unverzichtbar! - Nordharzer Städtebundtheater

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unverzichtbar! - Nordharzer Städtebundtheater
UNVERZICHTBAR!
Nordharzer Städtebundtheater – Jubiläumsspielzeit 2011/12
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Ob Rock oder Pop, Theater oder Sport – seien Sie live dabei, wenn es spannend wird.
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Klaus-Uwe Rein | auf dem Gläsernen Mönch bei Langenstein
INHALT
Jubiläumsspielzeit 2011/2012
PREMIEREN
JEKYLL & HYDE DAS FEUERWERK
DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND
DIE ZAUBERFLÖTE
KABALE UND LIEBE
LOHENGRIN
PINOCCHIO
PETTERSSON UND FINDUS PIERROT LUNAIRE / Rose: Rot. Nachtigall: Tot.
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT DAS LAND DES LÄCHELNS
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IM WEISSEN RÖSSL
DIE UNTERBLIEBENEN WORTE
LA TRAVIATA
BUTTERFLY
DREI SCHWESTERN MY FAIR LADY WIEDERAUFNAHMEN Konzerte Zugaben und Matineen
Theaterpädagogik Mitarbeiter
Jubiläumsspielplan 2011/2012 Eintrittspreise | Bühnencard | Abos Sitzpläne Kooperationspartner und Förderer
Kontakt | Impressum 21
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Wir danken der Harzsparkasse für die
Unterstützung der Produktionen:
Die Zauberflöte
1. Sinfoniekonzert Amazone und Titan
Kabale und Liebe
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Wie wird die Zukunft des Theaters aussehen?
Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass – allen Einflüssen und
VeränderungenzumTrotz–dasTheaterauchimZeitaltermoderner
MedienkommunikationeinkulturellerMittelpunktdesstädtischenGemeinwesens bleibt. Es ist Teil seiner Stadt und ihrer Geschichte und
prägt das geistige und kulturelle Klima und damit die Lebensqualität
seinerRegionmaßgeblich.
DieStadtHalberstadtkannauf einelangeunderfolgreicheTheatertraditionzurückblicken.AufführungensindbisinsMittelalternachzuweisen.MitderbeginnendenNationaltheaterbewegungim18.Jahrhundert
etabliertesichauchinHalberstadteindauerhafterSpielbetriebauswärtigerBühnen.Bereits1812wurdeeinerstesregelmäßigbespieltesHaus
gegründet.
AnlässlichdesJubiläums„200JahreTheaterinHalberstadt“gratuliere
ichimNamenderLandesregierungsehrherzlich.
IchwünschedemTheaterundseinenGästen,sichindieserSpielzeit
ganz besonders „anrühren“ zu lassen von der Tradition des Hauses,
von den eigenen, persönlichen Erinnerungen, von den Begegnungen
mitMenschenundGeschichtenumdasTheaterundvorallemnatürlich
vonderErinnerunganbewegendeAufführungen,anErlebnisse,wiesie
nurdieKunstzuschaffenvermag.
NachderpolitischenWendefandenbekanntlichdasSchauspielQuedlinburgunddasMusiktheaterHalberstadtimneugegründetenStädtebundtheaterwiederzueinemDreispartentheaterzusammen.DasPublikumzeigteunverändertregionalesSelbstbewusstsein,warstolzauf seineKünstlerunddieKommunalpolitikeroffenbarnichtweniger–sie
bauten dem Schauspiel in Quedlinburg eine fast neue Spielstätte. Als
dasTheaterAnfang2003in„schweresWasser“geriet,gründetensich
zahlreicheBürgerinitiativen,umfürseinenFortbestandzustreiten–erfolgreichwiesichheutezeigt.
Somitwaren20JahreNordharzerStädtebundtheatereineäußerstspannendeZeit-sowohlfürdasEnsemble,alsauchfürdasPublikumund
dieverantwortlichenPolitiker.
Um erfolgreiche Traditionen bewahren zu können, muss man bereit
sein, sie zu verändern und weiterzuentwickeln. Die Menschen dieser
Regionerlebeichnichtnurtraditions-undkulturbewusst,sondernzugleichzukunftsoffenundkreativ,siewissenumdenkulturellenReichtum und bewahren ihn. Das Theater gehört als ein besonders exponierterKulturträgerzweifellosdazuunddieRechtsträgerhabensichin
wirtschaftlichschwierigerZeitabermalszuIhrerBühnebekannt.
Damitdasauchzukünftigmöglichbleibt,bedarf es–wiebisher–der
geschätztenundfürsorglichenAufmerksamkeitdurchdieKommunal-
undLandespolitik,aberauchdesselbstlosenbürgerschaftlichenEngagements,wovongeradedieHalberstädterTheatergeschichtemitschönenBeispielenzukündenweiß.Abervorallembedarf es stets eines
aufgeschlossenenundinteressiertenPublikums,dassichvonderKunst
immer wieder aufs Neue anregen, unterhalten und verzaubern lassen
möchte.
Die Jubiläumsspielzeit 2011/2012 bietet ein hochinteressantes ProgrammfürJungundAlt,zudemichSieherzlicheinlade.DemIntendantenwünscheicheinglücklichesHändchen,undallenKünstlerinnen
undKünstlernvielErfolgundgutesGelingen.
Stephan Dorgerloh
Kultusminister
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Sehr verehrtes Theaterpublikum,
„Unsere Kultur ist gewachsen wie ein kräftiger und vielgestalteter
Mischwald. Er leistet seinen Beitrag zur lebensnotwendigen Frischluft.“
Mit diesem Zitat von Richard von Weizsäcker möchte ich Sie zur kommenden Theater- und Konzertsaison 2011/2012 willkommen heißen.
Theater gehört seit jeher zur „geistigen Grundversorgung“ und ist,
davon bin ich überzeugt, als Ort der kulturellen wie gesellschaftlichen
Auseinandersetzung unverzichtbar.
Das Theater als Ort des kulturellen Treffpunkts und der Vielfalt, lebt
von der Begeisterung, dem Abenteuer, der künstlerischen Idee und der
schöpferischen Arbeit. Es wird geprägt durch die Menschen vor und
hinter den Kulissen und lebt zu einem wesentlichen Teil vom Publikum.
Der neue Spielplan verspricht dem Publikum in allen Sparten ein breit
gefächertes Spektrum, aus welchem der Besucher wählen kann. Ob
es nun der Ballettabend, die Oper, das Konzert oder das Schauspiel ist
– Theater ist und sollte immer mehr sein als nur ein unterhaltsamer
Abend. Wahre Schauspielkunst hallt nach, wenn auch das letzte Wort
gesprochen und die Bühne wieder leer ist. Theater – das sind Träume
und große Gefühle, Bilder, Farben und Töne. Theater bewegt, berührt
und beflügelt. Dort wo es Theater gibt, Museen und Ausstellungen,
dort bleiben die Konflikte der Gesellschaft überschaubar, dort gehen
die Menschen besser miteinander um.
Lassen Sie sich begeistern und erleben Sie diesen einen, wunderbaren,
außerordentlichen, vergnüglichen und vielleicht auch wichtigen Abend
im Nordharzer Städtebundtheater.
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Dr. Michael Ermrich
Landrat des Landkreises Harz
Vorsitzender der Zweckverbandsversammlung „Nordharzer Städtebundtheater“
„Kunst kommt von Können“
Sehr verehrte Theaterliebhaber, liebe Gäste,
–einseitdem18.JahrhundertweitverbreitetesgeflügeltesWort,welches
mittlerweile nicht nur für die Wertschätzung besonderer künstlerischer
Leistungengebrauchtwird.
Dochfüralles,wasIhnen,sehrverehrtesPublikum,liebeGäste,inder
neuen Spielzeit des Nordharzer Städtebundtheaters geboten wird, kann
eszutreffendernichtsein!VonAwieAuswahlderStückebisZwieZuschauerbegeisternistKönnen,Wissen,BegabungundLeidenschafteine
elementareVoraussetzungfüreineerfolgreicheTheater-Kunst.Siewird
zudem noch abgerundet durch ein sensibles Balance-Halten im SpannungsfeldvonkulturellerWissensvermittlung,moralischerReflexionunsererGesellschaftundanspruchsvollerUnterhaltung.
All dies zeichnet unser Theater im Harz am Vorabend seines zweihundertjährigenJubiläumsaus,mitseinenengagiertenMitarbeiter/Innenund
seinemEnsemble.Menschen,diemitKunstBrückenschlagen–zuIhnen,
inIhreHerzen,IhrenGeist,–diesichselbstbiszumÄußerstenfordern,
anihreGrenzengehenundnichtseltenauchVerzichtüben.
wirsinddankbar,imNordharzeinelandesweiteinmalighoheDichteankulturellenAngebotengenießenzukönnen.Kunstistalsokein
PrivilegderMetropolen,sondernwirdauchinderProvinzangeboten, in der die kommunalen Kassen klamm sind und Kunstmäzene
eherseltenzufindensind.HalberstadtundQuedlinburgkönnenmit
Künstlernaufwarten,derenEinkommensichzwarnichtamNiveau
der Mailänder Scala orientieren, die aber dennoch mit Leidenschaft
in Bildern, Plastiken, Worten und Tönen menschliches Empfinden
widerspiegeln,BildungundWertevermitteln.Auf deranderenSeite
stehteinPublikum,fürdasgeradeinderProvinzKulturnichtwegzu
denkenist.
Danken Sie es, liebe Gäste mit Ihren zahlreichen Besuchen und Ihrem
Applaus,sowiewirfürIhreTreuezumHausherzlichDanksagen.Wir
brauchenSiemehrdennje!
Ihr
DasNordharzerStädtebundtheaterpräsentiertmitdemneuenSpielplanwiedereinanspruchsvollesunddennochunterhaltsamesKulturangebot, auf das sich eine ständig wachsende Zuschauerzahl in unseren Häusern freuen darf. Und auch die Freilicht-Angebote bieten
–gutesWettereinmalvorausgesetzt–eineinzigartigesErlebnis,bei
demsichKunstundNatureinandernähern.
IchwünschedemIntendanten,demEnsembleundallenMitarbeitern
undMitarbeiterinnendesTheatersSpaßanderErarbeitungspannenderInszenierungen,diemitInteresseundBegeisterungvondenZuschauernderRegionunddarüberhinausaufgenommenwerden.
Ihr
Andreas Henke
Oberbürgermeister der Stadt Halberstadt
Geschäftsführer des kommunalen Zweckverbandes „Nordharzer Städtebundtheater“
Dr. Eberhard brecht
Oberbürgermeister der Stadt Quedlinburg
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Johannes Rieger|imBurchardiklosterinHalberstadt
Verehrtes Publikum,
imNamenallerMitarbeiterinnenundMitarbeiterladeichSieherzlichein
zuunsererJubiläumsspielzeit!UnsergroßesTheaterfestinQuedlinburg
istderfeierlicheundfröhlicheAuftakteinerganzbesonderenSaisonmit
vielenHöhepunkten.EinherausragendesEreigniswirddabeisicherdie
Neuinszenierung von Wagners LOHENGRIN, übrigens seit fünfundachtzigJahrenerstmalswiederimProgramm,welchediekulturellenTraditionslinienunsererRegionbiszuKönigHeinrichaufzeigt.Eserfülltmich
auchganzpersönlichmitgroßerFreude,mitdenDREISCHWESTERN
endlichwiedereinWerkvonTschechowundmitJEKYLLUNDHYDE
erneutdiespannendeBallettadaptioneinesberühmtenWerkesanunserem
Hauserlebenzukönnen.–DieBewahrungdeskulturellenErbesinden
bedeutendenWerkenderVergangenheitstehtinlebendigerVerbindung
mitdemGegenwartsschaffen,welcheserneutmitzweiUraufführungen
imRahmendesFestivalsIMPULSgewürdigtwird.EinHerzensanliegen
istunsstetsTheaterundMusikfürjungeMenschen,seiesinForm
desKlassikersKABALEUNDLIEBE,imJugendstück,inderOrchesterwerkstatt,oderindenzahlreichenMärchenvorstellungeninder
Vorweihnachtszeit.ZwarsindauchwirnachmehrjährigerKonstanz
zuPreiserhöhungengezwungen,aberwirkönnengleichzeitigunseren
besonderstheaterbegeistertenBesucherneinwirklichattraktivesAngebotmachen:UnsereneueFLATRATEermöglichtIhneneineganze
SpielzeitunbegrenztenKunstgenuss!
