st. gallen - Aktuelle Ausgabe
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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
Herisauer Nachrichten Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 • 29. Jahrgang • Auflage 66´339 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | inserate@herisauer-nachrichten.ch | www.herisauer-nachrichten.ch Walter Bicker erklärte vor Ort die Pflege des Schutzwaldes beim Kubel. Seite Heinz Loretini Die Gemeinnützige und Hilfsgesellschaft steht vor Investitionen. 9 Seite Ursula von Burg zur Schulraumplanung, wie sie in Teufen vonstatten gehen könnte. 11 Seite Tea Zoric strebt an der Schweizer Schwimmmeisterschaft eine Medaille an. 17 Seite Angelo Zehr und Matthias Fässler über ihren Dokumentarfilm «A little Mountain Village». 18 Seite Die Woche Einbruch in Herisauer Recyclingbetrieb HERISAU Eine unbekannte Täterschaft drang vergangene Woche in der Nacht auf Mittwoch gewaltsam an der Cilanderstrasse in einen Recyclingbetrieb ein. Die Täterschaft verschaffte sich über ein Fenster Zutritt ins Gebäude und durchsuchte die Räumlichkeiten nach Wertsachen. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf einige Tausend Franken. Das entwendete Deliktsgut kann im Moment noch nicht genau beziffert werden. pd Vorerst kein neuer Kindergarten HERISAU Im Bereich des Schulhauses Müli wird vorerst kein neuer Kindergarten erstellt (darüber haben die «Herisauer Nachrichten bereits berichtet). Auch eine Integration in die geplante Neubebauung Schloss wurde nicht weiterverfolgt. Vielmehr kann aufgrund der derzeit tiefen Schülerzahlen im Quartier eine neue Aufteilung vorgenommen werden. Das gab der Gemeinderat nun in einer Mitteilung bekannt. Da im Schulhaus Müli nur noch Doppelklassen geführt werden, entsteht Raum, um den einen Kindergarten ins Schulhaus zu verschieben. Der andere Kindergarten zieht ins Schulhaus Ifang um. Im Gegenzug zügelt die 5./6. Klasse aus dem Schulhaus Ifang ins Schulhaus Müli. Diese Rochade hat den Vorteil, dass keine Umbauten notwendig sind, obwohl die Kindergartengebäude der Neubebauung weichen müssen. Die Option eines Neubaus beim Schulhaus Müli bleibt aber bestehen, da sich die Schülerzahlen nach Fertigstellung der Überbauung auch wieder nach oben bewegen könnten. pd 31 Empfang des «Schötzechörli Stein» vom Eidgenössischen Jodlerfest von Davos «Sprechende Brücke» wird saniert Die Sanierungsarbeiten an der 1778 erbauten «sprechenden Brücke» zwischen Herisau und Hundwil haben begonnen: Zuerst werden die Steinfundamente instand gesetzt, danach die verfaulten Teile des Schindeldaches ersetzt. Kostenpunkt: rund 200'000 Franken. Renato Paganini Idyllisch prangt sie über der Urnäsch und verbindet die beiden Gemeinden Herisau und Hundwil miteinander: die «sprechende Brücke». Sie ist eine der wenigen erhaltenen Brücken des Teufener Baumeisters Hans Ulrich Grubenmann. Dass die letzte Dachsanierung bereits 40 Jahre zurückliegt, wird bei näherem Betrachten der teils verfaulten Lärchenschindeln augenfällig. «Die Feuchtigkeit hat dem Dach zugesetzt», erklärt Willi Schläpfer (Bild oben links), Gemeinderat Hundwils und Leiter des Ressorts Hochbau. Das Holz könne wegen des geringen Lichteinfalls nicht trocknen, weshalb es verfaule. Da die Brücke unter Denkmalschutz steht, würden wie- der Lärchenschindeln verwendet. Im Gegensatz zum Dach ist das Holzwerk der Brücke noch in gutem Zustand und muss laut Schläpfer nicht erneuert werden. Es werde lediglich gebürstet, gesäubert und statisch überprüft. Zuerst Hundwiler Teil Vor der Dachsanierung stehen jedoch Arbeiten an den beiden Steinfundamenten, den sogenannten Widerlagern an. Diese weisen Alterserscheinungen auf und sind teilweise von Hochwasser unterspült worden. Im Moment ist der Hundwiler Teil eingerüstet. Er wird in einer ersten Etappe saniert. Da- nach erfolgt die Renovation auf der Herisauer Seite. Adrian Imper von der ausführenden Firma Slongo AG erklärt die Arbeiten an den Steinfundamenten: «Zuerst kratzen wir die Fugen mit Spitzhämmer aus. Teilweise setzen wir dann neue Findlinge ein.» Passende Steine, faustgross bis zu einer Tonne schwer, werden aus dem Bach genommen. Danach würden die Widerlager frisch verfugt. Ausserdem werden die beiden Anfahrten auf die Brücke neu erstellt. Die Sanierungsarbeiten dauern laut Schläpfer voraussichtlich bis Ende September. Die Brücke kann bis dann jedoch überquert werden. STEIN AR In Stein AR ist es Brauch, Vereine, welche an einem eidgenössischem Fest teilnahmen, gebührend zu empfangen. So auch diesen Sonntag das «Schötzechörli Stein», welches am Eidgenössischen Jodlerfest in Davos beiwohnte. Delegationen der Steiner Vereine werden einen Umzug organisieren. Und die Musikgesellschaft wird das Chörli zum oberen Schulhausplatz begleiten, wo sie von den Landfrauen an der Festwirtschaft zum gemütlichen Beisammensein erwartet werden. Trotz strenger Tage werden es sich die Jubilare sicher nicht nehmen lassen, kleinere Kostproben erklingen zu lassen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Empfang mitzuverfolgen. Der Empfang wird am Sonntag, 6. Juli stattfinden. Treffpunkt: bei der Baufirma Preisig, Zeit: 16 Uhr 8 10 ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt Sonderthemen Traumberuf 4+5 ä Sommer Wettbewerb 18+19 ä Ferienregion ARLBERG Bild: Renato Paganini Ein Arbeiter kratzt die Fugen zwischen den Steinen mit einem Spitzhammer aus. ä 29 Haarentfernung schmerzfrei und dauerhaft für alle Haar- und Hautfarben www.schluessel-mueller.ch Katharinengasse 14 9004 St. Gallen Tel. +41 71 244 15 15 Fax +41 71 244 15 65 www.schluessel-mueller.ch office@schluessel-mueller.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr 07.45–12.00 / 13.00–18.00 Samstag 08.00–12.00 Testen Sie unsere Bettsysteme 30 Tage zu Hause! meine Zahnarztpraxis Poststrasse 13–15 Tel. 071 222 31 32 familiär & kompetent Herisauerstrasse 63 | 9200 Gossau T 071 380 06 07 | F 071 380 06 08 www.zahnaerzte-gossau.ch MediTeam St.Gallen - beim Hauptbahnhof 071 222 44 22 - www.mediteam.ch Grossackerstrasse 2 Tel. 071 245 71 49 coiffure-x.ch Ihree T OP A Angebote Stoffe – Lustenau SONDERVERKAUF Frühlings- und Sommermode Bekleidungs- und Dekostoffe sowie Zubehör. 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Juli 2014 Zitat der Woche Der Wandel als Chance IHK-Direktor Kurt Weigelt erklärte anlässlich der Generalversammlung der IHK Industrieund Handelskammer St.Gallen/Appenzell: «Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts können wir nicht mit den politischen Strukturen des 19. Jahrhunderts und den Methoden des 20. Jahrhunderts bewältigen. Wir werden uns deshalb auch in Zukunft für eine Ostschweiz einsetzen, die sich den Herausforderungen einer sich verändernden Gesellschaft nicht nur stellt, sondern diesen Wandel als Chance versteht. Dass wir mit dieser Haltung nicht nur Lorbeeren ernten, nehmen wir in Kauf. Veränderung bedeutet Verunsicherung. Nach unserer Beurteilung ist es jedoch falsch, auf diese Verunsicherung mit Besitzstandsgarantien und nicht einlösbaren Sicherheitsversprechen zu reagieren. Vielmehr müssen wir das Kind beim Namen nennen, alternative Vorschläge entwickeln und uns der öffentlichen Diskussion stellen. Ohne Wenn und Aber.» Demenz-Kongress Wie werden Menschen mit Demenz in zwanzig Jahren leben? Welche Möglichkeiten haben Pflegende künftig, um sie hilfreich zu unterstützen? Wie werden Räume, Gebäude und Gemeinschaften aussehen, die Menschen mit Demenz ein Maximum an Sicherheit und Orientierung bieten? Solche Fragen werden am zweiten St.Galler Demenzkongress behandelt, der am 26. November dieses Jahres stattfinden wird. Ziel ist wiederum der lebendige Austausch zwischen Wissenschaft und Pflegepraxis. Weitere Informationen zum Demenzkongress unter demenzkongress.ch. pd Klinik Stephanshorn entrüstet Kommentar Die Bedürftigen nicht strafen COMMUNIQUÉ-KRIEG ist ausgebrochen Als letzter Kanton hat der Kanton St.Gallen eine Spitalliste Akutsomatik erlassen. Die St.Galler Klinik Stephanshorn ist entrüstet und prüft rechtliche Schritte, weil sie in 14 Leistungsgruppen nicht berücksichtigt wurde. Das Gesundheitsdepartement weist die Kritik zurück. Die Hirslanden Klinik Stephanshorn beantragte gemäss Kommentar des Gesundheitsdepartementes für insgesamt 60 Leistungsgruppen einen Leistungsauftrag. In 17 davon wies sie in den Jahren 2009 bis 2012 keine Fallzahlen auf. Die Leistungsaufträge für die komplexe Chirurgie der Niere, die tiefe Rektumchirurgie und die spezialisierte Gastroenterologie werden befristet bis Ende 2015 erteilt, da die Mindestfallzahl in den genannten Jahren nicht erreicht worden sei und es sich im letzten Fall um ein neues Angebot handle mit Unklarheiten über das zukünftige Leistungsspektrum. Kantonsspital mit Vorrang Nicht erteilt wurde der beantragte Leistungsauftrag für die Versorgung von Gebärenden ab 32. bis 34. Schwangerschaftswoche, weil es sich um eine sehr kleine Leistungsgruppe handle. Im Kommentar heisst es, dieses Angebot werde vom Ostschweizer Kinderspital und vom Kantonsspital als Zentrumsleistung angeboten. Die zwingende Verbindung gemäss Leistungsgruppenkonzept sei in der Klinik Stephanshorn nicht gegeben. Die Leistungsaufträge für die stationäre Behandlung in den Bereichen Kardiologie, Neurochirurgie, Angiologie, Gefässchirurgie sowie Thoraxchirurgie werden ebenfalls nicht erteilt. Die Versorgung im Einzugsgebiet durch das Kantonsspital sei ausreichend gewährleistet, auch für andere beantragte Leistungsgruppen, die nicht aufgenommen worden seien, Foto: we Die Klinik Stephanshorn in St.Gallen. heisst es im Kommentar zur Liste weiter. Keinen Leistungsauftrag erhält das Spital auch für die Pneumologie und die Zystektomie. Erstaunte Klinikdirektorin Andrea Rütsche, seit drei Jahren Direktorin der Klinik Stephanshorn, zeigt sich erstaunt über den Regierungsbeschluss: «Wir erfüllen die Auflagen und sind den Vorgaben des Kantons fristgerecht nachgekommen.» Mehrere Male habe die Klinik mit dem Kanton das Gespräch gesucht, allerdings ohne Erfolg. Schon jetzt sei absehbar, dass auch die neue Spitalliste nicht den Ansprüchen des Bundesgesetzgebers genüge, da keine umfassende Wirtschaftlichkeitsprüfung vorgenommen worden sei. Rütsche mutmasst auch, dass die Nicht-Berücksichtigung der Klinik Stephanshorn in 14 Leistungsgruppen mit dem Umstand zu tun habe, dass die Klinik Stephanshorn keine Verwaltungsratspräsidentin im Gesundheitsdepartement habe... Fakt sei aber, dass die Klinik Stephanshorn wesentlich tiefere Preise anbiete als die öffentliche Konkurrenz. Doch nicht nur wirtschaftlich, auch medizinisch entwickle sich die Klinik weiter. Erst kürzlich habe sie die Bestätigung der FMH erhalten, dass Seite 3 sie im Bereich Notfall und Chirurgie sofort Assistenzärzte ausbilden dürfe. Die Klinik werde nun eine umfassende Auslegeordnung des Regierungsentscheides vornehmen und auch rechtliche Schritte prüfen. (Zur Frage des Verwaltungsratspräsidiums von Regierungsrätin Heidi Hanselmann ist zu ergänzen, dass der Kantonsrat anlässlich der letzten Session entschieden hat, dass sie die Spitalregionen nicht mehr präsidieren darf. Sie muss also zurücktreten.) Departement: «Gespräche geführt» Die Antwort des Gesundheitsdepartements liess nicht lange auf sich warten. Es wird dargelegt, dass der Klinik Stephanshorn eine schriftliche Beurteilung ihrer Bewerbung unterbreitet und sie – wie alle anderen Bewerber – zu einem Gespräch eingeladen habe. Das Protokoll, in dem verbleibende Differenzen festgehalten worden seien, sei der Klinik zugestellt worden. Diese sei auch mit dem Entwurf der Spitalliste bedient worden. Gestützt auf das Vernehmlassungsverfahren habe das Gesundheitsdepartement auch einzelne Anträge der Klinik Stephanshorn noch berücksichtigt.we Bei den Sparmassnahmen von Stadt und Kanton sind immer wieder auch die tiefsten Einkommensgruppen tangiert worden. Sicher ist es richtig, alle staatlichen Leistungen zu hinterfragen. Doch sollten meiner Meinung nach möglichst jene Bevölkerungskreise nicht stärker belastet beziehungsweise geringer entlastet werden, die ohnehin jeden Rappen umdrehen müssen. So erscheint es mir fragwürdig, die Sozialleistungen zu kürzen. Nur dort sind solche Kürzungen zu befürworten, wo St.Gallen allzu grosszügig war. Es wurden in St.Gallen entsprechende Korrekturen vorgenommen, wodurch aber nicht verhindert werden konnte, dass die Sozialhilfe-Kosten pro Fall letztes Jahr markant angestiegen sind. Sehr zurückhaltend sollte man auch mit Mehrbelastungen der niedrigsten Einkommen auch bei den Gebühren und Tarifen sein, zum Beispiel bei der Schulzahnpflege, wie sie jetzt zur Diskussion stehen. Auch bei den Tarifen für den ÖV sollte Zurückhaltung geübt werden, weil vor allem die Bedürftigen unter den Benutzern darunter zu leiden haben. SPKantonsrat Ruedi Blumer hat daher in einem politischen Vorstoss mit Recht die Tarifpolitik von «Ostwind» angegriffen. Künftig werden Pendlerinnen und Pendler wesentlich teurer in der Region St.Gallen unterwegs sein, wodurch ihr «Sackgeld» schrumpft. Wichtig erscheint mir dagegen, im Sozialwesen Missbräuche zu verhindern, denn diese kommen teuer zu stehen. Auch bei der St.Galler Sozialhilfe werden vereinzelt Missbräuche festgestellt. Es gilt somit, auf der Hut zu bleiben. Werden Missbräuche verhindert, können Sozialkosten eingespart werden. Franz Welte Ist Heiraten aus der Mode gekommen? Maria Moser, getroffen in St.Gallen Darja Escobar, Herisau Ahmet Kesgin, getroffen in St.Gallen Dimitri Eggenberger, St.Gallen Reihaleh Khorald, Gossau Christa Wanner, St.Gallen Ich finde Heiraten nicht veraltet. Es ist schön, wenn man sich für jemanden entscheidet, mit dem man gute und schlechte Zeiten durchlebt. Jeder Mensch hat die Treue eines anderen verdient. Ich bin schon seit 35 Jahren verheiratet. Auch drei meiner fünf Kinder sind es. Nein, überhaupt nicht. Ich denke sogar, es gibt einen Trend, dass junge Leute wieder vermehrt heiraten. Durch die Ehe hat man eine noch engere Bindung zum Partner. Nach der zivilen Hochzeit vor zwei Jahren werde ich im Januar auch noch kirchlich heiraten. Heiraten ist immer noch zeitgemäss. Wenn man sich liebt, soll man heiraten. Das ist doch für beide sehr schön. Heiraten war für mich immer wie ein Traum. Diesen habe ich mir vor zwei Jahren erfüllt – zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Frau. Die Ehe ist ein schöner Ausdruck der Liebe, man bekennt sich öffentlich dazu. Deshalb ist Heiraten sicher nicht veraltet. Wenn man eine Familie gründen will, warum sollte man nicht auch heiraten? Bei Verheirateten stellt sich zudem die Situation ums Erben einfacher dar. Heiraten ist traditionell, aber nicht veraltet. Es ist wie eine Bestätigung, dass man den richtigen Partner gefunden hat. Man muss sich aber schon sicher sein, wenn man heiratet, sonst soll man es lassen. Eine Hochzeit gehört ein Mal im Leben dazu. Für Sie war unterwegs: Renato Paganini Traumberuf SPENGLER/IN EFZ Beruf Spengler/in EFZ – auch etwas für dich? Wer sorgt dafür, dass Häuser wetterfest sind, der Blitz abgeleitet wird? Wer verschönert mit kunstvollen Dächern die Landschaft? Die Spengler. gross,der Schritt in die Selbstständigkeit kann sehr erfüllend und lukrativ sein. Man hat eine ganze Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl. Sei es als Energieberater/in Gebäude, als Projektleiter Gebäudetechnik bis hin zum Abschluss eines Bachelors an der Fachhochschule. Spengler und Spenglerinnen haben den Dreh raus. Sie wissen, Handwerk, moderne Technik und gestalterisches Können zu kombinieren, hinterlassen mit ihren Arbeiten einen bleibenden Eindruck und sorgen für mehr Lebensqualität. Bild: z.V.g. Spengler/innen werden unter anderem mit Arbeiten an Dächern oder der Nachbildung von kunstvollen Verzierungen an denkmalgeschützten Gebäuden beauftragt. Persönliche Handschrift hinterlassen In diesem Beruf stellt man Gegenstände für Industrie und Gewerbe her, führt diverse Reparaturarbeiten aus oder fertigt auch kunstgewerbliche Gegenstände wie Turmspitzen und dekorative Verkleidungen an. Schaut man sich ein historisches Gebäude oder einen modernen Bau an, kann man die Handschrift des Spenglers oft erkennen. Doch bevor man zum Künstler wird, müssen die einzelnen Werkstücke in der Werk- statt produziert werden. In der Werkstatt verwenden Spengler/innen verschiedene Materialien und Kunststoffe. Dabei unterstützen sie moderne Maschinen. Trotzdem werden verschiedene Details von Hand angefertigt und rein manuelle Verformungs- und Verbindungstechniken angewendet. Nach den Vorbereitungen der Stücke in der Werkstatt montieren Spengler/innen diese auf der Baustelle. Dort arbeiten sie teils selbstständig, teils in kleineren Teams oder zusammen mit Handwerkern aus anderen Bauberufen. Erfolgreiche Karriere garantiert Nach bestandener Lehre kann man sich zum Spenglerpolier und späterzur Spenglermeister/in weiterbilden. Mit dem eidgenössischen Diplom kann man eine eigene Firma gründen oder übernehmen. Die Nachfrage nach qualifizierten Spengler/innen auf dem Markt ist Weitere spannende Infos unter www.toplehrstellen.ch pd w w w.hausmarke.ch Künstlerisches Flair und handwerkliches Geschick Spenglerinnen und Spengler gelten als Künstler unter den Handwerkern. Darum ist in diesem Beruf nebst technischem Verständnis und Freude an verschiedenen Metallen auch gestalterisches Können gefragt. Spengler/innen sorgen nicht nur dafür, dass Gebäude durch Rinnen, Blech- und Fassadenbekleidungen, durch Abdeckungen oder Blitzschutzanlagen wetterfest und dauerhaft gemacht werden, sondern sind auch für deren optischen Eindruck mitverantwortlich. Dank Spengler/innen erleben Menschen Lebensqualität – sie machen Hausdächer dicht und leisten mit ihrem Know-how einen enormen Beitrag ans Energiesparen und für den Umweltschutz. Voraussetzungen - Handwerkliches Geschick - Freude an der Arbeit mit Metall und Kunststoff - Technisches Verständnis - Räumliches Vorstellungsvermögen - Kreativität bei der Lösung von praktischen Problemen - Praktisches Organisationstalent - Selbstständigkeit und Zuverläs sigkeit - Freude an wechselnden Monta georten - Teamfähigkeit und Kollegialität - Keine übermässige Empfindlich keit gegen Hitze und Kälte - Keine übermässige Lärmemp findlichkeit - Gute Gesundheit, Schwindel freiheit lehre als spenglerIn jonas schiltknecht carmen diener jèrome schneider joshua hanel «wir stehen auf heavy metall. du auch? melde dich!» www.beatbroennimann-gmbh.ch ■ ■ ■ ■ ■ ■ Metallfassaden Flachdächer in EPDM Spenglerarbeiten Blitzschutzarbeiten Dachbegrünungen Beratung/Ausschreibungen ■ ■ ■ ■ ■ ■ Metallarbeiten Algenbehandlungen Dachunterhaltsarbeiten Schneeräumungen Gutachten/Expertisen Kurse für Hobbymetaller Ausbildung zum/zur Spengler/in EFZ Werkstoffe, Rechnen, technisches wie gestalterisches Zeichnen. Alles Themen, die dich auf dem Weg zur Berufsfrau oder zum Berufsmann interessieren sollten. Voraussetzung - Abgeschlossene Volksschule Ausbildung - Dauer der Lehre: 3 Jahre - Praktische Ausbildung: in einer Spenglerei, ergänzt durch über betriebliche Kurse - Theoretische Ausbildung: pro Lehrjahr ein Tag pro Woche an der Berufsschule - Fächer: Berufskunde (Chemie, Physik, Wärmelehre, Werkstoff kunde, Fachkunde, Fachrech nen), Fachzeichnen, Sprache und Kommunikation, Gesellschaft (Recht, Politik, Wirtschaft, Kul tur) und Sport Berufsmaturitätsschule Wenn du in der Schule gute Leistungen bringst, kannst du die Berufsmaturitätsschule – kurz BMS genannt – besuchen und die Berufsmatura machen. Das kannst du auch noch nach der Lehre nachholen. Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Spenglerin EFZ / Spengler EFZ». Und damit hast du gute Chancen in der Berufswelt oder eine ideale Basis für Weiterbildung . Schnupperlehre Eine Schnupperlehre bringt Klarheit darüber, ob dir der Beruf überhaupt Spass machen könnte. Deshalb keine Entscheidung ohne Schnupperlehre. In der Schnupperlehre machst du spannende praktische Erfahrungen und lernst die wichtigsten Arbeiten und typische Berufsleute kennen. Und du triffst vielleicht deinen künftigen Lehrmeister oder deine Lehrmeisterin. Erst in der Schnupperlehre kannst du selbst prüfen, ob die Vorstellungen, die du dir von deinem Beruf und deiner Lehrfirma gemacht hast, wirklich richtig sind. Mit einer Schnupperlehre bereitest du deine Entscheidung für deine Berufswahl bestens vor.Auch Lehrfirmen sind froh, wenn sie dich als möglichen Lehrling zuerst kennen lernen dürfen. Ausserdem: für eine spätere Bewerbung ist es oft von Vorteil, wenn dich eine Firma, ein Lehrmeister oder eine Lehrmeisterin bereits aus einer Schnupperlehre kennen. Spenglerei Bedachungen Blitzschutz 9200 Gossau www.zeuch.ch So findest du eine Schnupperlehrstelle: - Mach dich schlau, wer in deiner Gemeinde oder Region Spengl er/-innen ausbildet - Sonst kannst du auch einfach googlen - Und dann einfach anrufen und fragen - Wertvolle Tipps findest du auch hier: http://lehre.admin.ch pd Was ist überhaupt eine LAP? In der Lehrabschlussprüfung (LAP) wird festgestellt, ob die Lernenden die in den Verordnungen über die berufliche Grundbildung (Berufsreglement) umschriebenen Ziele erreicht haben. Mit der bestandenen LAP erhalten sie neben dem Notenausweis das eidgenössische Fähigkeitszeugnis für den erlernten Beruf. Reglement Im Ausbildungs- und Prüfungsreglement des jeweiligen Berufes sind geregelt: - Angaben zu den Prüfungsfächern - Angaben zum Prüfungsstoff - Angaben zur Prüfungsdauer An der Berufsfachschule werden am Ende des Semesters Zeugnisnoten erteilt. Diese werden zum Teil für die LAP mitgerechnet. Massgebend ist das Ausbildungsreglement. Die für die jeweilige Ausbildung verant- wortliche Person im Lehrbetrieb muss die Lernenden zur Prüfung anmelden und ihnen die für die Prüfung notwendige Zeit ohne Lohnabzug zur Verfügung stellen. Prüfungsmaterial, Werkzeuge und Prüfungsgebühren übernimmt der Lehrbetrieb. pd Andreia Gonçalves (FAGE) Wir gratulieren der Fachfrau Gesundheit (FAGE) zur mit Bravour bestanden Lehrabschlussprüfung und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Engagement Fachwissen Top Leistungen Telefon 071 244 30 10 | gross-optik.ch Eine gut ausgebildete Augenoptikerin EFZ mehr! Wir gratulieren Katja Hohl zum erfolgreichen Lehrabschluss! Seite 6 Openair St. Gallen 2014 3. Juli 2014 Open Air St.Gallen 2014 Das berühmte «Schlamm Gallen». Dieses bekam das Publikum des diesjährigen Open Airs im Sittertobel erst am Sonntag zu Gesicht. Weltberühmtheiten wie die Headliner «The Black Keys» und «Ellie Goulding» sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Aber auch nationale Acts wie «Skor» und der St.Galler «Jack Stoiker» zeigten ihr Können. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Melissa Jetzer St. Gallen 3. Juli 2014 Seite 7 Plädoyers für sparsames Haushalten SCHARFE KRITIK im St.Galler Stadtparlament an Zahlungen für austretende Kaderleute Die Behandlung der Rechnung des Stadtrates stellt «Vergangenheitsbewältigung» dar und bringen daher oft nicht viel Neues. Die meisten Mitglieder äusserten sich daher an der letzten Sitzung des Stadtparlaments sinnvollerweise vor allem dazu, was künftig besser gemacht werden sollte. Der Präsident der Geschäftsprüfungskommission (GPK), Michael Hugentobler, stellte unter anderem fest, dass die negativen Finanzperspektiven in den nächsten Jahren eine grosse Herausforderung für die städtische Finanzpolitik darstellen. Es sei daher zu begrüssen, dass die Massnahmen von Fit13plus erste Wirkung zeigen. Weiterhin gelte es, die Möglichkeiten zu nutzen, den Lastenausgleich mit dem Kanton zu diskutieren. In dieser Frage müssten die städtischen Politikerinnen und Politiker sämtlicher Parteien zusammenarbeiten. Aufforderungen zur Sparsamkeit Ähnlich tönte es aus den Fraktionen. Barbara Frei erklärte als Sprecherin der FDP, es müsse Sorgen bereiten, dass die Verschuldung um 18 Millionen ansteige. Dies bedeute eine Hypothek für kommende Generationen. Es müsse in der Zukunft wieder ein Eigenfinanzierungsgrad von hundert Prozent erreicht werden. Deshalb werde der Stadtrat in der weiteren Um- ST.GALLEN Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstr. 67, 9016 St.Gallen, 071 288 20 31 restaurant-guggeien@bluewin.ch Gestorben am 1. Juli: Brägger, Hermann, von Wattwil SG, geboren am 26. Juni 1938, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Obere Berneggstrasse 80. Die Abdankung findet am 4. Juli um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle im Feldli statt. Gestorben am 30. Juni: Schäfer, Elvira, von Aarau AG, geboren am 17. April 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, mit Aufenthalt Jonschwil SG, Schwarzenbach, Dörfli 9. Die Abdankung findet am 3. Juli um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle im Feldli statt. setzung von Fit13plus und der Überprüfung der städtischen Prozesse und Strukturen im Rahmen des Projektes Futura unterstützt. Wie andere Fraktionssprecher befasste sich Barbara Frei auch mit den gewachsenen Sozialhilfekosten. Sozialhilfeempfänger wurden oftmals in der Stadt die Anonymität suchen und von den hier gut ausgebauten sozialen Strukturen profitieren. Der Wegfall der Rückerstattungen der Herkunftsgemeinden werde die Stadt zusätzlich massiv belasten. Weiter kritisierte Barbara Frei, dass die Ausgaben um 3,2 Prozent gestiegen sind. Das sei deutlich zu viel. Der Personalaufwand steige ungebremst weiter. Das Parlament müsse Verantwortung übernehmen und Vorlagen mit Auswirkung auf den Personaletat besonders genau studieren. Weiter wandte sich die FDPSprecherin gegen eine SteuerfussErhöhung. Akzeptiert könnte eine solche nur werden, wenn die Konsumausgaben gleichzeitig um denselben Prozentsatz gekürzt würden. Auch Christian Neff als Sprecher der SVP warnte vor einer Steuerfusserhöhung, welche die Stadt unattraktiver machen würde. Er kündigte an, dass die SVP an der Budgetsitzung innovative Vorschläge machen würde. Auch Lohnkürzungen seien für sie nicht unbedingt tabu. Der Sprecher der CVP/EVP-Fraktion, Philip Schneider, verlangte ebenfalls, dass die Expansions- tendenz gestoppt wird. Wichtig sei der vom Stadtrat geäusserte Wille, auf Wünschbares zu verzichten und bestehende Angebote, Abläufe und Strukturen zu hinterfragen. Die Stadt sei bereits nach einem Jahr der gestoppten Haushalt-Expansion vom Pfad der Tugend abgekommen. Gestorben am 29. Juni: Dobric, Nebojsa, von Kroatien, geboren 9. Mai 1971, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zilweg 8. Die Abdankung findet am 3. Juli um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 23. Juni: Weibel geb. Gantenbein, Christina, von Schongau LU und Grabs SG, geboren am 22. Januar 1960, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Dufourstrasse 35. Die Abdankung findet am 4. Juli um 15.