Oft ist man danach betrunken

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Oft ist man danach betrunken
Bodensee Nachrichten
Freitag, 22. Februar 2013
Nr. 8 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch
Andi Affolter findet, dass es in den
Städten mehr und
mehr zu eng wird
– mehr dazu in der
Umfrage
Seite
Info-Veranstaltung zum Erwachsenenschutzrecht im
Alterswohnheim
Walzenhausen
3
Seite
Am vergangenen
Wochenende fand
in Rorschach der
«Tanz der Vampire
statt – hier die
Impressionen
4
Seite
Das Kultur Cinema
zeigt am 22. Februar den Dokumentarfilm «Die
Höhle der vergessenen Träume»
8
Seite
12
Berufsserie Teil 6:
In dieser Woche
stellen die «Bodensee Nachrichten» den/die
SteinmetzIn vor
Seite
20
«Oft ist man danach betrunken»
RENATO KAISER Slammer, Buchautor und bald auch Moderator
Sie kennen ihn bestimmt: Renato Kaiser, den Poetry Slammer und Autor. Im letzten Jahr
war er, wie er selbst sagt, sehr
oft in den Medien. Nun, am 15.
und 16. März, moderiert der
gebürtige Goldacher die
Abendunterhaltung der Melodia Goldach, bei der er früher
selbst Mitglied war.
Närrisch wie die Welt
positionen verschiedenster Gattungen.
Nach frühen Einflüssen von Cage
und Schnebel, später von Scelsi und
Wilhelm Killmayer befreite er sich
in sehr persönlichen kompositorischen Experimenten aus den
Traditionen der Avantgarde und
liess zunehmend auch seine Erfahrungen als Interpret alter und
neuer Musik einfliessen. Seine unmittelbar fassliche Musik klingt
ganz eigenständig und erinnert
kaum an die gewohnte Sprache
zeitgenössischer Musik. Samstag
23. Februar 2013 20.15 Uhr.
Geschafft! Die Fasnachtszeit ist
vorüber. Bis zum ominösen 11.11.
sind all diejenigen, die mit der
Fasnachtszeit nichts anfangen
können (ich zum Beispiel), erlöst
von merkwürdig geschminkten
(erwachsenen!) Menschen und
lärmig aber topmotiviert, das
muss man euch Fasnachtsleuten
lassen vorgetragenen Guggenliedern. Für mich ist das Ende der
Fasnachtszeit so etwas wie der eigentliche Beginn des Jahres. Zum
theoretischen Jahresbeginn am
1. Januar sind wir ja sowieso noch
alle von der weihnachtlichen
«Wir-haben-uns-alle-lieb-undmal-sehen-was-das-neue-Jahrbringt»-Stimmung beduselt und
kurz darauf, ich habe es bereits
zu Beginn der Kolumne angetönt, sind selbst Bekannte und
Freunde, die sonst einen eigentlich ganz vernünftigen Blick auf
die Welt haben, plötzlich im ganzen Gesicht geschminkt und
sprechen wie im Akkord all die
merkwürdigen Namen der lokalen Guggengruppen aus.
Aber was beklage ich mich hier,
schliesslich ist es überstanden.
Jetzt beginnt die Zeit, in der die
ganz normalen Nachrichten närrisch sind. Wo jemand erst dann
merkt, dass 72 Millionen Franken fürs Nichtstun viel sind, wenn
man ihn höflich darauf hinweist
oder wo ein abgestürzter Meteorit als Futter für Verschwörungstheorien missbraucht wird. So ist
sie wohl, unsere Welt.
pd
Benjamin Gahlinger
Die «Bodensee Nachrichten» trafen Kaiser, um sich mit ihm zu unterhalten.
«Einige taten so, als hätten sie
einen Berg versetzt»
Renato Kaiser wuchs in Goldach
auf, lebt heute aber in Fribourg. Er
sagt, seine Kindheit wäre schön gewesen, es hätte ihm an nichts gefehlt. Auch nicht an der Freiheit
sich selbst zu finden und verwirklichen. Nach der Oberstufe ging
Kaiser auf die Kantonschule und
Bild: Uwe Lehmann, Photographiemanufaktur
Renato Kaiser schrieb bereits als Kind – damals waren es aber keine Slam-Texte, sondern blutrünstige Krimis.
schrieb dort für die Schülerzeitung. «Ich war topmotiviert und interessiert am Schreiben, doch die
dann mit einem zweiten Kollegen
Fortsetzung auf Seite 3
Klavierabend mit Werner Bärtschi
Dä Gamliel meint
Erneuter Fleischskandal in Europa – Pferd ist nicht Rind, demnach Betrug. Wer sind dabei aber
die Gewinner? Die Konsumenten
gewiss nicht. Überhaupt, wie
rechnet sich dies, wenn die Ware(-n) bis zur Umgestaltung zum
Endprodukt welches dem Kunden zu unglaublich günstigen
Preis angeboten, davor durch halb
Europa, mit Sicherheit nicht auf
die Umwelt schonende Weise
transportiert, dazwischen an
mehreren Orten be- und verarbeitet, schlussendlich in betrügerischer Absicht vom Pferd zu Rind
umetikettiert wird? Ist die Vermutung zu sehr an den Haaren
herbeigezogen, fasst man eventuelle Geldwäscherei ins Auge?
Nr.90
Zeitung war nie aktuell, da sie nur
alle drei Monate erschien. In einem Anflug von Rebellion habe ich
VON BEETHOVENS FANTASIE zur Spanischen Rhapsodie im Schloss Wartegg
Werner Bärtschi ist einer der
grossen Schweizer Pianisten,
ein grosser Forschender in Sachen Musikalität. Er hinterfragt Idee und Ästhetik der
Werke aus seiner eigenen
kompositorischen Sicht und
Berührung.
Die Musik vergangener Epochen
erklingt unter seinen Händen wie
neu. «Da sind Kopf, Herz und Hand
auf künstlerischer Hochebene aufs
Glücklichste beisammen», urteilt
die Presse. Bärtschi spielt Beethoven (Fantasie op. 77), Brahms
(Ballade D-dur op. 10/2), Chopin
(Sechs Préludes aus op. 28, Noc-
turne f-moll op.55/1), Eigenkompositionen (Fünf Bagatellen), Liszt
(Spanische Rhapsodie, Folies
d'Espagne - Jota aragonese) Bärtschi schrieb mehr als vierzig Kom-
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Aktuell
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Fortsetzung von Seite 1
eine eigene, aktuellere Zeitung gemacht, die allerdings mehr ein zusammengeheftetes, mehrseitiges
Papierdokument war. Es wurde
aber nie so richtige etwas daraus,
da ich kurz darauf die Kanti verliess», erzählt Kaiser und grinst. Bei
vielen Kanti-AbsolventInnen kam
anscheinend, so erzählt Kaiser,
nach den Abschlussprüfungen das
Reisefieber auf – bei ihm allerdings nicht. «Ich hatte kein Fernweh, weil ich das Gefühl hatte, noch
nichts wirklich geleistet zu haben.
Klar, ich habe die Matura gemacht, aber sonst? Einige taten so,
als hätten sie gerade einen Berg
versetzt und sie müssten deswegen nach Bolivien oder Ecuador
reisen», sagt Kaiser.
«Ich dachte, es wäre Rap»
Kaiser hatte nach der Kanti das
dringende Bedürfnis, arbeiten zu
gehen und sein eigenes Geld zu verdienen. Er hat einige Berufe ausprobiert, ist aber bei keinem so
richtig sesshaft geworden. Sozusagen ein Jobbummler, wenn man
das so sagen kann. Nach diesen Erfahrungen kam Kaiser im Jahr 2004
schliesslich zum Poetry Slam. «Einer aus meiner Klasse hielt einen
Vortrag über Poetry Slam, ich
kannte das bis dahin gar nicht so
recht. Ich dachte, das wäre irgendeine Form von Rap», erzählt
er.
«Schreiben ist eine
komische Entscheidung»
Bereits in früher Kindheit hat Kaiser seine Lust zu schreiben entdeckt. «Als ich noch klein war, habe ich ganz blutrünstige Krimis geschrieben. Ein Freund von mir hat
mich mit dem Schreiben angesteckt. Eigentlich ist das Schreiben ja eine komische Entscheidung, zumindest in den Augen der
Kinder, die damals mit mir zur
Schule gingen», sagt Kaiser. Nach
dem Vortrag seines Mitschülers
wusste er dann, dass Slam nicht
gleich Rap ist, und war interessiert. «Ich dachte mir, dass meine
Art zu schreiben eigentlich passen
würde und habe im Jahr 2004 den
Seite 3
die sie bestätigen, da sie immerzu
von der Bratwurst oder vom FC
St.Gallen reden. So müssen die
St.GallerInnen Zeit darauf verschwenden, sich die Witze, die inzwischen so gebraucht sind, immer wieder anhören zu müssen. Ein
St.Galler sollte nicht immer auf
diesen bekannten typischen Dingen herumreiten, er soll einfach so
sein, wie er ist – ohne Bratwurst
oder Stiftsbibliothek. Die Schweiz
weiss das inzwischen gut genug»,
sagt Kaiser.
Bild: Uwe Lehmann, Photographiemanufaktur
«Beim Slam braucht es einen guten Text und eine gute Performance», so Kaiser.
ersten Poetry Slam besucht. Da habe ich mir gedacht, ich sollte es einmal versuchen», sagt Kaiser. Gesagt, getan, ein Jahr später nahm
er selbst an einem Slam teil und
wurde Zweiter. «Zuerst dachte ich,
was tu ich hier eigentlich, aber nach
dem ersten Slam hat es mich gepackt», sagt er.
«Ein Slammer muss auf der
Bühne stehen wollen»
An Poetry Slams gibt es so gut wie
keine Regeln. Ausser, dass der Text
aus der Feder des Vortragenden
stammen muss, keine Requisiten
benutzt werden dürfen und dass der
Text nicht länger als fünf Minuten
dauert. Doch was braucht es, um
das Publikum zu überzeugen? «Es
braucht meiner Meinung nach einen guten Text, aber auch eine gute Performance. Es kann sein, dass
man selbst mit einem guten Text
nicht ins Finale kommt, wenn die
Performance nicht gut genug war.
Aber mir ist lieber, einen sauguten
Text zu haben, als die perfekte Bühnenshow. Was ein Slammer unbedingt braucht, ist die Freude auf der
Bühne zu stehen», sagt Kaiser. Er
verpackt Beobachtungen aller Art
in seine Texte. Dinge aus dem Alltag, Sachen, die ihn nerven oder
die er lustig findet. Inspiration findet er sozusagen überall.
Leute, die ähnlich ticken
«Ich schreibe und performe die
Texte nicht, um meine Persönlichkeit oder meine Probleme in
den Mittelpunkt zu stellen. Aber
Poetry Slam ist ganz klar eine Art
von
Selbstverwirklichung
für
mich», sagt Kaiser.
Wenn an Slams der Gewinner oder
die Gewinnerin feststeht, bekommt der- oder diejenige traditionellerweise immer eine Flasche
Whisky geschenkt. Es soll ganz klar
etwas nicht allzu Wertvolles sein,
es geht um die Geste. «Oft ist man
nach einem Slam betrunken. Es gehört aber einfach dazu, danach zusammenzusitzen und mit dem Sieger oder der Siegerin die Flasche
Whisky zu leeren. Es geht nicht unbedingt um den Alkohol, sondern
vielmehr um die gemeinsame Party danach mit Leuten, die ähnlich
ticken wie ich», sagt Kaiser.
«Uufpassä, nöd aapassä!»
Poetry Slam ist aber nicht das Einzige, was er gut kann. Kaiser kann
auch Bücher schreiben – im vergangenen Jahr wurde sein Buch
«Uufpassä, nöd aapassä!» herausgegeben und wurde zum Erfolg. Die
erste Auflage von 800 Exemplaren
war bereits nach einem Monat ausverkauft, die zweite Auflage lag somit auf der Hand. Renato Kaiser hat
das Buch in Mundart verfasst und
behandelt darin die gängigen Klischees der St.GallerInnen.
«Das Problem bei den Klischees ist,
dass es zu viele St.GallerInnen gibt,
Vom Slammer zum Moderator
Nun, am 15. und 16. März moderiert er die Abendunterhaltung der
Melodia Goldach. «Ich freue mich
riesig darauf und bin sehr gespannt. Ich war früher selbst jahrelang in der Melodia. Nun darf ich
den Anlass moderieren» so Kaiser.
Stefanie Rohner
Abendunterhaltung der
Melodia Goldach
Die Abendunterhaltung der Melodia Goldach findet am 15. und
16 März in der Wartegghalle statt.
«Unter dem Motto 'Viva Las Vegas' spüren Sie das Flair dieses einzigartigen Ortes mit all
seinen Superlativen, glamourösen Shows, exotischen Tänzen und grossen Weltstars! Seien Sie dabei, wenn Lenny Russo die Bühne betritt und den
King Of Rock 'n Roll aufleben
lässt! Lassen Sie sich von der
Wortakrobatik unseres lokalen
Poetry-Slam Helden Renato
Kaiser fesseln!»
