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AZB 3612 Steffisburg Auflage: 11’400 Exemplare 32. Jahrgang Juni 2009 Nr. 6 Alkohol – die akzeptierte Droge? Jahresveranstaltung der offenen Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg zum Thema «Kinder im Vollrausch» Anhand der sehr zahlreich erschienenen jüngeren und älteren Besucher war ersichtlich, dass das Thema Jugend und Alkohol auf grosses Interesse stiess. Der Anlass vom 12. Mai 2009 wurde vom ehemaligen Fernsehmoderator Patrick Rohr souverän moderiert. An dieser Podiumsdiskussion im Ziegelei-Zentrum Steffisburg nahmen folgende Personen teil: Dr. med. Jeannine Hullin, Leitende Ärztin med. Notfall, Spital Thun; Stephan Sigg, Buchautor; Andreas Blaser, Grossrat SP, Motion «einheitliche Regelung Alkohol ab 18 Jahren» Markus Werner, Unternehmenskommunikator, Feldschlösschen Getränke AG; Jürg Werren, Inhaber cosmos-event.ch, Projektleiter Barstreet-Festival sowie FranzOthmar Schaad, Bereichsleiter offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg. Trinken als Mutprobe, Spass und Provokation Der junge Ostschweizer Buchautor Stephan Sigg las aus seinem neusten Buch «Scheibe… dumm gelaufen» vor und machte den Zuhörern dadurch deutlich, wie schnell ein junger Mensch zum Trinken verleitet werden kann: Im Wald traf sich eine Gruppe Jugendlicher. Einer von ihnen war eher ein Aussenseiter, er hiess Mark. Er wollte unbedingt auch zu dieser coolen Gruppe gehören. Dazu musste er aber erst eine Mutprobe bestehen. Vom Anführer der Clique wurde er dazu genötigt, eine ganze Flasche Wodka zu trinken. Mark, der sonst kaum Alkohol konsumiert, überwand seinen Ekel und trank die Flasche leer. Als er dann am Boden lag und sich nicht mehr rührte, verliessen die anderen Jugendlichen den Wald. Nur Marks Freund machte sich nicht aus dem Staub und rief nach einigem Zögern den Notarzt… Saufen bis zum Umfallen – ein ernst zu nehmendes Problem Die Zahl der jungen «Komasäufer» hat in den letzten Jahren zugenommen. «Am Wochenende landen bei uns in der Notfallstation des Spitals Thun jeweils drei bis zehn bewusstlose, betrunkene Menschen, im Alter zwischen 14 und 25 Jahren», erzählte Dr. Jeannine Hullin. «Bei den Minderjährigen werden die Eltern benachrichtigt. Die meisten Betrunkenen schämen sich nach dem Aufwachen.» Erschreckend seien auch manchmal die Reaktionen der Eltern, teilte die Ärztin mit. Es gäbe solche, die ihre Kinder nicht abholen, sondern am Telefon mitteilen: «Lassen sie ihn (oder sie) den Rausch ausschlafen und schicken sie ihn dann nach Hause.» Eltern sollten wissen, wie gefährlich ein Saufgelage sein kann und ihre Kinder entsprechend aufklären und Grenzen setzen, betonte Dr. Hullin. Franz-Othmar Schaad (jugendfachstelle@steffisburg.ch) ist der Meinung, das Alkoholproblem vieler Jugendlicher stamme daher, dass diese die Erwachsenen kopieren und alles ausprobieren wollen. Ausserdem findet er, dass Werbung für Alkohol überall verboten werden sollte, weil sie junge Menschen zum Trinken animiere. Das Saufen am Wochenende sei leider eine Art Kult geworden. Er bedauert, dass die angebotene Hilfe der Kinder- und Jugendarbeit nicht vermehrt in Anspruch genommen wird. «Bei uns findet jeder Jugendliche ein offenes Ohr und wir versuchen, die Probleme im Gespräch abzuklären.» Kein Alkohol unter 18 Jahren? Grossrat Andreas Blaser, Schulleiter und Vater von vier erwachsenen Söhnen kennt das Problem Partys und Alkohol. Wichtig sei eine offene Familiendiskussion und ein gutes Verhältnis zu den Kindern pflegen. Er ist der Meinung, dass weder moralisieren noch verbieten etwas bringen. Die Jugendlichen müssen einen sinnvollen Umgang mit Genussmitteln lernen, so dass sie am Wochenende nicht bis zur Bewusstlosigkeit trinken. Prävention ist wichtig. Er befürwortet die Erhöhung des Alters von 16 auf 18 Jahre für jegliche Art von Alkohol. Anderer Meinung ist Markus Werner: «Wenn Bier für 16-Jährige verboten ist, wird es erst richtig interessant. Man sollte Bier und Schnaps nicht in den gleichen Topf werfen.» GRABMALE Er wies darauf hin,SKULPTUREN dass auch die Alkohol-Produzenten kein Interesse daran hätten, dass sich Jugendliche BRUNNEN masslos betrinken; weil dies dem Firmenimage schade. Ein erhöhter RESTAURATIONEN Preis halte die Teenager nicht vom Trinken ab. Die Firma Feldschlösschen biete keine NATURSTEINARBEITEN Alcopops an und achte darauf, dass die Altersgrenze eingehalten werde, betonte er. Jürg Werren erwähnte, dass bei den Barstreet-Festivals keinen Minderjährigen Eintritt gewährt werde. 40% der Besucher seien 18 bis 25 Jahre alt, der Rest älter. Die jungen Leute wollen Unterhaltung, Musik und Begegnungen und nicht nur Alkoholkonsum. Bei den Festivals gelte der Slogan «Wer fährt, trinkt nicht» und deshalb würden Moonliner gratis angeboten. Der Projektleiter sieht das Problem nicht an den Festivals, sondern draussen vor der Türe. Dort würde oft von Minderjährigen selbstgekaufter Alkohol konsumiert. Jetzt ist sie wieder da, die herrliche Sommerzeit an der Zulg. Wie ein Zauberfluss fliesst die Zulg vom Eriz nach Steffisburg. Die Vielfalt der Natur ist enorm, die lauschigen Kiesund Sandsträndchen laden zum Verweilen ein. Aber aufgepasst! Bei Gewitterstörungen kann der Fluss zum reissenden Strom werden. Also – gut beobachten und das Flussbett ® eher zu früh als zu spät verlassen. THULE SWEDEN Rebbau Steffisburg • Veloträger • Skiträger e.ch www.wygart + CO. 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Bei dem anschliessenden alkoholfreien Apéro wurde noch lange rege über das Thema Jugend und Alkohol diskutiert. Susanne Maeder • Auto-Sattlerei • Boots-Sattlerei • Autofarben • Autoglaserei • Bootsdecken • Autozubehör Do, Fr, Sa: 16.00 – 23.30 Uhr WERTHMÜLLER + CO. 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Notfall Spital Thun, Dr. Jeannine Hullin; Moderator Patrick Rohr; Buchautor Stephan Sigg und Grossrat Andreas Blaser. Tel. 033 823 25 41 Natel 079 656 57 41 Telefon0334388988 E-Mail putzteufel@tcnet.ch Fax www.putzteufel.ch 0334388990 Internet entscheiden. 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Mit der Lieferung und Montage der Beleuchtungsanlage wurde die Firma Elektron AG in Au beauftragt. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich anfangs Juli 2009. Impressum: Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von: Buchholterberg Teuffenthal Steffisburg Oberlangenegg Wangelen Homberg Eriz Unterlangenegg Süderen Redaktion: Susanne Maeder-Allemann Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) redaktion.zp@gmx.ch Schwendibach Horrenbach-Buchen Fahrni Wachseldorn Verlag / Inseratannahme: Gerber Druck AG Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45 info@gerberdruck.ch Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt Personelles – Michaela Stalder aus Gümligen (bisher Verwaltungsangestellte Abteilung Präsidiales) wird per 1. September 2009 als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin angestellt. Sie übernimmt damit eine neue Funktion in der Gemeindeverwaltung und ersetzt Elisabeth Kopp. – Brian Boy aus Thun wird per 1. August 2009 in der Abteilung Finanzen als Verwaltungsangestellter Buchhaltung angestellt. Er ersetzt Karin Krähenbühl. – Am 1. Juli 2009 wird Agnes Dörge aus Riggisberg bei der Abteilung Soziales als Jugendarbeiterin im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie ersetzt Salome Heckendorn. Einbürgerung Ge mein de-News Steffisburg Jugendrat kommt nicht zustande Künftig wird es in Steffisburg keinen Jugendrat mehr geben. Von insgesamt 1'597 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 23 Jahren haben sich innerhalb der Anmeldefrist nur 6 Personen für eine Kandidatur angemeldet. Das Reglement über den Jugendrat schreibt vor, dass der Jugendrat aus mindestens 10 Personen zu bestehen hat. Bereits für die Legislaturperiode 2007 – 2009 haben sich zu wenig Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet. Deshalb hat der Gemeinderat im Sommer 2007 beschlossen, den Jugendrat für zwei Jahre zu sistieren, ihm aber im Frühjahr 2009 nochmals eine Chance zu geben. Nachdem erneut zu wenig Anmeldungen vorliegen, soll der Jugendrat definitiv aufgelöst werden. Dem Grossen Gemeinderat wird noch in diesem Jahr beantragt, das Reglement über den Jugendrat aufzuheben. Der Jugendrat wurde im Jahr 2001 ins Leben gerufen und war bis Sommer 2007 aktiv. Der Jugendrat war ein politisches Forum, welches Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen sollte, Verantwortung zu übernehmen, mit politischen Rechten und Pflichten umzugehen, Demokratie zu lernen und zu praktizieren, die Interessen der Jugend in laufende und geplante politische und kulturelle Geschäfte einzubringen und Kontakte zwischen Jung und Alt zu fördern. Projekt «Gemeindeorientierte Tabakprävention» Das nationale Projekt «Gemeindeorientierte Tabakprävention» wird in 16 Gemeinden im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis 30 Juni 2010 umgesetzt. Steffisburg ist eine dieser Gemeinden. Das Projekt hat zum Ziel, Tabakpräventionsstrategien auf Gemeindeebene zu verankern. Eine Projektgruppe von Personen aus Schulen, Geschäften, Restaurants Elternrat, Vereine und Kirche erarbeiteten unter fachlicher Begleitung durch die Berner Gesundheit und Radix (Schweizer Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention) folgende Themen: – Erfassen der Probleme, der Angebote und Bedürfnisse in Steffisburg – Erarbeitung eines Massnahmeplans – Umsetzungsplanung der Massnahmen In folgenden Bereichen werden Massnahmen geplant: – Detailhandel und Gastronomie: Schulung und Kontrolle betreffend Jugendschutz – Konsumenteninformationen – Rauchfreie öffentliche Gebäude und Anlagen – Vereine: Schutz der Jugendlichen vor dem Einstieg in den Tabakkonsum – Schule: Aufklärung und Schutz der Jugendlichen – Lernende der Gemeinde. Rauchfrei durch die Lehre Als nächster Schritt ist vorgesehen, für die vorerwähnten Themen konkrete Umsetzungsvorschläge zu erarbeiten. Ersatz des Informatik Massenspeichers in der Gemeindeverwaltung Der Gemeinderat hat für den Ersatz und die Erweiterung des Massenspeichers in der Gemeindeverwaltung einen Kredit von Fr. 140'000.– bewilligt. Mit der Ausführung des Auftrags wurde die Firma Talus Informatik AG aus Wiler bei Seedorf beauftragt. Sanierung Sonnenrainstrasse Der Gemeinderat hat die Sanierungsarbeiten an der Sonnenrainstrasse der Firma O. Wyss AG aus Eggiwil vergeben. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich Mitte Juni und dauern rund vier Monate. Die Anwohner werden an einem Informationsanlass über den Detailablauf direkt orientiert. Kanalfernsehaufnahmen privater Leitungen 2009 Seit dem Jahr 2006 führt die Gemeinde Kanalfernsehaufnahmen von privaten Liegenschaftsentwässerungen durch. Diese Aufnahmen bilden die Grundlage um das Leitungssystem optimal zu unterhalten und Schäden zuverlässig zu lokalisieren und die geeigneten Sanierungsmassnahmen zu bestimmen. Der Gemeinderat hat die Arbeiten der Firma Notter AG aus Boswil vergeben. Sanierung Decke Sanitätshilfsstelle (SanHist) Glockenthal Die Kirchgemeinde Steffisburg plant, das Pfarrhaus und den Kirchenplatz Glockenthal zu sanieren. Der Gemeinderat nutzt diese Gelegenheit, um die Decke der SanHist, welche sich direkt unter dem Kirchenplatz befindet, zu sanieren. Dazu hat er einen Nachkredit von Fr. 70'000.– bewilligt. Di Ausgabe wird durch eine Entnahme aus der Spezialfinanzierung «Ersatzabgabe Befreiung Schutzraumpflicht» finanziert. Die entsprechende Bewilligung des Kantons liegt vor. Sicherheitsplan Schulanlage Au Der Gemeinderat hat für die Projektierung zur Erarbeitung eines Sicherheitsplans in der Schulanlage Au einen Kredit von Fr. 12'000.– bewilligt. Bereits im letzten Jahr wurde die Schulanlage Sonnenfeld auf einen baulich sicheren Stand gebracht. Geplant ist, dass jährlich je eine weitere Schulanlage überprüft wird mit dem Ziel, allenfalls vorhandene Mängel zu beheben. Feuerbrand – Kontrollen in Steffisburg Der Feuerbrand hat sich in unserem Gemeindegebiet festgesetzt. Frühzeitige Erkennung des Feuerbrands kann mithelfen, die Ausbreitung zu verzögern. Die Gemeinde Steffisburg wird im Verlauf des Sommers 2009 durch den Feuerbrandkontrolleur Ernst Bigler, Kontrollen durchführen. Bei Verdacht auf Befall melden Sie sich bitte umgehend bei der Abteilung Tiefbau / Umwelt, Telefon 033 439 43 73 oder direkt bei Ernst Bigler, Telefon 033 437 41 04. Verdächtige Pflanzenteile sollten nicht berührt werden, da Verschleppungsgefahr besteht. Für weiterführende Informationen verweisen wir Sie auf den unten angefügten Link. http://www.steffisburg.ch/d/verwaltung_und_behoerden/verwaltung/tiefbau_ umwelt/umweltschutz/feuerbrand/ Der Gemeinderat hat Miroslav Panic, Stockhornstrasse 87, Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina, das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg, unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert. Projekt «Tagesschulangebote» Der Gemeinderat hat für die Konzepterarbeitung im Hinblick auf die Einführung von Tagesschulangeboten eine nicht ständige Kommission «Tagesschulangebote» mit folgenden Personen eingesetzt: – Hans Peter Bühlmann, Abteilungsleiter Bildung – Ruth Lehmann, Schulkommissionsmitglied – Daniela Boschi, Schulkommissionsmitglied – Barbara Anken Schweizer, Elternrat – Martin Ryser, Schulhausleiter Bernstrasse/Sonnenfeld – Denise D’Orazio, Schulleiterin Steffisburger Schulen REVOS Die Teilrevision des Volksschulgesetzes seit dem 1.8.2008 (kurz REVOS 08) bewirkte eine Verschiebung der Kompetenzen von der Schulkommission an die Schulleitungen. Die Schulleitungen sind neu zuständig u.a. für die Laufbahnentscheide der Schülerinnen und Schüler oder für das Behandeln von Dispensationsgesuchen. Der Schulkommission kommen nur noch Aufgaben zur strategischen Führung der Schule zu. Insbesondere werden das Führen der Schulleitungen und die Qualitätssicherung und Entwicklung die Schwerpunkte bilden. Ausgehend von den neuen Bedingungen wird die