74 Lieder 4 Abende a capella mit Nino Sandow VON
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74 Lieder 4 Abende a capella mit Nino Sandow VON
WIEDERAUFNAHME: 30. 10. Donnerstag 31. 10. Freitag 2. 11. Sonntag jeweils um 20.30 Uhr TANZ DANCING TO THE END DANCING TO THE END eine Tanzperformance von Nir de Volff / TOTAL BRUTAL Der Tod ist ein Teil des Lebens. Er ist nicht einfach eine Leere, in die wir fallen. Im Gespräch und im Dialog wird der Tod als ein Ereignis dargestellt, das jeden von uns trifft. Irgendwo in der Mitte von Nirgendwo: Drei Menschen kommen im Dunkeln zusammen. Sie sind nicht ruhig, sie sind schamlos und extrem. Sie tanzen und singen Anekdoten ihrer Angst. Aber sind die Ängste überhaupt echt, sind sie nicht durch die endlosen Erfahrungen des Menschen in den Medien mechanisch geworden? Wohin zieht uns der Tod, sind wir süchtig nach ihm, warum wollen wir den Tod anderer sehen? Wer verspürt mehr Befriedigung, der Darsteller auf der Bühne oder der Zuschauer, der – im Angesicht des Leides – über sich selbst reflektieren kann? Dancing To The End ist eine apokalyptische, synoptische Collage, in der jeder Darsteller in einer Endlosschleife seine Rolle zu spielen hat. im DOCK 11 Eintritt: 13 | 10 Euro INFANT MELEE II PREMIERE: 8. 11. Samstag 9. 11. Sonntag jeweils um 20.30 Uhr im DOCK 11 Eintritt: 13 | 10 Euro PERFORMANCE n Konzept | Styling: Nir de Volff n von | mit: Katharina Maschenka Horn, Chris Scherer, Nir de Volff n Licht: Asier Solana Arce n Foto: Emilien Yes-Pictures (Bangkok 2013) n Cover by Claus Erbskorn n www.totalbrutal.net INFANT MELEE II eine Tanzperformance von Yuko Kaseki, Valentin Tszin und Kirikoo Des „This is Butoh Molotov Dance Cocktail!!! // Danger is Darger and Anger // Kids scream for I-scream on I-phone // Kill will Pu-Tin-Dding // Repetition of Pomegranate, Mango, Kawaii Kiwi! // Game for Nothing. Lose for Everything // Trash on White, Waste on Red // Pollution of Illusion // Terror Error Selfish Shellfish // Chocking Shocking Chore of A“ Die polare Gegensätzlichkeit der beiden Tänzer deutet zwangsläufig auf eine Konfrontation zweier künstlerischer Welten hin. Paradoxerweise schaffen sie es dennoch, außergewöhnliche Kollaborationen zu erschaffen. INFANT MELEE II ist ein Duett mit einem Musiker, das direkt an die erfolgreiche, vorangegangene Gruppenperformance INFANT MELEE I anschließt. VON INNEN HERAUS DRAUSSEN VORAUFFÜHRUNGEN: 17. 11. Montag 18. 11. Dienstag TANZ n Konzept | Choreographie | Tanz: Valentin Tszin, Yuko Kaseki und Gäste n Musik: Kirikoo Des n Licht: Martin Capatinta n Produktionsassistenz: Margarita Chebotareva n Foto: Dadaware n www.cargocollective.com/yukocokaseki, www. poematheatre.org, www.kirikoodes.weirdata.net URAUFFÜHRUNG: 19. 11. Mittwoch um 20.30 Uhr VORSTELLUNGEN: 21. 11. Freitag 22. 11. Samstag jeweils um 20.30 Uhr 23. 11. Sonntag um 18.00 Uhr 26. 11. Mittwoch 27. 11. Donnerstag 28. 11. Freitag 29. 11. Samstag jeweils um 20.30 Uhr n Konzept | Choreographie: Efrat Stempler, Martin Stiefermann n Performer: Jorge Morro, Andrea Dorian Rama n Livemusiker: Albrecht Ziepert n Dramaturgie | Text: Hartmut Schrewe n Ausstattung: Martin Stiefermann n Licht | Technik: Fabian Bleisch n Produktionsleitung: ehrliche arbeit - freies Kulturbüro n Presse: k3 berlin – Kontor für Kultur und Kommunikation n Foto: Ruthe Zunz n Grafik: Peter Junge n eine Produktion der ->MS Schrittmacher n produziert im DOCK 11 EDEN n gefördert vom Regierenden Bürgermeister von Berlin n unterstützt von Lichtblick und DINAMIX n Informationen unter: www.msschrittmacher.de n Tickets unter : www.reservix.de und 030/35120312 ticket@dock11-berlin.de Tanzwut eine Tanzperformance von Anne-Mareike Hess TANZ im EDEN PREMIERE: 13. 