- Heftarchiv - Internet World Business
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€ 4,50 I FR. 9,00 E-COMMERCE I ONLINE-MARKETING I TECHNIK 43205 INTERNET WORLD Business AUSGABE 4/14 17. FEBRUAR 2014 ALLE 14 TAGE TOPAKTUELL www.internetworld.de Anzeige Touristik-Branche im Netz Wie Start-ups den Reisemarkt aufmischen S. 20 Foto: Fotolia / kids4picture Smart TV sorgt für Goldgräberstimmung Videothek war gestern: Immer mehr Menschen streamen Filme direkt aus dem Web. Und neue Fernseher mit Internet-Anschluss verstärken diesen Trend. S. 24 Neue Serie Lead-Generierung in B2B und B2C S. 30 Foto: Fotolia / Julien Eichinger Online-Videoverleih Der Stellenmarkt für Internet-Fachkräfte S. 58 oder unter internetworld.de/stellenmarkt Jobmaschine Internet Events Die digitale Wirtschaft beschäftigt inzwischen mehr Menschen als die Autoindustrie Zur Internet World 2014 erwarten die Organisatoren 12.000 Besucher, das entspricht einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber 2013. Alles zur größS. 34 ten E-Commerce-Messe ab 38,7 Milliarden Euro E-Commerce-Umsatz prognostiziert für 2014 (Plus von 17 %)* * Handelsverband Deutschland (HDE) Social Media in den USA Facebook Computer 6:24 Smartphone 8:23 illiardenumsätze, jedes Jahr 20.000 neue Jobs und knapp eine Million Arbeitsplätze: Die Digitalwirtschaft ist längst zu einem Wirtschaftszweig mit beeindruckenden Ausmaßen herangewachsen. „Wir sind eine stetig wachsende, solide Wirtschaft“, sagt Harald R. Fortmann, Vizepräsident des Branchenverbandes BVDW. Und ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen. Prognosen gehen davon aus, dass die Umsätze auch in den nächsten Jahren im zweistelligen Bereich zulegen werden. Treiber dieser Entwicklung sind das mobile Internet, Fragen rund um die IT-Sicherheit, der Trend zum bargeldlosen Zahlen, die zunehmenden Dienstleistungen rund um die Cloud und das Business mit Big Data. Zudem verspricht das Internet der Dinge, der Informationstransfer zwischen Maschinen, ebenfalls ein lukratives Wachstumsfeld zu werden. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist der Mangel an Fachkräften. Nach Hochrech- nungen sind derzeit rund 39.000 Stellen für IT-Spezialisten nicht besetzt. Überall suchen Unternehmen händeringend nach Experten. „Obwohl die Absolventenzahlen im Informatikstudium ständig ansteigen, werden die Leute vom Arbeitsmarkt komplett aufgesogen“, sagt Stephan Pfisterer Seite 8 ◼ vom Verband Bitkom. E-Commerce Online-Marketing Technik M Foto: Fotolia / Alphaspirit Besucheransturm in München Verzweifelt gesucht: Experten für Social Media, Cloud Computing und Web-Entwicklung Twitter 0:36 Smartphone 3:18 Monatliche Verweildauer jedes SocialMedia-Users in Stunden/Minuten Premiere im Netz Relaunch: internetworld.de Der Countdown läuft: Zur Internet World 2014 startet das neue Portal der Internet World Business. Über alle neuen Formate, Funktionen und Inhalte informiert eine Microsite, die jetzt schon im Netz zu besichtigen ist: www.internetworld.de/redesign Virtuelle Shops Es muss nicht immer Google sein Auf dem Präsentierteller Augmented Reality im Online-Handel kommt nur schwer in Gang, zumindest in der westlichen Welt. Die spannenden Beispiele kommen aus Asien – und sind S. 14 dort sehr erfolgreich. Yahoo und Bing halten in Deutschland einen SEA-Marktanteil von weniger als zehn Prozent. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf das Angebot der verS. 26 meintlichen Underdogs. Wer bei der Inszenierung seiner Produkte im Webshop anders ist als die Konkurrenz, weckt Interesse und Emotionen. Ausgewählte Beispiele zeigen, wie man S. 32 aus der Masse heraussticht. Kurskarussell: virtuelle Währung Bitcoin 13.01.2013 13.11.2013 13.02.2014 615 299,80 503,90 Euro Euro Schlusskurse auf der Handelsbörse Bitcoin.de INTERNET WORLD Business 4/14; Quelle: Bitcoin.de Euro Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, PF 201552, 80015 München Postvertriebsstück, DPAG, Entgelt bezahlt INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Nielsen Netview Computer THERE IS ONE MORE THING internetworld.de/ redesign INHALT 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business Inhalt 3 For Digital Professionals SCHWERPUNKT Optik, Konzept, Interaktion: INTERNET WORLD Business präsentiert sich runderneuert – sowohl auf Papier als auch im Netz. Mit dem Relaunch der führenden deutschen Fachzeitschrift für E-Commerce und Online Marketing gilt auch eine neue Aufgabenteilung: Unter www.internetworld.de informieren wir Sie topaktuell über alles, was für Digital Professionals wichtig ist. Print steht für den analytischen Blick auf die digitale Wirtschaft, der Trends einordnet und dabei Zusammenhänge und Hintergründe nicht aus dem Auge verliert. Dazu kommen Branchen-Events wie die E-Commerce-Messe Internet World, zu der Sie einen privilegierten Zugang bekommen. Für 2014 haben wir uns viel vorgenommen. So wollen wir im Lauf des Jahres weitere exklusive Produkte und Zusatzservices für unsere Abonnenten vorstellen. KNOW-HOW Zukunftsbranche Digital Milliardenumsätze und neue Jobs 8 E-COMMERCE Serie: Leads generieren, Teil 1: B2C Ziel: Interesse der Verbraucher wecken 30 SPECIAL INTERNET WORLD Augmented Commerce Virtuelle Läden boomen in Asien 14 Messevorschau E-Commerce, Payment, Analyse 34 Shop-Award 2014 Qual der Wahl bei der Shortlist 16 Mehr als Messe Das Programm abseits der Ausstellung 39 Reisen beginnt im Web Das Internet verändert den Reisemarkt 20 Alles auf einen Blick Hallenplan und Ausstellerverzeichnis 40 21 Vorträge und Seminare Das ausführliche Messeprogramm 44 Aus für Trittbrettfahrer Wann Tippfehler-Domains zulässig sind ONLINE-MARKETING RUBRIKEN Hollywood aus dem Web Video on Demand im Internet boomt 24 Alternativen zu Google Auch andere Suchmaschinen lohnen sich 26 Es bewegt sich doch Erste Daten der AGF-Bewegtbildwährung Nimm dir einen Moment Tempo ließ Gefühle Revue passieren Update 27 28 4 Pro & Contra 12 Personalien 54 Szene 60 Meinung 62 Termine 54 Impressum 60 Stellenmarkt 58 Dienstleisterverzeichnis 50 TECHNIK Das erste Heft im neuen Layout halten Sie in Händen. Die völlig neu konzipierte Website startet pünktlich zur Internet World 2014 – einen Ausblick bietet jetzt schon ein Web-Special unter www.internetworld.de/redesign 16 Auf dem Präsentierteller Produkte online in Szene setzen 32 Neue Shop-Technik Upgrade für den Bogner-Shop 49 Wir sind gespannt auf Ihr Urteil – schreiben Sie uns: mail@internetworld.de 12 Social Media Foto: Tommy Lösch Foto: iStockphoto / juanljones 34 Facebook: facebook.com/internetworld.de Google+: internetworld.de Twitter: @internet_world Newsletter: www.internetworld.de/newsletter Menschen in diesem Heft Peggy Hutchinson Die Personalchefin von Sinner Schrader in Hamburg stellt fest, dass sich die Ausbildungswege an Unis und Fachhochschulen heute stärker an den Bedürfnissen der digitalen Wirtschaft orientieren als früher 09 Rainer Wiedmann Der Geschäftsführer der Strategieberatung Aquarius Consulting sieht Asien in Sachen Smartphone-Nutzung um drei bis vier Jahre voraus – und rät deutschen Unternehmen 14 zum Blick nach Fernost Christian Kleinsorge Der CEO des Münchner AdvertiserTechnologieanbieters Ingenious Technologies sieht den Einfluss der Netzwerkbetreiber im Affiliate Marketing schwinden. Er stellt sich 12 einer Pro & Contra-Diskussion Michael Buller Der Vorstand des Verbands Internet Reisevertrieb (VIR) beobachtet, das branchenfremde Player mit praktischen Lösungen die etablierten Touristik-Anbieter im Internet in 20 Zugzwang bringen Dorothea v. Wichert-Nick Die CEO des Affiliate-Netzwerkbetreibers Affilinet sieht noch viel Potenzial im Marketing mit Partnerprogrammen. Sie vertritt ihren Standpunkt in der Pro & Contra-Diskussion mit Christian Kleinsorge 12 Michael Römer Der Partner bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney setzt sich mit den Plänen der Bundesregierung für eine digitale Agenda auseinander. Römer vermisst konkrete Verbesse62 rungen für Unternehmen UPDATE 4 INTERNET WORLD Business Mobile: In den USA bereits gestartet ist Facebook Paper. Mit dieser App reagiert das Social Network auf NewsAggregatoren wie Buzzfeed und stellt längere Beiträge in den Vordergrund. Die redaktionelle Auswahl obliegt dabei Facebook und nicht dem Nutzer. Q&A Susanne Fittkau Geschäftsführerin des Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß www.fittkaumaass.de 35 Prozent fühlen sich von wiederkehrender Werbung gestört. Wundert Sie das? Viele Menschen lehnen Werbung per se ab. Bei Retargeting ist die Gefahr besonders groß, in den Bereich der Reaktanz zu geraten. Man darf den Bogen nicht überspannen. Was droht dann? Das hängt von der Zielgruppe ab: Manche (40 %) greifen zum Adblocker, andere (60 %) vermeiden den Besuch der betreffenden Webshops. Ihr Rat in puncto Retargeting? Eine auf Produkt und Zielgruppe abgestimmte Dosierung, um die positiven Effekte optimal auszuschöpfen. 17. Februar 2014 Relaunch: Roth und Freunde in Köln zeichnet für den Relaunch der Website von Liebeskind Berlin verantwortlich. Die neue Seite des Modelabels zeigt jetzt einen Bild-Slider und Teaserflächen. Navigation und Produktübersichtsseite wurden komplett überarbeitet. Launch-Datum in Deutschland steht noch nicht fest: Facebook Paper NETWORK FEIERT 10. GEBURTSTAG LINKTAUSCH-PROGRAMME Happy Birthday, Facebook Google straft SEO-Agentur Das soziale Netzwerk hat es weit gebracht – besonders wenn man die Anfänge im Jahr 2004 bedenkt: Was als Frauen-Bewertungsportal unter Studenten begann, ist heute das erfolgreichste Netzwerk im World Wide Web. Das drückt sich auch in Zahlen aus: Im Dezember 2013 nutzten rund 1,23 Milliarden Menschen das Angebot, rund 945 Millionen davon mobil. Pro Tag sind im Schnitt 757 Millionen User in Facebook aktiv. Auch die Bilanz ist glänzend: Im Jahr 2013 erwirtschaftete Facebook 7,87 Milliarden USDollar Umsatz und einen Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar. Der Jahresumsatz stieg um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der Netto-Gewinn sogar um 183 Prozent. Besonders interessant: Mehr als die Hälfte der Werbeeinnahmen erwirtschaftete Facebook mobil – diese Zahl ist wichtig, wenn es darum geht, die Zukunftsaussichten des Unternehmens zu beurteilen. Den Mitgliedern selbst schenkte Facebook einen individuellen Film mit den Highlights aus ihren Veröffentlichungen – mit vielen Bildern, den beliebtesten Statusmeldungen und gefühlvoller Musik. Wir sagen: Glückwunsch! Ein Tweet von Matt Cutts, dem obersten Spam-Bekämpfer bei Google – und alle SEOs zittern. Oder machen sich wenigstens ein paar Gedanken darüber, wie organisch die Link-Struktur auf den von ihnen betreuten Seiten aussieht. Die Kunden selbst sind unbesorgt, denn sie beziehungsweise die Website-Betreiber wissen oft nicht, wie die Links auf ihren Seiten zustande kommen. Erst hatte Cutts eine Aktion gegen Link-Netzwerke angekündigt, wenige Tage darauf kam die Bestätigung aus selber Quelle: Google ist gegen das Link-Netzwerk einer deutschen SEO-Agentur vorgegangen. Im Gegensatz zum Fall „Buzzea“ in Frankreich nannte der Konzern allerdings den Namen des Betroffenen nicht. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Spatzen auch das von den Dächern pfeifen. AMAZON FLOW Einkaufen per Produkt-Scanning Amazon hat seine iPhone- und Android-App mit einem Augmented-Reality-Scanner ausgestattet – allerdings leider bisher Top 1000 auf Youtube: Wo sind die meisten gesperrt? Deutschland 615 Südsudan 151 Vatikanstadt 51 Åland (finn. auton. Provinz) 48 Grönland 45 Myanmar (Burma) 44 Kräftemessen mit der Gema: Aufgrund einer fehlenden Einigung mit Google sind 60 Prozent der weltweit beliebtesten Videos in Deutschland gesperrt INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Opendatacity.de, Stand: Februar 2014 nur in den USA. Via „Amazon Flow“ können User mehrere Millionen Produkte scannen, die App erkennt sie anhand der Verpackung und bietet sofort eine Direktverknüpfung zum Kauf auf Amazon.com an. Amazon Flow erkennt gescannte Produkte an der Verpackung So will Amazon im ersten Schritt vor allem den Absatz von FMCGProdukten wie Lebensmitteln, Kosmetik und Hygieneartikeln antreiben. Die Pläne reichen aber weiter: „Unsere Vision ist es, die App zu erweitern, bis sie alles in der Welt erkennt“, so Sam Hall, stellvertretender Chef der Mobilsparte. „Wir sind noch nicht so weit, aber wir werden weiter daran arbeiten.“ Mehr zu „Flow“ und zum allgemeinen Stand der Entwicklung von AugmentedReality-Apps lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 14. 8.850 USD Auftraggeber: Liebeskind Berlin, www.liebeskind-berlin.com Agentur: Roth und Freunde PIXELIO-URTEIL Abmahngefahr Bild-Verwendung Das Urteil war ein echter Aufreger – und zwar aus gutem Grund: Das Landgericht Köln hat entschieden, dass es nicht reicht, den Urheberrechtshinweis für Pixelio-Fotos im Text zu nennen – obwohl dies den Lizenzbedingungen entspricht. Dieser muss auch in der Bilddatei selbst untergebracht sein. Pixelio selbst verbreitet, mit „großem Erstaunen und Unverständnis“ von dem Urteil erfahren zu haben. Der Grund: Die Nutzungsbedingungen sehen eine Nennung des Urhebers ausdrücklich nicht im Bild vor, da dieses in vielen Fällen nicht verändert werden darf. „Hier fordert das Gericht also etwas Unmögliches vom Bildverwender.“ Die Plattform will die Zusammenarbeit mit Fotografen beenden, die die Web-Seite zu Abmahnungen missbrauchen. AXEL SPRINGER IDEAS VENTURES Sterne sammeln beim Shopping Spaß beim Entdecken von neuen Läden und Produkten während des Einkaufsbummels im echten Leben – das verspricht eine neue App, die Smartphone-Nutzer mit Browser-Marktanteile betrug die monatliche Serverrechnung von Google im ersten Jahr des Geschäftsbetriebs 1998. Heute betreibt Google Schätzungen zufolge rund drei Prozent aller Webserver im Internet und gibt dafür jeden Monat einen dreistelligen Millionenbetrag aus. 4/14 Chrome Firefox 26,9 % 55,7 % Internet Explorer 10,2 % Safari Sonstige Opera 1,5 % 1,8 % 3,9 % Weltweit dominiert Chrome, in Deutschland liegt Firefox vorn INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: w3schools.com; Stand: Januar 2014 INTERNET WORLD Business Kampagne: Der Musiker Das Bo lädt im Auftrag der Rügenwalder Wurstfabrik zum KaraokeContest auf Facebook. Unter dem Schlagwort „Pommerschezwonull“ können Fans der Marke verschiedene Versionen des „Feierabend“-Liedes hören und eigene Interpretationen davon einspielen. Auftraggeber: Rügenwalder Mühle Agentur: Elbkind Laufzeit: KW 6 bis KW 10 sind kleine Funksender, die per Bluetooth Nachrichten an mobile Geräte übermitteln. In diesem Fall nehmen die aktivierte Shopping-App und die BluetoothSchnittstelle des Smartphones Kontakt zu den Bluetooth-Modulen im Eingangsbereich auf. Mal sehen, ob sich das Prinzip durchsetzt, die Ziele sind hoch gesteckt: Schließlich versteht sich Shopnow aus dem Hause Axel Springer als das „,Anti-Zalando‘ des stationären Handels“. HYBRID-PRODUKT IN PLANUNG BUILD WITH CHROME Bringt Apple ein Tablet mit Tastatur? Lego spielen im Google-Browser Ob Apple sicht traut, sein Universum aus Desktops, Notebooks, Tablets und Smartphones um eine weitere Kategorie zu erweitern? Die Berichte asiatischer Zulieferer lassen darauf schließen: Experten haben aus Informationshäppchen ein Puzzle zusammengesetzt, das auf die Entwicklung eines Hybriden aus Notebook und Tablet hindeutet also ein Flachrechner mit optionaler Tastatur. Ähnliche Geräte bieten etwa Sony oder Lenovo bereits an – und auch Microsoft mit dem neuen Surface, das sich vom Sorgenkind zum Umsatzbringer in der Bilanz gemausert hat. Prototypen des neuen Gerätehybriden sollen bereits gefertigt worden sein. Für Apple wäre ein solches Produkt eine gute Ergänzung, schließlich hat der Konzern aus Cupertino auf dem Tablet-Markt zuletzt deutlich Anteile eingebüßt. Ach ja: Im Lauf des März wird Apple voraussichtlich iOS 7.1 veröffentlichen. Das Update für das mobile Betriebssystem soll vor allem Fehlerkorrekturen und kleine Neuerungen enthalten. Zudem hat Apple Tempoverbesserungen in Aussicht gestellt, die sich auch auf die Performance älterer Modelle auswirken sollen. Endlich wieder Kind sein und nach Herzenslust mit Lego bauen: Google macht’s möglich. Mit der Online-Anwendung „Build with Chrome“ können InternetNutzer die bunten Plastiksteine virtuell zusammensetzen. Der Lego-Baukasten für den Bildschirm war ursprünglich von einem Google-Team in Australien als Experiment entwickelt worden, nun können alle Nutzer darauf zugreifen. Das Spiel ba- Die interaktivsten Print-Titel auf Facebook Titel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Kälte + Klimatechnik Oldtimer Traktor Stern Custombike Enduro Baumetall Junge Freiheit Last & Kraft Kress.de Stereo Gefällt 844 890 190.863 4.363 59.036 851 23.339 201 16.599 610 Sprechen Interdrüber aktivität 413 44,71 % 275 30,81 % 51.833 27,09 % 1.031 23,55 % 13.772 23,51 % 182 21,21 % 4.919 20,94 % 35 17,36 % 2.676 16,08 % 92 15,09 % Die Facebook-Seiten deutscher Print-Verlage zeigen: in den Top Ten sind nur wenige Leitmedien vertreten INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Institut f. Kreativwirtschaft d. Hochschule der Medien/S. Meier Besuchen Sie uns. Foto: Fotolia / Dmitri Stalnuhhin Foto: Shopnow Bonussternen belohnt, wenn sie einen Partnershop betreten und beworbene Produkte scannen. 200 Händler, zunächst in Berlin und Hamburg, sind in der Testphase mit dabei. Die Kommunikation im Geschäft basiert auf der „iBeacon“Technologie von Apple. Beacons Sterne sammeln ist auch ein schönes Hobby 5 Macht online und offline Spaß: Lego spielen siert auf der 3D-Technologie WebGL. Ambitionierte Baumeister können die „Build Academy“ besuchen, die aus einer Reihe von Tutorials und Übungen besteht. Wer sich mit einem Google+-Account einloggt, kann sehen, was andere Nutzer gebaut haben. 25. - 26. Februar 2014 Stand D 177 Was Teens Geld wert ist Ausgehen, Nachtleben 59,4 % Kleidung 10. - 14. März 2014 Halle 6 - Stand K17 57,9 % Essen & Trinken 46,9 % Schuhe 31,8 % Kino 29,9 % Geschenke 28,4 % Partys sind für 59 Prozent der 13bis 20-Jährigen am wichtigsten INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Youngcom; Basis: 1.132 Befragte www.plentymarkets.com UPDATE 6 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 World Wide Web Start-up Sensorberg setzt auf die Beacon-Technik: Das Berliner Start-up verkauft Funkchips und bietet die Plattform, um dafür Apps zu entwickeln oder Informationen zu verbreiten. BARCELONA / SPANIEN GSMA Mobile World Congress www.mobileworldcongress.com 24. bis 27. Februar 2014 Vier Tage dreht sich in Barcelona alles um Smartphones, Mobile- und OnlineMarketing, die neue BeaconTechnik sowie mobile Angebote und Dienste. Facebook-Chef Mark Zuckerberg eröffnet den Mobile Word Congress, Samsung will sein neues Galaxy präsentieren. DISPLAY-WERBUNG Anzeigengröße beeinflusst Sharing Sensorberg.com: BeaconTechnik und Steuerwerkzeug für die Inhalte im Funknetz aufnehmen. Online und per App lassen sich die Beacons steuern: Marken könnten Verbrauchern in Supermärkten Angebote machen, Läden Kundenfrequenzen messen, Verkehrsbetriebe Fahrgäste an Ort und Stelle über Verspätungen informieren. Und die Größe zählt doch: Je großflächiger eine Online-Werbeanzeige ist, umso eher wird sie über soziale Medien oder E-Mail weiterempfohlen. Das ist das Ergebnis einer US-Studie von Undertone. High-Impact-Formate, die die gesamte Website oder einen Großteil davon einnehmen, haben demnach einen größeren Einfluss auf das Aktionsverhalten der User als Standard-Display-Ads. Full-Screen Takeovers beispielsweise erhöhen die Chance auf Social Sharing via Facebook, Twitter und Blogs um 61 Prozent. Die persönliche Weiterempfehlung, über E-Mail oder im Gespräch, steigt bei diesen Werbeanzeigen um 58 Prozent. TRACKING VON ONLINE-ADS Google kooperiert mit Comscore Google und Comscore machen gemeinsame Sache. Die Partnerschaft bezieht sich dabei auf das Tracking von Online-Werbean- NAIROBI / KENIA Sehtest per App http://peekvision.org Kenia lässt die Sehkraft von Schülern per Smartphones kontrollieren: Die App „Peek Eye Examination Kit“ enthält Lettern unterschiedlicher Größe. Beim Lesen leuchtet der Blitz der Kamera die Netzhaut aus, die so analysierten Daten werden gespeichert und in der Ferne diagnostiziert: Bewährt sich die Technik, wird sie hier das Angebot von Online-Optikern erweitern können. zeigen aus allen Bereichen. Sie ermöglicht es Google, die „Validated Campaign Essentials (vCE)“, eine Tracking-Lösung von Comscore, in das eigene Doubleclick-Anzeigen-Business zu integrieren. Die Kombination erlaubt Werbekunden und Publishern, die Performance ihrer Anzeigen nahezu in Echtzeit zu verfolgen und in Minutenschnelle Kampagnen zu ändern. GEMA FORDERT VERGÜTUNG Lizenz für eingebettete Videos Die deutsche Verwertungsgesellschaft Gema will mehr Lizengebühren: Auch die Integration von Videos soll kostenpflichtig werden. Damit schließt sich die Verwertungsgesellschaft der Forderung ihres österreichischen Pendants AKM an, das seinen Mitgliedern empfohlen hatte, sich für eine Vergütungspflicht beim Einbetten urheberrechtlich geschützter Inhalte auszusprechen. Anlass war eine öffentliche EUKonsultation zum Urheberrecht. Auf Anfrage von Netzpolitik.org bestätigte die Gema: „Im Gegensatz zu einfachen Hyperlinks, die BANGALORE / INDIEN Bieterkampf um Myntra www.myntra.com Bis 2020 soll sich Indiens E-CommerceVolumen auf rund 22 Milliarden US-Dollar versiebenfachen. Konzerne und Investoren entern daher den Markt. Der indische Modehändler Myntra.com sicherte sich erst eine Finanzierung von 50 Millionen Dollar – danach entbrannte ein Bieterkampf um ihn. Neben Flipkart, Indiens Amazon, will das Original aus Seattle Myntra kaufen. preis. Im Angebot enthalten war auch die Scout24-Tochter Immobilienscout24. Jetzt startet Axel Springer einen neuen Anlauf und will das Portal Immowelt übernehmen. Dieses gehört der Markt-Gruppe, einem Gemeinschaftsunternehmen der Verlagsgruppen Dr. Ippen, der Funke Mediengruppe sowie Proserv Medien Service. Das berichtet der Focus. Ziel ist es, Immowelt mit dem eigenen Angebot Immonet zu kombinieren und so die Position gegenüber dem Marktführer Immobilienscout24 zu stärken. für uns keine relevante Nutzungshandlung darstellen, sollte Embedded Content lizenziert werden. Denn hier ist für den Nutzer nicht klar, dass die Datei von einer anderen Seite stammt.“ ANZEIGENPORTALE Axel Springer greift nach Immowelt Der Medienkonzern Axel Springer, der bereits das Anzeigenportal Immonet betreibt, will zusätzlich Immowelt übernehmen. Im EXTRA FÜR DIE ERGEBNISSE Foto: Fotolia / beermedia Mit lokalen Funkverbindungen zu Smartphones werden neue Dienste und Werbechancen entstehen. Davon sind die Gründer Alexander Oelling und Robert Peschke überzeugt – und mit ihnen Investoren, die Sensorberg mit 750.000 Euro Startkapital ausstatteten. An App-Entwickler und Marken verkauft Sensorberg Beacons oder Funktransmitter, die in Gebäuden oder auf Plakataufsteller angebracht werden und danach per Funk mit Smartphones in der Nähe Kontakt Das Geschäft mit den Immobilienanzeigen ist begehrt vergangenen Jahr hatte das Unternehmen mit der Deutschen Telekom über einen Kauf der Scout24-Gruppe verhandelt. Im April waren die Gespräche gescheitert – und zwar am Kauf- Speisekarten in der Google-Suche Google nimmt seinen Nutzern einen weiteren Klick ab – und zeigt in seinen Suchtreffern neuerdings ganze Speisekarten an. Bei einer Anfrage nach dem Menü eines Restaurants erscheint eine klickbare Grafik, auf der neben den angebotenen Speisen auch die Preise verzeichnet sind. Da läuft einem schon vor dem Rechner das Wasser im Mund zusammen. 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business BESTÄTIGUNG DER EU Cookie-Richtlinie schon umgesetzt Eigentlich ist die Ansage ganz klar: Der Werbeblocker von Eyeo soll verhindern, dass Werbung auf Websites angezeigt wird. So lautet zumindest das Versprechen an die Nutzer. Doch der Betreiber von Adblock Plus macht Ausnahmen und zeigt die Anzeigen einiger Firmen trotzdem – gegen Bezahlung. Zu den Begünstigten zählt auch Google. Das bringt der Eyeo nun, neben dem Unmut vieler Nutzer, auch juristisch Ärger ein. Mehrere große deutsche Online-Vermarkter bereiten nun eine Klage gegen Freudige Nachricht aus Brüssel: Die Datenschutzstandards in Deutschland entsprechen der von der Europäischen Union verabschiedeten E-Privacy-Richtli- nie. Diese wurde bereits im November 2009 um Regelungen für Cookies nach dem Opt-in-Prinzip ergänzt und sah vor, dass Informationen nur dann gespeichert werden dürfen, wenn der Nutzer seine Einwilligung dazu gegeben hat. In Deutschland existiert allerdings bis heute kein entsprechendes Gesetz. Nun hat die Europäische Kommission befunden, dass das deutsche Recht schon heute die Nutzung von Cookies ausreichend regelt. Die E-Privacy-Richtlinie sei in Deutschland durch das Telemediengesetz bereits umgesetzt. Die in dem Gesetz aufgeführte Möglichkeit zur Nutzung von Cookies mit pseudonymen Pro- Foto: Fotolia/THesIMPLIFY KLAGE IN VORBEREITUNG Vermarkter gegen Adblock-Betreiber Immer mehr Nutzer wollen auch im Internet keine Anzeigen sehen das Geschäftsmodell vor – darunter Axel Springer Media Impact, das zu Pro Sieben Sat1 gehörende Sevenone Media und der RTL-Vermarkter IP Deutschland. Bereits im Mai 2013 hatten sich große Nachrichtenportale wie Spiegel Online und Zeit Online zu einer Kampagne gegen die Nutzung von WerbeUnterdrückern zusammengeschlossen. Darin fordern sie ihre Nutzer auf: „Schalten Sie bitte den Adblocker auf unseren Seiten ab!“ Die Programmierer der Software antworten mit einem Gegenappell. Nun geht es in die nächste Runde. ANZEIGEN AUF NEUEM TAB DIE CHANCE OMNICHANNEL WIE PROFITIEREN HÄNDLER VON DIGITAL VERNETZTEN KONSUMENTEN? Firefox bringt Werbung Auch der beliebte Firefox-Browser blendet künftig ungefragt Werbung ein – und zwar, wenn der Nutzer einen neuen Tab öffnet. Bislang präsentiert Firefox in diesen Fall häufig besuchte Webseiten. An dieser Stelle will Mozilla künftig eigene und beliebte Seiten aus der Region des Nutzers zeigen sowie die Anzeigen „handverlesener Partner“. Dies betrifft hauptsächlich neue Installationen, bei denen es noch keine Historie aus häufig besuchten Webseiten gibt, die dargestellt werden könnte. Antworten bietet Ihnen die neue Studie von eBay und Deloitte. Ab 18. Februar 2014 zum Download unter www.zukunftdeshandels.de 7 filen, verbunden mit einem Widerspruchsrecht, bleibt damit weiterhin gültig. Eine Entscheidung ganz im Sinne des BVDW, der die Anfrage gestellt hatte. ◼ Tanja Gabler & News-Team Internetworld.de SCHWERPUNKT INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Foto: iStockphoto / artisticco 8 Boomendes Business Umsätze wachsen jährlich um rund zehn Prozent. Mobile, Cloud und Big Data treiben die Entwicklung. Neue Berufsbilder schaffen jährlich 20.000 Jobs. Unternehmen finden nur schwer Nachwuchskräfte. „Wir sind eine stetig wachsende, solide Wirtschaft.“ Harald R. Fortmann, Director Executive Search Dwight Cribb Zukunftsbranche Digital Milliardenumsätze und jedes Jahr 20.000 neue Jobs: Die Digitalwirtschaft hat längst eine beeindruckende Größe erreicht. Und ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht ie Branche zeigt alle Symptome eines pubertierenden Teenagers: Sie strotzt vor Kraft, wächst rasant und glaubt, auf alle Fragen eine Antwort zu haben. Nur – so richtig ernst genommen fühlt sie sich trotzdem nicht: Ein eigenes Ministerium gibt es nicht, und jetzt soll nach den Plänen der Großen Koalition sogar der Fachausschuss Internet nur sehr eingeschränkte Befugnisse haben. Ein „zahnloser Tiger“ sei das, schimpft Matthias Ehrlich, der Präsident des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW). Ihm fehlt das klare Bekenntnis, dass die digitale Wirtschaft die Zukunftsbranche der deutschen Volkswirtschaft ist. Tatsächlich ist die Digitalwirtschaft zu einem Big Business mit beeindruckenden Eckdaten herangereift. Je nach Definition und Blickwinkel fallen ihre Ausmaße dabei unterschiedlich groß aus. In einer Studie hat der BVDW berechnet, dass die digitale Wirtschaft in diesem Jahr voraussichtlich 121 Milliarden Euro umsetzt, erwirtschaftet von rund 460.000 Mitarbeitern (siehe Grafik Seite 10). Folgt man der Definition des Statistischen Bundesamts, sind in Deutschland im Bereich IT- und Informationsdienstleistungen 676.000 Menschen beschäftigt. Rechnet man den D gesamten IT-Markt inklusive HalbleiterBranche und Telko-Ausrüster hinzu, wie es der Hightech-Verband Bitkom tut, wächst die Zahl der Mitarbeiter indes auf 937.000 und hätte damit sogar die Automobilwirtschaft überflügelt. „Wir sind eine stetig wachsende, solide Wirtschaft“, sagt Harald R. Fortmann, Director Executive Search bei der Personalberatung Dwight Cribb und Vize im BVDW. Nur in Berlin scheint man dies noch nicht verinnerlicht zu haben. Fortmann: „Da kommt tatsächlich immer wieder die Frage: ,Ist das noch ein Trend oder schon eine Branche?