Spielzeit - Nordharzer Städtebundtheater

Transcription

Spielzeit - Nordharzer Städtebundtheater
Spielzeit
2014/15
Zeit für Kunst!
Nordharzer
Städtebund
Theater
Zeit für Kunst!
Premieren
Musiktheater
Häuptling Abendwind
Gräfin Mariza
Der Freischütz
Cabaret
Dornröschen
Don Pasquale
Ballett
Strawinsky-Abend
Die Schneekönigin
Peer Gynt
Schauspiel
Amphitryon
Aurora, übernehmen Sie! Die Brüder Löwenherz
Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt!
Big Deal?
Der Stein
25 Jahre Nachwende
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Spielzeit 2014 / 2015
Sinfoniekonzerte
Sonder- und Schülerkonzerte
Liederabende
Matineen 2014/15 im Überblick
Weiteres
Theaterpädagogik
Kooperationspartner und Förderer
Mitarbeiter
Spielplan 2014/15 im Überblick
Gastspiele 2014/15 im Überblick
Service und Angebote
Preise
Fotoserie „Theater ist überall…“
Sitzpläne
Kontakt & Impressum
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Sehr verehrte Theaterliebhaber,
nach langem Ringen steht es nun fest:
Unser Nordharzer Städtebundtheater
mit seinen Hauptstandorten Halberstadt und Quedlinburg hat mittelfristig
eine gesicherte Zukunft. Am 04. März
2014 wurde der neue Theatervertrag
vom Geschäftsführer des Theaters,
meinem Halberstädter Kollegen
Andreas Henke, und dem Kultusminister, Stephan Dorgerloh, in Quedlinburg unterschrieben. Diese Unterschriften tragen nicht nur zur Beschäftigungs- und Planungssicher­­heit
des Theaters bei, sondern garantieren
auch eine kulturelle Kontinuität im
Landkreis Harz auf hohem Niveau.
Die dem neuen Theatervertrag zu-­
grunde liegende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beruht auf der kühnen
Annahme, dass trotz der demografischen Entwicklung die Zahl der
Thea­ter­besucher nicht sinkt, sondern
stabil bleibt bzw. sogar steigt. Also
sollte man konsequenterweise in
einem Vorwort zur Spielzeit 2014 /
2015 einen Appell zu mehr Theaterbesuchen erwarten. Es gibt schließlich
eine moralische Pflicht, unser 3-Sparten-Theater durch den Kauf möglichst
vieler Tickets zu stärken.
In der Tat wünschte ich mir, dass viel
mehr derjenigen Mitbürger, die uns in
der Verantwortung Stehenden nachdrücklich zum Erhalt des Theaters aufgefordert haben, nun auch ihre Kulturbegeisterung durch einen Theaterbesuch zum Ausdruck bringen würden.
Dennoch verzichte ich auf einen
solchen Appell, da sich Kunst bewusst
dem Prinzip völliger Freiwilligkeit unterwirft. Ich muss das Recht behalten,
ein Gedicht beiseite zu legen, einen
Roman nicht zu Ende zu lesen, ein
Gemälde abscheulich zu finden, eine
Vernissage zu schwänzen oder eine
Oper zu verpassen. Erst durch dieses
Recht gewinne ich das notwendige
Maß an Freiheit, mich auch für
ein Kunstwerk begeistern zu können.
Diese Begeisterung habe ich immer
wieder bei Aufführungen des Nordharzer Städtebundtheaters erlebt. Da
gab es nicht nur positive Berichte
über Inszenierungen durch Freunde und
Bekannte, Würdigungen durch die
Theaterfördervereine, gute Kritiken in
der lokalen und überregionalen Presse,
sondern immer wieder auch den
minutenlangen Beifall. Dieser kräftige
Beifall war nicht nur ein Akt der Solidarität mit dem Theater in einer
kritischen Phase; er würdigte auch
den jeweiligen Komponisten oder
Autor, aber insbesondere die hohe
Qualität der Arbeit des Ensembles
und der anderen Mitarbeiter des Hauses. Mit anderen Worten: Sie müssen
sich nicht aus einem Pflichtgefühl
heraus zu einem Theaterbesuch in der
neuen Spielzeit zwingen. Lassen Sie
sich vielmehr von Neugierde und
in der Erwartung eines Kunstgenusses
leiten. Genießen Sie immer wieder
einmal einen Abend im Ballett, Schauspiel, Oper, Operette oder beim
Sinfoniekonzert. Und aufgrund eigener
Gebraucht das Theater! ...
Erfahrungen kann ich Ihnen versprechen, dass Sie nur extrem selten oder
überhaupt nicht von Ihrer persönlichen
Freiheit zum Kunstverriss Gebrauch
machen müssen.
In der Hoffnung, Sie bald wieder
einmal im Theater treffen zu können,
grüße ich Sie als
Ihr
Dr. Eberhard Brecht
Oberbürgermeister der Stadt
Quedlinburg
Vorsitzender der Verbandsversammlung des Nordharzer Städtebundtheaters
... war, liebe Theaterfreunde und Gäste,
Aufruf und Aufforderung des brasilianischen Theaterpäda­gogen,
Regisseurs und Autors Augusto Boal.
Nach vielen Monaten des Ringens,
Hoffens und Wartens konnte im März
dieses Jahres eine lang ersehnte
Unterschrift gesetzt werden.
Wir haben einen weiteren Fördervertrag, der die Zukunft des Hauses
sichert. Mit dem Bekenntnis von
Landespolitik und Kultusministerium,
der Willensbekundung des Harzer
Kreistages, der Räte in Halberstadt
und Quedlinburg und großer Unterstützung unzähliger Theaterfreunde
kann das Spiel auch in den kommenden fünf Jahren weitergehen.
Neben dem großen und beeindruckenden Engagement auf und hinter
der Bühne leisten die Angehörigen
des Nordharzer Städtebundtheaters
einen weiteren hoch geschätzten
Beitrag – sie verzichten mit Haustarif-
verträgen auf ihnen zustehende
Lohn- und Gehaltsanteile.
Nun, liebe Gäste, sind Sie gefragt.
Schließen Sie sich Augusto Boal an
und gebrauchen Sie das Theater,
Ihr Theater.
Größer und wertschätzender können
Dank und Anerkennung nicht sein!
Herzlichst,
Ihr
Andreas Henke
Oberbürgermeister der Stadt Halberstadt, Geschäftsführer des Zweckverbandes „Nordharzer Städtebundtheater“
THEATER:
SELBSTVERSTÄNDLICH !
Theaterfördervereine Halberstadt und
Quedlinburg – Werden auch Sie Mitglied!
Theaterförderverein Halberstadt e.V.
Vorsitzender: Klaus Rupprich, Tel: 03941/613910,
rupprich-theaterfoerderverein-hbs@web.de
Musik- und Theaterverein Quedlinburg e.V.
Vorsitzender: Ernst-Ulrich Jürgens,
Tel: 03946/2698,
vorsitzender@theaterfoerderverein-qlb.de
Wenn Sie dazu beitragen wollen, dass unser Theater
weiterhin besteht und das kulturelle Leben in der HarzRegion prägt, wenn Sie mit Künstlern, Regisseuren
und Dramaturgen ins Gespräch kommen und
etwas über die Arbeit auf und hinter der
Bühne erfahren möchten, dann ist eine
Mitgliedschaft in einem der beiden Fördervereine das Richtige für Sie. Neben
regelmäßigen Stammtischen kümmern
wir uns um Sponsoren und vergeben einmal
im Jahr den Theaterpreis für herausragende
künstlerische Leistungen.
Sehr geehrte Theaterfreunde,
sehr geehrte Kulturliebhaber,
als Landrat des Landkreises Harz freut
es mich sehr, dass es gelungen ist, das
Nordharzer Städtebundtheater mit
seinen zwei Spielstätten als kulturellen
Leuchtturm im Landkreis durch die
bewilligte Förderung der Landesregierung zu erhalten.
Kulturelle Bildung ist – wie es der Gesetzgeber formuliert – eine „freiwillige
Aufgabe“ bei der in finanziell schwierigen Zeiten oft der rote Stift angesetzt wird. Eine freiwillige Leistung
bedeutet aber nicht, dass sie für die
Gesellschaft unwichtig ist oder ihr weniger Aufmerksamkeit beigemessen
wird. So sind und waren wir uns auch
der Bedeutung und der Relevanz des
Nordharzer Städtebundtheaters für
den Landkreis Harz immer bewusst
und haben die Bemühungen und
Anstrengungen zum Erhalt der Spielstätten stets unterstützt. Das Theater
ist eine der wichtigsten Kulturinsti-
tutionen, die es in unserer Region gibt.
Daher ist es auch zukünftig unerlässlich, dass sich Bürgerinnen und Bürger
für das Theater einsetzen und wir
gemeinsam dafür sorgen, dass Jung
und Alt auch in den kommenden
Jahren, vielfältige und abwechslungsreiche Inszenierungen besuchen
können und damit kulturelles Erbe weitervermitteln sowie gleichzeitig gute
Bedingungen für neue Formen der Interpretation und künstlerischen Darbietungen schaffen.
Durch Theaterbesuche, aber auch
durch den Erwerb der Kulturaktie oder
ehrenamtliches Engagement können
wir gemeinsam das breite kulturelle
Angebot des Nordharzer Städtebundtheaters unterstützen. Natürlich geht
es bei einem Theaterbesuch aber primär
nicht um den Erhalt der Kulturangebote
in unserem Landkreis, sondern vielmehr um den Genuss der Darbietung.
Das Nordharzer Städtebundtheater
und seine Ensemblemitglieder und
selbstverständlich allen voran die
künstlerische Leitung des Hauses
haben mit ihrem Wirken und ihrer Kreativität die Chance den Zuschauer zu
bewegen, ihn zum Nachdenken zu
animieren und ihn über den eigenen
Tellerrand hinweg schauen zu lassen.
Für diesen kulturellen Auftrag bedarf
es nicht nur Zeit, sondern auch einen
freien Entfaltungsraum für die künstlerische Inszenierung und Interpretation
durch die Künstler. Dieser Freiraum
wurde zum Teil durch die weitere finanzielle Förderung gesichert.
Diese „freiwillige Aufgabe“ ist besonders auch in einer schnelllebigen und
hektischen Welt, die zunehmend durch
digitale Medien beeinflusst wird, wichtig für die Gesellschaft. Schließlich
eröffnen die Inszenierungen auf der
Bühne dem Zuschauer eine Auszeit, in
Beim Lesen
lässt sich
YRUWUHI°LFK
denken.
Tolstoi
Hinter dem Rathause 1
Halberstadt
T. 03941 | 24105
Breiter Weg 19
Halberstadt
T. 03941 | 24014
Auch
wir sind überall:
Buchbestellungen sind bei
uns rund um die Uhr unter
www.buchhandlung-schoenherr.de
möglich. Sie können Ihre Bücher bei uns
abholen oder sich liefern lassen.
der er sich gänzlich auf die Darbietung
auf der Bühne konzentrieren kann.
Er verfolgt die Handlungen und widmet
sich in dieser Zeit einzig der Darbietung – keine E-Mail, kein Internet, keine
SMS oder Handyanrufe – einzig und
allein der Bühnenhandlung gilt die Aufmerksamkeit.
Dies ist ein Genuss, für den wir uns
alle regelmäßig Zeit einräumen sollten,
um uns selbst etwas Gutes zu tun.
Ich wünsche daher nicht nur dem
Ensemble eine gelungene Spielzeit mit
gut besuchten Häusern, sondern
auch allen Gästen und Besuchern eine
gelungene Saison mit viel Zeit für
kulturellen Hochgenuss.
Martin Skiebe
Landrat
Mitglied der Verbandsversammlung
Verehrtes Publikum,
ZEIT FÜR KUNST =
Zeit für Konzert, Ballett, Schauspiel,
Oper, Operette, Musical, Märchen,
Matineen, Theaterpädagogik,
Gespräche…
nach mehrjährigem und gelegentlich
durchaus zermürbendem Kampf um
eine gute Zukunft des Nordharzer
Städtebundtheaters freuen wir uns
sehr, dass im März ein neuer Fördervertrag bis Ende 2018 mit dem Land
Sachsen-Anhalt unterzeichnet werden
konnte. Nun sind wir voll Tatendrang
und Vorfreude, endlich wieder in erster
Linie Zeit für Kunst zu haben – und
möchten Sie ermuntern, sich durch
dieses Spielzeitheft zur „Zeitinvestition“
für unser Theater und seine vielfältigen Kunstformen anregen zu lassen!
Wie gewohnt können Sie in Ihrem
Theater im Harz eine beeindruckende
Bandbreite der künstlerischen Angebote erleben; wir zählen auf Ihre Entdeckungslust und Begeisterungsfähigkeit: Theater ist immer auch ein
Seismograph der Gesellschaft, wes-
projekte realisieren. Den Auftakt macht
ein wahrhaft galaktisches Konzert zu
unserem Theaterfest mit den „Planeten“ von Gustav Holst und der
legendären Filmmusik zu „Star Wars“
von John Williams. – Nehmen Sie sich
etwas Zeit für die Lektüre unserer
künstlerischen Pläne und verwirklichen
Sie dann mit uns begeisternde Theatererlebnisse in allen Sparten – nur für
Sie und mit Ihnen kann unsere Kunst
lebendig werden und der Zeit manchmal sogar Flügel verleihen!
halb wir mit dem „Freischütz“ eine
Spielzeit-übergreifende Inszenierungsreihe zu den anstehenden Jubiläen
„25 Jahre Wende“ bis zu „25 Jahre
deutscher Einheit“ im nächsten Herbst
beginnen. Neben der Beschäftigung
mit besonders wichtigen Werken der
deutschen Theatergeschichte werden
dabei neue Stücke mit starkem Geschichtsbezug zu erleben sein – wie
etwa das packende Schauspiel „Der
Stein“. Darüber hinaus erforschen
wir in der Gesprächsreihe „25 Jahre
Nachwende“ die Hoffnungen und
Entwicklungen von Menschen und
Projekten in der Region in den letzten
25 Jahren. Beginnend mit dieser Saison
werden wir die bestehende Kooperation mit dem Philharmonischen Kam­­merorchester Wernigerode ausweiten
und gemeinsam mehrere Konzert-
Bis bald im Theater,
Ihr
Johannes Rieger
Intendant
Zeit für
Musiktheater
Häuptling Abendwind
Operette
in einem Akt von Jacques Offenbach
(Bearbeitung: Mathias Spohr)
Französischer Text von Philippe Gille /
Deutscher Text von Johann Nestroy
Wir befinden uns auf einer der fernsten Inseln der Welt. Ein starkes Tief
bestimmt das politische Klima zwischen den Großlulus und den Papatutus, denn die Häuptlinge beschuldigen
sich gegenseitig, die Gattin des
jeweils anderen vernascht zu haben –
in des Wortes kulinarischer Bedeutung. Ein Staatsbesuch Biberhahns bei
Abendwind ist anberaumt, um den
Zwist auf diplomatischer Ebene
beizulegen. Doch was soll Abendwind
seinem fürstlichen Gast beim Bankett
vorsetzen? Die Gefangenen sind
ausgegangen und ein Verbrecher ist
gerade nicht zur Hand. Da spült das
Meer im rechten Augenblick einen
Schiffbrüchigen an Land, der umgehend dem Koch zur Zubereitung
anvertraut wird. Doch der Schiffbrüchige ist kein anderer als Arthur, der
Zeit für Musiktheater
Musikalische Leitung: Violetta Kollar
Inszenierung: Andrea Moczko
Bühnenbild und Kostüme: Franz Gronemeyer
Premiere
14. September 2014, 15:00 Uhr
Kammerbühne Halberstadt
Sohn Biberhahns, der sich auf die
Suche nach seinem vor Jahren in Über­see verschollenen Vater gemacht
hat, und diesem nun – oh grausames
Schicksal – als Hauptgericht aufgetischt werden soll. Arthurs Frisierkunst
und eine Spieluhr retten ihm das
Leben und führen schließlich die Aussöhnung der rivalisierenden Stämme
herbei, die durch Arthurs Hochzeit mit
der Prinzessin Atala für alle Zeiten
besiegelt wird.
