Evangelisch in Herzogenrath - Evangelische Kirchengemeinde

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Evangelisch in Herzogenrath - Evangelische Kirchengemeinde
Evangelisch
in Herzogenrath
Gemeindebrief der evangelischen Christen
in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein
Juni 2014 - August 2014
3/2014
INHALTSVERZEICHNIS
ANDACHT
Amtshandlungen / Gottesdienste
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Amtshandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Beerdigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Gottesdienst G7 auf Burg Wilhelmstein . . 15
Gottesdienst für alle Generationen . . . . . 16
Gottesdienst Gold-/Jubiläumskonfirmation 17
Gottesdienst Schulende und -anfang . . . . 14
Gottesdienst Pfingstmontag . . . . . . . . . 19
Gottesdienste Übersicht . . . . . . . . . . . 48
Hochzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Kinderkirche + KiKiTe . . . . . . . . . . . . 19
Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 19
Taufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Programme der Gemeindebezirke
Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . 24
Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Personalien
Personalia 40-jähriges Dienstjubiläum. . . . . 9
Vakante Pfarrstelle in Kohlscheid . . 10
Vorstellung Dorothea Schui . . . . . . . . . . . . . . . 8
Presbyterium
Spendenaufruf Barrierefreier Zugang . . . . . . 5
Strukturelle Überlegungen . . . . . . . . . 6
Ehrenamt
Danke Silvia Brose . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ehrenamt: Austräger gesucht . . . . . . 28
Nachruf Anita Set . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Vorstellung Jana Simon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
ANDACHT
Chöre
Martin-Luther-Chor Merkstein . . . . . . . 28
Regenbogenchor Kohlscheid . . . . . . . . 29
Einladungen
50 Jahre Lukasgemeindezentrum . . 20
Hinweise
Adressen der Kirchen . . . . . . . . . . . . 47
Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . 42-44
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Kleiderstube Merkstein . . . . . . . . . . . 27
Kontaktdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Kinder- und Jugendarbeit
Familienzentrum Merkstein . . . . . . . . 22
Rückblicke
Christlich-muslimisches
Glaubensgespräch . . . . . . 37
Dino und die 3 Musketiere . . . . . . . . 35
Herzogenrather Passionspredigten . 40
Hodiamont-Austellung . . . . . . . . . . . 41
Jubiläen Frauenhilfe Merkstein . . . . 36
Konfirmationen H'rath-Mitte . . . . . . . . . 32
Konfirmationen Kohlscheid . . . . . . . . . 33
Konfirmationen Merkstein . . . . . . . . . . 34
Mundartgottesdienst . . . . . . . . . . . . . 38
Seelsorge
Blickpunkt: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Was glaube ich eigentlich wirklich? . . . . 30
Wichtige Telefonnummern und
Adressen der Gemeindebezirke
Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . .
Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . .
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Evangelisch in Herzogenrath
Pfarrerin
RENATE FISCHER-BAUSCH
Liebe Leserinnen und Leser,
wie viele andere, Jüngere und Ältere,
rate ich gerne vor dem Bildschirm mit
bei der bekannten Sendung: „Wer wird
Millionär?“ Würde ich tatsächlich schon
einmal die Chance genutzt haben, mich
zu bewerben und mitzuspielen, hätte ich
sicherlich schon ein gutes Sümmchen
gewonnen. Oder wäre ich doch zu aufgeregt gewesen und hätte die Antworten
nicht gewusst und beim Raten daneben
getippt?
Es scheint, als ob immer die anderen
gewinnen. Mancher hat einfach Glück.
Da ist auf einmal alles in Reichweite: Das
geplante Haus, das Superauto, der
Traumurlaub, die Weltreise, das teure
Hobby, ein gesicherter Ruhestand. Ein
anderer will erst einmal alles „auf die
hohe Kante legen“, das Geld sparen für
etwas Bestimmtes und hat noch gar nicht
richtig überlegt, was sie/er mit der Million
anfangen wird.
Also, ich wüsste da schon ein paar
Dinge... und Sie?
„Wenn ich einmal reich wär…“ heißt es in
einem der bekanntesten Lieder des
Musicals „Anatevka“. Der Milchmann aus
dem gleichnamigen, kleinen jüdischen
Dorf singt und tanzt seinen Traum vom
Reichtum und was er alles damit erreichen könnte. Die wunderbare Vorstellung
Evangelisch in Herzogenrath
der vielen Möglichkeiten beschwingt seinen Lebensmut schon im Hier und Jetzt!
„Ich brauchte nicht zu arbeiten, wäre ich
ein reicher Mann!“, sagt er zum Beispiel.
Auch ein anderes Lied fällt mir ein: ein
Mutmachlied aus früherer Zeit. Darin
heißt es: „Ich brauche keine Millionen,
mir fehlt kein Pfennig zum Glück. Ich
brauch´ nur deine Liebe und Musik,
Musik, Musik…“
Also kein Auto, funkelnd und chic und so
weiter…! Ein schöner Verzicht.
Ich brauche nur Liebe?!! Das ist leicht
dahin gesungen, und doch finde ich darin
viel Wahrheit. Im biblischen Hohen Lied
der Liebe, das uns im 1. Korintherbrief,
Kapitel 13 überliefert ist und dessen Vers
13 gerne bei der Konfirmation und bei der
kirchlichen Trauung als Spruch gewählt
wird, kommt eben diese Erkenntnis zur
Sprache:
Was wäre alles ohne Liebe?! Die Liebe ist die größte Gabe Gottes.
Wem Liebe wiederfährt, wer sich angenommen weiß mit allem, was ihn ausmacht, der ist reich beschenkt.
Und wer Liebe geben kann, ohne das
Gefühl, sich zu verausgaben und ausgenutzt zu werden, der spürt, wie bereichernd, ja reich machend es ist, einem
anderen Menschen Gutes zu tun.
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PRESBYTERIUM
HINWEISE
So gesehen ist die in der Taufe von Gott
her an uns ergehende Zusage, dass er
uns liebt und mit uns geht unser Hauptund Lebens-Gewinn: trotz Schuld und
Versagen hält Gott uns die Treue und gibt
uns anderen Mächten und Gewalten und
auch dem Tod nicht preis.
Gott will nicht, dass wir das Leben verlieren, das er uns schenkt und in Aussicht
stellt. Er ist uns in Jesus menschlich
nahegekommen und den Weg der Liebe
durch Kreuz, Tod und Auferstehung vorangegangen. Wir sollen nicht verloren
gehen, sondern Sinn und Ziel finden. Das
wird gelingen, wo wir uns ansprechen
lassen als seine Geschöpfe, wo wir bereit
sind, uns weisen zu lassen von seinem
Wort und von seinem Lebenswillen für
uns. Gott macht uns reich, denn er nimmt
uns an und schenkt uns jeden Tag neu
seine Liebe, aus der wir leben und von
der wir weitergeben können.
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PRESBYTERIUM
Wo wir so wertschätzend auf uns und
andere blicken, werden wir die Gaben
entdecken, die Gott uns zur Verfügung
gestellt hat: Fähigkeiten, die Not lindern
helfen, die Böses zum Guten wenden
und uns selbst und andere glücklich
machen.
Gott bewahre in uns die Hoffnung auf
gelingendes Leben und lasse uns miteinander unterwegs bleiben, auf dass wir
nicht falschen Druck aufeinander ausüben, trügerischen Idealen und um uns
selbst kreisenden Träumen nachjagen.
Gott bewege uns, den Reichtum des
Lebens in der Nähe zu ihm zu suchen
und zu finden.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen
eine von bereichernden Erfahrungen und
gelingenden Begegnungen erfüllte Zeit.
Ich grüße Sie herzlich,
Ihre Pfarrerin Renate Fischer-Bausch
Evangelisch in Herzogenrath
Spendenaufruf Barrierefreier Zugang
Nicht nur Menschen kommen in die
Jahre, sondern auch die Gebäude ihrer
Gemeinden.
Das Gemeindezentrum in Merkstein, in
dem viele unserer Veranstaltungen stattfinden, ´Alt und Jung´ zu Kursen und
Kreisen zusammenkommen und Gemeinschaft erfahren, wurde zwar erst im Jahr
1971 in Betrieb genommen, leidet aber
mittlerweile auch optisch, unter den Alterserscheinungen des Treppenaufganges, der stark sanierungsbedürftig ist.
Im Verlauf unserer Planungen wurden wir
von der Stadt aufgefordert, einen zweiten
Ausgang für den großen Saal zu schaffen, um im Falle eines Brandes das
Gebäude auf einem zweiten Weg verlassen zu können.
Allein diese Maßnahme wird die Kirchengemeinde ca. 30.000 € kosten. Weit teurer ist es, die marode gewordene Eingangstreppe zum Gemeindezentrum zu
erneuern, sowie den dringend notwendi-
Evangelisch in Herzogenrath
gen behindertengerechten Zugang zu
erstellen. Angedacht ist, mit der neuen
Treppe auch einen Schrägaufzug einzubauen.
Die Kosten des Abrisses der alten Treppe,
der neuen Fundamente, des elektrischen
Anschlusses für den Aufzug, des Baues
der neuen Treppe sowie des Schrägaufzuges und die Architektenkosten liegen nach ersten Schätzungen bei ca.
50.000 bis 60.000 €.
Da die Gelder unserer Kirchengemeinde
sehr begrenzt sind, bitten wir die
Gemeindeglieder und andere interessierte Förderer um Spenden für unser
Vorhaben. Vielen Dank. Eine Spendenquittung wird gerne ausgestellt.
Uta Hahn, Kirchmeisterin
Für das Presbyterium in Merkstein
Bankverbindung
IBAN: DE42 390 500 00 0000 0002 16
BIC: AACSDE33
Verwendungszweck:
M110 AOJ 83 200 100/48 2000
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PRESBYTERIUM
PRESBYTERIUM
Strukturelle Überlegungen
die Zukunft der Ev. Kirchengemeinde Herzogenrath
Am 9. Februar 2014 fand im Anschluss
an den Gottesdienst die Gemeindeversammlung der evangelischen Kirchengemeinde Herzogenrath statt.
Das Thema dieser Gemeindeversammlung war im Presbyterium schon lange
Gegenstand der Diskussion. An diesem
Tag war die Zeit gekommen die Gemeinde
zu informieren. Zunächst wurden die
anwesenden Gemeindemitglieder mit
einer PowerPoint Präsentation über die
aktuelle personelle, finanzielle und bauliche Situation der Gemeinde informiert.
Aufgrund eines strukturellen Defizites
und vieler anstehender Investitionen in
die Gebäude sind beide Standorte der
Gemeinde so nicht für die Zukunft haltbar. Es sind der Gemeinde daraufhin drei
Möglichkeiten vorgestellt worden:
1. Erhalt beider Standorte, solange dies möglich ist.
2. Erhalt eines Standortes.
3. Aufbau eines gemeinsamen
neuen Standortes.
Das Presbyterium befürwortet Möglichkeit drei und verfolgt diese. In der
Gemeindeversammlung ist viel über einzelne Punkte diskutiert worden und erste
Ideen und Bedenken der Gemeindemitglieder sind gesammelt worden.
Einladung zum Gemeindeworkshop
Die Gemeinde soll in diesem großen
Projekt weiter gehört werden. Daher
laden wir zum Gemeindeworkshop am
Samstag, 21. Juni 2014 von 14:00 bis
18:00 Uhr in das Pfarrheim der Kirchengemeinde St. Josef in Straß alle interessierten, besorgten und neugierigen
Gemeindemitglieder herzlich ein. Zur
besseren Planung bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro oder bei Mitgliedern des Presbyteriums.
Wenn sie an diesem Tag verhindert sind,
können sie Anregungen, Bedenken und
Ideen auch jederzeit bei den Mitgliedern
des Presbyteriums anbringen.