‘“ Jedes Jahr entstehen 20.000 neue Jobs Ein Blick auf die Wachstumsraten belegt, dass es sich bei der Digitalwirtschaft mitnichten um ein vorübergehendes Phänomen handelt. Seit Jahren steigen die Beschäftigtenzahlen und Umsätze, zuletzt sogar um zehn Prozent. Und ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht. Bis 2016, so prognostiziert eine Studie, die der Verband der deutschen Internetwirtschaft Eco gemeinsam mit der Unternehmensberatung Arthur D. Little erstellt hat, sollen die Zuwachsraten auf jährlich elf Prozent steigen – solche Zahlen erinnern an die Wirtschaftswunderjahre der 1950er. Getrieben wird diese Entwicklung durch das mobile Internet, den Trend zum bargeldlosen Bezahlen, die zunehmenden Dienstleistungen rund um die Cloud, die Entwicklungen, die sich aus der Informationsübermittlung von Maschine zu Maschine ergeben, aus dem Business rund um Big Data sowie durch das zuletzt wieder hochgekochte Thema Datensicherheit. All diese Bereiche gelten als extrem lukrative Wachstumsfelder. Der Eco-Studie liegt die bislang engste Definition des Arbeitsmarktes Internet zugrunde mit nur 290.000 Beschäftigten im Jahr 2016. Bemerkenswert ist aber – selbst bei dieser defensiven Betrachtungsweise – die Dynamik des Marktes: Bis 2016 sollen rund 80.000 neue Arbeitsplätze entstehen. „Jährlich kommen derzeit rund 20.000 neue Jobs hinzu“, bestätigt Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildungspolitik und Arbeitsmarkt beim Verband Bitkom. Die Kehrseite dieser erfreulichen Entwicklung ist die hohe Zahl der offenen Stellen. 39.000 nicht besetzte Stellen für IT-Fachkräfte gibt es derzeit nach BitkomBerechnungen, überall suchen Unterneh- 17. Februar 2014 4/14 IT-Markt: Hilfreiche Adressen INTERNET WORLD Business î Unternehmen können mit Stipendien helfen, den Fachkräftemangel zu beheben. www. deutschland-stipendium.de 80 2016 10,9 14% 12,3 12% 11,4 11,4 87,4 77,8 0,6 9,1 69,8 60 45,9 41,3 0,4 3,8 0,3 3,2 20 Mrd. € Umsatz 51,2 0,4 4,5 62,7 56,5 0,5 5,9 0,4 5,2 18,7 1,7 22,1 1,9 2,3 17,4 17,7 18,9 & Musik Radio 3,8 2,9 20,1 Colocation & Housing 21,7 23,3 eo Pa id Co en ng io n nsa k ti o n Se es r vi c & An w Clou at en du g re e erc mm d Co mpu ting Gam Gambling MobilfunkInternetZugangsnetzwerke Betrieb Agg o E-C C o n s u lti n g Tr a Ho st in g & ng nt lli e Bi aym P So cia lN etw ork s Onlin 6% 25,1 9,6 26,9 4% 2% Aggregation & Transaktion Services & Anwendungen Netzwerk / Infrastruktur & Betrieb Umsatz in Mrd. Euro INTERNET WORLD Business 4/14; Quelle: Die deutsche Internetwirtschaft 2012 – 2016. Zahlen, Trends und Thesen, eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft / Arthur D. Little, 2013 e-We rbung Domains Netzwerk / Infrastruktur & Betrieb Services & Anwendungen Aggregation & Transaktion Paid Content INTERNET WORLD Business 4/14; Quelle: Die deutsche Internetwirtschaft 2012 – 2016. Zahlen, Trends und Thesen, eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft / Arthur D. Little, 2013 E-Commerce Ahnung hat, muss sich um seine berufliche Zukunft wenig sorgen. „Wir beobachten seit einiger Zeit, dass Kandidaten mit Mischstudiengängen wie Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurswissenschaften bei der Auswahl oft bevorzugt werden“, sagt Sörge Drosten, Geschäftsführer bei Kienbaum Executive Consultants International, Düsseldorf. „Für Führungsaufgaben werden möglichst breite Kenntnisse gegenüber einer Spezialisierung präferiert.“ Dieser „breite Ansatz“ wird von Nicole Heinrich, Abteilungsleiterin Ausbildung und Personalmarketing bei Otto, bestätigt. „Weil die Themen immer komplexer werden, suchen wir Führungspersönlichkeiten, die in der Lage sind, unternehmerisch zu denken, und ein großes Technologieverständnis besitzen“, sagt Heinrich. Ein Jahr gilt schon als tztne Tes ernet- tzInt ngsne a e Zug werk ing TV & Vid et rn ne te o t In ckb nsi Ba Tra & r& ktu tru as INTERNETWIRTSCHAFT & 6,7 5,1 In Ex terne cha t ng es Netz we rk /I Sicherheit nf r t en nt 37,6 30,8 27,9 mal Open Source programmiert hat, vielleicht noch fließend Englisch spricht, kann sich seinen Arbeitgeber aussuchen. „Die Absolventenzahlen im Informatikstudium steigen ständig an“, sagt Pfisterer. „Doch die Leute werden vom Arbeitsmarkt komplett aufgesogen.“ Und dieses Phänomen betrifft nicht nur Informatiker. Jeder Jungakademiker, der eine Nähe zur Digitalwirtschaft aufweisen kann, mathematisch fit ist oder im Bereich s bli 8% 41,2 Die Internet-Wirtschaft und ihre wichtigsten Player Pu 10% Consulting Services Paid Content Umsätze und Wachstum unterscheiden sich zwischen den Bereichen stark. Größter Treiber ist der E-Commerce (Aggregation & Transaktion) men händeringend Spezialisten. Gesucht werden vor allem Software-Entwickler, und darunter bevorzugt solche, die sich mit Cloud Computing, Social Media oder Web-Präsenzen auskennen (siehe Grafik). Doch auch sonst ist es für Bewerber derzeit leichter, einen Job zu finden, als am Morgen nach einer Studenten-Party aus den Federn zu kommen: Wer einen akademischen Abschluss im Bereich Informatik vorweisen kann oder irgendwo schon ein- g hin 0,6 7,8 0,5 6,8 34,1 25,1 Wachstum in Prozent 2015 2013 11,4 2012 11,5 10,4 40 î Aktuelle Übersicht über Branchenentwicklung, Konjunktur und Arbeitsmarkt bietet der Branchenverband Bitkom. www.bitkom.org 2011 100 2010 110 2014 î Portale mit ausgeschriebenen Stellen im Bereich IT, TK und Software-Entwicklung. www.ictjob.de, www.it-jobs.de 2009 Umsätze und Wachstum im Gesamtmarkt bis 2016 î Das Portal Gulp hilft, wenn Unternehmen für IT-Projekte externe Mitarbeiter benötigen. www.gulp.de E- 9 nt) nte yCo iver CDN l ( De rke e w tz Ne Die Anzahl der Kästchen zeigt, wie intensiv die einzelnen Bereiche wirtschaftlich zusammenhängen. 5 = sehr intensiv; 1 = kaum oder minimaler direkter Bezug Das Schichtenmodell beruht auf der Wertschöpfungskette der Internet-Wirtschaft. Es ist die Grundlage für die Prognose bis zum Jahr 2016 (siehe oben) große Berufserfahrung Die Berufsbilder haben sich gewandelt, ebenso die Menschen, die die Jobs ausüben. Vorbei sind die Zeiten, als IT-ler als Nerds galten, die höchstens mal hinter ihrem Schreibtisch hervorkrochen, wenn sie dem Pizzaservice die Tür öffnen sollten. Heute sehen sich die Arbeitgeber Kandidaten gegenüber, die genau wissen, dass ihr Unternehmen gerade ein Problem hat, das sie lösen können. Sie haben technisches Verständnis, können präsentieren, sind selbstbewusst und bewerben sich auf Jobs mit Bezeichnungen, die sich so lesen, als würde man sich in einer Welt mit anglizistischen Geheimcodes befinden. Gesucht werden E-Commerce Scrum Manager, Service Operator, DevOps-Specialists, Digital Consultants oder Big Data Architects. Dieser Arbeitnehmermarkt garantiert den Jobanfängern üppige Einstiegsgehälter, vielversprechende Karrierechancen und Chefs, die ihre Mitarbeiter regelrecht verwöhnen, aus Angst, sie schnell wieder an den Konkurrenten zu verlieren. Da werden auf der Terrasse Liegestühle aufgebaut, Kletterwände installiert, flexible ▶ Peggy Hutchinson ist Leiterin Personalabteilung bei Sinner Schrader, Hamburg, einer der größten Digitalagenturen Deutschlands. www.sinnerschrader.com „Eine inspirierende und angenehme Atmosphäre“ Universitäten orientieren sich inzwischen stark an der Digitalwirtschaft. Trotzdem fehlen Nachwuchskräfte. Finden Sie unter den Hochschulabsolventen die geeigneten Mitarbeiter? Peggy Hutchinson: Wir nehmen wahr, dass dort ein Wandel stattgefunden hat. Die Ausbildungswege an Universitäten und Fachhochschulen orientieren sich deutlich stärker an der Digitalwirtschaft als früher. Es ist nicht mehr so, dass es die Kandidaten nur deshalb nicht gibt, weil sie nicht ausgebildet werden. Der Nachwuchsmangel liegt insbesondere an der hohen Konkurrenz am Markt. Wie vermeiden Sie es, dass gute Mitarbeiter nach Kurzem wieder gehen? Hutchinson: Wir führen regelmäßig Gespräche, diskutieren die nächsten Entwicklungsschritte und überlegen, welche spannenden Projekte es gerade gibt. Wichtig ist, dass wir jeden Tag aufs Neue gemeinsam eine angenehme und inspirierende Atmosphäre schaffen. Klar gibt es immer wieder Kandidaten, die gehen. Aber das ist ganz normal. Wir versuchen dann, den Kontakt zu halten. Wie wichtig sind denn Praktikanten? Hutchinson: Sehr wichtig. Wir haben für Praktikanten einen Ausbildungsauftrag, den wir sehr ernst nehmen. Wir sehen sie also als Kollegen, in die wir Zeit und Ressourcen investieren. Viele unserer Praktikanten sehen wir später als Mitarbeiter wieder. Was passiert mit den Praktikanten, wenn der Mindestlohn kommt? Hutchinson: Wir stehen dem Thema neutral gegenüber. Für uns sind Praktikanten wichtig und wir wollen, dass sie gut entlohnt werden. Wir müssen aber sehen, dass sich dies betriebswirtschaftlich trägt. SCHWERPUNKT 10 INTERNET WORLD Business Gefragte Bewerber 17. Februar 2014 4/14 Welche IT-Spezialisten werden gesucht? Software-Entwickler 72 % Anwendungsbetreuer / Administratoren 31 % Qualitäts-Manager / Tester Big Data Architect 25 % IT-Berater 16 % Big Data Architect Der Big Data Architect muss aus Unternehmensdaten neue Potenziale erschließen. Er ermittelt den Bedarf aus Sicht der Anwender, leitet technische Anforderungen ab und entwickelt die nötigen Schnittstellen. Zugang z. B. Studium Informatik oder Wirtschaftsinformatik Digital Consultant Marketing und Vertrieb 16 % Grafik- / Web-Designer 6% Projektmanager 4% IT-Service Manager 4% INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Bitkom, Oktober 2013. Mehrfachnennungen möglich; Basis: ITK-Unternehmen mit mindestens einer offenen IT-Stelle Software-Entwickler, Administratoren und QualitätsManager sind in Unternehmen derzeit stark gefragt Die Otto Group, ein E-Commerce-Riese, hat derzeit über 600 freie Stellen – die meisten im Digitalbereich Für diese Bereiche suchen Unternehmen mit offenen Stellen derzeit Software-Entwickler Der BVDW rechnet zur Branche die Bereiche End-UserInteraktion, Applikation & Services, Service Access Digital Consultant Welche Software-Entwickler sind gefragt? Er muss Kunden beraten, die über das Social Web kommunizieren wollen und Kampagnen im digitalen Raum planen. Für die Umsetzung koordiniert er die Arbeit mit den angrenzenden Abteilungen Ad Management, Reporting und Kreation. Cloud Computing Zugang z. B. werbekaufmännische Ausbildung, BWL-Studium Beschäftigte der digitalen Wirtschaft 500.000 40 % Social Media 460.701 38 % Web-Präsenzen 426.180 29 % 396.980 Betriebswirtschaftliche Anwendungen 400.000 27 % 368.481 Apps und mobile Web-Seiten 22 % 347.881 IT-Sicherheit 21 % 307.263 Qualitätssicherung SEAManager 18 % 300.000 IT-Projektmanagement 288.232 2008 10 % SEA-Manager Suchmaschinen-Marketing, Affiliate Marketing, E-Mail-Marketing und Preissuchmaschinen sind sein Umfeld. Der Fokus liegt auf Search Engine Advertising (SEA), über das die User in den Shop des Unternehmens gelenkt werden sollen. Zugang z. B. Studium der Mathematik oder wirtschaftsnahes Studium Mobile Advertising Specialist Mobile Advertising Specialist Exzellente Kenntnisse der Mobile-Advertising-Industrie – vom Web bis zur In-App. Er muss Kunden beraten, Daten analysieren und Kampagnen auf einem der wachstumsstärksten Segmente technisch konzipieren können. Zugang z. B. Studium der Informatik, BWL oder Medienmanagement INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Bitkom, Oktober 2013. Mehrfachnennung möglich; Basis: ITK-Unternehmen mit mindestens einer offenen IT-Stelle für Software-Entwickler Arbeitszeiten angeboten und Homeoffice geduldet. Und trotzdem werden vielversprechende Nachwuchskräfte ständig von Personalern und Headhuntern angegraben. Jobhopping ist kein Einzelfall; wer nach eineinhalb Jahren die Arbeitsstelle wechselt, verdient in seiner neuen Position gleich ein paar Hundert Euro mehr. „Weil der Markt noch so jung ist, gilt schon ein Jahr als ‚große‘ Berufserfahrung“, sagt Marcus Diekmann, Geschäftsführer des E-Commerce-Spezialisten Shopmacher. Vielen IT-lern ist Gehalt nicht das Wichtigste Um das unterbinden, greifen manche Arbeitgeber zu rigiden Mitteln und verbieten ihren Angestellten schon mal, ihre Profile auf den Plattformen Xing und Linkedin einzustellen, einem Eldorado für Jobhunter. Andere konzentrieren sich darauf, eine attraktive Adresse zu bleiben. Manfred Klaus, Geschäftsführer der Digitalagentur Plan Net, überträgt seinen Mitarbeitern früh Verantwortung, achtet auf die Ar- 2009 2010 2011 2012* 2013* 2014* INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: BVDW/RIAS: „Die digitale Wirtschaft in Zahlen von 2008 bis 2014“ (ohne Online-Banking / *Prognose beitszeiten und ein angenehmes Betriebsklima. Eine vierteljährliche anonym durchgeführte Befragung dient als Frühwarnsystem und soll Alarm schlagen, wenn irgendwo etwas aus dem Ruder läuft. Im Hintergrund scannen Recruiter kontinuierlich den Personalmarkt, um dann nicht blank dazustehen, wenn dann doch eine Position schnell besetzt werden muss. „Wenn wir beispielsweise einen Teamleiter Online Mediaplanung suchen“, sagt Klaus, „habe ich sofort vier, fünf Kandidaten im Kopf, die in Frage kommen.“ Bei aller Work-Life-Balance: Zu ruhig darf es nicht werden. Angebote zur Weiterbildung sind den Angestellten im Bereich der Digitalwirtschaft extrem wichtig. Geht es in diesem Punkt zu gemächlich zu, wird hier zu wenig geboten, haben sie Angst, den Anschluss zu verpassen. „Bei IT-lern ist Gehalt nicht das Wichtigste“, sagt Nicole Heinrich. „Unsere Erfahrung ist, dass man Ihnen vor allem die Möglichkeit bieten muss, an interessanten und herausfordernden Projekten zu arbeiten.“ Im Umkehrschluss bedeutet dies: Fähige Digital-Leute kriegt nur das Unterneh- men, das sich hier innovativ zeigt. Ein Mittelständler, der erst jetzt an seiner Website schraubt, kann sich vom Arbeitsmarkt nicht viel erwarten, Topkräfte werden woanders anheuern. „Bei der Geschwindigkeit, in der die Märkte sich verändern, ist die Weiterbildung für Unternehmen essenziell“, unterstreicht Harald R. Fortmann. Die neuen Digital-Themen rütteln mit der Regelmäßigkeit und Wucht von Herbststürmen an den Strukturen der Unternehmen: erst Social Media, dann Mobile, jetzt Real-Time Bidding. „Wenn Unternehmen hier nicht investieren, wird sich das rächen. Entweder verlieren sie Mitarbeiter oder sie verlieren den Anschluss.“ Das aber sollte nicht passieren, bei dem Wunsch, den die Digitalwirtschaft hat: Von den verantwortlichen Politikern in Berlin endlich als die Zukunftsbranche der Wirtschaft anerkannt zu werden. ◼ Helmut van Rinsum hvr@internetworld.de DAS KOSTENLOSE UPGRADE FÜR IHR ABO! Jetzt Ihre INTERNET WORLD Business auf dem iPad lesen ◾ Abo-Upgrade: Greifen Sie als Abonnent auf alle aktuellen Ausgaben der INTERNET WORLD Business zu. Gratis! ◾ Volltextsuche: Sie suchen einen bestimmten Abschnitt im Heft? Nutzen Sie die Volltextsuche in der App! ◾ Papierlos & mobil: Ihr gesamtes Archiv ist auch unterwegs immer parat – ohne Papierberge. Für Abonnenten gratis! Neue Mediengesellschaft Ulm mbH PRO CONTRA 12 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Hat Affiliate noch eine Chance? Die Werbung mit Partnerprogrammen steht in der Kritik. er Begriff „#performancevalue“, zeitgeistig mit Hashtag-Raute, sollte im Sommer 2013 beim strauchelnden Affiliate-Netzwerk-Pionier Tradedoubler die Wende einläuten: Mehr Automatisierung der Abläufe, weniger Netzwerk-Gebühren für die Advertiser. Doch im Januar musste das schwedische Unternehmen 20 Prozent seiner Mitarbeiter weltweit entlassen und Büros in Nordeuropa schließen. Auch Marktführer Zanox macht seinem Hauptaktionär Axel Springer derzeit wenig Freude. Die Erträge des Performance-Netzwerks bleiben hinter den Erwartungen zurück, auch in Berlin wurde Personal entlassen. D Affiliate Marketing hatte schon immer mit Kritik zu kämpfen: Publisher, die sich angeblich mit krummen Methoden Provisionen erschleichen, Netzwerkbetreiber, die intransparent agieren. Das Affiliate Marketing der Vergangenheit gilt vielen Experten als veraltet, da es viel zu stark auf das Prinzip „Last cookie wins“ setzt, bei dem vor allem die Kunden angesprochen werden, die ohnehin gekauft hätten. Doch inzwischen liegen die Bruchlinien an anderen Stellen: Immer mehr Werbungtreibende denken darüber nach, ob sie die 20 bis 30 Publisher, über deren Seiten oft mehr als 90 Prozent aller relevanten Sales oder Leads Foto: iStockphoto / juanljones Hat sich das Geschäftsmodell überlebt? hereinkommen, nicht direkt betreuen können, anstatt einem Netzwerk dafür ein Drittel der Provision zu überlassen. Die Technologie, die ein Advertiser für den Betrieb eines geschlossenen Partnernetzwerks braucht, bieten SoftwareSchmieden an, oft als Software as a Service. Derweil suchen die Affiliate-Netzwerkbetreiber nach neuen Erlösmodellen, in denen sie mit ihren Pfunden wuchern können – zum Beispiel durch Platzierung von Display-Kampagnen auf den Seiten ihrer vielen Tausend Affiliates. Dennoch bleibt die Frage offen: Hat Affiliate Marketing ◼ noch eine Chance? Pro & Contra Dorothea von Wichert-Nick CEO des Affiliate-Netzwerkbetreibers Affilinet, einer Tochter von United Internet Christian Kleinsorge CEO des Advertiser-TechnologieAnbieters Ingenious Technologies www.ingenioustechnologies.com www.affili.net „NOCH VIEL POTENZIAL“ Performance Marketing ist das Segment mit der größten Dynamik: Neue Publisher-Geschäftsmodelle, neue Wettbewerber, Professionalisierung. Der Strukturwandel bietet starken Affiliate-Netzwerken große Wachstumspotenziale. Der reifere UK-Markt zeigt das schon heute: 15 Prozent Wachs- ten Abrechnung ganz zentrale USPs haben: Zugang zu Tausenden von Publishern entlang der gesamten Customer Journey, umfassendes Qualitätsmanagement, nachhaltige Beratung und datengetriebene Optimierung – alles aus einer Hand und mit exzellentem ROI. Nicht zu vergessen unsere Bedeutung bei der Etablierung neuer Publisher. Über die Netzwerke er„2013 stieg die Anzahl unserer halten neue Geschäftsmodelle die Chance, sich zu Werbekunden um 25 Prozent.“ etablieren. Die Performance- und CustomerJourney-Orientierung untum 2013 nach 12 Prozent in den vier serer Kunden ist nur mit den NetzJahren davor. Die Attraktivität des Afwerken konsequent umsetzbar. Einzig filiate Marketing erleben wir täglich: der Affiliate-Kanal erlaubt nachhaltige Der überwiegende Anteil unserer Flexibilität bei der Gestaltung von VerWerbekunden will sein Geschäft über gütungen. Die Vereinfachung und Auuns ausweiten. 2013 stieg die Anzahl tomatisierung des Zugangs zum Long unserer Werbekunden um 25 Prozent. Tail erfüllt langgehegte Wünsche unWarum? Weil professionelle Netzserer Kunden. Ergebnis: Neue Wachswerke neben der Performance-basiertumsdynamik im Affiliate Marketing. „SINKENDE MARGEN“ Die Umsätze der Affiliate-Branche das Vertrauen abgenommen hat. Die Werbetreibenden kennen die Top-Pubwachsen – das Problem sind die sinlisher seit Jahren und wollen das Gekenden Margen und Erlöse. Hat Affischäft direkt mit Ihnen abwickeln. liate Marketing trotzdem eine ChanErgo ist nicht das Affiliate Markece? Eigentlich ja. Aber das Modell ting in der Krise, sondern das Gemuss überarbeitet werden. Der Perschäftsmodell der Public Networks. formance-Anteil am Gesamtbudget Dabei können mulwächst Jahr für Jahr ti-attributionsfähige – und das schneller Trackingtechnologials der Markt und das en und AbrechnungsAffiliate-Segment. „Das Geschäftsmodelle, eine intelliAffiliate Marketing modell der Public gente technikgestützals wichtiger PerforNetworks ist in te Fraud-Vermeidung mance-Kanal ist inder Krise.“ und die Schaffung von transparent und komTransparenz über alplex. Die großen Netzle Kanäle hinweg sehr werke setzen immer gut automatisiert werden. Es ist alnoch auf ihre nun veraltete Ursprungsso nur konsequent, wenn WerbungTechnologie, das Fraud-Thema wurtreibende und Agenturen diese neuen de zu lange „ausgesessen“, das „Last Technologien einsetzen und ein Privacookie wins“-Prinzip ist überholt, der te Program oder Private Network mit Service für Merchants und Publisher den Top-Publishern starten. Der Long mäßig. Diese Wahrnehmung hat jüngst Tail wird sicher nach wie vor über die dazu geführt, dass die NetzwerkgeNetzwerke gehen. bühren drastisch gesunken sind und ECHTES HOSTING! VON PROFIS FÜR PROFIS NEU U! NEU U! Verfügbarkeit: Load Balancer bieten maximalen Schutz und 99,94 % Verfügbarkeit durch echte Lastverteilung. PFS (Perfect Forward Secrecy): Abhörsicherer E-Mail-Verkehr durch PFS-Verschlüsselung. Hat nicht jeder – bei uns selbstverständlich. Bei uns standardmäßig. NEU U! NEU U! Performance Boost: Jetzt 30 % mehr RAM, SSDs in allen Datenbank-Servern und neue Caching-Technologie. 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Blick nach Asien lohnt sich Auf der Internet World spricht Rainer Wiedmann über den Mobile Commerce in Asien und mahnt den Blick über den europäischen Tellerrand an. Herr Wiedmann, ist Augmented Reality in Asien eher ein Retail-Thema als hier? Rainer Wiedmann: Auf jeden Fall. Wenn wir nach Asien schauen, sehen wir dort viele spannende Beispiele. Da gibt es den chinesischen Online-Lebensmittelhändler Yihaodian, der 1.000 virtuelle Supermärkte in ganz China eröffnet hat. Oder die Plakatwände von Tesco in südkoreanischen U-Bahn-Stationen, über die man per Augmented Reality seinen Wocheneinkauf erledigen kann. Spannend ist auch das Projekt des Tokyo Shimbun, einer japanischen Tageszeitung, die sich per Smartphone-Scan in ein Kindermagazin verwandelt. Augmented Commerce Augmented Reality im Retail kommt nur schwer in Gang, zumindest in der westlichen Welt. Die spannensten Beispiele kommen aus Asien – und sie sind sehr erfolgreich Warum kommt dort AR besser an? Wiedmann: Asien ist uns in Sachen Smartphone-Nutzung drei bis vier Jahre voraus. Dass sich in der U-Bahn jeder Zweite mit seinem Smartphone beschäftigt, das gibt es bei uns erst seit zwei Jahren. In Asien ist der Umgang mit dem mobilen Internet längst in der Breite der Bevölkerung angekommen. Was können deutsche Händler aus asiatischen Beispielen lernen? Wiedmann: Projekte, wie Tesco sie umgesetzt hat, sind für alle Händler interessant, die ungenutzte Flächen haben, Schaufenster, Gebäudewände oder die firmeneigenen Lastwagen. Diese Flächen können mit Augmented Reality nicht nur als Werbe-, sondern auch als Verkaufsfläche genutzt werden. Das ist doch die eleganteste Methode, um Kunden in der realen Welt abzuholen. s ist eine erstaunliche Erfolgsgeschichte: Ende 2012 machte sich der OnlineLebensmittel-Händler Yihaodian, unterstützt durch eine Finanzspritze von Walmart, daran, in die von den Ketten Carrefour, Tesco und Metro dicht besetzte chinesische Supermarktbranche einzudringen. Doch statt teure stationäre Geschäfte zu eröffnen, baute der neue Wettbewerber seine Supermärkte aus Bits und Pixeln. 1.000 virtuelle Geschäfte entstanden mit Hilfe von Augmented-Reality-Technologie an 1a-Standorten in ganz China, in Stadtzentren und Einkaufsmeilen, sogar direkt vor der Verbotenen Stadt in Peking und auf dem Kundenparkplatz eines Shopping-Centers des größten Konkurrenten Carrefour. Öffnen Kunden am Standort – in der realen Welt gekennzeichnet durch unscheinbare Logos – die App des Online-Händlers, erscheint der virtuelle Laden auf ihrem Smartphone-Display, per Fingertipp können sie durch den digitalen Supermarkt schlendern, die Warenauslage betrachten und gewünschte Produkte in den virtuellen Einkaufswagen legen. Den Einkauf schickt Yihaodian per Same-Day-Delivery bis zur Haustür. Was in europäischen Ohren nach Science-Fiction klingt, kam bei den chinesischen Nutzern gut an: Binnen drei Monaten nach Eröffnung der E virtuellen Supermärkte steigerte Yihaodian seinen Umsatz um 17 Prozent. Yihaodian ist nicht das einzige Beispiel aus Asien für den erfolgreichen Einsatz von Augmented Reality (AR) im RetailBereich; auch Capitamalls Asia, ein Unternehmen, das mehrere Shopping-Zentren in Japan, China, Singapur und Malaysia betreibt, setzt erfolgreich auf AR. Die hauseigene App hilft Kunden mit einer Navigation, den gesuchten Laden zu finden, blendet Sonderangebote und Aktionen einzelner Läden ein, sobald diese ins Sichtfeld der Smartphone-Kamera geraten, und verknüpft die stationären Geschäfte in den Malls mit ihren Online Shops. Europa zeigt Skepsis bei Augmented Reality In Europa steht die Branche dem Thema Augmented Reality als Conversion-Treiber dennoch extrem vorsichtig gegenüber. Man betrachtet es ähnlich wie das ewige Sport-Talent, das es nie zur versprochenen Goldmedaille bringt. „Der große Durchbruch fehlt bisher, weil ein echter Mehrwert für den Anwender weiterhin fehlt“, fasst der AR-Skeptiker Joachim Bader, Geschäftsführer der größten deutschen Mobile-Agentur Sapient Nitro, die Kritik- punkte zusammen. „Es gibt Dutzende Möglichkeiten, mit denen das Gleiche, was eine AR-Anwendung bietet, schneller und einfacher zu bewerkstelligen ist.“ Ein Blick auf die Projektlandschaft in Deutschland scheint ihm Recht zu geben: Die wenigen Beispiele für Augmented Reality stammen aus den Jahren 2009 bis 2011, die meisten waren als Marketing-Instrument angelegt. Einige dieser Projekte, zum Beispiel die AR-Apps von Immoscout24, wurden inzwischen wieder eingestampft, weil sie den Erfolg schuldig blieben. So protzt die Ikea-App beispielsweise mit siebenstelligen Download-Zahlen, die Kunden beschäftigen sich mit der App im Durchschnitt respektable sechs bis acht Minuten – aber kaufen sie ein Sofa oder einen Couchtisch wirklich, weil sie vorher damit in der AR-App herumexperimentiert haben? Ikea weiß darauf keine Antwort. Ähnlich sieht es auch bei den POS-Anwendungen mit Augmented Reality aus, wie der Digital Box von Lego: Hält ein Kunde eine Lego-Schachtel vor die Box, zeigt der Bildschirm ein bewegliches, aufgebautes Modell des Bausatz, komplett mit Spielideen. Eine hübsche, aufmerksamkeitsstarke Spielerei ist die Digital Box auf jeden Fall – aber auch ein Umsatztreiber? Erfolgreicher als der klassische Augmented-Reality-Weg – nämlich digitale INTERNET WORLD Business Ingrid Lommer Redaktion ? AR im Einsatz QR-Code e St t W Si an o e rld d 2 6. N C , M un Fe r. Ha eB s: ü br B IT, ua 05 nc 10 lle he r2 9 . - 6, Ha n 0 n 14 S 14 . M ta no är nd ve z2 K r 01 17 Bildelement, das mit einer entsprechenden Scanner-App eingescannt wird, um weitere Informationen (Website, Shop, Musik, Videos, Gewinnspiele et cetera) zu erhalten. Stationäre Service-Screens wie zum Beispiel die LEGO Digital Box am Spielwaren-POS helfen bei der Einkaufsentscheidung durch digitale Visualisierung, etwa eine virtuelle Anprobe. Offline-OnlineVerknüpfung Reale Gegenstände (Amazon Flow) oder Bild- und Textelelemente einer Zeitung (Tokyo Shimbun), eines Magazins (Dwell) oder eines sonstigen Printobjekts werden erkannt und mit Online-Elementen verknüpft. Augmented Service Augmented Reality Apps wie die Katalog-App von Ikea helfen bei der Visualisierung online angebotener Produkte, zum Beispiel Mode oder Möbel, und setzen diese in die reale Umgebung ein. Virtuelle Pop-up Stores Scannt der User am realen Ort mit dem Smartphone die Umgebung, erscheint ein virtueller Shop, der nur an dieser Stelle betreten werden kann, beispielsweise ein digitaler Yihaodian-Supermarkt vor der Verbotenen Stadt in Peking. 4 Augmented POS .