Ausgabe Nr. 6, Dezember 2007/ Januar 2008
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Ausgabe Nr. 6, Dezember 2007/ Januar 2008
Nr. 6 Dez. 07 / Jan. 08 Blickpunkt Glauben – Leben – Gemeinschaft Ich bin dabei – und ich bleibe dabei Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V. 3 Ich bin dabei und bleibe dabei Thomas Pichel 6 Wo ist dein Platz? Bianca Kastner 8 Wir sind dabei Helmut Emmert 10 Einführung Sr.Evelyn Dluzak Christine Hantschmann 11 Wo ich lebe Sr. Evelyn Dluzak 12 Ferienbibelschule Monbachtal U. und R. Fluhrer 14 Von Anfang an Miniclubs Naila Silke Sauerbrey 16 Die eigenen Talente fördern Gottfried Mantsch 17 Schüler- und Hausauf- gabenbetreuung u. Erweiterung „Rosencafe“ Gottfried Rieth 18 Veranstaltungen 19 CJB-Seiten Marcus Dresel 22 LKG Finanzen Peter Kolb 23 Termine 26 Veranstaltungen 27 CFR Peter Kolb Editorial d al Bü tt n er Liebe Schwestern und Brüder, es ist heute durchaus üblich, dass wir unseren Telefonanbieter oder Stromlieferanten wechseln, wenn ein anderer günstiger ist. Natürlich kaufen wir dort, wo wir am meisten für unser Geld bekommen. Für Firmen wird es immer schwieriger, die Kunden an sich zu binden. Bis hinein in unsere Gemeinschaften kann man dieses Phänomen beobachten. Da begegnen mir – zum Glück nur vereinzelt – Menschen, die einer bestimmten Gemeinde angehörten, dann in eine andere wechselten und sich plötzlich wieder einer anderen zuwenden. In Neudeutsch nennt man das „Gemeindehopping“. Positiv daran finde ich, dass man bei ihnen wenigstens weiß, woran man ist, und wohin sie sich gerade orientieren. Schwieriger einzuschätzen ist da, wie viele Menschen in ihrer Gemeinde bleiben, obwohl sie innerlich bereits auf Distanz gegangen sind. Als Konsument verhalte auch ich mich preisbewusst. Auch in unserem Glaubensleben sind wir zunächst sicher Konsumenten. Petrus, Paulus und der Schreiber des Hebräerbriefs vergleichen die jungen Christen mit Kleinkindern, die zunächst mit Milch versorgt werden müssen. Aber dabei soll es nicht bleiben. Es geht doch Gott nicht darum, uns geistlich zu mästen. Er möchte unser Leben zur Entfaltung bringen, uns selbst zur Freude, anderen zum Nutzen und ihm selbst zur Ehre. Nun habe ich selbst vor einundzwanzig Jahren meine geistliche Heimat gewechselt. Der Grund war aber ein beruflich bedingter Umzug. Seit dem gehöre ich gerne und mit ganzem Herzen zu unserer landeskirchlichen Gemeinschaft. Hier habe ich viele geistliche Impulse und Korrektur erhalten, Segen und Trost erfahren, Freunde, Beter und Mitstreiter geschenkt bekommen, mit anderen Freude und Leid geteilt, eine Heimat gefunden. Ich denke, dass mich Gott hier haben will. Warum auch nicht? Diese Gemeinschaft ist sicher stabil genug, um auch mich zu verkraften. Zu einem erfüllten Leben braucht der Mensch (1. Mose 1, 27 – 29): •Gemeinschaft mit Gott, •Gemeinschaft mit anderen Menschen, •eine soziale Grundabsicherung (Nahrung, Kleidung, Unterkunft), •eine erfüllende Aufgabe. Ist es nicht ein Geschenk und des Dankes wert, wenn ich bekennen darf: „All das habe ich bekommen. Ich bin dabei, bleibe dabei und habe in meiner Gemeinschaft auch eine erfüllende Aufgabe“? In Verbundenheit Ich bin dabei – und ich bleibe dabei 1.Beim Glauben, Hoffen und Lieben. Beim immer neuen Hin zu Gott und beim ständigen Hin zu den Menschen. Beim Bewahren von guten Traditionen und beim Erneuern und Verändern. Ich will uns Mut machen, den Verband und den eigenen Bezirk zu lieben. Es lohnt sich: für Pudo und für jeden von uns. Und die Menschen, die wir vielleicht für den Glauben gewinnen, sind es wert. Drei Überzeugungen bestimmen meine Sicht vom gemeinsamen Leben und Arbeiten von Christen. Jede für sich stimmt schon. Aber erst zusammen, ergeben sie die ganze Wahrheit. 1.„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20). Jesus ist da und dabei. Das ist unser Glück. Da liegen unsere Chancen. Deshalb bin ich dabei. Ich erwarte, dass Jesus Christus uns ‚überlieb’ und ‚übermächtig’ wird. 2.„Kirche ist zwischen den Rippen, nicht zwischen den Balken.“ Dieses Sprichwort klärt die Prioritäten. Die Balken unseres organisatorischen Gehäuses sind wichtig, ebenso die unserer Häuser. Entscheidend aber sind unsere Beziehungskisten untereinander und zu anderen. Und das Herz muss dabei sein: Wille, Leidenschaft, Leidenskraft, Ehrlichkeit, Offenheit, Demut, Mut und Verstand. 3.„Jesus stellt uns immer in eine Gemeinschaft, in der wir es ohne ihn nicht aushalten“ (Roland Schindler). Diese Wahrheit soll keine billige Ausrede, sie darf auch nicht der Normalfall sein. Aber man hat sie als Christ in jeder Gemeinde irgendwann zu erleiden. Das kann hart sein. Und dennoch gilt es zu bleiben. Im Gespräch mit Jesus und mit Freunden. Aufgrund dieser drei Wahrheiten bin ich für einen mutigen Blick auf unsere Herausforderungen: Führungs- und Finanzprobleme, Mitgliederschwund, Überalterung und Nischendasein ohne große Außenwirkung und Außenkontakte, Konflikte und ihre Langzeitfolgen. Darunter leiden wir alle mehr oder weniger. Aber das stößt mich nicht ab. Im Gegenteil. Denn ich lebe vom Blick Jesu auf uns. Und dieser einmalige Blick auf uns gibt den Mut, auf Gott zu schauen: auf seine An- und Absichten; auf seine Möglichkeiten; auf das, was er unter uns in der Vergangen- Th 2 Vorwort Wolf-Ewald Büttner Wolf -E w Seite a om s Pichel heit getan hat, derzeit tut und in der Zukunft tun wird. 2.Ich bin und bleibe dabei – der Menschen wegen. Wegen der Menschen im Verband, die mein Leben positiv beeinflusst haben, die mir gut getan haben, die mir Jesus so bezeugten, dass er für mich greifbar, konkret und praktisch wurde. Wegen der Menschen im Verband, die mir Freunde geworden sind, mit denen man Spaß und Freude erleben, miteinander Freizeit und Urlaub teilen, aber auch durch dick und dünn gehen kann. Wegen der Menschen im Verband, die als ehrenamtliche Mitarbeiter Zeit und Geld, Gaben, Kraft und Ideen, ja sich selbst einbringen, die mich als Hauptamtlichen unterstützen. Wegen der Menschen im Verband, die schwer fallen und eine Last sind. Sie tragen ungewollt dazu bei, dass meine Ich bin dabei – und ich bleibe dabei Chance. Der moderne Mensch, sagen Soziologen, suche die überschaubare Gruppe für seine Freizeit und für seine nötigen Auszeiten vom Alltags- u. Berufsstress. So gesehen, ist Gemeinschaftsarbeit seit über 100 Jahren top-modern. Investieren wir uns! Damit Menschen gute Erfahrungen mit Christen machen können. Beziehung zu Jesus die entscheidende bleibt und ich mein Vertrauen nicht auf Menschen setze. Wegen der Menschen, für die wir alle arbeiten. Ob sie es wissen oder nicht, sie brauchen Jesus im Jüngsten Gericht und für ihr Leben hier auf Erden. Wir sind ihnen das Evangelium schuldig. Wir stehen in ihrer Pflicht. Dass wir keine Mega-Gemeinden sind, sehe ich dabei als Ich bin und bleibe dabei – der Inhalte wegen. Ich bin Christ, weil ich Christus brauche. Ich bin „Gemeinschaftler“, weil ich die Gemeinschaft mit Jesus brauche und innerhalb der LKG auch bekomme. Gemeinschaftsarbeit lebt aus der Gemeinschaft der Einzelnen mit Jesus. Deshalb mag ich die biblischen, geistlichen und theologischen ‚Gedanken- und Lehrfiguren“, die innerhalb des Verbandes da sind und die uns zu Jesus tragen (siehe Mk 2,3). Da sind die wunderbaren Entdeckungen und Tipps aus der Reformation, aus dem Pietismus, aus der Erweckungsbewegung um 1900, aus der Gruppenbewegung in den 1920er Jahren, aber auch aus den Aufbrüchen unserer Tage. Alle ‚Figuren’ haben mit angepackt. Die einen mehr, die anderen weniger. Entscheidend ist: Es gibt diese ‚Figuren’ bei uns. Entdecken wir sie neu! Lassen wir uns von ihnen zu Christus tragen. Ich rufe jeden- falls: „Träger, hier bin ich, ich brauche euch, bringt mir Jesus her oder mich zu ihm!