Englisch - Bildungsserver Berlin
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Englisch - Bildungsserver Berlin
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) (QJOLVFK 0DWHULDOLHQ]XPVHOEVWVWlQGLJHQ VWDQGDUGRULHQWLHUWHQ/HUQHQIUGHQ hEHUJDQJYRQGHU*UXQGVFKXOHLQ GLHZHLWHUIKUHQGH6FKXOH Ansprechpartnerin in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport: Elke Dragendorf, SenBJS I D 6 Elke.Dragendorf@SENBJS.Verwalt-Berlin.de Ansprechpartnerinnen im Landesinstitut für Schule und Medien: Reinhild Kaiser-Pittman und Margit Wicher Reinhild.Kaiser@LISUM.Verwalt-Berlin.de Margit.Wicher@LISUM.Verwalt-Berlin.de ,QKDOW Seite Vorwort 5 +|UYHUVWHKHQ Aufgabe 1 "Hobbies and Activities – Likes and Dislikes" 10 Aufgabe 2 "The Meeting" 20 6SUHFKHQ Aufgabe 3 "Daily Routines" 28 Aufgabe 4 "Exchange Programme" 33 /HVHYHUVWHKHQ Aufgabe 5 "Signs and Warnings" 40 Aufgabe 6 "Notes and Messages" 48 Aufgabe 7 "Finding a Host Family" 56 6FKUHLEHQ Aufgabe 8 "Wanted!" 62 Aufgabe 9 "Seasonal Poems" 65 Aufgabe 10 "Writing a Letter" &OR]H7H[WV 68 Aufgabe 11 "Charles Dickens – The Story of his Life" 74 Aufgabe 12 "Mickey’s Dad: Walt Disney" 79 Aufgabe 13 "What’s up Underground? The London Transport System" 84 Aufgabe 14 "Tom’s School Uniform" 89 Aufgabe 15 "Tiger, the Tomcat" 93 Aufgabe 16 "The First Flight of the Frisbee" 98 Aufgabe 17 "Two Days out in the Forest" 103 S. 3 S. 4 9RUZRUW Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Der Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule stellt für Schülerinnen und Schüler einen bedeutsamen Einschnitt in ihrer Schulkarriere und in ihrem Leben dar. Die Frage, wie die Lernenden auf den Übergang vorbereitet werden sollten, beschäftigt die Unterrichtenden beider Schulstufen gleichermaßen. In allen Bundesländern gibt es deshalb Projekte, in denen der gegenseitige Kontakt und Gedankenaustausch zur Abstimmung der Unterrichtsarbeit und der Zielsetzungen gefördert werden. Auch in Berlin hat man sich dieser wichtigen Fragestellung angenommen und Materialien entwickelt, die die Arbeit an dieser entscheidenden Schnittstelle erleichtern und eine Grundlage für die Einschätzung der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lerner liefern. Diese Materialien können sowohl in der Grundschule als auch in den weiterführenden Schulen eingesetzt werden. Sie helfen den Schülerinnen und Schülern, ihre eigene Leistungsfähigkeit, ihr Wissen und Können selbstständig einzuschätzen. Ein Modellversuch der Bund-Länder-Kommission (BLK), an dem sich auch das Land Berlin beteiligt, hat sich unter dem Thema „Sprachen lehren und lernen als Kontinuum“ in besonderer Weise der Überbrückung von Schnittstellen im Bildungswesen zugewandt. Das Projekt zielt auf die Entwicklung eines Sprachenportfolios, auf die Qualifizierung von Lehrkräften, auf das Schaffen von Netzwerken sowie auf eine Qualitätsentwicklung in diesem Bereich insgesamt ab. Dies geschieht unter anderem durch Vorschläge zur Umgestaltung bzw. Erweiterung von curricularen Vorgaben. Ebenso werden Anregungen gegeben für die Gestaltung von Unterrichtsprozessen, in denen die individuelle Förderung der Lernerpersönlichkeit im Vordergrund steht. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Materialien ermöglichen selbstständiges Lernen. Im Rahmen des BLK-Vorhabens zur Portfolio-Entwicklung entstanden in Berlin Musteraufgaben zum Selbstlernen und Selbsteinschätzen in den fremdsprachlichen Fertigkeitsbereichen Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen (in direkter und indirekter Kommunikation) und Schreiben. Sie wurden zur Unterstützung der Portfolio-Arbeit entwickelt, können aber auch Schülerinnen und Schülern, die kein Lerntagebuch führen, eine wertvolle Hilfe beim Lernen sein. S. 5 Die vorliegende Auswahl von Aufgaben wird deshalb nicht nur den am Modellversuch beteiligten Berliner Schulen zur Verfügung gestellt. Vielmehr sollen alle Lehrerinnen und Lehrer die Möglichkeit erhalten, die Aufgaben zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern zu erproben und kritisch auf ihre Zielsetzung hin auszuwerten. Parallel zur Zusammenstellung der Aufgaben werden die neuen Rahmenlehrpläne in den Fremdsprachen zur Anhörung auf dem Bildungsserver des Landesinstituts für Schule und Medien (www.lisum.de) bereitgestellt. In den Fächern Englisch und Französisch handelt es sich dabei um Pläne, die die Klassenstufen 3 – 10 umfassen und die erste und zweite sowie in Französisch auch die dritte Fremdsprache berücksichtigen. In den Rahmenlehrplänen werden in Form von Könnensbeschreibungen Standards für die Klassenstufen 4, 6, 8 und 10 formuliert. Diese orientieren sich sehr eng an den Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen1. Sie verdeutlichen, welche Niveaustufen die Lernenden zu unterschiedlichen Zeitpunkten - ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend - erreichen können. Die in dieser Broschüre enthaltenen Musteraufgaben beziehen sich auf die Referenzniveaus A1 und A2. Das Niveau A1 wird von einem Großteil der Lernenden in den Fertigkeitsbereichen Sprechen und Hören zwischen den Klassenstufen 5 und 6 erreicht, in einzelnen Fällen auch im Fertigkeitsbereich Lesen. Bis zum Ende von Klasse 6 sollten die Schülerinnen und Schüler auch im Bereich Lesen das Niveau A1 erreicht haben. Das Niveau A2 wurde von der Kultusministerkonferenz als Niveau für den Hauptschulabschluss in Klasse 9 festgelegt. Für Schülerinnen und Schüler anderer Schulformen kann dieses Niveau jedoch auch schon zu einem früheren Zeitpunkt erreicht werden. Das Fremdsprachenlernen ist ein kommunikativer, ganzheitlicher Prozess. Auf der Grundlage von Könnensbeschreibungen, wie sie in den Standards des neuen Rahmenlehrplans zu finden sind, entwickeln die Lernenden schrittweise Handlungskompetenz, die ihnen eine erfolgreiche Kommunikation in schulischen wie außerschulischen Begegnungssituationen ermöglicht. Wenn sie im Sinne unserer mobilen und global ausgerichteten Welt lebenslang motiviert weiterlernen sollen, müssen sie ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einschätzen können. Dazu ist es nötig, dass sie den jeweiligen Stellenwert von Fremd- und Selbsteinschätzung erkennen. Um diesen Prozess zunächst spielerisch und intuitiv und dann zunehmend kognitiv steuern zu können, benötigen sie Aufgaben mit zugehörigen Kontrollblättern sowie Kriterien zur sachgerechten Einschätzung ihrer Leistungen. 1 Europarat, Rat für kulturelle Zusammenarbeit: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, LangenscheidtVerlag München, 2001 S. 6 Alle vorliegenden Aufgaben können in diesem Sinne genutzt werden. Sie bieten jeweils vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten sowie inhaltliche Varianten, so dass sie in Klassen 5 bis 7 eingesetzt werden können. Durch die Bereitstellung von offeneren Aufgabenstellungen für leistungsstärkere Lerner und geschlossenen Aufgaben für leistungsschwächere Lerner ist binnendifferenziertes und selbstständiges Arbeiten möglich. Begrüßenswert wäre darüber hinaus, wenn die Schülerinnen und Schüler durch die hier vorliegenden Aufgaben motiviert würden, bei der Aufgabengestaltung mitzuwirken, indem sie selbst weitere Aufgaben entwickeln. Neben zehn Selbstlernaufgaben zu allen Fertigkeitsbereichen enthält diese Sammlung auch sieben &OR]H 7H[WV mit grammatikalischen Schwerpunkten. Diese bieten Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, sprachliche Stärken und Schwächen zu erkennen und gezielt weitere Lernschritte zu planen. Differenzierungsmöglichkeiten sind entweder bei den Hinweisen zur Durchführung angegeben oder stehen auf den Schülerarbeitsbögen unter gestrichelten Linien zur Verfügung. Sie können also von der Lehrkraft gegebenenfalls abgeschnitten werden. Teilweise werden auch Spiegelbildaufgaben angeboten. Das heißt, zu einer Hörverstehensaufgabe wird eine Sprechaufgabe formuliert, zu einer Leseverstehensaufgabe eine Schreibaufgabe. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Materialienheft Anregungen und Impulse für die Einbeziehung von Selbstlernprozessen in Ihren Unterricht zu liefern. Elke Dragendorf Reinhild Kaiser-Pittman Constanze Rosengart Nathalie Schlosser Margit Wicher S. 7 S. 8 (QJOLVFK + Hörverstehen Hörverstehen ist die Grundfertigkeit, auf der jedes fremdsprachliche Lernen aufbaut. Sie entwickelt sich schrittweise und durch stetiges Üben in immer neuen Situationen und Kontexten. Im Unterricht müssen vielfältige Hörtexte für den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen. Darüber hinaus müssen die Lernenden motiviert werden, auch außerhalb der Schule und selbstständig Hörerfahrungen zu sammeln. Dabei ist es wichtig, dass sie ihr eigenes Leistungsvermögen einschätzen können und wissen, wie sie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln können. Die vielfältigen Kontakte, die Kinder und Jugendliche heute mit englischsprachigen Texten in Form von Liedern, Filmen, dem Internet etc. haben, erleichtern dieses Vorhaben. Beide für diese Sammlung ausgewählten Aufgaben ermöglichen Hörerfahrungen, die das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler einbeziehen und visuelle Elemente als Verstehenshilfe nutzen. Die Aufgaben greifen außerdem Situationen auf, die in ihrem Erfahrungsbereich liegen. Gerade in Situationen, in denen Schülerinnen und Schüler andere Menschen kennen lernen, unterhalten sie sich sehr schnell über ihre Vorlieben und Interessen. Um diese Gespräche zu führen, müssen sie verstehen, was ihr Gegenüber ihnen berichtet. Kurze und einfache Gespräche zu konkreten und vertrauten Themen zu verstehen, ist also eine grundlegende Voraussetzung für das Kommunizieren mit Anderen (Aufgabe 1). Um Verabredungen treffen zu können, ist es wichtig, Handlungsanweisungen sowie Ortsund Zeitangaben zu verstehen. Das wird anhand der zweiten Aufgabe geübt. Die vorliegenden Aufgaben verlangen recht komplexe Fähigkeiten von den Schülerinnen und Schülern. Einfachere Aufgabenformate sind zum Beispiel: - Zu gehörten Wörtern und Texten Bildkarten bzw. Bilder aussuchen und diese in der richtigen Reihenfolge ordnen. Auch diese Aufgabe könnte als Selbstlernaufgabe gestaltet werden, wenn zugehörige Kontrollbogen verwendet werden oder die Buchstaben auf der Rückseite der Bildkarten bzw. der Bilder bei richtiger Anordnung ein sinnvolles Wort ergeben. - Gehörtes pantomimisch darstellen. Das stellt ähnliche Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler, fügt jedoch noch ein kreatives Element hinzu, was die Motivation und damit Aufmerksamkeit steigern dürfte. S. 9 + 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH )/LVWHQDQGWLFN 1LYHDX$$ +REELHVDQG$FWLYLWLHV±/LNHVDQG'LVOLNHV 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO KREELHVVSRUWVIUHHWLPHDFWLYLWLHV hobbies: sports: free time activities: - 'XUFKIKUXQJ WRSOD\WKHSLDQRWRSOD\WKHJXLWDUWRSOD\ JDPHVWRGRSX]]OHV WRSOD\VRFFHUWRSOD\WHQQLVWRSOD\WDEOH WHQQLVWRSOD\IRRWEDOOWRF\FOH WRGUDZWREDNHWRFROOHFW«WROLVWHQWRPXVLF WRJRVKRSSLQJ ,OLNHKDWHORYHHQMR\« ,GRQ¶WOLNHKDWHORYHHQMR\« +H6KHOLNHVKDWHVORYHVHQMR\V« +H6KHGRHVQ¶WOLNHKDWHORYHHQMR\« +H6KHFDQQRWVWDQG« %HVFKUHLEXQJ Die Schüler2 hören ein Gespräch zwischen drei Schülern, die sich über ihre Interessen und Hobbys unterhalten (Situation: Kennenlernen neuer Schüler). Auf einem vorbereiteten Arbeitsbogen ordnen die Schüler den Personen ihre Hobbys, Lieblingssportarten etc. zu (bildliche Zuordnung). 