st. gallen - Aktuelle Ausgabe

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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
Gossauer Nachrichten
Donnerstag, 17. Januar 2013
Nr. 3 • 30. Jahrgang • Auflage 62´892
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Willi Haag
orientierte über
die Eröffnung
der Energieagentur an der
Vadianstrasse.
Seite
7
Lukas Krejci
wird neuer
Rektor des
Gymnasiums
Friedberg in
Gossau.
Frank Riklin
zu den Fortschritten des
PicknickTuch- Projekts
«Bignik».
Seite
11
Seite
19
Vinzenz Pallottis
Porträt des Malers
Oskar Kokoscha ist
Anlass für eine szenische Aufführung
in der Pauluskirche.
Chläus Dörig
feiert das 30Jahr-Jubiläum
auf der Waldegg
mit einem
Spektakel.
Seite
19
Seite
40
Die Woche
«Weisch no?»
an den Sonntagen
Leidenschaftlicher Bauer
Kühe, Schweine, Pferde, Obst,
Wald: Fredi Mosbergers Landwirtschaft ist vielfältig. Der
neue Gossauer ParlamentsPräsident wollte als junger
Bauer beinahe nach Ungarn
auswandern.
Gerold Huber
Von der Flawilerstrasse führt nach
der Käserei Niederdorf eine Nebenstrasse nach Norden. «Das
orange Haus neben dem Laufstall
ist's», sagt Fredi Mosberger am Telefon. Seit zwei Jahren wohnt er mit
seiner Frau Monica und den drei
Kindern auf dem Zelghof. Als Jungbauer hatte er sich's überlegt, auszuwandern. Denn sein älterer Bruder hatte den elterlichen Hof in der
Weiermüli übernommen. «Ich habe mir einige Landwirtschaftsbetriebe in Ungarn angeschaut. Doch
als ich merkte, wie schwierig es ist,
ungarisch zu lernen, verging mir
der Traum.»
Kastrierter Kater
Eine Katze huscht durch die Haustür. Oder ist es ein Kater? Monica
Mosberger lacht. «Seit gestern ist
Fränzli nur noch ein halber Kater.
Wir haben ihn kastrieren lassen.»
Tochter Antonia kommt nach Hause. Sie besucht das Gymnasium
Friedberg. Ihre jüngere Schwester
Livia wird im Sommer in Flawil eine KV-Lehre beginnen. «Im Sekretariat des Bauernverbands», erklärt Fredi Mosberger, «das freut
mich besonders.» Der elfjährige
Fabian möchte Bauer werden wie
sein Vater.
Schweine und Pferde
«Ich hatte die Chance, diesen
«Gwerb» hier zu kaufen», sagt Fredi Mosberger zur Liegenschaft, die
zusammen mit gepachtetem Land
zwanzig Hektaren gross ist. Beim
Betreten des riesigen Laufstalls
meint er: «Von den sechzig Kühen
gehört die Hälfte meinem Bruder,
wir haben eine Stallgemeinschaft.» Im Melkstand setzt ein
Lehrling den Kühen die Saugzapfen an. Es ist ein Kommen und Gehen. Mosberger kontrolliert auf
dem Bildschirm, wieviel Milch die
einzelne Kuh täglich liefert. Das
hilft ihm beim Berechnen des Futterbedarfs. Noch kennt er jedes Tier
beim Namen. Zwischen den Heuhaufen balgen sich Katzen. «Die
sind gut. So eine holt mir bis zu vier
Mäuse täglich.» Dann geht's auf der
Naturstrasse 800 Meter weiter zum
nächsten Stall. 350 Schweine mästet Mosberger hier. Fünf Pferde hält
er in Pension.
Wir sind privilegiert
Sogar ein Stück Wald gehört zum
Zelghof. «Ist kaum der Rede wert,
aber ich habe Freude daran. Der
Sturm Lothar hat fast alle Bäume
geknickt. Auch dreissig Obstbäume legte er um. Wegen des Feuerbrands musste ich viele weitere fällen.» Zweihundert Hochstämmer
sind Mosberger geblieben. «Ich bin
Lügä-Gloggä
Fredi Mosberger ist nicht nur
höchster Gossauer, er präsidiert auch den Bauernbund
Gossau-Niederwil. Für übermorgen Samstag ist der Unterhaltungsabend angesagt. Höhepunkt ist ein Lustspiel in drei
Akten: Lügä-Gloggä, gespielt von
Mitgliedern der Landjugendgruppe Gossau und Umgebung.
Die «Pläuschler» spielen zum
Tanz. Und natürlich darf eine
Tombola nicht fehlen. Beginn im
Fürstenlandsaal Gossau ist um
20 Uhr.
ger
ein leidenschaftlicher Bauer», sagt
der 43-Jährige. «So eine Vielseitigkeit im Beruf findet man woanders kaum. Die Technik fasziniert,
die Natur, die Tiere, das Unternehmertum.» Dann meint er: «Eigentlich ist Bauer kein Beruf, sondern eine Lebensform - Familie und
Arbeit sind nicht getrennt.» In dieser Beziehung sind wir Landwirte
schon privilegiert»
Jede Sekunde ein Quadratmeter
Und die Politik? «Ich bin mit sieben Geschwistern aufgewachsen.
Da wurde viel diskutiert. Wir haben von klein auf gelernt, etwas zur
Gemeinschaft beizutragen, Verantwortung zu übernehmen.» Vom
Typ her passe er in eine Mitte-Partei, bemerkt der CVP-Parlamentarier. «Ich bin ein Pragmatiker,
polarisiere nur ungern.» Und dann
sagt er: «Es gibt mir schon zu denken, dass in der Schweiz pro Sekunde ein Quadratmeter Boden
zugebaut wird. Die Schweizer sind
verschwenderisch. Es wird immer
enger, unsere Bevölkerung wächst
zu schnell. Wir Bauern denken von
Natur aus grün. Eine intakte Natur
ist unsere Lebensgrundlage. Den
Klimawandel bekommen wir als
erste zu spüren.»
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Mit der Fasnachtsgala morgen
Freitag werden die närrischen
Tage in Gossau eröffnet. Beginn
im Festzelt auf der Bundwiese ist
um 19.30 Uhr (Anmeldung unter www.fakogossau.ch). Übermorgen Samstag um 18.18 starten die «Gassechlöpfer» mit ihrem Guggenacht-Umzug. Danach ist Guggeparty im Festzelt. Der Eintritt ist gratis. Am
kommenden Sonntag, ab 14.14,
Uhr bewegt sich der erste Fasnachtsumzug durch die Stadt –
mit Guggen und fantasievollen
Sujets unter dem Motto «Weisch
no?». Anschliessend ist Zeltfasnacht. Kindermaskenball ist
am Mittwoch, 23. Januar, von
13.30 Uhr bis 19 Uhr im Festzelt. Die beiden Abende «Auf der
(Bund)Wiesn» gehen am 25. und
26. Januar, jeweils ab 20 Uhr,
über die Bühne: mit Spass und
Musik. Am Sonntag, 27. Januar,
ab 14.14, zieht der zweite Fasnachtsumzug durch Gossau.
Anschliessend ist wieder Zeltfasnacht.
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Aktuelles
17. Januar 2013
Zitat der Woche
Der Journalismus von
Morgen
Die St.Galler Professorin Miriam Merkel erklärt in einem Interview über den Kultur- und
Medienwandel der vergangenen
Jahre und das journalistische
Schreiben im 21. Jahrhundert:
«Am Wochenende, in der Entspannungsphase, greifen Menschen eher zur Zeitung. Ich
könnte mir vorstellen, hier haben wir noch eine ganze Weile
gedruckte Medien, Zeitungen,
Zeitschriften und auch Bücher.
(...) Und vielleicht erleben wir
schon bald, dass sich die Erscheinungsweisen verschieben
und die Tageszeitung dann nur
noch mittwochs und am Wochenende erscheint.»
World Demographic &
Ageing Forum
Die neunte Auflage widmet sich
dem Thema «Die Macht der Demografie - Fokus Schweiz». Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und
Gesellschaft werden die öffentliche Debatte führen und Lösungsansätze für die Schweiz entwickeln sowie Handlungsempfehlungen postulieren.
Im Hinblick auf das Forum werden auch zwei regionale Anlässe
organisiert. In Kooperation mit der
Wirtschaft
Region
St.Gallen
(WISG) wird Professor Dr. Klaus W.
Wellershoff am 13. Mai im Kurhaus Oberwaid referieren. Eine
zweite Veranstaltung soll im Juni
stattfinden.
Per Ende Januar verlässt der jetzige Direktor Andreas Meier das
Forum. Er wurde in die Geschäftsleitung der Handelskammer von Basel-Landschaft und Basel-Stadt gewählt. Das Forum prüft
gegenwärtig verschiedene Optionen für die Nachfolge von Andreas
Meier.
pd/we
Littering ärgert und kostet
Kommentar
Hinkende Kommunikation
POLITISCHER VORSTOSS zeigt die Problematik erneut auf
Die Littering-Problematik ist
gerade in St.Gallen allgegenwärtig. Verpackungen, Zigarettenstummel und Getränkeflaschen werden zunehmend
auf Strassen und Plätzen, in
Zügen und Bussen weggeworfen oder liegen gelassen.
In der Schweiz müssen gemäss einer Studie jährlich 200 Millionen
Franken aufgewendet werden, um
die Kleinabfälle zu beseitigen. Daher hat der grüne Kantonsrat Meinrad Gschwend im Kantonsparlament einen politischen Vorstoss
eingereicht. Darin schreibt er, dass
der Kanton St.Gallen wohl die gesetzliche Grundlage für eine Ahndung des Litterings geschaffen hat.
Es sind Bussen möglich. Nun zeige
sich aber, dass nur in seltenen Fällen Littering zur Anzeige gelange.
Daher möchte er von der Regierung wissen, wie sie die LitteringSituation beurteile, ob es Schätzungen gebe, wie viel die Beseitigung der Abfälle koste und wie sie
sich zu Sensibilisierungsaktionen
und -Kampagnen stelle.
Wie von Benjamin Lütolf, Sprecher der Stadtpolizei auf Anfrage
hin zu erfahren ist, sind keine Statistiken vorhanden, wie oft wegen
Littering gebüsst worden ist. Es
handelt sich nämlich um ein Ord-
Bild: we
Allerhand wird beim Schiessplatz Breitfeld heimlich abgelagert.
Foto: z.V.g.
Aufruf zum Anti-Littering-Contest durch die IG Saubere Umwelt (IGSU).
nungsbussenverfahren, das nicht
registriert wird, wenn die Busse bezahlt wird.
Präventionsmassnahmen
In St.Gallen wird das Littering mit
Präventionsmassnahmen (unter
anderem Abfallkunde in den Schulen) bekämpft, kann aber natürlich nicht unterbunden werden.
Eine deutliche Abnahme der achtlos weggeworfenen Abfälle gegenüber früher kann Strasseninspektor Gerald Hutter in einem Interview mit unserer Zeitung jedoch
nicht feststellen. Wahrscheinlich
haben die Unterflurabfallbehälter
einen Beitrag zur Verbesserung der
Situation geleistet. Die baurechtlich mögliche Inpflichtnahme von
Fast Food-Betrieben wird ausgeschöpft. Diese werden zu Reinigungsrundgängen
verpflichtet.
Positiv ausgewirkt haben sich die
Verpflichtung von Sicherheitsangestellten in der Brühlgasse während der letzten «Freiluft»-Saison
und die Abgabe von Pfand-Bechern durch die Restaurants ab 22
Uhr, wie an einer Medienkonferenz der Stadtpolizei kürzlich bekannt gegeben wurde.
Seite 3
Auch am Wochenende wird
gereinigt
Die Stadt wird durch das Strasseninspektorat auch am Wochenende regelmässig gereinigt. Maschinell ist es gut ausgerüstet.
Trotz der grossen Anstrengungen
kann es jedoch vorkommen, dass
Abfälle kürzere Zeit auf der Strasse liegen bleiben, weil sie einfach
hingeworfen werden. Das Strasseninspektorat kann nicht überall
gleichzeitig tätig sein.
we
Bild: we
Auch auf dem Breitfeld (Waffenplatz)
grassiert das Littering.
Es wird auch in der Region
St.Gallen von den Behörden viel
mehr kommuniziert als früher.
Es existieren moderne Auftritte
im Internet. Doch es gibt Grenzen. Vor allem dort, wo man
Stellungnahmen zu heissen Angelegenheiten erwartet, herrscht
Stillschweigen.
So auch beim Ostwind und bei
den Verkehrsbetrieben (VBSG),
als die Fahrgäste zum Fahrplanwechsel erwarteten, dass die
Tariferhöhung bekannt gegeben
wird. Inzwischen hat der Ostwind auf seiner Homepage die
neuen Tarife aufgenommen,
doch ist die eigentliche Preiserhöhung auch von den VBSG
nicht kommuniziert worden. Die
Homepage der Gemeinnützigen
und Hilfsgesellschaft der Stadt
St.Gallen (GHG) ist hervorragend gestaltet. Doch eine Stellungnahme zu der jetzt unter
Schutz bleibenden Villa Jacob,
die für die Erweiterung des Alterszentrums Josefsheim hätte
abgebrochen werden sollen,
fehlt. Das «Abtauchen» in solchen Fällen findet aber nicht nur
im Internet statt. Für Journalisten ist Konrad Hummler, der
früher den Mund oft voll genommen hat, nicht mehr erreichbar seit dem Debakel mit
den USA. Ein Tag vor der ersten
Sitzung des Stadtparlaments im
neuen Jahr war die Liste der Mitglieder im Internet noch nicht
auf dem neusten Stand. Die nicht
Antretenden waren als Mitglieder aufgeführt. Schade eigentlich, dass die vielen Kommunikations-Sachverständigen ihre
Auftraggeber
offensichtlich
nicht zu einer offenen Kommunikation auch nach Negativ-Ereignissen bewegen können. Sie
dürfen das Lied dessen, der ihnen das Brot zu essen gibt, offensichtlich nur bei guter Wetterlage singen... Bei Problemen
werden sie häufig stumm wie ein
Grab.
Franz Welte
Wie kann man die Littering-Problematik entschärfen?
Martina Lörtscher, St.Gallen
Daniel und Miri Mock, St.Gallen
Jasmin Kunz, St.Gallen
Guy Chaumont, St.Gallen
Simon Schmid, St.Gallen
Ich achte darauf, dass ich meinen
Abfall nirgends liegen lasse. Ich finde das selbstverständlich. Man
sollte auch auf Prävention setzen.
Vermehrte Kontrollen nützen nur
begrenzt, da man die Leute «in flagranti» erwischen muss, um sie bestrafen zu können.
Wir finden, dass es einen Hauptgrund für die Vermüllung gibt: die
Erziehung. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ihren Kindern
von klein auf beizubringen, dass
Abfall in den Müll gehört. Besonders extrem ist es jeweils an Wochenenden.
Ich finde, die Littering-Problematik hat ist in der Stadt gut sichtbar. Von Kontrollen halte ich allerdings wenig, da der Zweck der
Abschreckung durch Bussgelder
nicht erreicht wird. Wichtiger wäre es, auf präventive Massnahmen
zu setzen.
Ich persönlich achte darauf, meinen Abfall stets korrekt zu entsorgen. Plakataktionen und präventive Massnahmen im Allgemeinen halte ich für nur begrenzt
sinnvoll, da oft am Ziel vorbei geschossen wird und die Wirkung
schnell versandet.
Eltern können ihren Kindern keine Haltung aufzwingen, deswegen
sollte die Eigenverantwortung
überwiegen. Sinnvoll fände ich beispielsweise Aktionen in der Oberstufe, die auf die Vermüllung aufmerksam machen und zur Sensibilisierung beitragen.
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Vom 20. Dezember 2012
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UMBAU
St. Gallen
17. Januar 2013
Starke Silvester-Nachwehen
ARBEITSGRUPPE will für mehr Sicherheit auf dem Klosterplatz sorgen
Eine Arbeitsgruppe befasst
sich mit dem Silvester-Treiben
auf dem St.Galler Klosterplatz.
Die Sicherheit des Weltkulturerbes gilt es unbedingt noch
besser zu wahren.
Am vergangenen Silvester kam es
auf dem Klosterplatz bekanntlich
zu gefährlichen Situationen. Es
hatten sich rund 7000 Personen
versammelt, um auf den Jahreswechsel anzustossen. Doch nicht
alle hatten friedliche Absichten.
Weil Knallkörper gegen die Polizei
geworfen wurden, verletzte sich ein
Polizist. Aus Sicherheitsgründen
war den Behörden das Abbrennen
von Feuerwerk auf dem historischen Platz untersagt worden.
Doch daran hielten sich nicht alle. Vor allem eine Gruppe, die aus
ihrem Fanlokal an der Lämmlisbrunnenstrasse auf den Platz zog,
zündeten Handfackeln und laute
Böller. Ein Feuerwerkskörper, der
durch ein Turmfenster der Stiftskirche geflogen ist, hat glücklicherweise keinen Schaden angerichtet, hätte aber folgenschwer
sein können.
«Wir kommen nach diesen Vorfällen an einen Punkt, bei dem wir
die Sache nicht mehr einfach so
weiter laufen lassen können», sagt
der Medienbeauftragte der Stadt
St.Gallen, Urs Weishaupt, auf Anfrage hin. Es brauche sehr wenig
für einen Altstadtbrand. Schon in
früheren Jahren seien diverse
Flugkörper auf Dachuntersichten
und Dachflächen gelandet.
Eine Sperrung in Sicht?
Eine Sperrung des Platzes an Silvester, wie das auch schon gefordert wurde, ist aus persönlicher
Sicht Weishaupts wohl nicht die
Lösung. Zusätzliche Präventionsmassnahmen seien wohl unum-
ist heute ein rascherer und wirksamerer Feuerwehreinsatz möglich. Hingegen sind die Gefahren,
die vom Feuerwerk ausgehen,
durch die stets grössere Zahl der
Feiernden noch angewachsen, obwohl das Abbrennen eigentlich
verboten ist.
Bild: z.V.g.
Ein Feuerwerk auf der Kreuzbleiche als Lösung?
gänglich. Es gelte aber auch unter
den verschiedenen Benutzergruppen zu unterscheiden. 90 Prozent der Feiernden würden aus Unbedarftheit einfach Feuerwerke
zünden, ohne an die Gefahren zu
denken. Diese Leute könnten mit
gezielter Öffentlichkeitsarbeit zur
Rücksichtnahme auf das Weltkulturerbe bewogen werden. Vermutlich nicht möglich sei es allerdings, jene zur Vernunft zu bewegen, die mit Pyros und Böllern
Radau veranstalten wollten. Pyros stellten gegenüber normalem
Feuerwerk noch eine erhebliche
zusätzliche Gefahr dar.
Feuerwerk-Verbot durchsetzen
Gesamthaft gilt es jetzt nach Weishaupt, in der Arbeitsgruppe eine
Lösung zu finden, um Ordnung in
den nächtlichen Festbetrieb zu
bringen, was sicher nicht einfach
sei. Die notwendige Sicherheit angesichts der Forderung nach noch
besserem Schutz des Weltkulturerbes herzustellen, sei aber wohl
nur möglich, wenn wirklich kein
Feuerwerk mehr abgebrannt werde.
Feuerwehr vor Ort
Seit 2010/11 ist die Feuerwehr jeweils vor Ort, um bei einem Zwischenfall so bald als möglich einsetzen zu können. Der heutige
Kommandant von Feuerwehr und
Zivilschutz St.Gallen, Christian Isler, hatte schon ab 1992 als Leiter
Einsatzplanung wesentliche Verbesserungen des Brandschutzes bei
der Kathedrale und den übrigen
Bauten am Platz veranlasst. Auch
wurden für den ganzen Stiftsbezirk Einsatzpläne erstellt. Damit
Feuerwerk als Ersatz?
Schon 2010 haben Stadt und Kanton St.Gallen das Abbrennen von
Feuerwerk auf dem historischen
Platz verboten. In einem politischen Vorstoss regten vor drei Jahren die CVP-Stadtparlamentarier
Stefan Rosenblum und Martin
Würmli an, an einem sicheren Ort
ein offizielles Feuerwerk zum Jahreswechsel zu organisieren, um die
Gefahren aus dem Weltkulturerbe-Bereich zu nehmen. Doch der
Stadtrat hatte kein Musikgehör. Ein
offizielles Feuerwerk löse die Sicherheitsprobleme auf dem Klosterplatz nicht, argumentierte er.
Zum anderen sei ein offizielles Feuerwerk teuer und trage doch nichts
zur Standortattraktivität bei, da es
in vielen Gemeinden bereits Feuerwerke gebe. Grundsätzlich wolle
der Stadtrat damals die Silvesterfeier auf dem Klosterplatz, der allerdings der Hoheit des Kantons
untersteht, tolerieren.
Persönlich ist für Weishaupt indessen heute ein Feuerwerk nicht
absolut tabu. Als «Privatidee» hält
er die Möglichkeit für prüfenswert, auf der Kreuzbleiche ein Feuerwerk zu veranstalten. Es müsste
aber eine private Finanzierung sichergestellt werden, wie in Zürich, wo die Kosten für das Silvester-Feuerwerk von der Hotellerie
finanziert werden. Natürlich ist es
Weishaupt klar, dass es in der heutigen Zeit alles andere als einfach
sein würde, einen Sponsor zu finden.
we
Hochkarätige Gäste, angeregte Gespräche
Seite 5
Bauen ausserhalb der
Bauzonen
Ausserhalb der Bauzonen werden
regelmässig Bauten und Anlagen
ohne Baubewilligung erstellt oder
geändert, so auch im Kanton
St.Gallen. Die wenigen Fälle, die
aufgrund von Medienberichten an
die Öffentlichkeit gelangen, sind
wohl nur die Spitze des Eisberges.
Darauf macht die St.Galler SPKantonsrätin Claudia Friedl in einem politischen Vorstoss aufmerksam. Sie weist darauf hin,
dass sich das Bauen ohne Baubewilligung auch zu lohnen scheine,
denn zurückgebaut werde nur in
den wenigsten Fällen. Selbst wenn
es zu Anzeigen komme und sogar
rechtskräftige Urteile vorlägen,
würden diese nicht konsequent
vollstreckt, wie auch der scheidende Verwaltungsgerichtspräsident Dr. Ulrich Cavelti in einer öffentlichen Veranstaltung in St.Gallen beklagt habe. «Das ist unhaltbar, gehören Rechtsgleichheit und
-durchsetzung doch zu den zentralen Werten unseres Rechtsstaats,» erklärt Friedl dazu wörtlich. Nun möchte sie unter anderem von der Regierung wissen, wie
sie diese Problematik aus rechtsstaatlicher Sicht beurteile und wie
viele Urteile des Verwaltungsgerichts im Bereich des Bauens ausserhalb der Bauzonen bis heue
nicht vollstreckt worden seien. we
«Reithalle für Kultur»
Das Komitee «Reithalle für Kultur» hat mit seiner Unterschriftensammlung für eine kulturelle
Nutzung der St.Galler Reithalle begonnen. Mit diesem Initiativbegehren stellt sich erneut die Frage,
wie die Reithalle künftig genutzt
werden soll. Egal wie, es besteht Sanierungs- und Renovationsbedarf.
Der SP-Stadtparlamentarier und
Initiant Etrit Hasler fordert, die
künftige Nutzung der Reithalle zu
klären, bevor mit den Sanierungsarbeiten begonnen wird. we
Annonce
DER NATIONALE JUNGFREISINNIGEN-KONGRESS findet 2013 in St. Gallen statt
Vom 19. bis 21. April findet der
nationale JungreisinnigenKongress in St.Gallen statt. Es
stehen nebst statuarischen
Traktanden auch Referate und
Podiumsdiskussionen auf dem
Programm. Organisiert wird
der Anlass von den Jungfreisinnigen Kanton St.Gallen
(JFSG).
Nicht umsonst gilt der Jungfreisinnigen-Kongress schweizweit als
einer der wichtigsten Anlässe der
Jungfreisinnigen: Zum einen werden im Rahmen der Generalversammlung
Vorstandswahlen
durchgeführt und Positionen zu
politischen Themen beschlossen.
Zum anderen dürfen die Jungfreisinnigen zahlreiche namhafte Politiker am Kongress begrüssen. «Wir
freuen uns, dass wir Alt-Bundesrat
Hans-Rudolf Merz, Nationalrat
Andrea Caroni, Regierungsrat
Martin Klöti, und Kantonsrat Marc
Mächler als Redner gewinnen
konnten. Mit FDP-Parteipräsident
Philipp Müller, den Nationalräten
hochkarätiger Gäste am Podium teil», informiert Pascal Stäheli, OK-Präsident des Jungfreisinnigen-Kongress 2013.
Inhaltlich dreht sich das Podium um aktuelle politische
Debatten und Kontroversen.
Steuerabkommen, SchweizEU und EWR – bei diesen Themen sind angeregte Diskussionen garantiert.
Enges Kopf-an-Kopf-Rennen
Die Koordination eines solchen Anlasses ist aber auch mit
einem grossen Aufwand verbunden. Bereits vergangenen
Sommer mussten die Kantonalparteien ihre Bewerbungen
um die Organisation des Kongresses beim Vorstand der
Jungfreisinnigen Schweiz einBild: z.V.g. reichen. Im Rahmen eines enKopf-an-Kopf-Rennens
Pascal Stäheli, OK-Präsident des Jungfreisin- gen
vermochten sich die JFSG genigen-Kongress 2013.
gen die Mitbewerber durchWalter Müller, Lukas Reimann und zusetzen und die Wahl für sich zu
Geri Müller sowie Dr. Sven Bradke entscheiden. «Damit findet der
erstnehmen ausserdem eine Reihe Jungfreisinnigen-Kongress
mals seit zehn Jahren wieder in
St.Gallen statt», fügt Stäheli hinzu.
Weitere Highlights am Kongress
Aufgrund der vielen Aufgaben, welche in Zusammenhang mit dem
Kongress anfallen, kümmert sich
das OK – bestehend aus einem ehrenamtlich tätigen Team – bereits
seit letztem Herbst um die Organisation des Anlasses.
Da sowohl Deutschschweizer als
auch Romands den Kongress besuchen, wird mittels Simultanübersetzung gewährleistet, dass
auch französischsprachige Jungfreisinnige an den Wahlen sowie
politischen Diskussionen teilnehmen und den Referaten folgen können. Dem OK ist es zudem ein Anliegen, die Ostschweiz den Gästen
von ihrer besten Seite zu präsentieren. So können die Besucher die
Region unter anderem auf kulinarischem Weg entdecken: Das
Nachtessen am Kongress besteht
nämlich aus verschiedenen Ostschweizer Spezialitäten.
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St. Gallen
17. Januar 2013
Analysieren statt vorprellen
Retterin aus Nöten aller Art
ENTSCHEID des Schweizer Volkes soll in St.Gallen weiterhin respektiert werden
Das letzte Jahr verlief für die
Feuerwehr St.Gallen mit 1223
Einsätzen im üblichen Rahmen. Erst zum Jahresschluss
gab es eine schwierige Grossbrand-Bekämpfung an der
Schwertgasse.
DIE EINSÄTZE der St.Galler Feuerwehr im 2012
Das Thema Cannabis bewegt
seit Jahren die Gemüter, auch
in St.Gallen. Immer wieder
tauchen trotz der schweizerisch abgelehnten Hanfinitiative Forderungen nach einer
weitgehenden Freigabe auf,
nach dem Zürcher Entscheid
sowieso.
Der Zürcher Gemeinderat hat dem
grünen Vorstoss zum kontrollierten Verkauf von Cannabis im Rahmen eines wissenschaftlichen Versuchs zugestimmt. St.Gallen dagegen möchte vorerst den eingeschlagenen Weg weitergehen. Herbert Bamert, Beauftragter für
Suchtfragen im Gesundheitsdepartement, sieht jetzt keinen
Grund für eine Kehrtwende im bewährten St.Galler Sucht-Bekämpfungs-Rezept.
Es sei sicher vernünftiger, die Ergebnisse der schweizerischen Studie zu analysieren. Weiter macht
er auf unsere Anfrage darauf aufmerksam, dass den Rahmenbedingungen für einen solchen Versuch grösste Bedeutung zukomme. Tatsächlich gibt es politische
Kreise in Zürich, die befürchten,
dass die Stadt zum Mekka der Kiffer werde. Für Bamert ist es keine
Lösung, wenn es zu solchen Kiffer-Hochburgen komme. Etwas anders wäre die Situation, wenn sich
die Cannabis-Konsumenten re-
Bild: z.V.g.
Bei der Frage der Legalisierung von Cannabis (unser Bild) will St.Gallen analysieren
statt vorprellen.
gistrieren lassen müssen und die
Cannabis-Produkte dann ärztlich
kontrolliert bezogen werden könnten, wie dies heute in beschränktem Umfange beim Heroin der Fall
ist. Der St.Galler Stadtrat Nino
Cozzio gab zu verstehen, durchaus offen für neue Wege zu sein.
Man müsse die Folgen aber beachten. Dem Einsatz von Cannabis ausschliesslich zu medizinischen Zwecken steht er positiv gegenüber.