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 29. Juni: Vuong, Thiet, von St. Gallen, geboren am 1. Juli 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Pasteurstrasse 8. Die Abdankung findet am 3. Juli um 9.00 Uhr in der Friedhofkapelle im Feldli statt. Gestorben am 26. Juni: Lutz, Esther Lydia, von Thal SG, geboren am 5. März 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Moosbruggstrasse 1. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 24. Juni: Ledergerber geb. Lehmann, Margaritha Gertrud, von Andwil SG und Waldkirch SG, geboren am 25. November 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzackerstrasse 6. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Steuerfuss für SP nicht unantastbar Lisa Etter war namens der SP/JUSO/PFG-Fraktion der Auffassung, dass die gewachsenen SozialhilfeKosten durch die Fortsetzung des kantonalen Sonderlastenausgleichs aufgefangen werden sollen. Sie warnte davor, dass die Gebühren weiter massiv erhöht werden, was unsozial sei. Weiter liess sie erkennen, dass der Steuerfuss für ihre Fraktion nicht unantastbar ist. St.Gallen müsse attraktiv sein, weshalb der Abbau von Angeboten abzulehnen sei. Gesamthaft beurteilte sie die Finanzlage der Stadt aber als nach wie vor akzeptabel. Auch Andreas Hobi erklärte im Namen aller Grünen, dass die Stadt insgesamt finanziell mit einem leicht blauen Auge davon gekommen ist, nicht zuletzt wegen der höheren Steuereinnahmen bei den juristischen Personen. Nicht erfreulich dagegen sei unter anderem die Verlagerung der Heimkosten durch den Kanton auf die Gemeinden. Stadtpräsident Thomas Scheitlin relativierte die Mehrausgaben, indem er auf das Sparpaket des Kan- Gestorben am 20. Juni: Hohl geb. Kugler, Martha, von Wolfhalden AR, geboren am 12. Juni 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Reherstrasse 21. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 18. Juni: Huber geb. Hämmerle, Erna Emma, von Winterthur ZH, geboren am 3. Juli 1921, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sömmerlistrasse 43. Die Urnenbeisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden. GOSSAU Gestorben am 1. Juli: Comini geb. Lattner, Beatrix Anna, von Italien, geboren am 19. November 1927, wohnhaft gewesen in Gossau, Bahnhofstrasse 39. Die Urnenbeisetzung findet am 8. Juli um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 sekretariat@st-galler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) tons hinwies, das die Stadt mit 8,3 Millionen Mehrausgaben belaste. So gesehen dokumentierten die insgesamt neun Millionen Mehrausgaben den Sparwillen des Stadtrates. Weiter bemerkte er, dass bei den Gebührenerhöhungen vor allem die Bauwirtschaft tangiert wird, weshalb nicht von einem unsozialen Verhalten die Rede sein könne. Fit13plus und Futura würden erst ab 2015 wirklich zum Tragen kommen. Weiter bekräftigte Scheitlin, dass die Stadt wieder eine hundertprozentige Eigenfinanzierung anstrebe. KES-Personalprobleme Die Detailberatung der Rechnung brachte nur wenige neue Erkenntnisse. Hugentobler orientierte namens der GPK über die Personalprobleme bei der KES-Behörde. Bei der Stadtpolizei ging er auf die neun Kündigungen ein, worauf sich eine Diskussion über die Entlöhnung ergab. Gegenüber der Kantonspolizei erscheint die Entlöhnung gesamthaft gesehen weniger grosszügig. Einige kritische Anmerkungen machte Maria Pappa zu verschiedenen Rechnungspositionen. So trat sie für ein ausreichendes Weiterbildungsangebot für das gesamte Stadtpersonal ein, nicht nur für das Kaderpersonal im Zusammenhang mit dem FuturaProjekt. Auch bezeichnete sie es als stossend, dass beispielsweise ein Organisationsentwickler eingesetzt worden sei, der nicht im aktuellen Stellenplan enthalten sei. Gestorben am 28. Juni: Schmid, Johann Anton, von Appenzell AI, geboren am 3. Juni 1926, wohnhaft gewesen in Gossau, Bot-KünzleStrasse 22. Die Urnenbeisetzung findet am 4. Juli um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Gestorben am 25. Juni: Meier geb. Dallarosa, Josefa Maria Albertina, von Obersiggenthal AG, geboren am 21. Februar 1923, wohnhaft gewesen in Gossau, Kirchstrasse 60. Die Urnenbeisetzung findet am 3. Juli um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. HERIAU Gestorben am 24. Juli: Ramsauer, Alfred, von Herisau, geboren 1915, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91a. Gestorben am 23. Juni: Koster, Willy, von Herisau, geboren 1925, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91a. Gestorben am 21. Juni: Högger, Robert Bernhard, von Herisau, geboren 1924, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91a. Viele Mitarbeitende seien mit einem massiven Arbeitsdruck konfrontiert. Die Fraktion behalte sich daher vor, zum Budget 2015 zusätzliche Stellen zu beantragen. Auszahlungen an Kaderleute In Zusammenhang mit einem Nachtragskredit wurde von allen Seiten die Auszahlung von Ferienguthaben und Überzeiten kritisiert. So sprach Maria Pappa von 651'000 Franken für ein paar wenige Mitarbeiter, was wie Abfindungen aussehe. Einzelne Kaderpersonen seien bevorzugt behandelt worden. Es sei die Aufgabe der Führungsebene, einzuschreiten, wenn sich zu viele Ferientage anhäuften. Auch die Sprecher der Grünen und der CVP kritisierten die diesbezüglichen Auszahlungen namentlich für den frühzeitigen Weggang des Leiters Kommunikation von 45'000 Franken und für den früheren Leiter des Entsorgungsamtes von 60'800 Franken. Die Vorgesetzten müssten genauer hinschauen. Scheitlin beteuerte, es habe sich um faire Entschädigungen gehandelt und nicht um eine Bevorzugung. Angesichts der Lohnkosten von total 244 Millionen würden die Zahlungen einen kleinen Prozentsatz ausmachen. In der Regel werde der Ferienanspruch nicht ausbezahlt und man werde darauf achten, dass die Vorschriften konsequent eingehalten würden. Jeder «Fall» werde genau betrachtet. we Gestorben am 19. Juni: Roth geb. Frischknecht, Anna, von Herisau, geboren 1919, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91a. Gestorben am 17. Juni: Furer geb. Stierli, Marie Anna, von Herisau, geboren 1933, wohnhaft gewesen in Herisau, Höhenweg 429. Gestorben am 11. Juni: Knechtle, Emma Bertha, von Herisau, geboren 1942, wohnhaft gewesen in Herisau, Egg 461. Für das gepflegte Leidmahl Breitfeldstrasse 9, 9015 St.Gallen 071 314 71 71 Gratisparkplätze swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch Zur Erweiterung unserer Disposition suchen wir Die erfolgreiche Stellensuche einen Disponenten/eine Disponentin ....seit 1984 In einem kleinen Team übernehmen Sie gemeinsam die Verantwortung für die Planung unserer 50 Fahrzeuge. Ihre Tätigkeit umfasst die Entgegennahme von Transportaufträgen, die Auftragsbearbeitung sowie die Disposition der Fahrzeuge in der Schweiz. Im Weiteren betreuen Sie unsere Kundschaft bei Fragen und Problemstellungen. Wir suchen eine flexible und belastbare Persönlichkeit, die zu einem überdurchschnittlichen zeitlichen Engagement bereit ist. Sie sind zwischen 25 und 35 Jahre alt. Eine kaufmännische Ausbildung, langjährige Erfahrung im Büro oder im Transportbereich sind Voraussetzung. Der speditive Umgang mit dem PC sowie gute Geografiekenntnisse sind wichtig, Französischkenntnisse sind wünschenswert. Wenn Sie an dieser interessanten Aufgabe mit viel Verantwortung interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Diese richten Sie an A1375076 Andrea Rinner, a.rinner@haslertransport.ch www.tixi-sg.ch Suchen Sie ein interessantes und Abwechslungsreiches Hobby? Für die Zentrale suchen wir freiwillige Personen Frauen oder Männer ( Unsere Büros sind Rollstuhlgängig ) Einsätze mind. ½ Tage pro Woche Montag – Samstag Heute gilt das Internet als wichtigste und schnellste Quelle, um sich über den aktuellen Stellenmarkt zu informieren. Natürlich wird man weiterhin auch in den Printmedien wie Zeitungen und Zeitschriften fündig. Eine weitere wichtige Quelle sind Personalberatungsfirmen, bei denen man an Stellen gelangt, die gar nie öffentlich ausgeschrieben werden. Ein weiterer Tipp: Auch die Websites von Firmen durchforsten, die einen interessieren. Nicht zu vergessen sind Spontan- oder Blindbewerbung bei einer Wunschfirma. Es ist niemals auszuschliessen, dass man genau im richtigen Moment anklopft – und so zum ersten Kandidaten wird. TIXI Verein Behindertenbus Industriestrasse 13 9015 St. Gallen Rufen Sie unseren Geschäftsführer Edi Ribi an: 071/ 244 14 12 od. 079/ 420 88 28 Prepress Press Postpress Persönliches Beziehungsnetz nutzen «Ich suche einen neuen Job. Weisst du vielleicht was?» Wer eine Stelle sucht, soll das nicht für sich behalten, sondern sein persönliches Netzwerk informieren. Also Verwandten, Freunden, Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen mitteilen, dass man auf Stellensuche ist und welcher Job in Frage kommt. Logistik Wissen ist Macht Wer eine Stellenanzeige findet, die einen anspricht, empfiehlt es sich, den Text ganz genau durchzulesen. Sich nur melden, wenn man die gestellten Anforderungen grösstenteils erfüllt, sonst landet die Bewerbung schnell auf dem Haufen mit den Absagen. Bevor man zum Stift greift, ist es zudem empfehlenswert, sich zuerst auf der Firmenwebsite über das Unternehmen zu informieren. Je mehr man weiss, umso gezielter kann man das Bewerbungsschreiben verfassen. pd Die Unternehmen der Zehnder Gruppe überzeugen mit einem grossen Angebot an Print- und Medien-Dienstleistungen seit 1856. In der Verlagsgruppe publizieren wir 20 Wochenzeitungen und diverse Fachpublikationen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort eine motivierte Persönlichkeit für ein Praktikum IT Support (w/m) 100% Arbeitsort Wil SG Ihr Profil – Sie absolvieren eine Informatik-Wirtschaftsschule, studieren Wirtschaftsinformatik oder haben eine Informatik-/Mediamatikausbildung gemacht – Sie haben eine rasche Auffassungsgabe und sehr gute analytische Fähigkeiten und möchten Erfahrung im Projekt Management sammeln. – Sie planen mindestens sechs Monate für Ihr Praktikum ein, vorzugsweise zwölf Monate. – Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse in Microsoft Office und Microsoft Windows – Sie haben Kenntnisse von Windows Server Infrastrukturen und Freude an Projekten im Microsoft-Umfeld (z.B. 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Das ergibt umgerechnet 64 Quadratmeter Schutzwald pro Einwohner. Die Schutzwaldpflege ist bis zu hundertmal billiger als technische Verbauungsmassnahmen. Am Beispiel des Gebiets Kubel zeigten Vertreter der Waldregion 1 St.Gallen die Bedeutung der Schutzwaldpflege auf. Die Wirkungen des Schutzwaldes sind nach Regionalförster Raphael Lüchinger sehr vielfältig. Das Wurzelwerk bewirkt eine «Armierung» des Bodens, wodurch Rutschungen und Erosion vermieden werden. Das Blätterdach der Bäume hält Wasser zurück und gibt es allmählich wieder ab, so dass eine Verlangsamung des Wasserabflusses eintritt. Die verstärkte Verdunstung von Wasser kann ebenfalls Rutschungen verhindern, denn Wasser wirkt wie ein «Schmiermittel» im Boden. Schliesslich sorgen die Stämme nicht selten für einen Rückhalt von Steinen. Für Lüchinger ist die Schutzwaldpflege nachhaltig, volkswirtschaftlich lohnenswert und hat positive Nebeneffekte wie zum Beispiel die Holzgewinnung und die Verbesserung des Lebensraumes. Bei der Wägenwald-/Kubelstrasse reichte die Schutzwirkung des Waldes allerdings nicht aus, weshalb eine Kombination von Wald und technischen Massnahmen erfolgte. Es musste die grösste Steinschlagschutzverbauung im Kanton errichtet werden. Entsprechend hoch fielen die Kosten (2,75 Millionen Franken) aus. An diesen beteiligten sich die Stadt St.Gallen, die SAK als Landbesitzerin, Bund, Kanton und Gebäudeversicherung. wohl mittels Seilkran nach oben auf die Wiese oder unten auf die Kubelstrasse transportiert. Auch der Einsatz eines Helis ist denkbar. Eine grobe Rechnung für dieses Gebiet ergibt, dass das Defizit durch die Schutzwaldpflegebeiträge knapp gedeckt werden kann. Vielerorts ist die Schutzwaldpflege wie auch in St.Gallen aufgrund der erschwerten topografischen Bedingungen und der minderwertigen Holzqualitäten nicht kostendeckend. Nach Arno Noger, Präsident des Waldrates Waldregion 1 St.Gallen, hat der Waldrat dieses Jahr unter anderem das Ziel, die Öffentlichkeit noch verstärkt für die Waldleistungen zu sensibilisieren. In der Region St.Gallen kommt zur grossen Schutzfunktion des Waldes namentlich auch die Erholungsfunktion für die einheimische Bevölkerung. Foto: we Revierförster Walter Bicker erklärt vor Ort die Pflege des Schutzwaldes beim Kubel. Schutzwirkung als vorrangiges Ziel Nach Revierförster Walter Bicker ist im Schutzwald die Schutzwirkung vorrangiges Ziel der Bewirtschaftung. Dabei ist ein sorgfältiges Unterscheiden zwischen «nützlichen» und «gefährlichen» Bäumen notwendig. Plenterwälder (vielfältige Altersstruktur auf kleiner Fläche) sind Vorbild für Schutzwälder mit langfristiger Wirkung. Eine nachhaltige Verjüngung ist für die Erhaltung der erwünschten Schutzwirkung des Waldes unerlässlich. An der Ostseite der Sitter im Kubel bestehen die Naturgefahren vor allem aus Hochwasser nach heftigen Regen- fällen und Steinschlag. Es müssen daher genügend entwicklungsfähige Bäume vorhanden sein. Instabile Bäume oder rutschgefährdete Stämme sind unbedingt zu entfernen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen schiefstehende, besonders exponierte oder unterspülte Bäume. In den entstandenen Lücken können sich junge Bäume natürlich «ansiedeln». Die geschaffenen Lücken im Kronendach bringen Licht und Wärme bis auf den Waldboden und schaffen so Lebensraum für Arten, die im geschlossenen Wald nicht überleben können. Beim Kubelhang handelt es sich primär um einen Buchen- wald, der aber schon recht viele andere Baumarten (Eschen, Tannen, Bergahorn, Fichten) aufweist, was auch bezüglich der Schutzfunktion positiv zu werten ist. In Absprache mit dem Waldeigentümer Auch die Pflege des Schutzwaldes erfolgt in Absprache und mit Einverständnis des Waldeigentümers. Zuerst nimmt der Förster die Anzeichnung der zu fällenden Bäume vor. Nach der Holzernte macht der Förster das Eingabegesuch für die Schutzwaldpflege. Der Betrag wird dann dem Waldbesitzer ausbezahlt. Am für die Orientierung ausgewählten Ort würde das Holz Vorderhand Sanierung statt Neubau Feuerwehr und Zivilschutz sind gerüstet Bei Naturereignissen sind auch Berufsfeuerwehr und Naturschutz gefragt, wie von Christian Isler, Kommandant von Feuerwehr und Zivilschutz, zu erfahren ist, wobei im Einvernehmen mit der Waldregion eingesetzt wird. Die Korpsangehörigen sind entsprechend ausgebildet und es stehen auch die notwendigen technischen Hilfsmittel und Fahrzeuge zur Verfügung. Auf einem korpsintern eingerichteten Pickup befinden sich alle notwendigen Materialien für den Ersteinsatz auch zur Erstbekämpfung eines Waldbrandes (Tank mit 470 Liter Wasser). Spezielle Formationen des Zivilschutzes kommen eher für präventive Massnahmen und für Aufräumarbeiten, speziell auch beim Treibholz-Anfall an Flüssen wie der Sitter, zum Einsatz. we Annonce FEUERWEHRGEBÄUDE: Haustechnik muss erneuert werden Der Neubau für Feuerwehr und Zivilschutz St.Gallen ist aus finanziellen Gründen aufs Eis gelegt worden. Deshalb müssen im jetzigen Bau einige unumgängliche Sanierungen durchgeführt werden, wie uns Kommandant Christian Isler in einem Gespräch darlegt. Zurzeit wird die Sanierung des Daches auf dem Werkstatttrakt abgeschlossen. Diese ist unumgänglich, da der Regen teilweise bis ins Innere der Räume gedrungen ist. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 100'000 Franken. Weitere Sanierungen werden folgen müssen. Sie sollen aus den geäufneten Reserven für den Neubau finanziert werden. Die Kosten dürften nicht so hoch sein, dass alle Reserven aufgebraucht werden. Bei den Sanierungen geht es vor allem um die Haustechnik (Heizung und sanitäre Installationen). Sie stammt aus dem Baujahr 1967. noch lange mit den Unzulänglichkeiten konfrontiert wären. Vorgesehen ist, wie der Kommandant betont, sicher kein Luxus, sondern ein durchschnittlicher Standard. Foto: we Die Dachsanierung kann dieser Tage abgeschlossen werden. Auch weitere energetische Massnahmen drängen sich auf. Die Fenster sind bereits überall neu, doch sind immer noch undichte Dachflächen vorhanden. Für den Warenumschlag sollte unbedingt ein Lift eingebaut werden. Ein Problem ist auch die Platznot. Es muss versucht werden, die Situation durch Aufteilungsoptimierungen zu verbessern. Einer Erneuerung bedürfen auch die Milizfeuerwehr-Depots an der Espenmoosstrasse 18 und an der Haggenstrasse 25. Sie können nach Isler nicht mehr als zeitgemäss bezeichnet werden. Gegenüber den Depots in anderen Gemeinden fallen sie stark ab. Bauliche Verbesserungen sind auch notwendig, um die Wertschätzung gegenüber den Miliz-Feuerwehrleuten zu verstärken. Die Motivation könnte unter den «Milizlern» leiden, wenn sie Guter Rechnungsabschluss Isler schätzt sich glücklich, dass die Feuerwehr-Rechnung auch letztes Jahr positiv ausgefallen ist. So konnte im Handelsbereich ein Mehrertrag von 144'000 Franken erreicht werden. Feuerwehr und Zivilschutz St.Gallen ist als Lieferant von Fachmaterial geschätzt. Die höheren Erträge aus der Feuerwehr-Ersatzabgabe haben die Rechnung ebenfalls verbessert. So können 568'000 Franken in das Ausgleichskonto gelegt werden. Zum guten Abschluss hat nach Isler ausserdem eine strikte Ausgabendisziplin geführt. Gegenüber früheren Abschlüssen ist ein Vergleich allerdings schwierig, da erst per 2012 eine neue Rechnungslegung verwendet worden ist. we Shorley – für natürlich frische Energie Der erfrischende Durstlöscher aus 60 % Schweizer Apfelsaft und 40 % PassuggerMineralwasser. Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon A p f e l s ä f t e Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 Renovation: dank frühzeitiger Planung alle Kosten im Griff Wer sein Wohneigentum renovieren will, hat oft Mühe, die Lebensdauer von Bauteilen und die Kosten richtig einzuschätzen. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig über spätere Sanierungskosten zu informieren. Alterungsverhalten. Durch regelmässigen Unterhalt und Pflege kann die Nutzungsdauer der einzelnen Bauteile verlängert und deren Ersatz damit hinausgezögert werden. Kosten im Griff behalten Eine längerfristige Strategie für Unterhalt und Sanierung muss auf die individuelle Finanzplanung abgestimmt sein. Jeder Hauseigentümer sollte auf einer realistischen Basis die Kosten abschätzen, die auf ihn zukommen. Das gilt für Eigentümer bestehender Objekte genauso wie auch für Käufer einer Liegenschaft. Gerade wer ein älteres Haus erwirbt, sollte schon zum Zeitpunkt des Kaufs Abklärungen zu den erwarteten Kosten treffen. Wer beispielsweise bei einer äusserlich passablen Altliegenschaft alle Folgekosten für Reparaturen und Renovationen einberechnet, wird auf vernünftiger Basis über die Konditionen und den Preis verhandeln können. Je nach den individuellen Wünschen und je nach Wohnsituation denkt man beim Stichwort Renovation an eine neue Küche, ein neues Bad, an einen Anbau oder einen Wintergarten. Für private Wohneigentümer ist es aber nicht immer einfach, den Überblick zu bewahren und abzuschätzen, in welchen Zeitabständen kleinere oder grössere Unterhaltsarbeiten, Renovationen oder der Ersatz von technisch überholten Bauteilen notwendig sind. Möglicherweise sind sie auch finanziell nicht darauf vorbereitet. Was soll renoviert werden? Eine wichtige Rolle spielen auch individuelle Pläne und Wohnträume. Will der Bauherr nur die dringendsten Reparaturen umsetzen? Oder geht es darum, die Qualität der Liegenschaft zu heben, um einen Mehrwert zu schaffen? Bei vielen älteren Gebäuden gibt es zudem ein erhebliches Optimierungspotenzial, denn oft weisen sie einen überdurchschnittlich hohen Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser auf. In immer mehr Fällen sind daher auch energetische und ökolo- Bild: z.V.g. Eine Sanierung, ganz gleich in welchem Bereich, will gut geplant sein. gische Überlegungen der konkrete Anlass, eine Sanierung zu planen. Dadurch sinken die Energie- und Be- Herisau, Akazienstrasse 2 Zu vermieten per 1. Oktober Ab 1. November oder nach Vereinbarung Zu vermieten: 3-Zimmer Wohnung 4.5 Zimmer-Wohnung Mit Eichenparkett, GS und Glaskeramik, sep. Keller- und Estrichabteil, grosse Terrasse zur Mitbenützung, CHF 900.00 exkl. Garage vorhanden + CHF 100.00 Durchschnittliche Nutzungsdauer von Gebäudeteilen Steildach: 40 bis 50 Jahre Flachdach: 25 bis 30 Jahre Fassade: 40 bis 55 Jahre Bad: 35 bis 50 Jahre Küche: 25 bis 35 Jahre Heizung: 20 bis 30 Jahre Elektro: 45 bis 55 Jahre Fenster/ Aussentüren: 30 bis 40 Jahre triebskosten, und das Innenraumklima, der Komfort und die Werthaftigkeit werden besser. 