Finanzdesaster?

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Finanzdesaster?
R heintaler Bote
Mittwoch, 30. April 2014
Nr. 18 • 13. Jahrgang • Auflage 33´490
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DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch
Der Verwaltungsrat der Rheintal
Messe und Event
AG gab die neue
Messeleiterin bekannt
Seite
Am vergangenen
Wochenende fand
in Montlingen ein
Treffen zum
«Wildbienenhotel
bauen» statt
4
Seite
8
Shem
Thomas
im Interview über
'Voice of
Switzerland'
Am Sonntag, 4.
Mai, laden die
Balgacher Schalmeien zum
«Krummeseamannlifest» ein
Seite
14
Seite
24
«Auf die Zahlen kann man nicht bauen»
ALTSTÄTTEN Das Hallenbad-Projekt schlägt weitere Wellen
Am 14. Mai 2014 stimmt die
Bürgerschaft in Altstätten über
den Projektierungskredit zum
Hallenbad Gesa ab. Doch aufgrund von aktuellen Geschehnissen betont Eduard Ith: «Wir
müssen die Notbremse ziehen,
um nicht in einem Finanzdesaster zu landen!»
Auch wenn die beiden politischen
Schwergewichte Werner Ritter und
Eduard Ith nichts miteinander zu
tun haben und sich zum Hallenbad Altstätten nicht ausgetauscht
haben, vertreten beide die gleiche
Meinung: so nicht! Ith unterstützt
Ritters Ansicht und erklärt: «Es
geht nicht an, dass ein Wettbewerbsausschrieb gemacht wird,
bevor der Souverän grünes Licht
gegeben hat.» Damit werde die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt. Dennoch ist Ith im
Grundsatz für das Hallenbad und
dessen Erhalt. «Artikel 12, Abs. 2
und 4 des Schweizerischen Sportförderungsgesetzes sieht für die
Fortsetzung auf Seite 3
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Aktuelles
Start Internationaler
Frauentreff
OBERRIET Am Dienstag, 6. Mai
2014, startet die regionale Fachstelle Integration St.Galler
Rheintal um 19.30 Uhr im Katholischen Pfarreiheim in Oberriet den Internationalen Frauentreff. An jeweils zwei Dienstagabenden pro Monat (ausser
während den Schulferien) wird
Migrantinnen und Schweizerinnen aus Oberriet und den
umliegenden Gemeinden die
Möglichkeit geboten sich kennenzulernen, sich in deutscher
Sprache über verschiedenste
Themen zu unterhalten, Rezepte auszutauschen, zu basteln oder mehr über fremde Länder zu erfahren. Jede Frau ist
herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Noch Fragen? Auskunft gibt die
Koordinatorin des Internationalen Frauentreffs in Altstätten, Esther Nufer, Telefon 071
755 59 32.
pd
Finanzdesaster?
Bild: lb
Heute, 30. April, um 19.30 Uhr, wird der Projektierungskredit Hallenbad an der Vorversammlung im Sonnensaal Altstätten diskutiert.
Die Jugend hat das Wort
ST. MARGRETHEN Achter Jugendmitwirkungstag im Chill
Am achten Jugendmitwirkungstag (3. Mai) erarbeiten
Jugendliche und Erwachsene
erneut Projekte, die das Zusammenleben in der Gemeinde
fördern und Jugendlichen eine
Stimme geben.
Dass «JugendMitWirkung» auch
langfristig wirkt, zeigt das Projekt
Jugendcafé Chill eindrücklich:
2007 wünschten die Jugendlichen
im Rahmen von «JugendMitWir-
kung» neben dem Jugendtreff ein
Jugendcafé. Am ersten Jugendmitwirkungstag begann eine Gruppe Jugendlicher und Erwachsener
mit der Arbeit am Jugendcafé. Zuerst ging es darum einen geeigneten Raum zu finden und ein Betriebskonzept auszuarbeiten. 2008
öffnete dann das Jugendcafé Chill
die Tore. Seither führte eine motivierte Betriebsgruppe aus Jugendlichen das Chill.
Das Organisationsteam freut sich
nun am 3. Mai den achten Jugendmitwirkungstag durchzuführen. Erneut haben über 30 Jugendliche und Erwachsene die Veranstaltung vorbereitet. Der Startschuss fällt um 9 Uhr im Jugendcafé Chill in St. Margrethen. Im Anschluss erarbeiten die Gruppen
während zwei Stunden konkrete
Projekte zu den Themen. Um 11.15
Uhr erfolgt die Projektpräsentation. Anschliessend folgen verschiedene Showeinlagen.
pd
Marktfieber am 1. Mai
ALTSTÄTTEN Der erste grosse
Vieh-, Waren- und Gemüsemarkt in diesem Jahr findet mit
dem Mai-Markt am Donnerstag,
1. Mai, statt. Die vielen Auswahlmöglichkeiten
an
den
Marktständen bieten den Marktbesucherinnen und Marktbesuchern von 8 bis 18 Uhr ein ideales Einkaufserlebnis. Auf die
zahlreiche BesucherInnen freut
sich die Stadt. Für die Marktbesucherinnen und Marktbesucher empfiehlt die Stadt Altstätten entweder zu Fuss, mit
dem Fahrrad oder mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen.
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Aktuell
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Fortsetzung von Seite 1
Volksschulen drei Lektionen Sport
vor und gemäss Lehrplan 21 muss
eine davon eine Schwimmlektion
sein. Wir haben vom Bund her also eine Aufgabe zu lösen und müssen unser Hallenbad erhalten», erklärt er.
Ein Hallenbad Oberrheintal
Diese Aufgabe vom Bund umzusetzen steht jedoch nicht nur in
Altstätten an, sondern in allen Gemeinden. Da es bisher kein weiteres Hallenbad im Oberrheintal
gibt, haben die anderen Gemeinden offensichtlich dazu noch keine Lösung gefunden. «Ich bin daher klar der Meinung, dass wir ‚gemeinsam statt einsam‘ vorwärts
gehen müssen. Das bisherige Projekt sollte abgebrochen werden und
ein Hallenbad Oberrheintal in Angriff genommen werden», so Ith. In
Arbeitsgruppen oder Kommissionen soll eine gemeinsame Lösung
angestrebt werden, bei welchem die
anderen Gemeinden bereits von
Anfang an in die Investitionen eingebunden werden. «Ein Hallenbad
Oberrheintal in einem öffentlichrechtlichen Zweckverband, damit
Altstätten nicht allein die Investitionen zu tragen hat und sich die
anderen Gemeinden nur an den
Nutzungsgebühren beteiligen», so
Ith.
Errechnete Zahlen
unglaubwürdig?
Doch warum zieht Ith so kurz vor
der Bürgerversammlung die Reissleine und wechselt das Lager? «Ja,
ich habe das Lager gewechselt.
Ausschlaggebend dafür ist die Situation rund um die s.a.b. Friedrichshafen», erklärt er. Die s.a.b.
gmbh & co. Kg, Friedrichshafen,
errechnete für das Projekt Hallenbad Altstätten die Zahlen für die
Betriebskosten und Erträge. Diese
Firma wurde jedoch inzwischen
aufgelöst und besteht nicht mehr.
Die Nachfolgefirma ist Ende letzten Jahres durch einen Gerichtsfall, in dem es unter anderem um
eine zu optimistische Darstellung
der Zahlen ging, in Deutschland in
die Schlagzeilen geraten. Im Streit
über die Sanierung des Bäderparks der Stadt Leimen im Rahmen eines PPP-Modells (Publicprivate-Partnership) wurde die
s.a.b. Friedrichshafen in einem
ersten Rechtsstreit vom Landgericht Heidelberg zu Schadenersatz
an die Stadt Leimen verurteilt. Bericht in der Stuttgarter-Zeitung
vom 9. Dezember 2013: «In der ers-
Bild: lb
Das Hallenbad Altstätten muss dringend saniert werden.
ten Prozessrunde ging es um einen Streitwert von 145 000 Euro.
Tatsächlich liegen die Kosten, die
die Stadtverwaltung in Leimen bisher für die Beseitigung von Mängeln in dem privat sanierten Bad
aufwenden musste, aber bereits bei
knapp einer Million Euro. Ein Ende der Probleme ist auch noch nicht
abzusehen. Dabei werde die Auseinandersetzung um Haftungsfragen erheblich dadurch erschwert,
dass die frühere Partnerfirma immer neue Gesellschaften gegründet hat, erläutert Leiter der Leimener Stadtwerke Rudi Kuhn. Mit
der aktuellen Entscheidung hat das
Heidelberger Gericht die jüngste
der s.a.b.-Gesellschaften zur gesamtschuldnerischen Haftung für
mehrere Schäden verpflichtet, die
ihre früheren Subunternehmer
verursacht haben. Die Firma, deren seinerzeit namhafte SPD-Veteranen wie Rudolf Scharping und
Freiburgs Ex-OB Erich Bühme
schmückten, hat dagegen bereits
Berufung angekündigt.» Nach letzter bekannter Mitteilung ist das
endgültige Urteil damit noch nicht
rechtskräftig, wirft jedoch Fragen
auf. Was könnte dieser Rechtsstreit für die vorliegenden Zahlen
in Altstätten bedeuten? Und warum verlieren sich die Spuren der
s.a.b. auch im Internet?
Notbremse ziehen
«Dass die Bevölkerung einen Kredit bewilligen soll, der auf Zahlen
basiert, bei denen der Verdacht einer euphorischen Unglaubwürdigkeit besteht, ist inakzeptabel
und unverantwortlich vom Altstätter Stadtrat», betont Ith. Der
Stadtrat
habe
offensichtlich
Kenntnis vom Sachverhalt der
s.a.b. Friedrichshafen und hat dies
trotzdem bis heute öffentlich verschwiegen. Auch im Gutachten des
Projektierungskredits Hallenbad
ist davon nichts zu lesen. Im Gegenteil: Auf Seite 78 steht, dass an
den Zahlen der s.a.b.-Studie festgehalten wird. «Das ist höchst bedenklich. Das geht so nicht», betont Ith. Um bei der angespannten
Finanzlage der Stadt nicht in einem finanziellen Desaster zu landen, müsse nun dringen die Not-
Seite 3
bremse gezogen werden und der
Kredit an der Bürgerversammlung
abgelehnt werden. «Auf solche
Zahlen kann man nicht bauen», so
Ith. Denn es gibt noch weitere Fälle wie die Schadensersatzklage der
Stadt Leimen. In unmittelbarer
Nähe in Lingenau (Vorarlberg) war
aufgrund von Zahlen der s.a.b.
Friedrichshafen der Businessplan
derart euphorisch, dass das Projekt zusammengebrochen ist und
die Gemeinde laut Bürgermeisterin Annette Sohler nun in einem Fi-
nanzdesaster steckt. «Ich bin sehr
enttäuscht vom Altstätter Stadtrat, dass man das Projekt wider
besseren Wissens durchziehen und
von der Bürgerschaft einen Projektierungskredit einholen will, der
auf Zahlen basiert die alles andere
als glaubwürdig sind», so Ith. Es sei
schon genug Geld (190 000 Franken) ziellos investiert worden und
es solle nicht noch weiteres «verlocht» werden.
Martina Macias
Bei der Stadt nachgefragt:
Wussten Sie Bescheid über die
Situation der s.a.b.?
Ruedi Mattle: Von der Klage der
Stadt Leimen gegen die s.a.b. war
uns nichts bekannt. Die Firma
s.a.b. hat für die Stadt Altstätten
eine Machbarkeitsstudie für ein
neues Hallenbad erstellt; spätestens mit dem Strategieentscheid
1 im Frühjahr 2013 (keine PPPLösung) wurde die Geschäftsbeziehung mit der Firma s.a.b. beendet.
Falls die Zahlen der s.a.b. in
Altstätten nicht korrekt sind,
würde dies ein enormer Verlust
für die Stadt bedeuten. Wurden
die Zahlen nochmals von der
Stadt überprüft?
Die Zahlen der s.a.b. wurden nach
Erstellung der Machbarkeitsstudie im Auftrag des Stadtrats einerseits durch einen anerkannten Schweizer Fachexperten
(Mitglied ASSA) gründlich überprüft und andererseits durch eine externe Unternehmung mit
Vergleichszahlen nochmals verifiziert. Zudem hat der Stadtrat im
Rahmen der Strategieentscheide
in den vergangenen Monaten die
Zahlen nochmals hinterfragt und
in diesem Zusammenhang die zu
erwartenden Investitionen nach
oben angepasst.
Warum eilt es mit dem Hallenbad-Projekt so?
Das Hallenbad ist über 40 Jahre
alt. Entsprechend besteht die Ge-
Bild: Archiv
Städtpräsident Ruedi Mattle.
fahr, dass jederzeit grosse Investitionen anfallen können oder für
gewisse technische Geräte keine
Ersatzteile mehr verfügbar sind.
Es wäre fahrlässig, das Thema
Hallenbad nicht voranzutreiben.
2011 waren 17 Millionen für
das Hallenbad noch zu viel.
Wieso sind jetzt 22 Millionen
möglich?
Die Bürgerinnen und Bürger der
Stadt Altstätten werden über einen allfälligen Neubau eines Hallenbads entscheiden – ebenso
über dessen Angebot. Aufgabe des
Stadtrats ist es, die Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten
und diese der Bevölkerung aufzuzeigen. Ob und welche Kosten
die Bürgerinnen und Bürger für
ein Hallenbad zu tragen bereit
sind, wird die Bevölkerung entscheiden.
mm
Mindestlohn-Initiative: Wie stimmen Sie ab?
Sven Haldemann,
Sennwald
Waltraud Lengle,
getroffen in Haag
Hans Zogg,
Haag
Rosa Monteiro,
Sennwald
Fridolin Fischli,
getroffen in Haag
Diese Initiative ist sehr in meinem
Sinne. Heutzutage ist es schon sehr
schwer, gerade für Familien oder
Alleinerziehende, mit einem niedrigen Gehalt durchzukommen. Dazu kommt dann auch noch, dass
man immer mehr Zeit auf der Arbeit verbringt und viel Privates auf
der Strecke bleibt.
Ehrlich gesagt habe ich mich damit zu wenig befasst. Aber prinzipiell finde ich sie schon sehr sinnvoll. Ich denke nur, dass beide Seiten der Medaille betrachtet werden sollten und man nicht pauschalisieren sollte, wer mehr Geld
bekommt. Schliesslich sollte nach
Leistung bezahlt werden.
Ich sehe die Initiative mit Vor- und
Nachteilen. Für Bauern wird es sehr
schwierig umsetzbar sein. Es ist ist
in der Landwirtschaft schlicht und
einfach nicht möglich jedem Erntehelfer 4000 Franken zu bezahlen. Und erfolgreiche Unternehmen sollten ja ohnehin schon gerechte Löhne zahlen.
