Die Sache mit dem Herzig-Nachlass
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Die Sache mit dem Herzig-Nachlass
Bodensee Nachrichten Freitag, 8. Februar 2013 Nr. 6 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364 Woche ich jede bringt m n Briefkasten in Ihre DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch Noelle Biernstein aus Arbon findet den Valentinstag überflüssig und will deshalb auch nichts schenken Seite Die «Bodensee Nachrichten» lösen den Malwettbewerb auf: Die GewinnerInnen im Überblick 3 Seite 4 Am vergangenen Wochenende fand in der Mehrzweckhalle Rorschacherberg der Infernoball statt Seite Am Freitag, 8.Februar findet im Kultur Cinema Arbon ein portugiesischer Abend statt 8 Seite 12 Berufsserie Teil 4: In dieser Woche wird der Beruf Textiltechnologe/Textiltechnologin vorgestellt Seite 20 Die Sache mit dem Herzig-Nachlass EGNACH/RHEINECK Kein Käufer für den Teilnachlass Herzigs in Sicht – dafür bald ein Gerichtstermin? Anfang Dezember berichteten die «Bodensee Nachrichten» über Erwin Feurer aus Egnach, der einen Käufer für seinen Teil des Nachlasses des Rheinecker Künstlers Heinrich Herzig suchte. Einen Interessenten hat er noch nicht gefunden – jedoch droht ihm juristisches Ungemach. Er wolle seinen Nachlass des Künstlers Heinrich Herzig – inklusive Notizen, Skizzen, Rechnungen und Bildern – verkaufen, war in den Bodensee Nachrichten vom 7. Dezember zu lesen. Am liebsten an die Stadt Rheineck, wo der Künstler einen Grossteil seines Lebens verbracht haben soll. Als Reaktion auf Feurers öffentlichen Aufruf meldete sich jedoch nicht etwa einen interessierter Kunstsammler, sondern Jürg Ry- Seite 3) zukommen liess. Bild: bg Anfang Dezember berichtete die «BN» erstmals über den Herzig-Nachlass. chener aus Frick (AG) – ein Enkel des verstorbenen Künstlers Heinrich Herzig. Derselbe Jürg Ryche- Fortsetzung auf Seite 3 Junge Meisterinterpreten Dä Gamliel meint Dutroux, ein mehrfacher, sadistisch veranlagter belgischer Vergewaltiger und Mörder von Mädchen erdreistet sich, um vorzeitige Haftentlassung anzusuchen. Da seit geraumer Zeit in vielen europäischen Ländern auf Druck von sogenannten «Menschenlechtlern» und /oder den Grünen die Rechtsprechung immer öfter zu milde ausfällt, deshalb zu unverständlichem Kopfschütteln Anlass gibt, bleibt zu hoffen, dass Dutroux Antrag eine definitive Abfuhr erfährt. Wenn schon nicht alles aus den USA Übernommene wohlgefällig ist, so könnte ein Vergleich über die dortige Rechtssprechung bei solchen Untaten gemacht und darüber nachgedacht werden, ob Manches davon übernommen werden sollte. Nr. 88 ner war es auch, der den Bodensee Nachrichten eine Liste mit Richtigstellungen (siehe Box auf Publikationsverzicht gefordert Zusammengefasst heisst es im Schreiben Rycheners: Nicht Erwin Feurer, sondern Jürg Rychener und sein Bruder Urs Rychener sind die rechtmässigen Nachlassverwalter der Hinterlassenschaften ihres Grossvaters. Sie fordern zudem Erwin Feurer dazu auf, die Publikationen, die er bereits über Heinrich Herzig veröffentlichte, nicht weiter zu vertreiben und darauf zu verzichten, weitere zu veröffentlichen. Eine Forderung, auf welche Erwin Feurer nicht eingehen will: «Ich habe meinen Teil des Nachlasses rechtmässig von der Tochter von Heinrich Herzig, Edith Rychener-Herzig, erworben», so Feurer. Die von ihm publizierten GOLDACH Abschlusskonzert der 9. Schaffhauser Meisterkurse Der Kulturverein Schloss Wartegg lädt am Sonntag, 10. Februar, 17 Uhr, zum Abschlusskonzert der 9. Schaffhauser Meisterkurse. Wegen Betriebsferien auf Schloss Wartegg findet das Konzert mit jungen Meisterinterpreten in Zusammenarbeit mit der Musikschule Goldach in der Aula Goldach statt. Zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte erhoben. An den Schaffhauser Meisterkursen erhalten junge MusikerInnen Weiterbildung auf hohem Niveau. Unter der Leitung der vier Dozierenden Ana Chumachenco, Wen-Sinn Yang, Eliane Rodrigues und Wer- ner Bärtschi vervollkommnen die ausgesuchten Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer ihr Können als Konzertinterpreten. Mit diesem Abschlusskonzert haben die Kursteilnehmenden dieses Jahr in der Aula Goldach Gelegenheit, ihre in intensiver Arbeit gemachten musikalischen Erfahrungen in die Konzertpraxis umzusetzen. Wie am Konzert im vergangenen Jahr darf sich das Publikum auf äusserst engagiertes und intensives Musizieren freuen. Die 9. Schaff- 10. Februar hauser Meisterkurse dienen der Weiterbildung für Musik auf hohem. Sie werden täglich wechselnd von vier renommierten Dozenten erteilt und bieten damit den Kursteilnehmern die einmalige Gelegenheit, mit jedem der vier Künstler reihum zusammenzuarbeiten. Übereinstimmende Kritik, aber auch divergierende Anregungen erweitern den Zugang zu den Werken und eröffnen neue Möglichkeiten, eigene Interpretationen zu finden und zu vertiefen. Zum Abschluss bieten Konzerte in Schaffhausen und anderen Orten der Schweiz den Kursteilnehmern die Gelegenheit zur praktischen Umsetzung. pd Warum, weshalb und wo? ...Ihre in der Praxis Wang Rorschach Live-Konzert auf traditionellen chinesischen Instrumenten gmbH Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 Bodensee Nachrichten Kang Qiao von Barbara Camenzind Das waren noch Zeiten, in jenem kalten Winter vor 50 Jahren, als man mit «Pfanne-Ribel» bewehrt über den zugefrorenen Bodensee flanieren konnte. Wenn ich aus meiner kleinen Piratenbude am Hafen über die Rorschacher Bucht schaue - mein tägliches Ritual dann ist es für mich fast unvorstellbar, wie sich diese grosse Wasserfläche zu tragbarem Eis verwandeln konnte. Als Schatzsucherin hatte ich in meinem Amtsjahr unsere Eisnachbarn in Nonnenhorn besucht und erfreut festgestellt, dass der Baum, den die beiden wackeren Mörschwiler Jungs vom Rorschacher Hafen aus nach «drüben» getragen hatten, immer noch steht. Wäre der See diesen Winter zugefroren, könnte ich mit den Schlittschuhen an meine neue Arbeitsstelle in Bregenz am Vorarlberger Landestheater sausen. Apropos verbindendes Eis: Liebe Theaterfreunde der Region, hier etwas Schleichwerbung. Ihr müsst nicht bis zur nächsten Seegfrörni warten, um in Bregenz Kultur zu geniessen, auch nicht bis zu den Festspielen im Sommer. Das Kornmarkttheater ist ein fittes kleines Zwei-Sparten-Haus und spielt das ganze Jahr. Und von wegen teurer Hochkultur: Wir sind gleich teuer wie das Kino in St. Gallen. Also, worauf wartet ihr noch? Barbara Camenzind war im Jahr 2011 offizielle Schatzsucherin der Stadt Rorschach. 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Februar 2013 Fortsetzung von Seite 1 Bücher seien ausserdem vertretbar und er wolle sich nun nicht einfach zurückziehen. «Bei diesem Fall geht es um verschiedene Geschichtsschreibungen – diejenige des Establishments und diejenige des einfachen Mannes, den ich vertrete», erklärt Feurer. Es sei ein Musterfall, sagt Feurer. Folgt ein Prozess? Vor rechtlichen Schritten fürchtet sich Feurer nicht – im Gegenteil. «Nachdem mir Jürg Rychener sein Schreiben zukommen lassen hat, ist nichts mehr geschehen. Bei einer Klage hätte ich in der Vertei- digung aber eine bessere Position, da ich den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen nachweisen kann», so Feurer. Angesprochen auf die Bereitschaft Feurers, die Veröffentlichung der Herzig-Bücher gegebenenfalls vor Gericht zu verteidigen, geben sich die Erben des Herzig-Nachlasses, Jürg und Urs Rychener, zurückhaltend: «Das Wichtigste ist, dass Erwin Feurer nicht den Anschein macht, der offizielle Nachlassverwalter Heinrich Herzigs zu sein. Das weitere Vorgehen möchten wir jedoch nicht in der Öffentlichkeit abhandeln – das ist eine Sache zwischen uns und Erwin Feurer.» Benjamin Gahlinger Richtigstellung 1. Herr Feurer behauptet laut Aussage des Artikels «Wer will den Herzig-Nachlass?» vom 7. Dezember 2012, im Besitz des Nachlasses des Rheinecker Künstlers Heinrich Herzig (1887 - 1964) zu sein. Diese Behauptung ist unwahr. Der Nachlass von Heinrich Herzig befindet sich im Besitz von Jürg Rychener-Kölbener und Urs Rychener-Sauder, den Söhnen und rechtmässigen Erben von Edith Rychener-Herzig (1926 2008), der Tochter und zuletzt Alleinerbin von Heinrich Herzig. Der Nachlass besteht aus rund 3000 Bildern und anderen künstlerischen Werken sowie Dokumenten jeglicher Art. 2. Richtig ist, dass Herr Erwin Feurer sich im Besitze eines kleinen Teils des Nachlasses befindet. Wie das zustande kam, wird nur durch die Aussagen von Herrn Feurer dargetan. 3. Die Behauptung, Heinrich Herzig habe «wegen der Krise in den 30er Jahren bei seinem in Jocketa lebenden Bruder «Unterschlupf und Arbeit» gefunden, ist unwahr. Heinrich Herzig hat seinen Bruder hin und wieder besucht, nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler aber von weiteren Besuchen abgesehen. Er hat hingegen von ca. 1915-1919 in Plauen (Vogtland, Sachsen) als Stickereizeichner und -entwerfer – das war der von Heinrich Herzig erlernte Beruf – in der Firma gearbeitet, bei der sein Bruder Carl Herzig Teilhaber war. 4. In den Büchern, die Herr Erwin Feurer Mitte Dezember in Egnach vorgestellt hat, werden private Dokumente und Fotos abgedruckt. Wir haben Herrn Erwin Feurer brieflich darauf hingewiesen, dass der Abdruck dieser Dokumente und Fotos Persönlichkeitsrechte tangieren kann und womöglich gegen den Datenschutz verstösst. 5. Wir werden als rechtmässige Erben nötigenfalls durch Rechtsmittel verhinder, dass Herr Feurer sich in den Büchern als «Nachlassverwalter» und «Kurator ad interim» bezeichnet und sich dabei herausnimmt, Dokumente der oben genannten Art zu publizieren. Herr Feurer ist von niemandem als Nachlassverwalter eingesetzt worden. 6. Laut Zitat im 1. Band seiner Publikationen verstösst sein Vorhaben sogar gegen den ausdrücklichen Wunsch von Edith Rychener-Herzig, «die Sache nicht publik zu machen». Jürg Rychener und Urs Rychener Seite 3 Kunst am Rosenberg HEIDEN Käthi Reisacher und Albert Zellweger stellen aus Käthi Reisacher aus Waldkirch und Albert Zellweger aus Schönengrund - zwei Künstler, die vielleicht unterschiedlicher nicht sein könnten - eröffneten kürzlich mit einer Vernissage ihre gemeinsame Ausstellung in der Hirslanden Klinik Am Rosenberg in Heiden. Käthi Reisacher und Albert Zellweger. Musikalisch wurde die Vernissage mit Hackbrettklängen von Simon Fluri stimmungsvoll umrahmt. Käthi Reisacher arbeitet seit 2004 als freischaffende Künstlerin und konnte ihre Bilder schon an verschiedenen Kunstausstellungen in der Schweiz und in Deutschland zeigen. «Meine Bilder haben bewusst keinen Titel, so erhält der Betrachter die Möglichkeit sich ein Bild von meinem Bild zu machen,» erklärt sie anlässlich der Vernissage. Sie arbeitet mit verschiedenen Materialien und verwendet sehr gerne reine Farbpigmente, welche ihren Bildern einen unverwechselbaren lebendigen und kraftvollen Ausdruck geben. Kunst nimmt schon seit längerer Zeit eine zentrale Rolle im Leben von Albert Zellweger, dem Bild: z.V.g gelernten Rahmenvergolder, ein. Unter dem Namen Albert Zellweger entstehen Bilder, die einen engen Bezug zur Gegend und Tradition haben. «Diese Kunstwerke geben mir eine innere Ruhe, aber sie fordern mich auch,» erzählt er. Einen ganz anderen Bogen spannen die Bilder, die er unter dem Pseudonym «Giago» malt. Diese Bilder können experimentell, abstrakt, gegenständlich und witzig sein. Die kraftvolle und markante Handschrift ist jedoch in allen seinen Bildern erkennbar. Die Ausstellung in den öffentlich zugänglichen Räumen der Hirslanden Klinik Am Rosenberg, Heiden AR ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet und dauert bis zum 28. April 2013. pd 25 Jahre Quisisana EINE PIONIERLEISTUNG in Heiden Im Februar 1988 konnten in Heiden die 16 Wohnungen der Genossenschaft Alterssiedlung Quisisana bezogen werden. Auch heute gilt das Werk als zukunftsweisende Pionierleistung. In der Vergangenheit wurde immer wieder auch in Heiden das Fehlen altersgerechter Wohnungen im Dorfzentrum bemängelt. Für Abhilfe sorgte die Genossenschaft Alterssiedlung Quisisana, die vor 25 Jahren an der Rosentalstrasse einen grosszügigen Neubau samt Tiefgarage erstellte. Dank der rollstuhlgängigen Unterflurverbindung mit dem Gemeindealtersheim Quisisana, aber auch dank der Nähe zu Läden, Bank, Post, Rathaus und weiteren Dienstleistern hat das sich gut ins Dorfbild einfügende Genossenschaftsgebäude bis heute Vorbildcharakter. Bild: z.V.g Die gegen Süden orientierten Wohnungen der Alterssiedlung Quisisana haben auch heute Modellcharakter. Voll ausgelastet «Unsere zehn Zweieinhalb- und sechs Eineinhalb-Zimmer-Wohnungen erfreuen sich seit der Eröffnung ungebrochener Beliebtheit», erklärt Genossenschaftspräsident Josua Bötschi. «Allerdings zeigt es sich, dass heute der Trend zu grösseren Wohnungen besteht. Die Zweieinhalber können spielend vermietet werden. Für die kleineren Wohneinheiten hingegen verläuft die Vermietung etwas harziger, doch liessen sich bis jetzt auch hier immer Bewohner finden. Nicht zuletzt dank der seitens der Genossenschaft regelmässig getätigten Sanierungen und Verbesserungen sind wir zuversichtlich, dass unser Angebot auch in Zukunft gefragt ist.» pd Feiern Sie den Valentinstag? Noelle Biernstein, Arbon Alina Heeb, Arbon Daniel Stamerra, Arbon Caner Celik, Arbon Lilly Schneider, Goldach Ich weiss nicht so recht, wenn man einen Partner hat, dann ist es sicherlich schön. Aber an sich ist es meiner Meinung nach überflüssig. Ich werde mit meinem Freund zwar auch etwas unternehmen, wahrscheinlich gehen wir zusammen schön essen, aber schenken werden wir uns nichts nur wegen des Valentinstags. Mir gefällt der Tag, ich werde mit meinem Freund nach Paris fahren. Ich freue mich schon sehr, mit ihm vier Tage in Paris zu verbringen. Vielleicht schenken wir uns noch etwas andres, aber an sich ist es einfach schön miteinander Zeit zu verbringen. Ich denke aber, dass man sich am Valentinstag nicht unbedingt etwas schenken muss. Ich würde schon gerne den Valentinstag feiern und zum Beispiel mit der Freundin einen schönen Tag verbringen. Im Moment habe ich jedoch keine Freundin. Wenn ich eine Freundin hätte, dann würde ich ihr kleinere Geschenke oder Blumen kaufen. Ich finde es nicht gut, wenn man für den Valentinstag so viel Geld ausgibt. Ich halte gar nichts vom Valen- Der Valentinstag bedeutet mir nicht tinstag, für mich ist es ein Tag wie viel, aber das ist ja für jeden verjeder andere auch. Auch wenn ich schiedenen. Nach meinem Geeine Freundin hätte, würde ich ihr schmack ist der Valentinstag doch wahrscheinlich nichts schenken. nur eine reine Geschäftsidee für die Allerdings würde ich ihr an einem Wirtschaft. Es ist genauso wie mit anderen Tag etwas schenken, man Ostern und Weihnachten, die muss sich ja nicht am Valentinstag letztendlich auch nur noch dem etwas schenken. Ich halte einfach Konsum dienen. Man kann auch so nicht viel von dem Tag. was mit seinem Partner machen. Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Friedrich Gregor Gesehen und Gehört Seite 4 Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Eine strahlende Erstplatzierte Markantes Gebäude MAL- UND BASTELWETTBEWERB Die GewinnerInnen stehen fest WALZENHAUSEN Ehemalige Kantonalbank verkauft Die «Bodensee Nachrichten» haben im Dezember letzten Jahres kurz vor Weihnachten, einen Malwettbewerb lanciert. Die Redaktion erhielt viele tolle und kreative Einsendungen. Da fiel die Entscheidung natürlich nicht leicht. Nun stehen aber die GewinnerInnen fest. Zu den markanten Häusern nahe dem Kirchplatz gehört das ehemalige Kantonalbankgebäude, das der Kanton Appenzell Ausserrhoden kürzlich verkauft hat. 1891 liess der in der Stickereibranche tätige, später in den Ausserrhoder Regierungsrat gewählte Reinhard Kellenberger eine stattliche Villa erstellen. Der Bauplatz war gut gewählt, stand doch das Haus an guter Aussichtslage und nahe der Kirche und damit im Dorfzentrum. 1923 gingen Villa und Stickereigeschäft an Alfred Hausammann über, und später bewohnten Witwe Frieda und Tochter Meta das Haus. 1977 verkaufte die Erbengemeinschaft Hausammann die Liegenschaft der Appenzell-Ausserrhodischen Kantonalbank. Katrin Abderhalden aus Wolfhalden hat das schönste Bild geschickt und somit den ersten Platz im Wettbewerb gemacht. «Jetzt kann ich jeden Tag ein Bild malen» Es war für die Redaktion nicht leicht, zwischen all den schönen Bildern das Beste auszuwählen. Die Wahl fiel aber auf die siebenjährige Katrin aus Wolfhalden. Sie hat ihr Bild mit viel Glitzer verziert und hat damit die Redaktion begeistert den Wettbewerb gewonnen. Sie erhielt ein grosses Malset mit Wasserfarben, Farbstiften, einem, grossen Zeichnungsblock und Pinsel. Katrin hat sich riesig darüber gefreut. «Jetzt kann ich jeden Tag ein Bild malen», sagte sie freudig. Katrin sagt, sie male sehr gerne - Bild: sr Die strahlende Gewinnerin Katrin Abderhalden aus Wolfhalden mit ihrem funkelnden Bild. Bild: sr Bild: sr Der zweite Platz ging an Anna Rosamilia aus Staad. Die Redaktion gratuliert hertlich! Der dritte Platz geht an Valentin Ostertag aus Rorschach. Wir gratulieren herzlich! Anzeige so hat sie also den richtigen Preis gewonnen! Den zweiten Platz belegt die vierjährige Anna Rosamilia aus Staad, der dritte Platz geht an den achtjährigen Valentin Ostertag aus Rorschach. Die Gewinne wurden per Post verschickt. Die Redaktion dankt allen fleissigen BastlerInnen und ZeichnerInnen für die tollen Einsendungen und freut sich bereits jetzt auf den nächsten Malwettbewerb! Stefanie Rohner Neue Zusammensetzung RORSCHACH Neue Gesichter im Schulrat Die erste Sitzung im Kalenderjahr 2013 ist zugleich auch die erste Sitzung in der neuen Legislaturperiode 2013 bis 2016. Auf diesem Weg durfte der Schulrat in seinen Reihen neu das Schulratsmitglied Reto Källi, FDP, sowie den Schulleitungsvertreter Ruedi Jucker begrüssen. Shorley – für natürlich frische Energie Der erfrischende Durstlöscher aus 60 % Schweizer Apfelsaft und 40 % PassuggerMineralwasser. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Sie ersetzen die zurückgetretenen Aldona Drobik und Hanspeter Lindegger. Reto Källi übernimmt von Aldona Drobik den Einsitz in der Verwaltungskommission und wird künftig als Schulkreisdelegierter für die Oberstufe aktiv sein. Ruedi Jucker folgt dem Tätigkeitsfeld seines Vorgängers Hanspeter Lindegger in der Pädagogischen Kommission. Die öffentliche Würdigung der Verdienste von Aldona Drobik und Hanspeter Lindegger erfolgt an der Bürgerversammlung. Nach den wertvollen Erfahrungen im Projekt KidS hat der Schulrat beschlossen, auch künftig auf das Mitwirkungsinstrument der Resonanzgruppe setzen zu wollen. Es ist beabsichtigt, Mitarbeitende anstelle von internen Vernehmlassungen auf diesem Weg beizuziehen. Bild: z.V.g hinten.: Ivo Keiner, Stefan Bolt, Ruedi Jucker, Manfred Winter, vorne.: René Nater, Reto Källi, Guido Etterlin, Ariane Thür Wenger, Sahin Deniz. Personelle Veränderungen im Überblick Der Schulrat hat von folgenden personellen Veränderungen in der Schule Rorschach Kenntnis genommen und die Stellenausschreibung auf das Schuljahr 2013/2014 veranlasst (www.schule.sg.ch): Laura Thoma, Kindergarten Neustadt, Lukas Scherzinger, Praktikant Neustadt, Behare Shala, Praktikantin Neustadt, Ernst Waespe, Primarschule Mühletobel, Walter Bodenmann, Primarschule Pestalozzi, Jörg Morger, Oberstufe, Anne-Marie Wiesner, Logopädin, Vakanz Schulische Heilpädagogik Pestalozzi, Nachfolgeregelung Fächergruppenlehrperson OS auf Sommer 2014. pd Stolzer Neubau 1986 erfolgte der Abbruch. Der 1987 fertiggestellte Neubau diente nun der Kantonalbank, deren Walzenhauser Agentur sich vorher im heutigen Haus Polizeiposten befunden hatte. Die Schwierigkeiten der kantonseigenen Bank führten 1996 zum durch die Landsgemeinde abgesegneten Verkauf an die Grossbank UBS, die nun auch Bild: z.V.g Der Kanton Appenzell Ausserrhoder verkaufte das markante ehemalige Walzenhauser Kantonalbankgebäude an die Kranz Immobilien AG. in Walzenhausen vertreten war. Allerdings nur für kurze Zeit, wurden doch die Schalter im November 1999 endgültig geschlossen. Besitzer des Hauses war zu diesem Zeitpunkt der Kanton. Sitz einer Vermögensverwaltungsfirma Als Mieterin bezog im September 2001 die Vermögensverwaltungsund Finanzberatungsfirma AR Vision GmbH von Manfred und Heidi Köhn die ehemaligen Bankräumlichkeiten. Partner des Firmeninhabers ist Urs Kranz von der Kranz Immobilien AG, die seit Ende 2012 Eigentümerin des stattlichen, auch drei Wohnungen umfassenden Gebäudes ist. pd Anzeige Nein zu tieferen Renten durch die Minder-Initiative Von Christoph Ryter, Präsident des Schweizerischen Pensionskassenverbands ASIP Ein Passus der Minder-Initiative verursacht für die Pensionskassen unnötige Zusatzkosten. Am Ende fehlt dieses Geld den Versicherten im Rententopf. Darum ist die kontraproduktive Vorlage abzulehnen. Was gut gemeint ist, entpuppt sich manchmal als Eigengoal. In bester Absicht fordert die Minder-Initiative die Pensionskassen auf, ihre Stimmrechte an allen Generalversammlungen börsenkotierter Unternehmen «im Interesse der Versicherten» wahrzunehmen. Zuwiderhandlungen sollen mit Geld und Gefängnisstrafen von bis zu drei Jahren geahndet werden. Was auf dem Papier gut tönt, ist in der Praxis nur schwer umzusetzen. Auf alle Fälle erhöht der zusätzliche Aufwand die Verwaltungskosten für die Pensionskassen. So ist jede und jeder durch die negativen Folgen der Volksinitiative direkt betroffen. Umsetzung erhöht Verwaltungskosten Der Pensionskassenverband ASIP empfiehlt seinen Mitgliedern schon seit mehr als zehn Jahren, ihre Stimmrechte auszuüben. Der rigide Stimmzwang in Verbindung mit der Gefängnisdrohung führt nun aber dazu, dass die Pensionskassen künftig für jede Generalversammlung unzählige Traktanden sehr detailliert analysieren müssen, statt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Studium der Unterlagen von durchschnittlich rund 50 bis 100 im Portfolio gehaltenen Firmenanteilen kostet viel Zeit und setzt spezialisiertes Wissen voraus. Mit der Minder-Initiative würde damit pro Pensionskasse bei eigenständiger und verantwortungsbewusster Wahrnehmung der Stimmrechte ein zusätzlicher Aufwand von rund 150 bis 300 Arbeitsstunden pro Jahr hinzukommen. Das sind Mehrkosten, die gerade die zahlreichen kleinen der insgesamt 2200 Pensionskassen sowie ihre Versicherten treffen. Warnungen von allen Seiten Mit der Warnung vor den Folgen der Initiative steht der Pensionskassenverband nicht alleine da. Auch der Bundesrat, das Parlament, die meisten Parteien und selbst unabhängige Stimmrechtsberater wie die Anlagestiftung Ethos haben deutlich gemacht, dass die Minder-Initiative nicht im Interesse der Versicherten Christoph Ryter, Präsident des Pensionskassenverbands ASIP sei. Sie ist darum abzulehnen. Mit dem Nein zur Initiative wird automatisch der Weg frei für den Gegenvorschlag, der griffige Massnahmen gegen überrissene Löhne vorsieht, ohne aber die Versicherten derart negativ zu treffen wie mit der Minder-Initiative. BTB Braun Treuhand GmbH MITGLIED TREUHAND SUISSE eServices werden mobil Wir empfehlen uns für folgende Dienstleistungen: Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets halten im Bereich Steuern Einzug. So ist die aktuelle Steuererklärung 2012 des Kantons St.Gallen neu mit einem Quick Response-Code (QR-Code) versehen. . Dieser führt, wenn er mit einem gängigen QR-Code-Scanner gelesen wird, direkt zu den Links für den Download der App «eServices VRSG» im App Store oder Android Market. Die App ist kostenlos in den jeweiligen Stores zu finden. Wer die App auf seinem Smartphone hat, wird über diesen QR-Code direkt zu den «eFaktoren» geführt. Diese spezielle Software erlaubt der steuerpflichtigen Person, die eigene vorläufige Steuerrechnung einfach und schnell den neuen Gegebenhei- – – – – Buchhaltungen inkl. Jahresabschlüsse Mehrwertsteuerabrechnungen Lohnadministration Firmen Neu- und Umgründungen inkl. Nachfolgeregelungen – Steuererklärungen und Beratungen Thalerstrasse 36, 9424 Rheineck Tel. +41 (0)71 888 63 63, Fax +41 (0)71 888 62 50 www.btb-treuhand.ch ten anzupassen. Mit dem neuen, standortunabhängigen Service wird es also noch einfacher, die eServices des kantonalen Steueramtes zu nutzen, ob unterwegs zur Arbeit in Bus oder Bahn, ob zu Hause vor dem Fernseher oder beim Wandern in den Bergen. pd Ihr Inserat und die ganzen Bodensee Nachrichten sind online! Der heisse Draht zu Ihrem Inserat Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch Steuererklärung & -beratung zuverlässig, optimal und sicher Bahnhofstrasse 19 | 9100 Herisau T 071 351 76 70 | info@wigra-treuhand.ch www.wigra-treuhand.ch Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 ABTWIL SG im Grünen ABTWIL SG Wir vermieten freundliche Kinderfreundliche im Grünen zu vermieten, doch nähe Säntispark u. Obi,1. OG, grosse neue Küche, Glaskeramik, Geschirrspüler, teil Parkett, Garten zur Verfügung, Bad/ WC, Balkon, Keller, MZ. Fr. 1’640.– inkl. NK Tel. 044 450 30 72* 31/2 Z’W, 3. 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Nebst einem Probelokal mussten auch eine Regie und ein abendfüllendes Stück sowie geeignete Aufführungsorte gesucht werden. Noch immer kursieren diverse Geschichten über die Stolpersteine der Anfangszeiten. So war Konzert Herbert Grönemeyer – letzter «Schiffsverkehr» Tour-Termin Herbert Grönemeyer spielt am Samstag, 2. März, sein letztes »Schiffsverkehr” Konzert in St. Gallen am Bodensee auf der Sportanlage Kellen (Tübach SG/Goldach SG). Es wird zugleich das einzige Schweizer Konzert von Herbert Grönemeyer in diesem Jahr sein. Einlass ist um 16 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Seit 2011 ist Herbert Grönemeyer auf erfolgreicher Schiffsverkehr-Tournee. Über 750 000 Besucherinnen und Besucher haben seine SchiffsverkehrTour bisher gesehen. Am 2. März findet das letzte Konzert der äusserst erfolgreichen Grönemeyer-Tournee statt. Und dies – symbolisch wie der TourneeTitel besagt – am Bodensee auf der Sportanlage Kellen. Ein musikalisches Highlight für Tübach und die ganze Region St. Gallen-Bodensee. Die Organisatoren bitten die Besucherinnen und Besucher, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. pd Tickets und Informationen: www.musikladen.at Strassenfestival «Aufgetischt! St.Gallen» lebt weiter Im vergangenen Mai begeisterte das Gallusfest «Aufgetischt!» im Rahmen des Gallusjubiläums 2012 mit 25 StrassenkünstlerFormationen in den Gassen des St.Galler Klosterviertels gegen 30'000 Festbesucherinnen und -besucher. Dem Erfolg folgte der breite Ruf nach jährlicher Wiederholung. Diese wird nun Tatsache. Die erste Ausgabe des Strassenfestivals «Aufgetischt! St.Gallen» findet am 17. und 18. Mai dieses Jahres statt. pd Bild: z.V.g. Theatergruppe Spielwitz. beispielsweise das erste Probelokal ein unbeheizter Raum in einer alten Olmahalle. Trotz eisiger Kälte probten die Schauspieler hartnäckig die einzelnen Szenen. Eingehüllt in dicke Jacken, Schleifen und Handschuhe gab jeder sein Bestes – eine spezielle Herausforderung, besonders bei feurigen Liebesszenen! Die Zeiten haben sich geändert, mittlerweile sind alle Aufgaben klar zugeteilt und die Amateure haben sich zu einem gut organisierten Theaterverein entwickelt. Noch immer gehören einige Gründungsmitglieder zu den gut 20 Aktiven und stehen regelmässig auf den Bühnenbrettern oder engagieren sich im Verein. Geblieben ist auch die unbändige Freude, jedes Jahr eine unterhaltsame Produktion zu erarbeiten und damit, als wohl einziges Theater in der Ostschweiz, auf Tournee zu gehen. Unser Jubiläumsstück «Lüüge, Tod und Tüüfel von R. W. Langer verspricht wiederum beste Unterhaltung. Wer kennt sie nicht, die kleinen Schwindeleien und Notlügen im Alltag! Aber was, wenn Engel Gabriel und Luzi der Teufel in der Himmelskantine eine Wette abschliessen, wer denn nun mehr schwindelt, Mann oder Frau? Als Anschauungsobjekt auf Erden dient der turbulente Alltag der Durchschnittsfamilie Fischer. Lassen Sie sich überraschen und fiebern Sie mit, wer wohl am Ende gewinnen wird. pd Weitere Informationen unter: www.spielwitz.ch Bedienung im Fumoir Ein Lehrstück Das St.Galler Hin und Her in der Passivrauch-Schutz-Frage in Restaurants mit dem Beschluss, die Bedienung in Fumoirs wieder zuzulassen, ist ein Lehrstück, wie gesetzliche Regelungen nicht getroffen werden sollten. Der «Kantönligeist» feiert fröhliche Urständ, sodass heute ein rauchender Gast kaum mehr wissen kann, was wo zulässig ist. Das Hin und Her mit dem Schutz vor Passivrauchen geht weiter. Nun hat der St.Galler Kantonsrat über eine Vorlage zu befinden, damit eine Bedienung im Raucherzimmer (Fumoir) erlaubt wird. Einverständnis notwendig Nach