11. Donnerstag 14. 11. Freitag 15. 11. Samstag jeweils um 20.30 Uhr ein choreographischer Diskurs der --> MS Schrittmacher über unseren Umgang mit einer unfassbar gewordenen Welt Das Vertrauen in unsere wirtschaftlichen und demokratischen Systeme schwindet zunehmend. Wir spüren die aktuelle Krise, ohne sie in ihrer Komplexität wirklich zu begreifen. Während sich die Menschen in den wohlhabenderen Gegenden Europas vor einer für sie noch abstrakten Bedrohung aus dem Öffentlichen Raum ins Private zurückziehen, treibt die ganz konkrete Bedrohung ihrer Existenz die Menschen im krisengeschüttelten europäischen Süden hinaus auf die Straße. Beide Reaktionen eint eine gewisse Hilflosigkeit. Zwei Reaktionen, zwei Tänzer, zwei Choreographen. Ein Europa, eine Bühne, ein Stück. In VON INNEN HERAUS DRAUSSEN treffen der Rückzug aus dem Öffentlichen Raum und die Rückeroberung desselben aufeinander. Zunächst getrennt voneinander untersuchen die ChoreografInnen Efrat Stempler und Martin Stiefermann Körperlichkeit, Dynamik, Dringlichkeit und Perspektive von Rückzug und Rückeroberung, um beide Formen schließlich in einem gemeinsamen Stück auf die Bühne zu bringen und so den Zusammenhang wieder herzustellen. Das Verbindungsglied dieser beiden Ebenen stellt der Klangkosmos von Albrecht Ziepert dar, der die Bewegungs- und Körpergeräusche beider Tänzer live zu einem Soundtrack einer unfassbaren Welt formt. Eintritt: 5 Euro Tanzwut VON INNEN HERAUS DRAUSSEN Tanzwut bringt Gleichgesinnte zusammen, die das Ausbrechen aus sozialen Normen und das Überschreiten persönlicher Grenzen durch Tanz erproben. Durch die Jahrhunderte hindurch tritt Tanz immer wieder als Medium der Befreiung und Ekstase als auch als Medium der Disziplinierung und Heilung des Körpers auf. Die mittelalterliche Tanzplage, die Tarantella, religiöse und spirituelle Praktiken sowie die Clubbing Culture sind Beispiele dafür. Inspiriert von diesen Phänomenen fragt Tanzwut nach der Funktion von Tanz in unserer heutigen Gesellschaft und deklariert das Theater zum Raum der Befreiung. im DOCK 11 Eintritt: 14 | 8 Euro FindeOrte WIEDERAUFNAHME: 20.11. Donnerstag 21.11. Freitag 22.11. Samstag jeweils um 20.30 Uhr 23.11. Sonntag um 17.00 Uhr TANZ n Idee | Konzept: Anne-Mareike Hess n Entwicklung | Performance: Rosalind Goldberg, Anne-Mareike Hess, Sigrid Hirsch Kopperdal, Jorge De Hoyos n Kostüm | Bühne: Katrin Fürst n Sounddesign: Marc Lohr n Lichtdesign: Brice Durand n Produktionsmanagement: Jérôme Konen n Dramaturgie: Mira Moschallski n Foto: Marc Lohr n Koproduktion: TROIS C-L - Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois n Unterstützung: Ministère de la Culture Luxembourg, Oeuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte - Fonds stART-up, Der Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei, Fonds culturel national, Fondation Indépendance, DOCK 11, Tanztendenz München, HZT - Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin n Informationen: www.annemareikehess.com im DOCK 11 Eintritt: 14 | 10 Euro FindeOrte ein Tanzstück der Tanzcompagnie Rubato Inspiriert von den Radiobeiträgen Der utopische Körper / Die Heterotopien des französischen Philosophen Michel Foucault wird der Körper in der Choreographie zu einem Hybridbegriff: Er ist Ausgangspunkt zur Welt und verbindet uns mit ihr. Zugleich ist er Ort der Sehnsucht, des Begehrens und der Phantasie, Quelle des Utopischen, das den Blick auf den Körper in seiner gnadenlosen Realität und Vergänglichkeit verstellt. In FindeOrte legen wir diesen Blick frei und geben den utopischen, wie realen Qualitäten des Körpers Raum. Von ihm erzeugte Bilder und Phantasmen prallen in der Choreographie auf seine bloße Dinghaftigkeit. Unsere Körper setzen sich den Worten des französischen Philosophen aus, lassen sich von ihm treiben und begehren auf. Sie setzen gegen die Realität der gehörten Sprache die bloße Präsenz. Auf der Suche nach dem einen Ort des Körpers finden wir andere, viele Orte, die alle er sind. „Jutta Hell und Dieter Baumann erkunden an und mit ihren eigenen Körpern Situationen der Erfahrbarkeit verschiedener Körperverständnisse und -orte. Gefühlvoll setzen die beiden Tänzer die philosophischen Worte und Gedanken Michel Foucaults in poetische Bewegung um; bedacht und aufmerksam gehen sie mit ihren Körpern, ihren Bewegungen und Berührungen um. So mancher Gedanke Foucaults scheint im Ausdruck des Tanzes und der Körperlichkeit deutlichere, ganzheitlichere Bedeutung zu finden, die man auch als Zuschauer fast mitfühlen kann. Rubato beweist mit „FindeOrte“ eine Möglichkeit der bedeutungsvollen und sinnlichen Verbindung zwischen Text und Tanz, in der kein Element ohne das andere ihre Qualitäten ausdrücken kann.“ (tanzpresse.de) 74 Lieder 4 Abende a capella PREMIERE: 16. 11. Sonntag 27. 11. Donnerstag 28. 11. Freitag 29. 11. Samstag jeweils um 20.30 Uhr MUSIK n Choreographie | Performance: Jutta Hell, Dieter Baumann n Musik: DaBao, James Blake n Video: Dieter Baumann n Bühne | Kostüm: Jutta Hell n Lichtdesign: Jochen Massar n technische Leitung: Fabian Bleisch n Foto: Dirk Bleicker n Produktion: Tanzcompagnie Rubato n mit freundlicher Unterstützung des Regierenden Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten | Wiederaufnahmefonds, Tanzfabrik Berlin n www.tanzcompagnie-rubato.de 74 Lieder 4 Abende a capella mit Nino Sandow Nino Sandow singt an vier Abenden a cappella. Im DOCK 11, einem langjährigem Hafen seiner Konzerte. Allein, auf einem Stuhl. Nichts weiter. Drei große Liederzyklen der deutschen Musik. Und Sprache. Winterreise. Dichterliebe. Liederkreis op 39. Alles ohne Klavier. Die Dichterliebe und den Liederkreis, die singt er zum ersten Mal so. Eine Premiere. „Dann beherrscht er die Bühne mit seinen zwei Metern, der Wucht seiner variablen Stimme, seiner Distanz. ‚Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus‘, singt er und es ist sehr schön und sehr unromantisch.“ Die Welt im DOCK 11 Eintritt: 15 | 10 Euro 16.11.14: Winterreise op. 89 Müller/Schubert 24 Lieder | 27.11.14: Dichterliebe op.48 Heine/Schumann 16 Lieder | 28.11.14: Liederkreis op.39 Eichendorff/Schumann 12 Lieder | 29.11.14: Winterreise op.89 Müller/Schubert 24 Lieder Polka Dot Channel SERIE: 30. 