Zulgpost 02/2009 - Gerber Druck AG

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Zulgpost 02/2009 - Gerber Druck AG
AZB
3612 Steffisburg
Auflage: 11’400 Exemplare
32. Jahrgang
Februar 2009
Nr. 2
Fränzi Superstar! Die Steffisburger
feierten ihre Weltmeisterin
Am Sonntag, den 25. Januar 2009, bereitete die Gemeinde
Steffisburg ihrer frischgekührten Snowboard-Weltmeisterin
einen grossen Empfang. Fränzi Mägert-Kohli wurde zuerst
zum Gemeindehaus geführt und von dort mit der Kutsche
in die Aula gefahren. Als Gold-Fränzi dann um 15 Uhr aus
der Kutsche stieg, jubelten ihr hunderte von begeisterten
Steffisburger Fans zu, alle bewaffnet mit einem farbigen
«Fränzi»-Ballon. Die strahlende Heimkehrerin aus Südkorea
war überwältigt vom herzlichen Empfang in ihrer Heimatgemeinde. Trotz sonnigem Winterwetter fand sich eine grosse Menschenmenge, darunter
viele Familien mit Kindern in der Aula Schönau ein, um die Weltmeisterin mit tosendem
Applaus zu empfangen.
Der Anlass wurde durch die Jugendmusik Steffisburg musikalisch eröffnet. Moderator
Robert Schärz begrüsste Fränzi Mägert-Kohli auf der Bühne. Da die wenigsten der
Anwesenden den entscheidenden zweiten Lauf im Fernsehen in der Nacht verfolgen
konnten, wurde die Videoaufzeichnung mit Spannung erwartet. Auf einer Leinwand
wurde Fränzis Siegeslauf im Parallelslalom vorgeführt und von der glücklichen Weltmeisterin kommentiert. «Ich fuhr voll konzentriert, weil ich etwas Rückstand hatte
und meine Rivalin überholen wollte. Es war keine schöne Piste und ich musste bis zum
Schluss kämpfen», berichtete sie. Danach präsentierte sie der jubelnden Menge ihre
Goldmedaille. Steffisburg ist seit zwei Jahren Sponsorin der Snowboarderin. Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller, der sich als grosser Fan von Fränzi outete, begrüsste
die Anwesenden und den Stargast. Er gratulierte der Goldmedaillen-Gewinnerin und
überreichte ihr einen grossen Blumenstrauss. Anschliessend übergab ihr Vizegemeindepräsidentin Ursulina Huder ein symbolisches Steffisburger Geschenk. Ein Badetuch mit
dem Slogan «Wir sind dabei». Dieser Satz steht neben dem Schriftzug «Steffisburg»
auch auf einem Aufkleber auf Fränzis Snowboard.
Viele Gratulanten und Ûberraschungsgäste
Auch Christian Gerber, der neugewählte Präsident des Grossen Gemeinderats, liess
es sich nicht nehmen, der Weltmeisterin zu gratulieren. Bevor die Sponsoren der erfolgreichen Sportlerin gratulieren und Geschenke überbringen konnten, spielte zur
Auflockerung nochmals die Jugendmusik Steffisburg. Hansueli Aebersold, Leiter der
Raiffeisenbank (Hauptsponsor) freute sich, dass der Bank mit dem Sponsoring von
Fränzi Mägert-Kohli eine gute Investition gelungen ist. Stefan Brütsch überbrachte die
Glückwünsche im Namen von Swiss Ski. Als weitere Gratulanten kamen Vertreter des
Veloshops Thömus, von Search, von der Hossmann Küchen AG und vom TC Thun auf
die Bühne. Ebenfalls anwesend war Franziska Fuchs vom Berner Oberländer Skiverband.
Sie lud die Snowboarderin zu einer Biker-Trainingswoche im Sommer ein. Ein besonders
zufriedenes Gesicht machte Ruedi Spieler, Präsident des Skiclubs Grindelwald, als er
sein prominentes Club-Mitglied mit einem Geschenk beglückwünschte. «In der 100jährigen Geschichte unseres Clubs können wir zum ersten Mal eine Weltmeisterin
feiern», erzählte er. «Wir werden Fränzi Mägert-Kohli an unserer nächsten Hauptversammlung zum Ehrenmitglied ernennen.»
Über das ganze Gesicht strahlte Gold-Fränzi als überraschend ihr Patenkind Lukas auf
die Bühne kam. Beim nächsten Überraschungsgast hatte sie sogar Freudentränen in
den Augen. Die vierfache Weltmeisterin Ursula Bruhin kam als Gratulantin, umarmte
ihre ehemalige Teamkollegin, übergab ihr eine selbstgebackene Torte und freute sich
mit ihr über diesen grossen Erfolg.
Imbiss und Autogrammstunde
Fränzi Mägert-Kohli dankte zum Abschluss der Gemeinde Steffisburg und den anwesenden Fans für das schöne Fest, ihrer Familie für die Unterstützung und den Sponsoren
für das Vertrauen.
Gemeindepräsident Feller dankte allen, die mitgeholfen hatten, innert kürzester Zeit
diese gelungene Feier zu organisieren. Er wünschte der strahlenden Weltmeisterin
alles Gute. Steffisburg bleibt noch für zwei weitere Saisons ihre Sponsorin. Alle, ob alt
oder jung, die an diesem Empfang teilgenommen hatten, wurden zu einem kleinen
Imbiss mit alkoholfreien Getränken eingeladen. Anschliessend erfüllte die sympathische
Snowboarderin geduldig die Autogrammwünsche.
Susanne Maeder
Die Gestaltung des Dorfplatzes und die dazu gehörende Überbauung im Steffisburger Oberdorf steht unter einem schlechten Stern. Nach zwei vorhergehenden Projekten ist
auch die dritte Version umstritten. Der Kanton hat im Januar das aktuelle Bauprojekt zurückgewiesen und das weitere Vorgehen wurde durch den Gemeinderat bis anhin noch
nicht festgelegt. Chancen zur Realisierung wird wohl nur ein bescheideneres Projekt haben, wo das erhaltenswerte Schulgässli genügend Raum und Licht erhält.
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Einschreibungen für Kindergarten und
Primarschule für Sommer 2009 (Schuljahr 2009/2010)
Unabhängiges Informationsblatt
für die Gemeinden des Zulgtales
Impressum:
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:
Buchholterberg
Teuffenthal
Steffisburg
Oberlangenegg
Wangelen
Homberg
Eriz
Unterlangenegg
Süderen
Redaktion:
Susanne Maeder-Allemann
Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg
Telefon 033 437 85 81 (nachmittags)
redaktion.zp@gmx.ch
Schwendibach
Horrenbach-Buchen
Fahrni
Wachseldorn
Verlag / Inseratannahme:
Gerber Druck AG
Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg
Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45
info@gerberdruck.ch
Primarschule
Schulpflichtig auf den 1. August 2009 werden
− Kinder, welche zwischen 1.5.2002 und 30.4.2003 geboren sind
− Kinder, welche im Vorjahr (d.h. 2008) von der Schulpflicht zurückgestellt worden
sind
Die Einschreibeformulare werden den Eltern Mitte März 2009 per Post zugestellt (keine
Bestellung notwendig) und müssen bis am 17. April 2009 an die Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffisburg, zurückgeschickt
werden.
Ein Einschreibeformular ist auch dann auszufüllen, wenn noch eine Abklärung durch
eine Fachstelle (z.B. bei der kantonalen Erziehungsberatung EB) hängig ist oder wenn
ein Umzug in eine andere Gemeinde bevorsteht.
Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt
Ge mein de-News
Steffisburg
Partnerschaft mit Jindrichuv Hradec, Tschechien
Seit 1993 pflegt die Gemeinde Steffisburg eine Partnerschaft mit der südböhmischen Stadt Jindrichuv Hradec, welche rund 23'000 Einwohner zählt.
Der Stadtrat von Jindrichuv Hradec und der Gemeinderat Steffisburg haben
nun beschlossen, die offizielle Partnerschaft zwischen den Städten nicht
weiter fortzuführen und per Ende 2008 formell aufzuheben. Die individuell
gewachsenen, persönlichen Kontakte sollen weiterhin gepflegt werden.
Seit rund 16 Jahren ist Jindrichuv Hradec die Partnerstadt der Gemeinde Steffisburg.
Der Grundstein zur Partnerschaft Tschechien – Schweiz wurde mit der gegenseitigen
Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen Vertretern der Region Südböhmen
der Tschechischen Republik und des Kantons Bern am 28. Oktober 1991 gelegt. Die
abgeschlossene Vereinbarung hatte zum Ziel, wechselseitige, dauerhafte Beziehungen
zwischen Gemeinden aufzubauen, die Gemeindeautonomie zu fördern, einen Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu betreiben und persönliche Beziehungen und Kontakte auf allen Ebenen zu pflegen.
In der nunmehr 16-jährigen Partnerschaft sind viele schöne und interessante Kontakte
entstanden, sei dies im Rahmen von offiziellen Besuchen oder aufgrund persönlicher
Beziehungen. 16 Jahre sind eine lange Zeit und Vieles hat sich verändert, auch die
Partnerschaft, welche sich in den letzten Jahren primär auf gegenseitige Besuche beschränkte und weniger mehr auf Know-How-Austausch und Beratungen in verschiedenen Bereichen (vor allem Ver- und Entsorgungsfragen) ausgerichtet war. Tschechien
ist heute Mitglied der EU. Das Land und die Stadt Jindrichuv Hradec haben sich stark
entwickelt und sind weit fortgeschritten. Die Ziele der seinerzeit abgeschlossenen Absichtserklärung sind erreicht worden. Die sprachlichen Barrieren und die verschiedenen
personellen Wechsel in den politischen Gremien haben dazu beigetragen, dass die
«offiziellen» Beziehungen in letzter Zeit etwas eingeschlafen sind.
Arbeitsvergabe für die Leitungsverlegung
in den Kniebrecheweg
Nachdem der Gemeinderat bereits den Kredit für die Leitungsverlegung in den Kniebrecheweg genehmigt hatte, wurden nun auch die Bauarbeiten an die Firma Spedi
Bau AG in Steffisburg für die Angebotssumme von Fr. 133'958.40 vergeben. Wenn
es die Witterungsverhältnisse erlauben, werden die Arbeiten Mitte Februar 2009 in
Angriff genommen. Weil keine privaten Liegenschaften von der Baustelle betroffen
sind, verzichtet die Bauleitung auf eine Informationsveranstaltung. Sollten sich aber
aus dem Bauvorgang trotzdem Behinderungen für einzelne Liegenschaften ergeben,
werden die Betroffenen direkt informiert. Grössere Verkehrsumleitungen würden mittels Flugblatt angekündigt.