Für das Presbyterium
Wiebke Gerhardt
Gemeindeworkshop
• Samstag, 21. Juni
• 14:00 bis 18:00 Uhr
• im Pfarrheim St. Josef
in Straß
Ihre Agentur vor Ort
Peter Horn
Registrierungs-Nr. D-B5PP-NF398-85
Versicherungsfachmann (BWV)
Hauptagentur der ERGO Lebensversicherung AG
HMI-Organisation
Wiesenstraße 11, 52134 Herzogenrath
Telefon 0 24 06 38 68
Fax
0 24 06 38 73
Mobil
0179 217 93 84
E-Mail peter.g.horn@ergo.de
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Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
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PERSONALIA
Hallo, ich bin
Doro, eure neue
Jugendreferentin!
Wenn ihr es genau wissen wollt: ich
heiße Dorothea Schui, werde dieses
Jahr 50 Jahre alt, bin verheiratet und
wohne in Würselen. Ich habe in Aachen
Evangelische Theologie und Anglistik
(Lehramt) studiert und während des
Studiums begonnen, die Kinder- und
Jugendarbeit in meiner Heimatgemeinde, der evangelischen Kirchengemeinde
Eschweiler aufzubauen. Das hat mir
soviel Freude gemacht, dass ich die
Chance ergriffen habe, als die Kirchengemeinde Würselen 1995 eine Jugendreferentin mit 25 Stunden Stellenumfang
einstellte.
Das ist nun 19 Jahre her und viele kleine
und große Menschen sind mir ans Herz
gewachsen, bei gemeinsamen Freizeiten,
Projekten, Schulgottesdiensten, bei der
Konfiarbeit und in den Kindergruppen.
Ich liebe meine Arbeit und mein Traum
war es, mich in der kirchlichen Kinderund Jugendarbeit mit vollem Stellenumfang engagieren zu können - dieser
Traum geht jetzt hier mit euch in Erfüllung!
PERSONALIA
lernt. Zum Beispiel bei Fahrten zum
Jugendcamp, bei Schlaflos im Nordkreis,
beim Herbstcamp für Kinder... Es ist toll, dass wir uns wiedersehen,
dass ich viele neue Menschen kennenlernen werde und wir zusammen spannende neue Dinge ausprobieren und erleben
können.
Was ich besonders gut kann?
Kreative Aktionen und medienpädagogische Projekte mag ich sehr, aber eigentlich ist „Talente finden“ meine Leidenschaft. Denn das ist meine Erfahrung:
jeder und jede hat besondere Fähigkeiten
von Gott bekommen und diese in der
Gruppe zu entdecken und gemeinsam
etwas auf die Beine zu stellen, das ist das
Schönste, egal ob es bei der Freizeit, der
Kindergruppe, dem Kleinkindergottesdienst, der Konfiarbeit, dem coolen Event
oder bei den Ferienspielen ist. Ideen hab
ich viele, ihr sicher auch, lasst uns
zusammen herausfinden, was wir alles
auf die Beine stellen können!
40 Jahre Dienst im Kindergarten:
Karin Grundl und Helga Hartmann
Am 1. September 1974 traten Karin
Grundl und Helga Hartmann im Kindergarten der Evangelischen Kirchengemeinde Merkstein ihren Dienst an. Seit
1986 ist Karin Grundl Leiterin der 1962 in
der Magerauer Str. 72 in Betrieb genommenen Einrichtung, die inzwischen als
Familienzentrum Betreuungsplätze in
fünf Gruppen anbietet.
Wir gratulieren unseren beiden langjährig
so zuverlässig, mit Fachkompetenz und
liebevollem Engagement tätigen Mitarbeiterinnen und sagen ganz herzlich:
Danke!! für alle Geduld und Kraft zur
Begleitung der Kinder und ihrer Familien.
Für die Zukunft wünschen wir weiterhin
die Freude des Anfangs und die Erfahrung
von Gottes reichem Segen.
Das besondere Jubiläum soll im
Gottesdienst am Erntedanksonntag,
am 5. Oktober 2014 im Familiengottesdienst um 10:00 Uhr gewürdigt
werden. Im Anschluss laden wir zum
Umtrunk in das Gemeindezentrum ein.
40 Jahre Dienst – 40 Jahre Kindergarten
– der selbst eine Entwicklung durchgemacht hat - zur Kindertagesstätte, zum
Familienzentrum –
40 Jahre: Wechselvolles Leben:
Begrüßungen und Abschiede, Kinderlärm, Weinen und Lachen, Förderung
und Begleitung von vielen hundert
Kindern, die mittlerweile selbst Eltern
sind und ihre Kinder zu Euch bringen,
weil sie gute Erfahrungen gemacht haben
und Euch vertrauen.
Wir freuen uns mit Euch,
Renate Fischer-Bausch und die weiteren
Mitglieder des Presbyteriums
Herzliche Grüße eure Doro
Ab dem 1. Mai 2014 bin ich für euch da.
Ich freue mich sehr auf Kinder und
Jugendliche, auf Teamer, Eltern und alle
Gemeindemitglieder. Einige von euch
habe ich in den letzten Jahren schon bei
Kirchenkreisprojekten in Zusammenarbeit mit Anette Felgenträger kennenge8
Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
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PERSONALIA
EHRENAMT
EHRENAMT
Neuer Pfarrer in Kohlscheid?
Liebe Gemeinde,
bevor eine Pfarrstelle wieder besetzt
wird, geht viel Zeit in´s Land. Die Pfarrstelle muß über den Kirchenkreis beantragt werden und von der Landeskirche
frei gegeben werden. Nachdem die
Kohlscheider Pfarrstelle zu 100% frei
gegeben wurde, hat das Presbyterium
die Pfarrstelle im Kirchlichen Amtsblatt
ausgeschrieben. In unserem Fall hat die
Evangelische Landeskirche im Rheinland
das Pfarrstellenbesetzungsrecht. Das
wird im Einvernehmen mit der Kirchengemeinde ausgeübt. Das heißt, die
Bewerbungen gehen zuerst bei der
Landeskirche ein und die Landeskirche
gibt die Bewerbungen nach Überprüfung
an uns weiter. Wir sind in der glücklichen
Lage, dass sich bei der ersten Aus-
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schreibung zwei Menschen beworben
haben. Wir haben die beiden Bewerber
zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und uns entschieden, Pfarrer Frank
Ungerathen um eine Probepredigt am
Pfingstsonntag, den 8. Juni um 10:30 Uhr
in das Lukas-Gemeindezentrum zu bitten. Nach der Pfingstpredigt laden wir zu
einem Gespräch mit Pfarrer Frank Ungerathen in das Foyer ein.
Bitte geben sie uns ihren Eindruck von
dem Wahlkandidaten weiter. Es hilft uns,
eine verantwortliche Entscheidung für
den Bezirk Kohlscheid zu treffen.
Es geht also voran mit der Besetzung der
Pfarrstelle in Kohlscheid.
Mit herzlichen Grüßen
Joachim Wehrenbrecht
Evangelisch in Herzogenrath
Wir stellen vor:
Frau
Jana Simon
Leiterin des
Seniorentanzkreises Herzogenrath
Frau Simon ist 1952 in Adolfovice
(Tchechien) geboren. Aufgewachsen ist
sie in Brünn. Nach der Schule besuchte
sie die Hotelfachschule und schloss
diese erfolgreich ab. Bis 1985 arbeitete
sie in der Gastronomie. 1982 lernte sie
ihren Mann kennen, heirate 1985 und zog
zu ihm nach Würselen, wo sie bis heute
wohnt. Sie hat 3 erwachsene Kinder und
zu ihrem größten Bedauern noch keine
Enkel. Aber was noch nicht ist, kann ja
Evangelisch in Herzogenrath
noch kommen. Um ihre Deutschkenntnisse
zu verbessern, arbeitete sie 5 Jahre als
Kassiererin an einer Tankstelle. Danach
besuchte sie erfolgreich die Clara-FeyFachschule für Sozialpädagogik und ist
seitdem staatlich anerkannte Erzieherin.
Leider musste sie den Beruf krankheitsbedingt schon nach einem Jahr aufgeben. Während ihrer Kur lernte sie meditatives Tanzen. Diese Konzentration und
Entspannung gefiel Frau Simon so gut,
dass sie es zu ihrem Beruf machen wollte. Beim Bundesverband für Seniorentanz hat Frau Simon den Grundlehrgang
und den 1. Aufbau-Lehrgang absolviert.
Aber bis zum Zertifikat ist es noch weit
und sie muss noch weitere Lehrgänge
besuchen. Wir freuen uns, mit Frau Jana
Simon eine so engagierte Leiterin gefunden zu haben und wünschen uns noch
viele Tanzstunden mit ihr.
Brigitte Bergstein
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EHRENAMT
EHRENAMT
Nachruf
„Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an
mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und
glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“ (Johannes 11,25.26)
Danke
Danke – für eine tolle Zusammenarbeit im
Redaktionskreis des Gemeindebriefes.
Danke – für das Lektorat und Korrekturen von
gefühlten 1000 Texten während der letzten
sechs Jahre.
Danke – an eine sehr engagierte ehrenamtlich
tätige Person.
Im Glauben an die Osterbotschaft haben wir am 24. April im Gottesdienst
Abschied genommen von Frau
Ein riesengroßes DANKESCHÖN an SILVIA BROSE!
Anita Set
Für den Redaktionskreis
Andrea Rang
geborene Brunow
Sie starb in der Karwoche, am 16. April 2014, im Alter von 73 Jahren.
Frau Anita Set war seit ihrem Umzug nach Merkstein Ende der 90er Jahre
in vielen Bereichen des Gemeindelebens ehrenamtlich tätig geworden. Mit
Ideen und Tatkraft engagierte sie sich in der Frauenhilfe der Gemeinde
und sorgte bei Festen und Feiern gerne organisierend und eigenhändig
mit für das leibliche Wohl. Bei vielen Geburtstags- und Krankenbesuchen
kam sie mit älteren Menschen ins Gespräch, sie verteilte den Gemeindebrief und war eine der Mitbegründerinnen des Handarbeitskreises, der
durch den Verkauf der handgefertigten Artikel Projekte der Gemeinde
unterstützen hilft. Es gehörte zum Wesen von Anita Set, sich mit Freude,
Fähigkeit und Begeisterung einzubringen, sie wollte die Kraft, die sie bei
sich verspürte, gerne an andere weitergeben.
Gute Geschäfte beginnen
mit einem guten Design.
In einem Zeitraum von mehr als acht Jahren übernahm Anita Set zudem
insbesondere in den Sommer- und Ferienmonaten den Vertretungsdienst
als Küsterin. Gewissenhaft und mit herzlicher Art sorgte sie dabei in vielen
Gottesdiensten, bei Trauungen und Taufen für eine einladende,
freundliche Atmosphäre.
Mit ihrer Familie erinnern wir uns dankbar an Anita Set und
die gemeinsame Zeit.
Gott schenke ihr das Ausruhen von allem Leiden und das Erwachen zu
neuem Leben in seiner Ewigkeit.
