Oft ist man danach betrunken
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Oft ist man danach betrunken
Bodensee Nachrichten Freitag, 22. Februar 2013 Nr. 8 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364 Woche ich jede bringt m n Briefkasten in Ihre DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch Andi Affolter findet, dass es in den Städten mehr und mehr zu eng wird – mehr dazu in der Umfrage Seite Info-Veranstaltung zum Erwachsenenschutzrecht im Alterswohnheim Walzenhausen 3 Seite Am vergangenen Wochenende fand in Rorschach der «Tanz der Vampire statt – hier die Impressionen 4 Seite Das Kultur Cinema zeigt am 22. Februar den Dokumentarfilm «Die Höhle der vergessenen Träume» 8 Seite 12 Berufsserie Teil 6: In dieser Woche stellen die «Bodensee Nachrichten» den/die SteinmetzIn vor Seite 20 «Oft ist man danach betrunken» RENATO KAISER Slammer, Buchautor und bald auch Moderator Sie kennen ihn bestimmt: Renato Kaiser, den Poetry Slammer und Autor. Im letzten Jahr war er, wie er selbst sagt, sehr oft in den Medien. Nun, am 15. und 16. März, moderiert der gebürtige Goldacher die Abendunterhaltung der Melodia Goldach, bei der er früher selbst Mitglied war. Närrisch wie die Welt positionen verschiedenster Gattungen. Nach frühen Einflüssen von Cage und Schnebel, später von Scelsi und Wilhelm Killmayer befreite er sich in sehr persönlichen kompositorischen Experimenten aus den Traditionen der Avantgarde und liess zunehmend auch seine Erfahrungen als Interpret alter und neuer Musik einfliessen. Seine unmittelbar fassliche Musik klingt ganz eigenständig und erinnert kaum an die gewohnte Sprache zeitgenössischer Musik. Samstag 23. Februar 2013 20.15 Uhr. Geschafft! Die Fasnachtszeit ist vorüber. Bis zum ominösen 11.11. sind all diejenigen, die mit der Fasnachtszeit nichts anfangen können (ich zum Beispiel), erlöst von merkwürdig geschminkten (erwachsenen!) Menschen und lärmig aber topmotiviert, das muss man euch Fasnachtsleuten lassen vorgetragenen Guggenliedern. Für mich ist das Ende der Fasnachtszeit so etwas wie der eigentliche Beginn des Jahres. Zum theoretischen Jahresbeginn am 1. Januar sind wir ja sowieso noch alle von der weihnachtlichen «Wir-haben-uns-alle-lieb-undmal-sehen-was-das-neue-Jahrbringt»-Stimmung beduselt und kurz darauf, ich habe es bereits zu Beginn der Kolumne angetönt, sind selbst Bekannte und Freunde, die sonst einen eigentlich ganz vernünftigen Blick auf die Welt haben, plötzlich im ganzen Gesicht geschminkt und sprechen wie im Akkord all die merkwürdigen Namen der lokalen Guggengruppen aus. Aber was beklage ich mich hier, schliesslich ist es überstanden. Jetzt beginnt die Zeit, in der die ganz normalen Nachrichten närrisch sind. Wo jemand erst dann merkt, dass 72 Millionen Franken fürs Nichtstun viel sind, wenn man ihn höflich darauf hinweist oder wo ein abgestürzter Meteorit als Futter für Verschwörungstheorien missbraucht wird. So ist sie wohl, unsere Welt. pd Benjamin Gahlinger Die «Bodensee Nachrichten» trafen Kaiser, um sich mit ihm zu unterhalten. «Einige taten so, als hätten sie einen Berg versetzt» Renato Kaiser wuchs in Goldach auf, lebt heute aber in Fribourg. Er sagt, seine Kindheit wäre schön gewesen, es hätte ihm an nichts gefehlt. Auch nicht an der Freiheit sich selbst zu finden und verwirklichen. Nach der Oberstufe ging Kaiser auf die Kantonschule und Bild: Uwe Lehmann, Photographiemanufaktur Renato Kaiser schrieb bereits als Kind – damals waren es aber keine Slam-Texte, sondern blutrünstige Krimis. schrieb dort für die Schülerzeitung. «Ich war topmotiviert und interessiert am Schreiben, doch die dann mit einem zweiten Kollegen Fortsetzung auf Seite 3 Klavierabend mit Werner Bärtschi Dä Gamliel meint Erneuter Fleischskandal in Europa – Pferd ist nicht Rind, demnach Betrug. Wer sind dabei aber die Gewinner? Die Konsumenten gewiss nicht. Überhaupt, wie rechnet sich dies, wenn die Ware(-n) bis zur Umgestaltung zum Endprodukt welches dem Kunden zu unglaublich günstigen Preis angeboten, davor durch halb Europa, mit Sicherheit nicht auf die Umwelt schonende Weise transportiert, dazwischen an mehreren Orten be- und verarbeitet, schlussendlich in betrügerischer Absicht vom Pferd zu Rind umetikettiert wird? Ist die Vermutung zu sehr an den Haaren herbeigezogen, fasst man eventuelle Geldwäscherei ins Auge? Nr.90 Zeitung war nie aktuell, da sie nur alle drei Monate erschien. In einem Anflug von Rebellion habe ich VON BEETHOVENS FANTASIE zur Spanischen Rhapsodie im Schloss Wartegg Werner Bärtschi ist einer der grossen Schweizer Pianisten, ein grosser Forschender in Sachen Musikalität. Er hinterfragt Idee und Ästhetik der Werke aus seiner eigenen kompositorischen Sicht und Berührung. Die Musik vergangener Epochen erklingt unter seinen Händen wie neu. «Da sind Kopf, Herz und Hand auf künstlerischer Hochebene aufs Glücklichste beisammen», urteilt die Presse. Bärtschi spielt Beethoven (Fantasie op. 77), Brahms (Ballade D-dur op. 10/2), Chopin (Sechs Préludes aus op. 28, Noc- turne f-moll op.55/1), Eigenkompositionen (Fünf Bagatellen), Liszt (Spanische Rhapsodie, Folies d'Espagne - Jota aragonese) Bärtschi schrieb mehr als vierzig Kom- GARAGE DINGER AG Seit bald 100 Jahren…… NEU auch sonntags! 7 Tage durchgehend geöffnet Gehobene Schweizer Küche Warum, weshalb und wo? ...Ihre Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch Uhren & bijouterie Familie Schläpfer Rorschacherberg BLICKPUNKT Reparaturen Service Altingold gmbH Industriestrasse 42 · 9400 Rorschach · 071 841 20 21 Familienfeiern, Taufen, Hochzeiten & Geschäftsessen bei schönster Seesicht… Reservationen unter: 071 858 24 00 www.rebstock.ch Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 barauszahlung www.city-garage.ch Die Vertrauensgarage ganz in Ihrer Nähe. 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Bei vielen Kanti-AbsolventInnen kam anscheinend, so erzählt Kaiser, nach den Abschlussprüfungen das Reisefieber auf – bei ihm allerdings nicht. «Ich hatte kein Fernweh, weil ich das Gefühl hatte, noch nichts wirklich geleistet zu haben. Klar, ich habe die Matura gemacht, aber sonst? Einige taten so, als hätten sie gerade einen Berg versetzt und sie müssten deswegen nach Bolivien oder Ecuador reisen», sagt Kaiser. «Ich dachte, es wäre Rap» Kaiser hatte nach der Kanti das dringende Bedürfnis, arbeiten zu gehen und sein eigenes Geld zu verdienen. Er hat einige Berufe ausprobiert, ist aber bei keinem so richtig sesshaft geworden. Sozusagen ein Jobbummler, wenn man das so sagen kann. Nach diesen Erfahrungen kam Kaiser im Jahr 2004 schliesslich zum Poetry Slam. «Einer aus meiner Klasse hielt einen Vortrag über Poetry Slam, ich kannte das bis dahin gar nicht so recht. Ich dachte, das wäre irgendeine Form von Rap», erzählt er. «Schreiben ist eine komische Entscheidung» Bereits in früher Kindheit hat Kaiser seine Lust zu schreiben entdeckt. «Als ich noch klein war, habe ich ganz blutrünstige Krimis geschrieben. Ein Freund von mir hat mich mit dem Schreiben angesteckt. Eigentlich ist das Schreiben ja eine komische Entscheidung, zumindest in den Augen der Kinder, die damals mit mir zur Schule gingen», sagt Kaiser. Nach dem Vortrag seines Mitschülers wusste er dann, dass Slam nicht gleich Rap ist, und war interessiert. «Ich dachte mir, dass meine Art zu schreiben eigentlich passen würde und habe im Jahr 2004 den Seite 3 die sie bestätigen, da sie immerzu von der Bratwurst oder vom FC St.Gallen reden. So müssen die St.GallerInnen Zeit darauf verschwenden, sich die Witze, die inzwischen so gebraucht sind, immer wieder anhören zu müssen. Ein St.Galler sollte nicht immer auf diesen bekannten typischen Dingen herumreiten, er soll einfach so sein, wie er ist – ohne Bratwurst oder Stiftsbibliothek. Die Schweiz weiss das inzwischen gut genug», sagt Kaiser. Bild: Uwe Lehmann, Photographiemanufaktur «Beim Slam braucht es einen guten Text und eine gute Performance», so Kaiser. ersten Poetry Slam besucht. Da habe ich mir gedacht, ich sollte es einmal versuchen», sagt Kaiser. Gesagt, getan, ein Jahr später nahm er selbst an einem Slam teil und wurde Zweiter. «Zuerst dachte ich, was tu ich hier eigentlich, aber nach dem ersten Slam hat es mich gepackt», sagt er. «Ein Slammer muss auf der Bühne stehen wollen» An Poetry Slams gibt es so gut wie keine Regeln. Ausser, dass der Text aus der Feder des Vortragenden stammen muss, keine Requisiten benutzt werden dürfen und dass der Text nicht länger als fünf Minuten dauert. Doch was braucht es, um das Publikum zu überzeugen? «Es braucht meiner Meinung nach einen guten Text, aber auch eine gute Performance. Es kann sein, dass man selbst mit einem guten Text nicht ins Finale kommt, wenn die Performance nicht gut genug war. Aber mir ist lieber, einen sauguten Text zu haben, als die perfekte Bühnenshow. Was ein Slammer unbedingt braucht, ist die Freude auf der Bühne zu stehen», sagt Kaiser. Er verpackt Beobachtungen aller Art in seine Texte. Dinge aus dem Alltag, Sachen, die ihn nerven oder die er lustig findet. Inspiration findet er sozusagen überall. Leute, die ähnlich ticken «Ich schreibe und performe die Texte nicht, um meine Persönlichkeit oder meine Probleme in den Mittelpunkt zu stellen. Aber Poetry Slam ist ganz klar eine Art von Selbstverwirklichung für mich», sagt Kaiser. Wenn an Slams der Gewinner oder die Gewinnerin feststeht, bekommt der- oder diejenige traditionellerweise immer eine Flasche Whisky geschenkt. Es soll ganz klar etwas nicht allzu Wertvolles sein, es geht um die Geste. «Oft ist man nach einem Slam betrunken. Es gehört aber einfach dazu, danach zusammenzusitzen und mit dem Sieger oder der Siegerin die Flasche Whisky zu leeren. Es geht nicht unbedingt um den Alkohol, sondern vielmehr um die gemeinsame Party danach mit Leuten, die ähnlich ticken wie ich», sagt Kaiser. «Uufpassä, nöd aapassä!» Poetry Slam ist aber nicht das Einzige, was er gut kann. Kaiser kann auch Bücher schreiben – im vergangenen Jahr wurde sein Buch «Uufpassä, nöd aapassä!» herausgegeben und wurde zum Erfolg. Die erste Auflage von 800 Exemplaren war bereits nach einem Monat ausverkauft, die zweite Auflage lag somit auf der Hand. Renato Kaiser hat das Buch in Mundart verfasst und behandelt darin die gängigen Klischees der St.GallerInnen. «Das Problem bei den Klischees ist, dass es zu viele St.GallerInnen gibt, Vom Slammer zum Moderator Nun, am 15. und 16. März moderiert er die Abendunterhaltung der Melodia Goldach. «Ich freue mich riesig darauf und bin sehr gespannt. Ich war früher selbst jahrelang in der Melodia. Nun darf ich den Anlass moderieren» so Kaiser. Stefanie Rohner Abendunterhaltung der Melodia Goldach Die Abendunterhaltung der Melodia Goldach findet am 15. und 16 März in der Wartegghalle statt. «Unter dem Motto 'Viva Las Vegas' spüren Sie das Flair dieses einzigartigen Ortes mit all seinen Superlativen, glamourösen Shows, exotischen Tänzen und grossen Weltstars! Seien Sie dabei, wenn Lenny Russo die Bühne betritt und den King Of Rock 'n Roll aufleben lässt! Lassen Sie sich von der Wortakrobatik unseres lokalen Poetry-Slam Helden Renato Kaiser fesseln!» (Quelle: www.melodia.ch) Vorverkauf Vorverkauf und Reservierung: ab 2. März 2013, 9 Uhr, bei bad-tech, Bruggmühlestrasse in Goldach (geöffnet am Dienstag, Mittwoch und Freitag), oder unter www.melodia.ch (ab 3. März) Türöffnung: 19 Uhr Showbeginn: 20 Uhr Lesermeinungen Reaktionen zu «Goldach im Umbruch» Ich befürworte grundsätzlich einen neuen Dorfkern für Goldach, aber muss er denn wirklich aussehen, wie eine ausgebombte deutsche Stadt nach dem 2. Weltkrieg? Guido Rupp, Goldach Es gibt keine Alternative zum Autobahnanschluss Der Autobahnanschluss ist für die ganze Region Rorschach von zentraler Bedeutung. Zusammen mit den notwendigen flankierenden Massnahmen und mit der Unterführung unter der SBBLinie im Raum Industriestrasse ist er der Schlüssel für eine prosperierende Zukunft der Region. Wir können den Verkehr nicht verbannen, zumal er auch Ausdruck eines gesunden wirtschaftlichen Lebens ist. Wirtschaft und Bevölkerung brauchen intakte Verkehrsverhältnisse. Wegen der engen Verhältnisse zwischen Berg und See gibt es keine Alternative zum Autobahnanschluss. Der öffentliche Verkehr, der in unserer Region ganz wesentlich auf der Strasse stattfindet (Postautokurse, Seebus), ist darauf angewiesen, wie selbstverständlich auch der Güter- und sonstige Geschäftsverkehr der hier ansässigen und tätigen Unternehmen. Wenn wir unsere Strassen für alle, die darauf angewiesen sind, auch künftig zur Verfügung halten wollen, müssen wir alles daran setzen, dass der Autobahnanschluss und die ergänzenden Massnahmen dazu realisiert werden. Jürg Bereuter, Rorschach Anzeige Wird zu viel gebaut? Severin Aebischer, Rorschach Marianne Diem, Steinach Andi Affolter, getr. in Arbon Mathias Wüst, Arbon Teilweise wird schon sehr viel gebaut. Da würde es meiner Meinung nach schon Sinn machen, in die Höhe zu bauen in Zukunft. So könnten mehr Grünflächen integriert werden und erhalten bleiben. Aber die Mieten dürfen nicht mehr teurer werden in der Schweiz, da ist die Obergrenze erreicht, finde ich. Ich bin der Meinung, dass wenn gebaut wird, Kulturland nicht verbaut werden soll, sondern das Land, welches anderweitig nicht genutzt werden kann. Hochhäuser wären schon in Ordnung, aber es kommt darauf an, wo sie stehen. Direkt am See oder in einem Naturschutzgebiet sollten solch grosse Bauten nicht realisiert werden. Es wird schon langsam überall zu Es hat schon noch genügend Grüneng, vor zehn Jahren war es noch flächen, gerade hier in der Region. viel besser als jetzt. Es ist einfach Klar braucht es Häuser, aber die nicht mehr landschaftlich, des- Natur ist langsam aber sicher schon wegen wären Hochhäuser schon begrenzt, deswegen sollte man sinnvoll. Ausserhalb von den Städ- mehr Rücksicht darauf nehmen. ten geht es ja noch einigermassen, Hochhäuser gefallen mir persönaber in den Städten ist es meiner lich aber gar nicht. Arbon hat eine Meinung nach zu extrem gewor- schöne Altstadt, der Rest gefällt mir den. aber nicht so gut. Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Benjamin Gahlinger Shorley – für natürlich frische Energie Der erfrischende Durstlöscher aus 60 % Schweizer Apfelsaft und 40 % PassuggerMineralwasser. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Gesehen und Gehört Seite 4 Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Neue Mitglieder im Vorstand 41. MITGLIEDERVERSAMMLUNG Behindertensport Vorderland Auf Aktuarin Eva Drexel, Grub, folgte Marcel Kelemen, Wald und für Cornelia Inauen, Walzenhausen, vertritt Vreni Bruderer, Diepoldsau, die Mittwochsgruppe in der Technischen Kommission. Nach dem Nachtessen im Gasthof Krone in Wolfhalden eröffnete Martin Frischknecht, Walzenhausen, die 41. Mitgliederversammlung der Plusport Behindertensport Sektion Vorderland. Er blickte auf ein gelungenes Jubiläumsjahr zurück, in dem ausgiebig gefeiert aber auch viel gearbeitet wurde. Höhepunkt waren die Organisation der DV von Plusport Schweiz und die Fahrt ins Blaue mit Walensee-Schifffahrt und Bergwanderung zum Pizol. Zum Schluss dankte Martin Frischknecht allen Aktivmitgliedern, dem Leiterteam, den vielen externen Helfern und den treuen Spendern für ihr Engagement. Dann dachte er über eine Nachfolgeregelung nach, weil er bereits sein zehntes Präsidialamtsjahr beginne. Kassier Hans Lutz, Heiden, bestätigte die gute Verankerung des BSV in der Region mit der Verkündung eines kleinen Überschusses. Somit blieb der Jahresbeitrag bei 80 Franken. Mittels Lichtbildern liessen Technische Kommission und Leiterteammitglieder die vielen sportlichen Ereignisse wie die beliebten Turnstunden mit der Männerriege Oberegg, die Turnunterhaltung Oberegg, den Schweizerischen Plusport-Tag in Magglingen oder die zweitägige Velotour bis nach Rapperswil Revue passieren. Bild: z.V.g Geehrte und Gewählte der Plusport Behindertensport Sektion Appenzeller Vorderland Zwei neue Vorstandsmitglieder Nach dem Rücktritt von Aktuarin Eva Drexel übernimmt Marcel Kelemen das Amt und für Cornelia Inauen konnte Vreni Bruderer als Vertreterin der Mittwochsgruppe für den Vorstand gewonnen werden. Beide nehmen auch Einsitz in der Technischen Kommission zusammen mit TK-Präsidentin Angela Böhler, Heiden, Aschi Städler, Heiden, als Vertreter der MontagsGruppe, Claudia Niederer, Walzenhausen, Vertreterin Schwimmen, und Enza Welz, Wald, Vertreterin Sport für Kinder. Die weiteren Vorstandsmitglieder mit Präsident Martin Frischknecht, Vizepräsident Albert Ebneter, Heiden, Kassier Hans Lutz, TK-Präsidentin Angela Böhler, Doris Eugster, Grub AR, und Elisabeth Gröli, Rehetobel, sowie die Revisoren Heinz Brunner, Heiden, und Silvan Wüst, Heerbrugg, er- fuhren Wiederwahl. 235 Jahre geehrt Als Zeichen der Zufriedenheit wertete Martin Frischknecht die langjährigen Mitgliedschaften. Seit 25 Jahren turnen und schwimmen Ruth Ebneter, Heiden, und Jolanda Zingg, Rehetobel, beim BSV. Sie erhielten für ihre Treue die Freimitgliedschaft. Zwanzig Jahre gehören Albert Ebneter, Heiden, vom Präsidenten als «Mister Behindertensport» tituliert, da er bei allen Aktivitäten des BSV mithilft, und Aschi Städler, Heiden, Erfinder von herrlichen Bühnenauftritten, dem Leiterteam an. Aktiv Turnende sind seit zwanzig Jahren Rosmarie Serena, Rehetobel, seit 15 Jahren Bruno Kaufmann, Rorschach, Konrad Willi, Rorschach und Martin Leupp, Walzenhausen, seit zehn Jahren Leiterin Gina Walser, Walzenhausen und die Sportlerinnen Ruth Metz und Sabrina Schoch, beide Rehetobel. Mit einem grossen Applaus wurde das zehnjährige Jubiläum der Kindergruppe quittiert und deren zehnjährige Mitglieder, die heute in der Montagsgruppe trainieren, bejubelt: Jolanda Durrer, Oberegg, Sebastian Franzon, Rorschacherberg, Kevin Koller, Heiden, Nadia Waldburger, Heiden und Mathias Frischknecht, Walzenhausen. Warmen Applaus erhielt Margrit Lendenmann. Als Aktivmitglied zurückgetreten, hatte das Ehrenmitglied die Geburtstagskarten weiterhin geschrieben und sich nun entlastet. Natürlich wurden die je sechs Jahre Vorstandsarbeit von Eva Drexel und Claudia Inauen ebenfalls herzlich verdankt. Zum Schluss verlieh die Versammlung Ehrenmitglied, Helferin Schwimmen und Sport-Redakteurin Isabelle Kürsteiner, für ihre Einsätze in verschiedensten Sparten nach ihrem Rücktritt den Titel Ehrenpräsidentin. Die Walzenhauserin hatte das Präsidium während zehn Jahren vor Martin Frischknecht geführt. Dann wurde das reichhaltige Jahresprogramm verteilt. Auf die beliebten Anlässe Turnen mit der Männerriege Oberegg, Plusport-Tag Magglingen, Velotour, Minigolf und die Ausflüge der Montagsgruppe zusammen mit Sport für Kinder und den Schwimmern sowie der Mittwochsgruppe, wird in diesem Jahr nicht verzichtet. Natürlich gibt es einen Klaushöck zusammen mit allen externen Helfern übers ganze Jahr. pd Erwachsenenschutzrecht WALZENHAUSEN Informationsveranstaltung im Alterswohnheim mit Dieter Geuter Dieser Tage lud Alterswohnheim-Leiter Dieter Geuter zur Informationsveranstaltung zum Thema «Was bringt das neue Erwachsenenschutzrecht?» ein. «Am 1. Januar 2013 löste das neue Erwachsenenschutzrecht (ESR) das seit 1912 geltende Vormundschaftsrecht ab. Im Speziellen geht es dabei um den Schutz von urteilsunfähigen Menschen», erklärte Dieter Geuter den anwesenden Verwandten und Betreuern der Bewohnerinnen und Bewohner. Patientenverfügung erneuern Dann ging er genauer auf die Patientenverfügung und den Vorsorgeauftrag ein. Die Patientenverfügung ist eine schriftliche Willensbekundung, die festhält, welche medizinischen Massnahmen im Falle der Urteilsunfähigkeit abgelehnt, beziehungsweise welchen zugestimmt wird. Gemäss Geuters Erfahrung werden darin mehrheitlich Spitaleinweisungen, künstliche Ernährung und die Lebenserhaltung mittels Maschinen abgelehnt. Arzt und Alterswohnheim halten sich an diese Wünsche, ausser die Forderungen verstossen gegen das schweizerische Gesetz. Ausserdem hat das Alterswohnheim Walzenhausen in seinem Reglement festgehalten, dass keine aktive Sterbehilfe geleistet wird. Eine Patientenverfügung kann auf dem PC geschrieben, muss aber von Hand datiert und unterschrieben werden. Sie sollte zweijährlich überprüft werden. Das Alterswohnheim Walzenhausen erhebt für alle Bewohner eine solche Patientenverfügung. Vertretungsrecht und Vorsorgeauftrag Mit dem Vorsorgeauftrag kann eine urteilsfähige Person jemanden ernennen, der an ihrer Stelle alltägliche Aufgaben erledigt, wie zum Beispiel Rechnungen bezahlen, die Post erledigen, Haustiere füttern, den Haushalt führen. Der Vorsorgeauftrag tritt dann in Kraft, wenn die Person selbst urteilsunfähig wird. Das Dokument muss aber von Hand geschrieben, datiert und unterschrieben, anschliessend amtlich beurkundet werden genauso wie ein Testament. Natürlich muss die beauftragte Person mit dem Übernehmen der Aufgabe einverstanden sein. Viele Menschen wünschten sich, dass ihre Angehörigen diese Entscheidungen treffen dürfen. Gleichwohl sei zu Bild: z.V.g Dieter Geuter erklärt Angehörigen und Betreuenden das neue Erwachsenenschutzrecht. bedenken, dass solche Entscheidungen belastend sein könnten, gab Dieter Geuter zu bedenken und rief dazu auf, ein Gespräch innerhalb der Familie darüber zu führen und die Vorsorge im Idealfall auf mehrere Angehörige zu verteilen. Mehr Recht der Angehörigen Eine wichtige Neuerung betrifft das Recht der Angehörigen anstelle des Patienten eine Therapie anzu- nehmen oder abzulehnen, dies auf Grund einer Patientenverfügung oder eines Vorsorgeauftrages. Bisher lag die Entscheidung über medizinische Therapien juristisch beim behandelnden Arzt. Betreffend Bewegungs- oder Freiheitseinschränkung kann das Heim handeln, wenn eine ernsthafte Gefahr für Leben oder körperliche Integrität der betroffenen Person oder Dritter abzuwenden oder eine schwerwiegende Störung des Gemeinschaftslebens zu beseitigen ist. Meist werden aber Bettgitter von den Bewohnern selbst zum Schutz vor dem aus dem Bett fallen gewünscht. In Walzenhausen werden ausserdem Trittmatten, die das Aufstehen signalisieren, eingesetzt. Sensoren auf dem Aussenareal senden ein Signal bei weglaufgefährdeten Personen. Diese bewegungs- oder freiheitseinschränkenden Massnahmen müssen schriftlich im Kartex deklariert werden. Das Alterswohnheim Walzenhausen muss per dato einen schriftlichen Pensionsvertrag abschliessen. Jeder Bewohner muss ausserdem eine Patientenverfügung vorlegen oder noch ausfüllen. Ein Vorsorgeauftrag kann erstellt werden, ist jedoch keine Pflicht. pd Sonntagszopf im Kultur Cinema ARBON Das Kultur Cinema Arbon bietet am Sonntag, 24. Februar seinen BesucherInnen wieder einmal ein wunderbares «Z'morgäbuffet» mit frischem Zopf, auserlesenen Konfitüren, schaumigem Capuccino, italienischen Antipasti von Aldo und Anna, druckfrischen Sonntagszeitungen, friedlicher Musik und gemütlichem Geplauder zum Geniessen und Entspannen an. Sonntag, 24 Februar von 9.30 bis 13 Uhr. pd Mehr Sicherheit für Postauto-Kunden HEIDEN Erstmals eine 20er Zone im Vorderland – In Heiden gilt auf dem rund hundert Meter langen Strassenabschnitt zwischen Kirche und Post neuerdings eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern. Grund sind die längs der Strasse eingerichteten neuen Postauto-Haltestellen, die dank der limitierten Geschwindigkeit sicher erreicht und benützt werden können. pd Das perfekte Dinner BUECHEN-STAAD Die katholische Jugendarbeit der Pfarreien Buechen-Staad und Altenrhein lädt alle Jugendlichen ab der ersten Oberstufe zum Kochabend – Das perfekte Dinner – ein. «Bella italia» im gemütlichen Rahmen Am Samstag 2. März ab 18 Uhr kochen die Jugendlichen gemeinsam zum Motto: «Bella italia». Der Anlass hört in gemütlichem Rahmen im Jugendchäller auf. Kosten: Fünf Franken Ende des Anlasses ist um 22.15 Uhr. Anmeldung bitte bis 28. Februar an Jugendarbeiter Simon Sigg, Telelefon: 079 442 04 84 oder via Mail an : jugendarbeit@kath-buechenstaad.ch pd n e g n u l h e f p m E e r unse Dr. med. dent. Bettina Anna Neffe, M.Sc. «Damit Sie gut lachen haben – mit gesunden, schönen Zähnen» Oberhalb des Bodensees bietet Ihnen die oralchirurgische Praxis Dr. Bettina Anna Neffe modernste Zahnmedizin auf höchsten technischen und medizinischen Niveau in stillvollem Ambiente und entspannter Atmosphäre. Bereits beim Betreten der Räumlichkeiten ist das allseits bestens bekannte mulmige Gefühl vor dem Zahnarztbesuch verflogen und man fühlt sich dank beruhigender Musik und Lounge-Atmosphäre sofort wohl. Im Mittelpunkt stehen Sie Aufklärung und Transparenz sind der Grundbaustein für ein Vertrauensverhältnis. Deshalb steht eine systematische, umfassende Untersuchung mit detaillierter Diagnostik immer am Anfang. Danach erfolgt eine ausführliche Beratung, wobei verschiedene Behandlungsalternativen besprochen werden. «Individuell an den Bedürfnissen und Wünschen jedes einzelnen Patienten orientiert, finden wir dann gemeinsam die optimalste Lösung.» Um all dies für Sie gewährleisten zu können und mit den raschen Entwicklungen und Neuerung in der Zahnmedizin Schritt halten zu können, ist die ständige Weiterbildung des gesamten Praxisteams unabdingbar. Frau Dr. Neffe nimmt regelmässig an nationalen und internationalen Kongressen und Kursen teil. So kann sie vom Wissen anderer Kollegen weltweit profitieren, um die Behandlungstechnik zu halten und Ihnen stets eine zahnmedizinische Versorgung auf dem neusten Stand anbieten zu können. Das Leistungsspektrum Oralchirurgie – mit mikrochirurgischen Operationstechniken werden schonend und für Sie stressfrei Eingriffe im Bereich der Mundhöhle durchgeführt. Kinder sind herzlich Bild: z.V.g. Ob Nachrichten aus aller Welt oder eine Präsentation – iPads stehen für Sie hierfür zur Verfügung. willkommen. Implantologie – mit Zahnimplantaten können fehlende Zähne perfekt ersetzt werden. Von der Versorgung der Einzelzahnlücke bis hin zu komplexen implantatchirurgischen Eingriffen mit Knochenaufbaumassnahmen. Mikroskopische Endodontie – Wurzelkanalbehandlungen unter dem Zeiss-Operationsmikroskop. Parodontologie – systematische Behandlungen von Zahnbetterkrankungen und korrigierende Eingriffe am Zahnfleisch. Dentalhygiene – spezielle Nachsorge und Pflege von Implantaten. Anästhesie – bei kleineren Eingriffen können Sie auf Wunsch eine Analgosedierung erhalten, die Sie in einen schlafähnlichen Zustand versetzt, bei grösseren Eingriffen eine Vollnarkose. Das Anästhesistenteam berät Sie gern. Mehr Präzision Zur exakten Implantatplanung wird in der Praxis ein «digitaler Volumentomograph» (DVT) eingesetzt, der eine sehr genaue dreidimensionale Diagnostik erlaubt. Dieser hat im Gegensatz zu dem immer noch häufig eingesetzten CT eine weitaus geringere Strahlenbelastung. Am Computer wird die optimale Position der Implantate geplant. Zur Übertragung der ermittelten Implantatposition auf die Mundsituation wird eine Schablone entsprechend dem Datensatz gefräst. Die Implantate werden so bei der Operation exakt an die geplante Position navigiert geführt. Dieses Vorgehen ermöglicht in vielen Fällen einen kleineren, minimalinvasiveren Eingriff und eine schnellere Heilung. Sollten die Praxisphilosophie Ihr Interesse geweckt haben, so steht Ihnen das Praxisteam gern für eine Terminvereinbarung zur Verfügung. pd erne Salz entf n! che s ä w n e d o b U n t e r seite nter Wa g e n u rg e s s e n ! e v n ic h t 03 Goldach 94 strasse 24 ı Bruggmühle 03 03 1 Tel. 071 84 strassen .ch www.wasch Holzrundstäbe + Riffeldübel - D 3 - 65 mm / div.Holzarten Bild: z.V.g. «Bei uns dürfen sich Angstpatienten entspannt zurücklehnen», so Dr. Bettina Anna Neffe. Kontakt: Dr. Bettina Anna Neffe Zahnarztpraxis Grüeblistrasse 4 9422 Staad Telefon 071 855 80 00 Fax 071 855 80 05 praxis@dr-neffe.ch www.dr-neffe.ch Bastel-Artikel - Holzräder,< D-140mm - Spanschachteln - Holzkugeln - Kreisel - Jo-jo's e Si ! etc. n e ! ng en rla rlag e V te Divers - bautech GmbH Un Thunstr. 17 – 3532 Zäziwil Tel. 031 782 09 19 – Fax 031 782 09 18 Ihr Besuch auf – www.divers-bautech.ch ÄrZTehaus IN GOLDACH AM BODENSEE TCM-NaTurheilpraxis für gesamtheitliche traditionelle chinesische Medizin Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis in Goldach zu begrüssen. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine Heilkunst, die sich auf Jahrtausende alte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt. Der ganze Mensch wird in die Behandlung miteinbezogen und nicht nur das gestörte Organ behandelt. Therapie-Formen: Praxisschwerpunkte: • Akupunktur • Schmerzen aller Art • Kräuter-Therapie (Phyto-Therapie) • Sportverletzungen • Tuina-Massage (medizinische Massage) • Frauenbeschwerden • Diätetik (Ernährungslehre) • Kinderkrankheiten • verschiedene Ergänzungs-Methoden Zusammenarbeit mit ihrem hausarzt erwünscht. 30 Jahre Berufserfahrung. Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung) GuTsCheiN für eine kostenlose Zungen-/PulsDiagnose mit kompetenter Beratung ! 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Insbesondere bei Pegeln über 65 Dezibel sind gesetzliche Massnahmen zur Lärmminderung an der Quelle oder auf dem Ausbreitungsweg zu treffen. Ist dies nicht möglich, werden ab einer Belastung von 70 Dezibel Schallschutzfenster eingebaut. Lärmschutz an der Nationalstrasse Das Astra überprüft zurzeit den bestehenden Lärmschutz für das Nationalstrassennetz und dessen Sanierungsbedarf für den Zeithorizont 2030. Zu diesem Zweck werden abschnittsweise sogenannte Zustandserfassungen Lärm (ZEL) erstellt. Im Gebiet der Region St.Gallen sind Überprüfungen der N 1 auch in den Gemeinden Gossau, St.Gallen und Mörschwil vorgesehen. Ausserdem hat das Tiefbauamt zusammen mit dem Amt für Umwelt und Energie mit den Vorbereitungsarbeiten für die Lärmsanierung an den Gemeindestrassen begonnen. Bauliche Massnahmen Laufend geht die St.Galler Stadtverwaltung Lärmklagen nach. Ausserdem begleitet sie die Sanierung von Strassen und macht Auflagen bei den Baubewilligungen. Solche mussten beispielsweise auch bei der Überbauung «Schönbüelpark» vorgesehen werden. Die letztes Jahr fertiggestellte Wohnsiedlung ist mit einer rund zweihundert Meter langen «Naturawall»-Anlage mit einer Höhe von 2,3 und 3,8 Meter gegen den Autobahn-Lärm abgeschirmt. Schallschutzfenster Die seit langem laufenden Schallschutzfenster-Programme werden in St.Gallen an Strassenzügen fortgesetzt, wo der Alarmwert von 70 Dezibel erreicht wird, wie uns Kaspar Leuthold, Verantwortlicher Lärmschutz/Luftreinhaltung im städtischen Amt für Umwelt und Energie, auf Anfrage hin darlegt. Gegenwärtig läuft das Projekt Teu- fener Strasse, das öffentlich aufgelegt worden ist. Dabei sind die Eigentümer angeschrieben worden, wie das bei früheren Aktionen ebenfalls der Fall war. Angesprochen auf die Absichten der Stadt Zürich, statt der Montage von Lärmschutzfenstern Tempo 30 anzuordnen, erklärt uns Leuthold, dass in St.Gallen eine solche Lösung an der Wildeggstrasse geprüft werde. Mit Tempo 30 könne tatsächlich die Lärmspitzen und der Verkehrslärm gesenkt werden. SBB erstellt Lärmschutzwände Die SBB haben bezüglich Lärm ebenfalls Aufgaben zu erfüllen. So werden zurzeit im Gebiet Paradies/Vonwil Lärmschutzwände fertig erstellt. Diese schützen auch vor dem Lärm, der vom Güterbahnhof ausgeht. Lärmschutzwände sind oder werden auch im Gebiet Bruggen und Walenbüchel erstellt. Franz Welte Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Energie-Cluster zur Vernetzung ERHÖHTE BEITRÄGE an die Energieförderung Einen Gegenvorschlag zur Initiative «Energiewende St.Gallen kann es» unterbreitet die Regierung dem Kantonsrat. Es geht der Regierung darum, den Finanzbedarf im Vergleich zur Initiative massgeblich zu reduzieren. Derzeit stehen dem kantonalen Förderprogramm Energie jährlich 2,4 Millionen Franken kantonale Mittel zur Verfügung. Mit dem V. Nachtrag zum Energiegesetz soll sichergestellt werden, dass dem kantonalen Förderprogramm Energie ab dem Jahr 2015 zusätzlich zu den bisherigen Mitteln jährlich 2,6 Millionen Franken, das heisst insgesamt fünf Millionen kantonale Mittel zur Verfügung stehen. Diese Mittel lösen Bundesmittel von etwa 2,5 Millionen aus. Weiter soll der Wissens- und Technologietransfer im Energiebereich zwischen den Unternehmen im Kanton mit jährlich 400'000 Franken gefördert werden. Insgesamt entstehen ab dem Jahr 2015 Mehrausgaben von 3,3 Millionen pro Jahr. Heute ist es so, dass mit Ausnahme von Schwyz alle Kantone bezogen auf die Einwohnerzahl mehr finanzielle Mittel einsetzen als der Kanton St.Gallen. Energiekonzept als Grundlage Die Massnahmen des Förderprogramms stimmen mit den Schwerpunkten des kantonalen Energiekonzepts überein. Danach sollen erneuerbare Energie, wie Wasserkraft, Sonnenenergie, Geothermie, Umgebungswärme, Windenergie, Energie aus Biomasse und aus Abfällen aus Biomasse, besonders gefördert werden. Weiter sollen Massnahmen getroffen werden, damit der Endverbrauch an Energie aus Biomasse, Biogas, Sonne, Wind und Geothermie im Jahre 2020 im Kanton wenigstens 1200 GWh beträgt. Vernetzung von Unternehmen Unter der Bezeichnung «EnergieCluster St.Gallen» soll ein Angebot geschaffen werden, das die Einstiegshürden für eine Zusammenarbeit der Unternehmen vermindert, und mit dem die verschiedenen Unternehmen gezielt unterstützt werden können. Ziel des Energie-Clusters ist der Aufbau von partnerschaftlich organisierten Netzwerken für Unternehmen, die interessiert sind, neue Produkte oder Dienstleistungen im Energiebereich zu entwickeln, die Energieeffizienz ihrer Unternehmen zu erhöhen und vermehrt erneuerbare Energien zu produzieren oder zu verwenden. Vorgesehen sind Fokusgruppen, welche die Entwicklung von neuen Produkten zum Ziel haben und sich aus den dazu notwendigen Unternehmen zusammensetzen. we Pionier der Lichtkunst ST.GALLEN Ausstellung des Künstlers Dank Flavin im Kunstmuseum Der US-amerikanische Künstler Dan Flavin (1933–1996) gehört zu den weltweit bedeutendsten Vertretern der Minimal Art und zu den Pionieren der Lichtkunst. Seit den frühen 1960er Jahren arbeitete er mit handelsüblichen Leuchtstoff-röhren in genormten Dimensionen und Farben. Er schuf damit ein unverwech-selbares OEuvre, das Räume und Wahrnehmung gleichermassen veränderte und beeindruckende Lichtund Farbräume entstehen liess. Die Ausstellung Dan Flavin – Lights im Kunstmuseum St.Gallen zeigt erstmals in der Schweiz Flavins Lichtarbeiten in einem repräsentativen Überblick. Mit rund dreissig Arbeiten verdeutlicht sie die Entwicklung vom bild- zum lichtbezogenen Werk anhand ausgewählter Positionen (1961–1964) und spannt den Bogen über zentrale Einzelarbeiten aus fluoreszierenden Röhren bis hin zu den späten raumgreifenden Werken. Minimalistische Nüchternheit Die radikale Entscheidung für ein alltägliches Industrieprodukt verbindet sich bei Flavin mit einem präzise kalkulierten Einsatz der Mittel und einer starken sinnli- setzten «goldenen» Röhre, diagonal of May 25, 1963, über Werkserien wie die monuments for V. Tatlin bis zu raumgreifenden Werken wie untitled (to Jan and Ron Greenberg), 1972-1973, zeigt das Kunstmuseum St.Gallen die Bandbreite eines mit beeindruckender Konsequenz wie auch mit grosser Offenheit entwickelten künstlerischen Konzepts. chen Ausstrahlung. Mit der Wahl der Röhren als Werkmotiv und material signalisiert Flavin einerseits die Annäherung der Kunst an die Alltags- und Konsumwelt. Ihre Präsentation folgt hingegen den Prinzipien minimalistischer Nüchternheit, die sie aber zugleich farbig überstrahlen und Lichträume von unvergleichlicher sinnlicher Qualität entstehen lassen.Flavins Lichtarbeiten unterlaufen die klaren Konturen und Proportionen der Räume und scheinen die Grenzen zwischen Werk, Raum und Betrachter aufzulösen. Er selbst brachte die Gleichzeitigkeit des Bild- und Objekthaften seiner Arbeiten auf den Punkt, in- dem er sie mit dem Begriff des «image-object» bedachte. Beeindruckende Konsequenz Die gegen das Bildhafte, Narrative und Symbolische gerichtete Grundhaltung bei Flavin ist stark ausgeprägt, doch sein Verhältnis zur Kunstgeschichte weist ihn ebenso als Grenzgänger jenseits programmatischer Zuordnungen aus. Er widmete nicht nur dem Künstleringenieur des russischen Konstruktivismus Vladimir Tatlin mit den monuments for V. Tatlin, 1964, eine eigene Werkserie, sondern teilte ebenso die Ikonenverehrung der russischen Avantgarde.Von der ersten, diagonal auf die Wand ge- Kooperation mit dem mumokMuseum Wien Eine Auswahl der klassischen Werke Flavins mit fluoreszierenden Röhren wird in der Ausstellung durch die zentrale Serie der frühen icons (1961-1964) sowie mit Zeichnungen ergänzt, die sich auf einzelne ausgestellte Lichtarbeiten beziehen. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem mumok, Museum moderner Kunst, Wien. Direktion: Karola Kraus, Kurator: Dr. Rainer Fuchs. Die Umsetzung der Ausstellung wurde ermöglicht durch die Unterstützung Stephen Flavins sowie des Dan Flavin Estates und der Galerie David Zwirner, New York. Für die vielfache Hilfestellung im Vorfeld bedanken wir uns bei Annemarie und Gianfranco Verna in Zürich. Unser aufrichtiger Dank gilt den Leihgebern Dia Art Foundation unter Philippe Vergne sowie dem Museum of Modern Art New York und Christian Rattemeyer, dem Solomon R. Guggenheim Museum and Foundation und Nancy Spector, Heiner Friedrich sowie Dr. Ernst Ploil für ihre vertrauensvolle Zusammenarbeit. pd Dan Flavin – Lights Ausstellungsdauer: 16. März – 18. August 2013 Ausstellungsort: Kunstmuseum St.Gallen Ausstellungseröffnung: 15. März 18.30 Uhr Kurator: Roland Wäspe Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 10 bis 17 Uhr Mittwoch: 10 bis 20 Uhr Homepage: www.kunstmuseumsg.ch Eintritt: zehn Franken AHV/IV-Bezieher: Acht Franken Lehrlinge, Schüler, Studenten: Vier Franken Freier Eintritt für Mitglieder des St.Galler Kunstvereins SWISS REGIO STELLEN Bodensee Nachrichten | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme 071 844 23 50 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch Telefonistin gesucht für Flirtund Plauderline Frau Müller Tel. 079 625 43 22 In unser bestehendes Betriebswerkstatt-Team suchen wir einen jüngeren, selbstständigen und speditiven Schweizer Landmaschinen-/Baumaschinenmechaniker 100% Sie warten, prüfen und reparieren unsere Spezialfahrzeuge - von Pisten Bully über Fendt bis Menzi-Muck etc. Das breite Arbeitsgebiet erfordert eine selbstständige, verantwortungsbewusste und teamfähige Persönlichkeit mit entsprechender abgeschlossener Ausbildung. Interessiert an einer vielseitigen und abwechslungsreichen Tätigkeit? Rolf Erb gibt Ihnen gerne weitere Informationen unter 079 224 59 16. N.U.P Umweltpflegetechnik GmbH Riedhofstrasse 159, 8408 Winterthur Tel. 052 222 67 30; info@nup.ch; www.nup.ch Schmitt Natursteinwerk AG Techniker TS / Zeichner Sachbearbeitung + Sekretariat www.germanntiefbau.ch germanntiefbau@bluewin.ch mit technischem Verständnis + Interesse stehen Sie dem Büro, der Werkstatt, der Bauequipe in allen Alltagsgeschäften schreibend, rechnend, organisierend zur Seite. genauere Informationen unter: www.schmitt-naturstein.ch / News+Jobs Bewerbungen bitte per Post an St.Gallerstrasse 64, 9100 Herisau Stadt Stein am Rhein Alters- und Pflegeheim Clara Dietiker Das städtische Alters- und Pflegeheim bietet 47 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause in familiärer Atmosphäre. Wir sind ein mittelgrosses Pflegezentrum in ländlicher, reizvoller Umgebung. Das Wohl unserer BewohnerInnen, ein gutes Klima und eine gute Zusammenarbeit sind uns wichtig. Wir suchen: Aktivierungstherapeut/-in HF 50 bis 80% ab 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarung Aufgaben: Planen, Durchführen und Evaluieren von Aktivierungstherapien und aktivierender Alltagsgestaltung; interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen; Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von Anlässen Wir erwarten: Abgeschlossene, anerkannte Ausbildung, positive Einstellung, Teamfähigkeit, Eigeninitiative Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: NEUHAUS Wohn- und Pflegezentrum, Zentrumsleitung, Neuhausstr. 