«Ich habe nichts angestellt»
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«Ich habe nichts angestellt»
Dienstag, 11. september 2012 | nr. 37 | 23. Jahrgang | postbeglaubigte auflage 30´221 Woche ich jede bringt m 50 Briefkästen in 295 Anja Künzle verrät in der Umfrage, was sie vom Lohn des Stadtammanns hält. Renate Bruggmann ist die Gewinnerin des Benevol Wettbewerbs. Elisabeth Engeler freut sich über die Rückkehr der Glocke im Plättli Zoo. Christina Storrer-Schläpfer erklärt, was ein Frauenverein alles macht. Angelika Maier kommt aus Eschenz und möchte Thurgauer Apfelkönigin werden. SEITE 3 SEITE 5 SEITE 7 SEITE 9 SEITE 16 Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch I www.thurgauer-nachrichten.ch «Ich habe nichts angestellt» Die Woche FRAUENFELD 20 Tage unbedingt wegen Bahnhofsverbotsübertretung FRAUENFELD Wer hat schon einmal einen Gecko, ein Chamäleon oder einen Leguan aus der Nähe betrachtet? Im Einkaufszentrum «Passage» in Frauenfeld werden die Besucherinnen und Besucher vom 18. September bis 6. Oktober in die faszinierende Welt der Erben der Dinosaurier entführt. Hier lässt sich während knapp drei Wochen die geheimnisvolle Welt zwischen Sand und Urwald entdecken. Für Gruppen, ganz besonders für Schülerinnen und Schüler, besteht die Möglichkeit an kommentierten Führungen durch Fachleute teilzunehmen. Anmeldungen nimmt die «Passage» Telefon 052 724 05 11 entgegen. Führungen werden jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag (10/11/13/14 Uhr) oder für Schulklassen nach Absprache angeboten. Die Erben der Dinosaurier Das Bahnhofsverbot in Frauenfeld sorgt für Ruhe und Ordnung. Immer wieder müssen die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma Querulanten, die betrunken am Bahnhof rumpöbeln abmahnen und ein Bahnhofsverbot ausspreche – doch ist das immer gerechtfertigt? Philipp Näf hat sowohl am Bahnhof Frauenfeld, wie auch am Hauptbahnhof Winterthur ein Aufenthaltsverbot. Er darf das Areal nur betreten, um seinen Zug zu erreichen oder ein Ticket zu lösen. Nun wurde er zum dritten Mal dabei erwischt, wie er unerlaubt den Bahnhof betreten hat. Die Folge: Eine Strafe von 2500 Franken Busse oder 20 Tage unbedingt Haft. Näf ist empört, er sagt: «Währe es nicht unbedingt, könnte ich meine Strafe wie sonst abarbeiten». > SEITE 3 Strassenscheuchen FRAUENFELD Am Samstag, 15. September, findet eine Strassenscheuchenparade statt. Sie bildet den Höhepunkt des Abstimmungskampfes einer Volksbewegung gegen die neuen Strassen. Frauen, Männer, Kinder verkleiden sich als Strassenscheuchen, oder bringen ein Exemplar mit. Um 10 Uhr startet der Fussmarsch von der Kaserne Richtung Bahnhofplatz, zum Regierungsgebäude, wo Nationalrat Thomas Böhni (GLP) zu den Teilnehmenden und Passanten spricht. Die Teilnahme an der Parade ist für alle Interessierten offen. Gestaltungsplan wird neu aufgelegt BILD:NG «Ich muss ins Gefängnis, weil ich mich am Bahnhof aufgehalten habe», erzählt Philipp Näf. Eine scharfe Geschichte IN EIGENER SACHE Wir suchen Ihre scharfen Geschichten Langsam verabschiedet sich der Sommer und der Herbst zieht ein. Damit uns der Kälteschock nicht so hart trifft, suchen wir scharfe Geschichten, die uns ein wenige Wärme spenden können. ne pikante Geschichte, feurige Gedichte oder würzige Fotos. Schicken Sie uns Ihre scharfe Geschichte mit dem Vermerk «Herbstwettbewerb» an redaktion@thurgauer-nachrichten.ch. Wir verlosen unter allen Teilnehmern 3x1 Media Markt Gutschein im Wert von 50 Franken. Die Thurgauer Nachrichten freuen sich über alle Einsendungen. ng Für unseren Herbstwettbewerb suchen wir alles, was mit dem Thema «Scharfe Geschichte» zu tun hat. Sei es nun ein scharfes Kochrezept, ei- MÜLLHEIM Am 4. Januar 2010 haben die Gemeinderäte von Wigoltingen und Müllheim dem Gestaltungsplan «Fashion Outlet Edelreich» zugestimmt und Gestaltungsplan und Umweltverträglichkeitsbericht an den Kanton zur Prüfung übergeben. Ein Ergänzungsbericht zum Umweltverträglichkeitsbericht wurde am 8. Juni 2011 nachgereicht. Nun haben sich neue Erkenntnisse derart verdichtet, dass die politischen Gemeinden Wigoltingen und Müllheim das laufende Planauflageverfahren am 27. August abgebrochen haben. Bauherrschaft und Projektleitung gehen davon aus, dass die Neuauflage im Januar 2013 erfolgen kann. Das Interesse am Markt ist nach wie vor gross, 60 bis 80 renommierte Labels haben ihr Interesse angemeldet und hoffen auf eine zügige Realisierung dieses Projekts. Anzeige mythurgau.ch Altingold gmbH Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 barauszahlung Druckfrisch. 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Hotel Arancio***, 6612 Ascona Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02 Internet: www.arancio.ch E-Mail: hotel@arancio.ch Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 11. September 2012 Verbundsteine WE 80s freitag 14.9. salzhaus winterthur Wir liefern Ihnen äusserst günstig Verbundsteine franko Baustelle. Ideal für Haus- und Hofvorplätze sowie für Rinderlaufhöfe und Strassen. Wir empfehlen uns auch für Holzlohnschnitt. Max. Durchmesser 1,2 m. Bei Bedarf wird das Holz durch eigene Fahrzeuge transportiert. Ein Anruf lohnt sich bestimmt! Donnerstag, 13. September 3 Stunden Aareschifffahrt inkl. Mittagessen auf dem Schiff 9.00 W’felden / 9.30 F’feld Fr. 103.– Sonntag, 16. September Schwarzwald–St.Blasien–Feldberg 11.30 W’felden / 12.00 F’feld Fr. 42.– Sägerei/Holzhandel/Transporte/Landesprodukte 9615 Dietfurt, Tel. 071 983 26 26, Fax 071 983 29 31 www.gebrueder-breitenmoser.ch Montag, 17. September Göscheneralp inkl. Mittagessen 8.30 W’felden / 9.00 F’feld Fr. 73.– Dienstag, 18. 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Das sieht der 45-Jährige auch ein: «Natürlich habe ich schon einiges angestellt, doch manchmal habe ich das Gefühl, dass man richtig Jagd auf uns macht.» Er schildert, wie zwei Mitarbeiter der Sicherheitsfirma ihm bis in den Lindenpark folgen, um zu sehen, was er macht. Zudem erzählt er, dass er schon gesehen habe, wie die Sicherheitsbeamten einer Frau aufs WC gefolgt seien. «Das grenzt schon an Schikane», meint Näf. Wegen fünf Minuten muss er 20 Tage ins Gefängnis Da Philipp Näf schon drei Mal gegen das Bahnhofsverbot verstossen hat, erhielt er eine Geldstrafe, die er nicht bezahlen konnte. So ordnete der Kanton Thurgau an, dass Näf die Strafe im Gefängnis absitzen muss. Auf die Frage, ob ihn diese Strafe nun vom Bahnhof fernhalten werde sagte er: «Nein sicher nicht. Ich lasse mir nicht verbieten an den Bahnhof zu gehen.» Die Massnahme scheint weder bei ihm noch seinen Freunden wirklich zu greifen. Da sie nicht abschreckend genug zu sein scheint. Auch ein Mitarbeiter des Bewährungsbüros erklärt: «Die Strafe für eine solche Verfehlung ist überzogen und bringt gerade in diesem Fall nicht viel. Es ist aber durchaus möglich, dass ein Gefängnisaufenthalt für einige auch abschreckend sein kann.» «Das grenz schon an Schikane» Was wäre eine sinnvolle Massnahme? «Für die Allgemeinheit, so wie für die Straftäter selber wären Sozialarbeit viel besser geeignet. Zum Einen hätten sie eine Aufgabe und würden der Öffentlichkeit einen Dienst tun, um ihr Bussgeld abzuarbeiten», sagt der Mitarbeiter der Bewährungshilfe Thurgau. Oft wird die Strafe auch mit gemeinnütziger Arbeit abgetragen, doch da Näf jetzt schon zum dritten Mal gegen die Regel verstossen hat, schickt ihn der Kanton 20 Tage unbedingt in Haft. «Das Dümmste finde ich, dass ich nichts angestellt habe. Ich bin aus dem Zug gestiegen und wollte nur noch schnell mein Bier austrinken, dass ich bereits in Winterthur gekauft habe und die Dose in den Mülleimer werfen. Dafür habe ich mich auf eine Bank gesetzt und zack, standen sie schon da. Das ganze ging vielleicht fünf Minuten», sagt Näf und schüttelt dabei den Kopf. Nina Grbic ren. SVP-Kantonsund Gemeinderätin Verena Herzog forderte, dass man mit dem Steuerfranken sorgfältig umzugehen habe. Deshalb sei der Zeitpunkt der Initiative gut. «Mir ist keine Stadt in der Schweiz bekannt, die Mühe hatte, das Stadtammann-Amt oder Stadtratssitze mit fähigen, motivierten Personen zu besetzen», erklärte Herzog zum Argument der Initiativgegner. Mit einem Lohn von 200'000 Franken finde man keinen Stadtammann mehr. Frauenfeld sei noch immer in einer euphorischen Phase, in der jedes Luxusprojekt, Labels, auch grosszügige Strassensanierungen und Neuerungen selbstverständlich realisiert werden. Von vielen werde gar nicht bemerkt, dass wir uns das in Zukunft gar nicht mehr leisten könnten. ng/pd Das Initiativkomitee um den Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld hat seine Volksinitiative «200'000 Franken sind genug» vorgestellt. Es will den Lohn des Frauenfelder Stadtammanns von über 250'000 BILD:Z.V.G Franken auf maximal 200'000 Franken be- Ist das Gehalt des Stadtammanns gerechtfertigt? grenzen. Laut Thomas Gemperle, Präsident Bund der Steuerzahler Frauenfeld, sind die Saläre der Frauenfelder Stadträte im gesamtschweizerischen Vergleich für eine Stadt mit 23‘530 Einwohnern viel zu hoch. Der Stadtammann gehöre mit über 250‘000 Franken (ohne Spesen) zu den absoluten Spitzenverdienern unter den Schweizer Stadtpräsidenten. Der Gemeinderat habe verschiedentlich die Gelegenheit verpasst, diese exorbitanten Bezüge auf ein vernünftiges Mass zu korrigie- Abtretung an den Kanton STEIN AM RHEIN gibt Stiftungsaufsicht ab Der Stadtrat Stein am Rhein gibt die Aufsicht über die Jakob und Emma Winder- Stiftung an das Amt für Justiz und Gemeinde ab. In mehreren Gesprächen haben Stiftungs- und Stadtrat die sehr schwierige und heikle Situation betreffend Stiftungsaufsicht über die Jakob und Emma Windler-Stiftung besprochen. Der Stadtrat hat sich von einem Spezialisten der Ostschweizerischen Stiftungsaufsicht St. Gallen orientieren und beraten lassen. Dabei wurde festgehalten, dass das Amt für Justiz und Gemeinden verantwortlich für die Aufsicht der Stiftungen ist. Dies gilt auch für die Jakob und Emma Windler-Stiftung zu, die ihre Tätigkeit gemäss Stiftungszeck in einzelnen Bereichen im ganzen Kanton entfalten kann. Aufgrund der Gesamtbeurteilung hat der Stadtrat die Stiftungsaufsicht über die Jakob und Emma Windler-Stiftung an das Kantonale Amt abgetreten. ng | Seite 3 In Kürze Projekt «Zukunft Obstbau Thurgau» vorzeitig beendigt REGION Das im Mai 2009 gestartete Projekt «Zukunft Obstbau Thurgau» stiess auf ein derart grosses Interesse, dass der dafür bewilligte Projektkredit bereits aufgebraucht ist. Der Regierungsrat beschliesst die Erhöhung des Budgets auf maximal 3,8 Mio. Franken und eine vorzeitige Beendigung des Projekts. Kretschmann auf Besuch im Thurgau REGION Auf seiner Reise durch die Kantone Schaffhausen, Thurgau, St.Gallen und Zürich ist Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von BadenWürttemberg, von der Thurgauer Regierung empfangen worden. Einem rund anderthalbstündigen Arbeitsgespräch folgte der Besuch des Napoleonmuseums auf Schloss Arenenberg sowie ein gemeinsames Nachtessen in Gottlieben. Nebst der allgemeinen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit standen Verkehrsthemen im Zentrum des Arbeitsgesprächs, das im Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg stattfand. Darüber hinaus wurden Bildungsthemen, die Finanz- und Steuerpolitik sowie die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich erörtert. Erneuerungswahl STEIN AM RHEIN Mit der Wahl zur Stadtpräsidentin kann Claudia Eimer ihr Amt als Einwohnerrätin nicht mehr wahrnehmen. Der Stadtrat beschliesst, auf eine Wahl zu verzichten; der Einwohnerrat ist demnach erst nach den Gesamterneuerungswahlen in der neuen Amtsperiode vollzählig. Anzeige Verdient der Stadtammann zu viel? Klar – alkoholfrei Apfelwein alkoholfrei geniessen und einen klaren Kopf behalten. Petra und Samuel, Frauenfeld Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Carmen Christen, Frauenfeld Ich finde der Stadtammann Ich finde die Initiative eiIch finde, der Stadtam} verdient } gentlich } mann zu viel. Meiner Meisehr gut. Meiner Meiverdient zu viel Geld. nung nach sollten alle Stadtangestellten gleich viel verdienen. Das wäre fair. 120`000 Franken im Jahr würde für den Posten des Stadtammanns reichen. Im grossen und ganzen bin ich zufrieden mit der Arbeit des Stadtammanns, der einzige Kritikpunkt ist bei mir die Spielplätze, sie sind nicht sicher genug und oft schmutzig. Mild und spritzig im Geschmack, einzigartig sein erfrischendes Apfelaroma. Maddalena und Lorena, Frauenfeld ~ nung nach sind die Löhne in gewissen Positionen nicht verhältnismässige und oft kommt noch dazu, dass es nicht der Endlohn ist. Da kommen ja auch noch Spesen und andere Sachen dazu. 200`000 Franken würden für den Stadtammann reichen. Meiner Meinung nach sollte die Stadt jetzt sparen und nicht noch mehr Geld ausgeben. ~ Überhaupt finde ich die Löhne nicht verhältnismässig. Es kann nicht sein, dass jemand den Mindestlohn erhält und ein Politiker mehr als 20`000 Franken im Monat verdient. Das ist nicht fair. 160`000 Franken im Jahr würden reichen. Mit der Arbeit, die der Stadtammann in Frauenfeld leistet, bin ich aber grundsätzlich zufrieden. ~ Anja Künzle, Felben Wellhausen Ich weiss nicht genau, ob } der Lohn gerechtfertigt ist. Denn ich sehe ja nicht, was der Stadtammann in Frauenfeld den ganzen Tag macht und wie viel Verantwortung er trägt. Ich kann auch nicht genau einschätzen, wie viel ein Politiker zu verdienen hat. Aber mir scheint der Verdienst gut, Stadtammann sollte man sein. Ich mag Frauenfeld und finde der Stadtammann macht gute Arbeit. ~ Für Sie unterwegs war Nina Grbic Fabrikläden Outlet Design by Thurgauer Nachrichten NEUER ONLINESHOP SEIT APRIL 2012 (Bild:nic (V.l.n.r.) Nadine Maier, Verena Rhode und Mario Buffon beraten Sie fachkundig bei allen Fragen und freuen sich auf Sie! 