Norovirus legt Clara Dietiker lahm
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Norovirus legt Clara Dietiker lahm
Dienstag, 29. Januar 2013 | nr. 5 | 24. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221 Woche ich jede bringt m 21 Briefkästen in 302 Umfrage Gret Tiefenbacher hat selten die Grippe – und sonst hilft ihr Alkazyl Turmhof Steckborn Die Stadt und der Stiftungsrat haben informiert Das Eisfeld in Steckborn ist ein wahres Publikumsmagnet – toll! Peter Zimmermann ist Mitorganisator der Veranstaltung in der Gassenküche Hans Peter Wägeli ist Präsident des Vereins «Weinland ThurSeebachtal» SEITE 3 SEITE 5 SEITE 7 SEITE 8 SEITE 16 Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch I www.thurgauer-nachrichten.ch Norovirus legt Clara Dietiker lahm Für Kinder STEIN AM RHEIN Das Altersheim Clara Dietiker musste vorübergehend geschlossen werden Im Altersheim Clara Dietiker in Stein am Rhein grassierte das Norovirus. Rund die Hälfte der Bewohner und einen wesentlichen Teil der Belegschaft erkrankte an der aggressiven Durchfallerkrankung. «Das war eine harte Woche» – sagt Peter Keller, Heimleiter, rückblickend. Nun kann er aber aufatmen. Was für eine Woche für die Belegschaft des Altersheim Clara Dietiker in Stein am Rhein! Vergangenes Wochenende musste der Heimleiter Peter Keller die Medien darüber informieren, dass im Altersheim das gefürchtete Norovirus ausgebrochen sei. Von den 48 Bewohnern sind innert kürzester Zeit rund die Hälfte der Seniorinnen und Senioren an starkem Durchfall und Fieber erkrankt. «Trotz Massnahmen konnten wir eine Ausbreitung des Norovirus nicht verhindern», schrieb Keller in der Bild:z.V.g Kinder können in den Sportferien profitieren. SYMBOLBILD: FOTOLIA.COM Das Altersheim Clara Dietiker in Stein am Rhein musste vorübergehend für Besucherinnen und Besucher geschlossen werden. Nach Ausbruch des Norovirus mussten strenge Hygienemassnahmen ergriffen werden. Medienmitteilung. Virus lässt sich kaum eindämmen Das Norovirus ist in den Winter- Jetzt spricht die «TOJA» JUGENDTREFFCHECK Interview mit Spälti monaten für Alters- und Pflegeheime ein Schreckgespenst. Wird es erst mal eingeschleppt und bricht es aus, lässt sich das aggressive Virus kaum mehr aufhalten. «Das No- SENIORENBÜHNE Start der Theatersaison Am Sonntag, 3. Februar, führt die Seniorenbühne Frauenfeld im Casino die Lustspiele «Hoorscharf und unschuldig», sowie «Endlich selbstständig» auf. Die «Thurgauer Nachrichten» testen im «Jugendtreffcheck» die Jugendtreffs in der Region. Dies kritisiert der Verein «Thurgauer Offene Jugendarbeit», da er nach Meinung von Brigitta Spälti die gängigen Klischees rund um die Jugendarbeit fördert. «Moderne Jugendarbeit ist heute viel mehr als Die Seniorenbühne Frauenfeld startet am Sonntag, 3. Februar in die neue Theatersaison. Mit zwei Produktionen tritt sie ab 14.30 Uhr im Casino Frauenfeld auf. Fortsetzung auf Seite 14 13 Vorführungen folgen Nach der Premiere im Casino macht die Seniorenbühne am 23. Febru- Anzeige 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 21 82 BURGER KING® WINTERTHUR, Schlosstalstrasse 1 / Zürcherstrasse info@eglimotos.ch www.eglimotos.ch LIVE Palko!Muski (CH) Balkan, Polka-Punk 16.2. The Raveonettes (DK) Indie 16.2. Meat Katie (UK) Electronic 1.3. Phenomden (CH) Reggae 15.3. Shadows Fall (USA) Metal 21.3. Saint Vitus (USA) Doom 22.3. Ill Ninõ (USA) Metal 28.3. Zombie Nation (D) Electronic 12.6. Element of Crime (D) Rock 8.2. Kesselstrasse 6 Fortsetzung auf Seite 3 Uraufführung am 3. Februar Der Verein «Thurgauer Offene Jugendarbeit» kritisiert den Jugendtreffcheck der «TN». Im Interview erklärt Brigitta Spälti, warum. nur das Zurverfügungstellen eines Tschüttelikastens», so Spälti im Interview. fr rovirus ist hochansteckend», erklärt Professor Martin Krause, Chefarzt für Innere Medizin und Infek- salzhaus.ch SALZHAUS WINTERTHUR starticket.ch ar im katholischen Pfarreizentrum Klösterli Halt. «Wir freuen uns, dass es endlich losgeht», sagt Franz Schütz, Präsident der Seniorenbühne. fr FRAUENFELD Von der «AktivSportwoche» im letzten Jahr profitierten auf der Kunsteisbahn und im Hallenbad viele Schülerinnen und Schüler. Daher lag es auf der Hand, auch für die Sportferien ein attraktives Angebot bereitzustellen. Fabrizio Hugentobler, Leiter der Abteilung Jugend, Sport und Freizeit: «Damit wollen wir jene Schüler, die ihre Sportferien nicht in Wintersportgebieten verbringen wollen oder können, zur sportlicher Betätigung motivieren.» Zu diesem Zweck werden den Jugendlichen das Hallenbad und die Kunsteisbahn erneut zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung gestellt. 15 Franken für viel Spass Für den Ferien-Pass bezahlen die Schülerinnen und Schüler beim ersten Besuch des Hallen-, Frei- und Sprudelbads oder der Kunsteisbahn fünf Franken (plus zehn Franken Kartendepot). Der Pass ist für die ganze Woche auf beiden Anlagen gültig. Miet-Schlittschuhe sind im Pass nicht inbegriffen, können aber an der Kasse für eine Gebühr von drei Franken bezogen werden. Das Angebot gilt noch bis Sonntag, 3. Februar, während den üblichen Öffnungszeiten des Hallenbades und der Eishalle. pd n www.frauenfeld.ch Altingold gmbH Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 barauszahlung Jackpot? Swiss Casinos! Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 SVA-ARBEITEN . . . . . . innert einem Arbeitstag Copy - + Schnelldruck Center · untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil · copycenter@zehnder.ch · Tel. 071 911 47 11 Auto Mörsburg AG, 8404 Stadel, Verkauf Tel. 052 337 20 80 Service-Partner: Garage Mörsburg in 8545 Rickenbach Tel. 052 337 32 45 Marke/Typ Peugeot 207 1.6 16V Turbo GTI 175PS Nissan Primera 2.0 Tekna Aut. Kombi Golf 1.4 TSI Team 160PS Aut. 5T KIA Sorento 3.5 V6 Carat Aut. Corsa 1.4i 16V Cosmo Aut. Smart Fortwo 1.0 passion Pulse Cabrio Subaru Legacy 2.0 Swiss Kombi Aut. Zafira 2.2i 16V Elegance Aut. Astra 2.2i 16V Bertone Edition Cabrio Skoda Fabia 1.6 16V Skile Kombi BMW 325d Kombi 197 PS Diesel Golf 1.8 GL Aut. 5T Tiguan 2.0 TDI 4x4 Track+Fild Honda Civic 1.8 Sport 5T 140PS MB S 500 4-matic Aut. 388 PS Ford Focus 2.0i 16V Carving Kombi Jahr km Farbe Ausstattung 2007 29’900 schwarz met. Klimaaut. R/CD, Alu, Lederp. 4 W’Rad, neu ab MFK 2003 121’900 blau met. Klimaaut. R/CD, Alu, Lederp. 4 W’Rad, neu ab MFK 2012 17’000 weiss Klimaaut. R/CD-W/Navi, Lederp. usw. NP 44510.2004 92’900 schwarz met. R/CD. Alu, Lederp. Anh. Vorr. 2800 Kg Top-Zustand 2003 43’500 silber met. Klima, R/CD, Alu. 4W’Rad, neu ab MFK 2007 78’000 schwarz met. Klima, R/CD, Alu, el. Verdeck, Top-Zustand 2010 23’100 silber met. Klimaaut. R/CD, Alu, Sitzheizung, 4 Alu W’Rad 2001 164’800 schwarz met. Klima, R/CD, Tempomat, Alu. 4W’Rad, neu ab MFK 2005 95’500 h’grau met. Klimaaut. R/CD, Alu, Lederp. 4 Alu-W’Rad, neu ab MFK 2010 46’000 grau met. Klimaaut. R/CD, Alu.4 Alu-W’Rad, neuwertig 2007 75’500 weiss Klimaaut, R/CD, Alu, Parkpilot, 4 W’Rad, Anh. Vorr. 1988 118’100 grau met. Klima, el. Fe. ZV, Alu, 4 W’Rad, neu ab MFK 2009 40’200 silber met. Klima, R/CD, Alu, 4 Alu-W’Rad 2006 93’000 schwarz met. Klimaaut, R/CD, Alu. 4 W’Rad 2009 48’000 d’rot met Voll-Ausstattung, neuwertig, NP 198405.2009 65’000 d’grau met. Klimaaut. R/CD, Nebell. Alu, 4 W’Rad, Top-Zustand Danke für Ihr Vertrauen in den vergangenen 32 Jahren Astra 1.9 CDTI Diamont Kombi Aut. 2008 62’500 silber met. Klimaaut. R/CD, Alu, 4 W’Rad, neu ab MFK Saab 9-5 2.0T BioPower Linear Kom.Aut. 2007 69’100 schwarz met. Klimaaut, R/CD/Navi, Xenon, 4 Alu-S+W-Rad MB E 350 4-matic BlueEF Aut. 306 PS 2011 10’000 weiss Voll-Ausstattung, neuwertig, NP 111190.Toy. Corolla Verso 2.2 D-4D Edition 2008 74’900 silber met. Klimaaut. R/CD, Alu, neu ab MFK, 7-plätzer Insignia 2.8T OPC 4WD 4T 325 PS 2010 23’400 schwarz met. Klimaaut. R/CD-Navi, Lederp. 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Im Altersheim Clara Diektiker musste bislang jedoch kein Todesfall gemeldet werden. «Wir sind glücklich, dass unsere erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner schnell wieder auf die Beine gekommen sind», sagt Doris Schöni, Pflegeverantwortliche im Heim. Aktuell sind noch fünf Senioren und ein kleiner Teil der Belegschaft an dem Norovirus erkrankt. Psychische und physische Belastung für das Personal Vor allem für die Pflegerinnen und Pfleger brachte die vergangene Woche eine grosse physische und psychische Belastung. «Wir waren vor verschiedene Probleme gestellt. Zum Einen versuchten wir vergeblich, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, zum Anderen wussten wir, dass wir uns trotz verschärfter Hygienemassnahmen wahrscheinlich anstecken werden, da wir Kontakt mit den erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner hatten», so Schöni. Typisch für das Norovirus: Häufiges Erbrechen und starker Durchfall. Die Pflegerinnen und Pfleger hatten vergangene Woche also alle Hände voll damit zu tun, die Zimmer erkrankter Bewohnerinnen und Bewohner zu säubern und zu desinfizieren. Nicht wenige BILD: FR Professor Martin Krause, Infektiologe. | Seite 3 Ab dem 1. Februar braucht man für die Autobahn die neue Vignette 2013. Wer keine Vignette hat, zahlt 200 Franken Strafe. Die 29. Ausgabe der Schweizer Autobahnvignette ist hellblau, die Jahreszahl pink, Innen weiss und kostet noch 40 Franken. Wer ohne gültige Vignette erwischt wird, zahlt eine Busse von 200 Franken. Die neue Vignette kann bei Tankstellen, Postschaltern, Garagen oder beim Strassenverkehrsamt bezogen werden. BILD: FR Im Altersheim Clara Dietiker in Stein am Rhein erkrankten rund die Hälfte der Senioren am Norovirus. Auf dem Bild links: Peter Keller, Heimleiter, ganz rechts: Dorsi Schöni, Pflegeverantwortliche. der Pflegerinnen und Pfleger hatten sich durch diese Arbeit selbst mit dem Virus angesteckt. «Über 20 Pflegerinnen und Pfleger sind in der Folge am Norovirus erkrankt. Um einen Pflegenotstand zu vermeiden, leistete das übriggebliebene Personal viele Überstunden», so Schöni. Prävention kaum möglich Wie das Norovirus in das Altersheim eingeschleppt wurde – darüber könne laut Keller nur spekuliert werden. Der Heimleiter betont aber, dass eine Ausbreitung des Norovirus nichts über den hygienischen Zustand eines Altersheim aussage. Dies bestätigt auch Professor Krause vom Kantonspital Münsterlingen. «Man kann keine vorsorglichen Massnahmen treffen. Nach wie vor gibt es weder ein geeignetes Impfmittel – noch ein Medikament gegen das Norovirus», erklärt Krause und fügt an: «Man kann den Patienten lediglich Medikamente gegen das Erbrechen verabreichen und eine Infusion legen, wenn die Nahrungsaufnahme nicht möglich ist.» Das Norovirus hinterlässt auch in der Buchhaltung Spuren Das Norovirus hinterlässt auch in der Vignette richtig anbringen Damit die Vignette gültig ist, muss sie direkt im Originalzustand und ohne Verwendung anderer Materialien auf das Fahrzeug an der vor- Buchhaltung des Alters- und Pflegeheims Clara Dietiker seine Spuren. «Vor allem das erkrankte Personal kostet Geld», erklärt Keller. Hinzu kommt der Aufwand für die getroffenen Massnahmen, welche das Norovirus eindämmen sollten. So wurde bei erkrankten Patientinnen und Patienten mehrmals am Tag die Bettwäsche und die Kleidung gewechselt. «Normalerweise arbeitet unsere Wäscherei von 10 bis 17 Uhr – diese Woche musste aber rund um die Uhr gewaschen werden», sagt Keller. Es sollten nur einige lose Tonplatten im zweiten Obergeschoss neu vermörtelt werden – am Ende öffnete eine etwa zwei auf zwei Meter grosse Fläche einen tiefen und interessanten Einblick in die Geschichte des Frauenfelder Schlosses. Bereits der zweite Ausbruch Im Altersheim Clara Dietiker ist das Norovirus bereits zum zweiten Mal ausgebrochen. «Vor drei Jaren hatten wir bereits einen Ausbruch des Virus, damals breitete er sich aber nicht so schnell aus», sagt Keller. Während der ganzen vergangenen Woche war das Alters- und Pflegeheim für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Ebenfalls wurde die Cafeteria und der Speisesaal geschlossen. Besserung ist aber in Sicht. «Ich hoffe, wir können den Betrieb bald wieder normal führen», sagt Keller – und hofft, im nächsten Winter vom Norovirus verschont zu werden. Flavio Razzino Aufgrund morscher Bodenbretter im Schloss Frauenfeld hatten sich einige der darüberliegenden Tonplatten im Laufe der Zeit gelöst. Nach dem Entfernen der beschädigten Bodenbretter kamen fächerförmig angeordnete Balken zum Vorschein – russgeschwärzt durch die ehemalige Küche aus der Zeit der Landvögte. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich anmutete, machte beim genaueren Betrachten Folgendes deutlich: Die fächerförmig angeordneten Balken gehören zur Unterkonstruktion des ausladenden Fachwerkaufbaus auf der Westseite des Schlosses. Dieser entstand im Zuge der Wohnraumerweiterung um 1350. Die durch das geschriebenen Stelle aufgeklebt sein: bei Personenwagen auf der Innenseite der Windschutzscheibe am Rand; bei Anhängern und Motorrädern an einem leicht zugänglichen und nicht auswechselbaren Teil. Im Anhängerbetrieb ist es nicht gestattet, zwei Vignetten am Zugfahrzeug anzubringen. Manipulation wird hart bestraft Wer die Vignette auf irgendeine Art manipuliert, kann mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Busse bestraft werden. Sowohl die Mehrfachverwendung als auch das Befestigen der Vignette mit verbotenen Materialien gelten bereits als Manipulation. ng/pd Russgeschwärzte Balken FRAUENFELD Neue Einblicke ins Schloss Bild:z.V.g Russgeschwärzte Balken im Schloss Frauenfeld zeugen von der regen Benutzung der Küche der Landvögte. Amt für Archäologie genommenen Holzproben brachten keine weiteren Erkenntnisse und liessen auch keine genauere Datierung zu. Die Unterhaltsarbeiten sind beendet Inzwischen hat Restaurator Tobias Hotz die Unterhaltsarbeit beendet. Die Museumsbesucher können wieder ungehindert im Schloss flanieren und die Schätze des Historischen Museums Thurgau erkunden. pd Anzeige Ihr Rezept gegen die Grippe? Bügel auf… und Prost! Gret Tiefenbacher, Frauenfeld ALKOH OLFREI «Saft vom Fass» alkoholfrei – der Durstlöscher mit nur 18 kcal/dl für einen klaren Kopf. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Also ich nehme Alkazyl, } wenn ich die Grippe habe, dass hilft mir. Eigentlich bin ich nicht sehr oft krank und die Grippe habe ich selten. Ich bekomme manchmal einen «Pfnüsel» oder Halsweh, aber das ist alles. Die Viren haben mich irgendwie einfach nicht gerne. Andere altersbedingte Beschwerden machen mir mehr zu schaffen, zum Beispiel meine Knie. ~ Herta und Ruth, Frauenfeld Rezept gegen Grippe } istUnser heisser Tee, lange Spazier- gänge an der frischen Luft und ein Saunabesuch. Wir sind beide nicht sehr grosse Fans von Medikamenten. Man sollte sie wirklich nur dann verwenden, wenn es ohne sie nicht geht. Wir beide haben grosses Glück und gehören eher zu den resistenteren Menschen, die selten krank werden. ~ Stephanie Haan, Frauenfeld Monika Hügli, Frauenfeld Ich hatte gerade die Grippe Da ich schwanger bin, } und } muss habe sie mit Hustensaft, ich aufpassen, was ich Nasenspülungen, und Pretual bekämpft. Auch habe ich viel geschlafen und noch mehr getrunken. Ich bin eigentlich nicht sehr anfällig auf die Grippe, aber dieses Jahr hat es mich erwischt. Ich bin auch arbeiten gegangen, musste dann aber wirklich nach Hause, weil ich Fieber bekommen hatte. ~ gegen die Grippe nehme. Bekämpft habe ich die Grippe mit viel Vitaminen, zum Beispiel mit Früchten. Jedoch dauert die Krankheit ohne Medikamente länger. Normalerweise bin ich nicht sehr anfällig auf Krankheiten, aber dieses Jahr hat es mich auch erwischt. 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Bei der Herstellung von Kleidung setzen auch führende Modemarken einer Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace zufolge giftige Chemikalien ein. Doch wie können sich Verbraucher schützen? Was verrät das Etikett? Bei Kleidungsstücken mit dem Hinweis «separat waschen» oder «vor dem Tragen waschen» haften die Farben laut Greenpeace schlecht und können deshalb von der Haut aufgenommen werden. Auch Hinweise wie «bügelfrei» oder knitterarm» sind demnach sichere Hinweise auf Chemikalien in der Kleidung. Jeans im «Used Look» sind mit Sandstrahlen bearbeitet - viele Fabrikarbeiter leiden durch den feinen Quarzstaub an Silikose, einer oft tödlichen Lungenkrankheit. Woran ist Öko-Kleidung zu erkennen? Öko-Kleidung wird aus Baumwolle, Leinen oder Hanf hergestellt, die ohne Einsatz von genmanipuliertem Saatgut, Pestiziden und Kunstdünger angebaut werden, oder aus Wolle aus ökologischer Tierhaltung. Beim Färben oder Bleichen werden der Einsatz von Chemikalien und der Wasserverbrauch kontrolliert. Leider gibt es kein einheitliches gesetzlich geschütztes Zertifikat, sondern eine ganze Reihe von Siegeln. Sie sind in der Regel vertrauenswürdig, stehen aber für unterschiedliche Ansprüche. Welche Siegel gibt es? Keinerlei Aussagen zu Anbau und Her- Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr / 13.30–18.00 Uhr Sa 8.00–12.00 Uhr Öffnungszeiten Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr / 13.30–18.00 Uhr Sa 8.00–12.00 Uhr Fabrikladen: Morgentalstrasse 7, 8355 Aadorf, Telefon 052 365 33 93 www.wibutex.ch, info@wibutex.ch Zaubern Sie ein schönes Ambiente in Ihr Schlafzimmer Bei uns finden Sie herrlich feine Bettwäsche in verschiedenen Farben und das farblich dazu passende Fixleintuch. Auslaufserien Auslaufserien Auslaufserien Auslaufserien Tösstalstrasse 14, 8488 Turbenthal, Telefon 052 396 23 33 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9-12 Uhr 13.30-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr Symbolbild:z.V.g Auch teure Marken benutzen giftige Stoffe in der Produktion. stellungsbedingungen macht das weit verbreitete Siegel Öko-Tex Standard 100. Es bestätigt, dass die Kleider frei von Schadstoffen sind. Die Grenzwerte gehen laut Greenpeace aber nur geringfügig über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Die Siegel der grossen Ketten wie C&A oder H&M garantieren die Verwendung von Biobaumwolle. Der Global Organic Textile Standard (GOTS) ist laut Greenpeace das momentan anspruchsvollste Label für den Massenmarkt - neben Umweltfreundlichkeit im gesamten Produktionsprozess werden auch soziale Standards geprüft. Die Naturtextil-Branche hat ein eigenes Siegel, IVN Best - laut Greenpeace garantiert es das aktuell maximal umsetzbare Niveau an Textilökologie. So dürfen nur Fasern aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet werden, auch bei Knöpfen oder Reissverschlüssen gibt es strenge Auflagen. Ist Öko-Kleidung automatisch teurer? Nicht unbedingt. Zwar stellen viele Firmen Öko-Mode her, die durchaus ihren Preis hat. Für Jeans und T-Shirts aus BioBaumwolle muss der Kunde aber nicht unbedingt mehr zahlen als für konventionelle Mode. Bei den grossen Ketten gibt es Öko-Ware, bei denen gar keine Preisunterschiede mehr existieren. Sie sind aber nicht immer einfach zu finden, weil sie in der übrigen Kollektion versteckt sind. Was ist noch zu tun? Greenpeace appelliert an den Verbraucher zu prüfen, ob er jedes Kleidungsstück wirklich braucht - in Deutschland wurden laut der Organisation 2011 knapp sechs Milliarden Kleidungsstücke gekauft, das sind im Schnitt 70 Teile pro Kopf. Kunden sollten qualitativ hochwertige Kleidung kaufen, die nicht schon nach einer Saison out ist: Ökologisch sind Klamotten, die lange getragen werden. Aussortierte Kleidung kann verschenkt, getauscht, verkauft oder gespendet werden. pd Quelle:n-tv.de Region Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 Partytipp: Monsterrock im Basement REGION Am 9. Februar kommen Fans der härteren Gangart voll auf Ihre Kosten. Monster Rock im Doppelpack: Gleich zwei Bands aus der Region spielen im Amriswiler Club Basement. Atomic Flower aus Bischofszell und ASAVIGA aus Zihlschlacht. Beide Bands sind weit über die Landesgrenze bekannt. Das Konzert dieser stilistisch sehr unterschiedlichen Bands kann gar als Premiere im Heimatland bezeichnet werden. Seit 2006 haben sich ASAVIGA kraftvollem Viking Pagan Metal verschrieben. Mit ihrem aktuellen Album «Frei wie der Wind» besingen ASAVIGA die nordische Mythologie. Die Musiker beziehen ihre musikalischen Wurzeln aus der keltischen Kultur und bereichern ihre Musik teilweise mit typisch folkloristischen Instrumenten. Inhaltlich werden zumeist mythologische Themen aus der Sagenwelt der Kelten und Wikinger behandelt. Die Musiker standen schon mit der international bekannten Schweizerband Eleuveitie auf der Bühne. Mit dem Debut-Album «Frei wie der Wind» stellen die Viking Pagan Metaller ihre gesamte musikalische Erfahrung unter Beweis. Diesen Leckerbissen sollten sich Fans dieses Genres nicht entgehen lassen. pd Das Konzert findet am 9. Februar im Basement in Amriswil statt. Der Eintritt kostet 15 Franken. Weitere Informationen www.baseclub.ch | Seite 5 Nutzungskonzept wurde vorgestellt STECKBORN Streitereien vorerst beendet – jetzt wird auf die Heimatvereinigung gewartet Der Turmhof gehört zu Steckborns Wahrzeichen. In den vergangenen Jahren stand er aber vor allem wegen Streitereien zwischen Stiftungsrat, Stadt und Heimatvereinigung im Zentrum des Interesses. Ein Runder Tisch in der Kartause Ittingen hat nun Ruhe gebracht – vergangenen Freitag wurden erste Ergebnisse aus diesen Gesprächen bekannt. Es sieht so aus, als würde sich alles zum Besseren wenden. Wenigstens der Stiftungsrat, die Evangelische Kirchgemeinde und die Stadt konnten sich am 12. Januar an einem Runden Tisch in der Kartause It- BILD:Z.V.G Ein Steckborner Wahrzeichen: Der Turmhof tingen auf eine gemeinsame Strategie einschwören, um die Querelen rund um die Zukunft des Turmhof-Areals zu beenden. Dabei gingen Stadt und Stiftung Kompromisse ein. So steht ein Kulturzentrum und der Verkauf von Liegenschaften im Turmhofareal nicht mehr zur Debatte. Diese Pläne waren in Steckborn unpopulär. Um die von der Stiftung geforderte Eigenfinanzierung aber ermöglichen zu können, werden im Turmhof und in der Schmitte künftig Wohnungen vermietet. Die Heimatvereinigung, die im Turmhof das Heimatmuseum betreibt, nahm am Runden Tisch in Ittingen nicht teil. Was erwartet die Heimatvereinigung? Im neu vorgestellten Nutzungskonzept des Turmhofareals wollten die drei Parteien aber auch auf die Bedürfnisse der Heimatvereinigung eingehen. So sind für das Museum 450 Quadratmeter Fläche, verteilt auf den Turmhof und das Kaufhaus, vorgesehen. Zu welchem Mietpreis, steht derzeit aber noch offen. «Bevor wir über Details BILD:FR An einer Medienorientierung stellten Stiftungsrat und Stadtrat