Bundesrecht, das gemäss Vorlage der Regierung in diesem Punkt künftig auch im Kanton St.Gallen angewendet werden soll, dürfen in Fumoirs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit deren ausdrücklicher Zustimmung beschäftigt werden. Das Einverständnis hat im Rahmen des Arbeitsvertrages zu erfolgen, muss also schriftlich vorhanden sein. Demnach soll die Vorschrift, dass in Fumoirs nicht bedient werden soll, im Gesundheitsgesetz gestrichen werden. Nach neuer Rechtslage bleibt es im Ermessen der Wirtin oder des Wirtes, ob am bisherigen Betriebskonzept mit unbedientem Fumoir festgehalten werden soll oder nicht. Natürlich sind die Verfechter der Initiative der Lungenliga enttäuscht. Sie befürchteten gleich nach der Ablehnung der Initiative durch den Souverän im letzten September, dass Mörschwil, Gemeindezentrum: Freitag, 15. Februar, 20 Uhr Samstag, 16. Februar, 20 Uhr Teufen, Lindensaal: Samstag, 23. Februar, 20 Uhr Sonntag, 24. Februar, 15 Uhr Degersheim, Evang. Kirchgemeindehaus: Samstag, 2. März Goldach, Aula Oberstufenzentrum: Freitag, 8. März, 20 Uhr Samstag, 9. März, 20 Uhr Abtwil, Oberstufenzentrum, Dernière: Samstag, 16. März, 20 Uhr Türöffnung, Abendkasse und Theaterbar jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Kommentar IN RAUCHERZIMMERN soll bald wieder serviert werden dürfen Da die geltende Regelung weiter geht als die des Bundes und die Initiative der Lungenliga gesamtschweizerisch abgelehnt worden ist, ist ein Zurückbuchstabieren möglich. Dies wird auch in einer Motion der SVP verlangt, die die Regierung nun mit einer Vorlage an den Kantonsrat (XII. Nachtrag zum Gesundheitsgesetz) umsetzen will. Heute ist es so, dass Raucherzimmer erlaubt sind, doch darf in diesen Fumoirs nicht bedient werden. Das soll anders werden. Künftig sollen die Kellnerinnen und Kellner den Gästen in den Fumoirs etwa ein Bier oder einen Kaffee bringen dürfen. Damit buchstabiert die Regierung auf die seit Mai 2010 geltende Bundeslösung zurück, die bediente Raucherzimmer erlaubt. Aufführungen Bild: fotolia.com In Fumoirs darf man sich bald wieder bedienen lassen. die bestehenden Gesetze zum Schutz vor dem Passivrauchen gelockert werden könnten. Die St.Galler Lungenliga bedauert, dass mit der Umsetzung des Motionsauftrags zukünftig bediente Fumoirs zulässig sein sollen. Der Verband Gastro St.Gallen begrüsst demgegenüber die Zulassung bedienter Fumoirs. Im Übrigen spricht er sich für die Beibehaltung der bestehenden sanktgallischen Regelungen über den Schutz vor Passivrauchen aus, macht sich also nicht für eigentliche Raucherlokale stark. Das grosse Hin und Her Die ersten Vorschriften zum Schutz der Bevölkerung vor Passivrauchen hatte der Kanton St.Gallen 2008 erlassen. Es durfte aber noch in Fumoirs bedient werden. Ausnahmsweise konnten gastgewerbliche Betriebe weiterhin als Raucherbetriebe geführt werden. Bis Sommer 2010 existierten auch unter den St.Galler Gemeinden unterschiedliche Regelungen. So gab es Gemeinden, in denen flächendeckend Raucherlokale zugelassen waren, während es in anderen Gemeinden lediglich ein paar wenige Raucherlokale gab. Dies führte zu Wettbewerbsverzerrungen. Anlässlich der kantonalen Volks- abstimmung vom September 2009 sprach sich die Bevölkerung mit 59 Prozent Ja-Stimmen deutlich für die Annahme der ersten Gesetzesinitiative der Lungenliga «Schutz vor Passivrauchen für alle» und damit für eine erhebliche Verschärfung der geltenden Bestimmungen aus. Seit Mitte 2010 ist es nicht mehr zulässig, ein Raucherlokal zu betreiben. Erlaubt sind seither im Kanton St.Gallen nur noch Fumoirs, die aber zwingend unbedient zu führen sind. Das Gesundheitsdepartement erstattete seit Sommer 2010 lediglich in wenigen Einzelfällen Strafanzeige wegen Verstössen gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Passivrauchen. Von den jährlich kontrollierten rund 1200 Gastronomiebetrieben mussten die Lebensmittelkontrolleure rund 50 Beanstandungen wegen Verletzung von Vollzugsvorschriften beim Betrieb der Fumoirs aussprechen. In sieben bis neun Fällen pro Jahr wurde festgestellt, dass im Fumoir bedient wurde. Die Stadt hatte von Anfang an eine restriktive Haltung eingenommen. So entzog sie sogar einem Wirt ein Patent, weil er in seinem Lokal im Neumarkt das Rauchen weiterhin toleriert hatte. we Mit St.Gallen haben acht Kantone (BL, BS, FR, GE, NE, SG, VD und VS) gegenwärtig die Bedienung in Fumoirs verboten. In sieben Kantonen (AR, BE, GR, SO, TI, UR und ZH) sind als Raucherlokale geführte Restaurationsbetriebe verboten, während bediente Fumoirs zulässig sind. Elf Kantone (AG, AI, GL, JU, LU, NW, OW, SH, SZ, TG und ZG) halten sich an die Mindestanforderungen des Bundesgesetzes und lassen als Raucherlokale geführte Restaurationsbetriebe mit einer Fläche bis 80 Quadratmeter sowie bediente Fumoirs zu. Da soll der Gast noch wissen, ob er ein Raucherlokal aufsuchen und ob er sich in einem Fumoir bedienen lassen kann oder nicht. Die geänderte St.Galler Regelung mit Bedienung in den Fumoirs wird bestimmt nicht mehr Klarheit schaffen. Ein ausgesprochenes Tourismus-Land wie die Schweiz sind solch unterschiedliche kantonale Regelungen heute untauglich. Allein in den Ostschweizer Kantonen sind drei verschiedene Vorschriften für den Passivrauch-Schutz zu entdecken. Bei der heutigen Mobilität drängen sich in solchen Belangen unbedingt gesamtschweizerische Lösungen auf. Wie bei den Ladenschlussregelungen sollte man sich auf einen eidgenössischen Kompromiss einigen oder zumindest regionale Ausrichtungen anpeilen. Franz Welte SWISS REGIO STELLEN Bodensee Nachrichten | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme 071 844 23 50 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch Auf einen Scania 5-Achs-Anhängerzug R500 suchen wir Chauffeur/Chauffeuse Kat. C/E Wir sind ein moderner, dynamischer Holzbaubetrieb und suchen zur Ergänzung unseres Teams einen für Werkverkehr und Stückgut Zimmermann Wir bieten Ihnen: >> teamorientiertes Arbeitsumfeld in einem Familienunternehmen >> interessante, kurzweilige Arbeit mit einem modernen Fuhrpark >> interne und externe Weiterbildung, zeitgemässe Entlöhnung für selbständige, abwechslungsreiche Tätigkeiten. Unsere Erwartungen an Sie sind: >> effizientes und selbständiges Arbeiten, Motivation und positive Einstellung >> Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift sowie Mundart >> Sie sind bis 45 Jahre jung und kräftig 8413 Neftenbach Tel. 052 305 05 95 e.sprenger@sprenger-soehne.ch www.sprenger-soehne.ch Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie an: Andrea Rinner, +41 (0)71 626 55 66 E-Mail: a.rinner@haslertransport.ch International führend in der Herstellung von Geräten für die Medizinund Dentaltechnik, suchen wir einen Wir sind ein innovatives Unternehmen im Bereich Bäckerei-KonditoreiConfiserie und Café. Unter Anderem bekannt für unsere exklusiven Torten, Patisserie, Kuchen, Glacéspezialitäten und Hochzeitstorten. Wir suchen eine/n Konditoreiverantwortliche/n per April / Mai 2013 oder nach Vereinbarung. Arbeitszeit: ca. 3.00Uhr bis 12.00 Uhr. Konditorei-Leitung 100% Wir setzen eine Ausbildung als Konditor – Confiseur voraus und erwarten, dass Sie Führungserfahrung und ev. die Berufs- oder Meisterprüfung absolviert haben. Sie sind kreativ und trotzdem belastbar. Neben der alltäglichen „Action“ möchten sie Ihr Können unseren Lernenden (KO/CO sowie BK/KO) vermitteln. Wir wünschen uns eine/n produktivitätsorientierte/n Mitarbeiter/in, bei der/dem die Qualität unserer Produkte sowie das top Arbeitsklima an oberster Stelle steht. Betriebsidentifikation, Fachwissen, Engagement im Team, Lernbereitschaft, Durchhaltevermögen und Begeisterung am Arbeitsplatz, sind für Sie selbstverständlich. Die flexiblen Arbeitszeiten bieten Ihnen genügend Freizeit für Ihre Hobbys und/oder Familie. Nutzen Sie die Chance in einem dynamischen, jungen und erfolgreichen Unternehmen, indem der Mensch im Mittelpunkt steht, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. 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Sie sind Schweizer Bürger/in im Alter von 20 bis 45 Jahren, haben erfolgreich die Rekrutenschule/ Kaderschule absolviert und sind/waren diensttauglich. Sie sind charakterlich und körperlich robust. Schriftliche Bewerbung an: Führungsstab der Armee Kompetenzzentrum SWISSINT l1 Personal, 6370 Stans-Oberdorf recruit.swisspso@vtg.admin.ch www.armee.ch/peace-support Weitere interessante Stellenangebote der Bundesverwaltung finden Sie unter www.stelle.admin.ch www.armee.ch/peace-support-jobs Unsere Erwartung: Sie sind bereit, während 8 Monaten (2 Monate in der Schweiz und 6 Monate im Ausland) Ihre Arbeitskraft in den Dienst der internationalen Völkergemeinschaft zu stellen. Sie sind fähig, sich in eine militärisch organisierte und international geführte Gemeinschaft einzufügen. Keine Frage, Arbeiten allein macht nicht glücklich - aber wenn es im Beruf stimmt, dann steigt auch die allgemeine Zufriedenheit. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine neue Studie der OnlineStellenbörse Monster. Knapp 3000 Arbeitnehmer weltweit nahmen dafür im März an einer Online-Umfrage teil. Insgesamt sagten etwa vier Fünftel aller Befragten, dass der richtige Job entscheidend zur Lebensqualität beiträgt. Nur 13 Prozent waren der Ansicht, dass ihre Zufriedenheit nicht vom Beruf abhängt. Sie sehen darin allein den Zweck, ihren Lebensunterhalt zu sichern. Realistische Ziele können helfen «Nur mit dem richtigen Job sind die meisten Menschen wirklich glücklich und zufrieden», sagt Charles Purdy von Monster. «Dank moder- ner Technologie für die Jobsuche und sozialer Netzwerke ist es leichter als jemals zuvor, den passenden Job zu finden. Der erste Schritt besteht allerdings darin herauszufinden, was das Richtige für jeden Einzelnen ist. Hier geht es darum, sich realistische Ziele zu setzen und die eigenen Fähigkeiten zu erkennen. Wer unglücklich ist, aber seinen Job nicht wechseln kann, sollte sich gemeinsam mit seinem Arbeitgeber überlegen, wie Aufgaben verändert oder die Arbeitsatmosphäre verbessert werden können». pd Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Infernoball RORSCHACHERBERG Am vergangenen Samstag fand in der Mehrzweckhalle Rorschacherberg der Infernoball statt. Viele verkleidete Fasnächtlerinnen und Fasnächtler kamen, um die Party zu geniessen. Für Sie war unterwegs: Andy Grüninger Bützelball BUECHEN/STAAD Am vergangenen Freitagabend fand in der alten Turnhalle in Buechen/Staad der Bützelball statt. Es war der erste Maskenball in Buechen. Gegen den späteren Abend kamen viele Gäste, um den Fasnachtsanlass zu geniessen. Die Stimmung war grandios, es wurde ausgelassen zu der Musik getanzt und gefeiert. Auch die Guggen heizten super ein. Die Partybirds aus Steinach trugen auch ihren Teil zu einer gelungenen Party bei. Für Sie war unterwegs: Peter Hümbeli m u z e g b a e t i s n L i t s n e l e l a Al V Hallo Mama kai Papi Sas agapame para polli kai sas stelnoume polla Filakia! Isaste panda mesa stin Kardia mas! Katerina, Georgia, Souli kai Lili Meinem lieben Mami ein Valentinsgrüssli in Goldach! Von Yvonne Lieber Knuddel Wir haben uns gefunden und haben uns gebunden. Mein Herz wird immer für Dich beben, denn ohne Dich kann ich nicht leben. Deine Kleine Hoi liebi Aidan, freu mi mega zum dir zämäziäh...! Liebi Grüess Ilsa Hallo min ValentinsFufeli! Ich wünsch Dir en wunderschöne Valentinstag! Lieb Dich über alles und bin froh hend mir enanand, denn mit Dir isch jede Tag en Valentinstag! 1000 Küss, Haasi Unseren lieben Freunden Brigitt und Bruno in Goldach ein Valentinsgruss von Gisela und Edi Steffi ich bin überglücklich mit DIR zusammen sein zu dürfen! Ich LIEBE dich ABGÖTTISCH!!! Kuss Robert Meine Liebsten...Ihr seid Frautastisch und ich bin so dankbar Euch als Freundinnen zu haben! Kuss Eure San Valentins-Special vom 13. bis 17. Februar Danken Sie Ihrer Liebsten, Ihrem Liebsten oder einem guten Freund. Reservationen unter 071 891 28 74 oder info@weid-heiden.ch Wir freuen uns auf Sie Ihre neuen Gastgeber Silvia und Günther Rüscher Weidstrasse 43, 9410 Heiden www.weid-heiden.ch Hallo Prinz ha Di sehr liäb, Din Engel Hallo min Schnuu, am 7. Februar händ mir üses 6jöhrige gha, und uf däm Wäg will ich Dir säge dass i Di mega liäb und niä verlüre will! Dini Ramona Tel.: +41 (0) 71 447 82 82 www.metropol-arbon.ch PARK-HOTEL INSELI Min liebe Schatz Cesar, zu üsem 15. Valentinstag gibi Dir ganz viel Küssli! Liäb Di wie am 1. Tag. BIsch en super Ehemann und super Papi! In Liebe ALE Das Paradies abseits vom Lärm Tel.: +41 (0) 71 466 88 88 www.hotelinseli.ch Ein Verwöhnen Sie Ihre/n Liebste/n mit einem romantischen Abendessen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Valentin trifft immer. Zumindest am 14. Februar. Haben Sie auch schon ein Ziel im Visier? Dann brauchen Sie nur noch Pfeile, die ganz sicher treffen: Wir haben schon eine grosse Auswahl an Blumen und Geschenkideen für Sie bereitgestellt, die mitten ins Herz gehen. Kommen Sie doch einfach mal vorbei, am besten noch vor dem 14. Februar. Blumen aus Liebe und Freundschaft Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Bluemehüsli-Team B LUMEN D I E S C H Ö N S T E STADTGÄRTNEREI RORSCHACH GOLDACHERSTRASSE 20 TELEFON 071 855 16 73 S P R A C H E D E R W E L T FREIZEIT,BEAUTY,WELLNESS&GESUNDHEIT Ferien- und Campingmesse St.Gallen: 8. bis 10. Februar 2013 Cornelia Schneider Dipl. Kinesiologin IKH St. Gallerstrasse 211 9200 Gossau Telefon 078 674 54 10 www.blockaden.ch Apéro mit mb-Buffet Sie haben die einmalige Gelegenheit, sich unentgeltlich am Apéro und Buffet, mit Teilnehmern des Ernährungsprogrammes von metabolic balance zu unterhalten. Wenn Sie am Erreichen eines stabilen Wunschgewichts oder einer verbesserten Gesundheit, durch Ernährung interessiert sind . . . sollten Sie sich diese Termine notieren! Der Apéro findet in meinen Praxisräumen statt: Wilen 366, 9428 Walzenhausen Daten: Do 14. und Mo 25. Feb. 19.00 Uhr 071 891 91 75 Info@stoffwechsel-ernaehrung.ch www.stoffwechsel-ernaehrung.ch Freitag, 8. Februar 2013 NarreNball ab 20.00 bis 02.00 Uhr, Stadthofsaal Rorschach barbetrieb, DJ letz Fetz, Diverse Guggen www.fagero.ch Maskenprämierung/eintritt frei/ Zutritt ab 18 Jahren 1. Preis Fr. 300.