Glattgarage GmbH

Transcription

Glattgarage GmbH
AZA/8192 Glattfelden
13. Juni 2013
23. Jahrgang
Nr. 12 / Auflage 2020
plus
Jetzt wieder feine
Glattgarage GmbH
Filiale Glattfelden
Telefon 043 422 52 28
Webereistrasse 23 · 8192 Glattfelden
Tel. 044 867 04 34 · Fax 044 867 48 30
Ihre Bäckerei
Mühlebach
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und grosse
Auswahl an Sandwiches
Schulhausjubiläum war ein Fest der Erinnerungen
Die Feier anlässlich «50 Jahre Schulhaus
Eichhölzli» wurde zu einem Fest der Erinnerungen. Viele ehemalige Schüler und Lehrpersonen trafen sich zum Teil nach Jahrzehnten wieder.
Eigentlich war für das 50-Jahre-Jubiläum
des Schulhauses Eichhölzli anfänglich nur eine kleine, überschaubare Feier geplant. Aber
erstens kommt es anders und zweitens als
man denkt. Dank schönem Wetter und der
Tatsache, dass gleichzeitig auch der Abschluss der Projektwoche gefeiert wurde, verwandelte sich das Schulareal am 7. Juni in
ein gigantisches Volksfest. Zwischen jungen
Eltern, die im Schulhaus die Exponate ihrer
Sprösslinge zum Thema «Natur und Technik» bewunderte, suchten leicht ergraute Damen und Herren nach ehemaligen Schulkollegen, mit denen man vor 50 Jahren die Schulbank drückte. Nicht alle erkannten sich auf
Anhieb. Doch schon bald schwelgte man gemeinsam in Erinnerungen und genoss das gigantische Klassentreffen, zu dem sich auch
Die Jubiläumsfeier des Schulhauses Eichhölzli wurde ob dem riesigen Besucheraufmarsch zu einem richtigen Volksfest.
Foto: Bruno Meier
einige ehemalige Lehrkräfte gesellten, in vollen Zügen. Während sich die Jungmannschaft
bei einem Schulhaus-OL, bei Clownerien und
magischen Zaubereien vergnügte, wurden im
MAAG-MASCHINEN
8192 Zweidlen-Dorf, Tel. 044 867 05 73
Winterrevision
für Rasenmäher
•
•
•
•
•
Service
Verkauf aller Marken
Rasenmäher
Laubbläser
Motorsägen
Festzelt unter dem Motto «Chasch di no erinnere» längst vergangene Geschichten aufgefrischt. Ein tolles Fest, an dem Jung und Alt
seine Freude hatte. (bm.)
Seite 2, Nr. 12, 13. Juni 2013
KIRCHENZETTEL
Zurzeit sind weltweit viele Menschen aufgefordert, ihr Notgepäck bereitzuhalten. Syrische Familien fliehen aus ihrem kriegsversehrten Land in alle Richtungen und im Osten Deutschlands
müssen Tausende mit dem Nötigsten in der Tasche ihre Häuser
verlassen auf der Flucht vor der
Jahrtausendflut. In einem Fernsehbericht erzählte ein älterer
Mann, dass die Evakuierungshelfer ihm eine Stunde Zeit gegeben
hätten, das Wichtigste einzupacken, aber nur so viel, wie er
selbst tragen könne. Ob sein
Haus nach dem Rückgang der
Flut wieder zu bewohnen sei,
wusste man zum Zeitpunkt der
Evakuierung nicht. Der vielleicht
etwa 70-jährige Mann hatte nur
eine mittelgrosse Sporttasche bei
sich, als er den Hubschrauber bestieg.
Notgepäck
Was würde ich in einem solchen Falle einpacken, wenn ich
eine Stunde Zeit hätte und davon
ausgehen müsste, dass mein
Haus nicht wieder zu bewohnen
wäre und abgerissen werden
müsste? Und ich sollte mein Nötigstes selbst tragen können. Haben Sie sich das auch schon
überlegt?
Die Ursachen für die Notwendigkeit einer solchen Überlegung
sind immer höchst unerfreulich.
Aber die Fragen an sich, «Was ist
mir wichtig? Was brauche ich unbedingt, um weiterleben zu können?», sind es wert, dass man sie
sich stellt. Wenn ich mich via Internet klug machen will, bekomme
ich vor allem Tipps betreffend Lebensmittel, Kleidung, Dokumente,
usw. Die Fragestellung hat darüber hinaus aber auch einen philosophischen Aspekt: Was gehört
zu mir, zu meinem unmittelbaren
Lebensraum?
Ich bewundere den eingangs
erwähnten Mann, der all das in
seiner Sporttasche verstauen
konnte. Ich würde sicher noch einen Rucksack füllen. Aber – kann
es nicht auch ein befreiendes Gefühl sein, zu merken, dass man
auch mit leichtem Gepäck leben
kann?
Christian Ulrich
Katholische Kirche
Glattfelden – Eglisau – Rafz
Chrischona-Gemeinde Glattfelden
Evangelische Freikirche, Emmerstr. 2
Sonntag, 16. Juni
10.00 Eucharistiefeier
in Glattfelden
Sonntag, 23. Juni
11.00 Firmung in Rafz
Unsere Firmanden aus
Glattfelden:
Anonuevo Paula
Larcher Felicia
Manolio Jennifer
Marques Ferreira Daniel
Mendes da Silva Eliana
Michel Deborah
Radasits Rebekka
Rothen Rachel
Stefani Valentina
Unsere Firmanden aus
Zweidlen:
Frei Olivia
Hildenbrand Eduard
Mennitto Mario
Dienstag, 25. Juni
9.00
Eucharistiefeier
in Glattfelden
Mittwoch, 19. Juni
14.30 Treffpunkt 60 plus, im
kath. Kirchgemeindehaus
Rafz, Dia-Vortrag:
«Leben am Fusse tätiger
Vulkane», Referent:
Michael Waldkircher
Sonntag, 16. Juni
9.30
Gottesdienst
Predigt: M. Steiger
Kinderhort, Kidstreff
Dienstag, 18. Juni
9.00
Frauen-Treff (gemeinsames Frühstück)
19:45 Unihockey Ü16
beim Schulhaus Hof
Mittwoch, 19. Juni
17.45 Unihockey U13
beim Schulhaus Hof
19.15 Unihockey U16
beim Schulhaus Hof
Freitag, 21. Juni
19.30 teen_LINk
Samstag, 22. Juni
14.00 Ameisli und Jungschar
Sonntag, 23. Juni
9.30
Gottesdienst
Predigt: M. Steiger
Kinderhort, Kidstreff
Dienstag, 25. Juni
9.30
Bibelvormittag
19.45 Unihockey Ü16
beim Schulhaus Hof
Mittwoch, 26. Juni
17.45 Unihockey U13
beim Schulhaus Hof
19.15 Unihockey U16
beim Schulhaus Hof
Diverse Hauskreise
Für Fragen: 044 867 42 26
www.chrischona-glattfelden.ch
Sie finden uns auch im Internet
unter www.glegra.ch
«All you need ist love»
– Alles was du brauchst
ist Liebe …
Zum Themengottesdienst vom
Sonntag, 16. Juni, 9.30 Uhr.
Damit ist eigentlich schon alles gesagt … und dennoch fängt
das Nachdenken eigentlich jetzt
erst an, wenn wir die Frage zurückgeben und fragen: Was ist
das eigentlich … Liebe?
Denn wir alle führen dieses
Wort wie selbstverständlich im
Mund, und doch meinen wir oftmals etwas höchst Unterschiedliches, wenn wir von «Liebe» reden.
• Ist Liebe ein Kribbeln im
Bauch?
• Ein fantastisches Gefühl, das
mich heute mitreisst und das
morgen vielleicht schon wieder
vorbei ist?
Liebe kommt im Sprachgebrauch in vielen Bereichen vor
und bezeichnet von der lapidaren
Bemerkung «Ich liebe Pizza» bis
zum tiefsten Bekenntnis der Liebe am Traualtar viele Gefühlsregungen von uns Menschen.
Die Gottesdienstgruppe mit
Sozialdiakon Manuel Kleger, den
Behördenmitgliedern
Daniela
Löpfe und Hansjörg Lutz und
Pfarrer Christhard Birkner geht
der Frage nach, welche Bedeutung der «Liebe» in unserer
christlichen Religion zukommt.
«Rom: Wir lieben dich!» –
Eindrücke der Jugend-Romreise
Gefirmt und auf Nimmerwieder- se der katholischen Pfarrei Glattsehen? Das Gegenteil war der felden – Eglisau – Rafz.
Felix Marti
Fall: 22 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 21 Jahren machten
sich auf den Weg zum Herz der
katholischen Kirche: nach Rom!
Es war wiederum eine spannende und wertvolle Jugend-Romrei-
Inserate und Textannahme:
Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg AG
Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg
Tel 044 810 16 44 Fax 044 811 18 77
Redaktion Glattbrugg
Roger Suter, redaktion@stadt-anzeiger.ch
Redaktionsschluss, Montag, 11.30 Uhr
Layout
Roland Wellinger,
technik@stadt-anzeiger.ch
Inseratenannahme
Marlies Meier, anzeigen@stadt-anzeiger.ch
Anzeigenschluss, Montag, 8.00 Uhr
Annahmen auch durch
Gemeindeverwaltung Glattfelden
Fax 044 867 11 85
Redaktion Glattfelden:
Bruno Meier
Tel 044 867 38 21 bmnews@bluewin.ch
«Aussicht von der St.-Peters- Achtung Diebstahl! Dieser ObeKuppel» oder «ROMA von hin- lisk wurde in Ägypten von den
ten her gelesen …»
Fotos: zvg alten Römern gestohlen.
Erscheint 14-täglich, donnerstags,
in alle Haushaltungen, Auflage 2020
Jahresabonnement: Fr. 69.-
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 3
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE GLATTFELDEN
13. Juni bis 8. August 2013
Telefonnummern
Pfarramt: Pfr. Christhard Birkner, Telefon 044
867 34 55, chr.birkner@zh.ref.ch
Sozialdiakonie: Manuel Kleger, Telefon 077
408 35 01, manuel.kleger@zh.ref.ch
Sekretariat der Kirchgemeinde:
Telefon 044 867 20 36
Präsident der Kirchenpflege: Christian Ulrich,
Telefon 044 867 13 61
Gottesdienste
Autoabholdienst für die Gottesdienste:
Telefon 044 867 05 29 (Annemarie Lutz)
Sonntag, 16. Juni
9.30
10.30
Themen-Gottesdienst «Liebe»
Vorbereitet durch die Gottesdienstgruppe mit Daniela Löpfe, Hansjörg
Lutz und Manuel Kleger
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Nach dem Gottesdienst findet unsere
ordentliche Kirchgemeindeversammlung in der Kirche statt.