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September 2012 findet das Lernfestival statt Sanierung der Mittelgasse FRAUENFELD Die Mittelgasse wird aufgrund des schlechten Bauzustandes auf der gesamten Länge zwischen dem Rathausplatz und dem Bankplatz saniert. Dabei werden die Abwasserstollen instand gestellt und die Hausanschlüsse bei Bedarf ersetzt. Die Werkbetriebe verlagern zudem die Leitungen des Elektrizitätswerks neu. Die Bauarbeiten beginnen am Montag 24. September und dauern bis Ende Dezember 2012. Während der Bauzeit können in der Mittelgasse keine Autos parkiert werde. Benevol Wettbewerb gewonnen Zum vierten Mal in Frauenfeld In Frauenfeld wird dieser Anlass nun bereits zum vierten Mal mit Unterstützung der Stadt, Tourismus Regio Frauenfeld, und weiteren engagierten Verbänden und Firmen organisiert. Das Lernfestival beginnt in der ganWeiterbildung ist in der heuzen Schweiz am Freitag, um tigen Zeit für alle Menschen, 17 Uhr, mit der offiziellen Erob jünger oder älter, ein imöffnung und dauert dann bis mer wichtigeres Thema. Das BILD:Z.V.G am Samstag, 15. September, Lernfestival will «das leDas Team des Organisationskomitee freut sich auf ein um 17 Uhr. In diesen 24 Stunbenslange Lernen» auf brei- tolles Lernfestival 2012. den werden zahlreiche inteter Basis der Bevölkerung bewusster machen. Der Weg dazu ten. Das Lernfestival für Frauenfeld ressante und spannende Themen in heisst: Mit Lust und Spass am Ball und Region findet dieses Jahr am Zusammenhang mit etwas Lernen bleiben und so über die Nasenspit- 14. und 15. September statt. Die- geboten, welche für alle Teilnehze hinaus denken. Weiterbildung ser nationale 24-Stunden-Lernfes- menden notabene gratis zu besung soll für alle Menschen zugänglich tival-Tag macht wirklich Lust auf chen sind. sein. Etwas dazulernen gibt neue Weiterbildung, schafft neue ImImpulse und hilft so in (fast) allen pulse und fördert so auch die Ver- Das ganze Programm unter: www.lernfestival.ch Lebenslagen die Nase vorne zu hal- netzung . Bereits zum vierten Mal wird das Lernfestival in Frauenfeld stattfinden. Das Organisationskomitee hat auch dieses Jahr wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Hell und modern REGION Die Gewinnerin des Benevol-Wettbewerbes steht fest: Renate Bruggmann aus Kradolf. Sie nahm als Vertreterin des Gemeinderates von Kradolf-Schönenberg an der Veranstaltung von Benevol teil. Die langjährige Kantonsrätin hat alle Fragen zu Freiwilligenarbeit richtig beantwortet und betont deren Bedeutung für ihre Gemeinde. Bioladen bleibt an Standort FRAUENFELD Im September startete das erneuerte Team des Bioladens unter Leitung von Sophie Schimmel. Das kleine und feine Biofachgeschäft wird am bisherigen Standort an der Zürcherstrasse 170 in der Frauenfelder Altstadt bleiben. Die Umzugspläne an die Rheinstrasse mussten aus verschiedenen Gründen aufgegeben werden. An einer ausserordentlichen Versammlung Ende August wählten die Genossenschafter Daniel Jung aus Felben-Wellhausen einstimmig als ihren neuen Präsidenten. Anzeige In rauchfreien Räumen fühle ich mich wohler – und gesunder. Eine wichtige Voraus setzung für gute Leistungen im Sport. marcel Hug, Thurgauer, Vierfacher Weltrekordhalter im Rollstuhlsport am 23. SEPTEmBER 2012 JA zum Schutz vor Passivrauchen für alle www.rauchfrei-ja.ch FRAUENFELD Apotheke feiert Wiedereröffnung Nach dem Totalumbau der Schloss Apotheke Parfümerie in Frauenfeld, Rathausplatz 3 fand der Wiedereröffnungsapero am Dienstag Abend statt. Nach einer Umbauzeit von mehreren Wochen ist die Schloss Apotheke Parfümerie ganz neu konzipiert. In einer Wohlfühlatmosphäre präsentiert sie sich dem Kunden in einem sehr hellen, warmen Licht mit viel Raum. Dank dem vollautomatischem Roboter konnte ein neues Konzept entwickelt werden. Die gewünschten Artikel werden in sekundenschnelle über einen Warenlift zum Verkaufsraum transportiert. Mehr Platz und eine Wohl- fühlatmosphäre konnten generiert werden. Das Team der Apotheke hat viel Zeit sich um die Kundenwünsche zu kümmern und optimal auf die Bedürfnisse einzugehen. Die Schloss Apotheke Parfümerie ist die einzige Inhaber geführte Apotheke in Frauenfeld und die Besitzerin Astrid Thierstein freut sich sehr über das gelungene Ergebnis nach der Renovation. Sie bedankte sich in ihrer Rede für den unkomplizierten Umbau bei den Beteiligten und freut sich darauf, die Kunden mit ihrem fachkundigen Team begrüssen zu dürfen. Zur Zeit erwartet den Kunden ein attraktives Kundengeschenk, solange Vorrat. pd BILD:Z.V.G Von links nach rechts: Beat Müller, Voigt, Elena Anderegg, Mitarbeiterin ,Vanessa von Ow, Mitarbeiterin, Lara Breu, Mitarbeiterin, Carmen und Jürg Thierstein, Familie, Thomas Zentsch, Architekt, Inhaberin Astrid Thierstein. | Seite 5 EAV ist auf Tournee Die Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV) war in den 1980er-Jahren mit Liedern wie «Küss’ die Hand, schöne Frau», «Märchenprinz» oder «Copacabana» regelmässig in den Hitparaden vertreten und gilt längst als die Kultband Österreichs. Anlässlich der «Best of Show 2012» macht die Truppe rund um Klaus Eberhartinger am Freitag, 21. September 2012, einen Zwischenstopp in der Badmintonhalle in Wetzikon. EAV ist Frei von politischer Korrektheit und eckt immer wieder an. Nach den erfolgreichen EAV Tourneen «100 Jahre EAV», «Amore XLTour « sowie der «Neue Helden» Tour steht für 2012 die EAV – BEST OF Show auf dem Programm. Wir verlosen 2x2 Tickets für das Konzert am 21. September. Schreiben Sie uns eine Mail mit dem Vermerk «EAV» an redaktion@thurgauer-nachrichten.ch bis Freitag, 14. September 2012. Die Gewinner werden ausgelost. Die Thurgauer Nachrichten wünschen viel Glück. Junge Sportler geehrt BILD:Z.V.G Vergangenen Dienstag erhielten jungen Sportler eine Auszeichnung für ihre Leistungen in internationalen Wettkämpfen. WEINFELDEN Vergangenen Dienstagabend wurden im Thurgauer Hof in Weinfelden Jungsportler geehrt, die durch ihre tollen Leistungen an internationalen Wettkämpfen glänzen konnten. Unter der Leitung von Sportamtschef Peter Bär wurden an diesem Abend 24 Thurgauer Sportlerinnen und Sportler, welche an einer Europameisterschaft oder Kinderfest FRAUENFELD Vergangenen Samstag fand das Kinderfest in Frauenfeld bei schönstem Wetter statt. Kinder und Erwachsene probierten die verschiedenen Spiele und Attraktionen aus. Bilder:Nina Grbic Weltmeisterschaft teilgenommen haben, geehrt und mit einem Sportfondsbeitrag unterstützt, der für die teils sehr teuere Ausrüstung gedacht ist. Unter den Talenten sind auch vier Sportler aus unserer Region vertreten. Charlène Keller und Braihan Peña aus dem LC Frauenfeld, so wie Mobby Sahli und Jürg Strasser aus dem Verein SC Frauenfeld. Seite 6 | Amüsieren Profitieren Zu kaufen gesucht im Auftrag Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus 071 944 46 48 oder 076 585 46 46 W i l Grosszügiger Ausbau, Disponibelraum, Eigene Waschmaschine/Tumbler, Tiefgaragenplatz zentral, 5 Min. vom Bahnhof Mietzins: Fr. 2600.00 exkl. 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Anforderungsprofil • Erfahrung in der kalten und warmen Küche • Verantwortungs- und pflichtbewusst • Kosten- und qualitätsbewusst • Belastbar, initiativ und kreativ Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto Restaurant Weinberg GmbH z.Hd. Herr Hansruedi Koelliker Kirchgasse 11, CH-8532 Warth hr.koelliker@weinberg-warth.ch 15% fzimmer, auf alle Schla mer, zim Studio, Baby atzen, atr Schränke, M en u nd Einlegerahm Bettwäsche MÖBEL Gültig vom 13. bis 25. September 2012 „Jetzt Fan werden” SVOBODA Schwarzenbach bei Wil • Tel. 071 929 09 09 • www.svoboda.ch • info@svoboda.ch Täglich von 8.00 – 18.30 Uhr • Samstag 8.00 – 17.00 Uhr • Dienstag-Abendverkauf bis 21.00 Uhr FC Frauenfeld 2. Liga interregional Vorrunde Design by Thurgauer Nachrichten FC Frauenfeld Samstag,15.09.2012, 16 Uhr, kleine Allmend, Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia Grösste Auswahl energiesparender Elektroapparate Geld sparen mit günstigsten Preisen Kochherd & BackofenSteam Aktion! 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September 2012 fand zum ersten Mal der Tag der Frauenfelder Wirtschaft statt, der unter dem Motto «Spitzenleistungen» stand. Die zahlreich erschienen Besucher zeigten reges Interesse an spannenden Referaten und einer angeregten Podiumsdiskussion. FRAUENFELD 1944 verschwand die Glocke aus dem Turm, wo heute das Restaurant Plättli ist, spurlos. Heute 78 Jahre nach ihrem Verschwinden, wird die etwa 13 Kilogramm schwere Glocke feierlich an ihren ursprünglichen Platz aufgehängt. «Wir hatten die Glocke lange Zeit im Keller stehen. Jetzt zum 75. Geburtstag meines Mannes haben wir sie restaurieren lassen und wollen sie an ihren Platz zurück bringe», erklärt Cornelia Schmidhauser- van Looy. 1910 übernahm das Ehepaar Gott- fried und Verena Gehrig- Schrepfer den Betrieb. Sie zogen drei Kinder gross. 1942 verstarb erst Verena Gehrig- Schrepfer, zwei Jahre danach ihr Mann. Ein Enkel von Gottfried Gehrig Schrepfer hatte Schwierigkeiten mit dem neuen Besitzer und entwendetet die Glocke in einer Nacht und Nebelaktion. Cornelia Schmidhauser- van Looy sagte am Apéro vergangenen Dienstag, als die Glocke wieder aufgehängt wurde: «So hat der Jugendstreich doch noch ein gutes Ende». ng Mit dem Morgenanlass «Unternehmertag 2012» und dem Referat von Markus Schüpbach, CEO EKT Energie Thurgau, begann der Tag fulminant. Der Abendevent «Wirtschaft live 2012» stand dem in punkto Spannung nichts nach. Bernhard Heusler, Präsident FC Basel, sowie die Teilnehmenden der Diskussionsrunde zogen die Besucher ebenso in ihren Bann. Zum Abschluss hat das START! Gründungszentrum dieses Jahr zum ersten Mal den mit 10 000 Franken dotierten Preis für die beste Jungunternehmeridee verliehen. Die innovativen Jungunternehmer von BILD:Z.V.G Heinz Huber, Leiter Geschäftsbereich Firmenkunden bei der TKB, überreicht den mit 10 000 Franken dotierten Jungunternehmerpreises an die Genossenschaft GEMP. Green Energy Marketplace (GEMP) haben sich mit ihrer Geschäftsidee «Energie aus dem Internet» durchgesetzt. Diese ist so einfach wie genial: Auf ihrem «Markplatz für grüne Energie» stellt, die erst im Mai dieses Jahres gegründete Genossenschaft, eine webbasierte Aukti- onsplattform zur Verfügung, wo Produzenten ihre Energie versteigern können. Auf www.green-energy-marketplace.ch unterstützt GEMP die Produzenten von erneuerbaren Energien, diese an Endkunden oder Händler zu verkaufen. pd/ng Publireportage Tierli- Egge Rocky Dahlia Einladung zur Hausmesse Art of Fire – Ihr Ofen- und Kaminbauer Kamin und Ofen Messe Den Fachleuten von Art of Fire ist es ein ganz besonderes Anliegen auf jeden noch so speziellen Wunsch einzugehen. Rocky ist 8 Monate alt, Rüde und kastriert. Er ist ein sehr schöner und freundlicher Schäfermischling. www.tiergarten-pfyn.ch oder per Telefon :052 765 36 33 Dahlia ist eine fröhliche, kleine Diva. Sie könnte auch gut in eine Familie mit grösseren Kindern genommen werden. Dahlia braucht Auslauf ins Grüne. www.tierhilfe-schweiz.ch Telefon: 071 648 15 07 Jeder Kachelofen oder jedes Cheminée soll zu einem einzigartigen Erlebnis werden und zu einer noch höheren Wohnqualität beitragen. In der gut sortierten Ausstellung finden Sie auch Schwedenöfen von modern bis klassisch und preiswert bis exklusiv. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich vom Fachmann beraten! Stefan Bucher und Team freut sich auf Ihren Besuch. Art of Fire GmbH, Romanshornerstrasse 9, 8592 Uttwil, Telefon 072 461 12 60. www.artoffire.ch pd Besuchen Sie die Hausmesse mit vielen Aktionen: Freitag, 14. September, 14 bis 19 Uhr, Samstag, 15. September, 10 bis 16 Uhr und Sonntag, 16. September 2012, 10 bis 16 Uhr Anzeige Gegen unfaire Besteuerung und Volksverschuldung Verantwortungsvolle Rentner mit Wohneigentum, die ihre Schulden abbezahlen, werden im heutigen System mit hohen Steuern bestraft. Sie können vom steuerbaren Einkommen keine Schuldzinsen mehr abziehen. Was aber bleibt, ist der fiktive Eigenmietwert, den es zusammen mit der bescheidenen Rente zu versteuern gilt. Die Initiative «Sicheres Wohnen im Alter» will diese Ungerechtigkeit korrigieren. Viele begleichen ihre Hypotheken um im Alter schuldenfrei leben zu können. Im heutigen System zahlt sich dies jedoch nicht aus. Denn wer selbst im eigenen Heim wohnt, der bekommt vom Staat zu seinem Einkommen einen fiktiven Eigenmietwert hinzugerechnet, den er als Einkommen – obwohl er dieses gar nicht hat und sich deshalb nichts damit kaufen kann – versteuern muss. Das System animiert zum Schuldenmachen und hat drastische Folgen: Die privaten Haushalte der Schweiz sind heute mit 650 Milliarden Franken verschuldet. Besonders hart aber trifft es Menschen, die ihre Schulden abbezahlt haben in dem Moment, in dem sie das AHV-Alter erreichen. Sie haben dann nur noch 50 – 60 Prozent ihres früheren Einkommens zum Leben, können keine Schulden mehr in Abzug bringen, bekommen aber vom Staat den fiktiven Eigenmietwert nach wie vor aufgebrummt. Diese Ungerechtigkeit bringt viele ältere Leute in Bedrängnis. Der Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) will mit der Initiative «Sicheres Wohnen im Alter», über die am 23. September abgestimmt wird, diese unfaire Steuer nun aus der Welt schaffen. Auch für die Jungen Die Initiative «Sicherer Wohnen im Alter» ist nicht nur für die Pensionäre. Jüngere Wohneigentümer sind auf die Schuldzinsabzüge angewiesen. Die Initiative belässt Ihnen die Möglichkeit, diesen Abzug weiterhin vorzunehmen. Abgesehen davon sind die Jungen von heute die Rentner von morgen. Die Vorlage richtet sich somit nicht «nur» an die Alten, sondern an alle. Vertreter aller politischen Parteien unterstützen die Volksinitiative. Wer eine soziale Verantwortung hat, stimmt Ja am 23. September. Gegner schüren Ängste Das Nein-Komitee zur Initiative «Sicheres Wohnen im Alter» schürt mit den behaupteten Steuerausfällen Angst bei der Schweizer Stimmbevölkerung. Was die Gegner als Steuersystem «à la carte» bezeichnen, ist nichts anderes als die Aufhebung einer unfairen Steuerpraxis. Mit der Ablehnung der Initiative werden die Banken weiterhin subventioniert, vorwiegend auf Kosten der Wohneigentümer. Kontakt: Hans Egloff, Präsident HEV Schweiz und Nationalrat SVP 079 474 85 39, egloff.hans@egloffpartner.ch er Hauseigentümerverband Schweiz (www.hev-schweiz.ch) ist die Dachorganisation der schweizerischen Hauseigentümer; der Zusammenschluss von ca. 310‘000 Personen. Er setzt sich auf allen Ebenen konsequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn-, Wohnungs- und Grundeigentums in unserem Land ein. Auf die Plätze, fertig, los! FRAUENFELD Vergangenen Sonntag fand in Frauenfeld das Seifenkistenrennen statt. Bei bestem Wetter kurvten die Seifenkistenfahrer und Fahrerinnen um die Piloten bis in das Ziel hinunter. Bilder Nina Grbic Die Seite für die Frau Design by Thurgauer Nachrichten Wann, wie und warum Typveränderung bellaVita Fitness und Ernährung für die Frau Bahnhofplatz 67, 8500 Frauenfeld Tel. 079 456 54 93 Herbst- und Winter-Trends. Wir beraten Sie gerne. intercoiffure beauty for you dagmar catregn · senta wahli + team kreuzlingerstr. 10 · 8555 müllheim telefon 052 763 32 62 www.coiffure-derby.ch Gutschein Fr. 10.– Ausschneiden und mitbringen. 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Da das eigene Aussehen immer auf das Wesen und den Charakter abgestimmt ist, gibt man ein Stück seiner alten Persönlichkeit auf und begibt sich ein Stück weit in eine neue hinein. Ein Umstyling kann aus den unterschiedlichsten Gründen veranlasst werden: Entweder man ist mit seinem Erscheinungsbild einfach nicht mehr zufrieden und will etwas Neues ausprobieren oder man fühlt sich mit dem jetzigen Aussehen von anderen nicht akzeptiert. Der Bereich der Typveränderung wird meistens in Frisur, Make-up und Kleidung unterteilt. Frauen, die zuvor eine Langhaarfrisur hatten, lassen sich eine flotte Kurzhaarfrisur verpassen, andere lassen sich Strähnchen in ausgeflippten Farben machen. Auch besteht die Möglichkeit, sich beim Einkaufen gezielt einen neuen Kleidungsstil anzueignen. Viele Menschen, die nicht auffallen wollen, verstecken sich hinter schwarzen oder grauen Klamotten. Frische und auffälligere Farben und Kombinationen werden auch dazu beitragen, dass das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen wächst. Ein Farbwechsel bewirkt manchmal Wunder! Aber auch eine Veränderung der Schnittmuster der Kleidung ist nur zu empfehlen. Passend zu der neuen Garderobe kann man damit beginnen, sich Make-up aufzulegen. Dieses muss nicht unbedingt auffällig sein. Oftmals reicht schon etwas Abdeckpuder und Wimperntusche, damit man seine natürliche Schönheit unterstreichen kann. Typveränderung aber wie? Um sich zu verändern, sind manchmal nur ein paar Handgriffe nötig. Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie Sie selbstbewusst und mit einer positiven Ausstrahlung von innen heraus neu beginnen können. An aller erster Stelle steht der Grundsatz: Weniger ist mehr! Krampfhaft das komplette Auftreten und Äussere zu verändern, kann schnell gekünstelt und unnatürlich wirken. Versuchen Sie also, stets Sie selbst zu bleiben! Sie sollten auch immer die Gründe hinterfragen, weshalb Sie sich unwohl fühlst und, ob sie sich wirklich verändern wollen. Nur durch ein anderes Äusseres fühlst Sie sich nicht automatisch besser. Sie können dadurch mehr Selbstsicherheit gewinnen und vielleicht auch das ein oder andere Problem mit einer selbstbewussteren Körperhaltung angehen. Sich neu zu erfinden, heisst aber auch innerliche Veränderung! Also probieren Sie doch auch mal eine neue Sportart oder ein Hobby aus, das Sie schon immer gerne austesten wollten. Man sollte seinen Typ kennen Eine Typveränderung setzt allerdings auch voraus, dass Sie ihren Typ kennst. Finden Sie heraus, was Sie besonders an sich mögen und was Sie stört. Nicht nur äusserlich, sondern auch innerlich. Dann können Sie zum einen die Merkmale, die Ihnen gut gefallen, betonen, zum Beispiel durch bestimmtes Make-up oder Kleidung. Im Gegenzug dazu die Körperstellen oder Gesichtsmerkmale, mit denen Sie unzufrieden sind, kaschieren oder beispielsweise durch Sport in Form bringen. Shopping ist hilfreich Um deinen Typ zu verändern, kann ein Shoppingtrip mit der besten Freundin, die Ihnen bei der Kleidungsauswahl berät, sehr hilfreich sein. Sie kann dir dabei helfen, ein neues Outfit zu wählen, zu dem Sie vielleicht nie gegriffen hättest. Probieren Sie sich aus und traue Sie sich etwas zu wagen. Wenn Sie schon sehr lange die gleiche Frisur tragen, wäre vielleicht ein neuer Haarschnitt oder eine andere Haarfarbe eine gute Möglichkeit, um Ihr Äusseres aufzufrischen. Nicht ohne Bratung Aber auch hierbei sollte man nicht unbedingt nach Lust und Laune irgendwas wählen, sondern sich beraten lassen von Freundin, Eltern oder dem Friseur, was einem gut steht und dann in Ruhe entscheiden. Um die innere Einstellung zu ändern, ist es genauso wichtig, dass Sie sich damit auseinandersetzt, wie Sie mit anderen Menschen umgehst und Ihr Verhalten reflektierst. Können Sie damit umgehen, wenn sich spontan eine Situation ändert und Sie darauf reagieren müssen? Sind Sie dazu bereit, Ihre Fehler einzugestehen? Setzen Sie sich mit solchen Fragen auseinander, um Ihrer Umwelt bewusster wahrzunehmen und sich aufgeschlossen auf neue Menschen und Situationen einlassen zu können. Sich neu erfinden, heisst also in erster Linie, zu sich selbst zu finden und kleine Veränderungen zu wagen! Schönheit: Seit Juli führen wir Max Factor Produkte. ALLES UNTER EINEM DACH für Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Thurgau Fachstelle Opferhilfe Thurgau Wir beraten und leisten Hilfe für Opfer von Straftaten und ihnen nahe stehenden Personen. Auf dem Hintergrund des Opferhilfegesetzes (kostenlos). für Ihre Gesundheit Drogerie Müllheim GmbH, Kreuzlingerstrasse 11, 8555 Müllheim tel 052 763 11 78 www.drogerie-muellheim.ch Gesundheit: – Stärken Sie ihre Nägel und Haare mit Hirsana. – Preiselbeer-Produkte und Co. für eine starke Blase. + Pilates Wo: Wann: Mehr Infos: Kontakt: Schönenhofstrasse 19, 8500 Frauenfeld Montags und Mittwochs von 08.30 bis 09.30 Uhr www.pilates-thurgau.ch Patricia Roesch 079 218 48 51 Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität Für Fragen rund um Schwangerschaft und Mutterschaft (kostenlos). Kindertagesstätte Oberkirch Budgetberatung Unterstützung beim Erstellen eines eigenen Budgets (Unkostenbeitrag). Rechtsauskunft Wir vermitteln juristische Kurzberatungen zu familienrechtlichen Themen (Unkostenbeitrag). www.benefo.ch Tel. 052 723 48 20 benefo@benefo.ch Spenden-Konto 85-4993-9 Oberkirchstrasse 7 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 20 40 marcel badertscher, goldschmied am holdertor, frauenfeld tel / 052 720 47 57 partnerringe nach ihren vorstellungen partnerringe nach ihren vorstellungen Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.kita-frauenfeld.ch Frau Macht Wort Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 11. September 2012 Kolumne | Seite 9 Hilfe im Verborgenen STEIN AM RHEIN Der Frauenverein leistet im Stillen viel gemeinnützige Arbeit Wenn Socken zum Inventar des Schlafzimmers werden... Kürzlich las ich eine Frauenzeitschrift und stiess auf eine lustige aber der Wahrheit entsprechenden Erklärung auf die Frage «Wieso lässt mein Mann immer seine Dinge rumliegen?». So fing der Ratgeber mit der Erklärung an, dass wenn er nach Hause komme und nur kurz Zeit habe, stelle er seine Tasche, nicht wie sonst im Abstellraum ab, sondern irgendwo im Flur – ist der Weg zum Abstellraum so viel länger? Egal, es geht noch weiter. Während er etwas trinkt und an der Tasche vorbei geht, fällt sie ihm noch auf und ihm ist auch bewusst, dass er sie ans richtige Ort verräumen muss. Doch bereits beim zweiten Vorbeigehen nimmt er sie nur noch verschwommen war. Spätestens beim fünften Mal hat sich die Tasche bereits in die Umgebung eingefügt, ist also zum Inventar des Flurs geworden. Seine Erklärung: Dies müsse mit der Evolution zu tun haben. So seien Männer bei der Jagd nicht von unwichtigen Dingen abgelenkt worden. Wie bitte? Was einige Männer – ich möchte hier nicht alle in