Verschlungene Wege

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Verschlungene Wege
67. Jahrgang Nr. 7 18. Februar 2016
PP 3072 Ostermundigen
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Haarprofi SEITE 14
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen
Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal
KONTAKT: Tel. 031 931 15 01
info@bantigerpost.ch | www.bantigerpost.ch
Inhalt
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste..Seite 19
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Stettlen.
............................ Seite 11
9
Ittigen...............................Seite
Gemeinde Vechigen..........................Seite
Ostermundigen.............. Seite 11
17
Gemeinde
Ittigen...............................Seite
Bolligen: Fernwärme........................
Seite 15
2
Gemeinde
Ostermundigen..............Seite 19
Ittigen: Sonderseite...........................Seite
10
Ort:
Titel..............................................Seite
10
Worb:
Ausblick...................................Seite 22
Seit 1945 Tradition mit Zukunft
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Eine Station auf dem Weg durch das «Labyrinth»
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Verschlungene Wege
Das Thema «Labyrinth» steht im Zentrum einer Ausstellung, welche im Sensorium Rütihubelbad ein besonderes
Erlebnis verspricht.
WALKRINGEN
W
er sich die kürzlich eröffnete
Ausstellung unter dem Titel
«Labyrinth: Erlebe den Weg»
anschauen will, sollte sich genügend Zeit nehmen. So empfehlen es zumindest die Veranstalter unter der Führung von
Frédéric Blanvillain. «Tausend Wege – sowohl
mäand­rierende und verschlungene, als auch
fühlbare, hörbare, geschmackliche und geruchliche – warten darauf, von den Besucherinnen und Besuchern entdeckt zu werden»,
erklärt der Leiter Sensorium.
Nichts für «Angsthasen»
Sich in etwas hineinzuwagen und allenfalls
verwandelt wieder herauszukommen, brauche
Mut, so Frédéric Blancvillain. Das Labyrinth
mit seinen verschlungenen Wegen biete seit
jeher eine Möglichkeit dazu. So ist denn auch
die sensorische Ausstellung mit zahlreichen
Stationen im Rütihubelbad nichts für «Angsthasen», aber umso mehr für Leute, die das
Aussergewöhnliche suchen. «Labyrinth: Erlebe den Weg» eignet sich für Erwachsene und
Kinder und dauert bis Ende 2016.
eps.
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an der Güterstrasse vis-à-vis Res
Montag–Samstag 7–20 Uhr / Sonntag 9–18 Uhr
Seite 2
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Eine Idee, die
Früchte trägt
Dank der Initiative von Edi Zuan und Urs
Schmid wird in Bantigen seit kurzem auch
mit Fernwärme geheizt.
BOLLIGEN
Edi Zuan zeigt «sein» Schnitzelsilo
A
ls sich bei Edi Zuan vor im Dorf. Der Realisierung einer
rund zwei Jahren die Schnitzelheizung mit FernwärmeAnschaffung
einer netz in Bantigen stand damit
nichts mehr im
neuen
«Die Heizanlage
Wege. Die WaldHeizanlage aufdrängte, machte funktioniert perfekt.» besitzer Ursula
Edi Zuan
Reinhard und Urs
er aus der «Not»
Schmid zeigten
eine Tugend. Die
Idee einer gemeinsamen Schnit- sich spontan bereit, das benötigte
zelheizung entstand im Gesprä- Holz zu liefern. Wie Edi Zuan erche mit Urs Schmid. Der Bantiger
Landwirt befand sich heiztechnisch in derselben Lage wie Zuan.
Bei einer Umfrage meldeten weitere lokale Hausbesitzer ihr Interesse an Fernwärme an. Und so
kam die Erfolgsgeschichte des
Wärmeverbunds Bantigen ins
Rollen.
Kurzer Transportweg
Landwirt Urs Schmid
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Acht Hausbesitzer
Auch bei der Suche nach einem
geeigneten Standort für die Heizzentrale sowie das Schnitzelsilo
wurde man sofort fündig. Für den
Neubau stellte Urs Schmid das
entsprechende Land auf seinem
Grundstück zur Verfügung und
half in der Folge auch tatkräftig bei
den Bauarbeiten mit. Mit sieben
Liegenschaften und acht Parteien
wurden schliesslich Wärmelieferungs-Verträge
abgeschlossen.
Damit waren die Voraussetzungen
geschaffen, um den geplanten
Wärmeverbund zu verwirklichen.
Positive Bilanz
Räumungen machen wir preiswert.
