HERZLICHEN DANK AN - Förderkreis für krebskranke Kinder und

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HERZLICHEN DANK AN - Förderkreis für krebskranke Kinder und
Bären
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Bärenstark
Inhalt
Inhalt
In eigener Sache 3
Miteinander
5
Herzlichen Dank
16
Termine
41
Impressum
Informationsschrift für Mitglieder, Freunde und Förderer
Verantwortlich für die Herausgabe: Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e.V.
Joachimstr. 20, 53113 Bonn • Tel.: 0228/91 39 440 • Fax: 0228/91 39 433
e-mail: info@foerderkreis-bonn.de • www.foerderkeis-bonn.de
Redaktion: Gerlind Bode, Renate Pfeifer, Gabriele Verheugen, Marion Wienhusen und andere.
Gesamtherstellung: bremm computergrafik, Köln
Dieses Heft wird kostenlos abgegeben und sollte möglichst an alle interessierten Personen weitergereicht werden.
Für Anregungen, Beiträge und Fotos sind wir dankbar.
- Gedruckt auf chlorfreiem Papier © 2008
Bärenstark
In Eigener Sache
Heft 16/08
Jahresrückblick 2007
und Ausblick auf das kommende Jahr
25 Jahre Förderkreis für Tumor- und
Leukämieerkrankte Kinder – das ist eine
beachtliche Zeit, in der wir uns von einer
Elterninitiative zu einem wichtigen Bestandteil
in der Wohlfahrtspflege entwickelt haben. Denn
wir haben uns mit dem Ziel zusammengeschlossen, die Versorgung krebskranker Kinder und
ihrer Familien zu verbessern.
Aber ohne unseren Einsatz, das unermüdliche Engagement vieler, die mit dem Herzen
bei der Sache sind, wäre es uns nicht gelungen. Darauf sind wir stolz. Heute sind wir ein
Verein mit rund 600 Mitgliedern und mit einem
ansehnlichen Spendenaufkommen, das uns erlaubt, vielfältige Aufgaben abzudecken.
Unsere vor Jahren initiierten Projekte zum
Wohle der Patienten und ihrer Familien sind
kurz zusammenzufassen:
• Psychosoziale Betreuung der Eltern und
auf Station durch unsere Sozialarbeiterin
und die Erzieherin
• Versorgung der Kinder in ihrem heimischen Umfeld durch die so genannten
Carreras-Ambulanzschwestern
• Unterstützung aller Schulkinder durch die
Vernetzung mit ihrer Heimatschule über
das Projekt Klassissimo
• Ergänzende Pflege mit naturheilkundlichen Methoden
• als Highlights einmal pro Woche: die
Klinikclowns Stift und Jojo
• und nicht zu vergessen: das regelmäßige
Mittwochsfrühstück.
Insbesondere, da heute der ökonomische
Druck im Gesundheitswesen an allen Ecken
und Enden Kürzungen vornimmt, sind diese
Vereinsaufgaben immer wichtiger für eine
ganzheitliche Versorgung im Klinikum geworden, um die lebensbedrohenden schweren
Erkrankung unserer Kinder (hoffentlich) zu heilen, ihre Schmerzen und Strapazen zu lindern
– kurz: die gesamte Situation erträglicher zu
gestalten.
25 Jahre haben wir dem Klinikum diese Hilfe
und Unterstützung gewähren können, wegen
der knapper werdenden Ressourcen der öffentlichen Hand in immer größerem Umfang.
Wir haben dies gern getan, mit Liebe getan
und mit frohem Herzen gegeben. Denn diese
Hilfe ist eine Hilfe für die kleinen und großen
Patienten, denen wir bei der Bewältigung ihrer
Erkrankung zur Seite stehen wollen. Deswegen
gilt unser Dank allen Mitgliedern, Freunden
und Förderern des Vereins, den Mitarbeitern
und dem Klinikpersonal, die sich weiterhin mit
aller Kraft engagieren.
Vor zwei Jahren haben wir erleben müssen,
wie das Spendenaufkommen eingebrochen ist.
Dieses Tal haben wir glücklicherweise hinter
uns gelassen, wie der Finanzbericht ausweist.
Spenden, Aktionen, Erbschaften und Bußgelder
ermöglichen uns, heute wieder zuversichtlicher
unsere Aufgaben zu erfüllen. Lassen Sie uns in
den nächsten 25 Jahren diese Zuversicht nicht
verlieren. Lassen Sie den Erfolg dieser 25 Jahre
aber auch nicht zum Ruhekissen werden, denn
wir stehen großen Herausforderungen gegenüber.
Bärenstark
In Eigener Sache
Einige Satzungsänderungen werden diese
bisher so erfolgreiche Arbeit auch „gesetzgeberisch“ an unsere Aufgaben anpassen – vielleicht auch hinsichtlich der bevorstehenden
Veränderungen. Denn einer der Gründungsväter
verlässt unsere „Kommandobrücke“ und geht in
den Ruhestand: Prof. Dr. Udo Bode erreicht nach
25 Jahren Mitgliedschaft im Verein, als Motor,
Kritiker, Antreiber und Mahner, als großer
Wissenschaftler im Dienste unserer Kinder
die „Klinikbühne“ mit dem 65. Geburtstag
im Juli dieses Jahres. Frau PD Dr. Dilloo aus
Düsseldorf wird kommen. Veränderungen wird
es sicherlich geben, wir hoffen natürlich nur
zur besseren Versorgung unserer Kinder. Wir
werden dem nicht im Wege stehen und mit allen
Kräften im Wohle unserer Kinder dienen.*
Dies gilt natürlich auch für den bevorstehenden Neubau der Kinderklinik auf dem Venusberg
und dem damit einhergehenden Umzug des
Elternhauses. Ein genauer Zeitrahmen für diese
Veränderung steht noch nicht fest. Doch fest
steht, dass wir das Haus in der Joachimstraße
vermissen werden und daran arbeiten, dass
es eine akzeptable Alternative dafür auf dem
Venusberg geben wird.
Bonn, im Juni 2008
Lutz Hennemann, Vorsitzender
* Da sich der Stabswechsel in der Leitung der
Kinderonkologie wegen bürokratischer Hürden
noch ein wenig verzögert, kann Prof. Bode noch
ein wenig länger in seiner alten Wirkungsstätte
tätig sein.
Zwanzig Jahre Ehrenamt
Im April 2008
gratulierten der
Vorstand und die
Mitarbeiter/innen
des Förderkreises
Lilo Weis zu runden ­zwanzig Jahren
treuer Hilfe. Seit
1988 kommt Frau
Weis ­ mindestens
einmal in der
Woche und hilft
im Elternhaus.
Mal gibt es Knöpfe
anzunähen, mal ist die Post einzutüten oder
Briefumschläge sind zu stempeln, auf jeden
Fall freuen sich die Blumen jedes Mal über ihre
regelmäßige Beachtung. Beim Sommerfest und
bei allen anderen Veranstaltungen hilft Frau
Weis in ihrer ruhigen, bescheidenen Art mit. So
manche Tasse Kaffee hat sie ausgeschenkt und
unendlich viele Kuchen verteilt. Sicherlich kann
sie die Nikolaussäckchen, die sie über die Jahre
gefüllt hat, nicht mehr zählen, aber bestimmt
erinnert sie sich an die strahlenden Gesichter
der Empfänger und an viele Patienten und
ihre Familien, die
manchmal lange
im Elternhaus zu
Gast waren.
Mit einem herzlichen Dankeschön
wünschen wir der
rüstigen Dame
mit dem Fahrrad
weiterhin gute
Gesundheit und
alles Gute!
Miteinander
Was wären wir ohne Ihre Hilfe?!
anzurichten, die anderen
geben Zusatzunterricht
am Bett und Nachhilfe
in den Ferien oder helfen
im Spielzimmer oder in
der Küche, wieder andere
bieten Elternabende an
oder betreuen Familien zu
Hause. Manche helfen direkt im Elternhaus oder auch im Förderkreisbüro
usw. Diese Hilfe ist unerlässlich in der
Unterstützungsarbeit des Förderkreises und
nicht mehr wegzudenken. Daher: Was wären
wir ohne die Hilfe der Ehrenamtlichen?
Ein herzliches Dankeschön an alle!
Mit einer kleinen Ansprache bedankte sich
Lutz Hennemann bei allen Ehrenamtlichen, die
der Einladung am Valentinstag gefolgt waren.
Es ist schon zur Tradition geworden, dass der
Förderkreis sich einmal im Jahr für den Einsatz
der vielen ehrenamtlichen Helfer mit einem
Abendessen bedankt. Damit soll die Leistung
der Helfer gewürdigt werden und diese haben die
Möglichkeit, sich untereinander kennen zu lernen und auszutauschen.
Im normalen Alltag treffen sie sich meist nicht.
Die einen kommen jeweils mittwochs, um das
Frühstück auf der Station
Heft 16/08
Bärenstark
Miteinander
Jubiläums-Sommerfest
Der Tag begann trotz widriger Wettervor­
hersage viel versprechend mit strahlen­
dem Sonnenschein – passend zu unserem
Jubiläumssommerfest. Dementsprechend hoch
motiviert waren die vielen fleißigen Helfer, die
schon zu früher Stunde im Einsatz waren, um
das diesjährige Jubiläumssommerfest zu einem
ganz besonderen Ereignis zu machen. Doch als
gegen 11 Uhr, wie an den Tagen zuvor auch,
die ersten dunklen Wolken aufzogen und der
Besucherstrom nicht so recht einsetzen wollte,
zogen mit den Wolken die ersten Sorgenfalten
auf. Als dann in kurzen Abständen zwei dicke
Regengüsse niedergingen, waren die Falten
nicht mehr zu verbergen. Sollte das diesjährige
Jubiläumssommerfest ins Wasser fallen?
Nein, Petrus hatte ein Einsehen mit uns!
Auch wenn Engel feiern, lacht der Himmel.
Die Sonne bekam Oberhand, die Leute kamen
und feierten bei Sonnenschein und angenehmen
Temperaturen, angefeuert von den Tönen der
Gruppe Clockwise Twist fröhlich und ausgelassen miteinander.
Wie in jedem Jahr gab es auch diesmal eine
Vielzahl von Aktivitäten und Attraktionen für
Jung und Alt, für Klein und Groß. Mit dabei
die Kart-Fahrer des Godesberger Motorclubs
und der Porsche Club Bonn für alle, die es rasant mögen. Wer hoch hinaus wollte, war bei
der Freiwilligen Feuerwehr Duisdorf richtig
– in über 30 m Höhe hatte man einen wunderschönen Blick auf Bonn, den Rhein und das
Sommerfest.
Eine besondere Attraktion, nicht nur für die
Jugend, waren Miss NRW und Mr. Germany,
die Glamour und Fashion mitbrachten und nach
zahlreichen Fotoshootings jetzt bestimmt die
eine oder andere Wand unserer Teenies schmücken.
Auch das Angebot an Bastel- Mal- Schminkund Flechtmöglichkeiten war kaum zu überbieten. Unter dem Motto „ Zurück zu den Wurzeln“
wurde wie schon beim 1. Sommerfest vor 25
Jahren ein Sackhüpfturnier veranstaltet. Die
Kinder gewannen natürlich, aber dabei sein
Miteinander
war auch hier alles. Es gab reichlich Getränke
und Essen vom Kuchenbuffet über Waffeln,
Eis, Würstchen, Steaks und knackigen Salaten
bis hin zu Putengeschnetzeltem, Reibekuchen
und der allseits beliebten Paella. Auch bei den
Getränken blieb kein Wunsch offen, besonderer
Gag war dieses Jahr die Cocktailbar in einem
überdimensionalen VW-Käfer. Ein besonderer
Höhepunkt für viele war sicherlich der Dank
an Prof. Bode, der den Förderkreis in den vergangenen 25 Jahren entscheidend mitgeprägt
hat und der in Kürze seinen wohlverdienten
(von ihm jedoch eher verschmähten) Ruhestand
antritt. „Niemals geht man so ganz“ sang seine
große Fangemeinde und der(m) einen oder anderen standen die Tränen in den Augen.
Am Ende war es wieder einmal ein gelungenes und beeindruckendes Sommerfest mit
wunderschönen, lustigen aber auch traurigen
und melancholischen Momenten. Vielen Dank
an die Organisatoren und freiwilligen Helfer,
ohne die dieses Fest nicht möglich gewesen
wäre. Auf die nächsten 25 Jahre!
Andrea Jünemann
Kunst für (krebskranke) Kinder
Anlässlich des 25jährigen Bestehens des
Förderkreises für krebskranke Kinder in Bonn
gestalteten SchülerInnen des Thomas-MorusGymnasiums in Daun Acrylgemälde für die
Patientenzimmer der Bonner Kinderkrebsklinik.