IhrTheaterimHarzhatindenletztenzweihundertJahrenWeltkriegen, Wirtschaftskrisen und gewaltigen politischen Umbrüchen getrotzt,undnachunsererfestenÜberzeugungbleibtesauchüberdie
Jubiläumsspielzeithinaus:UNVERZICHTBAR!
Vorhangauf,wirfreuenunsauf Sie!
Johannes Rieger
Rieger,Intendant
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Daniel James butler |inderPlantageinHalberstadt
1886 veröffentlichte der schottische Autor Robert Louis mit seiner
Novelle „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ eine der
bekanntestenDoppelgänger-GeschichtenderWeltliteratur.Seit1990
hatsichdieNovelleauchalsMusicaldurchgesetzt:DerArztDr.Jekyll experimentiert mit der Spaltung der menschlichen Seele in Gut
undBöseundfungiertdabeiselbstalsVersuchsobjekt.Mordendsorgt
EdwardHydefürVerunsicherung,AngstundSchreckenimnächtlichenLondon.NiemandweißjedochvondemgefährlichenSpiel,das
sichzuverselbständigenbeginnt.Dr.JekyllbekommtseinzweitesIch
nicht mehr in den Griff und auch die Menschen seiner Umgebung
werdenimmertieferindenStrudelderGewalthineingezogen.JaroslawJuraszzeichnetinseinerChoreografiedasPsychogrammeinerBewusstseinsspaltungundfokussiertdabeiinsbesondereauf daszeitlose
PhänomenmenschlicherGrausamkeit.
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JEKYLL & HYDE
KammerballettvonJaroslawJurasz
nachderNovellevonRobertLouisStevenson
Premiere
Premiere16.September2011,19:30Uhr
NeueBühneQuedlinburg
InszenierungundChoreografie:
JaroslawJurasz
Ausstattung:
KordulaKirchmair-Stövesand
MitfreundlicherUnterstützungder
DAS fEUERWERK
operette indreiAktenvonErikCharellundJürgAmstein
nacheinemLustspielvonEmilSautter
GesangstextevonJürgAmsteinundRobertGilbert
MusikvonPaulBurkhard
Premiere 17.September2011,19:30Uhr
GroßesHausHalberstadt
MusikalischeLeitung:
SymeonIoannidis
Inszenierung:HolgerPototzki
Ausstattung:AlruneSera
ZirkusdirektorObolskiundseineFrauIdunatauchennachdreißig
JahrenFamilien-AbstinenzunerwartetbeidervornehmenGeburtstagsfeiervonFabrikantOberholzer,demBruderObolskis,auf und
sorgen dort für Furore und Aufregung. „Oh, mein Papa war eine
wunderbare Clown“ schwärmt die charmante Iduna, woraufhin
Anna,dieTochterdesHauses,sofortdemZauberderZirkuswelt
verfällt. In ihrer Fantasie verwandeln sich die anwesenden Herrschaften in merkwürdige Gestalten. Die Tanten werden zu Raubkatzen,dieOnkelzuClowns.AnnasEntschlussstehtfest:siewill
Artistinwerden.DarankannauchihrgeliebterRobertnichtrütteln.
ErstalsIdunaerzählt,wiehartundunstetdasZirkuslebenhinter
den Kulissen sein kann, kommen Anna Zweifel. Doch wird nach
demganzen„Feuerwerk“nunnochAnnasVaterderVerlobungmit
Robertzustimmen?
Ingo Wasikowski |auf derPeterstreppeamDomplatzHalberstadt
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DIE DEUTSCHE
GESCHICHTE AN
EINEM AbEND
Komödie vonRobertLöhr
Premiere18.September2011,15Uhr
KammerbühneHalberstadt
Inszenierung:SteffenPietsch
Ausstattung:SuseTobisch
„Nahezu 2000 Jahre deutscher Geschichte auf etwa 100 Minuten
zusammengedampft,von9nachChristusbis1989,vomFallderRömerbiszumFallderMauer.“–heißtesinderEinleitungderzuweilentrashigenComedyimMontyPythonStil.SielebtvonWortwitz,
Situationskomik.improvisiertemSpielundkabarettistischemNonsenspur,dereskrachenundkeinAugetrockenlässt:DieKreuzritter steigen in den Kreuzzug, Bibi Blocksberg und Harry Potter
hexenumdieWettevordemInquisitionsgerichtundStörtebekers
SohnfrisiertPapiswallendeblondePerücke.LuthersWartburgist
zumWartendaundder30jährigeKriegendetmiteinerRocknummer,beiderdieFetzenfliegen.
Susanne Rösch|vorderaltenStadtbibliothekinQuedlinburg
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Nina Schubert|amHalberstädterSee
DIE ZAUbERfLöTE
Kaum eine Oper gibt so viele Rätsel auf, wie das Meisterwerk von
WolfgangAmadeusMozart.UndvielleichtsindesgeradedieimVerborgenen immer wieder neu zu entschlüsselnden Geheimnisse, die
dieseOperseitüberzweihundertJahrenzueinerdermeistgespielten
weltweitmacht.PrinzTaminoerfährtbeiderBegegnungmitdemVogelfängerPapageno,dassPamina,dieTochterderKöniginderNacht,
indieGefangenschaftvonSarastrogeratenist.Erbeschließt,siezu
befreien.Dochwovon?Wasundweristböse,undwasundwerist
gut?NachetlichenPrüfungenfindennichtnurTaminoundPamina,
sondernauchPapagenoundPapagenazueinander.–EinMärchenspiel,einVolksstück,eineZauberoper?„DieZauberflöte“istmehr
alsalldieszusammen.
oper inzweiAufzügen
vonEmanuelSchikaneder
MusikvonWolfgangAmadeusMozart
Premiere23.September2011,19:30Uhr
GroßesHausHalberstadt
MusikalischeLeitung:SymeonIoannidis
Inszenierung:ChristianPoewe
Ausstattung:LenaBrexendorff
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MitfreundlicherUnterstützungder
MitfreundlicherUnterstützungder
Markus Manig|auf demSchlossberginQuedlinburg
KAbALE UND LIEbE
Ein bürgerliches Trauerspiel
vonFriedrichSchiller
Premiere7.Oktober2011,19:30Uhr
GroßesHausQuedlinburg
Inszenierung:
HannesHametner
Ausstattung:
SusanneBachmann
Die ergreifende Liebe zwischen Ferdinand, dem Präsidentensohn,
und Luise, der Tochter der bürgerlichen Musikerfamilie Miller, wird
durchdasIntrigantentumvonEmporkömmlingenzerstört.DieFreiheitdesIndividuumsalszentralesThemabeiSchillerfindetindieser
tragischenLiebesgeschichteihrenstärkstenAusdruck.Ihreintensive
poetische Kraft bricht sich Bahn in der Behauptung menschlicher
GrundrechteundimAufbegehrengegenmoralischeVerkommenheit.
Schillerüberzeugtdabeidurchscharf gezeichneteProtagonisten,eine
konzentrierte Handlung und einen Realismus, der bis heute überraschendzeitloserscheint.KeinWunderalso,dassdasStückzumKlassikerundeinemderbeliebtestenPublikumsmagnetenavancierte.
MitfreundlicherUnterstützungder
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LoHENGRIN
Romantische operindreiAkten
vonRichardWagner
Premiere29.Oktober2011,18Uhr
GroßesHausHalberstadt
MusikalischeLeitung:
MDJohannesRieger
Inszenierung:
KayMetzger
Ausstattung:
PetraMollérus
DiemittelalterlicheHandlungnachdemVersepos„Parzival“von
WolframvonEschenbachwirddurchdiemusikdramatischeBearbeitung von Richard Wagner zur groß angelegten Historienoper
undzumromantischenLiebesdrama.
AusdemrealenUmfelddesdeutschenKönigsHeinrichderVoglerherausentwickeltsicheinSpielgermanischerGöttersagender
Gralsgeschichte.
Der Gralsritter Lohengrin, Sohn des Königs Parzival, kann sich
seinerGeliebtenElsavonBrabantnichtoffenbaren,daermiteinemSchweigegebotbelegtist.InmittenverheerenderKriegswirrenistdieLiebezwarstärkeralsderTod,dasprivateUnheilder
Liebendenjedochnichtaufzuhalten.
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Gijs Nijkamp|auf demSternkiekerturminQuedlinburg
Stephan Müller|auf demDomplatzinHalberstadt
DieAbenteuerderkleinensympathischenHolzpuppePinocchio,derenNaseimmer,wennsielügt,einStückchenwächst,erfreuenKinder in der ganzen Welt: Meister Geppetto hat Pinocchio aus einem
sprechendenHolzscheitgeschnitzt.UmseinemkleinenZöglingden
Schulbesuch zu ermöglichen, verkauft er seine einzige Jacke. Doch
bereits auf dem ersten Schulweg erlebt Pinocchio eine Reihe von
Abenteuern, in denen es durchaus brenzlig wird. Nachdem Feuerfresser, der Direktor eines Puppentheaters, ihn erst verbrennen will
unddannmitGoldbeschenkt,gerätPinocchioanKaterundFuchs,
dieihnberaubenwollen.MitHilfedergutenFee,derTaubeundder
sprechenden Grille kann er entkommen. Doch wird Pinocchio jede
Herausforderungauf seinemWegzueinemJungenausFleischund
Blutmeistern?DennGepettoistauf derSuchenachseinemSohnin
eineschrecklicheWasserwellegeraten…
PINoCCHIo
KinderballettvonJaroslawJurasz
nachCarloCollodi
MusikvonIrineosTriandafillou
Premiere12.November2011,15Uhr
GroßesHausHalberstadt
InszenierungundChoreografie:
JaroslawJurasz
Ausstattung:KordulaKirchmair-Stövesand
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benedikt florian Schörnig|imBrühl-ParkinQuedlinburg
MittelsliebevollerArrangements,witzigerSongs,einergroßenPortion
SituationskomikundderKombinationverschiedenerGeschichtenaus
derbeliebtenKinderbuchreihewirddasentzückendeFreundschaftsduovomalten,etwasschrulligenPetterssonunddemkleinen,quicklebendigenKaterFindusauf dieBühnegebracht.NachbarGustavsson,
Caruso,derHahn,undPrillan,dieHenne,stellendieGemeinschaft
derbeidenauf dieProbe.AlsPetterssonfürFindus,alsNaschkatze
bekannt,eineGeburtstagstortebackenwill,scheintsichallesgegensie
zuverschwören.DankunerschütterlicherZuversichtundunerschöpflicherFantasiefälltihnenjedochimmerwiederetwasNeuesein,seies
beimCampingvordereigenenHaustür,beimMonsterfangwährend
einesAngelausflugsoderimGartenbeimAnbauvonFleischbällchen.
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PETTERSSoN UND
fINDUS
KinderstücknachSvenNordqvist
Premiere19.November2011,15Uhr
GroßesHausQuedlinburg
Inszenierung:RobertKlatt
Ausstattung:PetraKorink
Regina Pätzer |imWaldindenSpiegelsbergen
PIERRoT LUNAIRE
DreimalsiebenGedichteausAlbertGirauds„Pierrotlunaire“
MusikvonArnoldSchönberg
RoSE : RoT.
NACHTIGALL : ToT. (UA)
KammeropernachOscarWilde|Textvon
AndreasBisowski|MusikvonJulianLembke
Premiere (im Rahmen des IMPULS-festivals):
19.Nov.2011,19:30Uhr,KammerbühneHalberstadt
MusikalischeLeitung:SymeonIoannidis|Inszenierung:
AndreaMoczko|Ausstattung:SusanneBachmann
In diesem Doppelabend ist zunächst eine szenische Interpretation
desexpressionistischenGedichtzyklus’„PierrotLunaire“vonArnold
Schönbergzuerleben.DiegroteskeCollagefüreineSängerinundein
Kammerensembleentstand1912alsAuftragswerkderDiseuseAlbertineZehme.–DerMusiktheaterabendrundetsichabdurchdieUraufführungeinerKammeroperdesjungenKomponistenJulianLembke,
deralsPreisträgerder20.OrchesterwerkstattfürjungeKomponisten
HalberstadtvomNordharzerStädtebundtheaterdenAuftragfürdie
Uraufführung in der gleichen Besetzung wie bei Arnold Schönberg
erhielt. Das Libretto für „Rose: Rot. Nachtigall: Tot.“ des kürzlich
verstorbenen jungen LibrettistenAndreas Bisowski basiert auf dem
fabelhaftenMärchen„DieNachtigallunddieRose“vonOscarWilde.