- Trotz der guten Zahlen erntete Dwell für das Projekt auch Spott und Hohn: Viele Nutzer konnten die App nur unter Schwierigkeiten herunterladen, das Einscannen der Produkte funktionierte oft nur nach mehreren Fehlversuchen – symptomatisch beim Einsatz von Augmented Reality in jeder Form (Einsatzvarianten siehe rechts). „Die Nutzung wird noch stark von der komplizierten Anwendung beschränkt. Die Nutzer wissen nicht recht, was sie wo herunterladen müssen, welche Angebote sie damit nutzen könnten“, meint Christoph Bieselt, Usability-Designer bei der ECommerce-Agentur Demodern. Hier fehle einfach die Leichtigkeit in der Benutzung. Erst wenn AR tief in die Hardware der Smartphones integriert sei, werde sich das ändern. Zudem fehlt eine Zentralisierung der Inhalte, beispielsweise eine Datenbank über alle scanbaren Objekte. Bieselt bemängelt: „Bisher entwickeln alle Hersteller, die AR-Apps anbieten, ihre eigenen Bild-Datenbanken in Datensilos, jeder kocht sein eigenes Süppchen und muss dabei immer wieder bei null anfangen.“ Doch genau an dieser bisher noch sperrigen Hardware könnte sich demnächst einiges ändern: Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show in Las Vegas präsentierte Intel erstmals Prozessoren, in die eine fortgeschrittene Bilderkennung bereits integriert ist. Kämen diese Chips in Smartphones zum Einsatz, könnten Anwender jedes Objekt oder Produkt scannen, ohne dafür eine spezielle App herunterladen zu müssen. Unterdessen hat Amazon die Welt mit dem neuesten Geniestreich „Flow“ überrascht: Die Bilderkennungs-App erfasst mehrere Millionen verschiedene Produkte per Scan – wohl das gesamte Sortiment des Online-Händlers –, liefert Zusatzinfos und einen Link, über den das Scan-Objekt bei Amazon bestellt werden kann. Mit der gewaltigen Objektdatenbank hinter Flow kann Amazon in Sachen Augmented Reali◼ ty im Retail noch viel bewegen. DEBITORENMANAGEMENT 25 Foto: Wikitude birgt neue Möglichkeiten RISIKOMANAGEMENT Tr ef fe n n Technischer Fortschritt E-PAYMENT In te r Objekte in die reale Welt einzupassen und sie damit für den Nutzer um Zusatzinformationen zu erweitern – scheint in der westlichen Welt derzeit die umgekehrte Richtung zu sein: Reale Objekte verwandeln sich über den Scan in Links, die zu Inhalten im Netz führen. Diese Form eines aufgehübschten QR-Codes hat der US-Design-Shop Ahalife.com in Kooperation mit dem Printmagazin Dwell getestet: Eine Ausgabe des Design-Edeltitels enthielt nur Produkte, die per Smartphone-Scan direkt bei Ahalife.com gekauft werden konnten. Das Projekt war erstaunlich erfolgreich: Rund 30 Prozent der Magazin-Käufer öffneten die App, die Konversionsrate lag bei 11 Prozent. Auch teure Objekte wie Teppiche für mehrere Tausend Dollar wurden über das Magazin-Shopping erstanden. 15 PASSENDE E-PAYMENT LÖSUNGEN FÜR ALLE, DIE HOCH HINAUS WOLLEN ExperCash bietet umfassendes ePayment, komplettes Risikomanagement und integriertes Debitorenmanagement für Internethändler: 100 % Financial Supply Chain Management aus einer Hand. Mehr Bezahlarten = mehr Umsatz: Bieten Sie Ihren Kunden viele unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten an: Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, giropay, Sofortüberweisung oder Rechnung. 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Februar 2014 4/14 Die Shortlist: 30 aus 380 Die Qual der Wahl hatten die acht Juroren bei der Nominierung der Shortlist-Kandidaten für den „INTERNET WORLD Business Shop-Award 2014“ Unsere Jury Johannes Altmann ist Gründer des auf Usability spezialisierten E-Commerce-Dienstleisters Shoplupe. Marcus Diekmann gründete den E-Commerce-Dienstleister Shopmacher und schrieb „E-Commerce lohnt sich nicht“. Ulrich Hafenbradl ist Gründer und Geschäftsführer des Shop-Zertifizierers Trusted Shops. Gerrit Heinemann leitet das eWeb Research Center an der Hochschule Niederrhein. Jochen Krisch machte sich als E-Commerce-Berater und Betreiber des E-Commerce-Blogs „ExcitingCommerce“ einen Namen. Thomas Lang berät mit seiner Schweizer E-Commerce-Beratung Carpathia Consulting in Sachen Online-Handel. um inzwischen dritten Mal lud die Redaktion der INTERNET WORLD Business Webshop-Betreiber und Agenturen im deutschsprachigen Raum zur Bewerbung für den „INTERNET WORLD Business Shop-Award“ ein. Und 380 Webshops folgten dem Aufruf und bewarben sich für den Preis, der auch 2014 wieder in den sechs Kategorien „Bester Online Pure Player“, „Bester Multichannel-Anbieter“, „Bester Marken-Shop“, „Beste Produktpräsentation“, Bester Mobile Shop und „Innovativstes Geschäftsmodell“ ausgerufen wurde. Qualität der Shops steigt kontinuierlich Christoph Wenk-Fischer leitet als Hauptgeschäftsführer den Bundesverband des Versandhandels (BVH). Viele Lebensmittel-Shops Der Redaktion bescherte der Ansturm wie in den Vorjahren wieder lange Nächte. Denn ihre Aufgabe lag darin, die 380 Bewerber auf eine Shortlist von sieben Kandidaten pro Kategorie einzudampfen. Daraus schließlich bestimmte die Jury des „ShopAward“ eine Shortlist mit fünf Anwärtern pro Kategorie. Die finalen Kategorie-Sieger und der Gewinner „Best of Show“ werden dann wieder wie jedes Jahr im Rahmen der Messe „Internet World“ am 25. Februar im ICM München ausgezeichnet. Über alle Kategorien zu beobachten war dabei, dass die Qualität der Einreichungen von Jahr zu Jahr steigt. War es im ersten unter den Bewerbern Besonders stark vertreten waren bei den diesjährigen Bewerbungen überraschenderweise Webshops, in denen Lebensmittel verkauft werden. Offenbar versuchen die Betreiber, durch besonders gut gemachte Shops die inneren Blockaden der Kunden gegen den Online-Lebensmittel▶ kauf im Web zu brechen. Jahr des Awards bei vielen Shops schon nach einem kurzen Blick auf die ersten Seiten möglich, die Spreu vom Weizen zu trennen, so war dies in diesem Jahr schon deutlich schwerer. Semiprofessionelle Online- IBM Websphere 3% Woo-Commerce Die wichtigsten Kriterien bei der Suche nach Deutschlands besten Webshops 2014 3% Eigenentwicklung 4% 30% Oxid 10 % Hybris 10 % Shopware 17 % Daniela Zimmer Redaktion So wurde bewertet Die Shop-Software der Gewinner-Shops Intershop Axel Seeger kennt als Partner der Unternehmensberatung Tailorit die Sorgen und Nöte der Fashion Retailer. Händler haben angesichts der starken Konkurrenz im Markt offenbar inzwischen mehrheitlich aufgegeben. Viele Shops unterscheiden sich nur noch in hauchfeinen Nuancen voneinander. Überrascht haben die Redaktion indes die zahlreichen Bewerbungen im Bereich Mobile Commerce. Musste man diese im Vorjahr noch händeringend nach mobilen Shops suchen, scheinen viele Web-Händler im vergangenen Jahr ihre Hausaufgaben im Mobile Commerce gemacht zu haben und glänzen mit komfortabel bedienbaren Smartphoneund Tablet-Shops, mehrheitlich im Responsive Design. Z Magento 23 % Auf der Shortlist des diesjährigen Shop-Awards finden sich auffallend viele mit selbstentwickelter Software Quelle: INTERNET WORLD Business, Stand: Februar 2014, Basis: n=30 Shortlist-Kandidaten des „Shop-Award 2014“ INTERNET WORLD Business 4/14 Um aus 380 eingereichten Shop-Bewerbungen die 30 besten herauszufinden, hat die Jury eine ganze Reihe von Kriterien berücksichtigt. Darunter fallen Originalität des Shop-Konzepts, Benutzerführung und Usability, die Sortimentsgestaltung, Bildsprache und Texte, Zielgruppenansprache, die Qualität des Kundenservices, das Zahlungsmittelportfolio, Navigationsmöglichkeiten sowie die Shop-Suche. Darüber hinaus wurde darauf geachtet, wie ansprechend Kategorieüberblicks- und -detailseiten gestaltet wurden, ob es den Shops gelingt, Kundenvertrauen aufzubauen, wie gut Cross- und Upselling funktionieren und wie zielführend der Checkout ist. Bei den Multichannel-Anbietern wurden zusätzlich die Transformation der stationären Marke ins Internet und die Verknüpfung der Vertriebskanäle überprüft. Bei der Suche nach dem innovativsten Business-Modell hielten die Juroren vor allem Ausschau nach neuen Ideen, die den Handel nachhaltig beeinflussen. 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business 17 Kategorie 1: Bester Online Pure Player Fitness.de Gartenxxl.de Linsenquelle.de Zalando.de Zooplus.de Betreiber: Hammer Sport AG Konzept, Design, Umsetzung: Screenwerks, Lemundo Shop-Software: Magento Begründung: Der Online-Spezialist für Fitnessgeräte glänzt vor allem durch eine sehr gute Produktberatung. Gezielte Produktfinder helfen dabei, das richtige Produkt für die individuellen Trainingswünsche zu finden. Dass Fitness.de sein Business mit Liebe betreibt, beweist ein großer Wissensteil im Shop und die Gratiszugabe von individuellen Trainingsplänen zu jeder Bestellung. Betreiber: Plus Online GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Denkwerk Shop-Software: Intershop Enfinity 6.4 Begründung: Neben einer hohen Sortimentsbreite und -tiefe überzeugt der Shop durch Kundenservice. Bei jedem Artikel kann ein Mitarbeiter aus dem Produktmanagement innerhalb von maximal 30 Minuten zurückrufen, Fragen klären und auch die Bestellung aufnehmen. So lassen sich erklärungsbedürftige Produkte online verkaufen. Betreiber: Linsenquelle.de GmbH Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung Begründung: Der Online-Discounter für Kontaktlinsen und Zubehör hat mit den Key-Visuals Lohnen und Linsi ein unverwechselbares Markenbild geschaffen. Im Shop gefällt die einfache Bedienung und das große Sortiment, das in logischen und übersichtlichen Kategorien leicht auffindbar ist. Betreiber: Zalando AG Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung Begründung: Zalando gelingt es, das breite Sortiment an 150.000 Artikeln von 1.500 Marken über inspirative Inhalte wie Themenshops, Neuheitenseite, Zalando Loves oder den Star-Style auffindbar zu machen. Auch der mobile Auftritt setzt im OnlineModehandel Maßstäbe. Betreiber: Zooplus AG Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung Begründung: Zooplus ist es wie sonst nur wenigen Web-Händlern gelungen, auch zum kleinsten Nischenprodukt noch eine aussagekräftige Zahl an Kundenstimmen zu sammeln. Das schafft ein gutes Einkaufsgefühl beim Kunden, das durch schnelle Lieferung, ein eigenes Bonusprogramm und guten Kundenservice noch bestätigt wird. Kategorie 2: Bester Multichannel-Anbieter Christ Cyberport Lodenfrey Reno Thelook.com Betreiber: Christ Juweliere GmbH Konzept, Design, Umsetzung: TFT, Getit, inhouse Shop-Software: Hybris Begründung: Christ verknüpft seine verschiedenen Verkaufskanäle nutzbringend für den Kunden. Dieser kann online recherchieren, in welcher Filiale das gewünschte Schmuckstück verfügbar ist, sich das Produkt dort reservieren oder aus dem Webshop in die Filiale liefern lassen. Auch Retouren in der Filiale sind möglich. Schön im Webshop ist unter anderem die Funktion, einen Versandwunschtermin anzugeben. Betreiber: Cyberport GmbH Konzept, Design, Umsetzung: VOR Werbeagentur, Omeco, inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung auf Basis von Omeco Begründung: Cyberport überzeugt im Webshop, mobil und stationär durch ein großes Sortiment, das mit umfangreichem Bildmaterial, Datenblättern, Käuferbewertungen und Userberichten erklärt wird. Dass die Preise für den Webshop und die Filialen getrennt dargestellt werden, sorgt für faire Transparenz. Betreiber: Lodenfrey Verkaufshaus GmbH & Co. KG Konzept, Design, Umsetzung: Norisk Shop-Software: Oxid E-Shop Enterprise Edition Begründung: Seit dem Relaunch glänzt Lodenfrey online mit emotionalen Screendesigns und großen Produktbildern. Sämtliche Shop-Funktionen wurden zugunsten der Produktdarstellung so weit wie möglich reduziert. Im Multichannel überzeugt Lodenfrey durch Same-Day-Delivery innerhalb von München. Betreiber: Reno Schuh GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Projekteins Shop-Software: IBM Websphere Commerce und Wordpress Begründung: Reno versucht, den Online-Traffic direkt in die stationäre Filiale zu führen. Der Kunde kann sich online über Sortiment und Preise informieren, gekauft werden muss aber in der Filiale. Online überzeugen Produktsuche und -darstellung. Betreiber: PKZ Burger-Kehl & Co. AG Konzept, Design, Umsetzung: Men on the moon, Media & Communication, Unic Shop-Software: Hybris Begründung: Thelook.com weckt die Einkaufslust durch eine klare Bildsprache bei der Produktfotografie, Tools wie den MyLook-Creator, mit dem Kunden ihre persönlichen Lieblingslooks erstellen und kaufen können, sowie eine Verfügbarkeitsanzeige in den stationären Filialen. E-COMMERCE 18 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Kategorie 3: Bester Marken-Shop Deutschesee.de Donkeyproducts.com Funfactory.com Item-m6.com Porsche-design.com Betreiber: Deutsche See GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Netshops Commerce, inhouse Shop-Software: Shopware Begründung: Die Idee, als Fischmanufaktur-Marke den eigenen Fisch über das Internet verkaufen zu wollen, ist für sich schon außergewöhnlich. Doch der Shop weckt mit seiner großflächigen, emotionalen Bilderwelt derart Appetit und schafft mit seinen umfassenden Produktinformationen ein solches Vertrauen, dass der Klick auf den Kaufen-Button schon fast zwangsläufig erfolgt. Betreiber: Donkey Products GmbH & Co. KG Konzept, Design, Umsetzung: inhouse, Netshops Commerce Shop-Software: Shopware Begründung: Schön gemachte Produkte brauchen einen schön gemachten Shop. Und der ist Donkey Products wirklich gelungen. Der Shop spiegelt die Marke durch seine Andersartigkeit im Design perfekt wieder, bindet den Fachhandel gekonnt ein und sorgt mit einem Geschenkeberater auch noch für Mehrwert beim Kunden. Betreiber: Fun Factory GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Hmmh Multimediahaus Shop-Software: Magento Begründung: Der Hersteller von Erotikspielzeug spiegelt sein buntes und fröhliches Markenimage gekonnt im Webshop wider. Die Produkte werden auf einer großen Bühne ansprechend in 3D-Rundumsicht präsentiert. Auch die Texte wecken die Lust auf neue Abenteuer. Betreiber: Item m6 / Medi GmbH & Co. KG Konzept, Design, Umsetzung: Votum Berlin, inhouse Shop-Software: Oxid Enterprise Edition Begründung: Edle Beinkleider: Die hochpreisige Strumpfmarke gewährt Kunden auch ohne Fachverkäufer Zugang zu ihren beratungsintensiven Produkten. Filter und ein durchdachtes System zur Größenbestimmung helfen bei der Auswahl. Betreiber: Porsche Lizenz- und Handelsgesellschaft mbH & Co. KG Konzept, Design, Umsetzung: TWT Interactive, inhouse Shop-Software: Oxid Begründung: Porsche führt seine großflächige emotionale Unternehmenspräsentation online mit der Präsentation seiner Kollektion zusammen. Gelungen sind unter anderem die 360-Grad-Produktansichten per Video, die die volle Aufmerksamkeit auf das Produkt lenken. Kategorie 4: Beste Produktpräsentation Echtkind.de Fancy-dresses.de Interiorpark.com Meinmetzger.de Voomates.de Betreiber: Echtkind GmbH Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Magento Begründung: Schon beim Sortiment – Kinderspielzeug ohne Schadstoffe – beweist Echtkind Mut. Und auch bei der Produktdarstellung geht der Kinder-Webshop neue Wege und präsentiert die Produkte in Bild und Wort, als wären es Kunstwerke. Die einzigartigen Produkttexte machen wirklich Lust aufs Einkaufen. Betreiber: Hangst Online Vertrieb Konzept, Design, Umsetzung: Clormann Design – Michaela Epple, inhouse, Ottscho IT Shop-Software: Magento Begründung: Der Online-Shop für hochwertige Damenunterwäsche legt großen Wert auf Design. Das fängt bei der ShopGestaltung an, geht weiter mit der Bildsprache und endet erst beim Design der Kartonagen. Eine Servicehotline und ein LiveChat liefern jederzeit Beratung. Betreiber: Interiorpark GmbH Konzept, Design, Umsetzung: 21 Torr, inhouse Shop-Software: Magento Begründung: Das klare Design des Webshops passt zum handverlesenen Sortiment an Möbeln und Wohnaccessoires, die alle ethischen und umweltverträglichen Standards gerecht werden. Den persönlich ausgewählten Designern wird eine fokussierte Stellung in Kombination zu ihren Produkten eingeräumt. Betreiber: Versandmetzgerei Adolf Fries e.K. Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Magento Begründung: Wer den Shop besucht, hat das Gefühl, in einer richtigen Metzgerei zu stehen. Wurst und Fleisch werden in einer virtuellen Theke angeboten, ein Avatar beantwortet etwaige Fragen. Ein ausführlicher „Über uns“-Bereich weckt Vertrauen. Betreiber: Goods & Gadgets Gmbh Konzept, Design, Umsetzung: Elmografico, inhouse, Ottscho IT Shop-Software: Shopware Begründung: Der Nischenshop für kleine Stoffpüppchen bezaubert durch Animationen wie das Herein- und Herausfliegen der Puppen, Serienrotationen im Cross-Selling, aufwendig animierte Warenkörbe und 360-Grad-Animationen. 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business 19 Kategorie 5: Bester Mobile Shop Codello Douglas Ludwigbeck.de Sistersurprise.de Spreadshirt.de Betreiber: Codello Lifestyle Accessoires GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Fortuneglobe Shop-Software: Fortuneglobe Dressroom Begründung: Alle Brand-Elemente wie Shopping-Videos und Imagebilder sind via Responsive Design mobil optimiert und mit Touch-Funktion versehen. Navigation und Filter wurden als aufklappbares Menü konfiguriert, der Checkout für die mobile Nutzung verkürzt. Betreiber: Parfümerie Douglas GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Sevenval Shop-Software: Hybris 4.8.11 Begründung: Gestaltung und Ladezeit sind optimal auf die Bedürfnisse der mobilen Kunden zugeschnitten. Schön gelöst ist auch die Filialverfügbarkeitsabfrage, die mobilen und stationären Kanal konsequent verknüpft. Betreiber: Ludwigbeck.de GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Mzentrale, inhouse Shop-Software: Magento Enterprise Edition Begründung: Ludwigbeck.de war 2013 einer der ersten Full-Responsive Shops in Deutschland. Der Auftritt lässt sich stationär und mobil so gut bedienen, dass das Münchner Traditionshaus inzwischen bis zu 30 Prozent des Gesamtumsatzes mobil generiert. Betreiber: vStores Trading GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Erste Elf, Lübcke & Wolter, inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung Begründung: Der UnterwäscheShop lässt sich mobil dank klarer Navigationspunkte einfach durchstöbern. Ein hilfreiches Feature ist der Online-BH-Berater, der nicht nur die Maße, sonder auch die Form der Brust berücksichtigt. Betreiber: Sprd.net AG Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung Begründung: Mit dem touch-optimierten T-Shirt-Designer lassen sich eigene Entwürfe am Tablet oder Smartphone genauso einfach erstellen wie am heimischen PC. Für eine gute Usability sorgen unter anderem weniger und größere Buttons, eine touch-optimierte Farbauswahl sowie Overlay-Funktionalitäten. Kategorie 6: Innovativstes Geschäftsmodell Eyeglass24.de Liqvideo.de Localgourmet.de Rebelle.de Spreadshirt.de Betreiber: Eyeglass24 GmbH Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Magento Begründung: Eyeglass24 fokussiert als erster deutscher Webshop überhaupt auf den Markt der jährlich sechs Millionen wiederverglasten Brillen. Über einen intelligenten und intuitiven Konfigurator können Kunden ihre Brillengläser so einfach auswählen, als wären sie bei einem Optiker vor Ort. Betreiber: Liqvideo UG Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Woo-Commerce Begründung: Individuelle Produktvideos lassen sich dank Liqvideo ab sofort auch in einem Online Shop bestellen. Um dies zu realisieren, begaben sich die Gründer komplett auf die grüne Wiese und entwickelten eine praktikable und intuitiv benutzbare Lösung. Betreiber: Moinmoin GmbH Konzept, Design, Umsetzung: Netshops Commerce Shop-Software: Shopware Begründung: Localgourmet.de ist ein Shop, der Transparenz beim Fleischkauf schaffen will. Kunden können sich aussuchen, von welchem Tier sie Fleisch bestellen wollen. Für jedes einzelne Tier wird eine Zeitleiste angezeigt, die Kunden permanent über Schlacht- und Lieferdatum auf dem Laufenden hält. Betreiber: Styleremains GmbH Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung auf Basis von Ruby on Rails Begründung: Rebelle macht den Verkauf von gebrauchter Mode für Privatleute und gewerbliche Anbieter leichter. Dabei bietet Rebelle für die Preloved-Fashion ein hochwertiges Umfeld, das sich angenehm von bisherigen Marktplatz-Konzepten abhebt. Betreiber: Sprd.net AG Konzept, Design, Umsetzung: inhouse Shop-Software: Eigenentwicklung Begründung: Spreadshirt ist nicht nur eine besonders komfortable Plattform für individuelles T-Shirt-Design, sondern überzeugt insbesondere auch durch die Möglichkeit der Vernetzung mit Designern und Shop-Betreibern. E-COMMERCE INTERNET WORLD Business 20 17. Februar 2014 4/14 Foto: Fotolia / kids4picture Reiselust: Online-Buchungen erreichen im deutschen Reisegeschäft einen Anteil von mehr als 40 Prozent 88 Euro lässt sich Otto Normalverbraucher seine Ferien pro Tag kosten. Im Budget sind Unterkunft, Verpflegung, aber auch Souvenirs und Aktivitäten enthalten. Insgesamt zwölf Tage Urlaub nimmt er Knapp 70 Mio. Reisen werden im Jahr angetreten Reisen beginnt im Web Das Internet verändert den Reisemarkt: Veranstalter finden mehr Informationen zu Zielen, Start-ups machen neue Angebote verfügbar und vereinfachen das Buchen lick für Klick zur Reise: Mit dem Kon- gekauft. Selbst versierte User scheitern figurator des Hamburger Veranstal- noch an den Buchungssystemen: „Der ters China Tours (Reisekonfigurator.de) Fernreisemarkt ist online kaum erschlosstellen sich Urlauber den Trip ins Reich sen“, erklärt Michael Faber, Partner der Beder Mitte samt Ausflügen und Führungen ratung Tourismuszukunft. „Internet-Buspielend leicht zusammen. Bei Snowchungsmaschinen können bon.de kaufen sie ihre Liftkarten die komplexen Reiseproauf dem Sofa. Und Waymate dukte kaum abbilden.“ empfiehlt Travellern komDas aber ändert sich derplette Routen, zusammenzeit: Durch neue Datengesetzt aus verschiedenen standards und semantische gibt Otto NormalFortbewegungsmitteln. Suchtechnologien können verbraucher im Das sind nur einige neue Nutzer Hotel-, Flug- und Schnitt für eine Angebote, die im Vorfeld andere Reisedaten flexibler lange Reise aus der Internationalen Touriseinsetzen und miteinander musbörse (ITB) den Reisekombinieren. Zudem lassen markt umtreiben. Der Online-Ansich heute aus Suchmaschinen, Karteil der Sparte erreicht schon mehr als 40 tendiensten und Communitys zusätzliche Prozent. Tickets und Hotelvoucher lassen unstrukturierte Informationen zu Reiseziesich eben leicht digitalisieren. Pauschalrei- len ziehen. So hat etwa jedes zweite Foto, das sen indes werden immer noch selten online bei Facebook gepostet wird, mit einer Reise K 914 € Wachtumsmarkt Reise Umsatz online in Mrd. € exklusiveres Angebot Die ersten Reiseanbieter sind deshalb schon mit Tablets und Smartphones unterwegs, um noch mehr Details zu Freizeitmöglichkeiten und Dienstleistungen vor Ort zu recherchieren. Nur so werden Veranstalter mittelfristig Kataloge und Online-Angebote stärker auf die Bedürfnisse von Zielgruppen zuschneiden können. Wenn Reisekaufleute dank zusätzlicher Infos aus dem Netz wissen, dass es in der Nachbarschaft eines Strandhotels eine Tauchschule gibt, wird die Herberge auch für Unterwasserfans interessant. Unterkunft Anteil am Gesamtmarkt in % 18% 23,6 25 Flüge 10% 19,7 Reisen komplett 15 12,8 13,2 14,2 15,7 10% Fahrkarten 10,4 5% 10 Mietwagen 5 Mehr Informationen – Buchungen im Internet Prognose 2013 20 zu tun. „Mehr Informationen ermöglichen die Segmentierung und werden den Einkauf verändern“, weiß Faber. 24 27 29 30 32 39 42 5% Eintrittskarten 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Das Online-Volumen auf dem Reisemarkt wächst stetig an INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: VIR, 2013: Schätzung 4% 18 Prozent der Zimmer werden bereits online gebucht INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: FUR Reise-Analyse 2013 „Ein Großteil der Reiseindustrie ist noch nicht digitalisiert.“ Michael Buller, Vorstand Verband Internet Reisevertrieb (VIR) 47 % der Webbucher sagen, dass Urteile gefälscht sind sich pro Jahr Zeit für Urlaub – vier Tage weniger als vor 20 Jahren. Dafür allerdings fährt er häufiger weg: Kurzreisen per Flug und Bahn, neuerdings auch per Fernbus setzen sich durch. „Kunden kommen hier online deutlich schneller zum Angebot“, beobachtet Michael Buller, Vorstand beim Verband Internet Reisevertrieb (VIR). „Branchenfremde Player bringen hier praktische, am Verbraucheralltag orientierte Lösungen, die das Suchen und Buchen vereinfachen.“ Separat sind Hotels, Flüge oder Bahntickets leichter und schon mobil zu buchen. Dadurch erreicht der E-Commerce-Anteil in diesem Segment schon rund 75 Prozent. Um auch Pauschaltouristen schneller zu bedienen, setzt die E-Commerce-Plattform Kwizzme, die individuelle Angebote und Nachfragen zusammenbringt, auf Ausschreibungen: Über Fragen engt das Portal die Urlaubsvorlieben der User immer weiter ein, sodass Reisevermittler den Kunden gezieltere Angebote unterbreiten können. „Ein schlanker Prozess für Kunden, eine Brücke für Reisebüros ins Internet“, so Oliver Elbert, Mitgründer des Hamburger Unternehmens. Start-ups wie Snowbon oder Getyourguide machen überdies Angebote buchbar, die selbst vor Ort nur schwer zu finden waren. Neben Skipässen können jetzt auch Fremden- oder Bergführer online reserviert werden. Airbnb.com oder 9flats. com haben die privaten Gästezimmer kurzfristig mietbar gemacht. Mit Hilfe von Apps wie Zebramobil, Tamyca, Carjump oder neuerdings Wundercar stehen zumindest in Metropolen schon stundenweise Mietwagen – neuerdings eher von Privat verliehen – zur Verfügung. „Soziale Unterkunftsportale, Mitfahrzentralen, Carsharing- oder Ausflugsportale schaffen völlig neue Reisemärkte“, sagt Berater Faber. „Solche Leistungen werden die Produkte der Veranstalter ergänzen oder mit ◼ diesen konkurrieren.“ Susanne Vieser Redaktion 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business 21 § Sabine Heukrodt-Bauer LL.M. Foto: Fotolia / AJITHA Rechts- und Fachanwältin für Informationstechnologierecht in Mainz Aus für Trittbrettfahrer Sind „Tippfehler-Domains“ zulässig? Nicht, wenn sie bewusst darauf spekulieren, Kunden von anderen Seiten abzufangen, entschied jetzt der Bundesgerichtshof ippfehler-Domains nutzen den Effekt aus, dass sich Internet-Nutzer beim Eingeben einer bekannten Domain vertippen. Im vom BGH verhandelten Fall ging es um die Domain „wetteronlin.de“, die auf eine Seite zur privaten Krankenversicherung umleitete und damit dem DomainInhaber Werbeeinnahmen bescherte (Az. I ZR 164/12). Dagegen geklagt hatte die Inhaberin von „wetteronline.de“. Sie sah sich durch die „Tippfehler-Domain“ ge- zielt behindert und in ihrem Namensrecht verletzt. Der BGH stellte fest, dass im Betrieb von „wetteronlin.de“ zwar tatsächlich eine unlautere Behinderung zu sehen ist, die gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Eine Namensverletzung verneinten die Richter allerdings mangels Unterscheidungskraft von „wetteronline“. Gelöscht werden muss „wetteronlin“ damit zunächst nicht, weil grundsätzlich auch eine rechtmäßige Nutzung denkbar sei. Für Domain-Inhaber, die solche Trittbrettfahrer im Internet entdecken, folgt daraus: Sie können den Inhaber der „Tippfehler-Domain“ dann abmahnen und Unterlassungsansprüche geltend machen, wenn der Besucher auf der Website nicht deutlich darauf hingewiesen wird, dass er sich nicht auf der eigentlich gesuchten Seite befindet. Nicht verlangen kann der Domain-Enhaber die Löschung der „Tippfehler-Domain“, solange nicht gleichzeitig Namens- oder Markenrechte verletzt sind. T Darauf müssen Sie achten ∙ Betreiber von „TippfehlerDomains“ müssen Besucher auf der Website über die Verwechslungsgefahr informieren. ∙ Ein Anspruch auf Löschung kommt nur bei Markenrechtsverletzungen in Betracht. „Nur wenn Markenrechte verletzt wurden, besteht Anspruch auf Löschung.