Närrische Zeit!
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Närrische Zeit!
Amtliche Mitteilung Aktuelles, Informatives und Interessantes aus unserer Gemeinde Zugestellt durch Post.at Nr.1 | Februar 14 ! t i e Z e h c s i r När lfeld statt. e t it n 4 K in r e inser v ice“ S.3 indet heu „ f n g o u v z t m r a u t s S g r Der Faschin Er folgreiche .47 eiter S.4 hfeldmesse S w ic n A e h c a m ir W 4 S.8 Budget 201 24h Service 05 0100 - 20815 www.steiermaerkische.at Inhalt Inhalt Der Bürgermeister 3 Allgemeines4 Für Ihre ng Empfehlu 40 € Gute Beziehungen machen sich bezahlt. Empfehlen Sie uns weiter – es lohnt sich für Sie! Für jede erfolgreiche Kundenwerbung erhalten Sie ein s Komfort Sparen mit 40 Euro Guthaben. Ihr geworbener Neukunde erhält ebenfalls ein wertvolles Geschenk: das s Komfort Konto der Steiermärkischen Sparkasse 1 Jahr gratis – inklusive BankCard. Nähere Infos in Ihrer Steiermärkischen Sparkasse, im Internet oder unter 05 0100 - 20815. Neukunden_95x138.indd 1 28.01.2013 13:33:34 Richtlinien der Wirtschaftsförderung geändert 6 Neue Mittelschule Rosegger 10 Kärntner Volksschule: Verlässliche Bildung 12 Der Frühling ist da! 16 Regionalbus Aichfeld: Neue Haltestelle Knittelfeld Roseggergasse17 Ein Feuerwehrjahr im Rückblick 20 Umwelt28 Bewusstseins-Initiative „Sag’s am Mehrweg“ Der „Gelbe Sack“ feiert Geburtstag 28 29 Soziales30 Projekt „Zusammen sind wir viele“ geht weiter Wir gratulieren 30 32 Generation 50+ 34 Senioren Abschlussfeier Termine Tanzkaffee 35 35 Liebe Knittelfelderinnen, liebe Knittelfelder, liebe Jugend! Es ist Fasching Die Höhepunkte der Närrischen Zeit sind der Umzug am Faschingsdienstag und der Große Ball der Kleinen (1. März). Der Umzug findet am 4. März ab 14 Uhr in Knittelfeld statt. Wie immer lebt dieser Brauch von der Mitwirkung der Bevölkerung. Dekorierte Wagen, maskierte Gruppen und auch Einzelpersonen sind herzlich eingeladen, aktiv teilzunehmen. Wir erwarten als Zuseher/ innen wieder zahlreiche Menschen aus unserer Stadt und aus der Region. Als Bürgermeister werde ich mit meiner Fraktion wieder mit einem dekorierten Wagen dabei sein. Machen auch Sie mit! Gemeindefusion Knittelfeld – Apfelberg Veranstaltungen46 Die Vorbereitungen für die Fusion im nächsten Jahr laufen bereits. Es werden alle möglichen Problempunkte mit Lösungsvorschlägen bedacht. Dabei gilt immer eines – auf Augenhöhe miteinander reden und mögliche Veränderungen zum Vorteil aller Beteiligten erarbeiten. Auch über die Information an die Bevölkerung und notwendige Einbindungen wird diskutiert. Ab 1. Jänner 2015 wird der Gemeinderat aufgelöst, alle Mandatare verlieren dabei ihre Funktion. Für beide Gemeinden wird seitens der Landesregierung ein Kommissär eingesetzt, der die notwendigen Geschäfte führt und die Gemeinderatswahl für die neue Gemeinde vorbereitet. Archivbeilage Folge 40: Das Jahr 1914 – Ausbruch des Ersten Weltkrieges – erste Jahreshälfte Gemeinderat Heinz Hartleb verstorben Kultur36 Hineinspaziert ins Kulturhaus Lesezeichen für die Zukunft unserer Kinder 36 38 Sport40 Schwimmen macht Schule Kinderradrennen und Generationenwettbewerb Der Bürgermeister www.knittelfeld.at 40 41 Kinder/Jugend44 Terminankündigungen44 Bewerben – aber wie? 45 Titelseite: Faschingsmotiv IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde Knittelfeld, Hauptplatz 15, 8720 Knittelfeld – Bürgermeister Siegfried Schafarik. Redaktion: Mag.a (FH) Marietta Wolf; Layout: GMK – Gesellschaft für Marketing & Kommunikation mbH & Co KG; Für Anzeigen zuständig: Andreas Mayer 0664/75018009; Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Gutenberg Druck GmbH, UW-Nr. 944, Bahnstraße 9, 8720 Knittelfeld; Richtungs- und Erscheinungsweise: Amt- und Informationsblatt der Stadtgemeinde Knittelfeld, 5 x jährlich kostenlos an jeden Haushalt der Gemeinde. In tiefer Trauer gaben wir unserem Heinz die letzte Ehre. Die Anteilnahme wendet sich der Familie zu. In unseren Gedanken haben wir die Bilder der Aktivitäten, die Heinz, gerade im Kinder- und Jugendbereich, gesetzt hat, immer vor uns. Er war mit Begeisterung dabei. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren! Als neuer Gemeinderat wurde Manfred Wachter bei der jüngsten Gemeinderatssitzung angelobt. Wir wünschen ihm für seine Tätigkeit alles Gute. In eigener Sache Bis zu meinem Ausscheiden Ende April sind nun die Vorbereitungen für die Nachfolge in all den Gremien zu treffen, in denen ich die Stadtgemeinde vertreten habe. Viele Übergabegespräche werden geführt, und einiges an Unterlagen werde ich meinem Nachfolger übergeben. Vielleicht sei hier einmal erwähnt, welchen Aufwand der Normaltag eines Bürgermeisters erfordert. Da sind Schriftstücke zu unterschreiben und Besprechungen in den Arbeitsbereichen zu führen. Da heißt es, an Veranstaltungen teilzunehmen, die Sitzungen der Verbände vorzubereiten und durchzuführen, Telefongespräche zu erledigen, Sprechtage abzuhalten und vieles mehr. Vielleicht kommt dann noch etwas dazu: Man muss sich über die Entwicklung der Stadt Gedanken machen. Anliegen aus der Bevölkerung bearbeiten und umsetzen, der Stadt ein Image geben und sich dabei als Bürgermeister wohlfühlen. Und das Wichtigste ist nicht zu vergessen: Der Kontakt mit der Bevölkerung, die Teilnahme an den Veranstaltungen und am Kulturleben sind von besonderer Bedeutung, um dem Begriff Bürgernähe zu entsprechen. Lasershow Mit diesem Experiment haben wir zu Silvester einen Versuch unternommen, einen Ersatz für das Feuerwerk zu kreieren. Nach heutiger Betrachtung, verbunden mit all den Aussagen von den Besucher/innen können wir mit Stolz behaupten: Unser Experiment ist geglückt. An dieser Stelle möchte ich mich beim Tourismusobmann Sepp Hölzl herzlich bedanken. Er hat mit vielen guten Ideen zu diesem Erfolg beigetragen. Auch allen Mitarbeiter/ innen, die im Stadium gewirkt haben einen herzlichen Dank. Wir haben nicht nur eine Alternative aufgezeigt, sondern sicherlich auch zum Umweltgedanken beigetragen. Ich bin mir sicher: Fortsetzung folgt in noch besserer Form! Legten bei der Faschingssitzung eine kesse Sohle aufs Parkett. Romina Power und Albano Carrisi alias Siegfried Schafarik und Pfarrer Rudi Rappel. Wie immer an dieser Stelle spreche ich die Bitte aus: Bei etwaigen Unzulänglichkeiten oder Kritiken rufen Sie die Stadtgemeinde oder mich persönlich an. Mein Handy ist auch in den letzten Monaten meiner Amtszeit immer eingeschaltet. Nur wenn wir Informationen erhalten, können wir auch Maßnahmen zur Bereinigung setzen und eine Lösung finden. Bitte beachten Sie auch die Beilage zum Thema Einkaufen in Knittelfeld. Ihr Bürgermeister Siegfried Schafarik Wie immer für Sie da: Telefonisch 0664/80047210, beim Sprechtag jeden Dienstag von 16 bis 17 Uhr oder nach telefonischer Terminvereinbarung, per E-Mail bgm@knittelfeld.at und auf Facebook. Knittelfeld Aktuell | 3 Allgemeines www.knittelfeld.at Bandagist Egger Heindl ist übersiedelt „Wir machen weiter“ Das Mitarbeitergesundheitsprojekt der Stadtgemeinde Knittelfeld wird fortgesetzt. Die Stadtgemeinde Knittelfeld startete im Oktober 2012 ein Mitarbeitergesundheitsprojekt. Ein Jahr lang hatten die Bediensteten die Möglichkeit, Bewegungs- und Entspannungsübungen in ihrer Dienstzeit gemeinsam mit Trainer/innen durchzuführen. Nun wurde das Projekt evaluiert. Aufgrund der positiven Resonanz wird das Projekt 2014 weitergeführt. des Angebotes mit Schwerpunkt „Gesunde Ernährung“, Ausdauer- und Krafttraining sowie Step Aerobic und Tanzen. Bei einigen Befragten spielte auch der Zeitfaktor eine Rolle. Sie konnten aufgrund mangelnder Zeit, zu wenig oder gar nicht am Gesundheitsprojekt teilnehmen. Sind sich einig über die Fortführung des Projekts: Siegfried Schafarik, Jaro Lakovschek, Martina Stummer und Heimo Korber. Die Fortsetzung Die Ergebnisse Erfahrungen und Akzeptanz sowie Für die Evaluierung wurde im die Wünsche für weitere Angebote Herbst bei den Mitarbeiter/innen zu eruieren. Die Befragungsergeberneut eine Umfrage durchgeführt. nisse ergaben. Das GesundheitsproZiel war es, unter anderem die jekt der Stadtgemeinde Knittelfeld Häufigkeit der Teilnahme an den war ein voller Erfolg. Es wurden Aktivitäten, die Zufriedenheit, die zahlreiche Aktivitäten geplant, entwickelt und angeboten. Die rege Teilnahme am Projekt und die hohe Akzeptanz der innerbetrieblichen Gesundheitsförderung waren die Erfolgsfaktoren. Die Gesundheitstage im Rathaus mit Ernährungsberatung, Seh-, Hör-, Lungenfunktionstests, EKG, Blutdruck- und Blutzuckermessung sowie die Präsentation der einzelnen Gesundheitsaktivitäten, fanden besonders viel Anklang bei den Beschäftigten. Ebenfalls beliebt waren die Wirbelsäulengymnastik, die Chairmassage sowie Shiatsu. Im Durchschnitt nahmen zwischen 25 und 35 Personen regelmäßig daran teil. Auch Yoga, Zumba und Bogenschießen sind gerne angenommen worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich eine Erweiterung 4 | Knittelfeld Aktuell Allgemeines www.knittelfeld.at „Weil das Projekt erfolgreich war und sich die Bediensteten eine Weiterführung wünschen, wird es eine Fortsetzung geben. Wir als Dienstgeber tun für unsere Mitarbeiter/ innen etwas Gutes, indem wir ihnen die Möglichkeit geben, innerhalb der Dienstzeit, gesundheitsfördernde Aktivitäten durchzuführen“, so Bürgermeister Siegfried Schafarik. Gemeindearzt Dr. Heimo Korber ergänzend: „Es bringt viel mehr, eine halbe Stunde in Geist und Körper zu investieren, als stundenlang ohne Unterbrechung vorm Bildschirm zu sitzen, oder eine schwere körperliche Arbeit durchzuführen. Denn eine Pause für sinnvolle Aktivitäten bringt neue Frische und Konzentration“. Personalvertreterin und Projektleiterin Martina Stummer ist sehr froh, dass sie das Projekt begleiten durfte. „Im Jänner starteten wir mit der Chairmassage, auch Yoga und Shiatsu wird es wieder geben. Wir sehen uns die Befragungsergebnisse nochmals ganz genau an und werden auch Wünsche sowie Veränderungsvorschläge soweit es möglich ist, berücksichtigen.“ Das Projekt war auch Vorbild für die Stadtgemeinde Zeltweg, diese startete im Herbst mit Aktivitäten. Eine neue Adresse hat das Sanitätshaus der Firma Egger Heindl. Der Standort in der Frauengasse 13 ist ebenerdig erreichbar. Er bietet mehr Platz für das Einzelgespräch mit Kunden und die Präsentation von Produkten. Der optimale Rollstuhl oder der richtige Strumpf, das sind Hilfsmittel für den alltäglichen Gebrauch, die kranke Menschen benötigen. Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte, Kompressionsstrümpfe, Mieder, orthopädische Schuhe – die Palette der angebotenen Heilbehelfe und Hilfsmittel ist reichhaltig und qualitativ hochwertig. Sie beinhaltet alle wichtigen Therapie- und Alltagshilfen für den pflegebedürftigen Menschen zu Hause. Vorsorge, Gesundheit und Wellness sind Bereiche, die man bis- Die großzügigen Räume bieten Platz. Davon überzeugten sich Bürgermeister Siegfried Schafarik und Stadtrat Franz Probst mit Silke Ritzmeier und Elke Zeiler sowie Geschäftsführer Hannes Winkler. her nicht unbedingt mit Orthopädie und dem Besuch bei einem Bandagisten verbunden hat. Aktivitäten in Sport und Freizeit machen aber mit einer unterstützenden Sportbandage vielleicht noch mehr Spaß. Vor Ort beraten Sie Silke Ritzmeier, Elke Zeiler und Reha-Techniker Karl Fürntrath. Bandagist Egger Heindl Frauengasse 13, 8720 Knittelfeld Tel. 03512/44155 Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 8.30 – 12 Uhr und 14.30 – 18 Uhr Impex eröffnete Schauraum dass alles rechtzeitig zur Hand ist, wenn es gebraucht wird. Bgm. Siegfried Schafarik, Standortleiter Franz Aumayr, die Schauraumberater Christiane Schreibmayr und Bernhard Ötschmaier sowie 1. VBgm. Ing. Gerald Schmid. Das Unternehmen aus Steyr bietet Installationsbetrieben und deren Kunden folgendes: Beratung im Bereich der Heizungs- und Installationstechnik sowie Unterstützung bei Planung und Umsetzung von Traumbädern. Auf 600m² Ausstellungsfläche und in 31 Kojen zeigt Impex konkrete Lösungsvarianten für barrierefreie Bäder und sanitäre Einrichtungsideen sowie Vorschläge für private Wohlfühloasen. Standortleiter Franz Aumayr und zwei Schauraumberater stehen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Die Gestaltungswünsche werden in 3D veranschaulicht. Von der Wandgestaltung, den Bodenfliesen über die Möblierung wird jedes Detail berücksichtigt. Diese Planung bildet für den Installateur Ihres Vertrauens die fertige Grundlage für die Umsetzung. Im Abholmarkt unterstützt Klaus Schwarzenbacher als Fachberater den Installateur. Das umfangreiche Lager stellt sicher, Qualität, kompetente Beratung und Zuverlässigkeit sind im Betrieb der Familie Reichenpfader wichtig. An zehn Standorten von Wien, Salzburg, Steyr bis Innsbruck können auf 9.000 m² Bäder und andere Ausstellungsstücke besichtigt werden. Ein weiterer Standort in Leoben ist in Planung. IMPEX Sanitär- und Heizungsgroßhandels GmbH Wiener Straße 15, 8720 Knittelfeld E-Mail: knittelfeld@impex.at www.impex.at Schauraum: Tel. 050/886-7861 u. 7862 Mo. – Do., 8 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr Fr., 8 – 14 Uhr Abholmarkt: Tel: 050/886-7851 Mo. – Do., 7 – 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr Fr., 7–13 Uhr Knittelfeld Aktuell | 5 Allgemeines www.knittelfeld.at Bistro „Stressfrei“ – Neue Pächter Karin und René Arlitzer betreuen ab sofort das Bistro „Stressfrei“ im Physikalischen Ambulatorium. Nach dem Saunagang, dem Besuch im Fitness-Studio im Vitalzentrum oder als Erholung nach den Be- handlungen ist das Bistro eine per- Marmeladen. Der neuen Pächterin Karin Arlitzer liegt die Auswahl fekte Wohlfühl-Oase. der Produkte am Herzen. Biotees, Der Start in den Tag kann schon Salate, Säfte, aber auch Hauswürsstressfrei beginnen, mit einem gu- tel vom Bauern und verschiedene ten Frühstück und selbstgemachten Toasts stehen auf der Karte. Bistro „Stressfrei“ Gaaler Straße 69, 8720 Knittelfeld Bürgermeister Siegfried Schafarik und Stadtrat Franz Probst gratulierten Karin und René Arlitzer zum Neustart. Öffnungszeiten: Mo. – Do., 8 – 22 Uhr, Fr., 8 – 24 Uhr, Sa., 11 – 24 Uhr Sonn- und feiertags geschlossen! Richtlinien der Wirtschaftsförderung geändert