– Wir machen Ihnen gerne ein kostenloses Angebot. Der Countdown läuft. Vom 8. bis 10. Februar 2013 findet die Ferienmesse St.Gallen und parallel die Ostschweizer Caming- und Freizeit-Ausstellung OCA in den Hallen der Olma Messen statt. Ein Muss für jeden Ferienfan und Camper. Das Ferienangebot wird immer grösser und unübersichtlicher. Obwohl Onlinebuchungen im Tourismusgeschäft zunehmen, wird umfassende Beratung immer wichtiger, um im Angebotsdschungel den Überblick zu behalten. Man möchte die richtige Wahl für seine Traumferien treffen und nichts dem Zufall überlassen. An der Ferienmesse St.Gallen wird der direkte Kontakt zwischen Anbieter und Konsument möglich. Die Messe bietet kompetente Informationen aus erster Hand dank des konzentrierten und übersichtlichen Angebots der Aussteller aus aller Welt. Angebote aus allen fünf Erdteilen Die Ferienmesse St.Gallen ist der grösste und wichtigste Reiseund Ferienmarkt der Ostschweiz. In den Hallen 2, 3 und 9 der Olma Messen St.Gallen präsentieren rund 400 Aussteller auf einer Fläche von 19 000 Quadratmeter ein breites Angebot an Reisezielen und Feriendestinationen. Messeleiterin Bettina Güntensperger freut sich, dass die Ferienmesse jedes Jahr zwischen 32'000 und 35'000 Besucher anzieht. «Sowohl die Ferienmesse wie auch die OCA geniessen beim Ostschweizer Publikum einen sehr guten Ruf. Die Ferienmesse deckt viele Wünsche ab und für jedes Budget und jeden Geschmack sind attraktive Angebote zu finden.» Erlebnis Rahmenprogramm Das vielfältige Rahmenprogramm macht den Besuch der Ferienmesse St.Gallen und der OCA zum Erlebnis: Neue Feriendestinationen entdecken, sich im Messekino an Traumstrände, in die afrikanische Wildnis oder in die Antarktis versetzen lassen, im grossen Wasserbecken zum ersten Mal abtauchen, zu Bahnabenteuern rund um den Globus einsteigen oder den heutigen Komfort von Wohnwagen und Campingmobilen kennenlernen. Die BesucherInnen können in der Multimediashow in Kanadas Weiten eintauchen, sich von der indianischen Tanzkultur faszinieren lassen und mehr zu bekannten und weniger bekannten Ausflugszielen der Ostschweiz und dem näheren Ausland erfahren. Messeleiterin Güntensperger ist überzeugt, dass der Streifzug durch die Ferienmesse ein sinnliches Erlebnis ist. Das Rahmenprogramm trägt massgeblich zur stimulierenden Messeambiance bei. Besucherinnen und Besucher erhalten nützliche Reisetipps, können sich im Messekino mit traumhaften Bildern inspirieren, sich dank der Musik- und Tanzdarbietungen auf den Showbühnen in Ferienstimmung versetzen lassen und von fernen Stränden und weiten Landschaften träumen. Öffentlicher Vortrag Es ist wieder soweit Skigebiet Diedamskopf – Höchst familiär Der Diedamskopf im Bregenzerwald hält höchst spannende Winter-Erlebnisse für die ganze Familie bereit. Traumhafte, sonnenverwöhnte Pisten und das einmalige 300-Gipfel-Bodensee Panorama garantieren höchsten Skigenuss. Neue Halleneinteilung nach Themen An der Ferienmesse sind die Hallen in diesem Jahr zwecks besserer Übersichtlichkeit für die Besucher neu nach Themen aufgeteilt. Die Halle 9.1 vereint die vielfältigsten Angebote unter dem Motto «Aktiv in der Natur». Dort präsentieren sich beispielsweise die Gastregion Biosfera Val Müstair und die Naturpärke Graubünden. Im Golfsektor lädt der Golfplatz Gonten mit Putting Green und Abschlagplatz zum Üben ein. Am acht Meter hohen Kletterturm können erste Versuche unter der fachkundigen Anweisung der Kletterhalle St.Gallen gewagt werden. Im neu geschaffenen Bereich «Wellness und Genuss» in der Halle 2.0 präsentieren sich verschiedenste Top Wellnesshotels. Dort findet zudem die Schweizer SCAE Barista Meisterschaft statt. Die Halle 2.1 steht ganz im Zeichen der Ausflugsziele und Familienangebote. Die Hallen 3.0 und 3.1 sind wie bisher gestaltet: In der Halle 3.0 befinden sich Reiseanbieter und Länderinformationen zum Mittelmeerraum sowie Anbietervon Kreuzfahrten- und Schiffsreisen und Flughäfen. Zudem ist dort der grosse Tauchsektor zu finden. «Nachhaltig reisen» Bio, Fairtrade und Nachhaltigkeit liegen im Trend – nicht nur im Alltag, sondern auch bei der Gestaltung der Ferien. An Orten mit verschmutzten Strände, mit Bettenburgen verschandelten Landschaften, bettelnden Kindern und von bewaffneten Sicherheitstruppen bewachten Stränden lassen sich Ferien nicht unbeschwert geniessen. Kein Wunder lockt heute zunehmend ein anderes, nachhaltiges Reisen.Ziel der Sonderschau in der Halle 3.1 sei, so Messeleiterin Bettina Güntensperger, die Ostschweizer Bevölkerung über die verschiedenen Möglichkeiten zum nachhaltigen Reisen zu informieren und für die Thematik zu sensibilisieren. Wie findet man heraus, welche Angebote die Umwelt weniger belasten und der Gastbevölkerung eine faire Beteiligung am Tourismus und neue Perspektiven bringen? Oder wie man beim Reisen etwas für ein gesundes Klima oder gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern tun kann? Die Sonderschau «Nachhaltig reisen» gibt über diese und weitere Fragen detailliert Auskunft. pd Das Versorgungsnetz Versorgungsnetz im Das imNotfall Notfall– – wer hilft hilft mir? mir? wer Dr.med. med. Robert Robert Sieber, Dr. Sieber,Leitender LeitenderArzt Arzt Zentrale Notfallaufnahme Notfallaufnahme Zentrale Veranstalter: St.Gallen Veranstalter: Kantonsspital Kantonsspital St.Gallen Ort: Zentraler Hörsaal Hörsaal Haus Ort: Zentraler Haus21, 21, Kantonsspital St.Gallen Kantonsspital St.Gallen Zeit: Dienstag, 12.02.13 12.02.13 um Zeit: Dienstag, um19.30 19.30Uhr Uhr Eintritt frei frei Eintritt Tel. 071 071 494 Tel. 494 11 11 11 11 | | www.kssg.ch www.kssg.ch Weitere überöffentliche öffentlicheVorträge Vorträge unter Weitere Infos Infos über unter www.kssg.ch Veranstaltungensowie sowie auf www.kssg.ch //Veranstaltungen auf Twitter: Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG http://twitter.com/KantonsspitalSG LU JONG – Tibetische Bewegungslehre LU JONG, oder tibetisches Heilyoga, sind sehr alte tibetische Körperübungen und haben die Basis in der tibetischen Medizin. Diese über 8000 Jahre alte Praxis entstand in den Bergen des Tibetischen Himalaya und ist die älteste Yogaform. Eremiten, die abgeschieden in den Bergen lebten, entwickelten Körperübungen, welche hilfreich waren, um gesund zu bleiben und um Krankheiten zu bekämpfen. Der hohe buddhistische Meister und tibetische Arzt Tulkula Lobsang hat diese Übungen vor gut 10 Jahren uns westlichen Menschen zugänglich gemacht. Mit dem Praktizieren der LU JONG Übungen sind wir in der Lage, Energiezentren in unserem Körper zu öffnen und dadurch Blockaden aufzulösen. Der Alltag in unserer modernen, westlichen Welt zwingt uns oft dazu, unnatürlich zu leben und zu arbeiten. Wir haben verlernt, auf unseren Körper und unseren Geist Acht zu geben. LU JONG ist eine Praxis, die hilft unsere eigenen Abwehrkräfte zu aktivieren, aber auch einen mentalen Ausgleich zu finden. Zita Hartmann und Edeltraud Hablützel haben die Ausbildung bei Loten Dahortsang, Tibet-Institut Rikon und die Zertifizierung zum LU JONG Lehrer bei Tulkula Lobsang erhalten. Auf der Website www.lujong.org bekommen Sie noch mehr Infos. In Sachen Abwechslung und Spass punktet das Didi's Kinder-Erlebnisland an der Bergstation vor allem bei den jüngsten Gästen. Der Pleasure Diedamspark als grösster Snowpark der Region ist besonders bei den grossen Kids das Highlight am Diedamskopf. Höchstes Vergnügen Im Pleasure Diedamspark ist für jede Könnerstufe etwas geboten. Mit zehn Kickern, neun Boxen, fünf Rails, einer Hip und dem brandneuen TBone XL ist er der grösste Snowpark der Region. Hier hat jeder seinen Spass! Besonders beliebt bei Familien ist die Easy-Line mit leichten Sprüngen, Steilkurven und einfachen Jib-Elementen. Höchstes Kinderglück Wenn Eltern die perfekt präparierten Pisten einmal in ihrem Tempo geniessen wollen, sind Kinder von drei bis acht Jahren in Didi's Kinder-Erlebnisland in den besten Händen. In der Bergstation warten auf über 300 Quadratmetern Spielfläche Spiel, Spass und Action unter professioneller Betreuung. 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Februar 2013 Cornelia Schneider Dipl. Kinesiologin IKH St. Gallerstrasse 211 9200 Gossau Telefon 078 674 54 10 www.blockaden.ch Apéro mit mb-Buffet Sie haben die einmalige Gelegenheit, sich unentgeltlich am Apéro und Buffet, mit Teilnehmern des Ernährungsprogrammes von metabolic balance zu unterhalten. Wenn Sie am Erreichen eines stabilen Wunschgewichts oder einer verbesserten Gesundheit, durch Ernährung interessiert sind . . . sollten Sie sich diese Termine notieren! Der Apéro findet in meinen Praxisräumen statt: Wilen 366, 9428 Walzenhausen Daten: Do 14. und Mo 25. Feb. 19.00 Uhr 071 891 91 75 Info@stoffwechsel-ernaehrung.ch www.stoffwechsel-ernaehrung.ch Freitag, 8. Februar 2013 NarreNball ab 20.00 bis 02.00 Uhr, Stadthofsaal Rorschach barbetrieb, DJ letz Fetz, Diverse Guggen www.fagero.ch Maskenprämierung/eintritt frei/ Zutritt ab 18 Jahren 1. Preis Fr. 300.– Wir machen Ihnen gerne ein kostenloses Angebot. Der Countdown läuft. Vom 8. bis 10. Februar 2013 findet die Ferienmesse St.Gallen und parallel die Ostschweizer Caming- und Freizeit-Ausstellung OCA in den Hallen der Olma Messen statt. Ein Muss für jeden Ferienfan und Camper. Das Ferienangebot wird immer grösser und unübersichtlicher. Obwohl Onlinebuchungen im Tourismusgeschäft zunehmen, wird umfassende Beratung immer wichtiger, um im Angebotsdschungel den Überblick zu behalten. Man möchte die richtige Wahl für seine Traumferien treffen und nichts dem Zufall überlassen. An der Ferienmesse St.Gallen wird der direkte Kontakt zwischen Anbieter und Konsument möglich. Die Messe bietet kompetente Informationen aus erster Hand dank des konzentrierten und übersichtlichen Angebots der Aussteller aus aller Welt. Angebote aus allen fünf Erdteilen Die Ferienmesse St.Gallen ist der grösste und wichtigste Reiseund Ferienmarkt der Ostschweiz. In den Hallen 2, 3 und 9 der Olma Messen St.Gallen präsentieren rund 400 Aussteller auf einer Fläche von 19 000 Quadratmeter ein breites Angebot an Reisezielen und Feriendestinationen. Messeleiterin Bettina Güntensperger freut sich, dass die Ferienmesse jedes Jahr zwischen 32'000 und 35'000 Besucher anzieht. «Sowohl die Ferienmesse wie auch die OCA geniessen beim Ostschweizer Publikum einen sehr guten Ruf. Die Ferienmesse deckt viele Wünsche ab und für jedes Budget und jeden Geschmack sind attraktive Angebote zu finden.» Erlebnis Rahmenprogramm Das vielfältige Rahmenprogramm macht den Besuch der Ferienmesse St.Gallen und der OCA zum Erlebnis: Neue Feriendestinationen entdecken, sich im Messekino an Traumstrände, in die afrikanische Wildnis oder in die Antarktis versetzen lassen, im grossen Wasserbecken zum ersten Mal abtauchen, zu Bahnabenteuern rund um den Globus einsteigen oder den heutigen Komfort von Wohnwagen und Campingmobilen kennenlernen. Die BesucherInnen können in der Multimediashow in Kanadas Weiten eintauchen, sich von der indianischen Tanzkultur faszinieren lassen und mehr zu bekannten und weniger bekannten Ausflugszielen der Ostschweiz und dem näheren Ausland erfahren. Messeleiterin Güntensperger ist überzeugt, dass der Streifzug durch die Ferienmesse ein sinnliches Erlebnis ist. Das Rahmenprogramm trägt massgeblich zur stimulierenden Messeambiance bei. Besucherinnen und Besucher erhalten nützliche Reisetipps, können sich im Messekino mit traumhaften Bildern inspirieren, sich dank der Musik- und Tanzdarbietungen auf den Showbühnen in Ferienstimmung versetzen lassen und von fernen Stränden und weiten Landschaften träumen. Öffentlicher Vortrag Es ist wieder soweit Skigebiet Diedamskopf – Höchst familiär Der Diedamskopf im Bregenzerwald hält höchst spannende Winter-Erlebnisse für die ganze Familie bereit. Traumhafte, sonnenverwöhnte Pisten und das einmalige 300-Gipfel-Bodensee Panorama garantieren höchsten Skigenuss. Neue Halleneinteilung nach Themen An der Ferienmesse sind die Hallen in diesem Jahr zwecks besserer Übersichtlichkeit für die Besucher neu nach Themen aufgeteilt. Die Halle 9.1 vereint die vielfältigsten Angebote unter dem Motto «Aktiv in der Natur». Dort präsentieren sich beispielsweise die Gastregion Biosfera Val Müstair und die Naturpärke Graubünden. Im Golfsektor lädt der Golfplatz Gonten mit Putting Green und Abschlagplatz zum Üben ein. Am acht Meter hohen Kletterturm können erste Versuche unter der fachkundigen Anweisung der Kletterhalle St.Gallen gewagt werden. Im neu geschaffenen Bereich «Wellness und Genuss» in der Halle 2.0 präsentieren sich verschiedenste Top Wellnesshotels. Dort findet zudem die Schweizer SCAE Barista Meisterschaft statt. Die Halle 2.1 steht ganz im Zeichen der Ausflugsziele und Familienangebote. Die Hallen 3.0 und 3.1 sind wie bisher gestaltet: In der Halle 3.0 befinden sich Reiseanbieter und Länderinformationen zum Mittelmeerraum sowie Anbietervon Kreuzfahrten- und Schiffsreisen und Flughäfen. Zudem ist dort der grosse Tauchsektor zu finden. «Nachhaltig reisen» Bio, Fairtrade und Nachhaltigkeit liegen im Trend – nicht nur im Alltag, sondern auch bei der Gestaltung der Ferien. An Orten mit verschmutzten Strände, mit Bettenburgen verschandelten Landschaften, bettelnden Kindern und von bewaffneten Sicherheitstruppen bewachten Stränden lassen sich Ferien nicht unbeschwert geniessen. Kein Wunder lockt heute zunehmend ein anderes, nachhaltiges Reisen.Ziel der Sonderschau in der Halle 3.1 sei, so Messeleiterin Bettina Güntensperger, die Ostschweizer Bevölkerung über die verschiedenen Möglichkeiten zum nachhaltigen Reisen zu informieren und für die Thematik zu sensibilisieren. Wie findet man heraus, welche Angebote die Umwelt weniger belasten und der Gastbevölkerung eine faire Beteiligung am Tourismus und neue Perspektiven bringen? Oder wie man beim Reisen etwas für ein gesundes Klima oder gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern tun kann? Die Sonderschau «Nachhaltig reisen» gibt über diese und weitere Fragen detailliert Auskunft. pd Das Versorgungsnetz Versorgungsnetz im Das imNotfall Notfall– – wer hilft hilft mir? mir? wer Dr.med. med. Robert Robert Sieber, Dr. Sieber,Leitender LeitenderArzt Arzt Zentrale Notfallaufnahme Notfallaufnahme Zentrale Veranstalter: St.Gallen Veranstalter: Kantonsspital Kantonsspital St.Gallen Ort: Zentraler Hörsaal Hörsaal Haus Ort: Zentraler Haus21, 21, Kantonsspital St.Gallen Kantonsspital St.Gallen Zeit: Dienstag, 12.02.13 