Der Sturm „Kyrill“ hinter- ließ verheerende Spuren!
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Der Sturm „Kyrill“ hinter- ließ verheerende Spuren!
Ausgabe Nr. 2 Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes 25. Jänner 2007 31. Jahrgang GZ 02Z031189 W Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Spruch: Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst. Der Sturm „Kyrill“ hinterließ verheerende Spuren! Am Samstag KIWA-Ball! Das KIWA-Team lädt zu den „Roaring Sixties“, der legendären Ballnacht mit den Swing Drivers und der Sound Factory am Samstag, 27. Jänner, in das Pfarrheim Bad Aussee ein. Mitternachtseinlage: Tanzclub Happy Dance. Eintritt: Freiwillige Spende. Der Reinerlös wird für drei kroatische Kinderpatenschaften herangezogen. Neues aus der Region: ■ Enorme Sturmschäden ■ Tom-Mania in Bad Mitterndorf ■ Verrückter Winter ■ Hubschrauber-Diskussion ■ Wessely-Geburtstag Näheres im Blattinneren! Ehrenwort? Der in der Nacht vom 18. auf 19. Jänner und in der Folge einen ganzen Tag lang anhaltende, über Österreich hinwegfegende Sturm „Kyrill“ hinterließ vom Pötschenpass (Foto: Reinhold Leitner) bis zur Klachau seine Spuren. Bericht im Blattinneren. Der Tourismusverband Ausseerland - Salzkammergut meldet: Hervorragender Dezember bringt das Jahr 2006 ins Plus! Mit über 13.000 Ankünften (+20,1 %) und mehr als 58.000 Übernachtungen (+15,2 %) hat der Dezember 2006 dem Ausseerland einen Ankünfte- und Nächtigungsrekord gebracht. Neben den neueröffneten Betrieben in der Region waren es wohl auch die erstaunlich guten Pisten- und Loipenverhältnisse auf der Tauplitzalm, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind. So hat auch Tauplitz mit +33,4 % Übernachtungszuwachs das beste Vergleichsergebnis der Region vor Bad Aussee (+30,2 %), Bad Mitterndorf (+6 %) und Altaussee (+2,1 %). Grundlsee hingegen musste ein Minus von 7,2 % in Kauf nehmen, PichlKainisch ein solches von 39,9 %. Bemerkenswert ist, dass die Kategorie Ferienwohnungen in allen Orten (ausgenommen Pichl-Kainisch) sehr deutlich zulegen konnte, nicht nur in Altaussee, wo sich die Übernachtungszahl sogar verdoppelte. Eine Reihung der Übernachtungen nach Gastnationen im Dezember 2006 zeigt folgendes Bild: Österreich 29.818 (+5,8 %), Deutschland 16.238 (+16,8 %), Niederlande 3.642 (+60,8 %), Ungarn 2.583 (-6,1 %), Tschechien 2.026 (+304 %), Italien 570 (+51,6 %). Mit diesem Monatsergebnis ist nun auch das Jahresergebnis 2006 ein positives: Von Jänner bis Dezember konnten in der Region Ausseerland Salzkammergut insgesamt 172.900 Ankünfte (+5,1 %) und 822.878 Übernachtungen (+0,44 %) verzeichnet werden. Von den Gesamtübernachtungen im Jahr 2006 entfielen auf die österreichischen Gäste 59,6 %, auf die deutschen Gäste 26,3 % sowie 3,8 % auf die ungarischen und 3,6 % auf die niederländischen Gäste. Wer mit Handschlag oder Unterschrift eine Vereinbarung besiegelt, bekennt sich in aller Regel zu dem Ausgemachten. Bei allen Kulturvölkern der Erde zählt dies zum Ehrenkodex. Leider gibt es in unseren Landen auch „Persönlichkeiten“, die es damit nicht so genau nehmen. Doch auch diesen Leuten sei ins Stammbuch geschrieben: das Brechen oder Verwässern von Versprechen entblößt den wahren Charakter, untergräbt die Glaubwürdigkeit der handelnden Personen und ist das Ende jeder persönlichen Reputation! Das gilt für das Privatleben, mehr noch für den Geschäftsverkehr und insbesondere für die hohe Politik. Das sollten sich alle jene hinter die Ohren schreiben, die naiverweise glauben, die mehr als zwanzigtausend Bürger, die sich für den Neubau eines vollwertigen und eigenständigen Ausseer Krankenhauses einsetzen, hinters Licht führen zu können. Da werden sie sich noch wundern! EGO Thomas Neuwirth sorgt für Furore le „Starmania“: „Tom-Mania“ in Mitterndorf! l e tu e k g a A ort p e R Österreich ist seit fast einem Jahr im „Starmania“-Fieber. Unglaubliche 2.486 Gesangsaspiranten wollten in die Fußstapfen von Christina Stürmer und Co. treten. Aber nur 18 konnten die Jury so von ihrem Können überzeugen, dass sie auch einer breiten Öffentlichkeit vorsingen durften und so wurden für die 3. Staffel von „Starmania" jeweils neun weibliche und neun männliche Gesangstalente zwischen 17 und 30 Jahren ausgewählt, die seit 6. Oktober jeden Freitagabend live im Fernsehen in der Casting-Show um die Wette singen. Einer der Kandidaten stammt aus Bad Mitterndorf. Thomas Neuwirth, Sprößling des Ehepaares Neuwirth, das in Zauchen den gleichnamigen Gasthof betreibt. Der mittlerweile 18 Jahre alt gewordene, von der Modeschule am Grazer Ortweinplatz für Starmania freigestellte Tom ist am 27. Oktober in der 2. Gruppe eingestiegen. Knapp drei Monate und zehn Auftritte später kann mit Fug und Recht gesagt werden, dass der junge Mitterndorfer seine Aufgabe hervorragend gelöst und fast alles richtig gemacht hat. Tom hat sich Freitag für Freitag bravourös geschlagen, qualifizierte sich mit viel Talent und beachtlichen Auftritten für das Finale der besten zwölf und überstand auch Finalrunde um Finalrunde. Er löste in Bad Mitterndorf und Umgebung eine wahre „Tom-Mania“ aus und hat seine Heimatgemeinde hervorragend vertreten und österreichweit bekannt gemacht. von Peter Musek Starke Auftritte, viel Talent Auf der Bühne zu stehen, die Begeisterung des Publikums zu spüren, ist für das ehemalige Mitglied der Musikkapelle Bad Mitterndorf ein Wahnsinn. „Es ist ein einmaliges den Song „This Is My Life" von Shirley Bassey sang und mit einem Saal-Voting von 8.8 und mit Standing Ovations belohnt wurde. einen rockigen Popsong so gut dargebracht wie diesen hier!“) und die Zuseher (Saal-Voting 8,8 bzw. 8.7) zufrieden und schaffte den Aufstieg ins Finale. Er ersang sich einen lukrativen Plattenvertrag und singt morgen mit Gernot und Nadine um den Titel „Popstar des Jahres“. Mitterndorf fiebert mit Am letzten Freitag kämpften Tom, Morgen Finalshow! Auf Tom lastet ein grosser Druck. Ob er auch morgen siegen wird, ist Die Frau Mama fieberte mit ... In der Grimminghalle war die Stimmung gut. Gefühl. Wenn man da oben steht und dann viel Applaus bekommt, ist das Gänsehaut pur." Für Tom ist „Starmania“ ein Wechselbad der Gefühle. Er bekam zwei Mal das Friendship-Ticket, überstand manche Runde locker und zog am 12. Jänner mit einer sensationellen Leistung als Außenseiter in die Runde der letzten vier ein. „Das war der Auftritt des Abends", meinte Hannes Eder, der ihn zuvor mehrmals hart kritisiert hatte, über die Performance von Tom, nachdem dieser mit viel Gefühl und Inbrunst Mario, Nadine und Gernot um die „blecherne Sangesmedaille“, denn einer von ihnen mußte Abschied nehmen. In Toms Heimatgemeinde, insbesonders im Ortsteil Zauchen und im Gasthof Neuwirth wird seit Beginn von „Starmania" mit Tom mitgebangt. Die Zauchener sind im Starmania-Fieber und im Gasthof seiner Eltern Helga und Sigi wird Freitag für Freitag mitgezittert und geht es hoch her. Manfred Fuchs hat im großen Gastzimmer eine Videoleinwand installiert, der Fanclub hat ein beheiztes Zelt aufgebaut. Am letzten Freitag wurde der ganze Ort. vom „Tom-Fieber“ erfasst. Die Gemeindeverwaltung lud zu einer Party in die Grimminghalle, wo die Sendung auf Großbildleinwand übertragen wurde. Wegen eines TVSendeausfalles in Zauchen war der Gasthof Neuwirth kurzfristig geschlossen und wurden die rund 70 Fans mit Shuttlebussen zur Grimminghalle gebracht. An die 400 zumeist jugendlichen Fans freuten sich dort über einen erneut starken Auftritt von Thomas Neuwirth. Mit „Un-Break My Heart" und „I´m Not Dead" stellte er Hannes Eder („Noch nie hast du Aktuelle ... und der Sohn überzeugte. sekundär. Im Prinzip hat er schon gewonnen, egal, wie das Finale ausgeht. Mit seiner Stimme, seiner Ausstrahlung und seiner Persönlichkeit. Seine Fangemeinde - nicht nur die in Bad Mitterndorf - drückt jedenfalls morgen Freitag, 26. Jänner, ab 20.15 Uhr bei der Finalshow kräftig die Daumen! Und am Marktplatz Bad Mitterndorf steigt auf Einladung der Gemeinde die nächste Party! Frage Anläßlich des guten Abschneidens von Tom Neuwirth bei der 3. Staffel von „Starmania“ richtete die ALPENPOST an folgende Personen die Frage: „Was hältst du vom Tom?“ Philipp Mellem, Aigen: „Ich habe mir fast alle StarmaniaSendungen im Fernsehen angeschaut und immer dem Tom die Daumen gehalten. Ich habe gehofft, dass er ins Finale kommt, weil er super ist.“ 2 Alois Pum: „Ich kenne den Tom gut und habe ihm gesagt, dass er nicht auf die anderen, sondern nur auf sich selbst hören soll. Das hat er eindrucksvoll gemacht und immer wieder sein Bestes gegeben. Ich bin stolz auf ihn!“ Vanessa Wandl: „Der Tom gefällt mir sehr gut. Er ist - ohne Rücksicht auf Verluste - geradlinig und kann wirklich viel. Der Tom ist supergeil und sexy. Ein Wahnsinn: Jetzt ist er im Finale!“ Sabrina Fuchs: „Er singt wirklich gut und verstellt sich überhaupt nicht. Der Tom ist sehr sexy. Dass er es bis ins Finale geschafft hat, ist eine tolle Sache. Am Freitag drücken wir alle für ihn die Daumen!“ Geplanter Hubschrauberstützpunkt am Pötschen sorgt für heisse Diskussionen Im Ausseerland sorgt ein geplanter Notarzt-Hubschrauberstützpunkt auf dem Pötschenpass für heisse Diskussionen. In den letzten Wochen kam es zu einer Annäherung zwischen dem Projektwerber Roy Knaus aus St. Johann und dem Altausseer Bürgermeister Hans Grieshofer. Letzterer sieht nach anfänglicher Skepsis die Stationierung des Hubschraubers jetzt positiv. Dies hängt damit zusammen, dass Knaus von seinem bisherigen Stützpunkt sind aber nach wie vor sehr umfangreich. Der neue, für Hubschrauber-Landeplatz, Hangar und Betriebsgebäude vorgesehene Standort befindet sich etwa 500 Meter von der Straße entfernt mitten im Wald. Er hat einen Vorteil: Er befindet sich in einer fast nebelfreien Zone. Da erst die nötige Infrastruktur herzustellen ist - es gibt dort weder Strom, Wasser und Kanalisation - erhöhen sich die Kosten für das Vorhaben. Wird der Notarzthubschrauber „Martin 3“ der Firma Knaus in absehbarer Zeit vom Pötschenpass aus Einsätze fliegen? Standort abgerückt ist, so dass er sich nicht mehr unmittelbar im Wasserschutzgebiet befindet. Weiters hat Knaus zugesagt, dass ausschließlich Rettungseinsätze mit dem Notarzthubschrauber geflogen werden. Somit ist nicht zu erwarten, dass der Standort auf dem Pötschen auch für Lasten- und Transporthubschrauber verwendet werden soll. Die Auflagen für den geplanten Mangel an Geld dürfte es aber bei der Firma Knaus, die am 31. Oktober 2006 ihr Zelte in Ebensee abgebrochen und finanziell Schiffbruch erlitten hat, nicht geben. Sie möchte vom künftigen Stützpunkt Pötschenpass die Bundesländer Oberösterreich und Steiermark befliegen. Auf der steirischen Seite, die vom ÖAMTC-Notarzthubschrauber C 14 in Niederöblarn gut versorgt wird (es werden ca. 90 Wellness in den eigenen vier Wänden Prozent, stellen sich viele die Frage, ob die Errichtung des Notarzt-Hubschrauberstützpunktes am Pötschen eine Notwendigkeit, oder ein Flug ins Ungewisse ist? Unsichere Basis Zahlreiche Abstürze in den vergangenen Jahren haben die Firma Knaus-Helikopter wirtschaftlich in Turbulenzen gebracht. Beim Salzburger Landesgericht ist am 20. Dezember 2006 das Konkursverfahren eröffnet worden. Das Unternehmen ist mit sechs Millionen Euro überschuldet. Das Vermögen der Firma ist dem gegenüber eher klein, die Hubschrauber sind geleast. Während des Konkursverfahrens wird der Betrieb vorerst weitergeführt. Firmenchef Roy Knaus hat bis zur nächsten Tagsatzung am 22. Februar Zeit, einen Investor zu finden. Da der Betrieb zurzeit aber Gewinn macht, kann er weitergeführt werden, entschied das Gericht. Firmenchef Roy Knaus betonte auch, in konkreten Verhandlungen mit einem Investor zu sein - Namen nannte er nicht. Der angestrebte Zwangsausgleich würde mindestens eine Million Euro kosten. Dieses Geld müsste ein finanzstarker Partner, der in das Unternehmen einsteigt, aufbringen. Der Alpenländischen Kreditorenverband ist der Meinung, dass der Zwangsausgleich ohne Investor schwierig oder sogar unwahrscheinlich ist. Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert: „Ausseerland der Tiere“ von Manuela BERGER Wohnbauberaterin der Volksbank Steir. Salzkammergut Wellness gewinnt immer mehr an Bedeutung und hat beim Renovieren, Umbauen und auch bei Neubauten einen sehr hohen Stellenwert. Der Trend gesünder zu Leben, also auf Ernährung und Bewegung zu achten, ist hier zu Lande immer mehr ein Thema. Ein wesentlicher Teil menschlicher Kultur ist die Tradition in die Sauna zu gehen. Denn bereits schon seit tausenden von Jahren sind die Menschen bemüht, sich mit heißen Bädern zu reinigen, zu erwärmen und zu entspannen. Mitspielen und Gewinnen Die Volksbanken verlosen ab sofort zehn RUHA- LuxusSaunen, damit Sie Ihr neues Eigenheim in vollen Zügen genießen können. Und so funktioniert´s: Holen Sie sich Ihre Teilnahme-Karte in der nächsten Volksbank-Filiale oder machen Sie mit unter www.badaussee.volksbank.at. Vielleicht entspannen Sie ja bald in Ihrer eigenen LuxusSauna. Unsere Berater stehen Ihnen bei der Realisierung kleinerer und größerer Wohnträume gerne zur Seite. Informieren Sie sich unverbindlich und kostenlos in einer unserer Filialen – wir freuen uns auf Sie! Ein herzliches Danke an meine Kinder und Verwandten, Freunde und Nachbarn, dass ihr mir meinen Geburtstag so liebevoll gestaltet habt. Vergelt´s Gott für die vielen Geschenke. Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind ab sofort in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben. Rosamunde 3 Verrückter Winter: Kein Schnee, kein Eis, aber Temperaturen wie im Frühling Es will nicht sein: Die „weiße“ Pracht ist im bisherigen Winter Mangelware. Fast den ganzen Jänner gab es vorwiegend schöne und milde Tage, und Ende letzter Woche stellte sich auch noch der Orkan „Kyrill“ mit Böen bis 120 km/h und viel Regen ein. Die außergewöhnlich milden Temperaturen in diesem bisherigen Winter haben vielen Betrieben, die mit dem Tourismus zu tun haben, ziemliche größter Bemühungen musste das Skigebiet Sandling-Loser wegen Schneemangel den Betrieb Mitte Jänner einstellen. Das Umsatzminus ... und Mitte Jänner bot sich dem Betrachter ein frühlingshaftes Bild Von den Pisten blieb nicht mehr viel übrig... Probleme bereitet. Ganz arg erwischt hat es die Loser-Bergbahnen, die Betreiber der Tallifte, die Sportartikelhändler und Skischulen. Trotz liegt bei mehr als 50 Prozent. Skiund Snowboardfahrer konnten zum Glück auf die Tauplitzalm ausweichen, dort gab es trotz der schlech- ten Vorzeichen gute Bedingungen. Der „Frühling im Jänner“ hat sich leider auch auf den Gästebesuch in der Region ausgewirkt, es gab sehr viele Stornos. Der dadurch entstandene Geschäftsausfall kann nur schwer oder gar nicht aufgeholt werden. Trotz der moderaten Temperaturen wird vielen Leuten warm ums Herz, wenn sie an die Heizkosten denken. Auch die Kosten für die Schneeräumung hielten sich bislang in Grenzen - Gemeinden und die Straßenverwaltung, die in den beiden letzten Jahren „geblutet“ haben, sparen beim Winterdienst. Wetterkapriolen im Salzkammergut während des 17. und 18. Jahrhunderts Der außergewöhnliche, so lange fast schneelose Winter 2006/07 führte überall zu heftigen Diskussionen über die herrschende Klimaveränderung in unseren Breiten. Während die globale Klimaerwärmung auch anhand des Rückganges der Gletscher nicht zu übersehen ist, gab es auch in den vergangenen Jahrhunderten Zeiten anormaler Wetterlagen, wie dem interessanten, nachstehenden Auszug aus der Hallstattchronik von Hans Jürgen Urstöger zu entnehmen ist. Ing. Peter Gebetsroither aus Bad Ischl hat für die Alpenpost folgende markante Details zusammengefasst: 1671 war ein sehr trockener Winter. Vom 18. November bis 15. Februar war nicht eine „Handvoll Schnee“ gefallen. Der Straßenstaub fror wie Stein und trotzdem staubte es wie im Sommer. Die Soleleitung nach Ebensee fror zu. 1755 war der Winter so kalt, dass Bäche und Brunnen zufroren und die Mühlen den Betrieb einstellen mussten. Das Getreide musste gestoßen werden. Es mangelte an Lebensmitteln; eine Hungersnot war zu befürchten. In den Wintern 1763, 1764 und 1765 fiel im Salzkammergut kein Schnee. 