Urlaub - Aufgetankt ...bereit für Herbst und Erntedank?
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Urlaub - Aufgetankt ...bereit für Herbst und Erntedank?
Fotos: Markus Vorhauer Urlaub - Aufgetankt ... ...bereit für Herbst und Erntedank? Jahrgang 29/147 Oktober 2014 Aus dem Inhalt: Mir sagt das Wort – Rückblick Ferien, Urlaub – Ehejubilare - Glaubensbilder-Lebensbilder – Rückblick Bergmesse – Allerheiligen - Rückblick Taufchor- und Mini-Ausflug – Chronik – Auf einen Blick MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN ______________________________________________________ Liebe Neuhofener und Neuhofenerinnen! Nach der Sommerpause – die hoffentlich eine Zeit des Auftankens und Kraftschöpfens war - ist auch in Kirche und Pfarre wieder die Zeit eines Neustarts angesagt. Das Starten in den verschiedenen Ausschüssen und Gruppen des pfarrlichen Lebens ist vielleicht mühsam, kann aber auch spannend sein. Ich wünsche allen dabei Freude, Gelassenheit, Humor und jedenfalls viel Schwung und Zuversicht. Ob das nun im Pfarrgemeinderat ist, ob in einer Jungschargruppe, ob in einer Siedlung, die das Pfarrcafe vorbereitet und durchführt, ob in einem Chor oder sonst wo: Geht es nicht überall darum, mitzudenken, mitzugestalten, mitzuleben, damit unsere Pfarrgemeinschaft weiterhin aufgebaut, gestärkt und gefestigt werden kann und so mehr an Leben, Lebendigkeit und Lebensqualität möglich werden kann für jeden Einzelnen in dieser Gemeinschaft. – „Ihr sollt das Leben haben und es in Fülle haben!“ ist für mich eines der wichtigsten Worte Jesu aus dem Evangelium. – Bei allen, die je nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten ihren Beitrag im kommenden Arbeitsjahr leisten, bedanke ich mich jetzt schon ganz herzlich. Unser Erntedankfest wollen wir am 12. Oktober feiern. Ich freue mich auf eine große Beteiligung und auf einen schönen Festgottesdienst. Wir tun es aus Dankbarkeit, weil Gott, der Geber alles Guten uns auch heuer wieder eine reiche Ernte geschenkt hat. Bei diesem Anlass bitte ich im Rahmen der Erntedankspende um Ihren Beitrag. Wir möchten heuer das Ergebnis mit den Armen teilen, besonders mit denen, die aus Kriegsgebieten in die Flucht getrieben worden sind (z.B. Syrien) Euer Diakon Hans Wolfthaler Zur Information: In unserer Pfarre stehen derzeit keine größeren Investitionen an. Hans Wolfthaler hat daher bei der PGR-Leitungssitzung vorgeschlagen, die Hälfte des Erntedankopfers für die Flüchtlingsbetreuung in Reichersberg und Waldzell zu spenden. Der Pfarrgemeinderat hat einstimmig zugestimmt! Kanzleizeiten: Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 8.00 – 12.00 Uhr Freitag 8.00 – 10.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung: 82 4 30 _____________________________________________________________________________________________ Inhaber, Herausgeber u. Hersteller: R.k.Pfarramt Neuhofen, Kirchenstraße 11, 4912 Neuhofen/I., Eigenverv. Redaktionsteam u. Layout: R.Fischerleitner, Maria und Markus Vorhauer, H.u.G. Wolfthaler e-mail: pfarre.neuhofen.innkreis@dioezese-linz.at, DVR-Nr. 0029874(1860) Seite 2 MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN ______________________________________________________ Mir sagt das Wort… Phil. 4,12-14/19-20 Schwestern und Brüder! Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht. In Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Trotzdem habt ihr recht daran getan, an meiner Bedrängnis teilzunehmen. Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen Paulus saß im Gefängnis, als er den Brief an seine Gemeinde schrieb. Er sagt, mir ist alles und jedes vertraut in meinem Leben. Paulus hat Höhen und Tiefen in seinem Leben erfahren, er wurde bewundert und auch hinausgeprügelt. Ja, er sagt, ich habe es gelernt mich damit zu begnügen, in dem und mit dem zu leben, was ich habe, durch die Kraft Gottes. Ich denke jeder von uns erfährt und hat in seinem Leben schon Höhen und Tiefen erfahren, kennt oben auf und niedergeschlagen. Diese Polarität von Hoch/Tief, Geben/Nehmen, Selbstständigkeit/Abhängigkeit, Freud/Leid ... wird uns wohl lebenslang begleiten, genauso wie die Suche nach meinem rechten Maß (Hildegard von Bingen) in dieser Polarität bis zum eins werden mit Christus. Wir müssen uns immer wieder neuen Lebenssituationen stellen, denn das einzig stabile im Leben ist die Veränderung. Für mich bedeutet es einen lebenslangen Lernprozess, diese Polarität zu tragen und zu ertragen auf physischer, psychischer und sozialer Ebene, sowohl im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen, als auch innerhalb der Gottesbeziehung. Paulus bezieht die Kraft für Selbstgenügsamkeit und Autarkie stets aus göttlicher Quelle und nimmt auch die Teilnahme der Gemeinde an seiner Bedrängnis an. Wo liegen die Quellen meiner Kraft? Ich bin dankbar für die Gnade, vor allem Kraft aus dem Glauben an Gott, der mich und dich liebt, zu schöpfen. Aus dem Miteinander und Füreinander zu leben, denn für mich konkretisiert sich Gottesliebe in der Nächstenliebe. Lebensenergie und Kraft aus der Schöpfung (Wasser, Wald, Luft, ...) auftanken und meine Lebenssituation im Vertrauen auf Gott anzunehmen. Gerlinde Senzenberger Uns fällt auf, ... ... dass in letzter Zeit in Neuhofen viel gebaut wurde und wir viele „neue Neuhofener und Neuhofenerinnen“ bei uns begrüßen dürfen. Wir heißen alle Neuzugezogenen herzlich willkommen und laden sie ein zu den Gottesdiensten, zum pfarrlichen Leben und zu den Veranstaltungen der Pfarre! Seite 3 MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN ______________________________________________________ Wir haben einige NeuhofenerInnen gefragt: „Wie hast du im Sommer Kraft für das neue Arbeitsjahr geschöpft ….“ entweder in einer Gesprächsgruppe oder in Stille. Jeder Besucher, jede Besucherin übernimmt aber auch eine kleine Aufgabe. So haben mein Mann und ich zum Beispiel das Fotos: Margarete Wolfthaler Eine Woche unseres Urlaubs führte uns heuer wieder – zum 10. Mal – nach Taizé. Dieser kleine Ort im französischen Burgund ist ein Platz, an dem sich Menschen aus vielen Ländern unserer Erde treffen. Frere Roger Schutz begann dort im Jahr 1940, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen und zu beherbergen. Bald schlossen sich ihm weitere Brüder an, es entstand eine kleine ökumenische Ordensgemeinschaft, die heute ca. 100 Mitglieder zählt. In den 60iger Jahren begann man Jugendliche zu sogenannten Jugendtreffen einzuladen. Inzwischen kommen aber auch viele Erwachsene sowie Familien mit Kindern an diesen Ort der Begegnung. Der Tagesablauf ist ungefähr so: Am Vormittag gibt es eine Bibeleinführung, man nimmt teil an den Gebeten der Brüder (morgens, mittags und abends), die einfachen Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, einen Teil des Nachmittags verbringt man Frühstück und das Geschirr für ca. 50 Personen an einer zentralen Stelle abgeholt und nachher alles wieder zurück gebracht. Was uns an Taizé so fasziniert, dass wir schon 10 mal dort waren? Einmal ist es die Erfahrung von Gemeinschaft. Immer wieder kommt man mit Menschen unterschiedlichen Alters und ganz verschiedener Herkunft ins Gespräch, tauscht aus, was einen bewegt, hört zu, singt und lacht gemeinsam. Ein Zweites ist das einfache Leben in