Glück gehabt? - Evangelische Kirchengemeinde Bad Kreuznach
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Glück gehabt? - Evangelische Kirchengemeinde Bad Kreuznach
Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach und Matthäus-Kirchengemeinde Bad Kreuznach evangelisch 04/ 14 i n b a d k r e u z n a c h Glück ? t b a h ge Thema Nacht der offenen Kirchen an(ge)dacht Vorschau Glück ? Glück gehabt ? Waren sie glücklich ? Oder eher unglücklich ? Aber was heißt das schon ? Glück und Glas – wie leicht bricht das ! Möchte ich immer nur Glück haben ? Oder möchte ich glücklich sein, also zufrieden, behütet, versorgt, umsorgt, geliebt ? Wie mancher hat für sich sogenannte Glückszahlen. Meine Eltern hatten bestimmte Lottozahlen. Und die wurden auch immer Woche für Woche getippt. Geändert wurde die Zahlenfolge nie ! Wurde einmal der Lottoschein nicht abgegeben, war meine Mutter erst wieder ruhig, wenn die Ziehung der Lottozahlen vorbei war. Glück gehabt – an diesem Wochenende waren ihre Zahlen nicht dabei. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Das ist eben Pech würde meine Mutter sagen. Ob es sie wirklich glücklich gemacht hätte – ich wage es zu bezweifeln. Einmal Glück haben und alles wird anders … Ja, darf es auch zweimal sein ? Dieses Jahr 2014 stand unter einer biblischen Glückslosung. In ihr ging es nicht um Geld oder andere Gewinne. Auch nicht um gelingendes Leben. Da geht es um Beziehungen, die uns allen kostenlos angeboten werden. Nähe, die nicht abhängig ist von Plus oder Minus. Entscheidend ist allein die Nähe Gottes. Nicht nur an den Glücks- und Feiertagen, sondern im Alltag der Welt, da, wo wir leben und arbeiten, da wo wir sind, auf allen Höhen und Tiefen. Der eine wird rückblickend sagen: das war ein gutes und glückliches Jahr, die andere wird sagen, die Krankheit werde ich nicht mehr los, der berufliche Druck nimmt nicht ab. Aber – und auf dieses aber kommt es an – aber ganz egal, was passiert, ich bin nicht allein: Gott ist mir nahe ! Etwas Besseres kann mir nicht passieren ! Mit dieser Gewissheit dürfen wir in das Neue Jahr ziehen. Auch da wird gelten: Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Erläuterungen Als Zeitung der Ev. Kirchengemeinde und der Matthäusgemeinde Bad Kreuznach beziehen wir uns auf vier Veranstaltungsorte. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, haben wir uns verschiedener Farben und Piktogramme bedient. Alle Angebote sind für alle offen ! Johanneskirche Markuskirche Pauluskirche Matthäuskirche 26.12. / 10 Uhr / Pauluskirche Singe-Gottesdienst für alle ev. Kirchengemeinden Liebe Leserin und lieber Leser ! „Ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr !” Diesen Wunsch werden Sie sicher in diesen Wochen öfters hören und auch selbst aussprechen. Wir alle streben nach Glück und wünschen es auch unseren Mitmenschen. Darum hat sich das Redaktionsteam entschlossen, das Thema „Glück“ zum Schwerpunkt dieses Heftes zu machen. Was macht uns glücklich ? Dieser Frage versuchen wir ein wenig nachzugehen. 24.12.2014 Gottesdienste an Heiligabend Endgültige Antworten werden auch wir Ihnen nicht geben können. Letzten Endes bedeutet „Glück“ für jeden von uns etwas anderes. Für mich persönlich hängt „Glück“ eng mit Zufriedenheit und Dankbarkeit zusammen. Ich versuche, mir immer wieder schöne Erinnerungen ins Bewusstsein zu rufen, an Menschen zu denken, die mir Freude bereitet haben oder auch an Schwierigkeiten, die ich erfolgreich überwinden konnte. Dann stel- len sich Glücksgefühle ein, die mir neue Kraft geben. Nun wünsche ich Ihnen allen viel Freude beim Lesen unseres trev.punkt und schöne Begegnungen bei unseren Veranstaltungen und Gottesdiensten. Im Namen des Redaktionsteams grüße ich Sie herzlich. Ihre Elke Schowalter Besinnliches zur Abendstunde im Advent Familiengottesdienste Pauluskirche: 16 Uhr Johanneskirche: 15.30Uhr Matthäuskirche: 16 Uhr Christvesper Pauluskirche: 18 Uhr Rolf Lorenz Johanneskirche: 17 Uhr Markuskirche: 16.30 Uhr Matthäuskirche: 18 Uhr Christmette Johanneskirche: 23 Uhr Foto: luise / pixelio Impressum Herausgeber: Presbyterien der Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach und der Ev. Matthäus-Kirchengemeinde Mitglieder des Redaktionsausschusses: F. Lex, H. Gilles, N. Rebehn, B. Wandelt, U. Weiser, R. Lorenz, E. Schowalter Layout: Karen Borberg, Bingen am Rhein Foto Titel: Dr. Werner Hofäcker Druck: odd GmbH & Co. KG Print + Medien, Bad Kreuznach trev.punkt 1/ 2015: Thema: „Flucht in die Fremde" Wer dazu Gedanken, Erlebnisse, Geschichten, Bilder, Ideen hat, schicke sie bitte an die Redaktion Gemeindebrief, Berliner Straße 24, 55543 Bad Kreuznach. Die Redaktion behält sich vor, eingegangene Beiträge aus Platzgründen zu kürzen. Redaktionsschluss: 02.02.2015 Erscheinungsdatum: 02.03.2015 Beiträge auf Datenträger bitte immer auch mit Ausdruck und Fotos als JPEG- oder TIFF-Dateien liefern / Fotoauflösung mindestens 300 dpi 2 trev.punkt 4 /2014 Allianzgebetswoche / 12. bis 18.1.2015 Jesus lehrt beten 10. und 17. Dezember 2014 Matthäuskirche, 19 Uhr 9. und 16. Dezember 2014 Johanneskirche, Taizéraum 19 Uhr Termine und Orte auf Seite 10. Abschlussgottesdienst ist am Sonntag, den 18.1.2015 um 10.30 Uhr in der Matthäuskirche. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser bieten die 700 Inseln der Bahamas zwischen USA, Kuba und Haiti. Reichstes karibisches Land, lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen, aber extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi gerade in einem von Gewalt und Armut geprägten Alltag steckt als Hoffnung hinter dem gewählten Thema. 23.1.2015 / 18.30 Uhr / Markuszentrum: Frauenabendessen „Bahamas“, Beitrag 5 Euro, Voranmeldung bis 15. Januar unter 0171-6764911 bei Christiane GerickeRamezani. 6. März, Weltgebetstag 2015: 15.30 Uhr: Kaffeetrinken im Bonhoefferhaus 16 Uhr: Länderinformation 17 Uhr: Gottesdienst in der Pauluskapelle www.kreuznach-evangelisch.de 3 Glück gehabt ? Glück gehabt ? Wir alle kennen den drolligen Burschen, der von seinem Arbeitgeber einen Klumpen Gold als Lohn erhält, aber in einer Welt der Wünsche alle seine Besitztümer verliert, um schließlich leichten Herzens und von einer großen Last befreit nach Hause zu eilen. „So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen unter der Sonne“, jubelt er, als er ohne einen Cent in der Tasche heimkehrt. Er heißt Hans im Glück. „Ich soll im nächsten Gemeindebrief etwas über Glück schreiben“, sage ich zu meiner Frau, als ich von der Sitzung des Reaktionsausschusses nach Hause komme. Sie muss nicht lange überlegen. „Schreib doch einfach: Glück ist, wenn zwei Menschen miteinander alt werden.“ Die Geschichte von Hans im Glück hatte ich damals bei meiner Verabschiedung in den Ruhestand als Beispiel für meine eigene Befindlichkeit benutzt und damit ein freundliches Gelächter ausgelöst. Sollte ich das Thema noch mal aufgreifen ? „Damit kannst du jetzt nicht schon wieder kommen“, mahnt meine Frau. Es gibt ja nicht nur diesen Hans im Glück. Ich inspiziere meine Bibliothek und finde dort ein Druckwerk aus dem Jahr 1986 mit dem Titel „Vom Glück“. Das Buch aus dem Insel-Verlag erfasst so ziemlich alle 4 trev.punkt 4 /2014 Dichter und Denker dieser Welt, die irgendwann einmal etwas über Glück, Glückseligkeit und Glücksmomente geschrieben haben. Es sind 103 Texte, teils Lyrik, teils Prosa. Die Sammlung beginnt mit dem Evangelisten Matthäus, der die Bergpredigt Jesu aufgezeichnet hat. „Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich“, heißt es da und einige Zeilen später: „Freut euch und jubelt, euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ Die Bibel spricht von Seligkeit, wenn sie Glücksgefühle meint, aber das Glück in der Bibel ist nicht von dieser Welt. Bei Friedrich Schiller sind es die Götter, die die himmlischen Gaben des Glücks für denjenigen bereithalten, den sie lieben. Und der andere Klassiker im Schreiben, Johann Wolfgang Goethe, schwelgt in wonnevoller Lyrik, wenn er an seine Geliebte Friederike denkt: „Und doch, welch Glück geliebt zu werden / und lieben, Götter, welch ein Glück“. In Zeiten, in denen es keine