Sonntag, 23. Juni
19.00
Abendgottesdienst mit dem
Ökumenischen Kirchenchor Glattfelden,
Leitung: Janez Krt
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Nach dem Gottesdienst Apéro
Sonntag, 30. Juni
9.30
Festlicher Abschluss-Gottesdienst des
kirchlichen Unterrichtes mit Taufe
Ausgestaltung durch die Schülerinnen
und Schüler der DOMINO- und der
CLUB 6-Treffen mit Romana
Wickihalder und Manuel Kleger
Rückblick mit Bildern, Liedern und
Erinnerungen
Orgel: Nicolae Moldoveanu, Zürich
Sonntag, 7. Juli
9.30
Gottesdienst
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Predigt: Pfr. Christhard Birkner
Sonntag, 14. Juli
9.30
Gottesdienst
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Sonntag, 21. Juli
9.30
Gottesdienst
Predigt: Pfr. Andreas Weber, Eglisau
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Sonntag, 28. Juli
19.00
Abendgottesdienst
Predigt: Pfr. Christhard Birkner
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Sonntag, 4. August
9.30
Gottesdienst
Orgel: Nicolae Moldoveanu, Zürich
Abendgebet im Pfarrhaus
Donnerstag, 13. und 27. Juni
jeweils 19 bis 19.30 Uhr in der Kirche
Kolibri
Jeden Freitag in der Schulzeit,
jeweils 17 bis 18 Uhr,
im Pfarrhaus
Achtung: Am Freitag, 28. Juni, kein Kolibri
Auskunft: Sozialdiakon Manuel Kleger, s. o.
Ökumenischer Altersnachmittag
2. Klass-Unterricht
Gemeinsam kochen +
Mittwoch, 11. 9. 2013; Mittwoch, 30. 10. 2013
Samstag, 9. 11. 2013 (ganzer Tag); Mittwoch,
27. 11. 2013; Mittwoch, 11. 12. 2013; Mittwoch,
29. 1. 2014; Mittwoch, 5. 2. 2014; Mittwoch, 5.
3. 2014; Mittwoch, 2. 4. 2014
Donnerstag, 20. Juni
14 Uhr im Altersheim Eichhölzli, mit Bernadette
Peterer, Pfr. Christhard Birkner
und Team
Dienstag, 18. Juni, und 16. Juli
jeweils 10 Uhr im Pfarrhaus
Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen
gemütliches Beisammensein
Anmeldung bis zum Vorabend
Tel. 044 867 21 34
Seniorenmittagstisch
Donnerstag, 4. Juli, und 8. August
jeweils 12 Uhr im Pfarrhaus
Anmeldung bei Fredi Gut bis zum Vorabend
Tel. 044 867 24 30
Domino (4. Klasse)
Sonntag, 30. Juni
9.30
Festlicher Abschluss-Gottesdienst des
kirchlichen Unterrichtes in der Kirche
Treffpunkt: 9 Uhr im Pfarrhaus
Domino 5 (5. Klasse)
Sonntag, 30. Juni
9.30
Festlicher Abschluss-Gottesdienst des
kirchlichen Unterrichtes in der Kirche
Treffpunkt: 9 Uhr im Pfarrhaus
CLUB 6
Samstag, 15. Juni
Ausflug ins Bibel-Museum Meersburg
Treffpunkt: 9 Uhr im Pfarrhaus
Rückkehr: ca. 16 Uhr
Club 7
Unterrichtsabschlussfest, Dienstag, 2. Juli, 19 bis
21.30 Uhr, Treffpunkt am Pfarrhaus
Auskunft: Sozialdiakon Manuel Kleger, s.o.
jeweils Mittwoch von 12 bis 14.45
3. Klass-Unterricht
jeweils Mittwoch von 12 bis 14.15
Gruppe A
Mittwoch, 21. 8. 2013; Mittwoch, 4. 9. 2013;
Mittwoch, 25. 9. 2013; Mittwoch, 23. 10. 2013;
Mittwoch, 6. 11. 2013; Mittwoch, 20. 11. 2013;
Mittwoch, 8. 1. 2014; Mittwoch, 22. 1. 2014;
Mittwoch, 12. 3. 2014; Mittwoch, 26. 3. 2014;
Mittwoch, 16. 4. 2014; Mittwoch, 14. 5. 2014;
Mittwoch, 28. 5. 2014; Mittwoch, 11. 6. 2014
Gruppe B
Mittwoch, 28. 8. 2013; Mittwoch, 18. 9. 2013;
Mittwoch, 2. 10. 2013; Mittwoch, 30. 10. 2013;
Mittwoch, 13. 11. 2013; Mittwoch, 4. 12. 2013;
Mittwoch, 15. 1. 2014; Mittwoch, 12. 2. 2014;
Mittwoch, 19. 3. 2014; Mittwoch, 9. 4. 2014;
Mittwoch, 7. 5. 2014; Mittwoch, 21. 5. 2014;
Mittwoch, 4. 6. 2014; Mittwoch, 18. 6. 2014
3. Klass-Gottesdienste
9. 2. 2014 Tauf-Gottesdienst mit 3. Klasse
29. 6. 2014 Abschluss-Gottesdienst
für alle Klassen
9. 11. 2014 Abendmahls-Gottesdienst
mit 3. Klasse
DOMINO 4
Samstag, 31. August 2013, DOMINO-Tag
Sonntag, 1. September 2013, DOMINO-GD
25./26. Oktober 2013
24. Januar 2014, 4./5. April 2014
DOMINO 5
Samstag, 31. August 2013, DOMINO-Tag
Sonntag, 1. September 2013, DOMINO-GD
1./2. November 2013
Club 8
Unterrichtsabschlussfest, Mittwoch, 3. Juli 2012, 31. Januar 2014
9./10. Mai 2014
19.00 bis 21.30 Uhr, Treffpunkt am Pfarrhaus
Auskunft: Pfr. Christhard Birkner, s. o.
Jahresplan des kirchlichen Unterrichtes
Einem Wunsch vieler Eltern entsprechend haben
wir den Jahresplan unseres kirchlichen Unterrichtes festgelegt. Hier geben wir die Gesamtplanung bekannt und möchten die Eltern und eventuell auch betroffene Vereine unseres Dorfes bitten, uns baldmöglichst auf Terminkollisionen
hinzuweisen. Wir werden dann um eine gute Lösung bemüht sein. Für weitere Informationen
und Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Zweitklass- und Drittklass-Unti:
Romana Wickihalder, Tel. 044 865 76 10
Handy: 078 649 92 60
E-Mail: rwickihalder@me.com.
DOMINO 4 bis CLUB 8:
Manuel Kleger, Telefon 077 408 35 01, E-Mail:
manuel.kleger@zh.ref.ch
Konfirmanden:
Pfr. Christhard Birkner, Telefon 044 867 34 55,
E-Mail: chr.birkner@gmail.com
Club 6
jeweils Freitags, 19 bis 21 Uhr
30. August 2013
20. September 2013
Sonntag, 22. September 2013, Erntedank-GD
15. November 2013
17. Januar 2014, 7. März 2014
Club 7 + 8
Jugendgottesdienste
Samstag, 23. November 2013
Samstag, 22. März 2014
Samstag, 28. Juni 2014
Samstag, 25. Oktober 2014
Nicht-obligatorische Angebote
14. bis 16. März 2014 Elements of Rock 2014
(Musikfestival)
12. bis 19. Juli 2014 Camp4teens (Sommerlager)
Konfirmanden
Die wöchentlichen Unterrichtszeiten werden mit
den Konfirmanden am Anfang des neuen Schuljahres festgelegt.
Seite 4, Nr. 12, 13. Juni 2013
AMTLICHE
MITTEILUNGEN
GEMEINDE GLATTFELDEN
Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen
Öffentliche Planauflage
für • Transformatorenstation (TS) Rheinsfelden (S-161562.1)
• 0.4 kV-Niederspannungsverteilnetz ab der TS Rheinsfelden
(L-220904.1)
• 16 kV-Kabelleitung zwischen der TS Rheinsfelden und
dem Unterwerk Eglisau (L-220905.1)
• 16 kV-Kabelleitung zwischen den TS Rheinsfelden und
Mineralquelle 3 (L-220906.1)
Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat sind die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingegangen.
Die Gesuchunterlagen liegen vom 14. Juni bis 16. August 2013
in der Gemeindeverwaltung öffentlich auf.
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.
Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes
(SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben.
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder
Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen
und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls
beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen.
Eidgenössisches Starkstrominspektorat
Planvorlagen
Luppmenstrasse 1
8320 Fehraltorf
Wir gratulieren!
Am 3. Juni 2013 konnte
im Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli»
Frau Huguette Bühler
ihren 90. Geburtstag feiern.
Wir gratulieren der Jubilarin herzlich
und wünschen ihr für den weiteren
Lebensabend noch viele glückliche
und gesunde Tage.
Gemeinderat und Gemeindepersonal
GEMEINDE GLATTFELDEN
Ausschreibung Bauprojekte
Politische Gemeinde Glattfelden, 8192 Glattfelden
Erstellen eines Streugutsilos beim Werkgebäude Assek.-Nr. 2121
auf Grundstück Kat.-Nr. 6888 im «Wisengrund» (Oe)
Baugenossenschaft Glattfelden, Postfach 22, 8192 Glattfelden
Projektverfasser: ATP kfp Architekten und Ingenieure AG, Vorhaldenstrasse 10, 8049 Zürich
Ersatzneubau – Mehrfamilienhaus mit acht Seniorenwohnungen
auf Grundstück Kat.-Nr. 7324 an der Friedenstrasse 10 – Kopfbau der Arealüberbauung (W2B) [neues Projekt]
Daniel und Martina Schurter, Fränzlistrasse 43, 8192 Glattfelden
Aufstellen eines «Hot-Tub» und Erstellung eines Sichtschutzzauns (Holzlattenzaun) an der östlichen Grenze des Grundstücks
Kat.-Nr. 7561 (W2A)
Dauer der Planauflage: 20 Tage
Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung beim Gemeinderat schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert
Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab
Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).
Glattfelden, 13. Juni 2013
Der Gemeinderat
Wir gratulieren!
Am 30. Mai 2013 konnten die Eheleute
Johannes und Erika Jenss-Geider
Eichhölzlistrasse 36, Glattfelden
auf 50 Ehejahre zurückblicken
und damit das seltene Fest
der goldenen Hochzeit feiern.
Wir gratulieren den Jubilaren herzlich
und wünschen beiden noch viele
glückliche und gesunde Tage auf ihrem
weiteren gemeinsamen Lebensweg.
Gemeinderat und Gemeindepersonal
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 5
GEMEINDE GLATTFELDEN
Einwohnerinformation 2013
Der Buchsbaumzünsler
Der Buchsbaumzünsler ist ein aus Ostasien stammender Kleinschmetterling, der in der Schweiz erstmals 2007 registriert
wurde. Seither hat er sich im Mittelland weitgehend etabliert und ist zu einem massiven Schädling geworden. Er kann
durch Frass im Raupenstadium Buchsbäume zum Absterben bringen.
Erkennungsmerkmale:
an der Pflanze:deutliche Frassspuren, helle bräunliche Kotkrümel
Raupe:
gelb- bis dunkelgrüne Raupe; dunkle Kopfkapsel; schwarze, weiss eingerahmte Längsstreifen
Falter:
der nachtaktive Falter kann kaum beobachtet werden – eine wirksame Pheromonfalle zur Flugüberwachung ist momentan nicht erhältlich.
Bekämpfungsmassnahmen:
Alte Vorkommen sollten bereits ab März immer wieder sorgfältig
kontrolliert werden. Sobald die ersten Raupen auftauchen, muss die
Bekämpfung einsetzen.
Eine mechanische Bekämpfung ist für kleinflächig befallene
Buchsbestände mit Larven in einem bereits fortgeschrittenen Stadium geeignet. Dabei sollten die Pflanzen regelmässig mittels starkem Wasserstrahl abgespritzt oder mit einem Stock abgeklopft werden. Die heruntergefallenen Raupen können anschliessend vom Boden aufgelesen werden.