zukünftige Organisation der Schule Steffisburg im Rahmen der kantonalen Vorgaben zurzeit überprüft. Als Folge dieser Revision wurden zusätzlich folgende Projekte angegangen oder stehen kurz vor der Umsetzung: Tagesschulangebote Im Herbst 2008 haben wir eine Umfrage bei allen Eltern von Schulkindern durchgeführt. Der Bedarf an Tagesschulangeboten in Steffisburg wurde nachgewiesen, allerdings vorerst nur auf der Unter- und Mittelstufe. Eine Projektgruppe hat sich unterdessen mit der Einführung entsprechender Angebote auseinandergesetzt und nach geeigneten Möglichkeiten gesucht. Die Suche nach Standorten und die Errichtung einer neuen Organisation erweist sich als aufwändig. Es ist deshalb nicht möglich, bereits auf den 1. August 2009 neue Tagesschulangebote in Steffisburg einzuführen. Nach Möglichkeit soll ein Projekt bereits vor dem 1. August 2010 starten können. Die Ausgangslage hat sich seit der Umfrage vom September 2008 nicht verändert: In den Tagesschulangeboten werden die Kinder nicht nur verpflegt, sie lösen auch unter fachkundiger Betreuung die Hausaufgaben und werden zu sinnvoller Freizeitgestaltung angeregt. Indem die allgemeinen Arbeiten innerhalb der Gruppen auf alle verteilt werden, lernen die Kinder zudem, sich in einer Gemeinschaft einzuordnen. Es müssen in der Regel wenigstens drei Betreuungseinheiten pro Woche belegt werden. Integratives Lehren Der bernische Grosse Rat hat mit der Revision des Volksschulgesetzes im Artikel 17 festgelegt, dass der Heterogenität im Schulwesen mehr Beachtung geschenkt werden muss: Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf sollen – so weit dies möglich ist – in Regelklassen des Kindergartens und der Volksschule unterrichtet werden. Mit einem eigenen Integrationskonzept hat Steffisburg die vom Kanton zugesprochenen Lektionen so verteilt, dass alle Schulstufen im gleichen Mass profitieren können. Folgende wichtigste Änderungen treten für das neue Schuljahr 2009/10 ein: • Die Einschulungsklasse (KKD) und die Kleinklasse A der Unterstufe werden aufgelöst. Die Kinder dieser bisherigen Klassen werden in die Regelklassen integriert. Die Regelklassen erhalten mehr Lektionen zugesprochen, so dass zum Teil zwei Lehrkräfte gleichzeitig (als Teamteaching) unterrichten können. Die bisherigen Speziallehrkräfte wie Logopädinnen etc. bleiben in ihrer Funktion und in ihrem Einsatz bestehen; sie können ebenfalls teilweise am Klassenunterricht teilnehmen oder sie führen weiterhin gruppenweisen Spezialunterricht. • Die Kleinklassen an der Mittelstufe und an der Oberstufe bleiben bestehen. So weit als möglich werden die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen aber in die Regelklassen integriert. • Ebenfalls im Zusammenhang mit der Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes (sogenannter Integrationsartikel), hat die Erziehungsdirektion auch einen Teil der Lektionen für die zusätzliche Förderung von besonders begabten Kindern eingesetzt. Um diese wenigen Lektionen optimal zu nutzen und ein gutes Angebot bereitzustellen, wurde mit den Gemeinden Heimberg und den Ostamtsgemeinden eine Vereinbarung abgeschlossen. Die Kinder werden jeweils in Absprache mit den Eltern von den Lehrkräften zur Abklärung ihrer Begabung bei der Erziehungsberatung Thun angemeldet. Leider wurde dieses Angebot bisher zu wenig genutzt. Kindergarten Glockenthal Die Tage des Kindergartens Glockenthal an der Ziegeleistrasse sind gezählt! Nachdem die Jugendfachstelle bereits im letzten Jahr die Räume im ersten Stock an der Ziegeleistrasse 4 bezogen hat, steht die Übergabe des Kindergartens Glockenthal an die Jugendfachstelle kurz bevor, denn beim Schulhaus Erlen werden gegenwärtig die letzten Arbeiten für die Neuerstellung des Kindergartens Erlen 2 (so die offizielle Bezeichnung) ausgeführt. Im Hinblick auf eine engere Zusammenarbeit mit der Schule und einer eventuellen Basisstufe wurde dieser Standort bewusst anstelle des Kindergartens Glockenthal gewählt. Die Kindergärtnerin, Frau Simone Spychiger, wird das neue Kindergartenjahr 2009/10 am neuen Standort beginnen. Für sämtliche Malerarbeiten empfiehlt sich DÄHLER LUGINBÜHL AG MALERGESCHÄFT 3612 STEFFISBURG Gurnigelweg 18 • Tel. 033 437 63 76 • Fax 033 437 63 79 rideshare.ch – clever unterwegs! Die Gemeinde Steffisburg übernimmt zusammen mit Nachbargemeinden eine Pionierrolle bei der Effizienzsteigerung im Bereich Mobilität: Dank der innovativen Vermittlung von Fahrgemeinschaften rideshare.ch wird es auch bei Alltagsfahrten möglich, den Belegungsgrad der Autos wesentlich zu erhöhen. Voraussetzung ist, dass die Bevölkerung sich beteiligt und den Schritt wagt, die Sorge um Klimaerwärmung und Wirtschaftskrise in ein verantwortungsbewusstes Handeln umzusetzen. Die Idee ist alt und doch aktueller denn je: Wer mit dem Auto eine Strecke fahren will, schaut zuerst, ob es auch andere gibt, die zur gleichen Zeit eine ähnliche Strecke fahren wollen, so dass man sich zusammenschliessen kann. Statt zwei Autos ist dann nur noch eines unterwegs, was Kosten spart, Staus abbaut sowie die Umwelt und besonders das Klima weniger belastet. Auf der Internet seite www.rideshare.ch hat die PTV SWISS AG diese Idee mit modernster Technik unter Einbezug des Mobiltelefons umgesetzt. Die Bildung von Fahrgemeinschaften ist so besonders effizient, komfortabel und sicher. Das Angebot wird von den Gemeinden der Region Thun, darunter die Gemeinde Steffisburg, ihrer Bevölkerung zur Verfügung gestellt und ist kostenlos. Seit der Sanierung der Hofstettenstrasse im Sommer 2007 ist rideshare.ch im Internet als Dienst erhältlich. rideshare.ch wurde seit der Inbetriebnahme laufend verbessert. Vor allem dass auch Fahrgemeinschaften vermittelt werden, bei denen Passagiere unterwegs zu- und aussteigen, trägt zu einer hohen Erfolgsquote bei. Neu können mit rideshare.ch zudem Fahrgemeinschaften mit mehreren Passagieren gebildet werden, was diese Quote weiter erhöht. Das Angebot wird umso besser, je mehr Leute aus der Region mitmachen. Mit dem neuen Mobilitätsangebot rideshare.ch können auch Sie einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz beisteuern. Vor allem regelmässige Fahrten wie die Fahrt zur Arbeit, zu regelmässigen Veranstaltungen und Einkäufen eignen sich gut für Fahrgemeinschaften. Geben Sie Ihre Fahrten auf www.rideshare.ch möglichst umgehend ein und verhelfen Sie damit Ihrer Region zu einer effizienteren Mobilität. rideshare.ch ist darauf angewiesen, dass es in der Region noch besser bekannt wird. Sicher haben Sie Ideen, wo und wie sich das Angebot auch noch bekannt machen liesse oder wer sich dadurch besonders angesprochen fühlen müsste. Teilen Sie uns Ihre Ideen mit an untenstehende Adresse. Die besten Ideen werden mit tollen Preisen belohnt! Übrigens: rideshare.ch hat auch ein spezielles Angebot für Firmen. Gerne informieren wir Sie darüber genauer. Auch wenn Sie Fragen zu rideshare.ch haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. pd rideshare.ch, Postfach 611, 3000 Bern 31 Telefon 031 359 24 67, info@rideshare.ch GEMEINNÜTZIGER FRAUENVEREIN STEFFISBURG Veranstaltungen Besuch Flughafen Belp Datum: Donnerstag, 27. August 2009 Führung beginnt um 14 Uhr. Dauer 1½ Stunden. Abfahrt: 13.15 Uhr beim Bistro Pöstli mit Privatautos Kosten: Mitglieder CHF 12.–, Nichtmitglieder CHF 15.– Anmeldung schriftlich bis 17. August 2009 an: Susanna Schwarz, Panoramaweg 11, 3612 Steffisburg Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8 Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr Verkaufszeiten: Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr Das Team freut sich auf Ihren Besuch! Die Brockenstube braucht dringend Verstärkung: Haben Sie Zeit und Lust mitzuhelfen? Nähere Informationen erhalten Sie von Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60 Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstr. 30 Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr Neu: an jedem 1. Samstag im Monat von 09.30 – 11.30 Uhr geöffnet Die Ludothek ist im Sommer während den Schulferien geschlossen! Ab Mittwoch, 12. August 2009 sind die Ludofrauen wieder für Sie da. Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt! Geöffnet jeden Montag von 09.00 – 17.00 Uhr. Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen: Menu CHF 14.–, Teller CHF 9.–. Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei. Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch. Das Bistro schliesst im Sommer während den Schulferien bereits um 16 Uhr. Frauenverein im Internet: www.steffisburg.ch/d/vereine GmbH Sicherheitsdienst Mitglied VSSU Astrastr. 9, 3612 Steffisburg Tel. 033 437 53 24 Fax 033 437 53 25 Natel 079 644 65 24 sid-gmbh@bluewin.ch www.sid-sicherheitsdienst.ch • Eingangs- und Eintrittskontrollen • Verkehrs- und Parkdienst • Bewachen mit und ohne Hund • Ruhender Verkehr / Kassen leeren • Ordungsdienst mit und ohne Hund • Weibeldienste • Ladenüberwachung in Uniform und Zivil • Sicherheitskonzept für Grossanlässe, Ausstellungen • Büroreinigungen in Sicherheitsbereichen • Pflanzen hegen bei längerer Abwesenheit • Hundeschule / Erziehungskurse SCHREINEREI ZIMMEREI WIEDMER Innenausbau Geschäft: Lerchenfeldstrasse 14 3603 Thun Bodenbeläge Privat: Treppen Küchen Fenster und Türen Buechwaldstrasse 33 3627 Heimberg Telefon 033 221 94 40 Fax 033 221 94 41 Natel 079 335 97 06 info@wiedmerholz.ch www.wiedmerholz.ch Jubilare im Juli 2009 Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum 94. Geburtstag von Gunten-Wälchli Margaritha, 5.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg Mäder-Blatt Erika, 13.7., Kapellenweg 25, Steffisburg Senioren-Ecke 92. Geburtstag Loo-von Wild Helene, 5.7., Rosenweg 1, Steffisburg Stöckli-Kormann Hedwig, 5.7., Dorfstrasse, Homberg Saurer Emil, 18.7., (Unterlangenegg,) Brunismatt, Wattenwil Fachkommission für Seniorenfragen 91. Geburtstag Krebs-Saurer Marie, 1.7., Hinterzäunen, Unterlangenegg Projekt Senioren für Senioren (S+S) 90. Geburtstag Grossen-Handschin Elisabeth, 7.7., Astrastrasse 20a, Steffisburg Schmutz-Wüthrich Johanna, 9.7., Schwalbenweg 5, Steffisburg Gfeller Martin, 18.7., Ortbühlweg 92b, Steffisburg Schmidt Martin, 20.7., Kapellenweg 2, Steffisburg Wyssmann Ernst, 23.7., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg 89. Geburtstag Burkhalter Jakob, 10.7., Flühlistrasse 23, Steffisburg Streit-Jampen Maria, 13.7., Gurnigelweg 12a, Steffisburg Mast Friedrich, 23.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 88. Geburtstag Bühler-Bühler Lydia, 10.7., Pfaffenhaltenweg 5, Steffisburg Fuchs-Gugger Anna, 13.7., Schlehdornweg 25, Steffisburg Kneubühl-Schleuniger Frieda, 15.7., Gurnigelweg 12b, Steffisburg Schläpfer-Berger Rosa, 21.7., Dorfstrasse, Homberg Nydegger Werner, 28.7., Kirchfeldstrasse 45, Steffisburg Leuenberger Rudolf, 30.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 87. Geburtstag Oesch Alfred, 4.7., Austrasse 22a, Steffisburg Eggenberger Wilhelm, 10.7., Schwandenbadstrasse 12b, Steffisburg Furrer Maria, 17.7., Traubenweg 8, Steffisburg Schiffmann-Schlup Nelly, 19.7., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg Schneiter Rudolf, 19.7., Hohgantweg 11, Steffisburg Benz-Schärer Elsbeth, 25.7., Schlossstrasse 31, Steffisburg Gmünder Gerhard, 26.7., Brucheggweg 18, Steffisburg Tschanz-Jaun Helena, 26.7., Gappen, Homberg Schenk-Bieri Rosa, 27.7., Alleestrasse 5, Steffisburg Schöni Hedwig, 31.7., Flühlistrasse 25, Steffisburg 86. Geburtstag Waldmann-Zbinden Anna, 5.7., Gurnigelweg 12, Steffisburg Gafner-Fuss Martha, 6.7., Allmerüti, Schwendibach Rüegsegger Gottfried, 7.7., Ortbühlweg 10s, Steffisburg Bühler Emma, 8.7., Mittelstrasse 12, Steffisburg Kohler-Esche Elisabeth, 21.7., Bösbachstrasse 20, Steffisburg Spring-Wyler Hulda, 27.7., Engerainhalde 6, Steffisburg Trachsel Fritz, 27.7., Galgenrainweg 4, Steffisburg 85. Geburtstag Krähenbühl Johannes, 3.7., Hardeggweg 48, Steffisburg Flückiger-Balsiger Margaritha, 6.7. Astrastrasse 20, Steffisburg Gerber-Berger Helene, 20.7., Grünenwald, Süderen 84. Geburtstag Jakob Marianne, 2.7., Schlossstrasse 39, Steffisburg Messerli Samuel, 6.7., Schibistei, Heimenschwand Reust Hans, 8.7., Rachholtern, Fahrni Schneeberger-Krebs Klara, 11.7., Astrastrasse 20a, Steffisburg Gusset-Menegaz Gemma, 13.7. Unterdorfstrasse 17, Steffisburg Graf Fritz, 19.7., Traubenweg 13, Steffisburg Jaun-Rothermann Bertha, 25.