neue Nutzungsmöglichkeiten für das Turmhofareal vor. sprechen, müssen wir von der Heimatvereinigung wissen, ob sie mit diesem Nutzungskonzept etwas anfangen können», sagte Roger Forrer, Stadtpräsident von Steckborn und fügte an, dass sich die Stadt eine Erhöhung der Beitragszahlungen an die Heimatvereinigung vorstellen könne, um eventuelle Mietzinserhöhungen abzufedern. Für Mietwohnungen stehen 809 Quadratmeter zur Verfügung, vor allem die Wohnungen im zweiten und dritten Obergeschoss des Turmhofs sind an exklusivster Lage. Zweiter Runder Tisch geplant Noch ist das Nutzungskonzept des Turmhofareals aber ein Papiertiger, das stellten sowohl Forrer wie auch Sven Bradke vom Stiftungsrat klar. «Wichtig ist, dass wir nun alle an einen Tisch zurückkehren und über das weitere Vorgehen beraten können. Dafür werden wir ende Februar einen zweiten Runden Tisch veranstalten und hoffen, dass danach auch die Heimatvereinigung ihre Stellungnahme zum Konzept abgibt», sagte Bradke. Peter Röhlisberger, Präsident der Heimatvereinigung, war bis Redaktionsschluss nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Flavio Razzino «Es war nur eine kurzfristige Lösung» STEIN AM RHEIN Die Littering-Kampagne hat nichts bewirkt Vergangenen Mai startete die Stadt Stein am Rhein eine grosse Kampagne gegen Littering. Dies jedoch ohne nachhaltigen Erfolg. Die Verschmutzung hat wieder zugenommen. Ende Mai vergangenen Jahres liesen die Werkhofmitarbeiter der Stadt Stein am Rhein eine Woche lang den Abfall liegen. Bei einer öffentlichen Putzaktion wurde die Stadt dann von den Einwohnern gesäubert, zudem stellte die Stadt Besenmänner auf, die das Problem des Litterings aufzeigen sollten. Peter Mosimann, Werkhofleiter, meinte BILD:NG Letztes Jahr säuberten die Bewohner im Rahmen der Kampagne die Stadt. damals bei der Stadtsäuberungsaktion: «Unsere Bemühungen zum Thema Littering scheinen zu fruchten. Die Kampagne kommt an.» Tanzen wie im Wilden Westen FRAUENFELD Vergangenes Wochenende fand in der Rügerholzhalle das jährliche Country-Festival in Frauenfeld statt. Auch dieses Jahr versuchten sich die Besucherinnen und Besucher an den nicht ganz einfachen Tanzschritten und feierten wie im Wilden Westen. Bilder: Nina Grbic Kein langfristiger Erfolg Knapp ein Jahr später sieht die Situation anders aus. Müll liegt überall am Rheinufer. «Die Antilitteringkampagne bewirkte, dass etwa drei Monate lang weniger Kehricht am Ufer des Rheins und am Waldrand lag. Heute sind wir aber wieder gleich weit wie vorher. Kurzfristig trauten sich die Leute nicht mehr, Abfälle einfach auf den Boden zu schmeissen», erklärt Mosimann. Die Stadt plant eventuell auch dieses Jahr wieder einen Antilitteringtag zu veranstalten ,um das Thema wieder in die Köpfe der Bewohner zu bringen. ng Kulinarische Genüsse im Februar Design by Thurgauer Nachrichten Restaurant zur Linde Willy Rüegg Dorfstrasse 6 8314 Kyburg Telefon 052 235 0 235 Restaurant zur Linde, Kyburg www.lindekyburg.ch restaurant@lindekyburg.ch Gut essen in Kyburg 365 Tage geöffnet Dinner for two 4-Gang-Menu Montag – Donnerstag (17.30–21.30 Uhr) Jede Woche wechselndes Menu Sie bezahlen ein Menu und Essen zu Zweit Fr. 64.50 Februar Hit Rindsfilet 160 gr. Pfeffersauce, Reis und Gemüse Fr. 32.50 Voranzeige: 14. Febr. Menu Valentina Durchgehend warme Küche Business-Lunch 1 bis 4 Gänge Verschiedene Säli für spezielle Anlässe Spanische Spezialitäten gutbürgerliche Küche Bankette, Familienfeiern Seminarräume, Gartenterrasse Landgasthaus Löwen Elgg Menu Surprise «Geiz ist Geil» Vorspeise *** Fisch *** Fleisch *** Dessert inkl. Wein, 1 Mineral, 1 Kaffee Fr. 72.– pro Person Bankette 100% WIR Angelo Meloni, Aadorferstrasse 3 8353 Elgg, Tel. +41 52 364 10 21 info@loewen-elgg.ch, www.loewen-elgg.ch Öffnungszeiten: Montag – Samstag, 11.00 bis 14.30 Uhr 17.30 bis 24.00 Uhr Sonntag Ruhetag Für Bankette haben wir täglich geöffnet! Die Küche der Linde in Kyburg verwöhnt den Gaumen und ist ein Augenschmaus! Gutbürgerliche Küche, ein warmes, helles Ambiente und ein zuvorkommender, netter Service laden zum Geniessen ein. Das in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaute Haus gehört zu den Ältesten in Kyburg und wurde vor ca. 20 Jahren aufwändig und unter Berücksichtigung der Auflagen vom Heimatschutz renoviert. Willy Rüegg wirtet seit 31 Jahren und ist seit 41 Jahren Koch mit Leib und Seele. Das Restaurant Linde kaufte er vor 26 Jahren. Stetig neue Kreationen Neben den Angeboten, die auf der Speisekarte aufgeführt sind, lässt sich der ideenreiche Gastgeber immer wieder Neues einfallen, was seine Gäste überaus schätzen. So gibt es im 2013 jeden Monat einen Hit, wie zum Beispiel im Februar ein feines Rindsfilet an Pfeffersauce mit Reis und Gemüse. Das ganze Jahresprogramm, wie übrigens auch viele andere informative Angaben finden Sie auch auf der stets aktuellen Webseite www.lindekyburg.ch. Bis Ende März verwöhnt Sie die Linde mit den exzellenten und abwechslungsreichen «Dinner For Two»-Menüs. Anlässe Das Restaurant verfügt über drei unterschiedlich grosse Säle und ist somit auch für grosse Anlässe bis 120 Personen bestens ausgerüstet. Der kleinste Saal ist die Ritterstube und bietet Platz für 18 Personen. Das Restaurant ist, ausser am 1. Januar, das ganze Jahr hindurch geöffnet. Valentinstag Bald schon ist Valentinstag. Bereits ein Blick in die schön gestaltete Speisekarte lässt ahnen, was auf die GeniesserInnen am 14. Februar zukommen wird. Ganz im Zeichen der Liebe wird dem Bild: z.V.g Gastgeber Willy Rüegg und das Kyburg-Team freuen sich auf Ihren Besuch! Gast ein erotisierendes Menü serviert. Das Restaurant und die Tische werden festlich mit Rosen geschmückt und die Räume mit Rosenduft versehen. Das Team der Linde Kyburg freut sich auf Ihren Besuch! WinterthurSeen Tel. 052 233 03 08 www.trotte-seen.ch sonntags geöffnet Cordon-bleu-Festival 6 verschiedene Variationen (Schwein Fr. 24.80, Kalb Fr. 32.80) Dazu servieren wir Pommes frites und unser Gemüsepotpourri. Samstag/Sonntag durchgehend warme Küche. Öffnungszeiten: Montag – Samstag 1000 – 2330 Uhr Sonntag 1100 – 2100 Uhr Samstag/Sonntag durchgehend warme Küche Jeden Abend ab 17.00 Uhr Glühweinbar am Lagerfeuer Aktuell noch bis Mitte März 3 Kegelbahnen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Peter Klein und das Trotte-Team. Mit Frühstück Klaus Multner McDonalds Restaurant Frauenfeld Gut bürgerliche Küche Regionale Produkte Mittagsmenü: Fleisch, Vegi Wochenhit und à la carte Restaurant zur Linde Willy Rüegg Dorfstrasse 6 8314 Kyburg Telefon 052 235 02 35 Voranmeldung erwünscht! www.lindekyburg.ch Claudia Fornara Riedstrasse 1, 8500 Frauenfeld / TG Öffnungszeiten: McCafe: täglich 09.00 Uhr – 21.00 Uhr McDonalds Restaurant: So – Do 09.00 Uhr – 24.00 Uhr Fr + Sa 09.00 Uhr – 01.00 Uhr Mit einer neuen, gemütlichen Lounge Sells Good Food Fast. Restaurant Adler 8476 Unterstammheim Telefon 052 745 14 71 www.gastlicheradler.ch 8 verschiedene Käsefondue ab 1 Pers. Mittwoch/Donnerstag Ruhetag Nicht vergessen: 14. Februar Aktuell bis 9. April Valentinstag 7 Tage geöffnet 8.30 bis 24.00 Uhr Raphael Frei + Hasan Smajli und das ganze Team freuen sich auf Ihren Besuch Säle für 40 bis 125 Personen Tel: 052 317 10 05 Warme Küche 11.30 – 22.30 Uhr Restaurant Post Unterdorfstrasse 3 8452 Adlikon info@post-adlikon.ch www.post-adlikon.ch Hausgemachte Cordon bleu-Variationen Zu Schweins- oder Kalbs-Cordon bleu servieren wir Ihnen ein buntes Gemüsebouquet sowie Ihre Wunschbeilage. Betriebsferien 6. Febr. bis 17. Febr. Region Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 | Seite 7 Prominente Politiker sagen «Ja» KANTON Neues Raumplanungsgesetz an der Urne Am dritten März kommt das neue Raumplanungsgesetz vors Volk. Zwei Ständeräte, ein Nationalrat und zwei Kantonsräte aus dem Thurgau werben für ein «Ja» an der Urne. Max Arnold und Toni Kappeler, beides Kantonsräte, Markus Hausammann, Nationalrat und Brigitte Häberli sowie Roland Eberle, beides Ständeräte, luden vergangenen Mittwoch die Presse ins Restaurant Goldenes Kreuz in Frauenfeld ein, um ihre Argumente für ein «Ja» zum neuen Raumplanungsgesetz vortragen zu können. «Boden ist nicht vermehrbar» Obwohl die SVP Schweiz die NeinParole beschlossen hat, gehören dem Komitee «Thurgauer JA zum Raumplanungsgesetz» vier prominente SVP-Politiker an. Max Arnold ist gar Präsident des Komitees. «Unser Boden ist nicht vermehrbar und in der Schweiz zu einem knappen Gut geworden. Es muss darum haushalterisch damit umgegangen werden. Das revidierte Raumplanungsgesetz garantiert dies», sagt Arnold und fügt an, dass mit dem neuen Gesetz eine bessere Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet erfolge und vorhandenes Bauland besser und intensiver genutzt werden könne. «Bauland kann künftig nur noch auf 15 Jahre Vorrat eingezont werden», so Arnold. «Da im Thurgau der kantonale Richtplan vor wenigen Jahren angepasst wurde, sind die meisten Forderungen des zur Abstimmung stehenden Raumplanungsgesetzes bereits erfüllt», meint Arnold weiter. BILD: FR Ständerat Roland Eberle (SVP) BILD: FR Nationalrat Markus Hausamann. «Ausgewogene Antwort» Auch Brigitte Häberli, CVP Ständerätin, unterstützt das neue Raumplanungsgesetz. «Das ist eine ausgewogene Antwort auf die aktuellen und künftigen Fragen der Raumplanung und ein guter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative, welche zurückgezogen wurde», so Häberli. Markus Hausammann, SVP Nationalrat, meinte: «Jede Sekunde wird ein Quadratmeter Kulturland für Strassen, Häuser und Industriebauten verbraucht. Diese Zahl kennen wir – und trotzdem geht der Verschleiss ungebremst weiter. Das neue Raumplanungsgesetz tritt dem entgegen». «Es ist gut, wird darüber diskutiert» Toni Kappeler von der Grünen Partei und Präsident von Pro Natura Thurgau, versuchte in seinem Statement die gängigen Argumente der Initiativgegner zu widerlegen. So etwa zur Aussage, dass die durch eine Annahme vorgeschriebenen Auszonungen den Kanton Thurgau 774 Millionen Franken kosten würden. «Es ist mir ein Rätsel, wie man auf diese Zahl kommt», so Kappeler. Roland Eberle, SVP-Ständerat, begrüsste schliesslich in seinem Statement die Diskussion über die Verschwendung des Kulturlandes in der Schweiz. «Die Revision des Raumplanungsgesetzes bremst die Spekulation und schöpft Einzonungsgewinne an die öffentliche Hand ab», so Eberle. fr Ihre Meinung? n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch BILD: FR V.l.n.r: Andreas Fischer, Marcel Schneller, Ulrich Wyss, Mirko Grundl und Hanspeter Schär. Tennis rund um die Uhr FRAUENFELD Das 1. Atzmännig Tennisopen in Frauenfeld Vom 2. bis 10. März findet in der Tennishalle Frauenfeld das erste Atzmännig Tennisopen statt. Frauen und Männer, die kurz vor dem Sprung in die Weltklasse stehen, kämpfen um insgesamt 20'000 Dollar Preisgeld. Das Atzmännig Tennisopen ist das einzige Turnier in der Schweiz, in dem während einer Woche Frauen und Männer in den jeweiligen Kategorien um den Sieg kämpfen. Je 10'000 Dollar Preisgeld können dabei gewonnen werden. In der Tennishalle Frauenfeld wird vom 2. bis 10. März nonstop Tennis auf höchstem Niveau gezeigt. Mirko Grundl, Turnierdirektor, verspricht dabei attraktive Spiele. «Die Spielerinnen und Spieler, die am Atzmännig Tennisopen teilnehmen, stehen in der Weltrangliste auf den Plätzen 250 bis 200 – wir sprechen also von einem tollen Niveau, dass für sehnswertes Tennis sorgen wird», so Grundl. 