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die Mitglieder des Presbyteriums
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Evangelisch in Herzogenrath
Grafikdesign, Webdesign und Druck
Anzeigendesign ▪ Firmenlogos ▪ Broschüren ▪ Flyer
Werbebanner ▪ Roll Up Banner ▪ Poster ▪ Speisekarten ▪ Einladungen
0 24 06 36 95 ▪ info@werbestudio-rang.de ▪ www.werbestudio-rang.de
Evangelisch in Herzogenrath
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GOTTESDIENSTE
Mit Gott in
die Ferien
GOTTESDIENSTE
Mit Gott beginne
ich die Schule
Ev. Sommergottesdienst
in der Nordregion
Ökumenische Schulgottesdienste
Herzogenrath
Herzogenrath
Kath. Grundschule Bierstraß.. 02.07.14
Pfarrkirche Herz Jesu............... 8:30 Uhr
Kath. Regenbogen-Grundschule...... 02.07.14
Pfarrkirche Herz Jesu............... 8:20 Uhr
Kath. Grundschule Bierstraß.. 21.08.14
Pfarrkirche Herz Jesu............... 8:30 Uhr
Kath. Regenbogen-Grundschule...... 21.08.14
Pfarrkirche Herz Jesu............... 8:20 Uhr
Kohlscheid
Kohlscheid
Grundschule Klinkheide......... 02.07.14
St. Katharina..............................8:45 Uhr
Grundschule Kämpchen......... 03.07.14
Lukas-Gemeindezentrum ........ 9:00 Uhr
Grundschule Pannesheide................. *
St. Barbara............................................. *
Grundschule Ebertstraße................... *
St. Katharina......................................... *
Realschule Kohlscheid
Klassen 10 ........................................ *
Lukas-Gemeindezentrum
Grundschule Klinkheide......... 21.08.14
St. Katharina..............................8:45 Uhr
Grundschule Kämpchen......... 21.08.14
St. Mariä Heimsuchung..............9:30 Uhr
Grundschule Pannesheide..... 20.08.14
St. Barbara............................... 10:15 Uhr
Grundschule Ebertstraße....... 21.08.14
St. Katharina..............................8:00 Uhr
Merkstein
Dietrich Bonhoeffer Schule
Martin-Luther-Kirche
1.+ 2. Schuljahr 26. Juni.......... 8:10 Uhr
3.+ 4. Schuljahr 03. Juli .......... 8:10 Uhr
Grundschule
Sonnenschule in Alt-Merkstein
Pfarrkirche St. Willibrord
4. Schuljahr 04. Juli............... 8:10 Uhr
7 evangelische
Gemeinden laden ein:
Alsdorf •
Baesweiler •
Herzogenrath (HZ + KS) •
Merkstein •
Hoengen-Broichweiden •
Setterich-Siersdorf •
Würselen •
„Ein feste Burg ist unser Gott“
15. Juni 2014
11:00 Uhr
Freilichtbühne Burg Wilhelmstein
* Ort und Zeit standen bis zum Druck
noch nicht fest.
Merkstein
Dietrich-Bonhoeffer-Schule.... 21.08.14
Martin-Luther-Kirche..................9:00 Uhr
Grundschule............................. 21.08.14
Sonnenschule in Alt-Merkstein
Pfarrkirche St. Willibrord..........10:00 Uhr
Mitwirkende:
Der Posaunenchor und
Chöre der evangelischen Gemeinden
• Bringen Sie gerne Ihren Picknickkorb
für das 2. Frühstück mit
• Wanderwege rund um die Burg
• Nahe Parkplätze sind begrenzt!
• Mitfahrgelegenheiten in der
Gemeinde erfragen
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Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
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GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE
Goldkonfirmation und Jubiläumskonfirmationen
am 7. September 2014 sind Sie herzlich eingeladen
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur die Jubilare der Goldkonfirmation anschreiben.
In Merkstein kam die Tradition, eine Jubiläumskonfirmation zu feiern, Anfang der
80er Jahre auf. Damals war die MartinLuther-Kirche, die seit 1931 in Dienst genommen wurde, selber 50 Jahre alt und die
ersten hier Konfirmierten sollten an den Ort
ihrer Einsegnung zurückkehren, sich neu
ihres Glaubens und der Gemeinschaft vergewissern können. Seit dieser Zeit laden wir
alle zwei Jahre Frauen und Männer dazu
ein, sich an das besondere Fest zu erinnern
und miteinander zu feiern.
Sollten Sie zu den Einsegnungsjahrgängen 1963/1964 gehören und/oder ein
anderes (Diamant…. Etc.) Jubiläum mitfeiern wollen - auch wenn Sie in einer anderen
Gemeinde als Merkstein konfirmiert worden
sind - bitten wir um Ihre freundliche
Benachrichtigung, um für den Kaffeenachmittag am Samstag im Gemeindezentrum
und für den Festgottesdienst am Sonntag in
der Kirche planen zu können. Vielen Dank.
Sie können sich gerne bis zum 28.
August anmelden im Gemeindebüro
(montags und donnerstags)
Telefon: 02406 62164 oder bis 13. Juli
und ab 17. August bei Pfarrerin Renate
Fischer-Bausch 02406 /61275
Jubilarinnen und Jubilare ein kleines
Schmucksträußchen, bevor ihnen im
Gottesdienst Erinnerungsurkunden überreicht werden und der Segen zugesprochen
wird. Ein herzlicher Dank schon an dieser
Stelle allen, die im Vorfeld und bei der
Durchführung zum Gelingen der Festtage
beitragen.
Samstag, 6. September 2014:
Nachmittag der (Wieder-)Begegnung:
um 15:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen
im Gemeindezentrum, Geilenkirchener Str.
397, in Merkstein
Sonntag 7. September 2014
Festgottesdienst
um 10:00 Uhr in der Kirche Geilenkirchener
Str. 397, in Merkstein
In Vorfreude auf schöne Begegnungen
an beiden Tagen
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die
Mitglieder des Presbyteriums
Für das Erstellen einer Erinnerungsurkunde
benötigen wir Ihren Namen, das Tauf- und
Konfirmationsdatum und, wenn möglich,
Ihren Konfirmationsspruch von damals.
Festprogramm:
Am Samstag gibt es nach einer kurzen
Einstimmung bei Kaffee und Kuchen sicherlich viel zu erzählen. Es wäre schön,
„ Anschauungsmaterial“ aus der vergangenen Konfirmandenzeit mitzubringen: z.B. Einzel- und Gruppenfotos, noch vorhandenes Unterrichtsmaterial, Katechismus,
Gesangbuch, Aufzeichnungen etc.
Am Sonntagmorgen erhalten dann alle
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Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
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GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE
Kleinkindgottesdienst im Juli
„Gottes Liebe ist wie die Sonne“
Am Samstag, dem 7. Juli 2014 um 15:30 Uhr werden wir
zusammen mit dem Wiedehopf im Lukas-Gemeindezentrum
Kohlscheid, Lutherstraße 10, einen Kleinkindgottesdienst
feiern. Dabei machen wir uns auf die Suche nach den
Sonnenstrahlen. Wir erfahren, wie wichtig die Sonne für
uns Menschen ist. Dazu erzählt uns der Wiedehopf wieder
eine spannende Geschichte.
Eingeladen sind vor allem Kids ab 2 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und
Geschwistern. Anschließend besteht wieder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen
miteinander zu spielen und ins Gespräch zu kommen.
Kuchenspenden erbeten!
Familiengottesdienst am
Pfingstmontag
•Samstag, 7. Juli 2015 • von 15:30 Uhr bis 16:45 Uhr
Kleinkindgottesdienst für Kids ab 2 Jahren
Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstr. 10
Pfarrer Joachim Wehrenbrecht und
Jugendreferentin Doro Schui
Taufe und Tauferinnerung
in der Ev. Markuskirche, Geilenkirchener Str. 41
Kinderkirche
Juni und September
9. Juni 2014 • 10:30 Uhr
in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein
Für alle Kinder im Grundschulalter findet auch in diesen
Monaten die Kinderkirche statt. Wir erzählen biblische
Geschichten und reden darüber, wir basteln, malen, spielen
und singen. Außerdem unternehmen wir miteinander auch
andere Dinge, z. B. backen, miteinander essen oder Theater
spielen. Es ist lustig und macht Spaß.
Alle sind herzlich willkommen.
Einführung der neuen
Kinder- und Jugendreferentin
Dorothea Schui
Im Anschluss an den Gottesdienst
bitten wir Sie zu einem Empfang.
► Bitte bringen Sie die Taufkerzen ihrer Kinder mit! ◄
Pfarrer Joachim Wehrenbrecht,
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und KiKiTe-Team Merkstein
Markuskirche Herzogenrath-Mitte, Geilenkirchener Str. 41:
14. Juni • um 14:30 Uhr
Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstr. 10:
13. September • um 14:30 Uhr
Mit herzlichen Grüßen
im Namen des Presbyteriums
Martin-Luther-Kirche Merkstein, Geilenkirchener Str. 397:
Kinderkirchentreff (KiKiTe)
29. Juni • 20. September • jeweils von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr
18
Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
19
EINLADUNGEN
HINWEISE
HINWEISE
50 Jahre
Lukas-Gemeindezentrum
Ein Festwochenende zum Jubiläum
Wer hätte das gedacht? Schon 50 Jahre
sind es her seit der Grundsteinlegung im
Oktober 1964 für das Lukas-Gemeindezentrum. Wir wollen das Jubiläum miteinander an einem Festwochenende feiern.
Bitte halten sie sich schon jetzt Samstag,
den 04., 10. und Sonntag, den 05.10.2014
frei. Es ist das Erntedankwochenende
und in der Tat gibt es viel zu danken für
die letzten fünfzig Jahre im LukasGemeindezentrum. Wie viele Menschen
haben sich getroffen und miteinander
Gottesdienst gefeiert Sonntag für
Sonntag? Wie viele Menschen sind sich
begegnet in den Gruppen, Kreisen und
an den zahlreichen Festen, die gefeiert
20
wurden? Wie viel Gemeinschaft wurde
gelebt, jung und alt haben sich getroffen
und ihren Glauben gelebt. Wie viele
Menschen haben Zuflucht gefunden,
Beratung und Begleitung durch Seelsorger oder durch die Flüchtlingshilfe.
Wie viele Mitarbeitende haben in den
letzten fünfzig Jahren das Leben im
Lukas-Gemeindezentrum geprägt? An all
das wollen wir uns erinnern, Gemeinschaft
haben und Gott loben. Wir würden uns
sehr freuen, wenn sie dabei sind und
auch andere zu diesem Fest einladen
und mitbringen. Das Festwochenende
beginnt am Samstag mit einem Erzählcafé. Pfarrer i.R Hans-Jürgen Bath und
Evangelisch in Herzogenrath
Pfarrer Martin Dielmann werden berichten, erzählen und ihre Fragen beantworten. Dabei brunchen wir all das, was sie
für das Erzählcafé zum Verzehr mitbringen. Mittags laden wir zu einer Suppe
ein. Nachmittags werden für Kinder und
Jugendliche Spiele aus den 60zigern auf
dem weiten Gelände angeboten. Natürlich gibt es auch gibt Kaffee und Kuchen.
Auch hierfür sind Kuchenspenden erbeten. Ferner hören wir einen Diavortrag
über die Errichtung des Glockenturms.
Am späten Nachmittag laden wir zu
einem besonderen Konzert für groß und
klein in den Saal des Lukas-Gemeindezentrums ein. Der in vielen Gemeinden
Evangelisch in Herzogenrath
bekannte Künstler Andreas Schuss wird
mit seiner Combo die Geschichte von
Lukas singend erzählen und auch
Geschichten unseres Zentrums einfließen lassen. Da wird es viel zum Schmunzeln und Lachen geben. Abends klönen
und schwofen wir bei Livemusik aus den
guten alten 60ziger Jahren. Am Sonntag
sind alle zum Festgottesdienst mit anschließendem Empfang in das LukasGemeindezentrum eingeladen. Wir freuen uns auf sie.