12.02.13 um Zeit: Dienstag, um19.30 19.30Uhr Uhr Eintritt frei frei Eintritt Tel. 071 071 494 Tel. 494 11 11 11 11 | | www.kssg.ch www.kssg.ch Weitere überöffentliche öffentlicheVorträge Vorträge unter Weitere Infos Infos über unter www.kssg.ch Veranstaltungensowie sowie auf www.kssg.ch //Veranstaltungen auf Twitter: Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG http://twitter.com/KantonsspitalSG LU JONG – Tibetische Bewegungslehre LU JONG, oder tibetisches Heilyoga, sind sehr alte tibetische Körperübungen und haben die Basis in der tibetischen Medizin. Diese über 8000 Jahre alte Praxis entstand in den Bergen des Tibetischen Himalaya und ist die älteste Yogaform. Eremiten, die abgeschieden in den Bergen lebten, entwickelten Körperübungen, welche hilfreich waren, um gesund zu bleiben und um Krankheiten zu bekämpfen. Der hohe buddhistische Meister und tibetische Arzt Tulkula Lobsang hat diese Übungen vor gut 10 Jahren uns westlichen Menschen zugänglich gemacht. Mit dem Praktizieren der LU JONG Übungen sind wir in der Lage, Energiezentren in unserem Körper zu öffnen und dadurch Blockaden aufzulösen. Der Alltag in unserer modernen, westlichen Welt zwingt uns oft dazu, unnatürlich zu leben und zu arbeiten. Wir haben verlernt, auf unseren Körper und unseren Geist Acht zu geben. LU JONG ist eine Praxis, die hilft unsere eigenen Abwehrkräfte zu aktivieren, aber auch einen mentalen Ausgleich zu finden. Zita Hartmann und Edeltraud Hablützel haben die Ausbildung bei Loten Dahortsang, Tibet-Institut Rikon und die Zertifizierung zum LU JONG Lehrer bei Tulkula Lobsang erhalten. Auf der Website www.lujong.org bekommen Sie noch mehr Infos. In Sachen Abwechslung und Spass punktet das Didi's Kinder-Erlebnisland an der Bergstation vor allem bei den jüngsten Gästen. Der Pleasure Diedamspark als grösster Snowpark der Region ist besonders bei den grossen Kids das Highlight am Diedamskopf. Höchstes Vergnügen Im Pleasure Diedamspark ist für jede Könnerstufe etwas geboten. Mit zehn Kickern, neun Boxen, fünf Rails, einer Hip und dem brandneuen TBone XL ist er der grösste Snowpark der Region. Hier hat jeder seinen Spass! Besonders beliebt bei Familien ist die Easy-Line mit leichten Sprüngen, Steilkurven und einfachen Jib-Elementen. Höchstes Kinderglück Wenn Eltern die perfekt präparierten Pisten einmal in ihrem Tempo geniessen wollen, sind Kinder von drei bis acht Jahren in Didi's Kinder-Erlebnisland in den besten Händen. In der Bergstation warten auf über 300 Quadratmetern Spielfläche Spiel, Spass und Action unter professioneller Betreuung. TIPP: Für Familien sind Familientageskarten zum attraktiven Preis erhältlich. 12.02.13 Schnupperkurse Dienstag 12.02./18h u. Donnerstag 14.02./08.30h Workshops Sonntag 24.02 und Samstag 09.03. / 10h – 15h Anmeldung und Auskünfte www.lujong-yoga.ch /info@lujong-yoga.ch / 079 453 01 57 (ZH) www.qi-pool.ch /info@qi-pool.ch / 079 955 77 98 (EH) Weitere Informationen: www.diedamskopf.at www.facebook.at/diedamskopf pd Der ultimative Hagelschutz mit Zusatzkomfort Schützen Sie Ihr wertvolles Eigentum Wintermärchenaktion 7. Januar bis 22. März 2013 2 Übernachtungen im DZ inkl. Frühstück und Abendessen (5-Gang-Menü oder Spezialitätenbuffet) zum Preis ab € 184,– pro Person Verlängerungsnacht So./Mo. € 59,– pro Person 5 Nächte ab € 410,– pro Person Allgäuer Woche: 7 Nächte wohnen, 6 bezahlen! 7. bis 13. Februar 2013 Schwäbisch-Alemannische Fasnacht Jetzt NEU für Ihre nächste Familienfeier Berghotel Jägerhof Helmut Aurenz GmbH & Co. KG Jägerhof 1 · 88316 Isny/Allgäu Tel. 0 75 62 / 77-0 · Fax -77-202 www.berghotel-jaegerhof.de Das Hagelschutzsystem CaraSkin besteht aus einer PVCSchaummatte und überzeugt durch seine Leichtigkeit. Tests haben bewiesen, dass das optisch unauffällige Hagelschutzsystem sowohl kälte- als auch hitze-beständig ist. Eine Selbstmontage ist mit sehr viel handwerklichem Geschick möglich. Das Hagelschutzsystem bietet Ihnen: • Geräuschdämmung • Wärmeisolierung / Sonnenlichtreflexion • Garantierte Dichtigkeit durch SikaFlex • Hochwertiges Klebesystem von 3M • Permanenter Schutz, auch während der Fahrt • Dichtigkeitsgarantie des Herstellers bleibt erhalten • Optische Unauffälligkeit • Selbstmontage möglich • Auf Wunsch: Montageservice in der Werkstatt bei Zürich • • • • www.caraskin.ch Sky Business Spycher, Steinhofweg 4, 8112 Otelfingen, Tel. 043 311 51 47, info@skybusiness.ch, www.skybusiness-technik.ch Dies unD Das Seite 12 Portugiesischer Abend Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Hurras auf Knuth und Tucek! Programm Kino Rosental KNUTH UND TUCEK begeisterten am Samstag das Walzenhauser Publikum Es war symbolisch, dass die temperamentvollen Satirikerinnen Nicole Knuth und Olga Tucek den Salzburger Stier 2011 überreicht bekamen, als Dieter Hildebrandt an gleicher Veranstaltung den Ehrenstier für sein Lebenswerk erhielt. ARBON Am Freitag, den 8. Februar ab 19.30 Uhr stimmt der Gastkoch des Kultur Cinemas, Luis Ribeira mit einem portugiesischem Essen (Anmeldung erwünscht) auf den Film «Lisbon Story» von Wim Wenders ein. Wenders 1994 entstandenes Werk «Lisbon Story», mit Rüdiger Vogler in der Hauptrolle und musikalisch begleitet von der portugiesischen Fado-Gruppe «Madredeus», erzählt die Geschichte eines Toningenieurs, der Lissabon nach und nach durch Töne entdeckt. So begibt sich der Hauptdarsteller auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Strassen Lissabons in deren Verlauf er die Liebe findet und dem Charme der Stadt erliegt. Wim Wenders versucht mit genialen Kameraeinstellungen, wenigen Worten und der Macht der Töne ein Bild der Hauptstadt Portugals zu übermitteln. Reservationen unter: kulturcinema@sunrise.ch Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr, Kultur Cinema Arbon, Farbgasse. Weitere Infos unter: www.kulturcinema.ch. pd Life of pi Denn die beiden sind ebenso wortgewandt, sarkastisch bis bitterböse, atemlos und stark wie das Deutsche Urgestein der Satire. «Hurra» Aber, da gibt es einen grossen Unterschied! Die zwei Schweizerinnen brillieren durch pointierte Sprache und durch begnadete Stimmen sowie dem Akkordeonspiel Tuceks. Als ausgebildete Schauspielerin spricht Knuth die Texte nicht nur, sie stellt sie dar. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass Albert Decker, seit einer Wochen Präsident der Walzehuser Bühni, das trotz misslicher Witterung zahlreich erschienene Publikum aufrief, die beiden hochkarätigen Künstlerinnen mit einem «Hurra» zu empfangen. Atemlos, schamlos, ausserordentlich Was die zwei starken Frauen danach über zwei Stunden im Bühnenprogramm «Hurra», Hymnen und Abgesänge fürs 21. Jahrhunderte, boten, ist schlecht in Worte zu fassen. Ein Versuch: Sie fegten wie ein Wirbelsturm über sämtliche aktuellen Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Wer sich auf ihre unfassbar dichten Texte konzentrierte, verpasste die Stimmen und das gute Akkordeonspiel Tuceks sowie die schauspielerische Untermalung Knuths. Ein Geniessen der wunderbaren Stimmen war ebenso wenig vollumfänglich möglich, waren doch die Texte blitzschnell und gespickt mit Doppelbödigkeiten. So verlangte Samstag, 9. Februar 20.15 Uhr Bild: z.V.g Knuth und Tucek klärten das Walzenhauser Publikum satirisch über die Ungeheuerlichkeiten des Alltags auf. «Hurra» dem Publikum eine gute Portion Allgemeinwissen ab. Doch die Walzenhauser Besucher scheinen durch das seit dreissig Jahren hochstehende Programm der Walzenhuser Bühne geschult zu sein, denn sie genossen den Abend aus vollen Zügen und lobten in der Pause den Biss, die Professionalität und die Musikalität von Knuth und Tucek. Provokation bis ins Detail Über eins wurde ebenfalls gerätselt, hatte doch Tucek eine Reihe Bierflaschen vor sich und genoss dann und wann einen Schluck. War es nun wirklich Bier oder ein anderes Getränk? Zuschauer aus der ersten Reihe sahen Schaum. Konnte es sein, dass eine Frau auf der Bühne öffentlich trank? Nun denn, die Provokation war gelungen, nicht nur via Sprache, sondern auch im Gesamtbild und hin bis ins kleinste Detail. Die Zwei brechen Denkmuster auf, hinterfragen, beobachten und kommentieren schlagfertig. Sie zerstören Alltagsillusionen mit jedem Satz. Ob Offroader und Umweltschutz, Pädophilie und Zölibat, Rassenhass von Hitler bis Haider, Esoterik, Banken oder Schweiz kontra EU, Kantönligeist, Knuth und Tucek haben ihre ganz eigenen Ansichten. Sie entblössen und blicken hinter die Lebensbühne auf den Kern. Manchmal so deftig und schamlos, dass das Publikum für Sekunden den Atem anzuhalten schien, sich danach aber erlöst mit Applaus für die Wende im Stück bedankte. Zum Schluss wollten die Walzenhauser die Zwei nicht mehr entlassen. Es bleiben zwei Monate des Reflektierens über «Hurra», dann folgt der nächste Höhepunkt mit «win-win von und mit Anet Corti», einer satirischen Aufklärung über das Tun in Chefetagen. pd Es gab im Kinojahr 2012 etliche Regisseure auf der Suche nach dem ganz grossen Epos, das die Sinne seines Publikums von der Leinwand herab zu überwältigen versucht. Auch Ang Lee und sein neuer Film gehört fraglos in diese Reihe, bei der es vermutlich nicht ohne Zufall um Adaptionen vermeintlich unverfilmbarer Romane handelt. Doch von der Konkurrenz setzt sich der taiwanesische Oscar-Gewinner meilenweit ab. Lee hat sich Yann Martels Bestseller Life of Pi vorgenommen, dessen Plot relativ schnell erzählt ist. Der indische Teenager Piscine Molitor Patel (Suraj Sharma), genannt Pi, bricht zusammen mit seiner Familie auf einem Frachtschiff Richtung Kanada auf, wo die Familie ein neues Leben beginnen will. Mit an Bord: sämtliche Tiere des Zoos, den Pis Vater betreibt. Doch dann geschieht das Unglück. In einem Sturm sinkt das Schiff – und Pi findet sich als einziger Überlebender auf einem Rettungsboot mitten im Ozean wieder. Wobei er so ganz allein eben auch nicht ist. Denn auch Richard Parker hat sich in das Boot gerettet. Nur dass der eben kein Mensch, sondern ein gefährlicher bengalischer Tiger ist. Anzeige Peter Spuhler, Inhaber und CEO Stadler Rail, Bussnang «Ich bin für einen starken Wirtschaftsstandort. Und darum gegen diese Initiative.» www.genau-hinschauen.ch Überparteiliches komitee «minder-initiative nein», c/o bürgerlich-Demokratische Partei schweiz, Postfach 119, 3000 bern Der GeGenvorschlaG Des Parlaments bekämPft Die abzockerei schneller als Die initiative. Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Konsumententipps Seite 13 Neuer Kurs startet Mitte Februar 2013 Gemeinsam über 220 Kilo abgenommen Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. ist es, dass die Menschen lernen umzudenken», erklärt Weight Loss Coach Nina Knecht aus Horn. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen», so Knecht. Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Gemeinschaftlich wurden in zwölf Wochen von August bis November, insgesamt 220 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld von über 300 Franken. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto «mit Spass zum Wunschgewicht» startet Mitte Februar wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spass auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der zwölfwöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, dass auf einer umfangreich Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. «Unser Ziel erne Salz entf n! he c s ä w n e d o U n t e r b ite nterse Wa g e n u gessen ! n ic h t ve r ı 9403 Goldach strasse 24 Bruggmühle 1 03 03 Tel. 071 84 strassen .ch www.wasch Jeden Montag findet ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 89 Franken. Demjenigen, der das meiste Gewicht beziehungsweise den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld. pd Eine neue Gruppe startet am Montag, 18. Februar 2013, in Horn. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Telefon 071 844 40 22 Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr Nina Knecht Reto Peterhans AG, Horn Marina Horn: Weitere Informationen renovierte Hallen In den letzten Jahren wurden auf dem wunderschön gelegenen Gelände Marina-Horn beim Hafen Horn West sukzessive weitere Gewerbehallen komplett renoviert und auf den neuesten bautechnischen Stand gebracht. pd- Der Gewerbepark Marina-Horn zeichnet sich durch eine verkehrstechnisch vorzügliche Lage, viele Parkplätze und hohe Kundenfrequenz aus. Momentan sind noch bezugsfertige Mietflächen mit hohem Ausbaustandart ab ca. 350 m2 erhältlich. Es empfiehlt sich eine unverbindliche Besichtigung. Reto Peterhans AG Marina-Horn Seestrasse 108 9326 Horn Gewerbepark Marina-Horn: Eine verkehrstechnisch vorzügliche Lage. Vorbereitet durchs Gartenjahr Aktiv in Heiden lädt am Dienstag, 12. Februar 2013 um 19.30 Uhr ins evangelische Kirchgemeindehaus Heiden zum Vortrag «Vorbereitet durchs Gartenjahr» mit Peter Lippus ein. Kontakt: Bild: z.V.g. Aktiv in Heiden Peter Lippus, der bekannte Gartenbaufachlehrer des Custerhofs, hat über 1200 Bäuerinnen sowie unzählige Gartenliebhaber unterrichtet. Während vielen Jahren hat er in verschiedenen Medien Gartentipps Telefon 071 841 03 03 www.marina-horn.ch veröffentlicht. Seine Ratschläge zu den verschiedensten Gartenthemen sind Gold wert. An seinem Vortrag wird Peter Lippus mit seinem enormen Wissen und unverkennbarem Witz über den richtigen Zeitpunkt des Gemüseanbaus, optimalen Fruchtwechsel und Varianten von Mischkulturen informieren. Zudem erklärt er, wie Rosen gepflegt werden sollen, damit diese ihre volle Blütenpracht entfalten können. pd Die Vorzüge eines Hauswirtschaftsraumes Mehr als ein Putzschrank Bei der Planung von Wohnraum geht oft vergessen, dass in den vier Wänden nicht nur gewohnt, sondern auch gearbeitet wird. Für Kochen, Waschen, Reinigen, Bügeln oder Nähen fehlt oft der Platz. Wieso also nicht einen Hauswirtschaftsraum planen, der auch genügend Stauraum bietet? Selbst wenn mehr Platz zur Verfügung steht, sieht es mit der Organisation des Hauswirtschaftsraumes an vielen Orten sehr provisorisch aus. Dabei kann man gerade diesen Arbeitsplatz nach ergonomischen Gesichtspunkten planen und ausstatten. Werkzeuge möchten stets griffbereit sein, Putzmittel sollten (kinder-)sicher verstaut und Schmutzwäsche richtig sortiert und gesammelt werden. Ein Hauswirtschaftsraum muss nicht gross sein, wichtig ist eine ergonomische Einrichtung und Abstellflächen und einer integrierten Nasszone. Bei