189 WTA-Punkte Den Besucherinnen und Besuchern aus der Region bietet sich dabei die Möglichkeit, künftigen Tennisstars während ihres Kampfes nach oben in intimer Atmosphäre zuschauen zu können. «Ob Roger Federer, Raffael Nadal oder Novak Djokovic: Sie alle haben mit solchen Opens wie diesem wertvolle Punkte und Wildcards für die grossen Turniere gesammelt», erklärt Andreas Fischer von Swiss Tennis. Der Sieger dieses Tennisopens gewinnt 189 WTAPunkte. Umfangreiches Rahmenprogramm Nebst dem offiziellen Turnierplan gibt es während dem Tennisopen auch ein attraktives Rahmenprogramm. «Um einen Event-Charakter zu schaffen, werden wir in der Tennishalle Frauenfeld ein grosses Gastrozelt, einen Center Court und eine Tribüne aufbauen», erklärt Grundl. Dazu gibt es eine Turnierparty «Meet the Players» und einen exklusiven Brunch vor den Endspielen am Sonntag. Mit offenen Armen empfangen worden Dass dieses Turnier in Frauenfeld stattfindet, sei zum einen Ulrich Wyss, dem Präsidenten des Thur- BILD: FR Markus Dufner. gauer Tennisverbands, aber auch der Stadt Frauenfeld zu verdanken, betonte Markus Dufner vom Atzmännig Tennisopen. «Es ist nicht selbstverständlich, dass die Stadt einen mit offenen Armen empfängt und tatkräftige Unterstützung leistet», meint er und bedankte sich bei dieser Gelegenheit auch bei Hanspeter Schär von der Tennishalle Frauenfeld, welcher die Halle für eine Woche zur Verfügung stellt. Flavio Razzino Immer viel los STECKBORN Das Eisfeld auf dem Seeschulhausplatz in Steckborn ist auch Wochen nach der Eröffnung sehr beliebt im Städtchen! Bilder: Flavio Razzino Männerchor Oberneunforn Sa 02. bis Sa 09. Feb. 2013 Design by Thurgauer Nachrichten Abendunterhaltung des Männerchor Oberneunforn Ein Bundesrat kommt Wer weiss schon, was man da alles vorkehren muss! In Neunforn wurden die Gesangsvereine aufgeboten, zum Teil neue ins Leben gerufen: der Männerchor, ein Schülerchor, ein extra zusammengestellter Gemischter Chor und aus dem Fahrhof die Zäuerlifreunde. Schaffhauserstrasse 15 8525 Niederneunforn Telefon +41 (0)52 745 15 28 Telefax +41 (0)52 745 15 67 II K. Hürlimann AG K. Hürlimann AG Schlossackerstr. 30 Schlossackerstr. 30 8526 Oberneunforn 8526 Oberneunforn Tel. 052 319 42 60 Tel. 052 319 42 60 Fax 052 319 42 72 Fax 052 319 42 72 www.treuhand-2000.ch www.treuhand-2000.ch info@treuhand-2000.ch info@treuhand-2000.ch M Mitglied MitgliedTREUHAND TREUHAND SUISSE SUISSE fiederle.ag@swissonline.ch www.fiederleag.ch Karl Hürlimann Hürlimann Karl dipl. Experte in dipl. Experte in Rechnungslegung und Rechnungslegung und Controlling Controlling Buchhaltungen Buchhaltungen Unternehmensberatung Buchhaltungen Buchhaltungen Steuerberatung Unternehmensberatung Unternehmensberatung Gründungen / Umwandlungen Steuerberatung Steuerberatung Revisionen / Umwandlungen Gründungen Umwandlungen Gründungen Revisionen Revisionen Da Bundesrat Wyss in einem ländlichen Dorf eine ganze Ferienwoche verbringen möchte, werden im Gasthof Krone sogar die Zimmer renoviert. Und bei dieser Gelegenheit gibt es auch Kritik am Bundesrat: die Schliessung von Poststellen, das Steuerabkommen mit Die Abendunterhaltung Männerchor Oberneunforn findet am Samstag 2. und 9. Februar statt. Deutschland. Sie, liebe Zuschauer erfahren, dass humorvoll sein können. Der Unter- Oberneunforn ist dieses Jahr «emol Landes- und Dorfpolitik aber auch haltungsabend des Männerchors anderscht». Praxis für klassische Homöopathie und Naturheilkunde BAUEN ZU FESTPREISEN! Informationen: Die Aufführungen finden in der Turnhalle Rietacker in Oberneunforn am Samstag 2. und 9. Februar, jeweils um 20 Uhr statt. Saalöffnung bereits ab 19 Uhr. Die Kindervorstellung findet am Samstag, 2. Februar um 13.30 Uhr statt. Eintritt mit Ermässigung ist 6 Franken. Reservation zwischen 17 bis 19 Uhr unter der Telefonnummer 052 Bild:ng 745 16 20. An der Veranstaltung gibt es eine Bar sowie eine Tombola mit tollen Preisen. pd Massagepraxis Babette Götz Klassische Homöopathin SkN/shp Naturheilpraktikerin SkN Waltalingerstrasse 2 8526 Oberneunforn praxis@babettegoetz.ch www.babettegoetz.ch SkN/shp …wünscht Ihnen eine perfekte (Unter) Haltung ! Tel Tel. 052 534 71 00 Paul Frei, med. Masseur FA Freiestrasse 8, 8500 Frauenfeld Tel. 052 745 16 61 IMMO-REAL GENERALUNTERNEHMUNG GMBH OSSINGERSTRASSE 6 8526 OBERNEUNFORN TEL. 052 740 20 50 | FAX 052 740 20 51 Region «Ein besonderes Projekt» FRAUENFELD In der Gassenküche findet ein Zusammenspiel statt Am 30. Januar verbinden sich Literatur und Musik in der Gassenküche Frauenfeld. Simon Michel Literaturförderpreisträger und das Musikertrio Sputnik lassen sich auf eine lebendige Interaktion ein. Schauspieler wird das Publikum am 30. Januar durch den Abend führen und als Moderator fungieren. Theatergruppe Korn mit neuem Programm Aus seinem Werk «GlaubenssaAuch die Theaterche» liest Simon Michel, Litegruppe Korn hat eine raturförderpreisträger 2011, des neues Programm. Das Kanton Thurgau, am 30. Januar Stück «Time out» setzt in der Gassenküche Frauenfeld sich mit dem Jugendvor. Dabei wird er von Primin amt und der GeBlaser, E-Gitarre, Samir Böhschichte eines Jungen ringer, Drums und Severin Blaauseinander. «Ardian ser, Saxophon, unterstützt. «Die wird in dem Stück die drei Musiker geben die GeHauptrolle des Junschichte von Simon Michel mugen spielen. Er ist sikalisch wieder», erklärt Peter wirklich sehr talenZimmermann, Leiter der Theatiert», meint Zimtergruppe Korn und Mitorganimermann. Auch das sator der Veranstaltung. Mit dieTrio Sputnik hat besem besonderen Projekt erhofft reits weitere Pläne. sich Zimmermann ein mögZusammen mit einer lichst hohes Interesse an der Sängerin werden sie BILD:NG Gassenküche Frauenfeld. «Die ende Sommer eine Frauen und Männer, die in der Severin Blaser spielt Saxophon im Trio Sputnik. «Tour de Prison» maGassenküche arbeiten, kann chen. Nina Grbic man nur bewundern. Ich hoffe, dass menkommt», meint Zimmermann. Die Veranstaltung in der Gassenküeine grosse Kollekte bei dem An- Ein weiteres Highlight des Abends che findet am Mittwoch, 30. Januar lass für die Gassenküche zusam- ist Ardian Rustemi. Der 14-jährige um 20.30 Uhr statt. Bild: z.V.g Esther Kowalski erhält Anerkennungspreis. Home Instead Ein Herz für SeniorInnen Seit Jahren engagiert sie sich bei den Samaritern und der Feuerwehr. Esther Kowalski weiss, was es heisst, für andere da zu sein. Sie besitzt auch ein weites Herz und gehört zum grossen Betreuungs-Team von Home Instead. Die liebevolle Art führt Esther Kowalski wöchentlich zu betagten Menschen nach Hause, wo sie ihnen regelmässig Gesellschaft leistet, einkauft, (gemeinsam) kocht und die wichtigsten Sachen im Haushalt erledigt. An der Jahresfeier konnte Ge- schäftsleiter Thomas Aepli sie als «CAREgiver 2012» ehren. Esther Kowalski erhielt diese Anerkennung für ausserordentliche Zuverlässigkeit und hohe Sozialkompetenz. Home Instead Seniorenbetreuung ist im ganzen Thurgau im Einsatz, auch für 24h-Betreuung und Entlastung pflegender Angehöriger. Ziel ist es, dass betagte Menschen möglichst lange zuhause leben können. Informationen unter: www.homeinstead.ch/bodensee oder unter: 071 447 00 70. pd Immobilien / Stellen Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 Durch die gute Auftragslage und um unser Team im modernen Holzbauunternehmen zu stärken, stellen wir per sofort oder nach Vereinbarung ein: Wir suchen für die Saison 2013 folgendes Personal: - Delphin- und Seelöwentrainer/in (nur mit mind. 3-jähriger Berufserfahrung) - Strassenartisten - Karussellbetreuer - Kassa- und Verkaufspersonal - Küchengehilfe und Servicepersonal - Zirkus-Zeltarbeiter Haben wir Sie angesprochen? Dann senden Sie uns Ihr komplettes Bewerbungsdossier mit Foto, damit wir Sie zu einem Vorstellungsgespräch einladen können. CONNY-LAND AG, Personalchef CH-8564 Lipperswil, Telefon +41 52 762 72 72 info@connyland.ch Holzbau Vorarbeiter / Polier oder Techniker Zimmermann Zimmerlehrling Blättler Holzbau GmbH Zimmerei & Bedachung Bucherstrasse 10 9556 Affeltrangen Tel. 071 918 70 60 Fax 071 918 70 69 info@blaettler-holzbau.ch www.blaettler-holzbau.ch Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten an. 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Februar 2013 10 – 16 Uhr Musterhaus Bronschhofen Weinbergstrasse 15 9552 Bronschhofen Das Tier Dein Freund Design by Thurgauer Nachrichten Tierhaare Abholmarkt auch für Kleinmengen Sie sind überall ➢ Heu, Emd Haustiere müssen sich in der Wohnung gar nicht zeigen – auch ohne sie ist eine Wohnung sofort als Tierhaushalt zu erkennen: Haare! Überall! Hier einige Tipps, die gegen die lästigen Haare helfen können. ➢ Stroh ➢ Häckselstroh ➢ Hackschnitzel Auf Bestellung sämtliches Futter für Katzen und Hunde Brigitte Niklaus Ifangstrasse 2 8558 Raperswilen Tel./Fax 052 763 21 32 Das neue Sofa ist unter den vielen Überdecken nicht mehr zu sehen, auf den Sesseln liegen Schonbezüge, Türen sind verbarrikadiert, manchmal sind die Türklinken nach oben montiert, weil das geliebte Haustier sie sonst herunterdrücken kann. Meistens treffen die Bewohner die genannten Massnahmen, um wenigstens einige Bereiche frei von den Tierhaaren zu halten, die sich überall verteilen. Weg mit überschüssigen Fell Tiere können sich, mit Ausnahme von einigen Langhaar-Rassen, selbst um ihre Fellpflege kümmern. Das tägliche Bürsten ist allerdings sinnvoll, um die losen Haare aus dem Fell zu bekommen. Dies ist vor allem zwischen dem Sommer- und Winterfellwechsel wichtig. Spezielle Bürsten, Kämme und Pflegehandschuhe gibt es im Zoofachhandel. Wenn das Tier besonders stark haart, kann man zusätzlich mit einem angefeuchteten Ledertuch über das Fell streichen, lose Haare bleiben daran haften und lassen sich auswaschen. Polster- und Stuhlbezügen. Hierzu verwendet man am besten die verschiedenen Aufsätze für den Staubsauger, die bereits im Lieferumfang zu finden sind. Viele Staubsaugerhersteller haben bereits auf die Probleme von Hunde oder Katzenbesitzern reagiert und bieten spezielle Tierhaarsauger an. Bild: z.V.g Tierhaare sind ein Ärgernis – dagegen kann aber etwas gemacht werden. Komfort ohne Fussel Hat man Haustiere, ist der Wäschetrockner eine dankbare Anschaffung. In seinem Flusensieb sammeln sich nicht nur sämtliche Fussel, sondern auch die Tierhaare. Auch erspart man sich das Aufhängen der Wäsche und kann alles direkt in den Kleiderschrank räumen. Materialien, die eigentlich nicht in den Trockner sollten, wie Lammfell oder Wolle, kann man dem Programm «Entlüften» durchlaufen lassen, bestenfalls packt man ein paar Tennisbälle dazu. Ecken und Polster nicht vergessen Man muss sich wohl immer wieder aufs Neue disziplinieren, wenn Tiere im Haus leben. So ist es durchaus sinnvoll, jeden Tag zu saugen, auch in alle Ecken, wo sich die Haare normalerweise sammeln als auch auf den Die Kleidung macht's Es gibt Kleidungsstücke, die die Tierhaare wie magnetisch aus allen Ecken anziehen und dann sind sie nur sehr schwer und in mühevoller Arbeit wieder rauszubekommen. Etwa Fleecepullover oder -jacken. Gewiefte Tierhalter nehmen so was nur für die Freizeit draussen – drinnen sind Stoffe mit glatter Oberfläche besser. Nichts für Abenteuer Auch wenn die Tiere anfangs protestieren, kann man einige Zimmer, wie das Schlafoder Kinderzimmer, zur tierfreien Zonen erklären. So sehr man seine Mitbewohner auch liebt, ist es doch eine grosse Überwindung in einem Bett voller Tierhaare zu schlafen. Sind die Türen allerdings zwischendurch offen, nutzten sie jede Gelegenheit, um dieses Verbot zu unterlaufen. Auch offene Türen bei Kleiderschränken werden von einigen Tieren gern als Einladung für ein geeignetes Versteck gesehen. pd Fit, gesund und schön Design by Thurgauer Nachrichten Schön sein im Winter 15 Jahre BEMER = 15 Jahre Wachstum, Forschung… Seit 15 Jahren Fachberatung Brigitte Haldimann 9512 Rossrüti Fit-xsund und leistungsfähig mit BEMER! Sagen Sie JA zu BEMER! JA zur Gefässtherapie! Testen Sie zuhause. Gratisberatung + Information Telefon 071 911 43 09 info@haldilife.ch, www.haldilife.ch FIGUR PUR Neues Jahr mit neuer Leichtigkeit – Erleben Sie bei Shape-Line, wie einfach dies sein kann. 