Erfüllen Sie sich Ihre Wünsche.

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Erfüllen Sie sich Ihre Wünsche.
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
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SBB-Personal fordert
Schutz vor Attacken
Montag, 12. November 2012
Zürich
ZÜRICH. In Zügen und Bahnhöfen wird es im-
Schweiz
11
Ehepaar stirbt in Genf unter
mysteriösen Umständen
Online
mer gefährlicher: Laut einem Geheimbericht
nahmen die Tätlichkeiten gegen das Zugpersonal im ersten Halbjahr 2012 um 22 Prozent
gegenüber dem Vorjahr zu. 539 Angestellte
wurden bedroht (plus 32 Prozent), aber auch
Passagiere werden immer häufiger Opfer von
Gewalt. Diese Tätlichkeiten haben sich mehr
als verdoppelt. Das Zugpersonal fordert rasch
besseren Schutz durch die Polizei.
Seite 4
Schweizer schwimmt mit Anakonda
24
Online-VotingSiegerin Rahel
ist auch Miss
Tattoo 2012
Sport
45
Murray besiegt – Federer im
Final heute gegen Djokovic
Wetter
MORGEN
6°
Rendezvous der besonderen Art: Fotograf Franco Banfi mit einer acht Meter langen Anakonda. Franco banfi
ZÜRICH. Für seine spektakulären Bilder
N ACHMITTAG
8°
riskiert Franco Banfi Kopf und Kragen. Sein bislang spektakulärster Trip
führte den 54-jährigen Tessiner Unter-
wasserfotografen ins nasse Wohnzimmer einer acht Meter langen Anakonda: «Meist war sie sehr friedlich, doch
als sie sich einmal gestört fühlte, riss
sie ihr riesiges Maul auf, um uns zu
warnen. Das war beeindruckend», so
Banfi über seine Begegnung mit der
Seite 5
Würgeschlange.
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Schweiz
Neuenburg
Basel
9°
Zürich
8°
Luzern
8°
Schwyz
Aussichten
St. Gallen
6°
Norden
Dienstag
5
7
Mittwoch
4
7
Donnerstag
3
7
Freitag
3
7
Auftakt
4
20 Sekunden
Demo in Athen
ATHEN. Aus Protest gegen im­
mer weitere Sparmassnahmen
haben sich gestern Abend rund
15 000 Demonstranten vor dem
Parlament in Athen versammelt.
In der Nacht auf heute wurde
die Abstimmung über den
Haushalt 2013 erwartet. SDA
Venedig unter Wasser
VENEDIG. Heftige Regenfälle
und vom Wind aufgepeitschte
Wellen haben Venedig gestern
unter Wasser gesetzt. 70 Pro­
zent der Innenstadt waren
überschwemmt. Die Wasser­
höhe erreichte bis zu 150 Zen­
timeter AP
zahlen und quoten
Lotto
6, 11, 31, 33, 37, 40
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
SBB-Züge verkommen
ZÜRICH. Gewalt, Drohungen und Diebstähle in Zügen haben drastisch zugenommen. Das Personal verlangt jetzt wirkungsvolle Massnahmen. SBB-Personal und Fahrgäste
sind immer häufiger Opfer von
Gewaltattacken. An den Bahnhöfen treiben kriminelle Diebesbanden erfolgreicher denn
je ihr Unwesen. Im ersten Halbjahr 2012 haben sich Tätlichkeiten gegen Fahrgäste (106) im
Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, die Anzahl Diebstähle
(816) beinahe. Es gab 32 Prozent mehr Drohungen (539)
und 22 Prozent mehr Tätlichkeiten (110) gegen das Zugpersonal. Dieses erschreckende
Fazit ziehen die SBB in einem
vertraulichen Sicherheitslagebericht, aus dem der «SonntagsBlick» gestern zitierte.
Professionelle Kriminaltouristen aus Nordafrika und Osteuropa seien es, die SBB-Kunden mit Trickdiebstählen um
Gepäck und Wertgegenstände
brächten. Das Zugpersonal
werde immer unverfrorener
von betrunkenen Partygängern
und aggressiven Schwarzfahrern angegangen: mit Spuckattacken, Drohungen und Tätlichkeiten (siehe Interview
rechts). Das kann bis zu drei
Jahren Freiheitsentzug nach
Diskussion: Ist Ihnen im Zug schon
­einmal Angst und Bange geworden?
Schildern Sie Ihr Negativ-Erlebnis auf
20 Minuten Online
sich ziehen. Aber: Ein hartes
Strafmass allein genüge nicht,
um Kontrolleure effektiv zu
schützen, betont Giorgio Tuti,
Präsident der Gewerkschaft des
Verkehrspersonals SEV. «Es
braucht mehr Personal, Zweieroder Dreierteams. Das erhöht
die Hemmschwelle aggressiver
Passagiere eindeutig.» SP-Nationalrätin und Präsidentin der
Sicherheitspolitischen Kommission Chantal Galladé gibt
ihm Recht. Sie ergänzt: «Die
Abschaffung des Nacht­
zuschlags würde Missverständnisse vermeiden und das
­Verkehrspersonal damit vor
­Attacken schützen.» Für beide
sowie auch für die IG Pro Bahn
Schweiz wären zudem Alarmknöpfe in Zügen denkbar.
«Ideal wäre, wenn nach dem
Alarm eine Patrouille der Bahnoder Kantonspolizei an der
nächsten Haltestelle bereit-
Zusatzzahl (ZZ): 13
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den nicht erreicht.
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14 Millionen Franken mit
Mega-Feuerwerk verballert
Buchpreis 2012 geht an Von Matt
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203 Millionen Franken.
Der Schriftsteller und
Essayist Peter von Matt hat gestern den mit 30 000 Franken
dotierten Schweizer Buchpreis
für sein Werk «Das Kalb vor der
Gotthardpost» erhalten. Die
Auszeichnung kam überraschend, da lediglich die ersten
85 der 370 Seiten wirklich neu
sind. Dennoch: Die Jury lobte
die «Analysen von grosser
sprachlicher Kraft und gedanklicher Originalität», in denen
der 75-Jährige Literatur und
Politik in Zusammenhang
stellt. SDA
ZÜRICH.
ohne Gewähr
Preisträger Peter von Matt. KEY
KUWAIT-STADT. Mit dem teuersten
und grössten Feuerwerk aller Zeiten hat Kuwait in der Nacht auf
gestern den 50. Jahrestag seiner
Verfassun g gefeiert. 77 282 Raketen wurden gezündet und er-
Schulabwart filmte
Kinder auf Toilette
GENF. Empörung in Genf: Der
Abwart der Primarschule Grottes hat eine Mini-Kamera in der
Knabentoilette installiert –
ohne Eltern oder Schüler zu informieren. Grund: Schüler urinierten offenbar absichtlich
neben die WCs. Wie gestern bekannt wurde, intervenierte der
Jugendschutz Ende September
wegen der Videoüberwachung.
Nach Sichtung der Aufnahmen
hiess es aber, dass nichts gegen
den Abwart verwendet werden
kann. Dieser führte aus, die
Schulleitung habe ihr Einverständnis für die Kameras gegeben und auch die Lehrer seien
informiert worden.
Die Stadträtin Esther Alder
(Grüne) ist empört: «Es macht
mir grosse Sorgen, dass solche
Praktiken offenbar erlaubt
sind.» Sie hat jetzt eine administrative Untersuchung eingeleitet. Rle/JSK
Auftakt
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
5
immer mehr zur Pöbelzone
Fühlen Sie sich noch sicher im Zug?
«Meine Handtasche
werde ich im Zug
künftig noch besser
im Auge behalten,
zudem habe ich immer einen Pfefferspray dabei.»
Sandra Isken (26)
Neuenhof AG
«Ich habe schon Pöbeleien mit ansehen
müssen. Ich achte darauf, wo ich mich hinsetze. Mehr Sicherheitspersonal wäre
wünschenswert.»
Stefan Reist (31)
Aarberg BE
«Am Tag fühle ich
mich sicher. In der
Nacht und am Wochenende sollte in
jedem Zug Sicherheitspersonal mitfahren.»
Sarah Zatti (21),
Flawil SG
«Nachts muss man
vielleicht ein wenig
schauen. Mir ist aber
noch nie etwas passiert und gesehen
habe ich auch nie
­etwas.»
Beat Sinzig (47)
Basel
«Ein Kollege wurde spitalreif geprügelt»
Das SBB-Personal fordert mehr
Sicherheit bei der Arbeit. key
stünde», so Kurt Schreiber, Präsident von Pro Bahn Schweiz.
Till Hirsekorn
Marcelo B.*, was mussten Sie als
Zugbegleiter schon alles über
sich ergehen lassen?
Seit zehn Jahren vermehrt wüste Beleidigungen und Rempeleien, vor allem von alkoholisiertem Partyvolk, das in den ­frühen
Morgenstunden ohne Billett auf
dem Heimweg ist. Einer hat mir
mal eine Ohrfeige verpasst, als
ich ihn aufweckte und den Fahrausweis verlangte.
Das muss demütigend sein ...
Viele Kollegen wurden sogar bespuckt! Einer wurde vor zwei
Jahren auf dem Perron von drei
Jugendlichen spitalreif geprügelt. Daraufhin war er mehrere
Wochen lang arbeitsunfähig.
Können Sie und Ihr Kollege überhaupt noch ohne Angst zur
Arbeit gehen?
Wir würden uns deutlich sicherer fühlen, wenn wir regelmäs-
sig in Zweier- oder Dreierteams
kontrollieren könnten. Beim
Personal fehlt es aber an allen
Ecken und Enden. Zudem sind
wir zu stark exponiert: Das persönliche Namensschild muss
weg. Till Hirsekorn
*Name der Redaktion bekannt
Franco Banfi fotografiert die
gefährlichsten Tiere der Welt
ZÜRICH. Der Fotograf Franco Banfi riskiert für Bilder sein Leben. Der Tauchgang mit Anakondas
machte ihn nun zum Star.
leuchteten während mehr als einer
Stunde den Himmel. Kostenpunkt:
rund 14,4 Mio. Franken. JSK/FOTO: epa
Zahl des tages
1221
Meter
misst die längste Cremeschnitte
der Welt. Das gigantische Werk
wurde gestern von rund 100 Leuten in Genf fertiggestellt. Die
­Rekordschnitte wog zum
Schluss 4207 Kilogramm und
schaffte den Eintrag ins «Guinness-Buch der Rekorde». SDA
Gefrässige Kaimane, aggressive Walrosse oder gigantische
Würgeschlangen. Für den Tessiner Fotografen Franco Banfi
(54) bedeuten gefährliche Tiere nicht etwa pure Angst, sondern grosse Faszination. So
reiste er in die Region Mato
Grosso in Brasilien, um Unterwasserbilder riesiger Anakondas zu schiessen. Banfi hatte
Glück: Dank eines ortskundigen Führers traf er in zehn Tagen auf sechs Schlangen in
klarem Wasser – perfekt für
seine Fotos. «Als ich die acht
Meter lange und rund 200 Kilogramm schwere Würgeschlange sah, hatte ich aber schon
grossen Respekt davor, zu ihr
ins Wasser zu steigen», so
­Banfi. Der Vater zweier Kinder
(21 und 23) erfuhr denn auch,
wie gefährlich die Tiere sein
können: «Mein Kollege wurde
überheblich und zog eine
Schlange am Schwanz. Sie
wurde aggressiv und riss ihr gigantisches Maul auf. Das war
Nur mit einem Fotoapparat «bewaffnet», nähert sich Franco Banfi einer Anakonda. Franco Banfi
extrem Furcht einflössend.»
Vor kurzem veröffentlichte
der Schweizer die spektakulären Bilder, die er im September
2010 geschossen hatte. Das
­renommierte «GEO-Magazin»
und die Internetausgabe von
National Geographic sind sofort auf sie aufmerksam geworden. «Das macht mich schon
sehr stolz», sagt Banfi. Und er
wird auch nicht müde zu foto-
grafieren: Im Januar will er in
der Dominikanischen Republik Pottwale ablichten und im
Sommer 2014 locken ihn die
Walrosse in die Arktis.
Janko Skorup
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Zürich/Region
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Asylbewerber schlachten
Schafbock Kurti auf Weide
URDORF. Schock für Bauer Thomas Grob: Schafbock Kurti wurde von Asylbewerbern qualvoll getötet.
Als der Urdorfer Landwirt
­Thomas Grob (32) am Samstag­
morgen nach seinen Schafen
schaute, merkte er sofort, dass
etwas nicht stimmte. «Adelai­
Fahnder der Kantons­
polizei haben am Samstagmit­
tag an der Bahnhofstrasse zwei
junge Taschendiebinnen in fla­
granti ertappt. Eine der Frauen
hatte beim Einsteigen in ein
Tram extra einen Stau verur­
sacht. Die zweite stellte sich
derweil hinter eine 74-Jährige
und stahl ihr im Gedränge das
Portemonnaie aus der ­Tasche.
Die verhafteten Frauen (18- und
23-jährig) stammen aus Bos­
nien und Herzegowina. ram
Gian von Planta (38)
steht den Grünliberalen nicht
für eine Kandidatur für die
Nachfolge von Martin Vollen­
wyder (FDP) im Stadtrat zur
Verfügung. Dies teilte Von Plan­
ta gestern auf seiner Homepage
mit. Der GLP-Fraktionschef
­begründet seinen Verzicht mit
seinem Alter, seinen berufli­
chen Möglichkeiten und der
Tatsache, dass ein Parlaments­
mandat besser mit einer jungen
Familie zu vereinbaren sei als
das Amt eines Stadtrats. lüs
ZÜRICH.
Bei einem Woh­
nungsbrand gestern Morgen in
Wolfhausen hat ein 68-jähriger
Bewohner eine Rauchvergif­
tung erlitten. Er musste ins
­Spital gebracht werden, wie
die Kantonspolizei Zürich mit­
teilte. Die Feuerwehr war kurz
nach 3 Uhr alarmiert worden.
Sie evakuierte alle Bewohner
und konnte den Brand rasch
löschen. Es entstand ein Sach­
schaden von mehreren 10 000
Franken. Die Brandursache ist
noch nicht bekannt. sda
WOLFHAUSEN.
Werner Schaub
Sprecher der Kantonspolizei
Zürich.
Junge Frauen
als Langfinger
Von Planta (GLP)
nicht in Stadtrat
Verletzter bei
Wohnungsbrand
«Offenbar musste das
Tier noch minutenlang
leiden.»
de, eines unserer beiden Klei­
nen, plärrte und lief aufgeregt
umher.» Während die vier
­ausgewachsenen Tiere sich in
einem Graben verschanzt hat­
ten, fehlte Adelaides Bruder
Kurti. «Im Unterstand entdeck­
te ich dann die Blutlache», so
der Bauer bestürzt. Eine Be­
kannte kam schliesslich vorbei
und erzählte Grob, sie habe
7
Die verbliebenen fünf Schafe von Landwirt Thomas Grob sind noch völlig verschüchtert. ram/Montage
beim Morgenspaziergang im
Wald ein aufgehängtes Schaf­
fell, Knochen und Eingeweide
entdeckt. Die alarmierte Poli­
zei bestätigte den schreck­
lichen Verdacht: Es handelte
sich um Kurtis Überreste. Laut
der Kapo war Kurti mit unge­
schliffenen Messern «sehr un­
sachgemäss» getötet worden.
«Offenbar musste das Tier
noch minutenlang leiden», so
Sprecher Werner Schaub.
Die Täter waren schnell
­gefasst. In der Asylunterkunft
nahe des Hofes stellte die
­Polizei bei zwei tunesischen
­Bewerbern (25 und 34 Jahre)
ca. 20 Kilogramm frisches
Schaffleisch sicher. Die gestän­
digen Männer wurden ver­
haftet.
Besonders tragisch für
Grob: Kurti hätte der neue
Zuchtbock werden sollen.
Auch hing die Familie sehr am
Tier. «Er ist im Frühling fast
zeitgleich mit unserem Töch­
terchen zur Welt ­gekommen»,
sagt der Bauer. Raffaela Moresi
Vermummte mischten illegale Party auf
Über hundert Jugendli­
che sind in der Nacht auf Sams­
tag in zwei Abbruchhäuser am
Hottingerplatz eingebrochen
und haben eine illegale Party
veranstaltet. Im Verlauf der
Nacht kam es dort und in der
Umgebung zu Sachbeschädi­
gungen in der Höhe von meh­
reren 10 000 Franken, sogar ein
Brand brach aus. «Verantwort­
lich dafür sind primär einige
Vermummte, die dazusties­
sen», sagt Jeanine *, die selber
an der Party war. «Die meisten
ZÜRICH.
ZÜRICH.
Hunderte feiern eine illegale Party am Hottingerplatz. Wim Koch
Besucher waren friedlich und
ärgerten sich über das Verhal­
ten dieser Gruppe.» Die Party,
zu der per SMS aufgerufen wor­
den war, zog ganz unterschied­
liche Jugendliche an: «Von Stu­
denten über Girls im Designer­
jäckchen bis zu Bauarbeitern
sah man alles», so Jeanine. Die
Stapo hat wegen der Schäden
ein Strafverfahren eröffnet
und sucht Zeugen. Laut Spre­
cher Marco Bisa sind noch kei­
ne Hinweise eingegangen. rom
*Name geändert
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Zürich/Region
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Topmanager missbrauchte
mehrere Prostituierte
ZÜRICH. Ein Kadermann von der Goldküste nötigte mehrere Prostituierte.
Motiv: «Die Suche nach dem Verruchten».
Die Masche war immer gleich:
Der Topmanager eines bedeu­
tenden Schweizer Finanzkon­
zerns tauchte jeweils mit einer
seiner Luxuskarossen am Sihl­
quai auf, gab sich als Freier aus
und fuhr die ungarischen Pros­
tituierten zu einem Parkplatz.
Dort zückte er einen gefälsch­
ten Polizistenausweis. Dann
sprach der Mittvierziger von
einer notwendigen Leibes­
visitation und befahl den ein­
geschüchterten Frauen, sich
auszuziehen. Dabei versetzte
er ihnen mit der Hand Klapse
ins Gesicht. Danach drang er
bei den meisten Opfern mit sei­
nen Fingern in die Vagina ein.
In einem Fall packte er die
Frau am Nacken und führte
ihren Kopf zu seinem Penis.
Die erste Tat ereignete sich im
Oktober 2009, die letzte am 27.
März 2012. Drei Tage später leg­
305 Leute besuchten Moscheen
ZÜRICH. 305 Personen haben am
Samstag am «Tag der offenen
Moschee» eines der islami­
schen Zent­
ren
im
Kanton
Simon
Hlavacek
überzeugte.
Zürich besucht. Weil das Inter­
esse 2011 sehr gering gewesen
war (bloss 100 Besucher), luden
dieses Jahr nur noch 15 der über
40 Gebetshäuser zum Event (20
Minuten berichtete). ram
te die Polizei dem Serientäter
das Handwerk. Er legte ein um­
fassendes Geständnis ab.