Götter mehr gibt, gerät auch das Glück in Verruf. „Wir haben das Glück erfunden“, sagen die letzten Menschen in Friedrich Nietzsches „Zarathustra“. Aber sie meinen es nicht ernst. Sondern blinzeln ironisch, wenn sie vom Glück sprechen. Der Ursprung des Wortes Glück ist weitgehend unbekannt. Im Mittelhochdeut- schen heißt es gelücke. Ursprünglich hatte der Begriff Glück lediglich die Bedeutung von Schicksal, Geschick, Ausgang einer Sache. In Verbindung mit dem Begriff Glück entstanden dann im Lauf der Jahrhunderte redensartliche Wendungen wie etwa ein Glückskerl sein, vom Glück verwöhnt sein, eine Glückssträhne haben. Die Franzosen pflegten spottend zu behaupten, dass wir Deutschen, wenn irgendjemand ein Bein gebrochen hat, ihn immer noch glücklich preisen, weil er nicht zugleich den Hals brach. Der Dichter H.C. Fortunat Artmann, ein geschätzter Satiriker der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts, hat sich mal einen Spaß daraus gemacht, in einer Glosse so viele Glückswörter wie möglich unterzubringen. Er schaffte in 51 Zeilen 65 Wörter, darunter so witzige Erfindungen wie: Besser zwo Glück im Bett als ein Unglück auf dem Dach, Das Glück floh ihn, lauste ihn, wanzte ihn oder Autocars Glück und Ende. Meine Frau jedoch findet auch ihren Spruch sehr gut. „Glück ist, wenn zwei Menschen miteinander alt werden“, sagt sie und ruft mich zum Essen. Es gibt Gänsekeule mit Rotkraut und Klößen. Mein Leibgericht. Und ich denke: da hast du ja echt Glück gehabt. Glück Licht Und Schatten Gehören zusammen wie Freude,Trost, Zuversicht, Jubel. Wo bist du mein Glück ? Bist du in den wärmenden Sonnenstrahlen ? Oder soll ich dich gar nicht suchen ? Werde ich beschenkt ganz von allein ? Es kommt ohne dein Zutun Du beginnst zu tanzen Mit deinem Schatten Wirst eins Lebe ! Glück Aufwachen Sonnenstrahlen kitzeln Mir meine Nase. Augen auf ! Ich seh Den grünen Wald und leuchtend Bunte Blumen blühen den ganzen Tag. Ich räkele mich wohlig, trinke heißen Tee, springe aus dem Bett und hole mit federnden Schritten und lachenden Augen und vollem Herzen eine duftende Blume vom Balkon Dir ! Glück – was sagt die Wissenschaft ? Nach Aussage des Freiburger Hirnforschers Joachim Bauer werden Glücksgefühle durch bestimmte Botenstoffe im Gehirn ausgelöst. Diese entstehen z.B., wenn man Anerkennung, Freundlichkeit und Zuwendung erfährt. Dann fühlt man sich gut und leistungsmotiviert. Wenn uns aber – im Gegenzug – Ablehnung, Häme oder Nicht-Beachtung entgegengebracht werden, produziert unser Gehirn Stoffe, die Aggressionen oder Depressionen auslösen können. Also hängt unser Glücks- und Wohlgefühl sehr stark von der Zuwendung ab, die wir durch andere erfahren. … und was sagt die Bibel ? 2. Begriff „Glück“ nur selten vor. In der In der Heiligen Schrift kommt der det wer so n, hete : „Glaubt seinen Prop Chronik 20 findet man etwa den Satz es dies ng Losu Sie sich auch noch an die ihr Glück haben.” Vielleicht erinnern ein Glück.“ (Psalm 73,28). Aber hier ist Jahres: „Gott nahe zu sein ist mein n eres Wohlbefinden. Gott will in gute tieferes Glück gemeint als nur äuß h. reic n . Das macht unser Lebe und schweren Stunden bei uns sein Elke Schowalter entstanden im Ökumenischen Frauentreff, Ev. Kirchengemeinde Foto: riskiers / photocase Das Glück in seinen vielfältigen Bedeutungen oder Der Duft der Gänsekeule Fred Lex www.kreuznach-evangelisch.de 5 Senioren Interessant für alle 3. bis 7. Juni 2015: 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart „damit wir klug werden“ Dauerkarte: 98 Euro inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis Ermäßigte Dauerkarte: 54 Euro inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis für alle Teilnehmende bis 25 Jahre, Studierende, Menschen mit Behinderung, Rentnerinnen und Rentner, deren wirtschaftliche Lage es erfordert. Förderkarte: 28 Euro inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis für Grundsicherungsempfänger/-innen und ALG-II-Bezieher/-innen Familienkarte: 158 Euro für 1 Familienhauptkarte und mehrere Familienangehörigenkarten, inkl. 2 Tagungsmappen und Fahrausweis für ein Elternpaar oder ein Elternteil mit eigenen Kindern bis 25 Jahre oder Großeltern mit Enkelkindern bis 25 J. Unterkunft: Gemeinschaftsquartiere (Schule) oder Privatquartiere, 21 Euro für Einzelpersonen, 42 Euro für Familien. Hin- und Rückfahrt nach Hamburg im Bus: voraussichtlich ca. 35 Euro 12. März 2015 / 19 Uhr The Broken Circle Krankheit, Freude, Glück und Leid – Spiritualität im gebrochenen Lebenslauf. Filmabend mit Rudolf Ackermann (Krankenhausseelsorger) und Pfrn. Ute Weiser Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart ? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist eine evangelische Laienbewegung, jedoch weder eine rein deutsche noch eine rein evangelische Veranstaltung. Er bringt Menschen aus aller Welt und aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen. Gerade junMatthäus-Kirchengemeinde oder beJ Kay Sendelbach: Tel. 0671/2985861 ksendelbach@web.de oder Auf der Herbssynode des Kirchenkreises An Nahe und Glan wurde Pfarrerin Astrid Peekhaus zur Assessorin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Pfrn. Elfi Decker-Huppert an, die nach 14 Jahren ihr Amt vorzeitig zur Verfügung stellt. 6 trev.punkt 4 /2014 Kirchentagsgottesdienste So wichtig es ist, den Hunger in der Welt zu bekämpfen, so dürfen dabei die nicht aus den Augen verloren werden, die zwar genug zu essen haben, sich aber weder ausgewogen noch gesund ernähren können, weil sie arm sind. Mangelernährung hat verheerende Folgen für die körperliche und die geistige Entwicklung. Besonders für Kinder gilt: Fehlen ihnen Vitamine und Mineralstoffen sind sie anfälliger für Krankheiten und sind auch weniger erfolgreich in der Schule. Damit werden Zukunftschancen verbaut. Mit unseren Partnerorganisati- onen im Süden setzen wir uns für eine vielfältige und ausgewogene Ernährung aller Menschen ein. Als Christen und Christinnen glauben wir: die reichen Gaben der Schöpfung, gerecht verteilt und allen gleichermaßen zugänglich ermöglichen ein Sattwerden im umfassenden Sinne. Gottes Verheißung auf ein Leben in Fülle gilt allen, wir wollen, dass sie wahr wird! Diesem Gemeindebrief liegt für die Mitglieder der Ev. Kirchengemeinde wieder eine Spendentüte bei. Sie können diese bei ihrem/Ihrer Pfarrer/In oder Küster abgeben oder in einem Gottesdienst einsammeln lassen. Bitte vermerken Sie auf der Rückseite, wenn Sie eine Spenden-bescheinigung wollen (bitte die Adresse nicht vergessen!). Sie können ihre Spende aber auch überweisen: 8.2.2015 / Matthäuskirche / 10.30 Uhr Busfahrt und Quartier Da die Busfahrt und die Quartiersbesorgung von unseren Synodalbeauftragten wieder gemeinsam für unseren Kirchenkreis organisiert wird, melden Sie sich bitte nicht beim Kirchentagsbüro an, sondern über unsere Gemeinden. Und zwar: Gut zu wissen, Ihre Spende wird zu 100% für die Finanzierung von Hilfsprojekten eingesetzt. Im Jahr 2013 haben die Mitglieder der damaligen Johannes-Kirchengemeinde an Kollekten und Spenden 13.332,11 Euro eingesammelt. Vielen Dank ! Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach Pfrn. Elfi Decker-Huppert Tel. 0671 / 7949155 elfi.decker-huppert@ekir.de Anmeldeschluss: 8. März 2015 Anmeldeschluss: 28. Februar 2015 Mitarbeiter für Ostergarten gesucht ! Bereits zum dritten Mal besteht vom 8. März bis 5. April 2015 (Ostersonntag) die Möglichkeit, sich auf die Spuren des Lebens Jesu Christi im Ostergarten in der Baptistengemeinde, Carmerstraße zu begeben. Damit dies möglich wird, brauchen wir Sie als Helferin und Helfer ! Konkret gesucht werden: „Satt ist nicht genug“ 1.2.2015 / Markuskirche / 9.30 Uhr Sabine Götzinger: Tel. 0671/36358 sabine_goetzinger@freenet.de 1. Helfer für den Aufbau (Ende Februar) und Abbau (ab Ostersonntag), Neue Assessorin ge Menschen unter 30 bestimmen seine besondere Atmosphäre. Neben geistlichen Angeboten bietet die christliche Großveranstaltung auch offene Foren für kritische Debatten zu den Themen unserer Zeit sowie ein umfangreiches kulturelles Programm. „damit wir klug werden“ – das Wort aus Psalm 90 ist als in diesem Jahr als Losung gewählt. Sind auch Sie (wieder) dabei … fahren Sie mit und erleben Sie Kirche von einer ganz anderen Seite ! 