3, 9545 Wängi www.stiftung-neuhaus.ch www.prp-technologies.eu Wir verkaufen seit über 30 Jahren in der ganzen Schweiz Produkte in mineralischer Form für Böden, Pflanzen, Hofdünger und Tiere. Unsere Produkte sind am Markt (nachhaltige Landwirtschaft) sehr gefragt. Wir suchen für unser Rayon einen neuen PRP Verkaufsberater Kantone SG, AI, AR, GR und Teil TG Ihr Profil: Verfügen Sie über eine grundlegende Ausbildung in der landwirtschaftlichen Branche. Kennen sich im Pflanzenbau und/oder Gemüseanbau, sowie Tierhaltung bestens aus. Sind Sie kontaktfreudig im Verkaufsgespräch und Beratung mit den Produzenten. Kennen Sie sich im Umgang mit PC, Internet und E-Mail aus, so sind Sie die richtige Person für unser Unternehmen. Unser Angebot: Den Anforderungen und Leistungen entsprechende gute Entlöhnung mit Garantiegehalt und ausgebauten Sozialleistungen. Wir haben eine sehr treue Kundschaft und Sie werden durch unsere Mitarbeiter eingearbeitet und begleitet. Ihre Chance in einem erfolgreichen und dynamischen Umfeld aufzublühen liegt jetzt bei Ihnen! Wir freuen uns über Ihre schriftlichen, aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Für weitere Informationen gehen sie ins Internet oder rufen sie vorab vertraulich Herrn Konrad Biedermann, PRP Verkaufsberater unter 079 722 70 90 an. PRP SA, Personalabteilung, Z.I.Ouest, CH-1580 Avenches, 026 676 06 66, prpsa@bluewin.ch für Markt- und Sozialforschung, Spannortstrasse 7/9, Luzern Suchen Sie einen interessanten Teilzeitjob? Für verschiedene Projekte suchen wir motivierte Mitarbeiter/innen, die für uns im Auftragsverhältnis Verkehrsfrequenzen messen, Gebäude-Kartierungen überprüfen und/oder kurze persönliche Interviews durchführen. Anforderungen: Technisches Verständnis, gute PC- oder Laptopkenntnisse (Laptop wird zur Verfügung gestellt), idealerweise Schweizerdeutsch, Zuverlässigkeit und Genauigkeit, gutes Orientierungsvermögen gepflegtes Auftreten und gute Erreichbarkeit. Freude anTageseinsätzen im Freien, jedoch in bewohntem Gebiet. Wir bieten Ihnen selbstverständige, individuell einteilbare und flexible Arbeitseinsätze bei einem Ihrem Einsatz entsprechenden Verdienst. Verlangen Sie mehr Informationen oder senden Sie Ihre Bewerbung an: studer.lotti@link.ch,Tel. 041 367 71 77 LINK Marketing Sercices AG, Spannortstrasse 7/9, 6000 Luzern 4 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin mit eidg. Fachausweis als HBL Pensum 80 – 100% Mitarbeiterin/innen Hauswirtschaft (HW, HOFA, GAFA) Pensum 60 – 80 % Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Mithilfe in unserer Cafeteria, an Aktivitäten und Aktivierungen, oder bei der Betreuung Informationen erhalten Sie unter: www.altersheim.sh www.link.ch Mit einer Absage umgehen Den Job nicht erhalten? Das passiert öfter als man denkt. Lassen Sie den Kopf nicht hängen!Besser ist es, nach den Gründen zu suchen und es beim nächsten Mal besser zu machen... Sie werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen, und machen sich berechtigte Hoffnungen auf eine attraktive Stelle. Alles scheint zu klappen und dann geht der Job trotzdem an einen Mitbewerber. Wie gehen Sie am besten damit um? Natürlich sind Sie im ersten Moment enttäuscht. Eine Absage kann aber auch eine Chance sein. Nüchterne Analyse Versuchen Sie den negativen Gefühlen zu trotzen und analysieren Sie, ob Ihnen beim Vorstellungsgespräch gewisse Fehler unterlaufen sind, die Sie beim nächsten Mal vermeiden können. Vielleicht kommen Sie aber auch zum Schluss, dass Sie eigentlich alles richtig gemacht haben und dass wohl jemand mit besseren Beziehungen zum Unternehmen (Vitamin B) die Stelle erhalten hat. Im Zweifel besser nachfragen Falls Sie keine Begründung für die Absage erhalten haben, sollten Sie ruhig den Mut haben, das Gespräch mit dem Personalchef zu suchen. Rufen Sie ihn an! Dadurch können Sie am besten nach den Ursachen forschen. Gleichzeitig signalisieren Sie damit nochmals Ihr echtes Interesse an dieser Stelle. Denn eventuell kommt die Firma auf Sie zurück, sobald die Stelle wieder frei wird oder sobald das Unternehmen Ihnen eine etwa gleichwertige Stelle anbieten kann. Eine weitere Möglichkeit, einer Absage etwas Positives abzugewinnen und gleichzeitig Souveränität zu beweisen, besteht darin, der Firma einen Brief oder eine E-Mail zu schreiben. Darin können Sie beispielsweise mitteilen, dass Sie die Auswahlentscheidung bedauern, aber hoffen, aufgrund Ihres besonderen Interesses bei Freiwerden einer vergleichbaren Stelle berücksichtigt zu werden. Bitten Sie um die Aufnahme in eine bestehende Interessentenliste für künftige Stellenausschreibungen, falls eine solche Liste geführt wird. Und bieten Sie dem Unternehmen an, dass es Ihre Bewerbungsunterlagen behalten darf. Damit unterstreichen Sie nochmals die Ernsthaftigkeit Ihrer Bewerbung und Sie bleiben dem Personalchef in guter Erinnerung. Vielleicht erhalten Sie tatsächlich schon bald die Gelegenheit, sich nochmals bei dieser Firma zu bewerben. Möglicher Rückzug des Kandidaten Ausserdem kommt es immer wieder vor, dass der Kandidat, der die Zusage erhalten hat, seinerseits vom Job zurücktritt oder die Probezeit nicht übersteht. Dann avancieren Sie eventuell zum Favoriten für die Neubesetzung der Stelle. Bewerbungsunterlagen überarbeiten Ganz wichtig ist es auf alle Fälle, dass Sie weiter an Ihren Bewerbungsunterlagen feilen und nun erst recht gezielt ins nächste Bewerbungsverfahren einsteigen. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, um sich noch besser auf das nächste Vorstellungsgespräch vorzubereiten. pd BilderBogen Seite 8 Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Tanz der Vampire RORSCHACH Am vergangenen Wochenende fand in Rorschach der Tanz der Vampire statt. Die Besucherinnen und Besucher kamen beinahe allesamt gruselig verkleidet. Für Sie war unterwegs: Andy Grüninger Feuer und Flamme THAL Am vergangenen Samstag fand der Funkenanlass in Thal statt. Die Besucherinnen und Bescher hatten sichtlich Spass und gaben den Veranstaltern ein gutes Feedback. Für Sie war unterwegs: Angelo Franco AUS DER REGION Notwendige Renovationen HEIDEN Gebäudezustandsanalyse zeigte Sanierungsarbeiten auf Eine Sanierung in der Pächterwohnung des Landwirtschaftsbetriebes Bischofsberg und im Feuerwehrhaus wurde nötig. Vor dem Einzug der neuen Pächter auf dem Bischofsberg soll die dazugehörende Wohnung renoviert werden. Zudem wird die notwendige Sanierung der Decke über dem Dachgeschoss des Feuerwehrhauses noch während den Wintermonaten ausgeführt. Das Haus Bischofsberg, Bed & Breakfast mit Pächterwohnung Haus Bischofsberg, Bed & Breakfast mit Pächterwohnung Die Familie Hug bewohnte diese Pächterwohnung seit dem Jahre 1976. In dieser Zeit sind nur einzelne, punktuelle Sanierungen vorgenommen worden. Sinnvoll ist es die Wohnung beim bevorste- Bild: z.V.g henden Mieterwechsel gesamthaft zu sanieren. Ein wesentlicher Bestandteil der Sanierung ist der Fensterersatz, die Brüstungssa- nierungen sowie die Sanierung der Nasszellen. Ebenfalls werden die Bodenbeläge saniert. Der Eingangsbereich mit dem Windfang wird ebenfalls erneuert. Diese notwendigen Arbeiten wurden von drei Generalunternehmern offeriert. Der Gemeinderat hat dem Gesamtkredit von 177'784 Franken als gebundene Ausgabe für Unterhalt zu Lasten der laufenden Rechnung 2013 zugestimmt und die Arbeiten an die Firma Heller AG, Heiden, vergeben. Die Sanierungsarbeiten beginnen Mitte Februar und sollen bis Ende März 2013 fertiggestellt sein. Feuerwehrhaus Die Gebäudezustandsanalyse zeig- te auf, dass beim Feuerwehrhaus die Decke über dem Obergeschoss, das heisst der Estrichboden energetisch saniert werden muss. Es wurden drei Unternehmer zur Offertstellung eingeladen. Die Offerte beinhaltet eine durchgehende Dämmung von 160 mm mit schwimmend verlegtem Bodenbelag. Der Gemeinderat hat einen Gesamtkredit von 39'000 Franken inklusive Mehrwertsteuer bewilligt. Darin inbegriffen ist die Arbeitsvergabe an die Heller AG, Heiden, sowie bauphysikalische Abklärungen, Offertwesen, Bauleitung und Abrechnung. Die Arbeiten werden noch während den Wintermonaten ausgeführt. pd Bau- und Wohntrends TO P Zurück zur Natur 3.5 + 4.5 Zi-Neubau-Wohnungen Eigentumsstandard, familienfreundlich, altersgerecht, Lift, rollstuhlgängig, eigene WM/Tumbler, elektr. Rollläden, gedeckte Balkone, Tiefgarage, 2 Badezimmer, ruhig, im Grünen, grosse Spielwiese, 3 Gehmin. ins Zentrum, Nähe Kindergarten, Schule, Arzt Ab Fr. 1'650.– exkl. NK Wir wollen es in den eigenen vier Wänden möglichst erdig, natürlich und auch «perfekt unperfekt» haben. Und so setzen die wichtigsten Wohntrends für das noch junge, neue Wohnjahr auf möglichst viel unverfälschte Natur, erdig- raue Materialien und individuelle Möbelstücke, die durchaus auch Gebrauchsspuren zeigen dürfen. andy.masone@goldinger.ch 071 313 44 20 sunne-thal.ch Kreuzlingen/ Zürich Gewerbeanwesen, Halle mit Villa auf der Achse zwischen Kreuzlingen und Zürich zu verkaufen. Grundstück: ca. 3000 m2, Nutzfläche: 800 m2 + Villa Kaufpreis: 1’950’000 CHF Baum Immobilien, Telefon: +49 7531 – 89 16 360 Die einen wollen es 2013 möglichst bunt treiben, die anderen setzen auf warme Softtöne. Extrem funktionale Möbelstücke mit vielen Extras stehen im Kontrast zu pompös inszenierten Wohnlandschaften im neu interpretiertem Luxus- Barockstil. Geht es um das Ausrufen der Wohntrends für das neue Jahr findet man meist häufig so viele Trends wie Hersteller. Nachmieter gesucht! Bild: fotolia.com Wohnphilosophie Doch auffallend ist im Jahr 2013, dass sich zwei grosse inhaltliche Themenbereiche wie ein roter Faden durch alle Wohnphilosophien durchziehen: Zum einen die Auseinandersetzung mit der mobilen Kommunikationsgesellschaft und den sozialen Plattformen, zum anderen die zunehmende Sehnsucht nach unverfälschter Natur sowie im wahrsten Sinn des Wortes «begreifbaren» und fühlbaren Materialen – all dies verbunden mit der Suche und Entwicklung des eigenen Wohnstils. «Real existierende soziale Plattformen» Ein Beispiel für die tatsächlichen oder angenommen Wünsche der «mobilen Generation» ist der diesjährige Messeauftritt des Lifestyle- Anbieters Kare Design, der auch gleich den Wohnbegriff um eine neue Dimension erweitern will: Der Wohnraum ist nicht länger nur ein Rückzugsort, sondern wird zu einer «real existierenden sozialen Plattform», wo Menschen sich wieder persönlich treffen. Möbel aus rauem Holz und rostigem (!) Eisen sollen die mobile Generation zusätzlich erden. 9425 Thal SG, Kruft 6+8 Erstvermietung: 1.3.2013 Natürliche Materialien liegen im Wohnjahr 2013 im Trend. Holz, Filz und Hanf Natürliche Materialien liegen im Wohnjahr 2013 im Trend wie noch nie, allen voran der Dauerklassiker Holz. Dabei gilt das Motto: Je rauer, je unverfälschter, desto beliebter! Galt es in der Vergangenheit geradezu als verpönt, verschiedene Holzarten miteinander zu kombinieren, so ist diese einstige Einrichtungssünde ab sofort erlaubt. Neben den klassisch beliebten Holzarten wie z.B. Buche, Nuss und Kirsche, soll auch Ahorn immer mehr die heimischen Wohnräume erobern: Sein fast schon weisser Farbton lässt den gesamten Raum frisch und sauber wirken. Aber Achtung: Bei nicht sorgfältiger, regelmässiger Pflege vergilbt Ahorn durch Sonnenschein! Übrigens ist Holz heuer nicht nur bei Möbelstücken stark gefragt, sondern auch bei so gut wie allen Einrichtungs- und Dekogegenständen – bis hin zu den topaktuellen Holz- Jalousien. Weich, warm und natürlich – all diese EiSt. Gallen, Maisonette 31/2-ZWG Gemütliche Dachwohnung 2. OG, zentral, Nähe Bhf. u. Uni Geräumige moderne Küche, Glaskeramik, Laminat Böden, Bad / WC, Keller, Mz. Fr. 1260.– inkl. NK Tel. 043 333 15 93* genschaften machen Filz zu einem der angesagtesten Deko- Materialien des neuen Jahres. Faire und ökologisch unbedenkliche Produktionsbedingungen vorausgesetzt! Seit Jahren wieder stark im Einrichtungstrend liegen Teppiche. Nicht unbedingt ein Schnäppchen, dafür aber besonders belastbar und erdig sind Hanfteppiche. Auch hier gilt es jedoch, beim Kauf auf die Qualität und Produktionsbedingungen zu achten. Mitten im Zentrum von Rorschach, der schönen Hafenstadt am Bodensee, sucht eine gemütliche Einzimmerwohnung einen Nachmieter. Die Wohnung liegt zentral nur rund 50 Meter vom Bahnhof «Rorschach Stadt» und rund 100 Meter vom zentral Busbahnhof und dem Bahnhof «Rorschach Hafen» entfernt. Ein Kiosk direkt vor der Haustür, eine Metzgerei,ein Beck,Detailhändler und weitere Geschäfte liegen ebenfalls in der unmittelbaren Nachbarschaft. Die moderne Küche und das WC mit Dusche sind ideal für Alleinstehende, die günstig wohnen möchten. Zur Wohnung gehört ein Kellerabteil. Kontakt: 078 664 35 38 Die neue Lust am Unperfekten Eine gute Nachricht für alle, die bislang bei jedem Besuch mühsam Kratzer und Gebrauchsspuren von älteren Möbelstücken zu verstecken versuchten. Das muss 2013 nicht mehr sein. Denn vorbei ist das Muss der nahtlos perfekten Möbelstücke, die auch nach Jahren noch aussehen wie neu. «Used Look» nennt sich dieser sympathische Trend, der auch günstige Stücke aus zweiter Wahl ab sofort zu hippen Einrichtungsstücken adelt. pd Rorschach, Säntisstrasse 7 zu vermieten ab 1.3.2013 250 m2 Allzweckraum im 1. OG mit Büros nach Bedarf Geeignet für Schulungen etc. Anfragen: BTG, Tel. 071 245 77 44 Wie verkaufe ich privat mein Haus erfolgreich? Infoabend für Selbstverkäufer von Immobilien. Gratis, unverbindlich und informativ. Tipps vom Profi. Mo, 04.03.2013, 18.30 Uhr Zum Wohl! Endlich wieder einwandfreies Wasser. Rost und Ablagerungen in Ihren Wasserleitungen schmälern den Komfort und die Wasserqualität im Haus. Sanieren Sie jetzt. Wir bieten Komplettlösungen und haben viel Erfahrung in der Leitungssanierung von MFH, Spitälern, Heimen, Hotels und Gewerbebauten. NEU: Verschlammte Bodenheizungen reinigen mit unserer Druck-Impuls-Spülung. Schnell, einfach, effizient! Keine Rohrinnensanierung ohne unsere Offerte! 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Auswahl der Umzugsfirma Bei der Wahl eines Zügelunternehmens stützt man sich am besten auf Referenzen und Erfahrungen im Bekanntenkreis. Jede Firma, die zur vollen Zufriedenheit ihrer Kunden arbeitet, wird durch Mund zu Mund Propaganda weiterempfohlen. Vorsicht ist geboten bei sogenannten «Wochenend-Umzugsfirmen» ohne geschultes, eigenes Personal. Diese Firmen offerieren oft sehr günstige Umzugspreise, meist bezahlt der Kunde dann jedoch noch diverse Extras und Mehrkosten oder hat grosse Aufwände und Kosten für entstandene Schäden. Früh packen «Gut gepackt ist halb gezügelt», lautet die Devise. Am Morgen des Umzugstags sollten die Möbel leer geräumt und alles Zügelgut in geeig- Bild: fotolia.com Sie wollen einen stressfreien und möglichst raschen Umzug – dann treffen Sie gute Vorbereitungen. neten Kartons verpackt sein. Gar nicht geeignet sind Papiertaschen, Plastik- und Abfallsäcke. Diese zerreissen allzu leicht und lassen sich im Lastwagen nicht stapeln. Kartons beschriften Sämtliche Kartons und Möbel sind anzuschreiben. Als sehr effizient erweist sich folgendes System: Die Zimmer der neuen Wohnung werden durchnummeriert und an den Türen entsprechend gekennzeichnet. Nun wird auch jeder Karton und •40 35• Jahre Ihr Fachgeschäft für sämtliche Reinigungen • Freundliche 2½-Zi.-Wohnung zu vermieten, 1.OG, Nähe ÖV, Küche, Glaskeramik, Dusche/ WC, Keramik u. Laminat Böden Mz. Fr. 1’120.