Verteidiger Valentin Land­
mann spricht von einer ein­
drücklichen Karriere seines
Prostituierte am Sihlquai. KEY
Klienten im Zeichen von Ehr­
geiz, Fleiss und Anpassung:
«Mit den Ausflügen zum Sihl­
quai suchte er einen neuen
Kick.» Der Beschuldigte selber
erklärte auf Anfrage: «Die Su­
che nach dem Verruchten und
Gefährlichen hat mich ange­
trieben.» Diese Vorlieben in
einem Bordell auszuleben,
habe ihn nicht gereizt. Staats­
anwalt Daniel Kloiber fordert
eine bedingte Freiheitsstrafe
von 21 Monaten. Der Prozess
findet in den kommenden Mo­
naten statt. Attila Szenogrady
7 Lenker mit Drogen unterwegs
WINTERTHUR. Bei einer Verkehrs­
kontrolle hat die Polizei in der
Nacht auf gestern 12 Personen
verzeigt, davon 7 wegen Ver­
stössen gegen das Betäubungs­
mittelgesetz. Bei ihnen wurden
Tennislehrer
Simon ist
Mister Zürich
kleine Mengen von Cannabis,
Amphetaminen oder Speed
­sichergestellt, wie die Kapo mit­
teilte. Ein Lenker war alkoholi­
siert, vier verstiessen gegen das
Strassenverkehrsgesetz. lüs
20 Sekunden
Guggen heizten ein
ZÜRICH. Guggen aus allen Teilen
des Kantons haben gestern
pünktlich um 11.11 Uhr im Niederdorf die Fasnacht eingeläutet. Nun ist aber Geduld gefragt: Der nächste ZüriCarneval
startet am 15. Februar 2013. sda
Auto überschlug sich
OBERGLATT. Ein Autolenker ist
mit seinem Fahrzeug am Samstagnachmittag verunfallt und
auf dem Dach gelandet. Er war
abgelenkt, touchierte ein Brückengeländer, dann überschlug
sich der Wagen. Der Mann blieb
laut Polizei unverletzt. rom
Beste Übersetzung
ZÜRICH. Dario Schaub (17),
Schüler der Kantonsschule Zürich-Nord, hat den Wettbewerb
Certamen Turicense gewonnen.
Für die beste Übersetzung
eines lateinischen Textes erhält
er einen Büchergutschein. sda
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ZÜRICH. Endlich gibt es wieder einen neuen
Mister Zürich: Nach drei Jahren Pause fand
der Wettbewerb am Samstag im Club Q
statt. Unter den zehn Finalisten ging Simon
Hlavacek als Sieger hervor. «Ich hätte nicht
damit gerechnet, denn ich persönlich hatte
einen anderen Favoriten», sagt der 27-jährige
Tennislehrer aus Winterthur. Dass stattdessen
er selber zum neuen Mister Zürich gekürt wur­
de, erklärt sich Hlavacek mit seiner Offenheit
und Spontaneität.
Die stellte er auch am Wahlabend unter Be­
weis: Auf die Frage, zu welchem Lied er in
einem Oktoberfestzelt tanzen würde, antwor­
tete er, indem er das Lied «Schatzi, schenk mir
ein Foto» von Mickie Krause anstimmte. Dabei
ist nicht ­Singen, sondern Tanzen sein Hobby:
«Salsa ist mein Leben», sagt er. Hlavacek ist als
Mister Zürich automatisch für den Final der
Mister-Schweiz-Wahlen qualifiziert. lüs
Brand legte Ofen lahm
Bei einem Brand in der Kehrichtver­
brennungsanlage Hinwil ist am Samstag­
nachmittag ein Schaden von mehreren
100 000 Franken entstanden. Wegen Schäden
an der Verkabelung kann der Verbrennungs­
ofen erst in etwa zwei oder drei Wochen
wieder in Betrieb genommen worden, wie
die Kapo Zürich mitteilte. lüs
HINWIL.
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10
Schweiz
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Wetterdurcheinander im ganzen Land
Frühlingshafte Temperaturen,
Sturmböen und Erdrutsche: Das Wetter spielte am Wochenende erneut
­verrückt. Besonders heftig war es im
Tessin und in der Romandie, wo es
von Freitag bis gestern fast durch­
gehend regnete und Häuser, Garagen
und Strassen überschwemmt wurden.
Die Bahnlinie Lausanne–Payerne war
­blockiert. Im Waadtland gingen mehr
als tausend Anrufe bei der Feuerwehr
ein. Weil die Pegel der Flüsse stark
­anstiegen, schütteten Zivilschützer
und Anwohner vorsorglich Dämme
auf. Im Kanton Freiburg standen nicht
weniger als 27 Feuerwehrkorps im
Dauereinsatz.
In den Alpentälern sorgte nicht
­Regen, sondern der Föhn für Wetter­
kapriolen. In Altdorf blies er mit bis zu
103 km/h, auf den Berggipfeln wurden
sogar Orkanböen registriert. Der Wind
brachte milde Temperaturen mit sich:
Im Rheintal und im Reusstal wurden
gegen 20 Grad gemessen. sda/hal
BERN.
Energiespeicher
Forscher der ETH Lausanne haben eine Methode
entwickelt, um Sonnenenergie in Form von
­Wasserstoff zu speichern.
Dabei griffen sie auf eine
unkonventionelle Lösung
zurück: Rost. Professor
­Kevin ­Sivula hofft, dass in
einigen ­Jahren das System
eine aus­reichend effiziente
Speicherung ermöglicht,
damit Sonnenenergie zu
­jedem ­beliebigen Zeitpunkt
bereitgestellt werden kann.
sda
Hochwasser in Nyon: Diverse Keller und Garagen waren betroffen. leser-reporter
Französische Steuerfahnder
spionieren in der Schweiz
BERN. Als Touristen getarnt
jagen französische Fahnder
illegal Steuersünder in der
Schweiz. Dagegen wird hartes
Durchgreifen gefordert.
Sie montieren spezielle Nummernschilder, geben sich als
Touristen oder Immobilienmakler aus und vernichten am Ende
alle Beweise: Die Methoden der
französischen Steuerpolizisten
könnten aus einem James-BondFilm stammen. Laut der «SonntagsZeitung» jagen Elite-Einhei-
Weltbeste
Stangentänzer
in Zürich gekürt
zürich. Akrobaten aus 26 Ländern
kämpften am Samstag in Zürich
an der Weltmeisterschaft für Pole
Sport & Fitness, die um die Titel
«Champion Female» und «Champion
Male». Als strahlende Weltmeister
gingen Keem Martinez aus Frankreich und Natalia Tatarintseva aus
der Ukraine hervor. Organisatorin
Daniela Baumann: «Keem und
­Natalia zeigten Pole-Akrobatik
auf höchstem Niveau.» dp
ten der Direction Nationale des uns auch Fälle aus anderen LänEnquêtes Fiscales (DNEF) seit dern bekannt.» Den Spionen
längerem französische Steuer- drohen bis zu drei Jahre Gefängsünder in Zug, Genf oder Verbier. nis. Ob Verfahren laufen, sagt die
Sie schiessen Fotos von Häusern Bundesanwaltschaft aber nicht.
und kontrollieren
Für SVP-NatioFirmensitze – ohne
nalrat Hans Kauf«Der Bund muss
Erlaubnis des Bunmann ist jedendie Fahnder
des. Gestützt auf
falls klar: «Der
die gesammelten
Bund muss die
­konsequent aufInformationen
Fahnder konsespüren, verhaften quent aufspüren,
startet die DNEF
dann Verfahren.
verhaften und
und verurteilen.»
verurteilen.» ZuBundesanwalt
Hans Kaufmann
SVP-Nationalrat.
Michael Lauber bedem soll der Bunstätigt: «Es sind
desrat offiziell in
Paris protestieren und sich Retorsionsmassnahmen überlegen
– «etwa bei Grenzgängern oder
bei Wahlen in internationale
Gremien». Claudine Schmid, die
die Franzosen in der Schweiz
im französischen Parlament vertritt, ärgert sich, «weil die Fahndungen ein schlechtes Licht auf
die ganze Gemeinschaft werfen».
Sie vermutet aber, dass sie gar
nicht effizient sind: «Sonst gingen die Fahnder nicht an die Öffentlichkeit. Sie wollen vermutlich vor allem Steuersünder einschüchtern.» Lorenz Hanselmann
Abkommen
vor Abschluss
BERN. Im Steuerstreit mit
den USA erwartet Bundesrat Johann Schneider-­
Ammann rasche Klärung.
Das ständige Drohen müsse
ein Ende haben, so der
Volkswirtschaftsminister
im Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag».
­Möglicherweise wurde er
bereits erhört: Laut «NZZ
am Sonntag» hat das
US-Finanzministerium die
Schweiz auf eine Liste von
Ländern gesetzt, mit denen
die bilateralen Verhandlungen bis Ende Jahr abgeschlossen werden sollen. sda
Armee plant mehrere
Strassenshows
Das Verteidigungsministerium von
SVP-Bundesrat Ueli Maurer bereitet
eine Informationsoffensive vor. So plant
­Armeechef André Blattmann Strassenshows – und zwar in allen Kantonen. «Es
könnte so aussehen: Wir bauen in Bern
eine Brücke über die Aare, lassen Panzer
über sie fahren, ziehen ein Infanterie­
sicherungsdispositiv auf – und die Bevölkerung kann zuschauen», sagt Blattmann
zum «Sonntag». Heute sei die Armee
kaum noch sichtbar. «Deshalb müssen
wir sie der Bevölkerung wieder besser
­zeigen.» Vor zwanzig Jahren sei das
selbstverständlich gewesen. bee
BERN.
Schweiz
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Rätselhafter Doppelmord
an Schwyzer Paar in Genf
GENF. Die Frau erwürgt, die Leiche des Mannes in einen Teppich eingewickelt: Ein Ehepaar ist in Genf
tot aufgefunden worden. Die
Nachbarn sind geschockt.
Die Genfer Polizei hat am Samstag in einer
Wohnung in Châtelaine, keine zwei Kilo­
meter von der Genfer Innenstadt entfernt,
ein rund sechzigjähriges Ehepaar tot auf­
gefunden. Beunruhigte Familienangehöri­
ge hatten zuvor Alarm geschlagen, weil sie
lange keine Nachrichten von Martin und
Esther S.*, die aus dem Kanton Schwyz
stammten, erhalten hatten. Was genau in
der Wohnung passierte, ist offen. Laut den
Informationen von 20 minutes war die
Gesagt
«Ich bin bereit, mich auf
den Mond schiessen zu lassen, aber bis zur FDP-Zentrale ist es mir doch zu weit.»
Wohnung von innen verschlossen, als die
Polizei eintraf. Die Leiche des Mannes war
offenbar in einen Teppich eingewickelt.
LeMatin.ch berichtet zudem, dass die Frau
erdrosselt worden sei. Die Polizei wollte
diese Angaben gestern weder bestätigen
noch dementieren.
Die erste Abklärungen durch die Krimi­
nalpolizei und den kriminaltechnischen
Dienst lassen auf einen kriminellen Hin­
tergrund schliessen, wie die Polizei mit­
teilte. Im Block, in dem das Verbrechen
passierte, kann das aber niemand glau­
ben: «Sie waren so nette Leute», sagt ein
geschockter Nachbar. «In den 30 Jahren,
seit ich hier lebe, hat es nie ein Problem
gegeben», ergänzt ein anderer. Ein junger
Vater meint ängstlich: «Vielleicht geht ein
Verzicht auf Kürzung
bern. Bundesrat Alain Berset
will laut der «SonntagsZeitung»
auf eine Kürzung der Kinderrenten und der Reisekostenbeiträge bei der IV verzichten. Damit soll ein Referendum verhindert werden, das die gesamte
IV-Revision kippen könnte. sda
Lausanne. Ein Rohrbruch hat
Ort des Geschehens: Wohnung in Châtelaine. tpi
Psychopath in unserem sonst so ruhigen
Quartier um.» Der Fall liegt nun bei der
Genfer Staatsanwaltschaft. Die Polizei
sucht Zeugen. tpi/rle/hal
*Namen geändert
1500 Kinder wollen Fotomodell werden
den Keller des Sitzes des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Lausanne unter
Wasser gesetzt. Es entstanden
grosse Schäden im Archiv. sda
Hilfe aus Russland
LAUSANNE. Die Forscher des
Lausanner Unispitals erhalten
bei der Exhumierung Jassir
Arafats Hilfe von Experten aus
Russland. Die Exhumierung ist
für Ende November geplant. sda
Mörgeli fordert
156 000 Franken
ZÜRICH. Wenn Christoph ­Mörgeli
nicht wieder als Medizin­
historiker an der Universität
Zürich arbeiten darf, fordert er
von der Universität 156 000
Franken. Sein Hauptziel sei
­jedoch, die Kündigung rück­
gängig zu machen, berichtet
der «Sonntag». Sein Anwalt
begründet die finanzielle For­
derung damit, dass Mörgelis
berufliche Karriere durch die
Kündigung zerstört und seine
wissenschaftliche und politi­
sche Karriere beschädigt wer­
de. sda
«Dramatische»
Situation in Kirche
EINSIEDELN. Der Einsiedler Abt Martin
Werlen plädiert in einem flammen­
den Appell zum «Jahr des Glaubens»
dafür, dass sich die katholische
­Kirche den aktuellen Problemen stel­
len soll. Die Situation der Kirche sei
«dramatisch» – nicht nur weil es im­
mer weniger Priester und Ordens­
leute gebe. «Es fehlt das Feuer.» Dies
schreibt der Abt des Klosters Ein­
siedeln in einer Broschüre, die die
­Zeitung «Sonntag» auszugsweise pu­
blizierte. SDA
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GENF. Keiner zu klein, um berühmt zu sein –
oder es zumindest werden zu wollen, wie Margot
(12). Mehr als 1500 Babys und Kinder bis zu zwölf
Jahren werden laut den Organisatoren an Europas
grösstem Kinder-Casting teilnehmen, das noch
bis am nächsten Sonntag in Genf über die Bühne
geht. Das internationale Kindermagazin
­«Babybook» sucht so neue Modelle. Hal/Foto: AFP
Gefängnis sucht ausländische Wärter
Die Berner Strafanstalt
Thorberg sucht einen neuen
Aufseher. «BewerberInnen mit
gültiger Aufenthaltsbewilli­
gung aus fremden Kulturkrei­
sen (z. B. Balkan, Nordafrika
o. a.) ermutigen wir ausdrück­
lich, sich zu bewerben», heisst
20 Sekunden
IOC unter Wasser
Christophe
Darbellay
Der CVPPräsident
in der
«SonntagsZeitung».
BERN.
11
es in der Stellenanzeige auf der
Website des Kantons Bern.
Hintergrund sind die vielen
ausländischen Insassen: Rund
70 Prozent der Häftlinge haben
keinen Schweizer Pass. «Wenn
ein Sicherheitsan­gestellter bei
Problemen übersetzen und
vermitteln kann, lassen sich
Konflikte wohl entschärfen»,
begründet Gefängnis­direktor
Georges Caccivio das Inserat
im «SonntagsBlick».
Auch beim Umgang mit Be­
suchern oder bei Streit unter
den Insassen sei das kulturel­
le Know-how ausländischer
Mitarbeiter nützlich. Dieses
würde Caccivio auch bei künf­
tigen Neubesetzungen be­
rücksichtigen. Bisher hat sich
­allerdings erst eine Person ge­
meldet, die den gewünschten
Anforderungen entspricht. JUN
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12
Ausland
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Vergeltungsakte im
GAZA. Die Gewalt im Gazastreifen eskaliert. Bei Vergeltungsschlägen durch Israel starben am Wochenende mindestens sechs Palästinenser. Ein stark beschädigter Tempel in Kyauk Myaung. reuters
Schweres Erdbeben in Burma
RANGUN. Ein starkes Erdbeben
hat in Burma laut örtlichen
­Medien mindestens fünf Todesopfer gefordert. In der Stadt
Shwebo sei eine im Bau befindliche Brücke zusammengestürzt und habe dabei fünf
Menschen getötet, wie lokale
Medien berichten. Aus der
Stadt Mogok wurden beschädigte Tempel gemeldet. In der
näheren Umgebung des Epizentrums sollen auch Menschen verletzt worden sein. In
der Region sind leichte Erd­
beben häufiger. sda
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Die Konfrontationen begannen am Samstagnachmittag mit einem Angriff
militanter Palästinenser
auf einen gepanzerten israelischen Jeep am Grenzzaun zu Gaza, bei dem vier
Soldaten verletzt wurden.
Nach dem Einschlag der
Rakete in den gepanzerten
Jeep hätten Panzer die Angreifer in Setun, einem
Stadtteil im Osten von
­Gaza-Stadt, unter Feuer
genommen, teilte die israelische Armee mit.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in
Gaza-Stadt kamen dabei
vier Zivilisten im Alter zwischen 15 und 20 Jahren ums
Leben, bis zu 30 Menschen
seien verletzt worden.
Seitdem haben militante Palästinenser nach is-
raelischen Polizei- und Armeeangaben mehr als 60
Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgefeuert.
Die israelische Luftwaffe ihrerseits griff in der
Nacht auf gestern mehrere
Waffenfabriken im Gazastreifen an. Dabei wurden
zwei weitere Palästinenser
getötet, beides mutmass­
liche Mitglieder der radikalen Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad.
Gestern feuerten palästinensische Extremisten
erneut vier Raketen ab,
­dabei wurden nach israelischen Angaben vier Menschen in der Stadt Sderot
leicht verletzt. Israel droht
nun mit einer erneuten
­Bodenoffensive in den Gazastreifen. sda
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Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Gazastreifen
13
Brisante Details nach Abgang
WASHINGTON. Der überraschende
Rücktritt von CIA-Chef David
Petraeus nur wenige Tage nach
der Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama hat wilde
Spekulationen über die wahren
Gründe seines Abgangs aus­
gelöst.
Drängende Fragen stellen
sich vor allem zu den Zuständen an der Spitze der CIA. USMedienberichten vom Samstag
zufolge kam die Affäre des
­Geheimdienstchefs mit seiner
Biografin durch die Analyse
eines Computers von Petraeus
ans Licht. Demnach begann die
Bundespolizei FBI mit Unter­
suchungen, nachdem sich eine
bislang unbekannte Frau über
E-Mails der mutmasslichen
­Geliebten von Petraeus, Paula
Broadwell, beschwert hatte.
Laut «New York Times» und
«Washington Post» soll Broadwell die Frau in den E-Mails
­ eschimpft haben, weil sie
b
­diese als Bedrohung für ihre
Beziehung zu Petraeus empfunden habe. sda
Ex-CIA-Chef Petraeus mit seiner mutmasslichen Geliebten Broadwell. afp
Oberster BBC-Mann verlässt seinen Posten
Paukenschlag bei
Grossbritanniens ehrwürdiger
BBC: Generaldirektor George
Entwistle hat am Samstagabend seinen Rücktritt erklärt
LONDON.
Resistance Committees (PRC) an einer Pressekonferenz in Gaza-Stadt. AFP
und damit Konsequenzen aus
einem schwelenden Skandal
um falschen Umgang mit dem
Thema Kindesmissbrauch gezogen. Der Sender hatte eine
Sendung ausgestrahlt, in der
ein Politiker der britischen
Konservativen fälschlicher­
weise des Kindesmissbrauchs
beschuldigt wurde. sda
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Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Klone sollen die bedrohten
Spezies Brasiliens erhalten
RIO. Brasilien plant, Tiere
von acht bedrohten Arten
zu klonen. So soll ihr Fortbestehen gesichert werden.
