kv highschool - Juventus Wirtschaftsschule

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kv highschool - Juventus Wirtschaftsschule
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KV HIGHSCHOOL
KV B-PROFIL
KV E-PROFIL
KV M-PROFIL
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INHALTSVERZEICHNIS
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08
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KV HIGHSCHOOL
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Willkommen
Ihre Ansprechpartner
Unser Leitbild
Zusätzliches Beratungs- und Betreuungsangebot für Tagesschulen
Organigramm
Unsere Stärken – Ihr Nutzen
Kaufmännischer Vorkurs
Kauffrau/ Kaufmann mit EFZ (B-, E- und M-Profil)
Berufsmaturität oder Schweizer Matur: Das Talentjahr
3
INHALTSVERZEICHNIS
WIRTSCHAFTSGYMNASIUM
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Wirtschaftsgymnasium
Wirtschaftsgymnasium mit International Baccalaureate
Passerelle
VORBEREITUNGSSCHULEN
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3. Sekundarschule A
Mittelschulvorbereitung
KME-Vorbereitungskurse
Technikerschule HF Zürich
Juventus KLZ
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INHALTSVERZEICHNIS
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Juventus Woodtli
Allgemeine organisatorische Hinweise
Personelles
Lageplan
Schulchronik
Adressen
Impressum
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WILLKOMMEN
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Es freut uns, dass Sie sich für das Ausbildungsprogramm der Juventus Wirtschaftsschule interessieren.
Seit über 90 Jahren bereiten wir junge Erwachsene auf ihre berufliche Karriere vor. Und der Erfolg von Zehntausenden Absolventinnen und Absolventen – darunter sogar ein Nobelpreisträger – ist der Beweis dafür, dass
sich unsere Lerninhalte und pädagogischen Konzepte bewähren.
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Nicht primär die im Unterricht angebotene Stofffülle ist uns wichtig. Weit wichtiger ist, was davon hängenbleibt, damit sich der Erfolg auch einstellt. Daher sind wir auch ausserhalb der herkömmlichen Unterrichtsstunden – etwa in den Lernateliers und Lerngruppenstunden – bestrebt, die Neugier, das Interesse, die Freude
am Lernen zu wecken und damit das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten unserer Lernenden zu
entwickeln und zu fördern. Im respektvollen, kooperativen und vertrauensvollen Umgang zwischen Lernenden,
Lehrpersonen und Schulleitung erreichen wir so den Lernerfolg unserer Absolventinnen und Absolventen.
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Ökonomisches Wissen und Können sind für die Bewältigung aktueller und zukünftiger Lebenssituationen und
für das Verständnis gesellschaftlicher oder politischer Abläufe zwingende Voraussetzung. Sei dies im privaten
oder im beruflichen Umfeld. Diesem Umstand tragen wir Rechnung, indem wir über die umfassende Allgemeinbildung hinaus solide wirtschaftliche Kompetenzen vermitteln. An der KV Highschool zum Beispiel mit der
Führung aller Profile (B-, E- und M-Profil) der Schulisch organisierten Grundbildung (SOG) sowie der engen
Zusammenarbeit mit Ausbildnern aus den Praktikumsbetrieben. Theoretisch fundiertes kaufmännisches Wissen verknüpft mit engem Bezug zur betrieblichen Praxis ist ein Markenzeichen der KV Highschool. Dabei profitieren wir von der hohen Professionalität der Lehrpersonen, vom engen Erfahrungsaustausch zwischen KV
Highschool und Wirtschaftsgymnasium, welche sich im selben Rektorat Wirtschaftsschule Juventus befinden.
Ebenso von den jahrzehntelangen Erfahrungen in den vielfältigen Aus- und Weiterbildungen im Handels-, Marketing- und Managementbereich der Juventus Gruppe. Alle diese Faktoren zusammen bürgen für eine hervorragende Unterrichtsqualität.
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Auf den folgenden Seiten erfahren Sie alles über unsere Schule, ihre Philosophie und die einzelnen Lehrgänge.
Falls Sie noch Fragen haben, geben Ihnen die verantwortlichen Personen unter der Telefonnummer 043 268 25 11
oder bei einem persönlichen Beratungsgespräch gerne Auskunft.
Wir würden uns freuen, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen.
| Freundliche Grüsse
| Ralph Schlaepfer, Rektor
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IHRE ANSPRECHPARTNER
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung:
Telefon 043 268 25 11.
Ralph Schlaepfer
Rektor
Daniele Panceri
Schulleiter
Silvana Keller
Praktikumsbetreuerin / DP Coordinator
Jessica Merola
Sekretariat: GHV
Ajshe Dzeladini-Morina
Wirtschaftsgymnasium
und Vorbereitungsschulen
Brigitte Lehmann
Sekretariat: KV Highschool
Unser Sekretariatsteam wird zusätzlich von zwei kaufmännischen
Juventus-Praktikanten/Praktikantinnen unterstützt.
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UNSER LEITBILD
| Der Lernerfolg unserer Absolventinnen und Absolventen steht im Zentrum unserer Arbeit.
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Als selbstständige und unabhängige Privatschule erbringen wir Bestleistungen in unseren Ausbildungsgängen
ab Sekundarstufe sowie in zukunftsorientierten Weiterbildungssegmenten. Dabei verstehen wir uns als Schule
mit Tradition, die auf die aktuellen Bildungsanforderungen zeitgerechte Antworten gibt und Innovationen fördert.
Wir verpflichten uns zur kontinuierlichen Qualitätsentwicklung und pflegen ein systematisches Qualitäts­
management.
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Unsere verbindlichen Ausbildungsvorgaben und -ziele orientieren sich an den Anforderungen der Arbeitswelt,
an den Bildungsverordnungen sowie an den Bedürfnissen unserer Kunden. Die Erfüllung des Leistungsauftrags
erreichen wir in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Lernenden, Lehrpersonen, Schulleitung
sowie weiteren internen und externen Stellen.
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Das Arbeiten, Lehren und Lernen an unserer Schule fordert von allen Beteiligten eine hohe Professionalität,
Eigenverantwortung sowie Selbstständigkeit im Denken und Handeln. Wir nehmen diese Verantwortung in der
zielstrebigen Erfüllung unserer Aufgaben jederzeit wahr. Wir pflegen eine offene, respektvolle und verlässliche
Kommunikation in allen Richtungen. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus, akzeptieren die
Persönlichkeit unserer Partner und achten ihre Individualität.
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Wir unterstützen die Entwicklung zu wissbegierigen, kenntnisreichen und fürsorglichen jungen Menschen,
die sich für eine bessere und friedlichere Welt im Rahmen des interkulturellen Verständnisses und Respekts
einsetzen. Unsere herausfordernden Curriculae und Bewertungen fördern Leistungsbewusstsein und Freude
am lebenslangen Lernen.
| Die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Schule steht über der kurzfristigen Gewinnmaximierung.
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UNSER ZUSÄTZLICHES BERATUNGSUND BETREUUNGSANGEBOT
FÜR TAGESSCHULEN
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Der wichtigste Garant für einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf ist die Unterrichtsqualität. Juventus legt
darum sehr grossen Wert auf professionelles Lehren und erfolgsorientiertes Lernen. Zur Förderung der Lernmotivation bieten wir deshalb ein umfassendes Angebot an Beratung, Begleitung und Betreuung innerhalb
und ausserhalb der Unterrichtslektionen an.
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Klassenbetreuung
Die Klassenlehrpersonen nehmen die Interessen der Lernenden wahr, sei es in Einzelgesprächen, Elterngesprächen
oder an Elternabenden. Sie sind auch verantwortlich für die Einhaltung und Umsetzung des Reglements (Absenzen,
Disziplin) und treffen gegebenenfalls zusammen mit der Schulleitung geeignete Massnahmen. Jede Klasse wählt
Klassenchefs, die als Sprecher fungieren und die im Pflichtenheft enthaltenen Aufgaben gemeinsam mit ihren
Klassenkollegen eigenverantwortlich wahrnehmen.
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Praktikumsbetreuung
Die Praktikumsbetreuung bereitet die Lernenden in speziellen Praktikumsworkshops auf das berufliche Praktikum
vor, unterstützt sie bei der Praktikumsstellensuche und betreut sie auch während des beruflichen Praktikums. Die
Praktikumsbetreuung ist ein Bindeglied zwischen dem Praktikumsbetrieb und dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt und ist verantwortlich für die Qualität der berufspraktischen Ausbildung.