Kindergarten
Kinder, welche ein Jahr vor Schuleintritt stehen
Der Besuch des Kindergartens ist im Kanton Bern nicht obligatorisch. Gemäss Reglement über die Organisation des Kindergartens und der Volksschule der Gemeinde
Steffisburg hat jedes in der Gemeinde Steffisburg wohnhafte Kind das Recht, ein Jahr
den Kindergarten zu besuchen. Zur Einschreibung berechtigt auf den 1. August 2009
sind:
− Kinder, welche zwischen 1.5.2003 und 30.4.2004 geboren sind
− Kinder, welche um ein Jahr von der Schulpflicht zurückgestellt werden. Für eine
Rückstellung ist die Abklärung durch eine Fachinstanz (Kinderarzt, Erziehungsberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst) oder das Einreichen des blauen
Rückstellungsformulars vorgeschrieben.
Die Einschreibeformulare werden den Eltern Mitte März 2009 per Post zugestellt (keine
Bestellung notwendig) und müssen bis am 17. April 2009 an die Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffisburg, zurückgeschickt
werden.
Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen
Sofern Platz vorhanden ist, kann die Schulkommission auch Kinder in den Kindergarten
aufnehmen, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen. Dies betrifft Kinder, welche
zwischen 1.5.2004 und 30.4.2005 geboren sind.
Anmeldeformulare können ab 2. März 2009 auf der Gemeindeverwaltung Steffisburg,
Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffisburg, Telefon 033 439 43 83, bestellt
oder abgeholt werden. Sie müssen bis am 17. April 2009 an die Abteilung Bildung
zurückgeschickt werden.
Platzverhältnisse in den Kindergärten der Gemeinde Steffisburg
Kinder, welche den Kindergarten zwei Jahre besuchen wollen, können nur in den
Kindergarten aufgenommen werden, sofern noch Platz vorhanden ist. Es besteht keine Garantie, dass alle Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen und sich
für den Kindergartenbesuch angemeldet haben, in den Kindergarten aufgenommen
werden können.
Über die Zuteilung der Kinder in die Kindergartenklassen entscheidet die Schulkommission.
Bei der Einteilung in die Kindergartenklassen haben reguläre Kindergartenkinder, d.h.
Kinder, die ein Jahr vor Schuleintritt stehen, und Kinder, die noch nicht schulreif sind und
daher ein weiteres Jahr den Kindergarten besuchen (Rückstellung von der Schulpflicht),
erste Priorität und verfügen über einen garantierten Platz.
Falls danach noch Kindergartenplätze vorhanden sind, werden diese an die Kinder verteilt, welche sich für zwei Jahre Kindergartenbesuch angemeldet haben. Ist im QuartierKindergarten kein Platz mehr vorhanden, kann die Schulkommission auch Einteilungen
in quartiernahe oder quartierfremde Kindergärten vornehmen. Sind gesamthaft zu
wenig Plätze vorhanden, um alle Anmeldungen für zwei Jahre Kindergartenbesuch
zu berücksichtigen, entscheidet die Schulkommission strikte nach dem Geburtsdatum
der Kinder, d.h. die älteren Kinder (Kinder mit Geburtsdatum ab dem 1. Mai 2004 und
folgende) werden zuerst berücksichtigt. Jüngere Kinder können gegebenenfalls nicht
alle in den Kindergarten aufgenommen werden.
Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Bildung
Mir hei e Verein
Wer Fussball spielt ist Mitglied im FC und wer gerne singt schliesst sich einem Chor
an. Dort lernt man dann unter kundiger Leitung Handwerk, Technik und Taktik.
Und wer politisieren will tritt einer Partei bei. Oder etwa nicht? Gut, man kann auch
eine lose Vereinigung gründen, eine Freie Liste oder so, um ja nicht mit den üblen
Machenschaften der Classe Politique in Verbindung gebracht zu werden. Und zum
Politisieren braucht man ja Handwerk, Technik und Taktik nicht zu beherrschen.
Etwas seltsam mutet nun die Politposse der Leute der PBS, der Parteilosen Bürger
Sigriswil, an. Parteilos zwar, aber politisierend, polarisierend, Macht ergreifend
und Partei nehmend. Ermutigt durch ihren Wahlsieg glaubte sich die Gruppierung
legitimiert, einem bisherigen Gemeinderat sein Ressort abspenstig machen zu
können. Und das natürlich alles parteilos.
Die Geschichte erinnert mich stark an Mani Matters Lied «mir hei e Verein…»
Das Sigriswiler Beispiel zeigt mir, dass man sich nicht darum drücken kann, sich
dazu zu bekennen, dazu zu gehören. Ganz besonders politisieren kann man nicht,
ohne dazu zu stehen, wo man steht. Die Bezeichnung «Parteilose Bürger» ist daher
wohl ein Widerspruch in sich.
Die Dorfpolitik hat viele, für Bürgerinnen und Bürger entscheidende Auswirkungen.
Das Regieren in einem Dorf ist eine ernste Sache. So ernst, dass es keine Schande
ist sich dazu zu bekennen und klar zu definieren wo man steht. «Echli Gmeindrätle
längt nid» titelte mal das Thuner Tagblatt zutreffend.
Wenn wir regieren sagen, hören wir darin deutlich das Wort Regie. Regie heisst
die verantwortliche Leitung und der Regisseur trägt die Verantwortung für die
Umsetzung eines Werkes, nicht seiner Anweisungen, sondern der Vorstellungen
des Autors.
Vernunft ist Trendy
Autor des Werkes «Gemeindepolitik» ist das Volk oder dessen Vertreter, das Parlament. Und die Regierung als Kollektiv-Gremium hat zur Inszenierung dieses Werkes
nach bestem Wissen und Gewissen Regie zu führen. Gewissenhaft, Handwerk,
Technik und Taktik beherrschend. Und wie Mani Matters Chanson endet: «…
un i sta derzue.»
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Datum/Zeit Dienstag, 24. Februar und 3. März 2009, 19.30 – 21.30 Uhr
Ort
Hobbyraum Pöstli
Kosten
Mitglieder CHF 20.-, Nichtmitglieder CHF 30.-, plus Material
Anmeldung/ Bis 17. Februar 2009 an: Susanna Schwarz,
Auskunft
Panoramaweg 11, 3612 Steffisburg, Tel. 033 437 89 92
Seniorennachmittag
Unterhaltung mit dem Senioren Harmonika Club
Datum
Donnerstag, 12. März 2009
Zeit/Ort
14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf
Auskunft
Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86
Literaturzirkel
Datum
Thema
Zeit/Ort
Donnerstag, 19. März 2009
„Schweigeminute“ von Siegfried Lenz
20.00 Uhr, Bistro Pöstli
Kinderkleider- und Spielzeugbörse
für Knaben und Mädchen bis 16 Jahre
Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und
Sommerkleider, Sommer-, Wander- und Turnschuhe. Bébéartikel, Velo- und
Autositzli, aber keine Kinderwagen. Im Weiteren Spiele, Spielsachen aller Art
(keine Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates usw.
Pro Kunde höchstens 60 Artikel! Bitte beachten Sie, dass die Börse vor
Ostern und vor den Frühlingsferien stattfindet!
Datum
Dienstag, 24. März 2009
Mittwoch, 25. März 2009
Ort
Aula Schönau, Steffisburg
Annahme
Dienstag, 24. März 2009, 08.30 – 15.00 Uhr durchgehend
Verkauf
Mittwoch, 25. März 2009, 09.00 – 11.00 Uhr Kleider bis Gr. 128,
Schuhe, Spielzeug
13.00 – 15.00 Uhr Kleider aller Grössen, Schuhe, Spielzeug
Rückgabe/ Mittwoch, 25. März 2009, 17.00 – 18.00 Uhr
Abrechnung
Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbst gemachtes Gebäck.
Falls Sie an der Börse oder im Café mitarbeiten möchten, melden Sie sich
bitte bei: Barbara Gurtner, Tel. 033 437 92 74
Hauptversammlung
Datum/Zeit Donnerstag, 26. März 2009, 19.30 Uhr
Ort
Bistro Pöstli
Wen wollen wir ansprechen? Alle, die ihre Lebensfreude und Beweglichkeit
bis ins Alter bewahren wollen
Kursleitung: Helena Amrein, Ganzheitliche Ernährungs-Psych.-Beratung
Anmeldung: Schriftlich bis 4. April 2009 an
Therese Schenk, Alte Bernstr. 160C, 3613 Steffisburg
Am 1. April 2009 nimmt Frau Susanna Tschirren aus Oberhofen ihre Arbeit für die
Gemeinde Steffisburg als neue Gemeinde-Bibliotheksleiterin auf.
Juhui, der
neue Jazz ist da!
Entdecken und erleben Sie die einzigartige Winterlandschaft unter fachkundiger
Führung im Eriz. Die Wanderung dauert ca. 2 – 3 Std.
Datum
Dienstag, 24. Februar 2009 (Verschiebedatum: Dienstag, 3. März)
Anmeldung/ Bis 19. Februar 2009 an
Auskunft
Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00
Ernährung und Bewegung
Neue Leiterin Bibliothek
info@sauser-installationen.ch
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Schneeschuhwandern im Eriz
Der Frauenverein und die Brockenstube sind wiederum mit je einem Stand
am Frühlingsmarkt. Sie freuen sich auf Ihren Besuch!
Datum/Zeit 17. April 2009 ab 08.00 Uhr
Ort
Alter Gemeindehausplatz
Helferinnen für die Betreuung des Frauenvereinstandes melden sich bitte bei
Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00 für folgende Einsätze: 9.00–10.30 Uhr,
10.30–12.00 Uhr, 12.00–13.00 Uhr, 13.00–14.30 Uhr oder 14.30–16.00 Uhr.
Der Gemeinderat hat folgender Person das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg, unter
Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert:
– Thinley, Tenzin, Schwarzeneggstrasse 3, tibetischer Staatsangehöriger
Tel. 033 437 28 28
Fax 033 437 28 53
Veranstaltungen
Frühlingsmarkt
Einbürgerung
Alte Bernstrasse 167
3613 Steffisburg
GEMEINNÜTZIGER
FRAUENVEREIN STEFFISBURG
Hans Rudolf Feller,
Gemeindepräsident Steffisburg
1. Workshop Ernährung: Wie kann ich die Ernährung optimieren?
Datum/Zeit Donnerstag, 23, April 2009, 19.00 – 22.00 Uhr
Ort
Bistro Pöstli
Kosten
Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–
2. Verarbeitung der Nahrungsmittel
Einfache, saisonale, fettarme und schonende Zubereitung. Wie kann der Gaumen
erfreut werden?
Datum/Zeit Donnerstag, 7. Mai 2009, 19.00 – 22.00 Uhr
Ort
Schulküche Schönau
Kosten
Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–
3. Gedanken, Wort, Tat, Gewohnheit
Wie ist das Essverhalten? Was sagt das Körpersignal?
Datum/Zeit Donnerstag, 14. Mai 2009, 19.00 – 22.00 Uhr
Ort
Bistro Pöstli
Kosten
Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–
Brockenstube im Gschwendareal
Unterdorfstr. 6/8
Warenannahme: Montag, 14.00 – 16.00 Uhr
Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und
an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr
Das Team freut sich auf Ihren Besuch!
Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr
Neu: an jedem 1. Samstag im Monat von 09.30 – 11.30 Uhr geöffnet
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Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei.
Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Frauenverein im Internet: www.steffisburg.ch/d/vereine
96. Geburtstag
Gerber-Bärtschi Rosalie, 22.3., Stockhornstrasse 9, Steffisburg
95. Geburtstag
Fahrni-Aeschlimann Ernst, 15.3., Schwandboden, Schwarzenegg
Bakaus Paul, 31.3., Ortbühlweg 10s, Steffisburg
94. Geburtstag
Joss-Berger Mathilde, 27.3., Grabemattweg 13, Steffisburg
93. Geburtstag
Waldis-Steffen Maria, 13.3., Blümlisalpstrasse 8, Steffisburg
Wolf-Niederhauser Margaritha, 15.3., Traubenweg 8, Steffisburg
92. Geburtstag
König-Siegenthaler Hanna, 3.3., Dohlenweg 9, Steffisburg
Egli-Kneubühl Lina, 16.3., Schibistei, Heimenschwand
Gysler Gottfried, 25.3., Schibistei, Heimenschwand
Fritschi-Aebi Lina, 26.3., Fliederweg 10, Steffisburg
91. Geburtstag
Wälti-Burri Johanna, 14.3., Güetli, Schwendibach
Reber-Schwarz Klara, 22.3., Niesenweg 5, Steffisburg
90. Geburtstag
Rupp Hans, 6.3., Bachhubelweg 39, Steffisburg
Schindler-Wegmüller Margrith, 6.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Fahrni-Aegerter Frieda, 29.3., Stutzweg 7, Steffisburg
Stucki-Baumann Rosa, 30.3., Embergweg 1, Steffisburg
89. Geburtstag
Stähli-Hostettler Dora, 2.3., Schlossstrasse 31, Steffisburg
Tschanz-Plüss Frieda, 4.3., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Aeschlimann-Gammenthaler Martha, 7.3., Glockenthalstrasse 4, Steffisburg
Stegmann-Kupferschmied Walter, 10.3., Bätterich, Heimenschwand
Oesch-Walt Lina, 12.3., Niesenweg 7, Steffisburg
Balmer-Mosimann Hedwig, 16.3., Gurnigelweg 12a, Steffisburg
Frey Fritz, 20.3., Forellenweg 5, Steffisburg
Mühlethaler-Abbühl Renate, 20.3., Thunstrasse 38, Steffisburg
Schwendimann-Aebischer Rosa, 20.3., Alleestrasse 5, Steffisburg
Reubi-Burri Margaritha, 23.3., Hartlisbergstrasse 24a, Steffisburg
Wyss-Dähler Hedwig, 25.3., Wolfbach, Homberg
Kneubühl Walter, 27.3., Zelgstrasse 46, Steffisburg
Habegger-Enggist Käthi, 28.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
88. Geburtstag
Sidler Werner, 1.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Jakob-Gerber Käteli, 2.3., Ortbühlweg 30, Steffisburg
Zappatini-Ummel Frieda, 6.3., Thunstrasse 60a, Steffisburg
Zürcher Alvina, 8.3., Stockhornstrasse 17, Steffisburg
Gerber-Joss Nelly, 9.3., Weid, Horrenbach
Berger-Jenni Dora, 11.3.,(Fahrni), Thunstrasse 38, Steffisburg
Zürcher-Fankhauser Ida, 12.3., Weier, Schwarzenegg
Dummermuth-Marti Charlotte, 13.3., Mühleweg 9, Steffisburg
Zehnder-Stirnimann Marie, 13.3., Maienstrasse 1, Steffisburg
Wüthrich Ernst, 21.3., Aebnit, Unterlangenegg
Oppliger Ernst, 30.3., Ziegeleistrasse 30, Steffisburg
87. Geburtstag
Kunz-Lörtscher Mathilde 5.3., Schwäbisstrasse 20a, Steffisburg
Wyttenbach-Reichen Gertrud, 8.3., Dorfstrasse, Teuffenthal
Leuenberger Théophile, 12.3., Wiesenstrasse 10, Steffisburg
Anderegg-Hufschmid Irma, 14.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Berger-Stähli Helene, 16.3., Rosenbach, Homberg
Grobat-Wolf Emma, 19.3., Merkurstrasse 4, Steffisburg
Baumgartner-Berger Rosa, 25.3., Schwäbisstrasse 37, Steffisburg
Weiss Gottfried, 26.3., Stalden, Schwarzenegg
86. Geburtstag
Briccola Renatus, 2.3., Schützenstrasse 1c, Steffisburg
Kröpfli-Oesch Mina, 12.3., Eichfeldstrasse 23, Steffisburg
Geissler-Kunz Klara, 13.3., Aumattweg 29, Steffisburg
Grütter-Christen Ruth, 17.3., Astrastrasse 20a, Steffisburg
Blum-Mutti Willi, 19,3., Weid, Schwendibach
Gysler-Siegenthaler Hedwig, 22.3., Schulstrasse 3, Steffisburg
Beutler Albert, 27.3, Eichfeldstrasse 1a, Steffisburg
Jöhr Johanna, 27.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
von Allmen Marie, 27.3., Gummweg 107, Steffisburg
Gerber-Leuenberger Dora, 28.3., Weidenweg 4, Steffisburg
Salzmann Gottfried, 29.3., Moos, Schwarzenegg
85. Geburtstag
Zahler-Schnegg Lena, 2.3., Aeschlisbühl, Fahrni
Stegmann-Müller Karl, 2.3., Neuhaus, Süderen
Studer-Aemmer Bertha, 10.3., Merkurstrasse 16, Steffisburg
Wild Adolf, 18.3., alte Bernstrasse 160b, Steffisburg
Frutiger Heidy, 18.3., (Schwendibach), Frutigenstrasse, Thun
Bachmann-Berger Karl, 19.3., Mülimatt, Wangelen
84. Geburtstag
Blaser Walter, 3.3., Graben, Schwarzenegg
Müller-Dähler Frieda, 8.3., Grünenwald, Süderen
Wildi-Luder Verena, 9.3., Kirchfeldstrasse 10, Steffisburg
Rentsch-Mühlematter Marie, 10.3., Schlehdornweg 19, Steffisburg
Hubacher-Wüthrich Hermine, 11.3., Ulmenweg 5, Steffisburg
Wyttenbach-Grossniklaus Anna, 16.3., Erlenstrasse 5a, Steffisburg
Bilang-Grossen Marie, 17.3., Gurnigelweg 12b, Steffisburg
Imhof Johann, 18.3., Aumattweg 50, Steffisburg
Bracaval-Obrist Huguette, 24.3., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Germann-Schmid Anna, 26.3., Kirchfeldstrasse 37, Steffisburg
Ineichen-Keller Dorly, 27.3., Burgfeldweg 8, Steffisburg
Senioren-Ecke
• Sanitär
• Heizungen
In den kommenden Monaten werFachkommission für Seniorenfragen
den an dieser Stelle Beiträge aus der
Projekt Senioren für Senioren (S+S)
Mitte der Fachkommission für Seniorenfragen und der Projektgruppe
S+S erscheinen. Den Anfang macht Brigitte Dreyer mit folgenden Zeilen:
Gut zu wissen…
• Reparaturen
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Vor mehr als zwei Jahren musste ich mich an der linken Schulter operieren lassen. Diese
Tatsache war nicht besonders erfreulich und alsbald gingen mir hundert Gedanken
durch den Kopf. Vor allem stellte sich die Frage, wie ich als «Einarmige auf Zeit» mit
meinem Haushalt zurecht kommen konnte. Rückblickend darf ich aber sagen, es verlief
alles bestens und ich habe mich nie hilflos gefühlt. Von allen Seiten wurde mir nämlich
Unterstützung zuteil. So konnte ich anfangs täglich auf die Hilfe von Spitex zählen;
man stand mir bei der Körperpflege bei und besorgte den wöchentlichen Kehr. Im nahe
gelegenen Restaurant nahm ich das Mittagessen ein, und immer wieder schauten
liebe Nachbarn bei mir vorbei. Nicht zu vergessen die Freunde, die sich nach meinem
Befinden erkundigten. All das hat dazu beigetragen, dass ich sehr gut über die Runden
kam. Später, als ich schon wieder etwas beweglicher war, habe ich den Hauslieferdienst
eines Grossverteilers kennen und schätzen gelernt.
Es ist gut zu wissen, dass man mit ein klein wenig Organisation und vielen lieben
Menschen auch schwierige Zeiten ohne grosse Probleme überstehen kann.
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83. Geburtstag
Lanz-Aebi Marianna, 5.3., Ortbühlweg 51, Steffisburg
Rufener-Spielmann Margrit, 10.3., Aumattweg 62, Steffisburg
Giesberger Henri, 21.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Peter-Schlapbach Bertha, 25.3., Schlafhausweg 16, Steffisburg
Bach Frieda, 29.3., Ried, Unterlangenegg
Brenner Paul, 29.3., Uf den Müren 3, Steffisburg
82. Geburtstag
Oesch Gertrud, 6.3., Kreuzweg, Unterlangenegg
Matzinger-Spring Katharina, 8.3., Hübelistrasse 10, Steffisburg
Fund Ernst, 9.3., Ahornweg 4, Steffisburg
Brönnimann-Uebersax Ruth, 12.3., Zulgstrasse 6, Steffisburg
Weibel-Rütimann Leonie, 16.3., Wiesenstrasse 10, Steffisburg
Reusser Hans, 17.3., Beiel, Eriz
Stauffer Walter, 18.3., (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse, Fahrni
Colomba Giuseppe, 19.3., Thunstrasse 49a, Steffisburg
Wittwer Walter, 24.3., Hinter Trimmlen, Homberg
Amport-Freiburghaus Lea, 27.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Streit Edwin, 31.3., Schlehdornweg 9, Steffisburg
81. Geburstag
Wyss Margaritha, 7.3., Wanghole, Eriz
Linder-Würsch Margaritha, 9.3., Schützenstrasse 4, Steffisburg
Mordasini Vittorino, 9.3., Sonnenweg 18, Steffisburg
Kunz-Gafner Katharina, 10.3., Ortbühlweg 19, Steffisburg
Schlunegger Walter, 13.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Dauwalder Elisabeth, 18.3., Büel, Eriz
Weber Walter, 18.3., Weieneggstrasse 3, Steffisburg
Bösch-Feller Lilly, 22.3., Schlehdornweg 2, Steffisburg
Schär Werner, 22.3., Erlenstrasse 5, Steffisburg
Schüpbach Traugott, 24.3., Erlenstrasse 13, Steffisburg
80. Geburtstag
Mäder Alfred, 4.3., Aeschlisbühl, Fahrni
Spiller-Henggeler Yvonne, 9.3., Ziegeleistrasse 15, Steffisburg
Brauchli Gertrud, 11.3., Astrastrasse 20, Steffisburg
Pieren-Hubler Rosa, 12.2., Schlehdornweg 21, Steffisburg
Fankhauser-Kallen Hans, 14.3., Restaurant Bären, Süderen
Kiener Fritz, 17.3., Erlenstrasse 32, Steffisburg
Liechti-Frutiger Lieselotte, 21.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Nyffenegger Rudolf, 22.3., Zulgstrasse 14, Steffisburg
Gyger-Stettler Fritz, 25.3., Stalden, Schwarzenegg
Rieder-Schönenberger Yvonne, 31.3. Bernstrasse 124a, Steffisburg
Tommasi Umberto, 31.3., Weieneggstrasse 11, Steffisburg
Zürcher-Schopfer Nelly, 31.3., Glockenthalstrasse 10, Steffisburg
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Redaktions- und Inserateschluss
März-Ausgabe
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19. März 2009
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Die Flamingoblume
Die kräftig gefärbten Hochblätter der Flamingoblume (Anthurium) sind ein Augenweide und
verschönern mit ihrer Anmut jedes Wohnzimmer.