Für das Presbyterium
Pfarrer Joachim Wehrenbrecht
21
KINDER- UND JUGENDARBEIT
KINDER- UND JUGENDARBEIT
UNTERSTÜTZEN Sie den Förderverein der
Evangelischen Kindertagesstätte / Familienzentrum:
durch eine Geldspende oder
Ihre Mitgliedschaft im Förderverein
Neues vom Familienzentrum in Merkstein
Ostern im Familienzentrum
Bevor die Kinder mit den Erzieherinnen
und den Eltern den Ostergottesdienst in
der Martin-Luther-Kirche mitgestalteten,
hatte der „Osterhase“ im Außengelände
des Familienzentrums für die jährliche
Überraschung gesorgt. 90 Nester mit den
verschiedensten österlichen Gaben galt
es zu finden. Das war aber für die Kinder
keine zu große Herausforderung.
Um die Sache gerecht zu gestalten, durften zuerst die „Kleinen“ im Nahbereich
des Hauses suchen. 22
A-Marie, A-Marie (Anne-Marie) Osterei,
Osterei, so schallte es durch das Gelände.
Etwas später durften sich dann die Kinder
der Regelgruppen an der Eiersuche beteiligen, eilig liefen die Kinder durch den
großen Außenbereich um alles zu finden
und bei den Erzieherinnen abzugeben,
um eine angemessene Verteilung zu
garantieren. Sie hatten tatsächlich alles
gefunden.
Horst Kienbaum, Presbyter
Evangelisch in Herzogenrath
Jahresbeitrag: 10,00 €
Sparkasse Aachen
BLZ 390 500 00 • Konto 9 804 576
Kennwort Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Magerau e.V
Danke!
Ausflug zum Gut Paulinenwäldchen
Die Vorschulkinder des Familienzentrums
machten einen Ausflug zum Paulinenwäldchen. Die Vorfreude war riesig, sollten doch viele Tiere zu sehen sein und
Brot am Stock gebacken werden. Mit
einem Linienbus ging es los, für einige
Kinder etwas ganz Neues.
Nach einem Frühstück auf Strohballen
ging es dann in die Schatzkammer Bauernhof, der erste Stopp war bei den
Schafen und Mutterkühen mit ihren auf
wackligen Beinen stehenden Jungen.
Nach ausgiebigem Füttern beantwortete
Frau Therese die Fragen der Kinder- und
Erwachsenen mit viel Geduld. Jetzt weiß
jeder, wo die Milch herkommt.
Evangelisch in Herzogenrath
Weiter ging das Abenteuer mit freilaufenden Ziegen, deren Stall von den Kindern
mit viel Spaß gesäubert wurde. Die
Hängebauchschweine mussten auch
noch gefüttert werden und das Beste
daran war, die Kinder mussten das Futter
selbst in den Trog einbringen und dabei
immer über den Bretterzaun steigen. Das
hat natürlich viel Kraft gekostet, die beim
Stockbrotbacken wieder zugeführt werden sollte. Na, so ganz einfach war das
nicht, gut das es ein paar Messer gab,
um dem Brot wieder ein ansehnliches
Aussehen zu geben. Zur letzten Aktion,
der Rundfahrt mit dem Trecker und
Anhänger kam es dann leider nicht mehr,
denn der Motor streikte.
Horst Kienbaum, Presbyter
23
PROGRAMM
PROGRAMM
Gemeindehaus
an der Markuskirche,
Herzogenrath
LukasGemeindezentrum
Kohlscheid
Geilenkirchener Straße 41
Lutherstraße 10
Juni
Juli
AugustSeptember
2. G
rillen
-27.10.24.
Mütterkreis
Mi 14:30 Uhr
4.
8.
Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr
11.
25.
Seniorenkreis
Do 14:30 Uhr
5.
-
2. G
rillen
-28. 11.25.
Seniorentanz
Do 15:00 Uhr
12.
26.
2. Grillen
-21. 4.18.
Gymnastikkreis
Do
Eltern-Kind-Gruppe
2. G
rillen. -20..3. 17.
Jugendkonvent / Jugendgruppe
Di 18:00 Uhr
Jugendband
Fr 19:00 Uhr
Regenbogenchor Mo20:00 Uhr
FIZ Frauengruppe
Mo20:00 Uhr
Frauentreff
Do 15:00 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
D0 10:00 Uhr
Ökumenischer Gesprächskreis
Di 20:00 Uhr
Do 16:30 Uhrwöchentlich
Seidenmalgruppe
Mo 9:00 Uhr
Ansprechpartner: Dominique Bleser,  0 24 06 6 90 86 60
Handarbeitskreis
Mo 15:00 Uhr
Projekt-JugendGruppe
Mi 16:30 Uhr
Seniorennachmittag
Mi 14:30 Uhr
jeden 1. Mittwoch im Monat
Ansprechpartner: Claudia Meuser und Claudia George,  0 24 06 66 57 31
Trauergruppe für verwaiste Eltern
Sa 16:00 Uhr
jeden 4. Samstag im Monat
Konfirmanden-
unterricht
Juli
AugustSeptember
Di 16:30 Uhr Juni
bis 18:30 Uhrwöchentlich
Frauenhilfe
Vorbereitung Kinderkirche
Juli
AugustSeptember
Do 19:30 Uhr Juni
bis 18:30 Uhr
5...
4.
Vorbereitung Kinderkirche
9:30 Uhrwöchentlich
Juni
Gemeinsame Vorbereitung findet im Wechsel statt.
Kinderkirche 5 bis 10 Jahre
Sa 14:30 Uhr
bis 17:00 Uhr
Gottesdienst im
Mi 16:00 Uhr
Seniorenheim "Am Bockreiter”
Juli
AugustSeptember
HZ
Anmeldung bei S. Tappe,  0 24 07 90 39 76
KS
14...13.
HZKS
18.
jeden16.
3.Mittwoch im
Monat
20.
17.
Vom 7. Juli 2014 bis zum 19. August 2014 sind Ferien.
In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen!
24
jeden 3. Dienstag im Monat
Evangelisch in Herzogenrath
Gottesdienste
Mi 14:30 Uhr
Betreuungszentrum Arche Noah
Die Vorbereitung findet im Wechsel statt. Kinderkirche
5 bis 10 Jahre
Schulgottesdienste GS Kämpchen
GS Ebertstraße
GS Klinkheide
GS Pannesheide
Do 15:00 Uhr 26.06. und 28.08.
Do 19:30 Uhr
5.6. HZ • 4.9. KS
Sa 14:30 Uhr
14.6. HZ • 13.9. KS
Mi
Do
Fr
Fr
8:10
8:00
8:00
8:00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
jeden 2. u. 4. Freitag im Monat
nach Absprache
Vom 7. Juli 2014 bis zum 19. August 2014 sind Ferien.
In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen!
Evangelisch in Herzogenrath
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PROGRAMM
HINWEISE
HINWEISE
Martin-Luther-Kirche
Merkstein
Geilenkirchener Straße 397
Juni
Juli
AugustSeptember
Bibelkreis
2.16.
Di 20:00 Uhr 10. 24.
-
-
-
- 30.
Juni
Handarbeitskreis
Di 16:00 Uhr - 17:30 Uhr
3. 17.
Kreis interessierter Frauen
Mi 9:00 Uhr
Juni
4.
Juli
1.
-
Juli
18.
2.
Juni
Frauenhilfe
Mi 14:30 Uhr - 16:30 Uhr
4. 18.
2.
-
Juli
-
AugustSeptember
- 26.
-
-
Do 16:30 Uhrwöchentlich
Fr 16:30 Uhrwöchentlich
Ansprechpartner: Dominique Bleser,  0 24 06 6 90 86 60
Juni
Kreatives Schreiben
Mi 14:30 Uhr 11. 25.
Kleiderstube
Di + Do 9:30 Uhr - 11:30 Uhr
Juni
Kirchlicher Unterricht
Di 15:30 Uhr - 17:10 Uhr
Juni
Juli
9.
-
Juli
27. 10. 24.
AugustSeptember
Eltern-Kind-Gruppe
9. 23.
AugustSeptember
27. 10. 24.
AugustSeptember
- 20.
3.
jeden Dienstag und
jeden Donnerstag von 9:30
bis
11:30 Uhr
außer in den Ferien vom 7. Juli 2014 bis zum 19. August 2014.
uhe ab Größe 40-50 und
Wir suchen Sport- und Herrensch
nierende Staubsauger,
Herrenjeans jeder Größe, funktio
dersitz.
Töpfe jeder Größe und einen Kin
Ein Abholen Ihrer Kleidung von zu Hause können wir nicht
leisten - alle Frauen sind ehrenamtlich tätig und nicht alle
verfügen über ein Auto.
Sie erreichen uns über unser Gemeindebüro zur Absprache von
Terminen, wenn Sie zu den Öffnungszeiten nicht kommen können:
Geilenkirchener Straße 397, 52134 Herzogenrath
E-Mail: merkstein@ekir.de
0 24 06 6 21 64 oder 0157 73 52 45 30
17.
AugustSeptember
außer in den Ferien
Start:
Juli
Konfirmanden
außer in
24.
Juni
KinderKirchenTreff - KiKiTe
29. Familiengodi.
Sa 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
mit Taufen
Juli
-
AugustSeptember
den Ferien
AugustSeptember
-
20.
Juni
Juli
AugustSeptember
Gottesdienst im Seniorenheim
Sa 16:00 Uhr “Marie-Juchacz-Straße” 28.20.
Ökumenische Schulgottesdienste
Do 8:10 Uhr Martin-Luther-Kirche
Fr 8:10 Uhr GS Hauptstraße
Martin-Luther-Chor
Do 18:30 Uhr - 20:00 Uhr
Juni
Juli
AugustSeptember
außer in den Ferien
außer in den Ferien
Vom 7. Juli 2014 bis zum 19. August 2014 sind Ferien.
In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen!
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Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
27
HINWEISE
Suche
Biete
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Lese-Sto
Regenbogenchor baute Cajons
ht Spaß.
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Singen ist ge
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m 18:3
nnerstags u
Merkstein do
ßen
undlichen Grü
in frei
hen
zugänglic
Regalen
iderstube
in der Kle
Merkstein
Austräger für unseren
Gemeindebrief gesucht!
Wir brauchen Ihre Hilfe 4x im Jahr.
Auswahl:
In Kohlscheid stehen zur
en-Straße,
•Am Hagedörnchen, Haus-Heyd
Heydenstraße, Kat zer Feldchen
tstraße, •Kaiserstraße, Laurwegstraße, Wes
Industriestraße
•Südstraße
In
Her zogenrath
In
Merkstein
stehen zur Auswahl:
•Gierlichsstr.
•Bahnhofstr., Kleikstr., Ladestr.
ro nach,
•Bitte fragen Sie im Gemeindebü
en.
steh
l
wah
Aus
zur
ßen
welche Stra
►Herzogenrath und Kohlscheid
ogenrath@ekir.de
0 24 06 34 58 • E-Mail: herz
►Merkstein
kstein@ekir.de
0 24 06 6 21 64 • E-Mail: mer
28
HINWEISE
Unter Anleitung von Sanna Hallmann und Martin
Röttger haben einige Mitglieder des Regenbogenchores begeistert ein eigenes Cajon gebaut.
Ein Cajon ist eine 'Kistentrommel', ein aus Peru
stammendes Percussioninstrument. Andrea
Leersch-Krüger organisierte diesen gelungenen
Workshop mit den beiden Seminarleitern aus
Norddeutschland.
Mit fre
einschaf t
die Chorgem
Zunächst zeigte Sanna Hallmann den Teilnehmern
wie sie die vorgefertigten Cajon-Bauteile geschickt
zu einem gut klingenden Cajon zusammen bauen.
Frisch gestärkt nach einer Mittagspause ging es
weiter. Martin Röttger, einer der bekanntesten
deutschen Cajonspieler, zeigte den Teilnehmern
einige leicht spielbare 'grooves' für die ersten
Schlagtechniken am Cajon.
Gottesdienste:
G7 15. Juni 201
4
-----Jubiläumsfeste
zu Erntedank
5. Oktober
in Herzogenrath
und Merkstein
Berit Darwisch
Neue
ProjektJugendGruppe
siehe Seite
25
Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
29
Was glaube ich
eigentlich wirklich?