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Berufsberatung
Unserem Berufsvorbereitungsjahr steht das Laufbahnzentrum des BIZ Zürich in unserem Schulhaus beratend
zur Seite. Nebst der wöchentlichen Begleitung in der Lehrstellensuche während der regulären Unterrichtszeiten
begleitet ein Berufsberater die Lernenden ausserhalb des Stundenplans auf ihrem Weg zur Berufs- oder Lehrstellenwahl.
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Schulleitung
Die Schulleitung sorgt für einen qualitativ hochstehenden und reibungslosen Unterrichtsverlauf. Sie überwacht
die Unterrichtsqualität, organisiert Weiterbildungen für die Lehrpersonen und geht in wöchentlichen Sprechstunden auf Anliegen der Lernenden ein. Die Schulleitung vertritt die Schule nach aussen und ist Ansprechstelle
für Eltern, Institutionen und Ämter.
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Sekretariat
Die Mitarbeitenden im Sekretariat haben immer ein offenes Ohr für die administrativen Belange der Lernenden
oder deren Eltern. Sie sind stets bestrebt, die Schule telefonisch wie auch direkt am Schalter kompetent zu
vertreten. Das Sekretariat ist die organisatorische Drehscheibe unserer Schule.
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Informationsabende und Beratungsgespräche
In regelmässigen Abständen führen wir Informationsabende durch. Diese Anlässe werden jeweils publiziert.
Für Interessenten bieten wir kostenlose Beratungsgespräche an, in denen wir auf individuelle Fragen und Bedürfnisse eingehen können. Zudem ist die Schule an diversen Berufs- und Weiterbildungsmessen sowie auch
an externen Informationsveranstaltungen vertreten.
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Lernateliers
Unser Anliegen ist es, die Stärken unserer Lernenden zu fördern und Schwächen zu beheben. Während in den Lerngruppen ­(siehe Lerngruppen) eher die individuellen Stärken der Lernenden zum Tragen kommen, finden sie in den
Lernateliers F
­ örderung und Unterstützung durch bewährte Fachlehrpersonen. Klassenübergreifend werden in diversen Fächern, die unseren Lernenden öfter etwas Mühe bereiten, Ateliers durchgeführt. Die Lernenden bringen
Zusatz­aufgaben aus ihrer Klasse ins Atelier mit, bei deren Lösung sie auf Impulse und Hilfestellung erfahrener Lehrpersonen zählen können.
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Lerngruppen
Zu Beginn jedes Semesters bilden die Klassenlehrpersonen so genannte Lerngruppen in ihren Klassen. Die Mitglieder einer Lerngruppe sind füreinander verantwortlich (z. B. Übermittlung von Informationen, Mitnahme von
Arbeitsblättern etc. falls ein Gruppenmitglied krank ist) und sie bilden eine Lerngemeinschaft bei erteilten Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen. Die Gruppen sind so zusammengesetzt, dass individuelle Stärken der
Gruppenmitglieder der Gruppe als Ganzes zugutekommen. Innerhalb der Gruppe ist jeder sowohl Lernender als
auch Lehrender.
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ORGANIGRAMM
ORGANIGRAMM JUVENTUS GRUPPE
STIFTUNGSRAT
Irene Kaufmann, Präsidentin
Max Becker
Brigitta R. Johner-Gähwiler
Roland Jost
Erich Leumann
Wilhelm Notter
Emil Schalch
Sabine Wettstein-Studer
DIREKTION
Matthias Rüegg
Juventus
Wirtschaftsschule
DIE SCHULE FÜR
KAUFMÄNNISCHE
UND BETRIEBS­
WIRTSCHAFTLICHE
GRUNDBILDUNG.
Ralph Schlaepfer
Technikerschule
HF Zürich
Juventus
KLZ
Juventus
Woodtli
DIE SCHULE FÜR
­MEDIZINISCHE AUSUND WEITERBILDUNG.
Irene Lendenmann
DIE SCHULE FÜR
KAUFMÄNNISCHE
UND BETRIEBS­
WIRTSCHAFTLICHE
WEITERBILDUNG.
Zoran Milosavljevic
DIE HÖHERE
FACHSCHULE
FÜR TECHNIKER.
Matthias Rüegg
ORGANIGRAMM JUVENTUS
Juventus
Wirtschaftsschule
REKTORAT
Ralph Schlaepfer
SCHULLEITUNG WIRTSCHAFTS­
GYMNASIUM /
ZULASSUNGSSTUDIUM
Ralph Schlaepfer
SCHULLEITUNG KV HIGHSCHOOL
Daniele Panceri
SCHULLEITUNG
VORBEREITUNGSSCHULE
Ralph Schlaepfer
SACHBEARBEITUNG WIRTSCHAFTS­
GYMNASIUM
Ajshe Dzeladini-Morina
Jessica Merola
SACHBEARBEITUNG
KV HIGHSCHOOL
Brigitte Lehmann
SACHBEARBEITUNG
VORBEREITUNGSSCHULE
Ajshe Dzeladini-Morina
Jessica Merola
SACHBEARBEITUNG
ZULASSUNGSSTUDIUM
Brigitte Lehmann
PRAKTIKANT/-IN
PRAKTIKANT/-IN
PRAKTIKANT/-IN
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JUVENTUS WIRTSCHAFTSSCHULE UNSER NAME IST PROGRAMM!
| Als unabhängige Wirtschaftsschule orientieren wir uns mit unserem gesamten Lehrangebot an den Anforde| rungen des Arbeitsmarkts. So können wir unseren Lernenden zeitgemässe Lehrinhalte und offiziell anerkannte
| Abschlüsse garantieren, die sie auf dem Weg in den Beruf optimal unterstützen.
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Die KV Highschool
Unsere jahrzehntelange Erfahrung in der kaufmännischen Ausbildung mit bisher weit über 3000 Absolventinnen und Absolventen geben uns und Ihnen die Sicherheit, gemeinsam die gesetzten Ziele zu erreichen – nämlich junge Menschen auf dem Weg zum Kaufmann / zur Kauffrau zu begleiten und ihnen einen erfolgreichen
Abschluss zu ermöglichen.
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Mit Juventus sicher ins kaufmännische Praktikum
Das kaufmännische Praxisjahr ist ein wesentlicher Bestandteil der 3-jährigen schulisch organisierten Grundbildung. Wir schätzen uns glücklich, auf eine Reihe renommierter Ausbildungsbetriebe zählen zu dürfen. Unsere Praktikumsbetreuung begleitet die Praktikantinnen und Praktikanten vom Bewerbungsbeginn bis zum
Praktikumsabschluss. Mit Juventus finden alle Lernenden sicher den Weg zum kaufmännischen Praktikum.
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Die richtige Ausbildung mit dem richtigen Partner
Zukunftsgerichtet und modern – beständig und traditionell: Seit bald 100 Jahren steht der Name Juventus für
Innovation und moderne Unterrichtsinhalte und -formen – aber auch für Ausbildungen und Abschlüsse, die
nachhaltige und langfristige Berufsperspektiven bieten und gerade deshalb von der Wirtschaft anerkannt und
geschätzt werden.
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Weit mehr als nur eine Schule
Als Schule, die von jeher den Erfolg unserer Lernenden ins Zentrum stellt, ist die Juventus Wirtschaftsschule
mehr als nur ein reiner Wissensvermittler. Neben der Bildung sind uns die ganz persönliche Beratung, Betreuung und Begleitung der Lernenden ein wichtiges Anliegen.
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Testen Sie uns!
Bevor Sie sich für eine Schule entscheiden, sollten Sie sich ein möglichst umfassendes Bild über Ihren künftigen Ausbildungspartner machen. Unsere Bildungsberater empfangen Sie gerne zu einem unverbindlichen
Kennenlern- und Informationsgespräch. Jugendliche Interessenten haben zudem die Möglichkeit, an einem
unserer Schnuppertage die Schulatmosphäre während eines Unterrichtsbesuchs zu erleben. Ausserdem erhalten Sie einen interessanten Einblick in die Welt des kaufmännischen Praktikums.
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KV HIGHSCHOOL
KV B-PROFIL
KV E-PROFIL
KV M-PROFIL
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KAUFMÄNNISCHER
VORKURS
16
BERUFSMATURITÄT
ODER SCHWEIZER
MATUR:
DAS TALENTJAHR
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KAUFFRAU/
KAUFMANN MIT EFZ
(B-, E- UND
M-PROFIL)
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KAUFMÄNNISCHER VORKURS
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Kaufmännischer Vorkurs: Der kaufmännische Vorkurs richtet sich an Lernende, welche sich eine
solide Basis für den Einstieg in die kaufmännische
Grundbildung holen möchten. In den Bereichen
Sprachen, Rechnen sowie Lern- und Arbeitstechnik
werden diese Lücken mittels Intensivunterricht
geschlossen. Dieser Kurs wird nur ab Februar
geführt (1 Semester).