2UJDQLVDWLRQVIRUP 9DULDQWHQ Einzelarbeit zu Hause mit CD oder in der Klasse andere Themen, um andere Wortschatzbereiche zu verwenden (Lieblingsfächer, -bands, -filme, -stars, Idole etc.) 6SLHJHOELOG$XIJDEH Sprechen: 'LIIHUHQ]LHUXQJ einfacher: schwieriger: 2 Schüler aus der Klasse sprechen über ihre Interessen / Hobbys, Lehrer gibt entsprechendes (leeres) Raster vor. (s. Arbeitsblatt S.17) Neue Schüler kommen in eine Klasse und stellen einzeln ihre Interessen der Klasse vor. Schüler unterhalten sich über ihre Vorlieben und Abneigungen. Anmerkung: Im Folgenden wird der Begriff „ “ neutral für Schüler und Schülerinnen verwendet. S. 10 (QJOLVFK + Aufgabe 1 Hobbies and Activities – Likes and Dislikes 0DWHULDO0HGLHQ 7UDQVNULSW - Arbeitsbogen zum Ankreuzen und Ausfüllen (s. Arbeitsblatt S.17) Hörverstehens-CD Die Aufgabe gilt als erfüllt, wenn I.a -RH\ +HOORHYHU\RQH,¶P-RH\DQG,GRDORWRIVSRUWV0\IDYRXULWHVSRUWLVIRRWEDOODQG P\FOXELV0DQFKHVWHU8QLWHG 5DFKHO +LP\QDPHLV5DFKHO,ORYHSDLQWLQJDQG,SOD\WHQQLVRQFHDZHHN $GULDQ :HOO,¶P$GULDQDQG,KDYHGLIIHUHQWLQWHUHVWV)RULQVWDQFH,HQMR\FRRNLQJ'RQ¶W ODXJK,UHDOO\OLNHLW$QG,¶PLQDEDQGFDOOHG7KH)LVK)LQJHUV,ORYHSOD\LQJP\ JXLWDU%XW,¶PDOVRDIRRWEDOOIDQ Æ von 6 Items 5RVV +LHYHU\ERG\P\QDPHLV5RVV,ZRXOGOLNHWREHFRPHDSLDQRSOD\HU,ORYH SOD\LQJP\LQVWUXPHQW%XWZKDW,DOVRHQMR\LVVKRSSLQJ,OLNHIDVKLRQDQGVSHQGD ORWRIPRQH\RQLW (PPD ,W¶VWKHVDPHZLWKPH2K,¶P(PPD:KHQHYHUWKHUHLVDVDOHLQWRZQ,MXVWKDYHWR JRVKRSSLQJ,ORYHLW%XW,DOVRSOD\WDEOHWHQQLVZLWK6RSKLH 6RSKLH 7KDW¶VWUXH(PPD:HDUHTXLWHJRRGDWSOD\LQJWDEOHWHQQLV,DOVRORYHJRLQJWR FRQFHUWVDQGOLVWHQLQJWRP\IDYRXULWHPXVLF0\IDYRXULWHEDQGLVFDOOHG7KH)LVK )LQJHUV7KH\DUHJUHDWDQG,NQRZWKHJXLWDULVWSHUVRQDOO\ Æ von 6 Items I.b richtig angegeben wurden S. 11 + 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ Aufgabe 1 Hobbies and Activities – Likes and Dislikes Differenzierung: II.a &DUO +HOORHYHU\RQH,¶P&DUODQG,GRDORWRIVSRUWV0\IDYRXULWHVSRUWLVWHQQLVDQGP\ IDYRXULWHWHQQLVVWDULV5RJHU)HGHUHU,DOVRORYHSDLQWLQJDQGSOD\LQJJDPHV Die Aufgabe gilt als erfüllt, wenn Æ von3 Items Æ von3 Items Æ von3 Items Æ von9 Items Æ von9 Items II.b 'DQD +LP\QDPHLV'DQD,ORYHFRRNLQJDQG,SOD\WHQQLVRQFHDZHHN6RPHWLPHV, HQMR\SOD\LQJWKHJXLWDU II.c 7KHR :HOO,¶P7KHRDQG,KDYHGLIIHUHQWLQWHUHVWV)RULQVWDQFH,HQMR\SDLQWLQJ'RQ¶W ODXJK,UHDOO\OLNHLW$QG,¶PLQDEDQGFDOOHG7KH)XQ/RYHUV,ORYHSOD\LQJP\ JXLWDU%XW,¶PDOVRDIRRWEDOOIDQ III.a 3HWHU +L,¶P3HWHU,ORYHVSRUWV,HQMR\SOD\LQJWHQQLV-DQGP\IDYRXULWHIRRWEDOO-FOXE LV&KHOVHD/RQGRQ:KDW,UHDOO\KDWHLVFRRNLQJ/DQGKHOSLQJLQWKHNLWFKHQ .DWLH :K\"0\QDPHLV.DWLHDQG,ORYHKHOSLQJP\PXPLQWKHNLWFKHQ,¶PTXLWHDJRRG FRRN -.,DOVROLNHSOD\LQJDOOVRUWVRIJDPHV-ZLWKP\OLWWOHVLVWHU,GRQ¶WOLNH IRRWEDOO/.,WKLQNLW¶VIRUER\V &LQG\ 7KDW¶VQRWWUXH,¶P&LQG\,µPDJLUODQG,ORYHJRLQJWRWKHIRRWEDOOSLWFK-,¶PD JRDONHHSHU$QG,¶PLQRXUVFKRRORUFKHVWUDDQGSOD\WKHJXLWDU-WKHUH,GRQ¶W HQMR\SDLQWLQJ/,W¶VERULQJ III.b 3HWHU +HOORFODVV,¶P3HWHU7KHUHDUHWZRWKLQJV,UHDOO\KDWH,FDQQRWVWDQGVKRSSLQJ/ ,W¶VJLUO¶VVWXII,WKLQN,GRQ¶WFDUHZKDWFORWKHV,ZHDU,DOVRKDWHEDNLQJ/%XW, ORYHHDWLQJWKHFDNHZKHQLW¶VUHDG\+DKD:KDW,OLNHLVULGLQJP\ELNH -,JRWD QHZRQHIRU&KULVWPDV &KDUOHV 0\QDPHLV&KDUOHV,DOVRORYHULGLQJP\ELNH- WKRXJK,KDYHTXLWHDQROGRQH, KDWHHYHU\WKLQJWKDWKDVWRGRZLWKPXVLF,GRQ¶WOLNHSOD\LQJDQLQVWUXPHQW/ DQG, GRQ¶WHQMR\OLVWHQLQJWRPXVLF /,MXVWGRQ¶WOLNHLW 'LDQD 3RRU&KDUOHV,FDQQRWXQGHUVWDQG\RX,MXVWORYHSOD\LQJWKHSLDQR -,SUDFWLVH VHYHUDOKRXUVDGD\%XW,¶PDOVRDVSRUW\SHUVRQ,OLNHULGLQJP\ELNH -:KDW, GRQ¶WOLNHLVVKRSSLQJ /,GRQ¶WZDQWWRVSHQGWRRPXFKPRQH\RQFORWKHV,¶GUDWKHU VDYHLWIRUDQHZSLDQR richtig angegeben wurden S. 12 (QJOLVFK + +|UYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH +REELHVDQG$FWLYLWLHV²/LNHVDQG'LVOLNHV )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ &'.DVVHWWHPLW+|UYHUVWHKHQVWH[WHQ @ &'6SLHOHU.DVVHWWHQUHFRUGHU @ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW$FWLYLWLHV @ HLQHQ6WLIW]XP$QNUHX]HQXQG$XVIOOHQ <RXQHHG x x x x &'ZLWKOLVWHQLQJFRPSUHKHQVLRQWH[WV &'SOD\HU ZRUNVKHHW$FWLYLWLHV DSHQWRWLFNDQGILOOLQWKHJDSV 7H[WH,D,E $UEHLWVERJHQ´$FWLYLWLHV´ 1HXH6FKOHUNRPPHQLQGHLQH.ODVVHXQGVSUHFKHQEHULKUH,QWHUHVVHQ Æ +|UHGLU7H[WH,DXQG,E]ZHLPDODQ.UHX]HLQGHUMHZHLOLJHQ=HLOHGLH ,QWHUHVVHQDQGLHGLHQHXHQ6FKOHUKDEHQ 'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ,QWHUHVVHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ 7H[WV,D,E ZRUNVKHHW´$FWLYLWLHV´ 1HZVWXGHQWVDUHLQ\RXUFODVVDQGWDONDERXWWKHLULQWHUHVWV Æ /LVWHQWRWH[WV,DDQG,EWZLFH0DNHDWLFNEHORZHDFKLQWHUHVWWKH\KDYH 9DULDQWH 7H[WH,,D,,E,,F $UEHLWVERJHQ´$FWLYLWLHV´ (LQQHXHU6FKOHUHLQHQHXH6FKOHULQNRPPWLQGHLQH.ODVVHXQGVSULFKWEHUVHLQH LKUH,QWHUHVVHQ Æ +|UHGLU7H[WH,,D,,EXQG,,F]ZHLPDODQ.UHX]HLQGHU MHZHLOLJHQ=HLOHGLH,QWHUHVVHQDQGLHGHUQHXH6FKOHUGLH6FKOHULQ KDW 'XPXVVWDOOH,QWHUHVVHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ 7H[WV,,D,,E,,F ZRUNVKHHW´$FWLYLWLHV´ $QHZVWXGHQWLVLQ\RXUFODVVDQGWDONVDERXWKLVKHULQWHUHVWV Æ /LVWHQWRWH[WV,,D,,EDQG,,FWZLFH0DNHDWLFNEHORZHDFKLQWHUHVWKHVKHKDV S. 13 + 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ +|UYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH +REELHVDQG$FWLYLWLHV²/LNHVDQG'LVOLNHV 'LIIHUHQ]LHUXQJ 7H[WH,,,D,,,E 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)LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9 ,,,D Peter Katie Cindy S. 16 (QJOLVFK + 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB #?PEREPEAO )LQGRXWZKLFKDFWLYLWLHVWKHQHZVWXGHQWVOLNH0DNHWLFNV9 ,,,E Peter Charles Diana & QMK:& /K:@>BG=B>EBGD>.I:EM>=B>):F>G=>BG>K(BML<AqE>K>BG =B>=NSN BAK>G#H;;RL;>?K:@>GFl<AM>LM.RF;HE>?qK=B>#H;;RLD:GGLM=N BG=>KH;>K>G5>BE>>BGS>B<AG>G ________ ________ ________ S. 17 + /|VXQJHQ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 6ATP+= ,D Joey Rachel Adrian 9 9 9 9 9 9 6ATP+> ,E Ross 9 9 9 Emma Sophie S. 18 9 9 9 (QJOLVFK + 6ATPO++=++>++? ,,DEF Carl Dana Theo 9 9 9 9 9 9 9 9 9 - - / / - 6ATP+++= ,,,D Peter - / Katie / - Cindy - - 6ATP+++> ,,,E / Peter Charles / Diana - / / - S. 19 + $XIJDEH 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ )/LVWHQDQGWLFN 1LYHDX$$ 7KH0HHWLQJ 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO WLPHDQGSODFHORFDWLRQ days of the week time locations: - 'XUFKIKUXQJ P\KRXVHOLEUDU\PRQXPHQW Uhrzeiten Präpositionen Verneinung %HVFKUHLEXQJ Die Schüler hören eine Nachricht auf einem Anrufbeantworter. In diesem Text geht es um eine Verabredung (Zeit, Treffpunkt, Tag). Die Schüler kreuzen auf einem bebilderten Arbeitsbogen die Eckdaten der Verabredung an. 2UJDQLVDWLRQVIRUP 9DULDQWHQ Einzelarbeit zu Hause mit CD oder in der Klasse Es bieten sich keine an. 6SLHJHOELOG$XIJDEH Es bietet sich keine an. 'LIIHUHQ]LHUXQJ Die Schüler hören eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. In diesem Text wird ein Detail der Verabredung nochmals verändert. Es besteht kein Zusammenhang zu den Texten I. 0DWHULDO0HGLHQ - S. 20 Hörverstehens-CD Arbeitsbogen mit Bildern zum Ankreuzen Æ s. Anhang (QJOLVFK + Aufgabe 2 The Meeting 7UDQVNULSW Die Aufgabe gilt als erfüllt, wenn I.a +L6DUDKLW¶V$QQD,¶PMXVWFDOOLQJWROHW\RXNQRZWKDWZHDUHJRLQJWRPHHWRQ 6XQGD\7U\WREHDWWKHPRQXPHQWDWKDOISDVWVL[6HH\RXWKHUHE\H Æ von3 Items Æ von3 Items Æ von3 Items +HOOR7RQ\LW¶V-RH\6RUU\,KDYHWRFKDQJHVRPHWKLQJDERXWRXUPHHWLQJ7LPH DQGSODFHVWD\WKHVDPH:HPHHWDWDTXDUWHUWRIRXULQWKHOLEUDU\%XW,KDYHWR FKDQJHWKHGD\:HZRQ¶WPHHWRQ7XHVGD\ /EXWRQ:HGQHVGD\+RSHWKDW¶V RND\ZLWK\RX6HH\RXE\H Æ von4 Items +L&LQG\LW¶V6DPLUD:HKDYHFKDQJHGVRPHWKLQJIRURXUPHHWLQJWRPRUURZ+DOI SDVWVL[ /LVMXVWWRRODWHIRUXV+HUHDUHWKHQHZIDFWV:HVWLOOPHHWWRPRUURZ 7XHVGD\%XWZHDOOSUHIHUWRGRWKDWDIWHUVFKRRODWSP7KHPHHWLQJSRLQWVWD\V WKHVDPH,W¶VDWWKHPRQXPHQW6HH\RXWRPRUURZE\H Æ von4 Items +HOOR$QQD3KLOFDOOLQJ,MXVWZDQWWRWHOO\RXWKDWZHKDYHFKDQJHGDELWIRU6XQGD\ /,QIDFWZHZRXOGUDWKHUPHHWRQ:HGQHVGD\EHFDXVHZHDOOZDQWWRJR VZLPPLQJRQ6XQGD\LIWKHZHDWKHULVRND\6RLW¶V:HGQHVGD\WKHQZKHQZHPHHW DWKDOISDVWVL[DWP\KRXVH+RSHLW¶VRND\DQG\RXFRPHVZLPPLQJZLWKXV+DYHD QLFHGD\E\H Æ von4 Items I.b +HOOR3HWHU'DQLHOKHUH2XUPHHWLQJZLOOWDNHSODFHRQ:HGQHVGD\,W¶OOEHJLQ DWSPDQGZHDUHJRLQJWRPHHWLQWKHOLEUDU\7U\WREHRQWLPH<RXNQRZ0U )RUVWHUFDQEHUHDOO\VWULFW6HH\RXWKHUH%\H I.c +L6X]LHLW¶V3DWW\FDOOLQJ0\SDUHQWVZLOOQRWEHLQRQ7XHVGD\HYHQLQJ6RZHFDQ PHHWDWP\KRXVH$JRRGWLPHZRXOGEHKDOISDVWVL[VRWKDWZHFDQSUHSDUHDIHZ WKLQJV7KLVLVJRLQJWREHWKHSDUW\RIWKH\HDU6HH\RXE\HE\H 'LIIHUHQ]LHUXQJ II.a II.b II.c richtig angegeben wurden. S. 21 + 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ +|UYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH 7KH0HHWLQJ )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ &'.DVVHWWHPLW+|UYHUVWHKHQVWH[WHQ @ &'6SLHOHU.DVVHWWHQUHFRUGHU @ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW7KH0HHWLQJ @ HLQHQ6WLIW]XP$QNUHX]HQXQG$XVIOOHQ <RXQHHG x x x x &'ZLWKOLVWHQLQJFRPSUHKHQVLRQWH[WV &'SOD\HU ZRUNVKHHWWKH0HHWLQJ DSHQWRWLFNDQGILOOLQWKHJDSV 7H[WH,D,E,F $UEHLWVERJHQ´7KH0HHWLQJ´ 'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWHLQH1DFKULFKWDXIGHP$QUXIEHDQWZRUWHU(VJHKW XPHLQH9HUDEUHGXQJPLWGHLQHQ)UHXQGHQ Æ +|UHGLU7H[WH,D,EXQG,F]ZHLPDODQ.UHX]HGLH8KU]HLWGHQ 7DJXQGGHQ2UWHXUHV7UHIIHQVDQ 'XPXVVW=HLW7DJXQG2UWULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ 7H[WV,D,E,F ZRUNVKHHW´7KH0HHWLQJ´ <RXILQGDPHVVDJHRQ\RXUDQVZHULQJPDFKLQH,W·VDERXWDPHHWLQJZLWK\RXUIULHQGV Æ /LVWHQWRWH[WV,D,EDQG,FWZLFH0DNHDWLFNEHORZWKHFRUUHFWWLPHGD\DQGSODFH RI\RXUPHHWLQJ 'LIIHUHQ]LHUXQJ 7H[WH,,D,,E,,F$UEHLWVERJHQ´7KH0HHWLQJ´ 'XILQGHVWHLQH1DFKULFKWDXIGHLQHP$QUXIEHDQWZRUWHU(LQ3XQNWHLQHU9HUDEUHGXQJ ZLUGJHlQGHUW Æ +|UHGLU7H[WH,,D,,EXQG,,F]ZHLPDODQ0DUNLHUHGLHDOWH ,QIRUPDWLRQPLWHLQHPVDGIDFH/XQGGLHULFKWLJH8KU]HLWGHQULFKWLJHQ7DJ XQG2UWHXUHV7UHIIHQVPLWHLQHPVPLOH\- %HLMHGHP7H[WPXVVWGXPLQGHVWHQVYRQ$QJDEHQULFKWLJDQJHNUHX]WKDEHQ 7H[WV,,D,,E,,F ZRUNVKHHW´7KH0HHWLQJ´ <RXILQGDPHVVDJHRQ\RXUDQVZHULQJPDFKLQH7LPHRUSODFHRIDPHHWLQJKDYHEHHQFKDQJHG Æ /LVWHQWRWH[WV,,D,,EDQG,,FWZLFH0DUNWKHFRUUHFWWLPHGD\DQGSODFHRI\RXU PHHWLQJZLWKDVPLOH\-WKHROG´ZURQJµWLPHGD\RUSODFHZLWKDVDGIDFH/ S. 22 (QJOLVFK + 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB ! " # $ 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB 7KH0HHWLQJ 7H[W )LQGRXWZKHQWLPHDQGGD\DQGZKHUH\RXDUHJRLQJWR PHHW\RXUIULHQGV0DNHDWLFN9EHORZHDFKFRUUHFWLFRQ I.a / II.a I.b / II.b I.c / II.c 7XHVGD\ :HGQHVGD\ 6XQGD\ I.a / II.a I.b / II.b I.c / I.c I.a / II.a I.b / II.b I.c / II.c & QMK:&G>PM>QM G>PLBMN:MBHG !BG=HNMMA>MBF>L:G=IE:<>LPA>G:G=PA>K>RHNPHG~M/F>>M(:KDMA> MBF>:G=IE:<>RHNF>>MPBMA- S. 23 + ! " # $ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /|VXQJHQ 7H[W 9 I.a 9 I.b 9 I.c 7XHVGD\ :HGQHVGD\ 9 I.a 9 I.b I.c 9 I.a 9 9 I.b I.c S. 24 6XQGD\ 9 (QJOLVFK ! " # $ 7H[W 'LIIHUHQ]LHUXQJ /|VXQJHQ + II.a - II.b / II.c - 7XHVGD\ :HGQHVGD\ II.a / - II.b - II.c II.c 6XQGD\ / - II.a II.b - - S. 25 S. 26 (QJOLVFK 6% & # $ Sprechen Um in interkulturellen Begegnungssituationen handlungsfähig zu sein, müssen Schülerinnen und Schüler ihre Sprechfähigkeit kontinuierlich schulen. Dazu benötigen sie vielfältige Sprechanlässe, in denen sie einzelne Informationen und Gedanken über ihre Alltagswelt austauschen sowie Aussagen über sich und ihre Umwelt machen. Ebenso wichtig wie die Schulung der Sprechfähigkeit ist es jedoch für die Schülerinnen und Schüler, dass sie lernen, ihre Sprechfähigkeit selbstständig einzuschätzen. Dazu benötigen sie verlässliche Kriterien, die im Unterricht bereitgestellt werden müssen. Mit den vorliegenden Aufgaben ist die Anforderung zum zusammenhängenden Sprechen verknüpft. Die Themen sind dem persönlichen Erfahrungsbereich der Lernenden entnommen. Da die Vorträge zu Aufgabe 4, je nach sprachlicher Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, einfacher oder komplexer gestaltet werden können, eignen sie sich für unterschiedliche Lernniveaus. Als Hilfe für den Vortrag können Bildkarten verwendet werden sowie Plakate mit wichtigen Formulierungen wie "I like swimming." "I don’t like washing up." Um die eigene Leistung einschätzen zu können, sollten die Schülerinnen und Schüler ihre kurzen Vorträge auf einem Tonträger anhören können. Sie können sie dann eventuell verbessern oder wiederholen. Andere mögliche Aufgabenformate für die Übung der Sprechfähigkeit sind zum Beispiel: - Vorbereitete Kurzdialoge vortragen. Das Auswendiglernen dieser kurzen Texte entlastet die Schülerinnen und Schüler in solch einer Situation. Auf der Basis der vorbereiteten Texte können dann spontan erweiterte Dialoge vorgespielt werden. - Einfache Interviews durchführen. Auch hier entlastet die Vorbereitung der Fragen die Schülerinnen und Schüler. Dennoch müssen sie sowohl Hörverstehen als auch Sprechfähigkeit unter Beweis stellen, indem sie auf die Äußerungen der Mitschülerinnen und -schüler adäquat reagieren. S. 27 6% & # $ $XIJDEH 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ )6SHDNLQJ 1LYHDX$$ 'DLO\5RXWLQHV 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] GDLO\URXWLQHV JHWXS WDNHDVKRZHU ZDVKIDFH KDYHEUHDNIDVW JRUXQF\FOHWRVFKRRO WDNHWKHEXVWXEH PHHWFDOOVHQGWH[WPHVVDJHVWRIULHQGV GRKRPHZRUN ZDWFK79 OLVWHQWRPXVLF ZDONWKHGRJ KHOSPXP GRVSRUWV ZRUNZLWKWKHFRPSXWHU UHDGDERRN JRWREHG TXDUWHUSDVWWR KDOISDVW PLQXWHVHWF everyday actions: time - 6LPSOH3UHVHQWXQG3HUV6LQJ Uhrzeiten 5HGHPLWWHO 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Introduction: Der Lehrer hängt )ODVKFDUGV an die Tafel, auf denen tägliche Handlungen, wie z.B. JHWXSKDYHEUHDNIDVWJRWRVFKRROetc abgebildet sind, und berichtet über seinen alltäglichen Tagesablauf. Diese Phase kann genutzt werden, um Vokabular aufzufrischen und zu sichern. Speaking task: Anschließend erhalten die Schüler in Zweier-Gruppen kleine Bildkarten (den )ODVKFDUGV entsprechend) zur Auswahl, die sie zum freien Sprechen über ihren Tagesablauf anregen sollen. 2UJDQLVDWLRQVIRUP S. 28 Übung: Partnerarbeit Kontrolle: Lehrer-Schüler-Gespräch (während Freiarbeitsphase) (QJOLVFK 6% & # $ Aufgabe 3 9DULDQWHQ Die Schüler versetzen sich in eine andere Person und berichten über ihren Tagesablauf in der Ich-Form. Dabei errät der Partner im Rahmen eines *XHVVLQJ *DPH, um wen es sich handelt. 6SLHJHOELOG$XIJDEH Daily Routines Hörverstehen: 'LIIHUHQ]LHUXQJ Der Zuhörer ordnet den Tagesabläufen seines Partners Uhrzeiten zu oder sortiert Bildkarten in der richtigen Reihenfolge. Die Schüler berichten über den Tagesablauf einer anderen Person in der dritten Person Singular. Dabei errät der Partner im Rahmen eines *XHVVLQJ *DPH, um wen es sich handelt. 