Spezies wie der Tamarin-Löwe,
der Mähnenwolf oder der Jaguar gehören zu Brasiliens bedrohten Arten. Um Zuchtprogramme in Gefangenschaft mit
gesunden Tieren zu betreiben,
ohne gesunde Tiere aus ihrem
natürlichen Lebensraum entfremden zu müssen, plant das
Land nun das Klonen von acht
verschiedenen gefährdeten
Tierarten. Forscher wollen in
den nächsten Monaten mit
dem Klonen eines Tamarin-Löwen beginnen, berichten brasilianische Medien.
Doch die Pläne sorgen für
scharfe Kritik: «Als Tierschutzorganisation betrachtet Vier
Pfoten das Klonen als sehr kritisch», sagt Thomas Pietsch,
Wildtierexperte bei Vier Pfoten, gegenüber der Nachrichtenagentur Pressetext. Es sei
nicht klar, ob Klone langfristig
Ein Tamarin-Löwe. Hans Hillewaert
über mehrere Generationen
überlebensfähig sind und welche Folgen die Fortpflanzung
mit wild lebenden Artgenossen hat.
Burger ins All geschickt
Die Jungs kauften den Burger in einem Fast-Food-Lokal ...
... und befestigten ihn mit einer Kamera an einem Ballon.
Nach 30 000 Kilometern platzte der Ballon. Screenshots youtube
BOSTON. Was Red Bull
mit dem Österreicher
Felix Baumgartner
schaffte, können diese
Jungs schon lange: Die
Studenten der US-Eliteuniversität Harvard
schickten einen Hamburger ins All und
filmten, wie er zurück
auf die Erde stürzte.
Dazu montierten sie
ihn und eine Kamera
an einen Heliumballon, der auf einer Höhe
von 30 Kilometern
platzte. Der Burger raste daraufhin mit 150
km/h zurück auf die
Erde und landete rund
200 Kilometer vom
Startpunkt entfernt,
hoch oben in einer
Baumkrone.
Nach
mehreren Stunden
fanden die Informatikstudenten den ess­
baren «Astronauten»
und die Kamera dank
eines GPS-Senders.
Nun haben sie das
spektakuläre Video
der Aktion unter dem
Namen «Operation
Skyfall» auf YouTube
gestellt.
Satt
sind
die
­Studenten nach dem
Hamburger-Experiment noch lange nicht.
Sie haben im Gegenteil Appetit auf mehr:
Als Nächstes wollen
sie einen Burrito ins
All schicken. hal
Die Auswilderung eines geklonten Jaguars sei zum Scheitern verurteilt. Das Tier könnte sich in der freien Wildbahn
nicht ernähren und wüsste
nicht, wie es sich gegenüber
seinen wilden Artgenossen
verhalten sollte.
«Um wirklich nachhaltigen
Schutz der Artenvielfalt zu
­gewährleisten, müssen die Lebensräume der Tiere geschützt
werden», führt Pietsch aus.
Dazu gehöre zum Beispiel
auch der Verzicht auf brasilianisches Soja. loo/pt
Nato-Soldat erschossen
Erneut hat in Afghanistan ein Mann in
Armeeuniform einen Soldaten der Nato-Truppe
ISAF erschossen. Der Angriff erfolgte gestern
auf einem gemeinsamen Militärstützpunkt in
der südlichen Unruheprovinz Helmand, wie ein
Sprecher mitteilte. sda
KABUL.
15
20 Sekunden
Syrische Opposition
DOHA. Die syrischen Opposi­
tionsgruppen haben sich offi­
ziell zusammengeschlossen. In
Doha, Katar, wurde gestern
eine Vereinbarung über die
­Bildung einer «nationalen Koa­
lition» im Kampf gegen Präsi­
dent Assad unterzeichnet. sda
Todesfall untersucht
TEHERAN. Ein Ausschuss des
iranischen Parlaments soll
­Berichte über den Tod eines
­inhaftierten Bloggers prüfen.
Der Ausschuss für ­nationale
­Sicherheit und Aussenpolitik
werde den Fall untersuchen,
hiess es. sda
Monti will bleiben
ROM. Italiens Ministerpräsident
Mario Monti signalisiert Bereit­
schaft zu einem Verbleib im
Amt nach dem Ende der Legis­
laturperiode und den Parla­
mentswahlen im Frühjahr. sda
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Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
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Wirtschaft
Weihnachtsgeschenke
werden oft lange gehortet
ZÜRICH. Viele Leute in der
Deutschschweiz sind wie Eichhörnchen und sammeln Geschenke schon
das ganze Jahr über.
Zwar möchte derzeit die über­
wiegende Mehrheit der Leute
noch nicht mit WeihnachtsKlimbim belästigt werden.
­Gemäss einer repräsentativen
Umfrage von Marketagent in
der Deutschschweiz im Auftrag
von 20 Minuten finden über
90 Prozent den Starttermin für
Weihnachtsartikel mitten im
Herbst zu früh. Derzeit ignorie­
ren darum noch zwei Drittel
der Befragten die Weihnachts­
auslagen in den Läden.
Trotz des Ärgers über Glas­
kugeln und Weihnachtsmän­
ner scheint das besinnliche
Fest der Liebe aber viel länger
in den Köpfen der Konsumen­
ten präsent zu sein als bloss
im Advent. Nur 1,6 Prozent der
Befragten begeben sich in
­letzter Minute kurz vor oder
am 24. Dezember noch ins
Weihnachtsgetümmel. Hinge­
gen vermelden 34,4 Prozent,
schon laufend übers ganze
Kein Zucker-Tee mehr
BERLIN. Der Babynahrungsher-
steller Hipp hat seine von Konsumentenschützern kritisierten gezuckerten Kinder-Tees
vom Markt genommen. Das bestätigte Firmenchef Claus Hipp
dem Berliner «Tagesspiegel».
Seit November gebe es einen
zuckerfreien Instant-Tee. dadp
cupertino. Im Patentstreit auf
dem hart umkämpften Smartphone-Markt haben Apple und
der taiwanische Rivale HTC
einen der wichtigsten Konflikte
beigelegt. Beide verkündeten
die Einigung auf ein zehnjähriges Lizenzabkommen. sda
Uhren wegen Sandy
34,4 Prozent der Deutschschweizer kaufen übers ganze Jahr hinweg Weihnachtsgeschenke. getty
Jahr hinweg Geschenke zu
kaufen, wenn sie etwas Pas­
sendes ­sehen. Dabei handelt
es sich nicht etwa um eine
wahllose Schnäppchenjagd im
Ausverkauf: Fast die Hälfte der
Umfrageteilnehmenden kauft
nämlich Geschenke speziell
zugeschnitten für eine be­
stimmte Person. Nur 10 Pro­
zent vereinbaren in der Fami­
lie und im Freundeskreis einen
maximalen Wert, den ein Ge­
schenk haben darf. Und bloss
2 Prozent kaufen allgemeine
Geschenke, von denen sich je­
der zu Weihnachten selbst eins
auswählen darf. Elisabeth Rizzi
Swiss muss
Stellen streichen
Seit Oktober arbeitet
der Ex-Präsident der National­
bank (SNB) Philipp Hildebrand
für den US-Vermögensver­
walter Blackrock. Pikant: Laut
«Bloomberg» ist Blackrock
einer der grössten Investoren
der Ems-Chemie der Familie
Blocher, wie die Zeitung «Der
Sonntag» berichtet. SVP-Natio­
nalrat Christoph Blocher trug
massgeblich dazu bei, dass
Hildebrand wegen privaten
Währungsgeschäften bei der
SNB zurücktrat. eri
ZÜRICH. Die Sparbemühungen
bei der Lufthansa haben auch
bei der Tochter Swiss einen
Stellenabbau zur Folge. Es wer­
de voraussichtlich eine «Zahl
an Stellen im oberen zwei­
stelligen Bereich» gestrichen,
bestätigte die Swiss Berichte in
der Sonntagspresse. Betroffen
sind laut Swiss-Sprecherin
­Susanne Mühlemann Arbeits­
plätze in den Bereichen Perso­
nal, Finanzen und Einkauf.
Kündigungen sollen möglichst
vermieden werden. sda
ZÜRICH.
Die Sparmassnahmen der Lufthansa betreffen nun auch die Swiss. reu
Deutsche haben kaum Geld abgezogen
Schweizer Banken
­ aben erneut Vermutungen wi­
h
dersprochen, deutsche Steuer­
hinterzieher zögen vor einem
Inkrafttreten des Steuerabkom­
mens massenhaft Geld ab und
brächten es in anderen Steuer­
oasen unter. «In den vergange­
20 Sekunden
Konflikt beigelegt
Blackrock bei
Ems-Chemie
HAMBURG.
17
nen zwölf Monaten sind nach
unseren Erhebungen nur rund
0,4 Prozent des deutschen Ver­
mögens in Staaten ausserhalb
der EU geflossen», so der Präsi­
dent der Schweizerischen Ban­
kiervereinigung Patrick Odier
gegenüber dem «Spiegel». «Die
Leute sind doch alle froh, wenn
sie das Problem endlich be­
reinigen können», erklärt er.
Odier widerspricht Berechnun­
gen des Finanzministeriums in
Nordrhein-Westfalen, wonach
die meisten Steuerhinterzieher
mit einer geringen Abschlags­
zahlung auf ihr Vermögen
­wegkämen. Aus den Daten der
­Banken gehe hervor, dass der
durchschnittliche Steuersatz
für die Abschlagszahlung 25
Prozent des Vermögens be­
trage. Das sei eine ganze
­Menge. sda
ZÜRICH. Ausser dem Druck auf
den Wechselkurs spüre die
Swatch Group nichts von einer
Krise, sagt Nick Hayek im
­Interview mit der «SonntagsZeitung». Im Gegenteil: «Wann
immer es schlechte Meldungen
gibt, verzeichnen wir eher mehr
Verkäufe.» So beim Hurrikan
Sandy: «Kurz vor dem Sturm
über New York und gleich danach haben sich mehr Leute
als sonst Uhren gekauft.» eri
Gesagt
«Wenn wir die Gefahr
sehen, dass sich die
Lage verschlechtert
und zusätzliche Massnahmen erforderlich
werden, um unser
geldpolitisches Ziel zu
erreichen, so werden
wir das auch tun.»
Fritz Zurbrügg
Der neue Direktor der Schweizerischen Nationalbank in der
«NZZ am Sonntag».
18
People
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Xenia lässt Männerwelt
20 Sekunden
Strittmatter verliebt
LONDON. Die schöne Xenia Tchoumitcheva räumt auf mit der Gerüchteküche und macht der Männerwelt wieder Hoffnung.
Zürich. Nadine Strittmatter
(28) ist frisch verliebt. Gegenüber dem «SonntagsBlick» bestätigte das Model, dass wieder
ein Mann an ihrer Seite ist. Der
Auserwählte heisst Greg Benatar (42), ist Marketingexperte
und kommt aus Südafrika. eva
Adams: Zweites Kind
Toronto. Bryan Adams (53)
wird zum zweiten Mal Vater.
Der Musiker erzählte People.
com, dass seine Lebenspartnerin erneut schwanger ist. Die
gemeinsame Tochter Bunny
kam im April 2011 zur Welt. eva
McCartney: Unfall
LONDON. Sir Paul McCartney
(70) und seine Frau sind nur
knapp einem Flugunglück entkommen. Der Helikopter streifte beim Landeanflug die Baumkronen und musste notlanden,
wie Dailymail.co.uk schreibt. eva
Getrennt: Gomez und Bieber. AP
Justin Bieber
ist wieder Single
LOS ANGELES. Liebe Mädels, auf-
gepasst: Justin Bieber ist ­wieder
zu haben. Der Teenieschwarm
hat sich offenbar bereits vor
einer Woche von seiner 20-jährigen Freundin Selena Gomez
getrennt, wie eine Gewährsperson der Nachrichtenagentur AP bestätigte. Der 18-Jährige und die Schauspielerin
­waren knapp zwei Jahre ein
Paar. Trennungsgrund sollen
vor ­allem die Distanz und der
volle Terminkalender der beiden gewesen sein. isa
Die ehemalige Vize-MissSchweiz Xenia Tchoumitcheva musste oft einstecken.
Im Sommer sagte ihr ein russisches Blatt eine Vergangenheit als Prosti­tuierte und
Spionin nach. Zuvor machte
das Gerücht über eine angebliche Liebelei mit dem
Formel-1-Star
Fernando
Alonso die Runde.
Jetzt kommts erneut
knüppeldick: Das spanische
Magazin «Vanitatis» berichtet über eine Beziehung
­zwischen ihr und Javier Hidalgo, einem Erben der
­Tourismusfirma Halcón Viajes. Sogar von einem Kuss
während einer Veranstaltung ist die Rede. «Ich bin
nicht mit Javier zusammen.
Das ist Unsinn», sagt Xenia
zu 20 Minuten. Javier kennt
sie. Er war ihr Chef beim
Auftrag für die AirEuropaKampagne von Anfang Sommer. Die Blondine, mit der
Hidalgo am besagten Event
war, sei eine andere gewesen, erklärt Xenia.
Harmlose Gerüchte wie
dieses steckt die 25-Jährige
locker weg: «Offenbar lieben die Leute Klatsch – und
mich. Das ist mir eine Ehre.»
Von den Gerüchten, die
Falschmeldungen seien ins­
zenierte PR, distanziert sich
Xenia klar und sagt selbstbewusst: «Das brauch ich
nicht, ich bin genug in der
Presse.»
Nur wenn es ums Thema
Liebe geht, gibt sie sich
nach wie vor geheimnisvoll.
Über Alonso schweigt sie
strikt, sagt nur so viel: «Ich
bin derzeit nicht verliebt –
nicht mehr.» lorena sauter
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Album jetzt erhältlich!
Xenia Tchoumitcheva (25) lebt in London
People
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
wieder hoffen
Fashion Days: Ein
modischer Erfolg
ZÜRICH. Vier Tage Mercedes-Benz
und arbeitet erfolgreich als Model und Moderatorin. anouk schneider
keit gehen», sagte Ronja zu
Fashion Days sind vorbei und 20 Minuten. «Wir sehen uns, sodas Fazit kann sich sehen las- oft es geht, entweder ich komsen: Rund 4000 Gäste kamen, me in die Schweiz oder er fliegt
140 Models liefen und 24 Desig- zu mir nach New York.» isa
ner präsentierten. Darunter Alle Bilder zu den Mercedes-Benz
auch Designerin Charlotte Ron- Fashion Days auf
son, die Schwester von Produ- 20 Minuten Online.
zent Mark Ronson. Mit dem
deutsch-polnischen
Modeschöpfer Dawid Tomaszewski
feierte das Modespektakel am
Samstagabend seinen Abschluss. Nebst zahlreichen prominenten Gästen tummelten sich auch die beiden Turteltauben Model Ronja Furrer und
Rapper Stress im
Schiffbau – zum
ersten Mal gemeinsam. «Es war uns
schon bewusst,
dass sich viele für
uns interessieren
werden, wenn wir
an die Öffentlich- Verliebt: Stress (35) und Ronja (20). Tilllate.com
19
Gesagt
«Ich will
bei ‹Stars
Wars 7›
nicht
Regie
führen.»
Steven Spielberg (65)
Niederlage für
Halle Berry
Halle Berry (46)
muss ihren Plan vom Auswandern vorläufig aufgeben. Die
Schauspielerin hatte vor, mit
ihrer Tochter Nahla (4) nach
Frankreich zu ihrem Verlobten
Olivier Martinez (46) auszuwandern. Ein Gericht in Kalifornien entschied nun im Sorgerechtsstreit zwischen dem
Hollywoodstar und Gabriel
­Aubry (36), dem leiblichen
­Vater von Nahla, dass sie den
Wohnsitz ihrer Tochter nicht
nach Paris verlegen darf, wie
Tmz.com schreibt. eva
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Rae Jepsen brachten die Tee­
nie-Kehlen zum Schreien. Die
Auftritte von Bands wie Muse,
The Killers und den frisch zu­
rückgekehrten No Doubt sorg­
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jährigen Musikliebhaber auf
ihre Kosten kamen.
Taylor Swift räumte in gleich
zwei Kategorien ab: Das USCountry-Sternchen erhielt den
Award in den Kategorien Best
Live und Best Look. «Ich war
lange sehr unsicher, dieser
Preis stärkt mein Selbstbe­
wusstsein enorm», so die
22-Jährige in ihrer emotionalen
Dankesrede.
Höhepunkt des Abends war
zweifellos der Auftritt des süd­
koreanischen Rappers Psy. Ge­
meinsam mit Dutzenden von
Doppelgängern auf der Bühne,
sorgte er mit seinem berühmtberüchtigten Gangnam-Style
dafür, dass sich auch die letz­
ten Besucher von ihren Plätzen
erhoben, um gemeinsam den
obligaten Tanz vorzuführen.
Für die Award Show fand der
Gewinner in der Kategorie Best
Video nach seinem Auftritt
deutliche Worte: «Das ist defi­
nitiv die geilste Show der
Welt», so der strahlende Sieger
gegenüber 20 Minuten. Alle
Gewinner und die besten Bil­
der vom roten Teppich finden
Sie auf 20 Minuten Online.
MTW rief – und alles, was Rang und Namen hat, kam gestern Abend nach Frankfurt. epa
KASPAR ISLER
Aktuell: Alle Informationen, alle Sieger
und Bilder zu den EMAs finden Sie auf
Carly Rae Jepsen beladen. Reuters
20 Minuten Online
Beim Auftritt von Rapper Psy gabs kein Halten mehr. reuters
Rita Ora mit Schirm und Charme.
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Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Auto
produced By
23
«Mit dem neuen Kia
Cee’d muss man sich
keineswegs schämen.
Man kann allerdings
auch nicht ganz
­behaupten, auf
­Golf-Niveau unterwegs
zu sein.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Südkoreaner aus europäischer Produktion: Der kompakte Kia Cee’d.
Cee’d: Spricht Kia Golf?
Kompaktwagen haben es
nicht leicht: Immer werden sie mit dem VW Golf verglichen. So auch der neue Cee’d von Kia.
Ja, ja, einer mehr, der sich mit
VWs Bestseller anlegen will.
Und erst noch ein Südkorea­
ner. Wer die Marke Kia aller­
dings noch immer belächelt,
dem bleibt der Spott schon bei
der ersten Begegnung mit dem
neuen Cee’d im Hals stecken.
Gut sieht er aus, der Kompakte
mit der sogenannten Tiger­
nase, wie sie Chefdesigner
­Peter Schreyer derzeit allen
Kia-Modellen verpasst. Länger,
flacher, aerodynamischer wur­
Kia Cee’d 1.6 GDi (DCT)
Modell: 5-türiger Kompaktwagen mit 5 Sitzen.
Motor: 1,6-Liter-4-Zylinder-Benziner mit 135 PS (99 kW).
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 10,8 Sekunden.
Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h.
Verbrauch: 6,0 Liter auf 100 Kilometer, 137 Gramm CO2 pro Kilometer.
Markteinführung: ab sofort.
Preis: ab Fr. 23 777 (Testwagen Fr. 38 617).
Infos: www.kia.ch
de Generation Nummer 2 zu­
dem gestylt – mit einer anstei­
genden Seitenlinie, um den
sportlichen Auftritt zu beto­
nen. Selbst im Interieur gibts
nichts zu motzen: Das Cockpit
überzeugt mit schnörkellosem
Design und angenehmen SoftTouch-Oberflächen. Die Be­
dienelemente sind selbsterklä­
rend, die Displays hochauflö­
send, die Sitze bequem und
Discount-Look war gestern: Sowohl äusserlich als auch im Innenraum überzeugt der Kompaktwagen mit schnörkellosem Design
und hochwertiger Anmutung. Nur der Antrieb könnte etwas
­spritziger sein.
das Platzangebot vorne, hinten
wie auch im Kofferraum top.