Eine Bekämpfung mit Insektiziden ist vor allem bei starkem oder grossflächigem Befall anzuraten. Es wird empfohlen,
dazu eine Fachperson hinzuzuziehen. Einige Insektizide enthalten Pyrethroide. Dies sind hochwirksame Chemikalien,
welche neben dem Buchsbaumzünsler auch nützliche Insekten, Fische und Krebse gefährden. Da Umweltschäden nicht
ausgeschlossen werden können, sollte der Einsatz von Insektiziden wohlüberlegt und zielgerichtet sein.
Beim Einsatz von Insektiziden ist darauf zu achten, dass die Buchspflanzen gleichmässig benetzt werden, insbesondere
auch das Innere des Buchsbaumes. Ein relativ umweltschonendes Insektizid ist Delfin (Andermatt Biocontrol). Es wirkt
als Frassgift spezifisch gegen junge Schmetterlingsraupen unter 1 cm, weshalb Delfin nur während einer relativ kurzen
Zeit nach dem Schlüpfen der Larven eingesetzt werden kann. Die Spritzung erfolgt mit 0,2% und sollte nach 12 Tagen erneut erfolgen. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Bestände nicht bei kaltem Wetter bespritzt werden, weil die Larven
dann wenig fressen. Ein Insektizid, welches unabhängig von Temperatur und vom Larvenstadium wirkt, ist Kendo (von
Syngenta, enthält ein Pyrethroid). Die empfohlene Spritzkonzentration ist 0,015%. Kendo ist allerdings ein Bienengift und
darf nur ausserhalb des Bienenfluges (z. B. abends, frühmorgens oder an kühlen und bewölkten Tagen) mit der Hecke in
Kontakt kommen.
Falls die Bekämpfungsmassnahmen fehlschlagen, kann der Buchsbaum alternativ durch einheimische Heckenpflanzen
ersetzt werden. Geeignete Ersatzpflanzen sind Eibe, Liguster, Rotbuche oder Europäische Stechpalme. Diese Pflanzen
bieten gegenüber gebietsfremden Arten wie etwa dem Kirschlorbeer den Vorteil, dass sie für viele einheimische Tiere Lebensraum bieten und so zu einem diversen Ökosystem beitragen.
Lesen Sie vor der Verwendung eines Insektizids die Gebrauchsanweisung und beachten Sie die Anweisungen des
Herstellers! Überschüssige Spritzbrühe und Spülwasser, das bei der Reinigung von Geräten anfällt, auf keinen Fall
ins Lavabo schütten, sondern als Sonderabfall entsorgen oder über bewachsenem Boden ausleeren, wo Mikroorganismen die Schadstoffe abbauen können. Restmengen von Insektiziden sind Sonderabfall und müssen der Verkaufsstelle, der kantonalen Sammelstelle oder den mobilen Sammlungen in den Gemeinden übergeben werden (genaue Informationen dazu sind im Abfallkalender der Gemeinde oder unter www.sonderabfall.zh.ch zu finden). Die
Verkaufsstellen sind zur kostenlosen Rücknahme von Kleinmengen verpflichtet. Die Entsorgung im Kehricht oder via
Kanalisation ist verboten.
Entsorgung des befallenen Materials:
Abgestorbene Pflanzenteile, Raupen und Äste mit Eigelegen nicht kompostieren, weil sich der Buchsbaumzünsler dadurch weiter verbreiten kann. Das befallene Material in gut verschlossenen Kehrichtsäcken entsorgen. Da die Raupen
Plastiksäcke durchbeissen können, ist es das Beste, die Kehrichtsäcke gleich anschliessend der Abfuhr mitzugeben.
Seite 6, Nr. 12, 13. Juni 2013
AMTLICHE
MITTEILUNGEN
Einladung
Mitteilungsblätter Gemeinden
Information zur Neustrukturierung von Femmes-Tische
Zürcher Unterland
Femmes-Tische ist ein erfolgreiches, langjährig erprobtes und
mehrfach ausgezeichnetes Angebot, das sich an Mütter aus
verschiedenen Kulturkreisen richtet. In angenehmer (privater
oder halböffentlicher) Atmosphäre können sich Frauen unter
Anleitung einer Moderatorin in ihrer Muttersprache zu Gesundheits- und Erziehungsthemen austauschen. Die Moderatorinnen
werden von der Standortleitung ausgebildet, begleitet und für
ihren Einsatz entschädigt. 2012 hat Femmes-Tische Zürich Unterland mit 70 Veranstaltungen und 12 Moderatorinnen 653 Teilnehmerinnen erreicht.
Die kantonale Elternbildung, welche sich per Januar 2013 neu
organisiert und ihren Geschäftsstellensitz nun nach Zürich Oerlikon verlegt hat, hat mit verschiedenen Femmes-Tische-Standorten im Kanton Leistungsvereinbarungen abgeschlossen, so
auch mit dem Standort Zürcher Unterland.
Aufgrund dieser Neustrukturierung ist die bisherige Co-Standortleiterin Femmes-Tische Zürcher Unterland, Elternbildnerin
Rita Volkart, künftig für Koordination, Steuerung und Aufsicht
dieser Leistungserbringer zuständig und zieht sich per Ende
Juni 2013 aus der operativen Mitarbeit im Projekt zurück.
Ziel und Zweck:
Zum ersten Mal organisiert das Forstrevier WeiachGlattfelden unter Mitwirkung der Politischen Gemeinde,
des Kreisforstamts sowie der beiden Jagdgesellschaften
und weiterer Partner einen Waldtag. Er soll dazu beitragen, die vielfältigen Funktionen und den grossen volkswirtschaftlichen Nutzen des Waldes und seiner Bewohner
einem breiten Publikum zu vermitteln.
Attraktionen:
Neben der Möglichkeit, an Informationsständen mit
Fachleuten zu diskutieren, werden auch verschiedene
Attraktionen zu bestaunen sein:
· Mechanisierte Holzernte
· Schnitzelproduktion
· Wild und Jagd
· Zahlen und Fakten
· Jagdhornbläser «Stadtforen»
· Festwirtschaft
· Wettbewerb
Datum:
Sonntag, 23. Juni 2013, ab 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Ab Juli 2013 ist die Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland
alleiniger Träger des Standorts Femmes-Tische Zürcher Unterland. Für die Standortleitung ist Yvonne Ledergerber verantwortlich, sie freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Motto:
Übrigens: Die Suchtpräventionsstelle sucht noch weitere
Femmes-Tisch-Moderatorinnen und bietet Femmes-TischeRunden gerne auch in Ihrer Schule, Institution oder in Ihrem Betrieb an.
Ort:
Forsthaus «Buechhalden»
Für Kontakt und weitere Auskünfte:
Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland
Yvonne Ledergerber
Telefon 044 872 77 41
ledergerber@praevention-zu.ch
www.praevention-zu.ch
www.femmestische.ch
Ein Spass für die ganze Familie!
Anfahrt:
Wenn möglich zu Fuss oder mit dem Velo. Die Zufahrt mit
dem Pw zum Forsthaus ist nicht gestattet, ausgenommen
für Behinderte. Parkplätze für Pw-BenutzerInnen stehen
beim «Sunnehof» zur Verfügung.
Auskunft und Information:
Stephan Betschart, Gemeinderat
betschartst@bluewin.ch
Der Anlass findet bei jeder Witterung statt!
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 7
Verhandlungsbericht des Gemeinderats
grenzenden Grundstücken als
Option. Mit der Projektbegleitung
wurden Meyer Stegemann Architekten, Schaffhausen, beauftragt.
Baubewilligungen
Für die Arbeiten (1. Phase bis
• Daniel und Martina Kälin, und mit Wettbewerbsprogramm)
Glattfelden / Anbau eines Gar- wurde ein Kostendach von
tenhauses sowie Erstellung einer 20 000 Franken bewilligt.
Sichtschutzwand auf Grundstück
Kat.-Nr. 7793 an der Kreuzhal- Jagdhaus «Laubberg» / Sitzplatz
denstrasse 4b.
• Daniela und Roger Kläusli, Der heutige Aussenplatz beim
Glattfelden / Neubau eines Jagdhaus «Laubberg» befriedigt
Swimmingpools auf Grundstück weder aus ästhetischen noch aus
Kat.-Nr. 7595 an der Fränzli- hygienischen Gründen. Aus diestrasse 32b.
sem Grund ersuchte die Jagdge• Jasmine Nyffeler, Zweidlen / sellschaft
Glattfelden
Nord
Verbesserung der Parksituation «Laubberg» den Gemeinderat,
bzw. Vergrösserung der Par- die Situation zu überdenken und
kierungsfläche auf Grundstück einen anderen Bodenbelag in ErKat.-Nr. 5926 an der Rheinsfel- wägung zu ziehen.
derstrasse 10.
Da die Anliegen der Jagdge• Nina und Erkan Firat, Glattfel- sellschaft nachvollziehbar und
den / Einbau eines Dachflächen- verständlich sind, hat sich der
fensters im MFH Assek.-Nr. Gemeinderat für eine Pflästerung
2387 auf Grundstück Kat.-Nr. des Aussenbereichs entschieden
7727 am Dörfliweg 1b.
und René Ammann, Hochfelden,
• Volkan Firat, Glattfelden / Ein- mit den Arbeiten beauftragt. Mit
bau eines Dachflächenfensters einer Natursteinpflästerung wird
im MFH Assek.-Nr. 2390 auf auch dem Umstand Rechnung geGrundstück Kat.-Nr. 7726 am tragen, dass sich das Jagdhaus
Dörfliweg 1a
im Bereich einer Naturschutzzo• Immoschweizer GmbH, Buchs ne befindet. Auf künstliche Bau/ Neubau von sechs Reiheneinfa- stoffe wurde bewusst verzichtet,
milienhäusern sowie einem Car- da solche ausserhalb der Bauzoport
(Projektänderung)
auf ne keine Berechtigung haben.
Grundstück Kat.-Nr. 4505 an der
Gasthof «Löwen» / EnergieBahnhofstrasse.
Sitzungen vom 13. und
27. Mai 2013.
Erneuerungswahlen der Mitglieder der Gemeindebehörden für
die Amtsdauer 2014 bis 2018
Gestützt auf die Empfehlung des
Vereins
Zürcher
Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute (VZGV) und des Gemeindepräsidentenverbands
(GPV)
wird der 30. März 2014 als
Wahltermin für alle Behörden
festgelegt. Ein allfälliger 2.
Wahlgang wird am 18. Mai
2014 durchgeführt.
Neubau eines Gemeindehauses
/ Weiteres Vorgehen
Wie bereits im Mitteilungsblatt
«Der Glattfelder» vom 16. Mai
2013 erwähnt, erachtet der Gemeinderat einen Neubau des Gemeindehauses im Gebiet des
Gasthofs «Löwen» bzw. den an-
ein Kredit von 7800 Franken be- den auf den oben erwähnten
willigt wurde.
Strassen Längsparkfelder markiert. Ebenso werden auch auf
Alters- und Pflegeheim «Eich- der Garten- und der Schulstrasse
hölzli» / Anstellung
Parkstreifen ausgeschieden und
Aus gesundheitlichen Gründen die Mettelitobelstrasse mit einem
musste das Anstellungsverhältnis Verkehrsberuhigungstrapez vermit der Stelleninhaberin per sehen. Aufgrund der Markierung
30. Juni 2013 beendet werden. von Parkfeldern werden die Ver«Parkieren
Als
neue
hauswirtschaftliche kehrsanordnungen
Equipenchefin für das Alters- und verboten» auf der Schulstrasse
Pflegeheim «Eichhölzli» wird und der Mettelitobelstrasse aufAnita Keller, wohnhaft in Jestet- gehoben.
ten (Deutschland), angestellt.
