- Wir gemeinsam
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AUS DEN REGIONEN 17 | FE B 20 15 AU S G A B E N R DER REB ELL Ein anderer Supermarkt in Losenstein Seite 4 WIR GEMEINSAM unterstützt Flüchtlinge Seite 10 AUCH EINSIEDLER KREBSE nutzen Social Networking Seite 11 ZEITUNG NR 17 | DER FEB 2015 NACHBARSCHAFTSHILFE REGIONALWIRTSCHAFT ZEITVORSORGE 1 WIR suchen DEINE Talente Möchtest Du Deine Begeisterung, Dein Können und Deine Freude am Tun einbringen? Wir suchen neue Teammitglieder, die diese Aufgaben auf Stundenbasis übernehmen. Finanzreferent/-in, Leiter/-in Arbeitskreis Finanzen Programmierer/-in für Visual Basic Um die erfolgreiche Weiterentwicklung und Umsetzung der vereinsinternen Standards, Richtlinien und Prozesse zu gewährleisten, suchen wir eine engagierte und motivierte Persönlichkeit. Die wöchentliche Aktualisierung von PDF und Excel-Dokumenten (Mitgliederlisten, Marktzeitung, Talenteverzeichnis), Google-MapsKarten und statistischen Auswertungen, die Datenprüfung (Post- und Mailadresse, Bankverbindung, Telefonnummer, Namen, Inserate etc.) und die wöchentlichen Sammel-E-Mails mit den neuen Inseraten erfolgen über eine Microsoft Access-Datenbank. Wir erwarten: Fundierte kaufmännische Ausbildung mit Schwerpunkt Rechungswesen, mehrjährig einschlägige Praxis. Vergütung: Stundenleistungen gegen Zeitscheine, Spesenabgeltung in Euro. Bewerbungen an: Vereinssekretariat, Angelina Klepatsch, 4203 Altenberg, Mitterwinkl 6, Tel. +43 664 1471410 WIR GEMEINSAM sucht ein Team von 2-3 Personen, die sich unter der Teamleitung von Christian Lanz in die Datenbank einarbeiten, um sie zu pflegen und weiter zu entwickeln. Voraussetzung sind Programmier-Kenntnisse in Visual Basic für Applikationen (Microsoft Office, v. a. in Access und Excel) und Kenntnisse im Umgang mit Abfragen und Berichten in Access. Tobias Plettenbacher wird in die Datenbank einschulen und das Team unterstützen. Die Arbeiten können natürlich von zuhause aus erledigt werden. Wenn ihr Programmierer/-innen kennt: Bitte fragen, ob sie uns helfen, und Helfer/-innen bitte an Christian Lanz weiterleiten. (webmaster@wirgemeinsam.net) www.wirgemeinsam.net Verein WIR GEMEINSAM Zeittausch-Netzwerk 2 NR 17 | FEB 2015 Anzeige Aufgabe: Als Finanzreferent/-in organschaftliche/-r Vertreter/-in des Vereins und zur Vertretung des Vereins nach außen befugt. Leitung und Organisation des gesamten Finanz- und Rechnungswesens des Vereins. Inhalt Tauschen 8 Lebendige Integration 11Einsiedlerkrebse... 12Erweiterung 13 Wenn man euch braucht 18 Plausch und Tausch 19 Mit Spaß und Freude... 21Eltern-Kind-Treff 21Erntedank 22Tauschkreise 26 Luftige Höhen 26Weihnachtsdeko-Tausch 27 Die rettenden Engel 28Keksetausch 29Workshop 36 Ohne Moos... 39 Die ersten Kekse... 40 Auszug Marktzeitung Verein 4 Bernd Fischer - Der Supermarkt-Rebell 7 Einladung „Zur Generalversammlung“ 10 Hilfe für Flüchtlinge 15 Gerechte Wirtschaft 17 Ergebnis der Namensumfrage... 29Abschied 30 Schwerpunkt Grundversorgung 33 Einladung zum Mitmachen 34Regionentreffen 37 Den Sinn des Seins... 38Verbesserung Ganz ohne Zeitschein 8Fluchtwege 14 Ein Herbsttag 14Advent 20Weihnachten... 32 Kunterbuntes auch online 38 Vom Geben Neu bei uns und treu bei uns Seiten 7, 18, 19 und 23 37 37 46 Termine, Treffpunkte, AnsprechpartnerInnen Plenum 2015 Gewaltfreie Kommunikation für alle Regionen im nächsten Quartal Editorial DI Tobias Plettenbacher Obmann Liebe Mitglieder, liebe LeserInnen, ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gestartet. Die schlechte Nachricht zuerst: Roswitha und Frank Dunzinger, die bei der Erstellung der letzten vier WIRkstoffe federführend mit viel Energie und Freude mitgewirkt haben, haben sich leider zurückgezogen. Danke für eure tolle Arbeit! Das Zeitungsteam hat immer noch fünf Mitglieder und wird natürlich weiterhin aktiv sein. Wir freuen uns aber sehr über jede Unterstützung im Team! Jetzt die guten Nachrichten: Die Kooperation mit der vivo wurde abgeschlossen. Ab März werden WIR bei den ca. 20.000 vivo-Mitgliedern (VOESTMitarbeiterInnen und PensionistInnen) beworben. Ab April wird sich voraussichtlich bei den Regionaltreffen das eine oder andere vivo-Mitglied melden. Wir freuen uns auf eine rege Kooperation! Unsere Generalversammlung findet heuer am Freitag, 27. März, 18:00 bis 21:00 Uhr im Cardijn-Haus Linz (4020 Linz, Kapuzinerstraße 49) statt. Höhepunkt ist der Vortrag von Bernd Fischer, dem Supermarkt-Rebellen (siehe Seite 3). Zum Schluss: Viele glauben, dass der Sinn des Lebens darin besteht, bunte Papierzettel bis Monatsende in weiße Papierzettel zu verwandeln. Immer mehr Menschen erkennen aber, dass vieles, was unser Leben lebenswert macht, sich nicht mit Geld kaufen lässt (siehe dazu auch das Chinesische Sprichwort auf Seite 16). In diesem Sinne wünsche ich uns allen auch heuer wieder viele bereichernde Tauscherlebnisse, viel Freude und Glück und natürlich viel Spaß mit der neuen Zeitung! Liebe Grüße, Titelfoto: Matthias Gröbl, www.matthiasgroebl.com Kontakt: Verein WIR GEMEINSAM Zeittausch-Netzwerk 4910 Ried im Innkreis, Schönauerweg 6 | ZVR 786877919 Sekretariat: Angelina Klepatsch, Telefon 0664/1471410 www.wirgemeinsam.net redaktion@wirgemeinsam.net nächster Redaktionsschluss: 15. April 2015 nächster Erscheinungstermin: Juni 2015 P.S.: Was euch vielleicht in der letzten Zeitung schon aufgefallen ist: Wir drucken jetzt bei Gugler so biologisch und nachhaltig (CO2-neutral), dass ihr die Zeitung kompostieren oder essen könntet aber bitte doch vorher lesen oder weiter verschenken! 3 AUS DEM VEREIN Bernd Fischer - Der Ein kleiner Supermarkt in Losenstein bei Steyr Ich kenne Bernd Fischer nun schon einige Jahre und er ist einer der Menschen, die mich immer wieder überraschen und inspirieren, die aufzeigen, wie absurd unser System und unsere Denkmuster sind und wie man mit kleinen Dingen die Welt verändern kann. Nachdem 2011 im kleinen Ort Losenstein bei Steyr der Dorfladen schloss und auch kein Supermarkt in den Ort kam, beschloss Bernd, das kleine Nah & Frisch Geschäft zu übernehmen und vom Ergotherapeuten zum Kaufmann zu mutieren. Er nannte sein Geschäft „Lebensmittelpunkt“ und treibt seitdem sein „Unwesen“ als Supermarkt-Rebell. Dazu ein paar Beispiele: Preisfindung Bernd tut konsequent all das, was Handelsketten den Schweiß auf die Stirn treibt. So handelt er kleine ProduzentInnen beim Verkaufspreis oft nach oben statt nach unten, weil er möchte, dass sie überleben und langfristig eine tragfähige Partnerschaft entsteht. Bisher hat er über 30 re- 4 gionale LieferantInnen, die er oft erst vom Wert der eigenen Produkte überzeugen musste: „Die Preisfindung bei manchen Produkten war ein hartes Stück Arbeit, weil sich viele ProduzentInnen schlicht unter Wert verkaufen. Ich möchte den Wert Ihr Arbeit aber würdigen und darum war das ein Feilschen um jeden Cent, aber nicht nach unten, sondern nach oben.“ (Quelle: Broschüre „Projekte des Gelingens“ der BGWOOE - siehe tinyurl.com/gelingen). Kartoffelhilfe 2012 hat uns die Natur reichhaltig beschenkt - mit einer großartigen Kartoffelernte. Nur war dies für die Kartoffelbauern kein Geschenk, sondern eine Katastrophe: Nach der Marktlogik fielen die Preise im Großhandel für z. B. Biokartoffeln von 40 Cent auf 14 Cent pro Kilo, bei konventionellen Bauern teils auf 7 Cent, und viele standen kurz vor der Pleite. Wie absurd ist ein Wirtschaftssystem, in dem Fülle Leid erzeugt?! Bernd beschloss diese Logik zu durchbrechen. Er erfuhr kurz vor Ostern, dass sein Biobauer auf 10 Tonnen Kartoffeln sitzen zu bleiben drohte (er NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Bernd Fischer handelt jenseits der üblichen Normen (Foto: Matthias Gröbl, www.matthiasgroebl.com) Supermarkt-Rebell zeigt, dass es auch anders gehen kann hatte das 4-fache des Vorjahres geerntet!). Da die Kartoffeln völlig unbehandelt waren, würden sie in den nächsten Wochen alle auswachsen. Bernd wollte seinem Kartoffel-Lieferanten helfen und machte das genaue Gegenteil der Großhandelslogik: Statt einem Abverkaufspreis zahlte er seinem Biobauern den gleichen Preis wie immer, d. h. 70 Cent pro Kilo, verzichtete auf seine eigene Gewinnspanne und verkaufte die Biokartoffeln an seine Kunden billiger als die konventionellen. Es war ihm wichtiger, langfristig die Existenz seines Lieferanten zu sichern, als aus der Situation einen Gewinn zu ziehen. Der Bauer konnte es sich nun leisten, für jedes verkaufte Kilo ein weiteres Kilo an gemeinnützige Einrichtungen zu verschenken - es war ja mehr als genug da. Normal hatte Bernd ca. 80-100 kg Biokartoffeln pro Woche verkauft. Vorgenommen hatte er sich das ambitionierte Ziel, eine Tonne Kartoffeln vor dem Kompost „zu retten“, also 500 kg in 2 Wochen zu verkaufen und 500 kg an soziale Einrichtungen zu verschenken. Mit einer kleinen Broschüre wurde über die Situation berichtet und die Aktion „Kartoffelhilfe“ gestartet. Viele Menschen haben sich spontan solidarisch erklärt, Kartoffeln gekauft, verschenkt NR 17 | FEB 2015 und mitgeholfen - schließlich wurden die ganzen 10 Tonnen verteilt! Das Ganze hat natürlich viele Menschen nachdenklich gemacht und Diskussionen ausgelöst. Zum Beispiel, wenn ein Opa das erste Mal Biokartoffeln heimbringt, weil die billiger waren als die normalen… Bananen Wenn sich Produkte dem Ablaufdatum nähern, sagt unsere super Markt-Logik: billiger verkaufen! Jetzt ist das bei Bananen aber so, dass die erst richtig gut werden, wenn sie reif sind, also bald verkauft werden müssen. Bernd dachte sich: „Warum soll ich eine Banane, die reif ist und gut schmeckt, billiger verkaufen als eine unreife? Das entspricht doch überhaupt nicht dem „Wert“ der Banane. Die reifen Bananen sind mir so wertvoll, dass ich sie dann lieber an meine Kunden verschenke.“ Und so bekamen die KundInnen an der Kasse eine wunderschöne reife Banane geschenkt. Auch hier kann man sich vorstellen, was das ausgelöst hat… 5 AUS DEM VEREIN Vortrag am 27. März Bernd liebt solche Aktionen und Geschichten und kann viele davon erzählen, natürlich viel besser und lebensechter als ich. Geschichten über Kunden, die er zu „Prosumenten“ gemacht hat (durch das Verschenken von Tomatenpflanzen), über gebrauchte Plastiksackerl (auch von anderen Supermarkt-Ketten - versteht sich), über das „Nachhaltigkeitszimmer“, das „Gib und Nimm Regal“ und anderes mehr… Wir freuen uns, dass uns Bernd am 27. 03. 2015 (nach unserer Generalversammlung) einen Vortrag halten wird: Was: Vortrag Bernd Fischer „Lebensmittelpunkt“ Wann: Freitag, 27. März, 20:00 Uhr Wo: Cardijn-Haus Linz (4020 Linz, Kapuzinerstraße 49) Eintritt: frei Wie geht’s weiter? Nach langem Hin und Her wurde in Losenstein 2014 doch ein Billa eröffnet. Die Auswirkungen: „Ich bin zur Zeit mit dem Überleben meines Geschäftes beschäftigt und muss nun leider das erste Mal jemanden kündigen. Selbst wenn ich dies nur schreibe habe ich einen Kloß im Hals. Es war eins meiner Ziele und Träume, nie jemanden zu entlassen. Der Billa setzt mir eben doch mehr zu, als ich geglaubt habe - nein, nicht der Billa, mehr die Unwissenheit und Gedanken-, eigentlich Verantwortungslosigkeit vieler Menschen. Vieles von dem, was ich tue, wird zwar sehr positiv wahrgenommen, aber dennoch habe ich im Sommer mit bis zu 30% Umsatzrückgang und damit 90% weniger Gewinn kämpfen müssen. Jetzt muss ich reagieren, d. h. Personal reduzieren und Öffnungszeiten verkürzen...“ Verantwortung Auch hier sehen wir, wie wir mit kleinen Dingen die Welt verändern, z. B. mit unseren Einkäufen. Ich glaube, dass die Welt fast nur aus kleinen Dingen besteht: Die Gegenwart besteht aus all den Taten, die die Menschen vor uns alltäglich getan haben - oder nicht. Daher kann die Zukunft auch nur aus all den kleinen Taten bestehen, die WIR im Hier und Jetzt tun - oder eben nicht. Wenn wir nur auf die „großen Dinge“ warten oder den „Großen“ die Schuld geben oder hoffen, „dass sie es für uns richten werden“, brauchen wir selbst keine Verantwortung zu tragen. Das ist bequem. Doch je mehr Verantwortung wir abgeben, desto mehr Macht geben wir auch ab. So erhalten Groß-Konzerne und „Groß-Kopfate“ ihre Macht durch uns. Es ist an der Zeit, uns diese Verantwortung und Macht zurückzuholen. Verantwortung erwächst nicht aus Pflicht, Zwang oder Leistungsdruck, sondern aus der Verbundenheit, der Kraft unserer Visionen, unserer Begeisterung und Freude. Je mehr Freude und Begeisterung hinter dem steht, was wir tun, desto mehr Wirkung hat es, desto mehr unserer schöpferischen Macht gewinnen wir zurück. (Tobias Plettenbacher). Die Grüne Bildungswerkstatt OÖ hat die Broschüre „Projekte des Gelingens - Mut machende Ideen und Wege zu einem guten Leben“ erstellt, in der neben dem Supermarkt-Rebellen Bernd Fischer auch WIR als vorbildliches Projekt dabei sind. Ihr könnt die Broschüre im Internet lesen (tinyurl.com/gelingen) oder kostenlos gedruckte Exemplare bei der GBW bestellen (+43 7674/ 64218 oder office.ooe@gbw.at, Erwähnung „Rebell“…). Sollten uns positive Erwähnungen anderer Parteien zugetragen werden, wird darüber natürlich auch berichtet. Das Angebot an köstlichen, regionalen Produkten kann sich wirklich sehen lassen (Foto: Matthias Gröbl, www.matthiasgroebl.com) 6 NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Neu bei uns Einladung Heidrun Scheuringer Mitglied in Passau Zur Generalversammlung Liebe Mitglieder, hiermit laden wir euch herzlich zur WIR GEMEINSAM Mitglieder- und Generalversammlung ein: Wann: Freitag, 27. März 2015, 18:00 bis 21:00 Uhr Wo: Cardijn-Haus Linz (4020 Linz, Kapuzinerstr. 49) Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des Obmanns 2014 3. Bericht des Finanzreferenten Jahresabschluss 2014 4. Bericht der Rechnungsprüfer 2014 5. Genehmigung des Rechnungsabschlusses und Entlastung des Vorstands 6. Neuwahl des Vorstands 7. Beschluss über die Neufassung der Statuten (Generalversammlung künftig alle 2 Jahre) 8. Beschluss des Jahresvoranschlags 2015 9. Anträge der Mitglieder 10.Allfälliges 11. Vortrag „Lebensmittelpunkt“ (Bernd Fischer) Vor genau einem Jahr stießen Heidrun und ihr 14-jähriger Sohn Sebald, dessen Lieblingsfächer in der Schule Mathe und Informatik sind, zu WIR GEMEINSAM. Ein Nachbar, der ebenfalls Mitglied ist, hatte dafür gesorgt, dass die viel zu hohe Hecke der Nachbarin, die den freien Blick auf den Dom verwehrte, geschnitten werden konnte, und zwar von spontan organisierten Tauschkreismitgliedern, die sich gerne im Garten nützlich machen. Sebald, der anfangs nur mal zum Gucken mitging, fand für sich bald den Tauschkreis als eine wahre Fundgrube für Werkzeug und Computerzubehör und so wurde er schon bald unser jüngstes aktives Mitglied in Passau. Im Herbst bastelt er Vogelhäuschen oder Insektenhotels, um sie in unserer Runde einzutauschen. Mama Heidrun näht, kocht, bäckt für ihr Leben gern und freut sich, wenn sie beim Gestalten eines großen Buffets kreativ werden kann. Für Heidrun als Hausfrau ist es schon etwas Besonderes, wenn sie für Kleinigkeiten in Stunden bezahlt wird. Auf einmal ist ihre Arbeit wertvoll, was sie als ganz besondere Wertschätzung und Bereicherung empfindet. Anträge der Mitglieder an die Generalversammlung sind bis 25. 03. 2015 schriftlich an die Vereinsadresse (4910 Ried im Innkreis, Schönauerweg 6) zu senden. Ihre ganz große Leidenschaft gehört ihren Hühnern und Wachteln, deren Eier sie dann stolz bei den Tauschtreffen anbietet. Direkt nach der Generalversammlung ab 20:00 Uhr freuen wir uns auf den spannenden Vortrag „Lebensmittelpunkt“ von Bernd Fischer (siehe Seite3). Ihr größter Wunsch für ihre Kinder wäre eine Welt, in der man etwas erreichen kann, ohne die Ellbogen benutzen zu müssen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Heidrun Scheuringer (Mitgliedsnummer 1366) (erzählt von Gabi Sluka). (Tobias Plettenbacher - Obmann). NR 17 | FEB 2015 7 AUS DEN REGIONEN Lebendige Integration bei Sport, Spiel, Spaß und Spannung Passau (D) Vor gut einem halben Jahr waren sie zum ersten Mal dabei bei unserem Tausch & Plausch-Treffen in Passau, mitgebracht von Anne, einer früheren Ärztin, die sich jetzt im Rentenalter ausschließlich sozialem Engagement verschrieben hat. Noch scheu, weil der fremden Sprache nicht mächtig, beobachteten die beiden Afghanen Monir und Murtaza unsere illustre Runde. Monir, 28, nach eigenen Angaben Mathelehrer und Murtaza, 26, der Schreiner ist, ließen sich damals noch von Anne im Stuhlkreis vorstellen. Bereits ein paar Monate später konnten beide das selbst, wenngleich anfänglich nur in wenigen Worten. Beim letzten Tausch & Plausch-Treffen staunte man nicht schlecht, dass beide jungen Männer ihre anfängliche Scheu verloren hatten und sich selbständig in unserer Sprache mit uns verständigen konnten. Monir erklärte, dass er nun sogar ein wenig Gitarre spielen könne, was Bernadette ihm beigebracht hatte in der Zwischenzeit. Murtaza aus dem Asylbewerberheim Grubweg macht inzwischen ein Praktikum in der Altenpflege. Gini aus Fürstenzell hatte zum Treffen eine Mikrowelle mitgebracht, für die Monir im Namen eines Freundes Interesse anmeldete. So kam es, dass Bernadette kurzerhand die Mikrowelle in ihr Auto lud und sie dem Interessenten ins Asylbewerberheim im Firmiangut nach Grubweg brachte. Eine weitere afghanische Familie lernte Bernadette in Hacklberg kennen als sie ein ebenfalls mittransportiertes Kinderfahrrad auslud. Zum Dank wurde Bernadette kurzerhand von Monir zum Tee ins Wohnheim eingeladen. So kam es, dass sich beide Afghanen beim letzten Plausch und Tausch-Treffen zu einem gemeinsamen Kegelnachmittag anmeldeten, den Rosemarie, eine Rentnerin aus Salzweg, ins Leben gerufen hatte. Natürlich brachte Bernadette Murtaza an der Kegelbahn beide Nachbarn in ihrem Auto mit, als wir uns am Samstagnachmittag bei der Kegelbahn im Rosencafe trafen. Das Rosencafe war beim Jahrhunderthochwasser 2013 vollkommen Land unter. Zerstört von den schlammigen Fluten war vor allem die schöne Kegelbahn, die nun wieder frisch und in neuem Glanz erstrahlte. An diesem Samstagnachmittag im Oktober waren wir zu elft aus vier Nationen und drei Generationen. Janos aus Ungarn, der ebenfalls seit längerem Mitglied beim Passauer Tauschkreis ist und gerne für Malerarbeiten von Tauschfreunden nachgefragt wird, brachte seine ebenfalls ungarische Freundin mit, die allerdings noch kein Deutsch spricht. Janos spricht schon sehr gut und differenziert die deutsche Sprache und hat sich deshalb gut integriert. Murtaza und Monir waren beim Kegeln mit Feuereifer dabei, obwohl sie das sportliche Spiel nicht aus ihrer Heimat kannten. Auch Janos und seine Freundin Sara hatten, wie wir alle, mächtig Spaß an diesem Nachmittag und wir versprachen uns, dass wir das jetzt öfter machen wollen. Auf der Heimfahrt schwärmte Murtaza noch von dem schönen Nachmittag und strahlte übers ganze Gesicht. Wenigstens ein Nachmittag, an dem er sein großes Leid als Kriegsflüchtling vergessen konnte. (Gabi Sluka). Fluchtwege Ein zeitgemäßes Thema Gusental (A) Die Vernissage fand am 20. September nachmittags in der Stifter-Villa in Kirchschlag statt und war bestens besucht. Die wunderbare Musik genossen u. a. auch die Bürgermeisterin des Ortes, Frau Doktorin Gertraud Deim, sowie Mag. Dr. Peter Assmann von SOS Menschenrechte. Orwa Saleh/Oud (Syrien-Österreich), Modar Salameh/Percussion (Syrien-Niederlande) und Uygar Cagli/Bass (Türkei-Österreich) sorgten für Gänsehaut. Am 5. Oktober luden die Künstlerinnen und Künstler (Barbara Buttinger-Förster, Therese Eisenmann, Claudia Gasser, Walter Gschwandtner, Monika Haider, Wolfgang Hemelmayr, Monika Hinterberger, Peter Huemer, Sigrid Huemer, Marion Kilianowitsch, Anita Lehner, Robert Oltay, Elke Sackel, Veronika Seiringer, Alina Staicu, Ulli Stelzer, Karina Stockhammer, Herbert Christian Stöger und 8 NR 17 | FEB 2015 AUS DEN REGIONEN Bei der Eröffnung sorgten Orwa, Uygar und Modar musikalisch für Stimmung Gertraud Waidhofer) zum Ausklang der Ausstellung in die Stifter-Villa. Anita Lehner hielt eine viel beklatschte Lesung, Victoria Janko brillierte auf der Querflöte. Dieses Projekt, das auf das weltweit stattfindende Elend der Flüchtlinge hinweisen will, ist als Themenkreis für ein ganzes Jahr angesetzt. Die Künstler setzten sich bei dieser Ausstellung auf recht unterschiedliche Weise mit dieser Tragik auseinander. Walter Gschwandtner, z. B., bringt das Thema der „Vertreibung aus dem Paradies“ auf sichtbar dunkle Art – viel Schwarz, darauf weiß, mit dünnem Strich gemalte menschliche Figuren und einem knorrigen „Baum der Erkenntnis“ davor zu Bewusstsein, Monika Haider lässt Gipsfüße in Socken am Rande von Stacheldraht im Außenbereich der Villa über die Wiese bergab laufen, Robert Oltay setzt sich malerisch mit dem Schicksal der Bootsflüchtlinge auseinander, Anita Lehner zeigt in ihrer Lesung auf, wie sich „Himmel schenken“ ließe, Monika Hinterberger setzte viele kleine, weiße Tonfiguren in einen kahlen Raum. Zugegebenermaßen war dieser Raum kaum verkraftbar, weil er die ganze Problematik höchst drastisch vermittelte und den Betrachter schonungslos in das Schicksal so vieler Leidgeprüfter hineinzog, deren Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit kalte Schauer über den Rücken jagten. Die Kälte des dunklen Raumes, der nur mit Hilfe einer Stirnlampe punktuell beleuchtet werden konnte, gab der Thematik rücksichtslos die Hand und zwang, sich eingehend mit solchem Leid auseinander zu setzen. gegenüber, aber auch von der Möglichkeit, Buße zu tun und dem großen Thema der Liebe, die alles heilen kann, wenn sie gelebt wird. Eine einzige Schwalbe, sagt man, mache noch keinen Sommer. In dieser Geschichte aber kann eine einzige Schwalbe dem büßenden Prinzen dazu verhelfen, seine Schuld zu sühnen. Einfach so. Nur aus Liebe. Und Elke ließ viele Schwalben aus dem Raum fliegen, hinweg über eine tote auf dem Boden, die ihr Leben aus Liebe verschenkte. Hier wurden natürlich nur einige Künstler herausgepickt, sehens- und hörenswert aber waren sie alle. Wer mehr dazu erfahren möchte, kann dies über http://narrenschyffblog.wordpress.com/ gerne tun. Es lohnt sich, wie ich meine. (Roswitha Dunzinger). Ausschnitt aus „Tragt meine Augen nach Damaskus“ Unsere Elke Sackel nahm die Geschichte „Der glückliche Prinz“ von Oscar Wilde zur Grundlage ihres Themas „Tragt meine Augen nach Damaskus“. Diese Geschichte erzählt von menschlichen Irrungen und Oberflächlichkeiten, von Ungerechtigkeit und Mitleidlosigkeit weniger Glücklichen NR 17 | FEB 2015 9 AUS DEM VEREIN Hilfe für Flüchtlinge Die WIR GEMEINSAM „Schenkmitgliedschaft“ Da es immer mehr Regionen gibt, in denen viele Flüchtlinge leben, wird das auch für uns im Verein ein Thema. Daher haben wir beschlossen, dass Flüchtlinge und Ausgleichszulagenbezieher (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- und Mindestpensionisten), also alle, die nichts arbeiten bzw. keinerlei Einkünfte haben dürfen (auch keine Zeitscheine!), nun kostenlos Mitglied bei WIR GEMEINSAM werden können. Gerade diese Menschen benötigen ein soziales Netz, können sich die Mitgliedschaft aber nicht leisten - und dürfen sie auch nicht in Stunden ausgleichen. Dafür erhalten sie von uns kein Startguthaben und keine Vereinszeitung per Post (da diese relativ teuer für uns ist). Hilfsgruppen Flüchtlinge besitzen nichts und viele Heime brauchen dringend grundlegende Dinge wie Kleidung, Möbel, Küchen