MWB 14-04.indd - Maiser Wochenblatt
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Mittwoch, 26. 02. 2014 Jahrgang 12 04 Wochenblatt Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran Es ist wieder Faschingskrapfenzeit … 14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P. In guten Händen bei Ihrem Handwerker Seite 3 Editorial & Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, mögen Sie Faschingskrapfen? Irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass diese Frage jemand mit „Nein“ beantworten würde. Natürlich ist Faschingskrapfen nicht gleich Faschingskrapfen - fast jeder hat da einen „Geheimtipp“, wo es die besten gibt. Ich habe da auch so einen Tipp für Sie: Wenn Sie den Coupon auf Seite 4 ausschneiden und ihn zwischen dem Unsinnigen Donnerstag und dem Faschingsdienstag beim Despar Pipra in der Meraner Romstraße abgeben, bekommen Sie dafür einen kostenlosen Faschingskrapfen. Das sollte man sich nicht entgehen lassen, denn auch die hohe Geistlichkeit hat schon im Mittelalter den Genuss des süßen Gebäcks im Fasching wärmstens empfohlen, um für die kommende Fastenzeit noch etwas Energie zu speichern. Ob Sie dann in Finnland einen Piispanmunkki essen oder in Griechenland einen Loukoumades genießen - hier geht es immer nur um das Eine: Den guten alten Faschingskrapfen, der je nach Region die unterschiedlichsten Bezeichnungen hat. Einige von diesen, teilweise fremd anmutenden Bezeichnungen für den Faschingskrapfen, haben wir für Sie auf Seite 5 zusammengestellt. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ernst Müller Inhalt Editorial & Inhalt........................................................................03 Der Faschingskrapfen - heiß geliebt von Jung und Alt ............04 Infos aus der Gemeinde Meran ................................................06 Mobilität – Zukunft, Herausforderungen, Trends ....................07 „Die Marke Meran schärfen“...................................................07 Treue Mitarbeiter sind wertvoller denn je ................................08 Erfolgreiches Preiswatten in der Feuerwehrhalle.....................09 Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung....................10 Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich..................10 Die eiserne Spitalbrücke ............................................................11 Gutes Beispiel für die Einbindung von lokalen Betrieben .......11 Andreas-Hofer-Sonntag ............................................................12 Über 3.000 Stunden im Dienst der Bürger ...............................13 Veranstaltungen in Algund .......................................................14 Maiser Service Blatt...................................................................15 Kleinanzeiger .............................................................................15 Veranstaltungen ........................................................................17 Pfarrnachrichten ........................................................................20 Fortbildung.................................................................................22 Impressum .................................................................................23 Weltneuheit bei Mrs.Sporty ......................................................24 AFC Obermais erhält „Kunstrasenplatz FCO“ .........................25 Burggräfler ArbeitnehmerInnen gegen Doppelspitze..............26 EU erfolgreiches Friedensprojekt ..............................................26 HGV besucht Skigebiet Meran 2000 ........................................27 175 Jahre Barmherzige Schwestern in Innsbruck....................28 Erfolgreiches Projekt in der Grundschule .................................29 St: ... über wos kannt man huier zu Fosching lochn? ... U: ... über die Londtogswohlen? ... O: ... Sel kennts mir net untian ... Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung allgemein Verwaltung Mittwoch, 12. 03. 2014 Freitag, 07. 03. 2014 www.wochenblatt.it Telefon Ernst Müller 333 - 464 333 4 Robert Bernard 338 - 303 74 66 0473 - 49 15 05 Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 Fax 0473 - 49 15 03 Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ) E-Mail redaktion@wochenblatt.it robert.bernard@wochenblatt.it werbung@wochenblatt.it verwaltung@wochenblatt.it Titel Der Faschingskrapfen - heiß geliebt von Jung und Alt Was wäre die Faschingszeit ohne Faschingskrapfen? Kaum vorstellbar, sie gehören einfach dazu. Jung und Alt, Dick und Dünn - jeder mag sie und das nicht erst seit gestern: Die Geschichte der Faschingskrapfen zieht sich durch die Jahrhunderte und durch ganz Europa. Wir haben einige Informationen über den Faschingskrapfen zusammengetragen und haben uns von Martin Theiner von der Konditorei Theiner in Obermais etwas dabei helfen lassen. Martin Theiner von der Konditorei Theiner in Obermais Laut kulinarischer Mähr verdanken wir die Erfindung des Faschingskrapfens der Altwiener Hofratsköchin Cäcilie Krapf, genannt Frau Cilly. Ein Blick ins Etymologische Wörterbuch belehrt einen jedoch sogleich eines Besseren: Ein Schmalzgebäck namens „crapho“ gab es nämlich bereits zur Zeit Karls des Großen. Und „Kraphenpacherinnen“ werden in alten Urkunden schon 1486 erwähnt. Doch weder Karolinger noch Habsburger dürfen das Urheberrecht für den heutigen Faschingskrapfen wirklich für sich in Anspruch nehmen. Ein ganz ähnliches Brauchtumsgebäck wie der Faschingskrapfen wurde nämlich auch schon von den Römern bei ihren ausschweifenden Frühlings-Bacchanalien gebacken und in rauen Mengen verzehrt Sie nannten das Gebäck, das unseren Faschingskrapfen schon ähnelte „globuli“ (kleine Kugeln). Fest steht also lediglich, dass der Krapfen schon in der Antike ein klassischer Begleiter ausgelassener Feste war und es bis heute geblieben ist. Wie passt der Krapfen aber nun mit seiner vermeintlichen Namenspatronin Cäcilie Krapf zusammen? Ihre „Erfindung“ waren die aus den uralten Krapfenrezepten abgeleiteten „Cillykugeln“, die eigentlichen Vorbilder für unsere heutigen Faschingskrapfen, mit denen zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Wiener Hofbälle auf die bezauberndste Weise versüßt wurden. Und zwar mit so durchschlagendem Erfolg, dass allein im Kongressjahr 1815 an die zehn Millionen Krapfen bei offiziellen Empfängen und Bällen verspeist wurden. Aus der ersten Blütezeit dieser Köstlichkeit stammt übrigens auch jene berühmte Stelle der 1804 erschienenen Eipeldauer-Briefe, darin zu lesen steht: „Wenn ich’s aber auch vergessen wollt’, dass wir noch im lustigen Fasching sind, so würden mich schon d’Krapfen dran erinnern.“ Die Verdienste der Wiener Hofköchin um den Faschingskrapfen sind also unumstritten, man könnte fast sagen: Er verdankt ihr fast alles, nur nicht den Namen. Verfolgt man das Copyright des Krapfenbackens nämlich noch weiter zurück als bis zu den mittelalterlichen Kraphenpacherinnen und alten Römern, so stellt man fest, dass, die alten Griechen der Göttin Ceres Krapfen als Opfer darbrachten. Dass sie dieselben bereits in einem Fett gleichen Namens ausgebacken haben sollen, ist allerdings ein Gerücht. Um 1200 findet man auf dem Speisezettel von Klosterküchen in Europa ein Siedegebäck mit der Bezeichnung „ craphun“. Es handelte sich damals noch um recht derbe Bauernkrapfen, die nicht an eine Form gebunden waren. Wann diese Krapfen rund geworden sind und ihren hellen Ring um die Mitte („Ranftl“) bekommen haben, ist nicht eindeutig nachweisbar. Genau ist die Namensherkunft bis heute nicht belegt, allerdings gehen Forscher davon aus, dass die Herkunft der Bezeichnung des Krapfen aus dem Mittelalter stammt. Zu dieser Zeit gab es ein längliches Gebäck mit zwei gebogenen Spitzen, den Krallen. Eine Kralle bezeichnete man damals als Chrapho oder Krapfe. Wahrscheinlich dienten die Gebäcke mit den verschlungen Spitzen dazu, die Menschen vor böse Hexen und Geistern in der kalten Jahreszeit zu schützen. In früheren Zeiten, mit geringerem Wohlstand waren Krapfen beliebt, da sie relativ billig und nahrhaft waren. Geistliche haben den Genuss des süßen Gebäcks im Fasching wärmstens empfohlen, um für die kommende Fastenzeit noch etwas Energie zu speichern. Dieser fromme Brauch wurde später von Nichtfastenden übernommen. Daher stammt die Tradition des Faschingskrapfens. 04 | 05 Maiser Wochenblatt Fasching Kleine Faschingskrapfen-Namenskunde: Faschingskrapfen backen Rezept Es wird ein süßer Hefeteig mit Ei, Milch und Butter (oder anderem Fett) hergestellt. Der Eianteil ist relativ hoch, womit das Fettziehen während des Backens im heißen Fett vermindert wird. Ursprünglich wurden die Pfannkuchen vor dem Backen, später danach mit einem Spritzbeutel oder einem speziellen Füllapparat mit Konfitüre gefüllt. In der klassischen Methode wird der Teig nach dem ersten Gehen etwa fingerdick ausgerollt, rund ausgestochen, mit Konfitüre gefüllt und aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der Rand wird mit Wasser oder Eiweiß verklebt. Nach einer weiteren Garruhe wird der Teigling noch einmal gehen gelassen und anschließend unter gelegentlichem Wenden schwimmend in Fett ausgebacken. Der Kragen entsteht durch einen hervorstehenden Wulst. Diese Methode ist heute nur im Haushalt verbreitet. (ein wenig aufwendig aber vielfach erprobt und einfach köstlich. Die Menge reicht für ca. 50 Krapfen). 1 kg Mehl, 10 Dotter, 8 dag Germ 18 dag Butter, 10 dag Zucker, ca.1/2 Ltr Milch 1 gestr. EL Salz, Rum, Vanillezucker (etwas festere) Marillenmarmelade Aus den Zutaten einen Germteig bereiten, gehen lassen, auswalken und Flecke ausstechen. Mit etwa einem Teelöffel fester Marillenmarmelade belegen, einen zweiten Fleck darüberlegen und nochmals ausstechen. Die Krapfen halten am besten zusammen, wenn man die Ränder vor dem Zusammenlegen mit etwas Milch anfeuchtet Nochmals gehen lassen und in heißem Fett schwimmend herausbacken. Bei der ersten Seite die Pfanne zudecken, dann die Krapfen wenden und bei der zweiten Seite die Pfanne offen lassen. Berlin Bayern, Süddeutschland, Österreich dort, wo mit Krapfen die Bauernkrapfen gemeint sind außerhalb Berlin Ruhrgebiet Aachen Hessen Südwestdeutschland England Frankreich Portugal Belgien Holland Chile Finnland Norwegen Slowenien Polen Hawaii Italien Griechenland Pfannkuchen Krapfen Faschingskrapfen Berliner oder Kräppeln Berliner Ballen Puffel Kreppel Fasnachtsküchle „Jelly Doughnut“ Boule de Berlin Bola de Berlim oder Malasadas Boules de Berlin Berliners oder Berliner bollen oder Berlijnse bollen Berlines Hillomunkki oder Piispanmunkki (Bischofskrapfen) Berlinerboller Trojanski Krof Paczki Malasadas Bomboloni Loukoumades Gemeinde Meran Infos aus der Gemeinde Meran Architektonische Barrieren Nach der flächendeckenden Überprüfung von externen Barrieren auf öffentlichen Gehsteigen in den Jahren 2006-2011, hat die Stadtgemeinde Meran die soziale Genossenschaft independent L. mit der Überprüfung der Zugänglichkeit von 47 öffentlichen Gebäuden beauftragt, die im Besitz der Gemeinde sind. Ziel war die Bestandsaufnahme von architektonischen Hindernissen, welche die Erreichbarkeit und Zugänglichkeit von Gebäuden für Menschen mit Behinderungen oder Familien mit Kinderwagen einschränken. Die Ergebnisse dieser Studie wurden jetzt dem Stadtrat unterbreitet. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben (Art. 11 des LG 7/02 und Dekret des Landehauptmanns Nr. 54 vom 09. November 2009) wurde hierbei auch für jedes Gebäude ein entsprechender Adaptierungsplan mit Verbesserungsvorschlägen zur Beseitigung und Überwindung von vorhandenen Barrieren ausgearbeitet. Die Studie errechnet die geschätzten Adaptierungskosten für alle erhobenen Gebäude mit einem Gesamtbetrag von rund 1.070.000 Euro. Die Stadtverwaltung will diese Arbeiten nach Prioritäten und finanziellen Möglichkeiten schrittweise durchführen, wobei es für einige Gebäude notwendig ist, ein getrenntes spezifisches Projekt auszuarbeiten, um ihre architektonischen Besonderheiten und spezifische strukturelle Notwendigkeiten zu berücksichtigen. In den vergangenen 4 Jahren hat die Stadtverwaltung bereits in die gezielte Beseitigung von architektonischen Barrieren auf öffentlichen Straßen und Gehsteigen investiert. Auch bei zukünftigen Bauprojekten und Instandhaltungsarbeiten von Gebäuden will die Stadtgemeinde Meran verstärkt auf die Einhaltung der Vorgaben für Barrierefreiheit achten, um die Erreichbarkeit und Benutzbarkeit für alle BürgerInnen zu gewährleisten. Räumlichkeiten für das Rote Kreuz Die aufgelassene Dienstwohnung im Sasa-Depot in der Viehmarkstraße wird dem Roten Kreuz mittels Leihvertrag zur Verfügung gestellt. Besetzung öffentlichen Grundes Wie engmaschig Leitungs- und Kabelnetze in einer Stadt sein können, davon kann man sich oft bei Aushub- und Sanierungsarbeiten im Straßenbereich ein Bild machen. Mit den Etschwerken und den Stadtwerken, also jenen Betrieben, die regelmäßig Instandhaltungsarbeiten an unterirdischen Infrastrukturen durchführen, wurde eine Konvention zur Besetzung des öffentlichen Grundes und zur besseren Koordinierung der Arbeiten unterzeichnet werden. Die Vereinbarung wird bis 2018 verlängert. Projekt Horizon 2020 „Horizon 2020“ ist das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union. Es setzt sich die architektonische und energetische Sanierung von öffentlichen und privaten Gebäuden in Fertigbauweise als Ziel. Das Programm hat eine Laufzeit von sieben Jahren (20142020) und ist mit einem Etat von gut 80 Mrd. Euro ausgestattet. In Südtirol wird dieses EU-Projekt vom Tis - Innovation Park in Zusammenarbeit mit der Eurac koordiniert. Auch die Stadtgemeinde Me- ran wird sich am Programm beteiligen, wobei die Kosten für die technische Beratung, für die Planung der Eingriffe sowie für die Bauleitung von der EU gedeckt werden. Felssicherungsarbeiten Am Donnerstag , den 27. Februar hätten im Zuge von Felssicherungsarbeiten am Hang oberhalb der Unternehmen Picelli, Lun und Jysk in Sinich instabile Felsbrocken gesprengt werden sollen. Jedoch einige Tage vorher, am Sonntag 23. Februar donnerten weitere 3.000 Kubikmeter Gestein zu Tal. Glücklicherweise gab es keine Verletzte, jedoch sehr großen Sachschaden. Ein Teil der Lagehalle der Firma Picelli in der Sinicher Gewerbezone wurde stark beschädigt und musste sofort abgebrochen werden. Aus Sicherheitsgründen wurde auch die Staatsstraße gesperrt. Masterplan 2030 Am 15. November 2013 hat das Studio Benevolo aus Brescia mit den Vorarbeiten zum Masterplan 2030 begonnen. Auf direktem Wege und auch über das Internet soll sich vom 31. März bis 15. Mai 2014 die Bevölkerung zu Wort melden. Das fertige Dokument wird dann im Sommer 2014 vorliegen. Bürgermeister Günther Januth hat den Ratsmitgliedern, die mit der Abfassung des Masterplans beauftragten Fachleute vorgestellt, und erneut die Bedeutung dieses Dokuments hervorgehoben. „Der Masterplan ist als Vorprojekt zum Meraner Bauleitplan zu verstehen und betrifft das gesamte Gemeindegebiet und auch Teile der benachbarten Gemeinden. Er beinhaltet auch eine strategische Umweltprüfung. Der Plan soll als Grundlage für Zukunftsentscheidungen dienen, im Hinblick auf die Besiedelung sowie auf die soziale und wirtschaftliche Ausrichtung. Berücksichtigt werden müssen bei der Ausarbeitung auch alle anderen kommunalen Planungsdokumente (Bauleitplan, Durchführungspläne, Landschaftsplan, Zivilschutzplan, Gefahrenzonenplan, Schul-Masterplan, Sozialplan, Verkehrsplan, Zeitleitplan, Handelsplan usw.). Vorrangig ist es, Meran als Kulturstadt sowie als Tourismus- und als Dienstleistungszentrum weiter auszubauen - und dabei das hohe Niveau der angebotenen Sozialdienste beizubehalten. Die Ausarbeitung des Masterplans ist ein Vorhaben der schrittweisen Umsetzung des Fünfjahres-Programmes“, so Januth. Architekt Alessandro Benevolo, der das Arbeitsteam koordiniert, erläuterte den Zeitplan für die Erstellung des Masterplans 2030. In der ersten Projektphase (vom 15. November 2013 bis 15. Jänner 2014) machte sich das Planungsstudio Benevolo ein erstes Bild der Stadt Meran. Dabei wurden vor allem bereits vorliegende technische Unterlagen (z. B. Pläne, Karten, Gesetze, Daten, Statistiken usw.) gesichtet, bewertet und miteinander verknüpft. Die zweite Phase (vom 15. bis 31. Jänner 2014) sah erste thematische Gespräche vor - zunächst mit der Stadtverwaltung und anderen Interessensgruppen. In der dritten Phase (vom 31. Jänner bis 15. März 2014) geht es darum - in Absprache mit der Stadtverwaltung -, den ersten grundsätzlichen Rahmen für die folgenden Diskussionen und die verschiedenen Themenbereiche zu definie- ren. Auch eine Internetseite wird eingerichtet. Die vierte und die fünfte Projektphase (vom 31. März bis 15. Mai 2014) verlaufen parallel: Zum einen wird ein sogenannter Scoping-Prozess durchgeführt (gemäß einer EU-Richtlinie aus dem Jahre 1997 sind bei Raumordnungsprojekten auch Untersuchungen über deren Auswirkungen auf die Umwelt gesetzlich vorgeschrieben). Zum anderen steht die konkrete Beteiligung der Bevölkerung am Programm - diese werden über die eigene Internetseite nicht nur Informationen beziehen, sondern sich auch mit Vorschlägen einbringen können. Und sie werden sich auch an thematischen Informations- und Diskussionsrunden beteiligen können, die rechtzeitig angekündigt werden. In der sechsten Phase (vom 15. bis 31. Mai 2014) wird dann versucht, die verschiedenen Aspekte aus dem Beteiligungsprozesses zu ordnen - und mit den vorliegenden Dokumenten in Einklang zu bringen. Abschließend werden diese Ergebnisse noch einmal mit der Stadtverwaltung diskutiert. Die siebte Phase(vom 1. bis 30. Juni 2014) sieht den Abschluss des Projektes vor: Das Studio Benevolo verfasst die endgültige Version des Masterplanes. Wurzelstockfräsung Derzeit wird im Stadtbereich die Wurzelstockfräsung öffentlicher Bäume durchgeführt wird, die seit Februar 2013 aus Sicherheitsgründen gefällt werden mussten. Zur Zeit werden die noch stehenden Wurzelstöcke, die aus Sicherheitsgründen mindestens einen Meter Höhe aufweisen (um bei Parkmanövern sichtbar zu sein) auf Bodenhöhe zurückgeschnitten, um die Fräsungen zu erleichtern. Ebenso werden einige noch stehende Gefahrenbäume gefällt, um deren Ersatz mit Jungbäumen innerhalb des heurigen Frühjahres vornehmen zu können. Die Fräsungen dauern circa fünf Tage und sind erforderlich, um die Neupflanzung zu ermöglichen. Es handelt sich um insgesamt 68 Eingriffe, die sich zum Großteil entlang der Alleen befinden. Innerhalb März 2014 werden alle gefällten Bäume mit Jungbäumen ersetzt. Für die durch die Wurzelstockfräsung entstehenden Unannehmlichkeiten ersucht die Stadtgärtnerei um Verständnis. Mobilität Mobilität – Zukunft, Herausforderungen, Trends Namhafte Experten von Fraunhofer Italien (Dr. Daniel Krause), der BLS (Dr. Harald Reiterer) und der EURAC (Anna Scuttari und Andreas Januth) stellten Globale Entwicklungen und ihre Auswirkungen für die Mobilität in Südtirol vor. Cristina Larcher und Max Vidoni von Car Sharing Südtirol Alto Adige erläuterten wie Car Sharing in Südtirol derzeit funktioniert, wie die Weichen für die Zukunft gestellt werden und welche Rolle die Elektromobilität dabei spielen wird. Dabei wurde ersichtlich, dass gerade die EMobilität in Kombination mit Carsharing bei uns in Südtirol eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Durch E-Mobilität fallen die Lärmbelästigung und die Luftverschmutzung - an denen die Autos maßgeblich beteiligt sind - zur Gänze weg. Bereits im Frühjahr startet die Testphase mit zwei Probeautos und schon im Herbst stehen die ersten E-Cars den Kunden von Carsharing Südtirol Alto Adige zur Verfügung. Parallel zum Ausbau der E-Car Flotte wird in Zusammenarbeit mit den Energieversorgern auch ein landesweites Netz von Ladestationen aufgebaut. (von links nach rechts) Andreas Januth (EURAC), Max Vidoni (Car Sharing Südtirol Alto Adige); Harald Reiterer (Green Mobility – BLS), Anna Scuttari (EURAC), Cristina Larcher (Car Sharing Südtirol Alto Adige); Daniel Krause (Fraunhofer Italien) „Die Marke Meran schärfen“ Gundolf Wegleiter ist der Ortsobmann des hds von Meran. Er wurde vor kurzem bei der diesjährigen Ortsversammlung des Handels- und Dienstleistungsverbandes Südtirol gewählt. Einen Wechsel wird es in der Funktion des Vize-Ortobmannes geben, da Nerio Zaccaria nach rund 20 Jahren nicht mehr zur Verfügung steht. Der neue Vize-Obmann wird in der ersten Ortsausschusssitzung bestimmt. Wegleiter bedankte sich bei Zaccaria für dessen Einsatz zum Wohle der Kaufmannschaft und der Stadt. In den Ortsausschuss gewählt wurden weiters Fabio Rizzi, Sarah Marzola, Joachim Ellmenreich, Claudia Butti, Helga Annegg, Georg Hager, Maximilan Pichler, Peter Premstaller, Klaus Raffeiner, Peter Wenter und Thomas Simeaner. hds-Ortsobmann Wegleiter hob in seiner Ansprache die Fußgängerzone in der Freiheitsstraße hervor. Es sei dies, so Wegleiter, eine wahre „Erfolgsgeschichte“. Zudem forderte er, dass die Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung von allen Gewerbetreibenden getragen werden sollte. Bisher blieb die Finanzierung vor allem bei den hds-Mitgliedsbetrieben sowie bei der Gemeindeverwaltung hängen. In diesem Zusammenhang bedankte sich Wegleiter für die gute Zusammenarbeit bei Bürgermeister Günther Januth und Stadträtin Gabriele Strohmer. Im Anschluss an die Grußworte von hds-Bezirkspräsident Johann Unterthurner und Werner Frick von der hds-Direktion folgte die Podiumsdiskussion über die Zukunft des Standortes Meran. Daran nahmen Trauttmansdorff-Marketingleiterin Heike Platter, Thermendirektorin Adelheid Stifter, Stadträtin Gabi Strohmer, Kurverwaltungspräsident Alex Meister und Obmann Gundolf Wegleiter teil. Dabei waren sich alle in der Kernbotschaft einig: Die Marke Meran müsse in Zeiten sinkender Werbebudgets deutlich geschärft werden. hds-Ortsobmann Gundolf Wegleiter Faschingsball der Feuerwehr Untermais Musik: Volxrock Im Partyraum DJ Juno Happy Hour von 20:00 - 21:00 Uhr Samstag, 1. März 2014 Einlass 20:00 Uhr, Eintritt € 15,00 Kein Einlass unter 18 Jahren AFC-Obermais Generalversammlung im Raiffeisensaal Mittwoch, 12. März 2014 AVS-Meran Generalversammlung 144. ordentliche Mitgliederversammlung Samstag, 15. März 2014 Beginn um 18:00 Uhr Seminar: „Nichtraucher in 3 Stunden“ Veranstalter: Tepperwein Collection AG Infos: Tel. 0474 413866, www.tcag.it Freitag, 21. März 2014 von 18:00 bis 22:00 Uhr Ehrungen Treue Mitarbeiter sind wertvoller denn je Im Rahmen des jährlichen Abschlussfestes der Raiffeisenkasse Meran wurden am vergangenen Freitag im Raiffeisensaal des KIMM auch eine Reihe altgedienter Mitarbeiter geehrt. Neben einer beträchtlichen Anzahl zehnjähriger Jubiläen, darunter auch der Direktor der Meraner Bank, gab es auch zwei Mitarbeiter zu feiern, die bereits seit zwanzig Jahren in der Meraner Bank tätig sind und weiter zwei „Urgesteine“, die seit 30 Jahren ihren Beitrag zum Erfolg dieser Genossenschaftsbank leisten. Dies beweist nicht zuletzt, wie wertvoll die Mitarbeiter in einem Dienstleistungsunternehmen mit derartiger lokaler Verwurzelung sind. Besonders in schwierigen Zeiten wie den heutigen braucht es motivierte und engagierte Mitarbeiter, die sich in den Dienst der Kunden und der Mitglieder stellen. Mit über achtzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Raiffeisenkasse auch ein wichtiger Arbeitsgeber in Meran und garantiert auch über diesen Weg einen wichtigen Beitrag für den Wirtschaftskreislauf in der Kurstadt. Im Bild oben die 10-jährigen Jubilare von links: Horst Tschöll, Direktor Josefkarl Warasin, Peter Pertoll, Walburga Stürz, Birgit Dosser, der Vizeobmann Herbert von Leon, Inge Knottner, Alex Rieder, Edith Piazzi und Stefan Gögele Im Bild in der Mitte: die 20-jährigen Jubilare Günther Messner und Roswitha Blaas mit dem Vizeobmann und dem Direktor der Meraner Raiffeisenkasse. Im Bild unten der Leiter Zahlungssysteme, Egon Oberparleiter, und der Leiter Rechnungswesen, Gerhard Reiter, zusammen mit dem Vize-Obmann (links), dem Direktor (rechts) und der Laudatorin Edith Pichler. „Vietnam – auf dem Weg in eine neue Zeit“ von Robert Asam (Wiesenburg Verlag, 2014) Robert Asams Reportagen spannen einen Bogen über fast zwei Jahrzehnte und beschreiben ein Land im Umbruch. Fr. 07. 03.: Meran, Theater in der Altstadt, 20.30 Uhr. Fr. 14. 03.: Leipzig, Buchmesse, 17 Uhr (Sachbuchforum, Halle 3, Stand E211), siehe auch Programm “Leipzig liest” (www.leipziger-buchmesse.de). Sa 29. 03.: Meran, Schloss Pienzenau, 18 Uhr. Freizeit Kirchenchor Obermais: Erfolgreiches Preiswatten in der Feuerwehrhalle Für den 8. Februar hatte der Kirchenchor St. Georg Obermais zum Preiswatten in die Feuerwehrhalle Obermais eingeladen. 