11. Sonntag um 17.00 Uhr FILM n Stimme: Nino Sandow n Foto: Liane Paetz im EDEN Eintritt: frei Polka Dot Channel neunter und letzter Jour Fixe von Jo Fabian Department Polka Dot Channel: das erfolgreiche Theaterstück von 2006 mutiert zur Fernsehserie, natürlich zu Billig-Fernsehen für jedermann, als Soap Opera im Internet! Pro Monat wird eine Folge gedreht, die man an jedem letzten Sonntag im Monat gemeinsam mit den Beteiligten und Gästen bei Kaffee und Kuchen anschauen kann. Wir treffen uns zum neunten und letzten Jour Fixe. Die bisherigen Folgen von Polka Dot Channel: www.polkadotchannel.de. On Stage Premiere: 5. 12. Freitag 6. 12. Samstag TANZ n mit: Annegret Thiemann, Matthias Horn n als Gäste: Wolf Gerlach, Susanne Jansen, Thomas Schweiberer n Regie | Film: Jo Fabian n Bühne: Chris Hinze n Foto: Marcus Götze n Produktionsleitung: Anna Bergel n Produktion von Jo Fabian Department und DOCK 11 EDEN n gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes Uhrzeiten stehen im Internet im DOCK 11 Eintritt: 4 | 0 Euro im EDEN Eintritt: frei Litauen tanzt Contemporary 14 GASTSPIELE: ID: D&G 10. 12. Mittwoch 11. 12. Donnerstag jeweils um 19.00 Uhr MEMORY jeweils um 21.00 Uhr WORK 12. 12. Freitag 13. 12. Samstag jeweils um 19.00 Uhr CONTEMPORARY? jeweils um 21.00 Uhr n Organisation: DOCK 11 n Foto: AYM n Kontakt: glamoursale@dock11-berlin.de Litauen tanzt Contemporary 14 präsentiert vom Litauischen Informationszentrum für Tanz ID: D&G ein Tanzstück von Marius Pinigis und Mantas Stabainskas WORK ein Tanstzück von Andrius Katinas | Zodiak - Finnland n Choreographie | Performance: Marius Pinigis, Mantas Stabacinskas n Bühnenregie: Vilma Pitrinaite n Dramaturgie: Monika Jasinskaite n Musik: David Kovacsovics, Tina Turner n Licht: Povilas Laurinaitis n Länge: 30 Min. TANZ PREMIERE: 12. 12. Freitag 13. 12. Samstag 14. 12. Sonntag 16. 12. Dienstag 17. 12. Mittwoch 18. 12. Donnerstag 19. 12. Freitag 20. 12. Samstag jeweils um 20.00 Uhr Ein privater Verkauf von hochwertiger Kleidung, Accessoires, Objekten, Kostbarkeiten und Erbstücken im EDEN. Dazu ist das Café geöffnet. Für die vier Performances des Festivals Litauen tanzt contemporary haben sich Choreographen und Tänzer in diesem Jahr mit individuellen, gesellschaftlichen und nationalen Themen beschäftigt. Während in dem Stück ID: D&G anhand von zwei abgestürzten Piloten ein Blick auf die Verbindung zwischen den Geschichten litauischer Nationalhelden des 20. Jahrhunderts und dem heutigen Kult um das Individuum geworfen wird, begibt sich die Tänzerin in MEMORY auf die Suche nach dem wahren Ich und dringt in die Tiefe der menschlichen Erinnerungen ein. Das Phänomen der Arbeit als Körper und Geist durchdringende Erfahrung wird in der gleichnamigen Performance WORK unter die Lupe genommen. Eine selbstironische Analyse und Parodie der gegenwärtigen Tanzszene und ihrer Entwicklung liefern schließlich die Künstler in dem Stück CONTEMPORARY?. im DOCK 11 Eintritt: 15 | 10 Euro Polka dot. Die Show GLAMOUR sale ein Verkaufsbasar VERKAUF SERIE: 12. 