(Quelle: www.melodia.ch)
Vorverkauf
Vorverkauf und Reservierung: ab
2. März 2013, 9 Uhr, bei bad-tech,
Bruggmühlestrasse in Goldach
(geöffnet am Dienstag, Mittwoch und Freitag), oder unter
www.melodia.ch (ab 3. März)
Türöffnung: 19 Uhr
Showbeginn: 20 Uhr
Lesermeinungen
Reaktionen zu «Goldach im Umbruch»
Ich befürworte grundsätzlich einen neuen Dorfkern für Goldach, aber muss er denn wirklich aussehen, wie eine ausgebombte deutsche Stadt nach
dem 2. Weltkrieg?
Guido Rupp, Goldach
Es gibt keine Alternative
zum Autobahnanschluss
Der Autobahnanschluss ist für
die ganze Region Rorschach von
zentraler Bedeutung. Zusammen mit den notwendigen flankierenden Massnahmen und mit
der Unterführung unter der SBBLinie im Raum Industriestrasse
ist er der Schlüssel für eine prosperierende Zukunft der Region.
Wir können den Verkehr nicht
verbannen, zumal er auch Ausdruck eines gesunden wirtschaftlichen Lebens ist. Wirtschaft und Bevölkerung brauchen intakte Verkehrsverhältnisse. Wegen der engen Verhältnisse zwischen Berg und See
gibt es keine Alternative zum
Autobahnanschluss. Der öffentliche Verkehr, der in unserer Region ganz wesentlich auf
der Strasse stattfindet (Postautokurse, Seebus), ist darauf angewiesen, wie selbstverständlich auch der Güter- und sonstige Geschäftsverkehr der hier
ansässigen und tätigen Unternehmen. Wenn wir unsere
Strassen für alle, die darauf angewiesen sind, auch künftig zur
Verfügung halten wollen, müssen wir alles daran setzen, dass
der Autobahnanschluss und die
ergänzenden Massnahmen dazu
realisiert werden.
Jürg Bereuter, Rorschach
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Wird zu viel gebaut?
Severin Aebischer, Rorschach
Marianne Diem, Steinach
Andi Affolter, getr. in Arbon
Mathias Wüst, Arbon
Teilweise wird schon sehr viel gebaut. Da würde es meiner Meinung nach schon Sinn machen, in
die Höhe zu bauen in Zukunft. So
könnten mehr Grünflächen integriert werden und erhalten bleiben.
Aber die Mieten dürfen nicht mehr
teurer werden in der Schweiz, da
ist die Obergrenze erreicht, finde
ich.
Ich bin der Meinung, dass wenn gebaut wird, Kulturland nicht verbaut werden soll, sondern das Land,
welches anderweitig nicht genutzt
werden kann. Hochhäuser wären
schon in Ordnung, aber es kommt
darauf an, wo sie stehen. Direkt am
See oder in einem Naturschutzgebiet sollten solch grosse Bauten
nicht realisiert werden.
Es wird schon langsam überall zu Es hat schon noch genügend Grüneng, vor zehn Jahren war es noch flächen, gerade hier in der Region.
viel besser als jetzt. Es ist einfach Klar braucht es Häuser, aber die
nicht mehr landschaftlich, des- Natur ist langsam aber sicher schon
wegen wären Hochhäuser schon begrenzt, deswegen sollte man
sinnvoll. Ausserhalb von den Städ- mehr Rücksicht darauf nehmen.
ten geht es ja noch einigermassen, Hochhäuser gefallen mir persönaber in den Städten ist es meiner lich aber gar nicht. Arbon hat eine
Meinung nach zu extrem gewor- schöne Altstadt, der Rest gefällt mir
den.
aber nicht so gut.
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Gesehen und Gehört
Seite 4
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Neue Mitglieder im Vorstand
41. MITGLIEDERVERSAMMLUNG Behindertensport Vorderland
Auf Aktuarin Eva Drexel, Grub,
folgte Marcel Kelemen, Wald
und für Cornelia Inauen, Walzenhausen, vertritt Vreni Bruderer, Diepoldsau, die Mittwochsgruppe in der Technischen Kommission.
Nach dem Nachtessen im Gasthof
Krone in Wolfhalden eröffnete Martin Frischknecht, Walzenhausen,
die 41. Mitgliederversammlung der
Plusport Behindertensport Sektion Vorderland. Er blickte auf ein
gelungenes Jubiläumsjahr zurück,
in dem ausgiebig gefeiert aber auch
viel gearbeitet wurde. Höhepunkt
waren die Organisation der DV von
Plusport Schweiz und die Fahrt ins
Blaue mit Walensee-Schifffahrt und
Bergwanderung zum Pizol. Zum
Schluss dankte Martin Frischknecht allen Aktivmitgliedern, dem
Leiterteam, den vielen externen
Helfern und den treuen Spendern
für ihr Engagement. Dann dachte
er über eine Nachfolgeregelung
nach, weil er bereits sein zehntes
Präsidialamtsjahr beginne. Kassier
Hans Lutz, Heiden, bestätigte die
gute Verankerung des BSV in der
Region mit der Verkündung eines
kleinen Überschusses. Somit blieb
der Jahresbeitrag bei 80 Franken.
Mittels Lichtbildern liessen Technische Kommission und Leiterteammitglieder die vielen sportlichen Ereignisse wie die beliebten
Turnstunden mit der Männerriege
Oberegg, die Turnunterhaltung
Oberegg, den Schweizerischen
Plusport-Tag in Magglingen oder die
zweitägige Velotour bis nach Rapperswil Revue passieren.
Bild: z.V.g
Geehrte und Gewählte der Plusport Behindertensport Sektion Appenzeller Vorderland
Zwei neue Vorstandsmitglieder
Nach dem Rücktritt von Aktuarin
Eva Drexel übernimmt Marcel Kelemen das Amt und für Cornelia Inauen konnte Vreni Bruderer als
Vertreterin der Mittwochsgruppe
für den Vorstand gewonnen werden. Beide nehmen auch Einsitz in
der Technischen Kommission zusammen mit TK-Präsidentin Angela Böhler, Heiden, Aschi Städler,
Heiden, als Vertreter der MontagsGruppe, Claudia Niederer, Walzenhausen, Vertreterin Schwimmen, und Enza Welz, Wald, Vertreterin Sport für Kinder.
Die weiteren Vorstandsmitglieder
mit Präsident Martin Frischknecht, Vizepräsident Albert Ebneter, Heiden, Kassier Hans Lutz,
TK-Präsidentin Angela Böhler, Doris Eugster, Grub AR, und Elisabeth Gröli, Rehetobel, sowie die
Revisoren Heinz Brunner, Heiden,
und Silvan Wüst, Heerbrugg, er-
fuhren Wiederwahl.
235 Jahre geehrt
Als Zeichen der Zufriedenheit wertete Martin Frischknecht die langjährigen Mitgliedschaften. Seit 25
Jahren turnen und schwimmen
Ruth Ebneter, Heiden, und Jolanda Zingg, Rehetobel, beim BSV. Sie
erhielten für ihre Treue die Freimitgliedschaft. Zwanzig Jahre gehören Albert Ebneter, Heiden, vom
Präsidenten als «Mister Behindertensport» tituliert, da er bei allen
Aktivitäten des BSV mithilft, und
Aschi Städler, Heiden, Erfinder von
herrlichen Bühnenauftritten, dem
Leiterteam an.
Aktiv Turnende sind seit zwanzig
Jahren Rosmarie Serena, Rehetobel, seit 15 Jahren Bruno Kaufmann, Rorschach, Konrad Willi,
Rorschach und Martin Leupp, Walzenhausen, seit zehn Jahren Leiterin Gina Walser, Walzenhausen
und die Sportlerinnen Ruth Metz
und Sabrina Schoch, beide Rehetobel. Mit einem grossen Applaus
wurde das zehnjährige Jubiläum
der Kindergruppe quittiert und deren zehnjährige Mitglieder, die
heute in der Montagsgruppe trainieren, bejubelt: Jolanda Durrer,
Oberegg, Sebastian Franzon, Rorschacherberg, Kevin Koller, Heiden, Nadia Waldburger, Heiden und
Mathias Frischknecht, Walzenhausen. Warmen Applaus erhielt
Margrit Lendenmann.
Als Aktivmitglied zurückgetreten,
hatte das Ehrenmitglied die Geburtstagskarten weiterhin geschrieben und sich nun entlastet.
Natürlich wurden die je sechs Jahre Vorstandsarbeit von Eva Drexel
und Claudia Inauen ebenfalls herzlich verdankt. Zum Schluss verlieh die Versammlung Ehrenmitglied, Helferin Schwimmen und
Sport-Redakteurin Isabelle Kürsteiner, für ihre Einsätze in verschiedensten Sparten nach ihrem
Rücktritt den Titel Ehrenpräsidentin. Die Walzenhauserin hatte
das Präsidium während zehn Jahren vor Martin Frischknecht geführt. Dann wurde das reichhaltige Jahresprogramm verteilt. Auf die
beliebten Anlässe Turnen mit der
Männerriege Oberegg, Plusport-Tag
Magglingen, Velotour, Minigolf und
die Ausflüge der Montagsgruppe
zusammen mit Sport für Kinder und
den Schwimmern sowie der Mittwochsgruppe, wird in diesem Jahr
nicht verzichtet. Natürlich gibt es
einen Klaushöck zusammen mit allen externen Helfern übers ganze
Jahr.
pd
Erwachsenenschutzrecht
WALZENHAUSEN Informationsveranstaltung im Alterswohnheim mit Dieter Geuter
Dieser Tage lud Alterswohnheim-Leiter Dieter Geuter zur
Informationsveranstaltung
zum Thema «Was bringt das
neue Erwachsenenschutzrecht?» ein.
«Am 1. Januar 2013 löste das neue
Erwachsenenschutzrecht (ESR)
das seit 1912 geltende Vormundschaftsrecht ab. Im Speziellen geht
es dabei um den Schutz von urteilsunfähigen Menschen», erklärte Dieter Geuter den anwesenden Verwandten und Betreuern der Bewohnerinnen und Bewohner.
Patientenverfügung erneuern
Dann ging er genauer auf die Patientenverfügung und den Vorsorgeauftrag ein. Die Patientenverfügung ist eine schriftliche Willensbekundung, die festhält, welche
medizinischen Massnahmen im
Falle der Urteilsunfähigkeit abgelehnt, beziehungsweise welchen
zugestimmt wird. Gemäss Geuters
Erfahrung werden darin mehrheitlich
Spitaleinweisungen,
künstliche Ernährung und die Lebenserhaltung mittels Maschinen
abgelehnt. Arzt und Alterswohnheim halten sich an diese Wünsche, ausser die Forderungen verstossen gegen das schweizerische
Gesetz. Ausserdem hat das Alterswohnheim Walzenhausen in
seinem Reglement festgehalten,
dass keine aktive Sterbehilfe geleistet wird. Eine Patientenverfügung kann auf dem PC geschrieben, muss aber von Hand datiert
und unterschrieben werden. Sie
sollte zweijährlich überprüft werden. Das Alterswohnheim Walzenhausen erhebt für alle Bewohner eine solche Patientenverfügung.
Vertretungsrecht
und Vorsorgeauftrag
Mit dem Vorsorgeauftrag kann eine urteilsfähige Person jemanden
ernennen, der an ihrer Stelle alltägliche Aufgaben erledigt, wie zum
Beispiel Rechnungen bezahlen, die
Post erledigen, Haustiere füttern,
den Haushalt führen. Der Vorsorgeauftrag tritt dann in Kraft, wenn
die Person selbst urteilsunfähig
wird. Das Dokument muss aber von
Hand geschrieben, datiert und unterschrieben, anschliessend amtlich beurkundet werden genauso
wie ein Testament. Natürlich muss
die beauftragte Person mit dem
Übernehmen der Aufgabe einverstanden sein. Viele Menschen
wünschten sich, dass ihre Angehörigen diese Entscheidungen
treffen dürfen. Gleichwohl sei zu
Bild: z.V.g
Dieter Geuter erklärt Angehörigen und
Betreuenden das neue Erwachsenenschutzrecht.
bedenken, dass solche Entscheidungen belastend sein könnten, gab
Dieter Geuter zu bedenken und rief
dazu auf, ein Gespräch innerhalb
der Familie darüber zu führen und
die Vorsorge im Idealfall auf mehrere Angehörige zu verteilen.
Mehr Recht der Angehörigen
Eine wichtige Neuerung betrifft das
Recht der Angehörigen anstelle des
Patienten eine Therapie anzu-
nehmen oder abzulehnen, dies auf
Grund einer Patientenverfügung
oder eines Vorsorgeauftrages. Bisher lag die Entscheidung über medizinische Therapien juristisch
beim behandelnden Arzt. Betreffend Bewegungs- oder Freiheitseinschränkung kann das Heim
handeln, wenn eine ernsthafte Gefahr für Leben oder körperliche Integrität der betroffenen Person oder
Dritter abzuwenden oder eine
schwerwiegende Störung des Gemeinschaftslebens zu beseitigen
ist. Meist werden aber Bettgitter
von den Bewohnern selbst zum
Schutz vor dem aus dem Bett fallen gewünscht. In Walzenhausen
werden ausserdem Trittmatten, die
das Aufstehen signalisieren, eingesetzt. Sensoren auf dem Aussenareal senden ein Signal bei weglaufgefährdeten Personen. Diese
bewegungs- oder freiheitseinschränkenden Massnahmen müssen schriftlich im Kartex deklariert werden. Das Alterswohnheim
Walzenhausen muss per dato einen schriftlichen Pensionsvertrag
abschliessen. Jeder Bewohner
muss ausserdem eine Patientenverfügung vorlegen oder noch ausfüllen. Ein Vorsorgeauftrag kann
erstellt werden, ist jedoch keine
Pflicht.