“ Ich bin und bleibe dabei – der Struktur wegen. Wir sind als LKG ein eigenständiges „Dorf“ mit weitgehender Selbstverwaltung im „Staatsgebiet“ der Landeskirche. Dieser Mix tut gut. Auf der einen Seite Freiheit, Vielfalt und Gestaltungsmöglichkeiten ohne Ende; auf der anderen Seite Teil eines größeren Ganzen, so dass wir herausgefordert und in die Verantwortung gestellt sind, so dass wir vor Selbstgenügsamkeit und geistiger und geistlicher Inzucht bewahrt werden. An dieser Stelle müsste einiges zu unserem Verhältnis zur Landeskirche gesagt werden. Hier nur drei Gründe für mein grundsätzliches Ja zur Landeskirche. 1.Gott hat uns eine Platzanweisung gegeben. Wir sollten die Führung Gottes ernst nehmen. Ich sehe derzeit nicht, dass Gott unsere geschichtliche Berufung als innerkirchliche Bewegung aufgehoben hätte. Es kann sein, dass wir einmal vor diesem Schritt stehen. Er ist nicht gegeben, wenn ein Kirchenvertreter uns den Austritt nahe legt oder ein Pfarrer biblischen Boden verlässt; er wäre dann zu überlegen, wenn die Kirche ihre Bekenntnisgrundlagen offiziell aufgäbe, auf die Gott sie festgelegt hat. 2.Die Kirchenfrage löst weder Probleme noch garantiert sie geistliche Aufbrüche. Ob wir freikirchlich werden oder landeskirchlich bleiben, diese Frage entscheidet nicht über unsere Zukunft. Der Schritt in die Freikirchlichkeit würde unsere eigentlichen Probleme nicht lösen. Ob LKG oder CVJM, ob Landeskirche oder Freikirche, alle kämpfen immer wieder mit Eindeutigkeitsverlusten und Profillosigkeit, mit nachlassendem missionarischen Eifer und mangelndem sozialen Engagement. 3.Die Nöte der Volkskirche rufen: Bleibt und arbeitet für die Menschen! Die offizielle Lehre wird – leider! - oft weder gelehrt noch gelebt. Ich sehe manches kritisch und lehne gewisse Positionen ab. Aber gerade wegen dieser notvollen Dinge bin ich für ein Bleiben. Es wäre naiv zu glauben, unser Einfluss sei groß. Aber Erfolgsaussichten sollen kein Maßstab sein. Wir haben den Auftrag, unsere Position zu vertreten. Nicht gegen, sondern für Menschen. 3.Ich rufe zu einem „Wettstreit“ auf. Lasst uns nicht gegeneinander, sondern mit allen Kirchen und Gruppen einen „Wettkampf“ austragen! Wie können wir die Herrlichkeit Gottes am besten sichtbar machen? Und wie erreichen wir am besten die Menschen, die ein Recht darauf haben, Jesus Christus als Lebenshelfer und Schicksalslöser kennenzulernen? Ich bin und bleibe dabei. Und ich hoffe, Sie auch. Geben wir etwas zurück, was wir innerhalb des Verbandes empfangen haben. Tragen wir die Menschen zu Jesus (Fürbitte und Seelsorge). Und tragen wir Jesus zu den Menschen (Mission). Denn uns trägt Jesus. Dabei bleibt es. Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen Ihr Thomas Pichel, Prediger der LKG Nürnberg-Strauchstraße Wo ist dein Platz? Es ist jetzt 13 Jahre her. Ich war frisch verheiratet, und wir kamen nach Schweinfurt. Als Jugendliche war ich hier schon zuhause gewesen und aktiv im Jugendkreis. Es machte damals richtig Spaß, und wir waren eine recht muntere Truppe. Das gute Miteinander war einfach klasse, doch eine Arbeitsstelle gab es nicht in Schweinfurt, und so zog ich fort. Tja, und nun war ich wieder da, mit Mann. Natürlich gingen wir zur Landeskirchlichen Gemeinschaft. Aber was wir dort sahen, gefiel uns nicht so recht. Nicht nur mich hatte es damals in die Ferne getrieben, auch alle anderen waren weg. Wir saßen in einer Gemeinschaft aus alten Leuten. Keiner da in unserer Altersstufe. Und die, die uns vom Alter her am nächsten kamen, waren meine Eltern. Wollten wir wirklich hier in die Gemeinde gehen? Können wir uns hier wohl fühlen? Hier ist doch keiner mit den gleichen Interessen und Gesprächsthemen. Was ist mit Freundschaften und gemeinsam verbrachter Freizeit? Wir hatten ganz große Zweifel, ob die LKG Schweinfurt wirklich etwas für uns wäre. „Wo ist dein Platz? Dein Platz ist dort, wo Gott dich hingestellt. Es ist ganz gleich an welchem Ort und Winkelchen der Welt. Es ist ganz gleich in welchem Kreis. Wirk du nur dort auf deine Weis´! Doch lass dich füllen zu jeder Frist, Mit dem Geist des Herrn Jesu Christ!“ Ich las es und merkte auf einmal: Hier in der LKG ist unser Platz. Ob das gut geht? Werden wir nicht zukurzkommen? Uns war aber nun klar: Gott möchte uns hier. Und wir blieben. Und wie ist es heute? Heute können wir sagen, wir sind reich beschenkt. Diese „Alten“ sind uns zu guten Freunden geworden. Aus ihrem reichen Erfahrungsschatz konnten wir viel lernen, und das hat unser Leben bereichert. Diese „Alten“ waren es auch , die uns zur Seite standen und uns mit Gebeten durchtrugen, als wir unser erstes Kind beerdigen mussten. Wir möchten sie um nichts in der Welt missen ... Gott hatte uns hier hingestellt, und Gott kennt uns. Er wusste um unsere Bedenken, er kannte unsere Gefühle und weiß, was wir brauchen. Er war es dann auch, der dafür sorgte, dass heute bis zu sechs Familien sonntags im Gottesdienst sitzen. Familien in unserem Alter, mit Kindern, die so alt sind wie unsere drei. Ist das nicht toll?! Klar, es war und ist nicht immer leicht. Auch wir sind keine Gemeinde ohne Probleme. Auch ich habe manchmal meinen Frust, wenn ich das Gefühl habe, es wird alles zu viel. Wie oft habe ich mir mehr Mitarbeiter gewünscht. Auch bei uns gibt es immer wieder mal Meinungsverschiedenheiten, und da kann es auch schon mal rund gehen. Aber wir wissen: Hier ist Gottes Platz für uns. Er lässt uns nicht allein. Er geht mit, er schenkt Kraft und Liebe und Vergebung, Er beschenkt uns immer wieder reich. An dem Platz zu sein an dem Gott uns haben möchte, ist das Beste was uns passieren kann. Es wird uns und anderen zum Segen, denn Gott meint es gut mit uns. Wir bleiben dabei! Bianca Kastner, LKG Schweinfurt Doch eines Tages trafen wir einen der „Alten“, und in seiner Wohnung hing dieses Gedicht an der Wand. Wir sind dabei