Manch einer wird finden:
Dagegen ist der Golf ein selbst­
gefälliger Langweiler! Aber wie
sagt man so schön? Man soll
den Tag nicht vor ... oder bes­
ser: das Auto nicht vor der
Fahrt loben. Der 135 PS starke
Top-Benziner ist jedenfalls kei­
ne Offenbarung. Das liessen
schon die müden 164 Nm auf
dem Papier erahnen. Und mit
dem schaltfaulen 6-Gang-Dop­
pelkupplungsgetriebe bestätigt
sich der Verdacht erst recht,
dass der Motor nicht nur beim
Sprit, sondern auch beim Spass
spart: Schon bei der geringsten
Anstrengung beklagt er sich
mit Aufheulen.
Für den Alltag geht der in
Europa produzierte Cee’d abso­
lut in Ordnung, seine Fahr­
werksabstimmung ist mit
einem guten Mix aus Komfort
und Agilität durchaus gelun­
gen, ausserdem startet er bei
23 777 Franken recht günstig.
Mit guter Ausstattung kommt
er allerdings auch preislich fast
dorthin, wo er als Gesamtpaket
sein möchte: auf Golf-Niveau.
Punkto Alltagstauglichkeit spricht
nichts gegen den Cee’d. Man sitzt
vorne wie hinten bequem und hat
ein anständiges Kofferraumvolumen zur Verfügung.
HHHHH
Geld
Die Discountpreise sind genauso
verschwunden wie der DiscountLook: Gut ausgestattet ist der Kia
nicht mehr viel günstiger als die
europäische Konkurrenz.
HHHHH
Sex-Appeal
Der deutsche Chefdesigner Peter
Schreyer hat es geschafft, aus
hässlichen Entlein stolze Schwäne
zu machen. Auch das neue Cee’dStyling ist ihm gut gelungen.
HHHHH
Spass
Die Fahrwerksabstimmung überzeugt, aber der Top-Benziner mit
6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
wirkt etwas gar angestrengt und
unmotiviert.
HHHHH
Umwelt
Wenn man bedenkt, dass der neue
140-PS-Golf im Schnitt unter ­
5 Liter verbraucht, sind 6 Liter
beim 135-PS-Cee’d nicht mehr so
beeindruckend.
HHHHH
Gesamt
Kia hat aufgeholt. Schon in der
zweiten Generation kommt der
kompakte Cee’d nah an den VW
Golf heran. Allerdings auch, was die
Preise anbelangt.
HHHHH
Online
24
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
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Nein
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Rahel lässt für die vierköpfige Jury die Hosen runter. Jedes Tattoo wurde genau unter die Lupe genommen.
Unsere Miss Tattoo Rahel
gewinnt die offizielle Wahl
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Die Leser von 20 Minuten Online haben Geschmack: Unsere Miss Tattoo Rahel Keller war auch bei der schweizweiten Wahl in Winterthur siegreich.
Erst setzte sich die Badenerin
gegen 150 Konkurrentinnen im
Duell von 20 Minuten Online
durch, danach konnte sie im
Rating der Top Ten die meisten
Stimmen für sich verbuchen.
Damit qualifizierte sich die
25-Jährige automatisch für das
Finale der Schweizerischen
Miss-Tattoo-Wahl gestern in
Winterthur – und entschied
den Wettbewerb prompt für
sich. Die vierköpfige Jury war
sich einig: Rahel hat nicht nur
das qualitativ hochwertigste
Tattoo, sondern überzeugt
auch hinsichtlich Ausstrahlung und Präsentation.
Mit 19 von möglichen 24
Punkten liess sie die zwölf weiteren tätowierten Finalistin-
nen alt aussehen. Rahels Auftritt im Rahmen der diesjährigen «Tättu Days» hatte es aber
auch in sich: Im knappem Bikinitop und in Hotpants betrat
sie die Bühne – nur, um Letztere herunterzuziehen und Publikum und Jury damit einen
Blick auf ihr gestochen scharfes Hinterteil zu gewähren.
«Damit hätte ich niemals
gerechnet», sagte Rahel nach
ihrem Sieg. Die frisch gekürte
Miss darf sich über 1000 Franken in bar, einen Tattoo-Gutschein sowie eine Musikan­
lage im Wert von 2800 Franken
freuen. Durch den Sieg erhofft
sich die hübsche Aargauerin
den einen oder anderen Model-Auftrag: «Ich habe so selten Gelegenheit, mein Gesamtkunstwerk zu zeigen. Ich hoffe, dass sich das jetzt ändern
wird.»
Catharina Steiner/VIW
Papa, Mama, der Bruder und ein guter Freund drückten die Daumen.
Online
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Doktor Sex
«Warum muss ich beim
Orgasmus lachen?»
Ab und zu habe ich (29) während oder nach dem Orgasmus
einen Lachanfall. Ich kann
mich dann nicht beherrschen,
es bricht einfach so aus mir
heraus. Weder ich noch meine
Freundin haben ein Problem
damit. Trotzdem frage ich
mich, wieso ich lachen muss.
Lieber Amir
Ein Orgasmus kann sich
ganz verschieden anfühlen und eine Vielzahl von körperlichen
Reaktionen auslösen.
Viele erleben ihn
als rhythmisches Zucken
der Muskeln
im unteren
Becken. Bei
einigen dehnt
er sich in den
ganzen Körper
aus und sie spü-
ren dabei ein unbeschreibliches
Entzücken. Und wieder andere
berichten von wellenfömigen,
pulsierenden Aufwallungen oder
intensivem Kribbeln. Der Höhepunkt kann intensiv und platt
sein, eine Einschlafhilfe für
Selbstversorger, ein Ventil für
testosteronverseuchte Pubertierende oder ein sinnliches
Fest für Verliebte. Manche
weinen, einige lachen – so
wie du – und zuweilen
vermischen sich die Ausdrucksformen sogar.
Warum das so ist,
kann aber niemand
genau sagen.
Die ausführliche Antwort,
weiterführende Links und
die Möglichkeit, selber
eine Frage an Sexualberater Bruno Wermuth
zu stellen, finden Sie auf
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Inputs: Sie sind
20 Minuten Online!
Wie kann 20 Minuten Online noch besser werden? Wir wollen Ihr Wissen anzapfen. Zusammen mit den Lesern
wagt 20 Minuten Online ein
­Experiment. Dabei soll die
Schwarmintelligenz – also das
Wissen der Gemeinschaft – mit
einem kreativen Prozess verknüpft werden. Immer wieder
treten Leser mit guten Vorschlägen zur Verbesserung des
Web-Angebots an die Redaktion heran. Mitunter stehen
sich diese aber entgegen.
Deshalb wollen wir die Inputs bündeln und zu Entwicklungsmassnahmen weitertreiben. Die Aufgabenstellung lautet: Welche zusätzlichen Funktionalitäten müsste 20 Minuten
Online haben, damit Sie als
Wir wollen Ihre Ideen, um das Web-Angebot zu verbessern. Colourbox
­ eser noch aktiver werden?
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Während der nächsten zwei
Wochen können sich Interessierte auf Atizo.com einloggen
und mit anderen Lesern zusammen Ideen entwickeln. So
sollen konkrete Vorschläge
entstehen. In einem zweiten
Schritt können Leser dann
über zehn Ideen abstimmen
und mitbestimmen, welche davon ab Januar 2013 umgesetzt
werden. Das Motto der Aktion
lautet: «Du bist 20 Minuten Online!» Die zwanzig besten Ideen
werden mit jeweils 50 Franken
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Sigur Rós stehen für schwebende und schier endlose Klangflächen und hypnotische Songs. Wer
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Am 24. Februar präsentieren sich Sigur Rós in der Basler St. Jakobshalle auf grosser Bühne, mit
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Break
26
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Sudoku
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1
9
1 6
7
1
5
4
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1
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5
4
7 2
5
6 3
Conceptis Puzzles
2
9
3 2
8
5
3 8 9
4
5
3
4
Steinbock
8
4
06082001814
leicht
6 5
4
4
1 5
9
4
7 8 5
5
6
9 6
1
Conceptis Puzzles
1
06082001914
mittel
2
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Kreuzworträtsel
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Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Endlich dürfte
es möglich
sein, Nägel mit
Köpfen zu machen. Überlegen Sie nicht
zu lange, sondern werden Sie aktiv. Ihr Ehrgeiz ist eine tolle Hilfe. Im Privaten sollten Sie offen über
Wünsche sprechen.
Geniessen Sie
Ihr Leben. Machen Sie sich
bewusst, dass
Sie bereits eine
Menge von
dem erreicht
haben, was Ihnen am Herzen
liegt. Dank Mars werden Sie
auch weiterhin Grosses bewirken und Erfolge feiern.
Wenn Sie in
Ihrem Leben
manches verändern möchten, sollten Sie
damit möglichst bald starten. Es bieten sich einige interessante Perspektiven. Und
lassen Sie sich stärker als bisher von Venus leiten.
Ihre finanziellen Möglichkeiten stellen sich
durchaus positiv dar. Allerdings sollten
Sie darüber
nachdenken, manches in andere Bahnen als bisher zu lenken.
Sprechen Sie mit einem Experten darüber.
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★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
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stressig zugehen sollte, bewahren Sie
Ruhe und zeigen anderen
gute Wege auf.
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Nehmen Sie
diese an und
freuen Sie sich,
interessante
Kontakte zu schliessen. So geht
es auch im finanziellen Bereich
bergauf. Saturn schenkt Ihnen
tolle Ideen.
Toben Sie sich
bei sportlicher
Aktivität aus.
So bauen Sie
auch auf äusserst geschickte Weise Frust
ab und erkennen dank Merkur,
worauf es im beruflichen Bereich ankommt. Handeln Sie am
besten umgehend.
Freuen Sie sich
auf schöne Momente innerhalb der Familie. Endlich
erkennen Sie,
worauf es wirklich ankommt, und setzen vollkommen neue Schwerpunkte in
Ihrem Leben. Gestärkt gehen
Sie Schwieriges an.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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Fische
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Jungfrau
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20.2.–20.3.
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möchten, sollten Sie nicht zu
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müssen Sie
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29
30
Nightlife
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Am Samstag bei John Dahlbäck
alle bilder zum event auf www.tilllate.com
Volles Haus in der Härterei: Die alljährliche Friday Fashion Party war erneut ein Erfolg. Foto: Tilllate.com
Schaulaufen an der
Friday Fashion Party
ZÜRICH. Als sich die Fashion Week bereits dem
Ende zuneigte, liessen die
Modefans in der Härterei die Korken knallen. Fotos: Avni Nuredini/tilllate.com
Die Mercedes-Benz Fashion
Days Zurich lockten internationale Designer, Blogger und Models in die Limmatstadt. Anlässlich des viertägigen ModeMarathons
veranstaltete
20 Minuten Friday die Friday
Fashion Party. So traf sich am
Freitag das Who’s who der hiesigen Promi- und Modeszene:
Model Jennifer Hurschler turtelte mit Freund und Radio105-Moderator Dino Giglio,
während Elite-Model-Look-Gewinnerin Manuela Frey mit
weiteren Neo-Laufstegschönheiten feierte. Auch DJ-Shootingstar Vincent Dubinsky alias
DJ Cruz und Snowboard-Nationalheld Iouri Podladtchikov
waren vor Ort.
Als DJane wurde die deutsche Moderatorin Palina
Rojinski engagiert. Das Outfit
der 27-Jährigen war perfekt,
das DJ-Set noch ausbaubar –
doch der Stimmung tat dies
keinen Abbruch. Christoph
Haller alias Biru Bee vom Berner DJ-Duo Round Table
Knights übernahm für den Rest
des Abends und zur Freude einiger Musikfans die Decks. Der
Erfolg der Party zeigte sich am
Folgetag an der Closing Night
der Fashion Days: Die mühevoll überschminkten Augenringe in der ersten Reihe sprachen für sich. Anne-Sophie Keller
Stylische DJs: Biru Bee und Palina Rojinski. tilllate.com
Manuela Frey (rechts) mit Modelkollegen. Stevan Bukvic/tilllate.com
Nightlife
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Partys
World
Cool Monday
Funk, Hip-Hop, Jazz, Latin, Soul, Urban
DJs Johnny Roxx, Muri
22.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
ElEctronika
rupa and tHe april fiSHeS
Hits, Partymusik, Schlager
16.00 & 20.30 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
World
20.30 h
Moods, Zürich
www.moods.ch
rock
MuSique
en route
Skunk ananSie
Balkan, World
20.30 h
Salon Theater Herzbaracke, Zürich
www.herzbaracke.ch
Alternative, Rock
Support: The Jezabels
19.30 h, Ausverkauft
X-tra, Zürich, www.x-tra.ch
Urban
MiC donet
Partys
Ambient, Chillout
17.00 h
Basilica, Zürich, www.basilica.ch
HoMe CoMing
nik bärtSCH’S ronin
Electro, House
DJ I-Star
21.00 h
4. Akt, Zürich
www.4akt.ch
Konzerte
CoSta del Soul
dienStag
Soul, Pop
Support: Jim Kroft
20.00 h, Ausverkauft
Papiersaal, Zürich
www.papiersaal.ch
aMbiente & lounge
World
5naCH6 –
afterWork party
House, Partytunes, Pop
DJs Tom Nice, Jenas Fox
18.05 h
Amber Club, Zürich
www.amberclub.ch
PoP
Ernst Who? Robi What? Featuring Jane Bogaert
20.00 h
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
Moira
geoff berner
Singer/Songwriter
21.00 h
Portier, Winterthur
www.lagerplatz.ch/portier
Folk, Klezmer
20.20 h
El Lokal, Zürich
www.ellokal.ch
Charts, Hits, House, Mash Up
18.00 h
Restaurant Carlton, Zürich
www.carlton.ch
CHiappa topo
poSt patoS
Indie
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
JaMaiCa’S fineSt
Dancehall, Reggae
DJ K.O.S Crew
23.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
Gospel, Hip-Hop, House, R&B, Urban
DJs J. Temple, Mistah Direct
22.30 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
ElEctronika
aMbiente & lounge
Charts, Classics, Dance,
Pop, Schlager
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
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rock
unity
after Work party
Happy Monday!
Hip-Hop, R&B
DJs Jesaya, Maloni
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
World
PartytUnEs
Funk, Jazz, Minimalist
20.00 h
Exil, Zürich, www.exil.cl
Urban
In
Wäldlerblut
W
Montag
Ambient, Chillout
17.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
tilllate live
Sébastien Tellier ist bekannt für seinen
Sound, eine Mischung aus Rock und
elektronischer Musik. 2008 vertrat er
Frankreich am Concours Eurovision
de la Chanson mit dem Song «Divine».
Nach seinem Auftritt im Montreux Jazz
Café und einem live auf Radio Couleur
3 übertragenen Showcase kommt
Sébastien Tellier diesen November für
drei weitere Konzerte in die Schweiz
zurück.
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Unterstützung der Projektleiter, Bauleiter und Hochbauzeichner in administrativen Belangen, Erstellen von Bauvorhaben, Kostenvoranschlägen,
Werkverträgen, Planerverträgen, Offertöffnungen etc., Zeitmanagement, Sitzungsdokumente aufbereiten, sammeln und erstellen, Protokollführung, allgemeine Korrespondenz, Veranstaltungen vorbereiten und planen, Organisation
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das Schuljahr 2013/14 ein. Wir informieren Sie über das Angebot der KZN sowie die Aufnahmeprüfungen und
bieten Ihnen Einblick in den Unterrichtsalltag.
Langgymnasium (Anschluss an die 6. Klasse der Primarstufe)
Unterstufe als Vorbereitung für alle Profile, inkl. Altsprachliches Profil
Orientierungsabende
Montag, 19. November 2012, 19.00 Uhr
Dienstag, 20. November 2012, 19.00 Uhr
Mittwoch, 21. November 2012, 19.00 Uhr
Aula KZN, Birchstrasse 107, 8050 Zürich
Kurzgymnasium (Anschluss an die 2. oder 3. Klasse der Sekundarstufe)
Neusprachliches Profil mit zweisprachiger Maturität
Deutsch/Englisch oder Deutsch/Französisch
Mathematisch-Naturwissenschaftliches Profil
Wirtschaftlich-Rechtliches Profil
Musisches Profil
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Orientierungsabend
Mittwoch, 14. November 2012, 19.00 Uhr
Aula KZN, Birchstrasse 107, 8050 Zürich
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Fachmittelschule FMS (Anschluss an die 3. Klasse der Sekundarstufe)
Zugang zu Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Höheren Fachschulen. Zweistufiger
Abschluss: für den Zugang zu Höheren Fachschulen (Fachmittelschulausweis) und zu den Fachhochschulen,
inkl. Pädagogische Hochschulen (Fachmaturität).
Orientierungsabend
Donnerstag, 15. November 2012, 19.00 Uhr
Aula KZN, Birchstrasse 107, 8050 Zürich
Informationsveranstaltungen
Schulführungen Langgymnasium
Schnuppertage Fachmittelschule
Mittwochnachmittag, 12. Dez. 2012
Mittwochnachmittag, 19. Dez. 2012
Mittwochnachmittag, 9. Jan. 2013
Mittwochnachmittag, 9. Jan. 2013
Mittwochnachmittag, 16. Jan. 2013
Mittwochnachmittag, 23. Jan. 2013
Anmeldung über die Website der
KZN (www.kzn.ch)
Freitag, 30. Nov. 2012
Donnerstag, 10. Jan. 2013
Montag, 28. Jan. 2013
Anmeldung über das Rektorat der
KZN (Tel. 044 317 24 00 Abt. Birch)
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Beratungsgespräch eingehend
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individuellen Ziele geklärt sowie bei
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IstZustand festgestellt. Gemeinsam mit dem
Berater wird ein massgeschneidertes
Zum Verefen der neu erworbenen Kenntnisse jederzeit verfügbar und spielt auch gerne einen
besucht man das betreute und professionell Dialog mit dem Teilnehmer durch. Weiter kann
ausgestaete mulmediale Lernzentrum. Hier man anhand einer Vielzahl ausgezeichneter
kann der Lernende jederzeit vorbeischauen und Computerprogramme das Lesen und Schreiben
trainieren. Beim Nachsprechen kleiner Texte der Fremdsprache üben. Computerkenntnisse
und beim Zuhören übt man die richge sind hierzu nicht nög, denn alles ist ganz einfach
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kann  denn Lernen von und miteinander bringt
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beste Lernerfolge. Und als besonderen
• Inhalte der Schulung werden vorher abgesprochen
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• Persönliche Themenschwerpunkte werden berücksichgt
hilfreichen InternetLinks: Am Sprachcomputer
• Der Lernende trainiert Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben
oder auch zuhause kann man im World Wide Web
• Das mulmediale Lernzentrum kann jederzeit besucht werden
zusätzliche Sprachübungen machen oder einen
• Kostenlose Wiederholung derselben Lekon
Arkel in der Fremdsprache lesen (ELearning).