Ich bin für die Initiative. Ich bin al- Ich sehe es als tolle Möglichkeit den
leinerziehende Mutter und merke Leuten mit weniger Geld unter die
immer wieder, dass es schwieriger Arme zu greifen. Viele haben einwird den normalen Lebensunter- fach zu wenig Geld zum Leben und
halt zu bestreiten. Ich muss aber das Leben wird ja immer teurer.
auch sagen, dass schon nach Bil- Man sieht sehr oft, wie ungerecht
dung bezahlt werden sollte. Wer das Lohnniveau in gut situierten
mehr leistet, soll auch mehr Lohn Unternehmen ist. Zuletzt trifft es
bekommen dürfen.
immer die Mitarbeiter.
Für Sie waren unterwegs: Lorena Baumgartner, Doris Gross
Gesehen und Gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Neue Messeleitung für die Rhema
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BERNECK Kürzlich hat der Verwaltungsrat der Rheintal Messe und Event AG das Konzept für die Rhema vorgestellt
Die Initiative ist ein
«Eigengoal
und trifft die
Schwächsten! »
Markus Ritter
Nationalrat CVP
Altstätten
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Marktgasse-Komitee
gründen
ALTSTÄTTEN Seit Jahrzehnten
gibt es in Altstätten Stimmen, die
sich für eine autofreie Marktgasse einsetzen. Einige von ihnen haben sich am «Lueg s
Städtli a»-Abend gefunden und
wollen jetzt ein Komitee gründen. Interessierte sind eingeladen mitzumachen: Erstes Treffen am 2. Mai um 19.30 Uhr im
Hotel Sonne, Altstätten.
pd
Muttertagskonzert
KRIESSERN Mit einem freundlichen Willkommensgruss der
australischen Aboriginals werden die Konzertbesucher am
diesjährigen Muttertagskonzert
in Kriessern begrüsst. Unter der
Leitung von Norbert Frei (MGK),
Daniel Walch (Tambouren) und
Christina Frei (Familienchor) ist
ein musikalisches Gemeinschaftswerk entstanden, das
man sich keineswegs entgehen
lassen sollte. Das Muttertagskonzert findet am 11. Mai, um
18.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle in Kriessern statt.
pd
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Die Rhema 2015 wird kürzer,
offener und günstiger. Künftig
wird die Messe auf fünf Tage
verkürzt und findet 2015 erstmals vom Mittwoch, 29. April
bis Sonntag, 3. Mai statt.
Das die Rhema im kommenden
Jahr eine neue Form annimmt war
klar, dass sie deutlich kürzer wird,
nicht. An der Medienkonferenz
vom Freitag, 25. April, präsentierte
Verwaltungsratspräsident
Reinhard Frei das neue Messekonzept.
In Margrit Hinterholzer konnte die
Rheintal Messe und Event AG für
die Durchführung der Rhema 2015
eine erfahrene Messeleiterin gewinnen. Die ehemalige Messeleiterin der Messe Dornbirn will mit
der Rhema die Besonderheiten der
Region, der regionalen Wirtschaft
und des Gewerbes ins Zentrum rücken. Das neue Konzept beruht auf
den Bedürfnissen der Aussteller,
der Industrie und der Rheintaler
Gewerbetreibenden. Mittels Telefoninterviews und einem Aussteller- und Partner-Workshop im vergangenen Februar ermittelten die
neuen Inhaber der Rhema-Durchführungsrechte die Wünsche ihrer
Partner. «Die Rhema wird offener,
der Messerundgang entspannter
und auf den bisherigen Zwangsdurchgang wird verzichtet. Es soll
ein völlig neues Messe-Raumgefühl entstehen», erklärt Reinhard
Frei. Besucher wie Aussteller werden sich nicht nur über das Messeareal erfreuen können, sondern
Unsere natürlichen
Apfelsäfte werden
ausschliesslich
von Äpfeln aus
der Ostschweiz
gekeltert.
«Saft vom Fass»
alkoholfrei und
«Saft vom Fass»
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Frohe Aussichten: Die neue Messeleiterin Margrit Hinterholzer (zweite von links) will zusammen mit der Assistentin Andrea
Haag und dem Messeteam sowie der Gastgemeinde Au-Heerbrugg – im Bild:(v.l.) Markus Zoller, Gemeinderat und Anibal Alghisi, Präsident Gewerbeverein – die Rhema wieder zum Aufblühen bringen.
auch über die gesenkten Eintrittsund Standpreise.
Margrit Hinterholzer übernimmt
das Zepter
Die 40-jährige Vorarlbergerin wird
die Rhema im Mandatsverhältnis
auf Kurs bringen. Während rund 18
Jahren arbeitete sie in verschiedenen Positionen bei der Messe
Dornbirn. Unter anderem als Marketingleiterin, Mediensprecherin,
Prokuristin und Bereichsleiterin
Messen und Veranstaltungen sowie als stellvertretende Geschäftsführerin. Aktuell machte sie
sich im Rheintal mit der Leistungsshow «Viscose open» in Wid-
nau einen Namen. «Mit der neuen
Rhema möchte ich einen nachhaltigen Erfolg für die Aussteller
und ein nachhaltiges Erlebnis für
die Besucher erwirken» so Hinterholzer. Unterstützt wird sie in
der ersten Phase von Andrea Haag.
Die 25-Jährige absolvierte ihre
Grundausbildung in der Öffentlichen Verwaltung und arbeitet seit
zwei Jahren als Junior Beraterin PR
und Event bei der freicom in St.
Gallen.
Au ist erste Gastgemeinde
Mit der Neuausrichtung der Rhema wird jedes Jahr wieder eine
Rheintaler Gemeinde an der Rhe-
ma in Altstätten zu Gast sein. Den
Auftakt wird Au-Heerbugg machen. Die Gast-Gemeinde und das
Gast-Gewerbe rücken insbesondere an der Eröffnung und am Gastgemeinde-Tag, dem Samstag, ins
Zentrum. Neben der Gemeinde
sollen auch die Vereine eine Plattform erhalten. Damit knüpfen die
neuen Rhemamacher an den früheren Erfolg und bekennen sich zur
regionalen Ausrichtung der Messe.
Wert wird auch auf attraktive Begegnungszonen gelegt. Die Rhema
soll auch in Zukunft ein einmaliger Treffpunkt sein, wobei die bewährte Party nicht zu kurz kommen wird.
lb
Neues Schulhaus Schlatt
WIDNAU Aufträge und Arbeiten werden ausgeschrieben
Die Ausschreibung der grossen
Aufträge für das neue Schulhaus Schlatt in Widnau startet
am 12. Mai auf der elektronischen Beschaffungsplattform
simap.ch und im Amtsblatt.
Die Pläne für das neue Schulhaus
sind fertig ausgearbeitet. Die einzige Einsprache wird voraussichtlich in den nächsten Tagen erledigt, damit der Spatenstich im September erfolgen kann. Alle Beteiligten arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Vorbereitung der Arbeitsausschreibungen.
Garantiert aus
der Ostschweiz
Bild: lb
Das öffentliche Vergaberecht
Nach welchen Kriterien werden die
Bauaufträge vergeben? Welche
Unternehmen kommen zum Zug?
«Gemeinden können Aufträge, die
einen gewissen Schwellenwert
überschreiten, nicht einfach nach
eigenem Gutdünken vergeben»,
stellt Miriam Stoffel, Leiterin Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde Widnau, klar. Massgebend
sei das öffentliche Vergaberecht.
Dieses gibt vor, mit welchem Verfahren die Gemeinden Offerten
einholen dürfen und wie sie diese
zu bewerten haben. Grundlage ist
das Verbot der Bevorzugung und die
Nichtdiskriminierung. Die öffentliche Hand muss die Offerten nach
objektiven Kriterien bewerten und
damit einheimischen und aus-
Stoffel: «Beim Neubauprojekt
Schlatt haben wir das selektive offene Verfahren beim Montagebau
in Holz und bei den Holzfenstern
gewählt, da wir hier ein optimales
Zusammenspiel brauchen und nur
mit Unternehmen zusammenarbeiten möchten, die bereits ähnliche Projekte realisiert haben.»
Bild: z.V.g.
Gemeinden müssen einheimischen und auswärtigen Firmen dieselben Chancen einräumen. Fachplanersitzung zum Bauvorhaben Schulhaus Schlatt: Christa Köppel, Pascal Ritz, Dominik Hutter, Miriam Stoffel, Bernhard Eberle, Marco Koeppel, Hugo
Fehr (von links).
wärtigen Firmen dieselben Chancen einräumen.
Unterschiedliche
Schwellenwerte
Bei Lieferaufträgen bis 100 000
Franken sind direkte Vergaben
möglich. Zwischen 100 000 und 250
000 Franken sind mindestens drei
Anbieter zur Offertstellung einzuladen, ab 250 000 Franken ist der
Auftrag öffentlich auszuschreiben,
und bei einem Gesamtwert des
Bauwerkes von über 8 700 000
Franken gemäss den WTO-Regeln
nicht nur innerhalb der Schweiz,
sondern europaweit. Das passiert
über die elektronische Beschaffungsplattform simap.ch und im
Amtsblatt.
Beim Baunebengewerbe liegen die
Schwellenwerte höher als bei den
Lieferungen: Hier endet das freihändige Verfahren bei 150 000
Franken; bis 250 000 Franken gilt
das Einladungsverfahren und bei
höheren Kostenschätzungen ist
zwingend die offene Ausschreibung zu wählen.
Beim Bauhauptgewerbe liegt die
Grenze der freihändigen Vergabe
bei 300 000 Franken; bis 500 000
Franken kann das Einladungsverfahren gewählt werden und ab 500
000 Franken ist eine offene Ausschreibung nötig. Das offene Verfahren kann auch zweistufig, im selektiven Verfahren erfolgen. Die
Anbieter müssen sich dabei um die
Teilnahme bewerben, und zwar
aufgrund von festgelegten Kriterien und Referenzaufträgen. Miriam
Konkurrenzfähige Angebote
Die wirtschaftlich günstigste Offerte erhält den Zuschlag. Dabei ist
nicht nur der Preis entscheidend,
sondern auch Kriterien wie Qualität, Erfahrung, Termintreue, Garantie- und Unterhaltsleistungen,
Umweltverträglichkeit oder Anzahl Ausbildungsplätze. «Selbstverständlich ist die Gemeinde als
Bauherrin sehr daran interessiert,
möglichst viele Aufträge in der Gemeinde und in der Region zu vergeben», unterstreicht die Leiterin
Liegenschaftsverwaltung. «Das bedingt aber, dass das örtliche und das
regionale Gewerbe gegenüber auswärtigen Firmen nicht nur konkurrenzfähige, sondern bessere
und günstigere Angebote unterbreitet.» Bevorzugungen seien
nicht möglich. Jede teilnehmende
Firma könne die Rechtmässigkeit
der Vergabe gerichtlich überprüfen lassen. Und: «Die Gemeinde hat
alles zu unternehmen, damit die
Verfahren korrekt und rechtsbeständig sind.»
pd
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Der Montageablauf:
Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über
die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in
gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue
Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der
obligatorischen Endreinigung gemacht.
Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem
viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!
nachher
Fugenlose und rutschfeste Dusche
Duschtassen werden bei viterma nach Mass produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck.
Ausserdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne
oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine
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Kathy Kelly in Oberriet
Der Altstätter Gospelchor «Singing 4 You» freut sich auf einen
musikalischen Höhepunkt. Am
Sonntag, 4. Mai, um 17 Uhr, tritt
er zusammen mit Kathy Kelly, der
Grande Dame of Gospel and
Folk, in der katholischen Kirche
in Oberriet auf. Tickets gibt’s im
Vorverkauf.
Einmal mit einer international anerkannten Musikgrösse aufzutreten,
davon kann ein Chor nur träumen.
Dem Altstätter Gospelchor Singing
4 You steht nun aber ein solcher Auf-
tritt bevor. Die Chorverantwortlichen haben es nämlich geschafft,
Kathy Kelly, ehemaliges Mitglied der
Kelly Family und Grand Dame of
Gospel and Folk, für einen Konzertabend zu gewinnen.
Ausverkaufte Konzerte
Es dürfte ein Konzert der Extraklasse werden. Denn es ist nicht das erste Mal, dass Kathy Kelly zusammen
mit einem Gastchor auftritt. Und bislang waren diese Konzerte ausverkauft und die Darbietungen mit frenetischem Applaus belohnt worden. Kathy Kelly erlangte in jungen
Jahren mit der Familien-Band The
Kelly Family und den Songs An Angel oder Who’ll Come with Me internationale Bekanntheit. Die mittlerweile 50-Jährige Mezzosopranistin kann auf eine über 30-jährige
Sangeskarriere zurückblicken, in der
Bilder: z.V.g.
sie sich als erfolgreiche Solokünstlerin etabliert und als Grande Dame
of Gospel and Folk einen Namen gemacht hat.
Solo und mit Chor
Das Konzert in der Oberrieter Kirche
findet am Sonntag, 4. Mai, um 17
Uhr statt. An diesem wird Kathy Kelly zum einen mit ihrer Band auftreten, zum anderen einen Showblock
mit dem 50-köpfigen Altstätter Gospelchor Singing 4 You zum Besten
geben.
pd
Pro Senectute
Senioren-Velotour
Am Dienstag, 6. Mai, mit Verschiebedatum bei schlechtem Wetter auf Donnerstag , 8. Mai, ladet Pro
Senectute Rheintal zur Rappenlochschlucht-Velotour ein. Es wird in
zwei Gruppen gefahren. Distanz circa 50 Kilometer ab Dreibrücken; Abfahrtsorte: 9 Uhr Altstätten Bahnhof; 9.30 Uhr Dreibrücken Balgach;
Rest. Eisenbahn Au 9 Uhr. Zur Ausfahrt gehören: Trinkflasche, Regenschutz, Fahrradhelm, Ausweis und
Euro. Bei zweifelhafter Witterung
geben die Tourenleiter am Vortag ab
19 Uhr Auskunft über die Durchführung: Käthi & Eugen Kobelt 071
777 22 92 / 077 437 32 25.
Gemeinsam spazieren
Am Freitag, 2. Mai, findet die nächste Spaziertour von Pro Senectute
RWS statt. Besammlung ist um 12.40
Uhr bei der Migros in Altstätten. Abfahrt mit dem RTB Bus um 12.48 Uhr
bis nach Kobelwald. Von dort spazieren die Teilnehmer rund um den
Semelenberg, Wildenweg, Grubach
und wieder zurück nach Kobelwald.
Nach einer Kaffeepause in Kobelwald, fahren die Spaziergänger um
16.27 Uhr mit dem Bus zurück nach
Altstätten. Es ist keine Anmeldung
erforderlich. Bitte gutes Schuhwerk
anziehen und wenn vorhanden das
Halbtax mitnehmen. Weitere Infos
unter Telefon 071 755 25 87.