einrichtungen, Geschirr etc. Wenn ihr helfen wollt, dann sucht euch Gleichgesinnte in eurer Region und sammelt in Rücksprache mit den regionalen Flüchtlingsbetreuerinnen und -heimen, was ihr und eure Nachbarn und Freunde übrig habt und entbehren könnt - fast alles wird gebraucht. In vielen Regionen gibt es schon solche Hilfsgruppen (Langenstein, Flachgau, Eggenfelden, Altötting-Mühldorf, etc.). Flüchtlinge ins Netzwerk integrieren Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind hier leider ziemlich kompliziert und teils absurd: •In Österreich gibt es noch immer ein Arbeitsverbot für gen! Geschenke müssen also echte Geschenke sein und dürfen nicht mit Gegenleistungen verknüpft sein. WIR GEMEINSAM helfen Menschen in Not Wer hilfsbedürftigen Menschen rein ehrenamtlich hilft, bekommt wie üblich dafür Stunden vom Verein geschenkt. Dies ist aber vorher mit der Regionalgruppe bzw. dem Regionalteam abzusprechen! In fast allen Regionen gibt es am Gemeinschaftskonto noch sehr viele Stunden zum Verschenken, die niemand abholt. Seid also achtsam in eurer Nachbarschaft und eurem Umfeld und geht auf jene zu, die Hilfe brauchen, vor allem wenn sie gerade keine Gegenleistung erbringen können oder keine Mitglieder sind. Wenn ihr selbst nicht helfen könnt, vermittelt Hilfe oder bittet euer Regionalteam um Unterstützung. Näheres zu diesen Themen erfahrt ihr bei euren Regionalgruppen. Auf dem Weg zu einem neuen Miteinander Die Kultur des Schenkens lässt uns Neues lernen und Berührendes erfahren und bringt uns einen großen Schritt näher zu einem Miteinander, das auf Wertschätzung und Verbundenheit beruht. Immer mehr Menschen spüren Sehnsucht danach, dass irgendwann die Verbundenheit, die Eigenverantwortung und das Vertrauen so groß sind, dass wir kein Geld und keine Zeitscheine mehr brauchen. Flüchtlinge. •Manche Regionen (Arbeitsmarktservices) legen dies relativ großzügig, manche extrem streng aus. •In Deutschland wurde vor kurzem beschlossen, dass In der Praxis des Miteinanders merken wir, dass wir davon oft noch sehr weit entfernt sind, noch eine Menge zu lernen und viele kleine Schritte zu gehen haben. •Nach 15 Monaten fallen alle Benachteiligungen gegen- Um - ohne Frust - zu sehen, wo wir stehen, braucht es auch Achtsamkeit, Offenheit, Ehrlichkeit und Mut. Wenn wir nicht hinsehen, sind meist Probleme, Streit und „Ent-Täuschungen“ vorprogrammiert. Schenken statt Tauschen Wir freuen uns, die Schritte zu einem neuen Miteinander gemeinsam mit euch gehen zu dürfen. Flüchtlinge künftig nach 3 Monaten arbeiten dürfen. über deutschen Staatsbürgern weg. Es gibt legale Wege, wie Flüchtlinge und Ausgleichszulagenbezieher bei WIR GEMEINSAM mitmachen können: (Tobias Plettenbacher). Jede Hilfe muss auf rein freundschaftlicher Schenkbasis erfolgen, d. h. ohne Zeitscheine oder direkte Gegenleistun10 NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Einsiedlerkrebs und Krabbe von den Lofoten (Norwegen) Einsiedlerkrebse... ...nutzen Social networking Ein siedlerkrebse gelten als Einzelgänger. Sie besitzen keinen festen Panzer und sind daher auf “Fremdgehäuse” angewiesen. Mit ihrem weichen, ungeschützten Leib wären sie sonst eine leichte Beute. Im Laufe ihres Lebens müssen die Einsiedlerkrebse immer wieder nach neuen Häusern suchen, in denen sie ihre wachsenden Körper unterbringen können, meist leere Schneckenschalen. Oft jedoch gibt es nicht genügend geeignete Behausungen für alle Wohnungssuchenden. Die Konkurrenz ist entsprechend groß. „Ich habe schon Einsiedler gesehen, die in Flaschenverschlüssen oder sogar den Kappen von Stiften herumliefen“, erklärt Sara Lewis, Professorin für Biologie an der Tufts Universität. Einsiedlerkrebs in „seinem“ Haus Wie also stellen es die Krebse an, trotz Konkurrenz an ein neues schützendes Haus zu gelangen? In vielen Fällen bildet sich an einer geeigneten Schale eine so genannte „synchrone Vakanz-Kette“: Die Krebse versammeln sich um die Schale und reihen sich schließlich der Größe nach auf, der größte Krebs am nächsten an der leeren Schale. Sobald dieser seine alte Schale abwirft und die neue bezieht, greift sich der nächste in der Reihe die gerade freigewordene alte Schale seines Vorgängers und tauscht nun seinerseits die Hüllen. Dieses Verhalten setzt sich durch die gesamte Reihe fort, bis am Ende alle Einsiedlerkrebse ein neues Haus besitzen. Dabei entdeckten die Forscher, dass die Krebse trotz Konkurrenz und vermeintlichem Einzelgängertum keineswegs die erstbeste Schale entern, sondern den sozialen Ringtausch zu bevorzugen scheinen. Wenn ein Einsiedlerkrebs auf eine leere Schale stößt, die eigentlich zu groß für ihn ist, nimmt er sie nicht als Gehäuse an, geht aber auch nicht weg. Stattdessen postiert er sich in ihrer unmittelbaren Nähe und wartet auf eine Gelegenheit, sie einem Artgenossen zu übergeben, dem sie optimal passt. Quelle: http://www.die-gefuehle-und-gedanken-der-tiere. de/spinnen-krebstiere/social-networking-beim-einsiedlerkrebs/ (mit freundlicher Genehmigung von Silke Ruthenberg) Für die „Fotomodelle“ bedanken wir uns herzlich bei Dr.in Erna Aescht vom Biologiezentrum Linz. NR 17 | FEB 2015 11 AUS DEN REGIONEN Plausch- und Tausch-Wanderung bei Herbstkaiserwetter Erweiterung ...nach Süden Tennengau-Nord (A) Am Jahresanfang 2014 startete eine neue Regionalgruppe südlich von Salzburgs Landeshauptstadt mit viel Elan und positiven Energien für WIR GEMEINSAM. Nach einem ersten Kennenlernen der Vereinsidee an einem Vortragsabend mit Tobias Plettenbacher im Herbst 2013 fand sich rasch eine große Zahl an Interessierten auf einer herumgereichten Namensliste. Darunter eine kleine Handvoll Verwegener rund um Ulrike Erhart, die sich mit Unterstützung des Vereins „Treffpunkt Rif“ daran machte, ein Organisationsteam aufzubauen. Bereits im Jänner haben wir unser erstes PuT („Plausch- und Tauschtreffen“, Anm. d. Red.)veranstaltet und waren freudig überrascht und auch organisatorisch gefordert, die vielen neuen Mitglieder aufzunehmen. Wir haben ein recht buntes Spektrum an Talenten und auch eine gut gemischte Altersstruktur in unserer Gruppe und vor allem viel Spaß miteinander. Einmal im Monat, am jeweils 18., trifft sich die Runde, um in unserem kleinen Ort im Salzburger „Speckgürtel“ nachbarschaftliche Strukturen zu aktivieren, die ohne gewachsene Dorfgemeinschaft nicht selbstverständlich sind. Aber auch über die Grenzen Rifs hinaus, über Niederalm und Anif bis auf den nahe gelegenen Dürrnberg bei Hallein zieht sich unser illustrer Kreis. Bei uns steht nach wie vor noch das Kennenlernen untereinander und auch der Tauschkultur im Besonderen auf der Tagesordnung. Wir haben aber auch schon einige Aktivitäten entwickelt, die über PuT hinausgehen. Eine Gruppe von Menschen mit Freude an freier Bewegung hat sich zur „Freitanz“-Gruppe mit Christine und Ulrike zusammengeschlossen und tobt sich einmal monatlich aus. 12 Mit Manfred haben wir einen genialen Handwerker und (Lebens-)künstler in unseren Reihen. Durch ihn hat die Idee eines Permakultur-Gemeinschaftsgartens rasch Gestalt angenommen und auch gewaltig Früchte getragen. Marlies und Martin wollten sich anfangs der Gartengruppe, die wir bewusst auch für Nicht-Mitglieder von WIR GEMEINSAM offen gehalten haben, zwecks Bewirtschaftung eines Kartoffelackers anschließen. Mittlerweile geht auch ihre Begeisterung über´s Garteln hinaus und sie sind „Vollmitglieder“ bei Tennengau Nord geworden. Auch Gitti, die uns die Wiesenfläche des Gartens gegen stundenweise Hilfe in ihrem Haus sowie einen „Zehent“ der Ernte zur Verfügung gestellt hat, ist selbstverständlich Gründungsmitglied der Regionalgruppe Tennengau Nord. Mittlerweile sind auch Heidis Bienen zur Gartenwiese übersiedelt. Im Juli haben wir im Rifer Gemeindezentrum ein schönes Sommerfest gefeiert, mit Julius am Grill und Kreistänzen unter Anleitung von Walpurgis. Das hat auch bei den BesucherInnen aus dem Umkreis Anklang gefunden und sicher die eine oder andere Begehrlichkeit auf eine Mitgliedschaft geweckt. Im Oktober haben wir unser klassisches PuT kurzerhand auf den Berg verlegt und bei allerschönstem Herbstkaiserwetter eine Wanderung mit der ganzen Gruppe inklusive einiger Kinder entlang des Berchtesgadener Soleleitungsweges gemacht. Die Routenführung hat sich Klaus ausgedacht. Beim Gehen und bei der Jauseneinkehr sind wieder neue Bande geknüpft und die eine oder andere Idee geboren worden. Wir werden uns im kommenden Jahr noch mehr auf Aktivitäten im Sinne des PuT und der Nachbarschaftshilfe konzentrieren. Kleine Tauschmärkte, zum Beispiel für Jungpflanzen im Frühjahr oder für Geerntetes und Eingemachtes im Herbst, wollen wir im Rahmen unserer Treffen abhalten. Aber auch weitere Initiativen sind geplant, gesprochen wurNR 17 | FEB 2015 AUS DEN REGIONEN de schon über einen Nähkreis (mit Christine), eine Literaturgruppe (mit Lotte) oder eine FoodCoop in Rif. Und die eine oder andere Wanderung sowie kunstgeschichtliche Ausflüge mit Kristin stehen sicher wieder auf dem Programm. Das Organisationsteam unter der geduldigen Leitung von Uli Erhart besteht noch aus zweimal Sepp, dem bereits genannten Tausendsassa Manfred sowie Jakob und Julia. Wir treffen uns jedenfalls weiterhin jeden 18. im Monat und freuen uns über Zuwachs. Unser Bekannter hatte sich leider gar nicht gekümmert. Nicht nur, dass uns das zwei brütende Laufenten bescherte (weil sie abends nicht in den Stall gesperrt wurden) und die Katzenjungen ein ganzes Zimmer verwüstet hatten, nein, auch der Garten war ein reines Fiasko. Rund 600 Jungpflanzen waren eingegangen. Vertrocknet, verkümmert und nicht mehr zu retten. Lediglich wenige schon ausgepflanzte Pflanzen hatten es geschafft. Wir waren den Tränen nahe. Für das erste Jahr mit einem Baby und 5 Kids zu Hause hatten wir echt viel geschafft und alles war hinüber. (Julia Katzenbeisser). Doch das Entsetzen wich sehr schnell einer großen Freude über die bestehende WIR GEMEINSAM Gemeinschaft… ...seid ihr immer alle da! Nach einer geschalteten Anzeige wurde uns unheimlich große Hilfe zuteil. Von überall her aus den nun bald 30 Regionen wurden uns Pflanzen angeboten, meist gegen wirklich wenige Stundenscheine – oft aber sogar geschenkt. Eine Dame eines Partnertauschkreises fuhr uns die Pflanzen sogar über 85 km extra zu uns. Andere Pflanzen erreichten uns über die Weitergabe von einer Region zur nächsten – so viele helfende Hände waren daran beteiligt. Eggenfelden (D) 2014 war unser erstes Jahr in Richtung Selbstversorgung. Endlich hatten wir mehr Zeit, als die Jahre zuvor. Also packten wir es aktiv an und verwandelten die ersten 1000 m² von unserer 1 Hektar großen Wiese in einen kleinen Garten. Nicht nur, dass wir hier eine berührende Solidarität erlebten, nein, auch der Verein bot uns durch Tobias Plettenbacher Hilfe an. So hätten wir in der Arche Noah Saatgut und Pflanzen holen dürfen und der Verein hätte uns die Bezahlung der Stunden übernommen. Beete wurden angelegt, ein Gewächshaus gebaut, Zäune gesetzt, der Bereich für die Laufenten vergrößert und nicht zuletzt auch der Spielbereich für die Kinder neu gebaut. Auch ein Insektenhotel, ein Kleintiergehege und ein kleines Weidentipi entstanden. Das war dann letzten Endes aber gar nicht nötig, denn die Mitglieder selber hatten uns so viel Hilfe zu Teil kommen lassen, dass unser Gartenjahr nicht nur gerettet, sondern in der Pflanzenauswahl weitaus vielfältiger war, als noch vor Pfingsten. All dies geschah mit viel Hilfe von lieben Tauschkreismitgliedern, so wie Ingrid, Rico, Marion, Ines und Siegi. Liebe WIR GEMEINSAM Mitglieder: Wir danken euch sehr für eure Hilfe, für eure lieben Worte, für die großartige Bereicherung mit euren Pflanzen. Noch heute fast ein halbes Jahr später, bin ich davon so gerührt, dass mir die Tränen kommen. Wenn man euch braucht Zu Pfingsten traten wir dann den lang geplanten zwei wöchigen Urlaub im Bayerischen Wald an. Uns war klar, dass die Zeit nicht ideal war, denn der Garten erblühte tausendfach und neben der Pflanzenpflege konnte auch schon das erste Gemüse geerntet werden. Doch ein langjähriger Bekannter bot uns an, in den zwei Wochen bei uns zu wohnen und sich um alles zu kümmern. Er bekam eine genaue Einweisung und den Hinweis sich sofort zu melden, wenn etwas nicht klappt. Denn Freunde und WIR GEMEINSAM Mitglieder hatten sich angeboten einzuspringen, wenn Not am Mann sei. Telefonisch versicherte er uns, dass alles in bester Ordnung sei und so verbrachten wir einen wirklich tollen Wanderurlaub mit der ganzen Familie. Wir freuen uns auf das Gartenjahr 2015 – Urlaube werden wir mit Hilfe von WIR GEMEINSAM Mitgliedern abdecken – und mittlerweile entwickelt sich sogar ein kleiner Gemeinschaftsgarten. Ingrid und Rico helfen uns beim Planen, Herrichten, Versorgen und Ernten des Gartens und decken dafür Ihren eigenen Bedarf an Gemüse usw. Vielleicht finden sich irgendwann noch 2-3 Leute, die sich anschließen: Dann ist unser Traum vom 1 Hektar großen Permakulturgarten gar nicht mehr so weit entfernt... Ein herzliches Dankeschön an WIR GEMEINSAM! (Petra Fuchs). Doch als wir nach zwei Wochen nach Hause kamen, brach für uns erst mal eine Welt zusammen. NR 17 | FEB 2015 13 AUS DEN REGIONEN Ein Herbsttag ...wie ich keinen sah Gusental (A) Ein stimmungsvolles Gedicht von Friedrich Hebbel aus dem 19. Jahrhundert lautet wie folgt: Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!... Einen ähnlich wunderbaren Herbsttag nutzten WIR GEMEINSAM-Mitglieder aus den Regionen Alberndorf, Gusental, Linz, Linz-Land und St. Georgen an der Gusen zu einer gemeinsamen Wanderung. Ausgangspunkt war das Gasthaus „Roadlhof“ in Wintersdorf. An diesem herrlich warmen Oktobertag kam eine bunte Gruppe zusammen: Babys, die aus ihrem Tragetuch heraus die prächtigen Herbstfarben bestaunten; größere Kinder, die den Wald als Abenteuerspielplatz nutzten, und ältere Semester, die den lockeren Austausch von Ideen und Neuigkeiten in der unberührten Natur des Landschaftsschutzgebietes am Roadlberg genossen. Eine lebendige Mischung, die da gemeinsam unterwegs war. Unterhalb der Aussichtswarte Roadlberg gab Hans Maierhofer „Gedanken über den Wald“ zum Besten und vertiefte damit noch die schöne Stimmung dieses mystischen Platzes. Kurzum: Es war eine gelungene Wanderung als Abschluss des Sommers. Die Früchte des Sommers tauschten die WIR GEMEINSAM-Mitglieder im Anschluss an die Wanderung in Form von Marmeladen, Säften, Kräuter-Kostbarkeiten, Tür-Kränzen und Gestecken. Manche hatten auch auf den Schenk-Tisch, den es neben den Tausch-Tischen bei den Regionaltreffen immer gibt, Dinge aus ihrem Garten gelegt, die im Übermaß vorhanden waren. Es war ein fröhliches Nehmen und Geben, viele Zeitscheine wechselten die Besitzer und neue Ideen für gemeinsame Aktivitäten sind entstanden. Sogar Termine zum gemeinsamen Weihnachtskekse-Backen wurden schon gesucht und gefunden. Köstliches von Annemarie und Angela beim Adventmarkt Advent Ein Stimmungsbild Alberndorf (A) Menschen kommen, schauen interessiert nach den Angeboten am Markt, fragen, plaudern und holen Informationen ein. Sie probieren, kosten, zeigen Anerkennung und loben. Ein offensichtlich begeisterter Besucher meint: „Da braucht‘s schon Talent dazu für so feine Marmelade!“. „Ich bin stolz darauf und pflege es in Rahmen von WIR GEMEINSAM. Angela besitzt andere Talente“, dabei zeige ich auf ihre vorzüglichen Kekse und Liköre. Welcher gesunde Mensch wird angesichts dieser leckeren Sachen nicht zur Naschkatze? So kamen viele nette, anregende Gespräche zustande in denen wir beide das Leben, den Sinn und die Idee „unseres“ Vereins für Nachbarschaftshilfe, Menschen, die davon noch nichts gehört haben, näher bringen durften. Ein Denkanstoß auf einem kleinen, feinen, privaten Adventmarkt, der jedes Jahr am 8. Dezember auf der Sepp‘n Ranch von Familie Affenzeller veranstaltet wird. (Annemarie Pum). Die zünftige Jause beim Wirt durfte als gemütlicher Ausklang dann freilich auch nicht fehlen. (Ulli Rubasch und Anschi Klepatsch). 14 Sommerabschluss-Wanderung bei herrlichem Wetter NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Gerechte Wirtschaft Ein mühsamer Weg oder: Was kostet eine Stunde? Immer wieder taucht der Vorwurf auf: Warum ist in der Nachbarschaftshilfe jede Stunde gleich viel Wert (eine WIR Stunde) und im Wirtschaftsnetz nicht? Zitat: „Wenn ich eine Stunde für andere leiste erhalte ich nur eine Stunde. Wenn ich mir eine Leistung bei anderen hole, zahle ich 4-5 Stunden! Bei Waren fällt mir dies nicht so auf. Aber wenn ich eine Stunde Massage will, muss ich dafür z. B. 3-4 Stunden Hecken schneiden! Das ist extrem ungerecht und ärgert mich! Wir untergraben mit dem Wirtschaftsnetz unsere Nachbarschaftshilfe und unsere Werte! Jede Stunde soll gleich viel wert sein!“ Stundenlohn von Selbständigen Im Wirtschaftsnetz kann nicht jede Stunde gleich viel wert sein, da Aufwand und Kosten je nach Branche bzw. Betrieb sehr unterschiedlich sind (Ausbildung, Qualifizierung, Gefährlichkeit, Angebot & Nachfrage, …). Der Preis einer Stunde schwankt daher in der konventionellen Wirtschaft zwischen wenigen und tausenden Euro. Da Gewerbetreibende sehr hohen Aufwand und Kosten haben (Steuern, Abgaben, Sozialversicherung, Versicherungen, Angebote, Marketing, Buchhaltung, Organisation, Miete, Betriebskosten, Sekretärin, Angestellte etc.), bleibt ihnen nur ein geringer Gewinnanteil. Nach Abzug der Umsatzsteuer betragen die Steuern im Schnitt nochmals über 50%! Von einem Stundensatz von 50 € bleiben meist weniger als 15 € übrig. Davon muss man sich auch noch absichern (Krankheit…). Ferner bekommt man keinen Urlaub bezahlt, kein 13. und 14. Monatsgehalt oder Weihnachtsgeld. Unter dem Strich bleiben meist knapp 10,- € also ca. eine WIR Stunde pro Stunde Arbeit übrig. Viele Selbständige (vor allem Einzelpersonenunternehmen) fallen trotz 50 €/Stunde aufgrund des hohen unbezahlten organisatorischen Aufwands deutlich unter 10 €/Stunde. 50% der Selbstständigen, die ausschließlich von ihrer Tätigkeit leben, verdienen netto unter 10.900,- €/Jahr, also unter der Armutsgrenze (Martina Schubert). 50% der selbstständig erwerbstätigen Frauen sogar unter 7.900,- € je Jahr! Nicht umsonst heißt es „Selbständige arbeiten selbst und ständig“. Klar gibt es Ausnahmen in qualifizierten oder geschützten Bereichen (Notare, Apotheker, …). Löhnen über 1:500! Im Sinne der Gleichwertigkeit und Gerechtigkeit ist es dringend nötig, dass sich die Lohnunterschiede verringern. Die Frage ist: Wie viel besser oder schneller kann ein Mensch im Vergleich zu anderen arbeiten? Wie viel „wertvoller“ ist eine Arbeit? Kann ein Primar eine Herzoperation ohne Putzfrau und Krankenschwester machen? Kann eine Gesellschaft ohne „einfache“ Arbeiten funktionieren? Heutzutage kann man ja fast sagen, dass sich Löhne umgekehrt proportional zum Nutzen für die Gesellschaft verhalten: Sozialberufe sind mit am schlechtesten bezahlt, Banken- und Fondsmanager am besten. Rekord der letzten Jahre: Ein Fondsmanager „verdiente“ 6 Mrd. Dollar in einem Jahr! Welchen Nutzen hat die Arbeit der Fondsmanager und der Spekulanten? Was produzieren sie? Befriedigen sie irgendein menschliches Bedürfnis außer der Gier? „Die Welt hat genug für die Bedürfnisse aller Menschen, aber nicht genug für die Gier eines einzelnen.“ Mahatma Gandhi Christian Felber schlägt in seiner Gemeinwohl-Ökonomie eine maximale Lohnspreizung von 1:20 vor. Das erscheint noch immer sehr ungerecht. In Heini Staudingers Schuhfabrik liegt die Lohnspreizung real bei nur 1:2 (sprich: Heini verdient nur 2x so viel wie seine Putzfrau). Vielleicht kommen wir irgendwann zu dem Punkt, dass jede Arbeit gleich viel wert ist, wenn jede/r das tut, was er/sie gut kann und gerne tut. Wir sollen den Gedanken der Gleichwertigkeit bei WIR GEMEINSAM natürlich beibehalten. Wir wollen nicht, dass in der Nachbarschaftshilfe ein anderer Geist einkehrt. Und wir wünschen uns, dass es auch im Wirtschaftsnetz gerechte Löhne gibt, sich niemand ausbeutet, aber auch kein Teilnehmer das Vielfache verdient, wie alle anderen. Wir wollen Gewerbetreibende in ein solidarisches Netzwerk einbinden, in dem wir uns auf Augenhöhe begegnen, das uns alle trägt. Der „Lohn“ oder „Gewinn“ wird sich dabei nicht immer in Geld oder Stunden bewerten lassen - wie so vieles, was unser Leben erst lebenswert macht (siehe das folgende Sprichwort). Gerechte Löhne? In den letzten Jahren haben sich Ungleichheit und Ungerechtigkeit bei den Löhnen sogar verstärkt. Heute liegt der Unterschied zwischen den geringsten und den höchsten NR 17 | FEB 2015 15 AUS DEM VEREIN Mit Geld kannst du ein Haus kaufen, aber kein Zuhause. Mit Geld kannst du eine Uhr kaufen, aber keine Zeit. Mit Geld kannst du ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf. Mit Geld kannst du ein Buch kaufen, aber kein Wissen. Mit Geld kannst du einen Arzt kaufen, aber keine Gesundheit. Mit Geld kannst du eine Position kaufen, aber keinen Respekt. Mit Geld kannst du Blut kaufen, aber kein Leben. Mit Geld kannst du Sex kaufen, aber keine Liebe. Chinesisches Sprichwort Vorteile für die teilnehmenden Betriebe Natürlich haben auch die teilnehmenden Betriebe Vorteile: Sie bauen neue Geschäftsbeziehungen auf, erschließen neue Märkte, gewinnen und binden neue Kunden und machen zusätzliche Umsätze in WIR Stunden und Euro. (Obwohl sie einen Teil in WIR Stunden akzeptieren, erhöhen sich durch die zusätzlichen Geschäfte ihre €-Einnahmen). Sie schöpfen zusätzliche, zinsfreie Liquidität und gewinnen ein 2. finanzielles Standbein (Ausweichmöglichkeit in wirtschaftlich schlechten Zeiten). Sie schaffen regionale Wirtschaftskreisläufe, stärken sich gegenseitig und tragen zum Aufbau der eigenen regionalen Grundversorgung bei. Sie können neue kostengünstige Marketingmöglichkeiten nutzen, die Nachbarschaftshilfe und soziales Engagement fördern und gewinnen ein klares Profil von Regionalität, Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Vorteile für die Nachbarschaftshilfe Lösungen sind unverzichtbar Nicht-gewerbliche Leistungen in der Nachbarschaftshilfe sind meist nicht zu versteuern (unterhalb der Freibeträge). Daher erhält man pro Stunde eine WIR Stunde im Wert von 10,- €. Das ist mehr als ungelernte und Hilfs-Arbeiter für eine Stunde Arbeit bekommen! (Hier liegt der durchschnittliche Stundenlohn derzeit unter 7,- €.) Da wir einen Sozialstaat haben und erwarten, dass er Schulen, Gesundheitssystem, Pensionen, Kranken- und Arbeitslosengeld, Straßen und Infrastruktur etc. für uns finanziert, müssen wir auch Steuern und Abgaben entrichten. Dies ist nicht ungerecht, sondern ein solidarisches System. WIR GEMEINSAM wollen dieses System unterstützen und sind froh, dass wir es (noch) haben! Es ist ein Entgegenkommen für die Mitglieder der Nachbarschaftshilfe, wenn ein Dienstleister z. B. 50% seines üblichen Preises in Stunden nimmt (z. B. 20 € plus 2 WIR Stunden für eine Stunde Massage), denn damit gewährt er eine Art Rabatt von 50%, den er erst hereinbekommt, wenn er die WIR Stunden wieder ausgeben kann. Das Mitglied spart sich 50% der Euro-Ausgaben und kann dafür das tun, was es gut kann und gerne tut - im Wert von 10,- Euro pro Stunde! Im Gegenzug bekommt man professionelle Leistungen, bei denen man weiß, dass der Profi das gelernt hat und (fast immer) gut macht. Es steht natürlich jedem teilnehmenden Dienstleister