Komödie „Vent du Soir“. Das französische Original lebt von einer überdrehten Komik des „verkehrten“ Verhaltens, das die Wilden hier charakterisiert. Die Möglichkeit, gerade dieses
Stück zu einer politischen Satire auszugestalten, reizte Nestroy, und in
diesem Sinne übersetzte und erweiterte er seine Vorlage. Die Bearbeitung
gelangte dann im Februar 1862 als
„Faschingsburleske“ mit Nestroy in
der Titelrolle zur Aufführung.
Johann Nestroys letztes Theaterwerk
ist eine Bearbeitung einer OffenbachOperette. Unter den Stücken, die
Jacques Offenbach persönlich bei
einem Gastspiel seiner „Bouffes
Parisiens“ 1861 in Wien geleitet hatte,
war Nestroy eines besonders aufgefallen – die groteske Menschenfresser-
➥
Zum Mittagmahl ist der
famos, mein Koch wird ihn
teilweis absieden, teils
braten, teils in einer Soss!
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Gräfin Mariza
Operette in drei Akten
Zeit für Musiktheater
von Emmerich Kálmàn
Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musikalische Leitung: Michael Korth
Inszenierung: Werner Pichler
Bühnenbild und Kostüme: Susanne
Bachmann / Anja Hofmann
Premiere
20. September 2014, 19:30 Uhr
Großes Haus Halberstadt
Die ungarische Gräfin Mariza ist
schön. Und vor allem reich. Und sie
liebt ihre Freiheit. Um mitgiftgierige
Freier abzuschrecken, hat sie in
allen Zeitungen des Landes ihre Ver­
lobung angezeigt. Diese will sie
heute auf ihrem Gut in großem Kreis
feiern. Allerdings ohne den Bräutigam, der ernsthaft verhindert ist.
Ernsthaft deshalb, weil Mariza ihn
erfunden hat, den Großschweinezüchter Koloman Zsupán. Bei dessen
Namensgebung ließ sie sich übrigens von Johann Strauß‘ Operette
„Der Zigeunerbaron“ inspirieren.
Doch diese Idee soll sich rächen,
denn plötzlich trifft Gutsbesitzer
Zsupán aus Varasdin ein. Er hat
seine Verlobung der Presse entnommen und ist begierig zu erfahren,
wen er denn eigentlich demnächst
ehelichen wird. Und das, was er antrifft, gefällt ihm durchaus. Also
plant er gleich den nächsten Schritt:
die Hochzeit in Varasdin. Die Gutsherrin kann erst einmal nur gute
Miene zum bösen Spiel machen,
damit ihr blamables Lügengespinst
nicht auffliegt. Unter den Gästen
entdeckt der ungenierte Pseudobräutigam allerdings rasch die
gerade aus dem Pensionat eingetroffene Lisa. Und er kann es
sich nicht verkneifen, sofort um die
jugendliche Komtessa zu balzen.
Deren älteren Bruder, den verarmten
Graf Tassilo, hat Mariza gerade zu
ihrem neuen bürgerlichen Verwalter
gemacht. Der von Schulden gebeutelte ehemalige Offizier will so
dafür sorgen, dass er wenigstens
die geschwundene Mitgift seiner
Schwester erwirtschaftet. Aus Stolz
hat er allerdings seine vornehme
Herkunft verheimlicht. Als er eintrifft
und seine neue Dienstherrin erstmals persönlich kennenlernt, verliebt
er sich sofort in sie. Auch Mariza,
die den geheimen Adel Tassilos verspürt, erwidert dessen Leidenschaft.
Doch bis zum Happy End dank einer
Erbtante, die Tassilos Schulden
begleicht und ihn damit zum ernstzunehmenden Heiratskandidaten
macht, ist es noch ein weiter Weg.
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➥
Du bist die schönste Fee
von Debrecin bis Plattensee,
drum möcht mit dir ich hin:
Nach Varasdin!
Ihren Augen gehört unsere Aufmerksamkeit!
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Der Freischütz
Romantische Oper
in drei Akten
von Carl Maria von Weber
Text von Johann Friedrich Kind
Musikalische Leitung: MD Johannes Rieger
Inszenierung: Christian Poewe
Bühnenbild und Kostüme: Wiebke Horn
Zeit für Musiktheater
Premiere
3. Oktober 2014, 19:30 Uhr
Großes Haus Halberstadt
➥
Wir danken dem Theaterförderverein Halberstadt sowie Rainer und Brigitte Westendorf für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung.
Der Jäger Max steht unter ungeheurem Druck: Er soll einen Probeschuss
ablegen, um Agathe, die Tochter des
Erbförsters Cuno, zur Frau zu erhalten.
Doch in letzter Zeit scheint ihn seine
Treffsicherheit verlassen zu haben.
Der verzweifelte Max wird vom düsteren Caspar überredet, um Mitternacht
in der verrufenen Wolfsschlucht
„Freikugeln“ zu gießen, von denen es
heißt, sie träfen jedes Mal unfehlbar
ihr Ziel. Doch Caspar ist dem geheimnisvollen Teufel Samiel verfallen und
verfolgt seine eigenen Pläne mit dem
Gießen der Kugeln: die Letzte ist
immer Samiel geweiht! Agathe ist zunehmend beunruhigt, da Max nicht
zu ihr kommt. Wie ein böses Omen
erscheint ihr, dass ein Ahnenbild von
der Wand und auf ihren Kopf fiel.
Obwohl das lebenslustige Ännchen
versucht, Agathe aufzuheitern, will
deren Furcht nicht weichen. Endlich
erscheint Max, erklärt jedoch, dass
er noch einen erlegten Hirsch aus der
Wolfsschlucht holen müsse. An diesem grauenerregenden Ort schachern
Caspar und Samiel um Maxens Seele,
und als Max selbst erscheint, werden
in einem schaurigen Zeremoniell
sieben Freikugeln gegossen: vier für
Max, drei für Caspar. Max verschießt
am nächsten Morgen übermütig bereits
drei seiner Freikugeln. Währenddessen wird Agathe immer noch von einem
Albtraum der letzten Nacht gepeinigt,
in dem sie als Taube von Max erschossen wurde. Das Probeschießen
beginnt. Als von Max verlangt wird,
dass er eine weiße Taube treffe,
scheint das Unheil seinen Lauf zu
nehmen. Max schießt, Agathe fällt...
Hier endet die dem „Freischütz“ zugrundeliegende Erzählung. Doch Carl
Maria von Weber und sein Librettist
Friedrich Kind finden einen anderen
Schluss für ihre Oper.
Webers bereits 1821 bei der Uraufführung in Berlin enthusiastisch gefeierter
„Freischütz“ fesselt musikalisch nicht
zuletzt durch seine permanenten
„Wechsel der Töne“ und provoziert
immer wieder als romantisches Schick­salsdrama, in dem die eher leidenden
als handelnden Protagonisten den
Sphären des Dämonischen und Schau­
rigen wie des Heiligen und Frommen
ausgeliefert zu sein scheinen.
Doch mich umgarnen
finstre Mächte!
15
Zeit für Musiktheater
Cabaret
Musical in zwei Akten
von John Kander (Fassung: Chris Walker)
Buch von Joe Masteroff | Gesangstexte von
Fred Ebb | Deutsch von Robert Gilbert
Musikalische Leitung: Florian Kießling
Inszenierung: Wolfgang Dosch
Bühnenbild und Kostüme: Odilia Baldszun
Premiere
31. Oktober 2014, 19:30 Uhr
Großes Haus Quedlinburg
➥
Wir danken der Harzsparkasse sowie dem Freundeskreis von Dr. Hans Henning Feige für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung.
Der junge amerikanische Schriftsteller Clifford Bradshaw reist Ende
1929 im Zug von Paris nach Berlin,
um sich dort für seinen neuen Roman
inspirieren zu lassen. Im Zugabteil
lernt er Ernst Ludwig kennen, der für
die NSDAP mit Hilfe gutgläubiger
Ausländer Devisen aus dem Ausland
nach Deutschland schmuggelt.
Von ihm bekommt er die Empfehlung,
sich bei der Zimmerwirtin Fräulein
Schneider einzumieten, dazu den
Tipp, sich im Kit-Kat-Club, Berlins
angesagtestem Laden, zu amüsieren.
In der preiswerten Pension am Nollendorfplatz lernt Bradshaw seinen
Zimmernachbarn, den jüdischen
Obsthändler Isaak Schultz, kennen.
Bereits seinen ersten Abend, Silvester 1929, verbringt er in dem
16
berühmt-berüchtigten Tingel-Tangel,
wo allabendlich ein zynisch-zwielichtiger Conférencier die Attraktion
dieses Telefon-Etablissements ankündigt: Miss Sally Bowles. Die
außergewöhnliche Engländerin
verliebt sich Hals über Kopf in Cliff
und zieht zu ihm in die Pension.
Auch der schüchterne Schultz hat
seiner Vermieterin einen Heiratsantrag gemacht, den die resolute
Dame sofort annimmt. Als Sally
schwanger wird, wollen Cliff und
Sally heiraten, doch das Geld ist
knapp. Deshalb soll Cliff für Ernst
Ludwig Devisen aus Paris nach
Berlin schmuggeln. Als der Nazi in
die Verlobungsfeier des Obsthändlers platzt und Fräulein Schneider
warnt, einen Juden zu heiraten, löst
sie resigniert ihre Verbindung mit
Schultz. Cliff packt die Koffer, denn
er möchte dieses Berlin, das ihn zu
erschrecken beginnt, verlassen.
Doch Sally ist nicht bereit, auf ihre
Showgirl-Karriere zu verzichten,
und lässt sogar ihr Kind abtreiben.
Schultz will Fräulein Schneider
Schwierigkeiten ersparen und ist
aus der Pension ausgezogen. Doch
die „neue“ Zeit ist nicht aufzuhalten: Die Scheiben des Obstladens
gehen durch braune Horden zu Bruch.
Noch versucht der Conférencier
seine Witze darüber zu machen.
Clifford aber verlässt Berlin –
endgültig und allein.
Life is a cabaret!
Zeit für Musiktheater
Dornröschen
Märchenoper in einem Vorspiel und
drei Akten von Engelbert Humperdinck
Text von Elisabeth Ebeling und
Bertha Lehrmann-Filhès
Musikalische Leitung: MD Johannes Rieger
Inszenierung: Philip Jenkins
Bühnenbild und Kostüme: Wiebke Horn
Premiere
30. November 2014, 15:00 Uhr
Großes Haus Halberstadt
Mit ihrem Zauberspruch kann die
Feenkönigin den tödlichen Fluch der
bösen Fee Dämonia mildern, der
die junge Prinzessin Röschen getroffen hat. Statt zu sterben, fällt Röschen
in einen hundertjährigen Schlaf,
aus dem sie nur ein keuscher Ritter
erwecken kann. Und in der Tat: mit
dem Königssohn Reinhold, der sich
unsterblich in das Porträt der schönen
Prinzessin verliebt hat, tritt ein unerschrockener Befreier auf den Plan. In
Engelbert Humperdincks spannender
Version des berühmten DornröschenMärchens muss er zahlreiche Prüfungen bestehen und sich standhaft
gegenüber allen Verführungen zeigen,
ehe er die Schlafende wachküssen
und als Braut gewinnen kann. –
Humperdinck begann erst 1901 mit
der Vertonung des bereits 1895 von
der Berliner Dichterin und Jugendbuchautorin Elisabeth Ebeling zugesandten Textbuches. Zuvor musste
die Librettistin zahlreiche Versuche
unternehmen, den zögerlichen Komponisten von den Qualitäten ihres
Textes zu überzeugen, was ihr in Gedichtform schließlich gelang: „Schon
wieder naht das Jahres-Ende, stehn
wir an der Sonnenwende. Und immer
noch ruht schlafumfangen, geschloßnen Aug’s, mit züchtgen Wangen,
Dornröschen, in den Turm gesperrt,
und harrt auf Ritter Engelbert.“ – Im
Juni 1902 wurde in Krefeld zunächst
eine instrumentale Kurzfassung
„Tonbilder aus Dornröschen“ aufgeführt, ehe im November desselben
Jahres in Frankfurt am Main die szenische Uraufführung der kompletten
Partitur stattfand. – Die heute weithin
unbekannte, opulent konzipierte
Märchenoper wartet mit einigen frei
erfundenen Szenen auf, die das Sujet
der Brüder Grimm reizvoll bereichern.
So schuf Humperdinck ein musikalisch
äußerst originelles Werk, in dem Gesang, gesprochener Dialog und Melodrama miteinander verbunden sind
und das in jeder Hinsicht eine Bereicherung des gängigen MusiktheaterRepertoires darstellt.
18
➥
Retten kann dich allein ein
Jüngling kühn und rein, der
sündigem Lieben fern ist
geblieben, der aus eigener
Kraft Erlösung dir schafft.