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Kultur Cinema
ARBON Das Kultur Cinema Arbon
bietet am Sonntag, 24. Februar seinen BesucherInnen wieder einmal
ein wunderbares «Z'morgäbuffet»
mit frischem Zopf, auserlesenen
Konfitüren, schaumigem Capuccino, italienischen Antipasti von
Aldo und Anna, druckfrischen
Sonntagszeitungen,
friedlicher
Musik und gemütlichem Geplauder zum Geniessen und Entspannen an. Sonntag, 24 Februar von
9.30 bis 13 Uhr.
pd
Mehr Sicherheit für
Postauto-Kunden
HEIDEN Erstmals eine 20er Zone
im Vorderland – In Heiden gilt auf
dem rund hundert Meter langen
Strassenabschnitt zwischen Kirche und Post neuerdings eine
Höchstgeschwindigkeit von 20
Stundenkilometern. Grund sind
die längs der Strasse eingerichteten neuen Postauto-Haltestellen,
die dank der limitierten Geschwindigkeit sicher erreicht und
benützt werden können.
pd
Das perfekte Dinner
BUECHEN-STAAD Die katholische
Jugendarbeit der Pfarreien Buechen-Staad und Altenrhein lädt alle Jugendlichen ab der ersten
Oberstufe zum Kochabend – Das
perfekte Dinner – ein.
«Bella italia»
im gemütlichen Rahmen
Am Samstag 2. März ab 18 Uhr kochen die Jugendlichen gemeinsam
zum Motto: «Bella italia». Der Anlass hört in gemütlichem Rahmen
im Jugendchäller auf.
Kosten: Fünf Franken
Ende des Anlasses ist um 22.15 Uhr.
Anmeldung bitte bis 28. Februar an
Jugendarbeiter Simon Sigg, Telelefon: 079 442 04 84 oder via Mail
an :
jugendarbeit@kath-buechenstaad.ch
pd
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Dr. med. dent. Bettina Anna Neffe, M.Sc.
«Damit Sie gut lachen haben – mit
gesunden, schönen Zähnen»
Oberhalb des Bodensees bietet
Ihnen die oralchirurgische Praxis
Dr. Bettina Anna Neffe modernste Zahnmedizin auf höchsten
technischen und medizinischen
Niveau in stillvollem Ambiente
und entspannter Atmosphäre.
Bereits beim Betreten der Räumlichkeiten ist das allseits bestens bekannte mulmige Gefühl vor dem
Zahnarztbesuch verflogen und man
fühlt sich dank beruhigender Musik
und Lounge-Atmosphäre sofort
wohl.
Im Mittelpunkt stehen Sie
Aufklärung und Transparenz sind der
Grundbaustein für ein Vertrauensverhältnis. Deshalb steht eine systematische, umfassende Untersuchung mit detaillierter Diagnostik
immer am Anfang. Danach erfolgt
eine ausführliche Beratung, wobei
verschiedene Behandlungsalternativen besprochen werden. «Individuell an den Bedürfnissen und Wünschen jedes einzelnen Patienten orientiert, finden wir dann gemeinsam
die optimalste Lösung.» Um all dies
für Sie gewährleisten zu können und
mit den raschen Entwicklungen und
Neuerung in der Zahnmedizin Schritt
halten zu können, ist die ständige
Weiterbildung des gesamten Praxisteams unabdingbar. Frau Dr. Neffe nimmt regelmässig an nationalen
und internationalen Kongressen und
Kursen teil. So kann sie vom Wissen
anderer Kollegen weltweit profitieren, um die Behandlungstechnik zu
halten und Ihnen stets eine zahnmedizinische Versorgung auf dem
neusten Stand anbieten zu können.
Das Leistungsspektrum
Oralchirurgie – mit mikrochirurgischen Operationstechniken werden
schonend und für Sie stressfrei Eingriffe im Bereich der Mundhöhle
durchgeführt. Kinder sind herzlich
Bild: z.V.g.
Ob Nachrichten aus aller Welt oder eine Präsentation – iPads stehen für Sie hierfür zur Verfügung.
willkommen.
Implantologie – mit Zahnimplantaten können fehlende Zähne perfekt ersetzt werden. Von der Versorgung der Einzelzahnlücke bis hin
zu komplexen implantatchirurgischen Eingriffen mit Knochenaufbaumassnahmen.
Mikroskopische Endodontie –
Wurzelkanalbehandlungen
unter
dem Zeiss-Operationsmikroskop.
Parodontologie – systematische
Behandlungen von Zahnbetterkrankungen und korrigierende Eingriffe am Zahnfleisch.
Dentalhygiene – spezielle Nachsorge und Pflege von Implantaten.
Anästhesie – bei kleineren Eingriffen können Sie auf Wunsch eine
Analgosedierung erhalten, die Sie
in einen schlafähnlichen Zustand
versetzt, bei grösseren Eingriffen eine Vollnarkose. Das Anästhesistenteam berät Sie gern.
Mehr Präzision
Zur exakten Implantatplanung wird
in der Praxis ein «digitaler Volumentomograph» (DVT) eingesetzt,
der eine sehr genaue dreidimensionale Diagnostik erlaubt. Dieser hat
im Gegensatz zu dem immer noch
häufig eingesetzten CT eine weitaus geringere Strahlenbelastung. Am
Computer wird die optimale Position der Implantate geplant. Zur Übertragung der ermittelten Implantatposition auf die Mundsituation wird
eine Schablone entsprechend dem
Datensatz gefräst. Die Implantate
werden so bei der Operation exakt
an die geplante Position navigiert geführt. Dieses Vorgehen ermöglicht in
vielen Fällen einen kleineren, minimalinvasiveren Eingriff und eine
schnellere Heilung.
Sollten die Praxisphilosophie Ihr Interesse geweckt haben, so steht Ihnen das Praxisteam gern für eine Terminvereinbarung zur Verfügung.
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«Bei uns dürfen sich Angstpatienten
entspannt zurücklehnen», so Dr. Bettina Anna Neffe.
Kontakt:
Dr. Bettina Anna Neffe
Zahnarztpraxis
Grüeblistrasse 4
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Telefon 071 855 80 00
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traditionelle chinesische Medizin
Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis in Goldach zu begrüssen.
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine Heilkunst, die sich auf
Jahrtausende alte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt. Der ganze Mensch wird in die Behandlung
miteinbezogen und nicht nur das gestörte Organ behandelt.
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Kanton St. Gallen
Seite 6
Übermässige Lärmbelastung
ST.GALLEN Ein Viertel stört sich am Strassenlärm
Ein Viertel der Wohnbevölkerung der Stadt St.Gallen ist mit
Strassenlärm übermässig belastet. Dies geht aus dem neuesten Umweltbericht hervor.
Es sind diverse Massnahmen
ergriffen worden, um die Situation zu verbessern, doch die
Zahl der Klagen ist noch nicht
zurückgegangen.
Elf Prozent der Bevölkerung sind
sogar mit einem Pegel von über 65
DB (A) belastet, zwölf Prozent zwischen 60 und 65 DB (A). Dieser
Lärm geht vom motorisierten Verkehr aus.
Insbesondere bei Pegeln über 65
Dezibel sind gesetzliche Massnahmen zur Lärmminderung an
der Quelle oder auf dem Ausbreitungsweg zu treffen. Ist dies nicht
möglich, werden ab einer Belastung von 70 Dezibel Schallschutzfenster eingebaut.
Lärmschutz an
der Nationalstrasse
Das Astra überprüft zurzeit den bestehenden Lärmschutz für das Nationalstrassennetz und dessen Sanierungsbedarf für den Zeithorizont 2030. Zu diesem Zweck werden abschnittsweise sogenannte
Zustandserfassungen Lärm (ZEL)
erstellt. Im Gebiet der Region
St.Gallen sind Überprüfungen der
N 1 auch in den Gemeinden Gossau, St.Gallen und Mörschwil vorgesehen. Ausserdem hat das Tiefbauamt zusammen mit dem Amt
für Umwelt und Energie mit den
Vorbereitungsarbeiten für die
Lärmsanierung an den Gemeindestrassen begonnen.
Bauliche Massnahmen
Laufend geht die St.Galler Stadtverwaltung Lärmklagen nach. Ausserdem begleitet sie die Sanierung
von Strassen und macht Auflagen
bei den Baubewilligungen. Solche
mussten beispielsweise auch bei
der Überbauung «Schönbüelpark»
vorgesehen werden. Die letztes
Jahr fertiggestellte Wohnsiedlung
ist mit einer rund zweihundert Meter langen «Naturawall»-Anlage mit
einer Höhe von 2,3 und 3,8 Meter
gegen den Autobahn-Lärm abgeschirmt.
Schallschutzfenster
Die seit langem laufenden Schallschutzfenster-Programme werden
in St.Gallen an Strassenzügen fortgesetzt, wo der Alarmwert von 70
Dezibel erreicht wird, wie uns Kaspar Leuthold, Verantwortlicher
Lärmschutz/Luftreinhaltung
im
städtischen Amt für Umwelt und
Energie, auf Anfrage hin darlegt.
Gegenwärtig läuft das Projekt Teu-
fener Strasse, das öffentlich aufgelegt worden ist. Dabei sind die Eigentümer angeschrieben worden,
wie das bei früheren Aktionen
ebenfalls der Fall war. Angesprochen auf die Absichten der Stadt
Zürich, statt der Montage von
Lärmschutzfenstern Tempo 30 anzuordnen, erklärt uns Leuthold,
dass in St.Gallen eine solche Lösung an der Wildeggstrasse geprüft
werde. Mit Tempo 30 könne tatsächlich die Lärmspitzen und der
Verkehrslärm gesenkt werden.
SBB erstellt Lärmschutzwände
Die SBB haben bezüglich Lärm
ebenfalls Aufgaben zu erfüllen. So
werden zurzeit im Gebiet Paradies/Vonwil
Lärmschutzwände
fertig erstellt. Diese schützen auch
vor dem Lärm, der vom Güterbahnhof ausgeht. Lärmschutzwände sind oder werden auch im
Gebiet Bruggen und Walenbüchel
erstellt.
Franz Welte
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Energie-Cluster zur Vernetzung
ERHÖHTE BEITRÄGE an die Energieförderung
Einen Gegenvorschlag zur Initiative «Energiewende St.Gallen kann es» unterbreitet die
Regierung dem Kantonsrat.
Es geht der Regierung darum, den
Finanzbedarf im Vergleich zur Initiative massgeblich zu reduzieren.
Derzeit stehen dem kantonalen
Förderprogramm Energie jährlich
2,4 Millionen Franken kantonale
Mittel zur Verfügung. Mit dem V.
Nachtrag zum Energiegesetz soll
sichergestellt werden, dass dem
kantonalen
Förderprogramm
Energie ab dem Jahr 2015 zusätzlich zu den bisherigen Mitteln jährlich 2,6 Millionen Franken, das
heisst insgesamt fünf Millionen
kantonale Mittel zur Verfügung stehen. Diese Mittel lösen Bundesmittel von etwa 2,5 Millionen aus.
Weiter soll der Wissens- und Technologietransfer im Energiebereich
zwischen den Unternehmen im
Kanton mit jährlich 400'000 Franken gefördert werden. Insgesamt
entstehen ab dem Jahr 2015 Mehrausgaben von 3,3 Millionen pro
Jahr. Heute ist es so, dass mit Ausnahme von Schwyz alle Kantone
bezogen auf die Einwohnerzahl
mehr finanzielle Mittel einsetzen
als der Kanton St.Gallen.
Energiekonzept als Grundlage
Die Massnahmen des Förderprogramms stimmen mit den Schwerpunkten des kantonalen Energiekonzepts überein. Danach sollen
erneuerbare Energie, wie Wasserkraft, Sonnenenergie, Geothermie, Umgebungswärme, Windenergie, Energie aus Biomasse und
aus Abfällen aus Biomasse, besonders gefördert werden. Weiter
sollen Massnahmen getroffen werden, damit der Endverbrauch an
Energie aus Biomasse, Biogas, Sonne, Wind und Geothermie im Jahre 2020 im Kanton wenigstens 1200
GWh beträgt.
Vernetzung von Unternehmen
Unter der Bezeichnung «EnergieCluster St.Gallen» soll ein Angebot geschaffen werden, das die Einstiegshürden für eine Zusammenarbeit der Unternehmen vermindert, und mit dem die verschiedenen Unternehmen gezielt unterstützt werden können. Ziel des
Energie-Clusters ist der Aufbau von
partnerschaftlich
organisierten
Netzwerken für Unternehmen, die
interessiert sind, neue Produkte
oder Dienstleistungen im Energiebereich zu entwickeln, die
Energieeffizienz ihrer Unternehmen zu erhöhen und vermehrt erneuerbare Energien zu produzieren oder zu verwenden. Vorgesehen sind Fokusgruppen, welche die
Entwicklung von neuen Produkten zum Ziel haben und sich aus
den dazu notwendigen Unternehmen zusammensetzen.
we
Pionier der Lichtkunst
ST.GALLEN Ausstellung des Künstlers Dank Flavin im Kunstmuseum
Der US-amerikanische Künstler
Dan Flavin (1933–1996) gehört
zu den weltweit bedeutendsten Vertretern der Minimal Art
und zu den Pionieren der
Lichtkunst.