frei, seine Stunde Arbeit für die Mitglieder der Nachbarschaftshilfe für eine WIR Stunde plus 20% USt anzubieten. Da er diese „Einnahmen“ versteuern muss, schenkt er seine Leistung fast her. Manche tun dies auch, aber das ist ein großes Entgegenkommen und Geschenk und kann nicht verlangt werden. Wir wollen mit dem Wirtschaftsnetz das Angebot für die Nachbarschaftshilfe vergrößern. Die Stunde Nachbarschaftshilfe soll an Wert gewinnen. Wir wollen Gewerbetreibende in unser Netzwerk einbinden. Wir wollen die Betriebe dazu motivieren, einen Schritt weg vom Geld zu gehen, hin zu Wertschätzung und Verbundenheit, zu einem neuen Miteinander. Die Wirtschaft soll den Menschen dienen nicht umgekehrt. Nur wenn es den Menschen gut geht, 16 geht es auch der Wirtschaft gut. In Griechenland ist das Sozialsystem 2012 zusammengebrochen mit gravierenden Auswirkungen für alle Menschen. Seitdem muss man ärztliche Behandlungen, Medikamente etc. selbst bezahlen. Viele Arbeits- und Obdachlose können sich das nicht leisten und sterben in den Großstädten wie in der 3. Welt. Die Zahl der Selbstmorde ist ebenfalls rapide gestiegen. Wer dies gesehen hat, ist froh, dass wir noch einen funktionierenden Staat haben. Auch wenn vieles ungerecht ist und viel Geld verschwendet wird. Ein Filmtipp zur Situation in den USA vor Obamas Reform: Sicko von Michael Moore. Über den Tellerrand: radikale Steuerreform Allerdings sollten wir darüber nachdenken, ob es überhaupt sinnvoll und nachhaltig ist, Arbeit zu besteuern! Durch die hohe Besteuerung (Lohn- bzw. Einkommenssteuer plus Sozialversicherung) wird Arbeit so teuer, dass sich Handwerk und Reparaturen nicht mehr rechnen. Durch zugleich niedrig gehaltenen Transportkosten (Subventionen, Straßenbau, …) und billige Ressourcen (Ausbeutung ohne Rücksicht auf Natur und Menschen) ist die industrielle, Energie- und Ressourcen-intensive Produktion heute billiger als Handarbeit. Nur deswegen ist der industriell hergestellte und über viele Kilometer transportierte Stuhl billiger als der in der Region und in Handarbeit hergestellte. Ein Beispiel zur Kostenwahrheit im Transport: Ein LKW NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN verursacht Studien zu Folge aufgrund des hohen Gewichts 20.000 - 40.000 höhere Straßenschäden wie ein PKW! Steuern sollen steuern, also das beschränken, was wir nicht wollen. Wollen wir keine Arbeit?! Es gäbe so viel Arbeit, die zu erledigen wäre, im Sozialbereich, Bildung, Pflege etc. Und diese Arbeit wird immer wichtiger - aber zugleich immer unbezahlbarer. Auf der anderen Seite vergeuden wir immer mehr Rohstoffe und frönen dem Konsumwahn und der Wegwerfgesellschaft. Wir brauchen also dringend eine radikale Steuerreform, in der nur mehr Energie- und Ressourcenverbrauch besteuert wird, aber nicht mehr die Arbeit! Durch eine solche Reform würde es sich wieder rechnen, Dinge in Handarbeit zu produzieren und zu reparieren statt wegzuwerfen. Durch eine Kostenwahrheit im Transport könnte man Globalisierung, Industrialisierung und Arbeitsplatzvernichtung entgegenwirken. Kleine Tischlereien und Bauern könnten dann wieder konkurrenzfähig produzieren und regional verkaufen. Neue Produkte würden um ein Vielfaches teurer. Ressourcen sparende Produktion und Produkte würden sich plötzlich rechnen. Eine Stunde Arbeit könnte dann nur eine Stunde kosten. Es liegt an uns, Reformen einzufordern. „Wir sind die, auf die wir immer gewartet haben…“ (Tobias Plettenbacher). „Die Einkommenssteuer verteuert die menschliche Arbeit derart, dass es für Unternehmer günstiger ist, diese durch gesteigerte Mechanisierung zu ersetzen. Durch eine sinnlose, an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen vorbeigehende Massenproduktion werden wertvolle unwiederbringliche Ressourcen aufgezehrt. Würde man stattdessen die Produkte besteuern und die ökologischen Kosten der Herstellung mit einbeziehen, so ergäben sich natürlich höhere Produktpreise. Aber kombiniert mit den nun weitaus geringeren Arbeitskosten sänke der Druck zu immer weiterer Automatisation und die Beschäftigung würde steigen. Immer mehr Menschen fänden Arbeit.“ Hermann Laistner „Die Ökologische Wirtschaft“ Ergebnis der Namens umfrage... ...zur Zeitschrift von WIR GEMEINSAM Wirkstoff: Im Herbst haben wir alle RegionalteamleiterInnen gebeten, eine Umfrage zum Zeitungsnamen „Wirkstoff“ an euch – die Mitglieder von WIR GEMEINSAM - weiter zu geben. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor, hier die Zahlen dazu: •von den 23 eingeladenen Regionen haben 13 teilgenommen (57 %) •es wurden 386 Stimmen abgegeben, das sind ca. 19 % der Mitglieder •von den Rückmeldungen sind 24 % für den Namen „Wirkstoff“, 55 % dagegen und 21 % haben keine Meinung •bei 141 (37 %) der abgegebenen Stimmen wurde auch ein Namensvorschlag unterbreitet, davon gefällt 9 % explizit der bisherige Name „Wirkstoff“, es finden 23 %, dass dieser Zeitungsname keinen Bezug zum Verein hat und 60 % der eingegangenen Vorschläge gehen dahin, dass die Zeitschrift gleich dem Verein heißen soll, also WIR GEMEINSAM; •interessant war auch, dass – zusätzlich zum bestehen- den „Wirkstoff“ – fünf neue Namensvorschläge eingebracht wurden, die jeweils „wirken“ als Wortteil beinhalten Es wurde bereits eine Arbeitsgruppe beauftragt, aus diesem Umfrageergebnis Vorschläge für die weitere Vorgangsweise auszuarbeiten, woraus dann – zusammen mit dem Arbeitskreis Marketing & Öffentlichkeitsarbeit sowie dem Leitungskreis – eine Entscheidung entstehen wird. Über weitere Neuigkeiten aus diesem Umfeld halten wir euch natürlich am Laufenden. Wir danken allen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, vor allem den Leitungsteam-Mitgliedern der Regionalgruppen, die damit zusätzlichen Arbeitsaufwand zu ihrem ohnehin schon großen Pensum hatten. (das Wirkstoff-Redaktionsteam). NR 17 | FEB 2015 17 AUS DEN REGIONEN Treu bei uns Gerda Thurn Mitglied in Bad Ischl Wir aus der Region Bad Ischl möchten euch hier unseren Tauschkreis vorstellen (Plausch und Tausch, trifft sich jeden ersten Montag im Monat im Hubertushof). Die Gruppe hat sich stark vergrößert und es sind ganz unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Interessen und Ansichten vertreten - deshalb sollen möglichst viele zu Wort kommen, um die Vielfalt, aber auch die Gemeinsamkeit, die uns verbindet, zu entdecken. Wir machen das in Form von Interviews, wobei drei Fragen beantwortet werden sollen: Warum bist du beim Tauschkreis? Was hat es dir bisher gebracht? Was erwartest du dir in Zukunft vom Tauschkreis? Den Anfang macht Gerda, die seit 4 Jahren beim Tauschkreis ist: Warum bist du beim Tauschkreis? Ich möchte nicht die bestehende globalisierte Wirtschaft unterstützen und ich will die Umwelt so wenig wie möglich schädigen. Ich bemühe mich, Produkte aus der Umgebung - aber überhaupt weniger - zu kaufen und ich habe kein Auto. Durch mein Kaufverhalten will ich nicht zur Ausbeutung der Menschen in ärmeren Ländern beitragen. Auch als einzelne Person sehe ich mich in einem größeren Zusammenhang und hoffe, dass durch mich die Welt ein klein wenig besser wird. Was hat es dir bisher gebracht? Bisher hat mir der Tauschkreis das Zusammentreffen mit anderen Menschen gebracht, die wie ich einen sehr selbständigen Lebensstil leben. Nicht alle würde ich jetzt als typische „Alternative“ bezeichnen, aber es sind doch viele z. B. Vegetarier und Nicht-Autofahrer dabei. Ich bin im „Anderssein“ nicht allein und kann so in einer Gemeinschaft ich selbst sein. Aber auch durch die anderen (die „Normaleren“) finde ich eine große Bereicherung. Was erwartest du dir in Zukunft vom Tauschkreis? Was ich mir vom Tauschkreis erhoffe? Sicher keine große gesellschaftliche Veränderung. Aber vielleicht können wir durch das Gemeinsame unsere Verschiedenheit tolerieren und gemeinsame Ziele verfolgen. Gerda Thurn (Mitgliedsnummer 541) (das Interview führte Elisabeth Stastny). Plausch und Tausch Ein schöner Jahresabschluss im Advent Kremsmünster (A) Unsere Plausch- und Tauschabende, welche immer schöne, ideenreiche Abende in netter und entspannter Atmosphäre sind, werden in Teamsitzungen vorbereitet. Hier ein kleiner Auszug daraus… Der Herbst begann in unserer Region mit einer Neuerung. Wir starten jetzt schon um 19:00 Uhr und möchten somit Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, auch aktiv an den Plausch- und Tauschabenden dabeizusein. Reges Tauschen war im Gange und Emi hat ihr selbstgestaltetes Fotobuch von „5 Jahre WIR Kremsmünster“ zur Ansicht und Nachbestellung mitgebracht. Auch unser Ernte-Tausch war von vielen Mitgliedern gut besucht. Es wurden Quitten, Kürbisse, Chili, Pfefferoni, Äpfel, Strauchpflanzen,… angeboten und fleißig getauscht. Jürgen Einramhof stellte uns das Prinzip der Permakultur mit Bildern von seinem Hof vor. Auf diesem Weg möchten wir uns bei Johannes König für sein häufiges Kommen und die aktive Teilnahme am Verein bedanken. Johannes ist unser Mitglied mit den meisten Plausch- und Tausch-Besuchen (ca. 47!) Unser Abend im November war geprägt von einem tollen Vortrag von Tobias Plettenbacher zum Thema „Welt im Wandel“. Die Vision einer neuen Welt baut auf: •Verbundenheit •Verantwortung •Vertrauen •Fülle •Freiheit Vielen Dank nochmals für diesen schönen Vortrag! Nicola berichtete uns über die Aktivitäten und den Aufbau der Regionalwährung. Am 5. 12. 2014 fand eine Exkursion nach Langegg in Vorarlberg statt, bei der viele Interessenten aus der Gemeinde Kremsmünster, aber auch von umliegenden Gemeinden teilnahmen. Wir hoffen und freuen uns auf positive Eindrücke und Berichte. Der Jahresabschluss war gekrönt von einer sehr gelungenen und stimmungsvollen Adventfeier. Es wurde gesungen und lustige, aber auch nachdenkliche Geschichten vorgelesen. Unser „Tauschgeschäft“ war auch sehr rege im Gange, 18 NR 17 | FEB 2015 AUS DEN REGIONEN Neu bei uns zumal viele unserer Mitglieder sich sehr kreative, originelle und köstliche Geschenke für Weihnachten einfallen haben lassen. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame schöne Plausch- und Tauschabende. (Alexandra Kolla). Mit Spaß und Freude... ...bei Wolfgang, dem Honigmann Linz (A) An einem wunderschönen Herbsttag machte ich mich auf den Weg zu Wolfgang Marthe, um ihm beim Etikettieren der Honiggläser zu helfen. In netten Gesprächen habe ich auch einiges über die Honigerzeugung erfahren, da Wolfgang gerne meine Fragen beantwortete. Da das Wetter sehr einladend war um ins Freie zu gehen, habe ich auch Bienenkästen gereinigt und so einen Einblick in das Leben einer Honigbiene bekommen. Nach getaner Arbeit wurde ich mit Spaghetti mit Lammfleischsugo verwöhnt. Es ergab sich auch, dass ich beim alljährlichen Adventmarkt in der Waldorfschule für ein paar Stunden den Verkaufsstand von Wolfgang übernommen habe. All diese Erfahrungen durfte ich machen, weil es bei WIR GEMEINSAM die Möglichkeit gibt, Inserate zu schalten und diese jede Woche aktuell per Email verschickt werden. So konnte ich mich auf diese Anfrage hin melden und WIR GEMEINSAM aktiv erleben. (Margarete Leeb). Elisabeth Stastny Mitglied in Bad Ischl Hallo, ich bin die Elisabeth und noch nicht so lange beim Tauschkreis wie Gerda. Mich haben vor allem die Zeitscheine angesprochen, denn ich halte nichts von der Geldwirtschaft. Wenn man Selbstgemachtes oder Nachbarschaftshilfe tauscht, sind das reale Werte. Der Wert von Geld beruht auf vielen Faktoren und kann sich sehr schnell ändern, bis zur völligen Entwertung. Warum bist du beim Tauschkreis? Der soziale Gedanke hat mich auch sehr angesprochen. Ich halte auch nichts von einer Gesellschaft, in der nur jener weiterkommt und als tüchtig gilt, der andere niedermacht und beiseite drängt. Außerdem bemühe ich mich sehr, die Umwelt vor mir zu schützen (kein Auto, weniger Plastik) und unterstütze einen Tierschutzverein. Ich bin Beinahe-Vegetarierin, nur manchmal packt mich die Gier nach Grammeln, was überhaupt nicht gut ist. Was hat es dir bisher gebracht? Bisher hat mir der Tauschkreis die Gesellschaft von netten Menschen gebracht, was ich zu schätzen weiß, da meine Kinder (4) weggezogen sind. Ohne Tauschkreis wäre ich nicht auf das Gemeinschaftsgarten-Projekt aufmerksam geworden - bin gespannt, was daraus wird. Und ich verdanke dem Tauschkreis die Bekanntschaft mit Gerda, die mich als Hundesitterin für meinen schlimmen Westie-Hund Benny entlastet. Ohne sie könnte ich keine Tagesausflüge machen. Sie gießt auch meine Blumen, wenn ich nicht da bin. Frische Eier und Salat habe ich auch dem Tauschkreis zu verdanken. Bei dem leckeren Honig macht sogar das Etikettieren Spaß! Was erwartest du dir in Zukunft vom Tauschkreis? Für die Zukunft erhoffte ich mir, dass noch mehr Menschen mitmachen, denn jede und jeder, die/ der dazukommen, vergrößern unsere Möglichkeiten zu einer alternativen Lebensform. (Unter alternativ verstehe ich hier: alternativ zu einer Gesellschaft, in der es gilt, möglichst viel Geld zu scheffeln, ohne Rücksicht auf Verluste.) Elisabeth Stastny (Mitgliedsnummer 1360) (das Interview führte Gerda Thurn). NR 17 | FEB 2015 19 AUS DEN REGIONEN Verbundenheit dreier Nationalitäten bei Spiel und Musik Weihnachten... ...einmal ganz anders Linz (A) Am 20. 12. 2014 machten wir uns auf den Weg in den Süden Omans, nach Salalah. Sommer, Sonne, Strand und Meer – ganz nach unserem Geschmack. Doch wir suchten nach etwas anderem. Wir wollten die Wüste erleben und erfühlen. Ein arabischer Guide, Salem aus Salalah, war schnell gefunden. Er fuhr mit uns über das Gebirge, das die Küste von der Wüste trennt, und weiter in den „empty quarter“, wie die Wüste dort genannt wird. In der Ferne tauchten die ersten hohen Sanddünen auf. Die zuvor noch breite Straße, die von Autos und Kamelen frequentiert wird und 1000 km bis nach Muscat im Norden führt, verließen wir bald. Sandpisten und viel Sand – ohne Pisten – folgten. Ohne den perfekten Orientierungssinn von Salem hätten wir unser Zeltlager nie gefunden. 250 Kilometer landeinwärts fanden wir uns in einer für Europäer unwirklichen und verzauberten Landschaft wieder. Sanddünen so weit das Auge reicht – der Horizont verschmolz mit dem Gold des Sandes im Abendrot. gangen ist. Ein wärmendes Lagerfeuer und ein köstliches Abendessen erwarteten uns und so saßen wir bis spät in die Nacht mit einer schwedischen Familie und zwei Arabern beim offenen Feuer und sangen Lieder in der jeweiligen Muttersprache. Musik ist eine universelle Sprache und vermittelt Stimmungen und Gefühle, auch wenn man den Text nicht versteht. Wir fühlten uns sehr verbunden. Anschließend spielten wir UNO beim Lagerfeuer mitten in der Wüste, umgeben von Sanddünen, im „empty quarter“ mitten im Nirgendwo im Oman – und es war Weihnachten. Die Nacht im offenen Zelt unter freiem Himmel war unbeschreiblich. Eine Stille, wie wir sie noch niemals „gehört“ hatten, umgab uns. Kein noch so kleiner Laut drang an unser Ohr. Stille im wahrsten Sinne und ein Himmelszelt, das uns ungetrübt seine Pracht zeigte, wölbte sich über uns. Der nächste Morgen begann mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang, und mit der Sonne kam auch die Wärme zurück. Der Weg zurück nach Salalah führte an Weihrauchbäumen vorbei und wir erfuhren, wie Weihrauch geerntet und verarBarfuß und mit aufgekrempelten Hosen erklommen wir beitet wird. Die schwarzen Kamele, die es in dieser Gegend steile Dünen, waren fasziniert von der angenehmen Kühle gibt, zeigten sich uns bei einer des Sandes und den weichen, Auch schwarze Kamele bekamen wir zu sehen Tränke. Das Jüngste war gerade runden Sandkörnern, in die wir mal eine Woche alt und stand noch knöchteltief eintauchten. Als wir auf sehr wackeligen Beinchen. hoch oben auf einer Düne den Sonnenuntergang erlebten, waren Zurück in unserem wunderschönen wir tief berührt von der Schönheit Hotel direkt am kilometerlangen und Weite, die uns umgab. weißen Sandstrand von Salalah fühlten wir uns reich beschenkt Als die Dunkelheit hereinbrach und und um eine wunderschöne Erfahwir zurück zum Zeltlager wanrung reicher. derten, fühlten wir, dass es in der Wüste im Winter empfindlich kühl (Isabella Kitzler). wird, sobald die Sonne unterge20 NR 17 | FEB 2015 AUS DEN REGIONEN Eltern-KindTreff Erntedank Spiel und Austauschgruppe Mostviertel (A) Am 10. 10. 2014 haben wir im Rahmen unseres monatlich stattfindenden Regionaltreffens Erntedank gefeiert. Alle, die gekommen sind, sollten einen Beitrag leisten. Hartkirchen-Umgebung (A) Austausch bereichert wirklich. Beim Arbeitskreis-Regionentreffen hatte ich diesbezüglich wieder eine tolle Erfahrung. Eva-Maria Schwarz aus der Region Gusental erzählte mir, dass sie nun auch Eltern-Kindtreffen gestartet hätten und sich mit den Kindern im Spiegel-Spielgruppenraum treffen würden. Fülle beim Regionaltreffen So war es dann auch. Heidi hat dafür wunderschön die Mitte gestaltet und uns ermuntert einmal darüber nachzudenken, wofür wir alles dankbar sein können, wofür es sich lohnt „Danke“ zu sagen oder wofür wir vielleicht vergessen haben, uns zu bedanken. Für alle die den Spiegel nicht kennen: Das ist eine kirchliche Teilorganisation, die sich der Elternbildung und der Gestaltung von Spielgruppen, ähnlich den Eltern-Kind-Zentren widmet. Bei unserem letzten Treffen hatten wir schon darüber gesprochen, dass es für die Kinder wirklich besser wäre, einen fixen Raum zur Verfügung zu haben. Es dauert doch immer relativ lange, bis sie auftauen und sich in einer fremden Umgebung wohl fühlen. Immer denselben Treffpunktraum zu haben, wäre also für sie wesentlich leichter. Da wir, dank Gudrun Rathmayr, ebenfalls gute Kontakte zum Spiegel haben, lag der Schritt nahe, diese auch zu nutzen und so kam es, dass wir unser Weihnachtstreffen nun schon in dem Gruppenraum verbringen konnten. Momentan warten wir noch auf die Zusage von der Pfarre und hoffen, dass wir auch die anderen Termine in dem Gruppenraum verbringen werden können. Vielen Dank noch mal an Eva-Maria für die Inspiration und an Gudrun fürs Organisieren! Da wir nun auch mit dem Unterstützen bei der Kinderbetreuung starten möchten, werden wir uns nun häufiger treffen. Die nächsten Termine sind: jeden letzten Montag im Monat und an folgenden Dienstagen: Dienstag den 13. 01. 2015 Dienstag den 10. 02. 2015 Dienstag den 17. 03. 2015 Dienstag den 14. 04. 2015 Bei Interesse bitte einfach bei mir melden: Kerstin Matuschek (1207) kerstin.matuschek@gmx.at Mobil: 0676/9285344 (Kerstin Matuschek). V. l. n. r.: Monika Kirchweger und Roswitha Aschauer beim Aufteilen von Katrins Riesenkürbis (Foto: Gerald Aschauer) Und nicht nur ich habe mich erfreut und groß gestaunt wie viel Dankbarkeit und Wertschätzung in unserer Runde zum Ausdruck gebracht wurden. Oft bedarf es nur eines kleinen Anstoßes, damit Großes bewegt wird. Danach gab es die übliche SUCHE/BIETE Runde mit den reich gefüllten Tausch-, Schenk- und Gib & Nimm-Tischen, wo vieles die Besitzer und Besitzerinnen gewechselt hat. Katrin Steingruber hat einen Riesenkürbis mitgebracht und mit uns geteilt. Jeder durfte ein Stück haben. Wunderbar, was uns die Mutter Erde schenkt! Der krönende Abschluss war dann unser wunderschönes Buffet: pikant, süß und fast endlos lecker. Alle haben etwas gegeben. Ein herzliches Danke noch einmal an alle. (Rosamaria Kern–Hochstrasser). NR 17 | FEB 2015 21 AUS DEM VEREIN Tauschkreise Trend oder Zukunft? Immer wieder liest und hört man in letzter Zeit davon: verschiedenste Tauschkreise und Nachbarschaftshilfe-Vereine werden in den Medien vorgestellt. Die meisten Leser dürften davon schon gehört haben und mittlerweile gibt es auch in vielen Regionen des deutschsprachigen Raumes diese Initiativen. Wird hier nur einem neuen Trend hinterhergelaufen? Oder sind Tausch-Netzwerke zukunftsfähig und gar ein Schritt in die Richtung einer besseren Welt? - angelehnt an die Montessori Pädagogik - verschrieben. Damit dieses Schulsystem umgesetzt werden konnte, wurde dort ein Netzwerk aus vielen Talente-Tauschkreisen geschaffen, mit dem ganze Schulen auf Tauschbasis gebaut wurden. Auch im gewerblichen Bereich gibt es eine Vielzahl alternativer Tausch- und Währungssysteme, die genutzt werden, um möglichst regional und damit auch nachhaltig in der Region zu wirtschaften. Bestes Beispiel hierfür ist Silvio Gesell mit dem Freigeld und der Freiwirtschaftslehre (http://www.silvio-gesell.de/). Tauschen, ein neue Idee, die nicht neu ist Das Tauschen ist wohl so alt wie der Homo sapiens. Wurden zunächst vielleicht Werkzeuge gegen Jagdbeute getauscht, dürfte mit der Erfindung von Viehzucht und Ackerbau auch die Arbeitskraft selbst in den Tauschkreislauf eingeführt worden sein. In vielen Regionen auf unserer Erde wird sicherlich noch immer im „alten“ Stil getauscht, doch weit mehr Menschen haben diesen Weg der Nachbarschaftshilfe vermutlich über unseren gesellschaftlichen Entwicklungsweg in den letzten Jahrhunderten verloren. Verloren zu Gunsten einer einfacheren und vermeintlich universellen Tauschform: dem verzinsten Geld. In vielen Teilen Deutschlands, und nicht nur dort, gibt es seit geraumer Zeit eine Entwicklung, die es ermöglicht, auch ohne unser übliches Geld, den Euro, in einen Austausch zu treten. Talente-Tauschkreise, Nachbarschaftshilfen, Komplementärwährungen und vieles mehr fallen auf fruchtbaren Boden. Heute zählen wir allein im deutschsprachigen Raum rund 800 solcher Vereine, Genossenschaften und andere Initiativen, die sich einen kleinen regionalen alternativen Marktplatz schaffen. Menschen vernetzen sich in digitaler oder Papierform und helfen sich gegenseitig im Austausch von Lebenszeit oder nicht mehr benötigten Gegenständen. So wie wir es bei WIR GEMEINSAM erleben, wird auch in anderen Vereinen und Institutionen auf diese Weise alles Mögliche getauscht, was man üblicherweise auch früher in der Nachbarschaft getauscht hatte. Darum wird auch oft von Nachbarschaftshilfe-Netzwerken gesprochen. Wer sich etwas intensiver mit diesem Thema auseinandersetzt, wird über kurz oder lang auch auf die Namen Rebeca und Mauricio Wild in Ecuador stoßen. Die beiden haben sich dem Thema Bildung und dem freien Lernen 22 Ihn beschäftigte hauptsächlich die Tatsache, dass wir heute in einem Wirtschaftssystem tätig sind, in dem nicht Leistung an sich, sondern das Kapital belohnt wird. Nicht die Leistung selbst macht Menschen reich, sondern der, der viel hat, bekommt auch mehr als andere vom lieben Geld. Die Rechnung hierbei ist ganz einfach. 