st. gallen - Aktuelle Ausgabe

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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
St.Galler Nachrichten
Donnerstag, 22. Mai 2014
Nr. 21 • 29. Jahrgang • Auflage 66´339
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | inserate@st-galler-nachrichten.ch | www.st-galler-nachrichten.ch
Marco Huwiler
über die noch
vorhandene
technische
Möglichkeit der
Geothermie.
Seite
René Romanin
an der Tagung
des St.GallenBodensee Tourismus im Lagerhaus.
5
Seite
Thomas Wertgen
im Interview
über «Gesunde
Führung im
21. Jahrhundert».
9
Seite
Kathrin Hilber
über verbesserten Schutz von
Personen aus
dem Erotikbereich.
9
Seite
Pierre Lippunger
über Poetry Slam
zum Thema Redefreiheit, Menschenrechte und Rassismus.
14
Seite
Initiative gegen
Autobahnanschluss
Herausgegriffen
Stadtrat in Verzug
Die St.Galler SP lanciert zusammen mit den Grünen, Vertretern
aus dem VCS und Pro Velo eine Initiative «Für ein lebendiges Areal
Güterbahnhof ohne Autobahnanschluss».
Seite 5
Beliebte
Frühpensionierung
Mitarbeitende der St.Galler Stadtverwaltung zwischen 60 und 63
Jahren hatten bis Ende September
2013 die Möglichkeit, ihre Frühpensionierung anzumelden. Sie
konnten noch von den alten Bedingungen der Versicherungskasse
profitieren.
Seite 7
Quantensprung im
Langsamverkehr
In St.Gallen sind in den nächsten
Jahren
im
Langsamverkehr
Schlüsselprojekte in der Grössenordnung von rund 20 Millionen und
Einzelmassnahmen von rund 30
Millionen Franken vorgesehen. An
diesen Investitionen wird sich der
Bund mit rund 20 Millionen beteiligen, wie Stadträtin Patrizia
Adam bekannt gibt.
Seite 8
Finanziell gesunde
CityParking
Das erste Betriebsjahr des Parkhauses CityParking Bahnhof sei
zufriedenstellend ausgefallen. Obwohl die budgetierten Erträge
nicht ganz erreicht wurden, konnte von Monat zu Monat eine Zunahme der Frequenzen festgestellt
werden.
Seite 11
33
«Speckgürtel» bleibt
Bezüglich des Steuerfusses
befindet sich St.Gallen mit 144
Prozent dieses Jahr nach wie
vor in einer wenig komfortablen Lage. Der «Speckgürtel» ist
weitgehend geblieben. Die
meisten umliegenden Regionsgemeinden weisen einen
tieferen Steuerfuss auf.
Franz Welte
In Wittenbach allerdings liegt der
Steuerfuss jetzt ein Prozent höher
als in St.Gallen, nämlich bei 145
Prozent (ohne Kirche). Die fetten
Jahre scheinen nun auch für Wittenbach vorbei zu sein, das noch
vor wenigen Jahren deutlich tiefer
lag als St.Gallen. Doch die Strukturen sind ähnlich wie in der Kantonshauptstadt, weshalb ein Steuerfuss in ähnlicher Höhe nicht
überrascht. Auch Häggenschwil
und Untereggen mit ebenfalls je 145
Prozent und Muolen mit 142 Prozent befinden sich auf St.Galler
Höhe. Den höchsten Steuerfuss
weist in der Region Eggersriet mit
150 auf. Hier fallen namentlich die
hohen Strassenkosten und die teilweise ländliche Prägung ins Gewicht.
Grosser Unterschied zu
Mörschwil und Tübach
Bei den übrigen Gemeinden sieht
das Verhältnis zur Stadt St.Gallen
dagegen schlecht aus. Mörschwil
und Tübach liegen bei wesentlich
tieferen 90 Prozent, genau wie im
Vorjahr. Beide Gemeinden verfügen in der Bevölkerung über eine
sehr hohe Finanzkraft, wodurch
der Steuerfuss tief gehalten werden kann. In Mörschwil hat die hohe Finanzkraft eine lange Tradition. Im ehemaligen Bauerndorf sind
schon in vor einem halben Jahrhundert grosse Einfamilien-Bauzonen ausgeschieden worden, die
viele gute Steuerzahler angelockt
haben. Allerdings ist zu sagen, dass
beide Gemeinden auch äusserst
sparsam haushalten, wie der Gemeindestatistik entnommen werden kann. Der Unterschied zu
St.Gallen von 54 Prozent ist so
gross, dass die Wohnwortwahl natürlich gezielt vorgenommen wird.
So bleiben für die Kantonshauptstadt Mörschil und Tübach gefährliche «Steueroasen». Bei den
übrigen Gemeinden Richtung Bodensee ist der Unterschied nicht
mehr so gross, aber immer noch erheblich. Goldach hat einen Steuerfuss von 114 Prozent, Steinach
einen solchen von 124. Berg verlangt 128 Prozent.
Auch im Westen eine
Konkurrenz
In westlicher Richtung hat die Stadt
St.Gallen ebenfalls eine grosse
Konkurrenz. Hier ist es namentlich Gaiserwald, das mit 115 Prozent und erstklassigen Wohnlagen
noch immer viele gute Steuerzahler anlockt. Der Abstand zu
Gossau ist nicht mehr so gross wie
früher, aber trotz der Steuerfusserhöhung immer noch deutlich,
erhebt die Stadt doch 126 Prozent. Ausgabenvergleiche zeigen,
dass Gossau nach wie vor sparsam
arbeitet. Nur noch klein ist der
Abstand der Kantonshauptstadt
zu Andwil (137) und Waldkirch
(140).
Der St.Galler Stadtrat hat in seinen Schubladen einige alte politische Vorstösse, die noch nicht
erledigt sind. Einige hat er nicht
erledigen können, weil übergeordnete Behörden noch Entscheide fällen müssen. Es ist offensichtlich das Schicksal kommunaler Behörden, dass sie oft
auf Entscheide der Behörden von
Kanton und Bund warten müssen. Das macht die Planung natürlich oft recht schwierig. Bei
anderen Aufträgen, wie etwa die
Aufwertung des Broderbrunnen-Platzes, ist es dagegen wenig verständlich, dass dies so viel
Zeit braucht. Obwohl der Stadtrat seine Ziele für 2013 recht zurückhaltend formuliert hat, sind
einige ebenfalls nicht erreicht
worden. Das ist grösstenteils
nicht alarmierend. Es geht auch
um Investitionen, die in einer
Zeit der Finanzklemme gut
überlegt sein wollen. Dennoch
wäre es erfreulich, wenn der
Stadtrat künftig mehr seiner
Vorhaben
auch
realisieren
könnte. Mehr auf Seite 3.
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Aktuelles
22. Mai 2014
Zitat der Woche
Geothermieprojekt
Der St.Galler Stadtrat Fredy
Brunner zum Abbruch des ursprünglichen Geothermie-Projektes im Sittertal:
«Trotz oder gerade wegen all dem
Erlebten und den grossen Erfahrungen würden wir wieder ein
Geothermieprojekt lancieren».
Weniger SpiKi-Spielgruppen
Weniger SpiKi-Spielgruppen als in
der Stadtparlamentsvorlage angekündigt werden im laufenden
Schuljahr angeboten. Gesamthaft
besuchen gemäss Rechnung der
Stadt St.Gallen 51 Prozent der Kinder im Spielgruppenalter einmal
pro Woche eine SpiKi-Spielgruppe
statt wie vorgesehen 65 Prozent.
Rund 32 Prozent der Kinder besuchen die SpiKi-Spielgruppe
zweimal pro Woche, während im
Budget 43 Prozent angenommen
wurde. Dieses gegenüber den Annahmen geringere Angebot führt zu
einer Reduktion der städtischen
Beiträge an die Spielgruppen sowie an die Fachbegleitungen und
–beratung der Eltern und der SpiKi-Leiterinnen von 115'000 Franken.
we
Bericht zur
Kinderbetreuung
Die Thematik Kinderbetreuung
wird zurzeit in der Stadt St.Gallen
umfassend evaluiert. Dies ist der
Berichterstattung des Stadtrates
über die bei ihm anhängigen Motionen und Postulate zu entnehmen. Sowohl die Situation bezüglich des Angebotes und der Nachfrage als auch die Zuständigkeitsregelung innerhalb der Verwaltung
werden genauestens untersucht.
Resultate werden nach den Sommerferien preisgegeben.
we
Stadtrat vor Pendenzenberg
Kommentar
Epitaph für die
«Animalia»
VIELE FORMULIERTE ZIELE konnten letztes Jahr nicht erreicht werden
Der St.Galler Stadtrat verfügt
über mit noch unerledigten
oder noch nicht abschliessend
erledigten Aufträgen gefüllte
Schubladen. Viele Ziele konnte
der Stadtrat letztes Jahr nicht
erreichen, wie der Jahresrechnung zu entnehmen ist. Zudem
sind beim Stadtrat nicht weniger als 31 Motionen und Postulate anhängig.
Für 14 fällig gewordene Motionen
und Postulate verlangt der Stadtrat eine Verlängerung der Erfüllungsfrist.
Das Projekt Kulturplatz am Stadtpark beziehungsweise das entsprechende Postulat will der Stadtrat vom Stadtparlament gänzlich
abschreiben lassen und höchstens
eine Verbesserung der Situation in
Aussicht nehmen. Lange muss auf
die Schutzverordnung Goldacher
Tobel gewartet werden. Der Stadtrat schiebt die Gründe auf die anderen beteiligten Gemeinden, die
noch viele Einsprachen zu erledigen haben. Es soll ein getrenntes
Vorgehen mit vorgezogener, möglichst baldiger Beschlussfassung in
der Stadt St.Gallen geprüft werden. Die Frist für die Erfüllung des
Postulats wird daher um ein Jahr
verlängert.
Unerfüllt ist unter anderem auch
das Postulatsanliegen, den Broderbrunnen-Platz
aufzuwerten.
Der Stadtrat verspricht, dem
Stadtparlament noch dieses Jahr
einen entsprechenden Bericht und
allenfalls Antrag zuzuleiten.
Versprochen wurde überdies die
Überprüfung
der
Sondernutzungspläne. Der Stadtrat argumentiert, es müssten rund 300
Sondernutzungspläne überprüft
werden, was sehr aufwendig sei.
Der Bericht zur Erfüllung des Postulats Museumskonzept will der
Stadtrat erst in etwa zwei Jahren
vorlegen.
Verlängert werden sollen auch die
Fristen für die Erstellung der Postulatsberichte für ein zeitgemäs-
Foto: we
Der St.Galler Stadtrat im Stadtparlament: (Von links) Fredy Brunner, Markus
Buschor, Thomas Scheitlin (Stadtpräsident), Patrizia Adam, Nino Cozzio.
ses Veloverleihsystem, über die
«Stadt als Aktionärin», für separate Lichtsignale für Velofahrende, für die Südspange, für die Offenlegung von Funden auf dem Gallusplatz und für die künftige Mitfinanzierung von Femmes-Tischen.
Teilweise gibt es gute Gründe
Natürlich gibt es stichhaltige
Gründe für mehrere Verzögerungen. So bei der Ergänzung der Bauordnung. Eine Motion von 2012
hatte den Stadtrat beauftragt, den
Entwurf für eine Bauordnungsrevision vorzulegen mit dem Ziel,
Massnahmen zur Energieeffizienz
und zur Energieerzeugung bei Neubauten, Umbauten und Sanierungen verstärkt zu ermöglichen und
zu fördern. Nun erklärt der Stadtrat mit Recht, dass der Auftrag in
engem Zusammenhang mit der
übergeordneten Gesetzgebung von
Bund und Kanton im Energiebereich und im Bau- und Planungsrecht stehe. Diese ist derzeit in
verschiedener Hinsicht in Überprüfung oder in Revision (Neue
Mustervorschriften der Kantone im
Energiebereich, Revision der Kantonalen Baugesetzgebung). Es ist
jetzt auch schwierig abzuschätzen, ob überhaupt noch Raum für
kommunale Regelungen geboten
wird.
Seite 3
Die nicht erreichten Jahresziele
Recht zurückhaltend hat der
Stadtrat seine Ziele für 2013 formuliert, wohl wegen der früheren
Erfahrungen, dass es leicht zu Verzögerungen kommen kann. Trotz
der Umsetzungabsicht im letzten
Jahr konnte von der Direktion Inneres und Finanzen das Projekt
«Digitale Akten und Prozesse» noch
nicht umgesetzt werden. Noch in
Arbeit sind auch die Planung und
Umsetzung des Provisoriums der
Freihandbibliothek in der Hauptpost. Nicht erreicht hat die Direktion Schule und Sport das Ziel der
Wettbewerbsdurchführung für die
Sanierung und die Erweiterung des
Hallenbades Blumenwies und der
Erarbeitung eines Nutzungskonzepts «Schule und Raum». Die Direktion Bau und Planung hat die
Projektierung für die Neugestaltung des Marktplatzes nicht abgeschlossen, wie sie vorgesehen hatte.
Bei den Technischen Betrieben
sind der Start der Umsetzung des
erweiterten Energiekonzepts, das
Initiieren eines ersten Wärmekraftkoppelung-Pilotprojektes, die
dritte Sanierungsetappe bei der
ARA Hofen und der Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Gewerbe
und den Branchenverbänden in
den Bereichen Umwelt und Energie noch in Arbeit.
we
Neue Messen in St.Gallen zu
etablieren, ist ein schwieriges
Unterfangen geworden, wie die
Aufgabe der «Animalia» zeigt.
Schon früher sind Messen wieder aufgegeben worden, so die
«Geoprotecta», die auch nicht
auf eine wirtschaftliche Basis
gestellt werden konnte. Die «Nano Bodensee» ist ebenfalls aus
dem
Messekalender
verschwunden. Vor vielen Jahren
schon ist auch eine Möbelmesse
wieder aufgegeben worden.
Wenn Fachmessen verschwinden, ist das nicht besonders tragisch, denn die Fachleute können sich auch auf anderem Weg
informieren. Als nicht erfreulich erachte ich dagegen das Verschwinden der «Animalia», handelt es sich doch um eine Publikumsmesse, die jeweils von
20'000 Personen besucht wurde. Sie hat auch Kinder in hohem Masse angesprochen und
demzufolge auch einen erzieherischen Wert gehabt. Bezüglich Tierschutz hätten die geforderten Verbesserungen sicher weitgehend umgesetzt
werden können. Mit der Aufgabe der «Animalia» werden vermutlich auch die Internationalen Hunde- und Katzen-Ausstellungen verschwinden. Ich
frage mich daher, ob die «Animalia» mit einigen Modifikationen, die die Wirtschaftlichkeit
verbessert hätte, nicht hätte
weitergeführt werden können.
Vielleicht hätte man sie auch mit
der Offa koppeln können, die bekanntlich bereits mit einer Tiermesse, nämlich der Pferdemesse, verbunden ist. Das Verschwinden ist auch deshalb
nicht erfreulich, weil es schwierig sein dürfte, einen interessanten Ersatz zu finden. Gerade
im Bereich der Publikumsmessen sind alle Möglichkeiten in der
Schweiz ausgeschöpft.
Franz Welte
Was halten Sie von den Abstimmungsresultaten?
Gertrud Sturzenegger, Engelburg
Randy Schudel, getroffen in St.Gallen
Domenica Schefer, Niederteufen
Pascal Soller, St.Gallen
Lalenia Schoch, St.Gallen
Pädophile sollen Kinder nicht mehr
betreuen dürfen. Deswegen begrüsse ich die Annahme dieser Initiative. Ausserdem war und bin ich
für einen Mindestlohn. Denn jeder, der seinen Job recht macht, soll
einen entsprechend guten Lohn
erhalten.
Mit dem «Nein» zum Gripen bin ich
zufrieden. Die jetzigen Flieger genügen. Dass die Mindeslohn-Initiative verworfen wurde, finde ich
auch gut. Müsste zum Beispiel ein
Coiffeurbetrieb höhere Löhne bezahlen, würden auch die Preise fürs
Haareschneiden steigen.
Ich bin mit allen Resultaten zufrieden. Allerdings schäme ich
mich dafür, dass ich es verpasst habe, abzustimmen. Gerade junge
Leute sollten doch an die Urnen.
Meine Devise ist: Wer nicht abgestimmt hat, darf sich über die Resultate auch nicht beklagen.
Überrascht hat mich die klare Ablehnung der Mindestlohn-Initiative. Trotzdem hat sie erreicht, dass
gewisse Detailhändler ihre Löhne
angehoben haben. Das «Nein» zum
Gripen ist bedauerlich. Die Luftwaffe braucht moderne Mittel, um
ihre Aufgaben zu erfüllen.
Die Ablehnung des Gripen ist richtig. Ich verstehe es nicht, dass man
so viel Geld für neue Flieger ausgeben wollte. Gut, wurde die Mindestlohn-Initiative verworfen. Gerade kleine Geschäfte wären von
den Folgen stark betroffen. Etliche
würden wohl zu Grunde gehen.
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22. Mai 2014
Seite 5
Höchstens Miniatur-Lösung möglich
DEFINITIVE AUFGABE des ursprünglichen Geothermie-Projektes
Das ursprüngliche GeothermieProjekt will der St.Galler
Stadtrat definitiv aufgeben. Er
will aber die Miniatur-Lösung
«Singlette» bis August vertieft
prüfen, die über die bestehende Tiefbohrung Warmwasser
und Gas nutzen kann. Auch auf
die dritte Variante, eine «tiefe
Erdwärmesonde», wird ebenfalls definitiv verzichtet.
Die gewählte Variante, für die nun
ein Langzeittest durchgeführt wird,
ist nach Stadtrat Fredy Brunner
technisch grundsätzlich machbar,
in Bezug auf das Erdbebenrisiko
vertretbar und aus Sicht der Wirtschaftlichkeit zwar mit Investitionsrisiken behaftet, jedoch potenziell interessant. Es würden abbauwürdige Mengen an qualitativ
hochstehendem Erdgas in einem
Kluftreservoir erkundet. Die kurzfristige Produktionsrate entspricht
rund 50 MW Heizleistung pro Stunde. Das Erdbebenrisiko ist bei solchen Produkten gering, weil Druck
aus dem System genommen wird.
Neben dem Brennwert des Gases
kann untergeordnet auch der geothermische Energieinhalt des GasWasser-Gemisches genutzt werden.
Einspeisung ins Gasnetz der
Stadtwerke
Die Investitionskosten sind abhängig vom Gasnutzungskonzept
und betragen für die priorisierte
Untervariante «Einspeisung ins
Gasnetz der Stadtwerke» ungefähr
6,5 bis 7,5 Millionen. Die Erträge
aus der Gasnutzung können ungefähr 3,5 bis 15,5 Millionen pro
Jahr betragen. Allerdings kann die
produzierbare Gasmenge auf Basis
der aktuellen Datenlage nicht fundiert abgeschätzt werden. In einem ersten Schritt wäre daher ein
Langzeittest erforderlich. Über
dessen Durchführung soll bis Au-
«Demokratisch
fragwürdig»
Foto: we
Was vom Bohrplatz übrig geblieben ist.
gust entschieden werden.
Zur Gasnutzung wären eine Separation Gas-Wasser und eine Gastrockung erforderlich. Die Vorbereitungszeit beläuft sich auf rund
ein Jahr. Die Hauptarbeiten würden gemäss vorläufigem Zeitplan
im Winter 15/16 vorgenommen.
Nur der Langzeittest kann wichtige Fragen beantworten wie die
langfristig mögliche Produktionsrate, die genaue Zusammensetzung des Gases bei langfristiger
Förderung, die Menge und Zusammensetzung des mitproduzierten Wassers und das definitive
Verhalten des Untergrundes. Entscheide über das weitere Vorgehen sind im kommenden August
zu erwarten. Es gibt nur zwei
Optionen, nämlich die Umsetzung
des beschriebenen Langzeittests
oder der vollständige Projektabbruch.
Zirkulationsbetrieb verworfen
Die Variante «Dublette» (zwei Tiefbohrungen im Zirkulationsbetrieb) wie ursprünglich ohnehin
vorgesehen, wird endgültig verworfen. Sie ist wirtschaftlich und
sicherheitstechnisch nicht umsetzbar. Es wäre mit Investitionen
von rund 40 Millionen zu rechnen.
Die Thermalwasser-Entzugsleistung ist zu gering. Es können nur
zehn Prozent der erwarteten Wassermenge gefördert werden.
Ein Millionen-Flop
Die Investitionen in das Geothermieprojekt werden bis Mitte dieses Jahres 45 Millionen betragen.
Dazu kommen zehn Millionen für
die 3D-Seismik und zwei Millionen allfällige Rückbaukosten. Vom
Bund kann eine Zahlung von zirka
19 Millionen gemäss Risikogarantie erwartet werden. Wenn zu-
Foto: we
Projektleiter Marco Huwiler erläutert die
noch vorhandene technische Möglichkeit einer Gas- und Warmwassergewinnung.
sätzlich mehr als sieben Millionen
investiert werden, muss ein neuer
Parlaments- und vermutlich auch
Volksentscheid erfolgen.
we
Der Entscheid des St.Galler
Stadtrates, das eigentliche Geothermieprojekt nicht mehr weiter zu verfolgen, wird von allen
Politischen Parteien mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Das verwundert weiter
nicht, haben sie doch alle mit
fliegenden Fahnen den erforderlichen Krediten zugestimmt.
Das führte auch zum grossen
Vertrauen der Bevölkerung in die
Projektverantwortlichen.
Die SP fordert aber den Stadtrat
auf, das Parlament über die verschiedenen geprüften Methoden der Energiegewinnung und
die Risiken und Kosten umfassend zu informieren, damit eine
breite Diskussion stattfinden
kann. Die St.Galler Erkenntnisse sollen für weitere Projekte
national, aber auch international nutzbar gemacht werden.
Allerdings verlangt die SP auch,
dass geklärt wird, ob für eine
Gasgewinnung auch der politische Wille vorhanden ist. Dies
müsse erst diskutiert und anschliessend für die Gasgewinnung der entsprechende Kredit
gesprochen werden.
Die Umweltfreisinnigen erklären, dass das Resultat zwar ernüchternd sei, doch der Mut und
die finanziellen Investitionen
hätten sich gelohnt. Das Ganze
hätte ein wegweisendes Leuchtturmprojekt mit ungeahntem
Energiepotenzial werden können. Unterstützt werden vertiefte Abklärungen für die Gasgewinnung, befürwortet wird
aber auch ein rechtzeitiger Projektabschluss, sobald die Langzeittests keine eindeutigen Resultate zu Tage befördern. we
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Initiative gegen Autobahnanschluss
LINKE UND GRÜNE für ein «lebendiges Areal Güterbahnhof»
Die St.Galler SP lanciert zusammen mit den Grünen, Vertretern aus dem VCS und Pro
Velo eine Initiative «Für ein
lebendiges Areal Güterbahnhof ohne Autobahnanschluss».
Das «Komitee für eine fortschrittliche Verkehrspolitik» bezeichnet
das Projekt eines Autobahnzubringers im Areal Güterbahnhof als
«städtebaulich und Verkehrsplanerisch unsinnig». Dabei verweist
es auf den städtischen Richtplan,
wo das Güterbahnhofareal als eine
der wichtigsten innerstädtischen
Baulandreserven für neue, gemischte Nutzungen mit Wohnen,
Dienstleistungen, Verkaufsangeboten und Kultur bezeichnet wird.
Dazu wird kritisiert, dass der zusätzliche Anschluss das bereits
stark frequentierte innerstädtische Verkehrsnetz auf der Achse
Teufen-Kreuzbleiche noch viel
stärker belasten würde.
Weiter wird argumentiert, die
Genuss und
Tradition –
seit 1895
Foto: we
Die Linken wollen hier auf dem Güterbahnhof-Areal den Bau eines Autobahn-Anschlusses mit einer Initiative verhindern.
Stadtbevölkerung brauche kein
konkretes Projekt, um sich eine
Meinung über die Wirkung von
neuen Autobahnzubringern zu
machen. Wer hier wohne, erlebe
tagtäglich die Zunahme des Verkehrs.
Deshalb fordert das Komitee, dass
sich «die Stadt für einen Verzicht
auf einen Autobahnanschluss im
Areal Güterbahnhof einsetzt». Die
Initiative liegt jetzt beim Stadtrat
zur Zulässigkeitsprüfung. Im Sommer soll die Sammlung der benötigten tausend Unterschriften beginnen.
Postuliert wird konkret ein
neuer Artikel in der Gemeindeordnung. Dieser verpflichtet die
Stadt beziehungsweise die zuständigen Behörden, sich für einen Verzicht auf einen Autobahnanschluss im Areal Güterbahnhof
einzusetzen.
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St. Gallen
22. Mai 2014
Beliebte Frühpensionierung
Wasserversorgung in
Notlagen
Bei der Trinkwasserversorgung in
Notlagen haben sich die St.Galler
Stadtwerke zum Ziel gesetzt, diese
über die bereits erfüllten gesetzlichen Anforderungen hinaus schon
ab dem ersten Tag sicherzustellen
und in jedem Fall und während längeren Phasen auf angemessenem
Niveau aufrecht erhalten zu können. Dies kann dem neuesten Geschäftsbericht des Stadtrates entnommen werden. Dafür wurde das
Pumpwerk umgebaut und nachgerüstet. Um die angestrebten
12'000 Kubikmeter pro Tag unabhängig von der städtischen Stromversorgung liefern zu können, wurden zwei neue grössere Pumpen sowie ein Notstromgerät installiert
und eine neue Verbindungsleitung
zwischen dem Pumpwerk und dem
Anreicherungsbecken gebaut. we
VIELE STADTANGESTELLTE packten die letzte Chance
Mitarbeitende der St.Galler
Stadtverwaltung zwischen 60
und 63 Jahren hatten bis Ende
September 2013 die Möglichkeit, ihre Frühpensionierung
anzumelden. Sie konnten noch
von den alten Bedingungen
der Versicherungskasse profitieren.
Die bisher angebotene Frühpensionierung, wie sie es künftig in der
Regel nicht mehr gibt, kann als
grosszügig gelten. Die Versicherungsleistung liegt auf einer Höhe,
die eine vorzeitige Pensionierung
höchst interessant macht. Daher ist
die letzte Frühpensionierungsmöglichkeit so rege benutzt worden, wie wir von Michael Urech,
Leiter Finanzamt, auf Anfrage hin
erfahren.
Allein bei den St.Galler Stadtwerken machten sieben Mitarbeitende von dieser Möglichkeit Gebrauch. So müssen sie einen Nachtragskredit von 227'000 Franken
beantragen.
Ein paar Beispiele
Doch es blieb in manchen
Fällen nicht bloss bei diesen
Frühpensionierungs-Kosten.
So
ging ein langjähriger Mitarbeiter
des Finanzamtes Ende 2013 in
die vorzeitige Pension, was zur
Zeit des Budgetierungsprozesses
noch
nicht
absehbar
war.
Noch nicht bezogene Ferientage
und Kompensationstage wurden
ihm ausbezahlt. Der vorzeitige
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Gestorben am 19.Mai:
Gruber, Bruno Alois, von Rebstein SG,
geboren am 19.Dezember 1948,
wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Hechtackerstrasse 6. Die Abdankung
findet am 22.Mai um 10.00 Uhr auf
dem Friedhof Bruggen statt.
Gestorben am 17.Mai:
Messmer, Roland, von Thal SG, geboren am 13.Januar 1957, wohnhaft
gewesen in St. Gallen, Langgasse 42.
Die Abdankung findet am 26.Mai um
10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf
dem Ostrfriedhof statt.
Gestorben am 16.Mai:
Lehner geb. Hofele, Erna Frieda, von
Untereggen SG, geboren am 17.April
1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Heimatstrasse 8. Die Abdankung
findet am 22.Mai um 10.00 Uhr in der
Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof
statt.
Bild: Melissa Jetzer
Viele Stadtangestellte im Rathaus packten im letzten Moment die Chance für eine Frühpensionierung.
Abgang machte zudem eine Doppelbesetzung der frei werdenden
Stelle notwendig, auch um zusätzliche Aufgaben, wie ein umfassenderes Controlling, vornehmen zu können, wie uns Urech erklärt.
Der Leiter der Fachstelle Kommunikation bezog 45'393 Franken
für noch nicht bezogene Ferientage bei der Pensionierung.
Der pensionierte Dienststellenleiter von Entsorgung St.Gallen
strich eine noch höhere Entschädigung nicht nur für noch
zustehende Ferientage, sondern
auch für die Kompensation von
Überstunden ein. Mehrkosten von
35'805 Franken entstanden auch
beim Betreibungsamt, weil sich ein
Mitarbeitender bei der Pensionierung die Treueprämie auszahlen
liess und ein weiterer zwei Monate
früher austrat, um sein Ferienguthaben und seine Treueprämie
noch zu beanspruchen. Eine Auszahlung von aufgelaufenen Überstunden im Betrag von 72'384
Franken findet sich auch bei der
Rechnung des Kehrichtheizkraftwerkes.
Gestorben am 16. Mai:
Wiezel geb. Zarn, Lucia, von Alvaschein GR, geboren am 24. September 1921, wohnhaft gewesen St. Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 14. Mai:
Locher geb. Engler, Alice, von Oberegg AI, geboren am 23 August 1931,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sonnenehaldenstrasse 15. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 15.Mai:
Bühler geb. Kühnis, Alice Erika, von
Gündelhart- Hörhausen TG, geboren
am 31.August 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzackerstrasse 6.
Der Trauergottesdienst findet am
23.Mai um 10.30 Uhr im Pflege- und
Betagtenheim Josefshaus in St. Gallen statt.
Gestorben am 12.Mai:
Vetter, Marta Josefina, von Affeltragen TG, geboren am 12.April 1918,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die Abdankung
hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 15. Mai:
Boughrif geb. Laidouni, Jamna, von St.
Gallen-Tablat, geboren 1934, wohnhaft gewesen St. Gallen, Langgasse
123. Die Abdankung findet in Algerien statt.
Gestorben am 15. Mai:
Hofstetter, René, von Neckertal-St.