Da die auffälligen Hochblätter sehr haltbar sind,
werden sie auch in der Floristik gerne verwendet.
VeranstaltungsKalender März
Hochblatt und Blüte
Die Anthurien gehören in die Familie der Aronstabgewächse. Bei dieser Pflanzenfamilie sind die eigentlichen Blüten klein und zu einem Kolben (Kerze) vereinigt. Dieser wird von einem leuchtenden
Hochblatt umgeben. Dieses «hochentwickelte» Laubblatt dient wegen seiner
Leuchtkraft der Insektenanlockung. Achten Sie beim Kauf auf einen glatten
und gelblichen Kolben. So ist Ihnen eine optimale Haltbarkeit der Hochblätter
gewiss. Die Blütezeit der Flamingoblume ist eigentlich ganzjährig. Hauptsächlich blüht sie jedoch vom Frühjahr bis in den Herbst.
Donnerstag, 5. März, 14.00–16.30 Uhr
Kirche Sonnenfeld
Freitag, 6. März, 17.00 Uhr
Dachgeschoss Höchhus
Idealer Standort
Die Flamingoblumen wachsen ursprünglich in tropischen Regenwäldern von
Südamerika. Daher lieben sie einen warmen und hellen bis halbschattigen
Standort. Pralle Sonne sowie kalten Luftzug ertragen die Anthurien nicht.
Da die Flamingoblume einen «warmen Fuss» liebt, sind Standorte über der
Heizung ideal.
Optimale Pflege
Der Wurzelballen sollte immer etwas feucht sein. Die Pflanze darf aber nie
im Wasser stehen. Kurze trockene Abschnitte schaden den Pflanzen aber
nicht. Nach der Blütezeit ist es sogar von Vorteil wenn die Pflanze trocken und
kühl steht, damit Kräfte für die nächste Knospenbildung gesammelt werden
können. Aeltere Pflanzen topft man mit Vorteil im Frühjahr um. Verwenden
Sie dabei ein Zimmerpflanzensubstrat aus Ihrer Gärtnerei. Da die Pflanzen
eine erhöhte Luftfeuchtigkeit lieben, können Sie die Blätter ab und zu mit
Wasser besprühen.
Blattfleckenkrankheit
Gelegentlich bilden sich auf den Blätter braune Flecken, welche mit einem
schmalen gelben Ring umfasst sind. Dieses Absterben der Pflanzenzellen
wird durch eine Pilzkrankheit ausgelöst. Ein zu nasser Wurzelballen oder
kühler Standort ist meistens die Ursache. Schneiden Sie befallene Blätter samt
Stängel sauber weg und optimieren Sie die Klimabedingungen der Pflanze.
Stark befallene Pflanzen können mit einem Pilzbekämpfungsmittel behandelt
werden.
News aus der Floristik
Der Tulpenzwiebelstrauss: Leuchtende Tulpen
einmal anders präsentiert. Unsere beliebten
Zwiebelsträusse werden in ein Teller mit wenig Wasser gestellt und kommen so super zur
Geltung. Dank der Zwiebel wird die Haltbarkeit
dieser Frühlingsblume verlängert. Kontrollieren Sie täglich den Wasserstand. Die Zwiebeln dürfen nicht im Wasser stehen, daher
nur soviel Wasser einfüllen, dass die Wurzeln
gedeckt werden. Sie können im Blumenladen
die ausgepflanzten Tulpen aussuchen. Diese
werden geerntet und vor Ihren Augen zum Zwiebelstrauss verarbeitet.
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4-Gang Menü mit Lachs von Sam Gugger. Reservation unter 033 437 12 01
Freitag, 6. März, 20.30 Uhr
Schmitte-Bistro
Musik aus dem Südosten der USA
Samstag, 7. März, 7.30–16.00 Uhr
Schulanlage Zulg, Zulgstrasse 43
SP Steffisburg
Samstag, 7. März, 9.30–11.30 Uhr
Ludothek Steffisburg
Die Ludothek ist geöffnet.
Bluegrass Jam Session
Velobörse; Annahme und Verkauf
Ludothek Steffisburg
Jahreskonzert
Jugendmusik Steffisburg
Grillplausch im Bistro
Sonntag, 8. März, 16.00 Uhr
Schmitte-Bistro
für alle, die sich einen gemütlichen Sonntag gönnen wollen, Anmeldung erwünscht: Telefon 033 437 40 66
Freitag, 13. März, 20.30 Uhr
Schmitte-Bistro
Tiefe Texte werden mit fröhlichen Melodien an die Oberfläche geholt.
Freitag + Samstag, 13. + 14. März
jeweils um 19.00 Uhr
Aula Schönau
Samstag + Sonntag, 14. + 15. März
8.00–17.00 Uhr, 10.00–17.00 Uhr
flowers and fun
Sonntag, 15. März, 17.00 Uhr
Dorfkirche Steffisburg
Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr
Restaurant Landhaus
Freitag, 20. März, 20.30 Uhr
GRABMALE
GRABMALE
Schmitte-Bistro
SKULPTUREN
SKULPTUREN
BRUNNEN
BRUNNEN
Samstag,
21.
März, 10.00–16.00 Uhr
RESTAURATIONEN
RESTAURATIONEN
Saal Kirche Sonnenfeld
NATURSTEINARBEITEN
NATURSTEINARBEITEN
Samstag, 21. März, 20.00 Uhr
Aula Schönau
Dienstag + Mittwoch, 24. + 25. März
Aula Schönau
Holedulis
Konzert und Theater
Blaukreuzmusik Steffisburg
Frühlingsausstellung
Konzert
Kammerorchester Steffisburg
Hauptversammlung Dorfleist
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Raffinierter Dixie – mit einer Vielzahl
von Instrumenten dargeboten. Eintritt Fr. 15.–
RESTAURATIONEN
NATURSTEINARBEITEN
Kaffeestube Sonnenfeld
Alle sind an den «Backtag» (Backwarenverkauf und Mittagsimbiss) zu Gunsten «Jugendheime Moldawien» eingeladen.
Kirchgemeinde Steffisburg
Le MÄNNERCHOR Steffisburg
Konzert und Unterhaltung (www.maennerchorsteffisburg.ch)
Kinderkleider- und Spielzeugbörse
Annahme Dienstag 08.30 – 15.00 Uhr durchgehend
Verkauf
Mittwoch 09.00 – 11.00 Uhr bis Grösse 128, Schuhe, Spielzeug
13.00 – 15.00 Uhr alle Grössen, Schuhe, Spielzeug
Frauenverein
Frühlings-Viehschau
Mittwoch, 25. März um 13.15 Uhr
Gumm
Viehzuchtverein Steffisburg
Donnerstag, 26. März, 20.00 Uhr
Schmitte-Bistro
Anmeldung unter 033 437 40 66 oder 079 264 41 11, Eintritt Fr. 25.–
Freitag, 27. März ab 19.30 Uhr
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Frühlingshaftes 4-Gang Menü. Reservation unter 033 437 12 01
Freitag, 27. März, 20.30 Uhr
Schmitte-Bistro
Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfinden
Samstag, 28. März ab 9.00 Uhr
Restaurant Glockenthal
Jugendmusik Steffisburg
Samstag, 28. März, 16.00 Uhr
Schmitte-Bistro
Ein engagierter Gemeindepräsident erzählt aus seinem Nähkästchen.
• Neu: Wir schenken Ihnen Pro Bon Marken
persönlich
Sitzung des Grossen Gemeinderates
Die Sitzung ist öffentlich
Gemeindeverwaltung, Präsidiales
Freitag, 6. März ab 19.30 Uhr
flowers and fun
Samstag + Sonntag, 7. + 8. März
20.00 Uhr, 14.00 Uhr
Aula Schönau
I n s t i t u t
Turmcafé;
Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde
Kleine Einführung in die Farb- und Stilberatung
Frühlingserwachen
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Einladung zum Schnupperkurs
Wir führen im Kleinkaliberstand im Schnittweier diesen Frühling wieder einen Schnupperkurs durch. Wenn du Interesse hast und 12 Jahre alt bist, melde dich bitte bei mir:
– Fritz Moser
Telefon 033 437 29 17 oder 079 224 55 54 oder beim
– Präsidenten
Telefon 033 437 84 16 oder 079 771 70 59
Daten:
Samstag, 7. März 2009, 20 Uhr
Sonntag, 8. März 2009, 14 Uhr
Aula Steffisburg
Mittwoch, 4. März 2009
Samstag, 7. März 2009
Mittwoch, 11. März 2009
Samstag, 14. März 2009
14.00 Uhr
09.00 Uhr
14.00 Uhr
09.00 Uhr
Die Nachwuchsverantwortlichen: Fritz Moser und Rolf Gerber
Eintritt frei / Kollekte
Jodlerklub Losenegg Eriz: Konzert und Theater
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– Kino City, Marktgasse 17 (Reservation nicht notwendig)
– Eintritt: Fr. 12.–, Vergünstigung Fr. 5.– für Kunden der BEKB
Programm Februar bis Juni 2009:
SAMSTAG, 7. MÄRZ 2009
Restaurant Sennerei, Eriz
– Sa, 28.Februar, Do, 5. März, Sa, 7. März 2009, jeweils 20.00 Uhr
– So, 1. März 2009, 13.30 Uhr
Konzert: Verschiedene Liedervorträge
Theater: «Tüflisches Chrut», Lustspiel i drei Akte von Walter Eschler
Tanz:
28. Februar8.Ländlerfründe
Gantrischsee, Burgistein
SONNTAG,
MÄRZ 2009
1. März
Jodlerklubmusig ( Unterhaltung )
5. März
Enzian, Süderen
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– Dienstag, 17. März 09, 14.15 Uhr: Fuori dal mundo
Giuseppe Piccioni, Italien 2001, Italienisch d/f Untertitel,
Min.
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– Dienstag, 21. April 09, 14.15 Uhr: Bäckerei Zürrer
Kurth Früh, CH 1957, Dialekt/d/f UT, 104 Min.
Sehr schöne Tombola!