56. Aktion Brot für die Welt 2. Helfer im Ostergarten als ServiceKräfte (Begrüßungs-, Kaffee-, Büchertischdienst etc.), Ordner, Reinigungskräfte, Reiseleitung (Gruppenführung), Schauspieler (König, Engel, Magd), Nachtschicht. Bitte melden Sie sich bei Pastor Holger Werries, Kirchstraße 54, 55545 Bad Kreuznach, Tel.: 0671/2269113, E-Mail: pastor @ baptisten-kh.de, www.ostergarten-kreuznach.de Ausflug der Gruppe Alleinlebende Frauen „Kaffee, Kunst, Kultur und mehr“ auf die Lemberghütte. Das Foto zeigt natürlich nur einen Teil der Gruppe ! (Foto: Ute Weiser) Seniorengedächtnistraining Gemeindehaus Lessingstraße donnerstags / 9– 10 und 10– 11 Uhr Leitung: Jutta Strauß, ( 961624 Kommen Sie einfach vorbei ! Angebote für Senioren Dietrich-Bonhoeffer-Haus 1. und 3. Montag im Monat 13.30–14.30 und 15– 16 Uhr Leitung: Hilde Dhonau Margarethe Beel Seniorentanz & Sitztanzgruppe Gemeindehaus Lessingstraße montags und dienstags Leitung: H. Oberlinger, ( 45028 Pfrn. Ute Weiser, ( 62587 12.1. / Mk / 15 Uhr: Dr. Werner Hofäcker berichtet von seiner Australienreise 14.1. / Joh,Pl,Mk: Winterwanderung, mit H. Waschik 26.1. / Mk / 15 Uhr: Neues aus Gemeinde, Kirchenkreis und Landeskirche 9.2. / Mk / 15 Uhr: Jubiläen und besondere Geburtstage 2015 11.2. / Joh: Lichtbildervortrag – Jahresrückschau Seniorenwanderungen 12.2. / Mk: Einladung zum Fastnachtdonnerstag nach St. Fraunziskus 23.2. / Mk / 15 Uhr: Mitglieder der jüdischen Gemeinde zu Besuch 9.3. / Mk: Besuch der Ausstellung in der Pauluskapelle (S. 18) Hartmut Waschik für Wanderungen und Fahrten: ( 67573 8.3.2015 Theaterfahrt nach Kaiserslautern Floh im Ohr Komödie von Georges Feydeau Beginn der Vorstellung: 18 Uhr Kosten: ca. 30 Euro Anmeldung bitte bis zum 1.2.2015 bei Pfrn. Ute Weiser, ( 62587 www.kreuznach-evangelisch.de 7 Pauluskirche Gottesdienste Oktober – Dezember Johanneskirche 9.30 Uhr Heiligabend 24.12. 16 Uhr: Famgd., Brehm 18 Uhr: Christvesper, Decker-H. Kantorei 1. Weihnachtstag 25.12. ——— Markuskirche 11 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 15.30 Uhr: Famgd., Clausen Krippenspiel, Kinderchor 17 Uhr: Christvesper, Weiser & Team, Projektchor 23 Uhr: Christmette, Clausen Handglocken 16.30 Uhr: Christvesper, Decker-Huppert 16 Uhr: Lorenz 18 Uhr: Lorenz ——— 11 Uhr: Broich A e Lorenz A Brehm Brehm Lorenz Silvester 31.12. 18 Uhr: Musik u. Texte, Decker-H. 17.30 Uhr: Broich A e 19 Uhr: Broich A g 18 Uhr: Lorenz A Neujahr 1.1. ——— 17 Uhr: Ökumenischer Gottesd. mit St. Wolfgang, Clausen ——— ——— Decker-Huppert Weiser T Weiser Decker-Huppert 11.1. Weiser a Clausen Clausen t 10 Uhr: Kindergottesdienstmorgen, Brehm Lorenz 18.1. 14 Uhr: Verabschiedung von Beate Rux-Voss ——— ——— Allianzgottesdienst Lorenz / Storck 25.1. Clausen Broich A g Broich Lorenz 1.2. Brehm Vorstellungsgd. Konfirmanden Clausen Gottesd. zum Kirchentag Decker-Huppert (S. 6) Brehm Samstag 7.2. ——— ——— 17 Uhr: Taufgottesd., Decker-H. ——— Broich A Weiser T 10 Uhr: Kindergottesdienstmorgen, Decker-Huppert Weiser Gottesd. zum Kirchentag Lorenz (S. 6) 4.1. 8.2. 15.2. Clausen t Brehm Brehm A e Storck 22.2. Clausen Decker-Huppert A e Decker-Huppert Lorenz 1.3. Vorstellungsgd. Konfirmanden Brehm Vorstellungsgd. Konfirmanden Weiser Vorstellungsgd. Konfirmanden Decker-Huppert Lorenz A Decker-Huppert A Weiser Clausen t 10 Uhr: Kindergottesdienstmorgen Lorenz Weiser t Einführung von Mitarbeitenden der Altenhilfe, Clausen / Stiehl Brehm A g Lorenz 8.3. 15.3. T = Taufe A G = Abendmahl mit Gemeinschaftskelch, Wein / Saft A E = Abendmahl mit Einzelkelchen, Traubensaft Kirchencafé Pauluskirche: Jeden 3. Sonntag im Monat im Anschluss an den Gottesdienst Gottesdienste nach der Liturgie der Evangelischen Michaelsbruderschaft 1. Samstag / Monat, 18 Uhr, Pauluskirche, Turmraum 4. Januar 2015 Famgd. = Familiengottesdienst Kirchencafé Markuskirche: Nach jedem Gottesdienst Diese und die nächsten vier Seiten sind für Nachrichten aus der Matthäusgemeinde vorgesehen. Sie bekommen hier alle wichtigen Termine und Informationen zu den Veranstaltungen dieser Gemeinde. Selbstverständlich sind alle Interessierten stets herzlich willkommen ! Presbyteriumsfahrt nach Berlin 2. Weihnachtstag 26.12. 10 Uhr: Gemeinsamer Singe-Gottesdienst in der Pauluskirche, Clausen 28.12. ——— Matthäusgemeinde Matthäuskirche Am 19. September machte sich ein Teil des Presbyteriums mit einigen Angehörigen nach Berlin auf. Die Idee zu dieser Fahrt kam durch die Leihgabe unserer Plastik „Kirche im Sturm“ von Wilhelm Groß an das Kreismuseum Oberhavel im Schloss Oranienburg. Dort findet unter großer Beachtung die Sonderausstellung „Wilhelm Groß – Kunst als Verkündigung“ statt. Der Besuch dieser Ausstellung sollte wesentlicher Bestandteil unserer Reise sein. Wir wurden in einem Haus des CVJM gut versorgt und lernten bei einer Führung durch die Museumsdirektorin unser „Kunstwerk“ und seine Herkunft erst richtig kennen. Mit Wilhelm Groß wurde ein Künstler geehrt, der zu seinen Lebzeiten nicht die öffentliche Anerkennung erfahren hat, die ihm als einem der bedeutendsten deutschen Meister expressiver Einführung neuer Mitarbeiter/-innen Änderungen vorbehalten Kirchencafé Matthäuskirche Sonntags nach dem Gottesdienst Kindergottesdienst Matthäus jeweils parallel zum Hauptgd. Sakralkunst gebührt hätte. Während der Zeit des Nationalsozialismus erhielt er wegen seiner „nicht arischen“ Herkunft Ausstellungsverbot, seine Werke wurde als „entartet“ diffamiert. Nach dem Krieg lebte Groß in der DDR, wo er dem atheistischen und undemokratischen System von Anfang an kritisch gegenüber stand. Dem von tiefer Religiosität geprägten Künstler blieben staatliche Aufträge und Ausstellungen verwehrt. Wir als Matthäusgemeinde sind stolz und dankbar, eine Plastik von Wilhelm Groß zu besitzen und werden sie in Zukunft mit ganz anderen Augen betrachten. Ab Februar wird sie wieder im Vorraum unserer Kirche zu finden sein. Magdalene Lorenz (Text und Foto) 14. Mai 2015 / 19 Uhr Am Sonntag, den 2. November wurde in einem festlichen Gottesdienst Küsterin Elisabeth Tittes als neue Mitarbeiter-Presbyterin in ihr Amt eingeführt. Auch der nun schon erprobte Peter Iselborn als Hausmeister im Matthäushof und die allseits geschätzte Erzieherin im Kinderhaus Matthäus Isabell Goldt wurden der Gemeinde vorgestellt. Wir wünschen allen dreien Gottes Segen und viel Freude und Zufriedenheit bei ihrer Arbeit. Elke Schowalter Spendenaufruf für Turm Wenn Sie noch für die Sanierung unseres Turmes spenden möchten, bitten wir um Überweisung auf folgendes Konto: Sparkasse Rhein-Nahe, BIC: MALADE51KRE, IBAN: DE 2456 0501 8000 0000 0075, Stichwort: Matthäuskirchturm Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus. Foto: Werner Hofäcker, Nacht der offenen Kirchen 8 trev.punkt 4 /2014 www.kreuznach-evangelisch.de 9 Adventsandacht Weihnachtsbaumverkauf Adventsandacht Weihnachtskonzert Gymn. Römerkastell Jugendgottesdienst 8.1. 19 Uhr 9.1. 10.30 Uhr 12. – 18.1. 16.1. 19.30 Uhr 18.1. 10.30 Uhr 20.1. 19 Uhr 22.1. 10.30 Uhr 19 Uhr Bibelgesprächskreis Kinderhausgottesdienst Allianz-Gebetswoche Jugendgottesdienst der Allianzgebetswoche Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche Über den Kirchturm geschaut: H. Waschik Krabbelgottesdienst Bibelgesprächskreis 6.2. 10.45 Uhr Kindergartengottesdienst 12.2. 19 Uhr Bibelgesprächskreis 17.2. 19 Uhr Über den Kirchturm geschaut: M. Spreckelsen 18.2. 19 Uhr Passionsandacht 25.2. 19 Uhr Passionsandacht 26.2. 10.30 Uhr Krabbelgottesdienst 19 Uhr Bibelgesprächskreis 19.3. 