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Das Ergebnis einer in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie fiel
in der Folge positiv aus. Auch aus
ökologischer Sicht sei es sinnvoll,
Energie aus Holz zu gewinnen,
hielten die Verfasser in ihrem Bericht fest. Ausserdem bleibe die
Wertschöpfung auf diese Weise
klärt, würden die Schnitzel dabei
durch natürliche Waldpflege und
Nutzung gewonnen. «Da das Holz
aus der Umgebung stammt, ist der
Transportweg zur Heizzentrale
erst noch äusserst kurz.»
So begann Urs Schmid Anfang
April 2015 mit dem Aushub und
knapp sechs Monate später konnte die Schnitzelheizung bereits in
Betrieb genommen werden. Edi
Zuan zieht eine positive erste Zwischenbilanz: «Die Heizanlage
funktioniert perfekt, wir sind bis
anhin sehr zufrieden.» Für den
pensionierten Informatik-Spezialisten hat das Projekt noch einen
erfreulichen Nebeneffekt. «Wir
sind in Bantigen durch den Wärmeverbund näher zusammengerückt.»eps.
Voll im Trend
Die Kapazität der Schnitzelheizung
in Bantigen beträgt 150 Kilowatt;
gebraucht werden zurzeit 110 Kilowatt. Fazit: Es könnten noch mehr
Kunden ans bestehende Fernwärmenetz angeschlossen werden.
Wer auf Holzenergie setzt, liegt übrigens voll im Trend. So streben
Energie Schweiz des Bundes als
auch zahlreiche Kantone mit entsprechenden Massnahmen eine
deutliche Erhöhung der Holzenergienutzung an.
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Seite 3
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aufpreispflichtige Optionen .
Leute
Vroni Wyss, Gabriela Bill
Céline Leumann, Paul Steck
Luc Baumgartner, Matthias Rippstein
AMBO Unterhaltungsband
Hauptversammlung 2016
An der diesjährigen Hauptversammlung wurde Frau Beatrice Jenni-Moser als neue
Präsidentin gewählt. Höhepunkte im Vereinsjahr 2016 sind das Frühlingskonzert im
Tellsaal vom Samstag, 21. Mai sowie das Adventskonzert in der Ref. Kirche am Samstag,
27. November. Die AMBO pflegt die moderne und anspruchsvolle Unterhaltungsmusik
und spielt vorwiegend Titel aus den Bereichen Film, Rock, Pop, Latin, Jazz und Big Band.
Weitere Infos unter www.ambo.ch
Ueli Baumgartner, Alfred Zingg
Priska Ehrsam, Isabelle Wenger
Emmanuel Sterchi, Denise Aeschlimann
Ernst Roggli, Sandro Blaser
(Alt) Präsident Daniel Wenger
Marianne Neuhaus, Alois Pfister
Samuel Schröter, Fredu Grossenbacher
AMBO Gruppenfoto
Karin Guggenheim zeigt Leute
Neu auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch / info@bantigerpost.ch
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Einwohnergemeinde Bolligen
www.bolligen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 85. Geburtstag
Frau Anita Martin
Krauchthalstrasse 29, 3065 Bolligen
22. Februar 1931
Zum 80. Geburtstag
Frau Rosmarie Zürcher-Stettler
Ferenberg 562, 3066 Stettlen
23. Februar 1936
Zum 90. Geburtstag
Herr Kurt Allemann-Müller
Hühnerbühlrain 24, 3065 Bolligen
23. Februar 1926
Zum 95. Geburtstag
Herr Hansruedi Wüthrich
Kistlerstrasse 54, 3065 Bolligen
24. Februar 1921
Eidg./Kant. Volksabstimmung
und Ersatzwahl Regierungsrat vom
28. Februar 2016
Stimmmaterial
Den Stimmberechtigten der Einwohnerge­
meinde Bolligen ist das Stimmmaterial zu­
gestellt worden. Wer die Unterlagen nicht
erhalten oder verloren hat, kann bei den
Einwohnerdiensten Bolligen, Hühnerbühl­
strasse 3, bis spätestens Freitag, 26. Februar
2016, 16.00 Uhr, ein Doppel beziehen.
Die Aushändigung des Doppels kann nur ge­
gen Vorweisung eines Personalausweises er­
folgen.
Briefliche Stimmabgabe
Das Antwortkuvert kann übergeben werden:
a)der Post: spätestens bis Freitag, 26. Feb­
ruar 2016 (A-Post)
b)der Gemeindeverwaltung Bolligen, Hüh­
nerbühlstrasse 3:
– Schalter Empfang: während den Büroöff­
nungszeiten
– Briefkasten: letzte Leerung am Samstag,
27. Februar 2016, 19:00 Uhr
Wichtig: Damit das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt, müssen die Stimmzettel in das
beiliegende „Stimmkuvert“ gelegt und verschlossen werden. Das Stimmkuvert muss
zusammen mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis im grossen Zustell- und Antwortkuvert retourniert werden(Bitte den
Stimmrechtsausweis so einlegen, dass die
Adresse der Gemeindeverwaltung im Kuvertfenster sichtbar ist).