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Lekon wird nicht nur mit dem Buch gearbeitet
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14.00 D
8. Wo. 4 J
Der kleine rabe socke
Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung
auf die grosse Leinwand in fröhlichen,
bunten Bildern geschafft.
abc 1–4
Mo/Di 21.00 D
Paranormal actiVity 4
3. Wo. 12/14 J
4. Wo. 16 J
13.30 D
5. Wo. 4 J
janosch –
komm, wir finDen einen schatz
20.00 D
96 hours – taken 2
Mit Liam Neeson
5. Wo. 16 J
13.30/16.00/18.30 D
6. Wo. 6/8 J
maDagascar 3:
flucht Durch euroPa – 3D
Das tierischste Abenteuer in 3D,
das Europa je erlebt hat!
18.00 D
10. Wo. 12 J
Mit Meryl Streep,Tommy Lee Jones
wie beim ersten mal –
hoPe sPrings
15.30 D
15. Wo. 6/8 J
meriDa – legenDe Der highlanDs
13.15 D
ice age 4 – Voll Verschoben
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13.15/16.30/20.45 Mo/Di 13.45/17.00 12/14 J
Mo/Mi 20.00 Di 20.15 D
13.15/13.45/16.30/17.15/20.45
Mo/Di 20.00 E/d/f
Daniel Craig, Javier Bardem,
Ralph Fiennes, Judi Dench
skyfall – 007
arthouse alba
am Central
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 40
15.00/18.00/20.15 Ov/d
3. Wo. 6/10 J
more than honey
Die Welt jenseits von Blüte und Honig.
«Sensationelle Aufnahmen» SoZ
arthouse le Paris
arthouse.ch
044 250 55 60
… Fortsetzung
15.30/20.30 E/d/f
2. Wo. 12/14 J
on the roaD
Die Verfilmung des Kultromans
von Jack Kerouac.
18.15 E/d
marina abramoVic:
the artist is Present
17.00 D
was bleibt
3. Wo. 16 J
6. Wo. 12/14 J
arthouse PiccaDilly 1+2 arthouse.ch
Stadelhofen
Online-Tickets
15.30 F/d
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044 250 55 50
4. Wo. 16 J
15.00/17.45/20.30 F/d
6. Wo. 16 J
amour
Jean-Louis Trintignant & Emmanuelle Riva in
Hanekes betörend schönem Meisterwerk.
18.30 F/d
le Prénom
21.00 E/d/f
to rome with loVe
Von Woody Allen
12. Wo. 12/14 J
15. Wo. 12 J
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CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.30/17.30/20.30 E/d
Premiere 12 J
Emma Watson, Logan Lerman in
the Perks of being a wallflower
Feinfühliger Film über das Erwachsenwerden
und seine Tücken.
14.45/17.45/20.45 E/d/f
Premiere 16 J
Der neue Film von und mit Ben Affleck
argo
Ein packender Politthriller
mit der rechten Mischung aus Spannung
und humorvollen Zwischentönen.
arthouse moVie 1+2
Nägelihof 4
Online-Tickets
17.15 Schwed/d/f
6. Wo. 12/14 J
kyss mig
Eine romantische Geschichte
mit wunderschön komponierten Bildern
und tollen Hauptdarstellerinnen.
15.00/17.45/20.30 E/d/f
10. Wo. 12/14 J
Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein –
aber muss sie das auch?
hoPe sPrings
Romantische Komödie mit Meryl Streep
und Tommy Lee Jones.
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2. Wo. 12/14 J
Mo/Mi 20.45 E/d/f
Daniel Craig, Javier Bardem,
Bérénice Marlohe in
skyfall – 007
Der neuste Bond zum 50-jährigen
Leinwandjubiläum!
14.00/17.00 Mi 20.00 E/d/f
6. Wo. 16 J
looPer
Spannender Sci-Fi-Thriller mit Bruce Willis
und Joseph Gordon-Levitt.
Di 21.00 D
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15.00/18.00/20.30 E/d/f
2. Wo. 12/14 J
Sam Riley, Garrett Hedlund, Kristen Stewart
on the roaD
Von Walter Salles
«Ein pulsierender Film voller Energie» Variety
14.00/20.00 E/d/f
5. Wo. 16 J
Jung. Sexy. Tödlich.
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Cooler Action-Thriller von Oliver Stone
mit John Travolta, Taylor Kitsch und
Blake Lively.
14.15/17.15/20.15 E/d/f
5. Wo. 12 J
Richard Gere, Susan Sarandon in
arbitrage
Packendes Drama über die Abgründe
eines Wall-Street-Tycoons.
17.00 E/d/f
6. Wo. 16 J
looPer
Spannender Sci-Fi-Thriller mit Bruce Willis
und Joseph Gordon-Levitt.
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10. Wo. 12/14 J
Eine Ehe kann ganz schön langweilig sein –
aber muss sie das auch?
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Romantische Komödie mit Meryl Streep
und Tommy Lee Jones.
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2. Wo. 16 J
eVerything or nothing:
the untolD story of 007
Mitreissender Blick hinter die Kulissen
der am längsten laufenden Filmreihe.
12.15 Ov/d Vorpremiere LunchKino 6/10 J
sagraDa –
el misteri De la creació
14.30/20.00 F/d
6. Wo. 12/14 J
Alice Taglioni, Patrick Bruel und
Woody Allen in
Paris manhattan
Eine ebenso elegant wie federleicht inszenierte
Reflexion über das Leben und die Liebe –
wunderbar besetzt.
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3. Wo. 16 J
Kirsten Dunst, Isla Fisher, Adam Scott,
James Marsden in
bachelorette
Eine knallige Frauen-Comedy
mit Starbesetzung!
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Premiere 6/10 J
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Winternomaden in der Romandie.
Grand Prix von Nyon.
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Premiere 12/14 J
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Die neue Familienkomödie
mit Publikumsliebling Kevin James!
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Das haus auf korsika
Eine junge Belgierin wagt einen Neuanfang
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Premiere 12/14 J
Dans la maison
«François Ozons bester Film!» (züritipp)
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Sympatische Robo-Komödie
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20.15/20.30 E/d/f
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Daniel Craig, Javier Bardem,
Bérénice Marlohe in
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Der neuste Bond zum 50-jährigen
Leinwandjubiläum!
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vom 1. – 14.11. inkl. SKYFALL – 007
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Requisiten und grossem Wettbewerb!
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Der neuste Bond zum 50-jährigen
Leinwandjubiläum!
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Unter anderem mit Senta Berger
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De rouille et D’os
Mit Marion Cotillard
4. Wo. 16 J
5. Wo. 12/14 J
20.30 E/d/f
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Von Wes Anderson
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Die Prinzessin yang kwei-fei
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Argentinische Liebesgeschichte,
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Die Filme des fantastischen Wes Anderson
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21.15 E/d/f
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Dauer: 1:50; ab 10/6 Jahren; mit Gérard Depardieu
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Dauer: 1:43; ab 12 Jahren; mit Emma Watson
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Dauer: 3:30; HD-Übertragung aus der Met Opera in
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Od1) Sa 19.00
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Dauer: 2:20; ab 14/12 Jahren; mit Daniel Craig
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D 13.00/16.00/19.00/22.00 + Sa 20.30
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13.Wo.J/12
StarbuCk
20.15D
6.Wo.E
looPer
1
PalaCe
… Fortsetzung
7
14J
wetZikon
kinepolis.ch
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17.00/20.15Mo/Mi14.00D 2.Wo.12/14J
Skyfall–007
Mo/Mi13.45/18.30Di17.30D 3.Wo.6/8J
hoteltranSSilvanien–3d
Mo/Mi16.15D
7.Wo.6/8J
MadagaSCar3:
fluChtdurCheuroPa–3d
21.00D
Premiere12/14J
daSSChWergeWiCht
2.Wo.12/14J
Di14.00D
Skyfall–007
15.00/18.00/21.00D
Premiere16J
argo
15.00/18.00/21.00D
Premiere12J
vielleiChtlieberMorgen–
thePerkSofbeingaWallfloWer
14.15/17.15D
Premiere12/14J
daSSChWergeWiCht
Mo/Mi20.30D
2.Wo.12/14J
Di20.30E/d/f
Skyfall–007
14.15/17.15
2.Wo.12/14J
Mo/Mi20.30E/d/f
Skyfall–007
Di20.30D
Vorpremiere
SwisscomMännerabend
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Zürcherstrasse 1 & 3, 8400 Winterthur / im Kesselhaus beim Bahnhof Winterthur
Gegenüber vom Zentrum Neuwiesen
J/14
D E R TA G D E R A B R E C H N U N G N A H T.
Dienstag, 13. Oktober, 20:30 D
Swisscom
Männerabend
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Die neue Familienkomödie mit
Publikumsliebling Kevin James!
DAS SCHWERGEWICHT 14/12 J
14:15/17:15/21:00
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Feinfühliger Film über das Erwachsenwerden und sein Tücken.
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Mi14.00D
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056 430 12 39
Mo20.30Ov/d/f
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Mi20.30F/d
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0900 200 400
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055 210 73 33
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16.45/19.45Mi13.45D
Premiere12J
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17.00/20.00Mi14.00D
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Edf Sa-Mi 20.30
kinorex.ch
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Dauer: 1:33; ab 8/6 Jahren*
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MadagaSCar3:
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Morethanhoney
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kulturiMrex
Dauer: 1:30; ab 10/6 Jahren; mit Frank Langella
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SChloSSCinéMa
kino-maennedorf.ch
044 920 50 55
schlosscinema.ch
044 780 05 55
Mo/Di18.00F/d
12J
aMour
20.00D
12/14J
Skyfall–007
Mi14.00D
6J
hoteltranSSilvanien–3d
THE PERKS OF BEING A
WALLFLOWER
15:00/18:00/21:00
Ein packender Politthriller mit der
rechten Mischung aus Spannung
und humorvollen Zwischentönen.
16 J
12 J ARGO
D
D 15:00/18:00/21:00
Daniel Craig und Javier Bardem in SKYFALL – 007
SKYFALL – 007
14/12 J
17:00/20:15, Mo/Mi 14:00/20:30
14:15/17:15, Mo/Mi 20:30,
Di 14:00
D Di 20:30
14/12 J
E/d/f
Willkommen im Hotel Transsilvanien, Auch die zweite Fortsetzung lebt
dem 5-Sterne-Ressort von Dracula. von viel Slapstick-Humor, coolen
Sprüchen und coolen Filmhelden.
HOTEL
TRANSSILVANIEN – 3D 8/6 J MADAGASCAR 3 – 3D 8/6 J
D
Mo/Mi 13:45/18:30, Di 17:30
D Mo/Mi 16:15
42
TV
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
SF 1
ARD
ORF 1
RTL
PRO 7
10.00 Nano 10.30 Kulturzeit 11.10
Die Geheimnisse der Jackie Kennedy O (W) 12.10 Weniger ist mehr
(W) 12.40 Meteo 12.45 Tagesschau
13.10 (13.25) Um Himmels Willen O
14.05 Samschtig-Jass 14.45 SF bi
de Lüt O (W) 15.35 Giacobbo /
Müller (W) 16.30 Dance Academy.
Auszeit 16.55 MyZambo 17.30
Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard O 18.00 Tagesschau O
18.15 Weniger ist mehr 18.40 Glanz
& Gloria 19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O 19.30 Tagesschau O
9.55 Sturm der Liebe O (W) 10.45
Brisant 11.00 Tagesschau 11.05
Buffet 12.00 Tagesschau 12.15
(11.05) Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote
Rosen 15.00 Tagesschau 15.10
Sturm der Liebe O 16.00 Tagesschau O 16.10 Verrückt nach Meer
O. Im Dschungel von St. Lucia
17.00 Tagesschau O 17.15 Brisant
O 18.00 Verbotene Liebe 18.50
Grossstadtrevier. Was Altes, was
Neues und was Blaues 19.45 Wissen vor 8 – Zukunft O 19.55 Börse
8.00 Serien 9.50 (9.55) Mein cooler Onkel Charlie O (W) 10.10
(10.15) My Boys (W) 10.35 Relative
Strangers – Meine Braut, meine
Eltern und ich O D. Komödie (USA
2005) 12.00 Kinderprogramme
14.05 Heartland 14.50 How I Met
Your Mother O (W) 15.30 Malcolm
mittendrin O D 16.20 ZiB Flash
16.25 Scrubs O 17.10 Die Simpsons
O D 17.55 ZiB Flash 18.00 How I
Met Your Mother O 18.50 The Big
Bang Theory O 19.15 Mein cooler
Onkel Charlie O 19.45 Chili
7.30 Alles was zählt (W) 8.00 Teleshopping 9.00 Punkt 9 9.30 Mitten
im Leben! 11.30 Unsere erste gemeinsame Wohnung 12.00 Punkt
12 14.00 Mitten im Leben! 15.00
Verdachtsfälle 16.00 Familien im
Brennpunkt 17.00 Die Schulermittler 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv –
Das Magazin 18.30 Exclusiv – Das
Star-Magazin 18.45 Aktuell 19.03
Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40
Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Tanja
und Zac haben Drogen auf die Party
geschmuggelt. (Bild)
8.10 Teletipp Shop 10.00 The Social
Network O D (W). Drama (USA
2010) 12.20 Malcolm mittendrin
13.20 Scrubs – Die Anfänger. Meine
Freundin Carla / Mein Freund Turk
14.10 Two and a Half Men D. Sabber, lechz, schmacht / Die haarähnliche Substanz 15.05 The Big Bang
Theory. Zwei komische Vögel / Die
Beziehungsrahmenvereinbarung
16.00 How I Met Your Mother. Das
perfekte Paar / Der Durchhänger
17.00 Taff 18.00 Newstime 18.10
Die Simpsons 19.05 Galileo
20.05DieMillionen-FalleO
21.05 PulsO
U.a.: Medikamenten-Engpässe – wird der Mangel
zur Norm? / Fuss verstaucht – Bandoperationen sind out
21.50 10vor10/MeteoO
22.20EcoO
U.a.: Kurse für Arbeitslose – Sinn oder Unsinn? /
Griechenland – Die
versickerten Milliarden
22.55 Schawinski
Gerhard Pfister,
Nationalrat CVP/ZG
23.30TagesschauNacht
23.45BorgenU
Machtkampf
0.50 DerBaaderMeinhof
KomplexOU(1/2)
20.00TagesschauO
20.15 DerJaguarO
Unbekannter
Dschungeljäger
21.00 HartaberfairO
Mieten, Makler, Nebenkosten – wird Wohnen
zum Luxusgut? Gäste u.a.:
Renate Künast, Andreas
Stücke, Eckard Pahlke
22.15 Tagesthemen
22.45Merkelsstreitbare
Ministerin–Ursula
vonderLeyenO
Ob Frauenquote, Mindestlohn, Kita-Ausbau oder
Altersarmut – immer wieder legt sich Ursula von
der Leyen mit wichtigen
konservativen Kräften in
ihrer eigenen Partei an.
23.30ZuhausesterbenO
0.15 Nachtmagazin
0.35 TatortO(W)
20.00ZiB20
20.07 Wetter
20.15 DerCopundderSnobO
Der Morgen danach
21.05 Grey’sAnatomyOU
Wahrheit tut weh
21.45 ZiBFlash
21.55 Dr.HouseO
Ziemlich allerbeste
Freunde
22.45TheBigCOU
Das grosse Krabbeln
23.15 CougarTownOU
Babysicher
23.40HotinClevelandU
Die alte und die
neue Melanie
0.05 ZiB24
0.25 Supernatural
Die Zeugen
1.05 Dr.HouseO(W)
1.50 TheBigCO(W)
2.15 CougarTownO(W)
2.40 HotinCleveland(W)
20.15 WerwirdMillionär?
21.15 BauersuchtFrau
Morgenmuffel Conny hat
ihre erste Nacht auf dem
Hof verbracht. Um sie
von erster Sekunde an
zu beeindrucken, bereitet
Martin das Frühstück
selbst vor.
22.15 Extra
23.3030MinutenDeutschland
Risiko Adoption –
Zwischen Wunschkind
und Wirklichkeit
0.00 Nachtjournal
0.27 Wetter
0.30 10vor11
Der Mantel – Ein
besonderes Musikdrama
von Giacomo Puccini an
der Staatsoper Hannover
0.55 Extra–DasMagazin(W)
2.05 BauersuchtFrau(W)
3.00 Nachtjournal(W)
acTionfilm (D 2008)
Mit Martina Gedeck
(Forts.: Mo, 19.11., 0.55)
20.00EnergyStarsforFree
20.15 DieSimpsonsD
Wenn der Homer
mit dem Sohne.
Bart wünscht sich sehnlich ein Minibike. Er fragt
Homer, ob er es ihm
schenken könne. Homer,
ein fanatischer Fan einer
30 Jahre alten Sitcom,
nimmt sich diese
als Vorbild für seine
Erziehungsstrategie.
20.45DieSimpsonsD
Die Farbe Grau
21.15 DieSimpsonsD
Wütender Dad – Der Film
21.45 SwitchReloaded
22.45OldAssBastards
23.15 TVTotal
0.15 SwitchReloaded
1.20 KalkofesMattscheibe
2.15 1001Nacht
Der kleine Muck
SF 2
ZDF
ORF 2
RTL 2
3+
9.10 Virus 9.40 Um Himmels Willen
O 10.30 Julia O 11.20 Alisa O
12.05 Lüthi und Blanc O 13.10
Emergency Room U 14.00 Gilmore Girls O U 14.50 Verrückt
nach dir U 15.15 Virus 15.50
Grey’s Anatomy O U 16.35 Emergency Room U 17.30 Chuck U.
Chuck gegen den Ehering 18.20
Desperate Housewives O U.
Ertappt! / Liebe liegt in der Luft
20.00Grey’sAnatomyOUD
Absturz
20.50(20.45)Dr.HouseOUD
Das Leben vor dem Tod
21.35 TennisO
ATP World Tour Final.
Endspiel. Live aus London
(Falls R. Federer im Final
spielt, startet die Übertragung bereits ab 20.50 Uhr)
23.15 TwoandaHalfMenOU
DWarum wir nichts
von Frauen wollen
23.45Focus
0.15 Grey’sAnatomy
OUD(W)
11.15 Soko Wismar 12.00 Heute
12.10 Drehscheibe Deutschland
13.00 Mittagsmagazin 14.00 Heute
– in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 Heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 Heute – in Europa
16.10 Die Rettungsflieger O. Väter
und Söhne 17.00 Heute O 17.10
Hallo Deutschland 17.45 Leute
heute O 18.05 Soko 5113 19.00
Heute O 19.25 Wiso
20.15 DieToteimMoorwaldO
UThriller (D 2011)
Mit Maria Simon, Franz
Xaver Kroetz, Felix Klare.
