Zulgpost 12 2013 - Gerber Druck AG

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Steffisburger Kammerchor
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Rückblick
Der im Jahr 1982 gegründete Steffisburger Kammerchor ist heute im musikalischen
Leben von Steffisburg und Umgebung fest verwurzelt. Mit jährlich ein bis zwei Konzerten
tritt der Chor an die Öffentlichkeit. Zahlreiche Aufführungen sind Mitwirkenden und
Zuhörenden in bleibender Erinnerung. Bereits in den ersten Jahren nach der Gründung
wagte sich der damalige Dirigent Bernhard Reichen an grosse klassische Werke wie
etwa das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach, das Requiem von Wolfgang
Amadeus Mozart oder die Carmina Burana von Carl Orff. Nach dem allzu frühen Tod
des Gründungsdirigenten konnte der Chor mit Nicolas Fink einen jungen aufstrebenden
Musiker verpflichten, der mit dem Chor während mehrerer Jahre Grenzen auslotete.
Grosse Begeisterung löste die schweizerische Erstaufführung der Kaddish-Symphonie
von Leonard Bernstein aus, die 2002 in Thun und Luzern stattfand. Und mit der halbszenischen Aufführung der Oper «Candide» desselben Komponisten 2007 im Thuner
Schadausaal war ein weiterer Höhepunkt erreicht. Nicht verwunderlich, dass Nicolas
Fink im Ausland neue Engagements bei bekannten Chören fand.
Wie im Sport der Weggang eines Trainers die Mannschaft verunsichern kann, musste
sich auch der Steffisburger Kammerchor nach dem Dirigentenwechsel neu finden. Zum
30-jährigen Jubiläum im Jahr 2012 konnte zusammen mit dem Cäcilienchor Thun das
Requiem von Giuseppe Verdi aufgeführt werden. Martin Pensa bereitete den Chor
während fast eines Jahres gewissenhaft auf diese Aufführung vor.
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Ab Januar 2013 hat mit Christa Gerber (Bild) erstmals eine
Frau den Dirigentenstab übernommen und im Sommer 2013
fand bereits ein erstes Sommernachtskonzert in der Kirche Glockental statt. Werke aus der Romantik erfreuten das zahlreich
erschienene Publikum. Die Freude, welche der Chor ausstrahlte,
war gut spürbar. In dieser Art soll es weiter gehen.
Als Nächstes stehen am 14./15.Dezember 2013 in der Dorfkirche Steffisburg zwei Werke von Benjamin Britten auf dem Programm. Die Sankt Nicolas-Kantate passt bestens zur Jahreszeit
und mit der Hymn to St Cecilia wird der Chor beweisen, dass
auch Musik des 20. Jahrhunderts die Zuhörer packen kann.
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haben ihre Saison eröffnet. Der Steffisburger Chrischtchindlimärit steht vor der Türe und überall funkeln die Weihnachtsbeleuchtungen. • Teppich- und Fenster-Reinigung
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Proben
Wie bei den meisten Chören sind Männerstimmen in der Minderzahl, hier wäre also
eine Blutauffrischung und Verstärkung erwünscht. Eine sängerische Vorbildung ist
nicht erforderlich. Wichtiger ist die Freude an klassischer Musik und die Bereitschaft,
schwierige Stellen auch mal zuhause zu üben. Die 35 Sängerinnen und Sänger treffen
sich jeweils am Dienstagabend im Singsaal der Oberstufenschule Zulg Steffisburg zu
einer zweistündigen Probe; man darf ruhig sagen: «Es fägt mit der neuen Dirigentin».
Ihr Humor und ihre Freundlichkeit dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der
Probebetrieb anspruchsvoll ist und volle Konzentration erfordert. Dies ist der guten Kameradschaft unter den Sängerinnen und Sängern förderlich, die Stimmung im kleinen,
aber feinen Chor ist entspannt und freundschaftlich.
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und liesse sich dünken, er wäre wohl nie
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dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
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fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
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Redaktion:
Verlag / Inseratannahme:
Claudia Schanz-Bärtschi
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Gemeinde-News
Programm
Highlights
Aus der G emeinde S teffisburg
Personelles
Per 1. Januar 2014 wird in der Abteilung Soziales, im Sozialdienst Zulg, die «Fachstelle
Finanzen betreuter Personen und Alimentenhilfe» geschaffen. Diese beinhaltet unter
anderem die bisherige Alimentenhilfe und die Buchhaltung betreuter Personen. Sabine
Zeller, bisher Sachbearbeiterin Alimentenhilfe/Inkassodienst, übernimmt per 1. Januar
2014 die neu geschaffene Funktion der Gruppenleiterin «Fachstelle Finanzen betreuter
Personen und Alimentenhilfe».
Nachkredit für das Projekt
«Landwirtschaftliche Planung»
Der Gemeinderat hat für das Projekt «Landwirtschaftliche Planung» einen Nachkredit
von Fr. 30'000.– bewilligt und folgende Personen in die nicht ständige Kommission
«Begleitgruppe Landwirtschaftliche Planung» gewählt:
– Jürg Marti, Gemeindepräsident (Vorsitz)
– Hans-Peter Hadorn, Abteilungsleiter Hochbau/Planung
– Hansjürg Müller, Abteilungsleiter Sicherheit
– Elisabeth Kopp, Stabsmitarbeiterin Gemeindepräsidium (Sekretariat)
– Brigitte Reusser, Erhebungsstellenleiterin Steffisburg
– Samuel Moser, Projektleiter ERT (Entwicklungsraum Thun)
– Aline Mauerhofer, Unterstützung Projektleitung ERT
– Externe Beratung für Modul 1
– Fritz Bürki, Landwirt, Steffisburg
– Lukas Dummermuth, Landwirt, Steffisburg
– Fritz Krähenbühl, Landwirt, Steffisburg
– Christian Kropf, Landwirt, Steffisburg
– Andreas Lanz, Landwirt, Steffisburg
– Heinz Luginbühl, Landwirt, Steffisburg
– Eva Wittwer, Landwirtin, Steffisburg
– Adrian Wittwer, Landwirt, Steffisburg
– Jürg Zbären, Landwirt, Steffisburg
Chrischtchindli-Märit
Feierlicher Abschluss des Chrischtchindlimärits
13.30–21.30 Uhr: zwischen Unterdorf und Dorfkirche
Ab 17 Uhr: «Eine Million Sterne», Windlichter beim Aufgang
zur Dorfkirche. Zünden auch Sie ein Licht an zum Zeichen
der Solidarität zwischen den Menschen.
Märlistunde für Kinder ab 3 Jahren
15 – 19 Uhr: Zu jeder vollen Stunde bei Bücher Lüthi,
Oberdorfstrasse 19 (Dauer ca. je 20 Minuten).
Veranstalter: Bücher Lüthi, Steffisburg
Rudolf Steiner Schule Steffisburg
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14–21.30 Uhr: Alkoholfreier Begegnungsraum für Kinder,
Jugend­liche und Erwachsene an der Ziegeleistrasse 4.
Ein Ort, um sich mit Suppe, Glühmost,
Kaffee, Tee und Kuchen aufzuwärmen.
Ab 16.30 Uhr: Weihnachtskutschen-Shuttleservice
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Auf dem alten Gemeindehausplatz.
Hinweise
– Ortsdurchfahrt Steffisburg
Die Strecke Unterdorf – Oberdorf ist am Nachmittag für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.
Jahresschluss-Rapport Zivilschutz
Rund 50 Personen fanden sich am Freitagabend, 22. November 2013, zum
traditionellen Jahresschluss-Rapport der Zivilschutzorganisation Steffisburg Zulg im Feuerwehrmagazin Steffisburg ein. Neben den Programmpunkten Beförderungen, Entlassungen sowie Rück- und Ausblick des Kommandanten stand ein Vortrag von Samuel Hürzeler über Parallelen zwischen
Berufswelt und Spitzensport im Vordergrund.
In seinem Rückblick erwähnte Kommandant Guido Sohm, dass die Zivilschutzorganisation Steffisburg Zulg (ZSO) ein erfolgreiches Jahr auszuweisen hat. Rund 2'100
Einsatztage wurden zum Teil in unwegsamem Gelände bei Wind und Wetter geleistet.
Davon wurden im Jahr 2013 rund 1'180 Diensttage zu Gunsten der Gemeinschaft
sowie für Instandstellungsarbeiten erbracht. Die restlichen 900 Diensttage wurden
für die Ausbildung und die Anlage- und Materialwartung benötigt. Die anwesenden
Zivilschutzangehörigen und zahlreichen Gäste durften zudem ein spannendes Referat
über Parallelen zwischen Berufswelt und Spitzensport des erfolgreichen Triathleten
Samuel Hürzeler aus Thun verfolgen.
Ausschuss für Personalfragen;
Ersatzwahl Arbeitnehmervertretung
Der Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg
zugesichert:
– Miroci Hyda, Staatsangehöriger von Kosovo
– Miroci geb. Shala Egzona, Staatsangehörige von Kosovo
– Miroci Elza, Staatsangehörige von Kosovo
– Miroci Eliza, Staatsangehörige von Kosovo
Vorbehalten bleibt die Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung.
Gemeinsam gegen Rassismus
Kurz nach den Herbstferien 2013 hat unsere Klasse, die 9g der Oberstufe Zulg Steffisburg, mit Hilfe der Schulleitung, der Schulsozialarbeit und unserer Klassenlehrerin einen
Anti-Rassismus-Pausenkiosk organisiert. Dieser war in einem fahrbaren Budenstand,
welcher der Organisation gggfon (Gemeinsam gegen Gewalt) gehört, untergebracht
und wurde von gggfon auf unserem Pausenplatz aufgestellt.
Eine Vertreterin des gggfon kam bei Projektstart zu uns in die Schule und wir besuchten bei ihr einen Antirassismus-Kurs. Dabei lernten wir Rassismus als solchen zu
erkennen und was sich dagegen tun lässt. Danach verkauften wir eine Woche lang in
jeder 10-Uhr-Pause eine vielfältige Auswahl an leckeren Pausensnacks. Dabei stand
der fahrbare Budenstand als Pausenkiosk im Mittelpunkt. Auf den Aussenwänden des
Wagon waren viele gedankenanregende Antirassismus-Sprüche angeschrieben und
wir hatten die Möglichkeit, während der Pause auch Kurzfilme zum Thema zeigen,
da der Kiosk mit den nötigen elektronischen Hilfsmitteln ausgestattet war. Jeden Tag
zauberten wir mit unserem Stand den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften
ein Lächeln aufs Gesicht.
Auch andere Klassen hatten die Möglichkeit, den Antirassismus-Wagen zu nutzen,
um sich mit diesem wichtigen Thema auseinander zu setzen. Die vielen hilfreichen
Unterlagen und Filme im Innern der Antirassismus-Bude boten dabei den Lehrkräften
ein vielfältiges Angebot, um mit ihren Klassen zu arbeiten.
Der Samichlaus ist mit seinem Eseli im Dorf unterwegs
und hat für die Kleinen eine Überraschung im Sack.
Rösslispiel
Kurt Stöckli, Fürsprecher aus Bern, wurde gestützt auf das Datenschutzreglement der
Gemeinde Steffisburg als Aufsichtsstelle für den Datenschutz wiedergewählt. Die neue
Amtsdauer beginnt am 1. Januar 2014 und endet am 31. Dezember 2017.
Einbürgerungen
21.30 Uhr: Ökumenische Feier zum Abschluss des Marktes in
der Dorfkirche Steffisburg. Mit Pfrn. Rahel Hofer, Gemeindeleiter Patrick Erni und Katrin Schild, Orgel.
Samichlaus
Ab 14 Uhr: Lichtermeer / Kerzenziehen
Wiederwahl des Datenschutzbeauftragten
Manuela Riesen und Max Werren wurden als neue Personalvertretende in den Ausschuss für Personalfragen bis zum Ende der laufenden Amtsperiode am 31. Januar 2015
gewählt. Sie ersetzen Janine Mattenberger und Ruth Jeanquartier.
19.30 Uhr Oberdorf und 20 Uhr Steffisburg Platz:
Vertreter aus Steffisburger Chören singen gemeinsam das
bekannte Weihnachtslied «Adeste Fideles».
Wir erlangten viel Routine beim Betreiben des Kiosks. Jeder und jede von uns hatte
eine bestimmte Aufgabe, die er oder sie mit viel Elan ausführte. So haben wir nicht nur
in Bezug auf Rassismus viel dazu gelernt, sondern auch, was organisatorische Abläufe
und wirtschaftliche Aspekte eines solchen Projekts angeht.
In der gleichen Woche fand auch der Elternabend der OSS Zulg Steffisburg zum Thema «Gewaltprävention» statt. Dieser Anlass wurde mit einem reichhaltigen Apéro
für die Eltern abgerundet. Wir halfen beim Catering mit und zeigten den Eltern den
Antirassismus-Kiosk.
Als Belohnung für unsere Arbeit mit dem Pausenkiosk durften wir einen Gewinn
zugunsten unserer Klassenkasse einnehmen. Mit diesem werden wir als erstes eine
Winterreise nach Zürich machen. Wir freuen uns schon sehr darauf. Wir danken allen
beteiligten Schulvertreterinnen und Schulvertretern herzlich, diese Möglichkeit bekommen zu haben.
In Vertretung der 9g haben diesen Text geschrieben:
Catalina, Danael, Deborah, Nicolas und Sharvina
Mutationen im Stab der ZSO
Austritte: Thomas Rothacher, Chef Lage; Martin Jordi, Chef Logistische Koordination
Beförderungen: Yves Schlatter, Chef Lage; Konrad Lörtscher, Chef Versorgung; Michael
Kummer, Chef Unterstützung.
Der Kommandant bedankte sich bei seinen Zivilschutzkameradinnen und -kameraden
sowie bei den politischen Behörden für die gute Zusammenarbeit. Die Politik braucht
die Zivilschutzorganisation, um in Notlagen Massnahmen zur Ereignisbewältigung
einzuleiten und den Wiederaufbau von Infrastrukturen voranzutreiben. Im Gegenzug
braucht die Zivilschutzorganisation die Politik, um möglichst gute Voraussetzungen zu
schaffen, damit die vielfältigen Aufgaben überhaupt erfüllt werden können.
V.l.n.r.: Stefan Schneeberger, Departementsvorsteher Sicherheit; Konrad Lörtscher, Chef
Versorgung; Guido Sohm, Kommandant ZSO Steffisburg Zulg.