Computer Grundkurs
Windows 8, Office 2013
In diesem Kurs werden Ihnen die
grundlegenden Kenntnisse im Umgang mit dem Computer und Windows 8 vermittelt. Die Textverarbeitung wird mit WordPad erarbeitet,
sodass keine zusätzliche Software
benötigt wird. Im Kurs können keine Touchscreens zur Verfügung gestellt werden. Für Benutzer von
Touchscreens werden jedoch auch
die entsprechenden Fingergesten
behandelt. Schwerpunkte dieses
Kurses sind grundlegende Informationen: Ein Computer mit Windows
8 und Office 2013 zu Hause zum
Üben ist empfehlenswert. Kursbeginn ist am 12. Mai 2014 um 8.30
bis 11:30 Uhr im Kursraum der Computerschule Rheintal, Staatstrasse
201, Oberriet. Der Kurs dauert sieben mal drei Stunden und endet am
23. Mai 2014. Weitere Auskünfte
und Anmeldung bei Pro Senectute
Rheintal Werdenberg Sarganserland, Telefon 071 757 89 08 oder
081 750 01 50, E-Mail: kurse.rws@sg.pro-senectute.ch,
www.sg.pro-senectute.ch
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Seite 8
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Megaparty ist
mega!
SENNWALD Super Stimmung,
coole Drinks und ein abwechslungsreiches Programm: Dies alles bietet die Megaparty in Sennwald. Zum Auftakt verwandelten Remady & Manu-L, die Autohändler, Christopher S und das
Chaos-Team das Zelt in einen
Hexenkessel. Die Partygänger
sind sich einig: «Die Megaparty
ist ein würdiger Ersatz für die
Rhema-Party.» Am kommenden
Freitag werden Peter Wackel und
die Fäaschtbänkler sowie am
Samstag Mr. Da-Nos für ein weiteres, unvergessliches Partyweekend sorgen. Weitere Infos
gibt
es
unter
www.megapartyschweiz.ch.
Für Sie war unterwegs: partyfun.ch
Wildbienenhotel
bauen
MONTLINGEN Ein spannender
WWF-Kurs ging am vergangenen Wochenende über die Bühne. Zwölf Personen konnten am
Nachmittag mit ihrer Wildbienennisthilfe glücklich nach Haus
gehen. Zwischendurch gab es einen kleinen Vortrag zu den Wildbienen vom Leiter Manuel
Speck.
Für Sie war unterwegs: Manuel Speck und WWF
Konsumententipps
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Seite 9
Restaurant Gerbe in Balgach
«Bei uns ist jeder herzlich
willkommen!»
Publireportage
Nein zum weltweit
höchsten Mindestlohn
Im Januar dieses Jahres hat die
Familie Andreas und Martha Nüesch das Restaurant Gerbe in
Balgach übernommen.
Die Gastgeber freuen sich sehr über
die positive Resonanz ihrer Gäste, die
sie bislang erhalten haben. Martha
Nüesch, die Köchin und Chefin der
Gerbe, meint: «Es ist schön, dass so
viele Stammgäste erhalten geblieben sind.» Morgens darf man in der
Gerbe selbstgefüllte Sandwiches geniessen mit frischem Brot vom Beck
auf der anderen Strassenseite. Jeden Mittag gibt es in der Gerbe ein
Tagesmenu für 16.50 Franken, sowie zwei Wochenhits. Am Abend erfreut sich der Gast zum Beispiel an einem feinem selbstgemachten Cordonbleu von der reichhaltigen Karte
oder trinkt sein Feierabendbier in geselliger Runde. Gerne empfiehlt sich
die Familie Nüesch auch für gesell-
Bild: z.V.g.
Die Gastgeber Martha und Andreas Nüesch.
schaftliche Anlässe. Ab 25 Personen
ist dies auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.
pd
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:
Durchgehend von 8.30 bis 23.00 Uhr
Jeden letzten Sonntag im Monat:
Von 9 bis 17 Uhr
Die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften will für alle Arbeiten in
der Schweiz einen minimalen Lohn
von 22 Franken vorschreiben. Aber
die Schweiz lässt sich nicht über
einen Kamm scheren.
Die Lebenshaltungskosten sind in
ländlichen Regionen bedeutend
tiefer als in Städten. Eine Viereinhalbzimmerwohnung im Jura kann
für 1000 Franken gemietet werden. In Zürich kostet eine vergleichbare Wohnung ein Vielfaches. Auch
bei den Branchen gibt es grosse
Unterschiede. Nehmen wir als Beispiel die Pharmaindustrie, die eine
markant höhere Produktivität aufweist als die Landwirtschaft. Entsprechend kann sie höhere Löhne
zahlen. Diese Unterschiede werden
heute in branchenspezifischen Gesamtarbeitsverträgen berücksichtigt.
Wenn es aber nach den Gewerkschaften ginge, sollte der Staat den
Unternehmen die Löhne vorschreiben. Ein Bumerang sondergleichen,
denn gerade jene, die von der Initiative profitieren sollen, werden bestraft. Internationale Erfahrungen
zeigen, dass gerade Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger und weniger
gut Qualifizierte durch einen hohen
Mindestlohn benachteiligt werden.
Wo es Mindestlöhne gibt, werden
schwächere Arbeitnehmende häufiger durch Maschinen oder durch
besser qualifizierte und produktivere Mitarbeitende ersetzt. Besonders betroffen sind Berufseinsteiger. Ihre Chance, den Einstieg ins
Berufsleben zu schaffen, schwindet
mit einem gesetzlichen Mindestlohn. Wenn Arbeitgeber ohnehin
den Mindestlohn bezahlen müssen,
ziehen sie Leute mit Erfahrung vor.
Erteilen Sie der schädlichen
Initiative eine Abfuhr und unterstützen Sie die Kampagne unter
www.mindestlohn-nein.ch
Kontakt:
Restaurant Gerbe
Hauptstrasse 23a
9436 Balgach
Telefon: 071 720 08 71
E-Mail: info@restaurant-gerbe.ch
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Aus der region
Seite 10
Wir suchen das Haustier mit der
Rheintaler Bote, 30. April 2014
5
lustigsten Macke – Ihre Stimme zählt!
Der Rheintaler Bote sucht das Haustier mit der lustigsten Macke.
Wir haben zahlreiche Einsendungen erhalten und nach einer ersten Auswahl, brauchen wir nun ihre Hilfe. Welches Tier auf dieser Seite halten
Sie für das lustigste des Rheintals?
Senden Sie uns bis am 5. Mai 2014 per Mail die Bild-Nummer und bestimmen damit mit, welches Haustier gewinnt.
Mail an: redaktion@rheintaler-bote.ch
Betreff: «Haustier-Macken»
«Baschi» versteckt sich für’s
Leben gerne.
1
Der zehnjährige «Bobby» spielt
gerne Klavier.
2
«Sly» gefällt es in der Springform.
3
«Meiki» ist die Herrin über die
Fernbedienung und bestimmt
das Programm.
4
Die sechsjährige Westiehündin
«Armani» ist süchtig nach Telekommunikationsmittel.
6
Hündin «Bella» schläft am
liebsten mit ihrer Schnauze in
Schuhen.
7
«Nero» fühlt sich von der Geschirrspülmaschine magisch angezogen.
8
«Blue» hält sich für ein Baby
und liegt regelmässig in der
Schale für den Kinderwagen
oder in der Babyschaukel.
9
«Jamie» hat mehrere Macken.
Unter anderem trägt er die zerknüllten Petflaschen in den Keller bis vor den Petflaschensack.
Ferien, Beauty, Wellness & Gesundheit
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Seite 11
Drei Tipps
für vegane Ernährung
Vegan ist leider nicht gleich gesund! Willst Du
Dich nicht nur rein pflanzlich, sondern auch gesund ernähren, dann sind die folgenden drei
Tipps genau das Richtige für Dich!
Rohkost
Frisches Obst und Gemüse rockt – Iss soviel wie möglich in seiner ursprünglichen Form und zwar ungekocht! Rohkost bringt die volle Dröhnung an Vitaminen, Enzymen und Vitalstoffen, die beim Kochen
leider weitgehend verloren gehen. Durch die leicht
verdauliche Nahrung musst Du Deine Energie auch
nicht der Verdauung opfern. Starte den Tag zum Beispiel mit einem grünem Smoothie und iss Dich mit Salaten quer durch alle Farben, so bist Du auf der sicheren, ausgewogenen Seite.
Vollwertige Lebensmittel
Versuche weisses Mehl, weissen Reis und industriell
verarbeitete Lebensmittel von Deinem Speiseplan zu
streichen und greif stattdessen auf Vollkorn und vollwertige Lebensmittel zurück. Je weniger Verarbeitungsschritte zwischen dem Anbau und unserem Teller liegen desto besser.
Fett und Öl reduzieren
Steam Frying ist die neue Methode, wie Du auch ohne Öl einfach in ein wenig Wasser etwas «anbraten»
kannst. Lieber mal schonend gedämpft statt frittiert.
Wenn Du beim Kochen trotzdem mal Öl verwenden
willst, verwende Kokosöl. Iss öfter mal Nüsse oder
Avocados, die enthalten natürliche gesunde Fette. Für
Salate und Rohkost am besten hochwertige kalt gepresste Öle in Massen verwenden.
Weitere Tipps unter:
www.veganblatt.com
Am rechten Rheindamm – A-6971 Hard
Darko und Beate Moser
Tel. 0043 5574/78220
Öffnungszeiten: 11.00–23.00 Uhr
Sonn- und Feiertage 9.00–21.00 Uhr
Di + Mi Ruhetage
Ganzen Winter geöffnet.
Rheintal Reisen
Tagesfahrten
Sa
Mi
Mi
Fr
Do
03.05.
11.06.
25.06.
27.06.
31.07.
Modebummel in Mailand
Markt in Luino
öga in Oeschberg*
öga in Oeschberg*
Furka Dampfbahnfahrt
inkl. Mittagessen
Mi 17.09. Markt in Luino
Sa 27.09. Oktoberfest in München*
Di 30.09. Europapark in Rust*
Sa 04.10. Oktoberfest in München*
Do 09.10. Europapark in Rust*
Di 14.10. Europapark in Rust*
Mi 15.10. Europapark in Rust*
So 19.10. Markt in Cannobio
Sa 25.10. Modebummel in Mailand
Fr 07.11. Kürbisfest Rudolfingen
Mo 24.11. Zibelemärit in Bern*
So 30.11. AGRAMA in Bern*
* inkl. Kaffee und Gipfeli oder Weggli
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
60.–
48.–
50.–
50.–
Fr. 118.–
Fr. 48.–
Fr. 65.–
ab Fr. 35.–
Fr. 65.–
ab Fr. 35.–
ab Fr. 35.–
ab Fr. 35.–
Fr. 48.–
Fr. 60.–
Fr. 37.–
Fr. 50.–
Fr. 50.–
Mehrtagesfahrten
11.-12.12.
4 Tage Reise ins Wallis ab Fr. 490.–
4 Tage Saisonschlussreise
ins Südtirol ab
Fr. 545.–
2 Tage Weihnachtszauber –
Colmar,Freiburg und
Basel
ab Fr. 215.–
Wallfahrten
Mi 11.06.
Wigratzbad
Tag der Zahngesundheit
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wenn im Urlaub ein
medizinischer Notfall eintritt...“
Die Referenten:
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OBERRIET
Pfadi St. Anna Montlingen
feiert und jubiliert
Kühnis AG
Schörisaustrasse 2
9463 Oberriet
Tel: 071 761 11 67
Fax: 071 761 16 12
bauen@kuehnisbau.ch
www.kuehnisbau.ch
plan-werkstatt
Walter Lüchinger Bahnhofstrasse 14 9463 Oberriet
T +41 71 760 00 46
F +41 71 760 00 47
M +41 79 605 46 43
luechinger@plan-werkstatt.ch
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Zwei Garagen unter einem Dach
KLENOT AG
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KS Automobiltechnik
Felbenmaadweg 14
9463 Oberriet
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071 755 24 76
071 755 24 79
- Oldtimerspezialist
- Reparaturen aller Marken
- Voll- und Teilrestaurierungen
- BMW-&Mini-Spezialist
- Spezialanfertigungen
- Fahrzeughandel
- techn. Verbesserungen
- Reifenhandel
Classic Car
Was vor 30 Jahren seinen bescheidenen Anfang nahm, ist zu
einem blühenden Gemeinschaftsunternehmen gewachsen.
Die Pfadi St. Anna ist 30 Jahre alt
geworden und lädt die Bevölkerung zum Mitfeiern ein.
Von der ursprünglichen Idee bis zum
heutigen Tag hat sich der Pfadigedanke «mit Kopf, Herz und Hand»
nicht nur bewährt sondern ohne Unterbruch durchgezogen. Die Pfadi St.
Anna orientiert sich nach wie vor mit
grossem Einsatz an diesen Gedanken. Heute werden rund 30 Wölfli
und Pfader von sieben Leiterinnen
und der Abteilungsleiterin Bettina
Schmid auf ihrem Weg in der sinnvollen Freizeitaktivität begleitet. Die
ganze Bevölkerung ist eingeladen,
am Jubiläumsfest teilzunehmen und
auf weitere Jahre mit der Pfadi anzustossen.
Initiativer Pfarrer und
aktive Familie
Beim Rückblick auf das Jahr 1984 erwähnen Bettina Schmid und Denise
Hutter, Elternratspräsidentin, mit viel
Lob Pfarrer Anton Diezi und die pfadibegeisterte Familie Helen und
Meinrad Kühnis. «Die Idee zur Gründung der Pfadi St. Anna stammt von
Pfarrer Diezi, und in der Familie Kühnis fand er die spontane und positive Zustimmung sowie von Beginn
weg auch aktive Unterstützung. Lilian Pätzold-Kühnis, die Tochter der
Lehrersfamilie Kühnis, war als Abteilungsleiterin der ersten Stunde,
mit einem kleinen Leiterinnen Team,
sehr engagiert daran, das Vorhaben
auf die Beine zu stellen. Mutter Helen setzte sich als erste Elternratspräsidentin ein. Da war der Weg geebnet für eine sinnvolle Freizeitaktivität für Mädchen. «Damals gab es
in Sachen Freizeitmöglichkeiten für
Knaben ein weit grösseres Angebot
seitens der Dorfvereine als für Mädchen», blickt Petra Stamm zurück.
Die Initianten stiessen von Beginn
weg auf offene Ohren und grosse
Bild: z.V.g.
Die Wölfli und Pfader laden alle zum Mitfeiern des 30. Geburtstags der Pfadi St. Anna ein.
Unterstützung. Das Miteinander, die
grosse Hilfs- und Einsatzbereitschaft
vieler ehrenamtlich Tätiger habe sich
durch all die Jahre halten können.
Nach wie vor kann die Pfadi St. Anna auf die Unterstützung vieler zählen, wie die Elternratspräsidentin und
die Abteilungsleiterin sagen. Die ersten Gruppenstunden fanden im
Pfarreisaal statt. Dann folgte der
Wechsel in «Cölestinas-Hus» und
1995 ergab sich der glückliche Zufall zum Kauf eines Pavillons. Dieses
tolle Gebäude wurde dank grosser
Unterstützung um- und ausgebaut
und dient seither der Pfadi, die sich
alle zwei Wochen am Samstagnachmittag für Aktivitäten trifft. Petra Stamm, die über zwanzig Jahre
bei der Pfadi aktiv und davon zehn
Jahre Abteilungsleiterin war, sagt:
«Das Mitmachen bei der Pfadi ist
mehr als ein Hobby, es ist eine wertvolle Lebensschulung.»