Peterzell SG, geboren am 9. September 1962, wohnhaft gewesen in
St.Gallen, Hagenbuchstrasse 2. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Geboren am 14.Mai:
Petit, Jocelyne Aurienne, von Frankreich, geboren am 2.Oktober 1942,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Dufourstrasse 139. Die Abdankung findet am 26.Mai um 11.00 Uhr statt.
Geltende Regelungen werden
überprüft
Die zusätzlichen Auszahlungen
basieren auf den geltenden
Gestorben am 12. Mai:
Michel, Peter, von Köniz BE, geboren
am 31. Dezember 1943, wohnhaft gewesen St.Gallen, Hafnersberg 13. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 12. Mai:
Gmür, Adolf Bruno, von Amden SG,
geboren am 3. September 1926,
wohnhaft gewesen St. Gallen, Rorschacher Strasse 252. Die Abdankung
hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 12 Mai:
Özcelik geb. Meier, Magdalena, von
Appenzell, geboren am 26. Februar
1937, wohnhaft gewesen St. Gallen,
Untersrtasse 6. Die Abdankung finden am 22. Mai um 10.00 Uhr in der
Friedehofkapelle Feldli statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 242 67 70
Seite 7
sekretariat@st-galler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
Regelungen, wie uns Urech weiter
darlegt. Treueprämien werden
aber in der Regel als Ferien
bezogen und Ferientage nicht
ausbezahlt. Ausnahmen gibt es
bei ausserordentlich hoher Belastung beziehungsweise massiver
Überzeitarbeit. Die Problematik
Ferienanspruch und Treueprämien werden aber generell neu
beurteilt. Die Überzeitguthaben
sollen
künftig
noch
besser
bewirtschaftet werden. Generell
gilt schon heute, dass ab Lohnstufe 22 keine Überzeitstunden
gewährt werden, sondern die
Mehrarbeit zur Aufgabenerfüllung
gehört.
we
Gestorben am 12. Mai:
Nerling, Marlon Adriano, von Churwalden GR, geboren am 30. September 1976, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Domänenstrasse 7. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis
statt.
Gestorben am 12. Mai:
Hauser, Roland Ferdinand, von Roggwil TG, geboren am 1. März 1935,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Fuchsenstrasse 4a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestroben am 12.Mai:
Siegmann, Robert Andreas, von Bettwiesen TG, geboren am 11. Oktober
1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzacker Strasse 6. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 29. April:
Zehender, Werner, von St. GallenStraubenzell SG, geboren am 13. März
1936, wohnhaft gewesen St. Gallen,
Hinterberg 26. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
WITTENBACH
Gestorben am 12. Mai:
Germann, Alois August, von Muolen
SG und Zihlschlacht- Sitterdorf TG, geboren am 14. Juni 1929, wohnhaft gewesen in Wittenbach, AlterszentrumKappelhof. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Massive Zunahme der
Teilkonfiskate
Die Menge der Teilkonfiskate hat
am Schlachthof St.Gallen erheblich zugenommen. Am häufigsten
wurden Lunge, Leber, Herz und
veränderte Muskulatur konfisziert.
Die Teilkonfiskate bei den roten
Organen des Rindes stiegen von
28'537 im Jahr 2012 auf 39'334
im letzten Jahr, beim Fleisch und
den Knochen beim Rind von 556
auf 990, wie dem neuesten Bericht des Amtes für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (AVSV)
zu entnehmen ist.
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HERISAU
Gestorben am 6 Mai:
Kobler, Rolf, von Herisau, geboren
1941, wohnhaft gewesen in Herisau,
Steinrieseln Strasse 86.
GOSSAU
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung
Abschied
Anton (Toni) Kolb
26.01.1941 – 04.05.2014
In der Herzklinik in Kreuzlingen hat
sein Herz aufgehört zu schlagen. Wir
haben auf seinen Wunsch im engsten
Familienkreis Abschied genommen.
In stiller Trauer deine Geschwister mit
Familien
Gossau im Mai 2014
Seite 8
St. Gallen
22. Mai 2014
Quantensprung im Langsamverkehr
Jugendliche im
öffentlichen Raum
ST.GALLER VELOFRÜHLING: Sofortmassnahmen, Instandstellungen und Schlüsselprojekte
Das Jugendsekretariat der Stadt
St.Gallen lädt ein, die Innenstadt
aus Sicht der Jugendlichen zu erkunden. Auf den Abendspaziergängen sollen Interessierte erfahren, warum sich Jugendliche
abends zum Beispiel auf dem roten Platz aufhalten. Nebst einem
Einblick in das Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im öffentlichen Raum sowie
Anekdoten aus den nächtlichen
Einsätzen werden die Hot Spots
von Nachtschwärmerinnen und
Nachtschwärmern in St.Gallen besucht. Daraus soll letztlich mehr
Verständnis für eine «fremde» Lebenswelt resultieren.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Telefon 071 224 56
78 oder js@stadt.sg.ch. Daten:
Donnerstag, 22. Mai, 20 Uhr, Donnerstag, 28. August, 20 Uhr, Mittwoch, 24. September, 19.30 Uhr,
Mittwoch 22. Oktober, 19.30 Uhr.
Dauer: zirka zwei Stunden. Treffpunkt: Jugendbeiz talhof, Torstrasse 14, 9000 St.Gallen. pd/we
In St.Gallen sind in den nächsten Jahren im Langsamverkehr
Schlüsselprojekte in der Grössenordnung von rund 20 Millionen und Einzelmassnahmen
von rund 30 Millionen Franken
vorgesehen. An diesen Investitionen wird sich der Bund mit
rund 20 Millionen beteiligen,
wie Stadträtin Patrizia Adam
bekannt gibt.
Kanton, Region und die Stadt
St.Gallen haben nach Stefan Pfiffner, Leiter Abteilung Verkehrsplanung der Stadt St.Gallen, im
Rahmen des Agglomerationsprogramms und des städtischen Richtplans gemeinsam ein Velo-Routennetz für die Stadt St.Gallen entwickelt. Dieses sieht zwei Haupttypen vor: Die Primärrouten «Sicherheit» werden grundsätzlich
abseits der Hauptachsen und meist
durch Tieftempozonen geführt. Sie
sind auch für den weniger geübten
Radfahrer und für Kinder geeignet. Die Primärrouten «Direktheit» sind schnelle Routen, welche meist entlang von Hauptachsen führen und vor allem von den
geübten Velofahrenden genutzt
werden.
Die Projekte bis 2018
Die grossen, kostenintensiven Projekte sollen gemäss Stefan Pfiffner,
Leiter Abteilung Verkehrsplanung
Stadt St.Gallen, im Zeitraum 2015
bis 2018 umgesetzt werden («zwei-
Foto: we
Stefan Pfiffner, Leiter Abteilung Verkehrsplanung Stadt St.Gallen, orientiert in der
Velostation Bahnhof Nord über die Programme zur Förderung des Veloverkehrs.
te Generation»). Die Projekte unterteilen sich in Schlüsselprojekte, die meist Millionen kosten, und
Einzelmassnahmen. Es handelt
sich um die Schönbüelachse, Velopasserelle St.Fiden, Verbindung
Bahnhof Nord, südöstliche Velostation, LV-Querung St.LeonhardStrasse, Verbindung RiethüsliOberstrasse, Passerellen Güterbahnhofareal, Verbreiterung SBBBrücke Bruggen, Verbindung Winkeln-Breitfeld und Entwicklungsgebiet Winkeln, Fuss- und Veloverbindung Gründenmoos und Veloverbindung
Winkeln-Herisau
(Appenzeller Strasse).
Mit der Neugestaltung des Bahnhofplatzes wird sich auch die Velosituation südlich der Gleise weiter verbessern. Geplant ist eine
neue Velostation mit 80 bis 100 Abstellplätzen im Untergeschoss der
Hauptpost. Diese Station wird videoüberwacht und mit einem Badge zugänglich sein.
Mit dem Velo auf dem
AB-Trassee
Nach der Realisierung der Durchmesserlinie der Appenzeller Bahnen wird das heutige AB-Trassee
frei. Dieses kann danach für den
Fuss- und Veloverkehr genutzt
werden. Derzeit laufen die Vorprojektsarbeiten mit dem Ziel, diesen Fuss- und Radweg unmittelbar
nach Inbetriebnahme der ABDurchmesserlinie zu bauen.
Sofortmassnahmen
Als Sofortmassnahmen sind in den
nächsten beiden Jahren beim Radstreifen Zürcher Strasse die
Schliessung der Netzlücke Fürstenlandstrasse/Schönaustrasse
und beim Radstreifen Rorschacher Strasse die Schliessung diverser Netzlücken vorgesehen. Es
handelt sich primär um Radstreifenmarkierungen. Im nächsten
Jahr vorgesehen ist ausserdem die
Veloquerung Geltenwilenstrasse.
Im Bau befindet sich bereits der
Radstreifen Tablatstrasse.
Mit dem Bau der provisorischen
Velo- und Fussgängerrampe Bahnhof Nord konnte ein Schlüsselprojekt für die Verbindung Bahnhof Nord bereits zu einem Grossteil realisiert werden. In den
nächsten Wochen wird die Anpassung des Geländers an der Rosenbergstrasse vorgenommen. Dadurch werden die Velofahrer das
Trottoir in beide Richtungen befahren und auch von den Fussgängern, ohne eine Busse zu riskieren, begangen werden können.
Zum Teil auch Busspuren fürs
Velo
Nach Stadträtin Patrizia Adam
konnte die Veloführung auf Busspuren geklärt werden. Grundsätzlich wird der Velofahrende – wo
möglich – separat geführt. Reicht
der Platz für eine separate Führung nicht aus, wird dort, wo die
Reisezeitverluste für den Bus verträglich sind, das Velo die Busspur
mitbenutzen dürfen.
we
Tag der Sicherheit
Am Samstag, 20. September, wird
in St.Gallen ein Tag der Sicherheit
durchgeführt, wie Stadtrat Nino
Cozzio im neuen Geschäftsbericht
des Stadtrates schreibt. Verschiedene Akteure der städtischen Sicherheitsorganisationen werden
der Bevölkerung ihre Aufgaben und
ihr Material präsentieren.
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22. Mai 2014
Seite 9
Zu neuen Ufern im Tourismus
ST.GALLEN-BODENSEE-TOURISMUS tagte im Lagerhaus – Zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt
Die Vereinsversammlung von
St.Gallen-Bodensee Tourismus
hat Markus Isenrich, Verwaltungsratspräsident acrevis,
und Markus Kraus, General
Manager Einstein und Präsident Hotelier-Verein, neu in
den Vorstand gewählt.
Präsident René Romanin bekräftigte an der Versammlung im Restaurant Lagerhaus in St.Gallen seinen Willen, auf die nächste Vereinsversammlung nach 19 Jahren
zurückzutreten. Die Vereinsspitze
habe daher nach einem möglichen
Nachfolger gesucht und sei mit
Markus Isenrich, der dem Anforderungsprofil voll entspreche, insbesondere ein politisches Sensorium aufweise und über ein sehr
grosses Netzwerk verfüge, fündig
geworden. Dieser könne sich nun
als Vorstandsmitglied während eines Jahres mit den laufenden Geschäften vertraut machen.
Erfolgreiche Entwicklung
In seinem Präsidialbericht konnte
Romanin auf ein erfolgreiches 2013
hinweisen. Die Zahl der Übernachtungen wurde um 4,5 Prozent
und jene der Logiernächte um 5,6
Prozent gesteigert. Das sei das
zweitbeste Ergebnis seit Erfassung
der Frequenzen. Negativ sei natürlich der Wegfall zweier wiederkehrender Gross-Kongresse, gebe
dies doch falsche Signale gegen
aussen, sei aber vom Tourismus
verkraftbar, hingegen für die Ol-
träge zweckgebunden seien oder
auf Leistungsvereinbarungen basierten. Der Spielraum sei damit
eingeschränkt, doch gesamthaft sei
die Finanzlage gesund. Bezüglich
Rorschacherberg mit sechs Hotels
hoffe man weiterhin auf den Erlass eines Gasttaxenreglements
durch die Gemeinde, obwohl der
Gemeinderat die Schaffung zunächst abgelehnt habe.
Zum Wahlgeschäft in den Vorstand orientierte der Präsident,
dass der Hotelier-Verein gewünscht habe, einen zweiten Vertreter zu entsenden. Das sei abgelehnt worden, damit wirklich alle
wichtigen Player im Tourismus mit
einer Person vertreten sein könnten.
Foto: we
René Romanin bei seiner Präsidialansprache.
ma, die Gastronomie und den Detailhandel ein echter Verlust.
Wichtig sei daher die Anwerbung
neuer Kongresse, wobei für St.Gallen solche mit bis 800 Teilnehmenden sinnvoll seien. Es sei nicht
imagefördernd, wenn Kongressteilnehmende sogar in Zürich untergebracht werden müssten. Zur
Hotelbetten-Situation erklärte Romanin, dass bald rund hundert
Zimmer neu dazu kämen (66 im
Säntispark-Hotel, 15 Zimmer im
Sistar und 24 in der Militärkantine), was die Situation leicht verbessern könne. Zu bedauern sei
natürlich, dass das Olma-Hotel und
das Holiday Inn leider nicht reali-
siert werden könnten. Eine Angebotsentwicklung sei auch unerlässlich, um die Zahl der Übernachtungen genügend zu steigern.
Die strategische Ausrichtung
Zur strategischen Ausrichtung
meinte Romanin, dass der noch gezieltere Mitteleinsatz unerlässlich
sei. Es müsse zur Abnabelung von
Aufgaben geschritten werden, die
nichts oder nur sehr wenig mit dem
Tourismus zu tun hätten. Der Verein sei aber grundsätzlich für die
künftigen Herausforderungen sehr
gut aufgestellt.
Zur Jahresrechnung gab Romanin
bekannt, dass verschiedene Bei-
Zahlreiche neue Aktivitäten
Über die zahlreichen neuen Aktivitäten der Geschäftsstelle informierte Tourismusdirektor Frank
Bumann. Er erwähnte unter anderem die Raiffeisen-Aktion in der
Ostschweiz, die sicher eine starke
Zunahme der Gäste bewirke, das
neue Reservierungssystem, die
Vorbereitung für die intensivere
Bewerbung und die richtige Betreuung von asiatischen Gästen, die
neue Website und die Schaffung einer «kleinen» Stadtführung für
Gäste mit kleinerem Portemonnaie. Nicht gelungen ist der beabsichtigte Ostschweizer Schulterschluss für gemeinsame Angebote.
Es konnte lediglich Tourismus
Schaffhausen gewonnen werden,
erfreulicherweise aber ist das Echo
aus der Privatwirtschaft positiv, so
dass nun mit «Trittbrettfahrern»
gestartet werden kann. In seinem
Ausblick auf das Jahr 2015 wies Bumann auf den Umzug des Tourismus-Büros an die Bankgasse auf 1.
April hin sowie auf das Jubiläum
«125 Jahre St.Gallen-Bodensee
Tourismus», das mit einem HSGVortragsprogramm
verbunden
werden soll.
In der Diskussion wurde die Berücksichtigung von Frauen für den
Vorstand postuliert und nach der
Einsparung durch die Zusammenlegung des Tourismus-Büros
vom Bahnhofplatz und des Besucherzentrums an der Gallusstrasse im neuen Domizil an der Bankgasse gefragt. Romanin gab bekannt, dass dadurch 60'000 Franken eingespart werden können.
Bumann ergänzte, dass am Bahnhofplatz in Zusammenarbeit mit
der VBSG eine «Anlaufstelle» bestehen bleibe. Die Berücksichtigung von Frauen sei ein sehr berechtigtes Anliegen, das man bei
der Vorberatung der Neuwahlen im
nächsten Jahr beherzigen wolle,
betonte der Präsident.
Hernach führte die Leiterin des
Museums im Lagerhaus, Dr. Monika Jagdfeld, die Versammlung in
die Ausstellung «Art Brut – Japan
– Schweiz» ein, die dann besucht
wurde. Zum Abschluss pflegten die
Mitglieder beim Apéro mit Rheintaler Wein den Gedankenaustausch.
we
Gesunde Führung im 21. Jahrhundert
Neue
Verkehrskonzepte
OBERWAID – KURHAUS & MEDICAL CENTER ST.GALLEN: Prof. Dr. T. Wertgen über «Gesunde Führung»
Das St.Galler Tiefbauamt hat für
den Ausbau des ÖV-eigenen Trassees und für Optimierungen beim
Langsamverkehr für die Zürcher
Strasse ein Verkehrskonzept erarbeitet, wie der Stadtrat im
neuen Geschäftsbericht bekannt
gibt. Ein weiteres ist für die Langgasse in Angriff genommen worden. Auch sind in Bezug auf den
Langsamverkehr
verschiedene
Vorstudien und Vorprojekte ausgearbeitet und in Zusammenarbeit mit dem Kanton die Fussgängerstreifen auf den Hauptachsen
hinsichtlich der Sicherheit überprüft worden. An der Teufener
Strasse und an der Greithstrasse
wurden erste Sanierungen realisiert.
we
Im Oberwaid – Kurhaus & Medical Center fand das 2. Health
Leadership Forum statt. Thema
war «Gesunde Führung im 21.
Jahrhundert». Wie gehen Führungskräfte mit Druck um?
Prof. Dr. Thomas Wertgen, Leiter Innere Medizin des Oberwaid, nimmt dazu Stellung.
Dr. Wertgen, was verstehen Sie
persönlich unter dem Thema «Gesunde Führung»?
Gute Frage. In erster Linie betrachte ich Achtsamkeit sich selbst
gegenüber als elementar. Wichtig
ist, als Führungskraft die eigene
Balance zu finden. Ist man selbst
im Ungleichgewicht, kann man
keine Ausgeglichenheit ausstrahlen. Weiter ist Achtsamkeit und
Aufmerksamkeit gegenüber den
Mitarbeitern wichtig. Dazu gehören die Förderung der Kreativität
und Individualität jedes Einzelnen, indem man Stärken anerkennt, genügend Freiraum gibt und
vor allem gesund kommuniziert.
Zu einer gesunden Kommunikation gehören Wertschätzung, Sensibilität und Offenheit. Eine ungesunde Kommunikation bedeutet
unsensibel zu sein, beleidigend
und unehrlich; das kann die Menschen auf Dauer krankmachen und
dazu führen, dass Mitarbeiter weniger produktiv und illoyal werden.»
hören Bewegung in der Natur wie
Laufen, Velofahren oder Segeln.»
Prof. Dr. Thomas Wertgen lebt das Thema «Gesunde Führung».
Was können Sie unseren Lesern für
eine gute Ausgeglichenheit zwischen Leben und der Arbeit empfehlen?
Ein Rezept für alle Menschen habe
ich nicht. Was einem Menschen gut
tut, ist sehr individuell. Vor Jahren habe ich in einem Seminar die
Aussage «Sehen und Segnen» gehört. Darunter verstehe ich, aufmerksam gegenüber seiner Aussenwelt zu sein und das zu würdigen, was man sieht und hört. Wahrnehmen, ohne zu interpretieren, ist
das Ziel. Ich weiss, dass dies
schwierig ist, denn wir alle neigen
zu Interpretationen. Neugier, Offenheit und Achtsamkeit sind sicher gute Voraussetzungen für ein
Leben in Balance.»
Wie setzen Sie dieses Thema in Ihrem eigenen Alltag um?
Ganz einfach, indem ich das
Leben lebe, das mir wichtig ist.
Ich achte auf mich, bin authentisch, indem ich Denken, Fühlen
und Handeln auf eine Ebene
bringe. Sehr wichtig ist aktives
Zuhören. Das heisst, ich höre
nicht nur schweigend zu, sondern
gebe Rückmeldungen, stelle Fragen, versuche mich in die Position
meines Gegenübers zu versetzen
und signalisiere somit Interesse.
Wie sorgt man dafür, dass man sich
im Arbeitsumfeld wohl fühlt, auch
wenn nicht alles rosig ist?
Indem man Probleme oder Themen anspricht, die einen beschäftigen. Bloss nicht schweigen
und runterschlucken, sondern reden und klären. Seinem Gegenüber Gesprächsbereitschaft signalisieren, klar formulieren, Ängste oder Ärger aussprechen ohne
Verletzung der Würde. Nur so ist
es möglich, Negativspiralen zu unterbrechen.
Interview: vp
Bild: z.V.g.
Menschen verdienen Aufmerksamkeit und Respekt. Sinnvolle
Fragen in diesem Zusammenhang
sind zum Beispiel: Was will ich
selbst? Was will mein Umfeld? Welche Ziele verfolgen wir und was
dient dem Unternehmen am meisten?
Was tun Sie, um Ihren Mitarbeitern ein gutes Vorbild zu sein?
Ich reflektiere viel und stelle Fragen. Für meine physische Gesundheit lebe ich aktiv. Dazu ge-
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Seite 10
Wirtschaft aus der region
22. Mai 2014
Seite 11
Finanziell gesunde CityParking
CITYPARKING BAHNHOF mit stetiger Frequenzzunahme
Bild: z.V.g.
Shopping Arena ist Nummer Acht
ERFOLGSKURS in die «Top Ten»
Die Shopping Arena St.Gallen
ist weiterhin auf Erfolgskurs.
Mit einer Umsatzsteigerung im
Jahr 2013 um 1.3 Prozent auf
227 Million Franken gegenüber
dem Vorjahr verbesserte sich
das grösste Einkaufszentrum
der Ostschweiz auf Platz 8 und
konnte sich somit in den «Top
Ten» etablieren.
Das grösste Einkaufszentrum der
Ostschweiz hat es dank eines kontinuierlichen Wachstums während
der letzten sechs Jahre seit der Eröffnung am 6. März 2008 geschafft, sich unter den Top Ten zu
etablieren. «Im letzten Jahr noch
auf Platz 10, ist nun Platz 8 im GfKRating ein sehr erfreuliches Resultat», sagt Marc Schäfer, der Centerleiter der Shopping Arena.
«Denn es ist alles andere als selbstverständlich, dass mit dem zunehmendem Verdrängungswettbewerb durch das Internet und den
Einkaufstourismus in gesättigten
Märkten die Umsätze noch gesteigert werden können».
Entsprechend
sind
kreative
Konzepte und eine kompromisslose Kundenorientierung gefordert. Dazu gehört einerseits die
Profilierung eines Einkaufszentrums als attraktiver Marktplatz
mit regelmässigen Events, welche
die Kunden begeistern. Andererseits ist ein attraktiver Mietermix
ein wichtiger Erfolgsfaktor. Mit
Mango, Intimissimi, Zara oder
Ikea sind Anbieter in der Shopping Arena vertreten, welche sonst
in der Ostschweiz nicht zu finden
sind.
Geglückter Start
Auch der Start ins 2014 ist geglückt: Mit dem Einzug der internationalen Labels wie Intimissimi
und Mango, welche im Frühling eröffneten, konnte das grösste Einkaufszentrum in der Bodenseeregion einmal mehr seinem Ruf als
Modemekka alle Ehre machen. pd
Das erste Betriebsjahr des
Parkhauses CityParking Bahnhof sei zufriedenstellend ausgefallen, ist dem Jahresbericht
der CityParking St.Gallen AG
zu entnehmen. Obwohl die
budgetierten Erträge nicht
ganz erreicht wurden, konnte
von Monat zu Monat eine Zunahme der Frequenzen festgestellt werden.
Diese Entwicklung hat sich im ersten Quartal 2014 fortgesetzt. Sorge bereiten allerdings einige Baumängel im Bereich der Wasserdichtigkeit beziehungsweise Entwässerung des Parkhauses. Nach
dem Ergebnis einer in Auftrag gegebenen Expertise sollte es möglich sein, die Nachbesserungsarbeiten innert nützlicher Frist
durchzuführen, ohne dass die CityParking St.Gallen AG mit einer
wesentlichen
Kostenbeteiligung
belastet wird.
Realisierungsentscheid für
Schibenertor steht bevor
Die Konzessionserteilung für die
unterirdische Nutzung des öffentlichen Strassenraumes (Oberer
Graben) für die vorgesehene Parkgarage Schibenertor (Union plus)
ist vom Stadtrat fast zwei Jahre
nach Gesuchseinreichung am 1.
Oktober 2013 in Aussicht gestellt
worden. Nach intensiven Verhandlungen kam es zu einer Einigung über Umfang, Dauer und Kos-
Foto: z.V.g.
Ein- und Ausfahrt zum CityParking Bahnhof.
ten der Konzession, womit der Weg
frei wurde, die Planer mit der Ausarbeitung des Vorprojektes samt
Kostenschätzung zu beauftragen.
Einzelheiten zum Projekt können
daher noch nicht bekannt gegeben werden, wie uns Verwaltungsratspräsident Dr. Elmar M.
Jud auf Anfrage hin mitteilte. Die
Investoren müssten erst ihr Einverständnis zum Projekt geben.
Noch vor den Sommerferien sollte
es aber möglich sein, im Verwaltungsrat den Realisierungsentscheid zu fällen und die Ausarbeitung des Baugesuchs-Projektes in
Auftrag zu geben. Allerdings führt
die fehlende finanzielle Beteiligung der öffentlichen Hand und die
reduzierte Anzahl Parkplätze zu einer Verteuerung des Projektes, was
einen definitiven Investitionsentscheid nicht leichter macht. Allerdings kann die Finanzierung ohne Kapitalerhöhung sichergestellt
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Aus Migros Union wird migrolino
BEDÜRFNISSE werden angepasst
Die Migros Union am Oberen
Graben in St.Gallen wird am
14. Juni geschlossen. An ihrer
Stelle eröffnet im Oktober
nach einem Umbau migrolino
einen neuen ConvenienceShop. Damit reagiert die Migros auf die veränderten Bedürfnisse ihrer Kundinnen und
Kunden.
Die Migros Union am Oberen Graben in der St.Galler Innenstadt hat
eine lange Tradition: Das Verkaufsgeschäft wurde im Dezember
1951 eröffnet und besteht seit nunmehr 63 Jahren. Und der Standort
bleibt für die Migros auch in Zukunft wichtig: Um den veränderten Kundenbedürfnissen gerecht
zu werden, eröffnet die Migros per
Oktober 2014 einen neuen migrolino-Shop. Der bestehende Supermarkt wird am 14. Juni 2014
letztmals geöffnet sein, danach finden bis Ende September Umbauarbeiten in der Filiale statt. Während migrolino gemeinsam mit dem
Franchisepartner
am
neuen
Standort ab Oktober neue Arbeitsstellen schafft, werden alle bestehenden Supermarkt-Mitarbeitenden in anderen Filialen in der
Stadt St. Gallen weiterbeschäftigt.
Reaktion auf neue Kundenbedürfnisse
Mit dem neuen Angebot kann die
Migros den veränderten Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden an diesem Standort ideal entsprechen. Migrolino bietet schnell
und bequem alles für den täglichen Bedarf: Migros-Artikel zu gewohnt günstigen Preisen, bekannte Markenprodukte, Frischprodukte wie Gemüse, Früchte,
Milchprodukte, Fleisch, Brote und
Sandwiches, Getränke sowie ein
Angebot an Kiosk-Artikeln. Ein
grosszügiger Take-away-Bereich
mit vor Ort frisch produzierten
Produkten für den Sofortverzehr
sowie weitere Dienstleistungsmöglichkeiten runden das Angebot ab. Attraktiv für die Kundinnen und Kunden sind auch die
Öffnungszeiten: Einkaufen und
frische Snacks geniessen ist von
früh morgens bis spät abends möglich.
Supermarkt-Einkauf weiterhin
in unmittelbarer Nähe
Kundinnen und Kunden, die für
ihre Einkäufe das umfassende
Sortiment eines Migros-Supermarktes bevorzugen, finden in
der Migros Neumarkt und in der
Migros Spisertor weiterhin in
unmittelbarer Nähe attraktive
Einkaufsmöglichkeiten.
Beide
Standorte
in
der
St.Galler
Innenstadt sind nur rund 500
Meter vom Oberen Graben entfernt.
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Finanzielle Lage erfreulich
Die finanzielle Lage des Unternehmens hat sich erneut äusserst
erfreulich entwickelt. Der Betriebsertrag konnte dank leichten
Ertragssteigerungen in den bisherigen Parkhäusern und den Einnahmen aus dem neuen Bahnhofparking auf über 4,42 Millionen und
damit gegenüber dem Vorjahr um
über 22,3 Prozent gesteigert werden. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen wurde gegenüber
dem Vorjahr um 750'000 Franken
oder 33,8 Prozent auf über 2,93
Millionen verbessert. Nach Ausschöpfung der gesetzlich zulässigen Abschreibungen resultiert ein
Betriebsergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 904'000 Franken. Deshalb kann die Dividende
pro Aktie von 88 auf 99 Franken erhöht werden.
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LED – neue Dimensionen
des Lichts
Riklin St.Gallen: verlässlicher
Energieversorger
Riklin AG ist in der Region
St.Gallen als erstklassiger
Dienstleister in der Energieversorgung bekannt.
Am Anfang neuer Entwicklungen steht der Mensch und
seine individuellen Ansprüche an Licht. Neue Techniken
geben uns den Raum, diese
Anforderungen kreativ in
neues Design umzusetzen.
Das Design wurde bislang
beeinflusst durch die Bauform des Leuchtmittels.
für die Tankanlage selbst verantwortlich sind, ist es von Vorteil, einen zuverlässigen Partner an seiner
Seite zu haben.
Die aktuellste LED-Generation ordnet sich jetzt dem Design unter; es
bietet sich ein neues, weites Feld der
Bild: z.V.g.
Das Team von Riklin: immer energiegeladen.
Aus dem eigenen Tanklager Walenbüchel in St. Gallen – das grösste
Lager in der Stadt St. Gallen – werden Kunden speditiv durch kurze
Anfahrtswege auch in Notfällen mit
Heizöl, Diesel und Benzin beliefert.
Bild: z.V.g.
Der moderne Showroom lädt zum Staunen ein.
individuellen Bedürfnisse. Der niedrige Energieverbrauch und der ressourcenschonende Umgang ist ein
gutes Argument für diese Technik.
Bild: z.V.g.
LED-Lampen sind beliebt.