Zeit für Musiktheater
Don Pasquale
Dramma buffo in drei Akten
von Gaetano Donizetti
Text von Giovanni Domenico Ruffini und
Gaetano Donizetti
Musikalische Leitung: Michael Korth
Inszenierung: Hinrich Horstkotte
Bühnenbild und Kostüme:
Eva-Maria Schwenkel
Premiere
14. Februar 2015, 19:30 Uhr
Großes Haus Halberstadt
Don Pasquale hat sich in den Kopf
gesetzt zu heiraten. Vor allem, um
seinem Neffen Ernesto die unerwünschte Heirat mit der jungen Witwe
Norina auszutreiben. Ungeduldig
wartet der alternde Junggeselle auf
die Frau, die ihm sein Arzt Malatesta
versprochen hat: dessen im Kloster
aufgezogene Schwester Sofrina,
schön und sanft wie ein Engel. Doch
in Wirklichkeit will Malatesta, der auf
Ernestos Seite steht, dem alten
Hagestolz eine drastische Lektion
erteilen. Gemeinsam mit Norina
entwickelt er einen ausgeklügelten
Plan: Sie soll sich Pasquale gegenüber als die anmutige Sofrina ausgeben, mit ihm eine Scheinehe eingehen,
anschließend dem Alten aber das
Leben derart zur Hölle machen, dass
er froh sein wird, sie wieder loszuwer-
den. Und Norina spielt ihre Rolle mit
voller Hingabe: Kaum ist der vermeintliche Ehebund geschlossen, zieht die
junge Frau ganz andere Seiten auf:
Sie übernimmt das Kommando im
Haus, ist launisch und verschwenderisch und gesteht vor den Augen des
entsetzten Pasquales im Garten einem
Liebhaber – dem mittlerweile in die
Intrige eingeweihten Ernesto – ihre
Liebe. Pasquale merkt, dass er
geprellt wurde, ist jedoch froh, die
zänkische Frau los zu sein. Ernesto
und Norina haben ihr Ziel erreicht.
Ihrer Heirat steht nun nichts mehr im
Wege. – Donizettis 1843 in Paris
uraufgeführte komische Oper ist ein
zeitloses Meisterwerk des heiteren
Musiktheaters, das nichts an Frische
und Vitalität eingebüßt hat. „Don
Pasquale“ besticht durch sein gutge-
launtes wie turbulentes Durcheinander, durch vielschichtige Figurenzeichnung sowie die übersprudelnde
musikalische Erfindungsgabe des
Komponisten, dank derer sich in
diesem Werk eine melodische Glanznummer an die andere reiht.
20
➥
Armer, armer Don Pasquale!
Ausgeträumt die schönen
Träume, jetzt bleibt dir nur
noch das eine: lege dich
zum Sterben hin!
Zeit für
Ballett
Strawinsky-Abend
Kammerballett
Inszenierung und Choreographie:
mit Musik von Igor Strawinsky
Francisco Sanchez Martinez
Bühnenbild und Kostüme: Wiebke Horn
Die Geschichte des Tanzes zu Beginn
des 20. Jahrhunderts wurde nicht
zuletzt durch die fruchtbare Begegnung zweier russischer Avantgardisten, des Komponisten Igor Strawinsky
(1882-1971) und des Verlegers, Kunstkritikers und Impresarios Serge Djagilew, geprägt. Djagilew hatte 1909
aus den besten Tänzern und Tänzerinnen seines Heimatlandes das legendäre „Ballets Russes“ zusammengestellt, das große Teile der Welt bereiste und damit das russische Ballett
populär machte. Der umtriebige
Kunstförderer, der nach der Oktoberrevolution mit seinem Ensemble im
Ausland blieb und nicht zuletzt in Paris
für Furore sorgte, war es, der Igor
Strawinsky 1910 erstmals in die französische Hauptstadt einlud, um die
Ballettmusik für „Der Feuervogel“ zu
komponieren. Dieses Werk machte
Strawinsky fast über Nacht zu einem
weltweit gefeierten Star, dem bis 1930
noch weitere Erfolgsballette wie
„Petruschka“, das skandalträchtige
„Le sacre du printemps“, „Les Noces“
oder „Apollon musagète“ folgen
sollten. Zahlreiche legendäre Choreographen wie Michel Fokine, George
Balanchine, Maurice Béjart oder John
Neumeier schufen zu den motorische
Kraft entfaltenden wie suggestiv anmutenden Klängen Strawinskys eindrucksvolle Interpretationen. Und auch
Gastchoreograph Francisco Sanchez
Martinez wird sich in seinem Strawinsky gewidmeten Kammerballett auf
sehr persönliche Weise diesen inspirierenden Meisterwerken annähern.
Zeit für Ballett
Premiere
19. September 2014, 19:30 Uhr
Neue Bühne Quedliburg
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23
Die Schneekönigin
Märchenballett
Inszenierung und Choreographie:
von Jaroslaw Jurasz
nach Hans Christian Andersen
mit Musik von Joachim Kielpinski
Jaroslaw Jurasz
Bühnenbild und Kostüme: Kordula KirchmairStövesand
Für Kay und Gerda gab es bislang
nichts Schöneres, als den Sommer
gemeinsam spielend und träumend zu
verbringen. Doch Kay wird eines Tages
von den Splittern eines teuflischen
Zauberspiegels getroffen, der sein Herz
in einen Eisklumpen verwandelt und
seine Augen das Schöne nur noch
hässlich finden lässt. Gerda ist fortan
abgeschrieben. Als Kay im Winter
der Schneekönigin in ihrer prächtigen
Kutsche begegnet, verfällt er ihrer
kalten Schönheit. Von ihr in den Palast
entführt, wird der Knabe fortan in
einem kalten Traum leben. Als der
Frühling naht, beschließt Gerda, ihren
Gefährten zu suchen. Doch landet
sie zunächst im sommerlichen Reich
einer freundlichen Zauberfee, die sie
ihr Vorhaben monatelang vergessen
lässt. Als sie dort flieht, um weiterzu-
suchen, ist es bereits Spätherbst.
Gerda besteht zahlreiche aufregende
Abenteuer – im Schloss eines Prinzen
und einer Prinzessin, im Wald unter
Räubern oder bei weisen Frauen.
Dank hilfreicher Geschenke – Muff,
goldene Kutsche, Rentier oder kundiger Wegbeschreibungen – gelingt
es ihr schließlich, das Schloss der
Schneekönigin zu finden. Im größten
Saal des kalten Eispalastes sieht
Gerda, wie Kay Eisplatten herumschleppt und daraus vergeblich versucht, das Wort „Ewigkeit“, das seine
Freiheit ermöglicht, zu legen. Der
Splitter im Auge lässt ihn immer wieder
scheitern, so dass er wie in einem
bösen Traum nur rätselhafte Muster
legt. Angesichts dessen bricht Gerda,
die Kay nicht einmal mehr erkennt, in
heiße Tränen aus. Damit ist der Bann
24
Zeit für Ballett
Premiere
22. November 2014, 15:00 Uhr
Großes Haus Halberstadt
➥
gebrochen: Kays Eisherz schmilzt, die
Splitter verschwinden und wie von
selbst erscheint das Wort „Ewigkeit“.
Die beiden können davonziehen.
Zuhause angekommen, sind Kay und
Gerda erwachsen geworden
„Nun bekommst Du keine
Küsse mehr,“ sagte sie,
„denn sonst küsse ich Dich
tot!“
Zeit für Ballett
Peer Gynt
Ballett
von Jaroslaw Jurasz
mit Musik von Edvard Grieg
Peer Gynt ist ein Träumer und egoistischer Taugenichts. Ein rastlos Getriebener, der es scheut, zu arbeiten,
Verantwortung zu übernehmen und
sich der Realität zu stellen. Statt
seiner verwitweten Mutter Aase beizustehen, treibt er sich lieber herum,
erzählt fantasievolle Lügengeschichten und reiht eine unrühmliche Frauengeschichte an die andere: So entführt
er aus einer Laune heraus eine Braut,
die in ihn verliebt ist, aber sobald das
Abenteuer vorbei ist, langweilt sie
ihn. Kein Wunder also, dass er von
Menschen verstoßen, von Trollen und
dem Teufel verfolgt wird oder im Irrenhaus landet. Er reist um die Welt und
findet doch nirgends sein Glück. Erst
am Ende seines Lebens, als er in die
Heimat zurückkehrt und sich zum
ersten Mal für seine Lebensweise
Musikalische Leitung: Michael Korth
Inszenierung und Choreographie:
Jaroslaw Jurasz
Bühnenbild und Kostüme: Andrea Kaempf
Premiere
27. Februar 2015, 19:30 Uhr
Großes Haus Halberstadt
verantworten muss, wird ihm klar,
dass sein Glück die ganze Zeit zu
Hause auf ihn wartete.
Ballett­ensemble live vom Orchester
des Nordharzer Städtebundtheaters
begleitet.
Henrik Ibsens dramatisches Gedicht
„Peer Gynt“ entstand 1867 im freiwilligen Exil in Italien und geht zum Teil
auf einem älteren, zwischen 1845 und
1848 von Peter Christen Asbjørnsen
veröffentlichten Sagenstoff zurück.
Der ursprünglich nicht für die Bühne
konzipierte „nordische Faust“ war
so erfolgreich, dass sich Ibsen entschloss, eine gekürzte Bühnenfassung
zu erstellen. Edvard Grieg steuerte
dazu seine legendäre Bühnenmusik
bei, auf der auch Jaroslaw Jurasz‘
choreographische Version dieses zeitlosen Ibsen-Dramas um Selbstbetrug
und verfehlte Selbstverwirklichung
basiert. In dieser Produktion wird das
➥
Eine Frage nur noch. Was
ist dieses „sei du du selbst“
im Grunde?
27
Zeit für
Schauspiel
Zeit für Schauspiel
Amphitryon
Tragikomödie
von Heinrich von Kleist
Was für ein mythischer Moment in
Theben: Alkmene erwartet die Rückkehr ihres Gatten, dem Feldherren
Amphitryon, der die Athener besiegte.
Doch anstatt seiner kommt Jupiter
höchst persönlich in der Gestalt des
Amphitryon zu ihr. Alkmene hält ihn für
ihren Gatten. Jupiters zweideutige
Nachfragen bringen eine tiefe Treue
Alkmenes zu Tage, doch zu wem? Zu
ihrem Gatten? Zu ihrem Gott? Zum
Göttergatten? Der wollüstige Jupiter
verbringt eine lange Liebesnacht
mit ihr. Am nächsten Morgen erscheint
der echte Amphitryon und kann nicht
glauben, was ihm Alkmene von letzter
Nacht erzählt.
Dieser Zeugungsmythos des Halbgotts Herkules wurde zahlreich schon
gedichtet. Das komische Verwirrspiel
bekommt bei Heinrich von Kleist auch
30
Inszenierung: Rosmarie Vogtenhuber
Bühnenbild und Kostüme: Bianca Fladerer
Premiere
10. Oktober 2014, 19:30 Uhr
Großes Haus Quedlinburg
➥
eine ernste und persönliche Dimension. Hier zeigen sich Menschen in
einem Ausnahmezustand, die an ihrer
Existenz und Identität zweifeln müssen. Bin ich einzigartig? Kann ich
meinen Gefühlen und Instinkten trauen?
Sind es überhaupt meine oder nur
gemeinte Gefühle? Der wichtigste
Gradmesser unserer Zeit, die Individualität, wird außer Kraft gesetzt. Was
bleibt?
„Wie könnt ein Weib in
solchem Falle irren?“
Aurora, übernehmen Sie!
Putzfrauenmonolog im Theater
von Rose Kneissler
Im Stromausfall kurz vor Vorstellungsbeginn übernimmt Putzfrau Aurora
kurz entschlossen die Unterhaltung
des Publikums. Sie philosophiert über
die Arbeit und ihren Mann, übers
Theater und die Kunst im Allgemeinen,
zieht das Publikum ins Vertrauen und
lässt dabei nach und nach durchblicken, dass sie nicht zufällig im Theater
arbeitet: Ihre heimliche Leidenschaft
sind die Oper und Bariton Titko. Witzig
und anrührend mäandriert der Wortfluss von Thema zu Thema und dringt
immer tiefer ins Seelenleben der
Aurora Häussler vor, denn Sprechen
befreit. Und so schwingt sie sich
ein mit Herz und Witz und überzeugt
ihr Publikum am Ende mit eigenen
Tanz- und Gesangseinlagen.
Inszenierung: Sebastian Stolz
Bühnenbild und Kostüme: Katharina Grantner
Zeit für Schauspiel
Premiere
12. Oktober 2014, 15:00 Uhr
Kammerbühne Halberstadt
➥
Menscheln muss es. Und die Schauspielerin Julia Siebenschuh, Ensemblemitglied des Nordharzer Städtebundtheaters, ist einfach unwiderstehlich
derb in ihrem Charme. Seit vielen
Jahren tritt sie als Putzfrau Berta Vogt
auf und gibt nun für ihren Soloabend
die Theaterputzfrau Aurora Häussler.
„Wenn keiner kommt, reden
wir halt noch ein bisschen.“
33
Die Brüder Löwenherz
Schauspiel
nach dem Roman von Astrid Lindgren
in einer Fassung von Sebastian Fust
Inszenierung: Robert Klatt
Bühnenbild und Kostüme: Franz Gronemeyer
Zeit für Schauspiel
Premiere
15. November 2014, 15:00 Uhr
Großes Haus Quedlinburg
➥
Wir danken den Stadtwerken Quedlinburg für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung.
Der kleine Karl Löwe, genannt Krümel,
ist sehr krank und muss bald sterben.
Um ihm die Angst zu nehmen, erzählt
ihm sein großer Bruder Jonathan vom
märchenhaften Land Nangijala und
dem Kirschtal, wohin man kommt, wenn
man gestorben ist. Durch ein Feuer
stirbt Jonathan zuerst und Krümel folgt
ihm bald. Im Kirschtal ist Karl Löwenherz, wie er nun heißt zum ersten
Mal wieder unbeschwert und glücklich.
Doch auch in diesem idyllischen
Land Nangijala ist nicht alles friedlich.
Jonathan erzählt Karl von dem Tyrannen Tengil. Er unterdrückt die Bewohner des Nachbartals und kontrolliert sie mit einem fürchterlichen
Ungeheuer namens Katla. Jonathan
und Karl Löwenherz beschließen zu
kämpfen, sie schließen sich dem
34
Widerstand an und haben viele Abenteuer auszustehen…
Wie die zwei Brüder Löwenherz an­einander und an ihren Aufgaben wachsen, zeigt Astrid Lindgren phantasievoll und ernsthaft zugleich in ihrem
Kinderbuch. Der erfahrene Kindertheaterregisseur Robert Klatt lässt die
Brüder ihre Geschichte selbst erzählen.
Diese ist dramatisch, ersponnen,
ulkig und voller Heldentaten, ganz so
wie Kinder sich ihre Welt erschaffen.
Und wer hat als Kind nicht gern mit
Rittern und Pferden gespielt?!
„Aber es gibt Dinge, die
man tun muss, sonst ist
man kein Mensch, sondern
nur ein Häuflein Dreck.“
Schillers sämtliche Werke…
leicht gekürzt!