56 Wattpaare hatten sich eingetragen. Nach der Begrüßung durch den Obmann des Kirchenchores, Toni Leiter, konzentrierten sich die Paare auf die Spielrunden. Die Regeln dazu lagen auf den Tischen aus. Nach zwei Spielrunden wärmten sich die Spieler mit einer Suppe aus der fabelhaften Küche von Reinhard Joos auf. Später, nach weiteren Runden, sorgte der Hauptgang für kulinarisches Wohlbefinden. Nachdem die Spiele beendet waren, wurden die Preise verliehen. Für die Gewinner standen tolle Sachpreise all Super Faschingsb nstag, 4. März am Faschingsdie bereit und auch die anderen Teilnehmer konnten sich über Preise freuen. Gewonnen hatte das Spielpaar Renate Fleischmann / Franz Hellrigl. Die ernste Stimmung konnte nun abfallen und es wurde viel geredet und gelacht. Wen es noch „gluschtete“, für den standen noch zahlreiche Kuchen bereit, die die fleißigen Chormitglieder gebacken hatten. Zum Ausklang wurde noch Paschen gespielt. Lange saßen die Spieler noch zusammen und erst gegen Mitternacht verließen die letzten das Lokal. Der Dank des Kirchenchores gilt allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten, allen voran aber den Spendern der Preise. Vor 100 Jahren Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 28. Februar 1914 Die St. Vinzenz-Konferenz von Mais hält am Sonntag, den 1. März um halb 4 Uhr in der Halle des Schlosses Winkel in Obermais ihre Generalversammlung ab, wozu alle Gönner, Wohltäter und Mitglieder freundlichst eingeladen sind. Vortragsabend. Am Mittwoch, den 4. März, ½ 9 Uhr abends, wird Professor Förster von der hiesigen Realschule im Hotel „Graf von Meran“ auf Veranlassung der Vereinigung arbeitender Frauen aus dem Nachlass von Dr. M. Wilh. Meyer einen Vortrag „Tierriesen der Vorwelt“ halten. Dieser Vortrag bringt, wie alle Vorträge Dr. M. Wilh. Meyers, in knapper Form und meisterlicher Zusammenfassung eine Fülle des Wissenswertesten jener längst vergangenen Erdperioden. Lichtbilder werden den Vortrag ergänzen und dürfte er, wie der vorhergehende, das Interesse aller Gebildeten erwecken. Vom Andreas Hofer-Denkmal. Eine der Öffentlichkeit noch unbekannte Persönlichkeit hat bei der Meraner Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg den Betrag von 20.000 Kr. hinterlegt als Spende für das Andreas HoferDenkmal, jedoch die Bedingung gestellt, dass dasselbe auf dem Segenbüchel errichtet wird. Andreas Hofer-Denkmal. Gestern Nachmittag fand im Magistrat Meran eine Sitzung des Andreas HoferDenkmalkomitees statt, in welcher die Vorlage des neuen Aufrufes beraten, die Wahl eines engeren Komitees für die technischen Arbeiten zum Denkmal vorgenommen und über eine Kreditgewährung zur Bestreitung der Auslagen, während des Baues Beschluss gefasst wurde. Zum Schluss wurde die Abhaltung eines gemeinsamen Frühlingsfestes zugunsten des Denkmales in Erwägung gezogen. Aus dem Wirtsleben. Den Gasthof „zur Krone“ in Untermais übernimmt mit 25. ds. der langjährige Braumeister des Brauhauses Forst, Herr Josef Hohenester. Ein Konzert der neu zusammengestellten Defreggerkapelle findet am Sonntag, den 1. März, abends 8 Uhr im Café Restaurant „Rathaus“ in Untermais statt. Im Lichtspieltheater Untermais, Rathausstraße 9, kommt ab Samstag, den 28 de. ein auserlesenes Programm zur Darstellung. Der Hauptpunkt desselben ist das japanische Drama „Harakiri“ und Naturaufnahmen aus Tirol. Ab 4. März wird im Lichtspieltheater wieder die ganze Woche gespielt, und ist für Mittwoch ein hochinteressantes Programm vorgesehen. Die P. T. Hotels- und Pensionsbesitzer werden im eigenen Interesse höflichst und dringendst ersucht, Wohnungsbureau (Tel. 226) Meldungen über freie Zimmer bzw. Abmeldungen zu machen. Die jeweils gemeldeten Zimmer werden auf Tafeln verzeichnet, die den Wohnungssuchenden vorgelegt werden, ebenso wie die Listen der zu vermietenden Privatwohnungen. Ein raffinierter Betrüger. Der Hochstapler Beskow, der als Herr des Schlosses Pienzenau in Obermais mehr als 300.000 Kronen erbeutete und vor wenigen Tagen in einem Berliner Vororte festgenommen werden konnte, hatte seinerzeit auch in Dresden eine große Rolle gespielt. Bald nach dem Tode seines Vaters, der ihm die Nutznießung eines sehr beträchtlichen Vermögens hinterließ, das wegen des Leichtsinns des jungen Beskow einem Vermögensverwalter überantwortet wurde, kam Beskow jun. nach Dresden und kaufte mit 10.000 Mark Anzahlung die bekannte Huttenburg in Meißen. Die dazu gehörigen Felder verkaufte er sofort gegen bar und erzielte etwa 80.000 Mark. Dieses Geld verwendete er zu neuen Anzahlungskäufen, hauptsächlich in Dresden, wo er bald eine ganze Menge Käufer und Baustellen mit seinen Anzahlungen erwarb, die er mit hohen Hypotheken belastete. In der Huttenburg gab er große Feste zu denen die ersten Kreise der Dresdner Gesellschaft erschienen. Als er schließlich flüchtete, waren mehr als 100 Personen durch seine Transaktionen schwer geschädigt worden, ein Baumeister beging Selbstmord. Auch ein Versicherungsschwindel konnte er ausführen, indem er auf eine hohe Versicherung sich 150.000 Mark Vorausbezahlung verschaffte, da er notariell nachwies, dass er großes Vermögen besitze. Er flüchtete nach Australien und die Staatsanwaltschaft Dresden erließ einen Steckbrief hinter ihm, der aber nicht erneuert wurde. Heimatpflegeverein Untermais Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Cavourstraße: Kleindenkmal Nr. 05 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 226, und 225 Art des Denkmals: Gedenktafel Lage des Denkmals: Cavourstraße: auf der Nordseite der Hl.-Geist-Kirche, rechts von der Eingangstür Beschreibung des Denkmals: Die Gedenktafel weist auf die Auflösung der im Jahre 1898 an diesem Orte von einigen Arbeitern italienischer Muttersprache gegründeten „Società Operaia Cattolica“ (Katholischer Arbeiterverein) während der faschistische Diktatur im Jahre 1932 hin. Die Nordfassade der Hl.-Geist-Kirche und das Postgebäude im Hingtergrund 10 | 11 Historische Rückblende Maiser Wochenblatt Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv Die eiserne Spitalbrücke Im Februar 1890 fiel die alte hölzerne Spitalbrücke, eine Vorläuferin der heutigen Postbrücke, der modernen Zeit zum Opfer. Ihren Namen hatte sie vom nahegelegenen Stadtspital, das sich damals noch auf der Maiser Seite der Brücke befand. Eine Eisenkonstruktion mit zwei Bögen wurde ihre Nachfolgerin. Erbaut wurde die Eisenbrücke von der Brückenbaufirma Griedl in Wien. Nach einem Belastungstest mit gefüllten Sandsäcken wurde sie am 12. April 1890 dem öffentlichen Verkehr übergeben. Achtzehn Jahre lang versah sie ihren Dienst. 1908 wurde sie durch die heutige Stahlbetonbrücke ersetzt, die zu Zeiten der Monarchie Reichsbrücke hieß. Die eiserne Spitalbrücke (Fotografie Inv.Nr. 15533) Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it Gutes Beispiel für die Einbindung von lokalen Betrieben Werbefachleute im hds treffen den Direktor von Meran Marketing Aichner In Südtirol sind über 120 Unternehmen im Werbe- Direktor Aichner betonte, dass die Marketing Geund Kommunikationssektor tätig. Davon sind gut sellschaft Meran ihre institutionelle Marketing54 Betriebe dem Werbefachverband Target im hds- funktion mit der Förderung der lokalen Wirtschaft Handels und Dienstleistungsverband Südtirol an- ergänze, weshalb Aufträge vorrangig an Betriebe geschlossen. Dank der breit gefächerten Speziali- vor Ort übergeben werden. Aichner und Viganò sierung in den Bereichen Werbung und Kommuni- sind sich einig, dass diese Zusammenarbeit beikation können die Unternehmen den privaten und spielhaft für eine gute Entwicklung im Tourismus öffentlichen Verwaltungen eine große Auswahl an als auch für die Südtiroler Wirtschaft sei. Dienstleistungen bieten. Für weitere Informationen: Dr. Heinz Neuhauser, Werbung im Tourismus war Hauptthema eines Fachgruppenleiter Werbefachleute Handels- und kürzlich stattgefundenen Treffens zwischen dem Dienstleistungsverband Südtirol (hds) Direktor der Marketing Gesellschaft Meran, Tho- T 0471 31o 505, H 335 15 21 996, hneuhauser@ mas Aichner, und dem Präsidenten der Werbefach- hds-bz.it, www.hds-bz.it/werbefachleute leute im hds Target, Ma- Bildbeschriftung: Der Präsident von Meran Marketing, Thomas Aichner (r.), mit dem rio Viganò. Dieser hob Präsidenten der Werbefachleute im hds, Mario Viganò. im Gespräch hervor, dass die touristische Werbung effizienter ist, wenn sie von lokalen Experten gemacht werde, da sie Land, Kultur und Gesellschaft kennen. Viganò unterstrich, dass alle Betriebe, die dem Fachverband Target angehören, qualitativ hochwertige und exzellente Dienstleistungen garantieren, auch was die wirtschaftliche Seite betrifft. Sie könnten mit Unternehmen, die von außerhalb der Provinz kommen, mithalten und konkurrieren. Schützen Andreas-Hofer-Sonntag Bei Kaiserwetter gedachte vergangenen Sonntag die Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ dem Freiheitskämpfer Andreas Hofer, der vor 204 Jahren, am 20 Februar 1810 in Mantua hingerichtet wurde. Am Friedhof in Untermais beim Kriegerdenkmal wurde eine Ehrensalve zu Ehren der Kriegsopfer von Meran - Mais geschossen. Am Montag, den 17. 02. 2014 haben wir unseren lieben Kameraden Franz Telser zur letzten Ruhe auf dem Untermaiser Friedhof begleitet. Franz ist im Jahre 1961 der Kompanie „Blasius Trogmann“ beigetreten. Eine Legislatur lang war er Zugleutnant. Seine Hauptaufgabe war das Beflaggen von Untermais an kirchlichen und Tiroler Festtagen. Er war ein hilfsbereiter Schütze, man konnte ihn überall einsetzen, ihm war keine Arbeit zuviel. Er führte alle ihm zugeteilten Aufgaben gewissenhaft, zuverlässig und mit Freude aus. Seine Liebe zu Tirol und seine unermüdliche Bereitschaft sich dafür einzusetzen bleiben unvergessen. Mit den Klängen des „Guten Kameraden“ haben wir uns von unserem langjährigen Mitglied Franz Telser verabschiedet. Oj. Uwe Cainelli TRADITIONELLES TIROLER STOCKFISCHGRÖSTL-ESSEN der Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ Untermais am Samstag, 08.03.2013 von 11:30 – 14:30 Uhr und von 17:30 bis 21:00 Uhr im Gasthof Mondschein Untermais. (auch zum Mitnehmen) Reservierungen erwünscht unter • 349/0747246 – Uwe Cainelli oder • 347/2607968 – Günther Kastlunger oder • 0473/232176 - Mondschein Wir würden uns freuen,Sie auch heuer bei uns begrüßen zu dürfen. 12 | 13 Freiwillige Feuerwehr Maiser Wochenblatt Über 3.000 Stunden im Dienst der Bürger Zivilschutz: Freiwillige Feuerwehr Untermais zieht Bilanz – Ehrungen und Neuaufnahmen Im Vergleich zum Vorjahr zuvor mussten die Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Untermais acht Mal öfter ausrücken. Einmal mehr standen dabei die technischen Einsätze im Vordergrund. Kommandant Josef Fuchsberger konnte Bezirkspräsident-Stellvertreter Erhard Zuech, Abschnittsinspektor Karl Gamper und Stadtrat Alois Gurschler bei der Jahreshauptversammlung begrüßen. Im Jahr 2013 stellten die Feuerwehrmänner bei Einsätzen, Übungen, Brandschutzdiensten und Fortbildungen 3205 Stunden ehrenamtlich in den Dienst der Bevölkerung. Laut Tätigkeitsbericht wurde die Freiwillige Feuerwehr zu 189 Einsätzen gerufen. Davon waren 148 technische Hilfeleistungen, 16 Brandeinsätze und 25 Fehlalarme. Zudem wurden 27 Brandschutzdienste, 49 theoretische Unterrichtstage an der Landesfeuerwehrschule in Vilpian und 66 Übungen gezählt. Die Feuerwehr rettete 29 Menschen und 9 Tiere aus einer Notlage. Neuaufnahmen und Ehrungen. Lukas Innerhofer und Marco Stabile wurden mit dem Treuschwur in die Wehr aufgenommen. Robert Sartori wurde für seine 15-jährige Tätigkeit geehrt. Josef Fuchsberger und Karlheinz Flarer erhalten am 12. April beim Bezirksfeuerwehrtag in Riffian eine Auszeichnung für ihre 40-jährige Tätigkeit. Stadtrat Gurschler dankte der Freiwilligen Feuerwehr Untermais, auch im Namen der Bevölkerung, für ihren Einsatz und unterstrich ihren hohen sozialen Wert. Abschnittsinspektor Karl Gamper und Bezirkspräsident-Stellvertreter Erhard Zuech lobten den unermüdlichen Einsatz, die Bereitschaft zur Fortbildung und die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehrmänner von Untermais. im Bild rechts oben: Robert Sartori bei der Entgegennahme der Glückwünsche für seine 15-jährige Tätigkeit. unten: Die neuen Feuerwehrleute Marco Stabile (links) und Lukas Innerhofer beim Treueschwur Algund Veranstaltungen in Algund Samstag, 8. März 2014, 8:00-12:00 Uhr Bürgersaal Thalguterhaus Algund Flohmarkt für Kinderspielsachen Info & Anmeldung: Erika Fink,Tel. 340 8208736 Mittwoch, 12. März 2014, 18:00-22:00 Uhr Küche Thalguterhaus Algund Kochkurs: Vollwertig genießen - vegetarische Vorspeisen Samstag, 8. März 2014, 8:30-11:00 Uhr Vereinshausbar Thalguterhaus Algund Frauenfrühstück zum Tag der Frau Die Urania Meran organisiert den Kochkurs mit Rita Bernardi. Es werden verschiedene Getreidegerichte wie Vollkornreis, Nudelgerichte, Getreidelaibchen u.a. zubereitet. Außerdem erhalten Sie Tipps zum richtigen Umgang mit den verschiedensten Getreidesorten. Im Kurs wird ausschließlich mit Vollkorn gekocht. Der Kurs kostet 65 Euro. Infos und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219, E-Mail: info@urania-meran.it. Die Bäuerinnen von Algund laden alle Frauen zu einem gemütlich Frauenfrühstück ein. Es wird um eine freiwillige Spende gebeten. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute. Samstag, 8. März 2014, 20:00 Uhr Öffentliche Bibliothek Algund „Stil mit Gefühl“ - Farb-Typ-Stilberatung Am Tag der Frau lädt die öffentliche Bibliothek Algund alle interessierten Frauen zur Farb-Typ- und Stilberatung ein. Frau Claudia Leoni wird die anwesenden Frauen darin unterstützen, zu ihrem eigenen Typ zu finden: Wer bin ich und wie will ich mich kleiden? Was ist der Grundton meines Stils? Was passt zu mir als Typ, auch in charakterlicher Hinsicht? Abenteuer Farbe: „Sie sollten die harmonische und individuelle Ausstrahlung Ihrer Persönlichkeit nicht unterschätzen, wenn Sie „Ihre Farben“ in Kleidung, Accessoires, Make-up, ev. Brille am Körper tragen.“(Claudia Leoni) Samstag, 15. März 2014, 8:00-12:00 Uhr Feuerwehrhalle Algund Überprüfung der Feuerlöscher Die Freiwillige Feuerwehr Algund organisiert die Überprüfung der Feuerlöscher. Die Bevölkerung kann zwischen 8.00 und 12.00 Uhr die Feuerlöscher in die Feuerwehrhalle, Handwerkerzone 7, bringen und sie überprüfen oder neu füllen lassen. Der Preis für die Überprüfung eines Feuerlöschers beträgt Euro 9,00. Eventuelle Materialspesen werden separat verrechnet. Zwischen 14.00 und 15.00 Uhr können die Feuerlöscher abgeholt und die Überprüfung bezahlt werden. Samstag, 15. März 2014, 9:00-20:00 Uhr Sonntag, 16. März 2014, 8:30-17:00 Uhr Thalguterhaus Algund Hegeschau des Jagdbezirkes Meran Die Hegeschau des Jagdbezirk Meran ist die Gelegenheit die erzielte Jagdstrecke, sozusagen die Ernte eines ganzen Jahres der 27 Reviere und 4 Eigenjagden des Bezirkes Meran einer breiten Öffentlichkeit aufzuzeigen und damit einen objektiven Einblick in die Qualität der Wildbestände der Reviere zu geben. Am Donnerstag, 13. März erfolgt die Bewertung der ca. 1400 Trophäen. Am Samstag und Sonntag ist die Hegeschau für alle Interessierten zugänglich. Am Sonntag ist um 10 Uhr der offizielle Teil der Hegeschau mit der Eröffnung und Begrüßung durch den Bezirksjägermeister, seinem Bericht, mit Ehrungen und den Grußworten der Ehrengäste vorgesehen. Der Jagdfilm „Tanz der Raufüßler“ rundet den offiziellen Teil ab, der von einer Jagdhornbläsergruppe musikalisch gestaltet wird. Foto Martin Geier Foto: La-Liana / pixelio.de Was ist los in Algund? Abonnieren Sie unseren Newsletter und wir informieren Sie regelmäßig über die Veranstaltungen in Algund! www.thalguterhaus.it Maiser Service Blatt Kleinanzeigen, Veranstaltungen, Termine, Tipps und Infos service@wochenblatt.it - Tel. 0473-491 505 - Fax: 0473-491 503 - service@wochenblatt.it Kleinanzeiger BIETE ARBEIT Die PROFAX GmbH in Frangart/Eppan sucht SPS-Programmierer. Sie sind Abgänger der GOB (Fachrichtung Elektronik, Elektrotechnik oder Informatik) oder ausgebildeter Elektriker mit Erfahrung? Dann bewerben Sie sich unter personal1@profax.it. Infos: www.profax.it ................................Mail: personal1@profax.it Kondominium im Stadtzentrum sucht ganzjährig einen Hausmeister (8h/Tag). ............................................. 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Das Maiser Wochenblatt behält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochenblattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinanzeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, gewerbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des Anund Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kostenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zulässig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müssen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet 3 Zimmer Wohnung (Meraner Lauben), neue Kücheneinr., an Einheimische ab sofort zu vermieten. ...Tel. 0473-237090 (Michl) oder 340-3810754 Zwei Autoabstellplätze in der Etschmanngasse Nr. 40, sowie eine Garage zu vermieten. ............................................. Tel. 0473-233116 Schöne Wohnung (Zimmer, Küche, Bad, Wohnzimmer) mit Garage günstig zu vermieten. Auch an Frau mit Kindern ............................................. Tel. 333-1231047 Zimmer mit Bad u. WC, Nähe Krankenhaus in Meran, langfristig, nur an einheimische Einzelperson (Nichtraucher) zu vermieten. ............................................. Tel. 342-3230142 Zimmer in Meran an Berufstätige zu vermieten. ............................................. Tel. 347-2894479 Kleines Haus, teilmöbliert mit Holz-Heizung und Autoabstellplatz in Schenna an Einheimische zu vermieten. ............................................. Tel. 0473-945446 ZU VERSCHENKEN 3 Paar schwarze Stiefel, Gr 37, niederer Absatz; lange weiße Vorhänge; Trachtenjacke für Damen gegen freiwillige Spende abzugeben. .................................Tel. 349-4651107-abends Kinderschlafzimmer weiß für 2 Kinder: 2 Betten, 2 Nachtkästchen, 2 Kleiderschränke, Hängeschränke + Regale an Selbstabholer abzugeben. ............................................. Tel: 335-7035574 Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 04 vom 26. Februar 2014 Veranstaltungen Mini-Zirkuswoche in den Semesterferien in Meran für Kinder von vier bis sechs Jahren Entdecke die Zirkuswelt! Ein Spiel- und Erfahrungsraum für Kinder, die gerne in Bewegung sind und mit Freude Gleichgewicht und Geschicklichkeit trainieren möchten. Montag, 3. März - Freitag, 7. März von 8:00 – 12:30 Uhr in der Elisabethheim-Turnhalle, O.-Huber-Straße 64, Meran (max 15 Teilnehmer). Wichtig: Eltern können ihre Kinder zwischen 8 und 9 Uhr zur Zirkuswoche bringen und zwischen 12.00 und 12.30 Uhr abholen. Zirkusbetreuer: Miriam Brauer mit Assistentin. märz Di. 04. 20:30 Uhr von Moritz Rinke Premiere mit: Magdalena Schwellensattl, Brigitte Jaufenthaler Theo Hendrich, Thomas Hochkofler Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Licht: by Oskar light Bühnenbau: Robert Reinstadler Kursbeitrag: € 95,00.- (Geschwisterkinder: € 90,00.-/€ 85,00.-), Mitgliedschaft Animativa: € 10,00 (1.10.13-30.09.14) Info & Anmeldung: Animativa, Max-Valier-Str.11, 39011 Lana, Tel/Fax: 0473/239564 E-Mail: info@animativa.org Herzlich willkommen zum Offenen Singen mit Maria Sulzer und Helmuth Gruber. am Mittwoch, 12. März 2014 in Burgstall, im Kindergartensaal am Kirchweg 31 Beginn 19 Uhr 30 - Eintritt frei. Auf ihr Kommen freut sich der KVW Ortsgruppe Burgstall Wir lieben und wissen nichts Mi. 05. 20:30 Uhr Do. 06. 20:30 Uhr Fr. 07. 20:30 Uhr Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Robert Asam Vietnam – auf den Weg in eine neue Zeit Reisebilder und Reportagen Mit: Robert Asam Buchvorstellung Kolping Meran: Kindersachen günstig machen Die Kleinen wachsen und brauchen ständig neue Sachen. Gutes Gebrauchtes tut es auch. Von Hosen, Pullis, Jacken über Spiel- und Sportsachen bis zu Erstkommunion Kleidung und Bastelallerlei, alles ist dabei beim Kinderund Babybasar im Kolpinghaus Meran. Am 15. März, von 9-16 Uhr, werden sich die Tische biegen mit Dingen zum günstig kriegen. Wie schon im letzten Jahr veranstaltete der Kindertreff der Kolpingsfamilie Meran einen feurigen Kinder- und Babybazar. Sie können als Käufer oder als Verkäufer mitmachen. Daneben erwartet die Kleinen eine Spiel- und Krabbelecke, die Mittleren Tischtennis oder Tischfußball und die Großen dürfen sich auf eine Tasse Kaffee im Bistro freuen. Vorbeischauen lohnt sich auf jedem Fall. Der Kinder- und Babybasar, im Kolpinghaus Meran, ein Treffpunkt zum Plaudern und der sympathische Weg zu netten Leuten und tollen Kindersachen. Info beim Kolping Kindertreff: buttibarbara@yahoo.it oder Mobil 3477029601 Mo. 10. 20:30 Uhr Di. 11. 20:30 Uhr Mi. 12. 20:30 Uhr Do. 13. 20:30 Uhr Fr. 14. 20:30 Uhr Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke - Zwei Paare treffen in einer Wohnung aufeinander; zum berufsbedingten Wohnungstausch. Doch die Schlüsselübergabe gerät zum Drama: Weltanschauungen, Lebensentwürfe und Beziehungskonzepte prallen aufeinander. Hannah ist eine Karrierefrau, die Atemkurse für gestresste Banker gibt und das Wunschkind mit einer Fruchtbarkeits-App plant. Ihr Freund Sebastian, ein erfolgloser Schriftsteller, zieht widerwillig mit ihr von Stadt zu Stadt. Beim zweiten Paar sind die Rollen andersrum verteilt: Roman arbeitet mit Telekommunikationssatelliten, und seine Frau Magdalena ordnet sich gerne ihrem Mann unter. Sie sind vier Vertreter unserer Gesellschaft und unserer Zeit. Vier Lebensentwürfe und zwei Paarmodelle wirbeln in aufgeheizter Atmosphäre durcheinander – und als im ehemaligen Bücherzimmer das Weltall auf die Wand projiziert wird, kommt es zu einem Eklat, der mehr zutage fördert als allen lieb ist, und die große Frage aufwirft, was alle eigentlich (noch) miteinander zu tun haben. Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 04 vom 26. Februar 2014 Altstadtfest 2014 Die Meraner Altstadtvereinigung teilt mit, dass das traditionelle Meraner Altstadtfest im August 2014 stattfinden wird. 2014. Geplanter Zeitpunkt ist von Freitag 8. August bis Sonntag 10. August 2014 Interessierte Vereine aus Meran und dem Burggrafenamt können sich gerne über E-Mail fiffis@gmx.net oder telefonisch bei Geschenksideen Stefan Mayr Laubengasse 311 unter der Nummer 0473 – 21 06 21 melden und informieren. Die erste Informationssitzung findet am Mittwoch, den 26.02.2014, um 19:30 Uhr im Sixtus Saal des Restaurant Forst Meran, Freiheitstrasse statt. Auf die Räder, fertig, los!! Auf geht‘s zum mittlerweile Tradition gewordenen 23. Lananer Radlfasching. Wie immer findet er am Fasnachtsonntag, den 2. März 2014 statt. Der Startschuss fällt um 13:30 Uhr auf dem Rathausplatz. Dann geht’s über die Maria-Hilf-Straße, der Andreas-Hofer-Straße, dem Agathaweg, dem Aichweg und der Höflerstraße bis hin zum Lorenzerhof-Park. Dort angekommen wartet eine tolle Prämierung mit gemütlichem Ausklang bei Speis und Trank auf die Teilnehmer/ innen. Die sieben Organisatoren Radverein Edelrot, Familien Initiative Lana, Eltern Kind Zentrum, Zirkusverein Animativa, Heimatschutzverein Lana, Katholischer Familienverband Lana und das Jugendzentrum Jux Lana - freuen sich auf eine tolle Veranstaltung und auf zahlreiche Teilnahme. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und macht mit Mehr Infos unter 0473 550141, info@jux.it oder facebook. Einladung zur Faschingsfeier Das Stadtviertelkomitee Wolkenstein lädt ein zum KINDERFASCHING Samstag, 1. März 14.30 bis 17.30 Uhr in der Schulmensa in der Totistraße. Mit Clowns, Zaubereien, Tanz ... ost-west-club lädt ein zum Zigori-Abend im ost-west-Salon am Donnerstag, 13. März Diskussionsabend zum Thema Europäische Union Vor dem Hintergrund der anstehenden Europawahl im Mai werden sich Herbert Dorfmann (aktuelles Mitglied des EU-Parlaments) und Sepp Kusstatscher (ehemaliges Mitglied des EUParlaments) die Frage stellen, ob die europäische Union nur ein „Konzernhandlanger“ oder die oft diskutierte Bürgerunion ist. Mittwoch, 8. März Kulturfahrt nach München Mittwoch, 12. März Wanderung Girlan-Frühlingstal Sonntag, 23. März Fahrt zum Gardasee Anmeldungen bei: Siegfried Gufler Tel. 333-5467 100 oder im KVW Bezirksbüro Meran Tel. 0473-220381 18 | 19 Maiser Wochenblatt Info-Seite AVS Sektion Meran Sonntag, 2. März 2014 Skitour. Das Tourenziel wird ja nach Schnee- und Wetterverhältnissen kurzfristig festgelegt. Tourenbegleiter: Fritz Pichler Sonntag, 9. März 2014 Schneeschuhwanderung auf den Tellakopf, 2527 m. Tourenbegleiterin: Andrea Parth Anmeldungen und Informationen bei der AVS-Sektion Meran, 39012 Meran, G.