Die Idee entstand im Rahmen des eigenen
Schuljubiläums (50 Jahre) im Unterricht des
Leistungskurses Bildende Kunst. Da mittlerweile alle Abiturienten arbeiten oder studieren,
übernahm ihr Kunstlehrer Robert Hötzel die
ehrenvolle Aufgabe, die Werke auf dem diesjährigen Sommerfest des Förderkreises der
Erzieherin Sabine Dick zu überreichen. Als
betroffener Vater hat er selbst die Erfahrung
gemacht, wie sehr ein buntes Bild erkrankten
Kindern helfen kann, die Hoffnung nicht aufzugeben. Die farbenfroh gestalteten Wände bieten einen kleinen Trost und lenken zumindest
kurzzeitig von der Schwere der Krankheit ab.
Die SchülerInnen wünschen auf diesem Wege
allen Kindern viel Kraft und Mut.
Heft 16/08
Bärenstark
Miteinander
Wenn der Teddy Schmerzen hat
Kindern auf spielerische Art die Möglichkeit
zu bieten, positive Erfahrungen mit einem
Krankenhaus zu machen und ihnen die Angst
vor eventuell eigenen Krankenhausaufenthalten
zu nehmen, ist das Ziel. Erreicht werden konnte
dieses Mitte Mai in diesem Jahr.
Mehr als 1400 Kindergartenkinder haben an
drei Tagen das Teddykrankenhaus im Garten der
Kinderklinik Bonn besucht und ihre Stofftiere
zur Behandlung gebracht: Teddy Goldy hatte
sein Bein gebrochen, Giraffe Laura hatte Fieber
und der Stoffhund Peppe hatte sich an der Nase
verletzt.
In der Rolle der besorgten Eltern erlebten
die Kinder den klassischen Behandlungspfad
mit Krankenwagen, Anmeldung, Wartezone,
Behandlungsräumen, Röntgenabteilung
und Operationsbereich. Die Versorgung mit
Apothekenprodukten, hier vor allem mit heilenden „Gesundheitsbären“, war natürlich auch
sichergestellt. „Eltern“ und Teddys waren begeistert bei der Sache.
Die erforderlichen Behandlungen an den kleinen Stofftieren übernahmen speziell geschulte
Fachärzte für Stofftierheilkunde. Studenten
der Fachschaft Medizin und Pharmazie übten
sich mit Bravour in dieser Rolle, denn es gab
alle Hände voll zu tun und es mussten viele
„Operationen“ gemeistert werden.
Eine gelungene Kooperation des Förderkreises
für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder e.V.
mit dem Zentrum für Kinderheilkunde Bonn, der
AOK Rheinland/Hamburg und der Fachschaft
Vormedizin und Pharmazie, die im nächsten
Jahr wiederholt wird.
Behandlungswünsche können dann wieder
in der Zeit vom 3. Mai bis 5. Juni 2009 im
Teddykrankenhaus entgegengenommen
werden.
Miteinander
Der Mann mit der Drehorgel
Als er vor gut zwanzig Jahren die Drehorgel
des Förderkreises übernahm, begann für Karl
Heinz Klaus eine ganz besondere Karriere.
Hatte er sich bis dahin schon mehrere Jahre
sehr intensiv für den Förderkreis eingesetzt,
so wurde das mit der Orgel erst richtig originell und damit noch effektiver. Die Orgel
wurde zu seinem ‚Markenzeichen’. Auf vielen
Veranstaltungen, Straßenfesten, Jubiläen, Silberund Gold-Hochzeiten drehte er die Kurbel für
den guten Zweck. Denn seine „Gage“ war und
ist stets eine Spende an den Förderkreis.
Und so hat Karl Heinz Klaus in den Jahren
seines aktiven Wirkens mehr als 225.000 Euro
eingeworben für medizinische Geräte auf der
Station und – das ist ihm immer wichtig - für die
Patienten. Zu den Festtagen wie Weihnachten,
Ostern, oder auch zu Nikolaus ließ er es sich
nicht nehmen, die Kinder auf der Station persönlich aufzusuchen und sie mit Süßigkeiten
und Geschenken zu verwöhnen. Durch seinen
guten Draht zum Deutschen Fußballbund konnte
er Freikarten organisieren, um die Fußball begeisterten Kinder und Jugendlichen mit zu
Bundesliga-Spielen zu nehmen und ihnen damit
Herzenswünsche zu erfüllen.
Begeisternd waren auch die Schiffsausflüge
auf dem Rhein, zu denen er die Patienten mit
ihren Familien einlud (damals ermöglicht durch
die Unterstützung der Köln/Düsseldorfer). Mit
einem unterhaltsamen Programm, bei dem
ihm gute Bekannte hilfreich zur Seite standen, und leckeren Köstlichkeiten wurden alle
an Bord verwöhnt.
Das waren für die
Patientenfamilien
kurze Ferien vom
Klinikalltag. Und
für Karl Heinz Klaus
waren die strahlenden Augen der Gäste
die beste Belohnung
seiner Mühen.
Auch kümmerte er sich sehr rührend um
Patienten aus dem Ausland, wie zum Beispiel
den kleinen Arturs aus Riga, der mit seiner
Mutter über ein Jahr in Bonn zur Behandlung
sein musste. Wenn immer möglich, nahm er
Arturs und seine Mutter mit auf Ausflüge und
zu Veranstaltungen, damit sie auch etwas anderes als die Klinik und das Elternhaus kennen
lernen konnten. Selbst nachdem Artus wieder
nach Hause gefahren war und dort dann doch
an seiner Krankheit verstarb, blieb der Kontakt
mit der Familie erhalten.
Auf keinem Sommerfest durfte Karl Heinz
Klaus’ Stand mit Fußball-Fanartikeln und anderen Raritäten fehlen. Inzwischen bietet er
seine vielfältigen Waren auch jeden Samstag
auf einem Trödelmarkt an. Über jede Mark,
jeden Euro, die/der die Spendensumme erhöht,
ist er glücklich, denn sein Wunsch ist es stets
gewesen, etwas wirklich Sinnvolles für kranke
Kinder zu bewirken. Wenn er sich jetzt nach
gut 23 Jahren aktiver Hilfe aus Altersgründen
allmählich zurückzieht, ein wenig kürzer tritt,
so wird er immer noch ein offenes Ohr für die
Belange des Förderkreises haben und vor allem
für die Kinder da sein.
Heft 16/08
Bärenstark
Miteinander
Reiterferien Hirschberg 2008
Unsere Woche auf dem Reiterhof Hirschberg
war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg.
In Köln holten wir noch schnell die Kölner
Kinder ab und dann ging es direkt zum
Hirschberg. Wir waren eine „tolle Truppe“ von
insgesamt ca. 20 Kindern und Betreuern. Ich
hatte das große Glück, nochmals mitfahren zu
dürfen.
Angekommen auf dem Hirschberg haben
wir erstmal unsere Zimmer bezogen und im
Dschungel, das war der Speisesaal, Kuchen
gegessen. Schon am Nachmittag saßen wir auf
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den Ponys. Zum Glück ist keiner runter gefallen. Ich hab Sahara, mein Lieblingspferd von
vor zwei Jahren wieder getroffen, durfte aber
leider nicht mehr darauf reiten, weil ich jetzt
schon zu schwer für die gute alte Sahara bin.
Es hat sich nicht viel verändert seit meinem
letzten Besuch vor zwei Jahren, darüber war
ich sehr froh.
Wir hatten viel Gelegenheit zum Reiten und
Voltigieren und machten sogar einen richtigen
Ausritt. Das hat Spaß gemacht! Wir haben aber
auch mit der Kutsche und dem Traktor Ausflüge
gemacht und sind nach Ziegenhagen in den
Freizeitpark gefahren. Dabei haben wir lauthals die wunderschönen Lieder des Reiterhofs
geträllert. Gleich zu Beginn haben Maike und
ich junge Kaninchen entdeckt. Die haben wir in
unser Herz geschlossen und jetzt sitzen sie, sehr
zur Freude meiner Eltern, bei uns im Garten
im eilends besorgten Hasenstall. Ein tolles
Mitbringsel!
Leider ging auch diesmal die Woche ziemlich
schnell vorbei, beim Abschiednehmen musste
ich sehr weinen. Doch ich sag: Danke an die
netten Betreuer Steff, Julia und Jutta, an die
beiden Krankenschwestern Claudia aus Bonn
und Anja aus Köln, an Herrn Vogt und an die
großzügigen Spender, den Förderkreis und die
Firma Grünenthal. Danke, dass ich noch einmal
mitkommen durfte.
Die Hirschbergfans Harri und Maike
Miteinander
Jedes Jahr dürfen auch aus Bonn einige Jugendliche mit ihren Freunden an einer
besonderen Freizeit auf Sylt teilnehmen.
Zum Lichtblick auf die Insel
Weiße Sandstrände, Meer und Ausflüge: In
den Sommerferien fand auf Sylt bereits zum
zwölften Mal eine Freizeit für krebskranke
Jugendliche und ihre Freunde zwischen 14 und
17 Jahren statt.
Watt- und Nachtwanderungen, Ausflüge und
Kreativangebote standen wie immer auf dem
Programm. Organisiert wird diese Reise von der
AOK Rheinland/Hamburg in Zusammenarbeit
mit der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe.
Pädagogen und Sozialarbeiter begleiten die
Jugendlichen. Ein Arzt steht für Notfälle bereit.
Das Konzept hat sich bewährt. Viele Teilnehmer
loben den normalen Umgang zwischen
Gesunden und Kranken, die Krebserkrankung
tritt für eine Weile in den Hintergrund.
Finanziert wird die Aktion vorwiegend durch
die Spendenaktion „Cents für kranke Pänz“:
Viele AOK-Mitarbeiter verzichten bei ihrem
Gehalt seit Jahren auf die Cent-Beträge hinter
dem Komma.
Die Freizeit auf Sylt gehört zu den Klassikern
von LICHTBLICK, einer Initiative der AOK
Rheinland/Hamburg. Sie kümmert sich seit 1996
um schwerkranke Kinder und ihre Familien,
denen die Gesundheitskasse eine Auszeit vom
oft belastenden Alltag bietet.
Die AOK –Mitarbeiter bei LICHTBLICK
leisten jedoch mehr. In den Kinderkliniken
Bonn, Duisburg und Essen wollen sie betroffenen Familien gemeinsam mit den psychosozialen Diensten helfen, die Krankheit und ihre
Auswirkungen besser zu bewältigen.
Sie schlagen eine Brücke von den Kinder­
kliniken in den häuslichen Bereich. Bei Bedarf
suchen sie auch den Kontakt zu Kindergärten
und Schulen. Darüber hinaus beantworten die
Sozialarbeiter und Pädagogen zum Beispiel sozialrechtliche Fragen und vermitteln Förder- und
Rehamaßnahmen. Familiengespräche finden
auf Wunsch auch zu Hause statt. Sterbe- und
Trauerbegleitung, aber auch Fortbildungen für
das Klinikpersonal ergänzen das LICHTBLICKAngebot.
Jörg Meinhardt
(übernommen aus: Prisma, Nr. 10, 2008)
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Heft 16/08
Bärenstark
Miteinander
Über 15 Jahre HolgerHitzblech-Stiftung
Im Herbst 1990 erkrankte der damals 15jährige Holger Hitzblech aus Neuenrade im
Sauerland an einem Ewing-Sarkom (bösartiger
Knochentumor). Er wurde in Bonn behandelt,
kam dann auch nach Düsseldorf zu einer Kno­
chenmarktransplantation, in der Hoffnung, mit
dieser Maßnahme der aggressiv verlaufenden
Krankheit Einhalt bieten zu können. Viel hat
er durchmachen müssen, viel ausgehalten und
bis zum Schluss immer wieder gehofft. Als
er merkte, dass die Krankheit doch nicht zu
besiegen war, schrieb er einen Brief an alle
Staatsoberhäupter, dass sie mehr für die Umwelt
tun sollten und seine Eltern bat er, eine Stiftung
ins Leben zu rufen, die krebskranken Kindern
hilft, besonders dann, wenn öffentliche Mittel
erschöpft sind und diesen Kindern mangels
familiärer Ressourcen nicht geholfen werden
könnte. Gern hätte er noch mit seinen Freunden
das Musical „Phantom der Oper“ in Hamburg
gesehen, doch das war ihm nicht mehr vergönnt.
Im Juli 1992 starb Holger an den Folgen seiner
Erkrankung.