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Wirtschaft aus der region
22. Mai 2014
Positives aus dem Gewerbe
Deutlich in Gewinnzone
SWISS CASINOS GRUPPE weiter gewachsen
GENERALVERSAMMLUNG Gewerbe (Stadt) St.Gallen
Die Swiss Casinos Gruppe
entwickelte sich 2013 positiv.
Der Start von Swiss Casinos
Zürich ist gelungen und die
drei Casinos in St.Gallen,
Schaffhausen und Pfäffikon
begegneten dem anhaltenden
Rückgang des Schweizer
Casinomarkts mit wirksamen
Massnahmen.
Keine Überraschungen gab es
an der Generalversammlung
von Gewerbe (Stadt) St.Gallen
im Pfalzkeller. Zum neuen Präsidenten wurde Gian Bazzi gewählt, der schon seit Monaten
die Präsidialgeschäfte ad interim führt.
Neu in den Vorstand wählte die
Versammlung auch Heini Seger,
Bauingenieur, Mitglied des Stadtparlaments, und Daniel Steiger,
Betriebsökonom HWV/FH.
In seinem Präsidialreferat erinnerte Gian Bazzi daran, dass Daniel Rietmann aufgrund seiner beruflichen Veränderung und der damit verbundenen Mehrbelastung
seinen Rücktritt erklärt hatte. Weiter befasste sich der Vorsitzende
mit der positiven Entwicklung des
städtischen Gewerbes. Trotz rückläufigen Preisen im Detailhandel
und anhaltendem Margendruck im
Baugewerbe seien die Betriebsergebnisse mehrheitlich stabil geblieben und hätten teilweise sogar
gesteigert werden können. Dieses
erfreuliche Ergebnis bestätige, dass
gut ausgebildete Mitarbeitende, In-
Foto: ms
Präsident Gian Bazzi (links) und Geschäftsführer Felix Keller an der Generalversammlung im Pfalzkeller.
novationsfähigkeit, aber auch eine
nachhaltige
qualifizierte
Geschäftsführung für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend
seien. Nach wie vor tiefe Zinsen und
die weiterhin hohe Investitionsbereitschaft würden trotz des leider nach wie vor grassierenden
«Einkaufstourismus» und der stagnierenden Bautätigkeit auf gute
Geschäftsergebnisse auch in diesem Jahr hoffen. Schliesslich kam
Bazzi auf den Verein Triebwerk zu
sprechen, welcher eine Schnittstelle zwischen Jugendlichen,
Lehrpersonen und Firmenvertre-
Seite 13
tern bildet. Er forderte die Mitglieder auf, ihre Betriebe für die Jugendlichen zu öffnen, um ihnen die
Berufswahl zu erleichtern.
Ein Höhepunkt des Abends war
zweifellos das Referat von Regierungsrat Benedikt Würth zum
Thema
«Wirtschaftsstandort
2025». Trotz finanzieller Engpässe
will das Volkswirtschaftsdepartement aktive Standortförderung betreiben. Abgeschlossen wurde die
Veranstaltung mit einem Stehimbiss, der natürlich auch dem gegenseitigen Gedankenaustausch
ms/we
diente.
Das Grand Casino St.Gallen
erzielte ein BSE von 32,2
Millionen bei 203'400 Eintritten
und mit 94 Mitarbeitenden
(BSE Pfäffikon 30 Millionen,
Schaffhausen 11,2 Millionen, Zürich 61 Millionen). Es stehen in
St.Gallen 177 Automaten und neun
Tische zur Verfügung.
Nach dem ersten vollen Betriebsjahr in Zürich zieht Swiss Casinos
eine positive Bilanz. Der Start ist
gelungen, die über 200 neu geschaffenen Stellen konnten mit
qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden besetzt werden. Die
drei Casinos in St.Gallen, Schaffhausen und Pfäffikon kompensierten die negative Gesamtentwicklung mit gezielter Anpassung
ihres Angebots und einem konse-
quenten Kostenmanagement.
Die
Mehrheitsbeteiligung
am
Grand Casino St.Gallen beläuft sich
auf 97.17 Prozent. Letztes Jahr
beschäftigte die Swiss Casinos
Gruppe (ohne Grand Casino
Kursaal Bern) 477 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte
einen kumulierten Bruttospielertrag von 134,4 Millionen. Davon
flossen 46,8 Prozent, insgesamt
62,9
Millionen,
über
die
Spielbankenabgabe an AHV und
Kantone. Darüber hinaus entrichteten die Gesellschaften Unternehmungssteuern von 1,9 Millionen und unterstützten regionale
Organisationen mit Beiträgen von
deutlich über einer Million Franken.
Die nach IFRS konsolidierte
Konzernrechnung
der
Swiss
Casinos Holding AG schloss mit
einem Bruttoumsatz von 149,1
Millionen (Vorjahr 105,8 Millionen) und einem Konzerngewinn
von 7,2 Millionen (Vorjahr minus
7,7 Millionen) ab. Das Unternehmen stützt sich auf eine solide
Grundlage für Investitionen zur
langfristigen Sicherung der Marktposition.
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Genossenschaftssiedlung Hagenbuch: Mieterwunsch geht in Erfüllung
Ein Traum
von einer
Wohnung!
Erweiterung der Tiefgarage
Die Tiefgarage der Genossenschaftssiedlung Hagenbuch in St.Gallen wird wegen
der grossen Nachfrage nach
Plätzen erweitert. Es werden
für die 58 zusätzlichen Plätze
rund drei Millionen Franken
investiert.
Nach Präsident Hansjakob Gafafer ist
es ein Anliegen der Genossenschaft
Hagenbuch, den Mietern und Genossenschaftern eine der Zeit entsprechende Wohnsiedlung zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören
auch genügend Tiefgaragen-Plätze.
Es besteht eine grosse Warteliste.
Die Zahl der Plätze wird von 38 auf
96 erhöht, um der Nachfrage gerecht zu werden. Mit der zusätzlichen Unterkellerung des Innenhofs
ist dieser Tage begonnen worden.
Gezwungenermassen sind die Autos bisher häufig in der Erweiterten
Foto: Dominic Koch
Orientierung über das TiefgaragenProjekt zum Baustart vor Ort.
Blauen Zone (EBZ) abgestellt worden, doch nicht immer genügte das
Platzangebot. Eine komfortablere
Lösung wurde immer wieder gewünscht.
Für die Tiefgaragen-Erweiterung
waren einige Vorbereitungsarbeiten
erforderlich. So mussten auch Familiengärten geräumt werden, doch
werden auch künftig solche zur Verfügung gestellt, nachdem die Nachfrage nach solchen Plätzen wieder
zugenommen hat. Vor 104 Jahren,
als die Genossenschaft gegründet
und die Siedlung nach einem damals sehr modernen architektonischen Konzept geschaffen wurde,
erhielt jede Familie ein Gartenbeet
zur Verfügung gestellt. Der Spielplatz konnte in den östlichen Teil
des Innenhofs verlegt werden.
Der Hartplatz für sportliche Betätigungen kann bestehen bleiben.
Nach dem Einbau wird der Innenhof-Bereich sicher wieder sehr attraktiv, wie Architekt Felix Sigrist versichert.
red.
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Seite 14
Hintergrund
22. Mai 2014
Ungeschützter Verkehr als Problem
«MARIA MAGDALENA»-Beratungsstelle personell wieder vollständig
«Maria Magdalena», das Beratungsangebot für Frauen im
Sexgewerbe in St.Gallen, ist
nach wie vor in hohem Masse
gefragt. Ein heisses Problem
ist der immer häufiger gewünschte «Service natur», was
viel Aufklärungsarbeit erfordert.
Da eine Vakanz, die sich über Monate dahinzog, beseitigt werden
konnte, kann die Beratung nun
wieder im früheren Umfang mit vier
Mitarbeiterinnen gewährt werden,
wie uns Teamleiterin Susanne
Gresser bekannt gibt. «Maria Magdalena» suchte letztes Jahr 87 Lokale auf. Dabei hatte das kleine
Frauen-Team Kontakt mit rund 900
Personen. Es handelte sich dabei
in erster Linie um Sexarbeiterinnen, aber auch um Männer und
Frauen, welche ein Lokal oder einen Club führen, sowie vereinzelt
mit an der Beratungstätigkeit interessierten Gäste. Ziel des Angebotes ist, die Lebensqualität der
Frauen zu optimieren, ihre Sozialkompetenz zu fördern und den
Zugang zu den Angeboten im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie im Rechtssystem zu ermöglichen.
Fragen zur Gesundheit am
häufigsten
Die Fragen, Bedürfnisse und Probleme der Frauen sind gemäss «Maria Magdalena» sehr unterschiedlich. Die häufigsten angesprochenen Themen sind nach den Beraterinnen Susanne Gresser, Dobrila Geiger und Marija Jozic die Bereiche Gesundheit und Prävention. Gespräche über rechtliche und
sehr persönliche Fragen wie den
Einstieg in die Sexarbeit oder das
Verhältnis zu den Eltern sind in den
Lokalen kaum möglich. Solche Ge-
Foto: z.V.g.
Die Kunden der Sexarbeiterinnen wollen immer häufiger Dienstleistungen ohne Kondom.
spräche werden dann vielfach auf
der Beratungsstelle in St.Gallen geführt.
Oft erzählen die Frauen von den
verschiedensten Wünschen der
Gäste. Es zeigt sich, dass die Kunden immer häufiger «Service natur» wünschen, das heisst sexuelle
Dienstleistungen ohne Kondom.
Für die Wünsche wird den Frauen
oft das Doppelte oder Dreifache der
angebotenen Preise bezahlt. Wie
die Beraterinnen feststellen, ist das
für nicht wenige Sexarbeiterinnen
eine grosse Versuchung, vor allem
wenn sie in finanziellen Nöten stecken. Doch es ist nach wie vor wegen der Ansteckungsgefahr sehr
wichtig, die Safer Sex Regeln zu beachten. Die Zahl der HIV-Infektionen steigt auch in der Schweiz.
Sind die Frauen informiert, wie
gross das Risiko ist, sich mit einer
sexuell übertragbaren Infektion
anzustecken, lassen sie sich aber
nicht vom finanziellen Gedanken
leiten, stellen die Beraterinnen fest.
Das Wissen um Prävention bei sexuell übertragbaren Krankheiten
hilft ihnen, ihre Interessen und
auch ihre Grenzen gegenüber den
Kunden besser zu vertreten.
Präventionsbotschaften sind aber
oft theoretisch oder nicht in der jeweiligen Muttersprache erhältlich,
weshalb entsprechende Broschüren und weiteres Infomaterial den
Frauen abgegeben werden. Seit
Anfang 2013 ist «Maria Magdalena» mit einem Leistungsauftrag der
«Perspektive Thurgau» auch im
Kanton Thurgau tätig. Das macht
auch deshalb Sinn, weil sich die
Sexarbeiterinnen häufig zwischen
den beiden benachbarten Kantonen bewegen.
Wie die Beraterinnen bekannt geben, arbeiten die meisten Frauen
im Betreuungsgebiet in Salons. Im
Vergleich zum Vorjahr ist dieser
Anteil erneut um sechs Prozent gestiegen. 18 Prozent arbeiten in
Kontaktbars. Die übrigen Frauen
verteilen sich auf Nachtklubs, Bars,
Saunen und Table Dance-Lokale.
Europa im Vormarsch
Der Anteil der Frauen aus Europa
ist in letzter Zeit angestiegen und
liegt jetzt bei rund 79 Prozent. Dagegen sind die Kontakte zu Frauen
aus Übersee und Asien zurückgegangen. Bei den Frauen aus Europa stellen die Ungarinnen heute die
grösste Gruppe, gefolgt von den
Frauen aus Rumänien und der Slowakei. Die zweitgrösste Gruppe
stellen nach wie vor die Frauen aus
Mittel- und Südamerika sowie der
Karibik dar. Schweizerinnen, Österreicherinnen und Deutsche
werden nur selten angetroffen. Ihr
Anteil beträgt lediglich zehn Prozent. Nach Susanne Gresser ist dies
namentlich darauf zurückzuführen, dass die Frauen aus diesen
Ländern häufig absolut selbständig arbeiten und ihre Dienste in der
eigenen Wohnung anbieten.
Kostenlose Tests auf HIV und
Syphilis
Seit rund drei Jahren haben die
Sexarbeiterinnen die Möglichkeit,
sich im Fachbereich Infektiologie
am Kantonsspital St.Gallen kostenlos auf HIV und Syphilis testen
zu lassen. Der Anteil der eingelösten Gutscheine ist innert Jahresfrist von 25 auf 35 Prozent gestiegen. Die Beraterinnen werten
diese Zunahme als Vertrauen in das
Angebot.
Bewährt hat sich gemäss «Maria
Magdalena» auch die Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen und Gemeindeämtern in
Zusammenhang mit Umnutzungsbeziehungsweise Baugesuchen für
den Neu- oder Umbau im Sexgewerbe. So konnten Arbeits- und
Hygienebedingungen mit den Gesuchstellenden direkt geklärt werden. Susanne Gresser erklärt auf
Anfrage, dass vor allem darauf geachtet wird, dass es Duschmöglichkeiten gibt. In den behördlichen Entscheiden wird jeweils
auch vermerkt, dass den Mitarbeiterinnen von «Maria Magdalena» jederzeit Zutritt zum Lokal und
zu den Sexarbeiterinnen zu gewähren ist.
Ein Nothilfefonds
«Maria Magdalena» führt auch einen Nothilfefonds für Sexarbeiterinnen (Postkonto 90-735716-8).
Wie uns Susanne Gresser darlegt,
gibt es unter Sexarbeiterinnen extreme finanzielle Notlagen. Das ist
darauf zurückzuführen, dass sie
stark ausgebeutet werden, zum
Beispiel hohe Kosten für das Reisen in die Schweiz abliefern müssen, und auch Geld nach Hause
schicken wollen, wo Angehörige in
grösster Armut leben. So kann es
vorkommen, dass Sexarbeiterinnen vielleicht einen dringenden
medizinischen Eingriff nicht bezahlen können, vor allem wenn sie
keine Krankenkassen-Prämien bezahlt haben. Der Fonds wird ausschliesslich mit Spenden und Vergütungen für gehaltene Referate
geäufnet.
we
Verbote bringen keinen besseren Schutz
GEGEN PROSTITUTIONSVERBOT oder Freierbestrafung ist Herbert Bamert vom Gesundheitsdepartement
In der Schweiz mehren sich die
Stimmen, die ein Prostitutionsverbot oder eine Freierbestrafung fordern. Doch
Fachleute wehren sich grösstenteils dagegen. So auch die
St.Galler Beratungsstelle «Maria Magdalena» und eine Expertengruppe des Bundes.
Mit einem Verbot soll der grassierende Menschenhandel mit Sexarbeiterinnen verhindert werden.
Es wird auf das angeblich so erfolgversprechende Schweden-Modell hingewiesen, dem Frankreich
bereits gefolgt ist. Doch Herbert
Bamert vom Gesundheitsdepartement des Kantons St.Gallen
schreibt im neuesten Bericht von
«Maria Magdalena», ein Verbot der
Sexarbeit und eine Bestrafung der
Freier führten letztlich zu einer
Verschlechterung der Arbeits- und
Lebenssituation der Sexarbeiterinnen: «Sie verhindern weder die
Prostitution noch den Menschenhandel, sondern drängen Freier
und Sexarbeiterinnen in die Ille-
galität, fördern Gewalt, Ausbeutung und Stigmatisierung.»
Sexarbeit nicht gleich
Menschenhandel
Bamert macht auch darauf aufmerksam, dass Prostitution nicht
per se mit Menschenhandel zum
Zweck der sexuellen Ausbeutung
gleichgesetzt werden darf. Diese
finde zwar häufig im Prostitutionsmilieu statt, aber nicht jede
Sexarbeiterin sei ein Opfer des
Menschenhandels. Für viele in- und
ausländische Personen sei die
Prostitution ihre legal ausgeübte
Erwerbstätigkeit. Die Gründe,
weshalb sie ihren Lebensunterhalt
mit Prostitution verdienten, könnten vielfältig sein.
Als viel dringender als die Diskussion um ein Verbot der Prostitution oder um die Bestrafung von
Freiern erachtet Bamert die Diskussion über menschenwürdige,
faire und sichere Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen: «Mit
der Einsetzung einer nationalen
Expertengruppe zur Erarbeitung
Foto: we
Eine Expertengruppe des Bundes, welche Vorschläge zu weiteren Massnahmen für den verbesserten Schutz von
Personen aus dem Erotikbereich erarbeitete, stand unter der Leitung der ehemaligen St.Galler Regierungsrätin Kathrin Hilber.
von Schutzmassnahmen für im
Erotikbereich tätige Frauen hat der
Bund einen ersten Schritt in diese
Richtung getan. So schlagen die
Expertinnen und Experten in dem
im März vorgelegten Bericht verschiedene Massnahmen vor, die
Sexarbeiterinnen besser vor Aus-
beutung schützen sollen, unter anderem auch die Aufhebung der Sittenwidrigkeit. Ein Prostitutionsverbot nach dem Vorbild von
Schweden lehnt die Expertengruppe ab.»
sich jedoch einig, dass es eine nationale Politik zur Sexarbeit
braucht, um zentrale Grundsätze
auf eidgenössischer Ebene zu verankern. Diese Politik soll liberal
und pragmatisch ausgestaltet sein.
Nationale Politik zur Sexarbeit
Wie dem neusten Bericht der Beraterinnen von «Maria Magdalena»
zu entnehmen ist, erarbeitete die
Expertengruppe unter der Leitung
der ehemaligen St.Galler Regierungsrätin Kathrin Hilber weitere
Vorschläge zu Massnahmen für den
verbesserten Schutz von Personen, die im Erotikbereich tätig sind.
Sie umfassen auch Arbeitsmarktkontrollen, Modelle für kantonale
Prostitutionsgesetze,
Präventionsaktivitäten auf Bundesebene,
Öffentlichkeitskampagnen,
Unterstützung von Opfern von Menschenhandel im Erotikbereich sowie internationale Zusammenarbeit. Das Gremium gelangte allerdings nicht in allen Sachfragen und
Massnahmen zu einer einstimmigen Haltung. Die Mitglieder sind
Einheitliche Bestimmungen für
Etablissements
Geprüft werden sollen gemäss den
Expertinnen und Experten überdies einheitliche Bestimmungen
für Etablissements, die Ergänzung
des Strafgesetzbuchs um den Tatbestand der gewerbsmässigen Förderung der Prostitution, die Stärkung der Opferrechte oder die Vereinheitlichung der ausländerrechtlichen Zulassungsvoraussetzungen. Die Mehrheit der Gruppe
ist der Meinung, dass geprüft werden soll, wie die aktuellen Bestimmungen zur Rückkehrhilfe für
Cabaret-Tänzerinnen und Opfer
von Menschenhandel ausgeweitet
werden können. Auch in der Frage der Aufenthaltsregelung sehen
die Expertinnen und Experten
Handlungsbedarf.
we
Aus den Gemeinden
22. Mai 2014
Frühschoppenkonzert
diesen Samstag
WITTENBACH Am Sonntag, den 25.
Mai 2014, organisiert der Sportclub 79, Wittenbach, wiederum ein
Frühschoppenkonzert in Wittenbach. Der Anlass findet bereits zum
fünften Mal statt und hat sich mittlerweile einen fixen Platz im kulturellen Leben der Gemeinde Wittenbach gesichert. Stattfinden wird
er auf dem Zentrumsplatz. Pünktlich um 10 Uhr wird Gemeindepräsident Fredi Widmer das erste
Bierfass anstechen. Das Frühschoppenkonzert dauert bis 15 Uhr
und findet bei jeder Witterung statt.
Eintritt frei.
pd
Wer hat den Brand
verursacht?
GAISERWALD Polizei und Feuerwehr wurden vergangenen Samstagmorgen an einen Brand im Farnenwald aufgeboten. Die entsprechende Meldung ging um 8:15 Uhr
bei der Kantonalen Notrufzentrale
ein. Den Angehörigen der Feuerwehr Gaiserwald gelang es, den
Mottbrand des Waldbodens rasch
unter Kontrolle zu bringen. Es wurde nur eine geringe Waldfläche in
Mitleidenschaft gezogen. Wer für
den Brand verantwortlich ist,
konnte aber bislang nicht eruiert
werden. Personen, die Hinweise zu
diesem Brandfall machen können,
werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Oberbüren, Telefon
058 229 81 00, zu melden.
pd
FerienSpass-Angebote
WITTENBACH Seit vergangenem
Montag sind die Angebote des diesjährigen FerienSpasses unter
www.ferienspass-wmh.ch aufgeschaltet und können gebucht werden. Die Kinder haben über die
Schule einen Flyer mit einer Auflistung der Angebote nach Tagen
erhalten. Es kann aus total 47 Angeboten ausgewählt werden.
pd
Seite 15
Ein Jubiläum «ohne Klamauk»
WITTENBACH: Ortsmuseum feiert 50-jähriges Bestehen – Festakt diesen Samstag, 24. Mai
Das Ortsmuseum Wittenbach
feiert sein 50-jähriges Bestehen. Eine Ausstellung mit einem Querschnitt durch den
Museumsbestand öffnet diesen Samstag ihre Tore.
Astrid Zysset
Christbaumschmuck, Fasnachtsmasken, Spielzeug – im Rahmen
der Ausstellung «versammeltes
Gesammeltes» präsentiert sich in
den Vitrinen im Nebengebäude des
Schlosses Dottenwil in Wittenbach ein Einblick in den Sammlungsbestandes des Museums. Der
besondere Clou: Alle Exponate haben einen direkten Bezug zur Gemeinde. So stammen die Holzschnitzereien und –drucke mit den
teilweise sozialkritischen Aspekten von dem gebürtigen Wittenbacher Wilhelm Lehmann (1885 –
1972), der zurückgezogen in der
Kobesenmühle wohnte. Der 2004
in Wittenbach verstorbene Sales
Huber, Lehrer und einstiger Gründer des Museums, stiftete eine
grosse
Schulmaterialsammlung
und Schulwandbilder. In einer weiteren Vitrine: Turnerabzeichen.
Der Sportclub 79 führte von 1981
– 1990 Leichtathletik-Meisterschaften durch. Ein wiederkehrender Anlass, an den sich selbst
Alfred Zwickl, Präsident der Museumsgesellschaft Wittenbach und
Initiator der Ausstellung, nicht
mehr erinnern kann. «Aber das ist
ja auch der Sinn eines Museums;
den nachfolgenden Generationen
das Geschehene nochmals vor Augen zu führen.»
Vernissage diesen Samstag
Ein Grundsatz, der besonders im
Jubiläumsjahr
vergegenwärtigt
wird. Die Museumsgesellschaft
Wittenbach feiert diesen Samstag
ihr 50-jähriges Bestehen. «Ohne
grossen Klamauk», wie Zwickl ausführt, wird im Rahmen eines Festaktes auf die Geschichte, die Ent-
Erster Warenmarkt fand statt
Bild: Astrid Zysset
Alfred Zwickl, Präsident der Museumsgesellschaft Wittenbach, beim Einrichten der Ausstellung «versammeltes Gesammeltes».
stehung des Museums zurückgeblickt. Die ebenfalls an jenem Tag
eröffnende Ausstellung «versammeltes Gesammeltes» rundet die
Festivitäten ab. Mehr ist nicht vorgesehen. «Warum auch?», fragt
sich Zwickl. Das Museum hat längst
seinen Platz in der Gemeinde gefunden. Und doch stehen noch einige Hürden an: Die Sammlungsergänzung mit zeitgenössischen
Alltagsobjekten und die Raumbedürfnisse bezeichnet Zwickl als die
grossen Herausforderungen der
Zukunft. Das alte Feuerwehrdepot
im Ödenhof, in welchem aktuell
Lager und Archiv untergebracht
sind, weicht der geplanten Überbauung im Zentrum. In spätestens
zwei Jahren muss eine Nachfolgelösung gefunden sein.
Prekäre Platzverhältnisse
1964 wurde das Museum Wittenbach gegründet. Vorgängig wurde
von Trödlern, die damals von Haus
zu Haus zogen, ausrangierte Haus-
haltswaren zusammengekauft. Ein
Usus, den der Museumsinitiant Huber schon damals mit Bedauern
kommentierte: Viele Sachen seien
auf diese Weise einfach verschwunden. Im Keller des Schulhauses Dorf wurde schliesslich das
erste Museum eingerichtet. Rudimentär. «Lampen hingen neben
dem Feuerlöscher, das Kruzifix neben dem Gewehr», erinnert sich
Zwickl. Doch die Platzverhältnisse
erlaubten keine grosszügigere Anordnung. Auch die Besucherzahlen waren zu Beginn bescheiden.
Sales Huber, damaliger Präsident,
nutzte die im Hause stattfindenden Urnenabstimmungen, um den
Besuchern gleichzeitig neue Ausstellungen zu präsentieren. Die
prekären Platzverhältnisse wurden erst durch den Umzug ins
Schloss Dottenwil 1998 sowie der
Ausgliederung der landwirtschaftlichen Relikte nach Ruggisberg
2005 leicht entschärft. Ein Teil des
Lagerbestandes, vor allem Volks-
religiöses, Schul- und andere Bücher, ist im OZ Grünau untergebracht. Vieles gilt es auch erst noch
zu inventarisieren. «Wir sind laufend daran, die Bestände zu sichten und zu dokumentieren. Doch
ein Ende ist noch nicht absehbar.» Die Inventur der Textilien,
des Spielzeugs wie auch der Bücher steht noch an. Ein Grund auch,
warum Zwickl die Arbeit in der Museumsgesellschaft künftig anders
strukturieren möchte – auch im
Hinblick auf eine mögliche Nachfolge. «An den Rücktritt denke ich
zwar noch nicht, aber es gilt, den
langfristigen Fortbestand des Museums zu sichern.» Ein Fortbestand auch während der nächsten
50 Jahre.
Die Ausstellung «versammeltes
Gesammeltes» wird diesen Samstag, um 14 Uhr, eröffnet und ist anschliessend bis Juli 2015 zugänglich. Der Festakt für geladene Gäste findet ab 16 Uhr statt.
Neuer Kantonalmeister
WITTENBACH: SG Wittenbach feiert weiteren Erfolg
Als amtierende Schweizermeister konnte sich die Schützengesellschaft Wittenbach
nun auch den Titel des Kantonalmeisters sichern.
WITTENBACH
Vergangenen
Samstag fand auf dem Zentrumsplatz der erste Warenmarkt
der Gemeinde statt. 23 Aussteller priesen ihre Waren an, eine
Kindereisenbahn bot für die Kleinen eine amüsante Abwechs-
lung. Der Warenmarkt ist als dreijähriger Pilotversuch konzipiert
worden. Stösst der Markt auf
Wohlwollen in der Bevölkerung,
wird er dauerhaft in die Agenda
der Gemeinde Wittenbach aufgenommen.
az
Die Schützengesellschaft Wittenbach qualifizierte sich mit insgesamt fünf Gruppen (3x Kategorie
Ordonnanz, 2x Kategorie Sportgewehr), für den Kantonalen Gruppenmeisterschaftsfinal, der am 17.
Mai in Wil stattfand. Und sogleich
konnte sie eine überragende Leistung abliefern. Die Gruppe 1 der
Schützengesellschaft Wittenbach
Ordonnanz sicherte sich mit 686
und somit acht Punkten Vorsprung auf das zweitplatzierte Laad
- Nesslau den St.Galler Kantonalmeistertitel.
Als
amtierende
Schweizermeister konnte die
Gruppe damit einen weiteren Erfolg feiern. Insgesamt haben sich
zwei Wittenbacher Gruppen für die
Bild: z.V.g.
Stehend von links: Bruno Kellenberger, Hanspeter Steiner, Peter Altherr. Knieend
von links: Hans Steinmann, Daniela Riederer.
Hauptrunden qualifiziert. Sie dürfen sich in den nächsten Wochen
in den beiden Kategorien Sportund Armeewaffe mit anderen
Gruppen auf nationaler Ebene
messen und kämpfen dann auch um
den Einzug in den schweizerischen Final.
pd
Seite 16
Gossau und umGebunG
22. Mai 2014
Etwas für jeden Geschmack
BBC OPEN mit Ritschi, Adrian Stern, Remady&Manu L, Damian Lynn, Yokko und Baba Shrimps
Nach dem dreitätigen Jubiläumsanlass im letzten Jahr wird
das BBC Open 2014 wie angekündigt wieder an zwei Abenden über die Bühne gehen. Mit
Ritschi, Adrian Stern und Remady & Manu-L kommt erneut
die Schweizer Musikprominenz
nach Gossau.
«Es ist schwierig, mit unserem begrenzten Budget stets für ein gutes
Musikprogramm zu sorgen, aber es
ist uns auch dieses Jahr wieder gelungen», gibt sich Rita Bolt, Medienverantwortliche des BBC Open
zuversichtlich für die diesjährige
Austragung. BBC-Inhaber Hanspeter Dürr weist darauf hin, dass
es stets das Ziel sei, für ein heterogenes Publikum ein Programm
zusammenzustellen, in dem jeder
Besucher sein Highlight findet.
Nachdem letztes Jahr für die Jubiläumsausgabe ein Budget von einer halben Million zur Verfügung
stand, wurde dieses wieder auf
350'000 Franken zurückgefahren.
Erwartet werden am Wochenende
vom 5. und 6. September jeweils
5'000 Zuschauer pro Abend.
Nachwuchskünstler
Bezüglich Programm fällt auf, dass
ten Mal ans BBC Open kommt, und
Adrian Stern, der in diesem Jahr
seine Premiere in Gossau feiert,
sind auch gestandene Vertreter der
Schweizer Musikszene anzutreffen. Viel Publikum anlocken dürften auch «Remady&Manu-L», die
aktuell mit «In my Dreams» in den
Schweizer Single-Charts figurieren und am BBC Open eine grosse
3D-Show präsentieren. Extra für
diese Präsentation wird die Bühne
im Vergleich zu den Vorjahren um
einige Meter vergrössert.
Bild: z.V.g.