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Julia Siebenschuh|auf einemFriedhof inQuedlinburg
NacheinanderwerdenGarcin,InésundEstelleineinengeschlossenenRaumgeführt.Siekennensichnichtundwissennichtsmitder
Situationanzufangen.Allmählichjedochgebensieimmermehrvon
sichpreisunderkennen,dasssiesichinderHöllebefinden.Siemachen sich auf das Schlimmste gefasst, erwarten Folterknechte und
körperlicheQualen,dennjedervonihnenhatmenschlicheTragödien
verursacht.GarcintyrannisierteundbetrogseineFrau.Estellewurde
zurKindsmörderinundhatdenSelbstmordihresGeliebtenzuverantworten.DiePostangestellteInéstriebeinejungeFrauintödliche
Verzweiflung.InderHöllehatesnunkeinenSinnmehr,sichetwas
vorzumachen.Sehrbaldentdeckendiedrei,dasssiedazubestimmt
sind,sichgegenseitigzuquälen:„DieHölle,dassinddieanderen“.
20
GESCHLoSSENE
GESELLSCHAfT
Stück in einem Akt vonJean-PaulSartre
Premiere25.November2011,19:30Uhr,
NeueBühneQuedlinburg
InszenierungundAusstattung:
SebastianWirnitzer
MitfreundlicherUnterstützungvon
Peter-JürgenMette-Braem(Braunlage)
Xiaotong Han|inseinerGarderobeimTheaterHalberstadt
„ImmernurLächeln“-derchinesischePrinzSou-Chongistgefangen
inseinertraditionellenHofetikette.ErhatsichbeieinerEuropareisein
WienindieschöneLisaverliebtundsiemitinseineHeimatgenommen.
Doch ihr gemeinsames Glück wird getrübt, als der Prinz nach altem
BrauchvierMandschu-Mädchenheiratet.Lisabeschließt,mitihremalten Freund Gustl aus dem Palast zu fliehen. Als Sou-Chong erkennt,
dassdieLiebediesoverschiedenartigenkulturellenKonventionennicht
überwindenkann,lässtersieziehen.DieTitelpartieinLehárs„Land
desLächelns“wareineParaderolledeslegendärenTenorsRichardTauber, der die Arie „Dein ist mein ganzes Herz“ durch seine Auftritte,
SchallplattenundVerfilmungenzumWelthitmachte.
DAS LAND DES
LÄCHELNS
Romantische operette indreiAkten
vonLudwigHerzer
undFritzLöhner-BedanachVictorLéon
MusikvonFranzLehár
Premiere2.Dezember2011,19:30Uhr
GroßesHausQuedlinburg
MusikalischeLeitung:N.N.|Inszenierung:UteM.Engelhardt
Ausstattung:NoraJohannaGromer
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Arnold Hofheinz |imWipertihof inQuedlinburg
IM WEISSEN RöSSL
SingspielvonHansMüllernachdemLustspielvon
OskarBlumenthalundGustavKadelburg
GesangstextevonRobertGilbert|MusikvonRalf Benatzky
-fürSchauspielensembleundBandPremiere31.Dezember2011,15Uhr
GroßesHausQuedlinburg
MusikalischeLeitung:ViolettaKollar
Inszenierung:RosmarieVogtenhuber
Ausstattung:FranzGronemeyer
Erzählt wird in bezaubernd nostalgischen Bildern die Liebesgeschichte des Kellners Leopold und seiner Chefin Josepha, der
Wirtin des Gasthofs „Im Weissen Rössl“. Die idyllisch gelegene
Wirtschaft ist zugleich Spielort der turbulenten Handlung. Verwicklungensindvorprogrammiert:Josephasehntsichnacheinem
HeiratsantragdeserfolgreichenBerlinerAnwaltsDr.OttoSiedler.
DieserwiederumhältsichnochgernfürweitereAbenteuerfrei.
DerGedanke,dassseinNebenbuhlerbaldeintrifft,lässtdencharmanten Leopold verständlicherweise unruhig werden. Die Geschichteführtvoneinemzumanderenundschließlichnichtnur
zumHappyEndfürLeopold.–BenatzkysRevueoperetteglänzt
in erster Linie durch zahlreiche Evergreens, die in dieser InszeNorbertZilzanihremLieblingsnierung
des Schauspielensembles von einer Live-Band begleitet
baumimStadtparkHalberstadt
werden.
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DIE
UNTERBLIEBENEN
WORTE
Jugendstück von Rupert Henning
Premiere 27. Januar 2012, 19:30 Uhr
Neue Bühne Quedlinburg
Inszenierung: Arnold Hofheinz
Ausstattung: Susanne Bachmann
24Jörg Vogel | auf einer Bode-Brücke in Quedlinburg
David, Medizinstudent aus angesehenem Hause, verschickt ein
Videoband, in dem er ankündigt, seine Eltern und sich selbst zu
töten. Mari ist Erziehungswissenschaftlerin und hat ein Buch über
Amokläufe an Schulen und ähnliche Gewalttaten Jugendlicher
geschrieben, auf das David in seinem Video Bezug nimmt. Ins
Sicherheitsbüro der Kripo-Zentralstelle gebracht, sieht Mari den
Film, der parallel für den Zuschauer aus einer anderen Zeitebene
im Live-Spiel entsteht. Das „Warum“ jener Taten ist unzureichend
untersucht worden. Dafür gibt es Gründe, bleibt doch das Interesse für die menschliche Persönlichkeit vornehmlich auf den Status
ihrer gesellschaftlichen Leistungs- und Anpassungsfähigkeit beschränkt. David stellt als Täter berechtigte Fragen und provoziert
unbequeme, unpopuläre, von allen öffentlich gängigen abweichende Erklärungsversuche. Er zielt damit ins Herz gesellschaftlicher
Selbstverständlichkeiten.
bettina Pierags|auf demAussichtsturmBelvedereinHalberstadt
KurtisanensindinderPariserGesellschaftkeinThema,aberMann
geht hin. So kann Giorgio Germont einer ehelichen Verbindung
seinesSohnes Alfredo mitderstadtbekanntenKurtisaneVioletta
Valérynichtzustimmen.SterbenskrankerfährtViolettaeinmalin
ihremLebeneineLiebe,diesogroßist,dasssieausLiebeauf die
Liebeverzichtet.DerVaterAlfredosüberzeugtsiedavon,sichvon
ihrem Geliebten abzuwenden, um dessen Karriere und Lebensglücknichtzuzerstören.DasGlückderLiebendenscheitertanden
familiärenRessentiments,dieLiebeselbstjedochüberdauertLüge
undKrankheit.–SchonDumas‘„Kameliendame“alsRomanvorlagederOperfokussiertauf diemännlicheDoppelmoraldes19.
Jahrhunderts.BeiVerdiwirddarauseinegroßemusikalischeReferenzandieLiebeundeineOpermitunvergesslichenArien.
LA TRAVIATA
oper in drei Akten
vonFrancescoMariaPiave
MusikvonGiuseppeVerdi
Premiere 24.Februar2012,19:30Uhr
GroßesHausHalberstadt
MusikalischeLeitung:MDJohannesRieger
Inszenierung:SusanneKnapp
Ausstattung:SusanneBachmann
– Aufführung in deutscher Sprache –
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Ich brauche FreundlIchkeIt!
Service und Kundenzufriedenheit sind für die HALBERSTADTWERKE die Motivation, den
Dienstleistungsgedanken zu leben - nicht irgendwo - sondern nah am Kunden und hier vor Ort.
26
Wehrstedter Straße 48 • 38820 Halberstadt • Tel 03941 579-100 • www.halberstadtwerke.de
bUTTERfLY
ballettvonJaroslawJurasznachderTragödie
vonJaroslawJurasznachderTragödie
vonJohnLutherLongundDavidBelasco
MusikvonGiacomoPucciniundPjotrTschaikowsky
Premiere25.Februar2012,19:30Uhr,
GroßesHausQuedlinburg
InszenierungundChoreografie:
JaroslawJurasz
Ausstattung:
KordulaKirchmair-Stövesand
DerinNagasakistationierteamerikanischeMarineoffizierPinkerton
hatsichindieschöneButterflyverliebt.AlsPinkertonsienachjapanischerZeremonieheiratenwill,istsieüberglücklich,dasiedann
nichtmehralsGeishalebenmuss.Umsichauf einwestlichesLeben
einzustellen,löstsiesichvonderbuddhistischenLehreihrerFamilie
undwirddeshalbvonihrverflucht.PinkertonreistnachAmerika.
DreiJahrewartetButterfly,dieinzwischeneinenSohnvonPinkertongeborenhat,auf seineRückkehr.AlsdiesermiteineramerikanischenFraueintrifftunddasKindverlangt,begehtButterfly,wie
einstihrVater,Harakiri.–BallettmeisterJaroslawJuraszverwendet
PucchinisleidenschaftlicheMusikundKompositionenvonTschaikowskyfüreinenergreifendenAbendüberdasSchicksaleinerliebendenFrau.
Tiana Lara Hogan |amDomplatzinHalberstadt
27
DREI SCHWESTERN
Drama von Anton Tschechow
Premiere 9. März 2012, 19:30 Uhr
Großes Haus Quedlinburg
Inszenierung: Marc Pommerening
Ausstattung: Jürgen Lier
Die Frage nach dem Sinn des Lebens bedrängt Mascha, Irina und
Olga. Unzufrieden und unglücklich leben die drei Schwestern in der
russischen Provinz im Haus ihres verstorbenen Vaters und die Hoffnung, in die Großstadt, nach Moskau zurückzukehren, schwindet. Ihr
Bruder Andrej heiratet die Kleinbürgerin Natalja, verspielt das Erbe
und landet in der Kreisverwaltung. Nur die Besuche ehemaliger Kameraden des Vaters bieten den Offizierstöchtern ein wenig Abwechslung. Eine Hochzeit kündigt sich an. Zuversicht entsteht. Doch der
Bräutigam wird getötet, das Offizierkorps aufgelöst und das Unglück
der Schwestern erneuert. – Tschechows berühmtes Drama ist ein genaues Psychogramm von Menschen, deren Unglück aus selbst kultivierter Lethargie erwächst.
28
Illi Oehlmann | im Außenbereich des Theaters in Quedlinburg
Juha Koskela|amKäthe-Kollwitz-PlatzinHalberstadt
MY fAIR LADY
MusicalvonFrederickLoewe
Premiere1.Mai2012,19:30Uhr
GroßesHausHalberstadt
MusikalischeLeitung:N.N.
Inszenierung:KlausSeiffert
Ausstattung:BarbaraKrott
DerrenommiertePhilologeundPhonetikerHigginsistdavonüberzeugt,dasssichderMenschnichtüberseineHerkunft,sondernvornehmlich über seine Sprache definiert. Nach einem Opernbesuch
begegnet er der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle, deren kraftvollvulgärer Jargon seine Aufmerksamkeit erregt. Sie wird zum GegenstandeinerWette,dieHigginsmitColonelPickeringeingegangenist:
Wenn es dem Professor und eingefleischten Junggesellen gelingen
sollte,innerhalbvonsechsMonatenausElizaeineDamezumachen,
wirdderColoneldieKostenderintensivenAusbildungübernehmen.
DasSprach-ExperimentdesunerbittlichenPhonetikerswirdzumrespektablenTriumphundendetdankdesunkonventionellenMädchens
dochanders,alsesHigginsgeplanthat...