einen Topf werfen – als unwichtig empfinden, ist für einige von uns Frauen – auch hier gibt es Chaoten – eine aufwendige Arbeit, ohne die wir viel mehr Zeit hätten, um wichtigere Dinge zu erledigen. Beispielsweise haben wir Zuhause einen Wäschekorb im Badezimmer. Wenn ich wasche, muss ich lediglich diesen Korb in die Waschmaschine geben und schon ist die Arbeit erledigt. Wäre da nicht die Angewohnheit meines Freundes. Er kann seine Socken nicht im Wäschekorb deponieren, sondern verteilt sie lieber rund ums Bett. Dass diese, nach Aussagen des Ratgebers, nach einigen Tagen bereits zum Inventar des Schlafzimmers werden, kann ich bestätigen. Ausser mir fallen sie keinem auf. Nun muss ich also, bevor ich waschen kann, zuerst die ganze Wohnung nach irgendwelchen Kleidungsstücken absuchen, nur weil sie bereits zum Inventar der Umgebung geworden sind. Dasselbe gilt für den Müllsack im Flur. Provokativ stelle ich ihn neben die Haustür. Doch dieser wurde bereits zum Inventar des Flurs erkoren, ansonsten wäre er längst in der Tonne vor dem Haus gelandet. Bleibt mir also nichts anderes übrig, als den Müll selbst hinunterzutragen und meinen Freund freundlichst darauf aufmerksam zu machen, dass Müllsäcke nicht zum Inventar des Flurs gehören. Denn Männer können ja nichts dafür, dass sie von der Evolution her, sich nur auf wichtige Dinge konzentrieren können. Michèle Fröhlich In jeder kleinen und grossen Gemeinde gibt es einen Frauenverein. Er ist bekannt für seine gemeinnützige Arbeit. Egal, ob es um Spenden oder den Betrieb des Brockenhauses geht. Was geschieht mit dem Geld, das ihr Verein spendet? Das wollen wir nicht wissen. Wir möchten nicht wissen, wer schliesslich das Geld erhält und warum. Wir respektieren den Mensch und wollen ihn nicht in Verlegenheit bringen. Seit 1908 gibt es bereits den gemeinnützigen Frauenverein Stein am Rhein. In den letzten 107 Jahren hat sich viel getan, doch der Grundgedanke ist immer noch derselbe – Helfen wo es Hilfe braucht. Christina Storrer-Schläpfer, Präsidentin des gemeinnützigen Frauenverein Stein am Rhein, erklärt uns im Gespräch, was der Verein alles macht. Was ist die Kernaufgabe eines Frauenvereins? Gemeinnützige Arbeit ist die Kern Aufgabe. Wir spenden an verschiedenen Organisationen, Vereinen oder auch im Notfall an Privatpersonen. Sie spenden auch an Privatpersonen? Ja, wenn es ein Notfall ist. Zum Beispiel jemand ist krank und muss zu einem Spezialisten nach Zürich, hat aber kein Geld für das Zugbillett, übernehmen wir allenfalls die Kosten für die Reise. Dann kann ich ihnen einfach schreiben, was ich brauche und erhalte dafür das Geld vom Verein? Ganz so einfach ist es nicht. Eine Drittperson, ein Verein oder eine Organisation muss ein Gesuch bei uns einreichen und wir wägen dann ab, ob wir Geld dafür geben oder nicht. Spirituelle Reise STECKBORN Anette Kaiser hält einen Vortrag Am Sonntag, den 9. September, wird Anette Kaiser im Schloss Glarisegg über die evolutionäre Entwicklung des menschlichen Bewusstseins sprechen. Die 1948 geborene spirituelle Lehrerin und Buchautorin hat nach ihrem Volkswirtschaftsstudium lange Zeit in der Entwicklungszusammenarbeit gearbeitet. 1991 wurde sie von der englisch-russichen Sufilehrerin Irina Tweedie autorisiert, den Weg der Liebe mit anderen Menschen zu teilen. Ihr besonderes Anliegen ist die transkonfessionelle Wird der Verein von der Öffentlichkeit geschätzt? Ja, wir haben viele positive Rückmeldungen. Helfer gesucht Der Frauenverein Stein am Rhein sucht immer wieder Freiwillige, die im Brocki helfen würden. Auch über Geldspenden freut sich der Verein. Zur Kontaktaufnahme besuchen Sie die Internetseite des Vereines www.frauenvereinsteinamrhein.jimdo.com Wintertrends 2012/13 MODE Peter Hahn präsentiert seine Kollektion Vergangene Woche präsentierte die Filiale von Peter Hahn seine Herbst/ Winter Kollektion 2012/13. Im Interview verrät uns das Unternehmen, was die besten Trend sind. Spiritualität, welche ein offenes, waches Da-Sein, als natürlichen Ausdruck einer integralen Lebensweise meint. www.schloss-glarisegg.ch Buch Tipp EigenSinnige Frauen: Zehn Porträts von Dieter Wunderlich Was verbindet Johanna von Orleans, Madame de Pompadour, Coco Chanel und Frida Kahlo, viele verschiedene Frauen mit unterschiedlichen Zielen und Idealen? Sie alle bestritten nicht den konventionellen Pfad des Lebens, sondern verfolgten zielstrebig ihren Weg und kämpften für ihre Überzeugung. In «EigenSinnige Frauen» porträtiert Dieter Wunderlich diese und sechs weitere Wie viele Mitglieder hat der Verein? Aktuell haben wir 120 Mitglieder, die nicht alle aktiv mitarbeiten. Dass muss man bei uns im Verein auch nicht. Es reicht schon, wenn man den Mitgliederbeitrag von 15 Franken im Jahr bezahlt. Sind Männer eigentlich auch zugelassen in einem Frauenverein? Ja sicher. Natürlich dürfen Männer auch Mitglieder werden. Wir haben einige Mitglieder, die als Paare aufgeführt sind. Und Franz Hoststettmann ist auch ein Mitglied unseres Vereins. Zudem könnten wir gerade in der Brockenstube einige starke Arme gebrauchen. Interview: Nina Grbic Frauen aus verschiedenen Epochen, die nicht bereit waren, sich den gesellschaftlichen Restriktionen ihrer Zeit zu beugen, sondern auch heftigen Widerständen zum Trotz ihre eigenen Ziele zu verwirklichen und die Welt zu verändern suchten. Dieter Wunderling schrieb weitere Porträts, wie AusserOrdentliche Frauen: 18 Porträts oder Verführerische Frauen: Elf Porträts. Wie sehen die Modetrends im Herbst und Winter 2012/13 aus? In dieser Saison ist das Thema LeoPrint weiterhin angesagt. Ballerina und Taschen im Leo-Design sorgen für den modischen Aspekt in jeder Garderobe. Ein weiterer Trend ist die Mode im Landhausstil. Die Basis dieses Looks kann zum Beispiel ein Wildlederrock bilden, der sehr gut zu unterschiedlichen Oberteilen kombinierbar ist. Auch im Kommen ist der Brit-Chic: Karoblazer, Stiefel, Strickwesten und Karoblusen in den Materialien Kaschmir, Cord und Samt oder mit Tweed-Optik stehen hier im Mittelpunkt. Mit welchen drei Wörtern kann man den Modetrend im Herbst/ Winter zusammenfassen? Feminine Schnitte, weiche Formen und warme Farben. Auf was sollte man beim Kombinieren achten? Wichtig sind ein harmonischer Farbverlauf und die gute Kombinierbarkeit der Farben. Wer will, kann durch bunte Accessoires Farbhighlights setzen. Was ist die vorherrschende Farbe in der Saison? Im Herbst sind warme Farben vorherrschend. Alle Schattierungen eines bunten Herbstwaldes sind hier wiederzufinden, so zum Beispiel dunkles warmes Rot, Orange, Cayenne oder feine Nuancen in Braun. Was darf im Herbst/ Winter in keinem Kleiderschrank fehlen? Ganz klar, der Poncho oder Kuschelpulli am besten aus Kaschmir. Der strahlt nicht nur Wärme aus sondern verleiht jeder Trägerin ein unvergleichliches Wohlgefühl. Auch als Businessoutfit glänzt ein edler Strickpulli unter jedem Blazer. Und wenn Sie das passende Accessoire suchen, sind Hüte besonders angesagt. Was ist eine absolutes «No Go» und welche Farben sollte man im Winter 2012/2013 meiden? Was im Sommer noch ein Hit war, ist im Winter ganz von der Bildfläche verschwunden: Neonfarben. Im Winter dominieren die gedeckteren Farben. Interview: Nina Grbic Zuversichtlich ins Alter Design by Thurgauer Nachrichten Die BADE PERLE Sicherheit für unterwegs Es funktioniert Der sichere Wannenlift Der Rollator Back App Ein Badewannenlift mit flexiblem Band ist kinderleicht zu bedienen. Der Weg in die Wanne ist dabei ebenso einfach und mühelos wie der, um wieder heraus zu steigen. Mit einem einzigen Knopfdruck senkt und hebt sich Wannenlift völlig ruckfrei bis auf den Boden der Badewanne. Die grosse, kippsichere Sitzfläche aus reiss- und wasserfestem Gewebe wird durch einen fest montierten Aufrollmechanismus straff gespannt und nach dem Baden wieder diskret in der Wandhalterung aufgerollt. Somit können weitere Personen im Haushalt unbehindert ein Bad nehmen, ohne dass zuvor Konstruktionen aus dem Weg geräumt werden müssen. Das Ausrutschen beim Ein- oder Aussteigen wird mit einem unsichtbaren Anti-Rutsch Belag verhindert. So bietet ein Wannenlift eine diskrete und verlässliche Unterstützung im Bad, die älteren Menschen dabei hilft, so oft zu baden, wie sie es wollen. In weniger als drei Stunden ist der Badewannenlift installiert – ohne Schmutz und ohne Staub. Ein Umbau des Badezimmers ist somit nicht erforderlich Durch einen sicheren Akkubetrieb gibt es beim Wannenlift zudem keinerlei Verbindung zu einem Stromanschluss und schliesst das Risiko bei der Nutzung elektrischer Geräte im Bad aus. Mit der BADE PERLE geben wir ein einfach zu bedienendes, sicheres und zuverlässiges Produkt an unsere Kunden weiter. Eine fachgerechte Montage und eine genaue Instruktion vor Ort erfolgt durch unser geschultes Fachpersonal. Rufen Sie uns an unter 071 311 30 20 oder besuchen Sie unsere Website www.bade-perle.ch für weitere Informationen. Hier können Sie einen unverbindlichen Termin mit uns vereinbaren. Die Beratung erfolgt auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. Vor Ort können wir Ihnen dann das für Ihre Bedürfnisse massgeschneiderte Angebot unterbreiten. Eine fachgerechte Montage erfolgt durch uns - sauber und schnell. Der Rollator dient Personen die mehr Sicherheit beim gehen suchen. Der Rollator ist als fortwährende Stütze beim Gehen und ist zum Teil mit weiterem Zubehör ausgestattet, wie Transportkörben oder Taschen, Regenschirm oder Gehstockhalter. Um Sicherheit zu gewähren sollten Rollatoren mit feststellbaren Bremsen ausgestattet sein.Um Sicherheit zu gewähren sollten Rollatoren mit feststellbaren Bremsen ausgestattet sein. Es gibt zwei Varianten des Rollators: den Klassiker, der aus Metallrohren gefertigt wird und universell einsetzbar ist, sowie Rollatoren aus Aluminium und Kunststoff, die vor allem dank ihres niedrigen Gewichtes Anklang finden. Der Vorteil von Rollatoren gegenüber Gehstöcken oder Gehilfen ist, das der Rollator zu Der «Turny» Drehsitz für Privat und Gewerbe Personentransporte Turny Orbit ist eine ausgezeichnete Lösung für Privatpersonen, Taxi und Fahrdienste. Schuheinlagen Orthesen Rollstühle Spezialfahrräder Gehhilfen Frauenfeld Thundorferstr. 4 Tel.: 052 720 28 37 www.haegeli-orthopaedie.ch info@haegeli-orthopaedie.ch keinem Zeitpunkt vom Boden abgehoben wird. Dies erhöht die Sicherheit. Rollatoren lassen sich für den Transport im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmittel einfach zusammenfalten. Die Preise variieren heute zum Teil sehr stark. Es ist wichtig darauf zu achten welche Garantieleistungen vorhanden sind, oder können Ersatzteile nachbestellt werden. Rollator Troja – das Leichtgewicht Ein kompakter und handlicher Rollator für den Innen- und Aussenbereich. Dank dem hervorragendem Faltmechanismus, eignet sich das Modell Troja ideal für unterwegs. In gefaltetem Zustand bleibt er auf allen vier Rädern stehen und nimmt nur geringen Platz ein. Mit nur 7.5 Kilogramm ist der Troja das Leichtgewicht unter den Rollatoren. Stiftung Warentest in Deutschland stuft das PreisLeistungsverhältnis als sehr gut ein. Da er unter Nutzung des fahrzeugeigenen Dreipunktgurts einen verkehrssicheren Transport des Körperbehinderten gewährleistet und gleichzeitig die Sitzplätze des Fahrzeugs beibehalten werden. Das Produkt erleichtert dem Passagier das Ein- und Aussteigen in Fahrzeuge . Auch der Fahrer wird bei seiner täg- lichen Arbeit entlastet, dass schwere und unbequeme Hebevorgänge entfallen. Stattdessen kann der Fahrer danke des Elektroantriebs den gesamten Ablauf mit der Fernbedienung steuern und sich ganz auf den Passagier konzentrieren. Der Turny wurde in einer Auswahl von Fahrzeugmodellen crashgetestet. nic Mobilcenter Tanneggstr.5a 8374 Dussnang Tel. 071 977 21 19 www.mobilcentergmbh.ch Stöckli Frohegg Kein Gestell in der Wanne Betreute Pflegewohngruppe Andrea Steinemann Kein Badumbau nötig Internationale Studien zeigen auf, dass der effizienteste Weg um die Muskeln im Rücken zu stabilisieren und trainieren ein Balancetraining ist, welches die Bauch und Rückenmuskulatur aktiviert. Back App wurde entwickelt, um die wichtigen , stabilisierenden Muskeln zu aktivieren- und das während dem Sie sitzen. Back App AS entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Trainingsgeräte, welche die Rückenmuskulatur im Sitzen aktivieren und Stärken. 