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Wir gratulieren herzlich zum
Jubilare im Januar 2014
97. Geburtstag
Küng-Räss Bethli, 8.1., Gantrischweg 13, Steffisburg
95. Geburtstag
Rüegsegger-Müller Käthi, 12.1., Stockerli 39, Süderen
Bruni Friedrich, 30.1., Bernstrasse 107, Steffisburg
94. Geburtstag
Bietenhard-Lehmann Ruth, 11.1.,Bernstrasse 107, Steffisburg
93. Geburtstag
Schuler-Albrecht Ida, 22.1., Hohgantweg 18, Steffisburg
Widmer Hans, 22.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Spring-Gfeller Verena, 23.1., Nünenenweg 6, Steffisburg
Kropf-Dummermuth Elisa, 28.1., Hinterzäunen, Unterlangenegg
92. Geburtstag
Gfeller Hans, 3.1., (Unterlangenegg), Altersheim Hohgantblick, Schangnau
Schütz Werner, 3.1., Thunstrasse 51a, Steffisburg
Veyre Paul, 13.1., Austrasse 36, Steffisburg
Siegenthaler-Spring Elsa, 20.1., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Jaggi Hans, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffisburg
Salzmann Hans, 28.1., Merkurstrasse 16, Steffisburg
Gerber Friedrich, 29.1., Schönmattweg 1, Steffisburg
Tellenbach-Schmocker Margrit, 31.1., Kornfeldstrasse 8, Steffisburg
91. Geburtstag
Aeschbacher-Wymann Emma, 1.1., Ziegeleistrasse 34, Steffisburg
Friedli Rudolf, 3.1., Schlehdornweg 27, Steffisburg
Spring Paul, 14.1., Engerainhalde 6, Steffisburg
Roth-Weber Klara, 17.1., Buechmatt 17, Heimenschwand
Schweizer-Rieder Hanny, 18.1., Schibistei 4, Heimenschwand
90. Geburtstag
Eymann-Pfander Werner, 2.1., Sandrain 1, Heimenschwand
Mühlemann-Weibel Elisabeth, 6.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Werthle-Schneider Dora, 14.1., Berntorgasse 7, Steffisburg
Jäggi-Widmer Rosmarie, 15.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Jaggi-Bernasconi Therese, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffisburg
Wenger Hans Peter, 30.1., Ziegeleistrasse 61, Steffisburg
89. Geburtstag
Hiltbrand Walter, 2.1., Kirchfeldstrasse 9, Steffisburg
Leuenberger-Zeller Johanna, 2.1., Zelgstrasse 35, Steffisburg
Schiffmann Walter, 3.1., Bruchgut 12, Teuffenthal
Fahrni Susanna, 5.1., Dorfstrasse 22, Teuffenthal
Blum-Kurz Marie, 10.1., Schlehdornweg 16, Steffisburg
Abbühl Karl, 15.1., Burgfeldweg 7, Steffisburg
Habersaat-Gugger Elise, 22.1., Bätterich 17, Heimenschwand
Jaun-Rüdlinger Margrit, 23.1., Hardeggweg 16, Steffisburg
Zbinden-Dantlo Georgette, 23.1., Günzenenstrasse 4a, Steffisburg
Pfander-Augstburger Elise, 28.1., Schibistei 4, Heimenschwand
Zysset-Meyer, Lina, 31.1., (Heimenschwand), Thunstrasse 38, Steffisburg
88. Geburtstag
Minder Max, 4.1., Ried, Schwarzenegg
Berger-Burkhalter Hedwig,, 7.1., Embergboden, Fahrni
Bongard-Kammer Martha, 18.1., Mittelstrasse 6, Steffisburg
Schönenberger Karl, 26.1., Fährenstrasse 31, Steffisburg
Steiner-Kunz Ida, 26.1., Zelgstrasse 16, Steffisburg
Kropf Karl, 30.1., (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse 183, Fahrni
87. Geburtstag
Schärz-Lauener Gertrud, 1.1., Mittelstrasse 12, Steffisburg
Stoller Friedrich, 4.1., Pfaffenhaltenweg 15, Steffisburg
Messerli-Rutz Adelheid, 10.1., Bösbachstrasse 20, Steffisburg
Meyer-Spring Verena, 21.1., Mülimatt 19, Heimenschwand
Scheyli Adolf, 26.1., Ziegeleistasse 42, Steffisburg
Spring-Krähenbühl Katharina, 26.1., Muriweg 34, Steffisburg
Waber-Bütikofer Rosalie, 26.1., Oberdorfstrasse 39, Steffisburg
86. Geburtstag
Zaugg Elisabeth, 15.1., Sonnmattweg 7b, Steffisburg
Brechbühl-Winzenried Lena, 16.1., Glockenthalstrasse 30b, Steffisburg
Schütz-Roth Elisabeth, 17.1., (Schwarzenegg), Wohn- und Pflegeheim
Schibistei, Heimenschwand
Blaser-Kropf Anna, 19.1., (Fahrni), Bernstrasse 107, Steffisburg
Strahm-Hartler Hedwig, 21.1., Zulgstrasse 37, Steffisburg
Hübscher Martha, 31.1., Weid 49, Homberg
Mathys-Häfeli Bertha, 31.1., Ortbühlweg 10, Steffisburg
85. Geburtstag
Brönnimann Peter, 6.1., Zulgstrasse 6, Steffisburg
Schmid-Grossglauser Magdalena 7.1., Schlossstrasse 35, Steffisburg
Bichsel-Schmied Rosa, 9.1., Höheweg 3.Steffisburg
Haas-Linder Dora.11.1., Schulgässli 4, Steffisburg
Jeangros Charles, 12.1., Kirchfeldstrasse 43, Steffisburg
Tschanz Hans 13.1., Dangeli 98, Eriz
Gerber-Roth Trudi, 25.1., Spichermatt 3, Heimenschwand
Loosli Rosmarie, 25.1., Linden 90, Eriz
Hadorn-Münger Elisabeth, 26.1., Weier 6f, Schwarzenegg
Luginbühl Fritz, 31.1., Krebsenweg 6, Steffisburg
Marmet Rosmarie, 31.1., Tannhalten 16a, Homberg
Zürcher Hans, 31.1., Glockenthalstrasse 10, Steffisburg
84. Geburtstag
Legat Rosa, 4.1., Kreuzweg, Unterlangenegg
Stäger-Brönnimann Vreneli, 8.1., Unterdorfstrasse 50, Steffisburg
Rohrbach-Knutti Elisabeth, 10.1., Bernstrasse 79, Steffisburg
Zahnd-Jaggi Verena, 12.1., Ahornweg 10, Steffisburg
Ciabuschi-Perini Rosa, 19.1., Oberdorfstrasse 35, Steffisburg
Finger Robert, 19.1., Ahornweg 6, Steffisburg
Bigler Lina, 23.1., Thunstrasse 68, Steffisburg
Aebersold Kätheli, 24.1., Geissmoos 1, Heimenschwand
Müller Hans Ulrich, 27.1., Rachholtern 55c, Fahrni
Brennwalder Werner, 31.1., Mittelstrasse 30a, Steffisburg
83. Geburtstag
Fuss Klara, 4.1., Mättli 18, Homberg
Oeler Peter, 5.1., Ziegeleistrasse 30, Steffisburg
Wälti Martha, 5.1., Schlucht, Unterlangenegg
Lips Hanspeter, 6.1., unterer Hardeggweg 3, Steffisburg
Ricciutelli Corradino, 8.1., Mittelstrasse 17, Steffisburg
Walthert Hans, 8.1., Bernstrasse 226, Steffisburg
Oesch-Stucki Katharina, 11.1., Stalden 13, Schwarzenegg
Trachsel Alice, 11.1., (Horrenbach), Ziegelei-Zentrum, Steffisburg
Meyer-Tschanz Hanna, 13.1., Barmettle, Schwendibach
Jakob-Scholler Adelheid, 14.1., Eichfeldstrasse 3, Steffisburg
Saurer Rudolf, 14.1., Tüelbodenstrasse, Reust
Schlapbach Heinz, 16.1., Klosternrain, Steffisburg
Bühler Rudolf, 21.1., Hohgantweg 4, Steffisburg
Frei-Merz Rosa, 24.1., Merkurstrasse 14, Steffisburg
Meyer Paul, 24.1., Schwalbenweg 8, Steffisburg
Hagemann-Köppel Ruth, 25.1., Gurnigelweg 10a, Steffisburg
82. Geburtstag
Siegenthaler Lina, 4.1., Tanzboden, Unterlangenegg
Gerber-Steffen Ruth, 9.1., Oberdorfstrasse 35, Steffisburg
Marucchi Ernesto, 10.1., Zulgstrasse 61, Steffisburg
Gilgen Walter, 14.1., Merkurstrasse 4, Steffisburg
Aebersold Sieber Martha, 18.1., Fasanenweg 2, Steffisburg
Baumann Hedwig, 18.1., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg
Kropf-Spring Hulda, 22.1. (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse 183, Fahrni
Moser Albert, 22.1. Klosternweg 19, Steffisburg
Neuenschwander Erika, 25.1., Austrasse 19, Steffisburg
Spari-Müller Hulda, 27.1., Ahornweg 1, Steffisburg
Bieri katharina, 29.1., Astrastrasse 20, Steffisburg
Zeller-Gerber Heidi, 29.1., Flühlistrasse 37a, Steffisburg
Jordi Alfred, 30.1., Alleestrasse 5, Steffisburg
81. Geburtstag
Däppen-Schneider Lydia, 5.1., Gurnigelweg 10, Steffisburg
Getzmann Robert, 8.1., Fährenstrasse 15, Steffisburg
Affolter Ernst, 9.1., Stockhornstrasse 18, Steffisburg
Minder Rosa, 9.1., Ried, Schwarzenegg
Siegenthaler Edwin, 12.1., Schmiedeweg 2, Steffisburg
Eggenberg-Sollberger Susanne, 13.1., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Bähler-Liechti Helga, 18.1., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Heinen Paul, 21.1., Weberweg 18, Steffisburg
Bigler-Siegenthaler Heidi, 25.1., Elsternweg 10, Steffisburg
Müller Werner, 26.1., Erlengraben 15, Steffisburg
Frei-Vierhauser Adolfine, 29.1., Erlenstrasse 30, Steffisburg
Stucki Gertrud,30.1., Büel 3, Heimenschwand
Zysset Lina, 31.1., (Heimenschwand), Thunstrasse 38, Steffisburg
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sich auch bestens als kleines Weihnachtsgeschenk.
Neuigkeiten aus der Gemeindebibliothek
Neue Öffnungszeiten ab 1. Januar 2014
Nach den Weihnachtsferien, ab dem 6. Januar 2014,
hat die Gemeindebibliothek neue Öffnungszeiten:
Montag, geschlossen / Dienstag, 9 –11 Uhr / Mittwoch, 15 –18 Uhr
Donnerstag, 15 –19 Uhr / Freitag, 15 –18 Uhr / Samstag, 10 –13 Uhr
n CHF 4.906.1.14*
im Wert vovo
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Angebot gülti
Fortsetzung
Gemeindeinformationen Steffisburg
Weihnachtsöffnungszeiten 2013
Die Bibliothek ist während den Weihnachtsferien vom 21. Dezember 2013
bis 4. Januar 2014 wie folgt geöffnet:
Samstag, 21. Dezember 2013, 9.30 – 13 Uhr
Montag, 23. Dezember 2013, 9 –11 Uhr
Samstag, 28. Dezember 2013, 9.30 – 13 Uhr
Samstag, 4. Januar 2014, 10 –13 Uhr
in der
Schweiz
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Reist Johannes, 1.1., Jasminweg 39, Steffisburg
Schüpbach Helene, 2.1., Zälg 2, Süderen
Stelzer Johann, 4.1., Astrastrasse 7, Steffisburg
Binggeli Verena, 8.1., Embergrain 34, Steffisburg
Mathiyaparanam-Maylvaganam Balambal, 13.1., Glockenthalstr. 32a, Steffisburg
Eicher Nelly, 15.1., Linden 87, Eriz
Beutler Hansruedi, 16.1., Badhus 14, Heimenschwand
Hofer-Frahm Helga, 23.1., Thunstrasse 38, Steffisburg
Bigler-Menner Helga, 24.1., Schützenstrasse 62, Steffisburg
Kneubühl-Berger Klara, 25.1., Weiergrabenweg 38, Steffisburg
Schläfli-Wälti Rosmarie, 25.1., Engerainhalde 10, Steffisburg
Wüthrich-Joray Marthe, 27.1., Weier 5d, Schwarzenegg
Reust Jonathan, 30.1., Schlehdornweg 10, Steffisburg
Ausstellung Clowns in Ölmalerei
von Claudia Cantieni
Schon als Kind war das Zeichnen
und das Malen das Lieblingsfach von
Claudia Cantieni. Wann immer sie die
Gelegenheit fand, übte sie ihre Pas­
sion aus. Der Fantasie und den Farben
liess sie freien Lauf.
Claudia Cantieni ist im Bündnerland
aufgewachsen, verheiratet und hat
vier Kinder. Zum Ausgleich griff sie
vom Farbstift zum Pinsel und malte
vorerst Landschaften, Panoramas mit
einer grossen Auswahl verschiedener
Berge sowie die speziellen Sgraffito
Engadinerhäuser. 1985 zog sie in
den Kanton Bern. Ihre Entwicklung
formte sich hauptsächlich in den letzten Jahren zu ganz neuer und spannender Kreativität. Die Vielfalt ihrer
Kunst brachte sie von den Raubkatzen und der abstrakten Malerei zu der Faszination
der Clowns. Lassen Sie sich von den Farben und Stimmungen der allerliebsten Clowns
verzaubern.
Die Ausstellung ist vom 1. November 2013 bis 12. Februar 2014 während
den Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek zu sehen.
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Samstag, 21. Dezember 2013, 19.00 Uhr
Abendkasse (1 Stunde vor Konzertbeginn)
Erwachsene Fr. 30.--/AHV-IV-Stud. Fr. 25.--/Kinder (6-16 J.) Fr. 10.-Infos über weitere Konzerte, Panflötenunterricht, usw.
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1. November bis 12. Februar
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Oberdorfstrasse 30
Unterdorfstrasse 10, Postfach, 3612 Steffisburg, Tel. 033 437 65 15, Fax 033 437 65 63
Internet: www.intresa.ch
E-mail: intresa@bluewin.ch / info@intresa.ch
Ausstellung zu den Clowns
Ausstellung von Claudia Cantieni, Toffen. Bilder in Öl-Modeliertechnik.
Ausstellung «Vom Tram zum Bus – STI im Wandel der Zeit»
Umzug- und Zügelkartons /
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7. Dezember bis 12. Januar
Dorfplatz Steffisburg
Kulturkommission Steffisburg
Fr, 3. Januar, 20.30 Uhr
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Musik aus dem Südosten der USA.
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Sa, 4. Januar, 11–16 Uhr
Dorfplatz Steffisburg
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Fr. 3.00/Stk.
• Wäschekarton
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Do, 9. Januar, 14 Uhr
Kirche Sonnenfeld,
Kirchfeldstrasse 29
Fr. 11.00/Stk.
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Luftpolsterfolie, Lampenkarton, Seidenpapier, Klebeband,
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Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 11–18 Uhr
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• Klein Welaki
• Zwei- und Dreiachs-Welaki
• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer
• Zwei- und Dreiachskipper
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So, 12./26. Januar,
9.30–11.30 Uhr
Turnhalle Schönau,
Schönauweg 46
Die Turnhallen werden zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- und Experimentierplatz
umgebaut. Für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren. Infos unter www.chindaktiv.ch.
Verein Chindaktiv
Sa, 18. Januar, 10–13 Uhr
zonderBAR, Ziegeleistrasse 4
Sa, 18./25 Januar, 20 Uhr
So, 19. Januar, 13.30 Uhr
Aula Schönau, Zulgstrasse 58
Fr, 24. Januar, 20.30 Uhr
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Seniorennachmittag
Fr, 10. Januar, 20 Uhr
Alte Schmitte, Zibelegässli 4
Fr, 24. Januar, 17 Uhr
Aula Schönau, Zulgstrasse 58
Blumen
Seniorennachmittag; Stubete
Die Kapelle «Thunerbuebe» spielen auf zum Tanz, zum Singen und um alte
bekannte Melodien zu hören.
Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg
Die Trachtengruppe singt und tanzt.
Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg
Fr, 17. Januar, 20.30 Uhr
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4. Tannenbaumwerfen auf dem Dorfplatz
Do, 9. Januar, 14.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Dorf,
Walkeweg 1
Mi, 15. Januar, 16–16.30 Uhr
Gemeindebibliothek,
Oberdorfstrasse 30
R. Kropf+Sohn Telefon 033 453 16 79 • Fax 033 453 16 73
Bluegrass Jam Session
Fr, 31. Januar, 14–18 Uhr
zonderBAR, Ziegeleistrasse 4
offener Jazz Jam
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Märchen und Geschichten
Värsli u Gschichtli mit Therese Minder.
Zapjevala
Musik aus Osteuropa und von nebenan, gespielt mit Herzblut, Schweiss
und berstenden Saiten.
Neujahrs-Brunch
Reichhaltiger Brunch für Gross und Klein zum Jahresstart. Äs het solang’s het.
Ohne Anmeldung (Kollekte).
Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg
Konzert und Theater 2014
Das Theater «Frouestreik», ein heiteres Mundartstück in drei Akten, wird unter
der Regie von Ruedi Hirschi aufgeführt.
Jodlerklub Steffisburg
Sitzung des Grossen Gemeinderates
Die Sitzung ist öffentlich.