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Wiederaufnahmen
WUNDER GIBT ES
IMMER WIEDER
Revuette über Theater, Champagner und die Liebe
von Jürgen Pöckel
11. September 2011, 15 Uhr, Kammerbühne Halberstadt
Musikalische Leitung: Violetta Kollar
Inszenierung: Jürgen Pöckel
Ausstattung: Lena Brexendorff
Die Revuette wartet mit einer attraktiven und klug arrangierten
Mischung von Evergreens auf, wobei das musikalische Spektrum
von Robert Stolz über Cole Porter bis zu Georg Kreisler, Jacques
Brel und Klaus-Dieter Henkler reicht. Schauplatz des Geschehens
ist eine Theatergarderobe unmittelbar nach dem Ende einer Vorstellung. Von der Bühne kommend, beginnen die Schauspielerin
Peggy und ihre beiden Sänger-Kollegen Linus und Sebastian, sich
abzuschminken. Langsam und stockend beginnt ihr Dialog ... Entstanden ist eine authentische und zugleich anrührend-menschliche
Geschichte über Theater, Champagner und das Wunder der Liebe
– gewürzt mit einer großen Portion Hoffnung und Lebensweisheit
sowie einer kräftigen Prise Humor.
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Norbert Zilz | vor dem Halberstädter Roland
Tiana Lara Hogan auf der
Treppe vor
seinem Wohnhaus
Wiederaufnahmen
KLAMMS KRIEG
Jugendstück von Kai Hensel
22. September 2011, 19:30 Uhr, Neue Bühne Quedlinburg
Inszenierung: Rosmarie Vogtenhuber
Ausstattung: Bianca Fladerer
Angriff ist die beste Verteidigung. So denkt zumindest Deutschlehrer Klamm, dem seine Klasse den Krieg erklärt hat. Totalverweigerung. Sie boykottiert den Unterricht, weil sie Klamm für
den Selbstmord eines Schülers verantwortlich macht. Er hat ihm
den rettenden Punkt für sein Abi verweigert. Der Lehrer zieht
sich den Schuh nicht an, vielmehr zieht er alle Schüler durch die
Mangel und am Schluss eine Waffe. Er rechtfertigt seine Entscheidung mit der Konsequenz und Ehre seines Berufes, wobei
er das gegenwärtige Schul- und gesellschaftliche System mit heran zieht. Selbstverräterisch verliert er sich in einen gefährlich
psychotischen Zustand, bevor er zu einer Erkenntnis gelangt, die
für ihn und den toten Schüler zu spät ist. – Ein packendes Stück
zur aktuellen Thematik Gewaltsystem Schule.
Gerlind Schröder | im Schlosspark Langenstein
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THEATER: U
VERZICHTbAR!
THEATERföRDERVEREINE
HALbERSTADT UND
QUEDLINbURG
Werden auch Sie Mitglied!
Theaterförderverein
Halberstadt e.V.
Vorsitzende:KerstinLassak,
Tel.03941/442974,kerstin.lassak@gmx.de
stellv.Vorsitzende:IngeMelzer
WennSiedazubeitragenwollen,dassunserTheaterweiterhinbestehtunddaskulturelleLeben
inderRegionprägt;wennSiemitKünstlern,RegisseurenundDramaturgeninsGespräch
kommenundetwasüberdieArbeitauf undhinterderBühneerfahrenmöchten,dann
Musik- und Theaterverein Quedlinburg e.V.
isteineMitgliedschaftineinemderbeidenFördervereinedasRichtigefürSie.NeVorsitzender:Ernst-UlrichJürgens,Tel.03946/2698,
vorsitzender@theaterfoerderverein-qlb.de
benregelmäßigenStammtischenkümmernwirunsumSponsorenundvergeben
stellv.Vorsitzender:GeorgDuve
einmalimJahrdenTheaterpreisfürherausragendekünstlerischeLeistungen.
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Wiederaufnahmen
HÄNSEL UND
GRETEL
Märchenoper von Adelheid Wette
Musik von Engelbert Humperdinck
26. November 2011, 15 Uhr, Großes Haus Halberstadt
Musikalische Leitung: N. N.
Inszenierung: Christian Poewe
Ausstattung: Alrune Sera
„Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald“ – die uralte, von den Gebrüdern Grimm aufgeschriebene Geschichte, hat Kinder seit Generationen begleitet. Geheimnisvoll und spannend erzählt das Märchen
von zwei mutigen Kindern, die allein gelassen werden, ihren Weg
gehen und dabei sich selbst finden. Der Wald steht für das Fremde,
die Hexe für die Gefahren der Erwachsenenwelt, am Ende wird das
Böse einfach in den Ofen gesteckt. – Humperdincks Oper entführt
die Zuschauer in eine märchenhafte Welt voller Wunder und kann
für Kinder der Einstieg in die faszinierende Welt der Oper sein.
Tobias Amadeus Schöner | zuhause am Kicker in Halberstadt
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Schneiderinnen, Kostümabteilung und Kostümfundus im Theater Halberstadt
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SINfoNIEKoNZERTE
1. Sinfoniekonzert – AMAZoNE UND TITAN
7. oktober 2011, 19:30Uhr,GroßesHausHalberstadt
8. oktober 2011, 19:30Uhr,GroßesHausQuedlinburg
HugoWolf
FranzLiszt
GustavMahler
„Penthesilea“.SinfonischeDichtungfür
großesOrchesternachHeinrichvonKleist
Orchesterlieder
1.SinfonieD-Dur(„DerTitan“)
DirigentMDJohannesRieger
SolistinReginaPätzer(Mezzosopran)
ZumfestlichenAuftaktderJubiläumssaisondesNordharzerStädtebundtheaters vereinigt das erste Konzert gleich drei Jubilare des Jahres
2011:ZuBeginnwirdHeinrichvonKleist(1777-1811)mitdersinfonischen Dichtung „Penthesilea“ des hauptsächlich durch seine
Lieder berühmt gewordenen Hugo Wolf gewürdigt. Anschließend
wirdFranzLiszt(1811-1886)alsLiedkomponistvorgestellt.DenimposantenAbschlussbildetdievonJeanPaulinspirierte1.Sinfonie
vonGustavMahler(1860-1911),mitwelcherwirzugleichunseren
2008begonnenenMahler-Zyklusbeenden.
MitfreundlicherUnterstützungder
undderRotaryClubsHalberstadtundQuedlinburg
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2. Sinfoniekonzert – WEISSE NÄCHTE
KonzertzumIMPULS-FestivalfürNeueMusikinSachsen-Anhalt
4. November 2011, 19:30Uhr,GroßesHausHalberstadt
(mitderVerleihungdesTheaterpreises)
5. November 2011, 19:30Uhr,GroßesHausQuedlinburg
WolfgangRihm
CarlFrederikZeh
Einojuhani
Rautavaara
PjotrTschaikowsky
„Sottovoce“.NotturnofürKlavierund
Orchester
„EinekleineNachtmusik“(Uraufführung)
„Dawn“aus„ManhattanTrilogy“
„Schwanensee“-Suite
DirigentinMirgaGrazinyte
BereitszumviertenMalbeteiligtsichunserOrchesteramIMPULSFestivalfürNeueMusikinSachsen-Anhalt.ZuBeginnerklingtRihms
musikalischeHymneauf dieNacht,welchedurchZwischentexte
von Dostojewski zum sinnlichen „Gesamtkunstwerk“ wird. Der
BogenspanntsichweitervonderUraufführungeinerKompositiondeserst14jährigenCarlFrederikZehüberRautavaaras2005in
New York uraufgeführte, schmerzlich-schöne „Manhattan Trilogy“bishinzuTschaikowskys„Schwanensee“,demromantischen
HöhepunktdesAbends.MitderjungenPreisträgerinMirgaGrazinyteausLitauenistzudemerstmalseineFraualsDirigentinin
einemSinfoniekonzertunseresOrchesterszuerleben.
Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters
KONZERTE – JUBILÄUMSSPIELZEIT 2011/2012
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3. Sinfoniekonzert – Schicksalssinfonie
4. Sinfoniekonzert – MOZARTVARIATIONEN
27. Januar 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
9. März 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
28. Januar 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
10. März 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
Robert Schumann
Camille Saint-Saëns
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre, Scherzo
und Finale E-Dur op.52
3. Violinkonzert h-Moll op. 61
5. Sinfonie c-Moll op. 67
Dirigent GMD Christian Voß
Solistin Julia Turnovsky (Violine)
Mit einem durchgängig romantischen Programm führen wir nach
dem Neujahrskonzert unsere Konzertreihe 2012 fort. Als Gast
am Pult wird der GMD der Elblandphilharmonie, Christian Voß,
mit Beethovens Fünfter eine der populärsten Sinfonien der Musikgeschichte aufführen. Zu Beginn des Konzerts erklingt ein zu
Unrecht selten gespieltes Werk von Robert Schumann. Mit Julia
Turnovsky aus Wien präsentieren wir erneut eine junge Geigerin
von außergewöhnlicher Begabung und Virtuosität.
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Wolfgang Amadeus Mozart
Maurice Ravel
Max Reger
„Haffner-Sinfonie“
D-Dur KV 385
Klavierkonzert G-Dur
„Mozart-Variationen“ op. 132
Dirigent MD Johannes Rieger
Solist Antonio Soria (Klavier)
Neben der berühmten „Haffner-Sinfonie“ stehen zwei von Mozart
inspirierte Meisterwerke im Mittelpunkt: Max Reger steigert in seinem letzten Orchesterwerk ein Mozart-Thema zu spätromantischer
Prachtentfaltung, während Maurice Ravel den Mittelsatz seines wundervollen Klavierkonzertes aus mozartscher Bläserkammermusik
weiterentwickelt hat. Erstmals wird in diesem Werk der bedeutende
spanische Pianist Antonio Soria in einem unserer Konzerte zu erleben sein.
5. Sinfoniekonzert – OSTERKONZERT
6. Sinfoniekonzert –
ROMANTIK UND AUFBRUCH
6. April 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
7. April 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
4. Mai 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
5. Mai 2012, 19:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
Nikolai Rimski-Korsakow
Benjamin Britten
Franz Schubert
Ouvertüre
„Russische Ostern“ op. 36
Violinkonzert op. 15
Große C-Dur- Sinfonie D 944
Dirigent MD Johannes Rieger
Solistin Nurit Stark (Violine)
Ein Sinfoniekonzert zur Osterzeit ist seit inzwischen acht Jahren zur
Tradition unseres Hauses geworden und wird auch in der Jubiläumssaison mit einer thematisch korrespondierenden Ouvertüre eröffnet.
Bereits zum dritten Mal ist die großartige israelische Geigerin Nurit
Stark als Solistin in einem Sinfoniekonzert des Orchesters des Nordharzer Städtebundtheaters zu Gast. Sie wird unsere Reihe mit bedeutenden Violinkonzerten des 20. Jahrhunderts fortsetzen. Wie beim ersten Osterkonzert 2004 bildet Schuberts „große“ C-Dur-Sinfonie den
festlichen Abschluss.
Sergej Prokofjew
Anton Dvořák
Sinfonisches Konzert e-Moll
für Violoncello und Orchester op. 125
9. Sinfonie e-Moll
„Aus der neuen Welt“ op. 95
Dirigent MD Johannes Rieger
Solist Justus Grimm (Violoncello)
Auch der Abschluss unserer Konzertreihe in der Jubiläumsspielzeit, Dvořáks Neunte, markiert eine Klimax des sinfonischen
Schaffens, mit welcher wir das Versprechen geben möchten, auch
weiterhin in unserem Theater „neue Welten“ zu erschließen! Nach
seinem umjubelten Debüt mit dem Cellokonzert von Edward Elgar präsentiert Justus Grimm mit Prokofjews Sinfonischem Konzert e-Moll ein beeindruckendes Werk, das fast die Grenzen des
Genres sprengt.
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SONDERKONZERTE
Neujahrskonzert ZEITREISE
Schülerkonzert Die Moldau
1. Januar 2012, 19:30 Uhr, Schöppenstedt
2. Januar 2012, 15 Uhr und 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
3. Januar 2012, 15 Uhr und 19:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
20. März 2012, 10 Uhr und 11:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
21. März 2012, 10 Uhr und 11:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
200 Jahre Theater in Halberstadt inspirierten MD Johannes Rieger
– der auch dieses Mal wieder persönlich durch das Programm führen wird – zu einer unterhaltsamen Reise durch zwei Jahrhunderte
Musikgeschichte, bei der Orchesterkompositionen von Ludwig van
Beethoven, Franz von Suppé, Paul Lincke, Friedrich von Flotow
und Johann Strauß erklingen werden.