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg Müller-Fuss Martha, 25.7., Schlossstrasse 10, Steffisburg Oesch-Streit Mathilde, 28.7., Krösch, Horrenbach 83. Geburtstag Salzmann Martha, 1.7., Moos, Schwarzenegg Schiffmann Hansruedi, 2.7., Schwandenbadstrasse 16, Steffisburg Klaus-Schneider Verena, 10.7., Ortbühlweg 10s, Steffisburg Matti-Hofmann Alice, 10.7., Ziegeleistrasse 42, Steffisburg Blaser-Gasser Emma, 11.7., Industrieweg 14, Steffisburg Weiss Leny, 11.7., Äppeschwändi, Eriz Jenni-Frei Verena, 14.7., Ortbühlweg 86, Steffisburg Neuenschwander Ulrich, 16.7., Zulgstrasse 118, Steffisburg Bichsel Jakob, 28.7., Thal, Eriz Leroy-Padrun Hedwig, 31.7., Kirchfeldstrasse 16, Steffisburg 82. Geburtstag Berger Werner, 2.7., Dürren, Schwarzenegg Bossard Hilda, 2.7., Gurnigelweg 10. Steffisburg Schiffmann Verena, 2.7., Bodenberg, Homberg Saurer Hermann, 4.7., Rüppere, Heimenschwand Köchli Armin, 7.7., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg Kupferschmied-Wiedmer Theresa, 7.7., Staatsstrasse, Heimenschwand Plüss-Guyaz Claudine, 7.7., Hasenweg 13, Steffisburg Streit-Ferrot Ariane, 11.7., Austrasse 63, Steffisburg Gyger Christian, 13.7., Biete, Eriz Schütz Werner, 21.7., Dürren, Schwarzenegg Waber-Batt Elisabeth, 23.7., Walkeweg 22, Steffisburg Grossenbacher-Bähler Rosa, 27.7., Kapellenweg 22, Steffisburg Meinen-Linder Hanna, 27.7., Mittelstrasse 12, Steffisburg …UND IMMER MIT PRO BON! BIKINI • TANKINI • BADEKLEIDER bis Gr. 48 für SIE im Oberdorf-Märit BADEHOSENSHORTS/-PANTS für IHN bis Grösse 7XL im Unterdorf Nachahmenswerte Freiwilligenarbeit Vreni Thomet berichtet: Ein Nachmittag mit der Hobby-Gruppe in der Esther Schüpbach Stiftung Es ist Mittwochnachmittag. Wir sechs Frauen vom Frauenverein treffen uns abwechslungsweise jeden Mittwoch in der Alterssiedlung Esther Schüpbach, zum Handarbeiten mit den Bewohnerinnen vom Heim und der Siedlung. Nach und nach treffen diese ein, mit Gehstock, Rollator oder sogar im Rollstuhl. Jede Frau will etwas tun: Stricken, häkeln, sticken oder auch nur zuschauen und ein wenig plaudern. Wir schauen, dass für alle die passende Arbeit gefunden wird und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Im Nu sind 1½ Stunden verstrichen und schon kommt eine liebe Fee aus der Küche mit dem Teewagen, wo immer etwas Leckeres für uns drauf ist. Zusammen geniessen wir die Teepause, die uns auch Gelegenheit zum Plaudern gibt. Und schon bald verabschieden sich die einen, andere werden vom Personal abgeholt. So entstehen mit unserer Hilfe viele schöne Sachen zum Anziehen, Dekorieren, Spielen, u.s.w., die wir dann am Basar oder das Jahr hindurch verkaufen können .Der Erlös kommt wiederum den Bewohnern zugute. So machen wir jeden Sommer einen Ausflug mit allen, die zum guten Gelingen der Handarbeiten beigetragen haben. Nicht nur für die Bewohnerinnen, auch für uns Helferinnen ist der Nachmittag immer eine schöne Abwechslung und Bereicherung. S T A U F F E R H O L Z B A U AG 3614 Unterlangenegg Telefon 033 453 25 24 · Telefax 033 453 25 82 www.stauffer-holzbau.ch · info@stauffer-holzbau.ch Wenn Sie sich für entscheiden! Die Fachkommission für Seniorenfragen führte zum dritten Mal eine Alterskonferenz durch Im Gemeindehaus von Steffisburg eröffnete Alfred Stähli, Präsident der Fachkommission für Seniorenfragen (FKS), am 4. Juni, um 18 Uhr, die Alterskonferenz 2009. Die FKS hat zu diesem Anlass alle Institutionen, die sich mit Altersfragen befassen und Aktivitäten für Senioren organisieren, eingeladen. Das Thema der Konferenz hiess «Geld und Geist.» Nach der Begrüssung stellte sich Gemeindepräsident Jürg Marti den Anwesenden kurz vor. Tätigkeit der Fachkommission Christian Thomet informierte über die Aktivitäten der Fachkommission: Die Nachbarschaftshilfe funktioniere und könne bereits einige Erfolge verzeichnen, teilte er mit, doch die Nachfrage von älteren Personen nach Unterstützung sei leider noch gering. Präsident Stähli schrieb in einem Brief an die Gemeinde Steffisburg, dass an einigen Stellen im Ort die Trottoirs für Rollstuhlfahrer nicht abgesenkt seien. Sein Schreiben hat Früchte getragen; inzwischen wurde beispielsweise bei der Zufahrt zum ZiegeleiZentrum dieses Problem behoben. Die FKS ist gegenwärtig im Gespräch mit der STI, weil der Einstieg in die Busse für ältere und behinderte Personen ein Problem darstellt. Eine für alle Beteiligten positive Lösung sollte gefunden werden. Heimfinanzierung heute/morgen Über die Neuordnung der Pflegefinanzierung KVG referierte Stefan Leutwyler, stellvertretender Vorsteher des Alters- und Behindertenamts des Kantons Bern. Die Umsetzung dieses Bundesgesetzes wird einige Änderungen mit sich bringen. Die Beiträge der Krankenkasse an Pflegeheime sollen geringer und diejenigen an die Spitex leicht erhöht werden. Es wird eine Umverteilung der Kosten geben. «Eine Mehrbelastung von 102 Mio Franken kommt auf Kanton/Gemeinden zu», teilte Stefan Leutwyler mit, «Heimbewohner und Krankenkassen werden dafür entlastet.» Im weitern ist ein neues Angebot in der Akut- und Übergangspflege sowie die Einführung einer Hilflosenentschädigung vorgesehen. Unsicher beim Schreiben? – – – – Formulare ausfüllen Rapporte schreiben aus den nächsten Ferien Karten schreiben Anweisungen und Texte lesen und vertstehen – den Kindern bei den Hausaufgaben helfen und noch viel mehr lernen Sie im messerli bauteam ag thunstrasse 61 3612 steffisburg tel. 033 222 15 44 fax 033 222 15 43 info@messerli-bauteam.ch Lese- und Schreibkurs für Erwachsene Ort: in Thun Wann: einmal pro Woche 2 Std. am Abend Preis: Fr. 10.–/Std. Anmeldung: Lesen und Schreiben für Erwachsene Telefon 031 318 07 07 (am Morgen) www.lesenschreiben-bern.ch empfiehlt sich für sämtliche Bauarbeiten Demenz heisst aus dem lateinischen übersetzt «der Geist ist weg» Gemeinderätin Susanna Schmid stellte Stefan Niggli, den neuen Betriebsleiter der Esther Schüpbach Stiftung, der einen Vortrag über Demenzkranke hielt, vor. Was ist eine Demenz? «Demenz ist eine erworbene globale Beeinträchtigung der höheren Hirnfunktion, einschliesslich des Gedächtnisses, der Fähigkeit Alltagsprobleme zu lösen, der Ausführung senso-motorischer und sozialer Fertigkeiten, der Sprache, der Kommunikation sowie der Kontrolle emotionaler Reaktionen.» Die Anzahl der Demenzkranken nimmt stetig zu. «Da ein Mensch mit Demenz keine vernünftigen Entscheide mehr fällen kann und im fortgeschrittenen Stadium oft starke Persönlichkeitsveränderungen auftreten, stellt er eine grosse Anforderung an das Pflegepersonal», erklärte Stefan Niggli. Dabei müsse jederzeit auch die Sicherheit der anderen Heimbewohner gewährleistet sein. In einigen Heimen sind bereits mehr als die Hälfte der Bewohner an Demenz erkrankt. Die anwesenden Heimleiter konnten sich anschliessend zu Wort melden und über ihre Erfahrungen und den Umgang mit Demenzkranken berichten. Susanne Maeder I n s t i t u t SanoMed Schönheits- und Chinesische Medizin 81. Geburtstag Zingre-Bürki Käteli, 2.7., Ziegeleistrasse 44, Steffisburg Handschin Alfred, 3.7., Flühlistrasse 37b, Steffisburg Lüthi Elisabeth, 6.7., Trübenbach, Unterlangenegg Knecht Albert, 15.7., Bahnhofstrasse 85, Steffisburg Kuttnig-Ketterer Liselotte, 24.7., Kirchfeldstrasse 19, Steffisburg Maurer Rudolf, 29.7., Rain, Unterlangenegg 80. Geburtstag Bänninger Adelheid, 2.7., Erlenstrasse 6, Steffisburg Siegenthaler Walter, 7.7., Ringweg 14, Steffisburg Hertig Fritz, 10.7., Schlossstrasse 8, Steffisburg Friedli Liseli, 12.7., Merkurstrasse 14, Steffisburg Leuenberger-Bischoff Alice, 16.7., Lenzweg 3, Steffisburg Niederhäuser-Stähli Heidi, 18.7., Maienstrasse 11, Steffisburg Scherler Werner, 27.7., Schlehdornweg 25, Steffisburg – Damen-+Herrenmode im Unterdorf – Damenmode im Oberdorf – Genügend Parkplätze Die Mitglieder der Fachkommission für Seniorenfragen, hinten v.l.n.r.: Heinz Moesch, Christian Thomet, Hansueli Pfister und Alfred Stähli. Vorne v.l.n.r.: Susanna Schmid, Brigitte Dreyer und Annamarie Schenk. KÜCHEN BAD WOHNEN Original Chinesische Akupunktur und Kräutertherapie Bioresonanz Colonhydrotherapie Ozontherapie Massagen/Osteopathie Oesch Innenausbau AG Astrastrasse 23 · 3612 Steffisburg info@oesch.ch · www.oesch.ch Tel. 033 439 70 00 · Fax 033 439 70 01 Institut SanoMed Zentrum für Schönheits- und Komplementärmedizin Kyburgstrasse 5 A, 3600 Thun Tel. 033 224 00 00, Fax 033 224 00 01 info@sanomed.ch, www.sanomed.ch «G e r b e rs g rün e Ec k e» De r ro te Sonne nhu t Was ist ein Garten ohne Blütenstauden? Prachtstauden wie Lupinen, Rittersporne und Margeriten bilden oft das Grundgerüst einer attraktiv gestalteten Blumenrabatte. Stauden sind ausdauernde Pflanzen, deren oberirdische Teile im Winter meist absterben. Aus dem unterirdischen Wurzelstock treiben sie jedes Jahr erneut aus. Der aus Nordamerika stammende rote Sonnenhut gehört ebenfalls zu den beliebtesten Staudenarten. Seine rosarote Form ist in Hausund Bauerngärten weit verbreitet und wird auch als Heilpflanze hoch geschätzt. Die Echinacea ist eine anspruchslose Staude, die mit jedem humosen, wasserdurchlässigen Gartenboden zurecht kommt. Nur an sonnigen Standorten kann sie ihre volle Pracht entfalten. Ein Rückschnitt nach der Blüte lässt sie sicher ein weiteres Mal nachblühen. Echinacea eignet sich gut als Schnittblume und ist auch bei Insekten wie Bienen und Schmetterlingen sehr beliebt. In den letzten Jahren wurde viel Energie in die Züchtung neuer Sorten gesteckt. Durch Einkreuzung von Wildformen entstand ein breites Farbspektrum, das heute von Weiss und Rosa über leuchtendes Orange und Zitronengelb bis zum intensiven Purpurrot reicht. Grosse Farbenvielfalt Unter den purpurfarbenen Sorten sticht «Fatal Attraction» mit ihrer besonderen Leuchtkraft heraus. Sie besitzt fast schwarze Blütenstiele und sehr dunkle Knospen. Mit einer Höhe von 50 – 60 cm ist sie sehr standfest und auch zum Schnitt geeignet. Für Liebhaber gelber Blüten ist mit «Mango Meadowbrite» eine besonders schöne Sorte im Handel. Die filigranen, mangogelben Lippenblüten geben ihr ein besonders elegantes Aussehen. «Virgin» ist weiss mit auffallend grüner Mitte und lässt sich wegen der dezenten Farbe sehr gut mit Blütenstauden kombinieren. Weitere Farben und Sorten News aus der Floristik! Hochzeitszeit Von der Autodekoration über den Brautstrauss bis hin zu einer wunderschönen Kirchendekoration. Gerne begleiten wir Sie mit Blumen durch den schönsten Tag Ihres Lebens und dies zu einem fairen Preis. Lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch im Blumenladen von unserer Musterkollektion inspirieren. Für den Monat Juli erscheint kein Veranstaltungskalender. Wir liefern • Schweinegülle • Hühnermist • Mischgülle vergoren, auch für Biobetriebe Der nächste Veranstaltungskalender erscheint in der Zulgpost-Ausgabe vom 16. 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Der Gemeinderat ist sehr froh, in der Person von Frau Ryser eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben und bedankt sich auf diesem Weg bei der bisherigen Finanzverwalterin, Christa Wyttenbach für die hervorragende Arbeit. Gemeinderats-Beschlüsse vom 29. April 2009 − Gemeinde-Post 2/2009; Der Gemeinderat verabschiedete die nächste GemeindePost. Sie wurde ca. am 9. 5. 2009 in die Haushalte verteilt. − OSZ Unterlangenegg; Der Gemeinderat beschloss noch einmal eine Sitzung mit den 6 Präsidenten der Verbandsgemeinden zu organisieren. − Feuerweier Wangelen, Bruchebüel; Der Gemeinderat beschloss, dass in den beiden Weiern grundsätzlich weiterhin gebadet werden kann. Die Sicherheitskommission kümmert sich vorher um die nötigen Anpassungen. − Baugesuch Walter Aebersold, Birchbüel 205k, 3615 Heimenschwand, Eigentümer: Max Berger, Erweiterung bestehender Unterstand für mindestens 2 Personenwagen und Abstellraum für Velos, Anhänger, Geräte etc.; Der Gemeinderat bewilligte das Gesuch. − Traktandenliste der Gemeindeversammlung vom 29. 5. 2009; Der Gemeinderat verabschiedete die Liste, die Publikation erschien am 30. 4. 2009 und 7. 5. 2009. − Schulhaus Badhus; Der Gemeinderat beschloss, dass die Räumlichkeiten für den Klavier- oder Keyboardunterricht unentgeltlich genutzt werden können. − Protokoll a. o. Gemeindeversammlung vom 27. 2. 2009; Der Gemeinderat genehmigte das Protokoll. Es lag ab dem 9. 3. 2009 30 Tage öffentlich auf, Einsprachen sind keine eingegangen. − Wasserbezug ab Hydrant; Der Gemeinderat bewilligte den Wasserbezug der Landi Linden ab dem Hydrant Nr. 30 (bei Peter Beutler) und dem Hydrant Nr. 50 (Scheidweg, Käserei) für das Jahr 2009. − Datensicherung Gemeindeverwaltung; Der Gemeinderat beschloss einen Nachkredit für die Auswechslung der defekten Datensicherung von Fr. 3‘679.05. Die von Gemeindepräsident Robert Oeschger geleitete Gemeindeversammlung genehmigt die Rechnung 2008. Diese ergibt bei einem Aufwand von Fr. 5‘085‘691.08 und einem Ertrag von Fr. 4‘990‘763.10 einen Aufwandüberschuss von Fr. 94‘927.98. Die Besserstellung gegenüber dem Voranschlag 2008 beträgt Fr. 253‘017.02. Zur Besserstellung haben verschiedene Faktoren geführt wie der Erhalt einer Pauschalabgeltung vom Spital Oberdiessbach, Lotteriegewinnsteuern, Minderaufwand AVH/IV/EL, Minderaufwand Beitrag Sozialdienst Zulg, Minderaufwand Beitrag Schwellenkorporation, Minderaufwand Abschreibungen. Die Jahresrechnung 2008 wird einstimmig genehmigt. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 16. 6. 2009 beschlossen, eine Voranfrage an den Kanton (AGR) für eine eventuelle Umzonung des Schulhauses Bruchebüel und Umgebung in eine Weilerzone einzureichen. Das Ziel des Gemeinderates war, der Bevölkerung mehrere Varianten bezüglich dieses Schulhauses vorzuschlagen. Die Umzonung in eine Weilerzone bringt für die Grundeigentümer gewisse Erleichterungen bei einem Umbau oder Wiederaufbau ihres Hauses. Der Perimeter wird vom Kanton vorgegeben. Die Voranfrage wurde vom Kanton positiv beantwortet. Die betroffenen Grundeigentümer im Bruchebüel wurden an einer Veranstaltung am Mittwoch, 13. 5. 2009 von der beauftragten Firma Dällenbach Ewald Architekten AG informiert. Die Bürger werden hiermit aufgefordert, aktiv an der kommenden Vernehmlassung teilzunehmen. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 18. 3. 2008 beschlossen, bei der nächsten Ortsplanungsrevision das Dorfzentrum zu stärken. Der ortsansässige Bäcker wird in naher Zukunft pensioniert, eine Nachfolgeregelung ist noch unklar. Die Grundversorgung muss in unserem Dorf gewährleistet sein. Ein entsprechender Auftrag zur Ausarbeitung einer Studie «Dorfzentrum» wurde deshalb an dieser Sitzung an die Firma Dällenbach Ewald Architekten AG vergeben. Die betroffenen Grundeigentümer wurden vorgängig informiert. Es handelt sich hier um eine Machbarkeitsstudie, geplant ist noch nichts. Ulrich Dummermuth, Obere Heimenegg stellt den Antrag an den Gemeinderat, dass an der nächsten Gemeindeversammlung vom 27. 11. 2009 das Baureglement, Art. 7 (Dachgestaltung) traktandiert wird. Der Bau eines Flachdaches sollte in einer ländlichen Gemeinde wie Buchholterberg nicht möglich sein. Die verantwortliche Ressortleiterin, Annelies Wenger Stettler orientiert noch kurz über den Stand des Oberstufenzentrum Unterlangenegg. Der Gemeinderat hat beschlossen, das Projekt Oberstufenzentrum Unterlangenegg weiter zu verfolgen. Der Präsident orientiert die Bevölkerung noch im Verschiedenen über die zusätzliche Postauto-Verbindung nach Heimenschwand jeweils um 19.30 Uhr ab Dezember 2009. Margrit Huber-Roost Huber-Roost GmbH Margrit GmbH R H M Treuhand Treuhand Staatsstr. 