Seit 2001 fördert die Stadt Knittelfeld die Betriebsansiedelungen und den Umbau in bestehenden Unternehmen. Die entrichtete Kommunalsteuer ist Basis. Nun wurden diese Richtlinien überarbeitet. Die Staffelung nach Mitarbeiter/innen fallengelassen, und die Prozentsätze der Förderung hat man verändert. Außerdem besteht seit 1. Jänner 2014 die Möglichkeit, einen einmaligen Investitions- bzw. Umbaukostenzuschuss zu erhalten. Die Höhe richtet sich nach der Geschäftsfläche (ohne Lager und Nebenräumen) und beträgt 15 Euro je m² für die ersten 100 m². Weitere max. 100 m² werden 10 Euro je m² gefördert. Der maximale Zuschussbetrag beläuft sich auf 2.500 Euro. Voraussetzung ist der Nachweis entsprechender Aufwendungen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.knittelfeld. at/ Wirtschaft/Wirtschaftsförderung. Allgemeines www.knittelfeld.at Nachruf Heinz Hartleb Die Stadtgemeinde Knittelfeld erfüllt die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass Gemeinderat Heinz Hartleb nach langer, schwerer und mit viel Geduld ertragener Krankheit verstorben ist. Er war seit 1998 Mitglied des Gemeinderates und als Referent für den Bereich Kinder-, Jugend und Familie bis zuletzt ak- tiv. Eines seiner großen Projekte war die Audit-Zertifizierung der Stadtgemeinde. Knittelfeld wurde damit zur „Familienfreundlichen Gemeinde“. Neben seiner Arbeit in der Austria Email engagierte er sich für die Gewerkschaft, die Kinderfreunde, die Junge Generation, die Volkshilfe und einige mehr. Mit gro- Trauer um Heinz Hartleb. Vitrinen im Durchgang zum Rathausinnenhof Die Wirtschaftskammer hat der Stadtgemeinde Knittelfeld ihre Vitrinen zur Verfügung gestellt. Die Auslagen wurden von Abteilungen des Stadtamtes gestaltet und informieren nun über die MiniMedVeranstaltungen der Stadtbibliothek und das Projekt „Jung sein in Knittelfeld“. Die Stadtgärtnerei präsentiert im zweiten Fenster lau- fend ihre neuen Produkte. Die erste Vitrine stellt die Stadtgemeinde Knittelfeld jeweils für drei Monate einem Betrieb kostenlos zur Verfügung. Bis März sehen Sie dort noch die Bücher der Buchhandlung Steinbergerhof. Die Vitrinen-Gestaltung soll wieder in Erinnerung bringen, dass ein Schaufenster eben ein Hingucker sein soll. Mozartstraße Einbahnregelung Melden Sie sich, wenn Sie Ihren Betrieb im ersten Schaufenster vorstellen möchten. Personalia 25 Jahre im Dienst der Stadtgemeinde Bürgermeister Siegfried Schafarik, Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer, Personalreferent Mag. Guido Zeilinger und Erwin Jokesch, Leiter des Personalamtes, dankten für 25 Jahre Treue und Einsatz den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Ausfahrende Autos aus der Mozartstraße haben an der Kreuzung Parkstraße/Mozartstraße durch die Rechtsregel Vorrang. Für manche Verkehrsteilnehmer/ innen ist die Einbahnregelung in der Mozartstraße unklar, denn sie gilt erst ab der Zufahrt zum Pensionistenwohnhaus. Das heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner der Anlage Mozartstraße 7a können vermeintlich gegen die Einbahn in die Parkstraße einbiegen und müssen nicht dem Straßenverlauf nach in die Kameokastraße fahren. 6 | Knittelfeld Aktuell ßer Leidenschaft war er im Dienste der Wasserrettung am Klopeinersee im Einsatz. Unsere Anteilnahme gilt vor allem seiner Gattin Ingrid, den beiden Töchtern Anna und Birgit sowie seinem Enkelkind Valentin. Die Stadtgemeinde wird Heinz Hartleb stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Erwin Lerchbacher Manuela Kirchdorfer Marianne Stocker Manuela Nowak Martina Stummer Peter Wolf Da in der Mozartstraße aufgrund der Straßenbreite nicht zwei Autos gleichzeitig aneinander vorbeifahren können, wurde dem Wunsch der Bevölkerung entsprochen und die Straße als Einbahn geregelt. Die Verkehrsüberwachung obliegt der Polizei und nicht der Stadtgemeinde. Knittelfeld Aktuell | 7 Allgemeines Budget 2014 www.knittelfeld.at „Es ist uns wieder gelungen, durch umsichtiges und gestalterisches Bündeln aller Kräfte in der Gemeinde ohne zusätzliche Belastungen der Bürgerinnen und Bürger ein zukunftsweisendes Budget 2014 zu erstellen.“ Erneut ausgeglichener Haushalt „Die Gemeinden haben die schwierigen Zeiten der Finanzkrise von allen Gebietskörperschaften am besten bewältigt. Insgesamt tragen sie ganz maßgeblich zur Stabilität Österreichs bei.“ (Zitat aus einem Kommentar im Fachmagazin „Kommunal“, Jänner 2014). Dies gilt besonders für unsere Gemeinde, die durch effizientes Arbeiten und sparsames Wirtschaften in den vergangenen Jahren Schulden abbauen und für 2014 wieder ein ausgeglichenes Budget erstellen konnte. Der Voranschlag sieht für den Ordentlichen Haushalt Ausgaben und Einnahmen in der Höhe von EUR 30.078.600,- und für den Außerordentlichen Haushalt Ausgaben und Einnahmen in der Höhe von EUR 4.082.700,- vor. Ordentlicher Haushalt Darin sind alle Pflichtleistungen und vertraglichen Verpflichtungen der Stadtgemeinde enthalten. Für Ermessensausgaben liegt nur ein kleiner Spielraum vor. Ausgaben dürfen nur dann geleistet werden, wenn sie zur Fortführung der Verwaltung nach den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit unbedingt erforderlich sind. Die immer wieder kritisierte Anhebung der Bürgermeister- und Gemeinderatsbezüge basiert auf einer Neuregelung des Steiermärkischen Gemeinde-Bezügegesetzes, das im Steiermärkischen Landtag beschlossen wurde und für alle steirischen Gemeinden gilt. Außerordentlicher Haushalt (AOH) Die Finanzierung des AOHs erfolgt durch Darlehensaufnahmen, Bedarfszuweisungen sowie Zuführungen aus dem Ordentlichen Haushalt. Trotz der Beibehaltung des eingeschlagenen moderaten Sparkurses können auch 2014 wieder Subventionen gewährt und vor allem wichtige Projekte durchgeführt werden. Wesentliche Investitionen fließen in notwendige Straßenbauprojekte (EUR 1.628.400,-) wie die Sanierung der Schmittstraße, Ottokar-Kernstock-Gasse, Otto-Krischke-Gasse, Freiheitsallee, Dr.-Karl-Federhofer-Straße, Viktor-Kaplan-Straße, und Schützengasse. In den Kanalbau kommen 743.800,- Euro. Der Neubau einer Waschgarage und einer LKW-Garage für den Bauhof kostet 298.400,- Euro. Für Sanierungen im Rathausgebäude werden 170.000,- Euro aufgewendet, unter anderem für die Sanitärinstallation der WC-Anlage in der Frauengasse. Auch im Schwimmbad stehen noch Arbeiten an. 220.000,- Euro sind für den Umbau der Lüftungszentrale mit Wärmerückgewinnung sowie für die Dachsanierung des Kabinentraktes vorgesehen. 150.200,- Euro fließen in den Neubau eines Glashauses. 8 | Knittelfeld Aktuell Bürgermeister Siegfried Schafarik mit Finanzreferentin Marion Schlager. Stimmen der Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Franz Probst – Klubobmann SPÖ Die Stellungnahmen unserer Fraktion zur den Budgets der vergangenen Jahre (2010 bis 2013) drehten sich immer um ein Kernthema: den effektiven, sparsamen Einsatz aller zur Verfügung stehenden Finanzmittel für unsere Stadt unter Bürgermeister Siegfried Schafarik! Nur durch das bedingungslose Festhalten am notwendigen Sparkurs konnten ausgeglichene Haushalte und eine merkbare Verringerung des Schuldenstandes erreicht werden. Auch wenn einzelne Maßnahmen nicht von allen Fraktionen mitgetragen wurden und nicht immer allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt verständlich erschienen, so bestätigt der Prüfbericht des Rechnungshofes doch die Richtigkeit des eingeschlagenen Budgetkurses. Der Voranschlag 2014 (der letzte unter Schafarik) rundet die Finanzgebarung dieser Gemeinderatsperiode positiv ab und prognostiziert wiederum ein ausgeglichenes Budget. Im ordentlichen Haushalt sind Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 30,1 Millionen Euro vorgesehen. Im außerordentlichen Haushalt sind Investitionen in Höhe von 4,1 Millionen Euro geplant; die Hälfte davon für notwendige Straßen- und Kanalsanierungen. Die Bedeckung des außerordentlichen Haushaltes erfolgt durch Darlehensaufnahmen, Bedarfszuweisungen und zum Teil wiederum aus den Überschüssen des ordentlichen Haushaltes. Die positive Budgetentwicklung und der einvernehmlich beschlossene Zusammenschluss mit unserer Nachbargemeinde Apfelberg lassen unsere Fraktion optimistisch in die Zukunft blicken. Allgemeines www.knittelfeld.at Gemeinderat Ing. Siegfried Oberweger – FPÖ Gespart wird am falschen Fleck! Gleich vorweg: Die FPÖ hat das Budget 2014 abgelehnt. Warum? Ganz einfach: Wir zeigen uns mit dieser Ablehnung solidarisch mit der Bevölkerung. Wieder einmal wird am falschen Fleck gespart. Während Pensionisten mit kleinem Einkommen nur eine Erhöhung ihrer Einkünfte von 1,6 Prozent erwarten dürfen, steigt der Bezug des Bürgermeisters gleich einmal um 15,5 Prozent! Ein dickes Plus verzeichnen auch Vizebürgermeister und Finanzstadtrat, nämlich plus 12 Prozent, ebenso viel mehr erhalten Stadt- und Gemeinderäte. Während die Politikergehälter also fleißig steigen, wird den Steirer/innen und den Österreicher/innen von den rot-schwarzen Regierungen ein Sparpaket verordnet, das sich gewaschen hat. Als erste Amtshandlung der neuen/alten Regierung wurde ohne Umschweife beschlossen, zahlreiche Steuern so schnell wie möglich zu erhöhen. In der Steiermark gilt als einzigem Bundesland in Österreich noch immer der Pflegeregress, die Wohnbeihilfen wurden empfindlich gekürzt. Auf die Frage nach der Verhältnismäßigkeit antwortete mir unser Bürgermeister, dass man gute Politiker/innen wohl auch gut bezahlen müsse. Das stimmt, keine Frage! Ansonsten werden sich immer weniger qualifizierte Menschen für eine Polit-Karriere entscheiden. Jedoch muss immer auch die Relation gewahrt bleiben. Da unserer Meinung zufolge aber am falschen Fleck gespart wird, haben wir Freiheitlichen den gesamten Voranschlag 2014 abgelehnt. Denn wir handeln weiter nach dem Motto: Unser Geld für unsre Leut! Stadträtin Ing.in Renate Pacher – KPÖ Wir alle sollen sparen, wird uns eingehämmert. Schlägt man das Budget auf, springt eine deutliche Mehrausgabe ins Auge. Der jährliche Bürgermeisterbezug steigt von 78.000 auf 90.100 Euro. Weil sich dieser Bezug erhöht, steigen die Einkommen der anderen GemeindefunktionärInnen mit. Damit erhöhen sich die Ausgaben für den Gemeinderat um über 35.000 Euro. Überall im Budget wird der Kürzungsstift angesetzt, aber gegen diese Mehrausgabe hat sich von SPÖ und ÖVP keine Stimme erhoben. In anderen Fragen ist man leider knausrig. Der Taxigutschein hat sich um einen Euro verteuert. Mehrmals hat die KPÖ vorgeschlagen, diese Erhöhung wenigstens für Menschen mit geringem Einkommen aufzufangen. Bisher leider ohne Erfolg. Je mehr die Gemeinden bei der Bevölkerung einsparen, desto leichter tut sich der Bund mit den Milliarden für die Banken- und EURO-Rettung. Die neue SPÖ-ÖVP-Regierung hat Belastungen für die Bevölkerung, Milliarden für die Banken – und keine Maßnahmen für die Besteuerung der riesigen Vermögen, die eine kleine Elite besitzt. Wer beim Kürzungswahn der öffentlichen Haushal- Lust auf neue Schuhe te wie ein Sparefroh mitmacht, unterstützt diese falsche Politik. Es ist genug Geld vorhanden, es ist nur in den falschen Händen! GR Dr. Wolfgang Spadiut Liebe Knittelfelderinnen, liebe Knittelfelder! So wie in den vergangenen Jahren ist es auch heuer wieder gelungen, einen ausgeglichenen Voranschlag für 2014 zu erstellen. Dieser Voranschlag hat jedoch einen bitteren Beigeschmack. Die Finanzierung ist unter anderem nur durch zusätzliche finanzielle Belastungen der Bevölkerung möglich. So werden die Hebesätze der Grundsteuern, die Lustbarkeitsabgabe, Gebühren für Benützung der Gemeindeeinrichtungen und -anlagen angehoben, die Gebühren für Wasserverbrauch, die Kanalbenützungsgebühr, der Wasserleitungsbeitrag und der Kanalisationsbeitrag empfindlich erhöht. Dafür die Stadtregierung zu kritisieren ist jedoch unrichtig, verantwortlich für diese Misere ist die Rot-Schwarze Bundesregierung, die, anstatt Reformen durchzuführen, Steuern erhöht und Bedarfszuweisungen kürzt. Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Obergrenze der Belastungen erreicht ist. Mit einem Knittelfelder „Glück auf“ Dr. Wolfgang Spadiut Vizebürgermeister Ing. Markus Schöck – ÖVP Sehr geehrte Knittelfelderinnen und Knittelfelder! Im Dezember 2013 wurde der letzte Haushaltsplan der Stadtgemeinde Knittelfeld vor der Fusion mit der Gemeinde Apfelberg beschlossen. Auch in diesem Haushaltsplan wurden keine besonderen Ermessensausgaben berücksichtigt. Ein wesentlicher Aspekt ist jedoch die Berücksichtigung von finanziellen Mitteln zur Erstellung eines Innenstadt-Entwicklungskonzeptes. Somit wurde diese langjährige Forderung der ÖVP endlich aufgegriffen, diese Herausforderung wird nun in Angriff genommen. Ende April wird Bürgermeister Schafarik sein Amt zurücklegen, ich wünsche ihm für seinen „Un-Ruhestand“ vor allem Gesundheit und Glück im Kreis seiner Familie. Im Mai wird Ing. Schmid in dieses Amt gewählt, ihm wünsche ich Sinn für Kooperation, Kraft und Weisheit. Seine Tätigkeit wird wohl nicht zuletzt an einer Belebung unserer Innenstadt und an der Zusammenführung mit Apfelberg gemessen werden, das kann sicher nur gemeinsam gelingen. Die ÖVP und ich stehen für eine konstruktive und gute Zusammenarbeit für Knittelfeld weiterhin zur Verfügung. Ihr Markus Schöck ?! Knittelfeld Aktuell | 9 Allgemeines www.knittelfeld.at Neue Mittelschule Rosegger Spannende Projektwoche Um den Anforderungen der Neuen Mittelschule gerecht zu werden, wurde an der NMS Rosegger eine Projektwoche durchgeführt. Die Schulstufen beschäftigten sich mit unterschiedlichen Themen. 1 1. Die 1c sammelte Naturmaterialien, baute Bühnen und gestalteten ein Wurzeltheater. 2. Die 2b baute Fantasiebäumchen mit Karin Wolf und Viktoria Weißenbacher. 3. Body-Workout der dritten Klassen mit Jörg Dietrich. 4. Body-Percussion mit Floribert Neumann in der 3c. 2 Den „Erstklasslern“ wurde im Projekt „Lernen lernen“ eine große Palette an Möglichkeiten gezeigt, wie man sich als Schüler/in den Lernstoff in verschiedenster Form aneignen kann. Im Zuge dessen sind Lerntypentests durchgeführt worden. Die zweiten Klassen beschäftigten sich im fächerübergreifenden Unterricht mit dem Thema Wald. Dabei wurden Texte geschrieben, Diagramme und Statistiken erstellt, Skulpturen geschaffen und eine Exkursion in den Wald durchgeführt. „My body“ war das Thema der drei Klassen der siebenten Schulstufe. Am Stundenplan standen Bodyworkout mit einem Hip-Hopper, Lach-Yoga und body food. Der Besuch der Leobener „Schädelausstellung“ passte auch perfekt in den Projektplan. Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen absolvierten zu dieser Zeit die berufspraktischen Tage – die beste Möglichkeit um zu erfahren, wie man das Gelernte in die Praxis umsetzen kann. Für die Jugendlichen stellt die Verbindung von körperlicher und geistiger Arbeit, sowie die Einbeziehung möglichst vieler Sinne, eine wichtige Qualität von Projektunterricht dar. Allgemeines www.knittelfeld.at NMS-Rosegger macht Knittelfelder Volksschüler PC-fit Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Landschacherund Kärntnerschule wurden in das Fach Informatik eingeführt, das an der Neuen Mittelschule Rosegger ei- nen Schwerpunkt darstellt. Grundkenntnisse in Word und Powerpoint sowie Einblicke in das Internet waren zu bewältigen. Für ihren großen Einsatz und Eifer bekamen die Die 4a der Landschacher Volkschule mit ihren Lehrerinnen. Volksschulkinder von Schuldirektor Erich Hinterreiter und den Informatiklehrerinnen der NMS Rosegger ein Zertifikat überreicht. Stolz präsentieren die Schüler/innen der 4b der Kärntner- Volksschule ihre Computer-Zertifikate. NMS-Lindenallee Wintersportwoche der 2. Klassen 3 4 Weihnachtsaufführungen Die drei 2. Klassen verbrachten mit ihren Begleitlehrern Gerald Knauseder, Bettina Grasser, Tamara Pucher, Sandra Peinhaupt und Gisela König, eine abwechslungsreiche und lustige Wintersportwoche am Appelhof in Mürzsteg. Die Schifahrer/innen flitzten über die Pisten am Niederalpl, wo trotz etwas dürftiger Schneelage der Pistenspaß nicht zu kurz kam. Den Nichtschifahrern wurde ein Alternativprogramm geboten, ein Highlight davon war eine Wanderung mit zwei geduldigen Lamas. Am Abend gab es eine Fackelwanderung, Spiel und Spaß am Lagerfeuer sowie eine Filmvorführung im hauseigenen Kino. Auch das hervorragende Essen und die Unterbringung in den liebevoll gestalteten Märchenappartements machten diese Woche zu einem Erlebnis. Die Schülerinnen und Schüler studierten Tänze, Gedichte, Instrumentalstücke, Lieder und Weihnachtssketches ein, um vorweihnachtliche Stimmung zu verbreiten. Mit den Darbietungen bereiteten sie den Seniorinnen und Senioren im Landesaltenpflegeheim in der Gaaler Straße und in Apfelberg/Knittelfeld eine große Freude. Der Chor der NMS Rosegger unter der Leitung von Floribert Neumann. 10 | Knittelfeld Aktuell Die Kinder bei der Fackelwanderung. Die Schifahrer/innen am Niederalpl. Knittelfeld Aktuell | 11 Allgemeines www.knittelfeld.at Kärntnervolksschule Kärntnervolksschule Verlässliche Bildung Begleiteter Übergang vom Kindergarten zur Schule – behutsamer Beginn – Vielfalt leben – miteinander und voneinander lernen – lustbetonter offener Unterricht –individuelle Förderung – das sind Themen, deren sich das Kollegium der Kärntnervolksschule mit viel Engagement annimmt. Im Rahmen der Verbesserung der Schulqualität (SQA – www.sqa.at), an der alle österreichischen Schulen verpflichtend teilnehmen, hat die Kärntnervolksschule mehrere Themenschwerpunkte gewählt. 1. Die Kinder der Bläsergruppe mit Vertreterinnen der Stadtkapelle, des Eisenbahner Musikvereins Knittelfeld, der Musikschule sowie die Schulleiterin. 2. Die stolze Handballmannschaft mit Mag. Siegmar Tambour. 3. Forschen macht Spaß – Elektrizität. 1 2 3 12 | Knittelfeld Aktuell gemeinschaft zusammen. Vor allem Schule kennenlernen Noch vor Schuleintritt erhalten die werden in diesen ersten Wochen die Kinder durch verschiedene Projek- basalen Fähigkeiten geschult, die te die Möglichkeit, erste Kontakte für das Erlernen von Lesen, Rechmit der Schule zu knüpfen. Nach nen und Schreiben nötig sind. Schulbeginn haben die Kinder der ersten Klassen mindestens vier Wo- Sprach- und Lesekompetenz chen Zeit, sich an das Schulleben Als weiteres Thema wählte das Kolzu gewöhnen. In dieser Zeit lernt legium „Deutsch differenziert“. Bei das Kind das Schulhaus sowie die diesem Qualitätsprogramm wird auf Regeln kennen und wächst mit den allen Schulstufen im UnterrichtsMitschüler/innen zu einer Klassen- gegenstand Deutsch je nach Fähigkeiten der Schüler/innen das Unterrichtsangebot „maßgeschneidert“, für das Kind mit geringerer Sprachkompetenz bis zum hochbegabten. Im Schuljahr 2013/14 liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Lesekompetenz. Verschiedene Lesetechniken und Lesestrategien werden geübt und das Leseangebot abwechslungsreich gestaltet um die Kinder immer wieder zum Lesen zu „verführen“. Klassenübergreifende Leseprojekte bereichern den Unterricht. Allgemeines www.knittelfeld.at Sport und Bewegung Die schulautonome Stundentafel mit den vermehrten Sportstunden wird beibehalten. Schwimm- und Schikurse sowie Eislaufen zählen zum Standardprogramm, zusätzlich werden Schnupperstunden für verschiedene Sportarten angeboten, sowie Zumbakurse, Handball und Teilnahme an Musik- und Tanzpädagogik. Eine Schultüte zum Abschied Glückwünsche zum Neubeginn Mit einer berührenden Feier und einer Schultüte, gefüllt mit vielen guten Ratschlägen für die sinnvolle Gestaltung des Ruhestandes, wurde Oberstudienrat Volksschuldirektor Wolfgang Gärtner nach 17-jähriger Leitertätigkeit an der Kärntnervolksschule aus dem Schulleben verabschiedet. Die Schülerinnen und Schüler würdigten mit einer Vielfalt an Beiträgen aus allen Klas- sen das langjährige Schaffen des Direktors. Unter den Gästen waren Bezirksschulinspektor Augustin Kargl, zahlreiche Eltern sowie der Vorstand des Elternvereins. Jeder Abschied birgt einen Neubeginn – unter diesem Motto wurde Dipl. Päd.in Friederike Buchegger in ihrer Funktion als neue Schulleiterin vom Kollegium und den Eltern herzlich willkommen geheißen. ALLES AUS EINER HAND Agrar Energie Bau & Garten Baustoffe Lebensmittel Technik Musik und Gesang Musikalische Talente können am Chorgesang teilnehmen oder die Bläserklasse besuchen. Die Blasmusikgruppe wird sowohl von der Stadtkapelle als auch von der Eisenbahnerkapelle finanziell unterstützt. LANDFORST LAGERHAUS KG KNITTELFELD - KAPFENBERG - MURAU www.landforst.at Medien und offener Unterricht Neue Medien werden nicht nur im regulären Unterricht als Lernstation oder für den Computer gestützten Unterricht eingesetzt, sondern Forschen und experimentieren auch im Rahmen der InteressensIm Parterre der Kärntnervolksschu- und Begabungsförderung. Kinder le wurde ein ForscherInnenraum der Grundstufe zwei können schon eingerichtet. Junge Forscher/in- seit einigen Jahren an Computernen sammeln beim „Experiment kursen teilnehmen. Besonderen der Woche“ naturwissenschaftliche Wert legen die Lehrerinnen der Erfahrungen und gewinnen daraus Kärntnervolksschule auf verlässlialtersgemäße Erkenntnisse. Durch chen, lustbetonten, offenen Unterdie „Knobelei der Woche“ soll der richt, bei dem jedes Kind behutsam mathematische Kompetenzbereich auf seinem Lernweg begleitet und „Problemlösen“ geschult, sowie der so zur bestmöglichen individuellen Bereich „Mathematische Sachver- Leistung motiviert wird. halte verbalisieren und begründen“ vertieft werden. Die Inhalte der Ex- Kürzlich erhielt die Kärntnervolksperimente und Knobeleien werden schule die Auszeichnung für Komauf der Schulhomepage veröffent- petenz im Klimaschutz vom Ministelicht, damit interessierte Eltern das rium für Land- und Forstwirtschaft, eine oder andere Experiment mit Umwelt und Wasserwirtschaft. ihrem Kind zu Hause wiederholen können. OSR. VD. Wolfgang Gärtner nimmt seine Schultüte entgegen. Dipl. Päd.in Friederike Buchegger wird herzlich willkommen geheißen. Knittelfeld Aktuell | 13 Allgemeines www.knittelfeld.at Landschachervolksschule Das war der Tag der offenen Tür Zukünftige Schulanfänger/innen und deren interessierte Eltern trafen einander beim Tag der offenen Tür in der Landschachervolksschule. Während die Klassenlehrer/innen ihre neuen, neugierigen Schützlinge ein wenig kennenlernten, stellte die Leiterin Angelika Rieger den Eltern die Angebote der Schule vor und erzählte über die praktische Arbeit im Unterricht. Anschließend lasen Kinder aus den vierten Klassen den kleinen Gästen aus Büchern der Schulbibliothek vor. Schüler/innen sowie Schulanfänger/innen saßen aufmerksam nebeneinander und genossen das Lesen bzw. Hören der Geschichten. Gemeinsam besuchten die Knirpse mit ihren Eltern auch die ersten und zweiten Klassen und den Tagesheimbereich. Den Lehrer/innen ist es ein wichtiges Anliegen, dass die Kleinen gut in die Schule starten und sich im Haus wohlfühlen, in dem Bildung und Wertevermittlung stattfinden. Beim Vorlesen. Kindergarten Jahresringe Auf den Spuren der Waldtiere Im Kindergarten „Jahresringe“ fand in der Adventzeit ein Projekt zum Thema „Das Leben der Waldtiere im Winter“ statt. Dieser Schwerpunkt begleitete die Kinder durch den gesamten Advent. Das Projekt wurde fachlich von den Waldpädagoginnen der Kinderfreunde Knittelfeld unterstützt. Am Projektabschluss nahmen die Waldpädagoginnen Elke Horvath und Anni Rieger, die Kindergartenkinder der kooperativen Gruppe und die der allgemeinen Kin- dergartengruppe, die Eltern sowie das therapeutische und pädagogische Team teil. Gemeinsam marschierten sie mit einem Leiterwagen, gefüllt mit von den Kindern gesammelten Futter (Äpfel, Nüsse und Heu), in die Au. Zur Stärkung gab es Kinderpunsch und selbstgebackene Kekse. Die Waldpädagogin zeigte lustige Waldspiele, die Kleinen sangen erlernte Weihnachtslieder. Danach fütterten sie die Waldtiere. Die Kinder richteten Futterstellen ein, Auf dem Weg zur Fütterung. auch selbstgemachte Futterringe für Vögel wurden aufgehängt. Mit einem Abschlusslied verabschiedeten sich die Buben und Mädchen von den Tieren. Nach den Weihnachtsferien besuchten die Kinder abermals die Tiere und beobachteten, ob alles aufgefressen wurde. Alle Nüsse und Futterringe waren verspeist. Nur ein paar angeknabberte Äpfel und Heureste haben die Tiere übrig gelassen. Das Futter: Äpfel, Heu und Nüsse. Knirpse beim Adventkranzschmücken Eltern und Kinder in der Schulbibliothek. Schulsportgütesiegel in Bronze Die Landschachervolksschule wurde Anfang des Jahres in Graz mit dem bronzenen Sportgütesiegel ausgezeichnet. Das Schulsportgütesiegel wird je nach Erfüllung bestimmter Allgemeines www.knittelfeld.at Kriterien (sportliche Aktivitäten, Ausstattung des Turnsaales, Kletterhalle im Schulhaus als Zusatzangebot, etc.) in Gold, Silber und Bronze verliehen und gilt vier Jah- re. Schüler/innen und Lehrerinnen freuen sich über diese Auszeichnung und sind bestrebt, weiterhin eine „bewegte Schule“ zu sein. Der Adventkranz ist unser Begleiter durch die Vorweihnachtszeit. Der Kindergarten „Frühlingsgasse“ war in der Städtischen Gärtnerei zu Besuch um seine eigenen Kunstwerke zu kreieren. Voller Eifer wurde mit Unterstützung der Gärtnereimitarbeiterinnen geklebt und gesteckt. Die bunten Kugeln und Kerzen ließen jeden Kranz zu einem Unikat werden. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Stolz präsentierten die kleinen Künstlerinnen und Künstler ihre Werke. Ausflug nach Seckau Die Kindergärten „Jahresringe“ – „Heilpädagogischer Kindergarten“ und „Miniwelt“ besuchten das Stift Seckau. Die Kinder bestaunten die Krippen und erinnerten sich noch einmal an die Weihnachtszeit. Auch das Singen von Adventliedern durfte nicht fehlen. Die Leiterin14 | Knittelfeld Aktuell nen Ingrid Forsthuber und Andrea Weitenthaler genossen den Ausflug ebenso wie ihr Team und die Eltern der Knirpse. Nach einer Stärkung im Gasthaus „Zur Post“ ging es wieder heimwärts. Die Kleinen verbrachten einen unbeschwerten Tag in Seckau. Knittelfeld Aktuell | 15 www.knittelfeld.at Der Regionalbus Aichfeld erweitert sein Netz: Neuer Traktor für die Städtische Gärtnerei Ein ISEKI-Allradtraktor ersetzte im Fuhrpark der Gärtnerei einen in die Jahre gekommenen KUPOTA, der getauscht werden musste. Das Fahrzeug kommt bei den Mäh- und Erdbewegungsarbeiten sowie im Winterdienst zum Einsatz. Ausgestattet mit bedarfsgerechten Anbaugeräten wird die ganzjährige Arbeit damit deutlich erleichtert. Interessiert begutachtet wurde der Neuzugang auch von den Mitarbeitern, die das Fahrzeug zukünftig fahren werden. Branislav Secic, Jozo Secic, Karl Kokalj, Gärtnermeisterin Claudia Quinz, Bürgermeister Siegfried Schafarik und AZ-TechGebietsverkaufsleiter Bruno Köpp bei der Schlüsselübergabe. Neue Haltestelle Knittelfeld Roseggergasse Der Regionalbus Aichfeld hat seine Ausgangs- und Endhaltestelle nicht mehr beim Bahnhof, sondern bei der Haltestelle Knittelfeld-Roseggergasse. vice des Regionalbus Aichfeld zu nutzen. Nun liegt die Haltestelle gleich ums Eck. Neben den direkt im Einzugsbereich der Haltestelle wohnenden Bevölkerung wird das Potenzial vor allem auch im Bereich Gobernitz Im Bereich der Kreuzung Leobner (600m Fußweg über die renovierte Straße-Roseggergasse ist die Hal- Brücke mit Geh- und Radweg) sowie testelle eingerichtet worden. Die für Kunden des Lagerhaus gesehen. Bevölkerung dieser Stadtteile muss somit nicht mehr bis zum weit ent- Die neue Haltestelle Roseggergasse fernten Bahnhof gehen, um den Ser- ist in Knittelfeld die achte Haltestel- Das Angebot des Regionalbus Aichfeld Der Regionalbus Aichfeld bringt Sie in dichtem Takt weiter: Richtung Stadt: alle 15 Minuten mit den Linien 1 und 3 Richtung Spielberg, Zeltweg: alle 15 Minuten mit den Linien 1 und 3 Richtung Judenburg: alle 30 Minuten mit der Linie 1 Richtung Fohnsdorf: alle 30 Minuten mit der Linie 3 Linie 1 Knittelfeld Roseggergasse ab: Taktverkehr zur Minute 09 und 39 Linie 1 Knittelfeld Roseggergasse an: Taktverkehr zur Minute 28 und 58 Linie 3 Knittelfeld Roseggergasse ab: Taktverkehr zur Minute 24 und 54 Linie 3 Knittelfeld Roseggergasse an: Taktverkehr zur Minute 13 und 43 Auch die RegioBusse von/nach Leoben, Rachau, Glein und St. Margarethen bedienen die neue Haltestelle! Der Frühling ist da! Pre Eröffnungsfeier der Stadtgärtnerei Donnerstag, 8. Mai, 10 Uhr, ab 11 Uhr Tag der offenen Tür bis 18 Uhr Gärtnermeisterin Claudia