Weihnachtskonzert
17. Dezember 2011, 19:30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
18. Dezember 2011, 15:00 Uhr, Großes Haus Quedlinburg
Dirigenten Jan Rozehnal und MD Johannes Rieger
Solisten und Opernchor des Nordharzer Städtebundtheaters
Moderation MD Johannes Rieger
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Dirigent Symeon Ioannidis
Moderation Anja Grasmeier
Abschlusskonzert der 23. Orchesterwerkstatt
Junger Komponisten
11. Mai 2012, 10 :30 Uhr, Großes Haus Halberstadt
Chor des Nordharzer Städtebundtheaters mit seinem Chordirektor Jan Rozehnal
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ZUGABEN
DOMFESTSPIELE HALBERSTADT 2012
Die Halberstädter Domfestspiele werden jährlich Anfang Juni
vom Evangelischen Kirchspiel Halberstadt und dem Nordharzer
Städtebundtheater veranstaltet und finden 2012 vom 1. bis 3. Juni statt. Detailliertere Programminformationen werden ab März 2012
auf www.domfest-halberstadt.de veröffentlicht.
THEATERFEST
Kerstin Pettersson | im Schlosspark in Blankenburg
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Das Theaterfest am 9. September 2011 im Theater Quedlinburg
steht ganz im Zeichen der beiden großen Theaterjubiläen – 200
Jahre Theater Halberstadt und 20 Jahre Nordharzer Städtebundtheater – und beginnt traditionell mit einem festlichen Eröffnungskonzert unter der musikalischen Leitung von Intendant Johannes
Rieger um 19:30 Uhr im Großen Haus. Danach gibt es „Theatergeschichte light“ und bis in die späten Stunden pralle Theaterlust
mit Überraschungen aus Musik, Tanz und Schauspiel.
TAG DER OFFENEN TÜR
Theater ist Illusion! Wir zeigen Ihnen die Welt des Theaters von
„hinten“. Maskenbildner, Beleuchter, Tonmeister und Ausstatter
plaudern aus dem „Nähkästchen“. Für Kinder gibt es Mitmachtheater und Kinderschminken, während die Erwachsenen sich
von kleinen Programmen der Künstler überraschen lassen können. Führungen und Technikshow verraten die Tricks hinter den
Kulissen. Der Tag der offenen Tür am 5. Februar 2012 im Theater
Halberstadt beginnt um 11 Uhr mit der Matinee zu LA TRAVIATA
und endet nach der traditionellen Kostümversteigerung mit der Vorstellung DIE UNTERBLIEBENEN WORTE.
AUSSTELLUNGEN
Hingeguckt! In den Theatercafés und Foyers der Theater in Quedlinburg und Halberstadt finden wechselnde Ausstellungen von Fotografen und Künstlern zu aktuellen Theaterthemen statt.
Liang-Che Chien | im Ballettsaal des Theaters Halberstadt
Ankleiderinnen
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Jaroslaw Jurasz | in der Altstadt von Halberstadt
MATINEEN
JEKYLL & HYDE
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44
11. September 2011, 11 Uhr,
HALBERSTADTWERKE
KABALE UND LIEBE
25. September 2011, 11 Uhr,
Gleimhaus Halberstadt
SINFONIEKONZERTE
2. Oktober 2011, 11 Uhr,
Neue Bühne Quedlinburg
LOHENGRIN
23. Oktober 2011, 11:30 Uhr, Krypta der Stiftskirche Quedlinburg
PIERROT LUNAIRE / Rose: Rot. Nachtigall: Tot.
6. November 2011, 11 Uhr, Feininger Galerie Quedlinburg
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT
13. November 2011, 11 Uhr, HaWoGe-Gebäude
LA TRAVIATA
5. Februar 2012, 11 Uhr, Kammerbühne Halberstadt
DREI SCHWESTERN
26. Februar 2012, 11 Uhr, Jagdschloss Halberstadt
Judith Speckmaier | im Ballettsaal des Theaters Halberstadt
KURZEINFÜHRUNG
Kurz und bündig! Zu ausgewählten Vorstellungen geben Dramaturgen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn wichtige Informationen über Stückinhalt und Regiekonzept. Die aktuellen Termine sind in den Monatsspielplänen veröffentlicht.
DIE VORLESER
Die Kunst des Vorlesens! Schauspieler stellen ihre Lieblingsliteratur vor. Lassen Sie sich am Sonntag um 11 Uhr Klassiker oder
Gegenwartsautoren an außergewöhnlichen Orten vorlesen und
kommen Sie mit den Schauspielern ins Gespräch. Die Lesungen
können Sie den Monatsleporellos entnehmen.
LESERATTE
Lesen für Kinder! Die Schauspielerin Susanne Rösch liest regelmäßig in der Bibliothek Quedlinburg für Kinder. Damit unterstützt
das Nordharzer Städtebundtheater die wichtige Bildungsarbeit der
Bibliothek. Die Termine werden in den Monatsplänen veröffentlicht.
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VOLKSHOCHSCHULE
VERSTÄRKUNG
Theater lebendig erleben! Der Volkshochschulkurs beschäftigt sich mit aktuellen Fragen der Theaterarbeit, wobei Dramaturgen des Theaters ausführliche Einblicke in die Stücke
und die jeweilige Konzeption der Inszenierungen vermitteln.
Informationen über: Frau Dr. Harriett Watts, 03946/524035.
Einmal Superstar! Am Theater geht das ganz einfach. Für die Statisterie, die Chorverstärkung oder das Kinder- und Jugendballett kann sich
jeder bei Bertram Beier unter 03941/696541 bewerben.
PREMIEREN
Schon wieder nichts Passendes zum Anziehen? Der Kostümfundus
hält jeweils dienstags und donnerstags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
gegen erschwingliche Mietgebühren extravagante Kleidungsstücke,
Hüte und Accessoires bereit. Achtung: In der Faschingszeit gelten
erweiterte Öffnungszeiten! – Renate Horatschek berät gern unter:
03941/696551.
Das erste Mal! Premiere ist einmalig. Wer dabei sein möchte,
wenn sich der Vorhang zu den „Brettern, die die Welt bedeuten“ zum ersten Mal hebt, kommt zur ersten Vorstellung, wo
das Lampenfieber aller Künstler am hautnahsten mitzuerleben ist.
FEIERN IM THEATER
Frauentag, Geburtstag, Weihnachtsfeier. Es gibt genug Anlässe
zum Feiern, aber nicht immer die ausgefallene Idee. Verbinden
Sie einen unterhaltsamen Theaterabend mit geselligem Schmausen und bestellen Sie einen Tisch im „Theatercafé“ Halberstadt
unter 03941/623188 oder im Restaurant „Marschlinger Hof“
Quedlinburg unter 03946/514858.
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KOSTÜMFUNDUS
THEATERPÄDAGOGIK
Liebe Theaterfreunde,
Theaterpädagogik eröffnet allen Theaterinteressierten Wege, um
mit dem pulsierenden Leben auf und hinter der Bühne in Kontakt
zu treten. Menschen aller Altersgruppen sind herzlich eingeladen,
aus dem reichhaltigen theaterpädagogischen Programm zu wählen.
Dabei können Schwellenängste abgebaut werden, man kann sich
und andere im Spiel neu entdecken und auf drängende Fragen im
Gespräch eine Antwort suchen. Sprechen Sie uns an! Wir stellen
Ihnen nach Ihren Wünschen ein Programm zusammen.
Ihre Anja Grasmeier | Theaterpädagogin
Spielzeitüberblick
Welches Stück passt zu meiner Gruppe? Intendant Johannes Rieger
lädt Künstler des Hauses ein, um Lehrern aller Schulformen einen
lebendigen Einblick in die Stücke der Spielzeit zu ermöglichen. Im
Gespräch mit den Dramaturgen werden Schwerpunkte der Inszenierung sichtbar. Dienstag, 6. September 2011, 19:00 Uhr , Theatercafé Quedlinburg
Theatergespräche
Zu allen Stücken des Spielplans bieten wir Stückeinführungen bzw.
Nachbesprechungen an, im Theater oder in der Schule. Dazu gehören Informationen zu Stück und Autor oder zu Theaterprozessen
allgemein. Wenn möglich, kommen Beteiligte der jeweiligen Produktion dazu.
Anja Grasmeier
| auf dem Theatervorplatz
in Halberstadt
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Ankleiderinnen
Der Chor
Volker Reichenbecher | auf dem Bahnhof in Halberstadt
Szenische Vor- und Nachbereitung
Gruppenübungen und Improvisationen über Themen, Figuren
und Konflikte eines Stückes ermöglichen die kreative Begegnung und Beschäftigung mit einer Inszenierung. Das gemeinsame Spiel in der Gruppe macht Spaß, weckt Neugierde oder
vertieft Eindrücke eines Theatererlebnisses.
Theaterführungen
Wozu gibt es den Inspizienten? Wie alt ist das Theater? Wer
stellt die Kulissen her? Diese und andere Fragen werden beantwortet, wenn Gruppen auf, hinter und unter die Bühne gehen,
wenn sie den Kostümfundus in Augenschein nehmen und sich
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die Probenräume ansehen. Kindergartenkinder, Schulgruppen,
Betriebsausflügler sowie Vereine nutzen gern das Angebot, einen
ersten neugierigen Blick in die Theaterwelt zu werfen. Kosten:
1 Euro pro Person, Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Premierenklasse
Gesucht werden engagierte Schulklassen, die den Probenprozess
eines ausgewählten Stückes von der Konzeptionsprobe bis zur
Premiere im Theater verfolgen und eigene kreative Ideen im Unterricht entwickeln und sie in einer Präsentation zeigen. Zur Auswahl stehen: Kabale und Liebe, Die unterbliebenen Worte, Drei Schwestern Neu! Premierenklasse
für Grundschüler: Pettersson und Findus
Susanne Range | im Burchardikloster in Halberstadt
Schülerpraktikum am Theater
An der Entstehung eines Theaterstückes arbeiten ganz unterschiedliche Berufe eng zusammen. Bevor sich die Künstler nach
der Premiere vor dem Publikum verbeugen, haben Kostüm- und
Bühnenbildner, die Schneiderinnen, die Maskenbildner, die Beleuchter, Tonmeister, Regisseure, Dramaturgen u.a. ihre ganze
Kreativität und ihr Können gezeigt. Bitte rechtzeitig bei Anja
Grasmeier bewerben. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Theater im Koffer
Spannende Geschichten entwickeln Kinder im Klassenraum, wenn
anregende Kostümteile und Requisiten sie zum Phantasieren er-
mutigen. Beim anschließenden Spiel wird aus dem ängstlichen Lukas ein mutiger Drachentöter. Kosten: 2 Euro pro Schüler
Theaterjugendclub
Alle Jugendlichen ab 14 Jahren, die Spaß daran haben, sich mit
anderen verrückte, komische, traurige, absurde oder alltägliche Geschichten auszudenken, Träume in Bilder umzusetzen und dann
schließlich das Lampenfieber vor der eigenen Aufführung auf der
Bühne zu spüren, sind herzlich eingeladen. Du solltest Lust zum
Spielen mitbringen und zuverlässig zu den wöchentlichen Proben
kommen. Auch Jungen sind sehr willkommen. Die Teilnahme ist
kostenlos. Halberstadt: donnerstags von 15:30 bis 17:30 Uhr |
Quedlinburg: auf Nachfrage
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Susanne Bachmann | in der Altstadt von Halberstadt
13. Regionales Schülertheatertreffen
An zwei Tagen gehört das Theater Halberstadt den Kindern und
Jugendlichen aus dem Harzkreis. Mit ihren Stücken können sie sich
unter professionellen Bedingungen einer breiteren Öffentlichkeit
präsentieren. Hier können sie spielen, sich kennen lernen, diskutieren und sich Anregungen und Hinweise von den Theaterprofis
holen.