Seine Eltern haben ihm den StiftungsWunsch erfüllt und im Dezember 1992 die
„Holger Hitzblech Stiftung“ mit einem Kapital
von 50.000 DM gegründet, deren Hauptaufgabe
es ist, krebskranke Kinder oder deren durch die
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Krankheit in finanzielle Not geratene Eltern
zu unterstützen. Darüber hinaus engagiert die
Stiftung sich für Projekte und Einrichtungen
auf Kinderkrebsstationen, in Krankenhäusern
und Kliniken. Als Kuratoren konnten neben
dem Stiftungsgründer, Eberhard W. Hitzblech,
der Bürgermeister des Ortes sowie der Pastor
und ein Bankdirektor gewonnen werden. Bereits
im Jahr 1994 wurden für die Stiftungszwecke
45.000 DM zur Verfügung gestellt. Heute ist
das Stiftungskapital auf 300.000 Euro aufgestockt und für Stiftungszwecke wurden bisher
über 400.000 Euro ausgegeben.
Viel Unterstützung durften die Bonner
Klinik und der Förderkreis für Tumor- und
Leukämieerkrankte Kinder erfahren. So flossen erhebliche Zuschüsse in das "KlassissimoProjekt" sowie die "Ambulanz-Schwestern".
Und immer wieder half die Hitzblechstiftung
mit großzügiger Familienhilfe. Die Anträge
werden schnell und unbürokratisch bearbeitet. So kann die Stiftung oft einspringen,
wenn z.B. die Möglichkeiten des Sozialfonds
des Dachverbandes erschöpft sind. Viele
Patientenfamilien haben davon profitieren können und sind dafür alle sehr dankbar.
Ein solches Engagement beruht auf der
Erfahrung der Familie mit der Krankheit und
es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Holger
Hitzblech Stiftung uneigennützig ist, die
Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind und die
Organisation keinerlei Verwaltungskosten zu
tragen hat. Denn Herr und Frau Hitzblech stehen mit ganzem Herzen und voller Überzeugung
dahinter. Es darf mit Recht behauptet werden,
dass jeder gespendete Cent ausschließlich dem
Stiftungszweck zugute kommt.
Holger zu Besuch bei Willi Milowitsch
Miteinander
Wohin mit den Geschwistern?
Für die Zeit der stationären Behandlung
eines Kindes/Jugendlichen ist in der Regel ein
Elternteil - meist die Mutter – stets dabei. Dies
ist nahezu unerlässlich, denn nicht nur geben die
Eltern ihren Kindern Halt und Trost, sondern
viele der medizinisch notwendigen Prozeduren,
die ein Patient über sich ergehen lassen muss,
sind nur mit der aktiven Unterstützung durch
ein Elternteil durchzuführen. Mutter oder Vater
sind daher oft – manchmal auch für lange Zeit
– weg von Zuhause.
Wer aber kümmert sich derweil um die
Geschwister? Wenn es während der Schulzeit
meist noch einzurichten ist, dass Nachbarn,
Großeltern oder andere Bekannte und Verwandte
stundenweise einspringen, so ist dies in den
Ferien oft unmöglich. Sie sind entweder selbst
verreist oder können nicht so viel Zeit investieren. Auch ist es für die Geschwister nicht
so recht einzusehen, dass sie immer „drittes
Rad am Wagen“ sind, dass man sich noch nicht
einmal in den Ferien gezielt um sie kümmert,
wo schon die Ferienreise wegen der Krankheit
des Bruders oder der Schwester ausfallen
muss. Um es den Eltern zu erleichtern, hat der
Förderkreis vor einigen Jahren begonnen, für
alle Geschwister im Alter von 5 bis 14 Jahre
eine Betreuung anzubieten, die es ihnen ermöglicht, mit der Mutter/dem Vater nach Bonn
zu kommen, mit im Elternhaus zu wohnen und
an einem interessanten Programm teilnehmen
zu können. Dieses Programm wird stets nach
den Bedürfnissen der jeweiligen Altersgruppe
zugeschnitten. Zum Repertoire gehören: Spaß
und Spiel auf dem Gelände der Klinik und im
„Ballsaal“, Ausflüge (mit Picknick!) in die
Rheinaue, ins Museum (mit eigener Führung!),
Kinobesuche, Ausflug ins Phantasialand, bei
gutem Wetter auch Schwimmen oder bei
schlechtem Wetter Klettern und Spielen in
einem der Spieleparks. Stets wird gemeinsam
gegessen, auch beim Zubereiten und Einkaufen
dürfen die Kinder mithelfen. Ein besonderes
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Heft 16/08
Bärenstark
Miteinander
Erlebnis ist das gemeinsame Belegen und
Backen von Pizza. Für die Eltern ist dieses
Angebot eine Riesenerleichterung. Sie wissen,
dass die Geschwister gut aufgehoben und sinnvoll beschäftigt sind. Und wenn die Geschwister
am Spätnachmittag glückselig zurückkommen,
haben sie viel zu erzählen. Oft bringen sie auch
etwas Selbstgebasteltes oder ein Andenken von
ihrem Ausflug mit.
In diesen Sommerferien gehörte auch wieder der Besuch des Degussa/Evonik-Werks in
Niederkassel zum Programm. Die neugierigen
Besucher wurden eingeweiht in die Arbeit der
Werksfeuerwehr. Nach einigen Übungen durften sie sich mit richtigen Feuerwehrhelmen ausgestattet zum Gruppenbild stellen.
Das Werk hat sich die Unterstützung des
Förderkreises zu einer wichtigen sozialen
Aufgabe gemacht. Auch beim Auf- und Abbau
des Kinderfestes ist die Hilfe der „starken
Männer“ von Evonik/Degussa nicht mehr
wegzudenken. Ihnen sei für ihre liebevolle
Betreuung der Geschwistergruppe und die tatkräftige Unterstützung des Förderkreises an
dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ ausgesprochen.
Warten auf das Raumschiff
Anfang April herrschte im Spielzimmer
der Station „Innere Oben“ große Aufregung.
Schon am frühen Morgen standen die Kinder
erwartungsvoll am Fenster und warteten
auf das Raumschiff „Buran“ (zu Deutsch
„Schneesturm“), welches auf seinem Weg nach
Speyer auf dem Rhein an der Kinderklinik
vorbeikommen sollte. Da es ein Mittwoch
war, konnte man während der Wartezeit das
einmal wöchentlich stattfindende Frühstück
des Förderkreises genießen. Per Radio wurden die Meldungen über das Näherkommen
des Raumschiffs gespannt verfolgt und als es
endlich soweit war, war es auch schon viel zu
schnell wieder vorbei.
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Miteinander
Durch dieses außergewöhnliche Ereignis war
die Neugier der Kinder zum Thema Raumschiffe
und allem, was damit zusammenhängt, geweckt.
Im Rahmen eines Projekts recherchierten wir
im Internet, befassten uns mit den Planeten,
bastelten Raketen und Außerirdische. Auch die
Lehrerinnen der Paul-Martini-Schule, die für
die Beschulung der Kinder und Jugendlichen
auf der Station zuständig sind, bezogen die
Themen in ihren Unterricht mit ein. So konnten am Ende alle Beteiligten die Planeten aufgrund des Merksatzes: „Mein Vater erklärt mir
jeden Sonntag unseren Nachthimmel“ (Merkur,
Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus,
Neptun) benennen.
Sabine Dick
Besuch der Pizzaback­schule im „La Vita“
Im Rahmen der Kinderbetreuung anlässlich der HIT-Tagung der Deutschen
Kinderkrebsstiftung in Bonn besuchten die
Kinder die Pizzabackschule im Restaurant
„La Vita“ in Bonn-Dottendorf. Dort konnten sie unter der freundlichen Anleitung des
Pizzabäckers ihre eigene Pizza ausrollen und
mit frischen Zutaten belegen. Die vor den
Augen der Kinder im großen Steinofen geba-
ckenen Pizzen schmeckten allen „NachwuchsPizzabäckern“ ausgezeichnet. Was nicht geschafft wurde, konnte in einem Pizzakarton
mitgenommen werden. Zufrieden, satt und
mit einer Urkunde über ein „Praktikum als
Pizzabäcker“ sowie einem Gutschein für eine
Kinderpizza versehen, kehrte die Gruppe am
frühen Nachmittag in das Universitätsgebäude,
wo die HIT-Tagung stattfand, zurück.
Sabine Dick
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Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Viele gute Ideen zugunsten
Ein besonderes Dankeschön an alle, die sich engagiert haben,
auch an die Spender, die hier nicht namentlich aufgeführt sind.
Eine gute Tat
Die Freundinnen Ariane Zimmermann und
Valentina Ockenfels aus Sinzig setzten ihr
frisch erlerntes Können als Saxophonistinnen
ein und spielten ein paar Stunden auf dem
Weihnachtsmarkt. Über die Einnahmen von 70
Euro freuten sich die beiden, denn diese gaben
sie an den Förderkreis weiter zur Unterstützung
der Arbeit in der Uni-Kinderklinik.
Kochduell für den guten Zweck
Als Anfang Dezember 2007 Marion Breitbach
und Klaus Hackenbruch aus Kell eine private
Wette eingingen, ahnten sie nicht, welche
Dimension dies annehmen würde.
Wer richtet den besseren Sauerbraten an?
Das war die „Streiftrage“. Schnell beschäftigte
diese Frage die schönen Ortsteile der Stadt
Andernach: Kell und Wassenach. Normalerweise
sollte diese Frage im privaten Kreis geklärt
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werden. Nadine Maier, eine Freundin beider
Kontrahenten, „promotete“ jedoch auf perfekte
Art und Weise das anstehende „Kochduell“, so
dass sich immer mehr Leute für den Wettstreit
interessierten. Spontan bot sich Michael Müller,
Inhaber des gleichnamigen „Café Müller“ aus
Wassenach an, den würdigen Rahmen für das
Kochduell und die Umsetzung der tollen Idee
zu bieten. Bei 56 Gästen, die jeweils einen
Unkostenbeitrag von 5 Euro zahlten, musste
das Orga-Team allerdings die Anmeldeliste
schließen.
14 Tage wartete der eingelegte Sauerbraten
in der Metzgerei Bolz in Andernach auf seinen Einsatz, bis es am Samstag, den 9. Februar
­endlich losging. Das „Café Müller“ stellte seine
gepflegte Großküche und sämtliches Equipment
zur Verfügung. Auch die Beilage – Klöße mit
Rotkohl – machte der Chefkoch selbst, so dass
sich beide Konkurrenten voll und ganz auf die
insgesamt 17 kg Fleisch konzentrieren konnten.
Beide kochten parallel anhand ihrer Rezepte
drei Stunden lang um den Sieg. Die Gäste
strömten ab 18 Uhr in das Lokal und wurden
um 19.15 Uhr von Müllers Team bewirtet. „Der
ganze Ablauf, die Bewirtung und letztendlich
Herzlichen Dank an …
Heft 16/08
krebskranker Kinder
wurden in die Tat umgesetzt.
die Zubereitung des Bratens durch die beiden waren einfach perfekt“, bilanzierten die
Organisatoren. Geschmeckt hat es allen 56
Gästen, die ihre wahre Not mit der Entscheidung
hatten. Nach der spannenden Auswertung der
Stimmen siegte Marion Breitbach schließlich
knapp mit 33 zu 23 Stimmen. „Klaus war ein
würdiger Gegner, er bereitete erst zum zweiten
Mal einen Sauerbraten zu. Aber es war wirklich
schwer, gegen ihn zu gewinnen“, lobte Marion
ihren Gegner. Die Gäste sahen es genauso. „Die
Abstimmung fiel nicht leicht. Beide hatten ein
tolles Rezept. Letztendlich haben die Erfahrung
und das Know-how von Marion gesiegt“, erzählte einer der Gäste. „Marion war eine tolle
Gegnerin, ich bin mit dem Ergebnis hochzufrieden und freue mich über diesen einmalig
gelungenen Abend“, resümierte Klaus.
Da alle Beteiligten kostendeckend arbeiteten,
entschied man sich spontan, den Überschuss
für einen guten Zweck zu spenden. Die Gäste
ließen es sich nicht nehmen und "fütterten"
den Spendenbetrag auf stolze 450 Euro auf.
Hierüber kann sich nun der Förderkreis für
Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder e.V. in
Bonn freuen.
Beim gemütlichen Ausklingen des Abends
an der Theke des Cafés Müller waren sich alle
einig: Es war ein rundum gelungener Abend.
Eine Wiederholung ist durchaus möglich.