Seit den frühen 1960er Jahren arbeitete er mit handelsüblichen
Leuchtstoff-röhren in genormten
Dimensionen und Farben. Er schuf
damit ein unverwech-selbares
OEuvre, das Räume und Wahrnehmung gleichermassen veränderte und beeindruckende Lichtund Farbräume entstehen liess. Die
Ausstellung Dan Flavin – Lights im
Kunstmuseum St.Gallen zeigt erstmals in der Schweiz Flavins Lichtarbeiten in einem repräsentativen
Überblick. Mit rund dreissig Arbeiten verdeutlicht sie die Entwicklung vom bild- zum lichtbezogenen Werk anhand ausgewählter Positionen (1961–1964) und
spannt den Bogen über zentrale
Einzelarbeiten aus fluoreszierenden Röhren bis hin zu den späten
raumgreifenden Werken.
Minimalistische Nüchternheit
Die radikale Entscheidung für ein
alltägliches Industrieprodukt verbindet sich bei Flavin mit einem
präzise kalkulierten Einsatz der
Mittel und einer starken sinnli-
setzten «goldenen» Röhre, diagonal of May 25, 1963, über Werkserien wie die monuments for V.
Tatlin bis zu raumgreifenden Werken wie untitled (to Jan and Ron
Greenberg), 1972-1973, zeigt das
Kunstmuseum St.Gallen die Bandbreite eines mit beeindruckender
Konsequenz wie auch mit grosser
Offenheit entwickelten künstlerischen Konzepts.
chen Ausstrahlung. Mit der Wahl
der Röhren als Werkmotiv und material signalisiert Flavin einerseits die Annäherung der Kunst an
die Alltags- und Konsumwelt.
Ihre Präsentation folgt hingegen
den Prinzipien minimalistischer
Nüchternheit, die sie aber zugleich farbig überstrahlen und
Lichträume von unvergleichlicher
sinnlicher Qualität entstehen lassen.Flavins Lichtarbeiten unterlaufen die klaren Konturen und
Proportionen der Räume und
scheinen die Grenzen zwischen
Werk, Raum und Betrachter aufzulösen.
Er selbst brachte die Gleichzeitigkeit des Bild- und Objekthaften
seiner Arbeiten auf den Punkt, in-
dem er sie mit dem Begriff des
«image-object» bedachte.
Beeindruckende Konsequenz
Die gegen das Bildhafte, Narrative
und
Symbolische
gerichtete
Grundhaltung bei Flavin ist stark
ausgeprägt, doch sein Verhältnis
zur Kunstgeschichte weist ihn
ebenso als Grenzgänger jenseits
programmatischer Zuordnungen
aus.
Er widmete nicht nur dem Künstleringenieur des russischen Konstruktivismus Vladimir Tatlin mit
den monuments for V. Tatlin, 1964,
eine eigene Werkserie, sondern
teilte ebenso die Ikonenverehrung
der russischen Avantgarde.Von der
ersten, diagonal auf die Wand ge-
Kooperation mit dem mumokMuseum Wien
Eine Auswahl der klassischen Werke Flavins mit fluoreszierenden
Röhren wird in der Ausstellung
durch die zentrale Serie der frühen icons (1961-1964) sowie mit
Zeichnungen ergänzt, die sich auf
einzelne ausgestellte Lichtarbeiten beziehen. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem mumok, Museum moderner Kunst,
Wien. Direktion: Karola Kraus, Kurator: Dr. Rainer Fuchs. Die Umsetzung der Ausstellung wurde ermöglicht durch die Unterstützung
Stephen Flavins sowie des Dan Flavin Estates und der Galerie David
Zwirner, New York. Für die vielfache Hilfestellung im Vorfeld bedanken wir uns bei Annemarie und
Gianfranco Verna in Zürich. Unser aufrichtiger Dank gilt den Leihgebern Dia Art Foundation unter
Philippe Vergne sowie dem Museum of Modern Art New York und
Christian Rattemeyer, dem Solomon R. Guggenheim Museum and
Foundation und Nancy Spector,
Heiner Friedrich sowie Dr. Ernst
Ploil für ihre vertrauensvolle Zusammenarbeit.
pd
Dan Flavin – Lights
Ausstellungsdauer:
16. März – 18. August 2013
Ausstellungsort:
Kunstmuseum St.Gallen
Ausstellungseröffnung:
15. März 18.30 Uhr
Kurator: Roland Wäspe
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 17
Uhr
Mittwoch: 10 bis 20 Uhr
Homepage:
www.kunstmuseumsg.ch
Eintritt:
zehn Franken
AHV/IV-Bezieher:
Acht Franken
Lehrlinge, Schüler, Studenten:
Vier Franken
Freier Eintritt für Mitglieder des
St.Galler Kunstvereins
SWISS REGIO STELLEN
Bodensee Nachrichten | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme 071 844 23 50 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch
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Informationen erhalten Sie unter:
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Mit einer Absage umgehen
Den Job nicht erhalten? Das
passiert öfter als man denkt.
Lassen Sie den Kopf nicht hängen!Besser ist es, nach den
Gründen zu suchen und es beim
nächsten Mal besser zu machen...
Sie werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen, und machen sich
berechtigte Hoffnungen auf eine attraktive Stelle. Alles scheint zu klappen und dann geht der Job trotzdem an einen Mitbewerber. Wie gehen Sie am besten damit um? Natürlich sind Sie im ersten Moment
enttäuscht. Eine Absage kann aber
auch eine Chance sein.
Nüchterne Analyse
Versuchen Sie den negativen Gefühlen zu trotzen und analysieren Sie,
ob Ihnen beim Vorstellungsgespräch gewisse Fehler unterlaufen
sind, die Sie beim nächsten Mal vermeiden können. Vielleicht kommen
Sie aber auch zum Schluss, dass Sie
eigentlich alles richtig gemacht haben und dass wohl jemand mit besseren Beziehungen zum Unternehmen (Vitamin B) die Stelle erhalten
hat.
Im Zweifel besser nachfragen
Falls Sie keine Begründung für die
Absage erhalten haben, sollten Sie
ruhig den Mut haben, das Gespräch
mit dem Personalchef zu suchen. Rufen Sie ihn an! Dadurch können Sie
am besten nach den Ursachen forschen. Gleichzeitig signalisieren Sie
damit nochmals Ihr echtes Interesse
an dieser Stelle.
Denn eventuell kommt die Firma auf
Sie zurück, sobald die Stelle wieder
frei wird oder sobald das Unternehmen Ihnen eine etwa gleichwertige Stelle anbieten kann. Eine
weitere Möglichkeit, einer Absage
etwas Positives abzugewinnen und
gleichzeitig Souveränität zu beweisen, besteht darin, der Firma einen
Brief oder eine E-Mail zu schreiben.
Darin können Sie beispielsweise mitteilen, dass Sie die Auswahlentscheidung bedauern, aber hoffen,
aufgrund Ihres besonderen Interesses bei Freiwerden einer vergleichbaren Stelle berücksichtigt zu werden.
Bitten Sie um die Aufnahme in eine
bestehende Interessentenliste für
künftige Stellenausschreibungen,
falls eine solche Liste geführt wird.
Und bieten Sie dem Unternehmen
an, dass es Ihre Bewerbungsunterlagen behalten darf. Damit unterstreichen Sie nochmals die Ernsthaftigkeit Ihrer Bewerbung und Sie
bleiben dem Personalchef in guter
Erinnerung. Vielleicht erhalten Sie
tatsächlich schon bald die Gelegenheit, sich nochmals bei dieser Firma zu bewerben.
Möglicher Rückzug des Kandidaten
Ausserdem kommt es immer wieder
vor, dass der Kandidat, der die Zusage erhalten hat, seinerseits vom Job
zurücktritt oder die Probezeit nicht
übersteht. Dann avancieren Sie
eventuell zum Favoriten für die Neubesetzung der Stelle.
Bewerbungsunterlagen überarbeiten
Ganz wichtig ist es auf alle Fälle, dass
Sie weiter an Ihren Bewerbungsunterlagen feilen und nun erst recht gezielt ins nächste Bewerbungsverfahren einsteigen. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, um sich noch
besser auf das nächste Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
pd
BilderBogen
Seite 8
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Tanz der Vampire
RORSCHACH Am vergangenen
Wochenende fand in Rorschach
der Tanz der Vampire statt. Die
Besucherinnen und Besucher
kamen beinahe allesamt gruselig verkleidet.
Für Sie war unterwegs: Andy Grüninger
Feuer und Flamme
THAL Am vergangenen Samstag
fand der Funkenanlass in Thal
statt. Die Besucherinnen und
Bescher hatten sichtlich Spass
und gaben den Veranstaltern ein
gutes Feedback.
Für Sie war unterwegs: Angelo Franco
AUS DER REGION
Notwendige Renovationen
HEIDEN Gebäudezustandsanalyse zeigte Sanierungsarbeiten auf
Eine Sanierung in der Pächterwohnung des Landwirtschaftsbetriebes Bischofsberg
und im Feuerwehrhaus wurde
nötig. Vor dem Einzug der
neuen Pächter auf dem Bischofsberg soll die dazugehörende Wohnung renoviert
werden.
Zudem wird die notwendige Sanierung der Decke über dem Dachgeschoss des Feuerwehrhauses
noch während den Wintermonaten ausgeführt.
Das Haus Bischofsberg, Bed & Breakfast mit Pächterwohnung
Haus Bischofsberg, Bed &
Breakfast mit Pächterwohnung
Die Familie Hug bewohnte diese
Pächterwohnung seit dem Jahre
1976. In dieser Zeit sind nur einzelne, punktuelle Sanierungen
vorgenommen worden. Sinnvoll ist
es die Wohnung beim bevorste-
Bild: z.V.g
henden Mieterwechsel gesamthaft
zu sanieren. Ein wesentlicher Bestandteil der Sanierung ist der
Fensterersatz, die Brüstungssa-
nierungen sowie die Sanierung der
Nasszellen. Ebenfalls werden die
Bodenbeläge saniert. Der Eingangsbereich mit dem Windfang
wird ebenfalls erneuert. Diese notwendigen Arbeiten wurden von drei
Generalunternehmern offeriert.
Der Gemeinderat hat dem Gesamtkredit von 177'784 Franken
als gebundene Ausgabe für Unterhalt zu Lasten der laufenden Rechnung 2013 zugestimmt und die Arbeiten an die Firma Heller AG, Heiden, vergeben. Die Sanierungsarbeiten beginnen Mitte Februar und
sollen bis Ende März 2013 fertiggestellt sein.
Feuerwehrhaus
Die Gebäudezustandsanalyse zeig-
te auf, dass beim Feuerwehrhaus
die Decke über dem Obergeschoss, das heisst der Estrichboden energetisch saniert werden
muss. Es wurden drei Unternehmer zur Offertstellung eingeladen.
Die Offerte beinhaltet eine durchgehende Dämmung von 160 mm
mit schwimmend verlegtem Bodenbelag. Der Gemeinderat hat einen Gesamtkredit von 39'000
Franken inklusive Mehrwertsteuer
bewilligt. Darin inbegriffen ist die
Arbeitsvergabe an die Heller AG,
Heiden, sowie bauphysikalische
Abklärungen, Offertwesen, Bauleitung und Abrechnung. Die Arbeiten werden noch während den
Wintermonaten ausgeführt.
pd
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TO
P
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Nachmieter gesucht!
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Wohnphilosophie
Doch auffallend ist im Jahr 2013, dass sich zwei
grosse inhaltliche Themenbereiche wie ein roter Faden durch alle Wohnphilosophien durchziehen: Zum einen die Auseinandersetzung mit
der mobilen Kommunikationsgesellschaft und
den sozialen Plattformen, zum anderen die zunehmende Sehnsucht nach unverfälschter Natur sowie im wahrsten Sinn des Wortes «begreifbaren» und fühlbaren Materialen – all dies
verbunden mit der Suche und Entwicklung des
eigenen Wohnstils.
«Real existierende soziale Plattformen»
Ein Beispiel für die tatsächlichen oder angenommen Wünsche der «mobilen Generation» ist der diesjährige Messeauftritt des Lifestyle- Anbieters Kare Design, der auch gleich
den Wohnbegriff um eine neue Dimension erweitern will: Der Wohnraum ist nicht länger
nur ein Rückzugsort, sondern wird zu einer
«real existierenden sozialen Plattform», wo
Menschen sich wieder persönlich treffen. Möbel aus rauem Holz und rostigem (!) Eisen sollen die mobile Generation zusätzlich erden.
9425 Thal SG, Kruft 6+8
Erstvermietung: 1.3.2013
Natürliche Materialien liegen im Wohnjahr 2013 im Trend.