Komödie
von Michael Ehnert
Inszenierung: Fernando Blumenthal
Bühnenbild und Kostüme: Susanne Besser
Zeit für Schauspiel
Premiere
31. Dezember 2014, 15:00 Uhr
Großes Haus Quedlinburg
➥
Vier Schauspieler haben sich aufgemacht, den ganzen Schiller, den
wahren Schiller zu entdecken. Sie begegnen der schönen Luise und ihrem
Ferdinand, dem Infanten von Spanien
Don Carlos, der englischen Königin
Maria Stuart und vielen ReclamBekannten mehr. Zugegeben: leichte
Kürzungen mussten am Gesamtwerk
vorgenommen werden…
Schillers Sprache, sein Idealismus,
sein Ansinnen werden an diesem
Abend auseinandergenommen. Daran
beißen sich die Schauspieler ihre
Zähne aus, dadurch erlangen sie ihre
ganze Motivation. Sie arbeiten sich
zeitlich voran, zerteilen, zerlegen, benutzen und verehren Schillers kulturel-
les Erbe und sind dabei doch stets
die egoistischen Schauspieler. Wer
erweist sich des Schillers als würdig?
Wer darf seine Sprache in den Mund
nehmen? Darf welche Rolle spielen?
Ohne Zweifel, Schiller ist die Messlatte, Schiller ist ein Klassiker.
- Kannst du das denn?
- Was?
- Schiller sprechen?
- „Schiller“.
37
Zeit für Schauspiel
Big Deal?
Schauspiel
Premiere
29. Januar 2015, 19:30 Uhr
Neue Bühne Quedlinburg
von David S. Craig
übersetzt von Anke Ehlert
Diese Party ging gründlich schief. Er
hatte nur ein paar Freunde eingeladen, nur etwas Dope vorbereitet. Das
ist doch noch kein Dealen, er will sich
ja auch eigentlich gar nicht an dem
Gras bereichern. Er raucht es nur zum
Spaß – täglich. Chrystal, Ecstasy oder
andere chemische Drogen würde er
nie nehmen oder anbieten. Die sind ja
nicht natürlich. Die Freunde brachten
ein paar Freunde mit, die sturmfreie
Bude wurde voll, wie das eben so ist.
Doch dann kam sein Vater früher als
geplant von der Reise zurück und rief
die Polizei. – Wie konnte ihm sein Vater
das nur antun? Er interessiert sich
doch sonst nicht für das, was er treibt.
Jetzt sitzt er richtig in der Scheiße.
Sein Depot wurde hochgenommen.
Er muss zur Anhörung beim Jugendgericht und es wartet ein Gespräch in
38
➥
der Drogenberatung auf ihn. Die Frau
dort ist hartnäckig und will die ganze
Zeit Kaffee trinken ...
David S. Craig bringt uns mit seinem
Stück direkt und unverschönert in die
Gedanken von Marihuana-Konsumenten und zeigt mit viel Witz und Feinsinn die Tragweite von Drogen und
Süchten auf.
„Drogen? Ich nehme keine
Drogen.“
Zeit für Schauspiel
Der Stein
Schauspiel
von Marius von Mayenburg
Inszenierung: Hannes Hametner
Bühnenbild und Kostüme: Giovanni de Paulis
Premiere
6. März 2015, 19:30 Uhr
Großes Haus Quedliburg
➥
Wir danken dem Musik- und Theaterverein Quedlinburg für die freundliche Unterstützung dieser Inszenierung.
1934. Eine jüdische Familie muss ihr
Haus in Dresden verkaufen. Das
Geschäft wird niemandem Glück
bringen. Mit den politischen Systemen
wechseln in den folgenden Jahrzehnten auch die Hausbewohner. Verschlungene Lebenslinien bis in die
90er Jahre werden nachgezeichnet.
Im Zentrum stehen dabei Mutter und
Tochter der Familie, die das Haus in
den 30ern unter fragwürdigen Umständen erwarb. Anhand der Geschichte
des Hauses stehen sich im Querschnitt durch die Jahrzehnte verschiedene Realitäten gegenüber. Hinter der
Familiengeschichte, an die Enkel weitergegeben, werden noch ganz andere
Geschichten entlarvt. Nicht immer
bestimmen moralische oder rechtliche
Ansprüche unser Handeln, es kann
auch ganz praktische Gründe geben.
Wer hat Schuld? Wie können wir uns
erinnern? Wie können wir vergessen?
Nach 25 Jahren Wende und 70 Jahren
Kriegsende rückt die jüngere deutsche
Geschichte scheinbar in historische
Ferne. Wie tief emotional die damaligen Konflikte in jeder Familie verankert
sind, vergegenwärtigt Marius von
Mayenburg eindringlich mit kühnen
Zeitsprüngen und widersprüchlichen
Menschen.
„Das ist unser Haus, unter
dem ganzen Muff und
Gerümpel, ich kenn jeden
Stein.“
41
NEU!
25 Jahre Nachwende
Zeit für Schauspiel
Vier Gespräche über Aufbruch und Abbruch nach 1989
Der Zeitenwandel 1989 liegt ein Vierteljahrhundert zurück. Ein fundamentaler gesellschaftlicher Wandel fand
nach 1989 hauptsächlich im Osten
statt, also bei uns. 1989/90 war zwar
das Ende der DDR, aber nicht der
Lebensgeschichten derjenigen Menschen, die darin lebten. Das offizielle
Erinnern und das starre Blicken auf
den Abend des 9. Novembers 1989
unterschlägt oft die großen Unterschiede, die dieses Ereignis für einzelne Orte und Menschen hatte.
Zu dem, was in dieser Zeit in der Bürgergesellschaft geschah, bemerkte
der Halberstädter Christoph Dieckmann kritisch: „Woher man kam und
was man nicht länger ertragen wollte,
darüber bestand Einigkeit im Herbst
1989. Doch wohin? Diesbezüglich
herrschte keineswegs Konsens. Das
Wir-sind-das-Volk zerfiel alsbald in
Parteiungen und Privatinteressen.“
42
Für Vieles, was heute den Alltag in Halberstadt und Quedlinburg bestimmt,
war 1989 nicht das Ende, sondern
der Anfang. Diese Spielzeit wollen wir
nachfragen: Wohin hat sich das Blatt
hier in 25 Jahren gewendet? Was
wurde aufgebrochen, was brach ab?
Was entwickelte sich und was brach
ein? Die Wende ist nur der Ausgangspunkt unseres Nachdenkens. Die
Hoffnungen, Wünsche, Ereignisse und
Ergebnisse der letzten 25 Jahre, die
„Nachwende“ sollen stattdessen im
Vordergrund stehen. In vier Gesprächen an den Orten des damaligen
Geschehens wird der Wiederaufbau
Halberstadts Altstadt, der Denkmalschutz in Quedlinburg, die Bedeutung
der regionalen Kunstvereine und
-netzwerke, Advent in den Höfen, das
langsamste Musikstück der Welt
und vieles mehr betrachtet. Es ist
Zeit, ein Resumee zu ziehen, was die
Bürger dieser Städte auch nach 1989
geleistet und wie sie den Wandel ihrer
Welt erlebt haben.
Genaue Daten zu den einzelnen Veranstaltungen erfahren Sie aus den
Monatsveröffentlichungen und auf
unserer Homepage:
www.harztheater.de
Moderation und Leitung:
Johanna Jäger
„Was ist aus der Freiheit
geworden? Was haben wir
daraus gemacht?“
Zeit für
Konzerte
1. Sinfoniekonzert –
Aufbruchstimmung
Richard Wagner Ouvertüre „Christoph Columbus“
Franz Liszt 2. Klavierkonzert A-Dur
Richard Strauss Sinfonie f-Moll op. 12
Zeit für Konzerte
➥ 10. Oktober 2014, 19:30 Uhr, HBS
➥ 11. Oktober 2014, 19:30 Uhr, QLB
Dirigent: MD Johannes Rieger
Solist: Antonio di Cristofano, Klavier
Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Das Programm vereinigt drei große Meister des Aufbruchs: Wagners unbekanntes Frühwerk (1835 in
Magdeburg uraufgeführt!) lässt die spätere Kühnheit
vorausahnen. In Liszts über zwanzig Jahre immer wieder
umgearbeiteten A-Dur-Konzert kann man exemplarisch
seinen Weg vom bewunderten Virtuosen zum bahnbrechenden Erneuerer der Musik nachvollziehen. Den
150. Geburtstag von Richard Strauss feiern wir mit
seiner 1884 in New York uraufgeführten Jugendsinfonie,
die bereits viele Facetten seiner Meisterschaft zeigt.
44
Zeit für Konzerte
2. Sinfoniekonzert –
Wendezeiten
Hanns Eisler Fünf Orchesterstücke
Carl Maria von Weber Klarinettenkonzert f-Moll op. 73
Ludwig van Beethoven 3. Sinfonie op. 55 Es-Dur
(„Eroica“)
➥ 7. November 2014, 19:30 Uhr, HBS
➥ 8. November 2014, 19:30 Uhr, QLB
(mit Theaterpreisverleihung)
Dirigent: Golo Berg
Solist: Dawid Jarzynski, Klarinette
Mit dieser besonderen Zusammenstellung würdigen wir
auch musikalisch 25 Jahre Wende: Hanns Eisler komponierte seine (zunächst als Filmmusik geschaffenen) „Fünf
Orchesterstücke“ im Exil auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Carl Maria von Weber gilt durch seinen
„Freischütz“ als Begründer einer spezifisch deutschen
Oper; in diesem bekannten Klarinettenkonzert erleben wir
jedoch besonders seine virtuose Seite. Die ursprünglich
Napoleon gewidmete „Eroica“ von Beethoven gilt vielen
Musikexperten als die Geburtsstunde der romantischen
Sinfonie.
Mit freundlicher Unterstütung der Harzsparkasse
Das Engagement des Solisten Dawid Jarzynski wird ermöglicht durch
den Deutschen Musikrat.
45
3. Sinfoniekonzert –
Slawische Romantik
Antonin Dvořák Sinfonische Dichtung „Die Mittagshexe“
op. 108
Antonin Dvořák Violoncellokonzert A-Dur op. posth.
Peter Tschaikowsky 4. Sinfonie f-Moll op. 36
Zeit für Konzerte
➥ 30. Januar 2015, 19:30 Uhr, HBS
➥ 31. Januar 2015, 19:30 Uhr, QLB
Dirigent: MD Johannes Rieger
Solist: Ramon Jaffé, Violoncello
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Zwei selten zu hörende musikalische Kostbarkeiten umfassen den ganzen Werdegang von Antonin Dvořák: Das
frühe A-Dur-Cellokonzert war lange verschollen und konnte erst nach seinem Tod instrumentiert und endlich uraufgeführt werden. Die späte sinfonische Dichtung, in der
sich Dvořáks Beschäftigung mit den Ideen von Liszt und
Wagner spiegelt, entstand hingegen nach seiner Rückkehr aus „der neuen Welt“. Tschaikowsky schließlich
gelang mit seiner vielgeliebten f-Moll-Sinfonie endgültig
der Durchbruch zum bedeutenden Sinfoniker.
46
4. Sinfoniekonzert –
Eviva España!
Conradin Kreutzer Ouvertüre „Das Nachtlager in
Granada“
Joaquin Rodrigo Concierto de Aranjuez für Gitarre
und Orchester
Michael Glinka Spanische Ouvertüre, Nr. 2
Georges Bizet Carmen-Suite Nr. 2
Dieses Programm widmet sich ganz der spanischen Musik
sowie dem Einfluss Spaniens auf die europäische Musik
der Romantik. Das wohl berühmteste Gitarrenkonzert der
Musikgeschichte wird eingerahmt von der Ouvertüre zu
einer einstmals vielgespielten Oper und einer russischen
Konzertouvertüre, welche die Atmosphäre der spanischen
Hauptstadt einfängt. Abschließend darf selbstverständlich
die bekannteste spanische Oper nicht fehlen, wenn sie
auch in Wahrheit aus der Feder eines Franzosen stammt.
48
Zeit für Konzerte
➥ 6. März 2015, 19:30 Uhr, HBS
➥ 7. März 2015, 19:30 Uhr, QLB
Dirigent: Giuseppe Lanzetta
Solist: Christopher Brand, Gitarre
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
5. Sinfoniekonzert –
Osterkonzert
Niels Wilhelm Gade „Holbergiana“ op. 61
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert d-Moll für Violine,
Klavier und Orchester
Robert Schumann 2. Sinfonie C-Dur op. 61
Zeit für Konzerte
➥ 3. April 2015, 19:30 Uhr, HBS
➥ 4. April 2015, 19:30 Uhr, QLB
Dirigent: MD Johannes Rieger
Solisten: Nurit Stark, Violine; Cedric Pescia, Klavier
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Unser traditionelles Osterkonzert entführt uns diesmal in
das Leipzig in der Mitte des 19. Jahrhunderts und zeigt
Verbindungslinien fruchtbarer Musikerfreundschaften:
Der Däne Nils Wilhelm Gade wirkte lange am Gewandhaus
und dirigierte u. a. die Uraufführung von Mendelssohns
großem Violinkonzert. Das selten gespielte Doppelkonzert
bringt uns die Wiederbegegnung mit zwei wunderbaren
Künstlern, die schon mehrfach in unseren Konzerten zu
Gast waren. Die abschließende Sinfonie wiederum –
gewidmet übrigens dem schwedischen König – wurde
1846 unter der Leitung von Schumanns großem Förderer
Mendelssohn im Gewandhaus erstmals aufgeführt.
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Genießen Sie die Mischung
aus Musiktheater und klassischer Musik
und reden Sie dann ein paar Takte
mit uns über Ihre finanziellen
Vorstellungen.
Für Sie spielen wir in Bestbesetzung
und gehen auf Ihre Wünsche ein.
www.harzsparkasse.de
S Harzsparkasse
6. Sinfoniekonzert –
Klavierissimo!
Zeit für Konzerte
➥ 1. Mai 2015, 19:30 Uhr, HBS
➥ 3. Mai 2015, 19:30 Uhr, WR Marstall
➥ 2. Mai 2015, 19:30 Uhr, QLB
Dirigenten: Christian Fitzner, MD Johannes Rieger
Maurice Ravel Klavierkonzert für die linke Hand
Johannes Brahms 1. Klavierkonzert d-Moll
Ludwig van Beethoven 1. Klavierkonzert C-Dur
Richard Strauss Burleske
Alexander Tsfasman Jazz-Suite
Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur
Johannes Brahms 2. Klavierkonzert B-Dur
Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Erleben Sie bei der zweiten Auflage von KLAVIERISSIMO!
in drei unterschiedlichen Programmen sieben großartige
Klavierkonzerte mit faszinierenden Solisten, begleitet von
zwei Orchestern und ihren Dirigenten. Tastensüchtige
können sich durch ein spezielles Festivalticket dabei sogar
in einen dreitägigen Klavierrausch stürzen!