12. Freitag von 12.00-22.00 Uhr Jugendliche und junge Erwachsene präsentieren in einem abwechslungsreichen Programm Tanzstücken und zeigen, womit sie sich im Unterricht in den vergangenen Monaten beschäftigt haben. n Dozenten | Choreographinnen: Dela Diezel, Carolin Amman n mit den Jugendlichen, die im DOCK 11 EDEN tanzen und Schülern des Hochschulsports der Technischen Universität Berlin n Produktionsleitung: Miriam Gimm n Produktion von DOCK 11 EDEN n Informationen zum genauen Programm: www.dock11-berlin.de TANZ GLAMOUR sale On Stage Tanzstücke von Jugendlichen, aus den HipHop, Streetdance und Modernkursen im EDEN Eintritt: 15 | 10 Euro n Konzept | Performance: Andrius Katinas n Assistenz: Saara Töyrylä n Text: Mladen Stilinovic (Praise of Laziness) n Musik: Onute Narbutaite (Symphonia Secunda von Tres Dei Matris Symphoniae) n Länge: 50 Min. MEMORY ein Tanzstück von Loreta CONTEMPORARY? Agne Ramanauskaite, Paulius Tamole, Mantas Stabacinskas | Arts Printing House Litauen n Choreographie | Tanz: Loreta Juodkaite n Komposition: Tomas Kutavicius n Szenographie: Elvita Brazdylyte n Lichtdesign: Vilius Vilutis n Foto: D. Matvejevas n Länge: 55 Min. n Achtung: In der Aufführung wird Erde verwendet. n Konzept | Choreographie | Performance: Agne Ramanauskaite, Paulius Tamole Mantas Stabacinskas n Dramaturgie: Sigita Ivaskaite n Lichtgestaltung: Povilas Laurinaitis n Länge: 50 Min. n Foto: D.Matvejevas n die Performance erhielt das „Goldene Bühnenkreuz“ in der Kategorie Darstellende Künste Phänomen im Jahr 2013. Polka dot. Die Show eine Tanzperformance von Jo Fabian Bei Polka Dot. Die Show sprechen Gretel und Matze mit anderen interessanten Menschen und Gästen über aktuelle Themen. Die überaus beliebten Kategorien unseres Internetratgebers Polka Dot Channel sind selbstverständlich auch wieder dabei. Gretel versorgt uns wie immer mit dem Ratschlag der Woche. Auch die Filmtipps, die getanzten Lottozahlen, das Fremdwort des Tages und der Kalenderspruch der Woche werden uns wieder erfreuen. Wir erinnern uns noch mit Vergnügen an Gretels Lieblingskalenderspruch: „Die Wahrheit kann warten, sie ist es gewohnt“. Plätzchenrezepte werden ausgetauscht und das eine oder andere Geheimnis ausgeplaudert. Matze fragt nach dem beliebtesten Pastagericht und kocht vielleicht Spagetti Siciliana. Wir gehen abermals der populären Frage nach, wie es sich mit zu viel Geld lebt. Und Gretel fragt die Zuschauerinnen, ob wir Frauen Putin attraktiv finden. Wir diskutieren mit den Gästen und den Zuschauern über den Verfall der europäischen Werte, das Transatlantische Bündnis und entwickeln mit ihnen Ideen für den Kampf gegen die Klimakatastrophe, Cellulite und die Altersdemenz. Jeder von uns hat zu diesen Themen etwas zu sagen. Sie gehen uns gleichermaßen an! Experten des Alltags kommen ins Gespräch! Interessante Themen, interessante Gesprächspartner dazu Musik, Gesang und Tanz laden zu einem vergnüglichen und interessanten Abend ein! „Wenn Sie glaubten, zu wissen, was schlechtes Fernsehen ist, so werden Ihre Erwartungen hier noch weit übertroffen. Wir werden Sie mit Vergnügen eines Besseren belehren. Wir werden all die wichtigen Fragen, die uns täglich beschäftigen, nicht beantworten. Es kommt uns aber darauf an, dies besonders gründlich und unterhaltsam zu tun.“ Showing: 22. 12. Montag um 20.00 Uhr im EDEN I. Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin FESTIVAL: InTimE 15. 12. Montag VIS-À-VISmeetings with A 16. 12. Dienstag I Don‘t Remember Being Raised Like This + I Will Be All Of These Things One Day 17. 12. Mittwoch Inside 18. 12. Donnerstag Schweinland 19. 12. Freitag jeweils um 20.30 Uhr The two of us Fear Frog Your Body – My Landscape 20. 