-Galilei-Str. 45. Tel. Nr. 0473 237134. Sonntag, 2. März 2014 Familienwanderung Informationen und Anmeldungen bei Fam. Karbacher Rudi unter der Rufnummer 0473 211419 oder 3204076900 (E-Mail patrizia@karbacher.it) Samstag, 15. März 2014 144. Ordentliche Mitgliederversammlung im Kulturhaus KIMM, Pfarrgasse 2, Meran/Untermais. Beginn um 18. Uhr. Ärztliche Feiertagsdienste Sprengel Meran So. 02.03. Dr. Reza Dadvar Meran 338 150 4195 So. 09.03. Dr. Christian Zanella Meran 349 435 3177 Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-Schenna-Hafling-Vöran So. 02.03. Dr. Eugen Sleiter Meran 320 778 0947 So. 09.03. Dr. Anna Stefania Schenna 0473 945 399 – 328 400 9063 Lana-Tisens-Tscherms-Burgstall-Gargazon - unsere lb. Frau i. Walde / St. Felix Sa. 01.03. Dr. Peter von Sontagh Lana 339 3672836 So. 02.03. Dr. Peter von Sontagh Lana 339 3672836 Sa. 08.03. Dr. Margareth Pollinger Lana 349 2218408 - 0473 / 560264 So. 09.03. Dr. Pia Ianniello Lana 338 1750876 Ultental Laurein - Proveis So. 02.03. Dr. Paula Mair Lana 0473 561 570 – 349 883 7901 So. 09.03. Dr. Paula Mair Lana 0473 561 570 – 349 883 7901 Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Tag Apotheke Adresse Telefon Fr. 28.02.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Sa. 01.03.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 So. 02.03.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Mo. 03.03.2014 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Di. 04.03.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Mi. 05.03.2014 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Do. 06.03.2014 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Fr. 07.03.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Sa. 08.03.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 So. 09.03.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Mo. 10.03.2014 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Di. 11.03.2014 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Mi. 12.03.2014 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Do. 13.03.2014 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Fr. 14.03.2014 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Sa. 15.03.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 So. 16.03.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken INFORMATIONSABEND SVP - Ortsausschuß Untermais am 11. 03. 2014 um 19:30 im Rock Caffe - Handwerkerzone Untermais Referentin: Dr. Veronika Stirner Der Veranstalter bittet um zahlreiches Erscheinen Pfarrnachrichten Pfarrnachrichten Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr Sonntag, 2. März – 8. So. im JK – 1. Gebetstag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt, Musik. Gest. Chor/Orchester – „Messe in C“ von F. X. Richter 11.00 Uhr: Heilige Messe – anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen, Gestaltung: Gebetsgruppe 19.00 Uhr: Gottesdienst mit Gebetspredigt und Segen Montag , 3. März – 2. Gebetstag 9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt, Musik. Gest. Chor + Orgel „Missa tertia“ von L. Bardos - anschl. Aussetzung des Allerheiligsten 15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen, Gestaltung: kfb-Frauengruppe und Frauensinggruppe St. Nikolaus 18.00 Uhr: Andacht mit Gebetspredigt und Segen Dienstag , 4. März – 3. Gebetstag 9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt, Musik. Gest. Männerchor – „Deutsche Messe von Schubert“, anschl. Aussetzung des Allerheiligsten 15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen, Gestaltung: Legio Mariä 18.00 Uhr: Schlussandacht mit Gebetspredigt und Segen Aschermittwoch, 5. März - Beginn der österlichen Bußzeit – Fast- und Abstinenztag 9.00 Uhr: Heilige Messe und Ascheauflegung Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030 Gottesdienstordnung: Mo, Di, Do, Fr 7:00, Mi, Sa 18:00 So 7:30 und 10:00 Sonntag, 2. März 10.00 Gottesdienst – KIGO Mittwoch, 5. März - Aschermittwoch 07.00 Gottesdienst 18.00 Wortgottesfeier für Kinder 20.00 Gottesdienst In der Fastenzeit Kreuzwegandacht am Mo. Di. Do. Fr. jeweils um 18.00 Uhr Freitag, 7. März 07.30 Eucharistische Anbetung Sonntag, 9. März – 1. Fastensonntag 10.00 Gottesdienst Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender Kindergottesdienst für 4 – 8 jährige Treffpunkt: 9.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek, Eltern können ihre Kinder gerne begleiten. Sonntag, 2. März Wir freuen uns auf euch! Das KIGO-Team 18.00 Uhr: Maria Himmelfahrt: Gottesdienst und Ascheauflegung Einladung zum 40-stündigen Gebet am So. 2, Mo. 3. und Di. 4. März finden in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus die Gebetstage statt. Die „Stundbeter“ werden wiederum um ihren wichtigen und wertvollen Dienst gebeten. Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott im voraus. Alle Gläubigen sind zu den Gottesdiensten und Andachten sowie zum Gebet vor dem Allerheiligsten während dieser Tage herzlich eingeladen. Mögen diese Gebetstage allen zum Segen gereichen. Frauensinggruppe St. Nikolaus: Bist Du eine Frau, die Gemeinschaft schätzt, gerne singt und aktiv in der Pfarrgemeinde tätig sein möchte? Wir suchen Frauen, die sich ehrenamtlich in der Frauensinggruppe unter der Leitung von Dr. Josef Oberhuber einbringen. Mit Deiner Bereitschaft, Mitglied im Frauenchor zu werden, setzt Du ein sichtbares Zeichen für die Lebendigkeit der Pfarrgemeinde St. Nikolaus. Auskunft bei Obfrau Heidi Tschenett, Tel. 348 6722 099. Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 7. März um 19.00 Uhr in der Christuskirche der Evangelischen Gemeinde, Carduccistraße, Meran. Dieses Jahr haben Frauen aus Ägypten die Gestaltung der Weltgebetstag-Liturgie zum Thema „Ströme in der Wüste“ übernommen. Ein wesentlicher Bestandteil des Weltgebetstag-Gottesdienstes ist - wie jedes Jahr - die Vorstellung der Projekte und die Kollekte. Mit „Jesaja Worten“ wird daran erinnert, dass neue Hoffnung möglich ist, wenn Menschen einander unterstützen. Sonntag, 2. März, 10 Uhr: Abenteuer-Bibel Gottesdienst mit Bibelerzählstunde für die Kinder Sonntag, 9. März, 10 Uhr: Gottesdienst mit KIGO Veranstaltungen: Bibelgespräch für Frauen, jeden Di. 9-11 „7up“-Jugendkreis für Teens ab 13: jeden Freitag ab 19 Uhr! Jeder ist herzlich willkommen! Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. Sprache Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr. Aschermittwoch, 5. März, 17:00 Uhr Hl Messe mit Auflegung der Asche. Suppensonntag, 16. März nach der Hl. Messe um 9:45 werden im Pfarrzentrum verschiedene Suppen für eine guten Zweck angeboten Bürostunden: Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan Pamer Gottesdienste: werktags: Mo in der Fastenzeit keine Wort Gottes Feier, sondern Kreuzwegandacht Di, Do, Fr um 17:45 Kreuzwegandacht, Abendmesse um 18:00, Mi., 17:00 zweisprachige Abendmesse. Sa. 18:30 Vorabendmesse So. 09:00 Pfarrgottesdienst Donnerstag, 27. Februar 15:00 bis 17:00 Uhr Kinderfasching Samstag, 1. März 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 2. März 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag, 4. März 14:30 Uhr: Seniorenverein (Quiznachmittag) Mittwoch, 5. März 18:00 Uhr Messe mit Ascheauflegung Samstag, 8. März 18:30 Uhr Vorabendmesse 19:15 Uhr Suppe-Essen in der Pfarrstube Sonntag, 9. März 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Meraner Singfreunde) 10:00 Uhr Pfarrstube u. Pfarrbibliothek mit Suppe-Essen Fasching einmal anders: Der Familientreff und die Jungschar- und Ministrantenleiterinnen unserer Pfarrei laden Kinder aus dem Kindergarten und der Grundschule herzlich am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar ins Pfarrzentrum ein. Von 15.00 – 17.00 Uhr gibt es Spiel und Spaß für alle. Bei Tanz und Bewegung unterhalten sich die Größeren und das Kasperltheater erfreut unsere kleinen Besucher. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Der Glückstopf überrascht euch mit tollen Geschenken Pfarrcaritas – Suppensonntag: Auch heuer laden wir wieder herzlichst zum Suppenessen am Samstag, den 8. März ab 19:15 Uhr und am Sonntag. den 9, März ab 10,00 Uhr in unsere Pfarrstube ein 20 | 21 Maiser Wochenblatt Pfarrnachrichten Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr Sonntag, 2. März 10.00 Predigt-Gottesdienst Dienstag, 4. März 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor Freitag, 7. März 19.00 Weltgebetstag – Frauen laden dazu ein (in der Christuskirche) Sonntag, 9. März 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl – in der Christuskirche; es singt der Kirchenchor. Anschließend findet im Gemeindesaal die Gemeindeversammlung zur Wahl eines neuen Pfarrers statt. Dienstag, 11. März 20.00 Kirchenchor Sonntag, 16. März 10.00 Predigt-Gottesdienst in der Christuskirche 10.00 Kindergottesdienst im Gemeindesaal Gottesdienste: Mo, Di, Mi 8:30, Do 19:30 Kolpingkapelle, Fr 6:30, Sa 18:00 Hl. Messe, So 8:30, 10 Mittwoch, 5. März Aschermittwoch 8.30 Hl. Messe Aschenauflegung 17.30 Gottesdienst und Aschenauflegung für die Kinder 19.30 Gottesdienst und Aschenauflegung Mittwoch, 12. März 15.00 Seniorenmesse mit Krankensalbung Fastenzeit: Freitags um 6.30 Hl. Messe, deshalb entfällt die Abendmesse. Den Kreuzweg beten wir am Mo, Mi, und Fr um 17.30. Gebet um geistliche Berufe jeden Donnerstag von 10.00 bis 11.00 Beichtgelegenheit am Samstag von 17.00 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447 Pfarrbibliothek im Rebhof: Mo 09.00 11.00, Mi und Fr 15.00 - 17.00 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe Hinweis: Der seit 1927 von Frauen gestaltete Weltgebetstag am ersten Freitag im März findet dieses Jahr wieder bei uns statt. Bitte beachten Sie die veränderte Anfangszeit (19 Uhr). Dieses Jahr kommt die Liturgie aus Ägypten. Übrigens: Auch Männer sind zum Weltgebetstag eingeladen. Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Sa. Beichtgelegenheit 17:30, Hl. Messe: 18:30 So. Hl. Messe 08:30, Santa Messa ore 9:45 Aschermittwoch, 5. März um 18.30 Uhr Hl. Messe mit Auflegung der Asche Tel. 0473-237688 Gottesdienste in der Kapuzinerkirche: Werktage: 06:30 deutsch 07:30 italienisch Sonn-Festtage 07:00 deutsch 08:30 italienisch 10:00 deutsch Heilige Stunde: Erster Donnerstag im Monat: 18.00 bis 19.00 Uhr (italienisch- deutsch). Beichtgelegenheit: Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr. Tägliches Angebot für Aussprache oder Beichte: von Montag bis Freitag 10.00 bis 11.30 Uhr (zur Verfügung stehen die Priester des Dekanates Meran). Diese Initiative „Aussprache- und Beichtzentrum im Kloster“ ist eine Initiative des Dekanates Meran. Treffen von Gebetsgruppen: Montag: 19.00 bis 20.00 Uhr. Mittwoch: 19.30 bis 20.30 Uhr. Am 13. des Monats Treffen der Fatimagruppe. Mitteilung des Pfarrgemeinderates der Pfarre St. Vigil / Untermais Liebe Pfarrgemeinde, wie bereits im Weihnachtspfarrblatt informiert, sind wir hinsichtlich der Zukunft unserer Pfarrei in der Zwischenzeit tätig geworden. Wir haben nun von Abt German vom Kloster Stams die Mitteilung erhalten, dass Pater Cyrill mit 1. März als Seelsorger wieder in Untermais sein wird und ab 1. September die Nachfolge von Pater Eugen als Pfarrer antritt. Angesichts des allgemeinen Priestermangels ist es sehr erfreulich, dass sich für unsere Pfarrei diese Lösung ergeben hat. Wir bauen auf ein gutes Miteinander der ganzen Pfarrgemeinde mit unseren beiden Seelsorgern und bitten um tatkräftige Unterstützung in den Anliegen unserer Gemeinschaft. Wir wünschen Pater Cyrill einen guten Einstieg und danken Pater Eugen für all seinen Einsatz mit der Hoffnung und Bitte auf seine weiterhin tatkräftige Der Pfarrgemeinderat Unterstützung. Fortbildung Fortbildung Berufliche Weiterbildung: Mit Bildern reden - Gelungene Flipcharts gestalten am Sa. 01.03., 09:00-13:00 eBay - Kaufen und Verkaufen im Internet ab Mo. 03.03., 2x, Mo und Mi, 19:00-22:00 Stimmig und begeisternd vermitteln - Rhetorik und Stimme am Mo. 10.03., 14:00-18:00 KVW Meran: 50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: Grundkurs ab Mo. 10.03., 6x, Mo und Do, 16:3019:00, im Independent L Kombikurs: Word-Excel-Internet ab Mo. 10.03., 8x, Mo und Mi, 17:15-19:15 Wie verbessere ich meine Position in Google? am Di 11.03. von 8.30-12.00 und 13.30-17.00 EBC*L Prüfung Stufe A am Fr. 14.03., 14:00-16:00 (Anmeldeschluss: 27.02.) Wirksam und erfüllend arbeiten- Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz ab Sa. 15.03., 3x, Sa. von 09:00-17:00 ASAj-Hotel – Aufbaukurs Sa. 15.03., 8.30-12.30 und 14.00-17.00 Internet 50+ ab Mo. 17.03., 4x, Mo und Mi, 15:00-17:00 10-Finger-Tippsystem in 6 Stunden ab Di. 18.03., 4x, Di und Do, 14:00-15:30 ECDL-Kurs: ECDL-Kurs: Windows (Mod. 2) ab Do. 27.02., 5x, Di und Do, 19:30-22:15 ECDL-Kurs: Tabellenkalkulation Excel (Mod. 4) ab Di. 15.04., 5x, Di und Do, 19.30-22.30 ECDL-Kurs: Powerpoint (Mod. 6) ab Do. 08.05., 5x, Do und Di, 19.30-22.30 ECDL-Kurs: Internet (Mod. 7): ab Di 27.05., 4x, Di und Do, 19.30-22.30 ECDL-Kurs: Datenbanken – Access (Mod. 5) ab Di. 10.06., 5x, Di + Do, 19.30-22.30 Fit fürs Büro Modulare Fortbildung für Personen, die in einem Büro arbeiten möchten: jew. 19.00-22.00 Uhr Mod. 1: Effizientes Zeitmanagement am Mi. 12.03. und Mi. 19.03.14 Mod. 2: Professionelles Telefonieren: am Mi. 26.03. und Mi 02.04.14 Mod. 3: Deutsch Geschäftskorrespondenz und Beschwerdemanagement ab Mi. 09.04., 4x, Mi Mod. 4: Italienisch Geschäftskorrespondenz am Mi 07.05. + Mi. 14.05.14 Mod. 5: Bewerbungstraining Mo. 19.05. + Mi. 21.05. Mod. 6: Büroorganisation am Mi. 28.05. + Mi 04.06. Mod. 7: EDV ab Fr. 14.03., 10x, Fr. (entfällt am 18.04., am 25.04. und am 02.05.) GASlein - Solidarische Einkaufsgruppe 5x, Do. 27.03., Do. 24.04., Do. 29.05. und Do. 12.06. jew. ab 20.30 - Eintritt frei! Filmabend: Das Dorf an der Grenze am Mi. 26.02., 20:00-22:00 Philosophisches Cafè: ‚Philosophie, Leben Lernen - Sterben lernen?