77 Prozent der Menschen, die Back App täglich benutzen, sagen, dass sie sich rundum wohler, körperlich gestärkt und fitter fühlen. 96 Prozent der 278 Befragten empfehlen Back App weiter. Von 364 Physiotherapeuten und Chiropraktikern, die Back App täglich benutzen sagen: - 98 Prozent dass Rückenpartien Back App zur Unterstützung einsetzen sollen. - 67 Prozent dass Patienten mit Nachenproblemen Back App zur Unterstützung einsetzten sollen. - 95 Prozent aller Therapeuten empfehlen Back App an ihre Patienten weiter. moving- people GmbH Eichtalstrasse 55 8634 Homburechtikon Telefon: 052 244 48 90 info@moving-people.ch www.moving-people.ch www.backapp.eu Dipl. Pflegefachfrau Dipl. Gesundheitsschwester Passt in jedes Bad Froheggstrasse 14, 9545 Wängi Telefon 052 366 44 33 E-Mail: a.steinemann@stoeckli-frohegg.ch Oberdorfweg 12 | 9030 Abtwil | Telefon 071 311 30 20 | Telefax 071 311 30 24 Mitteldorfstr. 43 | 9524 Zuzwil | Telefon 071 944 25 59 | Telefax 071 311 30 24 www.sanibad-held.ch | www.bade-perle.ch Neu: tzen! i ob e s tzt Pr Je Offizielle Mietstelle für Pflegebetten und Zubehör IDEEN FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT Der Abendfrieden – Ihr wohnliches Zuhause mit hoher Qualität Wir bieten: mobilcenter von rotz gmbh Tanneggerstrasse 5a 8374 Dussnang Telefon 071 977 21 19 www.mobilcentergmbh.ch Unsere Dienstleistungen – Vertragspartner der AHV-EL und Krankenkassen – Abklärung der Kostenübernahme mit den zuständigen Stellen – Mietservice Lieferung innert 24 Stunden – Behindertenfahrzeuge – Umbauten aller Art – Hilfsmittel für Behinderte und Betagte Alters- und Krankenheim Abendfrieden Kreuzlingen ♥ Individuelle und sorgfältige Pflege und Betreuung rund um die Uhr ♥ Überbrückungsangebote nach einem Klinikaufenthalt ♥ Kurzaufenthalte zum Probewohnen und Kennenlernen oder zur Entlastung Angehöriger ♥ Geschützte Abteilung für Menschen mit starker Demenz ♥ Umfassende, therapeutische Angebote ♥ Reiches Angebot an täglichen Aktivitäten ♥ Vielseitige, gesunde Küche mit Produkten aus der Region ♥ Helle Cafeteria in familiärer Umgebung ♥ Wunderschöne Parkanlage mit Teich und Tieren ♥ Ausbildungsplätze als Fachangestellte Gesundheit Wir zeigen Ihnen unverbindlich unser Haus und beraten Sie gerne. Tobelstrasse 1, 8280 Kreuzlingen Tel. 071 678 52 52 www. abendfrieden.ch, info@abendfrieden.ch Ratgeber Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 11. September 2012 Lieber Ratgeber In mir steckt eine Riesenwut und ich hoffe, du kannst mir helfen. Ich bin 39 und geschiedener Vater zweier Kleinkinder. Nun stand ich zum x-ten Male vor verschlossener Türe, als ich mein Besuchsrecht wahrnehmen wollte. Diesen gemeinen Trick wendet meine ‘Ex’ stets an, wenn sie mich sanktionieren will, weil ich im Vorfeld nicht nach ihrer Pfeife tanzte. Sie verlangte nämlich neulich, dass ich die Kinder noch einen Tag länger hüte, da sie zu einem Kongress wollte. Ich konnte aber nicht vom Arbeitsplatz weg. Meine Absage Das machte sie so zornig, dass sie mir als Racheakt die Kinder verweigerte. Indem das oft geschieht, habe ich eine Besuchsrechtsbeistandschaft erwirkt. Zu meinem grossen Staunen kann aber auch diese Fachperson nichts tun. Das gibt es doch nicht, so jemand muss sich doch gegenüber einer renitenten ‘Ex’ durchsetzen und mein Besuchsrecht gewährleisten können. Giuseppe Bin auf 100% Diskretion erpicht. Es darf in die Zeitung, aber ohne Namen, klar? Also, ich hatte mit einer Prostituierten ungeschützten Sex und habe nun Schiss, sie habe mich mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Vielleicht sogar mit Aids. Seitdem getraue ich mich nicht mehr, mit ihr zu schlafen. Sie aber wird täglich misstrauischer, wenn ich sie wieder und wieder abweise. Wie soll ich ihr, die mich liebt und umgekehrt, die Sexverweigerung erklären? Oder soll/kann ich darauf vertrauen, dass nichts passiert ist und soll einfach schweigen und Daumen drücken? Tony, 33 Freuden der Liebe ja, doch kein ungeschützter Sex im Milieuumfeld! Lieber Giuseppe Leider ist es nicht so. Ich gestehe, dass ich als Laie auf dem Gebiet, beim Lesen deiner Zuschrift bejahend im Sinne nickte, du habest wohl recht. Da haben wir uns jedoch beide getäuscht, Giuseppe. Ich wandte mich nämlich mit deinem Schreiben in der Hand - selbstredend Name und Adresse abgedeckt an eine Vormundschaftsbehörde und liess mich von einer Fachperson ausführlich informieren. Mit tristem Ergebnis für dich und andere Kindsväter in ähnlicher Lage. Die von mir angefragte Fachperson - Leiter eines Vormundschaftsamtes - erklärte mir, dass ein Besuchsrechtsbeistand weder Aufgabe noch Lieber Tony Auf gar keinen Fall! Bist du wahnsinnig? Seit wann wirkt kräftiges Daumendrücken gegen eine Geschlechtskrankheit oder noch schlimmer, gegen den HIVVirus? Mann, Tony, nimm Vernunft und guten Rat an - Kompliment übrigens, dass du ihn einholst - aber wie du das handhaben willst, ist es falsch. Definitiv! Schau mal, lieber Tony, es ist nicht meine Aufgabe, hier Moralinsäure unter Hochdruck zu verspritzen, aber du musst schon selber zugeben, das war keine tolle Idee, deine Freundin, die du zu lieben vorgibst, auf solch saudumme Art zu betrügen. Die Verwendung dieses eher unfreundlichen Terminus’ scheint mir hier ausnahmsweise gerechtfertigt, denn wer ist zu Zeiten der Aufklärung heute noch schon so ‘gaga’, ungeschützten Sex zu praktizieren und erst noch mit einer ‘Dame’ Seeschaden Du kannst einen neuen Beistand anfordern, aber...! tive sie abändern. Dies geschieht aber eher selten und nur in ausgesprochenen Härtefällen. Nicht verantwortlich ist er unter anderem auch dafür zu machen, wenn die Ex-Eheleute bei allem Bemühen zu keiner Einigung finden. Das Amt sprich das Gesetz entbindet diese Fachperson ausdrücklich vor der Verpflichtung, hier nun die Kittmasse darstellen zu müssen, welche die beiden Ex-Partner wieder auf eine Tangente hievt. Wenn du nun aber in letzter Konsequenz mit deinem Beistand nicht mehr einverstanden bist, kannst du unter Benennung der Gründe, einen Wechsel beantragen. Mache dir aber trotzdem keine Illusionen, denn die Machtfülle ist beim neuen Beistand exakt dieselbe wie beim vorherigen. Auch er kann nicht beschweiz. Farbe Rundfunk- des gesellsch. Neides (Abk.) Schutzstoffe injizieren artist. Schaustätte, -zelt prüfen, üben veralt. Brandalarmruf Hinfahrt Zeichen für Ruthenium Sportdress Schubfach Ureinwohner Italiens Name Attilas in der „Edda“ Truthuhn Gebirge auf Kreta 1 Sohn des Onkels 5000 Werbeflyer A6 einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 mit Fremdwerbung auf der Rückseite Babyspeise für nur CHF 95.– Musikzeichen 5 nicht ohne Freund Berg bei von Harry Bergün Potter (Vorname) CH-ChemieNobelpr. 1937 Abk.: limited plumpes Säugetier Flugzeugerprober Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! ® 1 Flitterkram 2 s1814.48-37 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Fettschicht unter der Haut schweizer. Papsängerin Begriff b. Boxen Schweizer Sänger (Stephan) Buch der Bibel Kartenspiel Motorsportfahrzeug 4 3 Basler KunstEvent Tessiner Wein 6 37/ 2012 Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch nicht hell unteres Ende der Wirbelsäule Froschlurch Lieber Gianluigi Nuzzi ihrer Machtposition sehr bewusst und nutzen sie weidlich aus. Das Kind wird zum Faustpfand, indem atavistisch angewandtes Mutterrecht zum Tragen kommt nach Credo: «Das Kind ist mein Besitz - basta!» Hierin liegt ja die Tragik vieler sich nach ihren Kindern in Sehnsucht verzehrender Kindsväter, denen vom Gesetz nicht geholfen wird; auf Basis völliger Rechtsungleichheit nicht geholfen werden kann. Natürlich kannst du nun die Behörde aufbieten und die kann ihrerseits Druck machen. Ob es was nützt? Ungewiss! Bleibt als allerletzte Massnahme die Strafanzeige gegen die Kindsmutter. Doch selbst wenn du vor Gericht reüssierst, kannst du immer nichts tun, wenn sie dich wieder aussperrt. Fazit: du kannst dich nur arrangieren, so geht es geht. Tue es den Kindern zuliebe, doch ich weiss, wie schrecklich schwer es ist. Viel Glück, lieber Giuseppe! Herzlichst, der Ratgeber Ort im Abk.: LötRechtsschental anwälte Abk.f.e. Partei der Schweiz fertig gekocht Charly Pichler Atavistisches Mutterrecht gegen den Kindsvater - unfair! Prahler einreiben Sex-Probleme? wirken, dass die Polizei die Wohnung deiner Ex-Partnerin stürmt, ihr die Kinder entreisst und sie dir in die Arme legt. Solche Aktion gereichte nämlich den Kindern zum Schaden und gefährdete somit das über allem stehende Kindswohl. Wobei man sich fragt, wieso das Kindswohl nicht auch gefährdet sein soll, wenn die Mutter dem Vater das Kind, das beide Elternteile liebt und braucht, vorenthält? Viele Frauen sind sich Schriftsteller 2 einer Sache Würde verleihen Wassersportart rechtliche Kompetenz hat, (d)ein Besuchsrecht gegen den Willen der sich weigernden Kindsmutter zu erzwingen. Er steht ja nicht in der Position eines staatlichen Durchführungsorgans, ausgestattet mit den entsprechenden Machtbefugnissen, die es ermöglichten, den Expartner in gewünschten Sinne zur Raison zu bringen. Nein, ein Besuchsrechtsbeistand agiert in seiner Funktion stets in der Absicht und immer auch im Auftrag seiner vorgesetzten Vormundschaftsbehörde, die (in solchen Fällen meist massiv verstrittenen) Kindeseltern zu beraten und zwischen ihnen nach Möglichkeit zu vermitteln. Nur wenn die Vormundschaftsbehörde ihn dazu explizit die Kompetenz überträgt, kann er in ausdrücklicher Eigenentscheidung in die bestehende Besuchsrechtsregelung persönlich eingreifen respek- Sieger im Wettkampf ugs.: Überdruss des Gewerbes? Antwort: du...! Genug geschimpft, nun zu den dringend erforderlichen Gegenmassnahmen, die da sind: A.) Du schenkst der Freundin sofort reinen Wein ein, so schwer es dir auch fallen möge! B.) Dies im Erkennen, dass du es nicht über die drei Monate lange Inkubationszeit verschweigen kannst, solltest du dich wirklich mit Aids angesteckt haben. C.) Du gehst heute noch zum Arzt und lässt dich von ihm, fachkompetent über das weitere Vorgehen beraten. Vor allem zum künftigen Sexualumgang mit deiner Freundin, die du nicht anstecken darfst, egal womit es dich erwischte - oder auch nicht, was wir hoffen! Dein Doktor Eros Kampf ums besuchsrecht eine CD ein Deparmit tement des nord. Daten be- Bundesrats Nutztier schreiben (Abk.) Hemm- Untervorarmrichtung knochen CH-Med. Nobelpr.träger 1978 Gehe um Himmels Willen sofort zum Arzt Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Vortrag | Seite 11 Auflösung Ausgabe Nr. 35 ■ D ■ ■ ■ ■W■ ■ ■ F ■ ■ P ■ ■W■ ■AB L AGE■ I T EN■A T HEN ■Z AUBER I N■HUS S E I N■ K URP ARK■NE RO■S ARD E ■M■ F ■A S I MS E N ■AP ERN ■V■C■T PLANET SACHS E ■■N■ L ■ ■■H■T ■ ■TAT RA PHYS I S ■ I ■A■T ■ I RREN ■ E S C H E ■ H ■ ■ ■ ■ A MMA N N ■V I KAR■T AMPON■E NGE ■ER■F ES T REDE ■NE T T O■P E DA L Gewinner / in KW 35 Matthias Waber Lösungswort: EDAMER Man muss Sie vorstellen, denn man kennt Sie hierzulande noch viel zu wenig - was ein Jammer ist. Sie sind in Ihrer Tätigkeit der ‘Günther Wallraff’ Italiens, ein Enthüllungsjournalist von europäischer Spitzenklasse. Bereits im ersten Enthüllungsbuch über die Geschehnisse im Vatikan - kein Roman, nein, in Printform präsentierte Fakten - zeigen Sie auf, wie enorm die Diskrepanz ist zwischen moralischem Eigenanspruch der vatikanischen Kurie und der Tristesse einer dort vorherrschenden Realität. Sie stützen sich dabei auf über 4000 Dokumente eines in der Schweizer gelagerten Archivs. Was diese Papiere preisgeben und Sie mutig präsentierten, ist eine Demontage all dessen, wofür die Kurie steht. Wobei hier, um dem Anwurf der Blasphemie zu begegnen, klar unterschieden wird zwischen unantastbarer Religion und dem antastbareren Gebaren vatikanischer Obrigkeit. Um schmutzige Geschäfte geht es, um Verbrechen, Denunziation, hinterhältige Intrigen, offene Feindschaften und aller anderen unrühmlichen Kapitel der skandalträchtigen Vatikanbank. Ein Geldinstitut, welches, man glaubt es kaum, blickt man auf die dahinterstehende Institution, in so desaströsen Ruf steht, dass ihr die «Weisse Liste» Italiens ehrenhafter Banken verweigert wird. Zum Kummer von Papst Benedikt XVI., der derzeit alles unternimmt, um die Vatikanbank zu säubern. Sie, lieber Gianluigi Nuzzi zeigen in Ihrem neuen, auch in der Schweiz aufgelegten Buch ‘Seine Heiligkeit’ (‘Sua Santità’) auf, was sonst noch vatikanischer Säuberung bedarf. Selbstredend werden Sie nicht nur in Ihrem Heimatland, sondern auch hier bei uns deshalb arg angefeindet. Logisch, das Licht der Wahrheit ist nur dort genehm, wo es die dunkle Seite des ‘Denkmals Vatikan’ nicht beleuchtet. Bleiben Sie mutig und unbeirrt, Signore Nuzzi. Enthüllen Sie, was enthüllt werden muss. Über 1 Milliarde Menschen, die die Katholische Kirche als Glaubensgemeinschaft vertritt, haben Anrecht auf die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Und wenn es auch heisst: «Was die Kirche nicht verhindern kann, das segnet sie!», so blieben Sie realistisch. Den grossen vatikanischen Segen werden Sie für Ihre Arbeit kaum erhalten. E-Mail: pic@zehnder.ch Frauenfelder 2 Stunden Lauf Sa 15. September 2012 Design by Thurgauer Nachrichten Die neue Rasenmäher-Generation von Husqvarna Emil Greuter ab 1870.