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Zeit für Konzerte
Konzert zum Theaterfest – Galaktische Musik
Gustav Holst Die Planeten
John Williams Star Wars
➥ 13. September 2014, 19:30 Uhr, HBS
Dirigenten: MD Christian Fitzner, MD Johannes Rieger
Damenchor des Nordharzer Städtebundtheaters
Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Festliches Weihnachtskonzert
Ferenc Farkas Ein Krippenspiel aus Köröshegy
Ottorino Respighi Adagio con variazioni für Violoncello
und Orchester
Muzio Clementi Sinfonie G-Dur Nr. 3 („Great National
Symphony“)
➥ 5. Dezember 2014, 19:30 Uhr, QLB
➥ 6. Dezember 2014, 17:00 Uhr, HBS
Dirigenten: Michael Korth, Jan Rozehnal
Solist: Jens Hermann, Violoncello
Chor und Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Neujahrskonzert
Dirigent: MD Johannes Rieger
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
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➥ 2. Januar 2015, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr, HBS
➥ 3. Januar 2015, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr, QLB
Zeit für Konzerte
Schülerkonzert
Bedřich Smetana Die Moldau
➥ 10. März 2015, 10 Uhr und 11:30 Uhr, QLB
➥ 12. März 2015, 10 Uhr, HBS
Dirigent: Michael Korth
Moderation: Anja Grasmeier
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Abschlusskonzert der 26. Orchesterwerkstatt
junger Komponisten
Dirigent: MD Johannes Rieger
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
➥ 13. Mai
2015, 10:30 Uhr, HBS
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Zeit für Konzerte
Dirigentenwerkstatt
im Rahmen des Impuls-Festivals für Neue Musik Sachsen-Anhalt
➥ 18. – 20. November 2014, HBS
Leitung: Jean-Philipp Wurtz (Frankreich)
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Abschlusskonzert Dirigentenwerkstatt –
Trugbilder ➥ 20. November 2014, 19:30 Uhr, QLB
Solistin: Maria Wiesmaier (Violoncello)
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Jorma Marggraf Fata Morgana
(IMPULS-Auftragskomposition 2014)
György Ligeti Cello Concerto
Wim Henderickx Le Visione di Paura
Claude Debussy Prelude à l´Apres Midi d´un Faune
Zum ersten Mal richtet das IMPULS-Festival 2014 eine
Werkstatt für jungen Dirigenten, speziell für Neue Musik,
ein. Die Leitung übernimmt der französische Dirigent Jean
Philippe Wurtz, der in Strasbourg und Karlsruhe ein Dirigierstudium absolvierte und heute das renommierte französische Ensemble „Linea“ leitet. Das Dirigieren Neuer Musik
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ist durchaus anspruchsvoll. Deshalb hat IMPULS zusammen mit Intendant Johannes Rieger beschlossen, ausgewählten jungen Dirigenten hier eine Chance zu geben! –
Das Publikum kann bei der öffentlichen Generalprobe in
Halberstadt und beim Konzert in Quedlinburg hautnah
miterleben, wie junge Dirigenten lernen, mit dem Orchester
zu arbeiten. Dass auch eines der beliebtesten „klassischen“ Werke des Impressionismus – „Prélude à l’ Après
midi d’un Faune“ – von Claude Debussy auf dem Programm steht, hat einen Grund: Es gehört zu den berühmten
Pflichtwerken bei Probedirigaten. Die renommierte Cellistin
Maria Wiesmaier ist Solistin bei Ligetis kurzem, aber
spektakulärem Cellokonzert. Sie ist bekannt geworden
durch ihre Konzerte zusammen mit Schauspieler Klaus
Maria Brandauer.
Zeit für Konzerte
Liederabend „Wagner und Wagnerianer“
Henri Duparc L’invitation au voyage – Soupir –
La vague et la cloche – La Vie antérieure
Richard Wagner Wesendonck-Lieder
Modest Mussorgski Lieder und Tänze des Todes
➥ 18. Dezember 2014, 19:30 Uhr, hbs
Annabelle Pichler (Sopran)
Gijs Nijkamp (Bass)
Burkhard Bauche (Klavier)
Es erklingen außerdem Lieder von Richard Strauss
und Duette von Felix Mendelssohn Bartholdy,
Anton Rubinstein und Michail Glinka.
Liederabend „Herr Heinrich sitzt am Vogelherd…“
Carl Loewe Heinrich der Vogler –
Die nächtliche Heerschau – Odins Meeresritt –
Tom der Reimer – Die Uhr – Totentanz
Hugo Wolf Feuerreiter – Anakreons Grab
Robert Schumann Wanderlied – Frühlingsfahrt –
Die beiden Grenadiere –
Der Knabe mit dem Wunderhorn – Der Page –
Der Hidalgo
Franz Schubert Der Zwerg – Erlkönig –
Schäfers Klagelied – Der König in Thule
➥ 26. Februar 2015, 19:30 Uhr,hbs
Tobias Amadeus Schöner (Tenor)
Burkhard Bauche (Klavier)
Wir danken dem Theaterförderverein Halberstadt
für die freundliche Unterstützung dieser Liederabende.
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Die Matineen im Überblick
Der Freischütz
Brüder Löwenherz
Peer Gynt
Sonntag, 21.9. 2014, 11 Uhr
Jagdschloss Spiegelsberge
Spiegelsberge 6
38820 Halberstadt
Sonntag, 2.11.2014, 11 Uhr
Heinrich-Heine-Bibliothek
Domplatz 49
38820 Halberstadt
Sonntag, 22.2.2015, 11 Uhr
Kleines Schloss Blankenburg
Nähe Schlosshotel, Schnappelberg 53
8889 Blankenburg/Harz
Sinfonie - und
Sonderkonzerte
Big Deal?
Der Stein
Sonntag, 18.1.2015, 11 Uhr
Kinopark Zuckerfabrik
Gröperstraße 88
38820 Halberstadt
Sonntag, 1.3.2015, 11 Uhr
Kulturzentrum Reichenstraße
Reichenstraße 1
06484 Quedlinburg
➥
Sonntag, 28.9. 2014, 11 Uhr
Halberstadtwerke
Wehrstedter Straße 48
38820 Halberstadt
➥
➥
➥
Don Pasquale
Amphitryon
Sonntag, 5.10. 2014, 11 Uhr
Feininger-Galerie
Finkenherd 5
06484 Quedlinburg
➥
56
Sonntag, 1.2.2015, 11 Uhr
Großes Haus Quedlinburg
Marschlinger Hof 17/18
06484 Quedlinburg
(im Rahmen des Tags der
offenen Tür)
➥
➥
➥
Weiteres
Theaterfest
Auch 2014/15 starten wir mit dem traditionellen Theaterfest
in die neue Saison! Kommen Sie am 13. September 2014
mit Freunden und Bekannten ins Theater Halberstadt, wo
Sie ab wieder ein abwechslungsreiches Programm erwartet: Nach dem Konzert zum Theaterfest unter dem Motto
GALAKTISCHE MUSIK (Beginn: 19:30 Uhr) offerieren wir
Ihnen wie gewohnt gegen einen kleinen Obulus ein leckeres Buffet und die Chance zum ausgiebigen Plausch in
stimmungsvollem Ambiente wie zur Begegnung mit den
Künstlern aller Sparten unseres Hauses – die dann übrigens
zu nächtlicher Stunde mit weiteren theatralen Überraschungen aufwarten werden.
Leseratte
Lesen für Kinder! Die Schauspielerin Julia Siebenschuh und
die Theaterpädagogin Anja Grasmeier lesen regelmäßig
in der Kreisbibliothek Quedlinburg und in der Bibliothek
Halberstadt für Kinder. Damit unterstützt das Nordharzer
Städtebundtheaters selbstverständlich die wichtige Bildungsarbeit der beiden Bibliotheken. Die Termine werden
in den Monatsplänen veröffentlicht.
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Kurzeinführung
Kurz und bündig! Zu ausgewählten Vorstellungen geben
Dramaturgen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn
wichtige Informationen über Stückinhalt und Regie­­konzept.
Die aktuellen Termine sind in den Monatsspielplänen
veröffentlicht.
Tag der offenen Tür
Am 1. Februar 2015 können Sie im Theater Quedlinburg
wieder die Welt des Theaters von „hinten“ kennenlernen.
Nicht nur Maskenbildner, Beleuchter, Tonmeister oder
Bühnen- und Kostümbildner gewähren Einblicke in ihre
Arbeit. Es gibt zudem Führungen, Mitmachtheater und
das beliebte Kinderschminken. Außerdem stellt Ihnen das
Inszenierungsteam von DON PASQUALE in der um 11 Uhr
beginnenden Matinee sein künstlerisches Konzept vor und
um 18 Uhr haben Sie die Gelegenheit, den Tag mit einem
Vorstellungsbesuch des vergnüglichen Putzfrauenmonologs AURORA, ÜBERNEHMEN SIE! ausklingen zu lassen.
Ausstellungen
Hingeguckt! In den Foyers der Theater in Quedlinburg
und Halberstadt sowie im Theatercafé Halberstadt finden
wechselnde Ausstellungen von Fotografen und Künstlern
zu aktuellen Theaterthemen statt.
Weiteres
Halberstädter Domfestspiele 2015
Die Halberstädter Domfestspiele werden jährlich Anfang
Juni vom Evangelischen Kirchspiel Halberstadt und dem
Nordharzer Städtebundtheater veranstaltet. 2015 finden
sie vom 5. Juni bis 7. Juni statt. Ab März 2015 finden Sie
das detaillierte Programm auf:
www.harztheater.de und www.domfest-halberstadt.de
Premieren
Das erste Mal! Premiere ist einmalig. Wer dabei sein
möchte, wenn sich der Vorhang zu den „Brettern, die
die Welt bedeuten“ zum ersten Mal hebt, kommt zur
ersten Vorstellung, wo das Lampenfieber aller Künstler
hautnah mitzuerleben ist.
Mitmachen
Einmal Superstar! Am Theater geht das ganz einfach.
Für die Statisterie, die Chorverstärkung oder das
Kinder- und Jugendballett kann sich jeder im Künstlerischen Betriebsbüro unter 03941/696541 bewerben.
Kostümfundus
Schon wieder nichts Passendes zum Anziehen? Der
Kostümfundus hält jeweils dienstags und donnerstags
von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr gegen erschwingliche
Mietgebühren extravagante Kleidungsstücke, Hüte und
Accessoires bereit.
Achtung: In der Faschingszeit gelten erweiterte Öffnungszeiten. Renate Horatschek berät Sie gern unter:
03941/696551
Feiern im Theater
Frauentag, Geburtstag, Weihnachtsfeier. Es gibt genug
Anlässe zum Feiern, aber nicht immer die ausgefallene Idee. Verbinden Sie einen unterhaltsamen Theaterabend mit geselligem Schmausen und bestellen
Sie einen Tisch im „Theatercafé“ Halberstadt unter
03941/623188.
59
Theater
pädagogik
gründe zur Konzeption, zum Autor oder zu Theaterprozessen allgemein. Termine können flexibel vereinbart
werden.
➥ Spielzeitüberblick
Ein ganzes Jahr Theater! Pädagogen aller Schulformen
sind herzlich eingeladen, sich von Künstlern des
Hauses Einblicke in die Stücke der Spielzeit 2014/15
geben zu lassen. Intendant MD Johannes Rieger
erwartet Sie!
Montag, 15.9.2014 | 19 Uhr, | Kammerbühne Halberstadt
➥ Szenische Einführung
Eine Rolle spielen! Kinder und Jugendliche schlüpfen
in verschiedene Rollen des zu besuchenden
Stückes und erleben im Zusammenspiel neue
Seiten an sich. Außerdem erfahren sie Hinter-
➥ Theaterführungen
(Ein-)Blick hinter die Kulissen! Ob Dramaturg oder
Beleuchter, Maskenbildner oder Techniker – Theaterberufe sind vielfältig. Im Zusammenwirken aller
entsteht die Inszenierung. Beim Gang über und unter
die Bühne, im Kostümfundus, der Schneiderei und in
den Proberäumen erfährt man Spannendes über das
Innenleben des Theaters.
Kosten: 1,50 Euro pro Person
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Theaterpädagogik
➥ Premierenklasse
Ganz nah dabei! Schulklassen können sich bewerben,
um den Entstehungsprozess einer Inszenierung zu
verfolgen. Von der Konzeptionsprobe bis zur Premiere
sind die Schüler eingeladen, den Künstlern ganz nahe
zu sein. Parallel dazu erproben sie im Unterricht
eigene Zugänge zum Stück. Bitte rechtzeitig bewerben, da die Nachfrage groß ist.
Zur Auswahl stehen: „Amphitryon“, „Dornröschen“
(Märchenoper), „Der Stein“, „Big Deal?“, „Die Brüder
Löwenherz“
➥ Schülerpraktikum
am Theater
Neugierig sein! Im Theater wirken Menschen verschiedenster Berufe zusammen, um eine Aufführung im
Schauspiel oder im Musiktheater zu ermöglichen.
Einblicke in den künstlerischen und technischen
Bereich können Anstoß geben für die eigene Berufswahl. Bitte rechtzeitig bei Theaterpädagogin Anja
Grasmeier anmelden. Die Plätze sind begrenzt.
➥
Zukunftstag (Girls- and Boyday)
Theater statt Schule! An diesem Tag bietet das
Theater allen interessierten Mädchen und Jungen
einen Einblick in die künstlerischen und technischen
Berufe. Im Gespräch mit den verschiedenen Theatermachern können Perspektiven für die berufliche
Entwicklung eröffnet werden. Donnerstag, 23.04.2015
➥ Theater im Koffer
Spontan dabei! Wenn sich der Koffer öffnet, entstehen aus Requisiten und Kostümteilen Geschichten,
die es vorher nicht gab. Je nach Altersgruppe können
die Angebote modifiziert werden.
Kosten: 2 Euro pro Schüler
Theaterpädagogik
➥ 16. Regionales Schülertheatertreffen
➥ Theaterjugendclub
Selbst auf der Bühne stehen! Jugendliche ab 14
Jahren zeigen, was in ihnen steckt. Unter kompetenter
Anleitung entsteht in wöchentlichen Proben und
Intensivwochenenden ein Stück, das auf der Bühne
des Theaters gespielt wird.
Du solltest Lust zum Spielen mitbringen und zuverlässig zu den Proben kommen. Auch Jungen sind
herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Erster Treff ist Donnerstag, 11.9.2014 |
15:30 – 17:30 Uhr | Theater Halberstadt.
➥ Spotlight Night –
the stage is yours
Zeig dich – nur Mut! In der Lounge-Atmosphäre der
Alten Kantine zeigen Jugendliche, was in ihnen steckt.