Einzige Mädchen-Pfadi im
Kanton
Ob an Übungen oder in Lagern (das
erste fand 1986 in Rueras statt) steht
stets das Leitmotiv mit Kopf, Herz und
Hand im Vordergrund. Das Improvisieren für kleine oder grosse Gruppen stärke das Selbstvertrauen, ge-
Eidg. dipl. Hafnermeister / Plattenleger
9463 Oberriet, Bahnhofstr. 14 - Ausstellung
9451 Kriessern, Enzianweg 7, Tel. 071 7500055 E-mail: fabianbuechel@bluewin.ch
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Öffnungszeiten:
  

      
Ostern
bis
31. 
Oktober

 
An
Sonn- 
und
Feiertagen
ohne Voranmeldung von 11:00 bis 17:00.
Wochentags ist eine Terminvereinbarung mit dem Höhlenwart erforderlich


Tel.
071
761
19 77.
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Juli – 8. August
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      
Während
den 
Sommerferien
ist die Höhle täglich und ohne Voranmeldung
  

geöffnet von 12:00 bis 16:30.

Die Gemeinde Oberriet liegt im Herzen des St. Galler Rheintals, begrenzt von den Ausläufern des Alpsteingebirges und vom Rhein.
Oberriet gehört mit 3456 Hektaren zu den grössten Gemeinden
im Kanton St. Gallen. Die Politische Gemeinde Oberriet besteht jedoch nicht nur aus dem gleichnamigen Ort. Dazu gehören auch
die Dörfer Eichenwies, Montlingen, Kriessern und Kobelwald sowie die Weiler Moos, Rehag, Stieg, Freienbach, Stein, Kobelwies,
Watt und Hard. Trotz gemeinsamer Verwaltung ist die Eigenständigkeit der einzelnen Dörfer erhalten geblieben. Rund 8400 Menschen bewohnen, bewirtschaften, vor allem aber beleben das Gemeindegebiet.
6
Tel.
071 761 03 04
Fax
071 761 03 05
Natel 076 330 86 22
Lebensqualität
Lebensqualität ist auch eine Frage der Infrastruktur. Die Gemeinde
Oberriet ist in Oberriet und Kriessern an die A13 angeschlossen,
die Dörfer untereinander sind mit einem Busnetz verknüpft. Sie finden hier eine Vielzahl an Bauten und Institutionen, welche den Zugang zum öffentlichen Leben erleichtern.


     
Fünf Dörfer – eine Gemeinde
Dorfstrasse 46
9462 Montlingen SG
Tel. 071 761 01 10
Fax 071 761 31 88
rohnerhaustechnikag@bluewin.ch
meinsame Erlebnisse schweissen zusammen und stärken den Zusammenhalt selbst über Jahre, sind sich
Denise Hutter, Bettina Schmid und
Petra Stamm einig.
Motiviert und engagiert setzt sich das
Leiterteam für die Mädchen ein. Die
Pfadi St. Anna ist die einzige Mädchen-Pfadi im Kanton St. Gallen. Auf
diese Einzigartigkeit darf das Team
stolz sein und andererseits ist es bemüht, auch weiterhin dem Motto
treu zu bleiben und den Mädchen
im Dorf eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten.
30 Jahre: «Luag doch o verbii!»
Die Pfadi St. Anna feiert am Samstag, 17. Mai, ab 13 Uhr auf dem
Schulareal. Es finden Wettkämpfe
statt (zu denen man sich spontan anmelden kann, alle Vereine im Dorf
und Umgebung, die sich mit Kindern engagieren, wurden angeschrieben). Um 16 Uhr ist Rangverkündigung, Apéro für die Ehemaligen und Modeschau (neues Tenue
für die Pfadi), 18.30 Uhr Wortgottesdienst und ab 19.30 Uhr Unterhaltung mit der Jungmusik Montlingen. Für die Preisverleihung anlässlich der Wettkämpfe sammelt die
Pfadi Spenden für Preise.
pd
Kachelöfen
Cheminéebau
Specksteinöfen
Natursteinarbeiten
Keram. Plattenbeläge
NGSI
L
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en AfN G E B O T
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sbau
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Naherholungsgebiete
In der heutigen hektischen Zeit sind die Menschen auf Naherholungsgebiete angewiesen. In Oberriet können Sie nebst vielen vernetzten Grünflächen und Gärten in den Dörfern auch einige Naturschutzgebiete mit ihrem Reichtum an Pflanzen- und Tierarten entdecken. Zu den besonderen Erholungsquellen in der Gemeinde gehören Wanderungen
durchs Riet und im nahen Alpsteingebiet.
www.oberriet.ch
Aussenzählerkasten
IHR SPEZIALIST FÜR
Vereine führen
zusammen
Die Gemeinde Oberriet eröffnet
ihren Einwohnern vielfältige
Möglichkeiten zur aktiven und
passiven Freizeitgestaltung. Einen
besonders wichtigen Stellenwert
nehmen dabei die Dorfvereine ein,
die auf gesellschaftlicher, kultureller und sportlicher Ebene aus
dem Gemeindeleben nicht wegzudenken sind.
Oberriet ist eine sportbegeisterte
Gemeinde. Grosszügig konzipierte Mehrzweckhallen in Kriessern, Montlingen, Oberriet und
Kobelwald weisen darauf hin. Dazu kommen die modernen Freiluft-Sportanlagen Bildstöckli in
Oberriet und Kolbenstein in
Montlingen sowie die Reitanlage
Birkenau und der idyllisch gelegene Vita-Parcours auf dem Blattenberg in Oberriet. Im Sommer
locken die beiden Freiluftbäder
Baggersee und Sonnensee in
Kriessern (mit angeschlossenen
Campingplätzen) und das beheizte Freiluftbad in Oberriet zu
Wasserspass und Sonnenbad. Bei
all dem ist Oberriet eine naturverbundene Gemeinde im Grünen geblieben.
www.oberriet.ch
RITA MATTLE-STIEGER
STAATSSTRASSE 28
9463 OBERRIET
TELEFON: 071 761 12 77
FAX:
071 761 12 47
Muesch nöd wiit laufe,
um bi dä Rita z’kaufe!
«Looking In A Box»
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Neuer Showroom für Garagentore und Haustüren in Kriessern
und Blick hinter die Kulissen.
Bald ist es soweit. Lüchinger Metallbau AG, der Spezialist für Metall,
Glas-und Torbau eröffnet ihren neuen Showroom. Unter dem Motto
«Looking In A Box» präsentiert sich
ein etwas anderer Showroom, der im
Garagen-Style daher kommt und den
Besucher mit Überraschungseffekten zum Schmunzeln bringt.
Wer ein Bau- oder Umbauprojekt hat,
tut gut daran, sich auch in Sachen
Haustüren und Garagentore frühzeitig fachmännisch beraten zu lassen. Im neuen Showroom mit einzigartigem Raumkonzept können
sich Bauherren über die Vielfalt an
Oberflächen, Designs- und Konstruktionsmöglichkeiten informieren
und die Produkte testen. Dies lohnt
sich, denn beim Garagentor und der
Haustüre handelt es sich um Produkte, die täglich im Einsatz sind und
funktionieren müssen. Dabei ist nicht
nur das Produkt sondern auch eine
fachmännische Montage entscheidend und dafür sorgen langjährige
Fachleute, die ihr Handwerk verstehen. Die Eröffnung des neuen Showrooms wird mit einem Wochenende
der offenen Tore gefeiert: Samstag
und Sonntag 10./11. Mai, jeweils von
Taufrisches Gemüse
– mit Sorgfalt gepflegt, mit Freude geerntet.
Bild: z.V.g.
10 bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter www.luechinger-metallbau.ch.
pd
Kontakt:
Lüchinger Metallbau AG
Krummenseestrasse 1
9451 Kriessern
Telefon 071 757 10 10
info@luechinger-metallbau.ch
www.luechinger-metallbau.ch
SAISONERÖFFNUNG DES HOFLADENS
IST AM SAMSTAG 26. APRIL 2014
Ab 9.00 Uhr begrüssen wir Sie gerne und freuen uns
auf Ihren Besuch bei uns auf dem Feldhof in Oberriet.
Danach haben wir wie gewohnt jeweils dienstags und
samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet.
www.feldhofgemuese.ch
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nicht nur bewährt sondern ohne Unterbruch durchgezogen. Die Pfadi St.
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und Pfader von sieben Leiterinnen
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Schmid auf ihrem Weg in der sinnvollen Freizeitaktivität begleitet. Die
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Dies unD Das
Seite 14
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Mindestlohn
macht
arbeitslos!
Deshalb
NEIN
zur
Mindestlohn-Initiative.
Komödie
ALTSTÄTTEN Seit Januar laufen die Proben für die neue Diogenes-Eigenproduktion «Huit
femmes», eine Kriminalkomödie von Robert Thomas unter der
Regie von Kristin Ludin mit Musik von Andi Looser. Für den 19.
Juni 2014 ist die Premiere geplant. Für die sechs Spieltermine wurde der Vorverkauf gestartet.
Alles dreht sich um die Frage, wer
Marcel getötet haben könnte. Er
liegt erstochen in seinem Zimmer. War es seine Frau Gaby, die
älteste Tochter Susanne oder die
jüngere Catharine? Oder die
zwielichtige Schwester des Getöteten, Pierrette? In Frage kämen auch noch Gabys Schwester Augustine oder die Mutter
Mamy. Nicht zu vergessen: die
Köchin Mme Chanel und das
Hausmädchen Louise. Sie alle
sind eingeschlossen im Haus, in
dem es zunehmend unheimlich
wird. Jede verdächtigt Jede und
nutzt deren Schwächen aus.
Keine hatte eine Alibi und jede
ein Motiv. Ab dem 19. Juni 2014
kann sich jeder ein eigenes Bild
machen und zusehen, wer als
Täterin entlarvt wird.
pd
www.diogenes-theater.ch
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Rheintaler Brauch pflegen
Gedicht
BALGACH Seit zehn Jahren als «Krummseamannli» unterwegs
Hohenemser-Strossa-Ralli
Alli fahren nu Dalli-Dalli.
Jeda druckt no schnell ufs Gas.
De Autofahrer macht's en riesa
Spass.
Keiner lot di über Stross.
Die Gfohr für üs isch riesig gross,
niemert denkt a di alta Lüt und
Chinder, wo a de HohenemserRalli daheima sind.
Üseri Politiker mönd nid do
wohna
si sind dahei i ruhigere Zohna.
Hohenemser-Strossa-Ralli guet
Bye.
Üsere Politiker isch es einerlei.
Maria Spitz
9444 Diepoldsau
Am Sonntag, 4. Mai, laden die
Balgacher Schalmeien wieder
zum «Krummseamannlifest»
ein. Dieses Jahr erstmals mit
Frühschoppen.
Für Gross und Klein zählt die Rösslifahrt durch das Balgacher Riet zu
den Höhepunkten des «Krummseamannlifestes». Thomas Hugentobler schlüpft jedes Jahr in die
Rolle des «Krummseamannli». Dabei erzählt während der Kutschenfahrt die Geschichte, die sich
vor vielen Jahren im Balgacher Riet
zugetragen haben soll. Sein unverkennbares Kostüm und die Umgebung lassen für kurze Zeit die Gegenwart vergessen. Seit seinem
ersten Einsatz im Jahre 2004 hat
er Scharen von Gästen bei Dutzenden von Rösslifahrten begleitet.
Am ersten Sonntag im Mai
Jedes Jahr am ersten Mai-Sonntag
laden die Balgacher Schalmeien
zum
«Krummseamannlifest»
Gleichgesinnte aus Nah und Fern
Bild: z.V.g.
ein. Das Treffen bietet nicht nur einen Austausch unter Schalmeien,
sondern auch Unterhaltung mit bekannten Klängen für alle Zuhörerinnen und Zuhörer.
Erstmals mit Frühschoppen
Zum ersten Mal in der Geschichte
des
«Krummseamannlifestes»
spielt das Krainer-Projekt ab 10.30
Uhr zum Frühschoppen auf. Mit
Oberkrainer-Klängen und ShowEinlagen weiss das Quintett ein
breites Publikum zu begeistern. Um
12.30 Uhr beginnt das Schalmeientreffen mit Gruppen aus der
Schweiz und aus dem benachbarten Ausland.
pd
Unterhaltung mit Smiling Toasters
BÜHNE MARBACH überrascht mit viel Wortwitz und tiefschürfenden Pointen
Die Bühne Marbach präsentiert
am Samstag, 3. Mai, um 20.15
Uhr die Dernière der Smiling
Toasters mit «Gaga-ganz normal».
Das ist doch nicht normal! Oder
vielleicht doch? Oder ist einfach
das, was die meisten tun, normal?
Und wenn das nun total gaga ist?
In ihrem vierten abendfüllenden
Programm stellen sich die Smiling
Toasters der Frage, was denn nun
wirklich normal ist und beantworten diese in ihrer typischen kabarettistisch-musikalischen Art.
Mit viel Wortwitz, Schalk, aber auch
tiefschürfenden Pointen wird unsere Welt unter die Lupe genommen. Es gibt Kabarettisten und Musiker, und es gibt «Smiling Toas-
Anzeige
Können wir uns
das leisten?
arrangierten bestehenden Songs
und kabarettistischen Einlagen. Im
Zentrum der musikalischen Darbietungen stehen neben den über
20 akustischen Instrumenten ganz
klar die drei Tenorstimmen von
Heiko Hutter, Jürg Lutz und Robi
Preising und ihre Mundartlieder im
Rheintaler Dialekt. Wer sich also
musikalisch in einem breiten Bogen unterhalten lassen und dazu
mit viel Augenzwinkern die Welt
von heute analysiert haben will, der
ist bei «Gaga – ganz normal» genau richtig.
pd
Bild: z.V.g.
Smiling Toasters.
ters». Die drei Musiktalente machen Musik-Kabarett mit Mundartstücken aus eigener Feder, neu
Reservation:
www.buehnemarbach.ch oder telefonisch unter Gemeindeverwaltung Marbach, Telefon: 071 775 81
91
Infoanlass
BERNECK Die Gemeinden Berneck und Au informieren an einem gemeinsamen Anlass über
Gewässer und den Hochwasserschutz. Verschiedene Fachpersonen erläutern das neue
Wasserbaugesetz, stellen die
Gemeindegewässerpläne
vor,
erklären die Zuständigkeiten
betreffend Unterhalt und geben
Auskunft über die Rechte und
Pflichten der Bachanstösser. In
einem zweiten Teil wird über den
aktuellen Stand betreffend
Hochwasserschutz sowie das Interventionskonzept Hochwasser der Feuerwehr Berneck-AuHeerbrugg informiert.