“ Dr. Hans Markus Wulf SKW Schwarz Rechtsanwälte www.skwschwarz.de Das setzt voraus, dass keine allgemein beschreibenden Begriffe verwendet werden – ◼ wie im Fall „wetteronline“. www.legalershop.de Werbung mit älteren „Test“-Ergebnissen Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Werbung mit einem älteren Ergebnis der Stiftung Warentest unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist (Az.: I ZR 197/12). Eine Herstellerin von Kaffee-Pads hatte im Oktober 2011 mit einem Ergebnis der Stiftung Warentest aus dem Dezember 2006 geworben. Sie wurde abgemahnt, weil die beworbenen Produkte aus einer neuen Charge stammten. Der BGH verneinte einen Wettbewerbsverstoß. Eine Werbung mit älteren Testergebnissen sei unbedenklich, wenn der Zeitpunkt des Tests erkennbar gemacht werde, für das Produkt keine neueren Prüfungsergebnisse vorlägen und die angebotenen Produkte mit den seinerzeit geprüften gleich und auch nicht durch neuere Entwicklungen überholt seien. Im konkreten Fall waren bei den Kaffee-Pads keine entscheidenden Abweichungen zum Beispiel aufgrund von Qualitätsschwankungen zwischen verschiedenen Chargen ersichtlich. Bei der Werbung mit Ergebnissen der Stiftung Warentest muss in jedem Fall das Veröffentlichungsdatum des Tests angegeben werden. Liegt nur ein älteres Testergebnis vor, darf der damals geprüfte Artikel nicht vom jetzt beworbenen Produkt abweichen. Hans Markus Wulf VIDEO-STREAMING 686 Anträge auf Schlichtung bei strittigen .eu-Domains wurden beim zuständigen Schiedsgericht Arbitration Center for EU-Disputes (ADR.eu) in Prag seit seiner Gründung 2006 eingereicht. Foto: Fotolia / Lassedesignen Anschauen ist (fast) immer erlaubt Wer Videos im Netz ansieht, verstößt damit nicht gegen das Urheberrecht Das Landgericht Köln hat in einer Erklärung klargestellt, dass das Anschauen von Videostreams im Internet keine Urheberrechtsverletzung ist, selbst wenn dazu Daten temporär auf einem Computer gespeichert werden. Anders gelagert sei der Fall nur dann, wenn deutlich sei, dass der Stream illegal zustande gekommen sei. Damit entzog das Gericht der Welle an Abmahnungen gegen Nutzer des Porno-Kanals „Redtube“ die rechtliche Grundlage. '6/ Ħ0RQDW 6SDUSUHLVIðUYROOH0RQDWH GDQDFKĦ0RQDW DE ,QNOXVLYH+RPH6HUYHU :/$10RGHPPLWELV]X 0%LWV7HOHIRQDQODJH XQG+HLPQHW]ZHUNLQHLQHP 6XUI)ODWIðU0RQDWHĦ0RQDWGDQDFKĦ0RQDW,QNOXVLYH,QWHUQHW)ODW7HOHIRQLH3ULYDWNXQGHQIðUFW0LQLQVGW)HVWQHW]RGHULPPHUNRVWHQORVIðUĘĦ0RQDWPHKUPLWGHU7HOHIRQ)ODW$QUXIHLQDOOHGW0RELOIXQNQHW]H FW0LQ6DPVXQJ*DOD[\7DEIðUĘĦLQNOXVLYHEHL'RSSHO)ODWIðUĦ0RQDWRGHUEHL'RSSHO)ODWIðUĦ0RQDW'6/LVWLQGHQPHLVWHQ$QVFKOXVVEHUHLFKHQYHUIðJEDU+RPH6HUYHUIðUĘĦ+DUGZDUH9HUVDQG Ħ0RQDWH0LQGHVWYHUWUDJVODXI]HLW *(6&+(1.7 -HW]WIðU'6/HQWVFKHLGHQXQGHLQ6DPVXQJ*DOD[\7DEDXI:XQVFKJOHLFKPLW EHVWHOOHQĘVXSHUJðQVWLJRGHUVRJDUNRVWHQORV:/$16SDèJDUDQWLHUW Ę Ħ 6DPVXQJ*$/$;<7DE:L)L QFP7)7'LVSOD\[3L[HO Q0HJDSL[HO.DPHUDPLW0HJDSL[HO)URQWNDPHUD Q*+]'XDO&RUH3UR]HVVRU Q,QWHUQHU6SHLFKHU*% Q$SSVYRULQVWDOOLHUW ,Q5XKH DXVSURELHUHQ 021$7 7(67(1 ([SHUWHQUDW" -HGHU]HLW $158) *(1¤*7 893 'HIHNW"0RUJHQ QHXEHL,KQHQ 7$* $867$86&+ 925257 XQGGH 7HOHFRP*PE+(OJHQGRUIHU6WUDèH0RQWDEDXU ONLINE-MARKETING INTERNET WORLD Business 24 17. Februar 2014 4/14 Foto: iStockphoto / Linda Steward Stationäre Videotheken verlieren ihre Kunden zusehends an die Konkurrenz aus dem Internet Hollywood aus dem Web Der Filmverleih im Netz boomt, die Zahl der Video-on-Demand-Dienste steigt. In Deutschland sorgen vor allem hybride TV-Geräte für Goldgräberstimmung as TV-Programm ist zu langweilig, Kino zu teuer? Wo einst nur der Weg zur Videothek blieb, heißt die Lösung heute Digital Home. Computer und Internetfähige Fernseher bringen Blockbuster direkt von der Couch aus ins Wohnzimmer. Online-Videotheken ermöglichen mit dieser On-Demand-Nutzung eine völlig neue Art des Filmkonsums. In Deutschland streamen dem Gutscheinportal Deals. D com zufolge bereits 25 Prozent der 720 befragten User Filme übers Web. Nur 21 Prozent gehen regelmäßig in eine Videothek. Auch wenn der Unterschied nicht gravierend ist, wird klar: Video-on-DemandAngebote (VoD) laufen den stationären Konkurrenten den Rang ab. Die Auswahl ist online größer, die Preise sind niedriger. Dazu entfällt die lästige Filmrückgabe, da die Nutzungslizenz meist automatisch nach 48 Stunden verfällt. Inzwischen bringt VoD auch richtig Geld: 2014 soll der Umsatz mit dem Verkauf und Verleih von Filmen im Netz auf 134 Millionen Euro steigen, prognostiziert der Branchenverband Bitkom. Das wäre im Vorjahresvergleich eine Steigerung von fast 20 Prozent. Für Nutzer, die nichts für den Filmkonsum im Netz zahlen möchten, sind Mediatheken erste Anlaufpunkte. Alle Sendean- stalten betreiben Portale, auf denen TVInhalte kostenlos als Stream oder Download zur Verfügung stehen. Die Dauer der Verfügbarkeit reicht von einigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten. Der Content bei ARD und ZDF ist werbefrei, Videos bei RTL Now laufen mit Pre-, Mid- oder PostRoll-Ads. Pro Sieben Sat1 besitzt mit Myvideo eine werbefinanzierte VoD-Plattform. Den Abruf von Filmen, Serien und Eigenproduktionen gibt es auch hier für lau – dafür sehen Nutzer Banner und Video-Ads von Werbekunden wie Amazon, Wagner Pizza oder Ferrero. Senderunabhängige Online-Videotheken sind Netzkino und Viewster, die beide In-StreamWerbung schalten. Viewster bietet mehr als 5.000 Filme an und wird in Deutschland laut Agof mit 3,4 Millionen Unique Usern von Sevenone Media vermarktet. Filme mit Unterbrecherwerbung sind aber nicht jedermanns Geschmack. Das bestätigt Sabine Anger, Geschäftsführerin bei Watchever. „Mittlerweile sind die Deutschen durchaus bereit, für einen Videodienst zu bezahlen.“ Zu solchen Bezahlangeboten zählen neben Watchever Videoload, Snap oder Maxdome (siehe Tabelle). Alle finanzieren sich über einmalige oder monatliche Nutzerbeiträge. User, die für Filme im Netz zahlen, schätzen nicht nur die Werbefreiheit. Denn im Vergleich zu Viewster und Co. bieten kostenpflichtige Portale eine wesentlich größere Zahl und Vielfalt an Angeboten. Anger setzt bei Watchever außerdem auf ein transparentes Geschäftsmodell, bei dem User monatlich kündigen können: „Wir verfolgen eine sehr offensive Preispolitik, weil wir wissen, dass wir nur so massenkompatibel sind.“ Das Konzept scheint aufzugehen, nach eigenen Angaben gibt es täglich bis zu 5.000 Neuanmeldungen. Das VoD-Geschäft ist für viele Marktteilnehmer von Interesse. Sowohl TV-Medienhäuser als auch Online-Händler und Video on Demand (VoD) Marktanteile VoD-Services Maxdome 35% iTunes 18% Lovefilm 12 % Videoload 10 % Sky 9% Watchever 2% Sonstige 14 % INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: GfK, Pro Sieben Sat1 Media 2013 Marktanteile von Online-Videotheken in Deutschland im 1. Halbjahr 2013 Maxdome nutzt Markenpartnerschaften, um mit Werbungtreibenden zu kooperieren. Hier konnten sich Besitzer eines Smart TVs von LG bei Abruf der Maxdome-App ein vergünstigtes Nutzungspaket sichern Video on Demand: Videomaterial wird digital auf PC, Fernseher et cetera übertragen; Zeitpunkt und Inhalt der Nutzung sind frei wählbar. Download: Der Film wird auf der eigenen Festplatte gespeichert, ehe er zeitversetzt offline wiedergegeben wird. Streaming: Das Video wird schubweise heruntergeladen und gleichzeitig wiedergegeben. Transactional Video on Demand (TVoD) / Pay per View (PPV): Die Inhalte werden nach Einzelabruf und tatsächlicher Nutzung abgerechnet. Subscription Video on Demand (SVoD) / Abonnement: Die Abrechnung erfolgt pauschal, meist für einen Monat. Im vereinbarten Zeitraum können unbegrenzt Inhalte aus dem Katalog des Anbieters abgerufen werden. 17. Februar 2014 4/14 Telekommunikationsdienstleister betreiben entsprechende Portale. Der Bezahlsender Sky etwa ging im Dezember 2013 mit Snap an den Start, die Telekom verzeichnet mit Videoload ein zweistelliges Wachstum. Alle kostenpflichtigen Plattformen verzichten auf Display- oder Instream-Ads. Für Werbungtreibende gibt es trotzdem Präsenzmöglichkeiten. Am populärsten sind Sponsoring und Markenkooperationen. Hier ist Maxdome besonders aktiv. Die Mutter aller deutschen Online-Videotheken arbeitet regelmäßig mit Unternehmen wie Samsung, LG oder Beck’s zusammen. Mit der Biermarke kooperierte Maxdome im vergangenen Jahr. Vier Monate lang wurden über drei Millionen Sixpacks mit GutscheinCodes der Videothek versehen. Die Käufer konnten die Coupons für einen kostenlosen Filmabruf auf den Websites der Partner einlösen. Derzeit führt die Pro Sieben Sat1-Tochter den Markt mit einem Anteil von 35 Prozent an (siehe Chart Seite 24). Geschäftsführer Andreas Heyden ist mit der Entwicklung zufrieden: „In den letzten Monaten sind wir besonders stark gewachsen, von Q2 auf Q3 2013 konnten wir ein Plus von 29 Prozent in der Nutzerbasis verzeichnen.“ Ob werbefinanziert oder nicht: VoDDienste sind auf allen digitalen Plattformen verfügbar, von PC, Tablet über Spielekonsolen bis hin zum Smart TV. Anbieter erhoffen sich vor allem von den hybriden TV-Geräten Umsatzschübe. Die meisten Portale sind daher inzwischen als App auf den Smart-TV-Interfaces vorinstalliert. Dafür treffen Videotheken Abmachungen mit Geräteherstellern. Die Geschäftsmodelle beruhen auf individuellen Vereinbarungen, „finanzielle Kooperationen basieren aber oft auf Umsatzbeteiligungen“, erklärt Thorsten Schütte-Gravelaar, Geschäftsführer beim Bewegtbildver- INTERNET WORLD Business Viele VoD-Angebote, egal ob werbefinanziert oder nicht, sind wie hier Watchever auf den Smart TVs der Gerätehersteller vorinstalliert markter Smartclip. Aktuell gestaltet sich die Bedienung auf Smart TVs allerdings noch alles andere als smart, denn Apps und Menüführung unterscheiden sich bei den Herstellern zum Teil erheblich. Für Gerätehersteller bieten VoD-Apps die Möglichkeit, unabhängiger von TVSendern zu werden und Content bieten zu können, den es nur exklusiv über das Web gibt. Außerdem ermöglicht „Internet-basiertes TV bislang TV-abstinenten kleineren Werbekunden, denen Fernsehwerbung zu teuer ist, den Einstieg in die Bewegtbildwerbung“, ergänzt Markus Stautner, Geschäftsführer der Agentur Brainagency Media. Die VoD-Services selbst hoffen, dass sich der steigende Verkauf der Smart-TV-Geräte auch in den eigenen Nutzerzahlen niederschlägt. 2013 waren 59 Prozent (4,7 Millionen) der verkauften TV-Geräte Internet-fähig. Laut Tomorrow Focus planen 31,8 Prozent der derzeitigen Besitzer von herkömmlichen Fernsehge- räten in den nächsten zwölf Monaten eine Umstellung auf ein smartes Gerät. Daneben profitiert der VoD-Markt auch von den veränderten Fernsehgewohnheiten der Konsumenten. Nutzer wollen sich ihr Programm zusehends selbst zusammenstellen. „Die non-lineare Nutzung ist vor allem bei jüngeren Zielgruppen bereits ,State of the Art‘“, so Stautner. Aktuell noch keine Konkurrenz fürs TV Dass VoD-Anbieter zur ernsthaften Konkurrenz für TV-Sender werden, hält Clemens Schwaiger, Principal bei der Unternehmensberatung Arthur D. Little, aktuell noch für unwahrscheinlich. „Online-Videotheken haben bis dato nur einen geringen Kannibalisierungseffekt auf Sender und Pay-TV-Angebote“, so Schwaiger. Heyden von Maxdome sieht VoD sogar als 25 gute Ergänzung zum klassischen TV. „Gerade in der Interaktion zwischen linearem Fernseher und VoD-Angeboten, ob werbefinanziert oder als Pay-Portal, besteht ein großer Mehrwert.“ So können laut Heyden US-Serien wie „Breaking Bad“ über das TV bekannt gemacht und dann im Web on Demand genutzt werden. Ganz unproblematisch gestaltet sich das Geschäft mit VoD aber noch nicht. Der Erfolg hängt langfristig von der Anzahl der Abonnenten und der Angebote ab. Filmlizenzen, gerade von Hollywood-Studios, müssen die Anbieter aber teuer einkaufen, dazu sind die Verwertungsrechte oft an bestimmte Zeiten und Gebiete gebunden. Eine weitere Hürde stellt für Deniz Mathieu, Direktorin Audiovisuelle Kommunikation bei der Agentur Pilot Hamburg, die Fragmentierung der Mediennutzung durch die vielen Geräte und Angebote dar. „Die Kosten, die technologische Logistik, die abweichenden Bewertungsgrundlagen – all das macht es schwierig, diese vielen Plattformen tatsächlich in den audiovisuellen Mediaplan zu integrieren“, sagt Mathieu. Neben finanziellen und technologischen Schwierigkeiten könnte US-Anbieter Netflix dem aktuellen Siegeszug der deutschen VoD-Services einen Strich durch die Rechnung machen. Die weltgrößte Online-Videothek plant angeblich noch in diesem Jahr eine DeutschlandExpansion. Den US-amerikanischen Kabelnetzbetreibern bereitet das Portal schon lange Kopfschmerzen. Mit 33 Millionen zahlenden Kunden hat Netflix – gemessen an den Nutzerzahlen – in den USA bereits mehr Zuschauer als die klas◼ sischen TV-Sender. Susanne Gillner Redaktion Kostenpflichtige Online-Videotheken in Deutschland im Vergleich (Auswahl) VoD-Angebot Firma/Sitz Dienstleistung Plattformen Abrechnung Nutzer / Reichweite iTunes Apple, Cupertino Download und Streaming von weltweit über 65.000 Filmen und 250.000 TV-Serien Voraussetzung ist ein iTunes-Konto; Videos sind auf dem Mac, PC, iPad und iPhone abrufbar; um die Filme auf dem Fernseher zu sehen, ist eine Apple TV-Box notwendig Pay per View: Video-Einzelabrufe zum Ausleihen gibt es ab 2,99 Euro, zum Kaufen ab 7,99 Euro k. A. Lovefilm Amazon, Seattle Download und Streaming von knapp 2.300 Filmen (Deutschland); Lovefilm bietet daneben auch den Postversand von etwa 55.300 DVDs und Blu-rays an Voraussetzung ist ein LovefilmKonto; Videoabruf über den PC, iPhone, iPad, Kindle Fire HD, Smart TVs und Spielekonsolen Abomodell mit Festpreis: Eine Digital-Flatrate (ohne Postversand) gibt es ab 6,99 Euro monatlich; Kombi-Pakte (Post und VoD) kosten ab 10,99 Euro nach eigenen Angaben über zwei Millionen Mitglieder in Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Norwegen und Schweden Maxdome Pro Sieben Sat1, Unterföhring Download und Streaming von über 55.000 Filmen und Serien Registrierung nötig; Filme sind auf dem PC, Smartphone, Tablet, Spielekonsolen und Smart TVs abrufbar Pay per View und Abomodell: Einzelabruf ab 0,49 Euro; Abo mit Festpreis für 7,99 Euro pro Monat (Flatrate) Nettoreichweite von 0,78 Millionen Unique Usern im Monat* Snap (Sky) Sky, Unterföhring Download und Streaming von rund 4.000 Filmen und Serien Registrierung nötig; Abruf über den PC, Smartphone und Computer Abomodell mit Festpreis: Sky-Kunden zahlen 4,90 Euro im Monat, alle anderen 9,90 Euro (Flatrate) k. A. Videoload Deutsche Telekom, Bonn Download und Streaming von über 10.000 Film- und TV-Inhalten Anmeldung nötig; Abruf via PC, Smart TVs von Samsung und die Telekom-Entertain-Set-Top-Box Pay per View: Einzelfilme zum Leihen (circa 4 Euro) und Kaufen (circa 10 Euro) k. A. Watchever Watchever GmbH, Vivendi, Berlin Download und Streaming von geschätzt 3.000 Filmen und Serien Anmeldung nötig; Abruf auf dem PC, Smart TVs, Tablets, Smartphones und Spielekonsolen Abomodell mit Festpreis von 8,99 Euro monatlich (Flatrate) k. A. INTERNET WORLD Business 4/14 Quelle: Unternehmensangaben, eigene Recherche * Agof Internet Facts 2013-11 ONLINE-MARKETING INTERNET WORLD Business 26 17. Februar 2014 4/14 Alternativen zu Google Zwar verzeichnet Google immer noch den erdrückend größeren Marktanteil. Aber Kampagnen im Netzwerk von Microsoft und Yahoo liefern in bestimmten Fällen bessere Performance. Ein Vergleich lohnt sich er sucht, der wird gefunden – und zwar von Werbekunden, die auf ein erhöhtes Interesse der Nutzer an Produktinformationen setzen. Das hat den Betreibern der Suchmaschinen laut OVK Report 2013 rund 2,5 Milliarden Euro BruttoUmsatz beschert. Den Löwenanteil streicht dabei Google ein – mit einem Such-Marktanteil von über 90 Prozent der Platzhirsch in Deutschland. Doch der Wettbewerb lauert. Zum Beispiel in Form der Search Alliance von Microsoft und Yahoo, die seit 2009 die Internet-Suchen von Yahoo, Bing und weiteren Partnern wie etwa Facebook, Amazon und Monster vereint. Doch wo liegt angesichts Googles erdrückender Dominanz der Anreiz, die Search Alliance zu belegen, und wie fällt ein Vergleich der beiden Angebote aus? Die Anzeigenformate sind ähnlich. Gleich sind auch die Ebenen der Kampag- W nenstruktur – unterteilt in Kampagnen-, Anzeigengruppen- und Keyword-Ebene. Daneben gibt es entscheidende Unterschiede. „Google bietet diverse Anzeigenerweiterungen wie etwa die Möglichkeiten der App-Bewerbungen, die auf Bing oder Yahoo in dieser Form nicht verfügbar sind“, sagt Christoph Potstada, Senior Kampagnenmanager Performance Marketing bei Pilot Hamburg. Zudem bietet, so Claudia Petri, Leiterin der Suchmaschinen-Werbung bei Soquero, nur Google Product Listing Ads (PLA). PLA binden Details wie Titel, Preis, Werbetext, Produktbild und Shop-Name ein. Kunden können sie auch unabhängig von Textanzeigen schalten. Auch beim Handling sieht Petri Unterschiede. „Die Möglichkeiten im operativen Kampagnenmanagement und der -optimierung bei Google und Bing sind spürbar verschieden“, sagt sie. Die Bewertung fällt dabei nicht leicht. Während Bing-Kunden wie Haufe-Lexware oder die MysportGroup die Einfachheit und den Komfort von Tools wie Bing Ads zur Aussteuerung der Kampagnen oder Bing Intelligence für weiteres Know-how loben, sieht Maik Metzen auch kritische Punkte. „Im Gegensatz zu Bing spielt der Qualitätsfaktor bei Google eine entscheidende Rolle“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur AKM3. Die Relevanz von Anzeigen und Landing Pages, bestätigt durch entsprechende Klickraten, hat bei Google einen Einfluss auf das Anzeigen-Ranking. Bei Bing bezeichnet der Qualitätsfaktor die Performance eines Keywords und spielt bei der Anzeigenauslieferung keine Rolle. Bing-Nutzer sind konsumfreudiger Yandex und Baidu Wer in China präsent sein will, kommt an der lokalen Suchplattform Baidu (siehe oben) nicht vorbei. In Russland sucht man per Yandex Im Osten gehen sprichwörtlich die Uhren anders. Hier dominieren Yandex (Russland) und Baidu (China) den Markt: Beide verzeichnen über 60 Prozent aller Suchanfragen in ihrem Sprachraum. Baidu setzt auf ein sogenanntes Payfor-Performance-Modell. Dabei zahlt der Werbekunde einen Anteil aus seinem Ertrag, den er mit der Suchmaschinen-Anzeige erzielt. Yandex hingegen ist weitgehend mit Bing und Google vergleichbar, mit kleinen Abweichungen im Handling wie dem Erstellen der Kampa- gnen- und Anzeigenstrukturen. Sowohl bei Baidu als auch bei Yandex unterscheiden sich hingegen die Anzeigen bei der Gestaltung – von der Anzeigenlänge bis hin zum Inhalt. Kampagnen lassen sich also nicht einfach eins zu eins von Google oder Bing auf Baidu oder Yandex übertragen. Dennoch empfehlen die Experten, die beiden Suchplattformen in den Blick zu nehmen, wenn signifikante Reichweiten in den entsprechenden Ländern aufgebaut werden sollen. Jennifer Bölitz, Suchmaschinen-Expertin bei AKM3, hebt die Vorteile gerade für kleinere Werbekunden hervor: Neben Tages-Budgets ließen sich bei Bing auch Monats-Budgets festlegen, was den Aufwand verringere. Und: Während bei Google nur das gesamte Suchnetzwerk wahlweise mit allen oder keinem Partner gebucht werden könne, ließen sich bei Bing die Plattformen individuell aussteuern – bis hin zur Buchung einzelner Suchpartnerseiten. Aus mehreren Gründen empfehlen die Experten den Werbekunden, ihre Budgets zu splitten und einen Teil auf Bing zu verlagern. So erreicht Bing Nutzer, die nicht auf Google zu finden sind. Gemäß YahooStudie von 2012 sollen diese Suchenden konsumfreudiger sein und über ein höheres Kaufinteresse an bestimmten Produktgruppen verfügen. Pilot-Berater Potstada bestätigt das: „Die Kaufbereitschaft sowie die durchschnittlichen Warenkorbwerte der Bing-User sind im direkten Vergleich zu Google-Usern in einigen Branchen höher, was sich jedoch nicht auf alle Branchen übertragen lässt“. Ein weiteres Argument: Der Cost per Click ist bei Bing meist niedriger, weil sich hier weniger Kunden tummeln. Man muss also weniger auf ein Keyword bieten, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Die Nur auf den ersten Blick gleich: Google und Bing Kampagne eines Pilot-Kunden aus dem Textilhandel bestätigt das: Obwohl die Conversion-Rate bei Google um 15 Prozent höher lag, funktionierte Bing aus Performance-Sicht besser. Zum einen, weil der Warenkorbwert der Bing-Nutzer den der Google-User um mehr als 10 Prozent überstieg. Zum anderen lagen die Klickkosten um gut 30 Prozent unter denen von Google, obwohl die Auslieferung der Anzeigen auf gleichwertigen oder sogar höheren Positionen erfolgte. Das bescherte laut Potstada dem Kunden auf Bing nicht nur einen geringeren Cost per Order, sondern im Durchschnitt auch einen höheren Return on Investment. Vor allem bei internationalen Kampagnen sollten Werbungtreibende über Alternativen nachdenken, weil die Dominanz von Google in anderen Märkten nicht so ausgeprägt ist. Bestes Beispiel: Russland und China, wo Yandex beziehungsweise Baidu erste Wahl bei Suchanfragen sind (siehe Kasten). In den USA bedient Bing rund 30 Prozent aller Suchanfragen. Microsoft macht es Kunden zudem leicht: Der BingBetreiber hat eine einfache Möglichkeit geschaffen, Kampagnen von Google zu übernehmen. Der Tipp der Berater: Erst auf Google optimieren, dann auf Bing testen und die Budgets gemäß Erfolg aufteilen. ◼ Raoul Fischer INTERNET WORLD Business 27 Es bewegt sich doch Die übergreifende Quotenmessung von Bewegtbild im TV und Internet macht Fortschritte, doch viele Etappen sind noch zu bewältigen RELEVANZ STATT MASSE. Wir optimieren Ihren E-Commerce ganzheitlich. Als Spezialist mit Data-Mining Expertise individualisieren wir Ihren Kundendialog intelligent auf allen Channels. Die AGF-Bewegtbildwährung soll den Konsum von Filmen und Videoinhalten über alle Plattformen abbilden: Fernsehgerät, Smart TV, stationäre und mobile Computer rbeitgeber können aufatmen, noch liegt die Primetime für den Abruf von Online-Videos in den (späten) Abendstunden, ein weiterer Peak zeichnet sich morgens um 8 Uhr ab. So weit die Erkenntnisse der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF), die im Februar erste Quoten für die Bewegtbildnutzung im Internet vorgelegt hat. Ein wenig überraschendes Ergebnis. Demnach die demütige Einschätzung von Robert Schäffner, Head of Media Research beim RTL-Vermarkter IP Deutschland und Leiter der AG Streaming bei der AGF: „Wenn man das mit der Evolution vergleicht, haben wir gerade das Wasser verlassen.“ Die Evolution aber soll voranschreiten. Derzeit erfasst die AGF nur Bewegtbild über stationäre Windows-basierte Endgeräte, die Einbeziehung anderer Betriebssysteme sowie mobiler Plattformen und Smart TV ist noch 2014 geplant. Der erste Wurf weist zudem nur generelle Hitlisten einzelner Programmformate der AGF-Mitglieder aus. Das sind nach derzeitigem Stand die großen Sendergruppen ARD, ZDF, RTL sowie Pro Sieben Sat1. Auch Videoportale wie Maxdome blieben noch außen vor. Eine Vollerhebung der Mitglieder ist bis Mitte des Jahres vorgesehen. Man sei aber mit neuen Lizenznehmern im Gespräch, auch abseits des Senderumfelds, betont AGF-Vorstandsvorsitzende Karin Hollerbach Zenz. A Nutzungsmuster lassen sich ablesen. Soaps wie „Alles was zählt“ oder „Unter uns“ sind besonders gefragt (95.000 Abrufe pro Woche). Zudem zeigt sich die Nutzung von Videostreaming eventgetrieben. Ein Beispiel: Die viel diskutierte „Markus Lanz“-Talkshow mit Sahra Wagenknecht wurde in der Woche darauf mehr als 75.000-mal online geschaut. Dauerbrenner wie „Dschungelcamp“ mit über 227.000 Hits performen auch im Web. Projektfinale in 2015 Um zu identifizieren, welche Zielgruppen hinter diesen Abrufen stehen, sollen die Nutzungsdaten aus der technischen Messung im zweiten Quartal mit den soziodemografischen Informationen aus dem Online-Panel angereichert werden (siehe unten). Daneben arbeiten die Forscher mit Hochdruck daran, die Daten aus Online mit denen aus dem TV-Panel zusammenzuführen. „Wir wollen spätestens zum Jahresstart 2015 konvergente Nutzungsdaten zur Verfügung stellen“, verspricht Hollerbach-Zenz. Werbungtreibende erhalten dann Details zu den Verweildauern für Content und Werbung, die soziodemografischen Profile der Nutzer, die Nettoreichweiten sowie die Über◼ schneidungen mit klassischer TV-Nutzung. uns: Besuchen Sie C143 nd Halle B0, Sta CUSTOMER DRIVEN E-COMMERCE Vera Günther AGF-Bewegtbildwährung: Erhebung per Panel und technischer Messung Eine einheitliche Mediawährung für klassische TV-Inhalte und Videos im Internet ist das Ziel der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF). Werbungtreibende sollen nachvollziehen können, welche Zielgruppen sie wann auf welcher Plattform erreichen. Dafür will die AGF, die zusammen mit der GfK die klassischen TV-Quoten bereitstellt, künftig den Abruf aller InStream-Videos im Web messen: Mediatheken ebenso wie Web-TV-Sender oder sonstige Bewegtbildangebote. Zwei Datenquellen kommen zum Einsatz: Die erste Säule ist die technische Messung. Hierbei „vertaggen“ die teilnehmenden Publisher ihre Angebote. Dies gewährleistet in einer Vollerhebung die präzise Erfassung der Player-Aktivitäten jedes Nutzers – Zeitpunkt des Videoabrufs, die Sehdauer und alle Pausen. Zusätzlich erhebt die AGF in einem von Nielsen betriebenen Panel die Nutzung von Video Streaming. Das Online-Panel umfasst rund 25.000 Panelisten in rund 15.000 Haushalten mit Internet-Anschluss. alles für mein Baby und viele mehr... Erfahren Sie mehr unter www.epoq.de ONLINE-MARKETING 28 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 Nimm dir einen Moment 4/14 TopKampagne Große Gefühle, Freudentränen und schöne Erinnerungen: Für die Tempo-Kampagne ließen Passanten ihre emotionalsten Momente des Jahres 2013 Revue passieren ast du mal ein Tempo? Das ist wohl einer der meistgebrauchten Sätze, wenn Tränen fließen. Die enge Assoziation mit emotionalen Momenten macht sich der Taschentuch-Hersteller in seiner aktuellen Kampagne zunutze. Für die Aktion „Nimm dir einen Moment“ stellte Tempo passend zum Jahres- H Steckbrief ∙ Auftraggeber: Tempo ∙ Kampagne: Nimm dir einen Moment ∙ Länder: Deutschland, Italien ∙ Umsetzung: Publicis ∙ Start: Dezember 2013 zum Beispiel an die Mauern des Berliner Tacheles oder des KaDeWe-Gebäudes. Das wiederum weckte die Aufmerksamkeit weiterer Passanten und generierte zusätzliche Kontakte. Die Reaktionen der Interviewten auf diese Überraschung sind ebenfalls im Clip zu sehen. Neben der gelungenen Markeninszenierung überzeugte die Kampagne durch ihren 360-Grad-Ansatz: Auf der Microsite wird zum Mitmachen aufgerufen, indem Interessierte ihre persönliche Botschaft eingeben und sie in die Galerie hochladen können. Daneben kommt auch die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken nicht zu kurz. Die eigens für die Kampagne kreierten Botschaften lassen sich über Facebook, Twitter (#nimmdireinenmoment) und das Bildernetzwerk Pinterest verbreiten. ◼ Vorgestellt von Susanne Ullrich Marketing Manager DACH bei der Brandwatch GmbH, Berlin Die Videos der Tempo-Kampagne sind auch auf einer eigenen Microsite zu sehen www.brandwatch.de ausklang Passanten in Berlin und Mailand die Frage, welche Momente sie aus dem Jahr 2013 gerne noch einmal erleben würden. Die Antworten wurden aufgezeichnet und in Videos zusammengefasst. Sie sind auf der Kampagnen-Webseite und einem eigenen Youtube-Kanal zu sehen, der bereits über 300.000 Aufrufe hat. Das Besondere an der Kampagne: Während die Passanten ihre Geschichte erzählten, wurde im Hintergrund ihre Kernaussage in großen Lettern zusammen mit einem Tempo-Logo an eine Wand projiziert, Online-Werbung: Neue Etats, neue Kampagnen Auftraggeber Auftrag Dienstleister Auftraggeber Auftrag Dienstleister Air France Verantwortung der Mediaberatung und -betreuung von Air France unter anderem in Deutschland; Schwerpunkt liegt im OnlineBereich, Print und Außenwerbung Maxus Hyundai Synchronisation von TV- und Web-Werbung: Die Hyundai-Webseite zeigt bei Ausstrahlung des TV-Spots automatisch das Werbemotiv im Second Screen an Wywy Amarula TV-Kampagne zur RTL-Sendung „Der Bache- IP Deutschland lor“; die Kampagne der Likör-Marke wird online und mobil fortgesetzt und auf die Plattformen RTLNow.de und RTL.de. verlängert Mazda Kreation eines neuen Bewegtbild-Spots; parallel zum Clip gibt es Online-Banner, Printanzeigen, Hörfunkwerbung sowie PoS-Maßnahmen JWT, Mindshare, Wunderman, Syzygy und Elite Consulting Elvia Reiseschutz Umsetzung zweier Spots für die Allianz-Spezialversicherung; Clips laufen auch online auf der Video-Plattform Youtube Waeldemeister Miele Konzeption, Design und Umsetzung von über 100 Werbebannern für die Haushaltsmarke in neun Sprachen zu fünf Produkten Wiethe Group Emmi Chai Latte Umsetzung der Digitalstrategie und SocialMedia-Kommunikation rund um die Lancierung im DACH-Raum Plan Net Suisse Toyota Saatchi & Saatchi Hankook Verlängerung der Cross-Media-Kooperation zwischen dem Reifenhersteller und dem Vermarkter; die Vereinbarung beinhaltet im Online-Bereich Werbeflächen auf Sport1.de Constantin Sport Marketing Kreation eines neuen TV-Spots; Clip ist auch online auf Plattformen wie Youtube und Facebook zu sehen Vexcash Entwicklung des ersten TV-Spots für den Anbieter von Kurzkrediten; Der Clip ist auch auf Online-Plattformen wie Youtube zu sehen Mediatouch SEARCH MARKETING EXPO 25. - 26. MÄRZ 2014 ICM MÜNCHEN SEOs, SEAs und Online Marketer mit Biss Rand Fishkin Frederick Vallaeys Gero Wenderholm Prof. Dr. Mario Fischer Moz Top Tier Marketing Tchibo GmbH Website Boosting Karl Kratz John Müller Jordan Koene Markus Tandler Karl Kratz Onlinemarketing Google eBay Tandler.Doerje.Partner 5 parallel laufende Tracks * 65+ Referenten 1000+ Teilnehmer * 4 Workshops Veranstalter: in Kooperation mit: www.smxmuenchen.de KNOW-HOW 30 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Serie: Leads effektiv generieren in B2C und B2B Foto: Fotolia / Julien Eichinger Ein Lead ist der erste Schritt zu einer Kundenbeziehung. Wie man effektiv, zielgerichtet und legal Leads im Consumer- und im B2BUmfeld generiert, erklärt diese zweiteilige Serie. Folge 1: Lead-Generierung im Verbraucherumfeld (B2C) (Ausgabe 4/2014) Folge 2: Lead-Generierung im Business-Umfeld (B2B) (Ausgabe 5/2014) Ziel: Interesse wecken Händler und Marken suchen die direkte Kommunikation mit potenziellen Käufern. Lead-Generierung ist die wichtigste Voraussetzung, diese Menschen zu erreichen as Angebot klingt verlockend: Wer sich bei Goertz.de bis Ende Februar für den Newsletter „Goertz News“ anmeldet, gewinnt mit etwas Glück ein SchuhAbo im Wert von 1.000 Euro. Bei Cyberport erhalten Neuabonnenten des wöchentlichen Newsletters einen Fünf-Euro-Gutschein für den nächsten Einkauf. Auch Zalando lockt mit einem Fünf-Euro-Gutschein für die Anmeldung zum Newsletter. Solche Incentives sind ein klassisches Mittel der Lead-Generierung. Lead-Generierung stammt aus dem Di- D Gewinnspiele sind ein klassisches Mittel für die LeadGenerierung mit dem Ziel der Neukundengewinnung rektmarketing und bedeutet, einen Interessenten zu gewinnen, der das Potenzial hat, ein neuer Kunde zu werden. Damit ist es ein wichtiges Werkzeug für die Neukundenakquise. Leads können auch über Display-Werbeformate angestoßen werden. Das Prinzip ist immer gleich: Nutzer sollen dazu motiviert werden, ihre Kontaktdaten anzugeben, damit sie für Werbezwecke kontaktiert werden können. Die Nutzerfreundlichkeit des Kontaktformulars und der Landing Page sind zentrale Erfolgsfaktoren. Marketingverant- Goertz.de incentiviert die Anmeldung für den Newsletter mit einem Gewinnspiel um ein Schuh-Abo wortliche sollten die Nutzerperspektive immer vor Augen haben und sich an diesen Leitfragen orientieren, empfiehlt René Kulka, E-Mail-Marketing-Evangelist bei Optivo: „Wo bin ich, was soll ich tun und warum lohnt sich das?