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Nach Präsident Heinz Loretini und Sekretär Rico Frick ist es nicht einfach, eine vollständige Kostendeckung zu erreichen. «Damit wir als GHG auch in Zukunft unseren Dienst an der Gesellschaft leisten können, müssen wir flexibel bleiben, sozial sein und zugleich marktorientiert reagieren», betont Loretini. Der Kanton ist jedoch gesprächsbereit und bietet Hand, wenn ihm die Unterlagen zeigen, dass betriebswirtschaftlich gut gearbeitet wird, berichtet Alfred Mutzner, Präsident der Betriebskommission der Sonderschulen JHPS/CP. Dennoch ist der Spardruck weiter allgegenwärtig. So muss auch für die Ergo- und Physiotherapie im Tempelacker um ausreichende Leistungen der öffentlichen Hand gekämpft werden. Hier muss ein Entscheid des Bundesverwaltungsgerichtes abgewartet werden, wobei gehofft wird, dass die Versicherer zu höheren Beiträgen verpflichtet werden. Der Therapiebereich war letztes Jahr defizitär, dafür weisen im Tempelacker Kinderkrippe und Kinderheim ein gutes Ergebnis auf. Hohe Belegung der CP-Schule Insbesondere beim Thema Schultransport bestehen in der CPSchule (Schule für Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehin- ständige passt besser zur Stiftung Suchthilfe, die nach einem Umbau den Betrieb inzwischen neu eröffnet hat. Foto: we Von links: Alfred Mutzner, Präsident der Betriebskommission der Sonderschulen, Rico Frick GHG-Sekretär, Heinz Loretini, GHG-Präsident, Sepp Sennhauser, Leiter CP-Schule. derung) nach Institutionsleiter Sepp Sennhauser ernsthafte Zweifel bezüglich der nötigen Kostendeckung. Doch auch hier hofft man auf das Einsehen der Behörden. Ein weiteres Phänomen bei der CPSchule ist die hohe Belegung. Nach der Sanierung und Erweiterung stehen 50 Plätze zur Verfügung. Doch es sind 73 Kinder in der Schule, die wiederum aus allen Nähten platzt. Dies führte neben engen räumlichen Verhältnissen zu einer Aufstockung des Personals. Doch die hohe Nachfrage nach Plätzen zeigt, dass das integrative Schulmodell seine Grenzen hat. Körperbehinderte Kinder fühlen sich in der CP-Schule häufig besser aufgehoben und machen bessere Fortschritte als in der Regelklasse, wo die Behinderung stärker wahrgenommen wird. Vor dem Abschluss steht die Sanierung des Hauses B, so dass den besonderen Bedürfnissen der jungen Menschen mit Behinderung besser Rechnung getragen werden kann. öffnet werden. Foto: we Die Sanierung des Gebäudekomplexes B der CP-Schule steht vor dem Abschluss. Allerdings werden die fünf Container mit der provisorischen Rollstuhlerschliessung noch eine Weile ihre Funktion erfüllen, da mehr Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden als Plätze vorhanden sind, trotz der besseren Raumaufteilung im Haus B und der Beanspruchung der Räume des Heilpädagogischen Dienstes. Drei zusätzliche Schulklassen mussten auch in der HPS, die ihren Sitz im ehemaligen Schülerhaus hat, er- Sonnenhalde und Tandem rücken näher zusammen Die beiden GHG-Institutionen Sonnenhalde und Tandem sind näher zusammengerückt. Seit Anfang Jahr treten sie operativ gemeinsam auf und werden neu von einer Geschäftsleitung geführt. Für die strategischen Belange zeichnet eine gemeinsame Betriebskommission (Zusammenschluss von Sonnenhalde und Tandem) verantwortlich. Mit diesem Zusammenrücken können nach Frick auf allen Seiten wertvolle Synergien genutzt werden. Für das Tandem steht ein Neubau vor der Realisierung, wobei die GHG an die Baukosten von 6,2 Millionen einen eigenen Beitrag von 1,6 Millionen leisten muss. Nicht mehr zur GHG gehört der Katharinenhof (Kathi-Treff). Die «Suppenstube» war die erste Institution der GHG, doch der daraus entstandene Treffpunkt für Rand- Pflegeheim-Plätze für Behinderte Für Loretini werden auf die GHG neue und erweiterte Aufgaben zukommen, was neue Überlegungen notwendig macht. Die Anzahl der über 65-Jährigen wird sich bis ins Jahr 2035 verdoppeln. Zunehmen wird auch die Zahl der zu pflegenden Menschen. Mit der höheren Lebenserwartung steigen zudem gleichzeitig die Mehrfacherkrankungen. Das Angebot und die Möglichkeiten für eine Pflege und Betreuung zu Hause wird nur einen Teil davon auffangen können. Ausserdem werden auch die Behinderten älter und für sie sind ebenfalls Pflegeheime zu schaffen, wo auch der Behinderung Rechnung getragen werden kann. Dieser Frage will Loretini intensiv nachgehen. Schon heute werden im Marthaheim auch psychisch auffällige ältere Personen aufgenommen, die sonst kaum irgendwo einen Platz finden könnten. Im Tempelacker konnten für das Wohnheim neue, freundliche Räumlichkeiten in der Liegenschaft an der Friedaustrasse 4 bereitgesellt werden. Zum 140-JahrJubiläum findet am 28./29. August unter dem Motto «Zirkus» ein Festakt samt Workshop für die Kinder statt. Das Brockenhaus hat die UmsatzTalsohle durchschritten und es sind wieder bessere Geschäftszahlen zu erwarten. Bald sind weitere Schritte beim Verlegungs-Vorhaben des Marthaheims zum Josefshaus mit der Verschiebung der Villa zu erwarten. we Für Sprachheilschul-Oberstufe Berufsbildungsquote höher denn je ZWEI KANTONSRÄTE wehren sich vehement gegen die vorgesehene Abschaffung Die Schulabgängerumfrage, die das St.Galler Amt für Berufsbildung des Kantons St.Gallen durchgeführt hat, zeigt für die Jugendlichen eine gute Gesamtsituation. Über 95 Prozent der im Juli aus der Volksschule Austretenden hatten Ende Mai eine Anschlusslösung gefunden. Im Mehrjahresvergleich ist dies ein Höchstwert wie die 74,3 Prozent der Übertrittsquote in eine berufliche Grundausbildung.pd Der Kanton will die Oberstufe an der Sprachheilschule St.Gallen streichen. Dagegen wehren sich zwei Kantonsräte mit Vorstössen. Auch die Schulleitung ist gegen die Abschaffung. Wie SP-Kantonsrat Baumgartner in der Begründung zu seiner Interpellation darlegt, kennt die Definition «Sprachbehinderung» keine Altersgrenze und hört mit dem Ende der Primarschulzeit nicht auf. Die vermehrte Integration auf der Unter- und Mittelstufe führe dazu, dass Kinder mit einer Sprachbehinderung erst nach der Primarschulzeit im Zusammenhang mit der beruflichen Erstausbildung eine Sonderschulbedürftigkeit ausweisen. Tatsache sei deshalb, dass auch Schülerinnen und Schüler erst für die Oberstufe in die Sprachheilschule angemeldet würden und die Oberstufe in der Sprachheilschule St.Gallen besuchten. Die Oberstufe der Sprachheilschule sei ein bewährtes Angebot für Jugendliche, bei Foto: we Die Sprachheilschule am Höhenweg in St.Gallen. Das Mädchenhaus (links im Vordergrund) wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. welchen oft erst in dieser Phase der Schulzeit eine Separation gewählt werde. So könne den Schülerinnen und Schülern ein optimaler Übertritt in die berufliche Ausbildung ermöglicht werden. Weiter macht Baumgartner darauf aufmerksam, dass in Luzern und Solothurn eine Oberstufe für Ju- gendliche mit einer Hör- und Sprachbehinderung besteht. In Zürich sind Lösungen für Jugendliche mit einer Sprachbehinderung in Bearbeitung. Auch SVP-Kantonsrat Sandro Wasserfallen bezeichnet in seinem Vorstoss die Oberstufe der Sprachheilschule als eine bewährte Schu- le für Jugendliche, die in der Pubertät eine Separation benötigen. Es sei das einzige Oberstufenangebot im Kanton für Jugendliche mit einer Sprachbehinderung. Die Entwicklung der Schülerzahlen zeige den ausgewiesenen Bedarf in diesem Bereich. Während im Schuljahr 2008/2009 25 Plätze benötigt worden seien, müssen für das Schuljahr 2014/2015 37 Plätze bereitgestellt werden. Von 150 Ehemaligen hätten 93,3 Prozent einen Beruf erlernt und seien damit finanziell unabhängig. Da im Kindergarten und in der Unter- und Mittelstufe immer mehr Kinder integrativ beschult werden, nehme die Zahl der Kinder, die in der Oberstufe aufgrund nicht gelungener Integration aufgenommen werden müssten, massiv zu. Weiter argumentiert Wasserfallen, dass sich Sprachbehinderungen mit Ende der Primarschulzeit nicht einfach in Luft auflösten. Auch das Sonderpädagogik-Konzept lasse die Notwendigkeit der Oberstufe an der Sprachheilschule erkennen. we Annonce Sommeraktion Tau Spa Suite Erleben Sie die Vorzüge der Privatsphäre in unserer 70m2 grossen Tau Spa Suite: Whirlpool, Bio Sauna, Dampfbad, TV und komplette Spa Nutzung. Erlebniszeit ca: 3h |Sommerpreis: CHF 195 Weitere Informationen unter : T 071 282 05 40 OBER WAID .ch Seite 12 Wirtschaft aus der region 3. Juli 2014 Das Neubauprojekt ist auf Kurs GENERALVERSAMMLUNG Säntis-Schwebebahn AG Am Generalversammlungstag der Säntis-Schwebebahn AG besuchten über 4'000 Aktionäre ihr Unternehmen und den Säntis. Sie erfuhren, dass der Schwägalp-Neubau mit Hotel und Restaurant im Herbst 2015 eröffnet werden soll. Bei wunderschönem Wetter, begrüsste Verwaltungsratspräsident Hans Höhener die Aktionäre im Festzelt auf der Schwägalp. Berichten konnte er in seiner Eröffnungsrede über ein durchschnittlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 und über den erfreulich gut verlaufenden Fortschritt auf der Grossbaustelle Schwägalp. Geschäftsergebnis 2013 Hans Höhener stellte fest, dass dieses mit einem Bruttoertrag von 14,1 Mio. Franken zwar kein schlechtes Jahr war, jedoch nicht zu den Top-Jahren gehörte. Vom Unternehmensumsatz von netto 13,2 Mio. Franken im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Schwebebahn 5 Mio. Franken, die Gastronomiebetriebe gut 7 Mio. Franken und der Ertrag aus Infrastrukturleistungen betrug 1 Mio. Franken. Demgegenüber fiel ein Betriebsaufwand von insgesamt 11,7 Mio. Franken an. Davon entfielen auf den Personalaufwand 6,4 Mio. und den Material- und Sachaufwand 5,3 Mio. Franken. Schlus- Foto: z.V.g. Blick auf die Grossbaustelle auf der Schwägalp. sendlich resultierte ein Betriebsergebnis (EBITDA) von 1,48 Mio. Franken oder 11 Prozent des Umsatzes. Generalversammlung Die ordentlichen Geschäfte der Generalversammlung waren schnell erledigt. Die Aktionäre stimmten den Anträgen des Verwaltungsrates ausnahmslos zu und die beiden Verwaltungsräte Hans Höhener, Teufen, und Gavin Schmid, Ennetbaden, wurden für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren wiederge- wählt. In den kommenden Wochen wird der Verwaltungsrat die Statuten der Säntis-Schwebebahn AG aktualisieren und diese dann an der nächsten Generalversammlung zur Abstimmung vorlegen. Neubauprojekt Schwägalp Der Kostenvoranschlag für das Neubauprojekt Schwägalp beträgt 42 Mio. Franken. Bereits wurde über die Hälfte der Bausumme vergeben. Erfreulich dabei ist, alle bisherigen Aufträge sind in der Region «Appenzellerland, St. Gallen, Wil, Toggenburg» geblieben, und es konnten ausschliesslich Aktionäre berücksichtigt werden. Die Umbauarbeiten in der Talstation haben ebenfalls schon begonnen, denn der neue Gebäudekomplex wird ja mit der Talstation verbunden. Im Erdgeschoss, der Hauptebene des Neubaus, wird unter anderem das Restaurant, welches ohne die grosse Sonnenterrasse Platz für 250 Personen bietet sowie der grosszügige Publikumsbereich mit dem Gästeberatungsschalter, dem Shop und dem Zugang zur Schwebebahn angeordnet sein. Im ersten Obergeschoss, wo sich die Hotelrezeption, der grosse, unterteilbare Tagungsraum mit – je nach Anlass – Platz für 120 bis 180 Gäste befindet, ist auch der Wellnessbereich mit Blick in die wunderschöne Weidwald-Landschaft angeordnet. Auf den drei darüber liegenden Etagen des Hochbaus werden 68 Zimmer im 4-SterneStandard erstellt. Allerdings wird das neue Hotel, wie es auf die Schwägalp passt, als «typisches Schweizerhotel» im 3-Sterne-Superior Bereich betrieben. pd Gegen gesetzgeberische Hektik Branchen- und Standortvorteile IHK-GENERALVERSAMMLUNG mit markanten Referaten «Metropolitanräume sind wirtschaftlich erfolgreicher als andere Wirtschaftsräume, weil grössere Agglomerationen Branchenvorteile und Standortvorteile bewirken», erklärt Dr. oec. HSG Karl Koch in seinem Gutachten zu einer «Metropolitanregion St.Gallen». Rund 400 Entscheidungsträgerinnen und –träger der Wirtschaft und Politik haben sich in der Flumserei in Flums zur Generalversammlung der IHK Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell getroffen. Nach der Besichtigung innovativer Firmen in der Region machte sich IHK-Präsident Peter Sprenger Gedanken über den in der letzten Zeit wieder vielbeschworenen Ausdruck «Erfolgsmodell Schweiz». Damit das «Erfolgsmodell» erhalten bleibt, soll man aber nicht gleich jedes Problem mit einer gesetzgeberischen Antwort lösen wollen. Gesetzesänderungen würden heute zu oft im Hauruckverfahren vorgenommen und seien dadurch oft unausgegoren. Das führe zu einem wachsenden Gefühl der Rechtsunsicherheit, was für die Wirtschaft ein schlechter Trend sei. IHK-Direktor Kurt Weigelt brach in seinem Referat eine Lanze für die Ostschweizer Unternehmen, die sich in den für sie relevanten Märkten erfolgreich behaupten. Sie seien ganz im Sinne des Wortes «wettbewerbsfähig», das heisst, sie seien nicht dank staatlich zugewiesener, abgeschotteter Märkte oder eines Schweizervorranges erfolgreich. Denn Konkurrenz beflügle das Geschäft und sorge für fortlaufenden Fortschritt und Veränderung. Neue Produkte ersetzen ältere, effizientere Prozesse Foto: z.V.g. IHK-Direktor Kurt Weigelt bei seinem Referat. lösen traditionelle Wertschöpfungsketten ab. Es gelte das Gesetz der kreativen Zerstörung. Markus Isenrich verabschiedet Mit dem St.Galler Markus Isenrich verabschiedete Peter Sprenger ein IHK-Vorstandsmitglied, das sich mit grosser Präsenz und Loyalität für die IHK St.Gallen-Appenzell eingesetzt hat. Seit seiner Wahl vor fünf Jahren als Vertreter der Helvetia Gruppe engagierte er sich in den internen Diskussionen mit eigenen Positionen und prononcierten Beiträgen. Sein Austritt aus dem IHK-Vorstand erfolgt nicht aus Altersmüdigkeit, sondern aufgrund eines Passus in den Statu- ten der IHK. Diese halten fest, dass ein Vorstandsmitglied beim Wechsel des Arbeitgebers auf die kommende Generalversammlung hin den Vorstand verlässt. Der Passus trifft auf Markus Isenrich zu, da er sich nach seinem Übertritt in den Ruhestand bei der Helvetia Gruppe auf seine Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident der acrevis Bank konzentrieren wird. Weil der IHK-Vorstand vor dem Austritt von Markus Isenrich die von den Statuten definierte maximale Grösse aufwies, fand keine Ersatzwahl statt. Isenrichs Nachfolge wird im Rahmen der nächsten Gesamterneuerungswahlen geregelt. pd/we WAS EINE METROPOLITANREGION bringen kann Weiter erklärt er, Metropolitanräume erhöhen die Löhne und die Produktivität einer Region. Das sei erst kürzlich für den Raum Basel nachgewiesen worden. Studien zeigten, dass die Arbeitsproduktivität, das BIP pro Kopf und infolgedessen auch die Löhne 10 bis 15 Prozent höher liegen. Internationale Studien sollen diese These stützen. Wichtige statistische Informationen Für Koch fängt die Standortförderung bei der Statistik an: «Eine Statistik der Metropolitanregionen kann für Ansiedler wichtige Informationen liefern, da sie die Pendlerverflechtungen zeigt, woher die Pendler kommen und wohin sie zur Arbeit fahren. Sie ist eine wichtige Informationsquelle für den relevanten Arbeitsmarkt. Sie gibt Hinweise, wie mobil dieser Markt ist, das heisst in welchen Räumen sich die Arbeitnehmenden bewegen.» Weiter betont Koch, dass in integrierten Räumen wirtschaftliche und soziale Kontakte häufiger sind, der Knowhow Trans- fer nehme zu, die Innovationskraft steige. Die Wirtschaft verbinde sich enger innerhalb der Region dank leichteren Business to Business-Kontakten. Zusätzliche Anstrengungen unerlässlich Koch weist aber auch darauf hin, dass die Statistik allein natürlich nicht genüge, für den wirtschaftlichen Erfolg müsse etwas getan werden. Zürich und Basel machten es vor. In Zürich gebe es eine Metropolitankonferenz, in Basel die Regio Basilensis. Diese Organe hätten sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam zu agieren und zu lobbyieren, um ein grösseres Stück des Wirtschaftskuchens zu ergattern. Eine St.Galler Metropolitankonferenz könnte die Ostschweizer Standorte sammeln und stärken. Geringere Transportkosten Nach Koch besteht eine wichtige wirtschaftspolitische Aufgabe darin, die Distanzkosten zwischen den Unternehmen, Arbeitnehmenden und Konsumenten zu verringern. Dazu gehören die Transportkosten für Güter, Dienste, Personen, wie auch die Distanzkosten der Information und des Wissens. Allerdings gibt es, wie der Verfasser der Studie feststellt, für Metropolitanräume noch keine Subvention. Doch das könne sich ändern. Das Stichwort sei «Zentrumslasten». Es sei nicht auszuschliessen, dass sie in Zukunft abgegolten würden. we Aus den Gemeinden 3. Juli 2014 Seite 13 In Freizeitpark eingebrochen GAISERWALD In der Nacht von vergangenem Samstag auf Sonntag drang eine unbekannte Täterschaft gewaltsam in die Räumlichkeiten an der Wiesenbachstrasse ein. Der Schaden ist beträchtlich. Ein Angestellter meldete sich am frühen Sonntagmorgen bei der Kantonalen Notrufzentrale. Er hatte kurz zuvor den Einbruch und die Beschädigungen festgestellt. Die unbekannte Täterschaft war zwischen 23.30 Uhr und 4 Uhr ins Gebäudeinnere gelangt, wo sie unter brachialer Gewaltanwendung verschiedene Türen und Behältnisse aufbrach. Unter Mitnahme einer grossen Menge Zigaretten sowie vorgefundenem Bargeld verliess die Täterschaft die Örtlichkeit unerkannt. Die Deliktssumme kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Der Gesamtsachschaden dürfte jedoch deutlich im fünfstelligen Bereich liegen. pd «Einheitsgemeinde» und Sparprogramm WITTENBACH Anlässlich der Bürgerversammlung vom 26. Mai hat der Gemeindepräsident darüber informiert, dass die Behörden der Politischen Gemeinde, der Primarschulgemeinde und der Regionalen Oberstufenschulgemeinde entschieden haben, gemeinsam zwei Projekte zu starten. Das Projekt «Einheitsgemeinde» soll zu Handen der Bürgerschaft aufzeigen, in welcher Organisationsform eine Inkorporation der beiden Schulgemeinden möglich ist. Basierend auf einer Beurteilung der heutigen Struktur und Ausgangslage werden unter anderem Chancen und Risiken, aber auch Stärken und Schwächen einer Einheitsgemeinde bewertet. Auch über die Organisationsform wird sich die Arbeitsgruppe, welche sich aus Vertretern aller drei Behörden zusammensetzt, Gedanken machen. Das zweite Projekt setzt sich mit Sparmassnahmen auseinander. Bezug nehmend auf die Fragestellung «Was wollen wir uns künftig leisten?» werden Leistungen und Kosten innerhalb der Behörden aufgelistet und so den Spielraum für Aufwandreduktionen veranschaulicht. Der Gemeinderat will zu gegebener Zeit über beide Projekte die Bevölkerung weiter informieren. pd Vorprüfung durch Kanton MÖRSCHWIL Der Gemeinderat habe die Unterlagen des Projektes «Deponie Unterbüel» zur Kenntnis genommen, schreibt er in einer MItteilung. Auftraggeber des Projektes ist das Amt für Umwelt und Energie des Kantons St.Gallen (AFU). Die Unterlagen wurden an das Amt für Raumentwicklung und Geoinformation des Kantons St.Gallen (AREG) zur Vorprüfung zugestellt. Vor der öffentlichen Auflage würden die betroffenen Anwohner im Gebiet Oberbüel über das Projekt informiert. pd Bild: Renato Paganini Der neue Kunstrasenplatz auf der Sportanlage Grüntal. Im Hintergrund rechts die beiden Beachvolleyballfelder. Bessere Trainingsmöglichkeiten im Grüntal WITTENBACH: Sportvereine zeigen sich zufrieden mit der erweiterten Sportanlage Grüntal Seit gut zwei Monaten sind die neuen Beachvolleyballfelder und der Kunstrasenplatz auf der Sportanlage Grüntal in Betrieb. Die davon profitierenden Sportvereine sind voll des Lobes ob der neuen Trainingsmöglichkeiten. Offizielle Einweihung ist im August. Renato Paganini Die Erweiterung der Sportanlage Grüntal ist fast abgeschlossen, nur die Begrünung der Umgebung steht noch aus. Laut Daniel Worni, Bauverwalter der Gemeinde Wittenbach, sind die neuen Sportplätze bereits kurz nach Ostern in Betrieb genommen worden. «Dank des milden Winters konnte früh gebaut werden», so Worni. Neben den beiden Beachvolleyballfeldern und dem Kunstrasenplatz wurde auch eine Pumpspeicheranlage zur Be- wässerung der Felder sowie ein Duschcontainer installiert. Die Abrechnung sei noch nicht fertig, doch habe man das Budget von knapp 3,6 Millionen Franken wohl einhalten können, meint Worni. Freie Hallenkapazitäten «Der grosse Vorteil des Kunstrasenplatzes besteht darin, dass der FC Wittenbach länger draussen trainieren kann», sagt Worni. Dadurch würden Hallenkapazitäten frei und die Halle könne anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Der Platz sei bei den Fussballern, aber auch Aussenstehenden, denen er ausserhalb der Trainingszeiten zur Verfügung steht, sehr gut angekommen. Das bestätigt auch Hansjörg Mathis, Präsident des FC Wittenbach. Nicht nur die positiven Reaktionen der eigenen Spieler, sondern auch jene der gegnerischen Mannschaften zeigten, dass sich der Aufwand gelohnt habe. «Die vom Hersteller versprochene Qualität stimmt hundertprozentig mit der Wahrnehmung auf dem Platz überein», lobt Mathis die sehr gute Bespielbarkeit des Terrains. Dank des Kunstrasenplatzes sei man nun wetterunabhängig und flexibler bei den Trainingszeiten. Ausserdem könnten dank der Erweiterung des Platzangebotes mehr Trainingseinheiten absolviert werden. Und in der Vorbereitung müsse der Verein nicht mehr auf fremde, kostenpflichtige Plätze ausweichen. Auch Volleyballclub zufrieden Dank der zwei neuen Beachvolleyballfelder bieten sich auch dem Volleyballclub Wittenbach erweiterte Trainingsmöglichkeiten. Darüber freut sich Vereinspräsident Armin Siebenmann: «Nun können wir die populäre Spielart Beach- volleyball auf einer eigenen Anlage betreiben. Nach einer langen Hallensaison ist man froh, eine Abwechslung zu haben.» Mit dem Ausbau ist Siebenmann sehr zufrieden. Es gebe viel Raum um die Plätze herum und der Sand sei von ausgezeichneter Qualität. Einweihung findet am 9. August statt Am Wochenende des 9. August findet laut Daniel Worni das Einweihungsfest der Sportanlagenerweiterung Grüntal statt. Zum Programm werden ein Plausch-Beachvolleyballturnier und diverse Fussballspiele – etwa die Begegnung zwischen dem FC Kantonsrat und einem Promi-Team – gehören. Mit Auto überschlagen – Zeugenaufruf MÖRSCHWIL Am Montagabend, um 18:40 Uhr, ist auf der Horchentalstrasse ein 20-jähriger Mann mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und verunfallt. Obwohl sich das Auto überschlug, wurde der junge Mann nur leicht verletzt und kam mit dem Schrecken davon. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen. Rückblick: Der 20-Jährige fuhr mit seinem Auto von Mörschwil in Richtung Goldach. In einer Rechtskurve, auf Höhe der Huebstrasse, kam das Auto links von der Fahrbahn ab. Es geriet zuerst ins Wiesland und befuhr dann eine Steinböschung. Dadurch wurde das Auto angehoben und flog circa 20 Meter weit, bevor es auf der Gegenfahrbahn landete. Das Hinterrad wurde abgerissen und rund 70 Meter durch die Luft geschleudert. Das Auto geriet erneut linksseitig ins Wiesland und überschlug sich, bevor es wieder auf den Rädern zum Stillstand kam. Der Lenker zog sich leichte Verletzungen zu und wurde ins Spital gebracht. Am Auto entstand Totalschaden in der Höhe von rund 18'000 Franken. Da Unstimmigkeiten bezüglich der gefahrenen Geschwindigkeit bestehen, sucht die Kantonspolizei St.Gallen Zeugen. Personen, die Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, Tel. 058 229 80 00, zu melden. pd Gefällt mir! st-galler-nachrichten.ch gossauer-nachrichten.ch herisauer-nachrichten.ch Seite 14 Gossau und umGebunG 3. Juli 2014 Bei Strategie mitreden UNTERNEHMERLUNCH zum Thema Energie Das Thema Energie ist für die Mitglieder der Handels- und Industrievereinigung Gossau HIG von grossem Interesse. Entsprechend gross war der Aufmarsch zum UnternehmerLunch im Freihofsaal in Gossau. Bild: z.V.g. Seit Ende Juni ist das Gemeindevereinigungsprojekt «AndGo» online: www.andgo.ch Informationen aus erster Hand WEBSEITE informiert dauerhaft über das Vereinigungsprojekt Andwil-Gossau Die Website www.andgo.ch online ermöglicht Interessierten den permanenten Zugriff auf verschiedene Informationen zum Vereinigungsprojekt der Gemeinden Andwil und Gossau. Seit Ende Juni ist das Gemeindevereinigungsprojekt «AndGo» online. Lauf des Projekts verschiedene Dokumente auf. Wichtigste Termine Unter dem Stichwort «Projekt» können sich Interessierte über die wichtigsten Termine informieren sowie über die Fragestellungen und Zwischenergebnisse der sieben Teilprojekte. Das Informationsangebot aus diesen Teilprojekten wird mit dem Prozessfortschritt anwachsen. Ein Verzeichnis aller am Projekt beteiligten Personen sowie ein Fotoalbum vervollständigen das Informationsangebot. Auf der Website www.andgo.ch sind verschiedene Informationen zum Projekt aufgeschaltet. Selbstverständlich können sämtliche Medienmitteilungen aus dem Projekt auf der Website nachgelesen werden. Auch eine Auswahl von Berichten der Medien zum Vorhaben können eingesehen werden. Weiter schaltet das Kernteam im Erste Entscheide fallen 2015 Anfang Jahr haben die Stimmberechtigten der Politische Gemein- de Andwil und der Stadt Gossau beschlossen, die Vereinigung der beiden Gemeinden vertieft zu prüfen. In diese Prüfung ist auch die Inkorporation der Schulgemeinde einbezogen. Bis Anfang 2015 müssen zahlreiche Fragen wie Organisation von Behörden und Verwaltung, Verwaltungsstandorte, Wappen, Gemeindename und betriebswirtschaftliche Wirkung einer Vereinigung geklärt sein. Bis Ende 2015 sollte das Stadtparlament Gossau entschieden haben, damit Anfang 2016 in den beteiligten Gemeinden zeitgleich Abstimmungen über die Vereinigung stattfinden können. Spätestens am 1. Januar 2019 sollte diese neue Gemeinde operativ sein. pd/tb Zusammen mit Mitgliedern der Partnervereinigungen von Flawil und Winkeln liessen sich die Vertreter der HIG-Firmen von Marco Huwiler, Bereichsleiter Innovation und Geothermie bei den St.Galler Stadtwerken, über die aktuellen Veränderungen auf dem Energiemarkt informieren. Marco Huwiler erläuterte engagiert die Span- HIG-Präsident Roland Egli machte in der abschliessenden Diskussion deutlich, dass die Handels- und Industrievereinigung Gossau bei der Entwicklung einer neuen Strategie für die Stadtwerke Gossau gerne mitreden möchte. pd Bild: z.V.g. Marco Huwiler referierte am Unternehmerlunch. FACE’14 1. März – 24. August 2014 Finalisten des Vormonats Auch deine Stimme zählt! 1. 2. 3. 4. nungsfelder, in denen sich die Stadtwerke St.Gallen und Gossau aufgrund der Öffnung des Energiemarktes bewegen. Damit die lokalen Energieversorger auch in einem vollständig liberalisierten Energiemarkt überleben könnten, sei die Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus sowie die Anpassung der Führungsstrukturen notwendig. Wähle deinen männlichen Favoriten und deine weibliche Favoritin aus. Trage die jeweilige Nummer des Kandidaten in das entsprechende Feld ein. Schneide den Coupon aus. Schick ihn per Post an das Fotostudio Belos oder werfe ihn bei uns im Laden ein. Für alle Teilnehmer ab 16 Jahren. Lasse auch du dich fotografieren und gewinne Preise im Gesamtwert von über Fr. 10’000.-! Die Teilnahme ist gratis. Neue Teilnehmer zum Voting: Online die Stimme abgeben: www.fotobelos.ch Schon immer «weltmeisterlich»... ...und stets 1 : 0 für unsere Kundschaft! Kompromisslos, kompetent und motiviert! 