Ökumene
Einsamkeit
Leben mit
Krebs
Blickpunkt:
Klinikum
SEELSORGE
30
SEELSORGE
Was glaube ich eigentlich wirklich?
Fünf Bereiche bilden die Identität
eines Menschen aus, so sagt die
Psychologie:
► Mein Leib (Geschlecht, Gestalt)
► Meine sozialen Beziehungen
(Familie, Verwandte, Freunde, Kollegen)
► Meine Heimat (Wohnung, Besitz, Zeiträume)
► Meine Fähigkeiten (Beruf, Hobby, Interessen, gesell-
schaftliches Engagement)
► Meine Ideen- und Wertewelt (Glaube, Vorstellungen, Ideen, von denen ich überzeugt bin).
Unerwartete Einbrüche in einem
der Punkte lassen die anderen
umso mehr von meiner Identität
tragen. Krankheiten oder eine
schwere Diagnose, die das (bisher)
selbstverständliche Vertrauen in
meinen Körper erschüttern, sind
eine besondere Herausforderung
für die restlichen tragenden Säulen.
Auch die eigene Spiritualität gehört
dazu. Mit Spiritualität meine ich
nicht nur die direkten religiösen
Überzeugungen, sondern jede
Vorstellung, die mich einbindet in
den großen Zusammenhang des
Lebens. Manchmal kann man darüber nur in Bildern reden. „Wenn
ich eine Stunde im Wald spazieren
gehe, wird meine Seele ruhiger.
Ich höre die Geräusche und Klänge
des Waldes. Die Pflanzen duften
unterschiedlich, die Bewegung lässt
mich meinen Körper wahrnehmen
und ich fühle mich irgendwie geborgen.“ so erzählt mir ein älterer Herr
bei meinem Besuch am Krankenbett. Spiritualität hat mit Sehnsucht
zu tun, mit Lebensdeutung und mit
einer Hoffnung für die Zukunft, die
stärker ist als das, was dem
Vergehen der Zeit unterworfen ist.
Die großen Religionen haben
Erfahrungen mit diesen Dimensionen und bieten Antworten an.
Erprobte Antworten, die für viele
Menschen seit Jahrtausenden von
Jahren tragfähig sind. Christsein
sein bedeutet ja nicht, zu jeder einzelnen Facette des gesamten
Glaubenssystems ja und Amen zu
sagen. Christsein bedeutet, die spirituellen Antworten meines Lebenshauses im christlichen Erfahrungsschatz zu suchen. Manches wird
mich mehr tragen als anderes,
manches wird mir nicht nachvollziehbar erscheinen. Die christliche
Tradition spricht hier vom „Schatz
der Kirche“: Manches wird angeschaut, weil es gerade jetzt wichtig
und richtig ist, manches lagert
irgendwo ungenutzt, bis es benötigt
wird. Wichtig wäre nur, auch einmal
positiv zu formulieren, was ich glau-
Evangelisch in Herzogenrath
be - was mir wichtig ist. Manche
Patienten können mir deutlich
sagen, was ihnen an der Kirche oder
am christlichen Glauben nicht gefällt.
Einiges davon kann ich erklären,
manchmal muß ich auch viele
Missverständnisse aus dem Weg
räumen. Aber vielen fällt es wesentlich schwerer zu formulieren, was
ihnen für ihren eigenen Glauben
wichtig ist – was sie tief im Inneren
trägt. Die Seelsorge im Krankenhaus, aber auch die Aktivitäten in
der Gemeinde können dabei
Hilfestellung leisten. Nicht bevormundend, sondern eher wie eine
Hebamme, die hilft, das eigene Kind
auf die Welt zu bringen. Jeder
Mensch pflegt eine eigene Spiritualität, auch wenn er es anders
ausdrücken würde. Dazu gehören
auf jeden Fall ein Fundament für
mein Leben, eine Lebensdeutung,
also wie mein Leben „richtig und gut“
gelebt werden kann und eine
Hoffnung über mein Leben hinaus.
Wenn sie eine Bibel zur Hand haben,
schlagen sie einmal den Psalm 23
nach und versuchen diese drei
Punkte dort wieder zu finden. Der
Psalm gebraucht natürlich Bilder,
aber die drei Punkte sind deutlich
auffindbar: Ein Bezug zu Gott, der
mich leitet – Führung durch mein
Leben – Bleiben im Haus des Herrn
ewiglich. Das Neue Testament sagt
das gleiche in anderen Bildern aus.
die Widerstandskraft, die jemand
besitzt, um mit Schicksalsschlägen
fertig zu werden. Wenn mein
Lebenshaus auch von spirituellen
Bausteinen gebildet wird, kann es
bei Erschütterungen besser standhalten. Es lohnt sich, auf die Suche
nach dem zu gehen, was ich wirklich
glaube.
Pfarrer Dirk Puder
Der Herr ist mein Hirte; mir wird
nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen
Aue und führet mich zum frischen
Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um
seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im
finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein
Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde. Du
salbest mein Haupt mit Öl und
schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause
des Herrn immerdar.
Psalm 23
Eine eigene Spiritualität zu entwickeln ist wichtig für meine Identität.
Das psychologische Stichwort hierzu heißt „Resilienz“. Es bezeichnet
Evangelisch in Herzogenrath
31
RÜCKBLICK
RÜCKBLICK
Konfirmationen
am 11. und 18. Mai in der Markuskirche
Das Leben ist ein Labyrinth und Jesus
zeigt uns den Weg, unter diesem Motto
standen die Konfirmationen am 11. und
18. Mai 2014 in der Markuskirche.
Manchmal befinden wir uns weit von
unserer Mitte weg und wir bekommen
Angst, dass wir uns verlieren. Jesus hilft
uns auf unseren Lebenswegen und
schenkt uns Vertrauen. Es gibt immer
einen Weg für mich. Vergeßt das nicht!
(Die Konfirmation am 11. Mai wurde von
der Jugendband Muklas mitgestaltet, die
Konfirmation am 18. Mai gestaltete der
Regenbogenchor mit.)
Euer Pfarrer Joachim Wehrenbrecht
18. Mai 2014
11. Mai 2014
Merle Amelung, Nina Pietschmann,
German Eitel, Tom Römisch,
Laura Thiel, Celina Scheilz,
Oliver Wolff, Fabian Kapser.
32
Evangelisch in Herzogenrath
Oben:
Julia Berger, Jan Meyer, Jerome
Kämpf, Marvin Breier, Pfarrer,
Arno Wunderlich
Evangelisch in Herzogenrath
Unten:
Lisa Thevis, Laura Börner,
Isabel del Castillo, Laura Ganser
33
RÜCKBLICK
RÜCKBLICK
Konfirmationen
Dino und die 3 Musketiere
in Merkstein
Über Gott und die Welt haben wir gemeinsam nachgedacht und versucht, aus
Glauben Antworten auf die kleinen und
großen Fragen des Lebens zu finden. Wir
haben gehört und spüren hoffentlich
immer wieder neu: dass Gott uns in dieses Leben gerufen und aneinander in
Liebe anvertraut hat. Er hat verspochen
bei uns zu sein, so dass wir uns vor nichts
und vor niemandem fürchten müssen.
An dieser Stelle sage ich noch einmal all
denen einen herzlichen Dank, die die
Unterrichtszeit und den Festgottesdienst
haupt- und ehrenamtlich mitbegleitet und
mitgestaltet haben.
34
Konfirmation feierten:
Dietrich Betcher, Jannik Brehm,
Mirco Decker, Jan Engels, Ina Fischer,
Kimberly Freiberger, Timo Gronowski,
Jeremy-Tobias Hassel, Dustin Kurtz,
Lea Kristina Keuhlartz, Denise Lunk,
Christine-Manon Kieslich, Annika Marten,
Kenole Aileen Mäuser, Annika Matz,
Shania Chantalle Schots, Daniel Weber,
Justine Tänzler, Nico Voelkel,
Anna Voelkel, Jost Voelkel, Justin-Steve
Wienands, Shaquille-Connor Zupanc
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die
Mitglieder des Presbyteriums
Evangelisch in Herzogenrath
Wir haben im letzten halben Jahr sehr
viel erlebt. Nach 10 Jahren Kinder und
Jugendtheatergruppe wollten wir unbedingt noch einmal das große Jubiläum
feiern, auch wenn Anette, Sabine und
Lars nicht mehr dabei sind. Carola hat
auf unsere Bestellung wieder ein Drehbuch geschrieben, während einige Jugendliche eine Ausbildung zum Jugendleiterassistenten bei Claudia machten .
Im Herbst kam dann unsere neue, große
Projektgruppe zusammen (24 Kinder zwischen 5 und 17 Jahren, ehemalige wie
neue Darsteller, mit Maurice in der
Tontechnik). Wir habe viel geprobt, gebastelt, gesungen, Ideen gesammelt und
Spaß gehabt. Alle habe sich gut eingebracht und jeder hat seine spezielle Rolle
gefunden. Wir waren ein gutes Team und
haben in jeder Situation zusammen
gehalten.
Evangelisch in Herzogenrath
Anfang April war unser große Moment!
Die Bühne war da, die Licht- und Tonanlage kam dazu! Nach zwei Generalproben wurde es Ernst! Wir sind aufgetreten - auch unter den kritischen Augen
der Presse.
Es hat allen Spaß gemacht und das
Publikum war begeistert.
Leider wurde am Sonntag alles wieder
abgebaut - es war vorbei! (Natürlich nach
einer kleinen Feier.) Die Gruppe ist aber
so eng zusammen gewachsen, dass sich
diesmal eine Projektgruppe weiterhin
treffen will um Spaß zu haben und noch
andere Dinge auszuprobieren.
Wer unsere „Musketiere“ verpasst hat hat wirklich was verpasst!
Julia Pauer
35
RÜCKBLICK
RÜCKBLICK
Jubiläen in der Frauenhilfe Merkstein
Christlich-muslimisches Glaubensgespräch
Auch in diesem Jahr fand wieder ein
Jubiläumsnachmittag in der Frauenhilfe
statt. Am 09.04.2014 wurde dieser Anlass
gefeiert. Vier Frauen konnten auf langjährige Mitgliedschaft zurückblicken.
Der Nachmittag startete mit einem Frühlingslied und -gedicht. Nach der Andacht
von Frau Fischer-Bausch, den Geburtstagsgratulationen und dem Kaffeetrinken
schlossen sich die Ehrungen an, die mit
einer Ansprache der Leiterin eröffnet
wurde.
Folgende Jubilarinnen wurden gefeiert:
Frau Irmgard Szymanski für 15 Jahre
Mitgliedschaft, Frau Klara Endter für 30
Jahre und Frau Brigitte Dirksen für 40
Jahre Mitgliedschaft. Die vierte Jubilarin,
Frau Marianne Herold mit 20-jähriger
Zugehörigkeit, konnte nicht anwesend
sein und wird zu Hause besucht.
Nach dem Lied „Gut, dass wir einander
haben…“ wurde der Nachmittag mit
Frühlingsgedichten, -liedern und einer
Geschichte fortgesetzt, woran alle
Freude hatten. Mit Gebet und Segen
endete der Nachmittag.
Christa Lay, Leiterin der Frauenhilfe
über Gott im Glauben der Muslime und der Christen
Schon zum dritten Mal trafen sich evangelische und katholische Christen in
Merkstein mit Muslimen zum Podiumsgepräch, um miteinander über ihren
Glauben zu reden. Der Arbeitskreis
Merksteiner Ökumenische Zusammenarbeit (MÖZ) hatte zusammen mit der
Moscheegemeinde und dem Integrationsrat der Stadt Herzogenrath am 3.