5% von wenig ist wenig, wogegen 5% von viel auch viel bringt. Wir möchten hier nicht auf das Thema unseres Geldsystems an sich eingehen, da sich bereits viele Publikationen damit ausführlich beschäftigt haben. Fakt ist, dass wir mit dem heutigen Geld ziemlich anfällig sind, was die Sicherung unserer existentiellen Grundbedürfnisse betrifft. Dies haben die Finanzkrisen der letzten Jahre gezeigt. Tauschkreise heute – ein Rettungsanker? In vielen Ländern haben wir momentan die Situation, dass etliche Menschen kein Geld mehr besitzen und hungern müssen. Damit ist nicht nur die Dritte Welt, sondern sind auch Länder in Europa gemeint. In Griechenland oder auch Spanien sind, aufgrund der Wirtschaftskrise in Europa, die Menschen so in Bedrängnis geraten, dass selbst das Geld für die Lebensmittelversorgung nicht mehr ausreicht. Ganz zu schweigen von den Menschen, die Rente beziehen oder keine Arbeit haben. Hier haben sich viele regionale Netzwerke entwickelt, in denen alternativ gewirtschaftet wird. Verschiedenste Formen treten auf, angefangen von alternativen Währungen, die einfach von Euro in die jeweilige alternative Währung umgetauscht werden können, bis hin zu komplett unabhängigen und ungebundenen Zahlungswegen. Durch diese Form des Wirtschaftens wird eine Möglichkeit geschaffen, unabhängig von der wirtschaftlichen Situation des Landes alternativ handeln zu können. Darüber hinaus NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Treu bei uns wird dadurch die Region gestärkt, weil das damit zirkulierende „Geld“ in der Region verbleibt und nicht abfließen kann. Wenn wir uns heute die Ladengeschäftslandschaft ansehen, dann haben wir überwiegend Unternehmen vor Ort, die in einem Filialsystem organisiert sind und damit fließen die Gewinne aus den jeweiligen Regionen ab (oft ans andere Ende der Welt). Werden durch einen Tauschkreis und/oder ein alternatives Wirtschaftsnetzwerk regionale Kreisläufe geschlossen, wird die Region gestärkt. Die Kaufkraft verbleibt dort, wo die Leistung erbracht wird und kommt auf diese Weise auch wieder den Menschen vor Ort zu Gute. Netzwerke bilden sich und werden zu Gemeinschaften, bei denen der Mensch selbst im Vordergrund steht und nicht das möglichst billige Einkaufen, egal woher der gewünschte Gegenstand kommt. Auch wird dadurch viel umweltschonender gewirtschaftet, weil das, was man braucht, nicht quer über den ganzen Erdball geflogen, verschifft und gefahren werden muss. Wenn wir uns klar darüber werden, dass heute rund 70% unserer Güter globale Reisewege hinter sich haben und nur noch 5% aus der Region kommen, wurde hier zwar die Effizienz des Kapitalwachstums gesteigert, aber vieles eben auch enorm verschlechtert. Wenn du heute eine Semmel im Supermarkt kaufst, kann es sein, dass diese Semmel tausende Kilometer auf dem Buckel hat. Der Weizen kommt vielleicht aus Nordamerika und wird dort über hunderte Kilometer zur Verarbeitung gefahren, dann vielleicht in einer Großbäckerei in Asien „veredelt“, um dann in Deutschland im Discounter für den Verkauf fertig gebacken zu werden. Das macht keinen Sinn und kann gerade durch Tausch-Initiativen wieder verbessert werden. Da ist es weit sinnvoller einen lokalen Bäcker, besser noch Biobäcker, mit einem Einkauf zu unterstützen, der das Mehl von einer regionalen Mühle kauft, die wiederum das Getreide vom örtlichen Getreidebauern beschafft. So haben alle etwas davon, nicht zuletzt der Konsument, der eine leckere Semmel (zu hochdeutsch Brötchen) auf seinem Frühstückstisch hat, die in der umliegenden Umgebung entstanden ist. Warum nun ein Tauschkreis und nicht einfach der Euro oder eine alternative Währung? Um das regionale Wirtschaften zu stärken, wurden in einigen Regionen Alternativwährungen erprobt, die allerdings wieder in Geld zurückgetauscht werden können und damit auch keine wirkliche Alternative zum allgemeinen Geldsystem darstellen. Das ist in Talente- oder Zeittauschkreisen nicht der Fall. Hier kann mit Geld keine Menge an Talenten oder Zeit gekauft werden. Dies ist damit eine aus dem eigenen NR 17 | FEB 2015 Rudolf Gossenreiter Mitglied in Gusental Hallo, ich bin seit 2010 Mitglied der Region Gusental. Ich bin ein alter Weltenbummler, der 1986 eine 15-monatige Weltreise gemacht hat. Die für mich sehr prägende Reise führte über Indien nach Südostasien und weiter nach Australien und Neuseeland. Über Tahiti und die USA ging‘s schließlich wieder zurück ins schöne Mühlviertel. Weitere Reisen führten mich nach Süd- und Nordafrika, Südamerika und immer wieder nach Indien. 2007 habe ich mir schließlich einen alten Traum erfüllt und bin mit meinem VW Bus entlang der Seidenstraße nach Pakistan, Indien und Nepal gefahren. Insgesamt war ich 16 Monate unterwegs auf der Suche nach Freiheit, Abenteuer und Spiritualität. Bis jetzt habe ich mehr als 60 Länder bereist und viele fremde Kulturen und Denkweisen kennengelernt. Um auf meinen Reisen auch Gutes zu tun, habe ich als ehemaliger Optiker Hunderte gebrauchter Lese- und Sonnenbrillen in meinen Bus gepackt, die ich 2007 und 2011 an bedürftige Menschen verschenkt habe. Seit 2010 unterstütze ich mit Einnahmen aus meinen Reisevorträgen eine von einer Dorfgemeinschaft gegründete Schule im Norden Pakistans. Begonnen hat es mit dem Ankauf von Holzsesseln. Im September 2010 sind dann bei meinem Pakistan-Vortrag beim Regionaltreffen in Altenberg fast 1000 Euro für Flutopfer in Pakistan und den Ankauf eines Grundstücks zum Bau einer neuen Schule gespendet worden. Im April 2011 ist mit dem Bau der Schule begonnen worden. In Ausgabe 13 des Wirkstoffs wurde schon darüber berichtet (Seite 20). Durch Spenden und Einnahmen aus meinen Vorträgen sind bis jetzt mehr als 42.000,- Euro zusammengekommen. Mein im Juli 2014 fertig gestelltes Herzensprojekt – die World Roof Public School - bietet nun in 13 Klassenzimmern 200 Schülerinnen und Schülern grundlegende und weiterführende Bildung sowie als einzige Schule im Hindukusch-Gebirge auch Computerunterricht. Infos über die Schule und Möglichkeiten zur Unterstützung z. B. in Form von Patenschaften (5 Euro monatlich) unter www.bildung-fuer-pakistan.at. Ja, und ich freue mich natürlich über jede Form der Unterstützung bei der Organisation eines Vortrags in eurer Region, damit wir gemeinsam Gutes tun können. Infos und aktuelle Vortragstermine: www.rudolf-gossenreiter.at Rudolf Gossenreiter (Mitgliedsnummer 466). 23 AUS DEM VEREIN Handeln geschöpfte Währung, die demzufolge völlig vom „normalen Geldsystem“ losgelöst ist und auch unabhängig funktioniert. Hier ist es irrelevant, ob es den Euro oder die Deutsche Mark gibt, wie viel der Euro wert ist, oder ob es irgendwann mal gar kein Geld mehr gibt. Zeit ist Zeit und bleibt es auch. Jeder hat davon 24 Stunden am Tag zur Verfügung und damit die gleiche, gerechte Ausgangsbasis für den Tausch. Wie funktioniert nun so ein Tausch im Tauschkreis? Bei den meisten Initiativen ist zu allererst einmal eine Mitgliedschaft nötig, wenn es sich nicht um eine reine alternative Währung handelt, die man gegen Euros einfach eintauschen kann. Damit verbunden ist oft die Nutzung von allen Mitgliederdaten der anderen Tauschenden und meist ein Onlinekonto für zu tauschende Zeit. So ist es im Falle der WIR GEMEINSAM Nachbarschaftshilfe. Ganz wichtig dabei sind auch Versicherungen, die ein Verein für die Mitglieder abgeschlossen hat, damit die Tätigkeiten im Rahmen eines Tausches abgesichert sind. Das wird zwar nur in den selten sten Fällen wirklich benötigt, doch wenn mal etwas schief geht, ist es eine sehr gute und wichtige Angelegenheit. Ein neues Mitglied bekommt anfangs ein Startguthaben, das sofort zum Tausch eingesetzt werden kann. Diese Tauschmittel ermöglichen nun, dass man mit allen Mitgliedern sofort in einen Tausch treten kann. Wir brauchen zum Beispiel öfter mal einen Babysitter, und wenn wir diesen für, sagen wir, zwei Stunden benötigen, dann können wir das nun mit zwei WIR-Stunden im Tauschkreis bezahlen. Sprich, unser Babysitter hat die zu Papier gewordenen zwei Stunden „ertauscht“ und ist damit in der Lage, sich bei jemand anderem zum Beispiel Fensterputzen für zwei Stunden zu ertauschen. Auf diese Weise zirkuliert dann die jeweilige Tauschwährung direkt unter den Tauschmitgliedern und schafft somit eine kleine Gemeinschaft, die sich direkt hilft und als Bindeglied für diese Art der Nachbarschaftshilfe einfach die Tauschmittel verwendet. Damit der Anreiz verbleibt, dass weiterhin fleißig getauscht wird, haben die verschiedenen Tauschkreise unterschiedliche Methoden um dies zu fördern. Teils verlieren die Scheine im Laufe der Zeit an Wert. Oder bei anderen Systemen gibt es einen Maximum- und Minimumrahmen, in dem man sich mit seiner Stundenanzahl auf dem Konto zu bewegen hat. Das funktioniert alles wunderbar und bringt die Menschen in der Region wieder mehr zueinander, denn im Laufe der Zeit tritt auch das Tauschen mit dem Tauschmittel in den Hintergrund und man hilft sich einfach so, weil man weiß, dass man es auch anderweitig wieder zurück bekommt. Warum Tauschkreise, anstatt bedingungslose Nachbarschaftshilfe? Das ist eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird. Es wäre doch viel schöner, wenn sich die Menschen in einer Region einfach so helfen und austauschen würden. Warum bedarf es da einer Initiative mit z. B. Zeitscheinen, die ja wie Geld hin und her gereicht werden? Die Antwort ist ganz einfach: Es mag schwer zu glauben sein, aber die Menschen haben meist Schwierigkeiten damit, Hilfe anzunehmen! Das Problem ist tatsächlich nicht, dass man Angst hat, man bekäme im Gegenzug zu wenig zurück, sondern die Hürde, etwas annehmen zu können, ist für viele zu groß. Daran tragen unsere Erziehung und die Einstellung der Gesellschaft sicherlich ihre Mitschuld. Wir bekommen schon von klein an eingeimpft, alles alleine schaffen zu müssen und am besten noch Haus, Garten, Kinder und Arbeit gleichzeitig. Was früher in Großfamilienverbänden oder mit nachbarschaftlicher Hilfe geschah, ist heute leider nur selten anzutreffen. Tausche Gemüse geben Babysitting Wer nun bei uns für diese zwei Stunden auf die Kinder aufgepasst hat, kann jedoch nichts unmittelbar von uns brauchen. Im direkten Tausch wäre das ein Problem. Nicht aber in Tauschkreisen, denn dafür steht ja das jeweilige Tauschmittel auch zur Verfügung. 24 Man will es alleine schaffen und sich nicht der Schmach hingeben, um Hilfe zu bitten. Natürlich ist dies Unsinn und doch steckt es tief in uns. Gerade da helfen Nachbarschaftshilfe-Vereine und Tauschnetzwerke wunderbar darüber hinweg. Es wird dort jedem ermöglicht, Hilfe annehmen zu können, da man eben auch wieder Hilfe leisten kann. Die Erfahrung in Tauschkreisen zeigt, dass die Mitglieder meist mehr Angebote einbringen als Gesuche, denn anderen Menschen zu helfen, fällt doch um einiges leichter. NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Auch zeigt sich, dass diese Initiativen oft zu bedingungslosem Geben und Nehmen führen. Viele Mitglieder tauschen sich aus – wenn sie sich besser kennenlernen – ohne dabei Stundenscheine oder etwas anderes zu verlangen. Sie geben, da sie wissen, dass auch sie bei Bedarf etwas bekommen. Man hilft sich, tauscht sich aus, einfach, weil man es gerne tut und nicht mehr, weil man etwas dafür zurückverlangt. Tauschkreise vernetzen die Menschen in der Region Dieser bedingungslose Austausch ist natürlich nur möglich, wenn man sich untereinander kennt. Ein weiterer Vorteil der Tauschinitiativen ist die menschliche Vernetzung in der Region. Denn seien wir mal ehrlich: Wer von uns kennt seine Nachbarn der umliegenden Straßen noch, weiß, was sie brauchen, was sie gut können und steht sich nah? Mit wenigen Ausnahmen ist das heute leider nicht mehr die Regel. Das Tauschen bringt die Menschen wieder zusammen, man lernt sich kennen, weiß um die Bedürfnisse der anderen. Es werden neue Freundschaften geschlossen, Gleichgesinnte gefunden und Interessengruppen gebildet. So steht in Tauschkreisen nicht nur das Tauschen im Vordergrund, sondern man trifft sich auch z. B. zum gemeinsamen Wandern, Kochen oder Spielen. Gerade Menschen, die neu in der Region sind oder wenig Kontakte haben, da z. B. die Familie weiter weg wohnt, können hier aktiv und mit Freude Teil einer Gemeinschaft sein. Tauschen überregional Das Schöne an den verschiedenen Tauschsystemen - die sich bereits über weite Teile der unterschiedlichsten Länder erstrecken - ist, dass man schon begonnen hat, diese miteinander zu vernetzen. Das heißt, dass damit auch die Möglichkeit besteht, sich als Mitglied eines Tauschkreises mit Mitgliedern anderer Tauschkreise austauschen zu können. Es gibt für Systeme, die ein Zeitbankensystem enthalten, die Clearingstelle von Z.A.R.T., die den Tausch über die eigene Region hinaus ermöglicht. Dort sind nun schon über 20 Initiativen verbunden und das werden sicherlich im Laufe der Zeit noch mehr werden. Gerade das Ertauschen von Urlaub ist somit überregional möglich und sinnvoll. Mehr Infos unter: http://www.zart.org/219.0.html Tauschen auch online Reiche Kürbisernte Eine gratis Tauschplattform ist z. B. der „Tauschgnom“ (www.tauschgnom.de), wo mit der Tauschwährung „Token“ getauscht wird. Mit über 4500 Mitgliedern und rund 40.000 Angeboten ist dies eine der aktiveren Seiten im Netz. Das Angebot an Tauschseiten ist groß, es gibt noch viele weitere große und auch teils kostenpflichtige Angebote. Hier lohnt es sich, bei Interesse einfach im Internet zu recherchieren. Wer mehr erfahren möchte, findet hier noch ein paar interessante Links zum Thema: Linkliste: http://www.tauschkreise.de/ http://www.tauschring.de/hauptseite.php http://gensol.arte.tv/de/blog/2012/12/06/arte-reportagen/ http://www.ardmediathek.de/einsplus/klub-konkret/tauschen-oder-kaufen-haben-wir-mehr-als-wir-brauchen?documentId=15413802 Beitrag von BR: https://www.youtube.com/watch?v=Mcyx_gDIAbo Tauschen statt kaufen – Geschäfte ohne Geld: http://www. youtube.com/watch?v=eScGF8lXPqQ Mai 2012 Tauschringe http://www.youtube.com/watch?v=aNwprX4IvbM Tauschring/Alternativwährung: F.Galler im Interview http:// www.youtube.com/watch?v=BZVxLohUP_M (Andreas und Petra Fuchs). Sogar online gibt es nun einige Plattformen, bei denen man tauschen kann. Gerade Bücher, DVDs und CDs finden so wieder neue Besitzer, anstatt in den Regalen zu verstauben. Ideal ist das Internet-Tauschen natürlich vor allem, wenn es noch keinen Tauschkreis in der Region gibt oder aber man aufgrund seiner Lebenssituation an keinen Terminen vor Ort teilnehmen kann und möchte. NR 17 | FEB 2015 25 AUS DEN REGIONEN Wenn das keine Familienpower ist: Mein Mann Alex und sein Bruder Markus, beide begeisterte Baumfäller und Baumsteiger, waren bei Ingrid, um dort zwei hohe, kaputte Bäume abzutragen. Unser Sohn Florian, der mit seinen 3 1/2 Jahren als “kleiner Holzfäller” mit dabei war, war ganz begeistert und stolz auf seinen Papa, der da in schwindelerregender Höhe Stück für Stück die Bäume abtrug. Alles ging glatt und einige Stunden später stapelten sich die Holzstücke und Äste am Boden. Kaum waren die Männer am Abend wieder zu Hause, war auch schon Sonja – Ingrids Tochter – da, die unseren Buben wie immer gekonnt die Haare schnitt. So wanderte also ein Teil von Ingrids Zeitscheinen vom Nachmittag gleich wieder in ihre Familie zurück. Alles in allem zeigte der Nachmittag mal wieder auf, wie einfach und unkompliziert so manche Arbeit dank WIR GEMEINSAM im Nu geschehen ist, wenn sie von jemandem erledigt wird, der sie gerne und daher gut macht! (Judith Ronacher). Weihnachtsdeko-Tausch und musikalische Häppchen Wels (A) Am 24. November trafen wir uns zum letzten Mal im Jahr 2014 zu einem regen Plausch und Tausch im Altenheim Neustadt. Es war schon das dritte Treffen der jungen Region Wels. Für das Abtragen von Bäumen muss man hoch hinaus! Luftige Höhen und kurze Haare Linz-Land (A) Das war wieder ein gelungener Tauschtag: Am Nachmittag verdienten meine Männer Zeitscheine beim Bäumefällen – und nur eine Stunde nach ihrer Rückkehr war ein Teil der Scheine schon wieder in „kinderfreundliches” Haareschneiden investiert! 26 Wie bereits bei den vergangenen Treffen waren einige Mitglieder des Generationennetzwerkes gekommen und auch einige Neulinge. Bei der Gesprächsrunde wurde deutlich, dass es in unserer Gruppe einige ExpertInnen aus dem Gemüsebau und der Verarbeitung von Nahrungsmitteln gibt und es entstanden sehr interessante Diskussionen zu seltenen Wurzeln und Früchten, Hochbeeten und Permakultur. Auch beim Thema „selbstgemachte Naturkosmetik“ war das Interesse sehr groß. Im Anschluss gab es noch selbstgebackene Käsekekse von Waltraud - DANKE! - und Getränke, die unsere Gastgeber zur Verfügung gestellt haben. Das angeregte Plaudern untermalte Elke mit Musik aus ihrer Ziehharmonika. DANKE! Mitgebrachte Weihnachtsdekoration wechselte den Besitzer. (Pamela Brückl-Mayr). NR 17 | FEB 2015 AUS DEN REGIONEN Die rettenden Engel Im Kampf gegen Maulwurfsgrillen Flachgau-Mitte (A) Hier das Erlebnis mit den Maulwurfsgrillen, die sich ausgerechnet unsere Hochbeete als Wohn- und Brutstätte auserkoren haben... ...doch traten dann meine rettende Engelin Burgi und der starke Engel Andreas auf den Plan und nur durch WIR GEMEINSAM nahm alles ein gutes Ende. Nur, dass ihr es alle wisst - wir haben in unserem Garten vier Hochbeete und ein Glashaus, ich ziehe meine Pflanzen zum Teil selber. Was ist geschehen? Auf einmal in der Früh waren die Pflanzen umgefallen und haben ganz traurig ausgesehen – sie waren abgebissen von den Maulwurfsgrillen. Normalerweise kann man diese netten Biester fangen aber nicht im Hochbeet. Also Erde raus, Äste raus, unten Fliegengitter rein (frisch ausgeschlüpfte Maulwurfsgrillen sind stecknadelgroß) und alles neu aufgesetzt. Beim ersten Hochbeet hat mir die Engelin Burgi geholfen – wir waren sehr erfolgreich: 35 Maulwurfsgrillen wurden unsere Opfer und ein Leckerbissen für die Nachbarhühner. Das Hochbeet war wieder fertig, die Pflanzen neu gesetzt, die Freude groß, doch dann der Schock: wieder waren Pflanzen abgebissen. Wir hatten wohl einige übersehen, denn Maulwurfsgrillen legen pro Weibchen bis zu 1000 Eier und, wenn sie sich als Mitbewohner einnisten, muss man die ganze Erde austauschen. Da eilte der starke Engel Andreas zu Hilfe: Wir schaufelten – schufteten - fuhren die Erde zur Deponie - es fing an zu regnen - doch Andreas sagte nix - wir sind ja nicht aus Zucker... Das Hochbeet bekam eine Plastikhaube aufgesetzt, unter der ich als Kleinwüchsige etwas Schutz fand - doch es half kein Schreien und Weinen - kein Strampeln mit den Beinen - das Wasser lief uns übers Gesicht - und sonst noch überall hin - die Haare klebten am Kopf - das Gewand und wir selbst waren dreckig - doch Andreas war nicht zu bremsen - bis wir fertig waren! Danach bekam er trockene Kleider von meinem Mann und eine gute Jause mit meinen Kaspressknödeln und WIR GEMEINSAM feierten unseren Erfolg. Es war noch nicht zu Ende - es warteten ja noch mehrere Beete - doch nun weiß ich schon, an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann (allerdings wohlweislich nur bei sicherem Wetter) und schaue deswegen getrost mit WIR GEMEINSAM in die Zukunft. So sehen unsere Hochbeete momentan aus - der Feldsalat, normal erst Mitte November zu ernten, ist jetzt schon so weit. Sollte jemand Auskunft über Maulwurfsgrillen benötigen, der wende sich nicht an seinen Arzt oder Apotheker, sondern vertrauensvoll an mich! (Renate Sturm). Stolz präsentiert Renate die Früchte der harten Arbeit NR 17 | FEB 2015 27 AUS DEN REGIONEN Keksetausch und eine Adventsgeschichte Mostviertel (A) Wie fast jeden 10. des Monats mit Ausnahme August, der Sommerpause, haben wir uns auch am 10. Dezember 2014, diesmal in der Aula der Volksschule Biberbach, getroffen. Mit einigen Tüchern, Kerzen und Natur habe ich den Raum und die Mitte gestaltet und als Moderatorin dieses Abends unsere Mitglieder und Gäste mit der Geschichte der vier Kerzen begrüßt. Sohn Samuel (4 Jahre) von Silvana Bauer hat mich dabei wunderbar unterstützt. Samuel durfte die Kerzen Frieden, Glaube, Liebe an der jeweils richtigen Stelle der Geschichte auslöschen und dann als Hoffnung wieder anzünden. Er hat seine Aufgabe sehr achtsam und mit Freude erfüllt. Gerade in der Nachbarschaftshilfe, finde ich, passt diese Geschichte, wenn wir Hoffnung für andere sind, denn oft genügt schon ein Anruf und Hilfe eilt herbei. Schon vor Beginn waren unsere Tische reich gefüllt mit sehr leckeren Keksen, so war es ein Leichtes alle noch zu Punsch, Tee & Kekserlgenuss einzuladen. Ein herzliches Danke an alle Fleißigen, es war eine Gaumenfreude. Glück & Segen im Neuen Jahr wünscht (Rosamaria Kern-Hochstrasser). Die Geschichte der vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.” Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Samuel und Silvana beim Wiederentzünden der Kerzen (Foto: Gerald Aschauer) Unser Teambeschluss an Mitgliederfamilien, die Kinder bis 12 Jahre haben, je 2 Stunden aus unserem Gemeinschaftskonto zu verschenken, wurde mit Freude und Applaus aufgenommen. Ramsauer Elisabeth hat uns ein selbstverfasstes Gedicht über die stille Zeit vorgetragen und Heidi Ramskogler schenkte uns dann noch einen wertvollen Text zum Thema „Wann ist Weihnachten?“. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!” Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.” Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. (Quelle unbekannt) 28 NR 17 | FEB 2015 AUS DEN REGIONEN Workshop Dann ging‘s auf zur Praxis! Wir hatten vor, eine Pflegeserie von fünf Produkten herzustellen: Naturkosmetik •Schoko-Waschcreme Andorf-Schärding (A) Am Samstag, den 6. Dezember 2014, kamen wir bereits um 9:00 Uhr bei Gerti Pammer zusammen, um uns von ihr in die Welt der Naturkosmetik einweihen zu lassen. Gerti beschäftigt sich schon lange mit Kräutern und hat innerhalb dieses Gebietes die Naturkosmetik für sich entdeckt. An diesem Tag teilte sie ihr Wissen mit den Mitgliedern Tanja Spieler, Renate Dobler und Julia Haslberger. Wir starteten mit interessanter Theorie: •Naturkosmetik versus herkömmliche Kosmetik: Die herkömmliche Handelskosmetik kommt aus dem Chemielabor; Hautcremes z. B. enthalten im Durchschnitt 20-25 verschiedene Inhaltsstoffe, darunter sind hautUNfreundliche Stoffe wie Aluminium, Mineralöle u. v. m. Aluminium wirkt schweißhemmend und desodorierend, indem es die natürliche Aktivität der Schweißdrüsen (das Entgiften) unterdrückt. Mineralöle gelangen in Form von Paraffinen oder Vaseline auf die Haut. Sie unterscheiden sich grundlegend von den natürlichen Fetten, bilden einen Film auf der Haut und können nicht aufgenommen werden. Sie können zur Pflegeabhängigkeit führen (z. B.: herkömmliche Lippenpflegestifte). •Was die grüne Kosmetik kann: Sie verwendet Bio-Roh- stoffe aus Küche und Garten, d. h. die Grenze zwischen Lebensmitteln und Kosmetikartikeln verläuft fließend. Die Rezepte sind einfach und universell für alle Hauttypen und Altersgruppen einsetzbar. Es wird keine großartige Technologie zur Produktion benötigt. Die chemische Belastung für Haut und Natur wird reduziert. Altes und traditionelles Heilwissen bleibt erhalten. Es gibt keine Tierversuche. Durch die Verwendung regionaler Produkte kann der ökologische Fußabdruck klein gehalten werden. Gerti hatte dazu weiterführende Literatur aufliegen. Während wir zuhörten, tranken wir Kräutertee und naschten selbstgetrockneten Grünkohl von Renate, sowie Topinampur-Chips von Gerti. Unsere ersten 5 Naturkosmetik-Produkte •Quittensalbe •Quitten-Hautcreme •Kräuter-Zahnöl und •Brennnessel-Rosmarin Shampoo So wurde Schokolade gewogen, der Topf auf den Herd gesetzt, Etiketten geschrieben. Zwischendurch naschten wir ein wenig, da ja alles herrlich essbar war. Die einzelnen Arbeitsschritte gingen Hand in Hand. Gerti holte immer wieder frische Kräuter aus ihrem Garten. Insgesamt war das Herstellen der Produkte ein durch und durch sinnliches Erlebnis, bei all den Gerüchen und Geschmäckern. Gegen 13:00 Uhr machten wir eine kurze Nachbesprechung. Jede konnte erzählen, wie es ihr ergangen war, ob es noch offene Fragen gab, etc. Freudig nahmen wir je eine kleine Flasche und Dose mit nach Hause. (Julia Haselberger). Abschied Als Leiter der Regionalgruppe Arnstorf (D) Liebe Mitglieder von WIR GEMEINSAM, aus beruflichen und privaten Gründen können wir die Leitung der Regionalgruppe Arnstorf im Jahr 2015 nicht mehr weiterführen. Deshalb wird Arnstorf in die Regionalgruppe Eggenfelden integriert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitgliedern, die uns bei der Gründung und beim Aufbau der Regionalgruppe Arnstorf unterstützt haben und für die gute und harmonische Zusammenarbeit mit den Organisationsmitgliedern. Selbstverständlich bleiben wir weiter Mitglieder bei der WIR GEMEINSAM Nachbarschaftshilfe und Regionalwirtschaft! Wir wünschen euch allen eine gesegnete Zeit! Herzliche Grüße aus Arnstorf (Erna und Georg Hiltel). NR 17 | FEB 2015 29 AUS DEN ARBEITSKREISEN Schwerpunkt Grundver Unsere Ziele für einen achtsamen Umgang mit leben ein Miteinander, das auf Wertschätzung, Verbundenheit, Nachhaltigkeit, Eigenverantwortung, Freude und Liebe beruht“ - so lautet die Vision von WIR GEMEINSAM. „Wir als nur Marktdenken. Lokale, erfahrbare und gestaltbare Strukturen stärken unsere Sensibilität für die Möglichkeiten und Grenzen unserer Umwelt und unseren Sinn für ein gutes Miteinander. Wir wissen, dass dies ein hohes Ziel ist, das wir nicht einfach von heute auf morgen umsetzen können. Aber wir sind gemeinsam auf dem Weg und jeder Schritt zählt. Ein besonders wichtiger Beitrag für eine positive Veränderung im Alltag ist ein achtsamer Umgang mit Lebensmitteln und Energie. Die Möglichkeiten, die wir für eine faire, umweltverträgliche und gemeinwohlorientierte Grundversorgung schaffen, bilden eine gesunde Basis für alle weiteren Veränderungen, an denen wir gemeinsam arbeiten wollen. Denn: Sie sind die Basis für Zufriedenheit und Stabilität. „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ (Franz Kafka) 1. INVENTUR – Wie wir heute versorgt werden Wir Menschen leben derzeit in einer hochkomplexen Versorgungsstruktur. Wir sind abhängig davon, dass die „Kräfte des Marktes“ uns alle lebensnotwendigen Güter bereitstellen – für Geld kann man ja angeblich alles kaufen. Die globalen Versorgungsstrukturen sind kaum noch zu überblicken oder gar zu verstehen. So fällt es uns schwer, Verantwortung für unser Tun oder Lassen zu übernehmen, weil die Auswirkungen kaum abschätzbar sind. Fairness und Umwelt bleiben sehr oft zugunsten von Profiten auf der Strecke. In den zentralen Bereichen Lebensmittel und Energie sind wir in unseren Breiten seit jeher durch den Wechsel der Jahreszeiten und die klimatisch bedingten Kreisläufe von Erzeugen und Ernten, Lagern und Aufbrauchen geprägt. Das gilt für Getreide, Gemüse, Fleisch, Holz und alle anderen Produkte, die aus der Natur kommen. Der Wunsch nach der täglichen Verfügbarkeit von fast allem lässt uns das Gespür für ein menschen-, natur- und umweltverträgliches Maß verlieren. Gleichzeitig sind wir abhängig davon, was uns internationale Konzerne auf die Gabentische stellen, zum Beispiel: Supermärkte, Tankstellen, Stromnetze, Gasnetze, Internetversand, Autobahnen, Flughäfen, Artensterben, Saatgutmonopole, Finanzmärkte und den Treibhauseffekt. Bei WIR GEMEINSAM sind wir davon überzeugt, dass Verbundenheit, Eigenverantwortung und solidarische wechselseitige Unterstützung langfristig tragfähiger sind 30 2. ANGEBOTE – WIR gestalten unsere Welt In drei zentralen Bereichen wollen wir vom Arbeitskreis Grundversorgung mit euch Handlungsmöglichkeiten erarbeiten und umsetzen, wenn Ihr Interesse habt. Es kommt auf das Tun jedes Einzelnen an, sonst tut sich nichts! •Regionale Lebensmittelversorgung •Bevorratung / Notvorrat •Energie Teilt uns bitte mit, ob und zu welchen dieser drei Themen bei Euch und euren Regionalgruppen Interesse besteht. Ihr helft uns dadurch, Veranstaltungen und Aktivitäten in dieser Richtung zu organisieren. 3. REGIONALE LEBENSMITTELVERSORGUNG In einer Zeit, in der unsere Nahrungsmittel immer mehr als globale Produkte erzeugt, transportiert und gehandelt werden, um in Supermärkten als Lockartikel präsentiert und verkauft zu werden, wird der Wunsch der Menschen nach regionalen, nachvollziehbar und nachhaltig produzierten LEBENSmitteln immer größer. Das spüren wir auch in unserer WIR GEMEINSAM–Gemeinschaft. Der Arbeitskreis Lebensmittel sieht in dieser Situation seine Aufgabe darin, Vernetzungen auf regionaler Ebene zu entwickeln. In manchen Regionen ist schon einiges auf dem Weg, zum Beispiel in Form von Gemeinschaftsgärten, Einkaufsgemeinschaften, Food Coops, usw. Wir wollen nach dem großen Erfolg des Jahrmarkts der Möglichkeiten konkrete Unterstützung bei der Umsetzung in euren Regionen anbieten. Als Arbeitskreis Lebensmittel sehen wir unsere Aufgabe darin, Vernetzungen in diesem Bereich zu unterstützen. Es braucht dazu •Menschen die Lebensmittel verbrauchen, Abnehmer (üblicherweise als „Konsumenten“ bezeichnet) NR 17 | FEB 2015 AUS DEN ARBEITSKREISEN sorgung Lebensmitteln und Energie •Menschen die Lebensmittel anbauen und verarbeiten überlegen, wie wir in einer Notsituation reagieren sollen. (üblicherweise Bauern, Gärtner usw.) •geeignete Flächen für den Anbau (Gärten, Landwirtschaftliche Flächen) Auf der Seite der Bauern als Produzenten arbeitet Bio Austria Oberösterreich mit dem Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ genau in diese Richtung. Wir planen bei ausreichend vorhandener Nachfrage für Jänner oder Februar 2015 ein Vernetzungstreffen im Rahmen von WIR GEMEINSAM und Bio Austria. In Österreich kann man sich bei Notfällen auf professionelle Hilfsorganisationen verlassen. In Extremsituationen sind aber auch diese überfordert. Daher ist es vernünftig, auch selbst für die eigene Familie vorzusorgen und einen Notvorrat anzulegen. Dieser soll mindestens für zwei Wochen reichen, gut ohne Kühlung haltbar und gesund sein und in der laufenden Ernährung Verwendung finden. Konkrete Wünsche können sein: Wir verfügen über konkrete, wertvolle und erprobte Unterlagen, wie ein Notvorrat für den privaten Bedarf aufgebaut ist und wie er in die alltägliche Haushaltsführung integriert werden kann. •Ich will (gemeinsam mit anderen) einen Garten bestellen •Ich will wissen, wie ein Notvorrat aufgebaut ist! und eigenes Gemüse anbauen z. B. in Gemeinschaftsgärten •Ich will (gemeinsam mit anderen und einem Bauern) Gemüsefelder für den Eigenbedarf bewirtschaften z. B. wie bei WIR GEMEINSAM Gemüse •Ich will durch den Bauern meines Vertrauens mit Obst, Gemüse, ... versorgt werden z. B CSA bzw. SoLaWi •Ich will Lebensmittel aus der Region kaufen, mit klarem Bezug zum Erzeuger und fairen Bedingungen für alle Beteiligten z. B. Einkaufsgemeinschaften, Food-Coop, Bauernladen, ... z. B. Vortrag / Themenabend in meiner Region •Ich will einen Notvorrat für meine Familie anlegen z. B. Einkaufsgemeinschaft 5. ENERGIE – Eigenständigkeit erhöhen Eine funktionierende Energieversorgung ist die Voraussetzung für unsere Zivilisation. Ohne diese Dienste würden viele Strukturen zusammenbrechen und binnen Kurzem im Chaos versinken. Ohne Strom und Treibstoffe bricht das gewohnte öffentliche Leben zusammen, einen Winter ohne Heizmaterial kennt nur noch die Großelterngeneration (und die Menschen aus den Krisenregionen vor unserer Haustür...). Alle Energieformen stammen von der Sonne: 4. KLUGE BEVORRATUNG – einfach, sparsam, gesund •Wie lange reicht Ihr Lebensmittelvorrat zuhause aus, wenn Sie keine Möglichkeit zum Einkaufen haben sollten? •Was tun Sie, wenn es plötzlich für einige Tage oder Wochen keine elektrische Energie und keinen Treibstoff gibt? •Wie reagieren Sie, wenn plötzlich fossile Energien wie Gas, Heizöl und Treibstoff nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sind? Unfälle, sowie kleine und große Katastrophen erschüttern uns in den letzten Jahrzehnten immer wieder. Wir verdrängen jedoch meist jede Bedrohung, ohne uns auch nur zu NR 17 | FEB 2015 •Öl, Kohle und Gas sind „Sparbücher“ aus Urzeiten, welche wir plündern. •Elektrizität wird durch Verbrennung sowie andere Natur- kräfte, welche von der Sonne gespeist werden, bereitgestellt. •Holz ist gewachsene Sonnenenergie, •sogar unsere Lebensmittel sind nichts anderes als umgewandelte Sonnenenergie. Im privaten Haushalt besteht das durchschnittliche Energiemenü aus folgenden Gängen (diese Aufteilung kann je nach Wohn- und Lebensumständen stark variieren): •60% Wärme für Heizung und Warmwasser 31 AUS DEN REGIONEN •30% Treibstoffe für Verkehr/Mobilität •10% Strom für Licht und Haushalt •zusätzlich steckt viel fossile Energie in täglichen Konsumprodukten Folgende Überlegungen helfen, einen Weg zu mehr Eigenständigkeit zu finden: •Welche Energieträger nützen meine Familie und ich? Wie viel Heizenergie, Treibstoff für Mobilität, Strom brauchen wir? •Welche Strukturen beeinflussen den Verbrauch: Entfer- nung Arbeit/Wohnung, schlecht gedämmtes Haus, alte Geräte, weite Entfernung zu Infrastruktureinrichtungen •Welche Alternativen sind für mich verfügbar, was kann ich in Notzeiten nutzen? Alternativ heizen mit Holz, Radfahren statt Auto, Notstrom, Batterien? •Wie kann ich meine Abhängigkeit reduzieren: Dämmen des Hauses, Sonne direkt nutzen für Wärme und Strom, Holzofen und Vorrat an Holz, alte Geräte stilllegen und/ oder austauschen? Wie viele Stunden pro Woche arbeite ich für mein Auto? Die Menschen, auf die es ankommt seid aber Ihr! Euer Mut macht Veränderung möglich, Euer Wille trägt, Euer Engagement gestaltet die Welt mit: Ob im Privaten oder zusammen, ob bei WIR GEMEINSAM oder darüber hinaus. Nimm Kontakt mit uns auf, wenn Du im Arbeitskreis Grundversorgung mitwirken möchtest: lebensmittel@wirgemeinsam.net Redaktion: Martin Danner (Arbeitskreis Grundversorgung). Kunterbuntes auch online Unser Blog lebt! Linz-Land (A) Egal ob Tauscherlebnisse; Berichte zu den Plausch- und Tauschtreffen für alle, die nicht anwesend sein konnten; Gedichte über Tauscherfahrungen; überregionale Informationen oder interessante Geschichten über die Mitglieder unserer Regionalgruppe Linz-Land: in unserem Blog findet all das Platz. Information und persönliche Beratung: •Bauen, Sanieren, Dämmen unter Berücksichtigung von Baubiologie und Ökologie •Sonnenenergie nutzen (Sonnenwärme, Sonnenstrom) •Heizung erneuern und richtig heizen •Mobilität, Fahrrad Dank der immer wieder wechselnden Autoren und Foto grafen entsteht in Summe eine sehr bunte, kurzweilige Seite, die von unseren Mitgliedern gut besucht wird – und die auch wir vom Regionalteam gerne nutzen, um Noch-nicht-Mitgliedern zu erklären, wofür WIR GEMEINSAM Linz-Land eigentlich steht. Es ist klar, dass sich dort auch allgemeine Informationen zu unserer Regionalgruppe sowie alle aktuellen Termine befinden. Information und mögliche Projekte für Gruppen: •Nutzen statt besitzen: Ein Teilen von Dingen erspart die individuelle Anschaffung. Car-Sharing, Werkzeugbibliotheken, Leihladen, ... •Hintergrundinformation: CO2-Fußabdruck, Global Footprint, ... Weniger Energiebedarf bedeutet geringere Kosten, erhöht die Unabhängigkeit und ist gelebter Umweltschutz! 6. GEMEINSAM UMSETZEN – Deine Meinung ist wichtig! Unter http://tinyurl.com/grundversorgung-umfrage haben wir eine Umfrage vorbereitet, die dem Arbeitskreis Grundversorgung ermöglicht, unterstützende Angebote für Euch vorbereiten zu können. So sieht er aus, der Wordpress-Blog der Region Linz-Land Seid auch Ihr neugierig geworden? Dann klickt Euch rein unter www.wgll.wordpress.com. Viel Spaß beim Durchblättern – und eventuell nachmachen! (Judith Ronacher). 32 NR 17 | FEB 2015 AUS DEN ARBEITSKREISEN Gesunde Produkte für ein gesundes Miteinander - dafür steht die Solidarische Landwirtschaft (Foto: Maria Niedl) Einladung zum Mitmachen Bei Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) am Hof des Vereins „Gelebte Nachhaltigkeit“ in A-4724 Neukirchen am Walde, Frankengrub 1 (Hausruck Nord) Liebe Mitmenschen, am 2. Jänner 2015 haben wir den Hof bezogen und die organisatorischen Vorbereitungen begonnen, um schon für die Saison 2015 „gesunde Lebensmittel“ anbieten zu können. Dafür braucht es viele motivierte und interessierte Menschen, die wir mit dieser Einladung ansprechen wollen, und ihre „fleißigen Hände“, denn hier in „Frankengrub“ gibt es derzeit vor allem viel Grünland :). SoLaWi steht für “gemeinschafts-gestützte Landwirtschaft” und ist für immer mehr KonsumentInnen die Antwort auf die Frage: „Woher kommen die Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen und unter welchen Bedingungen werden diese hergestellt?“ - dabei rücken Konsumierende und Produzierende näher zusammen und werden zu Partnern – gemeinsam aufbauen, anbauen, pflegen, ernten und je nach Bedarf vom Lager am Hof abholen. In der SoLaWi wird alles von allen gemeinsam getragen: Arbeit, Kosten, Erfolg und Risiko – wir können voneinander und miteinander lernen – und vor allem: Leben, Lachen und Feiern! Unser Modell der SoLaWi wird im ersten Jahr gestützt sein durch das „Mitmachen“ (wie oben beschrieben). Erst im zweiten Jahr können wir anbieten, dass auch Menschen, die nicht so viel Zeit haben, ihre Grundversorgung an Lebensmitteln von hier beziehen können – gegen eine Jahrespauschale. Was, wie, wann geplant ist: Ab Frühjahr 2015 (ca. April) Die freien Flächen für die SoLaWi sollen nach den Prinzipien und Methoden der Permakultur aufgebaut und bewirtschaftet werden: Hügel-/Terrassenbeete im „Waldgarten-System“ (Lagergemüse, Kartoffeln, Saison-Gemüse, Kräuter usw.). Obstbäume und Beerensträucher werden 2015 gesetzt, der Ertrag ist jedoch im ersten Jahr nicht abschätzbar. Folientunnel zum Vorziehen und zur Saisonverlängerung werden errichtet. WIR GEMEINSAM-Mitglieder – einfach anmelden und mitmachen. Andere Interessierte – bitte auch anmelden, Mitglied werden – und mitmachen. Die Vielfalt und Menge der Produkte richtet sich nach Eurer Nachfrage und der Größe der Gemeinschaft (wird dann im Laufe vom März 2015 über Rundschreiben bekannt gegeben) Anmeldung: Bitte bis Ende Februar 2015 unter: Sylvia Amsz (Mitgliedsnummer 241) Telefon: +43 (0) 7278/ 20371 Mobiltelefon: +43 (0) 699 15007540 E-Mail: office.nachhaltig@gmx.at Homepage: www.gelebtenachhaltigkeit.org Wir freuen uns auf Euer reges Interesse und grüßen herzlichst! (Sylvia Amsz & Team). NR 17 | FEB 2015 33 AUS DEN ARBEITSKREISEN Beim Regionentreffen gab es wie immer einen regen Gedanken- und Ideenaustausch Regionentreffen Informationsaustausch und Vernetzung in Linz Endlich war es wieder soweit: Die Teams der verschiedenen Regionalgruppen trafen sich am 8. November in Linz zum gemeinsamen Informationsaustausch, Kennenlernen und Vernetzen. Dies ist eines der Treffen, auf das sich viele WIR GEMEINSAM-Aktive wirklich sehr freuen, denn neben vielen interessanten Informationen erlebt man auch immer wieder eine wunderbare Gemeinschaft und merkt, dass man nicht alleine ist und die Idee von WIR GEMEINSAM schon weite Kreise zieht. Vernetzung können Ideen ausgetauscht und Erfahrungen weitergegeben werden. Gegenseitige Hilfe bei Problemen ist durch engen Kontakt auch viel einfacher möglich. Unterstützt wird der Austausch durch eine regelmäßige Informations-eMail, die ca. einmal im Monat an die Regionalgruppen hinausgeht. Weiterhin erfuhren wir, dass sich die T-Shirt Produktion leider noch etwas hinzieht, da das Preisangebot vom Lieferanten nicht eingehalten wurde. So war es nicht zu verwundern, dass auch in Linz annähernd 40 Gäste gezählt werden konnten, die sich gegen 9 Uhr nach und nach in die gemütlich hergerichteten Räume des Cardijnhauses einfanden. Das nächste Regionentreffen findet in Flachgau Mitte am 18. 4. 2015 statt. Nach einer Begrüßungsrunde durch Tobias Plettenbacher und im Namen der gastgebenden Regionalgruppe durch Isabella, wurden wir mit Christine, ihrer Gitarre und einem tollen Lied gleich fröhlich herzlich willkommen geheißen. Danach stellten uns Martin und Hans vom AK Grundversorgung Ihre Idee einer Landkarte für das Thema Grundversorgung vor. Sie sammeln alle Gemeinschaftsprojekte wie z. B. Gemeinschaftsgärten, Gemüsebau, CSA (Community Supported Agriculture), Einkaufsgemeinschaften, gemeinsames Einlagern von Gemüse usw. aus den verschiedenen Regionen. Diese werden von Martin in einer Landkarte zusammengefasst, so dass jeder erkennen kann, was es bei ihm in der Nähe gibt. Die Ankommensrunde tat uns allen sehr gut und so konnten wir aktiv die Informationen der verschiedenen Arbeitskreise aufnehmen. Arbeitskreis Grundversorgung Arbeitskreis Regionen Karl-Heinz vom AK Regionen informierte uns über die Auflösung des UAK und betonte, wie wichtig der Austausch mit anderen Regionalgruppen sei. Durch die gemeinsame 34 Wenn ihr Projekte kennt und eintragen lassen wollt, sendet diese bitte an: lebensmittel@wirgemeinsam.net. Hans betonte außerdem, wie wichtig die regionale LebensNR 17 | FEB 2015 AUS DEN ARBEITSKREISEN mittelversorgung sei und dass diese durch Aktionen wie z. B. den Jahrmarkt der Möglichkeiten unterstützt werden wird. Wunderbar zu erfahren war von ihm auch, dass sich WIR GEMEINSAM nun mit BIO AUSTRIA vernetzt hat und für das Bundesprojekt „Appetit auf Zukunft“ mittlerweile zwei Mitarbeiter abgestellt wurden und auch eine Förderung bewilligt wird. Das lässt Großes erahnen und zeigt doch, was WIR GEMEINSAM erreichen kann – toll! Unterarbeitskreis Soziale Kompetenz Weiter ging es dann mit Eva Maria vom UAK Soziale Kompetenz. Sie teilte uns mit, dass es nun einen ReferentInnen-Pool gebe, den die Regionalgruppen in der Dropbox einsehen können. ReferentInnen können dort zu verschiedensten Themen von den Regionalgruppen angefragt werden und somit die Teamarbeit unterstützen. Dieser Pool ist eine tolle Bereicherung und hilft der Arbeit der einzelnen Teams enorm. Arbeitskreis Nachbarschaftshilfe Tobias Plettenbacher stellte uns dann das Projekt KIP vor: Keep children care KIP ist ein Projekt des Generationennetzwerks Salzkammergut, wo KinderbetreuerInnen in eine Liste aufgenommen werden und rund um die Uhr abrufbar sind. Die Bezahlung kann entweder in Euro oder Stunden vom Generationen-Netzwerk-Konto erfolgen, auf das Mitglieder mit Kindern auch einzahlen können. Dieses Projekt wurde in der letzten Ausgabe der Zeitung Wirkstoff auch noch einmal detailliert vorgestellt und ist eine wirklich tolle Sache vor allem für Familien mit Kindern. Weiterhin gab er uns Informationen zu VIVO mit auf den Weg: VIVO, eine soziale Einrichtung der VOEST, stellt ab März nächstes Jahres eine eigene Regionalgruppe, deren Mitglieder zu den Treffen in verschiedenen Regionen kommen und sich dort auch mit eigenen Formularen anmelden. Außerdem gibt es nun von ZART neue Zeitscheine für den überregionalen Tausch, die eins zu eins übernommen werden können. Arbeitskreis Finanzen Arbeitskreis Regionalwirtschaft Der AK Finanzen wurde anschließend durch Hans vertreten, der uns darüber informierte, dass Gebühren, die durch mangelnde Kontodeckung entstehen würden, die Mitglieder ab sofort selber tragen müssen. Auch gelten für die Abrechnungen nun kürzere Fristen, diese müssen bis zum Ende des Folgemonats eingereicht und durch zwei Unterschriften im Team bestätigt worden sein. Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit Christian teilte uns dann mit, dass WIR GEMEINSAM beim Rahmenprogramm der Landesausstellung 2015 in Gallneukirchen mit dabei ist – mit Erntedank und Tauschmarkt und dies auch durch das Land OÖ beworben wird. Es lohnt sich, vorbeizuschauen! Roswitha Brücker, Hans Staudinger und Judith Ronacher Der AK Regionalwirtschaft hat seine Klausur für Marketing am 2. Dezember, außerdem informierte Tobias darüber, dass falsch gesetzte Inserate ab sofort blockiert werden. Vorstellen der Firma „Solarier“ Zu guter Letzt referierte Martin über die Firma Solarier: Seit 30 Jahren werden Solarien und Biomasse hergestellt – die Sonne ist Grundlage für Energiegewinnung! Die Firma Solarier ist Mitglied in der Regionalwirtschaft und akzeptiert Zeitscheine als Bezahlung. World Cafe Nach dieser Runde mit reichhaltigen Informationen war Mittagszeit und die Anwesenden begaben sich an das reichhaltige Buffet. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie bunt das Angebot ist, wenn jeder Gast eine Kleinigkeit dazu beiträgt. Es wurde geschmaust und sich rege unterhalten und so ging es danach gestärkt in das geplante „World Cafe“. Das World Cafe ist eine Methode, um Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen um bestimmte Fragen und Themen zu erörtern. An nett angerichteten Tischen setzten wir uns gruppenweise zusammen, bearbeiteten verschiedene Themen und brachten die Ergebnisse zu Papier. Die Regionalgruppe Linz erschuf eine traumhafte Cafe-Atmosphäre und bediente die Teilnehmer sogar mit Kaffee und leckeren Drinks. NR 17 | FEB 2015 35 AUS DEN REGIONEN Anregend wurden Fragen erörtert, wie z. B. die aktive Beteiligung der Mitglieder in den Gruppen gefördert werden kann, welche Möglichkeiten sich durch die Zusammenarbeit verschiedener Regionalgruppen ergeben können, wie Regionaltreffen lebendiger gestaltet werden können oder wie man die Regionalwirtschaft in den Regionen etablieren kann. Erwin Greunz, Renate Schaber und Paul Ettl Die Ergebnisse waren sehr aufschlussreich und so manch einer hat wohl wertvolle Erkenntnisse für seine Regionalgruppe mitnehmen können. Nach einer kleinen Pause wurden wir dann mit einem wundervollen Tanz und viel Gesang zum Ende des Abends geführt. Die Abschlussrunde bestätigt, dass sich die Teilnehmer gut aufgehoben fühlten und viele gute Informationen mit auf den Weg nahmen. Die Organisation des Abends war rundherum gelungen und auch die Überraschung an die Gäste in Form eines wohl duftenden Lavendelsäckchens kam wirklich gut an. Auch die Kinder fühlten sich gut betreut und hatten viel Spaß an der engen Gemeinschaft, die bei diesen Treffen immer entsteht. Wir danken dem Linzer Team für die tolle Vorbereitung und Durchführung und wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Regionentreffen im April. (Petra Fuchs). Ohne Moos... ...doch ganz viel los! Altötting-Mühldorf (D) Sie haben zuviel Kuchen gemacht und möchten den „Überschuss“ nicht wegwerfen oder Ihr Bücherschrank quillt über? Kein Problem - ein anderer freut sich darüber! Sie brauchen Hilfe am Computer oder im Garten, könnten im Gegenzug ein Zimmer tapezieren oder für eine ältere Dame einkaufen? Super! Dann sind Sie genau richtig für „WIR GEMEINSAM“, die neue Nachbarschaftshilfe. 36 WIR GEMEINSAM, unter diesem Motto formiert sich eine neue Art der Nachbarschaftshilfe in den Landkreisen Mühldorf und Altötting. Gepaart mit der Idee „Tauschring“, die es ja in vielen Gemeinden und Städten schon lange gibt, bietet WIR GEMEINSAM den „Aufbruch in eine solidarische Zukunft in der Region“, wie die Gründer sagen. „Wir überbrücken Gegensätze, wollen füreinander wertvoll sein, verbinden Generationen – bringen einfach Hilfesuchende und Hilfsbereite zusammen“, sagt Holger Lüttich von WIR GEMEINSAM und setzt dazu: „Ganz wichtig ist uns das Miteinander statt das Nebeneinander!“ Jeder Mensch habe Talente, die er einbringen könne, ist sich Holger Lüttich sicher. „Und nur die gelebte Gemeinschaft gibt uns allen Glück und Sicherheit.