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Schulklasse bietet das Sommerlager oftmals die erste Gelegenheit eine Ferienwoche ohne die Eltern zu verbringen. Auf dem Spielplatz, der fernab befahrener Strassen liegt, haben sie die Möglichkeit mit Gleichaltrigen herumzutollen. Ausserdem sorgen die Betreuerinnen für spannende Unterhaltung, sei es mit Singen, Basteln oder gemeinsamem Kochen. Die Kosten für die ganze Lagerwoche betragen 120 Franken, für weitere Kinder aus der gleichen Familie 100 Franken. Caroline Fuchs nimmt Anmeldungen unter 071 430 00 82 oder per E-Mail an carolinefuchs@bluewin.ch entgegen. pd/tb Bild: Fredi Weber Die konfirmierten Jugendlichen mit Pfarrer Klaus Fischer und Nicole Bruderer. Im Juni feierten zwei Gruppen mit insgesamt 30 Jugendlichen ihre Konfirmation in der Kirche Haldenbüel mit Pfr. Klaus Fischer und Nicole Bruderer zum Thema Hoffnung. Die Jugendlichen präsentierten jeweils ihre vier Grup- penbeiträge zu den Themen Hoffnungsstreifen, Interviews, Fotostory / Gespräch und Geschichte vom barmherzigen Samariter. Ihre Beiträge zeigten, dass Hoffnung und Leben eng miteinander verbunden sind. Vaclav Havel sagt es so: Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Pop-Chor unter der Leitung von Jonathan Schaffner. pd Auf der «Via alpina» NATURFREUNDE Gossau mit Trekkingwoche Das Juliprogramm der Naturfreunde Gossau führt ins Engadin, auf der Via alpina von Sargans nach Engelberg und ins Berner Oberland. Die erste Bergtour im Juli der Naturfreunde Gossau führt am 5./6. Juli vom Landwassertal ins Engadin. Ab Davos geht die Wanderung am Samstag durch das Dischmatal zum Dürrboden. Das Berggasthaus bietet der Gruppe eine heimelige Unterkunft. Am Sonntagmorgen folgt der Aufstieg auf den Scalettapass und weiter geht es inmitten von vielen Berggipfeln hinab durch das Val Susauna ins Engadin. Trekkingwoche Die Via alpina ist ein markierter Bergweg, der den ganzen Alpenbogen von Triest nach Monaco Eine verpasste Chance? SP für baldige Realisierung einer neuen Unterführung Im Rahmen des Agglomerationsprogramm St.Gallen/ArbonRorschach zu dem auch Gossau gehört, möchte der Stadtrat acht Massnahmen zur Förderung des Langsamsverkehrts umsetzen. Drei grössere Vorhaben wurden aber erst einmal zurückgestellt, womit die SP Gossau-Arnegg nicht einverstanden ist. Das Agglomerationsprogramm St.Gallen/Arbon-Rorschach bezweckt, das Langsamverkehrsnetz in unserer Region zu verbessern. Der Bund sieht grossen Nachholbedarf und unterstützt die Projekte mit 40 Prozent der Kosten. Die SP Gossau-Arnegg ist erfreut, dass die Stadt Gossau acht kleinere Massnahmen zum Langsamverkehr in den Jahren 2015-2018 umsetzen will. Der Stadtrat Gossau beantragt aber dem Parlament drei wichtige und nötige Projekte auf einen unbestimmten Zeitpunkt zu verschieben. Dieses Vorgehen ist aus Sicht der SP eine verpasste Chance. Auch diese drei Projekte werden im Aggloprogramm mit Priorität A aufgeführt. Zeitpunkt ideal Die zusätzliche Personenunterführung am Bahnhof Gossau soll gemäss Antrag des Stadtrat nicht im Agglomerationsprogramm für die Jahre 2015-2018 verwirklichtet werden. Aufgrund der Kreditgrösse möchte der Stadtrat erst zu einem späteren Zeitpunkt dem Parlament einen separaten Kreditantrag stellen. Die Gesamtkosten werden auf CHF 3'200'000 geschätzt. Davon übernimmt der Bund 40%, der Beitrag für die Stadt Gossau entspricht somit CHF 1'900'000. Dieses Vorgehen des Stadtrates ist aus Sicht der SP eine verpasste Chance. Die Bundesgelder sind für die nächsten vier Jahre gesprochen. Die Stadt Gossau sollte alles daran setzen, die zweite BH-Unterführung jetzt (2014-18) zu realisieren. Die Bahnhofunterführung ist längst nötig – für Schüler/innen, Sportler/innen, Badegäste, Spielplatz- gäste, Quartierbewohner/innen. Die bestehende Personenunterführung ist unfreundlich und oft zu eng. Eine Unterführung, auf der die Velos fahren dürfen, fehlt, entspricht jedoch einem offensichtlichen Bedürfnis. Das Buechenwald Areal wird zudem in Zukunft noch mehr Publikum anlocken. Die neue Unterführung muss gemäss SP zusammen mit der längst fälligen Gestaltung des Bushofes nächstes Jahr in Angriff genommen werden. Zeitnah verwirklichen Neben der Personenunterführung am Bahnhof Gossau möchte der Stadtrat auch zwei Projekte in Arnegg auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Es steht aber in den Sternen, ob und in welchem Masse sich der Bund in Zukunft an solchen Projekten finanziell beteiligen wird. Die SP ist daher der Meinung, dass auch diese zwei Projekte (Gleisquerung, Umsteigeknoten) am Bahnhof Arnegg in den Jahren 2015-2018 verwirklicht werden sollten. pd durchquert. Am 12. Juli beginnt die Trekkingwoche der Naturfreunde Gossau in Sargans mit dem Ziel, bis zum 19. Juli Engelberg zu erreichen. Ab Sargans geht es durch das Weisstannental und über den Foopass nach Elm. Nach der Überschreitung des Heiterlipasses folgt eine Übernachtung in Linthal. Über Braunwald geht es weiter zum Klausenpass und durch das Schächental nach Altdorf. Ab Attinghausen folgt ein steiler Aufstieg zum Surenenpass und nach der langen Wanderung der Engelberg Aa entlang ist der Bahnhof Engelberg das Ziel dieser Woche. Im Anschlagkasten beim Hotel zum alten Bahnhof oder im Internet unter www.naturfreunde-gossau.ch kann man zusätzliche Informationen zu diesen und anderen Anlässen beziehen. pd/tb Erfolgreich am Kantonalturnfest in Appenzell Letzten Freitag reiste das Sport Fit mixed–Team 40+ des Turnvereins Gossau ans Appenzeller Kantonalturnfest. Die ersten sechs Leichtathleten stiegen mit der Disziplin «Schleuderball» in den Wettkampftag und trugen gleich einen klaren Sieg davon. Danach begann für die gesamte Gruppe der 3-teilige Wettkampf, der in allen Disziplinen wunschgemäss verlief. Die Turnerinnen und Turner des TV Gossau landeten schliesslich auf dem hervorragenden 6. Schlussrang von 29 Vereinen. tb Seite 16 PublirePortage 3. Juli 2014 Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck Z ZR Zahnarzt Zentrum MDSc Dr. Wolfgang Prinz Dr. Hans van der El Hauptstrasse 19 9424 Rheineck st Rheineck ZA Andrès Izquierd Dr. Dieter Bauer rum Rheineck AG ZZR Zahnar zt Zent Tel. 071 888 22 88 Fax 071 888 05 39 o info@zzr.ch www.zzr.ch Das Zahnarzt Zentrum in Rheineck befindet sich gleich neben neb dem de Rathaus. Ratha Schöne Zähne und vitale Gesichtszüge verleihen Selbstbewusstsein. Sie machen es leicht, anderen Menschen ein freundliches, sympathisches Lächeln zu schenken. Damit auch Sie bei Bedarf wieder mit makellosen Zähnen selbstbewusst Ihr Leben geniessen können, bietet das Zahnarzt Zentrum in Rheineck seinen Patienten im Rahmen der modernen Zahnheilkunde verschiedene, qualifizierte Behandlungsmöglichkeiten. Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, sondern vor allem eine auf dem neuesten Stand der Technik erweiterte Infrastruktur zur Verfügung. · Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe · Digitalisierte Röntgendiagnostik – erweitert durch Schichtaufnahme-Techniken ·V Vernetzung ernetzung aller visuellen Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeiten (intra- und extraorale Film- und Fotoaufnahmen) · spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie, Implantologie und Parodontologie sowie Prophylaxe · Direkte Vernetzung mit Spezialisten (zum Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie etc.) zum schnellen Daten- und Informationsaustausch · eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte Räume · klimatisierte Behandlungsräume · auf Wunsch Behandlung in Teil- oder Vollnarkose · Laser-Therapie Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam können sich Patientinnen und Patienten über den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten informieren. Nach wie vor gilt für alle zahnärztlichen Dienstleistungen gemäss Tarifkatalog unser Taxpunktwert von CHF 2.50. Für die richtige Mundhygiene ist es nie zu früh. Ein strahlendes Lächeln ist voll im Trend Der positive Gesamteindruck eines Menschen er er-gibt sich aus einem Zusammenspiel von vielen Faktoren – ein wesentlicher davon ist: Schöne und gepflegte Zähne! Nicht jeder gehört zu den Privilegierten, denen die Natur ein perfektes Lächeln schenkte. Aber dunkel verfärbte Zähne, auffällige Lücken, Zahnlosigkeit oder «lästige ProProthesli» müssen möglicherweise das Selbstwertgefühl nicht länger beeinträchtigen. High Tech in der Zahnmedizin und neueste hochwertige MateMaterialien können heute fast jedem den Traum von einem strahlenden Lächeln erfüllen. »Strahlend weisse Zähne» Keramik machts möglich Problem: Schwarze Füllungen Zahnstummel Hässliche Verfärbungen Lösung: Keramik-Inlays Vollkeramik-Kronen Keramik-Veneers Zur Korrektur von Zahnform und -farbe sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen ist ein Austausch von Amalgamfüllungen anzuraten. ZZR Zahnarzt Zentrum Rheineck AG Taxpunktwert (Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung) CHF 2.50 Hauptstrasse 19 9424 Rheineck Tel. 071 888 22 88 Fax 071 888 05 39 www.zzr.ch Behandlungszeiten Montag – Samstag 8 Uhr bis 18 Uhr Und was am Wichtigsten ist: Nicht nur für die Schönen und Reichen in Hollywood – StrahlenStrahlendes Lächeln ist bezahlbar geworden. «Fester Biss ohne Zähne» Implantate machens möglich Problem: Zahnlücken Zahnlos Lästige «Prothesli» Lösung: Festsitzende Zähne auf stabilen Implantaten Natürlicher Zahnersatz Implantate (künstliche Zahnwur Zahnwur-zeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn der Zeit» ein Schnippchen. High Tech in der Implantologie ermöglicht festen Zahnersatz für nahezu alle Situationen. Zahnarztkosten – Zahnarzttarife Taxpunktwert (TPW) Der Taxpunktwert gibt an, wie teuer ein Zahnarzt ist. Der Zahnarzt legt den Taxpunktwert in CHF selbst fest. Der Taxpunktwert ist nach unten frei, darf für Mitglieder der Schweizerischen ZahnarztGesellschaft SSO nach oben aber nicht über CHF 5.80 liegen. Der SUVA-Taxpunktwert liegt fix bei CHF 3.10. Taxpunktzahl (TPZ) Jeder zahnärztlichen Einzelleistung ist eine bestimmte Anzahl von Taxpunkten zugeordnet (z.B. 5.5 für eine Zahnröntgenaufnahme). Zahnarztpreise Die Taxpunktzahl wird mit dem Taxpunktwert multipliziert und ergibt so den Preis der einzelnen Leistung. So kostet z.B. eine Zahnröntgenaufnahme bei einem Zahnarzt CHF 13.75 (TPW 2.50), beim anderen Zahnarzt CHF 27.20 (TPW 4.95). Laut Schweizer Zahnarztvergleich vom 31.10.2013 hat das Zahnarzt Zentrum in Rheineck mit CHF 2.50 den günstigsten Taxpunktwert der gesamten Nordostschweiz. (vgl. www.zahnarztvergleich.ch) Herisau und das appenzellerland 3. Juli 2014 Seite 17 in Signalisationsschild gefahren TEUFEN Sachschaden entstand vergangenen Freitag bei einem Selbstunfall eines Autolenkers auf der Umfahrungsstrasse in Teufen. Ein 51-jähriger Mann lenkte sein Auto in Richtung Bühler. Infolge einer kurzen Unaufmerksamkeit geriet der Lenker auf die Gegenfahrbahn, streifte eine Mauer und prallte schliesslich gegen eine Signalisationstafel. Der Autofahrer erlitt durch die Kollision keine Verletzungen. Am Personenwagen entstand Totalschaden. Dieser wurde durch die aufgebotene Pikettgarage abtransportiert. pd Zieht die Sek ins Landhaus? TEUFEN: Gemeinderat prüft nun auch Gebiet Landhaus als möglichen Standort für Sekundarschule Münzautomat im Spital aufgebrochen HERISAU In der Zeit zwischen vergangenem Freitagabend und Montagmorgen brachen Unbekannte mit Werkzeuggewalt im Untergeschoss des Spitals Herisau den Münzautomaten der Sauna auf und verursachten dabei Sachschaden von rund 1‘000 Franken. Erbeuten konnten sie allerdings lediglich wenig Bargeld. pd Hang wird gesichert TEUFEN Anfangs Juni haben die anhaltenden Niederschläge verschiedene Schäden an Gemeindestrassen verursacht, unter anderem auch entlang der Bündtstrasse. Einige Schäden sind in der Zwischenzeit behoben worden, nun folgt die Hangstabilisierung an der Bündtstrasse. Oberhalb des Fernblicks ist bereits im Juni 2013 ein Hang ins Rutschen gekommen und wölbt sich nun streckenweise über den Randstein in die Bündtstrasse hinein. In der Wiese haben sich Risse und Abtreppungen gebildet. Der beigezogene Geologe weist einen dringenden Handlungsbedarf aus. Die Hangstabilisierung sieht vor, die Rückwand des etappenweisen Aushubs der hangseitigen Böschung mit Spritzbeton, Bodennägeln und Pfählen zu sichern und eine Natursteinmauer vorzumauern. Diese Sicherung wird auf mindestens 65 MeternLänge benötigt. Da die Bündtstrasse nur wenig über 3 Meter breit ist, soll für die Fussgänger vor der Mauer ein Kiesbankett angeordnet werden. Die Bauzeit beträgt zirka fünf Wochen und es bedarf einer Sperrung der Bündtstrasse. Nach der nun erfolgten Zustimmung des Gemeinderates wird das Bauprojekt erstellt und das Planauflageverfahren durchgeführt. Parallel hierzu werden die Festlegungen mit den betroffenen Grundeigentümerinnen getroffen, die Bodenrechtskommission angefragt und die Arbeiten ausgeschrieben. Die Hangsicherung Bündtstrasse soll spätestens im Herbst ausgeführt werden. pd Der Teufner Gemeinderat sah vor, die Schulanlage Hörli zu sanieren. Jahrelang wurde diese verschoben. Doch die Höhe der Kosten lässt eine gesamte Neukonzeption der Schulraumplanung möglich werden. Astrid Zysset Die Schulraumplanung in Teufen zieht weite Kreise. Im Mai wurde bekannt, dass die Sanierung der Schulanlage Hörli, in welcher aktuell 160 Schülerinnen und Schüler den Unterricht besuchen, endlich ins Auge gefasst wird. Nun, rund einen Monat später, sind aber gesamt-schulraumplanerische Überlegungen im Gange. Geprüft wird auch die Schliessung des Hörlis und die Verlegung der Sekundarschule ins Gebiet Landhaus. Ein «Investitionsstau» fällt ins Gewicht Doch der Reihe nach: Die Schulanlage Hörli besteht aus zwei Gebäuden. Eines, rund 100-jährig (Hörli 1), und ein zweites, erstellt im Jahre 1969 (Hörli 2). Jenes sei in «schlechterem Zustand», so Schulpräsidentin und Gemeinderätin Ursula von Burg. Unzureichende Isolation, düsteres Farbkonzept und beengte Platzverhältnisse. Vier bis fünf zusätzliche Schulzimmer seien vonnöten, um den Anforderungen an den heutigen Unterricht gerecht zu werden. Denn der künftige Lehrplan 21 und das Richtraumprogramm der Stadt St.Gallen, an welchem sich Teufen orientiert, sieht eine flexible Raumnutzung vor. Will heissen: Gruppenräume für die Arbeit in Kleingruppen sind erforderlich. «Die Zeiten des klassischen Frontalunterrichts, wie ihn vorgängige Generationen erlebten, sind bald vorbei», blickt Schulleiter Urs Schöni voraus. Drei Varianten zur Diskussion Aktuell stehen drei Varianten zur Diskussion, wie die Sekundarschule unter anderem zu zusätzlichen Räumen gelangen könnte. Die «Minimalvariante», wie sie von Burg nennt, beinhaltet die Renovation der Hörli-Schulhäuser wie auch eine Erweiterung im Nord- Bild: Astrid Zysset Schulpräsidentin und Gemeinderätin Ursula von Burg und Schulleiter Urs Schöni vor dem Hörli 2 (siehe auch Bild oben). Ost-Trakt beim Hörli 2. Kostenpunkt: Zwischen 10 und 15 Millionen Franken. Eine beträchtliche Summe. Darauf angesprochen, nickt von Burg und spricht von einem «Investitionsstau», der hier zum Tragen komme. Vor rund zehn Jahren war nämlich die Sanierung des Hörli 2 schon ein Politikum. Der Architekturwettbewerb war bereits ausgeschrieben, der Sieger erkoren, als der Kanton über eine Regionalisierung der Sekundarschulen nachdachte. «Wir haben dann die Schulraumplanung auf Eis gelegt», so die Gemeinderätin. Erst 2012 wurde bekannt, dass der Kanton die Idee verwarf und Teufen die Sekundarschule in der bisherigen Form weiterführen kann. Über all die Jahre des Wartens wurden nur die allernötigsten Reparaturen ausgeführt. «Nun ist eine Totalsanierung unabdingbar - und die ist eben teuer.» Umzug der Primarschule? So teuer allerdings, dass auch die Variante eines Neubaus zur Debatte steht; allenfalls gar mit einem Erweiterungsbau auf der grünen Wiese hinter dem Hörli. In diesem Fall würden die 1. und 2. Primarklassen aus dem Dorfschulhaus ins Hörli 1 übersiedeln. Nachteil dieser Option: Die Erschliessung. «Bereits jetzt ist die Gremmstrasse bei Schulschluss stark fre- quentiert. Die Primarklassen würden zusätzlich ins Gewicht fallen», so von Burg. Allerdings könnten durch die Zusammenlegung auch Synergien wie beispielweise ein gemeinsamer Mittagstisch genutzt werden. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Die diesbezügliche Detailplanung steht noch aus. Auch die Kosten könnten aktuell noch nicht beziffert werden, so die Gemeinderätin weiter. «Das hängt davon ab, was mit dem Dorfschulhaus, welches ja frei werden würde, geschieht.» Auch für den Kindergarten, welcher aktuell im alten Feuerwehrhaus untergebracht ist, wäre Platz im Hörli 1 vorgesehen. Das Hörli 1 müsste baulich den Bedürfnissen der Primarschule und des Kindergartens angepasst werden. «Das sind alles Folgekosten, die mit dieser Variante einher gehen könnten. Kosten, die momentan nur sehr vage abzuschätzen sind.» Sicherlich sei lediglich, dass es teurer werden würde, als bei der Realisierung der «Minimalvariante». Abstimmung gleichzeitig zur Dorfgestaltung Vergangene Woche gab der Gemeinderat die Prüfung einer dritten Variante in Auftrag. Denkbar wäre nämlich auch das Gebiet Landhaus als möglicher Standort der Sekundarschule, um dort von der Nähe der Sportanlagen profitieren zu können. Die Primarschule würde entweder ins Hörli umziehen oder im Dorfschulhaus bleiben - je nachdem wird ein Standort dann aufgelöst. Das Gebiet beim Hörli könnte die Gemeinde als Baulandreserve behalten oder an Private verkaufen. Was beim Dorfschulhaus geschehen könnte, ist aufgrund der Diskussionen um die Dorfgestaltung und Bahnführung noch zur Gänze nicht absehbar. Der dortige Volksentscheid ist auf 18. Januar 2015 angesetzt. Die Abstimmung zur Schulraumgestaltung wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2015 durchgeführt. Ein Baubeginn soll nämlich möglichst rasch erfolgen. Bezugstermin bei Variante 1 wäre 2018, bei den übrigen 2020. Ein «idealer Zeithorizont», so Schöni. Denn die Schülerzahlen sind momentan rückläufig. Auf nächstes Jahr werden nochmals 160 Sekundarschüler erwartet, dann gehen die Zahlen zurück. Weniger Schülerinnen und Schüler also, die während der Bauzeit in Provisorien untergebracht werden müssten. «Wie wir den Kindergartenzahlen entnehmen können, steigen ab 2019 die Zahlen aber wieder an - pünktlich zur Fertigstellung einer der gewählten Varianten sind die Klassenzimmer wieder gut besetzt.» Sommer Wettbewerb 1. Preis: Gewinnen Sie ein langes LuxusWellness-Wochenende in Tirol Das Verwöhnhotel Kristall am Achensee in Tirol erwartet Sie am sonnigsten Platz von Pertisau zu Wellness, Wandern und Genuss. Gewinnen Sie exklusive Wohlfühlzeit zu zweit mit exzellenter Küche und LuxusTreatment. Das feine, persönlich geführte 4Sterne Wellnesshotel begeistert mit grandiosem Karwendel-Blick, feiner Kulinarik und 1'800 m² SPA mit einer neuen Wellness-Alm. Geniessen Sie drei Nächte inklusive ¾-GourmetVerwöhnpension, 1 x 120 Minuten Bild: z.V.g. Entspannen und relaxen in der herrlichen Tiroler Bergwelt. Die Gewinn-Aufgabe: Ausfüllen und einsenden: 1. 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Renato Paganini «Um fünf Uhr stehe ich auf, um sechs Uhr starte ich mit dem Training», beschreibt Tea Zoric den Beginn eines typischen Wochentages. Mit Ausnahme des Sonntags trainiert die 22-Jährige täglich im Schwimmbad Wittenbach. Dazu kommen vier bis fünf Einheiten Krafttraining pro Woche. Der ganze Trainingsaufwand sei gut vereinbar mit der Passerelle, die Zoric vor allem gegen Abend besucht und diesen Sommer abschliessen wird. Damit bleibe am Vormittag genug Zeit für Trainings. «Jetzt, so kurz vor der Schweizer Meisterschaft, sind die Schwimmtrainings etwas kürzer», erklärt Zoric. Man lege Wert auf Sprints und maximale Serien, also kürzere Distanzen, die man dafür mit maximaler Geschwindigkeit zurücklege. So will sich die ambitionierte Schwimmerin aus Rorschacherberg optimal auf die Schweizer Meisterschaft vorbereiten, die am Wochenende in Tenero im Tessin stattfindet. Bild: z.V.g. Die Schwimmerin Tea Zoric über ihre Leidenschaft: «Das Gefühl, durch Wasser zu gleiten, fasziniert mich.» Medaillen realistisch Vor einem Jahr erreichte Tea Zoric an der Schweizer Meisterschaft in Arbon als einzige Vertreterin der Region St.Gallen einen A-Final. Sowohl über 50, als auch 100 Meter Brust klassierte sie sich auf dem achten Schlussrang. Dieses Jahr hat sie grössere Ambitionen. Ihr Ziel seien A-Finalplätze über alle Distanzen, auch über 200 Meter Brust. Zudem peile sie die Klubrekorde über 100 und 200 Meter an – jenen über 50 Meter hat sie bereits inne. «Ein Podestplatz würde alles perfekt abrunden», meint Zoric. Eine Medaille sei durchaus realistisch, befindet sich die Ostschweizerin doch in so guter Verfassung wie noch nie, wie sie sagt. In dieser Saison hat sich Tea Zoric permanent gesteigert – sie schwimmt eine Bestzeit nach der anderen. «Im Schweizer Schwimm- Den Meister gezeigt Bild: z.V.g. Tea Zoric bei Dehnübungen. sport ist das eher unüblich, dass sich jemand in diesem Alter so entwickelt.» als Kind Wassergewöhnungskurse besuchen müssen. Diese hätten ihr die Furcht genommen. Später besuchte sie Schwimmkurse, und mit sieben Jahren trat Zoric dem Schwimmclub bei. Nach einem sportlichen Hoch mit 16 Jahren hätten die Leistungen stetig nachgelassen, bis sie sich vor eineinhalb Jahren für ein Mentaltraining entschied. «Dies war der Wendepunkt», ist Zoric überzeugt. Seither konnte sie ihre Leistungen wieder steigern. Zudem habe sie die Freude am Schwimmen zurückgewonnen. An Universität Bern Für Tea Zoric stehen in diesem Sommer Veränderungen an. Nach dem Bestehen der Passerelle will die Ostschweizerin, die momentan noch bei ihren Eltern in Rorschacherberg lebt, an der Universität Bern ihr Studium in Germanistik und Sport im Nebenfach beginnen. «Dies würde bedeuten, dass ich den Schwimmclub Wittenbach verlasse», so Zoric. Doch mit dem Schwimmen aufhören ist für sie kein Thema. «Ich habe bereits einen neuen Klub gefunden, bei dem ich auf höherem Niveau trainieren könnte.» Konkrete sportliche Ziele hat sich Tea Zoric nie gesetzt, wie sie sagt. Natürlich träume sie von internationalen Erfolgen. «Ein fixes Ziel, das ich erreichen will, habe ich jedoch nicht.» Am besten habe sich bewährt, wenn sie einfach geschwommen sei und nicht zu viel nachgedacht habe. Mentaltraining als Wendepunkt «Das Gefühl, durch Wasser zu glei- ten, fasziniert mich sehr. Es ist fast wie fliegen», erklärt Tea Zoric ihre Begeisterung für den Schwimmsport. Doch dies sei nicht immer so gewesen. Wegen ihrer panischen Angst vor Wasser habe sie Präsidentenwechsel bei Forti Boxer gegen Schützen PASCAL URSCHELER in Sindelfingen auf dem Podest St.GALLER SPORT PREIS: Publikumswahl beginnt Am stark besetzten Turnier in Sindelfingen mit Judokas aus England, Italien, Frankreich, Holland, Österreich und Brasilien traten auch fünf Nachwuchsathleten vom Judo Club St.Gallen/Gossau an. Der Panathlon-Club St.Gallen, die IG Sport Stadt St.Gallen und die Stadt St.Gallen verleihen seit 2012 in den Kategorien Nachwuchssportler/in und Sportler/in gemeinsam die mit je 3'000 Franken dotierten Sankt Galler Sport Preise. Nun ist die Publikumswahl eröffnet. Dabei präsentierte sich vor allem der Andwiler Pascal Urscheler in Topform. In der Kategorie -60kg mit 29 Teilnehmern konnte er die ersten drei Begegnungen jeweils nach kurzer Zeit mit Ippon gewinnen. Im Halbfinale hielt Urscheler den Kampf gegen den Italiener Gal- biati lange offen, wurde jedoch nach einem mutigen Angriff ausgekontert und somit in den Hoffnungslauf verwiesen. Im Kampf um den dritten Platz stand ihm ein Kaderkämpfer aus dem Judoverband Rheinland gegenüber. Mutig griff Urscheler immer wieder an und überrante seinen Gegner letztlich mit einem Beinhaker, womit er sich den dritten Rang sicherte. Die andern Judokas vom JCSG mussten vor allem im Bodenkampf noch Lehrgeld bezahlen und schieden vorzeitig aus. pd/tb Bild: z.V.g. Pascal Urscheler trotzte der starken internationalen Konkurrenz. Bild: z.V.g. Philipp Staerkle (links) und sein Nachfolger Franz Würth. An der Hauptversammlung des TSV Fortitudo Gossau wurde Franz Würth zum Nachfolger von Philipp Staerkle als Präsident gewählt. Der 63-jährige Mediensprecher von Raiffeisen ist seit mehr als 40 Jahren Mitglied des Vereins und hatte schon diverse Funktionen inne. Es ist sein grosses Anliegen, die erfolgreiche Arbeit von Philipp Staerkle weiterzuführen. Über 80 Mitglieder konnten am Montag von einem äusserst erfolgreichen Vereinsjahr der Handballerinnen und Handballer des TSV Fortitudo Gossau Kenntnis nehmen. Die NLAMannschaft sicherte sich bereits zum sechsten Mal souverän den Ligaerhalt und alle Juniorenmannschaften sind wieder auf interregionaler Ebene vertreten. Ausserdem konnte Finanzchef Markus Keller den Mitgliedern trotz budgetiertem Defizit eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. pd Aus den eingegangenen Vorschlägen hat die Jury für die beiden Kategorien je drei Athletinnen und Athleten für die Endauswahl nominiert. Es sind dies für die Kategorie Nachwuchs: Gerhard Köppel (Motocross, FMA Frauenfeld), Nick Rütter (Tischtennis, TTC St.Gallen) und Cristina Spiegelburg (Degenfechten, ZR Fechtclub St.Gallen). Die Nominierten der Kategorie Sportler/in: Lukas Gautschi (Bogenschiessen, Ostschweizer Bogenschützen St.Gallen), Zino Meuli (Boxen, BC Sport Ring St.Gallen) und die Sportschützen St. Finden-St.Gallen. Bis zum 10. August hat Jedermann die Gelegenheit, auf www.sanktgallersportpreis.ch einem der drei Nominierten die Stimmen zu geben. Unter den Teilnehmern der Publikumswahl werden drei attraktive Preise verlost. Die Verleihung der Stankt Galler Sportpreise erfolgt am Montag, 1. September, ab 18.30 Uhr am von Beat Antenen moderierten Festanlass im Pfalzkeller in St.Gallen. Neben dem Nachwuchs- und dem Aktiv-Preis werden auch der Sankt Galler Ehrenpreis verliehen sowie von Swiss Olympic Volunteer drei verdiente freiwillige Helferinnen und Helfer aus der Region ausgezeichnet. pd Bild: Archiv Zino Meuli steht zur Wahl als St.Galler Sportler des Jahres. Sport 3. Juli 2014 Seite 21 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • tobias.baumann@st-galler-nachrichten.ch Dem Regen getrotzt 400 Biker trotzten am Wochenende dem starken Regen und starteten am EKZ Cup in Gossau/Andwil. Trotz regnerischem Wetter war die Strecke gut befahrbar. «Da der Boden zuvor sehr trocken war, wurde er nicht richtig tief. Es bildete sich