Baschi am letztjährigen BBC Open.
in diesem Jahr gleich mehrere hoffnungsvolle Nachwuchskünstler auf
der Bühne stehen: Mit Yokko und
Baba Shrimps sind die Sieger 2013
und 2014 von «SRF 3 Best Talent»
am Start, den Auftakt macht am
Freitag mit Shem Thomas der
Zweitplatzierte von «The Voice of
Switzerland». Als Geheimtipp bezeichnen die Organisatoren Da-
mian Lynn, der 2013 den kleinen
Prix Walo als bester Nachwuchssänger der Schweiz gewann und in
diesem Jahr mit Rapper Bligg auf
Tour ist. Mit Ritschi, der zum zwei-
Günstige Eintrittspreise
Der Vorverkauf fürs BBC Open
startet am 1. Juli, die Eintrittspreise fallen erneut sehr human
aus. Ein Eintagespass gibt es für 24., jener für zwei Tage für 29.-. Hanspeter Dürr betont, dass es das Ziel
des BBC Open ist, möglichst jedermann den Eintritt zu ermöglichen. So günstige Eintrittspreise
gebe es an keinem anderen Festival in der Schweiz. Das BBC Open
ist denn auch nicht in erster Linie
gewinnorientiert
ausgerichtet,
sondern soll ein Dank an die Gäste sein, welche das ganze Jahr über
das Lokal beim Bahnhof Gossau
besuchen.
tb
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Sonnen
brillen
Festival
AM FREITAG 23. UND SAMSTAG 24. MAI
FEIERN WIR DIE SOMMERLICHE SEITE UNSERES
40sten JUBILÄUMS-JAHRES MIT EINEM BUNTEN
SOMMERFEST, ZU DEM WIR SIE GERNE EINLADEN.
Unsere gesamte Ausstellung wird eine
einzige Sonnenbrillen-Show sein: Mit
rhythmischer Musik, südlichem Ambiente,
Früchtebowle, Häppchen und mittendrin
alle brandneuen UV-Stars aus den Manufakturen der Qualitätsmarken Escada,
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Gossau und umGebunG
22. Mai 2014
Erfolgreiches Zirkusfest
GROSSER ANDRANG dank vielen Attraktionen
Das Areal der Primarschule
Waldkirch verwandelte sich für
das erste Waldkircher Zirkusfest in ein Zirkusdorf, das Kinder wie Erwachsene in seinen
Bann zog.
Bei anfänglich kühlem, aber zunehmend strahlend schönem Wetter genossen mindestens 500 Besucher die diversen Attraktionen in
den Zelten, auf dem Spielplatz, der
Wiese und der Turnhalle auf dem
Areal Breite in Waldkirch. Im grossen Zirkuszelt machten die Kinder
begeistert mit bei den Aufführungen des Tuka-Theaters aus St.Gallen. Sie verwandelten sich unter
Anleitung von Zirkusdirektorin
und Clown selbst zu Artisten und
wagten sich beispielsweise gar barfuss aufs Nagelbrett. Die Zirkusschule Ouppsalla aus Gossau zeigte in mehreren Shows, auf welch
hohes Niveau es die Kinder brin-
gen können. Auf einem Spieleparcours konnte, wer wollte, unter anderem Hufeisen werfen, Trocken-Ski fahren, den Lukas hauen
oder Büchsen schiessen. Dutzende Kinder und Erwachsene liessen
sich schminken und posierten anschliessend wie Königinnen und
Könige in edlen Gewändern auf einem Thron im Fotozelt. Daneben
wurde die Hüpfburg zum Anziehungspunkt vor allem für kleinere
Kinder.
pd
GEMEINDERAT WALDKIRCH: Stelle für Jugendarbeit
Der Gemeinderat Waldkirch erteilte im Frühjahr 2010 der Jugendkommission den Auftrag, das
zehn Jahre alte Jugendleitbild in
Zusammenarbeit mit dem Institut
für Soziale Arbeit der FHS St.Gallen in einem partizipativen Prozess zu überarbeiten. Auch in der
Gemeinde Waldkirch ist es schwierig, Personen zu finden, die sich
freiwillig engagieren möchten. So
ergaben sich immer wieder Probleme mit der Betreuung des Jugendtreffs. Eines der Resultate aus
dem Jugendleitbild war, dass mit
einer professionellen offenen Jugendarbeit viele der Leitbildsätze
umgesetzt werden könnten. Das
heisst, dass eine solche Stelle einen grossen Teil der Verantwortung, die sonst durch Freiwillige
getragen werden muss, professionell abdeckt. Eine professionelle
Unterstützung
für
Freiwillige
könnte zudem die Hürde für ein
freiwilliges Engagement zeitlich
und in Bezug auf die Verantwortung vereinfachen.
Aufgrund der verschiedenen Abklärungen hat sich der Gemeinderat für die Schaffung einer Stelle mit einer Abdeckung von 50 Prozent ausgesprochen. Damit sollen
eine aufsuchende und sozialräumliche Arbeit und Vernetzung,
die offene Arbeit, Jugendkultur und
Projekte sowie die Bereiche Information, Öffentlichkeitsarbeit,
Dokumentation und Administration abgedeckt werden.
pd
Zuschrift
Siegermuni ohne Hörner
Bald schon findet das Kantonalschwinget in Gossau statt. Ich
freue mich darauf! Ein Anlass voller Brauchtum und reich an Traditionen. Doch ausgerechnet
beim Siegerpreis – dem Stier 'Jon'
– wird mit den Traditionen gebrochen. Jon ist hornlos. Doch ein
richtiger Stier hat Hörner. Ich war
beruflich zehn Jahre lang in der
Landwirtschaftsbranche
im
Nutztierbereich tätig. Ich habe
mit vielen Bauern über die Hörner diskutiert. In der Horn-Diskussion wird vor allem mit dem
Unfallrisiko argumentiert. Das
anerkenne ich. Doch warum gibt
es in der Schweiz immer noch
zahlreiche Bauern, die behornte
Kühe halten? Und warum war der
Siegermuni des Eidgenössischen
von Burgdorf, 'Fors vo dr Lueg',
behornt? Beides zeigt: Kühe mit
Hörnern sind möglich! Wer Kühe
mit Hörnern will, benötigt einen
Mit einem guten Gefühl
PROJEKTORGANISATION für «AndGo!2016» ist aufgegleist
Das Projekt «AndGo!2016»
wird in sieben Teilprojekten
bearbeitet. Im Frühjahr 2015
soll der Schlussbericht vorliegen und Anfang 2016 sind die
Abstimmungen geplant.
Jugendarbeit fördern
Der Gemeinderat Waldkirch
hat sich für die Schaffung einer 50 Prozent Stelle im Bereich der Jugendarbeit entschieden. Damit soll ein grosser Teil der Verantwortung für
die Jugendarbeit in Zukunft
professionell abgedeckt werden.
Seite 17
etwas anderen Umgang mit den
Tieren und einen angepassten
Stallbau. Aus ethischer Sicht finde ich es falsch, den Tieren etwas wegzunehmen, was von Natur aus zu ihnen gehört. Denn die
Hörner sind nicht totes Gewebe
wie ein menschlicher Fingernagel, sondern sind ein Organ, das
durchblutet und mit Nerven
durchzogen ist. Hörner sind
wichtig für die Rangordnung, im
Sozialverhalten, in der Körperpflege. Wo führt die Enthornerei
hin? In den USA werden den Kühen die Schwänze abgeschnitten, weil es ohne Schwanz praktischer für den Bauern ist. Wollen wir das? Ich bin enttäuscht,
dass gerade so ein traditionsreicher Anlass wie das Schwingfest
die Horn-Tradition nicht hochhält.
Roman Weibel
Falkensteinstrasse 56, St.Gallen
«Wir haben drei Monate benötigt
seit den Grundsatzabstimmungen
im Februar bis die Projektorganisation steht», begrüsste der Gossauer Stadtpräsident Alex Brühwiler die Vertreter des Gemeinderates Andwil, des Stadtrates Gossau und des Schulrates Andwil-Arnegg zur Startveranstaltung des
Vereinigungsprojekts
«AndGo!2016». Nun aber habe er in
zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht ein gutes Gefühl für das Vorhaben. Der Andwiler Gemeindepräsident Dominik Gemperli skizzierte den Auftrag der Projektorganisation: «Die Möglichkeiten und
Bedingungen einer Gemeindevereinigung sind vertieft zu prüfen.
Und die Andwiler Vertreter sollen
einen für Andwil guten Vereinigungsbeschluss
aushandeln.»
Schulpräsident Emanuel Kummer
erinnerte daran, dass die Schulgemeinde Andwil-Arnegg durch
den steigenden Finanzbedarf die
Diskussion über veränderte Strukturen angestossen habe. «Im Projekt sind wir ein kleiner Teil, aber
gleichberechtigt.» Und klar sei,
«dass die Schule gemäss aktuellen
Entscheiden der Bürgerschaften
zusammenbleiben wird - entweder
in der heutigen Form oder als Teil
der Schule Gossau.»
Im Frühjahr 2015 sollen die
Bilder: z.V.g.
Überbehördlicher Austausch: (v.l.) Stadtpräsident Alex Brühwiler, Schulpräsident
Emanuel Kummer, Yvonne Staub und Regula Umbricht, Gemeinderätinnen Andwil.
Grundlagen für die Entscheide in
den politischen Organen vorliegen. Dazu werden sieben Teilprojekte bearbeitet. Jedes Projektteam wird von einem Ratsmitglied
geleitet. Dabei werden Fragen wie
Wappen, Namen, Gemeindeorganisation oder Bürgerrecht, aber
auch Themen wie Raumplanung,
Verkehr und Wirtschaft aufgearbeitet. Auch die Grundlagen für die
Festlegung der Förderbeiträge
durch den Kanton für das Vereinigungsprojekt sind aufzubereiten, so beispielsweise die Auswirkungen einer Vereinigung auf den
Steuerfuss.
40-köpfiges Begleitgremium
In allen Teilprojekten soll bis zu den
Sommerferien ein erster Zwischenbericht vorliegen. Diese Zwischenergebnisse werden dann einer aus rund 40 Personen beste-
henden Begleitgruppe vorgestellt.
Darin sollen möglichst alle politischen und gesellschaftlichen Kreise von Gossau, Arnegg und Andwil
vertreten sein. Auch die Bevölkerung wird periodisch über den Projektfortschritt informiert. Ein Mittel dazu ist die Website, die voraussichtlich Anfang Juni online
sein wird. Bis Anfang 2015 müssen alle Fragen der Vereinigung und
der Inkorporation geklärt sein. In
der ersten Hälfte 2015 wird der
Kanton die Vereinigungsbeschlüsse prüfen und die Höhe der Förderbeiträge festlegen. Mitte 2015
könnte das Stadtparlament die politische Beratung aufnehmen. Geplant ist Anfang 2016 die Abstimmung über die Gemeindevereinigung in den drei Gemeinden. Bei
einem dreifachen Ja soll die neue
Gemeinde spätestens am 1. Januar 2019 Tatsache sein.
pd/tb
Othmarschulhaus wird zum Spital
SPEZIELLER OTHMARTAG: Schlusspunkt zum Dreijahresprojekt Gesundheit
Das Gossauer Othmarschulhaus wurde am vergangenen
Donnerstag in ein Spital umfunktioniert. Die Lehrerschaft
hat sich hierfür entschieden,
da in den vergangenen drei
Schuljahren das Thema Gesundheit in allen Klassen im
Rahmen eines Schulhausprojekts zentral behandelt wurde.
«Herr Doktor, ich habe starke
Schmerzen am linken Bein, helfen
Sie mir bitte.» Doktor Sandro
nimmt sich der kleinen Patientin
sofort an und befragt sie nach den
Ursachen ihrer Verletzung und
nach ihrem Allgemeinzustand. Sofort entscheidet der Jungarzt, dass
das Bein zu röntgen sei. Drei Krankenschwestern eilen herbei und
führen die Verletzte zum Röntgengerät. Zehn Minuten später verlässt die Patientin mit Bandage und
Stöcken das Othmar-Spital. Bereits wird der nächste Patient eingeliefert und muss von einer Ärztin wegen eines Sonnenstichs behandelt werden. Belehrend weist
diese den Patienten darauf hin, dass
das Sonnenbaden nur für kurze Zeit
erfolgen sollte und viel Wasser getrunken werden müsste, um den
Körper nicht zu schädigen.
Lernen durch Erleben
Kinder wurden an diesem speziellen Schultag zu Ärztinnen oder
Ärzten, zu Pflegenden oder zu Pa-
Bild: z.V.g.
Kinder wurden an diesem Schultag zu Ärzten, zu Pflegenden oder zu Patienten.
tientinnen und Patienten. Im Rollenspiel erlebten die Kinder den
Spitalalltag möglichst hautnah. So
wurden ein Zimmer zur Notaufnahme, weitere zum Röntgen- oder
Operationszimmer, zur Pflege- oder
Reha-Abteilung umfunktioniert.
Nebst dem spielerischen Zugang
zum Thema wurden die Kinder zusätzlich von Fachpersonen instruiert. So lernten sie bei einer Dentalhygienikerin, wie ein Zahnarzt
arbeitet oder von Instruktorinnen
und einem Instruktor des Samaritervereins Verbände und Lagerungen.
Projekt Gesundheit
Der spezielle Othmartag bildete
den Schlusspunkt zum Dreijahresprojekt Gesundheit. Während
dieser Zeit standen die Themen Ernährung und Bewegung regelmässig im Fokus. Diverse Anlässe in
Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberaterin, mit Gossauer
Landwirten oder der IG Sport bereicherten das Projekt. Im Sinne
der Nachhaltigkeit hat sich das
Lehrerteam entschieden, dass
auch zukünftig im Schulhaus jährlich ein Bewegungsparcours für einige Wochen aufgestellt werden
soll, um dem Lernen in Bewegung
Rechnung zu tragen. Ebenso sollen die Kinder des Othmarschulhauses regelmässig zum Thema Ernährung informiert werden.
pd
Seite 18
Herisau und das appenzellerland
Motorradfahrer
verletzt
22. Mai 2014
2. Picknick in der Region – am 7. Juni in Stein AR
HERISAU Verletzungen erlitt ein
Motorradlenker
vergangenen
Samstagmittag bei einem Auffahrunfall auf der Alpsteinstrasse.
Der Mann fuhr hinter einem Personenwagen von Waldstatt kommend in Richtung Herisau. Da vor
der Verzweigung in die Poststrasse
einige Fahrzeuge standen, mussten beide Fahrzeuge anhalten.
Beim Anfahren machte das Motorrad einen Sprung nach vorne
und kollidierte mit dem hinteren,
linken Heckteil des Personenwagens. Dadurch wurde das Motorrad auf die Seite abgewiesen und
prallte in eine angrenzende Hausecke. Der Motorradfahrer zog sich
unbestimmte Verletzungen am
Schlüsselbein zu, was eine Überführung ins Spital Herisau notwendig machte. Es entstand ein
Gesamtsachschaden von zirka
5‘000 Franken.
pd
Ortsgeschichtsbuch
auf Kurs
TEUFEN Die Kulturkommission hat
dem Gemeinderat Bericht über den
aktuellen Stand der Ortsgeschichtsschreibung
abgegeben.
Über 90 Prozent der Texte liegen
vor und werden laufend lektoriert
und redigiert. Ausstehend sind
noch die Einführungen, einige
kontextuelle Beiträge sowie ein Kapitel. Das Bildkonzept sowie die
Buchgestaltung sind in Arbeit und
offeriert. Die Veröffentlichung des
Buches ist auf den Spätherbst geplant.
pd
Zu schnell unterwegs
WALDSTATT Am Montagnachmittag führte die Kantonspolizei
Appenzell Ausserrhoden auf der
Ausserortsstrecke zwischen Waldstatt und Urnäsch eine Geschwindigkeitskontrolle
durch.
Dabei wurden ein 29-jähriger Motorradlenker mit 133 km/h und ein
19-jähriger Autofahrer mit 138
km/h gemessen. Der Automobilist
war seit vergangenem Februar im
Besitze des Führerausweises. Die
Führerausweise der beiden Lenker wurden auf der Stelle zuhanden des zuständigen Strassenverkehrsamtes eingezogen. Weiter
wurden die Fehlbaren bei der
Staatsanwaltschaft angezeigt. pd
Bild: Astrid Zysset
In den typischen rot-weissen Picknick-Farben: Rolf Geiger, Geschäftsleiter der «Region Appenzell AR – St.Gallen – Bodensee», Michael Götte, Leitungsmitglied bei der Vereinigung der Gemeinden (VdG), Thomas Scheitlin, Präsident der VdG, und Christoph Scheidegger, Gemeindepräsident Stein AR (v.l.n.r.). Nicht auf dem Foto sind die Brüder Frank und Patrik Riklin, denn sie möchten das Projekt «BIGNIK» sukzessive unabhängig ihrer Personen verstanden wissen.
STEIN AR Nachdem im vergangenen August im Weiler Ruggisberg
bei Wittenbach die 1. BIGNIKAuslegung, beziehungsweise das
erste Picknick mit der Region
stattfand, ist nun das zweite angesetzt. Voraussichtlich am Samstag, 7. Juni, wird das Tuch auf dem
Hägen in Stein AR ausgelegt – wenn
die Witterung es denn zulässt. Für
Gemeindepräsident
Christoph
Scheidegger ein spannendes Projekt: «Kulturelle Anlässe finden
sonst vor allem in den grösseren
Gemeinden statt – schön, dass das
BIGNIK den Weg zu uns gefunden
hat.» Aber auch losgelöst vom
künstlerischen Aspekt beinhalte
es einen «Ort der Begegnung», den
es zu fördern gelte.
Bild: Astrid Zysset
Bis 2040 BIGNIK vollendet
Den Auftrag zur Lancierung des
BIGNIK-Tuches, welches aus der
Ideen-Schmiede der St.Galler
Künstler Frank und Patrik Riklin
stammt, kommt von der «Region
Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee»– der gemeinsamen Geschäftsstelle der IG Standortmanagement (IGSG) und der Vereinigung der Gemeinden (VdG). Für
die rund 230’000 Bewohnerinnen
und Bewohner der Region soll ein
riesiges Picknick realisiert wer-
Bereits stattliche Dimensionen erreichte das Tuch im letzten Jahr in Ruggisberg.
den. Die Künstlerbrüder Riklin
sammeln zwischenzeitlich seit
rund zwei Jahren Tücher und nähen sie mit der Bevölkerung zu einem einzigen Picknick-Tuch zusammen. Insgesamt vier Nähtage
sind noch bis Ende Mai angesetzt.
Wie gross das Tuch dann tatsächlich am 7. Juni sein wird, das
weiss Patrik Riklin selbst nicht. In
Ruggisberg waren es drei Prozent
der Vision – rund 12'500 Quad-
ratmeter oder einfacher ausgedrückt: Die Grösse dreier Fussballfelder umfassten damals die
insgesamt 300 genähten Module.
Dass die tatsächliche Fertigstellung des BIGNIK-Tuches einer
Utopie gleichkommt, ist den
Künstlerbrüdern bewusst. «Aber
es geht auch nicht primär um den
Abschluss des Projektes», wie Patrik Riklin bereits in Ruggisberg
darlegte. Denn das Tuch sei ein
«Nebenprodukt» der zugrundeliegenden Idee. «Wir wollen zu einem auf den ersten Blick unüblichen Handeln animieren; unübliches Handeln als Kultur.» Konkret ginge es darum, das Unmögliche möglich zu machen, ein Projekt zu realisieren, bei welchem
viele im Vornherein bereits sagen, dass es nie zustande kommen werde. Und doch werden die
Brüder nun erstmals konkret: Bis
im Jahre 2027 sollen nämlich 50
Prozent der Vision umgesetzt werden, bis 2040 gar das BIGNIK-Tuch
vollumfänglich fertiggestellt sein.
«Das Spannende geschieht aber in
den nächsten Jahren: Dann nämlich, wenn das Interesse am BIGNIK verschwunden ist.» Mit dieser Entwicklung rechnen die Brüder – obwohl sie auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen können, da es kein vergleichbares Projekt bislang gab. «Das Nichtwissen, wie sich die Vision entwickelt, macht sie gerade spannend.
Aber möglich ist natürlich schon,
dass Frank und ich am Schluss alleine nähen müssen.»
az
Verschiebedaten: So 8. Juni / Sa
14. oder So 15. Juni
Sa 21. oder So 22. Juni / Sa 28.
oder So 29. Juni
Neues Präsidium der JFAR
LIVIA WYSS an die Spitze der Partei gewählt
An der Hauptversammlung der
Jungfreisinnigen Ausserrhoden
(JFAR) wurde Livia Wyss aus
Appenzell als neue Präsidentin
gewählt. Patrik Louis und Lukas Bruderer wurden aus dem
Vorstand verabschiedet.
Nach Andrea Caroni, Patrik Louis
und Claudio Bruderer wurde von
den Mitgliedern der JFAR nun mit
Livia Wyss (18) erstmals eine Frau
als Präsidentin gewählt. Claudio
Bruderer trat aus zeitlichen Grün-
den von seinem Amt zurück und
überlässt es der jungen Appenzellerin. Claudio Bruderer wird dem
Vorstand als Vizepräsident erhalten bleiben und Livia Wyss in ihr
Amt einführen. Wyss schliesst im
Sommer das Gymnasium Appenzell mit der Matura ab und studiert ab dem Herbst Geografie in
Zürich. Mit Livia Wyss steht nicht
nur erstmals eine Frau an der Jungparteispitze, sondern gleichzeitig
auch die erste Innerrhödlerin. Die
JFAR-Mitglieder setzen mit ihrer
Bild: z.V.g.
Anwesende Vorstandsmitglieder an der HV (von links nach rechts):Kevin Friedauer,
Dominik Ess, Livia Wyss, Claudio Bruderer, Anneliese Looser, Christine Moser.
Wahl das Signal, sich als Partei im
ganzen Appenzellerland weiter
etablieren zu wollen. Die Vorstandsmitglieder Patrik Louis und
Lukas Bruderer wurden an der
Hauptversammlung
verabschiedet. Patrik Louis, Vorstandmitglied der JFAR seit der Gründung
im Jahr 2007, präsidierte die JFAR
von 2010 bis 2012. Lukas Bruderer kreierte den ersten JFARWebauftritt und bewirtschaftete die
Website während rund sieben Jahren.
pd
Gold Sponsoren
100. St.Galler Kantonalschwingfest
Gossau Bundwiese
Mit Bösch und Forrer
Organisiert wird dieser Anlass alle vier Jahre im Gebiet
des Schwingerverbandes
St.Gallen und Umgebung,
vom Turnverein Gossau, dem
Seilziehklub Waldkirch und
dem Schwingerverband
St.Gallen und Umgebung. Die
Arbeiten im OK mit Beatrice
Nigg an der Spitze befinden
sich auf der Zielgeraden.
Nach 1946, 1974 und 1990 ist Gossau das vierte Mal Austragungsort
des St.Galler Ehrentages. Damals,
1990 genügte Kurt Schneiter zum
Festsieg im Schlussgang ein Gestellter gegen den Toggenburger
Hans Hämmerli. Für Schneiter bedeutete dies den bereits fünften Sieg
am «eigenen» Kantonalfest. Das OK
ist bestrebt, das 100. St.Galler Kantonale sowohl für die Aktiven wie
auch die hoffentlich recht zahlreichen Schwingerfreunde zu einem
unvergesslichen Tag werden zu lassen. Die Meldeliste umfasst rund 230
Schwinger. Nebst den gut 170 «eigenen» Aktiven sind dieses Jahr
Schwinger aus den Kantonen Appenzell (25), Thurgau (10) und Zürich (25) am Start.
Ein Dutzend Eidgenossen
Die Schwingerliste umfasst zwölf
Eidgenossen, darunter Arnold Forrer, Schwingerkönig in Nyon 2001
und Daniel Bösch, Unspunnensieger
von 2011. Die Appenzeller entsenden ihr Eidgenossen-Duo Michael
Festprogramm Sonntag, 25. Mai 2014
des Siegerpreises ist Bruno Bischof,
Bischof Anlagenbau AG in Waldkirch. Mit den beiden Rindern «Brea»
als zweitem Preis und «Bruna» stehen zwei weitere attraktive Lebendpreise bereit. Nur dank der
grosszügigen Unterstützung der
Gold-Sponsoren Raiffeisen, Helvetia
Versicherungen,
Genossenschaft
Migros Ostschweiz und Schenker
Storen sowie den zahlreichen weiteren Sponsoren, Spendern und
Gönnern ist es möglich, einen solch
grossen Anlass auf die Beine zu stellen.
Bild: z.V.g.
Der aktuelle Unspunnensieger Daniel
Bösch und Arnold Forrer, Schwingerkönig von 2001, führen das Feld an.
Bless und Raphael Zwyssig. Auch
Andreas Fässler, Martin Herrsche,
Marcel Kuster und Emil Signer sind
durchaus imstande, dem einen oder
andern Favoriten ein Bein zu stellen.
Im zehnköpfigen Thurgauer Aufgebot stehen die beiden Eidgenossen Stefan Burkhalter und Beni Notz
und dazu Mannen wie Ernst Bühler,
Tobias Krähenbühl und Mario
Schneider. Das Zürcher Team wird
angeführt von ihrem Eidgenossen
Fabian Kindlimann und NOS-Kranzer Andreas Gwerder.
Muni Jon für den Sieger
Den Schwingern präsentiert sich einmal mehr ein wertvoller Gabentempel, mit dem bald 1½-jährigen
Muni «Jon» als Siegerpreis. Spender
25. Mai 2014
Start am frühen Morgen
Das Programm beginnt, wie bei den
Schwingern üblich, am frühen Sonntagmorgen um 6 Uhr mit der Zeltund Kassaöffung. Für Stimmung sorgen zur frühen Morgenstunde das
Schwyzerörgeli Quartett «Duurzog». Das Anschwingen in der
Schwingerarena auf der Bundwiese
in Gossau ist auf 08.15 Uhr festgesetzt. Es gibt kein Verschiebedatum,
dafür stehen gedeckte Tribünen zur
Verfügung. Mit den Stadtjodlern im
Fürstenland, den Alphornbläsern
Gossau, sowie den Jungtambouren
des Tambourenvereins Fürstenland
Gossau stehen weitere lokale Musiker auf dem Programm. Natürlich
dürfen auch die Fahnenschwinger
nicht fehlen. Für die Abendunterhaltung, welche um 18 Uhr beginnt, sorgt das Partyduo Pläuschler
aus Andwil. Weitere Infos unter
www.gossau2014.ch
Tagesprogramm:
– 06.00 Uhr Öffnung Kassa und
Festzelte
– 08.15 Uhr Anschwingen
– 11.00 Uhr Apéro für Ehrengäste und Ehrenmitglieder
– 12.00 Uhr Mittagessen
– 13.15 Uhr Fortsetzung der
Wettkämpfe
– 15.15 Uhr Festakt
– 17.00 Uhr Schlussgang
– 18.00 Uhr Rangverkündigung
Unterhaltungsprogramm
Sonntag, 25. Mai 2014
Ab 6.00 Uhr im Festzelt
Schwyzerörgeli Quartett Duurzog
Auf dem Schwingplatz und
während dem Festakt:
– Stadtjodler im Fürstenland
Gossau
– Alphornbläser Trio Margrit,
Markus und Chläus
– Schwyzerörgeli Quartett Duurzog
– Fahnenschwinger Franz Arnold jun. und Franz Inauen
– Jungtambouren des Tambourenvereins Fürstenland Gossau
Alois Kaufmann AG
Landw. Geräte & Maschinen
9308 Lömmenschwil/SG
Tel. 071 298 17 17/Fax 071 298 17 44
www.aloiskaufmann-ag.ch
Wir wünschen allen Schwingern
viel Erfolg.
Verschiedene Filet auf dem
heissen Stein und
diverse Cordon-bleu
Ab 18.00 Uhr im Festzelt
Partyduo Pläuschler
Tickets
Tribünenplatz gedeckt Fr. 32.00
Tribünenplatz ungedeckt Fr.
20.00
Rasensitzplatz Fr. 16.00
Stehplatz Fr. 12.00
Kinder und Jugendliche unter 16
Jahren haben auf den Stehplätzen Gratis-Eintritt.
Montage ∙ Service ∙ Instandhaltung
Revisionen ∙ Edelstahl
Tickets können an der Tageskasse oder im Vorverkauf unter
www.ticketprotal.ch
gekauft
werden.
Neubrunnstrasse 5
9205 Waldkirch
Tel 071 433 28 11
Fax 071 433 28 12
www.bischof-ke.ch
Ticketverlosung
Bild: z.V.g.
v.l.n.r: Stier: Jon, Züchter: Otto Weishaupt, Spender: Bruno Bischof, OK-Präsidentin: Beatrice Nigg, Gabenchef: Paul Zingg.
Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Kantonalschwingfest in Gossau. Schreiben Sie bis morgen Freitag um
12 Uhr eine E-Mail mit Vermerk
«Schwingfest» an:
event@st-galler-nachrichten.ch
Die Gewinner werden persönlich
informiert.
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Seite 20
Sport
22. Mai 2014
Klassenerhalt gesichert
Gossauer Tag in Bütschwil
FC ABTWIL-ENGELBURG: 3:2 Sieg in Wattwil
Die 2. Liga Fussballer des FC
Abtwil-Engelburg machen es in
dieser Saison nicht mehr so
spannend wie in den letzten
beiden Jahren. Bereits am
fünftletzten Spieltag sichert
sich das Team von Trainer
Markus Lehmann definitiv den
Klassenerhalt.
In den verschiedenen Wettbewerben (Dorf- und Berglauf, Bike, Einrad-, Inline- und Kickboardrennen) der Bütschwiler Kreuzegg Classic waren die Athletinnen und Athleten des TSV Fortitudo Gossau sehr gut vertreten.
Alleine am Dorflauf nahmen 23
Forti-Läuferinnen und Läufer teil
und erzielten einige Podestplätze.
Alina Federer und Filmon Tsegay
gewannen überlegen die Goldmedaille. Silbermedaillen konnten sich Levin Horber und Luc
Lemmenmeier sichern, Bronzemedaillen holten sich Lea Helfenberger und Dario Mauchle.
Im Berglauf über 12 km zeigte
Chris Fronebner eine hervorragende Leistung und durfte die Silbermedaille
entgegennehmen.
Dominic Weibel wurde sehr guter
Vierter in diesem Rennen. Bei den
Damen über knapp 8 km holte
Cornelia Horber die Bronzemedaille und Brigitte Mauchle rangierte auf dem feinen vierten Platz.