Quinz und Elisabeth Burböck in ihrem neuen Verkaufsraum. In der Stadtgärtnerei hat der Frühling schon Einzug gehalten. Neben Frühlingssträußen und Blumenschalen gibt es Narzissen, Primeln und zahlreiche andere Frühblüher zu 16 | Knittelfeld Aktuell kaufen. Ab März sind Kräuter- und Gemüsepflanzen erhältlich. Zum Sortiment der Stadtgärtnerei zählen neben Gehölzen auch Schnittblumen, Dekor- und Zimmerpflanzen. Freitag, 9. Mai, 8 – 18 Uhr, Tag der offenen Tür mit tollen Muttertagsangeboten, Vorträgen, Gewinnspiel mit Sachpreisen. Jede/r Kundin/Kunde erhält einen kleinen Blumengruß. Das Team der Stadtgärtnerei freut sich auf Ihr Kommen! Str a ße Hau p tstr aße ger ! NEU Rosegger gasse H se Ottokar-Ker nstock-Gas Eine große Auswahl an Trauerfloristik sowie die Grabgestaltung und Grabpflege ergänzen das Angebot. Seit Allerheiligen hat der Betrieb für Privatkunden geöffnet. Die offizielle Eröffnung findet am 8. Mai mit einem anschließenden Tag der offenen Tür statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. le des Regionalbus Aichfeld. Wie die Haltestellen Bahnhof, Gymnasium und Friedhof sind auch die Steige der Haltestelle Roseggergasse mit den typischen wasserblauen Stelen und speziellen Betonformsteinen ausgestattet, die das direkte Heranfahren an die Bordsteinkante und so ein barrierearmes Ein- und Aussteigen ermöglichen. Knittelfeld Roseggergasse z Vizebürgermeister Ing. Gerald Schmid und Stadtrat Horst Kapfer präsentierten den Flyer. Auch barrierefreies Sanieren wird angesprochen. Informationen wie Vor-Ort-Energiecheck plus Beratung und Förderungen des Umweltlandesfonds ergänzen den Inhalt. Nähere Auskünfte erteilen die Liegenschaftsabteilung der Stadtgemeinde und die zuständigen Stellen des Landes Steiermark. Der Infoflyer liegt in der Liegenschaftsverwaltung und im Bürgerbüro auf. ße rnit Sanieren, Wohnen, Leben Vizebürgermeister Ing. Gerald Schmid und Stadtrat Horst Kapfer präsentieren einen Folder über Sanieren, Wohnen und Leben in der Steiermark. Darin sind Informationen zu den Themen Wohnbeihilfe, Neues Leben im Ortskern, sowie Sanierungen enthalten. Sowohl bei der kleinen als auch bei der umfassenden energetischen Sanierung wird kurz und prägnant auf die Förderungsmöglichkeiten eingegangen. Allgemeines www.knittelfeld.at tra rS Leobner Straße ne b eo Gob e Allgemeines L e lle ha c ba n H Ai Bahnhof Knittelfeld Lageplan der neuen Haltestelle Roseggergasse. Knittelfeld Aktuell | 17 Allgemeines www.knittelfeld.at Im Blickfeld Allgemeines www.knittelfeld.at Im Blickfeld Lasershow Faschingssitzung Erstmalig fand heuer die Lasershow im Stadion statt. Im Stundentakt konnten Lichtprojektionen bewundert werden. Die Bilder wurden musikalisch untermalt und boten einen eindrucksvolles Schauspiel. Fotos: Richard Purgstaller t Gestärk in die Neujahrsempfang Zukunft Frühjahr 2014 RAINBOWS-Gruppenstart im Murtal Für alle Kinder/Jugendliche zwischen 4 und 17 Jahren, die von Trennung oder Scheidung der Eltern betroffen sind Bürgermeister Siegfried Schafarik lud die Kinderfreunde, Gemeinderäte und Ehrenringträger zum Auftakt ins neue Jahr ein. In geselliger Runde wurde an vergangene Zeiten gedacht und gemeinsam gesungen. Schlüsselübergabe Die Faschingsgilde Knittelfeld stellte einen bunten Reigen aus Musik, Tanz- und Showeinlagen zusammen. Das letzte Kapitel des Politmärchens wurde aufgeschlagen. Die drei Tenöre bewiesen bewundernswerte Körperspannung. Der Wahrsager warf einen Blick in die Zukunft. Das Publikum genoss einen unterhaltsamen Abend. » Gruppenpädagogisches, präventives Angebot, unabhängig vom Zeitpunkt der Trennung » altershomogene Kleingruppen, kreative, altersgerechte Methoden » Austausch mit Gleichaltrigen und Gleichbetroffenen » Hilfe bei der Bewältigung der neuen Familiensituation » 14 wöchentliche Treffen im Zeitraum von 4-5 Monaten, 3 begleitende Gruppenelterngespräche Ort: Be ra Knittelf tungszentrum eld, Bah nstraße 8720 K nittelfe 4/II, ld Gruppe nstart: ab Ende Februa r2 fähr gle 014, mit 4 ung ic e kann ein haltrigen Kind ern e Grupp e starte n. Weitere Stando Region rte in d : Leobe n, Lieze er Bruck/M n, ur Anmeldung & nähere Informationen: RAINBOWS-Steiermark, Tel. 0316/67 87 83 office@stmk.rainbows.at | www.rainbows.at Bürzeiten: Mo 8:00-12:30, 13:00-16:00 Uhr, Di-Fr 8:00-13:00 Uhr Weitere Angebote von RAINBOWS: „Abschied nehmen“ - RAINBOWS-Begleitung nach Tod eines nahestehenden Menschen: Einzelbegleitung, Gruppe, Begleitung im Rahmen der Familie NEU! RAINBOWS YOUTH - Angebote für Jugendliche: Gruppen und Workshops für Jugendliche von 13 bis 17 RAINBOWS-Feriencamps: für Kinder von 8 bis 12 Aus- und Weiterbildung: Lehrgang für fachlich Interessierte, Ausbildung zur RAINBOWS-GruppenleiterIn Elternberatung: Einzel-, Paar und Gruppenberatungen lt. § 95 für Eltern vor einvernehmlicher Scheidung In der Faschingszeit gehört die Stadt den Narren. Der Bürgermeister gab den Rathausschlüssel an seine Tollität, Prinz Marco II., von der Tunnelrettung und ihre Lieblichkeit, Prinzessin Julia I. weiter. Die Narrenhauptstadt 2014 ist Spielberg. Mehr auf www.knittelfeld.at 18 | Knittelfeld Aktuell Knittelfeld Aktuell | 19 Allgemeines www.knittelfeld.at Ein Feuerwehrjahr im Rückblick 1. Feuerwehrmänner im Einsatz. 2. Für den Ernstfall muss auch geübt werden. 3. Spektakulärer Kranunfall im Stadtgebiet. 4. Beim Schneeeinsatz im Vorjahr. 1 2 3 4 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Knittelfeld wurde im vergangenen Jahr zu insgesamt 303 Einsätzen gerufen. Im Detail waren das 32 Brandeinsätze, 205 technische Einsätze, 56 Brandsicherheitswachen und 10 Fehlalarme. Letztere werden oft mutwillig ausgelöst. Die ehrenamtlichen Helfer sind oft rund um die Uhr bei ihren Einsätzen an ihre psychischen Belastungsgrenzen gelangt. Hierfür gibt es – einzigartig in der Steiermark – speziell geschulte Kameraden, die ihnen bei der Stressverarbeitung nach Einsätzen zur Seite stehen. Als Stützpunktfeuerwehr für Gefahrengut- sowie Bergeeinsätze konnte die Mannschaft ihr Fachwissen und die richtige Handhabung der umfangreichen Fachwerkzeugen zum Wohle von Mensch und Tier richtig umsetzen. Hier sind Kenntnisse über die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten und präzise Arbeitstechniken erforderlich. Perfektion gelingt aber nur dann, wenn durch Schulungen und praxisnahe Übungen jeder Handgriff trainiert wird. Nicht vergessen darf man auf die zahlreichen Verwaltungsstunden, die notwendig sind, um den Betrieb Feuerwehr als Körperschaft aufrecht zu erhalten sowie die Arbeitsstunden, um die Gerätschaften zu warten. Auf unser Ausbildungsprogramm und die Jugendförderung sowie unsere Jugendgruppe sind wir besonders stolz. Unterm Strich waren es beachtliche 26.708 Stunden, die unsere engagierte, freiwillige und professionell ausgebildete Mannschaft geleistet hat. Sie ist bereit, egal zu welcher Tageszeit, egal zu welcher Jahreszeit, zum Wohle der Bevölkerung unserer Stadt und weit über die Gemeindegrenzen hinaus, zur Verfügung zu stehen. Mehr zur Feuerwehr unter www.knittelfeld.at/ Freiwillige Feuerwehr 20 | Knittelfeld Aktuell Allgemeines www.knittelfeld.at 5 5. Die Mannschaft nimmt auch an Bewerben teil. 6. Ein nächtlicher Verkehrsunfall erfordert Einsatz. 6 Gesamtstatistik: 303 Einsätze – 4430 Stunden 1659 Tätigkeiten – 19.614 Stunden 95 Übungen – 2030 Stunden 8 Bewerbe – 203 Stunden Weitere Tätigkeiten: 431 Stunden Summe: 2091 Tätigkeiten – 26.708 Stunden Diese Stunden werden freiwillig und kostenlos erbracht. Würde man diese Zahl mit 20 Euro verrechnen, ergäbe sich daraus eine Summe von 534.160 Euro! Info & Service Information & Services Bürgermeister geht durch die Stadt Mittwoch, 5. März, 14 bis 16 Uhr Die Route führt vom Kulturhaus entlang der Gaaler Straße bis zum Kreisverkehr, von der Ghegastraße in den Engerthweg, den Gölsdorfweg und wieder in die Ghegastraße. Danach über die Kärntner Straße in die Freiheitsallee (Richtung Friedhof), den Gartenweg in die Hans-Resel-Gasse bis zur Fröbelstraße. Weiter geht es über die Friedensstraße in den Friedensplatz und zurück in die Hans-Resel-Gasse. Beim Kulturhaus endet der Rundgang. Gemeinderatssitzungen Montag, 31. März, und Montag, 19. Mai Jeweils um 18 Uhr, Rathaus, 2. Stock, Gemeinderatssitzungssaal Terminverschiebung vorbehalten. Die Termine finden Sie auch auf der Amtstafel des Rathauses Knittelfeld. Öffnungszeiten im Bürgerbüro Montag bis Donnerstag, 7.30 bis 16 Uhr Freitag, 7.30 bis 13 Uhr ATV-Magazin Sendezeiten: täglich 9.30, 14, 18.30 und 22.30 Uhr Knittelfeld Aktuell | 21 Geschichte und Geschichten rund um Knittelfeld Aus dem Stadtarchiv Knittelfeld Das Jahr 1914 – Ausbruch des Ersten Weltkrieges – erste Jahreshälfte Folge 40 – Februar 14 Die Doppelmonarchie 1914 bis 2014 – 100 Jahre nach dem folgenschweren Ausbruch des Ersten Weltkrieges – ein historischer Rückblick auf das Jahr 1914. Durch den Ausgleich mit Ungarn 1867 wurde das Kaisertum Österreich von einem Einheitsstaat in eine Doppelmonarchie umgewandelt (Dualismus). Die österreichische und ungarische Reichshälfte wurde damit gleichberechtigte selbständige Staatsgebilde. Gemeinsam für beide Staaten waren das Staatsoberhaupt, d. h. der Kaiser, die auswärtigen Angelegenheiten sowie das Militär- und Finanzwesen. Die Reichshälften bestanden aus Zisleithanien (Land diesseits der Leitha) und Transleithanien (Land jenseits der Leitha). Dazu kam noch Bosnien und Herzegowina, das 1878 von Österreich-Ungarn okkupiert und 1908 annektiert wurde. Franz Joseph I., Kaiser der Doppelmonarchie Österreich-Un- garn regierte den Vielvölkerstaat mit seinen unterschiedlichen Mentalitäten und Sprachen. Österreich-Ungarn war damals eine entscheidende Großmacht Europas mit etwa 52,8 Millionen Einwohnern. Die Geschichte der Doppelmonarchie fiel fast zur Gänze in die Regierungszeit von Kaiser Franz Joseph. Nach seinem Tod am 21. November 1916 wurde sein Großneffe als Karl I. Kaiser und als Karl IV. König von Ungarn. Zeit eines beispiellosen Wohlstandes Europa erfreute sich bis 1914 wegen der Industrialisierung und dank eines friedlichen 19. Jahrhundert eines für die damalige Zeit beispiellosen Wohlstandes. den und vielseitiger Industrie Karte Eisenbahnnetz gesegnet. Mit günstigen Ver- (Kleine Zeitung) kehrswegen, Meereshäfen und einem Gebiet, das den größten Die österreichische-ungarische Teil des Donauraums mit den Monarchie war mit reichen Bo- Ostalpen-, Sudeten-, Karpatendenschätzen, fruchtbaren Bö- und Adrialändern umfasste, Aus dem Stadtarchiv Knittelfeld Folge 40 war sie ein ideales Wirtschaftsgebiet. Holz, Vieh, Eisen und Salz kamen aus den Alpenländern. In Wien, Niederösterreich und in der Steiermark befanden sich die Industrieregionen. Die nördlichen Länder Böhmen, Mähren und Schlesien verfügten über eine gute Landwirtschaft. Textil-, Eisen- und Nahrungsmittelindustrie waren dort ebenfalls angesiedelt. Außerdem befanden sich in diesen Ländern reiche Stein- und Braunkohlenlager. Landwirtschaften dominierten in Ungarn (Kornkammer), Kroatien und Slawonien. Damit ergänzten sich die 1. Puchwagen auf der Pack (Kleine Zeitung). 2.Schauflüge in Aspern bei Wien (Kleine Zeitung). 3.Rohitsch-Sauerbrunn (Kleine Zeitung). 1 einzelnen Wirtschaftsräume gegenseitig, so dass der Außenhandel der österreichischenungarischen Monarchie relativ gering war. Ein wesentlicher Verkehrsträger war die Eisenbahn. So sah man 1914 den umfassenden Ausbau des bosnischen Eisenbahnnetzes als gleichwichtiges Eisenbahnnetz wie in der übrigen Monarchie an, um Wirtschaftsräume verkehrsmäßig zu verbinden. Als besondere strategische Bedeutung wurde der Ausbau der beiden Nordsüdbahnen für Truppentransporte nach Mostar und Sarajewo erachtet. Auch Serbien, das nicht zur österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte, setzte alles daran, sein Eisenbahnnetz auszubauen. Kostspielige sportliche Ereignisse 2 Aus dem Stadtarchiv Knittelfeld Februar 2014 Diese Zeit machte es auch schon möglich, der Bevölkerung kostspieligere Ereignisse zu bieten. Der Franzose Baron Pasquier, Meister der Lüfte, führte zum Beispiel an den beiden Osterfeiertagen auf dem Flugfeld von Aspern bei Wien seine sensationellen Kunst- und Sturzflüge vor. Wegen der immensen Kosten wurde diese Leistung außer in Frankreich zum ersten Mal in Europa vorgeführt. Ein motorsportliches Ereignis war die „Österreichische Alpenfahrt – 1914“. „PUCH-Wagen beim Überschreiten der steirisch-kärntnerischen Grenze (auf der Pack)“, so titelte die Kleine Zeitung auf der Titelseite am 5. Juni 1914. Man hoffte, das Missgeschick der beiden vergangenen Jahre mit den hervorragend qualifizierten Fahrern und den „linienschönen steirischen Wagen“ auszubessern. Modernes Fremdenleben Mit Beginn der wärmeren Tage rückte das Interesse, das den in der Monarchie bedeutendsten steirischen Kurort RohitschSauerbrunn (heute Slowenien, Rogatec) mit der internationalen Welt verband, wieder in den Vordergrund. Das neu gebaute Kurhaus und das neue Hotel „Erzherzog Johann“ gewährleisteten das damalige „moderne Fremdenleben“ (Fremdenverkehr). 3 Knittelfeld in der damaligen Zeit Diese an und für sich ruhige Zeit vor dem Ersten Weltkrieg war in Knittelfeld ebenfalls spürbar. Ein gewisser Wohlstand war auch damals in der von der Eisenbahn geprägten Stadt vorhanden. So wird berichtet, dass die Gemeinde Ende des Jahres 1913 den Bau von Einfamilienhäusern im Stadtparkviertel genehmigte. Insgesamt wurden im Jahr 1913 zwölf Neubauten errichtet. Selbst im ersten Kriegsjahr kam es noch zu 18 Neubauten. Unter anderem befasste sich die Gemeinde mit der Errichtung eines Bezirksmuseums und beschloss, ein solches auch zu bauen. Doch dieser Plan kam nicht mehr zur Durchführung. Die Herstellung eines öffentlichen Wannenbades wurde noch im Mai 1914 beschlossen, aber auch nicht mehr realisiert. Der Wohlstand bei der lohnabhängigen Bevölkerung war eher nicht vorhanden. Mit sozialen Maßnahmen versuchte man die Lebensverhältnisse zu verbessern. Knittelfeld hatte damals ein eigenes Lebensmittelmagazin für die Staatsbahnbediensteten. Dieses ermöglichte den 6000 Mitgliedern, Lebensmittel günstig zu erwerben. „Wir leben im humanen Zeitalter!“ – „Alles fürs Kind!