0DWHULDO0HGLHQ Bildkarten mit Bildern von ³GDLO\URXWLQHV´die für die )ODVKFDUGV entsprechend zu vergrößern sindÆ Anregungen im Anhang können individuell ergänzt werden. (UIOOXQJVJUDG Die Schüler sollten DFKW7lWLJNHLWHQ erwähnen und dabei das 6LPSOH 3UHVHQW korrekt anwenden können. S. 29 6% & # $ 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 6SUHFKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH 'DLO\5RXWLQHV )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ GLHSDVVHQGHQ%LOGNDUWHQ @ HYHQWXHOO6WLIWXQG3DSLHUIU1RWL]HQ 0LWVFKUHLEHQYRQ8KU]HLWHQ <RXQHHG x x SLFWXUHFDUGV DSHQWRWDNHQRWHVRUWRDGGWLPHV (U]lKOHGHLQHP3DUWQHUGHLQHQ7DJHVDEODXI'D]XNDQQVWGXGLH%LOGNDUWHQDOV $QUHJXQJEHQXW]HQ$FKWHDXIGLHULFKWLJH=HLWIRUP 'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW7lWLJNHLWHQVSUHFKHQ 7HOO\RXUSDUWQHUDERXW\RXUGDLO\URXWLQH7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX8VHWKHFRUUHFWWHQVH 9DULDQWH 9HUVHW]HGLFKLQHLQHDQGHUH3HUVRQ(U]lKOHGHLQHP3DUWQHUÅGHLQHQ´7DJHVDEODXI 'D]XNDQQVWGXGLH%LOGNDUWHQDOV$QUHJXQJEHQXW]HQ$FKWHDXIGLHULFKWLJH=HLWIRUP 'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW7lWLJNHLWHQVSUHFKHQ &KRRVHDGLIIHUHQWLGHQWLW\<RXDUHDGLIIHUHQWSHUVRQQRZ7HOO\RXUSDUWQHUDERXW´\RXUµGDLO\URXWLQH 7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX8VHWKHFRUUHFWWHQVH 'LIIHUHQ]LHUXQJ (U]lKOHGHLQHP3DUWQHUEHUGHQ7DJHVDEODXIHLQHUDQGHUHQ3HUVRQ'D]XNDQQVWGX GLH%LOGNDUWHQDOV$QUHJXQJEHQXW]HQ$FKWHDXIGLHULFKWLJH=HLWIRUPXQGGLHULFKWLJH 9HUZHQGXQJGHUGULWWHQ3HUVRQ6LQJXODU 'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW7lWLJNHLWHQVSUHFKHQ 7HOO\RXUSDUWQHUDERXWWKHGDLO\URXWLQHRIDGLIIHUHQWSHUVRQ7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX8VHWKH FRUUHFWWHQVHDQGUHPHPEHUWKHFRUUHFWXVHRIWKHWKLUGSHUVRQVLQJXODU S. 30 (QJOLVFK 6' ( ) * + ) , $QKDQJ S. 31 6' ( ) * + ) , S. 32 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ (QJOLVFK 6' ( ) * + ) , $XIJDEH )6SHDNLQJ 1LYHDX$$ ([FKDQJH3URJUDPPH 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] Schüleraustausch hobbies free-time activities: - ,OLNHORYHHQMR\«LQJ ,GRQ¶WOLNH«LQJ ,KDWH«LQJ ,FDQ¶WVWDQG«LQJ 5HGHPLWWHO WRSDLQWWRGUDZWROLVWHQWRPXVLFWRVZLPWR GDQFHWRGRVSRUWVWRJRWRWKHFLQHPDWRPHHW IULHQGVWRJRWRFRQFHUWVWRFROOHFW«WRFRRNWREDNH WRFKDWWRZDWFK79WRVNDWH WRSOD\WHQQLVIRRWEDOOEDVNHWEDOO 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Introduction: Die Schüler sollen sich einer Austauschklasse in England vorstellen. Zu diesem Zweck wird eine Kassettenaufnahme produziert, auf der sich jeder Schüler mit seinen Hobbys und Interessen vorstellt. Die Austauschpartner in England sollen sich dann anhand der Aufnahmen den idealen Tandempartner aussuchen. Speaking task: Die Schüler äußern sich zu ihren Interessen. Dabei orientieren sie sich an Flashcards oder sprechen frei. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Übung: Kontrolle: freies Sprechen über Interessen im Plenum oder in Partnerarbeit Aufnahmen auf Band, Kontrolle durch Lehrer oder gegenseitige Selbstkontrolle der Schüler (Æ später als Hörverstehensübung einsetzbar) S. 33 6' ( ) * + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ Aufgabe 4 9DULDQWHQ - - Schüler stellen sich per Tonband ihren Gasteltern vor. Der Unterschied zur Grundaufgabe besteht im anderen Umgangston. Radiosendung mit Kontaktbörse. Schüler stellen sich in einer Radiosendung vor, um einen passenden Freizeitpartner zu finden (gleiche Interessen, Hobbys). Leistungsstarke Schüler können als Moderatoren eingesetzt werden. 6SLHJHOELOG$XIJDEH Hörverstehen: 'LIIHUHQ]LHUXQJ quantitativ: qualitativ: 0DWHULDO0HGLHQ - - Exchange Programme Die Schüler hören sich die Aufnahmen von drei „Austauschschülern“ an und entscheiden, welcher davon am ehesten zu ihnen passt. Die Anzahl der genannten Interessen und Hobbys kann je nach Leistungsstand variieren. Die Schüler äußern sich nicht nur zu ihren Vorlieben, sondern auch zu Dingen, die sie nicht mögen (besonders bei Variante „Gasteltern“). Bildkarten mit Bildern von Hobbys und Interessen,die für die )ODVKFDUGV entsprechend zu vergrößern sindÆ Anregungen im Anhang können individuell ergänzt werden. Tonbandgerät, Mikrofone, Tonbänder (UIOOXQJVJUDG Die Schüler sollten mindestens VHFKV,QWHUHVVHQ$EQHLJXQJHQ aufzählen können. S. 34 (QJOLVFK 6' ( ) * + ) , 6SUHFKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH ([FKDQJH3URJUDPPH )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ GLHSDVVHQGHQ%LOGNDUWHQ @ HYHQWXHOO6WLIWXQG3DSLHUIU1RWL]HQ <RXQHHG x x SLFWXUHFDUGV SHQDQGSDSHUWRWDNHQRWHV (U]lKOHHLQHP]XNQIWLJHQ$XVWDXVFKSDUWQHUEHUGHLQH,QWHUHVVHQXQG+REE\V'D]X NDQQVWGXGLH%LOGNDUWHQDOV$QUHJXQJEHQXW]HQ 'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVVHFKV,QWHUHVVHQVSUHFKHQN|QQHQ 7HOO\RXUIXWXUHH[FKDQJHSDUWQHUDERXW\RXUKREELHVDQGLQWHUHVWV7KHSLFWXUHFDUGVPLJKWKHOS\RX 9DULDQWH´*DVWHOWHUQµ (U]lKOHGHLQHQ]XNQIWLJHQ*DVWHOWHUQZDVGXPDJVWXQGZDVGXQLFKWPDJVWGDPLWVLH VLFKVFKRQDXIGLFKHLQVWHOOHQN|QQHQ 'XVROOWHVWPLQGHVWHQVVHFKV'LQJHQHQQHQN|QQHQ 7HOO\RXUKRVWSDUHQWVDERXW\RXUOLNHVDQGGLVOLNHV 9DULDQWH´5DGLRVHQGXQJµ (U]lKOHLQHLQHU5DGLRVHQGXQJEHUGHLQH,QWHUHVVHQXQG)UHL]HLWDNWLYLWlWHQ 'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVVHFKV,QWHUHVVHQVSUHFKHQN|QQHQ 6SHDNDERXW\RXUKREELHVDQGLQWHUHVWVRQDUDGLRSURJUDPPH 'LIIHUHQ]LHUXQJ (U]lKOHGHLQHP$XVWDXVFKSDUWQHUGHLQHQ*DVWHOWHUQRGHULQHLQHU5DGLRVHQGXQJYRQ GHLQHQ9RUOLHEHQXQG$EQHLJXQJHQ 'XVROOWHVWEHUPLQGHVWHQVDFKW9RUOLHEHQXQG$EQHLJXQJHQVSUHFKHQN|QQHQ 7HOO\RXUH[FKDQJHSDUWQHU\RXUKRVWSDUHQWVRUWKHOLVWHQHUVDERXW\RXUOLNHVDQGGLVOLNHV S. 35 6' ( ) * + ) , $QKDQJ S. 36 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ (QJOLVFK 6' ( ) * + ) , S. 37 S. 38 (QJOLVFK /) - ) . ) ( - / ) + ) , Leseverstehen Um gesellschaftlich handlungsfähig zu sein, müssen Lernende sich im Umgang mit vielfältigen Textsorten üben. Die Förderung des Leseverstehens ist eine gemeinsame Aufgabe aller Unterrichtsfächer. Wichtig dabei ist, dass Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lesetechniken vertraut gemacht werden, wie z.B. "scanning" und "skimming". Während beim "scanning", dem "suchenden Lesen", ein Text so lange rasch überflogen wird, bis man auf die gesuchte Information stößt, hat das extensive überfliegende Lesen, "skimming", das globale Verstehen eines Textes zum Ziel. Leseaufgaben sind dann für Lernende besonders motivierend, wenn sie an ihrer Lebens- und Erfahrungswelt anknüpfen und transparent werden lassen, dass durch die Bewältigung der Aufgaben ein größeres Maß an Handlungsfähigkeit erreicht werden kann. Für die hier vorliegenden Aufgaben wurden drei Textformate ausgewählt, mit denen sich Schülerinnen und Schüler zum Beispiel auf Auslandsaufenthalte oder andere interkulturelle Begegnungen vorbereiten können. Schilder mit Hinweisen und Verboten begegnen uns überall. Sie lesen und verstehen zu können, ist notwendig, um sich in einem fremden Land bewegen zu können (Aufgabe 5). Das Verknüpfen von Informationen in verschiedenen Texten, bei denen es sich im Sinne des erweiterten Textbegriffs auch um Bilder handeln kann, ist eine wichtige Fertigkeit, die Lernende befähigt, Entscheidungen in realen Lebenssituationen schnell und effektiv zu fällen. In Aufgabe 6 wird eine Reihe von kurzen Nachrichten bzw. Aufforderungen vorgestellt, die mit den zugehörigen Bildern verbunden werden müssen. In Aufgabe 7 soll für einen Schüler anhand von Kurzbeschreibungen die passende Austauschfamilie gefunden werden. Andere mögliche Aufgabenformate zum Entwickeln des Leseverstehens sind z.B.: - Aussagen zum Inhalt bzw. zur Zielsetzung eines Textes in Form von geschlossenen Aufgaben treffen (multiple choice, true / false etc). Diese Aufgabenformate ermöglichen Schülerinnen und Schülern das selbstständige Überprüfen ihrer Ergebnisse und schaffen bei starken und schwachen Lernern Erfolgserlebnisse. - Gelesenes in Handlung oder Pantomime umsetzen. Das kreative Element, das bei diesem Aufgabenformat dazu kommt, hebt die Motivation der Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich kann eine solche Aufgabe als Wettkampf zwischen zwei Gruppen durchgeführt werden: Wer errät zuerst, was auf der Karte stand? Aufgabenformate, die sich auf das laute Lesen beziehen, bleiben in dieser Sammlung unberücksichtigt, da sie sich kaum zum Selbstlernen eignen. S. 39 /) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH )5HDGDQGFRQQHFW 1LYHDX$$ 6LJQVDQG:DUQLQJV 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO ZDUQLQJVDQGSURKLELWLRQV Alltagswortschatz Æ anzupassen an die verwendeten Verbotsschilder - 'XUFKIKUXQJ Verneinungen Imperative %HVFKUHLEXQJ Die Schüler erhalten ein Arbeitsblatt mit zwei Spalten. Auf der linken Seite befinden sich schriftliche Verbote, Hinweise etc. und auf der rechten Seite passende Bilder. Die Schüler verbinden die Verbote mit den entsprechenden Bildern und kontrollieren sich selbst. 2UJDQLVDWLRQVIRUP 9DULDQWHQ Freiarbeitsphasen Es bieten sich keine an. 6SLHJHOELOG$XIJDEH Schreiben: 'LIIHUHQ]LHUXQJ einfach: mittel: schwierig: 0DWHULDO0HGLHQ Schüler schreiben eigenständig (witzige) Verbots- und Hinweisschilder, die im Klassenzimmer oder Schulhaus aufgehängt werden können. Anzahl und Schwierigkeitsgrad der Texte Arbeitsbogen I Æ fünf einfache Schilder passen zu fünf Bildern Arbeitsbogen II Æ Schilder inhaltlich etwas komplexer, mehr Bilder als Schilder, erfordert detaillierteres Lesen Arbeitsbogen III Æ fünf Schilder müssen per PXOWLSOHFKRLFH Verfahren zugeordnet werden Arbeitsbögen Æ s. Anhang (UIOOXQJVJUDG Arbeitsbogen I Arbeitsbogen II Arbeitsbogen III S. 40 Æ Æ Æ von5 Items von5 Items von5 Items (QJOLVFK /) - ) . ) ( - / ) + ) , /HVHYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH 6LJQVDQG:DUQLQJV )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW6LJQVDQG:DUQLQJV @ HLQHQ6WLIW]XP9HUELQGHQ <RXQHHG x x ZRUNVKHHW6LJQVDQG:DUQLQJV DSHQWRFRQQHFWWKHP 6LJQVDQG:DUQLQJV $XIGHP$UEHLWVERJHQILQGHVWGXYHUVFKLHGHQH+LQZHLVHXQG9HUERWH Æ /LHVGLUGLH7H[WHDXIGHQ6FKLOGHUQGXUFKXQGYHUELQGHVLHPLWGHQ SDVVHQGHQ%LOGHUQ 'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ+LQZHLVHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ 2Q\RXUZRUNVKHHW\RX·OOILQGGLIIHUHQWVLJQVDQGZDUQLQJV Æ 5HDGWKHVLJQVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHSLFWXUHV 6LJQVDQG:DUQLQJV $XIGHP$UEHLWVERJHQILQGHVWGXYHUVFKLHGHQH+LQZHLVHXQG9HUERWH Æ /LHVGLUGLH7H[WHDXIGHQ6FKLOGHUQGXUFKXQGYHUELQGHVLHPLWGHQ SDVVHQGHQ%LOGHUQ$FKWXQJ=ZHL%LOGHUSDVVHQ]XNHLQHP7H[W/LHV JHQDX 'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ+LQZHLVHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ 2Q\RXUZRUNVKHHW\RX·OOILQGGLIIHUHQWVLJQVDQGZDUQLQJV Æ 5HDGWKHVLJQVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHSLFWXUHV7KHUHDUHPRUHSLFWXUHVWKDQ PHVVDJHV5HDGFDUHIXOO\ 6LJQVDQG:DUQLQJV $XIGHP$UEHLWVERJHQILQGHVWGXYHUVFKLHGHQH6FKLOGHUGDQHEHQVLQGMHZHLOVGUHL P|JOLFKH%HGHXWXQJHQDQJHERWHQ Æ /LHVGLUGLH7H[WHDXIGHQ6FKLOGHUQGXUFKXQGNUHX]HGDQHEHQMHZHLOV GLHULFKWLJH%HGHXWXQJDQ 'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ+LQZHLVHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ 2Q\RXUZRUNVKHHW\RX·OOILQGGLIIHUHQWVLJQVDQGZDUQLQJV,QWKHRWKHUER[WKUHHGLIIHUHQWPHDQLQJVDUH SUHVHQWHG Æ 5HDGWKHVLJQVDQGWLFN9WKHFRUUHFWPHDQLQJV S. 41 /) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB $").)-)$)". 0DWFKWKHSLFWXUHVZLWKWKHZDUQLQJV S. 42 (QJOLVFK /) - ) . ) ( - / ) + ) , 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB $").)-)$)". 0DWFKWKHSLFWXUHVZLWKWKHZDUQLQJV7ZRSLFWXUHVGRQªWILW S. 43 /) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB $").)-)$)". )LQGWKHFRUUHFWPHDQLQJ <RXFDQHDWDQGGULQNKHUH (DWLQJDQGGULQNLQJLVQRWDOORZHG KHUH <RXFDQEX\IRRGRUGULQNVKHUH <RXKDYHWRFRYHU\RXUHDUVKHUH <RXUHDUVDUHWHVWHGKHUH <RXKDYHWRZKLVSHUKHUH $OOYLVLWRUVKDYHWRZRUN $OOYLVLWRUVKDYHWRFDUU\DIROGHU $OOYLVLWRUVKDYHWRWHOOWKH VHFUHWDU\WKDWWKH\DUHKHUH +HDY\WKLQJVDUHEHLQJPRYHG $URFNFRQFHUWLVEHLQJSUHSDUHG %LJSDWLHQWVDUHLQKRVSLWDO S. 44 <RXKDYHWROLHGRZQRQ\RXUEDFN <RXKDYHWRFOHDQXSDIWHU\RXKDYH ILQLVKHGZRUNLQJ 7DNHWKLQJVZLWK\RXDIWHUXVH (QJOLVFK /) - ) . ) ( - / ) + ) , /|VXQJHQ $").)-)$)". S. 45 /) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /|VXQJHQ $").)-)$)". S. 46 (QJOLVFK /) - ) . ) ( - / ) + ) , /|VXQJHQ $").)