Nach sieben Jahren als Dolmetscher beim Bundeskriminalamt und 13 Jahren als Afrikajournalist verbrachten wir die letzten 20 dieser 45 Jahre im diplomatischen Dienst der Bundesrepublik an den deutschen Botschaften in Simbabwe, Sambia, Tunesien, Nigeria und Kenia. In jedem Land legten wir vom ersten Tag an großen Wert auf die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde, in der wir das Evangelium unverfälscht hören und mit einheimischen Geschwistern im Alltag umsetzen konnten. Wer sooft wie wir seine Gemeinde wechselte, braucht auch selbst einmal ein festes Standbein. Dieses haben wir seit dem Frühsommer 2007 nach unserer Pensionierung nach längerer Suche in der LKG Ans- bach gefunden. Wir ließen uns bei der Auswahl der Gemeinde – nach den reichhaltigen Erfahrungen, die wir in der Fremde erworben hatten – mehrere Monate Zeit. Den Ausschlag für die LKG gaben schließlich folgende Gründe: - Jesus ist Herr und Haupt der Gemeinde - Bibeltreue, kompromisslose Wortverkündigung - Zeugnisdienst und Bekennermut statt bloßes Mitläufertum - Liebe der Geschwister füreinander und für ihre Mitbürger - Gesundes Zahlenverhältnis von Jung und Alt - Hohe Bereitschaft zur Mitarbeit in Haus- und Gebetskreisen - Gastfreundschaft der Gemeindeglieder. Wir durften nach unserem Zuzug nach Ansbach herzliche Gastfreundschaft von Geschwistern erfahren, die für uns durchaus ein Motiv zum Eintritt in die LKG war. Am meisten aber freut es uns, dass es in der Ansbacher Gemeinschaft viele Gläubige gibt, die für uns da sind, wenn wir ihre Hilfe brauchen. In ganz praktischer Hinsicht erfahren wir so nicht nur Gebetsunterstützung, wenn eine ärztliche Diagnose nicht beruhigend ist, sondern auch Hilfe, wenn wir einen Pflegeplatz für unsere Schäferhündin Gypsy aus Kenia benötigen, damit wir unbesorgt verreisen können. Im Glauben an den dreieinigen Schöpfergott und im Gebet und in der Fürbitte mit Christen verbunden zu sein, gehört zum Fundament einer Gemeinde. Diese Kriterien sehen wir in der LKG Ansbach erfüllt. Impressum: Da Christen an westlichen Botschaften weltweit leider nur sehr selten anzutreffen sind, hat Gott unseren Herzenswunsch, Menschen auf dem Schwarzen Kontinent mit seinem Wort zu erreichen, besonders gesegnet. Durch die persönliche Beziehung zur politischen Spitze fanden wir auch zu vielen anderen Kreisen der einheimischen Gesellschaft Zugang, So hat uns Jesus Christus durch Helmuts Stellung als Referent für Politik und Botschaftssprecher außergewöhnliche Möglichkeiten geschenkt, Zeugnis von seiner Liebe zu allen Menschen zu geben. Dies geschah auf vielfältige Weise, nicht zuletzt durch die Tätigkeit als Laienprediger. Herausgeber: Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern Wir wissen aber auch, dass es die vollkommene Gemeinde auf Erden nicht gibt und dass dies vor allem auch an uns selbst liegt. Weil Jesus uns durch seinen Tod am Kreuz von aller Sünde gereinigt und uns dadurch die Tür in sein himmlisches Reich aufgeschlossen hat, möchten wir die uns verbleibende Zeit nutzen, um weiter im Glauben zu wachsen. Im Vertrauen auf seinen heiligen Geist wollen wir uns mit unseren Gaben und Erfahrungen einbringen, um vor allem fern Waldstraße 1, 90617 Puschendorf lkg@lkg-bayern.de www.lkg.de Geschäftstelle Tel. 09101/8025 Spendenkonto 190280016 Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00 stehende und nach dem Sinn des Lebens fragende Menschen darauf hinzuweisen, dass die LKG Ansbach ein Ort ist, an dem sie den kennen lernen und erfahren dürfen, der von sich sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Deshalb sind wir dabei. Helmut Emmert, LKG Ansbach Verantwortlich für den Inhalt: Wolf-Ewald Büttner Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr) Robert Reindler (Termine) Erscheinungsweise: 2-monatlich Gestaltung &Druck: Müller Fotosatz&Druck 95152 Selbitz www.druckerei-gmbh.de Einführung der neuen Gemeinschaftspredigerin in Weißenburg Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurde am 30. September 2007 Schwester Evelyn Dluzak als neue Gemeinschaftspredigerin der Landeskirchlichen Gemeinschaft (LKG) in Weißenburg in ihr Amt eingeführt. Nach einem fetzigen Klaviervorspiel begrüßte unsere Bezirksdelegierte Kornelia Grummich die etwa 80 Besucher aus nah und fern sowie einige Ehrengäste im gut gefüllten Saal der LKG. Umrahmt von einigen Liedern folgte die Ansprache des Vorsitzenden des LKG in Bayern, Professor Wolf-Ewald Büttner, welcher anschließend auch zusammen mit Pfarrer Martin Westerheide (Rektor des Diakonissenmutterhauses Puschendorf) und Kornelia Grummich (Bezirksdelegierte LKG Weißenburg) Sr. Evelyn den Segen Gottes für ihr neues Amt zusprach. Frisch gesegnet durfte dann auch Sr. Evelyn ans Mikro treten und sich der Gemeinde vorstellen. Danach gab es noch Grußworte von unserer Bezirksdelegierten, von Pfr. Westerheide, von Dekan Dr. Brandt (Dekanat Weißenburg), Pastorin Schmied (Evang.-method. Kirche Weißenburg) und Manfred Schulz, der Sr. Evelyn im Namen der gesamten LKG Weißenburg nochmals herzlich willkommen hieß, sowie ein kleines Begrüßungsgeschenk überreichte. Musikalisch wurde der Festgottesdienst von der LKG-Lobpreisband „Message“ und einigen Solisten aus Weißenburg und Puschendorf ausgeschmückt. Anschließend ließen viele der Besucher den Nachmittag bei reichhaltigem Buffet, nettem Beisammensein und guten Gesprächen ausklingen. Christine Hantschmann, LKG Weißenburg 10 Wo ich lebe, ist es am schönsten ... S. ... eine Grafik mit diesem Spruch hing nach meinem Eintritt ins Mutterhaus lange Zeit an meiner Zimmertür. Sicherlich als Ermutigung in der Zeit, als alles noch neu und ungewohnt war. Es war aber auch eine erstaunte Feststellung nach einem ziemlich radikalen Umbruch: es ist gut so, es ist schön, die Entscheidung war trotz aller Turbulenzen richtig. Gott ist da, schon lange, bevor ich ankomme. Ein paar biografische Daten zu mir: S. Evelyn Dluzak, Jahrgang 1957, aufgewachsen am Tegernsee. Seit dem 9. Lebensjahr wurde ich von Puschendorfer Diakonissen geprägt, die als Gemeindekrankenschwestern am Tegernsee eingesetzt waren und nebenbei in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv waren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung im Reisebüro begann ich ein Studium als Sozialpädagogin und trat im Laufe des 2. Semesters als Diakonisse in die Puschendorfer Schwesternschaft ein. Da gab es verschiedene Stationen: biblisch-theologische Ausbildung, Mitarbeit im Gästebereich, Betreuung der Azubis, Praktikantinnen, Diakonischen Helferinnen. Von 1990 - 1998 folgte die „Grundausbildung“ zur Gemeinschaftsschwester in Cadolzburg, damals noch Bezirk Fürth. Von 1998 - Sommer 2007 war ich als gewählte Vorsitzende unseres Verwaltungsrates in Puschendorf eingesetzt. In diese Zeit fiel auch die Umstellung der Puschendorfer Vollzeitbibelschule in das berufsbegleitende „Kolleg für Gemeindedienst“, für dessen Südzweig ich verantwortlich bin. Schon seit 1998 wusste ich, dass spätestens 2007 etwas Neues auf mich warten würde: entsprechend der Mutterhaussatzung lief in diesem Jahr mein Vorsitz im Verwaltungsrat aus. S. Elisabeth Schwert wurde als neue Vorsitzende gewählt, und ich war frei für Aufgaben außerhalb Puschendorfs. Als Schwesternschaft sind wir eng mit dem LKG verbunden. Sie ging ja 1926 aus dem Bayerischen Gemeinschaftsverband hervor, und unsere Schwestern waren in vielen Bezirken aktiv. Leider ist die Zahl der Diakonissen im Gemeinschaftsverband seit vielen Jahren rückläufig. S. Hannelore Pehland in Marktredwitz und ich sind derzeit die beiden einzigen Puschendorfer Diakonissen im Kreis der Hauptamtlichen. elyn Ev Dluzak be ich eine Teilzeitstelle im Bezirk Weißenburg angetreten. Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist es noch, 60% Bezirksarbeit und 40% Aufgaben im Bereich Kolleg für Gemeindedienst, Kurzbibelschule und Aufgaben im Mutterhaus unter einen Hut zu bringen. Aber ich merke, dass ich in vorbereitete Verhältnisse komme, mit großer Freundlichkeit und Vertrauen aufgenommen werde und freue mich an den Aufgaben. S. Evelyn Dluzak „Wo ich lebe, ist es am schönsten ...“ Seit 1. September denke ich immer mal wieder an diese humorvolle Karte der Grafikerin Beate Heinen. Seit 1. September ha11 Ferienbibelschule im Monbachtal vom 30. Juli bis 10. August 2007 Vom 30. Juli bis 10. August 2007 fand im Monbachtal die Ferienbibelschule des CFR-Puschendorf statt. Unter der Leitung von Immanuel Bender haben wir im Alten Testament das Buch Zephanja und im Neuen Testament den Galaterbrief näher betrachtet. Außerdem beschäftigten wir uns mit der Heilsgeschichte und dem Thema „Der dreieinige Gott“. Für den Bereich „Ethik“ war Theo Illi als Gastreferent zu dem Thema „Dem Glauben Raum im Leben geben“ eingeladen. Gebhard Weik erläuterte mit uns das Thema „Wie sorge ich für meine Seele/Seelsorge in der Gemeinde?“. Als Teilnehmer waren wir ca. 20 Erwachsene und zehn Kinder. Die Kinder hatten während der Freizeit ihr eigenes Programm. Hier ein paar Eindrücke von verschiedenen Teilnehmern der Freizeit: chwarzIn der landschaftlich reizvollen Umgebung des Nords waldes en, Ferien: Wie freie Zeit für Ruhe, Erholung, Lesevergnüg oder eim Pforzh nach eum ckmus Ausflüge ins Schmu Ferienbibelschule: Na klar, weil Kinder in ihr en Gruppen Leben mit Got t vorgelebt bekommen und viel Zei t für Spiele und Unternehm ungen haben! heißt Ferienbibelschule für mich: ins romantische Straßburg. eseBibel: Wie biblische Unterweisung und neue Bibell „kleides und s rbriefe Galate des impulse anhand nen“ Propheten Zephanja. Wort, Schule: Wie intensive Schulung in ethischen (unser theound n tische dogma ), Besitz unsere Zeit, unser . Fragen Gott) nige logischen (der dreiei ce Insgesamt war die Ferienbibelschule eine gute Balan ng. Stärku icher zwischen Urlaub und geistl Anita Schnotz, Bad Windsheim Wort Gottes erlebt. als intensive Schulung mit und im Wir haben diese Ferienbibelschule nehmen: möchten wir mit in unseren Alltag Ein paar praktische Anregungen er an uns! imm kt den er – Gott denken können -Auch wenn wir nicht immer an men (praktisch zu neh inzu hine ag Allt t Gottes mit in den -Nur wenn wir anfangen das Wor t. leben), findet eine Erkenntnis stat ang mit den Maßstäben seine Kinder ein Leben im Gleichkl als wir dass -Es ist Gottes Absicht, Gottes führen (Titus 2,14). (Endgericht: 2. Kor. 5,10). tehen und damit offenbar werden - Wir müssen für unser Leben eins 12 Ferienbibelschule: Na klar, weil Zeit für das Graben in der Bibel und Verstehen von biblischen Zusamme nhängen war, das unser Got tesbild neu geprägt und unser Ver trauen in Gott gestärkt hat ! Ferienbibelschule: Na klar, weil genügend Zei t zum Ausspannen in gem ütlichen Zimmern, bei hervorragend em Essen in schöner Lan dschaft bleibt! Grundbedürfnisse: und einen Platz in der mmen zu sein, geliebt zu werden eno ang tig, wich n sche Men uns Es ist für ende Zeit für uns alle. eine gesegnete und gewinnbring Gemeinschaft zu haben!!! – Es war Windsheim Richard und Ursula Fluhrer, Bad Birgit und Norbert Fuhrm ann, Ansbach Es war Urlaub im Gesamtpaket! dern, Unternehmungen Leib: Zeit zum Ausruhen, Wan Essen. machen ... Gute Auswahl beim räge, Gespräche, FrageSeele: Sehr gute biblische Vort en, Austausch, runden, Andachten, Singen, Bet ensgestaltung ... Anregungen zur praktischen Leb Schöne Gegend. lernen, biblische ZusammenGeist: Neue Gedanken kennen in Schwung bringen. hänge erkennen, graue Zellen ngener und empfehlensAlles in allem, ein rundum gelu werter Urlaub! eim Renate Dämmrich, Bad Windsh Ferienbibelschule im Monbachtal – das war für mich: Ferie n: Stundenlange Wanderungen in idyllischer Umge Natur pur, in fre bung, undlicher Gesells chaft und entspa Atmosphäre. nnter Bibel: Beschäfti gung mit dem Bu ch der Bücher au intensive, bereich f ungewohnt er nd e We ise . Schule: Sich nach einem Stundenp lan richten und stundenlang zu die Freiheit, studieren, zu hö ren und zu staune n. Fazit: Nachahmun g empfohlen! Schwester Chris tine Ulsenheim er, Puschendorf 13 „Von Anfang an“ Mini-Clubs in der Gemeinschaft Naila – und wie alles begann Mit unserem, Familie Sauerbreys, Umzug nach Naila im Spätsommer 2005 begann eine neue Art der Eltern-Kind-Arbeit. Schon viele Jahre trafen sich in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Naila engagierte Mütter mit ihren Kindern zum Mütter-Gesprächs-Kreis mit Kinderbetreuung. Doch leider entwuchsen immer mehr Kinder dem Mutter-Kind-Kreis. Sie gingen in den Kindergarten und viele Mütter wieder zur Arbeit. Neue Mütter fanden kaum dazu. Vielleicht war das Angebot in dieser Richtung mit einem weiteren kirchlichen und einem vom CVJM geleiteten Mutter-Kind-Kreis einfach schon zu groß. Da ich mit unserem damals 13 Monate alten Sohn andere Mütter mit etwa gleich alten Kindern kennen lernen wollte und dazu gerne unsere LKG-Räume genutzt hätte, musste eine 14 neue Idee her. Wie erreicht man Eltern, die nicht von sich aus Kontakt zu Kirche oder Gemeinschaft suchen? Und was muss geboten werden, damit ein Eltern-Kind-Kreis von der Landeskirchlichen Gemeinschaft nicht fromm abschreckend, sondern anziehend ist? Eine weitere engagierte Mutter war schnell bereit, ein neues Konzept mit mir zusammen auszuprobieren. So legten wir einen Termin für ein erstes Treffen fest und luden persönlich alle Eltern mit Kindern im ähnlichen Alter unserer Kinder ein. Die Idee war, die Eltern mit einzubeziehen; also ein Mini-Club mit Programm von Eltern für ihre Kinder gestaltet. Welche Eltern sind nicht bereit, mit ihren Kindern für 1,5 Stunden etwas zum Nutzen des Kindes zu unternehmen? Und