Nach wie vor sind die Widerhandlungen durch Cannabis-Handel
und –Konsum im Raum St.Gallen
sehr häufig geahndete Delikte. Im
Kanton liegt St.Gallen bei der Häufigkeitszahl bei Verstössen gegen
das Betäubungsmittelgesetz mit
21,2 Fällen auf tausend Einwoh-
ner an der Spitze. In keiner anderen Region liegt die Zahl derart
hoch. Beim festgestellten Konsum
haben die Hanfprodukte einen Anteil von 56,5 Prozent, sie sind also
weit verbreitet. Auf mehrere Substanzgruppen fallen 16,4 Prozent,
auf Stimulantien 11,8 Prozent, auf
Opiate 11,5 Prozent.
Beim Handel haben die Hanfprodukte einen Anteil von 29,7 Prozent. Zwei Drittel aller geahndeten Widerhandlungs-Fälle beziehen sich auf Konsum und Besitz.
Beim Anbau und der Herstellung
von Hanf-Produkten ist eine Stagnation zu beobachten, wie uns
Kantonspolizei-Sprecher Hanspeter Krüsi auf Anfrage hin erklärt.
Es gibt jährlich rund siebzig aufgedeckte Fälle.
we
Christian Isler, Kommandant von
Feuerwehr und Zivilschutz St.Gallen, erklärt sich die fast gleichen
Einsatzzahlen in fast allen Bereichen damit, dass sich die Statistik
im Lauf des Jahres durch scheinbar zufällige Vorfälle wieder ausgleicht. So bleibt letztlich die Zahl
der unterschiedlichsten Hilfeleistungen gesamthaft auf fast gleicher Höhe.
So setzte die Berufsfeuerwehr letztes Jahr 1223mal ein, im Jahre 2011
1300mal. Die Milizfeuerwehr kam
nur 18mal zum Einsatz, während
es im Vorjahr 83 Einsätze waren.
Dies zeigt, dass die aufwendigeren
Vorfälle zahlenmässig geringer
ausfielen.
Viele Fehlmeldungen von
Brandmeldeanlagen
Letztes Jahr gab es erst zum Schluss
einen Grosseinsatz gegen einen
Brand, nämlich an der Schwertgasse, während vorher erfreulicherweise keine besonders grossen Vorfälle zu verzeichnen waren. Auffällig sind die immer zahlreichen Meldungen von Brandmeldeanlagen ohne Brand (Fehlmeldungen). Letztes Jahr waren es
184, in den früheren Jahren in ähnlicher Höhe. Nach Isler scheint es
kein Kraut zu geben, um die immer unerfreulichen Fehlmeldungen zu bekämpfen. Zwar wurde vor
einiger Zeit die Verrechnung der
unnötigen Alarmierung betragsmässig erhöht. Doch die Zahl der
Fehlmeldungen blieb trotzdem
hoch.
Weniger Wespen
Ein einziges auffälliges Phänomen
gibt es in der Statistik des letzten
Jahres bei den diversen Hilfeleistungen. Sie gingen schlagartig von
239 auf 129 zurück. Dies ist auf die
hohe Zahl der Wespeneinsätze im
Jahre 2011 zurückzuführen. Damals musste 160mal wegen Wespen eingesetzt werden, letztes Jahr
aber nur 40mal.
Grosse Bandbreite
Einmal mehr zeigt sich in der Statistik für das Jahr 2012 die grosse
Bandbreite der Einsätze zur Bekämpfung verschiedenster Gefahren von Bränden bis zur Chemie,
von Strahlen bis zum Wasser.
Wichtig sind natürlich auch immer die Rettungen von Menschen
(18) und Tieren (6). Die Bekämpfung von Bränden stellt nur
einen kleinen Teil der Hilfeleistungen dar, ist aber zur Verhinderung grosser Schäden und entsprechenden Versicherungsleistungen von besonderer Bedeutung.
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17. Januar 2013
Notizblock
Die Brillanten waren nicht echt
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Sterios Vlachos, Privatdetektiv in
St.Gallen, hat schon etliche schwere
Kriminalfälle aufgeklärt.
Eine ältere Frau kam nach dem
Ableben ihres Mannes in den Besitz einer Münzensammlung und
anderen Antiquitäten. Der Verstorbene galt als leidenschaftlicher Sammler. Die Frau kannte
einen Geschäftsmann, der angab, in verschiedenen Anlagegeschäften tätig zu sein, aber auch
den Wert von Antiquitäten genau
angeben zu können. Da es ihr
schien, ihm in jeder Hinsicht vertrauen zu können, wollte sie von
ihm wissen, wie wertvoll wohl die
Münzensammlung sei. Dieser
stufte sie als äusserst wertvoll ein,
was die Frau natürlich freute. Er
interessierte sich auch für ihre Finanzen und gab ihr Anlagetipps –
nicht ohne auch glaubhaft darzulegen, welche Gewinne er mit
seinen Anlagen erzielen konnte.
Doch eines Tages eröffnete ihr der
Geschäftsmann, dass er unbedingt 200'000 Franken brauche
für die Überbrückung eines vorübergehenden finanziellen Engpasses. Er sei mehr als sicher, gab
er an, dass er nach Bezahlung einer von ihm ausgestellten Rechnung in hoffentlich wenigen Tagen keine finanziellen Probleme
mehr habe, im Gegenteil. Er bat
um diese Geldleistung und er-
klärte, zur vollen Sicherheit wertvolle Brillanten ins Depot geben
zu können, so dass eigentlich kein
Risiko bestehe. Er legte auch ein
Zertifikat vor, welche die Reinheit der Edelsteine bezeugte. Die
Frau bezahlte den gewünschten
Betrag aus. Als die vereinbarten
Rückzahlungen nicht eintrafen,
meldete sich die erste Skepsis an.
Sie wandte sich mit den Brillanten an einen ihr bekannten Gemmologen. Dieser eröffnete ihr,
dass es sich um synthetisch hergestellte Diamanten handelte, die
nur einen sehr geringen Wert aufwiesen. Die Frau beauftragte mich
mit Recherchen. Meine Abklärungen ergaben, dass der Mann
hoch verschuldet war. Die Verlustscheine waren zahlreich. Es
handelte sich um einen Hochstapler, der es verstand, auf betrügerische Art zu Geld zu kommen. Die bewertete Münzensammlung war denn auch nur ein
Bruchteil dessen wert, wie er angegeben hatte. Überhaupt ist beim
Handel mit Schmuck und Edelsteinen Vorsicht angesagt. Auf
dubiose Angebote von Einzelpersonen sollte man nicht eingehen. Gerne wird man hereingelegt. Als ich während meiner
Ausbildung noch als Carfahrer tätig war, habe ich meine Fahrgäste immer vor solchen Käufen
gewarnt. Leider nicht immer mit
Erfolg, weshalb ich wiederholt
hören musste, wie bei einer Reise in ein fernes Land, «einzigartige» Angebote erfolgten, die als
grosse Gewinnchance wahrgenommen wurden, sich aber als
Flop erwiesen...
Sterios Vlachos
Moderner Energieunterricht
NEUES UNTERRICHTSANGEBOT wird lanciert
Die Energiestadt St.Gallen
lanciert ein neues Unterrichtsangebot für die dritte, sechste
und neunte Klasse.
Das Interesse ist gross. Über die
Hälfte der angefragten Klassen hat
sich angemeldet, so dass rund 600
Schülerinnen und Schüler in den
Genuss dieses Angebots gelangen.
Der dreistündige Unterricht oriAnnonce
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entiert sich am städtischen Energiekonzept 2050 und wird zusammen mit der Stiftung Praktischer
Umweltschutz Schweiz (Pusch)
angeboten. Dieser soll die Schülerinnen und Schüler für einen sparsamen Umgang mit Energie im Alltag sensibilisieren und ihnen die
Auswirkungen des Energieverbrauchs auf die Umwelt und das
Klima veranschaulichen.
pd/we
Seite 7
Weg vom «Energiesalat»
NEUTRALE ENERGIEBERATUNG aus einer Hand
Die Energieagentur St.Gallen
ist eröffnet. Sie bietet an der
Vadianstrasse 6 in St.Gallen
Beratungen an. Es handelt sich
um eine schweizweit einzigartige Institution von Kanton,
sanktgallischen Gemeinden
und Energie-Lieferanten (SAK
und SNE).
Solarzellen und Erdsonde oder
Atomstrom und Heizöl? Wer kein
Fachmann oder keine Fachfrau in
Sachen Energiesparen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien
ist, steht vor anspruchsvollen Entscheidungen und kann dabei den
Überblick verlieren. Für solche
Fragen rund um das Thema Energie gibt es nun für den ganzen Kanton als kompetente Anlaufstelle die
Energieagentur St.Gallen GmbH.
«Wir hatten einen völligen «Energiesalat», erklärte Regierungsrat
Willi Haag, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung anlässlich der festlichen Agentur-Eröffnung. Einzelne Gemeinden boten
Energieberatung an. Jetzt werde die
Gewähr geboten, dass alle energiepolitischen Aktivitäten der verschiedenen Akteure im Kanton gebündelt und aufeinander abgestimmt würden.
Information über mögliche
Energieeinsparung
Die Mitarbeitenden der Agentur in-
Bild: we
Orientierung über die Eröffnung der Agentur (von links) Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur (CEO), Regierungsrat Willi Haag, Stefano Garbin (SAK).
formieren ihre Kunden neutral
über Möglichkeiten zur Energieeinsparung, Energieeffizienz und
Energiegewinnung und wie sie von
Förderbeiträgen von Bund, Kanton und Gemeinden profitieren
können. Jeder Kunde erhält alle Informationen aus einer Hand. Die
Mitarbeitenden unterstützen die
Kunden auch bei der Gesuchseingabe und informieren sie produkteneutral. Sie wickeln die Gesuche ab und zahlen zustehende Förderbeiträge aus. Zu den Dienstleistungen zählen die Telefonberatung über den ganzen Kanton, eine Erstberatung in der Region (bzw.
Gemeinde). Im Aufbau befindet
sich auch ein Internetangebot unter www.energieagentur-sg.ch. Erreichbar ist die Agentur telefonisch über die Nummer 058
228'71'61 und via E-Mail über info@energieagentur-sg.ch.
Energiekonzepte für Gemeinden
Für Gemeinden werden auch
Energiekonzepte erstellt und Förderprogramme entwickelt. Die
Energieagentur erfüllt zudem kantonale Leistungsaufträge und Aufträge der weiteren Träger. Finanziert wird die Energieagentur durch
einen Sockelbeitrag aller vier Träger von zunächst je 120'000 Franken und Leistungsaufträge, die sie
ebenfalls von den Trägern erhält.
Der Gründung der Energieagentur
gingen mehrjährige Planungen voraus. Gesamthaft wird mit den
kompletten Dienstleistungen aus
einer Hand eine Erhöhung der
Energieeffizienz im Kanton erwartet.
we
Polizei-Patrouille 30 km/h zu schnell
OHNE BLAULICHT von den Stapo-Kollegen mit Messgerät erfasst
Ein Patrouillen-Fahrzeug der
Stadtpolizei St.Gallen ging eigenen Polizisten ins Netz. Es
fuhr in der 50er Zone rund 30
km/h zu schnell.
Stadtpolizisten haben mit einem
Geschwindigkeitsmessgerät, einer
so genannten Laser-Pistole, im
Rahmen eines dienstlichen Auftrages auch das gekennzeichnete
Polizeiauto gemessen, das zufällig
vorbeifuhr, wie uns Polizeikommandant Pius Valier auf Anfrage hin
bestätigte. Die betreffende Fachkraft am Steuer hat damit das gleiche Prozedere über sich ergehen
lassen wie ein «normaler» Lenker,
wobei vermutlich eine Strafanzeige und ein Administrativverfahren
erfolgen muss. Sicher ist, dass das
Blaulicht nicht eingeschaltet war,
womit davon auszugehen ist, dass
es sich nicht um eine dringliche
Dienstfahrt gehandelt hat. Vorstellbar allerdings ist, dass im Verfahren geltend gemacht wird, vergessen zu haben, das Blaulicht einzuschalten, was die Staatsanwaltschaft zu werten hätte. Die entsprechenden Vorschriften werden
den Polizisten in der Ausbildung auf
jeden Fall vermittelt. Doch alle
Einzelheiten wird nach Valier erst
die Staatsanwaltschaft im Ermittlungsverfahren erfassen. Die Fach-
kraft am Steuer wird aber auch eine personalrechtliche Beurteilung
bzw. Sanktion zu gewärtigen haben, erklärt uns der Polizeikommandant weiter.
Für Valier ist es wichtig, dass das
Verfahren auf allen Ebenen sauber
durchgeführt wird. Ein «Unterden-Teppich-kehren» steht für ihn
bei aller Solidarität mit dem Korps
ausser Betracht. Ebenso wäre es
absolut nicht zu tolerieren gewesen, wenn die messenden Polizisten am Mess-Ort ein Auge zugedrückt hätten, betont Valier, für den
der Vorfall kurz vor Abgabe des
Kommandos natürlich höchst unangenehm ist.
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wenig geregelt. Während die einen Unternehmen die
Ausbildung ihrer Mitarbeiter in den Unternehmenszielen definieren, machen andere gar nichts oder bieten
Weiterbildung sehr situativ.
Der St. Galler Verband für Weiterbildung SVW präsentiert am 22. Januar zwei mustergültige Betriebe: Die Bühler AG Uzwil und die Migros. Nach welchen Gesichtspunkten wird in diesen Betrieben Weiterbildung angeboten, wer nutzt diese Angebote, und haben auch freie
Ausbildner eine Chance, einen Auftrag zu ergattern?
Diese und weitere Fragen beantworten Christoph Hell
Rosalen, Personalleiter bei der Bühler AG Uzwil, und Heiri Keller, Personalentwickler bei der Migros Ostschweiz.
Das Gespräch führt SVW-Präsident und Journalist Felix
Mätzler. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich
an Anbieter von Weiterbildungen und an Weiterbildungsinteressierte.
Das Gespräch findet am Dienstag, 22. Januar 2013, im
Historischen Saal vom Hauptbahnhof St. Gallen (1. Stock,
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St. Gallen
17. Januar 2013
Seite 9
Sensationelle politische Wahlergebnisse
STADTSCHREIBER MANFRED LINKE in geheimer Abstimmung ohne Gegenstimme wiedergewählt
Von glanzvollen Wahlergebnissen war die erste Sitzung
des St.Galler Stadtparlamentes in der neuen Legislaturperiode geprägt. Bereits erlebten
die neuen Stadträte Patrizia
Adam und Markus Buschor ihre
Feuertaufe, während die bisherigen eine Schonfrist bekamen.
Eröffnet wurde die Sitzung bei voll
besetzter Ratstribüne von Fabian
Koch (CVP), dem Präsidenten des
Jahres 2011, weil die letztjährige
Präsidentin Franziska Wenk (Grüne) nicht mehr dem Parlament angehört. Er äusserte auch einige Gedanken zur herrschenden Geschwindigkeit, die eigentlich keiner wolle.
Roger Dornier (FDP) stellte kurz
den für das Präsidium kandidierenden Marcel Rotach (FDP) vor,
der hierauf mit Bravour gewählt
wurde. Dieser liess Launiges in seine sehr positiv aufgenommene Eröffnungsrede einfliessen. Er sprach
sich für den feinen Humor in der
Parlamentsarbeit aus und wünschte sich auch genügend Gelassenheit. Allen gemeinsam sei doch im
Stadtparlament das Wohlergehen
der Stadt. Daher seien konstruktive Lösungen anzustreben, welche er sich wünsche. Die Effizienz
des Rates sei in der letzten Legislaturperiode hervorragend gewesen und er hoffe, dass dies so bleibe. Es folgte die Wahl der Vizepräsidentin. Marie-Theres Thomann (SP) wurde in dieses Amt
ebenso einstimmig gewählt wie der
Präsident.
ST. GALLEN
Gestorben am 14. Januar:
Messmer geb. Frémery, Nadjeschda,
von Thal SG, geboren am 19. Dezember
1927, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Oberhaldenstrasse 23. Die Abdankung
findet am 18. Januar um 14.00 Uhr in
der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof
statt.
Gestorben am 14. Januar:
Clerici geb. Hengartner, Ida Gerturd,
von Waldkirch SG, geboren am 01. Mai
1916, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Lindenstrasse 72. Die Abdankung findet
am 21. Januar um 10.00 Uhr auf dem
Friedhof in Abtwil SG statt.
Gestorben am 13. Januar:
Hänni geb. Brandes, Beatrice Ursula,
von Altstätten SG, geboren am 29. April
1950, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Moosgartenstrasse 10. Die Abdankung
findet am 18. Januar um 10.00 Uhr auf
dem Friedhof Bruggen statt.
Gestorben am 12. Januar:
Gross, Oskar Henrik, von Österreich,
geboren am 25. Dezember 1947, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zschokkes-
se. Solche Planungsarbeiten dürften nicht unter Zeitdruck entstehen, meinte Königer weiter. Ähnlich äusserte sich Mitinitiant Thomas Brunner (glp) in der Diskussion zum Vorstoss. Stadträtin Patrizia Adam beteuerte in ihrer
«Jungfernrede», dass sie sich die
beiden Voten zu Herzen nehme.
Allerdings sei ihr in der Direktion
versichert worden, dass die Koordinationsbemühungen
intensiv
seien, doch sie werde prüfen, wie
die Zusammenarbeit und wo die
Abläufe noch verbessert werden
können.
Ausdruck grossen Vertrauens
Als geradezu sensationell dürfen
die Resultate der «geheimen» Wahlen (mit Stimmzetteln) bezeichnet
werden. Stadtschreiber Manfred
Linke wurde mit 60 Stimmen von
60 ausgeteilten Stimmzetteln gewählt. Ausnahmslos alle anwesenden Mitglieder wählten ihn also, was einen absoluten Rekord bedeutet und das grosse Vertrauen
widerspiegelt, das Linke geniesst.
Fast ebenso gut (mit 58 Stimmen
bei 59 ausgeteilten Stimmzetteln)
wählte das Plenum Hansruedi Wyss
erneut zur Ombudsperson und mit
allen möglichen Stimmen Marie
Löhrer zu seiner Stellvertreterin.
Den Vorschlägen folgte das Plenum auch bei der Wahl der Kommissionen, Behörden und Abordnungen. Präsident der Geschäftsprüfungskommission, die spasseshalber manchmal auch als
«Schattenregierung» bezeichnet
wird, wurde Michael Hugentobler
(CVP).
Bild: we
Heftige Kritik
Auf wenig Begeisterung stiessen bei
den Interpellanten die beiden behandelten politischen Vorstösse.
Die Antworten auf die Fragen zur
Situation der städtischen Kindergärten hielt Pascal Kübli (SP) für
ungenügend. Ausserdem wünschte er sich bei der künftigen Kindergarten-Planung eine gewisse
Weitsichtigkeit. Der neue «Schuldirektor» Markus Buschor betonte, dass der Aussenbereich des Kindergartens Linsebühlstrasse 99
tatsächlich ungenügend sei. Dennoch wäre es falsch, voreilig noch
Links der eben neu gewählte Präsident Marcel Rotach, rechts Fabian Koch, der die Sitzung als Präsident eröffnete.
einmal ein Provisorium zu beziehen. Die Idee sei aber, nicht befriedigende Kindergärten in der
Stadt zu sanieren.
Ebenfalls nicht zufrieden zeigte
sich Doris Königer (SP) bezüglich
der stadträtlichen Antwort auf ihre Interpellation «Auch Verkehrsräume sind öffentliche Räume», mit
der sie sich erneut kritisch mit dem
Projekt «Kreisel Burggraben/Spisertor» befasste. Sie erklärte, sie
habe sich im falschen Film ge-
wähnt, als sie die Antwort durchgelesen habe, und forderte eine koordinierte Aufgleisung solcher Projekte. Es sei eine enge Zusammenarbeit unter den involvierten
Stellen anzustreben, um alle Aspekte, insbesondere städtebauliche, zu berücksichtigen. Auch
Spezialisten für den Langsamverkehr müssten beigezogen werden,
damit eine gute Lösung resultieren könne. So werfe das Projekt
letztlich mehr Fragen auf als es lö-
trasse 8. Die Abdankung findet am 17. Januar um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 07. Januar:
Mustafa, Fuad, von Kosovo, geboren am
04. Mai 1974, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Iddastrasse 40. Die Abdankung
findet in Kosovo statt.
Die Abdankung und Urnenbeisetzung
haben bereits stattgefunden.
Gestorben am 11. Januar:
Petrovic, Dobrica, von Serbien, geboren am 28. August 1959, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Grossackerstrasse
12. Die Abdankung findet in Serbien statt.
Gestorben am 08. Januar:
Lei, Ralf Martin, von Zürich und Berneck SG, geboren am 23. Dezember 1967,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kantonsspital. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 08. Januar:
Mösli geb. Albergatti, Anna, von Gais
AR, geboren am 25. Juni 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zwyssigstrasse 39. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 07. Januar:
Büchi geb. Späni, Martha, von Bichelsee-Balterswil TG, geboren am 21. September 1926, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Kirchlistrasse 14. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 07. Januar:
Habegger, Gottfried, von Trub BE, geboren am 07. Januar 1931, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kesselhaldenhof 1a.
Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 02. Januar:
Nänni geb. Steiner, Bertha, von Lutzenberg AR, geboren am 14. Dezember
1922, wohnhaft gewesen in St. Gallern,
St. Josefen-Strasse 27. Die Abdankung
hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 30. Dezember:
Pasulijanovic, Vitomir, von St. GallenTablat, geboren am 23. März 1951, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Achslenstrasse 30. Die Abdankung hat in Serbien
stattgefunden.
Gestorben am 28. Dezember:
Gabathuler, Margrit, von Wartau SG,
geboren am 24. Mai 1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lindenstrasse 72.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 242 67 70
sekretariat@st-galler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
Gestorben am 14. Dezember:
Manser Hardegger geb. Manser, Maria
Emilie Theresia, von Gams SG und Appenzell AI, geboren am 14. April 1932,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, mit Aufenthalt in Egnach TG. Die Urnenbeisetzung hat stattgefunden.
Persönliche Worte von Buschor
Der neue Stadtrat Markus Buschor
meldete sich auch zu einer mit attischem Salz gewürzten persönlichen Erklärung. Er betonte, zwar
als Parteiloser kandidiert zu haben, doch jetzt werde er sich intensiv bemühen, für die Schule
Partei zu ergreifen. Er freue sich
auf eine intensive Zusammenarbeit. Die Adresse seiner Direktion
sei bekannt und er schätze jede
Kontaktnahme: «Wir haben offene
Ohren». Das Plenum quittierte seine Ausführungen mit Applaus.
Präsidentenfeier
Abschliessend begab sich das
Stadtparlament in corpore mit
Bussen zur Präsidentenfeier. Mit
vielen Gästen war es zunächst eingeladen ins Gebäude der Stadtpolizei, um nachher in die AFG-Arena zu dislozieren, wo das Abendessen eingenommen wurde. Natürlich gab es auch diverse auflockernde Darbietungen.
we
WITTENBACH
Gestorben am 01. Januar:
Bär geb. Müller, Berta Lina, von Kesswil TG, geboren am 29. Juli 1919, wohnhaft gewesen in Wittenbach, SeniorenWohnheim obvita, Bruggwaldstrasse 51,
9008 St. Gallen. Die Urnenbeisetzung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 26. Oktober:
Török, Tibor, von St. Gallen, geboren
am 20. September 1937, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Brauerstrasse 89. Die
Abdankung hat in Ungarn stattgefunden.
HERISAU
Gestorben am 06. Januar:
Winzeler Hans Theodor, geboren 1922,
wohnhaft gewesen in Herisau, Waldeggstrasse 41.
Gestorben am 04. Januar:
Baumberger geb. Paquet, Ämiliana
Maria Katharina, geboren 1928, wohnhaft gewesen in Herisau, Huebstrasse 18.
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Die Bion Bauhaus AG wurde
1995 gegründet und ist ein
Unternehmen der VOGTGROUP. Die ursprünglich reine Baustoffhandelsgesellschaft konnte im Laufe der
Jahre mit der Ausführung
von Umbau- und Sanierungsarbeiten ergänzt werden.
Durch die Übernahme der AWES
Newco AG im Frühjahr 2011, ist die
Bion Bauhaus AG zusätzlich mit der
Abteilung Energiesysteme ergänzt
worden. Die Bion Bauhaus AG ist Ansprechpartner für Ausführungen und
Planungen von Heiz- und Wärmeerzeugungsanlagen sowie für die Erneuerung und Werterhaltung Ihrer
Immobilien. Mit den beiden Abteilungen Energiesysteme und Renovationen strebt das Unternehmen
gesamtheitliche Lösungen an. Kürzlich durfte die Bion Bauhaus AG eine Wärmepumpenanlage für ein Regierungsgebäude in Holland liefern.
Diese Wärmepumpe hat eine Heizleistung von 808 kW – die Leistung
von ca. 80 Einfamilienhäusern. Vom
Einfamilienhaus bis zur Industriebaute – bietet die BBH für ihre Kunden regional, schweizweit, in
Deutschland und Holland optimale
Lösungen an. Bei Umbauten oder
Wechsel auf erneuerbare Energie
(z.B. Erdwärme), stehen nicht immer alle Plangrundlagen zur Verfügung. Damit flexibel auf die Wünsche der Kunden reagiert werden
kann, steht ein kompetentes Pla-
nungs- und Produktionsteam zur
Verfügung.
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17. Januar 2013
People Stories
Katastrophenorganisation unter neuer Leitung
ST.GALLEN Arno Noger (Bild)
tritt als Stabschef und Markus
Isenrich als
Stellvertreter
aus dem Regionalen KatastrophenStab St.Gallen RKS zurück. Als neuen Stabschef
hat der Stadtrat Felix Keller (37), Geschäftsführer der Gewerbeverbände St.Gallen, gewählt. Als
langjähriger Stellvertreter des
Stabschefs war Felix Keller
massgeblich an der Konzeptentwicklung und am Aufbau der
städtischen und regionalen Katastrophenorganisation beteiligt. Gleichzeitig wählte der
Stadtrat die neuen Stellvertreter des Stabschefs: Dr. iur Markus Neff (49), Rechtsanwalt, und
Dr. oec. Christophe Niquille (56),
Leiter Generalsekretariat Helvetia Holding AG.
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Seite 11
«Erst 2% der Vision umgesetzt»
BIGNIK – das erste Nähfestival in St.Gallen – fand vergangenes Wochenende in den Olma-Hallen statt
Seit Monaten sammelt das
Künstlerduo Frank und Patrik
Riklin in der Region bereits
rote und weisse Tücher, um sie
zu einer gigantischen Picknickdecke zusammen zu nähen.
Vergangenes Wochenende war
die Bevölkerung dann eingeladen, in den Olma-Hallen
St.Gallen sich selbst hinter die
Nähmaschine zu setzen.
Astrid Zysset
Sie wollen «gedankliche Konventionen» mit dem Projekt BIGNIK
sprengen, erläutert Künstler Frank
Riklin am Rande des Nähfestivals
in den Olma-Hallen das Kunstprojekt, das er zusammen mit seinem Zwillingsbruder Patrik Riklin
umsetzt. Die Idee: Ein gigantisches Picknick für die gesamte Region Bodensee, St.Gallen und Appenzell zu veranstalten. Die Dimensionen sind utopisch. 252'144
Tücher, wie die Region über Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner verfügt, sollen in rund
63'000 Einzelmodule zusammengenäht und beim grossen Picknick
zu einer Fläche von 120 Fussballfelder ineinander gefügt werden.
«Die Vorstellungen des Projektes
sind bewusst utopisch gefasst worden, um den Kunstcharakter von
BIGNIK zu unterstreichen», erklärt Frank Riklin. Darum könne
er mittlerweile auch die Frage nicht
mehr hören, wie weit die Umsetzung des Picknicktuches denn nun
schon fortgeschritten sei. «Die Realisierung steht nicht im Vordergrund, nein. Wir müssen vielmehr
offen für den Prozess sein, der jetzt
gerade im Gange ist», erklärt er.
Will heissen: Die Kommunikation,
die zwischen all denjenigen stattfindet, die sich hier beim Nähen en-
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
Bild: Astrid Zysset
Künstler Frank Riklin, ein Zuschauer, Bernina-Chef Hanspeter Ueltschi, an der Nähmaschine: Inge Schmid, Geschäftsleiter der Region Appenzell AR – St.Gallen – Bodensee Rolf Geiger und Künstler Patrik Riklin (v.l.n.r.).
gagieren, die Begegnungen, die
beim Sammeln der Tücher stattfinden -– eben den besonderen
«Spiritus», wie Frank Riklin den
BIGNIK-Charakter
umschreibt.
«Wir sind wahnsinnig, ein solches
Projekt zu lancieren», lacht der
Künstler weiter. «Es ist wirklich eine verrückte Vision!» Die Vision,
die gesamte Region in einem grossen Picknick zu vereinen. Dieses
Picknick soll, wenn es nach dem
Wunsch der Zwillinge geht, gar jedes Jahr aufs Neue stattfinden, eine feste Grösse in der Agenda der
Bevölkerung werden. Wann nun
aber die erste Umsetzung stattfinden wird, ist noch ungewiss.