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KAUFMÄNNISCHER VORKURS
Lektionentafel
FÄCHERLektionen
Mathematik (kaufmännisches Rechnen)
6
Einführung Wirtschaft und Gesellschaft
4
Deutsche Sprache
6
Englische Sprache
4
Französische Sprache
4
Lern- und Arbeitsmethodik, betreute Aufgabenstunden
2
Total Wochenlektionen26
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KAUFFRAU/ KAUFMANN MIT EFZ
(B-, E- UND M-PROFIL)
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Unabhängig davon, welches spätere Berufsziel Sie
anstreben – eine kaufmännische Grundausbildung
ist für praktisch alle anspruchsvollen Aufgaben die
unerlässliche solide Basis, auf der Sie eine spätere
Fachspezialisierung anstreben können. Ob in Handel, Marketing, Werbung, Informatik, Versicherungsoder Bankfach, ob für ein zukünftiges Studium an
einer Fachhochschule oder als selbstständige
Unternehmer/­innen: Ohne kaufmännische Kenntnisse
geht nichts! Eine kaufmännische Ausbildung ist sehr
breit gefächert und vielseitig: Keine andere Grundausbildung ermöglicht Ihnen in der Zukunft eine
derart breite Vielfalt an Weiterbildung. Und nicht
zuletzt können Sie das erworbene Wissen auch in
Ihrem privaten Bereich gewinnbringend einsetzen –
sei es im Umgang mit Ämtern, Behörden und Unternehmen (z.B. Rechtskunde und Korrespondenz)
oder aber auch in Ihrer Freizeit (Sprachen). Mit einem
anerkannten Abschluss von Juventus schaffen Sie
sich deshalb die ideale Startposition für Ihre berufliche
Zukunft.
| Anerkannte Diplome
Mit den schweizerisch anerkannten VSH-Diplomen
(Verband Schweizerischer Handelsschulen) sowie
den international anerkannten Zertifikaten können Sie
überall fachliche Qualifikationen ausweisen. Diese
Diplome bestätigen den hohen Qualitätsstandard Ihrer
Ausbildung und können während der Ausbildungszeit
erworben werden.
| Weiterbildungsmöglichkeiten
Lehrgang Höheres Wirtschaftsdiplom VSK
Arzt- und Spitalsekretärin
Kaufmännische Berufsmatura
Passerelle (M-Profil)
Bachelorstudium FH (M-Profil)
| Semesterbeginn
Die Ausbildungsgänge beginnen jeweils Mitte August
(alle Profile) und Mitte März nur B- und E-Profil.
| Unsere Ausbildungsmodelle
| Stundenpläne
Juventus führt drei Ausbildungsprofile für angehende
Kaufleute durch: B-Profil (= Basisbildung), E-Profil
(= erweiterte Grundbildung) und M-Profil (= Maturitätsprofil). Nach einer Ausbildungszeit von drei Jahren
führen alle Profile zum eidg. Fähigkeitszeugnis als
Kauffrau bzw. Kaufmann. Erfolgreiche Teilnehmer/innen des Maturitätsprogramms erhalten zusätzlich die
eidgenössische Berufsmaturität.
Die Stundenpläne gelten grundsätzlich für ein Semester.
| Staatliches Qualifikationsverfahren
Am Ende des dritten Ausbildungsjahrs legen unsere
Lernenden das offizielle Qualifikationsverfahren ab.
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten sie das Eidg.
Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann. Dieser Abschluss ist Vorbedingung für den Eintritt in anerkannte
höhere Schulen und Fachprüfungen.
| Unterrichtszeiten
Je nach Stundenplan:
08.00 –11.25 Uhr
12.20 –15.45 Uhr
(Ausnahmen bis 17.30 Uhr möglich)
Der Samstag ist schulfrei. Ausnahme angegebene
Sportmodule.
| Anmeldung
Informationen zu Anmeldung und Schulgeld finden Sie
am Ende dieser Broschüre.
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KAUFFRAU/ KAUFMANN MIT EFZ
(B-, E- UND M-PROFIL)
Das 1. Semester der KV Highschool-Schule wird als
Basisstufe geführt. Am Ende des Semesters erfolgt
eine definitive Einteilung in E- und B-Profil. Das 2.
Semester wird mit dem allseits bekannten Bürofach­
diplom VSH (Verband Schweizerischer Handelsschulen)
abgeschlossen. Der Weg danach führt entweder in die
Berufspraxis (administrative Arbeiten in Büro und
Verwaltung) oder ins 3. Semester der KV Highschool.
Die Weiterbildung in allen kaufmännischen
Fächern ist der zentrale Lerninhalt dieser Stufe,
welche Ende des 3. Semesters mit dem Erwerb des
Handelsdiploms VSH abgeschlossen wird.
Auch nach diesem Etappenziel haben die Lernenden
die Wahlmöglichkeit: Im Vordergrund steht hier entweder
der Eintritt ins Berufsleben (anspruchsvollere kaufmännische Tätigkeiten in Handel, Gewerbe, Industrie,
Banken, Versicherungen, Verwaltung usw.), die Weiterbildung (z.B. Höheres Wirtschaftsdiplom HWD,
Hotelfachschule) oder der Übertritt ins kaufmännische
Praktikum.
| Kaufmännisches Praktikum
Die Lernenden arbeiten während eines Jahres bei
Unternehmen in Handel, Gewerbe, Industrie oder im
Dienstleistungssektor. Zwischen Schule und Ausbildungsbetrieben findet ein intensiver Austausch statt.
Unsere Lernenden werden bei der Suche nach Praktikumsstellen optimal unterstützt. Die Teilnehmenden
am kaufmännischen Praktikum erhalten in dieser Zeit
einen Praktikumslohn. Nach Ablauf des Praktikumsjahrs findet im letzten Semester eine eingehende Vorbereitung auf den Lehrabschluss statt.
Der Ausbildungsweg
M-Profil
B-Profil
E-Profil
Abgeschlossene
obligatorische Schulzeit
Sekundarschüler/in(Sek A)mit
bestandener Aufnahmeprüfung
1
2
6
Dauer: 1. Semester (wird nur ab
Februar durchgeführt)
Sekundar(Sek A)- und gute
Realschüler/innen(Sek B)
Basisstufe
QV* IKA (Standortbestimmung)
Bürofachdiplom VSH***
Bürofachdiplom VSH***
Handelsdiplom VSH***
Handelsdiplom VSH***
Kaufm. Praktikum
Kaufm. Praktikum
Kaufm. Praktikum
QV*-EFZ** Kauffrau/mann mit
Berufsmaturitätsabschluss
QV*-EFZ** Kauffrau/mann
QV*-EFZ** Kauffrau/mann
3
4/5
Kaufmännischer Vorkurs
Semester
* Qualifikationsverfahren (Abschlussprüfung)
** Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
*** Verband Schweizerischer Handelsschulen
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KAUFFRAU/ KAUFMANN MIT EFZ
(B-, E- UND M-PROFIL)
| Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
| Die Aufnahmebedingungen
Der schulische Weg zum Berufsabschluss ist eidgenössisch anerkannt. Die Lernenden erhalten dasselbe
Fähigkeitszeugnis wie alle übrigen Berufsleute.
Für die Aufnahme zum Berufsmaturitätslehrgang muss
eine Aufnahmeprüfung absolviert werden, welche jeweils
Ende Mai/Anfang Juni stattfindet. Für die übrigen Profile ist eine abgeschlossene, obligatorische Schulzeit
(Sek. A oder B) vorausgesetzt.
Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche mit ab­
geschlossener obligatorischer Schulzeit sowie an
Erwachsene jeden Alters.