42 (vis-à-vis Bootshafen Glockentalstrasse 6 Hünegg) 3612 Steffisburg 3652 Hilterfingen (Gebäude Spar + Leihkasse Steffisburg) Ihr Partner für Treuhanddienstleistungen Telefon 033 243 55 43 Ihr Partner für Treuhanddienstleistungen Ihr Fachgeschäft für: Schmuck Partnerringe Neuanfertigungen Umänderungen Reparaturen Goldschmied Ryser, Rathausplatz 3, 3600 Thun • Sanitär • Heizungen • Reparaturen Galli AG • 3612 Steffisburg • Tel. 033 437 26 61 info@galli-ag.ch • www.galli-ag.ch Qualität +Kreation TV Video Audio Multimedia Sat Oberdorfstrasse 16 • 3612 Steffisburg • Tel. 033 437 23 93 e-mail: rtv-gfeller@bluewin.ch • www.rtvgfeller.ch Ihr Fachgeschäft für: Gemeinderats-Beschlüsse vom 20. Mai 2009 – Kleinklassen, Sonderschulen: Der Spezialunterricht soll künftig direkt in den jeweiligen Klassen erteilt werden. Es muss daher ein neuer Gesamtvertrag mit der Sitzgemeinde Unterlangenegg ausgehandelt werden. Der Gemeinderat hat den Vertragsentwurf durchgearbeitet und der Sitzgemeinde verschiedene Änderungswünsche bekannt gegeben. – Versandweg Flugblätter, Gemeinde-Post usw.: Früher konnten die Flugblätter, die Gemeinde-Post usw. jeweils direkt am nächsten Tag von der Post verteilt werden. Neu müssen diese jedoch über das Verteilzentrum in Härkingen verschickt werden. Dies kann jeweils bis zu einer Woche dauern, dadurch entstehen etliche Probleme. Die Einwohnergemeinde Eriz hat deshalb bereits einen Brief an verschiedene Amtsstellen verschickt. Der Gemeinderat von Buchholterberg hat beschlossen auch einen entsprechenden Brief an die verantwortlichen Stellen zu verfassen. – Baugesuch Andreas und Monika Bachmann, Badhus 106b, 3615 Heimenschwand: Anbau eines unbeheizten Wintergartens auf bestehendem Balkon an der Südfassade. Nachträgliche Bewilligung Schwimmbassin. Der Gemeinderat hat das Gesuch an seiner Sitzung vom 20.05.2009 bewilligt. – Baugesuch Heinz und Anita Wyss, Ibachhubel 162, 3615 Heimenschwand: Ersatz des bestehenden Kombiherdes und Einbau einer Wärmepumpe. Der Gemeinderat hat das Gesuch an seiner Sitzung vom 20.05.2009 bewilligt. – Baugesuch Manuela Bürki und Beat Rutishauser, Eymattstr. 194, 3032 Hinterkappelen: Standort: Untere Heimenegg 8. Neubau Einfamilienhaus zweigeschossig mit separater Doppelgarage. Der Gemeinderat hat die Einsprachen von zwei Parteien zurückgewiesen. Eine Verhandlung findet noch in den nächsten Tagen statt. Das Baugesuch wurde bereits an der Sitzung vom 08.04.2009 bewilligt. Die Bewilligung wurde an der Sitzung vom 20.05.2009 bestätigt. – Projektänderung Euramas AG, Klosterhubelweg 13, 3612 Steffisburg: Standort: Birchbüel 205z. Umgebungsplan. Der Gemeinderat hat den Umgebungsplan nicht bewilligt. Es müssen noch gewisse Anpassungen vom Bauherrn vorgenommen werden. – Finanzverwaltung Buchholterberg: Für die Übergangslösung (Erarbeitung Finanzplan, Voranschlag 2010 u. a.) und die Neubesetzung der Finanzverwalter-Stelle hat der Gemeinderat einen Nachkredit von Fr. 48‘690.60 beschlossen. – Werterhaltender Unterhalt Wasserversorgung: Der Gemeinderat hat für den Unterhalt im Jahr 2009 einen Verpflichtungskredit von Fr. 20‘000.– beschlossen. – Verordnung betreffend die Übernahme von Begräbniskosten inkl. Gesuchformular: Der Gemeinderat hat die Verordnung betreffend die Übernahme von Begräbniskosten an seiner Sitzung vom 20.05.2009 genehmigt. Die Verordnung inkl. Gesuch kann ab unserer Homepage unter Reglemente und Verordnungen, heruntergeladen werden. – Turnhalle Hasenäscht: Für den Unterhalt (Entgegennahme Rasenabschnitt) genehmigte der Gemeinderat einen Nachkredit von Fr. 400.– für das Jahr 2009. 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Wir spielen auf Ölfässern Songs verschiedener Stilrichtungen. Dafür gebrauchen wir eine Notation, die es erlaubt, auch ohne Kenntnis der Musiknoten gleich mitzuspielen. Anfängerinnen sind willkommen. Samstag, 27. Juni 2009, 8.00–18.00 Uhr im Garten von Flowers and Fun 13.30–15.00 Uhr Autogrammstunde mit Oesch‘s die Dritten Freizeit-Spass 60 plus Voraussetzungen: Zusammen unterwegs sein und miteinander etwas erleben dies ist die Absicht des neuen Angebotes aus dem Fachbereich 60plus der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg – der Freizeit-Spass 60plus. Mit den Ausflügen werden kulturelle und religiöse Aspekte angesprochen, andererseits geht es auch darum Unbekanntes kennen zu lernen. Als Männer in einer Gruppe unterwegs sein, kennen Sie vielleicht eher aus der Arbeitswelt oder aus dem Militär. Die beiden Männer-Angebote laden ein, auch in der Freizeit miteinander unterwegs zu sein, um Neues zu erfahren oder einiges zu vertiefen. Machen Sie Freunde, Nachbarn und Bekannte auf diese Angebote aufmerksam! Kurszeiten: Kursort: Instrumente: Kurskosten: Auskunft: Was wir anbieten: 7. Juli 2009 9. September 2009 8. Oktober 2009 Schweizer Alpen-Club SAC, Sektion Stockhorn Steffisburg Kunstausstellung Trubschachen «Ausdruck des Wesens» Heiligkreuz (Entlebuch), Seelensteg Berner Münster besser kennenlernen durch eine Führung Lust auf ein Bergerlebnis? Im Juli und August haben wir die folgenden Touren auf dem Sektionsprogramm: Juli 4. 4./ 5. 5. 11./12. 25./26. Klettern Bire Oldenhorn (Hochtour, leicht) Klettersteig Arpelistrock (Hochtour, leicht) Weissmies (Hochtour, wenig schwierig) August 8./ 9. 9.-15. 22./23. 29. 30. Krönten (Klettern) Tourenwoche Graubünden (Bergwanderung) Gross Fusshorn (Hochtour, ziemlich schwierig) Klettern Illhorn (Bergwanderung, leicht) August 22./23. Familienbergsteigen / Bergweekend Angebote für Männer 21. Oktober 2009 Hinter die Kulissen des Flughafens Bern Belp schauen Die Freizeit-Spass Angebote finden in Sommer und in der Herbstzeit statt. Die Reisen unternehmen wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Jedes einzelne Angebot ist in einem eigenen Flyer beschrieben. Den Gesamtprospekt erhalten Sie bei: Philipp Joss, Walkeweg 1, 3612 Steffisburg, 033 439 80 25, p.joss@ kirchesteffisburg.ch Kunstwochenende in der Galerie 15 in Steffisburg 19.–21. Juni 2009, Hübelistrasse 15, Keramik- und Bilderausstellung Auf die Besucher wartet am kommenden Wochenende eine nicht alltägliche Gemeinschaftsausstellung mit Werken von Ursula Küpfer aus Köniz, Keramik; Kathrin Wandfluh aus Aeschi, Bilder mit Mischtechnik; Marguerite Hofer aus Steffisburg, Öl-Bilder. Das Programm sieht wie folgt aus: – Freitag, 19. Juni 2009, 18 Uhr Vernissage; offen bis 2 Uhr – Samstag, 20. Juni 2009, ab 10.30 Uhr Apéro, ab 17 Uhr Grillwurst; offen bis 22 Uhr – Sonntag, 21. Juni 2009, ab 9.30 Uhr Brunch; 16 Uhr Finissage. Besuchen Sie die etwas andere Kunstausstellung im Haus und Garten von Marguerite Hofer im Hübeli Steffisburg. Die Künstler freuen sich auf Ihr Kommen. sms ein bisschen Rhythmusgefühl Mut, etwas Neues zu wagen Montag, 9.15 – 10.45 Uhr (ab 10. August 2009) Steffisburg, Industrieweg 43 sind vorhanden ca. Fr. 20.– pro Lektion (1½ Std.) Corinna Romano, Tel. 033 437 33 23 Zum ersten Mal wird an der Oberdorfstrasse 7 in Steffisburg im idyllischen Garten von Flowers and Fun ein Sommer-Märit durchgeführt. Der kleine, aber feine Markt vom 27. Juni offeriert ein abwechslungsreiches und interessantes Angebot. Alt und Jung werden die Möglichkeit haben, allerlei Leckeres zu degustieren. Folgende Märit-StändeBetreiber freuen sich auf zahlreiche Besucher: – Alaska Wildlachs Import, Samy Gugger, Heimenschwand Degustation und Verkauf – Chinook Tours Alaska, Lotti Plüss, Steffisburg Individualreisen Alaska-Kanada – Flowers and Fun Steffisburg Blumen und Geschenke, Bistro – Mühlistübli, Steffisburg Mehl-Müeslimischungen, Degustation und Verkauf – Rebbau Steffisburg Bio-Weine, Degustation und Verkauf – Schmeckt fein, Thun Italienische Spezialitäten, Degustation und Verkauf – Travel Service Switzerland, Steffisburg Die erlebnis-macher – Töpferei Stähli Daniel, Steffisburg Gartenkeramik Nebst der Autogrammstunde mit den bekannten Oesch’s die Dritten erwartet die Besucher von 11.00–11.30 Uhr ein musikalisches Intermezzo mit den Chutzenjodler Gerzensee. Ab 12 Uhr gibt es Feines vom Grill. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Der Sommer-Märit im Garten von Flowers and Fun im Oberdorf Steffisburg bietet allen Besuchern eine schöne Abwechslung. S. Maeder Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich doch! Wir würden uns freuen, dich als Gast auf einer Tour begrüssen zu dürfen. Information und Anmeldung beim Tourenchef: Hans Reuteler, Telefon 033 744 52 91 Hartlisberger Sommerabende 12.–14. August 2009, 10 Jahre Jubiläum J-point Im Festzelt auf dem «Fussballplatz» Hartlisberg Steffisburg Jeweils ab 18.00 Uhr feine Verpflegung sowie alkoholische Getränke im Festzelt. Jeden Abend reiche Tombola mit schönen Preisen Mittwoch, 12. August, 20.00 Uhr Jodlerklub Steffisburg und Alphorngruppe Echo vom Stockhorn Eintritt: Fr. 15.− Grusswort von Pfr. Kurt Bienz, Interview mit Susanne und Nadja Liebi, Seftigen und kurzer Input: «Trotz Schwierigkeite guet läbe», Pfr. M. Herrmann Der traumhafte Garten des Flowers and Fun, in welchem der Sommer-Märit stattfindet. Donnerstag, 13. August, 20.00 Uhr Doris Ackermann und Band: Country-Folk-Music mit Special Guest Res Nobs Eintritt: Fr. 20.− Kurzer Input: «Freud finde», Pfr. M. Herrmann Freitag, 14. August Jugendfestabend mit Band Narroway Ab 18 Uhr: Welcome-Drink, Good-Food and Fun Ab 20 Uhr: Ein Fest der Freunde mit Narroway Mohnblumen-Ölbild von Marguerite Hofer. Gemeinde Steffisburg, Abteilung Bildung: Schwimmkurse in den Sommerferien 2009 In der ersten Sommerferienwoche vom 6. – 10 Juli 2009 werden nachmittags folgende Schwimmkurse vom Schulsport angeboten: ANFÄNGERKURS: Voraussetzungen: Altersgruppe: Zeit: Ort: Kosten: Eintritt Schwimmbad: Kursleiterin: CRAWLKURS: Voraussetzungen: Altersgruppe: Zeit: Ort: Kosten: Eintritt Schwimmbad: Kursleiterin: Dieser Kurs ist geeignet für Kinder, die im Wasser unsicher sind und richtig schwimmen lernen wollen. Keine oder nur geringe Schwimmkenntnisse 1. – 4. Klasse 13.30 Uhr Schwimmbad Steffisburg Fr. 20.– gratis (nur für Kurs) Monika Brandenberg, Telefon 033 438 17 01 Dieser Kurs ist geeignet für Kinder, die bereits gut schwimmen können und ihre Schwimmtechnik verbessern wollen. – gute, flache Wasserlage, Kopf unter Wasser (Pfeil) – 15 m schwimmen – 10 m tauchen 1. – 6. Klasse 14.15 Uhr Schwimmbad Steffisburg Fr. 20.– gratis (nur für Kurs) Monika Brandenberg, Telefon 033 438 17 01 Anmeldung für Sommerferienschwimmkurse bis Montag 22. Juni 2009 an: Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffisburg oder bildung@steffisburg.ch Anmeldung Schwimmkurs ❑ Anfängerkurs, Montag 6. Juli – Freitag 10. Juli 2009 jeweils, 13.30 Uhr – 14.00 Uhr. ❑ Crawlkurs, Montag 6. Juli – Freitag 10. Juli 2009 jeweils, 14.15 Uhr – 14.45 Uhr. Was ist J-Point? J-Point ist ein Verein innerhalb der reformierten Landeskirche des Kantons Bern, der Einzel-, Ehepaarberatungen und Seminare durchführt. Sein Standort ist das ehemalige Ferienheim der Stadt Bern, die sogenannten «blauen Häuser» auf dem Hartlisberg. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und funktioniert wie ein Hilfswerk. Er betreibt einen sozialen Dienstzweig in Form eines «Begleiteten Wohnens» für vier junge, berufstätige Männer, welcher von Bernhard und Susanne Steiner geleitet wird. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter/innen sind im Rahmen von J-Point in der Lebensberatung engagiert, so dass im ganzen Kanton Bern jährlich 300−400 Menschen in ihren Problemen begleitet werden und Hilfe erleben. Die Gesamtleitung des Werkes liegt bei Pfr. Michael und Susi Herrmann. Mehr Infos unter: www.hartlisbergersommerabende.ch J-Point, Seminar-Zentrum Hartlisberg, Panoramaweg 28, 3612 Steffisburg Tel. 033 438 70 51, Fax 033 438 70 52, E-mail: jpoint@bluewin.ch, www.j-point.ch Qualität+Leidenschaft Besuch Kunstausstellung in Trubschachen Dienstag, 7. Juli 2009 Unter dem Thema «Ausdruck des Wesens» präsentiert der Kulturverein Trubschachen anlässlich der 18. Kunstausstellung wiederum eine qualitativ hochstehende Auswahl an Kunstwerken mit Gemälden von Ernst Ludwig Kirchner, Martha Stettler, Sigismund Righini und Andere Durch eine Führung werden Ihnen die verschiedensten Kunstwerke näher gebracht. Der Ausflug wird organisiert von Philipp Joss, Fachbereich 60plus der Kirchgemeinde Steffisburg. Treffpunkt Kosten weitere Infos und Anmeldung bis 30. Juni 2009 an: Philipp Joss, Walkeweg 1 3612, Steffisburg 033 439 80 25, www.kirchesteffisburg.ch Senioren / Aktivitäten 36. Oberländischer Kunstturnertag Vorname Die Kunstturner des TV Steffisburg organisieren einen Oberländischen Anlass. Unter der Schirmherrschaft von Jürg Dähler treffen sich am Samstag, 20. Juni 2009 nahezu um die 100 Kunstturner aus allen Stärkeklassen, um sich im Wettkampf zu messen. Dieser Anlass ist längst nicht mehr nur ein rein Oberländischer, denn in den letzten Jahren meldeten sich immer wieder Wettkämpfer aus dem ganzen Kanton Bern und den umliegenden Kantonen. Wir können uns wiederum auf feinste Turnerkost freuen. Besonders erwähnenswert ist dann auch, dass sich die jüngsten vom TV auch z.T. in ihrem ersten Wettkampf messen. Der ganze Wettkampfplatz mit allen sechs Geräten wird in der grossen Musterplatzhalle aufgestellt, um so den Athleten optimale Wettkampfbedingungen zu bieten. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Telefon (muss tagsüber erreichbar sein!) Unterschrift Eltern Das OK-Team sucht noch Waren, wie z.B. Geschirr, gut erhaltene Kleider, Kinderbücher, CD’s, Schmuck, Spielsachen, Lampen und Bilder sowie kleine Gegenstände aller Art für den Flohmarkt. Diese können im Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, Steffisburg, abgegeben werden. Bitte keine elektronischen Geräte. Ebenfalls willkommen wären Spenden für die Tombola. Auskunft unter Telefon 033 439 95 95. Arthur Honegger in Steffisburg Jede und jeder kennt Arthur Honegger. Er ist auf unseren Zwanzigernoten abgebildet. Aber kennen Sie auch den Musiker Arthur Honegger? Er war einer der bekanntesten Schweizer Komponisten und schrieb 1921 das faszinierende und facettenreiche Chorwerk le Roi David. Mit diesem Werk wurde er schnell berühmt. Es erzählt die dramatische Geschichte des König Davids aus dem Alten Testament der Bibel in drei Teilen. Honegger komponierte die Musik dazu im Auftrag des Schriftstellers René Morat für das Théâtre du Jorat im Waadtland. Le Roi David wurde zu einem der meist gespielten Chorwerke der Schweiz. Der Steffisburger Kammerchor führt das Werk am Samstag, 20. und Sonntag, 21. Juni in der Dorfkirche Steffisburg auf. Als Sprecher konnten wir den bekannten Schauspieler und ehemaligen Radiomann Franziskus Abgottspon verpflichten. Wir freuen uns sehr auf unser erstes Konzert mit dem neuen Dirigenten Mark Kölliker und laden herzlich zu einem vielversprechenden Konzertabend ein. 12.45 Thun alte Schalterhalle / Zustieg in Steffisburg Station möglich Reise (Kollektiv und Führung) ½ Tax Fr. 30.