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Heimspiel für Patrice Liechti & Band. Die neuen Songs bedienen eine breite Palette
von Folk über Blues bis zu Funk.
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Süss und knusprig feiern wir das chinesische Neujahr mit feinen Glückskeksen
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Der Ritterstern – die Schönheit im Winter
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In der Winterzeit erleuchten sie mit ihren beeindruckenden Blüten jeden Raum und vertreiben damit
das triste Grau. Im Volksmund wird der Ritterstern
fälschlicherweise oft als Amaryllis bezeichnet, was
botanisch nicht ganz korrekt ist. Beim Ritterstern
handelt es sich um eine subtropische Zwiebelpflanze,
welche eine Blühdauer von etwa 14 Tagen aufweist.
Bis zum Aufblühen vergehen etwas 6 – 8 Wochen. Stellen Sie den Topf an
einen hellen Platz im Zimmer und halten Sie die Erde feucht.
Die 3 Jahreszeiten des Rittersterns
Der Ritterstern hat – wie alle Zwiebelpflanzen – drei
Vegetationsphasen: Die Blühphase im Winter, die
Wachstumsphase vom Frühjahr bis in den Sommer
und die Ruhephase im Herbst.
Ritterstern im Weihnachtsstrauss
In der Weihnachtszeit ist der Ritterstern auch sehr beliebt in gestuften Sträussen und Gestecken – stimmungsvoll arrangiert mit Tannenzweigen und
Kugeln. Stellen Sie den Ritterstern in eine Vase mit nur wenig Wasser ein, damit
der Stängel nicht aufweicht. Sie müssen den Ritterstern übrigens nicht anschneiden, denn das Wasser wird über den gesamten Stängel aufgenommen.
Wir wünschen Ihnen eine stimmungsvolle Adventszeit und danken für das
Interesse an der «Grünen Ecke»!
Während der Blütezeit hat der Ritterstern keine besonderen Ansprüche an den
Standort und die Pflege. Kühlere Temperaturen und Trockenheit verlängern
die Blütezeit. Verblühte Teile schneiden Sie sofort ab, damit die Samenbildung
nicht stattfinden kann. Den Stängel entfernen Sie aber erst, wenn er eingetrocknet ist. In den nächsten Monaten findet nun das Wachstum der Zwiebel
statt. Während dieser Zeit benötigt der Ritterstern viel Licht und Wärme. Gerne
können Sie die Pflanze auch an einen schattigen Platz im Freien stellen. Versorgen Sie die Pflanze regelmässig mit Wasser und Nährstoffen. Im September
beginnt die dreimonatige Ruhephase der Zwiebel. Halten Sie den Ritterstern in
dieser Zeit sehr trocken und möglichst kühl. Ideal ist ein dunkler Standort bei
etwa 15°C. Ab Dezember können Sie mit der neuen Blüte starten. Alle 3 bis 4
Jahre wird die Zwiebel umgetopft. Entfernen Sie dabei möglichst viel der alten
Erde. Der Hals und obere Teil der Zwiebel sollte aus der Erde herausschauen.
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Jetzt finden Sie in Ihrer Gärtnerei mit Koniferen und Zapfen ausgarnierte Pflanzen, welche ihre edlen Blüten an Weihnachten entfalten. Eine wunderbare
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Adventskalender 2013
Kommende Anlässe
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25 Jahre: Malen und Zeichnen mit
Kunstmalerin Uschla Ramseier
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individueller Unterricht in kleinen Gruppen
Farben- und Kompositionslehre
verschiedene Mal-, Zeichen- und Experimentaltechniken
Kreativitätstraining und Coaching
Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler
persönliche Wünsche können eingebracht werden
das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt
im Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage
Kurse im Winterquartal: 7. Januar – 18. März 2014
wöchentliche Mal- und Zeichenkurse, 10 Mal à 2 Stunden
– Dienstagnachmittag: 14 – 16 Uhr oder
– Dienstagabend: 18 – 20 Uhr
Open Atelier: Samstag und Sonntag, 14. und 15. Dezember 2013,
jeweils von 12 – 16 Uhr
Im Rahmen der Open Ateliers des Kunstmuseums Thun ist bei der Künstlerin Uschla
Ramseier die Ateliertüre offen für alle Interessierten. Dabei können Sie sich rundum
ein Bild von ihr, dem Atelier und ihrer Arbeit machen (Mittlere Strasse 12, 3600 Thun).
Infos, Programm und Anmeldung
Malschule Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun
Tel. 033 437 34 43 (ev. Combox), www.uschlaramseier.ch
Raum der Stille im
Kirchgemeindehaus Kaliforni
Möchten Sie sich einen Moment von der Hektik der Adventsund Weihnachtszeit abwenden und bei Kerzenlicht und festlicher
Musik einige Augenblicke der Stille erleben?
Der Raum der Stille wird am 1. Advent mit einem Gottesdienst eröffnet:
Sonntag, 1. Dezember 2013, 17 Uhr
…und ist zur persönlichen Besinnung im Advent offen:
Sonntag, 8. Dezember 2013, 16–18 Uhr
Sonntag, 15. Dezember 2013, 16–18 Uhr
Sonntag, 22. Dezember 2013, 16–18 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein und wünschen Ihnen eine besinnliche und gesegnete
­Adventszeit!
Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden
Steffisburg und Heimberg
Schüür Kultur in Steffisburg
Landstreichmusik «Geigenmann & Jodel»
Sonntag, 15. Dezember 2013, 17 Uhr
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg
(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)
Die Landstreichmusik ist eine Gemeinschaft von Wandermusikanten
rund um «Giigämaa» Matthias Lincke. Seit 2010 sind die spielfreudigen
«Landstreicher» unterwegs in den
Fusstapfen der historischen Wandergeiger und Spielleute. In ihrer
stilistischen Breite und instrumentalen Farbenpracht bieten sie ein
Panoptikum traditioneller, lustvoll experimenteller Schweizer Volksmusik.
Jedes Mitglied repräsentiert ein wesentliches Element der Schweizer Tradition. Matthias
Lincke mit seiner Tanzgeige und Dide Marfurt mit seiner kuriosen Vielfalt an historischen
Instrumenten bilden das Herz der Truppe. Simon Dettwiler repräsentiert das Schwyzerörgeli als stilbildendes Instrument der Ländlermusik.
Hinzu kommt die legendäre Jodlerin und «Giigäfrou» Christine Lauterburg. Seit Jahrzehnten bereits ist sie unterwegs mit Geige, Bratsche, Schwyzerörgeli und ihrem unvergleichlichen Juuz- und Jodel-Gesang.
Der Begriff «Landstreichmusik» bezeichnet aber nicht nur die Gruppe, sondern beschreibt auch treffend ihre Musik: Aufgelesen am Wegrand im Laufe von Jahrhunderten, wurde sie stets von Musikant zu Musikant weitergegeben und verwandelt:
Ein Sammelsurium an «urchigen» Stücken und Liedern aus der Schweiz und dem
gesamten Alpenraum.
198
7
20 12
Datum
01.12.
02.12.
03.12.
04.12.
05.12.
06.12.
07.12.
08.12.
09.12.
10.12.
11.12.
12.12.
13.12.
14.12.
15.12.
16.12.
17.12.
18.12.
19.12.
20.12.
21.12.
22.12.
23.12.
24.12.
Name
Kirchgemeindehaus Kaliforni
N. Schnyder
Fam. Berger
H. Zaugg
K. + R. Studer
H.+ W. Fahrni
Fam. Rohrbach, Meier, Bigler,
Röthlisberger
A. Sommer
H. + I. Saurer
P. Messerli
B. + S. Schneider
H.U. Haldimann
Chinderhus Teddybär
E. Gafner + S. Strähl + E. Guex
F. + R. Lanz
S. Käser
Fam. T. + N. Willener
R.+ F. Ottmann
U. + M. Siegenthaler
A. Ott
F. + R. Frank
H.P. + S. Wisler
H. + W. Bühler
R. Bachmann
Adresse
Lerchenweg 14
Wachtelweg 1
Sanddornweg 1
Fichtenweg 4
Fährenstrasse 32
Aarestrasse 67
offene Tür
ja *
nein
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nein
ja
Uferweg 13, im Pärkli
Wachtelweg 7
Fährenstrasse 33
Fichtenweg 2
Fährenstrasse 32
Pappelweg 15
Unt. Zulgstrasse 2
Lerchenweg 9
Fährenstrasse 33
Blümlisalpstrasse 10
Blümlisalpstrasse 8
Forellenweg 11
Aarestrasse 23
Farmweg 16
Fährenstrasse 34
Glättemühleweg 31
Fichtenweg 13
Glättemühleweg 29
ja **
ja
ja***
nein
ja
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ja
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17 Uhr Gottesdienst, anschliessend 18–20 Uhr offene Tür
**
18–21 Uhr Fondue-Essen draussen über dem Feuer,
bitte Gabel mitbringen und warme Kleider anziehen,
***
18–19 Uhr Geschichten erzählen für die Kleinen
Am 4. Adventssonntag, 22. Dezember 2013 laden wir Sie zu einem gemeinsamen Adventskalender-Spaziergang ein. Wir treffen uns um 18 Uhr beim
Kirchgemeindehaus Kaliforni.
«Giigämaa» – Matthias Lincke
«Giigäfrou» – Christine Lauterburg
Dide Marfurt – div. Instrumente
Simon Dettwiler – Schwyzerörgeli
25
Weihnacht, das Fest der Freude soll
schon Vorfreude bereiten!
Wir danken allen, die sich an unserer
Weihnachtsaktion beteiligen und ein Adventsfenster gestalten werden. Es braucht
zunehmend Überzeugungskraft, 24 Freiwillige zu finden, die bereit sind, ein Fenster zu
gestalten. Doch der Kalender ist komplett!
Bestimmt werden die schmucken Fenster auch Sie zu abendlichen Spaziergängen im
Quartier anregen, Ihnen etwas festliche Stimmung vermitteln und die eine oder andere
spontane Begegnung ermöglichen.
An welchem Tag wo ein Fenster aufgeht, können Sie der untenstehenden Tabelle entnehmen. Aus der Aufstellung geht auch hervor, wer am Tag, an dem er sein Fenster
öffnet, gerne Besuch empfängt. Sofern nichts anderes vermerkt ist, dürfen Sie zwischen
19 und 21 Uhr ohne weiteres klingeln, Sie sind willkommen!
Die offene Tür wird von den Gastgebern mit viel Liebe und Sorgfalt vorbereitet und Sie
sind als Besucher wirklich herzlich willkommen! Nutzen Sie diesen schönen Brauch, um
andere Leute aus dem Quartier kennen zu lernen oder bestehende Kontakte zu pflegen.
Sollten Sie im Zusammenhang mit der Adventsfensteraktion Fragen oder Anregungen
haben, dürfen Sie sich gerne an Frau Susi Wisler (Telefon 033 437 95 41) wenden.
Allen, die zum Gelingen unseres Adventskalenders beitragen, danken wir herzlich und
sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihr Fenster vom Eröffnungstag bis und mit 26. Dezember
täglich abends beleuchten. Damit kommen die abendlichen Spaziergänger auch in den
Genuss des Adventskalenders. Mit den besten Wünschen für eine gesegnete AdventsParitätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden
und Weihnachtszeit…
Steffisburg und Heimberg
4. Stäffisburger
Tanneboum-Wärfe
Samstag, 4. Januar 2014, von 11 – 16 Uhr,
Dorfplatz Steffisburg
Der Gemeindepersonalverband (GPV) wird am 4. Januar 2014, von 11 – 16 Uhr, auf dem
Dorfplatz zusammen mit der Feuerwehr Steffisburg bereits das vierte Tannenbaumwerfen für die Bevölkerung veranstalten. Mit diesem Event will der Verband zur Belebung
des Dorfplatzes beitragen. Zudem besteht die Möglichkeit, die alten Weihnachtsbäume
mitzubringen und vor Ort zu entsorgen. Dies hat auch feuerpolizeiliche Hintergründe:
Der Feuerwehrkommandant, Guido Sohm,
äussert sich dazu wie folgt:
«Brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen und Adventskränzen stellen in der Weihnachtszeit ein erhöhtes Feuerrisiko
dar und verursachen alle Jahre Schäden in Millionenhöhe.
Hauptbestandteile der Nadeln sind Zellulose, ätherische Öle
und Wasser. Während im warmen Zimmer der Wasseranteil
der Nadeln stetig absinkt, verbleiben die Öle länger im Gehölz.
Dadurch steigt die Entzündlichkeit der Zweige enorm an – das
Brandrisiko erhöht sich mit jedem Tag, an dem der Baum in der
geheizten Wohnung steht. Wenn ein Nadelbaum erst einmal Feuer gefangen hat, ist es
meist schon zu spät, um noch rechtzeitig reagieren zu können.»
Im Auto eingeklemmt – Demonstration der Feuerwehr Steffisburg
Gerade bei schweren Autounfällen haben die Rettungskräfte wenig Zeit, um verletzte
Personen aus Fahrzeugen zu befreien. Die Feuerwehr Steffisburg demonstriert eine
patientengerechte Rettung aus einem Fahrzeug. Entsprechende Rettungsgeräte mit
hydraulischem, pneumatischem oder manuellem Antrieb, spezielle Sicherungssysteme
sowie weitere Hilfsmittel werden dabei eingesetzt. Es findet eine Vorführung um­
11.30 Uhr und 14.30 Uhr statt.
Der Präsident des Gemeindepersonalverbandes, Max
Werren, blickt mit Begeisterung auf das 3. Tannenbaumwerfen zurück und hält fest:
«Es freut mich sehr, dass ebenso das dritte Tannenbaumwerfen des vergangenen Jahres grossen Anklang fand. An diesem
Wintertag herrschte eine gemütliche und zufriedene sowie eine
«wettkampflustige» Stimmung auf dem Dorfplatz. Zudem hat
die Feuerwehr die neue Autodrehleiter (ADL) vorgestellt. Viele
Besucherinnen und Besucher des Anlasses nutzten die Gelegenheit, sich im Rettungskorb in luftige Höhen fahren zu lassen
und die wunderbare Aussicht kurz zu geniessen. Der Gemeindepersonalverband und
die Feuerwehr hoffen für den nächsten Anlass wiederum auf viel Wetterglück und eine
rege Teilnahme seitens der Bevölkerung. Wir freuen uns auf SIE! An dieser Stelle danke
ich den Sponsoren für die Spende der schönen und grosszügigen Preise.»
Gemeindepräsident Jürg Marti nimmt wie folgt zum
Anlass Stellung:
«Kommen und machen Sie mit! Mit diesem Aufruf des Gemeindepersonalverbandes der Gemeinde Steffisburg werden
Sie wiederum herzlich zum Tannenbaumwerfen eingeladen.
Es ist ein fröhlicher Wettbewerb für Gross und Klein mitten
im Dorf von Steffisburg. Geniessen Sie einige Stunden mit
Freunden und Bekannten, den köstlichen Imbiss sowie die
eindrückliche und wirklichkeitsnahe Demonstration einer
Strassenrettung der Feuerwehr. Auch empfehle ich Ihnen, die
Gelegenheit wahrzunehmen und sich in der Disziplin des Tannbaum-Weitwurfes zu
messen. Es sieht einfacher aus, als es tatsächlich ist. Ich wünsche den Organisatoren
für die Durchführung viel Erfolg und zufriedene Gesichter.»
Alle können mitmachen – die Teilnahme ist gratis!
Beim Tannenbaum-Weitwurf werden die Teilnehmenden in drei Kategorien eingeteilt:
1. Kinder (bis 10 Jahre): Mini-Tannenbaum
2. Jugendliche (11 bis 16 Jahre): kleiner Tannenbaum
3. Erwachsene (ab 17 Jahren): ein mittelgrosser Tannenbaum
Die jeweiligen Kategorien werden zusätzlich nach Geschlechtern getrennt. Um möglichst faire Voraussetzungen zu schaffen, werden die Wettkampf-Tannenbäume vom
Veranstalter zur Verfügung gestellt.
äRgeRn Sie
Sich nicht.
Mitmachen lohnt sich – es winken tolle Preise!