Lektionentafel M-Profil (Lektionen/Woche)
Semester:
1
2
3
4
5
6
IKA
Information/Kommunikation/Administration 86
(Informatik, Ökologie, Ergonomie,
Deutsche Korrespondenz, Textverarbeitung,
Bürokommunikation)
SPRACHEN
Deutsch Englisch
Französisch 444 4
4
4
6
2
2
424222
WIRTSCHAFT
VBR (Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht)
FRW (Finanz- und Rechnungswesen)
10
ALLGEMEINBILDUNG
Geschichte + Staatslehre
Mathematik Lernatelier und Lerngruppenstunden
10
10
10
2
2
2 3
224 2
4
4
4 4
ERGÄNZUNGSFÄCHER
Italienisch 2 2
Angewandte Informationstechnologie
4
V + V
Vernetzen und Vertiefen / Semester (40)
(40)
(40)
Interdisziplinäre ProjektarbeitIDPA
Arbeits- und LernsituationenALS
ALS
ProzesseinheitenPE
PE
Überbetriebliche KurseüK
üK
üK
üK
Total / Woche
3836364 4 29
21
Lektionentafel B-Profil (Lektionen/Woche)
Semester:
123456
IKA
Information/Kommunikation/Administration 1212
(Informatik, Ökologie, Ergonomie,
Deutsche Korrespondenz, Textverarbeitung,
Bürokommunikation, Anteil IPT)
SPRACHEN
Deutsch Englisch
Französisch 466 6
446 2
4
W + G
Wirtschaft und Gesellschaft
(Rechnungswesen, Betriebskunde, Volkswirtschaftslehre, Rechtskunde, Staatskunde)
8
10
10
14
Lernatelier und Lerngruppenstunden
444 4
SPORT
Sport
2
2
2
2
V + V
Vernetzen und Vertiefen / Semester
(40)
(40)
(40)
Arbeits- und Lernsituationen ALS
ALS
ProzesseinheitenPE
PE
Überbetriebliche KurseüK
üK
üK
üK
IPT
Integrierte Praxisteile / Semester
Total / Woche
38
(80)
(80)
38
28 28
Lektionentafel E-Profil (Lektionen/Woche)
Semester:
123456
IKA
Information/Kommunikation/Administration 1212
(Informatik, Ökologie, Ergonomie,
Deutsche Korrespondenz, Textverarbeitung,
Bürokommunikation, Anteil IPT)
SPRACHEN
Deutsch
Englisch Französisch 444 6
446 2
4
4
6 2
W + G
Wirtschaft und Gesellschaft (Rechnungswesen, Betriebskunde, Volkswirtschaftslehre, Rechtskunde, Staatskunde)
8
10
10
14
Lernatelier und Lerngruppenstunden
4 4
4
4
SPORT
Sport
2
2
2
2
V + V
Vernetzen und Vertiefen / Semester (40)
(40)
(40)
Arbeits- und LernsituationenALS
ALS
ProzesseinheitenPE PE
Überbetriebliche KurseüK
üK
üK
üK
IPT
Integrierte Praxisteile / Semester
Total / Woche 38
(80)
(80)
40
32
30
22
BERUFSMATURITÄT ODER
DAS
Juventus Talentjahr
1. Semester
2. Semester
Richtung
Gymnasium
(Matura)
2. Semester
Richtung
Kaufleute
(Berufsmatura)
Weiterführende Schulen
3. SEMESTER
GYMNASIUM
EIDGENÖSSISCHE
MATURA
UNIVERSITÄT
FACHHOCHSCHULE
3. SEMESTER
INTERNATIONAL
BACCALAUREATE
IB ZERTIFIKAT
UNIVERSITÄT
FACHHOCHSCHULE
3. SEMESTER
KV HIGHSCHOOL
EIDGENÖSSISCHES
FÄHIGKEITSZEUGNIS
HÖHERE
BERUFSBILDUNG
HÖHERE
FACHSCHULEN
EIDGENÖSSISCHES
FÄHIGKEITSZEUGNIS
MIT BERUFSMATURITÄT
FACHHOCHSCHULE
Im ersten Semester werden gemeinsam die Neigungen und Eignungen ermittelt.
Danach spezialisieren sich die beiden Lektionentafeln auf die Bereiche Gymnasium oder Kaufleute.
Nach dem Talentjahr ist direkt und ohne Zeitverlust ein optimal vorbereiteter Eintritt ins 3. Semester
der weiterführenden Schulen möglich.
| Perfekt vorbereiten
| Vielfältige Perspektiven nutzen
Nach der obligatorischen Schulzeit treten Sie ins
­Juventus Talentjahr ein. Nach ersten Gesprächen und
der Einschätzung durch unsere erfahrenen Lehr­
personen stellen wir Ihre individuellen Schwerpunkte
zusammen. Sie werden ganz gezielt gefördert, um
­Ihre Stärken auszubauen und an Ihren bisherigen
Schwächen zu arbeiten, wobei die Freude am Lernen
und am sozialen Austausch nicht zu kurz kommt.
Dank der hervorragenden pädagogischen Unterstützung können Sie sich während dieser Zeit voll und
ganz auf Ihre persönliche und schulische Entwicklung
konzentrieren.
Mit der Bildungsrichtung «Kaufleute» eröffnen sich
­Ihnen drei verschiedene Perspektiven: Sie ebnet
­Ihnen den Weg zum B-Profil (Basis), E-Profil (zusätz­
liche Sprache) oder zum M-Profil, womit Sie schliesslich die kaufmännische Grundausbildung inklusive
­Berufsmatura erlangen. Wenn Sie den Zweig
­« Gymnasium» einschlagen, können Sie entweder
die Eidgenössische Matura oder das International
Baccalaureate Zertifikat als Eintrittskarten zu
­Universitäten und Fachhochschulen erwerben.
| Die beste Entscheidung treffen
Die kontinuierliche Erfolgskontrolle, die monatlichen
Zwischenberichte und die persönlichen Feedback­
gespräche geben Ihnen jederzeit Auskunft über Ihre
Fortschritte und die weiteren Entwicklungsziele. Nach
dem ersten Semester treffen Sie gemeinsam mit uns
den Entscheid in Richtung Gymnasium oder Kauf­
leute. Darauf basierend spezialisiert sich Ihr weiteres
Ausbildungsprogramm.
| Keine Zeit verlieren
Nach den zwei Semestern im Talentjahr treten Sie
­direkt in das dritte Semester des Gymnasiums oder
der KV Highschool ein. Durch die intensive Vor­
bereitung haben Sie dabei bezüglich Ihres Wissensstandes keine Nachteile. Ganz im Gegenteil: Optimal
vorbereitet treten Sie in die weiterführende Aus­
bildung ein und finden von Anfang an den Anschluss.
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SCHWEIZER MATUR:
TALENTJAHR
| Alles auf einen Blick
Ohne Zeitverlust und mit allen Optionen vorwärts
Lektionentafel
Semester:
1. Semester
2. Semester
FÄCHER (wöchentliche Lektionen)
Sprachen
Deutsch 4
4
Französisch
44
Englisch
44
Italienisch
2 (H)
Naturwissenschaften
Chemie Biologie Physik Mathematik 6
4 (G)
6 (G)
6 (G)
4
Sozialwissenschaften
Geografie
Geschichte + Staatskunde
2
2
2 (G)
2
Wirtschaftswissenschaften
VBR (Volks- und Betriebswirtschaft, Recht)
4
FRW (Finanz- und Rechnungswesen)
4 (H)
6 (H)
Informatik
IKA (Information, Kommunikation, Administration)
6 (H)
4
Förderkurse
Stützkurs Sprachen
(2)*
Stützkurs Mathematik
(2)*
Lerngruppenstunden2
Total
(2)*
(2)*
3236
G: Richtung Gymnasium/IB, H: Richtung KV Highschool (B, E, M)
* Die Stützkurse sind nicht im regulären Stundentableau und im Schulgeld einbegriffen,
werden aber nach Bedarf zusätzlich angeboten.
| Gezielte Förderung
| Die Zukunft vor Augen
Spezifische Massnahmen zur Lern- und Begabten­
förderung:
Auch wenn Sie sich für die kaufmännische Richtung
entschieden haben, steht Ihnen im ganzheitlichen
­Juventus Schulsystem jede Weiterentwicklung offen.
Ganz egal, ob Sie mit der Berufsmatura abschliessen
und an die Fachhochschule wechseln oder via Passerelle den Weg in die akademische Welt einschlagen
wollen, mit dem Talentjahr starten Sie Ihre Laufbahn
auf dem richtigen Fuss.
Lernförderung:
Begabtenförderung:
Förderkurse
Coaching
Beratung für Lernende
Aufgabenhilfe
Sprachen
Unternehmertum
­(Planspiele)
Wettbewerbe
24
WIRTSCHAFTSGYMNASIUM
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WIRTSCHAFTS­
GYMNASIUM
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PASSERELLE
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DAS INTER­NATIONAL
BACCALAUREATE (IB)
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WIRTSCHAFTSGYMNASIUM
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Qualität im Mittelpunkt: Das Wirtschaftsgymnasium
bereitet Jugendliche in 4 Jahren auf die Schweizerische Maturitätsprüfung sowie auf die Aufnahmeprüfung an universitären Hochschulen (z.B. ETH, Universität Zürich) vor. Bei guten Leistungen haben
Lernende, die im Ausland studieren möchten, die
Gelegenheit sich auf das International Bacca­
laureate (IB) vorzubereiten.