Sammlung und Transport der
Siedlungs- und Grüngutabfälle
Dominique Lauber, als Vereins- \ Verlängerung des Vertrags
präsident der «Free Flow Foun- mit der Schmid Transporte
dation», Bülach, wird letztmals Niederglatt AG
Polizeibewilligungen
eine Bewilligung für die Durchführung des «Phoenix Festivals»
vom 10. bis 11. August 2013 in
den «Schmidwisen» unter Auflagen und Bedingungen erteilt.
Reto Florin, als Vertreter des
FC Glattfelden, wird die Bewilligung für die Durchführung von
drei Fussballturnieren vom Sonntag, 30. Juni, Samstag, 6. Juli
und Sonntag, 7. Juli 2013, unter
Auflagen und Bedingungen erteilt.
Mettelitobel-, Eichhölzli- und
Sandfuristrasse / Markierung
von Parkplätzen
Gestützt auf die Bewilligungen
der Kantonspolizei Zürich, Ververbrauch und Ersatz der
kehrstechnische Abteilung, vom
Waschmaschine
6. Mai 2013, sowie den SituaAufgrund des hohen Energiever- tionsplänen der ch Calörtscher
brauchs des Gasthofs «Löwen» Hirner, Ingenieure Geometer Plawurde die 3-Plan Haustechnik ner, Eglisau, rev. 25.3.2013, werAG, Winterthur, mit energetiANZEIGEN
schen Abklärungen, die im Wesentlichen nachstehende Leistungen umfassen, beauftragt:
• energetische Grobanalyse;
• Optimierungspotenzial Gebäudehülle;
• Konzeptentwicklung Lüftung.
Für die Arbeiten wurde ein
Kostendach von 9000 Franken
bewilligt. Über das weitere Vorgehen bzw. über allfällige Sanierungsmassnahmen wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Im Weiteren wird im Gasthof
«Löwen» die 16-jährige, defekte
Waschmaschine ersetzt, wofür
Aufgrund einer Submission hat
der Gemeinderat den Auftrag für
die Sammlung und den Transport
der Siedlungsabfälle der Schmid
Transporte Niederglatt AG vergeben. Mit Beschluss Nr. 378 vom
22. September 2008 hat er den
entsprechenden Vertrag genehmigt.
Der Vertrag wurde mit einer
Laufzeit von fünf Jahren bis zum
31. Dezember 2013 abgeschlossen. Er verlängert sich nicht automatisch.
Da die Zusammenarbeit mit
der Schmid Transporte Niederglatt AG vorzüglich und die Auftragnehmerin sehr hilfsbereit
und flexibel ist sowie Reklamationen seitens der Bevölkerung – soweit bekannt – nie eingegangen
sind, verlängerte der Gemeinderat den Vertrag auf unbestimmte
Zeit.
Realisierung Ausgleichsmassnahmen der Kraftwerk EglisauGlattfelden AG in der Gemeinde Glattfelden
Die bestehende Konzession der Kraftwerk Eglisau-Glattfelden AG wurde im Jahre 1998 erneuert und am
22. Dezember 2011 wurde die dazugehörende Baubewilligung erteilt. Mit der Erneuerung der Konzession
sind unter anderem 19 ökologische Ausgleichsmassnahmen, davon 14 bauliche Massnahmen, 4 Unterhaltsmassnahmen sowie eine konzeptionelle Massnahme über die gesamte Konzessionsstrecke zu erstellen. Die 14 baulichen Massnahmen werden in Etappen ausgeführt und sind bis Ende September 2013
zu realisieren. Im oberen Konzessionsbereich (Gemeinde Rüdlingen-Buchberg, Kanton Schaffhausen,
und Marthalen-Flaach, Kanton Zürich) sind derzeit 8 Massnahmen im Bau. In der Gemeinde Glattfelden
wird folgende Massnahme realisiert:
– Massnahme 1 – Neuhus: Zirka 800 m oberhalb des Kraftwerkes Eglisau-Glattfelden wird auf der linken
Rheinseite zwischen Rheinufer und Gemeindestrasse ein Teilbereich von ca. 300 m renaturiert und neu
gestaltet. Es sind neue Flachwasserzonen und Magerwiesen vorgesehen. Der bestehende Wanderweg
wird neu verlegt. In der bereits bestehenden Flachwasserzone werden noch Brutplattformen für Zugvögel (2 bis 3 Stück) aufgestellt. Im Gesamten sind rund 9000 m³ Aushub vorgesehen. Der Abtransport erfolgt über die Gemeindestrasse Zweidlen-Bahnhof Eglisau. Es ist mit ca. 600 Lastwagenfahrten zu
rechnen. Zurzeit werden noch Detailabklärungen getroffen, ob das anfallende Aushubmaterial direkt in
der Nähe verwendet werden kann. Somit könnten die Transportstrecken noch minimiert werden.
Die Bauarbeiten werden vom 5. August bis 27. September 2013 ausgeführt. Die Rodungsarbeiten wurden vorgängig im April 2013 erstellt.
Eine weitere Massnahmen tangiert das Gemeindegebiet:
– Massnahme 18 – Buhnenfelder Gemeinde Hohentengen:
Zirka 400 m unterhalb des Kraftwerkes werden die 4 bestehenden Buhnen saniert. Dazu sind ca. 100 t
formwilde Steinblöcke notwendig. Unterhalb der Buhnen werden noch 4 kleine Kiesinseln (ca. 800 m³)
erstellt. Die Inseln dienen für Fischlaichplätze und liegen unterhalb des Wasserspiegels. Die Erschliessung erfolgt via Ponton von der Schweizer Seite (direkt gegenüber den geplanten Kiesinseln) oder, falls
möglich, durch den Wald auf der deutschen Seite. Bei einer möglichen Erschliessung mittels Ponton ab
der linken Seite erfolgt die Zufahrt über Zweidlen. Es ist mit ca. 100 Lastwagenfahrten zu rechnen.
Die Bauarbeiten werden im August oder September 2013 ausgeführt. Sie dauern ca. 3 Wochen und
sind abhängig von der Wasserführung des Rheins.
Im Weiteren sind neben den ökologischen Auslgeichsmassnahmen auch Massnahmen zur Geschiebeaktivierung umzusetzen. Im Gesamten wurden gemäss Baubewilligung 8 Kieszugabestellen und 2 Kiesumlagerungen definiert. Die Initialschüttungen sind bis Ende 2013 umzusetzen. Danach erfolgen die jährlichen Kiesschüttungen bis Ende der Konzessionszeit (Ende 2046). Um den Erfolg der Kieszugaben zu
prüfen, ist ein Monitoring vorgesehen und alle 5 Jahre wird eine Neubeurteilung erfolgen.
Zirka 500 m unterhalb des Kraftwerkes (beim Bunker) ist eine Zugabestelle vorgesehen. Die Initialschüttung beträgt 2500 m³ (entspricht ca. 180 Lastwagen) und die jährlichen Schüttungen sind 1000 m³ (entspricht ca. 70 Lastwagen). Die Kiesbeschaffung erfolgt aus den nahe gelegenen Kieswerken in Glattfelden oder Weiach. Es ist mit ca. 3 Wochen für die Initialschüttung bzw. ca. 1 Woche für die jährlichen
Schüttungen zu rechnen. Die Initialschüttung wird zwischen Oktober und Dezember 2013 erfolgen. Die
jährlichen Schüttungen sind im Oktober vorgesehen.
Während der Bauzeit wird es lokal temporäre Umleitungen beim Wanderweg geben und Einschränkungen der Zugänglichkeit zum Rheinufer werden unumgänglich sein. Wir bitten um Verständnis und Rücksichtnahme.
Die interessierten Einwohner von Glattfelden sind herzlich zur Informationsveranstaltung vom 26. Juni
2013 von 19.30 bis 20.30 Uhr im Besucherraum der Kraftwerk Eglisau-Glattfelden AG in Zweidlen
eingeladen. Der Projektleiter der Axpo AG, Felix Hansmann, wird im Namen der Kraftwerk Eglisau-Glattfelden AG die verschiedenen Massnahmen präsentieren und bei allfällige Fragen oder Unklarheiten zur
Verfügung stehen.
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 9
«Die strahlenden Siegerinnen der Klassen 3A/B mit ihrem Coach
Alexandra Lachowicz».
Foto: zvg
Das Double ist perfekt
Nachdem sich
die
Mädchen
der Klassen 3
A/B und 1 A/B
der Sekundarschule Glattfelden am Mittwoch,
22. Mai 2013, in der Re-gionalausscheidung des CS-Cups, des
grössten schweizerischen Schülerfussballturniers, souverän für
die kantonalen Finalspiele qualifiziert hatten, reisten sie am Mittwoch, 29. Mai 2013, als jeweilige
Gruppensiegerinnen erneut nach
Zürich, diesmal auf die Sportanlage Allmend Brunau. Bereits auf
der Hinfahrt im neuen Schulbus
stimmten sich die Spielerinnen
mit Gesang auf die bevorstehenden Matches ein. Nach der Anmeldung am Jurytisch galt es um
13.30 Uhr schon ernst. Auf dem
vom Regen aufgeweichten Terrain warteten die ersten Gegnerinnen auf das Team Hof 1, die
Mädchen der Klassen 3 A/B. Leider zeigte sich die Wetterfee auch
diesen Mittwoch nicht von ihrer
gnädigen Seite, es war einmal
mehr für die Jahreszeit viel zu
kalt und nass. Doch unsere Girls
liessen sich davon nicht beirren
und schon gar nichts anbrennen,
wobei Hof 1 ein gegnerisches
Team gleich mit 11:0 vom Platz
fegte. Da eine andere Mannschaft
nicht zum Turnier erschienen
war, kamen die Mädchen der 3
A/B auch noch zu einem Forfaitsieg. Doch auch sonst wurden die
Gegnerinnen fast nach Belieben
dominiert, Ramona Dindo im Tor
blieb mehr oder weniger arbeitslos. Das Team Hof 2 erkämpfte
sich alle drei Siege in den Grup-
penspielen ebenso souverän und
musste keinen einzigen Gegentreffer einstecken. Auch das erste
Halbfinalspiel
gewannen
die
Mädchen klar. Leider war ihnen
im Final trotz spielerischer Überlegenheit das Glück nicht gut gesonnen und so verloren sie mit
0:1 gegen Wädenswil, genau gegen das Team, das sie in der
Gruppenausscheidung noch klar
besiegt hatten. Die Enttäuschung
war gross, daran änderten auch
die nach Turnierschluss verteilten Silbermedaillen nicht viel.
Der Turnlehrerin Alexandra Lachowicz, die beide Teams mit viel
Herzblut coachte, gelang es jedoch mit herzlicher Unterstützung der Mädchen der 3 A/B die
Motivation wieder aufzubauen.
Schliesslich haben die jungen
Spielerinnen ja noch zwei Mal die
Gelegenheit, den CS-Cup für sich
zu entscheiden. Das Team Hof 1
hingegen überstand auch die Finalrunde in beiden Spielen siegreich, wiederum ohne Gegentreffer. Damit haben die Girls das
Double geschafft, sie sind nach
2012 zum zweiten Mal Siegerinnen der kantonalen Ausscheidung und durften stolz ihre Goldmedaillen und ein T-Shirt in
Empfang nehmen.
Der Sieg berechtigt sie nun
am Mittwoch, 12. Juni 2013, in
Basel um den Meistertitel des
CS-Cups im Schweizer Schülerfussball zu kämpfen. Selbstverständlich wurde der Sieg mit
lautstarkem Gesang auf der
Heimfahrt gefeiert und mit einer
Ehrenrunde um den Kreisel beendet.