Die ersten fünf Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Preis. Die Rangverkündigung findet ab 16 Uhr statt. Die Preise werden nur an Anwesende verteilt. Zudem
können die Resultate ab dem 6. Januar 2014 auf der Homepage der Gemeinde Steffisburg eingesehen werden (www.steffisburg.ch – Rubrik Freizeit + Kultur/Vereinsliste/
Gemeindepersonalverband).
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Vereinsnachrichten
Senioren Örgeler Steffisburg:
Auflösung altershalber
Die Altersstruktur der sechs Spielerinnen und Spieler liefert die Begründung zu diesem
Schritt: Zwei Drittel sind über 80, teils weit über 80 Jahre alt!
Gegründet wurde die Formation 1986 durch Edith Mordasini. Sie war 1976 Mitbegründerin der Oberländischen Schwyzerörgeli Fründe. In ihrem Umfeld stellte sie damals
fest, dass Ältere im Pensionierungsbereich Interesse und Lust am Örgele zeigten. Sie
startete deshalb einen 10-wöchigen Örgelikurs für Seniorinnen und Senioren. Der
war so erfolgreich, dass gleich ein 2. Kurs folgte. Die Freude am gemeinsamen Spiel
führte folgerichtig 1986 zur Gründung der Senioren Örgeler Steffisburg. Altersbedingt,
durch Krankheiten und Todesfälle und durch Wechsel zu anderen Gruppen wurde die
Grossformation kleiner.
Die Senioren Örgeler hatten unter Anderem auch Auftritte an vier Eidg. Ländlertreffen,
am Radio und am Fernsehen. Das waren für Senioren jeweils grosse Herausforderungen.
In den letzten Jahren blieb ein harter Kern als Sextett zusammen. Mit fröhlichem Spiel
und Gesang in Heimen, an Altersnachmittagen, bei Stubeten und anderen Anlässen
sorgten die Spielerinnen und Spieler jeweils für viel Freude.
Edith Mordasini hat mehrere Stücke selber geschrieben. Sie und verschiedene Spielrichtungen bildeten das Repertoir der Senioren Örgeler Steffisburg. Nun fallen die wöchentlichen Proben und die organisierten Auftritte weg, nicht aber das Komponieren und
Notenschreiben von Edith. Und selbstverständlich werden die Örgeli der Spielerinnen
und Spieler nicht verstauben. Gelegenheiten zum Tastendrücken werden sich nach
dem Motto «die Katze lässt das Mausen nicht» spontan sicher auch weiterhin ergeben.
Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden
Steffisburg und Heimberg
Spätherbstwanderung ins Dählhölzli
Eine überraschend grosse Schar Wanderliebhaber wollte die letzte Wanderung in diesem Jahr nicht verpassen. Gemeinsam fuhren sie nach Rubigen. Dann trennten sich die
Wege. Die erste Gruppe wanderte von hier aus vorbei am Tuelersacher zur Aare hinunter
und dann alles dem Flussufer entlang. Der anfängliche Hochnebel lichtete sich rasch und
machte schliesslich dem blauen Himmel mit der wärmespendenden Sonne Platz. Die
abwechslungsreiche Landschaft mit den restlichen noch goldig leuchtenden Buchenblättern, den naturgeschützten Auengebieten samt Schwänen und Wildenten und dem
teilweise natürlichen Flusslauf wurde immer wieder bestaunt. Der grosse Picknick-Platz
bei der Auguetbrügg war einladend für die Mittagsrast. Die zweite Gruppe bestieg in
Rubigen den Bus bis zum Flugplatz Belp, überquerte die Aare auf der Holzbrücke und
verbrachte den Mittagshalt auf einer der nachfolgenden Verweiloasen. Frisch gestärkt
und gut gelaunt für die zweite Hälfte des Weges steuerten alle mit kurzen Zwischenhalten bei den Tiergehegen für den Zvierihalt auf das Restaurant Dählhölzli zu. Ab hier
fuhr die zweite Gruppe gemeinsam zum Hauptbahnhof. Auch von der ersten Gruppe
benützten einige den Bus, die andern nahmen den Weg weiter der Aare entlang zum
Marzili und hinauf zum Bundeshaus unter die Füsse. pw
LE MÄNNERCHOR steffisburg:
Männerstimmen und Panflötenklänge
in der Kirche Steffisburg
Summend, und begleitet durch die Panflötengruppe Thun unter der Leitung von
Elisabeth Mettler, betrat der Chor die vollbesetzte Kirche Steffisburg. Schon dieser
Aufmarsch erfüllte die Kirche mit einer feierlich-fröhlichen Stimmung. Die Dirigentin
Heidy Mumenthaler verstand es ausgezeichnet, die 20 Sänger auf die verschiedenen
Themen einzustimmen. «Der Fluss» und «In den Bergen» von Walter Schmid sowie
«Frühlingsboten» von A. Bieri, mit Baritonsolo, vorgetragen von Heinrich Bachmann,
bildeten den ersten Teil des in drei Themenbereiche aufgeteilten Konzertes, «die Natur».
Mit passenden und gekonnt vorgetragenen Stücken leitete die Panflötengruppe Thun
über zum nächsten Thema: «die Heimat». Mit «Dorma Bain», Baritonsolo gesungen
von Marco Marugg, «La Montanara», «Le vieux chalet», dem «Abendlied» (Lueget vo
Bärge u Tal) und «Quel mazzolin di fiori» kamen alle Landessprachen zum Zug und der
Chor bewies damit seine Sprachgewandtheit. Höhepunkt dieses Konzertteils war aber
«Louenesee», ein bekannter Ohrwurm, welcher beim Publikum besonders gut ankam.
Der nicht enden wollende Applaus bestätigte die Beliebtheit und den Vortrag dieses
Songs. Auch in der zweiten Überleitung bewies die Panflötengruppe ihre Vielsitigkeit
und durfte mit ihrem Spiel grossen Applaus ernten. «Das Leben» war das Motto des
dritten Konzertteils. Mit «Im schönsten Wiesengrunde» begann dieser Teil, bevor mit
«Lebe Dein Leben» und «Freude am Leben», nebst «Louenesee», zwei weitere, neu
einstudierte Lieder erklangen. Der gemeinsame Vortrag von Chor und Panflötengruppe
«Du grosser Gott» und «Amazing grace» bildeten den Abschluss des Konzertes, das
jedoch nicht ohne Zugabe – «Louenesee» – endete. Spielend und summend die Kirche
verlassend verabschiedeten sich LE MÄNNERCHOR steffisburg und die Panflötengruppe
Thun vom begeisterten Publikum.
Zum grossen Erfolg beigetragen haben aber auch die drei auswärtigen Sänger, welche
dem Chor im Bass aushalfen sowie Christoph Zbinden, der am Klavier Chor und Panflöten wirkungsvoll unterstützte und ergänzte.
Beim anschliessenden Apéro wurde die Gelegenheit von vielen Konzertbesucherinnen
und -besuchern genutzt, den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. d-e
Rege Gespräche während einer Verschnaufpause.
Wie entsteht eine Wetterprognose
Die Senioren Örgeler lösen sich altershalber auf.
Grünliberale Partei Steffisburg:
Film- und Themenabend
Die Grünliberale Partei Steffisburg hat am 13. November 2013 den zweiten Themenund Filmabend zum Thema Essen «Von der Saat, Biss zum Genuss» durchgeführt. Rund
40 Interessierte aus der Region haben den Anlass im Dachsaal Höchhus in Steffisburg
besucht.
Die moderne Nahrungsmittelproduktion ist aus verschiedenen Gründen Anlass kontroverser Diskussionen: Industrieller Anbaumethoden, Verwendung von Pestiziden, weite
Transportwege usw. Dagegen versuchen verschiedene Organisationen mit Biolabels
den nachhaltigen Anbau und die lokale Vermarktung zu fördern, mit dem Nachteil,
dass sich die Konsumenten im Label-Dschungel auskennen müssen.
Eigeninitiative und Selbstverantwortung haben bei den Grünliberalen einen hohen
Stellenwert. Für Konsumentinnen und Konsumenten sind dafür klare und überprüfbare
Produktinformationen eine wichtige Voraussetzung.
Mit dem Themen- und Filmabend wurde das Thema des lokalen Anbaus von BioProdukten und moderne konsumentenfreundliche Vermarktungsansätze beleuchtet.
Bernhard Hänni, Bio-Bauer aus Noflen, stellte seine Vision der «Bio Knospe» vor und
erläuterte die Vermarktungsstrategie des Bio-Stadthofladens sowie des Genuss-Abos.
Der Stadthofladen bietet feinste Bio-Gemüse an, im Abo werden diese Köstlichkeiten
wöchentlich frisch und bequem per Velokurier nach Hause geliefert.
Im zweiten Teil des Abends hat der Film «Permakultur» von Sepp Holzer aufgezeigt,
wie die «dauerhafte Landwirtschaft» die Lebensgrundlage der Menschen nachhaltig
sichert. Der «Agrarrebell» aus Österreich hat mit vielen innovativen Ideen, aber auch
alten Methoden wie Terrassenbau, Hügel- und Hochbeeten, dem Halten gefährdeter
Nutztierrassen und dem Schutz bedrohter Alpen- und Kulturpflanzen, die Holzer'sche
Permakultur für den alpinen Bereich immer weiter entwickelt und dabei in vielen Bereichen erstaunliche Ergebnisse erzielen können.
Kein Anlass zum Thema Essen ohne kulinarische Kostprobe. Beim Genuss lokaler Bioprodukte als Speis und Trank haben die Besucher die Gelegenheit genutzt, weiterreichende
Fragen zu klären.
hb
Unter diesem Thema
stand der Abschluss des
Wanderjahres. Die Tische
im Saal waren herbstlich
dekoriert. Die Besucherinnen und Besucher wurden mit einer Bilderschau
von den diesjährigen
Wanderungen empfangen. Für die musikalische
Begrüssung spielte die
Organistin Ruth Blaser
ein Potpourri auf dem Flügel. Sozialdiakon Philipp
Joss (Bild links) hiess die
Mitglieder der Wanderund auch der Spaziergruppe herzlich willkommen. Nach den abwechselnd zum Anlass
passenden gemeinsam gesungenen Liedern und besinnlichen Worten von Pfarrer Stefan
Junger konnte auf das eigentliche Thema übergeleitet werden. Der Meteorologe Thomas
Kleiber ist vom SRF Meteo allen bekannt. Dass das Erstellen von Wetterprognosen
kompliziert ist, zeigte er anschaulich mit einem Experiment sowie mit Bildern und
Grafiken. Prognose ist eine Vorhersage von Einschätzungen, die von Experten mit einem
gereiften Fachwissen erstellt werden. So wie man für den Ausgang eines Fussballspiels
nicht alles voraussehen könne, sei das auch bei nicht voraussehbaren Begebenheiten
für das Wetter. Alle folgten interessiert seinen Äusserungen. Abschliessend gab Herr
Kleiber einige Tipps, wie man für Wanderungen das Wetter beobachten und sich bei
aufziehenden Gewittern verhalten soll und beantwortete einige Fragen aus dem Publikum. Herr Joss gab noch Informationen bekannt, bedankte sich bei allen Mitwirkenden
dieses Nachmittags, insbesondere beim Leiterteam für ihren grossen Einsatz während
des ganzen Jahres und lud schliesslich zum obligaten Zvieri mit Ringli aus Züpfeteig
und selbstgekochtem Apfelpunsch ein.
Das Wanderjahr 2014 beginnt traditionellerweise mit dem gemeinsamen Gottesdienstbesuch vom 12. Januar im Kirchgemeindehaus Kaliforni.
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Akkordeon Orchester Thun: Jubiläums-Konzert
anlässlich 70-jähriger Vereinsgeschichte
Um den runden Geburtstag gebührend zu feiern, lud das Akkordeon Orchester Thun
(AOT) vor dem Konzert ehemalige SpielerInnen zu einem Apéro ein. Einer davon war
auch Robi Roman, der während vergangener Jahre als Präsident dem AOT vorstand. Er
war es auch, der sich mit Freude bereit erklärte, das Publikum durch das Konzert in der
Johanneskirche zu führen. Die durch ihn eingebrachten Anekdoten vermittelten einen
Einblick in die Höhepunkte der 70-jährigen Vereins-Geschichte.
Das abwechslungsreiche Programm war zugeschnitten auf das Akkordeon. So viele
unterschiedliche Stilrichtungen unterstrichen die Vielseitigkeit des Instruments. Von
traditionellen Klängen über Rock n‘ Roll und Blues bis zum Tango spielte sich das AOT
mit fröhlicher Leichtigkeit durch ein breites Musik-Spektrum.
Zum gelungenen Konzert trug auch die Schwyzerörgeligruppe des AOT bei. Zwar führt
das AOT zur Zeit kein Junioren-Orchester, um so erfreulicher war der mitreissende
Auftritt der MusikschülerInnen von Pia Zimmermann und von Walter Binggeli. Der anschliessende gemeinsame Auftritt der MusikschülerInnen mit dem Akkordeon Orchester
löste im Publikum grosse Begeisterung aus.
Und es zeigte sich: Für die SpielerInnen ist die Begeisterung des Publikums auch nach
70 Jahren immer noch der schönste Lohn.
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LE MÄNNERCHOR und die Panflötengruppe Thun beim gemeinsamen Vortrag in der
Kirche Steffisburg. Links Christoph Zbinden am Klavier.
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Das Akkordeon Orchester Thun konzertierte anlässlich ihrer 70-jährigen Vereinsgeschichte.
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Schützen Steffisburg-Heimberg:
Ausschiesset 2013
Am Ausschiessetabend im Schützenhaus Schnittweier durften Präsident Samuel Lohri,
Vizepräsident Martin Schneiter, Sekretär Roland Ryter und Beisitzer Walter Wiedmer
auf eine gelungene Schiesssaison 2013 zurückblicken. Neben den traditionellen Anlässen wie Eidgenössisches Feldschiessen, Obligatorisches Schiessen und Ausschiesset
wurden viele kleinere und grössere Schiessen im Schnittweier Steffisburg durchgeführt
oder auswärts besucht. Höhepunkt war die erfolgreiche Teilnahme am Oberländischen
Schützenfest in Meiringen.
Für 2014 ist neben dem ordentlichen Schiessbetrieb der Besuch des Kantonalen Schützenfestes in Schaffhausen im August vorgesehen.
Die Resultate der Jahresmeisterschaft 2013 werden anlässlich der Hauptversammlung
vom 14. Februar 2014 bekanntgegeben.
Sämtliche Resultate sind unter www.schuetzensteffisburgheimberg.ch ersichtlich.
Ausschiesset 2013
Gesamtrangliste (49 TeilnehmerInnen): 1. Martin Schneiter, 2. Erwin Schwertfeger, 3. Adrienne Schneiter, 4. Hanspeter Reusser, 5. Hans Stucki, 6. Erich Haldemann,
7. Simon Willi, 8. Walter Wiedmer, 9. Regina Kipfer, 10. Samuel Lohri, 11. Roland Ryter,
12. Reto Meister, 13. Bernhard von Gunten, 14. Hans Graf, 15. Marcel Meister, 16.
Michel Dénéréaz, 17. Hans Fahrni, 18. Werner Hanselmann, 19. Paul Ryter, 20. Hans
Ulrich Grossniklaus.
Auszahlung (23 TeilnehmerInnen): 1. Martin Schneiter, 2. Hanspeter Reusser, ­3.
Hans Stucki, 4. Erwin Schwertfeger, 5. Adrienne Schneiter, 6. Hans Graf, 7. Erich Haldemann, 8. Simon Willi, 9. Bernhard von Gunten, 10. Regina Kipfer.
Glücksstich (36 TeilnehmerInnen): 1. Erwin Schwertfeger, 2. Ursula Koller, 3. Michel
Dénéréaz, 4. Christoph Bürki, 5. Hans Ulrich Grossniklaus, 6. Martin Schenk, 7. Hans
Kipfer, 8. Roland Ryter, 9. Erich Haldemann, 10. Bernhard von Gunten, 11. Paul Ryter,
12. Walter Wiedmer, 13. Irina Röthlisberger, 14. Karin Ryter, 15. Samuel Lohri, 16. Bernhard Fankhauser, 17. Hans Fahrni, 18. Reto Meister, 19. Hans Graf, 20. Regina Kipfer.