-)$)". <RXFDQHDWDQGGULQNKHUH @ (DWLQJDQGGULQNLQJLVQRW DOORZHGKHUH <RXFDQEX\IRRGRUGULQNVKHUH @ <RXKDYHWRFRYHU\RXUHDUV KHUH <RXUHDUVDUHWHVWHGKHUH <RXKDYHWRZKLVSHUKHUH $OOYLVLWRUVKDYHWRZRUN $OOYLVLWRUVKDYHWRFDUU\DIROGHU @ $OOYLVLWRUVKDYHWRWHOOWKH VHFUHWDU\WKDWWKH\DUHKHUH @ +HDY\WKLQJVDUHEHLQJPRYHG $URFNFRQFHUWLVEHLQJSUHSDUHG %LJSDWLHQWVDUHLQKRVSLWDO <RXKDYHWROLHGRZQRQ\RXUEDFN @ <RXKDYHWRFOHDQXSDIWHU\RX KDYHILQLVKHGZRUNLQJ 7DNHWKLQJVZLWK\RXDIWHUXVH S. 47 /) - ) . ) ( - / ) + ) , 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH )5HDGDQGFRQQHFW 1LYHDX$$ 1RWHVDQG0HVVDJHV 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO ZULWWHQPHVVDJHV abhängig vom Inhalt der Notizzettel, hier zum Beispiel: PRELOHOLEUDU\ODERUDWRU\YHWetc« - 'XUFKIKUXQJ Imperativ Präpositionen 3UHVHQW3URJUHVVLYH %HVFKUHLEXQJ Die Schüler erhalten einzelne Kühlschranknachrichten von ihren Eltern oder Geschwistern und ordnen diese passenden Bildern zu. 2UJDQLVDWLRQVIRUP 9DULDQWHQ Freiarbeitsphasen Schüler lesen Kühlschranknotizen von Prominenten und ordnen diese inhaltlich den passenden Prominenten zu. 6SLHJHOELOG$XIJDEH Schreiben: 'LIIHUHQ]LHUXQJ einfach: mittel: schwierig: 0DWHULDO0HGLHQ Schüler verfassen eigene kurze Nachrichten an Eltern etc. Anzahl und Schwierigkeitsgrad der Texte. Arbeitsbogen I Æ sieben einfache Nachrichten passen zu sieben Bildern. Arbeitsbogen II Æ Nachrichten inhaltlich etwas komplexer, mehr Bilder als Texte, erfordert detaillierteres Lesen Arbeitsbogen III Æ je zwei Nachrichten inhaltlich ähnlich, doch nur ein passendes Bild. Arbeitsbogen Æ s. Anhang (UIOOXQJVJUDG Arbeitsbogen I Arbeitsbogen II Arbeitsbogen III S. 48 Æ Æ Æ von7 Items von5 Items von4 Items (QJOLVFK /) - ) . ) ( - / ) + ) , /HVHYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH 1RWHVDQG0HVVDJHV )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ GDVSDVVHQGH$UEHLWVEODWW1RWHVDQG0HVVDJHV @ HLQHQ6WLIW]XP9HUELQGHQ <RXQHHG x x ZRUNVKHHW1RWHVDQG0HVVDJHV DSHQWRFRQQHFWWKHP 1RWHV 'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWYHUVFKLHGHQH1DFKULFKWHQYRQGHLQHQ )DPLOLHQPLWJOLHGHUQDP.KOVFKUDQN Æ /LHVGLH1DFKULFKWHQXQGYHUELQGHVLHPLWGHQSDVVHQGHQ%LOGHUQ 'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ1DFKULFKWHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ <RXILQGVHYHUDOPHVVDJHVRQWKHIULGJH Æ 5HDGWKHPHVVDJHVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHFRUUHFWSLFWXUHV 1RWHV 'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWYHUVFKLHGHQH1DFKULFKWHQYRQGHLQHQ )DPLOLHQPLWJOLHGHUQDP.KOVFKUDQN Æ /LHVGLH1DFKULFKWHQXQGYHUELQGHVLHPLWGHQSDVVHQGHQ%LOGHUQ $FKWXQJHVJLEWPHKU%LOGHUDOV7H[WH/LHVJHQDX 'XPXVVWPLQGHVWHQVYRQ1DFKULFKWHQULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ <RXILQGVHYHUDOPHVVDJHVRQWKHIULGJH Æ 5HDGWKHPHVVDJHVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHFRUUHFWSLFWXUHV7KHUHDUHPRUHSLFWXUHV WKDQPHVVDJHV5HDGFDUHIXOO\ 1RWHV 'XNRPPVWQDFK+DXVHXQGILQGHVWYHUVFKLHGHQH1DFKULFKWHQYRQGHLQHQ )DPLOLHQPLWJOLHGHUQDP.KOVFKUDQN Æ /LHVGLH1DFKULFKWHQXQGYHUELQGHVLHPLWGHQSDVVHQGHQ%LOGHUQ $FKWXQJHVJLEWPHKU1DFKULFKWHQDOV%LOGHU/LHVJHQDX 'XPXVVWDOOH%LOGHUULFKWLJ]XJHRUGQHWKDEHQ <RXILQGVHYHUDOPHVVDJHVRQWKHIULGJH Æ 5HDGWKHPHVVDJHVDQGPDWFKWKHPZLWKWKHFRUUHFWSLFWXUHV7KHUHDUHPRUHPHVVDJHV WKDQSLFWXUHV5HDGFDUHIXOO\ S. 49 /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB -LQBP^^ -ATCH²THE²NOTES²WITH²THE²CORRECT²PICTURES² ,aPVKRSSLQJ /RYH0XP 0HHWPHDWWKH SOD\JURXQG $QG\ 'LQQHULVLQWKH IULGJH ¶29&0.3,0.99>94 9-*;*9 ,·PDWWKHGRFWRU·V 'DG ,aPVHHLQJ*UDQGPD 0XP 0XPLVDWWKH KDLUGUHVVHUdV S. 50 (QJOLVFK /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB -LQBP^^ -ATCH²THE²NOTES²WITH²THE²CORRECT²PICTURES²4WO²PICTURES²DO²NOT²FIT² )M²IN²THE²GARDEN²-UM² $XDJ?FGG@E>(LD .3&(&11*) **9-*7.39-* (&+*9*7.& ,·PSLFNLQJXS\RXU EURWKHU/RYH0XP 0HHWXVLQWKHJ\P $QG\DQG6XH S. 51 /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB -LQBP^^ -ATCH²THE²NOTES²WITH²THE²CORRECT²PICTURES²&OUR²NOTES²HAVE²NO²PICTURE² 1*&8*-&3,4:99-* <&8-.3, 0HHW6DUDKRQWKHEXV &DOO$OH[DWKRPH 3OHDVHWDNHWKHZDVKLQJ LQLILW·VUDLQLQJ .DWLHFDOOHG0HHWKHULQ WKHOLEUDU\ &DOO3HWHURQKLVPRELOH -CVKGECNNGF/GGVJGTKP VJGNCD 0HHW6DUDKDWWKH EXVVWRS S. 52 (QJOLVFK /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 /|VXQJHQ ^ -LQBP^^ ² ,aPVKRSSLQJ /RYH0XP 0HHWPHDWWKH SOD\JURXQG $QG\ 'LQQHULVLQWKH IULGJH ¶29&0.3,0.99>94 9-*;*9 ,·PDWWKHGRFWRU·V 'DG ,aPVHHLQJ*UDQGPD 0XP 0XPLVDWWKH KDLUGUHVVHUdV S. 53 /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /|VXQJHQ ^ -LQBP^^ ² )M²IN²THE²GARDEN²-UM² $XDJ?FGG@E>(LD .3&(&11*) **9-*7.39-* (&+*9*7.& ,·PSLFNLQJXS\RXU EURWKHU/RYH0XP 0HHWXVLQWKHJ\P $QG\DQG6XH S. 54 (QJOLVFK /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 /|VXQJHQ ^ -LQBP^^ 1*&8*-&3,4:99-* <&8-.3, 0HHW6DUDKRQWKHEXV &DOO$OH[DWKRPH 3OHDVHWDNHWKHZDVKLQJ LQLILW·VUDLQLQJ .DWLHFDOOHG0HHWKHULQ WKHOLEUDU\ &DOO3HWHURQKLVPRELOH -CVKGECNNGF/GGVJGTKP VJGNCD 0HHW6DUDKDWWKH EXVVWRS S. 55 /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH )5HDGLQJ 1LYHDX$$ )LQGLQJDKRVWIDPLO\ 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] Schüleraustausch, Großbritannien, Personenbeschreibung, Haustiere, Hobbys, Essen und Trinken, Zeitungsanzeigen aus den angegebenen Themenbereichen 5HGHPLWWHO Personenbeschreibungen ,¶P<RXDUH:HDUHOLNHORYHGRQ¶WOLNHORYHFDQ¶WVWDQGKDWH 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler lesen zunächst Toms Anzeige mit der Beschreibung seiner Wunschgastfamilie durch. Anschließend lesen sie die Texte der vier Gastfamilien und entscheiden sich dann für die Gastfamilie, die am besten Toms Vorstellungen entspricht und zu ihm passt. Die Lösung (The Carsons) kann vom Lehrer zur Selbstkontrolle (verdeckte Tafel) zur Verfügung gestellt werden. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen 'LIIHUHQ]LHUXQJ einfacher: Überschriften über den einzelnen Texten helfen bei der Sinnerfassung/kürzere Texte helfen ebenso. (Arbeitsblatt 2) zusätzlich den vier Familienbeschreibungen passende Überschriften zuordnen (Arbeitsblatt 3) schwerer: 6SLHJHOELOG$XIJDEH - Schreiben: Schüler schreiben eine Anzeige, um eine Gastfamilie in Großbritannien/USA zu finden 0DWHULDO0HGLHQ - Arbeitsbogen Wörterbücher evtl. versteckte Lösung zur Selbstkontrolle - Die Familie Carson muss korrekt ausgewählt werden. (UIOOXQJVJUDG S. 56 (QJOLVFK /0 1 0 2 0 3 1 4 0 5 0 6 /HVHYHUVWHKHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH )LQGLQJDKRVWIDPLO\ )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ GDV$XIJDEHQEODWW <RXQHHG x ZRUNVKHHW 7RPLVWDXIGHU6XFKHQDFKHLQHUEULWLVFKHQ*DVWIDPLOLH (UKDWHLQHNXU]H%HVFKUHLEXQJYRQVLFKLQHLQHU=HLWVFKULIWIU$XVWDXVFKSURJUDPPH YHU|IIHQWOLFKW,QGHUJOHLFKHQ=HLWVFKULIWILQGHWHUDXFKGLH$Q]HLJHQYRQYLHU )DPLOLHQGLHHLQHQ*DVWIUGLH6RPPHUIHULHQVXFKHQ /LHV7RPV%HVFKUHLEXQJ]XHUVWXQGGDQQGLHDQGHUHQYLHU :HOFKH)DPLOLHSDVVWZRKODPEHVWHQ]X7RP" 7RPLVORRNLQJIRUDKRVWIDPLO\LQ*UHDW%ULWDLQ+HKDVZULWWHQDVKRUWGHVFULSWLRQRIKLPVHOILQD PDJD]LQHIRUH[FKDQJHSURJUDPPHV 7KHUH\RXFDQDOVRUHDGWH[WVDERXWIRXU(QJOLVKIDPLOLHVZKRDUHORRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW 5HDG7RP·VGHVFULSWLRQILUVWDQGWKHQWKRVHRIWKHIDPLOLHV :KLFKIDPLO\ZRXOGEHWKHEHVWFKRLFHIRU7RP" S. 57 /7 8 7 9 7 : 8 ; 7 < 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ :RUNVKHHW +RSLQJWRILQGDKRVWIDPLO\"/RRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW" 5HDGWKHVHGHVFULSWLRQVDQGILQGDKRVWIDPLO\IRU7RP 7RP 0\QDPHLV7RPDQG,¶P\HDUVROG,¶P IURP%HUOLQDQG,¶GOLNHWRVSHQGP\VXPPHU KROLGD\VLQ%ULWDLQ7KDW¶VZK\,¶PORRNLQJIRUD KRVWIDPLO\,¶GOLNHWRILQGDIDPLO\ZLWKDER\ P\DJH,OLNHIRRWEDOODQGSOD\LQJRQWKH EHDFK,KRSHP\%ULWLVKIDPLO\OLYHV VRPHZKHUHQHDUWKHVHD,GRQ¶WOLNH YHJHWDEOHVEXW,GRORYHEDUEHFXHV,¶PDIUDLG RIGRJVEXW,¶OOPLVVP\FDW6XVLH,I\RXOLNH ZKDW,KDYHZULWWHQDERXWP\VHOISOHDVHVHQG DPHVVDJH 7KH6PLWKV7KH*UHHQILHOGV :HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQJLUO :HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\ EHWZHHQDQGZKRZDQWVWR VSHQGWKHVXPPHUZLWKXV:HOLYHLQ &RUQZDOO:HDUHDIDPLO\ZLWKWZR YHU\DFWLYHGDXJKWHUV7KHLUKREELHV DUHVZLPPLQJDQGGDQFLQJ:HKDYH WZRFDWVDQGDIULHQGO\GRJDQGOLNH KDYLQJORWVRIJXHVWVLQRXUJDUGHQ ZKHQZHKDYHEDUEHFXHSDUWLHV,IWKLV VRXQGVQLFHWR\RXSOHDVHVHQGD PHVVDJH RUJLUOEHWZHHQDQGZKR ZRXOGHQMR\VSHQGLQJDVXPPHU LQWKHPRXQWDLQV:HORYHQDWXUH KLNLQJDQGFDPSLQJDQGDUHDOO YHJHWDULDQV:HKDYHQRSHWV EHFDXVHZHWKLQNWKDWDQLPDOV VKRXOGEHLQWKHLUQDWXUDO VXUURXQGLQJV,I\RXDUH LQWHUHVWHGSOHDVHFRQWDFWXV 7KH&DUVRQV7KH0LOOHUV :HDUHWKH&DUVRQVIURPWKH,VOHRI:LJKW DQGZHDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\:H KDYHWZRDFWLYHER\VDQGZKR VSHQGDORWRIWLPHLQWKHLUIRRWEDOOFOXE %XW\RXFDQDOVRILQGWKHPRQWKHEHDFK ZKHUHWKH\KDYHWKHLUVDQGFDVWOH FRPSHWLWLRQVHYHU\VXPPHU:HORYHFDWV DQGRXU/L]]\ZLOOKDYHNLWWHQVVRRQ,I\RX OLNHDOOWKDWDQGDOVRHQMR\EDUEHFXH SDUWLHVSOHDVHFRQWDFWXV :KLFKIDPLO\LVWKHEHVWFKRLFHIRU7RP" S. 58 :HDUHWKH0LOOHUVIURP /RQGRQ,I\RXDUHD*HUPDQ ER\EHWZHHQDQGLI\RX OLNHDORWRISHWVGRJVFDWV VQDNHVLI\RXORYHJRRGIRRG DQG\RXU79LI\RXKDWHVSRUWV DQGWRRPXFKDFWLYLW\WKHQ SOHDVHVHQGDPHVVDJHWRWKH 0LOOHUV (QJOLVFK /7 8 7 9 7 : 8 ; 7 < 7 = :RUNVKHHW +RSLQJWRILQGDKRVWIDPLO\"/RRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW" 5HDGWKHVHGHVFULSWLRQVDQGILQGDKRVWIDPLO\IRU7RP 7RP 0\QDPHLV7RPDQG,¶P\HDUVROG,¶P IURP%HUOLQDQG,¶GOLNHWRVSHQGP\VXPPHU KROLGD\VLQ%ULWDLQ7KDW¶VZK\,¶PORRNLQJIRUD KRVWIDPLO\,¶GOLNHWRILQGDIDPLO\ZLWKDER\ P\DJH,OLNHIRRWEDOODQGSOD\LQJRQWKH EHDFK,KRSHP\%ULWLVKIDPLO\OLYHV VRPHZKHUHQHDUWKHVHD,GRQ¶WOLNH YHJHWDEOHVEXW,GRORYHEDUEHFXHV,¶PDIUDLG RIGRJVEXW,¶OOPLVVP\FDW6XVLH,I\RXOLNH ZKDW,KDYHZULWWHQDERXWP\VHOISOHDVHVHQG DPHVVDJH 7KH6PLWKV*LUOVZLWKIULHQGO\SHWV7KH*UHHQILHOGV9HJHWDULDQV :HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQJLUO :HDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\ EHWZHHQDQGZKRZDQWVWR VSHQGWKHVXPPHUZLWKXV:HOLYHLQ &RUQZDOO:HDUHDIDPLO\ZLWKWZR YHU\DFWLYHGDXJKWHUV7KHLUKREELHV DUHVZLPPLQJDQGGDQFLQJ:HKDYH WZRFDWVDQGDIULHQGO\GRJDQGOLNH KDYLQJORWVRIJXHVWVLQRXUJDUGHQ ZKHQZHKDYHEDUEHFXHSDUWLHV,IWKLV VRXQGVQLFHWR\RXSOHDVHVHQGD PHVVDJH RUJLUOEHWZHHQDQGZKR ZRXOGHQMR\VSHQGLQJDVXPPHU LQWKHPRXQWDLQV:HORYHQDWXUH KLNLQJDQGFDPSLQJDQGDUHDOO YHJHWDULDQV:HKDYHQRSHWV,I \RXDUHLQWHUHVWHGSOHDVH FRQWDFWXV 7KH&DUVRQV6XPPHURQDQLVODQG7KH0LOOHUV1RVSRUWV :HDUHWKH&DUVRQVIURPWKH,VOHRI:LJKW DQGZHDUHORRNLQJIRUD*HUPDQER\:H KDYHWZRER\VDQGZKRORYHWKHLU VRFFHUFOXE6RPHWLPHVWKH\JRWRWKH EHDFKZKHUHWKH\KDYHWKHLUVDQGFDVWOH FRPSHWLWLRQVHYHU\VXPPHU:HORYHFDWV DQGRXUFDWZLOOKDYHNLWWHQVVRRQ,I\RX OLNHDOOWKDWDQGDOVRHQMR\EDUEHFXH SDUWLHVSOHDVHFRQWDFWXV :HDUHWKH0LOOHUVIURP /RQGRQ,I\RXDUHD*HUPDQ ER\EHWZHHQDQGLI\RX OLNHDORWRISHWVGRJVFDWV VQDNHVLI\RXORYHJRRGIRRG DQG\RXU79LI\RXKDWHVSRUWV DQGWRRPXFKDFWLYLW\WKHQ SOHDVHVHQGDPHVVDJHWRWKH 0LOOHUV :KLFKIDPLO\LVWKHEHVWFKRLFHIRU7RP" S. 59 /7 8 7 9 7 : 8 ; 7 < 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ :RUNVKHHW +RSLQJWRILQGDKRVWIDPLO\"/RRNLQJIRUDVXPPHUJXHVW" 5HDGWKHVHGHVFULSWLRQVDQGILQGDKRVWIDPLO\IRU7RP :HOFKHhEHUVFKULIWSDVVW]XZHOFKHU)DPLOLH" 9HUELQGHGLH)DPLOLHQQDPHQPLWGHQSDVVHQGHQhEHUVFKULIWHQ )LQGWKHVXLWDEOHKHDGLQJIRUHDFKIDPLO\ &RQQHFWWKHQDPHRIHDFKIDPLO\ZLWKWKHKHDGLQJWKDWILWVWKHP 9HJHWDULDQV 7KH &DUVRQV 7KH *UHHQILHOGV 7KH 6PLWKV 1RVSRUWV 7KH 0LOOHUV 6XPPHURQ DQLVODQG *LUOVZLWKIULHQGO\SHWV ««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««««« 'LIIHUHQ]LHUXQJ:RUNVKHHW/|VXQJ 7KH *UHHQILHOGV S. 60 7KH 6PLWKV 9HJHWDULDQV 7KH &DUVRQV 1RVSRUWV 7KH 0LOOHUV 6XPPHURQ DQLVODQG *LUOVZLWKIULHQGO\SHWV (QJOLVFK 6> < : 7 ? @ 7 = Schreiben In den ersten Jahren des Englischunterrichts wird das Augenmerk zwar vor allem auf Hören und Sprechen gelegt, doch auch dem Schreiben als unverzichtbare Kulturtechnik muss Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sich in einer Fremdsprache schriftlich auszudrücken, stellt hohe Anforderungen an die Lerner. Kenntnisse in Wortschatz, Syntax und Grammatik sind auch beim Sprechen wichtig, doch können die Lernenden dabei sprachliche Defizite durch Mimik und Gestik kompensieren. Dies ist beim Schreiben nicht möglich. Darüber hinaus ist es nicht leicht, die Qualität schriftlicher Leistungen selbst einzuschätzen, weil z.B. neben eindeutigen Rechtschreibfehlern auch stilistische Merkmale sowie die inhaltliche und formale Darstellung eine Rolle bei der Bewertung von Schreibprodukten spielen. Schülerinnen und Schüler müssen allmählich an die Verwendung von Bewertungskriterien herangeführt werden, die leicht nachzuvollziehen sind. Dabei benötigen insbesondere schwache Lerner viele Hilfestellungen durch die Lehrenden, aber auch durch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Die Entwicklung von Schreibaufgaben, die den Schülerinnen und Schülern eine Grundlage für die Selbsteinschätzung ihrer Leistungen liefern, gestaltet sich besonders schwierig, da zunächst die entsprechenden Kriterien aufgestellt werden müssen. Für die vorliegende Aufgabensammlung wurden drei verschiedene Aufgabenformate ausgewählt: - Die Beschreibung von Personen, die eine bedeutsame Funktion im Englischunterricht hat. Fast von Anfang an üben Schülerinnen und Schüler, sich selbst und/oder ihre Klassenkameraden zu beschreiben. Die Komplexität der Darstellung orientiert sich dabei am Leistungsstand der Lernenden. (Aufgabe 8) - Das kreative Schreiben ist weitaus anspruchsvoller. Andererseits ist es für viele Schülerinnen und Schüler sehr motivierend und muss von daher seinen Platz im Unterricht haben. (Aufgabe 9) - Sich selbst in einem kurzen Brief einer fremden Familie vorzustellen, ist Inhalt von Aufgabe 10. Andere mögliche Aufgabenformate zum Schreiben sind: - Einfache Interviews verfassen. Dabei kommen die Sätze zum Tragen, die bereits bei den Personenbeschreibungen formuliert wurden. Sie werden ergänzt durch Fragen, die für das Initiieren und Aufrechterhalten wirksamer Kommunikationsprozesse bedeutsam sind. - Lückentexte vervollständigen. Je nach der Art der Lücken können mit Hilfe solcher Aufgaben vor allem der Wortschatz und die Grammatikkenntnisse vertieft und erweitert werden. - Kurze Texte auf der Basis von vorgegebenen Elementen verfassen. Dabei bekommen die Schülerinnen und Schüler zum einen Hilfe durch vorgegebene Redemittel, zum anderen müssen sie die Redemittel erkennen, um ihre eigenen Sätze in vergleichbarer Weise zu konstruieren. - Für die Bewältigung komplexerer schriftlicher Aufgaben benötigen die Schülerinnen und Schüler auf diesem Niveau noch in starkem Maße die Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrer. Erst wenn sie die entsprechenden Bewertungskriterien nachvollziehen und selbstständig anwenden können, ist der Einsatz solcher Aufgaben als Selbstlernaufgaben sinnvoll. Damit dies gelingt, sollten die Lernenden schon früh an den Umgang mit Bewertungskriterien herangeführt werden. S. 61 6> < : 7 ? @ 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH ):ULWLQJ 1LYHDX$$ :DQWHG 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO ILOOLQJLQIRUPV SDUWVRIWKHERG\ FRORXUV keine besonderen 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler fertigen einen kurzen Steckbrief ohne Namen über einen Klassenkameraden oder gegebenenfalls einen Lehrer oder eine bekannte Persönlichkeit an. Die Steckbriefe werden präsentiert oder ausgehängt, damit die gesuchte Person erraten werden kann. 2UJDQLVDWLRQVIRUP 9DULDQWHQ Freiarbeitsphasen Es bieten sich keine an. 