“ Wer einem potenziellen Kunden Werbebotschaften sendet, braucht dessen Einwilligung („Opt-in“). Deshalb wird diese Form der werblichen Ansprache auch als „Permission Marketing“ bezeichnet. Liegt die Zustimmung vor, kann das Verkaufsgespräch beginnen. In vielen Fällen kommen dann E-Mail-Newsletter zum Einsatz. Ihre Inhalte sollen den Interessenten immer wieder in den Shop oder zu den Markenprodukten lenken. Leads können entweder über eigene Kanäle wie den Shop oder Web-Auftritt generiert werden oder über Adresszukäufe. Wichtig ist, die Qualität der Leads zu analysieren. Dazu werden unter anderem folgende Zahlen erhoben: Wie häufig werden E-Mails geöffnet? Wie häufig findet eine Konversion statt, zum Beispiel die Zahl der Teilnehmer an einer Probefahrt, die Zahl der eingelösten Gutscheine? Und wie häufig werden aus Newsletter- oder Gutschein-Empfängern auch Käufer? Unterschiedliche Dienstleister unterstützen den Online-Handel bei der Verwaltung und Gewinnung von Leads. So bieten Unternehmen wie Optivo, Agnitas oder Inxmail Online-Händlern eine Soft- INTERNET WORLD Business Tipps für die Lead-Generierung Typischer Kampagnenablauf Ist die Anmeldung für den Newsletter des Shops leicht zu finden? Die Anmeldung sollte stets deutlich erkennbar platziert sein. Als einziges Pflichtfeld sollte die E-Mail-Adresse abgefragt werden. In vier Schritten zum eigenen Verteiler: Lead-Generierung mit einem Adresshändler Wie viele Anmeldemöglichkeiten bietet die ShopWeb-Seite? Die eigene Web-Seite ist ein wichtiges Mittel zur Adressgewinnung. Manche Experten empfehlen, auf jeder Shop-Seite eine Anmeldemöglichkeit für den Newsletter anzubieten. Inwiefern das immer passt, muss jeder Shop-Betreiber selbst entscheiden. 1 2 Nutzerfreundliche Anmeldung Die Landing Page, auf der die Anmeldung stattfindet, soll visuell ansprechen, nicht überfrachtet sein und keine ablenkenden Elemente enthalten. Auf die Rechtskonformität achten Wer Adressdaten für Werbezwecke verwendet, muss darauf achten, dass sie rechtskonform gewonnen wurden. Für jeden einzelnen Datensatz muss transparent nachgewiesen werden können, woher er stammt. Erlaubnis fürs Kontaktieren einholen Rechtlich ist eine Kontaktanbahnung für Werbezwecke nur zulässig, wenn der Empfänger eingewilligt hat. Die Einwilligungserklärung muss klar und verständlich sein und sowohl die Datenverarbeitung als auch die Zustimmung zu Werbung per E-Mail umfassen. Nach der Eingabe der Adressdaten oder der E-Mail-Adresse erhält der Interessent eine Bestätigungs-Mail mit einem Link. Klickt er darauf, bestätigt er zum zweiten Mal, dass er den Newsletter künftig erhalten will (= Double Opt-in). ware für E-Mail-Marketing an. Dann gibt es Dienstleister für die Adressgenerierung, zum Beispiel Schober oder McCrazy. Wie das funktioniert, erklärt der Kasten. „Typischer Kampagnenablauf “. An Agenturen wie Artegic oder Rabbit E-Marketing kann das gesamte E-Mail-Marketing ausgelagert werden. Die Kosten für die Lead-Generierung per E-Mail hängen vom monatlichen Versandvolumen ab und sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. McCrazy berechnet beispielsweise einen Fixpreis von je 10 Euro für 1.000 Empfänger einer E-MailKampagne. Das Preismodell von Optivo ist ebenfalls volumenabhängig auf Basis eines Tausend-Kontakt-Preises (TKP). Klasse statt Masse: Auf Lead-Qualität achten Online Shops sollten jede sich bietende Gelegenheit nutzen, off- und online rechtsgültige E-Mail-Adressen zu sammeln, empfiehlt Nikolaus von Graeve, Geschäftsführer Rabbit E-Marketing. Auch Alexander Lechner, Head of E-Commerce beim Modelabel Marc O’Polo, betrachtet LeadGenerierung als zunehmend wichtig, da die direkte Kommunikation mit dem Kunden, zum Beispiel in Form des NewsletterMarketings, der Kanal mit dem höchsten Return on Investment sei. „Viele Aktionen 3 4 31 Der Auftraggeber wählt seine gewünschten Zielkunden nach persönlichen Interessen, Alter, Geschlecht, Postleitzahlen und anderen demografischen Daten aus. Der Dienstleister stellt aus seinem Adresspool den Verteiler zusammen. Der Auftraggeber liefert die Kampagne mit Text, Bildern und Layout zu. Manche Anbieter arbeiten auch mit Fullservice-Angeboten und erstellen die Kampagnen auf Wunsch inklusive Programmierung von Fragebögen oder Gewinnspielen. Der Versand der Kampagne erfolgt durch den Adresshändler als Adresseigner. Nur er hat nämlich von seinen Empfängern die Einverständniserklärung zum Werbeversand erhalten. Viele Dienstleister bieten auch A/B-Aussendungen an. Die Empfänger reagieren auf die Aussendung. Jetzt kann der Auftraggeber per Opt-in die Erlaubnis zum Werbeversand einholen und so eigene Leads erzeugen. Viele Dienstleister bieten außerdem ein Reporting über die Aussendung an. INTERNET WORLD Business 4/14 werden über Incentivierung wie Gutscheine getragen. Die Nachhaltigkeit und Qualität der generierten Leads bleibt dabei oft fraglich“, betont er. Marc O’Polo gewinnt Leads vor allem durch Onsite-Maßnahmen wie den Adventskalender im Dezember oder das Angebot im Check-out-Prozess, sich für den Newsletter zu registrieren. „Hauptsächlich beziehen wir den eigenen E-Shop mit ein, aber punktuell und gezielt auch externe Kanäle wie Google, seriöse Versender von Standalone-Mailings oder den Affiliate-Kanal“, sagt Lechner. Der Beleuchtungsmittel-Shop Light11. de setzt für die Lead-Generierung nur auf die eigenen Kanäle. „Wir nutzen keine Fremdanbieter, sondern generieren Leads momentan ausschließlich über Incentives in unserem Shop, unserem Katalog oder mit sonstiger Kundenkommunikation. Der Zukauf von Adressen ist uns zu unseriös und wir glauben auch nicht daran, dass wir dabei unsere relevante Zielgruppe finden können“, sagt Linda Mac Nelly, Leitung Marketing bei Light11.de. In der nächsten Ausgabe von INTERNET WORLD Business folgt der zweite Teil der Serie. Er beleuchtet die Lead-Ge◼ nerierung im Business-Umfeld. Ingrid Schutzmann Redaktion TECHNIK 32 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Auf dem Präsentierteller Was macht den besonderen Reiz eines Shops aus? Neben dem Sortiment vor allem die Präsentation der Produkte. Wer hierbei überraschend anders ist als die Konkurrenz, weckt Interesse und Emotionen. Einige Beispiele er erste Eindruck ist entscheidend, wenn Käufer einen Laden betreten Fühlen sie sich wohl? Ist die Atmosphäre angenehm? Das ist in Online Shops nicht anders. Schon die Startseite vermittelt dem Shop-Besucher ein Bild davon, was ihn in diesem Shop erwartet. Wichtig ist demnach, sich mit dem eigenen Angebot eindeutig zu positionieren, das Wesentliche, etwa einen besonderen Qualitätsanspruch oder einen menschlichen Kontakt, herauszustellen. Gleichzeitig geht es dar- D um, Vertrauen aufzubauen und Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Gesichtslose Shops sind austauschbar und werden schnell vergessen. Ausgefallene Konzepte Wer sich von seinen Wettbewerbern unterscheiden will, muss ein stimmiges Konzept erarbeiten, wie sein Shop aussehen soll. Für erklärungsbedürftige oder eher nüchterne Produkte eignen sich beispiels- Leidenschaft für Schuhe Ein Einkaufserlebnis, das dem im Schuhgeschäft in nichts nachsteht, das ist das Ziel von Shoepassion.de. Mit einer Vielzahl von Großaufnahmen sind die rund 140 Schuhe plus Pflegeprodukte in Szene gesetzt– selbst Bürsten und Schuhcreme. Sieben Einstellungen und ei- Einheitliche Bildsprache Einen ganz eigenen Stil hat Gabi Hasselbacher nach und nach für ihren Shop Deco-Cottage.de entwickelt. Sie liebt das Minimalistische: Wichtig ist ihr, dass das Produkt gut erkennbar im Vordergrund steht. Die Shop-Betreiberin aus Nürnberg fotografiert selbst – ohne entsprechende Ausbildung. Die Bilder entstehen meist am frühen Nachmittag vor einer Holzwand auf der heimischen Terrasse. Im vergangenen Jahr hat eine Canon G12 Powershot die alte Kamera ersetzt. 20 bis 30 Minuten braucht sie im Schnitt für ein Objekt. Entstanden ist so eine zum Vintage-Stil der Produkte passende Bildsprache, die Lust auf mehr macht. weise Videos, die das Produkt im Einsatz zeigen. Bewegte Bilder bewegen. Es entstehen Emotionen, im besten Fall das Gefühl „Das will ich haben“. Für Dynamik und gute Erkennbarkeit von Produktbesonderheiten können zudem ausgefeilte 360Grad-Ansichten sorgen, die weit weniger aufwendig sind als Videos. Auch die Gesamtoptik des Shops kann herkömmliche Pfade mal verlassen: Warum nicht Lebensmittel in hochwertigen Auslagen wie in einem Feinkostgeschäft präsen- ne 360-Grad-Ansicht entstehen im hauseigenen Fotostudio. Rund 25.000 Euro hat das Berliner Unternehmen dafür in die Hand genommen, 15 bis 20 Stunden die Woche wird fotografiert. Über das eigene Team wollen die Gründer Tim Keding und Henry Bökemeyer sicherstellen, das alle mit Leidenschaft am Werk sind – wie sie selbst. tieren? Daneben sollten Produktbilder für sich sprechen. Qualitativ hochwertig, hochauflösend und großformatig, mit einem eigenen Stil, vielleicht durch ungewöhliche Perspektiven oder Schatten. Dafür muss man kein Profi sein – aber ein Mindestmaß ◼ an Zeit und Geld investieren. Christiane Fröhlich Redaktion Gar nicht verstaubt Bei Einkaufstrolleys denken die meisten eher an ältere Menschen. Dass dies dem Produkt nicht gerecht wird, zeigt Easy-Trolley.de mit selbstgedrehten Videos. Da präsentieren normale Menschen die Rolltaschen über den Catwalk tänzelnd oder im Alltagseinsatz. Themenvideos erklären anschaulich, wie sich ein Trolley im Handumdrehen zum Fahrradanhänger umbauen lässt. Zu allen 30 Produkten gibt es einen Film. Die Videos entstehen im eigenen Studio, ein Produkt erfordert in der Regel binnen zwei bis drei Stunden. Kostenpunkt: eine vierstellige Summe. Der Produktkonfigurator zeigt jederzeit übersichtlich die technischen Details an und ermöglicht die individuelle Gestaltung. INTERNET WORLD Business 33 Gut beraten Aktenvernichter gelten nicht gerade als sexy – dennoch lassen sie sich ansprechend präsentieren. Bei Experteaz.de führt Fachverkaufer „Andreas“ kompetent durch die Produktauswahl. Besucher der Seite werden bei ihrer Rückkehr dort abgeholt oder begrüßt, wo sie ausgestiegen sind, Mehr als 12,5 Prozent beträgt die Konversionsrate bei den Shop-Besuchern, die durch die Produktpräsenation und die Bedarfsanalyse gehen. Die Agentur Dotkomm in Köln hat die Video-Beratung umgesetzt. Budget: eine mittlere fünfstellige Summe. Steigern Sie Ihre Conversion mit dem Loviit Zahlungsportfolio! Einfach mal anders Standardfotos von Lieferanten freigestellt und in ein Notizbuch gesteckt – so bietet Photoqueen.de seinen Kunden die rund 50 Produkte rund um die Fotografie an. Die Idee: Fotografieren ist etwas Kreatives, also darf die Darstellung ruhig auch kreativ sein. Das sichert Wiedererken- nungswert und hebt den Shop von Wettbewerbern ab. Dazu kommen viele große Fotos, die das haptische Erleben ersetzen sollen. Taschen sind stets auch am Model zu sehen, um ein Gefühl für die Größe zu vermitteln. Alle verfügbaren Farbvarianten lassen sich anzeigen. Individuelle Badgestaltung Ein klares Verständnis vom Produkt in Text und Bild möchte Aus-Liebezum-Bad.de seinen Kunden vermitteln. Highlight des Shops ist ein eigenentwickelter Produktkonfigurator, der die rund 300 Produkte in mehr als 20.000 Varianten erlebbar macht. Die große Anzahl der dafür nötigen Produktbilder entsteht im eigenen Studio, in das der Shop-Betreiber Shoptima rund 20.000 Euro investiert hat. Kosten je Bild: bis zu 100 Euro. Der einzige Partner für alle Zahlungsarten, die gesamte Transaktionsabwicklung und das komplette Risikomanagement 4 s! 25.-26.02.201 Besuchen Sie un 42 E2 d an St Messe München www.loviit.com SPECIAL: INTERNET WORLD 2014 34 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Zahlen & Fakten Besucher erwarten die Organisatoren der Internet World in diesem Jahr auf dem Messegelände München. Das sind rund 15 Prozent mehr als 2013. Quadratmeter Ausstellungsfläche bietet die Internet World. Das sind rund 22 Prozent mehr als 2013. Neu hinzugekommen ist die Messehalle B1 Helfer für E-Commerce Ohne sie geht nichts im Web-Business: Tools für Online-Marketing, Payment und Analyse stehen im Fokus von Teil zwei der Messevorschau zur Internet World 2014 ie Internet World wird volljährig: Vor 18 Jahren eröffnete die Veranstaltung zum ersten Mal ihre Tore, damals noch in Berlin. Rund 300 Aussteller und Partner präsentieren sich am 25. und 26. Februar auf 11.275 Quadratmetern, 12.000 Besucher werden erwartet. Auf den folgenden 13 Seiten hat die Redaktion alle relevanten Informationen zur Internet World 2014 zusammengestellt. Übersichten zu den Themen Logistik, Tools und E-Commerce-Dienstleister finden Sie in Heft 3/2014 ab Seite 30 oder unter www.inter networld-messe.de. Teil 2 in dieser Ausgabe beschreibt, welche Tools und Dienstleistungen die Aussteller im Bereich Online Marketing, Payment (S. 36) und Analyse (S. 38) im Messegepäck dabei haben. D Der Preis für die weiteste Anreise nach München geht an den Aussteller Avalara aus Bainbridge im US-Bundesstaat Washington. Er zeigt in München Tools für die Kalkulation von Verkaufspreisen im Shop Suchmaschinenoptimierung und Suchwortvermarktung So viele Tassen Kaffee orderten die Messebesucher im vergangenen Jahr. Dazu kamen 1.050 Sandwiches. In diesem Jahr wird das Catering aufgestockt Suchmaschinenoptimierung (SEO) zählt für viele Shop-Betreiber zu den wichtigsten Marketingmaßnahmen. In Halle B0, Stand C123 bittet Onpage.org zum Praxischeck. Der SEO-Dienstleister aus München ist das erste Mal auf der Internet World dabei und lädt Website-Betreiber zu einer Live-Optimierung ihrer Seite ein. Seonative (C 108) stellt neben seinem FullService-Angebot den Blogmarketing-Service Blogvertising vor, mit dem Shop-Be- treiber gezielt Beiträge in Blogs buchen können. Soquero (C 133) präsentiert in München ein Preis-Monitoring-Feature für Produktdatenmarketing. Easymarketing aus Hamburg (A 042) feiert MessePremiere. Der SEM-Dienstleister stellt ein neues Angebot mit Geld-Zurück-Garantie vor. Searchmetrics aus Berlin (B 050) ist in diesem Jahr das fünfte Mal dabei. Auch die SEO-Agentur Cyberpromote aus München (C 124) gehört zu den Stammgästen. Wer Namen wie Sumo, Jaron oder Nonstop Consulting vermisst, der wird auf dem Stand der United Digital Group (E243) in Halle B1 fündig. Die 2011 gegründete Agentur-Holding, zu denen unter anderem auch die genannten Firmen gehören, will künftig stärker unter ihrem eigenen Namen pitchen. Intelliad (A 031) gehört dagegen zu den alten Bekannten auf der Internet World. Im Fokus des Münchner Unternehmens stehen RealTime Bidding und Besucher-Tracking über verschiedene Kanäle hinweg. Aus Polen kommt die Agentur Centuria (A 027). Das Portfolio des Newcomers aus Posen reicht von App-Entwicklung bis Streaming Media. Auf Suchmaschinenmarketing in Social Networks hat sich das junge Unternehmen Ads On Wall (Start-up Street, Halle B1) spezialisiert. Zur Messe planen die Frankfurter eine Verlosung mit einem interes- santen Gewinn: Hauptpreis ist ein Account Manager der Agentur für einen Monat. Ebenfalls zum ersten Mal in der Startup Street dabei ist PriceNow. Die SocialMedia-Experten aus Karlsruhe veranstalten auf der Messe einen Wettbewerb, bei dem Besucher die Reichweite ihres Facebook-Profils ermitteln können. Dimabay (C 107) produziert Paketbeilagen und Couponhefte, mit denen Unternehmer den Versandkanal zu E-Commerce-Kunden nutzen können. In München stellt das Bayreuther Unternehmen gemeinsam mit der GfK die Studie „European Couponing 2013“ vor. Die ganzheitliche Optimierung der Website hat Maxymiser (A 038) im Visier. Das Unternehmen gehört zu den regelmäßigen Gästen auf der Internet World. In diesem Jahr stehen die hauseigene Testing-Plattform „One Touch“ und Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit im Fokus des Messeauftritts. E-Mail-Newsletter- und Dialogmarketing Traditionell groß ist das Angebot der Dialog- und E-Mail-Marketing-Branche auf der Internet Word. Die Trends heißen Customer Lifecycle, Marketing Automation und Mobile-Tauglichkeit. Schließlich ist der Tag nicht mehr fern, an dem das INTERNET WORLD Business 35 Internet World 2014 25. – 26. Februar 2014, 9 bis 18 Uhr München-Riem, Messegelände ∙ Online-Registrierung Freier Zugang für Fachbesucher Der Besuch der Messe ist für Fachbesucher nach Online-Registrierung frei. Wir wollen nur Ihr Geld... vermehr en! ∙ Konferenzprogramm Internet World Kongress Leser der INTERNET WORLD Business erhalten mit dem Rabattcode IW14iwb Sonderkonditionen für die Teilnahme. payolution ermöglicht es Ihnen die in Deutschland, Österreich und der Schweiz beliebteste Zahlungsart Kauf auf Rechnung sowie Ratenzahlung ohne Ausfallrisiko in Ihrem Online-Shop anzubieten. ∙ Abendveranstaltung Internet World Night Am Abend des ersten Messetages trifft sich die Szene in der Reithalle. Tickets können online gebucht werden. Hier einige unserer Highlights: Foto: Tommy Lösch ∙ www.internetworld-messe.de Smartphone endgültig den PC als HauptEmpfangsgerät für E-Mails abgelöst haben wird. Marketer müssen im Blick haben, dass der Content, den sie ihrer Zielgruppe schicken, diese auch interessiert – und zum richtigen Zeitpunkt erreicht. Die Deutsche-Post-Beteiligung Optivo (B 082) greift diese Aspekte auf. Das Tool Broadmail setzt voll auf Marketing Automation und kann Mails generieren, die an jedes Endgerät angepasst sind. Auch Inxmail (D 171) bietet dynamisch erzeugte, automatisierte Mails. Wenige Schritte weiter, auf Stand D165, präsentiert der Bonner E-Mail-Marketing-Spezialist Artegic die Studie „Online Dialogmarketing im Retail 2014“ und zeigt ebenfalls Lösungen für die Marketing-Automation. Agnitas (B 058) bietet am ersten Messetag eine PC-Schulung für den Umgang mit der firmeneigenen Software-Lösung EMarketing Manager an: Der Kurs beginnt ab 10 Uhr im Novotel an der Messe, Interessenten sollten sich zuvor auf der Agnitas-Website anmelden. Außerdem informiert der Münchner Dienstleister über die Vor- und Nachteile von Cloud-basierten versus lokal installierten E-MailMarketing-Lösungen. Rabbit E-Marketing lädt seine Fachbesucher auf Stand C 131 zu Kaffee und Waffeln ein. Die Frankfurter versprechen, dass sich ihre Komponenten für ein effektives Customer Lifecycle Marketing ohne großen Aufwand in die IT einbinden lassen. Drei Workshops für die Entwicklung einer digitalen Kommunikationsstrategie verlost Emarsys an Stand D185. Untrennbar mit E-Mail-Marketing verbunden ist die Lead-Generierung, dazu lohnt ein Besuch bei McCrazy (D 187), wo außerdem ein zaubernder Clown die Gäste begeistern soll. ◼ Frank Kemper Stellv. Chefredakteur Affiliate Tactixx Deutschlands wichtigste Affiliate-Marketing-Fachkonferenz Affiliate Tactixx findet auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Internet World statt. Mit der Keynote „Ein Tag in der Zukunft – So digital leben wir im Jahr 2018“ eröffnet Zukunftsforscher Nick Sohnemann die zweitägige Veranstaltung. Er zeigt auf, welche digitalen Trends zukünftige Märkte und Unternehmen beeinflussen und welches Potenzial in verschiedenen digitalen Entwicklungen – mit Blick auf die Branche – tatsächlich steckt. Zu den weiteren Referenten im ICM gehören Branchenexperten wie Affilinet-Chefin Dorothea von Wichert-Nick, Manuel Kester (Yoc), André Alpar (AKM3), Thilo Konzokl (Asuum.com), Andreas Altenburg (Kryd) und Dominik Dietrich (Adexa). In den Vorträgen geht es um die aktuellen Herausforderungen, denen sich die Affiliate-Branche stellen muss, aber auch um neue Publisher-Modelle wie Native Advertising, personalisiertes EMail-Marketing und Predictive Re-Targeting. Die Affiliate Tactixx wird von Markus Kellermann organisiert, der als einer der führenden Branchenkenner Deutschlands gilt. Unterstützt wird Kellermann dabei von der Augsburger Digital-Marketing-Agentur Explido. Zur Teilnahme an der Affiliate Tactixx ist ein gesondertes Kongressticket erforderlich (www.affiliate-tac tixx.de). Besucher, die sowohl am Internet World Kongress als auch an der Affiliate Tactixx teilnehmen wollen, können auch ein All-Area-Ticket buchen. Stellen Sie uns auf die Probe und fordern Sie direkt ein individuelles Angebot an. Am besten unter www.payolution.com/angebot. Wir freuen uns auf Sie! SPECIAL: INTERNET WORLD 2014 36 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Rund um den Geldfluss Ob Rechnungs- oder Ratenkauf, Risikomanagement oder Bezahlverfahren für den Omnichannel-Handel – auf der Messe können sich Händler einen guten Überblick verschaffen Sicherheit auf Rechnung Der Kauf auf Rechnung hat aber für die Shop-Betreiber das höchste Ausfallrisiko. Auf der Internet World zeigt daher eine ganze Reihe von Payment-Dienstleistern, wie sie sich gegen dieses Risiko absichern können. Bereits zum dritten Mal dabei sind Billpay (A 013) und Klarna (D 175): Billpay präsentiert neben dem Rechnungskauf auch sein Ratenkaufmodell Pay Later. Klarna informiert ebenfalls über seinen Ratenkauf. GFKL Financial Services hat die Lösung Pay Protect mit im Messegepäck. Am Stand D 188 können sich Händler auch über eine sichere Lastschrift und das Thema Forderungsmanagement informieren. Die Skrill-Tochter Payolution tritt am Stand D 177 erstmals eigenständig auf. Das Unternehmen bietet eine reine White-Label-Lösung für Rechnungs- und Ratenkauf ohne Postident-Verfahren an. Deltavista (E 241) präsentiert OrderCheck-Produkte für die auftragsindividuelle Bonitätsprüfung. Zudem steht das internationale Risikomanagement auf der Messe im Fokus. Ein weiteres Thema ist Fraud Prevention. Mit ihr sollen Bestellungen mit Betrugsabsicht erkannt und bereits im Vorfeld abOgone zusammen mit ihren gefangen werden. Schwesterfirmen Tunz.com und Easycash (A 040). Kulinarische KöstlichEinen Vortrag zum Thema keiten warten bei ArPayment im Multichannel vato Infoscore am Commerce hält Michael Stand A 032 auf die BesuKnigge, Key Account Macher, ein Gewinnspiel lockt nager von Expercash, am an den Stand C 125 der UniDienstag um 14.30 Uhr in der versum Group. Beide Anbieter demonstrieren neben dem Infoarena III. Außerdem ist Rechnungskauf auch ihre Serdas Unternehmen an Stand B 059 mit zwei Branchenvices aus den Bereichen Billösungen speziell für die Faling, Debitorenmanagement shion- und die Elektronikund Inkasso. Neulinge auf Branche präsent. „Ohne der Messe sind das LiechtenMoos in Online Shops nix steiner Unternehmen Loviit los“ heißt ein Vortrag am (E 242) und Commerzfinanz Dienstag um 13.30 Uhr in (D 182). Loviit hat sich auf ein der Infoarena III, in dem Payment-Portfolio inklusiJosé Martinez-Benavente von ve Risikosicherung für einen Sagepay über die Integration festen Gebührensatz spezialivon Bezahlverfahren spricht. siert, Commerzfinanz bieBesucher am Sagepay-Stand tet Online-Kreditverträge an. D 204 können mit ein wenig Wolfgang Jakob, Head of Glück ein Tablet gewinnen. E-Commerce bei CommerzWie Kunden in Online finanz, informiert am MittShops bar bezahlen können, woch um 11.30 Uhr in der zeigt Cash Payment SoluInfoarena III über die Absatztions (B 077). Geschäftsfühfinanzierung. rer Florian Swoboda berichEin weiteres wichtiges TheKomfortable Bezahllösungen für das stationäre Geschäft und tet zudem am Dienstag um ma ist das Bezahlen über alle den Webshop werden für Mehrkanalhändler immer wichtiger 11.30 Uhr in der Infoarena II Kanäle hinweg. Secucard stellt sich erstmals auf der Messe über die Erfahrungen aus eivor und zeigt an Stand A 007 nem Jahr „Barzahlen“. Neben der Online-Überweisung präsein „Secucard Trio“: eine Lösung für On- sentiert mit seinem „Mandate Manager“ eiline-Payment, verbunden mit einem statio- ne SEPA-konforme Zahlungsabwicklung. sentiert Giropay (A 016) seine neue Altersnären Bezahl-Terminal und einer Kunden- Seine Omnichannel-Lösungen für den elek- verifikation Giro-ID, mit der sich Händler bindungskarte. An Stand E 227 führt Hei- tronischen Zahlungsverkehr wie den Pay- die Volljährigkeit ihrer Kunden bestätigen ment Konfigurator führt der Zahlungs- lassen. Alles rund um das Bezahlen im delpay gemeinsam mit seinem Partnern dienstleister Wirecard (D 194) vor. Dane- B-to-B-Bereich zeigt schließlich Traxpay Jankowfsky AG und Hellmann eCommerce Omnichannel Payment auch an POS-Ter- ben können sich Händler auch über Risi- erstmalig an Stand E 223. ◼ minals vor. Außerdem berät das Unterneh- ko-Management aufklären lassen, bevor am men zu Fragen rund um SEPA. Die Umstel- Dienstag um 17 Uhr die Standparty beginnt. lung auf das einheitliche europäische ZahÜber Verkaufs- und KundenbindungsChristiane Fröhlich lungssystem ist auch bei Payone (A 017) ein prozesse im stationären Laden, im OnRedaktion Thema. Der Payment Service Provider prä- line- und im Mobile-Shop informiert Foto: Fotolia / Artur Marciniec chon seit den Anfangstagen des E-Commerce steht die Frage im Raum: Wie kommt das Geld sicher in den Shop? Meist sorgen sich die Online-Einkäufer um die Seriosität der Händler. Nicht zuletzt deswegen bestellen sie am liebsten auf Rechnung. 