Vereinsstich (37 TeilnehmerInnen): 1. Adrienne Schneiter, 2. Martin Schneiter, 3­ .
Walter Wiedmer, 4. Erwin Schwertfeger, 5. Meieli Burri, 6. Simon Willi, 7. Hanspeter
Reusser, 8. Markus Beutler, 9. Susanne Gyger, 10. Hans Graf, 11. Roland Ryter, 12.
Erich Haldemann, 13. Hans Ulrich Grossniklaus, 14. Hans Stucki, 15. Samuel Lohri,
16. Beat Hirsbunner, 17. Hans Kipfer, 18. Bernhard Fankhauser, 19. Christoph Bürki,
20. Daniela Plüss.
Ehrengaben (38 TeilnehmerInnen): 1. Erwin Schwertfeger, 2. Reto Meister, 3. Adrienne Schneiter, 4. Walter Wiedmer, 5. Hans Kipfer, 6. Regina Kipfer, 7. Erich Haldemann,
8. Pascal Gyger, 9. Fritz Hirsbrunner, 10. Samuel Lohri, 11. Werner Hanselmann, 12.
Hanspeter Reusser, 13. Martin Schneiter, 14. Hans Stucki, 15. Simon Willi, 16. Paul Ryter,
17. Christof Bürki, 18. Markus Beutler, 19. Hans Fahrni, 20. Roland Ryter.
Sie + Er (9 Teams): 1. Meieli Burri / Hans Graf, 2. Adrienne Schneiter / Hanspeter­
Reusser, 3. Daniela Plüss / Samuel Lohri, 4. Regina Kipfer / Hans Kipfer, 5. Susanne
Gyger / Pascal Gyger.
Jungschützen (7 TeilnehmerInnen): 1. Pascal Gyger, 2. Toni Rufener, 3. Philipp
Köfer, 4. Adrienne Schneiter, 5. Christof Bürki.
Team-Stich (5 Teams): 1. Martin Schneiter / Adrienne Schneiter / Michael Schneiter, 2.
Hanspeter Reusser / Pascal Gyger / Beat Hirsbrunner, 3. Hans Stucki / Walter Wiedmer
/ Simon Willi, 4. Hans Kipfer / Bernhard Fankhauser / Bernhard von Gunten, 5. Regina
Kipfer / Martin Schenk / Peter Gerber.
Ratstich (6 TeilnehmerInnen): 1. Hans Ulrich Grossniklaus, 2. Daniela Sigrist, 3.
Peter Flury, 4. Andrea Erni, 5. Niklaus Röthlisberger.
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Verschiedenes
Erfolgreiche Judokas aus dem Zulgtal
An der Clubmeisterschaft vom Budo Club Thun und der Budoschule Gürbetal in Toffen
errangen die Judokas aus dem Zulgtal viele Medaillen. So gewannen Sven Zürcher,
Linard Klopfenstein, Sebastian Scheidegger und Nina Berger in ihren Kategorien die
Goldmedaillen. Pascal Waber, Ivo Zürcher, Lisa Strauss und Joana Mathys gewannen
die Silbermedaille. Über eine Bronzemedaille durften sich Benno Berger, Mischa Jakob,
Yannik Blaser und Elia Rusch freuen.
Eine Woche nach der Clubmeisterschaft stand schon die Oberländische Judomeisterschaft in Thun an. Hier kämpften die Judokas aus dem Zulgtal wieder beherzt mit, doch
nur Pascal Waber, bis 45 kg, schaffte den Sprung auf die oberste Stufe des Podestes
bei den Schülern.
Oberländermeister wurde in der Elite Kategorie Ueli Pogson. Er erkämpfte sich diesen
Titel gegen die Dominanz vom Judo Club Spiez. Bei den Elite Damen erkämpfte sich
Sarah Stähli die Bronzemedaille. Bei den Schülern gewannen Linard Klopfenstein, bis
45 kg und Nina Berger, Mädchen leicht, die Silbermedaille. Je eine Bronzemedaille
gewannen Benno Berger, bis 31 kg, Mischa Jakob, bis 35 kg, Sebastian Scheidegger,
bis 45 kg, und bei der Kategorie Mädchen mittel, Lisa Strauss.
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Schneiter, Martin Schneiter.
Hallenhockey Nationalliga A in Steffisburg
Am 12. Januar 2014 wird in Steffisburg die 4. Meisterschaftsrunde der Nationalliga
A durchgeführt. Mit dabei ist als Aufsteiger der HC Steffisburg. Da Mitte Januar die
Europameisterschaft in Bern stattfindet, wurde bereits am 17. November mit der ersten
Runde gestartet. Neu dürfen pro Mannschaft nur noch 5 Spieler gleichzeitig eingesetzt
werden. Mit dieser Regeländerung soll das Spiel spektakulärer werden und es dürften
mehr Tore fallen. Am Sonntag, 12. Januar trifft der HC Steffisburg um 11 Uhr in der
Musterplatzhalle auf den Luzerner SC. Um 16 Uhr findet die Begegnung gegen den
Basler HC statt. Dazwischen wird stündlich eine weitere Partie ausgetragen. Details
sind unter www.hcsteffisburg.ch nachzulesen.
Die Tabelle nach 4 Spielen: 1. HC Rotweiss Wettingen 12 Punkte (27:9 Tore);­
2. Servette HC 12 (22:11); 3. Luzerner SC 6 (16:12); 4. HC Olten 3 (8:18); 5. Basler HC
3 (10:22); 6. HC Steffisburg 0 (10:21).
Bereits am 15. Dezember 2013 sind die Teams von Steffisburg II + III im Einsatz. In
der Musterplatzhalle trägt das Team HCST 3 um 9.30 und 11.30 Uhr je ein Spiel aus.
HCST 2 spielt um 13.30, 14.50 und 16.50 Uhr je eine Partie. Spannung ist angesagt!
Europameisterschaft in Bern
Vom 17. bis 19. Januar 2014 finden in der Wankdorfhalle in Bern die Indoor-Europameisterschaften im Landhockey statt. 8 Teams, darunter die Schweiz mit dem Steffisburger Flo Feller, kämpfen um den Aufstieg in die höchste Europäische Spielklasse.
Am 17. Januar spielt die Schweiz um 12.50 Uhr gegen Frankreich und um 19 Uhr
gegen Weissrussland. Am 18. Januar wird das letzte Gruppenspiel gegen Schottland
ausgetragen. Die Klassierungsspiele folgen am Samstagnachmittag und am Sonntag.
Detaillierte Angaben sind auf www.indoorhockeybern2014.org ersichtlich.
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Pro Natura baut über 100 neue Tümpel
und sucht Verbündete
Frösche, Kröten und Molche haben es zunehmend schwer in der Schweiz. Sie
sitzen auf dem Trockenen, da der Mensch in den letzten 200 Jahren unzählige
Feuchtgebiete wie Auen, Tümpel, Teiche und Feuchtwiesen entwässert hat.
Zwei ehrgeizige Rettungsaktionen von Pro Natura sollen Abhilfe schaffen:
Die Naturschutzorganisation baut selber in den nächsten zwei Jahren über
100 neue Tümpel und sucht – vorerst in der Romandie – Gemeinden, die
sich mit eigenen Projekten ebenfalls für den Erhalt der Amphibien in der
Schweiz einsetzen.
Die Bestände der Kreuzkröte, der Geburtshelferkröte, der Gelbbauchunke, des Laubfroschs, des Kamm- und Teichmolchs sind in den letzten 20 Jahren um nicht weniger
als die Hälfte zurückgegangen – obwohl sie gesetzlich geschützt sind. Eine Art, die
Wechselkröte, ist bereits ausgestorben. Insgesamt stehen 70 Prozent der 20 Amphi­
bienarten auf der Roten Liste. Dem Elend der Amphibien in der Schweiz will Pro Natura
im Rahmen ihrer Kampagne «Mehr Weiher für Frosch & Co.» gleich mit zwei Rettungsaktionen Abhilfe verschaffen.
Das grosse Buddeln
Pro Natura plant zusammen mit ihren kantonalen Sektionen eine «Tümpel-Offensive»:
Zwischen 2013 und 2015 will die Naturschutzorganisation selbst mindestens 100 zeitweise Wasser führende Gewässer, sogenannte Tümpel, schaffen, die jeweils im Herbst
austrocknen. Tümpel sind besonders wichtige Lebensräume für Amphibien, da durch
das zeitweilige Austrocknen natürliche Fressfeinde, wie Fische, dort nicht vorkommen.
Dieses Projekt ist auf Kurs. Die ersten 35 Gewässer wurden bereits realisiert. Weitere
folgen in den kommenden Monaten, wenn die Amphibien in der Winterruhe sind. Dass
Tümpel eine grosse Wirkung auf einzelne Amphibienbestände haben können, zeigt sich
am Beispiel der Saane im Kanton Freiburg: Zwischen Auried und der Oltigenmatt schuf
Pro Natura zwischen 2001 und 2007 total 14 Tümpel. Profitiert hat unter anderem der
Laubfrosch, dessen Bestand sich seither in etwa verdoppelte.
«Wasserstädte» gesucht
Unter dem Titel «Cités d’eau» lanciert Pro Natura eine zweite Rettungsaktion für
Frösche & Co. Dabei will sie im Rahmen eines Pilotprojekts Gemeinden, vorerst in
der Romandie, einspannen, die unter Anleitung von Amphibienspezialisten auf ihrem
Gemeindegebiet selber weitere Tümpel bauen. Sophie Michaud Gigon, Leiterin des
Secrétariat Romand von Pro Natura: «Wir hoffen, dass jede zehnte der rund 800
Westschweizer Gemeinden beim Projekt «Cités d’eau» mitmacht. Gelingt das, wird
Pro Natura das Projekt auch auf die übrige Schweiz ausdehnen.»
Besonders gefährdete Amphibien brauchen Tümpel
Die Ursache für den Rückgang der einheimischen Amphibienarten ist vorwiegend im
Verlust an Lebensraum zu finden. Flüsse und Bäche wurden begradigt, offenes Land
grossflächig entwässert – die Feuchtgebiete, die Kinderstuben der Amphibien, ver­
schwanden. Zwar wurden in den vergangenen Jahren durch Gemeinden, Naturschutzvereine und Schulen wieder zahlreiche Weiher für Amphibien gebaut, doch heute weiss
man, dass dies nicht allen Arten genügend hilft. Gerade Geburtshelferkröte, Kreuzkröte,
Gelbbauchunke, Laubfrosch sowie Kamm- und Teichmolch sind auf Gewässer angewiesen, die von Zeit zu Zeit austrocknen. Weiher jedoch führen immer Wasser und sind
für die Fortpflanzung dieser Amphibienarten weniger geeignet, da sich in ihnen auch
Fressfeinde des Amphibienlaichs und der Kaulquappen breitmachen. Pro Natura ruft
deshalb zwei Projekte ins Leben, die ganz gezielt diesen besonders gefährdeten
­Amphibienarten helfen sollen.
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Dropa Drogerie Saagi, Steffiburg:
Kindergarten gestaltete das Weihnachtsfenster
Feierliches Nachtessen für die Freiwilligen
Mitarbeitenden von Solina Steffisburg
Es ist Mitte August wir sitzen zusammen und diskutieren bereits über die kommende
Weihnachten, wohl verstanden bei 30 °C am Schatten. Wir würden gerne mal wieder
was Neues machen, mal was Anderes. Warum nicht mithilfe eines Kindergartens?
Die Idee trägt Früchte, wir konnten den Kindergarten Au 1 für dieses ungewöhnliche
Projekt gewinnen. Die Kinder beginnen schon bald nach den Herbstferien mit sägen
schleifen und basteln. Wir in der Drogerie sind richtig gespannt was da für eine Dekoration entstehen wird.
Die Überraschung gelingt, am 22. November erhalten wir wunderschöne Holztannenbäume, welche von den Kindern liebevoll mit einfachen Dekorationsmaterialien verziert
wurde. Noch am selben Tag verzaubern die Weihnachtsbäume das Schaufenster der
Dropa Drogerie Saagi.
Auch die Kinder wollen ihr Werk bestaunen und besuchen uns am 27. November und
besichtigen voller Stolz und mit strahlenden Augen «ihr» Weihnachtsfenster.
Möchten auch Sie sehen, welches Werk die Kinder mit ihren Kindergärtnerinnen vom
Kindergarten Au 1 vollbracht haben? Sie sind herzlich eingeladen, das Fenster der Dropa
Drogerie Saagi Steffisburg zu bestaunen. Die Weihnachtsbäume werden bis und mit­
3. Januar 2014 unser Fenster zieren.
Am Dienstag, 12. November
2013 konnten in Solina Steffisburg über 70 frohgelaunte
Freiwillige Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter einen feierlichen Abend im herbstlich
geschmückten
Kulturraum
geniessen. Wie jedes Jahr
wurden auch heuer die vielen
treuen «Freiwilligen» als Dankeschön für ihre vielseitigen
Einsätze zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner
zu diesem Anlass eingeladen.
Bei der Begrüssung durfte
Herr Kurt Bärenfaller (Standortleiter Solina Steffisburg)
sechs neue Freiwillige Mitarbeitende willkommen heissen.
Er unterstrich die Wichtigkeit
aller Helferinnen und Helfer
für die Gesellschaft, welche nicht mehr wegzudenken sind. Die Welt wäre um einiges
ärmer ohne Sie! Herr Patric Bhend (Geschäftsführer) richtete ebenfalls Lobesworte an
die Anwesenden, welche für die verschiedenen Aufgaben wie Besuchsdienst, Hundetherapie, Bibliothek, Bilderausstellungen, Fritigs-Träff, Spielen, Vorlesen, Märchen
erzählen, Fahrdienst etc. zuständig sind.
In der Solina-Küche wurde ein festliches Essen zubereitet, welches liebevoll durch das
Hauswirtschaftspersonal serviert wurde. Zwischen den verschiedenen Gängen spielte
zur Auflockerung ein junges Bläserquintett Musik verschiedener Komponisten – ein
wahrer Ohrenschmaus.
In Solina Steffisburg sind neue Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer
willkommen. Gerne nehmen wir mit Interessierten Kontakt auf und klären Einsatzmöglichkeiten ab. Bei Interesse gibt Ihnen die Leiterin Aktivierungstherapie, Frau Lydia
Loosli, Tel. 033 439 95 95, gerne Auskunft.
Die Kindergärteler der Klasse Au 1 posieren stolz vor ihrem dekorierten Schaufenster
der Dropa Drogerie Saagi, Steffisburg.
Markus Walder verlässt das Höchhus –
neue Pächtersuche läuft
Nach sechs Jahren als Pächter des Steffisburger Restaurants Höchhus sucht
Markus Walder eine neue Herausforderung. Der Gault Millau-Koch möchte
ab Sommer 2014 mehr Zeit für seine Familie haben. Die Pächtersuche ist in
Gang. Im kommenden Frühling will der Stiftungsrat Höchhus informieren.
15 Gault Millau-Punkte und Aufsteiger des Jahres – unter dem 39-jährigen Markus
Walder ist das Höchhus mitten im Dorf Steffisburg weit über die Region hinaus bekannt
geworden. Nach sechs Jahren wird der innovative Koch aus Leidenschaft das Höchhus
auf Sommer 2014 verlassen. «Es war eine schöne und erfolgreiche Zeit, aber nun möchte
ich mehr davon für meine Familie haben», sagt Walder und bedankt sich für die stets
gute Zusammenarbeit mit dem Stiftungsrat Höchhus. Und natürlich möchte sich der
Gourmet-Koch auch von seinen Gästen gebührend verabschieden. «Ab sofort biete
ich das Beste aus sechs Jahren Höchhus in einem 5-Gang-Menü zum Abschiedspreis
von 80 Franken an», erklärt Walder. Seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger sowie
dem Stiftungsrat wünscht er alles Gute für die Zukunft.