– Husqvarna Geräte im Buechli 8543 Kefikon 052 375 17 54 Automower® 305 Ein sicheres Gefühl ist für uns die beste Medizin SWICA engagiert sich für Ihren gesunden Lebensstil. Schon mehr als 1 Million Versicherte und 26 500 Unternehmen profitieren von den umfassenden Dienstleistungen rund um die Gesundheit. Entscheiden auch Sie sich für die beste Medizin. Telefon 052 723 04 40, swica.ch/frauenfeld KIESWERK AAWANGEN AG 8522 Aawangen TG Telefon 052 364 10 02 Telefax 052 364 10 03 Mobil 079 400 57 45 Internet www.betonkies.ch info@betonkies.ch bahnhofstrasse 89 8500 frauenfeld AUTOMOBILE Palästina im Mittelpunkt Die mediale Berichterstattung über Israel und Palästina wird dominiert von Meldungen über gewalttätige Auseinandersetzungen und stockende Friedensverhandlungen. Nur selten wird jedoch berichtet, wie die Zivilbevölkerung in dieser Situation lebt und leidet. Im Vorfeld des diesjährigen Frauenfelder 2-Stunden Lauf, welcher am 15. September stattfindet, finden in Frauenfeld eine Reihe von Veranstaltungen statt, welche die Lebenssituation der palästinensischen Bevölkerung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Eine Filmreihe, eine Fotoausstellung sowie ein kulinarisch-kultureller Abend vermitteln einen Einblick in das Alltagsleben in Palästina. Filmreihe Palästina, 30.08.-12.09. Im Cinema Luna in Frauenfeld werden vom 30. August bis 12. September verschiedene Filme zum Thema Israel/Palästina gezeigt. Spielfilme, Komödien, Dramen und Dokumentarfilme vermitteln Eindrücke über die Situation in Israel und Palästina aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Jürgen Häring Postadresse Postfach 5 8523 Hagenbuch ZH Rahmenprogramm Foto-Ausstellung Palästina, 03.09.-14.09. Der Schweizer Fotograf Laurent Burst besuchte 2011 im Westjordanland und in Gaza das Hilfsprojekt von Horyzon, welches dieses Jahr vom Frauenfelder 2-Stunden Lauf unterstützt wird. Die beeindrucken- den Porträts von Begünstigten und Mitarbeitenden stellen das Wiedereingliederungsprojekt von Horyzon vor. Rosmarie Kayser war 2010 als Menschenrechtsbeobachterin im Westjordanland und lernte so Land und Leute kennen. Ihre Fotos vermitteln einen authentischen Eindruck über die Lebenssituation der Menschen in Palästina. in Frauenfeld ein kulinarisch-kultureller Abend zum Thema Palästina statt. Horyzon und die Stiftung Wetterbaum stellen ihre Projekte vor, welche am 2-Stunden Lauf 2012 unterstützt werden. Ein traditionelles palästinensisches Essen und der Auftritt einer Dabke-Tanzgruppe bringen ein Stück palästinensische Kultur nach Frauenfeld. Kulinarisch kultureller Abend zu Palästina, 12.09. Am Mittwoch, 12. September 2012 ab 19:00 Uhr findet im Saal des Eisenwerks Weitere Informationen zum Rahmenprogramm und zum 2-Stunden Lauf sind verfügbar auf www.2-stunden-lauf.ch. telefon 052 730 01 51 fax 052 730 01 52 natel 079 631 72 70 www.autokauth.ch info@autokauth.ch FRAUENFELD kauth – bischof ag an- & verkauf von gepflegten fahrzeugen Wir setzen auf Perfektion. Setzen Sie sich hohe Ziele! Wir helfen Ihnen, diese zu erreichen. Raiffeisenbank Frauenfeld .ch jud Müller Martini Buchbinde-Systeme AG Martinistrasse 6 CH-8552 Felben-Wellhausen Telefon 052-766 11 11 info.mmfe@ch.mullermartini.com www.mullermartini.com art nw an w.b ww Tagtäglich halten Sie Printprodukte in der Hand, die mit Müller Martini-Anlagen hergestellt werden. Die technologisch führenden Weiterverarbeitungs-Systeme werden überall auf der Welt in Zeitungen, Magazinen und Büchern umgesetzt. Bannwart + Jud GmbH Betonbohren Betonfräsen Schleifen Uhwilerstrasse 6 8508 Homburg Telefon 052 763 28 11 Telefax 052 763 39 89 8400 Winterthur Telefon 052 233 50 43 E-Mail info@bannwart-jud.ch Visitenkarten. Diplomarbeit. . .. . . . .wir sind diesind richtige Adresse . . .wir eingerichtet Copy + Schnelldruck Center · unt. Bahnhofstr. 30 · Wil · Tel. 071 911 Copy - +-Schnelldruck Center · untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil · copycenter@zehnder.ch · Tel. 071 47 911 11 47 11 Magazin Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 11. September 2012 | Seite 13 37/2012 Ich habe mich erkannt Als erster ins Ziel...? Diese Frau unterstütze vergangenen Sonntag ihren Sohn, der als Fahrer beim Seigenkistenrennen in Frauenfeld antrat. Lauthals feuerte sie ihn an. Dafür erhält sie von uns einen Gutschein im Wert von 30 Franken. Senden Sie uns mit dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur SUDOKU leicht mittelschwer 37/2012 9 1 3 4 5 9 1 6 8 8 4 5 7 das s pannende Za hle n r ä tse l 6 8 2 7 4 1 5 9 4 9 6 8 3 7 7 1 5 4 5 1 1 7 8 6 3 2 8 6 3 5 für Profis 8 4 6 2 6 6 7 4 3 7 2 5 6 9 8 4 9 2 7 9 2 3 6 8 8 5 1 2 3 4 3 7 leicht 1 Versuchen Sie, zu akzeptieren, dass die anderen sich auch informiert haben. Mit dem gemeinsamen Wissen können Sie eine Sache unbesorgt angehen. Jemand macht eine unangebrachte Bemerkung. Seien Sie klug, und ignorieren Sie sie. Es würde nur unnötig an die Nerven gehen, wenn Sie sich aufregen. Ziehen Sie erst einmal Erkundigungen ein, bevor Sie Ihr Geld im Überschwang in eine Sache investieren, von der Sie sich das grosse Geschäft erhoffen. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Durch einen kraftvollen Einfluss wachsen Sie über sich selbst hinaus und entdecken dabei Fähigkeiten, die Sie längst verloren geglaubt hatten. Sie haben das Bedürfnis, wieder Frieden in eine angespannte Beziehung einkehren zu lassen. Bieten Sie deshalb die Hand zur Versöhnung. Ihre Energie ist so enorm, dass Sie mögliche Hindernisse, die sich auf dem Weg zum Ziel befinden, mit Schwung nehmen. Keiner wird Sie aufhalten. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Man bittet Sie, ein Projekt zu leiten. Sagen Sie unbedingt zu. Zum einen haben Sie das Zeug dazu, und zum anderen können Sie Ihr Prestige steigern. Sie sind von Ihren Qualitäten überzeugt. Also wäre es doch wohl falsche Bescheidenheit, wenn Sie sich nun im Hintergrund halten würden. Ihre Stimmung ist augenblicklich so phantastisch, dass Sie nicht einmal das Gehabe eines Menschen aufbringt, das Sie ansonsten in Rage versetzt. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Ein günstiger Einfluss unterstützt jetzt alle Ihre rechtlichen Bemühungen. Was Sie auch regeln wollen, Sie haben bestimmt Erfolg. Wenn Sie sich momentan nicht so ganz auf der Höhe fühlen, sollten Sie Ihre Zeit nutzen, um sich einmal tüchtig auszuruhen und neue Kräfte zu sammeln. Mit Ihren guten Ergebnissen sind Sie noch nicht zufrieden. Sie wollen den ganz grossen Erfolg. Die Chancen stehen gut, dass Sie diesen jetzt erringen. DENK-MAL 5 8 4 2 1 9 3 6 7 6 9 1 3 7 8 4 5 2 7 2 3 5 4 6 9 1 8 8 3 5 6 9 2 7 4 1 9 4 7 8 3 1 5 2 6 1 6 2 7 5 4 8 9 3 3 4 2 9 5 6 7 1 8 8 5 6 7 1 4 9 2 3 7 9 1 2 3 8 6 4 5 RÄTSEL-FRAGE Viel Spass! 36/2012 für Profis 5 2 8 6 9 1 3 7 4 Es hat zwei Löcher, die brauchen zwei Finger, dann macht es Langes kurz und Kurzes kürzer. Wenns hinten zu geht, tut’s vorn dasselbe, gehts hinten auf, wirds vorne offen. Ach, ja, fast unanständig das ding: je schärfer, je lieber..! Und? copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 36/2012 mittelschwer 3 1 9 4 2 7 6 8 5 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 3 8 5 1 5 7 2 6 8 4 2 7 4 3 7 2 8 5 5 3 9 2 7 8 9 6 5 1 3 4 5 8 7 9 1 1 6 4 1 2 7 5 3 6 LÖWE 23.7. - 23.8. 37/2012 9 4 5 6 1 8 3 2 7 9 37/2012 WIDDER 21.3. - 20.4. 37/2012 IH R WOCHENHOROSKOP 6 7 4 5 8 3 1 9 2 1 3 9 4 2 7 8 5 6 9 8 3 1 4 2 5 6 7 2 6 5 8 7 9 4 3 1 4 1 7 3 6 5 2 8 9 3 6 9 8 7 4 5 1 2 5 7 2 9 1 3 4 6 8 1 8 4 6 5 2 3 7 9 36/2012 2 3 8 1 6 7 9 4 5 7 1 5 4 8 9 6 2 3 9 4 6 3 2 5 7 8 1 8 9 1 7 3 6 2 5 4 4 2 7 5 9 8 1 3 6 6 5 3 2 4 1 8 9 7 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 36: BrAd PItt Gewinner: Willi Schoch 37/2012 37/2012 Suchen, finden und gewinnen Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb unbedingt den Absender nicht vergessen! Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation der Gewinnerin Mirjam Studer, 8507 Hörhausen Seite 14 | Kleinanzeigen zu kaufen gesucht n Dringend gesucht Export-Autos und Busse (speziell Toyota). Plus gratis Entsorgung. Zahle bar und hole ab! Telefon 076 429 97 97 n Kaufe Bücher und Bilder. Telefon 079 412 46 41 Verschiedenes n CH-M suche Job, Kat. B vorhanden. Telefon 076 541 04 16 n Zu vermieten: Modell Auto Elektro, 10 Min. für Fr. 5.––. 80 km/h, Kind ab 7 Jahre. Telefon 079 634 72 14 Partnergesuche n Er, sportl, 54 J., 175/70, sucht humorv. schl. Sie. Tel. 079 325 65 44 n Den LEBENSPARTNER über CONTACTA finden! Warum eigentlich nicht? 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Würde die BTS gebaut, hätten wir in zwei Jahrzehntendoppelt geführte Strassenabschnitte, was wir nicht brauchen. Wir brauchen Lösungen, die in den kommenden Jahren umsetzbar sind. Der Vorschlag der Umweltverbände, die heutige Strassenführung dort anzupassen, wo Engpässe bestehen, wäre für den Thurgau mit Bundeshilfe möglich und für die betroffenen Regionen eine baldige Entlastung. Für die geplante OLS von Kreuzlingen bis Amriswil ist keine Bundeshilfe zu erwarten. Diese Strasse würde zudem zusätzlichen Verkehr ins Thurtal kanalisieren. Wenn wir in den nächsten Jahren die Verkehrsführung im Kanton optimieren wollen, so müssen wir zum zweiten Mal ein Nein auf den Stimmzettel schreiben, damit der Weg für gute Lösungen frei bleibt. Andreas Engeler, Müllheim JA zu BTS/OLS Unser Thurgau ist ein selbstbewusster, wachsender Kanton, der sich in den vergangenen Jahrzehnten durch eine umsichtige Politik zu einem attraktiven Wohnund blühenden Wirtschaftsstandort mit guter Verkehrsinfrastruktur entwickelt hat. Seinen ländlichen Charme hat er sich dennoch bewahrt. Auch weiterhin soll dies so bleiben. Stellen wir jetzt die Weichen dazu. Tragen wir Sorge zum ländlichen Raum, entlasten wir die Gemeinden vom steigenden Geplagte Einwohne erlösen Selten hat eine Vorlage Befürworter und Gegner so klar getrennt wie die Strassenprojekte BTS + OLS. Beide Lager benützen die gleichen Argumente. Was den einen als Vorteil erscheint, bezeichnen die andern als nachteilig. Mit der ständig wachsenden Bevölkerung nimmt auch der Verkehr zu. Wir können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, aber ein zukunftsgerichtetem Strassenprojekt verwirklichen, das unseren östlichen Kantonsteil für künftige Generationen optimal erschliesst. Mit dem Bau der BTS und OLS erlösen wir die geplagten Einwohner vieler Gemeinden vom Durchgangsverkehr und erhöhen ihre Lebensqualität dank weniger Lärm und Abgas, dank