10.30 Uhr Krabbelgottesdienst 12. – 18. Januar 2015 Allianzgebetswoche „Jesus lehrt beten“ Montag / 12.1. / 17 Uhr Elisabeth-Jäger-Haus, diakonie Dienstag, 13.1. / 19.30 Uhr Männerabend im Brothaus, Brückes Mittwoch, 14.1. / 15 Uhr Wohnpark Sophie-Scholl Mittwoch, 14.1. / 19.30 Uhr Agnesienberg / Methodisten (EmK Donnerstag, 15.1. / 19.30 Uhr Carmerstraße (BEFG) Freitag, 16.1. / 19.30 Uhr Jugendgebetsabend, Viktoriastr. (LGV) Samstag, 17.1. / 9 Uhr Frauenfrühstück, Dürerstr., Brücke (BFP) Sonntag, 18.1. / 10.30 Uhr Abschlussgottesdienst Matthäuskirche Auschwitz – mehr als nur Vernichtungslager Lebendiger Adventskalender 2. und 4. Donnerstag im Monat, 19 Uhr, im Gemeindehaus mit Rudolf Gräff 8. und 22. Januar, 12. und 26. Februar, 12. und 26. März 2015 10 trev.punkt 4 /2014 Wie in den vorhergehenden Jahren treffen wir uns danach an jedem Abend um 18 Uhr vor anderen Häusern in unserer Gemeinde, um miteinander zu singen, eine Geschichte zu hören und uns auf die Adventszeit einzustimmen. In der Kreativkreis Regel ist dazu im jeweiligen Haus ein „Adventsfenster“ vorbereitet, an dem wir uns alle erfreuen wollen. Infos bei: Evelyn Hesse ( 0671-483394 oder 0160-96923012 E-Mail: info@evelyn-hesse.de Alle „Daheimgebliebenen“ hatten einen vergnügungsvollen Aufenthalt im Luisenpark in Mannheim am 27. Juli 2014, wo viele Storchenpaare beobachtet werden konnten. (Ursula Nikolitsch) Sonntag / 8. Februar 2015 / 12 Uhr Wenn man den Namen Auschwitz hört, fallen einem sofort folgende Dinge ein: Stacheldrahtzaun, Vernichtungslager, Höhepunkt des Holocausts. Doch Auschwitz ist nicht gleich Auschwitz. Es ist auch Oswiecim (Oschwienchim gesprochen), eine langsam wirtschaftlich aufblühende polnische Kleinstadt. Während der Studienreise „Gegen das Vergessen“, eine Kooperation des ÖKJH-Winzenheim und der MatthäusKirchengemeinde von Bad Kreuznach, hatten wir Fahrtteilnehmer die Chance, diese Stadt, unabhängig vom Stammlager und Birkenau, kennen zu lernen. Bei einer Stadtführung konnten wir erstmals sehen, dass Oswiecim sich doch unabhängig vom Ruf des ehemaligen Vernichtungslagers macht. Jedenfalls können die Menschen dort ein normales Leben führen, es gibt zahlreiche Läden, einige Supermärkte darunter und auch die Gastronomie kommt dort nicht zu kurz. Man kann also durchaus in Oswie- cim leben, ohne dauerhaft an den Schrecken, der dort verübt wurde, gebunden zu sein. So renoviert man zum Beispiel alte Häuser ehemaliger SS-Angehöriger und macht diese bewohnbar für die Menschen dort. Natürlich kann man dies auch kritisch sehen, im Falle der Villa von Dr. Mengele, dem SS-Arzt von Auschwitz. Auch bei uns kam die Frage im Falle Mengele auf: „Wie kann man in dem Haus eines Menschen leben, von dem man weiß, welche Gräueltaten er verübt hat ?“. Nichtsdestotrotz ist es sehr schön zu sehen, wie eine Stadt, so schlimm die Vergangenheit auch sein mag, sich allmählich aufschwingt, den Bann bricht und der Welt zeigt: Wir leben in Auschwitz, eine ganz normale, kleine polnische Stadt. Johannes Kratz Über den Kirchturm geschaut Bibelgesprächskreis Matthäusgemeinde 20.1.2015 / 19 Uhr: Hartmut Waschik erzählt über Sternenstädtchen in Moskau – Weltraumfahrt in Rußland 17.2.2015 / 19 Uhr: Marcus Spreckel- sen berichtet über Flüchtlingsschick- sale, denen er auf seiner Reise nach Jordanien begegnet ist. Die Krippenkinder probieren ihre neue Erungenschaft aus: Eine von Eltern gespendete Werkbank. Sie sind fleißig am Hämmern und Schrauben, also in Bewegung, deshalb ist das Foto auch etwas verschwommen. Deutsch-russisches Solorecital Die Einnahmen aus Standgeld und Kuchenverkauf beim Kindersachenbasar im Oktober im Gemeindehaus kommen dem Kinderhaus zugute. mit Alexej Pudinov. Auch zu diesem Konzert ist der Eintritt frei. Spenden für die Reinigung der Orgel werden erbeten. Petite Messe Solennelle von Rossini Sehr erfolgreich war die Aufführung der Petite Messe Solennelle von G. Rossini in der Matthäuskirche unter Mitwirkung des Kirchenchors unter der Leitung von Beate Rux-Voss und Jutta Laubenberger am Flügel (weiteres Foto: Seite 20/21) 18. Dezember / 19.30 Uhr / Eintritt frei ch Wer no eres d eine CD usicals m n he folgreic , manna-tua” n a-mia „Mann n möchte, kan e b uben erwer Jutta La sich an wenden: berger 50 ( 2145 Weihnachtskonzert des Gymnasiums am Römerkastell in der Matthäuskirche Foto: Albert Kossmann/Oeffentlicher Anzeiger 10.12. 19 Uhr 14.12. 10.30 Uhr 17.12. 19 Uhr 18.12. 19.30 Uhr 19.12. 19 Uhr Foto: Alber Kossmann / Oeffentlicher Anzeiger Matthäusgemeinde 3. Advent / 14.12. / 10.30 – 15.30 Uhr Weihnachtsbaumverkauf und kleiner Adventsmarkt Große Auswahl an preiswerten und frisch geschlagenen Bäumen aus heimischen Wäldern. Es erwartet Sie außerdem ein bunter Weihnachtsmarkt mit vielen Angeboten an Kunsthandwerk und weihnachtlichen Genüssen. Wir bringen Ihren Baum nach Hause! Gottesdienst um 10.30 Uhr, Ende der Veranstaltung ca. 15.30 Uhr. Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit der Ev. Matthäusgemeinde zu Gute. Am 16. September berichtete Heinz Hessdörfer über seine schlimmen Jahre in verschiedenen Konzentrationslagern und seiner segensreichen Arbeit mit jungen Menschen. www.ekir.de/matthaeuskindergarten 11 Matthäusgemeinde Kinder- und Jugendarbeit Matthäusgemeinde In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe. Ich bin unruhig, aber bei dir ist Friede. Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich. Konfirmation 2016 Die neuen Katechumenen 19.12.2013 16.30 Uhr Matthäuskirche Weihnachtsgottesdienst des Kinderhaus Matthäus D. Bonhoeffer Die Matthäusmäuse krabbeln 24.12.2013 / 16 Uhr dezember 4.Beyermann, Cäcilie, 78 5.Kraus, Walter, 84 5.Gräff, Hans, 81 6.Kauth, Margareta, 94 7.Raider, David, 84 7.Bornemann, Hella, 76 8.Hoch, Hans, 81 8.Beck, Ursula, 77 9.Schur, Dieter, 78 12.Steup, Rolf, 81 13.Remus, Charlotte, 82 14.Rödger, Hannelore, 76 14.Menne, Gerd, 75 14.Michels, Walter, 75 16.Pahlke, Armin, 76 17.Saltenberger, Günther, 77 18.Jung, Hildegard, 78 20.Müller, Edith, 85 20.Stumpf, Werner, 82 21.Katzenbächer, Edith, 80 21.Engel, Jutta, 77 22.Hees, Christel, 81 23.Steup, Christel, 79 24.Lehmann, Harald, 83 24.Raider, Helena, 83 25.Gührs, Herta, 100 25.Wolf, Ruth, 89 25.Soukup, Margarete, 85 26.Waegelein, Ingeburg, 89 29.Schnick, Karin, 78 30.Hess, Ingeborg, 82 31.Eulgem, Gisela, 91 31.Eisenberger, Heinrich, 82 12 trev.punkt 4 /2014 Januar 1.Balter, Inge, 78 2.Senner, Friedrich, 94 2.Oberst, Waltraud, 79 3.Müller, Gisela, 84 5.Krüger, Lisa, 76 5.Werner-Powarcinsky, Christa, 75 6.Galinski, Christa, 76 6.Schmid, Manfred, 76 7.Daukant, Waltraud. 81 8.Kummer, Inge-Maria, 92 12.Barth, Ludwig, 78 12.Ludwig, Otto, 78 13.Averdieck, Helga, 75 14.Dietz, Waltraud, 84 14.Powarcinsky, Horst, 76 16.Hoffmann, Maria, 79 17.Merker, Raisa, 100 18.George, Ruth, 88 19.Platt, Doris, 83 19.Schmidt, Rudi, 79 19.Braun, Reinhard, 75 22.Gäthke, Wolfgang, 77 22.Meiborg, Annemarie, 75 23.Pulz, Ingeborg, 82 23.Morhard, Franz Josef, 77 25.Roßkopf, Goswin, 88 25.Gütgemann, Lieselotte, 87 25.Pauli, Regina, 80 25.Georg, Ute, 76 28.Lempert, Johanne, 77 30.Schmitt, Hans, 78 31.Bieser, Karl-Heinz, 76 Februar 1.Hänßgen, Waltraud, 84 3.Feldmann, Elfriede, 80 4.Mann, Wilhelm, 82 4.Kassebaum, Herbert, 78 4.Fürstenfeld, Rolf. 76 5.Ritter, Elisabeth, 79 5.Stocksieker, Henriette, 77 8.Meidinger, Georg, 75 9.Völker, Irmtraud, 75 10.Lempert, Gernot, 78 13.Simuttis, Erika, 99 13.Vogt, Harald, 80 13.Müller, Ingrid, 77 14.Hillebrand, Edith, 93 14.Huth, Jürgen, 76 16.Kapps, Ursula, 85 16.Maier, Helga, 76 16.Wachner, Elisabeth, 76 16.Wahl, Jürgen, 76 17.Rottenau, Werner, 96 17.Weisgerber, Karl, 77 21.Helmrath, Claus, 80 21.Schroeder, Dr. Christian, 75 Julia-Sophie Aßmann, Leonie Aßmann, Arne Bender, Victoria Cronenberg, Lena Deichfischer, Eljanne Emmrich, Richard Gebel, Michelle Gosenheimer, Konrad Hilgert, Enno Hilgert, Celina Hourle, Paula Kadel, Simon Klumpp, Simon Kühner, Ilka Kunze, Justus Kunze, Simon Leonhard, Julian-Moritz Liegel-Seitz, Johannes Onusseit, Silvano Peukert, Nicole Schäfer, Verena Schröder, Lea Steinbrecher, Julia Thress, Justine Wilk, Hendrik Wirthwein, Mathis Ziegler Nudeln mit Soße und Fische im Netz Am 16. Oktober 2014 wurde der neue Kindergarten-Elternausschuss gewählt: 67 Kinder, 15 Mitarbeiter, jede Menge Nudeln und Soße, und ganz viele Fische im Netz – so lautet in aller Kürze die Zusammenfassung des diesjährigen Kinderbibelwochenendes in Gemeindehaus und Kirche am 22. und 23. November. Wir beschäftigten uns mit dem Leben des Petrus. Im abschließenden Familiengottesdienst erlebten wir die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis. In einer eindrücklichen