«Fast ein Generationenprojekt»
Auf einem Tisch werden die ferti-
gen Module gesammelt. Auf einer
Liste davor, wird jedes weitere abgehakt. 19 Haken finden sich erst
darauf, 19 fertige Module. Tücher
wurden bis anhin bereits rund
20'000 gesammelt, würden also
noch rund 230'000 fehlen. «Ja, wir
haben erst schätzungsweise zwei
Prozent unserer Vision umgesetzt», lacht Frank Riklin. Die Idee
zu diesem gigantischen Picknick
mit der gesamten Bevölkerung
stammt von der «Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee»,
welche sich aus der IG Standortmanagement (IGSG) und der Vereinigung der Gemeinden zusammensetzt. Geschäftsleiter Rolf
Geiger schmunzelt, als er darauf
angesprochen wird, dass BIGNIK
ein Projekt wäre, bei welchem das
Ende ja noch längst nicht
absehbar sei. «Ja, es ist eine Reise
ins Ungewisse. Wohl kann man hier
schon von einem Generationenprojekt sprechen.» Das sei aber
schon gut so, betont Geiger. Der
Spass stehe im Vordergrund. Und:
«Das Zusammennähen ist als Metapher für das Zusammenrücken
der Regionen Appenzell, St.Gallen
und Bodensee zu werten. Zusammen etwas Grosses zu erleben.» Die
Idee hierzu stammt aus Rorschach. Die dortige Konzeption
«Stadt als Bühne» wurde auf «Region als Bühne» adaptiert. Neu bei
BIGNIK mit an Bord ist übrigens
Bernina Schweiz. Sie stellte für das
Nähfestival in St.Gallen Personal
und 50 Nähmaschinen zur Verfügung.
Die Finalistinnen stehen fest!
Glatte Strassen
Momentan freue ich mich darüber, dass ich Semesterferien habe. Und das beste daran ist, dass
ich beim Mathestudium nicht
einmal Prüfungen ablegen musste am Ende des Semesters.
Weniger toll finde ich zurzeit die
Kältewelle, die gerade am anrollen ist. Die kalten Temperaturen
sind unangenehm, die Strassen
rutschig und glatt.
Tobias Auer, St.Gallen
Kein Frust, abgesehen vom
Wetter
Stefan Gmür, St.Gallen
Im Moment überwiegt in meinem Leben klar das Positive. Ferien geniessen, neben dem Philosophiestudium etwas jobben.
Eigentlich nichts Spezielles,
trotzdem bin ich in letzter Zeitvollkommen zufrieden.
Das Einzige, was mich stört, ist
höchstens das Wetter.
Bild: z.V.g.
Die Finalistinnen: Kim, Natalie, Rebecca, Vanessa, Dominik, Petra (hintere Reihe, v.l.n.r.). Ashley, Mirjam, Ladina, Désirée, Fiona und Lisa (vordere Reihe, v.l.n.r.)
Die zwölf Finalistinnen, welche am
28. März um die Krone der Miss
Ostschweiz wetteifern werden,
sind bekannt. Zwei aus unserer
näheren Region sind ebenfalls mit
dabei: Fiona, Jg. 1991 und Che-
mielaborantin aus St.Gallen sowie Ladina, Jg. 1992 und Studentin aus Schachen bei Herisau
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kennen wir uns selbst, unsere
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Alltag zu tun haben? Wo liegen unsere Stärken, was
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Längst geht es nicht mehr nur um
das Thema Abnehmen. Es vollzieht
sich ein Wandel im Gesundheitsbe-
wusstsein der Menschen. Der Trend
geht wieder zurück zur Natur und
natürlichem Verhalten. Inzwischen
wurde auch erkannt und nachgewiesen, dass ein Auspowern und
quälendes, stundenlanges Training
der Gesundheit nicht zuträglich ist.
Diäten jeglicher Art sind nicht von
Dauer und schädigen mit dem anschliessenden Jo-Jo-Effekt mehr als
sie nützen. Der Lebenswandel, verbunden mit viel Stress sorgt für die
permanente Übersäuerung unserer
Körper.
Mit mässiger, aber regelmässiger Bewegung und Muskeltraining, der
Umstellung unserer Ernährungsgewohnheiten und der entsprechenden Entspannung können wir eine
gesunde Balance zwischen Körper,
Geist und Seele wieder herstellen
bzw. behalten.
Die Philosophie des Studios steht für
Frauen, die mit beiden Beinen im Alltag stehen und auf gesunde Weise
fit werden oder bleiben wollen, oder
ihre persönliche Wunschfigur erreichen möchten.
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Hinweis auf den öffentlichen Vortrag am Kantonsspital
Bandscheibenvorfall: Behandlung und Aussichten
Über die richtige Behandlung
von Bandscheibenvorfällen
gehen die Meinungen auseinander. Die Diskussion ist
von Mythen und vorgefassten Meinungen geprägt.
Referent:
Dr. Raoul Heilbronner, stellvertretender Chefarzt, Klinik für Neurochirurgie
Fragen aus dem Publikum werden
gerne beantwortet
Hier soll die Diskussion fussend auf
schulmedizinischen
Kenntnissen
aufgenommen werden. Aufgezeigt
werden soll auch, dass ein Bandscheibenvorfall nicht zu lebenslanger Behinderung führt.
Dienstag, 22. Januar 2013,
um 19.30 Uhr im Zentralen Hörsaal, Haus 21, Kantonsspital
St.Gallen
Der Eintritt ist frei.
Das neue Jahr hat begonnen, wir wünschen Ihnen das Beste fürs 2013
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Aus den Gemeinden
Bürgerversammlung
MÖRSCHWIL Die diesjährige Bürgerversammlung findet am Montag, 25. März im Anschluss an die
Bürgerversammlung der Schulgemeinde in der Sporthalle Seeblick
statt. Grund: An jener Bürgerversammlung wird unter anderem im
Rahmen einer Grundsatzabstimmung über die Liegenschaft Freihof abgestimmt. Der Gemeinderat
geht davon aus, dass die Versammlung sehr gut besucht sein
wird. Die organisatorischen Voraussetzungen zur einwandfreien
Durchführung der Bürgerversammlung könnten vor dem Hintergrund des zu erwartenden grossen Besucheraufmarsches in der
Sporthalle Seeblick besser erfüllt
werden als in der Pfarrkirche. pd
Arbeitsvergabe an
Verkehrsüberwachung
MÖRSCHWIL Der Gemeinderat
lässt mitteilen, dass sich der Einsatz des privaten Sicherheitsdienstes «Verkehrsüberwachung
Schweiz, Sicherheitsdienst Gubelmann AG, St.Gallen» auch im
Jahre 2012 in der Gemeinde bewährt habe. Der Auftrag für den
privaten Sicherheitsdienst im Jahre 2013 wurde darum erneut dieser Firma erteilt.
pd
Neue Mitglieder in der
Schulgemeinde
MÖRSCHWIL In der Geschäftsprüfungskommission nehmen Rico Halder (FDP) und Sven Schultheiss (CVP) ihre Amtstätigkeit auf.
Sie ersetzen die per Ende 2012 zurückgetretenen Mitglieder Katrin
Rusch-Ruckstuhl und Esther Stricker. Katrin Rusch-Ruckstuhl
überwachte während acht Jahren
die Geschäfte der Schulgemeinde,
Stricker verlässt nach drei Amtsperioden die Geschäftsprüfungskommission.
pd
17. Januar 2013
Grünau vor einem Wendepunkt
WITTENBACH: Für rund 14,4 Millionen Franken soll das Oberstufenzentrum Grünau saniert werden
Das Oberstufenzentrum Grünau in Wittenbach soll für insgesamt 14,4 Millionen Franken
saniert werden. An einem Informationsanlass vergangene
Woche wurde die Notwendigkeit dieser Investition anlässlich eines Rundganges durch
die Schulanlage veranschaulicht.
Astrid Zysset
Die heutige Bausubstanz des Oberstufenzentrums Grünau in Wittenbach sei zwar in gutem Zustand, dafür aber zeigten sich andere Mängel, so der ehemalige
Oberstufenschulpräsident
Rolf
Hebeisen anlässlich einer Informationsveranstaltung zur geplanten Sanierung. Die Haustechnik
müsse erneuert und das Gebäude
ausreichend gedämmt werden.
Dementsprechend würden sich bei
einem Rundgang durch den Gebäudekomplex auch keine offensichtlichen Mängel darlegen. «Wir
können Ihnen keine Bauruine zeigen und es tropft auch nicht von
der Decke», so Hebeisen gleich zu
Beginn. Dennoch sei die Handlungsnotwendigkeit ausgewiesen.
Risiko für Wasserschäden steigt
Die Schulanlage wurde 1978 eröffnet. Und seither blieb sie – abgesehen von einem neuen Turnhallendach und einigen sanitären
Einrichtungen – baulich unberührt. Nun aber zeige sich, dass viele Bauteile ihre Lebensdauer überschritten hätten. Das Treppengeländer sei, gemessen an den heutigen Anforderungen, zu niedrig,
die Wasserleitungen rostig und mit
Legionellen befallen. Jenen Leitungen fiele bei der Sanierung ohnehin ein besonderes Augenmerk
zu. Denn bereits vor fünf Jahren
musste notdürftig eine Aluminiumbeschichtung veranlasst werden. Die Garantie jener Massnahmen sei aber auf fünf bis zehn Jah-
Bild: Astrid Zysset
Der ehemalige Oberstufenschulpräsident Rolf Hebeisen erläutert bei einem Rundgang durch die Schulanlage die baulichen Mängel. Hier weist er gerade daraufhin, dass das Treppengeländer zu niedrig sei.
ren beschränkt und laufe dementsprechend nächstens ab. «Das
Risiko von Wasserschäden steigt
somit», so Hebeisen. In der Turnhalle würden zwei Fluchtwege eingebaut, so dass dann – den Sicherheitsvorschriften
entsprechend – der Aufenthalt von 500
Personen erlaubt wäre und nicht
wie bisher 200. Erneuerungen wären in diesem Bereich dann auch
für die Bodenheizung vorgesehen.
Diese ist gegenwärtig undicht und
musste teilweise bereits stillgelegt
werden.
Hauswartswohnung ausgliedern
Die grösste offensichtliche Veränderung würde aber im Obergeschoss vonstatten gehen. Denn die
Sanierung sieht vor, die Hauswartswohnung auszugliedern und
stattdessen den Bau einer zusätz-
lichen Schulküche zu veranlassen.
Ein Vorhaben, das an der Informationsveranstaltung nicht nur auf
Zustimmung stiess. Dennoch bekräftigte Hebeisen diese Planung.
Künftig wolle man nämlich die Aula, welche sich direkt unter der besagten Wohnung befindet, noch intensiver für Veranstaltungen nutzen. «Ein normales Wohnen wäre
so nicht mehr zumutbar», so Hebeisen.
Schulbetrieb in Containern
Das Schulhaus müsste während der
Bauzeit, voraussichtlich von Juni
bis Dezember, komplett geräumt
werden. Der Schulbetrieb fände
dann in Containern statt. Diese kämen auf der Spielwiese neben der
Schulanlage OZ Grünau I zu stehen. Alle Bauarbeiten dürften im
Frühling 2014 abgeschlossen sein.
Die Gesamtkosten für die Sanierung belaufen sich auf 14,4 Millionen Franken. «Ein stolzer Betrag», wie Rolf Hebeisen es nennt.
Aber einer, der notwendig wäre zu
investieren, führt der ehemalige
Oberstufenschulpräsident weiter
aus. Ein Neubau käme nämlich auf
rund 25 Millionen Franken zu stehen. Die Kosten der Sanierung
würden auf 25 Jahre in der Laufenden Rechnung abgeschrieben
werden. Berg und Muolen beteiligen sich entsprechend der Schülerzahlen aus jenen Gemeinden an
Amortisation und Zinsen.
Am 20. Januar wird nun über diese Sanierung abgestimmt. Das
Schulparlament der Oberstufenschulgemeinde Grünau stellt den
Antrag, den Kredit von 14,4 Millionen Franken für die Renovationsarbeiten zu sprechen.
Musik und Unterhaltung
MÖRSCHWIL Vergangenes Wochenende war ausgelassenes
Treiben im Gemeindezentrum
angesagt. Grund: Die Bürgermusik Mörschwil lud zum Unterhaltungsabend. Und dazu
liess sich die Bevölkerung nicht
lange bitten. Bei Ghackets, Südwörscht oder auch Chäshörnli
wurden den Klängen der Musiker gelauscht. Eine Tombola
verkürzte die Pausen. Zwischendurch trat dann noch das
Comedy-Duo «Parat» auf. Alles
in allem; ein gelungener Abend.
Für Sie war unterwegs: Astrid Zysset
Aus den Gemeinden
17. Januar 2013
Konstituierung Amtsdauer 2013 bis 2016
EGGERSRIET Nach den Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden hat der neu gewählte
Rat anlässlich der konstituierenden Sitzung die erforderlichen
Wahlen für die neue Amtsdauer
vorgenommen. Von den für die
Amtsdauer 2009/2012 gewählten
Amtsinhaberinnen und Amtsinhabern haben per Ende Amtsdauer ihren Rücktritt erklärt:
Stimmenzähler: Alther Anna,
Töngi Lucca
Tierschutzbeauftragte: John Vreni
und Ralph
Jugendkommission:
Bortoletto
Alessandro
Vormundschaftsbehörde: Aufhebung mit Einführung neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht
Peter-Fornito Maria (Präsidentin),
Higi Michael (Vizepräsident),
Schuster Gertrud, Anderegg Robert, Storchenegger Markus und
Lutz Nathan
Folgende Ersatzwahlen:
Stimmenzähler: Giger Petra, Pachler Alexandra, Stark Petra, Giger
Dario
Tierschutzbeauftragte:
Löpfe
Jacqueline
Jugendkommission: Imboden Cyrill
Ansonsten ergaben sich im Rahmen der Konstituierung nur wenige Änderungen: Anstelle von Gemeindepräsident Markus Peter
übernimmt Gemeinderat Robert
Anderegg neu das Präsidium der
Friedhofkommission, Gemeinderat Notker Schmid löst Gemeinderat Adrian Inauen als Delegierter des Abwasserverbandes ab und
Gemeinderat Bernhard Egger
nimmt neu anstelle von Gemeindevizepräsident Max Rindlisbacher Einsitz in der regionalen Feuerwehrkommission.
pd
Mitarbeiter für
Verwaltung gesucht
WITTENBACH 13 Personen haben
ihre Bewerbung für das Amt des
Ratsschreibers in Wittenbach eingereicht. Das wurde nun, nach Ablauf der Bewerbungsfrist, bekannt.
Der bisherige Ratsschreiber Guido
Bumgartner tritt nach über 30 Jahren demnächst in Pension. Auch
Walter Jordi, Chef des Hochbauamtes, und Hans Lichtensteiger,
Bausekretär, gaben ihre Emeritierung bekannt. Für sie sucht der Gemeinderat nun noch bis Ende Januar eine geeignete Nachfolge.
Diese kann sich ab sofort beim Gemeindepräsidium bewerben. pd
Seite 15
Engelburger läuten Fasnacht ein!
ENGELBURG Kommenden Samstag findet zum zehnten Mal die
«Engelburger Guggenacht» statt.
Ein besonderes Ereignis, wie OKPräsident Diego von Mentlen betont. Denn heuer treten sämtliche Gewinnerguggen der letzten
Jahre nochmals auf.
13 Acts treten auf
Eine prominente Jury, vertreten
aus Beat Breu (ehemaligem Radrennprofi), Corinne Schädler
(Miss Ostschweiz), Boris Tschirky (Gemeindepräsident Gaiserwald), Sepp Sutter (Vertretung
Hauptsponsor Raiffeisenbank Engelburg) und Marc Winkelmann
(langjärigem OK-Präsident) wird
die Leistungen aller auftretenden
Guggen, insgesamt 13 Acts, beurteilen. Die Kriterien: Leistung
des Oberguggers - «will heissen:
wie er mit dem Publikum interagiert», erklärt von Mentlen weiter - den Gesamteindruck des Auftrittes, Kostüme wie auch die Einhaltung der Zeitvorgaben. Jede
Gugge bekommt nämlich nur 15
Minuten für ihren Auftritt zur Verfügung gestellt. Der Gewinnergugge winkt dann traditionell der
Neujahrsapéro mit
Boris Tschirky
GAISERWALD Zahlreiche Mitglieder der SVP-Ortspartei Gaiserwald folgten vergangenen Donnerstagabend der Einladung zur
traditionellen Neujahrsbegrüssung
im Gasthaus Rössli in Engelburg.
Als Gast konnte der Präsident Peter Schaub den neuen Gemeindepräsidenten Boris Tschirky begrüssen. Seine Anwesenheit würde bestätigten, so Schaub, dass dem
neuen Gemeindepräsidenten ein
gutes Klima mit den politischen
Parteien und der Bevölkerung am
Herzen liege. Anschliessend wendete sich alt Kantonsrat und Vicepräsident Bruno Stump mit einem Rückblick der vergangenen
Legislatur an die Mitglieder. Er gab
der Hoffnung Ausdruck, dass sich
die Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden verbessern wird.
Boris Tschirky bedankte sich für die
Einladung und bekräftigte, wie
wichtig die Kommunikation zwischen der Gemeinde, den politischen Parteien und der Bevölkerung sei. Peter Schaub ermunterte
die Anwesenden, sich an der Arbeit des Vorstandes zu beteiligen
und Ideen einzubringen. Anschliessend folgte eine rege Diskussion.
pd
Bild: z.V.g.
Impression der letzten «Engelburger Guggenacht».
Wanderpokal. Rund 1200 Besucherinnen und Besucher werden
erwartet. Die letzten Jahre hätten
gezeigt: «Bereits ab 22.30 Uhr
mussten wir die Türen schliessen
- so gross war der Ansturm», so der
OK-Präsident. Ja, der Erfolg der
«Engelburger Guggenacht» kann
sich sehen lassen. Schon bei der
ersten Durchführung sei man
«überrannt» worden, erinnert sich
von Mentlen. Darum wurde sukzessive jedes Jahr ausgebaut: Ein
Festzelt wie auch ein Raucherzelt
folgten. Nun aber sei die «Engelburger Guggenacht» an ihre Gren-
Noch keine Einigung
Aufhebung Ladenschlussreglement
EGGERSRIET: Vergleichsvorschlag erneut abgelehnt
Ein erneuter Vergleichsvorschlag des Kreisgerichtes
Burgdorf wurde abgelehnt.
Damit ist nach wie vor noch
keine Einigung mit der ehemaligen Revisionsstelle in
Sicht.
Im Verfahren um die ehemalige Revisionsstelle der politischen Gemeinde Eggersriet hat das Kreisgericht Burgdorf erneut einen Vergleichsvorschlag den beiden Parteien unterbreitet. Was dieser genau beinhaltete, wurde nicht bekannt gegeben. Nur soviel: Der Gemeinderat lehnt den Vorschlag ab.
Begründung: Er würde «nicht mit
der durch die politische Gemeinde vorgenommenen rechtlichen
Beurteilung
korrespondieren»,
liess Gemeindepräsident Markus
Peter auf der Homepage verlauten.
Was damit genau gemeint ist, erläutert Peter auf Anfrage folgendermassen: «Das bedeutet im Konkreten, dass die vorgeschlagene
Vergleichssumme den Erwartungen des Gemeinderates nicht entsprach. Die Erwartungen an einen
Vergleich wurden in Zusammenhang mit der vorgenommenen
ze gestossen. Darum gilt: Möglichst schnell sich einen Eintritt
sichern. www.guggenacht.ch az
Die «Engelburger Guggenacht»
findet am Samstag, 19. Januar, um
20 Uhr, in der Mehrzweckhalle
Engelburg statt. Türöffnung ist
um 19 Uhr, Eintritt: 15 Franken.
rechtlichen
Beurteilung
definiert.» Über die Höhe des Vergleichsvorschlages und die diesbezüglich definierten Erwartungen des Gemeinderates könnten
allerdings aufgrund des noch laufenden Verfahrens keine Aussage
gemacht werden.
Hauptverhandlung wird Ende
März fortgesetzt
Rückblick: Die Gemeinde Eggersriet war von einem ihrer Mitarbeiter im Jahre 2007 um insgesamt 2,16 Millionen Franken betrogen worden. Ans Licht gekommen war dies erst durch die Selbstanzeige des betreffenden Mitarbeiters. Die Revisionsstelle mit Sitz
im Kanton Bern hatte nichts bemerkt. Die politische Gemeinde
Eggersriet war und ist nach wie vor
der Ansicht, dass sie das aber hätte bemerken müssen und reichte
Klage ein. Seither versuchen sich
die Parteien mittels Vergleichsverhandlungen zu einigen. Nach
Ablehnung des jetzigen Vergleichsvorschlages wird am 27.
März die Hauptverhandlung mit
den Parteieinvernahmen fortgesetzt.
az
MÖRSCHWIL Der Gemeinderat hat
das Ladenschlussreglement im Zusammenhang mit dem übergeordneten Recht überprüft und festgestellt, dass im Grundsatz nur noch
Ladenöffnungen am Abend einer
besonderen Regelung bedürfen. Ein
längerer Abendverkauf (nach 19
Uhr) ist aber nach Einschätzung des
Gemeinderates und nach der Anhörung des Vorstandes des Gewerbevereines in Mörschwil derzeit kein Anliegen. Demzufolge
kann auf ein zusätzliches, eigenes
Reglement verzichtet werden. Der
Gemeinderat hat deshalb beschlossen, das Ladenschlussreglement vom 1. Februar 1974 samt
den beiden Nachträgen vom 4. Oktober 1974 und 20. September 1977
aufzuheben. Der Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.
pd
Jugend mit Wirkung
MÖRSCHWIL Kommenden Mittwoch, 23. Januar, um 17.30 Uhr,
im Kath. Pfarreisaal, findet ein Informationsabend zur Freizeitgestaltung der Jugend statt.
pd
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Seite 16
Gossau und umGebunG
17. Januar 2013
Kommt der Speicher?
WALDKIRCH Auf der Hohfirstebene soll ein Erdgas-Röhrenspeicher entstehen
Hörstress?
Die Gehörgesundheit überprüfen lassen
Hörminderungen haben
Auswirkungen, auf die jeder
Betroffene gern verzichten
würde.
Es fängt beim ewigen Nachfragen
an, geht übers falsche Verstehen
von Unterhaltungen und hört beim
gefährlichen Überhören des Trams
noch nicht auf. Bemerkt jemand
erst einmal, dass er Unterhaltungen «nicht mehr richtig mitbekommt », strengt er sich umso mehr
an, dieses Defizit auszugleichen.
Der Körper wird immer stärker belastet, was mit einer dauerhaften
Stresssituation verglichen werden
kann. Reicht auch es nicht mehr
aus, einem Gespräch zu folgen,
zieht sich der Betroffene sich oft
völlig zurück. Langfristig ist der damit verbundene Verlust an sozialen Kontakten dramatisch. Das
muss nicht sein. Heutige Hörsysteme sind kleine Wunderwerke der
Technik, die viele Alltagssituationen nachempfinden können. «Mit
dem Vorsorgepass von Neuroth
können Sie Ihre Hörgesundheit regelmässig überprüfen lassen»,
schreibt der Spezialist für Hörgeräte. «Für Hörgeräteträger bietet
Neuroth zusätzlich die Batterieaktion «2 zum Preis von 1».» pd
Mobilfunkantenne
Unterhaltung
GOSSAU Die Baukommission hat
dem Mobilfunkanbieter Orange
bewilligt, im Gebiet Büel eine
Funkantenne aufzustellen. Der
Standort sei sei aus technischer
Sicht der geeignetste im Gebiet.
ANDWIL-ARNEGG Der Turnverein Cervus lädt zum Unterhaltungsabend am Samstag, 26. Januar, 19 Uhr, in die Mehrzweckhalle Ebnet in Andwil. Der Abend
steht unter dem Motto «Zeitreise».
Die Hochdruckleitung, die unter anderem St.Gallen mit
Erdgas versorgt, verläuft über
die Ebene des Hohfirsts. Nun
sollen beim Weiler Ebnet ein
Röhrenspeicher und eine Einspeisestation gebaut werden.
Gerold Huber
Die Betriebskonzession für die
Erdgas-Speicherkugeln der St.Galler Stadtwerke im Schellenacker
St.Gallen und im Riet Goldach laufen aus. Sie sollen bis 2007 abgebrochen werden. Als neuer Pufferspeicher ist auf der Hohfirstebene ein sogenannter Röhrenspeicher geplant.
Unterirdisch
Die parallel zueinander verlaufenden Speicherröhren haben einen Durchmesser von 1,5 Metern
und werden tief unter die Wiese
verlegt. 230 Meter lang wird der
Erdgasspeicher sein, der südlich
der Hochdruckleitung zu liegen
kommt, die ihrerseits südlich der
Weiler Hohfirst und und Ebnet verläuft. Gebaut wird er entlang des
Bachs und der Hecke zwischen den
beiden Naturstrassen, die von den
Weilern Ebnet und Hohfirst in
Richtung Abtwil führen. Ausserdem ist direkt beim «Ebnet» eine
Druckregler- und Messstation ge-
Bild: Gerold Huber
Die Erdgas-Hochdruckleitung führt über die Hohfirstebene.
plant, auch «Einspeisung Abtwil»
genannt. Denn von hier aus soll eine neue Mitteldruckleitung via
Abtwil das St.Galler Stadtnetz versorgen.
lung und Geoinformation des Kantons St.Gallen (Areg) steht das
Okay des Bundesamts für Energie
bisher aus: «Das Plangenehmigungsverfahren ist noch im Gang.»
Zuständig ist Bundesamt
Gegen das Bauprojekt auf der Hohfirstebene hatte die Gemeinde
Waldkrich vorsorglich Einsprache
erhoben, diese aber wieder zurückgezogen. Laut Nathalie Chambaz vom Amt für Raumentwick-
Bisher ab Wittenbach
Das St.Galler Stadtnetz wird gegenwärtig von einer Mitteldruckleitung ab der Druckregler- und
Messstation Wittenbach bedient,
die in der Nähe der Leebrücke an
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Gossau und umGebunG
17. Januar 2013
Seite 17
«Schwieriger Kandidat»
GOSSAU/TROGEN Lukas Krejci wird neuer Rektor des Gymnasiums Friedberg
Der vierzigjährige Trogener
Lukas Krejci leitet ab Februar
das Gymi Friedberg in Gossau.
Dabei war er alles andere als
ein Musterknabe, als er dort
als Schüler begann.
Theater in der Nazi-Zeit
Lukas Krejci studiert Geschichte
und Germanistik an der Uni Zürich, verfasst seine Doktorarbeit
über die Aufführungen des Nationaltheaters Prag zur Zeit der deutschen Besetzung. 1999 könnte er
in Rabat, Marokko unterrichten –
oder am Goethe-Institut in Guadalajara, Mexiko. Doch dann wird
ein Lehrer gesucht am Gymnasium Friedberg. «Meine Traumstelle», sagt Krejci, «diese Chance
musste ich packen.» Eine grosse
Überraschung erlebt er in seiner
Zeit als Friedberg-Lehrer: «Ich
durfte für drei Monate die St.Galler Kulturwohnung in Rom nutzen.»
Gerold Huber
Das Bild im Rektoratsbüro fällt auf.
Mönch Gallus seilt sich ab neben
dem Wasserfall in der Mülenenschlucht, seine Mitbrüder sichern
ihn. «Mühlegger Hanfseil-Bähnli»
ist der witzige Name des Bilds, das
der St. Geörgler Otto Forster in Anlehnung an die heutige Mühleggbahn gemalt hat. Warum ausgerechnet dieses Motiv? «Ich bin in
St.Georgen aufgewachsen», sagt
Lukas Krejci. «Die Helfer im Bild
symbolisieren meine Lehrerkollegen hier am Friedberg – ich bin
auch als Rektor nicht alleine, wenn
ich mich abseile.» Der Lehrer, Autor und Theaterschaffende ist in
Trogen verheiratet und hat zwei
kleine Kinder.
Familär mit den Patres
Krejcis Eltern flüchten 1968 von
Prag nach St.Gallen. Der Vater ist
Nuklearchemiker. «Zuhause haben wir immer tschechisch geredet», erzählt Lukas, der vier Jahre
nach dem Prager Frühling zur Welt
gekommen ist. Nach der Übungs-
Bild: Gerold Huber
Lukas Krejci vor seinem Lieblingsbild: Gallus seilt sich in der Mülenenschucht ab.
schule in St.Gallen beginnt er an
der dortigen Kantonsschule, wechselt aber bald ans Gymnasium
Friedberg in Gossau. «Es ging sehr
familiär zu und her mit den Patres
damals, das war etwas neues für
mich», erzählt Lukas Krejci. «Ich
habe dieses Umfeld lieb gewonnen.»
Prägende Pfadi
Als Jugendlicher sind ihm die Pfadfinder wichtig, seine Musikband,
das Theater, die Maturazeitung.