geringeren Gefahren und ruhigeren Ortskernen. Der Langsamverkehr (landwirtschaftlicher Verkehr, Velofahrer) wird vom übrigen Verkehr getrennt. Damit können ein besserer Verkehrsfluss gewährleistet, gefährliche Überholmanöver eliminiert und stockender Kolonnenverkehr verhindert werden. BTS und OLS sind ein wichtiges Thurgauer Zukunftsprojekt, basieren auf einer langfristigen, weitsichtigen Planung und werden optimal in Landschaft und Siedlung integriert. Unser schöner, attraktiver und aufstrebender Kanton und seine Bevölkerung verdienen ein zeitgemässes Strassennetz, das auch künftigen Entwicklungen und kommenden Generationen dient. Mit BTS + OLS erreichen wir dieses Ziel. Margrit Arnold, Weiningen Menschenleben im Vordergrund Die Belastung der Einwohnerinnen und Einwohner in den Dörfern von Bonau bis Arbon ist heute bezüglich Verkehr und diesbezüglich Lärm und Abgasen enorm und wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nicht abnehmen. Was mich, als Vater von 4 Kindern und als ehemaliger Polizist, Untersuchungsrichter und Staatsanwalt jedoch mehr motiviert, die neue Strasse zu unterstützen, ist die Sicherheit. Täglich passieren Unfälle. Die neue Strassenführung kann auch nicht alle Unfälle vermeiden, aber sie wird mit Bestimmtheit Unfälle mit Fussgängern und Zweiradfahrern (Fahrrad und Mofa) grösstenteils verhindern, weil sie keine Fahrräder und Mofas und keine Fussgänger zulässt. Jedes verunfallte Kind und jeder Verkehrstote ist eines respektive einer zuviel! Ich stimme Ja für die neuen Strassen, weil ich jedes Menschen- und Kinderleben schützen möchte. Alt-Kantonsrat Roger Forrer, Steckborn Am 23. September findet die Abstimmung zur Bodensee- Thurtalstrasse und Oberlandstrasse statt. Wir danken… …unserem Mitarbeiter Bruno Roos für seine 15 Jahre treue Dienste. Unsere Kamine schaffen Mehrwert Neu! Bin eine Hausfrau, die zu Hause zu wenig SEX bekommt! Tel. 078 840 18 87 www.originalsex.ch Ihr Fachpartner für: Wir kaufen Autos und Lieferwagen Jeder Preisklasse, PW und 4x4 aller Marken und Art werden abgeholt und bar bezahlt, Mo–Sa bis 20 h Telefon 044 817 27 26 Fax 044 817 28 41 ■ Singles von heute!!! www.single-freizeit-verein.ch KLEINANZEIGEN Für die Aufgabe einer Kleinanzeige ist dieser Coupon zu verwenden und der notwendige Geldbetrag dem Einsende-Couvert direkt beizulegen. Kleinanzeigen werden nur abgedruckt, wenn der errechnete Betrag beigelegt ist (Anzahl Ersch. beachten). ❏ ❏ Anzahl Erscheinungen Verschiedenes Frauenfelderstrasse 34 Tel. 071 966 38 16 E-Mail: office@cheminee-staffieri.ch Alles nach Mass Coupon nur für Private ❏ ❏ 1. 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Nehmen wir unsere Verantwortung für die Zukunft wahr. Sorgen wir für eine gute Infrastruktur beim öffentlichen und auch beim individuellen Verkehr. Stimmen wir der Vorlage zu BTS und OLS zu und legen wir am 23. September ein JA in die Urne. Die nächste Generation wird es uns danken. Andreas Wirth, Kantonsrat SVP, Frauenfeld Wochenkalender Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 11. September 2012 KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO he sind aktuell im Kabinett des Naturmuseums Thurgau die Bände einer mehr als 200 Jahre alten Holzbibliothek zu bewundern . Zwischen 1790 und 1804 stellte Pater Candid Huber im bayerischen Ebersberg serienmässig Holzbibliotheken her, die bis zu 150 Bände umfassten. Lassen Sie sich berühren von diesem Meisterstück aus vergangenen Zeiten! Witz der Woche Von Dienstag 11. bis Montag 17. September 2012 Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35 WIE BEIM ERSTEN MAL versucht, dass ein riesiges Lager von Plutonium in die falschen Hände gerät. Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils um 20.15 Uhr. Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35 MERIDA (3D) DE | 100 min. | Komödie | ab 12 Jahren Komödie um ein seit 30 Jahren verheiratetes Paar (Meryl Streep und Tommy Lee Jones), das sich zur Ehetherapie entschliesst. Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35 STEP UP 4 (3D) Mittwoch und Samstag jeweils um 15.45 Uhr. Erstes Märchen in der Geschichte von Pixar, in dessen Mittelpunkt eine aufsässige schottische Prinzessin steht, die einen uralten Fluch brechen muss. DE | 101 min. | Abenteuer | ab 8 Jahren Dienstag um 20 Uhr, Mittwoch bis Samstag jeweils um 18 Uhr. DE | 99 min. | Tanzfilm | ab 10 Jahren Vierter Ableger aus dem populären Step-Up-Franchise, dem mit dem neuen Schauplatz Miami eine animierende Synthese aus Romantik, Tanzakrobatik und Performance Art gelingt. Bei Müllers ist der Hund alleine zu Hause. Das Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: «Wau!» Der Anrufer erstaunt: « Wer ist da bitte?» Darauf: «W wie Wilhelm, A Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35 ZAMBEZIA (2D) Mittwoch und Samstag um 13.45 Uhr. DE | 83 min. | Animation | ab 3 Jahren Südafrikanisches Animationsabenteuer um einen jungen Falken, der ein Vogelparadies vor einer gefräßigen Riesenechse rettet. wie Anton und U wie Ulrich...» Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35 EXPENDABLES 2 Sabine Ittig Mittwoch 20.15 Uhr, Freitag und Samstag 22.30 Uhr. 37/2012 DE | 104 min. | Action | ab 16 Jahren Zweiter Einsatz der mit Actionprominenz gespickten Söldnertruppe, die in Osteuropa zu verhindern TIPP DER WOCHE Wie beim ersten Mal Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch DIENSTAG 11. September Kantonsspital, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Informationsabend für werdende Eltern', (Rundgang + Informationen über die Geburtenabteilung, etc.) Restaurant Terrasse, Frauenfeld n 20 Uhr, Singletreff für Menschen ab 50 MITTWOCH 12. September Polizeiposten Schlossberg, Frauenfeld n 13.30 Uhr, Elternverein Frauenfeld: 'Besuch bei der Polizei', (für Kinder ab der 2. Klasse. Anmeldung bis 10.9. erforderlich: 052 720 87 19) Historischen Museums Thurgau, Frauenfeld n 14 Uhr, Pro Senectute- Nachmittag in der Ausstellung 'Härdöpfel, Kartoffel, Patata Eine Erfolgsgeschichte',(mit Alexander Leumann, Museumspädagoge, und Silvia Conzett, Volkskundlerin. Eintritt: 12.-. Anmeldung: 071 626 10 80) Bibliothek der Kulturen, Frauenfeld n 16.30 Uhr, Erzählnachmittag: 'Eine Ballonfahrt rund um die Welt Eisenwerk, Frauenfeld n 19 Uhr, Palästina', (kulinarisch- kultureller Abend mit Speis und Trank sowie einem Auftritt der Tanzgruppe 'Dabke'. Im Rahmen des 2- Stunden- Laufes 2012. Weitere Informationen unter: www.2-stundenlauf.ch) DONNERSTAG 13. September Shed im Eisenwerk, Frauenfeld n 20 Uhr, Stimmorchester', (Konzert im Rahmen der Ausstellung 'No Good, Sommeratelier mit Mirjam Wanner) Kaff, Frauenfeld n 20 Uhr, Jamsession', (Instrumente mitbringen und los geht's) FREITAG 14. September 2012 Frauenfeld n 16.30 Uhr, Lernfestival (dauert bis Sa. 17:00. Mehr unter lernfestival .ch) Galerie Stefan Rutishauser, Frauenfeld WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG n 19 Uhr, Vernissage: 'Tapetenwechsel' Alterszentrum Park, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Sommer- Spielabend der Ludothek', (Wikingerschach- Wurfspiel und Gesellschaftsspiele. Ab 16 Jahren). Vorstadttheater, Frauenfeld n 20 Uhr, Cornelia Montani: 'Die Steinflut', (Erzähl-theater) Falken Pub& Motel, Frauenfeld n 20 Uhr, Motorbaiks', (Heavy Metal Konzert) Schlosskeller, Frauenfeld n 22 Uhr, Meet &Crash', (Charts, Classics, Partytunes mit DJs Mike und Guidon) SAMSTAG 15. September 2012 Burstelpark, Frauenfeld n 8 Uhr, Flohmarkt Schlossmühlenstrasse, Frauenfeld n 14 Uhr, 2– Stunden- Lauf Kleine Allmend, Frauenfeld n 16 Uhr, 'FC Frauenfeld - FC Oerlikon/ Polizei ZH 1 Frauenfeld n Bis 17 Uhr, Bis 17:00 'Lernfestival', (seit Fr. 16:30. Mehr unter lernfestival.ch) Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld n 19 Uhr, Handball Herren: 'SC Frauenfeld HC Neftenbach Eisenwerk, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Thurgauer Akkordeon- Tage: jazz:now präsentiert 'Christy Doran's Bunter Hund' und das 'Motion Trio', (Doppelkonzert. 'Motion Trio' ab 21:30) Eishalle, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Eishockey Vorbereitungsspiel: 'EHC Frauenfeld - EHC Bellinzona Kaff, Frauenfeld n 20 Uhr, Jugendkulturpreis- Bandcontest: 2. Halbfinale SONNTAG 9. September 2012 Schloss Wellenberg n 16 Uhr, Schlossumtrunk mit Konzert', (Barock- Konzert ab 16:00 mit Eva Saladin [Violine], Johan-nes Keller [Cembalo] und Josias Rodriguez Gándara [Theorbe]. Eintritt zum Konzert 25.-. Anmeldung erforder- Die Thurgauer Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: Thurgauer Nachrichten, Metzgerstr. 5, 8500 Frauenfeld oder senden Sie ihn via E-Mail an: info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) lich: 052 721 84 01 [ab 19:00 Uhr]) Kartause Ittingen n 15 Uhr, Öffentliche Führung im Ittinger Museum: 'Das Leben der Kartäuser Mönche Alterszentrum Park, Frauenfeld n 15 Uhr, Unterhaltung mit der 'Wybergmusig Turnhalle Kantonsschule, Frauenfeld n 16, Uhr, Unihockey Damen: 'UH Red Lions Frauenfeld - UHC Thun n 19 Uhr, Unihockey Herren: 'UH Red Lions Frauenfeld - Jump Dübendorf Restaurant Goldenes Kreuz, Frauenfeld n 17 Uhr, DinnerKrimi: 'Monika mordet mittags', (Theater und Essen) AUSSTELLUNGEN Rheinklingen Wagenhausen Stein am Rhein Kaltenbach Eschenz Mammern Etzwilen Steckborn Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg Gunterlingen Nussbaumen Lanzenneunforn Waltalingen Uerschhausen Dettighofen OberMüllheim Herdern Buch Hüttwilen Niederneunforn Pfyn Wilen Horben A7 Uesslingen Warth-Weiningen FelbenHüttlingen Thur Wellhausen Thur A7 Mettendorf Eschikofen Frauenfeld Harenwilen Menzengrüt Kefikon Islikon Lustdorf Gundetswil Thundorf Gachnang Gerlikon A1 Stettfurt Häuslenen Wetzikon Matzingen Hagenbuch Aawangen Wittenwil Auflage In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen und Postfächer. 37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1) Erscheint wöchentlich Dienstag per Post in alle Haushaltungen inkl. Stopp-Werbe-Kleber Redaktion Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr) Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic) E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch Stadtgalerie Baliere Frauenfeld n Noch bis 23. September 2012 Stefan Rutishauser: «Hier & Jetzt»,Wie sieht der Alltag eines Künstlers aus? Nicht viel anders, als der von den meisten übrigen Leuten: man macht den Haushalt, geht einkaufen, fährt statt zur ausserhäuslichen Arbeit ins Atelier, beteiligt sich an verschiedenen Freizeitangeboten am Wohnort – nur: Stefan Rutishauser nimmt seine nächste Umgebung immer noch wahr als ein Entdeckerland. Beim Blick auf seine gemalten Zeichnungen auf quadratischen Buchenholzunterlagen scheinen Innen- wie Aussenräume irgendwie vertraut und sind doch nicht auf Anhieb lokalisierbar. Als Bild- Bänder ziehen sie sich durch die Baliere- Räume, zusammengehalten durch monochrome Bildflächen aus verschiedensten Materialaufträgen: Dick aufgetragene, materiallastige Bildobjekte treffen auf filigran gepinselte Zeichnungen. Bilder aus dem Leben von Hier zeigen ein Jetzt aus einem anderen Blickwinkel. Vom Augenblick, vom Bruchteil einer Sekunde, die alles entscheiden kann, oder der Zeit, die weiter dahin dümpelt. Kunstmuseum des Kanton Thurgau, Kartause Ittingen n Noch bis zum 24. Februar 2013: François Burland: «Atomik Submarine», (Ausstellung):Im grossen Aussellungskeller des Museums ist ein riesiges Unterseeboot aus der längst vergangenen Sowjetzeit gestrandet. Burlands havarierter Kahn aus Dachlatten und Dosen blech wird zum Projektionsraum für fantastische Kindheitsträume. Begleitet wird das U-Boot von einer Vielzahl kleinerer Fahrzeuge und Schiffen.Schon seit Jahren baut der Künstler an einer Serie von Fahrzeugen, Schiffen und Flugkörpern. Allerdings erreichen die Objekte meist nur die Grösse von Spielzeugen. Vor zwei Jahren wagte sich François Burland mit der Produktion seines U-Bootes erstmals an die Realisation eines wahrhaft gigantischen Projektes. Unterstützt von Freunden und Fachleuten nahm er in einer ausrangierten Garage in Bordeaux den Bau des über 18 Meter langen Schiffes in Angriff. In monatelanger Arbeit überzog das Team ein Dachlattenskelett mit Dosenblech, verbaute tausende Nieten und Schrauben und schmückte den Schiffskörper mit pathetischen Zeichen eines untergegangenen Weltreichs. Wie von Geisterhand bewegt, hat das Boot nun seinen Weg in die Schweiz gefunden, wo es für einige Monate im ehemaligen Weinkeller der Kartäusermönche einen ebenso absurden wie geheimnisvollen Ankerplatz findet. Shed im Eisenwerk, Frauenfeld n Noch bis zum 26. Oktober 2012: «No Good - Sommeratelier mit Mirjam Wanner»: Die diesjährige Sommerausstellung des «Neuen Shed» zeigt 16 grossformatige PorträtAufnahmen sowie eine raumgreifende Installation der Fotokünstlerin Mirjam Wanner (* 1971). Die Fotografien zeigen verschiedene Charaktere, die alle von ein und demselben Mädchen dargestellt werden. Die Fotografien erzählen von den dunklen, unangenehmen, verdrängten und beängstigenden Aspekten des Lebens. Das eine Mädchen dient als Projektionsfläche, sie schlüpft einerseits in die unterschiedlichen Rollen, die die Künstlerin ihr vorgibt, andererseits bewahrt sie stets die Distanz zum Beobachter, lässt ihm Raum, die Figur mit seinen eigenen Vorstellungen zu beleben. Das Spannungsfeld zwischen Wahrheit und Fiktion in der Porträtfotografie wird somit mehrfach aufgebrochen. NOTFALLNUMMERN Polizei: 117 Feuerwehr: 118 Notruf: 1414 Reinschauen und Sie wissen, was läuft! 