Holz, Filz und Hanf
Natürliche Materialien liegen im Wohnjahr
2013 im Trend wie noch nie, allen voran der
Dauerklassiker Holz. Dabei gilt das Motto: Je
rauer, je unverfälschter, desto beliebter! Galt
es in der Vergangenheit geradezu als verpönt, verschiedene Holzarten miteinander zu
kombinieren, so ist diese einstige Einrichtungssünde ab sofort erlaubt. Neben den klassisch beliebten Holzarten wie z.B. Buche, Nuss
und Kirsche, soll auch Ahorn immer mehr die
heimischen Wohnräume erobern: Sein fast
schon weisser Farbton lässt den gesamten
Raum frisch und sauber wirken. Aber Achtung: Bei nicht sorgfältiger, regelmässiger Pflege vergilbt Ahorn durch Sonnenschein! Übrigens ist Holz heuer nicht nur bei Möbelstücken stark gefragt, sondern auch bei so gut
wie allen Einrichtungs- und Dekogegenständen – bis hin zu den topaktuellen Holz- Jalousien.
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genschaften machen Filz zu einem der angesagtesten Deko- Materialien des neuen Jahres. Faire und ökologisch unbedenkliche Produktionsbedingungen vorausgesetzt! Seit
Jahren wieder stark im Einrichtungstrend liegen Teppiche. Nicht unbedingt ein Schnäppchen, dafür aber besonders belastbar und erdig sind Hanfteppiche. Auch hier gilt es jedoch, beim Kauf auf die Qualität und Produktionsbedingungen zu achten.
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Die neue Lust am Unperfekten
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verstecken versuchten. Das muss 2013 nicht
mehr sein. Denn vorbei ist das Muss der nahtlos perfekten Möbelstücke, die auch nach Jahren noch aussehen wie neu. «Used Look» nennt
sich dieser sympathische Trend, der auch günstige Stücke aus zweiter Wahl ab sofort zu hippen Einrichtungsstücken adelt.
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Frisch umgezogen oder Umzug in
Sicht? Hier erfahren Sie mit welchen Tipps und Tricks Sie sich in
Ihrem neuen Zuhause schon am
ersten Abend wohl fühlen werden.
Sie deshalb dafür, dass die neuen
Räume rechtzeitig ausgemessen
werden.
Gute Vorbereitungen sind das «A»
und «O» eines raschen und möglichst stressfreien Umzugs. Sie sorgen dafür, dass man sich am neuen
Ort schnell zu Hause fühlt.
Auswahl der Umzugsfirma
Bei der Wahl eines Zügelunternehmens stützt man sich am besten auf
Referenzen und Erfahrungen im Bekanntenkreis. Jede Firma, die zur vollen Zufriedenheit ihrer Kunden arbeitet, wird durch Mund zu Mund
Propaganda weiterempfohlen. Vorsicht ist geboten bei sogenannten
«Wochenend-Umzugsfirmen» ohne
geschultes, eigenes Personal. Diese
Firmen offerieren oft sehr günstige
Umzugspreise, meist bezahlt der
Kunde dann jedoch noch diverse Extras und Mehrkosten oder hat grosse Aufwände und Kosten für entstandene Schäden.
Früh packen
«Gut gepackt ist halb gezügelt», lautet die Devise. Am Morgen des Umzugstags sollten die Möbel leer geräumt und alles Zügelgut in geeig-
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Sie wollen einen stressfreien und möglichst raschen Umzug – dann treffen Sie gute Vorbereitungen.
neten Kartons verpackt sein. Gar
nicht geeignet sind Papiertaschen,
Plastik- und Abfallsäcke. Diese zerreissen allzu leicht und lassen sich im
Lastwagen nicht stapeln.
Kartons beschriften
Sämtliche Kartons und Möbel sind
anzuschreiben. Als sehr effizient erweist sich folgendes System: Die
Zimmer der neuen Wohnung werden durchnummeriert und an den
Türen entsprechend gekennzeichnet. Nun wird auch jeder Karton und
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jedes Möbelstück mit der entsprechenden Nummer versehen. Etiketten wie «Wohnzimmer » sind nicht
sehr nützlich, weil das Umzugsteam
meist nicht weiss, welcher Raum
schliesslich wie genutzt wird.
Neue Spannteppiche
Falls Sie in Ihrem neuen Heim frische Spannteppiche planen, empfiehlt es sich, diese so zu bestellen,
dass Sie am Vortag des Einzugs oder
am Zügeltag gleich frühmorgens
eingepasst werden können. Sorgen
Namensschilder
Nichts fühlt sich besser an, als wenn
man den eigenen Namen schon vor
dem Einzug ins neue Zuhause vorfindet; Sorgen Sie deshalb dafür, dass
Sie die Schildchen für Briefkasten und
Hausglocke schon vor dem Einzug
besorgen können.
Weitere nützliche Tipps zum Thema
Umzug finden Sie bei unseren lokalen Umzugsunternehmen, Reinigungsfirmen und Maler, etc.
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Vorhänge für Wohnlichkeit
Messen Sie vor dem Umzug die Fenster in Ihrem neuen Zuhause genau
aus. Die Masse der Fenster (respektive Fensterschienen) zeigen Ihnen,
ob Sie Ihre Vorhänge anpassen lassen oder neue kaufen müssen. Prüfen Sie auch, ob die Vorhangschienen und die Aufhängevorrichtungen Ihrer Vorhänge übereinstimmen. Falls Sie Ihre Vorhänge im neuen Zuhause verwenden können,
empfiehlt sich, sie vor dem Umzug
zu waschen oder chemisch zu reinigen. Der Duft von sauberen Vorhängen wirkt im anfänglichen Chaos gleich noch mal so gut.
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Das bringt die missratene Revision des Raumplanungsgesetzes:
Zentralistische Vorgaben aus Bundesbern!
Die Raumplanung war immer eine Aufgabe von Gemeinden und Kantonen. Die kommunalen und kantonalen Behörden kennen
den. Damit soll nun Schluss sein: Die RPG-Revision will die Kompetenzen zentralisieren. Wichtige Raumplanungsentscheide
Bern vollziehen. Wer nicht will, dass Bundesbern die Gemeinden und Kantone bevormundet, stimmt Nein zur missratenen
RPG-Revision.
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Darum am 3. März
RPG-Revision
NEIN
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Dies unD Das
Seite 12
Fasnacht in Heiden
HEIDEN Am vergangenen Wochenende fand in Heiden der
Fasnachtsumzug statt. Anschliessend wurde im Kursaal
weitergefeiert – mit Guggenmusik und Konfetti.
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Die Höhle der vergessenen Träume
ARBON Dokumentarfilm von Werner Herzog im Kultur Cinema
Am Freitag, den 22. Februar ab
20.30 Uhr zeigt das Kultur Cinema Arbon Werner Herzogs
Dokumentarfilm «Die Höhle
der vergessenen Träume».
Programm
Kino Rosental
Angels’ share
Im Jahr 1994 wurde nahe dem südfranzösischen Vallon-Pont-d'Arc
ein Höhlensystem entdeckt, dem
man sowohl für Archäologie als
auch Kunstgeschichte eine unmessbare Bedeutung zuschreibt.
Wilde Tiere...
Die rund 400 dort gefundenen, ausserordentlich gut erhaltenen Höhlenmalereien werfen Licht auf eine Kultur, die 35.000 Jahre vor der
Unseren existiert hat. Mit einer Digicam und einer Handvoll Wissenschaftlern erkundet Starregisseur Werner Herzog die Geschichten und Hintergründe der
berühmten Chauvet-Höhle. Zum
Schutz dieser Malereien ist der Öffentlichkeit der Zugang zur Höhle
nicht gestattet - was diesen filmi-
...unverkleidete Fasnachtsfans,
schen Rundgang umso reizvoller
macht. Wir betreten die Höhle in
dem Bewusstsein, dass dies vielleicht die einzige und letzte Gelegenheit sein könnte, in ihrem Inneren zu filmen. Herzogs Film ist
ein Geschenk für die Menschheit.
Reservationen sind möglich unter:
kulturcinema@sunrise.ch.
Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.
Weitere Infos unter: www.kulturcinema.ch.
pd
Tribute to Mahavishnu
RORSCHACH Benni Bilgeri Mel Gaynor im Jazzclub
Guggenmusik,
Familienausflügler...
..ein Feierabendbier mit Freunden..
Dienstag, 26. Februar, 20.15
Uhr
Bild: z.V.g
v.l.n.r: Benni Bilgeri, Mel Gaynor und Heli Luger kommen in den Jazzclub.
eine Gitarre kaufte, spielte er
Querflöte und Schlagzeug, bis er
Deep Purple, Led Zeppelin und
Hendrix am TV entdeckte, von da
an wusste er, die Gitarre ist mein
Leben! Er spielte in zahlreichen lokalen Bands, bevor er für Pointer
Sisters, Katarina and the Waves und
Zucchero auf der Bühne stand. Die
Bühne ist sein Leben!
pd
Das Konzert
Die Türöffnung ist um 20 Uhr,
Beginn des Konzerts ist um 21
Uhr im Jazzclub Rorschach an
der Churerstrasse 28.
«Malen wie die Meister»
RORSCHACH SchülerInnen der Kunstschule stellen aus
..welches von freundlichem
barpersonal ausgeschenkt wurde.
Für Sie war unterwegs:
Stefanie Rohner
Am Samstag 23. Februar und
Sonntag, 24. Februar findet in
der Industriestrasse 36 die
grosse Kunstausstellung der
Kunstschule Rorschach statt.
Bilder von 25 SchülerInnen aus
verschiedenen Kursen werden
unter dem Motto «Malen wie
die Meister» ausgestellt.
Peter Posner leitet die Kunstschule seit über 25 Jahren. Auf Initiative von Simon Kiessling von der
Gruppe «Donnerstagsclub» hat er
Mit dem Namen Ken Loach verbinden nicht wenige Cineasten
bittere Sozialdramen aus dem
Milieu der britischen Arbeiterklasse. Immer wieder erzählte er
von jenen Landsmännern, mit
denen es das Leben, aber eben
vor allem auch die gesellschaftlichen und politischen Umstände nicht gut meinten. Im
Grunde ist das nun auch in The
Angels’ Share nicht anders. Doch
sogar mehr noch als in seinem
vorletzten Film Looking for Eric
überrascht der Brite dieses Mal
mit einer ungewohnt leichtfüssigen, ja komödiantischen Geschichte.
Tutti giù
Diese Band ist das Gehirn eines
Kindes zweier wichtiger Musiker dieses Jahrhunderts: Mel
Gaynor (Simple Minds-Robert
Palmer) und Benni Bilgeri
(Zucchero-Pointer Sisters).
Beide haben viel Zeit auf
grossen Bühnen mit sehr berühmten Bands verbracht.
Nun haben sie ihre Talente in einem sehr kraftvollen Trio vereint.
Zusammen mit dem österreichischen Bassisten Heli Luger haben
sie ihre erste CD unter der musikalischen Leitung von Teddy Maier aufgenommen. Es erwartet sie
eine starke Aufnahme mit drei
Ausnahmekünstlern. Mel George
Gaynor war lange Zeit Drummer
von Simple Minds, anschliessend
tourte er mit folgenden Bands: Sir
Elton John, Lou Reed, Tina Turner, Meat Loaf, Samson, The Associates, Orange Juice, Peter Gabriel, The Pretenders, Gary Moore,
Jackson Browne, Little Steven,
Brian May, The Nolans, Goldie and
Robert Palmer. Benni Bilgeri ist
Musiker, Gitarrist, Komponist und
Produzent. Bevor seine Mutter ihm
Samstag, 23. Februar, 20.15
Uhr
eine grosse Kunstausstellung organisiert. 25 KursteilnehmerInnen
stellen ihre gemalten Bilder aus. Pro
Person werden circa drei Bilder
präsentiert.
pd
Daten und Ort:
Bild: z.V.g
An der Ausstellung finden sich klassische Malereien bis zur modernen Kunst.
Samstag, 23. Februar, ab 19 Uhr
Sonntag, 24. Februar, ab 10 Uhr
Industriestrasse 26b, in Rorschach
Sport als Berufung, Lifestyle,
oder reiner Zufall? Es gibt Menschen, die suchen in der Menschenmenge die Kraft, um mit
sich selbst und der Natur in Einklang zu kommen. Andere sind
auf der Strasse zu Hause, und suchen im Chaos und in der Freundes-Clique nach dem Gefühl,
Teil einer Gemeinschaft, einer
Familie zu sein. Andere wiederum finden in der Stille und Leere ihr Glück. Drei junge Menschen, mit ihren Stärken und
Schwächen, müssen ihren Platz
in der «Erwachsenenwelt» finden. Aussergewöhnliche junge
Menschen, die von ihrem
Schicksal auf unterschiedliche
Weise auf die Probe gestellt werden. Es geht darum erwachsen
zu werden, die eigenen Träume
zu bewahren und die Zuversicht, dass eine ganz eigene Zukunft möglich ist, eine andere als
die Erwachsenen sie ihnen vorschlagen und vorleben. Eines
haben die drei Jugendlichen gemeinsam: den Willen, sich mit
Herz und Seele ihrer Leidenschaft hinzugeben. Denn das ist
ihre Welt – ihr ganz eigenes Universum – das, wofür sie leben.
RatgebeR
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Lieber Ratgeber
Ich bin vierfache Oma, 72, habe
zwei Söhne und eine Tochter.
Einen der Jungs unterstütze
ich finanziell. Nun das Problem: Ich habe eine unangenehm anhängliche Kollegin, 52,
aus dem Transportgewerbe.