– Dienstag, 19. Mai 09, 14.15 Uhr: Waking ned divine
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Komödie von Kirk Jones, Irland 1998, d/f Untertitel, 91 Min.
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– Dienstag, 16. Juni 09, 14.15 Uhr: Q-Begegnungen auf der Milchstrasse
Familie Käthi und Daniel Scheuner, Telefon 031 771 24 89
Dokfilm von Jürg Neuenschwander, CH, Originalversion, d/f Untertitel, 94 Min.
– Dienstag, 7. Juli 2009, 14.15 Uhr: Les vacances de M. Hulot
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Kirchgemeinde Steffisburg: Calvin kennenlernen
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Frühlingslager 2009: 4. – 9. April 2009,
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Wir entdecken neue Planeten und erleben
spannende Abenteuer im Weltraum. Als J+SLager treiben wir jeden Tag Sport. Zu unserem
Jungscharlager gehört täglich eine biblische
Geschichte mit zum Programm.
Fragen und Anmeldung:
Curdin Strasser, Telefon 033 437 03 38, curdin77@gmx.ch
Infos zur Jungschararbeit: www.graduus.ch
Musical the voice
7. März – 17. April 2009
Flucht – Pleite – Hoffnung
Das erfolgreiche Musical hat seit
1998 in über 50 Vorstellungen
mehr als 16'000 BesucherInnen
begeistert. Erstmals wird the voice
in deutscher Sprache aufgeführt
und geht auf Tournee – mit einer
Crew von über 60 Schauspielern, Tänzern, Live Orchester, Chor und Projektmitarbeitenden. Die Musik zu the voice komponierte der Schweizer Stefan Mens, der u.a. das
aktuelle Musical Heidi initiierte. Chris Hess textete die Songs und bearbeitete sie neu
in Deutsch.
Die packende Story erzählt aus dem Leben des Sohnes einer Unternehmerfamilie.
Nach dem Tod seiner Mutter sucht er in der Musikszene Amerikas sein Glück. Mit dem
ausbezahlten Vorerbe des Vaters ermöglicht er sich seinen Traum. Die pulsierende Stadt
New York, eine tragische Liebesgeschichte und ein geldgieriger Manager halten Lukas
in Atem. Die Situation spitzt sich dramatisch zu. Erleben Sie die abenteuerliche Story
eines Schweizer Jugendlichen, dem die Welt hier zu eng wird.
Für die dramaturgische Umsetzung sorgt der international bekannte Regisseur Gian
Andrea Scarello, der das Publikum in Hochspannung versetzt. Das 15-köpfige LiveOrchester sorgt unter der Leitung von Samuel Jonckheere aus Belgien für einen musikalischen Leckerbissen. Und Misato Inoue, Choreografin und Tänzerin aus Japan, leitet
das professionelle Tanzensemble.
Die internationale Top Besetzung der KünstlerInnen überzeugt: u.a. Andreas Leupp,
Vater, aus Winterthur (spielte die Hauptrolle im Musical Space Dream); Rebekka Damjani, Freundin von Lukas, aus Wien; Christian Joanidis, Bernardo, aus Wien; Prune Lüdi,
Tochter Janette, aus Lausanne.
Vorstellungen, jeweils um 20 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr:
7. März
Trimbach b. Olten (Mühlemattsaal)
13. März
Effretikon (Stadthaussaal)
14. März
Bronschhofen bei Wil SG (Ebnet-Saal)
20./21. März
Langenthal (Stadttheater)
27./28. März
Frutigen (Gemeindezentrum Pfimi)
3. April
Bern (Kursaal)
4. April
Thun (Schadausaal)
10. April
Winterthur (Parkarena GVC Hegi)
17. April
Weinfelden (Thurgauerhof)
– Vorverkauf: Starticket Vorverkaufsstellen, unter www.starticket.ch,
oder *starticket CallCenter: 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.).
– Veranstalter: Musical-Produzent Art of Passion zusammen mit lokalen Veranstaltern
– Informationen: aktuelle Infos und Bilder finden Sie immer unter www.thevoice.ch
– Vorträge von Dr. Peter Opitz
Mittwoch, 22. April 2009, im Saal der Kirche Sonnenfeld, Steffisburg
Dr. Peter Opitz ist Privatdozent für Kirchen- + Theologiegeschichte an der Uni Zürich
14.30 Uhr: Calvin und sein Lebenszeugnis: Episode, Denkmal oder Provokation?
19 Uhr: Leben zur Ehre Gottes: Calvins Botschaft als Herausforderung für unsere
Kirche – Eine Erinnerung zu seinem 500. Geburtstag
– Pfingstgottesdienst: So, 31. Mai 2009, 9.30 Uhr, Kirche Sonnenfeld
Calvin und der Heilige Geist, Pfr. Kurt Bienz
Musik und Lieder aus dem Genfer Psalter, Orgel: L. Urech
Musikschule Region Thun – Schnuppertag 2009
Samstag, 7. März 2009, 11 – 15 h,
Musikschule Region Thun, Gwattstrasse 120, 3645 Gwatt
Der diesjährige Tag der offenen Tür der Musikschule Region Thun findet statt am Samstag, 7. März, von 11 bis 15 Uhr im Schloss Bellerive, Gwatt.
Unter dem Motto „...ausprobieren, zuhören, sich beraten lassen, Kontakte knüpfen...“
können sich Kinder, Jugendliche, Eltern und alle anderen Interessierten über die Vielfalt
des Angebotes an der Schule informieren, Instrumente ausprobieren und kompetente
Beratung von Lehrkräften der Musikschule einholen. Im klingenden Rahmenprogramm
treten viele Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften auf und präsentieren ihr
Können. Der Förderverein der Musikschule betreibt ein Schlosscafé, dort können kleine Snacks und Getränke konsumiert werden. Unterlagen und Informationen zu allen
Angeboten erhalten Sie am Infostand. Alle Details unter www.msrthun.ch.
Männergesangverein Steffisburg:
Musica, du holde Kunst
Unter der Leitung von Willi Blunier probt der Männergesangverein Steffisburg seit
Monaten das grosse Konzert in der Dorfkirche. Seit über 35 Jahren führt Willi Blunier den
Taktstock bei den Steffisburger Sängern und hat dabei viele schöne Werke aufgeführt.
Der Chor wird umrahmt von hervorragenden Solisten. Martin Hostettler, Tenor ist in
unserer Region gut bekannt, wobei er Auftritte in der ganzen Welt vorweisen kann.
Armin Waschke, Klavier ist als Solist eine grosse Nummer. Lotti Urech wird den Chor in
gewohnt souveräner Art am Klavier und dan der Orgel begleiten.
Konzertbeginn und Vorverkauf siehe Inserat in dieser Zulgpost.
Spannungsfeld – Betreuung und Pflege zu Hause
Mit Kurzreferaten und einem Gedankenaustausch zum Thema «Spannungsfeld – Betreuung und Pflege zu Hause» werden interessierte Angehörige von Menschen mit
psychischen und körperlichen Krankheiten und von Menschen, die im Alter pflegebedürftig werden, angesprochen. Mit Referaten und Beispielen wird verschiedenen
Fragestellungen nachgegangen, u.a.: Wie kann die Betreuung zu Hause kräftemässig
und emotional bewältigt werden? Wie komme ich damit zurecht, wenn die körperlichen
oder geistigen Fähigkeiten des Partners oder der Eltern sich verändern?
Die Veranstaltungen finden am Dienstag, 3. März, 10. März und 17. März
2009, jeweils 19.30–21.30 Uhr im Gemeinschaftsraum (5. Stock) des Regionalspitals Thun statt. Die Abende können auch einzeln besucht werden. Es ist keine
Anmeldung notwendig. Unkostenbeitrag pro Abend im Rahmen von ca. Fr. 10.–.
Publireportage
– Ausflug nach Genf: Mittwoch, 10. Juni 2009
Wir besuchen das neu gestaltete Museum der Reformation, das int. Reformationsdenkmal, die Kathedrale St. Pierre, das Collège Calvin, welches zu den ältesten
öffentlichen Schulen der Welt gehört, und beschliessen den Tag in den Kirchen de
la Pélissière et de l’Oratoire mit einem Ausblick auf die Genfer Erweckung des 19.
Jahrhunderts mit der Geburt des CVJM und des Roten Kreuzes mit Henri Dunant.
Im Reformationsmuseum erhalten wir eine deutschsprachige Führung. Am Nachmittag bringt uns Pfr. Martin Hoegger, der Ökumene-Beauftragte der Waadtländer
Reformierten, zu geschichtsträchtigen Plätzen in Genf.
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Abfahrt um 7.20 Uhr bei der Kirche Sonnenfeld oder 7.30 Uhr bei der Station Steffisburg. Retour sind wir um ca. 21 Uhr. Der Ausflug kostet Sie CHF 70.– inklusive
Eintritt, Führung, Fahrt, Mittagessen und Zvierihalt.
Wir bitten um Anmeldung für den Ausflug bis Mittwoch, 3. Juni 2009 bei:
Pfr. Kurt Bienz, Kirchfeldstr. 25, 3613 Steffisburg, Telefon 033 437 66 17,
k.bienz@kirchesteffisburg.ch.
SP Steffisburg: Velo-Börse
Samstag, 7. März 2009, 7.45 – 16 Uhr, Schulanlage Zulg Steffisburg
– Annahme und Verkauf der Velos ab 7.45 Uhr
– Abrechnung und Rücknahme der nicht verkauften Velos spätestens zwischen
15 und 16 Uhr
– Unkostenbeitrag: 10% des Verkaufspreises
– Velos in gutem Zustand lassen sich besser verkaufen!
Malen und Zeichnen
mit Kunstmalerin Uschla Ramseier
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für AnfängerInnen und Fortgeschrittene
individueller Unterricht in kleinen Gruppen
Farben- und Kompositionslehre
verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken
Kreativitätstraining und Coaching
Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler
persönliche Wünsche können eingebracht werden
das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt
im Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage und Parkplätze
Praxiseröffnung am 16. Februar 2009
Wir freuen uns, die Praxis von Dr. med. Kuno Ammann in Steffisburg
weiterführen zu können.
In unserer gynäkologisch-geburtshilflichen Praxis werden wir das
gesamte gynäkologische Spektrum anbieten. Wir führen Vorsorgeuntersuchungen durch, machen Abklärungen bei Erkrankungen der
weiblichen Geschlechtsorgane, der Gebärmutter, den Eierstöcken
oder der Brust. Ausserdem beraten wir Sie gerne bei Fragen zu
Impfungen, Verhütung, unerfülltem Kinderwunsch, Hormonersatz
und Problemen in den Wechseljahren.
Als Belegärzte haben wir die Möglichkeit, Sie persönlich im Spital
Thun zu operieren.
Bei einer Schwangerschaft führen wir die Schwangerschafts-vorsorge durch und betreuen Sie gerne während der Geburt Ihres
Kindes im Spital Thun.