Titelverteidigung als Ziel
CHEERLEADING: Schweizer Meisterschaft in St.Gallen
Am kommenden Samstag feuern
die Cheerleader und -dancer nicht
ihre Teams an, sondern werden
selbst die Hauptattraktion sein,
wenn die 18. Schweizer Meisterschaft durchgeführt wird. Von den
landesweit rund 700 aktiven
Cheerleadern werden um die 500
Athletinnen und Athleten antreten und um die nationalen Titel
kämpfen.
Green Lightnings Favorit
Schauplatz ist zum sechsten Mal
das St.Galler Athletik Zentrum,
denn die Wettkämpfe finden alljährlich beim Titelverteidiger der
Königsdisziplin statt. Amtierender
Schweizer Meister in der Kategorie Senior Allgirl Cheer sind die
Green Lightning Cheerleader, die
in der Halbzeitpause der FCSGSpiele jeweils das Publikum unterhalten. In dieser Kategorie starten Girls, die mindestens 16 Jahre
alt sind. Es gilt, eine Choreographie, Pyramiden, waghalsige Hebefiguren und Würfe darzubieten.
Auch dieses Jahr gehören die
St.Gallerinnen zu den Favoriten.
Mit fünf Teams am Start
Die FCSG Cheerleader werden neben den Green Lightnings von vier
weiteren Teams vertreten und stellen somit die grösste Delegation.
Auch die Green Sparkles, die in der
Junioren Kategorie antreten werden, sind amtierende Titelträger.
Und ebenso wie ihr älteres Pendant setzen auch die Sparkles alles daran, ihren Titel zu verteidigen. Die 12 bis 17-jährigen Mäd-
Botschaft nicht angekommen
Die Botschaft schien allerdings
nicht richtig angekommen, gingen
doch die Gaiserwaldner viel zu unentschlossen ans Werk, so dass sie
folgerichtig bereits nach zehn Minuten in Rückstand gerieten. Der
Gegentreffer weckte die Gäste aus
ihrer anfänglichen Lethargie. Nach
chen werden ihre besten Menschenpyramiden, Tänze und ihr
Können im Bereich Bodenturnen
zeigen und so versuchen, die Jury
zu überzeugen.
Zum ersten Mal wird in diesem Jahr
der Schweizer Meister in der Kategorie Senior Coed Cheer erkoren. In dieser Disziplin treten
Teams gegeneinander an, in welchen nicht nur weibliche, sondern
auch männliche Athleten mitwirken. Auch die St.Galler haben ein
neues Team gebildet, die Green
Thunder Cheerleader. An Unterstützung aus dem Publikum dürfte
es nicht mangeln. Im letzten Jahr
lockte der Anlass rund 1600 Zuschauer ins Athletik Zentrum
St.Gallen. Türöffnung ist um 12
Uhr, die Wettkämpfe beginnen um
13 Uhr.
Sponsor
Hauptsponsor der
Green Lightning
(FCSG Cheerleader)
Turbulente Schlussphase
Kurz vor Schluss kassierte AbtwilEngelburg durch ein kurioses Eigentor allerdings den Ausgleich und
in der Folge war es Torhüter Daniel Manser zu verdanken, dass
Wattwil nicht gar noch den Siegtreffer erzielen konnte. Dieser fiel
dann in der Nachspielzeit auf der
anderen Seite durch Florian Weishaupt, der nach einem Foul an Osterwalder seinen zweiten Strafstoss verwandelte. Dank dem Sieg
rangiert Abtwil vier Spieltage vor
Schluss auf dem ausgezeichneten
6. Rang.
tb
Deutliches Lebenszeichen
FRAUEN des FC St.Gallen besiegen Basel mit 2:1
Nach vier Niederlagen in Serie
und zum teils blamablen Auftritten haben die Frauen des
FC St.Gallen ein deutliches Lebenszeichen ausgesendet. Gegen den Tabellendritten FC
Basel siegten sie völlig überraschend mit 2:1.
Am Samstag findet im Athletik
Zentrum St.Gallen die Schweizer Meisterschaft im Cheerleading und Cheerdance statt.
Ab 13 Uhr messen sich Teams
aus allen Landesteilen in zehn
Disziplinen. Die FCSG Cheerleader aus St.Gallen stellen
gleich fünf Teams, darunter die
amtierenden Schweizer Meister Green Lightnings.
Renato Paganini
Am 18. von 22 Spieltagen siegen
die Abtwiler mit 3:2 gegen Wattwil, das damit wohl gemeinsam mit
Fortuna den Gang in die 3. Liga antreten muss. Das Spiel gegen den
Zweitletzten wurde für Abtwil allerdings alles andere als zu einem
Selbstläufer, was Trainer Lehmann seiner Mannschaft vor der
Partie hatte klarmachen wollen.
24 Minuten zeigte der Schiedsrichter nach einem Handspiel eines Toggenburgers zu Recht auf den
Elfmeterpunkt. Florian Weishaupt
übernahm die Verantwortung und
glich für die Abtwiler aus. Anschliessend kontrollierten die Gäste die Partie, konnten aber weiterhin nicht überzeugen. Vier Minuten nach Wiederanpfiff gelang
Abtwils Goalgetter vom Dienst,
Martin Osterwalder, dennoch der
Führungstreffer.
Die Tore zum Sieg erzielten Patricia Willi kurz nach der Pause und
Sandra Genovesi eine Viertelstunde vor Schluss. Kurz nach dem
2:0 wurde Cinzia Jörg des Feldes
verwiesen, den Baslerinnen gelang
allerdings erst in den Schlussminuten der Anschlusstreffer. So rehabilitierten sich die St.Gallerinnen zumindest teilweise für die
Auftritte in den ersten vier Spie-
len der Finalrunde. Nachdem die
Abstiegsgefahr gebannt war, liessen sich die Ostschweizerinnen
nämlich gleich mehrfach abschlachten: 0:7 in Kriens, 2:9 in
Yverdon und 1:6 zu Hause gegen
YB lautete die desolate Bilanz, bevor auch das Derby gegen Staad mit
2:4 verloren ging. 26 Gegentore in
vier Partien; es schien als hätten
die St.Gallerinnen die Saison bereits abgehackt.
Nach dem Sieg gegen Basel dürfen
die Espengirls nun etwas zuversichtlicher in die letzten beiden
Runden steigen, auch wenn am
Samstag (17 Uhr) mit dem FC Zürich die stärkste Mannschaft im
Schweizer Frauenfussball im Espenmoos zu Gast ist.
tb
Jubiläumsausgabe
APPENZELLER RUNDFAHRT: Alpstein bis Bodensee
Die Warterei hat bald ein Ende,
denn die 20. Appenzeller
Rundfahrt rückt dem Eintrag
im Rundfahrtenkalender
(28./29. Juni) immer näher.
Auch dieses Jahr stehen wieder drei verschiedene Touren
zur Auswahl.
Die Extra- mit 171 km und 3250
m Höhendifferenz (HD), die Surchoix- mit 141 km und 2250 m HD
und die Clasic-Tour mit 65 km und
1100 m HD. Der Start erfolgt für alle Touren beim Schulhaus Ebnet in
Andwil. Die einzelnen Strecken
führen wo immer möglich auf wenig befahrenen Strassen entlang
dem Alpstein bis zum Bodensee und
zurück zum Startort nach Andwil.
Die einzelnen Strecken sind mit
den entsprechenden Wegweisern
(ca. 300) ausgeschildert. Start ist
an beiden Tagen ab 6 Uhr, Kont-
rollschluss jeweils um 17 Uhr, es
wird keine Voranmeldung verlangt. An jedem Kontrollposten
kann man sich gegen Vorweisen der
Startkarte kostenlos verpflegen.
Mit Festwirtschaft
Als Erinnerung erhalten die Teilnehmer eine Appenzeller Kaffeetasse mit der gefahrenen Tour inklusive einem Stück Appenzeller
Käse. Unter allen Teilnehmern
werden drei Appenzeller-KäseRenntrikots verlost, zusätzlich als
Gruppenpreis drei Laibe Appenzeller Käse (ca.7kg.) für die grössten Gruppen. Im Schulhaus Ebnet
besteht eine Festwirtschaft, um die
verlorenen Kalorien wieder aufzufüllen. Gratis Parkplätze und
Duschen sind vorhanden. Kosten
Fr. 30.- Infos und kostenloser
Download der GPS Daten unter
veloclub-andwil-arnegg.ch pd/tb
Sport
22. Mai 2014
Tobis Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
Telefon 071 227 25 06 • tobias.baumann@st-galler-nachrichten.ch
Fabian Christ zum TSV
Fortitudo
Fabian Christ wechselt auf die
kommende Saison zum TSV Fortitudo Gossau. Damit schliessen die
Fürstenländer die Lücke auf der
Kreisposition nach den Abgängen
von Benjamin Geisser und Andreas Krapf. Mit seiner langjährigen
Erfahrung ist Fabian Christ eine
willkommene Verstärkung, die insbesondere auch zur Stabilität in der
Abwehr wesentlich beitragen kann.
Mit der Verpflichtung des ehema-
St.Galler Magglingen 1:0, verloren
dann aber den Final gegen die Uni
Bern 1:3. Ausgerechnet im Endspiel konnten die St.Galler nicht
mehr ganz an ihre guten Leistungen in den Gruppenspielen anknüpfen. Mit dem zweiten Rang von
acht Teams bestätigten die HSGSpieler indessen ihr Potenzial. pd
Drei Starts, drei Siege
Am Kreuzegglauf in Bütschwil waren mit Nadine Müller, Lara Eber-
Bild: z.V.g.
Mit Fabian Christ wechselt ein weiteres
Mal ein ehemaliger Otmar-Spieler zu
Forti.
ligen Otmar-Spielers haben die
Gossauer die Kaderplanung für die
nächste Saison abgeschlossen und
werden sich ab Anfang Juni intensiv auf die kommende Saison
vorbereiten.
pd
Bundesübung und Feldschiessen
Am Samstag, 24. Mai, führen die
Sportschützen St.Fiden - St.Gallen die erste Bundesübung und das
erste Feldschiessen des Jahres
durch. Alle Schützinnen und
Schützen sind herzlich willkommen. Die Bundesübung kann von
9.30 bis 12 Uhr geschossen werden. Nach einem feinen Zmittag im
Restaurant Schaugenbädli steht
das Feldschiessen von 14 bis 17 Uhr
auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Als Neuling kann
man sich auf die kompetente Betreuung durch erfahrene Schützen
verlassen. Weitere Termine für das
Feldschiessen im Schaugenbädli
sind der 31. Mai, von 9 bis 12 und
von 14 bis 18 Uhr, sowie der 1. Juni, von 10 bis 12 Uhr. Weitere Infos unter: www.schaugenbaedli.ch
hard und Silas Eberhard drei Vertreter der LAG Gossau am Start. Allen Drei gelang ein senationeller
Lauf: Nadine, Lara und Silas siegten in ihren Kategorien jeweils souverän!
pd
SPRINGREITEN: In einer Woche findet der CSIO St.Gallen statt
Am CSIO St.Gallen (29. Mai bis
1. Juni) stehen zehn internationale Prüfungen auf dem Programm. Höhepunkte bilden der
Nationenpreis am Freitag, das
Grosse Peter Stössel Memorial
Jagdspringen am Samstag und
der Longines Grand Prix am
Sonntag.
Renato Paganini
Der CSIO St.Gallen ist die vierte
Station der diesjährigen Nationenpreissaison, deren Start Anfang Mai erfolgte. In total acht Qualifikationsturnieren gilt es, möglichst viele Punkte zu sammeln, um
sich für das Finale im Oktober in
Barcelona zu qualifizieren. Das
Auftaktspringen in Lummen konnte die Schweizer Equipe für sich
entscheiden. «Der Sieg in Belgien
war eine Riesenfreude», meint Andy Kistler, seit diesem Frühjahr
Equipenchef
der
Schweizer
Springreiter, verweist aber sogleich auf das zweite Turnier in La
Baule, bei dem die Eidgenossen den
letzten Platz belegten. Nach der
ersten Runde lagen die Schweizer
noch auf Rang drei. Da ihnen im
zweiten Durchgang kein einziger
«Nuller» gelang, stürzten sie auf den
enttäuschenden achten Rang ab.
Podestplatz als Ziel
In St.Gallen wollen die Schweizer
wieder wichtige Punkte für die Finalqualifikation dazu gewinnen. In
Bild: Renato Paganini
Nayla Stössel, Präsidentin Longines CSIO Schweiz St.Gallen, mit der Trophäe für
den Gewinner des Grossen Peter Stössel Memorial Jagdspringen.
den letzten drei Jahren belegte das
Heimteam jeweils den zweiten
Rang. «Ein Podestplatz ist sicher
unser Ziel», sagt Andy Kistler, «es
dürfte aber auch wieder einmal das
oberste Treppchen sein.» Zum
Team gehören Olympiasieger Steve
Guerdat, Pius Schwizer, Paul Estermann, Romain Duguet und Jane
Richard Philips. Welche vier von
diesen Athleten an den Start gehen werden, wird kurzfristig entschieden.
Ein Denkmal setzen
Neben dem Nationenpreis gehö-
ren der Grand Prix am Sonntag und
das Grosse Peter Stössel Memorial
Jagdspringen am Samstag zu den
Highlights. «Zum ersten Mal findet
der CSIO ohne meinen Vater statt»,
sagt Nayla Stössel, Präsidentin des
CSIO. Dem Ostschweizer Unternehmer, der während 25 Jahren als
Präsident des Turniers amtete und
im vergangenen Dezember verstarb, solle mit dem nach ihm benannten Jagdspringen ein Denkmal gesetzt werden. Denn von allen Springprüfungen hatten es ihm
die Jagdspringen besonders angetan.
Erster Wettkampf
Kürzlich nahm die Geräteriege des
Turnvereins Cervus Andwil – Arnegg ihren ersten Wettkampf dieser Saison in Angriff. Mit 37 Turnerinnen und 5 Turnern reiste sie
nach Teufen an die Appenzeller
Frühlingsmeisterschaft. Bei den K1
– Mädchen lief nicht alles nach Plan,
darum wurden die Auszeichnungen trotz starken Leistungen knapp
verfehlt. Dafür trumpfte einmal
mehr Janine Breitenmoser im K2
als Zweite gross auf. Dazu durfte
sich auch Aline Schinnerl auf dem
6. Rang über eine Auszeichnung
freuen. Ebenfalls konnte Jeanette
Bühlmann im K3 eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen.
Auch die Turner demonstrierten
ihr Können. Bei den K1 – Knaben
durfte sich Ramon Ledergerber die
Bronzemedaille umhängen lassen.
Die gesamte Rangliste kann auf der
Homepage des TV Cervus unter
Getu angesehen werden.
pd
Offensivfussball sorgt für Staunen
CS-CUP: Zwei Gossauer Teams als Kantonsvertretung nach Basel
Ein Team aus dem Oberstufenzentrum Rosenau siegte in der
Kategorie K7 und sicherte sich
damit genauso wie die Mannschaft vom Buechenwald (K8)
als Vertretung des Kantons
St.Gallens die Reise nach Basel
an die Schüler-Schweizermeisterschaft.
Silber für Unihockeyaner
Die Unihockeymannschaft der Uni
St.Gallen wurde ihrer Favoritenrolle an der Schweizer Hochschulmeisterschaft in Zürich bis
fast zum Turnierende gerecht und
gewann die Silbermedaille. Gegen
die ETH Zürich startete die HSG
mit einem 4:2 Sieg und liess diesem einen 5:0 Erfolg über die Uni
Freiburg folgen. Das letzte Gruppenspiel gegen Basel ging 1:2 verloren. Im Halbfinal besiegten die
Schweizer mit Ambitionen
Bild: z.V.g.
Nadine, Lara und Silas.
Seite 21
Bild: z.V.g.
Getu Andwil - Arnegg.
Die Klassen des OZ Rosenau und
des OZ Buechenwald durften als
letztjährige Sieger der Gossauer
Klassenfussballmeisterschaft am
kantonalen Finalturnier der Ober-
stufen im Gründenmoos teilnehmen. Die Mannschaft des OZ Rosenau nahm in der Kategorie K7 teil.
Das erste Spiel ging 0:1 verloren.
In den restlichen drei Gruppenspielen liess das Team aber seine
Fähigkeiten erkennen, gewann alle klar und kam über ein Penaltyschiessen im Halbfinal in den Final. Dort trafen die Gossauer auf
Uznach. Trotz 0:1 Rückstand kamen sie zurück ins Spiel und als
sich die Zuschauer bereits auf ein
Penaltyschiessen einstellten, fand
ein Pass den Gossauer Stürmer, der
souverän zum 2:1 einschob. Bei der
Mannschaft des OZ Buechenwald,
welche in der Kategorie K8 teilnahm, war das Kräfteverhältnis
klarer. Mit attraktivem Offensivfussball sorgte das Team immer
wieder für Staunen bei den Zuschauern. Folgerichtig siegte auch
das Team vom Buechenwald in seiner Kategorie. Beide Gossauer
Mannschaften erhalten nun die
Möglichkeit, den Kanton St.Gallen
am 11. Juni in Basel an der Schüler-Schweizermeisterschaft
zu
vertreten.
pd/tb
autoundverkehr
Vertrauen erweckende Traktion und Stabilität
Schön, dass der Alltag nicht
immer gradlinig verläuft.
Denn man lässt sich ja gerne
überraschen, wenn man unterwegs ist: Mit dem neuen
Subaru XV macht man aus
jedem Trip das Beste. Ob in
der Stadt oder ausserhalb.
Zeitgemäss im Design, inspirierend
und vielseitig, lässt er einem den Lifestyle voll ausleben. Doch so extrovertiert er scheint, das Wichtigste
steckt im Innern: der Subaru-BoxerMotor und der symmetrische Allradantrieb. Damit hat man den XV
stets im Griff und kann sich an seinen spontanen Reaktionen erfreuen. Er lässt viele Möglichkeiten offen, gibt Sicherheit und hat ein Begeisterungspotenzial wie kaum ein
anderes Auto.
Denn was in einem Subaru steckt,
weckt Vertrauen durch und durch.
Symmetrie und Ausgewogenheit
bringen die wahre Freude ins Fahren. Deshalb hat Subaru den symmetrischen Allradanrieb seit 1972
laufend weiterentwickelt und per-
fektioniert. Zusammen mit dem längs
eingebauten Subaru-Boxer-Motor
ergibt sich eine fast perfekte Symmetrie des Antriebsstrangs. Das er-
möglicht einen widerstandsarmen
Kraftfluss vom Motor zu den Rädern und gibt dem Auto eine Vertrauen erweckende Traktion und
Stabilität.
Mit seinen kühnen Kotflügelverbreiterungen und dem aerodynamischen Profil zeigt sich der Subaru
XV auf den ersten Blick als Crossover mit modernem Touch. Die profilierte Gestaltung der Karosserie unterstützt die Luftströmung ums Auto. Die weit nach vorne reichende
Frontscheibe vermittelt einen dynamischen Eindruck und eine hervorragende Sicht – so treffen sich Design- und Alltagsideal. Im ergonomisch eingerichteten Cockpit des
Subaru XV ist der Lenker im Zentrum des Geschehens. Information
und Unterhaltung findet man in bester Griffnähe. Über das Multifunktions-Display lassen sich zum Beispiel auch die Traktion kontrollieren
und der Verbrauch überwachen. Zudem geniesst man dank der erhöhten Sitzposition und den grossen
Fenstern einen souveränen Überblick.
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Mehr für noch weniger: Der geräumige Preis-Leistungs-Meister aller Klassen.
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Volvo Art Session inszeniert Kunst am Auto
Mit der Volvo Art Session im Zürcher Hauptbahnhof wurde schon
zum vierten Mal Kunst am Auto inzeniert. Die Firma Baldegger Automobile in St.Gallen, Wil und Appenzell hatte 80 Gäste eingeladen,
die Volvo Art Session in Zürich zu besuchen. In der grossen Halle im
Hauptbahnhof Zürich, wo jeden Tag
400'000 Personen durchpilgern, hat
Volvo vor einigen Tagen drei Bühnen installiert. Auf der einen Bühne
gestalteten internationale TopKünstler einen Volvo XC90 nach eigenem Geschmack und der Wagen
sah am Ende des Tages jeweils ganz
anders aus. Auf der einen Bühne hatte Volvo einen XC60 in einer 3D-In-
stallation vor einer durchgebrochenen Wand in eine Schlucht stürzen
lassen, wobei man die 3D-Wirkung
auch durchschauen konnte, wenn
man nicht am richtigen Ort stand.
Auf der dritten Bühne rockte Marc
Sway ein intimes Konzert für rund
350 geladene VIP-Gäste. Verpflegt
wurden die Gäste ebenfalls bestens.
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Cabrio-News
Freiheit, die inspiriert
Das neue Audi A3 Cabriolet:
Faszination auf den ersten
Blick. Linien mit Tiefe. Dynamische Proportionen. Kombiniert in eleganter Leichtigkeit. Schon im Stand sportlich. Inspirierend. Offen für
neue Ideen. Und grenzenlose
Freiheit.
Der Audi A3 verfügt über ein beeindruckendes Design, markant und
sportlich, mit ausgeprägten Radhäusern, die bereit für grössere optionale Räder sind. Das aktive Überrollschutzsystem sorgt für die notwendige Sicherheit. Das serienmässig vollautomatische Stoffverdeck
lässt sich bei bis zu 50 km/h auch
während der Fahrt öffnen. Dank op-
tionalem hochwertigem Akustikverdeck lässt sich das A3 Cabrio auch
besonders ruhig, auf Wunsch aber
auch betont soundstark gestalten.
Gesteigerte Leistung
Jede Bewegung hat einen Ursprung. Etwas, das sie ins Rollen gebracht hat, eine Idee. Auch den Motoren für Audi liegt eine Initialzündung zugrunde: gesteigerte Leistung bei geringerem Verbrauch. Diesen vermeintlichen Gegensatz vereinbart Audi in zwei revolutionären
Antriebstechnologien: TFSI und TDI.
Neben den leistungsstarken Motoren geht der A3 dank Start-Stop-System und Rekuperation auch schonend mit der Natur um. Das Start-
Stop-System (über einen Schalter jederzeit deaktivierbar) hilft den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoss durch automatisches Abschalten des Motors in Standphasen
– z. B. an Ampeln – zu senken. Wiederstart wird bereits bei Treten der
Kupplung (Handschaltgetriebe) oder
Lösen der Fußbremse (S tronic) eingeleitet. Die Rekuperation ermöglicht Kraftstoffeinsparung durch
Bremsenergierückgewinnung: Umwandlung von Bewegungsenergie in
nutzbare elektrische Energie durch
Anhebung der Generatorspannung
während einer Schub- oder Bremsphase und Entlastung des Generators bei einer nachfolgenden Beschleunigung.
Leichtbautechnologie
Die Stahlschalenbauweise verbindet
geringes Gewicht mit hoher Steifigkeit. Dabei wird am jeweils richtigen Ort genau die Materialart verwendet, die erforderlich ist, um die
gewünschten Eigenschaften sicherzustellen. Der so entstehende Materialmix aus warm und kalt umgeformten Blechen und Profilen in der
Karosserie lässt eine hochmoderne
Leichtbaustruktur entstehen.
Sportlichkeit pur
Für mehr als nur einen Hauch von
Sportlichkeit sorgt beim neuen Golf
Cabriolet die markante Front. Sie repräsentiert – mit schwarz lackiertem
Kühlergrill und Chromleisten auf den
Lamellen – das neue Volkswagengesicht. Auch die Halogen-Hauptscheinwerfer und Blinkleuchten unter gemeinsamer Klarglasabdeckung sowie die Aussenspiegel mit
integrierten Blinkleuchten lassen
schon beim Betrachten die Dynamik
des neuen Golf Cabriolet erahnen.
Genauso verhält es sich mit der
stromlinienförmigen Silhouette, in
die sich das stilvolle, vollautomatische Textilverdeck perfekt integriert. Die Verdeckzierleiste in Chrom
rundet das sportliche Gesamtbild ab.
Das kann sich sehen lassen: Die höhenverstellbaren Komfortsitze mit
titanschwarzen Stoffsitzbezügen im
Desing «Scout» geben in Kombination mit den Dekoreinlagen
«Chrom matt» an der Instrumententafel und den Türverkleidungen
ein optisch perfektes Bild ab. Unterstrichen wird dieses durch die
Chromzierringe an den Luftaustrittsdüsen und an den Rundelementen des Kombiinstrumentes.
Freie Sicht nach oben in Sekundenschnelle: Das vollautomatische,
elektrisch-hydraulische
Textilverdeck mit integrierter Glas-Heckscheibe lässt sich in weniger als zehn
Sekunden öffnen. Und das sogar bei
einer
maximalen
Fahrzeuggeschwindigkeit von bis zu 30 km/h.
So machen Sie im Handumdrehen
aus alltäglichen Fahrmomenten einmalige Fahrmomente.
Opel Cascada: hochwertiges Cabriolet
Der elegante Opel Cascada
bringt dank seiner überzeugenden Nutzbarkeit in allen
vier Jahreszeiten frischen
Wind in die glanzvolle Welt
der Cabriolets. Mit seiner
Qualität, dynamischem Design und purem Fahrvergnügen ist der Cascada der Wagen, den man sich lange genug selbst versprochen hat.
Sowohl bei geschlossenem als auch
geöffnetem Dach besticht der Opel
Cascada durch seine Brillanz. Die klaren Linien spiegeln die Ausrichtung
des Wagens auf Eleganz und Stil wider. Von vorne sieht der Wagen unverkennbar wie ein Opel aus und gibt
sich darüber hinaus bis ins letzte De-
tail kultiviert. Der wohlgeformte, beeindruckende Kühlergrill, das darunterliegende hochwertige Kühlergrillgitter, die charakteristischen
LED-Tagfahrlichter und die stilvollen
Chromausführungen überzeugen.
Die diskret geformte Auswölbung in
der Motorhaube weist dezent auf die
Leistungsfähigkeit des Wagens hin.
Hervorragende Dynamik
Ein hervorragend aussehender Wagen verdient eine hervorragende
Fahrdynamik. Beim Thema erprobter kultivierter Fahrwerktechnik kann
Opel Cascada glänzen. Nennenswert ist auch die äusserst hohe Torsionssteifigkeit des Wagens, durch
die das aussergewöhnliche Potential
seiner fortschrittlichen Aufhängung
voll ausgenutzt werden kann. Diese
Torsionssteifigkeit ergibt sich aus den
Verstärkungselementen im Unterboden und den speziellen hochfesten A-Säulen, welche durch hochfeste Stahlrohre verstärkt sind. In
Verbindung mit der herausragenden Strukturfestigkeit sorgt dies für
präzises Lenkverhalten, Fahrkomfort und ausserordentlich gute
Handhabung.
Ausgeglichene Motorleistung
Es versteht sich von selbst, dass das
zeitlose, formschöne Äussere des
Opel Cascada durch hervorragende,
hochverfeinerte Leistung komplementiert wird. Der 1.6 ECOTEC Direkteinspritzung Turbo mit 125 kW
(170 PS) und der 1.6 ECOTEC Direkteinspritzung Turbo mit 147 kW
(200 PS) sind die Highlights und Teil
der neuen Motorengeneration von
Opel. Sie vereinen fortschrittliches
Design, Metallurgie und eine Technologie, bei der gegenläufige Ausgleichswellen zum Einsatz kommen,
so dass sich eine hervorragende Leistung mit herausragender Treibstoffeffizienz ergibt. Bei der Entwicklung dieser neuen Motorenge-
neration haben die Ingenieure von
Opel ein neues Gussverfahren angewendet, das eine innere Druckkapazität der Werkstücke von bis zu
135 bar ermöglicht. Hieraus ergeben sich ausgezeichnete Verdichtungswerte, wodurch eine hervorragende Treibstoffeffizienz erreicht
wird. Kombiniert mit der fortschrittlichen Direkteinspritzung, der
schnell ansprechenden Turbo-Technologie und hochmodernen Motormanagementsystemen entsteht
ein Motor, der neue Massstäbe in Sachen sauberer und akkurater Leistung setzt.
www.opel-ostschweiz.ch
Cabrio-News
Peugeot setzt mit dem 308 CC Massstäbe
Mit seinem Aussehen lässt
der Peugeot 308 CC auf subtile Weise den Stilcode der
Marke erkennen und offenbart eine weitere Entwicklung zu mehr Hi-Tech-Ausstattung, was sich in den
neuen LED- oder XenonScheinwerfern mit titanfarbener Maske zeigt.
Der Peugeot 308 CC setzt in Sachen Fahrkomfort Massstäbe, denn
er bietet eine darauf ausgelegte
Formgebung (z.B. mit der geneigten Windschutzscheibe) und eine
Kombination von Innovationen und
äusserst leistungsstarker Ausrüstung: Airwave, Windstop, automatische Klimaanlage (mit speziellem
Cabriolet-Modus) und beheizte Sitze. Dieser Komfort sorgt für mehr
Flexibilität und ermöglicht, das Cabrio bis spät in den Herbst hinein oder
sogar das ganze Jahr über zu geniessen.
Umweltfreundlich
Der 308 CC verfügt zudem über eine extrem stabile Struktur und einen bemerkenswert niedrigen Vibrationspegel, was die Erfahrung von
Peugeot im Bereich der Coupé-Cabriolets bestätigt. Der Peugeot 308 CC
bietet echten Fahrspass und eine
aussergewöhnlich gute Strassenlage. Eine breite Spur, eine tief liegende Karosserie und eine Hoch-
leistungs-Federung, die speziell für
diese Karosserieform entwickelt
wurde, verhelfen dem 308 CC zu
aussergewöhnlichen
Fahrleistungen. Es steht eine Reihe spezieller
Motoren zur Verfügung, die sowohl
als Benzin- wie auch als Dieselmodelle flexibel und dynamisch sind.