Regie: Hans Horn
21.45 Heute-JournalO
22.12 WetterO
22.15 DasEnde–Assaulton
Precinct13OD
9.30 Serien 11.50 Vera Exklusiv O
(W) 12.30 Bewusst gesund O (W)
12.55 Seitenblicke O (W) 13.00 ZiB
O 13.15 Heute Mittag O 14.00
Frisch gekocht O 14.25 Serien
16.00 Die Barbara-Karlich-Show O
17.00 ZiB O 17.05 Heute Österreich
O 17.30 Heute leben O 18.30
Heute konkret O 18.51 Heute Infos
& Tipps 19.00 Bundesland heute
19.30 ZiB O 19.55 Sport O
20.05Seitenblicke
20.15 DieMillionenshowO
21.10 ThemaO
22.00ZiB2O
22.30KulturmontagO
Die Künstler-Ateliers
im Wiener Prater
0.00 InsideHollywoodOD
7.05 Infomercial 8.05 Die Schnäppchenhäuser 9.05 Frauentausch
11.00 Family Stories. Krieg endlich
dein Leben in den Griff 13.00 Berlin
– Tag & Nacht 13.55 Privatdetektive
im Einsatz 14.50 Der Trödeltrupp –
Das Geld liegt im Keller 15.40 Der
Trödeltrupp 16.40 Der Trödeltrupp
17.05 Privatdetektive im Einsatz
18.00 X-Diaries – Love, Sun & Fun
19.00 Berlin – Tag & Nacht
20.00News
20.15 DieGeissens
21.15 DerTrödeltrupp
23.10 DieKochprofis
Leib und Seele in
Wilhelmshaven
0.05 TeenagerinNot
1.05 Exklusiv–DieReportage
Heisse Wäsche, sexy Toys –
die aktuellen Erotiktrends
1.55 StargateAtlantis
Der Schrein / Die Königin
3.20 SolarAttack–
DerHimmelbrennt
8.00 HSE24 9.00 Eso-TV 16.05
Meine wilden Töchter (W) 16.35
Meine wilden Töchter. Girlie mit
Gipsbein 17.05 Hot in Cleveland.
Pilot 17.35 How I Met Your Mother.
Der Magier / Der ideale Drink 18.30
How I Met Your Mother. Denkmal /
Neu ist immer besser 19.20 How I
Met Your Mother. Verliebt, verlobt,
versagt 19.45 How I Met Your Mother. Die lila Giraffe
20.15 TheMentalist
Der Zauberer.
Der Ex-Casinoangestellte
Ryan D’Stefano wird
erschossen neben seinem
Auto aufgefunden.
21.10 NavyCIS
Legende (2/2)
22.05CSI:NewYork
Mittel zum Zweck
23.00CSI:LasVegas
Coup de gráce?
23.55 TheMentalist(W)
0.40 NavyCIS(W)
1.25 CSI:NewYork(W)
2.10 CSI:LasVegas(W)
Kriminalfilm (USa/f 2005)
Mit Ethan Hawke, Laurence
Fishburne, Gabriel Byrne.
Regie: Jean-François Richet
23.55 HeuteNacht
0.10 TodinTexasO
1.55 ZDF-History(W)
Drama (USa 2008)
Mit Robert De Niro,
Sean Penn, Bruce Willis.
Regie: Barry Levinson
1.35 KulturmontagO(W)
3.05 Seitenblicke(W)
3.10 Frischgekochtmit
AndiundAlexO(W)
Sci-fi-film (cDn 2005)
Mit Mark Dacascos
TV
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
TV-Tipps
SAT 1
KABEL 1
RSI LA1
10.00 Teletipp Shop 11.00 Zukunftsblicke 12.00 Zwei bei Kallwass 13.00 Britt. Sondermüll: Du
hast unsere Liebe vergiftet! 14.00
Richter Alexander Hold 15.00 Familien-Fälle 17.00 Pures Leben – Mitten in Deutschland. Adel verpflichtet 17.30 Die Holiday-Checker (W)
18.00 Nachbar gegen Nachbar. Die
Grossfamilie 18.30 K 11 – Kommissare im Einsatz. Heisse Fracht
19.00 Menu Surprise 19.30 K 11 –
Kommissare im Einsatz. Kommissarin im Zwiespalt
7.05 Infomercials 8.05 Unsere
kleine Farm 9.05 Ein Engel auf Erden. Unzertrennlich 10.05 Charmed (W) 11.05 Ghost Whisperer
(W) 12.00 Cold Case (W) 13.00
Navy CIS (W) 13.50 Charmed.
Feuer 14.50 Ghost Whisperer. Das
Dämonenkind 15.45 Cold Case.
Cheerleader 16.45 News 16.50
Navy CIS. Verdacht 17.50 Abenteuer
Leben – täglich neu entdecken.
Olympiade der Köche 19.00 Toto &
Harry – Die Zwei vom Polizeirevier
19.30 Achtung Kontrolle
20.40 Attenti a quei due 21.10 Unstoppable – Fuori controllo U.
Film d’azione (USA 2010) 22.50
(23.00) Telegiornale notte 23.05
(23.15) Meteo notte 23.15 (23.25)
Segni dei tempi 23.40 (23.45) CSI:
Miami U. Rio 0.25 (0.30) Mille
miglia ... lontano. Qian li zou dan qi.
Film drammatico (CN 2005)
20.00 Nachrichten
20.15 Der Cop und der Snob O
Der Morgen danach.
Als ausgerechnet Gerrys
aktuelles Gspusi ermordet
wird und er bei den
Ermittlungen zu rabiaten
Mitteln greift, wird Gerry
suspendiert – und Tristan
entscheidet sich schweren
Herzens, seinen Partner
heimlich weiter am Fall
dran zu halten.
21.15 Der letzte Bulle
Aller guten Dinge sind drei
22.15 Planetopia
23.00 Plan G (W)
23.30 24 Stunden
Alex im Wunderland –
auf Tour mit dem
Ramschkönig
0.30 Forbidden-TV
1.30 Die strengsten Eltern
der Welt (W)
RTS UN
18.55 Couleurs locales O 19.20
Météo O 19.30 Le journal O 20.05
Météo O 20.10 Allocution de Alain
Berset, Conseiller fédéral O 20.20
T.T.C. (Toutes taxes comprises) O
20.50 The Tourist O U. Thriller
(F/USA 2010) 22.40 C’est la jungle!
23.25 Les experts O U. La source
du mal 0.15 Weeds U
ACTIONFILM (USA 2007)
Mit Nicolas Cage,
Julianne Moore, Jessica
Biel. Regie: Lee Tamahori
22.15 Mad Max
ACTIONFILM
(USA/AUS 1978)
Mit Mel Gibson,
Joanne Samuel,
Hugh Keays-Byrne.
Regie: George Miller
0.00 Next (W)
ACTIONFILM (USA 2007)
Mit Nicolas Cage,
Julianne Moore
1.46 Late News
1.50 Mad Max (W)
ACTIONFILM
(USA/AUS 1978)
Mit Mel Gibson
3.18 Late News (W)
3.20 Abenteuer Leben – täglich neu entdecken (W)
17.00 Internet-TV 17.15 WerkzeuXTV 17.30 Homegate-TV 18.00 ZüriNews 18.20 Check-Up-Gesundheitsmagazin 18.30 TalkTäglich
19.00 ZüriNews (W) 19.20 CheckUp-Gesundheitsmagazin (W) 19.30
TalkTäglich (W) 20.00 ZüriNews
(W) 20.20 Check-Up-Gesundheitsmagazin (W) 20.30 Wdh.
TELECLUB
13.15 Die 12 Weihnachts-Dates. Komödie (USA 2011) 14.40 Crazy, Stupid, Love U D. Komödie (USA
2011) 16.40 Beethoven’s Christmas
Adventure D. Komödie (USA 2011)
18.10 Win Win U D. Komödie
(USA 2011) 20.00 Atemlos – Gefährliche Wahrheit U D. Actionfilm (USA 2011) 21.45 Verblendung
U D. Thriller (USA 2011) 0.20
Sanctum. Abenteuerfilm (USA 11)
3SAT
JOIZ
16.35 Made 17.20 Degrassi 17.50
Awkward 18.15 Teen Mom 2 19.10
Teen Mom 20.00 MTV EMA 2012
20.55 MTV EMA 2012. 2012 EMA
Directors Cut Main Show 22.50
Ridiculousness 23.05 South Park
0.00 Crash Canyon
20.15 Satire Gipfel 21.00 Olaf-TV
(2/4) (Forts.: Mo, 19.11., 21.00)
21.30 Bauerfeind 22.00 ZiB 2 O
22.25 Peter Voss fragt Meinhard
Miegel 23.10 Dokumentarisch arbeiten. Thomas Heise 0.10 Reporter: Der Zirkus der Familie Gasser
17.30 Knack Attack 18.30 Zibbz
19.00 JoiZone Social 19.30 My Joiz
20.00 M-Budget Brain & Buddy
20.30 Noiz 21.00 Knack Attack
22.00 Zibbz 22.30 JoiZone Social
23.00 M-Budget Brain & Buddy
23.30 My Joiz 0.00 Noiz
NICK / COMEDY
VOX
SSF
15.45 iCarly 16.10 Bucket & Skinner
16.35 Big Time Rush 17.00 Cosmo
& Wanda 17.40 Die Pinguine aus
Madagascar 18.10 SpongeBob
18.40 iCarly 19.00 Hotel 19.30
Bucket & Skinner 20.00 Die Pinguine aus Madagascar
16.00 Menschen, Tiere & Doktoren
17.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 CSI: NY. Champion 21.15 Leverage. Schachmatt
22.15 Burn Notice. Entführt 23.10
Life D. Eiskalt 0.00 Nachrichten
18.30 Hallwilerseelauf 19.00 WerkzeuX-TV 19.15 Süper Cross 19.30
Eishockey. European Trophy. HC
Fribourg-Gottéron – HC CSOB Pojistovna Pardubice. Live 22.30 Neudings.tv 22.45 Zukunftsblicke 0.45
Flirt-Partner 1.15 Neudings.tv
STAR TV
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Die Tote im Moorwald 20.15 ZDF
Thriller (D 2011). Die angehende Künstlerin Josefine verlässt nach
dem überraschenden Tod ihrer Mutter überstürzt die Stadt München
und zieht in eine alte, verlassene Molkerei auf dem Land.
Dort will sie die Geheimnisse
ihrer Vergangenheit ergründen.
Stattdessen wird sie unvermittelt in ein mysteriöses Verbrechen hineingezogen. – Abgründiger Krimi mit hervorragenden
Darstellern.
Mad Max
22.15 Kabel 1
Das Ende – Assault on
Precinct 13 22.15 ZDF
Actionfilm (USA/AUS 1978).
In nicht allzu ferner Zukunft:
In Australien regieren Gewalt
und Chaos. Als eine Gang die
Frau des Cops Max verkrüppelt,
sagt dieser den Kriminellen den
Kampf an – ohne Rücksicht auf
das Gesetz. – Der ruppige Actioner machte Mel Gibson über
Nacht zum Star.
Kriminalfilm (USA/F 2005). In
einer scheinbar aussichtslosen
Lage hat Sergeant Jake Roenick
keine Wahl: Er muss sich mit seinen Gefangenen verbünden, um
im umzingelten Polizeirevier gegen eine Gruppe von unbekannten Angreifern zu überleben. –
Remake des John-CarpenterThrillers von 1978.
TELE ZÜRI
20.15 Next O
MTV
19.00 Freestyle 19.30 Star News /
Programm-Hinweise 20.00 City by
the Sea. Actionfilm (USA 2002)
22.00 Freestyle 22.30 Star News /
Programm-Hinweise 23.00 Sumer
of Sam. Kriminalfilm (USA 1999)
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Tagestipp
Der Jaguar 20.15 ARD
Tiere. Die Dämmerung ist die liebste Jagdzeit des Jaguars im brasilianischen Pantanal. Geschickt nutzt die grosse Raubkatze jede Deckung, um sich unbemerkt an ihre Beute anzupirschen. Erfolg bei der
Jagd hat sie aber nur an etwa jedem fünften Tag. Das südamerikanische Pantanal im Dreiländereck Brasilien, Bolivien und Paraguay ist
eines der grössten Naturwunder der Welt – ein riesiges Netzwerk aus
Sümpfen und Flüssen, Tropenwäldern und Savannen, gut drei Mal so
gross wie die Schweiz. Hier hat sich Filmer Christian Baumeister auf
die Spuren der grossen Raubkatze gemacht.
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45
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Martin Gerber
Am Deutschland Cup
zeigte der 38-Jährige,
dass er immer noch ein
sehr guter Goalie ist
Seite 50
Djokovic
unbesiegt
im Final
Novak Djokovic steht
ohne Niederlage im Final der
ATP-Finals. Der Serbe bezwang
Juan Martin Del Potro 4:6, 6:3,
6:2. «Juan Martin spielte lange
Zeit besser als ich, aber ich
habe es geschafft, das Spiel
noch zu drehen», freute sich
«Djoker» über seine zweite Fi­
nalteilnahme nach dem Sieg
2008. Gegen Federer-Bezwin­
ger Del Potro verbesserte der
Serbe seine Bilanz auf sieben
Siege bei zwei Niederlagen.
Gleichzeitig revanchierte sich
der 25-Jährige für die Niederla­
ge gegen Del Potro im Spiel um
die Bronzemedaille bei den
Olympischen Spielen in Lon­
don in diesem Sommer. Dabei
hatte es gestern nach gut einer
Stunde für Djokovic in der O2Arena nicht gut ausgesehen.
Del Potro gelang nach dem Ge­
winn des ersten Durchgangs
auch zu Beginn des zweiten
Satzes gleich ein Break und er
spielte phasenweise brillantes
Tennis. Vor allem mit seiner
krachenden Vorhand bereitete
Del Porto seinem Widersacher
immer wieder Probleme. Doch
Djokovic bewies, dass er nicht
umsonst das Jahr zum zweiten
Mal in Folge als Nummer eins
abschliessen wird. pbt
LONDON.
Nach Fehlstart dreht
Federer mächtig auf
Geschafft – nach 93 Minuten schreit Federer seine Freude über den Sieg gegen Murray in die 02-Arena in London hinaus. afp
LONDON. Roger Federer steht zum achten Mal im Endspiel der ATP Finals. Der Schweizer bezwang Andy Murray 7:6 (7:5), 6:2.
Heute gegen Federer: Djokovic. ap
Finalgegner heute um 21 Uhr
(MEZ) in London ist Novak Djo­
kovic. Mit dem ersten Verfolger
und der Weltnummer 1 aus Ser­
bien treffen im letzten Spiel die
beiden besten Spieler des Jah­
res aufeinander. Gegen Djoko­
vic weist Federer eine positive
Bilanz auf (16:12 Siege).
Gegen Murray erwischte
­ ederer einen veritablen Fehl­
F
start. Der Schweizer verlor
gleich sein erstes Aufschlag­
spiel. Der Service klappte auch
in der Folge nicht, nur mit
Mühe konnte Federer jeweils
weitere Breaks vermeiden. Dass
es nach fünf Games 2:3 stand,
war schmeichelhaft, es hätte
auch 0:5 stehen können. Doch
Federer wäre nicht 17-facher
Grand-Slam-Sieger, wenn er
sich nicht aus misslichen Situ­
ationen befreien könnte. Plötz­
lich funktionierte der erste Ser­
vice und Murray machte Fehler.
Federer glich mit einem Break
zum 4:4 aus und bestimmte da­
nach das Spielgeschehen. Auch
ein 1:3-Rückstand im Tie-Break
änderte daran nichts. Federer
gewann das Kurzverfahren mit
7:5.
Im zweiten Durchgang lief es
dann wie am Schnürchen. Fe­
derer brachte seinen Aufschlag
locker durch, während Murray
zitterte. Im dritten Game führte
der Schotte 40:0, bevor er noch
das Break kassierte. Davon er­
holte sich der Lokalmatador
nicht mehr. Nach 93 Minuten
hatte Federer erfolgreich Re­
vanche für die letzten beiden
Niederlagen genommen. Im
­Final der Olympischen Spiele
sowie beim ATP-Turnier in
Schanghai war Federer gegen
Murray ohne Satzgewinn ge­
blieben. Im dritten Duell in
London innerhalb von vier Mo­
naten siegte Federer nach dem
Wimbledon-Triumph zum zwei­
ten Mal. «Nach dem Rückstand
spielte ich letztlich einen per­
fekten Match», freute sich der
Baselbieter. peter berger
46
Sport
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Cup-Schreck Biel jagte
St. Gallen keine Angst ein
NEUENBURG. St. Gallen steht im Achtelfinal. Die
Ostschweizer bezwangen
das unterklassige Biel in Neuenburg mit 3:0 Toren. Aarau, Luzern, Basel und Servette hat Biel in den vergangenen zwei Jahren im Cup schon
eliminiert. «Wir sind bekannt
als Cup-Schreck», weiss Steven
Ukoh. Gestern musste der FCBMittelfeldspieler indes gestehen: «Diesmal konnten wir
diesem Ruf nicht gerecht werden.» Der Vertreter aus der
Challenge League war vor allem offensiv zu harmlos und
leistete sich zu viele Fehler.
Schweizer Cup
2. Hauptrunde
Am Samstag spielten:
Schönbühl (2.r.) – Kriens (1.P) 0:4
Black Stars (1.C) – Zürich
1:3
Baden (1.C) – Schaffhausen (1.P) 0:5
Köniz (1.C) – Winterthur (ChL) n.P. 6:4
Schötz (1.C) – Wil (ChL)
1:4
Vallemaggia (2.r.) – GC
0:6
Lugano (ChL) – Thun
0:2
Gestern spielten:
Marco Mathys
Der St. Galler Internationale war nach
dem Sieg über den Ex-Klub erleichtert.
Da konnte Biels Verteidiger Sejmenovic noch befreien, später gelang St. Gallens Etoundi (l.) das 2:0. Key
nach der Partie fest. St. Gallens
Coach Jeff Saibene dagegen
meinte: «Das hatten wir uns
genau so vorgenommen. Denn
wir verfügen auch auf Kunst­
rasen über sehr gute Spieler.»
Der Trainer war am Ende dennoch unzufrieden: «Die erste
Halbzeit war souverän, nach
der Pause agierten wir über-
heblich. Das ist schade und
nervt mich.»
In der Tat kamen die Bieler
zu gefährlichen Chancen. Aber
Stürmer Giuseppe Morello (ex
YB und Thun) vergab die
­beiden besten Möglichkeiten.
«Zum Glück fiel der Anschlusstreffer nicht», sagte Marco Mathys, Ex-Bieler in Diensten des
FC St. Gallen. «Sonst hätte es
noch eng werden können.»
Dass nach dem Seitenwechsel
die Souveränität fehlte, störte
ihn nicht. «Im Cup geht es nur
darum, eine Runde weiter­
zukommen.» Diese Vorgabe
­sicherte Nico Abegglen mit
einem weiteren Kontertor kurz
vor dem Abpfiff. Peter Berger
Zürcher Klubs gaben
sich keine Blösse
BASEL/LOCARNO. Der Zweitligist
Black Stars Basel schlug sich
bei der 1:3-Niederlage gegen
den FC Zürich achtbar und
wurde mit dem Ehrentreffer
von Seyfettin Kalayci belohnt,
der mittels Foulpenalty traf
(69.). Zu diesem Zeitpunkt war
die Partie im St.-Jakob-Park allerdings schon entschieden.
Asmir Kajevic (18.), Josip Drmic
(44.) und Adis Jahovic (66.)
hatten den Favoriten bis zur
66. Minute standesgemäss 3:0
in Führung gebracht. Dennoch
«Ich bin seit sechs
­Jahren bei den Bayern.
Hier ist es immer gut.
Das ist für
mich
wichtiger als die
Nationalmannschaft.»
Franck Ribéry
Der Franzose, der am
Samstag beim 2:0Sieg gegen Eintracht
Frankfurt das erste Tor
erzielte, wird mit dieser
Aussage seine Lands­leute
kaum erfreuen.
«Zum Glück fiel der
Anschlusstreffer nicht,
sonst hätte es noch eng
werden können.»