diesem Waschplatz ist auf Grösse und Robustheit zu achten, denn hier wird auch mal der Putzeimer gefüllt oder ein Gerät aus dem Garten abgespült, wird Wäsche eingeweicht oder die Handwäsche erledigt. Eine Armatur mit hohem Auslauf und Auszugbrause ist zu empfehlen. Bild: fotolia.com und eine individuelle Planung je nach Ansprüchen der Benutzer. Generell gilt: Hier sollte alles verstaut werden können, alles muss in Reichweite sein, die verschiedenen Arbeitsabläufe sollten einfach und an einem Ort ausgeführt werden können. Ergonomie und Arbeitsabläufe «Alles in Reichweite» heisst die Devise, um alle Arbeiten möglichst in bequemer Haltung, ohne grosses Bücken und Strecken erledigen können. Wenn zudem für das Sortieren der Wäsche bereits Platz vorgesehen ist, umso besser. Berücksichtigt werden sollte genügend Schrankraum für Kleingeräte, Waschmittel, Reinigungs- und Putzmittel, Eimer, Staubsauger, Werkzeuge und Leitern. Besonders wichtig ist die Einplanung von grosszügigen Arbeits- Folgende Einrichtungsgegenstände sollten in einem Hauswirtschaftsraum nicht fehlen: - Waschmaschine - Wäschetrockner - Waschbecken - Schmutzwaschbecken - Arbeitsfläche zum Nähen - Arbeitsfläche zum Wäschefalten - Bügelgerät - Schrankraum für Kleingeräteweiterer - Schrankraum als Stauraum und für die Vorratshaltung - Kühl-/Gefrierkombination Wirtschaften leicht gemacht Dass sich ein gut ausgestatteter Hauswirtschaftsraum wirtschaftlich rechnet, liegt auf der Hand. Die neuen Waschmaschinen und Tumbler versprechen im Vergleich zu ihren Vorgängergenerationen beträchtliche Energie-Einsparungen von 40 bis 50 Prozent. Moderne Geräte für die Waschküche erleichtern durch Spezialprogramme das Glätten, dazu sind sie leise und sparsam im Wasser- und Energieverbrauch. Bei geschickter Planung und Einteilung spart ein Hauswirtschaftsraum vor allem aber viel Zeit und steigert den Arbeitskomfort beträchtlich. Eigentlich schade, dass gerade dieser Teil des Zuhauses noch immer recht rudimentär und stiefmütterlich behandelt wird. pd RatgebeR Seite 14 Lieber Ratgeber Meine Frau, 32, hat mich, 36, verlassen. Knappe sieben Monate hat das Ganze gehalten. Schade, denn ich mochte sie recht gut. Zudem war sie bislang meine einzige Frau. Ich kenne mich mit Frauen nicht gut aus, aber sie tun halt auch oft blöd. Sie sagte mir, hätte sie gewusst, was für ein Spinner ich sei, wäre sie nie auf mich eingegangen. Damit meint sie meine Art, nicht lange zu fragen, wenn ich was will. Schon gar nicht eine Frau. Sie lebt ja von mir und da soll ich noch lang ‘bitti bätti’ machen, wenn ich es mit ihr tun will? Ich pochte also auf mein eheliches Recht, doch sie verweigerte es mir resp. gehorchte nicht. Mein Vater sagt, ich sei im Recht, sie habe mir bei der Heirat Gehorsam geschworen. Aber sie lachte mich nur aus. Eben blöd! Zurück will sie nicht mehr. Frage also du sie für mich, vielleicht hört sie auf Fremde mehr. Mache Vollzugsmeldung, wenns geklappt hat. Es pressiert mir im Fall! Albert Mein erwachsener Sohn,22, macht mir Sorgen. Er lebt unter meinem Dach, steht aber sonst auf eigenen Füssen. Nun ertappte ich ihn jüngst, leider nicht zum ersten Mal, dass er daheim in Frauenkleidern TV schaute. Mir kam es sogar vor, als hätte er es darauf abgesehen, dass ich ihn so antraf. Er schien sich auch kein bisschen zu schämen ob meiner Vorhaltungen. Mir ist das elend peinlich. Ist er denn schwul oder völlig pervers? Er aber meinte lediglich, er dürfe sich privat kleiden wie er wolle und fände es einfach nur schick, so rumzulaufen. Geraldine, 48 Cross-Dresser: Ausdruck eigener Geschlechtsidentität über Kleidung Lieber Albert Wer könnte so charmanter Bitte widerstehen. Selbstverständlich lasse ich nun sofort alles liegen und stehen und mache mich auf die löchrigen Socken, um in deine Dienste zu treten resp. in deiner Angelegenheit tätig zu werden. Im Übrigen gratuliere ich dir zur goldrichtigen Einschätzung, wie ‘Mann’ mit Frauen umzugehen hat. Das machst du super, das sind ja noch Töne, die jedes echten Mannes Herz höher schlagen lassen. Nichts da von verweichlichtem Herumgeschleime, nein. Ein kurzes Kommando und die Holde liegt flach. Ja, ja, unsere Altvorderen aus dem Genre der Neandertaler hatten so Unrecht Liebe Geraldine Mit schick oder modischem Empfinden hat das nichts zu tun. Da war er wohl nicht ganz ehrlich mit dir. Scheinbar hat er sich entgegen deiner Meinung halt eben doch etwas geschämt, so angetroffen worden zu sein und erst noch von der eigenen Mutter. Was dein Sohn betreibt nennt sich ‘Cross Dressing’ und ist die Neigung - durchaus nicht nur auf Männer beschränkt, auch Frauen tun es - über das als lustvoll empfundene Tragen fremdgeschlechtlicher Kleidung, auf die anders empfundene Geschlechtsidentität hinzuweisen. Der junge Mann trachtet auf diese Weise danach, seine Geschlechtsidentität nicht nur gegenüber sich selbst, sondern auch nach aussen auszudrücken. Mit schwul oder gar pervers hat das ebenfalls nichts zu tun. Viele heterosexuelle Männer betreiben heimlich ‘Cross Heldenparadies der nord. Sage Macho verliert seine Frau nicht. Die wussten Bescheid, die kannten sich aus. Kein Scharwenzeln, keine Kniefälle und Kratzfüsse. Eins mit dem Eichenknüppel auf die Nuss und der Widerspenstigen Zähmung ist vollbracht. Ach, man könnte ins Schwärmen geraten. Wenn es auch heisst, der Macho sei ein Mann, der alte männliche Attribute nur kultiviert, aus Angst, für keinen gehalten zu werden. Nun genug herum getändelt, Albert, du ahnungsloser Ausländer im Lande des Gefühls für Frauen. Kaum vorstellbar, dass es so was wie dich zu Zeiten der Aufklärung und der Moderne überhaupt noch gibt. Doch das tut es! Wir trafen uns beim ‘Italiener’ und du kautest mit offenem Mund. Hast viel gegessen und wenig geredet. Trotzdem gelangte ich zu einem recht klaren Bild von dir. Der absolute Clou dabei, dass du im Grunde deines ver- Du bist nicht unsympathisch, dein Frauenbild aber ist es...! schrobenen Wesens keineswegs so unsympathisch bist, wie du tönst. Du hast dir einfach dieses atavistische Denkformat zugelegt oder jemand hat es dir in kontinuierlicher Gehirnwäsche - der Vater? - mit Brachialgewalt eingebläut, Frauen hätten zu gehorchen, da ja gegenüber der Glorie des Mannes von minderwertiger Art. Albert, mir schwant, die Götter haben dir einen Knüppel zwischen die Beine geworfen und haben dabei die Platzierung molluskenhafter Masse zwischen den Ohren leider vergessen. Darf ich ein wenig Aufklärungsarbeit leisten, mein Guter? Ich tue es einfach, vielleicht hilft es dir, eine neue Frau zu finden, die es länger als sieben Monate bei dir aushält. Also, Albert, Frauen sind eigenständige Wesen. schweiz. Liedersammler † 1304 natürl. Goldklumpen (engl.) Prachtstrasse Säugling (franz.) Golf am Roten Meer süddt., schweiz.: unterhalb Weltorganisation (Abk.) Berg nordwestl. fertig gekocht von Lugano Geb.zw. Airolo u. Biasca Ohne Leidensdruck greift keine Therapie 3 Schläge, Prügel Dressing’ und nicht alle sind so mutig wie dein Sohn, der es echt darauf abgesehen zu haben scheint, seine Aussenwelt, hier vornehmlich dich, mit seinem wahren Identitätswunsch zu konfrontieren. Das Ganze läuft auch unterm Sammelbegriff Transgender (engl.: ‘trans = darüber hinaus’, ‘gender’ = soziales Geschlecht’) und steht für eine Art innerlich empfundenen Widerstandes gegen die empfangene geschlechtlich-soziale Zuweisung. Du kannst versuchen, ihn therapieren zu lassen, wenn es dich so schockiert, aber das Fachgenre rät davon ab. Da beim Betroffenen kein Leidensdruck besteht, ist er für eine Therapie kaum zugänglich. Dein Doktor Eros kaufm.: tatsächlicher Bestand persönliches Fürwort Fußballnationalmannschaft 1000 Werbeflyer A5 einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 für nur CHF 145.– einstudieren, üben ein Zahlwort Name einer Europarakete trop. Storchvogel Wahnwitz Lenkvorrichtung Abk.: bunter Milliarde Papagei selten Ort im Unterengadin Abk.: Administration ® Verdauungskanal 1 2 s1814.48-6 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: 06/ 2013 Kochstelle Leitmotiv LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr schweiz. Kompon. u.Dirigent *42 schweiz. Flugpionier (Oskar) Folge, Serie Kf.: zum Beispiel 1 Schweizer TV-Moderatorin (Anna) CH-TourdeSuisseSieger richterliche Verfügung Stadt im Kanton Baselstadt Kurzwort für ein Urreptil englisch: eins 6 Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! TeilTeil des strecke eines Rad- Weinstocks rennens engl. Artikel Abk.: Abkommen mit Fremdwerbung auf der Rückseite Kurort i. Berner Oberland Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch ugs.: jemand nordeurop. Volk Liebe S. Sommaruga sen sie sich in dem Kontext schon mal gar nichts. Die Liebe einer Frau, junger Mann, ob physisch oder psychisch, ist eine Gnade, deren ‘Mann’ sich würdig erweisen muss, will er sie geniessen. Da kannst du ihr nicht zurufen: «Hey, Gattin, Helm und Nachthemd ab zu freudvoller Mission!» sondern musst ihr zeigen, wie schön du es fändest und wie dankbar du seiest, sie käme in dem Sinne zu dir. Im gleichen Masse, wie du dein Verhalten dem Wesen einer Frau annäherst, findet zwischen euch eine innerliche Annäherung statt. Sie erst ist die Basis für alle Äusserlichkeiten, die dann durchaus kommen mögen. Im Telegrammstil formuliert: Hör auf blöd zu tun, Albert, denn das tun auf dich bezogen nicht die Frauen, wie du es ihnen so uncharmant unterstellst, sondern einzig und allein du tust blöd! Also: Vollzugsmeldung erbracht, gestatte mir zu rühren und melde mich ab! Herzlichst, der Ratgeber südamerik. Aufgussgetränk Abk.: Schweiz. Depeschenagentur kurze Darstellung Gehalt/ Lohn Charly Pichler Nicht die Frauen tun blöd, wie du sagst, du selber tust es! gefaltete Tortilla mit Füllung 2 Wand-, Bodenkachel Sie haben ein Herz, Kopf und Verstand und viel Gefühl, gepaart mit klugem Einschätzungsvermögen. Ihre Existenzberechtigung erschöpft sich nicht auf jene Stelle unterhalb des Nabels, die allein dich interessiert. So hassen sie es z.B. wie die Pest, wenn ‘Mann’ sie in ihrer ganzen Persönlichkeit nur noch auf ihre sexuelle Verfügbarkeit reduziert. Und befehlen so wie du dies auf strohhohles Anraten deines Erzeugers tust - las- Schlachtort 1499 5 Stadt an der frz. Riviera Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil nicht ein Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 schweiz. Gletscherwein 4 Auflösung Ausgabe Nr. 4 ■A■■■■B■■■B■■B■■A■ ■VORBAU■S EON■AR T I G ■OCHS E R E I ■RU I NOE S ■ S CHE L L E■AGNO■K E RNS ■A■S■T F ERRET ■DAUBE ■ T ■O■ I TONSUR STER I L ■■R■R■ ■■T ■B■ ■F L ECK KR I T I K ■RACHE ■A■R■A ■S T U L S ■O■■■■P ACK E R ■S ENA T ■ROS S E T ■HE L L ■E L■DE I CHS E L ■R E G E N■A ROMA Gewinner / in KW 04 Sylvia Lampert-Ferrari Lösungswort: DACKEL Lassen Sie mich Ihnen eine kleine, recht lustige Geschichte erzählen, die aufzeigt, wie leicht man mit raffinierter Wortwahl lügen kann. Also, der russische und der amerikanische Präsident laufen um die Wette. Der Amerikaner siegt. Die regimetreue russische ‘Prawda’ schreibt: «Unser glorreicher Präsident wurde ausgezeichneter Zweiter. Der Ami wurde Vorletzter!» So täuscht man, wenn man täuschen will. Und so macht es das Ihnen unterstellte ‘Bundesamt für Migration’ (BfM), wenn es seine im Monatsrhythmus erstellten Asylzahlen vorstellt. Authentisches Beispiel: am 11. Dez. 2012 schreibt das ‘BfM’: «Asylstatistik: weniger Gesuche - mehr Erledigungen!» Der Bürger liest, staunt, freut sich und glaubt aufgrund der amtlichen Meldung, die Trendwende bei den Asylgesuchen sei erreicht. Aber oha lätz! Forscht man nach, relativieren sich die Zahlen auf ernüchterndes Mass: Ganze 31 Asylgesuche weniger gingen ein. Nach wie vor stehen die Asylgesuche für absolute Spitzenwerte! Meldung um Meldung und alle geeignet, dem Volk Sand in die Augen zu streuen. In Wahrheit stiegen die Gesuche auf den Rekordwert von 22’551 Einheiten. Entspricht der effektiven Zunahme von 45 %. Da klingt es wie Hohn, dass ausgerechnet zu der Zeit, liebe Frau Sommaruga, als Sie und SP-Mitstreiter im Amt gegen die anerkannt notwendige Asylverschärfung wie eine Jeanne d’Arc helvetiensis zu Felde zogen, im Mai 2012 Ihr BfM einen «Signifikanten Rückgang der Asylgesuche» vermeldete. Signifikant? Der kurzfristige Rückgang betrug mickrige 4 %. Dass die Schweiz jedoch gerade zur Zeitepoche Januar-März 2012 satte 63% (!) mehr Asylgesuche verzeichnete, wischten Ihre kreativen BfM-Zahlenzauberer elegant vom Tisch. Die absolute Fantasie-Spitzenleistung an statistischer Jongleurkunst leistete sich jedoch das BfM erst kürzlich: «Weniger Asylgesuche aus Tunesien und Eritrea.» Makabres Faktum: Es war gerade mal ein einziges Gesuch weniger eingegangen. (‘Weltwoche’) Rhetorische Frage: Ein BfM-Statistiker und 1000 Asylanten laufen um die Wette. Wer gewinnt? Natürlich die Asylanten. Die sind schon angekommen, noch bevor der BfM-Statistiker zum Griffel greift, um deren Ankunft zu verleugnen. E-Mail: pic@zehnder.ch SchaufenSter Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Mehr Sehbehinderungen REGION Studie erhebt neue Daten Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen (SZB) berechnet die aktuelle Zahl der blinden und sehbehinderten Menschen in der Schweiz auf über 300 000 Personen. Laut Dachverband ist die Zahl der betroffenen Menschen fast viermal höher als bislang angegeben. Die Tendenz ist stark zunehmend, in den nächsten zwanzig Jahren werden es, allein durch demografische Aspekte, noch mehr. Bislang wurde die Anzahl Menschen, die in der Schweiz mit einer Sehbehinderung leben, mit 80 000 bis 100 000 angegeben. Die neu vorliegende Untersuchung berücksichtigt alle vorliegenden Schweizerischen Statistiken und zieht zur Kontrolle fast zwanzig aktuelle Studien aus dem In- und Ausland bei. Alle neueren Forschungen weisen darauf hin, dass Sehbehinderungen im Alter viel häufiger vorkommen als bisher angenommen. Vor allem die Personen, die erst im AHV-Alter eine Sehschädigung erfahren haben, wurden lange nicht erfasst; ebenso viele Migrantinnen und Migranten. Studien des SZB belegen aber auch ein unerwartet hohes Aufkommen von Sehbehinderungen bei geistig behinderten Menschen. Mittleres Erwachsenenalter stark betroffen Sehbehinderungen sind unterschiedlich auf die verschiedenen Alterskategorien verteilt. Während weniger als ein halbes Prozent der Kinder