“ Unterstützer von WIR GEMEINSAM sind die Katholische Arbeitnehmerbewegung Mühldorf, die Montessori-Schule Eberharting, die Evangelische Gemeinde Mühldorf und das Katholische Kreisbildungswerk. WIR GEMEINSAM arbeitet nach dem Prinzip der Zeitwährung und Zeitbank – statt mit Geld wird mit Zeit abgerechnet. Dies ermögliche, soziales Engagement zu belohnen und die Nachbarschaftshilfe zu beleben. „Zeit lässt sich inflationsfrei sparen und ist eine Währung im eigentlichen Sinn: ihr Wert währt dauerhaft: 100 Stunden bleiben 100 Stunden“, sagt Lüttich. Unter der Schirmherrschaft der Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst (Töging), Marianne Zollner (Mühldorf) und Herbert Hofauer (Altötting) findet am Samstag, 17. Januar, in der Töginger Mehrzweckhalle die Auftaktveranstaltung von 15 bis 17:30 Uhr statt. Es gibt ein vielfältiges Programm zum Kennenlernen der Nachbarschaftshilfe mit Tauschmarkt, Musik und Information. Referent Dipl.-Ing. Tobias Plettenbacher, Landschafts ökologe, Programmierer und Experte für komplementäre Währungssysteme sowie Initiator von WIR GEMEINSAM wird das System erläutern. Interessierte erfahren bei der Auftaktveranstaltung wie das unentgeltliche Tauschen auf Zeitbasis funktioniert. Außerdem werden Projekte wie Büchertauschregal, Gemeinschaftsgärtnern, Wandergruppen, Repair-Cafe, Monats-Tauschtreffs und Möglichkeiten zum Mitmachen vorgestellt. Wer möchte, kann sich schon am 17. Januar am „unentgeltlichen Tauschen“ beteiligen und Sachen mitbringen, die er oder sie tauschen möchte. Tauschtische stehen bereit. Nähere Infos zu WIR GEMEINSAM gibt es bei Holger Lüttich unter Telefon +49 1578 7556665 und online unter wirgemeinsam.net. (Holger Lüttich). mit freundlicher Genehmigung der Wochenzeitung InnSalzach-Blick http://www.blick-punkt.com/aktuell/nachrichten-details-aktuell/article/ohne-moos-doch-ganz-viel-los/ NR 17 | FEB 2015 AUS DEN ARBEITSKREISEN Den Sinn des Seins... ...im Alltag spüren Achtsamkeit ist ein Begriff, der alle Bereiche unseres Lebens berühren kann. Er kann sich auf den jetzigen Moment, die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse, auf das Gegenüber in einem Gespräch genauso wie auf den Umgang mit Gegenständen beziehen. Im Arbeitskreis Vision & Strategie haben wir die Erfahrung gemacht, dass Achtsamkeit im Prozess des Miteinanders zu einem wertvollen Vermittler zwischen dem, WAS wir tun und dem, WIE wir es tun werden kann. Eine achtsame Buchtipp: „Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ - Jon Kabat-Zinn „Die Praxis der Achtsamkeit ist ein wertvolles Hilfsmittel, uns zu regenerieren und unser inneres Gleichgewicht wieder zu finden. Sie befähigt uns, jeden Augenblick unseres Lebens mit größerer Wachheit, Klarheit und Akzeptanz zu leben, auch inmitten alltäglicher Stresssituationen und im Angesicht körperlicher oder seelischer Schmerzen. Die CD mit Begleitheft enthält eine Anleitung zur Achtsamkeitsmeditation und zum Body-Scan.“ Haltung eröffnet einen Raum, in welchem der unmittelbare Sinn des gemeinsamen Tuns spürbar wird. Wir möchten diese Erfahrung mit euch teilen. Deshalb werden wir das Plenum 2015 unter das Thema „Achtsamkeit“ stellen. Wir freuen uns, von euren Erfahrungen zu hören und laden Euch jetzt schon dazu ein, in euren Regionen und Teams den achtsamen Umgang miteinander zu pflegen. (Pamela Brückl-Mayr). Fragt ein Schüler seinen Lehrer „Was tust du eigentlich, um dich zu entspannen?“ fragt der Schüler seinen Meister. „Nichts“, sagt der Meister. „Wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich stehe, dann stehe ich und wenn ich laufe, dann laufe ich.“ „Aber das tun doch alle“, sagt der Schüler darauf. „Eben nicht!“ lautet die Antwort des Meisters. „Wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon und wenn ihr lauft – dann seid ihr schon am Ziel.“ (überliefert) ISBN 3-924195-57-9 www.arbor-verlag.de (Arbeitskreis Vision und Strategie). Terminaviso I Terminaviso II Gewaltfreie Kommunikation Plenum 2015 Workshopangebot des Arbeitskreises Vision & Strategie Wann: 27. Juni 2015 von 9:30 - 18:00 Uhr Wo: Cardijn Haus Linz, Kapuzinerstraße 49, 4020 Linz Mit: Dem Arbeitskreis Vision & Strategie Wann: 26. Juni 2015 von 14:00 – 20:00 Uhr Wo: Cardijn Haus Linz, Kapuzinerstraße 49, 4020 Linz Kosten: 2 Stunden oder 20,- € Mit: Nicola Abler-Reinalter NR 17 | FEB 2015 (Pamela Brückl-Mayr). 37 AUS DEM VEREIN 38 NR 17 | FEB 2015 AUS DEM VEREIN Verbesserung der wöchentlichen Inserat-Mails Es freut uns, euch über eine wesentliche Verbesserung zu informieren: Wenn innerhalb der letzten Woche ein neues Inserat geschaltet wurde, das zu euren eigenen Angeboten oder Nachfragen passen könnte, erhaltet ihr im Inserat-Mail eine Info mit folgender Überschrift: •Was ICH suche (Neue Angebote, die mich interessieren könnten) •Wo ICH gefragt bin (Neue Nachfragen, die ich erfüllen könnte) Dazu ist Folgendes wichtig: •Die Inserate müssen die gleiche Kategorie haben. Es ist ab jetzt also besonders wichtig, dass ihr die passende Kategorie für euer Inserat wählt, sonst erhaltet ihr bzw. die anderen Mitglieder keine Nachricht! •Bei Kategorien, die eine nähere Beschreibung brau- chen (mit einem * am Anmeldeformular wie Sonst* oder Sprache*), müssen zumindest 20% der Hauptwörter übereinstimmen. Schreibt also die wesentlichen Begriffe mit einem großen Anfangsbuchstaben und durch Bindestriche getrennt (z. B.: Deutsch-Unterricht), dann steigt die Chance, dass sie gefunden werden (z. B.: unterrichte Deutsch). Schreibt auch nicht zu viel Unwesentliches, das erschwert unserem Programm das Erkennen der passenden Inserate. •Wenn ihr nur regionale Treffer erhalten wollt, ändert das Feld „Inseratmail“ in eurem Cyclos-Profil auf „wöchentlich, regional“. Wenn ihr ein Inserat „überregional“ schaltet, erhaltet ihr dennoch eine Info, sobald das Gleiche in einer anderen Region angeboten bzw. nachgefragt wird. Es kann sein, dass diese Funktion noch verbessert werden muss. Bitte informiert uns also, wenn etwas nicht zu eurer Zufriedenheit funktioniert. Wir hoffen, dass die neue Funktion den Austausch untereinander wesentlich erleichtert! Danke und liebe Grüße, (Tobias Plettenbacher). Die ersten Kekse... ...sind immer die besten Gusental (A) Unter diesem Motto machten wir uns am 22. November in der Lehrküche der Hauptschule Altenberg ans Werk. Jede der sieben Teilnehmerinnen hatte ein Kilo Teig mit. In fröhlicher Stimmung wurde gewalkt, gerollt, getunkt, gewuzelt, gefüllt und verziert. Auch zwei Jugendliche halfen uns beim Ausstechen. Der Kekseberg wurde immer größer und jede freute sich über die gebackenen Vorboten der Adventzeit. Nach einem gemütlichen Mittagessen gab es natürlich auch eine kleine Verkostung der Kekse. Neben Lebkuchenstiefeln mit Namen konnten wir auch noch Rauwuzeln, Vanillekipferln, Hauskekse, Husarenkrapferl, Mohnkekse und Nusstaler mit nach Hause nehmen. Als kleines Dankeschön, dass wir die Küche benutzen durften und der Schulwart sogar extra zum Auf- und Zusperren kam, richteten wir einen Keksteller für die Lehrer und einen für den Schulwart. Die Kekse, die ich meiner Familie mitbrachte, hielten leider nicht sehr lange. Nach vier Tagen waren alle vernascht. Ja, ja, die ersten Kekse sind doch die besten. (Eva-Maria Schwarz). Gute Laune bei der Keksverkostung NR 17 | FEB 2015 39 NEUE ANGEBOTE SEIT 29.09.2014 Auszug Marktzeitung Neue Angebote seit 29.09.2014 Die Angebote sind gruppiert nach Hauptkategorien (Amt-Büro, Besuche, Betreuung, Gespräche, Freizeit, Garten, Haushalt, Notfälle, Kinder, Bildung, Mobilität, Technik, Winter, Sonstige) und Unterkategorien entsprechend dem Anmeldeformular. Die Angebote selbst sind alphabetisch nach Regionen (AL Alberndorf, AM Altötting-Mühldorf, AS Andorf-Schärding, BI Bad Ischl, BS Braunau-Simbach, EG Eggenfelden, EG Ebensee-Gmunden, FM Flachgau Mitte, FN Flachgau Nord, GU Gusental, HA Hausrucklandl, HU Hartkirchen Umgeb., KR Kremsmünster, LI Linz, LL Linz Land, MO Mostviertel, PA Passau, RI Ried i.I., RO Rotthalmünster, SG St. Georgen/Gusen, ST Steyr, TN Tennengau Nord, VI vivo, WE Wels, WHU Regionalwirtschaft Hartkirchen Umgeb., WKR Regionalwirtschaft Kremsmünster, WSG Regionalwirtschaft St. Georgen/Gusen) und aufsteigend nach Postleitzahlen sortiert. Neben jedem Angebot steht die Mitgliedsnummer. Die Kontaktdaten des Mitglieds kannst du der Mitgliederliste entnehmen, die du bei deinem Regionaltreffen oder Team bzw. im Büro erhältst (0664/ 1471410, info@wirgemeinsam.net). ACHTUNG: Dies sind nicht alle Angebote, sondern nur die neuen seit 29.09.2014. 01 Amt-/Behörden-/ComputerHilfe 0101 Schriftstücke schreiben AM 83342 Tacherting AM 84478 Waldkraiburg AM 84513 Töging AM 84518 Garching AS 4786 Brunnenthal BI 4820 Bad Ischl HA 4710 Grieskirchen LL 4062 Kirchberg-Thening ST 4407 Dietach 1657 1597 1665 1666 1614 1601 1630 1608 1615 0102 Formulare ausfüllen AM 83342 Tacherting AM 84478 Waldkraiburg AM 84518 Garching AM 84524 Neuötting Diverse Formulare der gesetzlichen Krankenversicherung (z.B. Antrag auf Zuzahlungsbefreiung)… AS 4786 Brunnenthal LL 4062 Kirchberg-Thening ST 4407 Dietach 1657 1597 1666 1663 1614 1608 1615 0103 Abrechnungen AM 84478 Waldkraiburg AM 84518 Garching ST 4407 Dietach 1597 1666 1615 0104 Begleitung bei Amtsterminen AL 4210 Gallneukirchen AM 83342 Tacherting AM 84453 Mühldorf AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf ST 4407 Dietach 1628 1657 1651 1629 1638 1615 0105 Internetsuche (Preise...) AM 84518 Garching BS 84359 Simbach a.I. LI 4020 Linz LI 4040 Linz Amt/Behörden/Computerhilfe ST 4407 Dietach ST 4600 Wels 1666 1613 1620 1631 1615 1647 0106 Übersetzung Sprache* AM 84518 Garching 1666 BS 94551 Lalling 1612 PA 94032 Passau 1600 Deutsch/Englisch französisch/deutsch englisch spanisch portugiesisch 0108 Fotobearb./Präsentation AM 84453 Mühldorf 1651 AM 84567 Erlbach HU 4038 Haibach HU 4074 Stroheim 1649 1618 1606 ST 4407 Dietach WE 4600 Wels 1615 1607 Fotografieren/Kamera 0109 Videos bearbeiten HU 4038 Haibach HU 4074 Stroheim 1666 1606 0111 Sonst Computerarbeiten AM 84518 Garching 1666 HU 4074 Stroheim 1606 LL 4060 Leonding 1179 Sonstige Computerarbeiten Sonstige Computerarbeiten Computer: Computerstart beschleunigen. Computer neu aufsetzen. Datensicherung einrichten.… ST 4407 Dietach Sonstige Computerarbeiten AM 84568 Pleiskirchen 1659 AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf 1629 1638 GU 4192 Schenkenfelden 1623 Plaudern; Lesen, Basteln Plaudern; Lesen, Basteln Plaudern; Lesen, Basteln GU 4210 Gallneukirchen 1655 LI 4020 Linz 1641 LI 4030 Linz 1633 LL 4062 Kirchberg-Thening 1608 Plaudern; Lesen, Basteln Plaudern; Lesen, Basteln Besuchsdienste Plaudern; Lesen, Basteln 0202 Brett-/Kartenspiele 1529 LI 4020 Linz 1641 1606 KR 4550 Kremsmünster 1191 Garagenflohmarkt am 31.10. von 1000 1400: Von 10:00 bis 14:00 Uhr. Kinderkleidung, Erstkommunionskleid, Bettwäsche, Tennisschläger, Schuhe, Benettondaunenjacken, Skibekleidung von Spyder,Ski, Stöcke, Skischuhe,Eishockeyschuhe, Regale, Paxschränke, Schubladen, Komoden, Kindergewand, Schlitten, Spielzeug, Bücher, Trachtenjacke, Minidirndl, Trachtencap, Fussballschuhe F 50, Designer Klamotten ... Tel: 0… LI 4040 Linz 1512 LI 4040 Linz 1603 WE 4600 Wels 1607 Dias, Fotos auf CD - mit DIA-Scanner: Wer braucht Fotos, Dia´s eingescannt ? Nur in Kleinmengen ;)… Sonstiges*: Fotografie 1637 Plaudern; Lesen, Basteln 1666 HU 4074 Stroheim Sonstiges*: Korrekturlesen AM 84478 Wald Kraiburg 1652 1665 1663 Begleitung/Beratung: Begleitung + Beratung z.B.: bei Behördengängen, PCKauf und vieles mehr.… Sonst*: Beratung Handy 1657 AM 84513 Töging AM 84513 Töging AM 84524 Neuötting 0199 Sonstige* AM 84478 Waldkraiburg AM 83342 Tacherting 1615 0112 Beratung PC-Kauf AM 84518 Garching Brett- oder Kartenspiele wie z.B. Agricola, Puerto Rico, Funkenschlag, Schafkopfen...… 0203 Spazierengehen AM 83342 Tacherting AM 84478 Wald Kraiburg AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg BS 84359 Simbach a.I. GU 4210 Gallneukirchen LI 4020 Linz LI 4020 Linz LI 4030 Linz 1657 1637 1659 1660 1613 1655 029 1641 1633 LL 4063 Hörsching PA 94032 Passau 1650 1600 Besuchsdienste 0204 Krankenhausbesuche AL 4210 Gallneukirchen AM 83342 Tacherting AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg BS 94551 Lalling LI 4020 Linz LL 4063 Hörsching ST 4400 Steyr 1628 1657 1659 1660 1612 1641 1650 1646 Besuchsdienste: Biete Besuche im Altenheim oder Krankenhaus an, bin zeitlich flexibel, nur bei sehr schlechtem Wetter schwer möglich, da ich mit dem Rollstuhl 03 Betreuung Tiere/Pflanzen/Haus 40 0205 Hilfe bei Betreuung 0201 Plaudern, Lesen Plaudern; Lesen, Basteln 1618 1606 0110 eBay-Versteigerungen AM 84518 Garching HU 4074 Stroheim fahre. 02 Besuchsdienste AM 83342 Tacherting AM 83559 Mittergars 1657 1658 AM 84478 Wald Kraiburg AM 84513 Töging AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg BS 84359 Simbach a.I. 1637 1665 1659 1660 1613 BS 94551 Lalling 1612 HU 4038 Haibach LI 4020 Linz 1618 1641 kenne mich dabei ganz gut aus, v.a neurologisch bedingte Pflegebedürftigkeit (Schlaganfall, Parkinson, etc.) Hilfe mit Betreuung Hilfe mit Betreuung 0206 Besuche mit Kindern AM 84513 Töging AM 84568 Pleiskirchen BS 5280 Braunau GU 4192 Schenkenfelden HU 4083 Haibach PA 94032 Passau 1665 1659 1596 1623 1619 1600 03 Betreuung Tiere/Pflanzen/Haus 0301 Blumen gießen AL 4211 Alberndorf AM 83342 Tacherting AM 84453 Mühldorf AM 84573 Schönberg BS 5280 Braunau BS 84359 Simbach a.I. HU 4038 Haibach 1626 1657 1661 1660 1596 1613 1618 0302 (Haus-)Tiere füttern AL 4211 Alberndorf AM 84573 Schönberg AS 4725 St. Aegidi BI 4820 Bad Ischl BS 5121 Tarsdorf BS 5280 Braunau BS 84359 Simbach a.I. EG 84381 Johanniskirchen 1626 1660 1629 1601 1638 1596 1613 828 Ernährungsberatung für Hunde und Katzen: Viele Hunde- und Katzenbesitzer wissen zwar bereits - auch von sich selbst - wie wichtig die richtige Ernährung für die Gesundheit ist. Die meisten haben aber keine Ahnung, dass viele Futtermittel für Tiere völlig ungeeignet sind, das Tier gut zu ernähren und sich auch massiv negativ auf das Verhalten auswirken können. Selbst füttern ist die Lösung. Das trauen s… Neue Angebote von 29.09.2014 bis 09.02.2015 NR 17 | FEB 2015 GU 4202 Kirchschlag Katzen betreuen HU 4038 Haibach HU 4083 Haibach LI 4020 Linz LL 4063 Hörsching PA 94113 Tiefenbach 1413 1618 1617 029 1650 1594 Betreuung Pferde: Suche von 21.2.22.02.2015 jemanden, der meine Pferde füttern kann, da ich wegfahre. Raum Haselbach/Passau, Insgesamt 3 Mahlzeiten. Unterkunft wäre vorhanden. Kontakt: chrbaumgartner@web.de 0303 Hilfe mit Pflanzen AM 84478 Waldkraiburg AM 84568 Pleiskirchen AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg 1597 1659 1664 1660 0304 Hunde ausführen AM 83342 Tacherting AM 84513 Töging AM 84513 Töging BI 4820 Bad Ischl BS 84359 Simbach a.I. HA 4710 Grieskirchen HU 4038 Haibach LI 4020 Linz LL 4072 Alkoven 1657 1644 1652 1601 1613 1630 1618 029 1635 Betreuung von Haustieren: Gerne kannst du mich kontaktieren, wenn du jemanden brauchst, der auf deinen Hund aufpasst, mit ihm spazieren geht, sich mit ihm beschäftigt, etc. Ich habe auch andere Haustiere sehr gern :) 0305 Pferde pflegen/striegeln AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf GU 4192 Schenkenfelden LI 4020 Linz RO 94094 Rotthalmünster 1629 1638 1623 029 1610 0306 Hilfe Aquarium/Fische AM 84518 Garching EG 84567 Perach LI 4040 Linz 1666 1624 1631 MO3353 Biberbach 1653 Betreuung Tiere, Pflanzen, Haus 0307 Haushüten im Urlaub AL 4210 Gallneukirchen AM 83342 Tacherting AM 83559 Mittergars 1628 1657 1658 AM 84453 Mühldorf AM 84513 Töging AM 84513 Töging AS 4725 St. Aegidi BI 4820 Bad Ischl BS 5121 Tarsdorf BS 84359 Simbach a.I. PA 94032 Passau 1661 1644 1665 1629 1601 1638 1613 1600 ...in meiner näheren Umgebung...kein Problem ((-; ! x… 0399 Sonstige* AM 84518 Garching Sonstiges*: Tierprodukte GU 4292 Kefermarkt 1616 583 Informations- Energetik: Sog. Körblersymbole werden entweder auf die Haut aufgezeichnet, um Krankheitssymptome (Schmerzen etc.) an Ort und Stelle zu behandeln, oder Globoli damit zu "informieren" . Haustiere können ebenfalls mit dieser Methode behandelt, ja sogar Grundstücke etc. damit harmonisiert werden. 04 Erfahrungsaustausch/Beratung 0401 über Kinder/Erziehung AM 84513 Töging AM 84567 Erlbach 1665 1649 AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg AS 4725 St. Aegidi AS 4792 Münzkirchen 1659 1660 1629 1491 Jedes Verhalten macht Sinn: Als Sozialpädagoge mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche, kenne ich das wie es ist in einer Situation gefangen zu sein. Auch das Gefühl der Hilflosigkeit ist einem Sozialpädagogen nicht fremd. In solchen Siutuation sind die Blicke aus einer anderen Perspektive sehr hilfreich. Ich biete Erfahrungsaustausch von der Praxis für die Praxis BS 5121 Tarsdorf BS 5280 Braunau EG 84359 Simbach a.I. MO3340 Waidhofen/Ybbs PA 94032 Passau TN 5081 Anif/Salzburg 1638 1596 1609 1643 1600 1598 0402 übers Älterwerden AM 83342 Tacherting AM 84419 Schwindegg BS 94551 Lalling 1657 1605 1612 0403 über Lebenskrisen/-Sinn AM 83342 Tacherting AM 84453 Mühldorf AM 84453 Mühldorf AM 84478 Wald Kraiburg AM 84518 Garching AM 84567 Erlbach AS 4786 Brunnenthal BI 5360 Sankt Wolfgang BS 94551 Lalling HA 4707 Schlüsslberg 1657 1651 1661 1637 1666 1649 1614 1602 1612 752 Traum - Schaum oder Vision?: Begleitgespräche zum Träumen (der Bildsprache der eigenen Träume auf die Spur kommen,...) LI 4030 Linz 1634 LI 4040 Linz 1537 Erfahrungsaustausch/Beratung Spiritualität, Meditation und Lebenssinn: Aufgrund meiner eigene Lebenserfahrungen und vielen Seminaren und Weiterbildungen zu den Themen Spiritualität, Meditation und Lebenssinn biete ich einen Erfahrungsaustausch an. RO 84347 Pfarrkirchen ST 4407 Dietach TN 5081 Anif/Salzburg 1611 1615 1598 0404 Übergabe von Haus/Betrieb RO 84347 Pfarrkirchen Übergabe Haus/Betrieb 1611 0405 Reparaturen/Sanierung AM 84518 Garching AS 4792 Münzkirchen 1666 1491 BS 84359 Simbach a.I. 1613 Ökologisch bauen sanieren: :-) 0406 über Gesundheit AM 83342 Tacherting AM 83559 Mittergars AM 84478 Wald Kraiburg AM 84524 Neuötting 1657 1658 1637 1548 Gesund und fit bis ins hohe Alter - das geht - wir zeigen Dir wie -): Hallo liebe Tauschfreunde, wir beiden haben mehr als 20 Jahre Erfahrung in alternativen, ganzheitlichen Heilmethoden - besonders Anwendung und Wirkung von Mikronährstoffen - Wer wieder fit werden oder bleiben will, der wird sich wundern, wie einfach das möglich ist. Mehr in einem persönlichen Gespräch :-) Bis dann ... wir freuen uns … AM 84568 Pleiskirchen AS 4786 Brunnenthal EG 84567 Perach HA 4701 Bad Schallerbach 1659 1614 1624 1622 LI 4040 Linz LL 4063 Hörsching 1175 Reisen: Komme vom Urlaub retour aus Vietnam und habe (glücklicher weise ) die empfohlenen Malaria Tbl. nicht gebraucht möchte sie aber nicht entsorgen - vielleicht fährt ja auch von euch jemand in eines der asiatischen Länder . Name der Tbl. -Malarone 250mg/100mg filmtabletten 12 Stück gekauft um 65? - gebe sie um 40? bzw. in Zeitscheinen her .Diese wurden mir vom Tropeninstitut empfohlen! RO 94094 Rotthalmünster 1610 AM 83342 Tacherting AM 84453 Mühldorf AM 84518 Garching AM 84518 Garching ST 4407 Dietach 1657 1661 1616 1666 1615 0408 Seelsorge, Tod, Trauer AM 83342 Tacherting AM 84419 Schwindegg AM 84518 Garching AS 4786 Brunnenthal BI 4820 Bad Ischl BS 94551 Lalling TN 5081 Anif/Salzburg 1657 1605 1666 1614 1601 1612 1598 0409 Energie(spar)beratung AM 84453 Mühldorf AM 84453 Mühldorf 1625 1661 0410 Lernberatung f. Schüler AM 84478 Wald Kraiburg MO3340 Waidhofen/Ybbs PA 94032 Passau TN 5081 Anif/Salzburg 1637 1643 1600 1598 Lerntraining mit NLP und den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung: MOTIVATION: Wie lernt man richtig. Wie motiviert man sich zum Lernen. Wie ticken wir überhaupt beim Lernen. Wie bleibt man ruhig und gelassen bei Prüfungen/Schularbeiten. AUFTRETEN: Wie präsentiert man Referate inhaltlich und von der Körpersprache. Wie entwickelt man Selbstwert und Ausstrahlung (Charisma). Wie wirkt man glaubwürdi… 0411 über Permakultur AS 4724 Neukirchen/Walde 241 Solidarische Landwirtschaft - oder "Gemeinsam gärtnern u ackern": Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) am Hof des VEREINS ? Gelebte Nachhaltigkeit? A- 4724 Neukirchen am Walde, FRANKENGRUB 1, (Hausruck Nord) Liebe Mitmenschen, im Frühjahr 2015 wollen wir beginnen - und dafür braucht es viele motivierte und interessierte Menschen und ihre ?fleissigen Hände? . SoLaWi steht für ?gemeinschafts-gestütze Lan EG 84307 Eggenfelden HU 4083 Haibach LI 4040 Linz 1642 1617 1631 ST 4600 Wels 1647 Erfahrungsaustausch / Beratung 0412 Versicherung/Schadensf. AM 83342 Tacherting AM 84524 Neuötting Unterstützung/Hilfe bei Versicherungsfragen der gesetzlichen Krankenversicherung… 0499 Sonstige* AS 4755 Zell/Pram 177 HU 4074 Stroheim 1604 Bildungs- u. Berufsberatung (Karriereberatung/Jobcoaching): Suchst du einen (neuen) Job? Von der Berufung zum Beruf? Coaching/Planung/Beratung/Hilfe bei der Realisierung Meine Stärken: Förderungen, Lösungen finden, Jobs finden, Kinderbetreuungsproblemen lösenn und finanzieren, Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche, Feedback Bewerbungsunterlagen, Planenn und Realisieren (gerne hole ich auch telefonisch… Sonstiges: Berufsberatung 05 Freizeit/Kreatives/ Veranstaltungen 0501 Walken, Wandern 0407 Geldangelegenheiten 05 Freizeit/Kreatives/ Veranstaltungen NR 17 | FEB 2015 1632 Erfahrungsaustausch/Beratung: Als langjährig im Gesundheitbereich Arbeitende habe ich einges an Erfahrung gesammelt. Kann dir eventuell ein wenig zur Seite stehen, wenn du gesundheitlich angeschlagen bist und nach Möglichkeiten suchst. 1657 1663 AM 83559 Mittergars 1658 AM 84513 Töging AM 84513 Töging AM 84573 Schönberg BS 94551 Lalling EG 84359 Simbach a.I. LI 4020 Linz LI 4030 Linz 1652 1662 1660 1612 1609 029 1633 LI 4030 Linz 1633 MO3353 Biberbach PA 94032 Passau 1654 1600 ....ab und zu bewegen schadet nicht! Gilt eigentlich als Angebot UND Nachfrage! ((-:… Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives 0502 Reisen, Ausflüge AM 83530 Schnaitsee AM 83559 Mittergars AM 84513 Töging AM 84573 Schönberg BS 94551 Lalling LI 4030 Linz 1656 1658 1652 1660 1612 1633 LL 4072 Alkoven 1635 Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives Reise nach Brasilien: Da Reinaldo ein Brasilianer ist und Manuela für längere Zeit in Brasilien gewohnt hat, helfen wir gerne bei einer wunderschönen Reise in dieses zauberhafte Land :) Wir kennen die Touristenattraktionen, aber auch verlassene Örtchen mit wenig Tourismus. Wir erstellen mit euch eure individuelle Reiseroute, helfen bei der Planung und übernehmen die Hotelreservierungen und Telefonate m… 0503 Tanzen AL 4210 Gallneukirchen AM 84513 Töging 1628 1592 AM 84513 Töging AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg LI 4030 Linz 1644 1659 1660 1634 Freitanzen: Tue ich gern. Zusammen macht´s mehr Spaß.… Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives 0504 (Karten-)Spiele* AM 84524 Neuötting 1663 AM 84573 Schönberg BS 94551 Lalling TN 5400 Hallein 1660 1612 1492 Schafkopfen in Neuötting Spieleabend: Spieleabend in Haustierfreiem Haushalt (Allergiker!) auf Nachfrage… 0505 Konzert/Theaterbesuch AL 4210 Gallneukirchen AM 84573 Schönberg EG 84359 Simbach a.I. 1628 1660 1609 Neue Angebote von 29.09.2014 bis 09.02.2015 41 0506 Musizieren RI 4910 Ried i.I. 112 Jembe gegen klavier: Gebe meine Jembe (vielleicht gegen Klavier!?) her Fell 34cm DM 63 cm Höhe 0676/ 34 86 488 0507 Gesundheit/Wellness AM 83559 Mittergars 1658 Gesundheit ist mein Beruf (Physiotherapeutin) und mein Hobby! Massagen (Wohlfühlmassage, indische Kopfmassage, Thai-Fußmassage, etc.), Yoga, Entspannung, Meditation, Kräuter, etc. x AM 84453 Mühldorf AM 84478 Wald Kraiburg AM 84567 Erlbach AM 84573 Schönberg AS 4786 Brunnenthal 1661 1637 1649 1660 1614 Kinesiologie: Bin ausgebildete Heilpraktikerin in der BRD und biete Kinesiologie nach Dr.med.Klinghardt (Entgiftung/Ausleitung/Regulationsdiagnosti k/Psychokinesiologie/MFT-Technik) in meiner Praxis in Brunnenthal an. BI 4820 Bad Ischl BS 5122 Überackern FN 5113 St. Georgen 1601 1639 834 Gemeinsam unterwegs zum Wohlfühlgewicht: In einer Kleingruppe begleite ich Dich gerne beim Erreichen deines Wohlfühlgewichtes Regelmässige Treffen 14-tägig Achtsame Begleitung und Unterstützung Motivation durch die Gruppe Bearbeitung von einschränkenden Ernährungsmustern FN 5113 St. Georgen 834 Kinesiologisches Testing: Kinesiologisches Testing Mittels Muskeltest können bewusste oder unbewusste Stressfaktoren, Verhaltensweisen oder Glaubenssätze erkannt und wieder ausgeglichen werden. Ich teste auch stärkende oder schwächende Lebensmittel, Kosmetika u. v. m. LI 4030 Linz 1633 LI 4040 Linz 1537 Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives REIKI Energiebehandlung zur Entspannung, Aktivierung der Lebensenergie: Reiki ist eine sehr alte Energiebehandlung und bedeutet universelle Lebensenergie. Dabei wird die universelle Lebensenergie durch die Hände der Anwender übertragen. Entweder in Sitzposition oder im Liegen, je nach Wunsch. Dadurch wird ein Entspannungzustand ermöglicht und ein Aktivieren der Selbstheilungkräfte. Die Behandlung dauer… 0508 Hilfe bei Fest/Hochzeit AM 83559 Mittergars AM 84568 Pleiskirchen AM 84573 Schönberg BI 5360 Sankt Wolfgang 1658 1659 1660 1602 0510 Basteln/Dekorationen AM 84453 Mühldorf AM 84567 Erlbach 1651 1649 AM 84573 Schönberg FM 5303 Thalgau 1660 9019 Sonstiges* Wachsreste und Dosen zum Kerzengießen zu verschenken: verschenke gesammelte Wachsreste und diverse Karton-Aludosen (z.B. von Gewürzen) zum Kerzengießen. Nur gegen Selbstabholung. LI 4020 Linz RO 84347 Pfarrkirchen 029 1611 0511 Handarbeiten* LL 4063 Hörsching 1175 stoffe: Habe jede Menge verschiedener Stoffarten in verschiedenen Farbmustern und Größen für Hobbyschneiderinnen und Basterinnen ca. 3 Bananenschachteln. LL 4063 Hörsching 42 BS 84359 Simbach a.I. 0512 Kunst, Kultur 1650 HU 4038 Haibach PA 94032 Passau 1618 1600 0513 Turnen,Yoga,QiGong... AM 83559 Mittergars 1658 Turnen,Joga,Quigong...: Als Physio kann ich helfen bei Übungen aller Art, auch Yoga, Entspannung etc. AM 84419 Schwindegg 1605 FM 5301 Eugendorf 9046 Turnen,Joga,Quigong... Guo Lin Qi Gong Seminar: A U G E N S E M I N A R Energetische Augenmassage zum Ausgleich von Weit- und Kurzsichtigkeit. Erlernt wird eine 3-teilige Einleitungs-, die Haupt- und eine 3-teilige Abschlussübung mit ausreichend Wiederholungen, damit die erlernte Augenmassage selbständig zu Hause geübt werden kann. Die Augenmassage gegen den grauen und grünen Star werden bei Bedarf zu einem gesonderten Termi LI 4030 Linz 1633 RO 84347 Pfarrkirchen 1611 Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives Turnen,Joga,Quigong... 0599 Sonstige* GU 4202 Kirchschlag 1462 Schiservice: Schi benötigen regelmäßig Pflege und mit ungepflegten Schiern gibt es nur das halbe Schivergnügen. Ich biete an: Kantentuning und Wachsen des Belages. KR 4550 Kremsmünster 395 Vergebe Neuware Outlet Mode aus Italien: Vergebe Neuware Outlet Mode aus Italien Kleider ? Oberteile und Jacken Größen 36 bis 48 Stück 1 Stunde Taschen Stück ½ Stunde Handarbeit Mützen und Schals Stück 1/2 Stunde Brigitte Holzinger ? Mitglied Nr.: 395 Ursprung 2 ? 4550 Kremmünster Vorher Anrufen 06644153767 Oder Mail brigholzinger@aon.at LI 4030 Linz Freizeit/Veranstaltungen/Kreatives: Rückenschule… 1633 PA 94032 Passau 955 Seminarhausadressen Raum Passau und weitere Umgebung: Sende Dir gerne per EMail von mir gesammelte Adressen/Links von Seminarräumen-/häusern im Raum Passau, Bayerischer Wald, Oberösterreich, Rottal. Viele Grüße, Renate 06 Hilfe im Garten 1644 1664 1596 1613 1617 029 0602 Laub rechen AM 84568 Pleiskirchen AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf BS 84359 Simbach a.I. LI 4020 Linz LI 4040 Linz MO3353 Biberbach 1664 1629 1638 1613 029 1603 1653 0603 Rasen/Beete gießen BS 84359 Simbach a.I. 1613 0604 Beete umgraben AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf BS 84359 Simbach a.I. HU 4083 Haibach MO3353 Biberbach Hecken-/Strauchschnitt 1617 Hecken-/Strauchschnitt LI 4020 Linz 029 Hecken-/Strauchschnitt 0606 Obstbäume schneiden HU 4083 Haibach 1617 0607 Obst/Beeren ernten AL 4211 Alberndorf AM 84513 Töging AM 84568 Pleiskirchen AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf BS 84359 Simbach a.I. HU 4074 Stroheim LI 4020 Linz LI 4030 Linz 1627 1665 1664 1629 1638 1613 1604 1641 1634 LI 4040 Linz 1631 LL 4062 LL 4063 MO3353 ST 4600 1608 1650 1653 1647 Hilfe im Garten Hilfe im Garten Kirchberg-Thening Hörsching Biberbach Wels 0608 Holz machen/spalten AM 84513 Töging BS 5280 Braunau HU 4083 Haibach MO3353 Biberbach ST 4600 Wels 1644 1596 1617 1653 1647 0609 Bäume fällen HU 4083 Haibach 1617 0610 Pflanzenzucht/-setzen AL 4210 Gallneukirchen AM 84478 Waldkraiburg MO3353 Biberbach 1628 1597 1653 0611 Beete mulchen/jäten AM 84568 Pleiskirchen HU 4074 Stroheim 1664 1604 0612 Teich reinigen BI 4820 Bad Ischl HU 4083 Haibach ST 4600 Wels 1640 1617 1647 0614 Einwintern (Pflanzen...) AM 84568 Pleiskirchen HU 4083 Haibach 1664 1617 AL 4211 Alberndorf HU 4074 Stroheim HU 4083 Haibach 1627 1604 1617 0699 Sonstige* AM 84453 Mühldorf 1625 AM 84478 Waldkraiburg 1597 RO 94094 Rotthalmünster 1610 Sonst*: Rasenmäher verleihen Sonstiges*: EM, Terapreta, Hochbeet Sonstiges*: Kräuterkurs 07 Hilfe im Haushalt 0701 Reinigungsarbeiten HU 4038 Haibach LI 4020 Linz LI 4030 Linz 1618 029 1633 Hilfe im Haushalt 0702 Fensterputzen 1629 1638 1613 1617 1653 0605 Hecken/Strauchschnitt AM 84568 Pleiskirchen HU 4083 Haibach 0615 Mähen mit der Sense 0601 Rasenmähen AM 84513 Töging AM 84568 Pleiskirchen BS 5280 Braunau BS 84359 Simbach a.I. HU 4083 Haibach LI 4020 Linz 1613 Hecken-/Strauchschnitt 1664 08 Hilfe in Notfällen 1633 PA 94032 Passau 1600 Hilfe im Haushalt 0705 Bügeln BI 4820 Bad Ischl PA 94032 Passau 1601 1600 0706 Flick-/Näharbeiten AL 4210 Gallneukirchen HU 4038 Haibach LL 4062 Kirchberg-Thening 1628 1618 1608 0707 Marmelade machen AL 4210 BI 5360 GU 4192 HU 4074 LI 4020 Gallneukirchen Sankt Wolfgang Schenkenfelden Stroheim Linz 1628 1602 1623 1604 1641 0708 Gemüse einmachen GU 4192 Schenkenfelden RO 94094 Rotthalmünster 1623 1610 0709 Müll entsorgen BS 5280 Braunau 1596 0710 Auto reinigen/waschen BS 5280 Braunau HU 4038 Haibach 1596 1618 0799 Sonstige* AM 84419 Schwindegg 1605 AM 84513 Töging 1652 HU 4074 Stroheim 1604 KR 4550 Kremsmünster 1599 Sonstiges*: Pesto machen Sonstiges*: Backen Sonstiges*: Backen Sonstiges*: Backen 08 Hilfe in Notfällen 0801 Entrümpeln (Keller...) AM 83530 Schnaitsee AM 84513 Töging AM 84513 Töging BS 5280 Braunau HU 4083 Haibach LI 4030 Linz 1656 1662 1665 1596 1617 1634 PA 94032 Passau ST 4600 Wels 1600 1647 Hilfe in NOTFÄLLEN 0802 Übersiedeln/Transporte AS 4755 Zell/Pram 177 Hilfe beim Übersiedeln (Bananenschachteln tragen) -): ich helfe gerne bei Übersiedeln. Nicht beim Einpacken, sondern beim Schachteln tragen :-) BS 5280 Braunau BS 84359 Simbach/Inn 1596 1077 LI 4040 Linz ST 4600 Wels 1603 1647 SOS - Großfamilie zieht um!: Wer hat Lust und Zeit im Zeitraum Ende Dez. bis ca. Mitte Februar (flexibel) uns mit seiner Kraft, seinem Wissen und Können und seiner Zeit unter die Arme zu greifen? Wir haben 5 Kids und einen pflegebedürftigen Opa und eigentlich schon jetzt zu wenig von allem, was man braucht, um sich da durchzuwurschteln... - unser Gegenangebot: Eine bzw. viele gute Jausn, hoffentlich lu… 0803 Hochwasser, Brand, Sturm HU 4038 Haibach 1618 0703 Hilfe beim Kochen AM 84453 Mühldorf AM 84478 Wald Kraiburg LI 4030 Linz 1651 1637 1633 RO 94094 Rotthalmünster 1610 Hilfe im Haushalt 0704 Wäschewaschen LI 4030 Linz AM 84513 Töging 1665 LI 4040 Linz 1603 ST 4600 Wels 1647 Hochwa.,Brand,Sturm Hochwa.,Brand,Sturm Hochwa.,Brand,Sturm Neue Angebote von 29.09.2014 bis 09.02.2015 NR 17 | FEB 2015 Austausch über Sprachspiele und andere Methoden für den Unterricht 09 Kinderbetreuung 0901 auf Kinder aufpassen AM 84453 Mühldorf AM 84478 Wald Kraiburg AM 84513 Töging AM 84513 Töging AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf BS 5122 Überackern BS 5280 Braunau GU 4192 Schenkenfelden HU 4038 Haibach HU 4074 Stroheim KR 4550 Kremsmünster LI 4020 Linz LL 4062 Kirchberg-Thening MO3340 Waidhofen/Ybbs 1651 1637 1644 1665 1629 1638 1639 1596 1623 1618 1604 1599 1641 1608 1643 0902 spielen, basteln... AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf HU 4038 Haibach 1629 1638 1618 0903 Hilfe bei Kinderfesten AM 84513 Töging HU 4074 Stroheim HU 4083 Haibach 1665 1604 1619 0904 Geschichten vorlesen AM 84453 Mühldorf AM 84513 Töging AS 4725 St. Aegidi BS 5121 Tarsdorf GU 4192 Schenkenfelden LI 4020 Linz LI 4040 Linz LL 4063 Hörsching MO3340 Waidhofen/Ybbs RO 84347 Pfarrkirchen ST 4400 Steyr 1661 1665 1629 1638 1623 1641 1603 1650 1643 1611 1648 0999 Sonstige* EG 84367 Tann 1436 1005 Englisch HU 4038 Haibach HU 4074 Stroheim MO3340 Waidhofen/Ybbs 1006 Sprache* HU 4038 Haibach 1618 LL 4072 Alkoven 1635 russisch… deutsch - portugiesisch und umgekehrt: Da wir beide mehr oder weniger zweisprachig sind (brasilianisches portugiesisch und deutsch) bieten wir verschiedene Sprachaktivitäten an: Übersetzungen, Portugiesisch-Kurs (für den Urlaub in Brasilien), etc. TN 5081 Anif/Salzburg Latein… 1592 EG 84567 Perach HU 4074 Stroheim 1011 Singen lernen/lehren AM 84453 Mühldorf 1661 AM 84478 Wald Kraiburg 1637 Koch-/Backkurse: Kochkurs Koch-/Backkurse Seminare/Workshops* 1001 Computer/Internet HU 4074 Stroheim 1606 1002 Hausaufgaben HU 4074 Stroheim LI 4040 Linz 1604 1603 1003 Mathematik HU 4074 Stroheim LL 4063 Hörsching 1604 1175 Taschenrechner Texas instruments TI -82: Hallo an alle Schüler oder Mathe Lehrer! Vergebe einen fast neuwertigen Taschenrechner TI -82. 1004 Deutsch HU 4074 Stroheim LL 4072 Alkoven 1605 1013 Koch/Backkurse MO3365 Allhartsberg 10 Lernen/Bildung 1624 861 Suche Gitarre!: Liebe Tausch- Netzwerker;-) habe mich spontan entschlossen jetzt zum Gitarre spielen anzufangen, brauche daher dringend ein gut erhaltenes Instrument, wenn sie irgendwo verstaubt- ist es besser "Sie" kommt zu mir:-) wenn es auch noch ein Stimmgerät und eine Tasche dazu gibtbin ich auch nicht abgeneigt dies dazu zu nehmen:-) bin schon gespannt welche Gitarre zu mir will:-) und ausserde… AM 84419 Schwindegg Koch-/Backkurse 1602 1014 Seminare/Vorträge* AM 83530 Schnaitsee 1656 EG 84307 Eggenfelden 1642 EG 84567 Perach 1624 EG 85567 Grafing 1621 LI 4030 Linz 1634 RO 94094 Rotthalmünster 1610 Seminare/Workshops* Seminare/Workshops* Seminare/Workshops*: Herzensqualitäten Lernen/Bildung Seminare/Workshops*: Wildkräuter Basis 1015 Handarbeiten lernen* AL 4210 Gallneukirchen AM 84568 Pleiskirchen HA 4701 Bad Schallerbach LL 4063 Hörsching Klöppeln… 1628 1664 1622 1650 1016 Fotografieren/Kamera ST 4451 Garsten 1227 Fotobuch gestalten: Ich arbeite gerne mit Foto`s und gestalte auch gerne Fotobücher! Auch spiele ich mich gerne mit Fotomontagen! Ein Fotobuch nimmt man schnell zur Hand um es Freunden und Bekannten zu zeigen oder selbst wieder einmal darin zu schmökern, was man mit einer Foto Cd meist nicht so oft macht. Fotobücher sind auch immer tolle Geschenke. 1604 1635 Hilfe in Deutsch: helfe gerne bei Hausaufgaben, Seminar- und Diplomarbeiten Deutsch als Fremdsprache Fernseher: Habe einen Röhrenfernseher ( ca. 68cm Bildschirmdiagonale) ist 7 Jahre alt - Marke silva Schneider ist sofort zu haben 1018 Bedienung Handy HU 4074 Stroheim LI 4040 Linz 1606 1603 1019 Werkzeug/Elektrogeräte AM 83530 Schnaitsee BS 5280 Braunau EG 84307 Eggenfelden 1656 1596 1642 1021 Sonstige Sportarten* AM 84513 Töging 1652 ST 4400 Steyr 1648 Reiten… 1099 Sonstige* AM 84453 Mühldorf 1520 Wie arbeite ich ein gutes Referat aus? Coaching für SchülerInnen: Bereiche: Mühldorf, Waldkraiburg, Ampfing, Töging, Tüssling, Mettenheim, Polling Fächer: Geschichte, Sozialkunde, Politik, Bio, Geo, BWR 11 Mobilität/Begleitung 1101 bei Ausflug/Urlaub AM 83530 Schnaitsee AM 83559 Mittergars AM 84513 Töging 1656 1658 1652 1102 zum Arzt/Krankenhaus AL 4210 Gallneukirchen AM 83530 Schnaitsee BI 4820 Bad Ischl LL 4063 Hörsching RO 94094 Rotthalmünster 1628 1656 1640 1650 1610 1103 Besorgungen machen AL 4211 Alberndorf AM 84453 Mühldorf AM 84513 Töging AM 84513 Töging BI 4820 Bad Ischl BS 5280 Braunau HU 4083 Haibach LL 4063 Hörsching RO 94094 Rotthalmünster 1626 1651 1644 1652 1640 1596 1619 1650 1610 1104 Mitfahrgelegenheiten AL 4211 Alberndorf AM 84453 Mühldorf AM 84513 Töging EG 84307 Eggenfelden 1626 1661 1644 1442 AM 84513 Töging HU 4083 Haibach 1652 1619 1109 Chauffeurdienste AL 4210 Gallneukirchen AL 4211 Alberndorf AM 83530 Schnaitsee AM 84453 Mühldorf 1628 1626 1656 1520 AM 84513 Töging BS 5280 Braunau HU 4083 Haibach 1652 1596 1619 Fahrdienst Mühldorf-Nord/-Mitte/-Süd Mittw.+Donnerst. (nachm.): Termine bitte frühzeitig vereinbaren. Danke 12 Technische Hilfen 1201 kleine handwerkl. Hilfen (Regale montieren...) AM 83530 Schnaitsee AM 84513 Töging AM 84513 Töging AM 84513 Töging LI 4040 Linz LI 4040 Linz 1656 1644 1662 1665 1603 1632 LL 4060 Leonding 1179 MO3353 Biberbach MO3353 Biberbach 1653 1654 technische Hilfe im Haushalt: Bin geschickt und kann einige Dinge, wie Regale montieren, Wasserarmaturen, Lampen montieren, Kasterl/Kasten zusammenbauen. Habe auch einiges an Werkzeug zur Verfügung. Nähmaschinen Service (schmieren reinigen und einstellen): Nähmaschinen Service (schmieren reinigen und einstellen) 1202 einfache Reparaturen AM 83530 Schnaitsee AM 84513 Töging AM 84513 Töging BI 4820 Bad Ischl EG 4814 Neukirchen 1656 1652 1662 1601 1214 EG 4814 Neukirchen 1214 Kunststoffteil gebrochen?: Kunststoffteile brechen Ersatzteile zu bekommen ist nicht immer ganz einfach Mein Angebot Anfertigung des Teils z. B: aus Aluminium nach Muster. Anfertigen von Drehteilen: Bis 420mm Durchmesser nach Muster , Zeichnung oder Skizze. Inkl. metrischem und Zollgewinde. aus Stahl Messing Kunststoff Holz usw. 1203 einfache Elektroarbeiten AM 84513 Töging AM 84513 Töging LI 4020 Linz 1652 1662 1620 1204 Hilfe mit Gartengeräten Für das Beisammensein am Bewussseinsstammtisch in Wurmansquik suche ich regelmäßig eine Mitfahrgelegenheit von Hebertsfelden. Bitte telefonisch vereinbaren! AM 84513 Töging AM 84513 Töging 1652 HU 4083 Haibach ST 4600 Wels 1647 1619 1105 Transporte Anhänger AL 4211 Alberndorf AM 84453 Mühldorf HU 4083 Haibach KR 4550 Kremsmünster 1627 1625 1619 367 RO 84347 Pfarrkirchen ST 4600 Wels 1611 1647 Taxifahrten: Taxifahrten - Umgebung von Kremsmünster und Transporte mit kleinen Autoanhänger… 1106 Transporte Kleinbus AM 84513 Töging 1662 BS 5122 Überackern LI 4040 Linz 1639 1603 Opel Combo 1107 Transporte mit Traktor AL 4211 Alberndorf 12 Technische Hilfen NR 17 | FEB 2015 1175 Frisbee… Gitarre verleihen: Gittarre verleihbar (z.B. zum Üben)… BI 5360 Sankt Wolfgang Kinderyoga: Mach mal YOGA ??. Du bist zwischen 6 und 10 Jahre alt und willst brüllen wie ein Löwe, dich so gut konzentrieren wie ein Adler, so fröhlich flattern wie ein Schmetterling, dich so sanft und geschickt bewegen wie eine Katze, so stark sein wie ein Bär und noch vieles mehr? Dann mach mit beim Kinderyoga und entdecke, was in dir steckt und dir gut tut ohne Leistungsdruck und Konkurrenz sonder 1598 1007 Gitarrespielen AM 84513 Töging Kinderkleidung bis Größe 134: Ich biete Kinderkleidung bis Größe 134 an. Hauptsächlich Mädchenkleidung. Wer Interesse hat bitte telefonisch bei mir melden Tel: 08572 969 562 Außerdem suche ich jemanden der Fahrräder reparieren kann! 1338 1618 1604 1643 1017 Bedien. TV/SAT/Video LL 4063 Hörsching 1627 1652 1205 Hilfe mit Auto/Motorrad Hilfe Auto/Motorrad Kleinigkeiten am Auto/Motorrad 1206 Hilfe mit Computern HU 4074 Stroheim 1606 LI 4020 Linz LI 4040 Linz ST 4600 Wels 1620 1603 1647 Computer-Probleme Computer-Probleme 1207 Hilfe bei Fahrradreparatur AM 84453 Mühldorf 1520 AM 84513 Töging 1652 LI 4040 Linz 1632 Radl reparieren (Kann Hand anlegen o. Tips geben), Mühldorf/nahe Umgeb: Anfrage per Email oder telef. nach 17 Uhr. Hilfe Fahrradreparatur Kleine Reparaturen am Fahrrad: Kann leichte Reparaturen wie Schlauchwechsel, Neue Angebote von 29.09.2014 bis 09.02.2015 43 Kettenreparatur, Bremsen und Lichtanlage anbieten. 1208 Hilfe bei Maurerarbeiten AM 84513 Töging Hilfe b. Maurerarbeiten 1644 1209 Hilfe bei Malerarbeiten EG 84567 Perach LI 4030 Linz 1624 1634 ST 4400 Steyr 1648 Technische Hilfen 1210 Hilfe bei Holzarbeiten AM 83530 Schnaitsee AS 4792 Münzkirchen 1656 1491 gelernter Tischler: Eigene Einrichtung Tischlern, kein Problem. Ich biete Tipps und Hilfestellung bei Problemlösungen Beratung über Holzauswahl, Beschläge, Werkzeugkauf usw.. Helfe beim Planen Bauen und Montieren von Möbel, Türen, Treppen, Carports usw. Kurse für Kleingruppen max. 5 Personen EG 84307 Eggenfelden EG 84567 Perach ST 4400 Steyr 1642 1624 1648 1211 Hilfe bei Metallarbeiten AM 84513 Töging 1652 1213 Hilfe b.Bodenverlegung PA 94032 Passau 955 Fichte im Topf und kleiner TV: Meine kleine Weihnachtsfichte im Topf (Höhe 80 cm) möchte gerne einen neuen Platz bekommen und raus in die Natur gepflanzt werden. Wer sucht so ein Bäumchen für seinen Garten? Ich fahre gelegentlich vom Chiemsee nach Passau (auch österreichische Fahrvariante möglich) und kann es z.B. gegen 1/2 Stunde VB auch gerne vorbei bringen, wenn es am Weg liegt. Auch einen 80-iger J… 15 Sonstiges MO3353 Biberbach EG 84332 Hebertsfelden 974 EG 4814 Neukirchen 1214 RO 94140 Ering LI 4040 Linz 1512 13 Winterdienste 1303 Reifen wechseln AM 84513 Töging LI 4040 Linz 1652 1603 14 WIR GEMEINSAM Verwaltung RO 94094 Rotthalmünster 1610 1402 Koordination, Verwaltung RO 94094 Rotthalmünster ST 4600 Wels 1610 1647 1403 Vereinszeitung erstellen LL 4072 Alkoven 1635 Mithilfe bei Vereinszeitung: Artikel zu bestimmten Themen verfassen, Fotos dazu auswählen, etc.… 1404 Veranstaltungen organisieren AM 84419 Schwindegg EG 84567 Perach LL 4072 Alkoven 1605 1624 1635 Mithilfe bei verschiedenen Veranstaltungen: Termine organisieren, Einladungen schreiben und verschicken, Telefonate, etc. RO 94094 Rotthalmünster 1610 1405 Werbematerial verteilen AM 84419 Schwindegg AM 84453 Mühldorf GU 4192 Schenkenfelden ST 4600 Wels 1057 Wohnung gegen Hilfe: Biete möbilierte Wohnung gegen Mithilfe in Haus und Hof Gmd. Ering/Malching Tel: 0049 8573 410 1599 Sonstige* AS 4755 Zell/Pram 1605 1651 1623 1647 016 Naturhof Pramtal sucht neues Gemeinschaftsmitglied: Der Naturhof Pramtal in Zell/Pram sucht ein neues Gemeinschaftsmitglied! Wenn Du an gemeinschaftlichem, ländlichen Leben interessiert bist und uns mit Kopf, Herz, zwei tatkräftigen Händen und Pioniergeist verstärken möchtest, würden wir uns freuen von Dir zu hören. Mehr Infos gibt es hier: http://www.naturhofpramtal.at/fileadmin/dateien/141122_Naho pr… GU 4240 Waldburg 1401 Büroarbeiten, Telefondienste 1529 Getränkekühlschrank abzugeben: LiebherrGetränkekühlschrank, ca 200 Liter, ca 80 Flaschen Lagerkapazität in verschiedenen Temperaturzonen abzugeben. 1475 1624 Musikkassetten umwandeln in MP3 Dateien: Wandele Eure alten Musikkassetten in MP3 - Dateien um. Nur in Kleinmengen ;) Entweder auf einen USB Stick oder auf CD. AM 84478 Waldkraiburg EG 84329 Wurmannsquick 1491 EG 84567 Perach Winterreifen Michelin Alpin A3 185 65 14: montiert auf Stahlfelgen Mazda 323F… 1243 Fliesen zu verkaufen: 36m2 Fliesen zu verkaufen, Terracotta ähnlich, ideal für Hauswirtschaftsraum oder Keller, 10?/ m2, Teil auch in Stunden möglich, Foto per Mail möglich Zimmer zu vermieten: Habe einen hellen Raum im 1 OG auf einem Sacherl mit ca. 25 m² anzubieten. Wo: Münzkirchen ca. 12 km auf Passau und 12 km auf Schärding Wann ab ca. März 2015 Zentralheizung Kaminanschluß Mitbenützung des W-Lan möglich Gemeinsame Nützung von Küche / Bad / WC / Garten Ich betreibe hier eine kleine Bio- Landwirtschaft mit Garten und Fischteich, und suche MitbewohnerInn für die eine ök… AS 4792 Münzkirchen günstige Wohnmöglichkeit in Wien: biete 29m² Untermietwohnung im 10. Bezitk in Wien, WC am Gang, voll eingerichtet für ca. 290 ?/Monat an. Ab 2016 befristet für einige Jahre, gute Verkehrslage, Generalsaniert. 1299 Sonstige* 1699 Sonstige* AL 4211 Alberndorf 1214 1656 Hilfe b. Bodenverlegung LI 4040 Linz 16 Waren und Produkte EG 4814 Neukirchen 1501 Unterkunft & Übernachtung AM 83530 Schnaitsee Hilfe b. Bodenverlegung 44 1499 Sonstige* 949 Fernsehtisch: Fernsehtisch (Glasplatte; Rückwand; auf Rollen; Maße: 100 cm lang, 48 cm breit und 60 cm hoch Bitte Melden bei Martina Kapeller Tel: 0699-17139885 HU 4081 Hartkirchen 911 HAUS im Grünen zu mieten gesucht: Wir suchen eine neue Bleibe zum Wohnen und Arbeiten in Oberösterreich. Ein Haus im Grünen mit Wohnfläche ab 100 qm und mit Garten. Mit Abstand zu befahrener Straße (katzensicher!) Aber auch nicht hinter den Bergen bei den 7 Zwergen (ÖffiAnbindung!) Unsere Ansprüche sind bescheiden, wir wollen aber keine Bruchbude. Lucia und Gottfried Verein Artbeat Suono Percussion Te… PA 94032 Passau 955 Fichte im Topf: Meine kleine Weihnachtsfichte im Topf (Höhe 80 cm) möchte gerne einen neuen Platz bekommen und raus in die Natur gepflanzt werden. Wer sucht so ein Bäumchen für seinen Garten? Ich fahre gelegentlich vom Chiemsee nach Passau (auch österreichische Fahrvariante möglich) und kann es z.B. gegen 1/2 Stunde VB auch gerne vorbei bringen, wenn es am Weg liegt. 2100 Lebensmittel Zeit: Keiner hat Zeit für Dich? Der Tauschkreis basiert auf Freundschaft. Zeit füreinander da zu sein. Nicht nur in der Weihnachtszeit. Waschmaschine zu verschenken: Unsere ca. 8-10 Jahre alte Waschmaschine (4,5 kg) wird durch eine größere ersetzt. Da sie noch voll funktionsfähig ist, möchten wir sie gerne im Tauschkreis verschenken. Allerdings warten wir zur Zeit noch auf die Lieferung der neuen. Wer sie haben möchte und selbst abholen kann (wichtig!), darf sich gerne jetzt schon melden. Es wird schätzungsweise Ende Januar - Anfang Fe… 954 Tees und Salben aus eigener Herstellung: Biete folgende Salben (45 Minuten) und Tees (15 Minuten), versende auch pünktlich zu Weihnachten: Salben im 30ml Braunglastiegel, alles aus ökologischen Inhaltsstoffen bzw Öle aus eigener Herstellung mit selbst gesammelten Kräutern, genue Inhaltsangabe und Wirkungsweisebitte anfragen. Ringelblumensalbe - Atemwohl Salbe Rosenbalsam - Herpes Salbe Kopfwehbalsa… EG 84332 Hebertsfelden 954 Teleskop kaum genutzt abzugeben: Unser Sohn gibt sein Teleskop ab - es wurde selten genutzt - NP war um die 170? für 8 Stunden darf es weiter gehen :) FN 83410 Laufen 895 Crosstrainer: Biete Crosstrainer Orbit/Bremshey an gegen 2 h Zeitgutscheine und Selbstabbau/Abholung (Preis neuwertig 399,-- Euro) GU 4203 Altenberg 424 Esszimmer komplett: Esszimmer komplett (alles in Eiche rustikal) -Massiver Esstisch 1,2 x 1,2 m -Eckbank 2,5 x 2,0 m mit Verbindung zu -Beistellkasten mit 5 Laden H: 88 cm B: 68 cm T: 40 cm -4 Stück Stühle (gleiche Tapezierung wie Eckbank) Gläserschrank H: 66 cm B: 60 cm T: 36 cm Ev. auch einzeln; Transport nach Vereinbarung Preis: ? 