Taizé. Die meisten Jugendlichen (in den Sommermonaten sind es jede Woche einige Tausend), aber auch viele Erwachsene, leben in Zelten, außerdem Seite 4 MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN ______________________________________________________ gibt es noch ganz einfache Zimmer. Aber das Wenige genügt. Jeder hat das, was er wirklich braucht. Und man macht in Taizé die Erfahrung: Man braucht längst nicht so viel wie man immer meint. Eine einfache Unterkunft, ein einfaches Essen, Menschen, die einem vorbehaltlos und liebevoll begegnen – das genügt und das schafft zugleich eine Atmosphäre, in der man wieder zu sich finden und sich erholen kann. Ich möchte sagen: Taizé ist ein Ort der Solidarität. Dass diese Solidarität über Taizé hinausgeht, darum bemühen sich vor allem auch jene Brüder der Gemeinschaft, die immer wieder längere Zeit in Krisengebieten unserer Erde verbringen und sich dort für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Ein dritter – und für mich vielleicht wichtigster Punkt - ist die Teilnahme an den Gebeten der Brüder. Dreimal am Tag verbringt man jeweils ca. eine Stunde in der Versöhnungskirche, wo einfache Gebete, Texte aus der Bibel, Stille und kurze, öfter wiederholte Lieder die Maria und Markus Vorhauer mit Michael und Fabian wichtigsten Elemente sind. Viele von euch kennen solche Taízé-Lieder ja schon aus unseren Gottesdiensten, wo wir sie auch immer wieder singen. (Unser Kirchenchor hat sogar eine ganze Taizé-Lieder-Messe einstudiert und schon einige Male gesungen. ) Taizé ist für mich so etwas wie eine spirituelle Tankstelle geworden. Das einfache Vertrauen, die Solidarität und die tiefe Verankerung im Glauben, die dort gelebt werden, geben mir immer wieder neue Kraft für meinen Beruf und für mein Leben als Christ. Ich bin froh und dankbar, dass es in unserer Kirche solche Orte gibt. MargareteWolfthaler Da im Juni unser Sohn Michael zur Welt gekommen ist, planten wir in diesem Jahr keine Flugreise. Die ersten Wochen nach der Geburt gehörten ganz unserer kleinen Familie, wir lernten unseren Michael kennen und genossen die Zeit zu viert. Wir sind der Meinung, um wirklich auftanken zu können ist es nicht wesentlich, wohin man verreist, sondern es kommt darauf an, mit wem man die Zeit verbringt. Dennoch entschlossen wir uns für einen Kurzurlaub am Wolfgangsee, da man so dem Alltag viel besser entkommen kann. Es gab keine Termine, keine Verabredungen, etc. Wir konnten die Seele baumeln lassen und verbrachten eine schöne Zeit in einer traumhaften Umgebung mit der wunderbaren Gebirgskulisse im Hintergrund. Kurz vor Ferienende verbrachten wir unseren zweiten Kurzurlaub in Caorle. Meeresluft, Muscheln und Sand, Venedig,… - viele schöne Eindrücke holen wir uns ins Gedächtnis, sollte der Alltag wieder einmal überhand nehmen. Seite 5 MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN ______________________________________________________ Beim Nachdenken übers AUFTANKEN in den Ferien ist mir aufgefallen, dass sich diese Erlebnisse immer in der Natur ereignet haben. Ein zweitägiger Ausflug mit zwei guten Freundinnen: beim Altausseersee sitzen und nur auf das Wasser schauen, die unwahrscheinliche Stille wahrnehmen, die dieser See ausstrahlt – umgeben von mächtigen Bergen. Keine Termine, keine komplizierten Gedanken, nur einfach im Hier und Jetzt da sein. Im Urlaub mit Walter: schon früh am Morgen entlang des Strandes von Rovinj walken gehen, den Geruch der Pinienwälder in der Nase, das Rauschen des Meeres und hin und wieder der Schrei einer Möwe. DAS GANZ EINFACHE GIBT MIR KRAFT. Sabina Bogensperger Wo ich im Sommer Kraft für