Die kommt scheints aus ihren
Schulden nicht raus. Stopft sie
ein Loch, geht ein anderes auf.
Sie hat einen Partner, 44, in selber Lage. Der wartet auf seine
IV, aber die wollen nicht zahlen. Beide rauchen und trinken
sehr stark. Jüngst überreichten
mir beide ein A4-Blatt mit ihrer
Blanko-Unterschrift drauf, womit sie sich für meinen (angeblichen) 3000-Franken Kredit
bedankten. Dabei gab ich ihnen ja noch gar kein Geld. Doch
nun wollen sie es auf Basis dieser freiwilligen Schuldanerkennung unbedingt haben. Ich gab
ihr schon mal einen Tausender,
es kam wenig zurück. Mir tun
sie leid alle beide und ich frage
mich, ob ich den Kredit geben
soll. Man soll doch den Menschen helfen, nicht wahr?
Myriam
Ich bin langjähriger Abonnent
eines Pornomagazins, das ich
aus Österreich kommen lasse.
Stehen immer tolle Geschichten
drin von Sex und so. Alles wahr,
sie setzen ein Foto der Akteure
daneben, damit man sieht, wie
wahr es ist. In dem Magazin las
ich, man könne Penisverlängerungen machen. Das würde mir
passen, habe da nämlich echt
ein Manko. Die Kosten kann ich
aufbringen, aber ich habe Zweifel. Kann ich meinen Penis wirklich um 30% verlängern lassen
oder betrügen die mich einfach
und sagen, es geht doch nicht,
wenn sie mein Geld haben. Was
meinst du dazu? Erwin, 41
Im Gros aller Fälle sind solche Männerängste unbegründet - Arzt fragen!
Liebe Myriam
Ja, ja, edel sei der Mensch, hilfreich und gut! So jedenfalls
setzte es Dichterfürst Johann
Wolfgang von Goethe zu Papier,
wobei allerdings wohl kaum jemand seinen dichterischen Zusatz kennt, der da warnend lautet:
Lieber Erwin
Was fragst du mich da bloss? Mit
der Penisverlängerung ist es in
etwa so, wie im schlechten Witz
vom Mann, der sein Gehirn auf
Erbsengrösse bringen will und
dem man sagt, da helfe nur kräftiges Aufblasen. Zynisch! Erwin, eher gelingt es dir, die goldene Himmelsleiter hinaufzuklettern und Petrus mit einer
Kegelkugel die Gurgel durchzuschneiden, als ein derart filigranes Stück Menschengewebe auf
gewünschte Länge zu strecken.
Überlege doch mal, ein Penis besteht ja nicht aus Gummibändchen, die sich beliebig dehnen
lassen. Da sind Nervenstränge
drin, Muskeln, Fasern und Äderchen so dünn und fein, dass du
sie im Gegensatz zu deinem
besten Stück mit blossem Auge
nicht mal siehst. Und du stellst
dir vor, sie halbieren das Ganze
mit dem Trennschneider, setzen
wie bei einer sanitären Rohrlei-
«Denn unfühlend ist die
Natur / Es leuchtet die Sonne
über Böse und Gute / Und
dem Verbrecher / Glänzen wie
dem Besten / Der Mond und
die Sterne.»
Der alte Geheimrat Goethe, das
war ein gar kluger und weiser
Mann, der die Menschen von
persönl.
Abk.:
Fürwort,
Arbeits- Wechsel2. Person
rede
kreis
Plural
Tal d.
FurkaReuss
Trau schau wem nicht von Goethe,
aber trotzdem wahr!
und vorne fehlt und er/sie nicht
mehr weiter weiss. Hier Hilfe zu
leisten ist wichtig, ist mitfühlend,
ist mitmenschliche Pflicht. Wenn
da einer oder eine nachweislich
wirklich alles versucht hat, sich
wie Baron Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Schlamm zu
ziehen, dann sollte man nicht wegsehen, sondern helfend eingreifen.
Solche Menschen aber erkennt
man an ihren Verhaltensmustern
ziemlich rasch und kann sie recht
gut einschätzen. Die beissen sich
meist lieber die Zunge ab, als um
Hilfe zu bitten. Weil sie sich schämen. Wenn die am Boden liegen,
ist die Pose meist echt. Diese ‘Guten’ aber würden im Umkehrfalle
niemals so vorgehen, wie deine so
genannten ‘Freunde’. Und überhaupt, Myriam, wie naiv bist du
Verbindung der Kfz-Z.
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Schlachtort 1339
mit Fremdwerbung auf der Rückseite
Sex-Probleme?
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30,
9501 Wil oder völlig diskret via
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch
Platz,
Ort
Berg
bei
Lugano
Lieber Daniel Vasella
kotin- und Alkoholabhängigen,
die dir einen elend schlecht gemachten, selbstverfassten Fresszettel mit einer getürkten Schuldanerkennung unter die Nase halten. Und auf dieser blödsinnigen
Grundlage darauf bauen, dir dein
sauer verdientes Geld aus der Tasche leiern zu können. Mein Rat:
Richte dem verhinderten IV-ler
aus, er solle/dürfe sich bei mir für
ein Gratis-Inserat melden, worin ich für ihn Arbeit suche. Aber
auch erst, nachdem ich seine reguläre IV-Stelle mit seinem Einverständnis befragte, wieso sie
so klemmt. Und der saufenden
Transportlerin mit ihrem schadhaften Kurzzeitgedächtnis verklickerst du deine neue Auffassung,
sie solle dir erst den Tausender
zurückzahlen, bevor du neues
Kreditkapital nachschiebst. Alles
klar? Dann nochmals zu Goethe:
«So sei doch höflich! Höflich mit
dem Pack? Mit Seide näht man
keinen groben Sack!»
Herzlichst, der Ratgeber
Bankkunde,
Geldanleger
liebevolle
Bez. e.
Volksschausp.†
Charly Pichler
Verschenke dein
Geld an Würdige,
aber nicht an die!
Schwer- Kurort
im
metall
Engadin
Versart
ungleich
eigentlich, dass du mich tatsächlich in deinem Alter, geprägt von
lebenslanger Erfahrung und Fähigkeit zu kluger Einschätzung,
im Ernst fragst, ob man diesen
beiden Schmarotzern Geld geben
sollte? Willst du unbedingt was
Gutes tun, dann spende ein paar
Franken dem ‘Pestalozzi Kinderdorf’ oder sonst einer karitativen Institution. Ich hätte dir da
eine ganze Liste. Aber nicht zwei
ewig sich durchschleimenden Ni-
ugs.:
Grossvater
5
‘Mann’ lässt sich vom
Facharzt beraten - aus!
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
allen ihren Schattierungen her
kannte. Lies mal gelegentlich seinen ‘West-Östlichen Diwan’ oder
‘Goethes Faust’ und du wirst mir
zustimmen, wenn ich sage, in manchen Fällen ist des Dichters ‘Faust’
jener von Muhammed Ali einfach
unterlegen. Da gilt es auf den Tisch
zu hauen, statt sich salbungsvoller Worte zu bedienen. Deine beiden dubiosen Freunde, der verhinderte IV-ler - warum da wohl die IV
so hartnäckig klemmt? - und die
Transportlerin, die mit über 50 immer noch pleite ist wie ein Teenager an der Dorfchilbi, die sind mir
suspekt, kann ich dir sagen. Sehr
sogar! Selbstverständlich bin ich
nicht zynisch genug, um die Tatsache unverschuldeter Not zu negieren. Doch, doch, es gibt sie schon
die Situation, dass ein Mensch ob
Mann oder Frau mal in die Lage
kommt, dass das liebe Geld hinten
Tierkleid
Wintersportlerkopfbedeckung
tung ein kompatibles Zwischenstück ein und schon stehst du
da im neuen Bildnis eines Mannes, der jeden Pornodarsteller
vor Neid erblassen lässt? Nein,
Erwin, wir machen es so: Du
schmeisst dein Schundheft weg
und ich nenne dir im Gegenzug
die Adresse eines seriösen Urologen. Das ist ein Facharzt im
Unterleibressort, der sich deinen Penis ansehen und dir dann
wahrscheinlich sagen wird, dass
er das absolut richtige Mass hat,
um eine Frau zu befriedigen.
Was ja eh weniger mit deinem
Penis als mit anderen Qualitäten an dir als Mann und Mensch
zu tun hat. Einverstanden? Dein
Schundmagazin gegen meine
Facharztadresse - Deal?
Dein Doktor Eros
Oma und Schmarotzer
ugs.:
Taugenichts
Rundfunkgerät
Seite 13
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Auflösung Ausgabe Nr. 6
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■AKA BA■NUGGE T ■H E RD
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Gewinner / in KW 06
Andreas von Ins
Lösungswort: PLANET
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Als ehemaliger Arzt, ergo von
akademischer Vorbildung und
zudem als ein Mann, dessen Intellekt so präsent ist wie sein Gespür für Geld, erspare ich Ihnen
jede Belehrung zu Letzterem. Ist
doch Geld die Sprache, die jeder
versteht, wie es auch ein guter
Diener und böser Herr ist und
die einzige Macht, vor der die gesamte Menschheit kuscht. Das
alles wissen Sie längst, lieber Daniel Vasella und so leite ich flugs
zu dem über, was ich Ihnen an
Neuem sagen will. Wie enorm
klug von Ihnen, auf die 72 Mio
zu verzichten, nachdem dieser
Tsunami des kollektiven Neids
über Sie hinweggeschwappt ist.
Man neidete Ihnen den monetären Überfluss und keiner wüsste
dies besser als ... wir alle. Dabei ist in dem Kontext das Mass
unserer Scheinheiligkeit ein gar
gewaltiges. Wir liefen jahrelang
violett an ob Ihrer Lohnbezüge
jenseits von Gut und Böse. Es
schockierte uns, dass Sie zwischen z’Nüni und z’Mittag mehr
verdienten als wir im Jahr. Die
Missgunst verfärbte uns dottergelb, dass Sie bei luxuriösestem
Lebensstil noch ca. 300 Jahre
leben können, bis Sie mangels
monetärer Masse der öffentlichen Hand anheim fallen. Das
alles brachte uns zum Schäumen. Weil wir es für uns genauso
haben möchten.
Natürlich machten auch Sie
Öffentlichkeitsfehler. Ihre frühere Zusage, die 72 zuletzt eingesackten Millionen karitativen Zwecken zuzuweisen, war
als Trick so durchschaubar wie
Fensterglas. Logisch, mit fremdem (Aktionärs-)Geld lässt sich
gut wohltätig wirken und Image
pushen. Credo: Tue Gutes und
sprich darüber! Unterm Druck
von Öffentlichkeit und Aktionären verzichten Sie nun auf Ihre
Abfindung. Natürlich sind Sie
unter Hinblick auf Ihre bisherigen Bezüge weiterhin ein Abzocker von hohen Gnaden. Kriegten den Hals nicht voll und nahmen mehr mit, als Sie tragen
konnten. Keiner stilisiert Sie
also zum Heiligen. Was uns aber
im Gegenzug nicht berechtigt,
Ihnen jetzt das Stigma des Dämonen aufzustempeln, nur weil
wir es selbst nicht schafften, uns
in Ihre (Finanz-)Position zu hieven. Konklusion: Solange in der
Hauptsache gelber Neid die Angriffe gegen Sie initiiert, sollten wir uns vielleicht klar werden, worauf unsere moralische
Empörung wirklich basiert und
unser lautstarkes Lamento.
E-Mail: pic@zehnder.ch
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somit staatlich anerkannte Berufsschulen.
Sprachen/ Kommunikation: Gute
Fremdsprachenkenntnisse sind heute in verschiedensten Berufen von
grösster Wichtigkeit. Wie lässt sich
jedoch bei der Fülle von Anbietern
beurteilen, welcher Sprachkurs der
richtige ist? Deshalb sind ein Einstufungstest und ein persönliches
Beratungsgespräch unerlässlich. Bénédict bietet 30 verschiedene
Fremdsprachen in diversen Lernformen an
Handel und Wirtschaft: Viele junge Menschen finden nach der obligatorischen Schulzeit keine geeignete Lehrstelle. Bénédict empfiehlt
ein Zwischenjahr Richtung Wirtschaft, Medizin oder Informatik.
Nach einem Jahr kaufmännischer
Grundausbildung mit z.B. dem Abschluss Bürofachdiplom VSH sind die
Chancen, eine gute Lehrstelle zu finden, erheblich grösser. Auf Wunsch
der Schüler kann dieser bei guter
Leistung ins 3. Semester der Ausbildung zum/zur: Kaufmann/-frau B
oder E-Profil einsteigen. Nach einem weiteren Jahr Schule sowie einem einjährigen, entlöhnten Praktikum schliesst man mit dem eidg.
Fähigkeitszeugnis ab.
Computer/ Informatik: Die 4-jährige Ausbildung Informatiker/-in mit
eidg. FZ führt viele Junge zu ihrem
Traumberuf. Lehrstellen sind rar.
Deshalb bietet Bénédict diese Ausbildung als Alternative zur Lehre an.
Management/Business:
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spezielle Kaderabteilung der Bénédict-Schule ist in St. Gallen unter dem
Namen BBS Business School für erfolgreiche und nachhaltige Weiterbildungen bekannt. Viele Lehrgänge schliessen mit einem gesamtschweizerischen
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Wozu soll ich repetieren?