- inkl. NK Tel. 044 450 30 72* jedes Möbelstück mit der entsprechenden Nummer versehen. Etiketten wie «Wohnzimmer » sind nicht sehr nützlich, weil das Umzugsteam meist nicht weiss, welcher Raum schliesslich wie genutzt wird. Neue Spannteppiche Falls Sie in Ihrem neuen Heim frische Spannteppiche planen, empfiehlt es sich, diese so zu bestellen, dass Sie am Vortag des Einzugs oder am Zügeltag gleich frühmorgens eingepasst werden können. Sorgen Namensschilder Nichts fühlt sich besser an, als wenn man den eigenen Namen schon vor dem Einzug ins neue Zuhause vorfindet; Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie die Schildchen für Briefkasten und Hausglocke schon vor dem Einzug besorgen können. Weitere nützliche Tipps zum Thema Umzug finden Sie bei unseren lokalen Umzugsunternehmen, Reinigungsfirmen und Maler, etc. . www.homegate.ch Der Spezialist für Erdwärmesondenbohrungen Heim Bohrtechnik AG Bafflesstrasse 15, 9450 Altstätten Reto Peterhans AG, Seestrasse 108, 9326 Horn Tel. 071 841 03 03 Vorhänge für Wohnlichkeit Messen Sie vor dem Umzug die Fenster in Ihrem neuen Zuhause genau aus. Die Masse der Fenster (respektive Fensterschienen) zeigen Ihnen, ob Sie Ihre Vorhänge anpassen lassen oder neue kaufen müssen. Prüfen Sie auch, ob die Vorhangschienen und die Aufhängevorrichtungen Ihrer Vorhänge übereinstimmen. Falls Sie Ihre Vorhänge im neuen Zuhause verwenden können, empfiehlt sich, sie vor dem Umzug zu waschen oder chemisch zu reinigen. Der Duft von sauberen Vorhängen wirkt im anfänglichen Chaos gleich noch mal so gut. BB-Gebäudereinigung AG • 24 Std. Service • Gebäudereinigungen • Abonnemente • Gartenunterhalt St.Gallen Rorschach Tel. 071 245 50 55 Tel. 071 855 80 90 • Umzugsreinigungen • Räumungen • Hauswartungen • Baumschnitt St.Gallen Rorschach Diepoldsau Diepoldsau Tel. 071 245 50 55 Tel. 071 733 13 59 Telefon +41 (0)71 560 53 10 Fax +41 (0)71 560 53 11 info@hb-ag.ch Erdwärmesonden zum garantierten Fixpreis www.bb-blitzblank.ch www.bb-blitzblank.ch St.Gallen-Ost In der neu erstellten Überbauung Vogelherd vermieten wir in den Häusern C + D 3½-Zi.-Dachwohnung mit atemberaubender Seesicht. Grosszügiger und heller Top-Ausbau. Küche mit Kochinsel. Bad/WC. Dusche/WC. Eigene WM/WT. Parkett- und Plattenböden. Grosse, gedeckte Loggia. Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe. Mietzins Fr. 2140.– exkl. NK Weitere Informationen unter www.vogelherd.info Eine unverbindliche Besichtigung wird auch Sie überzeugen. Ihre neue Traumwohnung in Roggwil Idyllisch und gehoben wohnen Zwischen Bodensee und Alpstein entstehen an der Neukircherstrasse in Roggwil stilvolle Eigentumswohnungen an unverbaubarer Lage. Diverse Grössen verfügbar und nach Ihren Wünschen ausbaubar. Brühwiler Alarmanlagen Samuel Brühwiler Müller-Friedbergstr. 30 9400 Rorschach Mobil: 079 659 14 97 Alarmgesichert www.willkommen-daheim.ch Wir beraten Sie gerne. Christoph Wanner und Gabriele Maassen Dieses Objekt wird elektronisch überwacht – es erfolgt eine automatische Alarmierung! RE/MAX Bodensee, Landquartstrasse 3 9320 Arbon, Tel. 071 447 88 77 gabriele.maassen@remax.ch www.bruehwileralarmanlagen.ch www.remax-arbon.ch Das bringt die missratene Revision des Raumplanungsgesetzes: Zentralistische Vorgaben aus Bundesbern! Die Raumplanung war immer eine Aufgabe von Gemeinden und Kantonen. Die kommunalen und kantonalen Behörden kennen den. Damit soll nun Schluss sein: Die RPG-Revision will die Kompetenzen zentralisieren. Wichtige Raumplanungsentscheide Bern vollziehen. Wer nicht will, dass Bundesbern die Gemeinden und Kantone bevormundet, stimmt Nein zur missratenen RPG-Revision. www.rpg-revision-nein.ch Darum am 3. März RPG-Revision NEIN Bau- und Wohntrends Wohnen mit Blick auf den Bodensee Willkommen daheim! Ein Wohntraum wird wahr! In der attraktiven Gemeinde Roggwil entstehen an der Neukircherstrasse neue stilvolle Eigentumswohnungen an unverbaubarer Lage. 3-Zimmer-Wohnung ab Fr. 1250.– exkl. NK 4 ½-Zimmer-Wohnung ab Fr. 1350.– exkl. NK Zu vermieten an der Bachwiesstr. 16 in Rorschacherberg: Wohnungen an bevorzugter Lage mit Gartenanlage und Blick auf den Bodensee. Grosszügig angelegte Wohnflächen mit separatem WC, Wohn-Küchen und moderner Ausstattung. Auf diesen Balkonen geniessen Sie Ihren Freierabend in Ruhe. Zögern Sie nicht uns anzurufen um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Coric Marina informiert Sie gerne näher: 071 243 21 29 Verteilt auf vier Häuser finden Sie einen interessanten Wohnungsmix – von geräumigen 3.5 Zimmern bis hin zur doppelstöckigen Attikawohnung. Komplett Sanierung für ein Einfamilienhaus, bei 2500 l Ölverbrauch/Jahr. Eigene Mitwirkung Die beiden Häuser der ersten Etappe sind bereits in Planung. Gestalten Sie Ihr neues Zuhause noch mit. Auf der Homepage www.remaxarbon.ch oder direkt auf www.willkommen-daheim.ch finden Sie weitere Informationen. Gerne werden Sie auch persönlich über dieses neue Projekt informiert. Preise für Altanlage demontieren und Neuanlage montieren! Gasheizung mit Kamin: Fr. 7’940.– fertig montiert Oelheizung Brennwert/Kondensation: Fr. 13’900.– inkl. 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Anschliessend wurde im Kursaal weitergefeiert – mit Guggenmusik und Konfetti. Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Die Höhle der vergessenen Träume ARBON Dokumentarfilm von Werner Herzog im Kultur Cinema Am Freitag, den 22. Februar ab 20.30 Uhr zeigt das Kultur Cinema Arbon Werner Herzogs Dokumentarfilm «Die Höhle der vergessenen Träume». Programm Kino Rosental Angels’ share Im Jahr 1994 wurde nahe dem südfranzösischen Vallon-Pont-d'Arc ein Höhlensystem entdeckt, dem man sowohl für Archäologie als auch Kunstgeschichte eine unmessbare Bedeutung zuschreibt. Wilde Tiere... Die rund 400 dort gefundenen, ausserordentlich gut erhaltenen Höhlenmalereien werfen Licht auf eine Kultur, die 35.000 Jahre vor der Unseren existiert hat. Mit einer Digicam und einer Handvoll Wissenschaftlern erkundet Starregisseur Werner Herzog die Geschichten und Hintergründe der berühmten Chauvet-Höhle. Zum Schutz dieser Malereien ist der Öffentlichkeit der Zugang zur Höhle nicht gestattet - was diesen filmi- ...unverkleidete Fasnachtsfans, schen Rundgang umso reizvoller macht. Wir betreten die Höhle in dem Bewusstsein, dass dies vielleicht die einzige und letzte Gelegenheit sein könnte, in ihrem Inneren zu filmen. Herzogs Film ist ein Geschenk für die Menschheit. Reservationen sind möglich unter: kulturcinema@sunrise.ch. Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr. Weitere Infos unter: www.kulturcinema.ch. pd Tribute to Mahavishnu RORSCHACH Benni Bilgeri Mel Gaynor im Jazzclub Guggenmusik, Familienausflügler... ..ein Feierabendbier mit Freunden.. Dienstag, 26. Februar, 20.15 Uhr Bild: z.V.g v.l.n.r: Benni Bilgeri, Mel Gaynor und Heli Luger kommen in den Jazzclub. eine Gitarre kaufte, spielte er Querflöte und Schlagzeug, bis er Deep Purple, Led Zeppelin und Hendrix am TV entdeckte, von da an wusste er, die Gitarre ist mein Leben! Er spielte in zahlreichen lokalen Bands, bevor er für Pointer Sisters, Katarina and the Waves und Zucchero auf der Bühne stand. Die Bühne ist sein Leben! pd Das Konzert Die Türöffnung ist um 20 Uhr, Beginn des Konzerts ist um 21 Uhr im Jazzclub Rorschach an der Churerstrasse 28. «Malen wie die Meister» RORSCHACH SchülerInnen der Kunstschule stellen aus ..welches von freundlichem barpersonal ausgeschenkt wurde. Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner Am Samstag 23. Februar und Sonntag, 24. Februar findet in der Industriestrasse 36 die grosse Kunstausstellung der Kunstschule Rorschach statt. Bilder von 25 SchülerInnen aus verschiedenen Kursen werden unter dem Motto «Malen wie die Meister» ausgestellt. Peter Posner leitet die Kunstschule seit über 25 Jahren. Auf Initiative von Simon Kiessling von der Gruppe «Donnerstagsclub» hat er Mit dem Namen Ken Loach verbinden nicht wenige Cineasten bittere Sozialdramen aus dem Milieu der britischen Arbeiterklasse. Immer wieder erzählte er von jenen Landsmännern, mit denen es das Leben, aber eben vor allem auch die gesellschaftlichen und politischen Umstände nicht gut meinten. Im Grunde ist das nun auch in The Angels’ Share nicht anders. Doch sogar mehr noch als in seinem vorletzten Film Looking for Eric überrascht der Brite dieses Mal mit einer ungewohnt leichtfüssigen, ja komödiantischen Geschichte. Tutti giù Diese Band ist das Gehirn eines Kindes zweier wichtiger Musiker dieses Jahrhunderts: Mel Gaynor (Simple Minds-Robert Palmer) und Benni Bilgeri (Zucchero-Pointer Sisters). Beide haben viel Zeit auf grossen Bühnen mit sehr berühmten Bands verbracht. Nun haben sie ihre Talente in einem sehr kraftvollen Trio vereint. Zusammen mit dem österreichischen Bassisten Heli Luger haben sie ihre erste CD unter der musikalischen Leitung von Teddy Maier aufgenommen. Es erwartet sie eine starke Aufnahme mit drei Ausnahmekünstlern. Mel George Gaynor war lange Zeit Drummer von Simple Minds, anschliessend tourte er mit folgenden Bands: Sir Elton John, Lou Reed, Tina Turner, Meat Loaf, Samson, The Associates, Orange Juice, Peter Gabriel, The Pretenders, Gary Moore, Jackson Browne, Little Steven, Brian May, The Nolans, Goldie and Robert Palmer. Benni Bilgeri ist Musiker, Gitarrist, Komponist und Produzent. Bevor seine Mutter ihm Samstag, 23. Februar, 20.15 Uhr eine grosse Kunstausstellung organisiert. 25 KursteilnehmerInnen stellen ihre gemalten Bilder aus. Pro Person werden circa drei Bilder präsentiert. pd Daten und Ort: Bild: z.V.g An der Ausstellung finden sich klassische Malereien bis zur modernen Kunst. Samstag, 23. Februar, ab 19 Uhr Sonntag, 24. Februar, ab 10 Uhr Industriestrasse 26b, in Rorschach Sport als Berufung, Lifestyle, oder reiner Zufall? Es gibt Menschen, die suchen in der Menschenmenge die Kraft, um mit sich selbst und der Natur in Einklang zu kommen. Andere sind auf der Strasse zu Hause, und suchen im Chaos und in der Freundes-Clique nach dem Gefühl, Teil einer Gemeinschaft, einer Familie zu sein. Andere wiederum finden in der Stille und Leere ihr Glück. Drei junge Menschen, mit ihren Stärken und Schwächen, müssen ihren Platz in der «Erwachsenenwelt» finden. Aussergewöhnliche junge Menschen, die von ihrem Schicksal auf unterschiedliche Weise auf die Probe gestellt werden. Es geht darum erwachsen zu werden, die eigenen Träume zu bewahren und die Zuversicht, dass eine ganz eigene Zukunft möglich ist, eine andere als die Erwachsenen sie ihnen vorschlagen und vorleben. Eines haben die drei Jugendlichen gemeinsam: den Willen, sich mit Herz und Seele ihrer Leidenschaft hinzugeben. Denn das ist ihre Welt – ihr ganz eigenes Universum – das, wofür sie leben. RatgebeR Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Lieber Ratgeber Ich bin vierfache Oma, 72, habe zwei Söhne und eine Tochter. Einen der Jungs unterstütze ich finanziell. Nun das Problem: Ich habe eine unangenehm anhängliche Kollegin, 52, aus dem Transportgewerbe. Die kommt scheints aus ihren Schulden nicht raus. Stopft sie ein Loch, geht ein anderes auf. Sie hat einen Partner, 44, in selber Lage. Der wartet auf seine IV, aber die wollen nicht zahlen. Beide rauchen und trinken sehr stark. Jüngst überreichten mir beide ein A4-Blatt mit ihrer Blanko-Unterschrift drauf, womit sie sich für meinen (angeblichen) 3000-Franken Kredit bedankten. Dabei gab ich ihnen ja noch gar kein Geld. Doch nun wollen sie es auf Basis dieser freiwilligen Schuldanerkennung unbedingt haben. Ich gab ihr schon mal einen Tausender, es kam wenig zurück. Mir tun sie leid alle beide und ich frage mich, ob ich den Kredit geben soll. Man soll doch den Menschen helfen, nicht wahr? Myriam Ich bin langjähriger Abonnent eines Pornomagazins, das ich aus Österreich kommen lasse. Stehen immer tolle Geschichten drin von Sex und so. Alles wahr, sie setzen ein Foto der Akteure daneben, damit man sieht, wie wahr es ist. In dem Magazin las ich, man könne Penisverlängerungen machen. Das würde mir passen, habe da nämlich echt ein Manko. Die Kosten kann ich aufbringen, aber ich habe Zweifel. Kann ich meinen Penis wirklich um 30% verlängern lassen oder betrügen die mich einfach und sagen, es geht doch nicht, wenn sie mein Geld haben. Was meinst du dazu? Erwin, 41 Im Gros aller Fälle sind solche Männerängste unbegründet - Arzt fragen! Liebe Myriam Ja, ja, edel sei der Mensch, hilfreich und gut! So jedenfalls setzte es Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe zu Papier, wobei allerdings wohl kaum jemand seinen dichterischen Zusatz kennt, der da warnend lautet: Lieber Erwin Was fragst du mich da bloss? Mit der Penisverlängerung ist es in etwa so, wie im schlechten Witz vom Mann, der sein Gehirn auf Erbsengrösse bringen will und dem man sagt, da helfe nur kräftiges Aufblasen. Zynisch! Erwin, eher gelingt es dir, die goldene Himmelsleiter hinaufzuklettern und Petrus mit einer Kegelkugel die Gurgel durchzuschneiden, als ein derart filigranes Stück Menschengewebe auf gewünschte Länge zu strecken. Überlege doch mal, ein Penis besteht ja nicht aus Gummibändchen, die sich beliebig dehnen lassen. Da sind Nervenstränge drin, Muskeln, Fasern und Äderchen so dünn und fein, dass du sie im Gegensatz zu deinem besten Stück mit blossem Auge nicht mal siehst. Und du stellst dir vor, sie halbieren das Ganze mit dem Trennschneider, setzen wie bei einer sanitären Rohrlei- «Denn unfühlend ist die Natur / Es leuchtet die Sonne über Böse und Gute / Und dem Verbrecher / Glänzen wie dem Besten / Der Mond und die Sterne.» Der alte Geheimrat Goethe, das war ein gar kluger und weiser Mann, der die Menschen von persönl. Abk.: Fürwort, Arbeits- Wechsel2. Person rede kreis Plural Tal d. FurkaReuss Trau schau wem nicht von Goethe, aber trotzdem wahr! und vorne fehlt und er/sie nicht mehr weiter weiss. Hier Hilfe zu leisten ist wichtig, ist mitfühlend, ist mitmenschliche Pflicht. Wenn da einer oder eine nachweislich wirklich alles versucht hat, sich wie Baron Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Schlamm zu ziehen, dann sollte man nicht wegsehen, sondern helfend eingreifen. Solche Menschen aber erkennt man an ihren Verhaltensmustern ziemlich rasch und kann sie recht gut einschätzen. Die beissen sich meist lieber die Zunge ab, als um Hilfe zu bitten. Weil sie sich schämen. Wenn die am Boden liegen, ist die Pose meist echt. Diese ‘Guten’ aber würden im Umkehrfalle niemals so vorgehen, wie deine so genannten ‘Freunde’. Und überhaupt, Myriam, wie naiv bist du Verbindung der Kfz-Z. Schweizer Spanien Ärzte naut. Geschwindigkeitsmesser Harz (süddt., österr.) so 6 1. Abt von St. Gallen Weinernte Ameisengattung Eisen anziehender Stahl flink, beweglich sich per Pferd bewegen Patron von Venedig 1000 Werbeflyer A6 einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 luftförmige Stoffe Trag- u. Reittier Ort bei in südl. Lausanne Ländern 2 neu herrichten; renovieren 1 Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! freundlich 4 Kurzform: Maine ugs.: unmodern Abk.: Bildschirmarbeitsplatz ® Ort südl. Ilanz 1 ital.: Strand, Küste, Nehrung Vorhaben, Absicht Auftrag, Speise- Vollmacht fisch Ausruf: hoppla! ugs.: Zustand der Geldknappheit ugs.: Zuchtstier Insel im Zürichsee deutsches Mittelgebirge EUBeitrittsstaat 2004 Seil für nur CHF 59.