1792 weidete am Hl. Dreikönigstag das Vieh auf den Wiesen und die Hüter waren infolge des sommerlichen Wetters in Hemdsärmeln. In den darauf folgenden Wochen fing es zwar zu schneien an, doch waren zu Ostern die Wiesen grün. 1793 war es um Weihnachten so warm, dass man barfuß hätte ins Hochgebirge gehen können. Dieses abnorme Wetter dauerte bis 18. Jänner. 1798 trat gegen Ende des Jahres eine furchtbare Kälte mit trockenem Wind ein, dass die Vögel tot von den Bäumen und während ihres Fluges zur Erde fielen. PVA-PensionistenStammtisch Das nächste PVA-PensionistenStammtisch-Treffen findet am Mittwoch, 31. Jänner 2007, ab 17 Uhr im Rasthaus zum Lebzelter in Bad Aussee statt. Ihr HOLZMARKTSÄGEWERK im Ausseer Land Tel.: 03622/52357 Grundlsee Altaussee ● ● ● 4 Bad Aussee ● Holzmarkt HAAS AUTOWÄSCHE-AKTION: Jede Autowäsche (rundum mit Aktivschaum, Heißwachs und Versiegelung) im Jänner nur € 6,- Auszeichnung für Ausseer Hobbyfilmer Dem bekannten Ausseer Hobbyfilmer Josef Lehner wurde dieser Tage eine besondere Auszeichnung zuteil: Der Kapfenberger Filmklub hat seinem ehemaligen Gründungsobmann zum Auftakt Bürgermeister auf Werksbesuch bei AKE Jeden ersten Montag im Monat treffen sich die Bürgermeister des Steirischen Salzkammergutes zum Erfahrungsaustausch. Am 15. Jänner hat das renommierte Unternehmen AKE (Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik) die Gemeindeverantwortlichen in die Produktionsstätte nach Pichl/Kainisch eingeladen. Firmenchef Helmut Pilz ließ es sich nicht nehmen, die Gemeindeverantwortlichen selbst durch die Produktionsstätten zu führen. Wie er den Gemeindevertretern mitteilte, ist die oberste Philosophie dieses erfolgreichen Unternehmens, Kühl- und Warmhaltegeräte aus Edelstahl in höchster Qualität und in flexibelster Bauweise zu fertigen. „Wir möchten möglichst jeden Kundenwunsch erfüllen!“ Besonders erfreut zeigten sich die Bürgermeister, dass die AKE 96 Menschen Arbeit gibt, wovon über 90 % aus der Region kommen. „Damit gehört dieses Unternehmen zu den führenden Betrieben im Steirischen Salzkammergut“ ist Bürgermeister Manfred Ritzinger aus Pichl/Kainisch überzeugt. Das Ehepaar Eva und Helmut Pilz mit einigen Mitarbeitern und Teilnehmern der Werksbesichtigung Aussprüche „Es san a vier Kieberer mit. ...Tschuldigung.“ Josef Lehner erhielt den 11. Kapfenberger Filmpreis seiner 50-Jahr-Feiern für einen Dokumentarfilm über Kapfenberg und für seine Kurzfilme den 11. Kapfenberger Filmpreis verliehen. Für Josef Lehner, vitale 83 Jahre alt, war und ist Filmen ein Hobby, das er zur Perfektion erhoben hat. Er hat alles festgehalten, was für die Allgemeinheit interessant war. Im Laufe von mehreren Jahrzehnten entstanden rund 150 Filme. Mit einem davon, „Albin in Nöten", machte er besonders Furore. Bei einem vom ORF ausgeschriebenen Wettbewerb gewann er den ersten Österreichischen Staatspreis. Josef Lehner war 1983 Gründungsmitglied der Filmamateure Ausseerland und ist nach wie vor filmisch aktiv. Alles für den Fasching Hans Fuchs, als er beim 52. Bürgermeister-Arbeitsgespräch den Anwesenden die Vorkehrungen für eine geplante Großveranstaltung im Juni erklärte und plötzlich unter den Teilnehmern den Tauplitzer Vizebürgermeister Bernhard Berger in Gendarmerieuniform erblickte. Das Ernährungsprogramm das Schlagzeilen macht! im Kaufhaus WINKLER Bad Aussee Tel. 03622/52156 Perücken Masken Persönliche, individuelle VITALITÄTS- und FIGUROPTIMIERUNGSBERATUNG Kostüme auf Basis einer Ernährungsumstellung von zu Hause aus. Terminvereinbarung unter: 0676 / 954 00 82 (M. Kastenhuber) Schminke Bärte Hüte Schnell informiert ● Bei der gefällt der Alpenpost Blutspendeaktion ... dass die Traunuferpromenade beim „Fischersteg" von der Gemeinde Grundlsee in beiden Richtungen verbreitert und saniert wurde. Jetzt kann man auch mit dem Kinderwagen den schönen Spazierweg problemlos begehen. am 17. Jänner im ÖGB Haus Bad Aussee konnte das Rote Kreuz Ausseerland 186 Blutspender begrüßen. Ein herzliches Dankeschön allen Blutspendern. Dekorationen Scherzartikel 5 Neujahr ist die Zeit der Rückschau auf das vergangene Jahr. So auch bei Horst und Friederike Kögel in Bad Mitterndorf. Sie schwärmten bei einem Glas Rotwein mit Freunden vom Urlaub in Kroatien. Nur waren sie sich nicht sicher, wann die Reise stattgefunden hat. Ende August oder Anfang September? „Ende August“, erinnerte sich Friederike. „Nie und nimmer“, meinte der Horst. „Holen wir doch unseren Kalender“, schlug Friederike vor, aber Horst leerte sein Glas und stellte klar: „Ich weiß es genau: Kroatien war Ende September, Anfang August!“ Da die Reisezeit nun offiziell fest- stand, wurde darauf verzichtet, den Kalender 2006 zu konsultieren. ◆◆◆ Wolfgang und Hiltrud Müller, langjährige Freunde des Ausseerlands, fragten bei einem Spaziergang in Krungl einen Bauern, wann die Weideperiode für Kühe beendet ist, und wann die Stallhaltung beginnt. Gibt es einen Bauernkalender? Erfolgen entsprechende Hinweise im Landfunk von Radio Steiermark? Die Antwort war eben so verblüffend wie einleuchtend: „Då brauch i koan Kalenda und koa Radio. Wån die Kuhscheisse in der Fruah gfrohrn is, muaß i´s eini doa.“ Seither wird im Hause Müller eifrig darüber diskutiert, ob es sich um eine echte Bauernregel handelt, oder der Bauer einen Jux machen wollte. ◆◆◆ Tag der offenen Tür am Bundesschulzentrum Bad Aussee Die drei Schulen des Bundesschulzentrums Bad Aussee (HLW/ BORG / HAK-HIT) laden für Freitag, 2. 2. 2007, in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr zum Tag der offenen Tür. Im Erdgeschoß präsentiert die HLW (Film- und Mediendesign, Rhythmik unter dem Motto „Spanish Salsa – und Bewegung). ZusatzqualifikatioWir tanzen in die Zukunft“ ihren nen und Zertifikate sind ebenfalls Ausbildungsschwerpunkt Kulturtou- Inhalt dieser „Bildungsmesse“. ristik. In einem bunten Unterhal- Die Europa-HAK/HIT im 2. Stock tungsprogramm - ein Mix aus Show präsentiert mit praxisorientiertem und Kulinarik - informieren die Schü- und projekthaftem Unterricht ihre lerInnen. Ausbildungsstärken. Schülerinnen Das Erzherzog Johann BORG im 1. und Schüler zeigen ProjektergebStock stellt die vielen Wahlmög- nisse („Eine Welt Laden“) und fühlichkeiten als Unterscheidungs- ren durch die Unterrichtsräume (z.B. merkmal zu den anderen Schulen Laptopklassen). des Standortes in den Vordergrund. Die Bildungsberater aller Schulen Anwendungsorientierte Fächer wie stehen für Detailinformationen zur Für kulinarische Labor (aus Biologie, Physik, Che- Verfügung. mie) werden exemplarisch genauso Schmankerln ist gesorgt. präsentiert wie die Kreativfächer Zu bestimmten Anlässen eine exquisite Geschenkidee! Tag der offenen Tür an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein Am Samstag, 27. Jänner 2007, findet von 8 – 12 Uhr an der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein der Tag der offenen Tür der Schule Raumberg statt, zu dem die Anstaltsleitung alle interessierten Schüler und Eltern sowie alle Freunde unserer Schule einlädt. 6 Tag der offenen Tür in der Physiopraxis J. Frischmuth Die geprüfte Dipl-PT Judith Frischmuth lädt alle Interessierten ein, ihren Physioart Bereich im Hotel am See in Altaussee kennen zu lernen. Am Samstag, 27. Jänner, findet von 12 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Ein Wiener Kunst- und Computermaler fertigt auch Porträts anhand von Fotos gerne für Sie an. Vielleicht wünschen Sie auch ein Bild von Ihrem Lieblings- oder Haustier oder ein Bild von Ihrem Urlaubs-Lieblingsfoto? Ihr Foto wird selbstverständlich wieder an Sie retourniert! Preise: Porträt im Format A4 ab 29.- Euro, im Format A3 ab 49.- Euro. Wenn Sie mehr über mich und mein Schaffen wissen wollen, besuchen Sie mich bitte im Internet unter www.ymo.at oder nehmen Sie telefonisch Kontakt mit mir auf P.R. (01-4816366). Stimmungsvolles Neujahrskonzert in Bad Mitterndorf – Stehende Ovationen in der ausverkauften Grimminghalle Große Neujahrskonzerte gibt es in Wien und Graz – und seit 2007 auch in der Grimmingmetropole. Mitwirkende aus nah und fern begeisterten ihr Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm und boten Leistungen auf höchstem Niveau. Konzert in eindrucksvollem Ambiente Die Grimminghalle, eher ein nüchterner Mehrzweckbau, präsentierte sich in den schönsten Farben und war bis auf den letzten Platz besetzt, wobei auch die Galerie mit einbezogen wurde. Herrlicher Blumenschmuck und farbenfrohe Flaggen, verbunden mit einer stimmungsvollen Beleuchtung auf den Tischreihen gestalteten ein würdiges Umfeld. Für die Bewirtung wurde wie immer hervorragend gesorgt. Musikexperte, der Wichtiges zur Entstehungsgeschichte und zum zeitgenössischen Umfeld der einzelnen Werke erläuterte. Wiederholt agierten die einzelnen Gruppen miteinander, z.B. als das Johann Strauß Oktett für das Kinderballett aufspielte. Diese Kombination hat es sicherlich noch nie in der Grimminghalle gegeben und dies verlieh der Veranstaltung u.a. ihren besonderen Charme. Programm der Extraklasse Es sollte ein unvergesslicher Abend werden, an den die Besucher noch lange zurückdenken werden. Alle Mitwirkenden verzauberten das Publikum durch ihre eindrucksvollen Leistungen. Beteiligt waren das Kinderballett Bad Mitterndorf/Tanzatelier Ausseerland unter der einfühlsamen Leitung von Michael Pinnisch, der Choreograph und Tänzer David Slobaspyckyj, ehemaliges Mitglied der Wiener Staatsoper, mit seiner charmanten und grazilen Partnerin, die Musikkapelle Bad Mitterndorf in großer Besetzung unter der Leitung von Karl Wohlfahrter sowie das weit über die Landesgrenze hinaus bekannte Johann Strauß Oktett Wien, geleitet von Alfred Pfleger, der eine besondere persönliche Beziehung zur Grimmingmetropole hat. Gerhard Longin führte gekonnt durch das Programm, nicht als Ansager oder Conferencier im üblichen Sinne. Mit seiner sonoren Stimme und seiner imposanten Erscheinung glänzte er als Maestro A. Pfleger (l.) und Kpm. K. Wohlfahrter (r.) hatten großen Anteil am guten Gelingen. Foto: M. Plasencia Bei der Auswahl der Musikbeiträge dominierten natürlich Johann Strauß Vater und Johann Strauß Sohn, aber auch Haydn und Beethoven waren vertreten. Heiteres, Beschwingtes 150. Geburtstag von Wilhelm Kienzl Feierlichkeiten im Landestheater Linz Der 150. Geburtstag des oberösterreichischen Komponisten, der eine große Zeit seines Schaffens auch hier bei uns im Ausseerland verbracht hat, wird vom Linzer Landestheater in mehrfacher Weise gefeiert. Im Rahmen der Feierlichkeiten am 17. Jänner 2007 gab es nach einer Soirée mit Liedern und Chorstücken Kienzls auch eine Aufführung seiner sehr selten gespielten musikalischen Komödie „Das Testament“. Dieses Opernstück ist auch für uns Ausseer von größerem Interesse, da in dieser Komödie auch Faschings- szenen vorkommen, zu denen Kienzl sehr stark auch vom Ausseer Fasching beeinflusst worden sein soll. Auch in der Pause und nach der Opernaufführung wurde ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten, wobei auch der Oberösterreichische Landeshauptmann Pühringer nach der Aufführung die zahlreichen Gäste begrüßt hat. Die Wilhelm-Kienzl-Oper „Das Testament“ wird in der nächsten Zeit noch mehrfach im Landestheater Linz (Tel. 0732/7611-0) zur Aufführung gebracht. und Besinnliches verband sich zu einem bunten Melodienstrauß, dazu das Kinderballett, der Tänzer mit seiner Ballerina, die Musikkapelle Bad Mitterndorf mit erfreulich vielen jungen Musikern (Altersdurchschnitt 24 Jahre!), dazu das Johann Strauß Oktett mit seinem renommierten Dirigenten, wahrlich ein unvergesslicher Augen- und Ohrenschmaus! Grandioses Finale Als sich das Programm seinem Ende näherte, gab es stehende Ovation für die Mitwirkenden. Der Maestro des Straußoktetts dirigierte die Musikkapelle beim Schönfeld Marsch - ein weiteres Beispiel für die Interaktion der Beteiligten. Als dann traditionell der Radetzkymarsch erklang, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Unvergessen wird allen Besuchern das wunderschöne farbenfrohe Schlussbild bleiben, das nochmals alle Beteiligten vereinigte: die hoffnungsvollen jungen Balletteusen in hübschen Kostümen, das Johann Strauß Oktett traditionell in Schwarz, die Musiker der Musikkapelle in ihren schmucken Uniformen, dazu der Tänzer und die charmante Ballerina. Lob und Anerkennung für alle Mitwirkenden und Organisatoren für ihren Mut, ihr Engagement und die hervorragende Leistung! Die Meßlatte für das Neujahrskonzert 2008 liegt sehr hoch! Wenn es gelingt, etwas von der Lebensfreude, die sich an diesem Abend entfaltete, mit in das neue Jahr zu nehmen, wird 2007 ein gutes Jahr! Wolfgang Müller Steirerball: Wieder Tischreservierung! Achtung: Beim traditionellen Steirerball am Faschingsamstag im Kurhaus Bad Aussee (17. Februar) gibt es - wie im Vorjahr - wieder Tischreservierungen. Ab sofort Kartenvorverkauf und Tischreservierung: Volksbank Bad Aussee unter Tel. 03622-52551-522. Sockenball in Obertraun Am Samstag, 3. Februar, findet in der Dachsteingemeinde der traditionelle Sockenball im Bundessportund Freizeitzentrum Obertraun statt. Bereits ab 19.30 Uhr wird zur Eröffnung des Kalten Buffet´s geladen, ab 21.30 Uhr werden die Gosauer Spitzbuam für Tanz und Unterhaltung sorgen. Die schönsten und originellsten Masken werden prämiert, es gibt auch eine Tombola mit vielen Sachpreisen. Gratis-Nightline zum Ball Anmeldungen zum Abholdienst für die Besucher aus Obertraun, Gosau und dem Ausseerland werden unter der Tel.Nr. 0664/8241061 entgegen genommen. BERATEN-PLANEN-BAUEN 7 Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Ruth Hein, Nr. 119 (80); Stefanie Egger, Lichtersberg 139 (82); Emma Angerer, Lichtersberg 3 (83); Adolf Kainzinger, Nr. 116 (83); Hertha Stöckl, Lichtersberg 20 (85); Johann Köberl, Lichtersberg 142 (86). Bad Aussee: Elfriede Strimitzer, Sarstein 53 (70); Amalia Amon, Eselsbach 18 (75); Rosa Käfmüller, Lerchenreith 394 (75); Juliane Eisenköck, Eselsbach 95 (81); Rosa Zitz, Gschlößl 43 (82); Anna Silberbauer, Lerchenreith 394 (82); Josefine Janiß, Lerchenreith 260 (82); Rudolf Kalss, Eselsbach 1 (83); Margarete Just, Ischlerstraße 67 (83); Margarete Seidl, Lerchenreith 266 (84); Theresia Köll, Anger 9 (85); Theresia Kofler, Reith 92 (85); Margaretha Egglmaier, Reith 92 (86); Otto Matz, Eselsbach 24 (90). Grundlsee: Oskar Kandler, Mosern 49 (81); Gertrud Ciossek, Archkogl 105 (84); Josefa Pölz, Gössl 144 (85); Karl Hütter, Mosern 12 (85). Bad Mitterndorf: Margarete Neuherz, Neuhofen 137 (70); Josef Rauscher, Zauchen 115 (70); Erich Greimeister, Zauchen 137 (75); Josefa Schwarzinger, Neuhofen 130 (81); Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (82); Katharina Schmid, Neuhofen 7 (85); Katharina Nemetz, Thörl 65 (88); Friedrich Eingang, Nr. 234 (90); Josefa Lämmereiner, Krungl 60 (92). Tauplitz: Maria Egger, Nr. 75 (75); Josefa Renner, Furt 36 (81). Geburten Dagmar und Peter Gaiswinkler, Grundlsee, eine Tochter Emilia; Martina Hammer, Mühlreith 12, Kainisch, ein Sohn Tobias. Sterbefälle Gerlinde Jansenberger, Puchen, Altaussee (66); Albert Hillbrand, vlg. Liasn, Bad Aussee (69); Margarete Enthofer, Bad Aussee (90); Veronika Weichpold, Furt 66, Tauplitz (51). Auslandsausseer Geburtstag: Oberförster i.R. Josef Langanger, Bad Aussee - Bad Goisern (70). Geburten: Marion und Johann Vogl, Grein - Altaussee, ein Sohn Lukas; Melanie Steinkogler und Hannes Viertbauer, Bad Aussee - Ebensee, ein Sohn Kilian. Ärztedienst 27./28.1.: Dr. Hoschek Bad Aussee, Tel. 03622/53368 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 3./4.2.: Dr. Petritsch Altaussee, Tel. 03622/71687-0 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141. Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310 Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee! Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr. Handund Venenambulanz: Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13 Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel. 03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Urlaubsankündigung b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung unter 0664/8405256. euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80 Bauberatungs-Sprechtag Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776 Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr. Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin Apotheken- Bereitschaftsund Nachtdienst außerhalb der Öffnungszeiten Der Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock geöffnet. Der Tauschmarkt in Grundlsee ist jeden Freitag von 1720 Uhr im Gemeindeamt geöffnet. ALTAUSSEE: jeden Dienstag von 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock Bad Aussee „Kurapotheke“: bis 28.1. sowie 5. bis 11.2.2007, Sonnund Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „NarzissenApotheke: 29.1. bis 4.2. 2007. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel. 03623/2364. Sprechtag der SV der Bauern Montag, 29.1., von 13.30 bis 15 Uhr; Stadtgemeindeamt Bad Aussee. Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 25.1. u. 8.2. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee. Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt „I håb mir schon a größeres Sackl zum Hoamfliagn g`richt.“ Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der Wirtschaftskammer, Wiedleite. Die 18. ordentliche Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Bad Aussee findet am Mittwoch, 31. Jänner, um 18 Uhr im Anna-PlochlSaal im 2. Stock des Kurhauses statt. Orthopädie-Sprecht. von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr. Christine Ines 0676/3397430 Dienstag, 6.2., 9-12 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee Gemeinderatssitzung Donnerstag von 10-11 Uhr (nach tel. Voranmeldung) in den ehem. Ordinationsräumen von Dr. Freund Altausseerstr., Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Teamleitung Andrea Strimitzer, Tel. 0664/1437031. Palliativ Koordination Johanna Planer-Pürcher. Tierarzt Dipl.-Tzt. Schartel, Bad Aussee, befindet sich vom 1. bis 4.2. auf Urlaub. Aussprüche Der eher klein gewachsene Drogist Willi Rastl aus Bad Aussee nach der ersten Sturmwarnung. 8 ALPENPOST–LESERSERVICE Wirtschaftskammer Österreichischer Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr. Hebamme Brigitte Ehrenfeldner, Bad Aussee, Tel. 03622/54328 Hospizverein Sprechtag für pflegende Angehörige und chronisch Kranke - jeden Henning, Tel. Tauschmarkt Rat und Hilfe für Herzpatienten Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20 od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme. Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis). Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Politischen Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym. Tel. 0664/3448385 Pro-Juventute FamilieFrauen-Arbeit Jeden Donnerstag rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18.00 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485 Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel. 0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43 56 Sprechtag Bundesrat Günther Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564. Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna. Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di-So von 15 bis 20 Uhr, Montag geschlossen. iMPULS Aussee Mobilie Jugendberatung kostenlos u. anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85. Sprechstunde Tagesmütter Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr während der Kanzleistunden der Pfarrkanzlei und jeden Mo u. Mi von 14 Uhr - 17 Uhr in Bad Aussee Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/388 2885 Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, oder unter Telefonnummer 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/870817638 oder EL Steffi Machart Tel. 0676/870817659. Abschleppdienst Autohaus Schiffner,0664/5606493 PKW und LKW - Tag und Nacht Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt,☎ 54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030 Mechaniker-Notruf Autohaus MaWeKo,0664/1246342 Autoh. Schiffner, 0664/5606493 Eltern-Kind-Treff-Spielegr. Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der Villa Minna (Stadtkindergarten). Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, ACHTUNG: Die nächste Alpenpost erscheint am DO, 8.2.2007 Redaktionsschluß: Donnerstag, 1.2.2007 9 Der geliebte Grundlsee - Erinnerungen an Paula Wessely Viele Ausseer, viele Sommergäste werden sich noch an den Abend in der Villa Castiglioni am Grundlsee, an einen der letzten öffentlichen Auftritte der großen alten Dame des österreichischen Theaters, des österreichischen Films erinnern: Da saß die Wessely als Ehrengast einer Lesung, still, mit einem leisen Lächeln ihrer ältesten Tochter Elisabeth Orth zuhörend. Paula Wessely wurde am 20. Januar 1907 als Festspielen, wo die Wessely das vielumjuTochter eines theaterbegeisterten Fleischbelte „Gretchen" in Reinhardts „Faust"-Inshauers geboren. Schon ihre Tante Josephine zenierung spielte und Attila Hörbiger mit Wessely war eine gefeierte Burgtheatergroßem Erfolg den „Jedermann" verkörperte Schauspielerin gewesen. 1924 trat Paula - 1947 übrigens mit Elfe Gerhart als Wessely zum ersten Mal auf, am Deutschen „Buhlschaft"! Nach den Vorstellungen gings Volkstheater in Wien. Dorthin kehrte sie nach im kleinen DKW über die oft von reissenden Engagements in Prag auch wieder zurück. In Gewitterwassern überströmte alte Pötschender Wiener Josefstadt trat sie 1929 zum ersten straße zurück an den Grundlsee. „Die Mal auf, mit ihrem späteren Ehemann Attila Sommer in Salzburg und am Grundlsee Hörbiger. Der große Durchbruch gelang der waren eine Hoch-Zeit für deine Mutter und Wessely dann 1932 in Gerhart Hauptmanns mich," gestand Attila Hörbiger einst seiner „Rose Bernd" am Deutschen Theater in Berlin. ältesten Tochter Elisabeth. „Und wenn der Dann rief das Burgtheater, Rollen unter der Tag anbrach in Gössl nach solch einer Regie von Max Reinhardt und Fritz Kortner. Gewitterfahrt über die Pötschen, dann ereilte Paula Wessely war in erster Linie wohl auch das Traumpaar Paula und Attila Theaterschauspielerin, über sechs Jahrzehnte die Ausseer Krankheit, die - in fortgeschrittelang. Die Kritiker lobten die „Schlichtheit" und nem Stadium - sich dahin gehend äußern „Natürlichkeit", Eigenschaften, die Wessely kann, daß man sein eigenes Haus haben auch auf die Leinwand übertragen konnte. möchte in der Gegend" - Elisabeth Orth in Dort überzeugte sie durch nuancierte Gestik ihren Erinnerungen an die Eltern. Ihnen war und Mimik; der leise Ton, das „bedeutungsvoldas bereits geplante Haus in Gössl nicht verle Schweigen" wurden zu ihrem filmischen gönnt, Elisabeth hingegen erfüllte sich in Markenzeichen. Bereits mit ihrem ersten Film Aussee den Traum der Eltern. „Maskerade" von Willi Forst - wurde sie zum Am 11. Mai 2000 starb die großartige absoluten Kinostar. Künstlerin, von der auch Thomas Mann Dem Grundlsee und Gössl war Paula Wessely geschwärmt hatte: „Sie hält einen Platz in lange Jahre eng verbunden. „Unter den vielen der kleinen Galerie von Frauen, die mir, ohne Künstlern des Burgtheaters, die am Grundlsee es zu wissen, das Herz bewegt haben." Lutz Maurer und um ihn herum ihre Sommer verbrachten, Paula Wessely in einer Plätte am Grundlsee. Foto: A. Rastl befand sich auch das Schauspielerehepaar Paula Wessely und Attila Hörbiger. Sie sind meine Eltern." - Elisabeth Orth in Literatur: Elisabeth Orth „Märchen ihres Lebens. Meine Eltern Paula Wessely und ihrem Buch „An meine Gegend", einer Liebeserklärung an das Ausseerland. Attila Hörbiger", 1975. Elisabeth Orth „An meine Gegend", Verlag der Alpenpost, „Viele herzliche Grüsse an den geliebten Grundlsee", schrieb ihre Mutter 1995. Im Wiener Metro Kino läuft noch bis 27. Mai eine Retrospektive aller Wessely-Filme. unter das letzte Bild dieses Buches. Das Österreichische Theatermuseum im Palais Lobkowitz präsentiert vom 1. März Der Ötzer in Gössl war in den 30er Jahren das erste Sommerquartier des bis 30. September "Die Rollen der Paula Wessely" Ehepaars gewesen. Dann folgte die Roth-Villa. Vom Grundlsee fuhr das Ehepaar viele Sommer lang zu seinen Auftritten bei den Salzburger Ausseer Taler hat eingeschlagen! Der Ausseer Taler, die neue, zusätzliche Ausseer „Währung“, wird sehr gut angenommen. Im Herbst 2006 wurden insgesamt 3.000 Stück aufgelegt, das sind 30.000,--, die an die Ausseer Wirtschaft gebunden sind. Diese Taler 10 waren knapp vor Weihnachten ausverkauft – für Jänner gibt es bereits eine Warteliste. Von Einzelpersonen und Firmen wurden die Taler als Weihnachtsgeschenk sehr gerne angenommen. Damit hat das Stadtmarketing einen großen Beitrag für die Ausseer Wirtschaft geleistet. Übrigens: Ab sofort gibt es wieder Ausseer Taler, die in fast allen Geschäften von Bad Aussee gültig sind. DANKE! Die Obertressner Neujahrsbläser bedanken sich bei der Bevölkerung für die großartige Bewirtung und die Spenden. Die Spenden werden für die Obertressner Dorfgemeinschaft sinnvoll verwendet. Albert, Herbert, Martin, Franz und Konrad Gemeinden und Feuerwehren des Steir. Salzkammergutes am „Runden Tisch“ Die Wirtschaftslage zwingt die österreichischen Kommunen in ihren Bereichen immer mehr den Sparstift anzusetzen. „Dies bedingt“, so Bürgermeister Otto Marl aus Bad Aussee, „dass die Gemeinden in allen Bereichen Einsparungspotentiale suchen müssen“. Ortschef Manfred Ritzinger aus Pichl Kainisch ergänzt: „Es darf dabei kein Tabu geben.“ Die Bürgermeister des Steirischen Sehr positiv wurde von allen TeilSalzkammergutes haben daher die nehmern am runden Tisch die gute Verantwortlichen der Feuerwehren Gesprächskultur und Kommudes Abschnittes Bad Aussee und nikation und der Wille zum „Mitei- Beim „runden Tisch“ rauchten die Köpfe Bad Mitterndorf zu einem „runden Tisch“ eingeladen. Landesfeuerwehrinspektor Michael Migitsch vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung brachte einen Überblick über die Richtlinie „Mindestausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren in der Steiermark“. „Es muß den Verantwortlichen beim Land und bei den Feuerwehren klar sein, dass auch die Wehren den Gürtel enger schnallen müssen.“ Altaussees Bürgermeister Hans Grieshofer betonte, dass es für die Gemeinden immer schwieriger wird, die Finanzierung für Feuerwehrfahrzeuge und Gerätschaften aufzubringen. „Obwohl die Feuerwehren im Steirischen Salzkammergut selbst erhebliche Eigenmittel einbringen, bleibt doch noch ein großer Brocken bei den Gemeinden hängen.“ Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerhard Pötsch erinnerte die Gemeindevertreter, dass viele Fahrzeuge im Bezirk Liezen über 20 Jahre alt sind und daher nicht mehr den Erfordernissen entsprechen. Pötsch ortet aber auch bei den Feuerwehren Einsparungspotentiale und sieht die Wehren als Partner der Gemeinden. nander“ gesehen. „Feuerwehren und Gemeinden arbeiten für die Bevölkerung,“ brachte es Bürgermeister Albrecht Hillbrand aus Grundlsee auf den Punkt. STADTMARKETING UND ORTSKOMMISSION BAD AUSSEE Die Weihnachtszeit ist vorbei und ich danke allen für die Mitarbeit bei unserem 1. Christkindlmarkt im Kurpark, der Weihnachtsausstellung mit Handwerksausstellung im Kurhaus sowie bei der Montage und Demontage der Weihnachtsbeleuchtung. Eine gute Erweiterung des Adventangebotes waren auch die Themenstraßen, wo man den Handwerkern einmal bei der Arbeit über die Schulter schauen konnte. Ein sehr schöner Anblick war auch das Adventdorf am Meranplatz. Vielen Dank dafür dem Trachtenhaus Rastl. Ein Wermutstropfen dabei war der Raub des Jesuskindl´s aus der Krippe. Es konnte Gott sei Dank ein Ersatz beschafft werden, so dass die Krippe mit den drei Königen beim Sternsingen in alter Tracht noch einmal in vollem Glanz erstrahlen konnte. Die Weihnachtsausstellung im Kurhaus war ein sehr schöner Erfolg. Herzlichen Dank an Moritz Bergler für die gute Organisation und dem ARF für die Werbung. Ein besonderer Hit war und ist der Ausseer Taler. Vor Weihnachten war er komplett ausverkauft. Es wurden insgesamt 3.000 Ausseer Taler mit einem Wert von € 30.000,-- (ÖS 412.809,--) in Umlauf gebracht. Dieser Betrag wird in Bad Aussee umgesetzt und ist somit ein schöner Erfolg für die Ausseer Wirtschaft! Die Taler wurden bereits nachbestellt und sind spätestens ab der 5. Kalenderwoche wieder erhältlich. Nun wird es Zeit, an das Frühjahr zu denken. Nachdem heuer am Faschingdienstag aufgrund der Semesterferien kein Schülerumzug stattfindet, veranstaltet das Stadtmarketing einen Umzug. Dazu laden wir alle Maschkera ein mitzumachen. Termin: Faschingdienstag, 20. Februar, 10.30 Uhr, Treffpunkt Scheckparkplatz. Für die kommenden Wochen wünsche ich uns allen noch ein wenig Schnee und winterliche Bedingungen sowie anschließend ein schönes Frühjahr. Am Donnerstag, dem 25. Jänner, gibt es bereits auch die erste Besprechung der Sommernächte 2007. Wir treffen uns um 18.30 im Gasthof Staud´nwirt. Interessierte sind gerne eingeladen mitzuarbeiten. PS: Sollten Sie Ideen, Vorschläge oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an mich (Karin Wilpernig, Tel. 03622/54565, Email: karin.wilpernig@aon.at) oder an Frau Helga Grill, Stadtgemeinde Bad Aussee, Tel. 03622/52511-14, Email: helga.grill@badaussee.at. Ihre/Eure Karin Wilpernig Obfrau vom Verein Erlebniseinkaufsstadt Bad AusseeWerbegemeinschaft und Ortskommission Danksagung Wir bedanken uns anlässlich des plötzlichen Ablebens von Kurt Weixlbaumer herzlich für den Einsatz von Dr. Petritsch und des Notarztes des Roten Kreuzes, für die tatkräftige Hilfe unserer Nachbarn, insbesondere Marianne Zwickl und Rosi Wimmer, für die vielen Beileidskundgebungen der Bekannten und Freunde sowie für deren Teilnahme am Begräbnis in Linz. Familien Alfred, Klaus und Johannes Jaeger 11 Die Anrainer sind hoch erfreut. Ihre Proteste zeigten Wirkung: 30 m hoher Handymast in Straßen wird nicht gebaut! Seit dem Jahr 2004 kämpft die „Bürgerinitiative für ein strahlungsfreies Straßen“ gegen die Errichtung eines 30 Meter hohen Handymastes im Bad Ausseer Ortsteil Straßen an. Die Anrainer befürchten gesundheitliche Schäden und eine verschandelte Landschaft. Es gab zahlreiche Bürgerversammlungen und Protestaktionen, Experten bekundeten gesundheitliche Bedenken und es wurden mehr als 1600 Unterschriften gegen das Projekt mit „strahlenden Aussichten" gesammelt. Auch die Stadtgemeinde Bad Aussee sprach sich vehement dagegen aus. Nun hat es den Anschein, als wäre die „T-Mobile-Machung“ von Erfolg gekrönt. Der Bauwerber, der im Auftrag von T Mobile den Sender errichten sollte, hat kürzlich das Bauansuchen zurückgezogen. Das Verfahren war langwierig. Für das erste Ansuchen des Bauwerbers gab es von der Gemeinde einen negativen Bescheid. Dann wurden weitere Gutachen vorgelegt. Letztlich folgte die bei der Landesregierung angesiedelte Vorstellungs- behörde jedoch der Argumentation der Stadtgemeinde Bad Aussee, die die Sendeanlage als massiven Eingriff in das Ortsbild wertete. Es wäre noch der Schritt zum Verwaltungs- oder Verfassungsgerichtshof möglich gewesen, aber so weit wollte der Bauwerber offenbar nicht gehen. Die Errichtung des Senders hätte dazu gedient, um die Region auf die UMTS-Technologie (mit der auch Bilder und größere Datenmengen übertragen werden können) aufzurüsten. Im August 2005 liefen die Anrainer Sturm. Ihre Proteste zeigten Wirkung: Der 30 m hohe Handymast in Straßen wird nicht gebaut! Funk-Combo „Hot Stuff ’n’ TNT“ auf