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Zeitgemässe Unterrichtsgestaltung mit verbindlichen
Lehrplänen steht im Zentrum unseres Ausbildungskonzepts. Bildung, Betreuung, Beratung – diese drei
Begriffe bilden unsere Eckpfeiler für das gemeinsame
Erreichen der Lernziele. Erfahrene und bestens qualifizierte Lehrpersonen begleiten und beraten die
Lernenden bis zu ihrem Ausbildungsziel.
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Je nach Alter der Studierenden geht es in einer
Schule nicht ausschliesslich um Wissensvermittlung, sondern vielfach auch um die Mitgestaltung
und Mitbewältigung einer richtungsweisenden
Lebenssituation.
| Semesterbeginn
Die Semester beginnen jeweils Mitte August (Herbst­
semester) und Mitte Februar (Frühjahrssemester).
Ausbildungsbeginn nur im August.
| Stundenpläne
Die Stundenpläne gelten grundsätzlich für ein Semester.
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Voraussetzungen: In der Regel werden 3 Jahre
Sekundarschule nach zürcherischen Verhältnissen
(Sek A) oder eine gleichwertige Schulbildung wie
Bezirksschule o.ä. vorausgesetzt. Über allfällige
Ausnahmen entscheidet die Schulleitung.
| Die Aufnahme ins 1. Semester erfolgt prüfungsfrei.
| Ein Eintritt nach Semesterbeginn oder die Aufnahme
| in ein höheres Semester ist möglich. Eine persönliche
| Besprechung mit der Schulleitung ist Voraussetzung.
| Lernerfolgskontrolle
In regelmässigen Abständen finden im Unterricht Prüfungen statt. Sie sind Basis zur Leistungsbeurteilung,
dienen den Lernenden, Eltern und der Schule zur
Standortbestimmung und sind Grundlage zur Promotion ins nächste Semester. Während des Semesters
informieren wir unsere Lernenden bzw. deren gesetzliche
Vertreter mittels detaillierter Zwischenberichte über
den aktuellen Ausbildungsstand. Am Ende jedes
Semesters werden Semesterzeugnisse ausgestellt.
| Unterrichtszeiten
Je nach Stundenplan:
08.00 –11.25 Uhr
12.20 –15.45 Uhr
(ausnahmsweise bis 17.30 Uhr)
Der Samstag ist schulfrei.
| Anmeldung
Informationen zu Anmeldung und Schulgeld finden Sie
auf den Anmeldeformularen.
| Die Schweizerische Maturitätsprüfung
Die Juventus bereitet in einem 4 Jahre dauernden Lehrgang auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur
Erlangung eines gymnasialen Maturitätsausweises vor.
Dieses Zeugnis berechtigt zum Studium an allen
Schweizerischen Universitäten und den Eidgenössischen Technischen Hochschulen.
Zweck der Prüfung ist deshalb die Feststellung der
Hochschulreife. Diese erfordert (neben grundlegenden
Kenntnissen und der Sprachbeherrschung):
- geistige Offenheit, Urteilsvermögen, eine entwickelte
Intelligenz sowie Sensibilität in ethischen und
mu­sischen Belangen
- Dialogfähigkeit sowie eine offene und kritische
Haltung gegenüber Kommunikation und Information
- Einsicht in die Methodik wissenschaftlicher Arbeit,
Übung im Abstrahieren, im logischen, intuitiven,
analogen und vernetzten Denken
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DAS INTERNATIONAL
BACCALAUREATE (IB)
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Weltweit anerkannter Bildungsgang: Wie die
Schweizerische Matura öffnet das International
Baccalaureate Diploma den Zugang zu den Uni­
versitäten oder Fachhochschulen. Das IB-Diploma
Programm ist ein anspruchsvolles Curriculum,
welches die Lernenden in zwei Jahren auf Abschlussprüfungen in sechs Fächern vorbereitet. Vor allem
im Ausland geniesst das IB-Diploma einen hervorragenden Ruf und hohe Bekanntheit, was ein Vorteil
gegenüber einer zweisprachigen Schweizer Matura
sein kann. Das IB-Diploma berechtigt aber auch in
der Schweiz zu einem Hochschulstudium.
| CAS – Creativity, Action, Service
Über den reinen Schulstoff hinaus sind alle Lernenden
verpflichtet, kreative, sportliche oder gemeinnützige
Einsätze zu leisten (Musik, Tanz, Organisation und
Gestaltung von Anlässen, Hilfsaktionen, Sozialeinsätze).
Dies während mindestens 150 Stunden im Verlauf der
beiden IB-Jahre. Ziel des CAS ist es, die persönliche
Entwicklung zu fördern. Durch das Teilen mit anderen
Personen soll das Selbstbewusstsein gestärkt sowie
das Mitgefühl und die Fähigkeit zur Kooperation entwickelt werden.
| ToK – Theory of Knowledge
Mit dieser Erkenntnistheorie sollen die Grundlagen
des Wissens immer wieder in Frage gestellt und eine
Gesamtschau erreicht werden. Die Lernenden setzen
sich mit schulischen und ausserschulischen Themen
kritisch auseinander und lernen so, eine individuelle
Denkweise zu entwickeln.
| Extended Essay
Die Lernenden verfassen eine schriftliche Arbeit zu
einem frei gewählten Thema. Sie werden dadurch zum
unabhängigen Forschen ermuntert und lernen eine
Arbeit zu verfassen, wie sie später auf universitärer
Stufe vorausgesetzt wird.
| Semesterbeginn
Die Semester beginnen jeweils Mitte August (Herbstsemester) und Mitte Februar (Frühjahrssemester).
Ausbildungsbeginn nur im August.
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DAS INTERNATIONAL
BACCALAUREATE (IB)
| Eintauchen in die fremdsprachige Welt
In vier der sechs Diplomprüfungsfächer erfolgt der
Unterricht während des IB-Lehrgangs in englischer
Sprache. Dieses Eintauchen in eine fremdsprachige
Welt ist in ausserordentlich hohem Masse geeignet,
den Spracherwerb zu fördern und somit die Grundlage
für das Studium an einer ausländischen Universität
zu legen. Die Umstellung auf die Unterrichtssprache
Englisch erfolgt ab Beginn des IB-Lehrgangs. Ein
vorgängiger Sprachaufenthalt wird empfohlen.
| Die Philosophie der IB-Organisation
Das auf einem breit gefächerten Lehrplan basierende
IB-Diploma existiert seit 1968 und wird mittlerweile
in rund 3000 Schulen in 139 Ländern angeboten. Die
Philosophie der IB-Organisation deckt sich hierbei
weitgehend mit jener der Schweizerischen Maturität,
denn hier wie dort ist die Vermittlung einer ausgewo-
genen Allgemeinbildung zentrales Anliegen. Für Juventus bilden die Begriffe Bildung, Betreuung und Beratung die eigentlichen Eckpfeiler für das gemeinsame
Erreichen des Ausbildungsziels. Zeitgemässe Unterrichtsgestaltung durch erfahrene und bestens qualifizierte Lehrpersonen sowie eine den heutigen Bedürfnissen angepasste Infrastruktur schaffen ein
optimales Umfeld für den Lernerfolg.
| Voraussetzungen für den Ausbildungsbeginn
Die viersemestrige Ausbildung eignet sich für Jugendliche mit guten Englischkenntnissen und einer gymnasialen Grundausbildung (mindestens ein Jahr Gymnasium Juventus oder ein bis zwei Jahre an einer
anderen Mittelschule). Die Bereitschaft, sich intensiv
mit kulturellen Differenzen, vielfältigen Arbeitsformen
und der Reflexion über verschiedene Formen des
Wissens zu befassen, sind ebenso gefragt, wie eine
selbstständige Arbeitsweise und hohe Sozialkompetenz.
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PASSERELLE
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Der Ausbildungsgang: Interessierte, motivierte In­
haberinnen und Inhaber eines Berufsmaturitätsausweises können mit den Ergänzungsprüfungen bei
der Schweizerischen Maturitätskommission die
allgemeine Hochschulreife erreichen und somit an
die Eidgenössischen Technischen Hochschulen und
die kantonalen Universitäten zugelassen werden.
| Voraussetzungen
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Ergänzungsprüfungen: Folgende Ergänzungsprüfungen sind abzulegen:
-e
rste Landessprache (mündlich, 15 Minuten;
schriftlich, 4 Stunden)
- z weite Landessprache oder Englisch (mündlich,
15 Minuten; schriftlich, 3 Stunden)
-M
athematik (mündlich, 15 Minuten; schriftlich,
3 Stunden)
-N
aturwissenschaften: Biologie, Chemie, Physik
(schriftlich, 4 Stunden)
-G
eistes- und Sozialwissenschaften: Geschichte,
Geografie (schriftlich, 4 Stunden)
Der Studiengang dauert 2 Semester mit Beginn Mitte
August. Die Passerelle der Juventus Schule ist eine
Vollzeitausbildung mit 30 Lektionen pro Woche. Der
Unterricht findet von Montag bis Freitag zwischen
08.00 und 17.30 Uhr statt.