Pächtersuche läuft
Der Stiftungsrat Höchhus nimmt mit Bedauern Kenntnis von Markus Walders Entscheid;
kann die Beweggründe jedoch nachvollziehen. Denn der Betrieb sowie die Vermarktung
der beiden Säle des einstigen Steffisburger Rittersitzes verlangen vollen Einsatz und
auch eine hohe Präsenzzeit. «Der Stiftungsrat Höchhus dankt Markus Walder und
seinem Team für die Aufbauarbeit des Lokals, das 2008 nach einer umfangreichen
Sanierung wieder eröffnet wurde», teilt der Vize-Präsident der Stiftung Höchhus Chris­
tian Schlapbach mit.
Die Suche nach einer neuen Pächterin oder einem neuen Pächter ist bereits in Gang, der
jetzige Pachtvertrag ist auf 30. Juni 2014 befristet. Auf diversen Gastronomie-Kanälen
ist der spannende Betrieb ausgeschrieben. «Derzeit laufen bereits erste Gespräche
mit möglichen Nachfolgern», erklärt Schlapbach. Ziel sei es, bis anfangs 2014 die
Nachfolge präsentieren zu können. Spätestens im kommenden Frühjahr soll dann auch
klar sein, wie der weitere Zeitplan der Wiedereröffnung des Restaurants unter neuer
Betriebsführung aussieht.
Adventsausstellung & Weihnachtsmarkt
Die Blumen Gerber & Co. luden zum Erlebnis für die Sinne
Flackerndes Kerzenlicht, duftende Tannenzweige, glitzernde Kugeln und «Drei Nüsse
für Aschenbrödel» – wer freut sich nicht auf die vorweihnachtliche Zeit? Das etwas
kühle und nasse Wetter hinderte die Besucher der Adventsausstellung der Firma Blumen
Gerber & Co. nicht daran, den wunderschönen Anlass mit allen Sinnen zu geniessen.
Wieder einmal war es soweit und die Blumen Gerber & Co. öffnete ihre Pforten zur
alljährlichen Adventsausstellung und zum Weihnachtsmarkt. Schon von Weitem war
das Glitzern und Glänzen zu sehen und der Duft von frischen Tannenzweigen gemischt
mit der Süsse aus der Backstube zog die Besucher magisch an. Ein gemütlicher Schwatz
bei Leckerem aus der Bachstube oder einem feinen Crêpes und der Besuch des Kasperlitheater von Iris Kocher, «Elfina erläbt es Abetüür», liess sich wohl keiner entgehen.
Auf dem Rundgang durch den Aussenbereich und die Geschäftsräume wurde die Magie
der Märchen spürbar. Beim Eingang zu den Geschäftsräumen begrüsste ein übergrosses
Einhorn die Gäste.
Elfen, Zwerge, Engel und eine ganze Schar Samichläuse begleiteten die Besucher auf
dem weiteren Rundgang. Das Märchen vom Aschenputtel oder eben «Drei Nüsse für
Aschenbrödel» machte den Abschluss im weihnächtlich dekorierten Aussenbereich.
Überall glitzerte und glänzte es und die liebevoll zusammengestellten Sträusse und
Gestecke durchfluteten die Räume wie magisches Licht.
css
Unsere Öffnungszeiten
über die Feiertage
Liliane Kunz aus Steffisburg und 17 weitere
Künstler haben Jung und Alt beflügelt
Neuer Flügel für die Kirchgemeinde Kirchdorf: Benefizkonzert in Uttigen
18 Darbietende von acht bis 67 Jahren, 13 Musikstücke, ein Ziel: Junge und grössere
Künstler begeisterten am letzten Freitag in Uttigen ein 100-köpfiges Publikum. Zuguns­
ten des neuen Flügels verzichteten sie auf eine Gage.
Im Rahmen der Abendkonzerte Kirchdorf-Uttigen wurde immer wieder der Ruf nach
einem Flügel laut. Die künstlerische Leiterin, Marian Zenger aus Uttigen, hatte die
zündende Idee: ein Benefizkonzert. Die jüngsten Teilnehmenden waren sechs, acht
und neun Jahre alt, die Älteste 67.
Ein ganz «geniales» Instrument
Den Applaus hatten sich die drei jüngsten Teilnehmenden Jelena Gafner, Rahel von
Känel und Sancho Waber verdient. Beim Stück «Happy Boogie Time» unterstützte
Monika von Känel auf dem Kontrabass. Von Avalon über Brahms, Chopin, Händel,
Mendelssohn, Tschaikowsky bis zu Charles-Maria Widor und Ludovico Einaudi spannte
sich ein grosser musikalischer Bogen. So bunt wie die Darbietenden waren die Namen
der vorgetragenen Stücke, etwa «Testify to love», «I giorni», «Lied ohne Worte» und
«Für Elise». Auch eine Romance und Nocturne fehlten nicht. «Es ist ein «geniales Instrument und hat einen wunderbaren warmen Ton. Es ist wunderschön, auf einem solchen
Flügel zu Musizieren», erklärte Liliane Kunz, Steffisburg, welche einen eindrücklichen
Schlusspunkt des Konzertes mit der Rhapsodie in G-Moll von Johannes Brahms setzte.
Das weisse Einhorn in märchenhafter Umgebung.
Ornithologische Verein Steffisburg:
Wer füttert unsere einheimischen Vögel im Wald?
Sobald die erste, kompakte Schneedecke liegen bleibt, ist es Zeit, an unsere einheimischen Vögel zu denken. Der Ornithologische Verein Steffisburg verfüttert ca. 80 Kilo
Freilandvogelfutter pro Winter in der Gemeinde Steffisburg. Es ist uns ein grosses
Anliegen, unserer einheimischen Vogelwelt mit unserem Beitrag zu helfen.
Das Beobachten der Vögel an den Futterstellen ist sehr interessant und lehrreich.
Da stellt sich oftmals auch die Frage «was
ist das für ein Vogel»?
Hast auch du Lust, dich an dieser Arbeit
zu beteiligen, dann melde dich. Wir vom
Ornithologischen Verein Steffisburg sind
immer wieder froh um Mithelfer, ja sogar
um Spenden, damit unserer Vogelwelt ein
bisschen geholfen werden kann.
Ganzer Tag geschlossen:
alle Geschäftsstellen
Mittwoch,
Donnerstag,
Mittwoch,
Donnerstag,
25. Dezember 2013
26. Dezember 2013
1. Januar 2014
2. Januar 2014
Nachmittag geschlossen:
alle Geschäftsstellen
Dienstag,
Dienstag,
24. Dezember 2013
31. Dezember 2013
Zusätzliche Öffnungszeiten:
Steffisburg:
Montag, 23. + 30. Dezember 2013, 08.30-12.00
Schwanden:
Montag, 23. + 30. Dezember 2013, 08.30-11.00
Schwarzenegg: Montag, 23. + 30. Dezember 2013, 08.15-12.00
Das Raiffeisen-Team wünscht Ihnen frohe
Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Raiffeisenbank Steffisburg
Höchhusweg 4
3612 Steffisburg
Telefon 033 439 66 66
www.raiffeisen.ch/steffisburg
Wir machen den Weg frei
Wer sich als freiwilliger Helfer,
Interessenten oder Spender melden
möchte, tut dies bei:
Thomas Marthaler
Heinrich-Matter-Strasse 15
3612 Steffisburg
Telefon 033 335 52 65
Beflügelnde Musik vom Feinsten: 18 junge und ältere Musizierende erspielten einen
finanziellen Beitrag an den Flügel im Kirchgemeindehaus Uttigen.
(Bild: tf)
Familie
Andreas & Ursula Allenbach
Unterdorfstrasse 50
3612 Steffisburg
allenbach.saagi@bluewin.ch
www.saagi-steffisburg.ch
mme!
Keiner zu klein, ein Vogelfütterer zu sein!
o
Härzlech Willk
Öffnungszeiten:
Montag – Samstag, 8 – 23.30 Uhr
Aus ökologischer Sicht kann es sinnvoll sein, stromfressende, noch funktionierende Geräte zu ersetzen. Auch wenn dies der Einstellung, ein Gerät
möglichst lange zu betreiben, widerspricht.
Ersatz-Faustregel für Elektrogeräte
Reparaturkosten in % des Neupreises
(± 10%, je nach Gerätetyp)
Empfehlung
DEFEKT
Gerät bis 4 Jahre alt
75%
ERSETZEN
DEFEKT
Gerät 5–7 Jahre alt
50%
ERSETZEN
DEFEKT
Gerät 8–10 Jahre alt
40%
ERSETZEN
DEFEKT
Gerät älter als 10 Jahre
15%
ERSETZEN
Energetische Rückzahlzeit: Werden Altgeräte durch effizientere Neugeräte ersetzt,
sinkt der Stromverbrauch. Die in den Geräten enthaltene «graue Energie» wird dadurch in
einer bestimmten Nutzungszeit eingespart. Die energetische Rückzahlzeit bei elektrischen
Haushaltgeräten beträgt 1 bis 3 Jahre.
Ökologische Rückzahlzeit: Bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung entstehen zusätzliche Umweltbelastungen wie Schadstoffe, Treibhausgase oder radioaktive Abfälle.
Die durch Neugeräte zusätzlich entstandenen Umweltbelastungen werden durch Energieeinsparungen in einer bestimmten Zeit kompensiert. Die ökologische Rückzahlzeit bei
elektrischen Haushaltsgeräten beträgt 5 bis 10 Jahre.
Finanzielle Rückzahlzeit: Angesichts der aktuellen Energiepreise ist es schwierig, die
Mehrkosten eines Bestgerätes oder eines vorzeitigen Ersatzes innert nützlicher Frist durch
den verminderten Energieverbrauch zu amortisieren. Ob die Preise auf Dauer auf einem
so tiefen Niveau wie dem aktuellen verharren werden, darf bezweifelt werden.
Gesamtbetrachtung: Werden weitere Aspekte berücksichtigt wie zum Beispiel die
Verringerung der Auslandabhängigkeit oder das Bestreben unser Brennstoffgeld nicht
weiterhin in grossem Stil in Länder fliessen zu lassen, die unseren gesellschaftlichen und
sozialen Standards nicht entsprechen, so macht der Einsatz von Bestgeräten bei Defekt
oder vorzeitigem Ersatz wirklich Sinn.
Energieetikette beachten: Je nach Produktgruppe werden heute drei neue, zusätzliche Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++ ausgewiesen. Dazu sind weitere wichtige Merkmale wie Geräuschentwicklung,Wasserverbrauch oder Schleuderzahl deklariert.
Mit Bestgeräten kann die Stromnachfrage der Haushalte ohne Komforteinbussen um
einen Viertel reduziert werden.
Tipps
– Online-Gerätesuchhilfe unter www.topten.ch
– Gerätedatenbank der Energieagentur Elektrogeräte mit hilfreichem Effizienzrechner
unter www.eae-geraete.ch
– Entscheidungshilfe «Defekte elektrische Geräte reparieren oder ersetzen» von S.A.F.E.
– Schweizerische Agentur für Energieeffizienz unter www.energieeffizienz.ch in der
Rubrik Downloads
– Bei der Regionalen Energieberatung kann eine praktische Postkarte mit den aktuell
in der Schweiz zum Verkauf zugelassenen Geräte-Effizienzklassen bezogen werden
– Bei der Regionalen Energieberatung können handliche, ganz einfach zu bedienende
Strommessgeräte kostenlos ausgeliehen werden.
Energiefragen?
Regionale Energieberatung, Markus May / Marco Girardi / Roland Joss
Industriestrasse 6, 3607 Thun, 033 225 22 90, eb@energiethun.ch
«Aus der Schule geplaudert»
Steffisburg’s Bildungswesen vor 50 Jahren
www.calida.com
Defekte Elektrogeräte ersetzen oder reparieren?
Hans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972 – 1994
Bereits vor 50 Jahren beschäftigte die Organisation der Steffisburger Primarschulen die
zuständigen Behörden. Ich wünsche beim Lesen viel Vergnügen.
1963 / 3: Beantwortung einer Motion im Grossen Gemeinderat
Eine im Vorjahr eingereichte Motion an den Grossen Gemeinderat, die eine Schulplanung auf weite Sicht zum Ziele hatte, musste geprüft und beantwortet werden.
Nach eingehenden Vorstudien der Lehrerschaft und diversen internen Abstimmungen,
wurden die Vorschläge in mehreren Varianten der Schulkommission vorgelegt. Daraus
entstand folgender Antrag an den Gemeinderat:
a)Die siebenfache Führung der Klassen 1 – 4 und die vierfache Führung
der Klassen 5 – 9
b)Die Zusammenfassung der Oberstufen 7. – 9. Schuljahr in der zentralen Schönau
mit dem bedingten Bau eines Schönauschulhauses mit 8 Klassenzimmern und den
notwendigen Schulräumen für die Spezialfächer
c) Erstellung eines Singsaales für die Oberstufen, der auch der Bevölkerung (Vereine)
dienen soll
d)Sukzessive Einführung einer neuen Rotationsordnung der Klassen
1.–2. / 3.–4. / 5.–6. / 7.–9. Schuljahr
e) Prüfung der Einrichtung sogenannter Kleinklassen zur Abklärung der Schulreife.
Im Unterdorf | Tel. 033/437 21 41
Oberdorf-Märit | Tel. 033 /437 21 66
Klassengrössen: Mit den stetig zunehmenden Bevölkerungszahlen wird eine Klassenvermehrung nicht zu umgehen sein, umsomehr als die Erziehungsdirektion in ihren
Richtlinien Primarschulklassen mit 28 und Sekundarschulklassen mit 25 Schülern als
Norm vorschlägt.
Metallbau
Stahlkonstruktionen
Schlosserarbeiten
Schachtleitern
Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule: Der Unterricht ist obligatorisch für die
Mädchen des 8. und 9. Schuljahres der Primarschule und für diejenigen des 9. Schuljahres der Sekundarschule sowie für die schulentlassenen Töchter (Fortbildungsklassen).
Alltagsschule:
– 8. Schuljahr: Sommer Gartenbau / Winter Hauswirtschaft, je 2 Stunden pro Woche
– 9. Schuljahr: Kochen und Ernährungslehre, 4 Stunden pro Woche
Galli Metallbau AG
Austrasse 42, 3612 Steffisburg
Telefon 033 439 01 10
Telefax 033 439 01 12
www.gallimetallbau.ch
Fortbildungsschule:
– Fünfwochenkurs und Jahreskurs, je 180 Stunden
Weiterbildung
Unter der Leitung von Schulinspektor Schläppi fanden während 2 Tagen im Schönauschulhaus Französischkurse für die Primarlehrerschaft statt.
An den Metall- resp. Kartonnagekursen in Bern beteiligten sich Gerhard Gmünder und
Hans-Rudolf Löffel; sie werden die beiden neuzueröffnenden Handfertigkeitsklassen
übernehmen.
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen
Buchholterberg
Unterlangenegg
Wachseldorn / Röthenbach
Oberlangenegg
Fahrni
Eriz
Schwendibach
Zulgpost
Unabhängiges Informationsblatt
Horrenbach-Buchen
Homberg Teuffenthal
Preise
Insertionspreise gültig ab Nr. 1 / Januar 2014
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2 Quadrate 49 x 102 mm
jedes weitere Quadrat 49 x 49 mm
Kleininserate und Hinweise auf kommende Anlässe bis 5 Zeilen
Hinweise auf kommende Anlässe in ca. 4 Quadrat Grösse
Hinweise auf kommende Anlässe in ca. 6 Quadrat Grösse
Firmenreportagen 8 Quadrate
Firmenreportagen 16 Quadrate
Zulg-Chrättli mit Foto
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Beilagen (bis 50 g) einstecken, inkl. Portoanteil pro 1000 Stk.