‘ am Fr. 28.02., 20:00-22:00 Aufbrechen, ankommen/Vite in itinere: Eröffnung/Inaugurazione am Sa. 08.03., 17:00-19:00, Meran, Frauenmuseum, Meinhardstraße 2 Klassizismus und Rokoko - Kunstgeschichtliches Seminar ab Di. 11.03., 5x, Di, 15:00-17:00 Vortrag: Wünschelruten, Pendel und Körperempfinden: am Mi. 12.03., 20:00-22:00 GASlampe - Solidarische Einkaufsgruppe 4x: Do. 13.03., Do 10.04., Do 08.05. und Do 12.06., ab 20.15 – Eintritt frei! Permakultur beginnt im Garten: Frühjahrskurs am Sa. 15.03., So. 16.03., So. 27.04. und So. 18.05., jew, 10.00-17.00 Life Tools - Werkzeug für ein glückliches Leben am Sa. 15.03. und So. 16.03., jew. 10:00-18.00 Happy Family - was Familien stärkt am Sa. 15.03., 15:00-18:30 - Anmeldung erforderlich! Mo. 17.03.: Un salto in America Mo. 24.03.: Australia Selvaggia/Wildes Australien Mo. 31.03.: Norvegia - Siria - Petra Kreativität/Freizeit: Französisch: Didgeridoo Workshop für AnfängerInnen am Sa. 01.03. und am Sa. 08.03., jew. 15:00-18:00 Modelliere den Frühling mit Ton: 5x: Do. 06.03., Fr., 07.03. und Sa. 08.03., jew. 15.00- 18.30, Fr. 28.03. und Sa. 29.03. jew. 15.00-17:30 Offenes Filzatelier: 3x: Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03. jew. 9.00-12.30 und 14.30-18.00 Immer beliebte Nudelgerichte am Mo. 10.03., 19:00-23:00, im Schloss Pienzenau Trommelworkshop am Mi. 12.03., 8x, Mi. 15:0016:00, im Pastor Angelicus Nähkurs für AnfängerInnen am Mi. 12.03., 5x, Mi. 19:00-22:00 Zeichnen für AnfängerInnen und Leichtfortgeschrittene 4x: Fr. 14.03., Sa. 15.03., Fr. 21.03., Sa. 22.03., Fr. von 19.00-22.00 und Sa. von 15.30-18.30 A1.2 Französisch für die Reise (Teil II) ab Di. 11.03., 12x, Di von 18.15-20.15 für Kinder: Reitabenteuer in den Semesterferien beim Wietererhof von So. 02.03., 5 Tage, Mo 9.00 Uhr – So 17.00 Uhr in Jenesien, Wietererhof Jenesien (Anmeldeschluss: 20.02.) Integrierte Volkshochschule (IVHS): Nordic Walking für Menschen mit Epilepsie ab Mi. 12.03., 10x, Mi. 19:30-21:00 Nordic Walking für Menschen mit Epilepsie ab Do. 13.03., 10x, Do. 17:45-19:15 Gesund und Glücklich! Krankheiten vorbeugen mit Lachyoga! ab Do. 13.03., 10x, Do. 19:30-21:00 Gesundheit: Kultur Jin Shin Jyutsu – Heilströmen: 2x:, Sa. 15.03. + Sa. 05.04., jew. 13.30- 19.30 Touch for Health II-IV (Sa. + So. jew. 10.00-18.00) Teil II am Sa. 22.03. und So. 23.03.14 Teil III: am Sa. 26.04. und So. 27.04.14 Teil IV: am Sa. 24.05. und So. 25.05.14 Meditation für AnfängerInnen am Sa. 01.03., 14:00-18:00 Handmassage am Sa. 15.03., 15:00-18:00 Gesundes Essen rund um die Uhr am Mo. 17.03., 19:30-21:30 Briefmarkensammeln für Jung und Alt: Mo. 17.03. und Mo. 19.05., jew. 17-19 Was Paare stark macht 2 Abende: Do. 20.03. und Do. 24.04., jew. 20.00-22.00 Jänner- Mai, jew. Mo ab 20.30 Mo. 10.03.: Spitzbergen/Svalbard: Im Reich des Königs der Arktis 29. On the road again: Seniorenclub (jew. Do. ab 15 Uhr): Do. 27.02.: Überraschungsfilm Do. 13.03.: Michelangelo - der bedeutendste Künstler der Hochrenaissance Do. 20.03.: Besichtigung der Sonderausstellung im Frauenmuseum „Aufbrechen, ankommen - Frauen auf dem Weg nach Meran“ Do. 27.03.: Der leise Ruf der Wüste - Libysche Wüste der Sahara - Faszination und Herausforderung Englisch: A1.1 English Beginner ab Di. 11.03., 20x, Di + Do von 20.15-21.55 A1.1 English Beginner (Part II) – continued ab Mo. 14.04., 10x, Mo und Mi, 18:30-20:10, jew. Mo + Mi, in Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30 A1.1 English Beginner (Part III) – continued ab Do. 10.04., 10x, Di und Do, 18:30-20:10, jew. Di + Do. in Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30 A1.2 English Elementary (Part II) ab Mo. 07.04., 10x, Mo + Mi. von 18.30-20.10 A2.2 English Pre-Intermediate Plus (Part III) – continued ab Mi. 23.04., 10x, Mo und Mi, 18:30- 20:10, in Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30 B1.1 English Intermediate ab Mo. 07.04., 10x, Mo + Mi. 18.30-20.10 B1.4 English Post Intermediate Plus – continued ab Mo. 07.04., 10x, Mo und Mi, 18:30-20:10, Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30 Spanisch: A1.1 Spanisch für AnfängerInnen (Verlängerung) ab Mo. 07.04., 10x, Mo + Mi. 18.30-20.10 Andere Sprachen: Esperanto für Fortgeschrittene ab Mi. 12.03., 6x, Mi von 18.30-19.30 22 | 23 Maiser Wochenblatt Fortbildung EDV 50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress, Mo. 10.03. –Do. 27.03., 6 Treffen, jew. Mo. und Do., 16.30– 19.00 Uhr, Meran, Independent L, Laurinstr. 2/d Mensch Gesellschaft Qualifizierung Beruf Lehrgang Farb- und Stilberatung, Mi. 12.03. – Sa. 24.05., 2 Blöcke, jew. Mi.-Sa. ganztags, Ort: KVW treff. bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum EBC*L Intensivkurs Stufe A, Mo. 31.03. – Mi. 23.04. Dauer: 8 Abende, jew. Mo. + Mi., 19.30 – 22.00 Uhr im KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Sitzungsmanagement kurz & knapp, Mo. 10.03., 19.30 – 21.30 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Visual tools 2GO, Mo. 10.03., 09.00 – 17.00 Uhr.,KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Visual tools 2GO & more, Di. 11.03., 09.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Der gekonnte Einsatz der Körpersprache im Berufsalltag, Fr. 14.03., 09.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Podiumsdiskussion: Südtirol morgen: Wachstum aus neuen Perspektiven, Mi. 19.03., 18.00 – 20.00 Uhr, Lana, Mensa Buon Appetito, Peter-Anich-Straße 5 Arbeitsrecht für ArbeitnehmerInnen, Mi. 19.03., 19.30 – 21.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Ich, die Liebe und das liebe Geld, Sa. 15.03., 14.00 – 18.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Selbstvertrauen – ein (in)stabiles Fundament? Sa. 22.03., 9.30 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum (Selbst-)sicher unterwegs, Fr. 21.03. – Sa. 22.03., 2 Treffen, Fr. 19.00 – 21.00 Uhr, Sa. 09.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Resilienz – wie Sie zum Stehaufmännchen werden, Do. 27.03., 9.30 – 17.30 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Autobiographisches Schreiben, Fr. 21.03. – Fr. 11.04. 2 Treffen, jew. Fr. 9.00 - 16.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Gesundheit Wohlbefinden Endlich NichtraucherIn, Mi. 05.03. – Mi. 02.04. 7 Abende, jew. Di., Mi. oder Do., 19.00 – 21.00 Uhr, Meran, Gesundheitsbezirk Meran, Goethestraße 7, Seminarraum 2. Stock EFT-Klopftechnik, Di. 25.03. – Di. 15.04. 4 Abende, jew. Di. 19.30 – 21.00 Uhr, Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Vorträge in Martinsbrunn mit anschließender Diskussion und offener Fragerunde zu den Themen Donnerstag, 13. 03. 2014 – 19.00 Uhr Erkrankungen des Herzens & des Kreislaufs Was muss ich wissen? Dr. Meinhard Fliri Im Vortrag geht Dr. Fliri auf die wichtigsten Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen ein. Was sollte man wissen, inwieweit kann man diese beeinflussen und was kann man dagegen tun? Montag, 17. 03. 2014 – 19.00 Uhr Impressum Herausgeber: Ratio K. G. des H. Fritz & Co. 39014 Burgstall, Bahnhofstr. 30 Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Maren Schöpf (ms), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) und jeweils wechselnde Redakteure Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 40,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Kombi-Abonnement 60,00 € (14-tägig das Maiser Wochenblatt und monatlich das Psairer Heftl) Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Mittwoch. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003. Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Da schlägt’s dich nieder: Synkope, Schwindel, Anfall Dr. Michael Lorrain Inhalte: plötzlicher Bewusstseinsverlust, Stürze ohne erkennbare Auslöser, Schwindelanfall, epileptischer Anfall nach Schlaganfall. Ursachen und Auslöser aus internistischer und neurologischer Sicht. Behandlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Veranstaltungsort: Pavillon Martinsbrunn Alle Beginnzeiten am Abend um 19.00 Uhr (außer am Montag 12.05 um 15.00 Uhr) Eintritt frei Gemeinschaftlich organisiert: Privatklinik Martinsbrunn & Förderverein Palliative Care Martinsbrunn Kontakt: Privatklinik Martinsbrunn Tel. +39 0473 447755 – Fax +39 0473 221535 Laurinstraße 70, 39012 Meran info@martinsbrunn.it www.martinsbrunn.it Sport Weltneuheit bei Mrs.Sporty PR-Info Ab sofort die WELTNEUHEIT bei Mrs.Sporty Meran PIXFORMANCE, das weltweit erste Fitnessgerät für intelligentes Training – mit (positivem) Suchtfaktor Der Club in Meran verfügt mit PIXFORMANCE über ein revolutionäres Fitnessgerät für maßgeschneiderte Trainingsprogramme, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Trainierenden. Mit PIXFORMANCE präsentiert die Frauensportclub-Kette Mrs.Sporty ab sofort ein völlig neues Fitnessgerät. Es bietet intelligentes Training an, stellt jeder Nutzerin ihr persönliches Trainingsprogramm zur Verfügung, sorgt für die korrekte Durchführung der Übungen und verschafft so jedem Clubmitglied sein eigenes, ganz neues Fitnesserlebnis. Das Fitnessgerät besteht aus der PIXFORMANCE-Station, die jeder Trainierenden ihr persönliches Fitnessprogramm anzeigt und für die korrekte Durchführung der Übungen sorgt, sowie der webbasierten PIXFORMANCE-Plattform, die u.a. gewährleistet, dass die Nutzerinnen jederzeit und von jedem Standort per Internet auf ihre maßgeschneiderten Trainingsprogramme zugreifen können. „Wir freuen uns sehr, einer der ersten Clubs von Mrs.Sporty zu sein, der mit PIXFORMANCE arbeiten kann. Mithilfe modernster Technik bieten wir unseren Mitgliedern durch PIXFORMANCE ab sofort genau das Fitnesstraining an, das ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.“ erklärt Günther Windegger, Club Manager des Mrs.Sporty Clubs Meran. Beim Training an der PIXFORMANCE-Station erfahren die Clubmitglieder sofort, ob sie die jeweiligen Übungen korrekt und auch im optimalen Tempo ausgeführt haben, sie können somit ihre Haltung und ihre Bewegungsabläufe unmittelbar korrigieren. Dadurch wird das Training deutlich effizienter und Erfolge stellen sich schneller ein. Das wiederum erhöht die Motivation der Trainierenden, weiter kontinuierlich an der eigenen Fitness zu arbeiten. Um die tatsächlichen individuellen Bedürfnisse der Nutzerinnen ermitteln zu können, verwendet PIXFORMANCE das wissenschaftlich geprüfte „Optimum Performance Training (OPT™) Model“, das basierend auf der Analyse aller eingegebenen Informationen das individuelle Trai- Weltneuheit PIXFORMACE jetzt bei Mrs.Sporty Meran ningsprogramm erstellt. So ist es beispielsweise möglich, ein Programm zu erstellen, nigen Jahren kooperiert die Frauensportclub-Kette mit der das hauptsächlich dem Muskelaufbau oder aber in erster BSA-Akademie in Deutschland, einem führenden BilLinie der Verbesserung der Koordinationsfähigkeit, Stabilidungsunternehmen in den Bereichen Prävention, Fitness sierung und Gewandtheit dient. „Darüber hinaus ermögund Gesundheit. Alle Trainer und Clubbetreiber werden licht PIXFOMANCE unseren Mitgliedern, über das Internet bereits heute regelmäßig zu verschiedenen Themen gejederzeit und von jedem Standort aus auf ihre Trainingsdaschult. Nun können sich alle Mrs.Sporty Clubmanager und ten und -ergebnisse zuzugreifen und diese mit ihrem soziTrainer auch zu Personal Trainern ausbilden lassen. „Ich alen Netzwerk zu teilen“ freut sich Clubmanager Günther freue mich sehr, dass wir stets weitere Möglichkeit bekomWindegger. men, um uns weiterzubilden. Unsere Mitglieder werden Neben dem Einsatz neuer, revolutionärer Geräte wie PIXganz sicher davon profitieren.