Der Unterricht läuft nebenbei. «Ich
war ein schwieriger Kandidat als
Schüler.» «Chips» ist sein Name in
der St. Geörgler Pfadi Helveter, seiner grossen Leidenschaft. Er gibt
die Pfadi-Zeitschrift heraus. Und
fürs Singbüchlein übersetzt er
Beatles-Songs auf deutsch. Als
fromm bezeichnet sich Lukas Krejci nicht. Doch er schätzt die Werte der Pallottiner-Gemeinschaft,
die in Gossau das Gymnasium
Friedberg gegründet hat.
Junges Team
Die Umstellung jetzt: «Ich lande im
Büro, dabei habe ich bisher vollzeitlich und gerne unterrichtet. Ein
Jahr lang war ich hier im Friedberg Prorektor – gerechnet hatte
ich mit fünf oder zehn Jahren in
dieser Position. Doch es reizt mich,
die Geschicke des Gymnasiums
lenken zu können, Visionen umzusetzen.» Gemeinsam mit den
Prorektoren Alessandro Bonaria
und Sebastian Lamm sei die Leitung des Gymnasiums ein junges,
motiviertes Team. «Da bin ich mit
meinen vierzig Jahren bereits der
Älteste.»
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Praxisabläufe
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allerder
visuellen
Aufnahmeund WieVernetzung
visuellen
Aufnahme• Wiedergabemöglichkeiten
Digitalisierte
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erweitertFilm-und
(intradergabemöglichkeiten (intra- und extraorale
durch
Schichtaufnahme-Techniken
extraorale
Film- und Fotoaufnahmen)
und
Fotoaufnahmen)
• Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und
• spezielle
Behandlungsräume (intrafür Oralchirurgie,
ImWiedergabemöglichkeiten
und
extraoraleBehandlungsräume
Film-Parodontologie
und Fotoaufnahmen)
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Prophylaxe
• plantologie
spezielle
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Oralchirurgie,
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spezielle
Behandlungsräume
Oralchirurgie,
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sowie (zum
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Das
Team vom Zahn-Bleaching
Zahnarzt Zentrum
Rheineck
Professionelles
für ein
bezauberndes Lächeln.
«Hollywood Smile für jedermann»
Ein strahlendes Lächeln liegt voll im Trend
RHEINECK (SG) – Wen fasziniert es nicht? Das strahlende Lächeln der Filmund Fernsehstars. Wenn
Julia Roberts, Catherine Zeta-Jones, Victoria
Beckham und viele andere
lachen, blitzen strahlend
Strahlend weisse Zähne
Keramik machts möglich
Problem:
Schwarze Füllungen
Zahnstummel
Hässliche Verfärbungen
weisse Zähne. Aber den
wenigsten wurde dieses
perfekte Lächeln in die
Wiege gelegt – meistens
wird durch zahnärztliche
Behandlungen nachgeholfen. Warum auch nicht?
Schöne Zähne und ein
ZZR
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Zahnarzt Zentrum
Zahnarzt Zentrum
Rheineck
AG
Rheineck
Dr. Dr. R. M. Kriebel
Dr. J. Kulow
Bodensee
Dr. St. Ulbrich
Implantat
ZA H.-P.Zentrum
Martini
ZA Th. Zielinski
bezauberndes Lächeln
sind eine überzeugende
Visitenkarte, die Sie immer
bei sich haben und an alle
verschenken können.
Der positive Gesamteindruck
eines Menschen ergibt sich aus
einem Zusammenspiel von vie-
len Faktoren – ein wesentlicher
davon ist: Schöne und gepflegte
Zähne! Nicht jeder gehört zu den
Privilegierten, denen die Natur
ein perfektes Lächeln schenkte.
Aber dunkel verfärbte Zähne,
auffällige Lücken, Zahnlosigkeit
oder «lästige Prothesli» müssen
das Selbstwertgefühl nicht län-
«Fester Biss ohne Zähne»
Implantate machens möglich
Zahnarztpreise – Zahnarzttarife
Pressestimmen
Problem:
Zahnlücken
Zahnlos
Lästige «Prothesli»
ZH – Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822
Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt
den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den
tiefsten in Rheineck SG von 2.50.
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)
Taxpunktwert
Taxpunktwert
(Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung)
(Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung)
Lösung:
Keramik-Inlays
Vollkeramik-Kronen
Keramik-Veneers
Fr. 2.50
Fr. 2.50
Lösung:
Festsitzende Zähne
auf stabilen Implantaten
Natürlicher Zahnersatz
Behandlungszeiten
Montag–Samstag
(Montag–Samstag)
Uhrbis
bis 20
8 8Uhr
19Uhr
Uhr
SG – Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der
gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt
in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im
Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.
(Tagesanzeiger, 05. Juli 2005)
SG – Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen
in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in
Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.
(St. Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)
Hauptstrasse
19
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9424
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Rheineck
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Zur Korrektur von Zahnform und -farbe
sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen ist ein Austausch von
Amalgamfüllungen anzuraten.
ger beeinträchtigen. High Tech
in der Zahnmedizin und neueste
hochwertige Materialien können
heute fast jedem den Traum vom
Hollywood-Lächeln erfüllen.
Und was am wichtigsten ist: Nicht
nur für die Schönen und Reichen in Beverly Hills – Hollywood
Smile ist bezahlbar geworden.
Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn
der Zeit» ein Schnippchen.
High Tech in der Implantologie ermöglicht festen
Zahnersatz für nahezu alle Situationen.
ZH – Erstmals wurden flächendeckend und umfassend
die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet. Der teuerste Dentist der Befragung hat seine
Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck
im Kanton St. Gallen.
(20 Minuten, 7. September 2005)
Herisau und das appenzellerland
17. Januar 2013
Seite 19
Für ein buntes
Ausserrhoden
TROGEN Nachdem auch die Regierungsratskandidaten Ingeborg
Schmid (SVP, Bühler) und Paul Signer (FDP, Herisau) bekannt geworden sind, startet das Grüne Appenzellerland den offiziellen Wahlkampf für den Regierungsratskandidaten Samuel Büechi aus
Trogen. «Mit dem Wissenschaftler
und Unternehmer Büechi portieren wir einen zukunftsfähigen Ersatzmann für die Regierung, der
sich insbesondere für die Erhaltung der Artenvielfalt und die Verbesserung der Lebensqualität im
Kanton stark macht und dabei auch
vor unkonventionellen Ideen nicht
zurückschreckt», schreiben die
Grünen.
Bild: Gerold Huber
Vielfalt in Kultur, Natur
Am 3. Januar wurde anlässlich einer ausserordentlichen Vollversammlung der Grünen der Apotheker Samuel Büechi als Kandidat für den Regierungsrat von Ausserrhoden nominiert. Büechi ist Dr.
phil. II. Die bürgerliche Sichtweise ist nach Meinung des Grünen
Appenzellerlandes bereits heute
genügend im Regierungsrat vertreten. «Wichtige Zukunftsthemen
wie die Energiewende oder die Förderung der Standortattraktivität
des Kantons mit nicht-steuerlichen Mitteln wie Bildung und Forschung oder der kantonalen Vielfalt in Kultur und Natur werden im
heutigen Regierungsrat kaum behandelt.»
Grün und liberal
Als Geschäftsführer der Firma
Phytocon hat Samuel Büechi eine
zwanzigjährige Erfahrung in der
Entwicklung
und
Zulassung
pflanzlicher Arzneimittel. Als Forscher hat er neue pflanzliche Arzneimittel entwickelt, Publikationen verfasst und Geschäftsverbindungen in der Schweiz und im
Ausland geknüpft. Anlässlich der
Nationalratswahlen hat sich Samuel Büechi nicht nur als grüner
sondern auch als liberaler Politiker profiliert. «Die Energiewende
war ihm schon 2011 im Kampf um
den Nationalratssitz ein grosses
Anliegen», schreiben die Grünen.
«Wie neueste Entwicklungen in
Bern zeigen, ist die Energiewende
nicht gesichert und braucht unsere volle Aufmerksamkeit – genauso wie die Bildung und Forschung.»
pd/ger
Marianne Koller als
Landammann?
AUSSERRHODEN Die Delegierten
der kantonalen FDP haben Regierungsrätin Marianne Koller als Frau
Landammann nominiert. «Die Zeit
für eine Frau ist mehr als reif», sagte der Ausserrhoder FDP-Präsident Hanspeter Blaser.
pd
Selbstunfall
TEUFEN Im Steineggerwald zwischen Speicher und Teufen ist am
Samstag ein Personenwagen auf
vereister Strasse ins Rutschen gekommen und mit einer Leitplanke
kollidiert. Es entstand Totalschaden. Verletzt wurde niemand. pd
Nicht das Arosa-Humorfestival, sondern das Waldegg-Spektakel findet in diesem Zelt statt.
Tintelompe und «Saloon»
TEUFEN «Waldegg Spektakel 30» geht weiter bis 9. Februar
Seit dreissig Jahre wirten
Anita und Chäus Dörig auf
der Waldegg. Das feiern sie
seit Ende Dezember mit einer
bunten Erlebniswelt und
Gratisveranstaltungen im
Zirkuszelt.
ber Roland Kink. «Weisst du, warum wir den Western-Saloon aufgebaut haben?» Und er erzählt begeistert von den Country-MusicFestivals, die hier von 1993 bis 2002
über die Bühne gegangen sind.
Gerold Huber
«Ganz de Bappe, ganz de Bappe»
tönt's hinaus in den Nebel. Die Heizung bläst rauschend Warmluft ins
Zelt. Jogger, Spaziergänger sind auf
dem Eggenweg unterwegs: St.Georgen, Speicher, Teufen und Riethüsli sind nah.
Karussel und Ziträdli
Halbdunkel empfängt die Gäste an
diesem Sonntagmittag. Ein Karussel leuchtet bunt. Strassenlampen streuen ein warmes Licht.
Waldegg-Besitzer Chläus Dörig bedient an der Theke des «Ziträdlis», zieht heissen Beinschinken
aus dem Törli des Holzofens. Seine Frau Anita schaut derweil im
Stammhaus zum Rechten.
Gummistiefel werfen
Die Bühne bleibt leer. Alter Silvester ist heute, Waldegg-Olympiade. Kinder messen sich in
«Gummistiefel wöffe, Heu tröchne, Appezölle Frogestond, Boomstamm säge». Oder sie schlagen
Nägel in einen Strunk, rollen Rundholz-Kegel mit einem Ball um. Derweil geniessen ihre Eltern einen
Schluck Wein an den Gartentischen vor der Kulisse des Restaurants Waldegg. Die meist doppelstöckigen Bauten zeigen auf, was
den Ort in den letzten dreissig Jahren prägte.
Country-Music-Festivals
Nebst dem «Ziträdli» lädt der «Tintelompe» mit Schulbänken und
farbigen Jugendstil-Fenstern zum
Verweilen, dort ein von der Sonne
dunkel gebranntes Holzhaus mit
Schindeldach. Rechts davon glänzt
metallisch die «Friteuse», die
Lehrlings-Bar. Die Schilder der
frisch gezimmerten Western-Ecke
sind mit «Saloon, Helene's Colonialwaren, Cabaret und Bank» beschrifet. Hinter einer vergitterten
Durchreiche sitzt Waldeggschrei-
Bild: ger
Gartenbeiz mit Tintelompe, Ziträdli, Western-Saloon (von links).
Bild: z.V.g.
Anita und Chläus Dörig feiern.
Waldegg Kalender
Wohin aber ist plötzlich der Chef
verschwunden? «Der ist im Stall
und schaut zu den Tieren», sagt
Kink. Vor dem Zirkuszelt schlüpfen eine Mutter und ihre zwei Kinder in ein Tipi mit Feuerstelle. Auch
das hat Geschichte. «Darin betrieben Waldegg-Lehrlinge auf eigene Rechnung eine Apero-Bar.»
Dann überreicht der Waldeggschreiber die letzten zwei Ausgaben des «Waldegg Kalenders», die
nebst vielem anderen auf die Geschichte der einstigen Bauernwirtschaft hinweisen.
Neubeginn nach Brand
Ab 1877 wurde im Bauernhaus auf
der Waldegg eine sogenannte
«Reifwirthschaft» geführt. 1948
übernahmen Rosa und Sepp Dörig
den Betrieb. 1981 brannte das
Wirtshaus ab. Ein Jahr später übernahm Sohn Chläus mit seiner Frau
Anita das neue Restaurant. Sie
bauten das Unternehmen Schritt
für Schritt aus – innovativ, kinderfreundlich. Und sie veranstalteten viel: Wer hat nicht eines der
vielen «Waldegg Music Festivals»
genossen, eine Ochsenfahrt oder
einen Alpaufzug? Im «Erlebnis
Waldegg» sind heute rund fünfzig
Mitarbeitende beschäftigt.
70er Wahnsinn, Gospel, Horny Roosters
Freitag 18. Januar Classic Rock
Night mit Threesome, DJ Müggi
und DJ Beat Drittenbass. Von
ACDC bis ZZTOP (Barbetrieb ab
20 Uhr, Beizli ab 19 Uhr
Samstag 19. Januar 70er Wahnsinn mit Chaos Team Berlin, DJ
Dani Köppel und DJ Stefen. Saturday Night Fever - die grossen
Hits der 70er. Barbetrieb ab 20
Uhr, Beizli ab 19 Uhr
Sonntag 20. Januar Gospel mit
Malcolm Green, Beizli ab 12 Uhr
Freitag 25. Januar Oktoberfest im
Januar: Münchner Gschichten, DJ
Stefan & DJ Beat Drittenbass
Samstag 26. Januar
Oktoberfest im Januar 2: Münchner Gschichten, DJ Ferdi & DJ Patrizio Bello
Sonntag 27. Januar
Frühschoppen
Freitag 1. Februar
Boogie & Rock and Roll - Mars Attacks, DJ Müggi & DJ Dani Köppel
Samstag 2. Februar
Crazy Brass - Horny Roosters, DJ
Dani Köppel & DJ Beat Drittenbass
Sonntag 3. Februar
Mini Playback Show
Freitag 8. Februar
Halbfinale
Samstag 9. Februar
Finale
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist gratis (www.waldeggspektakel.ch).
19. Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen
19. – 20. Januar 2013
Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen 9. und 20. Januar 2013
Ein Fest für das Glück der Liebe
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Hochzeitskleider/
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Wir machen auch Änderungen!
(inkl. Lederbekleidung)
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Die liebevoll restaurierten Fahrzeuge lassen Ihr Fest
zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
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Zum 19. Mal öffnet die Fest- und
Hochzeitsmesse St.Gallen am
kommenden Wochenende auf dem
Gelände der Olma Messen St.Gallen ihre Tore.
auf ausgewählte Firmen, die in exklusiver
Ambiance hochwertige Angebote zeigen.
Musiker sind auf Showbühnenlive zu sehen und Fachleute beantworten in Referaten Fragen rund ums Heiraten.
Märchenhafte
Brautkleider,
elegante
Hochzeitsanzüge für den Bräutigam, Trauringe für die Ewigkeit, verführerisch duftender Blumenschmuck, bezaubernde Orte
für das Hochzeitsfest, Hochzeitsfrisuren für
den schönsten Tag, Erlebnisgastronomie,
Partyzelte, Künstlervermittlung, Hochzeitsfotografie und vieles mehr: Rund 250
Aussteller zeigen den Brautpaaren,was es
für eine Traumfeier braucht und wie der
schönste Tag im Leben zweier Liebenden
zum unvergesslichen Erlebnis wird.
Emotionen leben
Die Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen bietet den Brautpaaren wieder ideale Gelegenheit, in aller Ruhe zu vergleichen, um
das zauberhafteste Kleid und die schönsten Ringe auszuwählen, sich Gedanken über
das passende Hochzeitsgefährt und die Dekoration der Hochzeitstorte zu machen.
Über die weichen Stoffe der Brautkleider
streichen, Ringe aus unterschiedlichen Materialien an den Finger stecken, in einer Luxuslimousine Probe sitzen: Fest- und Hochzeitsmessen bieten sehr viel erlebnisreiche
Momente. Heiraten und Feiern ist wie kein
zweites Thema mit Emotionen verbunden.
Als wichtiger Teil der Planung und Vorbereitung hat die Fest- und Hochzeitsmesse
St.Gallen ihren festen Platz und ist Ausdruck des Wunsches von Brautpaaren,
Trauzeugen, Verwandten und engen
Freunden nach kompakter Information und
kompetenter Beratung zu allen Themen
rund um das Heiraten.
pd
Festlich-romantische Atmosphäre
Damit der Hochzeitstag zum unvergesslichen Fest wird, braucht es eine intensive
Vorbereitung. Die Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen lädt Brautpaare dazu ein,
sich in einer festlich-romantischen Atmosphäre vom vielfältigen Angebot, von den
praktischen Tipps und dem Ideenreichtum
der Aussteller inspirieren zu lassen. Die Aussteller nehmen sich gerne Zeit, um bera-
tend zur Seite zu stehen.
Auch Festorganisatoren finden hier die richtigen Ansprechpartner, um festliche Anlässe jeder Art zu einem ganz besonderen
Event werden zu lassen. Die Sonderschauen und das Rahmenprogramm mit Mode,
Musik und Show machen die Fest- und
Hochzeitsmesse St.Gallen zum unterhaltenden Paradies für Brautpaare. An der ex-
Hochzeitsversicherung
Ja, sicher will ich!
klusiven Mode-Show werden trendige Mode für Braut und Bräutigam präsentiert. Die
Sonderschauen «Tanz der Blüten» und «Ein
Traumkleid für das Ja» stellen den Blumenschmuck und das Entstehen eines
Hochzeitskleidesin den Mittelpunkt. In der
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Seite 22
Sport
17. Januar 2013
Vom Potenzial des Teams überzeugt
Actionreicher Teamwettkampf
Der neue Trainer Giuseppe Gambino soll beim FC Gossau Ruhe in die erste Mannschaft bringen
Am vergangenen Samstag starteten elf Teams mit fünf bzw. sechs
Athletinnen und Athleten des Forti Athletics Gossau am UBS Kids
Cup in Jona. Der UBS Kids Cup
Team ist ein spielerischer, spannender und actionreicher Teamwettkampf in der Halle. Können
Mitte November traten Vlado
Nogic und seine Trainercrew
beim FC Gossau unvermittelt
zurück. Die Vereinsleitung fand
mit Giuseppe Gambino eine
interne Lösung. Inzwischen
wurde der ehemalige Spieler
des FC St.Gallen und des FC
Zürich fix als neuer Trainer
verpflichtet.
Giuseppe Gambino, im November trat Vlado Nogic beim FC Gossau völlig überraschend zurück
und der Club suchte eine interimistische Lösung für das letzte
Spiel der Vorrunde. Kam für Sie
diese Anfrage unerwartet?
Die Anfrage kam wirklich überraschend, denn ich wusste rein gar
nichts von einem möglichen Rücktritt von Nogic. Dann kam das Telefon des Präsidenten und wir hatten schon früher einmal darüber
gesprochen, dass ich im Bedarfsfall aushelfen könnte. So habe ich
für die eine Woche in der Vorrunde zugesagt. Um den Job aber definitiv übernehmen zu können,
musste ich erst mit meinem Arbeitgeber (Christian Jakob AG
St.Gallen) sprechen, ob ein solches Engagement drin liegt. Ich habe mit der Geschäftsleitung eine
gute Lösung gefunden und mich
deshalb entschieden, dieses Amt
beim FC Gossau zu übernehmen.
«Ich kenne den Verein und
auch schon viele Spieler: Das
ist ein grosser Vorteil!»
War für Sie sofort klar, dass Sie
diesen Trainerjob übernehmen
wollten?
Nein, ich habe mir die Zusage schon
sehr gründlich überlegt. Denn es ist
eine grosse Aufgabe und ich war
nun doch schon länger nicht mehr
Trainer. Ich hatte zwar immer viele Anfragen, doch entweder waren
mir die Clubs zu weit weg oder der
Aufwand zu gross, den ich hätte betreiben müssen. In der einen Woche als Interimstrainer habe ich
Bild: Tobias Baumann
Giuseppe Gambino sieht viel Potenzial bei seinem neuen Team.
aber viel Potenzial in der Mannschaft gesehen, so dass ich überzeugt war, hier einiges bewegen zu
können. Wir haben viele junge
Spieler im Kader und dass die Jungs
Fussball spielen können, hat man
sofort gesehen. Es herrschte aufgrund der Situation aber eine gewisse Unsicherheit und so fehlte
etwas das Selbstvertrauen.
Sie sprachen das Potenzial an, wie
lautet denn ihre Zielsetzung beim
FC Gossau?
Unser Ziel muss es sein, einen guten Aufbau zu machen. Wir wollen
mit Spielern aus der Region Ostschweiz eine gute 1. Liga Mannschaft stellen, die nicht gegen den
Abstieg spielen muss, sondern sich
im vorderen Mittelfeld bewegen
soll. Wir wollen jungen Spielern eine Möglichkeit geben, sich bei uns
zu präsentieren. Entsprechend
werden wir uns freuen, wenn einem von unseren Akteuren der
Sprung nach oben gelingt.
Der FC Gossau hat sehr turbulente Jahre mit Auf- und Abstiegen, dem Wettskandal und vielen
Trainerwechseln hinter sich...
Ja, ich habe mich schon auch gefragt, weshalb es in zwei Jahren zu
vier Trainerwechseln kam, ob das
am Verein oder den Spielern lie-
gen könnte. Ich bin aber überzeugt, dass wir unsere Ziele erreichen werden, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Ausserdem
spiele ich seit vier Jahren bei den
Senioren des FC Gossau und kenne damit den Verein und auch
schon viele Spieler, was sicherlich
ein grosser Vorteil ist gegenüber einem externen Trainer. So kann ich
bestimmt etwas Ruhe rein bringen.
Genau das ist auch das Ziel der
Vereinsleitung, dennoch habt ihr
nur einen Vertrag bis zum Sommer ausgemacht mit einer Option
auf ein weiteres Jahr. Warum?
Es bringt doch nichts, lange Verträge zu unterschreiben, wenn man
nicht weiss, was in den nächsten
Monaten passieren wird. Fussball
ist bekanntlich sehr schnelllebig.
Aber die Verantwortlichen und ich
sprachen klar von einem Projekt für
die nächsten 1 1/2 Jahre und denken durchaus über den Sommer hinaus.
Der FC Gossau befindet sich aktuell im Mittelfeld der Tabelle. Haben Sie keine Angst, dass es zum
Schluss fünf oder sechs Kehrauspartien geben wird, wenn das Team
weder auf-, noch absteigen kann?
Wer mich kennt, weiss, dass ich so
etwas nicht akzeptieren werde. Ich
war nie ein solcher Spieler und
kann als Trainer meine Mannschaft auch in diesen Situationen
gut motivieren. Es ist doch schöner, wenn man die Saison als 3. oder
4. beendet als wenn man 7. oder
8. wird. Ausserdem wollen sich die
Spieler möglichst gut präsentieren
und es geht ja auch um ihre Punkteprämien. Wer es schleifen lässt,
wird sehr schnell die Spiele von der
Bank aus verfolgen. Einen 'Larifari-Betrieb' wird es bei mir nicht geben. Ich habe den Spielern auch
klar gesagt, dass ich keine kurzfristigen Trainingsabsagen möchte. Sie haben bereits jetzt das Trainingsprogramm bis Ende Saison
erhalten und können sich nun entsprechend einrichten. Schulische
oder berufliche Verpflichtungen
gehen logischerweise vor, aber die
sind ja frühzeitig bekannt.
«Wer es schleifen lässt, wird
sehr schnell die Spiele von
der Bank aus verfolgen.»
Sie persönlich spielten als Profi in
der höchsten Schweizer Liga. Danach waren Sie auch als Trainer
bei Herisau sehr erfolgreich. Wollten Sie es nicht als Profitrainer
versuchen?
Diese Rechnung ist ziemlich einfach: In der Schweiz gibt es ca. 12
Jobs für professionelle Trainer. Ich
würde mir ein solches Amt sicherlich zutrauen und habe mir
auch Gedanken in diese Richtung
gemacht. Aber diese Engagements
sind mir einfach zu wenig langlebig und alles was man investiert,
nützt einem in anderen Berufen
danach nichts. Nehmen Sie das
Beispiel Marcel Koller: Trotz grosser Erfolge blieb er zwei Jahre lang
ohne Job. Ich denke nicht, dass
mich das glücklich machen würde. Da bin ich lieber in tieferen Ligen Trainer und kann dafür noch
zu 100% arbeiten.
Interview: Tobias Baumann
Bild: z.V.g.
Acht Teams von Forti Athletics qualifizierten sich für den Regionalfinal.
und Talent in den Basisbewegungen Laufen, Springen und Werfen
sind ebenso gefragt wie Risikobereitschaft, Geschicklichkeit und
Teamspirit. Jeweils die ersten drei
Teams pro Kategorie qualifizieren
sich für den Regionalfinal in Adliswil. Dieses Ziel haben stolze acht
Teams erreicht, die ihr Können somit am 3. März nochmals unter Beweis stellen können.
pd
Gegen Bundesligisten
Morgen Freitag kommt es in Flawil
zu einem interessanten Handballvergleich. St. Otmar trifft um 19.30
Uhr in der Botsberghalle auf den
TV Neuhausen (1. Bundesliga).
Beide Teams nutzen die Partie um
sich optimal auf die kommenden
Aufgaben vorzubereiten. Das deutsche Team liegt im Moment auf dem
drittletzten Tabellenplatz, geht
aber mit dem klaren Ziel in die
zweite Saisonhälfte den Ligaerhalt
zu schaffen. Der TSV St. Otmar bereitet sich intensiv auf die Finalrunde vor mit dem Ziel, sich einen
der vier begehrten Playoff-Plätze zu
sichern. Für beide Teams ist die
Partie in Flawil eine ideale Standortbestimmung.
pd
Spass im Schnee
Für viele Kinder, die in der Stadt
aufwachsen, ist Spass auf der
Piste keine Selbstverständlichkeit. Deshalb organisiert der
Neue Sportclub St.Gallen (NSC)
und Swiss Ski in Zusammenarbeit mit der Stadt St.Gallen fünf
Schneespasstage.
Insgesamt
über 500 Schülern wird so der
Skisport näher gebracht. Der
erste Schneespasstag fand kürzlich in Alt St.Johann statt. Der
ehemalige
Snowboardweltmeister Ueli Kestenholz war als
Botschafter vor Ort.
Für Sie war unterwegs: Mario Stäheli
Sport
17. Januar 2013
Tobis Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
Telefon 071 227 25 06 • tobias.baumann@st-galler-nachrichten.ch
Letzte Möglichkeit zur
Anmeldung
Am Mittwoch, 23. Januar und am
6. Februar leitet Sonja Nef, Riesenslalomweltmeisterin von 2001,
im Appenzellischen Schwende
beim Skilift Ebenalp-Horn im Rahmen des Grand Prix Migros zwei
Schnuppertrainings für Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren. Bis
Bild: z.V.g.
Der einstige Skistar Sonja Nef leitet die
beiden Schnuppertrainings.
morgen Freitag gibt es unter
www.gp-migros.ch noch die Möglichkeit, sich für den kommenden
Mittwoch anzumelden. Anmeldeschluss für den zweiten Nachmittag ist am 1. Februar. Die Kinder
und Jugendlichen sollen die Möglichkeit erhalten, einmal unverbindlich «Rennluft» zu schnuppern. Das Programm dauert an den
beiden Nachmittagen von 15 bis 19
Uhr, wobei ein frühzeitiges Eintreffen eine halbe Stunde vor Beginn erwünscht ist. Um 16 Uhr startet das Warm-Up, danach folgt der
eigentliche Trainingsbetrieb auf
der beleuchteten Piste, der bis um
18.30 Uhr dauert. Anschliessend
klingt der Anlass mit einer Animation im Swiss Ski Zelt aus und
endet um 19 Uhr mit der Übergabe eines Erinnerungsgeschenks,
das alle Teilnehmenden erhalten.tb
einlauf gleich die drei ersten Läuferinnen innerhalb einer Sekunde
platziert, wobei sich Lara im
Schlussspurt geschlagen geben
musste und als Dritte durchs Ziel
lief - dennoch ein sehr gutes Ergebnis der jungen Läuferin.
pd
Gelungene Revanche
Am vergangenen Samstag spielten
Andwils Volleyballerinnen nach
einem längeren Meisterschaftsunterbruch zu Hause gegen den VBC
Aadorf. In der Vorrunde zeigten sie
gegen diesen Gegner ihr schlechtestes Spiel und verloren deutlich
in drei Sätzen. Nun glückte dem
Team die Revanche. Nach einem
schwachen Start konnten sich die
Andwilerinnen merklich steigern
und doch mussten sie sich im ersten Satz geschlagen geben. Doch
danach wendete Andwil die Partie
mit dem Gewinn des zweiten
Durchgangs. In diesem mit vielen
spektakulären Ballwechseln gespickten Satz behielten die Anwilerinnen mit 25:22 das bessere Ende für sich. Danach kontrollierten
sie das Spiel und setzten sich verdient mit 3:1 Sätzen durch. Das
nächste Meisterschaftsspiel bestreiten die Andwilerinnen am
Samstag auswärts gegen den KSC
Wiedikon.
pd
Hallenjugendtag der
Schwimmer
Am 31. Hallenjugendtag im Zürcherischen Oerlikon bestätigten
die Vertreter des Schwimmclubs
Bild: z.V.g.