Fürbittenaktion wurden ganz viele Fische mit Namen und Gebetsanliegen im Netz im Altarraum befestigt. Rolf Lorenz Jungschartag mit dem Schlunz Frau D. Maaß (Delfine) Frau S. Magmer (Pinguine) Frau N. Brown (Delfine) Frau N. Schäffer (Pferdchen) Frau A. Emde (Delfine / Pferdchen) Frau B. Dahlem (Delfine / Pferdchen) Frau K. Anheuser (Pinguine) Herr A. Reich (Delfine) Am 11. Oktober kamen in der Schulsporthalle in Emmelshausen wieder viele Mädchen und Jungen im JungscharAlter zusammen. Der CVJM-Westbund hatte Harry Voß, den Erfinder des „Schlunz“ als Gast für den Jungschartag eingeladen. Der „Schlunz“ ist eine Buch-, Comic- und Fernsehfigur , die einen kleinen Jungen darstellt, der ohne Erinnerung im Wald aufgefunden wird und der bei einer christlichen Familie aufwächst. Mit den Kindern der Familie erlebt er viele Abenteuer und lernt den christlichen Glauben kennen. Bei verschiedenen Spielstationen und einem Quiz konnten die Jungen und Mädchen ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die beste Jungen-, Mädchen- und gemischte Gruppe erhielten eine Jungscharflagge als Wandertrophäe, die natürlich einen Ehrenplatz bekommen wird. CVJM-Kreissekretär Holger Bredehöft Kontakt: Pfarrer Rolf Lorenz An einem Donnerstag im Monat feiern wir jeweils um 10.30 Uhr in unserer Kirche einen eigenen Krabbelgottesdienst mit Pfr. Lorenz, der von Teilnehmenden des Kreises mit vorbereitet wird: 22. Januar / 26. Februar / 19. März Kindergartengottesdienste freitags, 10.45 – 11.30 Uhr, Matthäusk. 10. Januar / 7. Februar / 6. März Schulgottesdienste mittwochs oder donnerstags, 8 Uhr, Matthäuskirche, nicht in den Ferien Jugendgottesdienste Nach richte n | Be richte | Te rmi n e 23.Reinke, Annelies, 75 24.Schreiber, Dorothea, 75 25.Senner, Eva, 84 27.Scheick, Herbert, 80 27.Andrae, Dieter, 79 Jeden Donnerstag um 10 Uhr trifft sich unsere Krabbelgruppe im Gemeindehaus. Alle Eltern (oder Großeltern) sind ganz herzlich eingeladen, mit ihren Kleinen zu singen und zu spielen. Krabbelgottesdienste Kinderbibeltag am 22. und 23. November Foto: Rolf Lorenz Geburtstage über 75 Jahre Familiengottesdienst am Heiligabend In der Regel findet vierteljährlich freitags um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum ein Jugendgottesdienst statt. Dazu sind alle Jugendlichen, aber auch jungen und jung gebliebenen Erwachsenen herzlich eingeladen: 19. Dezember: Gemeindehaus 16. Januar: Allianzgebetswoche, Viktoriastraße 20. März: Gemeindehaus Besuchen Sie auch unsere Homepage ! www.ekir.de/matthaeuskindergarten www.ekir.de/matthaeuskindergarten 13 Kinder- und Jugendarbeit Entdeckerwoche im Markuszentrum Bei Interessen an Gruppen für andere Klassenstufen bitte im Jugendbüro nachfragen ! Ev. Markuszentrum, Matthias-Grünewald-Straße 20 1. bis 5. Klasse donnerstags, 15 bis 16.15 Uhr A. Dörpholz, I. Huppert, J. Landmann Jugendgruppen Ev. Gemeindehaus, Lessingstraße 14 Mittwochs-Treff für Teenies ab 12 mittwochs, 16 bis 17.30 Uhr mit Bianca Wolf Kindergottesdienstmorgen findet immer am zweiten Sonntag im Monat von 10 - 12 Uhr statt. Wir feiern den Kindergottesdienst am 11. Januar 2015: Markuskirche 8. Februar 2015: Johanneskirche 8. März 2015: Markuskirche Zum nächsten etwas anderen Gottesdienst für Jugendliche aber nicht nur für die ! laden wir herzlich ein: Sonntag, 8. März 2015, 19 Uhr, Markuskirche Ein Dankeschön an dieser Stelle an die ehrenamtlichen Mitarbeiter Isabelle Huppert, Hannah Dunger, Hannah Lemler, Julius Keitel, Matthias Peter und Christoph Schäfer. Anke Dörpholz … und im Zirkuszelt an der Pauluskirche Das große Zirkuszelt des Kreisjugendrings wurde für 22 Kinder in der ersten Oktoberwoche zur Forschungs-und Entdeckungsstation. Geheimschriften entschlüsseln, Rätsel lösen, auf Entdeckungstouren gehen und das Gebiet rund um die Pauluskirche, den Kornmarkt und den Eiermarkt auf interessante und spannende Spuren untersuchen. Unter Anleitung von Julia Hahn und Christine Budschat (beide sind Medienpädagoginnen) wurden von den Kindern etliche Skulpturen und Denkmäler entdeckt und deren Erbauer und die dazugehörende Geschichte mit Hilfe von Tablets und Smartphones herausgefunden. Trotz des leicht verregneten Wetters war die Stimmung gut: beim Spielen, beim Die Entdeckerwochen wurden gefördert von Foto: Bianca Wolf Diese Frage wurde während der ersten Herbstferienwoche von einer kundigen Archäologin und einer Reporterin von Radio KIBIWO für die etwa 50 teilnehmenden Kinder beantwortet. Die Kinder hörten Geschichten, die Menschen mit Jesus in dieser Stadt erlebt hatten, z. B. die Speisung der 5000 und die Heilung des Gelähmten. Besonders beeindruckend waren aktuelle Bilder von Kapernaum, denn auch heute noch sind historische Reste der Stadt am See Schatzsuche auf der Burg Entwerfen und Bauen von eigenen Denkmälern aus Holz, beim Geheimtinte herstellen – die Kinder waren mit Spaß und Freude dabei. Bianca Wolf In der fünften Woche der Sommerferien machten sich 19 kleine und 8 große Menschen auf, um Schloss Dhaun zu erobern. Nachdem die Schatzsucherin Ella Goldzahn zu Besuch war, suchten die neuen Burgbewohner selbst einen Schatz. Von dem nicht ganz so guten Wetter ließen sich die kleinen und großen Schatzsucher nicht abhalten, alle Ecken der Burg zu entdecken, den Barfußpfad in Bad Sobernheim zu besuchen, jede Menge Spiele zu spielen und viel Spaß zu haben. Ein riesengroßes Dankeschön an dieser Stelle an die ehrenamtlichen Mitarbeiter Isabelle Huppert, Natalie Pieczynski, Ana-Lina Burket, Swaantje Thielen, Sven-Timo Timpe, Johannes Manz und Sebastian Hofäcker, die mit unermüdlichem Einsatz angepackt haben, um diese Freizeitwoche durchführen zu können ! Wochenende für Kinder von der 2.–5. Klasse vom 8. bis 10. Mai im Bootshaus in Boos. Der Termin für die Teeniefreizeit stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, bei Interesse bitte im Jugendbüro nachfragen! Kinderfreizeit vom 10.– 16. August im Bootshaus in Boos. Fahrt zum Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vom 3.– 7. Juni. Wir empfehlen die Teilnahme für Jugendliche ab 15 Jahren. Bianca Wolf Kinderfreizeit auf Schloss Dhaun Anke Dörpholz 14 trev.punkt 4 /2014 Genezareth zu entdecken. Mit großem Eifer wurde von den Kindern ein Theaterstück und Lieder zur Geschichte „Die Speisung der 5000“ eingeübt, welche beim Familiengottesdienst am Sonntag aufgeführt wurden. Ein großes „Dankeschön“ an die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die diese Woche mitgestaltet haben. Freizeiten und Wochenenden 2015 olz mittwochs, 15 bis 16.30 Uhr mit B. Stubenbordt und A. Dörpholz In den Sommerferien kamen 19 Mädchen und Jungen ins Markuszentrum, um eine Woche lang unter die Entdecker zu gehen. Zusammen mit Sonia Jahn (Bachelor of Science) wurden im Markuszentrum zahlreiche physikalische Experimente durchgeführt … da machten Gläser Musik, Flaschen konnten Luftballons aufblasen und Wasser blieb im Glas, auch wenn man es auf den Kopf stellte. Die jungen Entdecker machten sich auch auf, den Stadtteil rund ums Foto: Anke Dörph 1. und 3. Klasse rpholz dienstags, 15 bis 16.15 Uhr Lina Wagner, Nerina Kessler, Tim Rollauer & Bianca Wolf für Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse in den Osterferien vom 7. bis 10. April in der Pauluskirche, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr. Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche am 12. April um 9. 30 Uhr, auch in der Pauluskirche. Foto: Anke Dö 4. und 5. Klasse Was geschah in Kapernaum ? Schloss Dhaun: Podolle/Wikipedia Ev. Gemeindehaus, Lessingstraße 14 Foto: Anke Dörpholz Kindergruppen Nächste Kinderbibelwoche in den Osterferien ! Kinderbibelwoche in den Herbstferien Markuszentrum zu erforschen. Die besten Plätze für Kinder wurden gesucht. Um alles „Erforschte” zu dokumentieren, wurden von den Kindern fleißig Fotos gemacht und kleine Videos gedreht. Unter der Leitung von Medienpädagogin Julia Hahn entstand aus dem, was die Kinder während der Woche „entdeckt” hatten, eine Stadtteilkarte, auf der alle für die Kinder interessanten Orte verzeichnet waren. Foot: Bianca Wolf Ev. Kinder- und Jugendbüro, Gemeindehaus Lessingstr. 