“, so Clubmanager Günther. FORMANCE bietet Mrs.Sporty jetzt ein noch hochwertigeWir freuen uns auf Sie: Mrs.Sporty Meran res Training und investiert in die Weiterbildung der ClubPfarrgasse 2, 39012 Meran, 0473 237036 manager und Trainer zum Personal Trainer. Bereits seit eiclub337@club.mrssporty.it www.mrssporty.de/club337 24 | 25 Maiser Wochenblatt Sport AFC Obermais erhält lang ersehnten „Kunstrasenplatz FCO“ Erst am 11. Februar 2013, also vor ziemlich genau einem Jahr, gab es die erste Sitzung, in der der Zeitplan für die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes am Viehmarkt festgelegt wurde. Die Ausschreibung ging an zehn verschiedene Firmen, vier haben das Angebot am Ende termingerecht abgegeben. Am 19.04.2013 wurde die technische Bewertung von Seiten des FCO abgeschlossen und die Arbeiten gingen an die Fa. Italgreen aus Bergamo. Schon Anfang Juni starteten die ersten Arbeiten und das voraussichtliche Bauende wurde mit Anfang September terminiert. Effektiv fertiggestellt wurde der Platz für Trainingszwecke am 07.10.2013. Die endgültige Homologierung des Platzes wurde mit Ende November abgeschlossen. Die offizielle Einweihung fand am 22.02.2014 statt (siehe Bildergalerie auf der Rückseite). Der AFC Obermais hat die Führung des Platzes für 15 Jahre von der Gemeinde zugesprochen erhalten. Die Kosten für die Aufrüstung des Platzes wurden ursprünglich mit ca. € 400.000 festgelegt, wovon € 200.000 die Gemeinde Meran übernimmt und € 150.000 von der Provinz abgedeckt werden. Den restliche Betrag muss der AFC Obermais selbst aufbringen. Durch einige unvorhergesehene zusätzliche Arbeiten (Maurerarbeiten bei der Stocksport- bahn, Elektrikerarbeiten an den Flutlichtanlagen, mehr Auffüllmaterial für den Unterbelag des Platzes usw.) beträgt die Eigenfinanzierung nun weit mehr als € 100.000. Besonders zu erwähnen ist natürlich der Einsatz der Nachwuchsspieler des AFC Obermais welche sich äußerst fleißig an der Errichtung des Platzes beteiligt haben. Am letzten Samstag wurde der neue Kunstrasenplatz des FC Obermais am ehemaligen Viehmarktplatz eingeweiht und im Rahmen einer kleinen Feier offiziell eröffnet. Nach den Danksagungen und einer Rede über die Entstehungsgeschichte durch Präsident Stampfl kamen Stadtrat Christian Gruber und Bürgermeister Januth zu Wort ehe Dekan Pamer den Platz segnete. Im Anschluss führte er den obligatorischen Ballanstoß aus und ihm folgten zahlreiche weitere Ehrengäste, die sich mit Torhüter Wieser messen durften. Schließlich konnte noch bei einem gemeinschaftlichen Umtrunk und Imbiss der neue Kunstrasen in Ruhe bestaunt werden. Ein Dank gilt allen Gästen, Organisatoren und Mithelfern, die diese tolle Feier erst ermöglichten. Der neue Kunstrasen-Belag auf dem Viehmarktplatz. Wie auf dem linken Bild zu erkennen, fällt der Unterschied zu einem echten Rasen fast nicht auf. Rechts der Kunstrasen aus der Nähe gesehen Da der AFC Obermais die nicht unerhebliche Summe von € 100.000 selbst aufbringen muss, ist der Verein natürlich für jede Hilfe dankbar. Eine Möglichkeit der Unterstützung wäre zum Beispiel eine Mitgliedschaft beim Verein, eine andere die Zuweisung der 5 Promille bei der Steuererklärung. Alle notwendigen Informationen sind auf der Webseite www.fcobermais.it zu finden. AFC OBERMAIS, Dantestraße 5, I-39012 MERAN (BZ), info@fcobermais.it, St.-Nr. 82014050213, MwSt.Nr 00677140212 IBAN IT63B0813358590000090100225 39010 Riffian Jaufenstr. 60 Tel. 0473 241053 / Mobil 335 6080840 Kultur- und Wanderwoche im Mostviertel (A) von Montag, 28. April bis Samstag ‚ 3. Mai 2014 1. Tag, Mo. 28. April 2014: Abfahrt in Meran am Praderplatz um 06:00 Uhr. Die Fahrt bringt uns über Innsbruck, Salzburg, Wels,- Linz und Amstetten nach Neuhöfen an der Ybbs zu unseren Viersternehotel. Nach dem Abendessen ist freie Verfügung. 2. Tag, Di. 29. April 2014: Am Vormittag erwartet uns eine Führung durch die Mostelleria, die Geburtsstätte des weltbesten Wodkas. Im Anschluss begeben wir uns auf eine 3.7 km lange Genusswanderung durch das Reich der Mostbarone. Für die geleistete Anstrengung werden wir im „Most‘gwölb“ mit einer Mostviertler Baronjause belohnt. Anschließend geht‘s weiter zur Mostritter Tafelrunde. In rund 1,5 Stunden zum (Most-)Ritter. Sie müssen einfach dem Mostbaron aufmerksam zuhören, .wenn er Sie in seine Geheimnisse einweiht. Dann gelingt es Ihnen bestimmt, Moste zu unterscheiden und ein Fasserl zusammenzubauen. Zur Belohnung schlägt Sie der Mostbaron zum Ritter. Anschließend Rückfahrt zum Hotel und Abendessen. 3. Tag, Mi. 30. April 2014: Am Vormittag werden wir durch das Stift Seitenstetten geführt. Zu Mittag werden wir von einem Moststraße-Wirt mit Schmankerln aus der Region verwöhnt. Anschließend erwartet uns eine traumhafte Schifffahrt auf der „Donaunixe“ durch den Strudengau, dann Rückfahrt zum Hotel. 4. Tag, Do. 1. Mai 2014: Nach dem Frühstück geht‘s nach Ybbsitz zu einer Wanderung entlang der Schmiedemeile, die Tour beginnt im 7entrinn von Ybbsitz und folgt dem Flussverlauf. Die Gehzeit hin und retour beträgt etwa drei Stunden. Nach dem Mittagessen Fahrt auf den Sonntagberg und Besichtigung der Basilika, anschließend Rückfahrt zum Hotel. 5. Tag, Fr. 2. Mai: Nach dem Besuch des neuen Mostbirnhauses in Stift Ardagger werden wir auf einem Spaziergang durch die Mostviertler Landschaft begleitet. Der Mostbaron erklärt die Besonderheiten der Region und lädt uns an einem schönen Aussichtspunkt zur Stärkung mit seinen Getränkespezialitäten ein. Beim Vierkanthof werden wir mit einem „Bratl aus der Rein“ verwöhnt. Zum Abschluss besichtigen wir das Mostviertler Bauernmuseum, dann wieder zum Hotel. 6. Tag, Sa. 3. Mai 2014: Heimreise (Eventuelles Rahmenprogramm auf der Hin- u. Rückreise) Preis: Euro 770.00 pro Person im Doppelzimmer mit HP Im Preis inbegriffen: • 5 Übernachtungen im Doppelzimmer mit HP im Relax Ressort • Fahrt mit modernem Reisebus • Wander- und Reiseführer, sowie alle Besichtigungen und Eintritte • Sämtliche Jausen und Mittagessen sowie die Schifffahrt mit der Donaunixe Im Preis nicht inbegriffen: • Rücktrittskosten und Reisekrankenversicherung = Euro 42.00 • (muss bei der Buchung gemeldet werden). • Einzelzimmerzuschlag Euro 115.00 insgesamt. • Mittagessen, Getränke, Trinkgeld und alle persönlichen Extras Anmeldungen und Informationen: Hahnenkamm Reisen Tel. 0473 241053 / Mobil 335 6080840 Anmeldeschluss: 29. März 2014 (Mindestteilnehmerzahl 24 Personen) Die technische Abwicklung, erfolgt in Zusammenarbeit mit der Mostviertel Tourismus GmbH. A-3250 Wieselburg Adalbert-Stifter-Straße 4 Eventuelle Programmänderungen vorbehalten! Politik Burggräfler ArbeitnehmerInnen gegen Doppelspitze Der SVP-Bezirkssozialausschuss (BSA) des Burggrafenamtes hat sich mit den anstehenden Neuwahlen der Führungsspitze der SVP-ArbeitnehmerInnen auseinandergesetzt. „Christoph Gufler hat durch die intensive Aufbauarbeit in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen und der Arbeitnehmerbewegung neuen Schwung verliehen“, betont BSA-Vorsitzendender Stefan Wieser. Nun gelte es die Weichen der Arbeitnehmerschaft in der SVP neu zu stellen und gestärkt in die Zukunft zu gehen. Mitte März 2014 steht die Neuwahl der Arbeitnehmerspitze auf Landesebene an. Der Vorsitzende Christoph Gufler wird nicht mehr zur Verfügung stehen. „Mit zwei Arbeitnehmerinnen und zwei Arbeitnehmern im Landtag steht die Bewegung heute wieder gut da“, ist Stefan Wieser überzeugt. Mit Richard Theiner und Waltraud Deeg würden zwei Vertreter des sozialen Flügels der Südtiroler Volkspartei in der Landesregierung vertreten sein, mit Renate Gebhard sei zudem die Vertretung der die Arbeitnehmer auf parlamentarischer Ebene in Rom garantiert. Auch die Gemeinderatswahlen 2010 seien für den sozialen Flügel der Volkspartei sehr gut verlaufen. „Ein Wermutstropfen ist, dass Christoph Gufler nicht persönlich bei den Landtagswahlen für seinen Einsatz belohnt wurde“, so Bezirksvorsitzender Wieser. Der Bezirkssozialausschuss bedanke sich jedoch für seinen unermüdlichen Einsatz für die SVP-ArbeitnehmerInnen. Nun gelte es jedoch gleichzeitig die Weichen neu zu stellen. Der Bezirkssozialausschuss Burggrafenamt sprach sich gegen eine Doppelspitze aus. „Wir sind überzeugt, dass es eine Führungspersönlichkeit braucht. Geeignete Kandidaten wären in unseren Augen Magdalena Amhof, Sabina Kasslatter Mur und Helmuth Renzler“, erklärt Wieser. Diskutiert wurden auch die anstehenden Wahlen der SVP-Bezirksleitung und des Parteiausschusses. Die Ortsobleute und Ortsausschussmitglieder werden gebeten, bei den Nominierungen der Kandidatinnen und Kandidaten, den Charakter der Sammelpartei niemals aus den Augen zu verlieren. „Es ist wichtig, dass alle sozialen Schichten, sprich auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, angemessen in den Gremien vertreten sind“, unterstreicht Wieser. Bei der Planung der nächsten Akti- vitäten will der BSA Burggrafenamt verstärkt auf aktuelle Themen wie Steuergerechtigkeit, Arbeitsplatzsicherung, Sozialpolitik oder bezahlbarer Wohnraum eingehen. Dafür sollen Regierungsmitglieder, Landtagsabgeordnete und Parlamentarier zu den nächsten Treffen, welche allen Mitgliedern der Gemeindesozialausschüsse sowie Arbeitnehmer-Gemeinderät/-innen offen sind, eingeladen werden. V.l.n.r.: Stefan Wieser, Christoph Gufler, Beatrix Burger, Zeno Christanell EU erfolgreichstes Friedensprojekt der vergangenen Jahrzehnte Burggrafenamt sichert Dorfmann seine Unterstützung zu Die Mitglieder des SVP-Bezirksausschusses Burggrafenamt haben bei ihrer letzten Sitzung dem Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann ihre Unterstützung zugesichert. Dorfmann berichtete dem Bezirksausschuss über seine Tätigkeit in den vergangenen fünf Jahren und zeigte die zukünftigen Herausforderungen der politischen Arbeit im Europaparlament auf. SVP-Bezirksobmann und Senator Karl Zeller berichtete zu Beginn der Sitzung des SVP-Bezirksausschusses Burggrafenamt über die politische Situation in Rom: Ministerpräsident Enrico Letta hatte am Donnerstagnachmittag die Abstimmung innerhalb des Partito Democratico verloren und wird seinen Rücktritt einreichen. „Enrico Letta war für Südtirol ein seriöser und zuverlässiger Partner: Sein Rücktritt ist für unser Land sehr bedauerlich“, erläuterte Zeller, der von einer nicht sehr korrekten Umgangsweise innerhalb des PD sprach. Es gelte jedoch nun mit Matteo Renzi den Weg der Vollautonomie weiter zu beschreiten. Bezirksobmannstellvertreter Zeno Christanell dankte anlässlich der Bezirksausschusssitzung allen ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern für ihren Einsatz im Landtagswahlkampf und gab einen Ausblick auf die anstehenden Reformen innerhalb der Südtiroler Volkspartei. „Die SVP steht vor einer großen Herausforderung, die nur mit der Solidarität der Mandatarinnen und Mandatare aber vor allem auch der Mitglieder der Südtiroler Volkspartei gemeistert werden können“, so Christanell. Der EU-Parlamentarier der Südtiroler Volkspartei Herbert Dorfmann berichtete in seinem Referat über seine umfangreiche Tätigkeit in den vergangenen Jahren zum Wohle Südtirols. Dorfmann zeigte in seinen Ausführungen jedoch auch anhand von Statistiken und Daten die wirtschaftliche Entwicklung der Europäischen Union auf. „Als wir im Jahre 2009 in das Parlament gewählt wurden, war sich noch niemand der großen Aufgaben der darauffolgenden Jahre bewusst“, so Dorfmann. „Nur durch den großen Zusammenhalt konnte die notwendige Stabilität garantiert werden. Sorgenkinder wie Irland und Portugal konnten den EU-Rettungsschirm zwischenzeitlich wieder verlassen“, berichtete der EU-Parlamentarier. Herbert Dorfmann geht davon aus, dass im anstehenden Wahl- kampf populistische antieuropäische Töne gespielt werden – auch in Südtirol. „Die EU steht für Arbeitsplätze und Wohlstand“, gibt Dorfmann zu bedenken. Zudem sei die Europäische Union das erfolgreichste Friedensprojekt der vergangenen Jahrzehnte und habe aus diesem Grund auch den Friedensnobelpreis 2012 erhalten. „Die Südtiroler Volkspartei steht positiv zur EU und wird weiterhin konstruktiv am Ausbau der Minderheitenrechte arbeiten“, so Herbert Dorfmann. 