st. gallen - Aktuelle Ausgabe
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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
Gossauer Nachrichten Donnerstag, 9. Juli 2015 Nr. 28 • 30. Jahrgang • Auflage 65´561 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | inserate@gossauer-nachrichten.ch | www.gossauer-nachrichten.ch Peter Jans berichtet über seine ersten 100 Tage als neuer St.Galler Stadtrat. Seite Nicolo Paganini Der Direktor der Olma-Messen über die Ergerbnisse des runden Tischs. 5 Seite Peter Stäger bezog Stellung zu den Zielen des St.Galler Pilotprojekts «Smartnet». 8 Seite Markus Isenrich wurde zum neuen Präsident von St.GallenBodensee Tourismus gewählt. 9 Seite 9 Auto kollidiert mit Kind - Zeugenaufruf Am Samstag, um 19:30 Uhr, ist auf der Lerchenstrasse 32, Höhe Ärztehaus, ein Auto mit einem 4-Jährigen zusammen gestossen. Im Moment geht die Polizei davon aus, dass der Junge zwischen zwei in der blauen Zone parkierten Autos unvermittelt die Fahrbahn betrat und vom Wagen eines 46-Jährigen erfasst wurde. Der Junge zog sich dabei Verletzungen an einem Bein zu. Personen die Angaben über den Unfallhergang machen können, richten diesen an den Polizeistützpunkt Oberbüren. Telefon: 058 229 81 00. pd Bernhardzell: Selbstunfall nach Ausgang Am Samstag, um 04:30 Uhr, hat ein Passant ein beschädigtes Auto im Wiesland beim Weiler Schöntal festgestellt und die Polizei informiert. Vor Ort konnte der Lenker und zwei Kollegen angetroffen werden. Abklärungen ergaben, dass der Lenker den mit fünf Personen besetzten Wagen mit nicht angepasster Geschwindigkeit und alkoholisiert gefahren hat. Zwei weitere Kollegen des Unfallverursachers hatten sich zu Fuss auf den Heimweg gemacht. Es wurde eine Blutprobe angeordnet. pd Drei Führerausweise entzogen Am Sonntagabend hat die Kantonspolizei St.Gallen auf der Wilerstrasse durchgeführt. Drei Personen mussten den Führerausweis abgeben. Ein 28-jähriger Autofahrer befuhr die Strasse mit 126 statt der erlaubten 80 km/h. Mit 120 km/h war ein 51-Jähriger mit seinem Auto unterwegs. Ebenfalls zu schnell war ein 32-Jähriger. Er fuhr in seinem Auto mit 121 km/h. pd Auftritt wie an Olympischen Spielen Am Sonntag wird in Helsinki die 15. World Gymnaestrada eröffnet. Mit dabei bei diesem sportlichen Grossereignis in der finnischen Hauptstadt sind nicht weniger als 18 Teilnehmerinnen des TV Gossau. Tobias Baumann «Normalerweise sind nur drei bis fünf Teilnehmerinnen eines Turnvereins dabei, doch bei uns ist dieses Mal eine richtige Euphorie ausgebrochen», erzählt Elisabeth Bertschinger, langjähriges Vorstandsmitglied des TV Gossau. Der Höhepunkt der zehntätigen Spiele der Turnerinnen und Turner ist die Länderpräsentation, wenn jede Nation mit einer Hundertschaft von Athleten ihre Choreographie aufführt. «Auch wenn es keine Bewertung gibt, so sind wir vor diesem Auftritt schon ziemlich nervös, denn niemand möchte einen Fehler machen. Ein solcher wird von den Kolleginnen und Kollegen nämlich registriert», so Bertschinger. Da zeige sich dann der sportliche Ehrgeiz. Mit ihren 17 Vereinskolleginnen ist Bertschinger Teil einer 27 Sportler umfas- 23 senden Gruppe aus dem Kanton St.Gallen und eines Teams mit weit über 800 Schweizern. «Dieser Auftritt in einem vollen Stadion ist ein Riesenerlebnis, genau so wie der Einmarsch aller Nationen an der Eröffnungsfeier», weiss Bertschinger, die bereits zum dritten Mal an der Gymnaestrada teilnimmt. Künstlerischer Auftritt Der Auftritt sei eine Mischung aus Gymnastik, Tanz und künstlerischen Elementen. Hier mache es für einmal die Masse, da diese eindrückliche Gesamtbilder produziere. Die Schweizer werden in schwarzen Trikots mit gelben Fallschirmen auftreten. «Dies ergibt auf dem grünen Rasen ein super Bild», so Bertschinger weiter. Die Schweizer Delegation hatte bereits die Möglichkeit ihre Performance am Kantonalen Turnfest Schaffhausen in Dörflingen unter «Wettkampfbedingungen» zu präsentieren. Geübt wurde erst innerhalb der kantonalen Gruppen, später traf man sich in Bern und Olten zu zwei Trainingseinheiten mit allen 860 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ausgearbeitet wurde der Auftritt vom Schweizerischen Turnverband. Die Gossauerinnen sind voll des Lobes über diese Arbeit: «Es ist eine gute Mischung aus moderner Schweizer Musik und Folklore. Diese Auftritte stehen und fallen mit der Musik!» Nicht zu alt? Die Gossauerinnen reisen bereits morgen Freitag nach Helsinki. Dort werden sie eine Woche im Sportdress unterwegs sein und in einem Massenlager nächtigen. Sind sie dafür nicht zu alt? «Die Kleidung ist kein Problem, wir wurden wie Olympiateilnehmer mit unterschiedlicher, funktioneller Kleidung ausgestattet. Im Massenlager zu übernachten, ist tatsächlich nichts für jedermann in unserem Alter», erläutert Bertschinger. Dennoch würden nur ganz wenige ins Hotel gehen, denn man sei dort halt etwas abgeschnitten, während alle anderen zusammen sind. Ausserdem stünden ja auch Ausflüge ins Land auf dem Programm, so dass man nicht permanent dem Trubel ausgesetzt sei. Das Tiefbauamt des Kantons St.Gallen hat das Wasserbauprojekt für die Sanierung des Breitebachs im Abschnitt Kochkreisel bis Rosenheimweg genehmigt. Das Amt für Raumentwicklung und Geoinformation hat den dazugehörigen Baulinienplan genehmigt. Damit steht einer Ausführung dieses Projektes nichts mehr im Wege. Mit den Bauarbeiten soll Mitte August im Bereiche des Rosenheimweges mit dem neuen Durchlass begonnen werden. Aufwendig werden sich vor allem die Rohrlegearbeiten für die Elektra gestalten. Es wird mit einer Bauzeit von maximal vier Monaten gerechnet. Hip Hop für Mädchen In den Hip-Hop Kursen des SVKT Gossau hat es nach den Sommerferien noch freie Plätze für tanzbegeisterte Mädchen. Jeden Mittwoch treffen sich Girls zwischen 10 und 15 Jahren um Streetstyle zu tanzen. Für Mädchen der 1.-6. Klasse gibt es freitags die Möglichkeit Moderndance zu üben. Es wird mit Spass zu trendiger Musik getanzt. Interessierte können sich unter www.svkt-gossau.ch informieren oder sich direkt bei der Leiterin 079/353 13 00 melden. Frage der Woche Wie empfinden Sie die Rekordhitze? ❑ Unerträglich ❑ Sensationell ❑ Wo ist der nächste Pool? Abstimmen unter st-galler-nachrichten.ch Die Frage von letzter Woche: Geben Sie Bettlern Geld? Ja 8.3% Nein 75.0% Nur Essen 16.7% Haarentfernung schmerzfrei Heisse Italiener 4mal Qualitätsbenzin und Preisgünstig in St. Gallen tanken!! B H ring un aush en S d a al ie nd tsa un er rti s es ke l Seite Sanierung Breitebach - brocki sucht - Rorschacherstr. 239 Teufenerstr. 174 Zürcherstr. 505 Langgasse 106 brocki.ch Gebrauchtes wird gebraucht Hans Fässler zeigt seine kritische Ausstellung über den Forscher Louis Agassiz zum ersten Mal in St.Gallen. verkauf@waldburger-oel.ch suchen entdecken kaufen Mi, Do, Fr: 10-12/13.30-18 Sa: 9-16 Taastrasse 11 und dauerhaft für alle Haar- und Hautfarben ert 2.9 Taxpunktw ansparrent) tr (Rechnung Öffnungszeiten Mo 08.00 – 20.00 Uhr Di 08.00 – 18.00 Uhr Mi 08.00 – 20.00 Uhr Do 08.00 – 18.00 Uhr Fr 08.00 – 18.00 Uhr Vadianstrasse 58 9000 St.Gallen Tel. 071 222 66 22 www.sanadent.ch nt, etreT 3.0 p m e , koT w ert icUhn skw l n saöx pprei r e P T MediTeam St.Gallen Frauenfeld 071 222 44 22 052 720 71 71 www.mediteam.ch Spezielle Angebote Seite 2 9. Juli 2015 e 20 /0 Zusätzlich 0 Gültig vom 25. Juni bis 4. 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Wehrstrasse 12 • St. Gallen-Winkeln • Mo-Fr 9.30 - 18.00 • Sa 9.00 - 16.00 6302 Aktuelles 9. Juli 2015 Geothermieprojekt zwischen Buchdeckeln Senioren bauen immer mehr Unfälle Die St.Gallische Naturwissenschaftliche Gesellschaft publiziert in loser Folge Berichtebände mit Beiträgen zu aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungen in der Ostschweiz. Am kommenden 25. August soll der neue Berichteband Nummer 92 unter dem Titel «Von den Höhen der Churfirsten bis in die Tiefen des St.Galler Untergrundes» erscheinen. Wie der Buchtitel belet, enthält der Band eine ausführliche Dokumentation über das St.Galler Geothermieprojekt we Immer mehr Ausweisentzüge betreffen Seniorinnen und Senioren. Das ist in unserer Region genau gleich wie gesamtschweizerisch. Denn mit der Zunahme der Zahl an Seniorinnen und Senioren wächst auch die Zahl der Unfälle, die sie verursachen. VCS gegen Teilspange Die Hauptversammlung der VCSSektion St.Gallen/Appenzell lehnt den Bau der Teilspange zum Güterbahnhof und zur Liebegg in St.Gallen ab und veröffentlicht dazu eine Resolution. Argumentiert wird, dass damit Mehrverkehr generiert werde und weder die massiv belasteten Strassen in der St.Galler Innenstadt noch diejenigen in den Quartieren dauerhaft entlastet würden. Die vorgesehene Lösung stehe auch im Widerspruch zum städtischen Verkehrsreglement, wonach der motorisierte Individualverkehr zu plafonieren sei. pd/we Annonce Tau Spa Sommeraktion Ihr Privates Spa Erlebnis Erleben Sie für 3 Stunden die Vorzüge der Privatsphäre in unserer Tau SPA Suite inkl. Whirlpool, Bio Sauna, Dampfbad, TV und kompletter SPA Nutzung. CHF 195 für 1 - 2 Personen Reservierung unter T 071 282 0540 oder tauspa@oberwaid.ch. Wir freuen uns auf Sie! Nach Kurt Häne, Leiter der Abteilung Administrativmassnahmen beim St.Galler Strassenverkehrsamt, nimmt die Mobilität auch unter den Seniorinnen und Senioren ständig zu. Das führt zur erhöhten Unfallzahlen und demzufolge zur erhöhten Zahl von Ausweisentzügen. Gesamtschweizerisch sind die Autounfälle, die von über 70-jährigen Lenkerinnen und Lenkern verursacht wurden, zwischen 2011 und 2014 um zwölf Prozent auf 4500 gestiegen. Die Unfälle führten zu 413 Schwerverletzten und 45 Toten. Besonders jene Fälle, bei denen die ältere Lenkerinnen und Lenker unversehrt blieben, andere Verkehrsteilnehmer jedoch schwer verletzt oder getötet wurden, nahmen seit 2011 um rund zwanzig Prozent zu. Auch die Zahl der Entzüge hat gesamtschweizerischen zwischen 2008 und 2013 von 1930 auf 5264 kontinuierlich zugenommen. Allerdings ist vollständigkeitshalber auch zu erwähnen, dass die Zahl der von über 70-Jährigen verursachten Unfälle nur 2,2 Prozent der Gesamtzahl ausmachen. Gesamthaft betrachtet verursachen die über 70-Jährigen also recht wenige Unfälle, doch sind sie oft folgenreich. Unter den betagten Lenkerinnen und Lenkern sind überdies immer wieder «Geisterfahrer» festzustellen, die sehr schwere Unfälle bewirken können. Wenn sich dann ein schwerer Unfall eines solchen «Geisterfahrers» ereignet, lebt die Diskussion um die betagten Lenkerinnen und Lenker sofort wieder auf. Wegen der demografischen Entwicklung geht Häne davon aus, dass die Zahl der Ausweisentzüge bei Foto: z.V.g. Weil ihr Bevölkerungsanteil wächst, verursachen Seniorinnen und Senioren am Steuer mehr Unfälle. Personen im höheren und hohen Alter noch weiter zunimmt. Medizinische Begutachtung sehr wichtig Für Häne ist es daher wichtig, dass die Qualität der medizinischen Untersuchungen weiter gesteigert beziehungsweise ein einheitlicher Qualitätsstandard erreicht werden kann. Heute besteht die Regelung, dass PW-Lenkerinnen und –Lenker im Alter von 70 Jahren oder darüber alle zwei Jahre in der Regel beim Hausarzt eine Kontrolle durchzuführen haben. Die Ergebnisse werden dem Strassenverkehrsamt gemeldet. Schweizerisch gab es Bemühungen, die Ärztinnen und Ärzte in privater Praxis zur Weiterbildung in Fragen der Beurteilung der Fähigkeit, nach dem 70. Altersjahr weiterhin ein Auto steuern zu können, zu bewegen. Doch die Ärzte wollten sich nicht dazu verpflichten lassen, weil sie der Meinung waren und sind, sie seien absolut in der Lage, die Überprüfung der gesundheitlichen Erfordernisse für die Fahrzeuglenkung vorzunehmen. Eben ist die vorgesehene Weiterbildung für Ärzte definitiv «beerdigt» worden. Daher ist Häne der Auffassung, dass die Ärzteschaft nun aufgerufen ist, ihre Mitverantwortung für die Sicherheit im Strassenverkehr optimal wahrzunehmen. Gefälligkeitsberichte müssten auf mangelndes Verantwortungsbewusstsein zurückgeführt werden. Nach dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten sind allerdings schon die Angaben im Formular für die Ärzte problematisch. Häne ist der Auffassung, dass ein Verbot der Weitergabe der Daten den Gefälligkeitsgutachten Tür und Tor öffnen würde. Allerdings ist Häne auch überzeugt, dass ein Grossteil der Ärzteschaft die Aufgabe der Gesundheitskontrolle für Automobilistinnen und Automobilsten verantwortungsvoll wahrnimmt. Er begrüsst es auch, wenn ein Arzt im Zweifelsfall eine Abklärung durch einen Berufskollegen veranlasst. Skeptisch gegenüber AuflagenLösungen Skeptisch ist Häne auch gegenüber den Vorschlägen, Seniorinnen und Senioren mit bestimmten Auflagen die Autobenützung zu ge- Seite 3 statten. Verschiedene technische Assistenten können seiner Auffassung nach ein sichereres Autofahren ermöglichen, doch die Hilfsmittel können auch trügerisch sein. So ist beispielsweise beim Rückwärtsfahren trotz einer Rückfahrhilfe die Umgebung ebenfalls genau zu beobachten. Auf jeden Fall warnt Häne davor, wegen der heutigen Hilfsmittel die Anforderungen an die Gesundheit bei Seniorinnen und Senioren wieder zu reduzieren. Aus der Praxis weiss Häne, dass sehr häufig Augenprobleme zu Unfällen führen, aber auch die Demenz die Fahrfähigkeit oft stark beeinträchtigt. Manchen betagten Autofahrerinnen und –fahrern fällt es nach seiner Beobachtung insbesondere schwer, die Geschwindigkeit anzupassen. So ist zu beobachten, dass manche Betagte konstant 60 km/h schnell fahren, innerorts wie ausserorts, so dass es zu Verkehrsgefährdungen kommt. Für konsequentes Vorgehen Häne erachtet es als wichtig, die bestehenden Vorschriften weiterhin uneingeschränkt trotz der technischen Hilfsmittel, die in Autos angeboten werden, durchzusetzen. Dabei erwähnt er namentlich auch die Beanspruchung von Vertrauensärzten bei Auffälligkeiten von Seniorinnen und Senioren im Strassenverkehr sowie die Durchführung von Kontrollfahrten bei Zweifel an der Fahreignung. Natürlich hofft Häne auch auf das Einsehen auf politischer Ebene, damit die Verkehrssicherheit nicht wieder stärker tangiert wird, nachdem das Unfallgeschehen gesamthaft zurückgegangen ist. Dass die medizinische Kontrolle wichtig ist, zeigt sich nach Häne auch darin, dass die EU diesbezüglich «nachrüsten» will. In Kürze sollen überall in Europa Gesundheitskontrollen für autofahrende Seniorinnen und Senioren vorgeschrieben werden. we Was denken Sie übers Autofahren im hohen Alter? Sarah Bellorti, getroffen in St.Gallen Es kommt auf den Gesundheitszustand des Fahrers an. Wenn der Körper und die Reaktionsfähigkeiten noch in Ordnung sind, sollen meiner Meinung nach auch ältere Leute noch fahren dürfen. Ab 70 Jahren sollte man sich aber regelmässig überprüfen lassen. Anja Leuzinger, getroffen in St.Gallen Neulenker müssen viele zusätzliche Kurse besuchen. Man sollte solche Kurse auch für ältere Leute anbieten, damit diese ihre Fahrkünste nochmals unter Beweis stellen können und so ihren Fahrausweis behalten dürfen, wenn sie körperlich gesund sind. Hanspeter Wenger, St.Gallen Da ich auch schon 70 Jahre alt bin, setze ich mich natürlich fürs Autofahren im höheren Alter ein. Man sollte die Gesundheit jedoch regelmässig überprüfen lassen. Bei vermehrter Unsicherheit sollte man zudem ganz aufs Autofahren verzichten. Jasmin Streule, getroffen in St.Gallen Wenn der körperliche und geistige Zustand in Ordnung ist, sollten ältere Leute noch Auto fahren dürfen. Ab einem gewissen Alter könnte man sie allerdings dazu verpflichten, nochmals Fahrstunden absolvieren zu müssen. Das ist ja auch zu ihrem eigenen Wohl. Tanja Brülisauer, getroffen in St.Gallen Wenn sie fit und munter sind, sollten sie auch Auto fahren dürfen. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte man aber nicht zwingend den Fahrausweis entziehen. Man könnte für ältere Leute ja gedrosselte Autos zur Verfügung stellen oder «Elektrowägeli». Für Sie war unterwegs: Stephanie Hillig Ihr persönlicher FACHBERATER Luftig leichte Sommerdecken Jetzt zu coolen Preisen! Textilreinigung GmbH Unsere Dienstleistungen Erfolgreiche Gastro St.Gallen Als Kantonalverband für Hotellerie und Restauration stellt die Gastro St.Gallen im Denken und Handeln ihre Mitglieder in den Mittelpunkt. Ihre Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, den Mitgliedern einen möglichst hohen Nutzen für den eigenen Betrieb und die ganze Branche zu ermöglichen. Am 18. Mai 2015 erhielt die Gastro St.Gallen von der Fachhochschule St.Gallen FHA die EduQua»-Zertifizierung für weitere drei Jahre ohne Auflagen. Nach den neuen Vorgaben der EduQua Zertifizie- Kleiderreinigung Braut- und Festmode Hemden-Express Wäsche-Service Lederreinigung Eigenes Schneider-Atelier Bettfedernreinigung Vorhangreinigung Teppichreinigung Polstermöbelreinigung St. Gallerstrasse 107 Tel. 071 380 07 43 Die gesunde und neue Bräune ist brushen! Sichern Sie sich Ihren Termin noch heute: 071 222 12 48 Elektro-Tanner AG - Elektroinstallationen Telekommunikation Elektroplanung Kundenservice Installationskontrollen Photovoltaik Feldbachstr. 11 • Postfach 548 • 9001 St.Gallen Tel. 071 222 33 62 • Fax 071 222 33 75 www.elektro-tanner.ch • info@elektro-tanner.ch rung/Handbuch 2012 und der Zuordnung der 22 Standards zu den 6 Kriterien wie; Bildungsangebote, Information zur Bildungsinstitution, Ausbildung, Auszubildende, Qualitätsmanagement, Institutionelles Leitbild und andragogische Leitideen war es erneut eine Herausforderung die Dokumentation mit Selbstevaluation zusammenzustellen. Diese Zertifizierung bestätigt, dass die Ostschweizer Gastronomiefachschule die Qualitätsanforderungen der EduQua im Bereich Weiterbildung erfüllt. «Die Zertifizierung bedeutet eine Prozesssicherung und vereinfacht die Zusammenarbeit mit anderen Schulen und der Gastro Suisse,» so Max Gsell, Schulleiter der Ostschweizer Gastronomiefachschule. Gut besuchte Seminare Momentan läuft die Ausbildung zum Betriebsleiter mit eidg. FA, der mit 15 Teilnehmern sehr gut besucht ist. Neu ist die Spezialisierung durch Wahlpflichtmodule, wie beispielsweise das Modul «Systemgastronomie», die sehr im Trend liegt, so Foto: z.V.g. Die Molekularküche ist nicht nur Showküche, sondern befasst sich vor allem mit den wissenschaftlichen Hintergründen und verwertet neue Erkenntnisse aus Pflanzen- Holz- und anderen Wissenschaften, die in der Küche implementiert werden können. Max Gsell. «In diesem Modul wird sehr viel Wert auf die Präsentation gelegt, auf Marketing, Betriebsorganisation, Warenverkauf, aber auch auf Farben und Düfte. Wir passen uns den veränderten Bedingungen und Bedürfnissen der Gastronomie an und müssen Schritt halten,» meint Max Gsell. Die Ausbildung zum Systemgastronomie-Fachmann/Fachfrau existiert seit drei Jahren. Hohes Interesse geniesst auch der Veggie-/Vegan-Kurs von der Green Akademie. Geleitet wird er vom Molekularkoch, Buchautor und Inhaber des Unternehmens freestylecooking, Rolf Caviezel. Max Gsell übernimmt den praktischen Teil. In der Schweiz einmaliger Weiterbildung-Studienlehrgang Auch der Weiterbildung-Studienlehrgang «Molekulare Küche» mit der Stiftung molecuisine.ch und der Hotel & Gastro formation befasst sich mit der molekularen Küche, konzentriert sich aber weniger auf die «effekthascherische Showküche», sondern befasst sich vorwiegend mit den wissenschaftlichen Zusammenhängen und den Auswirkun- Foto: z.V.g. Reges Interesse am Studienlehrgang «Molekulare Küche». gen der verschiedenen Zubereitungsarten. Es ist wichtig, dass die Zusammenhänge und das Verhalten der Moleküle beim Kochprozess verstanden werden und Erfahrungen aus der Nano-Wissenschaft einfliessen können. Dazu gehört auch der Umgang mit entsprechenden Geräten/Techniken. Infos auf www.gastrosg.ch und www.molecuisine.ch vp Zur Person Die Ferienadresse! Kostenlose Beratung und günstige Angebote finden Sie bei uns oder unter: w w w.buehler.de Hier buchen Sie alles! Konstanz Rosgartenstraße 23 Tel. +49 7531 13100 konstanz@buehler.de Gegen Einbruch schützen Sie unsere: Dreifach-Verschlüsse Sicherheitsschliessbleche Sicherheitslangschilder Zargenverstärkung Sicherheitsrosetten Kaba + Yale Sicherheitstürketten diverse Sicherheitsschlösser diverse Fenstersicherungen diverse Alarmsicherheitstürketten diverse Sicherheitseinsteckschloss 2tourig Schliessanlagen diverse Kassetten und Tresore Beratung, Verkauf, Montage Unsere Devise bleibt: Beste Qualitätsartikel zusammenführen zu einer optimalen Gesamtlösung im Bereich der mechanischen Einbruchsicherung. Schlüssel-Müller AG Katharinengasse 14, St.Gallen Telefon 071 244 15 55, Fax 071 244 15 65 E-Mail: office@schluessel-mueller.ch Max Gsell (54) stammt ursprünglich aus Zug, lebt und arbeitet aber seit 15 Jahren in St.Gallen. Er ist eidg. dipl. Küchenchef/PL, Berufsschullehrer und Erwachsenbildner im Nebenamt sowie Geschäftsführer der Ostschweizer Gastronomiefachschule und hier für den operativen Teil und Mitglied der GL Gastro St. Gallen zuständig . Ausserdem ist Gsell Experten-Obmann der Berufe Koch/Köchin und Küchenangestellte/r u. Präsident des Kochmannschaft Art Skills. grün-weiss – mein Taxi 071 333 33 33 rasch, zuverlässig, günstig Gratisnummer 0800 55 10 30 Ziele Erreichen…Weiterbildung bringt Erfolg Melden Sie sich für einen unserer Kurse bei Gastro St.Gallen an Bar-Mix Kurs 1 für Einsteiger, Gerührt oder geschüttelt? Lernen Sie die coolsten Rezepte 3 Kursabende, jeweils Montag ab 24. August 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr Mini PâtisserieiEtwas kleines hat doch immer noch Platz? Mittwoch, 9. September 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Servicekurs 