sehbehindert ist, liegt der Anteil bei Menschen im höheren Alter bei mindestens zwanzig Prozent. In der siebten Lebensdekade sind bereits etwa sieben von hundert Personen sehbehindert. In der neunten Lebensdekade nimmt die Sehleistung rapide ab. Fast die Hälfte der über Neunzigjährigen ist in ihrer Sehfunktion deutlich und dauerhaft eingeschränkt. Nach den Berechnungen des SZB wird die Anzahl der Betroffenen in den nächsten Jahren nochmals kräftig ansteigen. So prognostiziert der SZB im Jahr 2022 um die 400 000, und nochmals zehn Jahre später etwa 430 000 Blinde und Sehbehinderte in der Schweiz. Ungefähr nach dem Jahr 2032 könnten die Zahlen sehbehinderter Menschen wieder sinken; einerseits aus demografischen Gründen, andererseits weil bei einigen altersbedingten Sehschädigungen therapeutische Erfolge zu erwarten sind. Oft ist festzustellen, dass Sehbehinderungen über Jahre verneint oder kaschiert werden und zu Fehldiagnosen führen können. Eine frühzeitige Abklärung der Sinnesleistung, eine rehabilitative Beratung und eine frühzeitige Versorgung mit Hilfsmitteln tragen nicht nur zu einer verbesserten Lebensqualität der Betroffenen bei, sondern schützen auch vor Ausgrenzung aus dem sozialen Umfeld. pd Seite 15 «Two Double Works» ERSTE EINZELPRÄSENTATION in Schweizer Museum Anthony McCalls Ausstellung «Two Double Works» ist vom 9. Februar bis 21. Juli in der Lokremise St. Gallen zu besuchen. Die Ausstellung «Two Double Works» in der Lokremise St. Gallen, für die der heute in New York lebende Künstler zwei raumgreifende Lichtarbeiten realisiert, ist seine erste Einzelpräsentation überhaupt in einem Schweizer Museum. Gezeigt werden Doppelprojektionen, in denen sich zweiund dreidimensionale Medien gleichsam sinnstiftend verbinden mit der vierten Dimension Zeit: Anthony McCalls Installationen sind gleichermassen räumliche Intervention, skulpturale Formsuche, Zeichnung mit Licht, und das alles als zeitlich bestimmter Prozess, stets komplementiert durch die Anwesenheit des Betrachters, seiner Eigenbewegung im Raum und seiner konkreten Wahrnehmungsdauer. In «Two Double Works» bewegen sich je zwei lineare Lichtzeichnungen als wellenartige oder ellipsenartige Lichtzeichnungen, auf derselben Wand in unterschiedlichen Konstellationen zueinander, um sich für einen kurzen Moment zu einer durchgehenden Zeichnung zu vereinen. pd www.kunstmuseumsg.ch Bild: z.V.g. Anthony McCalls Ausstellung «Two Double Works». KINDERMASKENBALL IN ARBON Prinzessinnen, Clowns und Cowboys ARBON Der Arboner Familientreff (ArFa) führte am Mittwochnachmittag zum ersten Mal in diesem Jahr einen Kindermaskenball im Evangelischen Kirchgemeindesaal durch. Ein bisschen nervös schauten die ArFa-Mini Mäuse und die freiwilligen Helferinnen auf die Uhr, als es zwei schlug. Haben die Prinzessinnen, Cowboys und Clowns den Weg auch gefunden? Ja, es war eine gelungene Kinderfasnachtsparty bei denen Indianer, Piraten und viele andere kleine und grosse Fasnächtler ihren Spass hatten. Entweder beim Tanzen oder bei einer Polonaise durch den ganzen Saal. Für den kleinen Hunger stand eine kleine Festwirtschaft bereit, die keine Wünsche offen liess. Dieser Nachmittag war ein tolles Erlebnis für alle. Der Arboner Familientreff dankt allen für das zahlreiche Erscheinen und die fleissige Mitarbeit der freiwilligen Helferinnen! Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner MAGAZIN Seite 16 Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Ich habe mich erkannt 06/2013 Gewinnen Sie 30 Franken Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach. SU D O KU leicht 5 4 2 9 6 1 9 2 5 4 8 6 1 8 8 3 9 1 9 7 4 7 5 4 2 3 1 9 5 4 3 das s pannende Za h le n r ä tse l 2 9 5 7 6 4 1 8 mittelschwer 06/2013 6 8 3 8 5 5 3 2 4 7 für Profis 2 leicht 4 6 8 1 3 5 7 8 4 6 5 5 6 4 7 3 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Nur mit Ihrem Optimismus allein kommen Sie nicht weiter. Greifen Sie aktiv in das Geschehen ein. Es bieten sich in nächster Zeit sehr viele Möglichkeiten. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Sie gehen mit derartigem Schwung an alles, was Sie tun, dass Sie dabei etwas falsch machen könnten. Mehr Überlegung wäre durchaus angebracht. Nehmen Sie eine Einladung an. Sie wird sicherlich auf der ganzen Linie zum Erfolg. Sie lernen neue Leute kennen, mit denen Sie sich auf Anhieb verstehen. Ihr Wissen hinsichtlich der gestellten Aufgabe ist einzigartig. Man weiss ganz genau, warum man gerade Sie damit betrauen will. Sie dürfen stolz auf sich sein. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Vielleicht sind Sie ja ein bisschen verunsichert und geben sich deshalb so arrogant. Das ist aber nicht nötig. Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr, als Sie können. Ein wenig Zurückhaltung würde Ihnen gut tun. Ihre Gesundheit könnte Ihnen momentan nämlich jegliches Zuviel übelnehmen. Machen Sie langsam. Für das, was Sie sich in den Kopf gesetzt haben, lohnt es sich, mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen Recht. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Bauen Sie einer Verstimmung vor und holen Sie ein Versäumnis nach. Bedenken Sie aber unbedingt, dass dies mit viel Feingefühl geschehen muss. Sie sind überaus beschwingt und möchten Ihre ganze Umgebung auf den Kopf stellen. Tun Sie es ruhig. Sie haben doch prachtvolle Ideen. Halten Sie die Augen offen und beachten Sie auch den kleinsten Hinweis. Durch Zupacken im richtigen Moment können Sie jetzt einen Vorteil erzielen. DENK-MAL Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. Viel Spass! RÄTSEL-FRAGE copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved «Das Folgende bitte phonetisch lesen, keinesfalls (!) nach Grammatik! Nun denn: Anderes Wort für Schaf ehemaliger schwedischer Tennisprofi - erste zwei Buchstaben des Nachnamens unserer einst besten Tennisqueen - nie, aber schon wieder falsch geschrieben. Tolles Vehikel - welches?» 05/2013 mittelschwer 3 5 9 6 2 1 4 7 8 8 9 3 4 9 3 7 5 6 2 8 1 3 8 9 7 8 6 1 8 9 4 3 2 6 1 7 2 6 9 4 5 9 2 6 1 1 4 8 5 7 9 2 3 6 2 3 7 6 4 6 1 8 LÖWE 23.7. - 23.8. Bemühen Sie sich, Ihren Anspruch nicht zu deutlich geltend zu machen. Sie können dann bestimmt mit deutlich mehr Entgegenkommen rechnen. 06/2013 9 7 2 6 3 8 4 5 9 1 06/2013 WIDDER 21.3. - 20.4. Niemand kann Ihnen das Wasser reichen. Ihre Leistungen sind wirklich einmalig. Haben Sie Mut, und sorgen Sie nun auch dafür, dass man das anerkennt. 06/2013 IH R WOCHENHOROSKOP 4 6 2 9 1 3 8 5 7 9 7 3 8 5 6 1 4 2 8 1 5 7 4 2 9 6 3 2 8 7 4 6 5 3 1 9 5 9 1 2 3 7 6 8 4 6 3 4 1 9 8 7 2 5 2 5 4 3 6 1 8 7 9 8 3 6 5 7 9 1 4 2 9 1 7 4 2 8 3 5 6 05/2013 für Profis 1 2 8 6 4 3 7 9 5 6 4 9 8 5 7 2 3 1 5 7 3 9 1 2 4 6 8 7 6 5 1 8 4 9 2 3 3 8 2 7 9 6 5 1 4 4 9 1 2 3 5 6 8 7 9 4 5 6 2 7 3 8 1 1 7 6 8 9 3 4 2 5 3 2 8 5 4 1 7 6 9 05/2013 4 8 7 9 3 2 5 1 6 5 9 1 7 6 4 8 3 2 6 3 2 1 5 8 9 7 4 7 5 9 2 8 6 1 4 3 8 6 3 4 1 5 2 9 7 2 1 4 3 7 9 6 5 8 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 05: Onkel Dagobert Duck Gewinner: Arnold Braun 06/2013 06/2013 Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden. Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation dem Gewinner: Lenny Kristig 9403 Goldach Kleinanzeigen Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Kleinanzeigen t r PrIvA ü f r u N e! Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag beigelegt ist. Seite 17 Auch im Internet unter www.bodensee-nachrichten.ch ❏ ❏ ❏ Anzahl Erscheinungen Partnergesuche (keine Erotik) ❏ Verschiedenes Automarkt (nur von privat) ❏ ❏ Zu kaufen gesucht Camping ❏ ❏ zu verkaufen (Private) Ferienwohnungen ❏ ❏ Stellengesuche (Private) Gratis abzugeben ❏ Gratis gesucht Es werden keine Immobilieninserate in den Kleinanzeigen platziert! gratis Für ein Chiffre-Inserat sind Fr. 5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für einen gewünschten Fettdruck ebenfalls. Fr. 10.– Fr. 20.– Total Fr. _______ beiliegend! (Auch in Briefmarken möglich) Bodensee Nachrichten n Verschiedenes Sorgen, Ängste, Ungewissheiten, zuverlässige Karten und Lebensberaterin *KALI* 0901 55 44 11, Fr. 2.50 pro Min. D/I. Steuererklärung 2012 an Fr. 58.-, professionell, kompetent. Ehemaliger Verwaltungsbeamter kennt alle legalen Tricks & Kniffs! 079 464 04 19 Betr. oek. erteilt Nachhilfe in Buchhaltung, BWL und Mathe auf KV/BMSStufe zu günstigen Kond. 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Samstag 09. Februar 2013 Kindermaskenball ab 14.00 bis 17.00 Uhr, Stadthofsaal Rorschach mit DJ Letz Fetz und Guggen fallaufnahme des Kantonsspitals St.Gallen, zeigt in seinem Vortrag auf, wer die kompetenten Ansprechpartner sind, die in solchen Notfallsituationen schrittweise und stufengerecht weiterhelfen. Eine klare Orientierung ist der erste wichtige Schritt zur optimalen Vorbereitung für den vermeintlichen Ernstfall. Fragen aus dem Publikum werden gerne beantwortet. pd Eine klare Orientierung ist der erste wichtige Schritt Sich in diesem Netz zurechtzufinden, und auch noch die richtigen Erstmassnahmen einzuleiten, ist aber nicht selbstverständlich. Dr. Robert Sieber, Leitender Arzt Zentrale Not- Kinder Fasnacht Eintritt: Erwachsene Fr. 5.00 (nur Eintritt) Kinder Fr. 9.00 (inkl. 1 Getränk, 1 Gebäck und 1x Spielen) Sonntag 10. Februar 2013 Kinderfasnachts-Umzug Start 14.00 Uhr beim Berufsschulzentrum, Löwenstrasse Festbetrieb: 12.00 bis 18.00 Uhr beim Marktplatz Jedes Chind wo am Umzug mitglaufe isch chunt en Zvieri über... Datum des Vortrages Dienstag, 12. Februar 2013, um 19.30 Uhr im Zentralen Hörsaal, Haus 21, am Kantonsspital St.Gallen. Der Eintritt ist frei. Restaurant Schäfli Goldach Hauptstr. 11 T 071 841 91 84 Montag & Dienstag, 11. & 12. Februar ab 14 Uhr Fasnachtsstimmung. Die Mo-Di-Mi-Do-Fr-Sa-So-Ausstellung! World Türen Fenster Sonnenschutz Klimatechnik Einbruchschutz Öffnungszeiten Ausstellung: Mo-Fr 7.30-20h, Sa 9-17h, So 9-12h Beratungszeiten: Mo-Fr 7.30-17h, Sa 9-12h und nach Vereinbarung Lastenstraße 56, 6840 Götzis, T 05523 5969 Es spielen Paul und Fredy im dekorierten Saal. www.zechworld.com Ab Sonntag dem 17. Februar spielt Fredy jeden Sonntag von 14.00 bis 17.30 Uhr für Tanzfreudige und Junggebliebene. Auskunft: Tel. 076 681 00 57 TOTAL LIQUIDATION GERBEREI Freitag bis Mittwoch 15. – 20. Februar 2013 Mo. bis Fr. 9 – 18.30 Uhr Sa. und So. 9 – 17 Uhr Verkauf des gesamten Fabrik-Inventars: Betriebs-, Büro-, Werkstatteinrichtungen, Produktionsanlagen und Leder. BÜROMÖBEL, LAMPEN, ORDNER, BÜROMATERIAL, DRUCKER, ARCHIV, GARDEROBE, KANTINE, KÜHLSCHRÄNKE, LABOR, WERKSTATT-ZUBEHÖR, WERKBÄNKE, WERKZEUGE, ELEKTROAPPARATE, SCHRAUBEN, PNEUMATIK, HYDRAULIK, GESTELLE, BEHÄLTER, SCHLÄUCHE, ROHRE, PUMPEN, PALETTENREGALE, WAAGEN, RÜHRWERKE, SPRITZPISTOLEN, LEDER-MUSTER, LEDER-RESTPOSTEN, LEDERARTIKEL … WEITERBILDUNG … alles muss weg! Auszug aus der Verkaufsliste: www.gimmelleder.ch Max Gimmel AG Gerberei Landquartstrasse 97 CH-9320 Arbon / Schweiz www.gimmelleder.ch SKO-TrendShop: Weiterbildung in Häppchen Mehr Leichtigkeit im Führungsalltag Was gilt es zu beachten, damit die Führungsrolle nicht zur Belastung wird? Wer sich die nötige Akzeptanz verschaffen kann, verwirklicht seine Ziele und die des Teams. Referent: René Wirz, www.futurepace.ch Mittwoch, 20. Februar 2013, 18.00 – 21.00 Uhr Hotel Thurgauerhof, 8570 Weinfelden Kurskosten: SKO-Mitglieder: CHF 55.– Nichtmitglieder: CHF 80.– (inkl. Stehimbiss) Anmeldung: www.sko.ch/trendshops Schweizer Kader Organisation SKO Postfach CH-8042 Zürich T: +41 43 300 50 50 F: +41 43 300 50 51 info@sko.ch www.sko.ch Jetzt Mitglied werden, und einen kostenlosen SKOTrendShop nach Wahl besuchen. Anmeldung: www.sko.ch/newmem Wochenkalender Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Hilfreiche Links www.schatzsucher.rorschach.ch www.rorschacherecho.ch www.rorschach.ch www.jazzclub-rorschach.ch www.kulturcinema.ch www.bodenseeschiffe.ch www.kolumban.ch www.ref-rorschach.ch www.tourist-rorschach.ch www.melodia.ch www.goldach.ch www.quartierpalaver.ch n Freitag, 8. Februar Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck – Spielen, lachen, singen, lernen, austauschen und neue Eltern und Kinder kennenlernen, dies erwartet die ganz Kleinen und ihre Bezugsperson im «Häädler Spatzenhöck», Ort: Zweiter Stock im Evangelischen Kirchgemeindehaus Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé in Englisch – Hier können die gelernten Englischkenntnisse in einer lockeren Atmosphäre angewendet werden. Es kann sich an einen Tisch gesetzt werden und sich am Gespräch beteiligt werden, welches von einer erfahrenen Sprachlehrerin moderiert wird, Ort: Rosenbar im Kino Rosental Heiden, 20 bis 21 Uhr: Franz Hohler veranstaltet eine Lesung aus seinem Buch «Spaziergänge» – Wissen wir eigentlich, wo wir leben? Wie die Strassen aussehen, die wir täglich entlanggehen? Wie der Frühling sich am nahe gelegenen Fluss anfühlt? In Franz Hohlers Spaziergängen bekommt man eine Ahnung, was es in unserer nächsten Umgebung alles zu entdecken gibt, an Schönem, an Merkwürdigkeiten und auch an Aberwitz. Man lernt wahrzunehmen und verwandeln uns langsam in Kenner von etwas, das man zu kennen glaubte - den Alltag, Ort: Hotel Linde Rorschach, 20 Uhr: Narrenball – Maskenball für Erwachsene mit DJ Letz Fetz und Maskenprämierung, Ort: Stadthofsaal Rorschach, 21 Uhr: 1. Mottoparty: Eine Reise in die 70er Jahre – Seventies Party with Booty Shakerzz. Der inter- nationale Disco-Sechser besteht aus zarten Jungpflanzen, sowie gestandenen 70er Rock ‘n‘ Rollern. Es sind alle herzlich eingeladen (kein Muss) sich im Stil der 70er Jahre anzukleiden und zur Musik der 70er mitzugrooven, Ort: Jazzclub Kino Rosental Witz der Woche n Freitag, 15. Februar Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: PHILIPP SCHARRI (D) «Der Klügere gibt Nachhilfe» Der preisgekrönte Poetry-Slammer startet mit seinem ersten Programm voll in die Tiefen und Höhen der Sprache ein und entlockt ihr köstliche Wortkreationen (www.philippscharri.de), Ort: Aula des Oberstufenzentrums n Samstag, 9. Februar Rorschach, 14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball – Maskenball nicht nur für Kinder mit DJ Letz Fetz. Jedes Kind erhält zum Eintritt ein Getränk, ein Gebäck und einmal spielen dazu, Ort: Stadthofsaal Tübach, 15 Uhr: Kinderumzug, Ort: Treffpunkt ist beim Dorfbrunnen. Rorschach, 19.30 Uhr: Cliquenfasnacht, Ort: Diverse