14, ( 74799 Kinder- und Jugendarbeit www.kreuznach-evangelisch.de 15 Andere Kinder- und Jugendarbeit Dankeschön für die Konfiteamer Vorstellungsgottesdienste der Konfirmanden 1. Februar / Johanneskirche / 11 Uhr Gruppe von Pfr. Claus Clausen 1. März / Markuskirche / 9.30 Uhr Gruppe von Pfrn. Decker-Huppert 1. März / Pauluskirche / 9.30 Uhr Gruppe von Pfrn. Irmhild Brehm 1. März / Johanneskirche / 11 Uhr Gruppe von Pfrn. Ute Weiser Als „Dankeschön“ für den engagierten Einsatz als Konfi-Teamer im Konfirmandenunterricht ging es hoch hinauf – im Abenteuerpark Kastellaun. 15 Jugendliche mit Pfarrerin Ute Weiser und Carsten Binte auf Dankeschön-Tour ! (Fotos: Ute Weiser) Ausflug der beJ All together Unter dem Motto „all together“ trafen sich am 12 Oktober knapp 50 beJ`ler und Freunde der beJ in der Markuskirche und feierten zusammen mit Pfrn. Ute Weiser einen Familiengottesdienst zum Thema Schöpfung. Danach ging es mit dem Reisebus ins Saarland. Nach ausgiebiger Mittagspause im Brauhaus Neunkirchen tauchten am Nachmittag alle im Prähistorium Gondwanaland in die Urzeit ein. Realistisch wirkende Diosaurier und eine Hai-Attacke brachten so manches Herz zum Rasen und bescherten allen Teilnehmern einen aufregenden Tag. Sabine Götzinger Kindertagesstätte im Korellengarten Kindersachenbasar und … 7.3.2015 / 14–16 Uhr / Markuszentrum Nächster Kindersachenbasar Infos: kindersachenbasar @ online.de Schaumkussaktion im Globus Die beJ sagt Danke! … Sommerfest (Fotos: privat) Bei der diesjährigen Schaumkussaktion des Globus Gensingen war die beJ eines von drei ausgewählten Projekten der Region, die die Gelegenheit hatten, sich zu präsentieren und ihre Arbeit vorzustellen. Wir danken Globus Gensingen und allen Kunden für die Spende über 600 € für neues Spiele- und Zeltmaterial. Sabine Götzinger (Foto privat) 16 trev.punkt 2 /2014 Betriebsfest der Mitarbeitenden Einmal durch die Gemeinde Nach der Fusion der Kirchengemeinden fand am 14. Juli 2014 ein Betriebsfest für alle Mitarbeitenden statt. Um einander etwas kennenzulernen, organisierte die Mitarbeitervertretung einen Rundgang durch die Kirchen, Gemeindehäuser und Kindertagesstätten der neuen Gemeinde. Etwa 50 Personen trafen sich am Morgen in der Pauluskirche zur Begrüßung und einem Rundgang durch Kirche und Kapelle. Anschließend ging es in die Paulus-Kita. Die nächste Station war die Kita-Korellengarten. Nach dem Rundgang dort tra- fen sich die Mitarbeitenden im Markuszentrum, wo es bei Kaffee und Kuchen angeregte Gespräche gab. Anschließend gab es die Möglichkeit die Kita-Ellenfeld anzusteuern. Das letzte Ziel war dann die Johannes-Kirchengemeinde. Im Feierraum wurden danach bei einem Dalli-Klick-Spiel die vom Rundgang gewonnenen Erkenntnisse unter Beweis gestellt. Mit Grillwürstchen und Salaten fand das Fest einen gemütlichen Ausklang. Claudia Böhme-Pick Kantorin Beate Rux-Voss übernimmt Kantorinnenstelle in Heidelberg Auf zu neuen Ufern Die meisten haben es schon gehört oder gelesen: Unsere Kantorin Beate Rux-Voss wird zum 1. Februar 2015 die Kantorinnenstelle an der Johanneskirche in Heidelberg übernehmen. Als Kirchengemeinde bedauern wir das sehr. Beate Rux-Voss hat in den 18 Jahren, in denen sie in Bad Kreuznach lebte und arbeitete, viel bewegt und segensreich gewirkt. Ich denke an die Chorarbeit mit der Kantorei, der Amadeus-Singschule und dem Vokalensemble und an viele bewegende Konzerte und Aufführungen. Ich denke an die segensreiche Arbeit des Orgelbauvereins, unsere neue Eule-Orgel, die verschiedenen (Orgel-)Konzerte übers Jahr, unser musikalisches Jahresprogramm, das seit einigen Jahren als ansprechendes Heft erscheint. Ich denke an den „Orgel-Marathon“ (2011 führte Beate Rux-Voss das gesamte Orgelwerk von J.S. Bach an einem Wochenende auf) und an manche andere kreative Idee. Und: Wie viele Menschen mögen bei ihr Unterricht gehabt und prägende Impulse bekommen haben ? Ich denke auch an die Liedbegleitung im Gottesdienst und an ihre musikalische Ausgestaltung des Textes – manchmal jeder einzelnen Strophe, an improvisierte Choralintonationen und selbst Komponiertes. Zu spüren war immer: Musik ist für Beate Rux-Voss in erster Linie Verkündigung der frohen Botschaft. Dieses Anliegen der begabten Musikerin wird sicher in den Herzen der Menschen unserer Gemeinde bleiben. Dennoch freuen wir uns auch mit ihr, dass jetzt ein beruflicher Wechsel möglich ist, sicher mit neuen Herausforderungen und Entfaltungsmöglichkeiten. Wir wünschen ihr in Heidelberg ein gutes Beginnen, viele musikbegeisterte Menschen und ein Getragensein von Gottes Wort und der Gemeinde. Zuvor jedoch werden wir sie gebührend verabschieden – im Gottesdienst und bei einem Beisammensein im Anschluss. Dort ist dann auch noch Raum für gute Wünsche und persönliche Worte. Der Gottesdienst beginnt am 18. Januar 2015 um 14 Uhr in der Pauluskirche. Dazu lade ich jetzt schon herzlich ein. Ganz so wie wir Beate Rux-Voss kennen, plant sie schon längst, dass dieser Gottesdienst voll schöner Musik wird. Darum sind Chorsänger/-innen herzlich eingeladen, im Gottesdienst die Missa Foot: privat Erlebnis im Abenteuerpark Kastellaun Nachrichten aus der Kirchenleitung www.kreuznach-evangelisch.de Unsere Website ist online, besuchen Sie uns doch einmal ! „Unser” Gemeindekalender – er ist da ! Zu Fotos des ehemaligen Gemeindemitglieds und jetzigen Fotografen Christian Hahn haben Gruppen oder Einzelne aus unserer Gemeinde „ihren“ Bibelvers ausgesucht. Der Kalender kann käuflich erworben werden. Sprechen Sie die Küster und Pfarrer / -innen darauf an. Dem Öffentlichkeitsausschuss an dieser Stelle für die viele Arbeit: ganz herzlichen Dank ! Ute Weiser brevis St. Johannis de Deo von Joseph Haydn mitzuzusingen. Im Leitungsgremium der Gemeinde sind wir seit Wochen mit der Wiederbesetzung der Stelle beschäftigt. Die Vertretung während der Vakanz ist bereits gut organisiert. Elfi Decker-Huppert Proben für die Missa brevis 8. und 15. Januar in der Kantorei, donnerstags, 19.30–21.30 Uhr Hauptprobe: Samstag, 17. Januar, 10–12 Uhr in der Pauluskirche Ansingprobe: 18.1., 13 Uhr 14.3.2015 / 19.30 Uhr / Johanneskirche Habakuk Konzert als Dank für die Mitarbeitenden Datenschutz In unserem Gemeindebrief werden regelmäßig die kirchlichen Amtshandlungen (also Taufen, Trauungen, Beerdigungen) veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten NICHT einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege bei der zuständigen Verwaltungsstelle oder bei dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/-in erklären. Markus Nungesser, Ev. Verwaltungsamt, Kurhausstr. 6, ( 251-111 www.kreuznach-evangelisch.de 17 Frauenhilfe donnerstags, außer 4. im Monat, 15 Uhr, Bonhoefferhaus, Kurhausstraße 6 Dagmar Toepffer: ( 2987617 Ausstellung in der Pauluskapelle Die Stimme der Bibel mit dem Pinsel gesehen Vom 8. bis zum 29. März 2015 erwartet Sie in der Pauluskapelle eine besondere Ausstellung. Ausgestellt werden Bilder zu bekannten Geschichten und Gestalten der hebräischen Bibel, gemalt von Chasida Landau. Sie ist Malerin und Überlebende der Shoa und lebt seit über 60 Jahren südlich des Sees Genezareth. 1996 besuchte eine Hamburger Reisegruppe Israel und traf im Kibbuz Shluchot auf die Künstlerin und ihre Bilder. Es entstand die Idee, durch eine Ausstellung dieser Bilder in Deutschland Brücken zu bauen zwischen Juden, Christen und Muslimen. Seitdem wurden die Bilder an ca. 25 Orten gezeigt, vor allem in Kirchengemeinden. Hermann Keller eröffnet die Ausstellung am Sonntag, dem 8. März im Anschluss an den Gottesdienst in der Pauluskapelle. An den Passionssonntagen 8., 15., 22. und 29. März wird es eine Predigtreihe zu einzelnen Bildern und den dazu gehörigen Bibeltexten geben. Außerdem wird Hermann Keller am Montag, den 9. März einen Vortrag zur Ausstellung halten. Während der Woche (an den Markttagen) und im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste soll die Ausstellung öffentlich zugänglich sein. Dazu brauchen wir noch Freiwillige, die sich für die Aufsicht in der Kapelle zur Verfügung stelle .n. Wenn Sie dafür Zeit und Möglichkeit haben, wenden Sie sich bitte an Pfrn. Elfi Decker-Huppert, ( 7949155 Johanneskirche Frauenkrei s Erster/dritter Montag im Monat, 15 Uhr, Gemeindehaus Lessingstraße, Clubraum, Hannelore Schindler: ( 63592 5.1. 