Schülerkonzert
Das Orchester entführt Kinder und Jugendliche in die faszinierende Welt der Töne und Klänge. Dabei erfahren sie auf unterhaltsame Weise Interessantes über die einzelnen Instrumente, über
50
die Komponisten und ihre Werke. Anschaulicher und berührender
kann Musikunterricht nicht sein.
Abenteuer Musik
Musiker kommen mit ihrem Instrument in den Musikunterricht.
Sie stellen nicht nur Klangbeispiele aus der Geschichte und Gegenwart ihres Instrumentes vor, sondern beziehen die Schüler in
das Abenteuer der Töne mit ein.
Theaterrezension
Redakteure von Schülerzeitungen schimpfen und schwärmen über
Aufführungen des Theaters. Sie erhalten zwei Freikarten pro Inszenierung, wenn sie die Rezension veröffentlichen.
Theaterjugendclub während einer Probe im Theater Halberstadt
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Theatertage für Pädagogen
In den Winterferien 2012 bieten wir wieder allen interessierten
Lehrerinnen, Lehrern, Sozialarbeitern und Erziehern eine zweitägige Fortbildung im Theater an. Die Pädagogen erhalten einen
Einblick in die Probenarbeit der Künstler des Hauses, lernen Möglichkeiten kennen, Kinder und Jugendliche zum Theaterspielen zu
motivieren, schauen der Maskenbildnerin über die Schulter und
erweitern ihre eigenen Spielmöglichkeiten.
Termin: 9. und 10. Februar 2012,
Theater Quedlinburg, Kosten: 20 Euro
Generalprobenbesuch für Pädagogen
Bereits vor der Premiere können Sie sich über die Besonderheiten
der Inszenierung informieren und zielgerichtet die entsprechende
Altersgruppe Ihrer Schüler ansprechen.
Bitte melden Sie sich mindestens zwei Wochen vorher an. Die aktuellen Termine werden an die Schulen geschickt.
Lehrerbrief „Theater jetzt“
Alle Informationen rund um die aktuellen Inszenierungen und
theaterpädagogischen Angebote erhalten Lehrer über die Schule
oder ihre private E-Mail-Adresse. Einfach melden und in den Verteiler aufnehmen lassen.
Newsletter für Jugendliche
Jugendliche erhalten per E-Mail alle Infos zum aktuellen Theatergeschehen. Einfach an Freunde weiterleiten und gemeinsam einen
Theaterbesuch planen, im Freundeskreis oder mit der Klasse. Clevere kaufen das Schüler- oder Studententicket, siehe S. 72.
52
Beratung
Wenn schulische Projektwochen mit dem Schwerpunkt „Theater“
geplant werden oder bei der Arbeit mit Theatergruppen Fragen
auftauchen, helfen wir gerne.
Kontakt
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Telef in Anja G heateron: 03
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MITARBEITER
INTENDANZ
MD Johannes Rieger, Intendant | Musikdirektor
Heidemarie Misgaiski, Sekretärin des Intendanten
VERWALTUNGSDIREKTION
Gisela Wowereit, Verwaltungsdirektorin
Ute Ernst, Sekretärin der Verwaltungsdirektorin
DRAMATURGIE/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Susanne Range, Chefdramaturgin
N.N., Dramaturg/in | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anja Grasmeier, Theaterpädagogin
Ines Heyer, Dramaturgiesekretärin | Archiv und Bibliothek
Jördis Heizmann a.G., Grafikerin
VERKAUF/GASTSPIELE/AUSSENWERBUNG
N.N., VerkaufsleiterIn
Iris Heubach, Mitarbeiterin
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO
Volker Reichenbecher, Chefdisponent | Leiter
des Künstlerischen Betriebsbüros
Bertram Beier, Mitarbeiter | Statisterieleiter
Gisela Wowereit | am Domplatz in Halberstadt
53
Holger Kleinbauer | am „Sealand“ in Halberstadt
DIRIGENTEN
MD Johannes Rieger, Chefdirigent | Leiter des Musiktheaters
N.N., 1. Kapellmeister/in und stellv. Leiter/in des Musiktheaters
Symeon Ioannidis, 2. Kapellmeister und Studienleiter
Jan Rozehnal, Chordirektor mit Dirigierverpflichtung
REGISSEURE
als Gäste:
Ute M. Engelhardt | Hannes Hametner
Arnold Hofheinz | Robert Klatt
Susanne Knapp | Kay Metzger
Volker Metzler | Andrea Moczko
Steffen Pietsch | Jürgen Pöckel
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Christian Poewe | Holger Pototzki
Marc Pommerening | Klaus Seiffert
Rosmarie Vogtenhuber | Sebastian Wirnitzer
BALLETTMEISTER/CHOREOGRAF/REGISSEUR
Jaroslaw Jurasz
BÜHNEN- UND KOSTÜMBILDNER
Susanne Bachmann, Ausstattungsleiterin
sowie als Gäste:
Lena Brexendorff | Bianca Fladerer
Nora Johanna Gromer |Franz Gronemeyer
Tanja Hofmann | Wiebke Horn
Kordula Kirchmair-Stövesand | Petra Korink
Barbara Krott | Jürgen Lier
Volker Metzler |Petra Mollérus
Alrune Sera | Suse Tobisch
Sebastian Wirnitzer
SÄNGERINNEN
Edith Jeschke| Regina Pätzer
Kerstin Pettersson | Bettina Pierags
Gerlind Schröder | Nina Schubert
Marlies Sturm
sowie als Gäste:
Yael Levita | Katharina Warken
SÄNGER
Xiaotong Han | Matthias Junghans
Juha Koskela | Gijs Roelof Nijkamp
Klaus-Uwe Rein | Tobias Amadeus Schöner
Ingo Wasikowski | Norbert Zilz
sowie als Gäste:
Florian Rosskopp | Wolfgang Schwaninger
SCHAUSPIELERINNEN
Illi Oehlmann | Susanne Rösch
Julia Siebenschuh
SCHAUSPIELER
Arnold Hofheinz, Koordinator Schauspiel
Markus Manig | Benedikt Florian Schörnig | Jörg Vogel
THEATERPÄDAGOGIK
Symeon Ioannidis | im Halberstädter Dom
55
jaume bonnin
Jaume Bonnin | im Ballettsaal des Theaters Halberstadt
sowie als Gäste:
Jens Tramsen | Fernando Blumenthal
TÄNZERINNEN
Katia Alves de Alencar | Tiana Lara Hogan
Kimiko Koo | Judith Speckmaier
TÄNZER
Daniel James Butler, Assistent des Ballettmeisters
Jaume Bonnin | Liang-Che Chien
Stephan Müller
56
CHORSÄNGERINNEN
Karin Effenberger | Annegret Fischer
Steffi Gehrke | Christine Köppe
Ursula Meinke | Thea Rein
Sabine Scheffler | Anke Walter
Amrei Wasikowski
CHORSÄNGER
Dobrin Alexandrov | Volker Jaremko
Thomas Kiunke | Norbert Krug
Helmut Müller | Nikolaytscho Nikolov
Wolfgang Scholtissek | Ki Soo Yoo
ORCHESTERMUSIKER
1. VIOLINE
Alexander Betz, 1. Konzertmeister
Anisoara Junkel | Ulrike Huke
Margareta Fränz | Viorica-Elena Carpiuc
Adrian Stefanescu
2. VIOLINE
Dimo Balev | N.N.
Katja Budinowa | Emilia Iliewa
VIOLA
Violetta Jantschewa | Jossif Georgiev
Gabriela Nisa
VIOLONCELLO
Jens Herrmann | Wesselka Ivanova-Nedeltscheva
Florinel Maxim
KONTRABASS
Fabio Caggese | Vayolet Peneva
FLÖTE
Sebastian Kranz | Dieter Löhnert
Franz Stauche
OBOE
Aurelia Orban | Lubomir Budinow
KLARINETTE
Rolf Stabroth | Ralf Hufeland
Gheorghe Ionescu
FAGOTT
Petra Stegmann | Gyözö Czondi
HORN
Nikolaus Becker | Dagmar Bücking
Octavian Costache
TROMPETE
Bernd Scheide | Matthias Kuhnert
POSAUNE
Edgar Meinke | Ilian Iliew
Patrick Maul
TUBA
Bruno Uetz
PAUKE/SCHLAGZEUG
Markus Schmitzer | George Pane
57
Regieassistenten und Repetitoren im Foyer des Theaters Quedlinburg
REPETITOREN
Violetta Kollar, Solorepetitorin mit Dirigierverpflichtung
Nina Schneppmüller, Solo- und Ballettrepetitorin
REGIEASSISTENTEN
Andrea Moczko | Silke Nuss
Bertram Beier
INSPIZIENTEN
Edith Jeschke | Matthias Junghans
Georg Seidel
58
SOUFFLEUSEN
Gabriele Burger | Edith Jeschke
Marlies Sturm
ORCHESTERMANAGER
Bruno Uetz
ORCHESTERWART
Detlef Ebert
AUSSTATTUNG
Susanne Bachmann, Ausstattungsleiterin
Beleuchtungstechniker im Theater Halberstadt
KOSTÜMABTEILUNG
Kerstin Nagat, Leiterin des Kostümwesens | Damengewandmeisterin
Silvia Mundt, Herrengewandmeisterin
SCHNEIDERINNEN
Sabine Harms | Ramona Höhne
Annerose Kauert | Gabriele Küster
Margitta Schiergott | Ulrike Ermlich
Ricarda Thews | Yvonne Schöner
KOSTÜMFUNDUS
Renate Horatschek
ANKLEIDERINNEN
Tatiana Heise, Leiterin der Ankleiderinnen
Karola Besser | Karla Brehmer
Helga Gereke | Monika Jacobi
MASKE
Heike Kieselbach, Leiterin der Maske
Tina Eggert | Carolin Hein
Gaby Hacker | Anne-Karin Teupel
Angelika Sense| Dagmar Spriestersbach
59
Maskenbildnerinnen im Theater Halberstadt
TECHNIK
Holger Kleinbauer, Technischer Leiter
BÜHNENTECHNIK
Rolf Zobel, Leiter der Bühnentechnik
Marko Lohmann, Bühnenmeister
Frank Walter, Bühnenmeister
Eberhard Ahrendt | Mike Bannier
Jens Bombosch | Gerlinde Glendenberg
Hans-Joachim Jacobi | Norbert Jakubik
Rumen Karadimow | Helmut Neudeck
60
Bernd Sasse | Frank Schlechta
Uwe-Werner Sydow | Thorsten Windel
Kent-Erich Weisheit, Auszubildender
BELEUCHTUNGSTECHNIK
Wolfgang Richter, Leiter der Beleuchtungstechnik
Holger Hofmann, Beleuchtungsmeister
Ralph Ballhorn | Helmut Sommer
Martin Wöde
TONTECHNIK
Kay Lautenbach, Leiter der Tontechnik
Stefan Ulrich
Mitarbeiter der Theaterwerkstatt und des Requisitenfundus
WERKSTATT
Klaus Köhler, Werkstattleiter | Günter Dähne, Malsaalvorstand
Lutz Etebier, Theatermaler | Michael Fehlberg, Dekorateur
Mario Fricke, Tischler | Marco Rockmann, Tischler
Aribert Kummer, Tischler/Schlosser
REQUISITENFUNDUS
Sandra Scholtissek
HAUSINSPEKTION
Thomas Schüller
HAUPTKASSE
Irene Vollenweider
PERSONAL- UND LOHNBÜRO
Christine Greil | Claudia Knauf
WERTERHALTUNG/INVESTITION
Margrit Pflaum
61
Mitarbeiterinnen von Verwaltung und Besucherdienst im Theatercafé in Quedlinburg
62
BUCHHALTUNG
Petra Götze
VORSITZENDE DES PERSONALRATES
Ursula Meinke
BESUCHERDIENST/THEATERKASSE
Sieglinde Dollase | Jutta Gelinski
Doris Marscheider
EHRENMITGLIEDER DES THEATERS
Gero Hammer | Werner Hartmann
Anneliese Koch | Ernst Kuhndt
KS Marie-Luise Lorenz | Ruth Meyer
Peter Petzold | Hans Stetter
Günter Trausch
Requisiteurin und Bühnentechniker im Innenhof des Theaters Halberstadt
63
DER SPIELPLAN
IM ÜBERBLICK
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KB = N
NB
64
SEPTEMBER 2011
Freitag
09.