Lara Eberhard (r.) wurde starke Dritte.
«St.Gallen bemühte sich stark um mich»
Neuzugang Ermir Lenjani möchte beim FC St.Gallen richtig durchstarten
Der FC St.Gallen liegt nach der
Vorrunde entgegen allen
Prognosen auf dem 3. Rang.
Entsprechend klein war der
Bedarf auf dem Transfermarkt.
Mit Ermir Lenjani holten die
Espen dennoch einen sehr interessanten Mann.
Tobias Baumann
«Obwohl ich auch eine Offerte von
Luzern vorliegen hatte und sich
verschiedene andere Interessenten meldeten, war für mich klar,
dass ich zum FC St.Gallen wechseln möchte», sagt dazu Lenjani.
Schliesslich habe er bei den St.Gallern gespürt, dass sie sich am meisten um ihn bemühten. «Ich hatte
mit Jeff Saibene und Heinz Peischl
sehr gute Gespräche und sie beobachteten auch meine Spiele.»
Und natürlich ist dem jungen Fussballer mit dem starken linken Fuss
auch nicht entgangen, welche Entwicklung zuletzt die Karrieren eines Marco Mathys oder eines Dejan Janjatovic in St.Gallen genommen haben. «Das registriert
man schon. Mir war klar, dass der
FC St.Gallen immer wieder Challenge League Spieler holt, um diese entscheidend vorwärts zu bringen. Und ich rechne mir Chancen
aus, mich durchzusetzen, wenn die
Leistungen stimmen», so der 23Jährige. Angst davor, dass man ihn
bei seinem neuen Club wie Janjatovic zuerst ein halbes Jahr auf Einsätze in der 1. Mannschaft warten
lässt, hat der pfeilschnelle Spieler
keine. «Wenn ich im Training und
in den Spielen meine Leistungen
bringe, werde ich auch meine Einsatzzeit erhalten. Ich brauche kei-
Bild: z.V.g.
Ermir Lenjani wechselte von seinem Stammverein Winterthur zu St.Gallen.
ne Angewöhnungsphase und hatte
noch nie Mühe, mich irgendwo einzuleben», lässt Lenjani mit dem
nötigen Selbstbewusstsein verlauten. Dass er sich 2010 in einem
halben Jahr bei GC nicht durchsetzen konnte, ist für ihn Vergangenheit. Damals wechselte er in der
Sommerpause gemeinsam mit
Emeghara und Abrashi zum Rekordmeister, doch während die
Karrieren der beiden anderen von
diesem Zeitpunkt an so richtig lanciert waren, kam der Schweizer mit
kosovarischen Wurzeln nur gerade einmal von Beginn weg zum Einsatz.
Schnell und zweikampfstark
So kehrte er nach einem halben
Jahr zu seinem Stammverein Winterthur zurück, wo er in den letzten zwei Jahren zu den Leistungsträgern zählte. Nun möchte er
seine Chance bei den Gallusstädtern nutzen, am liebsten auf der Position des linken Aussenverteidigers. «Ich brachte meine bisher
besten Leistungen als Aussenver-
teidiger, da ich dort das Spiel besser lesen und meine Sprints über
30, 40 Meter setzen kann. Doch die
Entscheidung ob ich im linken Mittelfeld oder hinten spiele, liegt beim
Trainer, ich werde auf jeder Position Vollgas geben», erklärt Lenjani. Seine Stärken seien seine
Schnelligkeit, sein linker Fuss, sowie die Zweikampfstärke sowohl
offensiv, als auch defensiv. Zulegen möchte er vor allem physisch.
«Ich werde daran arbeiten, dass ich
noch drei bis vier Kilo an Muskeln
zulegen kann», erklärt der Mann für
die linke Seite. Eine besondere Motivation dürfte es für den Winterthurer sein, vor 15'000 Zuschauern aufzulaufen, da solche Kulissen in der Challenge League nicht
anzutreffen sind. So bestätigt er,
dass er von seinen Mitspielern
schon viel über die besondere Atmosphäre in der AFG Arena gehört habe und er ist sich bewusst,
«dass ich in Zukunft lauter rufen
muss, um mich mit meinen Mitspielern auf dem Platz zu verständigen.»
Der Nachhaltigkeit verpflichtet
Geltungsbereich des Qualitätslabels «Sport-verein-t» weiter ausgedehnt
Im Schlussspurt geschlagen
Lara Eberhard von der LAG Gossau startete am nationalen Cross
in Affoltern am Albis. Sie zeigte einmal mehr ihre läuferischen Fähigkeiten und kämpfte bis zum
Schluss um den Sieg. Lara kam zu
Beginn des Laufes sehr gut weg und
führte bis zur letzten Steigung,
konnte das hohe Tempo dann aber
nicht ganz durchhalten, wodurch
die starke Konkurrenz aufschliessen konnte. So waren beim Ziel-
Seite 23
Bild: z.V.g.
Wittenbachs Schwimmer siegten bei den
U-12 in der 4x50m Freistil Staffel.
Wittenbach ihre gute Form auf der
Langbahn. Die St.Galler Nachwuchstalente zeigten zum Auftakt
des Schwimmjahres einen beherzten Auftritt. So erreichte das
Schwimmteam im gemischten
Mannschaftswettkampf über acht
Mal 50 Meter erstmals einen Podestplatz. Ausserdem konnten die
Jungs den Staffelwettkampf über
4x50m Freistil bei den U-12 vor den
Teams aus Zürich und Bern für sich
entscheiden. Chefcoach Gabriel
Schneider und Nachwuchscoach
Angelika Toscan zeigten sich denn
auch sehr zufrieden, sprachen von
einem richtig guten Start und lobten die optimalen Bedingungen in
Oerlikon. Im Februar und März
stehen für die Wittenbacher
Schwimmer die Saisonhöhepunkte in Chur, Montreux, München und
Genf auf dem Programm.
pd/tb
Das Gütesiegel «Sport-vereint» der Interessengemeinschaft
St.Galler Sportverbände gewinnt immer mehr an Bedeutung. So wurde das Qualitätslabel 2012 um das Kriterium
«Nachhaltigkeit» ergänzt und
an zehn zusätzliche Sportclubs
vergeben.
Mit dem Label «Sport-verein-t»
dürfen sich all jene Vereine schmücken, welche besonders hohe Anforderungen in den Bereichen Organisation, Ehrenamtsförderung,
Konflikt-/Suchtprävention, Integration und Solidarität erfüllen und
dadurch wichtige Aufgaben in der
Gesellschaft wahrnehmen. 2012
wurde das Label um den Bereich
der «Nachhaltigkeit» ergänzt, so
dass nun auch aussersportliche
Aktivitäten der Clubs gewürdigt
werden. Es sollen Bedürfnisse erfüllt werden, ohne dass sich dies
nachteilig auf kommende Generationen auswirkt. Viele Sportorganisationen beweisen mit unterschiedlichsten Massnahmen ihr
diesbezügliches solidarisches Verhalten gegenüber der Gesellschaft.
Sei dies im Zusammenhang mit der
Durchführung von Veranstaltungen, durch die Mithilfe bei gemeinschaftlichen (Umwelt-)Aktionen oder durch sorgsamen Um-
gang mit den natürlichen Ressourcen im Rahmen von baulichen und betrieblichen Aktivitäten. Derart handelnde Sportorganisationen können Ressourcen
sparen, Geld effizienter einsetzen
und viel Gutes für Natur und Gesellschaft tun. So leisten sie nachhaltig wirkende Beiträge an eine
positive Entwicklung. Neu wird dies
bei der Erteilung des Qualitätslabels «Sport-verein-t» durch die IG
St.Galler Sportverbände gewürdigt
und ausgezeichnet. Auch nationale Stellen wie «Swiss Olympic
Association» oder das «Bundesamt für Sport» haben die Wichtigkeit von nachhaltigem Wirken
im Sport erkannt und begrüssen
diesbezügliche Aktivitäten.
115 Mal wurde das IG-Gütesiegel
bislang an Sportvereinigungen aus
22 verschiedenen Sportarten in allen Regionen des Kantons St.Gal-
len verliehen. 2012 kamen zehn
neue Sportclubs dazu, darunter der
Tennisclub St.Gallen oder die Unihockeysektion von Fortitudo Gossau. Entscheidend für einen nachhaltig wirkenden Nutzen von
«Sport-verein-t» ist, dass die in der
Bewerbung zur Label-Auszeichnung enthaltenen Massnahmen im
Vereinsalltag wirklich umgesetzt
werden. Um dies sicherzustellen,
ist die Label-Geltungsdauer in einer ersten Phase auf zwei Jahre befristet. Die überragende Mehrheit
der Label-Träger gibt sich allerdings nicht mit der einmaligen
Auszeichnung zufrieden, sondern
bemüht sich um eine Ausdehnung
der Geltungsdauer. 2012 erreichten 20 Vereine eine Verlängerung
der Gültigkeitsdauer um drei Jahre, darunter der Tischtennisclub
St.Gallen und der Schwimmclub
Flipper aus Gossau.
pd/tb
autoundverkehr
Der neue Renault Clio
Sparsame Motoren
Der neue Renault Clio lässt Herzen
höher schlagen: Sinnliche Kurven,
ausdrucksstarke Front und sportliche Flanken. Das Renault Logo ziert
das Zentrum der Frontpartie wie ein
Emblem.
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Fahrzeug, welches gegen ein neues Renault Modell eingetauscht wird, muss seit mindestens 3 Monaten immatrikuliert und noch fahrtüchtig sein. 3 Ein Satz Winterkompletträder
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Der neue Renault Clio bietet einen gepflegten, funktionalen und technologischen Innenraum, der einen unkomplizierten Alltag
ermöglicht: Schlichtes Armaturenbrett, das
an die Tragfläche eines Flugzeugs erinnert,
leicht zugängliche zentrale Mittelkonsole, digitaler Tachometer für eine bessere Lesbarkeit, höhenverstellbarer Fahrersitz mit einer
einmaligen Bandbreite von 70 mm, höhen
und tiefen verstellbare Lenksäule, Farben frei
wählbar, Materialien mattchrom und schwarz
glänzend – die Verbindung von Modernität
und Ergonomie! Funktional und sicher, verfügt der Neue Clio über spezielle Komfortblinker. Besonders praktisch sind diese bei
Überholmanövern, da ein leichtes Antippen
des Hebels die Blinker drei Mal aktiviert. Zahlreiche praktische Staumöglichkeiten stehen
zur Verfügung: Staufach vor dem Schalthebel, Handschuhfach mit einem Volumen von
7 Litern, Ablage auf Beifahrerseite, Becherhalter, Staufach in der Mittelarmlehne und
Ablagefächer in den Türen.
Der neue Renault Clio ist das erste Auto mit
dem Energy TCe 90 Benzinmotor, einem neuen Motor, der vollen Fahrspass und niedrige
Umweltbelastung vereint. Der DreizylinderTurbobenziner mit 898 cm3 und 90 PS garantiert eine effiziente Beschleunigung über
den gesamten Drehzahlbereich. Auch in der
Stadt ist die Fahrt angenehm, da ab 1650
U/min 90% des maximalen Drehmoments
(135 Nm) nutzbar sind, um zu häufige Gangwechsel zu vermeiden. Der neue Renault Clio
ist mit Stop & Start ausgestattet, was den Verbrauch bei gemischtem Zyklus auf 4.5 l/100
km reduziert. Auch die CO2-Emissionen belaufen sich mit ca. 104 g/km auf ein Minimum. Was den Diesel anbelangt, ist der neue
Energy dCi 90 Motor einfach der beste! Sein
CO2-Verbrauch beträgt 3.4 l/100 km bei gemischtem Zyklus und seine CO2-Emissionen
beschränken sich auf 90 g/km. Dies garantiert ein umweltbewusstes Fahren, sowohl für
den Privatgebrauch als auch die gewerbliche
Nutzung. Der TCe 120 Motor schafft es,
gleichzeitig eine hohe Leistung und einen gemässigten CO2-Verbrauch zu gewährleisten. Er ist dynamisch, kräftig und reaktiv, leistungsstark und leise. Der Neue Renault Clio
ist das erste Auto, bei dem dieser Motor mit
dem 6-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe EDC gekoppelt wird, was zusätzlichen Fahrspass bietet.
Occasionen
VW Passat 1.4TSI BMT Value 6-Gang
06.2010,36’700 km,Schwarz,6-GangGetriebe, Nebelscheinwerfer, Vordersitze heizbar, ISOFIX, Armlehne vorne mit
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05.2011, 22’900 km, Silber, Start/
Stop-Funktion, Abgedunkelte Seiten- und Heckscheibe, Aussenspiegel
rechts und links beheizt elektrisch etc.
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05.2007, 58’900 km, Grau, ESP, Vordersitze heizbar, Klimatisierungsautomatik,Temp., 6-Stufen-Auto.Tiptronic,
Alu-Räder im 16-Speichen-Des. etc.
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Audi Q5 2.0 TFSI quattro DSG
06.2011, 19’800 km, Grau , Tempomat, Bluetooth-Schnittstelle, Designpaket Sport Alcantara, Klimatisierungsautomatik, MMI Navi etc.
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Volvo XC60 T6 AWD Summum
12.2011, 9’800 km, Braun, 6-StufenAuto. Geartronic, Klimatisierungsautomatik, Temp., Einparkhilfe hinten,
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aufklapp- oder demontierbar etc.
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Raser härter anfassen
Fahrbericht: Suzuki Swift Sport
Kompaktes Sport-Coupé
ohne Aufpreis
Suzuki offeriert auch einen
sportlichen Swift. Mit dem
1,6-Liter-Motor, der 136 PS
(100 kW) leistet, wird viel
Temperament geboten. Und
viel Fahrspass ist angesagt.
Dieser ist aber nicht teuer. Im Gegensatz zu anderen Marken bleibt
Suzuki auch bei der Sport-Version
seiner Tiefpreis-Philosophie treu.
Doch zurück zum Motor: Bei den
Probefahrten beeindruckte, dass
dem Motor im gesamten Drehzahlbereich ein kräftiges Drehmoment
zur Verfügung stand. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen
195 km/h. In nur 8,7 Sekunden fährt
der Swift Sport 100 km/h schnell,
während der GL 12,3 Sekunden benötigt. Der Suzuki Sport ist also flink
wie ein Wiesel, geht aber sparsam
mit dem Benzin um. Im Mix benötigt er 6,4 Liter für 100 Kilometer.
Ausserstädtisch sind es 5,2 Liter, in
der Stadt 8,4. Der Motor verfügt über
ein variables Ansaugsystem und andere moderne Technologien, die
mehr Luft in die Zylinder bringen. Eine stärkere Beschleunigung bei tieferem Verbrauch ist die Folge.
Auch sportliches Fahrverhalten
Das
leichtgängige
SechsgangSchaltgetriebe erlaubt eine gute
Tempodosierung. Mit den verbesserten vorderen Federbeinen mit
eingebauten Rückholfedern können
auch enge Kurven auf Bergstrecken
sicher und souverän durchfahren
werden. Die Lenkbefehle werden
schnell und direkt umgesetzt. So
werden eine gute Bodenhaftung und
ein perfektes Fahrverhalten geboten.
Bequeme Sportsitze
Bequem sind die Sportsitze - auch
auf längeren Fahrten. Das höhenund längsverstellbare Lenkrad, welches mit Leder bezogen ist, ermöglicht die optimale Sitzposition. Das
exzellente Sound-System und der
Tempomat sind über die Tasten steuerbar. Überhaupt kann bei der Ausstattung nichts vermisst werden. Es
fehlt weder eine automatische Klimaanlage noch akustische Fahrhilfe
hinten und ein schlüsselloses StartSystem. Natürlich ist auch das Innen-Design des Coupés sportlich
ausgerichtet. Für das sportliche Ambiente sorgen unter anderem rot abgesetzte Ziernähte an Sitzen, Lenkrad und Schaltknauf, welche in
Kontrast stehen zu den silberfarbenen Dekorelementen am Armaturenbrett. Alles in allem: Ein kompaktes und vollständig ausgestattetes Sport-Coupé ohne Aufpreis. Eine Leistung, die man kaum anderswo findet.
we
Seit Jahren werden in der
Schweiz aufgrund von
schweren Unfällen in der Öffentlichkeit härtere Strafen
für Raser gefordert. Seit Anfang Jahr werden die fehlbaren Autofahrer endlich
härter angefasst. Der Kanton
St.Gallen erhöht zusätzlich in
Eigenregie die Bussen für zu
schnelles Fahren.
Die Diskussion um Raser auf Schweizer Strassen wurde in den letzten
Jahren oft mit Ausländerfragen vermischt und war entsprechend emotional aufgeladen, gelten doch die
jungen Autofahrer vom Balkan in der
öffentlichen Wahrnehmung als
Haupttäter, was das Abhalten von
privaten Rennen und das rücksichtslose Fahren angeht. Das Auto
als Instrument zum Imponieren und
Ausleben des Machogehabes - das
führte zu mehreren tödlichen Unfällen in der Schweiz. Darauf begannen einzelne Richter solche Unfälle nicht mehr als fahrlässige, sondern als eventualvorsätzliche Tötung zu taxieren, was für die Täter einen beträchtlichen Unterschied
macht, können sie so doch mehrere
Jahre hinter Gitter landen, während
sie nach alter Rechtsprechung meist
mit bedingten Gefängnisstrafen davon kamen. Um solche Unfälle in Zukunft durch eine einheitliche und
strenge Rechtsprechung zu verhindern, wurden nun die Gesetze angepasst. Neu ist der Begriff Raser im
Gesetz definiert: Wer innerorts mit
über 100km/h, ausserorts mit über
140km/h oder auf der Autobahn mit
über 200 km/h erwischt wird, gilt
demnach als solcher. Auch das Austragen von privaten Rennen oder
waghalsige Überholmanöver kön-
nen zu einer solchen Einteilung führen. Wer als Raser erwischt wird,
muss seinen Ausweis neu für mindestens zwei Jahre abgeben, bei einem Rückfall wird die Fahrerlaubnis
gar für unbestimmte Zeit entzogen
und frühestens nach einem Jahrzehnt und vorliegendem positivem
psychologischem Verkehrsgutachten wieder ausgestellt. Auch die Freiheitsstrafen für Raserdelikte wurden
erhöht, so dass nun eine Mindeststrafe von einem Jahr Freiheitsentzug gilt.
Strafen massiv erhöht
Unabhängig von der nationalen Gesetzgebung packt der Kanton
St.Gallen die Schnellfahrer härter an,
wie einem Mediencommuniqué der
St.Galler Staatsanwaltschaft zu entnehmen ist. Die härteren Strafen für
Raserexzesse hätten dazu geführt,
dass auch die Strafen unterhalb der
Rasergrenzen massiv erhöht werden
mussten, wobei trotz Richtlinien immer der Einzelfall beurteilt werde, da
die Gefährdung auch von Umständen wie dem Verkehrsaufkommen
oder dem Wetter abhänge. Die Strafen wurden teilweise massiv erhöht.
Wer beispielsweise mit Tempo 90 innerorts erwischt wird, erhielt bisher
16 Tagessätze neben der Busse aufgebrummt; neu sind es deren 120,
was in etwa einer Verachtfachung
gleichkommt.
tb
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Seite 26
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Seit 12 Jahren ist Casa Verde
das Fachgeschäft für Innenund Aussenbegrünungen in
der Region. In dieser Zeit
wurde das Angebot laufend
erweitert. Durch einen Ausbau des Gewächshauses
konnte nun die Verkaufsfläche mehr als verdoppelt
werden.
Zurzeit bietet die Ausstellung auf
über 400 Quadratmetern eine Riesenauswahl an exklusiven Pflanzen,
Gefässen, In- und Outdoorbrunnen.
Rundum schöne Pflanzen
Pflanzen und Gefässe sind heute ein
wichtiger Bestandteil der Einrichtung von Wohnungen und Geschäftsräumen. Entsprechend viel
Wert wird auf gesunde, grosse Pflanzen und repräsentative, dekorative
Gefässe gelegt.
Jeannette und Christian Knop haben diesen Trend schon früh erkannt und sich auf professionelle Innenbegrünungen spezialisiert. Dazu
gehören neben einer fundierten
Fachberatung ein grosses Sortiment
an Pflanzen für verschiedenste
Standorte in hochwertigen Pflanzgefässen, bis hin zur professionellen
Pflanzenpflege im Abonnement.
Gepflegte Terrasse
«Die Aussen-Terrrasse entwickelt
sich je länger je mehr zum Wohnraum. Dem kommen wir entgegen,
indem wir einen Teil der Ausstel-
Bild. Karin Erni
Blick in die vergrösserte Ausstellung bei Casa Verde.
lung mit Terrassenmöbeln und allem was dazu gehört, ergänzt haben», sagt Christian Knop, «in dieser Lounge-Atmospähre kann man
sich entspannen und in Gedanken
seinen eigenen Terrassentraum verwirklichen.»
Das grüne Paradies rundherum und
Fotos von bereits realisierten Objekten dienen dabei als Inspirationsquelle. Bei grösseren Projekten
wird auch gerne eine Heimberatung
angeboten. «Das Element Wasser im
und ums Haus ist ebenfalls ein grosses Thema», so Christian Knop weiter, «wir bieten daher ein grosses
Sortiment an Zimmer- und Gartenbrunnen aus Naturstein. Im neu geschaffenen Aussenbereich wird ab
diesem Frühjahr zusätzlich eine vergrösserte Ausstellung zu sehen sein.
Leserservice der
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 13.30 –18.00 Uhr
Samstag
09.00 – 16.00 Uhr
ke
Casa Verde
Hydro + Innenbegrünung AG
Rorschacherstrasse 308
9016 St.Gallen
Tel. 071 288 00 28
www.casaverde-ag.ch
Eric Reijngoudt war während der
letzten Jahre in der Physiotherapie
Sirnach bei Ruud Verstappen beschäftigt. Er verfügt über fundierte
Kenntnisse in manueller Therapie,
medizinischer
Trainingstherapie,
Klassischer- sowie Sportmassage.
Der Mensch und seine Genesung
stehen beim ihm klar im Mittelpunkt.
Er setzt darum alles daran und bemüht sich seine Behandlungen dem
Patienten auch kurzfristig und in
Randstunden anzubieten.
Martina Reijngoudt ist für das Backoffice und die Kinderbetreuung zuständig. Neu kann auf Voranmeldung während der Behandlungszeit
morgens von 09:00 bis 11:00 Uhr eine kompetente Kinderbetreuung vor
Ort angeboten werden.
Individuelles Fitnessangebot
Die Physiotherapiepraxis verfügt
ausserdem über ein eigenes, kleines
Fitnesscenter. Hier kann man unter
persönlicher Anleitung zu günstigen
Konditionen trainieren. Eric ist jeweils ab 7.00 Uhr morgens anwesend. Dank einem speziellen
Schliesssystem kann aber auch
ausserhalb der Öffnungszeiten trainiert werden.
Die Praxis ist mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln oder dem Privatfahrzeug von überall her sehr gut erreichbar. Genügend Parkplätze direkt vor der Praxis sind vorhanden.
Am Samstag 9. März findet in der
Praxis von 10.00 bis 16.00 ein Tag
der offenen Tür statt. Das Praxis Team
freut sich auf Ihren Besuch!
Physiotherapie Arnegg
Eric Reijngoudt
Bischofszellerstrasse 327
9212 Arnegg
Telefon 071 385 07 08
www.physioarnegg.ch
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in Brand, anschl. freies Skifahren /
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Am Sonntag, 20. Januar erwarten die Gäste 55
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(Gültig bis 31. Januar 2013. Rabatte nicht kumulierbar, ausgenommen Serviceleistungen)
St. Gallerstrasse 9/11
9200 Gossau
Telefon 071 385 31 34
sport@braunwalder.ch
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Tel: ................................................. Mobil: ...........................
E-Mail:.........................................................Jahrgang: ...........
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang
berücksichtigt. Anmeldeschluss: Donnerstag, 17. Januar 2013, 17 Uhr. Die Anmeldung ist erst gültig, wenn der Betrag bis Freitag, 18. Januar 2013 bis 12.00
Uhr mit elektronischer Überweisung auf das PC-Konto 90-5561-4 der Zehnder Medien Wil oder direkt am Schalter der St.Galler Nachrichten einbezahlt
wurde. Bitte Beleg mitnehmen. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70, sekretariat@st-galler-nachrichten.ch
www.st-galler-nachrichten.ch
Konsumententipp
17. Januar 2013
Gut-Trauringe
vollenden das Glück
Trauringe haben eine uralte,
wunderschöne Tradition, die
bis heute praktiziert wird,
deren Sinn alle verstehen
und welche die Zeit garantiert überdauern wird.
Der Ring steht für eine ganz besondere Bindung zweier Menschen, die
sich unendlich lieben, ihr Leben gemeinsam verbringen und immer füreinander da sein möchten. Der Austausch der Ringe stellt einen wichtigen Akt der Hochzeitszeremonie
dar. Weil Hochzeitsringe für viele
Paare eine so innige Bedeutung haben, sind sie oft mit sehr persönlichen Inschriften und Liebesbeschwörungen versehen.
Bei Daniel Gut, Inhaber des Fachgeschäfts Gut Goldschmied an der
Marktgasse 7 in St.Gallen, haben
schon viele Paare ihre Ringe ausgewählt. Meist sind es spezielle, einzigartige und faszinierende Kunstwerke aus den unterschiedlichsten
Materialien, im hauseigenen Atelier
nach den individuellen Wünschen
des Brautpaares von Hand gefertigt.
Nach wie vor weit verbreitet ist auch
der schlichte, einfache Goldring – der
echte Klassiker. Seine Beliebtheit
verdankt er der Tatsache, dass ihn
Frauen und Männer gleichermassen
tragen können. Für viele Paare liegt
darin eine besonders intensive symbolische Kraft. Doch gerade auch
beim einfachen Goldring gibt es ent-
scheidende Unterschiede. Je nach
Feingehalt und Zugabe anderer Legierungen verändern sich Aussehen
und Wirkung erheblich, ganz zu
schweigen von den unendlich vielfältigen kreativen Möglichkeiten
kunstvoller Bearbeitung durch den
Goldschmied.
Neben den individuell angefertigten
Trauringen führt das St.Galler Fachgeschäft natürlich auch klassischzeitlose Modelle führender Hersteller wie Diadoro oder Christian Bauer im Angebot.
Der besondere Leckerbissen für alle
Brautpaare zum Schluss: Bei einem
Kauf von Trauringen ab CHF 1500
wird das Brautpaar in einem Oldtimer zur Hochzeit chauffiert – als kleines Dankeschön und Geschenk des
Hauses für das Vertrauen in das
Fachgeschäft Gut.
pd
Gut Goldschmied
Marktgasse 7
9004 St.Gallen
www.gut-goldschmied.ch
1.7 Millionen Franken im Swiss
Casinos St. Gallen gewonnen
Der 13. Tag im Jahr 2013
brachte einem Inhaber eines
mittelständischen Handwerksbetriebes grosses
Glück. Gestern knackte der
Gast aus der Ostschweiz den
Swiss Jackpot.
Der Swiss Jackpot ist ein gemeinsames Angebot von den Casinos in Baden, Basel, Bern, Luzern und St. Gallen. Der Jackpot blieb bei 1'789'687
Franken stehen. Die Gattin, welche
ebenfalls ein eigenes Geschäft leitet
war auch im Casino anwesend und
freute sich zusammen mit ihrem
Mann in grossem Masse. Das Geld
wird nun gut angelegt: Ein Teil
kommt in die Altersvorsorge, ein Teil
kommt den Unternehmen zu Gute
und nicht zuletzt möchte das Gewinnerpaar ihre Tochter mit einem
neuen Auto am Gewinn teilhaben
lassen. –
pd
AdR – bereits zehn Jahre auf
Erfolgskurs
Produkte mit dem Regionalitätslabel «Aus der Region.
Für die Region.» haben bei
Migros-Kunden in der Ostschweiz einen festen Platz
auf dem Einkaufszettel erobert. «AdR» ist eine echte
Erfolgsgeschichte in der
Migros Ostschweiz – und das
seit 2003.
Was 1999 in der Genossenschaft
Migros Luzern begann, erfreut sich
seit mittlerweile zehn Jahren auch im
Marktgebiet der Genossenschaft
Migros Ostschweiz stetig wachsender Beliebtheit. Im vergangenen Jahr
machten AdR-Produkte erstmals
mehr als zehn Prozent des Umsatzes aus. Die Basis für den Erfolg des
AdR-Labels bilden die rund 1200
AdR-Produkte – und damit die rund
3500 Bauernfamilien, Produzenten
und Lieferanten, die mit Leib und
Seele hinter diesen Produkten stehen.
Mit dem einzigartigen Regionalitätslabel gibt die Migros drei Versprechen ab: Erstens stammen AdRProdukte – wie der Name schon sagt
– aus der Region, also aus der unmittelbaren Nähe. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt.