19.1. 2.2. 16.2. 2.3. St. Petersburg – Residenz der Zaren, H. Waschik Gedanken zur Jahreslosung, Pfr. C. Clausen Gibraltar – Geschichte und Geographie, H. Konnak Kreppelkaffee N.N. Markuskirche Mama lernt Deutsch Dienstagsvormittags, Markuszentrum, Susanne Fleischmann (eeb) Gefördert wird der Kurs vom Landesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familien und Frauen. Evangelische und katholische Christen auch 2014 gemeinsam unterwegs Ökumenischer Gemeinsamer Weg Teilnehmer/-innen des „Gemeinsamen Wegs” in der Ruine der „Aula Regia” der Kaiserpfalz in Ingelheim (Foto: privat) 24.12. / 16.30 Uhr / Markuskirche Ökumenischer Frauentreff Christiane Klähr-Vogt: ( 31796 Hildegard Bach: ( 27652 14.1. 4.2. 4.3. Joh, Gemeindehaus / 20 Uhr: Jahresplanung 2015 Joh, Gemeindehaus / 19.30 Uhr: Brot und Spiele Joh, Gemeindehaus / 20 Uhr: Bibelteilen Männergruppe Erster und letzter Montag im Monat, jeweils 20 Uhr, Gemeindehaus Lessingstraße, Klaus Hahn: ( 79477880 5.1. Wir begrüßen das Neue Jahr bei Klaus Hahn 26.1. / 2.2. 21.-22.2. Bibliodrama-Wochenende 23.2. / 2.3. Bibelgesprächskreis Gemeindehaus Lessingstr., 19.30 – 21 Uhr, Pfr. Dr. C. Clausen: ( 64922 Wir treffen uns monatlich und tauschen uns aus über biblische Texte und deren Bedeutung für unser eigenes Leben. Besondere Vorkenntnisse ind nicht erforderlich. Im Moment beschäftigen uns die Elia-Geschichten in den Bücern der Könige. Neue Teilnehmer/-innen sind jederzeit herzlich willkommen ! 19. Januar / 16. Februar 2015 Dienstagskreis dienstag, 15 Uhr, Gemeindezentrum Lessingstraße, Pfr. Dr. C. Clausen: ( 64922 16.12. Adventsfeier / 13.1. / 10.2. / 10.3. Kaffee, Kunst, Kultur und mehr Einmal im Monat treffen sich alleinlebende Frauen an einem Sonntagnachmittag, jeweils 15 – 17 Uhr, Gemeindehaus Lessingstr. Pfrn. Ute Weiser: ( 62587 21.12. / 25.1. (erst um 16 Uhr!) / 22.2. Fremde brauchen Heimat. Das gilt grundsätzlich, im Besonderen aber auch für den Abend, an dem die meisten am liebsten zu Hause sind, am Heiligen Abend. Zum dritten Mal in Folge feiern wir darum eine Christvesper … besonders mit und für Menschen ausländischer Herkunft und Nationalität, aber nicht nur für die ! Mitwirkende: Pfrn. Elfi Decker- Huppert, Pfarrer Siegfried Pick und GottesdienstTeam, Heidemarie Eichholz (Orgel), Chor unter der Leitung von Ali Bahadori Nazari. Spendenaufruf Gemeindebus ! Für Kinder- und Jugendfreizeiten, Ausflüge von Gemeindegruppen sowie Fahrdienste für besondere Veranstaltungen ist unser Gemeindebus seit 12 Jahren im Einsatz – getreu dem Motto „Jung und Alt gemeinsam unterwegs ". Wir freuen uns über kleine und große Spenden, damit wir auch in Zukunft als Gemeinde unterwegs sein können . 15.000 Euro sind schon zusammen gekommen, aber es fehlen noch ca. 10.000 Euro. Spenden bitte an: Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach Sparkasse Rhein-Nahe IBAN: DE24560501800000000075 Stichwort – bitte angeben: Spende Gemeindebus Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus. Pfr. Clausen, Vorsitzender des Bevollmächtigtenausschusses 18 trev.punkt 24/2014 Nachrichten Am 13. September 2014 begannen 32 evangelische und katholische Christen aus Bad Kreuznach ihren jährlichen Ausflug mit Tiefgang auf dem Jakobsberg bei Ockenheim. Pater Benedikt, Subprior der Missionsbenediktiner, begrüßte die Gruppe in der Klosterkirche. Geduldig beantwortete er Fragen von der Ordensregel bis zu seinen Missionseinsätzen in Afrika und Südamerika. Nach der Laudes (Morgengebet) fuhr man weiter nach Nieder-Ingelheim. Im Karlsjahr 2014 (1200. Todestag Karls des Großen) stand die Besichtigung der „aula regia“, der Reste des Königssaals der Kaiserpfalz und das Museum auf dem Programm. Die wehrhafte Burgkirche in Ober-Ingelheim war das nächste Ziel. Für das gemeinsame Mittagessen (aus dem Rucksack) stand das schöne ev. Gemeindehaus offen. Pfarrerin Beck begrüßte die Gruppe und führte durch die Anlage und die spätgotische Wehrkirche aus dem 15. Jahrhundert. Den geistlichen Höhepunkt der Tages bildete der Ökumenische Gottesdienst in dem altehrwürdigen Gotteshaus. Der Predigt legte Pfr. Dr. Claus Clausen die Fabel vom König der Bäume (Ri 9,7 –15) zu Grunde und zeigte auf, dass von Karl dem Großen, der sich als Nachfolger der römischen Kaiser verstand, bis zu den heute Regierenden die persönliche Eignung und der rechte Gebrauch der Macht immer wieder zu hinterfragen sei. „Herr, wir bitten: Komm und segne uns“ Mit dem Segen und dem gemeinsamen Lied schloss der Gottesdienst. Aktiv für die Gemeinde Dankeschön ! Foto: Ute Weiser Pauluskirche Den Gemeindebrief trägt sie schon seit den 70er Jahren im Bereich des Markuszentrums aus, als Gemeindebriefzähler ist sie seit 9 Jahren aktiv: Johanna Thomas. Auch sonst gehört sie zu den „guten Seelen“ des Bezirks, auch wenn sie bescheiden abwinkt. Zur Seite stand ihr beim Zählen der immerhin ca. 2.400 Exemplare des Gemeindebriefes rund ums Markuszentrum in den letzten fünf Jahren treu Jutta Lentz (abgezählt wird die unterschiedliche Anzahl der Briefe, die die einzelnen Austräger bekommen). An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Johanna Thomas mit „blumigen“ Gruss. Ute Weiser Dagobert Susewind Besuch in Bourg en Bresse Eigentlich sollte unser Treffen mit der Partnergemeinde in Bourg en Bresse nur ein „Zwischentreffen“ sein. Aber unser Zusammensein am ersten Oktoberwochenende hatte alles, was zu einem wunderbaren Partnerschaftstreffen gehört: herzliche Gastfreundschaft und einen erlebnisreichen Tag in Cluny mit Besichtigung der Klosteranlage von Cluny. Am Erntedanksonntag feierte die Gemeinde mit uns ihr Gemeindefest. Der Familiengottesdienst in beiden Sprachen wurde gehalten von der neuen Pfarrerin, Francoise Mési, die wir erstmals kennenlernten. Sie ist eine sogenannte „Spätberufene“, war im ersten Beruf Tierärztin. Im nächsten Jahr soll sich unsere Partnerschaft neuen Zielen entgegenstrecken. Unsere Partner sind fest entschlossen, Jugendliche zu gewinnen. Umgekehrt möchten wir das auch versuchen. Tobias Heinrich (Foto: privat) „Man sollte nicht ängstlich fragen, was wird und kann noch kommen? Sondern sagen, ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat!“ (Selma Lagerlöf) Sie sind im letzten Jahr in unsere Gemeinde gezogen. Gerne möchten wir Sie willkommen heißen, Ihnen Ihre neue Kirchengemeinde vorstellen und Sie informieren, was bei uns so „läuft”. Für Sams- tag, den 28. Februar 2015 ab 17 Uhr laden wir alle „Neuen” unserer Kirchengemeinde ins Gemeindehaus Lessingstraße ein. Infos bei: Pfrn. Elfi Decker-Huppert, ( 7949157 www.kreuznach-evangelisch.de 19 Pauluskirche Kirchenmusik Johanneskirche Kirchenmusik Amadeus-Singschule Kinderchor „Bunte Töne” Kantorei donnerstags, 19.30 – 21.30 Uhr jährlich zwei Konzerte Beate Rux-Voss: ( 47751 Orgel-Matineen Sonntag / 4. Januar 2015 / 11 Uhr Bach, Franck u.a. Caroline Huppert, Orgel Eintritt frei, Spende erbeten Konzerte und Gottesdienste Sonntag / 18. Januar 2015 / 14 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Kantorin Beate Rux-Voss mit der Missa brevis St. Johannis de Deo von Joseph Haydn (S. 17) Sonntag / 31. Dezember 2014 / 18 Uhr Besinnliches Silvesterkonzert David Tasa, Trompete; B. Rux-Voss, Orgel; Pfrn. Elfi Decker-Huppert, Texte CD-Verkauf Verkauf in den Gemeinden für 15 Euro. Davon gehen 5 Euro an die Kirchenmusik der jeweiligen Gemeinde. 