Lokale in Rorschach Goldach, 20 Uhr: Cliquenfasnacht, Ort: Diverse Lokale in Goldach inklusive des Restaurants Schäfli in Untereggen Tübach, 20 Uhr: TübNacht - Cliquenfasnacht, Ort: Diverse Lokale in Tübach n Sonntag, 10. Februar Rorschach, 9:30 Uhr: Fasnachtsgottesdienst, Ort: Kolumbanskirche Rorschach, 14 Uhr: Kinderfasnachtsumzug, Ort: BäumlistorkelstrasseKirchstrasse-Bogenstrasse-St.Galler Strasse-Hauptstrasse Goldach, 17 bis 18.30 Uhr: Abschlusskonzert der Schaffhauser Meisterkurse – An den Schaffhauser Meisterkursen erhalten junge MusikerInnen Weiterbildung auf hohem und höchstem Niveau. Wie im letztjährigen Konzert darf sich das Publikum erneut auf äusserst engagiertes und intensives Musizieren freuen, Ort: in der Aula der Musikschule Goldach, Schülerweg 2 n Montag, 11. Februar Rorschacherberg, 14.30 bis 16 Uhr: Rosenmontagsball mit Dieter und Urs und den Kornhusschränzer, Ort: Haus Das Glück an der Strassenlaterne Der Mäusevater steht mit seinen Kindern vor dem Mauseloch und überlegt, wohin er mit ihnen wandern könnte. Da schleicht sich eine Katze an. Er sieht sie und schreit aus Leibeskräften: «Wau, wau, wau!» Die Katze verschwindet. Grinsend sagt der Mäusevater zu seinen Kindern: «Jetzt habt ihr selbst erlebt, wie wichtig eine Fremdsprache ist.» H. Glaus 06/2013 Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: Bodensee Nachrichten Marktplatz 4 «Haus Münzhof» 9400 Rorschach Oder senden Sie ihn via E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) zum Seeblick, Heidenerstrasse 50 Heiden, 16 bis 18 Uhr: Schmuckausstellung von Pierre Lang, Ort: Hotel Heiden n Dienstag, 12. Februar Heiden, 13.50 Uhr: Kneip-Treff - Wanderung oder gemütliches Beisammensein, Ort: Treffpunkt ist der Postpark Heiden, 19.30 bis 21.30 Uhr: Vorbereitet durchs Gartenjahr - Referent ist Peter Lippus, diplomierter Gärtnermeister aus Widnau, Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus n Mittwoch, 13. Februar Rorschach, 19 bis 20.30 Uhr: Aspekte der Genderfrage, Zonta Club Ostschweiz – Nina Goldmann zeigt Aspekte der Genderfrage auf, anschliessendes Nachtessen auf eigene Rechnung, Ort: Hotel Mozart Bild: Stefanie Rohner Heiden, 20.15 Uhr: Cinéclub Rosental zeigt: «A SEPARATION» - Ein meisterhafter, iranischer Film, der Themen wie Mann/Frau/Religion/Justiz kunstvoll miteinander verwebt, Ort: n Regelmässige Anlässe Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf in der ganzen Stadt Rorschach – bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet, bei allen teilnehmenden Detailhändlern. Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag für Junggebliebene mit Livemusik – schwingen Sie Ihr Tanzbein fleissig im Restaurant Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse 1. Für jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte: 071 841 64 08 Rorschach, jeden letzten Freitag im Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche Museumsführung im Kornhaus Rorschach – Machen Sie eine Zeitreise durch die Erlebniswelten – Leben am See, Entwicklungen der Region, Spannendes zu Optik und Illusion, Überwindung der Kräfte und Unbegreifliche aus der Mathe-Magie. Dauer 90 Minuten. Rorschach, jeden Freitag und Samstag: Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit tanzbaren und heissblütigen Rhythmen wie Salsa, Merengue, Bacchata, Cumbia und noch vieles mehr. Rorschach, jeden Mittwoch: PilatesStunde um 10 Uhr. Schnupperstunden für Interessierte auf Anmeldung. Mehr Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 071 841 41 63 oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch Seite 19 Goldach, jeden Montag und Freitag: Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch und die Fettverbrennung werden maximiert, man kann den Körper straffen, Muskeln aufbauen und andere individuelle Fitnessziele erreichen. Weitere Infos: Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis 17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett, Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch und mitreissend, Infos: Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch Staad, jeden zweiten Samstag, Sonntag und Mittwochabend: Malen, tonen oder gestalten nach Lust und Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot, für Kinder und für Erwachsene.Weitere Informationen: 078 788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse 8 Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo», Samariter-Helpübung für Kids; Die Helpübungen finden jeden 2. Samstag statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn Jahren. Informationen bekommt ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch, Ort: Feuerwehrdepot Arbon Arbon, jeden zweiten Mittwoch im Monat: Jeden zweiten Mittwoch im Monat organisieren die «Naturfreunde Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung. Weitere Informationen finden Sie unter www.naturfreude-arbon.ch Arbon, dienstags um 10 und sonntags um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang – Start ist beim Hafenkiosk Haben Sie eine Veranstaltung? Wenn Sie eine Veranstaltung melden möchten, können Sie uns diese gerne per Mail zukommen lassen: redaktion@ bodensee-nachrichten.ch Rorschach, jeden Montag: Zumba Fitness in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Rassige und intensive Latino-Fitness mit Spassfaktor. Start 18.30 h , Schnuppern ist möglich. Weitere Informationen und Anmeldung: 078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Mässige Latino Fitness für Personen mit Übergewicht, für Senioren und (Wieder)Einsteiger. Gruppenlektionen (mit Möglichkeit zum Schnuppern) jeweils um 10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte & Anmeldung: 076 393 35 40 und www.praxisimzentrum.ch Goldach, jeden Sonntag von 14 bis 17.30 Uhr: Tanz mit Fredy bei flotter Musik – es treffen sich die Junggebliebenen und Tanzfreudigen, Auskunft: Telefon: 076 681 00 57, Ort: Restaurant Schäfli MARLIES BÖSCH GEB. STRAHM 02.05.1929 – 02.02.2013 von Nesslau-Krummenau, Nesslau SG, wohnhaft gewesen in Rorschach SG. Die Urnenabdankung findet statt am Montag, 11. Februar, um 14 Uhr, in der Evangelischen Kirche. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch (Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr) Impressum Bodensee Nachrichten Arbon Steinach Bodensee Horn Tübach Goldach Rorschach Berg SG Altenrhein Staad A1 Wolfhalden Heiden Lutzenberg WienachtTobel Oberegg Reute AR Redaktion Stefanie Rohner (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Lorena Baumgartner E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch Geschäftsführer René Summer Rorschacherberg A1 A1 Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof» 9400 Rorschach Telefon 071 844 23 50 Telefax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch Auflage 22’364 Exemplare Erscheint wöchentlich Freitag per Post in alle Haushaltungen Administration/Inseratenannahme Christina Spanos Verkauf Claudia Grob, Karin Schneider, Silvia Tribull Redaktions- und Inserateschluss Donnerstag, 12.00 Uhr Erscheinungsgebiet Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG, Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach, Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg Tarife Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal Fr. 1.40, Stellen lokal Fr. 1.40, ausserlokal Fr. 1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.13, Erotik Fr. 6.56, 1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. 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Doch wie war ihre Lehrstellensuche und was war ihr Traumberuf als Kind? Auf Anhieb Gefallen daran gefunden «Ich hatte nicht wie viele andere Kinder einen richtigen Traumberuf. Ich habe mir als Kind nie Gedanken darüber gemacht, was ich einmal werden möchte», so Nermina. Sie sagt auch, dass sie sich in der Oberstufe noch nicht allzu viele Gedanken über einen möglichen Beruf gemacht hätte. «Ich bin dann in vielen Berufen schnuppern gegangen, damit ich Verschiedenes kennenlernen konnte. Ich musste ja erst einmal wissen, wo ich meine Interessen und Stärken einsetzen kann», erzählt die Lehrtochter. Nermina ist zusätzlich zum Schnuppern noch zur Berufsberatung gegangen. Dort hätten sie ihr gesagt, dass Textiltechnologin von den Interessen her zu ihr passen könnte. Nermina konnte dann bei der Sefar AG reinschnuppern und es hat ihr auf Anhieb gefallen. «Ich konnte mir vorher gar nichts unter dem Begriff Textiltechnologin vorstellen. Letztendlich ist dieser Job zu meinem Traumberuf geworden, obwohl ich ihn vorher nicht gekannt habe», sagt Nermina. «Ich bin etwas nervös» Nermina hat einige Bewerbungen geschrieben. Als Textiltechnologin hat sie sich aber ausschliesslich in der Sefar AG beworben. In der Sefar AG gibt es eine Schichtenregelung, auch Nermina arbeitet inzwischen im Schichtbetrieb. «Ich Anzeige Bild: sr «Ich habe mir als Kind nie Gedanken darüber gemacht, was ich einmal werden möchte», so Nermina Krizevac. mag meine Arbeit, da sie so vielseitig ist. Mir wird nie langweilig dabei, obwohl ich oft das Gleiche mache», so Nermina. Nun ist die Lehrtochter im letzten Lehrjahr, im Sommer kommen die Abschlussprüfungen auf sie zu. «Mit den Vorbereitungen geht es gut voran, in der Berufsschule sind wir bereits an der Repetition dran. Ich bin schon etwas nervös, es ist ein gewisser Druck, der auf mir lastet», erzählt sie. «Wichtig, ist es, Fragen zu stellen» Nermina Krizevac hat im Lehrbetrieb eine gute Begleitung und nicht nur eine Ansprechsperson. Cornelia Grill arbeitet seit fünf Jahren bei der Sefar AG und ist in der Berufsausbildung tätig. Sie betreut zurzeit unter anderem 24 Lernende in fünf verschiedenen Lehrberufen. Auch Raphael Coray betreut Lernende während ihrer Lehrzeit – inzwischen macht er dies seit zwei Jahren. «Mir bereitet es Freude, mit Lehrlingen zu arbeiten. Es ist eine Herausforderung, junge Menschen weiterzubringen und vorzubereiten», so Coray. Wenn jemand zum Schnuppern in die Sefar kommt, sind für Cornelia Grill einige Punkte von Wichtigkeit. «Es wird darauf geachtet, wie sich jemand gibt, wie er sich einfügt und es wird natürlich geschaut, wie gewisse Arbeiten ausgeführt werden. Was ich sehr wichtig finde, ist, dass die Schnuppernden Fragen stellen und interessiert sind. Es ist für uns, aber vor allem auch für den Schnuppernden sehr wichtig. So findet er oder sie heraus, ob der Beruf pas- sen könnte. Ich finde es ausserdem wichtig, dass jene, die nun auf Lehrstellensuche sind, so viele Berufe wie nur möglich anschauen – auch mal einen Beruf, den man sich nicht so vorstellen kann für sich», so Grill. Bei der Sefar AG achtet man nebst den Schulnoten auf das Gesamtpaket: wie die Schnupperbeurteilung ausfiel, ob Interesse gezeigt wurde, wie sich jemand eingebracht hat und ob er oder sie pünktlich war. Auch der Schnupperbericht, der von der Bewerberin oder dem Bewerber geschrieben werden muss, wird gesichtet. «Es gibt noch ein Gespräch mit mir und da versuche ich herauszufinden, ob sie vorbereitet sind und ob sie über die Firma und den Beruf Bescheid wissen. Ich gebe vor allem im Textilbereich meine Meinung ab, um die Entscheidung dann gemeinsam mit Herr Coray und den anderen Ressortleitern zu treffen», so Grill. Raphael Coray merkt an: «Für mich sind die Schulnoten nicht das ausschlaggebende Kriterium. Wir brauchen vor allem Leute, die nach der Lehre weiter bei uns arbeiten. Unsere Lehretochter Nermina hat übrigens gute Chancen, sich beruflich weiterzubilden und Karriere zu machen. Sie ist so gut in der Berufsschule, dass sie das Bachelorstudium in der schweizerischen Textilfachschule machen könnte. Bei uns kriegen aber auch SchülerInnen eine Chance, die nicht top sind in der Schule.» Stefanie Rohner Berufsbild TextiltechnologInnen befassen sich mit der Entwicklung, Verarbeitung, Veredlung und Prüfung von Fasern und textilen Produkten. Sie bedienen Anlagen, überwachen Prozesse und prüfen die Qualität. Je nach Fachrichtung unterscheiden sich Arbeitsort und Tätigkeit. Dauer: 3 Jahre Fachrichtungen: Verarbeitung, Veredlung, Seil- und Hebetechnik, Mechatronik, Design Weitere Infos: www.berufsberatung.ch Bodensee Nachrichten, 8. Februar 2013 Was ich noch zu sagen hätte: Es ist wie im Kino... ...wenn man eine Weile auf den Marktplatz in Rorschach schaut. Wir haben die Redaktion direkt über dem Marktplatz und es ist unglaublich, wie viel da an einem Tag passieren kann. Schlägereien, Streitereien, Gelächter und ja, auch Hilfeleistungen von Fremden. Am Dienstag hat es stark gewindet – so stark, dass bei einem Verkaufsstand beinahe alles auseinandergefallen ist. Der Pavillon, der den Verkaufsstand überdachte, wehte so stark, dass die Verkäuferin alles zusammenpacken musste. Doch schnell kamen Leute, um ihr zu helfen. Schön zu sehen. Ich muss zugeben, ich beobachte gerne Leute. Nicht um mich über sie lustig zu machen, nein, sondern einfach weil ich die Individualität von Menschen interessant und span- nend finde. Früher, wenn ich mit meiner Mutter in einem Strassencafé sass, haben wir oft darüber sinniert, was die verschiedenen Menschen, die an uns vorbeispaziert oder vorbeigehetzt sind, wohl arbeiten, ob sie Familie haben oder nicht und wie ihre Charakterzüge wohl aussehen könnten. Ich mache das heute noch gerne – solange ich mich nicht lustig mache über jemanden, finde ich das in Ordnung. Und jetzt mal ehrlich: Wer macht das nicht ab und zu? Stefanie Rohner Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Unsere Schimpansen tummeln sich in einer der modernsten Anlagen Europas . . . und die Sibirischen Tiger schauen zu. -3° -4° Vorhersage Der Zustrom kalter Polarluft aus Norden verstärkt sich noch etwas und die Höchstwerte schaffen am Wochenende meist nur noch -4 bis 0 Grad. Immer wieder gibt es auch leichte Schneeschauer. Winterfans kommen derzeit wirklich voll auf ihre Rechnung! -2° -3° -4° -5° Biowetter Probleme bei Bluthochdruck. Schuld sind die sehr kalten Temperaturen. Man sollte derzeit auf warme Kleidung achten und sich möglichst gesund ernähren (fettarme und leichter verdauliche Kost), damit das Immunsystem gestärkt wird. -5° -6° Bauernregel Im Hornung Schnee und Eis, macht den Sommer lang und heiss. Sonne: Auf- und Untergang 7:40 Uhr Neumond: 6:41 Uhr 17:41 Uhr 10.02.2013 17:06 Uhr Sonntag Bergwetter 4000 m -22° 3000 m -17° 2000 m -11° 1000 m -4° -1° -7° ODo06 Montag 1° -2°