Sie können sich auch alternativmedizinisch behandeln lassen,
Dr. Michael Stübler ist ausgebildeter Therapeut für Traditionelle
Chinesische Medizin (anerkannt von der ASA, Assoziation der
schweizerischen Ärztegesellschaften für Akupunktur und Chinesische Medizin).
Frühlingsquartal: 28. April bis 30. Juni 2009
wöchentliche Mal- und Zeichenkurse
Erwachsene:
– Dienstagnachmittag
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14.00 – 16.00 Uhr
19.30 – 21.30 Uhr
Infos und Programm bei:
Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun
Telefon 033 437 34 43 (ev. Combox), e-mail: uschlaramseier.art@bluewin.ch
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Volkshochschule Thun: Neue Kurse
Folgende, demnächst beginnende Kurse der Volkshochschule Thun bieten
noch freie Plätze:
– Bildbearbeitung mit Adope Photoshop Elements
– Führung durch das Kunstmuseum Thun
– Steuererklärung ausfüllen mit TaxMe-CD
– Steuererklärung ausfüllen mit TaxMe Online
– Männerkochkurs
– Tango – Tanzkurs
– Schreiben für die Zeitung
– Oper «Carmen», Einführung und Film
– Speed Reading
– Besichtigung Grundbuchamt Thun
– Internet für Frauen
– Oper «der Maskenball», Einführung und Theaterbesuch
Auskunft und Anmeldung für alle Kurse bei der Geschäftsstelle
der Volkshochschule Thun, Telefon 033 221 44 61.
KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum Steffisburg
am Donnerstag, 26. Februar 2009, um 19.00 Uhr
Duo Gitarre – Klavier
Michael Winkler, Gitarre / Markus Braun, Klavier
Musik:
Werke von Antonio Vivaldi, Ferdinando Carulli, Joaquin Rodrigo u.a.
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Vereinsnachrichten
Konzert und Theater des Jodlerklubs Steffisburg
Am vergangenen Wochenende lud der Jodlerklub zum Konzert und Theater ein. Der
Aufmarsch der Freunde und Anhängerschaft war erfreulich gross. Das sorgfältig ausgesuchte Liederprogramm durch den Dirigenten Albert Liebi, wusste sehr zu gefallen.
Auch das Quartett in der Besetzung von Paul Peter, Simon Küenzi, Hans Aeschlimann
und Albert Liebi bewies sein Können und ihm wurde applaudiert.
Mit dem Theater «Alles Ufos oder was», von klubeigenen Spielern dargebracht, fand
grosse Anerkennung. Unter der Regie von Markus Tschan. verstanden es die Akteure
diese Komödie gut aufzuführen. Nach dem Theater spielte das «Trio Tüechtiwil» auf
und die Tanzlustigen kamen voll auf ihre Rechnung. Am Sonntag waren wiederum die
Rentner und Heimbewohner zur Gratisvorstellung eingeladen. Die dankbaren Zuhörer
freuten sich über diese schöne Abwechslung in ihrem Alltag. Auch am 24.Januar war
der Besucheraufmarsch sehr erfreulich. An diesem Abend sorgten die "Hohgant-Giele"
für die Tanzmusik.
Blaukreuzmusik Steffisburg: Hauptversammlung
• Veloträger
Erfreulicher
Abschluss des 100-jährigen Jubiläumsjahres
An•der
überaus gut besuchten Hauptversammlung der Blaukreuzmusik Steffisburg im
Skiträger
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Glockental stellte Präsident, Peter Plüss,
fest, dass das 100. Vereinsjahr
sehr
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OK intensiv an der Jubiläumsfeier vom 31. Mai / 1. Juni 2008
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und auf–der Zulgstrasse erreichte viel Publikum und wirkte
HABEN DAS GEPÄCK
nachhaltig.
Fähnrich und Mitglied der Theatergruppe, Max Weber, trat altershalber
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von seinem Amt zurück und wurde zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Da dieses Jahr
keine Neuwahlen anstanden, bleibt die Vereinsleitung wie bis anhin mit Peter Plüss
als Präsident, Hanspeter Howald als Kassier und der Dirigentin, Edith Sahli, weiter
bestehen. Der Mitgliederbestand konnte gehalten werden. Dank des ansteigenden
Probenbesuches konnten dieses Jahr neun Mitglieder (Kernen Erika, Kropf Therese,
Howald Daniela, Künzi Hans, Plüss Monika, Howald Peter, Plüss Peter, Plüss Lotti) und
die mit 100%-igem Probenbesuch Kneubühler Marie-Therese mit einer Fleisskarte
ausgezeichnet
werden.
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Das Tätigkeitsprogramm
sieht das Passivkonzerte am 13./14. März, ein Konzert in
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Mai, die Vereinsreise nach Winterhur ans Stadtfest am 20./21. Juni, die
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Linden»
(KG Steffisburg, 16. August.) und die Kirchenkonzert vom
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24./31. Oktober 2009 in den Kirchen Steffisburg und Blumenstein vor. Diese Konzerte
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finden zusammen mit der Jagdhornbläsergruppe Stockental statt.
Neue Aktiv- und Passivmitglieder (Blechbläser auf allen Registern) sind in der Blaukreuzmusik Steffisburg herzlich willkommen. Der Präsident dankte allen, die irgend in
einer Form die Jubiläumsfeierlichkeiten im letzten Vereinsjahr unterstützt haben.
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Wie aus den Medien zu erfahren war, hat der Kanton Bern die Beschwerde der Gegner
des geplanten Dorfplatzes gut geheissen und gleichzeitig die Baubewilligung aufgehoben. Die SVP Steffisburg nimmt einerseits mit grossem Erstaunen von der besonderen
Entwicklung dieses Geschäftes Kenntnis. Mit einem solchen Ausgang musste wohl
nicht gerechnet werden.
Andererseits stellt sie mit Genugtuung fest, dass sie mit ihrem Vorstoss in der Sitzung
des Grossen Gemeinderates Steffisburg vom 28. November 2008 einen Volltreffer
erzielt hat. Wurde doch, nachdem eine Interpellation durch den Gemeinderat Steffisburg nicht zufrieden stellend beantwortet wurde, auf ihren Antrag die Aufsichts- und
Geschäftsprüfungskommission des GGR Steffisburg beauftragt, das ganze Geschäft
«Überbauung Dorfplatz» zu überprüfen und dem GGR Bericht zu erstatten.
Die SVP Steffisburg wird die Vorgänge rund um den Dorfplatz Steffisburg weiterhin
sehr aufmerksam beobachten und sich nicht scheuen, zusätzliche Abklärungen – insbesondere in finanzieller und personeller Hinsicht – zu verlangen.
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Hauptversammlung des Samaritervereins Fahrni
Kürzlich hielt der Samariterverein Fahrni in der Turnhalle seine Vereinsversammlung ab.
33 der 39 Aktivmitglieder waren mit dabei. Die Präsidentin, Madeleine Beutler, blickte
in ihrem Jahresbericht auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Als besonderes Highlight hob
sie die vom Samariterverein Fahrni organisierte Feldübung hervor. Unter dem Motto
«Feuer und Flammen» hatten die Mitglieder der sieben Zulgtalvereine Gelegenheit,
im RFA Allmendingen Brände zu löschen. Sandra Althaus, Eliane Siegenthaler und
Daniel Sönnichsen wurden mit Applaus als neue Aktivmitglieder im Verein willkommen
geheissen. Für 25 Jahre Vereinsarbeit erhielten Katharina Amacher, Margrith Erb, Marie
Kropf, Daniela Manz und Regula Roth die Ehrenmitgliedschaft.
Nach rund 15 Jahren Vorstandsarbeit hatte die Sekretärin, Daniela Manz, demissioniert. An ihrer Stelle wurde die bisherige Vizepräsidentin Brigitte Lüthi gewählt. Das
Vizepräsidium bleibt vorläufig vakant. Als Beisitzer und Ansprechperson für Schulungen
und Sanitätsdienste wurde Simon Baeriswyl gewählt. Karin Guggisberg amtet zukünftig
als Ersatzrevisorin. Die technischen Leiter Jürg Hofer und Peter Egli stellten ein abwechslungsreiches Jahresprogramm unter dem Motto «Unfälle in Haus und Hof» vor.
Der beliebte Kurs «Notfälle bei Kleinkindern», Nothilfekurse sowie ein Erste-Hilfe-Kurs
für Kinder stehen wieder auf dem Programm. Die Jahresrechnung schloss mit einem
kleinen Gewinn. Dieser wurde sogleich wieder investiert: In Ausbildungen und in ein
Wiederbelebungsphantom der neusten Generation.
Zum Schluss wurden alle fleissigen Übungsbesucher belohnt. Zwei Frauen, Käthi Amacher und Sarah Kaeser hatten nie gefehlt und erhielten ein Geschenk.
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Verschiedenes
Neues Wanderbuch mit 86 Wandervorschlägen
für die ganze Familie
Fritz Fahrni-Wittwer (Bild), pensionierter Landwirt, ehemaliger Gemeindeschreiber von Oberlangenegg und Hobbywanderer, hat ein zweites Buch mit Wandervorschlägen
geschrieben. Sein erstes Buch aus dem Jahr 2001, das 116
Wandervorschläge beinhaltete, ist vergriffen.
Der Autor (Jahrgang 1928) ist seit 30 Jahren Mitglied des
Schweizer Alpenclubs und ein geübter Wanderer und erfahrener Berggänger. 15 Viertausender hat er bestiegen,
darunter den Mont Blanc und das Finsteraarhorn. Er liebt
auch einfache Wanderungen, wie beispielsweise von Thun
nach Bern der Aare entlang. Wenn man die Augen offen hält, sieht man unterwegs viel
Schönes, weiss der Naturliebhaber Fritz Fahrni zu berichten.
Seit 15 Jahren leitet der ehemalige Gemeindeschreiber von Oberlangenegg eine Wandergruppe in Schwarzenegg. Die rund 20 Mitglieder zählende Gruppe wandert im
Sommer alle 14 Tage und im Winter einmal pro Monat. «Dazu muss ich mir immer neue
Wanderrouten ausdenken», erzählt Fritz Fahrni, dessen bevorzugte Wanderregionen
die Umgebung von Thun, das Berner Oberland, das Emmental und das Wallis sind. «Ich
kaufe mir dazu Landkarten, marschiere eine bestimmte Strecke ab und zeichne den Weg
auf. Es sind Wanderungen, die für Familien und Senioren geeignet sind und nicht länger
als drei Stunden dauern. Damit diese vielen Wanderideen nicht verloren gehen, hat er
ein zweites Buch geschrieben. Ermutigt dazu hätten ihn auch die positiven Echos, die
er von den Menschen, die seine Wandervorschläge ausprobiert hätten, erhalten habe,
sagte der Autor. Fritz Fahrni hat sein zweites Wanderbuch ebenfalls in eigener Regie
herausgegeben und verlegt.
Die 86 Wandervorschläge sind zum Preis von Fr. 22.– erhältlich bei:
Fritz Fahrni-Wittwer, Fischbach, 3616 Schwarzenegg (Oberlangenegg)
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Seit vielen Jahren werden von ihm auch regelmässig Wandervorschläge in der Zulgpost
veröffentlicht.