Eigene oder fremde Texte lesen, spielen oder rezitieren, singen, tanzen oder performen: allein oder in der
Gruppe. Alles ist erlaubt. Freitag, 31.10.14 | Freitag,
23.1.15 | Donnerstag, 12.3.15 | Freitag, 15.5.15 |
jeweils 19:30 Uhr | Alte Kantine | Eintritt frei
Bühnenfieber! An zwei Tagen gehört das Theater
Quedlinburg den Kindern und Jugendlichen aus dem
Harzkreis. Mit ihren Stücken und Stückchen können
sie sich unter professionellen Bedingungen einer
breiteren Öffentlichkeit präsentieren. Hier können sie
spielen, sich kennen lernen, diskutieren und sich
Anregungen und Hinweise von den Theaterprofis
holen.
➥ Schülerkonzert
Ohren auf und los! Gemeinsam den Tönen und
Klängen aus Gegenwart und Vergangenheit lauschen
und dabei den Musikern bei der Arbeit zuschauen –
Kinder und Jugendliche erleben die faszinierende Welt
der Musik im Konzertsaal.
➥ Theaterrezension
Kritisch sein! Redakteure von Schülerzeitungen
schimpfen und schwärmen über Aufführungen des
Theaters. Sie erhalten zwei Freikarten pro Inszenierung, wenn sie die Rezension veröffentlichen.
Theaterpädagogik
➥ Theatertage für
Pädagogen
Gewagt! Auf Wunsch spielwütiger Pädagogen bieten
wir in den Winterferien eine dreitägige Fortbildung mit
dem Schwerpunkt szenisches Spiel an. Vom 12.2. bis
14.2.15. können interessierte Lehrerinnen, Lehrer,
Sozialarbeiter und Erzieher in verschiedene Rollen
schlüpfen und Szenen eines Stückes erarbeiten.
Zudem erhalten die Pädagogen einen Einblick in die
Probenarbeit der Künstler des Hauses und lernen
Möglichkeiten kennen, Kinder und Jugendliche zum
Theaterspielen zu motivieren. Kosten: 20 Euro
➥ Fortbildung für
Pädagogen
Nicht klatschen! Bereits vor der Premiere können sich
Pädagogen über die Besonderheiten der Inszenierung
informieren und zielgerichtet die entsprechende
Altersgruppe ihrer Schüler ansprechen. Sie erhalten
eine Einführung in die Inszenierungskonzeption
und besuchen die Generalprobe.
Die Anmeldung erfolgt mindestens zwei
Wochen vorher. Die aktuellen Termine
werden an die Schulen geschickt.
➥ Projekttage
So ein Theater! Wenn Schulen oder andere Einrichtungen Projekttage zum Thema „Theater“ planen,
kommen wir gern dazu, um Prozesse anzuregen und
zu begleiten.
➥ Lehrerbrief „Theater jetzt“
Informiert sein! Alle Informationen rund um die aktuellen Inszenierungen und theaterpädagogischen
Angebote erhalten Lehrer über die Schule oder ihre
private E-Mail-Adresse. Einfach melden und in den
Verteiler aufnehmen lassen.
➥ Beratung
Theater ja, aber wie? Wenn Sie eine Theatergruppe
gründen wollen oder Fragen zur Arbeit mit der
Theatergruppe auftauchen, helfen wir gerne.
Kontakt:
Theaterpädagogin Anja Grasmeier
a.grasmeier@nordharzer-staedtebundtheater.de
Tel. 03941/6965-43
Freude
schenken.
biber ticket Gutscheine –
eine erfrischende Idee.
Erhältlich in allen Service-Stellen und unter www.biberticket.de
biber ticket-Hotline: 03 91/59 99-7 00
Auf allen Feldern.
Wir fördern Talente.
Die NORDSAAT Saatzucht GmbH steht im Verbund der SAATENUNION für leistungsstarke Getreidesorten für nationale und
internationale Märkte. Auf drei Zuchtstationen wird an der Entwicklung von Hochleistungssorten bei Winterweizen, Hybridweizen, Triticale, Winter- und
Sommergerste sowie Hafer gearbeitet.
Nordsaat Saatzucht GmbH
Böhnshauser Str. 1, 38895 Langenstein
Mehr unter www.nordsaat.de
Die NORDSAAT Saatzucht GmbH
ist Gesellschafter der SAATEN-UNION.
Kooperationspartner
und Förderer
Deutsche Orchesterstiftung
Feininger-Galerie Quedlinburg
Fischer PR & Marketing
Förderverein des Salzlandtheaters Staßfurt
Grundschule Anne Frank Halberstadt
GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg
Gymnasium Martineum Halberstadt
HalberStadtwerke
Harzer Bergtheater Thale
Harzsparkasse
Hochschule Harz
Impuls-Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt
John-Cage-Orgelstiftung Halberstadt
Käthe-Kollwitz-Gymnasium Halberstadt
Kreismusikschule Harz
Landesmusikrat Sachsen-Anhalt
Literaturmuseum Gleimhaus Halberstadt
Marktgrundschule Quedlinburg
Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt
Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH
Salzlandkreis
Sekundarschule Ernst Bansi Quedlinburg
Sekundarschule Walter Gemm Halberstadt
Stadtwerke Quedlinburg
Theater der Altmark Stendal
Tourismusinformation Halberstadt
Volkshochschule Harz
Wasserschloss Westerburg
Wipertihof Quedlinburg
Mitarbeiter
INTENDANZ
MD Johannes Rieger, Intendant/
Musikdirektor
Heidemarie Misgaiski, Sekretärin
des Intendanten
VE RWALTUNGSDIRE K TION
Gisela Wowereit, Verwaltungsdirektorin
Ute Ernst, Sekretärin der
Verwaltungsdirektorin
DR AMATURGIE /
ÖFFE NTLICHKE ITSARBE IT
Susanne Range, Chefdramaturgin
Johanna Jäger, Schauspieldramaturgin/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anja Grasmeier, Theaterpädagogin
Ines Heyer, Dramaturgiesekretärin/
Archiv und Bibliothek
Gabi Altevers, Grafikerin
VE RK AUF/GASTSPIE LE /
AUSSE NWE RBUNG
Bertram Beier, Verkaufsleiter
Iris Heubach, Mitarbeiterin
68
KÜNSTLE RISCHES
BE TRIE BSBÜRO
Volker Reichenbecher, Chefdisponent/Leiter des Künstlerischen
Betriebsbüros
N.N., Mitarbeiter(in)/Statisterieleiter(in)
DIRIGE NTE N
MD Johannes Rieger, Chefdirigent/
Leiter des Musiktheaters
Michael Korth, 1. Kapellmeister und
stellv. Leiter des Musiktheaters
Florian Kießling, Korrepetitor mit
Dirigierverpflichtung
Jan Rozehnal, Chordirektor mit
Dirigierverpflichtung
REGISSEURE
Fernando Blumenthal | Wolfgang
Dosch | Hannes Hametner | Hinrich
Horstkotte | Philip Jenkins | Robert
Klatt | Andrea Moczko | Werner
Pichler | Christian Poewe | Holger
Potocki | Rosmarie Vogtenhuber
BALLET TMEISTE R /
CHOREOGR APH
Jaroslaw Jurasz
sowie als Gast: Francisco Sanchez
Martinez
BÜHNE N - UND
KOSTÜMBILDNE R
Wiebke Horn, Ausstattungsleiterin
Susanne Bachmann | Odilia
Baldszun | Susanne Besser | Anita
Fuchs | Katharina Grantner | Franz
Gronemeyer | Hinrich Horstkotte |
Andrea Kaempf | Giovanni de Paulis |
Kordula Kirchmair-Stövesand |
Bernhard Niechotz | Eva-Maria
Schwenkel
SÄNGE RINNE N
Runette Botha | Annabelle Pichler|
Bettina Pierags | Gerlind Schröder
| Nina Schubert | Marlies Sturm
sowie als Gäste:
Edith Jeschke, Katja Uhlig
Mitarbeiter
SÄNGE R
Xiaotong Han | Matthias Junghans
| Juha Koskela | Gijs Roelof Nijkamp
| Klaus-Uwe Rein | Tobias Amadeus
Schöner | Ingo Wasikowski | Norbert
Zilz
sowie als Gäste:
Sönke Morbach
Assistentin des Ballettmeisters |
Emma Layne, Praktikantin | Risa
Tero, Praktikantin
SCHAUSPIE LE RINNE N
Lisa Marie Liebler | Julia
Siebenschuh | Mona Luana
Schneider
sowie als Gäste:
Marie Louis Kießling, Sybill
Güttner
CHORSÄNGE RINNE N
Karin Effenberger | Annegret
Fischer | Steffi Gehrke | Christine
Köppe | Ursula Meinke | Thea Rein
| Sabine Scheffler | Anke Walter |
Amrei Wasikowski
SCHAUSPIE LE R
Arnold Hofheinz, Koordinator
Schauspiel | Gerold Richard
Ströher | Curdin Caviezel |
Sebastian Borucki
TÄNZE RINNE N
Shaїnez Atigui | Masami Fukushima | Yuriya Nakahata | Anna Vila,
TÄNZE R
Jaume Bonnin | Alexandre Delamare | Naoki Kataoka | Vinicius
Augusto Menezes da Silva
CHORSÄNGE R
Dobrin Alexandrov | Volker Jaremko | Thomas Kiunke | Norbert Krug |
Helmut Müller | Nikolaytscho
Nikolov | Wolfgang Scholtissek |
Ki Soo Yoo
ORCHESTE RMUSIKE R
1. VIOLINE
Alexander Betz, 1. Konzertmeister |
Anisoara Junkel | Ulrike Huke |
Margareta Fränz | Viorica-Elena
Carpiuc | Adrian Stefanescu
2 . VIOLINE
Dimo Balev | Jenni Koskela | Katya
Budinov | Emilia Ilieva
VIOL A
Violeta Jantschewa | Gabriela Nisa
VIOLONCE LLO
Jens Herrmann | Wesselka Ivanov |
Florinel Maxim
KONTR ABASS
Joshua Choi
FLÖTE
Sebastian Kranz | Dieter Löhnert |
Franz Stauche
69
Mitarbeiter
OBOE
Aurelia Orban
KL ARINE T TE
Gheorghe Ionescu | Ralf Hufeland
FAGOT T
Petra Stegmann | Gyözö Czondi
HORN
Nikolaus Becker | Dagmar Bücking
| Octavian Costache
TROMPE TE
Bernd Scheide | Matthias Kuhnert
P OSAUNE
Edgar Meinke | Ilian Iliev | Patrick
Maul
TUBA
Bruno Uetz
PAUKE /SCHL AGZEUG
Markus Schmitzer | George Pane
70
RE PE TITORE N
Florian Kießling, Korrepetitor mit
Dirigierverpflichtung
Violetta Kollar, Solorepetitorin mit
Dirigierverpflichtung
N.N., Solo- und Ballettrepetitorin
REGIE ASSISTE NTE N
Silke Nuss | Wolf-Matthias Sörgel |
N.N.
INSPIZIE NTE N
Matthias Junghansl | Wolf-Matthias
Sörgel | N.N.
SOUFFLEUSE N
Marlies Sturm
ORCHESTE RMANAGE R
Bruno Uetz
ORCHESTE RWART
Detlef Ebert
AUSSTAT TUNG
Wiebke Horn, Ausstattungsleiterin
KOSTÜMABTEILUNG
Kerstin Nagat, Leiterin des Kostümwesens | Damengewandmeisterin
Silvia Mundt, Herrengewandmeisterin
SCHNEIDE RINNE N
Sabine Harms | Ramona Höhne|
Gabriele Küster | Jana Modrzejewski
| Julia Schmock | Ricarda Thews |
Yvonne Schöner | Annemarie Schulz
KOSTÜMFUNDUS
Renate Horatschek
ANKLEIDE RINNE N
Tatiana Heise, Leiterin der Ankleider
| Karola Besser | Karla Brehmer |
Helga Gereke | Monika Jacobi
MASKE
Heike Kieselbach, Leiterin der
Maske | Carolin Hein | Katja
Jäntsch | Noreen Ring | Dagmar
Spriestersbach | Anne-Karin
Teupel
Mitarbeiter
TECHNIK
Holger Kleinbauer, Technischer
Leiter
TONTECHNIK
Kay Lautenbach, Leiter der Tontechnik | Stefan Ulrich
BÜHNE NTECHNIK
Rolf Zobel, Leiter der Bühnentechnik |
Marko Lohmann, Bühnenmeister |
Frank Walter, Bühnenmeister |
Eberhard Ahrendt | Mike Bannier |
Gerlinde Glendenberg | HansJoachim Jacobi | Norbert Jakubik |
Rumen Karadimow | Dirk-Olaf
Krahn | Helmut Neudeck | Frank
Schlechta | Uwe-Werner Sydow |
Thorsten Windel | Michel Zelas |
Adolf Dörre, Auszubildender
WE RKSTAT T
Klaus Köhler, Werkstattleiter |
Günter Dähne, Malsaalvorstand |
Lutz Etebier, Theatermaler | Michael
Fehlberg, Dekorateur | Mario Fricke,
Tischler | Marco Rockmann, Tischler |
Aribert Kummer, Tischler/Schlosser
BE LEUCHTUNGSTECHNIK
Wolfgang Richter, Leiter der
Beleuchtungstechnik | Holger
Hofmann, Beleuchtungsmeister |
Ralph Ballhorn | Helmut Sommer |
Kent-Erich Weisheit | Martin Wöde
REQUISITE NFUNDUS
Sandra Scholtissek
WE RTE RHALTUNG /
INVESTITION
Margrit Pflaum
HAUSINSPE K TION
Thomas Schüller
Finanzbuchhaltung
Irene Vollenweider
PE RSONAL- UND LOHNBÜRO
Christine Greil | Claudia Knauf
AnlagenBUCHHALTUNG /
Vertragswesen
Petra Götze
BESUCHE RDIE NST/
THE ATE RK ASSE
Sieglinde Dollase | Jutta Gelinski |
Doris Marscheider
VORSITZE NDE
DES PE RSONALR ATES
Ursula Meinke
E HRE NMITGLIE DE R
DES THE ATE RS
Gero Hammer | Werner Hartmann |
Anneliese Koch + | Ernst Kuhndt |
KS Marie-Luise Lorenz | Ruth
Meyer | Peter Petzold | Hans
Stetter | Günter Trausch
71
Ich will endlich
shoppen gehen!