Beat Verhein
Das neue Schülerratspräsidium für das Schuljahr 2013/14: ValeFoto: zvg
ria und Felix.
Dritter Schülerrat tagte
Der dritte Schülerrat im Schuljahr
2012 /
2013 fand am
28. Mai wie gewohnt in der Mediothek statt.
Meghan und Severin begrüssten die Delegierten. Die neuen
Präsidenten für das Schuljahr
2013 / 2014 wurden gewählt. Ali,
Felix, Lara und Valeria meldeten
sich für das Amt. In der Wahl
setzten sich Valeria und Felix
durch. Der Schülerrat dankte allen für die Bereitschaft mit einem
Applaus.
Der Tauschflohmarkt wurde
von der Mehrheit der Klassen
wieder gewünscht. Der nächste
Tauschflohmarkt soll im Schuljahr 2014 / 2015 stattfinden.
Die Rückmeldungen zu den
Regeln «Rundlauf ohne Schläger»
der Klasse Ringli ergaben, dass
die Mehrheit Regeln will. Die Regeln sollen nach den Sommerferien eingeführt werden. Sie werden aber nur auf einem Tisch
gelten, sodass auch ein freies
Spiel am Ping-Pong-Tisch möglich ist. Die Klasse Ringli wird die
Regeln aufgrund der Änderungsvorschläge anpassen.
Die
Rückmeldungen
zum
Fussballspiel auf dem roten Platz
zeigten, dass die meisten Schülerinnen und Schüler das Spiel und
die Regeln gut finden. Die Regeln
werden aufgrund der Rückmeldungen aus den Klassen angepasst. Diese Regeln werden aber
erst nach den Sommerferien gelten. Eine Änderung wird z.B.
sein, dass künftig nur noch zwei
Pausenaufsichten aus älteren
Klassen für die jüngeren Klassen
Aufsicht machen und das Fussballspiel leiten. Dies sollen Pausenaufsichtsduos sein, die die Regeln gut kennen und sich gegenüber den anderen Schülern
durchsetzen können. Ebenso
wird die Materialweitergabe neu
geregelt. Ein Schüler wird zur
Hilfe für das Pausenaufsichtsduo
vereinfachte Fussballregeln aufstellen. Bis zu den Sommerferien
gelten die bisherigen Regeln.
Frau Ringli und Herr Winzeler dankten den abtretenden Präsidenten Severin und Meghan für
die tolle Arbeit und Zeit. Bis Ende
Schuljahr bleiben sie aber noch
im Amt. Ebenso ging ein herzlicher Dank an alle anderen Ämter
und Delegierten, die einen reibungslosen Ablauf und einen gut
organisierten Schülerrat ermöglichten.
Lara N. und Valeria R.
Seite 10, Nr. 12, 13. Juni 2013
LKW schafft Strukturen für weiteres Wachstum
Am 6. Juni vollzog die
Genossenschaft Lichtund Kraftwerke den
Spatenstich für einen
Erweiterungsbau des
Betriebsgebäudes. Damit
sollen die Strukturen für
weiteres Wachstum
geschaffen werden.
Bruno Meier
«Wir sind hier um einen weiteren
Meilenstein der Genossenschaft
Licht- und Kraftwerke zu setzen», betonte Baukommissionspräsident Dario Rossi anlässlich
des Spatenstichs für den Erweiterungsbau des LKW-Betriebsgebäudes. Dieses hat zwar erst gerade mal 15 Jahre auf dem Buckel, dank steigendem Arbeitsvolumen stösst die vorhandene Infrastruktur aber bereits wieder
an ihre Grenzen.
Wie Rossi erklärte, wurde der
Neubau, der 1998 in Betrieb ge-
Gemeinsamer Spatenstich: Jürg Müller, Pier Luigi Quattropani
und Matthias Gut schwangen den Pickel, während die übrigen
Gäste mit Schaufeln und Spaten zu Werke gingen. Foto: Bruno Meier
nommen wurde, für sechs bis
acht Mitarbeiter konzipiert. Aufgrund der Neuausrichtung des
Betriebs, die mittlerweile auch
die Betreuung von drei weiteren
Elektrizitätswerken
beinhaltet,
sei mittlerweile nicht nur das Arbeitsvolumen, sondern auch der
Mitarbeiterbestand enorm gewachsen. Rossi: «Heute sind 23
Personen für die Genossenschaft
tätig. Dadurch ist das Platzangebot in unseren Büros sowie den
Lager- und Technikräumen seit
längerer Zeit an seine Grenzen
gestossen.»
Gemeinsam in die Zukunft
Da beim LKW vor allem die Installationsabteilung stetig wächst,
hat sich der Genossenschaftsvorstand vor rund eineinhalb Jahren
dazu entschlossen, das Platzproblem zu lösen und die benötigte
Infrastruktur für ein moderates,
aber zukunftsorientiertes Wachstum zu schaffen. Dies mit einem
eingeschossigen Anbau des Be-
triebsgebäudes auf der Ostseite.
Nachdem im vergangenen Februar die Baubewilligung erteilt wurde, fanden sich am 6. Juni nun
Vorstandsmitglieder, Belegschaft
sowie Vertreter der Gemeinde
und des Architekturbüros Oskar
Meier zum feierlichen Spatenstich ein. Dieser wurde von allen
geladenen Gästen gemeinsam
ausgeführt. Während Betriebsleiter Mathias Gut, Gemeindepräsident Pier Luigi Quattropani und
Jürg Müller vom Architekturbüro
Oskar Meier mit dem Bickel
agierten, waren alle übrigen Gäste mit Schaufeln und Spaten ausgerüstet, um das Bauprojekt gemeinsam zu starten. «Damit setzen wir nicht nur ein Zeichen,
sondern äussern auch unseren
Willen, dass wir die Zukunft der
Genossenschaft gemeinsam anpacken», erklärte dazu Genossenschaftspräsident Markus Vaterlaus. Geplant ist, dass der Erweiterungsbau, der rund 1,5 Millionen kosten wird, bis Ende November dieses Jahres bezugsbereit ist.
Probe- und Schnuppertrainings der Turnerfamilie
Die Jugendgruppen der
Turnerfamilie Glattfelden
bieten vor und nach den
Sommerferien diverse
Probe- und Schnuppertrainings an. Interessierte Kinder können sich an
diesen Trainings über die
Angebote der Gruppen
informieren und gleich
ausprobieren!
Dem Schweizerischen Turnverband, gehören 139 000 aktive
Kinder und Jugendliche an. Sie
üben die unterschiedlichsten
Sportarten wie Geräteturnen,
Leichtathletik, Gymnastik, Fitness
und diverse andere Spielarten
aus. In Glattfelden bieten der
Turnverein, der Damenturnverein und der Frauenturnverein die
Turnsportarten an: Zurzeit trainieren über 150 Glattfelder Mädchen und Knaben ab dem Alter
von drei Jahren in den Jugendabteilungen mit. Die einzelnen Trainingsgruppen bieten vor und
nach den Sommerferien Probeund Schnuppertrainings an, an
denen interessierte Kinder die
angebotenen Sportarten ausprobieren können. Anmeldung für
die Probetrainings und weitere
Auskünfte geben die jeweiligen
Kontaktpersonen.
Kinderturnen
• Spielerisches Turnen für Kinder
im Kindergartenalter.
• Training jeden Samstagmorgen.
• Probetrainings sind jederzeit ab
sofort möglich.
• Kontakt: Vreni Senn, Telefon
044 867 18 06 oder E-Mail:
heinzsenn@sunrise.ch.
Jugendriege
• Leichtathletik, Fitness, Geräte-
Oberstufe, für Mädchen, Training jeden Montag oder Mittwoch.
• Probetrainings sind jederzeit ab
20.8.2013 möglich.
• Kontakt: Doris Fenner, Telefon
044 867 27 01 oder E-Mail:
doris.fenner@bluewin.ch.
Geräteturnen
• Geräteturnen für Mädchen: Bo-
denturnen, Reck, Minitramp
und Schaukelringe.
turnen und Spiele.
• 1..–3. Klasse, 4.–6. Klasse, für • Eintrittsalter: 1.–3. Klasse,
Knaben, Training jeden DiensTraining jeden Montag.
• Schnuppertraining: 24. Juni
Vater/Mutter-Kind-Turnen
tag oder Freitag.
• Turnen für Eltern mit Kindern. • Probetrainings sind jederzeit ab
2013, Probetraining: 9.–30.
• Ab 3 Jahre bis Kindergarten.
September 2013.
20. August 2013 möglich.
• Training jeden Dienstagmorgen • Kontakt: Andreas Schmid, Tele- • Kontakt: Alida Steiner, Telefon
oder Freitagmorgen, Vaterfon 079 373 84 24 oder E-Mail:
044 860 91 19 oder E-Mail:
Kind-Turnen 1x pro Monat.
turnen@andreasschmid.ch.
alida.steiner@lkwgnet.ch.
• Probetrainings sind jederzeit ab
Die Trainingsgruppen freuen
Mädchenriege
sich, interessierte Kinder an den
sofort möglich.
• Kontakt: Vreni Senn, Telefon • Gymnastik, Leichtathletik, Ge- Probetrainings zu begrüssen!
Andreas Schmid
044 867 18 06 oder E-Mail:
räteturnen und Spiele.
• 1..–4. Klasse, 5. Klasse bis 2.
Turnverein Glattfelden
heinzsenn@sunrise.ch.
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 11
Hochwasser – spektakulär, aber nicht bedrohlich
Extreme Regenfälle haben am 1.-Juni-Wochenende im ganzen Land
zu Überschwemmungen
geführt. Am Hochrhein
war die Lage zwar spektakulär, aber nicht bedrohlich.
weise führt dieser Fluss zwischen
30 und 50 Kubikmeter pro Sekunde. An der Töss registrierte
man zudem einen Anstieg von
weiteren 200 Kubikmeter pro Sekunde. Dies führte beim Kraftwerk Eglisau Glattfelden zu Spitzenwerten von 1700 Kubikmeter
pro Sekunde, was sich als spektakuläres Bild präsentierte, das
zahlreiche Schaulustige anzog.
Bruno Meier
Jahrhunderthochwasser 1999
Die längste Schlechtwetterphase
in unserem Land seit über 30
Jahren verabschiedete sich Ende
Mai mit extremen Regenfällen. In
der Ostschweiz mass man teilweise bis zu 185 Liter Wasser
pro Quadratmeter. Dies führte im
ganzen Land zu prekären Situationen und zahlreichen Überschwemmungen. Am Hochrhein
war die Lage zwar aussergewöhnlich, aber noch nicht ernsthaft bedrohlich, obwohl die Thur
als wichtigster Zufluss am 1. Juni
auf 950 Kubikmeter Wasser pro
Sekunde anschwoll. Normaler-
Ähnlich hohe Durchflusswerte
am Hochrhein mass man letztmals im August 2007. Noch mehr
Wasser führte der Rhein nur im
Mai 1999. Bei jenem Ereignis,
das als Jahrhunderthochwasser
in die Geschichte einging, mass
man bei Kraftwerk in ZweidlenRheinsfelden gegen 2200 Kubikmeter pro Sekunde. Diese Wassermenge und speziell das mitgeführte Treibholz führten damals
zu brenzligen Situationen, zumal
der Rechen vor den Turbinen innert kürzester Zeit verstopft war.
Um die Anlage zu schützen,
Mit 52 Kubikmetern pro Sekunde war die Hochwassersituation
an der Glatt relativ bescheiden.