Zweitens verdienen die Produkte das
Vertrauen des Konsumenten. Und
drittens unterstützt man mit dem
Kauf von AdR-Produkten unmittelbar die heimische Wirtschaft und hilft
mit, Arbeitsplätze zu erhalten.
Die Anforderungen an AdR-Produkte sind klar: Nicht zusammengesetzte Produkte wie etwa Früchte
und Gemüse oder Milch müssen zu
100 Prozent aus der Region stammen. Bei zusammengesetzten Produkten muss der Hauptbestandteil zu
100 Prozent aus der Region kommen, das gesamte Produkt zu mindestens 75 Prozent. Nur Zutaten, die
in der Region nicht erhältlich sind,
dürfen von ausserhalb der Region
stammen.
pd
Seite 27
Uhren- und Schmuckkauf ist Vertrauenssache
Andreas Haag ist seit rund
einem halben Jahr Direktor
von Bucherer St.Gallen. Der
Quereinsteiger ist überzeugt
von der Marke Bucherer und
nennt im Interview die
Gründe.
Herr Haag, wie kommt ein Hoteldirektor ins Schmuckgeschäft?
Es bestehen durchaus gewisse Parallelen. Meine Hauptaufgabe ist das
Führen des Personals, die Kundenpflege ausserhalb des Geschäfts sowie die Kommunikation. Den Kundenkontakt im Geschäft machen unsere langjährigen Mitarbeiter/innen
hervorragend.
Was zeichnet die Marke Bucherer aus?
Bucherer ist ein grundsolider Familienbetrieb, der schon sehr lange
existiert und 1200 Mitarbeiter beschäftigt. Wir können in diesem Jahr
das 125jährige Firmenjubiläum feiern. Der Betrieb wächst langsam aber
kontinuierlich. In der Schweiz ver-
gebotenen Uhren auch der erwarteten Qualität entsprechen.
Bild: Karin Erni
Andreas Haag.
fügt Bucherer über 15 Geschäfte, in
Deutschland sind es acht und in Österreich eines. Dieses Jahr eröffnen
wir in Paris das grösste Uhren- und
Schmuckgeschäft der Welt auf 2500
Quadratmetern.
Warum sollte ich eine Uhr bei
Bucherer kaufen und nicht im
Internet?
Uhren- und Schmuckkauf ist Vertrauenssache. In der heutigen Zeit mit
der Möglichkeit des Kaufs im Internet ist man nie sicher, dass die an-
Was möchten Sie den St.Gallerinnen und St.Gallern gerne sagen?
Uns ist bewusst, dass Bucherer bei
der Bevölkerung ein eher «teures»
Image hat. Dem möchten wir entgegenwirken. Es sollte niemand
Schwellenangst haben, das Geschäft zu betreten. Wir führen nämlich Uhren und Schmuck in verschiedensten Preissegmenten. Als
bestes Beispiel kann ich Longines
nennen, eine Marke die sich grösster Beliebtheit erfreut.
ke
Zur Person
Andreas Haag hat nach einer Lehre als Koch und Konditor die
Schweizerische Hotelfachschule in
Lausanne absolviert. Nach vielen
Jahren in Führungspositionen im
Ausland leitete er zuletzt ein Viersterne-Superior-Haus in St.Moritz.
Ihre Zeremonie – meine Leidenschaft, gefühlvoll, bewegend mit einer Prise Humor
Die freie Trauungszeremonie –
ein Bekenntnis der Liebe
Die Möglichkeit, sich ohne
kirchlichen Hintergrund
trauen zu lassen, davon
träumen immer mehr Brautpaare.
Ines Wälti, Zeremoniegestalterin,
hat sich auf freie Trauungen spezialisiert. Unabhängig welcher Glaubensgemeinschaft Sie angehören,
aus der Kirche ausgetreten sind oder
schon einmal verheiratet waren.
Auch gleichgeschlechtliche Paare
können so ein Signal ihrer Zusammengehörigkeit bei einer feierlichen
Zeremonie nach aussen setzen.
Jede Trauungszeremonie mit Ines
Wälti ist einzigartig auf das jeweilige Brautpaar, mit ihrer ganz persönlichen Geschichte abgestimmt.
Bild: z.V.g.
Ines Wälti.
Dazu gehören Momente zum Lachen, Schmunzeln, vielleicht auch die
eine oder andere Freudenträne. Am
schönsten und aufregendsten Tag
gehen sie mit ihren Gästen auf eine
kleine Zeitreise, lassen Erinnerungen
wach werden und gleichzeitig be-
ginnt ein ganz besonderer Lebensabschnitt, wenn Sie sagen werden:
«Ja ich will». Oder wenn Sie mit Ihren eigenen Worten ihr Bekenntnis
zur Liebe zelebrieren.
Die Trauung, das Herzstück Ihres
Traumtages, können Sie an jedem Ort
Ihrer Träume stattfinden lassen. Geben Sie diesem unglaublichen, romantischen Moment den nötigen
Rahmen und vergessen Sie dabei die
musikalische Umrahmung nicht.
Musik spricht viel direkter zu unseren Herzen als es Worte vermögen.
Ines Wälti von Freie-TRAUUNGSZeremonie verfügt über ein grosses
Netzwerk und ist Ihnen bei der Auswahl der passenden Musiker sehr
gerne behilflich.
www.freie-trauungszeremonie.ch
Shopping Arena St.Gallen mit Rekordumsatz
Mit 4,2 Millionen hatte die
Shopping Arena St.Gallen im
Jahr 2012 so viele Besucherinnen und Besucher wie
noch nie (+2,4 %). Beim Umsatz konnte sie sogar eine
Steigerung von 2,7 % verbuchen. Damit geht das grösste
Einkaufszentrum der Ostschweiz guten Mutes in sein
Jubiläumsjahr 2013.
Trotz Konkurrenz durch Einkaufstourismus und Internetshopping: Im
2012 besuchten rund 100'000 Menschen mehr als im Vorjahr die Shopping Arena und profitierten in der
Schweiz von tieferen Preisen – diese
sind in der Shopping Arena 2012 im
Schnitt um vier bis fünf Prozent gesunken. Selbst die tieferen Preise
konnten nicht verhindern, dass das
grösste Einkaufszentrum der Ostschweiz einen im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigerten Umsatz
von 224 Millionen Franken für 2012
ausweist.
Fünf Jahre Shopping Arena
Die Jubiläumsfestivitäten beginnen
am 21. Januar und dauern bis Ende
April. Während der Jubiläumsmonate wird nicht nur die Mall festlich
dekoriert, sondern es können auch
drei MINIs «Ray II» gewonnen werden. Verschiedene Events und Aktivitäten runden die Feierlichkeiten
ab, die in den eigentlichen Jubiläumstagen vom 6. bis 10. März ihren
Höhepunkt finden – inklusive Sonntagsverkauf am 10. März.
Schon 55 Geschäfte
Mit der «Villa Wahnsinn» hat im März
2012 ein Partylokal in den Annexbau Einzug gehalten, das mit Europas modernste Laser-Shootinganlage «Arenafun» und dem «Loft1 Pole Fitness»-Studio das Freizeitange-
bot in der Shopping Arena ergänzt.
An Verkaufsgeschäften eröffneten
2012 neu der Damenschuh- und Accessoireshop «Shoetique» sowie die
beiden internationalen Modelabels
«Springfield» und «Calzedonia», alle im 1. Untergeschoss der Mall. Damit steigt die Zahl der Geschäfte in
der Shopping Arena auf 55; mit gegen 600 Angestellten ist sie einer der
grössten Arbeitgeber der Region.
Öffentlicher Verkehr, Kinderbetreuung und Onlinemedien
Rund 27 Prozent erreichen die Shopping Arena mit dem öffentlichen
Verkehr, der Rest findet auf den 1100
Stellplätzen Platz, die rund 40 cm
breiter sind als die «Normparkplätze» in anderen Tiefgaragen. Auch die
permanente Möglichkeit für Familien, den Nachwuchs im Kinderparadies «Kids Arena» für die Dauer des
Einkaufs einer professionellen Betreuung zu überlassen, wurde gerne genutzt. Einen weiteren Rekord
konnte die Shopping Arena bei den
Onlinemedien verbuchen: So nutzten 2012 rund 225'000 User die Seite www.shopping-arena.ch
pd
Seite 28
Hintergrund
17. Januar 2013
Für Verbesserung der Bewegungsfähigkeit
DAS THERAPIEANGEBOT des «Tempelackers» ist verbreitert worden
Der «Tempelacker» in St.Gallen
führt neben dem Säuglingsund Kinderheim und der Kindertagesstätte auch eine Physio- und Ergotherapie für Kinder, was für die medizinische
Versorgung der Ostschweiz
von grosser Bedeutung ist.
Neu ist das Hippotherapie-KAngebot unter Nutzung der
feinen Pferdebewegungen.
Beschäftigt sind an 14 Standorten
in der Ostschweiz rund 40 Therapeutinnen, wie uns «Tempelacker»- Leiter Marcel Huber in einem Interview darlegt.
Die Physiotherapie
Die Physiotherapeutin fördert
spielerisch und mit pädagogischem Geschick den Einsatz und
die Funktionen des ganzen Körpers und trägt damit einen wichtigen Teil zur altersgerechten motorischen Entwicklung des Kindes
bei. Eine Optimierung der Bewegungsmöglichkeiten von Kindern
und Jugendlichen ist auch für die
psychische Entwicklung wichtig.
Die Physiotherapeutin kennt die
normalen und abweichenden Entwicklungserscheinungen von Kindern und Jugendlichen und ist in
der Lage, individuell geeignete Behandlungskonzepte anzuwenden.
Therapiegründe können Entwicklungsverzögerungen oder Entwicklungsstörungen sein, cerebrale Bewegungsstörungen, Lähmungen, Missbildungen, Muskelund Gelenkerkrankungen, Seh-
Foto: z.V.g.
Neu bietet der «Tempelacker» die Hippotherapie-K an, bei welcher die Bewegung des Pferdes im Schritt genutzt
wird.
Foto: we
Von links: Christine Sennhauser, Bereichsleitung Ergotherapie, «Tempelacker»-Leiter Marcel Huber, Rixt De Jong, Physiotherapeutin.
behinderung, Erkrankungen der
Atemwege und Folgen von Unfällen und Operationen. Um das Kind
ganzheitlich zu fördern, arbeitet
die Therapeutin eng mit den Eltern, Ärzten, Schulen und anderen Bezugspersonen des Kindes zusammen.
Die Ergotherapie
Ergotherapie bei Kindern ist ein
therapeutisches Spezialgebiet. In
die ganzheitlich ausgerichtete medizinisch-therapeutische
Behandlung werden physiologische,
psychologische, pädagogische und
soziale Aspekte miteinbezogen.
Dies kann durch gezielte Übungen, Aktivitäten des täglichen Lebens, handwerkliche Betätigungen
und Spiel geschehen. Neben der individuellen Unterstützung der Bewegungsentwicklung geht es um die
Verbesserung der Feinmotorik und
der Wahrnehmungsverarbeitung,
das Training manueller Fähigkeiten und das Üben alltagspraktischer Fähigkeiten. Zur ganzheitlichen therapeutischen Erfassung
gehören auch begleitende Kontakte mit den Eltern, Ärzten, weiteren Therapeuten, Lehrkräften
und Institutionen.
Hippotherapie-K
Neu wird vom «Tempelacker» die
Hippotherapie-K angeboten. Dabei wird die Bewegung des Kleinpferdes im Schritt genutzt. Anders
als beim Reiten lässt der auf dem
Pferd sitzende Patient die Bewegung des Pferdes auf sich wirken.
Die Physiotherapeutin mit Zusatzausbildung ermöglicht dem
Kind, die Pferdebewegung aufzunehmen und sie gezielt umzusetzen. Sie geht neben dem Patienten
und unterstützt oder korrigiert seine Bewegungen. Die feinen Pferdebewegungen wirken lösend auf
die verspannte Muskulatur und beweglichkeitsverbessernd
im
Rumpf- und Hüftbereich. All diese
Aspekte führen zu einer positiven
Beeinflussung der körperlichen
und räumlichen Wahrnehmung bei
Patienten mit erworbenen zentralen Bewegungsstörungen. Dies
gilt speziell für Kinder mit Cerebralparese (CP) oder Spina bifida.
Auch bei sekundär auftretenden
Hüft- oder Rückenschmerzen sowie bei einer Hüftproblematik können die Symptome durch das Pferd
wirksam beeinflusst werden.
Durchgeführt wird die Behandlung im Moment auf einem Reiterhof in Arbon, geplant sind zudem noch andere Standorte in der
Ostschweiz.
Tarifsorgen
Eine grosse Sorge für Marcel Hu-
ber stellen die Physiotherapie-Tarife dar, die die Kosten kaum mehr
zu decken vermögen. Seit rund 15
Jahren wurden die Tarife nicht
mehr angepasst, unter diesen Umständen ist es schwierig, die hohe Qualität der Physiotherapie
Tempelacker aufrecht zu erhalten. Wichtig wäre die Einführung
von Kindertarifen. Dies insbesondere gerechtfertigt durch die Tatsache, dass in der Kindertherapiestunde jeweils nur ein Kind /Baby behandelt werden kann, im Vergleich zur Erwachsenentherapie,
wo mehrere Personen gleichzeitig
therapiert werden können. Es
könnten für unsere Gesellschaft
wirtschaftlich hohe Folgekosten
entstehen, wenn hier am falschen
Ort, nämlich bei den Kindern gespart würde. Die meisten Therapeutinnen im «Tempelacker» verfügen über einen Hochschulabschluss und können auf einen grossen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Für Huber ist auch die Nachwuchsförderung,
Weiterbildung
und die Qualitätssicherung von
Bedeutung. Zur Qualitätssicherung trägt der kinderärztliche
Support bei. Seit einigen Jahren
sind die Therapiezahlen rückläufig. Huber vermutet, dass weniger
Therapieverordnungen durch Ärzte erfolgen, wohl weil diese wegen
der hohen Gesundheitskosten unter Druck stehen.
we
Foto: we
Ergotherapie in einem Therapie-Raum im «Tempelacker».
Neubau für die Sprachheilschule St.Gallen
«MÄDCHENHAUS» ist baufällig und soll für 9,77 Millionen ersetzt werden
Auf dem Areal der Sprachheilschule St.Gallen am Höhenweg
68 soll das mit Abstand älteste
Gebäude, das Schulhaus
«Mädchenhaus», aus baulichen
Gründen abgerissen und durch
einen Neubau ersetzt werden.
Das Gebäude ist baufällig und
ist nur mit Sofortmassnahmen
in Betrieb zu halten.
Im letzten Winter lösten sich diverse Ziegel. Da das Gebäude
brandschutztechnische
Mängel
aufweist, konnte das Amt für Feuerschutz keine ordentliche Betriebsbewilligung mehr ausstellen.
Nach der Vorlage der Regierung ans
Kantonsparlament betragen die
Baukosten 9,77 Millionen Franken. Der Staatsbeitrag beläuft sich
auf 6,5 Millionen Franken. Ein
Drittel wird durch Eigenmittel des
St.Gallischen Hilfsvereins für hörund sprachgeschädigte Kinder und
Erwachsene (abgekürzt Verein
Sprachheilschule St.Gallen) finanziert.
Foto: we
Das heutige baufällige «Mädchenhaus».
Projekt liegt schon lange vor
Schon lange liegt ein Projekt vor.
2006 wurde beschlossen, das Haus
Höhenweg 68 durch einen Neubau
zu ersetzen. Doch die Beitragszusicherung des Kantons liess offensichtlich auf sich warten.
Das ehemalige Restaurant «Kurzenberg» auf der westlichen Kup-
pe des Rosenberges in St.Gallen
wurde 1860 durch die im Jahr zuvor eröffnete «Taubstummenanstalt St.Gallen» erworben.
Verjüngender Baukörper mit
Raum für Schule
Das Projekt besteht gemäss Vorlage der Regierung aus einem nach
oben sich kaskadenförmig verjüngenden Baukörper. Der Neubau
beinhaltet Räume für Schule (inklusive Kindergarten und Therapie) und Infrastruktur.
Ersetzt werden durch den Neubau
auch die externen Schulstandorte
«Villa am Berg» an der Rosenbergstrasse und Dufourstrasse
114.
we
WINTER- UND WELLNESSferien
für Kurzentschlossene
Herunterfahren. Natürlich in der Schweiz.
Schneeweisse Berge, ausladende
Spaziergänge, glasklare Tage, gemütliche Abende: Wer in den
Winterferien entspannen und sich
rundum erholen will, bucht das
Original – die Schweiz.
Angesichts der weltweiten Konjunktur
kündigt sich eine herausfordernde Wintersaison an. Dabei bleiben die Schweizerinnen und Schweizer als treue Gäste eine starke Stütze. Mehr denn je setzt die
Branche alles daran, um mit Innovationen
und hochattraktiven Angeboten für jeden
Geschmack zu begeistern. Hier, wo die Berge am höchsten, die Wintersportgebiete am
schneesichersten und die Pisten am
schönsten sind, ist auch das Winterangebot für Erholungsuchende am vielfältigsten und genussreichsten. Wer in den Winterferien Ruhe und Entschleunigung sucht,
besucht am besten die Schweiz.
Die schönsten Winterwanderungen
Der Stille zuhören: die schönsten Winterwanderungen.«Bei uns kann man auch ohne Skis und Snowboards herunterfahren»,
sagt Jürg Schmid, Direktor von Schweiz
Tourismus. 5'100 Kilometer perfekt präparierte Winterwanderwege mit atemberaubenden Panoramen sind in allen Regionen der Schweiz zu finden. Auf bis zu
3'000 m ü.M. Bergluft tanken und der Stille zuhören – das ist «Herunterfahren», natürlich in der Schweiz. Winteridylle im Pays
d'Enhaut auf einer romantischen Uferwanderung entlang der Saane; märchenhafte Winterstille auf dem Panoramaweg
Bild: z.V.g.
Die neue iPhone-App «Swiss Winter
Hike» präsentiert die 36 schönsten
Winterwanderungen in sechs Sprachen mit detailliertem Kartenmaterial.
Braunwald; Höhenwanderung zu den ältesten und mächtigsten Lärchen Europas
hoch über dem Rhonetal. Die 36 schönsten Winterwanderungen finden sich auf
MySwitzerland.com/winterwandern.
Den Winter antippen.
Die neue iPhone-App «Swiss Winter Hike»
präsentiert die 36 schönsten Winterwanderungen in sechs Sprachen mit detailliertem Kartenmaterial samt GPS-Unterstützung und zusätzlichen Wanderinformationen wie Höhenprofil zu allen Routen. Weiter sind enthalten: Infos zur Anreise, Bergrestaurants am Wegrand und
Bilder der Wanderungen.
Die iPad-App MySwitzerland ist mit der interaktiven eBroschüre «Winter» ergänzt
worden. Sie liefert einen Überblick und die
schönsten Bilder der Winterferienregionen. 51 Skigebiete werden präsentiert mit
ihren Highlights, Angeboten und Wintertipps. Auch die Pistenpläne dieser Gebiete
sind integriert. – Um sich unterwegs von
der zauberhaften Winterschweiz verführen zu lassen, stehen die App «Swiss Winter Hike» und die eBroschüre «Winter» auf
MySwitzerland.com/mobile zum kostenlosen Herunterladen bereit.
pd
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Snowballwar 2013 – Die
ultimative Snowparksession!
King of Trix
Bei der King of Trix Competition hast du es
selbst in der Hand. Der Würfel entscheidet,
welchen Trick du stehen musst! Schaffst du
es, bist du eine Runde weiter. Wer in seiner Kategorie am Ende übrig bleibt, wird zum «King
of Trix» gekrönt und erhält dazu feine Goodies von Planet Sports und Pleasure als Kronjuwelen! Als Hauptpreis dekoriert die Raiffeisenbank Au die frisch gekürten Trick-Monarchen noch mit Gutscheinen von Planet Sports
im Wert von 350€!
Snowballwarriors
Natürlich darf beim Snowballwar 2013 auch
der eine oder andere Schneeball geworfen
werden. Bei den Snowballwarriors gilt es allerdings, möglichst genau die Zielscheibe zu
treffen, und nicht das Gesicht des Gegners.
Die Scharfschützen mit dem besten Ziel dürfen sich am Ende schicke Trophäen von Planet Sports und Pleasure über den häuslichen
Kamin hängen!
Timetable:
10:00h: Open Park
Fotosession 4 Everyone
Snowballwarriors
– 11.00h: King of Trix - ROOKIES
– 13:00h: King of Trix – Allgemeine Klasse
– 14:30h: Siegerehrung Snowballwarriors &
King of Trix
So sieht er aus, der Snowballwar 2013! Jede
Menge Action, Spass und Spiel, abhängen mit
Freunden und sich bei feinstem DJ Sound am
Barbecue bedienen. Wer das verpasst, ist selber schuld. Also markiert euch den 19.01.2013
am besten als Feiertag im Kalender, denn bei
der fettesten Snowpark Session des Landes
bleiben bestimmt keine Wünsche offen!
Alle weiteren Infos und Updates findet ihr wie
immer auf www.diedamspark.at und auf unserer Facebook Fanpage!
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© Bergbahn Mellau
Na, bereit für was Grosses? Die mittlerweile legendäre Schneeballschlacht im Pleasure Diedamspark kehrt am Samstag, den 19.01.2013
zurück! Wie schon in den vergangenen Jahren steht der Snowballwar auch im Jahr 2013
wie kein anderes Event im Bregenzerwald für
Spass, Spannung und jede Menge Action! Hier
ist für jeden etwas dabei, egal ob man sich
bei einer gepflegten Schneeballschlacht oder
auf den Brettern, die die Freestyle-Welt bedeuten, messen will. Parkdesigner Basti Adam
und seine Jungs sind bereit und warten mit einem fantastischen Set-Up auf euch! Ausserdem ist dank ganztägigem Barbecue und Live
DJ Performance auch für das leibliche und geistige Wohl bestens gesorgt.
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Die fetteste Snowpark Session im
Lande ist zurück! Beim legendären
Snowballwar am 19.01.2013 wird im
Pleasure Diedamspark Freestyle wieder gross geschrieben. Mit einem
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Menge Spass kann beim Lifestyle
Event des Jahres nichts mehr schief
gehen. Macht euch auf was gefasst!
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Lesermeinung
Ausbau Hallenbad Blumenwies
Der städtische Sportchef Marcel
Thoma hat in den St.Galler Nachrichten vom 20.12.12 verlauten
lassen, dass der Ausbau des Hallenbads Blumenwies u.a. mit einem 50m-Schwimmbecken unsicher sei. Der Grund sei das städtische Sparprogramm.
Als ehemaligem FDP-Stadtparlamentarier ist mir bewusst, dass
nicht alles Wünschbare auch
machbar ist. Aber gerade im Breitensport ist eine weitsichtige Planung gefordert. Schwimmen liegt
nach einer Studie des Bundesamts für Sport auf dem dritten
Platz der beliebtesten Sportarten, nach Radfahren und Wandern, aber vor Skifahren und Joggen. Wer ab und zu im Hallenbad
Blumenwies
seine
Runde
schwimmt, weiss um diese Beliebtheit, aber auch um das Gedränge und Geschubse im 25mBecken. Der Stadtrat hat 2010 in
seinem Bericht zu meinem Postulat festgestellt, dass in der Stadt
nachweislich
zu
wenig
Schwimmfläche zur Verfügung
steht. Viele Sportschwimmer
wissen ein Lied davon zu singen.
Zudem ist der Platz auch für den
Schwimmunterricht der Schulen
viel zu knapp. Abhilfe schaffen
kann hier nur eine Vergrösserung der Schwimmfläche. In einer Machbarkeitsstudie wurden
mögliche Wege aufgezeigt. Dabei
ist der Ausbau des Schwimmbeckens zu einer 50m-Bahn ein
zentraler Punkt. Die Bau- und Unterhaltskosten sind aber im Auge
zu behalten. Eine «Rolls-Royce»Version will wohl niemand. Hier
gilt es massvoll vorzugehen und
das sportlich Notwendige mit dem
wirtschaftlich Machbaren zu vereinen. Aus sportlicher Sicht aber
ist wasser-klar: Weder im Kanton
St.Gallen, noch in den Kantonen
Thurgau oder Graubünden existiert eine 50m-Schwimmhalle.
Deshalb ist ein Ausbau in der Stadt
St.Gallen mit ihrer Zentrumsfunktion richtig. Gleichzeitig sind
einige Hallenbäder in der Region
sanierungsbedürftig. Eine regionale Zusammenarbeit, auch in
schwimmsportlichen Belangen,
tut Not. Es können sicher geeignete Formen der gemeinsamen
Nutzung (und gemeinsamen Mitfinanzierung) gefunden werden.
Die Aussagen von Sportchef Marcel Thoma haben in Schwimmerkreisen für einige Unruhe gesorgt.
Ich hoffe, dass die interessierten
Kreise sich zum Wohle des Ganzen auf eine gemeinsame Linie
bringen können und ihre berechtigten Bedürfnisse formulieren.
Rolf Wirth
Ex-FDP-Stadtparlamentarier
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17. Januar 2013
Wuchernde Systeme
ST.GALLEN Mit den Ausstellungen
von Irene Kopelman (*1974, Argentinien) und Stefan Burger
(*1977, Deutschland) präsentiert
die Kunst Halle Sankt Gallen einen Dialog zwischen zwei unterschiedlichen künstlerischen Positionen. Die Werke der in Amsterdam lebenden Künstlerin Irene Kopelman entstehen aus intensiven
Recherchen, zu denen die enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern genauso wie eigene Feldarbeit
gehören. Dabei sucht sie nach geeigneten Methoden, um bestimmte Phänomene wie beispielsweise
die Dichte des Urwalds im Amazonas in Zeichnungen, Gemälden
und Skulpturen umzusetzen. Auch
das von Stefan Burger präsentierte
Projekt ist ein Versuch der künstlerischen Darstellung eines wuchernden Systems: Der in Zürich
lebende Künstler, der in seinen Installationen, Fotografien und Fotocollagen häufig die Präsentationsformen und Produktionsbedingungen von Kunst hinterfragt, zeigt
eine Fortsetzung der 2012 von Giovanni Carmine am Hard Hat in Genf
kuratierten Ausstellung «Les éphémeras de Schifferli». Beide Projekte versuchen sich im Unmöglichen: komplexe Phänomene und
Beziehungen visuell festzuhalten.
Die Ausstellung ist ab dem 16. März
in der Kunst Halle Sankt Gallen zu
sehen.
pd
Trostlose Kindheit
ST.GALLEN «20 bittere Jugendjahre – Aufwachsen ohne Zuhause» betitelte Margrith Walliser, 1926
in Rebstein geboren, ihre Autobiographie. Margrith Walliser verbrachte eine trostlose Kindheit und
Jugend, lebte in Heimen oder wurde als Arbeitskraft missbraucht. Im
Erzählcafé berichtet sie Urs Fritz
vom Museum für Lebensgeschichten, Speicher, über diese
Zeit. Das Gespräch findet anlässlich der Sonderausstellung «Verdingkinder reden» statt. Und zwar
am kommenden Sonntag, 20. Januar, um 11 Uhr, im Historischen
und Völkerkundemuseum St.Gallen.
pd
Erfolgreiches Jahr
dank Gallus
ST.GALLEN Im abgelaufenen Jahr
2012 zählte die Stiftsbibliothek
St.Gallen 119’737 Eintritte. Dies
entspricht einer Steigerung von 7,7
Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Zuwachs sei unter anderem auf
die Anziehungskraft der Jubiläumsausstellung zum Gallusjahr
612/2012 zurückzuführen. Damit
habe die Stiftsbibliothek ihre Stellung als besucherstärkstes Museum der Ostschweiz markant ausbauen können. Ausserdem wurde
die Galluskapelle im Stiftsbezirk,
die während sieben Monaten für das
Publikum zugänglich war, von
34’244 Personen besucht. Die am
2. Dezember eröffnete neue Jahresausstellung 2012/2013 «Im Anfang war das Wort. Die Bibel im
Kloster St.Gallen» könnte sich
ebenfalls als ein Publikumserfolg
erweisen: bis zum Jahresende wurde sie bereits von 5’671 Personen
besucht.
pd
Seite 33
Von Indien und Schlüssellöchern
HISTORISCHES UND VÖLKERKUNDEMUSEUM ST.GALLEN stellt Jahresprogramm vor
Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen steht
vor einem ganz besonderen
Jahr. Eine Sonderausstellung
zu Schlüsseln steht an sowie
die weltweit erste umfassende
Ausstellung zum indischen
Osthimalaya. Und zwischendurch wird das Museum noch
vollständig saniert. Eine organisatorische Herausforderung.