84 Prozent der Online Shopper halten die Zahlung nach der Lieferung für am sichersten, wie eine exklusive Befragung von Ibi Research gemeinsam mit der Internet World Messe ergeben hat. Gut die Hälfte der 650 Befragten geben Paypal die Bestnote in Sache Sicherheit. S Vorträge rund um Payment Der Kauf auf Rechnung ist die beliebteste Zahlart der Online Shopper und damit ein Konversionstreiber ∙ Am Dienstag, 25. Februar, von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der Inforarena II, 12.30 Uhr bis 15 Uhr in der Infoarena III sowie von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr in der Infoarena IV ∙ Am Mittwoch, 26. Februar, von 10.30 Uhr bis 12 Uhr in der Infoarena III Foto: Fotolia / Coloures-Pic Foto: Fotolia / Pixelot Vier Mal steht das Thema Payment an den beiden Messetagen auf dem Programm: Bei der Online-Überweisung dreht sich derzeit wie bei der Lastschrift alles um das Thema SEPA-Umstellung Top Act: SOUL KITCHEN Die offizielle Messeparty der Internet World 25. Februar ab 19.30 Uhr Reithalle Heßstraße 132 80797 München Party-Tickets buchbar für € 99,– zzgl. MwSt. internetworld-messe.de VERANSTALTER: HAUPTSPONSOR: SPECIAL: INTERNET WORLD 2014 38 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Durchblick bei den Zahlen Nicht nur die Umsätze steigen im Online-Handel, sondern auch die Möglichkeiten, genau zu analysieren, was die Kunden im Shop so machen oder warum sie nicht kaufen Dienstag, 25. Februar 2014 ∙ 10.30 – 11.00 Uhr „Online, TV und Telefon: Crossmediales Customer Journey Tracking und dessen Auswirkungen auf die Budget- und Kampagnenplanung“ Referent: Wolfhart Fröhlich (Intelliad Media) ∙ 11.00 – 11.30 Uhr „Marketing Automation meets Customer Analytics: Wie die automatisierte zielgruppenspezifische Cross-ChannelKommunikation davon profitiert“ Referent: Thomas Dold (Dymatrix Consulting Group) ∙ 11.30 – 12.00 Uhr „Econda Centricity – die Revolution im E-Commerce. Mit Customer Centered WebAnalytics Besucher und Kunden verstehen und nachhaltig binden“ Referenten: Dr. Conny Junghans, Christian Schäfer-Lorenz (Econda) Ort: Infoarena I Mittwoch, 26. Februar 2014 ∙ 11.30 – 12.00 Uhr „Warum Silo-Lösungen im Online Marketing ausgedient haben“ Referent: Christian Sauer (Webtrekk) Ort: Infoarena IV ∙ 14.00 – 14.30 Uhr „Marktübergreifende Preisoptimierung für Webshops“ Referent: Alexander Reschke (Webdata Solutions) Ort: Infoarena II ∙ 14.30 – 15.00 Uhr „Next Generation E-Commerce: Daten sammeln, auswerten – und dann?“ Referent: Thomas Köhler (Novomind) Ort: Infoarena I eb-Analyse-Anbieter müssen Wege finden, sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Welche unterschiedlichen Ansätze sie wählen, zeigt dieser Messerundgang zum Thema „Analyse“. Econda (D 172) stellt auf der Internet World das neue Werkzeug „Centricity“ vor. Während in traditionellen Auswertungen Besucher oder Nutzer nur in Durchschnittswerten erfasst werden, betrachtet die Centricity-Analyse Interaktionen eines individuellen Besuchers und weist sie ihm als Eigenschaften zu. Neu ist auch das Nutzer-Interface von Econda Cross Sell, mit dem Inhalte und automatische Produktempfehlungen ohne Programmierkenntnisse in den Online Shop eingebunden werden können. Der Web-Analyse-Anbieter AT Internet (E 224) bringt die neue Dashboard-App mit zur Messe. Sie ermöglicht, Drittdaten zusammen mit den Web-Analyse-Daten von AT Internet zu visualisieren, zum Beispiel Daten zum TV-Tracking. AT Internet misst und vergleicht unmittelbar nach der Ausstrahlung des TV-Spots eines Unternehmens das Nutzerverhalten auf seiner Web-Seite: Klicks, Pfade und Customer Journeys sowie Suchmaschinen-Anfragen werden ausgewertet. Erfasst werden zudem soziodemografische Daten wie die Herkunft der Nutzer. Hierfür ist Nugg. ad Spezialist und als Partner mit am Stand vertreten. Neben Nugg.ad ist zudem das Kölner Unternehmen Dotkomm am ATInternet-Stand dabei. Dotkomm bietet interaktive Rich-Media-Lösungen, zum Beispiel Video-Interfaces, an. Die Wirkung von TV-Spots auf das Online-Verhalten der Nutzer zu messen, ist noch ein relativ neues Feld. Das Hamburger Unternehmen Etracker (C 105) hat dazu das Tool „TV Ad-Analyse“ entwickelt. Der „Page Optimizer“ testet zudem, welche Web-Seiten-Version bei Nutzern besser ankommt. Ohne Programmierkenntnisse lassen sich damit A/B-Tests aufsetzen. Die Etracker-Analyse-Software kann zudem einen „Remarketing Feed“ erstellen. Wenn beispielsweise ein Nutzer den Kauf abbricht, bereitet das Tool marketingrelevante Daten so auf, dass sie für Remarketing-Kampagnen in einem E-MailMarketing-System zur Verfügung stehen. Messebesucher, die bis zum 7. März 2014 den „Page Optimizer“ oder die „WebControlling Suite“ für 12 Monate buchen, erhalten einen 13. Monat kostenlos. Das Nutzungsverhalten von Web-Seiten-Besuchern, App-Nutzern und die Customer Journey analysiert Mindlab Solutions (A 015) mit einer „Reverse-ProxyTechnologie“. Statt Seiten zu verpixeln, wird eine Software vor den Web-Server geschaltet, um den eingehenden und aus- W Foto: Fotolia / Minerva Studio Vorträge über (Web-)Analyse Daten können auch spannend und hübsch aufbereitet sein. Für moderne Analyse-Tools brauchen Nutzer keine Programmierkenntnisse mehr gehenden Datenstrom auszuwerten. Die High-End-Analyselösung kommt nicht „out of the box“, sondern wird an die Unternehmens- und Marketingziele angepasst. Dazu entwickelt Mindlab mit dem Kunden ein Kennzahlensystem. Mehr Intelligenz Mitte Dezember 2013 hat Webtrekk die Detmolder Divolution übernommen. Nun stellen beide Firmen gemeinsam am Stand E 229 aus. Webtrekks „Digital Intelligence Suite“ umfasst Analyseprodukte, Tools zum Testen und Personalisieren von Web-Seiten sowie das „Marketing Action Center“ für zielgerichtete Werbung. Divolution ist Spezialist für die Bereiche Conversion-Optimierung und Testing. Mit Heatmaps visualisiert der Web-Analyse-Anbieter Clicktale (A 026), wie sich Web-Seiten-Nutzer durch das Online-Angebot eines Unternehmens bewegen. Eine Heatmap veranschaulicht mit unterschiedlichen Farben, welche Links oder Ausschnitte einer Web-Seite besonders häufig geklickt oder betrachtet werden. Das Tool kann etwa anhand der Mausbewegungen zeigen, wo die „Hotspots“ liegen. Clicktale bietet neben der „Heatmap Suite“ auch eine „Conversion Suite“ an. Wer sind die Kunden eines Unternehmens? Mit welchen personalisierten Angeboten kann man sie locken? Um solche Fragen zu beantworten, bietet die Stuttgarter Dymatrix Consulting Group (B 080) die Software „Customer Insight Suite“ an. Sie führt Kundendaten aus verschiedenen Kanälen zusammen und ermöglicht es, Kunden oder Interessenten mit individualisierten Angeboten kanalübergrei- fend anzusprechen. Die Basis bildet eine integrierte Web- und Kundenanalyse, die auf dem historischen und dem aktuellen Kundenverhalten aufsetzt. Business Intelligence (BI) gewinnt auch im Online-Handel an Stellenwert. Die SHS Viveon AG (A 030) hat speziell für den E-Commerce eine BI-Lösung entwickelt. „BI4eCommerce“ sammelt Daten aus unterschiedlichen Quellen des Online Shops in einem zentralen Data Warehouse und generiert daraus Reports. Händler sollen damit Marketingmaßnahmen und Geschäftsprozesse besser steuern können. Um Business Intelligence geht es darüber hinaus in der Start-up-Street. Wunderdata stellt dort ebenfalls ein BI-Tool speziell für den Online-Handel vor. Die Anwendung integriert automatisch Daten aus den Datenquellen von Online Shops, wie etwa der ShopDatenbank oder Google Analytics, und „lagert“ sie im Data Warehouse. Wunderdata-Kunden erhalten Dashboards und Charts, ohne selbst die logischen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Daten modellieren zu müssen. Ein Dienstleister, der Shops bei der Preisoptimierung unterstützt, ist Webdata Solutions (E 246) mit dem Produkt „Blackbee Pricing“. Die Software sammelt im Internet tagesaktuelle Informationen über Produkte, Preise und Anbieter. Online-Händler können mit dem Tool analysieren, was die Konkurrenz macht, und ◼ ihre Preise entsprechend anpassen. Ingrid Schutzmann Redaktion 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business 39 Mehr als Messe Mit diesem Überblick über das Rahmenprogramm der Internet World können sich Teilnehmer individuell vorbereiten, um das meiste aus ihrem Besuch in München herauszuholen esucher der Internet World, Deutschlands führender E-Commerce-Messe, tauchen zwei Tage lang in die Welt des Online-Handels ein. Alle, die bereits im Online Retail aktiv sind oder selbst einen Webshop eröffnen wollen, profitieren am 25. und 26. Februar 2014 von den Fachvorträgen auf fünf Bühnen, themen- B spezifischen Messerundgängen und den zahlreichen Austauschmöglichkeiten mit E-Commerce-Profis. Parallel finden der Internet World Kongress und die Affiliate Tactixx statt. Bei Letzterer dreht sich alles um Affiliate- und Online Marketing sowie um Suchmaschinenoptimierung für Shops. Der Besuch der Messe ist kostenlos. Mit Hilfe des Messeüberblicks auf den folgenden Seiten können sich Besucherinnen und Besucher ihr individuelles Weiterbildungsprogramm aus Vorträgen, Guided Tours und Fachgesprächen mit Ausstellern zusammenstellen. Mehr Infos unter www.internetworld-messe.de ◼ Foto: Tommy Lösch Infoarenen Speed-Networking Über 100 praxisorientierte Vorträge auf fünf Bühnen vermitteln spezifisches Online-Retail-Wissen. Details dazu stehen auf den Seiten 44, 45 und 47 dieser Ausgabe. Zuhörer erfahren alles über aktuelle Entwicklungen im Multichannel-Handel, in der Web-Analyse, im Payment, in der Logistik oder im B2B-E-Commerce. Diese Vorträge in den Infoarenen sind kostenlos. 10 neue Kontakte innerhalb von 30 Minuten. Besucher, die sich auf ein Online-Retail-Thema besonders konzentrieren wollen, finden hier wertvolle Ansprechpartner innerhalb kurzer Zeit. Das Speed-Networking findet an beiden Messetagen statt. Im Fokus stehen E-Commerce, E-Mail- und Online Marketing. Die Gratis-Anmeldung dafür ist in Halle B1. Kostenfreies Vortragsprogramm auf 5 Bühnen Kostenlose Guided Tours Start-up Treff Bei den Guided Tours unter Führung von Branchenexperten vertiefen die Teilnehmer in rund einer Stunde ihr Wissen zu einem Fachgebiet. Die besuchten Aussteller präsentieren kurz ihre Dienstleistung, dann stellen die Teilnehmer Fragen. So werden unterschiedliche Aspekte aufgeworfen, die in einem Einzelgespräch vielleicht nicht zur Sprache gekommen wären. Der neue Start-up Treff ist eine Plattform für Startups und künftige Unternehmer. Dort haben sie die Gelegenheit, sich mit Experten auszutauschen. Erfolgreiche Gründer beantworten am „Stammtisch“ Fragen rund um die Gründung und die strategische Planung. Teilnehmer nehmen praktische Tipps für ihr Alltagsgeschäft mit. Mehr dazu auf den Seiten 46 und 47. Themenspezifische Guided Tours durch die Messe Organisatorisches Kamin-Zimmer Wo: ICM, Messegelände München (U2, Haltestelle Messestadt West, Eingang ICM) Messezeiten: 25.02. (09.00 – 18.00 Uhr) / 26.02. (09.00 – 17.00 Uhr) Preise: Messebesuch kostenlos, Kongress-Rabattcode: IW14iwb, Party-Ticket: 99 Euro zzgl. MwSt. Tickets: www.internetworld-messe.de/tickets Im Kamin-Zimmer in Halle B1 stehen Digitalexperten Rede und Antwort. Die Formate variieren zwischen Diskussionsrunden und Interviews mit führenden Branchenexperten. Besucher dürfen sich auf spannende Einsichten freuen, zum Beispiel zu Vertriebsstrategien für Hersteller oder der digitalen Zukunft des FC Bayern. Mehr zum Programm auf Seite 46. Ort, Öffnungszeiten, Rabattcodes In 30 Minuten 10 neue Kontakte kennenlernen Treffpunkt für Startups & zukünftige Jung-Unternehmer 1 Bühne, ein Kamin, zwei Sofas Bei uns sind Sie an den richtigen Adressen (wir haben bis zu 4 Millionen davon) I ernet ntBes W Große Adressdatenmengen in kürzester Zeit d orl Wir sind für Sie da: Telefon +49 5523 952986-11 www.mccrazy.de u Si chen in H e uns a auf S lle B1 t D 18 and 7 4 Fe bruar 201 6. Topgarantie: • Double-Opt-In • Alle Datensätze rechtskonform 25.-2 • E-Mail-Marketing mit unverbrauchten Adressen • Gewinnspielmarketing & Abonnentengewinnung • Flatrate – Consumer-Adressen zum Festpreis • Abrechnung per TKP/Lead/Klick/Verkauf • Hohe Verteilerqualität = hohe Klickraten SPECIAL: INTERNET WORLD 2014 40 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Alles auf einen Blick Größer denn je präsentiert sich die Internet World 2014 den Fachbesuchern. Hier ein Überblick über die Ausstellungsfläche im ICM und eine Übersicht aller Aussteller Halle B0 Standnummer A MESH GmbH A001 Equinix (Germany) GmbH A002 Projektron GmbH A003 A003a OSF Global Services A004 iAdvize SAS A005 Apptus Technologies AB A006 hp. Weber GmbH & Co. Secucard KG A007 Secupay AG A007 Compuware GmbH A008 OMIKRON Data Quality GmbH (Fact Finder) A009 novomind AG A011 New Elements GmbH A012 Billpay GmbH A013 Mindlab Solutions GmbH A015 giropay GmbH A016 girosolution AG A016 PAYONE GmbH & Co.KG A017 Digital Element A019 Web Arts AG A021 Intellishop AG A022 Onventis GmbH A022 myLoc managed IT AG A022 Echobot Media Technologies GmbH A022 B2B E-Commerce Konjunkturindex / Ecc Köln am Institut für Handelsforschung GmbH A022 ADITION technologies AG A022 B056 BDOAi GmbH B070 SEOshop Group B.V. B081 getit GmbH B057 Cyberday GmbH B070 Optivo GmbH B082 AGNITAS AG B058 Expercash GmbH B059 creditpass - telego! Risiko Management B070 Standnummer C Postbank P.O.S. Transact GmbH B059 ConCardis GmbH B071 pixi* Software GmbH C104 Websale AG B061 Laudert GmbH B073 minubo GmbH C104 mediawave GmbH B062 Docdata Germany GmbH B074 etracker GmbH C105 MaPs System SA B062 + Pluswerk GmbH B076 Affiliprint GmbH C106 Melissa Data GmbH B063 Barzahlen B077 Dimabay GmbH C107 Copernica Deutschland GmbH B066 Noxum GmbH B078 teliad Internetmarketing GmbH C108 diagonal inkasso gmbh B067 EOS Deutschland GmbH B079 seonative GmbH C108 infotainweb AG B068 Dymatrix Consulting Group GmbH B080 D&G-Software GmbH C109 Garderobe Registrierung Selbstregistrierung Haupteingang Haupteingang Aufgang 1. OG AMAN Media GmbH AddressDoctor GmbH M Snackbar Veranstalterbüro CCMO competence centre mail order A024 Synoa GmbH A025 ClickTale Ltd. A026 Centuria sp. z o.o A027 iloxx AG A028 Net Reviews / echte-bewertungen.com A029 A031 Arvato Infoscore A032 Facelift bbt GmbH A033 PORTICA GmbH Marketing Support A035 Avangate B.V. A036 maxymiser GmbH A038 Ogone GmbH A040 E2ma GmbH A041 EASYMARKETING AG A042 BAW e.V. A046 eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. A047 INTERNET WORLD Business A048 Standnummer B Searchmetrics GmbH B050 Sumo Scout GmbH B051 mailingwork GmbH B052 MetaPack GmbH B053 Spring Global Mail / G3 Worldwide Mail (Germany) GmbH B054 Snackbar Referentenlounge A030 intelliAd Media GmbH Registrierung Registrierung U SHS Viveon AG A048A04 ICM Business Center Start- tpunkt kt 17. Februar 2014 4/14 Finch Switzerland AG INTERNET WORLD Business C110 OnPage.org GmbH C123 Cyberpromote GmbH C124 C111 Universum Inkasso GmbH C125 Hotspot Verlag GmbH C111 Silverpop Systems GmbH C126 EHI Retail Institute GmbH C112 Keynote Systems C128 eKomi Ltd. C112 Schommer Media GmbH C129 CGI C113 typovision GmbH C130 NETFORMIC GmbH C115 alphasystems GmbH C130 brickfox GmbH C115 Onedrop Solutions GmbH & Co. KG C130 Userlutions GmbH C116 rabbit eMarketing GmbH C131 MaTelSo GmbH C117 C133 Rakuten Deutschland GmbH C118 SoQuero GmbH Xyimager C119 Valtech GmbH C134 DDA GmbH C120 Demandware GmbH C134 e-vendo AG C135 Contentserv GmbH C141 piazza blu² GmbH C142 epoq internet services GmbH C143 Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH (mitp) ztv Zustell-, Transport- und Vertriebsges. mbH & Co.KG C121 Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co.KG C122 41 Halle BO 12 9 9 9 18 C141 C142 C143 9 16 16 A041 A042 Infoarena I 42 16 C133 B082 16 B081 C134 C135 9 24 C128 A040 12 A038 9 9 48 A022 9 24 A024 A031 9 9 A025 A030 9 9 28 12 A035 A036 9 40 16 12 M B074 21 9 B071 B070 9 A032 28 A026 A029 12 12 12 21 28 A019 12 16 A013 A015 9 21 A016 12 A006 9 12 C113 12 C115 C119 16 12 A007 9 A008 C104 C105 C106 9 B057 9 B054 B053 B052 16 16 B050 Infoarena II C107 Wo? Internationales Congress Center München Internet World Messe: Halle B0 und B1 Internet World Kongress: Konferenzbereich 1. Obergeschoss, Saal 14a, Saal 14b und Saal 14c Infos? internetworld-messe.de 16 B051 20 A003a A003 A002 A004 16 16 C118a 16 15 B056 A009 16 9 18 Dienstag, 25.02.2014 Internet World Messe: 9.00 – 18.00 Uhr Internet World Kongress: 8.45 – 17.30 Uhr Registrierung: 8.00 – 18.00 Uhr Internet World Messe: 9.00 – 17.00 Uhr Internet World Kongress: 9.30 – 16.45 Uhr Registrierung: 8.00 – 17.00 Uhr C118 16 Wann? Mittwoch, 26.02.2014 16 C116 C112 C123 C117 9 B062 B059 B058 16 A012 A011 A005 C110 16 9 C108 12 15 12 C122 9 C111 C124 12 A017 28 12 12 12 12 A033 B061 21 12 C125 B063 A028 C131 12 16 C121 C120 C109 36 12 A021 A027 C126 9 B066 B067 B068 16 16 12 B073 12 C130 C129 B078 B077 B076 12 16 12 B080 B079 28 21 12 12 Raucherbereich 9 Übergang Hallen B0 + B1 A046 A047 A001 Snackbar ▶ 42 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 Standnummer D Übergang Hallen B0 + B1 30 D169 D165 Hitmeister GmbH D170 odoscope Technologies AG D165 Messestand.de (La Concept) D170 D164a Commerce Plus GmbH D160 e-Spirit AG D166 Inxmail GmbH D171 Worldline D161 Arithnea GmbH D166 econda GmbH D172 Xqueue GmbH D162 Actindo GmbH D167 Shopgate GmbH D173 AND Solution GmbH D163 Greyhound D167 Salesupply D174 Bul Hinsche GmbH D167 Klarna GmbH D175 hmmh multimediahaus AG D168 OXID eSales AG D176 ORBITVU GmbH D163a Statista GmbH Halle B1 LOXXESS AG artegic AG Yukon 3D GmbH Halle B1 4/14 D164 32 30 30 48 24 24 D165 30 D170 D175 D160 D166 D161 24 D180 24 20 48 24 D207 D195 20 24 D198 D204 D201 44 20 36 24 D177 D168 D164 30 D173 D191 42 D181 30 D169 30 D178 D174 48 36 D186 30 D196 24 D199 24 D202 20 30 D164a D208 24 D182 42 D197 D192 D187 20 48 D200 D203 D205 30 20 E264 9 E252 E222 E223 16 D190 D185 24 30 9 12 20 60 D172 30 24 36 D167 D163a 9 D194 E227 E224 20 E235 24 E226 E230 E229 E240 16 E247 20 20 12 E232 9 9 12 E237 E238 E239 E242 E234 9 E246 E259 20 20 12 E233 9 E268 E260 E248 Start-UpStreet 24 E243 12 E249 E244 Kam KaminminZimmer Strombar Espressobar Strombar E269 20 E265 E254 E236 9 E265 16 E253 E241 E231 18 16 48 9 E230a 18 Infoarena IV 16 E258 SpeeddNetworking orking Strombar E267 Start-UpTreff Snackbar D163 9 D189 D184 30 12 Infoarena III 48 24 D171 D176 D162 30 36 16 Raucherbereich D179 36 12 D188 D183 30 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business One Commerce GmbH D176 Sofort AG D203 Ratepay GmbH E240 Softengine GmbH D176 Sage Pay GmbH D204 arvato Systems GmbH D176 BrainLight GmbH D205 SIX Payment Services (Germany) GmbH (Saferpay) E240 plentymarkets GmbH D177 Schufa Holding AG D207 xt-Commerce GmbH E240 Skrill D177 BrainLight GmbH D208 Hermes Logistik Gruppe E240 smarketer D177 Deltavista GmbH E241 Twenga D177 finde trade / Loviit E242 Sell it Smart D177 UDG United Digital Group GmbH E243 PaketPlus D177 Verlag Werben & Verkaufen GmbH E244 Newsletter2Go D177 Webdata Solutions GmbH E246 shopware AG D178 prudsys AG E248 Netshops Commerce GmbH Commercetools GmbH E249 All for One Steeb AG E249 E249 Standnummer E Berenbrinker Service GmbH E222 GKS Handelssysteme GmbH E223 Traxpay AG E223 AT Internet E224 D178 .dotkomm E224 Profihost AG D178 nugg.ad E224 omeco GmbH D178 D178 E226 Couch Commerce Payolution GmbH eFulfilment Transaction Services GmbH E252 D178 E227 Trinodis GmbH Conexco UG & Co. KG Heidelberger Payment GmbH E253 D178 E227 Avalara inc. coeo Inkasso GmbH & Co.KG hellmann e-commerce D179 E227 E254 United E-Commerce e. V. Jankowfsky e-commerce bpost International E258 D179 E229 Speed4Trade GmbH Host Europe Webtrekk GmbH smartsale360 GmbH E258 EHI Retail Institute GmbH D179 eResult GmbH D179 netz98 new media GmbH D179 rankingCHECK GmbH D179 Divolution – Digital Revolution Technology GmbH E229 Wallmob E260 Magento E230 ElectronicSales GmbH E264 E265 LEGUIDE.COM SA Res Media | Kanzlei für IT-Recht, E-Commerce und gewerblichen Rechtsschutz D179 SC-Networks GmbH D179 Trusted Shops GmbH D180 ChannelAdvisor GmbH D180 E230a PlusServer AG E231 004 Beratungs- und Dienstleistungs GmbH Eurotext AG E232 Usability People International GmbH E269 Scoreweb GbR E269 KNO Logistik / Koch, Neff u. Volkmar GmbH E233 Seo2b GmbH E234 EVO Payments International GmbH E235 Computop Wirtschaftsinformatik GmbHE236 43 Draftfcb München GmbH Münchner Dienstleisterszene trbo GmbH Münchner Dienstleisterszene SIX Payment Services (Germany) GmbH D180 Elavon Financial Services Limited E236 IHK für München und Oberbayern Münchner Dienstleisterszene hybris GmbH D181 RatePay GmbH E236 ClipVilla GmbH Start-up Arithnea GmbH D181 Real Solution GmbH E236 Devign Commerce LLC Start-up arvato Systems GmbH D181 EOS Payment Solutions GmbH E236 AdsOnWall Werbemarketing Start-up ecx international ag D181 FM Software GmbH E237 Karlsruher Institut für Technologie Start-up POET AG D181 ibi Research GmbH E240 Wunderdata GmbH Start-up COMMERZFINANZ GmbH D182 atriga GmbH E240 Explanido Handmade Infofilms Start-up Veranstalter InterCard AG D183 Boniversum / Creditreform E240 Uinspect GmbH Start-up Neue Mediengesellschaft Ulm mbH paymorrow GmbH D183 CMS Garden e. V. i. Gr. D184 emarsys eMarketing Systems AG D185 Shoplupe GmbH D186 Findologic GmbH D186 McCrazy GmbH D187 GFKL Financial Services AG D188 Unic GmbH D189 GESSULAT/GESSULAT GmbH & Co. KG D190 Rhenus Medien Gotha GmbH & Co. KG D192 argutus GmbH D192 PAYRETO Solutions GmbH D192 EXOR PRO GmbH D192 Wirecard Technologies GmbH D194 Intershop Communications AG D195 DMC Digital Media D195 gaxsys GmbH D195 Contilla GmbH D196 ITB-GmbH D197 RHIEM INTERMEDIA GmbH D198 PrestaShop SA D199 Silbersaiten D199 getaline GmbH D200 DHL Vertriebs GmbH D201 Diboss AG D202 Rufen Sie uns an: s: Besuchen Sie un München Internet World d A 032 Halle B0, Stan Kauf auf Rechnung: Mit Sicherheit aus einer Hand. Immer mehr Kunden bevorzugen beim Online-Shopping den Kauf auf Rechnung. Um diese Zahlart für Sie sicher zu machen, bieten wir Ihnen flexible Finanzdienstleistungen – ganz auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Darüber hinaus sind wir auch im Ausland Ihr Partner. Mit unseren internationalen Paymentlösungen begleiten wir kompetent Ihre grenzüberschreitenden Paymentprozesse. www.kauf-auf-rechnung-aus-einer-hand.de 07221 5040 –1658 SPECIAL: INTERNET WORLD 2014 44 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Messeprogramm, 25.02.2014 I INFOARENA Moderation: Frank Puscher II INFOARENA Moderation: Jörg Eugster Customer Journey / Web Analytics E-Payment 10.30 Uhr Online, TV und Telefon: Crossmediales Customer Journey Tracking und dessen Auswirkungen auf die Budget- und Kampagnenplanung Wolfhart Fröhlich, CEO, intelliAd Media GmbH 11.00 Uhr Marketing Automation meets Customer Analytics: Wie die automatisierte zielgruppenspezifische Cross-Channel-Kommunikation davon profitiert Thomas Dold, Geschäftsführer, Dymatrix Consulting Group GmbH 11.30 Uhr econda Centricity – die Revolution im E-Commerce. Mit Customer Centered Web Analytics Besucher und Kunden verstehen und nachhaltig binden Dr. Conny Junghans, Data Mining Manager und Christian Schäfer-Lorenz, Product Manager, econda GmbH 12.00 Uhr Grüezi Schweiz – Cross Border Solutions im E-Commerce Milo Stössel, Geschäftsführer, MS Mail Service AG 12.30 Uhr 10.30 Uhr Wie Payment zum Erfolgsfaktor wird Joachim Beck, Product Manager E-/M-Commerce, ConCardis GmbH 11.00 Uhr Steigerung von Conversion und Umsatz durch den Rechnungskauf Jörg Abrolat, Head of E-Commerce, GFKL Financial Services AG 11.30 Uhr Barzahlen in Theorie und Praxis: Neukundengewinn, Retourenquoten und Usage-Zahlen Florian Swoboda, Geschäftsführer, Cash Payment Solutions GmbH 12.00 Uhr Risikovermeidung um jeden Preis? Strategien zur Steigerung der Annahmequote Jochen Senger, Key Account Manager Versandhandel, eCommerce Dienstleister und CV, Schufa Holding AG 12.30 Uhr E-Commerce international – Höhere Margen, günstige Marketingkosten, Wachstumschancen im Ausland nutzen Henning Heesen, Country Manager DACH und CEO, Salesupply AG Google Search: Trends 2014 – Aktuelle Herausforderungen für die Suchmaschinenoptimierung Andreas Armbruster, Geschäftsführer, seonative GmbH 13.00 Uhr 13.00 Uhr Global E-Commerce: Strategien für den weltweiten Erfolg Ralf Gladis, Geschäftsführer, Computop Wirtschaftsinformatik GmbH Die perfekte Website für Google & Co – Chancen effizient nutzen, Risiken meiden, Altlasten erkennen und entsorgen Thomas Kaiser, CEO, cyberpromote GmbH 13.30 Uhr 13.30 Uhr Leistungsfähige Bezahlsysteme, der Schlüssel für international erfolgreichen E-Commerce Andreas Wegmann, Key Account Manager, Ogone GmbH Performance-Marketing Meike Hoenemann, Geschäftsführung, metapeople GmbH 14.00 Uhr Erfolgsfaktor Marketing-Agilität: So dominieren Sie Ihre Wettbewerber André Morys, Vorstand, Web Arts AG Personalisierte HD-Produktdaten als Umsatztreiber Stefan Grieben, Vorstand, novomind AG 14.30 Uhr 14.30 Uhr Zentrales Produktdatenmanagement für den Online-Handel Torsten Blümel, Head of Sales & Marketing, brickfox GmbH Shopping is Entertainment Guido Schulz, Head of Sales & Customer Support, Rakuten Deutschland GmbH 15.00 Uhr 15.00 Uhr Produktdatenmarketing 2014 – Aktuelle Trends & Entwicklungen Björn Emeritzy, Leiter PDM, SoQuero GmbH Touch. Click. Share. Buy. Customer experience in a multi-touchpoint world Drazena Ivicic, Senior Product Marketing Manager, Intershop Communications AG 15.30 Uhr Content Marketing mit Erklärvideos Stefan Huber, CEO/Gründer, infotainweb AG (Online-)Marketing-Strategien E-Commerce international Produkt Information Management 14.00 Uhr Customer Experience Management Conversion-Rate-Optimierung Logistik 15.30 Uhr Höhere Conversion, mehr Umsatz: Warum es sich lohnt, Ihre Kunden kennenzulernen Muna Hassaballah, Senior Consultant, SHS Viveon AG 16.00 Uhr 16.00 Uhr Mit intelligenter Suchfunktion zu mehr Conversion Rate und Usability! Neue Erkenntnisse: Zahlen, Daten und Fakten – so machen Sie aus Ihrer Suche den Conversionbooster Matthias Heimbeck, Geschäftsführer, Findologic GmbH und Johannes Altmann, Geschäftsführer, Shoplupe GmbH The postal way to Europe – Postlogistik clever nutzen Thomas Mertmann, Key Account & Product Manager und Jan Brück, Key Account & Product Manager, Spring Global Mail / G3 Worldwide Mail (Germany) GmbH 16.30 Uhr Fulfillment 2.0 – E-Commerce in der Umsetzung Tobias Kaulfuss, Geschäftsführer, Rhenus Media Services GmbH 16.30 Uhr Das Geotargeting-Puzzle: Multichannel-Vertriebserfolg steigern Kate Owen, Managing Director Europe, Digital Element INFOARENA Moderation: Elke Häberle, Christiane Fröhlich III INFOARENA Moderation: Dr. Ernst Stahl Sicherheit / Zertifizierung 10.30 Uhr Vertrauen ist wichtig – warum eigentlich? Macht und Vorteile von Kundenbewertungen und Shop-Zertifizierungen Börge Grothmann, CSO Chief Sales Officer, eKomi Ltd. The Feedback Company 11.00 Uhr Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Christian Berg, Teamleader Product Experience, Trusted Shops GmbH Mobile / Social Media 10.30 Uhr Shopping Apps – Machen Sie Ihre Kunden zu Ihren Fans Dieter Kartmann, Gründer und CMO, Shopgate GmbH 11.00 Uhr Fanpage Portfolios erfolgreich managen – Konzepte, Tools und Regeln aus der Praxis Benjamin Schroeter, Geschäftsführer, Facelift brand building technologies GmbH 11.30 Uhr Als Hersteller den Außendienst und die Fachhändler gewinnbringend in die eigene B2B-E-Commerce-Strategie integrieren! Oliver Schwartz, VP Corporate Communications, IntelliShop AG 12.00 Uhr Fullservice-Outsourcing für nachhaltige Verkaufserfolge am Beispiel des Hofbräushops Markus Ramirez, Geschäftsführer, Portica GmbH 12.30 Uhr Marketing Automation im B2C und B2B: Praxisbeispiele für effektives Dialogmarketing im Customer Life Cycle Stefan von Lieven, CEO, artegic AG 13.00 Uhr Mit intelligentem Dialog-Marketing nachhaltig den Customer Lifetime Value steigern Sebastian Hoelzl, Director Marketing Strategy EMEA, Silverpop Systems GmbH 13.30 Uhr Erfolgreiches Shop Branding und Payment Solutions. Individualisierte White-LabelLösungen im Payment für vertrauensvolle, nachhaltige Kundenbeziehungen Thorsten Smeets, Director Sales, RatePay GmbH 14.00 Uhr Kundenbeziehungen gewinnbringend steuern – Unser automatisiertes Regelsystem SELECTA anhand eines Praxisbeispiels aus dem E-Commerce Andreas Dommning, Vertrieb Geschäftsbereich Handel, Creditreform Boniversum GmbH 14.30 Uhr Erfolgsfaktor E-Payment Horst Kühn, Senior Key Account Manager, SIX Payment Services (Germany) GmbH 15.00 Uhr Eigentlich ist es Ihr Geld! Unbezahlte Forderungen: So denken Ihre Schuldner Christoph Ruoff, Head of Business Development, atriga GmbH 15.30 Uhr Erfolgreiche Versandlogistik: Was Kunden wirklich wolle Michael Lück, Abteilungsleiter Online-Vertrieb, Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH 16.00 Uhr Mobil einkaufen und bezahlen xt:Commerce GmbH / ibi research GmbH E-Commerce-Strategien Cloud-Lösungen 11.30 Uhr Sichern Sie Ihre geschäftskritischen Funktionen in Ihrem Shop oder CMS professionell ab – Automatisierte Oberflächentests in der Cloud Patrick Lobacher, Geschäftsführer, typovision GmbH 12.00 Uhr Cloud-Business-Lösungen