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Die Talgdrüsen in der Haut produzieren bei niedrigen Temperaturen immer weniger Hautfett, bei extremer Kälte kann die Fettproduktion sogar ganz eingestellt werden. Dazu kommt, dass kalte Luft genauso wie Heizungsluft so gut wie keine Feuchtigkeit aufweist und die Haut austrocknet. Die wichtigste Regel lautet also: Feuchtigkeit zufügen. Besondere Pflege bei Kälte Normale Feuchtigkeitscremes können bei Minusgraden auf der Haut zu Eis erstarren. Die Folge: Mikroerfrierungen. Denn schon ab acht Grad Celsius wird die Talgprodukti- on gebremst, der hauteigene Schutzfilm wird löchrig, und Feuchtigkeit verdunstet. Jetzt ist die richtige Zeit für reichhaltige Tagescremes: Sie enthalten hautverwandte Wirkstoffe wie etwa Ceramide, die nicht nur Feuchtigkeitsverlust verhindern, sondern sogar ausgetrocknete Haut wieder aufbauen. pd Praxis für Physiotherapie & Gesundheit Physiotherapie Manuelle Therapie Lymphdrainage PPG Osteopathie Personal Training TCM-Behandlung www.ppgweb.ch Seestrasse 166 - 8266 Steckborn post@ppgweb.ch Mobil 076 414 35 02 Tel. 052 761 35 02 Fax : 052 536 74 52 Ratgeber Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 Doktor Eros Ich habe mich mit meinen 59 Jahren zu einer grossen Dummheit hinreissen lassen und muss es nun bitter büssen. Ich verliebte mich vor zwei Jahren in einen geschiedenen Mann, der eine erwachsene Tochter hat, die in seinem Eigenheim mit ihm wohnt. Als er mir anerbot, fix zu ihm zu ziehen, sagte ich im damaligen Gefühlshoch sofort ja. Ich beteiligte mich mit ca. 100’000 Franken PK-Geld an seinem Haus und zog frohen Mutes ein. Heute ist von all dem Glück nichts mehr da. Er betrügt mich, unterschlägt mein Geld und alle Zärtlichkeit und Liebe ist verschwunden. Er rührt mich auch nicht mehr an. Dafür befriedigt er sich vor dem Porno-TV selbst. Heute will ich nur noch weg. Er aber droht, mir alles Geld wegzunehmen. Schriftlich habe ich nur meine Bankanweisung an ihn, den Rest konnte er sich ohne Gegenbeleg von meinem Konto aneignen. Nun wurde ich arbeitslos und bin verzweifelt. Was tun? Martha Ich warf den Bumerang, er kam zurück und schlug mir den Schädel ein. Nach 12 Ehejahren schlug ich meiner Frau, 37, vor, eine zweite Frau ins Bett zu holen. Zu meiner Überraschung war sie dafür und gestand frühere bisexuelle Aktivitäten. Unser Kopfkino wurde wenig später Realität. Die fremde Frau war erst eine Wucht und ist mir nun nur noch eine pure Plage. Die zwei Frauen haben in und ausserhalb des Bettes regen Kontakt - meist ohne mich! Meine Frau verweigert stur die Beendigung ihrer lesbischen Beziehung. Was tut ‘Mann’ da? Ich leide, und wie! Raffael, 42 Zwei Frauen verstehen sich blendend - in jedem Sinne der Beziehung. ten Text: Nach relativ kurzer Bekanntschaft gibst du deine persönliche Selbstständigkeit aus eigenen Stücken auf und wirfst dich, um in biblischer Analogie zu sprechen, wie die Perlen vor die Säue (Matthäus - Kap. 7) sprich wie die Perle vor die Sau, als die sich dein Partner ja wohl erwies. Wo blieb deine Lebenserfahrung, dein in Jahrzehnten angesammeltes Wissen, deine Erfahrung? Gilt doch gerade sie als eine der teuersten Schulen überhaupt, aber eben: Narren und Verliebte wollen anderswo nicht lernen. Martha, du Liebe, klingelten bei dir nicht sämtliche Alarmglocken, als er dich sofort bat, bei ihm nicht nur emotional, sondern gleich mit Geld einzusteigen? Und was wusstest du über seine Tochter, die als erwachsene Frau immer noch darauf angewiesen ist, beim Vater Unterschlupf zu finden? Item, du gingst also, pardon, schwebtest Wo blieben denn da die berühmten fraulichen Instinkte...? Liebe Martha auf rosaroten Flügeln zur Bank und gabst Anweisung, 100’000 Franken deines sauer verdienten Geldes aufs Konto eines Mannes zu überweisen, von dessen persönlichem Background und charakterlichen Qualitäten du weniger wusstest, als ein Blaukreuzler vom Gout eines französischen Grand Cru. Nun ja, passiert ist passiert, doch immer noch hattest du den weiten Bogen seiner Gemeinheit nicht ausgelotet. Schmiegst dich an ihn, den Ausnützer. Erwartest Zärtlichkeit während er vor dem heruntergeladenen Pornokanal sich selbst was runter lädt. Ohne Rücksicht auf die Frau, die neben ihm liegt und an sich erleben möchte, was er egois- Eigentlich kann ich kaum glauben, was du mir da erzählst. Ja, so ist es, ich habe da nun mal gewisse Zweifel. Die ich wohl am besten dadurch begründe, indem ich dir klipp und klar sage, was mich an deiner Schilderung so irritiert. Da geht also scheinbar eine im reifen Alter von rund 60-Jahren stehende Frau her und versinkt urplötzlich in eine ‘unsterbliche Liebe’, wie man sie ansonsten nur noch pubertierendem Jungvolk zuordnet. Sehr junge Menschen, die die Fakten und Widrigkeiten des Daseins noch nicht mal im Ansatz kennen, reagieren so. Fallen auf jeden (emotionalen) Tand rein, solange er nur grell genug glitzert. Weiter im tris- Lieber Raffael Nun nicht mal gar so melodramatisch. Du beginnst nun zu begreifen, welche Risiken es birgt, wenn ‘Mann’ mit dem Feuer spielt und nicht bedenkt, dass man sich dabei oft die Finger verbrennt. Es ist dir nur ein kleiner Trost, Raffael, wenn ich dir sage, dass solche Konstellationsentwicklung nichts Neues ist. Zerfleische dich nun nicht im Selbstvorwurf. Es entspricht menschlicher Natur, die Konsequenzen unseres Tuns meist zu negieren. Was geschah im Grunde? Raffael, angetörnt vom Gedanken zweier Frauen im Bett, bedachte nicht, dass (s)eine Frau nebst Vagina auch Kopf und Herz hat. Ausgestattet mit der Fähigkeit zum Denken und Fühlen. Deiner Frau, vorgeprägt durch frühere Bi-Erfahrung, gefiel das neue Arrangement offenbar ausnehmend gut. So gut, dass sie darin in Übereinstimmung mit der schweiz. Lachsfischart Ort an scheues der Gott- Abk.: Waldtier hardStrasse linie Hülsenfrucht Schweiz. Zeichen sammeln Gewerkschaftsfür Uran bund (Abk.) Abk.f. Frauenhilfsdienst Ausruf des Ekels schneidend, geschliffen schweiz. Filmemacher (Alain) Sportfischen 4 Seemannsruf abgesteckte WasserStrassen- vogel führung geistliches Lied altägypt. Königsname unnachsichtig 1000 Werbeflyer A6 einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 sehr gross 5 6 Mitarbeiter, Berufsgenosse Skiff Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! gerade erst schweiz. AltbundesMaler u. rat (Ludwig) Dichter † 1921 † 1976 bevor EiEnde Auftraggeber e. Bauvorhabens Voralpengipfel s. 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Autorin (Doris) † 1987 ritterlich, höflich wird dir vor Gericht glauben, auch wenn du nicht für alles und jedes einen Beweis vorlegen kannst. Wir leben in einem Rechtsstaat dessen Gerichtsbarkeit du in der Regel vertrauen darfst. Der Richter wird deine Darstellung prüfen, sie in wahrscheinlicher Relation zu jener deines Gegenübers setzen und entscheiden. Falls du kein Geld für den Anwalt hast, plädiere auf unentgeltliche Prozessführung. (Ich zeige dir, wie das geht) All dies tust du unverzüglich, noch bevor deine letzten paar Batzen im nimmersatten Schlund dieses Mannes verschwinden. Und schreibe mir ruhig, wenn es irgendwo harzt, ich helfe dir. Doch schreibe mir nicht, wenn du den Mut nicht aufbringst zum anempfohlenen Vorgehen. Denn mein Credo lautet: «Wem nicht zu raten ist, ist nicht zu helfen!» Herzlichst, der Ratgeber österr.: Meerrettich Stacheltier Staat in altmexik. Europa Indianer Charly Pichler Schreibe mir nicht mehr, wenn du es belässt, wie es ist Haustier Kurzform: Badeanstalt Partnerin keine flüchtige Affäre zur Befriedigung des experimentierfreudigen Gatten mehr sah, sondern etwas Dauerhaftes. Nun stellt sie dich vor ‘fait accompli’: Du, Raffael, wolltest es so, nun lebe damit! Genau dies wirst du ja auch tun müssen. Oder du ziehst aus; kommt halt darauf an, was dir die Ehe wert ist resp. wie sehr du deine Frau liebst. Ihr nun zu drohen oder zu versuchen mit Gewalt ihre Bi-Beziehung zu beenden, erachte ich als falsch. Da steckt zu viel Herz drin. Damit treibst du sie nur noch stärker in die Arme der Anderen. Geduld ist jetzt eine starke Waffe. Und Gelassenheit. Zeige dich zu beidem bereit - und warte! Dein Doktor Eros tisch Onan und dem Fussboden opfert, um nochmals in der Metapher die Bibel zu bemühen. Um das Bild deines Elends zu vervollständigen aber auch um dir die Kraft für das Kommende zu geben, verweise ich - schmerzhaft, ja - bewusst darauf, dass er dich nicht nur finanziell, sondern auch noch sexuell betrügt. Kann ‘Mann’ mehr an Missachtung zeigen gegenüber einer liebenden Frau? Nein! Meinem Rat ist also nicht leicht zu folgen: Nimm allen Mut zusammen und zeige den Kerl an. Rasch und ohne zu zögern! Man essbare Meeresmuschel ugs.: Rausch 1 Führung, Direktion Die er rief die Geister, wird er nun nicht los Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Nicht unverschuldete Not Lieber Ratgeber Lieber Doktor Eros | Seite 11 3 Auflösung Ausgabe Nr. 3 ■A■■■Q■■■■■D■■P■■■ ■RADA U■S I MP E L ■OBS T ■K L EBEBAND■NUK L EAR ■AP F E L■CHECK EN■AGE I DEELL GUNT EN ■E■K■E ■T ■U■S KNOT E N GERS T E ■■A■O■ ■■G■G■ ■ J EMEN BR I DGE ■EBENE ■E■E■S ■T ANK ER■■■■■ J A EGER ■T A I L L E■B L AUEN■AN Z ■E■SUEDSUDAN FREES I E■SUS I Gewinner / in KW 03 Rosmarie Hotz Lösungswort: PALAST Lieber Jürg Marti Direktor des «Bundesamtes für Statistik» (BFS), der Sie sich momentan in arger Bredouille befinden, empfangen Sie meinen Trost. Alles was moralische Stütze ist und Stand, haben Sie nämlich aktuell wahrhaft nötig. Ist doch das EDI derzeit intensiv damit beschäftigt, Vorwürfen nachzugehen, mit denen man Sie belastet. Sie hätten sexistische Sprüche gemacht, sich genüsslicher Blicke auf Frauen nicht enthalten, von einem Mann als ‘stockschwul’ geredet und der Tatbestand ‘weiblicher Brüste und schöner Pos’ sei Ihnen nicht entgangen. So ist es mir nicht allein aus männlicher Solidarität hervor ein Anliegen, Ihnen hier moralischen Support zu geben. Jedenfalls solange, als die EDI-Untersuchungen nicht Ihre Schuld bewiesen. Ich begründe meine vom Meinungsmainstream abweichende Haltung wie folgt. Beispiel 1: Jüngst suchte ich im Netz ein Gedicht, das Nobelpreisträger John Steinbeck (‘East of Eden’) im Roman ‘Cannery Row’ erwähnte. Weltliteratur! Also tippte ich in Unschuld den Gedichtstitel «Der Zitronenbrüstigen Bild» ein. Kam Steinbeck? Nein! Es kam eine wüste Pornoseite barbusiger Frauen in gewisser Aktion. Hätte da eine Dame auf meinen PC-Monitor geblickt, ich stünde als frauenverachtender Grüsel angeklagt an Ihrer Seite, lieber Herr BFSDirektor Jürg Marti. Beispiel 2: Winter weicht, Frühling zieht ein und sommerlich luftig bekleidete, hochachtbare Damen werden Plätze und Boulevards bevölkern. Muss ‘Mann’ dann, um dem Vorwurf des Sexismus’ vorsorglich zu entgehen, Augenbinde tragen oder darf er sich der Schönheit erfreuen, die ‘Frau’ ihm durch ihren selbstgewählten Habitus gewährt? Beispiel 3: An der Zürcher GayParade jubeln Hunderte Homosexuelle im Outfit ‘Schnürchen zwischen Pobacken’ mit den Zuschauern. Gegen welche moralische Vorgabe verstosse ich, wenn ich mich in Benennung solch zeigefreudiger Herren zum Terminus ‘stockschwul’ versteige? Begegnen wir den Frauen mit Respekt! Lassen wir den Schwulen dieselbe Gnade angedeihen! Aber verweigern wir den selbst ernannten Gralshütern öffentlicher Moral die Gefolgschaft, wenn sie selbst Wasser predigen, aber Wein trinken! E-Mail: pic@zehnder.ch WintersportSchneegaudi Design by Thurgauer Zeitung Knochenbrüche vermeiden, Körper schonen Skilift in Betrieb! Öffnungszeiten während den Sportferien Mo – Fr 09.00 – 16.30 Uhr Sa/So 09.30 – 16.30 Uhr Nachtskifahren Di/Mi/Fr 18.30 – 21.30 Uhr www.skilift-oberwangen.ch Aktuelle Bilder auf der Webcam Hotline 071 977 20 90 Samstag, 2. Februar Skitag Silvretta Montafon Aktionspreis Erw. Fr. 69.