1 für Einsteiger 6 Kursabende, jeweils Dienstag oder Mittwoch ab 19. August 2015, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr GASTRO-Unternehmerausbildung, berufsbegleitend 6 Kursmodule zu 7 ganzen Tagen. Zulassung ab dem 19. Altersjahr Modernste neue Ausbildungsräume! Auskünfte und Anmeldung unter Tel. 071 274 95 15, Fax. 071 274 95 04 / weitere Kurse unter www.gastrosg.ch St. Gallen 9. Juli 2015 Seite 5 Über 100 Tage nah am Geschehen Seit über hundert Tagen führt Stadtrat Peter Jans die Direktion der Technischen Betriebe. In dieser Zeit hat er sich mit vielen Aufgaben vertraut gemacht und viele Mitarbeitende besucht. Er ist beeindruckt von der rasanten Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur in allen Bereichen. Jans kann nur Positives über seine erste Zeit berichten, die für ihn wie im Fluge verging. So hat er hochmotivierte Mitarbeitende kennen gelernt, das er das «Kapital» der Technischen Betriebe nennt: «Sie wollen gestalten, nicht nur verwalten.» Viele Baustellen hat Jans besichtigt, aber auch technische Zentralen wie die Schaltzentrale für das Glasfasernetz und die WärmeStrom-Produktion im Kehrichtheizkraftwerk (KHK). Er legt Wert darauf, mit eigenen Augen zu sehen, wo die Technischen Betriebe überall beziehungsweise die Stadtwerke an der Arbeit sind und technische Erklärungen zu bekommen, um wirk- Geothermie sogar noch höher ausgefallen ist als erwartet. Das hat tatsächlich Seltenheitscharakter beim Bund. Auch von der Atmosphäre im Stadtrat weiss er nur Positives zu berichten. Es herrsche grosses Vertrauen. Natürlich könne aus Kostengründen nicht alles realisiert werden, was wünschbar sei. Die Finanzen seien nach wie vor angespannt und der Spagat, die Stadt weiterzuentwickeln trotz beschränkten Mitteln, sei höchst anspruchsvoll. Foto: we Peter Jans berichtet über seine ersten hundert Tage im Amt als St.Galler Stadtrat. lich nahe am Geschehen zu sein. Spannende Aufgaben Auf jeden Fall ist für Jans die Ar- Klassizistische Farbigkeit Das Haus Gallusstrasse 16 («Haus zum Engelskopf») in St.Gallen, wo die Industrieund Handelskammer St.GallenAppenzell (IHK) domiziliert ist, hat eine umfassende Innenrenovation erfahren, wie die städtische Denkmalpflege St.Gallen mitteilt. Bereits seit 1863 befindet sich das klassizistische Haus im Besitz der IHK, dem ehemaligen Kaufmännischen Direktorium. Erbaut wurde es jedoch vierzig Jahre zuvor als Wohnhaus für den erfolgreichen Wiler Tuchhändler Johann Joseph Karrer. Der Entwurf stammt von Hans Conrad Stadler, einem der ersten Architekten mit akademischer Ausbildung, der in seiner Heimatstadt Zürich zu den wichtigsten Vertretern des Klassizismus gehörte. Das streng axial aufgebaute Haus mit dem Säulenportikus und den fünf Fensterachsen überrascht im Inneren mit einer luftigen, im Halbrund verlaufenden Treppenanlage. Vorbild dafür war der von Hans Kaspar Escher, Architekt und Gründer der Maschinenbau-Firma «Escher, Wyss & Cie.» 1811 in Zürich erbaute «Schönenhof», der eine sehr ähn- liche Grundrissdisposition aufwies (1935 abgebrochen). Umbauten Wie Bauherr Karrer und seine Frau Maria, geborene Morel, im «Engelskopf» gewohnt haben, weiss man heute nicht mehr. Überliefert sind nur noch die Aufnahmepläne eines 1916 vom Kaufmännischen Direktorium in Auftrag gegebenen Umbaus. Zu dieser Zeit wurden die Legalisation ins Parterre verschoben, wo sie heute noch angeschrieben ist, und das Dach ausgebaut. Leider verschwanden 1967 zwei hofseitige Anbauten aus der Erstellerzeit mit Remisen, Waschküchen, Bad und Terrassen. Klassizistische Farbigkeit zurück Bei der kürzlich abgeschlossenen, durch die städtische Denkmalpflege begleiteten Innenrenovation erhielten die Räume dank Befunden wieder etwas von ihrer ursprünglichen, klassizistischen Farbigkeit zurück. Das Konzept der Architektinnen beschränkte sich auf die Oberflächen und auf grösstmögliche originale Substanzerhaltung. Einzig die Sanitäranlagen wurden vollständig erneuert; sie sind nun behindertengerecht ausgebaut. pd/we beit «hoch spannend»: «Kein Tag ist wie der andere.» Gefreut hat ihn natürlich, dass die Entschädigung des Bundes für die gescheiterte Sitzungs-Marathon Allerdings verheimlicht der neue St.Galler Stadtrat auch nicht, dass er sich noch viel Wissen aneignen muss, denn die Technischen Betriebe haben sich ständig mit komplexen Versorgungs- und Entsorgungs-Fragen und hochtechnischen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Viel Zeit muss Jans in Sitzungen investieren, die insbesondere für die Koordination unerlässlich sind. So hat er schon einen richtigen Sitzungs-Marathon an einem Tag mit Sitzungen vom frühen Morgen bis weit in den Abend hinein erlebt. Viele neue Aufgaben Dass es in den Technischen Betrieben niemals zu einem Stillstand kommt, zeigt der Ausblick von Jans. Die Vorlage zur Grüngutabfuhr werde nach den Sommerferien verabschiedet. Im Laufe des kommenden Jahres soll sie realisiert werden. Für die Verkehrsbetriebe (VBSG) müsse eine Depoterweiterung ins Auge gefasst werden, denn die Raumverhältnisse seien äusserst knapp geworden. Als besonders wichtig erachtet Jans überdies, die Energiewende im Auge zu behalten und diese durch Energiesparmassnahmen stetig weiterzuentwickeln. In diese Richtung zielen auch die eingeleiteten Massnahmen zur «Smart City». Denn die Möglichkeiten neuer Technologien führen aus seiner Sicht nicht nur zu besseren Dienstleistungen für die Bevölkerung, sondern auch zu Einsparungen im Energiesektor. we Keine Erfassung antischwuler Gewalt Die St.Galler Regierung will homophober Gewalt nicht systematisch erfassen, wie er auf einen politischen Vorstoss der GLP/BDPFraktion im Kantonsrat erklärt. Obwohl die kantonale Fachstelle für Aids- und Sexualfragen (AHSGA) von einer hohen Dunkelziffer ausgehe, soll keine systematische Erfassung angezeigter homophober Gewalttaten durch die Polizei erfolgen. Insbesondere dürfte nach der Regierung das erfahrungsgemäss sehr geringe Anzeigeverhalten in diesem Bereich fundierte Rückschlüsse auf die zu ergreifenden Massnahmen kaum zulassen. Es mache auch keinen Sinn, eine ausschliesslich auf den Kanton St.Gallen beschränkte systematische Erfassung solcher Gewaltdelikte einführen zu wollen. Es seien aussagekräftige statistische Erhebungen nur dann möglich, wenn die Zahlen in der gesamten Schweiz einheitlich erfasst würden und eine aussagekräftige Datenmenge zur Verfügung stehe. Weder die eidgenössische noch die kantonale Gesetzgebung ermögliche derzeit eine Strafverfolgung bei homophober Gewalt, wenn eine Handlung nicht aus anderen Gründen (zum Beispiel Körperverletzung) durch das Gesetz geahndet werden könne. we Foto: we Hier an der Rorschacherstrasse 226 in St.Gallen sollen Schulungsräume entstehen. Doch es wird darüber gestritten, für wen... Seilziehen um Schulräume Kürzlich wurde bekannt, dass auf dem Areal der Wild & Co. AG, ehemalige Wäscherei Bernet, an der Rorschacherstrasse 226 in St.Gallen Schulungsräume für das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) geplant sind. Sie sollen gemietet werden, doch es regt sich Widerstand. Die St.Galler SP-Kantonsrätin Agnes Haag erklärt in einem politischen Vorstoss an die Regierung, dass die vorgesehene Nutzung durch das KSSG überrasche, sei doch schon längere Zeit dort ein Campus für das Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe (BZGS) geplant. Der angrenzenden Schule an der Grütlistrasse fehle der Platz, um sich entsprechend der aktuellen und absehbaren Bedürfnisse wei- ter entwickeln zu können. Auf dem Campus könne die HF-Ausbildung, die Grundausbildung (wird momentan an der Lindenstrasse angeboten) und der Unterricht für die Lernenden vom Kusterhof in Rheineck zusammengeführt werden. Damit könnten Synergien in grösserem Umfang genutzt werden. Für Agnes Haag stellt sich daher unter anderem die Frage, wo der Kanton im Grossraum St.Gallen die nötigen Kapazitäten schaffen will, um seinen Beitrag zur Schliessung der Ausbildungslücke im Pflegebereich zu leisten. Von der Regierung möchte sie auch wissen, ob bereits Lösungen zur dringend notwendigen Ausweitung des Angebots im Grossraum St.Gallen geplant sind und wie der Zeitplan aussieht. we Annonce SCHUBIGER Haushalt ist der Weber Grill-Spezialist! So viel Auswahl rund ums Grillieren findet man nur im grössten Grillcenter der Region! 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Damit wir unsere Marktstellung konsequent ausbauen können, suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteams in St.Gallen per sofort oder nach Vereinbarung je eine oder einen abschlussstarke/n Kundenberater/in ab 50% und 100% Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben: – Aktiver Telefonverkauf von Anzeigen, Portraits, Reportagen und Beilagen – Telefonische und persönliche Beratung und Betreuung unserer Geschäftskunden – Akquisition von Neukunden – Abwicklung von Verkaufsaktivitäten im Rahmen unseres Beilagen- und Sonderseitenprogramms Bei uns sind Sie am richtigen Platz, wenn: – Sie Verkaufs- und Beratungserfahrung nachweisen können – Sie gerne aktiv verkaufen – vor allem am Telefon – Sie bereits erfolgreich verkaufen konnten – Sie vertraut im Umgang mit dem PC (MS-Office) sind – Sie ehrgeizig, kontaktfreudig und belastbar sind – Sie kundenorientiert, initiativ, zuverlässig und flexibel sind Was Sie von uns erwarten können: – Eine sehr selbständige Aufgabe mit viel Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität – Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und kollegialen Team – Eine interessante Entlöhnung und 5 Wochen Ferien Sind Sie interessiert? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Post oder E-Mail (bevorzugt) an: St.Galler Nachrichten Mario Stäheli, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen mario.staeheli@st-galler-nachrichten.ch Telefon 071 242 67 70, www.st-galler-nachrichten.ch Hörgeräte erhöhen Karrierechancen In der Schweiz gibt jede zehnte erwachsene Person an, Hörprobleme zu haben. 2015 untersuchte die EuroTrak Studie des Verbandes der Hörgerätelieferanten der Schweiz (HSM) zum zweiten Mal die «Hörsituation» und dokumentierte die Gegebenheiten für Betroffene. Fazit: Weniger hören wird trotz negativer Auswirkungen, zum Beispiel auf die Gesundheit oder den beruflichen Werdegang, lange unbehandelt akzeptiert. Dies, obwohl Hörgeräteträger weniger zu Depressionen oder Demenz neigen und im privaten wie auch beruflichen Umfeld besser integriert sind. Dabei wirkt sich das Tragen eines Hörgerätes durchwegs positiv aus. 95 % und mehr der Hörgeräteträger geben in der EuroTrak Studie an, dass sich das Tragen eines entsprechenden Gerätes sowohl im Privat- als auch im Berufsleben positiv auswirkt. So verbessert sich die Kommunikation signifikant, die Teilnahme an Gruppenaktivitäten fällt leichter und das Sicherheitsgefühl nimmt zu. Dies wirkt sich nicht nur im privaten Umfeld positiv aus. Hörgeräteträger gehen davon aus, dass Personen mit unbehandelter Hörminderung schlechtere berufliche Karrieremöglichkeiten haben. Dies sowohl bei der Jobsuche und bei Beförderungen und Lohnverhandlungen. Foto: z.V.g. Im Berufsleben ist die Kommunikation und somit gutes Hören elementar. Hörgeräte sorgen für Integration Bei der Erkennung des Hörverlusts kommt Fachpersonen eine hohe Bedeutung zu. 76 % der Personen, die einen Hörtest machen liessen, taten dies bei ihrem Hausarzt, einem HalsNasen-Ohrenarzt oder bei einem Akustiker. Wobei die Mehrheit der Befragten nur sehr unregelmässig einen Hörtest machen lässt. In der Studie gaben 12 % an, in den letzten 12 Monaten einen Hörtest gemacht zu haben. 35 % machten dies in den letzten fünf Jahren und 44% haben noch nie einen Hörtest gemacht. Aber nur die Hälfte der Personen, die eine subjektiv wahrgenommene Hörminderung hat, macht den nächsten Schritt und lässt sich von einem Akustiker beraten. Die Adaptionsrate, d.h. die Anzahl Personen, die ein Hörgerät tragen, variiert stark nach Altersgruppe: Liessen 54 % der über 65-Jährigen ihren Hörverlust versorgen, sind es in der Altersgruppe 45 bis 64 Jahre noch knapp 25%, und bei den unter 44-Jährigen nur noch rund 18 %. www.hsm-schweiz.ch pd St. Gallen 9. Juli 2015 Die möglichen Umfahrungsrouten Nufer erhebt Einsprache gegen neues Parkhaus Vom Freitag, 10. Juli (20 Uhr), bis Montag, 3. August (fünf Uhr), wird die Rosenbergstrasse im Bereich vor dem Blumenbergplatz (ab Tellstrasse) in St.Gallen gesperrt. Grund ist der Einbau der neuen Tunneldecke in der 40 Meter langen einstigen Offenbaustrecke durch die SBB. Gegen das Bauvorhaben für das Parkhaus Schibenertor am Oberen Graben hat Alt-Kantonsrat Albert Nufer beim Stadtrat Einsprache eingelegt. In dem mehrseitigen Dokument warnt er unter anderem vor massiven Verspätungen. 210 Parkplätze soll das geplante neue Parkhaus Schibenertor am Oberen Graben umfassen. Getragen wird das Bauvorhaben von der Cityparking AG, den Helvetia Versicherungen, der Bank Acrevis und der Brauerei Schützengarten. Die Ein- und Ausfahrten für das Parkhaus sind auf dem Oberen Graben vor dem News-Café und dem Seeger geplant. Einsprache gegen das Bauvorhaben hat nun der bekannte St.Galler Ex-Politiker Alber Nufer eingelegt. In dem Schreiben, das er dem Stadtrat ausgehändigt hat und das auch den «St.Galler Nachrichten» vorliegt, weisst er darauf hin, dass sich das St.Galler Stimmvolk schon mehrfach für eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs ausgesprochen habe. Das Parkhausvorhaben wür- Foto: cg Trotz politischer Pension setzt sich Albert Nufer immer noch leidenschaftlich für seine Themen ein. de diesem Votum widersprechen. Als Benutzer des öffentlichen Verkehrs würde er, fürchtet Nufer, massive Verspätungen erleiden müssen, zuerst durch den Werkverkehr an der Baustelle und später durch die Benutzer der Parkgarage selbst. Auch als Fussgänger fürchtet er Komplikationen. Schon jetzt müsse er beim Strassenübergang beim News-Café sehr lange warten. Die Einsprachefrist läuft momentan noch. cg «Papa trinkt – Mama trinkt» Unter dem Titel «Die vergessenen Kinder» hat die Stiftung Suchthilfe eine eigene Sensibilisierungskampagne lanciert. Für den Geschäftsleiter der Stiftung Suchthilfe St.Gallen, Jürg Niggli, ist das Projekt «Papa trinkt – Mama trinkt» Chefsache. Es sei ihm ein grosses Anliegen, die leidvolle Situation von Kindern und Jugendlichen mit alkoholabhängigen und drogensüchtigen Eltern zu verbessern, erklärt er uns auf Anfrage: «Das Thema ist immer noch tabu. Kaum jemand will darüber reden, doch ist das kontraproduktiv.» Die Angebote der Suchtfachstelle seien auf diese Zielgruppe ausgerichtet und erweitert worden. Die Mitarbeitenden hätten sich intensiv mit dem Thema Kinderschutz auseinandergesetzt und sich auf die neue Aufgabe vorbereitet. Die Sensibilisierungskampagne wurde von «Cactus» medienübergreifend mit Bus-Plakaten und Kinospots konzipiert. Flankierend kommen diverse Informationsmittel zum Einsatz, die sich direkt an Schulen, Arztpraxen und Vereine richten. we Stadtingenieur Beat Rietmann hofft, dass die Rosenbergstrasse während der Sperrung möglichst weiträumig umfahren wird. Er erwartet, dass 25 Prozent der motorisierten Verkehrsteilnehmer, die normalerweise die Rosenbergstrasse benützen, die Stadtautobahn wählen werden, 40 Prozent den Oberen Graben/St.Leonhardstrasse und der Rest andere Routen, insbesondere das südliche Strassennetz. Die Bauarbeiten sind so angesetzt worden, dass sie in die verkehrsärmste Zeit des Jahres fallen. Zählungen haben ergeben, dass sich in der Sommerferienzeit der Verkehr um 15 bis 20 Prozent reduziert. Die Umleitungen werden mit Hinwei- Gestorben am 6. Juli: Petrovic geb. Gojkovic, Vera, von St. Gallen, geboren am 26. September 1933, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Felsenstrasse 6. Die Abdankung findet am 10. Juli um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 4. Juli: Schlegel, Eduardo Constantino, von St. Gallen und Mels SG, geboren am 14. Oktober 1968, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lehnstrasse 30a. Die Abdankung findet am 10. Juli um 14.30 Uhr in der Katholischen Kirche statt. Gestorben am 4. Juli: Lehmann, Hannes, von Wattwil SG, geboren am 10. Oktober 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Grenzstrasse 5. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Seit 1975 entsorgt die St.Galler Bevölkerung ihre Abfälle mit dem Gebührensack. Vor 40 Jahren wurde der offizielle Kehrichtsack – als Pioniertat – in St.Gallen eingeführt. Heute gehört diese verursacherorientierte Lösung praktisch in der ganzen Schweiz zum Alltag. Die Pioniertat ist der St.Gallerin Frieda Meile zu verdanken. Sie hatte praktisch im Alleingang das Referendum gegen das vom Stadtrat erlassene Gebührenreglement ergriffen, welches die Abfallgebühr Gestorben am 3. Juli: Weiler geb. Hospenthal, Adelheid, von Herisau AR, geboren am 27. Juli 1942, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. Josefen-Strasse 27. Die Abdankung findet am 9. Juli um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 29. Juni: Schliesser geb. Meyer, Emma, von Teuffenthal BE, geboren am 27. November 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Falkensteinstrasse 109. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 28. Juni: Broggini geb. Frieden, Lotte Elsa, von Gadmen BE, geboren am 15. April 1932, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Oberhaldenstrasse 23. Die Abdankung hat bereits stattfegunden. Gestorben am 26. Juni: Kirchgraber, David Albert, von St. Gallen und Degersheim SG, geboren am 29. April 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Museumstrasse 47. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 ◆ Bild: z.V,g. Die möglichen Umfahrungsrouten, sen signalisiert. Die Lichtsignalanlagen werden mit einem speziellen Programm gesteuert, um einen möglichst optimalen Durchfluss zu gewähren. Ein Unfall auf der Autobahn mit Sperrung würde allerdings Staus auslösen. Dann würde ein Notprogramm greifen mit einer Steuerung des Verkehrs auch durch den südlichen Innen- stadtbereich. Ein Veloweg West-Ost bleibt im Sperrbereich hinter der ersten Häuserzeile bestehen. Die Linie 9 der VBSG wird auf die Winkelriedstrasse umgeleitet. Als Wendemöglichkeit bleiben die Einmündung Tellstrasse neben dem Washington-Haus und die Vorfahrt Bahnhof-Nord bestehen. we Kampagne «sackstark» Traueranzeigen ST.GALLEN Seite 7 sekretariat@st-galler-nachrichten.ch nach Wohnungsgrösse bemessen wollte. Mit 12'856 Nein zu 5'540 Ja wurde die Vorlage des Stadtrates verworfen. Als neue Lösung wurde am 1. Juli 1975 der offizielle St.Galler Kehrichtsack eingeführt. Den runden Geburtstag nimmt Entsorgung St.Gallen zum Anlass, den St.Gallerinnen und St.Gallern für ihre Unterstützung herzlich zu danken, mit der Kampagne «sackstark» und einem Fotowettbewerb. Den Flyer dazu erhalten sie mit der nächsten Stromrechnung. Wer bis Ende Oktober ein Foto, auf dem mindestens ein St.Galler Gebührensack zu sehen ist, mit Na- men und Postanschrift an sackstark@stadt.sg.ch sendet, erhält einem «Special Edition»-Gebührensack. Gefragt sind Schnappschüsse von besonderen Standorten, «Sackies» (also Sack-Selfies), «Spezialeinsätze», spontane oder inszenierte Gegebenheiten mit dem Gebührensack. Zu gewinnen gibt es verschiedene Sack-Abos und eine VIP-Tour mit dem Kehrichtwagen. Eine Jury wird die Bilder prämieren und die besten werden im Internet auf www.entsorgung.stadt.sg.ch publiziert. pd Die Liebe hört nimmer auf. GOSSAU (1. Korinther 13,8) Sie haben einen Trauerfall? Gestorben am 4. Juli: Sommer, Hans, von Sumiswald BE, geboren am 19. November 1923, wohnhaft gewesen in Gossau, Haldenstrasse 46, Stiftung VitaTertia. Die Abdankung findet am 9. Juli um 14.15 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Für die Gestaltung von Todesanzeigen und/oder Danksagungen sind wir gerne für Sie da und haben eine grosse Auswahl an Mustervorlagen. Bürki, Josef Jakob, von Oberegg AI, geboren am 27. Januar 1936, wohnhaft gewesen in Gossau Schwalbenstrasse 26a. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten HERISAU Gestorben am 28. Juni: Fischer geb. Knöpfel, Irma Anna, von Herisau, geboren 1923, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91 Inseratenannahme Annahmeschluss bis Dienstag 12.00 Uhr Zürcherstrasse 172 9014 St.Gallen SG Telefon 071 242 67 70 Wir drucken und gestalten Express-Trauerkarten, Danksagungen Copy + Schnelldruck, Wil Tel. 071 911 47 11 copycenter@zehnder.ch Tel. 079 486 25 00 ausserhalb Geschäftszeiten (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Seite 8 St. Gallen «Oberstufenkonzept wie weiter?» Die SP-Juso-PFG-Fraktion des St.Galler Stadtparlaments hat eine Interpellation zum Thema «Oberstufenkonzept wie weiter?» eingereicht. Dabei geht es namentlich um die städtischen Pläne, nachdem die «Flade» entschieden hat, eine Realschule zu eröffnen. Festgehalten wird, dass dies nach den vorangegangenen Verhandlungen mit der Stadt über die zukünftige «Flade»-Finanzierung ein unerwartet schneller Entscheid gewesen sei. Deshalb stellt die Fraktion die Fragen, ob der Entscheid der «Flade» in Absprache mit der Direktion Schule und Sport gefällt worden sei, welche Gedanken sich der Stadtrat bisher zu seinem Oberstufenkonzept gemacht habe, ob er sich bereits für ein Konzept entschieden habe und welchen Zeithorizont er für die Umsetzung sehe. we Nachtsperrung für Deckbelagsarbeiten Seit dem 16. Juni werden auf der Zürcher Strasse Unterhaltsarbeiten im Kreuzungsbereich der Fürstenlandbrücke ausgeführt. Die Deckbelagsarbeiten im südlichen Abschnitt sind für Donnerstag, 9. Juli vorgesehen. Die Zufahrt in die Zürcher Strasse via Kräzernstrasse ist daher vom Donnerstagabend ab 23.30 Uhr bis Freitagmorgen ca. 06.30 Uhr gesperrt. Die Trottoirs bleiben hingegen offen. Der motorisierte Verkehr wird über die Zürcher Strasse (Winkeln) umgeleitet. Der öffentliche Verkehr wird mit geringen Einschränkungen verkehren können. Die Zufahrt zu den Anstössern ist während der Bauarbeiten weitgehend gewährleistet. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen werden die Arbeiten verschoben. pd Annonce die Kraft danach «Saft vom Fass» alkoholfrei ist ein erfrischender Durstlöscher mit nur 18 kcal/dl für unterwegs und auf dem Gipfel. Trink den Cider und bewahre einen klaren Kopf. A p f e l s ä f t e ALKOH OLFRE I Tradition seit 1895 Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon 9. Juli 2015 Zukünftig mehr Sicherheit im Olma-Umgelände Für die kommende Olma und den Herbstjahrmarkt hat unter der Federführung der Stadtpolizei ein Runder Tisch Massnahmen erarbeitet, um die Sicherheit im Bereich des LunaParks und vor den Messe-Hallen zur erhöhen, die Sauberkeit zu verbessern und einen Sanitätsdienst zu bieten. Die Olma und der Herbstjahrmarkt des letzten Jahres standen im Schatten einzelner unschöner Ereignisse, welche in den Printmedien zu Schlagzeilen führten. Sie sind namentlich auf den überhöhten Alkoholkonsum zurückzuführen. Wie nun Ralph Hurni, Kommandant der Stadtpolizei St.Gallen, an einer Medienkonferenz orientierte, wurde ein Runder Tisch zu dieser Problematik durchgeführt und mit allen Beteiligten und Betroffenen gesprochen und Lösungsansätze diskutiert. Mit gezielten Massnahmen sollen die Probleme im öffentlichen Raum neben der Olma und beim Jahrmarkt auch zur Verminderung der Museumsquartierbelastung angegangen werden. Die Personaldisposition der Stadtpolizei soll verstärkt werden, was zu einer höheren Präsenz führt. Die Aussenüberwachung durch einen privaten Sicherheitsdienst wird ebenfalls intensiviert. Vorgesehen ist auch die Reinigung von privaten Gärten der angrenzenden Liegenschaften, da dort von Passanten immer wieder Abfälle hineinge- Foto: we Ralph Hurni, Kommandant der Stadtpolizei (links) und Nicolo Paganini, Olma-Direktor, bei der Bekanntgabe der vorgesehenen Massnahmen. worfen werden. Auch allgemein soll der Reinigungsaufwand erhöht werden, um einen besseren Sauberkeitsgrad zu erreichen. Zur Entlastung der Zentralen Notfallstation soll von Donnerstag bis Samstag eine Sanitätstriagestelle mit Betreuung eingerichtet werden. Der Runde Tisch wird nach der Olma und dem Herbstjahrmarkt entscheiden, ob die zusätzlichen Massnahmen fortgesetzt oder/und optimiert werden sollen. Massnahmen der Olma Nach Direktor Nicolo Paganini plant die Olma ihrerseits zusätzliche Sicherheitsmassnahmen. Vorgesehen ist eine Schulung der Standbetreiber zum Umgang mit dem Alkoholabgabe-Verbot an Ju- gendliche und alkoholisierte Personen durch die Stiftung Suchthilfe. Damit keine Gläser und Flaschen aus den Hallen 4 und 5 mit ins Freie genommen werden, soll die Ausgangskontrolle durch den Sicherheitsdienst mit einer zweiten «Kontroll-Linie» ergänzt werden. Die WCs werden intensiv gereinigt und besser beschriftet. Beim Schützengartenstand soll zur Sicherstellung der Zirkulation der Besucher vom Messegelände zur Innenstadt auch in den Abendstunden ein «Fussgängerstreifen» auf der Sonnenstrasse angebracht werden. Personal wird jeweils vom Donnerstag- bis Samstagabend dafür sorgen, dass SchützengartenStand-Gäste den Durchgang freihalten. Deckung der Kosten Wie Hurni bekannt gibt, belaufen sich die Mehrkosten auf 44'000 Franken, an denen sich fast alle Veranstalter und Organisationen beteiligen. Die Olma trägt 33'000 Franken für ihre zusätzlichen Massnahmen, wobei ohnehin Hunderttausende von Franken allein für die Sicherheit der Messe aufgewendet werden. Die IG Museumsquartier und der Quartierverein Nordost-Heiligkreuz sind über die geplanten Massnahmen informiert worden und begrüssen insbesondere die Reinigung der privaten Gärten in den angrenzenden Liegenschaften. we Das Leben nach dem Unfall mit Todesfolge Für jede Automobilistin und jeden Automobilisten ist es die schlimmste Vorstellung, eine Fussgängerin oder einen Fussgänger anzufahren. Das ist auch immer jene des Chauffeurs gewesen, der höchstwahrscheinlich alt Ständerat Ernst Rüesch am Bohl beim Rückwärtsfahren angefahren und getötet hat. Dem Chauffeur, der uns ein Interview gewährte und dessen Namen wir aus Gründen des Personenschutzes nicht bekannt geben möchten, ging es auch so: Für ihn stand bei der Berufsausübung der Schutz des schwächeren Verkehrsteilnehmers stets im Vordergrund. Doch es ist ihm passiert, was er nie für möglich hielt. Er hat einen Unfall mit schwersten Folgen verursacht, einen prominenten St.Galler angefahren. Er telefonierte der Frau von Ernst Rüesch, als diese noch nicht wusste, was effektiv passiert war. Er sandte ihr später auch Blumen mit den Worten, dass ihm das Vorgefallene unermesslich leid tue. Tatsächlich konnte er nach dem Unfall kaum mehr schlafen und jedes Mal, wenn er bei einem Transportauftrag die Stelle wieder anfährt, beschleicht ihn ein Gefühl grosser Niedergeschlagenheit, beteuert er. Foto: we Hier auf dem Trottoir fand der folgenschwere Unfall statt. Unfallhergang noch immer nicht genau abgeklärt Am Tag des höchst tragischen Unfalls musste der Chauffeur dem Kreisgericht am Bohl (neben Kino Scala) einen schweren Papierposten anliefern, daher wollte er möglichst nahe an den Eingang fahren. Er legte den Retourgang ein, nachdem er die Rückspiegel betrachtet und niemanden direkt hinter dem Fahrzeug wahrgenommen hatte. Automatisch wurde durch die Rückwärtsfahrt ein Pfeifen ausgelöst. Es müssen ein bis zwei Meter gewesen sein, die er mit Bremsbereitschaft rückwärts fuhr, als er ein Hinfallen hörte, sagt der Chauffeur uns gegenüber zum Vorfall aus. Als er nachschaute, lag ein Mann am Boden, musste auf den Kopf gefallen sein. Zwei Ärztinnen, die sich zufällig vor Ort auf- hielten, leisteten erste Hilfe. Dennoch ist Ernst Rüesch zwei Tage später (21. Mai) im Spital verstorben. Vom Ereignis stehen aufgrund der permanenten Bohl-Überwachung Video-Aufnahmen zur Verfügung, doch sollen sie den Unfall nicht direkt oder deutlich genug wiedergeben. Deshalb hat die Stadtpolizei über die Medien später auch einen Zeugenaufruf publiziert. Doch der Chauffeur erfuhr keine neuen Erkenntnisse, wie er auch die Video-Aufnahmen nicht ansehen konnte. Strafverfahren und Entzug Für das kommende Strafverfahren, bei dem die fahrlässige Tötung wohl in Erwägung gezogen wird, ist der Chauffeur einvernommen worden und hat vom Strassenverkehrsamt die Ankündigung des Entzugs der Fahrbewilligung von zwölf Monaten bekommen. Es wird ihm vorgeworfen, zu rasch nach hinten gefahren zu sein und dass er beim Manöver hätte eine Hilfsperson beauftragen müssen, hinten nachzuschauen. Der Chauffeur schätzt sich glücklich, dass ihn sein Arbeitgeber während des Entzugs als Zügelmann weiter beschäftigen kann. Sonst wäre seine Existenz in hohem Masse gefährdet gewesen. Natürlich hat er aufgrund der Verursachung eines schweren Unfalls auch eine hohe Busse und hohe Verfahrenskosten zu erwarten, die ihn bei seinem Einkommen entsprechend hart treffen. Der Chauffeur hat auch einen Anwalt zur Wahrung seiner Interessen eingeschaltet, wobei es ihm darum geht, dass auch die Möglichkeit in Erwägung gezogen wird, wonach Ernst Rüesch selbst gefallen wäre, was beim bisherigen Wissenstand nicht vollständig auszuschliessen, aber doch unwahrscheinlich ist. Auch bestreitet er, rasch rückwärts gefahren zu sein. Nach wie vor ist es ihm aber ein Bedürfnis, den Angehörigen wie der Öffentlichkeit nochmals klar zu legen, dass ihm der Unfall so oder so nach wie vor unermesslich leid tut. we St. Gallen 9. Juli 2015 Seite 9 Auf dem Weg zur «Smart City» St.Gallen will zur «Smart City» werden. Das heisst, die Stadt will sich durch hohe Lebensqualität bei gleichzeitig tiefem Ressourcenverbrauch auszeichnen. In diesem Zusammenhang prüfen die Stadtwerke, wie innovative «Smart City»-Anwendungen auf der Grundlage des Glasfasernetzes umzusetzen sind. Nach Stadtrat Peter Jans befindet sich die Stadt bereits auf gutem Weg zu einer «Smart City». Als «Smart City» bezeichnet man einen Siedlungsraum, in dem Produkte, Dienstleistungen, Technologien, Prozesse und Infrastrukturen eingesetzt werden, die sich durch Nachhaltigkeit auszeichnen. Glasfasernetz als Basis Nach Stadtrat Peter Jans befindet sich die Stadt bereits auf gutem Weg zu einer «Smart City». Das Glasfasernetz ist zu 60 Prozent realisiert und bis 2018 sollen 10'000 Gebäude mit Glasfasern erschlossen sein. Als Ergänzung dient eine mit entsprechend reagieren. Wenn der Radar sich nähernde Fahrzeuge erfasst, wird dies den nächsten Leuchten kommuniziert, damit sie die Lichtintensität für eine Weile erhöhen. So kann Strom gespart und der «Lichtverschmutzung» Einhalt geboten werden. Die Übermittlung des Füllstands der Sammelcontainer an die Zentrale stellt einen bedarfsgerechten und effizienten Abfalltransport sicher. Foto: we Peter Stäger, Bereichsleiter Telecom bei den St.Galler Stadtwerken: «Smartnet fördert die Weiterentwicklung von St.Gallen als ökologische, lebenswerte und moderne Stadt». strahlungsarme Funktechnik. Mit der Echtheit-Fahrplaninformation bieten die Verkehrsbetriebe ihrer Kundschaft, stationär und ortsunabhängig mit Wemlin-App jederzeit die gewünschten Informationen. Auf Sammeltouren und Sammelstellen weist die Entsorgung ebenfalls per App hin. Vorgesehen sind auch intelligente Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit automatischer Verrechnung, um die Mobilität ohne fossile Treibstoffe gemäss Energiekonzept 2050 zu fördern, sowie die Montage intelligenter Stromzähler, die ein Ablesen durch Angestellte überflüssig machen. Weitere bedarfsgesteuerte LED-Strassenbeleuchtungen sollen eingerichtet werden, wobei die Pilotphase gute Resultate gebracht hat. Die Detektoren können sogar Fahrzeuge und Fussgänger unterscheiden und da- Pilot-Projekt «Smartnet» Mit dem Pilot-Projekt «Smartnet» wird das Glasfasernetz um eine strahlungsarme Funktechnologie ergänzt («LongRange»-Funktechnik). Dies ermöglicht es, kostengünstig eine grosse Zahl von Objekten zu vernetzen. Damit lassen sich beispielsweise einfach und zuverlässig auch oberirdische Parkplatzbelegungen erfassen und Flächen, die nicht von Fahrzeugen blockiert werden dürfen, überwachen. Möglich ist in Zukunft auch die aktuellen Betriebszustände von Maschinen an die Zentrale zu melden. Es wird auch die Grundlage geschaffen, um in Zukunft den Energieverbrauch zu senken oder den Verkehrsfluss intelligent zu steuern und damit die Sicherheit zu erhöhen. Der Pilot-Betrieb läuft bis Ende November. Anfangs 2016 soll das Stadtparlament über einen flächendeckenden Ausbau entscheiden. In der jetzt angelaufenen und bis November dauernden Pilot-Phase wird mit Investitionen und Betriebskosten von 295'000 Franken gerechnet. Für Peter Stäger, Bereichsleiter Telecom bei den Stadtwerken, ist klar: «Smartnet fördert die Weiterentwicklung von St.Gallen als ökologische, lebenswerte und moderne Stadt. Neue Anwendungen unterstützen das Energiekonzept 2050, senken Umweltbelastungen, erhöhen die Sicherheit und verbessern die städtischen Dienstleistungen.» In weiterer Zukunft soll das «virtuelle Kraftwerk» entstehen. Es kombiniert dezentrale Energieproduktionen und kann diese nachfragegerecht steuern, um auch die Netzstabilität konstant zu halten. we Erneuerte Tourismus-Spitze Die 125. Hauptversammlung von St.Gallen-Bodensee Tourismus (SGBT) im Forum St.Katharinen stand im Zeichen eines Präsidentenwechsels und vier neuen Vorstandsmitgliedern. Das Präsidium ging nach zwanzig Jahren von René Romanin an Markus Isenrich. Der neue Präsident Markus Isenrich deckt mit ausgewiesenen Führungsqualitäten, einem guten und breiten Netzwerk sowie einem politischen Sensorium das erforderliche Profil ab. René Romanin stand während zwanzig Jahren an der Spitze des Verbandes und unter seiner Regie wurden zahlreiche Neuerungen durchgeführt, zuletzt die Schaffung einer neuen Geschäftsstelle am Gallusplatz, die sehr gut frequentiert wird und zu Einsparungen führt. Die «Laudatio» für Romanin hielt Stadtpräsident Thomas Scheitlin, der unter anderem auch die höchst positive Logiernacht-Entwicklung während dessen Amtszeit und speditive Verhandlungsführung lobte. Einstimmig neu in den Vorstand besondere im Bodenseeraum, aber auch Innovationen, Kundennähe und Servicequalität. Foto: we Links der zurückgetretene Präsident René Romanin, rechts Markus Isenrich. wurden Karin Bischoff, Modeunternehmerin, Katrin Meier, Leiterin des Amtes für Kultur des Kantons St.Gallen, Sina Nikolussi, General Manager Sorell Hotel City Weissenstein, und Nicolo Paganini, Direktor der Olma, gewählt. Sie ersetzen Hanspeter Egli, Max Hungerbühler und Markus Knaus, die zurücktreten. In seiner Präsidialrede hob Romanin zu Beginn der Versammlung die Bedeutung des Tourismus für Stadt und Region hervor, der aber auch vor neuen Herausforderungen stehe. Es gelte, den touristischen Föderalismus zu über- winden und vermehrt in Erlebnisräumen zu denken. Standortbestimmung Direktor Frank Bumann ging in seiner Standortbestimmung namentlich auf die jüngste Logiernacht-Entwicklung ein. Die EuroAbwertung habe nicht sehr rosige Aussichten beschert. Es müsse nach einem erfolgreichen 2014 mit einem Abwärtstrend von rund fünf Prozent gerechnet werden. Wichtig seien eine Vorwärtsstrategie auf Zukunftsmärkte wie China und Japan, Kooperationen mit anderen Tourismus-Organisationen, ins- Stadtpolizei mit mehr Social-Media Neu betreibt die Stadtpolizei St.Gallen nebst dem bisherigen TwitterAccount auch eine Facebook- und eine Instagram-Seite. Die Erweiterung des Onlineangebot dient dem Ziel, dort zu sein, wo sich Bürgerinnen und Bürger bewegen. Um heutzutage den Kontakt mit der Bevölkerung zu pflegen und am Puls der Zeit zu bleiben, sei es essenziell auf den gängigen Social-Media-Plattformen präsent zu sein. Seit gut zwei Jahren betreibt die Stadtpolizei St.Gallen deshalb einen Twitter-Account. Nun sind Facebook und Instagram dazugekommen. Das gab die Stadtpolizei vergangenen Dienstag bekannt. Sie verfolge mit diesem Schritt weiter ihre bewährte Strategie des Community Policings. Beim Community Policing geht es im Wesentlichen um die Zusammenarbeit der Polizei mit der Bevölkerung. Diese Zusammenarbeit hat in St.Gallen Tradition. Bereits seit den 80er Jahren gibt es die Quartierpolizisten und ab der Jahrtausendwende wurde der Fokus verstärkt auch auf die Präventionsarbeit gelegt. Mit dem Ausbau des Onlineangebots wird das Community Policing dort verstärkt, wo sich heute viele Bürgerinnen und Bürger bewegen. pd/stapo Annonce Harte Kritik eines Hoteliers In der Umfrage äusserte sich Donat Wick vom Hotel Vadian und bat den erneuerten Vorstand, sich auch den Sorgen der mittleren und keinen Hotels anzunehmen, die für hohe Einkünfte beim SGBT sorgten. Die Schaffung eines «Zweiklassen-System» mit Vernachlässigung der Hoteliers kleinerer Häuser sei verfehlt. Für Wick bringt die Ausrichtung auf den asiatischen Raum nichts, handle es sich doch meist um «Billig-Touristen», die wenig ausgeben. Romanin nahm die Anregungen entgegen und versicherte Wick, dass die Anliegen vom Vorstand eingehend geprüft würden. Eine Entlassung, die für Aufsehen sorgt Astrid Nakhostin gab bekannt, dass die nach 26 intensiven Jahre den SGBT als Bereichsleiterin Freizeitmarketing verlassen werde. Sie werde aber weiterhin gerne aus- serhalb des SGBT als «Botschafterin» für St.Gallen tätig sein und sich gerne an die vielen Begegnungen mit Medienschaffenden und Partnern erinnern. Sie dankte auch für das ihr geschenkte Vertrauen, namentlich durch die früheren Direktoren Alberto Vonaesch und Boris Tschirky. (Beim folgenden Apéro war die Entlassung der langjährigen Mitarbeiterin natürlich Gesprächsthema Nr. 1. Sie lässt erkennen, dass der Haussegen in der SGBT-Geschäftsleitung offensichtlich schief hängt.) Abschliessend referierte Regierungspräsident Beni Würth zur künftigen Ausrichtung der Tourismus-Branche. Es gelte, neue Strukturen zu entwickeln, neue Märkte zu gewinnen, aber auch den Heimmarkt abzusichern und noch entschiedener an der Produkteentwicklung zu arbeiten. Obwohl der 15. Januar Spuren hinterlassen habe, sei ein grosses Potenzial vorhanden, sofern die Kooperationsbemühungen weiter vorangetrieben würden. we Seite 10 Aus den Gemeinden 9. Juli 2015 «Schnellscht Mörschwiler/in 2015» MÖRSCHWIL Mitten in die heissesten Tage dieses Jahr fiel die Suche nach dem schnellsten Mörschwiler/in. Ab 16 Uhr begann letzten Freitag auf der Spielwiese beim Othmarschulhaus die Veranstaltung mit den ersten Ausscheidungsrennen in den einzelnen Jahrgängen. Für Sie war unterwegs: Chris Gilb «Das mues jetzt weg....» Direkt online inserieren: www.st-galler-nachrichten.ch/ Aussenbecken wieder offen Teilzonenpläne sollen angepasst werden GAISERWALD Seit Mitte April läuft im Säntispark in Abtwil die Modernisierung von Aussenbad, Kinderbecken sowie Teilen der Saunawelt. Im Aussenbereich wurden Sanierungsarbeiten an den Platten vorgenommen und zur Sicherheit aller Badegäste die Felsen rund um die Becken leicht abgetragen. Zudem wurde der gelbe Wasserpilz, der seit der Eröffnung des Sänti- In Eggersriet sollen verschiedene Teilzonenpläne angepasst werden. Zudem ist die Bevölkerung aufgerufen bis Ende Juli sich zu äussern, wie beispielsweise die Erhältlichkeit von Baugrundstücken gesichert werden soll. sparks 1986 als Spielelement dient, angepasst. Diese Arbeiten sind bald abgeschlossen: Seit vergangenem Samstag ist nun das Aussenbecken wieder für die Gäste geöffnet. Weiterhin gearbeitet wird an der neuen Kindererlebniswelt sowie im Innenbereich der Saunawelt. Diese Bereiche werden Ende September 2015 eröffnet. Von aussen deutlich sichtbar sind die Bauarbeiten für die Erweiterung mit acht grossen Rutschbahnen. «Über den Sommer sind wir vor allem mit dem Aushub für den Rutschenturm beschäftigt, bevor wir dann mit den Rohbauarbeiten beginnen», erklärt Ralf Balgar, der zuständige Projektleiter Baumanagement der Migros Ostschweiz. Die neuen Rutschbahnen werden im Herbst 2016 eröffnet. pd Die Gemeinde Eggersriet will verschiedene Teilzonenpläne anpassen. So etwa im Bereich Heimat. Dort war ursprünglich der Bau eines neuen Werkhofs vorgesehen. Der Gemeinderat hatte dieses Projekt jedoch aus Kostengründen zurückgezogen und vereinzelt An- Pachtvertrag um drei Jahre verlängert MÖRSCHWIL Der Gemeinderat hat auf Wunsch von Monika und Francesco Strinati beschlossen, den bestehenden Pachtvertrag betreffend des Restaurants Adler ab dem 1. Januar 2016 um weitere drei Jahre, das heisst bis zum 31. Dezember 2018 zu verlängern. Monika und Francesco Strinati führen das Restaurant bereits seit 4 ½ Jahren. pd passungen am bestehenden Werkhof veranlasst. Das für den Neubau vorgesehene Gebiet in der Heimat liegt in der sogenannten öffentlichen Zone. Daneben liegt eine Wohn-/Gewerbezone. Das sei ideal, so Gemeindepräsident Roger Hochreutener an der vergangenen Informationsveranstaltung, um einen sanften Übergang zur Industriezone zu schaffen. Eine Baumallee soll die Abgrenzung zur Industrie verdeutlichen. In der Landegg soll der Bereich, in welchem das Asylzentrum steht, von einer Kurzone zu einer Wohn- und Gewerbezone gewandelt werden. «Dann können wir auch etwas planen, wenn das Asylzentrum einmal nicht mehr dort stehen sollte», so Hochreutener weiter. Bei der ursprünglich geplanten Terrassensiedlung Oberwaid ist geplant, das Gebiet «rückzuzonen», und zwar von einer Wohn- zu einer Landwirtschaftszone. Die Überbauung scheiterte einst, da bei Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes am 1. Mai 2014 keine erforderliche Ausgleichsfläche präsentiert werden konnte. Im Gebiet Schlipf ist vorgesehen, 670 Quadratmeter Industriezone mit der gleich grossen Fläche Land- Verkehrssituation verbessern Der Häggenschwiler Gemeinderat will eine Arbeitsgruppe einsetzen, die prüfen soll, wie der öffentliche Verkehr verbessert werden kann. Die Situation bezüglich öffentlicher Verkehrsmittel in Häggenschwil sei unbefriedigend. Zu diesem Urteil kommt die Arbeitsgruppe «Werteorientierte Gemeinde», welche vor rund zwei Jahren eingesetzt wurde und verschiedene Anhaltspunkte, um das Leben in der Gemeinde zu verbessern, prüfte. Mögliche Lösungsansätze in puncto öffentlicher Verkehr wären beispielsweise ein Pendelbus zwischen dem Dorf Häggenschwil und dem Bahnhof. Auch ein Mobilitätsmanagement oder ein Fünfliebertaxi wären mögliche Lösungsansätze. Der Gemeinderat habe das Anliegen geprüft und festgestellt, dass beim öffentlichen Verkehr tatsächlich ein Handlungsbedarf bestehe. Deshalb soll dem Begehren für eine spezielle Arbeitsgruppe ‚öffentlicher Verkehr‘ entsprochen werden. Die Arbeitsgruppe werde beauftragt, umfassende Abklärungen vorzunehmen und Vorschläge aufzuzeigen, wie der öffentliche Verkehr für Häggenschwil nachhaltig verbessert werden könnte. pd wirtschaftszone zu tauschen. Mitwirkung der Bevölkerung Um bezüglich Ortsplanung und Teilzonenplanänderungen Klarheit über die Wohnangebote und Unternehmensstandorte zu bekommen, hat der Gemeinderat die Bevölkerung zur Mitwirkung aufgerufen. Im Rahmen einer Vernehmlassung bis Ende Juli ist sie aufgefordert, mitzuteilen, welche Anforderungen sie künftig an ihre Wohn- und Arbeitsgemeinde hat. Oder wie die Erhältlichkeit neuer Baugrundstücke in der Gemeinde gesichert werden soll. Sanierung Egglistrasse GAISERWALD Die