das neue Arbeitsjahr geschöpft habe: - In der Zeit, die ich mir für die Pflege der Beziehungen zu mir lieben Menschen nehmen konnte, beim gemeinsamen Essen und Trinken, beim Plaudern, beim Herumalbern, beim Spielen, beim mich nicht so wichtig nehmen - Bei der Bewegung in der schönen Natur - In der Vorfreude auf warme Urlaubstage im Süden und beim Spüren von Sonne und Salz auf der Haut - Beim Mitfeiern eines Gottesdienstes in fremder Sprache - Beim Genießen der Ruhe, die durch das Ausschalten von Radio, Fernseher und Handy entsteht Ich bin dankbar dafür, dass ich Möglichkeiten und Zeit hatte, die Anspannung und Hektik, die häufig den Alltag prägen, zu unterbrechen, und mir wieder Energie zuwachsen zu lassen, die mich positiv in das neue Arbeitsjahr gehen lässt. Peter Angleitner Die Ferien taten mir sehr gut, Freunde treffen, Sonnenschein, Baden gehen und jeden Tag ausschlafen. Leider war der „Sommer“ dieses Jahr sehr kurz, doch ich konnte ihn trotzdem in vollen Zügen genießen. So habe ich wieder neue Kraft für die Schule und das kommende Jahr aufgetankt. Jakob Angleitner Seite 6 AKTUELLES AUF DER PFARRE ______________________________________________________ EHEJUBILARE FEIERN Am 5. Oktober 2014 ist das Fest der Ehejubilare. Die Seelsorger und der Liturgiekreis laden alle sehr herzlich zum Mitfeiern ein. Foto: Markus Vorhauer 25 Jahre: „Silberne Hochzeit“ Burgstaller Stefanie und Alois Ecker Martina und Gerhard Kinast Ulrike und Reinhard Sternbauer Ernestine und Helmut Vielsecker Elisabeth und Christian 40 Jahre: „Rubinhochzeit“ Mairleitner Maria und Johann Spitzlinger Christine und Johann 50 Jahre: „Goldene Hochzeit“ Braid Theresia und Franz Gadermaier Anna und Johann 60 Jahre: „Diamantene Hochzeit“ Ecker Maria und Josef Huber Pauline und Rudolf Kitzmüller Zäzilia und Wilhelm Wir gratulieren ganz herzlich! GLAUBENSBILDER – LEBENSBILDER Foto: Margarete Wolfthaler . In unserer Kirche hängt wieder – nun schon zum 25. Mal – ein Bild, das uns als Leihgabe für einige Monate zur Verfügung gestellt wird. Diesmal ist es eine Druckgraphik, die von Johannes Gangl angefertigt wurde. Gangl, ein gebürtiger Neuhofener, studiert Bildnerische Erziehung und hat in seinem Werk Erlebtes, Vorstellungen, Wünsche und Ängste thematisiert. Der Titel des Bildes ist „Märchen, Mythen, Träume“, und – so wie es in einem Märchen einen realen, tiefer gehenden Hintergrund gibt, sind auch die Symbole und Metaphern des Bildes aus dem realen Leben entnommen. Wir freuen uns, wieder einmal ein Werk eines Neuhofener Künstlers zeigen zu dürfen. Seite 7 AKTUELLES AUS DER PFARRE ______________________________________________________ Foto: Dkfm. Dr. Eduard R. Jungwirth Bergmesse am 21. September 2014 vor der Laurenzi Kapelle am Damberg, St. Ulrich/Steyr In Neuhofen „schüttete“ es an diesem Sonntag. Aber beim Gottesdienst am Damberg hielt das Wetter: vom Platz vor der Kapelle bot sich ein grandioser Ausblick auf die Landschaft und eine rasch wechselnde Wolkensituation: gute Voraussetzungen, um sich vom Alltag zu lösen und sich zum Evangelium über die Arbeiter im Weinberg und zur Predigt von Diakon Hans Wolfthaler Gedanken zu machen. BläserInnen des Musikvereins Neuhofen umrahmten den Gottesdienst mit ihren Melodien. Dkfm. Dr. Eduard R. Jungwirth Allerheiligen 1.11.2014 2.11.2014 8.