Der Informationsanlass findet
am Dienstag 6. Mai 2014, 19.30
Uhr, im Restaurant Ochsen,
Berneck statt.
pd
Konzert
RÜTHI Am Freitag, 2. Mai, gibt
die Schweizer Band «Red Bandana» ein Konzert im British
Corner Rüthi. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr. Weiter Info unter redbandana.ch oder
www.britishcorner.net.
pd
Klassenfotos
Spanien
Schweiz
Polen
Griechenland
Frankreich
Deutschland
NEIN zur überrissenen
Mindestlohn-Initiative!
Gewerbe St.Gallen – IHK St. Gallen/Appenzell – CVP – FDP – SVP – EVP – BDP – glp – St.Galler Bauernverband
Eingesandt von: Ruth Nägeli, St. Margrethen
Dieses Klassenfoto wurde im Jahr 1947 vor dem Rosenbergschulhaus in St. Margrethen aufgenommen. Hier posieren 38 (!) Mädchen und Buben mit ihrem Lehrer Herr Kappeler.
Der Aufruf im letzten Rheintaler Bote hat Wirkung
gezeigt: Es haben sich viele Leserinnen und Leser
mit alten Klassenfotos gemeldet, dass in dieser Ausgabe ein erster Auszug gezeigt werden kann. Na-
türlich gilt der Aufruf nach wie vor, am besten schicken Sie uns Ihre alten Klassenfotos per Mail an redaktion@rheintaler-bote.ch oder per Post an: Rheintaler Bote, Marktplatz 4, 9400 Rorschach
ERLEBNIS
Im Mai geht es rund im
Gemüsegarten
Alles neu macht der Mai – und zwar mit
Pauken und Trompeten! Überall Blüten im
Garten, herrliche Düfte und Frühlingslaune pur. Im Mai werfen sich Rhododendren
bunt in Schale, Kübelpflanzen dürfen ins
Freie, und im Nutzgarten legen Sie den
Grundstein für eine reiche Gurkenernte.
Anbau von Gurken im Garten: Die kriechenden und je nach Sorte auch rankenden Gurken sind sehr wärme- und nährstoffbedürftig.
Sie finden im Garten am besten einen Platz
an einer windgeschützen Stelle und vertragen
auch kürzere schattige Abschnitte während des
Tages. Gurken mögen keine Kälte und sollten
erst nach den Eisheiligen ins Freiland gepflanzt oder ausgesät werden. Unter Glas oder
Vlies können sie bereits früher kultiviert werden. Wer das Wachstum beschleunigen möchte, zieht Gurkenpflanzen im Treibhaus oder auf
dem Fensterbrett vor. Die Anzucht muss unbedingt an einem sehr hellen Platz erfolgen,
„Elfen“ 3 Stk. im Topf € 2,50 | alle Geranien (hängend, halbhängend, stehend) um € 1,80
damit die Pflanzen nicht vergeilen. Wo dies
nicht möglich ist, kann man auf Jungpflanzen
vom Markt oder aus einer Gärtnerei zurückgreifen. Man kann Gurken, besonders für die
Kultur im Treibhaus, auf Unterlagen vom Feigenblattkürbis veredeln. Dies verbessert die
Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Erkrankungen – vor allem gegen die Gurkenwelke – und erhöht vor allen Dingen den Ertrag. Es gibt auch fertig veredelte Pflanzen im
Handel.
Quelle: gemuese-info
Große Sommer Eröffnung bei Evergreen
Riesen Auswahl an Blumen, Pflanzen, Gemüse und vielem mehr!
Die Gärtnerei Evergreen in Bürs (Nähe Zimbapark) ist ein wahres
Paradies für alle die auf der Suche nach den passenden Blumen,
Pflanzen und Gemüsesorten für Haus und Garten sind!
Mit der großen Sommer-Eröffnung vom Do., 1. 5. – Sa., 3. 5. 2014
startet das Team rund um Andreas und Silvano Frick in die
warme Jahreszeit!
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Aktuell sind
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schöne Frischpflanzen eingetroffen
Das Team und Valentin Staudacher mit Alexandra Sinz,
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Unterrainweg 97 • Bürs
(Nähe Zimbapark)
T 0664 1009153
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Gärtnerei/Blumenmarkt
EVERGREEN
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Mo.-Fr., 8-18 Uhr | Sa. 8-15 Uhr
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Gültig vom 1. 5 – 3. 5. 2014 in
der Gärtnerei in Bürs!
WOHNEN MIT EMOTIONEN
Kleine Räume grösser wirken lassen
Zu Hause ist es am Schönsten –
mit einfachen Tipps und Tricks
lassen sich die verschiedenen
Räume noch wohnlicher gestalten – auch wenn sie klein sind.
Hier finden Sie einige Tipps.
Kleine Räume optisch vergrössern enge Bäder, schmale Flure und kleine Küchen gehören nicht nur in
Mietshäusern zur Standardausstattung. Wenn die restlichen Räume,
Lage und Preis stimmen, sieht man
bei der Wohnungswahl schon mal
darüber hinweg, dass einige Zimmer eher klein ausfallen. Immerhin
erhöht jeder Quadratmeter mehr
auch die Miete. Dabei lässt sich selbst
der kleinste Raum noch toll in Szene
setzen, wenn man ein paar einfache
Einrichtungstipps befolgt. Mit der
ein Raum wirkt, hängt ganz entscheidend von seiner Farbgestaltung ab. Ein kleiner Raum erscheint
mit einer hellen Wandfarbe deutlich
grösser. Verstärkt wird dieser Effekt
noch, wenn auch die Möbel hell gehalten sind – am besten im gleichen
Farbton wie die Wand. Zusätzlich
wirken grosse Farbflächen ruhiger
auf das Auge. Deshalb sollte man
möglichst auf auffallende Muster
verzichten und besser einfarbige
Polstermöbel und Gardinen wählen.
Dabei ist es vorteilhafter, wenn die
Vorhänge bis zum Boden reichen.
richtigen Farbe, der passenden Dekoration und ein paar einfachen
Tipps lassen sich Räume optisch vergrössern oder auch verkleinern. Wie
Ihr Inserat und der ganze
Rheintaler Bote sind online!
Der heisse Draht zu
Ihrem Inserat
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Mit Ordnung zu mehr Grösse
Der beste Tipp für kleine Räume ist
auch am schwierigsten umzusetzen:
Ordnung zu halten ist eine Daueraufgabe. Aber es lohnt sich. Je win-
ziger ein Zimmer, desto schneller
wirkt es unordentlich. Ob Buch, Zeitschrift oder Fernbedienung, jedes
herumliegende Teil irritiert das Auge
und macht den Raum enger. Deshalb ist es ganz wichtig, Stauraum
zu schaffen. Schränke statt Regale
lautet eine Grundregel für das
Raumwunder. Und wenn es doch Regale sein müssen, entscheidet man
sich besser für Glasböden. Ein Sonderfall sind Flure. Die Räume sind
zwar klein, aber meist auch sehr
schmal. Um dem Schlaucheindruck
entgegenzuwirken, streicht man die
kurzen Seiten einfach mit einer
dunkleren Farbe als die langen Wände. Mit diesem Trick lassen sich auch
grosse längliche Räume optisch verkürzen.
Quelle: www.zuhause.de
GSTÖHL AG
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das senf.korn an der burggass 5 in berneck veranstaltet zum 2-ten mal diesen event.
birgit königsdorfer zeigt ihre werkstücke aus ton, metall und ihrer aussergewöhnlichen schrift. anna hensel betreut den flohmarkt und öffnet ihr schmuckes gartenhäuschen. nadine kehl, vom tausend sassa zeigt viel verspieltes aus recycling. karin
sieber kommt mit ihren genialen schlüsselbretter aus aluminium die echt für ordnung
sorgen. tobias der gärtner unterstreicht das ganze mit sommerflor und kräutern . das
senf.korn öffnet seine werkstatt.
auf ihren besuch bei der chilligen atmosphäre freuen sich alle 6…
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Sa/So
• • •10./11.Mai
• • • 2014
••
11. Animalia in St. Gallen
Treffpunkt für Tierliebhaber
derVierbeiner.ch
Physiopraxis für Kleintiere
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Alltagscoaching für Hund & Halter
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Die Animalia St.Gallen - DER
Treffpunkt für Hundehalter, Aussteller aus der Heimtierbranche,
Katzenzüchter, Tierliebhaber schlicht für alle, die sich für
Heimtiere mit allem Drum und
Dran interessieren.
Besuchen Sie am Wochenende vom
10. und 11. Mai die 11. Animalia
St.Gallen und tauchen Sie ein in die
Welt der Heimtiere. Es erwarten Sie
spannende Vorträge im Forum, erlebnisreiche
Tiervorführungen,
branchenspezifische Aussteller mit
ihren Produkten und Dienstleistungen und eindrückliche Tierausstellungen.Die Tiere bringen eine einmalige Atmosphäre auf das Messegelände. Traditionelle Haustiere begeistern ebenso wie weniger bekannte, exotische Tierarten. Sie ziehen Gross und Klein, Heimtierhalter
und Züchter in ihren Bann.
Alles, was Pfoten, Flügel, Flossen oder Krallen hat
Die Animalia ist die grösste Publi-
Bilder: z.V.g.
Die Animalia findet am 10. und 11. Mai
in St. Gallen statt.
kumsmesse für Heimtiere und Kleintierzucht in der deutschsprachigen
Schweiz. Hier sind alle möglichen Arten, Gattungen und Rassen von
Klein- und Heimtieren präsent: Hunde, Katzen, Kaninchen und Vögel,
aber auch Schlangen, Echsen, Rat-
ten und mongolische Rennmäuse –
das Spektrum reicht von traditionellen Heimtieren bis zu wenig bekannten, exotischen Tierarten. Die
Animalia St.Gallen bietet nicht nur
privaten Ausstellern klare Vorteile,
sondern auch anerkannten Verbänden, Organisationen und Vereinen. Jedes Jahr stellt sie grosszügige
Ausstellungsflächen für nicht kommerzielle Tierpräsentationen und ausstellungen sowie zur Darstellung
von Verbandszielen und -aufgaben
zur Verfügung. Deshalb finden im
Rahmen der Animalia St.Gallen jedes Jahr verschiedene Wettbewerbe, Rangierungen und Tierschauen
statt.
Quelle: olma-messen.ch
Öffnungszeiten:
Samstag, 10. Mai 2014:
9 bis 18 Uhr
Sonntag, 11. Mai 2014:
9 bis 18 Uhr
Weitere Infos und Tickets finden
Sie unter:
www.olma-messen.ch
MIXTURE
Tag der offenen Tür
L.Métairie SA an der Bafflesstrasse 11 (SFS Unimarket-Gebäude) in Altstätten lädt zur
Weindegustation am 3.Mai und
4. Mai 2014 ein.
Die Firma Lucien Métairie SA in Altstätten heisst ihre Kunden sowie alle Weingeniesser aus der Umgebung am Samstag, dem 3.Mai und
Sonntag, den 4.Mai 2014, im Rahmen des «Tags der offenen Tür»
herzlich willkommen und lädt zu einer Weindegustation in geselliger
Atmosphäre mit Live-Musik ein. Für
Ihr leibliches Wohl ist mit Bratwurst
vom Grill und Winzernudeln bestens gesorgt.
Als Tochterfirma der WIV Wein International AG stehen auch die Mitarbeiter der Lucien Métairie SA für
die Idee des Weindirektvertriebs, die
Weinfreunden in aller Welt Weingenuss auf hohem Niveau mit individueller Beratung zu garantieren.
Die WIV Wein International AG ist
die weltweit grösste Unternehmensgruppe im Weindirektvertrieb.
Unter dem Motto «Qualität, Lebensfreude und Erfolg» arbeiten unter dem Dach der WIV AG heute über
40 eigenständige Gesellschaften in
mehr als 20 Ländern mit eigenen
Weingütern und Kellereien. Dort
wird bereits bei der Weinerzeugung
die Qualitätsgrundlage für den erfolgreichen Vertrieb der Weine geschaffen.
Neben thematischen Gesprächen mit
den rund zwanzig Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Altstätter Verkaufsbüros erhalten die Besucher einen Blick hinter die Kulissen der Firma L. Métairie. Sie erfahren Wissenswertes über das zahlreiche
Programm:
10.30 Uhr: Öffnung der Zelte und
Anheizen des Grills.
11 Uhr: «Marselan» ab Palette 2
für 1 (solange Vorrat)
12 Uhr: Live Musik mit den international bekannten: «Miggi
and Friends» www.miggi.at
14 Uhr: Öffnung der Cüppli-Bar.
(Tombola mit Sofortgewinn)
16 Uhr: Live Musik «Miggi and
Friends» (Samstag)
Samstag, 3. und Sonntag 4. Mai
10.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Eintritt: kostenfrei
Weinangebot und Tipps wie die diversen Weine am besten genossen
werden. Zudem erwartet die Besucher eine Tombola (Lose) mit attraktiven Preisen.
NEU bei L. Métairie in Altstätten OENOLIA – Pflegeprodukte aus Traubenkernen.
pd
«Lassen Sie sich verwöhnen»
Kontakt:
Lucien Métairie SA
Bafflesstrasse 11
9450 Altstätten
Weitere Informationen WIV:
www.wiv-ag.com
Lageplan:
Anfahrt Autobahn von Richtung
Chur oder St,Gallen, – nehmen Sie
die Ausfahrt Kriessern
Fusspflegestudio Janine Bürki, Montlingen
Mit gepflegten Füssen
in den Sommer
Seit Januar 2014 hat das Fusspflegestudio von Janine Bürki
geöffnet. Die gelernte Medizinische Praxisassistentin hat sich
mit dem eigenen Fusspflegestudio einen Traum verwirklicht und
freut sich auf ihre Kundschaft in
Montlingen.
Es war schon lange Janine Bürki's
Wunsch von zu Hause aus arbeiten
zu können und so Beruf und Familie
unter einen Hut zu bringen. Eine Bekannte hat die gelernte Praxisassistentin dann auf die Fusspflege gebracht. «Es war mir wichtig, etwas
mit einem medizinischen Hintergrund zu machen», erklärt Janine
Bürki, die letztes Jahr die Schule für
Fusspflege abgeschlossen hat und
seit Januar ihr Fusspflegestudio in
Montlingen betreibt. Heute kann
man bei der diplomierten Fusspflegerin jeweils am Dienstag- und Freitagmorgen Termine abmachen und
auf Anfrage auch am Abend.
Fusspflege von A bis Z
Mit einer regelmässigen und professionellen Fusspflege kann man
auch diesen Frühling wieder stolz
seine Füsse präsentieren. Trotzdem
steht bei Janine Bürki der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund.