Schon zur Pause waren die
Seeländer, die – bis ihr neues
Stadion steht – auf der Mala­
dière in Neuenburg spielen
­müssen, 0:2 in Rückstand gelegen. Zweimal hatte St. Gallens
­Goalie Marcel Herzog nach
einer Parade blitzschnell einen
Gegenangriff lanciert. Den ersten Konter schloss Oscar Scarione (11.), den zweiten Franck
Etoundi (44.) ab. «Wir verhielten uns zweimal naiv», stellte
Biels Trainer Philippe Perret
Gesagt
war Trainer Rolf Fringer nach
der Partie nicht restlos zufrieden: «Ich hätte mir ein souveräneres Weiterkommen gewünscht.»
Das gelang GC, das Vallemaggia (2.) gleich mit 6:0 vom
Platz fegte. Matchwinner bei
den Hoppers war der zuletzt
formschwache Stürmer Frank
Feltscher, der innert 29 Minuten gleich drei Tore erzielte.
«Ich bin mit unserem Auftritt
äusserst zufrieden», freute
sich Trainer Uli Forte. ahu
Grenchen (1.C) – Wohlen (ChL)0:4
Tore: 17. Gaspar 0:1. 47. Ianu 0:2. 60.
Mveng 0:3. 90. Hodzic 0:4.
Aarau (ChL) – Bellinzona (ChL)2:0
Tore: 23. Nganga 1:0. 91. Foschini 2:0.
Biel (ChL) – St. Gallen
0:3
Tore: 10. Scarione 0:1. 44. Etoundi
0:2. 93. Abegglen 0:3.
Cham (1.C) – Locarno (ChL) n.P. 6:7
Tore: 74. Merenda 1:0. 77. Mazzola 1:1.
112. Sager 2:1. 119. Pacarizi 2:2.
Chiasso (ChL) – Basel
1:4
Tore: 1. (0:50) Fabian Frei 0:1. 19.
Zoua 0:2. 38. Pimenta 1:2. 65. Zoua
1:3. 67. Diaz 1:4.
Hergiswil (2.i.) – Sion
0:3
Tore: 25. Margairaz 0:1. 35. Léo 0:2.
89. Lafferty 0:3.
La Sarraz (2.i.) – Brühl (1.P)n.v. 0:3
Tore: 101. Steiger 0:1. 105. Sabanovic
0:2. 105. De Freitas 0:3.
Muttenz (1.C) – YB
1:5
Tore: 8. Frey 0:1. 32. Frey 0:2. 44. Nuzzolo 0:3. 62. Frey 0:4. 77. Gonzalez
0:5. 81. Eksi 1:5.
Delémont (1.P) – Lausanne 0:4
Tore: 21. Khelifi 0:1. 42. Sonnerat 0:2.
61. Tafere 0:3. 78. Roux 0:4.
Achtelfinals
Am 8./9. Dezember spielen:
Vallemaggia-Goalie Dürig gibt gegen GC-Captain Salatic alles. Key
FC Schaffhausen (1. P) – GC
Köniz (1.C) – Zürich
Wil (ChL) – Young Boys Wohlen (ChL) – Thun
Locarno (ChL) – Basel
Kriens (1.P) – Sion
Aarau (ChL) – St. Gallen
Brühl SG (1.P) – Lausanne
Sport
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
47
Köniz (1.) wirft
Winterthur raus
KÖNIZ. Köniz-Spieler Anto Franjic, der 2010 wegen des Manipulationsskandals für ein Jahr
gesperrt worden war, schrieb
im Cup gegen den ChallengeLeague-Klub Winterthur positive Schlagzeilen. Der Mittelfeldspieler rettete den Erstligisten
mit seinem Schuss zum 2:2 in
die Verlängerung (82.). Diese
endete torlos, und im Penaltyschiessen, das der Unterklassige mit 4:2 gewann, traf Franjic
erneut. Bei Winti scheiterten
hingegen Patrick Bengondo
und Denis Simijonovic. SI
Sein erster Streich: YB-Stürmer Michael Frey (l.) trifft gegen Muttenz-Goalie Onur Akbulut zum 1:0. Keystone
Drei Tore: Auch YB hat
seinen Goalgetter Frey
MUTTENZ. YB schlägt im
Cup Erstligist Muttenz problemlos 5:1. Mann des Spiels war Michael Frey.
Bei den Bernern durfte drei
Tage nach dem sensationellen
3:2-Sieg in Udine beim Tanz in
der Provinz Youngster Michael
Frey für den geschonten Raul
Bobadilla ran. Und der 18-jährige Stürmer, der Mitte Mai
beim 3:0 gegen Sion sein erstes
Super-League-Tor erzielt hatte,
vertrat den Argentinier würdig.
Der 1,88 m grosse Frey erzielte
gestern auf dem Margel­acker
die ersten beiden Tore für YB
(8./32.). Zudem hatte er Pech,
als er mit einem Kopfball die
Latte traf (21.).
Nach dem zwischenzeitlichen Treffer zum 3:0 von Raphaël Nuzzulo setzte Frey, der
einen Vorkurs für die Kunst-
schule abgeschlossen hat,
dann noch einen drauf. Mit
dem Goal zum 4:0 in der
62. Minute gelang ihm auch
noch sein dritter Streich. Damit ist der Münsinger, dessen
Bruder David bei Thuns U21Team spielt, seinem Ziel einen
Schritt
nähergekommen.
Gegenüber 20 Minuten hatte
der Nachwuchsinternationale
im Frühjahr betont: «Ich versuche so zu spielen wie Basels
4:1 – FCB siegt auf «Acker»
Es war nicht das Wochenende, das man als Tourist
für einen Trip in die «Sonnenstube» gewählt hätte. Seit Freitag regnete es im Tessin, und
so glich der Rasen auf dem
­Comunale in Chiasso einem
Acker. Dennoch erwischte
­Basel beim 4:1 gegen den Challenge-League-Achten einen
Traumstart. Bereits nach 50 Sekunden traf Fabian Frei nach
einer Flanke von Salah zum
1:0. Und in der 19. Minute, nach
Zouas 2:0, schien die Partie entschieden. Bis Chiasso-Stürmer
Pimenta mit einem Heber zum
Anschlusstor traf. (38.). Doch
in zweiten Hälfte machten für
die Basler, bei denen Sommer,
CHIASSO.
Dragovic, Kovac und Alex Frei
geschont wurden, Zoua und
Diaz alles klar (67./69). Das
Spiel sei sicher nichts für Fussballliebhaber gewesen, sagte
FCB-Trainer Murat Yakin: «Das
liess der Platz auch nicht zu.
Wir haben jedoch versucht, das
Beste daraus zu machen. So gesehen, bin ich zufrieden.» ahu
Alex Frei.»
Nach seiner Triplette freute
sich der «kleine Frey»: «Es war
schon immer ein Traum von
mir, in der ersten Mannschaft
drei Tore zu erzielen. Im Nachwuchs ist mir das schon einige
Male gelungen.» Einen erfreulichen Nachmittag erlebte auch
sein Teamkollege Helios Sessolo: Der U19-Nati-Spieler durfte
ab der 71. Minute sein Debüt im
Stammteam geben. Andy Huber
Jubel um Torschütze Foschini (M.).
Überlegenes
Aarau siegt
AARAU. Im Duell zwischen dem
Ersten (Aarau) und dem Vierten der Challenge League (Bellinzona) setzte sich der Leader
verdient 2:0 durch. Igor Nganga mittels Kopfball und Sandro
Foschini in der Nachspielzeit
trafen für das Team von René
Weiler, das eine starke Reaktion auf das 1:5 in der Meisterschaft in Biel zeigte. Mit mehr
Effizienz hätte das Skore noch
höher ausfallen können. SI
Lausanne besticht durch Effizienz
Lausanne bewies
beim 4:0 gegen Delsberg, das in
der Runde zuvor Luzern raus­
geworfen hatte, eine grosse
­Effizienz und kam mit wenig
Aufwand zu den Toren durch
DELSBERG.
Salim Khelifi, Jérôme Sonnerat,
Yannis Tafer und Jocelyn Roux.
Entscheidend war, dass Lausanne eine Minute nach einer
Chance von Delsbergs Badara
Sene in Führung ging (21). SI
verlosung
Basel-Stürmer Zoua (r.) erzielte gegen Chiasso zwei Tore. Key
Fussball für Feinschmecker: Am nächsten Mittwoch bestreitet Serbien in der
St. Galler AFG-Arena ein Länderspiel
gegen Chile. Und Sie können live dabei
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Sport
48
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
Deutschland
Diego Benaglio, Wolfsburg
Top-Leistung des Nati-Keepers
beim 3:1 gegen Leverkusen.
Beim Ehrentreffer der Gäste in der
Nachspielzeit machtlos.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Am Mittwoch testet die Nati gegen
Tunesien, Der Verteidiger rückt
heute ausgeruht ein: gegen Leverkusen (3:1) nur Ersatz.
ein: In Marseille (2:2) brachte ihn
Trainer Favre nach 74 Minuten,
gestern in Fürth (4:2) nach 86.
Adrian Nikci, Hannover
Beim 0:2 gegen Bayern München
einer der besten Frankfurter. In
der 83. Minute ausgewechselt.
Der Offensivmann sass beim 3:2
in der Europa League gegen Helsingborg erstmals seit überstandener Hirnhautentzündung wieder
auf der Bank. Dort war er auch
gestern in der Meisterschaft
gegen den VfB Stuttgart (4:2).
Xherdan Shaqiri, Bayern München
Tranquillo Barnetta, Schalke
Pirmin Schwegler, Frankfurt
Gut erholt mit der Nati nach Tunesien: Sass beim 2:0 gegen Frankfurt 90 Minuten auf der Bank.
Rückt keineswegs übermüdet zur
Nati ein: Beim 2:1 gegen Werder
Bremen 90 Minuten Ersatz.
Eren Derdiyok, Hoffenheim
Blerim Dzemaili, Napoli
Rückt frisch ein: Kam beim 1:1 in
Düsseldorf in der Nachspielzeit für
Sturmkonkurrent Joselu. Zuvor
hatte der Spanier mit seinem vierten Saisontor das 1:1 geschossen.
Leistete sich zu viele Ballverluste
beim 4:2-Sieg gegen Genoa.
­Wurde aber besser, als Inler kam.
England
Johan Djourou, Arsenal
Ausgeruht zur Nati: Der Verteidiger sass beim 3:3 gegen Fulham
auf der Tribüne.
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner,
Juventus
Noch einer, der heute ausgeruht
zur Nati stösst: In der Champions
League nicht im Aufgebot, am
Samstag beim 6:1 in Pescara sass
er 90 Minuten auf der Bank.
Philippe Senderos, Fulham
Nicht ausgeruht, aber auch nicht
im Nati-Aufgebot: Der Innenverteidiger erlebte gegen Stuttgart (4:2)
einen hektischen Abend.
Jonathan Rossini, Sampdoria
Beim 3:3 gegen Arsenal nicht im
Aufgebot.
Gaetano Berardi, Sampdoria
Frankreich
Beg Ferati, Freiburg
Bänderdehnung im Sprunggelenk:
Fehlte gegen Palermo (0:2).
Innocent Emeghara, Lorient
François Affolter, Werder Bremen
Wie gehabt: Stand gegen Schalke
(1:2) nicht im Aufgebot.
Mario Eggimann, Hannover
Beim 0:2 gegen Palermo wacklig.
Nach 83 Minuten ausgewechselt.
Nach einem beherzten Interview
in der «Basler Zeitung» vom Trainingsbetrieb suspendiert. Der Verteidiger hatte sich über seine Lage
beschwert. Sportlich hat das die
Konsequenz, dass er sich die Spiele statt von der Tribüne am TV anschauen wird. Wenn überhaupt.
Timm Klose, Nürnberg
Sah bei der 1:2-Niederlage in
Mainz beim 0:1 schlecht aus: Torschütze Müller schoss ihm genau
zwischen den Beinen hindurch.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Auch er rückt ausgeruht zur Nati
Baute nach der Pause ab: Behrami (r.) im Duell mit Genoa-Kucka. EPA
England
Deutschland
Am Samstag spielten:
Mainz – Nürnberg
2:1
Bayern München – Eintracht Frankfurt 2:0
Schalke 04 – Werder Bremen
2:1
SC Freiburg – Hamburger SV
0:0
Augsburg – Borussia Dortmund
1:3
Fortuna Düsseldorf – Hoffenheim
1:1
Everton – Sunderland
Reading – Norwich City
Southampton – Swansea City
Arsenal – Fulham
Stoke City – Queens Park Rangers
Wigan Athletic – West Bromwich
Aston Villa – Manchester United
Gestern spielten:
Wolfsburg – Bayer Leverkusen
VfB Stuttgart – Hannover 96
Greuther Fürth – Mönchengladbach
3:1
2:4
2:4
Gestern spielten:
30
23
20
19
18
17
17
16
14
14
13
13
12
11
11
11
7
6
Rangliste
Rangliste
1. Bayern München 11
2. Schalke 04
11
3. Eintracht Frankfurt 11
4. Borussia Dortmund 11
5. Bayer Leverkusen 11
6. Hannover 96
11
7. Mainz
11
8. Mönchengladbach 11
9. Werder Bremen
11
10. Hamburger SV
11
11. SC Freiburg
11
12. VfB Stuttgart
11
13. Hoffenheim
11
14. Fortuna Düsseldorf 11
15. Nürnberg
11
16. Wolfsburg
11
17. Greuther Fürth
11
18. Augsburg
11
32:4
22:12
21:16
23:12
19:17
24:18
15:13
17:21
18:17
11:14
14:13
12:19
17:23
10:16
9:17
9:18
9:20
6:18
Am Freitag/Samstag spielten:
Manchester City – Tottenham
Newcastle – West Ham United
Chelsea – Liverpool 1. Manchester United 11
2. Manchester City
11
3. Chelsea
11
4. Everton
11
5. West Bromwich
11
6. West Ham United 11
7. Tottenham Hotspur 11
8. Arsenal
11
9. Fulham
11
10. Newcastle
11
11. Swansea City
11
12. Stoke City
11
13. Liverpool
11
14. Wigan Athletic
11
15. Norwich City
11
16. Sunderland
10
17. Aston Villa
11
18. Reading
10
19. Southampton
11
20. Queens Park R.
11
2:1
0:0
1:1
3:3
1:0
1:2
2:3
2:1
0:1
1:1
Nancy – Rennes
Lille – Brest
Reims – Evian TG
Bastia – Valenciennes
St-Etienne – Troyes
Toulouse – Ajaccio
Gegen Bordeaux (0:4) nicht im
Aufgebot.
Sehr solide 90 Minuten beim 2:0
gegen Sampdoria.
Russland
Gökhan Inler, Napoli
Reto Ziegler, Lok Moskau
Kam gegen Genoa (4:2) in der
74. Minute beim Stand von 2:2 für
Behrami. Brachte Ordnung ins
Mittelfeld, entscheidend für die
späte Wende zugunsten Napolis.
Ausgeruht: Beim 1:1 gegen Anschi
Machatschkala nur Ersatz.
Valon Behrami, Napoli
Gute erste, schwächere zweite
Halbzeit gegen Genoa. In der
74. Minute ausgewechselt für Inler.
Spielte zuletzt regelmässig, am
Samstag beim 5:0-Sieg gegen
­Metalurg Saporischschja die erste
Halbzeit. Eher weniger ausgeruht.
Italien
Spanien
Am Samstag spielten:
1:3
1:0
1:2
2:3
2:0
2:4
Gestern spielten:
Marseille – Nice
Lorient – Bordeaux
Sochaux – Lyon
Montpellier – Paris Saint-Germain
2:2
0:4
1:1
1:1
Rangliste
29:16
20:10
23:11
21:14
17:12
14:11
18:16
18:11
24:19
12:15
16:15
9:10
14:16
12:18
8:18
7:11
10:17
12:18
15:29
8:20
27
25
24
20
20
18
17
16
16
14
13
12
12
11
11
9
9
6
5
4
1. Marseille
2. Paris St-Germain
3. Lyon
4. St-Etienne
5. Valenciennes
6. Bordeaux
7. Lille
8. Toulouse
9. Rennes
10. Reims
11. Lorient
12. Ajaccio
13. Bastia
14. Montpellier
15. Nice
16. Brest
17. Evian TG
18. Sochaux
19. Troyes
20. Nancy
16:10
23
18:8
23
20:11
22
21:8
21
26:14
21
17:10
21
16:12 20
20:15
19
16:15
19
13:11
15
19:25
15
14:17(-2) 14
19:29
14
17:17
13
17:19
13
11:18
13
13:20
11
12:19
11
11:22
7
5:21
5
0:0
1:6
Gestern spielten:
Palermo – Sampdoria Genua
Chievo Verona – Udinese
Genoa – Napoli
Lazio Rom – AS Roma
AC Milan – Fiorentina
Parma – Siena
Torino – Bologna
Atalanta Bergamo – Inter Mailand
1. Juventus
2. Inter Mailand
3. Napoli
4. Fiorentina
5. Lazio Rom
6. Atalanta Bergamo
7. AS Roma
8. Catania
9. Parma
10. Udinese
11. Cagliari
12. Torino
13. AC Milan
14. Palermo
15. Chievo Verona
16. Pescara
17. Sampdoria
18. Genoa
19. Bologna
20. Siena
UKRAINE
Admir Mehmedi, Dynamo Kiew
Am Freitag/Samstag spielten:
Cagliari – Catania
Pescara – Juventus
2:0
2:2
2:4
3:2
1:3
0:0
1:0
3:2
Rangliste
11
12
11
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
Pajtim Kasami, Fulham
Steve von Bergen, Palermo
Frankreich
Am Freitag/Samstag spielten:
Wäre ausgeruht, wurde aber nicht
aufgeboten: Beim 3:3 gegen
­Arsenal erneut Ersatz.
Betis Sevilla – Granada
Rayo Vallecano – Celta Vigo
Espanyol Barcelona – Osasuna
Saragossa – La Coruña
Malaga – Real Sociedad
1:2
3:2
0:3
5:3
1:2
Gestern spielten:
Valladolid – Valencia
Athletic Bilbao – FC Sevilla
Mallorca – FC Barcelona
Atletico Madrid – Getafe
Levante – Real Madrid
1:1
2:1
2:4
2:0
n. Red.
Rangliste
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
29:9
31
24:13
27
20:9
26
19:9
24
19:17
22
13:15(-2) 18
28:23
17
15:16
16
14:16
16
16:18
15
11:17
15
13:10 (-1) 14
18:16
14
11:17
11
12:23
11
9:23
11
13:18 (-1) 10
12:19
9
12:18
8
12:14 (-6) 7
1. FC Barcelona
11
2. Atletico Madrid
11
3. Betis Sevilla
11
4. Real Madrid
10
5. Malaga
11
6. Levante
10
7. Rayo Vallecano
11
8. Valladolid
11
9. Valencia
11
10. FC Sevilla
11
11. Saragossa
11
12. Athletic Bilbao
11
13. Real Sociedad
11
14. Getafe
11
15. Mallorca
11
16. Celta Vigo
11
17. La Coruña
11
18. Espanyol Barcelona 11
19. Osasuna
11
20. Granada
11
36:14
24:11
19:16
25:7
15:9
12:14
16:25
16:12
14:13
13:13
14:18
16:21
12:16
12:18
12:19
13:17
18:25
12:18
11:15
10:19
31
28
22
20
18
17
16
15
15
15
15
14
13
13
11
10
10
9
8
8
Sport
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Wladimir Klitschko
gewinnt «Riesen-Duell»
Wladimir Klitschko verteidigte seinen WM-Titel im Schwergewicht erfolgreich. Der 36-jährige Ukrainer bezwang in Hamburg vor
15 000 Zuschauern seinen polnischen
Herausforderer Mariusz Wach einstimmig nach Punkten. Für «Dr.