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor 9.30 Familiengottesdienst 14.00 Allerseelenandacht mit Gräbersegnung 8.00 Gottesdienst anschließend Gräbersegnung 9.30 Gottesdienst mit Kirchenchor Die meisten Gräber in unserem Friedhof sind schön geschmückt und werden liebevoll betreut. Ein besonderes „Sorgenkind“ sind aber immer wieder die drei Container, die für die Trennung der Friedhofabfälle in Kompost, Plastik und Metall bestimmt sind. Hier gibt es Probleme, weil immer wieder Blumentöpfe, Plastik oder Metall beim Kompost landen oder weil größere Mengen Erde und ganze Kränze im Container entsorgt werden. Bitte achten Sie bei der Entsorgung gewissenhaft auf eine genaue Trennung! Wir bitten alle, die ein Grab am Friedhof betreuen, auch für Ordnung rund um das Grab zu sorgen! Seite 8 Foto: Markus Vorhauer …zum Thema FRIEDHOF…… TAUFCHOR UND MINISTRANTEN ______________________________________________________ TAUFCHORAUSFLUG Fotos: Wolfthaler Als Belohnung für das Singen bei vielen Tauffeiern machen unsere „Sängerinnen“ jedes Jahr einen Ausflug. Heuer ging es zum Attersee, wo wir zunächst einmal mit einer Schiffahrt starteten. Dann besuchten wir die Atterseenixe beim Nixenfall im Weißenbachtal. Weiter ging es dann mit dem Schiff wieder bis Attersee, wo unsere hungrigen Mägen endlich mit viel Pizza verwöhnt wurden. Mit Eis essen und Schwäne füttern ging dieser schöne Ausflug zu Ende. Es hat uns allen gut gefallen! Unser „Miniausflug“ Am 22. August fuhren Herr Wolfthaler und 13 Ministranten mit dem Busunternehmen Werth zur Klammalm. Von dort begannen wir unseren Aufstieg zum Hochgründeck (1800 m). Auf dem Weg nach oben gab es viele Heidelbeeren. Am Ziel angekommen stärkten wir uns beim Hüttenwirt mit Würstl oder Suppe. Danach schauten wir uns die St. Vinzenz-Friedenskirche an. Der Wirt erzählte uns über die Kirche. Später gingen wir noch zum Gipfelkreuz des Hochgründecks, wo wir als Belohnung ein Stück Schokolade bekamen. Wir hatten einen herrlichen Rundblick. Unten angekommen bekamen wir dann noch einen leckeren „Kaiserschmarrn“. Michael Fischerleitner Kommt ein Skelett zum Arzt. Darauf der Arzt: „Sie sind aber auch reichlich spät dran!“ „Herr Ober, ich habe Hunger wie ein Wolf!“ – „Tut mit leid, Rotkäppchen ist grade aus! Seite 9 In der Deutschstunde wird Grammatik geübt. „Wenn ich sage: Peter sucht seinen Kater, wo ist dann das Objekt?“, fragt die Lehrerin. „Vielleicht unter dem Sofa?“, ruft Veronika. CHRONIK ______________________________________________________ DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN 05.07 06.07. 13.07. 10.08. 16.08. 17.08. 23.08. 14.09. 28.09. 04.10. Maximilian Johann Ruttnigg, Gobrechtsham Helena Katharina Wagner, Wiesenweg David Pixner, Grillnau Janik Weilhartner, Mittermühlweg Valentin Maximilian Watzinger, Wien Marie Hartinger, Pattigham Ludwig Muckenhuber, Heidelberg Manuel Schwarz, Ponneredt Jonas Cedric Reiter, Mittermühlweg Felix Josef Posch, Andrichsfurt WIR GEDENKEN DER VERSTORBENEN 09.07. Johann Schabetsberger, Ponneredt, im 77. Lj. 10.07. Rudolf Kagerer, Holzleiten, im 89. Lj. 08.09. Thomas Aigner, Ried, im 33. Lj. 12.09. Karl Lusk, Oberlangstraß, im 67. Lj. 25.09. Ing. Ernst Freund, Spießberg, im 59. Lj. WIR GRATULIEREN DEN BRAUTPAAREN 12.07. Tamara Sturm und Sebastian Lechner, Kirchheim 09.08. Karin und Hans Peter Binder, Grillnau 20.09. Verena Süß und Alexander Hosner, Spießberg ...Wolfgang Gruber, Max Bader, Gottfried Huber, Hans Senzenberger, Rudolf Osen, Hans Bögl und Hans Burgstaller haben den Efeu vom Dach der Leichenhalle entfernt, Willi Damberger hat die Leichenhalle neu ausgemalt und die Tür und die Fenster gestrichen!! Seite 10 Foto: Margarete Wolfthaler WOFÜR WIR DANKEN: RUNDEN LADEN EIN ______________________________________________________ MUKI-Treff Neuhofen –AUS ALT MACH NEU Heute möchten wir einen Aufruf an alle Neuhofener Mütter starten. Leider ist im letzten Jahr das Kontaktcafe für die Mütter und Väter aus