Astrid Zysset
2013 ist ein besonderes Jahr für das
Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen. Die Sanierung ist
in vollem Gange, vereinzelte Abdeckungen erinnern im Foyer an
die Baustellentätigkeiten. Doch
nach Lärm lauscht man vergangenen Dienstagmorgen, anlässlich
der Präsentation des Jahresprogrammes, vergebens. «Wir bemühen uns, die Emissionen der Sanierungsarbeiten für die Besucherinnen und Besucher so gering
wie möglich zu halten», erläutert
Dr. Daniel Studer, Direktor. Und:
Man wolle trotz der ganzen Bautätigkeit den Museumsbetrieb aufrecht erhalten. Das ginge – wenn
auch nicht ganz ohne Sonderprogramm. Denn besonders der kommende April sorgte für Kopfzerbrechen. Dann hätte man nämlich
schlichtweg keine Ausstellung offen, welche man der Öffentlichkeit zeigen könne, so Dr. Studer.
Dafür aber öffnet das Museum dann
die Türen, die ansonsten verschlossen bleiben würden: Bei
Führungen kann Einblick ins Depot gewonnen oder auch den Restauratoren über die Schulter geblickt werden.
Bild: z.V.g.
Einblicke ins Jahresprogramm: Ein Langhaus der Mishmi sowie ein grosses antikes Vorhängeschloss mit Tricktürchen.
Weltweit erste umfassende
Ausstellung zum Osthimalaya
Anfang Mai eröffnet dann die Sonderausstellung «Indiens Osthimalaya – Welten zwischen Tibet
und Burma». Ein Gebiet, dass lange als «weisser Fleck» auf der Weltkarte galt. Rund 50 Jahre war es
nicht zugänglich und auch heute
gilt die Landschaft als unwegsam.
Gastkurator Peter van Ham bereist seit 15 Jahren den Nordosten
Indiens und hat bereits fünf Bücher hierzu veröffentlicht. Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen präsentiert mit Peter
van Ham die weltweit erste umfassende Ausstellung zum indi-
schen Osthimalaya und dessen
Stämme. Auch zu sehen werden
dann einige Bezüge zu St.Gallen,
verspricht Dr. Isabella StuderGeisser, Kuratorin. Genaueres
wolle man zwar noch nicht verraten, aber viele St.Gallerinnen und
St.Galler hätten jenes Gebiet in den
letzten 400 Jahren bereist. Und einige Erinnerungen mitgenommen.
Ein Blick ins Schlüsselloch?
Ende August ist dann der Fokus auf
Schlösser aller Art gerichtet. Und
zwar in der Sonderausstellung
«Blick ins Schlüsselloch – eine Erlebnisausstellung zu Schloss und
Schlüssel». Angesprochen seien
hierzu Familien, da die Erlebnisausstellung viel Interaktives, wie
Hörstationen, eine Schatztruhe
oder auch Kriminalgeschichten zu
bieten habe, so lic. phil. Monika
Mähr, Kuratorin. Aber auch Technikinteressierte könnten auf ihre
Kosten kommen. «Der Titel der
Ausstellung verspricht ja bereits
den Blick ins Schlüsselloch, und
eben nicht hindurch.» Will heissen: Die Schlossmechanismen
werden veranschaulicht, die historischen Schlossgestaltungen. Die
Ausstellung dauert bis ins Frühjahr 2014. Dann wird voraussichtlich auch die Sanierung abgeschlossen sein.
Erste Einblicke in die «Moses»-Produktion!
ST.GALLEN Fünf Jahre nach des
«Grafen von Monte Cristo» steht
nun beim Theater St.Gallen eine
neue Weltpremiere an. «St.Gallen
scheint sich als Musical-Stadt einen Namen zu machen», lacht Direktor Werner Signer anlässlich
einer Pressekonferenz vergange-
Bild: Astrid Zysset
Stefan Poslovski spielt Ramses, Ägyptens Pharao – hier performt er den «Pharao-Song».
Bild: Astrid Zysset
Lukas Hobi (Moses) und Sophie Berner
(Ziporah).
nen Dienstag, bei welcher erste
Hörproben für die Medienschaffenden zu vernehmen waren. Und
die hatten es in sich. Operndirektor Peter Heilker erklärte dann
auch, dass man bei den Liedern
bewusst auf einen modernen Ak-
zent setze, auf «Ohrwürmer». Und
noch etwas Moderne durfte in die
biblische Geschichte Einzug halten. Moses selbst – in der St.Galler Inszenierung ein junger Mann
voller Zweifel – bekommt eine
starke Frau zur Seite gestellt. Eine Frau, die ihn auf die richtige
Fährte führt. Ziporah. Das zentrale Duett des Musicals beinhaltet
einen Diskurs der Beiden.
Über 800 Bewerbungen
Die Songs, welche die Darstellenden vortrugen, können sich wirklich sehen lassen. Scheint, als
könnte das Theater St.Gallen mit
der neusten Produktion an die Erfolge des «Grafen von Monte Cristo» anknüpfen. Jener ist nämlich
bis heute auf Tour. Diese Woche
feiert er Premiere in Japan, wie
Werner Signer noch erläuterte.
Und der Ruf der ersten Produktion eilte dann auch «Moses» voraus: Über 800 Darstellende hatten sich im Vorfeld für eine der
Rollen beworben. Premiere feiert
das Musical am 23. Februar im
Theater St.Gallen.
az
Seite 34
RatgebeR
17. Januar 2013
Lieber Ratgeber
Als ehemaliger Dozent, nun
längst pensioniert, habe ich
massenhaft Zeit, mich meinem Hobby, dem Lesen, zu widmen. Dabei stiess ich über eine
gute Bekannte auf deine Texte,
die ich mir mehr oder weniger regelmässig einverleibe. Es
amüsiert mich höchlichst, wie
du zur Sache gehst, argumentierst, auseinandersetzt und
auch mal den Leuten gehörig
den Kopf wäschst. Das alles ist
durchaus lesenswert. Nur eines
geht mir nicht aus dem Sinn:
Woher hast du dein Fachwissen auf so vielen unterschiedlichen Gebieten? Du berätst in
Geldfragen, Herzensangelegenheiten, bei Gefühlsdramen und
auch die Juristerei ist dir nicht
fremd. Gar viele Vorzüge vereint auf eine einzige Person, will
mir scheinen. So frage ich frank
und frei heraus: Warum bist du
in so vielen Sätteln gerecht? Ich
bin 89 und habe scheints nicht
einen Bruchteil deiner Lebenserfahrung. Ich hoffe, du verzeihst mir meine Skepsis!
Anton (Dr. phil II)
Meine Frau, 40, mochte Sex nie
besonders. Sie sagt, diese ‘Herumturnerei’ mit animalischem
Gegrunze öde sie an. Doch sähe
sie ein, dass ich Sex benötige,
sonst würde ich wieder ‘abgehen’. Nun hat sie aber Methoden entwickelt, die mir abstrus
vorkommen. Sie erlaubt mir
nur noch manuelle Stimulation
gegenseitig, keine Penetration
und ejakulieren darf ich nur
noch ausserhalb, an bestimmte
Stellen an ihrem Körper. Ich
muss noch erwähnen, dass ich
vor zwei Jahren mal fremdging
und sie es weiss. War’s das in
Sachen Sex für mich - ich bin
erst 52 und voll im Saft. Eugen
Wenn sie dich nicht mal mehr mit der
Feuerzange anfasst, ist es schlimm...!
Lieber Anton
Was redest du da, ich möge dir
gütigst verzeihen, weil du meine
‘einzigartigen Fähigkeiten’ kritisch hinterfragst? Anton, lieber
Anton, es ist anders, nämlich so:
Ich freue mich, dass du mir über
deine kritische Anfrage die Möglichkeit gibst, zu einem Thema
Stellung zu nehmen, das seitens
Leserschaft öfters aufgeworfen
wird, nämlich das enorme Mass
meiner vorgeblichen ‘Allwissenheit’. Nun Anton, da darf ich dir
gerne bestätigen, dass du durchaus recht hast mit deiner kritischen Fragenstellung. Nein, ich
bin nicht das Allround-Genie,
das vormittags Einsteins Relativitätstheorie neu definiert,
nachmittags Mahlers Komposi-
Lieber Eugen
Auf deinen (Mail-)Brief hin
habe ich mir die Mühe gemacht,
dich zurückzufragen, ob ich da
was falsch verstand in deinem
Schreiben bezüglich eures seltsamen Sexuallebens. Nun ja, ich
musste; wie sonst könnte ich
euch raten. Also, da staunte ich
schon, als ich Näheres aus deiner Schilderung vernahm. Deine
Frau gibt sich dir also zwar hin
ohne grossen Widerstand, aber
ausnahmslos nur, wenn du danach fragst, respektive sie dringlich bittest. Es kommt dabei jedoch zu keinem normalen Geschlechtsakt, sondern im Gros
der Geschehnisse befriedigt sie
dich manuell oder lässt sich auf
gleiche Weise von dir bedienen.
Deinen Penis darfst du nicht einführen und nach deinem erfolgten Samenerguss - erstaunlich,
dass es den überhaupt noch gibt
nach diesen verstörenden Prämissen - bestimmt sie sogar da-
Bogenreihe
Panne,
Fehler
CH-TVModeratorin
† 1986
tionen zwischen Spätromantik und
Moderne überarbeitet und abends
im Stile grosser Meister à la Michelangelo, die abgeschlagene Nase der
Sphinx neu modelliert. Und nebenbei in Kaffeepausen einer staunenden Leserschaft via lässig aus dem
Ärmel geschüttelter Ratgebung beweist, dass es für den RATGEBER
auf dieser Welt zwischen Finanzund Sexualproblem und allem dazwischen keine Rätsel mehr gibt.
Anton, Dr. phil II, du weisst, dass es
ein solches Fabelwesen rundum erfassender Genialität nicht gibt. Die
Erklärung ist so logisch wie einfach: Stellt man mir eine Frage zu
einem Lebensproblem, die ich selber nicht beantworten kann, weil
mir schlicht das Wissen fehlt, so
frage ich halt Experten auf dem
Sachgebiet! Das ist das Einzige am
System, wobei ich den Terminus
‘genial’ zulasse. Ja, weil es nämlich
Das System, das
Prinzip ist ‘genial’,
nicht der Schreiber
wirklich so ergreifend schlicht und
einfach ist. Authentisches Beispiel,
um dir die Funktionsweise zu erläutern. Dr. Anton phil II gelangt an
mich und kokettiert in dem Kontext recht sympathisch - wie betagte Menschen es oft und gerne
tun - mit seinem hohen Alter. Also
schlage ich bei «Seneca, von der
Kürze des Lebens» nach und zitiere zu Antons Händen und Geist,
des Weisen unsterbliche Worte:
«Du hast, wie wir sehen, eine
seltene Altersgrenze erlangt wohlan, stelle eine Rechnung deiner Jahre an! Sage wieviel von jener Zeit die Gläubiger, wieviel die
Geliebte, wieviel der Staat, wieviel der Schützling dir weggenommen; wieviel der häusliche Hader,
wieviel der Ärger mit den Bedienim
Wasser
weichen
lassen
Ruhestörung,
Lärm
sehr
einfach
Abk.:
Schweiz. Abk.:
AlpenInhaber
Club
Abk.:
mobile
Datenerfassung
5
Baumfrucht
ten, wieviel die Höflichkeitsbesuche in der Stadt. Nimm hiezu die
selbstverschuldeten Krankheiten. Nimm noch hinzu, was ohne
Benützung brach liegen blieb und du wirst sehen: Du hast weniger Jahre, als du zählst!»
Ist dir das Antwort genug, Anton, im Sinne, dass sie dir die Logik meiner ‘Allwissenheit’ erläutert? Ich habe es hier schon mal
erklärt und tue es dir zuliebe wie-
Liebe Diana Petignat
der: Wenn ich zu Geldproblemen
befragt werde und darauf mangels eigener Masse nicht antworten kann, frage ich einen ProfiBanker, der alles übers Monetäre
weiss. Bei Streit zwischen Vermieter und Mieter hole ich mir
den Mieter- und/oder Hauseigentümerverband an die Strippe meistens beide. Geht einer in den
Konkurs und weiss selber nicht
warum, frage ich für ihn beim
Dachverband seines Gewerbes
nach. Die sagen es mir dann und
ich leite es über diese Kolumne
in meinen eigenen Worten an den
konkursiten Fragensteller weiter.
Sollte mir aber mal einer gar philosophisch kommen, so wie du,
schlage ich einfach rasch bei Seneca nach - quod erat demonstrandum. Alles klar, lieber Anton, ist das Rätsel gelöst? Dann
lies mich weiter und schimpf
bitte mit mir, wenn etwas falsch
ist, denn so hilfst du mir sehr und
ich sage dir dann auch danke!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30,
9501 Wil oder völlig diskret via
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Echte Sexunlust oder
Bestrafungsaktion?
6
rüber, wo das Ejakulat zu landen hat. Nämlich möglichst weit
weg von ihren erogenen Zonen
und ganz speziell weg vom Geschlecht sprich von der Vagina.
Eugen, wie du unter solchen Vorgaben immer noch sexuelle Ambitionen entwickelst, ist mir ein
Rätsel. Entweder verabscheut
sie Sex tatsächlich mehr als du
ahnst oder aber es ist das, was
es mir scheint; eine konsequent
durchgezogene Sanktionierungsaktion für deinen Seitensprung. Was immer es auch ist,
ich denke nicht, dass ihr beide
da ohne seriöse Sexualtherapie,
durchgeführt vom/beim Sexualtherapeuten noch herausfindet.
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Gewinner / in KW 01
Thomas Müller
Lösungswort: FEHLER
Vor Ihrem grossen Show-Down
in einem helvetischen Massenblatt, kannte Sie keiner. Für
mich mehr Segen als Fluch. Die
Erklärung für diese kleine Spitze
gegen Sie, erbringe ich später,
wenn’s recht ist. Zuerst jedoch
zu Ihrer Person. Auf einer vollen Doppelseite besagten Blattes
nutzten Sie die Chance, auf Vater Staat im Besonderen und auf
uns Männer im Speziellen einzudreschen. Mit Lust und Verve.
Wie Sie ohne jeden anderen Profilierungspunkt als den Ihres Talentes, auf hohem Niveau zu
jammern und die Männer in
globo zu desavouieren, auf Staat
und Gesellschaft runter donnerten, war schon beeindruckend.
Haben Sie, um hierzu die öffentliche Chance zu kriegen, Chloroform eingesetzt oder Ihren
Charme, der so elend schwer
zu orten ist? Item, ich gebe hier
mal im Telegrammstil und Wortlaut wieder, was Sie coram publico verzapften. O-Ton: «Nach
Scheidung ist allein die Frau die
Dumme / Ich wurde nur Schuhverkäuferin statt Kosmetikerin
/ Nach 19 Ehejahren kam die
Scheidung und man lässt mich
in keinen Beruf / Ich will mit
dem Sohn nach New York, doch
es kostet mir zuviel / Die Scheidung brachte mein Leben durcheinander. (Und jenes Ihres Mannes nicht?) Mein NaildesignStudio ernährt mich nicht / Als
Frau in Scheidung findet man
keine Wohnung / Das Gesetz ist
gegen die Frau / Nach der Scheidung muss der Mann der Frau
oft keinen (?) Unterhalt zahlen /
Ich wohnte in einer Eigentumswohnung und hatte eine Hundezucht / Ich bekomme keinen Job
als Putzfrau, weil ich so gepflegt
aussehe / Die Frau ist immer die
Dumme.» Ende der Jammer-Litanei. Und hier, werte Frau Petignat, die Sie so wortgewaltig
gegen uns Männer öffentlich zu
Felde ziehen, mein Resümee zu
Ihrer Aussage: Purer Quatsch!
Die Wahrheit: Männer und Väter stehen nach einer Scheidung
meist vor dem völligen Ruin. Ich
erlaube Ihnen nicht, diesen Tatbestand einfach auszublenden!
Sie haben kein Recht, Männer
grundlegend zu verteufeln, denn
an Ihrer Scheidung und der daraus resultierenden Folgesituation wirkten Sie selber mit. Und
Ihre Aussage: «Die Frau ist die
Dumme!», ergänze ich voller Respekt vor all den klugen Frauen
unter uns, so: «Nicht jede ist
dumm, Frau Petignat, oh nein,
aber manch eine schon...!»
E-Mail: pic@zehnder.ch
G E P F L EG T E
GASTLICHKEIT
Hotel, Restaurant Landhaus Säntis Herisau
Zwei Gaststuben, eine Qualität
Das Restaurant Landhaus in Herisau hat das kulinarische Erbe des
traditionsreichen Restaurant Säntis angetreten. Hier wird eine gehoben gutbürgerliche Küche zu
vernünftigen Preisen angeboten.
Die Gäste freuts.
h a u s
f ü r
k u l t u r
kulinarisches
kommunikation
klassenzimmer
kunst
w w w. k u k i m r a n k . c h
schwellbrunn
Im Landhaus ist zwar alles etwas kleiner als
es im Säntis war, doch deswegen nicht weniger fein.
Für alle etwas dabei
«Wir möchten ganz bewusst ein breites
Gästesegment ansprechen», sagt Inhaber
Reto Haind, «bei uns soll sich jeder, vom
Büezer bis zum Direktor wohl fühlen.» Erreicht wird dies durch die beiden unterschiedlich eingerichteten Gaststuben. Die
Herisauer Stube ist ländlich-gemütlich eingerichtet, die Kunststube vermittelt mit klaren Farben und einfach gehaltenem Mobiliar Stil und Eleganz.
Die Küche orientiert sich am saisonalen Angebot und beinhaltet mehrere beliebte
Klassiker wie Cordon Bleu oder Schmorbraten. Zurzeit sind gerade Spätzlispezialitäten aktuell. Schon bald werden die ersten Spargeln kommen.
In der Herisauer Stube werden mittags fünf
Tagesteller ab 16.50 Franken angeboten.
In der Kunststube speist man à la Carte.
Das Restaurant Landhaus ist auch für das
Catering im Alten Rathaus im Schwäberg
verantwortlich. Dessen Räumlichkeiten
werden oft von privaten und Firmen für Anlässe verschiedenster Art gebucht. Vom
kleinen Apéro bis zum Bankett wird vom
Landhaus auf Wunsch alles in perfekter
Qualität geliefert. In den beiden Häusern
Landhaus und Säntis werden insgesamt 33
Zimmer vermietet, die sich einer sehr guten Auslastung erfreuen.
Öffnungszeiten
Restaurant: Montag bis Freitag von 7.00
Uhr bis 23.00 Uhr
Hotel: Montag bis Sonntag geöffnet
ke
Mo – Fr 11.30 – 14.00 Uhr
und
17.30 – 23.30 Uhr
Sa
17.00 – 23.30 Uhr
So Ruhetag (Für Anlässe geöffnet)
Hotel Restaurant
Landhaus Säntis
Kasernenstrasse 29
Tel. 071 353 01 00
Fax: 071 353 01 01
info@hotel-saentis-herisau.ch
www.hotel-saentis-herisau.ch
Wettbewerbsfrage
Für welche Lokalität übernimmt das
Landhaus das Catering?
Zu gewinnen gibt es einen Essensgutschein im Wert von 150 Franken. Senden Sie Ihre Lösung an:
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· Ihr Haus für Geburtstage,
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· Täglich 4-Mittagsmenü ab CHF 18.50 (Di – Fr)
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9014 St. Gallen.
Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Los. Über den Wettbewerb
wird keine Korrespondenz geführt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss: 31. Januar 2013. Gewinnerin der letzten Ausgabe:
Doris Huber, Gossau
Restaurant Wildegg
St.Georgenstrasse 20
9000 St.Gallen
Renate und Hans-Jörg Seifried
Rütistrasse 1683
9100 Herisau
Tel. 071 352 32 80
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Tel. 071 222 84 51
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Februar 2013:
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Öffnungszeiten: Mi – So 11.30 Uhr – 15.00 Uhr, 18.00 Uhr – 23.00 Uhr
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Restaurant Candela
Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen
071 246 46 46
So geschlossen
Restaurant Englers am See
Hauptstrasse 56 (beim Hafen)
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Man soll dem Leib
etwas Gutes bieten
damit die Seele Lust
hat, darin zu wohnen.
- Winston Churchill -
eventguide
konzert und theater
Gossauer Fasnacht
Guggenparty «Eifach andersch»
Fr 18.01. 3. Meisterzyklus Konzert
Farkas, v. Beethoven, Ligeti, Mozart
19:30 Tonhalle (MZ + frei)
Do 17.01. JA SCHATZ – zum letzten Mal
Musikalisches Beziehungsdrama
von Erke Duit
19:30 bis 21:30(VB-A + frei)
Fr 18.01. Das Ende vom Geld
Schauspiel von Urs Widmer
19:30 bis 21:15 (Fr+frei)
Sa 19.01. Rebecca
Musical von Michael Kunze und
Sylvester Levay
19:30 bis 22:15 (frei)
Nachtzug | Alberto, der Mann,
der geht | Tanzstück von Rotes Velo
Tanzkompanie
22:00 ( frei)
So 20.01. Eine Nacht in Venedig
Operette von Johann Strauss
14:30 bis 17:10 (VBK-1+frei)
Eine Nacht in Venedig
19:30 bis 22:10 (So-A/M-So+frei)
Mo 21.01. Das Ende vom Geld
Schauspiel von Urs Widmer
19:30 bis 21:15 (VB-C)
Di 22.01. Eine Nacht in Venedig
19:30 bis 22:10 (Mu-A/VBK-3+frei)
Der Messias – zum letzten Mal
Schauspiel von Patrick Barlow
20:00 bis 22:00 (frei)
Mi 23.01. Sänger, Kulissen, Emotionen
Jugendkonzert
9:30 (ausverkauft)
Der Messias
20:00 bis 22:00 (frei)
Fr 25.01. Der Mensch erscheint im Holozän
Gastspiel nach Max Frisch
20:00 (frei)
Ausführliche Informationen im «Terzett».
Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30;
So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn;
Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07
www.theatersg.ch
VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen.
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr
Hotline: 0900 101 102,
CHF 1.19 / Min. ab Festnetz
Akkordeon-Ensemble St.Gallen
Am Samstag 2. Februar tritt das Akkordeon-Ensemble St.Gallen unter
der Leitung von Peter Stricker im
Pfalzkeller St.Gallen auf. Eine musikalische Reise durch die Welt - ob Argentinien, Dänemark, Deutschland,
Kuba oder USA - soll das Publikum
überraschen. Das vielfältige Programm verspricht unterhaltsame
Abwechslung und grosses Hörvergnügen. Die Saalöffnung ist um
19.30 Uhr, das Konzert beginnt um
20 Uhr. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.
Morgen Freitag erfolgt mit
der zweiten Zünftigen Gossauer Fasnachtsgala der
Startschuss zur Gossauer
Fasnacht, am Samstag geht
auf der Bundwiese die grosse
Guggenparty über die Bühne.
Am Samstag, starten um 18.18 Uhr
dreizehn Guggenmusiken aus nah
und fern zum traditionelle GuggenNachtumzug von der Säntisstrasse
über die St.Galler- und Herisauerstrasse zur Bundwiese, wo gleich anschliessend die unvergleichliche
Guggenparty «Eifach andersch» der
Gassächlöpfer über die Bühne geht.
Die St.Galler Nachrichten verlosen 10
Verpflegungsgutscheine, mit denen
sich ein Bier oder eine Wurst geniessen lässt. Die verschiedenen
Guggenmusiken werden auf ihrem
Umzug und der anschliessenden
Party für ausgelassene Stimmung
sorgen, wobei die Gossauer Gassächlöpfer ihren Heimauftritt zelebrieren werden.
Abwechslungsreiches Programm
Bereits morgen Freitag erfolgt mit
Zünftigen Gossauer Fasnachtsgala
der Startschuss zu den Festivitäten.
Nebst einem feinen Viergänger erwartet die Gäste ein unterhaltsames
und abwechslungsreiches Programm mit Künstlern aus den verschiedensten Showbereichen. Als
absoluter Superact konnte der weltberühmte Hackbrettvirtuose Nicolas
Senn verpflichtet werden. Durch das
abendfüllende Programm führen die
mit dem Thurgauer Kulturpreis ausgezeichneten Clowns Pepe und
Tommy vom Circus Balloni. Für tänzerische Höhepunkte sorgen die
Tanzgruppe Dancemove und die Pole-Dancerinnen Melanie und Petra
Leibundgut. Weitere musikalische
Highlights bilden der Auftritt des Akkordeon-Orchesters Gossau/Herisau
und die Mitternachtsshow der Gassächlöpfer.
Traditioneller Umzug
Am Sonntag steht dann der erste der
beiden traditionellen Fasnachtsumzüge auf dem Programm. Dieser
startet wie jedes Jahr um 14.14 Uhr
mit rund 50 Sujets. Anschliessend an
den Umzug werden über 20 Gug-
Rocker im Downtown
Club St.Gallen
Morgen Freitag, 18. Januar
treten im Downtown Club
St.Gallen «The Ballbreakers»
auf, die dem Publikum
Rock'n'Roll pur bieten.
Egal wo sie auftreten, das Bild vor
der Bühne ist überall das gleiche:
strahlende Gesichter, Körper in
durchgeschwitzten Klamotten, tanzende Menschen (auch solche, die
sich sonst nie bewegen) - und alle haben sie eine Injektion puren
Rock'n'Roll abbekommen: The Ballbreakers spielen harten, geraden
schnörkellosen Rock, nur AC/DC Covers und fast ausnahmslos aus der
Bon Scott - Ära. Das ist pure Energie, die fliesst, keine Verkleidung und
keine Gimmicks auf der Bühne, einfach fünf Musiker, die ihr Handwerk
beherrschen und einen Riesenspass
dabei haben, dem Publikum Songs
wie T.N.T., Let There Be Rock oder
Whole Lotta Rosie um die Ohren zu
hauen. Sacha Leuenberger(ex-The-
BossHoss, ex-the shell) an der Leadgitarre, Chrigel Bosshard (Cowboys
From Hell,ex-Bonaparte, ex-Lunik)
am Schlagzeug, Simon Winiger am
Bass(Starch, ex-Lunik), der jeweils
extra aus Manchester eingeflogene
Rhythmus-Gitarrist Charly Tiefenauer (Charly T) und Reibeisenstimme Urs «Bon» Schiess zelebrieren eine mehr als zweistündige schweisstreibende Show, vollgepackt mit
AC/DC Perlen, leidenschaftlich und
direkt in die Magengrube. Wer sich
gerne wieder einmal zeigen lässt, was
eine deftige Rock'n'Roll- Packung ist,
der darf The Ballbreakers auf keinen
Fall verpassen.
FASNACHT
7.– Liber-Metzgete
Freitag,
Samstag,
Sonntag,
Umzüge
Freitag,
Samstag,
Sonntag,
18. Januar und
19. Januar und
20. Januar
25. Januar und
26. Januar und
27. Januar
Rest. STEINBOCK 9200 Gossau Tel. 071 383 43 33
19. Januar 2013
20.00 - 24.00 Uhr
tanzerei - freies tanzen zu Worldmusic
im Waaghaussaal/Bohl
www.tanzerei.info
genmusiken auf den Bühnen im
Festzelt und vor der Markthalle konzertieren. Am nächsten Mittwoch
kommen dann die jüngsten Fasnächtler auf ihre Kosten, wenn auf
der Bundwiese der Kinder und Jugendmaskenball ansteht.
Verpflegungsgutscheine
Die St.Galler Nachrichten verlosen 10 Verpflegungsgutscheine
im Wert von je 20.- Fr. für die grosse Guggenparty vom Samstag.
Schreiben Sie bis morgen um
14 Uhr eine E-Mail mit dem Vermerk «Gossauer Fasnacht» und
ihrer Tel.nummer an:
event@st-galler-nachrichten.ch
Die Gewinner werden persönlich
informiert.
Time Out Music Bar
Donnerstag, 17.01.2013
Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «70s bis heute» mit DJ Roger Marc
www.timeoutbar.ch
Freitag, 18.01.2013
Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «Around The Clock» mit DJ Dani
Köppel www.timeoutbar.ch
Samstag, 19.01.2013
Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «80s bis heute» mit DJ Santschi
www.timeoutbar.ch
DVD-Tipp
Starbuck
David ist ein Taugenichts. Er treibt
mit minimalstem
Aufwand durch das
Leben und scheut
sich vor jeder Verantwortung. Mit
der Polizistin Valerie hat er eine
Beziehung. Als sie ihm erzählt,
dass sie schwanger ist, kommt Davids Vergangenheit an die Oberfläche. Vor zwanzig Jahren hat er
einer Befruchtungsklink sein
Sperma für Geld zur Verfügung
gestellt. Nun muss er erfahren,
dass er 533 Kinder hat. 142 davon haben eine Sammelklage gegen die Firma erhoben, um herauszufinden wer ihr Vater ist, der
Mann, den sie nur unter dem
Pseudonym Starbuck kennen...