“ – „Sammlung für den Notstandsfonds, für das Tuberkuloseheim!“ – „Baustein für die Roseggerstiftung des Deutschen Schulvereins für das Lehrer-Erholungsheim!“ – „Wohltätigkeits-Lotterie!“ – „Blumentage für Wohltätigkeitszwecke!“, so erging der Aufruf an alle Gemeindevorstehungen, Bezirksausschüsse, Sparkassendirektionen usw. Auch das kulturelle Leben kam in Knittelfeld nicht zu kurz. Die Murtaler Zeitung berich- 4 4.Lebensmittelmagazin für Staatsbahnbedienstete. tete laufend über Theateraufführungen und Konzerte. Unter anderem sorgte das am 21. Dezember 1913 eröffnete „Stadtbio“ (griech. Bio = Leben; lebendige Bilder – somit die damalige Bezeichnung für Stadtkino – danach das ehemalige Stubalpenkino) mit seinen Filmen für regelmäßige Unterhaltung. In der Faschingszeit garantierten Tanzkränzchen für gute Stimmung. Ein Faschingszug lockte tausende Besucher von fern und nah an: „So viele Leute wie Sonntag hat Knittelfeld schon lange nicht in seinen Mauern gesehen. Tausende von Neugierigen von fern und nah bevölkerten die Straßen der Stadt …“ (Murtaler Zeitung, 1. März 1914) www.knittelfeld.at Aus dem Stadtarchiv Knittelfeld Folge 40 eine Instanz der Bewahrung und des Zusammenhaltes. Sorge Österreich-Ungarns Am Sonntag, den 3. Mai 1914, berichtete die Kleine Zeitung auf der Titelseite: „Der greise Monarch Kaiser Franz Joseph I., dessen Gesundheit so oft schon die bange Sorge Europas gewesen ist, befindet sich auf dem Wege der Besserung und hat seine tägliche streng geregelte Lebensweise wieder aufgenommen. Sein Arbeitstag begann bereits um fünf Uhr morgens. Während er Akten studierte und unterschrieb, wurden ihm einfache Mahlzeiten auf seinem Schreibtisch serviert.“ Kaiser Franz Joseph bezeichnete sich selbst als ersten Beamten seines Staates, da sich sein Leben vor allem am Schreibtisch abspielte. Die letzten Jahre seiner Herrschaft wurde er aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes mehr und mehr als gütiger alter Herr, als „Landesvater“, gesehen. Bei den nach 1900 überbordenden Nationalitätenkonflikten wirkte Kaiser Franz Joseph als Chronik Chronik Neu geboren Quellen: Der neue Atlas der Weltgeschichte, © 2002 Andromedea Oxford Limited Zum Beispiel kam es im Mai 1914 in Italien zu antiösterrei Egon Großmann: Ortsgeschichchischen Demonstrationen. In te von Knittelfeld größeren Städten wie Ancona, profil, 8. Juli 2013 Ferrara und vielen anderen Or Kleine Zeitung: 11. Jänner 1914 ten durchzogen österreichfeindbis 5. Juni 1914 liche Personen die Städte mit Murtaler Zeitung: 28. Dezember den Rufen: „Nieder mit Öster1913 bis 3. Mai 1914 reich! Tod dem Kaiser! Tod den www.aeiou.at/aeiou. Deutschen und Slawen!“ Die encyclop.o/o818181.htm Demonstranten trugen Fahde.wikipädia.org/wiki/Franz nen mit der Aufschrift „Abasso Joseph I Austria“ (nieder mit Österreich) mit sich. Die aus dem Vielvöl- ▶ Fortsetzung folgt kerstaat resultierende Nationalitätenfrage konnte trotz vieler Bemühungen nie gelöst werden. Der Nationalismus mit seinen Auswirkungen wurde von der Monarchie verkannt. Die Sprengkraft der nationalen Kräfte im Vielvölkerstaat griff derart um sich, dass es am Ende 1. Kaiser Franz Joseph I. – auf dem Weg der Besserung (Kleine Zeitung). des Ersten Weltkrieges zum 2.Antiösterreichische Demonstration in Zerfall der österreichischenItalien (Kleine Zeitung). ungarischen Monarchie kam. Lia Lenkisch Erjola Bytyqi Filip Ursulescu-Vladu Damian Mikusch Johanna Eichberger Angelina Petrosyan Persida Trif Victoria Rohrleitner Katarina Ilić Simon Tafner Leonie Kysela Jan Mohammad Ali Patrisia Gurgu Rafael Loisel Tiffany Lorberau Leonie Stocker Jasmin Foamete Roland Miedl Frisch verheiratet Daniela-Elisaveta Muresan und Silviu Popa Rosemarie Fink und Andreas Meinhard Angela Steiner und Michael Mayr Narine Petrosyan und Saro Aroyan Sabine Kalcher und Bernd Meßner Marion Brunton und Yassine Andalib Romana Fresner und Daniel Hartner Melanie Stermole und Dominik Gruber Kürzlich verstorben Ing. Ludwig Ebi, 91 Alfred Schicho, 74 Walter Altenbuchner, 90 Helmut Hörtner, 68 Johann Neubauer, 94 Johann Graßegger, 86 Anna Kuttin, 88 Rudolf Weiß, 67 Hermann Wehr, 91 Aloisia Rumpold, 75 Heinz Hartleb, 49 Rosina Travnsek, 78 Siegfried Preiß, 82 Othmar Puska, 90 Charlotte Steiner, 89 Erich Rauchensteiner, 83 Erich-Kurt Mooswalder, 69 Renate Rath, 46 Maria Kren, 80 Ernestine Humer, 91 Gertraud Rinnergschwendtner, 74 Juliana Draxl, 86 Wieder gefunden Kontakt: Bürgerbüro der Stadtgemeinde Tel. 03512/83211 DW 502 oder 503 E-Mail: stadtgemeinde@knittelfeld.at 1 Allgemeines Christiana Weigend, 95 Karl Plöbst, 89 Gertraud Wieshuber, 72 Harald Knafl, 37 Helene Rehagen, 88 Ludwig Ritzinger, 90 Johann Kühnl, 89 Günther Mödritscher, 86 Hermine Vaclavek, 84 Martha Wendner, 77 Anna Pfandl, 86 November Dezember Jänner 2 Lesebrillen 1 Kinderfahrrad 1 Handy 1 Kinderumhängetasche 1 Armbanduhr 1 Goldkette 1 Handy 2 Lesebrillen 1 Lesebrille mit Etui 1 schwarze Brille 1 MP3-Player 1 Goldkette mit Anhänger 2 Knittelfeld Aktuell | 27 Umwelt www.knittelfeld.at Umwelt www.knittelfeld.at Wettbewerbe des Lebensministeriums gehen in die zweite Runde! Bewusstseins-Initiative „Sag’s am Mehrweg“ Ab sofort können auf www.ammehrweg.at erneut kreative Sprüche und Fotos zum Thema MehrwegFlaschen eingereicht werden. Die Aktion hat zum Ziel, die in Österreich stark rückläufige MehrwegFlasche beliebter zu machen. Neue Funktionen stehen zur Verfügung: Sprüche und Fotos können direkt an Freunde verschickt, auf Facebook geteilt oder geliket werden. Die besten Texte werden auf die echten Etiketten der Getränke-Flaschen gedruckt und sind ab Herbst im Handel erhältlich. Neu ist heuer der Foto-Contest: Das beste Bild mit einer Mehrweg-Flasche als Hauptmotiv gewinnt! Unter allen Teilnehmern des OnlineText- und Foto-Contests werden Jahres-Getränke-Vorräte, nachhaltige Kurz-Reisen in Österreich sowie süße Verführungen in Form von Schoko-Abos verlost. Mehrwegfakten Wussten Sie, dass... … Bier mit einem Anteil von rund 70 Prozent Spitzenreiter beim Einsatz von Mehrweg ist? (Monitoringbericht zur Nachhaltigkeitsagenda) … Mehrweg-Flaschen Arbeitsplätze schaffen, weil sie den regionalen Wirtschaftskreislauf fördern und den Bedarf an Arbeitskräften steigern? … Mehrweg-Flaschen aus Glas im Schnitt 40 Mal wiederbefüllt werden? (diverse Publikationen) … 84 Prozent der ÖsterreicherInnen für ein Comeback der umweltfreundlichen Mehrweg-Flasche sind? (Studie von Karmasin, 2011) … die Verwendung von Mehrweg-Glas 30 Mal weniger Abfall erzeugt als jene von Einweg-Glas? (rechnerisch aus der Wiederbefüllunganzahl) … die Herstellung von Bier in Mehrweg-Flaschen nur ein Drittel der CO2-Emissionen produziert als jene von Bierdosen? (Monitoringbericht zur Nachhaltigkeitsagenda) ... Glas-Mehrweg-Flaschen das Klima fünfmal weniger belasten als Glas-Einweg-Flaschen? (WKO, ifeu, Nachhaltigkeitsagenda 2008-2017) … es nur bei Glas-Verpackungen zu keinen Wechselwirkungen zwischen Getränk und Gebinde kommt? Glas ist Aroma-inert, erhält also den ursprünglichen Geschmack des Inhalts. … Glas-Mehrweg-Flaschen rund 30 Mal weniger Rohstoffe verbrauchen als Glas-Einweg-Flaschen? (rechnerisch aus der Wiederbefüllungsanzahl) Kunststoffverpackungen – Der „Gelbe Sack“ feiert Geburtstag Seit nunmehr zehn Jahren gibt es den „Gelben Sack“ und der Erfolg bestätigt uns: Noch nie wurden Kunststoffverpackungen so sortenrein gesammelt. Durch die Umstellung auf dieses Sammelsystem wurde der Anteil an Fehlwürfen wie zum Beispiel Haushalts- oder Gebrauchsgegenstände und Kinderspielzeug aus Plastik, Gartenschläuche, Gummimatten, Kunststoffrohre und Bodenbeläge stark reduziert. Leider steht nur eine begrenzte Anzahl dieser Säcke zur Verfügung. Daher bitten wir Sie, folgende Regeln einzuhalten: • Nutzen Sie die „Gelben Säcke“ nur dem Zweck entsprechend! „Gelbe Säcke“ dienen nicht zur Entsorgung von Restabfall, Sperrmüll, Altkleidern oder Grünschnitt. • Achten Sie darauf, dass die Verpackungen auch restentleert sind! • Drücken Sie die Verpackungen zusammen! • Holen Sie sich bitte nur so viele Säcke im Bürgerbüro oder im ASZ am Bauhof Knittelfeld, wie Sie wirklich brauchen! Landen Verpackungen im Restmüll, so nehmen sie dort viel Platz weg, die Entsorgung muss von Ihnen teuer bezahlt werden und viele wertvolle Rohstoffe gehen somit verloren. Das gehört in den „Gelben Sack“ oder in die „Gelbe Tonne“: • Verpackungen aus Kunststoff: PET-Flaschen, Folien, Netze, Einkaufstaschen, Kunststofftuben und -becher, Styropor. • Verpackungen aus Verbundstoffen: Getränkekartons, Kartonoder Papierverpackungen mit Kunststoff- oder Alufolierungen. • Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz oder Maisstärke. Diese gesammelten Verpackungen werden wieder zu neuen Packstoffen und Gebrauchsgegenständen recycelt, also stofflich verwertet. Der Rest wird einer thermischen So wird’s gemacht: Flaschen zusammendrücken und verschließen spart Platz! Verwertung zugeführt. Der „Große Steirische Frühjahrsputz“ Mitmachen und gewinnen! Fahrradbörse Samstag, 12. April, Neues Volkshaus (gegenüber dem Kultur-und Kongresshaus) Abgabe der Fahrräder: 8 bis 9 Uhr Verkauf: 9 bis 12 Uhr Abholung des Erlöses oder der nicht verkauften Produkte: bis 12.30 Uhr Angeboten werden neben Fahrrädern für Erwachsene auch Kinderfahrräder, Waffenräder, sowie erstklassig erhaltene Modelle aus den 70er- und 80er-Jahren. 28 | Knittelfeld Aktuell Die Mitglieder des Umweltausschusses und Obmann GR. Mag. Guido Zeilinger übernehmen die kostenlose Vermittlung der Fahrräder. Das bedeutet, dass die Verkäufer den gewünschten Preis (eventuell inklusive eines Verhandlungsspielraums) bei der Abgabe bekannt geben und sich ganz einfach überraschen lassen, ob sich Interessentinnen oder Interessenten finden. Von 31. März bis 26. April läuft wieder die Aktion „Großer Steirischer Frühjahrsputz“. Der eigentliche Aktionstag ist der 26. April. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen auch beim Gewinnspiel mit. Bereits zum 7. Mal säubern freiwillige Helferinnen und Helfer unsere schöne Steiermark. Mit dabei sind die Gemeinden, der Abfallwirtschaftsverband Knittelfeld, Schulen und Vereine (z. B. die Berg- und Naturwacht, freiwillige Feuerwehren, Tourismusverbände u. a. m.) so- wie die Straßenmeisterei. Auch Sie können mitmachen. Littering ist das neue Modewort, das das Zurücklassen von Abfällen auf Straßen, Plätzen, Parkanlagen, Wanderwegen usw. beschreibt. Diese Unsitte soll durch den „Großen Steirischen Frühjahrsputz“ bekämpft werden, denn das achtlose Wegwerfen von Abfällen wie Flaschen, Dosen, Zeitungen, Verpackungen, Zigarettenstummeln, etc. verursacht hohe Kosten. Als Dankeschön für die Unterstützung nehmen die Mitwirkenden an einem großen Gewinnspiel teil. Einfach die Gewinnkarte, die Sie mit Ihrem Müllsammelsack erhalten, ausfüllen und in Ihrer Gemeinde oder im Büro des Abfallwirtschaftsverbandes abgeben! Machen Sie mit! Die Sammelsäcke und nähere Informationen erhalten Sie im Bürgerbüro der Stadtgemeinde Knittelfeld oder unter www.saubere.steiermark.at. Knittelfeld Aktuell | 29 www.knittelfeld.at Projekt „Zusammen sind wir viele“ geht weiter Wege zu einem besseren Miteinander in der Stadt Knittelfeld Bei der Auftaktveranstaltung im November (wir berichteten in der 1 1. Die Teilnehmer/ in innen diskutierten in Kleingruppen. 2 2. Es wurde über Probleme und Lösungen gesprochen. 3. Anschließend wurden die Themen mit Landesrätin Bettina Vollath besprochen. 3 Dezember-Ausgabe 2013) konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Tischgesprächen herausfinden, was in Bezug auf das Miteinander in Knittelfeld gelingt bzw. wo noch Handlungsbedarf herrscht. Daraus wurden Themen formuliert und mit Landesrätin Dr.in Bettina Vollath Anfang Dezember diskutiert. Wo drückt der Schuh? Probleme gibt es vor allem beim Zusammenleben unterschiedlicher Generationen und Kulturen, bei der Offenheit und Akzeptanz gegenüber ausländischen Mitbürger/ innen sowie bei der Sprachverständigung. In kleinen Runden wurden diese Bereiche thematisiert. Zum Beispiel ging es um eine Konfliktsituation mit lärmenden Kindern beim Spielen vor allem in den Abendstunden. Die Kinder wollen sich noch austoben, ältere Menschen aber zum Beispiel ihre Ruhe haben. Oder im Bereich von Kindergärten und Schulen: Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache melden Eltern ihre Kleinen weniger in städtischen Bildungseinrichtungen an, sondern in jenen der umliegenden Gemeinden. Und da gibt es noch einiges mehr. Was kann getan werden? Bei der Veranstaltung wurden auch schon Ideen und Vorschläge für ein besseres Miteinander kreiert. So bieten Straßen- oder Viertelfeste die Möglichkeit für mehr Kontakt und besseres Kennenlernen im nachbarschaftlichen Zusammenleben. Oder man kehrt die positiven Aspekte von Mehrsprachlichkeit in hervor. Good-practice-Beispiele und Erfahrungen aus anderen Städten können ebenfalls helfen. Seitens der Stadtgemeinde wird es eine Vernetzung von Vereinen, regionalen Initiativen und der Bevölkerung geben. Bürgermeister Siegfried Schafarik dazu: „Wir haben schon Projekte wie die Sprachförderung oder den Kulturaustausch umgesetzt, aber es gibt noch viel zu tun.