Peugeot bietet eine grosse Auswahl
umweltfreundlicher
Fahrzeuge;
mehr als die Hälfte aller verkauften
Peugeots weltweit sind Fahrzeuge
mit Emissionswerten von weniger als
140 g CO2/km. Diese Leistung stützt
sich auf erprobte, in der Praxis bewährte Technologien mit denen
Peugeot den Weg bereitet - zum einen der mit einem Russpartikelfilter
kombinierte Dieselmotor (erstmalig
2000 am Peugeot 607 eingeführt),
der jetzt an über 2,1 Millionen Fahrzeugen verbaut ist (und 99,9% der
Partikelemissionen zurückhält) - und
zum anderen bahnbrechende Lösungen wie die Start- & Stopp-Technologie und die Entwicklung einer
neuen Generation von HDi-Motoren.
Der 308 CC verbreitet in seinem Inneren Ruhe und Gelassenheit. Die
Struktur ist äusserst stabil konstruiert, um Aufprallenergie von der Seite und von vorn absorbieren zu können. Dies wird durch innovative und
intelligente Rückhaltesysteme unterstützt, die durch die Form des
Cabriolets vorgegeben sind. Der 308
CC erhielt im Test für die «Insassensicherheit für Erwachsene»
5 EuroNcap-Sterne.
pd
Infiniti Q60 Cabrio schafft Faszination
Die Silhouette des Q60 Cabrios ist eine perfekte CoupéForm, die aus jedem Winkel
gewahrt bleibt; ob das Dach
nun geöffnet oder geschlossen ist. Vollgas im Q60 Cabrio
zu geben, ist anders als in allen anderen Sportwagen
dieser Klasse: Es sorgt für einen sanften Anstieg purer
Begeisterung.
Wo immer Komponenten im Innenraum aneinander grenzen, wo
das Armaturenbrett auf Türen oder
Mittelkonsole trifft, wird eine nahtlose Optik erschaffen. Jeder Winkel,
jeder Bereich ist wichtig, um eine
emotional transzendente Umgebung zu schaffen. Der Gurt gehört
zu den wenigen Oberflächen, die
ständig berührt werden. Darum hat
sich Infiniti für ein variables Fischgrätwebmuster entschieden, das 20
Prozent weicher als die üblichen
Stoffe ist, schliesslich ist kein Detail
zu klein.
Energische Frontpartie
Der Infiniti Intelligent Key nimmt automatisch Verbindung zum Infiniti
auf und übermittelt dem Q60 Cabrio ein Signal zum Öffnen von Tür
oder Kofferraum. Sobald man den
Türgriff berührt, leuchtet der Startknopf auf und heisst den Lenker willkommen. Gleichzeitig werden Sitz,
Lenkrad und Spiegel gemäss den eigenen Vorgaben eingestellt.
Das Design des Q60 Cabrio erschafft Faszination aus Verführung.
Die energische Frontpartie lässt den
Wind über, unter und neben dem
Fahrzeug abgleiten und so einen
Nullauftrieb von vorn und hinten erzeugen. So liegt der Infiniti auch bei
Geschwindigkeit stets ausgewogen
wie im Ruhezustand. Die Form des
Q60 Cabrios gleitet mit einem nied-
rigen Luftwiderstandsbeiwert durch
die Luft. Das spart Kraftstoff und
sorgt für eine mühelose und leisere
Reise. Sanfte Linien laden das Licht
zum Spielen und Umschmeicheln ein.
Die markante Doppelwellen-Haube
umschmeichelt den Motor und erhebt sich zu den vorderen Kotflügeln. Die HID-Scheinwerfer werden
von Hand von der Rückseite festge-
zogen, um eine perfekte Passform
zu gewährleisten.
Unverwechselbares Geräusch
Leistungsstarke Fahrzeuge sprechen
über ihren Auspuff. Der sorgsam abgestimmte Auspuff des Q60 Cabrios formt das Geräusch so, dass es
einzigartig verlockend ist. Dadurch
wird jeder Infiniti unverwechselbar
und erzeugt ein Fahrerlebnis, das
über die reine Technik hinausgeht.
Aluminium-Bremssättel mit vier gegenüberliegenden Kolben und belüfteten Scheiben vorn sowie zwei
gegenüberliegenden Kolben und
belüfteten Scheiben hinten bieten
grosse Bremskraft auf beiden Seiten
gleichzeitig – für mehr Biss, Reibung
und ein direkteres Gefühl.
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Konsumententipp
22. Mai 2014
Casa Verde St.Gallen: Fachleute für Innenund Aussenbegrünungen
Die Terrasse wird zum erweiterten Wohnraum und
entsprechend wohnlich eingerichtet. Casa Verde hat die
Ausstellung massiv vergrössert und bietet ihren Kunden
alles rund um die kreative
Terrassenbegrünung.
Bei Casa Verde findet man auf über
1000 Quadratmetern eine Riesenauswahl an exklusiven Pflanzen und
Bild: z.V.g.
Die Casa Verde-Inhaber mit dem
grünen Daumen: Christian und
Jeannette Knop.
Weltmeisterliches TöggeliTurnier bei Möbel Svoboda
Während die halbe Welt
der Fussball-WM entgegenfiebert, wird am Samstag 24.
Mai bei Möbel Svoboda bereits gekickt. Fussballbegeisterte können mit einem Minifussball und 22 Gummispielern gegen hochdotierte
Gegner um tolle Preise, Ruhm
und Ehre spielen.
auch die passenden Gefässe aus Keramik, Stahl, Kunststoff, Polystone
oder Naturmaterialien. Nachhaltigkeit spielt bei Casa Verde eine wichtige Rolle. Daher legt man besonderen Wert auf standortgerechte
Pflanzen, die in der kalten Jahreszeitproblemlos überwintert werden
können.
Wasser als Wohlfühlelement
Wasser ist Leben und schafft ein angenehmes Wohngefühl. Im Garten
und auf der Terrasse wird dieses Element zunehmend gestalterisch gesetzt. Bei Casa Verde findet man
Garten- und Zimmerbrunnen in verschiedenen Ausführungen. Ob massiver Granit oder stehende Basaltsäulen aus Vulkangestein – bei Casa
Verde findet man individuelle Lösungen. Wer über keinen grünen
Daumen oder einfach zu wenig Zeit
verfügt, braucht nicht zu verzweifeln: Casa Verde bietet vorteilhafte
Service-Abonnemente für die Pflanzenpflege und -unterhalt. Sowohl bei
Privatpersonen als auch Firmen.
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 13.30
bis 18 Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr
Beim Tischfussball-Turnier kann jeder mitmachen, der geschickt ist und
mit Köpfchen den Ball im gegneri-
Bonsaibäume vermitteln auf jeder
Terrasse ein wohnliches Ambiente.
Casa Verde
Rorschacherstrasse 308
9016 St.Gallen
Tel. 071 288 00 28
www.inundoutdoor-living.ch
www.casaverde-ag.ch
pd
Bild:z.v.G.
Bei Möbel Svoboda wird gekickert, was das Zeug hält.
schen Tor versenkt. Eines ist sicher:
Es werden spannende Kämpfe, die
am Samstag 24. Mai an den KickerTischen ausgetragen.
Allein der Blick vom Hotel auf
den Bodensee genügt , um
Alltagsstress zu vergessen.
Das Hotel Restaurant Seemöwe in Güttingen bietet
unbegrenzte Möglichkeiten
für Erholung, Aktivitäten und
kulinarische Köstlichkeiten.
Seit neuestem können Gäste
diese im neu erbauten Pavillon geniessen.
Ein Ja zu Hochzeitsfeiern
Wer sich in wunderbarer Umgebung das Ja-Wort geben will, findet
im Hotel Restaurant Seemöwe nicht
nur einen grosszügigen Saal mit Platz
für bis zu 60 Personen, auch übernachten lässt es sich hier sehr gut:
meister, deutscher Meister, zweifacher österreichischer Staatsmeister,
dreifacher Europameister und siebenfacher Schweizermeister, stellt
sich zu einem Spiel zur Verfügung.
Die Damen werden durch Cindy Moser vertreten: Die dreifache VizeWeltmeisterin im Damen-Doppel,
zweifache Weltmeisterin Nati-Team,
mehrfache Schweizer Meisterin im
Damen Doppel und Damen Einzel
freut sich auf geschickte Gegner.
Bild: z.V.g.
Hotel Restaurant Seemöwe
mit neuem Pavillon
Weil das Restaurant Seemöwe aus
allen Nähten platzte, entschied die
Geschäftsleitung, die Infrastruktur
durch einen Pavillon zu erweitern.
Hier finden 50 à l carte-Gäste oder
70 Bankettgäste Platz. Auch die Seeterrasse wurde erweitert. Erika Harder, Hotelière und Gastgeberin: «Auf
der neuen Terrasse bieten wir bis zu
64 Personen eine wundervolle Aussicht auf den Bodensee.»
Seite 27
Weltmeisterliche Gegner
Gespielt wird das rasante Töggeliturnier gegen zwei erfolgreiche und
preisgekrönte Spieler der Swiss Tablesoccer Federation (STF) aus Frauenfeld: Roli Prisi, zweifacher Welt-
Gespielt wird von 10 Uhr bis 16 Uhr
im CUBO in Schwarzenbach. Eine
Anmeldung ist nicht nötig. Wer von
so viel Sport einen gesunden Hunger verspürt, kann sich im CUBO mit
einem schmackhaften Menü stärken, bevor es zum nächsten Spiel
geht. Garantiert eine Abwechslung
für die ganze Familie mit viel Spielspass für grosse und kleine Kickerfans.
pd
Optimaler Versicherungsschutz
für Ihre Ferien
Bild: z.V.g.
Der neue Pavillon wirkt wie ein Magnet auf Ausflugsgäste.
22 modern eingerichtete Hotelzimmer und Ferienwohnungen stehen
zur Verfügung.
Kulinarische Highlights an
Pfingsten
Am Sonntag, 8. Juni findet im Hotel
Restaurant Seemöwe der «Seemöwe-Tag» statt: Mittagsgäste können sich an diesem Tag von 12 bis
17 Uhr kostenlos am grosszügigen
Dessertbuffet bedienen. Dessertgäste bezahlen CHF 5.- pro Teller.
ON
LINE
Und am Pfingstmontag von 11 bis
15 Uhr tischt das Seemöwe-Team für
einen feinen Pfingstbrunch mit musikalischer Unterhaltung auf.
Hotel Restaurant Seemöwe AG
Hauptstrasse 54
CH-8594 Güttingen TG
T +41 (0)71 695 10 10
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Von Roman Loibl, Generalagent der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
in St. Gallen
Eine Reise wegen eines unvorhergesehenen Ereignisses abzubrechen, ist
ärgerlich. Wenn aber der richtige Versicherungsschutz vorhanden ist, ist
alles halb so wild.
Sie freuen sich auf Ihre Ferien, und dann
passiert es: Sie werden krank und können die Reise nicht antreten. Oder ein
unvorhergesehenes Ereignis verzögert
Ihre Rückreise – und sei es ein wiedererwachter Vulkan. Mit dem richtigen
Versicherungsschutz ist Hilfe nah und finanzieller Schaden abgewendet.
Viele Ferienhungrige buchen eine auf
die jeweilige Reise beschränkte Annullierungskostenversicherung – für den Fall,
dass sie die Reise absagen müssten . Das
machen sie, weil viele Reisebüros beim
Buchen der Ferien darauf hinweisen,
dass eine solche obligatorisch sei. Viele
wissen aber nicht, dass, wenn man über
eine Jahresversicherung für Reisen verfügt, sich der separate Abschluss im Reisebüro erübrigt.
Schon wenn Sie nur zweimal im Jahr
eine Reise buchen, kann sich eine solche
Reiseversicherung bezahlt machen. Und
dabei spielt es keine Rolle, ob Sie als Single, Paar oder Familie verreisen.
Mehr als nur Annullierungskostenversicherung
Reiseversicherungen bieten zusätzlich
den Vorteil umfangreicher Leistungen,
die weit über eine reine Annullierungskostenversicherung hinausgehen. Pannenhilfe, zum Beispiel, und Reiseschutz,
wenn Sie im Ausland feststecken und
Mehrkosten anfallen. Und selbst mit diesem Mehrwert kann eine für ein ganzes
Jahr gültige Reiseversicherung günstiger
sein als separate Annullierungskostenversicherungen pro Reise. Die zusätzlichen Leistungen sind oft als einzelne
Bestandteile erhältlich, die Sie separat
erwerben können, ganz nach Ihren
eigenen Bedürfnissen. Oder als umfangreiches Paket: all inclusive, wie im Ferienhotel.
Sie haben sich Ihre Ferien verdient!
Ihre Zurich-Generalagentur berät Sie
gerne bei der Absicherung Ihrer Reisepläne:
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Telefon 071 226 21 21
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Seite 28
RatgebeR
22. Mai 2014
Akademiker als tumber Hahnrei
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Zuerst einmal erhoffe ich, 41,
mir nebst gutem Rat von dir,
dass du mich nicht auslachst
wegen meines Problems. Das
tun nämlich meine so genannten guten Freunde, denen ich
mich anvertraute - leider. Also
kurzum: ich werde von meiner
Frau geschlagen! Sie ist 8 Jahre jünger als ich, stammt aus
äusserst einfachen Verhältnissen - man könnte sagen aus der
Gosse - und die Polizei musste
bereits mehrmals wegen 'Häuslicher Gewalt' mit mir als Opfer bei uns antraben. Nun lautet meine generelle Frage so:
Muss ich mir das auf Dauer gefallen lassen und wie schaut es
gesetzlich aus, wenn ich zurückschlage? Und wieso macht
sie das überhaupt?
Renato
Es scheint nicht definiert, ob er es
wirklich nicht mag oder nur so tut
Lieber Renato
Da fragst du nach Dingen, die für
Aussenstehende nur schwer zu
deuten und kaum schlüssig zu
beurteilen sind. Du vermengst da
in aller Unschuld unterschiedliche Aspekte: Strafrechtliche
Relevanz infolge Gewaltausübung, sexuell motivierte Unterwürfigkeit auf Basis eines dominierenden Masochismus' oder
die unterschwellige Lust zu ausgeprägtem Sadismus seitens
deiner Frau. Leider schreibst du
nicht, was Hauptauslöser ihrer
Gewaltausbrüche ist. Kenntnis
dazu ist aber unabdingbar, um
dir zu raten. In rudimentären
Unser Sohn Markus, 43,
ist in zweiter Ehe mit
Consuela, 36, einer Peruanerin verheiratet.
Er hat Uni-Abschluss,
ist also enorm intelligent, aber voller Pech
mit Frauen. Seine jetzige Frau pendelt zwischen Peru und hier,
arbeitet nicht und kann
kaum Deutsch. Sie
brachte eine Tochter in
die Ehe und lässt nun
ihr Enkelkind, 12, aus
der Heimat nachkommen. Sie erklärte Markus, zur Erreichung der
Aufenthaltsbewilligung
für den Enkel müsse sie
nach Peru und benötige darum 9'000 Franken. Er gab es ihr, hat
aber viele Zweifel. Geht
hier alles rechtens zu?
Margrith
Liebe Margrith
Das fragst du wohl sicher
nicht im Ernst, oder? Ein
Blinder mit Krückstock
sieht doch, dass hier nicht
nur Weniges, sondern
rundum alles faul ist und
ein Boxer mit frisch eingedroschener Nase riecht
den Braten. Doch schön
der Reihe nach. Herzlich
lachen musste ich über
deine Satzformulierung
in der Beschreibung von
Sohn Markus und dessen
intellektueller Potenz auf
Basis akademischer Absolvenz: «Er hat Universitätsabschluss, ist also
enorm intelligent!» Lie-
Stylingprodukt
für die
Haare
Berg n.
Vevey
(VD)
Klammheimlich
}
scheinst du es wohl eher
sehr zu goutieren
~
Apostel
der Grönländer
† 1758
Zürcher
Maler
(Hans)
† 1531
Zügen: Schlägt sie zu, um ihren
Willen in asexuellen Belangen
durchzusetzen, ist es von strafrechtlicher Relevanz. Prügelt sie
dich als Ausdruck sexueller Präferenz, folgt sie schlicht ihrer sexuellen Neigung. Du allein entscheidest, ob und in welcher Intensität du dies zulässt. Kann
aber auch sein, dass du unterschwellig für sie aber klar ersichtliche masochistische Tendenzen aufweist, die Signale dazu unbewusst aussendest. Dann
folgt sie ihrer Logik gemäss
(d)einer klammheimlichen Aufforderung. Fazit: prüfe, welche
der Optionen auf dich zutrifft
und dann gestatte es ihr weiter
oder lehne es vom Prinzip her
ab. Entscheide du selbst im Sinne: ist es dir mehr Leiden als
Freude, beende es. Und sonst geniesse es, was mir bei dir eher
der Fall scheint. Richtig?
Dein Doktor Eros
Gegen blinde Naivität hilft auch kein Universitätsabschluss, speziell wenn 'Mann' nichts dazu lernt...!
be Margrith, lass dir sagen, ich habe hoch studierte Leute kennen gelernt, die mit ihren Eierköpfen gegen alle Mauern rannten, ohne mitzukriegen, was falsch lief.
So manchen 'Gstudierten' könnte man mit
überreifen Feigen totwerfen, bevor er schnallt,
was abläuft. Deiner intuitiv erfolgten Konklusion vom Akademiker
zum intelligenten Men-
}
Nicht jeder UniAbsolvent ist gleich
ein Genie
~
schen ermangelt es der
Beweiskraft wie der Wüste Gobi des Wassers. Was
als These hier im Tun und
Handeln von Sohn Markus schlüssig bewiesen
wird. Nicht genug damit,
dass er sich von seiner lateinamerikanischen Dulcinea vorführen lässt wie
einen Zirkusgaul, nein, er
outet sich dabei in schierer, kaum zu toppender
Naivität. Tut mir leid,
abwertend: kurz:
schlechtes Alphabet
Getränk
lateinisch:
im
Jahre
Elementarteilchen
5
Traubenpresse
Abk.:
Norden
wenn das etwas gar hart
klingt, aber du und ich
wissen, dass dies halt leider auch stimmt. Wenn
nämlich ein konservativbürgerlich
erzogener,
hier im Lande aufgewachsener
Schweizer
Uni-Absolvent
geistig
derart 'parterre oder gar
im Souterrain' einquartiert ist, dass er seiner
Gattin jeden Unsinn und
jede schamlose Lüge abkauft, hat man als Aussenstehender Mühe, mit
ihm Mitleid zu entwickeln. Was soll also der
Unfug mit einer arbeitsunbereiten Ehefrau, die
zwischen
Peru
und
Schweiz auf des Gatten
Kosten wie ein von der
Bahn
abgekommener
Komet durchs Universum rauscht, sein Geld
verpulvernd, seine Würde verletzend? Sich weder sprachlich noch
sonstwie assimiliert und
ihm aufschwatzt, das Gesuch um die Aufenthaltsbewilligung für den
plötzlich aufgetauchten
Ort am
rätorom.
Bodensee für
(TG)
Sils
lediglich
Heuschober
Ort
nördl.
Cham
(ZH)
Knabe
Europ. Organisation für
Kernforschung (Abk.)
}
Will dein Sohn
in solcher Tristesse
weitermachen?
sen wir es gut sein und gelangen zum Schluss. Ich
versuche die triste Wahrheit um deinen Sohn
Markus und den ganzen
Bären, den man euch allen aufbindet, auf einen
kurzen Nenner zu bringen: Markus wird aufs
Schändlichste betrogen
und von Consuela belogen, bis sie blau im Gesicht ist. Gibt es mehr darüber zu sagen? Eigentlich nicht! Markus muss
selbst entscheiden, ob er
in dieser Tristesse weitermachen will und kann.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
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Norden
Stausee
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ugs.:
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Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
'Enkel' werde statt hier im
fernen Peru erteilt? A
propos Enkel: kann dein
Uni-Absolvent rechnen?
Wenn Consuela z.B. mit
16 ihre erste Tochter gebar und diese mit ebenso
16 Jahren Mutter wurde,
wie sie dann nach vier
Ehejahren zu einem
10-jährigen
Enkelkind
kommt? An welcher Uni
hat dein gutgläubiger
Sohn sich immatrikuliert
und sich seine akademischen Meriten verdient hiess die ominöse Lehranstalt «Universität zum
betrogenen
Hahnrei»?
Ach, liebe Margrith, las-
Lieber Ratgeber
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
australischer
Beutelbär
Abtei in
Oberbayern
frz. unbest.
Artikel
schweiz.
Linoleumart
Hohn
4
schweizer.
Filmregisseur
(August)
Ort
in der
Ajoie
Luft der
Lungen
3
2
Abk.:
mobile
Datenerfassung
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 19
■C■■■S■■■■B■■■U■■■
■ANGS T ■B I RR■KANSAS
■V E RGAB E■A N I S■G I F T
GE UE B T ■X E NO■S T A E F A
■L■T■ I
GURREN
■T RE NO
■E■R■G
Z I ELEN
KRAEHE
■■C■U■
■■N■A■
■HORS T
VAKANT
■N■A■ I
■ADUL A
■L ARE T ■ J ■S■■NA E HE N
■A R E A L ■ EMP F A NG■MRD
■ S Z ■ R I MA ■O E D
■S T UL S■NA T E L
Ladung
(1-6)
Gewinner
/ in KW 19
Renate Gattiker
Lösungswort: Ladung
slv1814.51-19
Charly Pichler
Liebe Christine Bussat
Sie sind die grosse Abstimmungssiegerin. Sie sind die Frau,
der das bemerkenswerte Verdienst zugeschrieben werden
muss, quasi im Alleingang die
Pädophilen-Initiatve angeschoben und einem erfolgreichen
Schlussziel zugeführt zu haben.
Sie haben es zu verantworten,
wenn künftig vielleicht einmal
ein Mensch zum Paria, zum Aussätzigen, erklärt wird, dessen
Umgang mit einem Kind im Individualgeschehen zu Zweifeln
führte, das Urteil fällende Gericht aber keine Zweifel zulässt
und ihn Ihrem Bestreben folgend, als vorgeblichen Pädophilen für immer in die Verbannung schickt.
Gut gemacht? Naja, selbst BR Simonetta Sommaruga nahm das
Ergebnis bedrückt auf und der
Bundesrat in corpore sprach von
einem 'Dilemma'. Nun denn, liebe Frau Bussat, sicher wissen Sie,
dass die direkte Demokratie
nicht nur für Rechte sondern
auch für eine riesige Verantwortung steht. Ich berichte Ihnen in dem Kontext nun hier von
einem authentischen, polizeilich und gerichtlich protokollierten Fall, der Ihren Triumph
etwas in Frage stellt.
Im
Einkaufscenter
eines
Schweizer Städtchens gesellte
sich ein kleiner Junge aus der
dortigen Kinderspielecke kommend an den Tisch eines Rentners, der auf seine Frau wartete. Die Mutter des Jungen hatte
ihr Kind einfach in der Spielecke 'deponiert', während sie
zum Shoppen ging. Der Junge
stellte sich neben den älteren
Mann, der ein Glacé ass. «Willst
du auch eines?», fragte dieser
und der Junge nickte strahlend.
Als die Kindsmutter vom Einkauf zurückkam, sah sie ihr Kind
mit dem älteren Herrn am Tisch
beim Eisessen. Minuten später
klickten die Handschellen! Für
die Mutter, die ihr Kind sträflich allein liess oder für den
Rentner, der ihm ein Eis spendierte? Genau! «Nie mehr im
Leben», sagte der Rentner, als
er nach eintägiger U-Haft wieder freikam, «werde ich das absolute Gefühl des Ausgestossenseins vergessen, das mich
während meiner kurzen Zeit als
'Pädophiler' begleitete!» Rhetorische Frage, Frau Bussat:
«Können Sie garantieren, dass
wir nun in Zukunft nicht auch
Menschen als Pädophile abstempeln, die einem fremden
Kind fröhlich zuwinken?» Schon
bedacht, Madame Bussat? Aha!
E-Mail: pic@zehnder.ch
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dem Duft von Blüten
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Wo gutes Hören Hauptsache ist
Die neuen Schaum-Duschen
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führen Hörtests durch und
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Hörproblemen aller Art an.
Die Qualitätskriterien für die KneippKosmetik Kneipp-Körperpflegemittel werden nach dem Prinzip «Best
of Science – Best of Nature» von einem Team erfahrener Naturwissenschaftler entwickelt. «Natur um jeden Preis» lehnt Kneipp ab, denn
Verträglichkeit, Wirksamkeit und
Ressourcen-Schonung haben bei
Kneipp Vorrang
• Kneipp lässt aus Gründen der Ressourcen-Schonung naturidentische
Wirkstoffe (= Wirkstoffe, die in der
Natur vorkommen, aber vorteilhafter auf alternativem Weg erzeugt
werden) ausdrücklich zu.
• Naturstoffe, die ein hohes Allergisierungspotenzial haben, werden
nicht verwendet.
• Kneipp-Körperpflegemittel haben
eine belegte Wirksamkeit. Sie werden nach höchsten wissenschaftlichen Kriterien in Kooperation mit
Dermatologen entwickelt.
• Kneipp produziert unter pharma-
Zur Auswahl stehen über 2'000 verschiedene Hörsysteme führender
Marken. Zum Teil sind diese, wie beispielsweise die Geräte von Lyric, im
Raum St.Gallen exklusiv bei Albers
erhältlich. Auch auf die Prävention
von Hörschäden wird Wert gelegt:
So führt man verschiedene Gehörschutzartikel im Sortiment. Durch die
enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Kliniken und der Sprachheilschule verfügt man bei Albers
über viel Know-how bei der Behandlung von schwerwiegenden
Hörstörungen bis hin zur Taubheit.
Schwer-
gewichtiges
In den letzten Jahren bin ich nicht
mehr verreist. Nicht, dass ich per
se ein Sesselkleber wäre, früher war
das Reisen durchaus mein Ding und
ich genoss es, die Welt zu sehen.
Doch wenn die Reise einerseits, der
anschliessende Aufenthalt am Zielort andererseits, aufgrund der körperlichen Gegebenheiten eher zur
Qual als zur Freude werden, dann
lasse ich es lieber sein. Eine Identitätskarte brauche ich aber trotzdem. Die musste ich am Montag erneuern, zum ersten Mal bei der
Ausweisstelle in St. Gallen. Eigentlich kein Problem, Sorgen
machte mir nur die Tatsache, dass
das Foto gleich vor Ort gemacht
wird.
Die Tücken des «fotografiertWerdens»
Vorbei also die Kniffe im Fotostudio für eine gesteigerte Optik. Nicht
schlimm, denn ich muss mich ja auf
dem Ausweis nicht ständig anschauen. Meine Bedenken galten
mehr dem technischen Ablauf an
sich, und wie sich herausstellen
Bild: z.V.g.
Hibiskusblüten geben einen wunderbaren Duft ab.
zeutischen Hygienestandards, so
dass auf Konservierungsmittel, die
die natürliche Hautflora stören, verzichtet wird.
• Kneipp-Produkte enthalten keine
Paraffin-, Silikon- und Mineralöle
• Kneipp gibt weder Tierversuche in
Auftrag, noch führt das Unternehmen Tierversuche durch.
Erhältlich sind die neuen DuschSchäume ab 26. Juni bei Migros, Manor, in grösseren Coop-Filialen und
im Online-Shop unter
www.kneipp-schweiz.ch
pd
sollte, täuschte meine Intuition
nicht. Als ich in die Kabine trat, in
der die Fingerabrücke genommen
werden und das Foto gemacht wird,
fiel mein Blick sofort auf die vorgesehene Sitzgelegenheit. Die gute Nachricht: keine Seitenlehnen.
Die schlechte: Das Teil, das aus der
Wand herauskommt und einer zu
lang geratenen, dafür flachen WCSchüssel gleicht, hat eine Gewichtsbegrenzung und eine maximale Tragkraft von 110 kg. Beim
Amt für Migration scheinen Reisen
höherer Gewichtsklassen nicht vorgesehen zu sein.
Was nun? Mich nur mit einer Pobacke draufsetzen und fortan beim
Zeigen der ID auf die fehlende Gesichtshälfte hinweisen? Ich entschied mich für die sportliche Variante und ging so weit in die Hocke, dass ich auf Höhe der Kamera
war. Während die Synapsen erste
Schmerzsymptome aus den Oberschenkeln lieferten, wurden meine
Gesichtszüge immer angespannter. Schön locker solle ich bleiben,
kam die Anweisung. Ha, leichter
gesagt als getan! Ein lockeres Lächeln ist denn auf dem Foto auch
nicht zu erkennen. Dafür ein paar
Schweissperlen.
Euer Roger Ackermann
Roger Ackermann erzählt wie er
das Leben als stark Übergewichtiger erlebt. Als «ComedySchwergewicht» thematisiert
der Gossauer seine Leibesfülle
auch auf der Bühne.
Kontakt:
roger@schwergewichtiges.ch
Einziger Pädakustiker
Gerade für Kinder ist eine frühzeitige Behandlung von Hörstörungen für
den Spracherwerb und die anschliessende Beschulung in einer Regelklasse besonders wichtig. Der
diplomierte Pädakustiker Uwe Albers führt die Anpassung von Hörhilfen bereits bei Säuglingen ab zwei
Bild: z.V.g.
Das Team vom Albers Hörinstitut hat immer ein offenes Ohr.
Monaten durch. Auch der Service,
Beratung und Anpassung von Mittelohr-,
Knochenleitungsund
Cochlea-Implantaten gehören zum
Tätigkeitsgebiet des Hörinsituts. Die
Auswahl des richtigen Implantates
erfolgt in enger Zusammenarbeit mit
den Ärzten der ORL-Klinik des Kantonsspital St.Gallen. Das Team ist
auch bei der Erledigung von Versicherungsformalitäten behilflich.
Woche des guten Hörens vom
19. – 24. Mai
In der Woche des guten Hörens er-
halten interessierte Kunden neben
vielen Informationen und Dienstleistungen auch Batterien zum Aktionspreis mit einem Rabatt von 50%.
Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 8.30 120 und 13 - 18, Do: Abendverkauf
bis 19.30, Sa: 8.30 - 13 Uhr
Albers Hörinstitut AG
Metzgergasse 6
9000 St. Gallen
Tel: 071 225 20 90
www.albers-hoerinstitut.ch
Dr. med. Dominik Hoigné
Handchirurgie
Praxis am Spelteriniplatz
Sonnenstrasse 6 · 9000 St. Gallen
Telefon 071 244 60 20
Medizinisches Zentrum Rorschach
Marktplatz 9 · 9400 Rorschach
Telefon 071 844 90 14
www.hand-chirurgie.ch
Praxiserweiterung
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass
Dr. med. Dominik Hoigné
Facharzt FMH Handchirurgie
Facharzt FMH Orthopädische Chirurgie und
Traumatologie des Bewegungsapparates
ab Juni unser Praxis-Angebot als Spezialist für Handchirurgie erweitern wird.
Sprechstunden werden in der Praxis am Spelteriniplatz in St. Gallen und im Medizinischen
Zentrum Rorschach angeboten. Termine können ab sofort vereinbart werden.
Ausbildung von Dominik Hoigné
2011–2014
2012
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2009–2011
2006–2009
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2005–2006
2002–2005
2001–2002
2000–2001
2000
Oberarzt Handchirurgie, Kantonsspital St. Gallen
Fähigkeitsausweis Sonografie Hand (SGUM)
Fähigkeitsausweis Interventionelle Schmerztherapie (SSIPM)
Fähigkeitsausweis Klinische Notfallmedizin (SGNOR)
Assistenzarzt Hand- und Plastische Chirurgie, Luzerner Kantonsspital
Oberarzt Orthopädie, Kantonsspital Olten
AO Trauma Fellowship in Dubai
Assistenzarzt Orthopädie, Kantonsspital Aarau
Assistenzarzt, Universitätsspital Basel:
– Orthopädische Chirurgie
– Anästhesie
– Handchirurgie
– Traumatologie
– Notfallstation und ambulante Chirurgie
Assistenzarzt Chirurgie und Orthopädie, Spital Thun
Doktorat an der Universität Bern
Eidgenössisches Staatsexamen an der Universität Bern
pd
Öffentlicher Vortrag am
Kantonsspital vom 27. Mai
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Rundum fit mit
echt chinesischer Tuina Massage
Massage ist nicht gleich Massage, das werden Sie sofort
merken, wenn Sie einmal meine chinesische TCM Tuina Massage
probiert haben!
Echte chinesische Tuina Massagen lockern nicht nur die gesamte Muskulatur
und beseitigen Verspannungen, sondern
sie wirken tiefgründig auf den gesamten
Körper und seine Organe! Viele Störungen können so ohne Medikamente verhindert oder beseitigt werden, Körper und
Seele kommen wieder in Einklang, eine
tiefe und wohltuende Entspannung stellt
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Nutzen auch Sie diese unübertroffen
wirksamen Massagen für sich, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden!
Yan Lin TCM
Tuina Massagen
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im fitnessplus
9000 St. Gallen
Tel.: 079 455 24 45
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Im öffentlichen Vortrag «Der unsichtbare Schmerz» zeigt Dr. Alexander Ott, Anästhesist und administrativer Leiter des Schmerzzentrums des Kantonsspital St.Gallen,
dass Patienten Schmerzen empfinden und leiden, ohne dass Untersuchungen und Bildgebungen einen
auffälligen Befund zeigen. Der Eintritt ist frei.
pd
Öffentlicher Vortrag
    
Schmerzen, insbesondere
chronische, sind in der Bevölkerung ein verbreitetes
Phänomen. Mit einer Vielzahl
medizinischer Geräte und
Untersuchungen versucht
man die Schmerzen sichtbar
zu machen – oft vergebens.
Tipp der Woche
Leiden Sie unter Heuschnupfen?
Bild: z.V.g.
Allergiker leiden bei Pollenflug.
Bild: z.V.g.
Schmerzen treiben Menschen oft zur
Verzweiflung.
Dann sollten Sie jetzt auf keinen Fall
draussen trainieren. Körperliche Anstrengungen im Freien sind in der Zeit
des Heuschnupfens tabu. Sie atmen
sonst zu viele Allergene ein und riskieren Atemnot oder heftige allergische Reaktionen. Gehen Sie doch
lieber ins Fitnessstudio oder ins Hallenbad.
pd
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Der unsichtbare Schmerz
Herbstkurs 1 : 27.09. – 05.10.2014
Herbstkurs 2: 11.10. – 19.10.2014
Dr. med. Petra Hoederath Oberärztin Klinik für Neurochirurgie/Schmerzentrum, Dr. med. Alexander Ott,
Leitender Arzt Institut für Anästhesiologie / Schmerzzentrum
Anmeldeschluss: 20. Juni 2014
tel. +41(0)71 280 35 32 · www.curtius-tanz.ch
27. Mai 2014, 19.30 Uhr
Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal Haus 21,
Eintritt frei
Danielle Curtius°°°
Weitere Infos: www.kssg.ch/Veranstaltungen
Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG
tanz, bewegung & ausbildung
Fettabsaugung - ambulante Schönheitschirurgie
Der Ostschweizer Dr. med. Urs Benz hat sich vor vierzehn Jahren auf das Fachgebiet der Fettabsaugung spezialisiert
Vorgespräch.
Für Interessenten bietet Dr. Benz kostenlos und unverbindlich ein Vorgespräch.
Er informiert detailliert über den Eingriff und die post-operativen Massnahmen. Ferner wägt er die Notwendigkeit einer Fettabsaugung sorgfältig ab.
Eingriff und Nachkontrolle.
Kompetenz und Menschlichkeit
hat Dr. Benz in Tausenden von
Eingriffen immer wieder unter
Beweis gestellt. Heute gehört er
in der Schweiz zu den erfahrensten Spezialisten der Branche.
Fettabsaugung oder Diät?
Es gibt Menschen mit familiär angeborenen Fettpolstern. Ein häufiger
Fall ist «die Reithose» bei den Frauen.
In solchen Fällen macht eine Fettabsaugung Sinn, wenn diese Fettpolster
die betreffende Person belasten.
Anders verhält es sich bei Menschen,
die gesamthaft an Übergewicht
leiden. Hier ist eine Fettabsaugung
nicht empfehlenswert, sondern die
Konsultation eines ErnährungsSpezialisten.
Menschlichkeit.
Das Aussergewöhnliche an Dr. Benz
ist sein menschlich einfühlsames
Wesen. Dadurch baut er ein tiefes
Vertrauensverhältnis zu den Patienten
auf. Dr. Benz` Frau assistiert ihm seit
vielen Jahren und kümmert sich ebenfalls um die Bedürfnisse eines jeden
Patienten.
Kompetenz.
Anders als viele seiner Mitbewerber,
führt Dr. Benz, im Bereich der ambulanten Schönheitschirurgie, explizit Fettabsaugungen durch. Ebenso unterscheidet er sich von den meisten seiner
Mitbewerber durch eine große,
praktische Erfahrung auf diesem Gebiet:
Dr. Benz führt jährlich mehre Hundert
solcher Eingriffe selbst durch!
Nach einer lokalen Betäubung folgen
einige 5mm lange Schnitte, um fettlösende Flüssigkeit in die zu behandelnde Zone einzubringen. Nun wird
das Fett mit flexiblen Kanülen abgesaugt. Zum Schluss wird die Zone im
Stehen modelliert.
Das Modellieren der Zone trägt
massgeblich zum Gelingen des Eingriffs bei und erfordert ein ausgeprägtes Gefühl für Aesthetik und ein
hohes Mass an praktischer Erfahrung.
Nach dem Eingriff sollte der Patient einen
Arbeitsausfall von ein bis zwei Tagen einplanen und er trägt einen Monat lang eine
Kompressionshose, zur Stabilisierung der
Silhouette. Danach führt Dr. Benz eine
Nachkontrolle durch und, falls nötig, eine
Zweite drei bis vier Monate später.
Zonen Frau
Zonen Mann
Preise.
Pro Eingriff behandelt Dr. Benz bis zu
vier Zonen. Der Basispreis (inklusive
einer Zone) beträgt CHF 2`500.-.
Jede weitere Zone kostet CHF 800.-.
In der Grafik rechts sind die Zonen bei
Frau und Mann grafisch dargestellt.
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Für neiderregend schöne Lippen
Estée Lauder präsentiert mit
dem neuen Pure Color Envy
Sculpting Lipstick einen Lippenstift, der die Lippen nicht
nur durch intensive Farben
zum Blickpunkt macht, sondern sie mit Pigmenten mit
Multi-Facetten auch definiert, leicht aufpolstert und
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Luxus pur in zwanzig Farben, verpackt in einer edlen Hülse mit einem innovativen Magnetverschluss.
Gleich 20 aufregende Nuancen bietet die neue Pure Color Envy Kollektion zur Wahl. Die ausgewogene
Palette mit 4 Farbfamilien liefert die
passende Farbe für jedes Styling und
jede Stimmung. In entspannten Momenten sind vielleicht Beige- oder
Nudenuancen die Favoriten, ist Action angesagt, fällt die Wahl eher auf
Rot oder kräftiges Pink. Besonders
feminin und sinnlich wirken abends
die Beeren- und Pflaumentöne.
Beneidenswerte Lippen
Einmal auftragen reicht, um die Lippen durch intensive Farben für bis
zu sechs Stunden zum Blickpunkt zu
machen. Dreh- und Angelpunkt sind
dabei innovative Farbpigmente mit
Multi-Facetten, die man sich wie ei-
sie auszutrocknen! Deshalb ist er
einfach perfekt für lange Tage und
Nächte.»
Edler Handschmeichler
Mit Pure Color Envy Sculpting Lipstick sind Ihnen neidvolle Blicke der
anderen sicher. Denn die elegante
Hülse ist im Estée Lauder typischen
Dunkelblau und Gold gehalten, das
schlanke, feminine Design macht den
Lippenstift zu einem echten Luxusobjekt, das man gerne zur Hand
nimmt und das in keiner Handtasche fehlen sollte. Der innovative
Magnetverschluss lässt beim Verschliessen einen satten, luxuriösen
Klick hören und hält die Lippenstiftkappe auch sicher an ihrem Platz.
pd
nen Miniaturedelstein mit Facettenschliff vorstellen muss. Wie dieser wirkt das Pigment nicht nur farbig, sondern streut das Licht durch
seine Facetten auch optimal. Dadurch werden kleine Unebenheiten
der Lippenkontur kaschiert und die
Lippen optisch leicht «aufgepolstert». Sie wirken voller und definierter – neiderregend sexy! «Sexy,
selbstbewusst und stark - das ist das
Gefühl, das Lippenstift einer Frau
verleiht», sagt Tom Pecheux, der
Kreateur der neuen Lippenstiftkollektion.
Extraportion Pflege
Die Formulierung ist trotz langanhaltender Farbwirkung cremig und
geschmeidig. Sie enthält einen neuen Feuchtigkeitskomplex mit verkapselter Hyaluronsäure, die nach
dem Auftragen nach und nach freigesetzt wird. So wird die empfind-
liche Lippenpartie über Stunden mit
reichlich Feuchtigkeit versorgt und
fühlt sich verführerisch zart und geschmeidig an. Diese Qualität schätzt
auch Estée Lauder Top Model Carolyn Murphy: «Was ich am meisten
am neuen Pure Color Envy Sculpting Lipstick mag, und was ihn von allen anderen Lippenstiften mit Langzeitwirkung unterscheidet, ist sein
Pflegeeffekt. Pure Color Envy Lipstick pflegt die Lippen wirklich, statt
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Seite 32
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Vielleicht geht es ja
auch ein wenig langsamer? Bei Ihrem augenblicklichen Tempo hat es jeder
schwer, mit Ihnen Schritt zu halten.
Greifen Sie zu, ohne
lange nachzudenken.
Im Moment bieten sich
Ihnen schliesslich Chancen. Es schade wäre, wenn Sie diese nicht nutzen
würden.
In einer Verbindung kriselt es schon seit langem. Doch was jetzt
geschieht, sollte Ihnen ernsthaft zu
denken geben. Ziehen Sie die Konsequenz.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie haben schon allerhand versucht, aber
den richtigen Weg noch
nicht gefunden. Durch einen präzisen
Tipp lassen sich jetzt Verbesserungen
erzielen.
Eine Verbindung, die
Sie bisher als sicher erachtet haben, löst sich
nun ganz plötzlich auf. Ihnen bleibt
leider nur noch, sich damit abzufinden.
Gehen Sie auf ,Nummer
sicher‘, und machen Sie
alle Beteiligten sofort
mit einem neuen Sachverhalt vertraut. Dann herrscht Klarheit.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Es wäre falsch, ein kleines Problem mit einem
Achselzucken abzutun. Kümmern Sie sich nämlich nicht
gleich darum, wird sich das später bitter rächen.
Der Familienalltag gestaltet sich nicht gerade in bester Stimmung.
Treiben Sie die Dinge nun aber bloss
nicht noch zusätzlich auf die Spitze.
Auf die Hilfe anderer
sind Sie bei der zu lösenden Aufgabe nicht
unbedingt angewiesen. Sie sollten
jedoch besonders schlau taktieren.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Eine verfahrene Situation ist kaum auf friedliche Art zu lösen. Sie
muss gnadenlos ausdiskutiert werden. Gehen Sie dabei aber nur nicht
zu weit.
Mit allerhand Problemen, die man vor Ihnen auftürmen wird,
will man Ihre Standhaftigkeit testen.
Nun können Sie Ihre wahre Stärke beweisen.
Wie wäre es, wenn Sie
sich mal die Mühe machen würden, hinter die
Kulissen zu schauen? Es ist so gut wie
sicher, dass Sie bisher falsch lagen.
Witz der Woche
DENK-MAL
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RÄTSEL-FRAGE
«Es entstand aus simplem Grundstoff, weil Mutter
Erde eine Menge Druck ausübte, bis sich daraus
dann echt Kohle machen lässt – was?»
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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«Mit 100 Franken Strafe kommen Sie diesmal
noch gut davon!» erklärt der Polizist.
«Ja das stimmt», bestätigt der ertappte Autofahrer.
«Ihr Kollege hat mir gestern für das gleiche Vergehen den Führerschein abgenommen.»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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IHR WOCHENHOROSKOP
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 20: ZUG
Gewinnerin: Anni Vils
21/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten,
Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder info@st-galler-nachrichten.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Pablo: Schwarz, männlich,
kastriert, ca. 5-8 Jahre alt.
Anhänglicher, verschmuster
und ruhiger Kater. Daher
sucht er einen Platz ohne
Kinder, aber mit Freilauf.
Shila: Schildpatt, Halb-Langhaar, weiblich, ca. 2 Jahre alt.
Sehr ängstliche, vorsichtige
Kätzin. Wurde in einem Hotelzimmer zurückgelassen.
Besitzer ist nicht auffindbar.
Tarzan:
Schwarz-weiss,
männlich, kastriert, geboren
am 2.4.2006. Sehr lieber, ruhiger und menschenbezogener Kater. Sucht einen Einzelplatz mit Freilauf.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
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PeoPle
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People Stories
Von Bruggen nach
Rorschach
Die Migros Bruggen SG erhält eine neue Führung: Ab dem 28. Mai
2014 leitet Sacha Lüthi die Geschicke des Supermarkts. Kennenlernen kann man den neuen
Filialleiter gleich an seinem ersten Arbeitstag im Rahmen eines
Apéros.
Nach
rund
sechsjähriger
Tätigkeit
als Leiter der
Migros
Bruggen
Bild: z.V.g.
SG
wechselt Gregor Scheiwiller (links)
der 36- übergibt die Leitung an
Sacha Lüthi.
jährige
Gregor
Scheiwiller an die Spitze des
Migros-Markts
RorschachTrischliplatz. Sein Amt in der
Migros Bruggen übergibt er an
Sacha Lüthi, der zuvor als Fachleiter Früchte und Gemüse im
MMM Neumarkt SG fungierte. pd
Ehrenmitglied Frey
An der Mitgliederversammlung der
SRG
Ostschweiz
in
Weinfelden
wählte für das
langjährige
Vorstandsmitglied Gerhard Frey aus Teufen die Mitgliederversammlung
Canisius Braun, Staatssekretär
des Kantons St. Gallen, zum
neuen Regionalrat der SRG
Deutschschweiz. Frey wurde die
Ehrenmitgliedschaft der SRG
Ostschweiz verliehen.
pd
Für die, die nicht alle als
Menschen betrachten
Heute Donnerstag öffnet das
Kugl St.Gallen in Zusammenarbeit mit Amnesty International die Poetry-Slam-Arena.
Zum Thema Redefreiheit,
Menschenrechte und Rassismus hat sich Slampoet Pierre
Lippuner aus St.Gallen einige
Gedanken gemacht.
Melissa Jetzer
Viele Verstösse gegen Menschenrechte entstünden durch Angst vor
Fremdem, sagt Pierre Lippuner.
Der gelernte Grafiker bereitet sich
für die Wettkampfarena im Kugl
vor. Ein Anfang habe er schnell gefunden. Es beginnt lyrisch. Die Reime waren schnell auf dem Papier.
Dann begann er um diese herum
aufzubauen. Dafür hätte er mehr
Zeit gebraucht. Denn das Thema
ist heikel. «Es werden natürlich
Wörter benutzt, die diskriminierend sind», so Lippuner. Die Redefreiheit, damit spiele der Poetry
Slam. «Doch ein weisses Schaf in
einer schwarzen Herde bleibt ein
schwarzes Schaf», heisst es in Lippuners Text. Um bei einer solchen
Thematik eine Hasspredigt zu vermeiden, müsse es mit etwas Witz
und Humor angegangen werden.
Und wo liegt da die Grenze? »Wenn
keine Botschaft dahinter steht,
ist für mich die Grenze überschritten.» Sein Text enthalte eine Botschaft, weshalb auch das
Publikum am Ende miteinbezogen
werde. «So merke ich, ob die Botschaft angekommen ist», schmunzelt er und erinnert sich an einen
Vorfall: «Jemand hat mir einmal
im Vollrausch dazwischen gerufen, da hab ich ihn auf die Bühne geholt.»
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
Skateboard fahren
Seite 33
Bild: z.V.g.
Pierre Lippuner «slamt» heute Abend im Kugl zum Thema Redefreiheit, Menschenrechte und Rassismus.
Ängste überwinden
Die Angst vor Unbekanntem. Dies
nennt Lippuner «Respekt haben».
Er selbst habe Respekt vor einigem. Vor seinen Auftritten, zum
Beispiel, sei er noch immer sehr
nervös. Doch Ängste seien da, um
überwunden zu werden und etwas
Positives entstehen zu lassen. Was
hat dies mit den Menschenrechten zu tun? «Erst wenn Menschen
andere als Menschen betrachten,
funktionieren Menschenrechte»,
sagt der 22-Jährige. Wären Menschenrechte noch nötig, wenn es
die Angst vor Fremdem nicht gäbe? «Es wäre ein Anfang in die richtige Richtung.»
Intensive Recherche
Normalerweise liesse sich Pierre
Lippuner im Alltag inspirieren,
im Bus zum Beispiel. «Dort
höre ich mit, wenn sich die Leute
unterhalten», sagt er. Gerne
schaue er auch, was andere aus
der «Slamily» (Wortkombination
von «Slam» und «Family») schreiben. Zum Thema Redefreiheit,
Menschenrechte und Rassismus
recherchierte der Slampoet intensiver. «Ich betrachte die
Dinge kritischer», so Lippuner.
Trotzdem hoffe er, dass der
Witz und die Botschaft seines Textes heute Abend ankommen werden.
Bild: z.V.g.
Pierre Lippuner ist gelernter Grafiker.
Von der Vielfalt beeindruckt
Lehrabschluss
Ich freue mich, dass auf diese Woche das warme Wetter zurückgekehrt ist. Das macht meine Arbeit im Strassenbau angenehmer. Mein Job gefällt mir, weil ich
an der frischen Luft sein kann.
Ebenso geniesse ich es, bei schönem Wetter zu skaten. Heute hatte der Zug Verspätung. Deshalb
kam ich zu spät zu einem Meeting. Das war sehr ärgerlich.
Bild: z.V.g.
Michelle Praxmarer, St.Gallen
Michael Buff, getroffen in St.Gallen
Ich schliesse diesen Sommer
meine Lehre als Tierarztgehilfin
ab. Insbesondere freue ich mich
auf die Zeit nach der LAP, da ich
dann nicht mehr lernen muss.
Kürzlich musste ich nach Dietikon fahren, um eine LAP zu
schreiben. Leider verpasste ich
den Zug. Daraufhin fuhr mich
mein Vater nach Wil, wo ich den
Zug doch noch erwischte.
Unter dem Motto «Mehr sehen –
Meer sehen» wagten am Wochenende über 3000 Besucherinnen und Besucher des Bodensee-Kirchentags von St.Gallen aus
einen Blick über das «Schwäbische Meer» und erlebten Kirche in
all ihren Facetten. Früher trennte die Klostermauer den St.Galler
Dom von der reformierten Stadtkirche St.Laurenzen, zwischen
den beiden Konfessionen lagen
Welten. Heute ist die Mauer längst
Vergangenheit und man pflegt ein
gutnachbarschaftliches Mit- und
Nebeneinander. In dieser Symbolik standen der Anfangs- und der
Schlusspunkt des 16. Internationalen Ökumenischen BodenseeKirchentages. So sprachen am
Freitagabend zur Eröffnung Bischof Markus und Pfarrer Martin
Schmidt, Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche des
Kantons St.Gallen, im Dom über
die Herausforderungen der Ökumene. Am Sonntagnachmittag
übergab Jens Mayer, St.Galler Geschäftsführer, in St.Laurenzen
den symbolischen Staffelstab, eine Rolle mit allen Plakaten der
letzten Kirchentage, an Holger
Müller,
Geschäftsführer
des
nächsten
Bodensee-Kirchentages: «Ade St.Gallen 2014, willkommen Konstanz 2016».
pd
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Kultur
22. Mai 2014
Weiblicher Blick auf
die Archäologie
ST.GALLEN Die Interessensgemeinschaft Frau und Museum widmet sich im Jahresprogramm 2014
der Frage nach den Grundbedingungen für ein Museum. Doch steht
bei der IG nicht der Ort im Vordergrund, sondern die nötigen Aufbau- und Hintergrundarbeiten. Wie
zum Beispiel forschen - interpretieren - sammeln - dokumentieren
- gestalten - ausstellen. Deshalb lädt
die IG nun zu einem Besuch der
neu konzipierten Ausstellung der
Kantonsarchäologie St.Gallen ein.
Dr. R. Steinhauser, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kantonsarchäologie, wird durch die Ausstellung führen und auch die speziellen Fragen nach dem weiblichen Blick auf die Archäologie mit
einbeziehen. Freitag, 23. Mai, um
10 Uhr, Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen, Kosten:
Museumseintritt.
pd
Schweizer Erstaufführung «Ödipus Stadt»
ST.GALLEN Unwissentlich erschlägt Ödipus den eigenen Vater
und zeugt mit seiner Mutter vier
Kinder. Seine rivalisierenden Söhne Eteokles und Polyneikes töten
sich gegenseitig. Auch zwischen
seinen Töchtern Antigone und Ismene herrscht Zwietracht. Als
Ödipus die Tragik seiner Existenz
erkennt, blendet er sich und überlässt die Herrschaft Kreon. Dieser
will Staat und Privates trennen und
führt mit unnachgiebiger Haltung
die Familie endgültig ins Verderben. Der Dramaturg und Autor John
von Düffel (*1966) erzählt in dieser modernen Bearbeitung die Tragödien der grossen antiken Schriftsteller Sophokles, Euripides und
Aischylos an einem Abend. Es ist
die Geschichte einer Herrscherfamilie, die nicht nur sich selbst
zerstört, sondern ein ganzes Reich
in Schutt und Asche legt. Premiere ist kommenden Mittwoch, 28.
Mai, um 19.30 Uhr, im Grossen
Haus des Theaters St.Gallen. pd
Eine «rote Null»
ST.GALLEN Anstatt mit einem
budgetierten Defizit von 479 400
Franken schliesst die Rechnung des
Kath. Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen mit einem Minus von
rund 131 100 Franken ab. Das entspricht 0,2 Prozent des Gesamtaufwandes von rund 58,9 Millionen Franken, was annähernd einer roten Null gleichkommt.
pd
Skulpturengarten
feiert Eröffnung
ST.GALLEN Das Atelier Monica Ott
eröffnet dieses Wochenende die
erste Skulpturenausstellung im
neuen AtelierGarten am Stadtrand von St.Gallen. Gezeigt werden zum Auftakt Werke von Simeun Moravac. Der St.Galler
Künstler erschafft abstrakte Formen aus Holz, Eisen und Stein. Die
Eröffnung findet am Sonntag, 11
Uhr, Langgasse 136, statt.
pd
Seite 35
Ausstellung «vorSicht» in der Vadian Bank St.Gallen eröffnet
Koffer, die klingen. Eine Welle auf
Leinwand. Ein Stuhl, der die Betrachtung auf denjenigen Moment
lenken soll, wenn wir warten.
Sechs Kunstschaffende aus der
Region stellen aktuell im Untergeschoss der Vadian Bank St.Gallen einzelne Werke aus. Werke, die
unter dem Ausstellungstitel «vorSicht» zusammengefasst werden
können – oder eben nicht. Denn
die Objekte der Künstlerinnen und
Künstler korrespondieren nicht
miteinander, sind völlig unabhängig voneinander entstanden
und wollen auch als solche wahrgenommen werden. Denn: «vorSicht» gilt als Auftakt eines neuen
Ausstellungskonzeptes. «Wir wollen zeigen, was künftig erwartet
werden kann», so Hans Thomann
aus St.Gallen. Thomann ist selbst
Kunstschaffender und wurde von
der Vadian Bank als fachkundiger
Berater zugezogen. «vorSicht» im
Sinne von Preview. In einer dreijährigen Pilotphase werden fortan
regionale Kunstschaffende durch
eine Jury auserwählt, welche im
Rahmen von Einzelausstellungen
ihre Werke im Untergeschoss der
Bank der Öffentlichkeit präsentieren können. Zulässig ist jede
Sparte, jede Ausgestaltung – solange sich die Ausstellung dem
«Diktat des Raumes» unterwerfen
kann, so Thomann. Die Berücksichtigung des halbkreisförmigen
Bild: Astrid Zysset
Walter Ernst, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vadian Bank St.Gallen, und Hans Thomann, Kunstschaffender.
Grundrisses mit dem Gewölbe und
den markanten Säulen gestaltet
sich nicht einfach. «Das Konzept
haben wir bewusst so frei gesetzt
– über so etwas verfügt St.Gallen
bislang noch nicht», so Thomann.
Kulturstiftung wird gegründet
Fünf Ausstellungen werden jährlich stattfinden. «Wir haben lediglich das Gefäss geändert, nicht
den Rhythmus», erklärt Walter
Ernst, Vorsitzender der Ge-
schäftsleitung der Vadian Bank
St.Gallen, anlässlich der Vernissage vergangenen Donnerstag. Seit
2008 finden in der Bank regelmässig Ausstellungen statt, fünf
pro Jahr. Der Andrang sei stets
gross gewesen. Mit der fortan agierende Jury und dem erwähnten
Konzept würden die Ausstellungen aber nun mehr professionell
abgewickelt, so Ernst weiter. In
Gründung ist auch eine Kulturstiftung. Deren Kapital wird ei-
Sparen beim «Kulturplatz»
Umbau-Vorlage für
das Kunstmuseum
TROTZ VERZICHT AUF DAS SIEGERPROJEKT eine Neugestaltung vorgesehen
Vom Projekt «Kulturplatz am
Stadtpark» (zwischen Theater
und Tonhalle), das Kosten von
gegen zehn Millionen Franken
verursacht hätte, soll definitiv
Abschied genommen werden.
Der Stadtrat beantragt dem
Stadtparlament, das entsprechende Postulat aus dem Jahre
1999 (!) als «erledigt» abzuschreiben.
Für die Neugestaltung führte die
Stadt in den Jahren 2011/2012 einen Projektwettbewerb durch. Das
Beurteilungsgremium entschied
sich für das Projekt «Blues Notes
in major scale» eines Zürcher Architekturbüros, allerdings mit verschiedenen Vorbehalten beziehungsweise Aufträgen für eine Projektweiterbearbeitung. Das Projekt umfasste eine Neugestaltung in
einem grösseren Bereich mit dem
Kulturplatz, der angrenzenden
Verbindung nach Westen über den
Unteren Brühl zur Altstadt wie auch
der Übergänge in das Museumsquartier. Doch Mitte letzten Jahres entschied der Stadtrat, das Projekt nicht weiter zu verfolgen.
Grund dafür waren inhaltliche Bedenken gegenüber verschiedenen
Projektvorschlägen, vor allem aber
die finanzielle Belastung in Berücksichtigung der angespannten
Finanzlage der Stadt. Wie der
Stadtrat erklärt, ist das Vorhaben
im Rahmen der Gesamtbeurteilung des städtischen Investitionsprogrammes nicht als prioritär einzustufen, zumal aus finanziellen
Gründen andere, wichtigere Projekte wie Schulhaussanierungen
oder –erneuerungen verschoben
oder sogar gestrichen werden
mussten.
Der Entscheid gegen die Realisierung des Siegerprojektes bedeutet
aber nicht, dass auf eine Neugestaltung und Aufwertung des Platzes zwischen Theater, Tonhalle und
Museum auf lange Sicht vollständig verzichtet werden soll. Für den
Stadtrat ist eine Verbesserung der
Situation an diesem besonderen
innerstädtischen Standort nach
wie vor notwendig. Eine Neugestaltung des Platzes – allerdings
weniger ambitiös und kostspielig –
soll in den nächsten Jahren entweder im Rahmen eines kleineren
Investitionsvorhabens oder im
Rahmen von Unterhaltungsprojekten erfolgen.
Das St.Galler Stadtparlament wird
an der Juli-Sitzung entscheiden, ob
es dem Abschreibungsantrag des
Stadtrates folgen will.
we
Dem Bläss auf der Spur
APPENZELL AUSSERRHODEN: Obacht Kultur Nr. 18 erschienen
Dieser Tage wird das neue Obacht Kultur verschickt. Es
schenkt dem Bläss besondere
Aufmerksamkeit. Daneben
gibt das Kulturblatt Rechenschaft über die vom Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden im Rahmen der ersten Fördertranche von 2014
unterstützten Projekten.