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Media Markt verlost eine DVD
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mit Vermerk «Starbuck» und Alter bis heute Donnerstag Abend
an:st.gallen@mediamarkt.ch
Kathedrale erleben
«S' Chloschter» - so wird die St.Galler Kathedrale von vielen Einheimischen noch immer genannt - ist ein
berühmter und unglaublich faszinierender Ort, der ab 2013 neu zugänglich gemacht wird. Durch eigens organisierte Führungen soll
dieser «Schatz» im Herzen der Stadt
erlebbar werden. Jeden Monat werden zwei Führungen zu speziellen
Aspekten und Themen angeboten
(ausgenommen die Monate des Umbaus im Sommer). Die Vielschichtigkeit der Architektur, der barocken Kunst, der benediktinischen
Vergangenheit, der biblischen Darstellungen und der Heiligen usw.
werden von insgesamt acht Führerinnen und Führern aufgezeigt. Auch
für Kinder ist eine Führung vorgesehen. Damit wird ein lange gehegter Wunsch umgesetzt: Die Kathedrale soll zu den Menschen von
heute sprechen dürfen.
Am nächsten Dienstag, 22. Januar
findet um 16 Uhr eine Führung unter der Leitung von Markus Kaiser
(ehemaliger Archivar des Staatsarchivs) mit folgendem Themenschwerpunkt statt: Barockes Abbild
des himmlischen Jerusalem: Baugeschichte der Kathedrale - die architektonische Struktur und ihre Symbolbedeutungen - der Anteil der
Künstler. Der Treffpunkt ist beim
Westeingang (Seite Gallusplatz). Die
Führung dauert ca. eine Stunde.
Superstar in der Villa Wahnsinn
Morgen Freitag tritt mit Loona ein absoluter Superstar in
der Villa Wahnsinn auf. Eine
Woche später folgt der
Schlagerstadl mit Martin
Kofler, Anna-Maria Zimmermann und André Stade. Am
Samstag, 26. Januar steigt
dann die Après Ski Hits Party
2013 «Das Orginal».
Am Samstag, 19. Januar,
können Interessierte von 13
bis 17 Uhr den Fitnesspark
Einstein in St.Gallen kostenlos besichtigen. Beim grossen
Wettbewerb wird ein Jahresabo verlost und der Dreh
am Glücksrad wird mit kleinen Sofortpreisen belohnt.
Morgen spielt die 90iger Ikone Loona live auf der Scheunenbühne in der
Villa Wahnsinn. Weltruhm erlangte
Loona mit ihrer ersten Single 1998
«Bailando», als sie mehr als 20 Wochen die Nr. 1 der Charts in der
Schweiz, Österreich und Deutschland belegte. Es folgten Ohrwürmer
wie die wundervolle Ballade «Hijo de
la luna», oder «Donde vas». Partysongs a la «Mamboleo» oder
«Rhythm of the Night» oder «Vamos a la playa» wurden und werden immer noch in vielen Clubs weltweit gespielt. Loona präsentiert in der
Villa ihr ganzes und variantenreiches Repertoire ihrer erfolgreichen
Karriere.
Bild: z.V.g.
Am Freitag 25. Januar wird beim Schlagerstadl André Stade auftreten. Ebenfalls mit von der Partie sind Martin Kofler und Anna-Maria Zimmermann.
Ab 20 bis 21.30 Uhr freier Einlass.
Vorverkauf CHF 15.- unter www.villa-wahnsinn.ch, kein Anstehen. Reservationen via www.villa-wahnsinn.ch, 071 230 29 29 oder
echo@villa-wahnsinn.ch
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Tag der offenen Tür im
Fitnesspark Einstein
Der Migros-Fitnesspark Einstein in
St.Gallen ist eine grosszügige Anlage und bietet ein umfassendes Trainings- und Erholungsangebot zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Das angenehme Ambiente animiert zum Trainieren und Relaxen für
ein gesundes Leben. Modernste Geräte im Fitnessbereich und ein breites Kursangebot laden zum gezielten Training ein. Für müde Körperteile und erhitzte Herz-Kreislauf-Systeme bietet der grosszügige Wellnessbereich verschiedene Möglichkeiten zur Erholung.Am Nachmittag
der offenen Tür vom Samstag, 19.
Januar, erhalten die Besucher zwi-
schen 13 und 17 Uhr Einblick in die
verschiedenen
Trainingsbereiche
sowie die hauseigene Wellnesszone
mit Kristallbad, Soft- und Dampfbad. Qualifizierte Fitnessinstruktorinnen und –instruktoren führen
durch das Haus und beantworten
Fragen rund um das Thema Fitness,
Gesundheit und Ernährung. Neukunden, die an diesem Tag ein Jahresabo kaufen, werden mit einem
Willkommensgeschenk
belohnt.
Beim grossen Wettbewerb haben alle Besucherinnen und Besucher die
Möglichkeit, ein Jahresabo zu gewinnen.
Blues Brothers in Gossau
Heute Abend ist es soweit: im
Gossauer Fürstenlandsaal
steht das Musical «The Blues
Brothers» auf dem Programm. Türöffnung ist um
19 Uhr, die Show beginnt um
20 Uhr.
Die Show «THE BLUES BROTHERS»
mit allen Hits wie «Everybyody Needs
Somebody», «Jailhouse Rock» und
«Sweet Home Chicago» lief auch mit
grossem Erfolg lange Zeit am Londoner West End. Nach dem grossen
Erfolg im Vorjahr geht die Hommage an die beiden legendären Mu-
sikkomiker John Belushi und Dan Aykroyd auch in diesem Jahr wieder auf
Tour und macht heute Abend Halt
in Gossau. 1976 begann in der «Saturday Night Live Show» des amerikanischen Fernsehsenders NBC die
Geschichte der Blues Brothers. John
Belushi und Dan Aykroyd traten in einem Live-Sketch singend in Bienenkostümen auf. Aus dem Sketch
wurde eine Liveband und die wurde
erfolgreich. Der weltweite Durchbruch gelang den Blues Brothers
1980 mit dem gleichnamigen Kinofilm. Ein weltweiter Kult war geboren.
Jugendmusik Gossau
Tag der offenen Tür
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Anmelde-
schluss: Donnerstag, 17. Januar
2013, 17 Uhr. Die Anmeldung ist erst
gültig, wenn der Betrag bis Freitag,
19. Januar 2013 bis 12.00 Uhr mit
elektronischer Überweisung auf das
PC-Konto 90-5561-4 der Zehnder
Medien Wil oder direkt am Schalter
der St. Galler Nachrichten einbezahlt wurde. Bitte Beleg mitnehmen.
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
9014 St. Gallen
Telefon 071 242 67 70,
sekretariat@st-galler-nachrichten.ch
www.st-galler-nachrichten.ch
Die Jugendmusik Gossau lädt
am Samstag, 26. Januar 2013
alle interessierten Jugendlichen ein, am Tag der offenen
Tür verschiedene Blas- und
Schlagzeuginstrumente kennen zu lernen.
Wer selber ein Instrument hat, kann
es mitbringen und die Chance nut-
zen in einer Gruppe der Jugendmusik von 9 bis 12 Uhr zu musizieren. Das Probelokal befindet sich im
Feuerwehrdepot an der Bischofzellerstrasse.
Anmeldungen nimmt Anita Rezzonico unter 071 385 34 39 oder unter anita.rezzonico@bluewin.ch bis
Freitag, 25. Januar mit Freude entgegen.
Seite 38
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17. Januar 2013
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das s pannende Za h le n r ä tse l
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für Profis
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LÖWE 23.7. - 23.8.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Gehen Sie daran, ein
Projekt vorzubereiten,
das auf lange Sicht Bestand haben und natürlich auch Erfolg
bringen soll. Handeln Sie unbedingt
mit Weitsicht.
Wie wäre es, wenn Sie
ein paar Gedanken an
Ihre Zukunft verwenden würden? Es gibt da einiges, das
nicht genug abgesichert ist. Handeln
Sie jetzt.
Irgendwie haben Sie
sich in Ihre Aufgabe so
sehr verrannt, dass bald
gar nichts mehr geht. Legen Sie eine Pause ein, und beginnen Sie dann
noch einmal neu!
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Wenn Sie eine Krise als
Herausforderung sehen,
zeigt sie sich positiv; beginnen Sie jedoch zu jammern und zu
klagen, lernen Sie die negative Seite
kennen.
Für Ihre gute Leistung
dürfen Sie auch eine gute Entlohnung erwarten.
Machen Sie das all denen unmissverständlich klar, die massgeblich sind.
Sie denken irgendwie
in die falsche Richtung
und gehen dadurch sowohl mit Ihren Mitteln als auch mit Ihren Mitmenschen zu leichtfertig um.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie erzielen zwar einen
Erfolg nach dem anderen, aber alles wird Ihnen auch nicht geschenkt. Ein bisschen Anstrengung von Ihrer Seite ist
schon noch nötig.
Es tritt eine echte Herausforderung an Sie heran. Es liegt allein bei Ihnen, sie anzunehmen oder abzuschlagen. Leicht ist es aber nicht zu bestehen.
Wappnen Sie sich mit einem dicken Fell und legen Sie Scheuklappen
an. Dann prallt das, was vielleicht Unbehagen bereiten könnte, einfach von
Ihnen ab.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Eine Anregung, die Sie
erhalten, erweckt Ihre
Aufmerksamkeit. Wenn
Sie sie aufgreifen, können Sie Ihre Aufgabe mit weniger Zeitaufwand lösen.
Sie haben es so richtig
gut. Auf Ihrem Tagesprogramm steht keine wichtige Arbeit, so dass Sie sich nur mit
schönen Dingen beschäftigen dürfen.
Ihr Projekt findet nicht
den Beifall, den Sie erhofft haben. Doch davon sollten Sie sich nicht einschüchtern lassen. Nehmen Sie einfach Verbesserungen vor.
Witz der Woche
DENK-MAL
RÄTSEL-FRAGE
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leicht
mittelschwer
WIDDER 21.3. - 20.4.
02/2013 mittelschwer
«Ausgerechnet ein deutscher Schauspieler spielte den
Bösewicht im erfolgreichsten James Bond-Film aller
Zeiten. Damals stand noch Sean Connery vor der Kamera. Genannter Bösewicht hatte eine extreme Vorliebe für welches Material?»
Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt
werden, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x
stehen.
Kommt eine Schlange zur anderen zu Besuch:
«Du sag mal, sind wir eigentlich giftig?» «Ja, aber
warum fragst Du?» «Uhoh, ich habe mir gerade
in die Zunge gebissen!»
Viel Spass!
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
02/2013 für Profis
02/2013
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5 1 8 4 6 9 7 2 3
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9 5 1 4 2 6 3 7 8
4 2 3 5 7 8 6 9 1
1 7 9 6 8 4 2 3 5
5 6 2 9 3 1 4 7 8
3 4 8 2 5 7 9 6 1
3 4 6 1 7 8 9 5 2
7 5 1 3 9 2 8 4 6
8 9 2 5 4 6 1 3 7
6 8 9 7 1 2 5 3 4
1 3 2 6 4 5 7 8 9
5 7 4 8 9 3 1 6 2
8 9 6 5 1 3 7 2 4
2 5 7 4 9 6 1 8 3
4 3 1 7 2 8 6 5 9
9 8 3 6 1 4 2 7 5
1 2 7 8 3 5 6 9 4
4 6 5 9 2 7 3 1 8
8 4 5 2 6 7 9 1 3
2 1 6 3 5 9 8 4 7
3 9 7 1 8 4 2 5 6
6 2 3 8 4 9 5 1 7
7 1 4 3 6 5 8 9 2
9 8 5 1 7 2 3 4 6
Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Martin Baumann
Lösungswort KW 02: ALArICh
Gewinnerin: Doris Friederich
Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per
Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben
oder kleben und diesen einsenden an:
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014
St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Itchy: Grau-weiss, männlich,
kastriert. Geboren am 20. 05.
2012. Verspielt.. War immer
in der Wohnung, möchte jetzt
aber nach draussen. Versteht
sich gut mit Artgenossen.
03/2013
IHR WOCHENHOROSKOP
Spiky: Golden Retriever-Dackel-Mischling.
Männlich,
kastriert, geb. am 02.01.2004.
Lieber Rüde. Versteht sich gut
mit Artgenossen. Braucht
konsequente Führung.
Leila und Möhrli: Möhrli: getigert/weiss, männlich, kastriert. Leila: braun/getigert,
weiblich, kastriert. Sind Geschwister, geb. am 13.04.
2003. Hängen aneinander.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
03/2013
03/2013
Kino
17. Januar 2013
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen)
Beantworten Sie diese Frage: Für wieviele Golden Globes ist der Film Silver Linings Playbook nominiert?
KINO MAGNET ST.GALLEN
MIT WETTBEWERB
rex studio 1:
n Do-Mi 14.30, 17.30, Do-So, Di/Mi 20.15 /
E/d/f / Ab 14/12 J. / 3. Woche, GOLDEN GLOBE GEWINNER - Jennifer Lawrence (beste
Darstellerin / Musical oder Komödie)
SILVER LININGS PLAYBOOK
n 8 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
beste Regie, bester Darsteller, beste Darstellerin
rex studio 2:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Ov/d / Ab 12/10
J. / Premiere
HANNAH ARENDT
n Ein berührendes Porträt über eine grosse
Frauenfigur unserer Zeitgeschichte - Hannah Arendt.
rex studio 3:
n Tägl. 15.00, 20.30 / E/d/f / Ab 14/12 J. / 3.
Woche, John Hawkes, Helen Hunt, William H. Macy in
THE SESSION
n Einfühlsame Verfilmung der Autobiographie des Dichters Mark O'Brian – nominiert für 1 OSCAR (beste Nebendarstellerin)
n Tägl. 17.30 / E/d/f / Ab 16/14 J. / 3. Woche, Jake Gyllenhaal, Michael Peña, Anna
Kendrick in
END OF WATCH
n Packender LA-Thrillern über Familie,
Freundschaft, Liebe, Ehre und Mut.
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: event@st-galler-nachrichten.ch
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2013, 12.00 Uhr
beste Regie, bester Darsteller, beste Darstellerin
n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 12. Woche, Daniel Craig, Javier Bardem, Bérénice
Marlohe in
SKYFALL - 007
n Der neuste Bond zum 50-jährigen Leinwandjubiläum!
scala 5:
n Tägl. 14.00, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J.
/ 6. Woche
THE HOBBIT: AN UNEXPECTED
JOURNEY – 3D
n 3 OSCAR-Nominationen: u.a. beste Special-Effects, beste Ausstattung
n Tägl. 17.30 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 4. Woche
LIFE OF PI – 3D
n 11 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
beste Regie, bestes adaptiertes Drehbuch
scala 6:
scala 3:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.30 / Deutsch / Ab
12/10 J. / 4. Woche
LIFE OF PI – 3D
n 11 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
beste Regie, bestes adaptiertes Drehbuch
scala 4:
n Tägl. 14.15, 20.15 / Deutsch / Ab 14/12 J.
/ 3. Woche, GOLDEN GLOBE GEWINNER Jennifer Lawrence (beste Darstellerin / Musical oder Komödie)
SILVER LININGS PLAYBOOK
n 8 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
kenntnisse erschliessen dem Kinopublikum
eine Welt jenseits von Blüte und Honig.
cinedome 1:
n Do/Fr, Mo-Mi 14.30, Do-Mi 20.00, Sa/So
13.00, 16.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere, Tarantinos neustes Meisterwerk!
DJANGO UNCHAINED
n Gewinner von 2 GOLDEN GLOBES: bester
Nebendarsteller und bestes Drehbuch
n Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. /
3. Woche
SILVER LININGS PLAYBOOK
cinedome 2:
n Tägl. 14.45, 19.30 / Deutsch / Ab 12/10 J.
/ 6. Woche
THE HOBBIT: AN UNEXPECTED
JOURNEY – HFR 3D
n 3 OSCAR-Nominationen: u.a. beste Special-Effects, beste Ausstattung
n Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. /
12. Woche, Daniel Craig, Javier Bardem, Bérénice Marlohe in
SKYFALL - 007
n 5 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Song,
beste Kamera
cinedome 3:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Deutsch / Ab
14/12 J. / 3. Woche, GOLDEN GLOBE GEWINNER - Jennifer Lawrence (beste Darstellerin / Musical oder Komödie)
SILVER LININGS PLAYBOOK
n 8 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
beste Regie, bester Darsteller, beste Darstellerin
n Fr/Sa Noct. 22.45 / Deutsch / Ab 16/14 J. /
Premiere, Tarantinos neustes Meisterwerk!
DJANGO UNCHAINED
n 5 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
bester Nebendarsteller
scala 1:
n Tägl. 14.30, 19.30 / Deutsch / Ab 16/14 J.
/ Premiere, Tarantinos neustes Meisterwerk!
DJANGO UNCHAINED
n 5 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
bester Nebendarsteller
scala 2:
n Tägl. 15.00, 20.00 / E/d/f / Ab 16/14 J. / Premiere, Tarantinos neustes Meisterwerk!
DJANGO UNCHAINED
n Gewinner von 2 GOLDEN GLOBES: bester
Nebendarsteller und bestes Drehbuch
Seite 39
n Tägl. 14.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12/10 J.
/ 2. Woche, Die neue Komödie von und mit
Matthias Schweighöfe
SCHLUSSMACHER
n Eine ungewöhnliche Freundschaft, viel Gefühl und jede Menge Gags!
n Tägl. 17.30 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 7. Woche, Keira Knightley, Jud Law in
ANNA KARENINA
n 4 OSCAR-Nominationen: u.a. beste Kostüme, beste Ausstattung
cinedome 4:
n Tägl. 14.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 /
Deutsch / Ab 16/14 J. / 4. Woche, Tom Cruise ist
JACK REACHER
n Ein intelligenter und smarter Thriller voller
Action und Humor.
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 12. Woche, Daniel Craig, Javier Bardem, Bérénice
Marlohe in
SKYFALL - 007
n 5 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Song,
beste Kamera
storchen:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.00 / Ov/d / Ab 10/8
J. / 13. Woche, Der neue Film von Markus
Imhoof
MORE THAN HONEY
n Spektakuläre Aufnahmen und brisante Er-
cinedome 5:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 10. Woche
DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL
n Das erste grosse Kinoabenteuer mit Tinkerbell und ihren Freundinnen!
n Tägl. 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.15 /
Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche, Die neue
Komödie von und mit Matthias Schweighöfe
SCHLUSSMACHER
n Eine ungewöhnliche Freundschaft, viel Gefühl und jede Menge Gags!
cinedome 6:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 7. Woche
RALPH REICHTS – 3D
n Der Disney Weihnachtsspass für die ganze
Familie!
n Tägl. 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 /
Deutsch / Ab 10/8 J. / 5. Woche
PITCH PERFECT
n Eine erfrischend ausgeflippte Comedy um
eine Mädchen-Clique mit brandneuen
Songs und klassischen Hitnummern!
cinedome 7:
n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 5. Woche
SAMMYS ABENTEUER 2 – 3D
n Zusammen mit seinen Freunden erlebt
Sammy ein neues Unterwasserabenteuer.
n Tägl. 16.15, 18.30, 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.15
/ Deutsch / Ab 16/14 J. / 2. Woche
SILENT HILL: REVELATION – 3D
n Der Horror-Schocker, basierend auf dem
weltweiten Videospiel-Hit, geht in die zweite Runde!
cinedome 8:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 8. Woche
DIE HÜTER DES LICHTS – 3D
n Eine spannende Weihnachtsgeschichte von
den Machern von «Shrek» und «Kung Fu
Panda»!
n Tägl. 17.00, Do-Di 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche
LIFE OF PI – 3D
n 11 OSCAR-Nominationen: u.a. bester Film,
beste Regie, bestes adaptiertes Drehbuch
n Mi 20.00 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Vorpremiere, Swisscom Carte Bleue Night
GANGSTER SQUAD
______________________________________
Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung
Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--)
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
Programm vom 17.-23.1.2013
DJANGO UNCHAINED
13.45, 16.30 + 19.45
Fr/Sa auch 22.45, So auch 10.45
Deutsch, ab 16 Jahren
SCHLUSSMACHER
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Deutsch, ab 10 Jahren
SILENT HILL: REVELATION
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Deutsch, ab 18 Jahren
CELAL ILE CEREN
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Fr/Sa auch 23.15
Türkisch/df, ab 12 Jahren
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16.45 (ausser Mo)
Deutsch, ab 10 Jahren
RALPH REICHTS 2D
Fr/So/Di 14.00, Deutsch, ab 6 J.
PITCH PERFECT
14.00, So auch 11.15
Deutsch, ab 12 Jahren
JACK REACHER
Fr/Sa 22.45
Deutsch, ab 18 Jahren
DER HOBBIT 2D/3D
2D: Do/Sa/Mo/Mi 13.30
3D: Fr/So/Di 13.30
Deutsch, ab 10 J. (empf. ab 12 J.)
SAMMY‘S ABENTEUER 2
2D: Do/Sa/Mo/Mi 14.00
So 11.30, Deutsch, ab 4 J.
KULTURFILME
BROKEN
Do/Sa/Mo/Mi 17.00 + 20.00
Fr/Di 20.00
Englisch/df, ab 12 Jahren
DEAD FUCKING LAST
So 17.00
Dialekt, ab 12 Jahren
HIVER NOMADE
Sonntag 11.00
Französisch/d, ab 10 J.
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Der neue Hit mit Sahan Gökbakar
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071 913 90 90 oder www.cinewil.ch
Cinewil, Am Bahnhofplatz. 9500 Wil
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Altingold
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Uhren & bijouterie
Operette Sirnach
8. Dezember 2012 bis 16. März 2013
Silvestergala, 31. Dezember 2012
Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach
Tickets: www.operette-sirnach.ch oder Tel: +41 (0)71 966 33 66: Mi–Sa 15.30–18.30h
oder am Schalter des Gemeindezentrums Dreitannen: Mi–Sa 15.30–18.30h
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Seite 40
Zu guter LetZt gossau
17. Januar 2013
«Ich male keine Toten»
OSKAR KOKOSCHKA setzt sich mit Vinzenz Pallotti auseinander
Es ist ein Stück für vier Schauspieler und Sänger, für Chor
und Orchester, das Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Friedberg aufführen. «O.K.
malt Pallotti» zeigt die Entstehung des Porträts von Vinzenz
Pallotti durch den berühmten
Maler.
Gerold Huber
Erst weigerte sich der Expressionist Oskar Kokoschka, ein Bild des
im Zweiten Vatikanischen Konzil
heilig gesprochenen Vinzenz Pallotti zu malen. «Ich male erstens
keine Toten und zweitens schon gar
keine Heiligen», soll er den Pallottiner-Patres gesagt haben, als sie
ihn um ein Gemälde baten. Der Katholik Kokoschka galt als einer der
besten Porträtisten seiner Zeit.
Aber er hatte mit der Kirche gebrochen, hatte nur standesamtlich geheiratet.
Inquisition, Judenverfolgung
Wie es trotzdem zum gemalten
Porträt kam, zeigt die Theater- und
Musik-Inszenierung von morgen
Samstag in der Gossauer Pauluskirche. Das Stück zeigt auf, wie der
Rebell Kokoschka der Kirche Inquisition und Judenverfolgung
vorwirft. Oder dass sie im Ersten
Weltkrieg Kanonen gesegnet habe.
Es sei ihm unmöglich, an einen Gott
zu glauben. Im Dialog zeigt sich,
dass die Kirche Fehler machte, Gott
aber nicht dafür verantwortlich ist.
Jeder Mensch soll am Kleinen arbeiten, so wie es der sehr sozial eingestellte Vinzenz Pallotti getan hat.
Die Schauspieler im Stück stellen
Oskar Kokoschka dar, dessen Frau
sowie zwei Patres.
Ok, ich male
«Als mich die Patres anfragten, zum
Jubiläum der Heiligsprechung Pallottis musikalisch und szenisch etwas beizutragen, dachte ich mir
zuerst: daran kannst du dir nur die
Kolumne
Schon beginnen
die närrischen
Tage
GOSSAU-ARNEGG Zum Neujahrsapéro der lokalen SP begrüsste Parteipräsident Ruedi Blumer dreissig
Gäste. Als prominenten Redner
konnte der St.Galler Ständerat Paul
Rechsteiner gewonnen werden. In
seiner Ansprache erwähnte Blumer die Wahlerfolge der Ortspartei. «Die Sozialdemokraten werden als dynamische und aufstrebende Kraft in Gossau wahrgenommen. Mit Karl Bürki in der Baukommission und Monika Gähwiler-Brändle in der GPK ist die Partei seit diesem Jahr auch in den
ständigen Parlamentskommissionen vertreten. Florian Kobler ist
erster Fraktionspräsident der Gossauer SP.» Paul Rechsteiner zog in
seiner Rede Bilanz über sein erstes Jahr als Ständerat. Themen waren das Bahnprojekt «BodenseeRheintal Y» und ungenügende Einkommen in den Tieflohn-Branchen. Rechsteiner erwähnte auch,
dass das Abstimmungsverhalten in
Gossau stets ein guter Indikator für
Gesamtresultate sei. Das habe sich
auch bei seiner Wahl in den Ständerat gezeigt: «Wer Gossau gewinnt, gewinnt auch den Kanton.»
Nach einer ausführlichen Fragerunde wurde der Ständerat mit Applaus verabschiedet.
pd
Unsere Kultur ist christlich geprägt. Sinnliches Treiben wurde auf die Zeit zwischen dem
Jahresende und dem Beginn der
Fastenzeit verbannt. Das Silvesterchlausen war diesmal ein
besonderer Genuss – das Wetter stimmte. Und die Kirche duldete die Fasnacht. Während weniger Tage durfte das Volk «die
Sau rauslassen», um sich nachher mit Fasten auf Ostern vorzubereiten. Nicht umsonst
konnte sich im katholisch geprägten Gossau eine Fasnachtstradition erhalten, die bis
heute ihresgleichen sucht. An
den zwei kommenden Sonntagen ziehen einmal mehr die legendären
Fasnachtumzüge
durch die Stadt. Mit Gidio Hosestoss hat sogar das reformiert
geprägte Herisau ein Pendant. In
meiner Kindheit im einst völlig
katholischen Wittenbach gab es
auch einen Fasnachtsumzug; der
reformierte Pfarrer organisierte
zum selben Zeitpunkt aber stets
eine attraktive Gegenveranstaltung – einen Filmnachmittag. Genützt hat's nicht.
Gerold Huber
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Unsere Schimpansen tummeln sich
in einer der modernsten Anlagen
Europas . . .
und die Sibirischen Tiger schauen zu.
Bild: Gerold Huber
Ohne Illusionen
Kokoschka war, wie Hemingway
und viele andere Künstler seiner
Generation, verbittert nach dem
Ersten Weltkrieg, desillusioniert.
Für Lukas Krejici, der das Stück
«O.K. malt Pallotti» verfasst und
einstudiert hat, ist der Expressionist die ideale Figur, um die Person Vinzenz Pallotti zu thematisieren. «Ich bin Schüler am Gymnasium Friedberg gewesen», sagt
Krejici, «schon damals ist mir dieses Porträtbild aufgefallen.»
Ständerat Rechsteiner
referierte
Porträt des heilig gesprochenen Vinzenz Pallotti, gemalt vom Expressionisten Oskar Kokoschka.
Festgottesdienst
Die Pallottinergemeinschaft feiert den 50. Jahrestag der Heiligsprechung von Vinzenz Pallotti mit der Bevölkerung und mit
Bischof Markus Büchel am
Sonntag, den 20. Januar, um
10.30 Uhr in der Gossauer Andreaskirche. Es singt der Andreaschor. Anschliessend laden
die Pallottiner zu einem einfachen Mittagessen auf den Friedberg ein. Der sozial eingestellte
Vinzenz Pallotti setzte sich für
eine Erneuerung der Kirche ein.
Finger verbrennen», erzählt Lukas
Krejici. «Doch der Gedanke mit
dem Oskar-Kokoschka-Bild brachte mich weiter. O.K., ok, ich male.» Krejici studierte den Briefwechsel der Pallottiner mit dem
Künstler, besuchte dessen Wohnhaus in Villeneuve am Genfersee.
«Kokoschka war sehr egozentrisch
und gleichzeitig sehr liebevoll, sozial. Fürs Pallotti-Bild wollte er kein
Geld für sich, die Gage ging an ein
Kinderprojekt in Indien.»
«0.K. malt Pallotti», Freitag, 25.
Januar, 19.30 Pauluskirche Gossau; Freitag, 1. Februar, 19.30 Uhr,
St. Ulrichskirche Oberbüren
Vorhersage für Freitag
Zunächst ist es winterlich kalt,
die Schneeschauer sollten jedoch meist abklingen. Grössere
Auflockerungen sind aber nicht
zu erwarten und somit kommt
die Sonne nur gelegentlich einmal etwas besser durch. Die
Temperaturen steigen in der
Folge nur langsam ein wenig an.
-2°
-5°
-2°
-5°
-3°
-6°
Biowetter
Das herrschende Wetter wirkt
sich zumeist recht negativ auf
Rheumatiker sowie auf herzkranke und kreislauflabile Menschen aus. Gleichzeitig ist aber
auch die Neigung zu kolikartigen Schmerzen im Verdauungstrakt erhöht.
-4°
-8°
Bauernregel
Der Januar muss krachen,
soll der Frühling lachen.
Sonne: Auf- und Untergang
8:06 Uhr
Vollmond:
11:02 Uhr
17:08 Uhr
27.01.2013
0:14 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-22°
3000 m
-17°
2000 m
-11°
1000 m
-5°
-2°
-6°
ODi03
Sonntag
-1°
-6°