Kirchenchor veranstaltet Benefiz-Konzert
Den Reinerlös eines Benefiz-Konzertes,
das der Kirchenchor Cäcilia in Eckendorf
(Grafschaft) am dritten Adventssonntag in der
heimatlichen Kirche bot, überbrachten Hildegard
Görtz (Vorsitzende des Kirchchors) und Klaus
Mommsen (Mitglied des Vorstandes) dem
Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte
Kinder in Bonn. Anstelle eines Eintritts waren
die Zuhörer um Spenden für den Förderkreis
gebeten worden. Und sie hatten sich sehr großzügig gezeigt, wie Hildegard Görtz und Klaus
Mommsen betonten. Denn nach Abzug der
Unkosten für das vorweihnachtliche Konzert
blieben immerhin 400 Euro übrig, die sie Frau
Dr. Bode (Stellv. Vorsitzende des Förderkreises)
überreichen konnten. Die beiden Chormitglieder
konnten sich vor Ort über die verschiedenen
Aufgaben und Projekte des Förderkreises informieren und waren überzeugt, dass das Geld
hier sinnvoll eingesetzt wird.
17
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Plätzchenverkauf
Gemeinsam 65 Jahre
Die Schüler/innen der Klasse 7a des Lieb­
frauen­gymnasiums in Bonn haben auf ihrem
Weihnachtsbasar wieder Plätzchen und
Bastelsachen verkauft und die Hälfte des Erlöses,
210 Euro, für unsere Patienten gespendet.
Zusammengerechnet wären Eheleute Sonja
und Peter Klett 65 Jahre alt, als sie ihren
Geburtstag gemeinsam feierten. Sie hatten
zu diesem Anlass auf Geschenke verzichtet
und um Spenden für den Förderkreis gebeten.
Zusammen mit Sohn Jakob überreichten sie den
stolzen Betrag von 2.000 Euro
Weihnachtsmusik
Um den Kindern die Wartezeit auf die
Kinder- und Christmette der Pfarrgemeinde St.
Martin in Grafschaft zu verkürzen, hat Martin
Sonntag mit seinem Keyboard instrumentale
Weihnachtslieder gespielt. Die dabei eingenommen Spenden von 625 Euro überbrachte er dem
Förderkreis, dessen Wirken Herr Sonntag in der
Zeit seiner eigenen Erkrankung kennen gelernt
hat.
18
Flohmarkt
Den Erlös eines Flohmarktes, den die beiden
Freundinnen Paulina und Laura aus Ammerich
im März veranstaltet haben, überreichten sie
dem Förderkreis. Immerhin sind 75 Euro zusammen gekommen aus dem Verkauf von
Spielsachen und Trödel sowie von Kaffee und
frischen Waffeln. Den Kindern hat die Aktion
sehr viel Spaß bereitet und sie überlegen sich
eine Wiederholung.
Herzlichen Dank an …
Theateraufführung
Ehemalige Ilco-Gruppe
Im Namen des Literaturkurses 13 am
Bodelschwingh-Gymnasium in WindeckHerchen überwies Wolfgang Grichtol 150
Euro an den Förderkreis für Tumor- und
Leukämieerkrankte Kinder. Der Kurs hatte beschlossen, einen Teil der Einnahmen, die durch
zwei Theateraufführungen des Stückes „Unsere
kleine Stadt“ von Thornton Wilder erzielt wurden, dem Förderkreis zu spenden.
Vertreter der ehemaligen Ilco-Gruppe
Linz/Rhein, Georg Folkerts und die Eheleute
Dorit und Adolf Offermann, überreichten dem
Förderkreis einen Betrag in Höhe von 500
Euro, der nach der Auflösung ihres Vereins
übrig geblieben war und an einen gemeinnützigen Zweck weitergereicht werden musste. Die
Deutsche Ilco ist die Selbsthilfe-Vereinigung
für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs.
Sie ist bundesweit tätig, hat aber auch regionale
Gruppen.
Rock gegen Krebs
Im März veranstaltete die Rockband
„DEZIRE“ in der Feuerwehrhalle Gelsdorf ein
Benefizkonzert zugunsten des Förderkreises
mit dem stolzen Erlös von 2.985 Euro.
5-jähriges Geschäftsjubiläum
Elmar Mielenz, Geschäftsführer und Inhaber
der Motolenz-Zweiradtechnik in Bonn, feierte
das 5-jährige Firmenjubiläum mit einer großen
Tombola, deren Erlös in Höhe von 300 Euro er
dem Förderkreis spendete.
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Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Bonn-Marathon 2008:
Benefiz-Aktionen für den Förderkreis
Schul-Marathon
Im Rahmen des Rheinenergie-Marathons
2008 beteiligten sich wieder viele Schulen
an dem eigens dafür entwickelten Bonner
Schulmarathon.
Das Gymnasium Leichlingen ging mit drei
Mannschaften an den Start. Ihr Betreuer Herr
Klaus Worms übergab schon vor dem Start 430
Euro, die die Läuferinnen und Läufer für den
Förderkreis im Sinne eines Sponsorenlaufs gesammelt hatten.
Die Tomberg-Realschule aus Rheinbach
(dies war die erste Schule, die im Jahr 2000
über Klassissimo mit der Klinik vernetzt wurde)
war mit einer Mannschaft für den Förderkreis
am Start, betreut von ihren Lehrern. Es war eine
Bombenstimmung! Das Wetter spielte mit! Mit
grünen Tüchern in den Farben des Förderkreises
gekennzeichnet liefen die Schüler los.
Siegerehrung in der Kinderklinik
Die große Ehrung der Gewinner des diesjährigen Bonner Schulmarathons fand im Juni, kurz
vor den Sommerferien, in der Uni-Kinderklinik
statt. Ausgewählt worden war dieser Ort, weil
erstmals einige Schulen auch zugunsten des
20
Förderkreises gelaufen sind. Nahezu 100 Schüler
und Schülerinnen aus der Bonner Umgebung
fanden sich zur Veranstaltung im Hörsaal ein und
wurden von den Vertretern des Hauptsponsors
RheinEnergie, dem Sportdezernenten der
Bezirksregierung Köln und den Organisatoren
des Laufs, Herrn und Frau Hampke sowie dem
Herzlichen Dank an …
„Hausherrn“ der Klinik, Prof. Bode, herzlich
begrüßt. Interviews mit der Jahrgangsmeisterin
im Schwimmen, Rebecca Heinen aus Bonn, und
dem Leiter von OSP Rheinland, Michael Scharf
beleuchtete das Für und Wider von aktiven
Sportengagements. Für den Förderkreis bedankte sich Renate Pfeifer für das Engagement
der Läufer. Bei super tollem Wetter wurden
anschließend im Garten der Kinderklinik die
Urkunden und Pokale überreicht. Und für die
Kinder der Station gab es auch noch eine Reihe
Kappen und T-Shirts.
Laufpaten gesucht, die sie pro Kilometer mit
einem Betrag unterstützen und damit „anfeuern“ sollten. So kam eine Summe von 3.045,70
Euro zusammen, die die Läufer/innen dem
Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankter
Kinder e.V. in Bonn übergaben.
Laufen und "Hair Shaving Contest"
Keine Schneckenpost!
Das Laufteam Deutsche Post World Net
in Bonn hat unter dem Motto „Laufen verbindet und fördert die Gesundheit“ mit 50
Sportlern am Firmenhalbmarathon des diesjährigen Bonn-Marathons teilgenommen. Bei
dieser Gelegenheit haben die Läufer/innen bei
Kollegen, Freunden und Familien so genannte
Auch Schüler und Schülerinnen der Bonn
International School hatten sich am diesjährigen
Bonn-Schulmarathon beteiligt. Sie hatten sich
ihre Strecke im Vorfeld von vielen Sponsoren
„versilbern“ lassen, indem sie um Km-Geld
baten. Rund 2.400 Euro sind dabei eingegangen, die auf zwei Kinderprojekte verteilt wurden. Die Hälfte bekam ein Straßenkinderprojekt
in Afrika, das von Cap Anamur betreut wird,
und die andere Hälfte ging an den Förderkreis.
Für diesen kam noch eine weitere Überraschung
hinzu: eine Gruppe von Schülern hat Gebote
angenommen auf ihr Versprechen, sich die
Haare abrasieren zu lassen (die Mädchen haben
sich allerdings nicht mit der Idee einer Glatze
anfreunden können und haben ihre Haare bunt
färben lassen). Für diese Aktion haben sie stolze
1.260 Euro eingenommen, die sie gleichfalls
dem Förderkreis überreichten.
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Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Gewinnbringende Tradition:
Weihnachtsmarkt in Valbert
Zusammen mit vielen Helfern organisieren Petra Gossen und Christa Bahr seit
1996 jedes Jahr zum 1. Adventsonntag einen
Weihnachtsmarkt in Valbert, dessen Reinerlös
als Spende an den Förderkreis geht. Bei ihrem
Besuch in Bonn brachten die beiden Damen
dieses Mal einen Scheck von 5.250 Euro mit.
Insgesamt haben sie mit diesen Basaren schon
über 111.500 Euro erwirtschaftet und überwiesen. Dieser Einsatz ist bewundernswert.
Basarkreis Windhagen
Die emsigen Damen des Basarkreises der
Gemeinde Windhagen (Westerwald) basteln das
ganze Jahr hindurch. In jeder freien Minute
werden Socken, Schals und Wolldecken gestrickt, Kerzen und Glückwunschkarten gefertigt und Hardanger-Tischdecken und Bilder
gestickt. Im Sommer und Herbst steht die
Marmeladenproduktion im Vordergrund, bis
dann der Endspurt für den Weihnachtsbasar
im November einsetzt mit dem Herstellen von
Adventskränzen und Weihnachtsbaumschmuck.
22
Am letzten Wochenende im November ist es
dann so weit: Die schönen Produkte werden
in netter Atmosphäre beim Weihnachtsbasar
angeboten. Nebenbei sorgt der Verkauf von
Sahneheringen mit Pellkartoffeln sowie Kaffee
und selbst gebackenem Kuchen dafür, dass der
Bastelkreis eine stattliche Geldsumme erwirtschaftet.
Zum ersten Mal im Jahre 2007 beschlossen
die Damen, dieses Geld an den Förderkreis zu
geben. Sie machten sich vor Ort ein Bild von
dessen Aktivitäten, besichtigten das Elternhaus
und wurden bestens informiert. So waren sie
sicher, dass die 3.000 Euro, die sie im Gepäck
hatten, hier gut angebracht sind.
Linzer Möhnen 1929 e.V.
Seit vielen Jahren unterstützen die Linzer
Möhnen den Förderkreis mit Einnahmen aus
ihren karnevalistischen Veranstaltungen (insgesamt schon 8.400 Euro). Begonnen hatte diese
Tradition, als sie mal im Radio gehört hatten,
dass die Patienten auf der Kinderkrebsstation
in Bonn stets Unterstützung benötigten.
Zunächst wurden Spielsachen angeschafft, die
in Absprache mit Frau Zoppelt, die damals noch
auf der Station mithalf, den Kindern gegeben
wurden.
Bei ihrem Besuch im Elternhaus hat die
Abordnung der Damen (Jutta Demuth, Trudi
Schnabel, Dorothee Burkard) sich davon überzeugen lassen, dass Hilfe an vielen „Ecken und
Enden“ benötigt wird. Es war ihr erster Besuch
im Elternhaus, von dem sie sehr beeindruckt
waren.
Herzlichen Dank an …
Verzicht auf Weihnachtsgeschenke
2. Fußball-Benefiz-Spiel in
Höhr-Grenzhausen
Die Firma Sahm aus Höhr-Grenzhausen
(Westerwald), bekannt als eine der bedeutendsten Firmen für Gläsermarkierungen, lud im Mai
zum zweiten Mal zu einem großen Fußballturnier
mit umfangreichem Rahmenprogramm ein.
Namhafte Ex-Nationalspieler waren eingeladen worden, um gegen eine Auswahl HobbyFußballer von deutschen und österreichischen
Brauereien zu spielen. Gewonnen haben zwar
die Ex-Profis – im Grunde aber die Kinder der
Uni-Kinderklinik Bonn und die Orthopädie in
Ludwigshafen. Denn die Eintrittsgelder und
Erlöse aus einer riesigen Tombola gingen je
zur Hälfte (und zwar jeweils 3.000 Euro) an
Ludwigshafen und nach Bonn. Ein Riesenlob
verdient der Organisator dieses Events,
Geschäftsführer Paul Goller, der weiß, wofür
er dies alles auf die Beine gestellt hat, denn sein
Sohn hatte die beiden Krankenstationen leider
selbst kennen lernen müssen.