in der Online-Welt: Aktuelle Praxisbeispiele und Übertragbarkeit auf unsere Projektwelt Norbert Klinnert, Mitglied der Geschäftsführung, Noxum GmbH E-Payment 12.30 Uhr Der Checkout – Vom Sorgenkind zum Star Ihres Online-Shops Martin Grass, Country Manager Deutschland, Klarna GmbH 13.00 Uhr Mehr Umsatz – mehr Gewinn Johannes F. Sutter, Head Distance Payments Germany, SIX Payment Services (Germany) GmbH 13.30 Uhr Kaufabbrüchen im Webshop vorbeugen – so stellen Online-Händler einen reibungslosen Checkout sicher José Martinez-Benavente, Business Development Manager Germany, Sage Pay 14.00 Uhr Buy now – Pay Later! Einfach später zahlen … Dr. Nelson Holzner, Gründer & CEO, Billpay GmbH 14.30 Uhr Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht – egal welcher Kanal Michael Knigge, Key Account Manager, Expercash GmbH E-Mail-Marketing 15.00 Uhr The next Level: Von E-Mail-Marketing zu Customer Engagement – Wie Sie Ihren Customer Lifecycle Value nachhaltig optimieren Holger Behnsen, Geschäftsführer, emarsys interactive services GmbH 15.30 Uhr Mehr verkaufen mit E-Mail-Marketing Martin Bucher, Geschäftsführer/CEO, Inxmail GmbH 16.00 Uhr Wie CarDelMar inaktive E-Mail-Kontakte auf Weltreise schickt – Automatisierte Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklus Andreas Endter, Consultant E-Mail-Marketing, optivo GmbH ab 16.30 Preisverleihung des INTERNET WORLD Business Shop Award IV E-Mail- / Dialogmarketing E-Commerce-Leitfaden – ibi research INTERNET WORLD Business 45 Messeprogramm, 26.02.2014 I INFOARENA Moderation: Ingrid Schutzmann INFOARENA Moderation: Frank Puscher E-Commerce international II Sicherheit / Zertifizierung 10.30 Uhr E-Commerce International: Höhere Margen, günstige Marketingkosten, Wachstumschancen im Ausland nutzen Henning Heesen, Country Manager DACH und CEO, Salesupply AG 10.30 Uhr Falsche oder unvollständige Versandadressen? So schützen Sie Ihren Online-Shop auch international Rainer Burkart, Partner Manager, AddressDoctor GmbH 11.00 Uhr E-Commerce: International erfolgreich verkaufen – 10 Punkte, die Sie beachten müssen! Katja Speck, VP Marketing, Sales & Business Development, asknet AG 11.00 Uhr 11.30 Uhr Leistungsfähige Bezahlsysteme, der Schlüssel für international erfolgreichen E-Commerce Andreas Wegmann, Key Account Manager, Ogone GmbH Maximaler Umsatz durch maximales Vertrauen! Trusted Shops Gütesiegel, Kundenbewertungen, Trustbadge, Google-Adwords-Sterne und Co. Ingmar Dorp, Senior Key Account Manager, Trusted Shops GmbH 11.30 Uhr Prozessoptimierung im Multichannel-E-Commerce Igor Leko, Senior Sales Consultant, brickfox GmbH 12.00 Uhr Online, Offline, Multichannel: So bringen Sie alle Vertriebskanäle unter einen Hut Andreas Brenk, Geschäftsführer, D&G-Software GmbH Marketing Strategien 12.00 Uhr Erfolgreiche Kundenkommunikation über alle Kanäle: Optimieren Sie Ihre Marketing-Strategie mit unserer leistungsfähigen Cross-Channel-Marketing-Plattform Dietmar Berghof, Head of Sales, Experian Deutschland GmbH Multichannel 12.30 Uhr Erfolgsfaktor Marketing-Agilität – so dominieren Sie Ihre Wettbewerber André Morys, Vorstand, Web Arts AG 12.30 Uhr Echtzeit-Personalisierung im Multichannel Handel Jan Lippert, Head of Sales, prudsys AG 13.00 Uhr Customer Experience Optimisation (CXO) im Kontext von Brandbuilding Erik Bodes, Director Global Digital, eCommerce & SocialMedia, Vorwerk International 13.00 Uhr 13.30 Uhr Zukunft des Marketings: Wohin geht die Reise? Patricia Kastner, CEO, Contentserv GmbH Von Multichannel zu Omni-Channel Commerce – Eine Integrationsplattform für alle Touchpoints Torsten Bukau, Head of Partner Management, Speed4Trade GmbH und Oliver Feldkircher, Geschäftsführer, smartsale360 GmbH 14.00 Uhr Das 5-Phasen-Modell – Mit Crowd-Usability-Tests Shops systematisch optimieren Benjamin Uebel, Geschäftsführer und Gründer, Userlutions GmbH 13.30 Uhr Schluss mit Big Data! BI-Basics für Online-Shops Lennard Stoever, Co-Founder und CEO, minubo GmbH 14.30 Uhr Next Generation E-Commerce: Daten sammeln, auswerten und dann? Thomas Köhler, CTO, novomind AG 14.00 Uhr Marktübergreifende Preisoptimierung für Webshops Alexander Reschke, CMO, Webdata Solutions GmbH 14.30 Uhr Shopware für erfolgreichen Online-Handel Stefan Zessel, Teamleiter Partner Relations, shopware AG 15.00 Uhr Thinking Agile – warum Unternehmen ihre Komfortzone verlassen müssen und wie die Transformation 2.0 gelingt Hansjörg Allstädt, Director Digital Business, Valtech GmbH 15.30 Uhr Go Cross Border! Nicolo Viegener, Country Manager DACH, ChannelAdvisor GmbH E-Commerce Strategien Webanalytics / Usability Online / Social / Search 15.00 Uhr 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr API Tools – Die Revolution des Suchmaschinen-Marketings mit Google?! Corinna Heßler, Key Account Manager, Webmarketing Agentur SARL AdsOnWall Tipp Power-Session: E-Mail-Marketing 1x1 des erfolgreichen E-Mail-Marketings für Ihren Online-Shop Nikolaus von Graeve, Geschäftsführer, rabbit eMarketing GmbH INFOARENA Moderation: Elke Häberle 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr III INFOARENA Moderation: Jörg Eugster E-Payment Tipp Power-Session: SEO / SEA 1x1 des erfolgreichen SEO / SEA für Ihren Online-Shop Thomas Kaiser, Geschäftsführer, cyberpromote GmbH IV Online-Marketing-Strategien 10.30 Uhr Convenience Payment: Wie Wallet-Lösungen das Bezahlen im E-Commerce vereinfachen Markus Solmsdorff, Geschäftsführer, Expercash GmbH 10.30 Uhr Videostrategie = YouTube? 10 Use Cases vom Videoeinsatz in Unternehmen Dr. Rainer Zugehör, Geschäftsführer, MovingImage24 GmbH 11.00 Uhr Der Checkout – Vom Sorgenkind zum Star Ihres Online-Shops Martin Grass, Country Manager Deutschland, Klarna GmbH 11.00 Uhr 11.30 Uhr Eine Zahlart mit Ertrag statt Paymentkosten? Die Absatzfinanzierung als Instrument für Zielgruppenerweiterung und Ertragstreiber Wolfgang Jakob, Division Director/Head of E-Commerce, Commerz Finanz GmbH Die perfekte Website für Google & Co – Chancen effizient nutzen, Risiken meiden, Altlasten erkennen und entsorgen Thomas Kaiser, CEO, cyberpromote GmbH 11.30 Uhr Warum Silo-Lösungen im Online Marketing ausgedient haben Christian Sauer, CEO, Webtrekk GmbH 12.00 Uhr Suchmaschinenwerbung 2014 – Aktuelle Trends & Entwicklungen Claudia Petri, Head of SEA Operations, SoQuero GmbH 12.30 Uhr Verdopplung der Performance durch Pre-Targeting: Erfolgsbeispiele aus der E-Mail-Marketing-Praxis Sebrus Berchtenbreiter, Geschäftsführer, promio.net GmbH 13.00 Uhr Vom Traffic bis zum Stammkunden Nikolaus von Graeve, Geschäftsführer, rabbit eMarketing GmbH 13.30 Uhr Die Zukunft des Newsletters – mehr Conversion und Umsatz durch verhaltensbasierte und personalisierte E-Mail-Kampagnen Andreas Altenburg, CEO & Founder, Kryd GmbH 14.00 Uhr eGain – #1 Customer Engagement Plattform für eine Multichannel Welt. Sell smarter, serve better and know more! Holger Thiede, Sales Director DACH und Andreas Manzey, Director Pre-Sales, eGain Deutschland GmbH 14.30 Uhr Neu: Call Tracking Integration in Google Analytics Frank G. Froux, Geschäftsführer, MaTelSo GmbH 15.00 Uhr Content is king, context is queen – Mehrwert ohne Mehraufwand! Jessica Aust, Business Unit Manager Content Management, Arithnea GmbH 15.30 Uhr Big Data als Grundlage einer individualisierten Customer-Experience Florian Lüft, Business Development, Apptus Technologies AB B2B im E-Commerce 12.00 Uhr Erfolgreiche E-Commerce Strategien im B2B: Gewinnbringender Online-Handel mit Verbrauchsgütern und Zubehör! Oliver Schwartz, VP Corporate Communications, IntelliShop AG 12.30 Uhr B2B trifft E-Commerce – Nationale und internationale B2B-E-Commerce-Projekte anhand konkreter Kundenbeispiele Stephan Sigloch, Geschäftsführer, Netformic GmbH 13.00 Uhr B2B commerce goes digital Drazena Ivicic, Senior Product Marketing Manager, Intershop Communications AG 13.30 Uhr Skalierbare und funktionale E-Business-Lösung mit IBM WebSphere Commerce für den B2B-Handel. E-Commerce als Wachstumstreiber – Entwicklungen erkennen, handeln und umsetzen Oliver Goerke, Geschäftsführer, piazza blu² GmbH 14.00 Uhr Bitte nicht bestellen! Online-Shops für Geschäftskunden – Wie mit B2B-Webshops wirklich Geld verdient wird Bert Scharpenberg, Geschäftsführer, Synoa GmbH 14.30 Uhr Raus aus der Logistikfalle mit dem eCommerce Fulfilment der Logistics Mall Andreas Trautmann, Geschäftsführer, Logata GmbH 15.00 Uhr Erfolgreiche Versandprozesse: Same Day Delivery, Cross-Border-Trade, Ship-from-Store und weitere Logistik-Trends 2014 Andreas Du Plessis, Geschäftsführer, MetaPack GmbH Versanddienstleistungen E-Mail-Marketing 15.30 Uhr Mehr verkaufen mit E-Mail-Marketing Martin Bucher, Geschäftsführer/CEO, Inxmail GmbH 16.00 Uhr Studie Online Dialogmarketing im Retail 2016 Stefan von Lieven, CEO, artegic AG E-Mail-Marketing Software / Technik 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Power-Session: Social Media 1x1 des erfolgreichen Social Media für Ihren Online-Shop Sven-Olaf Peeck, Geschäftsführer, crowdmedia GmbH Tipp SPECIAL: INTERNET WORLD 2014 46 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Messeprogramm 2014 Eine Bühne, ein Kamin, zwei Sofas. Einzelinterviews und Diskussionsrunden mit hochkarätigen Branchenexperten KAMIN-ZIMMER KAMIN-ZIMMER Dienstag, 25. Februar 2014 Mittwoch, 26. Februar 2014 11.00 Uhr Eröffnung – offizielle Begrüßung durch den Moderator Martin Meyer-Gossner, Managing Director & Gründer, The Strategy Web GmbH 11.00 Uhr E Eröffnung – offizielle Begrüßung durch den Moderator Martin Meyer-Gossner, Managing Director & Gründer, The Strategy Web GmbH M 11.15 Uhr Quo vadis, Multiscreen Shopping? Martin Gill, VP & Principal Analyst, eBusiness & Channel Strategy, Forrester Research und Stefan Weitz, Senior Director Search bing/ Microsoft, USA 11.15 Uhr War for Talents! Die Digital-Branche auf der Jagd nach Mitarbeitern Carsten Buchberger, Geschäftsführer, Talents und Talentsinsight.com und Prof. Dr. Martin Grothe, geschäftsführender Gesellschafter, complexium GmbH & Honorarprofessor an der Universität der Künste Berlin 12.00 Uhr Welchen Wert hat User Experience – Heiße Luft oder wirklich wichtig? Prof. Wolfgang Henseler, Creative Managing Director, Sensory-Minds GMBH und Thorben Fasching, Director Marketing & User Experience, hmmh multimediahaus AG (Vorsitzender der Fachgruppe E-Commerce im BVDW) 12.00 Uhr E-Commerce – Monetarisierungsstrategien für die Zukunft Julian Riedlbauer, Partner, Tech Investmentbank GP Bullhound und Claire Frances Davidson, Co-Founder & Geschäftsführerin, Urbanara GmbH und Dr. Sebastian Sieglerschmidt, Managing Director, Allianz Digital Accelerator GmbH 12.40 Uhr Die digitale Zukunft des FC Bayern Benjamin Steen, Leiter digitale Plattformen, FC Bayern München AG 12.40 Uhr Gründer im Gespräch Lars Jankowfsky, CTO, Yatego GmbH … … Gut zu wissen! Serial Entrepreneur und notorischer CTO. Eine Liebesgeschichte, welche vor über 20 Jahren mit der ersten großen Liebe – dem Commodore 64 – begonnen hat. Dazwischen liegen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Software-Entwicklung, 10 Jahre agil mit eXtreme Programming in verschiedenen Start-ups. Er war u. a. Gründer der OXID eSales AG sowie von swoodoo und auch als VP Engineering Europe bei Kayak.com tätig. Aktuell ist Lars CTO bei der Yatego GmbH und berät als Business Angel und technischer sowie strategischer Mentor einige Startups wie z. B. Kiveda oder auch GetYourGuide. Speed-Networking – Bitte anmelden! 14.00 Uhr Welcome back Martin Meyer-Gossner, Managing Director & Gründer, The Strategy Web GmbH How will Augmented Reality and digital holography transform the retail business? Jonathan Chippindale, CEO, Holition 14.40 Uhr Speed-Networking – Bitte anmelden! Gründer im Gespräch Dr. Fabian Heilemann, Gründer und CEO der Sky & Sand GmbH … … Gut zu wissen! Dr. Fabian Heilemann ist ein erfolgreicher Berliner Unternehmer und Investor. Zusammen mit seinem Bruder Ferry gründete er 2009 DailyDeal, das erste europäische Couponing-Portal. DailyDeal wurde im September 2011 von Google akquiriert. Im Februar kauften Fabian und Ferry Heilemann DailyDeal zurück und legten damit den Grundstein für den Aufbau einer eigenen Unternehmensgruppe unter dem Dach des Company-Builders Sky & Sand. 15.15 Uhr Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. im Gespräch Florian Nöll, Vorsitzender des Vorstands, Bundesverband Deutsche Startups e.V. 15.30 Uhr Start-up-Check: „Start-up mit Zukunft“ Wir suchen DAS Start-up mit Zukunft. Und so funktioniert es: 3 Experten – 5 Start-ups – 10 Fragen 14.15 Uhr Welcome back Martin Meyer-Gossner, Managing Director & Gründer, The Strategy Web GmbH Social TV als E-Commerce-Katalysator – Wie können Marken das nutzen Dr. Tilman Buchner, Chief Technology and Innovation Officer, SevenVentures GmbH und Dr. Andreas Schroeter, Gründer & Geschäftsführer, wywy GmbH 14.50 Uhr Sponsor 15.00 Uhr E-Commerce als Wachstumstreiber!? Vertriebsstrategien für Hersteller im digitalen Zeitalter Rainer Wiedmann, Gründer und Geschäftsführer, aquarius gruppe (München, Hong Kong, Shanghai) E-Commerce Revolution oder Evolution im Handel Rainer Wiedmann und Nicolas Stoetter, Geschäftsführer & Mitgründer, Mornin‘ Glory GmbH und Wolfgang Jung, Business Development Executive – WebSphere Commerce, IBM Jury: Martin Meyer-Gossner, Florian Nöll, Tanja Gabler, Leitung Onlineredaktion, internetworld.de, Dr. Fabian Heilemann Speed-Networking – Bitte anmelden! Speed-Networking – Bitte anmelden! Der Treffpunkt für Start-ups und zukünftige Jung-Unternehmer. Hast du bereits ein Start-up gegründet oder stehst kurz davor? Treff I Ideen generieren und mit Hilfe von Online Marketing testen Hol dir kostenlose Tipps bei unseren Experten! Treff III ō Geschäftskonzept, Chancen und Risiken ō Feedback für die eigenen ō Marktkommunikation & Kundengewinnung ō Kooperation mit Partnern ō Tipps um Ideen am Markt mit möglichst wenig Budget selbst zu testen Treff II Start-up- und Innovationsberatung ō Trends der Gründerszene im Bereich Internet & Mobile Ideen bekommen ō Fördermittel und Finanzierung Treff IV Start-up- und Wachstumsberatung ō Wie arbeitet der Verband? ō Wie wird man Mitglied? ō Kapitalbeschaffungswege und Ihr Businessplan ō Strategie, Maßnahmenbündel und Controlling ō Fördermittel & Steuern Bundesverband Deutsche Start-ups ō Welche Aufgaben übernimmt der Verband? ō Entwicklungschancen für Ihr Geschäft und Risikobewertung Treff V Studie Expertenecke Recht ō Der Weg zu einem rechtssicheren Online-Shop ō Rechtliche Stolpersteine vermeiden 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business Messeprogramm 2014 SPEAKERS CORNER SPEAKERS CORNER Dienstag, 25. Februar 2014 Mittwoch, 26. Februar 2014 Couponing und Loyalty 11.00 Gutscheine: Best Practice & Internationalisierung Konkrete Best Practice Beispiele – Do’s & Don’ts, was bei Internationalisierung zu beachten ist. Trends & Entwicklungen der Branche. Bruno Acar, Savoo 11.30 Web 4.0 = Wachstum durch Bestandskunden Marketingausgaben werden heute hauptsächlich in die Akquisition neuer Kunden gesteckt und weniger in deren Bindung. Doch meist schlummern hier ungenutzte Potenziale. Torsten Hautmann, webmiles Online Marketing Trends & Insights 10.30 Harmonisierung von Online-Handel und Filialgeschäft Marktbedingungen und Konsumverhalten befinden sich in schnellem Wandel. Die heutige Kundenerwartung an Produktauswahl, -verfügbarkeit und Liefergeschwindigkeit stellt den Handel vor die Herausforderung, intelligente Multi-Kanal-Strategien zu entwickeln. Ausschlaggebend ist dabei die schnelle, kostengünstige und flexible Umsetzung dieser Strategien. Manfred Siegl, Virtualstock 11.00 Klein aber oho – Social Media erfolgreich für KMUs einsetzen In großen Unternehmen haben sich Social-Media-Aktivitäten als Ergänzung zu klassischen Marketingmaßnahmen längst etabliert. Aber auch kleine Unternehmen können Social-Media-Plattformen erfolgreich nutzen und haben sogar einige Vorteile gegenüber großen Konzernen. Melanie Waldmannstetter, explido 11.30 Global und mobil Geld verdienen − Gewinnmaximierung im Affiliate Marketing eBay zeigt am Beispiel des weltweiten Online-Marktplatzes, was Publisher und Webseitenbetreiber tun müssen, um von den aktuellen Trends optimal zu profitieren. Christian Erhard, eBay Partner Network 12.00 SEO Trends Beyond 2014 User haben immer höhere Ansprüche an Websites. Gleichzeitig stellen Suchmaschinen wie Google durch stetige AlgorithmusAnpassungen und Updates die Stellschrauben ebenfalls nach oben. Der Komplexitätsgrad von SEO wird höher als je zuvor. Die Session zeigt auf, welche nachhaltigen SEO Themen 2014, aber auch darüber hinaus von Unternehmen in Angriff genommen werden müssen, um langfristig im organischen Suchmaschinenindex erfolgreich zu sein. Siwen Zhang, explido Affiliate Management 14.00 14.30 15.00 Unterschied Schweiz / Deutschland im Affiliate Marketing Aufzeigen der Unterschiede zwischen dem Schweizer und dem deutschen Affiliate Markt. Wie ist der aktuelle Status der User-Sensibilisierung? Welche Segmente laufen aktuell im Schweizer Markt? Wie wird sich der Schweizer Markt entwickeln? Matthias Knauer, adresult Affiliate Marketing mit mobilen Kanälen: Die Zukunft ist Realität! Wie können Advertiser und Publisher an diesem Wachstumsmarkt partizipieren? Wie sehen die Entwicklungen im Affiliate Marketing aus? Welche Möglichkeiten des Trackings und der Erfolgsanalyse gibt es bereits für Mobile Websites, Apps und App-Downloads? Petra Hergenröther-Magenau, Commission Junction Case Study: Was muss beim Affiliate Marketing mit großen Marken beachtet werden? Praxiserfahrungen aus der Beautybranche Welche besonderen Bedingungen müssen Händler von Markenprodukten im Affiliate Marketing beachten? Der Online-Shop für Männerkosmetik Dergepflegtemann.de berichtet über Praxiserfahrungen und optimale Affiliate Marketing Strategien im Markenumfeld. Stephan Sigloch, Mußler Beauty Online 15.30 Video Advertising und Direkt Response Marketing = Video Affiliate Marketing und Pay per Call Advertising Video Affiliate Marketing von der Produktion von Videos, Verteilung über Social Media bis zum Callcenter Lead oder Bestellung per Telefon = Video Affiliate Marketing Chancen und Reichweite des Video Affiliate Marketing Social Media Advertising. Michael Tausendfreund, Video Commerce Europe UG 16.00 Der Advertiser im Blick: Qualitätsrichtlinien im Affiliate Marketing von Postview bis Couponing Der BVDW setzt mit den Selbstverpflichtungen Code of Conduct für Affiliate Marketing Richtlinien für eine hohe Transparenz bezüglich der Arbeitsweisen und Methoden der Marktteilnehmer. Manuel Kester, Leiter Unit Affiliate Marketing, Fachgruppe Performance Marketing, BVDW Multichannel-Tracking + Display Advertising 14.00 Analyse der nachhaltigen Beeinflussung von Kaufentscheidungen Welche Lücken klaffen zwischen den einzelnen Kanälen im MultiChannel Tracking? Die Lücken, in denen der User seine Kaufentscheidung fällt. Provisionsmodelle und Tracking sind zwar wichtig, dennoch übertrifft nichts die Relevanz der Betrachtung einzelner Touchpoints und die Auswirkung dieser Berührungen auf die Kaufentscheidung. iCrossing hat zusammen mit einer kooperierenden Hochschule das User-Verhalten analysiert und mittels Eye-Tracking Geräten und Tiefenbefragung Touchpoints aus einem völlig neuen Blickwinkel nicht nur be-, sondern auch durchleuchtet. Alexander Kube, iCrossing START-UP TREFF START-UP TREFF Dienstag, 25. Februar 2014 Mittwoch, 26. Februar 2014 10.00 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Christoph Brem, CEO und Gründer, Inventorum 11.00 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Matthias Handschuh, CEO und CMO & Florian Handschuh, CEO und CFO, beide Panoramic Europe GmbH 10.45 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Matthias Handschuh, CEO und CMO & Florian Handschuh, CEO und CFO, beide Panoramic Europe GmbH 11.15 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Jan-Henning Jestädt, Gründer & Geschäftsführer, simplora.de / Simplora GmbH 11.30 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Michael Ziegler, Gründer, Metriko 12.15 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Daria Saharova, Geschäftsführerin, Bellegs GmbH 12.30 Uhr Der Bundesverband Deutsche Startups stellt sich vor Florian Nöll, Vorsitzender des Vorstands, Bundesverband Deutsche Startups e.V. 13.15 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Matthias Handschuh, CEO und CMO & Florian Handschuh, CEO und CFO, beide Panoramic Europe GmbH Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Matthias Handschuh, CEO und CMO & Florian Handschuh, CEO und CFO, beide Panoramic Europe GmbH 13.45 Uhr Foerderland.de Austausch mit Start-ups für Starts-ups und Experten – Welche Möglichkeiten gibt es, um das eigene Start-up oder Produkte und Dienstleistungen für Gründer und Unternehmer bekannt zu machen? Michael Belgardt, foerderland.de – Wissen für Gründer und Unternehmer 14.45 Uhr Gründung sowie Kapitalsuche (insbesondere Crowdfunding und Crowdinvesting) René Klein, Mitgründer und Geschäftsführer, Portal Für-Gründer.de 15.45 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Michael Ziegler, Gründer, Metriko 13.00 Uhr 13.30 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Daria Saharova, Geschäftsführerin, Bellegs GmbH 14.30 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Jan-Henning Jestädt, Gründer & Geschäftsführer, simplora.de / Simplora GmbH 15.30 Uhr Erfolgreiche Gründer geben Tipps! Thomas Kraker von Schwarzenfeld, CEO und Gründer, Lockbox Programmänderungen vorbehalten 47 Die Konferenz für E-Commerce-Leiter und Online-Shop-Betreiber Hamburg 13. Mai 2014 Frankfurt 20. Mai 2014 München 22. Mai 2014 Die neuesten Trends und Erfolgstipps für Ihren Online-Shop Jetzt anmelden ! Tickets nur € 189,–* statt € 249,–* e c o m 14 i w b Mobile Commerce Customer Relationship Management Crosschannel-Commerce Marketing-Trends für Online Shops FheZkajZWj[dCWha[j_d] Conversion Rate Optimierung Referentenauswahl: Andreas Fischer, Gründer und Geschäftsführer, MODOMOTO Ingo Heinrich, Geschäftsführer, stylefruits GmbH Moderation: Sabine HeukrodtBauer LL.M., Rechtsanwältin, Res Media Yan Van Nerum, Chief Conversion Officer, Pixum Daniela Zimmer Zimmer, Redaktion, INTERNET WORLD Business *alle Preise zzgl. MwSt. Informationen und Anmeldung unter Sponsoren: ecommerce-conference.de Präsentiert von: Veranstalter: 17. Februar 2014 4/14 Neue ShopTechnik Bogner hat seinem Online Shop ein Upgrade gegönnt as Sport- und Modelabel Bogner hat seinen Online Shop auf eine neue technische Basis gehoben: Im Zuge eines Relaunchs wurde die alte Magento Professional Edition durch die neue Magento Enterprise Edition ersetzt. Der große Vorteil: Durch einen verbesserten Cache wurde der Shop beispielsweise bei der Suche und bei der Darstellung der Artikel- D INTERNET WORLD Business detailseiten um die entscheidenden Sekunden schneller, freut sich Moritz Hochleitner, Leiter E-Commerce bei Bogner. Auch die Performance für die MobileOptimierung ist deutlich verbessert. Ein weiterer Grund für den Umstieg: Die Professional Edition wird nicht mehr weiterentwickelt, der Support für das System läuft aus. Wichtig ist dem Unternehmen zudem die Verzahnung des E-Commerce mit dem klassischen Versandhandel. So wurde das Bogner Magazin – eine Mischung aus Modemagazin und Bestellkatalog – überarbeitet und als interaktives Lookbook online gebracht. Kunden können direkt aus dem Magazin heraus bestellen. Für den Relaunch zeichnet die Münchner Agentur Mzentrale verantwortlich. ◼ Christiane Fröhlich Übersichtlich und schnell soll der neue Bogner-Shop sein Das Bogner Magazin als Versandkatalog ist auch online verfügbar Neugeschäft Etats, Launches, Optimierung und Tools für den Web-Auftritt Auftraggeber Auftrag Dienstleister AAP Lehrerfachverlage Zusammenführung von fünf Shops auf einer technischen Plattform als Multistore-Projekt Ueberit Bauhaus Optimierung der Absatzplanung mit der SaaS-Lösung Forward Demand Blue Yonder Baur Einsatz der Payment-Lösung in den Online Shops Baur.de und Imwalking.de Yapital Fliesenrabatte.de Onsite- und Online-Marketing-Optimierung mit der Web-Controlling Suite Gold Edition Etracker Landkreis Dahme-Spreewald Einsatz des Content-Management-Systems SixCMS im Rahmen eines Relaunchs Six Offene Systeme Leibnitz Relaunch des Web-Auftritts für den Keks und Kolle Rebbe Verzahnung mit Social-Media-Kanälen Lucky Punch Shopmacher / Aufbau eines Shops für die MechandisingProdukte rund um die TV-Serie „Mia and Me“ Familyloft Parador Überarbeitung und Weiterentwicklung der Online-Präsenz des Bodenherstellers Commerce Plus Passauer Land Relaunch des Tourismus-Portals: barrierefrei und im Responsive Design Acht Quark Postbeamtenkrankenkasse Barrierefreier Relaunch der Website www. pbeakk.de auf Basis von HTML5 und Typo3 Mindscreen Stadt Ravensburg Neugestaltung der Internet-Präsenz im Responsive Design Columbus Interactive Schumacher Relaunch des Online Shops und des Corporate-Auftritts des Modelabels Super Real Tennis-Point. de Integration der Hitengine-Live-Suche in den mobilen Online Shop Weitkämper Technology Ihre Meldung fehlt? Bitte Mail an pitch@internetworld.de Nettes Inkasso 49 PraxisTipp Was tun, wenn Kunden nicht zahlen? Eisernes Betreiben der Forderung belastet die Geschäftsbeziehung, Nichtstun schadet dem Umsatz. Der Mittelweg heißt: Mediativinkasso. Dieses Vorgehen setzt auf die Vermittlung zwischen Schuldnern und Gläubigern. Fünf Tipps für kundenschonendes Inkasso: 1. Bewahren Sie einen kühlen Kopf Nehmen Sie den Zahlungsausfall nicht persönlich. Hinter jeder offenen Forderung steht ein Mensch, oft wurde die Zahlung schlicht vergessen. Sie lässt sich sehr häufig nach der zweiten Mahnung und damit noch im vorgerichtlichen Mahnwesen erreichen. 2. Bleiben Sie offen für den Diskurs Mediativinkasso ist nur dann erfolgreich, wenn Sie offen für Kompromisse sind. Können Sie sich mit einer Raten- oder einer Teilzahlung anfreunden? Solche Überlegungen sind elementar für die erfolgreiche Realisierung von Forderungen. Vorgestellt von Alfons Winhart Vorstand PNO Inkasso AG www.pno-inkasso.de 3. Beweisen Sie Geduld Gerade, wenn Ratenzahlungen vereinbart und nur kleine Beträge abbezahlt werden, ist Ihre Geduld gefordert. Bedenken Sie aber, dass eine Zahlung auf Raten besser ist als gar keine. 4. Machen Sie genaue Vorgaben Geben Sie Ihrem Inkassopartner genaue Angaben, welche Befugnisse Sie ihm einräumen. Er handelt in Ihrem Namen und zugleich für Sie. Stecken Sie einen konkreten Handlungsrahmen ab und machen Sie deutlich, was Sie im Inkassoprozess möchten und was nicht. ◼ DIENSTLEISTERVERZEICHNIS 50 INTERNET WORLD Business AFFILIATE MARKETING BILDBEARBEITUNG 1 CONTENT MARKETING PLZ 9 PLZ 17. Februar 2014 PLZ 4 ad-cons GmbH www.ad-cons.com In den Schwanenhöfen Erkrather Str. 228a 40233 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211 – 563 843 – 0 Fax.: +49 (0) 211 – 563 843 – 10 mail@ad-cons.com Die ad-cons GmbH steht für nachhaltige Vertriebserfolge im Affiliate-Marketing für Advertiser und Publisher. calor media GmbH www.calor-communication.de Eduard Klein Maximilianstr. 13 80539 München Tel.: +49- (0) 89-21 90 983-0 Fax +49- (0) 89-21 90 983-23 info@calor-communication.de Digitale Content Marketing Agentur mit Content-as-aService in mehr als 7 Sprachen CONVERSIONOPTIMIERUNG PLZ PLZ 3 3 8 nonstopConsulting GmbH www.nonstopconsulting.net Peter Potthast Eichenweg 4a 85774 Unterföhring Tel.: 089 – 99 52 94 – 0 Fax: 089 – 99 52 94 – 29 info@nonstopconsulting.net Performance Marketing vom Spezialisten - Dienstleistungen, technische Lösungen und Tools mit Schwerpunkt Affiliate Marketing und SEM. 