19:00
Sonntag
11.
15:00
Freitag
Samstag
16.
17.
19.30
19:30
Sonntag
18.
15:00
Donnerstag
22.
19:30
Freitag
Freitag
Samstag
23.
23.
24.
19:30
19:30
19:30
Sonntag
25.
15:00
Montag
Dienstag
Mittwoch
Freitag
26.
27.
28.
30.
10:00
15:00
15:00
19:30
Theaterfest
Wunder gibt es immer
wieder Wiederaufnahme
Jekyll & Hyde Premiere
Das Feuerwerk Premiere
Die deutsche Geschichte
an einem Abend Premiere
Klamms Krieg
Wiederaufnahme
Die Zauberflöte Premiere
Wunder gibt es immer wieder
Jekyll & Hyde
Die deutsche Geschichte
an einem Abend
Klamms Krieg
Das Feuerwerk (Restkarten)
Das Feuerwerk (Restkarten)
Die Zauberflöte
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HBS
HBS
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Kimiko Koo | im Ballettsaal des Theaters Halberstadt
OKTOBER 2011
Samstag
01.
19:30
Sonntag
02.
15:00
Montag
03.
15:00
Montag
03.
18:00
Freitag
Freitag
Samstag
07.
07.
08.
19:30
19:30
19:30
Jekyll & Hyde
Die deutsche Geschichte an
einem Abend
Wunder gibt es immer
wieder
Die deutsche Geschichte an
einem Abend
Kabale und Liebe Premiere
1. Sinfoniekonzert
1. Sinfoniekonzert
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HBS
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Samstag
Sonntag
Dienstag
Donnerstag
08.
09.
11.
13.
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15:00
10:00
10:00
Freitag
14.
19:30
Samstag
Samstag
Sonntag
Donnerstag
Samstag
15.
15.
16.
20.
22.
19:30
19:30
15:00
15:00
19:30
Jekyll & Hyde
Zauberflöte
Kabale und Liebe
Klamms Krieg
Wunder gibt es immer
wieder
Die Zauberflöte
Kabale und Liebe
Das Feuerwerk
Das Feuerwerk (Restkarten)
Jekyll & Hyde
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HBS
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65
Inspizienten und Souffleusen im Foyer des Theaters Quedlinburg
NOVEMBER 2011
Sonntag
Freitag
Freitag
Samstag
Samstag
23.
28.
28.
29.
29.
15:00
19:30
19:30
18:00
19:30
Sonntag
30.
15:00
Montag
Montag
31.
31.
15:00
18:00
66
Das Feuerwerk
Jekyll & Hyde
Klamms Krieg
Lohengrin Premiere
Kabale und Liebe
Die deutsche Geschichte an
einem Abend
Jekyll & Hyde
Lohengrin
HBS
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Mittwoch
Freitag
Samstag
Samstag
Sonntag
02.
04.
05.
05.
06.
10:00
19:30
19:30
19:30
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Sonntag
06.
18:00
Dienstag
Freitag
08.
11.
10:00
19:30
Freitag
11.
19:30
Klamms Krieg
2. Sinfoniekonzert
2. Sinfoniekonzert
Kabale und Liebe
Wunder gibt es immer wieder
Die deutsche Geschichte
an einem Abend
Kabale und Liebe
Das Feuerwerk
Die deutsche Geschichte
an einem Abend
NB
HBS
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HBS
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Tontechniker in der Tonloge des Theaters Halberstadt
Samstag.
Sonntag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Freitag
12.
13.
17.
17.
18.
18.
15:00
18:00
10:00
19:30
19:30
19:30
Samstag
19.
15:00
Samstag
19.
19:30
Sonntag
Sonntag
20.
20.
15:00
15:00
Pinocchio Premiere
Lohengrin
Pinocchio
Wunder gibt es immer wieder
Jekyll & Hyde
Das Feuerwerk
Pettersson und Findus
Premiere
Pierrot Lunaire / Rose: Rot.
Nachtigall: Tot. Premiere
Lohengrin
Kabale und Liebe
HBS
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Dienstag
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
22.
22.
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Freitag
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Samstag
26.
HBS
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Samstag
26.
09:00
11:00
09:00
11:00
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pierrot Lunaire / Rose: Rot.
19:30
Nachtigall: Tot.
Geschlossene Gesellschaft
19:30 Premiere
Hänsel und Gretel
15:00
Wiederaufnahme
Die deutsche Geschichte
19:30
an einem Abend
HBS
HBS
HBS
HBS
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NB
HBS
NB
67
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
27.
28.
29.
30.
30.
15:00
10:00
10:00
09:00
11:00
Die Zauberflöte
Klamms Krieg
Pinocchio
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
HBS
NB
HBS
HBS
HBS
DEZEMBER 2011
Donnerstag
Donnerstag
01.
01.
09:00
11:00
Freitag
02.
19:30
Freitag
Samstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Montag
Montag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Mittwoch
02.
03.
03.
04.
04.
05.
05.
06.
06.
06.
07.
19:30
15:00
19:30
15:00
15:00
09:00
11:00
09:00
10:00
11:00
09:00
68
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Das Land des Lächelns
Premiere
Geschlossene Gesellschaft
Pettersson und Findus
Wunder gibt es immer wieder
Das Feuerwerk
Pinocchio
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pinocchio
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
HBS
HBS
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HBS
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Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
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Donnerstag
07.
07.
08.
08.
08.
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15:00
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Donnerstag
08.
19:30
Freitag
Freitag
Samstag
09.
09.
10.
19:30
19:30
15:00
Samstag
10.
19:30
Sonntag
Sonntag
Montag
Montag
Dienstag
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag
Samstag
Samstag
Sonntag
11.
11.
12.
12.
13.
13.
14.
14.
14.
15.
15.
17.
17.
18.
15:00
15:00
09:00
11:00
09:00
11:00
09:00
11:00
19:30
09:00
10:00
15:00
19:30
15:00
Pettersson und Findus
Hänsel und Gretel
Pettersson und Findus
Pinocchio
Pettersson und Findus
Pierrot Lunaire / Rose: Rot.
Nachtigall: Tot.
Kabale und Liebe
Das Land des Lächelns
Hänsel und Gretel
Die deutsche Geschichte
an einem Abend
Pettersson und Findus
Wunder gibt es immer wieder
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Geschlossene Gesellschaft
Pettersson und Findus
Pinocchio
Pinocchio
Weihnachtskonzert Premiere
Weihnachtskonzert
HBS
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HBS
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Ankleiderinnen im Kammerbühnen-Foyer des Theaters Halberstadt
Montag
Montag
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Dienstag
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag
Sonntag
Sonntag
19.
19.
20.
20.
20.
21.
21.
22.
22.
25.
25.
09:00
11:00
09:00
10:00
11:00
09:00
15:00
15:00
19:30
18:00
19:30
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Pinocchio
Pettersson und Findus
Pettersson und Findus
Das Land des Lächelns
Hänsel und Gretel
Geschlossene Gesellschaft
Lohengrin
Pinocchio
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HBS
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NB
HBS
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Montag
Montag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Samstag
Samstag
Samstag
26.
26.
29.
29.
30.
31.
31.
31.
31.
18:00
18:00
19:30
19:30
19:30
15:00
15:00
19:00
19:00
Hänsel und Gretel
Pinocchio
Jekyll & Hyde
Das Land des Lächelns
Die Zauberflöte
Im Weissen Rössl Premiere
Das Feuerwerk
Im Weissen Rössl
Das Feuerwerk
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HBS
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HBS
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HBS
69
JANUAR 2012
Montag
Montag
Dienstag
Dienstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Mittwoch
Freitag
02.
02.
03.
03.
21.
22.
22.
25.
27.
15:00
19:30
15:00
19:30
19:30
15:00
15:00
10:00
19:30
Freitag
Samstag
Samstag
Sonntag
Dienstag
27.
28.
28.
29.
31.
19:30
19:30
19:30
15:00
10:00
Neujahrskonzert
Neujahrskonzert
Neujahrskonzert
Neujahrskonzert
Im Weissen Rössl
Pinocchio
Das Feuerwerk
Klamms Krieg
Die unterbliebenen Worte
Premiere
3. Sinfoniekonzert
3. Sinfoniekonzert
Geschlossene Gesellschaft
Im Weissen Rössl
Klamms Krieg
HBS
HBS
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HBS
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HBS
KB
NB
Das Land des Lächelns
Pierrot Lunaire / Rose: Rot,
Nachtigall: Tot.
Die Zauberflöte
Im Weissen Rössl
HBS
HBS
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HBS
QLB
NB
FEBRUAR 2012
70
Katia Alves de Alencar | im Ballettsaal des Theaters Halberstadt
Mittwoch
01.
15:00
Donnerstag
02.
19:30
Freitag
Samstag
03.
04.
19:30
19:30
KB
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HBS
Sonntag
Sonntag
Mittwoch
05.
05.
08.
11:00
18:00
15:00
Donnerstag
09.
19:30
Donnerstag
09.
19:30
Freitag
Freitag
Samstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Montag
Dienstag
Donnerstag
Samstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
Freitag
Freitag
Samstag
10.
10.
11.
11.
12.
12.
13.
14.
16.
18.
18.
19.
19.
23.
24.
24.
25.
19:30
19:30
18:00
19:30
15:00
15:00
10:00
19:30
10:00
18:00
19:30
15:00
15:00
10:00
19:30
19:30
19:30
Tag der offenen Tür
Die unterbliebenen Worte
Das Feuerwerk
Pierrot Lunaire / Rose: Rot.
Nachtigall: Tot.
Die deutsche Geschichte an
einem Abend
Geschlossene Gesellschaft
Jekyll & Hyde
Lohengrin
Kabale und Liebe
Das Land des Lächelns
Im Weissen Rössl
Die unterbliebenen Worte
Wunder gibt es immer wieder
Die unterbliebenen Worte
Lohengrin
Geschlossene Gesellschaft
Im Weissen Rössl
Das Land des Lächelns
Die unterbliebenen Worte
Geschlossene Gesellschaft
La Traviata Premiere
Butterfly Premiere
HBS
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HBS
NB
NB
HBS
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Sekretärinnen und Mitarbeiterin des Technischen Leiters auf der Domtreppe in Halberstadt
71
Samstag
25.
19:30
Sonntag
26.
15:00
Dienstag
28.
10:00
Donnerstag
Freitag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
Freitag
Freitag
Samstag
01.
02.
02.
03.
04.
04.
08.
09.
09.
10.
19:30
19:30
19:30
19:30
15:00
18:00
19:30
19:30
19:30
19:30
Sonntag
11.
18:00
Sonntag
Freitag
Samstag
Sonntag
11.
16.
17.
18.
18:00
19:30
19:30
15:00
Kabale und Liebe
Die deutsche Geschichte
an einem Abend
Kabale und Liebe
HBS
Die unterbliebenen Worte
La Traviata
Butterfly
Geschlossene Gesellschaft
Im Weissen Rössl
Die Zauberflöte
Jekyll & Hyde
Drei Schwestern Premiere
4. Sinfoniekonzert
4. Sinfoniekonzert
Die deutsche Geschichte
an einem Abend
Lohengrin
Drei Schwestern
Butterfly
Das Feuerwerk
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HBS
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HBS
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HBS
MÄRZ 2012
72
NB
HBS
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HBS
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Sonntag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Dienstag
18.
20.
20.
20.
21.
21.
22.
23.
24.
25.
27.
15:00
10:00
10:00
11:30
10:00
11:30
19:30
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15:00
10:00
HBS
HBS
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HBS
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HBS
NB
HBS
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19:30
19:30
19.30
19:30
Im Weissen Rössl
Schülerkonzert
Kabale und Liebe
Schülerkonzert
Schülerkonzert
Schülerkonzert
Geschlossene Gesellschaft
Das Feuerwerk
Die unterbliebene Worte
La Traviata
Die unterbliebenen Worte
Das Land des Lächelns
(Restkarten)
Das Land des Lächelns
(Restkarten)
Drei Schwestern
Die Zauberflöte
La Traviata
Im Weissen Rössl
Dienstag
27.
15:00
Mittwoch
28.