Jeder prägt es: Wiederholungen
sind wichtig, nur die Übung (was
nichts anderes als eine Wiederholung ist) macht den Meister
und ähnlich klingende Weisheiten. Auf die Nachfrage warum
das Wiederholen so wichtig ist,
kommt meistens die Aussage
«Weil es dann im Kopf hängen
bleibt».
So weit, so gut. Sobald allerdings die
Frage gestellt wird, wie man wiederholen soll, kommt der Eine oder
Andere ins grübeln. Schliesslich
kommt die Aussage «Indem du es
einfach immer wieder und immer
wieder liest.» oder etwas ähnliches.
Aber eins nach dem anderen. Fangen wir erst mal mit dem «wozu»
an. Es ist schon richtig, dass das Wiederholen wichtig ist um etwas im
Kopf zu behalten. Auf uns prasseln
jeden Tag Millionen von Informationen ein, die verarbeitet werden
müssen. Es genügt bereits sich umzuschauen. Wie viele Sinneseindrücke prasseln auf einen ein? Und was
genau hat man heute bereits gesehen? Wie viel davon wurde bewusst
wahr- und aufgenommen?
Was heisst das für uns?
Wenn wir etwas durchlesen und hoffen, dass es beibehalten wird, dann
dürfen wir uns auch über die enttäuschenden Ergebnisse nicht wundern. Zwar haben wir dem Lernstoff
etwas Aufmerksamkeit geschenkt,
aber hey: haben wir das nicht auch
beim zubereiten des Frühstücks ge-
macht? Und was ist von dem gesamten Vorbereitungsprozess noch
im Kopf geblieben? Wiederholungen sind somit notwendig, damit das
Gedächtnis
–Die Wichtigkeit des Lernstoffes erkennt
–Das Wissen sich verfestigt,die Informationen verstanden werden
–Das Gelernte besser vernetzt wird
–Das Gelernte besser gefiltert wird.
Was heisst das genau?
Je öfter wir etwas Wiederholen, desto häufiger tritt es auf. Somit steigt
die Wahrscheinlichkeit, dass das
Wiederholte beibehalten wird.
Durch die gesamten Wiederholungen wird das Erlernte stets «bestätigt» und verfestigt sich somit.
Zudem kennt sicherlich jeder das
Aha-Erlebnis: erst ab einem gewissen Zeitpunkt macht es plötzlich
«Klick» und das, was wir vorher nicht
verstanden haben, ist nun vollkommen klar.
Alles, was wir lernen, wird (im Idealfall) mit unserem bisherigen Wissen verknüpft. Wenn wir zum Beispiel an die Farbe Rot denken, dann
kommen ganz viele Verknüpfungen
hoch. Zum Beispiel das eigene Auto, das Lieblingshemd, der zuletzt
gegessene Apfel usw.
Beim ersten bearbeiten des Lernstoffes erscheint einem so vieles
wichtig. Nach mehrmaligen Wie-
derholungen ist es plötzlich nur noch
die Hälfte.
Kurve des Vergessens
Ein weiteres Kriterium für die Wiederholungen ist die sogenannte Kurve des Vergessens. Diese wurde von
dem deutschen Psychologen Hermann Ebbinghaus entdeckt und genauer analysiert. Diese Kurve besagt, dass wir im Bezug auf die vergangene Zeit seit dem Lernen drastisch das gelernte vergessen. So sollen nach einer Stunde lediglich knapp
50% des gelernten im Kopf geblieben sein.
Damit dürfte sicherlich klar sein wie
notwendig es ist den Lernstoff zu
wiederholen WENN wir diesen lernen wollen.
pd
Grobe Übersicht
– Art
– Zustand
– Intervall
– Dauer
– Uhrzeit
– Umgebung
– Häufigkeit
Art der Wiederholung
Das ist das wichtigste Kriterium!
Nichts ist langweiliger als die stets
gleich bleibende Art der Wiederholung. Wir brauchen Abwechslung bei den Wiederholungen um
die Motivation aufrecht erhalten
zu können.
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Im Sommer 2013 aufnahmeberechtigt sind Lernende im ersten
Lehrjahr...
a) mit vierjähriger Lehrzeit, die im Sommer 2013 das zweite Lehrjahr beginnen. Grundvoraussetzung ist eine Sekundarschulausbildung.
Im Sommer 2013 aufnahmeberechtigt sind Sekundarschüler...
b) mit einer vierjährigen Lehre, die im Sommer 2014 das zweite
Lehrjahr beginnen.
c) mit einer dreijährigen Lehre, die im Sommer 2013 ihre Berufslehre beginnen.
Berufsmatura 2
(BM2, Vollzeitausbildung nach der Lehre. Dauer: zwei Semester)
und Berufsmatura 3
(BM3, berufsbegleitend nach der Lehre. Dauer: vier Semester)
Im Sommer 2013 aufnahmeberechtigt sind Berufsleute...
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MAGAZIN
Seite 16
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
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Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an
den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.
SU D O KU
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Versuchen Sie, neue Bereiche zu erobern. Bei
Ihrer momentanen Experimentierfreudigkeit dauert es gewiss nicht lange, bis Sie fest im Sattel sitzen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Es sieht so als, als würde es jemanden geben, der Ihnen Ihr Glück
nicht gönnt. Zu verhindern, dass er Ihnen dazwischenfunkt, ist jetzt Ihre Aufgabe.
Ihre Zuversicht ist begründet und bringt jetzt
soviel Aufschwung in Ihr
Leben, dass Sie und Ihre Familie davon in erheblichem Umfang profitieren können.
Irgendwie engt Sie das
Gefühl ein, dass alles
stets nach dem gleichen
Schema abläuft. Befreien Sie sich aus
diesen Fesseln. Jetzt ist der richtige
Zeitpunkt.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Bevor Sie vorwärts stürmen, sollten Sie sich
erst einmal mit aller
Gründlichkeit informieren und dabei
auch die potentiellen Gefahren nicht
vergessen.
Sie dürfen sich jetzt
wirklich glücklich schätzen. Eine bestimmte
Person glaubt an Ihre Fähigkeiten und
ist gern bereit, Sie weitgehend zu protegieren.
Sie sind zwar überzeugt, das Richtige zu
tun, könnten andere mit
Ihren Forderungen aber in arge Bedrängnis bringen. Halten Sie sich deshalb lieber zurück.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Die Situation ist günstig,
Sie könnten jetzt die benötigte Förderung erhalten. Haben Sie also bloss keine Skrupel, sich ins richtige Licht zu setzen.
Kunsttalent ist nicht unbedingt erforderlich.
Der Wille, gestalten zu
wollen, genügt schon. Bringen Sie diesen auf, schaffen Sie es, eine Idee zu
verwirklichen.
Versuchen Sie, Menschen zu finden, die mit
Ihnen konform gehen.
Nur eine harmonische Zusammenarbeit kann auf Dauer erfolgreich verlaufen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Da gabs dieses antike Volk. Grosse, tapfere Krieger. Julius Cäsar konnte es leidvoll bezeugen. Die ersten drei Buchstaben ihres Volksnamens standen auch
für ihre fürchterlichste Kriegswaffe. Nahe geworfen
durchschlug sie jeden römischen Schild. Und die Waffe
hiess?»
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Wenn Sie einen Dickkopf aufsetzen, wehren
sich auch die anderen
immer mehr, und eine Einigung ist unmöglich. Sie müssen überlegen, was
zu tun ist.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Je eher Sie jetzt gewisse
Tatsachen akzeptieren
und zwar ohne zu murren, desto schneller finden Sie auf den
Weg zurück, der Sie an Ihr Ziel führt.
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IH R WOCHENHOROSKOP
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Gewinner: Peter Schwinghammer
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08/2013
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Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
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Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
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Montag Ruhetag
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
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feiert das chinesische Neujahr
In der Neumondnacht vom 9. auf
den 10. Februar 2013 wurde das
chinesische Neujahrsfest gefeiert
und das Jahr des Drachen mit
dem Jahr der Schlange abgelöst.
wird um 20.30 und 23.30 Uhr der typische Drachentanz aufgeführt,
welcher «Glück und neue Freude»
bringen soll.
pd
Kontakt
Das Grand Casino von St. Gallen
knüpft an die Tradition an und begeht am kommenden Wochenende
während drei Tagen das asiatische
Fest. Von Freitag, 22. bis Sonntag 24.
Februar weht ein fernöstlicher Wind
durch das Casino und es werden täglich ab 20 Uhr asiatische Köstlichkeiten gereicht. Am Samstagabend
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Sodbrennen – wenn es brennt wie Feuer
Prof. Dr. med. Bruno Schmied,
Chefarzt Klinik für Chirurgie
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Zentraler Hörsaal Haus 21,
Kantonsspital St.Gallen
Dienstag, 26.02.13 um 19.30 Uhr
Eintritt frei
Zeit:
Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch
Michelle Hunzikers TheaterTournee in der deutschsprachigen Schweiz wurde zum Bedauern ihrer Fans abgesagt.
nen das Stück dort auf Deutsch aufgeführt werde.
Italienische Produktion
Tatsächlich handelt es sich bei «Mi
scappa da ridere» abgesehen von einigen deutschsprachigen Songs um
eine durchgehend italienischsprachige Produktion. Von daher ist es
für die Zuschauer, die kein Italienisch verstehen, nicht möglich, dem
Geschehen auf der Bühne in angemessener Weise zu folgen. Um das
Publikum in der deutschsprachigen
Schweiz nicht zu enttäuschen, werden die entsprechenden Termine nun
gestrichen. Das Gastspiel in Lugano
findet dagegen wie geplant statt. pd
Die Revue «Mi scappa da ridere» mit
Michelle Hunziker wird im März nicht
in der deutschsprachigen Schweiz
aufgeführt. In enger Abstimmung
mit Notoria Management, dem italienischen Management der Künstlerin, und der Produktionsfirma Ballandi Entertainment S.p.a. wurde
einvernehmlich beschlossen, die geplanten Tournee-Termine in Zürich,
Amriswil und Biel abzusagen. Im
Vorfeld waren irreführende Medienberichte aufgetaucht, nach de-
Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter
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Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
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n Freitag, 22. Februar
Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck – Spielen, lachen, singen, lernen, austauschen und neue Eltern und
Kinder kennenlernen, Ort: 2. Stock im
evangelischen Kirchgemeindehaus
Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé auf Italienisch - Die gelernten Italienischkenntnisse können in einer lockeren Atmosphäre angewendet werden. Man kann sich an einen Tisch setzen und sich an einem Gespräch beteiligen, welches von einer erfahrenen
Sprachlehrerin moderiert wird, Ort:
Rosenbar im Kino Rosental
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Music-Session: s'Trio mit Niklaus Looser, Heidi
und Ruedi Wachter, Ort: Café Mozart
Arbon, 20 Uhr: Poetry Slam – Schnell
geschmeidig, hart und laut, poetisch
und präzise – auf den deutschsprachigen Slambühnen haben sich neue
urbane Literaturformen entwickelt.
Sporen-Word-Performer, Geschichtenerzähler, Lyriker und Komiker
kämpfen mit fast allen Mitteln um die
Gunst der Zuhörer. Das verschreckt
bisweilen den Literaturbetrieb, aber
erobert das Publikum im Sturm, Ort:
Triebwerk
Rorschach, 20 bis 22 Uhr: Simon Enzler mit dem neuen Programm: «vestolis», Ort: Stadthof
Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Benni
Bilgeri, Mel Gaynor und Heli Luger Tribute to Mahavishnu, Ort: Jazzclub
n Samstag, 23. Februar
Rorschach, 20.15 Uhr: Der Kultur-
verein Schloss Wartegg präsentiert einen Klavierabend mit Werner Bärtschi. Interpretationen und Eigenkompositionen, Ort: Schloss Wartegg
n Regelmässige Anlässe
Witz der Woche
Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf in der ganzen Stadt Rorschach –
bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet, bei allen teilnehmenden Detailhändlern.
n Sonntag, 24. Februar
Rorschach, 17 bis 18 Uhr: Emporenkonzert: Adrian Eugster und Raphael
Rebholz an den Trompeten, sowie Berni Bischof an der Orgel, spielen Werke
aus dem Barock bis zur Moderne, Ort:
Kolumbanskirche
Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag für Junggebliebene mit
Livemusik – schwingen Sie Ihr Tanzbein fleissig im Restaurant Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse 1. Für
jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte: 071 841 64 08
n Montag, 25. Februar
Rorschach, 19.30 Uhr: Moonlightbar
der Melodia. www.melodia.ch, Ort:
Rathaus
n Dienstag, 26. Februar
Heiden, 11:45 Uhr: Mittagstisch für Senioren und Alleinstehende - Gemeinsam essen, plaudern, jassen. Ort: Restaurant Bären
Rorschach, 20.15 Uhr: Kulturverein
Schloss Wartegg präsentiert Moscow
Rachmaninov Trio, Ort: Schloss Wartegg
n Mittwoch, 27. Februar
Heiden, 19 Uhr: Hauptversammlung
Frauenverein Heiden - für Mitgliederinnen und Interessierte, Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus
Rorschach, 19.30 bis 21.30 Uhr: Spielabend für Erwachsene - Brett-, Karten- und Strategiespiele. Ort: Treffpunktraum der evangelischen Kirche
n Donnerstag, 28. Februar
Heiden, 6 bis 21.30 Uhr: Gratis-Skitag - Sonnenaufgang-Skifahren, Schüler-Skirennen, Volks-Skirennen und
Nacht-Skifahren, Ort: Skilift Heiden
Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea and Talk Tee, Scones und englische Konversation. Do you enjoy speaking English?