12. Samstag um 16.00 Uhr UNTITLED - a meditation in one act There’s an elephant in every room um 20.30 Uhr 21. 12. Sonntag Magdalena Blue Men Me, squared um 16.00 Uhr Auction um 20.30 Uhr im DOCK 11 Eintritt: 15 | 10 Eintritt Samstag und Sonntag: 25 | 15 Euro ganztags und 20 | 10 Euro halbtags Propellor eine Studiopräsentation von Tian Rotteveel Propellor flirtet mit der Idee von Magie und Synästhesie. Durch einen Prozess von Bewegungen und durch den Gebrauch von Objekten ensteht auf einem Tisch eine MikroWelt, die sich durch die synästhetische Verbindung von Ton, Musik und Bewegung weiter entwickelt und alles nutzbar macht, was sich in der Umgebung befindet. Propellor ist ein Wirbeln zwischen einer Mikro - Welt innen und einer Makro - Welt aussen. n Choreographie Tian Rotteveel n mit Claire Vivanne Sobottke, Ulf Garitzmann. n künstlerische Mitarbeit: Anja Muller n gefördet durch das Bezirksamt Pankow | Berlin I. Hungarian Contemporary Dance Festival in Berlin TANZ Propellor PERFORMANCE n mit: Cyperpiper, Wolf Gerlach, Susanne Jansen, Matthias Horn, Thomas Schweiberer, Annegret Thiemann n Gäste angefragt: Nadja abd el Farrag, Heiner Geissler, Tatiana Gsell, Gregor Gysi, Marianne und Michael, Julian Nida-Rümelin, Florian Silbereisen, Aaron Troschke, Katharina Witt, Klaus Wowereit n Regie | Film: Jo Fabian n Musik: Cyperpiper n Bühne: Chris Hinze n Produktionsleitung: Anna Bergel n Regieassistenz: Immanuel Bartz n Foto: Markus Goetze n Produktion von Jo Fabian Department und DOCK 11 EDEN n gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes. präsentiert vom Bakelit Multi Art Center Das Bakelit Multi Art Center präsentiert das erste Ungarische Contemporary Dance Festival in Berlin. Dieser Anstoß soll die verschiedenen Gattungen der außergewöhnlichen zeitgenössischen Tanz- und Eurythmieszene Ungarns vorstellen und die kulturelle Zusammenarbeit und ihre Bewegungen zwischen Budapest und Berlin stärken. Da sich der Fall der Berliner Mauer und der damit verbundene Systemwechsel nun zum fünfundzwanzigsten Mal jähren, findet das Festival unter dem Motto „Grenzen überschreiten“ statt, welches sowohl für länderübergreifende Projekte als auch für den Austausch zwischen den verschiedenen tänzerischen und künstlerischen Sparten steht. InTimE ein Tanzstück von der Compagnie Pal Frenak Fear Frog ein Tanzstück von Cipolla Collectiva n Choreographie: Pal Frenak n mit: Zoltán Feicht, Péter Holoda, Emese Jantner, Marie-Julie Debeaulieu, Nelson Reguera, Erika Vasas n Musik: Attila Gergely n Licht: János Marton n Sound: Attila Hajas n Szenerie: Gyula Majoros n Kostüm: Gergely Szabó n Choreographie | Performance: Csilla Nagy n Musik: LEGARS / György Ujvári – Pintér n Video: Gergo Geltz n Supporters: L1 Egyesület, Artus VIS-À-VISmeetings with A ein Tanzstück von Anna Réti n Konzept | Choreographie | Performance: Anna Réti n Gastchoreograph: Ferenc Fehér n Musik: Amos Ben Tal, Ferenc Fehér, Hildegard von Binge, Tibor Hajas, Zsolt Döme n Kostüm: Retina n Dekorationen: Pál Körmendy n Lichtdesign: Gabi Bánki n Förderer: National Cultural Foundation, Eotvos 10 Cultural House - Hungary, Départs Program, Archauz Choreography Center - Denmark, Jardin d‘ Europe Program, UltimaVez, Random Collision, Centre Chorégraphique National D‘Orléans, Workshop Foundation, Trafo House of Contemporary