– / GA Fr. 15.– / ohne Ermässigung 46.– Samstag, 20. Juni 2009, Sporthalle Musterplatz, Steffisburg Adresse Samstag, 15. August 2009, 10.00–17.00 Uhr Der Steffisburger Kammerchor und Franziskus Abgottspon laden ein Name Klasse/Schulhaus Voranzeige: Gartenfest im Ziegelei-Zentrum Steffisburg Bilettvorverkauf / Abendkasse Billette können bestellt werden bei Buchhandlung Lüthi, Tel. 033 437 36 35 oder an der Abendkasse. Aufführungsdaten Samstag, 20. Juni 09, 20.15 Uhr; Sonntag, 21. Juni 2009, 17.00 Uhr, jeweils Dorfkirche Steffisburg. Für den Steffisburger Kammerchor: Veronika Michel, Steffisburg Laufend gratis abzugeben: kleine Holzpalette Melden bei: Gerber Druck AG, Steffisburg, Tel. 033 439 30 40 Vereinsnachrichten 40. CH-Schulsporttag in Schaffhausen: Bronzemedaille für die Steffisburger Girls im Sportfach Handball Auf los geht's los. Rund 3000 Jugendliche kämpften am Mittwoch, 3. Juni 09 in 10 verschiedenen Sportarten am 40. Schweizerischen Schulsporttag in Schaffhausen um vordere Ränge. Darunter waren auch zwei Steffisburger Handball-Teams, die sich vorgängig über das Regionalturnier und später über das Kantonale Turnier für diesen nationalen Anlass qualifiziert hatten. Früh morgens um 5.30 Uhr traten das Schulsport-Mädchenteam und das -Knabenteam aus Steffisburg die Reise nach Schaffhausen an. Um Punkt 9 Uhr wurden die ersten Gruppenspiele gestartet. Das Mädchenteam startete gut ins Turnier und besiegte das Team aus dem Kanton Thurgau mit 8:1 und auch das Team aus dem Kanton Glarus konnte mit 9:2 klar besiegt werden. Gegen die Mittagszeit standen nacheinander die starken Aargauerinnen aus Frick (gespickt mit mehreren RA-Spielerinnen und gar einer U18-Nationalspielerin!), die Zugerinnen aus Cham (auch sie hatten mehrere RA-Spielerinnen) und die St. Gallerinnen aus Wil auf dem Programm. Kurzerhand wurde die eine Steffisburger-Torhüterin als Manndeckerin aufs Spielfeld beordert und diese Massnahme hatte Erfolg! Ein nie erwarteter knapper Sieg gegen die favorisierten Frickerinnen wurde Tatsache! Da diese taktische Massnahme zum Erfolg führte, wurde gegen die Zugerinnen nochmals die gleiche Deckung gespielt. Auch hier erkämpften sich die Steffisburgerinnen ein nie erwartetes Unentschieden. Auch die St. Gallerinnen konnten mit dem letzten Einsatz und etwas Glück buchstäblich in der letzten Sekunde knapp bezwungen werden. Vor dem Halbfinaleinzug (dieser stand bereits vor dem letzten Gruppenspiel fest) wurden auch noch die Zürcherinnen knapp geschlagen. Als Gruppenzweite, punktgleich mit den Zugerinnen, diese hatten aber das bessere Torverhältnis, nahmen die Steffisburgerinnen den kurzen Weg in die «Finalspielhalle» in Angriff. Im Halbfinal gegen das Team aus dem Kanton Schwyz scheiterten dann die Steffisburgerinnen knapp! Sie hatten zuviel Kraft in den Gruppenspielen verpufft und scheiterten mehrere Male an der gut agierenden gegnerischen Torhüterin. Gleich 20 Minuten später mussten die Steffisburgerinnen wieder aufs Spielfeld und den kleinen Final bestreiten! Aufopfernd kämpften die Girls und die Möri-Schwestern richteten es! Natürlich musste auch noch etwas in die Trickkiste gegriffen werden und beim Stande von 2:2 wurde die Spielerin Seline Möri ins Tor beordert, um einen gegnerischen Penalty zu parieren. Seline parierte diesen 7 m! Und auch noch gleich den nächsten! Im Gegenzug verwertete die gleiche Spielerin einen Penalty für Steffisburg und auch die jüngere Schwester Michelle (die schon vorher als «Manndeckerin» erfolgreich war) trumpfte nun ganz gross auf und erzielte wichtige Tore. So kauften die Steffisburgerinnen mit viel Einsatz und Siegeswillen den Hinwilerinnen etwas den Schneid ab und konnten das Spiel sicher über die Runden bringen – am Ende stand es 9:4 zu Gunsten der Steffisburgerinnen! Bronzemedaille! Ein starkes Kollektiv, toller Teamgeist und der Siegeswillen zeichnete die Mannschaft aus, die sich im Vorfeld mit vielen Trainings auf diese Schweizermeisterschaft vorbereitet hatte. Gemeinnütziger Frauenverein: Ausflug ins Bundeshaus Wichtige Arbeiten der Zivilschutzorganisation (ZSO) Steffisburg-Zulg Genau 50 Leute vom Frauenverein warten vor dem Besuchereingang des Bundeshauses in Bern. Es ist ein schöner Nachmittag im Mai, kurz vor 15 Uhr. «Es kann losgehen. Wir gehen hinein. Bitte haltet alle eure ID oder den Pass bereit», gibt Susanne Schwarz den Wartenden bekannt. «Drinnen werdet ihr kontrolliert», ergänzt sie. Jeder muss den eigenen Ausweis abgeben, dafür erhalten wir eine Besucherkarte. Die Handtaschen und anderes Gepäck müssen wir in die Schliessfächer verstauen. Die Formalitäten gehen ruhig vonstatten. So wie wir das von Beamten im Bundeshaus erwarten. Pünktlich begrüsst uns die Führerin. Der Dialekt verrät es sofort. Sie ist keine Bernerin; aber sehr kompetent. Übers Bundeshaus scheint sie alles zu wissen, wie wir bald merken. Auf der herrschaftlichen Treppe in der Kuppelhalle bleiben wir lange stehen. Wir erfahren Details über die zahlreichen symbolischen Darstellungen zur Schweizer Geschichte. Wir kriegen Informationen über die vier Landsknechte bei den Treppenaufgängen, welche die vier Landessprachen verkörpern. Die Glaskuppel zeigt die eidgenössischen Wappen der Kantone. Die vier Fenster stellen die Landesregionen und deren wirtschaftliche Tätigkeiten dar. Dann betreten wir den Ständeratssaal. Er liegt über dem Haupteingang gegen den Bundesplatz und wird durch drei hohe Bogenfenster erhellt. Der Leuchter ist eines der Schmuckstücke im Bundeshaus. Freie Platzwahl. Jede und jeder von uns setzt sich auf einen Stuhl und erfährt sogleich, welchen Kanton man vertreten würde, auf eben diesem Platz. Gespannt hören wir dann den Erläuterungen zum Saal zu. Es habe eine einzige gemalte Frau auf dem riesigen Wandbild, erklärt die Führerin. Das sei doch noch ein interessantes Detail für so viele Frauen vom Frauenverein, fügt sie an. Im grossen Nationalratssaal erfahren wir, dass der Wandschmuck vom Maler Giron geschaffen wurde. Das Bild zeigt die Rütliwiese, die Wiege der Eidgenossenschaft, und im Hintergrund die beiden Mythen. Wir erfahren Neues über Statuen und Sagen und wer wo genau sitzt, wenn die vereinigte Bundesversammlung tagt. Zum Schluss schreiten auch wir einmal durch die berühmten Wandelhallen, wo die Parlamentarier irgendwelche Komplotte schmieden, neue Kontakte suchen und Strategien entwickeln. Wir können uns das hier sparen und geniessen das gediegene Ambiente einfach so. Bald müssen wir unsere Ausweise wieder abholen. Wir verlassen das Regierungsgebäude. Der informative und schöne Nachmittag beschliessen wir mit einer gemütlichen Kaffeerunde. Die Zivilschutzorganisation (ZSO) Steffisburg-Zulg hat mit rund 30 Zivilschutzangehörigen unter der Leitung von Oliver Trummer, wichtige Hilfsarbeiten in den Partnergemeinden Fahrni, Eriz und Oberlangenegg geleistet. Zudem leistete der Unterstützungszug seinen jährlichen Wiederholungskurs. «Kein Schaden an Mensch und Maschine», getreu dem Aufruf von Guido Sohm, Zivilschutzkommandant der ZSO Steffisburg-Zulg begaben sich die Zivilschutzangehörigen in 4 Gruppen in die Gemeinden Fahrni, Eriz und Oberlangenegg. Dort wurden sie von den jeweiligen Gemeindevertretern empfangen und erhielten letzte Anweisungen. Im Eriz wurde eine vor knapp 20 Jahren gebaute und mittlerweile marode Brücke abgerissen und durch eine neue, stabile Holzbrücke ersetzt. Eine erste positive Rückmeldung aus der Bevölkerung erhielt Gruppe 3 vom Ehepaar Frutiger, Eriz: «Tolle Arbeit haben Sie hier geleistet! Von nun an freuen wir uns noch mehr auf die wöchentlichen Spaziergänge an der Zulg». Weiter oben spitzten die Angehörigen der ZSO den Wanderweg «Scheidzaun» wieder frei, welcher durch den abgerutschten Hang unpassierbar wurde. Die Verbindungsbrücke, welche gefährlich abgeknickt war, wurde stabilisiert. Auch in der Gemeinde Oberlangenegg hat der harte Winter Spuren auf den Waldwegen hinterlassen. Diese wurden von Steinen, Aesten und umgekippten Bäumen frei gemacht und sind nun wieder problemlos befahrbar. In Fahrni befreiten die Zivilschutzangehörigen viele Jungpflanzen vom Wildschutz. Donnerstag und Freitag leistete der Unterstützungszug seinen jährlichen Wiederholungskurs. In einer Nachtübung wurden unter der Leitung von Francis Mollet im Gebiet Hartlisberg unter erschwerten Bedingungen zwei Bachverbauungen saniert. Der einwöchige Einsatz der Zivilschutzorganisation Steffisburg-Zulg kann als voller Erfolg gewertet werden. «Die Qualität der erledigten Arbeiten ist sehr hoch und es ist toll zu sehen wie motiviert die Zivilschutzangehörigen die Abwechslung zum Arbeitsalltag angehen», resümiert der Einsatzleiter Oliver Trummer. Die Gemeinden bedankten sich mit einem Imbiss vor dem Abtreten bei den Angehörigen der ZSO für die geleisteten Arbeiten. fg Haben Sie, liebe Leserin, auch Interesse an solchen und ähnlichen Ausflügen? Werden Sie Mitglied beim Gemeinnützigen Frauenverein Steffisburg und Sie erhalten für einen bescheidenen Jahresbeitrag immer das aktuellste Programm. www.steffisburg.ch/d/vereine Für das erfolgreiche Steffisburger Mädchen-Schulsportteam spielten: Seline Möri, Michelle Möri, Andrea Bach, Norine Franzen, Iris Kappeler, Deborah Sigrist, Marion Blaser, Melanie Kneubühl und Jeannette Sieber. Coach: Kathrin Lüthi-Balsiger. Das Steffisburger Knabenteam erreichte in den Gruppenspielen den zweiten Gruppenrang und kämpfte anschliessend in den Platzierungsspielen um die Ränge 4 bis 6. (Für den Einzug in die Finalspiele wäre der Gruppensieg nötig gewesen.) Diese Platzierungsspiele wurden dann allesamt gewonnen und das Steffisburger Knabenteam belegte den guten 4. Schlussrang. Ueli Tschanz, Wegmeister Eriz (links) bedankt sich bei Oliver Trummer, Einsatzleiter ZSO Steffisburg-Zulg (rechts) bei der neu gebauten Brücke im Eriz. Bei wunderbarem Wetter geniessen die wartenden Frauen die Sonne vor der Führung durchs Bundeshaus. Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg: Brockenstube Die erfolgreichen Bronzemedaillen-Gewinnerinnen mit ihrer Trainerin Kathrin LüthiBalsiger (2. Reihe, 2. von links). Show-Abend der Majorettes Steffisburg Am Samstag 2. Mai fand der alljährliche Show-Abend des Vereins in der Aula der Schulanlage Schönau in Steffisburg statt. Unter dem Motto «Schweiz» haben die Piccolos, Minis und Majorettes ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Schweizer Musik auf die Beine gestellt. Mit Basler, St. Galler, Thurgauer Märschen wurde der Abend in den traditionellen rot-weissen Uniformen eingeläutet. Im zweiten Teil des Programms folgten Choreographien zu Musik von Peter, Sue und Marc ebenso wie zu den HipHop-Klängen von Stress. Selbstverständlich durfte auch Nella Martinetti nicht fehlen. Die Outfits waren perfekt auf die jeweiligen Nummern abgestimmt. Vor zahlreichem Publikum, für dessen leibliches Wohl durch die Unterstützung von vielen helfenden Händen gesorgt war, wurde der unterhaltsame Abend zu den Klängen von DJ Bobo im Finale abgerundet, in dem alle Aktiven auf der Bühne versammelt waren. Im Rahmenprogramm fand eine attraktive Tombola statt, die um Mitternacht mit einer Sonderverlosung beendet wurde. An der Fünfliber-Bar trafen sich die Besucher zum Schlummertrunk bevor sie den Heimweg antraten. Nur ein Problem stellt sich den Majorettes Steffisburg: Mangelnder Nachwuchs. Mädchen und junge Frauen ab 6 Jahren sind jederzeit herzlich willkommen, um auch die kommenden Show-Abende auf der Bühne zu einem Erfolg werden zu lassen. Die Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins wurde im Jahr 1928 gegründet. Eingerichtet war sie damals am Schulgässli. Nach 60 Jahren, im 1988 zügelten die Frauen ihr Hab und Gut an die Unterdorfstrasse 35 (ehemals alter Konsum). Seit Juni 2002 befindet sich die Brocki nun an der Unterdorfstr. 6/8 im Gschwendareal. Lisabeth Gugger ist die aktuelle und übrigens erst sechste Präsidentin seit der Gründung im Jahr 1928. Zusammen mit weiteren neun Frauen und zwei Männern (wenn Not am Mann ist) betreut und organisiert sie die Brockenstube des Frauenvereins. Am Montag Nachmittag werden die Waren angenommen. Am Dienstag Nachmittag wird verkauft. Schmuck, Kleider, Stricknadeln, Geschirr, Spielzeug, Lampen, Küchengeräte… das Angebot ist sehr vielfältig und zu kaufen gibt es alles. Oftmals ist die angepriesene Ware sehr schön und neuwertig. Sogenannte Renner gibt es keine. Die Kunden sind verschieden. Jeder sucht etwas anderes. Die Preise schwanken ungefähr zwischen 50 Rappen bis 30 Franken pro Artikel. Das erwirtschaftete Geld wird vom Frauenverein selbstverständlich wieder für gute Zwecke gespendet. E. Stadler Brockenstube Frauenverein, Unterdorfstr. 