Pleas feel welcome to join us, Ort: Haus
zur Bergulme
Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: Zusammen
mit dem Skiclub Heiden wird bei guten Schneeverhältnissen mit den
Schneeschuhen vom Skilift Grub über
Über den Dächern
Bild: Stefanie Rohner
Machen Sie sich nur keine Sorgen,
sagt der Pilot zu der alten Dame, die
keinen Mut hatte das Flugzeug zu
besteigen. Solange Ihre Zeit nicht
abgelaufen ist, kann Ihnen nichts
passieren! Das kann schon sein,
antwortet sie. Aber was ist, wenn
Ihre Zeit plötzlich abgelaufen ist und
ich sitze zufällig in Ihrem Flugzeug?
Maria Bucher
08/2013
Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz
der Woche». Die besten Einsendungen
werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt.
Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an:
Bodensee Nachrichten
Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Oder senden Sie ihn via E-Mail:
redaktion@bodensee-nachrichten.ch
(Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
den Kaien zum gemütlichen Restaurant Urwaldhaus gewandert. Auskunft
und Anmeldung bis 25. Februar bei Elisabeth Sauter, Telefon: 071 891 45 87
oder elisabeth.sauter@gmx.ch, Ort:
Skilift Grub
Rorschach, 20 bis 22 Uhr: Simon Enzler mit dem neuen Kabarett-Programm: «vestolis», Ort: Stadthof
n Freitag, 1. März
Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck – Spielen, lachen, singen, lernen, austauschen und neue Eltern und
Kinder kennenlernen, Ort: 2. Stock im
evangelischen Kirchgemeindehaus
Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé auf Englisch: Die gelernten Englischkenntnisse können in lockerer Atmosphäre angewendet werden. Man
kann sich an einen Tisch setzen und
sich an einem Gespräch beteiligen,
welches von einer erfahrenen Sprachlehrerin moderiert wird, Ort: Rosenbar im Kino Rosental
Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: CARGO
THEATER FREIBURG (D) «Der grosse
Coup» - Das Comic-Krimi-Theater verspricht rasante Verfolgungsjagden,
dramatische Einbrüche und brenzlige
Rettungen. www.cargo-theater.de, Ort:
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Samariter-Helpübung für Kids; Die
Helpübungen finden jeden 2. Samstag
statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn Jahren. Informationen bekommt
ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch, Ort: Feuerwehrdepot Arbon
Arbon, jeden zweiten Mittwoch im
Monat: Jeden zweiten Mittwoch im
Monat organisieren die «Naturfreunde
Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung. Weitere Informationen finden Sie unter www.naturfreude-arbon.ch
Arbon, dienstags um 10 und sonntags um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang – Start ist beim Hafenkiosk
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gewesen in Goldach SG. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Rorschach, jeden Montag: Zumba Fitness in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Rassige und intensive Latino-Fitness mit Spassfaktor. Start 18.30 h , Schnuppern ist möglich. Weitere Informationen und Anmeldung: 078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch
JOHN HALLING PEDERSEN
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von Dänemark, wohnhaft gewesen in Horn TG. Der Trauergottesdienst findet am 23. Februar um 14 Uhr in der evangelischen Kirche in Horn statt.
Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba
Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Mässige Latino Fitness für Personen mit Übergewicht, für Senioren und (Wieder)Einsteiger. Gruppenlektionen (mit Möglichkeit zum Schnuppern) jeweils um
10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte & Anmeldung: 076 393 35 40
und www.praxisimzentrum.ch
HERBERT PRASCHNIG
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den 22. Februar um 14 Uhr. Anschliessend findet ein Trauergottesdienst in der katholischen Kirche in Horn statt.
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Musik – es treffen sich die Junggebliebenen und Tanzfreudigen, Auskunft: Telefon: 076 681 00 57, Ort: Restaurant Schäfli
Goldach, jeden Montag und Freitag:
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straffen, Muskeln aufbauen und andere individuelle Fitnessziele erreichen.
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Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis
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sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett, Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch und mitreissend, Infos: Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch
ROSMARIE AGNES TOBLER,
GEB. LEIBACHER
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von Lutzenberg AR, wohnhaft
gewesen in Goldach SG. Die Urnenabdankung findet am Freitag, den 22. Februar um 9.30 Uhr
in der katholischen Kirche statt.
HEINRICH JAKOB BLEULER
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von Winterthur ZH, wohnhaft
gewesen in Goldach SG. Die Urnenabdankung
findet
am
Dienstag, den 26. Februar um
10.30 Uhr in der katholischen
Kirche statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch
(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)
Impressum
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Telefax 071 844 23 51
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Wolfhalden
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Lutzenberg
WienachtTobel
Oberegg
Reute AR
Redaktion
Stefanie Rohner (sr),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
Lorena Baumgartner (lb),
Friedrich Gregor (fg)
E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch
Geschäftsführer
René Summer
Auflage
22’364 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Freitag per Post in alle Haushaltungen
Administration/Inseratenannahme
Christina Spanos
Verkauf
Claudia Grob, Gabriela Mäder,
Karin Schneider, Silvia Tribull
Redaktions- und Inserateschluss
Donnerstag, 12.00 Uhr
Erscheinungsgebiet
Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,
Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,
Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,
Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg
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Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Verkauf National
Patrik Fäh
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
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Zu guter LetZt
Seite 20
Ausdauer ist gefragt
Bodensee Nachrichten, 22. Februar 2013
Was ich noch zu
sagen hätte:
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BERUFSSERIE TEIL 6 SteinmetzIn EFZ Ausbildung
In der letzten Ausgabe der
«Bodensee Nachrichten» wurde der Lebensmitteltechnologe vorgestellt Diese Woche
möchten wir allen Lehrstellensuchenden den spannenden
aber Ausdauerfordernden Beruf SteinmetzIn etwas näher
bringen.
sein müssen, antwortete Braun:
«Bei einem angehenden Steinmetz sollte das handwerkliche Geschick, das praktische Verständnis
und das räumliche Vorstellungsvermögen im Vordergrund stehen.
«Ich wusste was ich will»
Der 16-jährige Lehrling, Ralph
Rohner wusste bereits vor seinem
10. Schuljahr in England, dass er
den Beruf Steinmetz in der Firma
Gautschi AG gerne ausführen
möchte. Dass er zwar nicht der «super Zeichner» sei, wusste er. Dass
er aber den Willen, das handwerkliche Geschick und das praktische Verständnis mit brachte,
liess ihn keineswegs daran zweifeln diesen Beruf zu wählen, so
Ralph. Durch einen von der Schule veranstalteten Informationstag
wurde Ralph auf den Beruf SteinmetzIn aufmerksam gemacht. Nach
einer Schnupperlehre von zwei Tagen und einer weiteren Woche,
wolle er die Lehrstelle unbedingt.
Auch Jean-Luc Braun sah das Potenzial und machte dem 16-jährigen die Ausbildung zum Steinmetz in der Firma Gautschi AG in
St. Margrethen möglich.
In der vergangenen Woche besuchte der Rheintaler Bote die
Werkstatt der Steinmetzarbeiten
der Firma Gautschi AG in St. Margrethen. Im Gespräch mit Jean-Luc
Braun, Leiter der Steinmetzabteilung, und Ralph Rohner, Lehrling,
konnte der Rheintaler Bote den Beruf SteinmetzIn für alle Lehrstellensuchenden kennenlernen.
Der Wille zählt in jedem Beruf
Das Bearbeiten und Verarbeiten
von Naturstein ist im Beruf SteinmetzIn das «A» und «O». Daraus
werden Bauteile für alte und neue
Gebäude wie Tür- und Fenstereinfassungen, Treppen, Bodenplatten, Gesimse, Bogen und Pfeiler hergestellt. Ebenfalls renovieren sie auch Steinbauten. Ihre Produkte werden im Hochbau, im Innenausbau sowie in der Landschaftsgestaltung verwendet. Auf
der Baustelle vor Ort werden die
gefertigten Bauteile dem Bauwerk
angepasst. Die Arbeit von Steinmetzinnen beginnt in der Werkstatt mit dem Erstellen einer Werkzeichnung und, falls erforderlich,
einer Schablone. Als Vorlage dienen ihnen selbst angefertigte MassSkizzen. Erst dann folgt die eigentliche Handwerksarbeit: das
Bearbeiten der verschiedenen Flächen durch bossieren, spitzen oder
zahnen, das Hauen von Profilen sowie das Anlegen von einfachen Ornamenten. Die Wahl des Steins und
der Bearbeitungsmethode erfordert gute Werkstoffkenntnisse.
Diese Kenntnisse erlernen die
Steinmetze an der Berufsschule in
St. Gallen. Das Erkennen der verschiedenen Steinarten, deren
Qualität und Eigenschaften ist für
den Beruf SteinmetzIn besonders
wichtig. Renovationsarbeiten an
alten Steinbauten sind neben der
Fertigung von NatursteinprodukAnzeige
In Rorschach und der Region gibt
es nur noch ein Thema: Die Lasagne mit Pferdefleisch. In den
Läden hörte ich Witze wie: «Hey,
warum sprichst du mit der Lasagne?», «Weisst du, ich bin ein
Pferdeflüsterer.» Nun, klar ist es
nicht ehrlich gegenüber den KonsumentInnen, die Inhaltsangaben falsch zu deklarieren. Was ich
allerdings nicht so ganz verstehe,
ist, dass gewisse Leute einen Unterschied zwischen Pferde- und
Schweinefleisch machen. Tier ist
Tier und welches von beiden nun
gegessen wird macht insofern keinen Unterschied, da alle Arten von
Fleisch für die Menschen geschlachtet werden. Ich persönlich esse kaum Fleisch, aus dem
Grund, weil es mir einfach nicht
so schmeckt. Aber wenn ich es tue,
achte ich auf die Herkunft und
Haltung. Ich denke dies kann jeder von uns tun, oder? Ein Phänomen an diesem Skandal ist, dass
die Leute wieder kein anderes
Thema haben – Witze werden erzählt und es wird in den Beizen
darüber diskutiert. Doch wie wir
alle wissen, ist dieses Thema nur
so lange aktuell, bis es einen neuen Skandal gibt. Bis dahin muss
ich mir wohl noch die plumpen
Witze anhören und versuchen,
mich nicht darüber zu ärgern.
Stefanie Rohner
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Unsere 4 Sibirischen
Tiger trainieren in
der Raubtierarena...
Lorena Baumgartner
Berufsbild
Bild:lb
Ralph Rohner beim bearbeiten eines
Steines.
ten ein weiteres Aufgabengebiet.
Körperliches Durchhaltevermögen
Für die körperlich anstrengende
Arbeit stehen in der Werkstatt
zahlreiche technische Einrichtungen zur Verfügung. «Wir bearbeiten und erarbeiten aber vieles
von Hand, was eine kräftige Konstitution und eine gute Gesundheit
erfordert», so Braun. «Es kann
durchaus Arbeiten geben die man
über mehrere Tage oder Wochen
verfolgt, dafür ist Ausdauer gefragt», so Rohner. Auf die Frage
welche Voraussetzungen für den
Beruf SteinmetzIn denn gegeben
Dauer:
Vier Jahre
Schulische Bildung:
1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule in St. Gallen
Voraussetzungen:
Abgeschlossene Volksschule
Anforderungen:
– Handwerkliches Geschick
– Praktisches Verständnis
– Räumliches Vorstellungsvermögen
– Ästhetisches Empfinden
– Kräftige Konstitution
– Gesunder Rücken und gesunde Atmungsorgane
– Schwindelfreiheit
– Geduld und Ausdauer
Verwandte Berufe:
– SteinbildhauerIn
– SteinwerkerIn
und die Gelbbrustaras schauen begeistert zu.
0°
-5°
Vorhersage
Am Wochenende müssen wir uns
weiterhin mit wechselhaftem
und recht kaltem Wetter auseinandersetzen. Somit bleibt es
zumeist beim Mix aus dichteren
Wolken und wenig Sonnenschein, auch Schneeflocken sind
zum Teil dabei. Nächste Woche
geht es aufwärts!
2°
-2°
Biowetter
Belastungen ergeben sich am
Wochenende in erster Linie für
Rheumatiker, Asthmatiker und
Bluthochdruckpatienten. Schuld
sind die spätwinterlich kalten
Temperaturen. Wer sich viel im
Freien bewegt und Sport betreibt, ist gut gegen Erkältungskrankheiten gewappnet.
Bauernregel
Ist der Februar trocken und kalt,
kommt im März die Hitze bald.
Sonne: Auf- und Untergang
7:16 Uhr
Vollmond:
15:50 Uhr
18:03 Uhr
25.02.2013
5:38 Uhr
0°
-4°
1°
-3°
Sonntag
Bergwetter
4000 m
-20°
3000 m
-15°
2000 m
-11°
1000 m
-4°
1°
-4°
ODo08
Montag
3°
-2°