15:00
Freitag
Freitag
Samstag
Samstag
30.
30.
31.
31.
01.
06.
07.
08.
15:00
19:30
19:30
18:00
Butterfly
5. Sinfoniekonzert
5. Sinfoniekonzert
Lohengrin
HBS
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HBS
HBS
HBS
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HBS
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HBS
APRIL 2012
Sonntag
Freitag
Samstag
Sonntag
Freitag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Dienstag
Dienstag
Freitag
Samstag
Sonntag
13.
13.
14.
15.
15.
17.
17.
20.
21.
29.
19:30
19:30
19:30
15:00
18:00
10:00
10:30
19:30
19:30
15:00
Das Land des Lächelns
Butterfly
Drei Schwestern
La Traviata
Geschlossene Gesellschaft
Drei Schwestern (gesch. Vst.)
Die Zauberflöte (gesch. Vst.)
Drei Schwestern
Butterfly
La Traviata
QLB
HBS
QLB
HBS
NB
QLB
HBS
HBS
QLB
HBS
01.
03.
04.
04.
05.
05.
08.
09.
10.
11.
11.
11.
12.
19:30
10:00
19:30
19:30
19:30
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15:00
10:00
10:00
10:30
19:30
19:30
19.30
My Fair Lady Premiere
Die unterbliebenen Worte
Butterfly
6. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
Drei Schwestern
Das Land des Lächelns
Drei Schwestern
Die unterbliebenen Worte
Orchesterwerkstatt
La Traviata
Butterfly
Drei Schwestern
HBS
NB
QLB
HBS
QLB
HBS
HBS
HBS
NB
HBS
QLB
HBS
QLB
Sonntag
Montag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Samstag
Montag
13.
14.
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My Fair Lady
Drei Schwestern
My Fair Lady (Restkarten)
My Fair Lady
Drei Schwestern
La Traviata
Das Land des Lächelns
Butterfly
My Fair Lady
My Fair Lady
HBS
QLB
HBS
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HBS
MAI 2012
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Die
Domf Halberstäd
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Detailli . Juni 2012
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SCHÜLERTICKET / STUDENTENTICKET
Theater – aber cool! Schüler und Studenten zahlen beim einmaligen Kauf von vier Karten im Paket nur 20 Euro. Dabei brauchen
sie sich nicht auf bestimmte Stücke oder Vorstellungen festzulegen,
sondern können spontan entscheiden, wann sie die Karten innerhalb einer Spielzeit einzeln eintauschen. Schüler- oder Studentenausweis immer dabei? Dann: einfach SCHÜLER- oder STUDENTENTICKET sichern, Stücke später aussuchen.
Auch für Premieren gültig! Freie Platzwahl!
Die neue Theater-Flatrate
..
2, 3 BEI. te
1,SIE DAter-Flatra
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I
S neue
Die
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Für 123,- Euro eine ganze Spielzeit ins Theater, so oft Sie wollen!
Gültig für alle Vorstellungen des Nordharzer Städtebundtheaters
(außer Gastspielen) in seinen festen Spielstätten in Halberstadt und
Quedlinburg, inklusive der Sonderveranstaltungen, wie z.B. Silvester-Vorstellungen, Neujahrskonzert und Theaterfest.
Achtung: Frühzeitige Reservierung sichert besonders bei stark
nachgefragten Vorstellungen Ihren Platz – denn auch hier gilt: wenn
weg, dann weg!
BÜHNENCARD
Die BühnenCard gilt für eine Spielzeit und ist zum Preis von
24 € bzw. ermäßigt 12 € (Kinder, Schüler, Auszubildende und
Rentner) erhältlich. Mit der BühnenCard erhalten Sie beim
Kauf von Eintrittskarten Ermäßigungen von bis zu 40 Prozent am Nordharzer Städtebundtheater und für die Waldbühne
Altenbrak.
BÜHNENCARD PREISGÜNSTIGER
Sie können unter folgenden PAKETEN wählen:
Die BÜHNENCARD kostet nur 12 Euro oder ermäßigt 6
Euro, wenn Sie ein PAKET mit 6 Vorstellungen gleich dazu
kaufen. Über die festgelegten Vorstellungen hinaus gilt die
BÜHNENCARD wie eine einfache BÜHNENCARD weiter.
Das heißt, Sie können Vorstellungen flexibel am Nordharzer
Städtebundtheater und in der Waldbühne Altenbrak zu einer
Ermäßigung bis zu 40 Prozent besuchen. Damit können Sie
sich Ihr Theaterjahr schon jetzt zusammenstellen und auf den
besten Plätzen noch mehr sparen. Viele Zuschauer, die oft ins
Theater gehen, haben diesen attraktiven Preisknüller schon für
sich entdeckt!
OPER & CO
DIE ZAUBERFLÖTE | LOHENGRIN | LA TRAVIATA | DAS
FEUERWERK und zwei frei wählbare Vorstellungen aus dem gesamten Spielplan (außer Sonderveranstaltungen)
SCHAUSPIEL & CO
KABALE UND LIEBE | DREI SCHWESTERN | DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND | GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT und zwei frei wählbare Vorstellungen aus
dem gesamten Spielplan (außer Sonderveranstaltungen)
TANZ & CO
BUTTERFLY | JEKYLL & HYDE | PINOCCHIO | MY FAIR
LADY und zwei frei wählbare Vorstellungen aus dem gesamten
Spielplan (außer Sonderveranstaltungen)
KONZERT KOMPLETT
1. bis 6. SINFONIEKONZERT
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SITZPLÄNE
Sitzplan Großes Haus Halberstadt
Preisgruppe1
Preisgruppe2
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7 8 9 10 10 9 8 7 6 5
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5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9
8 7 6 5 4 3 2 1
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8 7 6 5 4 3 2 1
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8 7 6 5 4 3 2 1
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5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9
8 7 6 5 4 3 2 1
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8 7 6 5 4 3 2 1
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8 7 6 5 4 3 2 1
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8 7 6 5 4 3 2 1
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5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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5 6 7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
rechts:12 34 5 6 789101112131415161718192021
links:1234 56789101112131415161718192021
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Sitzplan Großes Haus Quedlinburg
Preisgruppe 1
Preisgruppe 2
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7 8 9 10 10 9 8 7 6
5
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7 8 9 10 11 10 9 8 7
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7 8 9 10 11 12 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
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7 8 9 10 11 12 12 11 10 9
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7 8 9 10 11 12 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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5 6
7 8 9 10 11 12 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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8 7 6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12 11 10 9 8
7 6 5 4 3 2 1
1 2 3 4
5 6
7 8 9 10 11 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1 2 3 4
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7 8 9 10 11 11 10 9 8 7
6 5 4 3 2 1
4 5 6 7 8 9 10 Balkon 1 2
4 5 6 7 8 9 10 Balkon 1 2
1 2 3 4
Reihe rechts: 1 2 3
Reihe links: 1 2 3
1 2 3 4
und Besucherservice
Mitarbeiterinnen
von Theaterkasse
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EINTRITTSPREISE
ERMÄSSIGUNGEN
Einzelermäßigungen erhalten Kinder sowie Schüler, Auszubildende,
Studenten und Arbeitslose bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises für alle Veranstaltungen und für Konzerte nur im Freiverkauf an
der Abendkasse. Für Gruppen ab 20 Personen sowie Kinder- oder
Schülergruppen ab 10 Personen gibt es schon im Vorverkauf für
Vorstellungen aller Genres einen attraktiven Preisnachlass. Sonderveranstaltungen und Gastspiele sind von diesen Ermäßigungen ausgeschlossen.
RESERVIERUNG
Die Rücknahme bezahlter oder übersandter Karten ist grundsätzlich
nicht möglich. Wir bitten, reservierte Karten innerhalb von 14 Tagen
zu bezahlen. Nicht bezahlte Karten werden wieder für den Verkauf
freigegeben. Kurzfristig reservierte Karten werden bis 30 Minuten vor
Vorstellungsbeginn an der Abendkasse zur Abholung bereitgehalten.
THEATERGUTSCHEINE
Einen Anlass gibt es immer: Verschenken Sie Theatergutscheine! Im
Wert von 15 € sind sie in den Vorverkaufskassen in Halberstadt und
Quedlinburg erhältlich, die dort wie auch an den Abendkassen eingelöst werden können.
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Großes Haus
Halberstadt
Großes Haus
Quedlinburg
PreisPreisgruppe I
gruppe II
Kammerbühne
Neue
Bühne
Musiktheater
mit BühnenCard
bei Einzelermäßigung
22 €
14 €
16 €
19 €
12 €
14 €
15 €
10 €
12 €
Schauspiel
mit BühnenCard
bei Einzelermäßigung
20 €
13 €
15 €
18 €
11 €
13 €
15 €
10 €
12 €
Konzert
mit BühnenCard
bei Einzelermäßigung
20 €
13 €
15 €
20 €
13 €
15 €
Silvestervorstellungen
mit BühnenCard
30 €
22 €
27 €
20 €
27 €
27 €
19 €
19 €
Gruppenpreise Erwachsene
16 €
14 €
11 €
Kindervorstellungen
mit BühnenCard
8€
5€
8€
5€
8€
5€
Neujahrskonzerte, Theaterfest, Sonderveranstaltungen
mit BühnenCard
18 €
14 €
KOOPERATIONSPARTNER UND
FÖRDERER
Deutsche Orchesterstiftung
Domkantorei Halberstadt
Feininger-Galerie Quedlinburg
Förderverein des Salzlandtheaters Staßfurt
Gleimhaus Halberstadt
Grundschule Anne Frank Halberstadt
GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg
HalberStadtwerke
Harzer Bergtheater Thale
Harzer Schmalspurbahnen
Harzsparkasse
Hochschule Harz
Impuls-Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt
John-Cage-Orgelstiftung Halberstadt
Käthe-Kollwitz-Gymnasium Halberstadt
Kreismusikschule Harz Landesmusikrat Sachsen-Anhalt
Lotto Stiftung Sachsen-Anhalt
Marktgrundschule Quedlinburg
Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt
Rotary Club Halberstadt
Rotary Club Quedlinburg
Salzlandkreis
Sekundarschule Ernst Bansi Quedlinburg
Sekundarschule Walter Gemm Halberstadt
Stadtwerke Quedlinburg
Theater der Altmark Stendal
Tourismusinformation Halberstadt
Volkshochschule Harz
Wasserschloss Westerburg
Wipertihof Quedlinburg
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80
KONTAKT
Intendanz/Öffentlichkeitsarbeit
Spiegelstraße 20a
38820 Halberstadt
Telefon 03941/6965-0
Telefax 03941/442652
3946/962
2-20
Theaterkasse Halberstadt
Spiegelstraße 20a
38820 Halberstadt
Telefon 03941/6965-0
Telefax 03941/442652
Verwaltung
Marschlinger Hof 17/18
06484 Quedlinburgburg
Telefon 03946/9622-0
Telefax 03946/9622-22
Theaterkasse Quedlinburg
Marschlinger Hof 17/18
06484 Quedlinburgnburg
Telefon 03946/9622-22
Telefax 03946/9622-20
www.nordharzer-staedtebundtheater.de
info@nordharzer-staedtebundtheater.de
81
NORDSAAT STEHT IM VERBUND DER
SAATEN-UNION FÜR LEISTUNGSSTARKE
GETREIDESORTEN FÜR DEN NATIONALEN
UND INTERNATIONALEN MARKT.
Impressum
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NORDSAAT Saatzucht GmbH
Böhnshauser Straße 1, 38895 Langenstein
www.nordsaat.de
Herausgeber Nordharzer Städtebundtheater | Intendant MD Johannes Rieger
Spielzeit 2011/2012 | Redaktion Dramaturgie/Öffentlichkeitsarbeit
Grafik Jördis Heizmann | Fotoserie „UNVERZICHTBAR!“, © Max Messer
Redaktionsschluss 9. Mai 2011 | Druck Teichmann-Druck, Halle
Auflage 25.000
HERZLICH WILLKoMMEN AUf DER ÄLTESTEN UND bESTERHALTENEN WASSERbURG DEUTSCHLANDS!
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Sachsen-Anhalt.AlsimposantesBauwerkander„StraßederRomanik“istdieWesterburgimmereineReisewert.
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