dann noch mit anderen Eltern Probleme und Freuden austauschen, den neuesten Klatsch weitergeben und neue Freunde für Kind und Mama finden. Ist das nicht attraktiv? S ilk Tatsächlich waren wir beim ersten Treffen sechs Mütter mit Kindern im Alter von 9 bis 15 Monaten. Schon nach zwei Mini-Club-Vormittagen vereinbarten wir einen Abendtermin in einem Restaurant, um ein gemeinsames Programm zu erstellen. Von den meisten Müttern wurde dieser Vorschlag begeistert aufgenommen: Kommt man doch in der Kleinkindzeit selten abends mal weg. Schnell fanden wir verschiedene Programmpunkte: von Sing- und Fingerspielen über erste Fingermalversuche, einen Hindernissparcour im großen Saal der LKG und eine gemeinsame Osterfeier. Die meisten Mütter waren bereit, nach eigenen Fähigkeiten und Interessen die eine oder andere Aktion mit zu übernehmen. Wichtig war uns Leiterinnen das gemeinsame Erleben einer biblischen Geschichte, das wir alle vier Wochen in unser Programm mit einplanten. So besuchten wir die Arche (aus Stühlen und Tüchern aufge- baut) mit unseren Lieblingskuscheltieren. Wir waren bei der Sturmstillung auf dem „Schwungtuch-Wasser“ dabei und erkannten, dass Gott alle Kinder lieb hat. Der Name unseres neu gegründeten MiniClubs lautete daher auch „Von Anfang an“ – in Anlehnung an ein gleichnamiges Buch. Unser Anliegen war es, Kinder von Anfang an auf eine Art und Weise unter das Wort Gottes zu bringen, dass sie es verstehen und erleben konnten. Und auch die Muttis, Vatis und Omis in unserer Runde ließen sich auf die kindgerechten, meist über alle Sinne gestalteten Begegnungen mit Gott ein. lichen Altersgruppe mit einem maximalen Abstand von etwa acht Monaten zusammenzubringen, da dann das Programm besser auf die Fähigkeiten und Interessen der Kinder abgestimmt werden kann. Wer einmal einen Vormittag mit 12 begeisterten, manchmal auch quirligen Kleinkindern mitgemacht und ihre neugierig gespannten Gesichtchen e Sa u erb re y beim Entdecken einer biblischen Geschichte beobachtet hat, weiß, dass es sich lohnt, Kinder unter Gottes Wort zu bringen Und zwar schon „von Anfang an“. Nachmachen wärmstens empfohlen! Silke Sauerbrey, LKG Naila Heute gibt es nach diesem ersten Vorbild schon drei MiniClubs in unserer Gemeinschaft. Jeder Mini-Club-Vormittag beginnt mit den gleichen Begrüßungsliedern, danach kommen ein bis zwei Kniereiter- und Bewegungsspiele, die von den Kindern schon freudig erwartet werden. Auch Geburtstage feiern wir miteinander. Gerade beim gemeinsamen Essen und Trinken kommt man sich schnell näher, und dabei ergeben sich oft die besten Gespräche. Unsere Abschlusslieder sind jede Woche gleich und werden schnell wieder erkannt bzw. mitgesungen. Als sehr vorteilhaft hat sich herausgestellt, Kinder einer ähn15 Die eigenen Talente fördern Ein besonderer Sommermusik-Abend fand am 22. Juli 2007 in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Kitzingen statt. Begonnen hatten die Vorbereitungen bereits früh um 10 Uhr mit der Blumendekoration. Anschließend wurde die Bühne mit einer großen Rückwand aufgebaut, damit die Musiker besser gehört werden konnten und um einen Wind- und Wetterschutz zu erhalten. So gegen 17.30 Uhr kamen die ersten Musiker um zu proben. Es waren alles Mitglieder und Freunde unserer LKG, die mit ihren musikalischen Gaben diesen Abend gestalteten. Eine großartige Idee. Aus fast allen Räumen drangen die verschieden Töne, und Gesangsübungen waren zu hören. Man durfte auf den Abend gespannt sein. Um halb sieben kamen schon die ersten Gäste. Prediger Christian Hertel begrüßte um 19.00 Uhr die Mitwirkenden und die zahlreichen Besucher und freute sich, dass dieser erste, völlig „LKG-vielgestaltige“, musikalische Abend zustande gekommen war. Das Publikum wurde dann bei schönem Wetter etwas über eine Stunde lang mit musikalischen Highlights verwöhnt. Es waren Instrumentalstücke aber auch Sologesänge zu hören. Die 16 Musiker sowie eine Sängerin und ein Sänger haben den Zuhörern den Zauber und die Klänge der Musik in wunderbarer Weise dargebracht. Zwischen den musikalischen Darbietungen trug Prediger Hertel Lesungen von Adrian Plass und Hans-Joachim Eckstein vor. Am Ende der Veranstaltung wurde zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Der Vorsitzende der LKG Kitzingen, Wolfgang Mordhorst, bedankte sich bei allen und regte an, auch im nächsten Jahr wieder einen solch schönen Sommermusik-Abend „Marke Eigenbau“ abzuhalten. Also, dann bis zum Sommer 2008, wir freuen uns darauf! Gottfried Mantsch, LKG Kitzingen Schüler- und Hausaufgabenbetreuung und Erweiterung des „Rosencafes“ Am 30. September 2007, wurden im Rahmen des Erntedankfestes in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Fürth-Rosenstraße die erweiterten Räume des „Rosencafés“ eingeweiht. Darüber hinaus findet in den Räumen die seit September angebotene Schüler- und Hausaufgabenbetreuung der LKG Fürth statt. Während der Eröffnungsfeier würdigte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung die Bedeutung eines derartigen Angebotes in zentraler Lage von Fürth. Dabei unterstrich er die gute Zusammenarbeit, die wieder einmal zwischen der Stadt Fürth und der Landeskirchlichen Gemeinschaft stattgefunden hat. lobte die vorhandenen Räumlichkeiten mit dem damit verbundenen Angebot. Sowohl das „Rosencafé“ als auch die neu hinzugekommene Schülerbetreuung sind ein wichtiger Baustein im sozialmissionarischen Angebot einer Innenstadt-Gemeinde. Der Direktor der nahe gelegenen Rosenschule, Herr Braun, bedankte sich besonders für das Angebot der Schülerbetreuung, das gleich zu Beginn auf große Resonanz bei Eltern und Kindern gestoßen ist. Während den ersten Wochen konnten schon mehr als die Hälfte der möglichen Betreuungsplätze belegt werden. Nach der Einweihung der Räumlichkeiten wartete ein reichhaltiges Buffet auf die Besucher. Das schöne Wetter an dieDabei diente der neue Bil- sem Tag nach einer verregnelardtisch als Anrichte, an dem ten Woche war ein freundliches sonst den Kindern und Erwach- Zeichen unseres Gottes, dass senen der Umgang mit Coe und der Himmel mitfeierte und sich Kugel näher gebracht wird. über Mensch und Raum freute. In einem zusätzlichen Raum im Café-Bereich findet zum einen Gottfried Rieger, LKG Fürth die Schülerbetreuung statt. Derzeit können bis zu 16 Kinder an der Betreuung teilnehmen. Ein Team von Mitarbeitern steht den Schülern für Fragen und unterstützend zur Verfügung. Während derMeneikis, ÖffAnne Hänsch und Artur LKG Hersbruck nungszeit des „Rosencafés“ Als Vertreter des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern wies Alt-Geschäftsführer Peter Jahn auf die langjährige und nachhaltige Bautätigkeit der LKG Fürth hin und 16 Die Einweihungsfeier fand im Rahmen eines Familiengottesdienstes statt, der das Erntedankfest als Thema hatte. Rund 100 Besucher ließen sich einladen. In seiner Predigt hob Matthias Rapsch an Hand von vielen Beispielen die Großzügigkeit unseres Gottes hervor und zeigte auf, wie wir immer wieder reich beschenkt werden. kann dieser Raum zum anderen für den erweiterten CaféBetrieb genutzt werden. Dazu wurde eine dafür notwendige Küche neu eingebaut. Sie bietet nun die Voraussetzung für den erweiterten Café-Betrieb. Weiterhin steht ein neu gestalteter Jugendraum zur Verfügung, der noch in diesem Jahr bezogen werden soll. Von allen wurde die Bedeutung der Räume für die Erweiterung der missionarischen Arbeit der LKG Fürth hervorgehoben. Prediger Rapsch bedankte sich in besonderer Weise bei den vielen ehrenamtlichen Helfern während der Umbau- und Ausbauphase und bei den Mitarbeitern, die in den Teams nun in den Räumen arbeiten. 