Erfolgskurs 12 Faschings-Veranstaltungs-Vorschau! Die „Alpenpost" bringt in ihrer nächsten, am 8. Februar erscheinenden Nummer eine Vorschau auf die Faschingsveranstaltungen in den einzelnen Orten. Gerne veröffentlichen wir Hinweise auf das Ball- und Veranstaltungsgeschehen sowie die Termine der jeweiligen Faschingbriefe. Daher unsere Bitte an alle, die eine Veranstaltung planen: Schreiben oder mailen Sie uns oder rufen Sie uns kurz an, soferne Sie an einer Veröffentlichung interessiert sind. Bitte beachten: Redaktionsschluß ist am 1. Februar! Faschingspost Zwei junge Mitterndorfer geben musikalisch Vollgas Die vom jungen Bad Mitterndorfer Musiklehrer Hartmut Pollhammer und dessen Bruder Bertram gegründete Funk-Combo „Hot Stuff ’n’ TNT“ stürzt sich mit neunköpfiger Besetzung auf die Bühne und zündet dort ein dynamisches Feuerwerk von gerne gehörten Coverversionen und Eigenkompositionen, mit einer Mischung aus Funk, Pop, Soul und Groove. Die Formation ist deshalb auch bei Veranstaltungen wie der Ö3 WM Party am Kulm, dem BOKU Fest in Wien, den Austrian Show Awards und beim Carpe Noctem in Schladming und anderen Veranstaltungen gerne gesehen. Nach der Demo-CD wird derzeit am ersten Album gebastelt, die Single daraus erschien im November 2006 und trägt den Namen „The Power of the Sound“. Sie beinhaltet kraftvolle Songs, die die Zuhörer in Partylaune versetzen sollen. „Hot Stuff ‘n’ TNT“ verbindet mit dieser CD gekonnt die In der nächsten „Alpenpost“: Stile Funk, Groove, Pop und Dance. „The Power of the Sound“ ist erhältlich bei Saturn, Media Markt, A&M und BOF und natürlich www.hotstuff-music.at unter Die Faschingspost erscheint traditionsgemäß am Donnerstag vor Fasching. Sie ist ab 15. Februar in den jeweiligen Verkaufsstellen erhältlich. Unsere „Alpenpost”-Abonnenten erhalten die „Faschingspost” natürlich kostenlos. Samstag, 3. Februar, im ccw. Stainach: BORAT & OMFO FILM & MUSIK Die Formation „Hot Stuff ‘n’ TNT“. Ganz links Hartmut Pollhammer, sein Bruder Bertram ist in der 1. Reihe, 1. v.l. Als Special zum Endspurt der Ballsaison präsentiert das ccw. Stainach am 3. Februar die umstrittenste Filmsatire des Jahres in Kombination mit der mitreißenden Musik des Films: O.M.F.O. (Our Man From Odessa) live im CCW. Der Film beginnt um 19 Uhr, das Konzert um 21 Uhr. Eintritt: 16,-/10,- Euro - Film und Konzert (für Mitglieder 2,- Euro weniger). Infos und Karten: ccw. Stainach, Tel. 03682-23250. Sternsinger bewegten was - für eine gerechte Welt! Ausgerechnet zur Sternsingeraktion kam heuer der große Wettereinbruch. Trotzdem ließen es sich über 150 Könige und ihre Begleitung nicht nehmen, Anfang Jänner von Haus zu Haus zu ziehen. Mit ihrer großartigen Ausdauer konnte es wieder geschafft werden, ein Traumergebnis für die Entwicklungshilfe zu sammeln. Allen Sternsingern, den Eltern, Jungscharführerinnen, Mit- Der Straßner Feuerwehr, allen voran Franz Gasperl, ist es zu verdanken, dass die erfolgreichen Sternsinger bei einem zwar vom Wetter her feuchten, aber trotzdem lustigen Eisstockschießen ihren Erfolg ein wenig feiern konnten. Bei der anschließenden Stärkung im Feuerwehrrüsthaus konnten dann alle Anwesenden noch einmal viele ihrer Eindrücke bei einer Bilderprä- Die Sternsinger ersangen ein Traumergebnis. tagessenstationen, Taxidiensten, und der Kleiderreinigung ein riesengroßes „Vergelt’s Gott!“ Allen zusammen ist das Ergebnis von € 6.900,- in Altaussee, € 11.492,- in Bad Aussee und €4.550,- in Grundlsee und Gößl zu verdanken. Ein Dankeschön auch allen Spenderinnen und Spendern und den Verantwortlichen der Pfarren. Aufruf an alle Ausseer Geschäftsleute! Wollen Sie in der ARGE Sommernächte mitarbeiten? Anregungen und Ideen werden gerne entgegengenommen. Bitte geben Sie dies bei der Obfrau Karin Wilpernig, Tel. 03622/54565, EMail karin.wilpernig@aon.at oder bei Helga Grill, Stadtgemeinde Bad Aussee, Tel. 03622/5251114, E-Mail helga.grill@badaussee.at bekannt. Wir danken für Ihre Mithilfe. sentation Revue passieren lassen. Sollten einige Hausbesitzer nicht von den Sternsingern angetroffen worden sein, werden Spenden auch weiterhin auf das Konto bei der BTV (Bank für Tirol und Vorarlberg), BLZ 16300, Kontonummer: 130.210.201, Empfänger: Kath. Jungschar Österreichs, Dreikönigsaktion, dankbar entgegengenommen. Bachblüten können helfen! In der Energetischen Gesundheitspraxis in Bad Aussee, Pratergasse, findet am 7. und am 14. Februar 2007 um jeweils 20 Uhr ein Vortrag zum Thema „Angsthase Zappelphilipp - Bachblüten können helfen“ statt. An den zwei Abenden erfahren Interessenten, wie sie ihr ängstliches oder unruhiges Kind unterstützen können. € 36,-. Infos unter Tel. 06642108822 (Gisela Albrecht) oder 06645113429 (Renate Köberl). 13 fairschönert – Wiedereröffnung des Weltladens Bad Aussee Nach einer nur zweiwöchigen Umbauzeit öffnet der Ausbildungsladen der Handelsschule Bad Aussee in der Ischlerstraße am Montag, 29. Jänner 2007, wieder seine Pforten. Aus diesem Anlass wird es am Samstag, 3. Februar, vormittags eine Weinverkostung argentinischer, chilenischer und südafrikanischer Weine geben! Durch den fleißigen Einsatz mehrerer Schüler und Lehrer konnte der Umbau schnell über die Bühne gehen. Wie bereits berichtet, hat die Lebenshilfe Bad Aussee die Jan und Gerald fleißig beim Ausmalen Neugestaltung einiger Regale und des Verkaufstisches übernommen. Außerdem möchte sich das Weltladen-Team herzlichst bei der Firma FLIESEN MÖSTL GmbH aus Bad Ischl bedanken, die sich bereit erklärt hat, den neuen Boden des Geschäftes zu sponsern. Einen weiteren Dank möchte der Ausbildungsladen an Hannes Mayerl richten, der die Umbauplanung kostenlos übernommen hatte. Auch in eine neue Beleuchtung wurde i nve s t i e r t , um die fair gehandelten Produkte noch besser ins rechte Licht zu rücken. Mit tatkräftiger Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Ladens k o n n t e schlussendlich eine gute und übersichtliche Platzierung der Produkte erreicht werden. Das Weltladen-Team sieht somit zuversichtlich der Wiedereröffnung entgegen und freut sich, den Kunden wieder zur Verfügung zu stehen. Herzlichen Dank! Das Benefizkonzert für Daniel Hillbrand am 28. 12. im Gasthof Veit in Gößl war ein voller Erfolg.Für beste Unterhaltung sorgten die Höller Hausmusi, Die Zwiegrabler aus Eisenerz und Die Siaßreiter. Der Annerl Sepp und Rudi Schmid führten durch das Programm. Die gelungene Veranstaltung wurde von folgenden Sponsoren unterstützt: Volksbank Steir. Salzkammergut, Gasthof Veit, Margarete Köberl, BP Tankstelle Bad Aussee Werner Singer und Fa. www.stylisches.com Florian Jörg. Ein herzliches Dankeschön an Fam. Annemarie und Dipl.Ing. Kurt Wittek und der RK-Jugend der Ortsstelle Ausseerland sowie einem anonymen Spender und einer anonymen Spenderin, die den beachtlichen Reinund Spendenerlös des Abends verdoppelt haben! Allen o.a. Personen und Institutionen sowie allen Spendern ein herzliches Dankeschön! Ortsstelle Ausseerland des Roten Kreuzes Wir danken herzlich Bauernmärkte der Volkshilfe Bad Aussee für die sofortige Hilfe, dem Tauschmarkt Altaussee, dem Weihnachtsmarkt der Pfarre Bad Aussee, dem Lions-Club Ausseerland, der Volksbank Bad Aussee, dem BIDS-Verein (Brauchtum in der Strassen), der Skischule Andi Haim, Altaussee, allen Punschkäufern am Stand des KIWATeams am Heiligen Abend vor der Pfarrkirche, der Musikgruppe „Die Ausseer“ und allen, die uns geholfen haben. Unser größter Wunsch ist es, als Familie zusammen zu bleiben. Wir hoffen, wir schaffen es. Grundlsee: Im S`Gschäft (zwischen Elektro Hentschel und dem Geschäft der Tischlerei Amon) kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Ernst, Kevin und Marcel Hilfskraft für gewerbl. Sanierung/Innenausbau gesucht - (Jahresstelle) Vorkenntnissen Bereich Bau/Baunebengewerbe von Vorteil - Tel. 0676 / 3032904 Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Tochter, unserer Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin, Frau Veronika Weichpold geb. Wedinger möchten wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank aussprechen. Dank auch allen, die dazu beigetragen haben, ihren letzten Weg schön und feierlich zu gestalten. Aufrichtigen Dank an alle Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Blumen und Geldspenden, sowie allen, die unsere Vroni auf ihren letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer: Mutter, Andreas, Oliver und Kathi im Namen aller Verwandten 14 Schlank und Gesund mit dem VitalBadAussee! Das VitalBadAussee gilt seit vielen Jahren als Kompetenzzentrum für nachhaltige Gewichtsreduktion und Figurforming. Durch die fachlich kompetente Betreuung von Kurärztin Dr. Christa Lind und eine Auswahl vielfach erprobter und medizinisch anerkannter Therapieformen wie beispielsweise die Dr.F.X. Mayr - Kur, wird der Weg zur Idealfigur enorm erleichtert. Das Zusammenwirken von Bewegungsprogrammen, Ernährungsberatung, Diätprogrammen und wohltuenden, wie wirkungsvollen Körperbehandlungen ergibt ein seriöses, wirkungsvolles Erfolgskonzept. Mit der neuen, enorm effektiven Methode der Mesotherapie werden Cellulite, Gesichtsfalten, Fettpölsterchen und Hauterschlaffung sowie auch Haarausfall erfolgreich bekämpft. Das Facelifting dient der Faltenkorrektur für ein strahlendes Gesicht. Die Venensklerosierung wirkt schließlich effektiv gegen Besenreiser und Krampfadern. Diese 3 Säulen der Schönheitsmedizin im VitalBadAussee führen in Verbindung mit der Hypoxitherapie, die eine kontrollierte Fettverbrennung im Bereich Oberschenkel und Gesäß zur Folge hat erfolgreich zur Idealfigur. Darüber hinaus werden Thalgo – Kältewickel sowie Bodywrapping zur Hautstraffung eingesetzt. Mit Bodymed wird das Schlankkonzept abgerundet und eine kontrollierte Gewichtsabnahme gewährleistet. Weitere Informationen zu den Therapieanwendungen und zur Schönheitsmedizin finden Sie unter www.vital.at P.R. Gästeehrungen Tauplitz: Vom Vermieter Herbert Zand wurden die Mitglieder der UNION FIT aus Wiener Neustadt für 15-jährige Treue zum Hotel Zand auf der Tauplitzalm geehrt. PICHL-KAINISCH: Haim Brigitte vom Tourismusverband nahm die Ehrung von Renate Gleitsmann aus Wien (10 Jahre) und Anneliese Reiser aus Kaltenleutgeben (15 Jahre), beide wohnhaft bei Christine Gaigg, vor. Thomas-Tauchgang Kurz vor Silvester führte der TauchClub-Ausseerland (Sektion des ATSV Bad Aussee Volksbank) den bereits zur Tradition gewordenen Naturerlebnis. Im Anschluss folgte ein gemütliches Beisammensein im Gasthof Stöckl. Bei der Diashow zeigte man Bilder Einige der Teilnehmer Thomastauchgang durch. 15 Mitglieder fanden sich in Gößl bei der Tauchschule Grundlsee ein, um sich in das 4°C kalte Wasser zu wagen. Der Tauchgang zu einem versunkenen Boot wurde durch zahlreiche Fische (wie Hecht, Barsch) zu einem aufregenden Abenteuer- und der Tauchausflüge 2006 und es wurde bis in die Morgenstunden „fachgesimpelt“. Besonderer Dank gilt Josef Stöckl, Anita Kainz und Harry Groißmayer (TS-Grundlsee), Dragan Tadic (GH Stöckl) und Andreas Feislmayr (Diashow) für ihre Unterstützung. Birgit Petter 18.12.1955 - 3.1.2007 Eigentlich sollte genau an dieser Stelle die Ankündigung für das Fest anlässlich unseres 1-jährigen Zusammenschlusses stehen. Doch leider können wir dieses Fest nicht mehr gemeinsam feiern, da die Birgit uns am 3. Jänner völlig überraschend für immer verlassen hat. Ich möchte den treuen Kunden und Freunden für die große Anteilnahme und Hilfe in dieser schweren Zeit danken. Helga König Bastel- und Handarbeitsstube am Eck 15 Alpenpost-Jugendseite Hunderte Schüler lernten auf der Tauplitz mit viel Spaß „Sicherheit“ kennen Unglaublich gute Schneeve r h ä l t n i s s e und prächtiger Sonnenschein machten es möglich: Mehr als 400 Schüler aus der Steiermark und OberösSandra Schuhmacher terreich kamen am 11. Jänner mit ihren Lehrern zum AUVA Ski & Board Sicherheitstag auf die TAUPLITZ. Der Sinn dahinter: Vermeidung von Unfällen beim Wintersport, sensibel machen für das Risiko und mögliche Gefahren. „Wir zeigen beispielsweise, wie man eine Unfallstelle auf einer Skipiste absichert, wie Rettungskräfte verständigt werden und wie man hilft. Auch ist es uns wichtig, dass die Schüler lernen, was als Unfallverursacher oder Zeuge zu bedenken ist“, sagt CHRISTIAN HUBER, Leiter der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei. „Grab, grab“, schreit einer, denn es piepst immer lauter. Johann Stieg, Einsatzleiter der Bergrettung und Flugretter, hat einen Rucksack samt Lawinenpieps vergraben, den suchen die Schüler nun im Schnee. „Shape your Minipark“ hieß es an einer ande- die AUVA-Expertin für Sicherheitserziehung an Schulen. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war sicherlich die Lawinen-Einsatzvorführung der alpinen Einsatzkräfte und der Lawinensuchhunde – eine eindrucksvolle Demonstration vom hohen Können der Einsatzkräfte. Begeistert von diesem Sicherheitstag waren nicht nur die Schüler, sondern auch erwachsene Zaungäste, die sich unter die jungen Leute gemischt hatten. Lehrstellen im Raum Ausseerland Foto: AUVA ren Stelle. Gemeinsam mit Profis wurde eine Schanze gebaut, gesprungen und gelernt, wie man sich in einem Funpark richtig verhält. Dass für die Boarder auch ein Rail zur Verfügung stand, versteht sich von selbst. Auch eine Rätselrallye begleitete den Aktionstag. Als „Richter im Team“ konnten sich die Schulgruppen mit einem tatsächlich passierten Skiunfall auseinandersetzen, ihre „Schuldsprüche“ unter Zugrundelegung der FISPistenregeln treffen und Sachpreise gewinnen. Wer diesen Skiunfall noch einsehen mag, kann dies unter www.fun-on-snow.info tun. „Die AUVA, die kostenlose Unfallversicherung aller Schüler Österreichs, zielt mit diesen Veranstaltungen auf die Sensibilisierung Jugendlicher für sichere Wintersporttage ab. Das angebotene Programm begeistert auf erlebnisorientierte Art und Weise für den Wintersport und bietet die Möglichkeit, theoretisches Wissen in praktische Erfahrung umzuwandeln – um möglichst unfallfrei durch die Wintersporttage zu kommen“, sagt MECHTHILD ROTTER, Eröffnungsfeier für „Erweiterung Lerchenreith" der umweltfreundlichen Bio-Ortswärme Bad Aussee Die Stadtgemeinde Bad Aussee und die Firma Energiecomfort luden am 12. Jänner zur Eröffnungsfeier „Erweiterung Lerchenreith" der umweltfreundlichen Bio-Ortswärme Bad Aussee ein und konnten sich über den Besuch zahlreicher Interessenten freuen. Am Parkplatz Altausseer Straße, wo Fernwärme in Bad Aussee. Bgm. verlegt wurden und mit Fertigsteleine unterirdische Umformerstation Marl bedankte sich für die keines- lung des 3. Abschnittes das Ortserrichtet wurde, spielte die Stadt- wegs einfache Erschließung des wärmenetz auf 15.000 m Trassenmusikkapelle unter Alois Zachbauer Reiterer Plateaus („Der Schinder- länge mit 170 angeschlossenen Objekten, darunter mehrere Großabnehmer, angewachsen ist. Die erwartete Wärmemenge für diese Objekte beträgt 4.500 MWh pro Jahr. Umweltfreundliche nachhaltige Ortswärme aus Biomasse trägt maßgeblich zu den österreichischen Kyoto-Zielen bei, das Prädikat „Luftkurort Bad Aussee“ wurde gefestigt. Ansprechpartner vor Ort ist die mit der Betriebsführung beauftragte Firma Red Zac Dämon, Ing. Christian Seiringer (Tel. 03622/52480). Bürgermeister Otto Marl und Energiecomtort-Geschäftsführer Rudolf Pfaff nahmen die Inbetriebnahme des Abschnittes „Lerchenreith“ vor. auf und Bürgermeister Otto Marl und EnergiecomfortGeschäftsführer Rudolf Pfaff verliehen ihrer Freude Ausdruck über die gute Entwicklung der Biomasse16 graben war die längst geöffnete Kynette der Welt.