April 2014 ins evangelische Gemeindezentrum in Merkstein eingeladen.
Pastoralreferent Klaus Aldenhoven
moderierte das Podiumsgespräch, an
dem von islamischer Seite Mehmed
Jakubovic, Haupt-Imam einer Gemeinschaft von bosnischen Moscheen in
Nordrhein-Westfalen, teilnahm. Pfarrer
Heinz Intrau vertrat die katholische Kirche
und von evangelischer Seite waren
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und
Prädikant Erhard Lay dabei. Der Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt
Herzogenrath Fehmi Tarasi komplettierte
die Runde. Als Gast begrüßt wurde auch
der neue Imam Mohammed Batak der
Emir-Sultan-Moschee am Boscheler Berg.
Mehmed Jakubovic eröffnete die Reihe
von Kurzvorträgen, in dem er das Wesen
und die Eigenschaften des einen Gottes
namens Allah darstellte, der höchste
über- und innerweltliche Realität und in
36
Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
seinem Handeln barmherzig sei. Nachdem er einige Rückfragen beantwortet
hatte, erhielten die muslimischen Gäste
in schriftlicher Form das christliche apostolische Glaubensbekenntnis in türkischer Sprache zum besseren Verständnis der anschließenden Kurzreferate.
Zunächst erläuterte Prädikant Erhard Lay
den ersten Glaubensartikel von Gott,
dem Vater. Pfarrer Heinz Intrau folgte mit
dem zweiten Glaubensartikel von Gott,
dem Sohn. Den dritten Glaubensartikel
von Gott, dem Heiligen Geist, übernahm
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch.
Zwischen und nach den Kurzvorträgen
entwickelte sich eine lebhafte und von
echtem Interesse gekennzeichnete
Fragerunde, bei der es bei diesem zentralen Glaubensthema zwangsläufig um
die traditionelle Frage der Muslime ging,
ob die Christen statt einen Gott nicht drei
Götter hätten. Dazu gehörte auch die
weitere Frage, warum Gott Jesus Christus
notwendig gehabt habe. Von christlicher
Seite wurde verdeutlicht, dass auch das
Christentum nur Gott kennt, der sich aber
in drei Erscheinungsformen als Gott
Vater, Jesus Christus und als Heiliger
Geist offenbart.
Moslems und Christen erfuhren viel vom
Glauben der jeweils anderen Religion.
Da die zur Verfügung stehende Zeit viel
zu schnell zu Ende war, konnten nicht alle
Fragen erschöpfend diskutiert werden.
Deshalb bietet sich eine Fortführung der
Reihe der Podiumsgespräche an. Von der
weiteren Planung werden wir berichten.
Erhard Lay
Prädikant und Presbyter
37
RÜCKBLICK
RÜCKBLICK
Ein nicht alltäglicher Gottesdienst in
der Mitte der tollen Tage
Ist das denn auch ein Gottesdienst? Der
in dezenter Verkleidung auf bunten
Plakaten werbende Martin-Luther-Chor
und Erzählungen von dem Vorhaben, in
rheinischer/ Köllscher Mundart zu singen,
hatten schon im Vorfeld viele neugierig
gemacht auf die Veranstaltung am
Karnevalssonntag. „Naja, der MartinLuther-Chor singt die Lieder, da sind wir
schon mal erleichtert“, dachten wohl die
zahlreichen Kirchenbesucher. Aber dann
waren sie herzlich eingeladen und dank
der sehr bekannten Karnevalsmelodien
38
auch bereit, in die besondere Sprache
und die Formulierung der Gedanken miteinzustimmen. Ehrlich, nachdenklich
machend und mit Humor wurde vor Gott
gebracht, was uns klagen, Einsicht
äußern, loben und danken läßt. Und dass
es ein runder, richtiger Gottesdienst
wurde, dafür sorgte auch der extra aus
Baesweiler eingeladene Pfarrer Jochen
Gürtler, der mit seiner tollen Predigt die
Gemeinde mit einbezog. In der Nachbargemeinde Baesweiler gibt es schon
eine längere Tradition von Gottesdiensten
Evangelisch in Herzogenrath
zur Karnevalszeit, ein Interesse, das nun
in Merkstein neu geweckt wurde mit dem
Wunsch: „nächstes Jahr wieder!“
Der große Zuspruch hat unseren Chor
indessen beflügelt zu einem weiteren,
etwas anderen Gottesdienst: zu einem
„Sing-Gottesdienst“ am 25. Mai 2014.
Das Miteinander – Singen von bekannten
weltlichen Mai-/Frühlingsliedern und
geistlichen Liedern sahen wir als eine
schöne Möglichkeit, Gott für seine
Schöpfung und Lebenszusage zu danken und sich ihm in Natur und Zeit neu
anzuvertrauen.
Chorprobe:
immer dienstags
18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
im Gemeindezentrum,
Geilenkirchener Str. 397
Leitung:
Heinz Dickmeis
Horst Kienbaum und Renate Fischer-Bausch,
Chormitglieder
Evangelisch in Herzogenrath
39
RÜCKBLICK
RÜCKBLICK
Herzogenrather Passionspredigten
Hodiamont-Austellung
Vor vierzig Jahren wurden die Glasfenster
des Künstlers Peter Paul Jacob Hodiamont in der Markuskirche in Herzogenrath
installiert. Anlässlich dieses Jubiläums
fand an den Passionssonntagen eine
Predigtreihe statt, die jeweils einem dieser sechs Fenster gewidmet war, welches die Motive des sechsteiligen
Kreuzweges entfaltet.
sant. Offene Fragen und Anmerkungen
konnten nach den Gottesdiensten in von
Pfarrer Wehrenbrecht geleiteten Predigtnachgesprächen im Gemeindehaus oder
in der Kirche diskutiert werden. Es entwickelte sich ein interessanter Gedanken-austausch. Die große Teilnehmerzahl war Beweis dafür, dass das Interesse
geweckt worden war.
Das neben unserem Pfarrer Joachim
Wehrenbrecht, der Jornalist Christian
Pietscher, die Pastorin Sabine Popall, der
Pfarrer Dr.Guido Rodheut von der katholischen Gemeinde St. Gertrud, der Superintendent, Pfarrer Hans-Peter Brockhoff,
der Pastor Dieter Grode die Predigt hielten, war von besonderem Reiz. Wo kann
man schon an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen Predigten verschiedener
Persönlichkeiten hören. Nicht nur die
Predigten sondern auch die Interpretationen der Hodiamontfenster machten
den Gottesdienst kurzweilig und interes-
Viele Mitglieder unserer Gemeinde werden nach dieser Predigtreihe die Kirchenfenster in der Markuskirche bestimmt mit
anderen Augen sehen. Anzumerken ist
noch, dass die Zahl der Kirchenbesucher
während der Passionszeit höher als bei
sonstigen Gottesdiensten war.
Manfred Baar
Ein Jubiläum: 40 Jahre Glasfenster in der
Markuskirche nahm Pfarrer Joachim
Wehrenbrecht zum Anlass eine Ausstellung rund um die Markuskirche zu
eröffnen. Die Glasfenster wurden von
dem in dieser Region bekannten Künstler
Peter Paul Jakob Hodiamont (1925-2004)
gestaltet.
Am 8. März wurde die Ausstellung mit
einer Vernissage eröffnet. Gemeindeglieder, Mitglieder der Hodiamont-Stiftung
und auch die Witwe des Künstlers waren
anwesend. Unterbrochen von jazzartig
klingenden Saxophontönen wurden einzelne Werke der Ausstellung von Joachim
Wehrenbrecht erläutert und in einen biblischen Kontext gestellt.
Bis zum 20.4. konnte die Ausstellung
nach den Gottesdiensten, zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros, aber
auch nach Absprache besucht werden.
Gut 250 Besucher fanden den Weg in die
Markuskirche und das Gemeindehaus. In
der Kirche konnte ein Triptychon nach A.
Dvorak op. 89 „Dies irea, dies illa“ zusätzlich zu den immer vorhandenen Werken
des Künstlers, den Kirchenfenstern und
dem Genesis-Zyklus im Altarraum sehen.
Weitere Triptycha, Holzdrucke und Bilder
waren im Gemeindehaus zu bestaunen.
Hodiamont hat sich in mehreren Werken
immer wieder auf ganz unterschiedliche
Weise mit dem Tod auseinandergesetzt.
Generell ist oft ein Bezug zum Glauben
und zur Bibel in den Werken zu erkennen. Ganz offensichtlich bei den Kirchenfenstern, die Momente der Passion in
den Mittelpunkt stellen. Aber auch bei der
biblischen Analogie zur französischen
Tricolore, einerseits in den Farben BlauWeiss-Rot, aber auch in den Worten
Freiheit, Brüderlichkeit und
Gleichheit.
Mir hat die Ausstellung gut
getan und sie hat mich nachdenklich gestimmt. Es kann
gerne mehr davon geben.
Britta Schwering
Die Herzogenrather Passionspredigten sind zu
einem Preis von 3 € mit den
Bildern der Kirchenfenster
im Gemeindebüro der Markuskirche zu erhalten.
40
Evangelisch in Herzogenrath
Evangelisch in Herzogenrath
41
GEBURTSTAGE IM
Herzogenrath-Mitte
1. Fäsing, Peter . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Zaunbrecher, Ilse . . . . . . . . . . . . .
3. Freund, Else . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Klinkenberg, Gerd . . . . . . . . . . . .
3. Lichtenheldt, Karin . . . . . . . . . . . .
3. Schneidenbach, Ursula . . . . . . . .
3. Spors, Heide . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Leeser, Elisabeth . . . . . . . . . . . . .
6. Gerwien, Horst . . . . . . . . . . . . . . .
6. Pelz, Andrej . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Waschkau, Erich . . . . . . . . . . . . .
7. Hesse, Carla . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Schömer, Edith . . . . . . . . . . . . . .
9. Müller, Eva . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Benkendorf, Gerd . . . . . . . . . . . .
11. Schwalke, Hildegard . . . . . . . . . .
12. Bötge, Renate . . . . . . . . . . . . . . .
13. Senden, Edeltraud . . . . . . . . . . . .
14. Holewa, Anne . . . . . . . . . . . . . . . .
14. Schulte-Herweling, Jutta . . . . . . .
15. Rößer, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . .
15. Walczak, Ehrentraud . . . . . . . . . .
16. Nießen, Mariechen . . . . . . . . . . .
17. Klar, Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17. Rosin, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . .
19. Stahlhut, Wilhelm . . . . . . . . . . . . .
22. Bachmann, Renate . . . . . . . . . . .
24. Venohr, Henriette . . . . . . . . . . . . .
25. Baar, Manfred . . . . . . . . . . . . . . .
25. Bayer, Wilhelm . . . . . . . . . . . . . . .
25. Bonnie, Cäcilie . . . . . . . . . . . . . . .
26. Hidding, Inge . . . . . . . . . . . . . . . .
26. Schwartz, Christine . . . . . . . . . . .
28. Krüger, Hiltraud . . . . . . . . . . . . . .
28. Paulzen, Gertrud . . . . . . . . . . . . .
28. Wagner, Gerold . . . . . . . . . . . . . .
29. Dutz, Helmut . . . . . . . . . . . . . . . .
93
88
82
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75
78
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83
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77
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90
78
76
Kohlscheid
1.Berntsson-Groundstroem,
Rosemarie . . . . . . . . . . . . .
1. Mohrig-Reinckens, Ingeborg . . . .
4. Mertens, Hildegard . . . . . . . . . . .
5. Friedrichs, Jochen . . . . . . . . . . . .
5. Wagner, Heinz . . . . . . . . . . . . . . .
42
80
75
93
75
87
Juni 2014
6.Busse-Friedensburg,
Rosemarie . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Bleeker, Marie Luise . . . . . . . . . .