Mangel an nachfolgenden Teammitgliedern etwas eingeschlafen. Nun brauchen wir EUCH um das traditionelle Projekt der Neuhofener Pfarre wieder aufleben zu lassen. Ein erstes Kennenlernen von Müttern, ein erstes Kontakteknüpfen für die Kinder. Einmal im Monat ein zwangloses Zusammensein zum Ideenaustausch. Natürlich stehen wir, als sozusagen Rest des alten Teams, neuen Mitgliedern gern mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn gewünscht. Doch wer gründet noch unter der Schirmherrschaft von unserem Diakon Herrn Wolfthaler Hans einen Neuen (Alten) MuKI- Treff für Neuhofen. Bei Interesse bitte kontaktiert mich Bernadette Gurtner (0676/4226437) ODER die Pfarrkanzlei unter der Nummer 07752 82430. Ermöglicht Euch wieder ein Treffen auch wenn die Kinder nicht gleich alt sind, eine Möglichkeit für die Kleinsten gemeinsam einen ersten Kontakt mit dem Nikolaus oder dem Kasperl zu bekommen, auch einmal die Oma oder den Papa mitzubringen - eine Neuhofener Gemeinschaft, die ich in den letzten 6 Jahren als sehr positiv und gemeinschaftsfördernd erlebt habe. Bernadette Gurtner, scheidende Muki-Team-Leiterin SPIEGELTREFFPUNKT NEUHOFEN i. I. ZUMBATOMIC (KINDERZUMBA) Kinder von 4-12 Jahre Beginn: LIL`STARZ (4J.-9 J.) –ab Mi, 15.10.2014 immer mittwochs von 17:45 - 18:30 Uhr Leitung: Lydia Klugsberger, Zumbatrainerin Ort: Turnsaal Volksschule Neuhofen Preis: € 32,00 (8 mal) Anmeldung: lydia.klugsberger@gmx.at od. unter:0660/3435629 5 Jahre SPIEGEL-Treffpunkt NEUHOFEN Wir bieten bereits seit 5 Jahren ein Angebot für Kinder und Eltern an!! Feiere mit uns und der Kasperlbühne SCHNEIDERLINO. Sie zeigen uns "DAS ÄNGSTLICHE DRACHENKIND" Zeit: 14.November 2014, Start: 15 Uhr Kosten: freiwillige Spende Ort: Pfarrsaal Neuhofen, Kirchenstr. 11 Seite 11 AUF EINEN BLICK ______________________________________________________ 05.10. Pfarrcafe, vorbereitet von Hörzing, Bergetsedt, Pattighamried, Baumgarten 05.10. 09.30 Fest der Ehejubilare, Gottesdienst mit Kirchenchor 11.10. 19.00 Ökumen. Taizé-Gebet 12.10. 09.30 Erntedankfest, Festgottesdienst mit Bläsern 14.10. 20.00 PGR-Sitzung 15.10. 20.00 Kinderliturgiekreis 19.10. Weltmissionssonntag, Jugendaktion mit Schokopralinen 22.10. 20.00 FA Caritas OKTOBERROSENKRANZ 28.10. 20.00 Pflegende Angehörige Freitag, 03.10. 01.11. 09.30 Familiengottesdienst Freitag, 10.10. 02.11. Pfarrcafe, vorbereitet von Kohlhof u. Hauping Freitag, 17.10. 08.11. 19.00 Ökumen. Taizé-Gebet Freitag, 24.10. 11.11. 17.00 Martinsfeier des Kindergartens Freitag, 31.10. 13.11. 20.00 Liturgiekreis jeweils 19.00 Uhr 16.11. Elisabethsonntag: Elisabethsammlung der Caritas 19.11. 20.00 FA Caritas 23.11. 09.30 Ministrantenaufnahme 25.11. ab 14.00 Adventkranzbinden für alle 25.11. 20.00 Pflegende Angehörige 26.11. 19.30 Bäuerinnen fertigen Gestecke für den Adventbasar (beim Möchtl in Holzleiten) 28.11. 19.00 Atempause 29.11. und 30.11. Adventbasar mit Pfarrcafe, vorbereitet von Hofmark und Grillnau 30.11. 09.30 Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe Vorschau: Pfarrball: Freitag, 6. 02. 2015 Erstkommunion: 17. 05. 2015 Pfarrfest: 21. 06. 2015 Meditationsabende Geh in die Stille, und du wirst dich dort finden. Geh zu dir, und du wirst Gott dort finden. Geh zu Gott, und du wirst dich mitten in der Welt wieder finden. Verfasser unbekannt als Einstimmung in den Advent Die,18. Nov. u. Die 02. Dez., 19.30 Uhr Pfarrheim Neuhofen/I. Leitung: Waltraud Mitterlehner Kosten: Euro 5.- pro Abend Anmeldung bei Luzia Gruber 0676/3915088 Herzliche Einladung an ALLE, die sich wieder neu auf diesen Weg machen wollen. Seite 12
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