6/8 Öffnungszeiten: Mo, 14 – 16 Uhr Di, 14 – 16 Uhr Erster Sa im Monat, 9 – 11 Uhr Annahme der Ware Verkauf Verkauf 93. Vereinsversammlung des Handwerker- und Gewerbevereins Steffisburg und Umgebung (HGV) Rund 50 Personen nahmen an 19. Mai 2009 im Restaurant Landhaus in Steffisburg an der HGV-Versammlung teil. Präsident Fred Kunz (Foto) führte den Vorsitz. Er freute sich, elf neue Aktivmitglieder begrüssen zu können. Da fünf Austritte zu verzeichnen sind, zählt der Verein neu 225 Mitglieder. An diesem Abend wurden davon zwölf zu Ehrenmitgliedern ernannt. Erfolgsrechnung und Tätigkeitsprogramm Die Traktanden konnten zügig erledigt werden. Die Jahresrechnung schloss – entgegen dem Budget – nicht mit einem Verlust, sondern mit einem Gewinn von 2850 Franken ab. Für das Vereinsjahr 2009/10 ist ein Minus von über 3000 Franken budgetiert. Der zur Tradition gewordene Pétanque-Abend wird am 11. August 2009 in der Hofbeiz Wygarte Steffisburg durchgeführt (Verschiebedatum 17.8.09). Der OHA-Gewerbeabend vom 31. August findet auch dieses Jahr in der Expo Thun statt. Eine Betriebsbesichtigung im November sowie voraussichtlich eine im Frühling 2010 stehen ebenfalls auf dem Tätigkeitsprogramm. In diesem Jahr waren die Vereinsmitglieder in der Kunz Bäume und Pflanzen AG zu Gast. Auch ein geselliger HGV Jahresendapéro wird wieder organisiert. Wiederwahl des Vorstands Der Präsident Fred Kunz sowie die bisherigen Vorstandsmitglieder Annerös Dutly, Nataly Jungclaus, Jürg Gerber, Reto Hess, Rolf Luginbühl, Beat Salzmann, Jürg Wenger und Doris Baumann stellten sich weiterhin zur Verfügung. Sie wurden mit viel Applaus in ihrem Amt bestätigt. Nach wie vor ist der Posten des Vize-Präsidenten vakant. Als neue Rechnungsrevisoren wurden Margrith Huber und Bruno Sohm einstimmig gewählt. Wichtigstes Thema: GEWA 11 Das Interesse an einer Gewerbeausstellung im 2011 ist trotz Standortproblem vorhanden. Der Rücklauf der Fragebogen betreffend GEWA 11 hat seit der Versammlung stark zugenommen. Die HGV-Mitglieder bevorzugen den Standort Steffisburg. Ein Ausweichen auf das Expo-Areal Thun ist nicht erwünscht. Gegenwärtig wird abgeklärt, ob der Anlass auf dem AMP-Gelände im Schwäbis, trotz Umstrukturierungen dieses Areals, stattfinden kann. Gemeinderat Marcel Schenk, der die Grüsse des Gemeinderates von Steffisburg überbrachte, sicherte dem HGV die Unterstützung der Gemeinde für die GEWA 11 zu. Im Anschluss an die Vereinsversammlung fand das traditionelle «Gwerbler-Znacht» statt. S. Maeder Jakob und Erika Caflisch-Berger 3619 ERIZ Telefon Steffisburg 033 437 24 26 Telefon Eriz 033 453 14 58 Mit grossem Einsatz verzauberten die Majoretten ihr Publikum. Fleissige Hände schreiben Preise an und sortieren die Waren. Bestattungsdienst Eriz Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg Anfangs Mai führte die Wanderung mit der ersten Gruppe von Meikirch durch den frisch-grünen Wald über den Frienisberg ins gleichnamige Dorf. Das ebenfalls unter diesem Namen bekannte Wohn- und Pflegeheim war ursprünglich ein im Jahr 1131 gegründetes Kloster. Von hier aus startete auch die zweite Gruppe. Der Weg führte durch eine reizvolle Landschaft, vorbei an stattlichen Bauernhöfen, mit herrlichem Ausblick auf die Jurakette. Das Ziel war Lyss. Zwei Wochen später fuhr die eine Gruppe mit der Bahn nach Estavayer, die andere eine Stunde später bis nach Cheyres an den Neuenburgersee. Am Strand bei Cheyres lud ein geeigneter Platz zum Picknick-Halt ein. Hier konnte man auch den See und die gegenüberliegenden Juraberge auf sich einwirken lassen, den Enten und Schwänen zusehen oder auch die warmgelaufenen Füsse im Wasser etwas abkühlen. Der ebene Weg im Naturschutzgebiet führte im ersten Teil vorwiegend durch Wald, später auch über Holzstege durch das Schilf. Vor der Rückfahrt trafen sich alle in einem Gartenrestaurant zu einem Getränk samt Rhabarber- oder Apfelkuchen. pw SSC Bärgchutze mit neuem Präsident An der Frühlingshauptversammlung löste Anton Nafzger als neuer Präsident Jürg Müller ab. Der Beifall galt ebensoviel Jürg Müller für seine Arbeit wie auch dem neuem KlubManager. Susi Müller stellte sich als neue Sekretärin für die zurückgetretene Ursula Kupferschmied zur Verfügung. Marina Wyss übernahm die Finanzen von Ruth Jaberg. Zur Wiederwahl stellten sich der Vizepräsident Niki Aebersold und Sascha Schmid für den Breitensport zur Verfügung. Mit diesen Neuwahlen können die Chutze doch wieder getrost in die Zukunft sehen nachdem auch sie mit Nachfolgeschwierigkeiten zu kämpfen haben. Unter den Anwesenden konnten Manfred Küenzi, Walter Zysset und Fritz Beutler für 40 Jahre Vereinstreue geehrte werden. Bärgchutze wohin? Zu dieser Frage haben sich einige Mitglieder anfangs April getroffen und die Antwort lautete klar, nicht aufgeben, neue Herausforderungen suchen, wenn auch vorübergehend mit etwas kürzeren Schritten vorwärts gegangen werden muss. Der Entscheid im kommenden Winter mit der Organisation des beliebten Leki Super G zu pausieren war ein deutliches Zeichen um etwas Luft zu holen. Die Teilnahme am Thuner Innenstadtfest und Bar & Pubfestival Oberlangenegg werden die Chutzen aber auch dieses Jahr als Standbetreiber vertreten sein. Der Traditionsskiclub ist nicht nur an Festen präsent, er ist auch stolz auf Monika Dumermuth und Marc Gehrig. Monika hat sich als Mitglied des A-Kaders und Marc im C-Kader des Swiss Ski für die kommende Saison selektioniert. Aus gesundheitlichen Gründen mussten leider Pascal Oesch ebenfalls ein C-Kader Mitglied und Patrick Nyffeler der dem BOSV Kader angehörte den Rücktritt erklären. www.baergchutze.ch hus Der neue Präsident Anton Nafzger (links) und der scheidende Jürg Müller. Verschiedenes Frühlingsverlosung bei Hänsenberger Mode Bei Hänsenberger Mode fand die Verlosung der eingelösten Frühlingskarten statt. Neben 12 modischen Schals, 12 Schlüsselanhängern haben folgende Kunden eine MAC-Uhr gewonnen: Familie Familie Frau Familie Frau Frau Familie Familie Familie Frau Frau Frau Aeschlimann Blatti Boss Dähler Herzog Marfaing Nydegger Schäfer Sieber Tschanz Wenger Würsten Elsbeth+Christian Marlise+Jürg Doris Sonja+Markus Gabriela Barbara Elsbeth+Hans Elisabeth+Max Hans-Rudolf Theres Barbara Beatrice Oberei Oberzelgweg 12 Wiesenstr. 12 Allmend Weberweg 18 Sonnenweg 28 Hubel 19 Aumattweg 50 Embergweg 49 Fischbachweg 4 Lueg 23B Schörizweg 4 3618 Süderen 3612 Steffisburg 3612 Steffisburg 3616 Schwarzenegg 3612 Steffisburg 3073 Gümligen 3671 Herbligen 3613 Steffisburg 3612 Steffisburg 3612 Steffisburg 3617 Fahrni 3612 Steffisburg Das ganze Team dankt den Kunden für ihre Treue und freut sich, sie bald wieder beraten zu dürfen! In Steffisburg blüht es am Strassenrand. In grossen weissen Töpfen wachsen rote Geranien und gelbe Goldmarie, Gehölzpflanzen haben frischgrüne Blätter gebildet und blaue Beetpflanzen zeigen ihre Blüten. Topf of Switzerland heisst die Aktion, die Passanten nicht nur im Oberdorf ins Auge sticht. Der Unternehmerverband der Schweizer Gärtner Jardin Suisse macht damit Werbung in eigener Sache. Bis im Herbst sind in der ganzen Schweiz verteilt gegen 500 bepflanzte Riesentöpfe zu bewundern. Nicht nur möglichst kreativ, sondern auch wind- und wetterfest, wurden die Blumentöpfe grösse XXXL bepflanzt und aufgestellt. «Mit der Aktion wollen wir grüne Akzente setzen», sagt der Steffisburger Gartenbauer Manfred Wüthrich. Er hat gemeinsam mit der Baumschule Kunz Bäume und Pflanzen AG und der Gärtnerei Blumen Gerber & Co. gleich mehrere dieser Riesentöpfe auf eigene Kosten im Dorf installiert. «Die Blumen sollen die Leute erfreuen», betont Manfred Wüthrich. Ein Unterfangen welches auch Gemeindepräsident Jürg Marti erfreut: «Es ist immer schön, wenn es grünt und blüht», sagt er. Bunte Blumen seien im Dorf durchaus willkommen. Die Aktion, welche sich «Top(f) of Switzerland» nennt, ist auch mit einem Wettbewerb verbunden. Aus den insgesamt über 500 im ganzen Land verteilten Riesentöpfen können Gross und Klein den Schönsten wählen. Der Unternehmerverband der Schweizer Gärtner Jardin Suisse hat dazu eigens eine spezielle Website eingerichtet. Unter www. topfofswitzerland.ch kann der schönste Riesentopf der Schweiz gewählt werden. Natürlich gehören auch die drei Steffisburger Gartenfirmen zu den Kandidaten. Als Hauptgewinn winkt eine Reise für zwei Personen zum «Top of Europe» auf dem Jungfraujoch. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. August. sku Weiter Infos: www.topfofswitzerland.ch. Qualität+Leidenschaft schweiz.bewegt Schweizer Sportwoche vom 4.–12. Mai 2009 Homberg gewinnt das Duell gegen Rubigen souverän! Unter der Federführung der Schule duellierte sich Homberg mit der Gemeinde Rubigen. Im Rahmen der Organisation schweiz.bewegt, welche vom Bund iniitiert und unterstützt wird. Das Ziel war, möglichst viele Bewegungsminuten und -stunden zu sammeln. Zum zweiten Mal kann Homberg mit dem linken Zulggbiet zusammen ein weiteres Duell für sich entscheiden. Die Schülerinnen und Schüler, Bekannte,Verwandte, Vereine und zahlreiche Personen aus den Gemeinden im linken Zulggebiet sammelten für sich und für Homberg rund 1612 Bewegungsstunden. Rubigen konnte für sich 1549 Stunden verbuchen. Diese Stunden werden Anteilsmässig in Bezug auf die Einwohnerzahl der beiden Gemeinden Homberg mit rund 500 und Rubigen mit rund 2700 Einwohner aufgerechnet. Das heisst, dass die Bewegungsstunden von Homberg mit dem Faktor 3 aufgerechnet werden. Was zu einem noch deutlicheren Sieg von 4838 Stunden zu 1549 Stunden führte. Der Bewegungsparcours wurde intensiv genutzt. Aufgerundet starteten rund 2000 Sportlerinnen und Sportler für die Homberger während des Parcours. Das ist rund die doppelte Einwohnerzahl, des gesamten linken Zulggebietes. Die zahlreichen Besucher bewegten sich auf dem Parcours, welche die Schüler ausgesteckt hatten. Die Startenden bewegten sich mit dem Velo zu Fuss, joggend, mit Hund, mit Rollerblades. Der freundschaftliche Duellpartner von Homberg sammelte nur 63 Stunden weniger. Am Donnerstag besuchte eine sechser Delegation des Gemeinderates von Rubigen den Parcours von Homberg. Angekommen auf 997 Meter über Meer, beim Schulhaus Enzenbühl, gingen die Rubiger auf den Homberger-Parcours. Belohnt wurden die Gemeinderäte von Rubigen mit einem Apéro. Im Gegenzug besuchte eine Hombergerdelegation der Schule den Anlass in Rubigen. Neben dem Schulkommissionspräsidenten Markus Meyer radelte und besuchte auch der Schulleiter und die gesamte Familie Fahrni aus Homberg Rubigen. Diese Bewegungszeit wurde den Hombergern auch angerechnet. Es zählte jede Minute. Das kollegiale Verhältnis zwischen Homberg und Rubigen konnte so vertieft werden. Die Absichtserklärung beider Seiten erfolgte, sich im nächsten Jahr zwischen dem 8.–12. Mai 2010 wieder zu duellieren. Elias Rüegsegger «Gotte- und Götti-Tag» in der Schreinerei Am Samstag, 9. Mai 2009 führte die Feuz Innenausbau AG in Steffisburg den «Gotteund Götti-Tag» mit dem Bau eines Wildbienenhotels durch. Der Anlass wurde vom Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) ins Leben gerufen und organisiert. Die jungen und älteren Teilnehmenden wurden unter fachkundiger Anleitung der Mitarbeiter der Feuz Innenausbau AG in die Welt des Wildbienenhotel-Baus eingeführt. Die Patenkinder bauten mit Unterstützung von Gotte oder Götti ein Hotel für die am Aussterben bedrohten Wildbienen. Der Anlass weckte bei Jung und Alt reges Interesse und sorgte für strahlende Augen. www.aekbank.ch oberdorfstrasse 12 3612 steffisburg Tel. 033 437 57 73 Riesentöpfe zieren Steffisburg In Steffisburg stehen Blumentöpfe grösse XXXL am Strassenrand. Topf of Switzerland nennt sich die Aktion der lokalen Gärtner. (Bild sku) Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40 Naturpark Thunersee-Hohgant: Erste Informationen zu den «Kennenlernrouten» Auf den Wanderungen, auf den sogenannten «Kennenlernrouten» können vermeintlich bekannte Landschaften spielerisch mit einem Fotorätsel entdeckt werden. Verschiedene Fotosujets von offensichtlichen Schönheiten und weniger augenfälligen Bijous gilt es während der Wanderung wiederzufinden. Dies animiert den Wanderer zu genauer Beobachtung der Umgebung. Auch den Kennern des Gebiets erschliessen sich so ganz neue Facetten ihrer Region. Die Kennenlernroute von Interlaken nach Merligen, die am 20. Mai eingeweiht wurde führt durch das malerische Städtchen Unterseen und entlang der mediterran anmutenden Riviera des Thunersees. Das steile Seeufer ist geprägt von sonnenexponierten Trockenstandorten, von warmen Felsen und duftenden Föhrenwäldern. Der Weg selber ist historisch von herausragender Bedeutung: Die Wanderung führt über den historischen Pilgerweg von nationaler Bedeutung und führt zu den Beatushöhlen – im Mittelalter waren diese ein wichtiger Wallfahrtsort. Alte Mauerreste zeugen von der ehemaligen Pilgerherberge und der ehemaligen Wallfahrtskirche. Mit der Realisierung der Kennenlernrouten werden folgende Ziele verfolgt: – Der geplante Naturpark soll erlebbar werden und in seinen räumlichen Dimensionen erfassbar werden – Die Zusammenarbeit unter Gemeinden und Tourismusorganisationen soll durch die Kennenlernrouten gestärkt werden – Die Kennenlernrouten verbinden parkintern Geländekammern, Gemeinden und Regionen – Nachhaltige Mobilität: Die Routenverläufe führen von A nach B. Dies bedingt eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel – Gesteigerte Wertschöpfung: Die Kennenlernrouten sollen eine Wertschöpfung generieren und in den von ihnen durchquerten Regionen (wenn auch bescheidene) wirtschaftliche Inputs liefern. Weitere Kennenlernrouten sind in Erarbeitung und werden im Verlaufe dieses Sommers eröffnet. Sie werden jeweils ebenfalls durch eine charakteristische Landschaft des Naturparks führen und so die grosse Vielfalt an verschiedenen Landschaften im Naturpark aufzeigen. Feldschützen Reust-Horrenbach: Hohe Familienresultate am Feldschiessen Bernhard Graf, Mitarbeiter der Feuz Innenausbau AG, hilft einem Knaben beim Zusammenbauen des Wildbienenhotels. ICH WILL MAL ZUM MOND FLIEGEN. Sparen für jeden Lebenstraum. Wir unterstützen Sie dabei. Aus Erfahrung Vier selbst gemachte «Hotels» für die Wildbienen mit dem Namen der Kinder. Familie Hadorn Hadorn Walter Hadorn Marcel Hadorn Jasmin Hadorn Anita Hadorn Hans Hadorn Urs Hadorn Martin Hadorn Sandra Hadorn Mathias Hadorn Danilo 70 70 66 66 66 65 64 62 55 54 Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Familie Saurer Saurer Tobias Saurer Hans Saurer Franz Saurer Kaspar Saurer Michael Saurer Valentin Saurer Mathias Blüer Saurer Werner