7. Pütz, Marianne . . . . . . . . . . . . . . .
8. Schusser, Elfriede . . . . . . . . . . . .
9. Gundlach, Lothar . . . . . . . . . . . . .
9. Lauscher, Heidelore . . . . . . . . . . .
14. Jähnigen, Katharina . . . . . . . . . . .
20. Garschke, Emil . . . . . . . . . . . . . .
21. Derißen, Gertraude . . . . . . . . . . .
21. Müller, Dittmar . . . . . . . . . . . . . . .
25. Schneider, Manfred . . . . . . . . . . .
25. Schröder, Manfred . . . . . . . . . . . .
26. Stahl, Bernhardine . . . . . . . . . . . .
27. Bock, Helene . . . . . . . . . . . . . . . .
28. Kreisel, Herbert . . . . . . . . . . . . . .
29. Maslonkowski, Peter . . . . . . . . . .
29. Schmahl, Ingeburg . . . . . . . . . . . .
30. Dovermann, Bärbel . . . . . . . . . . .
30. Todzey, Hedwig . . . . . . . . . . . . . .
Merkstein
1. Richter, Martha . . . . . . . . . . . . . .
3. Dax, Elisabeth . . . . . . . . . . . . . . .
3. Richter, Christa . . . . . . . . . . . . . .
4. Mende, Helga . . . . . . . . . . . . . . .
6. Pollex, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . .
14. Angerlechner, Joseph . . . . . . . . .
14. Beckers-Mierzwa, Sigrid . . . . . . .
14. Schuster, Harry . . . . . . . . . . . . . .
15. Bien, Waltraud . . . . . . . . . . . . . . .
15. Johnen, Gertrud . . . . . . . . . . . . . .
17. Blotenberg, Günther . . . . . . . . . .
19. Leitmeier, Gisela . . . . . . . . . . . . .
19. Rack, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . .
21. Lenhardt, Inge . . . . . . . . . . . . . . .
21. Zenk, Erna . . . . . . . . . . . . . . . . . .
25. Brune, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . .
27. Zanft, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . .
29. Alba, Anneliese . . . . . . . . . . . . . .
29. Zemke, Hildegard . . . . . . . . . . . .
30. Becker, Lieselotte . . . . . . . . . . . .
30. Ernst, Adalbert . . . . . . . . . . . . . . .
30. Linnemanstöns, Monika . . . . . . . .
30. Plum, Rosemarie . . . . . . . . . . . . .
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78
76
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79
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79
78
81
79
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81
70
84
Evangelisch in Herzogenrath
GEBURTSTAGE IM
Herzogenrath-Mitte
1. Krampfer, Wulf . . . . . . . . . . . . . . .
2. Fränkel, Withold . . . . . . . . . . . . . .
2. Schankweiler, Gerda . . . . . . . . . .
4. Kuhn, Ulrich . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Kurschat, Ida . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Schreiber, Maria Elisabeth . . . . . .
7. Klein, Walter . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Schmidt, Manfred . . . . . . . . . . . . .
15. Mindak, Josef . . . . . . . . . . . . . . . .
22. Nott, Heinrich . . . . . . . . . . . . . . . .
22. Werner, Gerta Elfriede . . . . . . . . .
24. Barz, Günter . . . . . . . . . . . . . . . .
24. Koullen, Anneliese . . . . . . . . . . . .
24. Sauren, Peter . . . . . . . . . . . . . . . .
24. Schulz, Volkert . . . . . . . . . . . . . . .
25. Schner, Viktor . . . . . . . . . . . . . . . .
26. Belhadj Letaief, Marianne . . . . . .
26. Gast, Doris . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27. Bachmann, Brigitte . . . . . . . . . . .
28. Böttcher, Henni . . . . . . . . . . . . . .
28. Pelzer, Helga . . . . . . . . . . . . . . . .
30. Sondern, Rita . . . . . . . . . . . . . . . .
31. Waschkau, Rudolf . . . . . . . . . . . .
Kohlscheid
1. Bachmann, Werner . . . . . . . . . . .
1. L'Etienne, Gerd . . . . . . . . . . . . . .
4. Groh, Reinhard . . . . . . . . . . . . . .
4. Kalinka, Marianne . . . . . . . . . . . .
4. Schmälter, Hannelore . . . . . . . . .
7. Boost, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Dovermann, Johann . . . . . . . . . .
8. Moers, Evelyn . . . . . . . . . . . . . . .
8. Schmitz, Margret . . . . . . . . . . . . .
11. Weller, Heinrich . . . . . . . . . . . . . .
11. Zagorny, Eveline . . . . . . . . . . . . .
12. Rohrig, Walter . . . . . . . . . . . . . . .
12. Theile, Josef . . . . . . . . . . . . . . . .
13. Bettendorf, Günter . . . . . . . . . . . .
13. Lafeld, Brunhilde . . . . . . . . . . . . .
14. Neuschütz, Gertrud . . . . . . . . . . .
15. Zimmer, Ingrid . . . . . . . . . . . . . . .
16. Eppmann, Norbert . . . . . . . . . . . .
16. Häkel, Anneliese . . . . . . . . . . . . .
16. Hess, Hannelore . . . . . . . . . . . . .
17. Steinke, Helga . . . . . . . . . . . . . . .
Evangelisch in Herzogenrath
70
79
79
76
83
77
78
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82
85
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83
22.
22.
23.
23.
26.
28.
28.
29.
Juli 2014
Steffens, Bernd-Rainer . . . . . . . .
Wenninger, Wolfgang . . . . . . . . . .
Krakow, Hiltraud . . . . . . . . . . . . . .
Wernicke, Siegfried . . . . . . . . . . .
Armster, Isabella . . . . . . . . . . . . .
Mester, Leokadia . . . . . . . . . . . . .
Skrabal, Edith . . . . . . . . . . . . . . .
Schetelig, Kurt . . . . . . . . . . . . . . .
Merkstein
1. Arlt, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Meurer, Gisela . . . . . . . . . . . . . . .
2. Müller, Günter . . . . . . . . . . . . . . .
3. Klose, Helga . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Ziemlinski, Brunhilde . . . . . . . . . .
4. Frank, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . .
5. Clever, Ursula . . . . . . . . . . . . . . .
5. Junk, Alwine . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Knorr, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . .
6. Kreding, Herbert . . . . . . . . . . . . .
9. Bär, Josef . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Becker, Horst . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Fahrenhold, Robert . . . . . . . . . . .
10. Oberreuther, Evelyn . . . . . . . . . . .
11. Hansen, Elisabeth . . . . . . . . . . . .
11. Schallnat, Rosemarie . . . . . . . . . .
12. Milas, Adelheid . . . . . . . . . . . . . . .
14. Haueisen, Gerd . . . . . . . . . . . . . .
15. Schönewerk-Lämmerzahl,
Renate . . . . . . . . . . . . . . . . .
16. Czernich, Waltraut . . . . . . . . . . . .
16. Jeserski, Werner . . . . . . . . . . . . .
17. Herzberg, Christa . . . . . . . . . . . . .
17. Roefe, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . .
20. Topp, Hertha . . . . . . . . . . . . . . . .
23. Kuhn, Georg . . . . . . . . . . . . . . . .
24. Bauer, Renate . . . . . . . . . . . . . . .
26. Frenzel, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . .
26. Günther, Horst . . . . . . . . . . . . . . .
26. Kraßler, Renate . . . . . . . . . . . . . .
26. Schreiber, Heinz . . . . . . . . . . . . .
28. Huckert, Rudolf . . . . . . . . . . . . . .
30. Brune, Manfred . . . . . . . . . . . . . .
30. Niedermeyer, Wolfgang . . . . . . . .
70
75
77
80
77
84
91
78
82
81
79
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77
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83
80
84
77
82
78
82
79
70
43
GEBURTSTAGE IM
Herzogenrath-Mitte
2.
2.
2.
4.
5.
7.
12.
13.
13.
16.
16.
19.
19.
20.
21.
22.
23.
23.
25.
25.
29.
30.
31.
1.
3.
3.
3.
4.
6.
8.
9.
10.
10.
11.
12.
16.
16.
16.
17.
17.
18.
18.
20.
24.
25.
26.
27.
44
Bülles, Renate . . . . . . . . . . . . . . . . .
Michel, Anita . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Töpfer, Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . .
Mulitze, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . .
Oelbracht, Auguste . . . . . . . . . . . . .
Schier, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schaukstat, Ursula . . . . . . . . . . . . .
Katterbach, Therese . . . . . . . . . . . .
Lahrfeld, Inge . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kuhnke, Bernhard . . . . . . . . . . . . . .
Sachse, Johanna . . . . . . . . . . . . . . .
Ramm, Annelore . . . . . . . . . . . . . . .
Schwind, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . .
Wiskow, Elsbeth . . . . . . . . . . . . . . .
Offermanns, Luise . . . . . . . . . . . . . .
Bachmann, Gotthard . . . . . . . . . . . .
Dresler, Sinaida . . . . . . . . . . . . . . . .
Greven, Grete . . . . . . . . . . . . . . . . .
Helbig, Anneliese . . . . . . . . . . . . . . .
Herrmann, Wolfgang . . . . . . . . . . . .
Reuter, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wagner, Rose-Marie . . . . . . . . . . . .
Schmidt-Lellbach, Barbara . . . . . . .
Kohlscheid
August 2014
AMTSHANDLUNGEN
76
80
84
75
75
77
77
83
78
76
79
80
77
77
85
78
78
93
91
76
80
82
92
Quast, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Hildebrand, Günter . . . . . . . . . . . . . 84
Passow-Vogelbruch, Astrid . . . . . . . 70
Wirtz, Anneliese . . . . . . . . . . . . . . . 95
Urban, Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Beckers, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Hammers, Erika . . . . . . . . . . . . . . . 88
Nussbaum, Irma . . . . . . . . . . . . . . . 87
Hoffmann, Dietrich . . . . . . . . . . . . . 75
Krämer, Rosemarie . . . . . . . . . . . . . 78
Kosanke, Horst . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Schieck, Wanda-Irma . . . . . . . . . . . 76
Meyer, Friedrich . . . . . . . . . . . . . . . 77
Tiling, Gabriele . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Wahl, Claus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Hüllen, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Walecki, Ruth . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Frisch, Else . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Rosen, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Pampa, Alfred . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Radzanowski, Kurt . . . . . . . . . . . . . 81
Brandt, Magdalena . . . . . . . . . . . . . 85
Busse, Alexander . . . . . . . . . . . . . . 78
Bente, Bernard . . . . . . . . . . . . . . . . 81
27.
27.
29.
29.
30.
31.
Götze, Werner . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Siedling, Renate . . . . . . . . . . . . . . . 75
Rütten, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Trunschke, Erich . . . . . . . . . . . . . . . 86
Ruser, Ilse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Oehlandt, Wilma . . . . . . . . . . . . . . . 76
1.
1.
2.
3.
8.
8.
8.
8.
9.
11.
11.
11.
12.
12.
12.
13.
13.
13.
14.
14.
15.
15.
16.
16.
20.
20.
20.
20.
21.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
26.
26.
29.
29.
29.
30.
30.
Böhm, Günter . . . . . . . . . . . . . . . . .
Giesler, Anneliese . . . . . . . . . . . . . .
Mentzel, Renate . . . . . . . . . . . . . . .
Bogaczyk, Helmut . . . . . . . . . . . . . .
Dirksen, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . .
Kaminski, Marga . . . . . . . . . . . . . . .
Wichura, Anneliese . . . . . . . . . . . . .
Wichura, Arthur . . . . . . . . . . . . . . . .
Kummutat, Horst . . . . . . . . . . . . . . .
Blitz, Else . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jekewitz, Irene . . . . . . . . . . . . . . . .