«Unsere Füsse sind extrem wichtig,
sie werden ein Leben lang von Morgens bis Abends belastet», erklärt die
diplomierte Fusspflegerin. In ihrem
Fusspflegestudio, welches sie sich zu
Hause eingerichtet hat, schenkt sie
den Füssen die Aufmerksamkeit, die
Foto: SZ
Janine Bürki bei der Arbeit in ihrem Fusspflegestudio in Montlingen.
sie brauchen. Ob das Entfernen von
Hühneraugen, Warzen oder die Behandlung von Hornhaut und Fussoder Nagelpilz – bei Janine Bürki sind
Sie in guten Händen! Durch ihren
medizinischen Hintergrund sowie ein
zusätzliches Praktikum bei einer Podologin konnte sie ihr Fachwissen
vertiefen und weiss, wann ein Besuch bei einer Podologin oder dem
Hausarzt angesagt ist.
Gepflegt und schön
Neben gepflegten und gesunden
Füssen soll aber auch das Wohlfühlen nicht zu kurz kommen und man
bekommt auf Wunsch auch eine
klassische Fussmassage. Zusätzlich
kann man sich bei Janine Bürki auch
die Augenbrauen zupfen und die
Wimpern Färben lassen. Die unterschiedlichsten Trendfarben von eleganten Nude-Tönen, frühlingshaften Farben von Zitronengelb bis Lavendel sowie dezente Farbspiele von
Rosé bis Zimtbraun bieten Ihnen eine grosse Palette an den verschiedensten Nagellack-Farben.
sz
Kontakt:
Fusspflegestudio Janine Bürki
Dipl. Fusspflegerin/MPA
Gartenstrasse 3
9462 Montlingen
Telefon 071 766 12 15
SchaufenSter
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Zehn Jahre «LIZ fair trade»
LEGO «THE LEGO MOVIE™»
Der «THE LEGO MOVIE™» läuft in
den Kinos und ist ein grosser Erfolg.
Die Helden und ausgewählte Filmszenen aus dem 3D-Abenteuer sind
als LEGO Bausets erhältlich. Kreative Baumeister haben die Wahl: Sie
können entweder die Handlungen
aus dem Film nachspielen oder ihre
ganz eigene Geschichte gestalten. Im
Kinofilm «THE LEGO MOVIE™» führt
LEGO Figur Emmet ein ganz normales Leben und befolgt alle Regeln, bis er durch ein Missverständnis für einen aussergewöhnlichen
Helden gehalten wird – und nur er
soll die Welt retten und einem fiesen Tyrannen das Handwerk legen
können! Dabei erlebt der alles andere als heldenhafte Bauarbeiter
Emmet jede Menge spannende und
lustige Abenteuer mit den beliebtesten LEGO Figuren und ein paar
ganz neuen Charakteren.
Ritter, Müllmann und Eisverkäufer helfen mit
Mit den 2-in-1-Produkten aus der LEGO «THE LEGO MOVIETM» Serie
können Kinder gleich doppelt krea-
Seite 17
Am Samstag, 3. Mai, von 10 bis
17 Uhr, findet bereits zum zehnten Mal ein «Tag der offenen Türe» bei LIZ fair trade statt.
Bilder: z.V.g.
tiv sein, denn jedes der drei Sets lässt
sich in ein weiteres Bauwerk umwandeln. Im Set Burg Kavallerie verschanzen sich Soldaten und Ritter in
der Burg und bauen sie in eine mobile Verteidigungsfestung um, da die
Roboter von Lord Business und der
böse Micro Manager anrücken.
Gleichzeitig verwandelt Müllmann
Dan sein Müllfahrzeug in einen fliegenden Müllschlucker. Und wenn der
Micro Manager einen unschuldigen
Jogger ins Visier nimmt, bauen Eiscreme-Jo, Eiscreme-Mike und Kardio-Carrie ihren Eiscremewagen in
eine fliegende Überschall-Eismaschine um.
pd
Als Dankeschön für die jahrelange
Treue erhalten Sie jedes Modeschmuck-Teil zum Preis von nur zehn
Franken. Aber auch ein kleines Muttertagsgeschenk ist bereit für jede
Mama!
Auch in diesem Jahr wird wieder alles in unser Bali-Projekt «together»
fliessen. Unser Hauptaugenmerk
wird weiterhin die Blindenschule in
Denpasar sein, die wir seit vier Jahren mitunterstützen. Durch viele
grosszügige Spenden können wir das
ermöglichen und diese Gesichter
zum strahlen bringen. Ebenso werden «unsere Kinder» dank «together» die Schule nach und nach abschliessen können und haben so einen besseren Start ins Leben. Dieses
Wissen gibt uns Kraft und Energie
weiterzumachen. Wir werden alles
geben, ob im «LIZ fair trade»,
Schmuck Shop oder im «Atelier im
Dorf» sowie bei Malen mit Rita, um
dort weiterzuhelfen. Gerne zeigen
wir unser Tun auf einer DVD , die im
Shop erhältlich ist.
Bild: z.V.g.
Mit einem Willkommens Apéro
möchten wir uns bei Euch allen bedanken und freuen uns viele alte,
aber auch neue Gesichter begrüssen zu dürfen.
Rita und Walter Wüstiner-Lilnher
Tag der offenen Tür:
Samstag 3. Mai, von 10 bis 17 Uhr
Kontakt:
«LIZ fair trade»
Rita und Walter Wüstiner-Linher
Storchenweg 2
9463 Oberriet – SG
BLICKPUNKT
Warum, weshalb und wo?
...Ihr
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Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach
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TAGE DER
OFFENEN
RatgebeR
Seite 18
Von Mietnomaden heimgesucht
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Manchmal kommt es mir vor,
es sei nicht immer von absolutem Vorteil, körperlich eine attraktive Figur aufzuweisen. Ich,
33, kann davon wahre Lieder
singen. Zum dritten Male in Folge passiert es mir, an einen Arbeitsplatz gelangt zu sein, wo
der Chef ein Grabscher oder Voyeur ist. Mein neuer Vorgesetzter macht dies geschickt.
Überreicht er mir Dokumente,
nähert er sich stets von hinten,
beugt sich weit über mich und
guckt ins Dekolleté. Meist eine
Hand auf meiner Schulter. Oder
er zitiert mich in sein Büro und
stiert auf meine Beine ohne
Scham. Mich stört dies gewaltig, wage aber nichts zu sagen,
denn der Arbeitsplatz gefällt
mir. Weisst du Rat?
Conny
Wenn der Chef ein Grabscher ist, so
kann 'frau' ihn auch stoppen
Liebe Conny
Also, da kann ich deiner Argumentation nicht folgen, wenn du
sagst, eine Frau könne sich gegen einen notorischen 'Grabscher und Glüschtler' am Arbeitsplatz nicht wehren. Das
stelle ich mit Verlaub in Abrede. Natürlich ist es leidiges Faktum, dass es Herren gibt, die weder Hände noch Blicke unter
Kontrolle haben. Aber eine
selbstbewusste Frau ist ihnen
darum noch längst nicht hilflos
ausgeliefert. Orientieren wir uns
am authentischen Beispiel. Dein
Glüschtler-Vorgesetzter nähert
sich dir von hinten. Das musst
}
Als mein Mann und ich
das nette Schweizer
Paar als Mieter in unser Haus aufnahmen,
dachten wir das grosse
Los gezogen zu haben.
Das junge Pärchen
machte einen seriösen
Eindruck, benahm sich
ruhig und bescheiden
und zahlte die ersten
drei Monatsmieten vor
Termin. Heute sind wir
nahezu verzweifelt. Seit
vier Monaten kommt
keine Miete mehr rein
und ihre Wohnung
gleicht einem Saustall.
Kein Amt schreitet ein
und selbst die Polizei
erklärte sich auf Anfrage für nicht zuständig. Der Mieterschutz
richtet sich hier gegen
uns. Und nun?
Yvonne
So in etwa schaut eine Wohnung aus, in welcher Mietnomaden oder Messies ihr Unwesen trieben
Liebe Yvonne
Du kriegst gleich Antwort, zuerst aber verweise ich auf etwas, das
in Sachen Mieterschutz z.
B. in Italien in den frühen 70-er Jahren zum veritablen 'Rohrkrepierer'
mutierte. Dort war Folgendes passiert. Nachdem sich die Anzahl der
Mieter massiv erhöht
hatte, die über so genannten Vermieter-Terror klagten, schritten die
allmächtigen
Gewerkschaften / Mieterschutzverbände mit radikaler
Massnahmenstrategie
ein. Nebenbei: kein Land
veraltet:
Coiffeur
Du musst dir keine
Anzüglichkeiten gefallen
lassen...!
Schrei
kurz für
ernste
Musik
Europas hat so viele Gewerkschaften / Schutzverbände wie Italien. Zurück zum Thema. Vorgenannte Mieterschutzverbände machten sich
für eine neue gesetzliche
Regelung stark im Sinne,
die Rechte der Mieter
müssten drastisch erhöht und jene der Vermieter im gleichen Masse eingeschränkt werden. So gedachte man ein
'Gleichgewicht der Kräf-
}
~
te' herzustellen. Das Gegenteil trat ein. Angesichts der Wohnungsnot
gingen die von den Mieterschutzbehörden massiv unter Druck gesetzten Vermieter zum Gegenangriff, indem sie die
Bedingungen für die Anmiete einer Wohnimmobilie
drastisch
verschärften. Damit schlugen die Vermieter zwei
Fliegen mit einer Klappe:
Pfleger,
Aufseher
dicht
dabei
Abk.:
Bedienung
Wegtransport
2
3
Inselgruppe
im
Atlantik
Versierte 'Mes}
sies' plagen euch
noch lange
~
liert, an den Händen und
hofft, dass eure Messies
darauf reagieren. Wenn
nicht, seid ihr gesetzlich
verpflichtet den gesamten juristischen Weg zu
durchschreiten. (Die Anleitung erhaltet ihr beim
Hauseigentümerverband
eurer Region). Am Ende
der Tortur erwartet euch
im schlimmsten Falle
was? Genau, das was ihr
jetzt schon vorfindet: Eine zerstörte MessieWohnung, aus der ihr
diese Leute erst rausklagen müsst. Viel Erfolg!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
ratgeber@zehnder.ch
bereits
Ort im
Nieder- als
Nachlass
Bleniotal wild
erhalten
Fabeltier
Ort bei
Zug (ZG)
Fluss in
Polen
Zeitungswesen
4
Steiggerät
ungeweihte
Hostie
nütz. Zwar könntet ihr bei
schwerem Verstoss seitens der Wohnungsmieter eine Klage auf vorzeitige Räumung einreichen, aber ob das in nützlicher Frist etwas bringt,
ist
leider
fraglich.
Dir/euch verbleibt nur eine letzte Massnahme:
Kündigt euren 'Messies'
mit
eingeschriebenem
Brief unter Einhaltung einer 30-tägigen Frist.
Enorm wichtig: Verwendet dazu unbedingt (!) das
vorgeschriebene, kantonale Kündigungsformular. Dann fasst euch,
leicht zynisch artiku-
mit
Schwer- akadem.
Grad
von der
metall
(Abk.)
Partie
Onkel
(poet.)
ugs.:
Hubschrauber
(Kw.)
amerik.
Schauspielerin:
... Moore
zweithöchste
Karte
beim Jass
Ort am
Greifensee
altes
schweiz.
Hohlmass
Vorderasiat
Zeichen
für Uran
Walser
Geschlecht
Südosteuropäer
du nicht dulden! Du stehst auf
und sagst höflich aber bestimmt: «Bitte nähern Sie sich
mir von vorn, danke!» Ist mega-peinlich für ihn, glaube mir.
Er wird sofort verstehen und es
kaum noch einmal tun und wenn
doch, verschärft sich dein Ton.
Feuern kann er dich deswegen
ja nicht. Was stünde im Kündigungsschreiben: «Sie liess
mich nicht ins Dekolleté schielen?» Kommt aber auch darauf
an, wie du dich kleidest. Wenn
dein Jupe so kurz ist, dass er als
breiter Gürtel durchgeht oder
dein Wonderbra mehr ent- als
verhüllt, so beklage dich nicht.
Oder du greifst zur ultimativen
Waffe: Fühlst du dich von ihm
belästigt, sagst du es ihm und
zwar so, dass es alle hören.
Wichtig: keine Verbalinjurien.
Dann hast du Ruhe, wetten
dass...?
Dein Doktor Eros
Sie erfreuten sich nur
noch bonitätsgesicherter
Mieter und wenn da dann
doch mal einer mittels
Zahlungsverweigerung
querschlug, bediente man
sich einfach aus dessen
zuvor schon eingestrichenem Mietdepot. Fazit: Die Daumenschraube der Mieterschutzverbände gegenüber den
Vermietern hatte sich in
der Wirkung in ihr Gegenteil verkehrt. Und exakt so scheint mir das Geschehen im Bezug zu deinen 'Messie-Mietern'. Um
den Mieter vor Vermieter-Missbrauch zu schützen erliess man auch hier
Bedingungen, die wie ein
Bumerang zurückschlugen. Es ist heute ja schier
unmöglich einen missliebigen Mieter wieder aus
dem Haus zu bringen, wie
besonders eindrücklich
dein Beispiel zeigt. All
deine eingeschriebenen
Briefe, Mahnungen, Zahlungsaufforderungen etc.
erwiesen sich gegenüber
euren 'Messies' als un-
Mietnomaden
mit Erfahrung sind
eine Plage
Sportplatz
~
weibliches
Raub-,
Pelztier
Länder
Vorderasiens
Blutvergiftung
Hochruf
essbare
Früchte
Mann
Teil von
Vogelhälsen
Gipfel
der
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Rheintaler Bote, 30. April 2014
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 16
■ T ■ ■ ■ R ■ ■ ■ ■W■ ■ ■ N ■ ■ ■
■RACHE■T HA I ■L I I ERT
■ABRE I S E■B L AU■V I E R
OS T E RN■ L EGA■GR E N Z E
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■MAMBA ■ F ■O■■ F A S N E T
■A L P A R■ I N H UMA N■D E Z
■S PONT AN■ I RE
■S E NK E■K I OSK
Minute
(1-6)
Gewinner
/ in KW 16
Dieter Kutschera
Lösungswort: minute
slv1814.51-16
Charly Pichler
Liebe Rätsel, dieser
schönsten aller Welten
Nun denke ich, es wäre durchaus angebracht, an dieser Stelle
hier mal ausnahmsweise keinen
in die Pfanne zu hauen, sondern auf ein völlig anderslautendes Thema einzugehen.
Nämlich auf die Grundfrage, die
sich so artikuliert: «Wer weiss
Antwort auf nachstehende Rätsel der Weltgeschichte?» Um
mich nun nicht dem Vorwurf des
Plagiats auszusetzen: Nein, nicht
alle nachstehenden Rätselfragen sind selbstkreiert. Ihre Antwort, falls Sie sie wissen, an:
pic@zehnder.ch. Alles klar?
Dann los:
- Frage 1: Warum ist die Liebe
wie Suppe: Der erste Löffel heiss,
dann wirds nur noch kälter?