– tröpfeln, sachte regnen Eisenbahnknotenpunkt (SO) Nachbildung e. Kunstwerks RhôneZufluss bei Leuk schweiz. Erfinder d.kochf. Nahrung männl. Blutsverwandter s1814.51-8 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: 08/ 2013 Gipfel d. Berninagruppe (Piz ...) Berner Schlachtort 1339 mit Fremdwerbung auf der Rückseite Sex-Probleme? Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch Platz, Ort Berg bei Lugano Lieber Daniel Vasella kotin- und Alkoholabhängigen, die dir einen elend schlecht gemachten, selbstverfassten Fresszettel mit einer getürkten Schuldanerkennung unter die Nase halten. Und auf dieser blödsinnigen Grundlage darauf bauen, dir dein sauer verdientes Geld aus der Tasche leiern zu können. Mein Rat: Richte dem verhinderten IV-ler aus, er solle/dürfe sich bei mir für ein Gratis-Inserat melden, worin ich für ihn Arbeit suche. Aber auch erst, nachdem ich seine reguläre IV-Stelle mit seinem Einverständnis befragte, wieso sie so klemmt. Und der saufenden Transportlerin mit ihrem schadhaften Kurzzeitgedächtnis verklickerst du deine neue Auffassung, sie solle dir erst den Tausender zurückzahlen, bevor du neues Kreditkapital nachschiebst. Alles klar? Dann nochmals zu Goethe: «So sei doch höflich! Höflich mit dem Pack? Mit Seide näht man keinen groben Sack!» Herzlichst, der Ratgeber Bankkunde, Geldanleger liebevolle Bez. e. Volksschausp.† Charly Pichler Verschenke dein Geld an Würdige, aber nicht an die! Schwer- Kurort im metall Engadin Versart ungleich eigentlich, dass du mich tatsächlich in deinem Alter, geprägt von lebenslanger Erfahrung und Fähigkeit zu kluger Einschätzung, im Ernst fragst, ob man diesen beiden Schmarotzern Geld geben sollte? Willst du unbedingt was Gutes tun, dann spende ein paar Franken dem ‘Pestalozzi Kinderdorf’ oder sonst einer karitativen Institution. Ich hätte dir da eine ganze Liste. Aber nicht zwei ewig sich durchschleimenden Ni- ugs.: Grossvater 5 ‘Mann’ lässt sich vom Facharzt beraten - aus! Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil allen ihren Schattierungen her kannte. Lies mal gelegentlich seinen ‘West-Östlichen Diwan’ oder ‘Goethes Faust’ und du wirst mir zustimmen, wenn ich sage, in manchen Fällen ist des Dichters ‘Faust’ jener von Muhammed Ali einfach unterlegen. Da gilt es auf den Tisch zu hauen, statt sich salbungsvoller Worte zu bedienen. Deine beiden dubiosen Freunde, der verhinderte IV-ler - warum da wohl die IV so hartnäckig klemmt? - und die Transportlerin, die mit über 50 immer noch pleite ist wie ein Teenager an der Dorfchilbi, die sind mir suspekt, kann ich dir sagen. Sehr sogar! Selbstverständlich bin ich nicht zynisch genug, um die Tatsache unverschuldeter Not zu negieren. Doch, doch, es gibt sie schon die Situation, dass ein Mensch ob Mann oder Frau mal in die Lage kommt, dass das liebe Geld hinten Tierkleid Wintersportlerkopfbedeckung tung ein kompatibles Zwischenstück ein und schon stehst du da im neuen Bildnis eines Mannes, der jeden Pornodarsteller vor Neid erblassen lässt? Nein, Erwin, wir machen es so: Du schmeisst dein Schundheft weg und ich nenne dir im Gegenzug die Adresse eines seriösen Urologen. Das ist ein Facharzt im Unterleibressort, der sich deinen Penis ansehen und dir dann wahrscheinlich sagen wird, dass er das absolut richtige Mass hat, um eine Frau zu befriedigen. Was ja eh weniger mit deinem Penis als mit anderen Qualitäten an dir als Mann und Mensch zu tun hat. Einverstanden? Dein Schundmagazin gegen meine Facharztadresse - Deal? Dein Doktor Eros Oma und Schmarotzer ugs.: Taugenichts Rundfunkgerät Seite 13 LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Auflösung Ausgabe Nr. 6 ■W■ ■ ■ M ■ ■ ■ ■ ■ L ■ ■ T ■ ■ ■ ■AKA BA■NUGGE T ■H E RD ■ L E V E N T I NA■MA T E T E E ■H I EBE■DORNACH■ABK OEPPER CANNES ■M■ P ■ E ■L ■U■S BAMER T FL I ESE ■■A■ I ■ ■■S■D■ ■B I DER GS T AAD ■RE I HE ■A■B■A ■ L ERNE N■■■■■ Z ERNE Z ■A R I A N E ■MA RA B U■ON E ■E■S T EUERRAD I RRS I NN■DARM Gewinner / in KW 06 Andreas von Ins Lösungswort: PLANET 3 Als ehemaliger Arzt, ergo von akademischer Vorbildung und zudem als ein Mann, dessen Intellekt so präsent ist wie sein Gespür für Geld, erspare ich Ihnen jede Belehrung zu Letzterem. Ist doch Geld die Sprache, die jeder versteht, wie es auch ein guter Diener und böser Herr ist und die einzige Macht, vor der die gesamte Menschheit kuscht. Das alles wissen Sie längst, lieber Daniel Vasella und so leite ich flugs zu dem über, was ich Ihnen an Neuem sagen will. Wie enorm klug von Ihnen, auf die 72 Mio zu verzichten, nachdem dieser Tsunami des kollektiven Neids über Sie hinweggeschwappt ist. Man neidete Ihnen den monetären Überfluss und keiner wüsste dies besser als ... wir alle. Dabei ist in dem Kontext das Mass unserer Scheinheiligkeit ein gar gewaltiges. Wir liefen jahrelang violett an ob Ihrer Lohnbezüge jenseits von Gut und Böse. Es schockierte uns, dass Sie zwischen z’Nüni und z’Mittag mehr verdienten als wir im Jahr. Die Missgunst verfärbte uns dottergelb, dass Sie bei luxuriösestem Lebensstil noch ca. 300 Jahre leben können, bis Sie mangels monetärer Masse der öffentlichen Hand anheim fallen. Das alles brachte uns zum Schäumen. Weil wir es für uns genauso haben möchten. Natürlich machten auch Sie Öffentlichkeitsfehler. Ihre frühere Zusage, die 72 zuletzt eingesackten Millionen karitativen Zwecken zuzuweisen, war als Trick so durchschaubar wie Fensterglas. Logisch, mit fremdem (Aktionärs-)Geld lässt sich gut wohltätig wirken und Image pushen. Credo: Tue Gutes und sprich darüber! Unterm Druck von Öffentlichkeit und Aktionären verzichten Sie nun auf Ihre Abfindung. Natürlich sind Sie unter Hinblick auf Ihre bisherigen Bezüge weiterhin ein Abzocker von hohen Gnaden. Kriegten den Hals nicht voll und nahmen mehr mit, als Sie tragen konnten. Keiner stilisiert Sie also zum Heiligen. Was uns aber im Gegenzug nicht berechtigt, Ihnen jetzt das Stigma des Dämonen aufzustempeln, nur weil wir es selbst nicht schafften, uns in Ihre (Finanz-)Position zu hieven. Konklusion: Solange in der Hauptsache gelber Neid die Angriffe gegen Sie initiiert, sollten wir uns vielleicht klar werden, worauf unsere moralische Empörung wirklich basiert und unser lautstarkes Lamento. E-Mail: pic@zehnder.ch die Zukunftsinvestition Bénédict Schule St.Gallen International Erfolg ist lernbar Pflegen – ich kann’s … auch nach Jahren noch. e: lossen elden. h c s t n rze nm Für Ku sich noch a 2013 ärz nnen Sie kö sstart am 7. M Kur Weiterbildung für Wiedereinsteigerinnen und alle, die eine Auffrischung suchen! Mit integriertem Basiskurs Palliative Care Niveau A2 Ein Unterbruch in der Berufstätigkeit ist kein Hinderungsgrund auch nach Jahren den Wiedereinstieg zu wagen. Wenn es um die fachgerechte Pflege von Menschen geht, sind die grundlegenden Fähigkeiten und Kompetenzen nicht verloren gegangen! Es ist interessant und lohnenswert, sich mit der beruflichen Entwicklung und aktuellen Themen auf den neuesten Stand zu bringen. Das Gesundheitswesen ist auf Ihre Kompetenz angewiesen – Sie werden erwartet! Ab 7. März 2013, verteilt auf 14 Tage, jeweils von 8.30–12.00 und 13.30–16.45 Uhr Weitere Infos, ausführliches Kursprogramm und Anmeldung BfGS · Falkenstrasse 2 · 8570 Weinfelden · T 058 345 77 07 weiterbildung-bfgs@bbz.ch · www.bfgs-tg.ch Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden Weiterbildung dfp.ch Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung Seit über 80 Jahren bieten mehr als 80 renommierte BénédictSchulen in 12 Ländern mit grossem Erfolg Aus- und Weiterbildungen für Jugendliche und Erwachsene an. Seit 2002 sind die Schulen St.Gallen, Zürich, Luzern und Bern eduQua-zertifiziert und somit staatlich anerkannte Berufsschulen. Sprachen/ Kommunikation: Gute Fremdsprachenkenntnisse sind heute in verschiedensten Berufen von grösster Wichtigkeit. Wie lässt sich jedoch bei der Fülle von Anbietern beurteilen, welcher Sprachkurs der richtige ist? Deshalb sind ein Einstufungstest und ein persönliches Beratungsgespräch unerlässlich. Bénédict bietet 30 verschiedene Fremdsprachen in diversen Lernformen an Handel und Wirtschaft: Viele junge Menschen finden nach der obligatorischen Schulzeit keine geeignete Lehrstelle. Bénédict empfiehlt ein Zwischenjahr Richtung Wirtschaft, Medizin oder Informatik. Nach einem Jahr kaufmännischer Grundausbildung mit z.B. dem Abschluss Bürofachdiplom VSH sind die Chancen, eine gute Lehrstelle zu finden, erheblich grösser. Auf Wunsch der Schüler kann dieser bei guter Leistung ins 3. Semester der Ausbildung zum/zur: Kaufmann/-frau B oder E-Profil einsteigen. Nach einem weiteren Jahr Schule sowie einem einjährigen, entlöhnten Praktikum schliesst man mit dem eidg. Fähigkeitszeugnis ab. Computer/ Informatik: Die 4-jährige Ausbildung Informatiker/-in mit eidg. FZ führt viele Junge zu ihrem Traumberuf. Lehrstellen sind rar. Deshalb bietet Bénédict diese Ausbildung als Alternative zur Lehre an. Management/Business: Diese spezielle Kaderabteilung der Bénédict-Schule ist in St. Gallen unter dem Namen BBS Business School für erfolgreiche und nachhaltige Weiterbildungen bekannt. Viele Lehrgänge schliessen mit einem gesamtschweizerischen Verbandsdiplom einem eidg. FA oder einem international anerkannten Diplom ab. Engagierte und sehr kompetente Fachleute aus der Praxis bieten Gewähr für einen betont praxisbezogenen Unterricht. pd Bénédict-Schule St.Gallen Neumarkt 1 9001 St. Gallen (Parkplätze im Hause) Telefon 071 226 55 55 www.benedict.ch Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Weiterbildung macht den Meister. Das Buch Kurse und Lehrgänge 12 |13 ist nicht gefragt, weil es gratis ist, sondern weil der Inhalt überzeugt: Seite für Seite werden Kurse, Seminare und Lehrgänge für die berufliche oder persönliche Bildung im Detail vorgestellt. Bestellen Sie das Gratis-Buch unter: 058 345 75 75, Montag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr, Freitag bis 16.30 Uhr. wbbzww.ch Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch Allgemeine Weiterbildung Systemisches Coaching Jetzt weiterbilden Lehrgangsstart 26. April 2013 Letzte Plätze Weitere Informationen unte Weitere Informationen unter 0 | 26 www.gbssg.ch 05858 228 00 | www.gbssg.ch die Zukunftsinvestition QualitätsSchule rt zert 3 h 3-fac if i zie Ausbildung am Bodensee Jährlich im November beginnen wir mit der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur Physiotherapeut / in Auch ein ausbildungsbegleitendes Bachelor-Studium ist möglich. Voraussetzung: Abitur, Realschulabschuss, Matura oder DMS/FMS. Tipp: Auch bei der Finanzierung können wir helfen – fragen Sie uns einfach! Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie auf unserer Homepage ! Physiotherapie-Schule Konstanz Robert-Gerwig-Str. 12 · D-78467 Konstanz Telefon 00 49 (0) 75 31 - 5 00 49 www.ptskn.de Zukunftsinvesition Wozu soll ich repetieren? Jeder prägt es: Wiederholungen sind wichtig, nur die Übung (was nichts anderes als eine Wiederholung ist) macht den Meister und ähnlich klingende Weisheiten. Auf die Nachfrage warum das Wiederholen so wichtig ist, kommt meistens die Aussage «Weil es dann im Kopf hängen bleibt». So weit, so gut. Sobald allerdings die Frage gestellt wird, wie man wiederholen soll, kommt der Eine oder Andere ins grübeln. Schliesslich kommt die Aussage «Indem du es einfach immer wieder und immer wieder liest.» oder etwas ähnliches. Aber eins nach dem anderen. Fangen wir erst mal mit dem «wozu» an. Es ist schon richtig, dass das Wiederholen wichtig ist um etwas im Kopf zu behalten. Auf uns prasseln jeden Tag Millionen von Informationen ein, die verarbeitet werden müssen. Es genügt bereits sich umzuschauen. Wie viele Sinneseindrücke prasseln auf einen ein? Und was genau hat man heute bereits gesehen? Wie viel davon wurde bewusst wahr- und aufgenommen? Was heisst das für uns? Wenn wir etwas durchlesen und hoffen, dass es beibehalten wird, dann dürfen wir uns auch über die enttäuschenden Ergebnisse nicht wundern. Zwar haben wir dem Lernstoff etwas Aufmerksamkeit geschenkt, aber hey: haben wir das nicht auch beim zubereiten des Frühstücks ge- macht? Und was ist von dem gesamten Vorbereitungsprozess noch im Kopf geblieben? Wiederholungen sind somit notwendig, damit das Gedächtnis –Die Wichtigkeit des Lernstoffes erkennt –Das Wissen sich verfestigt,die Informationen verstanden werden –Das Gelernte besser vernetzt wird –Das Gelernte besser gefiltert wird. Was heisst das genau? Je öfter wir etwas Wiederholen, desto häufiger tritt es auf. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Wiederholte beibehalten wird. Durch die gesamten Wiederholungen wird das Erlernte stets «bestätigt» und verfestigt sich somit. Zudem kennt sicherlich jeder das Aha-Erlebnis: erst ab einem gewissen Zeitpunkt macht es plötzlich «Klick» und das, was wir vorher nicht verstanden haben, ist nun vollkommen klar. Alles, was wir lernen, wird (im Idealfall) mit unserem bisherigen Wissen verknüpft. Wenn wir zum Beispiel an die Farbe Rot denken, dann kommen ganz viele Verknüpfungen hoch. Zum Beispiel das eigene Auto, das Lieblingshemd, der zuletzt gegessene Apfel usw. Beim ersten bearbeiten des Lernstoffes erscheint einem so vieles wichtig. Nach mehrmaligen Wie- derholungen ist es plötzlich nur noch die Hälfte. Kurve des Vergessens Ein weiteres Kriterium für die Wiederholungen ist die sogenannte Kurve des Vergessens. Diese wurde von dem deutschen Psychologen Hermann Ebbinghaus entdeckt und genauer analysiert. Diese Kurve besagt, dass wir im Bezug auf die vergangene Zeit seit dem Lernen drastisch das gelernte vergessen. So sollen nach einer Stunde lediglich knapp 50% des gelernten im Kopf geblieben sein. Damit dürfte sicherlich klar sein wie notwendig es ist den Lernstoff zu wiederholen WENN wir diesen lernen wollen. pd Grobe Übersicht – Art – Zustand – Intervall – Dauer – Uhrzeit – Umgebung – Häufigkeit Art der Wiederholung Das ist das wichtigste Kriterium! Nichts ist langweiliger als die stets gleich bleibende Art der Wiederholung. Wir brauchen Abwechslung bei den Wiederholungen um die Motivation aufrecht erhalten zu können. MEDIZIN / GESUNDHEIT SPRACHEN � � � R ST EL LE ? K EI N E LE HE/B -Profil eidg. FZ � Kaufmann/-frau ntin MPA � Med. Praxisassiste uljahr Sch . 