Petters, Elsa . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bihlo, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Brock, Margot . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rippholz, Edith . . . . . . . . . . . . . . . .
Geyer, Georg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Klinge, Sabine . . . . . . . . . . . . . . . . .
Richter, Bernd-Dieter . . . . . . . . . . . .
Endter, Klara . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Horvath, Gyula . . . . . . . . . . . . . . . .
Makowe, Gottlob . . . . . . . . . . . . . . .
Wollenberg, Jenny . . . . . . . . . . . . . .
Böhne, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Höppel, Elsa . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Atzenbeck, Siegrun . . . . . . . . . . . . .
Richter, Johann . . . . . . . . . . . . . . . .
Röhnke, Otto . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tetzner, Ingeburg . . . . . . . . . . . . . . .
Allritz, Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Koch, Johannes . . . . . . . . . . . . . . . .
Spata, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wartha, Thea . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jungen, Hildegard . . . . . . . . . . . . . .
Quast, Irmgard . . . . . . . . . . . . . . . .
Habermann, Gerhard . . . . . . . . . . .
Klein, Michael . . . . . . . . . . . . . . . . .
Müller, Erwin . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Börger, Albert . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schmidt, Ewald . . . . . . . . . . . . . . . .
Schuster, Gerhard . . . . . . . . . . . . . .
Blitz, Heinz . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wartha, Karl . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Merkstein
82
76
88
75
86
81
84
85
85
76
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75
77
82
Evangelisch in Herzogenrath
AMTSHANDLUNGEN
Taufen
Herzogenrath-Mitte
Kohlscheid
Merkstein
Charlotte Hilgers
Arno Wunderlich
Milena Usedom
Terje Küper
Leonie Sobczyk
Luca Grob
Charlotte Lagrave
Louis Oscar Nöhlen
Joel Taylor Siedow
Lynn Mia Dreschers
Hochzeit
Herzogenrath-Mitte
Kohlscheid
Merkstein
-
Nina Usedom geb. Brandt
und Peter Usedom
-
Goldhochzeit
Sollten Sie in absehbarer Zeit Ihre Silber-, Gold- oder Diamanthochzeit
feiern und möchten Sie, dass wir als Kirchengemeinde
einen Gottesdienst dazu gestalten, so würden wir uns sehr über Ihre
Nachricht (ans Gemeindebüro, Pfarrerin oder Pfarrer) freuen.
Beerdigungen
Herzogenrath-Mitte
Horst Brodowsky
Barbara Benedic
Kurt Büchner
85 Jahre
72 Jahre
78 Jahre
Kohlscheid
Bettina Muhr
Sara Sawitzki
Johanna Kuivenhoven
Edith Schönfeld
Hortense Krecke
Anne Holewa
44 Jahre
90 Jahre
87 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
92 Jahre
Evangelisch in Herzogenrath
Merkstein
Margarethe Krichel
Lisbeth Korb
Ingeborg Pascher
Maria Ziehm
Gerd Peters
Harry Mentzel
Anita Set
Marion Lennartz
Thomas Kirchhoff
Stefan Uiselt
Franz-Rainer Heinrich
Hannelore Dame
Charlotte Volkmer
Margarethe Tillmanns
Heinz Karl Paulin
77 Jahre
94 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
67 Jahre
87 Jahre
73 Jahre
56 Jahre
55 Jahre
75 Jahre
52 Jahre
69 Jahre
84 Jahre
93 Jahre
87 Jahre
45
BERATUNGSSTELLEN
WIR SIND FÜR SIE DA
Rat und Hilfe in der Region
Angebote des Diakonischen Werkes
Diakoniestation Nord
Häusliche Alten- und Krankenpflege
Mariastraße 5-7, 52499 Baesweiler
Ansprechpartnerin: Frau Redder
 0 24 01 13 23
diakoniestation-nord@diakonie-aachen.de
Beratungszentrum der Diakonie
Luisenpassage,
Otto-Wels-Str. 2b, 52477 Alsdorf
 0 24 04 9 49 50
•ANKER, Beratungsstelle für Kinder,
Eltern und Ratsuchende bei psychischer,
körperlicher, sexueller Gewalt und
Vernachlässigung
•Fachstelle Beratung gegen sexuellen
Missbrauch
•Mutter-Kind-Kurberatung
•Fachstelle Häusliche Gewalt –
Büro Frauenhaus
•EVA – evangelische Beratungsstelle für
Schwangerschaft und
Schwangerschaftskonflikte
Reisen mit der Diakonie
Frère-Roger-Str. 2-4, 52062 Aachen
Ansprechpartnerin: Frau Hellwig
 02 41 4 01 03 43
seniorenreisen@diakonie-aachen.de
Suchtberatung "Baustein"
Sidus-Center,
Otto-Wels-Str. 15a, 52477 Alsdorf
 0 24 04 91 334 0
Evangelische Beratungsstelle
Erziehungs- und Familienberatung
Partnerschafts- und Lebensberatung
Frère-Roger-Straße 6, 52062 Aachen
 0 24 1 3 20 47
Telefonseelsorge
08 00 111 0 111 oder
08 00 111 0 222 (kostenfrei)
Kindertelefon
08 00 111 0 333 (kostenfrei)
46
Ansprechstelle für: Umgang mit Verletzung der sexuellen
Selbstbestimmung in der EKiR
Ansprechpartnerin: Claudia Pohl
Ev. Hauptstelle für Familien- und Lebensberatung
Graf-Recke-Straße 209 a, 40237 Düsseldorf
0211 3610-312
E-Mail: Claudia-pohl@ekir.de
Herzogenrath-Mitte
Pfarrer Joachim Wehrenbrecht • Ackerstraße 9 • Herzogenrath
0 24 06 32 03 • E-Mail: joachim.wehrenbrecht@ekir.de
Gut zu erreichen: Do 17 - 18 Uhr im Gemeindehaus
Küster Georg Fleps • Geilenkirchener Str. 41 • 0 24 06 78 67
Kirchenmusik Andrea Leersch-Krüger • 0 24 07 91 71 99
Ehrenamtskoordination Brigitte Bergstein • 0 24 06 73 04
Herzogenrath-Kohlscheid
Frauenhaus Alsdorf
0 24 04 9 10 00
Tag und Nacht aufnahmebereit
Küster Arnold Fritz • Lutherstraße 10 • 0 24 07 90 87 57
Kirchenmusik Guiomar Marques-Ranke • 0 24 07 56 79 77
Ehrenamtskoordination Elke Kottowski-Klasner • 0 24 07 9 087 72
Hospizdienst St. Anna
Begleitung Schwerkranker, Sterbender
und Trauernder
0 24 04 98 77-23
Superintendent des
Kirchenkreises Aachen
Haus der Evangelischen Kirche,
Frère-Roger-Straße 8 -10, 52062 Aachen
02 41 4 53 100
www.kirchenkreis-aachen.de
Herzogenrath-Mitte und Kohlscheid
Gemeindebüro Regina Dankers • Mo - Mi 10 - 12 Uhr u. Do 15 - 17 Uhr
Geilenkirchener Str. 41 • H’rath
0 24 06 34 58 • E-Mail: herzogenrath@ekir.de
Flüchtlingsberatung Judith Kuntz • 0 24 07 63 04 • Fax: 0 24 07 18 91 19
E-Mail: fluechtlingsberatung@ekir.de
Jugendreferentin für Herzogenrath und Kohlscheid
Dorothea Schui • 0 24 07 24 31 • E-Mail: dorothea.schui@ekir.de
Erster virtueller Trauerraum
www.trauernetz.de
Familienzentrum
Magerauer Str. 72, 52134 Herzogenrath
0 24 06 6 14 61-
Merkstein
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch
0 24 06 6 12 75 • E-Mail: renate.fischer@ekir.de
Gut zu erreichen: Di 9 - 11 Uhr
Küsterin Stefanie Müller • Geilenkirchener Str. 397 • 0 24 06 6 21 64
Hausmeisterdienste Jakob Peters • 0 24 06 6 21 64
Kirchenmusik Heinz Dickmeis
Kindergartenleiterin Karin Grundl • 0 24 06 6 14 61 • Fax: 0 24 06 66 79 37
Impressum
“Evangelisch in Herzogenrath” ist der kostenlose Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Herzogenrath und Merkstein, gemeinsam herausgegeben von
den Presbyterien.
Layout: Werbestudio Rang, Herzogenrath
Druck: Druckerei Erdtmann, Herzogenrath
Redaktionelle Bearbeitung eingereichter Artikel besteht
nicht, sowie ein Anspruch auf Veröffentlichung.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben grundsätzlich
die Meinung der Verfasserin / des Verfassers wieder. Mitarbeit bei Redaktion und Verteilung des Gemeindemagazins
ist erwünscht, ebenso Anregungen, Leserbriefe und Kritik.
Der Redaktionskreis trifft sich wieder am 24. Juni 2014 um
18:30 Uhr im Gemeindehaus an der Markuskirche,
Geilenkirchener Str. 41 in Herzogenrath.
Gemeindebüro Silvia Brose • Mo 9 - 13 Uhr
Stefanie Müller • Do 9:30 - 12 Uhr
Geilenkirchener Straße 397
0 24 06 6 21 64 • Fax: 0 24 06 66 95 06
E-Mail: merkstein@ekir.de
Sollte Ihnen kein Gemeindebriefe zugestellt worden sein,
wenden Sie sich bitte an das jeweilige Gemeindebüro.
www.evangelisch-in-herzogenrath.de
Evangelisch in Herzogenrath
Sprechzeit: Mo - Fr 9 - 11 Uhr • E-Mail: evangkita@t-online.de
Bankverbindung für Herzogenrath, Kohlscheid und Merkstein
Kirchenkreis Aachen zugunsten der jeweiligen Kirchengemeinde
IBAN: DE42 3905 0000 0000 0002 16 ▪ BIC: AACSDE33
Evangelisch in Herzogenrath
47
GOTTESDIENSTE
Markuskirche
LukasGemeindezentrum
Martin-Luther-Kirche
Beginn 9:15 Uhr
Beginn 10:30 Uhr
Beginn 10:00 Uhr
Grode
Grode
Herzogenrath
Kohlscheid
Ungerathen
Goetzke
Taufe
10.30
Probepredigt • Abendmahl
Wehrenbrecht
-
Tauferinnerung - Einführung Frau Schui
Burg Wilhelmstein
►11:00 G7 Gottesdienst auf
Lay
08.06.
Fischer-Bausch
09.06.
Puder
Pfingstsonntag
Abendmahl
Pfingstmontag
15.06.
G7 Burg Wilhelmstein ◄
12:00
Ertel
Martin-Luther-Kirche: Taufen
10.30
Wehrenbrecht
Gottesdienst im Grünen
22.06.
Schuster
Kanzeltausch
Goetzke
Taufe
Goetzke
29.06.
Goetzke
Goetzke
06.07.
Fischer-Bausch
13.07.
Fischer-Bausch
Lay/Fischer-Bausch/Kikite
Familiengottesdienst/Taufe
Taufe
Goetzke
Abendmahl
Goetzke
Grode
Grode
20.07.
Goetzke
Puder
Puder
27.07.
Goetzke
Grode
Grode
03.08.
Goetzke
Goetzke
Goetzke
10.08.
Goetzke
Goetzke
17.08.
Lay
Wehrenbrecht
Wehrenbrecht
24.08.
Fischer-Bausch
Gemeindefest
-
31.08.
Fischer-Bausch
Grode
Grode
07.09.
Fischer-Bausch
Taufe
10.30 Wehrenbrecht/Grode
48
01.06.
weiter Informationen auf Seite 15
-
►
Merkstein
= Ökumenisch
Taufe
Abendmahl
Abendmahl
Taufe
Puder
Abendmahl
Jubiläumskonfirmationen
Evangelisch in Herzogenrath