– /Jugendl. 55.– Sonntag, 10. Februar Sonniges Engelberg mit Möglichkeit für eine winterliche Pferdeschlittenfahrt 09.00 W’felden / 09.30 F’feld Fr. 44.– Donnerstag, 14. Februar Schwarzwald zur Lochmühle 11.30 W’felden / 12.00 F’feld Fr. 42.– Sonntag-Nachmittag, 24. Februar und Freitagabend 22. März «Ich war noch niemals in New York» das Musical mit den Udo Jürgens Songs Freitag, 10. Mai «James Last» Konzert in Basel Fr. 8./Sa. 9./So. 10./Mo. 11. März sowie Do. 14./Fr. 15. und Sa. 16. März Zum Internat. Auto-Salon Genf 07.00 W’felden / 07.30 F’feld / 07.50 W’thur Fr. 75.– inkl. reichhaltiges Frühstück im Car. Ermässigung für Lehrlinge/Kinder und Gruppen Aufwärmen ist gesund! Auch wer nicht immer Sport betreibt oder sich mehrere Wochen vorbereitet – das richtige Bewegungsprogramm, notfalls am ersten Skitag selbst, verringert nachgewiesenermassen das Verletzungsrisiko und bringt mehr Leistungsfähigkeit. Beim Wintersport ist der Körper starken und ungewohnten Belastungen ausgesetzt: Das gilt vor allem im Hinblick auf Muskeln und Gelenke – Ursache vieler Verletzungen sind müde und überlastete Muskeln. Mit mehr als 40 Prozent stehen laut Sportmedizinern Verletzungen der unteren Extremitäten wie Knie, Unterschenkel, Fuss immer noch an der Spitze im Alpinsport. Danach kommt mit 38 Prozent der Schulterbereich. Besonders das Knie ist nach wie vor die Problemzone des Skisports. Das Aufwärmen dem Alter anpassen Je älter jemand ist, umso mehr Zeit sollte er in das Aufwärmen investieren. Neben klassischen Aufwärmübungen für jedermann bieten Sportvereine, Universitäten und Fitnesscenter spezielle Skigymnastikkurse an. 24. – 28. April Fr. 1’100.00 Holland zur Tulpenblüte inkl. Halbpension, Eintritte, Führungen und Rheinschifffahrt mit Mittagessen Wir freuen uns auf Ihren Anruf. www.muhlebachreisen.ch Locker auf der Stelle laufen. Aufwärmen: Bevor Sie mit einer der folgenden Übungen beginnen, machen Sie es, wie Sie es vielleicht von den Fussballern im Fernsehen kennen: Laufen Sie zunächst locker auf der Stelle und schwingen Sie dabei Ihre Arme mit. Dauer: Fünf bis zehn Symbolbild: fotolia.com Wenns die Skistars wie Hermann Maier und Alberto Tomba machen, muss es richtig sein: Das korrekte Aufwärmen vor der ersten Abfahrt. Minuten. Wie Hermann Maier und Co. Auf der Piste: Bevor Sie auf der Piste die ersten Schwünge ziehen, empfiehlt sich für einige Minuten Deh- nen und Aufwärmen: Machen Sie es, wie Hermann Maier und Co., bevor sie ins Rennen gehen. Nehmen Sie beide Stöcke in die Hand, stecken Sie diese vor sich in den Schnee, und schwingen Sie mit den Füssen ab- SNOWLIFE 2013 pd Spass am Berg. heini-car.ch 052 223 20 30 Geniessen Sie 2 Nächte inklusive Skipass in Engelberg; Kinder bis 5 Jahre gratis CHF 286.40 pro Person inbegriffen sind: – 2 Übernachtungen im Doppelzimmer «Business» – reichhaltiges Muntermacher Frühstücksbüffet – 3-Gang Abendmenü am Anreisetag – Kurtaxen, Services und MwSt – 2-Tages-Skipass, gültig auf allen Anlagen in Engelberg – Begrüssungsgetränk – freier Zutritt zur Saunalandschaft – Gästekarte mit diversen Vergünstigungen in Engelberg gültig 01. 01. – 28. 02. 13 – Kinder von 6 bis 11 Jahren im Zimmer der Eltern: CHF 161.00 für das gesamte Package – «Superior» Zimmer Zuschlag: CHF 60.00 pro Person/Nacht Weitere Angebote www.hoteleurope.ch Reservation & Information: Europäischer Hof Hotel Europe, CH-6390 Engelberg Telefon +41 41(0) 639 75 75 info@hoteleurope.ch, www.hoteleurope.ch wechselnd links/rechts durch. Dazu Rumpfbeugen und Armkreisen, dann sollten Sie locker genug für die erste Abfahrt sein. www.flumserberg.ch Magazin Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 | Seite 13 Ich habe mich erkannt 05/2013 Einen Schritt nach links und zwei zurück... Diese Frau besuchte vergangenen Samstag das Country-Festival in Frauenfeld. Dafür erhält sie von uns einen Gutschein. Senden Sie uns mit dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur SUDOKU leicht das s pannende Za hle n r ä tse l 1 3 2 4 5 9 3 6 8 7 2 9 5 2 4 4 9 1 8 1 6 8 7 3 5 7 1 2 4 6 3 2 5 1 3 1 8 3 9 4 8 2 5 8 leicht 2 1 9 8 3 6 4 9 5 6 2 1 8 4 7 Bei dem, was Sie vorhaben, darf keiner benachteiligt werden. Treffen Sie eine Entscheidung deshalb erst nach Absprache mit Ihrer gesamten Familie. Sie gehen ziemlich impulsiv vor. Haben Sie denn keine Angst, dass Sie damit irgendwo anecken könnten? Seien Sie lieber etwas bedachtsamer. Ein Ereignis zeigt Ihnen, dass Sie und einen Menschen viel mehr verbindet, als Sie dachten. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht wieder aus den Augen verlieren. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Es ist Ihr Glückstag. Eine wichtige Person wird durch Ihre Bemühungen auf Sie aufmerksam. Nutzen Sie diese Chance und zeigen Sie, was Sie können. Bemühen Sie sich jetzt, eine gewisse Ausgewogenheit zwischen beruflichen und privaten Interessen herzustellen. Kümmern Sie sich mehr um Ihre Familie. Ein leichtfertiges Manöver könnte auf einen Schlag alle Bemühungen zunichte machen. Da Ihnen das schon einmal passiert ist, handeln Sie lieber klug. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Falls Sie die Absicht hegen, um einen Kredit nachzusuchen oder jemanden um etwas Besonderes zu bitten, ergeben sich jetzt die besten Bedingungen dafür. Störungen wollen Sie derzeit überhaupt nicht hinnehmen. Zeigen Sie sich aber wenigstens nachsichtig, wenn sich jemand für Ihre Arbeit interessiert. Am besten wäre es, Sie könnten einen Einkaufsbummel auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Das Geld rinnt Ihnen im Moment durch die Finger. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Dank Ihrer angestrengten und exzellenten Leistung erringen Sie einen wunderbaren Erfolg. Dieser sollte Sie zu weiteren Taten anspornen. Mit Ihrem Wunsch, für sich selbst nur das Beste herauszupicken, geht man nicht konform. Geben Sie den anderen auch ein Stück vom grossen Kuchen ab. Augenblicklich schwimmen Sie auf Erfolgskurs. Das erfüllt Sie mit Freude und Zufriedenheit. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht ,untergehen'. DENK-MAL 4 3 7 Viel Spass! RÄTSEL-FRAGE copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved «Unermesslich reich der Typ - wahnsinnig geizig - nur hinterm Geld her - hat drei Neffen, deren Vornamen alle mit demselben Buchstaben beginnen. Ein deutscher Kaufhaus-Erpresser, vor kurzem im Dschungelcamp ausgeschieden, verwendete seinen Namen als Pseudonym. Wen suchen wir?» 6 04/2013 mittelschwer 7 1 4 8 2 3 9 5 6 5 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 4 3 6 1 9 6 8 5 6 9 7 1 3 4 2 9 8 6 7 3 1 7 3 3 9 2 4 5 6 7 8 1 4 7 4 8 9 LÖWE 23.7. - 23.8. 05/2013 1 3 2 8 1 05/2013 2 8 1 6 3 1 4 6 7 8 5 6 2 5 3 3 7 4 9 9 1 8 2 5 6 für Profis 5 mittelschwer 05/2013 WIDDER 21.3. - 20.4. 05/2013 IH R WOCHENHOROSKOP 2 6 1 3 8 7 4 9 5 4 8 5 6 9 2 1 3 7 9 3 7 5 1 4 2 6 8 5 2 8 7 3 9 6 1 4 1 4 3 2 6 5 8 7 9 6 7 9 1 4 8 5 2 3 4 7 8 9 5 1 3 6 2 9 6 3 7 2 4 5 8 1 1 5 2 6 3 8 7 4 9 04/2013 für Profis 7 3 4 8 6 9 2 1 5 2 9 5 1 4 3 6 7 8 8 1 6 2 7 5 4 9 3 6 8 7 5 9 2 1 3 4 3 2 1 4 8 6 9 5 7 5 4 9 3 1 7 8 2 6 6 3 9 8 1 4 2 5 7 1 2 5 3 7 9 4 8 6 8 4 7 6 5 2 9 3 1 04/2013 9 7 4 5 8 6 1 2 3 2 1 8 4 3 7 6 9 5 3 5 6 9 2 1 7 4 8 4 8 1 7 9 3 5 6 2 5 6 2 1 4 8 3 7 9 7 9 3 2 6 5 8 1 4 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 04:Veloci(e)raptor=Schneller Räuber Gewinner: Peter Hari 05/2013 05/2013 Suchen, finden und gewinnen Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb unbedingt den Absender nicht vergessen! Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation der Gewinnerin Denise Jäggi, 8264 Eschenz Seite 14 | Region Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 «Es ist soviel mehr als ein Tschüttelitreff» INTERVIEW Brigitta Spälti spricht über den Jugendtreffcheck und die offene Jugendarbeit Der Verein «Thurgauer Offene Jugendarbeit» – kurz TOJA – kritisiert am Jugendtreffcheck der «TN», dass alte Klischeebilder gestärkt würden. Die Präsidentin des Vereins spricht im Interview darüber. Frau Spälti, wenn Sie könnten, würden Sie den Jugendtreffcheck der «Thurgauer Nachrichten» sofort unterbinden. Nicht wahr? Brigitta Spälti: Nein, natürlich nicht. Wir finden es grundsätzlich gut, wenn eine Zeitung den Fokus auf die Jugendarbeit legt. Dass die «TN» aber Jugendtreffchecks macht, stärkt unserer Meinung nach das Klischeebild, das nach wie vor in vielen Köpfen verankert ist. Und das finden wir etwas ungünstig Was für ein Klischeebild? Dass Jugendarbeit lediglich bedeutet, den Jugendlichen einen Raum und einen Tschüttelikasten zur Verfügung zu stellen. Dabei hat sich die Jugendarbeit längst weiterentwickelt. Moderne Formen ambitionierter Jugendarbeit – etwa die mobile Jugendarbeit oder gezielte Projekte, die zusammen mit Jugendlichen verwirklicht werden sowie auch niederschwellige Beratung und Lehrstellen-Coaching – BILD: FR Brigitta Spälti. haben es schwer, sich in den Gemeinden durchzusetzen. Es reicht also nicht, wenn eine Gemeinde den Jugendlichen lediglich einen Jugendtreff zur Verfügung stellt. Nun, das ist besser als gar nichts. Wir von der «TOJA» sind aber der Meinung, dass die Jugend so gut wie möglich abgeholt werden muss. Um das zu erreichen, müssen verschiedene Angebote ineinander greifen. Leider ist es aber so, dass Jugendarbeit in der Lokalpolitik nicht immer eine hohe Priorität geniesst und man nur das Nötigste zur Verfügung stellt... Dabei könnte eine ambitionierte Jugendarbeit das omnipräsente «Jugendproblem» lösen. Genau. Die Jugend ist unsere Zukunft, wir dürften also keine Kosten scheuen, um ihnen ein optimales Heranwachsen zu ermöglichen. Lediglich einen Raum als Jugendtreff zu bezeichnen und eine ehrenamtliche Elternaufsicht zu organisieren, kostet die Gemeinden nicht viel. Es ist aber auch nicht viel mehr als Mindestlösung. Und genau darum haben wir Mühe, wenn eine Zeitung nun die Jugendtreffs