50.- plus 5 Stunden 0664-1226354, 07230-7317 HU 4082 Aschach 741 Massage-Tisch: Der Massagetisch (Farbe blau) wurde vor 2 Jahren beim Hofer gekauft (Preis damals ca. 120 Euro), aber nur zweimal benutzt. Ist also neuwertig. Mit allem Zubehör (Kopfstützen, etc.) und Tragetasche (etwas verschmutzt) Siehe dazu folgenden Link: http://www.wogibtswas.at/massageliegeangebot-181517 Abholung in Linz oder Zustellung auf der Strecke zwischen Linz und Aschach (Wilhering, Alkove… LI 4030 Linz 1101 Material zur Schmuckherstellung oder zum Basteln: Biete verschiedene Materialien zur Schmuckherstellung zum Kauf an. ca. 30 Halsketten in unterschiedlichen Längen (2 davon sind echt Silber) sind auch dabei. Foto kommt noch. Da ich nur ein Foto hochladen kann, weitere Fotos per Mail anfordern. Abholung oder Versand möglich! Für Käufer aus der Schweiz muss ich zusätzlich ? 4,50 Bankspesen berechnen. Port… 1632 schallgedämmte Innentüre: Es handelt sich um eine Innentüre mit schalldämmender Verkleidung. Ich habe mir die Verkleidung machen lassen um den Schallpegel (Stöckelschuhe auf Fliesenboden, Ö3 und lautes Gequatsche) vor der Türe zu reduzieren. Und es war wirklich sehr viel besser. Die Verkleidung ist solide gemacht und tadellos in Ordnung. Bei Interesse bitte mich einfach kontaktieren. Ich schicke dann g… PA 94032 Passau 955 RI 4772 Lambrechten 495 RI 4772 Lambrechten 495 Biete schönen neuen Schreibtisch und 80iger Jahre Retro-TV: Hallo liebe Tauschkreis-Leute, durch meinen Umzug an den Chiemsee habe ich keine Verwendung mehr für meinen Schreibtisch (helles Funierholz, ebenmäßige Schreibtischplatte, silberne Metallfüße, keine Schubladen aber z.B. Rollschrank oder Pappregal dazu kaufen, steht stabil und erst ca 10 Jahre alt und sehr gut erhalten). Tausche diesen für 2,5 … HiImmelbett zu verkaufen: Himmelbett aus Metall zu verkaufen (ohne Vorhänge) Maße: 180 x 200 cm Höhe: 225 cm insgesamt, ist kürzbar mit Lattenrost und Fußbank Tel.Nr. 0650 460 9 450 Preis 200 Euro, auf Anfrage auch zum Teil in Zeitgutscheinen bezahlbar in bar bezahlbar per Selbstabholung MGNR 495 Baumann Gisela 4772 Lambrechten Kino Kiseki Entgiftungspflaster: Kino Kiseki Entgiftungspflaster 20 Stück Packung um 3 Stunden 40 Stück Packung um 5 Stunden im voraus auf mein Mitgliedskonto Nr.495 einzahlen kann auch in Euro bezahlt werden unter Absprache zuüglich Versand Baumann Gisela 4772 Lambrechten Tel.Nr. 0650 460 9 450 Mtgl.Nr 495 2100 Lebensmittel 2101 Obst KR 4550 Kremsmünster 9055 2102 Gemüse KR 4550 Kremsmünster 9055 2103 Milch(-produkte) Kuh/Molkereien KR 4550 Kremsmünster Milch(prod.) Kuh 9055 2104 Milch(-produkte) Schaf KR 4550 Kremsmünster Milch(prod.) Schaf 9055 2105 Milch(-produkte) Ziege KR 4550 Kremsmünster Milch(prod.) Ziege 9055 2106 Eier(-produkte) KR 4550 Kremsmünster Eier(produkte) 9055 2107 Fisch(-produkte) KR 4550 Kremsmünster Fisch(produkte) 9055 2108 Fleisch(produkte)/Metzgereien KR 4550 Kremsmünster 9055 SG 4312 Katsdorf 9015 Fleisch(produkte) Bio Rindfleisch von Seltenen, hoch gefährdeten Nutztier Rassen: Bio Rindfleisch auf Vorbestellung vom Waldviertler Blondvieh zu 5 oder 10 kg Paketen 2109 Tofu/Fleischersatz KR 4550 Kremsmünster 9055 2110 Getreide(-produkte) KR 4550 Kremsmünster Getreide(produkte) 9055 Neue Angebote von 29.09.2014 bis 09.02.2015 NR 17 | FEB 2015 SG 4312 Katsdorf 9015 Dinkel / Sorte Ebners Rotkorn: Entspelzter Speisedinkel Verpackungseinheiten zu 1 kg ? 2,40, 10kg ? 22,33 oder 25 kg ? 52,80 2111 Brot/Backwaren/Bäckereien KR 4550 Kremsmünster 9055 2112 Süßwaren/Konditoreien KR 4550 Kremsmünster Süßwaren… 9055 2113 Kräuter/Tee/Gewürze KR 4550 Kremsmünster 9055 2114 Nüsse/Samen KR 4550 Kremsmünster 9055 2115 Öle/Fette KR 4550 Kremsmünster 9055 2116 Antipasti/Eingelegtes KR 4550 Kremsmünster 9055 2117 Aufstriche/Marmeladen KR 4550 Kremsmünster 9055 9055 2119 Diätprodukte KR 4550 Kremsmünster 9055 2129 Sonstiges GU 4210 Gallneukirchen 1339 Wilde Kräuter: Biete an Wild - Kräuter Tee frisch abgefüllt Kräutermischungen: Bleib gesund Durstlöscher Blasentee Frauentee Bauch - Schlaf - Wohl aus eigener Sammlung !! 3 Packungen für a guate Stund Barbara Atzlesberger /Wildkräuterpädagogin Gallneukirchen 0664 73529885 KR 4550 Kremsmünster 9055 KR 4550 Kremsmünster 9055 KR 4550 Kremsmünster 9055 Ökologische Putzmittel Naturkosmetik ökologisches Tierfutter KR 4550 Kremsmünster Wein KR 4550 Kremsmünster 9055 2781 Baumschnitt/Heckenschnitt PA 94036 Passau Baum-/Heckenschnitt 9058 2782 Rasenpflege PA 94036 Passau 9058 Percussion 9055 9055 9054 2850 Sonstiger Unterricht HU 4081 Hartkirchen Schulprojekte Musik 9054 112 29 Kunst & Kultur 9060 9056 Finanzcoaching: Sie glauben, Sie haben kein Geld, um es zu veranlagen? Sie werden sich wundern! Auf Wunsch durchforsten wir Bankkonten, Depots, Finanzierungen, Versicherungen und alle anderen Finanzthemen nach Einsparungspotenzial. Das so gewonnene Kapital legen wir gewinnbringend und sicher für Sie an. Wir sind bankenunabhängige Veranlagungsspezialisten mit langjähriger Erfahrung und bieten unseren Ku… LI 4040 Linz 9056 Abfertigung neu - faire und nachhaltige Vorsorgekasse für KMUs: Endlich haben auch Einzelunternehmer und KMUs die Möglichkeit, sich im Bereich Selbstständigen- und Mitarbeitervorsorge besser zu entscheiden - für einen fairen und nachhaltigen Anbieter! Identifizieren Sie sich als nachhaltig orientierter Entscheider. Interessieren Sie sich für eine unverbindliche Erstinformation. Kontaktieren Sie uns unt… 33 Büro 3399 Sonstiges 2920 Kunst/Veranstaltungen 9040 . Singender Esel - Klingender Baum Märchencafé ab 5 J.: Wo? 1. Linzer Märchencafé in der Alten Welt Hauptplatz 4, 4020 Linz Wann? Donnerstag, 19. Februar 2015, 16.00 Uhr Singender Esel Klingender Baum Semesterferienprogramm für Menschen von 5 ? 99 Jahren Wie viel? WIR gemeinsam: 1/2 Stunde oder Eintritt: EUR 5,-- / EUR 4,-- (Aktivpass) / Hunger auf Kunst und Kultur Anmeldung Tel: 0650/387 20 15 oder … 38 Mensch & Soziales 3770 Spirituelle Methoden FM 5301 Eugendorf PA 94036 Passau 9062 9058 3710 Therapien 9062 3720 Schulmedizin/Ärzte 3723 Orthopädie HU 4070 Eferding 9042 HU 4070 Eferding 9042 HU 4070 Eferding 9042 Sporteinlagen und Podologische Einlagen: Wir fertigen individuell Podologische Einlagen und Sporteinlagen an. Ganganalysen: Bei Problemen und bei Sportlern immer wieder nachgefragt sind Ganganlysen und ausführliche Beratung. Orthopädische Einlagen: Wir fertigen orthopädische Einlagen nach Maß. Privat oder mit Weiterverordnung vom Haus- bzw. Verordnung vom Facharzt. 3740 Alternativmedizin 3745 Akupunktur FM 5301 Eugendorf 9061 3759 Sonstiges PA 94036 Passau 9058 3781 Lebensberatung 112 Büro/Therapieraum zentral in Ried/Innkreis: 25 m2 heller Raum mit Teeküche,eig. WC auf Wunsch möbliert, zentral in Ried/innkeis (ebenfalls im Haus Naturheilpraxis, Arzt, Grafiker..) 34 Mobilität 3490 Car-Sharing/Mitfahren 1078 Wer hat Interesse an meinem super multifunktionellem Fahrzeug teilzuhaben? Ich würde sehr gerne mein Auto ab sofort mit anderen teilen, die im Umkreis von St. Magdalena wohnen. Es handelt sich um einen Fiat Doblo, der als Kleintransporter oder als normaler 5-Sitzer genutzt werden kann. Anhängekupplung und Anhänger ist auch verfügbar. Ich brauche das Auto jetzt immer weniger. Derzeit 3 Tage / Woche für … 9060 3683 Qigong FM 5301 Eugendorf 9061 9057 3780 Beratungen RI 4910 Ried i.I. LI 4040 Linz 3760 Humanenergetik FM 5301 Eugendorf HU 4070 Eferding-Fraham FM 5301 Eugendorf 3250 Finanzdienstleister LI 4040 Linz 37 Gesundheit & Seele 3717 Psychotherapie 32 Recht & Wirtschaft HU 4731 Prambachkirchen 9054 2927 Theater 895 HU 4731 Prambachkirchen 3681 Yoga 2960 Musikinstrumente HU 4081 Hartkirchen LI 4040 Linz 2 alte Truhen, Kinderbett: 2 Holztruhen, dunkelbraun bzw. dunkelgrün gestrichen Maße: ca 1 m breit, 45 cm hoch, 47 cm tief altes Kinderbett, weiß gestrichen, Seitenwände zum Klappen, Maße: ca 1,20 m lang, 65 cm breit gegen Abholung 9062 3680 Bewegen/Entspannen Rhythmusinstrumente aus Holz. Bambus und Kalebassen… 2310 Trödel/Antiquitäten NR 17 | FEB 2015 2780 Gartenpflege 2840 Musikunterricht 23 Wohnen FN 83410 Laufen 357 Vertikale Gartengestaltung: Hallo ihr Lieben! Suche dringend jemand der/die mir mit Rat und auch gerne mit Tat zur Seite steht beim Bau einer vertikalen Begrünung für einen Innenraum.Es geht um eine Volksschule, in deren Aula eine gigantische Betonwand begrünt werden soll und dies im Rahmen von Kunst am Bau. Über Erfahrungen, die ihr mit solchen vertikalen Gärten gemacht habt wäre ich sehr froh. Auch ü… HU 4081 Hartkirchen 2225 Sport-Kleidung top Damenschihose Gr 42: top Damenschihose Gr 42 Winterweiß nie getragen! 3h 0676/ 34 86 488… 2407 Baubiologie 9055 22 Bekleidung RI 4910 Ried i.I. 2400 Bau/Renovierung 9055 2136 Trinkwasser KR 4550 Kremsmünster 1078 Hütte mit Garten zu verpachten: Zu verpachten ist ein Teil meines 1200 m² großen Grundstücks in Linz/Plesching. Ich habe dort einen Selbstversorger-Garten angelegt und 3 Hütten aufgestellt. Eine davon wird von mir nicht mehr genutzt und ich möchte jemanden anderen finden der zu diesem Platz passt. Der Garten wird permakulturell (Kreislaufwirtschaft) von mir und lieben Freunden bewirtschaftet. Wir pfleg 9060 9058 2135 Gesundheitsgetränke KR 4550 Kremsmünster LI 4040 Linz Instrumentenbau 2134 alkoholfreie Getränke FM 5301 Eugendorf 3080 Werbe/Presse-Fotografie HU 4731 Prambachkirchen PA 94036 Passau 2133 Spirituosen KR 4550 Kremsmünster 2931 Schreiben/Dichten/Lesungen 2393 Grundstücke/Baugrund 9061 9062 9054 2132 Wein/Weingüter 9061 30 Medien & Werbung FM 5301 Eugendorf FM 5301 Eugendorf HU 4081 Hartkirchen 9055 FM 5301 Eugendorf 2390 Immobilien 2820 Seminare/Workshops 2131 Bier/Brauereien Bier Daunendecke f. Doppelbett: Daunendecke f. Doppelbett 100% Gänsedaunen 3x270 von Betten Ried NP740? fast neu. am liebsten wäre mir 400 in ? +10 h 28 Bildung & Beruf 2130 Getränke KR 4550 Kremsmünster 2929 Musik/Gesang 112 KR 4551 Ried/Traunkreis 2118 Delikatessen KR 4550 Kremsmünster 2315 Betten/Bettwaren RI 4910 Ried i.I. 9046 GUO LIN Qi Gong Seminar: GUO LIN QI GONG SEMINAR Qi Gong ist eine traditionelle, ganzheitlich orientierte Methode zur Gesunderhaltung, Rehabilitation und Harmonisierung des ganzen Menschen. Im Stehen, Gehen und Sitzen werden hoch wirksame Übungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte erlernt. Die Übungen werden so gelernt, dass sie daheim alleine geübt werden können. Regelmäßiges Üben erwünscht. Beq… FM 5301 Eugendorf FN 5102 Anthering 9062 9013 Partner finden: Die Einsamkeit überwinden mit spiritueller Partnersuche So finden Sie den richtigen Partner: das Coaching-Paket für Frauen und Männer mit Partnerwunsch! 30 % können in Zeitgeld bezahlt werden Weitere Infos hier: http://www.energieseherin.at/index.php/de /specials/specials/48-die-einsamkeitueberwinden-mit-spiritueller-partnersuche 3789 Sonstiges PA 94036 Passau 9058 38 Mensch & Soziales 3880 Coaching/Kommunikation FM 5301 Eugendorf FM 5301 Eugendorf PA 94036 Passau 9061 9062 9058 3899 Sonstiges MO3365 Allhartsberg 1338 Kinderyoga: MACH MAL YOGA ? Du bist zwischen 6 und 10 Jahre alt und willst brüllen wie ein Löwe, dich so gut konzentrieren wie ein Adler, so fröhlich flattern wie ein Schmetterling, dich so sanft und geschickt bewegen wie eine Katze, so stark sein wie ein Bär und noch vieles mehr? Dann mach mit beim Kinderyoga und entdecke, was in dir steckt und dir gut tut ohne Leistungsdruck und Konkurrenz sondern 3684 Meditationen/Entspannung FM 5301 Eugendorf 9062 Neue Angebote von 29.09.2014 bis 09.02.2015 45 B i t te r e m vor ken! Termine Treffpunkte, AnsprechpartnerInnen Ried: Terminverschiebung Alberndorf (A) 2014 haben wir unsere Treffen immer im Wechsel zwischen Mittwoch und Donnerstag organisiert, damit auch diejenigen zu den Treffen kommen können, die am Mittwoch Fixtermine haben. Leider sind doch wieder nur die Mitglieder gekommen, die auch sonst immer kommen. Daher haben wir zur Vereinfachung und zur Vermeidung von Verwechslungen für 2015 wieder den Mittwoch gewählt. Wir treffen uns also 2015 wieder jeden ersten Mittwoch im Monat im Gasthaus Schachinger 4911 Tumeltsham, Walchshausen 5. Liselotte Stockinger Johann Aufreiter +43 650 4403453 +43 699 12340484 Annemarie Pum +43 680 4034079 alberndorf@wirgemeinsam.net Gemeinde Alberndorf, Mehrzweckraum, A-4211 Alberndorf, Kalchgruberstraße 2 Di 07.04.20:00 Plausch & Tausch Di 02.06.20:00 Plausch & Tausch Di 04.08.20:00 Plausch & Tausch Eine Neuerung gibt es dennoch: Zweimal im Jahr (Do 12. März und Do 10. September) treffen wir uns erstmalig gemeinsam mit den Tauschkreisen Innviertel und Altheim beim Weilbacher Mostbauern (4984 Weilbach Nr. 3, Familie Stockhammer). Altötting-Mühldorf (D) Wir freuen uns auf euer Kommen! Tobias. Arnstorf: Auflösung der Regionalgruppe Holger Lüttich +49 1578 7556665 Christian Giesecke +49 1520 1925017 altoetting-muehldorf@wirgemeinsam.net D-84513 Töging am Inn, Landgasthof Engfurt Di Di Di Di Di Di Di 24.02.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ 31.03.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ 28.04.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ 26.05.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ 30.06.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ 28.07.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ 25.08.19:30 Treffen „Tauschen, Leihen, Schenken“ Die Gruppe Arnstorf wurde mit 31. 12. 2014 als eigenständige Regionalgruppe aufgelöst bzw. in die Regionalgruppe Eggenfelden integriert. Siehe auch den Abschieds-Artikel auf Seite 29. 46 NR 17 | FEB 2015 Andorf-Schärding (A) Silke Gerstner-Blesse +43 7717 7413 Ebensee und Gmunden (A) Karl Schwarzgruber +43 650 5624215 Birgit Reja +43 676 5281511 andorf@wirgemeinsam.net schaerding@wirgemeinsam.net FIM Familie im Mittelpunkt, A-4770 Andorf, Schulgasse 2 Mo16.02.19:30 Tausch & Plausch mit Vortrag: Gemeinschaftsgarten (unter Vorbehalt) Do 19.03.19:30 Tausch & Plausch und sorbisches Ostereierfärben mit Silke Mo20.04.19:30 Tausch & Plausch und Eier pecken Do 14.05.19:30 Tausch & Plausch Sa 20.06. Sommerfest Sa 18.07. Wanderung zum Haugstein gmunden@wirgemeinsam.net ebensee@wirgemeinsam.net Steinmaurer, A-4810 Gmunden, Traunsteinstraße 23 Mo23.02.19:00 Plausch und Tausch Mo23.03.19:00 Plausch und Tausch Mo27.04.19:00 Plausch und Tausch Mo29.06.19:00 Plausch und Tausch Ebensee bis auf weiteres keine Treffen, Gemeinschaftstreffen in Gmunden Eggenfelden (D) Bad Ischl (A) Petra Fuchs +49 8721 1254188 eggenfelden@wirgemeinsam.net Montessorischule, Am Lichtlbergerwald 1, D-84307 Eggenfelden Erich Emhofer Brigitta Emhofer +43 664 73711286 badischl@wirgemeinsam.net Gasthaus Hubertushof, A-4820 Bad Ischl, Götzstraße 1 Mo02.03.19:00 Plausch & Tausch Di 07.04.19:00 Plausch & Tausch Mo04.05.19:00 Plausch & Tausch Mo01.06.19:00 Plausch & Tausch Mo06.07.19:00 Plausch & Tausch Silke Schüder +49 8574 9192196 Fr Fr Fr Fr Fr 20.02.19:30 Tausch & Plausch 20.03.19:30 Tausch & Plausch 17.04.19:30 Tausch & Plausch 15.05.19:30 Tausch & Plausch 19.06.19:30 Tausch & Plausch Flachgau Mitte (A) Braunau (A) - Simbach (D) DI Ernst Thomas Andreas Haunold Fingerl +43 664 5209637 +43 676 4165273 Stefan Pointner +43 650 4460441 Dr. Dieter Neurohr +49 8571 920562 braunau@wirgemeinsam.net simbach@wirgemeinsam.net Restaurant El Greco, D-84359 Simbach am Inn, Austraße 2c Di Di Di Di Di 03.03.19:30 Tausch & Plausch 07.04.19:30 Tausch & Plausch 05.05.19:30 Tausch & Plausch 02.06.19:30 Tausch & Plausch 07.07.19:30 Tausch & Plausch NR 17 | FEB 2015 Renate Schaber +43 664 5209637 flachgau.mitte@wirgemeinsam.net Pfarrsaal, A-5301 Eugendorf, Dorf 21 Pfarrsaal, A-5201 Seekirchen, Hauptstraße 24 Pfarrzentrum, A-5303 Thalgau, Pfarrhofallee 8 Do 12.03.19:00 Thalgau: Tausch & Plausch So 12.04.19:00 Eugendorf: Tausch & Plausch Di 12.05.19:00 Seekirchen: Tausch & Plausch Fr 12.06.19:00 Thalgau: Tausch & Plausch Treffpunkte Fahrgemeinschaften, Abfahrt 18:40 Uhr: In Seekirchen beim Spar-Parkplatz (18:30), in Eugendorf beim Pfarrzentrum, In Thalgau beim Billa-Parkplatz 47 Flachgau Nord (A) Brigitte Flucher Eva Kellner +43 681 81402652 flachgau.nord@wirgemeinsam.net Gemeinschaftsraum des Betreubaren Wohnens, A-5112 Lamprechtshausen, Schulstraße 2 Hausrucklandl (A) Claudia Zethofer Alexandra Klinglmair-Gruber Josef Hummer +43 650 9244407 +43 650 6117288 +43 650 6677990 hausrucklandl@wirgemeinsam.net Mehrzweckraum der Gemeinde, A-4076 St. Marienkirchen a. d. Polsenz, Kirchenplatz 9 Pfarrheim, A-4707 Schlüßlberg, Marktplatz 3 Mi 11.03.19:00 Tausch & Plausch Sa 11.04.19:00 Tausch & Plausch Gusental (A) Angelina Klepatsch +43 0664 1471410 Do 19.03.19:00 St. Marienkirchen: Plausch & Tausch Mo13.04.19:00 Schlüßlberg: Plausch & Tausch mit Kleidung und Accessoires Do 07.05.19:00 St. Marienkirchen: Plausch & Tausch Kremsmünster (A) Eva-Maria Schwarz +43 664 5046293 gusental@wirgemeinsam.net Martin Boos Schule, A-4210 Gallneukirchen, M. Boos Straße 7 Pfarrheim, A-4210 Gallneukirchen, Pfarrgasse 5 Pfarrheim, A-4203 Altenberg, Schulstraße 2 Spielgruppenraum, A-4203 Altenberg, Schulstraße 14 Seminarraum SOLARier, A-4223 Engerwitzdorf, Bach 8 Do 26.02.19:30 Pfarrheim Altenberg: Talente entdecken, entfalten und entwickeln Sa 21.03.14:00 Spielgruppenraum: Treffen Familiennetzwerk Mi 25.03.19:30 Martin Boos Schule: Regionaltreffen Do 30.04.19:30 Pfarrheim Altenberg: Pflanzentausch Mi 27.05.19:30 Martin Boos Schule: Baubiologie und gesundes Wohnen, Regionaltreffen Do 25.06.18:30 Pfarrheim Altenberg: Regionaltreffen mit gemeinsamer Jause Maria Haiß +43 7273 6280 Rainer Rathmayr +43 664 73201735 hartkirchen@wirgemeinsam.net Pfarrsaal, A-4081 Hartkirchen, Pfarrgasse 1 Mi 25.02.19:00 Tausch & Plausch (kl. Pfarrsaal) Do 26.03.19:00 Tausch & Plausch (kl. Pfarrsaal) Di 21.04.19:30 Tausch & Plausch (kl. Pfarrsaal) Mi 20.05.19:30 Tausch & Plausch (kl. Pfarrsaal) Do 25.06.19:30 Tausch & Plausch (kl. Pfarrsaal) Sa 25.07.18:00 Tausch & Plausch (kl. Pfarrsaal / Pfarrgarten) 48 Eva Thaler +43 7583 6874 kremsmuenster@wirgemeinsam.net Pfarrheim, A-4550 Kremsmünster, Stift 1 Mo02.03.19:00 Talente stellen sich vor Di 07.04.19:00 Plausch & Tausch Mo04.05.19:00 Pflanzentausch Di 02.06.19:00 Plausch & Tausch Fr 03.07.18:00 Sommerfest Linz (A) Hartkirchen Umgebung (A) Margreth Tauber +43 699 10734810 Isabella Kitzler +43 699 11755732 Gertrude Rath +43 660 7668265 linz@wirgemeinsam.net Seniorenzentrum Franckviertel, A-4020 Linz, Ing.-Stern-Straße 15-17 Mo23.02.19:00 Regionaltreffen Do 19.03.19:00 Regionaltreffen Di 14.04.19:00 Regionaltreffen Mo11.05.19:00 Regionaltreffen Di 02.06.19:00 Regionaltreffen NR 17 | FEB 2015 Linz-Land (A) Judith Ronacher +43 664 2253679 Roswitha Dunzinger +43 699 81586789 linz-land@wirgemeinsam.net Paschingerhof, kl. Saal, A-4061 Pasching, Hörschinger Str. 10 Volksheim Langholzfeld, 4061 Pasching, Adalbert-Stifter-Str. 31 Gemeindezentrum/1. St., A-4063 Hörsching, Neubauerstr. 26 Schenterhof, A-4063 Hörsching, Mühlbachstraße 148 Gemeindezentrum/Sitzungssaal, A-4062 Kirchberg-Thening, Ortsplatz 1 Mi 25.02.19:00 Kirchberg-Thening: Tausch & Plausch Do 26.03.19:00 Langholzfeld: Tausch & Plausch Di 21.04.19:00 Hörsching: Tausch & Plausch mit Pflanzerltausch Di 19.05.19:00 Kirchberg-Thening: Tausch & Plausch Di 16.06.19:00 Paschingerhof: Tausch & Plausch Sa 25.07.16:00 Schenterhof: Tausch & Plausch mit Sommerfest Do 20.08.19:00 Kirchberg-Thening: Tausch & Plausch Passau (D) Karl Heinz Huber +43 07717 7413 Bernd Dieter van Look +49 851 21374536 passau@wirgemeinsam.net Montessori-Schule, D-94032 Passau, Spitalhofstraße 37 Do 12.03.19:00 Plausch & Tausch Do 09.04.19:30 Plausch & Tausch Do 07.05.19:30 Plausch & Tausch mit Pflanzenmarkt Do 11.06.19:30 Plausch & Tausch Do 09.07.19:30 Plausch & Tausch Do 13.08.19:30 Plausch & Tausch Einlass/Ankommen 30 Minuten vor Beginn Ried im Innkreis (A) Mostviertel (A) Tobias Plettenbacher +43 7752 84322 HeidiRosamaria RamskoglerKern-Hochstrasser +43 7476 8305 +43 650 9975803 mostviertel@wirgemeinsam.net Aula der Volksschule, A-3353 Biberbach, Im Ort 8 Bildungszentrum, Promenade 13, A-3353 Seitenstetten Di 10.03.19:30 Regionaltreffen mit EM Vortrag – Georg Steingruber und Pflanzentausch Fr 10.04.19:30 Regionaltreffen mit Pflanzentausch So 10.05.19:30 Regionaltreffen mit Pflanzentausch Mi 10.06.19:30 Regionaltreffen, Pestos/Smoothies herstellen NR 17 | FEB 2015 ried@wirgemeinsam.net Gasthaus Schachinger, A-4911 Tumeltsham, Walchshausen 5 BZ St. Franziskus, A-4910 Ried, Riedholzstraße 15a Mostbauer, A-4984 Weilbach Nr. 3, Fam. Stockhammer Do 19.02.19:00 Ried: Visions- & Verbundenheitskreis Do 12.03.19:00 Weilbach: Tauschmarkt mit TK Altheim Do 19.03.19:00 Ried: Visions- & Verbundenheitskreis Mi 01.04.19:00 Tumeltsham: Tauschmarkt mit TK Innviertel Mi 06.05.19:00 Tumeltsham: Tauschmarkt mit TK Innviertel Mi 03.06.19:00 Tumeltsham: Tauschmarkt mit TK Innviertel Mi 01.07.19:00 Tumeltsham: Tauschmarkt mit TK Innviertel Mi 05.08.19:00 Tumeltsham: Tauschmarkt mit TK Innviertel 49 Steyr (A) Rotthalmünster (D) Anja Holzfurtner Andi Benda +49 8536 594 rotthalmuenster@wirgemeinsam.net Wohn- & Pflegeheim des BRK+ „Unter den Linden“, D-94094 Rotthalmünster, Lindenstraße 2 Mi 25.02.19:30 Tausch & Plausch Mi 25.03.19:30 Tausch & Plausch Sa 25.04.19:30 Tausch & Plausch Mo25.05.19:30 Tausch & Plausch Do 25.06.19:30 Tausch & Plausch Sa 25.07.19:30 Tausch & Plausch steyr@wirgemeinsam.net City Kino Steyr, A-4400 Steyr, Stelzhamerstraße 2b Mi 11.03.19:00 Regionaltreffen Mo13.04.19:00 Regionaltreffen Mi 13.05.19:00 Regionaltreffen Tennengau Nord (A) St. Georgen / Gusen (A) Karin Dolpp Mag. Manfred Pammer Josef Alfred Ebner +43 699 11046455 +43 650 6476500 +43 664 9178814 Stammtisch jeden Montag 19:00 im Gasthof Ragailler 50 Ulrike Erhart +43 650 3234557 Manfred Esterbauer +43 6246 74504 tennengau.nord@wirgemeinsam.net Pfarrzentrum Rif, A-5400 Hallein-Rif, Rifer Hauptstraße 37 Mi 18.02.18:30 Regionaltreffen mit Tausch & Plausch Mi 18.03.18:30 Regionaltreffen mit Tausch & Plausch Sa 18.04.18:30 Regionaltreffen mit Tausch & Plausch Mo18.05.18:30 Regionaltreffen mit Tausch & Plausch Do 18.06.18:30 Regionaltreffen mit Tausch & Plausch Sa 18.07.17:00 Gartenfest beim Gemeindezentrum Di 18.08.18:30 Regionaltreffen mit Tausch & Plausch st.georgen.g@wirgemeinsam.net Heimathaus, A-4222 St. Georgen / Gusen, Färbergasse 2 Mo16.02.19:30 Garten-Info-Abend, Martin Springer & Roland Edinger Do 19.03.19:30 Energie klug nutzen, Franz Kogler & Fred Ebner Mo20.04.19:30 Wirtschaftsnetz news, Reinhard Lieb Sa 25.04.09:00 Exkursion Sonnenwelt & Wünschelruten lehrpfad, Großschönau Mi 27.05.19:30 Baubiologie & gesundes Wohnen, Otto Adlesgruber, Gallneukirchen Mo22.06.19:00 Sommersonnwendfeier, Gemeinschaftsgarten Susanne Fürweger Roland Korner +43 680 1220020 +43 676 841314321 Wels (A) Richard Prischl Claudia Gasser +43 7242 28302 +43 7242 225030 +43 699 11116416 regionwels@wirgemeinsam.net Seniorenheim, Flurgasse 40, A-4600 Wels Neustadt Di 24.02.19:00 Regionaltreffen Mi 25.03.19:00 Regionaltreffen Do 23.04.19:00 Regionaltreffen Mo18.05.19:00 Regionaltreffen Di 23.06.19:00 Regionaltreffen Anzeige Harald Hiesberger +43 680 2129822 NR 17 | FEB 2015 the easy way to web Content Management Internet Portale Web2Print MICROLAB erstellt auch für Ihr Unternehmen individuelle Internetseiten mit einfachster Bedienung. 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