17 Veranstaltungen Dank an Sr. Susanne Puschendorfer Bläsertage des Gnadauer Posaunenbundes vom 4.1.-6.1.2008 Missionstage vom 18.-20. Jan. 2008 China im Zeichen der Olympiade Referenten: Siegfried und Elisabeth Glaw sowie Wolfgang und Christa Schröder Veranstalter: Überseeische Missions-Gemeinschaft, Mücke Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf Leitung: Hans-Martin Richter Kurzbibelschule 28. Januar -8. Februar 2008 Leitung: Schwester Evelyn Dluzak Veranstalter: Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf, Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern, Christlicher Jugendbund Bayern cjb 18 Liebe Schwester Susanne, vielen Dank für Deinen großartigen Einsa tz im CJB. Spritzig, witzig, frech und mit Herz. Egal ob mit Klappmaulpuppe, verkleidet, in Tracht oder zivil, wir haben Dich imm er gern gesehen. Du hättest glatt als Clown oder verrückte r Dschungelforscher durchgehen können. Bei den ganz Kleinen, bei den Nicht-me hr-Kleinen und ganz Großen hast Du Spur en hinterlassen. Spuren des Segens und der Freude. Deine Kinderwochen, Moderationen und Idee n werden uns fehlen, ebenso wie Dein Einsatz bei vielen anderen CJB- und LKG-Veransta ltung en. Beispielsweise bei den Familien- und Jung schartagen, beim Pfingsttreffen, der Teen ager-Kurzbibelschule aber auch den Freizeiten. In verschiedenen Arbeitskreisen hast Du Dein e umsichtige und kreative Note voll eingebracht. Bei Dir gab´s immer noch was Süßes, und das nicht zu knapp. Vor allem die Schokolade stand hoch im Kurs. Deine Vorräte sind lege ndär. Beim „Besonderen Gottesdienst“ warst Du immer für eine Überraschung gut. Hast die Gem einde liebevoll aufgemischt. Mit Charme und Esprit. Warum Dich der 1.FC Kaiserslautern so begeistert, ist uns bis heute ein Rätsel geblieben. Schließlich gibt’s in Bayern ja auch gute Mannschaften. An den Spieltagen verw andelte sich die CJB-Geschäftsstelle meist in eine klein e Fußballarena. Fanschal und Jubelgesä nge inklusive. Im Nürnberger Stadion hast Du für die falsche Mannschaft gejubelt. Ging aber gut aus. Dein plötzlicher Weggang hat eine schm erzhafte Lücke bei uns hinterlassen. Wir waren ein Drea mteam. Wir vermissen Dich sehr. Und hoffen, dass Du einen guten Neustart hinlegst. Im Vertrauen auf Gottes Treue. Der Dich liebt und trägt. Bei dem Du imm er wieder auftanken kannst. Nochmals vielen Dank für alles! Gott segne Dich auf neuen Wegen, Marcus Dresel, Verbandsjugendleiter 19 Ich glaub´s – n Jugendwoche in Burgthang gelegt für diese Zeu Twens haben sich mächtig ins Die Burgthanner Teens und lligen Gesprächsecken. chi mit l saa zert Kon n durchgestylte eine Tage. Die Turnhalle wird zum Deko-Team sicher. Sie haben sind nicht vor dem findigen ränke. get Mix he reic Selbst riesige Kübelpflanzen min t’s hier vita r aufgebaut. Jeden Abend gib Keine t. sat er jed r hie d Soap gedreht. Eine Cocktailba wir orgt. Zum Spottpreis ges te rich lge nel Sch ere leck lich sollen die Gäste Außerdem ist auch für ist Liebe in Aktion. Schließ Das . sen rlas übe all Zuf gnant und kreativ. Die Frage. Hier wird nichts dem Tag. Passend zum Thema. Prä en jed lt hse wec o dek nen wir die noch öfters. sich wohl fühlen. Die Büh engestellt. Hoffentlich hören amm zus nde Abe die für ra ext Talenten. Die Tribü„Ich-glaub´s Band“ wurde jekt“ unterstützen mit ihren Pro „Dion mat For er sdn Dre und sonstige DekoAuch Sarah Brendel und die Kissen, Lampen, Süßigkeiten che lrei Zah rt. nie ktio fun um ne ist zum Seelsorgebereich enehme Atmosphäre. elemente verbreiten eine ang Teens fiebern mit, r. Eine Traummannschaft. Die eite arb Mit die och jed h mic Jesus kennen lerAm meisten begeistern den Abenden kommen und zu n ege koll eits Arb und n eiter seit ob ihre Klassenkamerade erklärt mir, dass die Mitarb bis jetzt Jugendleiter war, zen, nüt b lclu che nen. Reinhard Wagner, der Kus ht nur als das die Teens ihren Kreis nic , hen suc ver drei Jahren daran arbeiten, und men ihre Klassenkameraden bekom e ein sondern auch einen Blick für sie rten rvie Prozess zu unterstützen, rese diese zu erreichen. Um diesen tschen ECThorsten Riewesell vom Deu Woche für eine Schulung mit en Auftrieb. Verband. Diese gab zusätzlich Eins der Ergebniss evangelis e ist die a ti on. Sie is wicklung. Jugendt das Sah Denn Kon nehäubch Kontakte ta k te entste wird sich en auf e hen nicht Doch hie ine Entkaum ein von heute r in Burg e r e in la auf morge den lasse thann ist Gebet, Ein n. Da ist n. Und oh gute Vora satz und Enttäusch rbeit gele einen Bli für die W ung vorpro ne istet word ck auf Zie erbung g grammiert l. Im Vorf en. Das h estaltete . n Trailer eld zeigte at Ausdau und rührt n die Tee er gekoste en auch s ns in den t. Viel und bete onst kräft Schulklas ten für ih sen den e ig die We Genial is re Klassen rbetromm igens t, dass je kamerade el. Nützte den Tag eine Cliqu n n A . u K ß o e ntakte nstehend e ständig e komme rein und mentare z n ra . u M s, anche so u meiner am zweit gar jeden en Abend Predigt a richtig zu bgeben, a Abend: D nur noch . Ich bin en ersten m e in d er, währe ri tt g e e spannt, o n Abend Abend ge n diesen Ab d die and sind sie s b sie in e ht enden ein eren ab u chon ruh inem Tee n Leben mit d zu Kom ig n a e g r erkreis Fu und am v Jesus beg ierten hö ß fassen. onnen. B ren sie Einige Te werden. W itte bete enager ha ir haben t m it , dass sie ben an einen mä chtigen H fest im G lauben errn. Marcus D resel 20 CJB- Veranstaltungen zum Beten und Kommen: 5. Januar 2008 Familientag: Sechs Stunden Programm für die ganze Familie als echte Alternative zum sonstigen Faschingsdienstagstreiben. Beginn: 10.00 Uhr. Anmeldung bei marcus.dresel@cjb-bayern.de 8. März 2008: CJB-Mitgliederversammlung (Jahresempfang), Infos unter www.cjb.de 20.-23. März 2008: CJB-Osterseminar mit Alexandra und Bernd Hildner. Thema: „ 4 Fragen die uns plagen“ Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder-, Teenager- und Jugendgruppen ab 17 Jahre und solche, die es werden wollen. Leute mit vielen offenen Fragen. Ort: Puschendorf, Gästehaus der Diakonie-Gemeinschaft Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01/18 78, Fax: 0 91 01/10 43, E-mail: marcus.dresel@cjb.de 18.