Werkleitungssanierungen und die Bauarbeiten für die neuen Mehrfamilienhäuser an der Egglistrasse sind weitgehend beendet. Damit können jetzt die Strassenarbeiten in Angriff genommen werden. Im Voranschlag 2015 ist ein Kredit von 370'000 Franken für die Strassensanierungsarbeiten und die Neugestaltung der Strasse enthalten. Das Projekt umfasst auch die Neuordnung der privaten Vorplätze und die Verbesserung der Verkehrssicherheit bei den Kreuzungsbereichen. Zudem werden öffentliche Parkplätze geschaffen. Der Gemeinderat hat das Projekt genehmigt. Es liegt nun öffentlich auf. pd Wir gratulieren Wir gratulieren unseren Lehrabgängern zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Polymechaniker/Produktionsmechaniker und bedanken uns recht herzlich für die geleistete Arbeit während der gesamten Lehrzeit. Ferdi Arslan Wir sind stolz auf unseren Lernenden! ganz herzlich zur bestandenen LAP und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen auf ihrem weiteren Berufsweg viel Erfolg und alles Gute. Von links nach rechts: Mainberger Fabian, Povataj Hasan, Holenstein Neff Florian, Etienne, Remo, oben: Lehrlinge von links Räss nach rechts, Kurrer Mirco, Schwab Dominik, Schraner Martin,Berisha Fischer Valon David, Wetter Pascal, unten: Hochreutener Samuel, Räss Simon Wir gratulieren Werner Keller zur bestandenen Abschlussprüfung als Motorgerätemechaniker mit der Bestnote der Region Ostschweiz 5.1 ganz herzlich. ThyssenKrupp Presta AG Feldlistrasse 4, CH-9413 Oberegg Elektro Intra GmbH Fürstenlandstrasse 96 9014 St.Gallen Telefon +41 71 260 19 05 Telefax +41 71 260 19 09 www.elektro-intra.ch Robert Aebi AG / Matra Bischofszellerstrasse 72, CH-9200 Gossau Wir gratulieren ganz herzlich unseren Lernenden Erfolgreiche ETAVIS Lernende 16 Lernende haben erfolgreich ihre Ausbildung zum Elektroinstallateur, Montage-Elektriker oder Telematiker abgeschlossen. Oben: Benz Denis Rorschach, Simon Yves St. Gallen, Koller Joshua Arbon, Scherrer Jan St. Gallen, Kraft Nicolas Uzwil, Kym Philip Frauenfeld / Unten: Beckmann Steven Neuhausen, Mylonas Grigorios St. Gallen, Cicchino Stefan Buchs, Lengwiler Kerim Flawil, Pinggera Ronny Mels, Frauenfelder Cédric Frauenfeld, Knaus Fabio St. Gallen, Haug Loris Buchs Es fehlen (entschuldigt): Blinov Theo Chur, Neranjan Niroshan Chur Alpiq InTec Ost AG gratuliert herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wir sind stolz auf euch! Automatikmonteur EFZ Philipp Heinzer Elektroinstallateur EFZ Nicolas Erni, Noah Frahmann, Philipp Locher, Alexander Riedener, Johannes Schirmer Zusatzlehre Elektroinstallateur EFZ Dominic Benz, Florian Giger Montage-Elektriker EFZ Burhan Erden, Samuel Grazia, Dardan Sevkiu, Kostas Sutter Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ Nenad Bijelac, Martial Vetsch Haustechnikpraktiker EBA Elia Beschi Es sind dies von links nach rechts: Sandro Lopez, Feinwerkoptiker EFZ; Valvita Vlasi, Kauffrau EFZ; Dany Lutz, Feinwerkoptiker EFZ, Dorentina Hoxhaj, Feinwerkoptikerin EFZ; Stefano Marchitelli, Konstrukteur EFZ; Ivan Zaric, Polymechaniker EFZ. Es fehlt auf dem Foto: Milojka Tesic, Feinwerkoptikerin EFZ. Wir gratulieren unseren 7 Lernenden herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss FISBA OPTIK AG Rorschacherstr. 268 9016 St. Gallen T. 071 282 31 31 F. 071 282 30 30 www.fisba.ch Lüftungsanlagenbauer EFZ Pascal Burkhard Alpiq InTec Ost AG Lindentalstrasse 10 CH-9006 St. Gallen www.jetztlehrstelle.ch Herzliche Gratulation! Wir gratulieren Nathalie Meldau zum erfolgreichen Lehrabschluss als Kauffrau EFZ Immobilien/Treuhand und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Gemeinde Herisau gratuliert ihren Lernenden (v.l.) Lea Gebert, Hansueli Meier, Sarah Metzger und Sara Luongo zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünscht ihnen alles Gute. Wir gratulieren Lukas Benz Herzliche Gratulation! Wir gratulieren unseren Lehrlingen Dominic Walser (Bild oben), Manuel Schober (Bild unten) herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung. ganz herzlich Dominic und Manuel werden nach der Lehrzeit bei uns weiterarbeiten und ihr Fachwissen anwenden und vertiefen. zum erfolgreichen Lehrabschluss Wir danken euch für euren Einsatz in unserem Betrieb und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit! Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss. Patrick Dörig Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ Evin Kocaman Gebäudetechnikplanerin Lüftung EFZ Cofely AG St. Gallen www.cofely.ch/lehrstellen Cofely – energieeffiziente Lösungen. Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! • Pfister Rahel, Informatikerin • Fässler Anina, Kauffrau BM • Marques Andreia, Kauffrau • Weibel Melissa, Kauffrau • Raschle Tatjana, Köchin • Zwicker Sophie, Köchin • Ikonic Dario, Konstrukteur • Ruckstuhl Dominik, Konstrukteur • Avci Perihan, Kunststoffverarbeiterin • Hochstrasser Daniel, Logistiker • Köppel Yves, Physiklaborant • Zahner Julia, Physiklaborantin BM • Gemperle Dominik, Polymechaniker • Künzler Philipp, Polymechaniker • Mujanović Omer, Polymechaniker • Schiesser Pascal, Polymechaniker BM • Schreiber Noé, Polymechaniker • Suhner Ramon, Polymechaniker HUBER+SUHNER AG Degersheimerstrasse 14 9100 Herisau, Schweiz hubersuhner.com Herzliche Gratulation Andri Gschwend Zum Lehrabschluss Polymechaniker EFZ mit der hervorragenden Schweizweit über 700 erfolgreiche Lehrabschlüsse – wir sind stolz! Die Berufsbildung Post gratuliert allen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern zum erfolgreichen Lehrabschluss. Lehrstellen für 2016 – jetzt informieren! Diverse Ausbildungsorte im Kanton St. Gallen: Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Kauffrau/Kaufmann, Dienstleistung und Administration Logistikerin/Logistiker EFZ, Distribution Logistikerin/Logistiker EBA, Distribution 8000 0848 85 .ch/lehrstellen st o .p www post.ch postjob@ Gesamtnote 5,7 inkl. Maturaabschluss im 2. Rang gratulieren wir unserem jungen Berufsmann ganz herzlich und wünschen Ihm viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft. 9200 Gossau Z 5.144-67 SG Assistentin Gesundheit und Soziales Branka Mikic Nepe Hasaj Sophia Odermatt Florentina Pali www. burch.ch Wir gratulieren unseren 13 Lernenden zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen ihnen für ihren beruflichen Werdegang weiterhin viel Glück und Erfolg! Fachfrau Gesundheit Marina Covic Arta Shala Niruba Kurusamy Michelle Eicher Monika Kaufmann Cheyenne Hofstetter Larissa Schär Diva Cerqueira Fachfrau Hauswirtschaft Jovanka Markovic (von links nach rechts) Die Stadtverwaltung St.Gallen gratuliert ihren Lernenden und Praktikantinnen ganz herzlich zum Lehrabschluss. Erfolge sind machbar! Elf Lernende haben ihre Ausbildung zum Elektroinstallateur EFZ, Montage-Elektriker EFZ, Automatiker und Automatikmonteurin EFZ und Telematiker EFZ erfolgreich abgeschlossen. Oben von rechts nach links: David Lauber, Nicole Vogel, Nadin Stutz, Luc Leon Hagspiel, Stefanie Baumann, Luca Frei, Kevin Kuster, Damjan Cukic, Josias Bruderer, Shkendije Alija Wir gratulieren den jungen Berufsleuten und wünschen ihnen einen guten Start ins Berufsleben. (es fehlen: Melanie Landolt, Joris Roth) Unten von rechts nach links: Nico Gruber, Alexandra Kocher, Suvisine Sriskandarajah, Jana Heuberger, Julia Fuchs, Timo Eckert, Daniele Prestimonaco, Anna Reutemann, Alexandra Rorschach, Yjvesa Hadergjonaj Die Lehrabgänger (von hinten links) Rico Baumann, Jared Büchler, Cem Toptas, Marc Furgler, Stefan Lang (vordere Reihe von links) Bianca Allenspach, Keanu Roger Bandolis, Dario Irizik (nicht auf dem Bild) Michael Frischknecht, Fabian Graber, Linh Thi Thach Das VitaTertia-Team gratuliert Frau Julia Signer ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als Fachangestellte Gesundheit. Auf dem weiteren Lebensweg wünschen wir Frau Signer alles Gute. Seite 14 Gossau und Umgebung 9. Juli 2015 Blaser in Erziehungsrat Der Gossauer Stadtrat und Schulpräsident Urs Blaser (FDP) wurde per 1. Juli als Mitglied des Erziehungsrates des Kantons St.Gallen gewählt. Er folgt auf Dr. Bettina Bickel, die im Mai 2015 aus gesundheitlichen Gründen per sofort aus dem Erziehungsrat ausgeschieden ist. Foto: z.V.g. 18 Pfaderinnen und Pfader schafften es, mit einem Sponsorenmarsch rund 6'500 Franken zu sammeln. Zwei Wochen lang «la vida loca» Die Gossauer Pfadi St.Georg zieht es fürs diesjährige Sommerlager in die spanische Region Galizien. Dank verschiedenen Projekten gelang es den Pfaderinnen und Pfadern rund 35'000 Franken Spendengelder zu sammeln, um das Lager grösstenteils selbst zu finanzieren. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Pfadi St.Georg in ausländische Gebiete wagt. Bereits 1993 verbrachte die Pfadi St.Georg ein Sommerlager in Norwegen und 2004 ein weiteres in Holland. «Nachdem die letzten beiden Auslandlager im Norden verbracht wurden, haben wir gezielt nach einer wärmeren Lagervariante Ausschau gehalten», so Marc Hiltebrand, OK-Mitglied und Teilnehmer am «ESPANA15». Ein Lager im Ausland erfordere jedes Mal harte Arbeit und viel Vorbereitung. «Es lohnt sich jedoch, alle elf Jahre diesen zusätzlichen Aufwand zu betreiben», erklärt Hiltebrand, der 2004 selbst als ehemaliger Pfader das Auslandslager in Holland besuchte und es als ein «Riesenerlebnis» in Erinnerung behielt. Ein eigenes Imperium Unter dem Lagermotto «Imperio de San Jorge – die Seefahrer» wird das Sommerlager «ESPANA15» in der Region Galizien in Spanien stattfinden. Geplant ist, dass sich die Pfaderinnen und Pfader in unmittelbarer Nähe zum Meer ein Seefahrerdorf aufbauen und von dort aus auf spannende Expeditionen und Erkundungstouren gehen. Auf dem Festland oder im Dorf werde man sich mit einigen Vorbereitungen beschäftigen, um auf dem kühlen salzigen Nass bestehen zu können. «Wir werden viel Neues kennenlernen und uns auch mit spanischen Pfadis, den 'Pueblas' verbünden.» Um Jung und Alt möglichst gut zu unterhalten, werde fast jeden Abend ein Lagerspiel passend zum Motto stattfinden. Der Abteilungsleiter sei dabei der König und die übrigen Leiter bildeten den Adel. Die einzelnen Gruppen «Fähnli» stellen im Spiel ein Dorf dar und sollten möglichst viel Geld für ihr jeweiliges Dorf gewinnen. Dazu würden gute Leistungen während des Tages am Abend mit Gold belohnt. Auch gäbe es ein Gericht mit Geschworenen, falls einmal etwas nicht gut ge- laufen sei. In diesem Fall käme es zur Verurteilung und das Dorf müsste zur Strafe Gold bezahlen. Jeweils am Ende des Spieles zieht der Schatzmeister die Steuern ein. Nichts Selbstverständliches Da ein Auslandslager um ein Vielfaches teurer ist als ein gewöhnliches Sommerlager, benötigten die Pfaderinnen und Pfader fast zwei Jahre für die Beschaffung der finanziellen Mittel. «Die Kinder mussten sich in Gruppen eigene Aktionen ausdenken, mit denen sie Geld sammeln konnten. So lernen sie, dass ein Auslandlager nichts Selbstverständliches ist.» Insgesamt konnten 35'000 Franken mit Sammelaktionen eingenommen werden. So beispielsweise mit einem Sponsorenmarsch auf dem Jakobsweg nach Einsiedeln. Dabei seien 700 Kilometer marschiert worden und dadurch rund 6'500 Franken zusammengekommen. «Dank der grosszügigen Sponsoren und der Einsatzbereitschaft der Kinder fällt für die Eltern nur der Unkostenbeitrag eines gewöhnlichen Sommerlagers an.» sh Besuchen Sie das Lagertagebuch «LIVE» unter: www.espana15.ch Der 57-jährige Urs Blaser hat nach einer kaufmännischen Lehre und anschliessender Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten Bankkaufmann bis ins Jahr 1992 in verschiedenen Funktionen bei einer Grossbank gearbeitet, zuletzt als Personalleiter Ostschweiz. Von 1992 bis zu seiner Wahl in den Gossauer Stadtrat im Jahr 2009 war Urs Blaser beim Amt für Berufsbildung im Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen zuerst als Berufsfachschulberater und als Ausbildungsberater tätig. Von 2002 bis 2009 leitete er die Abteilung Berufsfachschulen, die in den letzten zwei Jahren auch die höhere Be- Bild: Archiv Urs Blaser wurde in den Erziehungsrat des Kantons St.Gallen gewählt. rufsbildung mit umfasste. Seit Januar 2010 ist Urs Blaser Stadtrat und Schulpräsident in Gossau. Er präsidiert zudem die Berufsfachschulkommission des Kaufmännischen Berufs- und Weiterbildungszentrums St.Gallen. Urs Blaser hat das Amt als Erziehungsrat am 1. Juli angetreten. Die Wahl gilt für den Rest der Amtsdauer 2012/2016. pd Abfuhr für Tennisclubs Der Tennisclub Friedberg und der Tennisclub Gossau prüfen eine Fusion bis ins Jahr 2020. Dabei sollen auch die TennisInfrastruktur an einem Standort zusammengelegt und mit einer Tennishalle ergänzt werden. Der Stadtrat erteilt diesen Plänen erstmals eine Abfuhr. plätze und ein Clublokal mit Garderobe verfügt. Der Stadtrat hat nun in einem Vorentscheid deutlich gemacht, dass diese Pläne nicht weiterverfolgt werden. Die Nutzung des Gebietes zwischen Kirchstrasse, Mooswiesstrasse, Bahnlinie und Bahnhofstrasse soll sich mittelfristig verändern. Die Tennisvereine denken an fünf bis sechs Aussen- und zwei bis drei Hallenplätze. Die Masterplanung hat gezeigt, dass sich in den beiden Sportschwerpunkten Buechenwald und Rosenau eine Tennisanlage mit diesen Dimensionen nicht realisieren lässt. Entwicklung nicht behindern Diese Lage nahe zu Bahnhof und Zentrum sei prädestiniert für Wohnen und Dienstleitungen. Diese anzustrebende Entwicklung soll nicht durch eine Vergrösserung der Tennisanlagen behindert werden. Die Tennisclubs müssen deshalb für ihre Anlagewüsche andere geeignete Standorte finden, wobei sie auf die Unterstützung der Stadt zählen können, wie diese verlauten lässt. pd/tb Standort Mooswies Die Tennisclubs favorisieren den Standort Mooswies, wo der TC Gossau heute über vier Aussen- Rock&Blues Nights Am Wochenende stieg neu unter dem Titel «Rock&Blues Nights» die 14. Ausgabe des Gossauer Musikfestes. Im Festivalbereich auf der Bundwiese und im Stadtfestbereich auf dem Marktplatz vergnügten sich bei herrlichem Sommerwetter mehrere tausend Besucher. Während auf dem Marktplatz Bands aus der Region dem Publikum einheizten, sorgten auf der Bundwiese unter anderem die «Rock Classic Allstars» oder «Queen Performed by Merqury» für die Highlights. Für Sie war unterwegs: Tobias Baumann Herisau und das Appenzellerland 9. Juli 2015 Einbruch am Erfreuliche Befragung helllichten Nachmittag der Schulabgänger LUSTMÜHLE Am Samstagnachmittag brach eine unbekannte Täterschaft in Lustmühle in ein Einfamilienhaus ein. Die Unbekannten verschafften sich zwischen 15.30 und 17 Uhr über ein schräg gestelltes Fenster Zutritt zum Gebäude, durchsuchten alle Räume und entwendeten Bargeld. pd Mutter in den Ferien – Auto entwendet LUSTMÜHLE Ein 16-jähriger Jugendlicher verursachte am frühen Dienstagmorgen vergangener Woche einen Selbstunfall mit dem Personenwagen seiner Mutter und liess den beschädigten Wagen an der Battenhusstrasse stehen. Dies allerdings ohne Kontrollschilder. Die Polizei entdeckte das beschädigte Fahrzeug. Abklärungen führten schliesslich zum 16-jährigen Sohn der Fahrzeughalterin. Dieser gab zu, während der Ferienabwesenheit seiner Mutter die Schlüssel des Wagens genommen und – zusammen mit seinem gleichaltrigen Kollegen – in der Zeit zwischen 1 und 2 Uhr eine ‚Spritzfahrt‘ unternommen zu haben. In der Folge verlor der jugendliche Lenker auf der Battenhusstrasse die Herrschaft über das Fahrzeug. Er kam über den rechten Fahrbahnrand hinaus und beschädigte dabei den Wagen. Anschliessend verliessen die beiden Jugendlichen die Unfallstelle und stellten das beschädigte Fahrzeug wenige Meter von der Unfallstelle entfernt auf einem Kiesplatz neben der Strasse ab. Die beiden Jugendlichen werden nun bei der Jugendanwaltschaft AR zur Anzeige gebracht. Sie werden sich neben den Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsrecht auch wegen des Konsums von Betäubungsmitteln verantworten müssen. pd APPENZELL AUSSERRHODEN Das Ausserrhoder Bildungsdepartement zieht eine erfreuliche Bilanz aus der Befragung 2015 der Schulabgängerinnen und -abgänger aus der Volksschule und den Brückenangeboten: Rund 95 Prozent der Lernenden haben auf der Sekundarstufe II eine Anschlusslösung gefunden. Zudem hat sich die Zahl der Lernenden, die direkt in die Berufsbildung oder eine Mittelschule eintreten, gegenüber dem Vorjahr um rund fünf Prozent erhöht. Von den insgesamt 503 Schülerinnen und Schülern, die im Juli in Appenzell Ausserrhoden aus dem 9. Schuljahr austreten, hatte Mitte Juni rund 1.2 Prozent noch keine Anschlusslösung. So beginnen gut 71 Prozent aller Austretenden diesen Sommer eine Berufsbildung, 9.7 Prozent besuchen eine weiterführende Schule der Sekundarstufe II; 15 Prozent der Schülerinnen und Schüler werden ein kantonales Brückenangebot in Angriff nehmen und 3.1 Prozent wählen eine private Zwischenlösung. Auch verlassen 68 Lernende nach dem 8. Schuljahr die Volksschule: 61 Lernende treten in eine Mittelschule ein, 4 Lernende absolvieren eine Berufsbildung und 3 haben eine andere Anschlusslösung gewählt. Von den 105 Jugendlichen, die im Schuljahr 2014/15 eines der Brückenangebote besuchten, haben 82 den Eintritt in die Berufsbildung geschafft. Insgesamt beurteilt das Departement Bildung die Ergebnisse der Befragung als erfreulich. Die Zahl der Lernenden, die nach dem 9. Schuljahr in ein Brückenangebot eintreten, liegt mit 15 Prozent (nach über 20 Prozent im Vorjahr) wieder im langjährigen Durchschnitt. Die Lernenden, welche auch nach dem Besuch eines Brückenangebots noch ohne berufliche Anschlusslösung sind, werden durch die Berufsberatung und weitere Personen unterstützt. pd Mit Quad überschlagen Seite 15 Ein M mehr für Herisau Die Migros Ostschweiz wird im Quartier Säge einen zusätzlichen Standort in Herisau – die Migros Alpsteinstrasse – eröffnen. Die Migros Ostschweiz hat an der Alpsteinstrasse 8b die per Januar 2016 frei werdende Verkaufsfläche von der Wohnbaugenossenschaft Säge gemietet und wird dort einen neuen Quartierladen betreiben. Auf einer Fläche von 285 Quadratmetern sollen die Kundinnen und Kunden ein attraktives Sortiment für den täglichen Bedarf vorfinden können. Für Einkaufskomfort würden auch die verkehrsgünstige Lage direkt an einer der Hauptachsen sorgen sowie die zehn für Kunden reservierte Parkplätze hinter dem Gebäude, so eine entsprechende Mitteilung. Auch mit dem öffentlichen Verkehr sei der Supermarkt gut erreichbar, eine Bushaltestelle befindet sich di- Bedenkenloses Baden In der aktuellen Hitzeperiode ist eine Erfrischung in den Appenzeller Fliessgewässern eine willkommene Abwechslung. Deshalb wurden Wasserkontrollen an den wichtigsten Badeplätzen durchgeführt. Resultat: Das Baden in appenzellischen Gewässern grundsätzlich bedenkenlos. In den vergangenen Tagen wurden durch die zuständigen Stellen von Appenzell Ausser- und Innerrhoden Wasseruntersuchungen an häufig genutzten Badeplätzen erhoben. Die Proben wurden zur Untersuchung und Beurteilung der Badewasserqualität von See- und Flussbädern der Bundesämter für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. In Appenzell Ausserrhoden wurden Wasserproben an Bade- plätzen an der Urnäsch (Furt und Hundwilertobel), an der Sitter (Gmündentobel, Ganggelibrücke und List) sowie am Rotbach (Gmündentobel) entnommen. In Appenzell Innerrhoden wurden folgende Badeplätze an Sitter und Wissbach untersucht: Plättli (Appenzell), Fuchsspringer, Lank und Glandenstein. Erfreulicherweise weisen alle Standorte gute mikrobiologische Befunde auf. Wetter verändert Qualität Die gemessene Badewasserqualität ist eine Momentaufnahme. Ändert das Wetter, kann sich die Wasserqualität innert Stunden verändern. Vor allem bei starken Regenfällen droht eine Verschlechterung, zum Beispiel durch Abschwemmungen aus landwirtschaftlich genutzten Böden. pd rekt vor dem Eingang. Eröffnung im nächsten Mai Die Eigentümerin der Liegenschaft, die Wohnbaugenossenschaft Säge, wird im Juli das Gesuch für den Umbau bei der Gemeinde Herisau einreichen. Sämtliche Bauarbeiten sollten im Frühling 2016 abgeschlossen werden können. Die Eröffnung der Migros Alpsteinstrasse ist für Mai 2016 geplant. pd Ausserrhoder Polizist siegt an Navad1000 APPENZELL AUSSERRHODEN Christian Jakob hat Ende Juni an der Bike-Veranstaltung, der Navad1000, teilgenommen. Die Ultra-Ausdauerprüfung für Mountainbiker war am 20. Juni in Romanshorn gestartet und führte über Strassen, Wege und ‚Stock und Stein‘ nach Montreux. Insgesamt haben die Teilnehmer, welche die Tour vollendet haben, über 1000 Kilometer und über 30‘000 Höhenmeter, ohne ein Supportteam, hinter sich gebracht. Jakob, der Chef der Verkehrsgruppe der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden, hat das Ziel nach 125 Stunden als Erster erreicht. pd Sennen-Wippe und Chäsrutsche Der Spielplatz bei der Schaukäserei Stein wurde erweitert. Eine Sennen-Wippe, eine Rutschbahn wie auch ein Trampolin laden die Kinder neu zum Spielen ein. Rechtzeitig zur Sommersaison wurde der Spielplatz in der Appenzeller Schaukäserei Stein erweitert. Die Ausführungen sind abgeschlossen. Am bestehenden «Wahrzeichen» der Schaukäserei, dem massiven und überdimensionalen Käseschnitz, wurde eine Rutschbahn für Kleinkinder ergänzt. Speziell angefertigt wurde die Sennen-Wippe aus geschnitztem Eichenholz. Auch ein Trampolin findet sich. Der gesamte Spielplatz umfasst insgesamt sechs Elemente, die den Produktions- prozess von der Milch bis zur Entstehung des Käses symbolisiert. Maskottchen «Chäsli», die herzige Maus in Appenzeller-Tracht, führt die Kinder auf der Übersichtstafel durch die einzelnen Stationen. Der Spielplatz ist für Kinder ab vier Jahren und direkt dem Gartenrestaurant angegliedert. Die Appenzeller Schaukäserei ist bekannt als beliebtes Ausflugsziel für Familien. «Besonders unseren kleinen Gästen können wir mit dem neuen Spielplatz noch mehr Erlebnis bieten. Mit dieser Erweiterung ist es uns gelungen, Spiel, Spass, Bewegung und Sport zu verbinden», sagt Geschäftsführerin Evelyne Hennet. Die Umsetzung des Spielplatzes erfolgte durch finanzielle Unterstützung und Mitwirkung der Sortenorganisation Appenzeller® Käse GmbH in Appenzell, die massgeblich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen hat. pd Annonce Am Samstag, 11. Juli 2015 WALDSTATT Unbestimmte Verletzungen zog vergangene Woche Mittwochabend ein Lenker eines Quads bei einem Selbstunfall in Waldstatt zu. Der um 21.30 Uhr mit seinem Quad (Kleinmotorrad) von Urnäsch in Richtung Dorf Waldstatt fahrende 22-jährige Lenker verlor ausgangs einer Linkskurve die Herrschaft über sein Fahrzeug und geriet über den rechten Fahrbahnrand. Dort überschlug sich das Fahrzeug mehrmals und kam schliesslich auf dem angrenzenden Kiesplatz in total beschädigtem Zustand zum Stillstand. Der Lenker zog sich dabei unbestimmte Verletzungen zu und musste durch die Rettungssanität ins Spital überführt werden. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in der Höhe von rund fünfzehn Tausend Franken. pd 08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt Teilnehmer: Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller: Milchprodukte und Fleischwaren Doris und Hans Keller: Obst und Gemüse Appenzeller Hoflädeli: Brote ohne Zusatzstoffe, Butterzopf, Dinkelzopf, Appenzeller Spezialitäten, Schlorziflade, verschiedene Guetsli, Alpkäse Marlies Diem: Schnittblumen, Saisonsträusse, Tisch- und Wandschmuck Simon Etter: Früchte, Gemüse, eingelegte Spezialitäten, Sirup, Saisonspezialitäten Hof Baldenwil: Zopf, Eier, Milchprodukte, Setzlinge Fair-Trade: Gewürze, Spezialitäten und Kunsthandwerk aus Madagaskar Hof Baldenwil: Bistro Urs Gredig: Gemüse » «Bistreo n en durch d betrieb il w n e Hof Bald Auch Sie können Marktteilnehmer sein! Weitere Informationen erhalten Sie beim Amt für Volkswirtschaft in Herisau.Telefon 071 354 54 26 Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt Gartenrestaurant 1 2 Wettbewerb Wettbewerb 3 4 5 Wer gehört zu wem? Ordnen Sie die Fotos dem jeweiligen Inserat zu. Als Hilfestellung haben wir kleine Ausschnitte der Inserate zu den Fotos platziert. Zu gewinnen gibt’s 3 Gutscheine à CHF 50.– der Restaurants BBC butterbarcafe Gossau, Guggeien St. Gallen und Schwanen St. Gallen. Senden Sie die richtige Lösung bis 26. Juli 2015 an: St. Galler Nachrichten, «Gartenrestaurant», Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St. Gallen. VIEL GLÜCK! Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Webergasse 23 9000 St.Gallen 071 222 65 62 schwanenpizza.ch Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 6 7 8 9 10 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Schlössli-Haggen • 3 verschiedene Mittagsmenu ab CHF 12.00 • Pizza täglich für CHF 12.00 Nr. 12 Auf Ihren Besuch freuen wir uns AdemAdem und dasÖzütürk Schlössli Team Öffnungszeiten: Mo. 08:00 – 14:00 Uhr Di. – Sa. 08:00 – 23:00 Uhr So. 10:00 – 22:00 Uhr Familie Anita und Chläus Dörig • Teufen AR • Tel. 071 333 12 30 www.waldegg.ch Montag geschlossen Kasernenstrasse 29 11 12 13 Rorschacherstr. 310, 9016 St.Gallen 071 288 14 55, www.vorstadtbeiz.ch Italianità Nr. 13 Nr. 14 14 Nr. 15 15 Nr. 16 Restaurant Freihof St.Gallerstrasse 40 9032 Engelburg 071 278 21 10 Name ___________________________________ Strasse ___________________________________ www.freihof-partyservice.ch Öffnungszeiten Mo, Di, • div. Sommergerichte • Sommerhit: Salat Paradiso • verschiedene Coupes PLZ/Ort ___________________________________ Sa, So: Mi: 16 Auf Ihren Besuch freuen sich Cornelia & Werner Zeller Italianità Italianità Abacus-Platz 1, 9300 Wittenbach Tel. 071 290 20 20, www.alcovo.ch Unter neuer Führung! Rorschacherstr. 310, 9016 St.Gallen 071 288 14 55, www.vorstadtbeiz.ch Die Erlebnisegge des Appenzellerlandes Kasernenstrasse 29 9100 Herisau Tel. 071 353 01 00 www.hotel-saentis-herisau.ch Geniessen Sie unsere marktfrische Küche in unserem Garten. Mittags Nachmittags Abends Elio Chiodin Restaurant Wildegg St.Georgnstrasse 20 9000 St.Gallen Telefon 071 222 90 50 Familie Borraccia Hauptstr. 2, 9042 Speicher r Geöffnet Mo bis Fr von 08.30 bis 23.00 Uhr und NEU Sa ab 17.00 Uhr Familie Anita und Chläus Dörig • Teufen AR • Tel. 071 333 12 30 www.waldegg.ch Montag geschlossen Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr: 11.00–14.00 Uhr 17.00–24.00 Uhr Sa, So: 17.00–24.00 Uhr Mi: Ruhetag Jeden Dienstagabend alle Pizzas nur Fr.10.50! info@della-torre.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Vorstadtbeiz Team 365 Tage im Jahr ab 15.00 Uhr geöffnet. www.bbcgossau.ch Wirtschaft zum Tel 071 344 12 20 www.adler-speicher.ch ll: Ruhetag Webergasse 23 9000 St.Gallen 071 222 65 62 schwanenpizza.ch preiswerte, frisch zubereitete Menüs Coupes und hausgemachte Glaces Hausgemachte Spezialitäten sowie leichte Sommergerichte Franco & Esmeralda Bischofszellerstr. 13 9200 Gossau Tel. +41 78 713 47 59 Gri om v n äte eak ialit onest isch z e Sp T-B wertf Sch hs Lac Schlössli-Haggen Auf Ihren Besuch freuen wir uns sehr! AdemAdem und dasÖzütürk Schlössli Team Haggenstrasse 94 / 9014 St. Gallen / Telefon 071 277 31 01 info@schlössli-haggen.ch / www.schlössli-haggen.ch Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag St. Gallerstrasse 55, 9200 Gossau Neu auch mit Auslieferung Das Kafi unter neuer Führung. Wir legen Wert auf gesunde und frische Küche! Öffnungszeiten: Mo. – Sa. ab 9 Uhr So. ab 10 Uhr Tel. 071 1 288 20 3 DAS AUSFLUGSZIEL IN DER STADT ST. GALLEN TÄGLICH GEÖFFNET 09:00 – 23:00 UHR Guggeien Höchst · Panoramarestaurant & Waldschenke Höchster Strasse 67 · 9016 St. Gallen · www.guggeien.ch Gartenrestaurant 1 2 Wettbewerb Wettbewerb 3 4 5 Wer gehört zu wem? Ordnen Sie die Fotos dem jeweiligen Inserat zu. Als Hilfestellung haben wir kleine Ausschnitte der Inserate zu den Fotos platziert. Zu gewinnen gibt’s 3 Gutscheine à CHF 50.– der Restaurants BBC butterbarcafe Gossau, Guggeien St. Gallen und Schwanen St. Gallen. Senden Sie die richtige Lösung bis 26. Juli 2015 an: St. Galler Nachrichten, «Gartenrestaurant», Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St. Gallen. VIEL GLÜCK! Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Webergasse 23 9000 St.Gallen 071 222 65 62 schwanenpizza.ch Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 6 7 8 9 10 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Schlössli-Haggen • 3 verschiedene Mittagsmenu ab CHF 12.00 • Pizza täglich für CHF 12.00 Nr. 12 Auf Ihren Besuch freuen wir uns AdemAdem und dasÖzütürk Schlössli Team Öffnungszeiten: Mo. 08:00 – 14:00 Uhr Di. – Sa. 08:00 – 23:00 Uhr So. 10:00 – 22:00 Uhr Familie Anita und Chläus Dörig • Teufen AR • Tel. 071 333 12 30 www.waldegg.ch Montag geschlossen Kasernenstrasse 29 11 12 13 Rorschacherstr. 310, 9016 St.Gallen 071 288 14 55, www.vorstadtbeiz.ch Italianità Nr. 13 Nr. 14 14 Nr. 15 15 Nr. 16 Restaurant Freihof St.Gallerstrasse 40 9032 Engelburg 071 278 21 10 Name ___________________________________ Strasse ___________________________________ www.freihof-partyservice.ch Öffnungszeiten Mo, Di, • div. Sommergerichte • Sommerhit: Salat Paradiso • verschiedene Coupes PLZ/Ort ___________________________________ Sa, So: Mi: 16 Auf Ihren Besuch freuen sich Cornelia & Werner Zeller Italianità Italianità Abacus-Platz 1, 9300 Wittenbach Tel. 071 290 20 20, www.alcovo.ch Unter neuer Führung! Rorschacherstr. 310, 9016 St.Gallen 071 288 14 55, www.vorstadtbeiz.ch Die Erlebnisegge des Appenzellerlandes Kasernenstrasse 29 9100 Herisau Tel. 071 353 01 00 www.hotel-saentis-herisau.ch Geniessen Sie unsere marktfrische Küche in unserem Garten. Mittags Nachmittags Abends Elio Chiodin Restaurant Wildegg St.Georgnstrasse 20 9000 St.Gallen Telefon 071 222 90 50 Familie Borraccia Hauptstr. 2, 9042 Speicher r Geöffnet Mo bis Fr von 08.30 bis 23.00 Uhr und NEU Sa ab 17.00 Uhr Familie Anita und Chläus Dörig • Teufen AR • Tel. 071 333 12 30 www.waldegg.ch Montag geschlossen Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr: 11.00–14.00 Uhr 17.00–24.00 Uhr Sa, So: 17.00–24.00 Uhr Mi: Ruhetag Jeden Dienstagabend alle Pizzas nur Fr.10.50! info@della-torre.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Vorstadtbeiz Team 365 Tage im Jahr ab 15.00 Uhr geöffnet. www.bbcgossau.ch Wirtschaft zum Tel 071 344 12 20 www.adler-speicher.ch ll: Ruhetag Webergasse 23 9000 St.Gallen 071 222 65 62 schwanenpizza.ch preiswerte, frisch zubereitete Menüs Coupes und hausgemachte Glaces Hausgemachte Spezialitäten sowie leichte Sommergerichte Franco & Esmeralda Bischofszellerstr. 13 9200 Gossau Tel. +41 78 713 47 59 Gri om v n äte eak ialit onest isch z e Sp T-B wertf Sch hs Lac Schlössli-Haggen Auf Ihren Besuch freuen wir uns sehr! 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Nathalie Hirsekorn bewies einmal mehr ihre Qualitäten: Trotz tikum in der Ostschweizer CoopZentrale in Gossau abgeschlossen. Ausserdem ist der defensive Mittelfeldspieler, der bis anhin der St.Galler U-21- Auswahl angehört hat, seit dem 15. Juni bei den Ostschweizern mit einem Profivertrag engagiert. pd St.Galler Erfolge im Staffel-OL Kürzlich wurden im Jura die Schweizermeisterschaften im Staffel-OL ausgetragen. Von der Orientierungslaufgruppe St.Gallen/Appenzell durfte sich Maja Kunz mit ihrem Team als Siegerin feiern lassen. Lukas Deininger und Sebastian Rüegg erkämpften sich mit ihrem Tessiner Kollegen überBild: z.V.g. Tea Zoric (li.) und Nathalie Hirsekorn sicherten sich beide Finalplätze an der SM in Worb. eines Sportunfalls vor einigen Wochen schwamm sie über 200m Rücken in die Top 6. Tea Zoric klassierte sowohl über 50m als auch über 200m Brust in den Top Ten. Die beiden Newcomer Milena Straub (400m Lagen) und Fabio Toscan (1500m Freistil) pulverisierten ihre Zeiten gleich um fünf respektive 15 Sekunden, was ihnen sogleich Finalplätze bescherte. Chefcoach Gabriel Schneider war mit diesen Leistungen sehr zufrieden und und erwartet nun für die kommenden Schweizer Nachwuchsmeisterschaften in RenensLausanne Mitte Juli top Ergebnisse, denn dort zählt der Schwimmclub Wittenbach zu den besten Teams. Ebenfalls erfreut nahm Schneider die Leistung der Damen-Staffel über 4x100m Freistil zur Kenntnis, die den 8. Rang um winzige 16 Hundertstel verpasste. pd/tb Erfolgreich in Sport und Beruf Michael Scherrer hat zwei seiner grossen Ziele erreicht – einen Vertrag als Profifussballer beim FC St.Gallen und den KV-Abschluss bei Coop. Der 20-jährige aus Grabs hat kürzlich die KV-Lehre an der «United School of Sports» – und im Rahmen eines «Sportler-Vertrags» mit Coop – ein zweijähriges Prak- Bild: Donato Caspari Michael Scherrer schaffte den Spagat zwischen Spitzenfussball und KV-Ausbildung. Bild: z.V.g. Die St.Gallerinnen sicherten sich Gold, ihre männlichen Kollegen durften sich über Silber freuen. raschend die Silbermedaille. Schon am Tag zuvor beim Nationalen OL konnte Maja Kunz ihre Kategorie überlegen für sich entscheiden, während Lukas Deininger den dritten Platz belegte. pd Lars Sommer auf Rang 2 Kürzlich waren die Biker des BPR Raceteams des RMC Gossau in Yverdon am Start. In der Westschweiz standen Fahrer aus der ganzen Schweiz am Start, da das Rennen des BMC Racing Cups zur höchsten nationalen Rennserie gehört. Die Strecke in Yverdon ist technisch sehr anspruchsvoll, gespickt mit vielen single trail-Passagen sowie einem «rock garden». Zusammen mit Temperaturen von fast 30 Grad verlangte der Lauf den Fahrern alles ab. Für die RMCBestleistung an diesem Wochenende sorgte in der Kategorie Mega/U15 Lars Sommer mit seinem ausgezeichneten 2. Platz. Er teilte sich seine Kräfte sehr gut ein und konnte sich im Verlauf des Rennens vom 5. bis auf den 2. Platz vorkämpfen. Im gleichen Rennen fuhr Andrin Betl auf den 24. Rang. JeanLuc Halter stürzte und musste das Rennen aufgeben. Im Rennen der Kategorie Hard/U17 sorgte Fabio Lehmann mit seinem 7. Rang für eine weitere TopTen-Platzierung des Raceteams. Jan Sommer belegte im gleichen Rennen den 21. Rang. Ivo Schaffhauser kam mit gesundheitlichen Problemen und einem technischen Defekt nicht über den 38. Schlussrang hinaus. pd Seite 19 Reiter messen sich in Gossau Vom Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Juli finden auf der Reitsportanlage beim Stall Sommersweid der Familie Rutz die Gossauer Pferdesporttage statt. In verschiedenen Prüfungen messen sich Amateurreiter aus der gesamten Deutschschweiz, insbesondere jene aus der Region. Seit vielen Jahren organisiert der «Kavallerie- und Reitverein Gossau und Umgebung» im Zweijahresrhythmus die sogenannten Pferdesporttage. Erstmals werden die Prüfungen in diesem Jahr allerdings nicht mehr auf der Wiese hinter dem Freihof, sondern auf der neuen Reitsportanlage beim Stall Sommersweid ausgetragen. Trotz Sommerferien können sich die Organisatoren nicht über mangelndes Interesse beklagen - ganz im Gegenteil: «Für einzelne Prüfungen haben sich über 100 Reiterinnen und Reiter angemeldet», erzählt Nadia Thoma, Vorstandsmitglied des Gossauer Kavallerieund Reitvereins. Eine Prüfung habe man gar auf zwei Tage legen müssen. «Alle Vereinsmitglieder helfen in der Organisation mit, damit wir diese drei Tage erfolgreich gestalten können», so Thoma weiter. Gehobenes Niveau Die offiziellen Wettkämpfe, die nur Reitern mit Brevet beziehungsweise einer Wettkampflizenz offen stehen, werden mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgetragen. So variiert die Höhe der Hindernisse von 70cm bis zu 1m20. «Die einfachsten Prüfungen werden oft von Kindern oder von Rei- Bild: z.V.g. Der 70x30 Meter grosse Springplatz in der Sommersweid dient erstmals als Austragungsort der Gossauer Pferdesporttage. tern mit sehr jungen Pferden bestritten», weiss Thoma, «über 1m20 zu springen, ist dann schon gehobenes Niveau». Zum Vergleich: Am Jagdspringen des CSIO, wenn die besten Reiter der Welt im Gründenmoos antreten, sind die Hindernisse 1m50 hoch. Die drei Tage werden am Freitag mit vier Prüfungen eingeleitet, bevor ein Vereinsspringen ansteht, an dem nur die Mitglieder des Organisators teilnehmen. «Das ist ein Plauschspringen für alle, die sich für die Pferdesporttage engagieren», so Thoma, die selbst aber nicht an den Start geht. «Springprüfungen sind mir inzwischen zu gefährlich», lacht die passionierte Reiterin. «Hundefrisbee» Neben weiteren Prüfungen am Samstag und Sonntag warten die Imola brachte kein Glück Ein schwieriges Rennwochenende erlebte der Abtwiler Lucas Ayrton Mauron in Imola. Im Rahmen der italienischen Formel 4 Meisterschaft glückte ihm zwar ein gutes Qualifiying, doch im ersten Rennen wurde er von einem Mitstreiter von der Piste abgedrängt. So kam er mit zwei Runden Rückstand nur gerade auf Platz 23. Auch im zweiten Rennen kam Mauron Bild: z.V.g. Lucas Ayrton Mauron startet am Wochenende in Muggelo. Reitsporttage mit einer Neuheit auf: Um zusätzliches Publikum und insbesondere auch die Hundefans anzulocken, wird ein Showprogramm mit den sogenannten Disc Dogs durchgeführt. Dabei beweisen Mensch und Hund in spektakulären Auftritten ihr Können mit dem Frisbee. Auch ein Hunderennen für jedermann ist geplant: In drei Grössenkategorien werden die schnellsten Vierbeiner erkoren. Nachwuchs bereits früher Im Hinblick auf die Pferdesporttage finden an diesem Samstag und am nächsten Mittwoch, 15. Juli zwei Trainingsspringen auf der Anlage statt. Ebenfalls bereits im Vorfeld der Pferdesporttage sind die Nachwuchsreiter am Werk. An diesem Sonntag starten sie zur PonyTrophy sowie weiteren Juniorenprüfungen. tb nicht ohne Turbulenzen durch, ein beschädigter Flügel kostete das Nachwuchstalent eine bessere Platzierung. Dank starker Aufholjagd resultierte immerhin der 10. Platz. Erst im dritten und letzten Lauf konnte Mauron ohne Zwischenfälle durchfahren und so holte sich der Abtwiler als Sechster wichtige Punkte für die Meisterschaft. Nun stehen am Wochenende die Rennen in Muggelo auf dem Programm. tb Turnverein neu eingekleidet Kürzlich wurden die Abteilungen GETU, VGT, Akro und Jugi des Turnvereins Gossau mit einem neuen Trainingsshirt eingekleidet. Die Firmen Lehmann Arnegg AG und A-Z Elektro Milo Brühwiler haben den Turnerinnen und Turnern diese neue Bekleidung gespon- sert. Die frische orange Farbe bringt neuen Schwung in die zahlreichen Trainingsstunden des Turnvereins. pd autoundverkehr Weltpremiere des neuen Fiat 500 Nissan Schweiz senkt Listenpreise Von aussen sieht man am neuen Fiat 500 nur geringe Änderungen in der Fahrzeugfront und die neuen Rückleuchten. Im Innern wurde aber einiges umgestaltet und vor allem sehr viel innovative Technologie eingebaut. Erstmals gezeigt wurde der Fiat 500 am 4. Juli im ehemaligen Fiat-Werk Lingotto in Turin, denn dort wurden schon alle Vorgänger vorgestellt. Im Jahr 1957 wurde an diesem Tag der historische Fiat 500 in Turin der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Auto ist heute ein begehrter Oldtimer, der dazumal in Lingotto gefertigt wurde. Exakt fünfzig Jahre danach, am 4. Juli 2007, begann die Erfolgsstory des modernen Fiat 500. Mit einer Stückzahl von weltweit 1,5 Millionen eroberte auch er die Herzen der Fans im Sturm. Noch einmal acht Jahre später, am 4. Juli 2015, wurde nun der Nachfolger vorgestellt und auch wenn er von aussen immer noch der Fiat 500 ist, in vielen Details ist er anders. Die Abmessungen sind identisch geblieben, aber die Technologie wurde weiterentwickelt. Dies betrifft vor allem die noch umweltfreundlicheren Motoren und die deutlich erweiterte Palette der Individualisierungen. Zentraler Monitor Die Motorenpalette des neuen Fiat 500 besteht zum Markstart aus dem Nissan Schweiz senkte auf 1. Juli 2015 die Listenpreise aller PW-Modelle um 7 bis 16 Prozent. Dafür streicht das Unternehmen den Euro-Bonus. Bei den Nutzfahrzeugen beträgt die Preissenkung markante 10 bis 21 Prozent. Zweizylinder-Benziner TwinAir in zwei Leistungsstufen (59 kW/80 PS oder 77 kW/105 PS) und dem Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung. Im Innenraum des neuen Fiat 500 hat sich viel getan. Hightech-Elemente haben Einzug gehalten, das charakteristische Fiat 500 Feeling und sympathische Zitate des historischen Cinquecento blieben erhalten. Neu ist unter anderem das Design der Armaturentafel. Mittig integriert ist nun der Fünf-Zoll-Bildschirm des Infotainmentsystems Uconnect, der in der Ausstattungsversion LOUNGE als berührungsempfindlicher Touchscreen ausgeführt ist. Uconnect steht in mehreren Versionen zur Wahl, darunter auch mit integriertem Navigationssystem und mit Empfangsmodul für digitale Radiosender (DAB). Gesteuert werden alle Funktionen – Navigation, Smartphone, Musikspeicher – über den zentralen Monitor. Auch der Modus SPORT für das TwinAir Triebwerk mit 77 kW (105 PS) wird über diesem Bildschirm aktiviert. Ergonomischer gestaltet Die in allen Modellversionen serienmässigen Multifunktionstasten im Lenkrad zur Steuerung von Uconnect sind noch ergonomischer gestaltet und tragen nun Chromrahmen für einen zusätzlichen Hauch von Eleganz. Im zentralen Instrument sind die Analoganzeigen als konzentrische Kreise ausgeführt. Der Tachometer nimmt den äusseren Radius ein, innen läuft der Zeiger des Drehzahlmessers. Im Zentrum liegen das Display des Bordcomputers sowie die digitalen Anzeigen für Tankinhalt und Kühlwassertemperatur. Auf Wunsch steht für den Fiat 500 das Zentralinstrument als Sieben-Zoll-Display in TFT-Technologie zur Verfügung. Der neue Fiat 500 ist ab dem 18. Juli ab einem Preis von CHF 17'790 im Handel erhältlich. Mit dem Entscheid der generellen Preisreduktion entfällt der Euro-Bonus, den man im Januar verfügt hat um die ausbleibenden Kurskorrekturen der Nationalbank aufzufangen. Durch die Listenpreissenkung bekennt sich Nissan nach eigenen Worten zu einer klaren Preispolitik. Man will die Währungsnachteile weitergeben ohne Geld zu verlieren und hat deshalb die Preise auf breiter Basis neu berechnet. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2015 konnte Nissan seine Position im Schweizer Markt weiter ausbauen. Im Vergleich zum Gesamtmarkt (Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge) mit einem Plus von 5,4 Prozent verzeichnete Nissan mit 11,4 Prozent eine doppelt so hohe Zuwachsrate und verbesserte damit seinen Marktanteil auf 3 Prozent. Die Preissenkung dürfte dazu beitragen, dass der Markterfolg in der Schweiz anhält. Autofahren im Ausland Jetzt von zusätzlichem Währungsausgleich profitieren! Ein Plus an Attraktivität: Der Audi A4 S line competition plus. Attraktive Ausstattungsdetails verleihen dem Audi A4 S line competition plus zusätz lichen Charakter: mit S line Sportpaket, Audi drive select, Heckspoiler in Wagenfarbe, Metallic und Perleffektlackierung und vielem mehr. Erhältlich für ausgewählte Audi A4 TDI Motor und Getriebevarianten als Limousine und Avant. Jetzt zusätzlicher Währungsausgleich und 10 Jahre kostenloser Service auf alle Modelle. Mehr Infos bei uns. Audi A4 Avant 2.0 TDI S line, 190 PS, Nettopreis: CHF 55 840.– (inkl. S line competition plus Paket CHF 4700.– statt CHF 9390.–, inkl. PremiumBonus CHF 4740.–), Normverbrauch gesamt: 4,7 l/100 km, Benzinäquivalent: 5.3 l/100 km, 123 g CO₂/km (Durchschnitt aller verkauften Neu wagen: 144 g/km), EnergieeffizienzKategorie: A. Audi Swiss Service Package+: Service 10 Jahre oder 100 000 km. Es gilt jeweils das zuerst Erreichte. Profitieren Sie von CHF 4690.