VWUHVVIUHLVFKOHQGHUQVFKOHPPHUQVKRSSHQ
Stressfrei
schlendern,
schlemmen, shoppen…
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DWKDXVSDVVDJHQKDOEHUVWDGWGH
Mo-Fr:
9 – 20 Uhr, Sa: 9 – 18 Uhr --- Frischebereich ab 8 Uhr, Sonntag Schautag 11 – 18 Uhr
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Und nach dem ganzen Theater ins…
ZZZUDWKDXVSDVVDJHQKDOEHUVWDGWGH
Uno Pizza / Zur Ratslaube / Café am Markt
/ Papa La Pub
Spanische Bodege
„El papagayo“
&HQWHUPDQDJHPHQW7HOHIRQ
www.rathauspassagen-halberstadt.de
HQ6LHGLHEHTXHPHQ3DUNP|JOLFKNHLWHQLQXQVHUHP3DUNKDXV²IUQXU(XURGHQJDQ]HQ7DJSDUNHQ
Spielplan
HBS
QLB
hbs
qlb
AK Café
2014/15
legende
= Großes Haus Halberstadt
= Großes Haus Quedlinburg
= Kammerbühne Halberstadt
= Neue Bühne Quedlinburg
=
Alte Kantine Halberstadt
= Theatercafé Quedlinburg
September 2014
Mittwoch 03. 19:00 Konzert
Theatervorplatz zum letzten Ferientag
Samstag 13. 19:30 Theaterfest
HBS
Sonntag 14. 15:00 Häuptling Abendwind / Premiere hbs
Freitag 19. 19:30 Strawinsky-Abend / Premiere
qlb
Freitag
10. 19:30 1. Sinfoniekonzert
HBS
Freitag
10. 19:30 Amphitryon / Premiere
QLB
Samstag 11. 19:30 1. Sinfoniekonzert
Sonntag 12. 15:00 Aurora, übernehmen Sie! / Premiere
QLB
hbs Samstag 20. 19:30 Gräfin Mariza / Premiere
HBS
Sonntag 21. 15:00 Häuptling Abendwind
qlb
Dienstag 14. 15:00 Gräfin Mariza HBS
QLB
Mittwoch 15. 15:00 Gräfin Mariza HBS
Dienstag 23. 15:00 Gräfin Mariza Freitag 26. 19:30 Strawinsky-Abend
hbs
Oktober 2014
Freitag
03. 19:30 Der Freischütz / Premiere
Montag
13. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung
Freitag
17. 19:30 Amphitryon
Freitag
17. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
Samstag 18. 19:30 Häuptling Abendwind
HBS
Samstag 18. 19:30 Der Freischütz
Samstag 04. 15:00 Häuptling Abendwind
hbs
Sonntag 19. 15:00 Strawinsky-Abend
Samstag 04. 19:30 Strawinsky-Abend
qlb
Sonntag 19. 15:00 Gräfin Mariza QLB
HBS
qlb
hbs
QLB
hbs
QLB
Spielplan Oktober November
Montag
20. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung
Freitag
24. 19:30 Strawinsky-Abend
Samstag 25. 15:00 Häuptling Abendwind
Sonntag 26. 15:00 Gräfin Mariza
HBS
Montag
10. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung
HBS
qlb
Freitag
14. 19:30 Gräfin Mariza
HBS
hbs
Samstag 15. 15:00 Brüder Löwenherz / Premiere
QLB
Samstag 15. 19:30 Cabaret
HBS
Sonntag 16. 15:00 Amphitryon
HBS
Mittwoch 19. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Donnerst. 20. 19:30 Impuls Konzert
QLB
HBS
Donnerst. 30. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
hbs
31. 19:30 Cabaret / Premiere
QLB
Freitag
November 2014
Freitag
21. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
Samstag 01. 19:30 Der Freischütz
HBS
Samstag 22. 15:00 Die Schneekönigin / Premiere
Samstag 01. 19:30 Amphitryon
QLB
Samstag 22. 15:00 Häuptling Abendwind
hbs
HBS
qlb
Sonntag 02. 15:00 Strawinsky-Abend
hbs
Sonntag 23. 15:00 Der Freischütz
HBS
Sonntag 02. 15:00 Häuptling Abendwind
qlb
Sonntag 23. 18:00 Amphitryon
QLB
Montag
03. 10:00 Amphitryon / Schülervorstellung
QLB
Dienstag 25. 10:00 Die Schneekönigin
QLB
Freitag
07. 19:30 2. Sinfoniekonzert
HBS
Mittwoch 26. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Freitag
07. 19:30 Strawinsky-Abend
qlb
Mittwoch 26. 11:00 Brüder Löwenherz
QLB
Samstag 08. 19:30 2. Sinfoniekonzert / Theaterpreisverleihung
QLB Donnerst. 27. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Sonntag 09. 15:00 Cabaret
Donnerst. 27. 11:00 Brüder Löwenherz
QLB
HBS
Freitag
28. 19:30 Strawinsky-Abend
hbs
Freitag
28. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
qlb
Sonntag 09. 15:00 Aurora, übernehmen Sie!
qlb
Spielplan November Dezember
Samstag 29. 19:30 Cabaret
QLB
Dienstag 09. 10:00 Die Schneekönigin
HBS
Sonntag 30. 15:00 Brüder Löwenherz
QLB
Mittwoch 10. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
Sonntag 30. 15:00 Dornröschen / Premiere
HBS
Mittwoch 10. 10:00 Die Schneekönigin
QLB
Mittwoch 10. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Dezember 2014
Mittwoch 10. 15:00 Häuptling Abendwind
hbs
Dienstag 02. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
Donnerst. 11. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Dienstag 02. 10:00 Die Schneekönigin
QLB
Donnerst. 11. 11:00 Brüder Löwenherz
QLB
Dienstag 02. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Donnerst. 11. 19:30 Cabaret
HBS
Mittwoch 03. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
Freitag
12. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Mittwoch 03. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Samstag 13. 15:00 Brüder Löwenherz
QLB
Donnerst. 04. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Samstag 13. 19:30 Dornröschen
HBS
Donnerst. 04. 10:00 Die Schneekönigin
HBS
Sonntag 14. 15:00 Die Schneekönigin
HBS
Donnerst. 04 11:00 Brüder Löwenherz
QLB
Montag
15. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
05. 19:30 Weihnachtskonzert
QLB
Montag
15. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Samstag 06. 17:00 Weihnachtskonzert
HBS
Dienstag 16. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
Sonntag 07. 15:00 Brüder Löwenherz
HBS
Dienstag 16. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Sonntag 07. 15:00 Dornröschen
QLB
Dienstag 16. 15:00 Dornröschen
QLB
Freitag
Montag
08. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
Mittwoch 17. 09:00 Brüder Löwenherz
HBS
Montag
08. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Mittwoch 17. 10:00 Die Schneekönigin
QLB
Spielplan Dezember Januar
Mittwoch 17. 11:00 Brüder Löwenherz
HBS
Donnerst. 18. 09:00 Brüder Löwenherz
QLB
Donnerst. 18. 10.00 Die Schneekönigin
HBS
Donnerst. 18. 11:00 Brüder Löwenherz
QLB
Donnerst. 18. 19:30 Liederabend
hbs
Freitag
19. 19:30 Amphitryon
HBS
Freitag
19. 19:30 Cabaret
QLB
Samstag 20. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
hbs
Sonntag 21. 15:00 Brüder Löwenherz
QLB
Dienstag 23. 15:00 Brüder Löwenherz
HBS
Donnerst. 25. 19:30 Dornröschen
HBS
Donnerst. 25. 19:30 Die Schneekönigin
QLB
Freitag
26. 18:00 Die Schneekönigin
HBS
Freitag
26. 18:00 Dornröschen
QLB
Samstag 27. 19:30 Der Freischütz
Samstag 27. 19:30 Häuptling Abendwind
Sonntag 28. 18:00 Cabaret
Sonntag 28. 18:00 Aurora, übernehmen Sie!
Mittwoch 31. 15:00 Gräfin Mariza
HBS
qlb
HBS
qlb
HBS
Mittwoch 31. 15:00 Schillers sämtliche Werke /
Premiere
QLB Mittwoch 31. 19:00 Gräfin Mariza
HBS
Mittwoch 31. 19:00 Schillers sämtliche Werke
QLB
Januar 2015
Freitag
02. 15:00 Neujahrskonzert
HBS
Freitag
02. 19:30 Neujahrskonzert
HBS
Samstag 03. 15:00 Neujahrskonzert
QLB
Samstag 03. 19:30 Neujahrskonzert
QLB
Samstag 17. 15:00 Häuptling Abendwind
hbs
Samstag 17. 19:30 Schillers sämtliche Werke
QLB
Sonntag 18. 15:00 Aurora, übernehmen Sie!
hbs
Freitag
23. 19:30 Amphitryon
QLB
Samstag 24. 19:30 Schillers sämtliche Werke
HBS
Sonntag 25. 18:00 Cabaret
HBS
Donnerst. 29. 19:30 Big Deal? / Premiere
qlb
Freitag
30. 19:30 3. Sinfoniekonzert
HBS
Freitag
30. 19:30 Strawinsky-Abend
qlb
Spielplan Januar Februar März
Samstag 31. 15:00 Häuptling Abendwind
Samstag 31. 19:30 3. Sinfoniekonzert
hbs
QLB
Samstag 21. 19:30 Don Pasquale
QLB
Sonntag 22. 15:00 Cabaret
HBS
23. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung
hbs
Mittwoch 25. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung
qlb
Donnerst. 26. 19:30 Liederabend
hbs
Montag
Februar 2015
Sonntag 01. 11:00 Tag der offenen Tür
Sonntag 01. 18:00 Aurora, übernehmen Sie!
Donnerst. 05. 19:30 Cabaret
Freitag
06. 19:30 Big Deal?
Freitag
06. 19:30 Gräfin Mariza
QLB
qlb
HBS
hbs
QLB
Donnerst. 26. 19:30 Amphitryon
Freitag
27. 19:30 Peer Gynt / Premiere
Samstag 28. 15:00 Häuptling Abendwind
Samstag 28. 19:30 Der Freischütz
Samstag 07. 19:30 Schillers sämtliche Werke
QLB
Sonntag 08. 15:00 Aurora, übernehmen Sie!
hbs
März 2015
hbs
Sonntag 01. 15:00 Cabaret
Freitag
13. 19:30 Strawinsky-Abend
Samstag 14. 19.30 Don Pasquale / Premiere
QLB
HBS
hbs
QLB
QLB
HBS
Freitag
06. 19:30 4. Sinfoniekonzert
HBS
Samstag 14. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
qlb
Freitag
06. 19:30 Der Stein / Premiere
QLB
Sonntag 15. 15:00 Schillers sämtliche Werke
HBS
Dienstag 17. 19:30 Aurora, übernehmen Sie!
Samstag 07. 19:30 Schillers sämtliche Werke
HBS
hbs
Samstag 07. 19:30 4. Sinfoniekonzert
QLB
Dienstag 17. 19:30 Schillers sämtliche Werke
QLB
Sonntag 08. 15:00 Strawinsky-Abend
hbs
Donnerst. 19. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung hbs
Sonntag 08. 15:00 Aurora, übernehmen Sie!
qlb
Freitag
20. 19:30 Der Freischütz
HBS
Montag
09. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung
qlb
Spielplan März April
Dienstag 10. 10:00 Schülerkonzert
QLB
April 2015
Dienstag 10. 11:30 Schülerkonzert
QLB
Freitag
Mittwoch 11. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung
Donnerst. 12. 10:00 Schülerkonzert
hbs
03. 19:30 5. Sinfoniekonzert
HBS
Samstag 04. 19:30 5. Sinfoniekonzert
QLB
HBS
Mittwoch 08. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung
hbs
HBS
Donnerst. 09. 19:30 Big Deal?
hbs
Samstag 14. 19:30 Peer Gynt
QLB
Freitag
10. 19:30 Don Pasquale
HBS
Sonntag 15. 15:00 Don Pasquale
HBS
Freitag
10. 19:30 Der Stein
QLB
Freitag
13. 19:30 Der Stein
Donnerst. 19. 19:30 Strawinsky-Abend
qlb
Samstag 11. 19:30 Der Freischütz
QLB
Freitag
20. 19:30 Big Deal?
hbs
Sonntag 12. 15:00 Peer Gynt
HBS
Freitag
20. 19:30 Don Pasquale
QLB
Dienstag 14. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung Samstag 21. 19:30 Der Freischütz
HBS
Mittwoch 15. 15:00 Cabaret
Samstag 21. 19:30 Schillers sämtliche Werke
QLB
Donnerst. 16. 19:30 Big Deal?
qlb
Dienstag 24. 10:00 Big Deal? / Schülervorstellung
qlb
Freitag
17. 19:30 Der Stein
HBS
Mittwoch 25. 15:00 Cabaret
HBS
Sonntag 19. 15:00 Schillers sämtliche Werke
HBS
Donnerst. 26. 15:00 Cabaret
HBS
Sonntag 19. 15:00 Peer Gynt
QLB
HBS
Donnerst. 23. 19:30 Don Pasquale
HBS
Freitag
27. 19:30 Don Pasquale
Freitag
27. 19:30 Big Deal?
qlb
Samstag 28. 19:30 Der Stein
QLB
Sonntag 29. 15:00 Peer Gynt
HBS
Freitag
24. 19.30 Der Stein
Samstag 25. 19:30 Peer Gynt
qlb
QLB
QLB
HBS
Spielplan Mai Juni
Mai 2015
Freitag
01. 19:30 6. Sinfoniekonzert
HBS
Samstag 02. 19:30 Der Stein
HBS
Samstag 02. 19:30 6. Sinfoniekonzert
QLB
Freitag
08. 19:30 Peer Gynt
HBS
Freitag
08. 19:30 Der Stein
QLB
Sonntag 10. 15:00 Don Pasquale
HBS
Mittwoch 13. 10:30 26. Orchesterwerkstatt
HBS
Donnerst. 14. 19:30 Peer Gynt
QLB
Freitag
15. 19:30 Don Pasquale
Samstag 16. 19:30 Cabaret
QLB
HBS
Juni 2015
Freitag 05. 19:30 Halberstädter Domfestspiele 2015
Dom HBS
Sonntag 07. 18:00 Halberstädter Domfestspiele 2015
Dom HBS
Gastspiele
des Nordharzer Städtebundtheaters
14.09.2014 17:00 Konzert
Kloster Ilsenburg
27.09.2014 19:30 Eine Nacht in Venedig Eichsfelder Kulturhaus Heilbad Heiligenstadt
28.09.2014 18:00 Gräfin Mariza Theater der Altmark Stendal
14.12.2014 16:00 Gräfin Mariza Lessingtheater Wolfenbüttel
20.12.2014 19:30 Dornröschen Lutherstadt Eisleben
21.12.2014 16:00 Dornröschen Theater der Altmark Stendal
05.10.2014 15:00 Gräfin Mariza
Theater Itzehoe
01.01.2015 19:30 Neujahrskonzert 12.10.2014 17:00 Eine Nacht in Venedig
Kulturspielhaus Wittenberge
23.01.2015 19:00 Konzert zum Neujahrempfang Schloss Blankenburg
24.10.2014 19:30 Gemeinschaftskonzert
Marstall Wernigerode
24.01.2015 19:30 Gräfin Mariza
Eichsfelder Kulturhaus Heilbad Heiligenstadt
25.10.2014 19:30 Gemeinschaftskonzert Bad Zwesten
08.02.2015 18:00 Der Freischütz Theater der Altmark Stendal
16.11.2014 16:00 Der Freischütz
Carl-Maria-von-Weber- Theater Bernburg
21.11.2014 19:30 Gräfin Mariza Kulturhaus Salzwedel
06.12.2014 15:00 Die Schneekönigin Eichsfelder Kulturhaus Heilbad Heiligenstadt
09.12.2014 10:00 Die Brüder Löwenherz
12.12.2014 19:30 Dornröschen
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Bestehornhaus Aschersleben
Kulturhaus Salzwedel
18.02.2015 19:30 Cabaret 13.03.2015 19:30 Der Freischütz
Eulenspiegelhalle Schöppenstedt
Hoyerswerda
Kulturhaus Salzwedel
17.03.2015 10:00 Die Brüder Löwenherz
Carl-Maria- von-Weber-Theater Bernburg
18.03.2015 10:00 und 15:00 Die Brüder Löwenherz Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg
19.03.2015 10:00 Die Brüder Löwenherz
Carl-Maria- von-Weber-Theater Bernburg
Service und Angebote
20.03.2015 10:00 Die Brüder Löwenherz
Carl-Maria- von-Weber-Theater Bernburg
22.03.2015 19:00 Peer Gynt
Stadttheater Herford
28.03.2015 17:00 Der Freischütz
Kulturzentrum Rathenow
17.04.2015 19:30 Gräfin Mariza Lutherstadt Eisleben
18.04.2015 19:30 Don Pasquale Theater der Altmark Stendal
24.04.2015 19:30 Cabaret Kulturhaus Salzwedel
07.05.2015 19:30 Der Freischütz Hoyerswerda
09.05.2015 16:00 Gräfin Mariza Groß Sisbeck
29.05.2015 17:00 Schülerkonzert Theater Wolfsburg
83
Service und Angebote
Theater zahlt sich immer aus …
… und wir bedanken uns für Ihre Treue mit unserer
10er Karte. Sie zahlen für 10 Vorstellungen Ihrer Wahl –
und die elfte genießen sie kostenlos!