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Es gelten folgende Kriterien:
-A
lle Noten haben das gleiche Gewicht.
- Die
Prüfung ist bestanden, wenn mindestens
20 Punkte erreicht sind, nicht mehr als zwei Noten
unter 4.0 sind und keine Note unter 2 liegt.
-D
ie Prüfung kann einmal wiederholt werden. Im
Falle von einer Prüfungsaufteilung auf zwei Ses­
sionen, kann jeder Teil einmal wiederholt werden.
-F
ächer mit mindestens der Note 5 müssen nicht
wiederholt werden.
| Noten
Zugelassen sind Inhaberinnen und Inhaber eines
Berufsmaturitätsausweises. Ein Eintrittsgespräch mit
der Schulleitung ist erwünscht.
| Beginn und Dauer
Die Lernenden werden in ein höheres Semester einer
bestehenden Gymnasialklasse integriert und absolvieren 2⁄3 des Pflichtstoffs in dieser Stammklasse.
1
⁄3 des Unterrichtsstoffs wird in «Passerelle»-Intensivklassen geführt, was eine optimale und individuelle
Vorbereitung auf die Ergänzungsprüfungen garantiert.
Im Januar und Juli werden Semesterzeugnisse ausgestellt. Im November und Mai dienen Zwischenbeurteilungen als Standortbestimmung.
| Zulassung Ergänzungsprüfungen
Die Schulleitung informiert die Lernenden rechtzeitig
über ihre Erfolgschancen und gibt Empfehlungen ab.
Über die Prüfungsteilnahme entscheiden die Lernenden selbst.
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VORBEREITUNGSSCHULEN
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3. SEKUNDARSCHULE A
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KMEVORBEREITUNGSKURSE
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MITTELSCHUL­­VORBEREITUNG
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3. SEKUNDARSCHULE A
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Im Zuge zunehmend anspruchsvollerer Lehrund Schulausbildungen sind Jugendliche immer
häufiger mit der Situation konfrontiert, dass sie
sich für Lehrstellen bewerben oder eine Folge­
ausbildung beginnen wollen, für die ein höherer
Abschluss, beispielsweise der Sekundarstufe A,
vorausgesetzt wird. Juventus ermöglicht Jugendlichen
mit Abschluss 3. Sek B, einen Sekundarabschluss A
nachzuholen, um so ihre Chancen zum Erwerb der
gewünschten Lehrstelle oder für eine andere Aus­
bildung zu erhöhen. Ein Eintritt nach absolvierter
2. Sek A ist ebenfalls möglich.
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Pädagogisches Konzept: Den interessierten
Jugendlichen wird in einem eigenen Lehrgang nach
dem Lehrplan des Kantons Zürich auf dem System
der dreiteiligen Sekundarschule der nötige Stoff
vermittelt, um innerhalb eines Jahres einen offiziellen
Sekundarabschluss A zu erwerben. Die Ausbildung
ist nicht als Berufsvorbereitungsjahr oder als Vorbereitung für Mittelschulen konzipiert. Dennoch bieten
wir eine berufsberaterische Begleitung durch das
Laufbahnzentrum Zürich an. Zusätzlich zum regulären
Unterricht steht ein Berufsberater im Haus zur
Verfügung.
| Voraussetzungen
In der Regel abgeschlossenes 9. Schuljahr mit gutem
Sek. B-Abschluss oder abgeschlossene 2. Sek A. In
den übrigen Fällen (z.B. ausländischer Schulabschluss)
entscheidet die Schulleitung nach einer persönlichen
Besprechung mit der Bewerberin oder dem Bewerber
über die Schulaufnahme.
| Ausbildungsdauer
Die Ausbildung dauert 1 Jahr: von Mitte August bis
Mitte Juli des Folgejahres.
| Unterrichtszeiten
Je nach Stundenplan:
08.00 –11.25 Uhr
12.20 –15.45 Uhr
(ausnahmsweise bis 17.30 Uhr)
Der Samstag ist schulfrei.
| Anmeldung
Informationen zu Anmeldung und Schulgeld finden Sie
am Ende dieser Broschüre.
| Lehrpersonen
Der Unterricht wird durch Lehrpersonen mit einer
durch den Kanton erteilten Lehrberechtigung für die
Sekundarschule A geführt.
| Stundenpläne
Die Stundenpläne gelten grundsätzlich für ein
Semester.
| Abschluss
Der erfolgreiche Lehrgangsbesuch schliesst mit
dem öffentlich anerkannten Zeugnis der Sekundarschule A ab.
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MITTELSCHULVORBEREITUNG
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Zweisprachiger Unterricht mit hoher Qualität: Die
Mittelschulvorbereitung des Gymnasiums Juventus
bereitet Jugendliche in 1 Jahr auf die Aufnahmeprüfungen an den öffentlichen Mittelschulen im März
bzw. Mai oder auf den Übertritt in unser Kurzzeitgymnasium vor.
| Eine intensive Vorbereitung auf das Bestehen der
| gymnasialen Probezeit ist fester Bestandteil dieses
| Lehrganges.
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Dabei ist diese vorbereitende Ausbildung mehr als
nur ein Prüfungstraining: Durch eine umfassende
Förderung der schulischen und persönlichen Qualifikationen sowie einer intensiven Eignungsabklärung
führen wir die Lernenden zur Mittelschulfähigkeit.
Ein Teil der Unterrichtslektionen wird in englischer
Sprache vermittelt. Ein klarer Vorteil insbesondere
für jene Lernende, die später die zweisprachige
Maturität oder das International Baccalaureate
ablegen wollen. Aber auch wer eine herkömmliche
Maturität anstrebt, profitiert eindeutig von diesem
zeitgemässen Angebot.
Genau genommen findet der Unterricht in 3 Sprachen
statt, nämlich in den Prüfungsfächern Deutsch und
Mathematik in deutscher und im Französischunterricht in französischer Sprache, während die übrigen
Fächer in Englisch unterrichtet werden.
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Zeitgemässe Unterrichtsgestaltung mit verbind­lichen
Lehrplänen steht im Zentrum unseres Ausbildungskonzepts. Bildung, Betreuung, Beratung – diese drei
Begriffe bilden die Eckpfeiler für das gemeinsame
Erreichen der Lernziele. Erfahrene und bestens
qualifizierte Lehrpersonen begleiten und beraten die
Lernenden bis zu ihrem Ausbildungsziel. Es geht in
einer Schule ja nicht ausschliesslich um Wissensvermittlung, sondern vielfach auch um die Mitge­
staltung und Mitbewältigung einer richtungsweisenden
Lebenssituation.
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Die Ausbildung ist nicht als Berufsvorbereitungsjahr
konzipiert. Dennoch bieten wir eine berufsberaterische
Begleitung durch das Laufbahnzentrum Zürich an.
Zusätzlich zum regulären Unterricht steht ein
Berufsberater im Haus zur Verfügung.
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Die Lektionen unseres Kurses sind so aufgeteilt, um
den Anforderungen der neu auf März vorverlegten
Zürcher Mittelschulaufnahmeprüfungen zu genügen.
Dabei erfolgt aber auch eine sorgfältige Prüfungsvorbereitung für Lernende aus Kantonen mit anderen
Prüfungsterminen.
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KME-VORBEREITUNGSKURSE
| Repetitionskurse zur Vorbereitung auf die Aufnah| meprüfung an der Kantonalen Maturitätsschule für
| Erwachsene (KME)
| Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene (KME)
Die KME bietet die Möglichkeit, auf dem zweiten
Bildungsweg die Maturität zu erlangen.
| KME-Aufnahmeprüfung
Die Aufnahme an die KME erfolgt in der Regel durch
das Bestehen einer schriftlichen Prüfung über Grundkenntnisse in Französisch und Mathematik.
| Zielpublikum
Die Juventus-Kurse richten sich an Personen mit
Vorkenntnissen in französischer Sprache und in
Mathematik im Umfang der Zürcher Sekundarschulen
(Sek. A), welche den Prüfungsstoff weitgehend selbst
er­arbeiten und mit Hilfestellung erfahrener Lehrper­
sonen zusätzliche Sicherheit gewinnen wollen.
| Kursbelegung
Die Kurse können einzeln oder doppelt belegt werden
(Kurs Französisch und/oder Kurs Mathematik).
| Anmeldung
Informationen zu Anmeldung und Schulgeld finden
Sie am Ende dieser Broschüre.
| Voraussetzungen/Beratung
Für eine Kursaufnahme sind Grundkenntnisse in den
beiden Stoffgebieten unabdingbar. Im Zweifelsfall
stehen wir Ihnen für ein Beratungsgespräch gerne zur
Verfügung.