in den Mittelpunkt einer Serie setzt und lediglich das Angebot an Spielmöglichkeiten, die Lage und die Hausregeln eines Jugendtreffs bewertet. Das ist bei weitem kein komplettes Bild der Jugendarbeit. Sie haben vorhin im Zusammenhang mit Jugendtreffs die Elternaufsicht angesprochen. Die «TOJA» will die Jugendarbeit professionalisieren, heisst das, dass Sie gegen eine «Laienaufsicht» sind, die ja nach wie vor in vielen Gemeinden existiert? Nein. Wir sind uns bewusst, dass sich nicht jede Gemeinde einen ausgebildeten Jugendarbeiter leisten kann und wir möchten die Elternaufsicht oder ähnliche Lösungen auch nicht als untauglich bezeichnen. Eine Professionalisierung ist aber sehr wichtig, um den Jugendlichen für alle Probleme einen optimalen Ansprechpartner anbieten zu können. Und wie kann das nun erreicht werden? Sie sagen ja selber, dass vor allem kleinere Gemeinden nicht so viel Geld zur Verfügung stellen können. In dem sich kleinere Gemeinden in der Organisation der Jugendarbeit zusammenschliessen und an zentraler Stelle für Jugendliche Angebote schaffen. So ein Projekt wird derzeit mit der Regio Frauenfeld besprochen und ist ein vielversprechender Ansatz für eine moderne Jugendarbeit. Gibt es Gemeinden, die man positiv ins Licht rücken könnte, weil sie viele Angebote für die Jugendlichen zur Verfügung stellt? Einen grossen Wurf hat zum Beispiel die Stadt Frauenfeld mit ihrem Jugendkonzept vor wenigen Jahren geleistet. Es ist eine gute Verzahnung zwischen mobiler und stationärer Jugendarbeit. Auch werden dort grosse Anstrengungen in Projekte gesteckt, die zusammen mit Jugendlichen umgesetzt werden. Ein Jugendbüro mit festen Öffnungszeiten gehört zur «stationären» Jugendarbeit. Ja, genau. Bei der mobilen Jugendarbeit indes werden öffentliche Plätze besucht, wo sich die Jugendlichen häufig und in Gruppen aufhalten. Dort kann es dann zu Sofortberatungen kommen. Diese Art von Jugendarbeit ist viel spontaner und trägt dazu bei, dass dank der Vermittlung von Jugendarbeitern das Spannungsfeld zwischen den Generationen im öffentlichen Raum etwas abgebaut wird – und sie holt Jugendliche ab, die sonst durchs Netz fallen würden. Interview: Flavio Razzino Alkoholverbot MÜLLHEIM Im Jugendtreffcheck der «TN» kritisierten wir die Hausordnung des Müllheimer Jugendtreffs betreffend Alkohol. Nun präzisiert Jonathan Trüeb, Jugendtreffleiter, die Hausordnung: «In den Räumen des Jugendtreffs der Offenen Jugendarbeit Müllheim ist es auch verboten, Alkohol zu konsumieren und auszuschenken. Auf dem Vorplatz und dem umliegenden Umschwung indes gelten die Regeln der 'Öffentlichen Platzordnung'. der Politischen Gemeinde Müllheim.» fr Kleinanzeigen Zu kaufen gesucht n Kaufe Bilder und Bücher, 079 412 46 41 n Gesucht Autos und Busse (speziell Toyota). Zahle bar und hole ab! 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Mai: Willi Oertig: «Wenn ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer» Willi Oertig wurde 1947 in Zürich geboren, zog 1989 in den Thurgau, wo er seit 1994 in Kradolf lebt. Seine Bilder produzieren Erinnerungen an Motive und Inhalte, die seit der Romantik über die Neue Sachlichkeit bis hin zur Dekonstruktion des Abbildungsanspruchs immer wieder neu verhandelt wurden. So ist es auch die Stringenz, mit der der Autodidakt an einer zeitgemässen Umsetzung von Grundfragen der Malerei arbeitet, welche dieses Werk sehr aktuell erscheinen lässt Witz der Woche Von Dienstag, 29. Januar bis Montag, 4. Februar Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 SCHLUSSMACHER Dienstag um 17 Uhr. DE | 110 min. | Komödie | ab 10 Jahren Buddykomödie von Matthias Schweighöfer, die einen bindungsphoben Leistungsträger einer Trennungsagentur Liebe und Freundschaft entdecken lässt. Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 MORE THAN HONEY zu tun bekommt. Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 FÜNF FREUNDE 2 Mittwoch bis Sonntag jeden Tag um 14 Uhr. DE | 85 min. | Kinderfilm | ab 6 Jahren Zweite Spielfilmadaption von Enid Blytons Jugendklassiker vom bereits bewährten Team um Regisseur Mike Marzuk und SamFilm. n Noch bis 20. Mai : «Die Welt im Kästchen. Klosterarbeiten als Objekte der Andacht» Mittwoch bis Sonntag um 14 Uhr, Dienstag um 14 Uhr. Naturmuseum, Frauenfeld DE | 94 min. | Dokumentation | ab 6 Jahren Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: ?Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus? Peter isst immer im «Bären». Plötzlich wechselt er die Strassenseite und isst im «Frohsinn». Nach drei Wochen kommt er wieder in den «Bären». Die Wirtin fragt ihn: «Warum bist du nicht mehr gekommen?» «Der Zahnarzt hat gesagt, ich müsse drei Wochen auf der anderen Seite essen.» Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 DJANGO UNCHAINED Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag um 20 Uhr, , Freitag, Samstag jeweils um 20 Uhr, DE | 165 min. | Western | ab 16 Jahren Quentin Tarantinos lang erwartetes Western-Epos über einen ehemaligen Sklaven, der sich auf einen blutigen Rachefeldzug begibt. Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35 LAST STAND Freitag und Samstag um 23 Uhr. DE | 107 min. | Action | ab 14 Jahren Actioner mit Western-Touch und einer kräftigen Portion Humor um einen Kleinstadtsheriff, der es mit einem gewieften Drogenbaron TIPP DER WOCHE Schlussmacher Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch DIENSTAG, 27. Januar Naturmuseum, Frauenfeld n 18 Uhr, 'Nachts im Museum', (Taschenlampenführung für Kinder von 8 - 12 Jahren. Mit Urs Leuzinger. Anmeldung erforderlich) Vreni Oberholzer WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG n 14 Uhr, Schweizermeisterschaft im Differenzler- Jass', (mit Volks- und Juniorenpreisjassen. Anmeldung: 079 268 60 70) Bibliothek der Kulturen, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Le café français Ölfleck, Frauenfeld n 20 Uhr, 'Disco Fever', (Party mit DJ) MITTWOCH, 28. Januar Naturmuseum, Frauenfeld n 10.30 Uhr, Vorhang auf für die Waldtiere', (Kinderworkshop mit Leander High. Für Kinder von 6 - 9 Jahren. Anmeldung erforderlich) Haus Sapone, Frauenfeld n 20 Uhr, Good Vibez', (Reggae-, Dancehall Party) SAMSTAG 2. Februar 2013 Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld n 19.30 Uhr, Öffentlicher Spielabend der Ludothek', (ab 16 Jahren) Gassenküche, Frauenfeld Friedau, Frauenfeld n 10.30 Uhr, Simon Michel liest aus seinen Werken, (Simon Michel ist Thurgauer Jugend- Literatur- Preisträger 2011. Eintritt frei, Kollekte zugunsten der Gassenküche) n 16 Uhr, Finissage: 'Bilder von Franziska Högger', (mit musikalischer Umrahmung) n 20 Uhr, Eishockey: 'EHC Frauenfeld - SC Herisau' DONNERSTAG, Historisches Museum des Kanton Thurgau, Frauenfeld n 12.30 Uhr, Museumshäppchen: 'Vom Thurgau in die Welt: Ein Stempelkasten der Firma Sigg', (Kurzführung über Mittag mit Christian Hunziker) Kaff, Frauenfeld n 20 Uhr, Tingeltangel's Musicbox', (Party von Rock bis Funk. Eintritt frei) FREITAG, Kaff, Frauenfeld n 20 Uhr, 'Rheinstrasse 14 Party', (Soli- Party mit Konzerten von Addicthead und Franky Four Fingers. Party mit Kool Kut Luke) Dreiegg, Frauenfeld n 21 Uhr, Tanzhaus', (Electro- Party) 31. Januar 1. Februar 2013 Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld 05/2013 Die Thurgauer Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2, 8401 Winterthur oder senden Sie ihn via E-Mail an: info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) Wagenhausen Stein am Rhein Kaltenbach Eschenz Mammern Etzwilen Steckborn Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg Gunterlingen Nussbaumen Lanzenneunforn Waltalingen Uerschhausen Dettighofen OberMüllheim Herdern Buch Hüttwilen Niederneunforn Pfyn Wilen Horben A7 Uesslingen Warth-Weiningen FelbenHüttlingen Thur Wellhausen Thur A7 Mettendorf Eschikofen Frauenfeld Harenwilen Menzengrüt Kefikon Islikon Lustdorf Gundetswil Thundorf Gachnang Gerlikon A1 Stettfurt Häuslenen Wetzikon Matzingen Hagenbuch Aawangen Wittenwil Reinschauen und Sie wissen, was läuft! Eisenbeiz, Frauenfeld n 21 Uhr, Jackie Benz', (Konzert. Eintritt frei, Kollekte) SONNTAG, 2. Februar 2013 Galerie Kunst- Transfer, Frauenfeld n 14 Uhr, Eröffnung der Ausstellung 'KunstVariationen im Ostpark Frauenfeld' Casino, Frauenfeld n 14.30 Uhr, Theater der Seniorenbühne Frauenfeld: 'Hoorscharf unschuldig' und 'Endlich selbständig', (Stücke von Fritz Klein und Marlene Herzog. Musikalische Begleitung durch Charly Amann. Eintritt: 15.-) Restaurant Goldenes Kreuz, Frauenfeld n 17 Uhr, DinnerKrimi: 'Zu Tode gewürzt', (Essen und Theater) AUSSTELLUNGEN: Friedau, Frauenfeld n Noch bis 2. Februar: «Bilder von Franziska Högger», Die Perlavita AG Friedau hat ihren Kunstbereich wieder auf Vordermann gebracht und startet mit einer tollen Bilderausstellung mit 44 Bildern von Franziska Högger. Die Bilder hängen seit November 2012 im öffentlichen Bereich. Geplant sind für 2013 drei bis vier weitere Ausstellungen. Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen n Noch bis 24. Februar: François Burland: «Atomik Submarine», François Burland: «Atomik Submarine», (Ausstellung): Im grossen Aussellungskeller des Museums ist ein riesiges Unterseeboot aus der längst vergangenen Sowjetzeit gestrandet. Burlands havarierter Kahn aus Dachlatten und Dosenblech wird zum Projektionsraum für fantastische Kindheitsträume. Begleitet wird das U-Boot von einer Vielzahl kleinerer Fahrzeuge und Schiffen.Schon seit Jahren baut der Künstler an einer Serie von Fahrzeugen, Schiffen und Flugkörpern. Allerdings erreichen die Objekte meist nur die Grösse von Spielzeugen. Vor zwei Jahren wagte sich François Burland mit der Produktion seines U-Bootes erstmals an die Realisation eines wahrhaft gigantischen Projektes. Thurgauer Nachrichten Wartstrasse 2, Postfach 8401 Winterthur Telefon 052 723 28 70 Telefax 052 723 28 76 E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch www.thurgauer-nachrichten.ch Auflage In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen und Postfächer. 