'LIIHUHQ]LHUXQJ zusätzliche Angaben 0DWHULDO0HGLHQ Steckbrief-Vorlage Æ s. Anhang (UIOOXQJVJUDG Die Schüler sollten zu den vorgegebenen DFKW3XQNWHQ Angaben machen können. S. 62 (QJOLVFK 6> < : 7 ? @ 7 = 6FKUHLEHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH :DQWHG )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ GDV$UEHLWVEODWW:DQWHG @ 6WLIW]XP$XVIOOHQ <RXQHHG x x DSHQWRILOOLQWKHIRUP ZRUNVKHHW:DQWHG 9HUVFKLHGHQH3HUVRQHQZHUGHQJHVXFKW Æ )OOHGHQ$UEHLWVERJHQ´:DQWHG´PLWGHQ$QJDEHQ]XHLQHUEHVWLPPWHQ 3HUVRQDXV6FKUHLEHZHLWHUH0HUNPDOHGLHVHU3HUVRQDXIGLHGLU HLQIDOOHQ 'XPXVVWDOOHJHIRUGHUWHQ$QJDEHQPDFKHQ 'LIIHUHQWSHRSOHDUHZDQWHG Æ )LOOLQWKHIRUPZLWKWKHIHDWXUHVRIDFHUWDLQSHUVRQ7KLQNRIPRUHIHDWXUHVLI\RXFDQ S. 63 6> < : 7 ? @ 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWHBBBBBBBBBBBBBBBB < 7KLQNRIDSHUVRQ:ULWHHYHU\WKLQJ\RXNQRZDERXWWKDWSHUVRQRQ WKLV:$17('SRVWHU < D3 3 3 3 3 3 D3 3 S. 64 3 3 3 3 3 3 (QJOLVFK 6> < : 7 ? @ 7 = $XIJDEH ):ULWLQJ 1LYHDX$$ 6HDVRQDO3RHPV 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO Akrosticha, VHDVRQVFUHDWLYHZULWLQJ VHDVRQV keine besonderen 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schreiben ein jahreszeitliches Akrostichon. Hierbei werden die jeweiligen Jahreszeiten ZLQWHUVSULQJVXPPHUDXWXPQ in Großbuchstaben so aufgeschrieben, dass alle Buchstaben in einer Reihe untereinander stehen (Vorgabe an der Tafel oder Beispiel mit einer Jahreszeit vorführen). Nun sollen kreative Gedichte entstehen, indem die Schüler in jeder Zeile ein oder mehrere Wörter/Verse notieren, die mit dem vorgegebenen Buchstaben anlauten und etwas mit dem Oberbegriff (der Jahreszeit) zu tun haben. Dabei können durchaus lustige oder QRQVHQVH-Verse entstehen, wenn die Suche nach einem passenden Wort schwer fällt. Wörterbücher und –listen sollten benutzt werden können. Die Schreibergebnisse können im Klassenzimmer präsentiert werden. %HLVSLHOH :hite snow ,ce-skating 1ature freezing 7eatime (ating mince pies 5eindeer :hite ,s the colour 1ot green 7o (xpress 5eality in winter 6weating 8s on the beach 0e in the water 0e getting sunburnt (ating ice-cream 5iding on waves 2UJDQLVDWLRQVIRUP 9DULDQWHQ Freiarbeitsphasen ebenso möglich mit vielen anderen Begriffen 6SLHJHOELOG$XIJDEH Es bietet sich keine an. S. 65 6> < : 7 ? @ 7 = 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ Aufgabe 9 Seasonal Poems 'LIIHUHQ]LHUXQJ einfacher: a) Wenn das Suchen nach passenden Anlautwörtern zu schwer fällt, können auch Wörter verwendet werden, die entsprechende Buchstaben im Inlaut aufweisen. Diese können dann farbig gekennzeichnet werden, so dass das Wort :,17(5 sichtbar wird. b) Eines der einzusetzenden Wörter kann vom Lehrer vorgegeben werden oder es kann eine größere Auswahl zu den jeweiligen Anfangsbuchstaben angeboten werden. 0DWHULDO0HGLHQ gegebenenfalls Malstifte für Illustrationen (UIOOXQJVJUDG S. 66 Da es sich um eine kreative Schreibaufgabe handelt, kann der Erfüllungsgrad nicht exakt angegeben werden. Die Schüler sollten in der Lage sein, mithilfe von Wörterbüchern und/oder dem Lehrer passende :|UWHU]XDOOHQ $QIDQJVEXFKVWDEHQ zu finden und diese korrekt zu schreiben. (QJOLVFK 6> < : 7 ? @ 7 = 6FKUHLEHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH 6HDVRQDO3RHPV )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ 6WLIWXQG3DSLHUHYWOEXQWH6WLIWHEXQWHV3DSLHU]XP *HVWDOWHQ @ :|UWHUEXFK <RXQHHG x x SHQDQGSDSHUFUD\RQVWRGHFRUDWH\RXUSRHP GLFWLRQDU\ 9HUIDVVHHLQMDKUHV]HLWOLFKHV*HGLFKW'D]XVFKUHLEVWGXGLHHLQ]HOQHQ%XFKVWDEHQDXV GHQHQVLFKGLHHQJOLVFKHQ-DKUHV]HLWHQ:|UWHU]XVDPPHQVHW]HQXQWHUHLQDQGHU %HLVSLHO : , 1 7 ( 5 'HQNHGLUQXQ:|UWHUDXVGLHPLWGHQMHZHLOLJHQ%XFKVWDEHQEHJLQQHQXQG]XGLHVHU -DKUHV]HLWHQSDVVHQ 'LUVROOWHQSDVVHQGH:|UWHU]XDOOHQ%XFKVWDEHQHLQIDOOHQ(LQ:|UWHUEXFKNDQQGLU KHOIHQ :ULWHDVHDVRQDOSRHP:ULWHGRZQWKHOHWWHUVRIDVHDVRQLQDYHUWLFDOOLQH6HHH[DPSOH7KLQNRIZRUGV ZKLFKVWDUWZLWKRQHRIWKHOHWWHUVDQGZKLFKPDWFKWKHVHDVRQ S. 67 6A B C D E F D G 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH ):ULWLQJ 1LYHDX$$ :ULWLQJDOHWWHU 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD :RUWVFKDW] 5HGHPLWWHO sich in einem Brief vorstellen themenbezogener Wortschatz Form eines Briefes (Anrede, Adresse, Datum, Verabschiedung, äußere Form, inhaltliche Struktur) 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schreiben einen Brief an eine Austauschfamilie im englischsprachigen Ausland. Dabei geben sie ein möglichst vollständiges Bild von sich selbst und beachten die Form eines Briefes (Einteilung des Blattes, Anrede, Abschied etc.) 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen 'LIIHUHQ]LHUXQJ Schwachen Schülern kann angeboten werden, einen in Streifen geschnittenen Brief in die richtige Ordnung zu legen (siehe Arbeitsblatt 1) oder Fehlendes in einem lückenhaften Brief zu ergänzen. Zu beachten ist dabei jedoch, dass die Aufgabe unter diesen Umständen eher dem Leseverstehen zuzuordnen ist und diese Schüler so wenig Nachweis einer Schreibleistung erbringen. (Æ Spiegelbildaufgabe) Um diese Schreibleistung auch bei schwächeren Schülern zu erreichen, wird empfohlen, einen Fragebogen zu entwerfen, den die Schüler entweder beantworten oder als Leitlinie für einen Brief verwenden (siehe Arbeitsblatt 2). 6SLHJHOELOG$XIJDEH siehe Differenzierung 0DWHULDO0HGLHQ - Beispielbrief als Orientierungshilfe Wörterbücher eventuell Fragebogen zur Orientierung - Form muss beachtet sein (Anrede, Adresse, Datum, Verabschiedung, äußere Form) Inhaltlich: Aussehen, Hobbys, Lieblingsessen, Allergien … (UIOOXQJVJUDG - S. 68 (QJOLVFK 6A B C D E F D G 6FKUHLEHQ$UEHLWVDQZHLVXQJHQ $XIJDEH :ULWLQJDOHWWHU )UGLHVH$XIJDEHEUDXFKVWGX @ 6WLIWXQG3DSLHU @ :|UWHUEXFK <RXQHHG x x SHQDQGSDSHU GLFWLRQDU\ 9HUIDVVHHLQHQ%ULHILQGHPGXGLFKHLQHU*DVWIDPLOLHYRUVWHOOVW(U]lKOHP|JOLFKVWYLHO YRQGLU$FKWHDXIHLQHDQJHPHVVHQH)RUP 1XW]HHLQ:|UWHUEXFKDOV+LOIHXPGLHSDVVHQGHQ$XVGUFNH]XILQGHQ :ULWHDOHWWHUWRDKRVWIDPLO\:ULWHDERXW\RXUVHOI\RXUOLNHVDQGGLVOLNHV 8VHDGLFWLRQDU\WRILQGWKHH[SUHVVLRQV\RXQHHG %HLVSLHO .DWULQ0HLHU *HUDGHU:HJ %OXPKDXV HJI 6HSW 'HDU0UDQG0UV%URZQ 7KDQN\RXIRURIIHULQJ\RXUKRVSLWDOLW\,·GOLNHWROHW\RXNQRZVRPHWKLQJ DERXWP\VHOI,·PHOHYHQ\HDUVROG,·PIURP%OXPKDXVZKLFKLVDVPDOOYLOODJHLQWKH VRXWKZHVWRI*HUPDQ\6RVWD\LQJLQ/RQGRQZLOOEHYHU\H[FLWLQJIRUPH0\KREELHV DUHKRUVHEDFNULGLQJDQGVZLPPLQJ,DOVRORYHUHDGLQJDQGJRLQJWRWKHFLQHPD0\ IDYRXULWHIRRGLVSL]]DRIFRXUVH,DOVROLNHDQ\NLQGRIYHJHWDEOHDQGIUXLW:KDW\RX PLJKWZDQWWRNQRZLVWKDW,·PDOOHUJLFWRVKHOOILVK,UHDOO\OLNHDQLPDOVDQGSHWVDQG, KRSH\RXKDYHVRPH0D\EHDFDW" ,·PORRNLQJIRUZDUGWROHDUQLQJVRPHWKLQJDERXW\RXDQG\RXUIDPLO\ <RXUV.DWULQ S. 69 6A B C D E F D G 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ :RUNVKHHW &XWRXWWKHOHWWHUDQGVWLFNWKHVWULSVLQWKHFRUUHFWRUGHURQDSLHFHRISDSHU ,·YHJRWWZRVLVWHUVDQGDEURWKHU7KH\·UHVHYHQQLQHDQGWKLUWHHQ\HDUVROG ,DOVRKDYHDFDW+HUQDPHLV5RQMDDQGVKHLVDORWRIIXQ 1RZ\RXNQRZDORWDERXWPH,KRSH,ZLOOOHDUQVRPHWKLQJDERXW\RXDQG \RXUIDPLO\ ,·PHOHYHQ\HDUVROGDQG,OLYHLQ:LW]OHEHQ 'HDU0UDQG0UV6PLWK 0\QDPHLV-RVLH:LQWHU,·PJRLQJWREH\RXUJXHVWIRUWZRZHHNV6R,·GOLNH WRLQWURGXFHP\VHOI <RXUV-RVLH 0\IDYRXULWHIRRGLVQRRGOHVZLWKORWVRIVDXFHDQG,ORYHKRWFKRFRODWH -RVLH:LQWHU %ODXH*DVVH :LW]OHEHQ WK6HSW ,ORYHSOD\LQJP\NH\ERDUGDQG,RIWHQJRWRWKHFLQHPDZLWKP\IULHQGV ,GRQ·WUHDGDORWEXW,OLNHOLVWHQLQJWRPXVLF0\IDYRXULWHEDQGLVFDOOHG ´)UDQN)HUGLQDQGµ7KH\·UHFRRO S. 70 (QJOLVFK 6A B C D E F D G :RUNVKHHW 7KHIROORZLQJTXHVWLRQVZLOOKHOS\RXWRZULWH\RXUOHWWHU ,WVKRXOGDQVZHUPRVWRIWKHP :KDW·V\RXUQDPH" :KHUHDUH\RXIURP" +DYH\RXJRWDSHW" :KDWDUH\RXUKREELHV" +RZROGDUH\RX" +DYH\RXJRWDQ\EURWKHUVRUVLVWHUV"+RZROGDUHWKH\" 'R\RXSOD\DQLQVWUXPHQW" :KDW·V\RXUIDYRXULWHIRRG" :KDWIRRGGRQ·W\RXOLNHDWDOO" :KDW·V\RXUIDYRXULWHEDQG" :KDW·V\RXUIDYRXULWHDQLPDO" :KR·V\RXUIDYRXULWHZULWHU" 'R\RXOLNHFRPLFV" +DYH\RXJRWDQ\DOOHUJLHV" 'R\RXRIWHQJRWRWKHFLQHPD" S. 71 6A B C D E F D G /|VXQJ 'HDU0UDQG0UV6PLWK 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ -RVLH:LQWHU %ODXH*DVVH :LW]OHEHQ WK6HSW 0\QDPHLV-RVLH:LQWHU,·PJRLQJWREH\RXUJXHVWIRUWZRZHHNV6R,·GOLNH WRLQWURGXFHP\VHOI,·PHOHYHQ\HDUVROGDQG,OLYHLQ:LW]OHEHQ ,·YHJRWWZRVLVWHUVDQGDEURWKHU7KH\·UHVHYHQQLQHDQGWKLUWHHQ\HDUVROG ,DOVRKDYHDFDW+HUQDPHLV5RQMDDQGVKHLVDORWRIIXQ ,ORYHSOD\LQJP\NH\ERDUGDQG,RIWHQJRWRWKHFLQHPDZLWKP\IULHQGV ,GRQ·WUHDGDORWEXW,OLNHOLVWHQLQJWRPXVLF0\IDYRXULWHEDQGLVFDOOHG ´)UDQN)HUGLQDQGµ7KH\·UHFRRO 0\IDYRXULWHIRRGLVQRRGOHVZLWKORWVRIVDXFHDQG,ORYHKRWFKRFRODWH 1RZ\RXNQRZDORWDERXWPH,KRSH,ZLOOOHDUQVRPHWKLQJDERXW\RXDQG \RXUIDPLO\ <RXUV-RVLH S. 72 (QJOLVFK &K L M D 7 D N O P Cloze Texts Der Einsatz von &OR]H 7H[WV gilt als zuverlässige Methode zur Überprüfung der Sprachfertigkeit. Sie bieten nicht nur den Lehrenden die Möglichkeit, die Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler treffend einzuschätzen; vielmehr können damit auch Lernende feststellen, was sie schon beherrschen und was sie noch lernen müssen. Dies bezieht sich sowohl auf lexikalisches und morphologisches als auch auf syntaktisches und orthografisches Wissen und Können. Entsprechend den festgestellten Schwächen müssen den Schülerinnen und Schülern im Anschluss an die Auswertung der Ergebnisse passende Lernaufgaben zur Verfügung gestellt oder Hinweise gegeben werden, wo sie geeignete Aufgaben finden. Die Tests bieten vielfältige Möglichkeiten zum binnendifferenzierten Einsatz. Je nach Einschätzung ihres Sprachvermögens können Schülerinnen und Schüler die Aufgabenformate wählen, die sie sich zutrauen. Bei allen &OR]H7H[W Aufgaben sind die jeweiligen Differenzierungsmöglichkeiten genau angegeben. S. 73 &K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH1U )&OR]H7H[W 1LYHDX$$ &KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD&KDUOHV'LFNHQV±DIDPRXVZULWHUDZULWHU¶VELRJUDSK\ 6FKZHUSXQNW)RNXV Grammatik: 6LPSOH3DVW7HQVH (auch unregelmäßig), Präpositionen, Pluralbildung, Possessivpronomen, Artikel 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung to choose wählen gap Lücke to mark kennzeichnen / markieren circle Kreis to tick (auf einer Liste) ankreuzen 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ DieSchüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen. 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl Lücken mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe (UIOOXQJVJUDG: 9 von 11 Anzahl der Lücken: 11 Anzahl der Wörter: 195 S. 74 (QJOLVFK &K L M D 7 D N O P 7DVN±:KDWWRGR Read the text about a famous English writer. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! &KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH Charles Dickens, the famous English writer, BB born in 1812. He BB quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood BB Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did not like to play with other BB or his brothers. Instead, he loved reading books and spent a lot of time all alone in BBbedroom. When he was only 14 years old, Charles BB school and started to work as a clerk in BB office. This was a hard job because he did not get BB money and had to work until late in the evening. In later years, he BB as a newspaper reporter and learned how to write articles and stories. His wife’s name was Catharine, BB they did not stay together. Charles loved travelling. He BB Scotland, America, France, Switzerland and Italy. But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and 2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child BB is $&KULVWPDV&DURO. There are film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets. Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey. ([DPSOH $ were % LV & ZDV $ has % had & have $ children % parents & child $ in $ her $ left $ an $ many $ walked $ but $ visits $ knows % on % its % leaves %a & by & his & leave & the % much & no % when & and % worked % visited % knew & works & visit & knowing ([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? a) in 1880 b) in 1890 c) in 1870 S. 75 &K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about a famous English writer. Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you. &KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH Charles Dickens, the famous English writer, ZDV born in 1812. He K quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood L Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did not like to play with other FK or his brothers. Instead, he loved reading books and spent a lot of time all alone in Kbedroom. When he was only 14 years old, Charles O school and started to work as a clerk in D office. This was a hard job because he did not get P money and had to work until late in the evening. In later years, he Z as a newspaper reporter and learned how to write articles and stories. His wife’s name was Catharine, E they did not stay together. Charles loved travelling. He YL Scotland, America, France, Switzerland and Italy. But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and 2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child NQ is $&KULVWPDV&DURO. There are film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets. Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey. ([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? a) in 1880 S. 76 b) in 1890 c) in 1870 (QJOLVFK &K L M D 7 D N O P 7DVN±:KDWWRGR Read the text about a famous English writer. Fill in the gaps with words that fit! &KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH Charles Dickens, the famous English writer, ZDV born in 1812. He quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did not like to play with other or his brothers. Instead, he loved reading books and spent a lot of time all alone in bedroom. When he was only 14 years old, Charles school and started to work as a clerk in office. This was a hard job because he did not get money and had to work until late in the evening. In later years, he as a newspaper reporter and learned how to write articles and stories. His wife’s name was Catharine, they did not stay together. Charles loved travelling. He Scotland, America, France, Switzerland and Italy. But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and 2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child is $&KULVWPDV&DURO. There are film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets. Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey. ([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? a) in 1880 b) in 1890 c) in 1870 7LSV ZDV NQRZ EXW YLVLWHG DQ ZRUNHG FKLOGUHQ PXFK LQ KLV KDG OHIW S. 77 &K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /¬VXQJ &KDUOHV'LFNHQV±7KH6WRU\RIKLV/LIH Charles Dickens, the famous English writer, ZDV born in 1812. He KDG quite a big family with seven brothers and sisters. He spent his childhood LQ Portsmouth, a town in the very South of England. When he was young, he did not like to play with other FKLOGUHQ or his brothers. Instead, he loved reading books and spent a lot of time all alone in KLV bedroom. When he was only 14 years old, Charles OHIW school and started to work as a clerk in DQ office. This was a hard job because he did not get PXFK money and had to work until late in the evening. In later years, he ZRUNHG as a newspaper reporter and learned how to write articles and stories. His wife’s name was Catharine, EXW they did not stay together. Charles loved travelling. He YLVLWHG Scotland, America, France, Switzerland and Italy. But he got really famous by writing books and stories such as 'DYLG&RSSHUILHOG and 2OLYHU7ZLVW. A story which almost every child NQRZV is $&KULVWPDV&DURO. There are film versions: one by Walt Disney and one by the Muppets. Charles Dickens died at the age of 58. He was buried in Westminster Abbey. ([WUD4XHVWLRQ: When did Charles Dickens die? S. 78 FLQ (QJOLVFK &K L M D 7 D N O P $XIJDEH1U )&OR]H7H[W 1LYHDX$$ 0LFNH\¶V'DG:DOW'LVQH\ 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD:DOW'LVQH\FDUWRRQVELRJUDSK\IDPRXV$PHULFDQSHRSOH 6FKZHUSXQNW)RNXV Grammatik: 6LPSOH3DVW7HQVH (auch unregelmäßig) 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung to choose wählen gap Lücke to mark kennzeichnen / markieren circle Kreis to tick (auf einer Liste) ankreuzen 7H[W9RNDEXODU art Kunst drawing Zeichnung soldier Soldat ambulance Krankenwagen Red Cross Rotes Kreuz to create schaffen / gestalten 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) (UIOOXQJVJUDG: 8 von 10 Anzahl der Lücken: 10 Anzahl der Wörter: 214 S. 79 &K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Walt Disney. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! !IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R Walt Disney BB born in Chicago, Illinois on December 5, 1901. As a little boy, he was very interested in art and he often BB his drawings to neighbours to make extra money. Later on, he BB more about art at university and BB a specialist for cartoons. In 1918, in World War I, Walt BB to be a soldier but he was too young for that. Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt BB want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over and over with colourful Disney cartoons! When he BB back to the USA he started a small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars he BB his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios BB their first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937) was the first animated musical cartoon and BB still a classic today. Many motion pictures BB , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon characters, such as 0LFNH\0RXVH and 'RQDOG'XFN. ([DPSOH $will %is & was $sells % sold & sell $ became % become & becomes $learn $ wanted $doesn’t $ came $makes $wins $ was $ followed %learns % wants % didn’t & want & do % comes & come %win & won %make % is % follows ([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born? S. 80 & learned & made & will &follow a) England b) USA c) France (QJOLVFK &K L M D 7 D N O P 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Walt Disney. Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you. !IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R Walt Disney ZDV born in Chicago, Illinois on December 5, 1901. As a little boy, he was very interested in art and he often V his drawings to neighbours to make extra money. Later on, he O more about art at university and E a specialist for cartoons. In 1918, in World War I, Walt Z to be a soldier but he was too young for that. Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt G want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over and over with colourful Disney cartoons! When he F back to the USA he started a small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars he P his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios Z their first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937) was the first animated musical cartoon and L still a classic today. Many motion pictures I , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon characters such as 0LFNH\0RXVHand'RQDOG'XFN. ([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born? a) England b) USA c) France S. 81 &K L M D 7 D N O P 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Walt Disney. Fill in each gap with words that fit! !IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R Walt Disney ZDV born in Chicago, Illinois on December 5, 1901. As a little boy, he was very interested in art and he often his drawings to neighbours to make extra money. Later on, he more about art at university and a specialist for cartoons. In 1918, in World War I, Walt to be a soldier but he was too young for that. Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over and over with colourful Disney cartoons! When he back to the USA he started a small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars he his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios their first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937) was the first animated musical cartoon and still a classic today. Many motion pictures , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon characters, such as 0LFNH\0RXVHand'RQDOG'XFN. ([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born? a) England b) USA c) France 7LSV PDGH ZDV EHFDPH ZRQ S. 82 ZDQWHG IROORZHG LV FDPH VROG GLGQ·W OHDUQHG (QJOLVFK &K L M D 7 D N O P /¬VXQJ !IH<F>xL<H>vC=E?RxL!<>2<FM!CLH?R Walt Disney ZDV born in Chicago, Illinois on December 5, 1901. As a little boy, he was very interested in art and he often VROG his drawings to neighbours to make extra money. Later on, he OHDUQHG more about art at university and EHFDPH a specialist for cartoons. In 1918, in World War I, Walt ZDQWHG to be a soldier but he was too young for that. Instead, he went to France to help the Red Cross as an ambulance driver. But Walt GLGQ·W want to drive a normal white ambulance. He covered his ambulance over and over with colourful Disney cartoons! When he FDPH back to the USA he started a small company but everything went wrong. With only one suitcase and twenty dollars he PDGH his way to Hollywood and started anew. Walt Disney’s studios ZRQ their first Academy Award (the “Oscar”) in 1932! “Snow White and the Seven Dwarfs” (1937) was the first animated musical cartoon and LV still a classic today. Many motion pictures IROORZHG , such as “Pinocchio”, “Dumbo” and “Bambi”. Another of Walt’s dreams came true when the amusement park “Disneyland” opened in 1955. Until his death in 1966 Walt produced many films for TV and created lots of cartoon characters, such as 0LFNH\0RXVHand'RQDOG'XFN. ([WUD4XHVWLRQ: Where was Walt Disney born? E86$ S. 83 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH1U )&OR]H7H[W 1LYHDX$$ :KDW¶VXS8QGHUJURXQG"7KH/RQGRQ7UDQVSRUW6\VWHP 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPD/RQGRQSXEOLFWUDQVSRUWWKH7XEH/RQGRQ7UDQVSRUW0XVHXP 6FKZHUSXQNW)RNXV Grammatik: 6LPSOH3DVW7HQVH, bestimmter/unbestimmter Artikel, Steigerung von Adjektiven, Präpositionen (Zeit und Ort), Possessivpronomen, Relativpronomen 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung to choose wählen gap Lücke to mark kennzeichnen / markieren circle Kreis to tick (auf einer Liste) ankreuzen 7H[W9RNDEXODU to imagine station platform direction to discover sich etwas vorstellen Bahnhof Bahnsteig Fahrtrichtung entdecken 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen (Differenzierungsmöglichkeiten). 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) (UIOOXQJVJUDG: 9 von 11 Anzahl der Lücken: 11 Anzahl der Wörter: 194 S. 84 (QJOLVFK &Q R S T 7 T U V W 7DVN±:KDWWRGR Read the text about the London Transport System. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! · /(; " :<7<5+,9.96<5+ London BB got the oldest transport system in BB world! One can hardly imagine that Londoners already BB by underground in 1863! People in London BB their underground trains “the Tube”. Today, the Tube is the BB way of getting around London. The London Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in London use the Tube because wherever you are you are never far BB a station. There BB twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as Eastbound, Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody BB the direction of the line. Each line has BB own colour which makes it easier to follow them on maps and signs. For those people BB are more interested in the history of London Transport there is a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the Covent Garden area. BB the museum was opened in 1980, London’s fruit and flower market had been in Covent Garden. There BB lots of things to see and discover in the museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth a visit! /,65+659(5:769;@:;,4 ([DPSOH $ had %have &has $a % the & an $calls %call & called $went $quickest $on $ is $knew $ its $ which $ After $are %go & gone %quick & most difficult %of & from % knows & know % have %her %who %For % is & are & his & when & Before & were ([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005? a) 30th anniversary b) 63rd anniversary c) 25th anniversary S. 85 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about the London Transport System. Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you. · /(; " :<7<5+,9.96<5+ /,65+659(5:769;@:;,4 London KDV got the oldest transport system in W world! One can hardly imagine that Londoners already Z by underground in 1863! People in London F their underground trains “the Tube”. Today, the Tube is the TX way of getting around London. The London Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in London use the Tube because wherever you are you are never far I a station. There D twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as Eastbound, Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody N the direction of the line. Each line has L own colour which makes it easier to follow them on maps and signs. For those people Z are more interested in the history of London Transport there is a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the Covent Garden area. % the museum was opened in 1980, London’s fruit and flower market had been in Covent Garden. There D lots of things to see and discover in the museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth a visit! ([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005? a) 30th anniversary S. 86 b) 63rd anniversary c) 25th anniversary (QJOLVFK &Q R S T 7 T U V W 7DVN±:KDWWRGR Read the text about the London Transport System. Fill in the gaps with words that fit! · /(; " :<7<5+,9.96<5+ /,65+659(5:769;@:;,4 London KDV got the oldest transport system in world! One can hardly imagine that Londoners already by underground in 1863! People in London their underground trains “the Tube”. Today, the Tube is the way of getting around London. The London Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in London use the Tube because wherever you are you are never far a station. There twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as Eastbound, Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody the direction of the line. Each line has own colour which makes it easier to follow on maps and signs. them For those people are more interested in the history of London Transport there is a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the Covent Garden area. the museum was opened in 1980, London’s fruit and flower market had been in Covent Garden. There lots of things to see and discover in the museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth a visit! ([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005? a) 30th anniversary b) 63rd anniversary c) 25th anniversary 7LSV TXLFNHVW ZHQW KDV DUH DUH EHIRUH LWV WKH ZKR NQRZV IURP FDOO S. 87 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /¬VXQJ · /(; " :<7<5+,9.96<5+ /,65+659(5:769;@:;,4 London KDV got the oldest transport system in WKH world! One can hardly imagine that Londoners already ZHQW by underground in 1863! People in London FDOO their underground trains “the Tube”. Today, the Tube is the TXLFNHVW way of getting around London. The London Underground has 275 stations, with 63 of them in the city centre. Most people in London use the Tube because wherever you are you are never far IURP a station. There DUH twelve Tube lines altogether. The trains and platforms are described as Eastbound, Westbound, Northbound and Southbound, so that everybody NQRZV the direction of the line. Each line has LWV own colour which makes it easier to follow them on maps and signs. For those people ZKR are more interested in the history of London Transport there is a famous museum called the London Transport Museum. One can find it in the Covent Garden area. %HIRUH the museum was opened in 1980, London’s fruit and flower market had been in Covent Garden. There DUH lots of things to see and discover in the museum - old trains and buses and lots of historical pictures. It is worth a visit! ([WUD4XHVWLRQ: What anniversary does the London Transport Museum celebrate in 2005? XZY F DQQLYHUVDU\ S. 88 (QJOLVFK &Q R S T 7 T U V W $XIJDEH1U )&OR]H7H[W 1LYHDX$$ 7RP¶V6FKRRO8QLIRUP 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPDVFKRROXQLIRUPVDWVFKRROFRORXUVFORWKHV 6FKZHUSXQNW)RNXV Bei diesem &OR]H7H[W im klassischen Sinne werden sinnerfassendes Lesen und Textverständnis verlangt. 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task Aufgabenstellung/Arbeitsanweisung gap Lücke to fit passen letter Buchstabe 7H[W9RNDEXODU to be proud of badge impressed cartoon to consist of trainers stolz sein auf Abzeichen beeindruckt Comic bestehen aus Turnschuhe / Sportschuhe 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W zwei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) (UIOOXQJVJUDG: 15 von 19 Anzahl der Lücken: 19 Anzahl der Wörter: 215 S. 89 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about school uniforms. Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you! 7RP V6FKRRO8QLIRUP Tom is twelve \H:KL_ old and proud of his school XQ____________. He is a pupil of Magdalen Court School, which you NQ__________ when you see the badge on KL_______ dark blue blazer. Tom KD_______ prepared a paper about VF___________ uniforms, which he will read to German exchange students. His *H___________ teacher, Mrs Green, will be impressed! Let’s practice a bit: “*UHDW%UBBBBBBBBBBLVWKHELUWKSODFHRIWKBBBBBBBVFKRROXQLIRUP(YHQWRGD\DOPRVW HYBBBBBBB%ULWLVKSXSLOJRHVWRVFKRROLQWKHXQBBBBBBBBBBBBBWKDWSUHVHQWVKLVRU KHUVFKRRO2YHUWKH\HDUVVFKRROER\VDQGVFBBBBBBBBBBBBBBBBBKDYHZRUQ GLIIHUHQWRIILFLDOVFKRROXQLIRUPV 7KHYHU\WUDGLWLRQDO(QJOLVKVFKRROER\LVGUHVVHGLQEOD]HUFDSDQGVKRUW WUBBBBBBBBBBBBB%XWWRGD\\RXZRQ¶WILBBBBBBBDQ\RIWKRVHSXSLOV<RXFDQRQO\ VHBBBBBBBWKHPLQFDUWRRQVRULQKLVWRULFILOPV7RGD\¶VVFKRROXQLIRUPVDUBBBBBBB PRUHPRGHUQDQG%ULWLVKSXSLOVFDUU\UXFNVDFNVDQGEDJVOLNH*HUPDQSXSLOV7KH\ GRBBBBBBBKDYHFDSVDQ\PRUH%XWWKH\VWLOOZHDUVPDUWXQLIRUPVDWDOOWLPHVLQVFKRRO DQGZKHQWUDYHOOLQJWRDQGIUBBBBBBBVFKRRO7KRVHXQLIRUPVFRQVLVWRIGDUNWURXVHUV RUVNBBBBBBBZKLWHMXPSHUVEORXVHVRUVKLUWVDWLHDQGDEOD]HUZLWKWKHVFKRRO EDGJH$OOSXSLOVKDYHWRZHDUGDUNVKBBBBBBBQRWUDLQHUVDWVFKRRO,OLNHP\ XQLIRUP” ([WUDWDVN: What would your favourite school uniform look like? Draw a picture and explain it to your classmates / your partner! Or: Don’t show the picture to your partner and let him guess what your school uniform looks like. ,WKLQN\RXKDYHDUHGVNLUW<RXUVKRHVDUH\HOORZ« 1RWKDW¶VQRWWUXH<HV\RX¶UHULJKW S. 90 (QJOLVFK &Q R S T 7 T U V W 7DVN±:KDWWRGR Read the text about school uniforms. Fill in the gaps with words that fit! 7RP V6FKRRO8QLIRUP Tom is twelve \HDUV old and proud of his school _____ ______. He is a pupil of Magdalen Court School, which you _______ ___ when you see the badge on ____ _ __ dark blue blazer. __ prepared a paper about ____ _______ uniforms, which he will read Tom _____ to German exchange students. His ___ ________ teacher, Mrs Green, will be impressed! Let’s practice a bit: ³*UHDWBBBBBBBBBBLVWKHELUWKSODFHRIBBBBBBBVFKRROXQLIRUP(YHQWRGD\ DOPRVWBBBBBBB%ULWLVKSXSLOJRHVWRVFKRROLQWKHBBBBBBBBBBBBBWKDWSUHVHQWV KLVRUKHUVFKRRO2YHUWKH\HDUVVFKRROER\VDQGBBBBBBBBBBBBBBBBBKDYHZRUQ GLIIHUHQWRIILFLDOVFKRROXQLIRUPV 7KHYHU\WUDGLWLRQDO(QJOLVKVFKRROER\LVGUHVVHGLQEOD]HUFDSDQGVKRUW BBBBBBBBBBBBB%XWWRGD\\RXZRQ¶WBBBBBBBDQ\RIWKRVHSXSLOV<RXFDQRQO\ BBBBBBBWKHPLQFDUWRRQVRULQKLVWRULFILOPV7RGD\¶VVFKRROXQLIRUPVBBBBBBB PRUHPRGHUQDQG%ULWLVKSXSLOVFDUU\UXFNVDFNVDQGEDJVOLNH*HUPDQSXSLOV7KH\ BBBBBBBKDYHFDSVDQ\PRUH%XWWKH\VWLOOZHDUVPDUWXQLIRUPVDWDOOWLPHVLQ VFKRRODQGZKHQWUDYHOOLQJWRDQGBBBBBBBVFKRRO7KRVHXQLIRUPVFRQVLVWRIGDUN WURXVHUVRUBBBBBBBZKLWHMXPSHUVEORXVHVRUVKLUWVDWLHDQGDEOD]HUZLWKWKH VFKRROEDGJH$OOSXSLOVKDYHWRZHDUGDUNBBBBBBBQRWUDLQHUVDWVFKRRO,OLNH P\XQLIRUP´ 7LSV %ULWDLQ \HDUV HYHU\ VFKRRO XQLIRUP VKRHV *HUPDQ IURP VNLUWV GRQ·W VFKRROJLUOV NQRZ KLV KDV WKH WURXVHUV ILQG XQLIRUP DUH VHH S. 91 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /¬VXQJ 7RP V6FKRRO8QLIRUP Tom is twelve \HDUV old and proud of his school Court School, which you Tom KDV NQRZ when you see the badge on prepared a paper about exchange students. His XQLIRUP . He is a pupil of Magdalen *HUPDQ VFKRRO KLV dark blue blazer. uniforms, which he will read to German teacher, Mrs Green, will be impressed! Let’s practice a bit: ³*UHDW%ULWDLQLVWKHELUWKSODFHRIWKHVFKRROXQLIRUP(YHQWRGD\DOPRVWHYHU\ %ULWLVKSXSLOJRHVWRVFKRROLQWKHXQLIRUPWKDWSUHVHQWVKLVRUKHUVFKRRO2YHUWKH \HDUVVFKRROER\VDQGVFKRROJLUOVKDYHZRUQGLIIHUHQWRIILFLDOVFKRROXQLIRUPV 7KHYHU\WUDGLWLRQDO(QJOLVKVFKRROER\LVGUHVVHGLQEOD]HUFDSDQGVKRUWWURXVHUV %XWWRGD\\RXZRQ¶WILQGDQ\RIWKRVHSXSLOV<RXFDQRQO\VHHWKHPLQFDUWRRQVRU LQKLVWRULFILOPV7RGD\¶VVFKRROXQLIRUPVDUHPRUHPRGHUQDQG%ULWLVKSXSLOVFDUU\ UXFNVDFNVDQGEDJVOLNH*HUPDQSXSLOV7KH\GRQ·WKDYHFDSVDQ\PRUH%XWWKH\VWLOO ZHDUVPDUWXQLIRUPVDWDOOWLPHVLQVFKRRODQGZKHQWUDYHOOLQJWRDQGIURPVFKRRO 7KRVHXQLIRUPVFRQVLVWRIGDUNWURXVHUVRUVNLUWVZKLWHMXPSHUVEORXVHVRUVKLUWVD WLHDQGDEOD]HUZLWKWKHVFKRROEDGJH$OOSXSLOVKDYHWRZHDUGDUNVKRHVQR WUDLQHUVDWVFKRRO,OLNHP\XQLIRUP´ S. 92 (QJOLVFK &Q R S T 7 T U V W $XIJDEH1U )&OR]H7H[W 1LYHDX$$ 7LJHUWKH7RPFDW 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPDSHWVFDWVIDPLO\UHODWLRQV 6FKZHUSXQNW)RNXV Grammatik: Simple Present Tense, Präpositionen (Zeit und Ort) 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung to choose wählen gap Lücke to mark kennzeichnen / markieren circle Kreis to tick (auf einer Liste) ankreuzen 7H[W9RNDEXODU tomcat kitten fur tuna stripes his own mind Kater Kätzchen Fell Thunfisch Streifen seinen eigenen Kopf/Willen 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) (UIOOXQJVJUDG: 9 von 12 Anzahl der Lücken: 12 Anzahl der Wörter: 215 S. 93 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Tiger. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! * )&** Patty’s pet is called Tiger. He BB a tomcat and he has got his own mind! He never BB what Patty wants but she BB him anyway. His fur looks beautiful with its black and ginger stripes. Tiger is ten years old and BB to sleep all day long. But thereBB two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite toy is a ball made of wool. He BB and runs through the house with it, tries to BB it when Patty throws it or hides it somewhere BB the sofa. Sometimes Tiger himself hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding BB cupboards and BB doors. The tomcat’s eyes BB very good because he needs them at night when it is very dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat BB next door. Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too, but they need to stay BB their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will allow her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say? ([DPSOH $ will %was &is $did % does & do $liking %likes $love $were $jumps $ catching $on %loving & loves %are & is %jumped % catches &liked & jumping & catch % beside & under $ behind %on & between $from % on $ in front of $ is $to %behind %were %with & in & are & behind &on ([WUD4XHVWLRQ: If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his a) mother or father S. 94 b) daughter or son c) brother or sister (QJOLVFK &Q R S T 7 T U V W 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Tiger. Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you. )&** * Patty’s pet is called Tiger. He LV a tomcat and he has got his own mind! He never G what Patty wants but she OR him anyway. His fur looks beautiful with its black and ginger stripes. Tiger is ten years old and OL to sleep all day long. But there D two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite toy is a ball made of wool. He M and runs through the house with it, tries to F it when Patty throws it or hides it somewhere X the sofa. Sometimes Tiger himself hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding L cupboards and E doors. The tomcat’s eyes D very good because he needs them at night when it is very dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat I next door. Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too, but they need to stay Z their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will allow her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say? ([WUD4XHVWLRQ: If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his a) mother or father b) daughter or son c) brother or sister S. 95 &Q R S T 7 T U V W 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Tiger. Fill in the gaps with words that fit! )&** * Patty’s pet is called Tiger. He LV a tomcat and he has got his own mind! He never what Patty wants but she him anyway. His fur looks beautiful with its black and ginger stripes. Tiger is ten years old and to sleep all day long. But there two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite toy is a ball made of wool. He and runs through the house with it, tries to it when Patty throws it or hides it somewhere the sofa. Sometimes Tiger himself hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding cupboards and doors. The tomcat’s eyes very good because he needs them at night when it is very dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat next door. Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too, but they need to stay their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will allow her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say? ([WUD4XHVWLRQ: If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his a) mother or father b) daughter or son c) brother or sister 7LSV S. 96 MXPSV XQGHU LV LQ IURP OLNHV EHKLQG ZLWK FDWFK DUH ORYHV DUH GRHV (QJOLVFK &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a /¬VXQJ )&** * Patty’s pet is called Tiger. He LV a tomcat and he has got his own mind! He never GRHV what Patty wants but she ORYHV him anyway. His fur looks beautiful with its black and ginger stripes. Tiger is ten years old and OLNHV to sleep all day long. But there DUH two things he likes more: playing with Patty and eating tuna! His favourite toy is a ball made of wool. He MXPSV and runs through the house with it, tries to FDWFK it when Patty throws it or hides it somewhere XQGHU the sofa. Sometimes Tiger himself hides. Then Patty has to search the house for him. Tiger loves hiding LQ cupboards and EHKLQG doors. The tomcat’s eyes DUH very good because he needs them at night when it is very dark. He is often out all night with his girlfriend Madonna, a white cat IURP next door. Sometimes, Patty can hear them sing to each other at night. Tiger and Madonna have got four kittens but they also live next door. Patty so much wants to have a kitten, too, but they need to stay ZLWK their mother for a while. Maybe, Patty’s parents will allow her to have one of the kittens in a few weeks. But what will good old Tiger say? ([WUD4XHVWLRQ: If Patty can have one of the kittens, Tiger will have to share the house with his EGDXJKWHURUVRQ S. 97 &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ $XIJDEH1U )&OR]H7H[W 1LYHDX$$ 7KH)LUVW)OLJKWRIWKH)ULVEHH 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPDVSRUWVJDPHVIUHHWLPHDFWLYLWLHV 6FKZHUSXQNW)RNXV Grammatik: Pluralbildung (auch unregelmäßig) 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung to choose wählen gap Lücke to mark kennzeichnen / markieren circle Kreis to tick (auf einer Liste) ankreuzen 7H[W9RNDEXODU history to discover beach disc company pie tray to toss Geschichte entdecken Strand Scheibe Firma Pastete / Törtchen Tablett werfen 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) (UIOOXQJVJUDG: 11 von 14 Anzahl der Lücken: 14 Anzahl der Wörter: 198 S. 98 (QJOLVFK &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Frisbee discs. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! 7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH Everything has a history. Sometimes BB can tell funny BB about the history of things we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee discs? Today, BB as well as grown-ups like playing with those slim things. Frisbees are a highlight for open-air BB; you can see them on BB and in BB. There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying BB was born. In 1900 Frisbie’s company made tasty BB filled withBB or apples, ham or BB. Hungry college BB loved to eat them. Those students discovered that the empty pie BB were good to play with. They tossed and caught them and did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a tray with the BB “Frisbie’s Pies” on it! Later on a BB called W. F. Morrison used the flying trays as a model for colourful plastic discs. He called them 3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs. Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic BB someday? ([DPSOH $ people’s %peoples &people $store % stories & story $part %parties & party $child $houses $ parks $discs $ tie $ chair %children ([WUD4XHVWLRQ: $ meat $boy $trying %beach % park % disco %pie %cherries %meats % parents %trays &child’s & beaches & parking & disc & pies & cherry & meet & students &tray $work % word &words $fly %Games & Game $man % men & mom What does UFO stand for? a) umbrella for October b) unidentified flying object c) underground fun onion S. 99 &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Frisbee discs. Fill in the gaps with words that fit! The first letters will help you. 7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH Everything has a history. Sometimes S can tell funny V about the history of W we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee discs? Today, F as well as grown-ups like playing with those slim things. Frisbees are a highlight for open-air S; you can see them on E and in S. There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying G was born. In 1900 Frisbie’s company made tasty S filled withFK or apples, ham or P. Hungry college VW loved to eat them. Those students discovered that the empty pie W were good to play with. They tossed and caught them and did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a tray with the Z “Frisbie’s Pies” on it! Later on a P called W. F. Morrison used the flying trays as a model for colourful plastic discs. He called them 3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs. Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic * someday? ([WUD4XHVWLRQ: What does UFO stand for? a) umbrella for October S. 100 b) unidentified flying object c) underground fun onion (QJOLVFK &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 7DVN±:KDWWRGR Read the text about Frisbee discs. Fill in the gaps with words that fit! 7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH Everything has a history. Sometimes can tell funny about the history of we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee discs? Today, as well as grown-ups like playing with those slim things. Frisbees are a highlight for open-air ; you can see them on and in . There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying was born. In 1900 Frisbie’s company made tasty filled with or apples, ham or . Hungry college loved to eat them. Those students discovered that the empty pie were good to play with. They tossed and caught them and did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a tray with the “Frisbie’s Pies” on it! Later on a called W. F. Morrison used the flying trays as a model for colourful plastic discs. He called them 3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs. Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic someday? ([WUD4XHVWLRQ: What does UFO stand for? a) umbrella for October b) unidentified flying object c) underground fun onion 7LSV GLVF PHDW VWRULHV SLHV EHDFKHV *DPHV ZRUGV WUD\V PDQ SDUWLHV SHRSOH SDUNV VWXGHQWV FKLOGUHQ WKLQJV FKHUULHV S. 101 &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ /¬VXQJ 7KHILUVWIOLJKWRIWKH)ULVEHH Everything has a history. Sometimes SHRSOH can tell funny VWRULHV about the history of WKLQJV we all know. For example, do you know who discovered the Frisbee discs? Today, FKLOGUHQ as well as grown-ups like playing with those slim things. Frisbees are a highlight for open-air SDUWLHV; you can see them on EHDFKHV and in SDUNV. There are different stories about who had the idea of a flying disc first. Some say that the )ULVELH%DNLQJ&RPSDQ\ in Connecticut was the place where the flying GLVF was born. In 1900 Frisbie’s company made tasty SLHV filled withFKHUULHV or apples, ham or PHDW. Hungry college VWXGHQWV loved to eat them. Those students discovered that the empty pie WUD\V were good to play with. They tossed and caught them and did that as a sport at their colleges. So the original Frisbee disc was a tray with the ZRUGV “Frisbie’s Pies” on it! Later on a PDQ called W. F. Morrison used the flying trays as a model for colourful plastic discs. He called them 3OXWR3ODWWHU because they looked like UFOs. Who knows, maybe we can see Frisbie’s trays in the Olympic *DPHV someday? ([WUD4XHVWLRQ: What does UFO stand for? EXQLGHQWLILHGIO\LQJREMHFW S. 102 (QJOLVFK &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a $XIJDEH1U 1LYHDX$$ )&OR]H7H[W 7ZR'D\VRXWLQWKH)RUHVW 9RUDXVVHW]XQJHQEHLP/HUQHU 7KHPDIUHHWLPHDFWLYLWLHVOHLVXUHZLOGOLIH6RXWKRI(QJODQG 6FKZHUSXQNW)RNXV Grammatik: Präpositionen (Ort und Zeit) 9RNDEXODUGHU$UEHLWVDQZHLVXQJHQ task to choose gap to mark circle to tick Aufgabenstellung / Arbeitsanweisung wählen Lücke kennzeichnen / markieren Kreis (auf einer Liste) ankreuzen 7H[W9RNDEXODU to enjoy to belong William the Conqueror to hunt deer (pl.) brochure village ship builder woodland genießen gehören Wilhelm der Eroberer jagen Hirsch, Reh Broschüre, Prospekt Dorf Schiffsbauer Wald, Waldgebiet 'XUFKIKUXQJ %HVFKUHLEXQJ Die Schüler schließen die Lücken des kurzen Textes und nutzen die entsprechenden Hilfen. 2UJDQLVDWLRQVIRUP Freiarbeitsphasen, Einzelarbeit, Hausaufgabe 'LIIHUHQ]LHUXQJ - Es liegen zu diesem &OR]H7H[W drei Schwierigkeitsstufen vor: Lücken mit je drei Wörtern zur Auswahl Lücken mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben des fehlenden Wortes Lücken ohne Angaben (wobei hier die fehlenden Wörter in einer abtrennbaren Box zur Verfügung stehen) (UIOOXQJVJUDG: 11 von 13 Anzahl der Lücken: 13 Anzahl der Wörter: 229 S. 103 &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about the New Forest. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! 91#;576+06*'14'56 The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South BB England is more than 900 years old. It is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer BB the forest. Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend with them BB the New Forest. They will start BB Saturday. So, there is time enough to have a look BB the books and brochures and find out what activities the park offers to them. They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old marketsBB the streets BBthe weekend. Or they can go BB a walk through the woodland where they can watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour BB the river. BB Buckler’s Hard, a village BB the heart of the New Forest, there is an interesting museum about a famous ship builder. You can see a lot of very old shipsBB the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest or learn how to fish or ride BB horses. Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends BB school say, when they tell them about their two days out in the New Forest? ([DPSOH $ under %in &of $on % in & in front of $at %on &in $on $into $ in front of S. 104 $ in % behind $on %between $ in %under $ On $in $above $on $behind & in & behind & on % at & in %on & under %beside %In % beside %under %behind %at & on & At & behind &in front of &under &in (QJOLVFK &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 7DVN±:KDWWRGR Read the text about the New Forest. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! 91#;576+06*'14'56 The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South RI England is more than 900 years old. It is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer L the forest. Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend with them L the New Forest. They will start R Saturday. So, there is time enough to have a look L the books and brochures and find out what activities the park offers to them. They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old marketsL the streets R the weekend. Or they can go R a walk through the woodland where they can watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour R the river. , Buckler’s Hard, a village L the heart of the New Forest, there is an interesting museum about a famous ship builder. You can see a lot of very old ships L the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest or learn how to fish or ride R horses. Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends D school say, when they tell them about their two days out in the New Forest? S. 105 &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a 6HOEVWOHUQDXIJDEHQ 7DVN±:KDWWRGR Read the text about the New Forest. Choose the best word (A, B or C) for each gap. Mark the correct answer (A, B or C) with a tick or a circle! 91#;576+06*'14'56 The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South RI England is more than 900 years old. It is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer the forest. Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend out with them the New Forest. They will start Saturday. So, there is time enough to have a look the books and brochures and find out what activities the park offers to them. They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old markets the streets the weekend. Or they can go a walk through the woodland where they can watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour the river. Buckler’s Hard, a village the heart of the New Forest, there is an interesting museum about a famous ship builder. You can see a lot of very big ships the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest or learn how to fish or ride horses. Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends school say, when they tell them about their two days out in the New Forest? 7LSV RQ DW LQ S. 106 LQ RQ ,Q LQ LQIURQWRI RQ LQWR RQ LQ RI RQ (QJOLVFK &[ \ ] ^ 7 ^ _ ` a /¬VXQJ 91#;576+06*'14'56 The 1HZ)RUHVW1DWLRQDO3DUN in the South RI England is more than 900 years old. It is a wonderful place to enjoy nature and have fun. Hundreds of years ago, it belonged to a king called William the Conqueror. He loved hunting deer LQ the forest. Sue and Debbie are happy that their parents plan to spend the weekend out with them LQ the New Forest. They will start RQ Saturday. So, there is time enough to have a look LQWR the books and brochures and find out what activities the park offers to them. They can go to lovely villages like Beaulieu and visit the old marketsLQ the streets RQ the weekend. Or they can go RQ a walk through the woodland where they can watch wild horses. If they like going by boat, they can go on a tour RQ the river. ,Q Buckler’s Hard, a village LQ the heart of the New Forest, there is an interesting museum about a famous ship builder. You can see a lot of very big ships LQIURQW RI the museum. Sue and Debbie can also take a cycling tour through the New Forest or learn how to fish or ride RQ horses. Lots of things to do for Sue and Debbie! What will their friends DW school say, when they tell them about their two days out in the New Forest? S. 107