• Jahresabonnement für Auswärtige
Rabatte
Zuschläge
Claudia Schanz-Bärtschi, Redaktion
Kathrin Lüthi-Balsiger, Inserate
Ursula Gerber, Layout
Termine
Der Frauenverband Berner Oberland ist eine gemeinnützige Organisation und die
Dachorganisation der Oberländischen Frauenvereine. Zu den Mitgliedern gehören ausserdem auch viele Gemeinden im Berner Oberland. Unsere zwei Beratungsangebote
stehen allen hilfesuchenden Personen – Männern und Frauen – offen:
Redaktionsschluss
Erscheinungsdaten
Rechtsberatung
Wir beraten Sie bei Rechtsfragen aus den folgenden Gebieten: Ehe-, Trennungs- und
Scheidungsrecht, Besprechung der Unterhaltsbeiträge, Güterrecht, Kindsrecht, Konkubinatsrecht, Partnerschaftsrecht, Erbrecht, Mietrecht, Arbeitsrecht und Nachbarrecht.
Die Rechtsberatung von maximal 30 Minuten kostet CHF 50.–, in komplexen Fällen ist
eine Reservierung von 60 Minuten möglich.
Budgetberatung
Unsere Budgetberatung bietet Ihnen die Möglichkeit, mit einer Fachperson alle Fragen
und Probleme im privaten Finanzhaushalt zu besprechen und Lösungsvorschläge zu
erarbeiten. Wir erstellen Budgets für: Einzelpersonen, Paare, Familien und Alleinerziehende, Personen in Trennung und Scheidung, zukünftige Wohnungs- und Hauseigentümer, Lehrlinge und Studierende, volljährige Jugendliche, die ihre Alimente, ihre Renten
selbst verwalten, Personen vor der Pensionierung, Kostenaufstellung im Konkubinat
sowie Kostgeldberechnungen von Jugendlichen und Pensionären.
Für eine Beratung von 75 Minuten berechnen wir CHF 40.– bis CHF 100.–, je nach
Aufwand und Einkommen.
Zur Vereinbarung eines Termins für die Rechtsberatung oder die Budget­
beratung erreichen Sie uns unter Telefon 033 222 42 66.
Frauenverband Berner Oberland FBO, Untere Hauptgasse 14, 3601 Thun
Telefon 033 222 42 66, Fax 033 222 42 26
fbo.thun@bluewin.ch, www.frauenverband-berneroberland.ch
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Redaktionsschluss 2014
Nummer
(Änderungen bleiben vorbehalten!)
Redaktionsschluss Erscheinungsdatum
01/2014
02/2014
03/2014
04/2014
05/2014
06/2014
07/2014
08/2014
09/2014
10/2014
11/2014
12/2014
6. Januar
3. Februar
3. März
31. März
5. Mai
9. Juni
7. Juli
11. August
8. September
13. Oktober
10. November
1. Dezember
16. Januar
13. Februar
13. März
10. April
15. Mai
19. Juni
17. Juli
21. August
18. September
23. Oktober
20. November
11. Dezember
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Verlag Zulgpost, Gerber Druck AG, Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg
Telefon 033 439 30 40, Telefax 033 439 30 45, E-mail: info@gerberdruck.ch
Inseratenadministration: Jolanda Gerber, Dohlenweg 6, 3612 Steffisburg
Telefon 033 438 13 28, E-mail: inserate@zulgpost.ch
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Redaktionelle Beiträge bitte bis Redaktionsschluss an:
Frau Claudia Schanz-Bärtschi, Stockhornstrasse 17, 3612 Steffisburg
Telefon 033 437 02 63 / 076 495 30 86, E-mail: redaktion@zulgpost.ch
Begegnungs-Ecke
70 Jahre
Gemeindepersonalverband
Steffisburg (GPV)
Der Gemeindepersonalverband Steffisburg (GPV) feiert in diesem Jahr sein 70-jähriges
Bestehen. Aus diesem Grund hat der Verband einen speziellen Anlass organisiert und
das Radiostudio Bern besichtigt. Anfangs November 2013 trafen sich über dreissig Interessierte vor dem Gebäude des Radiostudios SRF an der Schwarztorstrasse 21 in Bern. So
wie die äussere Hülle des Gebäudes gestaltet ist, ist auch im Innern eine faszinierende
Architektur mit grossen offenen Räumen zu finden. In einem hellen Informationsraum
wurden die Teilnehmenden von Danièle Hubacher herzlich empfangen und mit einem
kurzen Video in die Gebiete und Aufgaben des Radios SRF eingeführt.
Nachrichtensendungen konnten auf dem anschliessenden Rundgang direkt aus den
Sendestudios mitverfolgt werden. Der Sendeleiter überschaut dabei die Sprechplätze
und gibt per Knopfdruck oder per Handzeichen die Starts sekundengenau frei. Ein
Nachrichtensprecher liest gerade konzentriert die Kurznachrichten. Der Text wird von
der gedruckten Vorlage abgelesen. Dieser kann vom Überwachungsstudio am Computer
eingeblendet und mitverfolgt werden. Oberhalb der Türe zum Studio des Nachrichtensprechers brennt eine rote Lampe und signalisiert, dass der Nachrichtensprecher
live auf Sendung ist und der Raum nicht betreten werden darf. Die Teilnehmenden
schauen dem Nachrichtensprecher durch das grosse Schaufenster gespannt zu und
hören die Nachrichtendurchsage mit. Der Redaktionsmitarbeiter im Raum vis-à-vis
sitzt vor mehreren Computern und einem mit vielen Knöpfen versehenen Schaltpult
und überwacht die aktuelle Durchsage. Die Komplexität der Technik ist beeindruckend.
Entscheidend ist jedoch die Hand, die diese Technik bedient und steuert. Den Takt und
das Tempo der Arbeit gibt sichtbar in jedem Raum eine grosse, digitale Uhr an. So sind
die Mitarbeitenden durch diesen Zeit-Takt stets miteinander verbunden.
Es herrscht eine vielschichtige Kommunikation. In Grossraumbüros mit dichtgedrängten
Arbeitsplätzen bereiten Redaktoren Meldungen von Korrespondenten und Agenturen
aus der ganzen Welt auf. Verschiedene Teams bearbeiten bestimmte Informationssendungen wie z.B. «SRF News», «Echo der Zeit», «Rendezvous» etc.
Christian Strübin (Bild) aus Steffisburg arbeitet seit
über 20 Jahren beim Radio und schwärmt von seiner
abwechslungsreichen und spannenden Arbeit. Die
Teilnehmende spüren es, er ist ein Radiomacher mit
Leib und Seele. Mit seinen Erzählungen, wie früher
Radio gemacht wurde sowie mit lustigen Anekdoten, zauberte er den Zuhörern ein Schmunzeln aufs
Gesicht. Es war sehr eindrücklich und spannend,
einmal einen Blick hinter die Kulissen eines Radiostudios zu werfen. Die Teamarbeit, die Flexibilität
sowie das rasche Handeln, um die Bevölkerung umgehend mit Neuigkeiten zu informieren, waren sehr
beeindruckend. Ebenso war es interessant zu sehen,
wer sich hinter einer sympathischen Stimme verbirgt.
Im Anschluss an die Besichtigung wurden die Teilnehmenden in Kleinbussen wieder
nach Steffisburg gebracht. Im FeuerWerk der Gemeinde Steffisburg liessen die Teilnehmenden den Abend bei einem gemütlichen Apéro ausklingen.
Weitere Aktivitäten des Gemeindepersonalverbandes
Ende Mai 2013 haben interessierte Verbandsmitglieder, Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Steffisburg sowie der NetZulg AG, die Firma Rychiger AG in Steffisburg
besichtigt. Die Rychiger AG gehört zu den international führenden Anbietern von kundenspezifischen Verpackungsmaschinenlösungen für die Lebensmittel, Tiernahrung,
Kaffee & Tee sowie Healthcare Industrie. Ihre Maschinen zum Befüllen und Versiegeln
von Portionspackungen in Aluminium sowie Barrierekunststoff basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und neuester Technologie. Nach einem wärmenden Willkommensgetränk hat Axel Förster, Geschäftsführer der Rychiger AG, den Teilnehmenden mittels
einer Powerpoint-Präsentation viel Wissenswertes über die Firma erzählt. Anschliessend
konnten auf einer Führung durch den Betrieb unzählige Eindrücke gewonnen und die
technisch komplexen Maschinen bestaunt werden.
Ebenso haben die Mitglieder des Gemeindepersonalverbandes den jährlichen traditionellen Brätliabend auf dem Areal der NetZulg AG durchgeführt. Trotz den eher kühleren
Temperaturen herrschte bei feinen Grilladen, gluschtigen Desserts sowie anregenden
Gesprächen eine gemütliche und zufriedene Stimmung.
Bildbericht: Marianne Neuhaus
Die Heilige Nacht
Ich empfinde
diese geheimnisvolle Zeit
als wunderschön
will sie jedes Jahr
ganz fest festhalten
nicht mehr gehen lassen –
gleichzeitig macht
sie mich nachdenklich.
Ungerechtigkeiten
Ungereimtheiten
die Trauer, die Sehnsüchte
das ausgegrenzt Sein von
zu vielen Menschen
hier wie dort.
Am Weihnachtstag am Morgen
weiss ich dann – vorbei
die Heilige Nacht ist vorbei
erlöst sind so viele vom
Druck dieser einen Nacht
die so viel verspricht
mit der so viele Erwartungen
verknüpft sind
in der niemand allein sein will –
und sich doch so viele einsam
allein gelassen fühlen.
In dieser Heiligen Nacht
in der längst vergangene
und doch nicht
verarbeitete Geschichten
wieder hervorbrechen – und
hoffentlich Tränen fliessen lassen
die wärmen und trösten und – alles
ein kleines Bisschen besser machen.
Vorbei die Heilige Nacht –
Anbruch der Zeit der Versöhnung
des aufeinander Zugehens?
In diesem Neubeginn liegt Hoffnung –
macht sie erträglich
die Heilige Nacht –
jedes Jahr ein ganzes Jahr lang und
jedes Jahr wieder.
ET
Setzen Sie ein leuchtendes Zeichen für eine solidarische Schweiz –
am Chrischtchindlimärit Steffisburg 2013!
Bereits zum vierten Mal führen wir in Steffisburg den vom Hilfswerk CARITAS initiierten
und getragenen Anlass «Eine Million Sterne» durch, und zwar erstmals zusammen
mit dem Chrischtchindlimärit. Der offizielle Tag, an dem in der ganzen Schweiz und
in europäischen Städten ab 16 Uhr Lichter brennen, ist auf den 14. Dezember angesetzt. Uns schien es aber richtig, «Eine Million Sterne» zu einem der verschiedenen
Begegnungsorte am Chrischtchindlimärit zu machen und auf die Menschen mit dem
Solidaritätsgedanken zuzugehen.
So sind Sie am Freitag, 13. Dezember 2013 wieder herzlich eingeladen, ein Licht anzuzünden als äusseres Symbol des Respekts gegenüber anderen Menschen; und der
Verbundenheit besonders mit jenen Frauen, Männern und Kindern, die in Not und Angst
hier und anderswo leben. Besonders die Weihnachtszeit kann für viele Menschen aus
unterschiedlichen Gründen bedrückend sein; sie bedürfen unserer Aufmerksamkeit –
auch während dem Jahr, damit ihre Last leichter wird.
Ab 17 Uhr brennen die Windlichter auf den Treppen und dem Vorplatz zur Dorfkirche.
Nebst dem Anzünden einer Kerze können Sie oder Ihre Kinder auf eine Banderole einen
Wunsch für das Zusammenleben von uns Menschen auf dieser Welt schreiben und
über das Windlicht stülpen. Es gibt Gelegenheit, sich mit anderen Besucherinnen und
Besuchern bei heissem Glühmost in Gesprächen zu begegnen. Die Fachkommission Integration und Familie der Gemeinde wird ihre Integrationsprojekte vorstellen. Unterstützt
wird sie dabei vom Beirat zur Fachkommission und der Internationalen F­ rauengruppe
Steffisburg. Der mit Windlichtern und der Krippe geschmückte Kirchenraum steht während dieser Zeit zur Einkehr offen und um 21.30 Uhr sind dort alle herzlich willkommen,
um den Tag mit der ökumenischen Feier zu beschliessen.
«Eine Million Sterne» wird von der Einwohnergemeinde sowie der reformierten Kirchgemeinde Steffisburg und der katholischen Kirchgemeinde Thun unterstützt und ein
Organisationskomitee übernimmt die Durchführung.
Der Erlös aus dem Verkauf von Glassternen, Windlichtern sowie Spenden kommt vollumfänglich Projekten für Kinder und Jugendliche, die von Armut betroffen sind, zugute.
Wenn Sie mehr zum Hilfswerk CARITAS erfahren oder jemanden mit einem Kerzenlicht
erfreuen wollen, dann klicken Sie die Internetseite www.einemillionsterne.ch an.
Veranstaltungen
Seniorennachmittag
Weihnachten
Datum
Datum
Zeit
Ort
Auskunft
Donnerstag, 13. Dezember 2013
Donnerstag, 9. Januar 2014
jeweils 14.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Dorf, Steffisburg
Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86
Chrischtchindlimärit
Datum / Zeit
Freitag, 13. Dezember 2013 / 14.30 – 20.30 Uhr
Ort
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg
Wir servieren Ihnen warme und kalte Getränke und Weihnachtsguetzli!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Tanzkurs
Daten
Freitage, 10., 17., 24. und 31. Januar / 7. und 14. Februar 2014
Zeit
17.30 – 18.30 Uhr
Ort
Dance Vision, Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg
Preis
Mitglieder CHF 110.–, Nichtmitglieder CHF 120.–.
Partner von Mitgliederinnen gelten als Mitglieder.
Der Kurs kann nur als Ganzes gebucht werden.
Tänze
Es werden verschiedene Standardtänze eingeübt. Der Kurs richtet
sich an Anfänger und solche welche die Grundschritte auffrischen
möchten.
Anmeldung
Bis Montag, 6. Januar 2014 an Kathrin Girod, Kapellenweg 27,
3612 Steffisburg, marcgi@bluewin.ch
Literaturzirkel
Datum
Ort / Zeit
Titel
Auskunft
Donnerstag, 16. Januar 2014
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg / 20 Uhr
«Der Professor» von Amélie Nothomb
(oder ein anderes Buch von Amélie Nothomb)
Denise Stähli, Tel. 033 437 39 52
Schneeschuhwandern auf dem Jaunpass
Die Wanderung dauert je nach Länge ca. 3 – 4 Std.
Datum
Dienstag, 4. Februar 2014 (Verschiebedatum 11. Februar 2014)
Treffpunkt
8.50 Uhr Expressbuffet Thun
Abfahrt
9.01 Uhr nach Boltigen
Bahnbillet
Kollektivbillet durch Organisatorin bestellt
Bahn/Bus
½-Tax ca. CHF 25.–, ohne ½-Tax ca. CHF 50.–
Schneesch./Stöcke CHF 15.–
Führung
Je nach TeilnehmerIn CHF 20.– bis 25.–
Ausrüstung
Gute Schuhe, Winter-Wanderkleider
Verpflegung
Aus dem Rucksack
Rückkehr
16.58 Uhr Thun Bahnhof
Anmeldung
Bis 30. Januar 2014 an Therese Schenk, alte Bernstr. 160C,
3613 Steffisburg mit Angabe von Namen, Vornamen, Adresse,
Telefonnummer, SBB GA, ½-Tax oder nichts und ob Sie
Schneeschuhe besitzen oder nicht.
Auskunft
Bei Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00
Ludothek
Besuchen Sie uns an der Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr
Kontaktperson: Monika Häglöv, Tel. 033 438 19 52, monika.haegloev@bluewin.ch
Am Christchindlimärit ist die Ludothek geschlossen! Am Mittwoch 18. Dezember
und Freitag, 20. Dezember 2013 ist die Ludothek offen.
Im neuen Jahr ist die Ludothek wieder ab 8. Januar 2014 geöffnet.
Brockenstube
An der Unterdorfstrasse 6 – Bushaltestelle «Platz»
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch 14 – 17 Uhr.
Donnerstag, 17 – 19 Uhr und am 1. Samstag im Monat von 9 – 11 Uhr.
Kontaktperson: Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60, lisabeth.gugger@bluewin.ch
Stv. Elisabeth Schären, Tel. 033 437 30 79
Die Brockenstube ist am Chrischtchindlimärit geöffnet!