Die 10er Karte erhalten Sie an unseren Theaterkassen.
Sie ist selbstverständlich personenbezogen und nicht
übertragbar. Und sie kann mehrfach erworben werden,
es gibt keine Limitierung!
BÜHNENCARD
Die BühnenCard gilt für eine Spielzeit und ist zum Preis
von 24 € bzw. ermäßigt 12 € (Kinder, Schüler, Auszubildende und Rentner) erhältlich. Mit der BühnenCard
erhalten Sie beim Kauf von Eintrittskarten Ermäßigungen
von bis zu 40 % am Nordharzer Städtebundtheater und
für die Waldbühne Altenbrak.
SCHÜLERTICKET / STUDENTENTICKET
Theater – aber cool! Schüler und Studenten zahlen beim
einmaligen Kauf von vier Karten im Paket nur 20 €. Dabei
brauchen sie sich nicht auf bestimmte Stücke oder
Vorstellungen festzulegen, sondern können spontan
entscheiden, wann sie die Karten innerhalb einer Spielzeit
einzeln eintauschen.
84
Schüler- oder Studentenausweis immer dabei? Dann:
einfach SCHÜLER- oder STUDENTENTICKET sichern,
Stücke später aussuchen.
Auch für Premiere gültig! Freie Platzwahl!
BÜHNENCARD PREISGÜNSTIGER
Die BühnenCard kostet nur 12 € oder ermäßigt 6 €, wenn
Sie ein Paket mit 6 Vorstellungen gleich dazu kaufen.
Über die festgelegten Vorstellungen hinaus gilt die
BühnenCard wie eine einfache BühnenCard weiter. Das
heißt, Sie können Vorstellungen flexibel am Nordharzer
Städtebundtheater und in der Waldbühne Altenbrak zu
einer Ermäßigung bis zu 40 % besuchen. Damit können
Sie sich Ihr Theaterjahr schon jetzt zusammenstellen und
auf den besten Plätzen noch mehr sparen. Viele Zuschauer,
die oft ins Theater gehen, haben diesen attraktiven
Preisknüller schon für sich entdeckt!
Sie können unter folgenden
Bühnencard - PAKETE N wählen:
--------------------------------------------------------------------OPE R , OPE RET TE & CO
DE R FREISCHÜTZ / GR ÄFIN MARIZ A / HÄUP TLING ABENDWIND / DON PASQUALE und zwei frei
wählbare Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan
(außer Sonderveranstaltungen)
SCHAUSPIE L & CO
AMPHITRYON / SCHILLE RS SÄMTLICHE
WE RKE ... LE ICHT GE KÜR Z T! / DIE BRÜDE R
LÖWE NHE R Z / BIG DE AL? und zwei frei wählbare
Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan (außer
Sonderveranstaltungen)
--------------------------------------------------------------------TANZ & CO
CABARET / STR AWINSK Y-ABEND / DIE SCHNEE KÖNIGIN / PE E R GYNT und zwei frei wählbare
Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan (außer Sonderveranstaltungen)
--------------------------------------------------------------------KONZE RT KOMPLE T T
1. bis 6 . Sinfoniekonzert
22.10.14 - 19:30 UHR
16.01.15 - 19:30 UHR
Preise
ERMÄSSIGUNGEN
Einzelermäßigungen erhalten Kinder sowie Schüler,
Auszubildende, Studenten und Arbeitslose bei Vorlage
eines entsprechenden Ausweises für alle Veranstaltungen und für Konzerte nur im Freiverkauf an der
Abendkasse. Für Gruppen ab 20 Personen sowie
Kinder- oder Schülergruppen ab 10 Personen gibt es
schon im Vorverkauf für Vorstellungen aller Genres
einen attraktiven Preisnachlass. Sonderveranstaltungen und Gastspiele sind von diesen Ermäßigungen
ausgeschlossen.
RESERVIERUNG
Die Rücknahme bezahlter oder übersandter Karten ist
grundsätzlich nicht möglich. Wir bitten, reservierte
Karten innerhalb von 14 Tagen zu bezahlen. Nicht bezahlte Karten werden wieder für den Verkauf freigegeben. Kurzfristig reservierte Karten werden bis 30 Minuten
vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse zur Abholung bereitgehalten.
THE ATERGUTSCHEINE
86
Einen Anlass gibt es immer: Verschenken Sie Theatergutscheine! Im Wert von 15 € sind sie in den Vorverkaufskassen in Halberstadt und Quedlinburg erhältlich, die dort wie auch an den Abendkassen eingelöst
werden können.
Preise im Überblick
Großes Haus HBS
Kammerbühne HBS
Großes Haus QLB
Neue Bühne QLB
Preisgr. I
Preisgr. II
Preisgr. III
Musiktheater 25 € 23 € 20 €
15 €
mit BühnenCard 17 € 15 € 13 € 10 €
bei Einzelermäßigung 19 € 17 € 15 € 12 €
Schauspiel 23 € 21 € 19 € 15 €
mit BühnenCard 15 € 13 € 11 € 10 €
bei Einzelermäßigung 17 € 15 € 13 € 12 €
Konzert 23 € 21 €
20 €
mit BühnenCard 15 €
14 €
13 €
bei Einzelermäßigung 17 € 16 € 15 €
Silvestervorstellungen 33 € 32 € 30 € 18 €
mit BühnenCard 25 € 23 € 22 € 14 €
87
Preise im Überblick
Großes Haus HBS
Kammerbühne HBS
Großes Haus QLB
Neue Bühne QLB
Preisgr. I
Preisgr. II
Preisgr. III
Neujahrskonzerte, Theaterfest 29 € 28 € 27 €
mit BühnenCard 21 € 20 €
19 €
Gruppenpreise Erwachsene 18 € 16 € 14 € Kindervorstellungen 8€
8€
8€
8€
mit BühnenCard 5€ 5€
5€
5€
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11 €
Sitzplan
Großes Haus Halberstadt
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Reihe l inks Zur Fotoserie
„Theater ist überall…“ von Alfredo Mena
Alfredo Mena, Jahrgang 1971, wurde
in Saragossa (Spanien) geboren und
lebt derzeit in Berlin. Seine Laufbahn
als Fotograf startete er 1992, noch
während seiner Zeit als professioneller Balletttänzer. Insofern verfügt er
über eine außerordentlich reiche Erfahrungen als Theater- und Ballettfotograf, der mit zahlreichen bekannten
Theater- und Tanzkompagnien Deutschlands zusammenarbeitete. Außerdem
war er an verschiedenen ambitionierten künstlerischen Projekten (Fotografie bzw. Video-Installation) im
Bereich der zeitgenössischen Oper
und des experimentellen Theaters
beteiligt. Das ermöglichte ihm, eine
sehr spezielle ästhetische Vision im
Umgang mit dem Raum zu entwickeln.
Der Fotograf war an zahlreichen
Kunstausstellungen in Berlin, Dresden,
Brasilia, München, Magdeburg und
Madrid beteiligt und arbeitete für so
renommierte Berliner Festivals wie das
„100 Grad Festival“ oder das Internationale Literaturfestival (2009), wo
er in Zusammenarbeit mit dem
Instituto Cervantes sein eigenes Tanztheaterstück „ProjektOnetti“ herausbrachte. Zudem erweiterte er sein
ästhetisches Spektrum als Fotograf
durch Teilnahme an verschiedenen
Kursen und Seminaren zum Thema
Sound und Video Design, einschließlich der Bearbeitung von digitalen
und analogen Fotografien.
Die Fotoserie „Theater ist überall...“
mit den Künstlern des Nordharzer
Städtebundtheaters entstand im März
und April 2014 an verschiedenen
Orten des Harzkreises.
91
Die Fotoserie „Theater ist überall...“ im Überblick
Foto
Halberstädter See: Seite
2
Marlis Sturm, Anke Walter und Ursula Meinke
Foto
Seite
Ehemalige Städtische Badeanstalt – Bödcherstraße Halberstadt: Anna Vila
32
Kloster St. Burchardi Halberstadt: 35
Sport Factory Zuckerfabrik – Gröperstraße Halberstadt: Gerlind Schröder und Bettina Pierags
13
E neukauf Katrin Bienek – Theaterpassage Halberstadt: Chor des Nordharzer Städtebundtheaters
17
Alter jüdischer Friedhof – Sternstraße Halberstadt: Gijs Nijkamp
Ruine im Klopstockweg Quedlinburg:
19
Straßenbahnhaltestelle Halberstädter 39
Verkehrs-GmbH – Johannesbrunnen Halberstadt: Joshua Choi und Patrick Maul
Gerold Ströher und Jens Herrmann
Arnold Hofheinz und Yuriya Nakahata
Friedensstadion – Spiegelsbergenweg 21
Halberstadt: Tobias Amadeus Schöner und Ingo Wasikowski
Agentur für Arbeit – Schwanebecker Straße Halberstadt: Masami Fukushima
25
Rathauspassagen – Holzmarkt Halberstadt:
26
28
Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt)
31
– Friedrich-List-Straße Halberstadt:
Juha Koskela und Runette Botha
40
Hochschule Harz – Campus Domplatz 47
Halberstadt: Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
Fünffingerfelsen – Klusberge Halberstadt: Alexandre Delamare, Jaume Bonnin und Vinicius da Silva
Ruine der Franzosenkirche – Antoniusstraße Halberstadt: Julia Siebenschuh
Total Tankstelle– Magdeburger Straße Halberstadt: Annabelle Pichler und Xiaotong Han
36
57
Klaus-Uwe Rein und Shainez Atigui
Parkanlage – Plantage Halberstadt: 62 Jugendclub des Nordharzer Städtebundtheaters
Bahnhofsmission – Bahnhofstraße Halberstadt: 92
Norbert Zilz, Helmut Müller und Johanna Radloff (Mitarbeiterin
Bahnhofsmission Halberstadt)
93
Kontakt Intendanz /
Öffentlichkeitsarbeit
Spiegelstraße 20a
38820 Halberstadt
Telefon 03941/ 69 65 - 0
Telefax 03941/442652
Verwaltung
Marschlinger Hof 17/18
0 6484 Quedlinburg
Telefon 03946 / 9 622- 0
Telefax 03941/ 9 622-20
Impressum
K assenöffnungszeiten
Mo ­– Fr 10 ­– 17 Uhr
Sa 10 ­– 12 Uhr
Theatercafé Halberstadt
Inhaber Bernd Wagner
Straße der Opfer des Faschismus 38
38820 Halberstadt
Telefon 03941/ 623188
Herausgeber :
Nordharzer Städtebundtheater
Intendant MD Johannes Rieger
Redaktion: Dramaturgie
Grafik: Gabi Altevers, Berlin
Fotos: Jürgen Meusel
Redaktionsschluss: 7. Mai 2014
Druck: Koch-Druck Halberstadt
Auflage: 20 000 Exemplare
So finden Sie uns
- Eingang Großes Haus HBS über
Straße der Opfer des Faschismus
Theaterkasse Halberstadt - Eingang Kammerbühne HBS über
Spiegelstraße 20a
Spiegelstraße 20a
38820 Halberstadt
Telefon 03941/ 69 65 - 65
Parkmöglichkeiten
Telefax 03941/442652
- in HBS in der Theaterpassage
am Edeka-Markt
Theaterkasse Quedlinburg - in QLB auf gebührenpflichtigem Marschlinger Hof 17/18
Parkplatz gegenüber Theater
0 6484 Quedlinburg
Telefon 03946 / 9 622-22
www.harztheater.de
Telefax 03941/ 9 622-20
info@nordharzer-staedtebundtheater.de
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WOHNKULTUR
Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH - Unter den Weiden 11/12 - Telefon: 03941 6650 - Internet: www.hawoge.de
15. Westerburger
Kultursommer
13.06. - 30.08.2014
Aufführungen und Termine unter:
www.hotel-westerburg.de
Herzlich Willkommen auf der Westerburg!
Die älteste und besterhaltene Wasserburg Deutschlands.
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57 indivduell eingerichtete Zimmer
Restaurant und Café mit Terasse und Parkblick
Festsäle, Ritterkeller, Vitalbar
zwei Wellnessbereiche und Schönheitsfarm
Schlosskapelle für Hochzeiten, Tagungsräume
Open Air Theater und Konzerte im Sommer
ganzjährige Veranstaltungen: Salsa-, Tangound Swing-Tanzkurse, Mittelalterliche Tafeley
Wir freuen uns, Sie bald als unsere Gäste
begrüßen zu dürfen!
Hotel & Spa
Wasserschloss Westerburg
Westerburg 34, 38836 Dedeleben/Huy
Landkreis Harz
Tel.: 039422/955 0
Fax: 039422/955 66
info@hotel-westerburg.de
www.hotel-westerburg.de