Blüer 68 64 64 64 61 54 57 60 Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Jungschütze Jungschütze Jugendlich Jungschütze Jungschütze Neuer AHV-Versichertenausweis – InfoRegister – Kostenloser Auszug aus Ihrem AHV-Konto AEK BANK 1826: Ausgezeichneter Zahlungsverkehr Neuer Versichertenausweis (AHV-Ausweis) Mit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 wurde die bisherige graue AHV-Karte durch einen neuen AHV-Ausweis im Kreditkartenformat ersetzt. Um den aktuellen Anforderungen des Datenschutzes Rechnung zu tragen, enthält der neue AHV-Ausweis nur noch den Namen und Vornamen, das Geburtsdatum sowie die neue 13-stellige AHV-Nummer. Die Kassenstempel, wie sie auf der bisherigen AHV-Karte zu finden waren und die Rückschlüsse auf frühere Arbeitsverhältnisse zuliessen, gibt es nicht mehr. Für die Qualität ihres Auslandzahlungsverkehrs erhielt die AEK BANK 1826 den «STP Award 2008» von der deutschen Commerzbank Frankfurt. Der Preis wird jährlich verliehen und ging für das Jahr 2008 an insgesamt neun von 70 Schweizer Banken. InfoRegister zeigt Ihre kontenführenden AHV-Kassen Damit sich die Versicherten trotzdem darüber informieren können, bei welchen Kassen ihre AHV-Beiträge abgerechnet wurden und folglich ein individuelles Konto (IK) geführt wird, wurde ein webbasiertes Informationssystem erstellt, das InfoRegister. Mit dem InfoRegister können sich die Versicherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird. Die Anwendung ist auf der Internetseite der AHV-IV www.ahv-iv.info, Rubrik Dienstleistungen, zugänglich und steht in den drei Landessprachen zur Verfügung. Um eine Liste der IK-führenden AHV-Kassen zu erhalten, muss die versicherte Person auf der Startseite des InfoRegisters ihre neue AHV-Nummer, das Geburtsdatum sowie ein Sicherheitselement eingeben. Bei korrekter Eingabe und Übereinstimmung der Daten erhält sie eine nach Kassennummer sortierte Liste der AHV-Kassen. Ausserdem werden Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mailadresse und Postleitzahl der Kassen angezeigt. Zusätzlich enthält die Anwendung eine Seite mit Erklärungen und häufig gestellten Fragen (FAQs) zur Hilfestellung. Rentenhöhe ist abhängig von Beitragszahlungen und Beitragsdauer Deshalb ist es wichtig, ob die im Lohnausweis aufgeführten AHV-Beiträge von den Arbeitgebenden auch abgerechnet wurden. Die Ausgleichskassen führen für jede versicherte Person ein individuelles Konto (IK) laufend nach. Darin sind die für die Rentenfestsetzung massgebenden Angaben eingetragen, vor allem Höhe und Erwerbszeitpunkt von Einkünften. Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt und lückenlos abgerechnet wurden: Schicken Sie eine E-Mail an ik@akbern.ch und verlangen Sie einen kostenlosen Auszug aus allen Ihren individuellen Konten. Anzugeben sind in jedem Fall AHV-Nummer, Name, Vorname, Geburtsdatum und Zustelladresse (kein Postfach). Oder Sie bestellen den Auszug im Internet unter www.akbern.ch. Unsere Homepage führt Sie in der Rubrik «Informationen» via «Versicherungsausweise und individuelle Konti» zu «Kostenlosem Auszug aus Ihrem AHV-Konto», wo ein elektronischer «Antrag für einen Kontoauszug» geöffnet werden kann. Die Inanspruchnahme dieser Gratisdienstleistung empfiehlt sich alle vier Jahre. Wer muss besonders auf Beitragslücken achten? Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen Arbeitgebenden leistet, muss besonders auf eine lückenlose Beitragsabrechnung achten. Behalten Sie darum Ihre Lohnausweise bis zur Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen Konto, denn nicht abgerechnete Beiträge können von der Ausgleichskasse innert fünf Jahren noch nachgefordert werden. Wer als selbständigerwerbende oder nichterwerbstätige Person noch von keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sich selbst bei der kantonalen Ausgleichskasse im Wohnsitzkanton (Nichterwerbstätige) resp. derjenigen des Geschäftssitzes (Selbständigerwerbende) melden. Ihre Rente hängt auch von Ihren zukünftigen Beiträgen ab Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind Ihre künftigen Beitragsleistungen heute unbekannt, vor allem weil sie einkommensabhängig sind. Deshalb kann eine künftige Altersrente erst kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig ermittelt werden. Klar ist aber: Beitragslücken in Form fehlender Beitragsjahre bzw. nicht abgerechneter Einkünfte führen später zu lebenslanger Rentenkürzung. Arbeitnehmende sollten deshalb den Versicherungsnachweis aufbewahren, den sie seit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 von jedem ihrer Arbeitgeber erhalten. Der Versicherungsnachweis bestätigt dem Arbeitnehmenden, dass er von seinem Arbeitgeber bei der zuständigen Ausgleichskasse angemeldet wurde. So hat der Arbeitnehmer die Gewissheit, dass die ausstellende Kasse ein individuelles Konto für ihn führt. Im Laufe des Berufslebens kann es also sein, dass der Versicherte mehrere Versicherungsnachweise von unterschiedlichen Ausgleichskassen erhält. Der Versicherungsnachweis ersetzt gewissermassen den Stempel auf der alten AHVKarte. Versicherungsnachweise werden erst bei einem Wechsel des Arbeitgebers nach dem 1. Juli 2008 ausgestellt. Es ist deshalb ratsam, die grauen alten AHV-Ausweise noch aufzubewahren. Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige erhalten keinen Versicherungsnachweis. Sie ermitteln die AHV-Kassen, die für sie individuelle Konti führen, am einfachsten durch Konsultation des InfoRegisters. Was ist zu tun ..... ? – bei Verlust des AHV-Versichertenausweises: Wenden Sie sich an Ihren Arbeitgebenden, die Ausgleichskasse, die Ihre Beiträge bezieht oder an die nächste AHVZweigstelle. Für ein Duplikat des Versicherungsausweises müssen Sie ein amtliches Dokument vorweisen. – wenn die Personalien auf dem AHV-Versichertenausweis nicht mehr stimmen: Bei einer Namensänderung gehen Sie gleich vor, wie beim Verlust des Ausweises. – wenn Sie eine Beitragslücke feststellen: Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse in Verbindung, die für den Beitragsbezug zuständig war, als die Beitragslücke entstand, oder mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge bezieht. Liefern Sie Belege (z.B. Lohnausweise und -abrechnungen), welche Ihre Lohnansprüche zumindest glaubhaft machen. – bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer Ausgleichskasse, die für Sie ein individuelles Konto führt die Einkommensteilung (Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular (erhältlich bei jeder Ausgleichskasse oder der AHV-Zweigstelle) zu beantragen. Die Rechtskraft der Scheidung müssen Sie belegen. – bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit: Informieren Sie sich im Internet unter www.vol.be.ch/site/home/beco/beco-schwarz.htm. Im Übrigen gehen Sie gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke festgestellt haben. – bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger Pensionierung: Analysieren Sie Ihre gesamte Einkommens- und Vermögenssituation. Prüfen Sie die Frage eines Rentenvorbezugs (vgl. Merkblatt 3.04, im Internet unter www.ahv-iv.info, Rubrik Merkblätter). Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse, welche aktuell Ihre Beiträge bezieht, auf amtlichem Formular (zu finden unter www.ahv-iv.info, Rubrik Formulare) eine Rentenvorausberechnung. Auskünfte www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen InnoZulg: Innovation und Mehrwert der NetZulg AG Der STP (Straight Through Processing)-Award zeichnet Banken aus, die im internationalen Zahlungsverkehr mindestens 95% aller Transaktionen so verarbeiten, dass keine Ergänzungen oder Korrekturen durch ausländische Korrespondenzbanken mehr vorgenommen werden müssen. Die AEK BANK 1826 erreichte bei der Jahresanalyse 2008 eine Quote von 97.85% und rangiert somit unter den Top 5 der Schweizer Banken. «Diese erfreuliche Quote werten wir als Resultat unserer sorgfältigen internen Verarbeitungsqualität» sagt Martin Berner, Verantwortlicher für den Zahlungsverkehr Ausland der AEK BANK 1826. «Dank eines gut ausgebauten Korrespondenzbankennetzes können wir für unsere Kundinnen und Kunden weltweit rasch und zuverlässig Zahlungen abwickeln – die Nachfrage nach diesen Dienstleistungen wird stetig grösser», so Martin Berner weiter. Die AEK BANK 1826 ist die älteste Universalbank des Berner Oberlandes und mit einer Bilanzsumme von mehr als 2.5 Milliarden Franken die drittgrösste unabhängige Regionalbank der Schweiz. Sie verarbeitet im Dienste ihrer Kunden jährlich rund 1.6 Millionen Zahlungen, mehr als die Hälfte davon wird über die E-Banking-Plattform der Bank abgewickelt, die den Kunden unter www.aekbank.ch zur Verfügung steht. Ein öffentlicher «Wöschtag» wie anno dazumal Am 26. Mai 2009 demonstrierten die «Wöschfroue» vom Heimat- und Rebbaumuseum Spiez im Areal des Ziegelei-Zentrums Steffisburg den Bewohnern, dem Personal sowie allen interessierten Besuchern und Gästen wie früher gewaschen wurde. Anno dazumal gingen die Wäscherinnen – früher «Wöschwyber» genannt – zum Teil von Hof zu Hof auf die Stör. Die drei «Wöschfroue» Karin Maeder, Erika Sutter und Rösi Steiner führten mit OriginalWaschutensilien aus dem Heimat- und Rebbaumuseum Spiez den Anwesenden vor, wie in vergangenen Zeiten mit viel Handarbeit die Wäsche gesäubert werden musste: Zuerst wurde die schmutzige Wäsche im hölzernen «Wöschzuber» eingeweicht und dann mit selbstgemachter Schmierseife auf dem «Wöschbrett» eingerieben. Anschliessend im grossen «Wöschhafe» im aufgeheizten Wasser gekocht und dann im kalten Wasser im Brunnen gespült. Mühsam war dann das anschliessende «Uswinge» von Hand. Erst danach konnte die Wäsche zum Trocknen aufgehängt werden. Wer Lust hatte, durfte bei dieser Wäscherei sogar ein wenig mithelfen. Das Interesse an diesem Anlass war gross und die ältere Generation konnte sich noch gut an diese aufwändigen «Wöschzyte» erinnern. Natürlich stiess auch der angebotene «Wöschwyber-Schnaps» bei den Anwesenden auf regen Zuspruch. Die auswärtigen Besucher erhielten zum Abschluss ein Dösli mit Spiezer Schmierseife als Geschenk. Dieser «Wöschtag» wurde vom Team der Aktivierungstherapie des Ziegelei-Zentrums organisiert und fand nachträglich im Rahmen der Themenwoche «Bräuche» statt. S. Maeder Neben ihrem Versorgungsauftrag engagiert sich die NetZulg AG im Schaffen von Mehrwert in der ganzen Region. InnoZulg heisst das Innovationskonzept der NetZulg AG. InnoZulg fördert aktiv verschiedene Projekte und sucht laufend neue kreative Eingaben, auch aus der Bevölkerung. Erzählen Sie also InnoZulg von Ihren innovativen Ideen. Ein Beispiel: Verschiedentlich wurde von den Besucherinnen und Besuchern des Schwimmbades Steffisburg das Bedürfnis für Warmwasser-Duschen im Garderobenbereich geäussert. InnoZulg hat dieses Anliegen aufgenommen und zusammen mit dem Gewerbe und Schülern der Oberstufenschule Zulg eine Dusche mit solarer Wassererwärmung gebaut. Die Gemeinde Steffisburg als Eigentümerin des Schwimmbades hat die Initiative von InnoZulg begrüsst. Der Steffisburger Gemeindepräsident Jürg Marti: «Das Projekt demonstriert eindrücklich, was gemeinsam mit Engagement erreicht werden kann.» Neun Firmen aus der Region waren am Projekt «zusammen bauen» beteiligt. Die Firmen haben nur das Material verrechnet (Finanzierung durch InnoZulg) und stellten Arbeitskräfte und Lernende zur Verfügung. Gerade der Austausch zwischen den Lernenden aus verschiedenen Berufen und Schülern im Berufswahlprozess war sehr wertvoll. Die Achtklässler der Klasse 2f (Oberstufenschule Zulg) dokumentierten die Arbeit der Handwerker, führten Gespräche, fotografierten und skizzierten. Am Schluss ist eine Dokumentation über das Funktionieren einer Baustelle und über verschiedene Bauberufe entstanden. Das Bauvorhaben wurde aus Rücksicht auf die Schule etappiert. Im November wurde der Rohbau ausgeführt; im März/April hat der Innenausbau und die Installation der Solarpanels stattgefunden. An der feierlichen Übergabe der Anlage an die Gemeinde Steffisburg präsentierten die stolzen Schülerinnen und Schüler ihre Erlebnisse. Seit der Badesaison-Eröffnung am 9. Mai 2009 stehen den Besucherinnen und Besuchern des Schwimmbades Steffisburg nun vier Warmwasser-Duschen zur Verfügung. Die am Projekt «zusammen bauen» beteiligten Firmen: NetZulg AG, Läderach Weibel AG, U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG, Wenger Holzbau AG, Wymann Elektro AG, Hansruedi Maurer Bedachungen, Galli Metallbau AG, Holzbau W. Stauffer AG, Maler Peter Spring AG, Rychener Zeltner Architekten AG. NetZulg AG Geschäftsleiter Anton Pieren und der Steffisburger Gemeindepräsident Jürg Marti eröffnen die Solarduschen im Schwimmbad Gumm. Neues Wanderbuch mit 86 Wandervorschlägen für die ganze Familie v.l.n.r. Die «Wöschfroue» Karin Maeder, Erika Sutter und Rösi Steiner mit dem alten «Wöschhafe». Brot Unser tägliches Brot Ohne das wär grosse Not. Man kann’s fast nicht glauben Was man sehen muss mit den eigenen Augen. Da spazieren wir am Ufer des Flusses und entdecken Spuren des Ueberflusses. In einem Garten-Abfallcontainer, es ist kaum zu glauben, es könnte einem die Sinne rauben, eine dicke Schicht von Gipfeli, Weggli und weissem Brot, warum wirft man solches fort? Brot gehört nicht auf den Kompost, bedenke man, wie viel es hat gekost. So viel Feines lässt sich von altem Brot machen, mit etwas Fantasie gibt es feine Sachen Pferden, Ziegen, Kaninchen, Schafen, Schweinen, um des Himmels Willen, auch diesen geliebten Tieren kann man den Hunger stillen. Liebe Leute, seid dankbar für’s tägliche Brot, ohne das wär bittere Not. Einmal kommt wieder eine knappe Zeit Und laufen müssen wir für’s tägliche Brot, weit. Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40 Annahmestellen bei: Hänsenberger Mode, Unterdorfstrasse 15, 3612 Steffisburg Maxi-Märit, Merkurstrasse 12, 3613 Steffisburg Die 86 Wandervorschläge sind zum Preis von Fr. 22.