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Frontbericht aus Kamerun und neue Hilfsprojekte
Der Künstler Martin C. StuckiStirn aus Teuffenthal ist im
Januar 2009 aus Kamerun,
wo er mit seiner Stiftung
das Projekt «Kamerun Hilfe
Obang» unterstützt, zurückgekehrt. Als Erstes möchte
er allen Käufern von Bildern
der Benefizausstellung im
Ziegelei-Zentrum Steffisburg
Dankeschön sagen. Wie
wichtig Spenden sind, geht
aus seinem nachfolgenden
Bericht hervor:
«Mit Freude haben wir feststellen können, dass unser
kamerunisches Team in Kumba gute Arbeit leistet. Projektkonform werden die einzelnen
Aufgaben angegangen, ausgeführt und kontrolliert. Die vom Stiftungsrat bewilligten
Budgetvorgaben werden eingehalten und befolgt. Unsere Projekte sind eine dankbar angenommene Hilfe, die sich immer mehr als sehr notwendig erweist. Kamerun
versinkt in einer schwerwiegenden Armut. Ein Beispiel: In Manjemen, einem kleinen
Urwaldspital im Süden unseres Einsatzraumes, arbeitet ein nigerianischer Arzt und
eine kamerunische Hebamme. Die Entbindung im Gebärsaal des Spitals kostet umgerechnet Fr. 7.–. Dennoch bleibt der Gebärsaal mehrheitlich leer, denn die schwangeren
Frauen der Region können diese sieben Franken nicht bezahlen. Es wird weiterhin in
den dunklen und schmutzigen Lehmhütten geboren. Entsprechend hoch ist die Kindersterblichkeit. Die kamerunische Armut unter der Bevölkerung ist überall sichtbar
geworden. Wir nutzten unsere Inspektionsreise dazu, zwei neue Projekte vor Ort zu
evaluieren und entsprechende Arbeitsgruppen einzusetzen. Für beide Projekte erwarten
wir je ein ausgearbeitetes Dossier, welches auf alle Vor- und Nachteile eingeht und die
notwendigen Berechnungsgrundlagen liefert.
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Hier geht es darum, aus schmutzigem Flusswasser geniessbares Trinkwasser zu machen.
Dazu wird eine gefüllte PET-Flasche während 6 Stunden an die Sonne gelegt. Das
eingefüllte Wasser wird dadurch bis zu 90% keimfrei.
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Akak ist ein kleines Urwalddorf ungefähr in der Mitte unseres Einsatzgebietes. Die
Arbeitsgruppe überprüft die Möglichkeit, in Akak eine kleine Dispensary – Medikamentenausgabestelle mit ambulanter Behandlungsmöglichkeit – zu bauen und zu
betreiben.»
Aus dem Frontbericht aus Kamerun geht deutlich hervor, dass die Martin C. StuckiStiftung weiterhin auf Spenden für ihre humanitären Einsätze angewiesen ist. Nähere
Angaben können alle Interessierten unter www.martin-stucki.ch abrufen.
An dieser Stelle möchte Martin C. Stucki-Stirn und die Mitglieder des Stiftungsrates
allen, die in irgendeiner Weise ihre Kamerun-Projekte unterstützen, herzlich danken.
Jede Spende trägt dazu bei, dass sie ihre Aufgaben im Urwaldgebiet Obang von Südkamerun erfüllen können.
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Ehrung erfolgreicher Steffisburgerinnen
und Steffisburger 2008
Die diesjährige Ehrung der Steffisburger Champions fand am 9. Februar 2009 im Restaurant Glockental in Steffisburg statt. Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller begrüsste alle
Anwesenden und freute sich,dass dieserAnlass in Steffisburg eineTradition ist.Wie gewohnt
befänden sich unter den Geehrten jüngere und ältere Sportler, erwähnte er und stellte anschliessend die Gemeinderäte und weitere Gäste vor. Anwesend waren der Präsident des
Grossen Gemeinderats Christian Gerber,die Gemeinderäte Ursulina Huder,Marcel Schenk,
Stephan Spycher, Lorenz Kopp, Susanna Schmid, Gemeindeschreiber Rolf Zeller und seine Stellvertreterin Elisabeth Kopp sowie der zukünftige Gemeindepräsident Jürg Marti.
Sie alle waren da, um den erfolgreichen Steffisburgerinnen und Steffisburger kräftig
zu applaudieren.
1., 2. und 3. Ränge in verschiedenen sportlichen Disziplinen
Gemeindepräsident Feller gratulierte jedem Champion für seine Leistung und überreichte ihm oder der Mannschaft einen Umschlag mit einem Geldbetrag. Als erster
wurde dem jüngsten Teilnehmer, David Grubenmann (1994), zu seiner Leistung beglückwünscht. Er wurde Dritter (U14) an der Schweizermeisterschaft in Snowboarden.
Die zweitjüngste war Alana Sohm (1992), sie wurde Junioren Schweizermeisterin
in Henau im Voltige (Kunstturnen auf dem Pferd). Ausserdem Vierte an der Europameisterschaft in Brno, Gruppe. Mit Fabienne Schärer (1991) war erstmals die Disziplin Ballett vertreten. Sie erreichte beim internationalen Wettbewerb für klassisches
Ballet den 3. Rang in der höchsten Kategorie. Für ihre aussergewöhnliche Leistung
wurde Rosmarie Geiser (1943) ausgezeichnet, sie hat alle 48 Viertausender in der
Schweiz bestiegen. Michael Pfanner (1987), erreichte den 2. Rang, 400 m Hürden, Leichtathletik Schweizermeisterschaft. «Steffisburg ist weiterhin eine HandballHochburg», sagte Hans Rudolf Feller, als er die Handball-Champions aufrief. Die
Mädchen, trainiert von Kathrin Lüthi, erreichen Spitzenleistungen. Sie wurden Erste
am Schweizer Schulsporttag in St. Gallen. Ebenfalls einen 1. Rang erzielten die U17Elite-Junioren beim Regionalcup und den 3. Rang an der Schweizermeisterschaft.
Sie werden von Danny Walder und Andreas Locher trainiert. Rolf Stucki (1959)
ist der Superschütze mit dem Sturmgewehr bei den Feldschützen Fahrni. Er erzielte an
verschiedenen Meisterschaften einen 1., einen 3. und einen 4. Rang. Der Kegel Klub
Zulg gewann die Schweizermeisterschaft im Kegeln und den 3. Platz beim Schweizer
Klub-Cup. Die Vereinsleitung hat Werner Kormann (1946). In der Einzelmeisterschaft
erreichte Klubmitglied Martin Indermühle (1966) den 2. Rang. Weltmeisterin Fränzi
Mägert-Kohli konnte an diesem Anlass nicht teilnehmen. Zum Abschluss gratulierte
Ursulina Huder dem «Sportler» Hans Rudolf Feller. Beim Kantonalen Parlamentarier
Skirennen von Hasliberg wurde er letztes Jahr Sieger in der Gruppe Ü60.
Nach einem kleinen Imbiss gab es als Überraschung für die interessierten Anwesenden
einen Einführungskurs in den Kegelsport durch die erfolgreichen Kegler vom Klub Zulg
auf der Kegelbahn im Restaurant Glockental.
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Frédéric Chopin, Polen
1810 – 1849
Eduard Grieg, Norwegen
1843 – 1907
Franz Liszt, Ungarn
1811 – 1886
Anton Bruckner, Wien
1824 – 1896
Ruggiero Leoncavallo,
Neapel, 1857 – 1919
Paolo Tosti, Rom
1846 – 1916
Franz Schubert, Wien
1797 – 1828
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Am Samstag ab 19.30 Uhr und am Sonntag ab 16.30 Uhr geöffnet
Meteo
Meteorologische Daten
für den Monat Januar 2009
Temperaturen:
2009
Morgen: -3,7°
Mittag: -0,2°
Abend: -2,3°
2008 2007
0,3° 0,2°
5,5° 6,6°
1,9° 2,9°
Niederschläge:
2009: 33,1 mm
2008: 31,9 mm
2007: 25,7 mm
2006: 23,2 mm
2005: 61,1 mm
2004: 87,6 mm
2003: 43,9 mm
2002:
8,5 mm
2001: 89,6 mm
2006
-4,1°
-0,2°
-3,1°
2005
-2,7°
1,8°
-1,6°
Kurznachricht
Spitex-Ecke
Der neue GGR-Präsident heisst Christian Gerber
Vorstandsaufgaben in der Spitex
im rechten Zulggebiet
2004
-0,5°
2,6°
0,8°
Die Aufgaben des Vorstandes unseres Spitexvereins SVRZ bestehen in der Strategischen
Führung des Vereins – wie es so schön heisst. «Strategisch» ist ein Fremdwort und
da Fremdwörter einem oft auch wirklich fremd sind, möchte ich dies im Folgenden
etwas erläutern und über unsere Tätigkeiten berichten. Unser Vorstand besteht aus
7 gewählten Mitgliedern, welche aus der Region stammen, irgendwie mit der Spitalexternen Krankenpflege verbunden sind und Zeit und Lust gefunden haben sich mit
dieser zu beschäftigen. Besondere Positionen haben die Präsidentin Verena Oesch,
welche die Sitzungen leitet, Verhandlungen führt und auch zeichnungsberechtigt ist,
und im weiteren Tim Benham, welcher auch der Betriebsleiter des Spitexvereins ist,
unsere Protokolle schreibt und die personelle Brücke bildet zwischen der Strategischen
oder Planerischen Tätigkeit und der Operationellen Tätigkeiten des Alltagsgeschäftes.
Die Beiden sind auch in der Geschäftsleitung des Vereins und haben uns an diversen
Anlässen gegen Aussen vertreten.
2003 2002
-1,3° -2,4
1,5°
2,8
-0,8° -0,7
1 cm Schnee
kein Schnee
11,0 cm Schnee
10,0 cm Schnee
29,0 cm Schnee
17,5 cm Schnee
10,5 cm Schnee
kein Schnee
17,0 cm Schnee
Mit Sonne am blauen Himmel über einer wunderbaren Winterlandschaft hielt das
Jahr 2009 Einzug. Nachdem die Mittagstemperatur an diesem 1.Januar noch plus
0,6° betrug, registrierte ich am späten Abend schon -3,6°, denn bereits in den frühen
Abendstunden wurde der Himmel von Hochnebel bedeckt, der hartnäckig bis zum 10.
Januar blieb. Nur am 4. und 9. kam am Nachmittag die Sonne zum Vorschein. Da sich
die Hochnebeldecke senkte, steckten wir vom 10. an während drei Tagen in dichtem
Nebel, der mit dem Raureif die Landschaft in eine weisse Märchenwelt verwandelte.