– Paketvorteil Verkaufsstelle City-Garage AG City-Garage AG Zürcher Strasse 162, 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74, www.citygarage.ch Breitestrasse 3, 9532 Rickenbach b. Wil Tel. 071 929 80 30, www.citygarage.ch rien jederzeit gut gewappnet ist, finden man auf dem Blog die wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt. Alle Angaben wurden per Juni 2015 aktualisiert.» Gerade wer unvorbereitet im Ausland unterwegs ist, kann sein blaues Wunder erleben. Deshalb ist die vorgängige Informationen sehr wichtig: http://autoblog.amag.ch/verkehrsregeln-imausland «Das mues jetzt weg...» Die Amag als grösster Autoimporteur der Schweiz betreibt einen eigenen Blog rund um das Thema Auto, der meist von den eigenen Automarken handelt. Der Blog bietet viele Informationen rund um das Unternehmen und aktuell auch einen wichtigen Ratgeber für das Ausland. Zitat: «Andere Länder andere Sitten: Zwischen den europäischen Staaten bestehen nicht nur kulturell teilweise grosse Unterschiede. Auch was den Verkehr betrifft, kennen unsere Direkt online inserieren: www.st-galler-nachrichten.ch/ Nachbarn oft andere Regeln. Damit man für die Auto-Fe- Für Ihre Gesundheit, Schönheit und Ihr Wohlbefinden Dr. med. Urs Benz, Rorschach Mehr als eine Vertrauensgeschichte Cornelia Schneider Dipl. Kinesiologin IKH St. Gallerstrasse 211 9200 Gossau Telefon 078 674 54 10 www.blockaden.ch A-6934 Sulzberg, Vorarlberg www.bregenzerwaldhotels.at Tel. 0043 5516 2025-0 Last minute - Wellnesstage bis 31.8.2015 € 298,50 3 ÜN mit Verwöhnpension incl. € 20,– Wellnessgutschein Neues Sunset-SPA zur völligen Entspannung mit Panorama-Hallenbad, Whirlpool u. Liegen im Garten sowie Sauna-Wellness-Welt, tolle Wanderwege, wunderbare Bergwelt, kulinarische Köstlichkeiten ------------------------------------------****Wellnesshotel Linde A-6934 Sulzberg, Vorarlberg www.bregenzerwaldhotels.at Doktor Benz ist seit gut 14 Jahren in der Schönheitschirurgie tätig. Und dies stets mit grossem Erfolg. Eine langjährige Vertrauensgeschichte. Über 5000 Operationen: In der Schönheitschirurgie dürfte es eigentlich keine zweite Qualität geben, jedoch teilweise gibt es Fälle, bei denen gepfuscht wurde und dadurch die Patienten ein misslungenes Ergebnis mit sich rum tragen müssen. Diese Ereignisse sorgen teilweise dafür, dass manche Leute skeptisch auf solche Operationen reagieren. Doch bei Dr. Benz ist dies nicht der Fall und er erinnert sich noch genau daran, als ein guter Freund von ihm, der bei einer Versicherung arbeitet ihm seine Gedanken bestätigte und er sagt daher: «Ich habe ne Patientin eine Anmeldung beantragt und am Ende dann der Arzt recht bekommt.» Foto: z.V.g. Dr. Urs Benz mit seiner Frau ihn einst gefragt, wie viele Haftpflichtfälle vorkommen dürfen, bis ein Arzt nicht mehr weiterhin diesen Beruf ausüben kann. Er sagte mir, dass es spätestens beim dritten Fall nicht mehr tragbar ist. Es kann durchaus auch vorkommen, dass ei- Topqualität zum guten Preis Seine Methode spricht für sich, und er sagt daher: «Wenn die Leute meine Preise mitbekommen, dann fragen Sie mich oft, ob das bei uns mit rechten Dingen zu und her geht. Dann antworte ich: Ja, ich kämpfe für eine faire Preispolitik und kalkuliere meine Preise anhand der tatsächlichen Kosten und nicht anhand dessen, was der Kunde bereit ist zu bezahlen. Letzteren halte ich persönlich für eine Preisgestaltung, die mehr als fragwürdig ist.» MedicalAesthetic Dr. med. Urs Benz 9400 Rorschach Tel: 071 855 42 33 www.medicalaesthetic.ch pd Jetzt besonders wichtig: gepflegte Sommerhaare Die Tanzschule für Kreativen Kindertanz, Kids-, Teen- und Modern Dance, klassisches Ballett, Zumba und vieles mehr. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene In Herisau, Rorschacherberg, St. Margrethen und Altstätten place 2 be Bei gefärbtem Haar verbleicht die Farbe schnell, blond gefärbte Haare können sogar einen leichten Grünstich bekommen. Wer den Aufenthalt in der Sonne ohne Reue geniessen will, sollte deshalb einige Regeln befolgen, damit man sich nach dem Sommer nicht von seiner Haarpracht trennen muss. Kopfbedeckung tragen: Die Sonne ist der Haarfeind Nummer eins. Bieten Sie ihr deshalb keine Angriffsfläche. Haar nach dem Schwimmen gründlich ausspülen: Sie sind eine Wassernixe, die sich bei jeder Gelegenheit in die nassen Fluten stürzt? Denken Sie daran, Ihr Haar nach dem Baden im Meer oder Pool mit viel Süsswasser auszuspülen, spätestens am Abend. Vitaminreiche Ernährung: Wer nur Fast Food in sich hineinstopft, darf sich nicht wundern, wenn ihn sein Haar mit Glanzlosigkeit straft. Haare benötigen eine kontinuierliche Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere mit Ei- Foto: z.V.g. Damit das Haar den ganzen Sommer über Freude macht, braucht es Pflege. sen, Zink, Eiweiss und Biotin. Essig statt Glanzspülung: Wenn die Haare spröde sind und nicht glänzen, Sie aber keine Spülung im Haus haben, können Sie drei Esslöffel Essig mit einem halben Liter lauwarmem Wasser vermischen und die Haare damit spülen. Auch kaltes Wasser lässt die Haare schimmern, denn es schliesst die Schuppenschicht des Haares. Kein heisses Wasser: Sie sind eine bekennende Frostbeule, die sich selbst bei mediterranen Temperaturen am liebsten so heiss wie möglich abbraust? Verstehen wir. Trotzdem sollten Sie bei der Haarwäsche besser lauwarmes Wasser benutzen. Denn je heisser das Wasser ist, das Sie verwenden, desto stärker stellen sich die Haarschuppen auf. Die Folge: Ihr Haar wirkt stumpf. Aus- serdem fettet es schneller, weil warmes Wasser die Kopfhaut dazu anregt, verstärkt Talg zu produzieren. Tipp: Springen Sie über Ihren Schatten, und spülen Sie das Haar nach der Wäsche einmal kurz mit kaltem Wasser ab. Nicht zu heiss fönen: Halten Sie Abstand! Gehen Sie mit dem Fön nicht zu dicht an Ihr Haar heran: Zu starke Fönwärme trocknet es schnell aus und lässt es spröde werden. Wählen Sie deshalb immer eine niedrige Stufe oder lassen Sie, wenn Sie genügend Zeit haben, Ihr Haar einfach an der Luft trocknen. Verwenden Sie vor dem Fönen immer Schaumfestiger. Denn dieser sorgt nicht nur für sicheren Halt der Frisur, sondern bildet zudem einen wirksamen Schutzfilm, der sich über das Haar legt. pd er Ihre Nr. 1 der Ostschweiz für Styling und Hair Extensions Sommer und Sonne bedeuten Stress pur fürs Haar. Die intensive Sonnenbestrahlung, gemischt mit Chlor aus dem Pool, Salzwasser aus dem Meer und Sand machen es leicht strohig und brüchig. Ne w sle tt Jeden Donnerstagmorgen das Wichtigste in Kürze Profitieren Sie auch von attraktiven Wettbewerben und Verlosungen. Jetzt abonnieren. www.st-galler-nachrichten.ch/newsletter St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Zehnder Medien AG, St. Galler- / Gossauer- / Herisauer Nachrichten, Zürcher Strasse 172, 9014 St. Gallen www.st.galler-nachrichten.ch www.gossauer-nachrichten.ch www.herisauer-nachrichten.ch People 9. Juli 2015 People Stories Neuer «Chefpirat» Die Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell hat an ihrer ordentlichen Versammlung am 1. Juli einen neuen Präsidenten gewählt: Severin Bischof (Bild), der schon seit 2012 Mitglied im Vorstand ist, zuletzt als Aktuar, übernahm das Amt von Jörg Abderhalten, der aus familiären Gründen zurücktrat. Der 28-jährige Bischof absolviert derzeit das Anwaltspraktikum am Kreisgericht St.Gallen und doktoriert an der HSG. Christian Braun wird neuer Musikschulleiter ST.GALLEN Der Stadtrat hat Christian Braun (Bild) zum neuen Leiter der Musikschule der Stadt St.Gallen gewählt. Er tritt am 1. Februar 2016 die Nachfolge von Helmuth Hefti an, der am 31. Oktober dieses Jahres in den Ruhestand übertritt. Braun leitet seit 2011 das Musikzentrum St.Gallen an der Klubschule Migros, ist Lehrer für Barockposaune und freischaffender Musiker. Im Jahr 2012 schloss er zudem ein Masterstudium in Kulturmanagement an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ab. Derzeit lebt er in Zürich. Braun ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seite 23 «Er war mehr Rassist als Naturwissenschaftler» Schon an vier Standorten war die Ausstellung »Gletscherforscher, Rassist: Louis Agassiz», deren Initiator der St.Galler Sklavereiexperte Hans Fässler ist, zu sehen. Ab August nun im zweiten Anlauf auch in St.Gallen – jedoch in keinem der herkömmlichen Museen. wissenschaftlichen Gesellschaft St.Gallen referiert. «Entweder waren die Museen nicht bereit, sich der anderen Seite Agassiz zu stellen oder man hatte Angst vor politischen Konsequenzen nach der Entscheidung des Stadtrats», spekuliert Fässler. Die Ausstellung wich dann nach Teufen aus. Nun kommt sie doch noch nach St.Gallen. In die Kantonsschule am Burggraben. Chris Gilb Früher, erinnert sich Hans Fässler, ehemaliger SP-Kantonsrat, Musiker, Kabarettist, Sklavereiexperte und Kantonsschullehrer, habe er jedes Wochenende bergsteigend im Alpstein verbracht – heute altersbedingt eher wandernd. Auch ein anderer war dem Ruf der Berge schon früh erlegen: Der bekannte Westschweizer Gletscherforscher, Fischkundler und Hochschullehrer Louis Agassiz, der später in den USA lebte. Diverse Strassen, Plätze und auch Berge sind weltweit nach Agassiz benannt; unter anderem das Agassizhorn in den Berner Alpen. Exakt dieses Agassizhorn will Fässler und sein transatlantisches Komitee «Démonter Louis Agassiz» aber seit einigen Jahren umbenennen lassen. Rentyhorn soll es heissen, benannt nach dem Sklaven Renty. Mit der Wanderausstellung «Gletscherforscher, Rassist: Louis Agassiz» versucht das Komitee auf die Gründe für eine Umbenennung aufmerksam zu machen. «Louis Agassiz war mehr Rassist als Naturforscher», so Fässler. Ähnlichkeiten zu «Mein Kampf» Für Recherchen für sein Buch «Reise in Schwarz-Weiss: Schweizer Ortstermine in Sachen Skla- Ich habe mich erkannt präsentiert von: Foto: cg Mit der Kantonsschule am Burggraben hat Hans Fässler zum ersten Mal auch einen Ausstellungsort in seiner Heimatstadt St.Gallen gefunden. verei» aus dem Jahr 2003 stiess er auf Fotos von schwarzen Sklaven, eines davon zeigte Renty. Darunter stand: «In Auftrag gegeben von Louis Agassiz». «Agassiz versuchte die Minderwertigkeit von Sklaven durch rassenklassifizierende Fotos in South Carolina und Brasilien nachzuweisen», so Fässler. Teil der Ausstellung ist unter anderem ein Ratespiel, mit Passagen aus Hitlers «Mein Kampf» und aus Agassiz Schriften, die dann den richtigen Autoren zugeordnet werden müssen. Für Fässler war Aggassiz indirekt einer der Wegbereiter, der späteren Rassenlehre der Nazis. Neu sind in der Ausstellung auch Instrumente zur Schädelvermessung zu sehen. Auch Agassiz arbeitete für seine «Forschungen» eng mit «Schädelvermessern» zu- sammen. Diese versuchten die Minderwertigkeit von Ethnien anhand ihres Schädelbaus nachzuweisen. Keine Unterstützung In der Ausstellung dokumentiert sind auch die Versuche, dieseAusstellung in St.Gallen überhaupt zu zeigen. Alles begann damit, dass der Stadtrat 2011 einen schon zugesprochenen Werkbeitrag ablehnte. Mit der Begründung, sich nicht in die Belange einer anderen Gemeinde, in diesem Fall «Grindelwald», einmischen zu wollen. Auch die grossen Museen in der Stadt lehnten mit unterschiedlichen Begründungen die Ausstellung ab. «Eine verpasste Chance», findet Fässler. Agassiz hatte zu Lebzeiten vor der natur- Krügerstrasse wurde nicht zur Mandelastrasse Die Umbenennung jedoch kommt nicht richtig vorwärts. Sowohl die drei Gemeinden, die sich den Berg teilen, die involvierten Kantone und auch der Bund zeigten bisher keine Bereitschaft dazu. Schon in den 80er Jahren wollte Fässler für den Anti-Apartheidskampf die damalige Krügerstrasse, benannt nach dem südafrikanische Präsidenten Paul Krüger um 1900, in St.Gallen in Mandelastrasse umbenennen lassen. «Damals hiess es, so etwas wäre schwierig, da die Anwohner dann ihren Briefkopf abändern müssten. Nach diesem Argument, hätte wohl keine einzige Hitlerstrasse nach 1945 umbenannt werden dürfen», so Fässler. Ein Argument gegen das Rentyhorn sei etwa gewesen, dass es für die Bergführer verwirrend sei, wenn der Berg plötzlich einen anderen Namen trage. «Gleitscherforscher, Rassist: Louis Agassiz» Kantonsschule am Burggraben (Eingangsaum Lämmlisbrunnenstrasse) 28. August bis 22. September 28. August 17.30 bis 18.30: Vernissage mit Ständerat Paul Rechsteiner Neues KESB-Präsidium Foto: z.V.g. Brigitte Brun und Rolf Brägger auf dem Dach des St.Galler Rathauses. Gewinnen Sie einen Coop Gallusmarkt Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.– Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Coop Gallusmarkt in St. Gallen einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Coop Gallusmarkt an der Information abgeholt werden: Coop Gallusmarkt, Favrestrasse 6, 9016 St.Gallen. Als neue Präsidentin der Kindesund Erwachsenenschutzbehörde Region St.Gallen (KESB) hat der Stadtrat Brigitte Brun und als Vize-Präsident Rolf Brägger gewählt. Die Wahl erfolgte im Einvernehmen mit den Gemeindepräsidenten von Wittenbach, Häggenschwil, Muolen und Eggersriet. Brigitte Brun, Jahrgang 1971, hat nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Zürich und dem Erwerb des Patents als aargauische Fürsprecherin juristische Erfahrungen gesammelt, zuletzt als Präsidentin der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde und Leiterin Berufsbeistandschaft Sarganserland. Seit 1. April dieses Jahres ist Brun VizePräsidentin der KESB-Region St.Gallen. Die neue Aufgabe als Präsidentin tritt sie per sofort an. Das Vizepräsidium übernimmt am 1. Oktober Rolf Brägger, Jahrgang 1962. Brägger hat nach dem JusStudium in Bern und dem Erwerb des Patents als Fürsprecher des Kantons Bern ebenfalls breite juristische Erfahrungen gesammelt. Seit 1. Oktober 2012 ist er Stellvertreter des Präsidenten der KESB-Region Rorschach. pd FERIEN FÜR KURZENTSCHLOSSENE Highlight Allgäu SPONTANE AUSZEIT IM ALLGÄU Idyllisch und ruhig in Bad Faulenbach gelegen, unweit der historischen Altstadt von Füssen, empfängt Sie das familiengeführte Hotel mit besonderem Wohlfühlambiente und verwöhnt Sie mit herausragender Küche und herzlicher Gastfreundschaft. Spa & Beauty im Haus. Idealer Ausgangspunkt zum Radeln und Wandern. 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Schöne Landschaften und anregende Veranstaltungen sorgen für Ferienfreude, vor allem jetzt im Sommer. Respektvoll-herzliche Gastgeber verwöhnen in gepflegtem Ambiente und mit köst- lich regionaler Küche. Natur und Kultur verbindet Vorarlberg gekonnt. Wander- und Mountainbikerouten machen die Kulturlandschaft erlebbar. Schätze aus der Natur und naturnah Erzeugtes veredeln die Köchinnen und Köche in den vielen ausgezeichneten Restaurants zu kreativen Speisen. Infos: www.voarlberg.travel Erlebnisreiches Zillertal Für Aktivsportler wie auch im Sommerurlaub mit Kindern wird der Aufenthalt in Fügen zum absoluten Erlebnis. Das Angebot an Aktivitäten in und um Fügen im Zillertal ist vielfältig und bietet etwas für jeden Geschmack und jedes Alter. Genießen Sie das herrliche Panorama der umliegenden Bergwelt beim Wandern, Nordic Walking oder aktiv und sportlich mit Fahrrad und Mountainbike. Erklimmen Sie die Zillertaler Felsen beim Klettern und erfrischen Sie sich hinterher in einem der zahlreichen Badeseen der Ersten Ferienregion im Zillertal. www.best-of-zillertal.at Romantisches Ried Das idyllische Feriendorf Ried liegt im Tiroler Oberland, umrahmt von den Bergen der Ötztaler Alpen und der Samnaun-Gruppe - ein Feriendorf zum Verlieben! Ried im Oberinntal punktet bei Gästen mit seiner idyllischen Lage. Im Herzen der Urlaubsregion Tiroler Oberland, eingerahmt von den Gebirgszügen des Samnauns und der Ötztaler Alpen, wartet das Dorf mit einem unerschöpflichen Freizeitangebot auf. Familien und Naturbegeisterte relaxen am Badesee, queren mit einer Seilbahn die Schlucht des Fendler Baches, kraxeln im Hochseilgarten und unternehmen Wanderungen und Ausflüge im Dreiländereck. Der Badesee Ried mit 2,5 Hektar Wasserfläche zählt zu den beliebtesten Ausflugs- zielen der Region. Hier wird es zwischen Breitwellen-Wasserrutsche, Erlebnisland, Tretbootfahren und Seeinsel nie langweilig, in der Seemitte können Wasserratten auf einer Insel an Land gehen. Kleine Piraten finden am Ufer mit einem riesigen Spielschiff, einem Baumhaus, einem Adlerhorst und einer Goliathschaukel genügend zum Erobern. www.tiroler-oberland.com Facettenreiches Südtirol Heimat der Generationen w w w. p l u n h o f . i t Obere Gasse 7 | I-39040 Ratschings-Ridnaun | Tel. 0472 656 247 | Fax 0472 656 249 | info@plunhof.it Südtirol ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Gegensätze. Deutsche, Italiener und Ladiner leben hier mit- und nebeneinander. Alpine und mediterrane Lebensart, aber auch Bräuche und Gewohnheiten verflechten zusehends und werden zu Neuem verknüpft. Auch die heterogene Landschaft trägt zum Lebensgefühl im Südtirol Urlaub bei. Ratschings beispielsweise ist eine wahre alpine Perle. Es gehört «Alpine Pearls» an, einem Netzwerk für nachhaltigen Urlaub, denn Ratschings hat sich der sanften Mobilität und authentischen Angeboten verschrieben. Unzählige Wanderwege rund um Ratschings führen über sonnige Almen bis hinauf in die imposante Gletscherwelt. In der Nähe der Ortschaft Stange bahnt sich der Bach den Weg durch die Gilfenklamm, Europas einzige Marmorschlucht die man von Anfang Mai bis Anfang November durchwandern kann. Infos unter www.suedtirol.info Ratgeber 9. Juli 2015 Verliebtes Girl - arbeitsloser Punk DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Lieber Toni Ist es wahr, dass sie dich so abwertend anspricht unter explizitem Verweis auf ihren ausgeprägteren Intellekt, so verlierst du wenig, wenn du sie verlierst. Ich kann weder bestätigen noch bestreiten, dass es anders ist, aber schämt sie sich tatsächlich deiner, wäre dies ein Trennungsgrund. Ist sie peinlich berührt, nur weil du im interpersonellen Dialog mit ihr und Freundeskreis nicht ganz mithalten kannst, hat eure Beziehung eh wenig Zukunft. Ihr Verhalten zeugt von einer von Grund auf versnobten Geisteshaltung. Wir sind eine ganz normale Familie und haben gottlob so gut wie keine grösseren Sorgen. Mit einer Ausnahme: gestern erst stellte uns die 15-jährige Tochter Clara ihren neuen Freund vor. Der Schock war riesig. Er ist ein Asozialer, 23 Jahre alt, arbeitet nicht und hat keinen eigenen Wohnsitz. Er behauptet, keine Drogen zu nehmen. Clara ist völlig verschossen in ihn und nun wissen wir nicht mehr weiter. Wie sollen wir ihr erklären, dass dieser Mann nicht der richtige für sie ist? Sowohl vom Alter her als auch von seinem ganzen sozialen Stand. Bertha Eine über alle Massen verliebte 15-Jährige versteift sich noch mehr, je intensiver ihr Druck ausübt - zeigt Geduld. Liebe Bertha Gegenfrage: warum lässt ihr sie dies nicht selbst rausfinden? Nein, das ist weitaus weniger zynisch gedacht als hier bewusst so formuliert. Die Frage ist doch, welche Optionen ihr als besorgte Eltern habt und das sind in bestehender Konstellation nicht viele. Gehen wir rein gedanklich einzelne Szenarien am Fallbeispiel durch. Szenario 1: ihr als Eltern pocht dem Mädchen gegenüber auf eure rechtliche Erziehungskompetenz und verbietet ihr den Stadt auf Sizilien Ihre Grundhaltung dir }gegenüber zeugt von enormer Versnobtheit ~ 1 wird ihr davon berichten und der Effekt ist derselbe wie von vorher. Mit Worten allein könnt ihr die beiden Verliebten eh nicht trennen und wenn ihr es mit Gewalt versucht - einsperren, drohen, empfindliche Strafen - werdet ihr scheitern. Was wäre die vernünftigste Lösung? Vielleicht diese hier: Offene, ehrliche Kommunikation. Ihr legt eure Sorgen und Ängste gegenüber Clara und dem jungen Mann dar, ihr teilt mit, was euch bewegt und lasst die beiden mitwirken auf der Suche nach einer Lösung. Ihr benennt fixe Regeln indem ihr stets wissen wollt, wann Clara sich mit wem wo befindet. Ihr verweist darauf, dass es eure elterliche Pflicht ist, solche Vorsorge zu treffen. Ihr macht klar, dass ihr euch ihrer Liebe nicht in den Weg stellt unter der Bedingung, dass sie sich an die Regeln halten. Dies Umgang mit dem jungen Mann unter Benennung eurer jetzigen Argumentation im Grundtenor: «Er ist der Falsche, du musst dich sofort trennen!» Was denkst du, Bertha, wird geschehen? Genau! Mit dem Vorgehen bindet ihr Clara noch fester an ihre 'unsterbliche Liebe' und ihr erreicht das Gegenteil dessen, was ihr zum Ziel hattet. Clara wird um ihn kämpfen wie eine Lö- } Mit Verboten schweisst ihr die zwei zusammen ~ win. Ihr habt dem nichts anderes entgegenzusetzen als Worte - sie aber kann sich auf ihre Gefühle berufen. Wer wird obsiegen? Natürlich sie. Szenario 2: Ihr knöpft euch den Burschen persönlich vor, verweist volle persönlicher Anklage auf seinen untragbaren 'Gammler-Status' und verbietet ihm den Umgang mit Clara. Fazit: er Ort der Fuchs und kleine jährlichen ... Brücke Filmfest- sagen sich spiele (F) gute Nacht Kurzform: Abk.: Int. Küchen- Bundes- Automorepublik bil-Auskraut Deutschl. stellung alternative Energiequelle Laubbaum Schweizer engl.: Dichter (Arnold) Geldschrank † 1910 Schiffsbesitzer Schweiz. Ingenieuru. Architektenverein ostafr. Hirten- u. grösste Krieger- Tessiner Stadt volk Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch Landevorhaben gut trainiert, in Form Schilderung friedl. Lebens dumme, törichte Handlung Fahne Altbundesrat (Pierre) † 2003 Ort an der Gotthardlinie Pflanzenkunde JudoEuropameister (Eric) Schweizer Schauspieler (Buddy) Zeile mit Einzug Hartschalenfrucht ungleich Schwung www.swissregiokombi.ch Kleidungsstück Abk.: Sommer- Berg