-20. April 2008: CJB-Mitarbeiter-Training-Grundkurs: Ein Muss für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder-, Teenager- und Jugendarbeit. Infos unter www.cjb.de Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01/18 78, Fax: 0 91 01/10 43, E-mail: marcus.dresel@cjb.de 10.-12.Mai 2008: CJB-Pfingsttreffen mit Lutz Scheufler, Klaun KG, Workshops, Seminaren, Turnieren, viel Musik und Dir! Weitere Infos unter www.cjb.de Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01/18 78, Fax: 0 91 01/10 43, E-mail: marcus.dresel@cjb.de 21 Finanzen Termine Liebe Freunde und Geschwister, in der Geschäftsstelle zu Ende gesehr schnell ist dieses Jahr für uns in unseren Gremien haben wir gangen. Es gab viel zu bedenken, und für viele Probleme zu finden. Trotzversucht, möglichst gute Lösungen twortet und manches Problem dem ist manche Frage noch nicht bean Verantwortlichen im Gemeinnoch zu lösen. Bitte begleiten Sie die ten, wir haben Ihre Fürbitte nötig. schaftsverband weiter mit Ihren Gebe auch eine Auflle soll nicht zum Jammern, sondern Aber der Bericht aus der Geschäftsste de: Grün ken sein. Dafür haben wir viele munterung und ein Grund zum Dan Freunde. In großer de sind Sie, unsere Mitglieder und Ein Grund zum Danken und zur Freu chaftsarbeit getragen diesem Jahr wieder unsere Gemeins Treue und Liebe haben Sie auch in unsere Sache voranen Opfern an Geld, Zeit und Einsatz und begleitet. Viele haben mit groß chaftsverband wäre der Landeskirchliche Gemeins gebracht. Was wäre Puschendorf, was Bayern ohne Sie? – Gar nichts. Gottes. Wir haben ein zum Danken ist die Treue unseres Ein anderer Grund zur Freude und eiten, und ohne große Freiz , ohne Zwischenfälle auf den ßen Stra den auf lle Unfä e ohn Jahr stverständlich ist das schwerer Unwetter hinter uns. Selb Schäden an unseren Häusern trotz . lten geha hat seine Hände über uns alles nicht. Aber unser treuer Herr ts. Was wäre wir ohne ihn? – Gar nich ation. Wir haben zur Freude ist unsere finanzielle Situ Ein weiterer Grund zum Danken und Berg. Aber so wie die wir sind noch lange nicht über den viel gejammert in diesem Jahr, und ichen. Das Defizit egen, werden wir unser Ziel wohl erre Zahlen bis Ende September jetzt vorli en uns die Delegierten 150.000,00 Euro steigen. Das hab dieses Jahres wird wohl nicht über im Frühjahr vorgegeben. Weihnachten noch zum Bitten. Jeder Euro, der jetzt vor Das eben Gesagte ermuntert mich dorf gegeben wird, sei es für den Verband nach Puschen für die LKG, sei es für Ihren Bezirk, Sie mit. oder zu überschreiten. Bitte helfen hilft uns, die Ziellinie zu erreichen sich das Spendenleichter. Noch in diesem Jahr ändert Außerdem wird Spenden jetzt noch von den Einben den an die LKG 5 % als Sonderausga recht. Konnten bisher von den Spen % abziehbar. 20 7 200 schon rückwirkend für das Jahr künften abgezogen werden, so sind Sollten Sie frei. “ äten ere von Ihnen hier noch „Kapazit Vielleicht hat der eine oder die and an. dorf hen en, rufen Sie mich einfach in Pusc Fragen zum neuen Spendenrecht hab Freude über das e Adventszeit, ein Christfest voller Nun wünsche ich Ihnen eine gesegnet es Geleit im Neuen Jahr Geschehen an Weihnachten und Gott Ihr 22 Peter Kolb Bezirk Ansbach 26.1. 9.00 h Frauenfrühstück in Bernhardswinden mit Elisabeth Küfeldt Thema: „Ich bin eine begabte Frau“ Bezirk Bad Windsheim 2.12. Bezirk Bayreuth 19.1. 8.00 h Adventsfrühstück 10.00 h „Tag der offenen Tür“ mit „Kaffee Flair“, Filmbeiträgen und der Möglichkeit zu Gespräch und Austausch Bezirk Cadolzburg 14.12. 20.00 h „Verfolgte Christen weltweit“ mit Pastor Peter Siemens, Open Doors 1.1. 18.30 h Neujahrsstunde mit Walter Henkenhaf, DMH Puschendorf Bezirk Fürth 20.1. 27.1. 15.30 h Benefizkonzert mit Hella Heizmann in Fürth, Rosenstr. 5, Leise Töne – Lieder zum Zuhören, Nachdenken und Genießen 10.30 h Verabschiedung Matthias Rapsch Bezirk Hof 8.12. 14.30 h 16.12. 15.00 h 24.12. 16.30 h 20.1. 10.30 h Bezirk Kitzingen 24.12. Bezirk Kulmbach 2.12. 10. - 13.12. 25.1. 26.1. 26.1. 26.1. 28.1. Bezirk Hersbruck 2.12. 8.12. 23.12. 13.1. 25.1. Adventsfeier in Rehau Adventsfeier in Hof Gemeinschaftsstunde für Groß und Klein GmbH – Gottesdienst mit begründeter Hoffnung Thema: „Krisen! – Über die Möglichkeit aus dem Trott gerissen zu werden!“, mit Siegfried Erhardt 16.00 h Weihnachtsgottesdienst, anschließend gemeinsames Abendessen und gemeinsame Weihnachtsfeier für alleinstehende, einsame oder gesellige Geschwister 28.12. 19.30 h Konzert zwischen den Jahren mit Stefan Schletterer, Ansbach 14.30 h 20.00 h 20.00 h 10.00 h 20.00 h Adventsnachmittag Stille Abende im Advent Vortrag: Islam und Terrorismus Vortrag: Muslime finden Christus – wie funktioniert das Vortrag: Anders aber dennoch liebenswert – Muslime verstehen lernen 19.00 h Vortrag: Der Kampf ums Herz Afrikas – für den Islam oder für das Evangelium (Dieser Vortrag findet in Küps statt.) 9.00 h Frauenfrühstück mit dem Thema: „Frauen hinter dem Schleier – was bewegt muslimische Frauen“ 14.30 h Adventsfeier mit Prediger Andreas Weyandt 19.30 h „Ach, du fröhliche!“ – ein musikkabarettistisches Adventsprogramm mit Songs und Texten mit Klaus-André Eickhoff, Aachen; Eintritt Erwachsene 5 €, Schüler/Studenten 3 € 14.30 h Weihnachtsfeier mit Prediger Andreas Weyandt 18.30 h Musik- und Lobpreisgottesdienst mit Prediger Andreas Weyandt 19.30 h Männertreff mit Prediger Wolfgang Haßler 23 Termine und Familiennachrichten Bezirk Nürnberg/ 9.12. 14.30 h Advents-Familienfeier „Leuchtende Fassaden“ Amalienstraße mit Prediger Andreas Weyandt 25.12. 6.1. Bezirk Marktredwitz Bezirk Mühldorf/ Südbayern 24.12. 13.1. 1.12. 9.12. 7.-11.1. 18.00 h „ ... und auch im Dunkeln ist sein Licht“ mit Prediger Andreas Weyandt – Eine musikalisch-poetische Weihnachtsstunde 10.30 h „Wozu um alles in der Welt lebe ich?“ mit Prediger Andreas Weyandt (Leben mit Vision, Teil 1/6) mit Abendmahl 15.30 h Weihnachtsgottesdienst 14.00 h Allianzabschluss Weißenstadt 9.00 h Frauenfrühstück mit Brigitte Bahr in Mühldorf 14.30 h Adventsfeier in der Bunkerkirche, Waldkraiburg 19.30 h Gebetsabende im Rahmen der Allianzgebetswoche Elsa Lehmann, Strassdorf 22.12. 90 Jahre Edith Hellinger, Stein Anna Pröschel, Fiegenstall Frieda Saalfrank, Naila Georg Helmreich, Alberndorf Emmy Seeg, Puschendorf 5.12. 3.6. 30.12. 16.12. 18.1. 85 Jahre Anneliese Köninger, Würzburg Luise Wagner, Neustadt/Aisch Retta Müller, Helmbrechts Betty Lederer, Bad Kissingen Ilse Mohr, Selbitz Anni Mühlfriedel, Lichtenberg Willi Pölloth, Schwarzenbach Margarethe Förster, Ansbach Johanna Lempert, Ansbach Gerda Springer, Hof 13.12. 15.12. 9.12. 17.1. 4.12. 