“ Jeden Montag NORDIC WALKING – Mitmachen kann jeder, der Lust hat! Teilnahme ist kostenlos. Auskunft: Margarethe Nagele 0664/4627221 oder Franz Hieden 0676/6448230 Diabetiker-SHG-Knittelfeld-Spielberg Termine: Vortragssaal des Pfarrheimes Knittelfeld, Kirchengasse 7, jeweils Dienstag, 18.30 Uhr 25. März: Diabetes und Recht Referent: Dr. Klaus Gamse, Jurist Graz 29. April: Diabetische Nervenschädigung (Neuropathie) Referent: OA. Dr. Silvester Berger, FA. für Diabetes 20. Mai: Cholesterin und Co – Gift für die Gefäße Referentin: Dr.in Evelyn Fliesser-Görzer, FAin für Innere Medizin und Diabetes, St. Stefan ob Stainz 30 | Knittelfeld Aktuell 24. Juni: Nierenerkrankung – Nierenschwäche entwickelt sich schleichend Referentin: Prof.in Dr.in Sabine Zitta, Klinische Abteilung für Nephrologie, Med. Univ. Graz Nächstes Treffen nach der Sommerpause: 30. September Änderungen vorbehalten! Auskunft: Margarethe Nagele 0664/4627221, www.diabetes.or.at Soziales www.knittelfeld.at Tipps vom Gemeindearzt Tipps zur Fitness Ernährungstipps bei Osteoporose Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Volkskrankheit. Doch jeder kann das Risiko, daran zu erkranken, reduzieren – mit ausreichender Bewegung und der richtigen Ernährung. Je früher, desto besser! Für ein gesundes und widerstandsfähiges Skelett spielt der Mineralstoff Kalzium eine zentrale Rolle – das ist allgemein bekannt. Mit Hilfe folgender Tipps erreichen Sie nicht nur einen ausgeglichenen Kalziumhaushalt, sondern decken auch den Bedarf an weiteren wichtigen Nährstoffen. Essen Sie generell vielseitig Bevorzugen Sie natürliche, wenig verarbeitete Produkte. Meiden Sie Nahrungsmittel, die einen hohen Gehalt an Fett oder raffiniertem Zucker haben. Dadurch erreichen Sie einen im Verhältnis zur zugeführten Energie hohen Gehalt an Nährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe). Eine hohe Nährstoffdichte vermindert das Risiko von Mangelerscheinungen. Milchprodukte sind besonders kalziumreich. Gleichzeitig liefern sie dem Körper das für dessen Aufnahme benötigte Vitamin D. Wenn Sie keine Milch vertragen, gibt es genügend Ausweichmöglichkeiten. Parmesan und andere Hartkäse sind übrigens die Spitzenreiter beim Kalziumgehalt. Nehmen Sie zweimal wöchentlich Fisch zu sich. Wegen des hohen Vitamin-D-Gehaltes sind besonders die fettreichen Vertreter wie Lachs oder Makrele zu empfehlen. Essen Sie reichlich Gemüse. Besonders geeignet sind Broccoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Brunnenkresse, Chinakohl und Grünkohl, da über die Hälfte des darin enthaltenen Kalziums auch tatsächlich von unserem Körper aufgenommen wird. Daneben liefern sie weitere Mineralstoffe und Vitamine, die auch der Osteoporose vorbeugen. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Nüsse, die ebenfalls einen recht hohen Kalziumgehalt haben. Hülsenfrüchte, Samen und die daraus gewonnen Produkte (zum Beispiel Tofu) sind nicht nur wegen ihres Kalziumgehaltes zu empfehlen. Sie enthalten auch wertvolles Eiweiß, Vitamine und andere Mineralstoffe. Viele Gründe also, um diese Nahrungsmittel oft auf den Speiseplan zu setzen. Kalziumangereicherte Lebensmittel (z. B. angereicherter Orangensaft oder zusätzlich angereicherte Milch) und Mineralwasser stellen eine gute Kalziumquelle dar. Profitieren Sie davon. Phytoöstrogene scheinen einen anabolen (aufbauenden) Effekt auf den Knochenstoffwechsel zu haben, wie erste Studien zeigen. Dadurch erhöhen sich die Knochenmasse und damit auch die Stabilität. Die „pflanzliche Version“ des in unserem Körper vorkommenden Hormons Östrogen findet sich in besonders hoher Konzentration in Sojaprodukten (Tofu, Sojasprossen, Sojabohnen), Leinsamen, Linsen und Kichererbsen. Da diese Produkte noch weitere osteoporoseprophylaktische Substanzen enthalten, ist ihr Verzehr empfehlenswert. Gehen Sie mäßig regelmäßig an die Sonne Das ist nicht nur gut für das Gemüt, sondern kurbelt auch die eigene Vitamin-D-Produktion an. Am besten verbinden Sie dies mit einem Spaziergang an der frischen Luft. Wenn gesundheitlich nichts dagegen spricht, können Sie auch eine längere Wanderung mit Rucksack machen. Dies hält Ihre Knochen zusätzlich auf Trab, verstärkt den Knochenumund somit auch den Kalziumeinbau. Ihr Gemeindearzt Dr. Heimo Korber Norbert Berchtaler INJOY Knittelfeld Ist nach einer Tumorerkrankung Schonung oder Bewegung besser? Die Antwort von Experten fällt heute zu dieser Frage eindeutig aus: Eine pauschale Empfehlung kann es nicht geben, dazu sind die Krankengeschichten und der individuelle Gesundheitszustand von Patienten zu unterschiedlich. Doch immer mehr Daten belegen: Kraft-Ausdauertraining spielt für die meisten Erkrankten eine wichtige Rolle. Mögliche Krankheits- und Behandlungsfolgen können durch gezieltes Kraft-Ausdauertraining vermindert oder ganz vermieden werden. So lassen sich zum Beispiel Einschränkungen der Beweglichkeit verhindern. Was ist besser bei Krebs? Schonung oder Training Angepasstes Kraft-Ausdauertraining verbessert außerdem Erschöpfungszustände, das so genannte Fatigue-Syndrom. Darunter leiden viele Patienten noch lange nach der Therapie. Wer sich stark erschöpft fühlt, dem fällt der Einstieg in ein regelmäßiges Training allerdings oft besonders schwer. Gemeinsam mit unseren Trainern können Betroffene am besten herausfinden, welches Pensum an körperlicher Aktivität für sie machbar ist. Haben Sie überhaupt noch genügend Muskulatur, um fit und gesund zu sein? Wenn nein, dann sollten Sie gleich zum Telefonhörer greifen und einen kostenlosen Beratungstermin im INJOY Tel. 03512/44910 vereinbaren. Nüsse sind reich an Kalzium. Knittelfeld Aktuell | 31 PR Anzeige Soziales Soziales www.knittelfeld.at Soziales www.knittelfeld.at Herzliche Glückwünsche Wir gratulieren … … zum Geburtstag 75, 80, 85, 90, 95 und 101 Jahre Bertraud Gschaider, 75 Bibiana Lorberau, 80 Helene Kolasch, 80 Rupert Raschhofer, 80 Katharina Bacher, 80 Maria Koini, 80 Maria Hunziker, 80 Egon Gföller, 85 Maria Schaffer, 90 Stefanie Flötschinger, 90 Christine Mundschütz, 90 Dorothea Strauss, 90 Johanna Schöffmann, 90 Ernestine Chemlik, 95 Stefanie Felderer, 90 Maria Brandl, 101 … zur „Goldenen Hochzeit“ Eleonore Krammer, 85 Anna Lugmayr, 85 Benedikt Scheiber, 85 Erika Schimpfhuber, 85 Juliane und Werner Dorner Eleonore und Rudolf Praschinger Geburtstagsfeier zum 75er im Rathaus Anton Tropper, 85 Karoline Kandl, 90 32 | Knittelfeld Aktuell Hermengilde Munde, 85 Maria Neuhold, 90 Christian Willhuber, 85 Walter Schober, 85 Elisabeth Kainer, 90 Aloisia Ganser, 90 Die 75er-Jubilare feierten gemeinsam mit Bürgermeister Siegfried Schafarik und Sozialreferentin Edith Pirker im Rathaus. Wir gratulieren: Hubert Meier, Helga Majcen, Johann Offner, Christine Ravnjak, Siegfried Nowak, Franz Huber, Johann Pucher und Johann Kober. Gertrude und Manfred Rudorfer Anna und Karl Cebul … zur „Diamantenen“ Rosa und Friedrich Lukas Knittelfeld Aktuell | 33 Generation 50+ www.knittelfeld.at Erfolgreicher Start von „inservice“ Im November startete im Bezirk Murtal das Projekt „inservice“, das vor allem ältere Menschen bei kleineren Reparaturen in Haus, Wohnung und Garten unterstützt, Putz- und Bügelarbeiten übernimmt sowie Begleitfahrten durchführt. Die erste Bilanz kann sich sehen lassen: bereits viele zufriedene StammkundInnen, Top-Service sowie neue Arbeitsplätze geschaffen. Innerhalb kürzester Zeit positionierte sich die neue Sozialdienstleistung im Bezirk. Der Mitarbeiterstand konnte bereits von fünf – vier Frauen und einen Mann – auf sieben Beschäftigte aufgestockt werden. „inservice“ übernimmt kleinere Arbeiten nichtgewerblicher Art und bietet auch einen Begleitund Fahrtendienst an. Lassen Sie Ihren optimalen Versicherungsschutz meine Sorge sein. Sales Manager Harald ZUZA 8720 Knittelfeld, Hauptplatz 15 Telefon: 050 350-59313 Mobil: 0664 / 601 39-59313 E-Mail: h.zuza@staedtische.co.at Generation 50+ www.knittelfeld.at Senioren-Jahresabschlussfeier Kurz vor Weihnachten fand im Kulturhaus die Jahresabschlussfeier für Seniorinnen und Senioren statt. Das Referat Bürgerservice-Soziales lud alle Knittelfelder/ innen über 60 zu einem heiter-besinnlichen Nachmittag mit Musik, Geschichten und Bewirtung ein. Bürgermeister Siegfried Schafarik und Sozialreferentin GR in Edith Pirker begrüßten die Gäste, Rudolf Leitenmüller führte durchs Programm. Er gab auch weihnachtliche Kurzgeschichten und Gedichte zum Besten. Die Pölstaler Zithergruppe, die Kärntner Sänger Knittelfeld sowie die Gruppe „Blasgeflüster“ – eine Bläsergruppe der Stadtkapelle sorgten für musikalischen Genuss. Zum Abschluss spielte Siegi Schafarik auf seiner Harmonika, Edith Pirker und Personalvertreterin Martina Stummer begleiteten ihn. riert … Auch der angebotene Begleit- und Fahrtendienst wird sehr gut angenommen. Manchmal gibt es am Anfang ein wenig Skepsis: „Es Bedarf des Aufbaus von Vertrauen, um vorerst Jugend am Werk setzt das gemein- noch fremde Menschen in die Wohnützige Beschäftigungsprojekt im nung zu lassen“, weiß Projektleiter Auftrag des AMS um. Unterstützt Friedrich Uitz. Durch vermittelnde wird das Projekt vom Sozialressort Gespräche können diese Bedenken des Landes und durch die einzelnen jedoch stets ausgeräumt werden. Gemeinden des Bezirkes im RahNeben Aufträgen von Privatpersomen des Sozialhilfeverbandes. nen sind bei „inservice“ auch erste Bei „inservice“ geht es aus der Kooperationen mit einem anderen Sicht der Älteren um eine Erhöhung Trägerverein und einer Siedlungsder Lebensqualität durch Erleichte- genossenschaft angelaufen. In rungen im Alltag, wodurch sie auch vielen Genossenschaftswohnhäulänger eigenständig leben können. sern wird das Stiegenhaus von den Aus arbeitsmarktpolitischer Sicht Mietern selbst gereinigt. Ältere bietet „inservice“ vor allem Lang- Menschen können das oft nicht zeitarbeitslosen die Chance, sich mehr, „inservice“-MitarbeiterInnen wieder in den regulären Arbeits- übernehmen das zuverlässig und markt einzugliedern. Das Projekt kostengünstig. leistet somit sowohl für das Leben in den Gemeinden als auch für den Pro angefangener Stunde fallen Arbeitsmarkt einen wertvollen so- für alle „inservice“-Leistungen lezialpolitischen Beitrag und ist ein diglich 11 Euro an, Anfahrts- und Wegzeiten werden NICHT verrechGewinn für die gesamte Region. net! Die Dienstleistung gibt es auch Mittlerweile hat „inservice“ zahl- in Form von Gutscheinen. Ein Gutreiche zufriedene StammkundIn- schein hat einen Wert von 11 Euro nen. Ein kurzer Auszug aus der und deckt somit eine Arbeitsstunde langen Liste der bereits zur volls- ab. Ein tolles Geschenk, das zu den ten Zufriedenheit abgewickelten unterschiedlichsten Anlässen (und Aufträge: Putz- und Reinigungsar- natürlich auch ohne Anlass) viel beiten, Zusammenbau von Kleinmö- Freude bereitet. Sowohl die Gutbeln, Vorhänge waschen und wieder scheine als auch konkrete Aufträge aufhängen, Altglasentsorgung aus sind ganz unkompliziert zu haben: dem Keller, Leuchtmittel wechseln, Einfach anrufen: 050/7900 6000 eine klemmende Haustüre repa- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1. Der große Saal im Kulturhaus war voll besetzt. | 2. Die Gäste bekamen Getränke und Kekse. 3. Die Senioren-Jahresabschlussfeier ist ein beliebter Treffpunkt. | 4. GRin Edith Pirker begrüßte die Gäste. | 5. Rudolf Leitenmüller führte durchs Programm. | 6. Die Kärntner Sänger Knittelfeld. 7. Die Bläsergruppe „Blasgeflüster“. | 8. Die Pölstaler Zithergruppe mit Erika Eisenhut – Harfe. 9. Der Bürgermeister spielte auf seiner Harmonika. Termine Tanzkaffee für Junggebliebene Dienstag, 18. März Dienstag, 29. April Jeweils 16 Uhr im Weißen Saal, Kulturhaus Knittelfeld www.wienerstaedtische.at 34 | Knittelfeld Aktuell Knittelfeld Aktuell | 35 Kultur www.knittelfeld.at Kulturhaus Hineinspaziert ins Kulturhaus Programm von März 2014 bis April 2014 Donnerstag, 6. März, 19.30 Uhr Montag, 10. März, 19.30 Uhr Gesäuse & Kalkalpen - Zu Fuß durch das Gebiet der Nationalparks „Urlaub in der Toskana“ Vortrag mit Verena & Andreas Jeitler Fast fünf Monate waren die beiden Fotografen und Filmemacher Verena und Andreas Jeitler unterwegs. Immer auf der Suche nach neuen Wanderwegen, die sie in ihrer Film- und Fotoshow vorstellen möchten. Sehr Zeit nahmen sie sich für das Filmen und Fotografieren, wozu es nötig war, so manchen Gipfel mehrmals zu erklimmen, um die Landschaft von ihrer schönsten Seite zeigen zu können. Freitag, 7. März, 19.30 Uhr „Shake it, baby“, Kabarettprogramm mit Stefan Haider Benefizabend des Rotary-Clubs Oberes Murtal Montag, 10. März, 15 Uhr Vivaldi für Kinder – Die vier Jahreszeiten Konzert für Kinder ab 5 Jahren - Marko Simsa Ein Konzert mit Vogelstimmen, Donnerschlag und schlafenden Hirten. Antonio Vivaldi hat in seinem Konzertzyklus „Die vier Jahreszeiten“ Stimmen und Geräusche der Natur mit Musikinstrumenten nachempfunden. Nicht nur Cello und Gitarre können Vögel imitieren. Auch die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer können pfeifen und zwitschern wie die Vögel in Antonio Vivaldis „Frühling“. 36 | Knittelfeld Aktuell Kultur www.knittelfeld.at Dienstag, 18. März, 19.30 Uhr Dienstag, 25. März, 19.30 Uhr Manuel Wallner‘s Caravan Südland - 10.000 km durch die ältesten Wüsten der Erde bis zu den großen Tierparadiesen Afrikas. Music Night in der Atriumbar Global Vision mit Karl Hausjell Markus Hirtler als „Ermi Oma“ Ein Zimmer in einem florentinischen Altenheim – das wäre schon was. Schließlich kann man Pizza, Pasta & Prosciutto leichter beißen als ein Wienerschnitzel. Warum Michelangelo ein Gentleman ist, was Lebensweisheit mit der Ernährung zu tun hat und vieles mehr lernt das Publikum in diesem Programm. Falls es sich von den schrägen Dias der Ermi-Oma erholt. Ein Plädoyer für Empathie zwischen den Generationen. Mittwoch, 12. März, 19.30 Uhr Das Gespenst von Canterville 8. Wunschabo-Veranstaltung – Tourneetheater Thomas Stroux GmbH. Romantische Komödie von Susanne F. Wolf nach einer Erzählung von Oscar Wilde. Die ironisch-romantische Erzählung benutzt Oscar Wilde als burleske Gesellschaftssatire über das Verhältnis Alte Welt – Neue Welt. Die fortschrittsgläubigen, von kultureller Vergangenheit unbelasteten Amerikaner trotzen der verzopften angelsächsischen Tradition der Engländer. Die junge aufstrebende Jazzformation setzt sich speziell mit der Musik der legendären Band „Hot Club de France“ auseinander. Die Einflüsse der einzelnen Musiker geben dem GypsyJazz eine ganz eigene Richtung und ein besonderes Flair. Mittwoch, 19. März, 19 und 20.30 Uhr Die Schicksalsgesetze - Spielregeln des Lebens Das Leben in Fluss bringen - Widerstände nutzen Doppelvortrag von Rüdiger Dahlke Karten: 24 Euro im Vorkauf oder 30 Euro an der Abendkasse. Info: Herr Ulrich Draxler-Zenz, Tel.: 0699/11451099 Kartenvorverkaufsstellen: Kulturamt und Stadtbibliothek Montag, 24. März, 19 Uhr Nahrung ist Medizin Müdigkeit, Allergien, Burnout, Rheuma, Diabetes, Krebs, Übergewicht …? Vortrag mit Jörg Krebber - Internat. Ernährungswissenschaftler und Buchautor „Die Alchemie des Kochens und wie man Krankheiten förmlich aus dem Körper kochen kann“ Karten: Vorverkauf: 24,- Euro, Abendkasse: 30,- Euro Kartenvorverkaufsstellen: Kulturamt Knittelfeld, Sonnenstudio California Sun Mit Ihrer Eintrittskarte erhalten Sie wertvolle GesundheitsGutscheine. Verlost wird außerdem eine Seminarwoche mit Jörg Krebber im Wert von 950,- Euro Zwei Jahre benötigte Karl Hausjell, um mit Akribie eine monatelange Exkursion zu planen und durchzuführen. Sie führte ihn durch verschiedene Länder, zu den unterschiedlichsten Völkern, durch die ältesten Wüsten und in die schönsten Tierparadiese. Erleben auch Sie eine Show in einzigartiger Technik. Samstag, 29. März, 19.30 Uhr Frühlingskonzert mit dem Eisenbahner Musikverein Knittelfeld Dienstag, 22. April, 19.30 Uhr Düsseldorfer Klaviertrio 9. Wunschabo-Veranstaltung Das Düsseldorfer Klaviertrio setzt sich aus Georg Sarkisjan - Violine, Alexander Kovalev - Violoncello und Sara Derman Klavier zusammen. Alle drei sind auf Grund ihrer Ausbildung und der zahlreichen Konzertauftritte – trotz des jungen Lebensalters – mittlerweile aus dem nationalen und internationalen Konzertgeschehen nicht mehr wegzudenken. Samstag, 26. April, 19.30 Uhr Bunter Abend der Stadtkapelle Knittelfeld Beratung · Planung · Verkauf · Verlegung Fliesen Herbert Oberlassnig GmbH Freitag, 14. März, 19.30 Uhr Bergfilmfestival Parkstraße 27 8720 Knittelfeld Telefon 0 35 12 / 82 300 Knittelfeld Aktuell | 37 Kultur www.knittelfeld.at Kultur www.knittelfeld.at Lesezeichen für die Zukunft unserer Kinder Vielleicht entdeckt man gemeinsam mit den Lesepatinnen ein neues Lieblingsbuch. sind die Ziele des Projektes „echt LESIG!