Steelhammer» war es der 59. Sieg im
62. Profikampf. Wladimir Klitschko
behält damit weiter die WM-Gürtel
der bedeutenden Verbände WBO,
WBA und IBF. Sein älterer Bruder Vitali Klitschko (41) ist Weltmeister
nach Version der WBC. Der seit acht
Jahren ungeschlagene Klitschko dominierte in einem Duell zweier GiHAMBURG.
ganten (1,98 m von Wladimir Klitschko gegenüber 2,02 m von Wach) seinen bemühten, aber langsamen Gegner von Beginn an. Mit Wach (jetzt
27:1 Siege, 15 vorzeitig) hatte Wladimir Klitschko erstmals in seiner Karriere einen grösseren Gegner vor den
Fäusten. Die Zuschauer, darunter
auch Hollywoodstar Sylvester Stallone, sahen einen einseitigen, aber
packenden Kampf. «Ich habe gedacht, dass Mariusz in der siebten
Runde aufgibt. Doch ich täuschte
mich», sagte Klitschko, der den Sieg
seinem verstorbenen Trainer Emanuel Steward widmete. SI
20 Sekunden
Jungtalent siegt
GOLF. Der 19-jährige italieni-
sche Golfprofi Matteo
­Manassero gewann das mit
sechs Millionen Dollar dotierte Turnier in Singapur. SI
Meichtry Vierter
SCHWIMMEN. Der Zürcher
­Dominik Meichtry schwamm
beim Kurzbahn-Weltcup in
­Singapur über 400 m Crawl auf
Platz 4. Mit 3:44,18 realisierte
Meichtry seine zehntbeste Zeit
über diese Distanz. SI
Wladimir Klitschko war gegen Mariusz Wach hellwach. ap
André Myhrer hat die Nase
bereits wieder ganz vorne
LEVI. André Myhrer beginnt die Saison so, wie
er die alte beendet hat. Der Schwede gewinnt den
Weltcup-Slalom von Levi.
«Letzten Winter plagten mich
teils Rückenprobleme, doch
jetzt habe ich auch das im Griff.
Ich konnte ausgezeichnet trainieren», erklärte André Myhrer
nach seinem 5. Weltcupsieg,
den er in seiner Spezialdisziplin errungen hat. Der HobbyGitarrist mit eigener Band
macht derzeit die Musik in der
Sparte Slalom. 27 Hundertstel
hatte der Olympia-Dritte von
2010 bei Halbzeit vor Marcel
Hirscher gelegen, am Ende
aber wurde es nochmals
knapp. Um lediglich sechs
Hundertstel konnte er den
Österreicher im Nebel von Levi
hinter sich lassen.
Hirscher hatte vor dem Rennen tiefgestapelt. «Wenn ich
mich unter den Top Ten klassiere, bin ich zufrieden», war eine
seiner Aussagen. Doch dann
war es wie immer. Hirscher fuhr
angriffig nach der Devise: Sieg
oder Ausfall. Von den letzten
zehn Slaloms gewann er fünf,
fünfmal schied er aus. Diesmal
aber gab es erstmals seit fast
einem Jahr weder das eine noch
das andere. ­Hirscher wurde regulär geschlagen, was ihn aber
nicht be­trübte. «Cool. Meine Ski
funktionieren auch im Flachen», stellte der Salzburger
fest.
Die Ehre der Schweizer rettete Markus Vogel mit seinem
17. Platz. Der Nidwaldner überzeugte insbesondere im ersten
Lauf. Mit Nummer 28 setzte er
sich auf den 16. Zwischenrang,
nur 1,15 Sekunden hinter Myhrer, im zweiten Durchgang gelang ihm kein Exploit mehr.
Marc Gini verpasst in seinem
Comeback-Slalom den zweiten
Lauf: Dem Bündner fehlte
rund eine halbe Sekunde, was
noch zum 44. Rang reichte. SI
Höfl-Riesch siegt
– Holdener stark
Neue Rekordsumme
ALLGEMEINES. An der sechsten
Laureus Charity Night vom
Samstag in Dübendorf ist die
Rekordsumme von 444 000
Franken zusammengekommen.
Das Geld kommt benachteiligten Kindern in der Schweiz
­zugute. SI
Sefolosha mit
3. Sieg in Folge
OKLAHOMA STADT. Oklahoma City
Thunder feierte in der NBA bereits den dritten Sieg in Folge.
Das Team mit dem Schweizer
Thabo Sefolosha siegte zuhause gegen die Detroit Pistons
105:94. Kevin Durant gelang im
sechsten Saisonspiel die bisher
beste Leistung mit 25 Punkten
und 13 Rebounds. Dies, obwohl
er in den ersten zehn Spielminuten keinen einzigen Punkt erzielte. Ebenfalls zu den Starting
Five gehörte Sefolosha. Der
Westschweizer erzielte als Shooting Guard in 25 Minuten Einsatzzeit vier Punkte und holte
vier Defensiv-Rebounds. SI
Alle Schweizer
Golfer scheitern
LEVI. Maria Höfl-Riesch scheint
sich in Levi hoch im Norden
­Finnlands besonders wohl zu
fühlen. Zum bereits dritten Mal
gewann die deutsche SlalomOlympiasiegerin den WeltcupSlalom in Lappland. «Der Berg
liegt mir einfach», durfte Maria
Höfl-Riesch nach ihrem 24. Weltcupsieg festhalten. Einen starken Auftritt zeigte auch Wendy
Holdener. Die Innerschweizerin
fuhr auf den elften Platz und
­realisierte damit ihr bisher bestes Weltcup-Resultat. si
49
TARRAGONA. Der Schweizer Profi-
Der Schwede André Myhrer gewinnt im finnischen Levi den Weltcup-Slalom. ap
Golfsport der Männer ist an
einem Tiefpunkt angelangt.
Erstmals seit 13 Jahren hat es
kein Schweizer in die dritte und
abschliessende Qualifikation
für die Europa-PGA-Tour gebracht. Die Profis Martin Rominger, Damian Ulrich, Raphaël de Sousa und Ken Benz sowie
der Amateur Philippe Schweizer sind in Tarragona (Sp) im
Kampf um ein Spielrecht auf
der grossen europäischen Tour
allesamt gescheitert. SI
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2012:
495 211 Exemplare D-CH
202 892 Exemplare W-CH
34 045 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 12-2:
1 397 000 Leser D-CH
507 000 Leser W-CH
70 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger: Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Assistenz: Antonella Pfander-Mezzena,
Denise Probst
Unternehmensentwicklung/Projekte:
Steven Goodman
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Zwingli
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(stv), Marco Demont, Daniela Jordi, Thierry
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Marc Challandes, Monique Bellmann, Raphael
Bratschi, Urs Gut, Renée Priem, Stefania
Muratore, Michael Würzer, Corinne Frei
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New Business: Sandro Albin
Lokalverkauf Zürich: Melanie Safret,
Manuela Weber
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Alex Aeschbach, Benjamin Bergström,
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Schafroth, Sabina Schwitter, Ivo Wyler,
Jennifer Zehnder
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50
Sport
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Offene Fragen trotz
MÜNCHEN. Eine EishockeyNati mit zwei Gesichtern: 24 Stunden nach dem 0:2 gegen Deutschland schlug die Schweiz Kanada 6:1.
Schweizer drei Tore. Das Prädikat «besonders wertvoll» dürfte der Sieg über das Team Canada dennoch nicht erhalten –
obwohl im 112. Länderspiel
gegen Kanada der höchste Sieg
errungen wurde und es der
klarste Länderspielerfolg der
Ära Simpson war. Die Kanadier
waren kein Gradmesser. Sie absolvierten vor dem Deutschland Cup nur ein Training und
Trotz des Rekordsieges gegen
die Kanadier fiel die Bilanz aus
Schweizer Sicht durchzogen
aus. Gerne hätte Nationaltrainer Sean Simpson den Deutschland Cup gewonnen, doch dieses Ziel verspielte sein Team
beim 0:2 gegen die Gastgeber.
«Andererseits fehlte nicht viel
zum Turniersieg, obwohl uns
elf unserer besten Verteidiger
«Es fehlte nicht viel zum
Turniersieg, ­obwohl elf
unserer besten Verteidiger fehlten.»
Sean Simpson
Der Nationaltrainer zog ein positives
Fazit aus dem Deutschland Cup.
nicht zur Verfügung standen»,
hielt Simpson mit Recht fest.
Gestern gegen Kanada
glänzte die Angriffslinie um
Andres Ambühl, die bei fünf
der sechs Tore auf dem Eis
stand. Captain Ambühl bereitete vier Goals vor. Roman
Wick erzielte zwei Treffer (3:1
und 6:1). Back Tim Ramholt
schoss im 14. Spiel seine ersten beiden Länderspieltore (2:1
und 4:1). Aus fünf PowerplayGelegenheiten erzielten die
Zweifacher Torschütze: Roman Wick lässt Kanadas Goalie Sebastien
Schumacher zur «Legende des Sports» gekürt
Beim 31. Sportpresseball in Frankfurt wurde Formel-1-Star Michael Schumacher
(43) zur «Legende des Sports»
ernannt. Der siebenfache WeltFRANKFURT.
meister bedankte sich in seiner
Rede bei seiner anwesenden
Gattin Corinna. «Das ist eines
der schönsten Erlebnisse, das
ich haben kann. Der Dank gilt
speziell meiner Frau, die mich
jederzeit meine Träume hat
­leben lassen und mich unterstützt hat», sagte der abtretende Mercedes-Pilot. ahu
Armstrong provoziert erneut
AUSTIN. Er kann es nicht lassen: pings aberkannt wurden, und and just layin’ around ...»
Lance Armstrong (41) hat am schreibt dazu: «Back in Austin
Das Bild hatten bis gestern
Samstag mit einem im
Nachmittag bereits mehr
Kurznachrichtendienst
als 140 000 Follower geTwitter veröffentlichten
sehen, die Meinungen
Bild provoziert. Der
waren geteilt: von «Cool
­Texaner zeigt sich dabei
Pic» bis «Liar! Cheater!»
zuhause in Austin auf
Zuletzt hatte Armstrong
seiner Couch liegend mit
auf Twitter vor knapp
den sieben Gelben Trizwei Wochen für Auf­
kots der Tour de France,
sehen gesorgt, als er
schrieb: «Ich lebe und es
die ihm vor drei Wochen
wegen nachweislichen
geht mir gut hier auf
und systematischen Do- Lance Armstrong mit seinen Tour-Trikots. AFP
Hawaii.» ahu
Sport
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
Rekordsieg
verloren in München alle Spiele. Der grosse Gewinner aus
Schweizer Sicht hiess Martin
Gerber. Der Goalie des schwedischen Tabellenletzten Rögle
demonstrierte im grossen Stil,
Rallye-Unfall fordert 4 Todesopfer
Bei einem tragischen Unfall während einer
unterklassigen Rallye in Tschechien sind am Samstag vier
­Zuschauer ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben geriet bei der Veranstaltung im
Südosten des Landes ein WaUHERSKY BROD.
dass er auch mit 38 hinter Jonas Hiller der stärkste Schweizer Goalie ist. Gerber stand bei
beiden Schweizer Siegen im
Tor und parierte grandiose 96,2
Prozent aller Schüsse. SI
Vendée Globe: Guter Start für
Solo-Segler Bernard Stamm
Fakten
Schweiz – Kanada
6:1
(1:1, 1:0, 4:0)
LES SABLES D’OLONNE.
Olympia-Eishalle, München.
4700 Zuschauer.
Head: Bauer/Gebei (De/Un).
Tore: 8. Fraser (Pettinger, Mitchell) 0:1.
16. Gardner (Wick, Tim Ramholt/Ausschluss Belle) 1:1. 32. Tim Ramholt
(Ambühl/Ausschluss Regehr) 2:1. 42.
Wick (Ambühl) 3:1. 54. Tim Ramholt
(Grossmann, Gardner/Ausschluss Julien Talbot) 4:1. 56. Romy (Hollenstein)
5:1. 58. Wick (Ambühl) 6:1.
Deutschland
Cup in München
Am Freitag spielten:
Schweiz – Slowakei
Deutschland – Kanada
3:2
3:2
Am Samstag spielten:
Deutschland – Schweiz
Slowakei – Kanada
2:0
5:2
Gestern spielten:
Schweiz – Kanada
Slowakei – Deutschland
6:1
2:0
Rangliste
Caron keine Chance. epa
1. Deutschland
2. Schweiz
3. Slowakei
4. Kanada
gen von der Strecke ab und verletzte drei junge Frauen und ein
sechsjähriges Mädchen tödlich.
Mindestens zwei weitere Zuschauer mussten laut Behörden in ein Spital gebracht werden. Nach dem Unfall wurde
die Rallye abgebrochen. SI
3
3
3
3
7:2
9:5
7:7
5:14
9
6
3
0
80 Tage auf hoher
See, in 24 000 Seemeilen einmal um die
Antarktis und zurück:
Am Samstagmittag
sind die 20 Teil­
nehmer der Vendée
­Globe an der französischen Atlantikküste
gestartet. Gestern
Abend passierte die
Spitze das Cap Finisterre in der nordwestlichsten Ecke Spaniens. In Führung lag
der Franzose François
Gabart, einer der
­Top-Favoriten dieser
­härtesten Segel-­
Regatta der Welt. Der
Waadtländer Bernard
Stamm lag rund 25
Meilen dahinter auf
Platz 4, der Genfer
Dominique Wavre auf
Platz 14, unmittelbar
vor Samantha Davies
(Gb), der einzigen
Frau im Feld.
sco/foto: epa
51
Zahlen
Motorrad
Valencia. GP von Valencia. MotoGP: 1. Pedrosa (Sp), Honda,
48:23,819 (148,955 km/h). 2. Nakasuga (Ja), Yamaha, 37,661 Sekunden zurück. 3. Stoner (Au), Honda,
1:00,633. WM-Schlussklassement (18 Rennen): 1. Lorenzo (Sp)
350. 2. Pedrosa 332. 3. Stoner
254.
Moto2 (27 Rdn./108,135 km):
1. Marquez (Sp), Suter, 48:50,706
(132,830 km/h). 2. Simon (Sp), Suter, 1,256. 3. Terol (Sp), Suter,
11,372. 4. Lüthi (Sz), Suter, 13,006.
5. Aegerter (Sz), Suter, 13,825. Ferner: 19. Krummenacher (Sz), Kalex,
53, 198. WM-Schlussklassement
(17 Rennen): 1. Marquez 324.
2. Espargaro (Sp) 268. 3. Iannone
(It) 193. 4. Lüthi 190. Ferner: 8. Aegerter 110. 19. Krummenacher 31.
Moto3 (24 Rdn./96,12 km):
1. Kent (Gb), KTM, 45:05,891
(127,880 km/h). 2. Cortese (De),
KTM, 0,056. 3. Khairuddin (Mal),
KTM, 0,114. WM-Schlussklassement (17): 1. Cortese 325. 2. Salom
(Sp), Kalex-KTM, 214. 3. Viñales
(Sp), FTR-Honda, 207.
Ski alpin
Levi (Fi). Weltcup-Slalom der
Männer: 1. Myhrer (Sd) 1:49,55.
2. Hirscher (Ö) 0,06 zurück. 3.
Byggmark (Sd) 0,61. Ferner: 17. Vogel (Sz) 1,96. Nicht für den 2. Lauf
qualifiziert: 44. Gini (Sz) 2,08. 54.
Schmidiger (Sz) 2,39. 64. Zenhäu­
sern (Sz) 3,28. 68. Yule (Sz) 3,94.
Levi (Fi). Weltcup-Slalom der
Frauen (Samstag): 1. Höfl-Riesch
(De) 1:55,58. 2. Poutiainen (Fi) 0,55
zurück. 3. Shiffrin (USA) 0,74. Ferner: 11. Holdener (Sz) 2,25. Nicht
für den zweiten Lauf qualifiziert
u.a.: 53. Vogel (Sz) 4,03. Ausgeschieden u.a.: Hangl (Sz).
Lüthi verpasst Bronze – Aegerter 5.
VALENCIA. Rang 4 am GP-Final – Lüthi verpasst WM-Bronze. Weltmeister Marquez siegt nach
einem Rempler an Aegerter.
Tom Lüthi hat mit Rang vier in Valencia zwar seinen Teil zur Erreichung des
dritten WM-Ranges beigetragen, doch
weil Andrea Iannone mit Platz elf fünf
Zähler gewonnen hat, blieb der Italiener am Ende mit 193:190 im Vorteil.
Lüthi: «Ich bin enttäuscht. Ich habe
mein Ziel nicht erreicht, aber mehr lag
hier nicht drin. Am Anfang fehlte mir
die Pace, als es trockener wurde,
konnte ich zwar aufholen, doch dann
begann es leider wieder zu regnen.»
Der als Sechster gestartete Dominique Aegerter lag lange Zeit auf Rang
3, bis er bei Rennhälfte unfair neben
die Piste gedrängt wurde. Der Sünder?
Wie könnte es anders sein, Marc Marquez, der bei seiner Aufholjagd vom
letzten Startplatz zu seinem 26. Sieg
wieder einmal alle Fairness vermissen
liess. Die prompte Entschuldigung des
Spaniers mittels einer Handbewegung
konnte Aegerter akzeptieren. «Ich
habe ihm darauf weder den Vogel
noch den Stinkefinger gezeigt, sondern nur mit dem Zeigefinger angedeutet, dass alles okay ist. Klar, er hat
mich berührt und ich kam von der
­Linie ab. Aber das ist Moto2-Racing –
so wird man auch Weltmeister.» Mit
Platz fünf verpasste Aegerter den angestrebten Top-7-Rang in der WM.
Randy Krummenacher (22) beendete
die Saison mit einem 19. Rang sowohl
in Valencia als auch in der Gesamt­
wertung. SI
Kampf um Platz 4: Tom Lüthi, verfolgt von Dominique Aegerter. epa
MORGEN
N ACHMITTAG
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8°
Wetter
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Schweiz
Montag, 12. November 2012 / www.20minuten.ch
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Neuenburg
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Schwyz
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der BANK-now AG, Horgen.
Zürich
Schaffhausen
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Pfäffikon
3
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Süden
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6
14
5
14
5
14
5
Rapperswil
8
6
Regional
Europa
Die neue Woche beginnt in der
Region Zürich mit vielen hochnebelartigen Wolken. Diese sind ziemlich zäh und lockern sich tagsüber
kaum auf. Gelegentlich kann es
etwas nieseln. Die Temperaturen
machen heute keine grossen
Sprünge, am frühen Morgen liegen
sie bei rund 6 Grad, am Nachmittag
werden rund 8 Grad erreicht. Dazu
weht eine schwache Bise.
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Kiew
Wien
Bern
Lissabon
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
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21°
8°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
30°
28°
22°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
21°
26°
24°
Wald
Meilen
Speer
8
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
3
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
8
Wohlen
Zug
7
Weltwetter
Hörnli
6
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Winterthur
Baden
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7
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5
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Frauenfeld
6
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Locarno
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8°
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Norden
W
Unteriberg
O
S
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866 m
885 m
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1798 m
1950 m
2000 m
2262 m
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6°
6°
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