10 / r jah � Zwischen � � � � Deutsch intensiv Englischkurse Französischkurse Italienischkurse Spanischkurse Diplomkurse Probelektion gratis Kursbeginn jetzt ELDEN JETZT ANM � � � � � � � Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin H+ Med. Grund- /Aufbaukurs Dipl. med. Chefarztsekretärin Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in KADER / MANAGEMENT � � � � � � � � EDV / INFORMATIK Bürofach-/Handelsschule VSH � Einzelunterricht � ECDL im Free- System Kaderjahreskurs HWD/VSK � Anwender SIZ I + II Betriebswirtschafter/-in VSK � ICT-Assistent / Professional MarKom Zertifikat PC / Network SIZ Marketingassistent/-in f An fra ge . Personalassistent/-in We ite re Ku rse au ge rn e: Marketingfachmann/-frau eidg.FA W ir be ra ten sie s! Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA un ve rb ind lic h + ko ste nlo Bénédict - Schule St. Gallen Neumarkt 1 9001 St. Gallen www.benedict.ch Tel. 071 226 55 55 JETZT ANMELDEN ! s zu Trau dir wage stalten Zukunft atiker-Lehre die Mit einer Mediam ia.ch www.sbw-med Romanshorn Ein Angebot des SBW Haus des Lernens www.sbw.edu Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Berufsmaturitätsschule Technische Berufsmaturität Anmeldung und Aufnahme Die Berufsmaturitätsschule Frauenfeld führt in drei Abteilungen (BM1, BM2 und BM3) zur technischen Berufsmaturität, die den prüfungsfreien Eintritt in eine Fachhochschule erlaubt. Berufsmatura 1 (BM1, lehrbegleitende Ausbildung) Im Sommer 2013 aufnahmeberechtigt sind Lernende im ersten Lehrjahr... a) mit vierjähriger Lehrzeit, die im Sommer 2013 das zweite Lehrjahr beginnen. Grundvoraussetzung ist eine Sekundarschulausbildung. Im Sommer 2013 aufnahmeberechtigt sind Sekundarschüler... b) mit einer vierjährigen Lehre, die im Sommer 2014 das zweite Lehrjahr beginnen. c) mit einer dreijährigen Lehre, die im Sommer 2013 ihre Berufslehre beginnen. Berufsmatura 2 (BM2, Vollzeitausbildung nach der Lehre. Dauer: zwei Semester) und Berufsmatura 3 (BM3, berufsbegleitend nach der Lehre. Dauer: vier Semester) Im Sommer 2013 aufnahmeberechtigt sind Berufsleute... d) mit Sekundarschulausbildung und erfolgreichem Lehrabschluss. Der Eintritt in die Berufsmaturitätsschule setzt eine bestandene Aufnahmeprüfung voraus. ERFOLG IST LERNBAR – BERUFSCHANCEN VERBESSERN ! � Wir bieten: Pro Jahr 25 attraktive Lehrstellen (inkl. BMS) Aufnahmeprüfung Samstag, 23. März 2013, 07.30 bis 12.30 Uhr Anmeldeformulare und weitere Auskünfte sind auf den Schulsekretariaten erhältlich. Anmeldeschluss 8. März 2013 Bildungszentrum für Technik Bau II BZT Frauenfeld 052 724 12 12 Kurzenerchingerstrasse 11 info@bzt.tg.ch 8500 Frauenfeld www.bzt.tg.ch MAGAZIN Seite 16 Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Ich habe mich erkannt 08/2013 Gewinnen Sie 30 Franken Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach. SU D O KU leicht das s pannende Za h le n r ä tse l mittelschwer 08/2013 8 3 1 4 5 7 1 5 6 7 9 2 5 9 1 3 3 8 9 2 1 4 2 6 8 1 3 8 4 5 7 3 9 4 3 7 4 9 2 6 5 8 2 1 3 8 4 7 für Profis 6 1 5 8 3 5 4 5 3 leicht 9 7 5 6 1 8 2 3 4 5 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Versuchen Sie, neue Bereiche zu erobern. Bei Ihrer momentanen Experimentierfreudigkeit dauert es gewiss nicht lange, bis Sie fest im Sattel sitzen. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Es sieht so als, als würde es jemanden geben, der Ihnen Ihr Glück nicht gönnt. Zu verhindern, dass er Ihnen dazwischenfunkt, ist jetzt Ihre Aufgabe. Ihre Zuversicht ist begründet und bringt jetzt soviel Aufschwung in Ihr Leben, dass Sie und Ihre Familie davon in erheblichem Umfang profitieren können. Irgendwie engt Sie das Gefühl ein, dass alles stets nach dem gleichen Schema abläuft. Befreien Sie sich aus diesen Fesseln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Bevor Sie vorwärts stürmen, sollten Sie sich erst einmal mit aller Gründlichkeit informieren und dabei auch die potentiellen Gefahren nicht vergessen. Sie dürfen sich jetzt wirklich glücklich schätzen. Eine bestimmte Person glaubt an Ihre Fähigkeiten und ist gern bereit, Sie weitgehend zu protegieren. Sie sind zwar überzeugt, das Richtige zu tun, könnten andere mit Ihren Forderungen aber in arge Bedrängnis bringen. Halten Sie sich deshalb lieber zurück. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Die Situation ist günstig, Sie könnten jetzt die benötigte Förderung erhalten. Haben Sie also bloss keine Skrupel, sich ins richtige Licht zu setzen. Kunsttalent ist nicht unbedingt erforderlich. Der Wille, gestalten zu wollen, genügt schon. Bringen Sie diesen auf, schaffen Sie es, eine Idee zu verwirklichen. Versuchen Sie, Menschen zu finden, die mit Ihnen konform gehen. Nur eine harmonische Zusammenarbeit kann auf Dauer erfolgreich verlaufen. DENK-MAL 6 1 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 4 9 Viel Spass! RÄTSEL-FRAGE copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved «Da gabs dieses antike Volk. Grosse, tapfere Krieger. Julius Cäsar konnte es leidvoll bezeugen. Die ersten drei Buchstaben ihres Volksnamens standen auch für ihre fürchterlichste Kriegswaffe. Nahe geworfen durchschlug sie jeden römischen Schild. Und die Waffe hiess?» 07/2013 mittelschwer 4 1 3 5 7 2 9 6 8 2 3 3 6 2 6 7 9 1 3 2 5 3 8 4 7 9 1 6 4 7 5 8 2 6 4 1 4 9 4 6 8 1 3 2 7 2 4 6 9 6 7 2 4 7 5 3 8 6 2 9 3 4 5 7 1 1 LÖWE 23.7. - 23.8. Wenn Sie einen Dickkopf aufsetzen, wehren sich auch die anderen immer mehr, und eine Einigung ist unmöglich. Sie müssen überlegen, was zu tun ist. 08/2013 5 6 08/2013 WIDDER 21.3. - 20.4. Je eher Sie jetzt gewisse Tatsachen akzeptieren und zwar ohne zu murren, desto schneller finden Sie auf den Weg zurück, der Sie an Ihr Ziel führt. 08/2013 IH R WOCHENHOROSKOP 1 8 7 2 9 3 6 4 5 2 9 4 7 5 6 8 1 3 5 3 6 4 8 1 7 9 2 3 2 8 1 6 7 4 5 9 6 4 9 3 2 5 1 8 7 7 5 1 8 4 9 3 2 6 4 8 1 3 7 9 2 5 6 5 7 2 4 8 6 9 1 3 6 9 3 5 1 2 7 4 8 07/2013 für Profis 9 1 8 7 2 4 3 6 5 3 5 4 6 9 1 8 7 2 7 2 6 8 3 5 1 9 4 1 6 9 2 4 3 5 8 7 8 3 5 9 6 7 4 2 1 2 4 7 1 5 8 6 3 9 3 2 8 5 9 4 1 6 7 1 6 4 7 8 2 3 9 5 9 7 5 3 1 6 8 2 4 07/2013 2 5 3 4 6 8 7 1 9 8 9 7 1 2 3 4 5 6 4 1 6 9 7 5 2 3 8 5 8 9 2 3 7 6 4 1 6 3 1 8 4 9 5 7 2 7 4 2 6 5 1 9 8 3 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 07: ErDöL Gewinner: Peter Schwinghammer 08/2013 08/2013 Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden. Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation dem Gewinner: Vinci Benito 9400 Rorschach Kleinanzeigen Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Kleinanzeigen t r PrIvA ü f r u N e! Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag beigelegt ist. Seite 17 Auch im Internet unter www.bodensee-nachrichten.ch ❏ ❏ Anzahl Erscheinungen Partnergesuche (keine Erotik) ❏ ❏ Verschiedenes Automarkt (nur von privat) ❏ ❏ Zu kaufen gesucht Camping ❏ ❏ zu verkaufen (Private) Ferienwohnungen ❏ ❏ Gratis abzugeben Stellengesuche (Private) ❏ Gratis gesucht Es werden keine Immobilieninserate in den Kleinanzeigen platziert! gratis Für ein Chiffre-Inserat sind Fr. 5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für einen gewünschten Fettdruck ebenfalls. Fr. 10.– Fr. 20.– Total Fr. _______ beiliegend! (Auch in Briefmarken möglich) Bodensee Nachrichten n Verschiedenes Sorgen, Ängste, Ungewissheiten, zuverlässige Karten und Lebensberaterin *KALI* 0901 55 44 11, Fr. 2.50 pro Min. D/I. Steuererklärung 2012 ab Fr. 58.-, professionell, kompetent. Ehemaliger Verwaltungsbeamter kennt alle legalen Tricks & Kniffs! 079 464 04 19 Herrenlederjacken/Qualität gut. 079 568 42 11 Günst. Einstellmögl. f. Oldtimer ges. 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Schmid, Tel. 071 841 19 91 schmid@kornhausstube.ch Montag Ruhetag Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Swiss Casinos St. Gallen feiert das chinesische Neujahr In der Neumondnacht vom 9. auf den 10. Februar 2013 wurde das chinesische Neujahrsfest gefeiert und das Jahr des Drachen mit dem Jahr der Schlange abgelöst. wird um 20.30 und 23.30 Uhr der typische Drachentanz aufgeführt, welcher «Glück und neue Freude» bringen soll. pd Kontakt Das Grand Casino von St. Gallen knüpft an die Tradition an und begeht am kommenden Wochenende während drei Tagen das asiatische Fest. Von Freitag, 22. bis Sonntag 24. Februar weht ein fernöstlicher Wind durch das Casino und es werden täglich ab 20 Uhr asiatische Köstlichkeiten gereicht. Am Samstagabend Swiss Casinos St. Gallen St. Jakob Strasse 55 9000 St. Gallen T 071 394 30 30 F 071 394 30 31 www.swisscasinos.ch Absage erteilt Öffentlicher Vortrag www.allago.ch info@allago.ch 26.02.13 Sodbrennen – wenn es brennt wie Feuer Prof. Dr. med. Bruno Schmied, Chefarzt Klinik für Chirurgie Veranstalter: Ort: Kantonsspital St.Gallen Zentraler Hörsaal Haus 21, Kantonsspital St.Gallen Dienstag, 26.02.13 um 19.30 Uhr Eintritt frei Zeit: Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch Michelle Hunzikers TheaterTournee in der deutschsprachigen Schweiz wurde zum Bedauern ihrer Fans abgesagt. nen das Stück dort auf Deutsch aufgeführt werde. Italienische Produktion Tatsächlich handelt es sich bei «Mi scappa da ridere» abgesehen von einigen deutschsprachigen Songs um eine durchgehend italienischsprachige Produktion. Von daher ist es für die Zuschauer, die kein Italienisch verstehen, nicht möglich, dem Geschehen auf der Bühne in angemessener Weise zu folgen. Um das Publikum in der deutschsprachigen Schweiz nicht zu enttäuschen, werden die entsprechenden Termine nun gestrichen. Das Gastspiel in Lugano findet dagegen wie geplant statt. pd Die Revue «Mi scappa da ridere» mit Michelle Hunziker wird im März nicht in der deutschsprachigen Schweiz aufgeführt. In enger Abstimmung mit Notoria Management, dem italienischen Management der Künstlerin, und der Produktionsfirma Ballandi Entertainment S.p.a. wurde einvernehmlich beschlossen, die geplanten Tournee-Termine in Zürich, Amriswil und Biel abzusagen. Im Vorfeld waren irreführende Medienberichte aufgetaucht, nach de- Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter www.kssg.ch / Veranstaltungen sowie auf Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG CHAMPIONS LEAGUE 1/8 FINAL BAYERN MÜNCHEN – ARSENAL 13.03.13 Fahrt und Sitzplatzticket Kat.1 Fr. 190.– Flawilerstrasse 1, 9500 Wil 071 925 22 52 www.wick-wil.ch, info@wick-wil.ch In den Regierungsrat Der Sache verpflichtet Chinese New Year 22. – 24. Februar Feiern Sie mit uns das Chinese New Year und geniessen Sie asiatische Köstlichkeiten. Täglich ab 20.00 Uhr, solange Vorrat. Am Samstag 23. Februar um 20.30 Uhr und 23.30 Uhr findet der typische Drachentanz statt. Inge St. Jakob Strasse 55 · 9000 St. Gallen www.swisscasinos.ch Schmid www.inge-schmid.ch Wochenkalender Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013 Hilfreiche Links www.schatzsucher.rorschach.ch www.rorschacherecho.ch www.rorschach.ch www.jazzclub-rorschach.ch www.kulturcinema.ch www.bodenseeschiffe.ch www.kolumban.ch www.ref-rorschach.ch www.tourist-rorschach.ch www.melodia.ch www.goldach.ch www.quartierpalaver.ch n Freitag, 22. Februar Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck – Spielen, lachen, singen, lernen, austauschen und neue Eltern und Kinder kennenlernen, Ort: 2. Stock im evangelischen Kirchgemeindehaus Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé auf Italienisch - Die gelernten Italienischkenntnisse können in einer lockeren Atmosphäre angewendet werden. Man kann sich an einen Tisch setzen und sich an einem Gespräch beteiligen, welches von einer erfahrenen Sprachlehrerin moderiert wird, Ort: Rosenbar im Kino Rosental Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Music-Session: s'Trio mit Niklaus Looser, Heidi und Ruedi Wachter, Ort: Café Mozart Arbon, 20 Uhr: Poetry Slam – Schnell geschmeidig, hart und laut, poetisch und präzise – auf den deutschsprachigen Slambühnen haben sich neue urbane Literaturformen entwickelt. Sporen-Word-Performer, Geschichtenerzähler, Lyriker und Komiker kämpfen mit fast allen Mitteln um die Gunst der Zuhörer. Das verschreckt bisweilen den Literaturbetrieb, aber erobert das Publikum im Sturm, Ort: Triebwerk Rorschach, 20 bis 22 Uhr: Simon Enzler mit dem neuen Programm: «vestolis», Ort: Stadthof Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Benni Bilgeri, Mel Gaynor und Heli Luger Tribute to Mahavishnu, Ort: Jazzclub n Samstag, 23. Februar Rorschach, 20.15 Uhr: Der Kultur- verein Schloss Wartegg präsentiert einen Klavierabend mit Werner Bärtschi. Interpretationen und Eigenkompositionen, Ort: Schloss Wartegg n Regelmässige Anlässe Witz der Woche Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf in der ganzen Stadt Rorschach – bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet, bei allen teilnehmenden Detailhändlern. n Sonntag, 24. Februar Rorschach, 17 bis 18 Uhr: Emporenkonzert: Adrian Eugster und Raphael Rebholz an den Trompeten, sowie Berni Bischof an der Orgel, spielen Werke aus dem Barock bis zur Moderne, Ort: Kolumbanskirche Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag für Junggebliebene mit Livemusik – schwingen Sie Ihr Tanzbein fleissig im Restaurant Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse 1. Für jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte: 071 841 64 08 n Montag, 25. Februar Rorschach, 19.30 Uhr: Moonlightbar der Melodia. www.melodia.ch, Ort: Rathaus n Dienstag, 