Ihre Antwort:
- Frage 2: Wenn wir dem Modetrend folgend durch strenge Diät dünner werden, stehen wir uns
dann auch näher?
Antwort:
- Frage 3: Warum wird einer der
Sinfonien anhört, höher gewertet als einer, der schmackhafte Saucen mag?
Antwort:
- Frage 4: An die Metzger der Nation: Gilt die Wurst als Götterspeise, weil nur Gott weiss, was
drin ist?
Antwort:
- Frage 5: Wieso scheuen wir uns
mit vollem Mund zu sprechen,
nicht aber mit leerem Kopf?
Antwort:
- Frage 6: Wieso verstecken sich
Achillesfersen so oft in Tyrannenstiefeln?
Antwort:
- Frage 7: Fällt ein Schweizer hin,
steht er nicht auf, sondern fragt,
wer schadensersatzpflichtig sei.
Antwort:
- Frage 8: Ein KMU-Unternehmer riskiert mit einem Fehlentscheid sein eigenes Vermögen, der CEO setzt lächelnd Millionen in den Sand... ein gutes
System?
Antwort:
- Frage 9: Achtung Leute, hier
geht es um mehr, nämlich um
mich! Vertretbarer Grundsatz?
Antwort:
- Frage 10: Ist die Moral nur eine Ausrede der Leute, die keine
Chance zur Unmoral haben?
Antwort:
- Frage 11: Trifft der Scheidungsrichter Entscheidungen zu
einem Spiel, das er nie gesehen
hat?
Antwort:
Die Antworten lauten also wie?
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Kulturen und Landschaften sanfter
Schönheit, die das Baltikum als Reiseziel so reizvoll macht. Allein die
Küste verwandelt auf tausend Kilo-
metern zwischen dem litauischen Nida und dem Lahemaa-Nationalpark
im Norden Estlands immer wieder ihre Form.
Der Kontrast zu den Hauptstädten
könnte grösser nicht sein. Riga und
Tallinn haben sich herausgeputzt, der
graue Sowjetmief ist einem lebendigen Mix aus eleganten Läden, Galerien, Restaurants und trendigen
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MAGAZIN
Seite 20
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Ich habe mich erkannt
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eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Bei allem, was Sie tun,
ist ein bisschen Vorsicht angebracht. Es
kommt nämlich entscheidend darauf an, im rechten Augenblick anzuhalten.
Sie haben sich einen
ordentlichen Patzer geleistet. Doch was soll‘s?
Ohne Fehler ist schliesslich keiner
von uns. Stehen Sie einfach dazu.
Gleichgültigkeit können Sie sich nun wirklich nicht leisten. Auch
wenn Ihnen eine Geschichte im ersten Moment unbedeutend erscheint.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Meinen Sie wirklich,
dass eine Entscheidung
so ausfallen wird, wie
Sie es erwarten? Bevor Sie nicht sicher sind, sollten Sie lieber nichts
machen.
Es ist doch meistens so,
dass etwas Altes erst
einmal weichen muss,
bevor etwas Neues kommen kann.
Halten Sie es jetzt auch so mit Ihren
Vorhaben.
Wenn Sie es richtig anpacken, können Sie von
Ihrer Verlässlichkeit
überzeugen. Davon ist jemand derart
angetan, dass er Sie fördern will.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Betrachten Sie ein Geschehen noch einmal
und zwar objektiv. Dann
kommen Sie darauf, dass es nur weitergehen kann, wenn Sie etwas ändern.
Ergreifen Sie unverzüglich die Chance, die
sich jetzt vor Ihnen auftut, und bei der sich neues Terrain erobern lässt. Sie könnten es sonst bereuen.
Werfen Sie Ihre Pläne
für den heutigen Tag
über den Haufen. Ein
nahestehender Mensch braucht dringend Ihre Hilfe. Dies ist wichtiger als
alles andere.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie fühlen sich augenblicklich zu grossen Taten berufen. Deshalb
sollte es Ihnen auch nicht schwerfallen, derzeit einmal etwas Besonderes
zu machen.
Mit Ihrer übermütigen Stimmung sind
Sie zu allen möglichen
Schandtaten bereit. Und das ist nicht
einmal schlecht, wenn Sie es richtig
nutzen.
Lassen Sie sich nicht
einreden, dass Sie einen Vorwurf hinnehmen müssen. Wenn Sie ein reines Gewissen haben, sollten Sie auch dagegen angehen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
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copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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RÄTSEL-FRAGE
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«Als Magistrat wollte er Schweizer Hausfrauen darüber belehren, wie man energiesparend Eier kocht
– kein Witz! Heute fliegt er zum Heli-Skiing nach Kanada – leider auch kein Witz! Alle Energie fürs Energiesparen scheint bei ihm verflogen – wer?»
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Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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Lösungswort KW 17: FLIEGENFISCHEN
Gewinner: Pascal Meyer
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Andrea Wagner
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*Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob-
Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Wochenprogramm vom 1.5. bis 7.5.2014
Seite 22
Rüthner Floh- und Sammlermarkt
KINOTHEATER MADLEN
Die Schadenfreundinnen –
The Other Woman
Carly (Cameron Diaz) muss feststellen, dass ihr neuer Freund
Mark (Game of Thrones-Darsteller Nikolaj Coster-Waldau) sie
betrügt, als sie durch Zufall auf Kate trifft (Leslie Mann), seine
Ehefrau. Plötzlich ist Carly diejenige, die Kate Trost spendet,
und es entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Diese festigt sich, als die Frauen herausfinden, dass Mark sie beide mit einer weiteren Frau betrügt - Amber (Kate Upton). Die drei Frauen tun sich zusammen und schmieden einen ungeheuerlichen
Plan, um sich an Mark zu rächen.
Donnerstag, 1. Mai
18.00 Uhr
Der Hundertjährige der aus
dem Fenster stieg und verschwand
20.15 Uhr
Die Schadenfreundinnen –
The Other Woman
Freitag, 2. Mai
18.00 Uhr
Akte Grüninger
20.15 Uhr
Die Schadenfreundinnen –
The Other Woman
15.45 Uhr
The Lego Movie – 3D
18.00 Uhr
Akte Grüninger
20.15 Uhr
Die Schadenfreundinnen –
The Other Woman
Montag, 5. Mai
18.00 Uhr
The 100 Years old man who
climbed out of the window
and disappeared
20.15 Uhr
Neuland
Samstag, 3. Mai
13.30 Uhr
The Lego Movie –3D
15.45 Uhr
Rio 2
18.00 Uhr
The Goalie bin ig
20.15 Uhr
Die Schadenfreundinnen –
The Other Woman
Dienstag, 6. Mai
18.00 Uhr
Neuland
20.15 Uhr
Die Schadenfreundinnen –
The Other Woman
Sonntag, 4. Mai
13.30 Uhr
Rio 2
20.00 Uhr
Gabi Fleisch – GrillFleisch
Comedy
Rheintaler Bote, 30. April 2014
RÜTHI Am Samstag, 10. Mai von 8
bis 16 Uhr findet auf dem Firmenareal der System Wolf AG, Rüthi der
Floh- und Sammlermarkt statt.
Gibt es etwas Schöneres, als im Frühling einen Flohmarkt- / KunstmarktBummel? Der 17. Rüthner Gemeindeflohmarkt bietet abermals die Gelegenheit zum stöbern und feilschen, bis das begehrte Stück endlich den Besitzer wechselt.
Nebst den leidenschaftlichen Flohmärktlern erwartet die Organisatoren der IG Gemeindeflohmarkt Rüthi dieses Jahr erneut etliche Kinder
aus Rüthi und Umgebung, welche ihr
nicht mehr benötigtes Allerlei an der
kostenlos zur Verfügung gestellten
Gemeinschaftsfläche
veräussern
können. Ebenfalls wird in separater
Abteilung der Kunstmarkt präsentiert, an dem regionale Kunstschaf-
fende viel Neues zum Verkauf anbieten. Lassen Sie sich von der Vielfalt überraschen. Die ideale Gelegenheit, für den bevorstehenden
Muttertag oder für einen lieben
Menschen ein erlesenes Geschenk zu
erwerben. Erstmals wollen wir die
Kleinsten mit Gratis-Kinderschminken begeistern. Besuchen Sie unsere Festwirtschaft, wir sorgen für das
leibliche Wohl und mit dem reichhaltigen Kuchenbuffet werden auch
die Liebhaber von Süssspeisen verwöhnt. Die beliebte, musikalische
Umrahmung erfolgt durch Bruno
Gmeiner.
pd
Freitag, 2. Mai 2014, 20.00 Uhr
Comedy im Madlen
Hanneli Musig:
Polka ma non troppo
HEERBRUGG Wie sich Mann und Frau am Grill erhitzen, darüber gibt Gabi Fleisch am Mittwoch, 7. Mai, um
20 Uhr im Kinotheater Madlen in Heerbrugg mit ihrem
Programm «GrillFleisch» Aufschluss.
In ihrem zweiten Soloprogramm «Grill-Fleisch», nimmt
Gabi Fleisch Alltägliches aufs Korn. Gabi Fleisch als laut
schimpfende missverstandene Ehefrau, herrlich unverblümt teilt sie die Männer in verschiedene Grilltypen auf
– der Brutzler am Gasgrill, der Exot am Smoker, der Sicherheitsfanatiker mit Elektrogrill oder der Alternative.
pd
Samstag, 3. Mai 2014, 20.00 Uhr
Jürgen Waidele & Friends, Jazz
ei!
9. Mai (20 Uhr), 18. Mai (11 Uhr),
Ein tr it t fr
23. Mai (17 Uhr) ab Rathausplatz, Berneck
Ausstellung, Werkwanderungen –
Grosse Mengen gleicher Dinge
Sonntag, 11. Mai 2014, 17.00 Uhr
Christian Zehnder,
Barbara Schirmer – Lausch
Mittwoch, 14. Mai 2014, 20.00 Uhr
Ùs üserem Rìntîl:
Lesungen und Musik
Samstag, 17. Mai 2014, 20.00 Uhr
Rock4 – Queen «A Night at
the Opera remastered»
Freitag, 23. Mai 2014, 20.00 Uhr
Canciones mediterrañeas –
Rahel Indermaur, Stefanos
Koroneos, Kevin McCutcheon
Samstag, 31. Mai 2014, 20.00 Uhr
Musique Simili: Nomades
Details und Karten-Reservation:
www.maiblüten.ch
Mittwoch, 7. Mai
13.30 Uhr
The Lego Movie – 3D
Donnerstag, 1. Mai, ab 19.00 Uhr
Traditionelle
Maimarkt-Stobete
mit den «Hendermoos-Buebe»
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hanspeter und Marlis Mattle
Oberrieterstrasse 14 / 9450 Altstätten
Tel. 071 755 15 09 / www.lindenhof-altstaetten.ch
Ristorante/Pizzeria
Central Au
Hauptstrasse 71
9434 Au, Tel. 071/744 36 36
www.restaurantpizzeriacentral.ch
Italienische Spezialitäten
Pizza „Über d’Gass“
Öffnungszeiten:
Mo/Mi/Do/Fr/Sa
So
Dienstag:
10.30 – 14.00
17.00 – 23.00
11.00 – 14.00
17.00 – 23.00
geschlossen
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Wochenkalender
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Hilfreiche Links
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www.kinomadlen.ch
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www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spieldboden.at
www.dornbirn.at
schweiz. Zwischen 16 und 17.30 Uhr
werden die Fahrzeuge vom Ruppen her
kommend durch Altstätten und die
Marktgasse fahren. Beim Frauenhof
wird ein Kontrollposten eingerichtet,
an welchem sich die Teilnehmenden
ihre Durchfahrt bestätigen lassen. Zuschauerinnen und Zuschauer sind
herzlich eingeladen, einen würdigen
Empfang zu bereiten. Ort: Altstadt,
Frauenhofplatz, Altstätten
Witz der Woche
Dornbirn, 19 bis 3 Uhr: Ingo Young RnB
meets House, Ort: Charity-Bar, Eisengasse 11, Hohenems
n Mittwoch, 30. April
Altstätten, 19.30 Uhr: Vorversammlung Stadt Altstätten, Ort: Sonnensaal, Kugelgasse 2, Altstätten
Oberriet, 14 Uhr: Mutter-KindPlausch, Ort: Pfarrei, Oberriet
n Donnerstag, 1. Mai
Altstätten, 8 bis 18 Uhr: Mai Markt,
Die Marktstadt im Rheintal lädt zum
Mai-Markt ein. In den Strassen und
Gassen der malerischen Altstadt werden Waren und Gemüse angeboten. Auf
der Breite findet der traditionelle Viehmarkt statt. Ort: Altstadt, Altstätten
St. Margrethen, 19.3 Uhr: Samariterkurs, Ort: Feuerwehrdepot, St. Margrethen
Widnau, 12 Uhr: Saisonbeginn Freibad Widnau, Ort: Freibad Widnau
Rheineck, 19 Uhr: Maiandacht, Maria,
die Mutter Jesu, gilt vielen Menschen
als besonderes Vorbild des Glaubens,
als Fürsprecherin und Wegbegleiterin.
Mit besinnlichen Texten und harmonischen Orgelklängen möchte man bei
den diesjährigen Maiandachten Maria
berühren. Ort: Katholische Kirche,
Rheineck
n Freitag, 2. Mai
Altstätten, ab 16 Uhr: Oldtimer-Rallye mit Ortsdurchfahrt durch Altstätten, Drei Tage, drei Länder: Die dritte
Bodensee-Klassik Rallye führt die Teilnehmer auf malerischen Strassen
durch Deutschland, Österreich und die
Schweiz. Am zweiten Tag, am Freitag,
2. Mai, führt die Etappe durch die Ost-
Rüthi, 20.30 Uhr: Konzert der Band
«RED BANDANA» aus dem Kanton
Schwyz Ort: British Corner, Rüthi
n Samstag, 3. Mai
Altstätten, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt, Am Samstagmorgen kann man
sich am Bauernmarkt beim Frauenhof
in Altstätten mit frischen Produkten
versorgen. Der Bauernmarkt findet jeden Samstag bis 5. Juni und vom 9. August bis 25. Oktober statt, jeweils zwischen 8.30 und 12 Uhr. Verbinden Sie
Ihren Einkauf im Städtli mit einem Besuch auf dem Bauernmarkt. Die Standbetreiber freuen sich auf Sie. Ort: Frauenhofplatz, Marktgasse 56, Altstätten
Altstätten, 8.45 bis 11 Uhr: Frühstücks-Treffen mit Referat von Andrea
Sorg zum Thema «Wer nachtragend ist
hat viel zu schleppen». Wenn wir verstehen, wie Konflikte entstehen, ist es
leichter, in festgefahrenen Situationen
eine Lösung zu finden. Anhand von
Beispielen wollen wir uns selbst auf die
Schliche kommen, um den Ausgang aus
«Beziehungssackgassen» zu finden.