bei schluss- Bergün verkauf Abk.: Regierung ergreifen Berg bei Lugano: Monte ... südslaw. Volk Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- ® unbestimmt, ungewiss 2 slv1814.48-28 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: Sex-Probleme? slv1814.48-28 28/ 2015 per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Stadt in Belgien 5 Stimmung Zeichen für Eisen 4 Abk.: Satellit Holzfacharbeiter 6 1 Mitbesitz 2 eines Sinnes Abk.: Rhode Island Leine aufhören Abk.: Association Suisse de Golf Ort i. Unterengadin Herzlichst, der Ratgeber Palmenfrüchte 3 ~ reits bewiesen, als sie ihren Freund daheim vorstellte. Fragt auch ihn behutsam danach, was zu seiner jetzigen Lage führte. Mit diesem Wissen könnt ihr ihn besser einschätzen. Mein Rat: wendet euch ans KESB eurer Region (KinderErwachsenenschutzbehörde) Und denkt daran: Angst ist der schlechteste aller Ratgeber. Hier bedarf es einzig kluger Überlegung und eines Handelns mit Augenmass. Viel Glück! Einzel- Ausruf Entvorträge der täuschung Haare trocknen Grenzfluss BernFreiburg } Angst ist der schlechteste aller Ratgeber spanisch: Haus Kantonsregierung Und wenn sie dich zusätzlich im Bett gemein erniedrigt, indem sie, dich hämisch lobend darauf verweist, wenigstens hier seiest du zu gebrauchen, so zeugt das von tiefgreifender Verachtung gegenüber dir als Mensch und Partner. Du bist ja schliesslich kein Zuchtbulle, den 'frau' sich ins Bett holt zur sexuellen Befriedigung, zu der sie aber darüber hinaus im gesellschaftlichen Kontext tunlichst auf Distanz geht. Frag sie doch mal ganz unverblümt, wieso du sie nicht mehr an ihre Freundestreffen begleiten darfst und wie sie das meine, wenn sie dich nur im Bett als 'gut zu gebrauchen' taxiert. Je nach ihrer Antwort triff dann deinen Entscheid. Ich befürchte, es wird einer sein, der für das Ende eurer Beziehung steht. Solltest du dies dann sehr bedauern? Nein! Dein Doktor Eros Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil alles mit dem Ziel, dieser Verbindung die Chance zu belassen, sich selbst zu lösen, wenn es denn mal soweit ist. Clara ist deiner Aussage nach ein sehr gescheites Mädchen, also wird sie über kurz oder lang erkennen, wo die Schwächen ihrer gegenwärtigen Beziehung liegen. Trachtet darum mit aller Kraft danach, ein Arrangement zu finden, das ihr die Würde lässt und euch die Furcht nimmt. Sprecht zu ihr von eurem Vertrauen und seid für sie da. Clara selbst hat ihr Vertrauen in euch be- Lieber Ratgeber Mein Kummer ist es, dass sich meine Partnerin, 42, sich meiner zu schämen scheint. Zu Beginn nahm sie mich oft mit zu ihren Freundes- und Kolleginnentreffen. Nach einigen Zusammenkünften war dann aber plötzlich Schluss. Sie geht lieber alleine dorthin. Ich ahne warum: sie ist mir geistig überlegen und ihre Freunde sind auch alles 'Gschtudierte'. Auch sie ist akademisch ausgebildet. Alle haben tolle Jobs, ich aber bin Handwerker. Oft verstehe ich nicht mal, wovon sie reden. Sie schaut dann peinlich berührt weg, was mir weh tut. Nur im Bett bin ich ihr recht. Sie sagt, wenigstens da sei ich gut zu gebrauchen und ich komme mir dann wie ein Toni, 41 Trottel vor. Sie moniert sich über seinen sozialintellektuellen Status - er leidet. Seite 25 AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 26 ■G■ L ■ J ■■■■K■■■H■■■ ■E L OGE■P H I L ■ORAK E L ■F CB■L U I ■RUCH■F AX E F I D E L I ■K URS■OF F S E T ■A■E■Z ■T■L■N ■ZA I NE KLE I ST ■L I N I E STRE I K ■■N■L ■ ■■C■K■ L UGNE Z DAHL I E ■L■A■D ■SAUNA ■ L AUDA■■■D■■T ANNE R ■ T U B E ■MOG E L E I ■ GA N T ■AGE NT UR■KA P ■GE RN■S T RA S S Paddel (1-6) Gewinner / in KW 26 Léonie Nüesch Lösungswort: paddeL slv1814.53-26 Charly Pichler Lieber Fussballstar Xherdan Shaqiri Dich in der Identität hierzulande vorstellen zu wollen, hiesse Eulen nach Athen tragen. Und dort bräuchten sie aktuell eher Cash als gefiederte Zweibeiner. Nun denn, man kennt dich im Lande, Xherdan Shaqiri, so wie du dich auf dem Rasen benimmst und daneben. Aber auch als Geschichtenerzähler zeigst du ungeahntes Talent. Authentisch: Zu einem Profi-Pressefoto, das dich, ihn anhimmelnd, neben dem ob seiner Tiraden schon mal verhafteten Imam und Hassprediger Shefqet Krasniqi zeigt, erzählst du via Massenblatt dem düpierten Schweizervolk folgende Story, sinngemäss: «Ich kenne den Mann gar nicht. Er kam einfach so bei uns als Fan vorbei. Darum strahlte ich ihn ja auch so an, wie ich es mit den Abertausend Fans auch mache, die ich alle liebe und verehre. Zudem habe ich Respekt vor Imamen, denn dass Shefket Krasniqi einer war, spürte ich instinktiv oder so. Seine Bitte um ein Foto abzuschlagen, wäre unhöflich gewesen. Und wenn mich etwas auszeichnet, dann meine exorbitante Höflichkeit im Umgang mit Fremden. Das liegt uns Albanern halt so im Blut!» Ende der Story, so schwer zu schlucken wie eine Kröte. Nun, lieber Nati-Star Xherdan Shaqiri erzähle auch ich dir eine Geschichte. Vor Jahren spielte ich mal Tennis auf einem Aussenplatz mit Freunden. (Ja, ich habe Freunde, seltsam, was?) In einem Wutanfall schlug einer den Ball mit Wucht in eine nahe Baumkrone. Ein dumpfes Geräusch ertönte und ein schwarzgrauer Vogel segelte von Ast zu Ast belämmert zu Boden. Uns tat das am Flügel verletzte Tier leid. Also baten wir zwei zufällig einher spazierende braunhäutige Jungs - sehr nette Kerle, wohlgemerkt - das Tier zum nahen Tierarzt zu bringen. 50 Franken wechselten als Motivationsschub den Besitzer. Grinsend zogen die Jungs samt Vogel ab. Anderntags der Tierarzt auf Anfrage: «Weiss nichts von einem verletzten Vogel!» Eine Woche später spielen wir auf demselben Platz und dieselben Jungs schlendern einher. Wir auf sie los: «Was wurde aus dem Vogel?» Sie lächeln: «Er schmeckte gut!» Lieber Xherdan Shaqiri, der du rein zufällig samt Fotograf auf den Hassprediger trafst, eine Frage nur: Meine Geschichte ist wahr - und deine? E-Mail: pic@zehnder.ch Magazin 9. Juli 2015 Mondkalender 10 11 12 13 14 15 16 Fr Sa So Mo Di Mi Do von Freitag 10. Juli bis Donnerstag 16. Juli ••••••• ● ● gut schlecht 11.00 • ● 6.25 3.26 ● ● Haare schneiden KÖRPER 6.00 ● Hautpflege / Bäder Nagelpflege Entschlacken und Reinigen des Körpers ● ● ● ● ● ● ● ● ● IHR WOCHENHOROSKOP Wäsche waschen ● ● ● ● Hausputz HAUSHALT Fenster und Glas putzen ● Zimmerpflanzen giessen ● ● ● ● Lüften Brennholz einlagern Holzboden wischen Einlagern, Einmachen, Einfrieren ● ● ● ● Rasen mähen ● ● Blütenpflanzen säen und pflegen GARTEN Blattpflanzen säen und pflegen ● Fruchtpflanzen säen und pflegen Wurzelpflanzen pflegen und ernten Baum- und Strauchschnitt ● ● Unkraut jäten ● ● ● ● ALLG. Grundstücke Kaufen Grundstücke Verkaufen Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG leicht 4 9 1 7 5 8 1 2 3 4 6 5 7 7 2 8 5 1 7 2 8 9 5 6 1 3 4 8 4 5 9 2 5 7 9 1 8 2 3 2 8 7 9 4 8 7 9 5 8 9 2 4 6 7 9 8 2 9 4 7 2 6 4 5 9 5 3 8 4 2 1 6 7 8 1 6 7 9 3 4 2 5 4 2 7 1 5 6 3 8 9 9 4 3 5 6 9 3 8 4 7 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Sie haben eine so positive Ausstrahlung, der sich niemand entziehen kann. Folglich ist das jetzt der beste Zeitpunkt, um eine Einigung zu erzielen. Im Familienleben, das Ihnen doch am Herzen liegen sollte, treten kleine Unstimmigkeiten auf. Gehen Sie offen auf alle Beteiligten zu. Sie brauchen sich nicht zu beklagen; denn Ihre Vorstellungen lassen sich ausnahmslos verwirklichen. Und von Ihren Ideen ist man begeistert. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Heute läuft das Rennen um einen lukrativen Posten an. Und Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Sie überzeugen allein durch Ihr Können. Sie sind momentan derart tolerant, dass Sie nicht einmal das seltsame Gehabe eines Mitmenschen auf die Palme bringt, an dem Sie sich sonst stossen. Stecken Sie Ihre Pläne für den heutigen Tag in die Schublade! Ein unerwarteter Besucher steht vor Ihrer Tür und bringt alles durcheinander. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Machen Sie jetzt ruhig einen Rückzieher! Sie zeigen damit keine Schwäche, und könnten dadurch sogar grösseren Schaden vermeiden. Ihnen ist vollkommen klar, dass Sie für Ihr Vorhaben die Zustimmung eines bestimmten Menschen brauchen. Sie werden Ihr Ziel erreichen. Die Stimmung ist gut. Nutzen Sie dies! Bei einem gemütlichen Beisammensein könnten Sie den Menschen, auf den es Ihnen ankommt, für sich gewinnen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Eine unüberlegte Handlung könnte zu Missverständnissen führen, die grosse Probleme zur Folge hätten. Überlegen Sie deswegen recht gut. Da nichts Grossartiges auf dem Programm steht, haben Sie die Möglichkeit, Ihr Vorhaben noch einmal auf den Plan zu rufen. Sie möchten dieses und jenes erwerben; bedenken aber gar nicht, dass ein Kauf Ihren Etat übersteigen könnte. Kalkulieren Sie genau! Witz der Woche DENK-MAL 28/2015 3 leicht 4 8 9 6 5 8 6 9 1 2 5 5 4 6 7 8 4 3 1 9 3 7 4 2 7 8 5 7 3 1 4 28/2015 LÖWE 23.7. - 23.8. RÄTSEL-FRAGE für Profis 1 mittelschwer 28/2015 WIDDER 21.3. - 20.4. 28/2015 14.00 Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben. 28/2015 Seite 26 7 4 9 2 1 5 8 3 6 3 8 2 9 6 4 5 7 1 1 6 5 3 7 8 9 4 2 6 9 8 4 2 1 7 5 3 4 6 8 5 7 4 6 3 9 2 1 8 4 1 6 8 2 5 7 9 3 Viel Spass! 7 27/2015 mittelschwer 2 3 1 5 8 7 6 9 4 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 5 7 1 5 9 2 7 3 1 4 8 5 6 3 5 8 7 9 6 4 2 1 5 7 9 1 8 2 6 3 4 «Ich habe ein grosses Segelschiff mit riesigem Anker. Ich ankere inmitten eines Sees und hieve den Anker über die Wasseroberfläche an Bord meines Schiffes. Was geschieht mit dem Wasserstand des Sees, wenn ich das Tau ignoriere, an dem der Anker hängt – steigt der Pegel, sinkt er oder bleibt er gleich?» «Wie ging eigentlich der Streit mit deiner Frau zu Ende?» «Super, sie kam auf den Knien angekrochen!» «Und was sagte sie?» «Du kannst nicht ewig unter dem Bett bleiben, du feige Ratte!» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 6 8 2 4 3 7 5 1 9 1 3 4 6 5 9 2 7 8 7 9 3 2 6 8 1 4 5 27/2015 für Profis 8 4 5 9 7 1 3 6 2 2 6 1 5 4 3 9 8 7 8 3 9 4 5 7 2 6 1 4 6 1 3 2 9 7 8 5 5 2 7 8 6 1 3 9 4 9 7 4 6 8 5 1 3 2 6 1 8 7 3 2 4 5 9 3 5 2 9 1 4 8 7 6 1 8 6 2 9 3 5 4 7 7 9 5 1 4 8 6 2 3 Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 27: Roger Federer GewinnerIn: Anita Stirnemann Blaženka Vukas 27/2015 2 4 3 5 7 6 9 1 8 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: denkmal@zehnder.ch Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder info@st-galler-nachrichten.ch. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Benia: grau/weiss, weiblich. Lenny: braun, männlich, kastriert. Fundort: Am 4. Juli in der Engelgasse in St.Gallen. Liebe Kaninchen. Sind noch etwas scheu. Landschildkröte Richi: Männlich, Panzerbreite: 14 cm, Panzerlänge: 17 cm. Fundort: Am 5. Juli in der Kaserne in Herisau. Lief vor dem Eingangstor rum. Pio: Schwarz/weiss, männlich, ca. 8 Wochen alt. Zugelaufen bei der Unteren Weid in Mörschwil. Ein lieber und noch recht verspielter Jungkater. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 28/2015 Telefon 071 278 19 28 28/2015 Kultur 9. Juli 2015 Gute Festspiel-Bilanz ST.GALLEN Mit einer Gesamtauslastung von 85 Prozent gingen am vergangenen Freitag bei hochsommerlichen Temperaturen die 10. St.Galler Festspiele zu Ende. Trotz schwerem Start durch die Wetterlage am Premierenwochenende konnte mit diesem Ergebnis einen Besucherzuwachs von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Insgesamt besuchten rund 8‘500 Zuschauerinnen und Zuschauer die Verdi-Oper «I due Foscari» in der Inszenierung von Carlos Wagner. Vergangenen Montag begannen die Abbauarbeiten des Bühnenbildes auf dem Klosterhof. Die VenedigKulisse samt «Canal Grande» wird wieder abgebaut. Neben der Oper gehörten sechs Konzerte der Alten Musik sowie drei Aufführungen des Tanzstücks «Schweigerose» zum Programm der 10. St.Galler Festspiele. Erstmals fand im Jubiläumsjahr ein Konzert im Barocksaal der Stiftsbibliothek St.Gallen statt. Die verfügbaren Plätze waren binnen kurzer Zeit restlos ausverkauft. Bei den 11. St.Galler Festspielen vom 24. Juni bis 8. Juli 2016 wird die Oper «Le Cid» von Jules Massenet auf dem Klosterhof inszeniert. pd Verlängerter Anmeldeschluss ST.GALLEN Einige Projekte sind schon angemeldet. Aber um möglichst vielen spannenden und innovativen Projekten von Jugendlichen bis 24 Jahren aus den beiden Kantonen St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden die Chance zu geben, sich um das Gesamtpreisgeld von 7`000 Franken zu bewerben, haben die Verantwortlichen des 11. Jugendprojekt-Wettbewerbs den Anmeldeschluss verlängert. Noch bis zum 10. August können Projekte eingereicht werden. Weitere Informationen wie detaillierte Teilnahmebedingungen und Projekte der letzten Jahre auf www.jugendprojekte.ch pd Seite 27 Wenn Licht und Licht aufeinander treffen Gemaltes Licht auf einem Gemälde versus Licht durch Neonröhren und Glühlampen. Eine Gegenüberstellung dieser unterschiedlichen Inszenierung von Licht findet sich in der aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum St.Gallen. Astrid Zysset Draussen sorgten die Sonnenstrahlen für heissen Asphalt und drückende Schwüle. « Und wir steigern jetzt die Hitze noch mit Lichtarbeiten», lacht Kurator Konrad Bitterli. Vergangenen Freitag lud das Kunstmuseum St.Gallen zu ihrer alljährlichen Sammlungsausstellung. Dieses Mal unter dem Titel «Es werde Licht...». Gezeigt werden Lichtinstallationen zusammen mit den grossen Meistern des Impressionismuses. «Es geht um die Gegenüberstellung des Lichts als eigenes Medium zu gemaltem Licht», erklärt Bitterli. Hintergrund: 1841 kommt die Tube auf den Markt, eine bahnbrechende Entwicklung für die Malerei, nachdem jahrhundertelang die Farbherstellung im Atelier ein aufwendiger Teil der Vorbereitung war. Den Malern war es nun möglich, draussen zu malen. Und fortan zeigten sich die Bilder mit feineren Lichtnuancen. «Ein Schatten war nicht mehr einfach nur schwarz, sondern wies eine grosse Palette an Farben auf», so Bitterli. Der Impressionismus zeigte sich lichtdurchflutet, und bildet somit die thematische Brücke zu den zeitgenössischen Arbeiten mit Neonröhren und Glühlampen der nun eröffneten Ausstellung im Kunstmuseum St.Gallen. Go-Go Dance und Scheinwerfer Gleich zu Beginn stehen die Besucherinnen und Besucher im Rampenlicht. Bei der Arbeit «pass- Foto: Stefan Rohner Grosse impressionistische Werke werden zeitgenössischer Lichtkunst gegenüber gestellt. age obligé» von Michel Verjux, dessen Lichtinstallation übrigens noch bis zum 26. Juli beim Wasserturm der Lokremise ebenfalls zu sehen ist, wird ein Scheinwerfer auf die Eintretenden gerichtet. Eine Arbeit, die sich auch am Schluss des Rundgangs wieder findet und das «Austreten» aus der Ausstellung versinnbildlicht. Dazwischen finden sich Werke des Pioniers der Lichtkunst der 60er Jahre, Keith Sonnier, oder auch solche von Bill Bollinger, der aber beispielsweise mit seiner Arbeit «Droplight», die lediglich eine Glühbirne am Boden beinhaltet, auf die Postminimal Art setzt. Augenscheinlicher ist da beispielsweise die Go-Go Dancing-Plattform des kubanisch- amerikanischen Künstlers Felix Gonzalez-Torres. In unregelmässigen Abständen wird im Museum ein Tänzer mit silbrigem Slip und Turnschuhen auf dieser tanzen. Der Bezug zu Werbebotschaften, die einst mit Licht übermittelt wurden, ist besonders deutlich bei den Arbeiten von Monica Bonvicini zu sehen. In der Installation «Not for you» blinken aggressiv verschiedene Glühbirnen. Sich dem zu entziehen, ist kaum möglich. Trotzdem beinhaltet die Botschaft «Not for you» (Nicht für dich), dass sich dieser eben entzogen werden soll. Sammlung «aktivieren» Im Mittelteil der Ausstellung finden sich die grossen Meister des Impressionismuses. Allen voran Claude Monet, der mit dem Werk «Antibes et les Alpes» zu sehen ist. Camille Corot kombiniert in seinen Wald- und Seelandschaften weiches Licht und verschwommene Umrisse zu Stimmungsbildern. Und Alfred Sisley hält in «Le Jardin» das Sonnenlicht auf einem Blumenmeer fest. Alle Werke, die bei dieser Ausstellung zu sehen sind, stammen aus dem Sammlungsbestand des Museums. Bei der Sammlungs-Ausstellung jeweils im Sommer gehe es darum, die Bestände zu «aktivieren», so Direktor Roland Wäspe. Zu sehen ist die Ausstellung «Es werde Licht...» noch bis zum 25. Oktober. Ein grosses Picknick – ganz in Weiss ST.GALLEN Vergangenen Samstagabend trafen sich zahlreiche St.Gallerinnen und St.Galler zum allsommerlich stattfindenden «Weissen Dinner» auf dem Gallusplatz. Die Idee dahinter: Ein Picknick mit selber mitgebrachten Leckereien, zusammen mit Fremden, und allesamt in weisser Kleidung. Petrus selbst schien von der Idee ebenfalls angetan; bei idealen Wetterbedingungen trafen sich Hunderte zu diesem Spektakel. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Astrid Zysset Suchen Sie noch? Verschiedenes %%%Lagerräumung von Geschenkartikeln & Tupperware, Do. 9.7., 19 bis 21 Uhr, Gisela Hörnlimann, Im Ehrmerk 13, Wallenwil, 1. Stock, oder nach Vereinbarung 079 213 90 79 lückenlos in allen Haushalten Tarot: Es steht in den Karten! Pers. u. tel. Beratung sowie Kurse. Telefon 052 233 31 10 THAI-MASSAGEN verwöhnende Thai-Massagen (Oelmassage) Habe viel Zeit. Linsenbühlstr. 105, SG 078 906 83 21, 1 Std. 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(Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht). Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen. Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb. Chiffre-Inserate und / oder Hintergrundfarbe kosten zusätzlich Fr. 10.– pro Erscheinung. Inserieren mit Coupon oder neu auf: www.st-galler-nachrichten.ch/marktplatz (Erotikanbieter können nur online für den Print Textanzeigen schalten) Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist. Es werden nur Inserate von privaten Anbietern veröffentlicht, für die das Geld passend beigelegt und die Adresse vollständig angegeben ist. Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem Marktplatz publiziert. Einsenden an: Zehnder Medien AG, St.Galler / Gossauer / Herisauer Nachrichten Postfach, 9014 St.Gallen SG Annahmeschluss: Jeweils Dienstag, 16 Uhr Sommer Wettbewerb 2. Preis: Grillplausch über den Dächern von St.Gallen Gewinnen Sie einen einmaligen Grillplausch im hoteleigenen Kräutergarten des Radisson Blu Hotels oder der Lounge 902 mit 7 Gästen inklusive herrlichem Blick über die Stadt St.Gallen. Die grünste Eventlocation der Stadt St. Gallen lädt mit über 50 verschiedenen Kräutern zum Probieren und Verweilen ein. Geniessen Sie einen Abend mit Freunden, ein Sommersalatbuffet mit herzhaften Grillladen und süssen Köstlichkeiten zum Abschluss. Die Dachterrasse bringt Sie und Ihre Gäste ganz nach oben und beeindruckt mit einem atemberaubenden Blick. • Prickelnder Apéro • Sommerliches Salatbuffet, frisches Dressing, Oliven-Öl • Feinste Grilladen vom Schweizer Fleisch sowie vom Fisch • Saisonales Gemüse als vegetarische Alternative • Frisches Focaccia und saisonale Beilagen • Dessertauswahl • Softgetränke und Kaffeespezialitäten www.radissonblu.de/hotelstgallen grün-weiss – mein Taxi 071 333 33 33 rasch, zuverlässig, günstig 1. Preis: Schloss Hotel Matzen im Tirol Gewinnen Sie drei märchenhafte Übernachtungen für zwei Personen und erleben Sie unvergessliche Tage als Königin und König. Das Schlosshotel liegt malerisch in das Tiroler Inntal eingebettet auf einem kleinen Hügel unweit des Ortskerns von Brixlegg und hat einen direkten Zugang zum Schlosspark. Die stilvoll eingerichteten Zimmer des Schlosshotels verfügen über grosszügige, luxuriös ausgestattete Bäder. Jede Suite und jedes Zimmer fas- zinieren durch ihre Einzigartigkeit; jeder Raum wurde liebevoll gestaltet und bis ins kleinste Detail perfektioniert, damit sich die Gäste während ihres Schlossurlaubs märchenhaft wohlfühlen. Die Matratzen sind so bequem, dass sogar «Prinzessinnen auf der Erbse» tief und wonnig schlafen. Viele Räume ermöglichen einen prachtvollen Ausblick auf den Matzen Schlossgarten und die umliegende Natur. Der Park zählt zu den schönsten und wertvollsten Naturdenkmälern Tirols. www.schlosshotel-matzen.com www.druckereilutz.ch ALTINGOLD Uhren & Bijouterie GMBH Ankauf von Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Markenuhren und Tafelsilber DJ ANTOINE pt. 4.- 5.Se MIKE CANDYS Lo & Leduc Dabu Fantastic Phumaso & Smack Schwellheim Barauszahlung Gratisnummer 0800 55 10 30 9042 Speicher Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 www.altingold.ch V Chillen am Bodensee … Fr 23.00 Sa 29.00 Fr + Sa 34.00 jeweils exkl. Gebühren Empfehlung Geniessen Sie unser Tagesmenü: 2-Gänge mit Suppe oder Salat und einem Hauptgang Montag bis Freitag: 11.0 Uhr 14.00 Uhr Restaurant olivé, im Radisson Blu Hotel, St. Gallen St. Jakob-Strasse 55, 9000 St. Gallen,T: +41 71 242 12 30 olive@radissonblu.com, www.restaurant-olive.ch Jetzt aktuell: Täglich frische Bodenseefische info@weissesroessli.ch Ihre Gewinne: 1. Preis: 2. Preis: 3.