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TECHNIKERSCHULE HF ZÜRICH
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Sind Sie in technischen oder kaufmännischen Berufen tätig, bieten wir Ihnen eine verlässliche und kompetente Partnerschaft in allen Belangen der berufsbegleitenden höheren Fachbildung. Orientierung an der Praxis,
Fachstudium in kleineren Klassen und bestmögliche Erfolgsquoten bei Diplomprüfungen der höheren Fachschule für Technik wie auch bei den eidgenössischen Fachausweisprüfungen sind die tragenden Säulen
unserer Motivation.
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Ausbildungen Höhere Fachschule (HF), 6 Semester
HF Elektronik (Elektrotechnik mit Vertiefung Elektronik)
HF Energietechnik (Elektrotechnik mit Vertiefung Energietechnik)
HF Informatik
HF Maschinenbau
HF Architektur (Bauplanung mit Vertiefung Architektur)
HF Unternehmensprozesse mit Vertiefung Logistik
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Unterrichtszeiten:
Dienstag, 18.35 – 21.35 Uhr
Donnerstag, 14.15 – 21.35 Uhr
Samstag, 8.15 – 13.15 Uhr (7 Mal pro Semester)
(HF Unternehmensprozesse: Mittwoch, 16-00 – 21:35 Uhr und Samstag, 8.15 – 16.00 Uhr)
| Ausbildung Eidgenössischer Fachausweis (FA), 3 Semester
| Logistikfachmann / -fachfrau
| Unterrichtszeiten
| Samstag, 8.15 – 16.00 Uhr
| Semesterstart ist jeweils Februar und September
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Besuchen Sie uns im Internet unter www.technikerschule-hf.ch und/oder verlangen Sie schriftliche
Detailinformationen:
Telefon 043 268 25 09
Fax 043 268 08
info@technikerschule-hf.ch
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JUVENTUS KLZ
| Neu ist der Bereich Weiterbildung umfassend erweitert worden. Die Juventus KLZ bietet folgende eidg. aner| kannte Kurse und Lehrgänge an.
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Handels-Akademie
Bürofachdiplom VSH berufsbegleitend
Handelsdiplom VSH berufsbegleitend
Handelsdiplom VSH intensiv
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Kader- Akademie
Höheres Wirtschaftsdiplom VSK
Leadership SVF
Vernetzungsseminar ( Führungsfachmann/- frau mit eidg. Fachausweis)
Dipl. Betriebswirtschafter/-in VSK
Technische/-r Kaufmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Direktionsassistent/-in mit eidg. Fachausweis
Technische/-r Sachbearbeiter/-in VSK
MarKom Zulassungsprüfung/ Assistent/-in Marketing und Verkauf VSK
Marketingfachmann/-frau mit eidg. FA
Marketing- und Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Eidg. dipl. Verkaufsleiter/-in
Assistent/-in Tourismus und Eventmanagement VSK
Personalassistent/-in KLZ
HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
SVEB
Ausbildner/-in mit eidg. Fachausweis
Assistent/-in Sozialversicherungen VSK
Rechnungswesen Grundlagen
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK
Fachmann/-frau Finanz und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Sachbearbeiter/-in Treuhand VSK
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Besuchen Sie uns im Internet unter www.klz.ch und/oder verlangen Sie schriftliche Detailinformationen:
Telefon 044 446 45 45
Fax 044 446 45 46
info@klz.ch
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JUVENTUS WOODTLI
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Gesundheitsberufe sind eine individuelle Lebensschule und fördern die soziale Kompetenz. Juventus Woodtli
ist stolz auf ihre langjährige Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung im medizinischen Bereich und garantiert
eine hohe Qualität. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt
(MBA), der Ärztegesellschaft des Kantons Zürich sowie diversen medizinischen Kliniken und Verbänden.
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Erstausbildung
Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ Berufsfachschule
Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ Privatschulausbildung
Tiermedizinische/r Praxisassistent/in EFZ Berufsfachschule
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Zweitausbildung
Medizinische/r Praxiskoordinator/in
Chefarztsekretär/in
Arzt- und Spitalsekretär/in
Medizinische Korrespondenz
Medizinisches Englisch
Berufsbegleitende Umschulung zur Praxisgehilfin
Röntgentechnik- und Strahlenschutz
Sprechstundenassistenz Grundlagen
Ernährungsberater/in
Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in
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Besuchen Sie uns im Internet unter www.juventus-woodtli.ch und/oder verlangen Sie schriftliche
Detailinformationen:
Telefon 043 268 25 10
Fax 043 268 26 08
info@juventus-woodtli.ch
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ALLGEMEINE ORGANISATORISCHE
HINWEISE
| Informationsveranstaltungen
| Die aktuellen Informationsveranstaltungen finden Sie unter www.juventus.ch.
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Beratung
Zweifel über die Erfüllung der Aufnahmebedingungen oder Unsicherheit bezüglich der Wahl der Ausbildung
können in einem persönlichen Gespräch geklärt werden. Dazu stehen die Verantwortlichen bei entsprechendem
Bedarf sehr gerne zur Verfügung.
Das Beratungsgespräch ist für Sie ohne Verpflichtung und kostenlos.
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Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt mit dem entsprechenden Formular, das diesem Programm beiliegt. Solange noch Platz
vorhanden ist, sind Anmeldungen bis zum Beginn des Lehrgangs/Kurses möglich. Das Sekretariat erteilt Ihnen
gerne diesbezügliche Auskünfte.
| Melden sich mehr Interessierte an als aufgenommen werden können, entscheidet der zeitliche Eingang der
| Anmeldung über die Aufnahme. Bei ungenügender Teilnehmerzahl behält sich die Schule den Entscheid über
| die Durchführung vor.
| Im Ausbildungsreglement sind sämtliche Bestimmungen über die Schul- und Absenzenordnung sowie über
| Promotionen, Prüfungen und Rekursverfahren enthalten. Sie erhalten das Reglement zusammen mit der Einla| dung zum ersten Schultermin oder auf Bestellung.
| Bestätigung
| Anmeldungen, welche die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, werden von der Schule schriftlich
| bestätigt.
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| Unterrichtsort
| Der Unterricht findet im Normalfall in den Räumen von Juventus, Lagerstrasse, 8004 Zürich (5 Gehminuten
| vom HB Zürich) statt.
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Öffnungszeiten des Sekretariats
Mo – Do: 07.30 –19.00 Uhr
Fr: 07.30 –16.00 Uhr
Sa: 08.00 –13.00 Uhr
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Ferien
Die Schulferien
Winter
Frühling
Sommer
Herbst
Weihnachten
werden jeweils mit den Plänen der Kantonalzürcher Volksschulen koordiniert:
2 Wochen
2 Wochen
5 Wochen
2 Wochen
ca. 1 Woche
| Verpflegung
| Die Lernenden können sich in der Cafeteria in unserem Haus verpflegen. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten
| bestehen in der näheren Umgebung.
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Parkplätze
Parkplätze für Autos stehen Lernenden nicht zur Verfügung. In unmittelbarer Nähe befinden sich jedoch an
der Lagerstrasse öffentliche Parkplätze und das Parkhaus Gessnerallee, die gegen Gebühr benützt werden
können.
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Zentraler Stipendienfonds
Der Zentrale Stipendienfonds leistet in finanziellen Härtefällen Beiträge an das Schulgeld (betrifft Lehrgänge
ab 2 Semestern). Das Reglement über die Gewährung solcher Stipendien sowie Formulare zur Einreichung von
Gesuchen können auf dem Sekretariat bezogen werden.