– erhältlich bei: Fritz Fahrni-Wittwer, Fischbach, 3616 Schwarzenegg (Oberlangenegg) Telefon 033 453 25 85 Seit vielen Jahren werden von ihm auch regelmässig Wandervorschläge in der Zulgpost veröffentlicht. S. Maeder • SKG-Welpenspielgruppe, Samstag 14 – 15 Uhr • Obligatorische Hundekurse • Erziehungskurse • Familienplauschgruppe Ort: Moos, 3616 Schwarzenegg Auskunft: Hanni Berger, 033 453 28 52, 079 682 44 29, hanni@welpi.ch Johanna Saurer, Steffisburg Seit über 30 Jahren Ihr Reinigungsspezialist für: – Damen- und Herrenbekleidung – Vorhänge – Polster- und Matratzenbezüge – Rheumadecken – Duvets – Hemdenservice Fritz Fahrni-Wittwer (Bild), pensionierter Landwirt, ehemaliger Gemeindeschreiber von Oberlangenegg und Hobbywanderer, hat ein zweites Buch mit Wandervorschlägen geschrieben. Sein erstes Buch aus dem Jahr 2001, das 116 Wandervorschläge beinhaltete, ist vergriffen. Der Autor (Jahrgang 1928) ist seit 30 Jahren Mitglied des Schweizer Alpenclubs und ein geübter Wanderer und erfahrener Berggänger. 15 Viertausender hat er bestiegen, darunter den Mont Blanc und das Finsteraarhorn. Er liebt auch einfache Wanderungen, wie beispielsweise von Thun nach Bern der Aare entlang. Wenn man die Augen offen hält, sieht man unterwegs viel Schönes, weiss der Naturliebhaber Fritz Fahrni zu berichten. Seit 15 Jahren leitet der ehemalige Gemeindeschreiber von Oberlangenegg eine Wandergruppe in Schwarzenegg. Die rund 20 Mitglieder zählende Gruppe wandert im Sommer alle 14 Tage und im Winter einmal pro Monat. «Dazu muss ich mir immer neue Wanderrouten ausdenken», erzählt Fritz Fahrni, dessen bevorzugte Wanderregionen die Umgebung von Thun, das Berner Oberland, das Emmental und das Wallis sind. «Ich kaufe mir dazu Landkarten, marschiere eine bestimmte Strecke ab und zeichne den Weg auf. Es sind Wanderungen, die für Familien und Senioren geeignet sind und nicht länger als drei Stunden dauern. Damit diese vielen Wanderideen nicht verloren gehen, hat er ein zweites Buch geschrieben. Ermutigt dazu hätten ihn auch die positiven Echos, die er von den Menschen, die seine Wandervorschläge ausprobiert hätten, erhalten habe, sagte der Autor. Fritz Fahrni hat sein zweites Wanderbuch ebenfalls in eigener Regie herausgegeben und verlegt. THOMAS RUBIN BESTATTUNGSDIENST Bestatter mit eidg. Fachausweis, Verbandsmitglied Steffisburg Telefon 033 438 74 74 www.thomasrubin-bestattungen.ch Beratung nach telefonischer Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause Steffisburg: Coiffure Rapunzel in neuen Händen «Geissli-Toufi» im Areal des Ziegelei-Zentrums Auf den 1. August 2009 übergibt Monika Grossniklaus ihr Coiffure-Geschäft Rapunzel an der Oberdorfstrasse 13 in Steffisburg an Renate Portner; dies aus gesundheitlichen Gründen. Ihre Nachfolgerin Renate Portner blickt auf 23 Jahre Berufserfahrung zurück. Sie wird den Salon für Damen- und Herrenfrisuren zusammen mit Angestellten führen. «Ich freue mich, hier mein Bestes zu geben und das Geschäft mit demselben Herzblut weiterzuführen, wie es Monika Grossniklaus getan hat», sagt die neue Besitzerin von Coiffure Rapunzel. Während die Einrichtung sowie die Produktelinien von Goldwell und KMS erhalten bleiben, werden die Öffnungszeiten von der neuen Besitzerin angepasst. Coiffure Rapunzel ist ab dem 1. August wie folgt geöffnet: Montags geschlossen, Dienstag–Freitag 9–18 Uhr, Samstag 8–13 Uhr. pd Vor dem Tiergehege im schönen Areal des Ziegelei-Zentrums in Steffisburg herrschte am Montag, 8. Juni 2009, reger Betrieb. Zwei lebhafte kleine Zicklein wurden unter freudiger Anteilnahme der Bewohnerinnen und Bewohner, der Mitarbeitenden, der Nachbarn sowie vieler Kinder getauft. Gegen 100 Gäste nahmen an diesem fröhlichen Anlass teil. Auf Wunsch durften sie ein Zicklein kurz in den Armen halten. Auch die Esel, die an diesem Nachmittag durch den Garten spazieren geführt wurden, konnten gestreichelt werden. Am 16. April 2009 hatte im Tiergehege die Zwergziege Mona ein Geissli und ein Böckli geboren. Nun haben sie endlich einen Namen erhalten. Das Geissli wurde Léda getauft und das Böckli auf den Namen Boris. Pfarrer Gottfried Saurer, Seelsorger im ZiegeleiZentrum, sprach ein paar Worte zum Thema Tiere. Auf dem Rasen waren Tische und Stühle aufgestellt und den «Toufi»-Gästen wurden selbstgebackene Waffeln, Kaffee und Eistee serviert. Dazu spielte Fritz Järmann auf dem Schwyzerörgeli flotte Musik. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und liess ab und zu die Sonne durchblicken. Über den gesunden Zuwachs im Tiergehege freuen sich nicht nur die Bewohner und das Personal des Ziegelei-Zentrums, sondern ganz besonders auch Gärtner und Tierpfleger Erwin Jost und seine Frau Ruth. Die Zahl der Zwergziegen ist mit dem Zwillingspärchen auf neun angestiegen. Nach wie vor befinden sich die drei Zwergesel und eine muntere Schar Kaninchen im Tiergehege. Ein Spaziergang durch den wunderschön gepflegten Garten des ZiegeleiZentrums lohnt sich zu jeder Jahreszeit. S. Maeder Kontakt: Coiffure Rapunzel, Renate Portner, Oberdorfstrasse 13, 3612 Steffisburg Telefon 033 438 37 36, www.coiffure-rapunzel.ch Meteo Meteorologische Daten für den Monat Mai 2009 Temperaturen: Da ich zwei Wochen im Ausland weilte, kann ich für den Mai 2009 keine Durchschnittswerte der Temperaturen melden. Niederschläge: Der Grundstein für einen besseren Hochwasserschutz in der Region Thun ist gelegt. Am Freitag (29. Mai 2009) hat Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer den neuen Entlastungsstollen eröffnet. Das Bauwerk ist in der Schweiz einzigartig und ein eigentliches Pionierwerk im Hochwasserschutz. Bei der Eröffnung des Stollens sprach die bernische Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin, Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer, von einem denkwürdigen Anlass und einem Freudentag für die Region: «Künftige Geschichtsschreiber werden den Entlastungstollen in einem Atemzug zusammen mit der Umleitung der Kander, der Erweiterung des Stadtgrabens und der Aarekorrektur nennen.» Mit dem Entlastungsstollen sei der entscheidende Schritt beim Hochwasserschutz in Thun gelungen. Der etwas mehr als einen Kilometer lange Stollen ist in der Schweiz einzigartig und ein eigentliches Pionierbauwerk im Hochwasserschutz. Anlass für den Bau des Stollens war das verheerende Hochwasser von 1999. Damals haben Kanton, Bund und Gemeinden die Planungsarbeiten für einen besseren Hochwasserschutz aufgenommen. Mehrere Möglichkeiten wurden geprüft, der Bau eines Entlastungsstollens zwischen dem Schifffahrtskanal und dem Kraftwerk hat sich als die beste Lösung erwiesen. Der Stollen hat einen Durchmesser von 5,4 Metern und verläuft bis zu 15 Meter unter der Erdoberfläche. Im Normalfall ist der Stollen nicht in Betrieb; er wird nur bei sich abzeichnender Hochwassergefahr geöffnet. Seine maximale Abflusskapazität liegt bei rund 100 Kubikmetern pro Sekunde. Das Betriebsreglement stellt sicher, dass bei einer Öffnung des Stollens die Gemeinden unterhalb von Thun nicht zusätzlich zu Schaden kommen. Mit dem Bau begonnen wurde im Dezember 2006. Im Herbst 2008 wurden die wesentlichen Arbeiten abgeschlossen. Im Frühjahr 2009 wurde der Stollen erfolgreich auf seine Funktionsfähigkeit getestet. Über 500 Schwanenfreunde kamen nach Thun «Kundgebung pro Schwarzschwäne» auf dem Rathausplatz Thun Der Verein Thunersee-Schwanensee hat am Samstag zur «Kundgebung pro Schwarzschwäne» auf den Rathausplatz Thun eingeladen. Rund 500 Schwanenfreunde lauschten den Ansprachen der prominenten Redner. Die Kundgebung setzte sich für ein Verbleiben des Schwarzschwans auf dem Thunersee ein und wendete sich gegen die sture Verbotsbürokratie. Eröffnet wurde die Kundgebung vom Vereinspräsidenten Matthias Kummer aus Spiez: «Wir sind überwältigt, wie viele Menschen gekommen sind.». Deutliche Statements für ein Miteinander von schwarzen und weissen Schwänen waren vom Sigriswiler SVP-Nationalrat Adrian Amstutz sowie von den beiden Thuner SVP-Grossräten Andreas Lanz und Carlo Kilchherr zu hören. Zum Schluss stiegen 200 schwarze und 200 weisse Luftballone gemeinsam in den Thuner Abendhimmel. Einen unerwarteten Grossansturm war am Infostand des Vereins Thunersee-Schwanensee zu beobachten: Der vor einem Jahr gegründete Verein zählt heute über 200 Mitglieder. 2005: 105,4 mm 2004: 105,2 mm 2003: 80,2 mm 2002: 153,2 mm Wolkig-schön fing der dritte Frühlingsmonat an. Am 2. war aber bereits mit 2,8 mm Regen der erste Niederschlag des Monats zu messen. 20,8° registrierte ich am 3.Mai mittags bei schönem Wetter, doch schon am Nachmittag zogen Wolken auf, und nach 20 Uhr begann es zu regnen. Die Temperatur ging stark zurück. Das Thermometer zeigte am Mittag des 4. nur noch 8,8°, und bis zum Abend fielen 12,7 mm Regen. Bereits am 5. hellte sich der Himmel wieder auf, und rasch stiegen die Temperaturen auf sommerliche Werte an mit 20° am 6., 21,8° am 7. und 23,6° am Mittag des 8. Mai. Nach meiner Rückkehr aus den Ferien am 24. Mai registrierte ich 30° und am 25. gar 31°, bevor ein heftiges Gewitter mit viel Regen der Hitze ein Ende setzte. Vom Hagel wurden wir hier glücklicherweise verschont. Während der Nacht regnete es intensiv weiter, was einen Niederschlag von 52,7 mm ergab. In der Zeit meiner Abwesenheit waren 44,8 mm Regen gefallen. Der 31. Mai war nochmals ein schöner Tag mit der angenehmen Temperatur von 18,7°. Gegen Abend wurde es merklich kühler, da eine heftige Bise aufkam. Laut Meteo im TV war der Mai 2009 der wärmste Mai seit 140 Jahren. Meteo Wandervorschlag Die neue Besitzerin Renate Portner (links) mit Monika Grossniklaus. Stadt Thun: Der Entlastungsstollen ist bereit 2009: 113,0 mm 2008: 37,4 mm 2007: 203,8 mm 2006: 181,5 mm Erlenbach – Weissenburg Boris (mit braunem Fleck am Kopf) und Léda mit ihrer Mutter, Zwergziege Mona. Schulheim Sunneschyn Steffisburg: Projektwettbewerb Das Schulheim Sunneschyn Steffisburg schreibt einen Projektwettbewerb aus, um die pädagogisch, betrieblich, wirtschaftlich und architektonisch beste Lösung für eine Erneuerung und teilweise Umnutzung der bestehenden Gebäude und zusätzlich einen Ersatzneubau von Teilen des Schulheims Sunneschyn zu finden. Mit dem Ziel, geistig behinderten oder lernbehinderten Kindern und Jugendlichen einen ansprechenden Lebensraum zu bieten, besteht seit 1913 das Schulheim Sunneschyn in Steffisburg. Um den sich stetig verändernden Gegebenheiten gerecht zu werden, wuchs die Institution über verschiedene Stufen und erfuhr immer wieder Erneuerungen, Anpassungen und Renovationen. Damit im Schul- und Wohnbereich den heutigen und zukünftigen Anforderungen entsprochen werden kann, wurde 2006 die Planung von umfassenden baulichen Massnahmen an einem Gebäude mit Schul- und Wohnnutzung in Angriff genommen. Ein von der kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion verlangtes Unterhalts-, Entwicklungs- und Energiekonzept zeigte auf, dass nicht nur eine Erweiterung und Sanierung der Gebäude, sondern auch ein Teilersatz durch einen Neubau geplant werden muss. Nun sind die Vorabklärungen der Baukommission des Schulheim Sunneschyn unter Leitung von Frau Jutta Strasser, Architektin, Bern abgeschlossen. Ein Projektwettbewerb wird ausgeschrieben, um die pädagogisch, betrieblich, wirtschaftlich und architektonisch beste Lösung für eine Erneuerung und teilweise Umnutzung der bestehenden Gebäude und zusätzlich einen Ersatzneubau des Schulheims Sunneschyn zu finden. Diese Wanderung verläuft vorwiegend auf der rechten Seite der Simme. Ab Bahnstation Erlenbach gehen wir zuerst durch das Areal des Sägereibetriebes und dann über den Bahnübergang. Wir wandern auf dem Fussweg zwischen Bahngeleise und der Simme ca. einen Kilometer taleinwärts bis zur nächsten Brücke, wo wir den Fluss queren. Auf der rechten Seite gehen wir auf dem Fahrsträsschen aufwärts durch den Wald bis zu einer Brätlistelle mit Blockhaus. Hier verlassen wir den Wald und kommen auf offenes Gelände. Das Strässchen führt uns flach und leicht abwärts bis zu einer gedeckten Holzbrücke, vor der wir links auf einen Flurweg abbiegen. Dem Waldsaum entlang gelangen wir bald in den Wald, wo uns ein Karrweg steil aufwärts führt und dann in einen Fussweg übergeht. Weiter führt uns die Wanderung abwechselnd durch Wald und Weiden bis Chloschter und der Kirche Därstetten. Dann folgen wir dem Strässchen durch Felder und vorbei an Bauernhöfen und gelangen nach Moos und zum bekannten Knuttihaus – ein Kunstwerk von einem Holzbau aus dem Jahr 1756. Bald geht es leicht abwärts, vorbei an einem Campingplatz und durch eine gedeckte Holzbrücke nach Weissenburg. Ein Fussweg führt uns von da in 5 Minuten steil hinauf zur Bahnstation von Weissenburg, von wo wir die Rückfahrt nach Erlenbach antreten können. F. Fahrni/sms Marschzeit 2¾ Std.; Kartenmaterial: Blatt Niesen 1:25000 Spitex-Ecke Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde – nur echt mit diesem Firmenlogo: Die Aufgabenstellung des Wettbewerbsprogramms umfasst: • Neubau mit zwei Wohngruppen und zwei Schulräume sowie der Versorgungs- und Gemeinschaftsräume • Neuorganisation Schulnutzung • Energiekonzept für Neu- und Umbau • Neugestaltung Gärtnerei; Aussenspielfläche und Ballspielplatz Das Wettbewerbsverfahren untersteht dem GATT-/WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen. Der Projektwettbewerb ist als offenes Verfahren, gemäss Gesetz und Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG/ÖBV) ausgeschrieben. Die Wettbewerbsunterlagen stehen im Internet unter http:// www. simap.ch unter der Rubrik «Projekte / Ausschreibungen» zum Downloaden seit 8.6.09 zur Verfügung. Zusätzlich wird der Wettbewerb im Thuner Amtsanzeiger und Sia Tec 21 publiziert. Der Verwaltungsrat und die Baukommission des Schulheim Sunneschyn werden zu gegebener Zeit über die Resultate des Wettbewerbs orientieren. Benötigen Sie Hilfe? Die offizielle Spitex ist für ALLE da S Pikett 033 439 10 08 U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär AG 3612 Steffisburg · Telefon 033 439 10 00 www.hauensteinag.ch · info@hauensteinag.ch Ein Betrieb der U. 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