26 | 27 Maiser Wochenblatt Tourismus HGV besucht Skigebiet Meran 2000 Vor kurzem besuchte eine Delegation des Vorstandes Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) unter Präsident Manfred Pinzger das Skigebiet Meran 2000. Besonders interessiert zeigten sich die HGV-Vertreter dabei an der Seilbahn Meran 2000, die vor kurzem mit dem Südtiroler Architekturpreis 2014 in der Kategorie Tourismus ausgezeichnet worden ist. Unter der Leitung von Bergbahnen-Präsident Walter Weger wurde die neue Seilbahn, und die Technik, die hinter dieser Seilbahn steht, besichtigt. Auch die architektonisch interessante Lösung für die Bergstation hat Präsident Weger erläutert. HGV-Präsident Manfred Pinzger gratulierte seinerseits zur begehrten Auszeichnung und zeigte sich überzeugt, dass die Seilbahngesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Aufwertung des Skigebietes Meran 2000 unternommen hat. „Es ist wichtig, dass auch kleinere Skigebiete sich den Herausforderungen im Wintertourismus stellen und mit gezielten Investitionen für Einheimische und Urlaubsgäste die Attraktivität von Skigebieten steigern“, unterstrich Präsident Pinzger. Insgesamt war man sich einig, dass speziell kleinere Skigebiete einen wichtigen Beitrag zum touristischen Angebot in Südtirol leisten, heißt es abschließend in der Presseaussendung. Die HGV-Delegation mit HGV-Präsident Manfred Pinzger (dritter von rechts) und Walter Weger, Präsident der Seilbahn Meran 2000 (zweiter von rechts) Jubiläum 175 Jahre Barmherzige Schwestern in Innsbruck Barmherzigkeit ist zeitlos … „Für glanzvolle Taten findet Gott genügend Arbeiter; jedoch für unscheinbares Wirken – da braucht er noch viele.“ Dieses Zitat des hl. Vinzenz von Paul ist beinahe 400 Jahre alt und trotzdem heute genauso aktuell, ja vielleicht sogar noch aktueller als damals. Wer aber war Vinzenz von Paul? Vinzenz von Paul wird als Begründer der Barmherzigen Schwestern angesehen. Er ist ein französischer Bauernsohn, der Theologie studiert und als Priester 1617 den ersten „Caritas-Verein“ – die „Bruderschaft der Damen der christlichen Liebe“ gründet. Aus diesem Verein entsteht die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern. Für die damalige Zeit eine große Neuheit: Ordensfrauen, die nicht hinter Klostermauern zu finden sind, sondern die ihre Hingabe an Gott im konkreten Einsatz für die Armen sehen und leben. Die Nöte der Zeit, der Bedarf an barmherzigem Wirken im Stillen, lassen die Gemeinschaft rasch anwachsen. Über München kommen die ersten vier Barmherzigen Schwestern 1839 nach Innsbruck zur Krankenpflege und zur Armenausspeisung. Im heurigen Jubiläumsjahr wird der „Weg der Barmherzigkeit“ im Laufe seiner 175-jährigen Geschichte beleuchtet und auch gefeiert. Am Samstag, 26. April wird in Innsbruck die historische Ankunft der vier Schwestern dargestellt und mit einem Festgottesdienst und öffentlicher Suppenausgabe an das damalige barmherzige Wirken erinnert. Vom 2. bis 4. Mai wird in der Pfarrkirche Saggen in Innsbruck das Musical „Lights of Africa“ aufgeführt - als Benefiziveranstaltung für die Mission der Barmherzigen Schwestern in Tansania, deren Entstehung es erzählt. Das Maiser WB hat mit Sr. Pauline Thorer, der Generaloberin der Barmherzigen Schwestern von Innsbruck, ein Interview geführt: seit den Anfängen der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck vor 175 Jahren hat der Begriff einige Verschiebungen erfahren. Aber die Aktualität einer Haltung der Barmherzigkeit ist deshalb nicht weniger aktuell. Die Formen, wie wir Barmherzigkeit leben, mögen sich gewandelt haben, aber der Auftrag von Christus her bleibt. Und – und das werden Sie selber erleben – an bedürftigen / an hilfesuchenden Menschen mangelt es auch heute keineswegs. Wer hat die Barmherzigen Schwestern überhaupt gegründet und mit welchem Ziel? Wir sehen Vinzenz von Paul und Luise von Marillac als unsere Gründer an. Beide lebten im 17. Jahrhundert in Frankreich. Mit der Gründung der Barmherzigen Schwestern gelang ihnen etwas – für die damalige Geschichte der Orden – ganz Neues. Erstmals gab es Ordensfrauen, die nicht mehr hinter Klostermauern lebten, sondern die versuchten, ihr religiöses Leben mit dem Einsatz für die Armen zu verbinden. Sie sagen, dass die Barmherzigen Schwestern vor 175 Jahren nach Innsbruck gekommen sind. Können Sie uns kurz den Beginn dort schildern? Die Barmherzigen Schwestern wurden für die Betreuung der Kranken im damaligen Bürgerspital und für die Armenausspeisung gleichsam „angefordert“. Einige Tiroler Mädchen / Frauen wurden bei den Barmherzigen Schwestern in München ausgebildet, kamen dann im Jahre 1839 nach Innsbruck zurück und begannen mit ihrer Aufgabe. Alles ging dann recht schnell: Immer mehr junge Frauen schlossen sich der Gemeinschaft an. Zugleich auch kam die Anfrage von verschiedenen Orten nach Barmherzigen Schwestern zur Betreuung der Alten und kranken Menschen und auch für den Unterricht in den Schulen. So kamen z.B. schon 1841 – also zwei Jahre nach der Gründung in Innsbruck – die ersten Barmherzigen Schwestern nach Kaltern. ? ! ? ! ? riert? Zum Mutterhaus Innsbruck, wo das Generalat seinen Sitz hat, gehören heute 330 Schwestern in 4 Provinzen – Die Provinz der Barmherzigen Schwestern von Innsbruck, die Barmherzigen Schwestern von Meran (Gratsch) mit der bekannten Privatklinik Martinsbrunn in Meran, die Provinz der Barmherzigen Schwestern von Treviso und die Barmherzigen Schwestern von Mitundu – Tansania. Seit wann ist Ihre Gemeinschaft in Tansania? Im Jahre 1982 gingen drei Schwestern (eine vierte kam nach ein paar Jahren dazu) nach Tansania, um dort im Busch für die arme Bevölkerung eine Krankenambulanz und eine Geburtsstation mit Mutterberatung aufzubauen. ! ? ! ? ! Und die Situation heute dort? Sehr schnell interessierten sich junge einheimische Frauen für ein solches Ordensleben und schlossen sich der Gemeinschaft an. Heute sind es schon über 100 Schwestern in acht Niederlassungen und verschiedenen sozialen Einrichtungen. Und die Gemeinschaft ist auf einem guten Weg in die Selbständigkeit. ? ! Und die Situation in den Provinzen hier? Wie in den meisten anderen Ordensgemeinschaften gibt es auch bei uns kaum Nachfragen von jungen Frauen, die sich unserer Gemeinschaft anschließen möchten. Das ist eine große Herausforderung für uns zu schauen, wo und wie wir unsere Kräfte noch einsetzen möchten / können. Zugleich ist es uns ein Anliegen zu schauen, wie unser Ordensideal – also konkret die Barmherzigkeit – von unseren MitarbeiterInnen weiter getragen wird. Wir bedanken uns für das nette Gespräch. Infos zum Jubiläumsjahr: www.barmherzige-schwestern.at ? Ihre Gemeinschaft nennt sich „Barmherzige Schwestern“. Ist das Wort, ist die Haltung, die dahinter steckt, heute noch aktuell? Wo doch heute vom Recht auf Hilfe von Seiten der Öffentlichkeit die Rede ist? Wie versteht Ihre Gemeinschaft oder wie verstehen Sie persönlich Barmherzigkeit heute? Sie haben recht! Seit der Gründung unserer Gemeinschaft im 17. Jahrhundert in Frankreich hat sich diesbezüglich vieles getan. Selbst ? ! Und die Situation heute? Wie viele Schwestern? Wie ist Ihre Gemeinschaft struktu- 28 | 29 Maiser Wochenblatt Schule Erfolgreiches Projekt in der Grundschule Die Grundschulklassen 3C und 3D haben gemeinsam ein Projekt zum Thema Milch und Bauernhof gemacht. Das Projekt kam bei den Schülerinnen und Schülern ausnehmend gut an und war ein voller Erfolg. Mit einem Brief bedanken sich die Schüler beim Milchhof Meran, der sehr großzügig Milch und Joghurt zur Verfügung gestellt hat. XXIX. Burggräfler Meisterschaft musste verschoben werden Die 29. Ausgabe der Burggräfler Meisterschaft, dieses Jahr in Memoriam Walter und Michael Seibstock sollte eigentlich schon am 2. Februar ausgetragen werden. Wegen der Wetterverhältnisse musste der Riesentorlauf auf den 2. März verschoben werden, das teilt die Sektion Ski Alpin Raiffeisenkasse Meran des SCM mit. Der Riesentorlauf wird also am 2. März 2014 auf der Larchwaldpiste ausgetragen und findet heuer in Memoriam Walter und Michael Seibstock statt. Dieses Rennen wurde von Karl Putz, dem ehemaligem Sektionsleiter der Sektion Ski Alpin, vor fast 30 Jahren ins Leben gerufen und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Titelverteidiger vom Vorjahr sind Elisa Platino (SCM) als Burggräfler Meisterin und Alexander Zöschg (Rennservice Zöschg) als Burggräfler Meister. Maiser Narren von heute Wos de in an Somstig Nommitog tan, Sie gian zum Stodtmusikkappellen Waen, Jeder von den beiden ist, ein Kartenspiel-Spezialist, In unfong geat a Olles guat, wos Sie beide a freien tuat, nor kommt das Spiel der Spiele, solche gibt es ja nicht viele, Beide sein voll konzentriert, und im Übermoß a motiviert, Sie möchtens zoagn in olle Stadtler und Stadlerinnen, des Waen wearn mir heit gwinnen, Mein Go Jörg du konnsch net bei der Farbe lügen, also die Gegner bei dem Spiel betrügen, tua den Schell Ochter iatzt net inni, wearsch woll verstian, i muan jetzt spinni, Bei der Schrift, 2 Punkte Strofe, a totale Waerkatastrofe, Es isch vorbei mit meiner Geduld, mir hobn verloren und lei du bisch Schuld, Mein Rat, soll a Sieg enk winken, tiats noch dem Kortenspiel erst trinken. Ein Schauspieltalent unter vielen, kannt er amol bei der Moaser Bühne spielen. Man findet für Ihn a Rolle, als General, a richtig tolle! Er learnt derhuam, es isch wia verhext, olls follt ihm in, lei net der Text. Bei den Proben kloppt es perfekt, ein verstecktes Talent hot man do entdeckt. Kaum zu glabn, isch des normal, aus unserem Freund, ein General. Olles kloppet, sogor seine Stimm: man heart ihn oi bis ins Gosthaus im KiMM! Bei uaner Aufführung, sell wor schlimm, bei sein Auftri, wor er afn Bakon im KiMM. A Zigarel wearts woll trogn, oder muaß er zemm die Regie erscht frogn? Der Theo spielt allein weiter auf der Bühne, wou bleibt er, der Soldatenhühne? Isch passiert, sei es drum, kuan Mensch hots gmerkt im Publikum. Sein Schauspieltalent, konn man olle frogn, werd ihn in Kürze nach Holliwood trogn. 30 | 31 Maiser Wochenblatt Fasching Hoffentlich wird es dem Leser nicht zuviel: in der Faschingsausgabe nocheinmal das Kartenspiel. Bei der Saalsuche hae man die Wahl, natürlich in Moas, der Raiffeisensaal! Die Organisation übernehmen zwei wichtige FCO Vertreter, der Stietz und der Huber, der Peter. Eppes zu trinken werden die Spieler woll wellen, miaßn Sie holt selber bstelln. Was fehlt zu einer guten Veranstaltung noch, in der Kuch a richtiger Koch. Des mit die Nudl hot lei teilwiese funktioniert, a poor Portionen wurden eher kalt dann serviert. Interessant beim Spielen zuzuschauen, die Oberhand haen eindeutig die Frauen! Bei den Spielen selbst, Friede,Freude Eierkuchen, nur die Besten müssen wir noch suchen. Bei der Verteilung der Preise, ging ein guter Freund auf die Reise. im KiMM machten Sie so viel gute Sachen, lei habens vergessen, auf der Stiege zur Bühne ein Geländer zu machen. Ein falscher Schri, ein falscher Tri, das war weder lustig noch ne, lag er unten am Parke. Deswegen unser Rat fürs nächste Mal, die Preisverteilung unten im Saal. Mit dem Koffer als Preis will er allen beweisen, ab heuer geht er jedes Jahr auf Reisen. Seinen Partner hauts dann auch noch hin, beim Starten mit seiner Maschin. Ein Preisvorschlag fürs nächste Jahr: bie prämiert auch das lustigste Paar. Die Sieger: zwei Frauen - habe alle schon gelesen, sind mit Foto im Wochenbla veröffentlicht gewesen. Es gäb noch manche Episode zu erzählen, wollte aber nur die obigen wählen. Der Gesamenor: Es war optimal! Macht es 2015 noch einmal. Zu seinem Geburtstag möchten wir noch berichten, bemühen uns auch sauber zu dichten: Gar viele kamen um zu gratulieren, fast die Übersicht zu verlieren. Ein etwas eigenartiges Resultat, niemand hat vermutet, dass er so viel Freunde hat. Ein Einstieg in die nächsten Wahlen, niemand brauchte etwas zu bezahlen. Die Feier ging lang und zum Schluss auch deftig, dementsprechend die Rechnung eher heftig. Am nächsten Tag, trotz Kater: heut kocht daheim der Vater! Trotz, so sagen alle, dem gutem Essen, hat der Peter was vergessen: Die Dunsthaube zu aktivieren, nicht die Übersicht zu verlieren. Nach drei Mal ta tü ta ta, war auch die Feuerwehr schon da! Böse Zungen sagen, könnt er ja mal fragen: Die Feuerweh macht so viele Sachen, könnten die nicht den Abwasch für ihn machen? Mein Rat, für Tage und auch Wochen: nach deinem Geburtstag lass lieber andere kochen. Nachdem wir in der letzten Ausgabe berichtet haben, dass er vielleicht schon bald in Pension gehen würde, wollten wir es nun genau wissen und haben zwanzig Jahre in die Zukunft geschaut: Siebzig Jahre und unterrichtet immer noch! AFC Obermais: Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes beim Viehmarkt Zipperle unterstützt den AFC Obermais