–7. Preis: 8. – 30. Preis: www.weissesroessli.ch Die Gewinn-Aufgabe: Drei traumhafte Übernachtungen inkl. Frühstück Suchen Sie die zu den Bildausschnitten passenden Inserate im märchenhaften Hotel Schloss Matzen in Tirol auf dieser Seite und schreiben Sie die Namen der Inserenten für zwei Personen (Hotel-Beschreibung unter: neben die BIldboxen. www.schlosshotel-matzen.com) Ein Grillplausch für 8 Personen auf der Dachterrasse Lounge 902 des Hotels Radisson St.Gallen inkl. Grilladen, Dessert und Getränke Je 2 Tagespässe fürs BBC Open vom SeptemGeniessen Sie 4./5. unser Tagesmenü: ber in Gossau im Wert von CHF 34.je Ticket 2-Gänge mit Suppe oder Salat und einem Hauptgang Besichtigung der Brauerei Schützengarten mit DeUhr gustation am 9. September 2015 um 13.30 Uhr MIKE CANDYS Lo & Leduc Ausfüllen und einsenden: Name, Vorname: ............................................................... Adresse: ............................................................................. PLZ/Ort: ....................................................................... Schneiden Sie den Coupon aus und senden Sie ihn bis 5. August 2015 an: St.Galler Nachrichten «Sommerwettbewerb» Zürcherstrasse 172 Postfach 9014 St.Gallen eventguide Jazzgesang-Workshop St. Gallen, angefordert werden. Anmeldeschluss: Ende Juli (Beschränkte Teilnehmerzahl, noch freie Plätze). Kosten: Fr. 100.- Die legendäre Sängerin Lori Williams (Washington D.C.) ist der Stargast am 6. Festival «jazzin» im September in St.Gallen und exklusiv in der Schweiz. Sie singt am Samstag auf der Hauptbühne, am Sonntag im centrum dkms Gospel und bietet am Samstag, 12. September von 9 – 13 Uhr im Theatersaal 2 in der Lokremise St.Gallen einen JazzgesangsWorkshop mit Schwerpunkt Sologesang und Ensemble-Auftritt an. Alle genauen Informationen sind unter www.jazzin-st-gallen.ch < Workshop ersichtlich oder können bei Verein jazzin, Brauerstr. 113, 9016 Lori Williams hat mit vielen internationalen Grössen, unter anderen mit Oleta Adams, Stanley Clarke, George Duke, Slide Hampton, gespielt und umfangreiche Studioaufnahmen gemacht. Sie trat im Arts United of Washington Live-Jazz-Theater und mit Tanz-Präsentationen im Jack Guidone Theatre in Washington, DC auf und wurde 2014 für den «Helen Hayes Award» für ihre Rolle als Ella Fitzgerald in «Ladies Swing the Blues: A Jazz Fabel» als hervorragende Hauptdarstellerin nominiert. Weiter wurde sie als herausragende Musiklehrerin in der Oktober Ausgabe im Jahre 2000 in der Musikzeitschrift gewürdigt und ausgewählt für die Veröffentlichung ihrer Biographie in der ersten Ausgabe «Grosse Frauen des 21. Jahrhunderts» für ihr professionelles Engagement in der Gesellschaft. Zudem wurden ihr verschiedene Ehrungen zuteil. HU www.eckankar.ch ww w ww.eckankar.ch Licht und Ton Gottes erfahren In unserem Restaurant verwöhnen wir Sie mit einem feinen Angebot an Menus, Getränken und Patisserie. Täglich geöffnet von 8.00 - 19.00 Uhr Jeden Freitag von 18.00 – 21.30 Uhr Grillspezialitäten! Bankett und geschlossene Gesellschaft auf Anfrage Restaurant Sole | Herisauerstrasse 40 CH-9200 Gossau | 071 388 05 00 gossau@restaurant-sole.ch www.restaurant-sole.ch Chippendales kommen Wer kennt sie nicht – die braungebrannten Jungs mit den knackigen und gestählten Körpern, welche reihenweise Frauen um den Verstand bringen? Die Chippendales sind und bleiben die unerreichten Originale: Ihr Markenzeichen, die Collars und Cuffs, ist weltweit bekannt und wird oft kopiert. Allerdings kann es keine andere Show dieser Art mit den Chippendales in Stil, Professionalität und Sexappeal aufnehmen. Die neue Show «Get Lucky» sprüht nur so vor Highlights – dazu kommen spannende Choreographien zu aktuellen Hits und Klassikern, fantasievolle Kostüme und Lichteffekte, welche genauso verführen wie die zarten, leisen und romantischen Szenen. Binnen Sekunden verwandeln die charmanten Männer den Saal in einen Hexenkessel. Derzeit gibt es fünf Gruppen, wovon vier in den USA auftreten. Die fünfte Truppe tourt jedes Jahr durch Europa, und kommt in diesem Jahr in die Stadthalle Chur (Montag, 12. Oktober) und am Donnerstag, 15. Oktober in die Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld. Tickets für die Show gibt es unter www.anyacts.ch und bei allen offiziellen Vorverkaufsstellen des Ticketcorners. Champions-League-Feeling Die FC St.Gallen Event AG hat für diesen Sommer ein sportliches Highlight an Land ziehen können, das die Herzen aller Fussball-Fans höher schlagen lassen dürfte. Am 25. Juli werden Juventus Turin und Borussia Dortmund in der AFG Arena aufeinandertreffen. Anpfiff der Partie zwischen Cham- pions League-Finalist Juventus Turin und dem BVB mit seinem neuen Coach Thomas Tuchel ist um 19.05 Uhr. Die FC St.Gallen Event AG darf zurecht stolz darauf sein, diese beiden Schwergewichte im europäischen Fussball als Gäste in der Heimstätte des FC St.Gallen begrüssen zu können. «Das ist für uns ein Glücks- fall. Beide Mannschaften werden laut Vertrag in Vollbesetzung vor Ort sein und die Fans in der Region sowie über die Landesgrenzen hinaus können sich auf einen wirklichen Fussball-Leckerbissen freuen», führt Pascal Kesseli, CEO der FC St.Gallen Event AG, aus. Karten sind zum Preis von 35 bis 65 Franken erhältlich. 15. Rechberg-Fest Bereits seit 15 Jahren ist das Rechberg-Fest in Herisau Bestandteil der Wirtenfamilie Streule-Schiess und dem Dorf. Vom Freitag, 10. Juli bis Sonntag, 12. Juli findet das Fest mit Musik, Tanz und bester Unterhaltung statt. Stargast ist das Helene Fischer Double Caro. Volksmusik und Party einmal anders oder eher ein Gaudi-Erlebnis der besonderen Art ist am Freitag, wenn die Fäaschtbänkler aufspielen, angesagt. Mit hintergründigem Humor- und viel Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen. Helene Fischer Double kommt Am Freitag steht ein weiblicher Stargast auf der Bühne. Caro ist eine ausgebildete Sängerin, die es schafft, mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und ihrem bezaubernden Lächeln, wie auch ihr Idol Helene Fischer, in einer bescheidenen, aber dennoch glanzvollen und qualitativ hochwertigen Art zu begeistern. Caro sorgt in LiveShows stets mit allen bekannten Hits wie «Atemlos», «Phänomen» oder Bild: z.V.g. Das Helene Fischer Double Caro. «Fieber» für gute Stimmung und ein glückliches Publikum. Gute Laune mit DJ Sir Yves In der Kuhstall-Bar und auf dem Open Air Gelände sorgt DJ Sir Yves, der beliebte DJ aus der Villa Wahnsinn, für ausgelassene Partystimmung. Am Samstag spielt das Trio Wolken- bruch auf. Am Sonntag, 12. Juli erwartet die Gäste ein reichhaltiges Zmorge-Buffet. Für musikalische Unterhaltung sorgt das Saumchörli Herisau und die Stegräfler Haslen. Für das Fest gibt es wiederum ein Shuttlebus-Betrieb. Reservation werden unter Tel. 071 351 19 41 entgegengenommen. Copy - + Schnelldruck Center · untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil · www.copy-center-wil.ch · copycenter@zehnder.ch · Tel. 071 911 47 11 Kino 9. Juli 2015 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten! KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB rex studio 1: n 17.30, 20.00 / E/d/f / Ab 14/12 J. / Premiere ENTOURAGE n Filmadaption der HBO-Kultserie - gnadenlos witzig, sexy und absolut Kult. Beantworten Sie diese Frage: Welches Tier spielt in TED 2 die Hauptrolle? Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: event@st-galler-nachrichten.ch Einsendeschluss ist der 31. Juli 2015, 12.00 Uhr n Eine emotionale und berührende Geschichte mit Helen Mirren, Ryan Reynolds und Daniel Brühl. scala 1: n 14.00, 16.30, 18.45, 21.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche MINIONS 3D n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»! scala 2: n 14.30, 17.15, 20.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere ENTOURAGE n Filmadaption der HBO-Kultserie - gnadenlos witzig, sexy und absolut Kult. scala 3: n 14.15, 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 5. Woche. Der Park ist eröffnet! JURASSIC WORLD 3D n Ein spektakuläres Action-Abenteuer. rex studio 2: n 17.45, 20.15 / OV/d/f / Ab 14/12 J. / 2. Woche, Mads Mikkelsen in MEN & CHICKEN n Die neue dänische Komödie von Regisseur Anders Thomas Jensen (»Adams Äpfel») – schräg und witzig. rex studio 3: n 17.30, 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 7. Woche WOMAN IN GOLD Seite 31 scala 6: n 15.00, 17.30, 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 5. Woche THE AGE OF ADALINE n Märchenhaftes, romantisches Drama um eine junge Frau, die nach einem Unfall nicht mehr altert. cinedome 7: n 14.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.15/ Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche MINIONS 3D n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»! storchen: n 15.00, 17.30, 20.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche MINIONS n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»! cinedome 2: n 14.00, 16.30, 18.45, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche MINIONS 3D n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»! scala 5: n 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere, Emilia Clarke, Arnold Schwarzenegger, Jai Courtney in TERMINATOR: GENISYS – 3D n Knallharte und bildgewaltige Action in 3D! cinedome 3: n 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 5. Woche. Der Park ist eröffnet! JURASSIC WORLD 3D n Ein spektakuläres Action-Abenteuer. cinedome 4: n 14.15, 16.30, 18.45, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche MINIONS n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»! cinedome 5: n 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 3. Woche TED 2 n Derber Sprachwitz, anzüglicher Humor und der abgefahrenste Teddybär, den es je gab! cinedome 6: n 14.45, 17.45, 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere ENTOURAGE n Filmadaption der HBO-Kultserie - gnadenlos witzig, sexy und absolut Kult. Programm vom 9.-15.7.2015 TERMINATOR: GENISYS 2D/3D ATMOS 3D ATMOS: 20.30, Fr/Sa 23.00 2D ohne ATMOS: 18.15 Deutsch, ab 12 Jahren THE DUFF 13.30 + 20.15 Deutsch, ab 12 Jahren MINIONS 2D/3D ATMOS 3D ATMOS: 13.45 + 18.30 3D ohne ATMOS: 20.45 So auch 11.00, ab 6 J. 2D ATMOS: 16.00, So auch 11.15 2D ohne ATMOS: Fr/Sa 22.30 cinedome 1: n 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere DUFF – HAST DU KEINE, BIST DU EINE! n Herrlich komische High-School Komödie mit einem poppigen Soundtrack! scala 4: n 14.45, 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 3. Woche TED 2 n Derber Sprachwitz, anzüglicher Humor und der abgefahrenste Teddybär, den es je gab! EMOTIONEN IM GROSSFORMAT TED 2 15.45, Fr/Sa auch 23.00 Deutsch, ab 16 Jahren SPY - SUSAN COOPER UNDERCOVER 17.00, Deutsch, ab 12 Jahren JURASSIC WORLD 2D Fr/Sa 22.00, Deutsch, ab 12 J. n 17.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 6. Woche SPY – SUSAN COOPER UNDERCOVER n Ungewöhnliche Agenten-Comedy von Paul Feig (»Taffe Mädels») mit Top-Besetzung! cinedome 8: n 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere, Emilia Clarke, Arnold Schwarzenegger, Jai Courtney in TERMINATOR: GENISYS – 3D n Knallharte und bildgewaltige Action in 3D! ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - gratis im App Store! OSTWIND 2 15.30, Deutsch, ab 8 Jahren RICO, OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE 13.45, Deutsch, ab 6 Jahren KULTURFILME LA RITOURNELLE Do/Sa/Di 17.30 Fr/Mo/Mi 20.00 Französich/d, ab 12 Jahren MR. HOLMES Mi 17.30, Engl./d, ab 12 J. TAX TEHERAN Do/Sa/Di 20.00 So 11.30 + 17.30, Ovd, ab 12 J. GIOVANNI SEGANTINI WEG DES LICHTS Fr 17.30, Deutsch, ab 8 J. UMRIKA So 20.00, Mo 17.30 Originalversion/d, ab 12 J. FÜR IMMER ADALINE 14.30 Deutsch, ab 12 Jahren Vorverkauf eröffnet 11.6.-11.7.2015 www.sunsetfilmfestival.ch www.cinewil.ch, 071/913 90 90 «Das mues jetzt weg...» Direkt online inserieren: www.st-galler-nachrichten.ch/ St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen Gossauer Herisauer Total 46‘923 Exemplare 10‘932 Exemplare 8‘063 Exemplare 65‘918 Exemplare Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Geschäftsleiter Mario Stäheli Impressum Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil, Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR Redaktion Tobias Baumann (tb), Viviane Probst (vb), Franz Welte (we), Astrid Zysset (az), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Chris Gilb (cg), Stephanie Hillig (sh), Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: Tarife redaktion@st-galler-nachrichten.ch Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausVerlagssekretariat / Administration serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. Katharina Aufderheide, Basil Froidevaux 5.74, Erotik Fr. 6.56. Marija Dragojevic, Nadine Köhler 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Verkauf Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Herausgeber Roxanne Villot Zehnder Medien AG Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Satz und Druck Zehnder Print AG Ferien am Lago Maggiore im Hotel Arancio *** in Ascona Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Der Umwelt zuliebe! Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für die Druck-Herstellung des Produktes benötigen, ist aus 100% Wasserkraft.» gedruckt in der schweiz FISCHSPEZIALITÄTEN Familienhotel über dem Lago Maggiore TI, alle Zimmer mit Bad/Dusche/ WC, geheiztes Schwimmbad. – Günstige Wochenpauschalen – Seniorenermässigungen Verlangen Sie unsere Spezialofferte. Hotel Arancio***, 6612 Ascona Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02 Internet: www.arancio.ch E-Mail: hotel@arancio.ch Knusprig frisch servieren wir unseren Bodenseefisch Fischknusperli in allen Variationen als Apéro, Snack oder Hauptspeise 50% WIR auch für Gruppen. Geschenkidee: Schenken Sie Geschenkgutscheine Seite 32 Zu guter Letzt Gossau 9. Juli 2015 «Ein guter Nährboden» Nun geht es um Inhalte Genau 365 Tage vor der Eröffnung des Nordostschweizerischen Jodlerfestes (NOSJF) 2016 luden die Verantwortlichen in der letzten Woche zur Medienkonferenz. Ein Jahr vor dem Grossereignis informierte OK-Präsident Peter Boppart über den Stand der Vorbereitung. Der Gossauer Stadtentwicklungsprozess geht in die inhaltliche Phase. In die Diskussion um die künftige Entwicklung der Stadt kann sich auch die Bevölkerung einbringen. Das Stadtentwicklungskonzept wird die strategische Ausrichtung von Gossau für die nächsten 15 bis 20 Jahre festlegen. Dazu werden die drei Bereiche Landschaft, Siedlung und Verkehr gemeinsam betrachtet und deren Entwicklung aufeinander abgestimmt. Gestützt darauf wird der Kanton Möglichkeiten zur Entlastung der St.Gallerstrasse auf ihre Zweckmässigkeit prüfen. Die Ziele und die Struktur des Stadtentwicklungskonzepts sind während der ersten Projektphase festgelegt worden. Den Auftrag für die Fachbegleitung der zweiten Projektphase hat der Stadtrat in einem Konkurrenzverfahren an das Planungsbüro Ernst Basler + Partner vergeben, welches bereits in der ersten Phase mitgewirkt hat. Die Spurgruppe aus der ersten Phase, mit Vertretern verschiedener Interessengruppen, wird die Arbeit der Fachleute weiterhin begleiten. Damit sich auch die Bevölkerung in die Diskussion einbringen kann, sind zwei öffentliche Anlässe geplant. pd Gleich zu Beginn wurde den interessierten Besuchern vom ad-hocChor des NOSJF vorgeführt, wie es in Gossau in einem Jahr tönen wird. «Dann allerdings aus Tausenden von Kehlen und untermalt vom Klang der Alphorn- und Büchelbläser», wie Peter Boppart anfügte. Er bekräftigte seinen Wunsch, dass das Fest alle Bevölkerungsschichten ansprechen soll. In Gossau würden sich Stadt und Land, aber auch Jung und Alt begegnen. Nicht vergessen dürfe man, dass es sich beim NOSJF um einen Wettkampf handle. So würden sich die aktiven Jodler, Fahnenschwinger, Alphorn- und Büchelbläser bereits jetzt intensiv vorbereiten, um wie Sportler am Tag X die beste Leistung abrufen zu können. Bopparts Dank ging an seine Kollegen in den verschiedenen Abteilungen, an die Sponsoren, aber auch an den Kan- Bild: tb Stadtpräsident Alex Brühwiler (links) mit OK-Präsident Peter Boppart (3.v.l.) und acht der insgesamt gegen 40 Mitgliedern des NOSJF-OKs. ton St.Gallen und die Stadt Gossau, die mit namhaften Standortbeiträgen zu einem guten Gelingen beitragen würden. Fundament vorhanden Stadtpräsident Alex Brühwiler überbrachte das Grusswort der Stadt Gossau. Der Gesang habe in Gossau einen grossen Stellenwert, wie die zahlreichen Chöre zeigen würden. Dies sei ein guter Nähr- boden für dieses Fest. Ausserdem habe man Erfahrung mit solchen Grossanlässen, so dass ein solides Fundament vorhanden sei. «Wir sind stolz, dass wir das NOSJF bei uns durchführen dürfen und können alles bieten, was es braucht für ein gelungenes Fest», so der Stadtpräsident. Er hoffe, dass er als Repräsentant der Stadt, aber auch als Privatperson an diesen drei Tagen möglichst viel erleben könne. tb Der Mischwasserkanal hinter dem Gasthaus Sonne ist in einem schlechten Zustand und weist ein zu geringes Fassungsvermögen auf. Als Vorarbeiten für eine geplante Überbauung sollen rund 75 Meter Kanalisation durch eine grössere Leitung ersetzt werden. Diese Bauarbeiten werden die Stadtwerke nutzen, um Rohre für einen Ausbau des Elektrizitäts- und des Glasfasernetzes einzubauen und Erdgas-Hausanschlüsse zu sanieren. Das Stadtparlament hat für diese Arbeiten diskussionslos einen Kredit von 280'000 Franken gutgeheissen. Förderverfahren wird einfacher Das Parlament hat auch das Energiefonds-Reglement geändert. Es folgte dabei weitgehend den Anträgen des Stadtrates und in zwei Punkten denjenigen der vorberatenden Kommission. Keine Mehrheit fand die SVP-Fraktion, welche im Reglement eine Obergrenze für Förderbeiträge verankern wollte. Mit dem geänderten Reglement sollen die Förderverfahren einfacher werden. Ebenfalls sind die förderberechtigten Massnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs oder von CO2-Emissionen offener definiert als bisher. Neu können auch alle Einwohner der Stadt Fördermittel erhalten, selbst wenn sie nicht von den Stadtwerken Gossau mit Energie versorgt werden. SP-Präsidium im Jahr 2017 Als kleinste Fraktion hatte die SP in der 15-jährigen Geschichte des Stadtparlaments noch nie den Präsidentensitz inne. Das Präsidium hat den Antrag der Sozialdemokraten aufgenommen und dem Parlament beantragt, der SP 2016 das Vizepräsidium zuzugestehen und 2017 das Präsidium. Die CVP sprach sich gegen das Anliegen aus. Das Parlament stimmte mit 14 Ja gegenüber 13 Nein bei 2 Enthal- Wir können es auch Lange sagte man den Schweizern nach, dass sie nicht richtig feiern könnten – insbesondere die Deutschschweizer seien steif. Dieses Vorurteil ist definitiv überholt, wie am letzten Wochenende auch die Gossauerinnen und Gossauer wieder einmal bewiesen haben. Wenn es bei uns in der Nacht über 20 Grad warm ist und man Pullover und lange Hose zu Hause lassen kann, dann wissen auch wir sehr wohl zu feiern. Sowohl am Freitag als auch am Samstag war der Stadtfestbereich an der Rock&Blues Night bis spät in die Nacht sehr gut gefüllt. Es wurde getrunken, gegessen, geschwatzt und gelacht bis weit nach Mitternacht, teilweise fast bis in den Morgen hinein. Wir bräuchten nur mehr solches Sommerwetter und wir würden zu wahren Partytigern avancieren. Dann käme allerdings wohl bald auch die andere Seite solchen Wetters zum Vorschein: Die Produktivität beim Arbeiten leidet unter diesen Temperaturen. Das ist uns aus den Ferien im Süden ja schon lange bekannt. Tobias Baumann Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Mischwasserkanal erneuern Das Gossauer Stadtparlament hat 280'000 Franken bewilligt für die Erneuerung von Kanalisation und Werkleitungen im Stadtkern. Es hat das Energiefonds-Reglement geändert und das Gastwirtschaftsreglement aufgehoben. Kolumne DAMEN UND HERREN St.Georgenstrasse 42 9000 St.Gallen Telefon 071 223 31 45 www.hairbox-yvonne.ch tungen der neuen Sitzverteilung zu. Zudem hat es Thomas Künzle (SVP) einstimmig in die parlamentarische Baukommission und zugleich als deren Vorsitzenden gewählt. Durchgangsplatz: Vorberatung Für den vom Kanton geplanten Durchgangsplatz für Fahrende im Industriegebiet Ost ist ein Teilzonenplan erforderlich. Dieser wurde einer fünfköpfigen Kommission unter dem Vorsitz von Felix Koller (FDP) zur Vorberatung übertragen. In Kürze wird der Stadtrat den Masterplan «Sportanlagen Buechenwald und Rosenau» verabschieden. Das Parlament hat für dessen Vorberatung eine siebenköpfige Kommission unter dem Vorsitz von Norbert Hug (CVP) eingesetzt. Zwei Vorlagen wird die Baukommission vorberaten. Die eine ist der Kreditantrag von 910'000 Franken für die Sanierung der mit Schwermetall belasteten Kugelfänge der drei Schiessanlagen. Bei der zweiten geht es um die Streichung der Ausnützungsziffer im Baureglement. Mit dieser Ziffer wird die Intensität der Besiedlung gesteuert. parl. Altgold verkaufen? Ja, aber richtig! Fachmännische Beurteilung nach Tageskurs = optimaler Ertrag für Sie! he Aktionswoc 8. Juli vom 11. bis 1 Marktgasse 7, 9004 St.Gallen, Tel. 071 222 20 67 25° 13° Vorhersage Ein Hoch bringt am Freitag und Samstag überwiegend sonniges und trockenes Wetter, wobei die Temperaturen von ca. 25 Grad am Freitag auf etwa 30 Grad am Samstag hochschiessen. Der Sonntag bringt eine leichte Abkühlung und mehr Wolken. Nur kurz kann es nass werden. Biowetter Die allermeisten Menschen brauchen sich kaum Sorgen über wetterbedingte Beschwerden machen. Am Samstag kommt es wegen der vorübergehend stark steigenden Temperaturen allerdings deutlich häufiger zu Kreislaufbeschwerden bei niedrigem Blutdruck. Bauernregel Wenn sich die sieben Brüder (10.7.) sonnen, kommt 7 Wochen Wonnen. Sonne: Auf- und Untergang 5:38 Uhr Neumond: 1:34 Uhr 24° 12° 24° 11° 23° 10° Samstag Bergwetter 21:24 Uhr 16.07.2015 4000 m 1° 3000 m 7° 2000 m 15° 1000 m 22° 15:43 Uhr 29° 14° ODi28 Sonntag 24° 17° Preisbeispiel bei Tageskurs CHF 35’000.–/kg: 999 Feingold CHF 29.75/ gr Barauszahlung 999 Feingold CHF 35.00/ gr als Gutschrift 750 Altgold CHF 22.30/ gr Barauszahlung 750 Altgold CHF 26.25/ gr als Gutschrift 585 Altgold CHF 17.40/ gr Barauszahlung 585 Altgold CHF 20.50/ gr als Gutschrift www.gut-goldschmied.ch