Wer das Appenzellerland kennt,
weiss, um den Bläss kommt man
nicht herum. So hat sich auch Obacht Kultur dem Appenzeller Sennenhund, seinem Wesen, seinem
Ruf und seinen Legenden gestellt
und ihm ein Heft gewidmet. Mit Beginn der neuen Nummer werden in
Zukunft auch die Museen innerhalb der Gedächtnisrubrik ihren
Platz haben.
Wie immer gibt Obacht Kultur in
der Rubrik Förderei auch Rechenschaft darüber, welche Projekte genau mit Mitteln aus dem
nerseits aus Geldern der Bank wie
auch einem Teilerlös der Verkäufe garantiert. Ziel sei es, einzelne Künstlerinnen und Künstler
oder Projekte unterstützen zu
können. Im Rahmen der Ausstellung «vorSicht» stellen folgende
Künstlerinnen und Künstler aus:
Alessandra Beltrame, Claudia Valer, Andy Guhl, Stefan Rohner und
Rik Beemsterboer. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. Juni zu
sehen.
az
Kulturfonds unterstützt wurden.
Zum einen sind die 37 Projekte aufgelistet, die das Departement Inneres und Kultur in der Zeit vom
5. Oktober 2013 bis zum 27. Januar mit einer Summe von insgesamt 97'841 Franken unterstützt
hat. Zum anderen werden die sieben Projekte ausführlicher vorgestellt, denen der Regierungsrat auf
Empfehlung des Kulturrates eine
finanzielle Unterstützung zugesprochen hat.
pd
ST.GALLEN Der Projektierungskredit für den Umbau des St.Galler Kunstmuseums soll dem Stadtparlament
noch in
diesem
Jahr
zugeleitet werden. Dies gibt der Stadtrat in seiner Berichterstattung über
die bei ihm anhängigen Motionen
und Postulate bekannt. Die vom
St.Galler Stadtrat verfolgte Strategie «Drei Museen – drei Häuser»
sieht einen Neubau für das
Naturmuseum beim Botanischen
Garten, den Umbau des Kunklerbaus (heutiges Museum für Kunst
und Natur) sowie die Sanierung
des Kirchhoferhauses zur alleinigen Nutzung durch das Kunstmuseum und die Sanierung des
Historischen und Völkerkundemuseums vor. Das Naturmuseum
ist im Bau, die Sanierung des
Historischen und Völkerkundemuseums weitgehend abgeschlossen. Da die verschiedenen Projekte sich in unterschiedlichen
Phasen befinden, können heute
nicht zu allen Projekten präzise
Kosten genannt werden, erklärt der
Stadtrat. Die Investitions- und
Betriebskosten für das «neue»
Kunstmuseum können erst im
Rahmen der Projektierung des
Umbaus des Kunstmuseums präzisiert werden, wie dies ein
politischer Vorstoss verlangt hat.
Der Stadtrat beantragt dem
Stadtparlament, die Frist für
die Erfüllung des Postulatsauftrages um zwei Jahre zu verlängern.
we
G E P F L EG T E
GASTLICHKEIT
Musikalisch-kulinarisches im Landgasthaus Bären, Grub
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Viva España am 23. Mai
Der Bären in Grub ist bekannt
für eine saisonal geprägte
Küche auf hohem Niveau,
lobt Gault Millau. Koch und
Gastgeber Dietmar Wild, ein
gebürtiger Vorarlberger ist
seit 2002 im «Bären», der auf
gehobene regionale Küche
ausgerichtet ist.
k u l t u r
kulinarisches
kommunikation
klassenzimmer
kunst
Bild: z.V.g.
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Das Innere des Bären präsentiert sich gemütlich-gediegen.
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Kulinarischer Entdeckungsritt durch die Region
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Bild: z.V.g.
Jeannette Pufahl und Dietmar Wild sind
zuvorkommende Gastgeber.
Frühsommer im Bären
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Milchlamm und Gitzi haben jetzt Saison. Der Gastgarten lädt bei schönem Wetter zum Aperitif und zum
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eventguide
Staraufgebot mit Beatrice Egli
Am Freitag 4. und Samstag 5.
Juli wird Wildhaus erneut
zum Treffpunkt der Volksmusik und Schlagerfreunde.
Die Zweitauflage des OpenAirs im Obertoggenburg
verspricht wiederum zahlreiche musikalische Höhepunkte.
internationale Schlagerstern aus
Pfäffikon/SZ wird mit ihren 4 Tänzern das Obertoggenburg so richtig
zum kochen bringen. Die Dorfrocker und der Spitzbua Markus aus
Bayern sowie die Paldauer, Marc Pircher & Band, die Mayrhofner, die
jungen Zillertaler, alle aus Österreich, sorgen mit weiteren Künstlern für ein absolutes Alpen-Gaudi
vor der herrlichen Bergkulisse in
Wildhaus.
Ausnahmslos Schweizer Top-Interpreten sorgen am Freitag für eine tolle «Hopp Schwiiz» - Party. Nebst bekannten Grössen wie dem Schlagerschätzchen Francine Jordi, Leonard, Salvo, Alpenland Sepp & Co,
Wiudä Bärg und Louis Menar kommen dabei auch Schweizer-Nachwuchskünstler zu einem grossen
Auftritt.
Samstag mit DSDS-Siegerin Beatrice Egli
Am Samstag reiht sich wieder Hö-
hepunkt an Höhepunkt. Mit der Verpflichtung von DSDS-Siegerin Beatrice Egli ist es dem Veranstalter ge-
lungen, die absolute Überfliegerin in
Deutschland, Österreich und der
Schweiz nach Wildhaus zu holen. Der
nenlernen. Die Teilnehmerinnen
stellen dabei ihr Programm selber zusammen. Jeden Tag gibt es neue Angebote: z.B. Fussball, Tischtennis
oder Bogenschiessen oder Hip Hop,
Yoga, Slackline oder Kung Fu.
Das Laureus Girls in Sport Camp findet in St.Gallen in den Sommerferien statt von Mo. 14.07. bis Fr.
18.07.2014. Alle weiteren Informationen zum Camp gibt es unter
www.mssports.ch
Vorverkauf benützen und profitieren
Ticketvorverkauf bei TicketCorner,
Post, SBB, Manor etc. Im Ticket-Preis
inbegriffen sind die Parkplätze und
die Shuttle-Busse,. Im Samstag-Ticket enthalten ist die Gratisfahrt mit
der Sesselbahn Wildhaus-OberdorfGamsalp. Mehr unter:
www.wildhaus-openair.ch.
Time Out Music Bar
Donnerstag 22.5.2014
20.00 Uhr «70's/80's/90's» mit DJ
Roger Marc
www.timeoutbar.ch
Am Samstag, 24. Mai, bietet PRO CITY ST.GALLEN den kleinen Besuchern der Innenstadt wie jedes Jahr
die Möglichkeit, sich auf zwei Hüpfburgen auszutoben. Die eine steht
den kleinen Sportlern zur Verfügung und die andere ist für die etwas grösseren Kinder gerechnet.
Selbstverständlich
erhält
jeder
«Hüpfer» einen Pro City Luftballon.
La Gioconda
Oper von Amilcare Ponchielli
Zum letzten Mal 19.30–22.45 Uhr
M-Fr | frei
Jugendtheaterclub
Russisch Roulette [14+]
20–21 Uhr, Studio, frei
Nachtzug Tanz
Uppercut | 22 Uhr ‡, frei
ARTUS — Excalibur
Musical von Frank Wildhorn
Ivan Menchell, Robin Lerner
19.30–22 Uhr, Sa | frei
Jugendtheaterclub
Russisch Roulette [14+]
20–21 Uhr, Studio, frei
So 25.5.
Matinee ‹Ödipus Stadt›
Einführung in das Schauspiel von
John von Düffel nach Sophokles,
Euripides und Aischylos
11 Uhr ‡, Eintritt frei
Die tote Stadt
Oper von Erich Wolfgang Korngold
14.30–16.45 Uhr, VBK-1 | frei
Mo 26.5.
Jugendtheaterclub
Di 27.5.
Jugendtheaterclub
Russisch Roulette [14+]
20–21 Uhr, Studio, frei
Russisch Roulette [14+]
20–21 Uhr, Studio, frei
Magical Road
Tanzstück von Anton Lachky
und Eléonore Valère
20–21 Uhr ‡, frei
Mi 28.5.
Premiere
Ödipus Stadt
Jugendtheaterclub
Russisch Roulette [14+]
Zum letzten Mal 20–21 Uhr
Studio, frei
Freitag 23.5.2014
21.00 Uhr «Pop & Rock Classics» mit
DJ Santschi
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Do 29.5.
Novecento
Soloabend mit Thomas Borchert
16 Uhr ‡, frei
Anything Goes
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
19.30–22.15 Uhr, frei
Sa 24.5.
Blondchen im
Morgenland
Familienkonzert | Mozart
15 Uhr, Tonhalle, frei
Samstag 24.5.2014
21.00 Uhr «Saturday Rock Fever» mit
DJ Dani Köppel
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071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch
0900 101 102
CHF 1.19/Min
E,T&H BSW
ges-Camp ist ohne Übernachtung
und bietet eine grosse Auswahl an
spannenden Sportarten zum Ken-
Die St.Galler Nachrichten verlosen fünf Tickets für das «Laureus
Girls in Sport Camp» in St.Gallen. Schreiben Sie bis am 15. Juni
eine
E-Mail
mit
Vermerk
«Mädchen-Camp» an:
event@st-galler-nachrichten.ch
Die Gewinner werden persönlich
informiert.
Bock auf Tiere!
Säntis-Spitzegnoss!
Das Beste aus Küche und Folklore.
Samstag, 7. Juni 2014. An diesem aussergewöhnlichen
Abend verwöhnen wir Sie nach einem Aperitif mit besten
traditionellen, einheimischen Köstlichkeiten. Dazu spielt
die Streichmusik Alder aus Urnäsch.
Zeit: 11.00 bis 16.00 Uhr
Ort: Am Bohl, vor dem Waaghaus
Als Vorbote für den CSIO (vom 29.
Mai bis 1. Juni 2014 auf dem Gründenmoos) werden zudem Ausschnitte aus dem lustigen KinderMusical «Pippi Langstrumpf» gespielt.
Vorführungen: 11.00 Uhr, 11.30
Uhr, 13.30 Uhr, 14.00 Uhr
Fr 23.5.
Musical von Cole Porter
19.30–22.15 Uhr, VB-A | frei
Schauspiel von John von Düffel
nach Sophokles, Euripides
und Aischylos
Premiere 19.30 Uhr P | PP | frei
Ticketverlosung
Attraktive Innenstadt St.Gallen
Anything Goes
Sa 24.5.
Mädchen-Sport-Woche in St.Gallen
Das «Laureus Girls in Sport Camp»
ist eine einzigartige Event-Woche für
Mädchen von 12-16 Jahren. Das Ta-
Do 22.5.
Neu: Der Überflieger!
Die Überschlagschaukel zum selber steuern!
Riesenrutsche | grünes Klassenzimmer | Streichelzoo
Falknerei | über 300 Tiere | Grillplätze und vieles mehr...
Gemeinmärk 7 | 78476 Allensbach | ✆ +49 (0)7533 931619
Infos unter www.wildundfreizeitpark.de
Abendpauschale
Berg- und Talfahrt inkl 4-Gang-Abendessen
Erwachsene CHF 107.00
Halbtax, GA, Kinder 6 – 16 Jahre CHF 99.00
Reservation
Tischreservation erforderlich: Tel. +41 71 277 99 55
Säntis-Schwebebahn
Hotel, Gastronomie, Events
CH-9107 Schwägalp
T + 41 71 365 65 65
kontakt@saentisbahn.ch
www.saentisbahn.ch
eventguide
Eröffnung Freibäder
Saison 2014
Bei schönem Wetter eröffnen die städtischen Freibäder die
Badesaison wie folgt:
Familienbad Dreilinden
Samstag, 24. Mai 2014, 09.00 Uhr
Der Bäderbus nach Dreilinden verkehrt bei schönem Wetter
ab Samstag, 24. Mai 2014
Freibad Lerchenfeld
Samstag, 24. Mai 2014, 09.00 Uhr
Freibad Rotmonten
Samstag, 24. Mai 2014, 09.00 Uhr
Auskunft im Zusammenhang mit dem Bäderbetrieb erteilt das
Sportamt, Bereich Bad und Eis, Telefon: 071 224 55 32
Gemeinschaftsbad Mannenweiher Dreilinden
Entfliehen Sie dem Alltag nicht.
Entschweben Sie ihm!
Der Säntis – zu spannend, zu
überwältigend ist der Gipfel
und seine Umgebung, zu erschlagend ist die Sicht aus
der Kabine der Schwebebahn, und vom Gipfel
schweift der Blick über sechs
europäische Länder.
Zehn Minuten dauert die unvergessliche Fahrt mit der Schwebebahn auf den Gipfel des Säntis auf
2502 Meter über Meer. Sie ist das
ganze Jahr in Betrieb.
Bereits seit 10. Mai 2014 in Betrieb
Stadt St.Gallen, Sportamt, 23. Mai 2014
www.stadt.sg.ch
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Angebote wie die romantischen
Vollmondfahrten, die eindrücklichen Sonnenaufgangsfahrten, die
Bild: z.V.g.
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pd
Jugendmalwettbewerb
mit Ausstellung
572 Schülerinnen und Schüler aus
der Stadt St.Gallen haben am 44. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerb
teilgenommen.
«Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie!» Vom 1.Klässler bis zum
Oberstufenschüler hatte jeder die
Gelegenheit seine eigene Traumwelt auf ein grosses Blatt Papier aufzuzeichnen. Vom 22. Mai bis am 11.
Juni werden die Kunstwerke der
Preisträger und der Siegerklasse nun
in der Kundenhalle der Raiffeisenbank St.Gallen ausgestellt.
Mit Gabentempel
Die Jugendlichen waren wirklich frei
und konnten die herumschwirrenden Gedanken, fiktive Vorstellungen und natürlich ihre Träume bildlich darstellen. Das Thema betrifft alle und lässt gleichzeitig grossen
Spielraum für Kreativität. All dies
stand dieses Jahr im Zentrum des 44.
Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs. Von einer neutralen
Jury wurden zwölf Hauptgewinner
ausgewählt und zusammen mit ihren Familien zu einer kleinen Feier
in der Raiffeisenbank St.Gallen eingeladen. Auf die grossen und kleinen Gäste wartete wie jedes Jahr ein
Gabentempel und ein Apéro.
Down Town: Vollgasparty
Am vergangenen Wochenende
machten die Besucher im Down
Town Club St.Gallen dem Namen der Party alle Ehre. Zu den
Klängen von DJ Fruchtzwerg gaben sie «Vollgas» und feierten so
richtig ab.
Weitere Fotos und Events unter:
www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken
Bilder: Down Town Club St.Gallen
Kino
22. Mai 2014
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten!
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KINO MAGNET ST.GALLEN
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J. / Premiere, Juliette Binoche, Clive Owen
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WORDS & PICTURES
n Eine wunderbare Komödie auf hohem Niveau – voller Witz und Esprit.
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16/14 J. / 2. Woche. Herrliches Vergnügen
von und mit Carlos Iglesias
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J. / 12. Woche. Der neue Film von Wes Anderson
THE GRAND BUDAPEST HOTEL
n Skurrile Komödie mit Ralph Fiennes, Edward Norton, Jeff Goldblum, Bill Murray, Tilda Swinton und v.a.
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12/10 J. / Premiere
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
n Das ultimative X-Men-Ensemble kämpft auf
zwei Zeitebenen ums Überleben!
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n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab
8/6 J. / Premiere
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n Witzige Komödie mit Adam Sandler und
Drew Barrymore als alleinerziehende Eltern, die sich nicht leiden können....
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Einsendeschluss ist der 31. Mai 2014, 12.00 Uhr
BAD NEIGHBORS
n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos!
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Drew Barrymore als alleinerziehende Eltern, die sich nicht leiden können....
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/ Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche
GODZILLA – 3D
n Spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla!
n Mittwoch, 20.15 / Deutsch / VORPREMIERE:
EDGE OF TOMORROW – 3 D
n Episches Science-Fiction-Abenteuer mit
Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton
cinedome 2:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D
n Das ultimative X-Men-Ensemble kämpft auf
zwei Zeitebenen ums Überleben!
scala 6:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in
BAD NEIGHBORS
n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos!
n Tägl. 17.15, 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J.
/ 10. Woche
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS
DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND
n Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers
von Jonas Jonasson.
cinedome 3:
n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 21.00 (Mi ohne
21.00) / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab
14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron
in
BAD NEIGHBORS
n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos!
n Mittwoch, 21.00 / Deutsch / VORPREMIERE:
EDGE OF TOMORROW – 3 D
n Episches Science-Fiction-Abenteuer mit
Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton
storchen:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 12. Woche
BIBI & TINA – DER FILM
cinedome 4:
n Tägl. 14.30, 17.15, 20.30 (Do ohne 20.30)
/ Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 14/12 J.
/ 3. Woche, Kevin Costner in
3 DAYS TO KILL
n Furios inszenierter Thriller der Nervenkitzel
pur garantiert!
cinedome 5:
n Tägl. 14.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch /
Ab 14/12 J. / 5. Woche
TRANSCENDENCE
n Spannender Science-Fiction-Thriller mit
Johnny Depp als Super-Wissenschaftler
n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 8/6 J. / 2. Woche, Nicole Kidman, Tim Roth in
GRACE OF MONACO
n Biographie über die Schauspielerin Grace
Kelly, die Anfang der sechziger Jahre Fürst
Rainier III von Monaco heiratete.
n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche
DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE
OTHER WOMAN
n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones»)
und Nicki Minaj!
scala 3:
n Tägl. 14.00, 16.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere
DAS MAGISCHE HAUS
n Turbulenter Kino-Spass für Gross und Klein!
n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche
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OTHER WOMAN
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scala 4:
n Tägl. 14.30, 17.30 / Deutsch / Ab 12/10 J.
/ 4. Woche
DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE
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und Nicki Minaj!
n Tägl. 20.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in
n Tägl.17.15 Deutsch, 20.00 E/d/f / Ab 8/6
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Spargelsüppchen,
Spargeltoast
mit Coppa,
Hobelkäse,
Zermatter
Heublumensuppe,
Weisser Spargel kombiniert mit Poulet-,
Cordon-Bleu mit Bauernschinken, Walliser
Kalb-, Rind- & Walliser Lammfleisch,
Aprikosen & Raclettekäse. Zartes Fleisch
Zander & Alaska Wildrotlachs.
von den Schwarznasenlämmern
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Pfingsten
8. & 9. Juni
Hausgemachte „Gommer Cholera“
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n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere
DAS MAGISCHE HAUS – 3D
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n Tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 8. Woche
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Aus der Lebenskrise in die Freiheit
mit Anton Styger, hellsichtig
Dienstag, 27. Mai 2014
Hotel Sistar, Breitfeldstr. 9, St.Gallen
von 19.30 Uhr – ca. 22 Uhr, Eintritt: Fr. 25.00
Saalöffnung: 19.00 Uhr (keine Anmeldung)
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen 47‘219 Exemplare
Herisau 11‘038 Exemplare
Gossau
8‘082 Exemplare
cinedome 7:
Programm vom 22.-28.5.2014
SUNSET FILMFESTIVAL 2014
19. Juni bis 19. Juli
LARAG-Areal, Wil
VORVERKAUF ERÖFFNET
X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST
3D: 14.00, 17.00 + 20.15
Fr/Sa/Mi auch 22.15
So auch 10.45, Deutsch, ab 12 J.
EDGE OF TOMORROW 3D
Vorpremieren
Mi, 19.45 + 23.00
Deutsch, ab 12 Jahren
URLAUBSREIF
Do/Fr/Mo-Mi 13.45, Sa/So 13.30,
Do/Sa/Mo/Mi 20.45, Fr/So/Di
17.45, Fr/Sa 22.00, Mi 22.30
Deutsch, ab 10 Jahren
GODZILLA 3D
18.15 (ausser Di)
Fr/Sa auch 23.15, D, ab 12 J.
GRACE OF MONACO
So 11.00, Deutsch, ab 12 Jahren
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.45 (Do ohne 14.30,
Mi ohne 20.45) / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch
/ Ab 12/10 J. / 4. Woche
DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE
OTHER WOMAN
n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones»)
und Nicki Minaj!
n Mittwoch 20.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. /
2. Woche
GODZILLA – 3D
n Spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla!
cinedome 8:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 (Mi 14.00 + 17.00)
/ Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14/12 J.
/ 2. Woche
GODZILLA – 3D
n Spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla!
n Mittwoch, 20.00: SWISSCOM MÄNNERABEND:
A MILLION WAYS TO DIE IN THE
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n Neue Komödie von und mit Seth MacFarlane, dem Typ, der «Ted» machte
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anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
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BAD NEIGHBORS
Do-Di 15.30 + 19.45
Fr/Sa 23.00, Mi 15.30 + 23.15
Deutsch, ab 16 Jahren
DIE SCHADENFREUNDINNEN
Do/Sa/Mo/Mi 17.45
Fr/So/Di 20.45, Deutsch, ab 12 J.
DAS MAGISCHE HAUS 2D/3D
3D: Do/Fr/Mo/Mi 16.15,
Sa/So 16.00
2D: 13.30, So auch 11.15, D, 6 J.
RIO 2 2D
14.15 (ausser Di), D, ab 6 J.
KULTURFILME
WORDS AND PICTURES
Do/So/Mi 20.00, Fr/Mo 17.00
Englisch/d, ab 12 Jahren
DER HUNDERTJÄHRIGE...
Di 16.45, Ov/d, ab 12 Jahren
2 FRANCOS 40 PESETAS
Fr/Mo 20.00, Sa/Di 17.00
So 11.30, Ov/d, ab 12 Jahren
HUNTING ELEPHANTS
Do 17.00, Ov/d, ab 12 Jahren
BELTRACCHI
Di 14.00, Deutsch, ab 12 J.
LA BELLE ET LA BÊTE
So 17.00, Di 20.00, Fd, ab 8 J.
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Sa 20.00, Dialekt, ab 12 Jahren
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Mi 17.00, Französisch/d, ab 10 J.
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Diverse Geschmacksrichtungen wie Whisky, Calvados,
Cognac, Parmesan und Appenzeller oder Piccata mit
Risotto oder Tomatenspaghetti.
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ab € 199,–* pro Person im DZ
Impressum
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
Erscheinungsgebiet
Geschäftsleiter
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Mario Stäheli
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl.
Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle,
Redaktion
Mörschwil, Niederteufen, Speicher, SpeicherTobias Baumann (tb),Viviane Probst (vb), Franz
schwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen,
Welte (we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,VerWaldkirch, Wittenbach, Häggenschwil,
lagsredaktor (pic), Renato Paganini (rp), Melissa
Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR
Jetzer (mj),Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67
76 E-Mail: redaktion@st-galler-nachrichten.ch Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
Verlagssekretariat / Administration
ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausEsther Abderhalden,Vanessa Lamminger,
serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
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n Do, So-Di je 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 /
Deutsch / Ab 14/12 J. / 6. Woche
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO – 3D
n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone
und Jamie Foxx!
n Fr/Sa/Mi je 20.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. /
3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in
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Herausgeber
Zehnder Medien AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
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V
Seite 40
ZU GUTER LETZT ST.GALLEN
22. Mai 2014
Zwei Brandausbrüche simuliert
EINSATZÜBUNG im Rosenbergtunnel der Stadtautobahn
Die Blaulichtorganisationen
führten auf der Stadtautobahn
St.Gallen eine nächtliche Einsatzübung durch. Im Vordergrund stand der Test, ob die
Koordination optimal funktioniert. Im Rosenbergtunnel
Nord wurden zwei Unfallszenarien mit Brandausbruch simuliert.
Die Übung, an der sich 160 Personen der Berufs- und Milizfeuerwehr, der Stadt- und Kantonspolizei sowie der Nationalstrassen Gebiet VI beteiligt haben, ist auf die
Vorgabe des Bundesamts für Strassen (ASTRA) zurückzuführen, wonach auf dem nationalen Strassenverkehrsnetz
sporadisch
Übungen durchgeführt werden
müssen. In exponierten Tunnelbereichen finden diese zirka alle
fünf bis zehn Jahre statt.
Die Übungsleitung setzte auf eine
realitätsnahe Situation. Statisten
mimten Verletzte, umherirrende,
aber auch eingeklemmte Personen. Die Einsatzkräfte bewältigten
ihre Aufgaben mit hoher Professionalität. Die vorbereiteten Dispositive und die moderne technische Infrastruktur bewährten sich.
Die Koordination unter den beteiligten Organisationen funktionierte erstklassig.
Kriminal-Journal
Polstersessel verloren
ST.GALLEN Während der Fahrt
war vergangenen Samstagmittag ein Sessel von einem Anhänger auf die Stadtautobahn
gefallen. Ein 62-jähriger Mann
war auf dem Weg von St.Gallen
in Richtung Zürich. Infolge
mangelhafter
Ladungssicherung fiel im Bereich des Sitterviaduktes der Polstersessel vom
Anhänger. Der fehlbare Autofahrer wurde angezeigt.
Foto: z.V.g.
Realitätsnahe Übung der Blaulichtorganisationen im Rosenbergtunnel.
Die Sperrung des Rosenbergtunnels Nord erfolgte nach 21 Uhr. Der
Tunnel Süd wurde als Rettungs- und
Interventionsachse um 21.30 Uhr
gesperrt. Mit der Umleitung des
Verkehrs konnte gleichzeitig das
Konzept einer Rettungsachse
durch die Stadt St.Gallen überprüft werden. Kurz nach Mitternacht konnten die beiden Tunnelröhren für den Verkehr wieder
freigegeben werden.
pd/we
Risiken realistischer
einschätzen
Aus der Stadt St.Gallen tönte es
in der letzten Zeit vielfach so, als
wäre die Finanzklemme nur wegen des Kantons, der Belastungen abgewälzt hat, entstanden. Im
laufenden Jahr sind es zwar stattliche 22 Millionen, die der Kanton auf Kosten der Stadt eingespart hat. Aber die Rechnung 2013
mit den namhaften Nachtragskrediten zeigt auf, dass die Stadt
selbst risikoreiche Ausgaben getätigt hat, die nun zu zusätzlichen Abschreibungen führen.
Happig sind die Kosten für die Besitzstandswahrung der älteren
städtischen Mitarbeitenden, wofür 40 Millionen aufzuwenden
sind. Nahrhaft sind die Abschreibungen im Energie-Bereich. Beträchtlich sind namentlich die Abschreibungen bei
der Geothermie. 3,9 Millionen
werden ausserordentlich abgeschrieben für die 3D-SeismikMesskampagne und die Vorarbeiten für die Projektierung der
Tiefengeothermieanlage mit Ausbau des Fernwärmenetzes und
Totalkosten von 6,48 Millionen.
Rückstellungen von 2,3 Millionen werden vorgenommen zu
Gunsten künftiger Grossinvestitionen und 2,8 Millionen für den
Umbau der Stromproduktion. Das
führt natürlich dazu, dass die Ertragskraft der Stadtwerke im
Energiebereich abnimmt. Die
grosse Investitionsphase aufgrund des Energiekonzepts mit
Ausstieg aus dem Atomstrom wird
auch dazu führen, dass die Ablieferungen in die Stadtkasse geringer ausfallen werden. Es stellt
sich aufgrund der Abschreibungen natürlich auch die Frage, ob
die Stadt zu hoch gepokert und
die Risiken als zu gering eingeschätzt hat. So auch bei der Biorender AG, wo eine Abschreibung des restlichen Aktienkapitals von 1,2 Millionen ansteht. 1,8
Millionen des Aktienkapitals von
drei Millionen sind bereits in den
letzten Jahren abgeschrieben
worden.
Sicher muss die Energiewende
weiterhin verfolgt werden, wie das
alle St.Galler Parteien verlangen.
Doch die Kosten dürfen nicht einfach ausser Acht gelassen werden. Auch das Stadtparlament
muss die Risiken künftig realistischer einschätzen. Franz Welte
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Mit Sportwagen ins
Schleudern geraten
Vorhersage
Eher wechselhaftes Wetter begleitet uns durch das Wochenende. Die Sonne scheint zwar
zwischendurch auch etwas länger, es mischen aber wiederholt
dichte Wolken mit und auch ein
paar Regenschauer oder Gewitter sind einzuplanen. Zudem
wird es langsam auch etwas
kühler.
21°
12°
22°
13°
21°
12°
Biowetter
Die derzeit vorherrschenden
Biowetterreize lösen am ehesten
bei kreislauflabilen Personen
Beschwerden aus. Diese klagen
häufiger als sonst üblich über
zum Teil heftige Kopfschmerzen
und auch Schwindelattacken.
Tankstellenshop
überfallen
ST.GALLEN Vergangenen Freitagmorgen, kurz nach 6:30 Uhr,
hat ein unbekannter Täter einen Tankstellenshop an der
Fürstenlandstrasse überfallen.
Beim Täter handelt es sich um
einen 25-30 jährigen, etwa
170cm grossen, Mann kräftiger
Statur. Er trug eine schwarze
Kopfbedeckung. Personen, die
Hinweise zur Tat machen können, werden gebeten, sich bei der
Kantonspolizei St.Gallen, Telefon: 058 229 49 49, zu melden.
Kolumne
19°
11°
Bauernregel
Ein Bienenschwarm im Mai
ist wert ein Fuder Heu.
Sonne: Auf- und Untergang
Vergangenen Donnerstagabend,
kurz nach 21 Uhr, ist ein 36-Jähriger bei der Autobahneinfahrt
Gossau mit seinem Sportwagen
ins Schleuern geraten und da-
raufhin mit der Leitplanke kollidiert. Am Auto entstand Sachschaden von rund 45'000 Franken. Der Autofahrer blieb unverletzt.
pd
5:39 Uhr
Neumond:
2:49 Uhr
21:07 Uhr
28.05.2014
Samstag
22°
10°
Bergwetter
4000 m
0°
3000 m
6°
2000 m
13°
1000 m
19°
ODi21
Sonntag
15:20 Uhr
19°
9°
PLANUNG &
AUSFÜHRUNG
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