Eine Spende in Höhe von 2.500 Euro überbrachte Martin Schweppenhäuser von der Firma
profine GmbH aus Troisdorf. Dieses ist der
Gegenwert zu Weihnachtsgeschenken, die die
Firma Kunden und Geschäftspartnern hätte zukommen lassen. Alle Geschäftspartner waren
von dieser Idee begeistert.
Junge Pianisten spielen für
krebskranke Kinder
Sieben Nachwuchspianisten/innen aus der
Region, die bereits bei Wettbewerben und größeren Konzerten ihr musikalisches Können
unter Beweis gestellt haben, stellten sich in den
Dienst einer guten Sache und gestalteten ein
Konzert in der Friedenskirche Meckenheim.
Der Eintritt zum Konzert war frei, im Anschluss
wurde um Spenden zugunsten des Förderkreises
für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder gebeten. Da eine der Pianistinnen, Anna Müller
aus Ersdorf, als Schwester eines Erkrankten
23
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
den Förderkreis wie auch die Kinder-Onkologie
der Uni-Klinik Bonn bestens kennt, hatte sie
im Verlauf des Konzertes die Aufgaben des
Förderkreises kurz vorgestellt.
Begeistert waren die jungen Künstler/innen
der Musikschulklasse B. Riemer in Meckenheim
(Angela Groetchen aus Rheinbach, Timo
Stomberg aus Flerzheim, Isabel Brüstle, Paul
Wong und Christian Weller aus Meckenheim,
Julian Malic aus Lüftelberg und Marvin
Fuhrmann aus Bad Godesberg) von dem Erfolg
ihres Unterfangens, denn nicht nur war das
Konzert gut gelungen, sondern auch das eingenommene Spendengeld konnte sich sehen
lassen: 620 Euro! Nach dem Wort Beethovens:
„Von Herzen, möge es wieder zu Herzen
gehen.“
Salvatore Young Team
Trendige Frisuren für den Sommer, coole
Fashion und eine Runway-Show boten das
Salvatore Young Team im Mai 2008 im Bristol
Hotel (Bonn). Es war eine beeindruckende
Veranstaltung, die die Talente der jungen
Friseurmeister anschaulich unter Beweis stellte.
Besonders die kurzen Einlagen, in denen die
Friseure direkt auf der Bühne zur Schere griffen, waren ein Highlight des Abends. Von der
schicken Kurzhaarfrisur bis zum eleganten
Styling für den Abend war alles vertreten, was
derzeit hip ist. Eine tolle Idee, wie junge Leute
denen, die im Moment auf der Schattenseite
des Lebens stehen, helfen können. Es kam ein
Spendenbetrag von 311,57 Euro zusammen.
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Big Band der Bundeswehr:
Flotte Musik auf dem Münsterplatz
Ein Highlight des Bonner Sommers ist stets
der Auftritt der Big Band der Bundeswehr auf
dem Münsterplatz. Dies ist auch immer ein
Öffentlichkeits-Highlight für den Förderkreis,
denn vonseiten der Big Band wird auf den
Förderkreis aufmerksam gemacht und zum
Spendensammeln aufgerufen. So ist dies eine
gelungene Kombination von erstklassiger
Unterhaltung und willkommener Hilfe. Es gehört zur Tradition, dass Helfer des Förderkreises
mit Eimern und Flyern durch die Reihen gehen
und um einen Obolus bitten. Das fällt den
Zuhörer leicht, denn dem Konzert können sie
ja ohne Eintritt lauschen. Doch in diesem Jahr
spielte leider das Wetter nicht so mit, so dass
nur hartgesottene Fans – gewappnet mit passender Kleidung gegen Regen und Wind - den
Weg zum Münsterplatz fanden. Dennoch kamen
stolze 775,02 Euro zusammen.
Die Big Band setzt sich jetzt schon über viele
Jahre für den Förderkreis ein, meist für ein bestimmtes Projekt oder für eine Patientenfamilie,
die der besonderen Unterstützung bedarf. Und
zu Weihnachten überraschen sie die Station noch
mit gezielt ausgesuchten Geschenken im Wert
von rund 2.500 Euro für das Spielzimmer.
Herzlichen Dank an …
Big Brother Allstar-Elf
Andreas Büttgenbach und seine
Schwester Inge Büttgenbach
besuchen das Elternhaus.
Genever Club hilft
(von rechts nach links) Stellvertretender
Bürgermeister der Stadt Bonn, Horst Naaß,
Lutz Hennemann, Vorsitzender, Claudia Spatz
und Manuela Winkel-Becker/Genever Club
"Kicken für den guten Zweck" hatte sich der
ehemalige Big-Brother-Teilnehmer Andreas
Büttgenbach vorgenommen und lud Prominente
zu einem Benefiz-Fußballspiel in den Sportpark
Nord (Bonn) ein.
Die Erlöse eines bunten Unterhaltungs­
programms mit Musik, Show und Kinder­
belustigung neben einem abwechslungsreichen
Fußballturnier, bei dem die 1. Mannschaft des
Bonner SC gegen eine Auswahl prominenter
Fußballer antrat, gingen an den Förderkreis.
1.500 Euro konnte dieser bei der Scheckübergabe
im Juli übernehmen.
Anlässlich des diesjährigen Sommerfestes des
Förderkreises für Tumor- und Leukämieerkrankte
Kinder e.V. in Bonn überreichten Claudia Spatz
und Manuela Winkel-Becker im Namen des
Genever-Club Queckenberg eine Spende in
Höhe von 1.300 Euro. Damit hat der Club
eine lobenswerte Tradition fortgesetzt, denn in
den vergangenen Jahren sind insgesamt schon
über 12.000 Euro an den Förderkreis geflossen.
Diese finanzielle Hilfe trägt dazu bei, dass der
Förderkreis seine wichtigen Aufgaben umsetzen und Familien mit einem krebskranken Kind
helfen kann.
Spurensuche und mehr
Auflösung der Klassenkasse 10c
An einem Sonntag im Juni führte das
Steinmann-Institut für Geologie, Mineralogie
und Paläontologie der Universität Bonn (unter
der Leitung von Prof. Simon) eine interessante
Veranstaltung durch. Unter dem Motto „zwischen Sieg und Schlade“ wurde ein Ausflug zu
den geologischen Highlights rund um Siegburg,
Overath und Bergisch Gladbach angeboten.
Gleichzeitig wurde auch das Buch „GeoRallye
- Spurensuche zur Erdgeschichte“ verkauft, bei
dem je 2 Euro an den Förderkreis gehen.
Aus der Auf­lösung
der Klassenkasse
der Klasse 10c des
Alexander-vonHumboldt-Gymna­
sium Bornheim
über­gaben Frederick
Neukirch und
Franziska Herwede
60 Euro.
25
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Einen Traum verwirklichen
… wollten sich Stefan Hörndler und Christine
Müller mit einer Mammut-Fahrradtour. Ganze
zwei Jahre sind sie unterwegs gewesen und haben
Länder wie Österreich, Türkei, Iran, Dubai,
Indien und Australien durchquert. Unterstützt
und – soweit dies aus der Entfernung möglich
war – begleitet wurden sie durch die Deutsche
Kinderkrebsstiftung. Stephan Hörndler, derzeit
noch Elektro – Student, war vor einigen Jahren
selbst an einem Non-Hogkin-Lymphom erkrankt
und hatte sich zwei Jahre nach seiner Genesung
diesen Weg zugetraut – voll darauf bauend, dass
ihm „schon nichts passiert“. Christine Müller
hatte er übers Internet kennen gelernt, weil sie
auch eine Weltreise mit dem Fahrrad plante.
Gemeinsam haben sie diese Reise ein gutes
Jahr vorbereitet, um dann im August 2006 im
Zusammenhang mit der Regenbogentour der
Kinderkrebsstiftung zu starten. Am 30. Juni
kamen sie auch durch Bonn und ließen sich
Klinik und Elternhaus zeigen. Es gibt zweifellos viel zu erzählen. Und die beiden planen, ihre
Erlebnisse in einem Buch zu verarbeiten.
Mühlenstraßenfest
Nahezu 30.000 Euro hat das traditionelle
Straßenfest in der Plittersdorfer Mühlenstraße
seit 1992 für den Förderkreis erbracht. Unter der
Leitung von Familie Otto, die aus eigener leidvoller Erfahrung die Arbeit des Förderkreises
kennt, wird jedes Jahr einen ganzen Tag lang
Unterhaltung für Groß und Klein angeboten.
Auch für eine ausgezeichnete Verpflegung
ist gesorgt mit einem Grillangebot und einer
Kaffee- und Kuchentheke. Bei schönem Wetter
schmeckt auch so manches Kölsch. Durch die
unermüdliche Hilfe vieler Freiwilliger ist ein
solches Fest nicht nur ein wunderschöner Tag
der nachbarschaftlichen Begegnung, sondern
bringt auch einen gern gesehenen Zuschuss in
die Förderkreiskasse, in diesem Jahr waren es
2.000 Euro.
26
Herzlichen Dank an …
Zweiter Flohmarkt im Hubertinumshof Bad Godesberg
Ein reichhaltiges
Programm lud bei herrlichstem Wetter zum
diesjährigen Flohmarkt
im Huber tinumshof
ein. Initiiert war diese
Aktion im Vorjahr von
den Betreibern des italienischen Restaurants "Terra Vino", Bruna
Micciche und Paolo Terramagra.
In diesem Jahr war das Programm noch um
den Auftritt der Band „Kiss my Blues“, der
Versteigerung einer Heißluftballonfahrt (gespendet vom BallonTeam Bonn), Ponyreiten
und einem Malstand für die Kinder erweitert.
Miss NRW (Loraine Haertel), die schon zusammen mit Mister Germany
beim diesjährigen Sommerfest
aufgetreten war, hatte sich wiederum zum Fotoshooting zur
Verfügung gestellt. Und natürlich durften die "Capi-Bar" des
"Corps d'Artillerie AKP" und die Trödelstände
nicht fehlen. Damit hatte die Aktion im Vorjahr
begonnen. Allerdings hatten die Anbieter angesichts des parallel stattfindenden Flohmarktes
in der Rheinaue einen schwierigen Stand.
Dennoch sind gut 2.100 Euro für die gute Sache
eingenommen worden.
30.000 Euro für Ambulanz-Schwester
Mit großer Freude hat der Förderkreis im
Frühjahr dieses Jahres vov der Gruppe "Hilfe
für krebskranke Kinder e.V." in Kall (Vors. Willi
Greuel), eine Spende in Höhe von 30.000 Euro
entgegen genommen, die zur Unterstützung der
ambulanten Versorgung der Patienten (speziell
auch in der Eifel) gedacht ist. Dieser stolze
Betrag ist der Erlös der 11. Mechernicher OldieNight im März 2008. Die enge Verbindung
zwischen der Hilfsgruppe Eifel und dem
Förderkreis zeichnet sich auch dadurch aus,
dass seit 1995 schon über 300.000 Euro an den
Förderkreis weiter geleitet wurden.
Prof. Bode und Willi Greuel im Gespräch
27
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Straßenfest in Urfeld:
In Fünf Jahren 10.000 Euro
Abend auch noch ein ansehnliches Plus zurück.
Und dieses geht – so war der „Hintergedanke“
von Anfang an – an den Förderkreis. Gertrud
hatte ihre Freunde und Bekannten nicht lange
überreden brauchen, denn aus ihrer täglichen
Erfahrung in der Klinik konnte sie sehr überzeugend berichten, wofür dieses Geld eingesetzt
wird. In diesen fünf Jahren sind nun schon rund
10.000 Euro zusammengekommen. Weiter so!
(links) Gertrud Wiszniewsky
Die Idee zu einem Straßenfest in Urfeld hatte
Gertrud Wiszniewsky, Krankenschwester der
Station Innere Oben und Vorstandsmitglied
im Förderkreis. Schnell hatten Nachbarn
und Freunde dies aufgenommen und nach
dem gelungenen Anfang vor fünf Jahren ist
das Fest nicht mehr wegzudenken aus dem
Veranstaltungskalender der Gemeinde. Viele
Vereine und Gruppen machen inzwischen
mit, beteiligen sich an dem reichhaltigen
Unterhaltungsprogramm oder helfen beim
Auf- und Abbau sowie bei der Bewirtung. Da
alle ihre Zeit kostenfrei zur Verfügung stellen
und viele Firmen einiges spenden, bleibt am
Benefiz for Kids in Ramersbach
Angeregt durch den Erfolg einer Benefiz­
veranstaltung im Jahr 2006 hatten sich die
Ramersbacher wieder Großes vorgenommen
28
und stellten am 16. August eine Rocknacht sowie
am 17. August eine Karnevalsveranstaltung (bei
sommerlichen Temperaturen!) in den Dienst der
guten Sache. Da alle Künstler ohne Gage auftraten, konnte die prächtige Summe von 7.500
Euro erwirtschaftet werden, denn beide Termine
waren absolut gut besucht. Die Initiatoren
(Franz Keuler, Frank Hohenschurz, Walter
Gemein, Werner Kasel und Ernst Köb) durften mit ihrer Leistung zufrieden sein. Hatten
sie im Vorfeld doch sehr gebangt, weil sich
der Kartenvorverkauf nur schleppend anließ,
so konnten sie erleben, dass die Bevölkerung
von und um Ramersbach mitspielte und sich
diese unterhaltsame Gelegenheit nicht entgehen ließ.