nur ober- Glück keine gravierenden Verletzungen. Die Helfer waren trotz Schmuddelwetter bis zum Schluss heiter und motiviert.» Bei der Elite siegte Lars Forster, der einen Start-Ziel-Sieg feierte, sowie Ramona Forchini nach einem spannenden Zweikampf mit Nicole Koller. pd/tb Bild: z.V.g. Zehn Medaillen an kantonalen Meisterschaften Bild: Michael Suter Am Ziel kaum mehr zu erkennen: Sieger Lars Forster. flächlicher Schlamm. Auch wenn im Ziel die Fahrer beinahe nicht mehr zu erkennen waren», schmunzelte OK-Chef Andy Steiger und freute sich trotz nassem Wetter über einen gelungen Anlass: «Es gab einige Stürze auf dem schwierigen Terrain, aber zum Die Athletinnen und Athleten von Forti Athletic nutzten die idealen Bedingungen an den Kantonalen Meisterschaften in Jona und beendeten gleich acht Wettkämpfe auf dem Podest. Herausragender Athlet war Cyrill Strübi. Er gewann die 100m Hürden in einer sensationellen Zeit von 14.24. Auch über 80m durfte er aufs oberste Podest steigen und den SGALV Meistertitel in Empfang nehmen. Rang 2 im Speerwurf und der 3. Rang im Kugelstossen rundeten die ausgezeichnete Bilanz ab. Tim Hardegger gewann die Weitsprung-Konkurrenz und wurde ebenfalls SGALV Meister. Julia Mettler und Manuel Schlauri klassierten sich beide auf Rang 2 im Hochsprung und Sarah Bernet lief auf Rang 3 im 100m Lauf. Am Kantonalfinal des UBS Kids Cup in St.Gallen belegten Daria Tobler und Tim Hardegger den ausgezeichneten 2. Schlussrang. pd Auch im Sommer flink Céline Stieger mit ihrem Australian Shepherd «Shiva». «Nervosität überträgt sich» HUNDESPORT: Céline Stieger startet im Agility an der Junioren-EM Die 12-jährige Céline Stieger qualifizierte sich mit ihrem Hund Shiva für die JuniorenEuropameisterschaft im Agility. Dank starken Leistungen vertritt das Mitglied des AT Gallus die Schweiz vom 11. bis 13. Juli in Mailand. Tobias Baumann «Ich werde sicher etwas nervös sein vor diesem Wettkampf, aber ich muss versuchen möglichst ruhig zu bleiben, weil sich die Nervosität sonst auf Shiva überträgt», zeigt sich Céline im Vorfeld des Wettkampfs erstaunlich abgeklärt. Auch bezüglich der Ziele für das «Junior European Open» in Mailand äussert sich Céline wie ein erfahrener Profi: «Wir wollen alles geben und unsere Möglichkeiten voll ausschöpfen.» Für sie gehe es darum, Erfahrungen zu sammeln, schliesslich würden ihre Konkurrenten den Sport zum Teil schon viel länger ausüben. Céline selbst ist seit drei Jahren im Agility aktiv. Als sich die Familie Stieger den Familienhund Shiva zulegte, geschah dies ohne Gedanken an diesen Geschicklichkeitssport, bei dem Mensch und Tier gemeinsam einen Parcours möglichst fehlerfrei und schnell absolvieren müssen. «Zu Beginn ging es nur darum, dem Hund Gehorsam beizubringen,» erzählt Céline von den Anfängen. Mutter und Tochter In den Kursen kam Céline mit dem Agility in Kontakt und so fragte sie ihre Mutter, ob das nicht auch was für Shiva wäre. Inzwischen üben sowohl Mutter Petra, als auch Tochter Céline den Sport mit gros- ser Begeisterung aus. Ihre Mutter fungiert in Mailand denn auch als Trainer von Céline, die als 12-jährige in der Kategorie Kids an den Start geht. Qualifiziert hat sich die junge Schülerin über ein Punktesystem an Wettkämpfen, an denen es je nach Rangierung eine bestimmte Punktzahl gab. So schaffte sie es ins neunköpfige Team der Schweizer Delegation in der Kategorie der grossen Hunde (Large). Ihre wöchentlichen drei Trainings absolviert Céline bei Anna Schönenberger, sowie im Nachwuchsteam des AT Gallus. Am nächsten Donnerstag reist sie mit ihrer Familie nach Mailand, am Freitag steht ein Training auf dem Wettkampfgelände auf dem Programm, bevor es am Samstag im Einzel ernst gilt. Am Sonntag steht mit dem Team ein zweiter Wettkampf auf dem Programm. SUMMER TROPHY der Schneesportler in Herisau Dass Schneesportler auch im Sommer flink sind, haben am Wochenende rund 50 Teams an der «Schweizer Fleisch Summer Trophy» in Herisau bewiesen. In 5er Teams massen sie sich bei der Sommerserie von Swiss-Ski in Sachen Geschicklichkeit, Koordination und Teamgeist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten jeweils acht Wettkampfposten absolvieren, wobei die Teams in den Kategorien Youngsters (Jahrgänge 2007 bis 2004) und Juniors (Jahrgänge 2003 bis 1999) antraten. Gemeinsam mit den Finalisten der restlichen acht Ausscheidungswettkämpfe werden die besten fünf Mannschaften aus Herisau am grossen Finale in Thun um den Saisonsieg kämpfen. Ziel des Anlasses ist es, die jungen Schneesportler spielerisch optimal auf die Wintersaison vorzubereiten und so Verletzungen vorzubeugen. Leider meinte es Petrus nicht allzu gut mit den jungen Sportlern. Trotz des strömenden Regens wurden aber viele lachende Gesichter wahrgenommen, wozu wohl auch die zahlreichen Preise, sowie die Anfeuerungen durch die Vorbilder wie Ralph Weber beitrugen. pd/tb Bild: z.V.g. 54 neue persönliche Bestzeiten für die Vertreter des Flipper Gossau! Clubrekorde und Bestleistungen SCHWIMMCLUB FLIPPER: 15 Gold-, 16 Silber- und 13 Bronzemedaillen Der Schwimmclub Flipper Gossau war beim 18. «Chnuspernüssli Euregio Meeting» in Arbon bei guten äusseren Bedinungen und angenehmen Luftund Wassertemperaturen mit zwölf Schwimmerinnen und fünf Schwimmern am Start. Bild: z.V.g. Viele lachende Gesichter an der Summer Trophy. Der Wettkampftag verlief äusserst erfolgreich. Mit 15 Gold-, 16 Silber- und 13 Bronzemedaillen und nicht weniger als 54 neuen persönlichen Bestzeiten durfte Cheftrainerin Lala Ahmadova mehr als zufrieden sein. Zusätzlich resul- tierten zwei neue Clubrekorde, sowie Gold und Silber in der Staffel der jüngsten Teilnehmer. Aliena Umbricht stellte über 50 m Delphin eine neue persönliche Bestzeit und einen neuen Clubrekord auf. Mit einer Zeit von 30:86 verbesserte sie ihre alte Marke um 36 Hunderstel und katapultierte sich damit auf den hervorragenden 4. Rang der schweizerischen Bestenliste im Jahrgang 1999. Neben dem Sieg in ihrer Lieblingsdisziplin holte Umbricht vier weitere Podestplätze. Ebenfalls einen ausgezeichneten Tag erwische Selina Berglas. In allen Rennen zeigte sie sehr viel Kampfgeist und verbesserte alle bisherigen Marken äusserst deutlich. Bemerkenswert ist vor allem, dass sie auf der langen Bahn deutlich schneller schwamm als noch an Auffahrt auf der kurzen Bahn. Dank ihren neuen Bestzeiten durfte sie drei goldene und drei silberne Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Einen kompletten Medaillensatz sicherte sich Celine Weil, die dabei ebenfalls einen persönlichen Rekord aufstellte. pd/tb autoundverkehr Testfahrzeuge fahren mit: Fahrbericht: Chevrolet Cruze Station Wagon 1.7 VCDi LTZ Viel Raum und Komfort Mit einer stattlichen Länge von 4,6 Metern ist die Kombilimousine des Cruze eine attraktive Erscheinung, die auch ein grosszügiges Ladeabteil offeriert. Der «Frachter» fasst nämlich 500 bis 1478 Liter, womit auch für eine Ferienreise genügend Raum für die ganze Familie zur Verfügung steht. Dieses Platzangebot deckt sich weitgehend mit dem VW Golf Variant. Das Beladen ist auf der ebenen Fläche bequem. Nur sehr grosse Personen laufen Gefahr, mit dem Kopf die Klappe zu berühren, was nicht immer angenehm ist. Im Übrigen ist der Raum für die Passagiere im Fahrzeug genügend. Charaktervoll Im Gegensatz zum filigranen «Bruder» Astra Sport Tourer präsentiert sich der Cruze Station Wagen mit einem mächtigen Kühlergrill, der vor allem dem amerikanischen Ge- schmack entspricht. Innen setzt sich die charaktervolle Ausgestaltung trotz des Verzichts auf überflüssige Bedienungsknöpfe. Das Armaturenbrett und die Mittelkonsole fliessen elegant in einander über. Armaturenumrandungen im ChromLook lassen alles andere als eine «Billig-Ausführung» erkennen und vermitteln viel Ambiance. Hervorzuheben ist auch das bei allen LTZ-Modellen gebotene Infotainment «MyLink», womit die Möglichkeiten des Smartphones noch erweitert wer- den können. Bei der Fahrwerk-Abstimmung ist der Unterschied zum Opel Astra Sports Tourer, der diesbezüglich noch über mehr Feinschliff verfügt, nicht sehr gross. Man darf von einer komfortablen Lösung mit sportlicher Betonung sprechen. den Testfahrten beeindruckt vom sehr elastischen Motor. Auch bei «schaltfaulem» Fahren arbeitet er höchst gutmütig. In 10,2 Sekunden fährt der «Frachter» 100 km/h schnell und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Den guten Fahrleistungen steht ein moderater Verbrauch gegenüber. Im Durchschnitt benötigte unser Testfahrzeug gemäss Digitalanzeige lediglich 5,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Werkangabe 4,5 Liter, städtisch 5,4, ausserstädtisch 3,9). Das Sechsgang- Sicherheitsausstattungen auf dem hohen Niveau von Mercedes-Benz. Das markante Design mit charakteristischen SUV-Elementen kann durch die Ausstattungslinien Style (SUV-typisch), Urban (sportlichtrendig) oder AMG Line (konsequent sportlich) individualisiert wer- Gutes Preis-Leistungsverhältnis Das von uns beschriebene Modell VCDi LTZ ist zu 30'200 Franken (Nettopreis) erhältlich, was angesichts der reichhaltigen Ausstattung einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis entspricht. Der preisgünstigste Cruze Station Wagon (1600 LS) ist für nur 19'900 Franken erhältlich. we Sparsamer Motor Mit dem 131 PS (96 kW) starken 1,7 Liter-Diesel-Motor – wie unser Testfahrzeug - ist der Cruze Station Wagon gut motorisiert. Wir waren bei Testfahrten mit dem neuen Mercedes-Benz GLA Der GLA ist der kompakte Premium SUV von Mercedes-Benz. Sein progressiver, sportlicher Charakter und sein agiles Fahrverhalten heben ihn deutlich vom Wettbewerbsumfeld ab. Zu weiteren Stärken gehören das expressive Design und die hohe Alltagstauglichkeit sowie Komfort- und getriebe ermöglicht eine gute Dosierung des Tempos. Die Innenraumgeräusche sind minimal. den. Darüber hinaus kann das Design nach den persönlichen Wünschen mit dem Night-Paket, Exklusiv-Paket sowie AMG Exklusiv-Paket weiter angepasst werden. Die effizienten 4-Zylinder-Diesel- und Benzinmotoren mit einer Leistung von 136 PS bis 360 PS ermöglichen beste Fahrdynamik bei niedrigem Verbrauch. Erreicht wird dies u.a. durch den besten cw-Wert im Segment von 0,29. Ein innovativer Allradantrieb 4MATIC mit Offroad-Funktionen sorgt in jeder Fahrsituation für bestmöglichen Antrieb. Der GLA besitzt eine hohe Alltagstauglichkeit. Auch zusätzliches Gepäck kann durch den variablen Laderaum problemlos untergebracht werden. Die für das Segment überaus umfangreiche intelligente Sicherheitsausstattung umfasst die serienmässigen Assistenzsysteme Collision Prevention Assist und Attention Assist und kann um weitere Sonderausstattungen wie z. B. Distronic Plus, Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Assistent, Aktiver Park-Assistent sowie eine Rückfahrkamera erweitert werden. Mit einem Sonderleasing von 2.9 % und einem attraktiven Einstiegsmodell für den Preis von Fr. 34'900.- überrascht der GLA. Erleben Sie jetzt bei einer Probefahrt bei der Zeughausgarage AG in Appenzell das agile und sportliche Fahrverhalten. Das Verkaufsteam erwartet gerne Ihren Terminvorschlag für eine Testfahrt. Der neue GLA. Jetzt schon ab CHF 34 900.–* Freiheit ist ansteckend. Der neue GLA nimmt Sie mit auf unvergessliche Reisen. Erleben Sie den Kompakt-SUV des Jahres und machen Sie jede Fahrt zum Abenteuer. Gerne zeigen wir Ihnen den sportlichen GLA bei einer Probefahrt und machen Ihnen ein überzeugendes Angebot. Wir freuen uns auf Sie. mit 2,9% Leasing Zeughausgarage AG - Ihre Mercedes-Benz Vertretung in Appenzell Gaiserstrasse 10, 9050 Appenzell, Tel. 071 788 10 30, E-Mail: info@zeughausgarage.ch, www.zeughausgarage.ch - klein fein und persönlich *GLA 200, 1595 cm3 , 156 PS (115 kW), Barkaufpreis CHF 34900.– (Listenpreis CHF 37900.– abzüglich 4% Star Prämie, abzüglich CHF 1484.– Preisvorteil). Verbrauch: 5,9 l/100 km, CO2-Emission: 137 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: D. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 2,94%, 1. grosse Rate: CHF 7500.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 279.–. Exklusive Ratenabsicherung PPI. Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen vorbehalten. Angebot gültig bis 31.08.2014. Immatrikulation bis 30.09.2014. Abgebildetes Modell inkl. Sonderausstattungen (Aktiver Park-Assistent inklusive PARKTRONIC, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Metallic-Lackierung: Mountain Grey, Urban Line): CHF 39931.–, 5,9 l/100 km, 139 g CO2/km, Energieeffizienz-Kategorie: D. Gemeinsames Werk in Mexiko Bild: z.V.g. Carlos Ghosn. Die Renault-Nissan Allianz und die Daimler AG erweitern ihre strategische Kooperation und werden zukünftig Premium-Kompaktmodelle in Mexiko gemeinsam entwickeln und produzieren. Carlos Ghosn, Vorstandsvorsitzender und CEO der Renault-Nissan Allianz und Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter von Mercedes-Benz Cars haben am Freitag die 50:50 Beteiligung der beiden Konzerne an dem neuen Joint Venture angekündigt. Produktionsstart 2017 Die neue Business-Unit wird den Bau und den Betrieb der neuen Produktionsstätte in Aguascalientes in Nordzentral-Mexico steuern. Das neue Werk entsteht in nächster Nähe zu einem bereits bestehenden Nissan Standort und wird nach Fertigstellung 300'000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren. Der Produktionsstart der ersten Infiniti-Modelle erfolgt 2017. Ab 2018 werden Modelle der Marke Mercedes in dem Werk vom Band laufen. Eine Milliarde Euro Die Investitionskosten von rund einer Milliarde Euro übernehmen die beiden Kooperationspartner zu gleichen Teilen. Die neue Fertigungsstätte wird voraussichtlich 2021 ihre volle Kapazität erreichen und dann einschliesslich Entwicklung und Produktion 5'700 Mitarbeiter beschäftigen. Zusätzlich wird ein grosser Anteil lokaler Zulieferer den neuen Standort weiter stärken. Hintergrund 3. Juli 2014 Seite 23 Tiefe Steuerbelastung – hohe Beschäftigungsdichte DIE OSTSCHWEIZER METROPOLE schneidet im europäischen Städtevergleich gut ab In diversen Bereichen von Wohnen, Arbeiten und Wirtschaften steht die Stadt St.Gallen im europäischen und schweizerischen Städtevergleich gut da. Dies ergibt eine neue Statistik unter 23 Vergleichsstädten ähnlicher Grössenordnung in Europa. Berücksichtigt sind im «Urban Audit» zehn Schweizer Städte. An der Spitze oder knapp an der Spitze steht St.Gallen in den Bereichen Unternehmenssteuer, Besteuerung der Mitarbeitenden und der Beschäftigungsdichte. Die Ostschweizer Metropole hat eine überdurchschnittlich grosse Bedeutung als regionales Arbeitsmarktzentrum. Stark positioniert sind in St.Gallen die Informations- und Kommunikationstechnologien. Mehr Arbeitsstellen als Einwohner Ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Qualität einer Stadt ist die Beschäftigungsdichte, definiert als Anzahl Beschäftigte am Arbeitsort geteilt durch die Bevölkerung der entsprechenden Stadt. Hier liegt St.Gallen im guten vierten Rang. In St.Gallen kommen auf 100 Einwohnerinnen und Einwohner 104 Beschäftigte. Das heisst, es gibt etwas mehr Arbeitsstellen als Einwohnerinnen und Einwohner. Eine wirtschaftliche Zentrumsfunktion ist vor diesem Hintergrund kaum zu bestreiten. Über diesem Wert liegen Basel und Zürich mit 110 respektive 119 Beschäftigten je hundert Einwohnerinnen und Einwohner. Einen deutlich höheren Wert erreicht Bern. Dort kommen 147 Beschäftigte auf hundert Einwohnerinnen und Einwohner. Im europäischen Vergleich weisen die Schweizer Städte durchgehend hohe bis sehr hohe Beschäftigungsdichten auf. In der Stadt St.Gallen entfallen rund 85 Prozent aller Arbeitsstellen auf den Dienstleistungssektor. In den meisten Schweizer Ver- ten in der deutschen Schweiz (Basel, Winterthur, Zürich, Luzern, St.Gallen). Das gute Abschneiden der genannten Schweizer Städte ist wohl auf die gute Anbindung an die europäischen Autobahnnetze zurückzuführen. Im schweizerischen und europäischen Vergleich weist St.Gallen eine niedrige Arbeitslosigkeit auf. In den meisten anderen Städten ist die Erwerbslosenquote deutlich höher als in St.Gallen, teils sogar um ein Mehrfaches. Der schweizerische Vergleich zeigt ausserdem, dass in St.Gallen sowohl Jugendliche als auch ältere Menschen seltener von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Foto: z.V.g. St.Gallen schneidet im Vergleich zu anderen europäischen Städten vergleichbarer Grösse überraschend gut ab. gleichsstädten liegt dieser Anteil deutlich höher, insbesondere in Genf und Lausanne, die mit 94 Prozent den höchsten Beschäftigungsanteil im Dienstleistungssektor aller Vergleichsstädte aufweisen. Eine besondere Bedeutung kommt den unternehmensbezogenen Dienstleistungen zu. Diese umfassen insbesondere Dienstleistungen der Finanz- und Versicherungsbranche, aber auch im Bereich des Grundstücks- und Wohnungswesens. Hier liegt St.Gallen an sechster Stelle hinter den Schweizer Städten Basel, Lausanne, Genf, Zürich und Lugano. Beim IKT-Sektor im Vorderfeld Der Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gewann in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung und bildet voraussichtlich auch in der nahen Zukunft einen Wachstumsmarkt. In St.Gallen sind rund 4,4 Prozent aller Arbeitsstellen im IKT-Sektor angesiedelt. Übertroffen wird dieser Wert in den betrachteten Städten lediglich von Zürich (rund 7,3 Prozent), Bern und Lausanne (je 5,3 Prozent). Damit liegt St.Gallen in diesem zukunftsträchtigen Sektor im europäischen Vergleich mit im Vorderfeld. Der IKT-Sektor wurde auch von Seiten der St.Galler Standortförderung als Bereich mit hohem Wachstumspotenzial identifiziert. Massnahmen zur Verbesserung der Personalrekrutierung, die heute oft Schwierigkeiten bereitet, sind eingeleitet worden. Die Vergleichsstatistik zeigt, dass St.Gallen bezüglich Tourismus trotz des Weltkulturerbes, das ein touristischer Magnet sein sollte, unbedeutend ist, steht es doch mit seinem Verhältnis der Hotelbettenzahl zur Bevölkerung an viertletzter Stelle, während sich Brügge, Luzern und Weimar an der Spitze befinden. Ähnlich schlecht disponiert ist St.Gallen bei den Gästeübernachtungen, wo in der Schweiz nur Biel und Winterthur noch tiefer liegen. Am niedrigsten ist die Besteuerung von hochqualifizierten Arbeitnehmenden mit 26 Prozent in Liberec und Luzern. Dahinter folgen in fast unmittelbarer Folge die weiteren Schweizer Städte. In St.Gallen haben die hochqualifizierten Arbeitnehmenden die viertniedrigste Steuerlast unter den Schweizer Vergleichsstädten zu tragen. Sie liegt bei knapp 33 Prozent und damit vier Prozentpunkte höher als in Zürich und ein Prozentpunkt höher als in Basel. Im zweitbesten Rang bei der Unternehmenssteuer Die niedrigste effektive Steuerbelastung von Unternehmen weist unter den Vergleichsstädten mit knapp elf Prozent Luzern auf, nicht zuletzt ein Ergebnis der Steuersenkungspolitik der vergangenen Jahre. Knapp dahinter folgt mit dem zweitniedrigsten Wert die Ostschweizer Metropole. Hier entrichten die Unternehmen eine effektive Steuerlast von 14 Prozent auf den Gewinn. Die höchste effektive Besteuerung haben die Unternehmen mit über 30 Prozent in Toledo und Besançon zu tragen. Damit ist die Steuerlast dort mehr als doppelt so hoch wie in St.Gallen, Luzern und Maribor. Neben der Steuerbelastung gilt auch die Qualität der Verkehrsinfrastruktur sowie die Nähe von Absatz- und Beschaffungsmärkten und anderer Wirtschaftsakteure als wichtiger Standortfaktor. Am besten schneidet hier Freiburg im Breisgau ab, gefolgt von den Städ- Entspannter Wohnungsmarkt Relativ entspannt präsentiert sich die Situation auf dem St.Galler Wohnungsmarkt. Im Vergleich der zehn grössten Schweizer Städte gab es in St.Gallen während der letzten zehn Jahre eine mittlere Wohnbautätigkeit. Ausserdem sind in St.Gallen überdurchschnittlich viele leer stehende Wohnungen verfügbar, wenn auch deutlich weniger als in vielen europäischen Städten. Beides erleichtert Zuziehenden und in der Stadt Umziehenden die Wohnungssuche. Sehr sicher zeigt sich die Stadt St.Gallen im schweizerischen Vergleich in Bezug auf Wohnungseinbrüche. In Genf und Lausanne verzeichnet die Polizei pro tausend Einwohner mehr als dreimal so viele Wohnungseinbrüche wie in St.Gallen. Tiefes Bevölkerungswachstum Mit einem Wanderungssaldo von 0,8 Personen je hundert Einwohnerinnen und Einwohner weist St.Gallen im schweizerischen Städtevergleich das tiefste Niveau an Wanderungsgewinnen auf. Während St.Gallen bis 2030 gemäss Trend-Szenario mit einer relativ moderaten Zunahme der Einwohnerzahl von etwa sechs Prozent rechnen kann, erwarten Lausanne zehn Prozent, Luzern elf Prozent und Zürich zwölf Prozent. we Stadt St.Gallen in Zahlen Provisorium für das Kinderspital EINSTIEG in das Informationsangebot der Statistik ERWEITERTE INTENSIVSTATION für Kinder und Jugendliche Erstmals ist die neue Publikation «Stadt St.Gallen in Zahlen» mit statistischen Informationen zur Stadt erschienen. Sie löst das Statistische Jahrbuch ab und wird künftig jährlich am Jahresanfang herausgegeben. Im Südwesten des Ostschweizer Kinderspitals soll ein Provisorium erstellt werden, welches die Intensivstation aufnehmen wird. Es geht um eine Überbrückungslösung, bis der Neubau im Areal des Kantonsspitals (um 2022) realisiert ist. Das 16-seitige Leporello, dessen Inhalt und Konzept die Fachstelle für Statistik des Kantons St.Gallen im Auftrag der Stadt St.Gallen erarbeitet hat, gibt Einblick in das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Leben. Häufig gefragte Fakten zu Bevölkerung, Bildung, Bau- und Wohnungswesen, öffentliche Finanzen, Gesundheit, Politik, Sozialer Sicherheit, Umwelt, Verkehr und Mobilität sowie Wirtschaft und Arbeit werden anhand von Grafiken und kurzen Texten illustriert. Interessierte Nutzerinnen und Nutzer erhalten damit einen Einstieg in das Informationsangebot der öffentlichen Statistik und können unter den angegebenen Kurzlinks verschiedene Themen online näher erkunden. Anstelle des Statistischen Jahrbuchs wurde das Statistikportal umgestellt und erweitert. Es umfasst Tabellen, kommentierte Grafiken und Berichte zu den zehn Themenbereichen des Leporellos. Neben dem thematischen Zugang erlaubt ein themenübergreifender Einstieg in das Zahlenmaterial Quartierbetrachtungen und Städtevergleiche. In den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft und Arbeit sowie Politik können Interessierte zudem eigene Auswertungen zur Stadt St.Gallen vornehmen. pd/we Bereits vor zwei Jahren hatte das Kinderspital ein Baugesuch für die Errichtung einer Intensivpflegestation im Westen eingereicht. Das Baugesuch wurde im März 2012 bewilligt. Seither wird es aber durch die Einsprache eines Anliegers blockiert. Daher ist jetzt eine neue Lösung im Südwesten projektiert worden. Dieser Tage hat das Kinderspital das Baugesuch für das Provisorium der Intensivstation im Südwesten des Spitals bei der Stadt eingereicht. Die Baukosten belau- Bild: z.V.g. So soll das Provisorium im Südwesten des Kinderspital-Areals aussehen. fen sich auf rund 3,6 Millionen Franken. Durch die einfache Bauart kann das Provisorium problemlos zurückgebaut werden oder die Bauelemente können zur Nachnutzung verkauft werden. Die derzeitigen räumlichen Verhältnisse auf der Intensivpflegestation sind nicht haltbar. Dies hat auch die Schwei- zerische Gesellschaft für Intensivmedizin festgestellt und das Kinderspital ermahnt, umgehend Verbesserungen einzuleiten. Namentlich die Fläche pro Intensivplatz entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Hinzu kommt der Mangel an Rückzugsmöglichkeiten für Eltern, Besprechungs- und Lagerräumen. we Seite 24 MAGAZIN 3. Juli 2014 Ich habe mich erkannt präsentiert von: mein zentrum 27/2014 Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.–, vom Säntispark Abtwil Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Einkaufszentrum Säntispark in Abtwil einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Einkaufszentrum bei der Migros-Information im Säntispark abgeholt werden: Einkaufzentrum Säntispark, Wiesenbachstrasse 7, 9030 Abtwil / SG S U D O KU leicht 4 5 8 2 9 4 8 1 8 3 1 9 6 5 8 9 1 2 3 4 6 5 2 6 4 9 8 2 5 8 6 1 3 9 das s pannende Za hle n r ä tse l 1 2 2 6 9 2 9 6 2 3 5 5 8 3 5 4 4 3 7 8 2 5 2 4 leicht 8 1 Sie müssen sich jetzt durchbeissen. Im Beruf können unvorhergesehene Aufgaben auf Sie zukommen und diese sollten Sie unbedingt meistern. Morgens haben Sie eine Gelegenheit, sich im Beruf zu bewähren. Übernehmen Sie Verantwortung, auch wenn Sie dadurch Mehrarbeit haben. In der Partnerschaft ist Ihre Geduld und Ihr Entgegenkommen allmählich am Ende. Bringen Sie das deutlich zum Ausdruck, sonst ändert sich nichts. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Achten Sie jetzt besonders auf Ihre Gesundheit und vermeiden Sie ungewohnte Anstrengungen. Ihr Körper wird es Ihnen sicher danken. Bleiben Sie momentan eher im Hintergrund und erledigen Sie anstehende Aufgaben unauffällig. Sie kommen sonst nur in die Schusslinie anderer. Verlassen Sie sich jetzt nur auf sich selbst. Nicht immer ist das, was andere Ihnen raten auch wirklich richtig. Sie müssen die Konsequenzen tragen! ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Das ist nicht Ihre Zeit. Bürden Sie sich nicht zu viel auf und lassen Sie Luft in Ihrem Terminplan. Unproduktives Arbeiten bringt nicht weiter. Versuchen Sie, anderen Menschen positive Impulse zu geben. Mitleid und Bedauern bringt nun wirklich niemanden weiter, sondern bremst nur. Jeder kann Fehler machen, auch Sie. Man muss nur auch dazu stehen können und besonders Lehren daraus ziehen, sonst waren sie umsonst. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Sie dürfen nicht damit rechnen, dass andere auf Ihre Ideen und Vorschläge gleich einsteigen. Es braucht schon etwas mehr, um zu überzeugen. Machen Sie sich keine Gedanken, wenn Sie derzeit bei anderen Menschen nicht so gut ankommen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten auf Sie zu. Geben Sie Ihrer Familie in dieser Phase Halt und Sicherheit. Sie können positiv auf Ihre Liebsten einwirken und für andere Trost und Hilfe sein. Witz der Woche DENK-MAL 6 Viel Spass! RÄTSEL-FRAGE «Hund-Katze, Pech-Schwefel, Essig-Öl, HimmelErde, Feuer-Wasser, Lachen-Weinen, Tod-Steuern, Boot-Motor und Fisch-Vogel. Frage: Welche der aufgeführten Wortkombinationen passt hier definitiv nicht hinzu?» 2 7 8 9 3 6 5 1 4 3 4 1 2 5 7 6 8 9 5 9 6 1 4 8 7 2 3 7 8 9 4 2 1 3 5 6 4 5 2 6 7 3 8 9 1 6 1 3 5 8 9 2 4 7 5 7 8 4 9 2 6 1 3 6 3 1 8 7 5 9 2 4 2 9 4 3 1 6 5 7 8 Unterhalten sich zwei Männer. Sagt der eine: «Wer jemals glaubte, dass Frauen das schwächere Geschlecht sind, sollte mal nachts versuchen, die Bettdecke auf seine Seite zu ziehen!» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 26/2014 mittelschwer 9 2 7 3 1 5 4 6 8 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 3 4 7 7 1 7 1 2 6 4 7 6 1 5 8 9 7 1 3 5 8 6 4 9 7 2 4 8 9 3 5 8 7 2 6 9 7 4 7 4 6 2 3 7 LÖWE 23.7. - 23.8. 27/2014 7 8 6 4 7 9 2 1 3 5 27/2014 7 6 7 8 9 7 2 3 4 6 3 1 4 für Profis 4 mittelschwer 27/2014 WIDDER 21.3. - 20.4. 26/2014 für Profis 9 4 2 6 5 7 8 3 1 7 6 3 9 8 1 2 4 5 8 1 5 2 3 4 7 6 9 1 2 6 5 4 8 3 9 7 3 5 7 1 2 9 4 8 6 4 8 9 7 6 3 1 5 2 5 6 2 3 8 4 7 9 1 7 8 3 1 9 2 4 5 6 1 9 4 7 5 6 2 8 3 8 2 9 4 1 5 3 6 7 6 4 7 2 3 9 8 1 5 3 5 1 8 6 7 9 4 2 2 3 5 6 4 8 1 7 9 9 7 8 5 2 1 6 3 4 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Ida Ladner 26/2014 4 1 6 9 7 3 5 2 8 Lösungswort KW 26: FISCH/FLIEGE/MENSCH Gewinnerin: Denise Gratz Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder info@st-galler-nachrichten.ch. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Sinja: Weiblich, kastriert und gechipt, ca. 4 Jahre alt. Ist eine Mutterkatze, die Jungen wurden platziert. Sinja ist eine liebe, freundliche Kätzin. Muss nach draussen können. Sam: Appenzeller-Mix, ca. 23 Jahre alt. Ist auf der Alp in Urnäsch zugelaufen und ging nicht mehr weg. Sehr lieber und anhänglicher Rüde. Ist nicht gechipt. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 27/2014 Telefon 071 278 19 28 Carry: Ist sehr auf Menschen bezogen. Sie braucht ein Zuhause bei Menschen, die viel Zeit für sie haben. Muss nach draussen können, nicht als Zweitkatze geeignet. 27/2014 IHR WOCHENHOROSKOP 27/2014 autoundverkehr Kleiner Schönling startet Am Genfer Automobilsalon stellte Citroën den neuen Citroën C1 vor. Das neue, spritzige Stadtauto wird als Dreitürer und Fünftürer sowie als offene Version Airscape angeboten. Mit seiner starken Persönlichkeit fällt der neue Citroën C1 auf. Der neue Citroën C1 bietet mehr Design mit einer dynamischen Frontpartie, zweifarbige Versionen mit farbenfrohen Kombinationen und vieles andere mehr. Der C1 gehört ganz klar zur Familie des neuen Modellprogramms. Mit seinem einzigartigen Styling erregt er vom ersten Blick an Aufsehen. Die einfach zu bedienende Ausstattung wie der 7-ZollTouchscreen oder die Technologie «Mirror Screen», die es ermöglicht, die Anwendungen eines Smartphones auf den Touchscreen zu kopieren und von dort aus zu steuern. Der neue Citroën C1 kann zudem mit einem schlüsselfreien Zugangs- und Startsystem, einer Rückfahrkamera sowie mit einer Berganfahrhilfe ausgestattet werden. tern betont. Der neue Citroën C1 erhält eine schwarze A-Säule und je nach Ausstattung verchromte Fensterleisten.Die typische Lichtsignatur mit LED-Tagfahrlicht in senkrechter Ausrichtung betont den freundlich anmutenden Blick und verstärkt seinen Charakter. Die Heckpartie ist schwungvoll gezeichnet, mit einer Heckklappe aus Glas und Leuchten in quadratischer Form, die für einen dreidimensionalen Effekt sorgen. Das schlichte und gut strukturierte Armaturenbrett wird durch farbige Elemente aufgelockert. Dynamisches Styling Der neue Citroën C1 wird als 3-türige und 5-türige Version sowie mit zwei Silhouetten – als Limousine und offene Version Airscape – angeboten. Sein dynamisches Styling wird durch eine optisch durchgehende Linienführung zwischen der Windschutzscheibe und den Seitenfens- Zwei Benziner Der neue Citroën C1 verfügt über zwei Benzinmotoren der neuesten Generation. Mit der Motorisierung VTi 68 S&S – in Verbindung mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe, dem Stop&Start-System und einem speziellen Aerodynamik-Paket – gehört der neue Citroën C1 zu den Besten in Bezug auf Verbrauch (3,8 l/100 km) und CO2-Emissionen (88 g/km). Die Motorisierung VTi 68 wird auch in Verbindung mit dem elektronisch gesteuerten Getriebe ETG (Efficient Tronic Gearbox) angeboten. Weiterhin kann der neue Citroën C1 auch mit der neuen Motorisierung PureTech 82 kombiniert werden. Der Dreizylinder-Benzinmotor mit 1,2 Liter und 82 PS wird in Frankreich produziert und bietet Fahrfreude und Spritzigkeit. Er besticht durch innovative, effiziente und verbrauchsreduzierende Technologien: ein Verbrauch von 4,3 l/100 km und CO2Emissionen von 99 g/km. Mit einem Drehmoment von 116 Nm und einer Beschleunigung in 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist dieser Motor der richtige Begleiter, wenn der neue Citroën C1 dem Stadtverkehr entfliehen möchte. Beim Preis stapelt Citroën recht tief, der Einstiegspreis beginnt bei 12'450.- CHF. Maserati Tour machte Halt in St.Gallen Letzte Woche war Maserati rund um das Hotel Einstein in St.Gallen stationiert. Maserati Schweiz zelebrierte dabei die Maserati Centennial Tour, mit der die Luxus-Sportler in den Regionen zu Probefahrten bereit gestellt werden. So kamen auch wir in den Genuss einer Probefahrt im Maserati Ghibli S. Dabei hat uns das Auto sehr beeindruckt. Die Form, die Motorisierung und der Ton vom Soundmodulator sind etwas ganz spezielles und kaum angebotenes von anderen Unternehmen. Die Leistung des Maserati Ghibli S ist sehr gut, die Kurvenlage ebenfalls bestens und in unseren Breitengraden kann die Luxuslimousine noch viele andere Autos ausstechen. Die Gas- annahme und der Vorwärtsdrang stehen zusammen mit dem 8-Gang ZF-Getriebe für einen steten Fluss an Leistung, der meist erst von den Geschwindigkeitsvorschriften gestoppt wird. Man bedauert schnell, dass die Pferdchen im Maserati nicht freie Bahn haben. Denn eigentlich könnte der Ghibli auch schnell sein, es ist aber leider nicht erlaubt. Suchen Sie noch? Verschiedenes 3,5 Zi-WHG, St. Gallen, per sofort: Steingrübli, 2 Balkone, ruhige Lage MZ 1160.– + NK, Tel. 079 440 08 72 3DDRUCK und CAD KONSTRUKTION ! Technische Unterstützung von A-Z. proffesionell-schnell-günstig.Verlangen Sie eine Offerte 071 722 33 00 IN-COACH Mo+Mi ab 17:30 in Winterthur, 079 601 7817 (R.Poltera) PC-Hilfe. PC-Lernen. Tel. 078 873 44 05. Probleme mit Internet, Viren oder mit Windows 8? Sicherheit? Support und Lernen mit geduldigem Lehrer. Rainbow Massagen – verschiedene Massagen von dipl. 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Freue mich auf aktiven, jung gebliebenen ER an meiner Seite. 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Attraktive, jung gebliebene Golferin in den 40zigern, mit blonden, kurzen Haaren u. blau-grünen Augen. Eine aktive Frau mit Stil, jungem Aussehen u. Denken. Ich mag Golf, Wandern, Gesellschaft, Kochen, mein schönes Zuhause, meinen pflegeleichten Terrier u. Aktivferien. Möchtest DU, wie ich, unbeschwert das Leben geniessen u. bist ein aktiver u. jung gebliebener Gentleman? 071 944 36 16 / niemehrallein.ch ALEXANDRA 53 J. strahl. Augen, faszinierend hübsch mit sehr guter Figur, gefühlvoll u. zärtlich.. Ich suche keinen Supermann, sondern Liebe u. Geborgenheit. Für mich zählt, dass Du es ehrlich meinst dann bin ich bereit mit Dir durch „dick und dünn“ zu gehen. Hast Du auch Sehnsucht nach Liebe-Lachen-Kuscheln, dann melde dich jetzt. Tel. 079 625 16 96. Fa. Treffpunkt. CHRISTINA 59 J . zauberhafte Weiblichkeit, attraktiv, sehr gute schöne Figur, anschmiegsam u. zärtlich. “Dir“ in die Augen zu schauen, wieder Liebe u. Zuneigung erleben, das ist mein größter Wunsch. Ich mag die Natur, koche gut u. gern für zwei u. wünsch mir einen ehrlichen Mann, der sich auch gerne mal verwöhnen lässt. Tel. 079 625 16 96. Fa. Treffpunkt. Mann Ende 50, gesch., 1.82 NR sucht unternehm. lustige, liebe Lebenspartnerin ca. 54-63 J für Freizeit u. Mehr.SMS mit dini Angaben an 079 655 97 83 SABINE 58 J . verw., sympathisch, hübsch und jünger aussehend mit guter Figur, voller Weiblichkeit, fröhlich, anschmiegsam und warmherzig. Ich suche einen liebevollen, zuverlässig Partner, gemeinsam lachen können, Zärtlichkeit und Zuneigung schenken, sich treu zur Seite stehen – das wünsch ich mir. Jetzt freue ich mich auf deinen Anruf. Tel. 079 625 16 96. Fa. Treffpunkt. STEFANIE 51 J. zärtlich, gr. Samtaugen wirklich hübsch mit attraktiver Figur, aber leider allein. 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Eine grosse Auswahl an verschiedenen Keramikplatten in diversen Farben findet man bei Troll in Wil. Tische gibt es in verschiedenen Grundmassen, mit und ohne Auszugplatten, je nach Bedürfnis. Das Tischgestell ist aus rostfreiem, gebürstetem Edelstahl, die Platte aus Keramik. Seine Eigenschaften sind vielfältig: Keramik hat eine abriebfeste und absolut kratzunempfindliche Porzellanoberfläche, Reinigungsmittel beschädigen die Oberfläche nicht. Sie kann einfach gereinigt werden, die Oberflächeneigenschaften bleiben dabei erhalten. Zudem ist die Keramikplatte frostbeständig und kommt in allen klimatischen Bedingungen zurecht. Visana – der Ratgeber in Sachen Krankenversicherung Wozu braucht es eine Reiseversicherung? Ein Besuch lohnt sich, ab sofort Ausverkauf im Troll mit vielen stark reduzierten Artikeln in Indoorbereich. Troll Möbel Toggenburgerstr. 26 9500 Wil 071 911 73 66 www.troll.ch pd Bild: z.V.g. Der Gartentisch «Manhattan» ist nicht nur wetterbeständig, sondern auch noch schön anzusehen. Pass, Kreditkarte, Sommerkleider, Sonnencreme – das alles gehört ins Feriengepäck. Und wer etwas zu Hause vergisst, kann das auch am Ferienort kaufen. Nicht so eine Reiseversicherung. Darum kümmert man sich am besten schon zu Hause. Diese Versicherung erspart Umtriebe, Ärger und Geld. Wie muss ich versichert sein, wenn ich ins Ausland verreise? Wie werde ich behandelt? Diese Fragen hört man oft. Die Antwort: Die Grundversicherung übernimmt zwar gewisse Leistungen bei Krankheit, aber sie deckt nicht alles ab. Darum empfiehlt auch der Beratungsdienst des «Beobachters» für alle Reisen ausserhalb der Schweiz zu prüfen, ob eine Zusatzversicherung sinnvoll ist. Swiss Casinos St.Gallen: Swiss Jackpot geknackt Am vergangenen Samstag wurde eine Besucherin aus einer Bodenseegemeinde beinahe Millionärin. Die Dame spielte im St. Galler Casino an einem Automaten und knackte den Swiss Jackpot. Die Casinobesucherin gewann auf einen Schlag die Gesamtsumme von 905'656 Franken. Der Swiss Jackpot stellt die grössten Gewinnsummen in einem Schweizer Casino in Aussicht und ist ein gemeinsames Angebot der Swiss Casinos Spielbanken in St. Gallen und Zürich sowie der Casinos in Baden, Basel, Bern und Luzern. Von den letzten acht SwissJackpot-Gewinnen wurde nun zum sechsten Mal der Gewinn in St.Gallen verbucht. Gemäss Aussage der Seite 27 Mehr als nur Heilungskosten versichern Neben den zusätzlichen empfindlichen Kosten für Arzt oder Spital sind noch weitere Risiken bei Auslandferien zu beachten. Mit grossem Ärger und mit Umständen verbunden ist, wenn Taschen oder Koffer beschädigt oder gar gestohlen werden. Hier hilft eine entsprechende Reisegepäckversicherung. Ebenfalls mit unnötigen Kosten kann man konfrontiert werden, wenn man die Reise aus triftigen Gründen nicht oder erst verspätet antreten kann. Ideale Ferienversicherung bei Visana All diese finanziellen und materiellen Sorgen nimmt die Reiseversicherung von Visana ab, die automatisch im Paket der Zusatzversicherungen eingeschlossen ist. Bild: z.V.g. Simon Seelhofer berät Kunden gerne. Visana Services AG Rosenbergstrasse 51 9001 St. Gallen Tel. 071 231 16 00 Mail stgallen@visana.ch www.visana.ch pd SunMed: mit chinesischer Medizin gegen Krankheiten Gewinnerin dürfen sich ihre Kinder und Enkelkinder freuen, da sie einen grossen Teil des Gewinns weiterschenken möchte. Auch gegenüber dem Casino-Personal zeigte sich die Dame sehr grosszügig und hinterliess ein beachtliches Trinkgeld. Die Höhe des Swiss Jackpot beträgt bereits wieder über CHF 317'000. pd Akupunktur ist eine uralte Heilmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie heilt sanft die verschiedensten Krankheiten und Beschwerden. So zeigt etwa Akupunktur gegen Allergien sehr gute Wirkung. Sie betrachtet das Gleichgewicht der Energie unserer inneren Organe wie Lungen, Herz, Leber, Milz und Nieren, auch 5 Elemente genannt. Bei störender Energie kann man mit Hilfe von Akupunktur, Tui-Na (chinesische Massage), Schröpfen oder Kräutertee dieses Gleichgewicht wieder in Ordnung bringen. Bei der Akupunktur wird durch die Reizung der Nadel in bestimmten Punkten in unserem Körper unsere eigene Heil- kraft gefördert, die Krankheit zu bekämpfen bzw. auch die Schmerzen zu lindern. Die Heilkraft des eigenen Immunsystems Dass unser Körper eine solche Heilkraft besitzt, haben wir heute fast vergessen. Weil wir alle unterschiedlich sind, ist die Behandlung mit den Nadeln abhängig von dem Zustand jedes Körpers sehr individuell. Nehmen wir das Beispiel Kopfschmerzen: In der chinesischen Medizin müssen zuerst alle auftretenden Symptome befragt werden und dann mit der Puls- und Zungendiagnose eine Zusammenfassung gemacht werden. Erst dann kann die Nadelstrategie eingesetzt werden. SunMed Praxis Herisauerstrasse 77 9200 Gossau Tel:071385 80 80 www.sun-med.ch pd Bild: z.V.g. Ching-Chung Nef-Chou, dipl. TCMTherapeutin, ist spezialisiert auf Frauenkrankheiten. Wir sind stolz auf unseren Lehrling! n eite tionss a l u t a r Die G am: einen h c s r e 2014 . Juli 10./17 Gratulationsinserat 50 % Rabatt St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 47‘219 Exemplare Herisau 11‘038 Exemplare Gossau 8‘082 Exemplare Impressum Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Geschäftsleiter Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Mario Stäheli Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle, Redaktion Mörschwil, Niederteufen, Speicher, SpeicherTobias Baumann (tb),Viviane Probst (vb), Franz schwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Welte (we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,VerWaldkirch, Wittenbach, Häggenschwil, lagsredaktor (pic), Renato Paganini (rp), Melissa Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR Jetzer (mj),Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: redaktion@st-galler-nachrichten.ch Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, Verlagssekretariat / Administration ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausEsther Abderhalden,Vanessa Lamminger, serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. Melanie Zanca 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Verkauf Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Abonnementspreis: Jahresabonnement Stephanie Bauer Inland Fr. 102.–. Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Senden Sie uns das Foto Ihres Lehrlings mit den gewünschten Angaben und Ihrem Firmenlogo an: St. Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St. Gallen Telefon 071 242 67 70 Mail info@st-galler-nachrichten St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Ihre PR-Seite Auslandpreis auf Anfrage Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.st-galler-nachrichten.ch Diese Seite gehört Ihnen, liebe Inserenten. Die Seite erscheint jede Woche, den Inhalt bestimmen Sie. Möchten Sie eine Neueröffnung, eine Dienstleistung, ein Angebot oder ein neues Produkt publik machen? Hier bieten wir Ihnen die geeignete Plattform. Ein Anruf oder Mail genügt, und über 83'000 Leser werden auf Sie aufmerksam.Wir gestalten einen PR nach Ihren Wünschen zu einem Thema Ihrer Wahl – von der einspaltigen Meldung bis zum halbseitigen Bericht mit verschiedenen Fotos. Auf Wunsch werden die Beiträge von uns verfasst und produziert. Kontakt: Tel. 071 242 67 70, info@st-galler-nachrichten.ch, www.st-galler-nachrichten.ch Seite 28 RatgebeR 3. Juli 2014 Er im Mega-Luxus, sie in grosser Not DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Lieber Ratgeber Ich, 44, nehme es dir nicht übel, wenn du darauf nicht antwortest. Du hast das Thema vor Monaten schon behandelt, aber vielleicht habe ich Glück. Mein Mann wird bald 50 und hat den ungewöhnlichen Wunsch: Er will einen 'Flotten Dreier' mit einer zweiten Frau neben mir im Bett. Ich bin durchaus nicht abgeneigt, weiss aber nicht, wo ich die andere Dame hernehmen soll. Ich will partout keine Prostituierte und auch für ihn kommt sowas nicht in Frage. Nun ist guter Rat teuer, nicht wahr? Noch was; könntest du mich zum voraus auf mögliche auftretende Probleme aufmerksam machen? Nun bin ich aber gespannt! Theres Will nicht Angst machen, doch bist du sicher, dass es nicht so endet? Liebe Theres Ich auch! Aber hübsch der Reihe nach. Zuerst mal nehme ich dir die Sorge ab, du seiest in westlicher Hemisphäre die einzige (Ehe-)Frau, die ihrem Mann auf dessen Bitte hin eine Gespielin für eine Nacht besorgt. Ja, klingt zynisch, ist aber so. Partnertausch, Gruppensex oder eine 'Ménage à trois' sind heute Alltag. Nun denn, du bist also zu 'kleiner Gefälligkeit' für den holden Gatten bereit, weisst aber nicht, woher du die zweite Frau nehmen sollst. Meine Antwort: Ich wüsste es, darf, will und kann es dir aber nicht sagen! Grund: } Nach zwei Ehejahren ist zwischen mir, 29 und Ehemann, 33, der Ofen aus. Ich reichte die Scheidung ein, er 'mauerte'. Ich erreichte, dass er ausziehen musste. Für mich und das Kind zahlt er ca. 2000 Franken. Er verdient aber gut, fast 8000 im Monat. Um mich dem Kind zu widmen, arbeite ich nicht - lebe als allein erziehende Mutter zusätzlich von Sozialhilfe. Er aber schickt mir Ferienfotos aus Bali, mit neuer Freundin im Pool. Er zelebriert Luxusferien und ich nage am Hungertuch - gerecht? Für ihn 6000 und für mich und Kind lumpige 2000 Erika - was tun? Liebe Erika Nun, da gibt es schon etwas, was du tun könntest, ganz hilflos bist du ja nicht. Du könntest z.B. über einen Anwalt das Begehren vor Gericht stellen, die Alimentierungssumme für dich und das Kind hinauf zu setzen. Eigentlich benötigst du zu dem Unterfangen gar keinen Rechtsvertreter. Einige klug formulierte Zeilen aus deiner Hand ans zuständige Gericht erfüllen denselben Zweck. (Ich würde dir bei der Abfassung helfen, so du dies möchtest). Pass DavosUnterengadin tropische Schlingpflanze flache Gewässerstelle Was ist, wenn es ihm so gut gefällt, dass er es ständig haben will? ~ erstens sind wir ein seriöses Blatt und betreiben somit keine Sexpartnervermittlung und zweitens ist denkbar, dass uns irgend ein selbsternannter Moralist als Hüter und Inhaber der alleinigen Moral verurteilen würde, kämen wir deiner Bitte nach. Einziger Tipp: Recherchiere im Netz unter 'Flotter Dreier privat' und du wirst ziemlich sicher fündig. Zur zweiten Frage, ob es Probleme geben könnte: Ja! Wenn ihm die ausserehelichen Stösschen so gut gefallen, dass er sie künftig nicht mehr missen möchte, was dann, liebe Theres? Oder du verlangst von ihm Gegenrecht und kommst auf denselben Geschmack. Setzt du dann deinen Mann vor die Türe im Erkennen des neuen Glücks im anderen Mann? Und dazu soll ich dir raten? Oh nein! Oh nein! Dein Doktor Eros Gebälkträger (Bauwesen) titution der Arbeitslosenkasse resp. seiner Sozialämter ja nicht so gerne, wenn sich eine junge Mutter als gutausgebildete Berufsfrau von der öffentlichen Hand durchfüttern lässt. Obwohl es ihr aufgrund der Berufsausbildung ohne Weiteres möglich wäre, eine Stelle anzutreten - trotz Kind! Andere junge Mütter stehen ja schliesslich auch vor derselben Ausgangslage. Sie schaffen den Spagat zwischen Kindsbetreuung als allein erziehende Mutter und Berufsausübung. Kommt hinzu, dass du dich zwei Mal dazu hinreissen liessest, aus welchen Gründen auch immer, dem Kindsvater das Kindsbesuchsrecht zu verweigern. Es ist halt schon ein bisschen sehr bitter für ihn, liebe Erika, wenn er im Bewusstsein, für dich und das Kind finanziell aufkommen zu müssen, dann vor verschlossener Wohnungstüre steht, Wenn du dabei überzeugende Argumente vorbringst, kann das schon klappen. Mich wundert sowieso, wie du bereits eine Scheidungskonvention unterschreiben konntest, wenn er doch 'mauert'? Seid ihr noch gar nicht geschieden, oder doch? Item, da gibt es einen weiteren wichtigen Punkt, der das Gericht dazu animieren könnte, sich auf die Seite Wieso lebst du }denn lieber von Sozialhilfe? ~ deines Noch-Gatten zu stellen. Deine explizite Weigerung zur Arbeitsaufnahme wird wohl nicht so sehr goutiert. Natürlich sei dir dein Recht unbenommen, den privaten Lebensstil für dich und das Kind nach deiner Version zu gestalten, aber etwas seltsam mutet deine strikte Arbeitsverweigerung schon an. 'Vater Staat' sieht es in Ins- Gehirnaufhören strommessung (Abk.) Schweizer Landesausstellung zu keiner Zeit Unbekannte mathem. Grösse schweiz. linke Partei (Abk.) ugs.: Erhebung Sumpf, im Moor Gelände Sicherheit Leistender abwesend sein 1 zuvor, zunächst Kohleprodukt Wurstsorte andauernde Hundelaute 1000 Werbeflyer A5 einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 leidenschaftl. 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Historiker †1959 Zahlungsmittel ein Faultier slv1814.51-27 2 halb offene Bogenhalle ugs.: nackt ugs.: reiz- oder langweilig 3 AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 25 ■K■■■ T ■V ■■G■■■A■■■ ■A S T E R■OBE R■ARBE DO ■ E RR■ E GG■ P E L Z ■GRA F ANKAU F ■T E S T ■UBAHN■ ■N■N■F RASANT ■ Z ■ L ■O ■ESCHE KLOTEN ALLE I N ■■ L ■ I ■ ■■ I ■C■ ■F L I NK I MPAK T ■U■D■A ■LONZA ■ S CO R E ■ V ■M■■ B U NK E R ■KARA T ■E V ERE S T ■A L T ■AK■T E I L■HE I ■ T E UE R■OE L E N Tapete (1-6) Gewinner / in KW 25 Madeleine Lüscher Lösungswort: tapete slv1814.51-25 Charly Pichler Lieber Ottmar Hitzfeld Lassen Sie mich Ihnen hier mitteilen, warum ich Sie nach wie vor für einen der bewundernswertesten Fussballtrainer der Welt erachte. Dabei wäre solch' eine Laudatio ja gar nicht nötig, Ihre zahllosen Erfolge im In- und Ausland sprechen für sich. Was mich trotzdem bewegt, Ihnen diese Zeilen zu widmen, hat nachstehend aufgeführte Gründe: 1.) Sie können sich über eine Berufserfahrung ausweisen, wie kaum ein anderer Fussballtrainer weltweit. Nichts ist Ihnen in dem Belange fremd, nichts neu, nichts unbekannt. 2.) Sie sind in jedem Moment ein Gentleman, haben sich und Ihre Emotionen im Griff. Sie hampeln nicht, wie leider so viele andere Ihres Genres an der Seitenlinie herum und brüllen Verbalinjurien ins Feld. Ihre Direktiven an die Spieler haben Sie zuvor erteilt, während des Spiels müssen Sie wiederum im Gegensatz zu anderen Trainer-Cracks keine Taktik erklären. 