Praktische Schritte zeigen, wie Versöhnung gelingen kann – unabhängig
davon, ob der Konfliktpartner das auch
will. Ort: Saal Hotel Sonne, Altstätten
Altstätten, 18 bis 19.45 Uhr: «Traum
Alp» Lesung Bildshow Klangkollage, Mit
dem Alpauftrieb Ende Mai, Anfang Juni zieht es jedes Jahr etliche Stadt- und
Landmenschen, insbesondere Frauen,
hinauf auf die Alp, um dort den Sommer über Ziegen, Kühe, Rinder, Pferde, Schafe oder neuerdings auch Lamas zu hüten und Käse zu machen. Eine Entscheidung für ein Leben in der
wilden Natur ohne üblichen Luxus, was
Ein Ehepaar sitzt bei Tisch und
frühstückt. Plötzlich sieht die
Gattin seufzend auf und meint:
«Ich wünschte, ich wäre eine Zeitung. Du würdest mich jeden Tag
in den Händen halten.»
Ihr Gatte grinst und erwidert:
«Auch ich wünschte, Du wärest
eine Zeitung, denn dann hätte ich
jeden Tag eine neue!»
Daniela Augustin-Hobi
18/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
manchmal mit Hochgefühlen, manchmal mit Einsamkeit, aber immer mit
viel und anstrengender Arbeit verbunden ist. Daniela Schwegler hat Älplerinnen unterschiedlichster Couleur
auf der Alp besucht. Die fünfzehn Frauen zwischen 20 und 75 Jahren erzählen, wie sie den Alpsommer erleben.
Das Buch gibt Einblicke in den gelebten Traum von der Alp, der für einige
allzu Blauäugige auch schnell zum Alptraum werden kann. Eindrückliche
Reportagefotos von Vanessa Püntener
setzen die Älplerinnen und ihren Arbeitsalltag in Szene. Jedes Porträt wird
mit einem attraktiven Wandervorschlag von der Alp aus und mit einem
Älplerinnen-Rezept abgerundet.Ort:
Diogenes Theater, Kugelgasse 3, Altstätten
Altstätten, 8.45 bis 11 Uhr: Frühstückstreffen von Frauen für Frauen
statt. Nach einem feinen Zmorge wird
die Referentin, Andrea Sorg, zum Thema «Wer nachtragend ist, hat viel zu
schleppen» ein lebensnahes und lehrreiches Referat halten. Versteht man,
wie Konflikte entstehen, ist es leichter, in festgefahrenen Situationen Lösungen zu finden. Anhand von Beispielen wollen wir uns selbst auf die
Schliche kommen, um den Ausgang aus
«Beziehungssackgassen» zu finden.
Praktische Schritte zeigen, wie Versöhnung gelingen kann – unabhängig
davon, ob der Konfliktpartner das auch
will. Ein unentgeltlicher Kinderhütedienst wird angeboten. Für das Frühstück und das Referat wird ein Unkostenbeitrag eingezogen. Anmeldungen an Katja Küng unter: www.frauenfruehstueck.ch oder Telefon 071 755
86 39. Ort: Hotel Sonne, Altstätten
Montlingen, 9.10 bis 16 Uhr: Wildbienenhotel bauen 2, Haben Sie Lust
im Garten Pilze zu züchten, ein vielfältig bepflanztes Hügelbeet aufzubauen oder in einem Moorbeet Heidelbeeren zu ziehen? In diesem Kurs
lernen Sie Stoffkreisläufe kennen, um
aus Gartenabfällen wertvolle Nahrungsmittel zu ziehen. Ort: Schulhaus, Montlingen
Samstag, 19 bis 3 Uhr: DJ Rob Berry,
House, Ort: Charity-Bar, Eisengasse 11,
Dornbirn
Balgach, 17.30 Uhr: «Tankstelle für die
Liebe», Unter diesem Motto findet am
nächsten Samstag, 17.30 Uhr, in der
evangelischen Kirche Balgach ein Auftakt-Gottesdienst für Paare statt. Die
Pfarrerinnen Manuela Schäfer und
Yvonne Menzi sowie Pfarrer Jens Mayer heissen alle zu diesem besonderen
Gottesdienst willkommen. Ort: Evangelische Kirche, Balgach
Altstätten, 20 Uhr: Das Diogenes Theater präsentiert eine Lesung mit Bildshow und Klangkollagen mit Daniela
Schwelger (Autorin) und Christoph
Greuter (Gitarre und Lautenspiel). Ort:
Diogenes Theater, Altstätten
n Sonntag, 4. Mai
Oberriet, 17 bis 19 Uhr: Konzert Katy
Kelly und Gospelchor Singing4you,
Leserfotos
Seite 23
Ort: Katholische Kirche, Oberriet
Au/ Heerbrugg, 10 bis 12 Uhr: Weisser Sonntag in Heerbrugg, Ort: Katholische Kirche, Heerbrugg
n Montag, 5. Mai
Altstätten, 7 bis 8.30 Uhr, 10 bis 13
Uhr, 15 bis 18.30 Uhr: PowerUp Radioprojekt, Im Rahmen der Projektwoche wird mit den Schülerinnen und
Schülern Radio produziert. Schalten
Sie ihren Radioempfang auf die Frequenz 94.2 MHz oder erleben Sie hautnah direkt vor Ort auf dem Schulareal, wie die Kinder als Radiomoderatoren im PowerUp-Mobil auf Sendung gehen. Eine kleine Festwirtschaft lädt
zum Verweilen ein. Ort: Schulareal
Bild, Altstätten
Oberriet, 18 Uhr: Maiwallfahrt Kloster
Grimmenstein, Besammlung: Kirchplatz, Au
n Dienstag, 6. Mai
Oberriet, 13.30 Uhr: Jassnachmittag,
Ort: Pfarreiheim Oberriet
Oberriet, 19.30 Uhr: Internationaler
Frauentreff Ort: Kath. Pfarreiheim,
Bibliothekszimmer
n Mittwoch, 7. Mai
Rüthi, 19 bis 22 Uhr: Bastelkurs mi K.
Untersander, Ort: Kurslokal, Rüthi
Au/ Heerbrugg 17 bis 19.30 Uhr: Blutspende, Ort: Mehrzweckhalle Au
St. Margrethen, 18.30 Uhr: Öffentlicher Veloplausch, Ort: Tennisplatz,
St.Margrethen
Rheineck, 13.30 bis 16.30 Uhr: Muttertagsbasteln, Alle bastelfreudigen
Kinder sind zum Muttertagsbasteln am
Mittwoch, 7. Mai von 13.30 bis 16.30
Uhr ins Pfarrhaus eingeladen. Dort wird
eine Überraschung zum Muttertag hergestellt. Anmeldung bitte bis 5. Mai an
das Kath. Pfarramt. Ort: Pfarrhaus,
Rheineck
Heerbrugg, 19.30 Uhr: Internationaler Frauentreff, Ort: Katholisches Pfarreiheim, Jugendraum
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Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger
(bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler,
Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Doris Gross (dg), Sandra Züllig (sz)
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ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
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ZU GUTER LETZT
Seite 24
«Ich habe die Chance genutzt»
Rheintaler Bote, 30. April 2014
Denkspritzen
MUSIK Shem Thomas gewann bei 'The Voice of Switzerland' den zweiten Platz
Rhema du fehlst uns
So manch ein Rohdiamant
wurde bereits in Castingshows
entdeckt und feiert heute
grosse Siege im Musikbusiness. Shem Thomas ist Zweitplatzierter der zweiten Staffel
von 'The Voice of Switzerland'.
Mit dem Rheintaler Boten hat
er über seine Zeit bei «TVOS»
und seine Plänen für die Zukunft gesprochen.
Über knapp zwei Monate hat der
Rheintaler sein Können in den
Blind-Auditions,
Knock-Outs,
Liveshows und am Ende im Finale
bewiesen – und gewonnen. Zwar
nicht den ersten Platz, aber dafür
einiges an Erfahrung und Inspiration für seine weitere musikalische Laufbahn.
Shem, wie kam es dazu, dass du
dich bei «TVOS» beworben hast
und wie hast du die Zeit dort erlebt?
Ich wollte mein Glück einfach versuchen. Der Zeitpunkt passte einfach und ich hatte die Möglichkeit
genutzt, zu den Pre-Auditions zu
gehen. Ich hätte aber nie gedacht,
dass ich bis in die letzte Runde
kommen würde. Man muss aber
auch sagen, dass ja keiner zu einer Castingshow geht, wenn er sich
nicht etwas zutrauen würde oder
der Überzeugung ist, etwas zu können. Ich habe aber nicht bei «The
Voice» mitgemacht, weil mich der
Wettkampf an sich gereizt hat, sondern weil ich der Meinung bin, das
«TVOS» eine sehr gute Plattform
ist, sich als Newcomer zu beweisen, sich als Musiker der Öffentlichkeit zu stellen und sich zu zeigen. Für mich spielte dabei keine
Rolle, ob ich dann auf dem Siegerpodest stehe. Dass es nun aber
soweit gekommen ist, freut mich
natürlich umso mehr.
Hattest du vorher schon mit Musik zu tun?
Ich habe in meiner Jugend schon
sehr viel Musik gemacht und war
vor allem in der Ostschweiz als
Sänger, Rapper und Songwriter unterwegs. 2012 hatte ich dann entschieden, mich zu 100 Prozent auf
die Musik zu konzentrieren. Seither habe ich alle meine Energien
auf die Musik gelegt. Die Möglichkeit bei «TVOS» mitzumachen,
Anzeige
Bild: SRF/Oscar Alessio
Shem Thomas: «Die Staffel war für mich in jeder Hinsicht ein Erfolg.»
kam mir als Chance sehr gelegen,
ein Publikum zu erreichen, das ich
sonst nicht erreicht hätte. Für mich
war «TVOS» ein Zug, auf den ich
aufgestiegen bin. Der hat mich
letztendlich bis zur Endstation
mitgenommen, worüber ich sehr
glücklich bin.
Du wurdest von Stefanie Heinzmann gecoacht. Wie wertvoll war
für dich ihre Unterstützung?
Stefanie ist schon seit langer Zeit
als Musikerin tätig und war für mich
eine grosse Unterstützung. Sie ist
schon sehr lange im Musikbusiness unterwegs und hat viel Erfahrungen mit Konzerten, mit Promotion, Interviews sowie auch dem
allgemeinen Umgang mit den Medien und der TV-Welt. Hier jemanden zu haben, der einen berät
und unterstützt, war und ist für
mich sehr wertvoll. Jedoch muss
man aber auch sagen, dass man
letztendlich ja immer noch allein
auf der Bühne steht und selbst singt,
oder ein Interview selbst führt. In
der Hinsicht ist man dann auf sich
allein gestellt und kann einfach nur
versuchen, die Situation so ideal
wie möglich zu meistern.
Gibt es einen speziellen Augenblick während der Staffel, der dir
im Gedächtnis geblieben ist?
Besonders im Kopf geblieben ist mir
beispielsweise meine Performance
in den Knock-Outs, wo ich nochmal den Titel 'Father and Son' singen durfte. Dieser Moment hatte für
mich etwas sehr Magisches. Es hatte einfach alles gepasst und ich
konnte mich völlig gehen lassen. In
solchen Momenten wachse ich über
mich hinaus und singe aus vollem
Herzen.
Du hast mit tollen Künstlern gearbeitet. Wie war es für dich?
Für mich war es eine grosse Ehre,
mit James Arthur zu singen. Es ist
schon immer etwas Besonderes, auf
so einer grossen Bühne zu stehen.
Wenn dann aber noch die Person,
dessen Song du singst, neben dir
steht, ist das natürlich total überwältigend. Man möchte natürlich
super abliefern und den Song nicht
in den Sand setzen.
Wie geht es jetzt für dich weiter?
Im Moment ist für's erste ja schon
meine erste Single «Crossroads»
erhältlich. Als nächstes wird aber
sicherlich mein Ziel sein, an meinem Album zu arbeiten. Ich habe
schon sehr viele Ideen und Inspirationen im Kopf, die es nun gilt
umzusetzen um für meine Fans eine grossartige Platte auf die Beine
zu stellen. Interview: Doris Gross
Ostern ist vorbei, die Temperaturen sind T-Shirt-freundlich und
langsam glauben auch die pessimistischen Kritiker, dass der
Frühling angekommen ist. Doch
zur endgültigen Frühlingsstimmung fehlt in der Region etwas.
Denn wir sind uns wohl alle einig: ohne die Rhema ist der Frühling einfach nicht dasselbe.
Während 34 Jahren fand Ende
April, Anfang Mai die Rhema statt.
Ein Fixpunkt im Rheintaler Geschehen, der die ganze Region
vereint. Doch nun fällt sie dieses
Jahr aus. Keine neue Nachricht,
aber die Auswirkungen werden
einem wohl erst in diesen Tagen
bewusst. Keine Hektik, kein Aufbau, keine Sonderschauen, keine
Rahmenveranstaltungen, keine
Meldungen über einzelne Events,
kein Verkehrschaos, keine Parties und kein Pläne schmieden mit
Freunden. Zehn trostlose rhemafreie Tage legen sich über das
Tal und mehr als einmal ist von
unterschiedlichen Leuten im
Rheintal der Satz gefallen: «Ohne Rhema fehlt einfach was».
Zum Glück aber müssen wir nur
ein Jahr darauf verzichten und
nicht für immer. Denn wegen
drastischer
Finanzprobleme
stand die Rhema vor dem definitiven Aus, bis sie von neuen Verantwortungsträgern gerettet wurde. Künftig wird die Messe allerdings auf fünf Tage verkürzt. Dafür verspricht die Messeleitung:
«Die Rhema wird offener, der
Messerundgang entspannter und
auf den bisherigen Zwangsdurchgang wird verzichtet. Es soll
ein völlig neues Messe-Raumgefühl entstehen.»
Geniessen wir also auch ohne
Rhema den Frühling und schmieden schon mal Pläne für die Rhema 2015.
Martina Macias
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
R heintaler Bote
Vorhersage
Am Freitag fällt verbreitet Regen
und es kühlt mit einer Kaltfront
merklich ab. Auch am Wochenende bleibt es kühl, windig und
wechselhaft. Schnee kommt
weit herunter. Am Sonntag gibt
es wenigstens vermehrt Auflockerungstendenzen.
10°
8°
12°
9°
Biowetter
Die Abwehrkräfte werden geschwächt und das Risiko von
Atemwegserkrankungen
ist
deutlich erhöht. Zudem sind
rheumatische Schmerzen sowie
Koliken im Verdauungstrakt zu
erwarten. Achten Sie auf eine
gesunde und ausgewogene Ernährung!
Bauernregel
Ist der Mai kühl und nass,
füllt‘s dem Bauern Scheun‘ und Fass.
Sonne: Auf- und Untergang
6:07 Uhr
Vollmond:
8:26 Uhr
20:40 Uhr
14.05.2014
23:54 Uhr
13°
9°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-12°
3000 m
-6°
2000 m
0°
1000 m
8°
11°
7°
RMo18
Sonntag
12°
5°