Herzlichen Dank an …
Kaffee und Kuchen zum Nachtisch
Die Mitarbeiter/innen des Starbucks Coffee
House (Bonn-Beuel) verwöhnen die Eltern an
den regelmäßigen Elternabenden im Elternhaus
mit Kaffee und Kuchen. Hier können sich
die „neuen“ Eltern mit „ehemaligen“ zum
Erfahrungsaustausch treffen – begleitet von
Kreativangeboten. Auf unserem diesjährigen
Sommerfest verkaufte das Team Starbucks
Artikel aus ihrem Store und zusammen mit
dem Vorverkaufserlös von Tickets ergab dies
eine Summe von 1.257 Euro als Spende an den
Förderkreis.
Selbstgebastelte Weihnachtskarten
Zehnter Buchholzer Bahndammlauf
Schon viele Jahre
trägt Gudrun Vehlen
aus Mechernich
mit dem Verkauf
selbstgebastelter
Weihnachtskarten
zur Unterstützung des Förderkreises bei. Der
jüngste Verkauf erbrachte die Rekordsumme
von über 500 Euro, womit über die Jahre nun
schon über 5.000 Euro zusammen gekommen
sind.
www.gudruns-welt.npage.de
Am 30. August fiel der Startschuss zum
Einjähriges Bestehen des toomMarktes in Bonn-Bad Godesberg
Der Godesberger toom-Markt feierte im
Mai sein einjähriges Bestehen und verkaufte
selbstgebackene Waffeln und Würstchen für
den Förderkreis. Aus diesem Erlös und der
aufgestellten Spendendosen überreichte der
Marktleiter von toom, Herr Gosselke, einen
Betrag in Höhe von 438,11 Euro.
zehnten Buchholzer Bahndammlauf. Bei herrlichstem Wetter hatte sich eine Rekordzahl von
Teilnehmern angemeldet, um an den verschiedenen Disziplinen teilzunehmen. Selbst der
Kinderlauf war ausgebucht.
Wie immer werden die Überschüsse dieser
Veranstaltung dem Förderkreis übergeben.
Doch wird das Ergebnis dieses tollen Events
erst noch zu errechnen sein und im nächsten
Heft veröffentlicht werden.
29
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
„Spenden statt Geschenke“
Unter diesem Motto haben uns wieder viele Firmen, Organisationen und Privat­
personen unterstützt. Wir versuchen einen umfassenden Überblick zu geben und
bedanken uns auch sehr herzlich bei den Spendern, die hier nicht namentlich
­aufgeführt sind.
Besondere Geburtstage
70. Geburtstag
Wenn Freunde feiern
Bei ihrem jährlichen Sommerfest haben die
„Fünf Freunde“ (Studienkollegen aus Bonn)
zusammen mit weiteren Unterstützern in den
Jahren 2005 und 2006 einen Geldbetrag in
Höhe von 979,87 Euro erwirtschaftet und diesen dem Förderkreis gespendet.
Herr Manfred Lückenbach feierte seinen 70.
Geburtstag und bat um Spenden für unseren
Förderkreis. Gemeinsam mit seiner Ehefrau
überreichte er uns im Elternhaus einen Betrag
in Höhe von 1.020 Euro.
Geburtstags-Spenden
2.000 Euro überbrachte Karl-Heinz
Manhillen, Ortsvorsteher von Bengen
(Grafschaft), zur Unterstützung der Arbeit des
Förderkreises. Anstelle von Geschenken hatte
sich der rüstige Herr zu seinem 70. Geburtstag
Spenden gewünscht und freute sich, Anfang
Mai einen so üppigen Scheck in der Klinik
überreichen zu können.
Stefan Frisch, Abdullah Khalady, Marc Hennen,
Jakob von Eyk, Hella Wunschansky, Claudia
Propfe, Daria Christian
30
Herzlichen Dank an …
Kommunionkinder setzen sich für kranke Kinder ein
Auch in diesem Jahr haben einige
Kommuniongruppen sich verabredet, anstelle
der Geschenke, die sich die Kinder anlässlich
ihrer Erstkommunion untereinander schenken würden, Geld für einen guten Zweck zu
spenden und haben sich den Förderkreis als
Empfänger ausgesucht. Bei ihrem Besuch im
Elternhaus konnte den Kindern dann sehr eindrucksvoll erzählt und gezeigt werden, wofür
sie dieses Geld abgeben. Sie lernten einiges
über die Erkrankung und deren Behandlung und
es leuchtete ihnen ein, dass es für die Patienten
in der Zeit der langwierigen Aufenthalte im
Krankenhaus wichtig ist, dass die Mama
oder der Papa stets in der Nähe sind. Hier im
Elternhaus können sie wohnen, wenn der Weg
nach Hause zu weit ist.
Es ist jedes Mal eine Freude zu erleben, mit
welcher unbefangenen Offenheit die Kinder
sich informieren und wie stolz sie sind, dass sie
mit ihrer Gabe dazu beitragen können, damit es
den kranken Kindern besser geht. Bei vielen
dieser Scheckübergaben sind Erinnerungsfotos
entstanden. Einige sind hier wiedergegeben.
Kommunionkinder der zwei Pfarrgemeinden
aus Bornheim:
St. Aegidius in Hemmerich und St. Markus in
Rösberg überbrachten 327,93 Euro
Kommunionkinder aus Neustadt/Wied
Eine kleine Abordnung der 34 Kommunion­
kinder der Pfarrgemeinde Neustadt/Wied
­besuchte uns im Elternhaus und überreichte
515 Euro.
Kommunionkindern aus Sinzig-Löhndorf
Eine Gruppe von Kommunionkindern aus
Sinzig-Löhndorf überbrachte 510 Euro, nachdem sie an der Teddy-Klinik teilgenommen und
sich im Hörsaal der Kinderklinik den Film „Ein
Brief aus dem Krankenhaus“ angesehen hatten. Die vielen Fragen, die dabei aufkamen,
konnte Renate Pfeifer zu aller Zufriedenheit
beantworten.
31
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Kommunionkinder der Pfarrgemeinden
Remagen
Für die Kommunionkinder aus den Pfarr­
gemeinden „St. Laurentius“ aus Ober­winter,
„St. Gertrud“ aus Oedingen und „St. Remigius“
aus Unkelbach übergab eine Delegation 770
Euro als Spende.
Kommunionkinder der Pfarrei St. Michael
in Reifferscheid
Nach Hermann Hesses Motto „Damit das
Mögliche entsteht, muss immer wieder das
Unmögliche versucht werden“ haben die 13
Kommunionkinder der Pfarrei St. Michael in
Reifferscheid, einen Teil ihrer KommunionsGeschenke gespendet (insgesamt 660 Euro).
Kirchengemeinden
Ev. Kirchengemeinde Altena, Bastelkreis
Ev. Kirchengemeinde, Niederkassel
Ev. Frauengemeinschaft Swisttal
Ev. Kirchengemeinde, Plettenberg
Ev. Kirchengemeinde StieldorfHeisterbacherrott, Königswinter
Emauskirche-Kinderkirche, Niederkassel
Kath. Kirchengemeinde "Zur schmerzreichen Mutter", Ittenbach
Kath. Kirchengemeinde St. Augustinus, Bonn
Kath. Frauengemeinschaft St. Josef,
Kerpen-Brüggen
Kath. Frauengemeinschaft St. Nikolaus,
Alfter-Witterschlick
32
Kath. Kirchengemeinde Bornheim,
Kindergarten St. Albertus Magnus
Kath. Kirchengemeinde Holzweiler,
Jugendgruppe Grafschaft
Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius,
Weilerswist
Kath. Kindergarten Wershoven
Kindergarten St. Sebastian,
Bornheim-Roisdorf
Kath. Kirchengemeinde Gielsdorf,
St. Jakobus Kindergarten Alfter
Kommunionkinder St. Matthäus,
Alfter
Herzlichen Dank an …
Firmen
A & M Stanzformzubehör
Olaf Abendroth GmbH, Kernen
Allround-Aktionsgemein­schaft, Bonn
August Solf E.K., Automaten Solf, Bonn
Autohaus Kempen GmbH, Meckenheim
Bachem Coiffeur, Bonn
Bäckerei Drodten, Graftschaft-Bölingen
Bäckerei Markmann, Bonn
BLN GmbH, Berlin
Blumen Spilles, Meckenheim
CD Werbeagentur GmbH, Troisdorf
Dachdeckerfirma Hermann-Josef Barth,
Nettersheim
Degussa GmbH, Leverkusen
Dinova Werksverkauf, Königswinter
DTM-Systems, Bonn
Bauunternehmung Düx GmbH, Bonn
EDEKA, Wesseling
Endemol Deutschland GmbH, Köln
ETW GmbH, Köln
Evian Gold, München
Elektrohaus Müller GmbH & Co. KG, Selters
Faßbender-Tenten GmbH & Co.KG,
Rheinbach
Galabau Kühlwetter, Bonn
Sparverein Gambrinus-Restaurant, Bonn
Grendel & Partner, Dresden
HIT-Markt, Niederkassel
H & N Reststoff-Vertriebs GmbH, Erfstadt
Koi & Bonsai Zimmermann, Bühlertann
Konishi Europe GmbH, Beilstein
Kreissparkasse Mayen
Lenné-Apotheke, Bonn
Merlin-Apotheke, Bonn
Metallwaren Vaglica Vincenza, Lüdenscheid
Metzgerei Friedrich, Bonn
Möhnenverein Herzblättchen, Leubsdorf
New Jörg Werbung, Graftschaft
POALVA GmbH, Frankfurt
Raiffeisenbank Neustadt EG, Neustadt/Wied
Rathaus-Apotheke, Bad Honnef
REWE DS KGaA, Hürth
Schmidt-Rudersdorf, Bonn
Schmitt-Junglas GmbH & Co.KG, Binningen
Schnöring GmbH, Schalksmühle
Schreinerei Gross, Kempenich
Soendgen Keramik GmbH, Grafschaft
Sparkasse Neuwied
Stadtwerke Bonn, Bonn
Süd-Apotheke, Bad Honnef
Textilreinigung ACIS, Bonn
T-Mobile Deutschland, Bonn
VAB-Kapital-Versicherung, Bonn
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn
Weinmann GmbH, Hockenheim
Westerwald Apotheke, Gebhardshain
Zeichenbüro Schmitz, Polch
33
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Institutionen, Gruppen, Organisationen
Alexander-von-HumboldtGymnasium, Bornheim
Basargemeinschaft Nettersheim
Blaskapelle Kesseling e.V.
Bonner Sport-Club 01/04 e.V., Bonn
Bürgerverein Rheineck 1989 e.V., Bad Breisig
Bonner Zollkanonen 1983 e.V., Bonn
Circusschule Don Mehloni, Bonn
Corps D‘Artillerie AKP, Bonn
Fastengemeinschaft Dr. Andrea Sarenio,
Linz/Rhein
Förderverein Lions Voreifel e.V., Erftstadt
Frauenkreis Ludendorf, Swisttal
Gotenschule, Bonn
Godesberger Junge, Wachtberg
Gymnasium TMG, Daun
Haus der Springmaus e.V., Bonn
Integrative Kindertagesstätte
Flohzirkus, Sankt Augustin
Institut Ev. Seminar der Universität Bonn
Jungschützen Bezirk Bonn
Kath. Grundschule Merzbach, Rheinbach
Konrad-Adenauer-Gymnasium, Bonn
Krempelbasar, St. Katharinen
LVM Versicherung Matthias Radermacher,
Königswinter
Männergesangverein „Sangesfreunde 1844“,
Bonn
Magdalene Berker-Stiftung, Hagen
Menschen für Kinder e.V., Braunfels
Möhnenverein Herzblättchen, Leubsdorf
Realschule Tomburg, Rheinbach
Rotaract Club Stade
Rotary Club Bonn - Siebengebirge e.V.,
Sankt Augustin
Sportverein Remagen e.V.