“, das die Stadtbibliothek gestartet hat. Pädagoginnen, die bereits im Ruhestand sind, übernehmen ehrenamtlich Lesepatenschaften. In einem wöchentlichen Lesetraining wird der Lernerfolg laufend kontrolliert. Das große Ange- bot an Kinder- und Jugendbüchern sowie die angenehme Atmosphäre der Stadtbibliothek bieten die richtigen Rahmenbedingungen. Gemeinsam mit den Lesepatinnen soll die Lesekompetenz spielerisch gefördert und die Begeisterung für Bücher und Lesen geweckt werden. Weitere Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie direkt in der Stadtbibliothek Knittelfeld. Helfen Sie uns, den Hauptplatz zu verzaubern! Wie bereits in der Oktober-Ausgabe des Stadtmagazines berichtet, planen wir, die beiden Bäume neben der Pestsäule in einen riesigen Osterstrauch zu verwandeln. Daher ersuchen wir Sie nochmals um Ihre Mithilfe. Ob ausgeblasen, aus Plastik, Keramik oder Holz, gehäkelt oder gestrickt, bringen Sie die Dekoeier bei uns vorbei. Sie helfen mit, dass unsere Stadt in der Osterzeit zu einer besonderen Attraktion wird. Nähere Informationen im Tourismusbüro oder unter 03512/86464. Für Ihre Kreationen haben wir noch Platz. Montagsakademie Der verführerische Charme von Bildern in der Wirtschaftswissenschaft März bis April Jeweils um 19 Uhr, Stadtbibliothek Knittelfeld Leitthema: Bildwelten Vortragender: O. Univ.-Prof. Mag. Dr. Heinz-Dieter Kurz, Institut für Volkswirtschaftslehre, Schumpeter Centre, Universität Graz Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Von Wahrnehmungen, Illusionen und Sinnestäuschungen Selbst- und Fremdbilder bei Kindern: zur Entwicklung von Mitgefühl und Lüge Montag, 10. März Montag, 7. April Vortragende: Assoz. Prof. Mag. Dr. Hildegard Kernmayer, Zentrum für Kulturwissenschaften und Institut für Germanistik, Universität Graz in 38 | Knittelfeld Aktuell Montag, 24. März a in Vortragende: Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Gasteiger-Klicpera, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Universität Graz Der Ferien(s)pass der Stadtbibliothek für alle unter 18 Jahren Liane Moriarty Vom 11. bis 22. April können insgesamt fünf Medien (CDs, MCs, Videos, DVDs, CD-ROMs oder Spiele) entlehnt und immer wieder umgetauscht werden. Die Verlängerung der Entlehnzeiten ist jedoch nicht möglich! MINI-MED 2014 Ein Ostereierbaum in Knittelfeld Buchwelten LESEN – HÖREN – SEHEN – SPIELEN um nur 4 Euro! Beweglichkeit bis ins hohe Alter Dienstag, 11. März Vorbeugung und Behandlung von Gelenkserkrankungen Referent: Prim. (suppl.) Priv.-Doz Dr. Christian Tschauner, Abteilung für Orthopädie, LKH Stolzalpe Gesunde Zähne bis ins hohe Alter Dienstag, 1. April Neueste Methoden zu Zahnerhaltung und Zahnersatz Referent: DDr. Eberhard Kowatsch, Zahnarzt, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg, Ebenthal in Kärnten Die Vorträge finden im Kulturhaus Knittelfeld, Gaaler Straße 4, statt. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei! Galerie im Forum Rathaus Februar 2014 bis April 2014 Ausstellungen Die Lesefreude wecken und die Kinder beim Lesen unterstützen, das TAKE FIVE Brigitte Kranz Noch bis 28. März zu besichtigen! Fotoausstellung des Integrationsarbeitskreises der Stadtgemeinde Knittelfeld 3. April bis 9. Mai Vernissage: Donnerstag, 3. April, 19 Uhr Alles aus Liebe Überglücklich lebt Ellen mit Nathan und seinem achtjährigen Sohn zusammen. Sie kommt gut zurecht, ist optimistisch und träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Doch über der Beziehung steht Colleen, Nathans verstorbene Frau, die seine große Liebe war. Wie soll Ellen gegen diese Erinnerung ankommen? Sie versucht alles, um Nathan zu halten und glücklich zu machen. Doch Colleen ist nicht die einzige, die das Glück bedroht… Dr. Georg Keller, Dr.in Ulrike Novotny, Dr. Markus Wiesenauer 12 Salze – 12 Typen Wie Sie mit der Antlitzdiagnostik Ihr persönliches Schüsslersalz finden Schüssler-Salze sind in der Naturheilkunde längst verankert. Der Homöopath und Apotheker Dr. Georg Keller zeigt in diesem Buch, wie durch AntlitzDiagnostik zwölf Typen definiert werden und man die Heilung beschleunigt. Meike Haas Freche Pferde suchen Freunde. Liebesglück mit Pferdetick Für Nico sind Mädchen mit Pferdetick ein Gräul. Aber Charlotte, die den absoluten Pferdetick hat, ist unsterblich verliebt in Nico. Auch Nico hat Interesse an der Pferdenärrin gefunden. Nur: Wie soll Charlotte es anstellen, damit ihr Mega-Pferdetick unentdeckt bleibt? Soll sie es ihm überhaupt verheimlichen??? Knittelfeld Aktuell | 39 Sport www.knittelfeld.at Sport www.knittelfeld.at Regionales Leistungszentrum Schwimmen macht Schule! Kinderzehnkampffinale Linz 1. Murtaler Meisterschaften für Schulteams für 10- bis 14-Jährige Drei Knittelfelder ATUS-Athletinnen mit dabei vorne zu finden. Insgesamt nahmen 84 Kinder in 21 Teams aus sieben verschiedenen Schulen des Bezirkes Murtal an den spannenden Staffelbewerben teil. Gute Leistungen und vollen Einsatz zeigten ebenso die Teams der NMS Pöls, Obdach, Spielberg und Rosegger Knittelfeld. Die Inspektoren Augustin Kargl und Wolfgang Poier, Schwimmsportreferentin im LSR-Steiermark Sigrid Fessl und ARGE-Leiter Dir. Günter Borovcnik gratulierten allen teilnehmenden Schulteams und dem Das Siegerteam des RLZ der NMS Lindenallee. Sportlehrer/innen-team der NMS Lindenallee zur gelungenen VerSpannung pur im Hallenbad. Die Brandner, Lukas Milcher, Lars Igel- anstaltung. Schnuppertermine für schwimmsportbeNeue Mittelschule Lindenallee in mund, Simon Fessl) wurde seiner interessierte, Kooperation mit dem Schwimm- Favoritenrolle gerecht und holte geisterte Kinder, die im nächsten verein Knittelfeld und der ARGE für sich in der Vereinswertung den Schuljahr ins RLZ der NMS LindenSport & Bewegung luden zu den 1. Meistertitel vor der NMS Weißkir- allee kommen wollen, können jeMurtaler Bezirksmeisterschaften chen (Yvonne Klicnik, Martin Haag, derzeit mit NMS Lindenallee-Lehrer für Schulteams. Das Schwimmteam Thomas Feierl, Rainer Pfandl). In Hubert Fessl (0664/8787768) verdes Regionalen Leistungszentrums der „Clublesswertung“ waren die einbart werden. (RLZ) der NMS Lindenallee (Joanna Teams des BG/BRG Knittelfeld ganz Beim Österreichfinale des Kinderzehnkampfes konnten sich drei Knittelfelder ATUS-Athletinnen qualifizieren. Dabei wurden aus den Vorausscheidungen die jeweils punktebesten Athletinnen und Athleten zum Finale nach Linz eingeladen. Christina Weinberger (Jg. 2002), Hannah Cifrain (Jg. 2003) und Chiara Zilke (Jg. 2005) stellten sich der Herausforderung der zehn unterschiedlichen leichtathletischen Disziplinen. Christina Weinberger konnte wie in den Vorjahren in den Wurfdisziplinen (Vortexwurf: über 30 Meter) überzeugen. Auch im Sprintbereich präsentierte sie sich ausgezeichnet. Goldmedaillen beim Nikolausschwimmen Schlussendlich tauchte der Nikolaus auf, der mit den Kindern musizierte und gesunde Gaben sowie die Goldmedaille für den Einsatz beim Staffelschwimmen verteilte. Kurz notiert 75 Jahre Knittelfelder Schwimmbad Das RLZ der MNS Lindenallee veranstaltete den Schwimmbewerb zu dem auch der Nikolaus kam. Nikolaus und Krampus sind zwar schon eine Zeitlang her, trotzdem ein kurzer Rückblick auf das Nikolausschwimmen. 39 schwimmsportbegeisterte Mädchen und Buben aus verschiedenen Volksschulen des Bezirkes Murtal kamen am Nikolaustag zum Schwimmbewerb ins Knittelfelder Hallenbad. Verschie40 | Knittelfeld Aktuell dene Staffelbewerbe sind von RLZLeiter Hubert Fessl, dem Sportlehrerinnenteam der NMS Lindenallee und den Trainern des Knittelfelder Schwimmvereines angeleitet worden. Mit großem Eifer und angefeuert vom Applaus der Eltern, erfüllten die jungen Schwimmer/innen Bewegungsaufgaben im Wasser. Die Wirtschaftskammer Steiermark gratulierte der Stadtgemeinde zum 75-jährigen Bestehen des Knittelfelder Schwimmbades und zeichnete es für die unternehmerische Leistung aus. Termin für Schwimmkurse in den Osterferien, 14. bis 17. April im Hallenbad Knittelfeld, Einlass ab 9 Uhr, Kurszeit: 9.30 bis 10.45 Uhr, Kursgebühr inkl. Eintritt, 40 Euro Über die 800m musste sie allerdings „Federn lassen“. Trotzdem durfte sich Christina wieder über den zweiten Gesamtrang freuen. Hannah Cifrain brachte es gleich auf über acht persönliche Bestleistungen. Besonders erwähnenswert sind dabei der Hochsprung mit 1,20m sowie der zweite Platz über die 800m in 3:15,82 min. In der Endwertung des Jahrganges 2003 bedeutete dies den 5. Platz. Und auch Chiara Zilke durfte mit ihrem Abschneiden sehr zufrieden sein. In der Endwertung erreichte sie mit neuer persönlicher Punktebestleistung im Jahrgang 2005 den 7. Klassenrang. Christina Weinberger und Hannah Cifrain. Ankündigung Kinderradrennen und Generationenwettbewerb Auf Initiative des Knittelfelder ASKÖ Rad Clubs und des Sportreferates der Stadtgemeinde, findet am Samstag, 26. April, ab 13.30 Uhr das traditionelle Kinderrennen im Sportzentrum statt. Einfach anmelden und mitmachen. Unter dem Motto „Bewegung ist alles“, bietet sich für Kids die einmalige Gelegenheit, das Fahrrad, das vielleicht sogar der Osterhase bringen wird, auf einem gesperrten Rundkurs zu testen. Der Bewerb ist für die Jahrgänge 2000 und jünger ausgeschrieben. Die Streckenlängen betragen zwischen 600 m und 3600 m je nach Altersklasse. Die Teilnehmer/innen werden in fünf Mädchen- und fünf Knabenklassen eingeteilt. Beim Kinderrennen wird kein Nenngeld eingehoben. Schöne Sachpreise warten. Weiters ist geplant, diesen Bewerb über das Jahr hindurch auch in anderen Orten des Murtals durchzuführen. Danach sollte es eine Gesamtwertung mit der Krönung des „Murtalchamps“ in jeder Kategorie geben. Generationenwettbewerb Im Rahmen des Kinderradrennens wird auch ein Generationenbewerb durchgeführt. Dieser Bewerb ist ein Unterhaltungsevent, bei dem Spaß und Geschicklichkeit an erster Stelle stehen. Eine Mannschaft besteht aus zwei Generationen. Zum Beispiel Vater und Tochter, Opa/Oma und Enkel/ in, Mutter und Sohn, Tante/ Onkel und Nichte/Neffe, Firmpate/ in und Firmling, Klassenlehrer/in und Schüler/in, etc. Es zählt nicht die schnellste, sondern die mittlere Zeit. Chancengleichheit ist garantiert. Sollte jemand kein Rad für den Generationenbewerb dabei haben, der Rad Club Knittelfeld stellt es zur Verfügung. Anmeldung unter: Start beim Kinderradrennen. eibegger@team-rapso.at oder bis eine Stunde vor dem Start vor Ort. Nutzt die Chance und nehmt eure Freunde und Klassenkameraden mit. Die Veranstalter freuen sich schon jetzt auf eure Teilnahme. Knittelfeld Aktuell | 41 Sport www.knittelfeld.at Rudolf Brandl Vizemeister bei der Stoderzinken Challenge Gleich nach Beginn des neuen Jahres wurde in Gröbming die vierte Knauf Stoderzinken Challenge 2014 ausgetragen. Alle Skitour-Begeisterten konnten ihr Können in der Wander- oder Leistungsklasse unter Beweis stellen. Im Zuge des Wettbewerbes wurde diesmal auch die Steirische Meisterschaft im Skibergsteigen veranstaltet. Die Herren hatten 1500 und die Damen und Junioren 1200 Höhenmeter zu bewältigen. Rudolf Brandl ging für den Verein ATUS Leichtathletik an den Start und stellte sich der Herausforderung. Nach 1500 Höhenmetern im Anstieg und einigen Tragepassagen meisterte er auch die Abfahrt souverän. In der Klasse Masters 45+ konnte er sich mit einer ausgezeichneten Leistung den zweiten Platz und somit den Vizemeistertitel sichern. Autohaus Bidmon 8723 Kobenz bei Knittelfeld Kobenzer-Straße 12 · Telefon 03512/82880 e-Mail: autohaus@bidmon.at · www.bidmon.at Spitzensportteam 2013 Schon seit 2001 gibt es im Arbeitsprogramm des Sportreferates neben der Jugendförderung und der allgemeinen Subventionsauszahlung an Vereine das „Sportsponsoring“. Die Hauptaufgabe besteht darin, den sportlichen Werdegang von jungen, erfolgsversprechenden – vorrangig Knittelfelder – Sportler/innen durch finanzielle und materielle Unterstützung zu fördern und an die nationale sowie an die internationale Spitze heranzuführen. Heuer konnten wieder einige Athletinnen und Athleten in das „Spitzensportteam“ aufgenommen werden. Sie erhielten die Förderung für ihre hervorragenden Leistungen. Inhaber: Markus Pölzl A-8720 Knittelfeld • Bahnstraße 9 Tel. 0 35 12 / 8 66 00 • Fax 0 35 12 / 8 33 44 Mobil 0 660 / 66 8 66 00 office@kraly.net • www.kraly.net Die Spitzensportler/innen mit Bürgermeister Siegfried Schafarik und Sportreferent Dr. Heimo Korber. Zum Spitzensportteam 2013 zählen: Sportlerehrung Liebe Knittelfelder Sportlerinnen und Sportler! Das Sportreferat der Stadtgemeinde Knittelfeld ehrt im Rahmen einer Sportlerehrung jene Athletinnen und Athleten, die bei Landesmeisterschaften, Bundesmeisterschaften die Plätze eins bis drei erreicht haben und jene die an Europa- oder Weltmeisterschaften teilgenommen haben. Sollten Sie in Knittelfeld wohnhaft sein, aber keinem Knittelfelder Verein angehören und im Jahr 2013 einen der angeführten Erfolge erzielt haben, ersuchen wir Sie, dies dem Sportreferat bis spätestens 10. März 2014 mitzuteilen. Bitte geben Sie Name, Vorname, Adresse, Ort und Datum der Veranstaltung sowie die Platzierung schriftlich an. Per E-Mail: sport@knittelfeld.at oder per Post: Stadtgemeinde Knittelfeld, Sportreferat, Hauptplatz 15, 8720 Knittelfeld. 