“).GF Ing. Pfaff erläuterte, dass 2 Millionen Euro in das Erweiterungsprojekt investiert und 2.300 Trassenmeter Rohrleitung Mondi Holiday Ferienclub Grundlsee sucht 1 Gastronomiefachmann/-frau (Dauer 4 Jahre) und Restaurantfachmann/-frau (Dauer 3 Jahre) im Lehrverhältnis. Geboten wird: Ein international erfahrenes Mitarbeiterteam, das die Ausbildung begleitet und kreativ und mit viel Fachkompetenz vielfältige Aufgaben bewältigt. Du solltest mitbringen: Sehr viel Interesse, Freude am Arbeiten in einem jungen hoch motivierten Mitarbeiterteam. Schicke uns Dein Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto. Dienstgeber: Ferienclub Grundlsee/Restaurant Seeblick, Archkogel 31, Grundlsee. Tel.: 03622/8477-0, Herr Kromoser. E-Mail: info@ferienclub-grundlsee.at. Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail sandra.schuhmacher@aon.at zur Verfügung. „Aussee geigt auf“ am 9. Februar im Kurhaus Irish Steirisch, Dancin Impact, Altausseer Seitlpfeiffer, Project JEM werden am Freitag, 9. Februar, im Kurhaus Bad Aussee aufgeigen. Als Höhepunkt präsentiert die heimische Band „Irish Steirisch“ um 19.30 Uhr die neue, langersehnte CD „Duat wia Do“. Eintrittspreis: Euro 8.- (jeder Besucher bekommt zusätzlich einen 10-Euro-Gutschein für die neue CD von Irish Steirisch). Karten: Infobüros im Ausseerland, Buchhandlung Ribitsch, Tickettelefon: 06644121457. Näheres in unserer nächsten Ausgabe! Gemeinsam mit der Österreichwerbung und Steiermark Tourismus gelang es zum Thema „Skifahren im Ausseerland“ hochkarätige Journalistinnen zu finden, die sich zwei Tage Zeit nehmen, und dann vermasselt uns der Sturm Kyrill die Freude am Skifahren. So bricht eine Pressefahrt mit einem halben Jahr Vorbereitungszeit binnen weniger Stunden zusammen. Katastrophe? – Nein gar nicht! An Stelle des Skitages zeigen wir die Tracht in vielen Facetten. Jana, Eva, Dagmar, Karolina, Gabriela und Hana sind begeistert über die Vielfalt an Themen, die sich ihnen damit bieten. Gerade in Tschechien ist dazu noch nicht soviel publiziert worden. Freundliche Geschäftsinhaber erläutern Ursprünge und Werdegang der Tracht, zeigen Handwerk in Reinkultur und helfen uns, damit die Region über die schöne Landschaft hinaus unseren Gästen näher zu bringen. Von der Landschaft ist zwar nicht soviel zu sehen, trotzdem sind sie beeindruckt. Hier passen die Themen Berge, Seen und Tracht einfach zusammen. Sie spüren, dass dies keine aufgepfropfte Kombination darstellt, die kurzzeitig Mode ist und wie Mode vergeht. Alle Restaurants und Betriebe sind äußerst hilfsbereit, um die Programmänderungen durchführen zu können und so springt auch Hubert Neuper mit einer Kulmbesichtigung ein. Die Sturmböen sprechen das Gefühl sogar noch imposanter an, als dies bei Schönwetter der Fall ist. Zum Ausklang wird noch die Wellness Anlage des Hotels WasnerinFalkensteiner weidlich genutzt, bevor wir zum Abendessen auf die Knödl-Alm Knoppenberg aufbrechen. Die Meinung unserer Gäste: Leider kein Skifahren, dafür mehr an hochinteressanten Themen, als sie erwartet haben! Wie schön in einer Region zu leben oder Urlaub zu machen, wo es genügend Anreiz gibt, Neues zu entdecken und sich vom Wetter nicht unterkriegen zu lassen. Erfolgreiches Jahr für Rotes Kreuz Bad Mitterndorf! Der Ortsstellenleiter der RotkreuzOrtsstelle Bad Mitterndorf, Dr. Gerhard Schultes, hatte in seiner Funktion die ehrenvolle Aufgabe, beinahe alle ehrenamtlichen Mitglieder und die geladenen Ehrengäste am 7. 12. zur Jahresabschlußfeier des RK Bad Mitterndorf im GH Kalas in Obersdorf begrüßen zu dürfen. Die freiwilligen Mitarbeiter freuten sich über den Besuch von Pfarrer Dr. Michael Unger, Bergrettungs-Ortsstellenleiter Josef Ranner, Bgm. Manfred Ritzinger aus Pichl-Kainisch) sowie Frau Dr. Schaffler und Fr. Christine Schultes. Aus dem beeindruckenden Leistungsbericht des hauptamtlich Verantwortlichen Harry van de Caerin ging hervor, dass die Ehrenamtlichen der Dienststelle im vergangenen Jahr Hervorragendes geleistet haben. Das Rote Kreuz Bad Mitterndorf hat bei etlichen Großveranstaltungen in Kooperation mit anderen Dienststellen des Bezirkes viele Stunden gearbeitet, um die Sicherheit der Besucher und Athleten zu gewährleisten. Weiters beteiligte sich das RK bei diversen Veranstaltungen (z.B. Fest der Wirtschaft bzw. Weihnachts-Basar der Aktiven Wirtschaftsgemeinschaft). Zudem wurde der Bezirksjugendwettbewerb 2006 Ein herzliches Danke! Anlässlich meines 80. Geburtstages möchte ich mich auf diesem Wege bei Sepp und Josef Pichler für das Ständchen, Bgm. Peter Schweiger, Vzbgm. Bernhard Berger und Gemeindekassier Wilhelm Stangl für den Geschenkskorb und die guten Wünsche, Cilli und Fredi Schwaiger für die schönen Catering-Platten bedanken. Dalias Laszlone 1 Jahr Café Bäckerei Sonnleitner Wir bedanken uns bei unseren treuen Kunden und feiern am Donnerstag, 1. Februar 2007 mit Brotverkostung und einem Gläschen Sekt. Ernst Kammerer Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut Café Bäckerei Sonnleitner Hauptstraße 53 Bad Aussee, Tel. 03622/54387 Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 30. Jänner: Dr. Loidl, 6. Februar: Dr. Wilfinger. vom RK Bad Mitterndorf in Eigenverantwortung durchgeführt. Der Erfolg der Bad Mitterndorfer RKJugend ist vor allem auf die Jugendbetreuer Katja Metzler–Köberl und Patrick Lackner zurückzuführen. Die Jahresabschlussfeier bildete einen würdigen Rahmen, um die verdienten Mitarbeiter Bettina Meierl und Jürgen Schwarziger zum RK-Helfer sowie Katja MetzlerKöberl, Nadja Zeh, Markus Tüchy und Patrick Egger zum RK-Oberhelfer zu befördern. Zum Erfreulichsten des vergange- nen Jahres zählt, dass das bestehende RK-Team sechs neue Rettungssanitäter in ihrer Mitte begrüßen durfte. Die Prüfung haben Julia Grill, Sandra Strassmayer, Manuel Kirchschlager (ausgezeichneter Erfolg), Daniel Pürcher (guter Erfolg) sowie Gernot Burgschweiger und Gernot Seebacher (Erfolg) abgelegt. Das Rot-Kreuz-Team Bad Mitterndorf dankt der Bevölkerung, den Gemeinden, den kooperierenden Einsatzorganisationen und allen Förderern für die gute Zusammenarbeit! Bildungszentrum Ausseerland - Salzkammergut EDV-Kurse: Photoshop Adobe CE für Fortgeschrittene: Systemkenntnisse notwendig Kursdauer: 29.1.2007, 31.1.2007 und 5.2.2007 jeweils von 19.00 – 21.30 Uhr Kursort: Hauptschule 2 Bad Aussee Kursleiter: Dir. Leo Köberl Preis: € 90,- Internet Einführung Surfen / Mailen / E-Banking Kursdauer: 12.2., 14.2. und 19.2.2007 jeweils von 19.00 – 21.30 Uhr Kursort: Hauptschule 2 Bad Aussee Kursleiter: Dir. Leo Köberl Preis: € 90,- ECDL- Europäischer Computerführerschein Montagsakademie: „Die Sportgesellschaft – Sport- und Bewegungskultur als Katalysator eines globalen Fortschrittsmythos“ Vortragender: Univ.-Prof. Mag. Dr. Ingo Peyker, Institut für Sportwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz Übertragsort: PVA Bad Aussee Beginn: 19.00 Uhr Eintritt frei. YOGA-Kurse: Yoga für den Alltag: Beginn: 7 2. 2007, 19.00 – 20.30 Uhr - 5 Abende Ort: Kurhaus Bad Aussee 2. Stock Preis: € 60,Kursleitung: Mag. Esther Eder Sportwissenschafterin, Schwerpunkt Yoga (Shivananda, Iyenga, Yogaflows) Yoga in der Schwangerschaft: Entspannung für Mutter und Kind Beginn: 7 2. 2007, 16.30 – 19.00 Uhr - 5 Abende Ort: Kurhaus Bad Aussee 2. Stock Preis: € 60,Kursleitung: Mag. Esther Eder Sportwissenschafterin, Schwerpunkt Yoga (Shivananda, Iyenga, Yogaflows Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Hans Fuchs, Telefon 03622/52355-0:, Mail: hans.fuchs@regioz.at 17 Schnell informiert ● Die FF Bad Aussee ● Bei einem Verkehrsunfall wurde am 12. Jänner in den frühen Morgenstunden zu einem Sturmschaden alarmiert. Bei der Stadtpfarrkirche wurde durch die starken Windböen das Blechdach ober dem Kircheneingang abgerissen und drohte, auf den Gehweg zu stürzen. Der Bereich wurde großräumig abgesperrt, um keine Passanten zu gefährden und für die Behebung des Schadens wurde umgehend ein Spenglerbetrieb verständigt. auf der Salzkammergut Bundesstraße nahe dem ehemaligen Gasthof Tannenwirt in Bad Aussee am Pötschenpass wurden in den frühen Morgenstunden des 17. Jänner ein Mann aus der Stadt Salzburg und eine Frau aus Köstendorf (Salzburg) schwer verletzt. Der aus Richtung Bad Mitterndorf fahrende Pkw kam aus nicht geklärter Ursache von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einer Steinschlichtung, flog in den angrenzenden Wald und kam erst zum Stillstand, als er auf einem Foto: FF Bad Aussee Foto: FF Bad Aussee ● Gabriele Oberhauser (38) hat am 1.1.2007 die Funktion der Unternehmens-Pressesprecherin für die beiden CEO’s Erich Falkensteiner und Dr. Otmar Michaeler in der Falkensteiner MichaelerTourism Group übernommen. Die gebürtige Kärntnerin ist seit 2001 in verschiedenen Marketing- und KommunikationsPositionen im FalkensteinerUnternehmen tätig. ● Das Schnitzen erlernen kann man in Pichl-Kainisch beim „Zehner Hans" und kann dabei einem Fachmann bei der Arbeit über die Schulter schauen. Kosten: 8,- incl. Material; Anmeldung bei Hans Marl unter Tel. 0664/49 53 270. ● Dr. Harald Fischbach ● Der Tanzclub Happy Dance Ausseerland wird traditionsgemäss am Faschingmontag ab 14 Uhr in lustigen Kostümen Tanzdarbietungen in Bad Aussee präsentieren. Gabriele Oberhauser ● Die neue Boulderbox in der Sport- und Tennishalle Bad Mitterndorf wird in den nächsten Tagen in Betrieb gehen. Sie stellt vor allem bei der Jugend eine besondere Attraktion dar. ● Diese Hütte entspricht aufgrund der vielen angebrachten Schilder nicht ganz der Norm, erfreut und erheitert aber viele Spaziergänger. Für besondere Aufmerksamkeit sorgt das rechts angebrachte Waschbecken der Marke Eigenbau. Diese Hütte in Kainisch hat was! 18 Baum aufprallte. Durch die Wucht des Anpralls wurde eine Insassin aus dem Fahrzeug geschleudert und kam auf einem „Carport“ zu liegen, der andere Insasse war im Fahrzeug eingeklemmt. Die Bergung der Verletzten gestaltete sich sehr schwierig. Zwei Rot-Kreuz-Teams aus Bad Aussee (inkl. Notarzt aus dem LKH Bad Aussee) und eine RK-Mannschaft aus Bad Mitterndorf versorgten die Verletzten. Die FF Bad Aussee befreite den eingeklemmten Verletzten mittels Schere und Spreitzer und führte die Sicherungs- und Aufräumarbeiten durch. Foto: Berghammer aus Bad Mitterndorf ist zum Jahreswechsel in den wohlverdienten Ruhestand getreten. In seiner Verabschiedung in der letzten Alpenpost hat sich leider ein kleiner Fehler eingeschlichen. Anstelle von „wintersportbedingten Verletzungspausen“ hieß es irrtümlich „wintersportbegeisterte Verletzungspausen“. Nix für ungut, Herr Doktor! ● Zum 9. Grundlseer Steinbock-Essen luden kürzlich wieder Dr. Herbert und Waltraude Hochegger und konnten im traditionellen Gasthof Ladner in Gößl Verwandte, Freunde und Kollegen aus dem Ausseerland und eine hochkarätige Juristenrunde aus Wien begrüßen. DKfm. Kurt Wild brachte eine Analyse über Adalbert Stifters Erzählungen „Bergkristall“ von Hofrat Dr. Johann Lachinger zum Vortrag. Dann begann die Schlacht ums g´schmackige Buffet von Andreas und Sigrid Grill und bei ausgesprochen guter Stimmung und der bewährten Musik von Hans Amon klang der Abend mit dem Tanz beim Ladner aus. Die Musikanten Hans Amon (l.) Friedl Schanzl und Hans Loitzl (2.u.1.v.r) überreichten dem Steinbock-Jubilar Dr. Herbert Hochegger (M.) eine maßstabgetreue Grundlseer-Mini-Plätte. Foto: I. Rastl Leserbriefe Der Andachtsjodler ist tot Der Andachtsjodler – die perfekte Verschmelzung von Glaube und Brauchtum, Besinnlichkeit und Tradition – ist tot. Seine letzten Atemzüge hauchte er, wunderbar vom Quartett gesungen, am 24. Dezember in der Ausseer Pfarrkirche aus. Dem gemeinen Volk, das nur die letzte Strophe singen durfte, blieb er im Halse stecken. Und fiel tot um. Zugegeben, als abgestumpfte Taufscheinkatholikin gehe ich einmal im Jahr in die Kirche – zu Weihnachten. Um mich zu erinnern, worum es bei diesem gigantischen Konsumrauschfest eigentlich geht: Christi Geburt. Die Geschichte ist hinlänglich bekannt, die Messe konservativ traditionell – da erwarte ich nichts Neues. Den emotionalen Höhepunkt jedoch bildet der Andachtsjodler mit seinen ursprünglichen und berührenden Klängen. Er erzeugt das wohlig warme Weihnachtsgefühl, lässt die Familie näher rücken und erhebt unsere Herzen. Mein österlicher Wunsch ans Christkind für das Jahr 2007 ist ein kleiner: Lass den Andachtsjodler wieder auferstehen. Auf dass wir alle drei Strophen inbrünstig singen dürfen, sie durch das Ausseerland schallen und in die Heilige Nacht aufsteigen. Maria Schoiswohl Nicht besonders viele Glöckler..... ...waren heuer unterwegs. Das Glöckeln ist nicht mehr zeitgemäß... Hier stellt sich die Frage - sind Bräuche noch zeitgemäß, wenn ja - welche? Bräuche müssen nach der gängigen volkskundlichen Definition über einen längeren Zeitraum erfolgen, sich an bestimmte Regeln halten und immer wieder abgehalten werden. Dies ist natürlich auch beim Glöckeln der Fall. Nur verändern sich die Bräuche und im 21. Jahrhundert scheint das Glöckeln nicht mehr zeitgemäß zu sein, es wird immer mehr als eine „Bettelei" angesehen. Was hat sich also in den letzten Jahrzehnten an diesem Brauch verändert? In den Häusern werden immer seltener die Glöcklkrapfen gebacken. Obwohl die Kinder immer noch den bekannten Spruch „Bittgoaschen um an Glöcklkrapfen..." aufsagen, bekommen sie stattdessen, als ein Extrem, übrige Süßigkeiten vom Christbaum oder andererseits Geld. Sie erhalten also die Süßigkeiten, die man am kaum rezipierten Halloween erwarten würde, und das Geld, das man bei dem hier nicht üblichen „Frisch und Gsund" gibt. In Altaussee ist wieder ein Trend zum ursprünglichen Glöcklkrapfen zu beobachten und daher hat man nicht das Gefühl, seine Kinder betteln zu schicken, oder man speist die anglöckelnden Kinder mit einem 5 Schein ab. Ich weiß, es ist schwer zu den Ursprüngen zurückzukehren, aber ein Nachdenken kann nie schaden. Nach der erwähnten Definition sollten Regeln bei Bräuchen eingehalten werden. Sonst passieren die Auswüchse, die wir von zu früh angezündeten Osterfeuern, Krampusspassen, die ihrer Pflicht nicht nachkommen, etc. kennen und nicht wollen. Heuer kamen zu meinem entlegenen Haus immerhin elf - beinahe ein Rekord - Glöcklkinder und ich möchte sie nicht missen, außerdem verspreche ich, nächstes Jahr Krapfen zu backen! Mag. Christoph Auerböck, volkskultur in progress, Altaussee Wie der Vater, so der Sohn Am Abend des Ausseer Neujahrskonzertes (29.12.) bekam ich schon vor der Veranstaltung starke Zahnschmerzen. Als das Konzert vorbei war, hatten sich die Schmerzen bis ins Unerträgliche gesteigert. So stiegen mein Mann und ich ins Auto und fuhren zur Ortsdienststelle des Roten Kreuzes, um nachzufragen, ob ein Zahnarzt Bereitschaftsdienst hätte. Dort erklärte man uns, dass die einzige Möglichkeit darin bestünde, nach Salzburg oder nach Graz in die Zahnklinik zu fahren. Wir wollten uns schon auf den Weg machen, da kamen wir auf die Idee, zum Privathaus von Dr. Walcher zu fahren, was wir, trotz schlechtem Gewissen (inzwischen war es ca. 23 Uhr geworden), auch taten. Dr. Walcher begrüßte uns freundlich und ca. 10 Minuten später saß ich am Behandlungsstuhl in seiner Praxis im Ortszentrum. Tags darauf erkundigte er sich sogar noch telefonisch nach meinem Befinden und bot an, ihn jederzeit anzurufen, wenn die Schmerzen wiederkämen. Auf diesem Wege möchte ich mich bei Herrn Dr. Walcher ganz herzlich für seine liebe und spontane Hilfsbereitschaft bedanken! Wie der Vater, so der Sohn, kann man da nur sagen. Viele erinnern sich sicher noch in Dankbarkeit an Dr. Walcher sen., der auch zu den „unmöglichsten" Tages- und Nachtzeiten eine offene Tür für seine Patienten hatte. Doch bei allem Lob möchte ich bemerken, dass auch ein so hilfsbereiter Zahnarzt seine Freizeit braucht und möchte die Idee eines Zahnärztenotdienstes im Salzkammergut (vielleicht zwischen Bad Ischl und Stainach) aufwerfen. Was bei den praktischen Ärzten klappt, müßte doch auch bei den Zahnärzten zu organisieren sein. Pauline Fleischhacker, Bad Aussee Winterzauberhochzeit im MONDI-HOLIDAY Grundlsee 8 Tage – 4 Hochzeiten: Gleich vier junge Pärchen aus Deutschland gaben sich in den Weihnachtsferien am Grundlsee das Ja-Wort. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wurde für jede individuelle Hochzeit geboten. Feuertänzer, Fackelspalier für das Brautpaar, Eisstockschießen und Hochzeitsauf- halten waren nur einige der Attraktionen. Die Hochzeitsgäste waren rundum versorgt und jede Hochzeit für sich doch einzigartig. Der Grundton aller Pärchen: „Eine wunderbare Region für die schönsten Tage im Leben eines Hochzeitspärchen – wir kommen sicher wieder!“ Weddings & More bildet damit ein weiteres Highlight der Angebotsauswahl von MONDI-HOLIDAY Grundlsee. (nähere Infos unter: www.weddings-and-more.at) Fotos DigiArt, Ralf Tornow Vier auf einen Streich. Tag der offenen Tür an der HTBLA Hallstatt In fünf Jahren zum Tischlermeister Seit kurzem gibt es an der HTBLA die Möglichkeit, sofort nach erfolgreichem Abschluss der 4-jährigen Fachschule für Tischler die einjährige Meisterschule zu absolvieren und die Meisterprüfung für das Tischlerhandwerk abzulegen. Somit entfällt die bisher vorgeschriebene Praxiszeit vor dem Antreten zur Meisterprüfung. Die Fachschule für Tischler und die anschließende Meisterschule widmen sich besonders der soliden handwerklichen und technisch-kreativen Ausbildung, welche durch modernst eingerichtete Werkstätten und Unterrichtsräume gewährleistet wird. In der fünfjährigen Höheren Abteilung für Innenraumgestaltung und Möbelbau, die mit der Reifeprüfung abschließt, liegen die Ausbildungsschwerpunkte vorwiegend im Gestaltungs-, Planungs- und Kreativbereich. Weiters wird durch die Fachschule für Kunsthandwerk, die aus den Abteilungen Bildhauerei, Drechslerei sowie Streich- und Saiteninstrumentenbau besteht, das Berufsausbildungsangebot abgerundet. 430 Schüler, davon 116 Mädchen, und 62 Lehrer geben am 27. Jänner, dem „Tag der offenen Tür“, von 9 bis 16 Uhr über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an der Schule sowie das Leben in Hallstatt umfassend Auskunft. 19 Schnee am Kilimanjaro „Der Kilimanjaro ist ein schneebedeckter Berg von sechstausend Meter Höhe" schrieb Ernst Hemingway vor vielen Jahren in seiner berühmten Erzählung. Seitdem ließ der Klimawandel das meterdicke Gipfeleis dramatisch schmelzen und Schnee wurde in den letzten Jahren auf dem Gipfelplateau auch keiner mehr gesehen - bis zu Beginn dieses Jahres. Vier Tage lang kämpften die 18 Mitglieder des bereits 15., von Markus Raich organisierten KilimanjaroUnternehmens, bis auf die Haut durchnässt, mit widrigsten Wetter- dem Uhuru-Peak (5.895 m). Unter diesen auch die Ausseer Martina und Thomas Kranabitl sowie - bereits zum 5. Mal Herbert Hütter. Eine mehrtägige Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Jänner 1997 In Tauplitz-Bad Mitterndorf liefen die Vorbereitungen für das WeltcupSkifliegen am Kulm auf Hochtouren. Ein technisches Gebrechen und große Kälte führten dazu, dass das Ausflugsschiff „Möve“ im größtenteils zugefrorenen Altausseer See versank. Es konnte von Mitgliedern der FF Altaussee und der örtlichen Wasserwehr geborgen werden. Das Neujahrskonzert der Salinenmusikkapelle Altaussee unter dem Gastdirigenten Karolos Trikolidis im Gumpelwerk war ein sensationeller Erfolg. Die ungarische Kajak-Nationalmannschaft trainierte in Altaussee. Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Jänner 1987 Der aus dem Murtal stammende Landesbeamte Hofrat Dr. Josef Protas wurde zum neuen Leiter der Politischen Expositur Bad Aussee ernannt. Er löste Hofrat Dr. Manfred Mayer ab, der Bezirkshauptmann von Mürzzuschlag wurde. Die Rigips-Geschäftsführer Dipl. Ing. Mansius und Dr. Sekyra ehrten verdiente Arbeitsjubilare. Ingrid Rastl übernahm von ihrem Vater Albert Rastl das Fotogeschäft in Bad Aussee, Sepp Wach das von Fred Wach in der Bahnhofstraße und Herbert Obkircher das väterliche Rauchfangkehrergewerbe. Johann Kalhs eröffnete zu JahDen Gipfel erreichten von der 19 köpfigen Gruppe auf Grund der schwierigen Wetterbedingungen nur 8 Personen, darunter aber alle Ausseer. V.l.: Hütter Herbert, Thomas und Martina Kranabitl, Raich Markus (nicht am Bild: Sölkner Irene). Foto: Kranabitl bedingungen, um dann am 5. Tag den Gipfel so wie in Hemingways Erzählung zu erleben: „... Hoch und unvorstellbar weiß in der Sonne" unter über einem Meter Schnee! 16 Steirer und Oberösterreicher bekamen dafür das begehrte Kilimanjaro-Diplom: 8 für das Erreichen des Vorgipfels (GilmansPoint 5.715 m), 8 für die Stunden am höchsten Punkt Afrikas, Reise durch verschiedene Nationalparks Tansanias mit dem Anblick der „Big Five“ - Elefant, Löwe, Rhinozeros, Leopard und Büffel - war ein weiterer Höhepunkt der erlebnisreichen Reise in den „Schwarzen Kontinent". Lutz Maurer Infos über Kilimanjaro-Trekking im August 2007 bei Markus Raich, mr.alpin@gmx.at oder Tel. 0664-2644651 Tief-winterlicher Blick vom Uhuru Peak auf den Mawenzi, den zweithöchsten Gipfel im Kilimanjaromasiv. Foto: Kranabitl Skitourenseminar Ein Skitourenseminar und ein Seminar für Skitechnik findet an Februarwochenenden (auf Anfrage) in Hohentauern statt. Die Alpinschule am Tauern veranstaltet auch „Skitouren im Kaukasus mit Elbrus-Besteigung“ (8. bis 15. Mai 2007) und „Peru - Trekking und Kultur“ (9. bis 29. April 2007). Infos: Alpinschule am Tauern, Hohentauern, Tel. 0664-4432345. 20 resbeginn eine neue Spenglerei in Altaussee. Die Familie Reiser sorgte nach dreimonatiger Umbauzeit für die Wiedereröffnung des Gasthofes Edlbauer in Bad Aussee. Rupert Gürtler erreichte beim Intern. Dreikönigsspringen in St. Moritz Rang sechs, qualifizierte sich für die Schlußkonkurrenz der Vierschanzentournee in Bischofshofen und belegte in dieser Konkurrenz den 11. Platz. Peter Zeißenberger und Gerhard Lackner (WSC Bad Mitterndorf) boten an der Nebenfront gute Leistungen. Der Geschichts- und Heimatforscher Dir. Franz Hollwöger übergab sein wissenschaftliches Vermächtnis der Marktgemeinde Bad Aussee. Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren Ein bewaffneter Überfall auf einen im Jänner 1977 Beim 2. Internationalen FIS-Torlauf auf der Loserabfahrt siegte Piero Gros vor dem Österreicher Manfred Brunner. Während der Weihnachtsfeiertage kam es in den Ortsteilen Reitern, Sarstein und Umgebung zu einer Wasserknappheit. In Bad Mitterndorf wurde das neue Schnellimbißrestaurant „Dorfstüberl“ eröffnet. Die Altausseer Seitlpfeifer erhielten den mit 3.000 Schilling dotierten Hans-Gielge-Preis. Mehr als 700 Langläufer beteiligten sich bei Regen, Nebel und leichtem Schneefall am 8. Intern. Steira-Lauf. Der Oberösterreicher Josef Hones wurde Sieger des 50 km-Rennens. Die „Ausseer Knoschpnbühne“ trat nach 13monatiger Pause wieder auf und brachte im Pfarrheim fünf lustige Kurzgeschichten zur Aufführung. Die Gemeinde Grundlsee erwarb ein neues Schneeräumgerät. Aus gegebenem Anlaß lud die „Alpenpost“ zu einer Podiumsdiskussion über Drogen in das Kurhaus Bad Aussee ein. Die Skispringer Harald Haim aus Bad Aussee und Oliver Vasold aus Tauplitz holten sich bei den Steirischen Sprunglaufmeisterschaften in Murau die Landesmeistertitel in der Junioren- bzw. Schülerklasse. Die Feyrerschützen gewannen das 111. Ausseer Konkurrenzeisschießen. Am zugefrorenen Altausseer See versank der Ski-Doo eines Jägers. Es konnte tags darauf von Mitgliedern der Wasserwehr Altaussee geborgen werden. Ausseer Fleischergesellen konnte rasch aufgeklärt werden. Das Kino Altaussee schloß wegen zu geringer Auslastung seine Pforten. Beim unbeschrankten Bahnübergang in Krungl ereignete sich ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Bei Schneetreiben und schlechter Sicht übersah ein 53jähriger Urlaubsgast aus Deutschland einen herannahenden Zug. Alles Gute zum 80. Geburtstag wünscht Dir, liebe Bunzbauern Hilda, Deine Kamplrunde AUSSEER PFARRBALL Der Ausseer Pfarrgemeinderat lädt zum traditionellen Pfarrball am Samstag, 3. Februar, in das Pfarrheim Bad Aussee, Beginn 20 Uhr. Es spielt die „Grundlseer Geigenmusi“. Tracht erwünscht. Glückshafen. Drei Ausseer, Martin Sochor, Philipp Huber und Lothar Hofer, produzierten Freeride-Video Film-Erstling „Obsession“ feiert Erfolge Die österreichische YDreamproduction crew hat sich in den letzten Monaten kräftig ins Zeug gelegt, um ihr Telemark Videodebut „Obsession" fertigzustellen. Beim ersten europäischen Telemarkfilm handelt es sich um einen Telemark Freeride Film, bei dem die drei Akteure ausschließlich im Gelände unterwegs sind. Telemarken ist zwar die ursprüngliche Form des Skifahrens und auch des Freeridens, die neue Ausrüstung erlaubt jedoch eine völlig neue Form des Freeridens. YDreamProduction sind die drei Ausseer Martin Sochor (Kamera und Schnitt), Philipp Huber (Telemark und Photograph) und Lothar Hofer (Telemark), der mit seinem ersten Platz beim Telemark Big Mountain Kontest in Moena in den Dolomiten auch international auf sich aufmerksam machte. Der Film „Obsession“ konnte sich henswert sind u.a. einzigartige Kabereits in der Szene etablieren: Er meraeinstellungen, wie eine von den reihte sich auf Rang drei bei „Film of Burschen eigens entwickelte GExtremesport von ganz Österreich“ Cam, die das Gefühl und die Beweein, ein eigener Part tourt in der gung beim Telemarken besonders „Movie Night of Extremesport“ durch gut wiedergibt. Jedem Part des 28 die Cineplexx Kinos (www.m-s- Minuten langen Filmes wurde die x.com) in der Schweiz sowie ganz passende Musikuntermalung auf Deutschland, und Österreich. Der Film spielt hauptsächlich im tiefsten Salzkammergut Österreichs. Der letztjährige Jahrhundertwinter ermöglichte Filmaufnahmen, die mit nordamerikanischen Schneelöchern auf jeden Fall mithalten können. Fahrtechnisch ist für jeden Geschmack was dabei. Besonders se- Wir gratulieren Der Telemark-Film wartet mit tollen Bildern auf. Peter GASPERL - MBA! Dieser Tage graduierte Amtsdirektor Peter GASPERL, Referent der Grundlagenabteilung an der Fernmeldetruppenschule des Österr. Bundesheeres, an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt zum „Master of Business Administration“ im Bereich „Bildungsmanagement“. Der beruflich in der Bundeshauptstadt lebende und aus Bad Aussee stammende Hauptmann der Miliz zählte zu den ersten 21 Absolventen des Lehrganges universitären Charakters „Bildungsmanagement", der der höheren Qualifizierung von Bildungsverantwortlichen des Bundesminsteriums für Landesverteidigung dient. Herzlichen Glückwunsch! Daniela Jandl - Magistra der Philosophie Daniela Jandl aus Bad Aussee hat kürzlich ihr Studium der Geschichte und der italienischen Sprache an der Universität Wien mit der Sponsion zur Magistra der Philosophie erfolgreich abgeschlossen. Während ihres Studiums erwarb sie an der Germanistik Wien das Zertifikat „Deutsch" als Fremdund Zweitsprache. Das Thema ihrer Diplomarbeit behandelte die Geschichte der Friedens-Städtepartnerschaft Ebensee-Prato. Herzlichen Glückwunsch! Die CD ist sehenswert. den Leib geschneidert. Der YDream Production ist mit ihrem Erstlingswerk „Obsession“ ein hervorragender Telemark-Film gelungen, der nur mit Materialunterstützung der Sponsoren entstanden ist. Finanziell mussten sich Lothar, Philipp und Martin selbst helfen. Momentan arbeiten sie an einem weiteren Film. Für „Telemark Dreams“ hoffen die drei noch auf Zusammenarbeit mit neuen Sponsorpartnern. Wer sich der „Obsession“ hingeben will, kann unter www.ydreamproduction.com die DVD ordern, die neuen Trailer noch einmal genießen und weitere Fotos bewundern. Die DVD kostet 25 Euro und ist über die Homepage www.ydreamproduction.com oder telephonisch unter 03622-52937 erhältlich. KRAFT DER FRAU SELBSTERFAHRUNGSSEMINAR Selbstachtung ist der Weg zu Deiner persönlichen KRAFT und STÄRKE. Diesen Weg beschreitest Du, wenn Du Dich selbst liebenswert, gut genug und wertvoll fühlst. Ziel des Seminars ist es, aktiv, kraftvoll und selbstbestimmt unser Leben zu gestalten. Leitung: Christine Ines Henning, dipl. Lebens- und Sozialberaterin. Zeit: Samstag, 17. 2., Ort: Bad Aussee. Info und Anmeldung: Tel. 0676/33 97 430. Anmeldeschluss: 11.2. Lothar Hofer mat sich als Telemarker einen guten Namen gemacht Danksagung Für die überaus große Anteilnahme am Tod meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Urgroßvaters und Onkels, Herrn Josef Angerer vlg. Meschtn Sepp sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt dem LKH Bad Aussee mit Herrn Primar Dr. Kohlhauser, seinen Ärzten und Schwestern, Herrn Pfarrer Mag. Muhrer, den Vorbeterinnen, dem Kirchenchor Altaussee, der Salinenmusikkapelle, der FF Lupitsch, den Trägern und Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider. Herzlichen Dank an alle Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunde die uns durch zahlreiche Besuche und Schreiben getröstet haben, sowie für die schönen Blumen, Kränze, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Dat auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer: Martha, Hans und Josef samt Familie 21 Umgestürzte Bäume auf Häusern, Stromleitungen und Strassen, Dächer abgedeckt, enorme Sachschäden: Der Sturm „Kyrill“ hinterließ im Steirischen Salzkammergut seine Spuren! Der in der Nacht vom 18. auf 19. Jänner und in der Folge einen ganzen Tag lang anhaltende, über einen Großteil von Österreich hinwegfegende Sturm „Kyrill“ hinterließ auch im Steirischen Salzkammergut seine Spuren. Er erreichte Geschwindigkeiten von 150 km/h, entwurzelte oder knickte tausende (!) Bäume, deckte enorm viele Dächer von Häusern, Garagen und Wirtschaftsgebäuden ab und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Der Sturm „Kyrill“ hat in der gesamten Region schwere Spuren hinterlassen. Neben gewaltiger Forstschäden (in Bad Aussee waren besonders die Ortschaft Sarstein und Osthänge des Sarsteins betroffen), gab es eine Unzahl von kleine bis mittleren Schäden an Dächern. In Sarstein riss der Sturm einen Teil des Blechdaches (rund 40 m2) und der Dachkonstruktion des landwirtschaftlichen Gebäudes des Besitzers Manfred Preßl (vlg. Simandl) ab und schleuderte dieses rund 100 Meter weit in einen Nachbarhof. Die Pötschen- und die Koppenstraße sowie einige Seiten- und Gemeindestraßen waren lange Zeit gesperrt, auch die Bahnverbindung Bad Aussee-Obertraun war über einen langen Zeitraum unterbrochen. Grundlsee war fast zwei Tage lang (!) ohne Strom, auch in Tauplitz, Bad Mitterndorf, Bereichen von Alt- aussee und in den Ausseer Ortsteilen Sarstein und Lerchenreith kam es zu längeren Stromausfällen. In Grundlsee saßen hunderte Haushalte im Dunkeln. 