SV Buchholz 05 - Damengymnastik,
Buchholz
Spenden und Sparen e.V., Bonn
Sportvereinigung Burgbrohl e.V.
Städtisches Gymnasium, Leichlingen
TUS Stöcken-Dahlerbrück 188, Schalksmühle
Privatpersonen
Ortrud Bartel, Rheinbach
Georgios Bazis, Pulheim
Herbert Berg, Wachtberg
Otti Bergmann, Ochtendung
Josefine Bertram, Wachtberg
Ursula Besbak, Köln
Hermann u. Anette Besseler, Graftschaft
Heinrich u. Dorthee Beth, Bonn
Käthe Beusing, Wachtberg
Christian Binnefeld, Mainz
Werner u. Rosemarie Birg, Leverkusen
Josef u. Hildegard Blankenheim, Bonn
Peter Blath, Bendorf
Wolfgang Blatzheim, Bonn
Daniel u. Nina-Maria Blume, Bad Honnef
Klaus Adams, Asbach
Frank Adrian, Bonn
Christine u. Martin Ahlhaus, Kierspe
Petra u. Dietrich Alberts, Herscheid
Peter u. Elsbeth Alken, Wachtberg
Anusha Anant, Stuttgart
Edith Anders, Wachtberg
Christa u. Albert Arnold, Plaidt
Susanne u. Frank Asbeck, Bonn
Mareen u. Wolfgang Aschik, Köln
Ferdinand Bach, Wedel
Marianne u. Hermann Balus, Wachtberg
Wolfgang Bansemer-Hoffmann, Bonn
Brito Vargas Barreiro, Canach
34
Herzlichen Dank an …
Dr. Peter Boeker, Bonn
Gisela Bongard, Bonn
Hans u. Therese Brand, Bonn
Markus Braun, Euskirchen
Dr. Rainer u. Sabine Braun, Hennef
Werner Breitscheid, Meckenheim
Pia Brekel, Rech
Rudi Bresgen, Bad Münstereifel
Helmut Breuer, Wipperführt
Herbert Breuer, Remagen
Willy u. Ulla Breuer, Bonn
Lotti Breuer-Domke, Bonn
Gerd Briesemeister, Müsch
Ursula u. Peter Brings, Bornheim
Lutz u. Bianca Brinkmann, Hannover
Inge Brodt, Alfter
Antony William Bryson, Königstein
Gudrun u. Achim Buchheister, Karlsruhe
Anne Buchholz, Buchholz
Anita u. Franz-Josef Buchholz, Asbach
Edmund u. Rita Buchholz, Buchholz
Prof. Dr. Reinhard Büttner, Bonn
Prof. Dr. W. Burmeister, Bonn
Peter u. Monika Cahn, Windhagen
Petra u. Paul Caspari, Wachtberg
Franz Cazin, Niederkassel
Ulrike Chlebek, Bonn
Marie Therese Clären, Antweiler
Herbert u. Irmgard Conrads, Duisburg
Dr. Ulrich u. Heidrun Cordt, Herscheid
Hans Jochen u. Margot Cremer,
Bad Neuenahr
Peter u. Ursula Dahmen, Bonn
Reinhold Daniels, Bonn
Desmond Dawson, Bonn
Konrad u. Andrea Delius, Bielefeld
Hans-Joachim u. Anna Luise Dewes, Bonn
Paulina Dinspel u. Laura Holl, Neustadt
Reiner Distelrath, Brohl-Lützing
Matthias u. Martina Dominiak, Kierspe
Egon Herbert Ditscheid, Hennef
Elisabeth Dörr, Tecklenburg
Eva u. Jürgen Donath, Bonn
Anni Düx, Bonn
Mario Ebert, Remagen
Werner Ebert, Maintal
Martin u. Eva Ehrentraut, Remagen
Guido u. Petra Eichel, Eurkirchen
Robert u. Sylke Eichel, Bexbach
Isabell Eichhoff, Frankfurt
Silke u. Reiner Eichhoff, Essen
Bodo u. Jutta Eichner, Bonn
Hugo Einsiedler, Bonn
Prof. Dr. Christian Elger, Bonn
Klaus Peter u. Ulrike Engelhardt, Swisttal
Margarethe Engels, Bonn
Dr. Alma Englisch, Voerde
Marita Entz, Linz
Dr. Axel u. Ruth Erichsen, Friedrichshafen
Horst Eschweiler, Bonn
Inge u. Lothar Etscheid, Bad Honnef
Werner Eulen, Bornheim
Werner u. Margarete Euskirchen,
Remagen-Oberwinter
Vera Ewens, Bonn
Gisela u. Reiner Faccin, Alfter
Luise Fahling, Kronenburg
Martin Fassbender, Erpel
Sibylla Fassbender, Bonn
Rolf Fenstermacher, Marienheide
Alexander Fischer, Bonn
Angelika u. Hans-Hermann Fischer,
Langeoog
Annelies Fischer, Bonn
Dr. Volker u. Ida Flörke, Balve
Anne Floßdorf, Meckenheim
Prof. Manfred Forker, Bonn
Mechthild u. Ralf Frank, Nümbrecht
Prof. Dr. Bernd u. Gret. Franzkoch,
Neunkirchen-Seelscheid
Petra Freudenthal, Rheinbach
35
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Christina Frings-Watterott, Bonn
Peter Funken, Köln
Klaus Gansen, Remagen
Dr. Jürgen Gebhart, Meckenheim
Siegfried Gerhards, Hönningen
Ursula Gerstein, Bonn
Marlene Gerstenberg, Buchholz
Wilhelm Giersberg, Bonn
Klaus Giesecke, Bonn
Hermann Josef Gillessen, Meuspat
Birgit Görgen, Mayen
Peter u. Elke Gödderz, Wachtberg
Dr. Dieter Golombek, Königswinter
Klaus-Peter Gondeck, Köln
Greiff, Bonn
Dietlinde u. Wolfgang Grichtol, Eitorf
Gisela Großbach, Köln
Werner u. Rita Grube, Meckenheim
Arthur Günther, Meckenheim
Dagmar u. Reinhard Günther, Bornheim
Fatma Gürel, Menden
Hans-D. u. Sigrid Güth, Bergheim
Hubertus u. Angelika Gussone, Grafschaft
Gisela u. Franz-Josef Haag, Bad Honnef
Tanja u. Michael Hack, Monsheim
Katrin u.Christian Hackethal, Bonn
Jürgen von Hagen, Bad Honnef
Michael Hagens, Much
Helmut Hainer, Bonn
Alexander Haines, Frankfurt
Joerg u. Elvira HalbauerHillemanns, Euskirchen
Gisela Hammers-Strizek, Bonn
Helmuth u. Jutta Hankamer, Bonn
Oskar u. Helga Hanke, Rheinbreitbach
Dr. Heinrich Hardebeck, Alfter
Dr. Peter Hartmann, Brühl
Helmut u. Marianne Haubrich, Dreis
Rolf Heiche, Meinzerzhagen
Peter u. Ursula Heidsick, Balve
36
Bodo Heilemann, Bonn
Emmy Heller, Bonn
Dr. Klaus Heinemann, Bonn
Hans-Robert u. Petra Heinrich, Bonn
Frank Heinze, Bonn
Andrea Hellendahl, Zülpich
Gisela Henke, Hürth
Ute u. Jürgen Henry, Meckenheim
Eldach Herfeldt, Sankt Augustin
Margita Hermelingmeier, Sankt Augustin
Günter u. Heike Herßebroick, Halver
Dorita Hess, Dankerath
Marianne Hiemstra, Bornheim
Anna Hoeldtke, Mainz
Elke Höhmann, Remscheid
Katharina Höhngen, Lohmar
Walter u. Dorothea Hörsch, Bonn
Brigitte Hoffmann, Königswinter
Manfred u. Hildegard Hohberg, Bonn
Reinhard Hombach, Birken-Honigessen
Udo Hoff, Bonn
Dieter Hoppe, Waldesch
Paul Josef Hospes, Bonn
Hans-Herbert u. Margret Hoyermann,
Koblenz
Dr. Beate Huber, Bonn
Helene u. Johannes Hümbs, Wachtberg
Werner Hümmerich, Bonn
F. P. Hundertmark, Köln
Guido Hupfer, Bonn
Barbara Ingenfeld, Bonn
Christian u. Rita Jakobs, Bonn
Gerda u. Rainer Jansen, Mechernich
Dr. Andreas u. Ulla Jesper, Lüdenscheid
Cäcilie Joksch, Bonn
Marlene Joksche, Bonn
Claudia Johannes, Niederkassel
Marlene Joksch, Kerpfen
Hans u. Marlene Jülich, Bornheim
Peter Junge, Siegburg
Herzlichen Dank an …
Alexander Jung, Bonn
Kaiser-Gerwins, Bonn
Gertrud u. Ernst Kallweit, Swisstal
Gertrud Kaster, Antweiler
Manuela u. Thomas Kiepert, Grafschaft
Helmut u. Klara Kirstgen, Bonn
Sarah Kirsch, Weilerswist
Karl-Heinz Klaus, Bonn
Achim Klein, Bad Münstereifel
Peter Klein, Bonn
Robert u. Anja Klein, Sinzig
H.-J. u. M. Kleiner, Meckenheim
Anna-Maria Kluth, Niederkassel
Rudolf Kluth, Wesseling
Heinz u. Cäcilie Knapstein, Bornheim
Dietmar Knetsch, Schalksmühle
Elisabeth Koch, Köln
Christel Koch, Bonn
Sascha Koch, Königswinter
Helga Kolmitz, Neunkirchen-Seelscheid
Erna Koppen, Bonn
Kurt u. Ilse Koppka, Korlingen
Erich Krämer, Grafschaft
Wolfgang u. Christiane Krappe, Lüdenscheid
Ingrid Kraus, Bonn
Albrecht Krause, Bonn
Martina Kreibich, Rheinbach
Monika Kremer, Bornheim
Ursula u. Franz Kreutz, Bonn
Dietmar Krieger, Herresbach
Ulrich Krüger, Bonn
Wilfried Krupp, Sinzig
Bernhard Küpper, Sinzig
Rosemarie Kurscheidt, Wachtberg
Wilfried Küster, Troisdorf
Claus Kunicke, Wachtberg
Paul Lambertz, Bonn
Anton u. Hedwig Lanzerath, Lind
Willy u. Franziska Latz, Bonn
Helmut Lehmann, Bonn
Dr. Egon u. Margarete Liessem, Bonn
Karl u. Elfriede Lingscheid,
Bad Münstereifel
Michael u. Anita Lingscheid,
Bad Münstereifel
Michaela u. Peter Lingscheid,
Bad Münstereifel
Rainer Lötsch, Rheinbrohl
Friedhelm Loh, Dietzhölztal
Walter Lohmar, Königswinter
Christa Lorenz, Burscheid
Rolf u. Doris Lorenz, Köln
Dr. Rainer E. Lotz, Bonn
Dr. Dieter Lowka, Bonn
Fam. Lübeck, Wachtberg
Margret u. Josef Lütz, Bonn
Peter Luhmer, Wachtberg
Stefan Lukas, Engelskirchen
Prof. Dr. Dieter Mahncke, Wachtberg
Andreas Mahro, Overath
Prof. Dr. Bernd Mahro, Bremen
Stefan Mahro, Troisdorf
Thomas Mahro, Neustadt i.H.