42 | Knittelfeld Aktuell Christoph Mühlhans, Joanna Brandner und Lukas Michler (ATUS-Schwimmen) Michael Heider (Skisport) Anna Jansenberger, Michaela Scheucher, Andreas Kolland und Christine Reiter (Schützenverein Knittelfeld) Julia Wilding, Julian Rechberger und Georg Gursch (RC Rapso Knittelfeld) Claudia Ebner und Ernst Moser (ATUS-Leichtathletik bzw. Triathlon) Hans-Reselgasse 26 03512/82214 www.blumen-tropp.at Gärtnerei samstags bis 17 Uhr geöffnet Schnittblumen Topfpflanzen Gestecke Trauerkränze Gartengestaltung Balkonpflanzen Gemüsepflanzen Winterharte Pflanzen Dekoration Hochzeitsfloristik Hydrokultur Fleurop Platz für Inserat zu vergeben! Eisenwaren und WerkzeugFachhandel Auszahlung der Sponsorbeiträge Herrengasse 1 8720 Knittelfeld 90 x 63mm 1/8 Seite quer Informationen unter: Stadtgemeinde Knittelfeld Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 03512/83211-232 oder 233 oder presse@knittelfeld.at Andreas Mayer (Anzeigenbetreuer) Tel. 0664/75018009 oder amy100@gmx.at Kinder Ankündigungen www.knittelfeld.at ExpertInnentipp Umwelttipp 1.März, um 14 Uhr, Kulturhaus, Großer Saal „Lass dich von der Natur ins Freie locken, anstatt drinnen am PC zu zocken.“ Ostern Filmworkshop Do-it-yourself-Becherlupe zum Natur beobachten: Großer Ball der Kleinen Dreh deinen eigenen Oster-Film. Dienstag, 15. April 9.30 bis 12 Uhr Treffpunkt: Stadtgemeinde, 1. Stock (little Knittel) Anmeldung bis 8. April im Bürgerbüro! Für Kinder ab 8 Jahren. Kosten: 1 Euro Ostern Frühlingsgeschichten erzählt von Justine Sundl Mittwoch, 16. April 16 bis 17 Uhr Stadtbibliothek Anmeldung bis 8. April im Bürgerbüro! Eintritt: 1 Euro Jugend www.knittelfeld.at Ob Pflanzen, Insekten oder Teichbewohner, die Becherlupe verschafft einen spannenden Einblick in den ökologischen Mikrokosmos. • Insekten, Pflanzen, Blüten usw. vorsichtig einsammeln und in ein Marmeladenglas geben. • Frischhaltefolie mit Hilfe eines Gummibandes straff über die Glasöffnung ziehen. • Einen Tropfen Wasser auf die Oberfläche der Folie geben. • Jetzt können die Tiere oder Pflanzen durch den Wassertropfen hindurch vergrößert beobachtet werden. • Tiere brauchen Luft. Bitte sofort nach Beobachtung wieder vorsichtig in die Freiheit entlassen. Bilderrückblick Weihnachtsaktion Bewerben – aber wie? Jugendliche, die im Herbst eine Lehre beginnen möchten, müssen sich jetzt bei den Ausbildungsbetrieben bewerben. Eine aussagekräftige Bewerbung ist dabei ein wichtiger Schritt zur Lehrstelle. Eine Bewerbung ist immer „Werbung“ für die eigene Person. Achten Sie also darauf, dass die Bewerbung Ihre Fähigkeiten, Interessen und Ihre Persönlichkeit gut beschreibt. Zeigen Sie dem Unternehmen, worin Sie gut sind, was Sie interessiert und welche Erfahrungen Sie haben. Die berufspraktischen Tage, Praktika und andere berufsrelevante Tätigkeiten dürfen und sollen in der Bewerbung unbedingt angeführt werden. Erklären Sie in der Bewerbung auch, warum Sie genau diesen Beruf erlernen möchten und was Sie daran besonders interessiert und fasziniert. Bewerbungen müssen sauber und fehlerfrei sein. Eine falsche Firmen- oder Berufsbezeichnung kann dazu führen, dass Ihre Bewerbung auf den Stapel „abgelehnt“ wandert. Lesen Sie also Ihre Bewerbung mehrmals sorgfältig durch und bitten Sie auch eine andere Person, diese zu lesen. Liegt Ihre Bewerbung dann auf dem Stapel „Eine Runde weiter“, können Sie sich auf das Bewerbungsgespräch freuen und vorbereiten. Nähere Informationen zum Thema Lehre finden sie auch unter www. berufsorientierung.at oder auf www.ams.at. Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft Sonja Krückl Hauptplatz 15 8720 Knittelfeld sonja.krueckl@stvg.com Tel. 0676/84 17 17 50 Sonja Krückl, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft Ostern Schnitzeljagd Im Rathaus geht es bunt zu. Spannende Rätsel lösen, Abenteuer bestehen, Verstecke entdecken und das Rathaus erforschen… auf den Spuren des Osterhasen. Donnerstag, 17. April 9 bis 11.30 Uhr Treffpunkt: Stadtgemeinde, 1. Stock (little Knittel) Anmeldung bis 8. April im Bürgerbüro! Für Kinder ab 6 Jahren! Kosten: 2 Euro Das Büro Kinder, Jugend und Familie hat im Vorjahr in Zusammenarbeit mit vielen Knittelfelder Institutionen einen Katalog für junge Menschen ausgearbeitet. Der INFOKatalog „Jung sein in Knittelfeld“ steht allen Eltern, Kinder und Jugendlichen zur Verfügung und informiert über die Fülle an Beratungseinrichtungen, Bildungsinstitutionen und Freizeitmöglichkeiten, die unsere Stadt bietet. Die Suche nach der richtigen Einrichtung oder dem richtigen Verein wird durch diesen INFOKatalog vereinfacht. Papiersternbasteln in der Weihnachtswerkstatt. Kinderflohmarkt am HauptplatzSamstag, 26. April 8 bis 12 Uhr Gratis Standreservierung bis zum 21. April bei little Knittel unter der Tel. 0664/800 47 143 möglich. wurden bemalt. Auch Stoffsackerln Kosten: 1 Euro. Das Projekt „Jung sein in Knittelfeld“ wurde vom Land Steiermark mitfinanziert. Spaß auf der Kinderfreunde-Hube Osterferien 14. bis 18. April, Brandner Hube, Mitterbach Osterwerkstatt, Lagerfeuer, Wald entdecken, Disco u.v.m. Anmeldung und Info: Kinderzentrum Knittelfeld, Parkstraße 39, 8720 Knittelfeld Tel. 03512/75738 E-Mail: kinderzentrum.knittelfeld@utanet.at web: www.kinderzentrum.at 44 | Knittelfeld Aktuell Den Katalog erhalten Sie im Büro Kinder, Jugend und Familie in der Stadtgemeinde Knittelfeld (Hauptplatz 15, 8720 Knittelfeld). „Do it yourself“-Tipp Altes Hemd mit neuem Kragen versehen Du brauchst: Einen Textilkleber, eine alte CD, eine Schere und ein Hemd. Anleitung: 1.Schneide die CD in beliebige Größen und Formen. Überlege dir, wie dein Hemd später aussehen soll. 2.Klebe die CD-Stückchen mit der reflektierenden Seite nach oben an den Kragen. Schritt für Schritt, bis das gewünschte Muster vorliegt. 3.Trocknen lassen! Ankündigungen n bei der Leuchtende Auge ng. ilu Geschenkeverte Die Kleinsten fre ut en sich über den Nikolaus. Get loud! Gemeinsam gegen Gewalt 27. März, von 14 bis 21 Uhr, Kulturhaus Jugendflohmarkt am Hauptplatz Samstag: 26. April 8 bis 12 Uhr Gratis Standreservierung bis zum 21. April 2014 bei zone4u unter der Telefonnummer 0664/800 47 143. Das fertige Designerhemd. Viel Spaß beim Ausprobieren und Präsentieren! Knittelfeld Aktuell | 45 Veranstaltungen www.knittelfeld.at Veranstaltungen www.knittelfeld.at Veranstaltungen März 2014 – April 2014 Großer Faschingsumzug Dienstag, 4. März, Aufstellung der Gruppen ab 13 Uhr beim Schwimmbad, Beginn 14 Uhr. Der Umzug führt vom Schwimmbad über die Parkstraße, den Hauptplatz und die Frauengasse zum Kapuzinerplatz, Dauer ca. 3 Stunden. Gottesdienste „Die Familienmesse“ am 12. & 13.4.2014 „100 Jahre Erster Weltkrieg Knittelfeld im Jahr 1914“ Am 12. und 13.4.2014 ist es wieder soweit: Die Aichfeldmesse / Josefimarkt öffnet ihre Tore und lädt ein zur großen Murtal Auto Show im Herzen von Knittelfeld, zur traditionsreichen Häuslbauermesse im und vor dem Kulturhaus, zu einer Oldtimer-Schau und zu viel Unterhaltung und Spaß für die ganze Familie! Stadtarchiv Knittelfeld, Ing. Hans Rinofner Montag, 28. April, 19 Uhr, Stadtbibliothek Knittelfeld, Hauptplatz 15 Anlässlich des Ausbruchs des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren beleuchtet Ing. Hans Rinofner die damalige Zeit und die Auswirkungen auf Knittelfeld. Zu Ostern in der Fastenzeit: Stand 5. Februar, Änderungen vorbehalten Freitag, 7. März, 10 Uhr, Bekennerkirche Knittelfeld Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Über 300 Neu- und Gebrauchtwagen, eine umfassende Ausstellung zum Thema Bauen, Wohnen, Energiesparen, Heizen und Renovieren, eine OldtimerSchau mit privatem Oldtimer-Verkauf sowie kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region werden heuer am 12. und 13. April die Besucherinnen und Besucher der Aichfeldmesse / Josefimarkt begeistern. Sonntag, 16. März, Suppensonntag, Spenden an „Brot für die Welt“ im Gemeindesaal der Bekennerkirche Donnerstag, 20. März, 18 Uhr, Sitzung der evangelischen Gemeindevertretung im Gemeindesaal der Bekennerkirche Palmweihe Sonntag, 13. April, 10 Uhr, Kirchplatz der Stadtpfarrkirche, anschließend Hl. Messe Gründonnerstag Freitag, 18. April, 14 Uhr, Kinder-Kreuzweg, 15 Uhr, Karfreitag-Liturgie, Stadtpfarrkirche Karsamstag Samstag, 19. April Osterspeisensegnungen 10.30, 11.30, 13 und 14 Uhr, Stadtpfarrkirche 15 und 16 Uhr, St. Johann im Felde 9.30 Uhr, Seniorenwohnheim Antoniol 10 Uhr, Landespflegezentrum Kreuzfahrten Messe! Die Themen Bauen, Renovieren, Wohnen, Heizen und Energiesparen stehen auch heuer wieder im Mittelpunkt der Häuslbauermesse. Im und vor dem Knittelfelder Kulturhaus stellen Profis Produkte der neuesten Generation vor. Wer heute baut oder renoviert, will die natürlichen Ressourcen sinnvoll nutzen. Innovative Lösungen sorgen dafür, dass sich Investitionen, die wir heute tätigen, auch noch in Jahren rentieren. Großes Thema ist Energieeffizienz. Die Aussteller im Rahmen der Messe haben zu diesem Thema die idealen Lösungen im Gepäck. Am Samstag informieren und präsentieren im Kulturhaus RUEFA und renommierte Kreuzfahrtenpartner Angebote für Traumschiffe, klassische Kreuzfahrten, Segeltörns und Flusskreuzfahrten. Begleitet wird die intensive und fachkundige Beratung von tollen Reise-Vorträgen. Und so wird die ganze Knittelfelder Innenstadt heuer wieder zur Informationsund Unterhaltungsbühne. Neben dem Standlmarkt und dem Vergnügungspark wird es am Hauptplatz ein umfangreiches Rahmenprogramm geben. Freuen wir uns gemeinsam auf ein herrliches Messewochenende, bei dem - rechtzeitig vor Ostern - auch das klassische Ostershopping angesagt ist! Die Knittelfelder Innenstadt wird am 12. und 13. April zum Messeparcour. Donnerstag, 17. April, 18.30 Uhr, Gründonnerstag-Liturgie, Stadtpfarrkirche Karfreitag Häuslbauermesse! Die Murtal Auto Show! Der Frühling ist da! Frühlingssträuße, Blumenschalen, Schnittblumen, Frühlingsboten, Kräuterund Gemüsepflanzen, Obstgehölze und Heckenpflanzen, Qualitätssaatgut und Blumenzwiebel, Spezialerden Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 8 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr Freiheitsallee 53 Tel. 0664/800 47 476 E-Mail: gaertnerei@knittelfeld.at 10.30 Uhr, Seniorenwohnheim Sandgasse und Wegwarte 18 Autohändler aus der Region präsentieren bei der großen Murtal Auto Show alle ihre Neuigkeiten! Die FrühjahrsHighlights überzeugen mit viel Emotion und geringem Verbrauch. Motoren der neuesten Generation sorgen dafür, dass Autofahren auch in Zukunft leistbar ist. Sagenhafte Messeangebote und die perfekte Beratung der Autohändler eröffnen den Weg zum Traumauto. Dies ist der ideale Ort, um die richtige Entscheidung beim Autokauf zu treffen. Alle Infos rund ums Bauen und Renovieren Oldtimer-Verkauf Ein besonderes Highlight der heurigen Messe ist die Oldtimer-Schau. Hier kann nicht nur geschaut, sondern auch gekauft werden! Und wer träumt nicht von einem Klassiker als Zweitwagen, mit dem Autofahren so richtig Spaß macht? www.knittelfeld.at Ostervigil 20 Uhr, St. Johann im Felde Hl. Messe am Ostersonntag Sonntag, 20. April, 5 Uhr, Auferstehungsfeier, 10 Uhr, Festmesse mit dem Chor der Stadtpfarre, Stadtpfarrkirche Ostermontag Montag, 21. April, 10 Uhr, Heilige Messe für den Pfarrverband, Stadtpfarrkirche 46 | Knittelfeld Aktuell www.bestattung-universum.at info@bestattung-universum.at Bestattung UNIVERSUM MESSE JOSEFIMARKT Fre i Ein er t Gra ritt! tis Par ken ! 12.-13.4.2014 Auto Sabine RÖSSLER, Inhaberin Johann KURZ, Bestatter Größingstrasse 18 8740 Zeltweg Tel.: 03577/22210 AICHFELD Murtal Bauen Bestattung UNIVERSUM Kärntnerstrasse 55 8720 Knittelfeld Tel.: 03512/48444 Alles Messe heißt es auch heuer wieder in der Knittelfelder Innenstadt. Wohnen Show Heizen Oster Shopping Vergnügungs Park ...und vieles mehr www.aichfeldmesse.com Gustieren ist angesagt bei der Murtal Auto Show! Oldtimer können bestaunt und gekauft werden. Veranstalter: Stadtgemeinde Knittelfeld, powered by conidea Eventmanagement www.aichfeldmesse.com Kontakt: Heinz Hemmer, conidea GmbH Sonnenring 21, 8724 Spielberg, Tel. 0676(84 76 75 200, Fax 0316/23 11 23-1133, E-Mail office.hemmer@gmail.com Knittelfeld Aktuell | 47 Gemeindezeitung_AFM2014_V2.indd 1 04.02.14 16:38 0 K i n d e r s k i ku r s e Kurs I: Kurs II: Kurs III: von 26.Dez. bis 30. Dez. von 02. Jän. bis 06. Jän. in den Semesterferien Mo. - Fr. Anmeldung: w w w. g a a l e r l i f t e . a t / s k i s c h u l e 03513/88366 Benno Tscheliesnig MALEREI • ANSTRICH • SCHRIFTEN Natürlich vom Meisterbetrieb... 8720 Knittelfeld, Grillparzerstr. 30 Tel. 03512/82771 Fax 03512/82771-4 Benno Tscheliesnig MALEREI • ANSTRICH • SCHRIFTEN www.gaalerlifte.at | Tel.: 03513 88366 Karosserie- und Lackierfachbetrieb Windschutzscheibencenter Achsvermessung Ing. Manfred Rudorfer Tel.: 03512/82031 Fax: 03512/82031-4 0664/4249030 0664/3089080 www.kfz-rudorfer.at kfz.rudorfer@aon.at Neue Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr Samstag geschlossen Wenn der Regen nicht mehr aufhören will ... ... der mobile Hochwasserschutz bietet die Lösung! Ihr Partner für HOCHWASSERSCHUTZ • Schutzhöhe von 4m und mehr • unbegrenzte Schutzlänge • maximaler Schutz durch ineinan- demontiert dergreifende Dammbalken • schneller Schutz durch einfache Handhabung montiert • Individuelle Beratung vor Ort Schützen sie z.Bsp. ihre Einfahrt, ihre Garage, ihre Haustüre, ... Ilse Brandstätter Sabine Pressler Krebsengasse 27 - 8720 Knittelfeld Tel.: +43/3512/82120 Fax: DW 1 E-Mail: office@pressler.at www.pressler.at Stahl- und Alubau Kunststofffenster Erzeugung
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