2012 Kantonsbibliothek, Frauenfeld n Noch bis Samstag, 15. September: «Alfred Huggenberger in der Kantonsbibliothek», Kunstmuseum des Kanton Thurgaus, Kartause Ittingen n Noch bis zum 30. September: «10000 Stunden. Über Handwerk, Meisterschaft und Scheitern in der Kunst». Historisches Museum Thurgau, Frauenfeld n Noch bis Sonntag 21. Oktober: «Härdöpfel, Kartoffel, Patata - Eine Erfolgsgeschichte». Naturmuseum, Frauenfeld n Noch bis Sonntag, 21. Oktober: «Pilzgeschichten». n Noch bis 2. Dezember 2012: «Die Holzbibliothek von Candid Huber» . In der Rei- Impressum Thurgauer Nachrichten Wartstrasse 2, Postfach 8401 Winterthur Telefon 052 723 28 70 Telefax 052 723 28 76 E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch www.thurgauer-nachrichten.ch Foyer Kantonale Verwaltung, Frauenfeld n Noch bis zum 14. September 2012: «Palästina», (Fotoausstellung):Der Schweizer Fotograf Laurent Burst besuchte 2011 die Projekte von «Horyzon» im Westjordanland und in Gaza. Die beeindruckenden Porträts von Begünstigten und Mitarbeitenden stellen das Wiedereingliederungsprojekt sowie weitere Projekte von «Horyzon» vor. Rosmarie Kayser war 2010 als Menschenrechtsbeobachterin im Westjordanland und lernte so Land und Leute kennen. Ihre Fotos vermitteln einen authentischen Eindruck über die Lebenssituation der Menschen in Palästina. Fotos von «Wetterbaum», der Stiftung für berufliche und soziale Integration aus Frauenfeld, werden die Ausstellung komplettieren. | Seite 15 Geschäftsleiter Zvonko Vincetic Administration/Inseratenannahme Alexandra Krasniqi-Cattani Verkauf Stefanie Bannwart Claudia Schudel Redaktions- und Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Matzingen FRIEDA HAAS-SCHWEIZER 27.12.1927 – 28.08.2012 von Laufen-Vorstadt BL, wohnhaft gewesen in Matzingen, Oberdorfstrasse 34. Der Abschied fand im engsten Familienkreis statt. Steckborn IMHOLZ MARTHA 14.06.1922 – 03.09.2012 von Spiringen, verwitwet, wohnhaft gewesen in 8266 Steckborn, Alters-und Pflegeheim. Die Ab– dankung hat in der kath. Kirche in Steckborn statt gefunden. SCHULER HECTOR 10.08.1923 – 02.09.2012 von Arisdorf BL, verheiratet, wohnhaft gewesen in 8266 Steckborn, Lindenweg 2. Abdankung: Dienstag, 11. September 2012 um 14.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof. Anschliessend Abschiedsgottesdienst in der evang. Kirche Steckborn. LOHRER ALBIN 21.04.1930 – 05.09.2012 von Winterthur, verheiratet, wohnhaft gewesen in 8266 Steckborn, Alters- und Pflegeheim. Abdankung: Donnerstag, 20. September 2012 um 14.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof. Anschliessend Gottesdienst in der evang. Kirche. Müllheim AUGUSTONI-WYDER IRENE 15.09.1947 – 06.09.2012 Ehefrau des Augustoni Dino, von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Müllheim. Abschiedsgottesdienst: Freitag, 14.09.2012 um 14.00 Uhr in der evang. Kirche Müllheim. Besammlung auf dem Friedhof. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 052 723 28 70 info@thurgauer-nachrichten.ch (Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr) Seite 16 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 11. September 2012 Was ich noch zu sagen hätte Bezahlen für Schuldner? BILD: MICHÈLE FRÖHLICH Angelika Maier ist für jeden Spass zu haben und hofft mit ihrer Offenheit bei der Jury der Apfelköniginwahl zu punkten. Tanzkönigin liebt Äpfel ESCHENZ Angelika Maier gehört zu den acht Apfelkönigin-Finalistinnen Angelika Maier tanzt fürs Leben gerne, spielt Klavier, geht öfters auf Reisen und hat sich ihren grössten Traum bereits erfüllt. Nun möchte sie Thurgauer Apfelkönigin werden. Wir stellen die 23-jährige Bankkauffrau ein wenig genauer vor. Eine spontane Entscheidung sei die Anmeldung zur Thurgauer Apfelköniginwahl gewesen, so Angelika Maier im Gespräch mit den Thurgauer Nachrichten. Dass sie es ins Finale schaffen würde, damit hätte sie nicht gerechnet. «Bereits jetzt ist es für mich eine tolle Erfahrung, die ich machen darf», so die 23-Jährige. Falls sie zur Thurgauer Apfelkönigin 2012/13 gekürt würde, freue sie sich auf die vielen Leute, welche sie kennen lernen würde und natürlich wäre es eine Ehre den Thurgauer Apfel zu präsentieren und den Leuten schmackhaft zu machen. «Ich selbst esse sehr viele Äpfel und liebe sie.» Ausserdem sei sie die einzige Kandidatin aus der Region Untersee und könnte sich somit vorstellen, auch diese Region während ihrem Amtsjahr ein wenig zu präsentieren und zu zeigen, wie schön es dort sei. Angelika lebt seit ihrer Kindheit in Eschenz und geniesst das ländliche Leben. Vor allem die Familie ist ihr wichtig. Mit vier Geschwistern läuft was Die Bankkauffrau kommt aus einer siebenköpfigen Familie. Ein Einzelkind könnte sie nie sein. «Ich liebe es, wenn etwas läuft. Es ist schon fast seltsam, wenn es einmal ruhig im Haus ist. Später möchte ich auf jeden Fall auch einmal Mutter von einer grösseren Familie sein.» Doch im Moment steht die berufliche Karriere im Vordergrund. Angelika will sich von der Bankkauffrau Richtung Marketing bewegen. Im nächsten Jahr wird sie die Zulassungsprüfung zur Marketingfachfrau absolvieren. «Vor allem Eventplanerin interessiert mich sehr.» Ein geborener Vereinsmensch Hobbys hat Angelika Maier so einige. Nebst dem Klavierspielen, das sie aber in letzter Zeit eher ein wenig vernachlässigt hatte, ist sie im Turnverein Eschenz aktiv. Leichtathletik sei zwar nicht ihre Stärke, dafür Geräteturnen und Aerobic umso mehr. «Früher tanzte ich auch HipHop, heute tanze ich, wann immer ich kann, sei es im Ausgang oder Zuhause. Wenn Musik läuft, dann geht es ab», sagt sie mit einem herzlichen Lachen. «Ich könnte die ganze Nacht hindurch tanzen.» Durch den Turnverein hat sie auch keine Ängste sich auf einer Bühne vor Publikum zu präsentieren. Angelika ist eine sportliche Frohnatur. «Ich kann nicht lange ruhig sitzen, irgendwann packt es mich einfach und dann muss ich nach draussen, mich bewegen gehen.» Sport sei ein optimaler Ausgleich zum Alltag. «Beim Joggen kann ich gut meinen Kopf frei machen.» Im Wasser mit Delfinen Nebst dem Turnverein geht Angelika auch gerne auf Reisen. Im vergangenen Jahr war sie für fünf Monate in Australien und Neuseeland unterwegs. Dort erfüllte sie sich auch einen grossen Traum. «Ich ging mit Delfinen schwimmen», schwärmt sie. «Die Haie waren direkt langweilig.» Anfassen durfte sie die freilebenden Delfine zwar nicht, trotzdem sei es ein unvergessliches Erlebnis gewesen. «Nebst dem Delfinschwimmen konnte ich auch Haie von ganz nah erleben. Im Aquarium schwammen die Haie oberhalb von mir hin und her. Das war aber im Vergleich zu den Delfinen direkt langweilig», erzählt sie mit einem Schmunzeln. Nach der Marketingschule möchte Angelika sicherlich nochmals eine längere Reise nach Amerika und Kanada unternehmen. Keine einfache Wahl Ob Angelika Maier die Thurgauer Apfelkönigin 2012/13 werden wird, stellt sich am Samstag, 29. September 2012, an der WEGA in Weinfelden heraus. Die Finalistin selbst findet es schwierig ihre Chancen einzuschätzen: «Es wird sicherlich nicht leicht. Alle Frauen sind sehr verschieden und wirklich toll. Ich würde mich aber natürlich freuen, wenn ich die Glückliche wäre.» Michèle Fröhlich Das Bahnhofsverbot in Frauenfeld hat sicher seinen Nutzen. Man sieht weniger Betrunkene rumtorkeln und hat auch keine öffentlichen Szenen mehr. Mag sein, dass die hohen Bussgelder für gewisse Leute, die ein Bahnhofsverbot haben, abschreckend wirken und sie sich wirklich nicht mehr am Bahnhof aufhalten. Doch zeigt das Beispiel von Philipp Näf auch die andere Seite. Nämlich, dass viele einfach nicht akzeptieren, dass sie sich nicht mehr am Bahnhof aufhalten dürfen. Sei es nun, weil sie vergessen haben, dass sie auf keine Bank am Bahnhof sitzen dürfen oder weil sie das Verbot einfach missachten. Punkt ist, dass immer wieder dagegen verstossen wird. Die Folge für die «Schuldigen» ist eine saftige Busse. Nur wie will man bei jemandem etwas holen, der nichts hat und auch nicht die Möglichkeit hat, das Geld zu verdienen? Bleibt als letzte Konsequenz nur noch das Gefängnis. Doch was ist, wenn der «Knast» seine abschreckende Wirkung verloren hat? Was wenn, wie wir zum Beispiel die Situation von Philipp Näf nehmen, der lieber diese Alternative wählt, als die Strafe zu bezahlen? Wo bleibt da der Lerneffekt? Zudem kommen die Kosten, die dann die Steuerzahler bezahlen müssen. Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, liebe Leserinnen und Leser, aber das macht mich wütend. Ich sehe nicht ein, warum ich die Schulden für Schuldner bezahlen soll. Zudem es bessere Alternativen geben würde, die auch nicht so kostenintensiv sind. Warum nicht die «Verbotsmiessachter» zu gemeinnütziger Arbeit verdonnern? Da hätten alle was davon. Sie würden ihre Schulden mit ehrlicher Arbeit abarbeiten und zudem gleich einen Dienst für die Öffentlichkeit tun. Und wenn der Lerneffekt ausbleibt, so haben sie doch ihre Schulden durch Arbeit abbezahlt und nicht in dem sie einfach in einer Zelle sitzen und auf ihre Entlassung warten. Nina Grbic Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Vorhersage für Mittwoch Eine Schlechtwetterfront bringt besonders am Mittwoch meist dichte Wolken und auch häufiger Regen. Dazu kühlt es merklich ab. Ab Donnerstag steigt dann wieder der Luftdruck und das Wetter beginnt sich etwas zu bessern. Die Temperaturen sind jedoch vorerst noch eher bescheiden. 16° 14° 17° 15° Bauernregel Soll der September den Gärtner freun, muss er wie im Maien sein. Sonne: Auf- und Untergang 6:59 Uhr Neumond: 2:46 Uhr 19:45 Uhr 16.09.2012 22° 16° 16° 14° Biowetter Zunächst treten vor allem bei Rheumatikern vermehrt Probleme auf und diese klagen daher auch öfter über Schmerzen in Gelenken und an Narben. Donnerstag Bergwetter 4000 m -10° 3000 m -4° 2000 m 3° 1000 m 11° 17:33 Uhr 17° 8° TN37 Freitag 20° 10° Anzeige www.citroen.ch Hybrid & dieSeL 200PS, CO2 99 G/KM, ALLRADANTRIEB Ab Fr. 279.–/Monat mit Premium-Angebot CITROËN DS5 Die Angebote gelten für alle derzeit verfügbaren, zwischen dem 1. September und dem 31. Oktober 2012 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge, nicht mit dem Flottenrabatt kumulierbar. Empfohlene Verkaufspreise. Die Angebote gelten für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Citroën DS5 1.6 e-HDi 115 Airdream EGS6 Chic, Fr. 41’250.– mit Premium-Angebot: Garantie IdealDrive 48 Monate; Verbrauch gesamt 4,4 l/100 km; CO2-Emission 114 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie A. 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