Simone Mandler, Bad Münstereifel
Karl-Heinz Manhillen, Grafschaft
Gisela Manz, Nümbrecht
Marlis Marchand, Alfter
Walter Maschke, Wachtberg
Ricardo Maroto Sanz, Bonn
Christa u. Manfred Matthes, Bonn
Ursula May, Rheinbach
Hans-Dieter u. Irmgard Meibom, Dreieich
Bernd Meier, Bonn
Alexandra Melzener, Bonn
Sieglinde Mendgen, Wachtberg
Hans-Helmut u. Margitta Mertens,
Bergneustadt
Andrea Merzbach, Euskirchen
Dr. Wolf-Dieter u. Lore Metzger,
Lüdenscheid
Margrit u. Peter Meurer, Meckenheim
Markus Meyer, Remagen
37
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Norbert u. Magliese Meyer, Remagen
Thomas u. Elisabeth Miebach, Köln
Karoline u. Andreas Mikoleit, Halver
Ullrich u. Sibylle Möller, Lüdenscheid
Elke Möller, Rheinbach
Lore Möslein, Troisdorf
Rita Moiser, Buchholz
Dieter Molkow, Pulheim
Michael Mombaur, Köln
Peter u. Eveline Mülich, Alfter-Gielsdorf
Axel Müller, Rheinbach
Christian Müller, Kreuzberg
Walter Müller, Bonn
Christoph Müller, Selters
Regina Müller-Uri, Wachtberg
Ilka u. Sebastian Münster, Bonn
Dr. Andreas Nadler, Troisdorf
Sabine Nehrkorn, Bonn
Peter Neiß, Dernau
Dieter u. Gisela Nessler, Erkelenz
Joachim u. Ulrike Neugebauer, Remagen
Hildegard Neumann, Bonn
Peter Neumann, Mayen
Bettina Neusser-Eimermacher, Bonn
Theo Michael u. E. Neutzling, Bendorf
Prof. Dr. Dirk u. Annelore Nolte, Neuried
Friedrich u. Hedwig Obladen, Bornheim
Bernhard u. Bernadette Ockenfels, Sinzig
Stefanie Olberts, Langenhahn
Otto Ohren-Schallehn, Bergisch Gladbach
Waltraud Orthen, Bad Neuenahr
Dr. Manfred Opitz, Hannover
Ursula Pack, Bonn
Dieter Pelletier, Bad Honnef
Gerhard Peterhoff, Köln
B. Petzelberger, Bad Honnef
Marita Pias, Wachtberg
H. u. M. Piechowski, Wachtberg
Luzia Pilz, Bonn
Charlotte Pithan, Lüdenscheid
38
Sven Plaggemeier, Pulheim
Christine u. Edgar Porten, Ellenz
Magdalena Quantius, Wachtberg
Dr. Alexandra Raasch, Bonn
Beate Radermacher, Bad Münstereifel
Nicole Raths, Wershofen
Heinz Rehling, Waldesch
Heinz Reicharz, Müch-Adenau
Dr. G. Reichert, Bad Honnef
Wolfgang Reimann, Bonn
Martina Reinhardt, Oppenweiler
Jens u. Kerstin Reinhold, Sinzig
Peter u. Heide Reitz, Bonn
Klaus u. Ulla Renner, Bremen
Margarete Reuther, Freudenstadt
Anna Rhein, Alfter
Bernd Richter, Wipperfürth
Friedrich Rick, Sinzig
Heinz u. Ursula Römlinghofen, Rheinbach
Dr. Gerda Röpke, Bonn
Gerhard Rozanski, Bonn
Wilfried u. Rita Rüben, Bonn
Margret Rywelski, Bonn
Dr. Beate Schaaf, Bad Honnef
Dieter u. Ingeburg Schäfer, Swisttal
Jakob Schäfer, Bornheim-Roisdorf
Franz-Josef Schartz, Bonn
Dipl. Phys. Heinz Schenk, Bonn
Wolfgang Scherhag, Grafschaft-Bengen
Prof. Dr. Hans Schild, Bonn
Daniel Schittko, Bonn
Karl Schlaf, Ettringen
Johannes u. M. Schlaus, Bonn
Gabriele Schlegel, Bonn
Renate Schlich, Meckenheim
Rudolf Schmahl, Linz
Karl-Heinz u. Ulrike Schmalz, Waldeck
Dirk u. Sabine Schmidt-Holzmann,
Düsseldorf
Peter u. Ursula Schmitten, Hönningen
Herzlichen Dank an …
Monika Schmitz, Windhagen
Conny Schmitz, Rodder
Margret Schmitz, Troisdorf
Olaf Schmitz, Neunkirchen-Seelscheid
Paul Wilhelm Schneider, Selters
Leonhard Schneider jun., Burgbrohl
Heinz u. Margret Schneppen, Rheinbach
Schölner, Wesseling
Hertha Schrader, Bonn
Hubert u. Christine Schragen, Rheinbach
Dr. Wolfgang Schreiber, Bonn
Herbert u. Gabriele Schröter, Frankenthal
Kaspar u. Kerstin Schulte, Lüdenscheid
Philipp Schulten, Bonn
Prof. Dr. Gesa Schwanitz, Bonn
Kurt u. Katharina Schweikert, Bonn
Andreas Schwiesem, Köln
Maik Seeliger, Schwaan
Ingrid Segschneider, Bonn
Maria Sgroi, Lüdenscheid
Ulf Siebke, Bonn
Alexandra Skoda-Blesgen, Königswinter
Georg Sötsch, Bonn
Heidi Speck, Bonn
Monika Spiluttini, Euskirchen
Richard Sprissler, Kasbach
Horst Stahl, Bonn
Eberhard Staiger, Unterlüß
Dr. Christoph Stamm, Niederkassel
Ernst-Wolfgang u. Ingrid Starke, München
Günter Steinhaus, Bonn
Dr. Peter Steinkamp, Koblenz
Rolf Stern, Köln
Dr. Otto A. u. Birgit Strecker, Bonn
Dr. Otto u. Blanka Strecker, Bonn
Berta u. Karl Heinz Josef Strüder, Bonn
Marie-Christine Struif, Bonn
Dr. Jochen Swoboda, Bonn
Dr. Ulrich Teichmann, Bonn
Thiel, Alfter
Selma u. Heinz Ulte, Bonn
Hubert u. Irene Venier, Wachtberg
Gabriele Verheugen, Brühl
Sybille Wagener, Bonn
Elisabeth Wahlen, Wachtberg
Peter u. Maria Wald, Grafschaft
Katharina Wallau, Königswinter
Dr. Gero u. Martina Walter, Sankt Augustin
Evelyn Weber, Königswinter
Rüdiger Weber, Swisstal
Angela Weiler, Bornheim-Brenig
Detlef u. Inge Wibel, Meckenheim
Gabriele Wienhenkel-Pfeiffer, Köln
Wolfgang Wienhusen, Kasbach
Sabrina u. Dennis Wiesner, Bornheim
Ewald Wilbert, Alfter
Gisela Wingert, Bonn
Hildegard Winkelmann, Bonn
Dieter Winkler, Wiesbaden
Renate Wirz, Wachtberg
Reinhard u. Beate Wittstamm, Wachtberg
Rudolf Wolber, Euskirchen
Wolfgang Wolter, Wachtberg
Edda Zacharias, Bremen
Klaus Zarmutek, Wilnsdorf
Richard Zimmer, Remagen
39
Heft 16/08
Bärenstark
Herzlichen Dank an …
Termine
Regelmäßig einmal im Monat finden Elternabende im Elternhaus statt - Informationen:
Hannelore Klein 0228 9139442
28. November
Nikolaus-Nachmittag
Alle Familien sind herzlich eingeladen, ab
15:30 Uhr.
Es ist wieder ein buntes Programm vorgesehen u.a. mit der Theatergruppe „Pustblume“
aus Bornheim. Sie spielt ein Stück nach dem
Buch "Räuber Hotzenplotz" von Otfried
Preußler.
Anmeldung im Büro des Förderkreises unbedingt notwendig!
Info@foerderkreis-bonn.de
Tel. 0228 9139440
15. Dezember
Lesung im Rahmen des Literarischen
Adventskalenders NRW
Die Autorin Angelika Mauel wird in einer
­öffentlichen Vorlesung im "Ballsaal" auf dem
Gelände der Uni-Kinderklinik für Groß und
Klein Rätselhaftes und Geheimnisvolles aus
NRW vorstellen.
Jeder ist willkommen. Wegen der genauen
Uhrzeit rufen Sie bitte an oder informieren Sie
sich kurzfristig auf der Website des Förderkreises: www.foerderkreis-bonn.de
29. November
Oldie-Night
Herzlich willkommen zur nächsten OldieNight dieses Mal in der Waldau ab 20:00 Uhr
Es spielen für uns die "Firebirds"
22. Oktober und 11. Dezember
Herbstprogramm
Elternabende im "Ballsaal" an dem zu verschiedenen Themen gebastelt und gewerkelt
wird.
Informationen: Sabine Dick 0228 287 33307
Gesucht wird:
Für eine Aktion mit den Kindern und Müttern der Station werden Perlen jeder Art
gesucht. Wer zum Beispiel noch alte Ketten
oder Perlensammlungen in der Schublade
hat, die er nicht mehr mag, kann diese gern
im Förderkreis abgeben. Gesammelt wird
bis Ende November, dann sollen aus den alten neue Ketten entstehen.
40
Aktivitäten Mit g lie der ver s ammlung
Die Adventskalender der
Miteinander
Deutschen
Kinderkrebsstiftung
Heft 16/08
Freuen Sie sich auf viele liebevoll gestaltete
Details und Überraschungen hinter den Türchen
von „Luzies Haus“ und der „Himmelsbäckerei“ !
Luzies Haus
Rufen Sie an (0228/68846-0) oder
schicken Sie uns eine Email:
info@kinderkrebsstiftung.de
Ab 20 Exemplare ist der Versand portofrei!
Format: aufgeklappt DIN A3. Preis: 5,00 €
(incl. 2,00 e Spendenanteil, MwSt./zzgl.
Versandkosten)
Himmelsbäckerei
Kalenderaktionen zugunsten des Dachverbandes
und der Deutschen Kinderkrebsstiftung
Der Kinderkalender 2009
enthält 13 farbenfrohe Bilder von Kindern, entstanden
auf verschiedenen onkologischen Stationen im In- und
Ausland.
Naturkalender 2009
Ihr Fenster zur Natur
(Format 46 x 55 cm)
Bei einem Stückpreis von D 15 ist
eine ­Spende von
je D 4 enthalten.
Ab 12 Exemplare
ist der Versand
portofrei!
Format: geschlossen
DIN A4, offen DIN A3
Bei einem Stückpreis
von D 5 ist eine Spende
von D 1,80 enthalten.
Ab 20 Exemplare ist der
­Versand portofrei!
Weitere Informationen und Bestellung:
Deutsche Kinderkrebsstiftung und
Dachverband – Deutsche Leukämie-Forschungshilfe,
Aktion für krebskranke Kinder e.V.
Adenauerallee 134
53113 Bonn
Tel. 0228/68846-0
Fax: 0228/68846-44
mailto:info@kinderkrebsstiftung.de
www.kinderkrebsstiftung.de
Weitere Informationen und Bestellung:
Aktion Naturkalender
A. und W. Ruzicka
Regendorfer Straße 35
93128 Regenstauf
Tel. 09402/ 500776
Fax. 09402/70587
41
Bärenstark
Zu Guter Letzt
www.foerderkreis-bonn.de
Die nächste Bärenstark wird voraussichtlich im Frühjahr 2009 erscheinen.
Erfahrungsberichte, Beiträge, Berichte
über Aktionen und was Sie sonst mitteilen wollen, nehmen wir gerne entgegen.
Bärenstark
können Sie jederzeit im Förderkreis-Büro
anfordern.
Tel. 0228-91394-40
Fax 0228-91394-33
Mail: info@foerderkreis-bonn.de
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Hötzel - stolz über die Einschulung ihres
Sohnes Yannies. Wir wünschen Yannies viel
Spaß in der Schule.
✃
Umzug / Neue Adresse?
Meine Anschrift hat sich geändert:
Name
Vorname
Straße
PLZ
Ort
E-Mail
Tel.-Nr.
Neue Bankverbindung :
Kto.-Nr
Bankverbindung
42
BLZ
www.sparkasse-koelnbonn.de
Unser soziales Engagement:
Gut für die Menschen.
Gut für Köln und Bonn.
S-Sparkasse
KölnBonn
Unternehmen werden nicht nur an ihrem wirtschaftlichen Erfolg gemessen, sondern auch an ihrem Einsatz für das
Gemeinwohl. Die Sparkasse KölnBonn versteht sich seit jeher als Partner der Menschen und Unternehmen, nicht nur
in Geld- und Finanzfragen. Wir initiieren und unterstützen zahlreiche soziale Projekte in Köln und Bonn – über Spenden
oder Sponsoring, aber auch mit unserem Know-how und unseren Mitarbeitern. So werden beispielsweise mit Geldern
des PS-Zweckertrags vor allem Vereine, Institutionen und Gruppen gefördert, die sich um Kinder und Jugendliche,
Senioren und Behinderte kümmern. Und durch die eigene „Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse in Bonn“ unterstützen
wir Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Mit unseren jährlichen Zuwendungen zählen wir zu den
größten nichtstaatlichen Förderern des Gemeinwohls in unserer Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.
Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e.V.
Joachimstr. 20, 53113 Bonn
Tel.: 0228/91 39 440 · Fax: 0228/91 39 433
e-mail: info@foerderkreis-bonn.de
www.foerderkreis-bonn.de
Spendenkonto:
Volksbank Bonn Rhein-Sieg e.G., Konto 210 022 1023, BLZ 380 601 86