250 Gäste im Hotel Mondi-Holiday Grundlsee mussten die Nacht nicht nur ohne Strom, sondern auch ohne Wasser verbringen, da die Pumpe für das Wasser elektronisch gesteuert wird. In Bad Aussee gab es neben großen Forstschäden vor allem im Ortsteil Sarstein Probleme: Bei mehreren Anwesen wurden Kleindächer abgedeckt. Vom Landwirtschaftsgebäude der Familie Pressl (vlg. Simandl) wurde ein 40 Quadratmeter großes Blechdach 100 Meter weit in den Nachbarhof geschleudert. Entlang des Grundlsees und in Gößl waren die Sturmschäden besonders arg. Am Pötschen, wo das Wirtshaus rundum mit umgestürzten Bäumen verlegt war und Gott sei Dank nichts abbekommen hat, in der Seewiese in Altaussee und am Loser wütete der Sturm besonders heftig. Auf die „Zweier-Sesselbahn“ fielen Bäume, die Sessel wickelten sich um das Seil und um die Steuerleitung. Auch auf der Sandling-Kurvenstation lagen etliche Bäume, aber die Verkleidung hat alles erstaunlich gut ausgehalten. Eines der beiden „Panorama“-Appartementhäuser in Neuhofen in Bad Mitterndorf wurde auf einer Seite komplett abgedeckt, das Fernwärme-Heizwerk in Zauchen entging dank des rechtzeitigen Einschreitens nur knapp einer Katastrophe. In Wörschachwald traf ein umstürzender Baum ein Auto, ein 71jähriger Mann wurde mit Kopfverletzungen ins LKH Rottenmann eingeliefert. Alle Wehren der Abschnitte Bad Aussee und Bad Mitterndorf waren längere Zeit im Dauereinsatz. Sie wurden bei den Aufräumungsarbeiten von den Mitarbeitern der örtlichen Gemeinde-Bauhöfe, der Energie AG sowie der Straßen- und der Forstverwaltung und vielen freiwilligen Helfern tatkräftig unterstützt. Im Dauereinsatz waren auch die Spengler, Dachdecker und Glaser der Region und unzählige private Hausbesitzer. Die Situation entspannte sich erst, als am 20. Jänner der heftige Sturm und der Regen endlich nachließen. Der Orkan „Kyrill“ richtete enorme Schäden an. Sieht man von Einzelfällen und den gewaltigen Waldschäden ab, so hält sich das Ausmaß der Verwüstung in Grenzen und wir sind im Vergleich mit anderen Regionen mit einem blauen Auge davon gekommen. Am Loser hat der Sturm große Schäden angerichtet. Dieses “Panorama”-Appartementhaus in Neuhofen hat es am ärgsten erwischt. Foto: M. Rauch 22 Foto: Mittendorfer Ein alltägliches Bild: einer von tausenden entwurzelten Bäumen auf einem Weg. Gewaltige Sturm-Schäden in allen Orten Ob in der Seewiese in Altaussee, ... ... in den Wäldern, ... ... ob beim Sommersbergersee, ... ... am Grundlsee, ... ... ob auf der Bräuningalm am Loser, ... ... auf den Dächern, ... ... in Bad Aussee, ... ... am Loser, ... ... oder in Obertraun: es war arg! 23 Achtung Kabarettfreunde: Leo Lukas im ccw Stainach Der Kabarettist Leo Lukas präsentiert am Freitag, 26. Jänner, um 20 Uhr im ccw. Stainach sein neues Programm „BEI GUTER FÜHRUNG LEBENSLÄNGLICH“. Leo Lukas versetzt sich in die Lage seines verstorbenen Großvaters. Was würde er, wäre er noch am Leben, mit den Herren Elsner, Flöttl, Verzetnitsch und Konsorten anstellen? Eintritt: € 12,-/ € 8,- (für Mitglieder 2 Euro weniger). Infos und Karten: ccw. Stainach, Tel. 03682-23250. Christa Straßer und Hannes Köberl siegreich! 16. Obertrauner Dreikampf Am 2. Jänner-Wochenende fand der Obertrauner Dreikampf - ein Vergleichskampf im MiniStahelschießen, Taferlschießen und Kegeln - , der bereits zum 16. Mal vom ASKÖ-Schützenverein Obertraun organisiert wurde, statt. Bei den Damen siegte die Hallstätterin Christa Strasser überlegen mit 267 Punkten vor Heidi Die Dreikampf-Sieger Hannes Köberl und Christa Strasser, dahinter Christian Hochmair und Franz Lehner vom ASKÖ Schützenverein Obertraun. Foto: ASKÖ Herzverbands-Aktivitäten ab Frühjahr 2007 Leo Lukas Ein herzliches Dankeschön für den raschen Einsatz der Feuerwehren Tauplitz, Klachau und Bad Mitterndorf. Sowie den Nachbarn für die schnelle Verständigung und Hilfe. Familien Heiß vlg. Popp Ab kommenden Frühjahr 2007 ist für Herzverbandsmitglieder und Neuzugänge nach Abhaltung eines speziellen Trainings für „NordicWalking" auch die ständige Etablierung eines einmal wöchentlich stattfindenden „Coronarturnens" vorgesehen; ebenso fallweise „Herz-Wandertage". Der neue Primarius der Int. Abt. im LKH Bad Aussee, Dr. Dietmar Kohlhauser, wird die medizinische Leitung des Österr. Herzverbandes Bad Aussee/Steir. Salzkammergut übernehmen und mit dem Ziel herzspezifischer Präventionsund Nachsorgeangebote fortführen. Als fachmedizinischer Betreuer der Herzverbandsgruppe wird wiederum Dr. Rudolf Lind, wie schon seit 20 Jahren, fungieren. Näheres für Interessenten über das Bad Ausseer Herztelefon 03622/52929. Dank an die Volksbank Bad Aussee Die Schüler der 4. Klasse der VS Knoppen bedanken sich beim Dir. Herbert Angerer für die großzügige Spende für die Grazreise. Danksagung Wir bedanken uns anlässlich des tragischen Ablebens von unserer lieben Mami, Gattin, Tochter, Schwester, Enkelin und Cousine, Frau Margit Kain vlg. Hinterer Margit für die aussergewöhnlich große Anteilnahme sehr herzlich. Unsere Margit war eine großartige Mutter und Partnerin; sie war stets freundlich, hilfsbereit und immer für alle da. Herzlich danken wir der Intensivstation Bad Aussee, Herrn Franz Amon und Frau Martina Grill fürs Vorbeten, Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, dem Quartett der Musikkapelle Straßen, den Trägern der FF Reitern, ihren Schulfreundinnen fürs Spalierstehen, Herrn Egger von der Bestattung Haider auch für die vielen tröstlichen Besuche und Briefe, Kerzen, Blumen und Geldspenden danken wir sehr herzlich. Wir werden unsere liebe Margit immer in guter Erinnerung behalten und nie vergessen. In Liebe und Dankbarkeit: Markus, Christian Johann und Elisabeth (Eltern) Hans und Regina (Geschwister) Christine (Omam) im Namen aller Verwandten 24 Gamsjäger (248) und Gabriele Köberl (244 P). Den Sieg bei den Herren holte sich Hannes Köberl (265), auf den Stockerlplätzen landeten Hubert Wallner (260) und Peter Perstl (258). Die Schülerklasse konnte Fabian Edlinger vor Lukas Gamsjäger und Simone Perstl für sich entscheiden. Bei der Siegerehrung im vollen Schützenhaus überreichte Schützenmeister Christian Hochmair schöne Ehren- und Sachpreise an die 70 Teilnehmer. Brandalarm in Tauplitz und in Altaussee Innerhalb von drei Tagen ereigneten sich in der Region zwei Brände Am Freitag in der Nacht brach - vermutlich wegen eines schadhaften Kamins - in einem Getreidespeicher, der als Werkstatt eingerichtet war, am westlichen Ortsrand Stallgebäude, Holzlagen und Häuser des Ortskernes verhindert werden. In der Nacht zum Montag wurde die Freiwillige Feuerwehr Altaussee mittels Pager-Alarmierung zu einem Brandeinsatz gerufen. In einer Garage brannte aus noch unbekannter Ursache ein Pkw. Die Feuerwehr rückte mit 4 Fahrzeugen und 25 Wehrmännern aus, zog Der zur Gänze verkohlte Getreidespeicher. Foto: Schachner von Tauplitz Feuer aus. Zum Glück wurde der Brand von einem Passanten gesehen und rechtzeitig die Feuerwehr alarmiert. Wegen des Stromausfalls war die SofortAlarmierung mit Sirenenalarm nicht möglich. Erst als der Strom wieder eingeschaltet wurde, gingen die Sirenen in Betrieb. Aufgrund des raschen Einsatzes der Wehrmänner konnte ein Übergreifen des Feuers - trotz des argen Sturmes - auf die unmittelbar angrenzenden Foto: Feuerwehr Altaussee das schon stark verbrannte Fahrzeug mittels Seilwinde aus der Garage und löschte das Auto und Teile der Garage. Die ordnungsgemäße Ausführung der Garage (Innenausbau mittels Gipskartonplatten) hielt der enormen Hitze statt. So konnte ein größerer Schaden am Gebäude verhindert werden. Leserbrief Gedanken zur StromProblematik Jetzt hat es sich gezeigt, welchen Vorteil und welche Sicherheit die Ausseer bei der Stromversorgung durch ihre eigenen Kraftwerke haben. Die Ausseer hatten während der kritischen Tage Licht. die Bewohner der Umlandgemeinden waren zeitweise ohne den notwendigen Strom und nichts ging, kein Licht, keine Heizung und kein Kühlschrank. Die Bauern konnten weder die Melk- noch die Stallarbeit Fichtenrettung Es war im Dezember, ein sonniger Tag, Wie man ihn eben zum Bergsteigen mag, Und wir gingen rauf zum Lahngangsee, Frei die Halden, am Schafbühel Schnee. Am Wege lag, wie ausgerissen, Doch vom Wild noch nicht verbissen, Ein junger, kleiner Fichtenbaum – Vom Wege abgekommen? Wohl kaum! verrichten, in den Geschäften sind Kühlwaren verdorben, Geräte wurden defekt und für de Betroffenen war der Stromausfall ein großer Schaden. Der oberösterreichische Stromversorger Energie AG hat in den vergangenen Jahren das Leitungsnetz sehr mangelhaft gepflegt, aber Mitarbeiter aus der Region entlassen, welche die Freileitungen von Bäumen und Bewuchs sicherten. Aufgrund des vorhergesagten Klimawandels wird es in Zukunft öfter zu der- Heute „The Uptown Monotones" im Salzhaus! Heute Donnerstag, 25. Jänner, treten „The Uptown Monotones" ab 21 Uhr in der Lounge der Discothek Salzhaus in Bad Aussee auf. Helmut Markfelder und Werner Posekany aus Graz sind mit über 900 Gigs in ganz Europa für viele Live Freaks ein Begriff. Gitarren, Wir nahmen ihn mit zum Walde licht, Hatten zum Graben das Werkzeug nicht; Wir gruben mit den bloßen Händen, Um das Werk gut zu beenden. Hans Dostal Am 22. September 2006 ereignete sich in der Spitalskirche in Bad Aussee ein Opferstockdiebstahl. Die Kriminalgruppe Bad Aussee führte sodann die Erhebungen durch. Weil keinerlei verwertbare Spuren zurückblieben, gingen die Beamten davon aus, dass Profidiebe am Werk waren. Einen Tag später wurde bei der Polizeiinspektion Bad Aussee ein Einmiete-Betrug in einer Pension in Bad Aussee angezeigt. Die Vermieterin konnte eine Personsbeschreibung abgeben und konnte sich daran erinnern, dass es sich um ein Pärchen handelte, das ausländischen Akzent gesprochen und sich nach Kirchen im Raum Aussee erkundigt hat. Da sich in der Folge im Raum Bad Aussee - Bad Mitterndorf mehrere derartige Einbruchsdiebstähle ereignet haben, erfolgte eine bundesweite Meldung an alle Dienststellen. Es stellte sich heraus, dass es österreichweit und im benachbarten Ausland mehrere ähnlich gelagerte Fälle gab. Im Zuge der weiteren kriminalistischen Arbeit konnten die Personaldaten der Täter eruiert und ein internationaler Haftbefehl gegen das aus Polen stammende Pärchen erwirkt werden. Kürzlich wurde die Polizeiinspektion Bad Aussee verständigt, dass die beiden Verdächtigen Robert D., 33, und seine Frau Marta, 22, in Patra in Griechenland verhaftet werden konnten. Sie wurden nach Österreich ausgeliefert und sitzen in Leoben in Haft. Es zeigte sich bei den Ermittlungen, dass es wichtig ist, bei einer Straftat Anzeige zu erstatten, denn oftmals können Taten auch ohne großartige Spuren geklärt werden. Das *****Schloss Pichlarn mit 115 Zimmern zählt zu den schönsten Golf & Spa Resorts der Welt. Dies ist der Verdienst unserer Mitarbeiter. Damit wir auch zukünftig zu den Besten zählen suchen wir ab sofort: Stv. Hausdame (Mithilfe auf Etage) Dann setzten wir den kleinen Purzel Neben eine alte Wurzel, Leerten – das ist keine Masche – Aus über ihn die Wasserflasche. Am See dann, an der Rastplatzstelle, Sprudelte noch eine Quelle, Und, so Gott will, nach langem Leben, Wird „unser“ Baum zum Himmel streben! artigen Stromausfällen kommen und man wird sich an solche Situationen gewöhnen müssen. Man sollte daher rechtzeitig durch die Anschaffung von Stromgeneratoren Vorsorge treffen. Dieser kostspielige Kauf bleibt den Ausseern erspart, wenn sie die bestehenden Kraftwerke erhalten und fördern. Es gibt aber maßgebliche Personen, denen diese Werke ein Dorn im Auge sind. Denen müsste endlich ein „Licht aufgehen!" Adresse erliegt. Fahndungserfolg nach OpferstockDiebstahl Frühstücksköchin/-koch Neben der Mitarbeit in einem jungen, dynamischen und erfolgreichen Team bieten wir Ihnen eine Ganzjahresstelle, Verpflegung sowie leistungsgerechte Entlohnung. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (gerne auch per Email) mit Bild an: Maultrommel, Percussion und Deejeredoo - das ist das Rezept der Monotones. Hingehen, ansehen! *****Schloss Pichlarn, z. Hd. 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Größtes Augenmerk wird bei der Ausbildung von Pferd und Reiter jedoch auf die Gewaltfreiheit gelegt. Durch die bereits vor Jahren eingeführte Jugendförderungspauschale kann vielen das Erlernen des Reitens und ■ Das Treiber-Wimmer-Fanturnier des ASV Bad Mitterndorf wirft seine Schatten voraus. Es findet am Faschingsamstag (17. Februar) in der Grimminghalle Bad Mitterndorf statt. Anmeldung und Info bei Ossi Grick, Tel. 0664-1541996. ■ Beim Schülercup Slalom in Pruggern schnitten einige heimische LäuferInnen sehr gut ab. Theresa Schwaiger vom WSV Altaussee-Volksbank wurde Siegerin in der Klasse Schüler I weibl. Im Bewerb Schüler 2 männl. fuhr Gerald Geier, WSV Tauplitz, auf Rang sieben, Florian Amon, ASVÖ Grundlsee-Volksbank, belegte Rang 15. ■ Beim steirischen Schüler-Cup-Slalom am 13. Jänner auf der Reiteralm wurde Theresa Schwaiger, WSV Altaussee-Volksbank, Zweite in der Klasse Schüler 1 weiblich. Im Bewerb Schüler 2 männlich klassierten sich Gerald Geier, WSV Tauplitz, und Florian Amon, ASVÖ Grundlsee-Volksbank, auf den Rängen 13 und 23. Tags darauf wurde ein Schüler-Cup-Riesentorlauf ausgetragen. Theresa Schwaiger wurde Klassensiegerin, für Gerald Geier und Florian Amon gab es die Plätze 23 und 34. ■ Zu einem freundschaftlichen Hallenfußball-Vergleichskampf zwischen den Damen des schottischen Anniesland-College aus Glasgow und der Belegschaft des Bundessport- Frauen-Power in der Obertrauner Bundessportschule und Freizeitzentrums Obertraun kam es kürzlich in Obertraun. Die Obertraunerinnen konnten die internationale Partie mit 1:0 für sich entscheiden, Gerda Cijan schoss das spielentscheidende Tor. Die Damen des schottischen Colleges verbringen zur Zeit ihren Winterurlaub im Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun und waren trotz der Niederlage vom Salzkammergut und ihrem Gastgeber begeistert. ■ Hermann Fahrnberger vom TC Bad Aussee-Volksbank ist sehr gut in die Turniersaison 2007 gestartet. Er kämpfte sich beim stark besetzten ÖTV-Senioren-Ranglistenturnier bis in das Endspiel des Bewerbes 60+ durch und bezwang nach einer starken Leistung im Finale Martin Höfling in drei Sätzen. Neu: Volksbank-Spargemeinschaft Blaa-Alm Im Gasthof Blaa-Alm in Altaussee gibt es neuerdings eine VolksbankSpargemeinschaft, die sich jeden 2. Dienstag ab 19 Uhr trifft. Die nächste Zusammenkunft ist am Dienstag, 30. Jänner. Wer d´ Ulli kennt in der Blaa, der woas: bei ihr ists ållweil rah. Drum treff ma uns ålle 14 Tåg zum Trinkn und zum Essn und wolln nåch a paar Schnapsln a aufs Sparn nit vergessn! 28 Der Reiter-Nachwuchs wird gut betreut. 600m, Geländehindernisse, Erweiterung der Stallungen von 17 auf 37 Einstellplätze, etc.). Dressurturniere, Reitertreffen, die Landesmeisterschaft 2002 und einige gut besuchte Reitvorführungen wurden abgehalten. Bei den jährlichen Turnierteilnahmen der Reiter und Schüler des Reitzentrums wurden jedes Jahr unter Ausbildung und Training des staatlich geprüften Reitlehrers Gottfried Magnet beachtliche Erfolge erzielt (mehrere Landesmeistertitel in der Dressur und in der Vielseitigkeit sowie Platzierungen in den vordersten Rängen). Für heuer ist einiges geplant, wie zum Beispiel die Teilnahme an der Landesmeisterschaft Haflinger Dressur und der Bundesmeisterschaft. Jährlich durchgeführte Reiterpaßund Nadelprüfungen zeigen den der Umgang mit den Pferden ermöglicht werden. Auch für den Tourismus ist das Reitzentrum von großer Bedeutung. Zahlreiche Gäste kommen bereits seit Jahren wegen der guten Reitmöglichkeiten und Ausbildung (zum Teil auch mit den Pferden) in die Backensteingemeinde. Zehn Jahre harte Arbeit haben sich gelohnt. Die Anlage und das reiterliche Können können sich sehen lassen. Als nächstes sind Intensivkurse mit Ganztagesbetreuung für Kinder und Jugendliche (auch Anfänger) in den Semesterferien geplant. Wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigten, haben beinah alle Kursteilnehmer im Laufe des Jahres Sonderprüfungen absolviert und bestanden. Auskünfte oder Anmeldungen unter Tel.0664/5310131 möglich. Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Viktoria (Dora) SEVECEK sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt ihrem Hausarzt Dr. Detlef Mager, der unsere liebe Mutti lange Zeit aufmerksam, kompetent und liebevoll betreut hat. Herrn Pfarrer Dr. Edmund Muhrer und Mag. Karl Winkler, den Ministranten, dem Kirchenchor, der Salinenmusikkapelle und der Vorbeterin Hanni Reichenvater sagen wir ebenfalls ein herzliches Danke! Unser Dank gilt auch Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider und seinen Trägern. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für ihre Hilfestellung, die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, sowie allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer: Rotraud Sevecek Familie Sams Riesen Auswahl an Faschingsartikeln (Perücken, Hüte, Masken, Schminke etc.) In Ihrer Parfümerie Adler, Ischlerstraße, Bad Aussee, Tel. 03622/52343 Mitarbeiter mit Holzkenntnissen für stundenweise Arbeiten gesucht. Freie Zeiteinteilung. Tel. 03622/52357 Gut erhaltenen Mazda Demio, Bj. 9/98, 69.000 km, 46 KW, zu verkaufen. 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Manfred Ritzinger, Andreas Schild, Manfred Sommer und Martin Ritzinger mit 13 Punkten und einer Quote von 1,987 als Sieger hervor. 