Fotos: Bruno Meier
Rund 1700 Kubikmeter Wasser pro Sekunde flossen am 1.-JuniWochenende über die Wehre des Kraftwerkes in Rheinsfelden.
musste deshalb das ganze Kraftwerk für zwei Tage vom Netz genommen und abgeschaltet werden. Ausserdem musste das
Oberwasser vorsorglich um einen
halben Meter abgesenkt werden,
damit das Wasser in Eglisau
nicht über die Ufer treten konnte.
Dramatisch war die Lage 1999
auch an der Glatt, die mit 155
Kubikmeter Wasser pro Sekunde
ebenfalls einen Spitzenwert aufwies. Damals füllten die Wassermassen den Glattstollen zum
Rhein bis wenige Zentimeter unter die Decke. Am vergangenen
1. Juni erreichte die Glatt dagegen gerade mal einen Spitzenwert von 52 Kubikmeter pro Sekunde.
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Seite 12, Nr. 12, 13. Juni 2013
Impressionen vom Schulhausjubiläum … ein Fest der Erinnerungen
An einer Ausstellung konnten die Ergebnisse der Projektwoche bestaunt werden.
Die Kids erfreuten sich an lustigen Clownerien.
Hunderte von Besuchern genossen das gelungene Jubiläumsfest.
Fotos: Bruno Meier
Die Strizzi-Fäger aus Dielsdorf umrahmten das Fest musikalisch.
Schulpräsident Marco Dindo las
die Schulhausgeschichte vor.
Die ehemalige Lehrerin Beatrice Sprecher und Schulhausabwartin Rosa Atzenweiler hatten einander viel zu erzählen.
Die ehemaligen Schüler Ernstt Lee und Monika Männer frischten alte Erinnerungen auf.
Die Pensionäre André Schurter und Hans Meier genossen das
Fest sichtlich.
Auch eine Zaubershow gehörte
zum Programm.
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 15
Musikschüler liessen Gedenkstätte erklingen
Anlässlich des Projektes «Klingende Museen», das der Verein
«muse-um-zürich» und die Zürcher Musikschulen gemeinsam
organisiert haben, liessen Musikschülerinnen und Musikschüler
32 Museen im ganzen Kanton erklingen. So am ersten Juniwochenende auch das Glattfelder
Gottfried-Keller-Zentrum.
An beiden Nachmittagen verzauberten junge Musikerinnen
und Musiker die Gedenkstätte
des grossen Dichters mit ansprechenden Klängen. Ob im Saal, im
Foyer, in der Galerie oder den
Museumsräumen, Musik war für
einmal absolut Trumpf und erfreute zahlreiche Besucher. Umrahmt wurde das abwechslungsreiche Musikprogramm mit Gedichten und Zitaten von Gottfried
Keller, die von Koni Ulrich vorgetragen wurden. Eine gelungene
Symbiose zwischen Kultur und
Kunst. (bm.)
Das Bläserensemble der Bülacher Musikschule konzertierte im Saal des Gottfried-Keller-Zentrums
unter der Leitung von Nicolas Gschwind.
Fotos: Bruno Meier
Koni Ulrich las Zitate und Ge- Franciska Radasits intonierte auf Yanis Stalder begeisterte mit Noelle Wijngaards lies in der
dichte von Gottfried Keller.
der Harfe «Danse d’automne».
dem Volkslied «Hänschen klein». Galerie ihr Saxofon erklingen.
Danis Herzog spielte auf dem Cello zusammen mit Musiklehrerin
Melina Lüthi verzauberte das Publikum mit dem «Jankee Doodle». Regina Müntener Werke von J. B. de Boismortier und G. F. Händel.
Seite 16, Nr. 12, 13. Juni 2013
Der Verein Tagesfamilien Glattfelden stellt sich vor
Die Initiantinnen des neu gegründeten Vereins Tagesfamilien Glattfelden heissen Claudia
Lee, Yvonne Graf und Marion
Hürzeler.
Die politische Gemeinde hat
Anfang 2012 den Verein mikile
angefragt, ob er für die Vermittlung von Tagesfamilien sein Angebot ausweiten könnte. Bis dahin hat Claudia Lee Vermittlungen bis zu zwei Tagen ehrenamtlich unter dem Verein mikile getätigt. Die politische Gemeinde
wollte proaktiv das beschlossene
Gesetz (Ergänzung Kinder- und
Jugendhilfegesetz) etwas früher
umsetzen. Dieses besagt, dass ab
1. Januar 2014 die Gemeinden
verpflichtet werden, auch für
Kinder im Vorschulalter für ein
bedarfsgerechtes Betreuungsangebot zu sorgen.
In Zukunft sollten die Vermittlungen professionalisiert und die
Tageseltern sollten vom Verein
angestellt werden. Die Generalversammlung des mikile hat einen entsprechenden Antrag abgelehnt, denn ein solches Engagement entspricht nicht dem Vereinszweck.
Damit die Vermittlungen von
Tagesfamilien im Dorf bleiben,
haben die drei Frauen per 31.
August 2012 den Verein Tagesfa-
Claudia Lee, Yvonne Graf und Marion Hürzeler (von links). Foto: zvg
milien Glattfelden gegründet.
Mit viel Vorarbeit, Engagement und Fronarbeit erstellten
wir das ganze Konzept dafür. An
dieser Stelle an alle, die sich für
den Aufbau des Vereins einsetzten und an uns glaubten, herzlichen Dank!
Wir sind heute an einem
Punkt angelangt, wo wir uns in
der Öffentlichkeit mit einem guten, professionellen Konzept vorstellen wollen.
Was heisst das? In der Zwischenzeit hat Claudia Lee den
Vermittlerinnenkurs für Tagesfamilien abgeschlossen. Mit der politischen Gemeinde haben wir eine Leistungsvereinbarung unterschrieben. Demnächst wird auch
eine Leistungsvereinbarung mit
der Schulgemeinde abgeschlos-
sen. Wir sind Mitglied im Schweizerischen Tagesfamilien-Verband,
der für uns im Hintergrund grosse Unterstützung geleistet hat
und dies auch zukünftig gewähren wird. Zum Beispiel mit den
zur Verfügung gestellten Dokumenten, Aus- und Weiterbildungsangeboten oder der fachlichen Unterstützung. Wir sind mit
einem guten Grundgerüst auf
dem Weg und freuen uns auf die
weitere Herausforderung!
Sind Sie auf der Suche von
einem Tagesfamilienplatz für Ihre Kinder oder möchten Sie
selbst einen Tagesfamilienplatz
anbieten? Der Verein Tagesfamilien Glattfelden setzt auf Qualität
zum Wohl des Kindes. Wir sind
bestrebt, dass die ganze Vermittlung für alle Parteien zugeschnit-
Schmetterlingsexkursion
Die Schmetterlinge sind eine der grössten
und wohl auch beliebtesten Insektengruppen und bewohnen mit mehr als 140 000
beschriebenen Arten fast alle Gebiete der
Erde.
Wer kennt nicht den Zitronenfalter,
den Schwalbenschwanz, verschiedene
Bläulinge, jene zauberhaften Geschöpfe,
die an schönen Sommertagen von Blüte zu
Blüte gaukeln, um Nektar zu saugen.
Was für Arten kommen bei uns noch
vor, was können Sie im eigenen Garten
oder auf dem Balkon tun, um Schmetterlinge zu fördern?
Dies und noch viel mehr erfahren Sie
an der Schmetterlingsexkursion des Naturschutzvereins Glattfelden (NVG), die am
Samstag, 15. Juni, stattfindet: Treffpunkt
ist um 13.30 Uhr beim Parkplatz Erlibrücke. Geleitet wird der Anlass von Thomas
Kissling, Schmetterlingsexperte aus Bülach. Die Exkursion findet bei jedem Wetter statt.
Der Vorstand vom NVG freut sich auf
eine rege Beteiligung!
ANZEIGEN
ten ist. Ihr Kind wird in der Tagesfamilienbetreuung persönlich
und familiennah betreut. Die Betreuungszeiten können zeitlich
flexibel gehandhabt werden.
Interessiert Sie der Beruf Tagesfamilie und bringen Sie folgende Voraussetzungen mit: Sie
sind bereit, Kinder von anderen
Familien bei sich zu Hause zu betreuen. Sie können Kindern von
anderen Familien eine individuelle und persönliche Betreuung anbieten. Sie haben Freude am Umgang mit Kindern. Sie sind bereit,
Ihre Familie zu öffnen. Sie haben
genügend Zeit und Platz und
bringen Verständnis, Geduld und
Toleranz mit.
Wir vom Verein Tagesfamilien Glattfelden bieten Ihnen: eine einheitlich, geregelte Entschädigung. Einen Vertrag, der die
Arbeitsbedingungen und Versicherungsfragen regelt. Das Angebot der Tagesfamilienausbildung
und die fachliche Beratung, Begleitung und Unterstützung.
Für den Verein Tagesfamilien
Glattfelden
Claudia Lee, Yvonne Graf und
Marion Hürzeler
Haben wir Ihr Interesse geweckt, und
möchten Sie mehr darüber erfahren?
Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme! Claudia Lee,
Handy: 079 250 73 93 oder E-Mail:
claudia.lee@sunrise.ch.
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 17
Spannende Politstammtisch-Premiere im «Löwen»
Der erste Politstammtisch im «Löwen» verzeichnete zwar keinen
Besucherrekord, das angestrebte Ziel, in einem
gemütlichen Umfeld vertieft zu politisieren, wurde aber vollumfänglich
erreicht.
Bruno Meier
Die Anregung von Ramon Lienhard und Yves Spühler, sich an
einem regelmässig stattfindenden
Stammtisch politisch austauschen
zu können, zog zumindest an der
Premiere am 6. Juni noch keine
Massen an. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb
herrschte unter den acht Teilnehmern am Tisch schnell ein angeregtes Gespräch. Allgemein wurde die Idee dieser meinungsbildenden Plattform von alle begrüsst. Dies obwohl sich schon
beim ersten Thema zeigte, wie
weit Meinungen, Wissen und Erwartungen der einzelnen Gesprächspartner zum Teil auseinander liegen. Beim umstrittenen
Die beiden Initianten, Ramon Lienhard (links) und Yves Spühler,
zeigten sich mit dem Ergebnis des ersten Politstammtisches im
«Löwen» zufrieden.
Foto: Bruno Meier
Thema, Wahl des Bundesrates
durch das Volk, wurde zwar offensichtlich, dass die unschönen
Spiele der Parteien in der berüchtigten «Nacht der langen
Messer» in der Bevölkerung völlig verpönt sind. Gleichzeitig
konnte aber niemand überzeugende Argumente anführen, dass
ein vom Volk gewählter Bundesrat seine Arbeit besser erledigen
würde. Einig war man sich einzig
darüber, dass sich alle einen
Bundesrat wünschen, der die Anliegen des Volkes ernster nimmt,
als jene fremder Mächte.
Politisches Interesse wecken
Im zweiten Teil des Abends wurde der politische Blick dann auf
Vorschlag eines Teilnehmers etwas mehr auf die kommunale
Ebene gerichtet. Dies mit dem
Hinweis, dass Bundespolitik zwar
Kindercoiffeuse, Schreibstube
und Kleinkinderkurs
Wir freuen uns sehr, wieder eine Kindercoiffeuse gefunden haben. Gaby Hauser
wird neu einmal pro Monat für Ihre Kinder im Dorftreff da sein. An einem Samstag ab 10 Uhr bis etwa 15 Uhr wird sie
den Mädchen und Jungen peppige und
praktische Frisuren schneiden. Anmeldungen unter Tel. 044 867 01 76 sind erwünscht, sodass Gaby sich gut vorbereiten
kann. Der erste Kindercoiffeur-Samstag ist
bereits am 22. Juni.