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Der ehemalige Marketing Manager von Unilever, der zuletzt bei Bahlsen unter anderem für das Marketing zuständig war, leitet das Büro gemeinsam mit Gründer David Eicher sowie Herwig Preis. www.webguerillas.de Linda Klemm / Christina Wendland / Sandra Preikschas / Franky Wichary Tomorrow Focus, München Stephan Lemm Intersport, Heilbronn Bislang war sie für das Werbegeschäft des ITKonzerns Google verantwortlich, nun soll sie das Videoportal Youtube voranbringen: Die Managerin Susan Wojcicki wechselt auf den Chefsessel der Google-Tochter. Die 45-Jährige, deren Garage die GoogleGründer Sergey Brin und Larry Page einst anmieteten, um ihr Start-up zu Fred Pellenaars Webtrekk, Amsterdam (NL) L. Klemm Beim Web-Vermarkter Tomorrow Focus Media wurde Linda Klemm, die seit drei Jahren bei dem Münchner Unternehmen im nationalen Verkauf tätig ist, zum Head of Sales im Düsseldorfer Büro befördert. Ihre Stellvertretung übernimmt künftig Christina Wendland als Deputy Head of Sales. Sie ist seit 2006 bei ToFo Media aktiv und betreut im Nielsen-Gebiet II (NordrheinWestfalen) das lokale Agenturgeschäft. Zudem verstärken seit Jahresbeginn Senior Sales Managerin Sandra Preikschas, die von Ströer Digital Media wechselt, und der Sales Manager Frank Wichary, der bislang bei Zenithmedia arbeitete, die Düsseldorfer Dependance des Online-Vermarkters. www.tomorrow-focus.de Mit einer neuen Niederlassung im niederländischen Amsterdam stellt die Berliner Webtrekk GmbH ihren Kunden aus den Benelux-Staaten einen regionalen Ansprechpartner zur Verfügung. Aufbau und Leitung des Büros übernimmt Fred Pellenaars, der zuvor bei Comscore tätig war. Er berichtet an Ralf Haberich, CCO des Spezialisten für Web Analytics. www.webtrekk.com Markus Wölflick / Martin Ströbele / Matthias Marschall / Christian von Hohnhorst Gutefrage.net, München M. Wölflick Zum 1. April 2014 übernehmen Matthias Marschall, bisher bei Helpster und Comprano aktiv, Martin Ströbele (Gutefrage. entwickeln, stieß damals als Mitarbeiterin Nummer 16 zum Konzern. Aufgrund der Entwicklung des Werbegeschäfts von Google, das 2013 gut 43 Milliarden US-Dollar betrug, wurde Wojcicki von der Fachzeitschrift „Ad Week“ zur „wichtigsten Person der Werbewirtschaft“ gekürt. Zum neuen Interimsgeschäftsführer wurde Stephan Lemm bei der Heilbronner Intersport Multichannel GmbH ernannt. Der Nachfolger von JanThomas Metge, der zwischen 2006 und 2010 CEO Central Europe bei Yves Rocher war, soll sich um das Web-Geschäft des Sportartikel-Handelsverbunds kümmern. www.intersport.de www.webguerillas.de net) und Christian von Hohnhorst (CFO) die operative Verantwortung bei der Portalgruppe Gutefrage.net. Der bisherige Geschäftsführer Markus Wölflick wechselt auf eigenen Wunsch innerhalb der Muttergesellschaft Holtzbrinck Digital, um den Ausbau der Content-Geschäftsmodelle voranzutreiben. www.gutefrage.net Jørn Korbi Nugg Ad, Oslo (N) Der Berliner Targeting-Spezialist Nugg Ad hat ein neues Büro in Oslo eröffnet. Geleitet wird der Standort in Norwegen ab März 2014 von Jørn Korbi, der zuletzt beim Medienunternehmen Amedia als Business Development Director tätig war und als neuer Country Manager bei Nugg Ad anheuert. www.nugg.ad Stefan Hövel Exelution, München Die Internet-Agentur Exelution hat eine neue Strategieberatung gegründet, die unter dem Namen Exelution Zoom Hersteller, Markenartikler sowie Händler bei deren digitaler Strategie unterstützen soll. Als Geschäftsführender Gesellschafter geht Stefan Hövel an Bord. Der bisherige Berater für Marketing 2.0 war zuvor unter anderem als Marketing Manager bei der Mistral Sports Group, Helly Hansen und Nestlé Nutrition beschäftigt. www.exelution-zoom.com Jan Gräwen Yoc, Berlin Als Country Manager Germany kommt Jan Gräwen zum Vermarktungsnetzwerk Yoc Mobile Advertising in Berlin. Gräwen kehrt damit nach rund vier Monaten, in denen er als Director Publisher Management bei Ströer Digital tätig war, zu seinem alten Arbeitgeber zurück. Bei Yoc war Gräwen bis September 2013 bereits Head of Publisher Management. http://group.yoc.com Termine î Termine î Termine î Termine Internet World Auf Deutschlands führender E-Commerce-Messe präsentieren sich rund 300 Aussteller in zwei Messehallen auf etwa 11.000 Quadratmetern. Begleitend zur Messe findet an beiden Tagen ein mit hochkarätigen Referenten besetzter Kongress zu den Top-Trends im E-Commerce statt. Vortragsthemen sind unter anderem: Blick in die Omnichannel-Zukunft – Mobile Practices aus Asien, Neuro-Web, Charakter versus digitale Beliebigkeit, Kundenansprache über alle Kanäle sowie Mobile & Multiscreen Commerce. Termin: München, 25. und 26. Februar 2014 Kosten: Für unsere Leser 850 Euro statt 1.090 Euro zzgl. MwSt. (Rabattcode: IW14iwb) Info: www.internetworld-messe.de Cebit Alle IT-Themen der Zukunft möchte die Cebit dieses Jahr wieder präsentieren. Ausstellungsbereiche 2014 sind: Web & Mobile, ERP & Data Analysis, IT Enables, IT Services, Security sowie Digital Business Solutions. Termin: Hannover, 10. bis 14. März 2014 Kosten: 400 Euro inkl. MwSt. (Dauerticket Exhibition & Conference) www.cebit.de Info: Search Marketing Expo Themen dieser Veranstaltung, die sich an Spezialisten für Suchmaschinenmarketing und -optimierung richtet, sind unter anderem: Large Scale SEO, die richtigen Texte für Suchmaschinen-Marketing und die wichtigsten SuchmaschinenRanking-Faktoren. Termin: München, 25. und 26. März 2014 Kosten: 2.235 Euro inkl. MwSt. (SMX Super Kombi Pass inkl. Search Summit am 27. März) www.smxmuenchen.de Info: Online Marketing Forum Die Konferenz für Trends im Online Marketing wie Social Media und interaktive Verpackung, die von INTERNET WORLD Business präsentiert wird, richtet sich insbesondere an Marketing-Verantwortliche und Webshop-Betreiber. Parallel werden kostenlose Workshops angeboten, unter anderem zu SEO mit Entitäten und Performance Marketing. Termine: Düsseldorf, 26. März 2014; Frankfurt, 27. März 2014; Hamburg, 1. April 2014 München, 3. April 2014 Kosten: Für unsere Leser 189 Euro statt 249 Euro zzgl. MwSt. (Rabattcode: OMF14iwb) www.onlinemarketingforum.de Info: BVH 2.014 Auf der Veranstaltung des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels soll operatives Know-how für den interaktiven Handel vermittelt werden, unter anderem in Masterclasses sowie Workshops. Themen sind hier vor allem Link Building, Customer Journey, Conversion, E-Mail-Gestaltung, Shop-Layout, Texten, Operations, SEO und Social Media. Darüber hinaus steht der Best-Practice-Austausch auf dem Programm. Termin: Hamburg, 2. und 3. April 2014 Kosten: 399 Euro zzgl. MwSt. Info: www.bvh2014.de ▶ thomas-krenn.com Limited OFFER Top-Server zu Top-Preisen: Nur bei Thomas Krenn Angebote gültig bis 31.03.2014 Top-Server sichern: statt € 1.099,- ab 999,€ Einer von Vieren: 2HE Intel Single-CPU RI1203H Server Der ultrakompakte Server mit kurzer Einbautiefe (450mm) sowie mit einem redundanten, energieeffizienten Netzteil. Server sichern unter: www.thomas-krenn.com/topserver Windows vorinstalliert bei Thomas Krenn Servern Sie möchten Ihren Server sofort nach Lieferung in Betrieb nehmen und keine Zeit mit der Installation des Betriebssystems verschwenden? Dann sichern Sie sich jetzt unsere Windows-Vorinstallation! 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Zuvor war Fauth als Berater unter anderem bei Razorfish und Hi-Res beschäftigt. www.bbdo.de Thilo Heller Intelliad, München Die neu geschaffene Position International Director Sales besetzt künftig Thilo Heller bei dem Technologieunternehmen Intelliad in München. Der 44-Jährige, der bisher bei Searchmetrics in Berlin arbeitete, soll insbesondere die Expansion in Europa vorantreiben. www.intelliad.de Julia Jung Prizeotel, Bremen Als Head of Online Communication und Onlinemarketing geht Julia Jung zur Hotelkette Prizeotel. Dort betreut die 30-Jährige, die zuletzt Online Marketing Managerin bei der Relexa Hotel GmbH war, die Kommunikation sowie das Marketing im Web. www.prizeotel.com Der US-Konzern Microsoft hat einen Nachfolger für CEO Steve Ballmer gefunden: In Zukunft verantwortet Satya Nadella, der bisherige Chef der Cloud-Sparte, die Geschäfte des ITKonzerns. Der Technikexperte war zuletzt Executive Vice President. Zuvor war er unter anderem als Manager für die Sparte für Server und Ent- Sabrina Mertens ECC, Köln Bei der IFH Institut für Handelsforschung GmbH hat Sabrina Mertens die Leitung des ECC Köln übernommen. Sie tritt die Nachfolge von Aline Eckstein an, die die Online-Abteilung des IFH seit April 2012 verantwortet hatte. Mertens, die bereits bis 2011 beim IFH tätig war, arbeitete zuletzt als E-CommerceLeiterin für Deutschland und Österreich bei 3Pagen, einer Tochter der Otto Group. www.ecckoeln.de Guido Hardieck / Frederic Gast Hoffmann und Campe, Hamburg Zum neuen Director New Media ist Guido G. Hardieck Hardieck bei Hoffmann und Campe Corporate Publishing berufen worden. In der Position verantwortet der 31-Jährige, der seit Mai 2013 wicklungswerkzeuge zuständig. Zudem hat er als Vizepräsident der Business-Division sowie als Forschungs- und Entwicklungschef von Microsofts Web-Diensten gearbeitet. Nadella folgt auf Ballmer, der nach 13 Jahren an der Konzernspitze Mitte 2013 seinen Abschied angekündigt hatte. www.microsoft.com als Senior Project Manager bei dem Verlagshaus tätig ist, unter anderem die Digitalkonzepte der Kunden Gaggenau und ZF Friedrichshafen. Außerdem verstärkt Frederic Gast (31) das Hamburger Team von Hoffmann und Campe als Video Editor. Er war bisher unter anderem bei der A+O Gesellschaft für Kommunikationsberatung sowie bei Sat1 beschäftigt. www.hoca.de Henning Horl Readbox, Dortmund Um die Bereiche Vertrieb und Marketingkommunikation kümmert sich künftig Henning Horl bei der Readbox Publishing GmbH in Dortmund. Der 41-Jährige, der zuvor Vertriebsleiter beim Ankerherz-Verlag und der Verlagsgruppe Styria GmbH war, ist unter anderem für die Betreuung der Verlags- und Handelskunden und die Entwicklung der Vertriebs- und Kommunikationsstrategie des E-Book-Dienstleisters zuständig. www.readbox.net Jürgen Lorenz Specific Media, München Als stellvertretender Country Manager unterstützt Jürgen Lorenz in Zukunft Damian Trepner bei der Leitung des Deutschlandgeschäfts von Specific Media. Außerdem verantwortet der frühere Kooperationsmanager Online von Plan Net Media, der seit August 2012 bei Specific Media tätig ist, wie bisher den Vertrieb. www.specificmedia.de Katja Semder Einfachlotto.de, Berlin Die EDM Einfach Direkt Media GmbH hat ihr Management verstärkt: Katja Semder kommt als Marketingleiterin an Bord und steigt zudem als Gesellschafterin bei dem Betreiber von Einfachlotto.de ein. Seit 2010 verantwortete Semder das komplette Dialogmarketing des Bertelsmann Clubs, danach war sie zuletzt für die Entwicklung mobiler Anwendungen für das Lottogeschäft der Direct Group zuständig. www.einfachlotto.de Stefan Lerchenmüller SPH, Stuttgart Beim E-CommerceSystemhaus SPH AG heuert Stefan Lerchenmüller als neuer Chief Technology Officer an. Der 50-Jährige kehrt von Frontrange Solutions zurück, wo er zwei Jahre lang Software Development Director war. www.sph-ag.com Termine î Termine î Termine î Termine Hitmeister E-Commerce Day Online-Händler, Webshop-Betreiber und E-Commerce-Dienstleister treffen sich hier zum Austausch über aktuelle Entwicklungen im Online-Handel. Geboten werden neben einer Ausstellungsfläche zahlreiche Fachvorträge über aktuelle Trends und Geschäftsmodelle. Termin: Köln, 12. April 2014 Kosten: 99 Euro inkl. MwSt. www.hitmeister.de/ Info: ecommerceday eCom Die Fachmesse in französischer Sprache für E-Commerce und E-Kommunikation richtet sich vor allem an Unternehmer, Web-Händler, Projektleiter, MarketingVerantwortliche, Webmaster, Vermarkter und Personal aus der IT und Logistik. Termin: Genf (Schweiz), 29. April 2014 Kosten: Für Fachbesucher kostenlos. www.ecom.ch Info: Audiovisual Media Days Das Vortragsprogramm umfasst interaktives und personalisiertes Video, Converged Video, Connected TV, Bye-bye 20:15? Gezeitenwechsel im Fernsehgeschäft, The Future of Watching TV, Bewegtbildmonetarisierung und In-Page Video. Termin: München, 29. und 30. April 2014 Kosten: 580 Euro zzgl. MwSt. (2 Tage) www.audiovisual-media-days.de Info: ecommerce conference Aktuelle Trends und Erfolgstipps für den Webshop stehen im Fokus des Events, das sich an E-Commerce-Leiter richtet. Termine: Hamburg, 13. Mai 2014; Frankfurt, 20. Mai 2014; München, 22. Mai 2014 Kosten: Für unsere Leser nur 189 Euro statt 249 Euro zzgl. MwSt. (Rabattcode: ecom14iwb) www.ecommerce-conference.de Info: Meet Magento Auf der Magento-Fachkonferenz treffen sich Internet-Händler und -Entscheider sowie Entwickler und Web-Agenturen. Termin: Leipzig, 12. und 13. Mai 2014 Kosten: 175 Euro für zwei Tage zzgl. MwSt. (bis 13. April) http://de.meet-magento.com Info: Mobile Business Conference Auf der Konferenz stehen Mobile Marketing & Commerce, Apps & Co. im Fokus. Geboten werden aktuelle Case Studies, Studien und praxisnahe Tipps. Termin: Hamburg, 23. und 24. Juni 2014 Kosten: Für unsere Leser nur 640 Euro statt 790 Euro zzgl. MwSt. (Rabattcode: MBC14iwb) Info: www.mobile-businessconference.de Online B2B Conference Zwei Tage lang dreht sich hier alles um die Themen Online, Mobile und Social für den B2B-Sektor. Termin: München, 1. und 2. Juli 2014 Kosten: Für unsere Leser nur 750 Euro statt 890 Euro zzgl. MwSt. (Rabattcode: OBC14iwb) www.online-businessInfo: conference.de Die Themen-Guides der Internet World Business ● Webagenturen Guide 2014 Beilage INTERNET WORLD Business 8/14 vom 14.04.2014 ● Mobile Internet Guide 2014 Beilage INTERNET WORLD Business 11/14 vom 26.05.2014 ● Aus- und Weiterbildung Guide 2014 Beilage INTERNET WORLD Business 15/14 vom 21.07.2014 ● Bewegtbild Guide 2014 Beilage INTERNET WORLD Business 18/14 01.09.2014 Buche n Ihren W Sie jetzt erbeau ftritt! Bleibe n Sie 1 Jahr lang pr äsent! Anzeigenberatung: Juliane Roschke Telefon 0 89/7 41 17-283, Fax 0 89/7 41 17-269 E-Mail juliane.roschke@nmg.de Recruiting auf allen Kanälen Qualifizierte Mitarbeiter gesucht? Jetzt unser Karriereportal nutzen! Print, Online, Newsletter, Apps ▪ Top-Reichweite Optimale Zielgruppenansprache ▪ effizient und ohne Streuverluste In allen Fragen rund um das Karriereportal berät Sie Frau Berthmann gerne persönlich! Kerstin Berthmann ▪ 0 89 / 7 41 17 - 327 ▪ kerstin.berthmann@nmg.de 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business 59 Online-Stellenmarkt Das ausführliche Stellenangebot finden Sie unter www.internetworld.der/stellenmarkt Sales Manager / Vertriebsleiter (m/w) Mindlab Esslingen am Neckar ID 791 (Trainee) Junior Consultant (m/w) Mindlab Esslingen am Neckar ID 790 Account Manager (m/w) Mindlab Esslingen am Neckar ID 789 Projektleiter - Online Produkte (m/w) Internetone AG Senior Manager Online Marketing & Mobile (m/w) 1-2-3.tv Köln ID 788 Unterföhring ID 787 Junior Manager Web-Analyse (m/w) Steigenberger Hotels AG Frankfurt ID 785 Senior E-Mail-Marketing-Manager (m/w) Hubert Burda Media München ID 783 Junior Marketing Manager (m/w) Regiondo GmbH München ID 780 SEO-Manager (m/w) Home Shopping Europe GmbH Ismaning ID 779 Senior Manager Einkauf E-Commerce 1-2-3.TV GmbH Unterföhring ID 778 Teamleiter Online Marketing (m/w) Internetone AG Köln ID 776 Co-Founder | CMO Black Friday GmbH Wien ID 774 Buchen Sie jetzt Ihre Anzeige unter: 089/74117–327 Kerstin Berthmann, kerstin.berthmann@nmg.de SZENE 60 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Beste Gesellschaft bei Best Brands 600 Gäste feierten BMW, Nivea, Captain Morgan, Chanel, Apple und Master Kong als die wertvollsten Marken 2014 as machen Autohersteller besser als andere Brands? Es muss einiges sein. Nur so lässt sich erklären, dass sich in den Top Ten der Unternehmensmarken mit BMW, Audi, Porsche, VW und Daimler allein fünf Autobauer tummelten, aber kein einziger IT-Hersteller. Den Sieg als „Beste Unternehmensmarke“ trug beim Best Brands Award 2014 schließlich BMW davon. Mehr als 600 Gäste verfolgten die W Preisverleihung am 5. Februar im Festsaal des Bayerischen Hofs. Das Besondere an den Best Brands: Das Urteil über die besten Marken fällt keine Jury, sondern eine repräsentative Studie der GfK, die Image und wirtschaftlichen Erfolg einer Marke misst. Neben der Unternehmensmarke wird der Best Brands Awards seit dem Jahr 2008 in zwei weiteren Kategorien vergeben: beste Produktmarke (Nivea) und beste Wachstumsmarke (Captain Morgan). Dazu kommt ein jährlich wechselnder Sonderpreis, in diesem Jahr die beste PremiumBeautymarke (Chanel). Neu ist zudem die Präsentation eines Gastlandes. Den Start machte 2014 China. Als beste Unternehmensmarke identifizierten die GfK-Forscher dort Apple, erfolgreichste Produktmarke im Reich der Mitte ist die chinesische Instantnudelsuppe Master Kong. ◼ 01 01 Jean-Claude Juncker amüsierte mit seiner Keynote zur Marke Europa 02 Sang von Liebe und zog Blicke auf sich: Sängerin Alina von Frida Gold 03 Kornelija Klisanic (Cortal Consors) zwischen Thomas Port (li.) und Reinhard Risse (beide Sevenone Media) 04 Franz-Peter Falke (Markenverband) mit Zhu Wanjin (Generalkonsul China) 05 Volles Haus nach der Preisverleihung im Atrium des Bayerischen Hofs 02 Fotos: Serviceplan 03 04 05 06 INTERNET WORLD Business ISSN 1433-3309 Neue Mediengesellschaft Ulm mbH Sitz von Redaktion, Anzeigen, Vertrieb: Bayerstraße 16a, 80335 München Telefon (089) 741 17-0, Fax -101 www.internetworld.de Sitz des Verlags: Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, Karlstraße 41, 89073 Ulm Geschäftsführer: Florian Ebner, Dr. Günter Götz Chefredakteur: Dr. Günter Götz (gg), guenter.goetz@internetworld.de Stellvertretender Chefredakteur: Frank Kemper (fk), frank.kemper@internetworld.de Leitung Online-Redaktion: Tanja Gabler (tga), tanja.gabler@internetworld.de Redaktion: Till Dziallas (tdz), till.dziallas@internetworld.de Christiane Fröhlich (cf), christiane.froehlich@internetworld.de Susanne Gillner (sg), susanne.gillner@internetworld.de Vera Günther (vg), vera.guenther@internetworld.de Stefan Hofer (host), stefan.hofer@internetworld.de Ingrid Lommer (il), ingrid.lommer@internetworld.de Ingrid Schutzmann (is), ingrid.schutzmann@internetworld.de Susanne Vieser (vs), susanne.vieser@internetworld.de Daniela Zimmer (dz), daniela.zimmer@internetworld.de Mitarbeiter dieser Ausgabe: Raoul Fischer, Helmut van Rinsum (hvr), Schlussredaktion: Ernst Altmannshofer, Dr. Christa Gogu Chefin vom Dienst: Vera Günther (vg), vera.guenther@internetworld.de Art Directorin: Maria-Luise Sailer Gestaltung: Alfred Agatz, Dagmar Breitenbauch, Catharina Burmester, Hedi Hefele, Manuela Keller, Simone Köhnke, Cornelia Pflanzer, Petra Reichenspurner, Ilka Rüther, Christian Schumacher Anzeigenleitung: Angelika Hochmuth, Telefon: (089) 741 17-432, Fax: (089) 741 17-269, E-Mail: angelika.hochmuth@internetworld.de Einträge im Dienstleisterverzeichnis: Marita Brotz, Telefon: (089) 741 17-281, Fax: (089) 741 17-269, E-Mail: marita.brotz@nmg.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18 vom 01.10.2013 Leitung Herstellung/Vertrieb: Thomas Heydn, Telefon: (089) 741 17-111, E-Mail: th@nmg.de Leserservice: Hotline: (089) 741 17-205, Fax: (089) 741 17-101 E-Mail: leserservice@internetworld.de Kooperationen: Larissa Oßwald Telefon: (089) 741 17-116, E-Mail: kooperation@nmg.de Bank: Deutsche Bank Konto: 8264160 (BLZ 700 700 10) IBAN: DE08 7007 0010 0826 4160 00 BIC: DEUTDEMM Druck: L.N. Schaffrath Druckmedien, Marktweg 42–50, 47608 Geldern INTERNET WORLD Business ist die Fachzeitung für den Internet-Entscheider und erscheint zweiwöchentlich am Montag. Der Bezugszeitraum für Abonnenten beträgt jeweils ein Jahr. Der Bezugspreis im Abonnement beträgt 53,50 Euro inklusive Versand und Mehrwertsteuer im Halbjahr, der Preis für eine Einzelausgabe beträgt 4,50 Euro. In Österreich kostet das Abonnement 61,90 Euro im Halbjahr, in der Schweiz 107,10 Franken im Halbjahr. Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht sechs Wochen vor Ablauf der Bezugszeit schriftlich gekündigt wird. Studenten erhalten bei Vorlage eines Nachweises einen Rabatt von 30 Prozent. 17. Februar 2014 4/14 INTERNET WORLD Business 61 Hamburg trifft sich in Echtzeit Bei der D3con tauscht sich die Online-Werbebranche über die Entwicklungen im Real-time Advertising aus 07 08 aten rücken in den Mittelpunkt des digitalen Marketings. Daran ließen die Vorträge auf der Hamburger D3con keinen Zweifel. Die von Thomas Promny, Geschäftsführer der Velvet Ventures GmbH, organisierte Konferenz zu Real-Time Advertising (RTA) zog in diesem Jahr ein noch größeres Publikum an als in den Vorjahren: Rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hörten sich die Diskussionen zum datengetriebenen Marketing an. Das Programm war in zwei Stränge aufgeteilt: für Werbungtreibende und für Publisher. Die Keynote im „Advertiser Track“ hielt Konrad Feldman, Mitgründer und D 09 06 Carolin Steffens (Tedi, li.), Ruben Schmitz (Woolworth), Wiebke Lennartz (Kik). CEO des US-Targeting-Unternehmens Quantcast. Er sprach über ein duales Attributionsmodell, das erfassen soll, woher die Neukunden kommen. Spannend waren das Adblocker-Panel und die Berichte von Werbungtreibenden, welche Erfahrung sie bislang mit dem Einkauf von Online-Werbeplätzen in Echtzeit gemacht haben. Noch sind Daten für RTA zu teuer und nicht exakt genug, so ein Fazit. Viele Abläufe liefen nicht so automatisch ab, wie die Bezeichnung „automatisierter Handel“ verspreche. Doch die Unternehmen wollen auch künftig Inventar in Echtzeit einkaufen. ◼ 01 Die D3con 2014 fand wie im Vorjahr im Alten Börsensaal der Handelskammer Hamburg statt 07 Topmodel Toni Garrn zwischen Alexander Keller (Chanel, li.) und Laudator Thomas Wagner (Sevenone Media) 02 Beim kontroversen Adblocker-Panel wurde über die Legitimität von Werbeblockern diskutiert 08 Chen Kungju (Master Kong) freut sich über seinen Preis für die „Beste Produktmarke Chinas“ 09 Feiern ihre „Beste Unternehmensmarke“ (v. li.): Alex Schill (Serviceplan), Steven F. Althaus (BMW), Axel Thomsen (Plan Net) 10 Moderator Steven Gätjen gratuliert Ian Holding (Beiersdorf) 11 Sieger Beste Wachstumsmarke: Johannes Holzhütter (Captain Morgan, li.) neben Veronika Rost (Diageo). Fotos: Veranstalter 10 11 01 02 Düsseldorf, 26. März 2014 Hamburg, 01. April 2014 Frankfurt, München, 03. April 2014 27. März 2014 Tickets nur € 189,–* statt € 249, –* Ihr Code: O Die Konferenz für Trends im Online Marketing Veranstalter: V Veranstalter Information und Anmeldung: onlinemarketingforum.de 1 MF 4i wb *aalle Preise zzg *alle zzgl. MwSt. Präsentiert von: von MEINUNG 62 INTERNET WORLD Business 17. Februar 2014 4/14 Meseberg war nur ein Anfang Die digitale Agenda der Bundesregierung muss die Bedürfnisse der Unternehmen stärker berücksichtigen uf der ersten großen Klausurtagung der Großen Koalition Ende Januar im brandenburgischen Meseberg stand auch das Internet auf der Tagesordnung. Es ist aus meiner Sicht vollauf zu begrüßen, dass die Große Koalition darüber diskutiert hat, eine „digitale Agenda“ nicht nur zu entwerfen, sondern diese auch ressortübergreifend umzusetzen. Schließlich ist die Digitalisierung auch in den Unternehmen längst kein reines IT-Thema mehr, sondern eine bereichsübergreifende Aufgabe. Die Relevanz der Thematik für die Unternehmen wurde zuletzt einmal mehr auf den Digital Business Foren deutlich, einer Veranstaltungsreihe, zu der A.T. Kearney im November 2013 in New York und Zürich eingeladen hat. Wie wir dort ermittelt haben, rechnen 68 Prozent der Teilnehmer innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre mit einer signifikanten Änderung ihrer Wertschöpfungskette. Außer Frage steht dabei, dass der digitale Handel den stationären überholen wird: 45 Prozent der Befragten rechnen damit innerhalb von fünf, 74 Prozent innerhalb von zehn Jahren. Zudem sind 70 Prozent der Teilnehmer über alle befragten Branchen hinweg der Ansicht, dass Firmen sich fundamental entlang der gesamten Organisation ändern müssen, um im digitalen Zeitalter mithalten zu können. Unsere Kunden sehen in der Digitalisierung immer stärker einen Treiber für den grundlegenden Wandel ihrer Geschäftsmodelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Digitale Agenda der Bundesregierung muss daher stärker die Bedürfnisse von Unternehmen berücksichtigen, die diesen Wandel durchlaufen. A Was andere schreiben: Christian Tretbar, Tagesspiegel Berlin Am liebsten wären sie alle ein bisschen Internet-Minister. Jetzt hat sich die große Koalition trotzdem darauf geeinigt, welche Ministerien beim großen Thema Netzpolitik die Federführung haben sollen. Die Pläne für eine digitale Agenda sind ehrgeizig, aber noch nicht sehr konkret. Dominik Rzepka, Heute.de Streit? Welcher Streit? Die Kabinettsklausur in Meseberg soll ein Friedensgipfel werden. Vor allem Justizminister Heiko Maas und Thomas de Maizière müssen Geschlossenheit demonstrieren – und so tun, als wäre der Streit um die Vorratsdatenspeicherung vergessen. Viel Erfolg … „Die Regierung sollte eine nachhaltige Start-up-Kultur in den Unternehmen fördern.“ Michael Römer Partner bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney GmbH www.atkearney.com Ein aktuelles Thema etwa ist die Wirtschaftsspionage gegen deutsche Unternehmen. Der in Meseberg diskutierte Schutz der „kritischen Infrastruktur“ ist hier nicht weitgehend genug. Durch Stateof-the-Art-Technologien können Unternehmen zwar eine sichere Umgebung aufbauen, die Informationssicherheit wird jedoch erst durch eine ganzheitliche Betrachtung erreicht, was zum Beispiel Änderungen des Benutzerverhaltens und in der Unternehmensorganisation notwendig macht. Das neue Paradigma der Infor- #Internet World mationssicherheit muss lauten: Es ist davon auszugehen, dass zu jedem Zeitpunkt ein erfolgreicher Angriff stattfindet. Dementsprechend sollte die Regierung durchaus auch an jeden einzelnen Bürger appellieren, dessen Bewusstsein für die Nachteile der aktuellen Technik schärfen sowie geeignete Gegenmaßnahmen wie Datensparsamkeit, Verschlüsselung und starke Kennwörter erläutern. Die Regierung sollte zudem eine nachhaltige Start-up-Kultur in den Konzernen fördern. Eine solche Kultur zieht aber in vielen traditionellen Unternehmen ein umfassendes Umdenken in der gesamten Organisation nach sich. Agilität und Fehlerbereitschaft im Innovationsprozess von Start-ups sind nur zwei Beispiele für die andersartige Vorgehensweise in jungen Internet-Firmen. Hierzu sollten jedoch dringend rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es Konzernen effizient ermöglichen, rechtlich unabhängige Unter-Organisationsbereiche zu gründen sowie vorübergehende Partnerschaften einzugehen. Nicht zu vergessen die Bildungspolitik: Digitale Themen sollten auch hier stärker berücksichtigt werden. Eine Studie prognostiziert, dass Deutschland im Jahr 2020 rund 60.000 IT-Fachkräfte fehlen werden. Die genannten Themen machen deutlich: Die Digitalisierung ist nicht auf den reinen IT-Bereich beschränkt, sondern sollte in Regierung und Unternehmen bereichsübergreifend ernst genommen werden. Schließlich geht es um nicht weniger als um die Sicherung des Standortes Deutschland. ◼ Zitat Lars Klingbeil, SPD-Arbeitsgruppe „Digitale Agenda“ Netzpolitik ist Gesellschaftspolitik – die Digitalisierung und Vernetzung geht mit weitreichenden Veränderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen einher. Die politische Gestaltung der digitalen Gesellschaft bildet einen Schwerpunkt der neuen Legislaturperiode und die Stichworte Digitalisierung und Vernetzung ziehen sich wie ein roter Faden durch den Koalitionsvertrag der Großen Koalition. „Es geht darum, die Verdinglichung des Menschen nicht zuzulassen.“ Tag Cloud: Diese Themen wurden im Februar im Zusammenhang mit der Internet World diskutiert Quelle: Brandwatch Martin Schulz (SPD), Präsident des Europäischen Parlaments, ist gegen den „Gläsernen Bürger“ Quelle: FAZ Wenn Sie von München nach Frankfurt wollen, fliegen Sie ja auch nicht über Fort Meade, Maryland. Warum sollte man nicht auch beim Datenaustausch den direkten Weg nehmen? In unserer in Deutschland gehosteten ClouD kommunizieren virtuelle Server direkt untereinander oder mit Ihnen. Direkte Wege gehen heißt: Daten geschützt zur Verfügung stellen. Die Sicherheit von Daten in unserer ClouD ist für uns selbstverständlich, weil es um Ihre Daten geht. Wir stehen für Ihre Sicherheit. Das nennen wir Hosting – safe in Germany. filoo.de/meade Sicherinesder Hosting d Clou pher Kunz sto it Dr. Chri m Webinar :00 Uhr .02.14, 13 27 ww ter elden un dung Jetzt anm ar-anmel in eb w e/ w.filoo.d 8QGZLHÁH[LEHOLVW,KU6HUYHU" Anbieter: domainfactory GmbH, Oskar-Messter-Str. 33, 85737 Ismaning, Deutschland Foto: Akhilesh Sharma / Fotolia )OH[LEHOVNDOLHUEDUH&ORXG6HUYHU2Q'HPDQG mit nutzungsbasierter Abrechnung JiffyBox direkt einrichten und 24 Stunden gratis testen
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