3.) Nach Niederlagen stellen Sie sich stets vor Ihre Mannschaft. Sie verstecken sich nicht hinter Ausreden, sondern benennen die Gründe des Scheiterns offen und ehrlich. Wer ausser Ihnen tut dies noch? 4.) Sie bleiben im Erfolg so gelassen wie in der Niederlage. Ja, zwar sieht man Ihnen Ihren Kummer an, wenn Ihr Team verloren hat und Ihre Freude ist ebenso leicht erkennbar im gegenteiligen Falle. Doch ohne Ausnahme behalten Sie Contenance - vorbildlich. Stockwerk Mitbesitz Männername ® Schlaferlebnis slv1814.51-27 27/ 2014 Herzlichst, der Ratgeber ugs.: Murmeltier Rorschacherstrasse 34, St. Gallen 071 223 11 37 ugs. Aperitif Abk.: Inkassoprovision Domina-Urteile» fällen; also für die Frau entscheiden, komme, was da wolle. Mein abschliessender Rat: Suche das Gespräch mit deinem Mann oder gehe gleich schon vor Gericht. Wenn du die Kosten scheust, melde dich halt nochmals. Ach ja, merke bitte: Das selbe Mass an Entgegenkommen, das du deinem Mann entgegenbringst, wird von dort auf dich zurückfallen und vice versa. Schon mal daran gedacht? Landesfremder in Südamerika mit Fremdwerbung auf der Rückseite Ort s. Aegerisee ~ Westschweizer 5 einer der drei Musketiere } Erwarte nur Kooperation, so du sie gibst Juragipfel (VD) Teil des Körpers Pappschachtel 4 kleine Büchse Trinkgefäss Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Abk.: Inhaber Gar nicht nett vom Ex-Mann, dir Fotos zu senden, die ihn im Luxus und mit neuer Freundin zeigen, aber eben...! wenn er da auftaucht, um sein gesetzlich verbrieftes Besuchsrecht wahrzunehmen. Ich gehe davon aus, dass er diese Verweigerung ans Gericht resp. an die Sozialbehörde meldete. Was ihm zwar nicht sofort zum Vorteil gereichen wird dir seine Meldung aber auch nicht. Schon heute sehen sich viele Kindsväter zu reinen Zahl- und Besuchsvätern degradiert, meist ohne Mitbestimmung. Das kommt daher, dass die Gerichte immer noch im Gros der Fälle so genannte «Pro 5.) Sie verstehen es seit Jahren, als Schweizer Nationalmannschaftstrainer hervorragend, aus einem Haufen Individualisten ein homogen agierendes Team zu formen, was bereits einer ungeheuren Leistung gleich kommt. Woher Sie das Können und die Befähigung nehmen, aus mehrheitlich durchschnittlichen Schweizer Fussballspielern nein, wir haben keinen Messi, keinen Ronaldo und einen Neymar leider auch nicht - Spielertypen zu formen, die selbst grosse Fussballnationen das Fürchten lehren, bleibt ihr Geheimnis. Uns bleibt der Respekt vor Ihrer persönlichen Haltung und Leistung. Chapeau, Herr Hitzfeld, chapeau! E-Mail: pic@zehnder.ch Ferienregion ARLBERG Ferien am Arlberg: der Gipfel der Glückseligkeit Urlaub am Arlberg bedeutet auch, neue Wege erkunden. Zeit finden für die grossen und kleinen Sensationen der Bergnatur. Bereit sein, auch mal etwas auszuprobieren. Mit dem Mountainbike die Landschaft erkunden, mittendrin im Hochgebirge, dem Wald, dem Wasser und dem Glück ganz nah. Die Almen entdecken, die mit köstlicher Jause und Marend aufwarten (wie der Tiroler sagt) und zugleich die hinreissenden Ausblicke auf die Bergwelten von Lechtaler Alpen und Verwall geniessen. Urlaub am Arlberg bedeutet immer auch: freier durchatmen können. Und mit allen Sinnen geniessen. Bild: z.V.g. St.Anton und der Arlberg im Allgemeinen ist ein Wanderparadies für Gross und Klein. Bewegung Energie zu schöpfen. Und die Sommer Aktiv Betriebe in St. Anton am Arlberg haben dafür das perfekte Angebot: ein abwechslungs- Aktiv und attraktiv Der Sommer in den Bergen scheint gerade dafür geschaffen zu sein, aus reiches Portfolio an spannenden Freizeitprogrammen. Vom Besuch eines Hochseilgartens über Mountainbike- und Nordic-Walking-Tou- ren bis hin zu Golf, Klettern oder Bogenschiessen reichen die Aktivitäten. Eigene Kinderthementage sorgen dafür, dass sich die Kleinsten wohlfühlen, während Eltern ihre gemeinsame Zeit ohne ihre kleinen Lieblinge geniessen. Die Sommer Aktiv-Card inkludiert eine Vielzahl von Leistungen kostenlos, innerhalb des Wochenprogramms können Inhaber der Karte zu ermässigten Preisen an zahlreichen anderen Angeboten teilnehmen. Erhältlich ist dieses Top-Produkt exklusiv und kostenlos in den «Sommer Aktiv»-Partnerbetrieben, zu finden unter www.sommer-aktiv.at Reine Natur für erholsame Tage Verträumte Wanderwege, weitläufige Almwiesen, glitzernde Bergseen, ein atemberaubendes Panorama. Oder doch lieber steile Bergflanken, Klettersteige und felsige Grate mit Gipfelerlebnissen über 2'600 m? In Warth-Schröcken gibt es nicht «entweder-oder», sonder «sowohl-als auch». Ein Sommer in den Arlberger Bergen ist nämlich etwas ganz Besonderes. Sie hören nichts ausser die melodisch klingenden Kuhglocken. Hie und da ein Pfiff eines aufmerksamen Murmeltiers, oder die sanfte Brise, die einem nach dem Anstieg willkommen ins Gesicht streicht. Suchen Sie sich Ihre passende Unterkunft aus - vom luxuriösen 4-Sterne Hotel mit grosszügigen Wellnessbereichen, über gemütliche Privatpensionen mit Liebe zum Detail bis hin zu attraktiven Ferienwohnungen, wo Sie Ihre Privatsphäre in vollen Zügen geniessen können. 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Champagner 3-Tages-Bergbahnen-Ticket mit Vallugafahrt 3 Tage Eintritt ins Schwimmbad Landküche Anno Dazumal Gourmetabend mit 2-Sterne Koch Eduard Hitzberger mit passender Weinbegleitung vom Weingut Robert Direder Kunstprogramm am Berg mehr Infos unter www.kulinarikkunst.org 1 Nacht wohnen im DZ mit Frühstück Landküche Anno Dazumal Gourmetabend mit 2-Sterne Koch Eduard Hitzberger mit passender Weinbegleitung vom Weingut Robert Direder www.kulinarikkunst.org DIESER SOMMER KANN SICH SEHEN LASSEN ... ... 1515 m über dem Alltag! Omesberg 209 A-6764 Lech am Arlberg T +43 5583 23 54 hotel@aurora-lech.com www.aurora-lech.com DAS ABENTEUER ARLBERG Wanderungen, Aktivprogramm, Sonnenaufgangstouren, Hütteneinkehr, Nordic Walking, Arlberg Alpinprogramm: 3D-Bogen-Parcours, Klettern, Canyoning, Geo-Caching-Parcours u. v. m. 3 Nächte inkl. Halbpension und Outdoor Card für 1 Tag ab € 319,- pro Person (auch für 5 oder 7 Nächte buchbar). Weitere Angebote auf Anfrage. 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Restaurant Rondelle, St.Gallen OCHSEN STEIN Fonduespezialitäten und erlesene Weine Die Familie Margrit und Josef Wild betreibt den schmucken Landgasthof Ochsen im Schaukäsi-Dorf Stein seit dem Jahre 1978. In einer ländlichen und gemütlichen Ambiente geniessen Sie unsere auserwählten und seit vielen Jahren bekannten Fonduespezialitäten. Gerne begrüssen wir Sie bei einem nächsten Besuch im Landgasthof Ochsen Bei der Kirche, 9063 Stein AR, Telefon 071 367 19 11 Fax 071 367 19 43, info@fondues.ch www.ochsen-stein.ch Sommer & Winter täglich geöffnet. Eine runde Sache im Achslenquartier Niemand würde in dem markanten Hochhaus an der Achslenstrasse ein charmantes Restaurant mit junger Besetzung vermuten. Doch das Restaurant Rondelle lockt mit guter Küche und einer gemütlichen Sonnenterrasse. Seit genau einem Jahr führt das Ehepaar Kilimann – beides erfahrene Gastronomen – das Restaurant Rondelle. Die Kilimanns kennen viele Gäste mit Namen, diese schätzen das persönliche Ambiente im Rondelle. Robert Kilimann zaubert in der Küche regional orientierte, frische und abwechslungsreiche Gerichte, während Annette die Gäste mit aufmerksamem, freundlichem Service verwöhnt. Auf Euren Besuch freut sich Chantal Flück rei sta uran t • Käse- und Souve nir sh o in Stein K äse Re p • berggasthaus hochhamm dorf 26 | 9105 schönengrund telefon 071 364 18 09 | www.hochhamm.ch Saisonale Küche Besonders beliebt bei den Gästen ist das Mittagsmenü für CHF 17.50 inklusive reichhaltigem Salatbüffet. SCHAUKÄSEREI Sommerhit Hausgemachter Käsekuchen mit marktfrischem Blattsalat zu CHF 14.50 Öffentliche Führung jeweils Mi / So zum Freundschaftspreis von CHF 5.00. Jeden Sonntag von 08.30 – 11.00 Uhr reichhaltiges Frühstücksbuffet für nur CHF 22.50. Appenzeller Schaukäserei Tel. 071 368 50 70 • www.schaukaeserei.ch Täglich geöffnet von 08.30 – 18.30 Uhr Käseherstellung bis 16 Uhr Bild: vp Das Rondelle-Team: Anibal da Silva, Annette und Robert Kilimann 4 verschiedene Mittagsmenüs Aktuell: Sommerkarte Wir sind den ganzen Sommer für Sie da! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag/Sonntag In unserem Restaurant mit Charme empfangen wir Sie auch Samstag und Sonntag. Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag 08.30-23.00 Uhr Mittwoch Ruhetag Samstag 10.00-23.00 Uhr Sonntag 10.00-16.00 Uhr Vom einfachen Pilgerteller bis zum gepflegten business-lunch bieten wir Ihnen marktfrische Küche in einzigartigem Ambiente. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo – Mi: 11.30 – 17.00 Uhr Do – Fr: 11.30 – 23.00 Uhr 07.00–23.00 Uhr Ruhetag Auf Euren Besuch freuen sich Peter und Team. Bild: vp Das wunderschön arrangierte Plättli mit Fleisch, Käse und Fisch sowie der reich gefüllte Brotkorb mit Antipasti machen gluschtig. Daneben sind aber auch das Wiener Schnitzel und die Currysuppe Dauerbrenner. Robert Kilimann kocht gerne frisch und regional. «Im Moment haben wir Salate und Fitnessteller, im Herbst dann wieder Pilze. Wir bieten immer das an, was gerade frisch ist», betont er. Robert Kilimann hat auch immer wieder eine delikate Empfehlung parat, die sich nicht auf der Karte befindet. Gerne geht das Ehepaar Kilimann auch auf spezielle Wünsche der Gäste ein. Auch im Sommer da Ein weiterer Pluspunkt des Restaurants Rondelle ist, dass sie keine Betriebsferien im Sommer machen. So kann man also auch im Juli und Au- gust, wenn andere Restaurants geschlossen sind, ein kühles Getränk oder einer der herrlichen Fleischplatten geniessen, die Robert Kilimann gerne auf Bestellung herrichtet. Das Rondelle eignet sich auch für Anlässe aller Art bis 60 Personen. Gerne unterbreiten die Kilimanns Ideen und Menüvorschläge. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 23 Uhr, Samstag 10 bis 23 Uhr, Sonntag 10 bis 16 Uhr, Mittwoch Ruhetag Restaurant Rondelle Restaurant Achslenstrasse 4 9016 St.Gallen Telefon 071 288 13 20 rondelle@gmx.ch vp Restaurant Rhätia Schmiedgasse 3 • 9100 Herisau Tel. 071 353 95 70 www.restaurant-oechsli.ch Industriestr. 28 9100 Herisau Tel. +4171 351 79 40 Fax +4171 351 79 41 (warme Küche bis 22.00 Uhr) Neu Neu Neu Restaurant Rondelle Achslenstrasse 4, 9016 St. Gallen Tel.: 071/ 288 13 20 Fax: 071/ 288 13 21 Email: rondelle@gmx.ch Bistro Steig Aktuell Monat Juli Salatbuffet Country-Weekend 18. und 19. Juli ab 20:00 Uhr Katharina Gebert und Markus Schärli Niederwil ∙ 9205 Waldkirch Telefon 071 433 11 92 info@rose-waldkirch.ch www.rose-waldkirch.ch Spyristrasse 11, 9008 St. Gallen Tel. 071 290 04 03 Schöner Garten hinter dem Haus WM Übertragung Tagesmenu CHF 14.00 Aktuell: Cordon-bleu-Wochen Wir freuen uns auf Ihren Besuch Sylvia Menner mit Team Feines aus dem Appenzellerland Entdecken auch Sie den Treffpunkt für Geniesser! Wir freuen uns auf Sie! Ihr MOO-Team Herisau. Bahnhofstrasse 14 | 9100 Herisau | T +41 71 354 83 83 info@mooherisau.ch | www.mooherisau.ch PeoPle 3. Juli 2014 Seite 31 Wie es heute gewesen ist ST.GALLEN: Eine kulturpolitische Momentaufnahme in «A Little Mountain Village» Matthias Fässler und Angelo Zehr zeigen ihren Dokumentarfilm «A Little Mountain Village» nächsten Dienstag im Palace St.Gallen. Es ist eine Momentaufnahme der etwas anderen Art. Melissa Jetzer Als «aktiv unzufrieden» bezeichnete sich einst eine Gruppierung in St.Gallen. In «A Little Mountain Village» kommen sie unter anderen wieder zu Wort. Unzufrieden mit der Kulturpolitischen Situation in der Stadt St.Gallen sind sie. Regisseur Matthias Fässler vom Sozial- und Umweltforum Ostschweiz (SUFO) fand es an der Zeit für eine städtische Momentaufnahme. Er holte Stadtparlamentarier Angelo Zehr als Co-Regisseur mit ins Boot und drehte ei- nen Dokumentarfilm. «Mich reizte der Gedanke, darauf los zu filmen. Natürlich mit dem Anspruch, etwas auszulösen», sagt Zehr. Gesagt, getan. Ohne Geld in der Tasche nutzten die beiden St.Galler ihre Kontakte zu Kulturlokalen wie der Grabenhalle, dem Palace und dem Kugl, das sich immer noch in einem Rechtsstreit befindet. «Dieses Beispiel zeigt, dass wir in der Stadt St.Gallen an einem kulturpolitischen Scheideweg stehen», sagt Fässler. Der Umbruch halte Bild: Melissa Jetzer seit 2003 an. Stimmen aus der Politik im Film sind Nehmen sich selbst nicht immer ernst: Matthias Fässler und Angelo Zehr in der Grabenhalle, eisich einig: Es braucht die nem ihrer Schauplätze aus ihrem Dokumentarfilm «A Little Mountain Village». Kultur in der Stadt St.Gallen, sofern sie das Zusammenleben begünstigt. «Wir sind eine Stadt mit 80'000 Menschen und haben ein Kulturangebot einer Grossstadt. Das ist einmalig», sagt Stadtpräsident Thomas Scheitlin. Trotzdem könne die Entwicklung einer Stadt nicht einfach stillstehen, fügt Stadtrat Nino Cozzio an. «Es braucht die Veränderung.» Der Film soll ein wenig Vorgreifen, in zehn Jahren wieder angeschaut werden, um zu sehen, wie es «damals» um die Stadt St.Gallen stand, erklärt Fässler. Ebenfalls möchte Zehr das Publikum ohne Hintergrundwissen sensibilisieren, einen Gedankenanstoss bieten. Bereits geschehen? «Wir hatten interessante Diskussionen nach der Premiere», so der 24-Jährige. «A Little Mountain Village» im Palace St.Gallen: Dienstag, 8. Juli, 20 Uhr «Kinderstadt» als Ferienangebot SOMMERPLAUSCH: Zusätzliches Ferienprogramm Seit über dreissig Jahren erfreuen sich die Ferienangebote des Sommerplauschs bei den daheimgebliebenen Kindern in St.Gallen grosser Beliebtheit. Um auch Kinder aus sozial benachteiligten Familien anzusprechen, haben sich das Kinderlokal tiRumpel, die Villa Yoyo und das Jugendsekretariat zusammengeschlossen. Während der «Atlantis»-Woche vom 7. bis 11. Juli im Waldaupark (betreut vom Kinderlokal tiRum- pel) und im Stadtpark (Villa ben oft nur am Rande oder YoYo) sowie vom 4. bis 8. Augar nicht miteinbezogen. Ziel gust im Buchwaldpark (Juder «Kinderstadt» ist es, die gendsekretariat) bauen die Formen des Stadtlebens auf Kinder Häuser aus Karton, erder Ebene der Kinder zu theöffnen Geschäfte und wählen matisieren und sie zum akeine Stadtpräsidentin oder tiven Mittun und Mitdenken einen Stadtpräsidenten. Kreanzuregen», erklärt Giusepativ und spielerisch gestalten pa Settegrana, Geschäftsleiund beleben sie ihre eigene terin der Villa YoYo St.GalStadt. Die Partizipation der len. Kinder steht dabei an erster Nebst einem grossen Fundus Foto: z.V.g. an Bastel- und Spielmaterial Stelle. «Kinder sind politisch in un- Die «Kinderstadt» bietet vielfältige Beschäftigungs- stehen die Betreuungsteams serem gesellschaftlichen Le- möglichkeiten. mit spielerischen und krea- Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Hopp Schwiiz! Noch keine Ferienpläne Ich freue mich auf das Openair. Leider kann mein Kollege nicht mitkommen, weil er dieses Semester in Holland studiert. Froh bin ich darüber, dass das Semester endlich zu Ende ist. Dass die Schweiz das Achtelfinale an der WM erreicht hat, ist echt toll. Schade, dass meine Chefin – für mich die beste, die es gibt – ihren letzten Arbeitstag hatte. Céline Mötteli, getroffen in St.Gallen Fabian Ehmann, St.Gallen Das schöne Sommerwetter ist einfach wunderbar. Gleich treffe ich meine Kollegin und ihren Sohn, darauf freue ich mich. Ebenso auf die Semesterferien, obwohl ich dafür noch keine Pläne habe. Mein Physiotherapiestudium mit den Praktika bereitet mir grosse Freude. Leider fällt mir die Themenwahl der Bachelorarbeit etwas schwer. tiven Inputs den Kindern zur Seite, beraten sie bei architektonischen Fragen oder helfen ihnen, einen Stadtkonflikt zu lösen. Der Einstieg in eine Projektwoche ist zu jeder Zeit, ohne Anmeldung und ohne besondere Ausrüstung möglich. Kinder der Stufen Kindergarten und Primarschule sind jederzeit herzlich willkommen. Bei nassem Wetter kann auf die angrenzenden Turnhallen ausgewichen werden. Das Programm dauert jeweils von 10 bis 17 Uhr.pd/we «Wir wollen ein Umdenken fördern» SENSIBILISIERUNGSKAMPAGNE gegen Littering In der warmen Jahreszeit hält sich die Bevölkerung vermehrt draussen auf. Dabei wird Abfall leider oft achtlos auf den Boden geworfen oder liegengelassen (Littering). Deshalb stehen in St.Gallen jetzt motivierte Umwelt-BotschafterTeams der IG saubere Umwelt (IGSU) im Einsatz. Sie sprechen Passantinnen und Passanten direkt an, um diese auf charmante, humorvolle Art und Weise zum korrekten Entsorgen ihrer Abfälle zu ermuntern. Viel zu oft werden im Unterwegskonsum Abfälle einfach liegengelassen oder auf den Boden geworfen. Die IGSU stemmt sich gegen dieses Verhalten und setzt in St.Gallen zum bereits achten Mal Umwelt-Botschafterinnen und Botschafter ein. Dabei handelt es sich um junge, motivierte Studenten und Umweltinteressierte, die mit Recyclingmobilen unterwegs sind und Passantinnen und Passanten auf die Littering-Problematik ansprechen. Die IGSU spannt zudem mit der Stadt St.Gallen im Rahmen der Foto: z.V.g. Umweltbotschafter sind wieder in St.Gallen unterwegs. städtischen initiative «Gemeinsam mit Respekt» zusammen. So veranstaltet die IGSU jährlich eine Projektwoche mit rund 1500 Lernenden des Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum (GBS) St. Gallen und engagiert sich an der Ostschweizer Bildungs-Ausstellung (OBA). Zuletzt waren IGSU-Botschafter an der KBZ Schule St.Gallen im Einsatz. Für Roman Kohler, Kommunikationsfachmann der Stadt St.Gallen, leisten die IGSU-Botschafter- Teams einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung: «Die Botschafter machen das auf eine sehr sympathische Art und Weise. Sie sprechen nicht mit erhobenem Mahnfinger, sondern sensibilisieren für die Problematik und regen ihre Gesprächspartner zum Nachdenken über das eigene Verhalten an. Für uns ist die Prävention die beste Art, dem Littering-Problem zu begegnen. Auch die Stadt St.Gallen setzt den Fokus auf Prävention anstatt Repression.» pd Cafés Lounges Di – Fr. 8.00 – 18.30 Uhr Sa/So. 8.00 – 18.00 Uhr Café Mühlegg T 071 222 71 41 www.mühlegg.ch St. Gallerstrasse 55, 9200 Gossau, 071 383 41 61 Dienstag bis Samstag ab 8h Sonntag ab 10h - leckere Glacé und Crêpes (auch über die Gasse) - feines Essen, DI bis FR Mittagsmenue mit Menuepass Wunderschön: die grosszügige Terrasse des Restaurant Café Gschwend, St.Gallen Nicht nur «gschwind» ins Gschwend Das Café Gschwend überrascht nicht nur mit mittlerweile vier Standorten in und um St.Gallen (Rotmonten, St.Gallen, Winkeln und Abtwil), sondern auch mit einer herrlichen Hinterhofterrasse und einer hervorragenden, frischen Küche. à la carte im Hotel Dom Freitag, 4. Juli 2014 ab 18 Uhr Köstliche à la carte Gerichte zubereitet und serviert von unseren Lernenden. Weitere Informationen unter: hoteldom.ch Ins Gschwend sollte man eigentlich nicht nur mal «gschwind» gehen. Besser, man lässt sich Zeit. Zeit, um ein reichhaltiges Frühstück oder ein «Chlöschti» auf der lauschigen Hinterhofterrasse zu geniessen, ein süsses Patisserie im Café Gschwend oder eines der köstlichen Mittagsmenüs mit Fleisch, Fisch oder vegetarisch. Wer's wirklich nur gschwind mag, kauft in der Gschwend-Bäckerei eines der vielen Sorten Brot, feine Canapées, Guetsli oder die besten Handbürli der Stadt. «Davon verkaufen wir rund 1'500 Stück, und das jeden Tag», sagt Geschäftsführer Wisi Signer. Zusammen mit Guido Schildknecht und über 100 Mitarbeitenden ist er bereits den 20. Sommer im Gschwend, um Gäste mit dem vielfältigen Angebot zu verwöhnen. Regional und gesund Wie bei den Backwaren wird auch in der Bild: vp Frisch und fründlich: das Team in der Gschwend Bäckerei. Küche auf die regionale Herkunft der Produkte geachtet. Das Fleisch für die Menüs und das extrem beliebte Fondue Chinoise (gibt's jeweils vom 15. September bis 15. Mai) bezieht das Team Signer/Schildknecht von St.Galler Metzgern. Beim Gemüse berücksichtigen sie nach Möglichkeit regionale Produzenten. Die Küche verfügt über eine ausgezeichnete Qualität, die sich weit herum- gesprochen hat. Über Mittag empfiehlt sich deshalb eine Platzreservation, vor allem auf der Terrasse. Öffnungszeiten und Informationen: www.cafe-gschwend.ch Café Gschwend Goliathgasse 7 9000 St.Gallen Te. 071 228 66 77 vp T +41(0)71 227 71 71, F +41(0)71 227 71 72 T +41(0)71 227 71 71, F +41(0)71 227 71 72 info@hoteldom.ch, www.hoteldom.ch info@hoteldom.ch, Webergasse 22, CH-9000www.hoteldom.ch St.Gallen Webergasse 22, CH-9000 St.Gallen café restaurant dreischiibe café restaurant dreischiibe Gossauerstrasse 92 9100 Herisau 071 353 80 70 Ihr kompetenter Partner auch für Catering, Events und Bankette Immer wieder ein Hit: Kleines Frühstück Grosses Frühstück Mittagsmenu ab Fr. 7.50 Fr. 10.00 Fr. 15.00 Auf Ihren Besuch freut sich das Team vom café restaurant dreischiibe Bild: vp Wisi Signer (l.) und Guido Schildknecht führen das Gschwend seit bald 20 Jahren. Bild: vp Im Gschwend gibt's auch butterzarte Hüppen und knusprige Guetsli. Bild: vp Gschwend-Kunden können täglich aus einem grossen Brotangebot auswählen. Öffnungszeiten www.beckbeck.ch www.biberhus.ch Webergasse 1 9000 St.Gallen Tel. 071 222 18 05 Bankgasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 18 06 Im Zentrum 9300 Wittenbach Tel. 071 290 19 30 Dorf Wittenbach mit Café Montag–Freitag 5.00–19.00 Uhr Samstag 5.00–15.00 Uhr Sonntag 7.00–13.00 Uhr Samstag und Sonntag OriginalDorfbäckerei-Brunch von 8.00–13.00 Uhr Anmeldung von Vorteil! Tel. 071 298 17 71 Filiale Kronbühl Montag–Freitag Samstag Sonntag 6.15–12.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr 6.15–16.00 Uhr 8.00–11.30 Uhr Kultur 3. Juli 2014 Seite 33 Ein 650-teiliger Schatz im Keller MUSEUM IM LAGERHAUS hat Sammlung Mina und Josef John übernommen Nun wurde sie übergeben: Die Sammlung Mina und Josef John ist bei der neuen Eigentümerin, dem Museum im Lagerhaus, angekommen. Dort werden die rund 650 Werke in den nächsten Monaten geprüft, inventarisiert und dokumentiert. Astrid Zysset Noch ist nicht alles sortiert, inventarisiert. Die Bilder reihen sich, in Folie verpackt, in den Regalen aneinander. Dazwischen die filigranen Zementplastiken Ulrich Bleikers, die, da sie besondere Umsicht während des Umzugs einforderten, «besonders viele Nerven brauchten», lächelt Dr. Monika Jagfeld, Leiterin des Museums im Lagerhaus. Während dreier Tage wurden die rund 650 Objekte aus der Privatsammlung Mina und Josef John aus Wittenbach nach St.Gallen gebracht. Drei Tage, in denen ein ganzer Teil des Hauses John geleert wurde. Hier hatte das Paar ihre Schätze, die im Laufe von Jahrzehnten zusammengetragen wurden, aufbewahrt. Der einstige Antiquitätenhändler John ist leidenschaftlicher Sammler Naiver Kunst und Art Brut mit Fokus Ostschweiz. Zusammen mit seiner Frau Mina pflegte er über Jahre hinweg freundschaftliche Verhältnisse zu Künstlerinnen und Künstlern. Auf diesem Wege gelangten Objekte in ihren Besitz, die bisher der Öffentlichkeit verborgen geblieben waren. Jagfeld spricht von einer einzigartigen Sammlung, einem «Kulturgedächtnis der Region», das auf diese Weise zustande kam. Freundschaftliche Kontakte Auf die Frage hin, was die Sammlung denn genau alles beinhalte, räumt Jagfeld ein, dass sie noch Welche Objekte sollen in die Zeitkapsel? ST.GALLEN In der Ausstellung «Faszination Archäologie - Schätze aus St.Galler Boden» im Historischen und Völkerkundemuseum entsteht ein neuer Aktionspunkt: eine Zeitkapsel. Die verspiegelte Kugel greift die Zeitspanne zum ältesten Funde im Kanton St.Gallen auf - 50`000 Jahre - und projiziert sie in die Zukunft: Welche Objekte finden Archäologinnen und Archäologen in 50'000 Jahren? Was sollte die Zeit auf keinen Fall überdauern? Und welchen heutigen Gegenstand würde man persönlich hineinlegen? Gesucht sind spannende Objekte für die erste «Ausgabe» dieser Zeitkapsel. Einziges Kriterium: das Objekt darf nicht mehr als 30 Zentimeter gross sein. Für die Jurierung ist dem Museum bis Sonntag, 27. Juli, ein Foto zu mailen (info@hvmsg.ch, Stichwort «Zeitkapsel», maximal 1 MB). Die drei erstplatzierten Objekte werden am 14. August präsentiert und sind für ein halbes Jahr in der Zeitkapsel zu sehen. Weitere Infos auf www.hvmsg.ch. pd nicht jedes Werk begutachtet habe. Die Fülle sei immens. Unbekannte, aber auch bekannte Künstler wie etwa Jakob Greuter oder Alois Wey sind ebenso vertreten wie der heute international bedeutende Alfred Leuzinger. John war der erste, der den Wert von Leuzingers Werken erkannte. Er hatte zu dem taubstummen Zeichner eine eigene Form der Kommunikation gepflegt. «Ich habe einen groben Überblick, was alles in der Sammlung vertreten ist», so Jagfeld. «Aber gut möglich, dass bei der Durchsicht der vielen Zeichnungen noch die eine oder andere Überraschung zutage tritt.» Es ist eine besondere Herausforderung, der Menge der Objekte gerecht zu werden. Der Lagerraum im Untergeschoss des Lagerhauses ist voll – und dabei beinhaltet der noch längst nicht alles. Riesige Flugzeuge von Ernst Kummer stehen in einem zweiten Raum ebenso wie die fantastischen Musikinstrumente von Max Goldinger. Eine Übergabe als Dauerthema Josef und Mina John sind Mitbegründer der Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut in St.Gallen, welche das Museum im Lagerhaus führt. Eine stattliche Anzahl an Werken wurden dem Museum bereits als Schenkungseinlage zur Gründung übergeben. In den folgenden Jahren fanden weitere Werke in Form von Leihgaben in verschiedenen Wechselausstellungen Einzug. Nun aber der radikale Schnitt. John trennte sich von seiner gesamten Sammlung schweizerischer Outsider-Art. «Es ist eine Frage mit welcher sich alle Sammler irgendwann auseinandersetzen müssen: Was geschieht damit, wenn ich älter werde?» Es sei ein Dauerthema zwischen den Johns und der Stiftung gewesen, so die Museumsleiterin weiter. «Ein Bild: Astrid Zysset Monika Jagfeld, Leiterin des Museums im Lagerhaus, mit Emil Grafs «Zeppelin», einem Werk aus Johns Sammlung. Thema, das seine Zeit brauchte.» John ist Jahrgang 1937. Kaufpreis: 1,03 Millionen Franken Vor wenigen Wochen, im April, konnte das Museum im Lagerhaus nun die rund 650 Werke umfassende Kunstsammlung erwerben. Kostenpunkt: 1,03 Millionen Franken. 