Bistro Pöstli
Geöffnet jeden Montag von 9–16 Uhr.
Wir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und preisgünstig! Menu inkl. Vorspeise und Dessert zu CHF 14.–, Teller zu CHF 9.–.
Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren, Sitzungen etc. und in
beschränktem Masse auch für private Anlässe.
Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud Bähler,
Tel. 033 437 76 00.
Unser Bistro bleibt am 23. und 30. Dezember 2013 geschlossen!
Ab dem 6. Januar 2014 sind wir wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch!
Aller Anfang ist Begegnung.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine helle Advents- und Weihnachtszeit und im Neuen Jahr 2014 viel Gutes.
Elisabeth Tellenbach-Sommer
Solch schöne Kränze
und Gebinde kreierte
das Team um
Therese Schenk
für den Verkauf
Ende November.
Sorgentelefon
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0800 55 42 0
weiss Rat und hilft
Interessante Eindrücke im Radiostudio Bern.
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch
SMS-Beratung 079 257 60 89
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PC 34- 4900-5
www.frauenverein-steffisburg.ch
E-Mail: gfv@frauenverein-steffisburg.ch
Chrischtchindli-Märit Steffisburg
Freitag, 13. Dezember 2013
13.30 – 21.30 Uhr
zwischen Unterdorf und Dorfkirche
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus:
den weissen Wegen streckt sie
die Zweige hin – bereit und wehrt
dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
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Computerzubehör • Gschänk-Egge • Bastelartikel
An unserem Aussenstand im Unterdorf…
…zeigen wir Ihnen am Chrischtchindlimärit
die trendige handgestrickte Lumio-Mütze in fröhlichen
Farben, welche in der Nacht reflektiert. Der AllwetterHut aus Filz darf nicht fehlen, warme Handschuhe
und Schals bereichern die Auswahl.
…Valentinos alljährliches Steinpilzrisotto mit einem
Glas Merlot ist ein Genuss und kann ab 18 Uhr am
«Hänsenberger-Egge» im Unterdorf genossen werden.
Wir schenken Ihnen an diesem Tag zu Ihrem Einkauf
einen Gutschein für eine Portion!
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Wir bedanken uns…
– Landi Thun, Glockentalstrasse 50, Steffisburg
Tel. 033 439 01 31, laden.steffisburg@landithun.ch
– Top-Shop Steffisburg (täglich offen 6 – 22 Uhr)
Wir sind auch im 2014 jeden Tag wieder gerne für Sie da!
Mo – Do, 8 – 18.30 / Fr, 8 – 21 Uhr / Sa 8–17 Uhr
Unser Shop hat auch über die Festtage jeden Tag geöffnet und
hilft Ihnen gerne mit allem aus, was Ihnen ausgehen könnte…
Ihre Gastgeberin: Die Kirchgemeinde Steffisburg
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Frohe Festtage
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Honig- und Haselnusslebkuchen
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Mit Galli-Gutschein für alle, die gern «vom Feinsten» geniessen
Mit SteffisCard für alle, die gerne in Steffisburg einkaufen
Mit Autobahnvignette für alle, die eine brauchen
Zünden Sie ein Licht an!
Freitag, 13. Dezember 2013
ab 17 Uhr
Treppe und Vorplatz
zur Dorfkirche Steffisburg
wäge dr grosse Uswahl!
Bäckerei · Confiserie
Am Chrischtchindlimärit veranstalten Ursula Jegerlehner
und Susi Jacot vis-à-vis dem Saagi-Zentrum – Stand Nr. 7 –
einen Flohmärit. Dieses Jahr zugunsten der Krankenstation
am Rande des Maasai Mara Nationalparkes in Kenia.
Herr Dr. med. Paul Mäder, Gründer und Initiant des Vereins
«We HeLp» wird persönlich am Märitstand Nr. 7 anwesend
sein und Auskunft geben!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Dorfkirche ist in dieser Zeit für Sie offen. Vielleicht
brauchen Sie einmal eine Pause und möchten sich aus dem
­Märitgedränge für einige Momente zurückziehen. Vielleicht
suchen Sie etwas Stille, etwas Besinnliches zum Lesen oder
jemandem, mit dem sie einige Worte wechseln können. Vielleicht möchten Sie einfach bei Kerzenlicht etwas ausruhen im
schönen Kirchenraum. Seien Sie ganz herzlich willkommen in
unserer adventlich geschmückten Kirche.
Der Hinkende Bot 2014
am Chrischtchindlimärit
Besuchen Sie uns am Stand der
Buchhandlung Lüthi.
Flohmärit
Am 13. Dezember, wenn das fröhliche Märittreiben den Dorfkern belebt, werden die Treppe der Dorfkirche und der Weg bis
zur Kirchentüre ab 17 Uhr mit Kerzen geschmückt sein. Jede
Kerze erinnert uns an ein Kind auf dieser Welt, das um sein
Überleben, um Nahrung und um Bildung kämpft.
Lueg doch zersch i dr Landi!
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Offene Dorfkirche als Ort der Stille
und Besinnung
… bei unseren zahlreichen Kundinnen und Kunden für
die erfreuliche Zusammenarbeit im 2013 und wünschen
allen frohe Festtage und guten Rutsch:
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21.30 Uhr ökumenische Feier in
der Dorfkirche. Spenden zugunsten
von Projekten für Kinder in Armut.
Der Anlass wird unterstützt von
Einwohnergemeinde, reformierter
und katholischer Kirchgemeinde.
NetZulg
Meteo
Meteorologische Daten
für den Monat November 2013
Temperaturen:
2013
Morgen:
2,7° Mittag:
6,1°
Abend:
3,4°
Wieviel Strom benötigt die
Weihnachtsbeleuchtung?
201220112010200920082007
4,2° 2,4°
3,6°
5,0°
2,2°
0,7°
7,9° 8,8°
7,3°
9,0°
6,3°
5,5°
5,1° 4,7°
3,8°
6,0°
3,1°
2,3°
Niederschläge:
2013:
91,2 mm
2012: 102,0 mm
2011: keine Niederschläge
2010:
56,7 mm
2009:
53,0 mm
2008:
50,7 mm
2007:
33,0 mm
2006:
35,4 mm
2006
3,2°
9,9°
5,6°
20 cm Schnee
12 cm Schnee
Bis zum 10. November fiel immer wieder Regen. 53,8 mm waren bis zu diesem
Zeitpunkt zu messen. Die Temperaturen von 10° am Morgen und 15–17° am Mittag
waren für diese Jahreszeit recht hoch.
Nach einem Temperatursturz bewegten sich die Werte am Morgen um 1 und 2°
und am Mittag meist nur noch um 4°. Schönes Wetter brachten der 11. und der
12. November. Die Bise kam auf und während den folgenden acht Tagen liess eine
dicke Hochnebeldecke der Sonne keine Chance. Am 20. fielen 10,9 mm Regen, die
Temperatur ging am Morgen auf 0° zurück, und um 23.30 fing es an zu schneien.
Der Schneefall hielt während des ganzen 21. November an, was eine Schneedecke
von 10 cm und eine Niederschlagsmenge von 11,8 mm ergab. Die Sonne am 22.
setzte dem Schnee aber arg zu. Am 23. und 24. kam der Hochnebel zurück, eine
heftige Bise wehte, und die Temperaturen sanken in den Minusbereich bis auf -5°.
Es folgten wolkig-schöne Tage, die aber kalt waren, denn die Bise blies weiterhin
sehr stark. In der Nacht auf den 30. erhielten wir erneut 10 cm Schnee, 14,7 mm
Niederschlag. Am letzten Tag des Monats schien die Sonne vom blauen Himmel auf
eine wunderschöne Winterlandschaft.
Meteo
LED deutlich im Vorteil
Immer mehr der verkauften Produkte werden mit LED ausgestattet. Diese zeichnen
sich durch einen tiefen Energieverbrauch, geringe Wärmeentwicklung sowie eine hohe
Lebensdauer aus. Das kann einen grossen Unterschied machen: Eine klassische Lichterkette mit herkömmlichen Lämpchen haben eine Leistung von rund 30 Watt. Dieselbe
Kette mit LED-Lämpchen nur noch 3 Watt. Zwar sind LED-Produkte etwas teurer, verbrauchen aber bis 10 Mal weniger Strom. Eine massvolle LED-Weihnachtsbeleuchtung
braucht während der ganzen Weihnachtszeit also weniger Strom, als die Zubereitung
des Weihnachtsbratens. So lässt sich ohne schlechtes Gewissen die festliche Zeit im
Dezember voll und ganz geniessen.
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Kleininserat
Die Dorfpapeterie an der Oberdorfstrasse 23 (Bilder 1 – 4) und der eco-shop Steffisburg
an der Unterdorfstrasse 31 (Bilder 4 – 8) präsentieren originelle Geschenkideen mit
der SteffisCard.
Gewinnerin des Wettbewerbes aus der letzten Zulgpost ist Esther Hauert und das ecoshop-Team mit Bild-Nr. 5.
Von Lichtgirlanden, Sternen, Schneeflocken, Lichtervorhängen bis hin zu beleuchteten
Schneemännern und Renntieren: Für jedes Bedürfnis existieren Beleuchtungsvarianten
im Innen- und Aussenbereich. Genaue Untersuchungen zum Stromverbrauch durch
Weihnachtsbeleuchtung existieren nicht. Doch es gibt verschiedene Schätzungen: Die
Schweizerische Agentur für Energieeffizienz (S.A.F.E.) hat beispielsweise berechnet,
dass für die Weihnachtsbeleuchtung von Haushalten, Geschäften und der öffentlichen
Hand in der Schweiz rund 100 Millionen Kilowattstunden (kWh) Energie verbraucht
werden. Das wären zwar knapp zwei Prozent des Stromverbrauchs im Dezember, hingegen nur rund 0,15 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz.
10 cm Schnee
10 cm Schnee
15 cm Schnee
6 cm Schnee
kein Schnee
Wir sind die Ersten im Oberland!
SteffisCard Geschenkideen
1
2
3
4
5
Gewinner-Bild
6
Tipps für die Weihnachtsbeleuchtung
Stromverbrauch
LED-Lichterketten brauchen bis zu zehn Mal weniger Strom als herkömmliche Glüh- oder
Halogenlämpchen. Zusätzlich haben LED-Lämpchen eine erheblich längere Lebens­
dauer und sie werden nicht warm. Bei allen Produkten sollten die Leistungen auf der
Verpackung angegeben sein.
Einheimische Weiss-, Blau-, Nordmanns- und Rottannen.
bei Familie Käser,
Hombergstrasse 9
Steffisburg
Telefon 033 437 74 81
Geschäftsübergabe
Publireportage
Liebe Gäste
Seit 31 Jahren führe ich das Café Restaurant Oberdorf. Ich
blicke auf eine schöne, bewegte und gute Zeit zurück. Mit
viel Freude haben ich und mein Team Sie stets gerne bedient.
Nun ist die Zeit für mich gekommen, das Café Restaurant
Oberdorf in neue Hände zu übergeben.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Treue, die Sie
mir in all diesen Jahren gezeigt haben. Bis 24. Dezember
2013 bin ich noch für Sie da. Am 6. Januar 2014 wird Frau
Karin Schlub das Café Restaurant Oberdorf übernehmen.
Ich bin sicher, dass auch sie Sie verwöhnen wird und sie Ihr
Vertrauen verdient.
Ich wünsche Ihnen, liebe Gäste, gute Gesundheit und weiterhin alles Gute – Frau Schlub für den neuen Start viel Glück
und gute Geschäftsjahre.
Ihr Heinz Gerber
Geschäftsübernahme
Zeitschaltuhr
Eine automatische Zeitschaltuhr erhöht den Komfort und reduziert der Stromverbrauch
erheblich. Die Beleuchtung wird mit der Dämmerung ein- und vor Mitternacht wieder
ausgeschaltet.
Die folgenden Beispiele basieren auf deklarierten Leistungsangaben. Der Stromverbrauch wurde für zwei Betriebszeiten errechnet:
Ich freue mich, das Café Restaurant Oberdorf am 6. Januar
2014 zu eröffnen. Die Zwischenzeit möchte ich in Absprache mit Herrn Gerber nutzen, Vorbereitungen, Anpassungen
und leichte Veränderungen/Erneuerungen, vorzunehmen.
Ich freue mich, wenn ich Sie am 6. Januar zum Eröffnungsapéro persönlich begrüssen darf.
Ihre Karin Schlub
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SteffisCard
das ideale Steffisburger Geschenk
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A)35 Tage à 6 Stunden mit Zeitschaltuhr (17 bis 23 Uhr)
B)35 Tage à 14 Stunden ohne Zeitschaltuhr (17 bis 7 Uhr)
Lichtschlauch Halogen-/Glühlämpchen 45 Meter, Gesamtleistung 750 Watt
Stromverbrauch A) 157 kWh
B) 367 kWh
Stromkosten
A) CHF 31.–
B) CHF 73.–
Die Gutscheinkarte ist exklusiv einlösbar in
Steffisburger Geschäften und Restaurants.
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LED-Lichtschlauch 45 Meter, Gesamtleistung 99 Watt
Stromverbrauch A) 21 kWh
B) 48 kWh
Stromkosten
A) CHF 4.20
B) CHF 9.60
Lichtvorhang 1 x 2 Meter, Gesamtleistung 54 Watt
Stromverbrauch A) 11 kWh
B) 26 kWh
Stromkosten
A) CHF 2.20
B) CHF 5.20
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LED-Lichtvorhang 1 x 2 Meter, Gesamtleistung 8 Watt
Stromverbrauch A) 1.7 kWh
B) 4 kWh
Stromkosten
A) CHF –.35
B) CHF –.80
Sicherheit
Das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI rät beim Kauf auf anerkannte Prüfzeichen zu achten. Beispiele sind das Sicherheitszeichen S+, das TÜV-Siegel oder das
VDE-Zeichen.
Liebe Gäste
Ich würde mich freuen, wenn ich Sie weiterhin zu meiner
Kundschaft zählen darf. Meine Leidenschaft und meine Liebe gehören der guten und gesunden und natürlichen Gastfreundschaft. Mein Werdegang führte mich als eidg. dipl.
Restauratrice über leitende Positionen in der Gastronomie
von Heimbetrieben, vielfachen Erfahrungen in der aktiven
Führung von Gastronomiebetrieben bis zur Übernahme des
Café Restaurant Oberdorf.
7
Spitex-Ecke
Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –
nur echt mit diesem Firmenlogo:
Benötigen Sie Hilfe?
Die offizielle Spitex ist für ALLE da
S P I T E X
Wir bieten Ihnen qualifizierte
Hilfe und Pflege zu Hause
Dienstleistungen an:
Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen,
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.
• hat einen Vertrag mit der Gemeinde
• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und
Behandlungspflegeleistungen
Aussenbeleuchtung
Normale Weihnachtsbeleuchtung für den Innenbereich dürfen nicht im Freien verwendet werden. Nur die speziell gekennzeichneten Produkte sind im Aussenbereich
zugelassen. Sie müssen mindestens nach «IP-X4» geschützt und zwingend an einen
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) angeschlossen sein. Stecker und Netzteile müssen zusätzlich wasserdicht geschützt werden, beispielsweise in einer Kabelbox.
Weniger ist mehr
Private Lichtfestspiele, welche die Nacht zum Tag machen, können für Ärger in der
Nachbarschaft sorgen. Eine Weihnachtsbeleuchtung «mit Mass» ist gleichermassen
für die nachbarschaftlichen Beziehungen und die Umwelt förderlich.
Quelle: www.energieschweiz.ch / www.wwf.ch
Die offizielle Spitex Zulg:
– Rechtes Zulggebiet
Tel. 033 453 22 40
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,
– Linkes Zulggebiet
Tel. 033 442 24 42
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach,
Homberg,
– Steffisburg
Tel. 033 439 97 97
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)
• ist an 7 Tagen von 7 – 22 Uhr im Einsatz
• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen
Spitex-Verbandes ein.
Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!
SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97
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