1. März 2015 / Langenlonsheim und Bad Kreuznach Orgelsafari zur CD 8. März 2015 / Meisenheim, Kirn und Bad Sobernheim Orgelsafari zur CD 6 – 12 Jahre, mittwochs, 17 – 18 Uhr, Gemeindehaus Lessingstraße Sabine Lagoda: ( 2983461 E-mail: slagoda @ gmx.ch Singkreis dienstags, 20 – 21.30 Uhr, Gemeindehaus Lessingstraße, Sabine Lagoda: ( 2983461 Kammerorchester dienstags, 18 – 19.30 Uhr, H. Müller Blockflötenensemble Sograbate jeden 2. Donnerstag, 19.30 – 21 Uhr Sybille Schoen Handglockengruppe „Bocque auf Glocque“ Matthäuskirche Chor Mosaik CVJM-Posaunenchor Kirchenmusik mittwochs, 20 – 21.30 Uhr Jürgen Huppert: ( 7949156 Jugendband BeJazz freitags, ab 15.30 Uhr Markus Jammers, 7967078 kirchenmusik Kirchenmusik montags 19 – 20.30 Uhr, Volker Wiest Kirchenchor Matthäus mittwochs, 19 – 20.30 Uhr, Jutta Laubenberger Konzerte und Gottesdienste Sonntag / 22. Februar 2015 / 17 Uhr Werke alter und neuer Meister Konzert der Blockflötengruppe „Sograbate“ mit Werken alter und neuer Meister, u.a. das Märchen von Wilhelm Busch: „Das Hemd des Zufriedenen“ für Blockflötenquartett und Sprecher, Musik von Allan Rosenheck montags, 19 – 20.30 Uhr (außer in den Ferien) Wir suchen Leute, die Freude daran haben in der Handglockengruppe mitzuwirken. Teil einer Gruppe zu sein, aufeinander hören und sich beim Musizieren gegenseitig unterstützen. Kontakt: Fam. Clausen Konzerte und Gottesdienste Samstag / 14. März 2015 / 19.30 Uhr Habakuk Dankeschön-Konzert für Mitarbeitende (S. 17) Sonntag / 17. Januar 2015 / 17 Uhr Kammerorchester der Ev. Kirchengemeinde in der Johanneskirche Im Blickpunkt stehen zwei große Künstlerpersönlichkeiten: Der Komponist Paul Hindemith und der Maler Mathias Grünewald! Mathias Grünewald malte Ende des 15. Jhdts. den berühmten Isenheimer Altar, Paul Hindemith ließ sich durch 3 Bilder dieses Altars zur Komposition eines 3-sätzigen Orchesterwerkes inspirieren. Samstag / 25. Januar 2015 / 17 Uhr Schottisch inspirierte Andacht Mit Cembalo, Geige und der Handglockengruppe „Bocque auf Glocque“. Im Anschluss: Schottische Haggis-Häppchen und kleine Whiskey Verkostung. Wenn vorhanden, bitte im Kilt kommen ! Projekt-Chor Heiligabend 40 Jahre CVJM Matthäus Sonntag / 24. Januar 2015 / 18 Uhr Eröffnungskonzert mit „Classis Brass” Sie singen gerne, möchten oder können sich aber nicht auf einen Tag in der Woche festlegen ? Dann könnte unser Projektchörchen im 17 Uhr-Gottesdienst am Heiligabend in der Johanneskirche für Sie gerade das Richtige sein ! Wir werden dafür zwei bis drei vierstimmige Weihnachtslieder-Sätze einstudieren. Foto: Albert Kossmann/Oeffentlicher Anzeiger Dietrich-Bonhoeffer-Haus Spatzen / 15 – 15.45 Uhr / freitags ab 5 Jahre Nachtigallen / 16 – 17 Uhr / freitags 3. Klasse bis 13 Jahre Markuskirche Proben im Gemeindehaus Lessingstraße Freitag, 19.12., 20 Uhr / Dienstag, 23.12., 19 Uhr Anmeldung: Sabine Lagoda, ( 2983461, E-mail: slagoda @ gmx.ch Karten für dieses besondere Konzert mit dem Ensemble „Classic Brass” und Matthias Eisenberg an der Orgel sind ab sofort bei Pfr. Rolf Lorenz erhältlich. 20 trev.punkt 4 /2014 www.kreuznach-evangelisch.de 21 Pauluskirche Gottesdienste Johanneskirche Gottesdienste Markuskirche Gottesdienste sonntags, 9.30 Uhr sonntags, 11 Uhr Kindergottesdienst: siehe S. 8 und 14 sonntags, 9.30 Uh Kindergottesdienst: siehe Predigtplan S. 8 Sonn- und Feiertag, 10.30 Uhr Kindergottesdienst: sonntags, 10.30 Uhr Feier d. Heiligen Abendmahls: in der Regel 2. Sonntag im Monat Feier d. Heiligen Abendmahls: in der Regel 4. Sonntag / Monat Feier d. Heiligen Abendmahls: in der Regel 3. Sonntag / Monat Feier d. Heiligen Abendmahls: 1. Sonntag / Monat Taufen: in der Regel 1. Sonntag / Monat Taufen: in der Regel 2. Sonntag / Monat Abendgebet (Taizé): freitags, 18.30 Uhr Gemeindekreise Krabbelgottesdienst: 4. Donnerstag / Monat, 10.30 Uhr Gemeindekreise Krabbelgruppe: auf Anfrage Taufen: in der Regel 3. Sonntag / Monat Gottesdienst nach Michaelsbruderschaft: siehe Predigtplan, Seite 8 Gemeindekreise Kirchenmusikalische Angebote: siehe Seite 20/21 Frauenhilfe: donnerstags, außer 4. im Monat, 15 Uhr, Bonhoefferhaus, Kurhausstraße 6, Dagmar Toepffer: ( 2987617 Krabbelgruppen: Montag bis Donnerstag, Krab- Angebote für Kinder u. Jugendliche: S.14–16 belraum, Mittlerer Flurweg 43 b Angebote für Kinder und Jugendliche: siehe Seite 14– 16 Dienstagskreis für Frauen: 2. Dienstag im Monat, 15 Uhr (S. 18) Seniorengedächtnistrainning: 1. und 3. Montag im Monat, Bonhoefferhaus (S. 7) Frauenkreis: 1. und 3. Montag im Monat, 15 Uhr (siehe S. 18) Adressen Ökumenischer Frauentreff: 1. Mittwoch im Monat, 20 Uhr (siehe S. 18) Gemeindezentrum Pauluskirche: Küster Thomas Martini, ( 2984930 Kindertagesstätte an der Pauluskirche Leiterin: Sandra Kranz, ( 2987145 Kurhausstraße 6, 55545 Bad Kreuznach Kirchenmusik Kantorin Beate Rux-Voss, ( 47751 Die Kapelle des Krankenhauses ist durchgehend geöffnet. Gottesdienst Diakoniekirche: 10 Uhr, Abendmahl am 1. und 3. Sonntag im Monat Telefon-Seelsorge 0800-1110111 oder 0800-1110222 Evangelische Sozialstation Heinrich-Held-Straße, ( 886860 Gemeindekreise „Mama lernt Deutsch”: dienstags, ab 9.30 Uhr, mit Susanne Fleischmann (S. 18) Spiel- und Krabbelgruppe „Matthäusmäuse” donnerstags, 10 – 11.45 Uhr Seniorenkreis: 2. und 4. Montag im Monat, 15 Uhr (siehe Seite 7) CVJM-Jungschar für Jungen u. Mädchen (8 – 12): freitags, 17–18.30 Uhr, Maximilian Kost & Team Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Gemeindeglieder: donnerstags, 12 Uhr Anonyme Alkoholiker: donnerstags, 19.30 Uhr CVJM-Jungenschaft (14 – 17): freitags, 19.30–22 Uhr CVJM-Mädchenkreis (13 – 17): freitags, 19–21 Uhr CVJM-Posaunenchor Übungsstunde: montags, 19.30–21 Uhr, Volker Wiest Bibelgesprächskreis: siehe Seite 10 Seniorenprogramm: siehe Seite 7 Kirchenmusikalische Angebote: siehe Seite 20/21 Hauskreis bei Pfr. Rolf Lorenz: 14-tägig freitags, 20 Uhr, Hofgartenstr. 16 Seniorentanz und Sitztanzgruppe: montags und dienstags, ( 45028 Adressen Kreativkreis: montags, 20.15 Uhr, Gemeindehaus, Terminplan hängt aus, U. Nikolitsch Gemeindezentrum Markuskirche 7 47 98 Gedächtnistraining: donnerstags, 9 – 10 Uhr und Küster Tobias Heinrich, ( 10 – 11 Uhr, Infos: Jutta Strauß, ( 06721 / 961624 Kindertagesstätte im Korellengarten Leiterin: Birgit Zimmermann Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Gemeindeglieder: mittwochs und donnerstags, ( 64206, Fax: 8963948 E-Mail: ev.kita-korellengarten @ gmx.de 12 Uhr, Pfrn. Ute Weiser, ( 62587 Adressen Gemeindezentrum Johanneskirche Küster Jan Pelar, ( 65225 Kinder- und Jugendbüro Gemeindehaus Lessingstraße 14 ( 7 47 99, Fax: 8964361 E-Mail: jugend@ev-johanneskirche.de Jugendleiterinnen: Birgit Stubenbordt (Gemeindediakonin), Bianca Wolf (Sozialpädagogin), Anke Dörpholz (Diakonin) Kindertagesstätte im Ellenfeld Leiterin: Martina Dick, ( 61417, E-Mail: kita.ellenfeld @ ev-johanneskirche.de Im Ellenfeld 36, 55543 Bad Kreuznach Kirchenmusik Sabine Lagoda, ( 2983461 22 trev.punkt 4 /2014 Jugendgottesdienst: vierteljährlich freitags, ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus (siehe S.10) Al-Ateen und Al-Anon: freitags, ab 19.30 Uhr Männergruppe: 1. und letzter Montag im Monat, 20 Uhr (siehe S. 18) Kirchenmusikalische Angebote: siehe Seite 20/21 aus der Stiftung kreuznacher diakonie Matthäuskirche Gottesdienste Kirchenmusik Heide Eichholz, Peter Karfeld Bücherei im Haus Herf: bei Bedarf bitte wenden an Renate Hüther, ( 31961 Über den Kirchturm geschaut: Renate Hüther, ( 31961, siehe Seite 10 Adressen Pfr. Rolf Lorenz Hofgartenstraße 16, 55543 Bad Kreuznach ( 27122 oder 0152-21927724, Fax: 8960590, E-Mail: rolf.lorenz@ekir.de, Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindezentrum Matthäuskirche: Küsterin Elisabeth Tittes, ( 2004749 Matthäushof Hausmeister Peter Iselborn, ( 0171-3294932 Kinderhaus Matthäus Leiterin: Colette Dayton, ( 32145 E-Mail: info @ matthaeuskindergarten.de Hofgartenstraße 23, 55545 Bad Kreuznach CVJM: Pfr. Rolf Lorenz, ( 27122 E-Mail: info @ cvjm.badkreuznach.de www.cvjm-badkreuznach.de Kirchenmusik Jutta Laubenberger, ( 2145450 www.kreuznach-evangelisch.de 23 Foto: Kita Korellengarten Kinder spielen beim St. Martinsgottesdienst in der Matthäuskirche das Teilen des Mantels "… schrieb er in den Sand", Sunday Special am 9. November 2014 in der Johanneskirche Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gruppe von Pfr. Clausen bei der Freizeit in Winterburg – mit (etwas versteckten !) Mitarbeitenden Foto: Claus Clausen Bei der Gartenaktion im Kinderhaus Matthäus wurde fleißig gearbeitet Foto: FredLex Die baldigen Schulkinder wurden mit dem Traktor abgeholt und verbrachten schöne Stunden im Weinberg bei Familie Anheuser. Foto: Kita Pauluskirche Begegnung beim Abend der Begegnung