600'000 Franken wurden für den Sammlungsankauf durch den Lotteriefonds des Kantons St.Gallen gesprochen, 150'000 Franken von der Stadt St.Gallen wie auch 25'000 vom Kanton Appenzell Ausserrhoden und weitere Beträge von zahlreichen Stiftungen und der Würth Group als Sponsor. Ursprünglich war der Verkaufspreis auf 1,3 Millionen Franken festgesetzt worden. Eine Summe, die die Stiftung nicht aufbringen konnte. «Die Sammlung ist aber als Ganzes bedeutend für unsere Region», so Jagfeld. «Es wäre schade gewesen, wenn der Kauf nicht zustande gekommen oder nur einzelne Werke in unseren Bestand überführt worden wären.» Für das Ehepaar John kommt der Verkauf der Sammlung einem Schlussstrich unter ihrem Kultureffort gleich. Vom medialen Interesse bei Bekanntwerden des Verkaufs überrollt, hat das Paar sämtliche Auskünfte zur Entstehung der Sammlung verwehrt. Und auch heute gibt es keine Auskünfte zur Sammlung. «Das ist für uns abgeschlossen», so Josef John am Telefon. Grosse Ausstellung im Frühjahr 2015 geplant Bei Monika Jagfeld fangen die Arbeiten rund um die 650 Werke erst an. Eine Werkliste liegt vor, doch nun muss diese Liste überarbeitet, die Objekte fotografiert, dokumentiert werden. Ein immenser 3. «Military Tattoo Sankt Gallen» findet statt ST.GALLEN Es ist wieder soweit: Vom 9. bis 13. Juli findet im Athletik Zentrum St. Gallen zum dritten Mal das grösste Indoor Tattoo der Schweiz statt. Unter dem Namen «Military Tattoo Sankt Gallen» treten über 350 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor rund 10‘000 Besucherinnen und Besuchern auf. Zum Line-Up gehören : die «Celtica Highland Dancers» aus Lanarkshire , Schottland, das «Drill Team» der Norwich University USA oder die «Fascinating Drums» aus Deutschland. Die international bestückte Pipes- and DrumsMassed Band mit rund 100 Teilnehmer sowie weitere Show- und Brassformationen aus Europa werden das knapp 3-stündige Programm abrunden. Die offizielle Fanfare-Formation der Queen in St.Gallen Jason Griffiths, der ehemalige musikalische Leiter der «Band of the Blues & Royals», England, konnte verpflichtet werden. Es sei «eine Freude und Ehre zugleich», schreiben die Verantwortlichen, Griffiths und den «Fanfare Corps der Blues & Royals», die offizielle Fanfare-Formation der Queen, in St.Gallen begrüssen zu dürfen. Tickets für das 3. «Military Tattoo Sankt Gallen» können direkt über alle bekannten Vorverkaufsstellen oder an der Abendkasse erworben werden. Alle Informationen sind auch unter www.tattoosg.ch abrufbar. pd Ticketverlosung Die «St.Galler Nachrichten» verlosen 10 x 2 Tickets für die Premiere, Kategorie 1, am 9. Juli. Und so gehts: Schreiben Sie uns bis kommenden Montag, 12.00 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Tattoo» an event@ st-galler-nachrichten.ch Viel Glück! Aufwand. Das bedarf weiterer finanzieller Unterstützung. Der entsprechende Antrag an den Kanton wird derzeit ausgearbeitet. Die Ankündigung der Mehrkosten fand bereits in der ursprünglichen Botschaft des Lotteriefonds Erwähnung. 280 Stellenprozente stellen den Betrieb des Museums nämlich sicher. Zuwenig, um dem Aufwand rund um die Neuanschaffung gerecht werden zu können. Zwei neue Lagerräume mussten bereits angemietet werden. Das reicht aber noch immer nicht, ein weiterer ist vonnöten. Allenfalls müssen einzelne Objekte auch noch restauriert werden. «In der Art Brut werden selten Kunstmaterialien verwendet. Das ist ein Problem», so so Jagfeld. «Klebstoff auf Karton kann sich beispielsweise nach Jahren lösen.» Anfangs 2015 ist eine grosse Ausstellung zur Sammlung John geplant. Fussball-verrückte Sommerlese-Aktion ST.GALLEN Passend zur WM-Finalrunde in Brasilien startet am 1. Juli 2014 in der St.Galler Freihandbibliothek «Cool-ein-Buch: Fussballverrückt». Diese SommerLeseaktion richtet sich an Kinder der 3. bis 6. Klasse. Für sie steht in der Bibliothek eine Auswahl an zehn spannenden Fussball-Romanen und -Sachbüchern mit Geschichten und Fakten rund um das runde Leder parat. Alle zehn Bücher sind auf dem Blog «cooleinbuch.wordpress.com» in Wort und Bild vorgestellt. Für jedes gelesene Buch erhalten die jungen Leser einen Stempel, bei drei abgestempelten Feldern erhalten sie eine coole Umhängetasche. Und mit etwas Glück gibt es noch einen WMFussball zu gewinnen: denn alle vollständig ausgefüllten Karten nehmen Ende Sommer an einer Verlosung teil. Die «Cool-einBuch»-Leseaktion dauert bis zum 31. August. Informationen zur Aktion gibt es im Internet unter: www.freihandbibliothek.ch Blog: cooleinbuch.wordpress.com eventguide Säntispark Ferienaktion 20. Juni – 4. Juli 2014 OPER AUF DEM KLOSTERHOF nur noch einmal! Do 3.7. Messa di Gloria Fr 4.7. La Favorita FESTKONZERT | Giacomo Puccini 20 Uhr, Kathedrale OPER von Gaetano Donizetti Zum letzten Mal 20.30 Uhr, Klosterhof stgaller-festspiele.ch | 071 242 06 06 Während der Festspiele: Kassenschalter im Besucherzentrum Stiftsbezirk, Gallusstr.11, CH-9000 St.Gallen, 071 2273737 Wettertelefon: 071 2420605 CHF 1.19/Min 0900 101 102 Agenda St.Gallen-Bodensee Tourismus Do. 3. – Do. 31.7. St.Gallen feiert Japan Ausstellungen und Veranstaltungen zum Thema, Historisches und Völkerkundemuseum, Museum im Lagerhaus und Textilmuseum St.Gallen, www.japanstgallen.ch Do. 3.7. Wenn Altstadthäuser Geschichten erzählen Themenführung, 17 – 18.30 Uhr, Treffpunkt: Besucherzentrum Gallusstrasse 11, St. Gallen Mi. 9. – So. 13.7. Military Tattoo St.Gallen britisch-irisches Musikfestival, 20 Uhr (Sa. und So. auch um 14 Uhr), Athletik Zentrum St.Gallen, www.tattoosg.ch Fr. 4.7. – Sa. 2.8. Kulturfestival ab 17 Uhr, Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen, Innenhof, www.kulturfestival.ch Mi. 9., 16., 23., 30.7. Altstadtrundgang und Textilmuseum 13.30 – 15 Uhr, Treffpunkt: Besucherzentrum Gallusstrasse 11, St. Gallen Sa. 26.7. Stadtführung Rorschach 14 – 15.30 Uhr, Treffpunkt: Tourist Information, Hauptstrasse 56, Rorschach Bei den Führungen ist eine Anmeldung erforderlich: St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bahnhofplatz 1a, St. Gallen, Telefon 071 227 37 37 E-Mail: info@st.gallen-bodensee.ch www.st.gallen-bodensee.ch Im Juli wird der Säntispark in Abtwil zum Ferienziel für alle Daheimgebliebenen. In der einmaligen Bäder- und Saunawelt mit vielfältigem Spielangebot gibt es Freizeitspass und Erholung – und das zum halben Preis. Juli ist Ferienzeit. Wer aber keine Zeit, keine Lust oder kein Budget zum Verreisen hat, fährt einfach nach Abtwil, ins Freizeitzentrum Säntispark. In der Bäder- und Saunawelt sorgen der längste Wildwasser-Canyon der Schweiz, das beliebte Wellenbad, mehrere Innen- und Aussenpools, Solebäder und vieles mehr für pure Sommerfreuden. Liebhaber von festem Boden vergnügen sich beim vielfältigen Spielangebot mit Bowling, Billard und Minigolf. Denn Freitag, 4. Juli 18.00 Uhr Arealöffnung 19.00 - 20.30 Uhr RUDY ROTTA (I) Samstag, 5. Juli 15.30 Uhr Arealöffnung 16.30 - 18.15 Uhr ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA CLASSICS BY PHIL BATES (UK) Bild z.V.g. Wildwasser-Canyon im Säntispark. 21.15 - 22.45 Uhr PROCOL HARUM (UK) 23.30 - 01.00 Uhr 10CC (UK) 21.15 - 22.45 Uhr MANFRED MANN'S EARTH BAND (GB) 23.30 - 01.00 Uhr POPA CHUBBY (USA) 14. Rechbergfest mit Stargast Peach Weber 19.00 - 20.30 Uhr LES SAUTERELLES (CH) Ticketverlosung Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für die Blues Nights in Gossau. Schicken Sie bis morgen Freitag um 12 Uhr eine E-Mail mit dem Vermerk «Blues Nights» und ihrer Telefonnummer an: event@st-galler-nachrichten.ch Die Gewinner werden persönlich informiert. Openair in der Lokremise Einmal mehr gibt es am Rechbergfest in Herisau vom Freitag, 11. Juli bis Sonntag, 13. Juli viel Musik, Tanz und beste Unterhaltung. Stargast ist Komiker Peach Weber mit seinem neuen Programm «GäxBomb». Ein Fest für alle Generationen: Verschiedene Lokale wie die KuhstallBar, Säntis-Bar, Appenzeller Bar und Gipfel7 laden zum Verweilen ein. Am Freitag startet das Rechbergfest mit Musik der Alpstein Vagabunden. Die Party-, Tanz- und Unterhaltungsband sorgt für gute Stimmung. Am Freitag steht der erfolgreichste Komiker der Schweiz, Peach Weber, auf der Bühne. Seit bald 40 Jahren ist er ununterbrochen in der ComedyBranche tätig und zeigt sein brandaktuelles Programm «GäxBomb!», gespickt von Gags, bei denen kein Auge im Publikum trocken bleibt. Volksmusik und Party einmal anders oder eher ein Gaudi-Erlebnis der besonderen Art ist am Samstag, wenn Vorverkauf fürs BBC Open gestartet Der Vorverkauf für das BBC Open vom 5./6. September in Gossau startete am Dienstag, 1. Juli. Der Verein BBC Open setzt die Ticketpreise wie in den Vorjahren bewusst moderat an: Der Eintagespass kostet 24, der Zweitagespass 29 Franken. «Unser Ziel ist es, möglichst allen den Eintritt zu ermöglichen», sagt OK-Präsident und BBC-Inhaber Hanspeter Dürr. Zudem soll das Festival auch ein Dank an die Gäste und Werbung für das BBC butterbarcafe sein. Am Freitag treten Shem Thomas, Baba Shrimps, Ritschi und Patrick Miller auf. Am Samstag stehen Damian Lynn, Yokko, Adrian Stern, Drums2Streets und Remady&ManuL auf der Bühne. Tickets sind bei Star- ganz egal wie das Wetter wird, im Säntispark ist es immer schön. Sogar für den Geldbeutel: Vom 1. bis 31. Juli sind alle Eintritte in die Bäder- und Saunawelt sowie die Preise für Bowling, Billard und Minigolf um 50 Prozent reduziert. Infos: www.saentispark.ch pd Blues Nights Gossau ticket und an allen SBB-Schaltern erhältlich. Bild: z.V.g. Peach Weber Rechbergfest. ist Stargast am die Fäaschtbänkler aufspielen, angesagt. Am Sonntag erwartet die Gäste ein reichhaltiges Zmorge-Buffet. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Kapelle Moosbänkligruess und das Buebequartett Dibidäbi. Türöffnung ist am Freitag und Samstag um 19 Uhr, am Sonntag um 8 Uhr. Platzreservationen: Tel. 071 3511941 Weitere Informationen: www.rechberg-herisau.ch Im Juli und August ist es wieder so weit: In den wärmsten Nächten des Jahres verlegt das Kinok seinen Saal in den Innenhof der Lokremise und lädt die Besucher zum sommerlichen Openair. Dieses Jahr steht die Farbe Rot im Zentrum der Filmreihe. Vom Liebesmelodram über den Erotikthriller bis zum Schwertkampfepos: Alle Filme lassen die Zuschauer in ein farbtrunkenes Universum eintauchen. Unsere Gäste erwarten neben der normalen Bestuhlung 50 bequeme Liegestühle, warme Decken, kühle Drinks, heisse Würstchen und selbstgebackener Kuchen. Weitere Informationen fin- den Sie unter www.kinok.ch 10. Juli bis 9. August Do, Fr, Sa jeweils 21.45 Uhr Ticketverlosung Die St.Galler Nachrichten verlosen 10x2 Tickets für das Open Air Kino in der Lokremise. Schicken Sie bis am 9. Juli eine E-Mail mit dem Vermerk «Lokremise» und ihrer Telefonnummer an: event@st-galler-nachrichten.ch Die Gewinner werden persönlich informiert. Dekospezialisten am Sonnentanz Die Firma Phixion Creation hat sich in den letzten Jahren mit spektakulären Bühnenbauten weltweit einen Namen gemacht. Dem Ostschweizer Dance-Festival Sonnentanz ist es nun erstmals gelungen, die kreativen Köpfe aus Belgien für ein Projekt in der Schweiz zu begeistern. Bekannt wurde Pixion vor allem durch die Gestaltung von spektakulären Themenwelten für das Tomorrowland in Belgien und die Tomorrowworld in Atlanta. Nun dürfen sich auch die Festivalbesucher des diesjährigen Sonnentanz am 8. und 9. August auf eine ganz spezielle Atmosphäre freuen. «Überzeugt hat uns vor allem das Herzblut der Fes- tivalveranstalter: Beim Sonnentanz geht es nicht in erster Linie um die Grösse, sondern um den Qualitätsgedanken und die Vision, die hinter dem Projekt stecken», begründet Bart Denies, Projektleiter bei Phixion, das Engagement. «Wir sind extrem stolz, dass die Zusammenarbeit mit Phixion nun beschlossene Sache ist», freut sich Thomas Kolar, der Veranstalter des Fes- tivals. «Für die Weiterentwicklung des Sonnentanz in unserem Sinne ist die Zusammenarbeit mit Phixion ein absoluter Glücksfall.» Wer sich das Dekorationsfeuerwerk nicht entgehen lassen will, kann ab sofort bei Starticket Festivalpässe bestellen. Das Kontingent ist in diesem Jahr aufgrund von Gemeindeauflagen auf 10'000 Besucher pro Tag begrenzt. Kino 3. Juli 2014 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten! KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB Beantworten Sie diese Frage: In welchem Film spielen Christian Bale, Ben Affleck und Woody Harrelson die Hauptrollen? Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: event@st-galler-nachrichten.ch Einsendeschluss ist der 31. Juli 2014, 12.00 Uhr storchen: rex studio 1: n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 10/8 J. / 5. Woche, Patricia Arquette, Ethan Hawke in BOYHOOD n Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Betriebsferien bis 16. Juli 2014 cinedome 1: n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 20.45 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche, Elizabeth Banks, James Marsden in MÄDELSABEND - WALK OF SHAME n Nüchtern zu schüchtern... rex studio 2: n Tägl. 20.15 / Span./d / Ab 16/14 J. / 8. Woche. Herrliches Vergnügen von und mit Carlos Iglesias 2 FRANCOS 40 PESETAS n Die gelungene Fortsetzung des Überraschungs-Hits «Un Franco, 14 Pesetas»! rex studio 3: n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 4. Woche DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER n Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte zweier Menschen, die durch ihr gemeinsames Schicksal tief miteinander verbunden sind. n Nüchtern zu schüchtern... scala 1: n Tägl. 14.15, 17.30, 20.30 / E/d / Ab 16/14 J. / Premiere OUT OF THE FURNACE n Actionreiches Krimi-Drama mit Christian Bale, Casey Affleck und Woody Harrelson. scala 2: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER n Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte zweier Menschen, die durch ihr gemeinsames Schicksal tief miteinander verbunden sind. scala 3: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 7. Woche DAS MAGISCHE HAUS – 3D n Turbulenter Kino-Spass für Gross und Klein! n Tägl. 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 6. Woche MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE – 3D n Fantasy-Spektakel über die böse Fee aus «Dornröschen». scala 4: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 4. Woche TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE n Ein brandneuer «Tinkerbell»-Film mit viel Herz und spannenden Episoden für die ganze Familie. n Tägl. 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche, Elizabeth Banks, James Marsden in MÄDELSABEND - WALK OF SHAME scala 5: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 4. Woche TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE – 3D n Ein brandneuer «Tinkerbell»-Film mit viel Herz und spannenden Episoden für die ganze Familie. n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 7. Woche X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D n Das ultimative X-Men-Ensemble kämpft auf zwei Zeitebenen ums Überleben! n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 6. Woche EDGE OF TOMORROW – 3 D n Episches Science-Fiction-Abenteuer mit Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton. scala 6: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 10. Woche DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Slapstickkomödie um drei Frauen, die sich gegen den Mann verbünden, der jede von ihnen betrogen und belogen hat. n Tägl. 17.45 / E/d/f / Ab 8/6 J. / 3. Woche THE FACE OF LOVE n Romantische Liebesgeschichte mit Annette Bening, Ed Harris und Robin Williams. n Tägl. 20.45 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 3. Woche, Tom Hardy in LOCKE n Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens... Ferien am Lago Maggiore im Hotel Arancio *** in Ascona Familienhotel über dem Lago Maggiore TI, alle Zimmer mit Bad/Dusche/ WC, geheiztes Schwimmbad. – Günstige Wochenpauschalen – Seniorenermässigungen Verlangen Sie unsere Spezialofferte. Hotel Arancio***, 6612 Ascona Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02 Internet: www.arancio.ch E-Mail: hotel@arancio.ch cinedome 2: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 4. Woche TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE – 3D n Ein brandneuer «Tinkerbell»-Film mit viel Herz und spannenden Episoden für die ganze Familie. n Tägl. 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER n Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte zweier Menschen, die durch ihr gemeinsames Schicksal tief miteinander verbunden sind. cinedome 3: n Tägl. 14.30, 17.00, 20.00 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 6. Woche MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE – 3D n Fantasy-Spektakel über die böse Fee aus «Dornröschen». cinedome 4: n Tägl. 14.45, 17.45, 20.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 9. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in BAD NEIGHBORS A-6934 Sulzberg, Vorarlberg www.bregenzerwaldhotels.at Tel. 0043 5516 2025-0 Last minute - Wellnesstage bis 31.7.2014 € 292,50 3 ÜN mit Verwöhnpension incl. € 20,-- Wellnessgutschein Neues Sunset-SPA zur völligen Entspannung mit Panorama -Hallenbad, Whirlpool u. 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Woche X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D n Das ultimative X-Men-Ensemble kämpft auf zwei Zeitebenen ums Überleben! n Tägl. 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere OUT OF THE FURNACE n Actionreiches Krimi-Drama mit Christian Bale, Casey Affleck und Woody Harrelson. cinedome 7: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 5. Woche NIX WIE WEG VOM PLANETEN ERDE – 3D n Witziger Animations-Spass für die ganze Familie! n Tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 4. Woche TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE – 3D n Ein brandneuer «Tinkerbell»-Film mit viel Herz und spannenden Episoden für die ganze Familie. n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 6. Woche EDGE OF TOMORROW – 3 D n Episches Science-Fiction-Abenteuer mit Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton cinedome 8: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 6. Woche A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST n Nie war der Westen wilder! Neue Komödie von und mit Seth MacFarlane, dem Typ, der «Ted» machte. ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - gratis im App Store! EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Programm vom 3.-9.7.2014 SUNSET FILMFESTIVAL 2014 19. Juni bis 19. Juli LARAG-Areal, Wil www.sunsetfilmfestival.ch AUGE UM AUGE 15.30, 18.00 + 20.30 (Mi nur 18.00 + 20.30) Fr/Sa auch 23.00 Deutsch, ab 14 Jahren RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN Vorpremieren Mi 14.00 + 15.30 Deutsch, ab 6 Jahren A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST Fr/Sa 22.45 Deutsch, ab 16 Jahren MÄDELSABEND 16.15 + 20.45 Fr/Sa auch 22.30 Deutsch, ab 12 Jahren THE FAULT IN OUR STARS 16.30 + 20.00 So auch 11.15 Deutsch, ab 12 Jahren MALEFICIENT - Die dunkle Fee 14.00 (2D) Deutsch, ab 8 Jahren BAD NEIGHBORS Fr 23.00, Sa 22.00, D, ab 16 J. URLAUBSREIF 18.15, Deutsch, ab 8 Jahren DAS MAGISCHE HAUS Do-Di 14.30 Deutsch, ab 4 Jahren TINKER BELL UND DIE PIRATENFEE 13.45, So auch 11.00, D, ab 4 J. NIX WIE WEG (vom Planeten Erde) 14.15, So auch 11.30 Deutsch, ab 6 Jahren KULTURFILME BOYHOOD Fr/So 17.00 + 20.00, Edf, ab 12 J. VIELEN DANK FÜR NICHTS Do/Sa 17.00 + 20.00 So 11.00, Mi 17.00, D, ab 12 J. LOCKE Mo 17.00 + 20.00 Mi 20.00, Edf, ab 12 Jahren FEUER UND FLAMME Di 20.00, Ov/df, ab12 Jahren FRUITVALE STATION Di 17.00, Edf, ab 12 Jahren www.cinewil.ch, 071/913 90 90 WM 2014 in Brasilien OPEN-DOORS DO AB 21 UHR FR+SA AB 22 UHR ZUTRITT AB 19 JAHREN WWW.DOWNTOWNCLUB.CH Freitag, 4. Juli Liveübertragung 4-tel-Finale 22 Uhr und Party mit DJ Fruchtzwerg Samstag, 5. Juli Liveübertragung 4-tel-Finale 22 Uhr und Nr. 1 Hits Party Sommerhits mit DJ Claudio Parkgarage Burggraben Brühlgasse 28 ∙ 9000 St.Gallen Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen Seite 36 ZU GUTER LETZT HERISAU 3. Juli 2014 Unterstützung für gemeinnützige Projekte Risotto, Leckerli und Strudel APPENZELL AUSSERRHODEN Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat 185‘000 Franken aus dem Lotteriefonds an gemeinnützige Institutionen bewilligt. Für die Erneuerung des Alpkatasters werden beispielsweise 30‘000 Franken zur Verfügung gestellt und die Ferienkurse von ‚insieme Ostschweiz‘ werden mit 10‘000 Franken unterstützt. Gesprochen wurden auch Beiträge an regional verankerte Institutionen wie Pro Infirmis St. Gallen-Appenzell, Appenzellische Gemeinnützige Gesellschaft oder Procap St. GallenAppenzell. Mit insgesamt 68'000 Franken werden acht Entwicklungshilfeprojekte in verschiedenen afrikanischen Ländern und in Asien unterstützt. Deren Projektschwerpunkte liegen in der Bildungs- und Gesundheitsförderung, der Verbesserung der Nahrungsgrundlagen und der Bekämpfung der Diskriminierung der Frauen. pd HERISAU: Sekundarschule Ebnet Ost führte ein Nationenfest durch Wechsel in der Bürgerrechtskommission HERISAU In der Bürgerrechtskommission hat es einen Wechsel gegeben: Anstelle von Martin Höhener hat per 1. Juni Willi Bösch Einsitz in das Gremium genommen, das über Einbürgerungen befindet. Die weiteren Mitglieder sind Renzo Andreani (Präsident), Monika Baumberger-Meile, Gabriele Ehrler und Alexandra Schubert. Auf Trubel folgt Ruhe Die Koffer sind für die Ferien gepackt, die Radprofis weitergefahren und der Wolf hat sich zurückgezogen. Ja, der Juni hatte einiges zu bieten. Der alte deutsche Monatsname ist Brachet oder Brachmond, da in der Dreifelderwirtschaft des Mittelalters in diesem Monat die Bearbeitung der Brache begann. Der Juni war also von je her ein geschäftstüchtiger Monat. Im Juli, benannt nach dem römischen Diktator Gaius Iulius Caesar, wird traditionellerweise zwar noch die Heuernte eingefahren, doch wird es deutlich ruhiger. Die Menschen sonnen sich an den Stränden, die politischen Prozesse stehen still, der Wolf hechelt unter einer Tanne. Langeweile macht sich breit. Gähnende Langeweile. Ebenso im August, benannt nach dem römischen Kaiser Augustus. Er wie auch Cäsar waren aber alles andere als langweilig. Dass gerade ihnen die Sommermonate zugeschrieben wurde, mag absurd erscheinen. Denn von ihnen ist vieles überliefert - nur keine Strandferien oder Heuernten. Astrid Zysset 300 Personen nahmen am Nationenfest teil, das auf Initiative des Schülerrates von der Sekundarschule Ebnet Ost vergangenen Donnerstag durchgeführt wurde. «Die Vorbereitung hat uns Spass gemacht», tönte es aus dem Lautsprecher. Die sechs Schülerinnen und Schüler der ersten Sekundarschule, die am vergangenen Donnerstag das Nationenfest eröffneten, standen deshalb am Mikrofon, weil sie den Schülerrat Ebnet Ost bilden (je zwei Delegierte pro Lernlandschaft). Der Schülerrat hatte den Anlass initiiert. Das Elternforum und die Lehrpersonen waren in der Organisation nur unterstützend dabei. Mit rund 300 angemeldeten Personen (Jugendliche und Angehörige) war der Abend bei schönem Wetter ausserordentlich gut besucht. Internationale Speisen «Das Buffet ist eröffnet», hiess es bald. Italienischer Risotto in riesigem Behälter, Spinatfladen aus Albanien, Guiche aus Frankreich, Basler Leckerli, rumänischer Maiskuchen, österreichischer Bild: z.V.g. Rund 300 Personen nahmen am interkulturellen Nationenfest teil. Strudel und manch Anderes: Sowohl das Abendessen als auch die Desserts hatten internationalen und vielfältigen Charakter, ins Ebnet gebracht von Schülern und deren Familien. Filme zu den Nationen Im Vordergrund standen das gemütliche Beisammensein auf dem Wer schwimmt schneller? Zu guter Letzt beflaggten Schulhausplatz und das Plaudern über Familien und Nationen hinaus. Zudem wurde im Verlauf des Abends in der Aula ein Film gezeigt: Jede Lerngruppe hatte einen kurzen, kreativen Beitrag zu einem Land realisiert; aus diesen Filmen war darauf das Gesamtwerk von rund 20 Minuten Länge zusammengestellt worden. pd Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Herisauer Nachrichten Vorhersage Am Freitag dominiert zumeist noch die Sonne und es ist nachmittags auch sehr warm. Später steigt das Gewitterrisiko. Am Wochenende erwarten wir wieder wechselhafteres Wetter und bei einem Mix aus Sonne und Wolken sind ein paar Regenschauer oder Gewitter einzuplanen. Fotowettbewerb Die «Alpenstädte des Jahres» von Herisau bis Idrija in Slowenien lancieren einen Fotowettbewerb. Gesucht sind Fotos von Herisau, von seinen Menschen, von lauschigen Ecken, von speziellen Situationen und Erlebnissen. Mitmachen können alle Herisauerinnen und Herisauer: Einfach ein E-Mail an volkswirtschaft@herisau.ar.ch mit maximal fünf Bildern in hoher Auflösung schicken. Die Bilder werden laufend im speziellen Fotoalbum «Alpenstadt-Wettbewerb» auf www.herisau.ch publiziert. Der Sieger erhält einen grossen Geschenkkorb mit lokalen Köstlichkeiten aus einer anderen «Alpenstadt des Jahres». Einsendeschluss für Bilder aus den Jahren 2013 und 2014 ist der 5. September. pd Kolumne HERISAU Am Samstag, 30. August, findet im Freibad Sonnenberg ab 13.30 Uhr ein grosses Wettschwimmen statt. Teilnehmen können alle, von der Schülerin bis zum Rentner, vom Sportler bis zur Plauschschwimmerin, und sich mit etwa Gleichaltrigen über die Distanz von 50 Metern messen. Insbesondere die Vereine und Schulen sind eingeladen, sich als Gruppe anzumelden und gemeinsam den Plausch-Nachmittag zu geniessen. Anmeldungen sind ab sofort bis am 16. Au- gust möglich. Anmeldetalons liegen im Freibad und im Sportzentrum auf oder können ausgedruckt werden unter www.sportzentrum-herisau.ch. Der Eintritt ins Freibad ist für die Teilnehmenden des Wettschwimmens gratis. Neben dem Sportzentrum treten auch der Schwimmclub Herisau, die Sozialen Dienste der Gemeinde und das Jugendzentrum als Organisatoren des Herisauer Wettschwimmens auf. pd · Bowling, Billard, Minigolf 27° 15° 28° 15° Biowetter Vor allem der Kreislauf macht zunächst mehr Probleme und es kommt somit öfters zu Kopfschmerzen und Schwindel. Am Wochenende sind dann aber auch Koliken im Verdauungstrakt sowie rheumatische Schmerzen ein Thema. 27° 13° Bauernregel Bringt der Juli heisse Glut, so gerät der September gut. Sonne: Auf- und Untergang 5:33 Uhr Vollmond: 12:44 Uhr Juli-Rabatt % 0 · Bäder- und Saunawelt 5 27° 14° 21:27 Uhr 12.07.2014 0:13 Uhr Samstag Bergwetter 4000 m 3° 3000 m 10° 2000 m 17° 1000 m 24° 23° 15° ODi27 Sonntag 24° 14°