26. Februar Heiden, 11:45 Uhr: Mittagstisch für Senioren und Alleinstehende - Gemeinsam essen, plaudern, jassen. Ort: Restaurant Bären Rorschach, 20.15 Uhr: Kulturverein Schloss Wartegg präsentiert Moscow Rachmaninov Trio, Ort: Schloss Wartegg n Mittwoch, 27. Februar Heiden, 19 Uhr: Hauptversammlung Frauenverein Heiden - für Mitgliederinnen und Interessierte, Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus Rorschach, 19.30 bis 21.30 Uhr: Spielabend für Erwachsene - Brett-, Karten- und Strategiespiele. Ort: Treffpunktraum der evangelischen Kirche n Donnerstag, 28. Februar Heiden, 6 bis 21.30 Uhr: Gratis-Skitag - Sonnenaufgang-Skifahren, Schüler-Skirennen, Volks-Skirennen und Nacht-Skifahren, Ort: Skilift Heiden Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea and Talk Tee, Scones und englische Konversation. Do you enjoy speaking English? Pleas feel welcome to join us, Ort: Haus zur Bergulme Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: Zusammen mit dem Skiclub Heiden wird bei guten Schneeverhältnissen mit den Schneeschuhen vom Skilift Grub über Über den Dächern Bild: Stefanie Rohner Machen Sie sich nur keine Sorgen, sagt der Pilot zu der alten Dame, die keinen Mut hatte das Flugzeug zu besteigen. Solange Ihre Zeit nicht abgelaufen ist, kann Ihnen nichts passieren! Das kann schon sein, antwortet sie. Aber was ist, wenn Ihre Zeit plötzlich abgelaufen ist und ich sitze zufällig in Ihrem Flugzeug? Maria Bucher 08/2013 Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: Bodensee Nachrichten Marktplatz 4 «Haus Münzhof» 9400 Rorschach Oder senden Sie ihn via E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) den Kaien zum gemütlichen Restaurant Urwaldhaus gewandert. Auskunft und Anmeldung bis 25. Februar bei Elisabeth Sauter, Telefon: 071 891 45 87 oder elisabeth.sauter@gmx.ch, Ort: Skilift Grub Rorschach, 20 bis 22 Uhr: Simon Enzler mit dem neuen Kabarett-Programm: «vestolis», Ort: Stadthof n Freitag, 1. März Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck – Spielen, lachen, singen, lernen, austauschen und neue Eltern und Kinder kennenlernen, Ort: 2. Stock im evangelischen Kirchgemeindehaus Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé auf Englisch: Die gelernten Englischkenntnisse können in lockerer Atmosphäre angewendet werden. Man kann sich an einen Tisch setzen und sich an einem Gespräch beteiligen, welches von einer erfahrenen Sprachlehrerin moderiert wird, Ort: Rosenbar im Kino Rosental Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: CARGO THEATER FREIBURG (D) «Der grosse Coup» - Das Comic-Krimi-Theater verspricht rasante Verfolgungsjagden, dramatische Einbrüche und brenzlige Rettungen. www.cargo-theater.de, Ort: Aula des Oberstufenzentrums Rorschach, jeden letzten Freitag im Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche Museumsführung im Kornhaus Rorschach – Machen Sie eine Zeitreise durch die Erlebniswelten – Leben am See, Entwicklungen der Region, Spannendes zu Optik und Illusion, Überwindung der Kräfte und Unbegreifliche aus der Mathe-Magie. Dauer 90 Minuten. Rorschach, jeden Freitag und Samstag: Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit tanzbaren und heissblütigen Rhythmen wie Salsa, Merengue, Bacchata, Cumbia und noch vieles mehr. Rorschach, jeden Mittwoch: PilatesStunde um 10 Uhr. Schnupperstunden für Interessierte auf Anmeldung. Mehr Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 071 841 41 63 oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch Seite 19 Staad, jeden zweiten Samstag, Sonntag und Mittwochabend: Malen, tonen oder gestalten nach Lust und Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot, für Kinder und für Erwachsene.Weitere Informationen: 078 788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse 8 Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo», Samariter-Helpübung für Kids; Die Helpübungen finden jeden 2. Samstag statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn Jahren. Informationen bekommt ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch, Ort: Feuerwehrdepot Arbon Arbon, jeden zweiten Mittwoch im Monat: Jeden zweiten Mittwoch im Monat organisieren die «Naturfreunde Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung. Weitere Informationen finden Sie unter www.naturfreude-arbon.ch Arbon, dienstags um 10 und sonntags um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang – Start ist beim Hafenkiosk KARL EUGEN NAEFF 01.11.1918 - 13.02.2013 von Altstätten SG, wohnhaft gewesen in Goldach SG. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Rorschach, jeden Montag: Zumba Fitness in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Rassige und intensive Latino-Fitness mit Spassfaktor. Start 18.30 h , Schnuppern ist möglich. Weitere Informationen und Anmeldung: 078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch JOHN HALLING PEDERSEN 20.07.1936 - 13.02.2013 von Dänemark, wohnhaft gewesen in Horn TG. Der Trauergottesdienst findet am 23. Februar um 14 Uhr in der evangelischen Kirche in Horn statt. Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Mässige Latino Fitness für Personen mit Übergewicht, für Senioren und (Wieder)Einsteiger. Gruppenlektionen (mit Möglichkeit zum Schnuppern) jeweils um 10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte & Anmeldung: 076 393 35 40 und www.praxisimzentrum.ch HERBERT PRASCHNIG 07.07.1951 - 15.02.2013 von Österreichischer, wohnhaft gewesen in Horn TG. Die Urnenbeisetzung ist am Freitag, den 22. Februar um 14 Uhr. Anschliessend findet ein Trauergottesdienst in der katholischen Kirche in Horn statt. Goldach, jeden Sonntag von 14 bis 17.30 Uhr: Tanz mit Fredy bei flotter Musik – es treffen sich die Junggebliebenen und Tanzfreudigen, Auskunft: Telefon: 076 681 00 57, Ort: Restaurant Schäfli Goldach, jeden Montag und Freitag: Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch und die Fettverbrennung werden maximiert, man kann den Körper straffen, Muskeln aufbauen und andere individuelle Fitnessziele erreichen. Weitere Infos: Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis 17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett, Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch und mitreissend, Infos: Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch ROSMARIE AGNES TOBLER, GEB. LEIBACHER 30.09.1926 - 18.02.2013 von Lutzenberg AR, wohnhaft gewesen in Goldach SG. Die Urnenabdankung findet am Freitag, den 22. Februar um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche statt. HEINRICH JAKOB BLEULER 08.09.1927 - 18.02.2013 von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Goldach SG. Die Urnenabdankung findet am Dienstag, den 26. Februar um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche statt. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch (Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr) Impressum Bodensee Nachrichten Steinach Bodensee Horn Altenrhein Tübach Staad A1 Goldach Rorschach Rorschacherberg A1 Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof» 9400 Rorschach Telefon 071 844 23 50 Telefax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch Berg SG Wolfhalden A1 Heiden Lutzenberg WienachtTobel Oberegg Reute AR Redaktion Stefanie Rohner (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Lorena Baumgartner (lb), Friedrich Gregor (fg) E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch Geschäftsführer René Summer Auflage 22’364 Exemplare Erscheint wöchentlich Freitag per Post in alle Haushaltungen Administration/Inseratenannahme Christina Spanos Verkauf Claudia Grob, Gabriela Mäder, Karin Schneider, Silvia Tribull Redaktions- und Inserateschluss Donnerstag, 12.00 Uhr Erscheinungsgebiet Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach, Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18, ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.13, Erotik Fr. 6.56, 1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. 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Februar 2013 Was ich noch zu sagen hätte: Kein anderes Thema mehr BERUFSSERIE TEIL 6 SteinmetzIn EFZ Ausbildung In der letzten Ausgabe der «Bodensee Nachrichten» wurde der Lebensmitteltechnologe vorgestellt Diese Woche möchten wir allen Lehrstellensuchenden den spannenden aber Ausdauerfordernden Beruf SteinmetzIn etwas näher bringen. sein müssen, antwortete Braun: «Bei einem angehenden Steinmetz sollte das handwerkliche Geschick, das praktische Verständnis und das räumliche Vorstellungsvermögen im Vordergrund stehen. «Ich wusste was ich will» Der 16-jährige Lehrling, Ralph Rohner wusste bereits vor seinem 10. Schuljahr in England, dass er den Beruf Steinmetz in der Firma Gautschi AG gerne ausführen möchte. Dass er zwar nicht der «super Zeichner» sei, wusste er. Dass er aber den Willen, das handwerkliche Geschick und das praktische Verständnis mit brachte, liess ihn keineswegs daran zweifeln diesen Beruf zu wählen, so Ralph. Durch einen von der Schule veranstalteten Informationstag wurde Ralph auf den Beruf SteinmetzIn aufmerksam gemacht. Nach einer Schnupperlehre von zwei Tagen und einer weiteren Woche, wolle er die Lehrstelle unbedingt. Auch Jean-Luc Braun sah das Potenzial und machte dem 16-jährigen die Ausbildung zum Steinmetz in der Firma Gautschi AG in St. Margrethen möglich. In der vergangenen Woche besuchte der Rheintaler Bote die Werkstatt der Steinmetzarbeiten der Firma Gautschi AG in St. Margrethen. Im Gespräch mit Jean-Luc Braun, Leiter der Steinmetzabteilung, und Ralph Rohner, Lehrling, konnte der Rheintaler Bote den Beruf SteinmetzIn für alle Lehrstellensuchenden kennenlernen. Der Wille zählt in jedem Beruf Das Bearbeiten und Verarbeiten von Naturstein ist im Beruf SteinmetzIn das «A» und «O». Daraus werden Bauteile für alte und neue Gebäude wie Tür- und Fenstereinfassungen, Treppen, Bodenplatten, Gesimse, Bogen und Pfeiler hergestellt. Ebenfalls renovieren sie auch Steinbauten. Ihre Produkte werden im Hochbau, im Innenausbau sowie in der Landschaftsgestaltung verwendet. Auf der Baustelle vor Ort werden die gefertigten Bauteile dem Bauwerk angepasst. Die Arbeit von Steinmetzinnen beginnt in der Werkstatt mit dem Erstellen einer Werkzeichnung und, falls erforderlich, einer Schablone. Als Vorlage dienen ihnen selbst angefertigte MassSkizzen. Erst dann folgt die eigentliche Handwerksarbeit: das Bearbeiten der verschiedenen Flächen durch bossieren, spitzen oder zahnen, das Hauen von Profilen sowie das Anlegen von einfachen Ornamenten. Die Wahl des Steins und der Bearbeitungsmethode erfordert gute Werkstoffkenntnisse. Diese Kenntnisse erlernen die Steinmetze an der Berufsschule in St. Gallen. Das Erkennen der verschiedenen Steinarten, deren Qualität und Eigenschaften ist für den Beruf SteinmetzIn besonders wichtig. Renovationsarbeiten an alten Steinbauten sind neben der Fertigung von NatursteinprodukAnzeige In Rorschach und der Region gibt es nur noch ein Thema: Die Lasagne mit Pferdefleisch. In den Läden hörte ich Witze wie: «Hey, warum sprichst du mit der Lasagne?», «Weisst du, ich bin ein Pferdeflüsterer.» Nun, klar ist es nicht ehrlich gegenüber den KonsumentInnen, die Inhaltsangaben falsch zu deklarieren. Was ich allerdings nicht so ganz verstehe, ist, dass gewisse Leute einen Unterschied zwischen Pferde- und Schweinefleisch machen. Tier ist Tier und welches von beiden nun gegessen wird macht insofern keinen Unterschied, da alle Arten von Fleisch für die Menschen geschlachtet werden. Ich persönlich esse kaum Fleisch, aus dem Grund, weil es mir einfach nicht so schmeckt. Aber wenn ich es tue, achte ich auf die Herkunft und Haltung. Ich denke dies kann jeder von uns tun, oder? Ein Phänomen an diesem Skandal ist, dass die Leute wieder kein anderes Thema haben – Witze werden erzählt und es wird in den Beizen darüber diskutiert. Doch wie wir alle wissen, ist dieses Thema nur so lange aktuell, bis es einen neuen Skandal gibt. Bis dahin muss ich mir wohl noch die plumpen Witze anhören und versuchen, mich nicht darüber zu ärgern. Stefanie Rohner Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Unsere 4 Sibirischen Tiger trainieren in der Raubtierarena... Lorena Baumgartner Berufsbild Bild:lb Ralph Rohner beim bearbeiten eines Steines. ten ein weiteres Aufgabengebiet. Körperliches Durchhaltevermögen Für die körperlich anstrengende Arbeit stehen in der Werkstatt zahlreiche technische Einrichtungen zur Verfügung. «Wir bearbeiten und erarbeiten aber vieles von Hand, was eine kräftige Konstitution und eine gute Gesundheit erfordert», so Braun. «Es kann durchaus Arbeiten geben die man über mehrere Tage oder Wochen verfolgt, dafür ist Ausdauer gefragt», so Rohner. Auf die Frage welche Voraussetzungen für den Beruf SteinmetzIn denn gegeben Dauer: Vier Jahre Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule in St. Gallen Voraussetzungen: Abgeschlossene Volksschule Anforderungen: – Handwerkliches Geschick – Praktisches Verständnis – Räumliches Vorstellungsvermögen – Ästhetisches Empfinden – Kräftige Konstitution – Gesunder Rücken und gesunde Atmungsorgane – Schwindelfreiheit – Geduld und Ausdauer Verwandte Berufe: – SteinbildhauerIn – SteinwerkerIn und die Gelbbrustaras schauen begeistert zu. 0° -5° Vorhersage Am Wochenende müssen wir uns weiterhin mit wechselhaftem und recht kaltem Wetter auseinandersetzen. Somit bleibt es zumeist beim Mix aus dichteren Wolken und wenig Sonnenschein, auch Schneeflocken sind zum Teil dabei. Nächste Woche geht es aufwärts! 2° -2° Biowetter Belastungen ergeben sich am Wochenende in erster Linie für Rheumatiker, Asthmatiker und Bluthochdruckpatienten. Schuld sind die spätwinterlich kalten Temperaturen. Wer sich viel im Freien bewegt und Sport betreibt, ist gut gegen Erkältungskrankheiten gewappnet. Bauernregel Ist der Februar trocken und kalt, kommt im März die Hitze bald. Sonne: Auf- und Untergang 7:16 Uhr Vollmond: 15:50 Uhr 18:03 Uhr 25.02.2013 5:38 Uhr 0° -4° 1° -3° Sonntag Bergwetter 4000 m -20° 3000 m -15° 2000 m -11° 1000 m -4° 1° -4° ODo08 Montag 3° -2°