Die Temperatur von 0,6° am 1.Januar blieb der einzige positive Wert bis zum 14.Januar,
was bedeutete, dass wir 12 Eistage mit zum Teil heftiger Bise in Folge hatten. Die Werte
am Morgen bewegten sich im Bereich von -7°und -8°, und am 13. sanken sie gar auf
-10°, am Mittag registrierte ich jeweils Temperaturen von -4 bis -5° und am Abend
zwischen -4° bis -7°.
Während dieser Kälteperiode blieb das Wetter während 18 Tagen niederschlagsfrei.
Einzig am 14. fiel 1 cm Schnee. Am 14. und 15. lagen die Mittagstemperaturen mit
0,2° und 2,0° wieder einmal im positiven Bereich.
Der 16. war erneut ein Eistag, bevor es in den folgenden Tagen etwas wärmer wurde.
Am 19. uns 20. fiel mit 16,7 mm der erste Regen in diesem Jahr.
Ein schöner Wintertag mit heftigem Föhn in den Bergen gab es nochmals am 22.
Januar. Doch der aussergewöhnlich tiefe Barometerstand, so tief, wie ich ihn noch nie
gesehen hatte, liess nichts Gutes ahnen. Am Nachmittag des 23. fegte ein Sturm mit
Böen, Regengüssen, Blitz und Donner übers Land. 16,4mm Regen waren nach dem
Sturm zu messen. Am 24. war der «Spuk» vorbei, und der Sonntag, 25. Januar, zeigte
sich von seiner schönsten Seite.
Bewölkt war der 26.Januar, und bis zum Monatsende lag einmal mehr der Hochnebel
über dem Land. Mit einem Eistag, dem 14. in diesem kalten Monat, ging der Januar
2009, der kälteste seit 1987, zu Ende.
Meteo
Wandervorschlag
Obertal
Dies ist eine Wanderung auf Strasse und Strässchen mit wenig Höhendifferenz. Gestartet wird in Chäneltal bei der Gemeindeverwaltung, wo es Parkplätze gibt. Wir wandern
leicht aufwärts auf der Strasse bis Pt. 917 und folgen dem Wegweiser «Hüslenbach».
Weiter geht es leicht abwärts, vorbei am Bauernhof Niederberg. Später kommen wir in
den Wald, über den Graben und dann aufwärts bis vor Hüslenbach. Bei dem einzelnen
Wohnhaus gehen wir auf dem Weg links aufwärts dem Wald zu. Zwischen Wald und
Wiesen wechselt der Fahrweg ab mit Einzelhöfen wie Grauenholz und den stattlichen
Bauernhöfen Hargarten. Auf flachem Weg den gelben Wegzeichen folgend wandern
wir kurz durch den Wald und kommen dann leicht abwärts aus dem Wald. Von dort
aus können wir die schöne Aussicht über das Obertal mit seinen Höfen auf Eggen und
in Mulden bis weit in das Oberemmental geniessen. Wir halten uns halbrechts und
gehen hinab zu den Häusern. Von da an marschieren wir links auf dem flachen Weg
zurück zum Ausgangspunkt Chäneltal.
F. Fahrni/sms
Marschzeit: 2½ Std., Kartenmaterial: Blatt Worb 1:25‘000
Nun zu den Aufgaben: wir haben uns Ziele gesetzt, die wir erreichen wollen
oder denen wir zumindest nacheifern.
1. Das Kostenrechnungsmodell optimieren: Hier haben wir neue Vorgaben der Krankenkassen und des Kantonalen Spitexverbandes, sowie buchhalterische Anforderungen
zu erfüllen. Unsere Mitarbeiter müssen detailliert die getätigten Leistungen erfassen
und verrechnen, sowie statistisch auswerten können. Dies geht heutzutage kaum
mehr ohne eine effiziente und auf-datierte EDV. Da dies eine grössere Sache ist
und auch teuer zu werden droht, haben wir dies nur behutsam angegangen und
suchen weiterreichende Lösungen in Zusammenarbeit mit anderen Spitex-Organisationen.
2. Standards mit Indikatoren nach ihren Prioritäten umsetzen bzw. günstige Voraussetzungen dazu schaffen: Auch hier handelt es sich um viele Fremdwörter; im wesentlichen geht es wiederum darum Vorgaben zu erfüllen, die der Kanton (sei es
der Spitexverband oder die Gesundheitsdirektion) uns auferlegt hat und die dazu
führen sollen, die betriebliche Organisation zu verbessern, die Qualität der geleisteten Arbeit auf einem guten Niveau zu halten und die administrativen Abläufe
zu vereinheitlichen. Dabei ist es für uns wesentlich, dass unsere Kundennähe und
Konzentration auf die effektive Patientenbetreuung im Zentrum bleibt und dass eine
übertriebene Bürokratie oder aufgeblasene Administration vermieden wird.
3. Entscheide für die Organisation des Vereins und seiner Rolle in der Region treffen:
Diese Entscheide sind am reifen. Die unter 1 und 2 erläuterten Überlegungen, Forderungen vom Kanton, sowie der allgemeine Trend zu grossflächigeren Planung führten
zu Verhandlungen mit Nachbar-Spitex. Unser Ziel bleibt nach wie vor Kundennähe
und daher ist uns ein dezentraler, gut positionierter Spitex-Stützpunkt wichtig.
4. Kontakte im Netzwerk pflegen: Dieses Ziel ist wohl ebenso der Weg wie das Ziel.
Im Alltagsgeschäft erleichtern gute Kontakte z.B. zu Spitälern und Heimen oder
Ärzten den Betriebsablauf. Auf weite Sicht kann ein Stützpunkt oder Knoten auch
nur gut funktionieren, wenn er in ein tragfähiges Netzwerk eingebettet ist. Diese
Überlegung scheint mir auch wichtig in den Verhandlungen und Entscheiden zu der
Vereinsorganisation. Denn ob ein Netz trägt ist wichtiger, als die Frage wie genau
die Knoten und Knötchen geknüpft werden.
5. Die Wirtschaftlichkeit mit geeigneten Massnahmen sichern: Hier geht es ums Geld,
das ist klar. Wir leben von den Zahlungen unserer Klienten bzw. deren Krankenkassen, von Mitgliederbeiträgen und von Subventionen. Dabei ist zu erwähnen,
dass die lastenausgleichsberechtigte Subvention gegen oben beschränkt ist. Durch
unsere Kosteneffizienz liegen wir seit Jahren deutlich unter diesem Maximalbeitrag.
Jedoch sind unsere Einnahmen nicht kostendeckend. Das heisst je mehr wir arbeiten,
desto grösser wird unser Defizit, das durch die Subvention gedeckt werden muss.
Damit ist eine wichtige Massnahme klar: die Unterstützung durch die öffentliche
Hand muss gewährleistet bleiben. Zudem ist es wesentlich, dass die Krankenkassen
oder Leistungsträger nicht immer weiter den Tarif für die erbrachten Leistungen
drücken.
6. Mahlzeitendienst: Als ergänzende Dienstleistung konnte der Spitex-Verein SVRZ
einen Mahlzeitendienst organisieren. Dabei können wir auf die Küche des neu errichteten Wohn- und Pflegeheim Schibistei in Heimenschwand zurückgreifen. Über
den Jahreswechsel sind die Auslieferungen der Mahlzeiten durch unsere Mitarbeiterinnen angelaufen. Dies hat zu einer sinnvollen Ergänzung der Klientenbetreuung
geführt. Auf Strategischer Ebene im Vorstand musste dazu das Fonds-Reglement
angepasst werden.
Zusammengefasst versuchen wir im Vorstand des SVRZ Arbeitsbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen eine gute und günstige spitalexterne Betreuung von Kranken
und Betagten zu gewährleisten – dies in einem Umfeld mit steigender Nachfrage
ohne Deckung der entstehenden Selbstkosten, weitgehenden Vorgaben von Dachverbänden und Behörden, Tendenz zu grossflächigerer Organisation und zunehmenden
finanziellem Druck. Die «Regionalisierung der Spitex» wird von verschiedenen Seiten
als Antwort auf diese Herausforderung gesehen, sie darf aber nicht das Ziel einer
patienten-orientierten, spitalexternen Betreuung aus den Augen verlieren.
Hansruedi Fehr, Vize-Präsident des Vorstandes des SVRZ
Am 23. Januar 2009 wurde der EDU-Politiker
Christian Gerber zum neuen Präsidenten des
Grossen Gemeinderats von Steffisburg (GGR)
gewählt. Er ist somit für ein Jahr der höchste
Steffisburger. Der Naturfreund Christian Gerber (Jahrgang 1961) ist, was die Politik anbelangt, eher ein Spätberufener. Erst seit 2000
ist er als EDU-Mitglied aktiv. Er ist verheiratet
und Vater von zwei erwachsenen Söhnen und
einer 17-jährigen Tochter. Seit gut 25 Jahren
wohnt der gelernte Förster in Steffisburg. Er
arbeitet als Projektleiter bei einer Helifirma.
Seine Hobbys sind Skifahren, Wandern und
Klettern.
Der neue GGR-Präsident freut sich über die vielen Kontaktmöglichkeiten, die sein Amt
mit sich bringt. Christian Gerber wichtigstes Ziel ist es, als Ratspräsident das gute Klima
im Grossen Gemeinderat zu pflegen und zu bewahren sowie die Nähe zur Steffisburger
Bevölkerung zu gewährleisten.
S. Maeder
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s
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Also kaufe ich
Steffisburg: Gratis-Parkplätze für Kunden
Man muss nicht nach Thun zum Einkaufen fahren; auch Steffisburg bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern viele Einkaufsmöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil sind
die Gratis-Parkplätze, welche diverse Geschäfte im Ort ihren Kunden anbieten. In Thun
hingegen sind die Parkgebühren anfangs Jahr um 33% erhöht worden.
In Steffisburg kann praktisch alles, was das Herz begehrt, gekauft werden. Ob Lebensmittel, Kleider, Haushalt- und Elektrogeräte, Bücher, Papeteriewaren, Bébéartikel,
Pflegeprodukte, Medikamente, Blumen, Geschenkartikel, Schuhe, Schmuck, Radio und
Fernsehgeräte sowie Brillen. Das alles und mehr ist im Dorf – zwischen Glockental und
Oberdorf – erhältlich.
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Modehaus
Hänsenberger
Eines der am längsten
eingesessenen Geschäfte
in Steffisburg, nämlich
über 175 Jahre, ist das
Modehaus Hänsenberger, welches eine grosse
Auswahl an Damen- und
Herrenbekleidung anbietet. Das Hauptgeschäft
an der Unterdorfstrasse
15 stellt seinen Kunden
12 Parkplätze gratis zur
Verfügung. «Dies wird
nicht nur von der einheimischen, sondern besonders auch von unserer
auswärtigen Kundschaft
sehr geschätzt», erwähnt
Geschäftsleiterin Verena Hänsenberger. In der
Filiale
Oberdorf-Märit
findet die Kundin in der
Parkhalle immer einen Platz vor Ort, um mit dem Lift bequem zu den Geschäften zu
gelangen.
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Ortbühlweg 53 • 3612 Steffisburg • Telefon 079 428 30 48
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