Schreibstube wird Teil von Ziska’s
Netzwerk. Dieses Netzwerk basiert auf
drei Standbeinen: Ziska’s flinke Feder,
ehem. Schreibstube. Das Angebot umfasst
einfache Schreibarbeiten. Ziska’s eigenART, im Kunsthaus Glattfelden werden
Auftragsarbeiten in Stein, Holz und Papier
umgesetzt. Ziska’s Kleinkunstprojekte,
Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche
mit kreativem Thema, z.B. Theater, Film
oder Musical, werden geplant und durchgeführt. Ziska’s Netzwerk ist im Dorftreff
Büro zu Hause. Immer montags von 9 bis
11 Uhr können Sie sich direkt mit Ihren
Anliegen melden.
Kleinkinderkurs, Nachfolgerin gesucht!
Aus beruflichen Gründen hat sich Christina Hirsiger, unsere bisherige Kleinkinderkurs-Anbieterin, aus Glattfelden zurückgezogen. Da wir unser Angebot für Gross
und Klein interessant und abwechslungsreich gestalten möchten, suchen wir jemanden, der sich gerne in diesem Berufszweig selbstständig machen möchte.
Falls Sie Fragen und Interesse haben,
melden Sie sich bei Franziska Schlegel,
079 253 94 40. Gerne zeige ich Ihnen die
Räume und unterstütze Sie.
wichtig sei, man dort als Einzelner aber herzlich wenig ausrichten könne. Deshalb wurde anschliessend noch über brennende
Themen wie Kläranlage und Gemeindehaussanierung debattiert
und dabei festgehalten, dass man
im eigenen Dorf gemeinsam sehr
viel bewirken könnte. Dazu
müsste das politische Interesse in
der Bevölkerung aber vermehrt
sensibilisiert und geweckt werden, zumal heute in der Regel an
den
Gemeindeversammlungen
nur etwa 60 bis 70 Personen
über Millionenprojekte befänden.
Wie die beiden Stammtisch-Initianten, Ramon Lienhard und
Yves Spühler, bekräftigten, sei
diese Sensibilisierung der Stimmbürger auch das vordergründige
Ziel des Politstammtisches. Lienhard: «Der heutige Abend hat gezeigt, dass wir mit unserer Idee
nicht ganz falsch liegen. Die vielen guten Gespräche haben gezeigt, dass Politik eine spannende
Angelegenheit sein kann.»
Der Politstammtisch soll deshalb keine Eintagsfliege sein und
nach Möglichkeit künftig monatlich einmal durchgeführt werden.
Das nächste Datum wird rechtzeitig publiziert.
IMMOBILIEN
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 19
Petrus vermieste Bring- und Holtag mit Regen
Am 4. Bring- und Holtag
im Werkhof wechselten
wieder zahlreiche Gegenstände ihren Besitzer.
Der Besucheraufmarsch
war ob der kühlen und
regnerischen Witterung
aber eher spärlich.
Bruno Meier
Nur gerade 10 Grad Celsius zeigte das Thermometer am frühen
Morgen des vergangenen 1. Juni,
als die vierte Ausgabe des Bringund Holtages gestartet wurde.
Dazu peitschten Regenschauer
übers Land, was eine dekorative
Platzierung der zu tauschenden
Gegenständen auf dem Vorplatz
des Werkhofes verunmöglichte.
Deshalb musste man seine Schätze wohl oder übel wie im vergangenen Jahr in der Halle platzieren. Und auch die Besucher blieben an diesem kühlen metrologischen Sommeranfang offensichtlich lieber etwas länger im Bett
liegen. Erst am späteren Vormittag füllten sich die Gänge zwi-
schen den mit allerlei Hausrat,
Elektrogeräten, Geschirr und
Spielsachen belegten Tischen.
Für viele Glattfelder ist der Bringund Holtag nämlich eine ausgezeichnete Idee, um gut erhaltene,
aber nicht mehr benötigte Gebrauchsgegenstände auf einfache
Art loszuwerden und sich gleichzeitig mit neuen Kostbarkeiten
einzudecken. Im Prinzip wie ein
kunterbunter Flohmarkt. Der einzige Unterschied besteht darin,
dass man seine «Schätze» unentgeltlich abgibt und neu entdeckte
Auch am diesjährigen Bring- und Holtag machten sich die gratis mit nach Hause nimmt.
Schnäppchenjäger auf der Suche nach verborgenen Schätzen.
Trotz vermiestem Wetter ging es
aber wenigstens in der vom Pikettverein betriebenen Festwirtschaft sehr gemütlich zu. Dies
wahrscheinlich nicht zuletzt darum, weil man mit einem grossen
Schild auf den «geheizten» Festplatz hingewiesen hatte. Hier
konnte man sich aufwärmen und
von der Schlepperei erholen und
sich
über
die
erstandenen
Schnäppchen erfreuen. Alle liegen gebliebenen Gegenstände
wurden dann am Schluss der
Ein erfreulicher Lichtblick an diesem verregneten Samstag war Veranstaltung von der Gemeinde
Fotos: Bruno Meier fachgerecht entsorgt.
die geheizte Festwirtschaft.
Hochwasser in Dresden
Immer wieder wurde ich in den vergangenen Tagen gefragt, wie es wohl um das Hochwasser in
Dresden stehe. Viele, die Dresden schon einmal besucht haben, nehmen an dieser schlimmen Naturkatastrophe Anteil. Leider hat das diesjährige
Hochwasser die Kirchgemeinde Hosterwitz, die wir
2011 mit einer Gemeindereise besucht haben, auch
wieder schwer getroffen. Die Kirche und das Pfarrhaus mit allen Gemeinderäumen waren auf einen
Meter mit Wasser gefüllt (siehe Foto). Jetzt fliesst
das Wasser langsam ab. Nun beginnen die schweren Aufräum- und Renovationsarbeiten, die sich
beim letzten Hochwasser im Jahr 2002 über drei
Jahre hinzogen. Im Namen unserer Kirchgemeinde
habe ich den Betroffenen in Dresden bereits herzliche Grüsse und Wünsche übermittelt. Im Abendgottesdienst am 23. Juni 2013 möchte ich in Wort
und Bild über die Situation in Dresden berichten.
Die Kollekte dieses Gottesdienstes soll dann als
Nothilfe für betroffene Familien und für den Wiederaufbau der kirchgemeindlichen Räume für Kinder- und Jugendarbeit gesammelt werden. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Pfr. Christhard Birkner
Ausfahrt ins Blumenparadies Seleger Moor
Erschreckende Hochwassersituation in Dresden.
Nach dem schönen Erlebnis unseres ersten «Attraktiven Nachmittags» im Herbst zum Rheinfall
wollen wir am Mittwoch, 26. Juni
2013, zum zweiten Ausflugsnachmittag einladen. Ziel unserer
Nachmittagsausfahrt ist das Blumenparadies im Seleger Moor.
Wer am Ausflug teilnehmen
möchte, kann sich anmelden bei:
Silvia Suter, Tel. 044 867 20 22,
oder Pfr. Christhard Birkner, Tel.
044 867 34 55.
Seite 20, Nr. 12, 13. Juni 2013
Kinderkochkurs Füür & Flamme erfolgreich gestartet
Geschickte kleine
Finger
schneiden rotes
Gemüse
und
rote
Früchte,
dazu stellen sie
eine leckere rote Dipsauce her.
Denn heute verbringen die «Füür
& Flamme»-Kinder ihren Nachmittag im «Roten Land».
Durch rote Brillen erscheint
die grüne Wiese rot, der Himmel
ist rot, das Feuer ist rot und die
Sonne lacht für einmal auch rot
vom Himmel. Und die Erdbeercrème zum Dessert ist natürlich
auch rot …
Ein gluschtiges Schoggifondue erfreut die Kinder.
Im März startete Füür &
Flamme mit einem ersten Früh- war. «Aufgrund der vielen An- ne Aushilfskraft vergrössert, denlingskochkurs, der schnell bis meldungen haben wir unser Lei- noch mussten wir einzelne intezum letzten Platz ausgebucht terteam auf drei Personen und ei- ressierte Kinder auf den kommenden Herbstkurs vertrösten»,
so Kathrin Borer, Gesamtleiterin
von Füür & Flamme.
Der Frühlingskurs steht unter
dem Motto «Farben». Haben die
Kinder bis anhin das Geheimnis
der einzelnen Farben entdeckt,
so wartet auf sie zum Kursabschluss im Juli eine kunterbunte
Farbenwelt, auf die man ganz
speziell gespannt sein darf.
Geheimnis der Steinsuppe
Gekocht wird auf der offenen Feuerstelle.
Der Herbstkurs startet am Freitag, 30. August 2013, zum Thema «Das Geheimnis der SteinFotos: zvg suppe». Ein alter Wolf nähert
sich dem Dorf der Tiere. Am
Haus der Henne klopft er an,
denn er will sich aufwärmen und
Steinsuppe kochen. Von Steinsuppe hat die Henne noch nie etwas gehört, also wird sie neugierig und lässt den Wolf herein …
Unterstützt von dieser spannenden Geschichte, Spass und
Spiel entdecken die Kinder auch
im kommenden Kurs viele leckere Zvieri. Mit viel Kreativität und
tollen Ideen bringen die erfahrenen Leiterinnen den Kindern das
Kochhandwerk näher, zeigen ihnen den sicheren Umgang mit
Feuer und weihen die stolzen
kleinen Köche in ihre Tricks ein.
Das Leiterteam unterstützt die
Kinder wo nötig, lässt ihnen aber
vor allem genug Raum für die eigenen Erfahrungen.
Daten Herbstkurs: 30. August,
13. / 27. September, 25. Oktober,
8. / 22. November, 6. Dezember.
Eine frühzeitige Anmeldung wird
empfohlen.
Der Kurs findet im Freien
beim Pfadiheim Glattfelden statt
und richtet sich an alle naturbegeisterten Kinder im Alter von 4
bis 6 Jahren.
Infos und Anmeldung: Füür & Flamme, Kathrin Borer, Tel. 044 876 01 02
oder unter E-Mail: feuerundflamme.
glattfelden@gmail.com
Weitere Informationen im Internet:
www.feuerundflamme-glattfelden.ch.
Nr. 12, 13. Juni 2013 Seite 21
Gute Beteiligung am Volks- und Schülerschiessen
dem Maximum von 50 Punkten
vor Bianca und Pascal Gut mit 49
Punkten.
147 Schützinnen und
Schützen beteiligten sich
am diesjährigen Volksund Schülerschiessen der
einheimischen Sportschützen. Das ist eine
deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
Chnusperli lockten Besucher an
Bruno Meier
Das 64. Volks- und Schülerschiessen erfreute sich heuer einer regen Beteiligung. Die Gesamtbeteiligung stieg gegenüber
dem vergangenen Jahr um insgesamt 36 Teilnehmer, was im Vorstand der Sportschützen mit
grosser Freude registriert wurde.
Verantwortlich dafür war offenbar das gute Wetter an allen drei
Schiesstagen. Wie Vorstandsmitglied und Jugendleiter Heinz Gut
betonte, konnten vor allem die
Stammgäste aus dem Dorf und
der näheren Umgebung mehrheitlich gehalten werden.
Dazu kamen erfreulicherweise auch Erstteilnehmer aus der
Gemeinde und dem Bezirk. Aber
auch befreundete Vereine beehrten die Glattfelder Sportschützen
mit einem Besuch. Allein die
Sportschützen aus Dielsdorf und
Der 11-jährige Ramon Ritter wurde beim Schülerschiessen von
Foto: Bruno Meier
Sportschütze Alessandro Frione betreut.