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PERSONELLES
STIFTUNGSRAT
Irene Kaufmann,
Dr. oec. publ. (Präsidentin)
Max Becker,
Dr. oec. HSG,
Beratung/Öffentlichkeitsarbeit
Brigitta R. Johner-Gähwiler,
Übersetzerin/Ausbilderin, Kantonsrätin
| Geschäftsleitung
| Matthias Rüegg,
| lic. oec., dipl. Hdl. HSG,
| Direktor
| Mitglieder
| Irene Lendenmann,
| Rektorin
Roland Jost,
Dr. iur., Bezirksrat
| Zoran Milosavljevic,
| lic. iur., dipl. oec. FH,
| Rektor
Erich Leumann,
dipl. Ing. HTL/STV, Berufspädagoge,
Bildungsberatung, Mediation
| Ralph Schlaepfer,
| lic. phil. I,
| Rektor
Willhelm Notter,
Dipl. Bauing. HTL/E MBA
| Stephan Ogg,
| Leiter Management Services
Emil Schalch,
Dr. med.
| Peter Wullschleger,
| Leiter Finanzen/Rechnungswesen
Sabine Wettstein-Studer,
lic. oec. publ.,
Kantonsrätin
| Erweiterte Geschäftsleitung
| Mary Gabriel,
| Schulleiterin Juventus Woodtli
| Peter Jost,
| dipl. Ing. HTL,
| Schulleiter Technikerschule HF Zürich
| Daniele Panceri,
| Schulleiter KV Highschool
| Marlies Huber,
| Ressourcen
| Silvana Keller,
| Praktikumsbetreuerin,
| IB-Coordinator
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LAGEPLAN
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32
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Kasernenwiese
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SCHULCHRONIK
| Ein Auszug aus der Schulchronik
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1918
Gründung des «Institut Juventus». Erste Schule ist
das Tagesgymnasium, das auf die Maturität und auf
die Eidg. Technische Hochschule ETH vorbereitet.
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1920
Eröffnung des Abendgymnasiums als erste Schule
dieser Art in der Schweiz. Geburtsstunde des
zweiten Bildungswegs.
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1922
Gründung des Abendtechnikums mit vorerst zwei
Abteilungen, der «Fachschule für Maschinentechniker»
und der «Fachschule für Elektrotechniker».
| 1930
| Gründung der Tageshandelsschule.
| 1939
| Mit der erstmaligen Führung einer Berufswahlklasse
| wird der Grundstein zur Berufswahlschule gelegt.
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1941
Als Ergänzung zur Tageshandelsschule erfolgt die
Er­öffnung einer Abendhandelsschule für Erwachsene.
Im gleichen Jahr wird die Schule für Arztgehilfinnen
und Medizinische Laborantinnen gegründet.
| 1947
| Die Juventus Schulen halten Einzug in das erste
| eigene Schulhaus an der Lagerstrasse.
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1968
Das Tagesgymnasium eröffnet unter der Bezeichnung «MV» eine Abteilung zur einjährigen Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfungen an den öffentlichen
Mittelschulen.
| 1969
| Das Abendtechnikum erhält die eidgenössische An| erkennung als Höhere Technische Lehranstalt HTL.
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1970
Die Tageshandelsschule erhält die kantonale Bewilligung zur Ausbildung von Jahrespraktikantinnen
und Jahrespraktikanten. Damit erhalten die Handelsschülerinnen und -schüler Gelegenheit, sich auf
den Erwerb des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses vorzubereiten.
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1972
Gründung der berufsbegleitenden Technikerschule
mit den drei Abteilungen «Maschinenbau», «Elektronik», «Bautechnik».
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1974
Der Handelsschule wird vom Kommando der Kantonspolizei Zürich der allgemein bildende Unterricht
in der Polizeiausbildung übertragen.
Die Verbindung der Schweizer Ärzte FMH anerkennt
die Arztgehilfinnenschule.
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1975
Gründung der Verkehrsschule. Das erste Aus­
bildungsjahr läuft kongruent mit der Tageshandelsschule, das zweite bereitet spezifisch auf das
Verkehrsdiplom vor. Im gleichen Jahr überträgt das
Kommando der Stadtpolizei Zürich der Handelsschule den allgemein bildenden Unterricht in der
Polizeiausbildung.
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1976
Gründung der Schule für Arzt- und Spitalsekretärinnen.
Diese berufsbegleitende Ausbildung richtet sich an
Frauen, die über eine kaufmännische Grundausbildung
verfügen oder eine Berufslehre im Gesundheitswesen
absolviert haben.
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1978
Im Rahmen des neuen Bundesgesetzes über die
Berufsbildung (BBG) trägt das Abendtechnikum ab
1978 die Bezeichnung «Ingenieurschule HTL».
| 1982
| Die Berufswahlschule startet unter der Bezeichnung
| «Juventus-Bevos» einen neuen Jahreskurs.
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| 1983
| Eidg. Anerkennung der Technikerschule TS.
| Eidg. Anerkennung des Verkehrsdiploms.
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1986
Gründung der berufsbegleitenden Höheren
Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV in
Partnerschaft mit dem Schweizerischen Institut
für Betriebsökonomie SIB.
| 1987
| Ausbildung von Tierarztgehilfinnen im Auftrag der
| Gesellschaft Schweizerischer Tierärzte GST.
| 1991
| Eidg. Anerkennung der berufsbegleitenden Höheren
| Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV.
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1992
In Absprache mit den Ingenieurschulen BruggWindisch, Rapperswil, Winterthur und Zürich bildet
das Gymnasium eine erste Klasse zur Vorbereitung
auf die Berufsmatura (techn. Fachrichtung).
| 1993
| Die Juventus Schulen werden in eine Stiftung
| überführt.
| 1995
| BIGA-Anerkennung der Ausbildung zur Tiermedizi| nischen Praxisassistentin (ehemals Tierarztgehilfin).
| 1996
| BIGA-Anerkennung der Ausbildung zur Medizini| schen Praxisassistentin (ehemals Arztgehilfin).
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1998
Die Ingenieurschule Zürich (ISZ) wird zur «Hochschule für Technik, Wirtschaft und Verwaltung,
Studienbereich Technik» (HSZ-T).
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2001
Die Fachhochschul-Studienbereiche Technik
(HSZ-T) sowie Wirtschaft und Verwaltung (HSZ-WV)
werden als rechtlich eigenständige Körperschaften
aus der Stiftung Juventus Schulen ausgegliedert.
| 2002
| Erfolgreicher Start der berufsbegleitenden Handels| schule.
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2003
Die Tageshandelsschule wird vom Kanton Zürich
als Berufsfachschule akkreditiert.
Die Juventus Schulen erhalten das Qualitätszertifikat
«eduQua».
Die Juventus Schulen geben den Startschuss für
den Umbau ihrer Räumlichkeiten.
| 2005
| Die Juventus Schulen erhalten das Qualitätszertifikat
| SQS ISO 9001.
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2006
Den Juventus Schulen wird vom Volksschulamt die
Berechtigung erteilt, eine 3. Sekundarstufe A zu
führen.
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2007
Im Auftrag der Hochschule für Technik Zürich wird
das neu konzipierte Bachelor Zulassungsstudium
erfolgreich gestartet.
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2008
In einer Kooperation mit der Handelsschule Oerlikon
erhält die Juventus als erste private Handelsschule
in der Deutschschweiz die staatliche Bewilligung zur
Führung des kaufmännischen Berufsmaturitätsprofils
an der Tageshandelsschule.
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2009
Übernahme der Aktienmehrheit an den Woodtli
Schulen Zürich AG. Gründung der Juventus Akademie
AG zur Weiterführung der Bildungsangebote in der
Höheren Berufsbildung unter dem Markennamen
KLZ.
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2010
Zusammenführung des Bereiches BiG und der
Woodtli Schulen Zürich AG zu Juventus Woodtli, der
Schule für Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen.
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2011
Umstrukturierung der Juventus Gruppe in vier Geschäftseinheiten Juventus, KLZ, Juventus Woodtli
und Technikerschule HF Zürich.
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ADRESSEN
Juventus Wirtschaftsschule
Lagerstrasse 45
Postfach 3021
8021 Zürich
Telefon 043 268 25 11
Telefax 043 268 26 08
info@juventus.ch
www.wirtschaftsschule.juventus.ch
Juventus Woodtli
Stiftung Juventus Schulen
Lagerstrasse 45
8021 Zürich
Telefon 043 268 25 10
Telefax 043 268 26 08
info@juventus-woodtli.ch
www.juventus-woodtli.ch
Juventus KLZ
Limmatstrasse 21
8005 Zürich
Telefon 044 446 45 45
Telefax 044 446 45 46
info@klz.ch
www.klz.ch
Technikerschule HF Zürich
Stiftung Juventus Schulen
Lagerstrasse 45
8004 Zürich
Telefon 043 268 25 09
Telefax 043 268 26 08
info@technikerschule-hf.ch
www.technikerschule-hf.ch
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NOTIZEN
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Druck: Sonderegger Druck AG, Weinfelden