37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1) Erscheint wöchentlich Dienstag per Post in alle Haushaltungen inkl. Stopp-Werbe-Kleber Redaktion Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr) Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr) Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic) E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch Frauenfeld RINGER RUTH 21.09.1935 – 20.01.2013 von Erlenbach ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Föhrenweg 17. Die Trauerfeier findet im Familienkreis in Frauenfeld-Oberkirch statt. SÜSSTRUNK - RÄHMI HANNY 16.03.1914 – 19.01.2013 von Frauenfeld, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier fand in Frauenfeld-Kurzdorf statt. LANZ WALTER 10.03.1923 – 19.01.2013 von Auswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eichholzstrasse 11. Die Trauerfeier fand in Frauenfeld-Oberkirch statt. HOTZ - CASANOVA ROSMARIE 04.08.1931 – 22.01.2013 von Horgen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 22, verwitwet von Hotz Williy seit 4. Februar 1997. Die Trauerfeier fand in Frauenfeld-Oberkirch statt. MIOTTI GINEVRA 07.08.1933 – 22.01.2013 von Bürglen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9. Trauerfeier: Dienstag, 29. Januar 2013 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch. Besammlung in der Abdankungshalle. Impressum Rheinklingen die erste Frau in der Schweiz, die ein Naturmuseum leitete. Unterschiedlichste Belege, Skizzen und Texte in unseren Sammlungen zeugen von ihrer Leidenschaft für die Naturforschung. In der Kabinettausstellung können Neugierige in Olga Möttelis Skizzenheften blättern oder über die sorgfältig gestalteten Moos- und Herbarbögen, die säuberlich beschrifteten Schächtelchen mit Schneckenhäuschen und die mit Farbstiften kolorierten Blumenbilder staunen. Zwei Hörstationen ermöglichen es, einem Vortrag von Olga Mötteli zu lauschen oder zwei Zeitzeuginnen zuzuhören, die so einiges über ihre MötteliGotte zu berichten wissen. Stück für Stück erschliesst sich das Bild einer erstaunlichen Frau, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts so eigenständig in einer Männerdomäne zu behaupten wusste. Kaff, Frauenfeld n 11 Uhr, Schweizermeisterschaft im Differenzler- Jass', (mit Volks- und Juniorenpreisjassen. Anmeldung: 079 268 60 70) Eishalle, Frauenfeld n Noch bis 30. Juni: «Moosspaziergänge Schneckenfahrten»Von 1936 bis 1944 stand das Naturmuseum Thurgau unter der Leitung von Olga Mötteli. Olga Mötteli war | Seite 15 Geschäftsleiter Zvonko Vincetic Administration/Inseratenannahme Alexandra Krasniqi-Cattani Verkauf Stefanie Bannwart, Jacqueline Senn, Claudia Schudel Redaktions- und Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch ZWICKY - BOLLIGER GERTRUD 05.02.1922 – 17.01.2013 von Mollis GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Brunnenwiesstrasse 1. Trauerfeier: Dienstag, 05. Februar 2013 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch. Besammlung in der Abdankungshalle. THRIER MAX 27.01.1930 – 22.01.2013 von Benken SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier fand in Frauenfeld-Oberkirch statt. BECK – BÖHMLER ROSEMARIE 06.05.1932 – 26.01.2013 von Sumiswald BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Freitag, 01. Februar 2013 um 14.00 Uhr in FrauenfeldOberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. HOMBERGER - SCHUMACHER BERTA 24.10.1919 – 25.01.2013 von Gossau ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 06. Februar 2013 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Ellikon an der Thur HUBER - BERGER IDA MARIA 24.09.1924 – 21.01.2013 verwitwet, von Ellikon an der Thur, wohnhaft gewesen im Pflegezentrum Eulachtal, Voerdergasse 3, 8353 Elgg. Die Abdankungsfeier fand in der evang.-reformierten Kirche in Ellikon an der Thur statt. Matzingen STUTZ GEB. KELLER ELISABETH «ELSA» 05.04.1915 – 23.01.2013 von Matzingen TG, wohnhaft gewesen im Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum, Wängi. Die Abdankung findet am Mittwoch, 06. Februar 2013 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Matzingen statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der evang. Kirche Matzingen. Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 052 723 28 70 info@thurgauer-nachrichten.ch (Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr) Seite 16 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 29. Januar 2013 Plattform für Regio Produkte KARTAUSE ITTINGEN Neuer Verein für regionale Produzenten gegründet Vergangenen Mittwoch wurde der Verein «Weinland Thur- Seebachtal, Genuss und Kultur im Paradies» ins Leben gerufen. Zum Präsidenten wurde Hans Peter Wägeli gewählt. Vergangenen Mittwochabend wurde in der Kartause Ittingen der Verein «Weinland Thur- Seebachtal, Genuss und Kultur im Paradies» gegründet. Das Interesse am neuen Verein war gross. Hans Peter Wägeli freute sich über so viel Zuspruch: «Dieser Verein ist ein grosser Schritt in Richtung Zukunft». Gemeinsamer Auftritt Noch einmal erklärte Daniel Bauer von Regio Frauenfeld die Ziele des Vereins. «Die fünf Gemeinden Hüttwilen, Warth- Weiningen, Uesslingen-Buch, Neunforn und Herdern sollen gemeinsam auftreten und die hochwertigen Produkte aus der Region bekannt machen», so Bauer. Zudem sei es ebenfalls ein Anliegen, dass die Wertschätzung für die Arbeit der Produzenten sowie auch der Produkte gesteigert werde und in Zusammenarbeit mit dem Tourismus eine Marke für die Region geschaffen werden könne. «Wir wollen für niemanden eine Konkurrenz sein, sondern Synergien nutzen», erklärt Wägeli. Gemeinden sollen den Verein mitfinanzieren Nachdem die Statuten einstimmig angenommen wurden, kam das Thema der Mitgliederbeiträge auf den Tisch. In den ersten drei Jahren sollen alle Mitglieder 200 Franken zahlen, danach soll der Beitrag BILD:NG Der Verein «Weinland Thur- Seebachtal, Genuss und Kultur im Paradies» ist gegründet. Der Vorstand von links nach rechts: Charles Salathé, Heinz Scheidegger, Hans Peter Wägeli, Urs Horg, Karin Lenz und Werner Knöpfli. erhöht werden. Zudem schlägt das Gründerkomitee vor, die fünf Gemeinden mit einem jährlichen Beitrag von 1000 Franken ins Boot zu holen. «Jedoch sind wir erst in den Gesprächen. Der Vorschlag muss bei der jeweiligen Gemeinde noch vor den Gemeinderat», erklärt Wägeli. Einen schlanken Vorstand Bei der Wahl des Vorstandes wurde Hans Peter Wägeli einstimmig zum Präsidenten, Heinz Scheidegger, zum Aktuar, Charles Salathé zum Kassier und Günter Hartmann sowie Christian Levin zum Revisor gewählt. Weiter wurden Urs Horg, Werner Knöpfli und Karin Lenz in den Vorstand des Vereins «Weinland Thur- Seebachtal, Genuss und Kultur im Paradies» gewählt. «In den letzen drei Jahren haben wir bereits viel geschafft, aber die richtige Arbeit beginnt erst jetzt», meint Wägeli nach der Wahl. Streitpunkt Name Uneins ist man sich noch mit dem Namen des Vereins. «Ob wir den Na- men 'Weinland Thur- Seebachtal, Genuss und Kultur im Paradies' behalten werden, können wir noch nicht sagen. Wenn wir die Marke und die dazugehörige Strategie ausgearbeitet haben, können wir immer noch entscheiden, ob wir den Namen der Marke anpassen, oder nicht», erklärt Daniel Bauer. Vorläufig würde man aber bei diesem Namen bleiben. Erstes grosses Event geplant Bereits am 28. Juni bis 1. Juli plant der Verein ein Weinfest im Schloss Frauenfeld. «Damit können wir unseren Verein gegen aussen vorstellen», meint Wägeli. Es soll eine kulturelle und historische Ausstellung geben, sowie einen Markt, an dem die Produzenten ihre Produkte zeigen und verkaufen können. Zudem wird der Verein im Schlossgarten einen Rebstock setzen. «Edel und historisch, so soll das Fest werden», meint Wägeli. Nach der Gründung waren alle Teilnehmer noch zu einem Apéro in der Kartause eingeladen. Nina Grbic 2000 Franken gespendet GACHNANG Der Frauenverein unterstützt die Alzheimervereinigung Die Sektion Thurgau der Schweizerischen Alzheimervereinigung durfte vom Gemeinnützigen Frauenverein Gachnang einen Check über 2000 Franken entgegen nehmen. Das Geld stammt aus dem Erlös der Kaffeestube am Gachnanger Weihnachtsmarkt. In Vertretung von Präsidentin Susanne Brunschweiler nahmen Kassier Toni Loser und Stellenleiterin Agnes Hunziker-Specker am Frei- BILD:Z.V.G. Strahlende Gesichter bei der Checkübergabe. tagmorgen bei der Anlaufstelle die grosszügige Spende mit herzli- chem Dank entgegen. Das Geld des Gemeinnützigen Frauenvereins Gachnang, überbracht von Erika Gugg und Margrith Ammann, soll einer nachhaltigen Verwendung zugeführt werden. Manche Projekte harren der Verwirklichung und bedürfen eines finanziellen Zustupfs, so zum Beispiel Weiterbildungsveranstaltungen für Mitarbeitende im Freiwilligendienst, oder Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige. pd Was ich noch zu sagen hätte Die Drachen haben gewonnen Die Littering-Aktion im vergangenen Jahr in Stein am Rhein wollte die Aufmerksamkeit der Menschen und Medien auf sich ziehen. Über Wochen berichteten diverse Zeitungen über die Besenmännlein, die neue Polizeiverordnung und die grossangelegte Putzaktion. Das Thema Littering beschäftigte die Menschen in der Gemeinde und man war sich einig: Die Vermüllung muss gestoppt werden. Eifrig machten sich die Steinerinnen und Steiner auf, um ihre Stadt zu reinigen. Auch war man stolz auf die Verantwortlichen der Aktion, so eine tolle Kampagne hatte nicht jede Stadt zu bieten. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Bevölkerung der kleinen Rheinstadt bereit war, den Kampf gegen Littering aufzunehmen, getreu dem Kampagnenmotto: «Kampf gegen die Drachen von heute». Leider scheint der Durchhaltewille nicht allzu stark gewesen zu sein. Denn kaum drei Monate später fing die Vermüllung wieder an. Natürlich kann man sich damit herausreden, dass die Touristen den Abfall auf den Boden werfen. Doch ob das wirklich stimmt, ist fraglich. Denn in den vergangenen kalten Monaten gehörte Stein am Rhein nicht unbedingt zu den Touristenhotspots der Schweiz. Woher kommt also die Verschmutzung im Winter? Und wo ist der gute Vorsatz der Bewohner, dieser «Kampf gegen die Drachen von heute», geblieben? Er scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Denn die Woche, als Stein am Rhein voll mit Müll war, ist in Vergessenheit geraten, auch die Plakate hat man schon 100 Mal an der Strasse gesehen und geht nun blicklos an ihnen vorbei. Fest steht: Littering wird nach wie vor in Stein am Rhein betrieben. Die modernen Drachen von heute haben im Moment in Stein am Rhein gewonnen. Zumindest bis die Bevölkerung wieder daran erinnert wird, den Abfall in die Mülleimer und nicht auf die Strasse zu werfen. Nina Grbic Andere Meinung? n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Vorhersage Recht milde, aber zeitweise auch feuchtere Luftmassen bestimmen das Wettergeschehen im Land. Deshalb ist es auch recht wechselhaft und dichtere Wolkenfelder bringen auch ein paar Regenschauer mit. Zwischendurch lockert es dann auch wieder auf. Es ist zu mild für Ende Januar. 10° 5° 7:54 Uhr Neumond: 10.02.2013 21:25 Uhr Donnerstag Bergwetter 17:26 Uhr 10° 4° 11° 5° Biowetter Vor allem der Kreislauf macht beim Wetter mehr Probleme und daher treten auch häufiger Kopfschmerzen sowie Abgeschlagenheit auf. Gelegentliche Schwindelattacken sind möglich. Bauernregel Wenn im Februar die Mücken geigen, müssen sie im März schweigen. Sonne: Auf- und Untergang 11° 6° 4000 m -10° 3000 m -4° 2000 m 2° 1000 m 9° 8:58 Uhr 10° 5° TN05 Freitag 8° 5° Anzeige Hausmesse 2013 Badeferien Kroatien-Slowenien (Ende März/April-Oktober, bis 2 x wöchentlich) Istrien Portoroz, Umag, Novigrad, Porec, Vrsar, Rovinj Kvarner Bucht Njivice, Krk, Malinska, Baska, Inseln Losinj+ Rab Dalmatien Zadar, Primosten, Sibenik, Insel Brac, Insel Korcula Badeferien Italien - Adria Cesenatico bis Rimini Rundreisen: über 70 Rundreisen in ganz Europa! Kuren-Wellness: Italien + Slowenien Samstag 9. Februar + Sonntag 10. Februar in unserem Terminal in Eschlikon! Reisepräsentationen, musikalische Unterhaltung. Genügend Parkplätze vorhanden. (Gratisbus ab verschiedenen Orten, fragen Sie uns an) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Badeferien Spanien (Ende März/April-Oktober, bis 3 x wöchentlich) Costa Brava Rosas, Tossa de Mar, Lloret de Mar, Blanes Costa del Maresme Sta. Susanna, Pineda de Mar, Calella Costa Dorada Salou, Cambrils, La Pineda, Ametlla Mar, Costa del Azahar Peniscola Walliser Reisen AG Wallenwilerstr. 9 8360 Eschlikon 071 973 75 55 info@walliserreisen.ch Verlangen Sie unverbindlich unsere Kataloge! www.walliserreisen.ch