Umgebung fuhren mit rund 30 mum von 50 Punkten. Darunter
Teilnehmenden vor.
auch die «Glattfelder» Nicola Babic, Bianca Gut, Heinz Gut, Oskar
Viele gute Resultate
Gwerder und Peter Drittenbass.
Der Gesamtsieger im Einzelwett- Sieger im Glücksstich (2 Schuss
kampf (Total aus 10er-Stich und 100er-Wertung) wurde Rolf Win5er-Stich), Martin Derrer aus Nie- zeler, Zweidlen, mit hervorragenderhasli, schoss das Punktemaxi- den 194 Punkten. Auf dem
mum von 150 Punkten. Gefolgt 4. Rang folgte Jan Hasler (188)
wurde er von vier Schützinnen aus Glattfelden.
Bei den Gruppen (17 Grupund Schützen mit 149 Punkten
und 5 Schützen/-innen mit 148 pen) lagen vier Dielsdorfer GrupPunkten.
Beste
Glattfelder pen vorne, vor der ersten Glatt(Wohnort oder Verein) wurden felder Gruppe (Familie Gut). Am
Bianca Gut und Peter Drittenbass Ende der Rangliste findet man
mit 148 Punkten. Beim 5er-Stich den verstärkten Gemeinderat.
schossen nicht weniger als 25 Den Sie-und-Er-Wettkampf geSchützen/-innen das Punktemaxi- wann ein Rickenbacher Paar mit
Beim Schülerschiessen erreichte
Sven Specogna, Raat (Sportschützen Glattfelden), mit 95 Punkten
des beste Resultat. Allerdings
ausser Konkurrenz, da er aktiver
Schütze ist. Die effektiven Plätze
1 bis 3 gingen nach Steinmaur
und Niederhasli. Danach folgten
die Einheimischen Felix Näf (90
Punkte), Gian Ruchti (88), Raphael Frei (85), Yassin Wafa (82), Jan
Hasler (81), Mike Gwerder (78),
Stefania Meier (76), Sandrine
Schlegel (74) und Lukas Schriber
(71). An allen Schiesstagen
herrschte Hochbetrieb in der
Schützenpinte. Dies, wegen des
sommerlichen Wetters und natürlich dank den hervorragenden
Fischchnusperli aus Oski’s Besenbeiz. Dabei traf man in der Pinte
nicht nur Schützinnen und Schützen, sondern auch viele Dorfbewohner, die einfach das feine Angebot geniessen wollten. Dies
nicht zuletzt deshalb, weil man
sich beim Kleinkaliberschiessen
trotz
Schiessbetrieb
ohne
Schiesslärm unterhalten kann.
Eine ausführliche Rangliste ist
auf www.schiesssport8192.ch.
Gruppenbild mit Dame und Medaillen
Am Feldschiessen vom 2. Juni
nahmen 121 Schützinnen und
Schützen teil. Das ist laut
Schiessvereinspräsident
Beat
Keller eine leicht rückläufige
Tendenz.
Erfreulich ist, dass am Glattfelder Feldschiessen stets etliche Frauen anzutreffen sind. So
wie etwa Tanja Geyersberger,
die sich mit ihren 58 Punkten
ein Kranzabzeichen sicherte.
Sie stellte sich denn auch mit
Stolz mit Tommy Hafner (links)
und Patrick Willi, die ebenfalls
einen Kranz nach Hause nehmen konnten, der Fotografin.
Das beste Resultat für Glattfelden erreichte Marcel Lauffer mit
69 Punkten. (bm.)
Tommy Hafner, Tanja Geyersberger und Patrick Willi mit Kranzabzeichen.
Foto: Ruth-Gantner-Dackermann
Seite 22, Nr. 12, 13. Juni 2013
Anika Gesundheitspraxis
Anna Betschart
ärztl. dipl. Masseurin
Klassische Massage
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Manuelle Lymphdrainage
Schröpfen
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Ernährungsberatung
Mühlestrasse 44
8192 Glattfelden
Telefon 076 416 42 84
www.anika-gesundheitspraxis.ch
SPITALVERBAND BÜLACH
Beschlüsse Delegiertenversammlung
Spitalverband Bülach
An der Delegiertenversammlung des Spitalverbandes Bülach vom
23. Mai 2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
• Jahresrechnung 2012 genehmigt
• Ertragsüberschuss 2012 von Fr. 1 071 875.59 auf Rechnung 2013
übertragen, genehmigt
• Jahresbericht 2012 genehmigt
Das Protokoll liegt ab 7. Juni 2013 während der ordentlichen Bürozeiten im Sekretariat der Spitaldirektion zur Einsicht auf.
Mit Stimmrechtsrekurs kann die Verletzung der politischen Rechte
gerügt werden. Der Rekurs ist innert 5 Tagen ab der öffentlichen Auflage beim Bezirksrat Bülach, Bahnhofstrasse 3, 8180 Bülach, schriftlich einzureichen (§ 147 ff. Gesetz über die politischen Rechte).
Beschwerden gegen die gefassten Beschlüsse (gestützt auf § 151
Gemeindegesetz) sowie Begehren um Berichtigung des Protokolls
in der Form des Rekurses (§ 54 Abs. 3 Gemeindegesetz) können innert 30 Tagen, von dieser Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Bülach, Bahnhofstrasse 3, 8180 Bülach, schriftlich eingereicht werden.
Bülach, 7. Juni 2013
Elektro /ählK GmbH
Spitalverband Bülach
Büro Delegiertenversammlung
044 867 07 38
Lnfo@maehlL.ch
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Gottfried-Keller-Zentrum, Dichtermuseum
jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 16
Uhr geöffnet. Führungen jederzeit möglich.
Telefon 044 867 22 32.
Mütter- und Väterberatung, am 1. und 3.
Dienstag des Monats von 14 bis 16 Uhr im
Dorftreff, Gottfried-Keller-Strasse 7.
Tel. Beratung: 044 804 40 39:
Mo–Fr 8.30–10.30 Uhr.
Blutdruckmessen: Jeden 1. Donnerstagnachmittag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr
im reformierten Pfarrhaus. Telefonische
Auskunft über Tel. 043 411 37 11 (SpitexDienste der Stiftung Alterszentrum Bülach).
Veranstaltungen
Vereine/
Gemeinde
Samstag, 15. Juni
13.30 Uhr: Schmetterlingsexkursion, Treffpunkt beim Parkplatz Erlibrücke.
Dienstag, 18. Juni
20 Uhr: Gemeindeversammlung, im Saal des
Gasthauses «Löwen».
Mittwoch, 19. Juni
19 Uhr, «Warum hast Du so grosse Augen?», Einladung zum Forumtheater, Elternmitwirkung, Mehrzweckhalle Glattfelden
aktuell
Eichhölzli
Dorftreff Wochenprogramm
Im Altersheim
** Diese Aktivitäten und Veranstaltungen
können auch von heimexternen Glattfelderinnen und Glattfeldern im AHV-Alter
besucht werden.
Donnerstag, 13. Juni
**9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Christhard
Birkner; 10 Uhr: Dessertgruppe mit Casilda
Signer; 14.30 Uhr: Männerstammtisch mit
Casilda Signer; 16.45 Uhr: Vorlesen mit Casilda Signer.
Freitag, 14. Juni
10 Uhr: Werken mit Casilda Signer; 14.15 Uhr:
Bewegungsgruppe mit Casilda Signer.
Montag, 17. Juni
10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda Signer; 14.30 Uhr: Stübligruppe mit Doris Hartmann.
Dienstag, 18. Juni
**8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold; 10 Uhr:
Gedächtnistraining mit Casilda Signer.
Mittwoch, 19. Juni
9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier; **14
Uhr: Lotto mit Vreni Frei.
Donnerstag, 20. Juni
10 Uhr: Dessertgruppe mit Casilda Signer;
**14 Uhr: ökumenischer Altersnachmittag
«Konzert zur Sommersonnenwende» mit
Querflötenmusik mit Bernadette Peterer;
16.45 Uhr: Vorlesen mit Casilda Signer.
Freitag, 21. Juni
10 Uhr: Werken mit Casilda Signer; 14.15 Uhr:
Bewegungsgruppe mit Casilda Signer.
Montag, 24. Juni
10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda Signer; 14.30 Uhr: Stübligruppe mit Doris Hartmann.
Dienstag, 25. Juni
**8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold; 10 Uhr:
Gedächtnistraining mit Casilda Signer; 14.30
Uhr: Brush up your Englisch mit Tamara Möschinger; 16.15 Uhr: Apéro / Vorstellung des
neuen Heimverwalters Philipp Frauenfelder.
Mittwoch, 26. Juni
9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier.
www.kultur-zueri-unterland.ch
13. - 27. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Bernadette Peterer; 10 Uhr: Dessertgruppe mit Casilda Signer; 14.30 Uhr: Männerstammtisch mit
Casilda Signer; 16.45 Uhr: Vorlesen mit Casilda Signer.
Donnerstag, 9 bis 10.30 Uhr: Hatha Yoga mit
Monica; 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch mit
Ziska; 14 bis 17.00 Uhr: Dorftreffcafé /
s’Schaufänschterli offen: 16 bis 16.30 Uhr:
Märchen erzählen; 19.30 bis 20 Uhr: Nähkurs
mit Diana.
Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr: Dorftreffcafé /
s’Schaufänschterli offen.
Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr: Dorftreffcafé /
s’Schaufänschterli offen; 9 bis 11 Uhr: Ziska’s
Netzwerk offen; 18 bis 19 Uhr: 1. Gruppe Tiefenentspannung mit Klangschalen; 20 bis 21
Uhr: 2. Gruppe.
Dienstag, 9.30 bis 10.30 Uhr: Body Challenge
mit Monique; 14 bis 17 Uhr: Dorftreffcafé /
s’Schaufänschterli offen; 14 bis 16 Uhr: mikile
Krabbelgruppe Schnäggehüüsli; 20 bis 21.30
Uhr: Chor mit Fatima.
Mittwoch, 8.45 bis 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Musizieren mit Jeannette.
Besonderes im Dorftreff
Samstag, 15. Juni, 17 bis 24 Uhr: Polnischer
Abend; Dienstag, 18. Juni, 14 bis 16 Uhr: Mütterberatung; Samstag, 22. Juni, 10 bis 15 Uhr:
Kindercoiffeur Gaby Anmeldung unter 044
867 01 76; Freitag, 28. Juni, 21 bis 2 Uhr: Mitgliederbrunch.
Dorftreffcafé bleibt von Donnerstag, 13. Juni,
bis Montag, 17. Juni, geschlossen.
what’s up
13. - 27. Juni 2013
Jugend Glattfelden
Donnerstag, 13. Juni, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Jugendtreff.
Freitag, 14. Juni, 19 bis 24 Uhr: Jugendhausbetrieb oder Party.
Mittwoch, 19. Juni, 13.30 bis 18.30 Uhr: Jugendtreffbetrieb.
Donnerstag, 20. Juni, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Jugendtreff.
Freitag, 21. Juni, 19 bis 24 Uhr: Jugendhausbetrieb.
Mittwoch, 26. Juni, 13.30 bis 18.30 Uhr: Jugendtreffbetrieb.
Donnerstag, 27. Juni, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Jugendtreff; 17 bis 22 Uhr: Jugendtreffbetrieb und Kino.
Infos: www.jugendglattfelden.ch
Seite 24, Nr. 12, 13. Juni 2013
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