2. wurde die Mannschaft Johann Egger, Franz Glawogger, Helmut Rainer jun. und Marl Johann (12/1,555). Platz drei ging an Helmut Rainer sen., Fritz Schachner, Emil Schild und Klaus Stimitzer (10/1,231) Die weitere Platzierungen: 4. Kurt Edlinger, Reinhold Leitner, Leo Harreiter und Johann Zandl, 5. Erich Leitner jun., Stefan Leitner und Gernot Schlömmer, 6. Heinz Ladstätter, Thomas Marl, Johann Ritzinger und Helmut Sommer. Weitere Termine und Infos unter: www.asv-kainisch.at.tt 7. Stieger Duo-Cup: Von der Hoffnungsrunde zum Sieg 25 Mannschaften, darunter 1 Mix- und 6 Damenteams, beteiligten sich am 7. Stieger-Duo-Cup. Nach 105 spannenden Spielen standen die Sieger fest. 1. und Gewinner des vom Tischlermeister Franz Egger gespendeten Wanderpokals wurden die Sieger der Hoffnungsrunde, Marl Erich und Luidold Bezirksmeisterschaft in Bad Mitterndorf Die diesjährige Bezirksmeisterschaft im Eisschießen musste aufgrund der Witterungsverhältnisse auf Asphalt ausgetragen werden. 13 Mannschaften kämpften am 20. Jänner in Kapfenberg um die begehrten 6 Aufstiegsplätze zur Gebietsmeisterschaft. Adi Pliem (l.) mit den bestplatzierten Schützen Bernhard. Platz zwei ging an die Vorjahressieger Marl Hans und Rainer Heli jun. und Dritte wurden Bgm. Manfred Ritzinger und Rainer Heli sen. Die weitere Reihung: 4. Marl Thomas und Zandl Andreas, 5. Schild Andreas und Präsoll Gernot, 6. Burgschweiger Florian und Stimitzer Klaus. Die beste Damenmannschaft (Strimitzer Daniela und Dankelmaier Eva) klassierte sich an der ausgezeichneten 8. Stelle. Bei der gemütlichen Siegerehrung in der Jausenstation Stieger bekamen alle Teilnehmer eine Jause, die von den Wirtsleuten Adi und Alexandra Pliem gespendet wurde. Ausseerlandturnier in Pichl-Kainisch V.li.n.re.: ESV-Obmann Thomas Dattinger mit den Siegerschützen und Bezirksobmann Horst Stiendl. Foto: P. Burgschweiger Sieger und Bezirksmeister wurde „ATV Irdning“ mit 18 Punkten und einer Quote von 1,866 vor „1.EEV Trautenfels“ 16/1,843 und „ESV Bad Mitterndorf 1“ 16/1,728. Weitere Reihung: 4. „ESV Bad Mitterndorf 2“ 15/1,798, 5. „1.ESV Rottenmann“ 15/0,801, 6. „ESV Bad Mitterndorf 3“ 14/1,409, 11. „ESV Bad Mitterndorf 5“ 8/0,643, 12. „ESV Bad Mitterndorf 4“ 3/0,435. Am 30. 12. 2006 fand im Sportzentrum Pichl das alljährliche Konkurrenzeisschießen statt. Bei besten Eisverhältnissen und schönem Wetter kämpften 10 Mannschaften um den Sieg.Gewinner wurde die Mannschaft „Planwipfel“ (Burgschweiger Franz, Burgschweiger Peter, Berger Hubert, Marl Erich, Leitner Kurt, Reisinger Franz, Grieshofer Peter und Egger Willi) mit 22 Punkten (77/14). 2. wurden „Die Bradler“ (Moar Egger Friedl, Hagl Stiegler Harald) mit 18 Punkten (60/35), den 3. Platz belegte die Mannschaft „Fleischhauerei Aichinger“ (Moar Winkler Josef, Hagl Gassner Dieter) mit 14 Punkten (45/39). Die weitere Reihung: 4. Goisern, 5. Kainisch I Mix, 6. ESV Bad Mitterndorf, 7. Neuhofen 9, 8. Nanu, 9. Kainisch II, 10. Kainisch III. Sektionsleiter Martin Ritzinger bedankte sich bei allen Sponsoren und Helfern für das gute Gelingen des Turniers. Österr. Airline-Skimeisterschaften in Altaussee Zum bereits 2. Mal fanden vom 11. – 14. Jänner die österreichischen Airlineskimeisterschaften am Loser in Altaussee statt. Als toller Quartiergeber fungierte erneut die Hagan Lodge. Trotz der schlechten Wetterbedingungen und des akuten Schneemangels konnte am Samstag ein etwas verkürzter Riesentorlauf durchgeführt werden. Dabei wurden Gerhard Schmidt und Daniela Reisenberger, beide Austrian Airlines, zum diesjährigen Airlinemeister gekürt. Großer Dank gebührt dabei dem WSV Altaussee-Volksbank und den Loser Bergbahnen, die das Rennen ermöglichten. Den fast 90 Teilnehmern konnte zusätzlich ein tolles Rahmenprogramm geboten werden. Unterstützt von den Sponsoren BMW BIERBAUM aus Baden, GÖSSER, AUSTRIAN und dem Team der HAGAN LODGE wurden neben Life Musik, Fun Race, einer großen Tombola und Freibier auch ein unvergeßlicher Besuch in der Erlebniswelt des Altausseer Salzbergwerkes absolviert. Ein besonderer Dank auch an Paul König, der seine GEIGER ALM für 72 Stunden zum Wohnzimmer und Stützpunkt der Akteure machte. Nach den Schneemassen 2006 und den grünen Pisten 2007 freuen sich nun der umsichtige Organisator Christian Riedel und alle Teilnehmer auf einen normalen Winter 2008. DANKE Es wurde ein verkürzter Riesentorlauf ausgetragen. 30 Unser Haus in Grundlsee wurde vom Sturm am 19.1 sehr schwer beschädigt. Sofort halfen uns unsere Nachbarn Sepp Krenn und Gabi und Andreas Hengst. Die Feuerwehr war rasch zur Stelle, die Firma GutmannDach arbeitete am Wochenende um alles dicht zu bekommen. Barbara und Max verwöhnten uns im Seehotel, da unser Haus nicht bewohnbar war. All unseren Freunden in Grundlsee können wir nur von ganzen Herzen danken und die Freundlichkeit im Ausseerland loben. Helga und Christian Aichinger SV trenkwalder Bad Aussee hat das Training aufgenommen: Mit Optimismus in die Zukunft, der Blick geht nach vorne! Nach dem hervorragenden Abschneiden im Herbst (mit Platz drei die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte, lediglich ein Punkt Rückstand auf den Tabellenführer Vöcklabruck, bestes Torverhältnis) hat der SV trenkwalder Bad Aussee nach kurzer Winterpause am 15. Jänner das Training für die Frühjahrssaison aufgenommen. Trainer Heinz Thonhofer versammelte seinen gesamten Kader zum Training. Dieser hat sich in den Wintermonaten leicht verändert. Frühjahr schlägt“, verlautet der Veränderter Kader sportliche Leiter Hans Pehringer. Ist Zugänge: Vom RedZac-Liga-Verein der Aufstieg in die Red Zac-Liga ein SC Schwanenstadt kam Michael Thema? „Reden wir darüber, wenn Gruber ins Ausseerland. Der 23jähries so weit ist.“ ge Ex-Rieder wird im offensiven Neun Testspiele Mittelfeld oder im Sturm zu sehen sein. Martin Abwerzger vom TSV Bereits morgen Freitag, 26. Jänner, Hartberg, 22, wird in der Verfindet in Leoben das erste von insgeteidigung und im defensiven Mittelsamt neun Test- und Aufbauspielen feld zum Einsatz kommen und der gegen renommierte Gegner statt. 1,94 Meter große Torhüter Andreas Die Ausseer spielen in der Konrad, 23, vom steirischen LanMontanstadt gegen den Landesdesligaclub FC Großklein ergänzt ligaclub Kindberg. das Ausseer Torhüterteam. Der hoffMeisterschaftsstart ist am 24. März. nungsvolle Ex-U-17-Nationalspieler Die Ausseer treten in St. Andrä an. Florian Pölz von der Akademie der Es wird sich weisen, ob die Ausseer Wiener Austria absolvierte ein mehrMannschaft unter Trainer Heinz tägiges Probetraining. Über seinen Thonhofer auch im Frühjahr so brilVerbleib in Aussee wurde noch keine Obmann Joschi Grill (l.), sein Stellvertreter Karl Schlögel und das übrige Funktiolieren wird, wie im Herbst. Die närsteam freuen sich über das gute Abschneiden der Mannschaft, wissen aber auch, Entscheidung getroffen. Erwartungen der Fans sind hoch. Abgänge: Die Brüder Florian und dass ein möglicher Aufstieg in die RedZac-Liga mit Problemen verbunden ist. Sie haben mit ihrem guten Besuch Martin Hölbling wurden nach Bad lichen Gründen nach Leoben zurück als im Herbst. „Unser Blick kann nur bei den Heimspielen dazu beigetraGoisern verliehen, Marijan Blazevic und der Verbleib von Slaven Kelava nach vorne gehen, wir werden se- gen, dass ein derartiger Aufschwung hen, wie sich unsere junge Mann- im Ausseerland möglich wurde! wechselte zum SV Rottenmann, ist noch nicht fix. Markus Mühlthaler kehrte aus beruf- Der Kader ist keinesfalls schwächer schaft unter Trainer Thonhofer im AC Grandioso 97 gewann die 16. Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala Am 13. Jänner kam es in der Grimminghalle zur 16. Auflage der Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala. 20 Mannschaften aus sechs Bundesländern spielten um ein Preisgeld von insgesamt 1.300 Euro. Nach 54 Spielen krönte sich am Ende der „AC Grandioso 97“ zum Sieger. Die Niederösterreicher, seit vielen Jahren Stammgäste bei der Hallengala, setzten sich im Finale gegen das Team „Salzhaus Bad Aussee“ klar mit 4:1 durch. Die Sieger, bei denen mit Christian Schragner von der Wiener Austria auch ein Bundesligaspieler mit von der Partie war, konnten den Siegerscheck in Höhe von 550 Euro von Bgm. Dr. Karl Kaniak und Gemeindevorstand Wolfgang Flatscher in Empfang nehmen. Im Kleinen Finale setzte sich die Mannschaft „Dachdeckerei Goran Tadic“ gegen die „Füße Gottes (OÖ)“ mit 5 : 2 durch. Der Titel des besten Tormannes ging an Thomas Kucernak von der Siegermannschaft Grandioso 97, Torschützenkönig wurde David Swarovski (Füße Gottes). Die einheimische Mannschaft „Hotel Grimmingblick“ schied leider bereits in der Vorrunde aus. Besonders erwähnt gehört die Turnier bereits zu einem der größten in der gesamten Steiermark gemacht haben. Ein großer Dank gilt auch allen Sponsoren, die die Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala immer wieder unterstützen. Ganz besonders möchte sich der ASV Bad Mitterndorf als Veranstalter bei den Skigebieten Planner-, Riesner- und Tauplitzalm bedanken. „Gasthaus Schneiderwirt“ siegte beim Oldie-Turnier Die Finalisten AC Grandioso 97 (blaue Dressen) und Salzhaus Bad Aussee (weiß) Leistung der beiden Schiedsrichter Siegi Hacker und Günter Scheidlberger, die durch den plötzlichen Ausfall ihres Kollegen kaum Zeit für eine Verschnaufpause hatten und für einen reibungslosen und fairen Verlauf der Spiele sorgten. Offenlegung Eigentümer, Herausger und Verleger: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298/3, Tel. 03622/53118. Beteiligungsverhältnisse: 95 % Volksbank Steir. Salzkammergut, reg. Genossenschaft m. beschr. Haftung, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298; 5 % Medienförderungsverein Ausseerland, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Geschäftsführung: 1. Herbert Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 145, 2. Herbert Stocker, 8990 Bad Aussee, Karl Feldhammerweg 96. Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Peter Musek, 8990 Bad Aussee, Am Brandhof 64. Grundlegende Richtung: Die „Alpenpost“ ist eine parteipolitisch unabhängige, im Steirischen Salzkammergut und in den angrenzenden Gemeinden 14-tägig erscheinende Zeitung, die vor allem der Bevölkerung, aber auch dieser Region nahestehenden Personen eine umfassende und objektive Berichterstattung sowie entsprechende Kommentierungen der lokalen Ereignisse bietet. Herstellung: Druckerei Wimmer, 4820 Bad Ischl. Ein besonderes „Dankeschön“ gebührt allen Helfern rund um die Organisatoren Helmut und Jörg Edelmaier, die mit ihrem Einsatz das Bereits am Vortag waren die Oldies im Einsatz. Unter den fünf Mannschaften war auch ein Vorarlberger Team mit von der Partie. Der Sieg ging an das Team „Gasthaus Schneiderwirt Altaussee“ vor “ASA 526er Bad Mitterndorf“. Die weiteren Platzierungen: 3. Die Schluckspechte (Vlbg), 4. Altherren Bad Ischl und 5. Senioren Bad Goisern. Ein großes Lob dem LKH Bad Aussee Ich war vom 27. November bis 22. Dezember 2007 Patient im LKH Bad Aussee, Abteilung für innere Medizin. Es ist mir ein besonderes Bedürfnis dem hervorragenden Ärzteteam unter der Leitung von Primarius Dr. Kohlhauser und dem gesamten Pflegeteam für die tägliche (Tag und Nacht) fürsorgliche, liebevolle Betreuung recht herzlich zu danken. Vielen Dank auch Herrn Dr. Hoschek für die rasche Erste Hilfe und für die fürsorgliche Einweisung in das Krankenhaus. Auch vielen Dank den Rettungswagenfahrern für ihre umsichtige, geduldige und freundliche Behandlung. Auch über den Besuch von Vertretern der Pfarre Bad Aussee am Krankenbett habe ich mich sehr gefreut. Nochmals ALLEN vielen Dank! Dipl. Ing. Walter Wallner 31 23. bis 25. Februar: Die AON Speedgames – der Kulm als Zentrum der Geschwindigkeit Der Kulm, bekannt als Adlerhorst der internationalen Skiflieger, wird erstmals Austragungsort der „AON Speedgames 2007“. Vom 23. bis 25. Februar 2007 messen sich die besten Speedskier der Welt am legendären Bakken. Team Race“ ermöglicht Firmengruppen, ihre sportlichsten Partner und Freunde gemeinsam mit einer Skilegende in den Wettkampf zu schicken. Programm Freitag 23. Feber: Qualifying für den Downhillbewerb für Jedermann Eröffungsfeier Samstag 24. Feber: FIS Speedskiweltcup - Entscheidung FUN Bewerb AON Speedparty Sonntag 25. Feber: Finale der Downhillskier Legend Team Race mit den Skilegenden vergangener Tage Vor dem Grazer Uhrturm rührten die Speedskifahrer und Initiatoren Gerhard Peer (l.) und Andreas Nemetz (m.) mit LH-Stv. Hermann Schützenhöfer (2.v.l.), Landesrat Manfred Wegscheider (3.v.r.), Tourismusverband-GF Ernst Kammerer (3.v.l.), Hubert Neuper (r.) und Bgm. Peter Schweiger (2.v.r.) die Werbetrommel für die AON Speedgames am Kulm. Foto: Gepa Neben dem klassischen WeltcupBewerb gibt es auch noch einen Downhill-Bewerb für jedermann, einen Funbewerb mit vier lustigen Bewerben und zu guter Letzt noch ein „Legend Team Race“, wo ehemalige Sportler und Menschen aus der Wirtschaft im Team gegeneinander antreten. Landeshauptmann-Stellver treter Hermann Schützenhöfer, Landesrat eis vom Stattpr Manfred Wegscheider und Hubert Neuper luden kürzlich zur gemeinsamen Pressekonferenz der AON Speed Games ins Aiola beim Grazer Uhrturm. Dabei wurde die Wichtigkeit dieser Veranstaltungsstätte, insbesonders in Hinblick auf die Ganzjahresnutzung hervorgehoben. Von LR Wegscheider wurde u.a. angedacht, eine temporäre Konstruktion über den Schanzentisch zu bauen, die es möglich macht, in Zukunft bei Speed Ski-Bewerben am Kulm vom Starthaus weg zu starten. Die daraus von LH-Stv. Schützenhöfer entstandene Idee, das Veranstaltungszentrum im Zuge dieser Bewerbe als Geschwindigkeitscenter (z.B. mit einer Geschwindigkeitsmesse) zu positionieren, unterstreicht auch das touristische Potential dieses Events. Der Kulm in Tauplitz/Bad Mitterndorf, letztes Jahr Austragungsort der Skiflug Weltmeisterschaft, rückt einmal mehr ins Rampenlicht. Die Veranstaltung „AON Speedgames“ soll den Bakken zum jährlichen Fixpunkt in der Eventszene etablieren. Das Organisationsteam rund um und mit Hubert Neuper arbeitet bereits mit Hochdruck an der Veranstaltung, um die Faktoren Speed, Spass und Entertainment optimal umzusetzen. Erstmals gibt es somit die Möglichkeit, dass sich Hobby-Skifahrer mit den besten Speedskifahrern der Welt messen können. Die Anmeldung erfolgt über www.speedgames.info. Einen weiteren Höhepunkt bilden die Fun-Bewerbe. Teams, bestehend aus vier Personen, werden Spaß und Freude in die legendäre Arena des Kulms bringen. Das „Legend Der Steiralauf wackelt! Aufgrund des Schneemangels ist der Steiralauf 2007, die bedeutendste Langlaufveranstaltung der Region, von einer Absage bedroht. Er sollte am Sonntag, 4. Februar, im Hinterbergertal in Szene gehen. Das von Herbert Krebs angeführte Organisationskomitee wird morgen Freitag, 26. Jänner, darüber entscheiden, ob der Steiralauf 2007 durchgeführt oder abgesagt wird. Näheres unter www.steiralauf.at Weltcup: Gute Ergebnisse von W. Loitzl und M. Pichlmayer! Der Skispringer Wolfgang Loitzl aus Bad Mitterndorf belegte beim Weltcup-Skispringen im polnischen Zakopane Rang 21. Das Springen wurde stark vom Wind beeinträchtigt. Marco Pichlmayer erreichte beim Sprint-Bewerb der nordischen Kombinierer in Seefeld Platz 23. Er lag nach dem Springen und bis zur Hälfte des Langlaufs an hervorragender 7. Stelle, musste im Finish dem hohen Anfangstempo Tribut zahlen. „Snow-SoccerTurnier“ in Tauplitz Der FC Sportalm Tauplitz veranstaltet am Samstag, 27. Jänner, das „8. Intern. Snow-Soccer-Turnier“ vor dem Dorfsaal Tauplitz. Gespielt wird ganztägig. Den Abschluss bildet die After Snow Soccer Party in der Sportalm. Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Peter Musek. Druck: Druckerei WIMMER, 4820 Bad Ischl. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.
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