Arts, Florian Workshop, West_Where Festival, CieJasmina, Ministry of Human Resource n Produktionspartner: Katlan Group Your Body – My Landscape ein Tanzstück von Berger Gyula&Roos van Berkel n Szenographie: Martina Bauer n interaktive Technologie: Kristi Kuusk, Renske Solkesz, John van der Slik n Musik: Albert Markós n Light: György Árvai n Produktionsmanagement: Mirjam Zwanenburg, Agapé Szkárosi n Choreographie: Irene Schaltegger n Foto: Krisztián Fehér n gefördert von: NKA, EMMI, Eindhoven University of Technology, Amsterdam School of the Arts UNTITLED - a meditation in one act ein Tanzstück von Márta Ladjánszki n Choreographie: Márta Ladjánszki n Tanz: Benjamin Jarrett (USA) n Musik: Zsolt Varga n Licht: Tomáš Morávek (CZ) n Kostüm: Pillangó n Förderer: L1 Egyesület, Muhely Alapítvány, Záhrada (SK), NKA I Don’t Remember Being Raised Like This ein Tanzsolo von The There’s an elephant in every room ein Tanzstück László Fülöp Symptoms – Apropos 2.0 | Réka Szabó n Choreographie | Performance: Réka Szabó n Licht: Attila Szirtes Attila n Ton: Dóra Furulyás Dóra n Kostüm: Edit Szucs n Maske: Janka Haraszti n Make-up: Balázs Károlyi I Will Be All of These Things One Day ein Tanzsolo von The Symptoms – Apropos 2.0 | Réka Szabó n Performer: Emese Cuhorka, Dóra Furulyás, István Goz, Réka Szabó, Dániel Szász n Licht: Attila Szirtes n technische Specials: Zsolt Korai n Förderer: EMMI, NKA Inside ein Tanzstück der MU Terminal Dance Company n Choreograph: Ádám Fejes n Tanz: Adrienn Hoffmann, Anita Barabás, Csilla Halász n Musik: Atilla Gergely n Kostüme: Adrienn Hoffmann Schweinland ein Tanzstück der MU Terminal Dance Company n Choreographie: Ádám Fejes, Adrienn Hoffmann, Krisztián Gergye n Tanz: Adrienn Hoffmann, Adam Fejes, Anita Barabás,Csilla Halász, Jack Gallagher, Krisztián Gergye n Kostüme: Adrienn Hoffmann n Licht: Ádám Fejes, Zoltán Katonka n Musik: montage The two of us ein Tanzstück von Judit Szamosi n Performers: Kincso Petho, Andor Rusu n Choreographer: Judit Szamosi n gefördert von: Bakelit Multi Art Center n Video: https://vimeo.com/84533669 n Performer: Anna Biczók, Emese Cuhorka n Choreographie: László Fülöp n Research-Partner: Luca Hajnóczy (psychologist) n Musik: Zoltán Mizsei n Licht: Orsolya Pete n Koproduktion: SÍN Cultural Center n gefördert von: L1 Association, Open Latitudes (3), OFF Foundation, Tanec Praha o.s., Papírna Kulturní Centrum, Bora Bora - Dansogvisueltteater (DNA), SchlossBrölline.V., EMMI With the support of the Culture Programme of the European Union Magdalena ein Tanzstück von PR-Evolution Dance Company n Choreographie: Leo Mujic n choreographische Assitenz: Zsófia Nemes n Performers: Korinna Spala, Ali Tabbouch n Musik: Bach Blue Men ein Tanzstück von PR-Evolution Dance Company n Choreographie: Zsófia Nemes n choreographische Assitenz: Balázs Baranyai n Tanz: György Jellinek, Dávid Miklós Kerényi, Gábor Zsíro Me, squared ein Tanzstück von Mimage Pantomim Theater n Performer: Dorottya Czanik, Bernadett Tóth, Márk Bogdán, Gergo Takács n Assistenz: Veronika Karsai Auction ein Tanzstück von Krisztián Gergye n Leitung | Choreographie | Performance: Krisztián Gergye n Tutor: Péter Trifusz n Kostüm: Móni Béres n Make-Up | Mask: Balázs Károlyi n Scenery: Miklós Kicska n Produktion: Dóra Trifanov n 1
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