27.12. 31.12. 12.12. 22.1. 26.1. 2.12. 26.1. Bezirk Regensburg 16.12. 15.00 h Weihnachtsfeier 82 Jahre Lotte Lang-Waurig Bezirk Roth/Steindl 2.12. 16.12. 17.00 h Adventsfeier Roth 13.30 h Adventsfeier Steindl 11.12. 12.12. 21.12. 2.12. 6.1. 9.00 h 19.30 h 17.30 h 18.00 h 18.00 h 80 Jahre Frieda Thiel, Bad Windsheim Marga Albrecht, Kaubenheim Martin Freund, Preuntsfelden Arnold Schmidt, Selbitz Berta Meier, Sachsen Erna Walter, Flachslanden 9.1. 17.1. 28.1. 31.12. 4.1. 21.1. 78 Jahre Gerda Reuschel, Nürnberg 22.12. 77 Jahre Helmut Linsenmeyer, Rossendorf Konrad Eger, Cadolzburg Hans Ammon, Keidenzell 10.12. 30.12. 30.12. 75 Jahre Lydia Lang, Christusgrün Erhard Vitzthum, Ezelsdorf Käthe Thäter, Dörlbach Ernst Hilburger, Cadolzburg Christa Friedrich, Leopoldsgrün 29.1. 17.1. 25.1. 5.12. 12.12. 72 Jahre Marieluise Steidtner, Cadolzburg 70 Jahre Gudrun Genée, Bamberg Gertraud Goller, Helmbrechts Elisabeth Noller, Mühldorf Emmi Hertel, Weißenstadt Elfriede Peetz, Lippertsgrün Hanni Lämmerhirt, Bobengrün Helga Grimm, Schwarzenbruck, 5.1. Christa Rüd, Pyrbaum Rudolf Schlappinger, Dautenwinden Betty Eger, Cadolzburg Hannelore Rosenbusch, Rehau 14.12. 7.12. 1.12. 7.12. 28.12. 30.1. 65 Jahre Ingrid Eichholz, Fürth 17.12. 60 Jahre Wolfgang Hirschleb, Buchbrunn Bezirk Burgthann/ Schwarzenbach Frauenfrühstück Männerabend Waldweihnacht Echt?!-Gottesdienst für Kirchenfremde Echt?!-Gottesdienst für Kirchenfremde Wir gratulieren 99 Jahre 96 Jahre 95 Jahre 93 Jahre 92 Jahre 24 91 Jahre Bezirk Nürnberg/ Strauchstraße 14.00 h Adventsfeier 19.30 h Zither-Konzert mit Stefan Schletterer, Ansbach Familiennachrichten Martha Töpfer, Ochsenfurt Willi Waurig, Nürnberg Gretel Steinhäuser, Hof Berta Josche, Schwarzenbach am Wald Johanna Lang, Naila Anni Johann, Bad Windsheim Lisbeth Pelikan, Bad Kissingen Katharina Munzert, Meierhof Frieda Spörl, Bad Steben Lotte Gemeinhardt, Naila Ida Ulm, Lichtenau, Rosa Greiner, Oberkotzau Ursula Maiwald, Schirnding Frieda Winkler, Culmitz Helmut Wenzelmann, Selbitz 20.12. 7.12. 16.12. 1.1. 15.1. 1.1. 11.1. 2.12. 19.1. 23.1. 27.12. 26.12. 15.1. 6.1. 23.1. Wir wünschen Gottes Segen zur Geburt einer Naomi, Tochter von Tom und Dagmar Truman, Waldershof, 14.10. eines Philipp, Sohn von Heike und Reinhard Max, 12.10. eines Samuel, Sohn von Cornelia u. Daniel Hahn, Bernhardswinden, 25.10. eines Jakob, Sohn von Lisa und Rafael Illi, 13.10. 22.1. 3.1. 20.1. 28.1. 10.1. 27.1. 3.12. Wir wünschen Gottes Segen Goldene Hochzeit Carmen Ederer und Stephan Meißner, Seußen und Oberösterreich, 24.8. Christine Imhof und Martin Teicher, Kirchendemenreuth und Hannersgrün, 8.09. Johanna und Lukas Baumann, Schwabach, 27.10. Heimgerufen wurden: Käthe Reininger, Emskirchen, Leonhard Stellwag, Lenkersheim, Gerda Peter, Bad Windsheim, Heinz Hochholzer, Bad Windsheim, Beatrix Birkner, Grettstadt, Christiana Zauß, Röslau, Notburga Zahn, Steinbach, Maria Grab, Kurzendorf, Fritz Lempert, Ansbach, Helmut Troppmann, Nürnberg, Luise Schramm, Hersbruck, Lilly Schuster, Hof, Hans Schätzler, Cadolzburg 84 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 56 Jahre 45 Jahre 88 Jahre 89 Jahre 94 Jahre 93 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 84 Jahre 98 Jahre 25 CFR-Freizeiten 2008 Veranstaltungen Verbandsmitarbeitertag am 26.1.2008 mit Prof. Dr. Peter Zimmerling Thema: Klein ist stark – Die Kraft der überschaubaren Gruppe in der Gemeinschaftsabreit Ort: Puschendorf, Konferenzhalle Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus LKG, cjb und Interessierte Liebe Freunde unserer Freizeitarbeit, Madulain/Schweiz – Schneeplausch im Oberengadin wer jetzt „Blickpunkt LKG“ in Händen hat, sollte auch einen Blick in unseren neuen Katalog „freiZeiten 2008“ werfen. 31.12.-6.1.2008 – Weihnachtsferien Jugendliche/ Erwachsene ab 16 Jahre Leitung: Marcus Dresel, Puschendorf In den Gemeinschaftshäusern liegt er aus, im cfr-Büro können Sie ihn anfordern oder im Internet unter www.cfr.de ansehen und herunterladen. Auf einige Freizeiten möchten wir besonders hinweisen. Weitere Informationen und persönliche Beratung bei: cfr-bibel-tours Familientag am 5.2.2008 – Alternativer Faschingsdienstag Waldstr. 1, 90617 Puschendorf Tel. 09101 / 9300, cfr@cfr.de, www.cfr.de Du willst es ab Silvester mal richtig krachen lassen? Mit Snowboard oder sonstigen Brettern tief verschneite Pisten unsicher machen? Neu entdecken, wie Jesus Dich beschenken möchte? Dann bist Du richtig beim diesjährigen Snowcamp. Preis: 365 ,, incl. VP und Busfahrt Lech/Arlberg Unser Klassiker – für alle Top-Alpinisten 26.1.-2.2.2008 Jedermann Leitung: Peter Jahn, Puschendorf Skilehrer: Georg Kölbel, Sulzbach-Rosenberg Lech – auf 1450 m gelegen – ist eines der schönsten Alpendörfer Österreichs. Mit dem nahe gelegenen St. Anton und Zürs entwickelte es sich zu den bekanntesten Wintersportorten der Alpen. Ein traumhaftes Skigebiet wartet auf Sie! Preis: 445 €, incl. VP und Busfahrt Ort: Puschendorf, Konferenzhalle Zielgruppe: Alle Kinder und Eltern die einen super Tag erleben wollen Herzliche Einladung vom cjb und dem Team-Familientag! Oberstdorf/Allgäu – Faschingsferien 2.2.-9.2.2008 Familien und Jedermann Leitung: Roland Sauerbrey, Naila Mit der ganzen Familie den Schnee genießen. Erleben Sie einen Winterurlaub mit Ski alpin, Langlauf oder Wandern in einer faszinierenden Berglandschaft. Neben dem Wintersport wollen wir über Gottes Wort nachdenken, Orientierung für den Alltag bekommen und Geselligkeit in guter Gemeinschaft pflegen. Preis: Erwachsene VP 390 €, Kinder ab 155 €, incl. VP 26 27 CFR-Freizeiten 2008 Mittertal-Antholz/Südtirol Eine Winter-Wohlfühl-Woche 8.- 15.3. 2008 Jedermann Leitung: Thomas Pichel, Nürnberg Herzliche Einladung zu einer Winter-Wohlfühl-Woche im schneesicheren Antholzer Hochtal. Herzlich willkommen sind alle Pisten-Fans. Herzlich willkommen sind alle Langlauf-Fans. Herzlich willkommen sind alle Wanderer und Genießer, die für eine Woche Entspannung und Erholung suchen. Preis: 415 €, incl. HP Schnäppchenpreis Kirchberg/Tirol 24.- 29.3.2008 Jedermann Leitung: Bolko Mörschel, Rothenburg Skilehrer: Georg Kölbel, Für alle Alpinisten, die noch einmal auf die Piste wollen. Das super Skigebiet der Kitzbühler Alpen – hinein ins Schneevergnügen! Eingebettet zwischen den Gipfeln der Kitzbühler Alpen, befindet sich das weltbekannte Skigebiet Kitzbühel/Kirchberg. 168 Kilometer perfekt präparierte Pisten! Preis: Erwachsee 170 €, Kinder ab 135 €, incl. VP Schnäppchenreise Flugreise an die Türkische Riviera 15.-22.3.2008 Jedermann Leitung: Bernd Wagner, Bayreuth Frühjahrssonne tanken in einem 5Sterne-Hotel an der türkischen Riviera im Raum Belek zu einem Superpreis. Mit einem zweitägigen Ausflug nach Pamukkale zu den weltbekannten Kalksinterterrassen. Sonderpreis: 298 €, incl. Flug, 2-Tages-Ausflug und HP 28