Stimmlokale und Öffnungszeiten
Bolligen, Gemeindeverwaltung, Hühnerbühlstrasse 3
18.00–20.00 Uhr
Samstag, 27.2.2016
Sonntag, 28.2.2016
10.00–12.00 Uhr
Seite 5
Ferenberg, Schulhaus
Sonntag, 28.2.2016
10.00–12.00 Uhr
Geristein, Schulhaus
Sonntag, 28.2.2016
10.00–12.00 Uhr
Gemeindeverwaltung Bolligen
Änderungen der Weisungen über
die Rahmenbedingungen von Schulreisen, Lagern und Exkursionen
Der Gemeinderat Bolligen hat die Änderun­
gen des Anhangs der Weisungen über die
Rahmenbedingungen von Schulreisen, Lagern
und Exkursionen genehmigt. Die Eltern- und
Gemeindebeiträge werden den kantonalen
Richtlinien angepasst.
Die Änderungen treten rückwirkend per 1.
Januar 2016 in Kraft. Die Weisungen können
bei der Gemeindeverwaltung bezogen oder
unter www.bolligen.ch heruntergeladen wer­
den.
Gegen diesen Beschluss kann innerhalb von
30 Tagen seit der Publikation Gemeinde­
beschwerde beim Regierungsstatthalteramt
Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Oster­
mundigen, erhoben werden. Eine Beschwerde
hat einen Antrag, die Angaben von Tatsachen
und Beweismitteln sowie eine Begründung zu
enthalten.
Mit dem Inkrafttreten dieser Änderungen
werden alle widersprechenden Vorschriften
aufgehoben.
Der Gemeinderat
Änderungen des Gebührentarifs
der Feuerwehr
Der Gemeinderat Bolligen hat den neuen Ge­
bührentarif Feuerwehr (Anhang I vom Regle­
ment für öffentliche Sicherheit) genehmigt.
Der Gebührentarif wurde an die aktuellen,
kantonalen Tarife angepasst.
Die Änderungen treten rückwirkend per
1. Januar 2016 in Kraft. Der Gebührentarif
Feuerwehr kann bei der Gemeindeverwaltung
bezogen oder unter www.bolligen.ch herun­
tergeladen werden.
Gegen diesen Beschluss kann innerhalb von
30 Tagen seit der Publikation Gemeinde­
beschwerde beim Regierungsstatthalteramt
Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Oster­
mundigen, erhoben werden. Eine Beschwerde
hat einen Antrag, die Angaben von Tatsachen
und Beweismitteln sowie eine Begründung zu
enthalten.
Mit dem Inkrafttreten dieser Änderungen
werden alle widersprechenden Vorschriften
aufgehoben.
•
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•
•
diverse Uhren
Portemonnaies
Lesebrillen
Sonnenbrillenaufsatz
Plüsch Schaf
Pinke Kinderregenjacke
Kinderhandschuhe
Fahrradhelm blau/weiss/grau
diverse Fahrräder
Wenn einer dieser Fundgegenstände Ihnen
gehört, kann dieser bis Ende März 2016 beim
Empfang der Gemeindeverwaltung Bolligen,
Hühnerbühlstrasse 3, Parterre, gegen die Ge­
bühr von Fr. 10.– abgeholt werden.
Ressort Präsidiales
Dorfstrasse Habstetten, Etappe 2016
Am Montag 29.2.2016 starten die Arbeiten für
den Ersatz der Kanalisations- und Druckwas­
serleitungen in der Dorfstrasse in Habstetten.
Während ca. sieben Monaten werden in der
Dorfstrasse eine Rein- und Regenwasserlei­
tung, eine Mischabwasserleitung und eine
Druckwasserleitung eingebaut.
Im Weiteren werden innerhalb der Strasse alle
Hausanschlüsse und Quellleitungen ersetzt.
Während den Bauarbeiten wird die Dorfstras­
se im Bereich der Baustelle für jeglichen Ver­
kehr gesperrt. Die Zufahrt zu den einzelnen
Liegenschaften bleibt möglich.
In der Hubelgasse gilt während der Bauzeit
Einbahnverkehr.
Das Befahren der Dorfstrasse mit überbreiten
landwirtschaftlichen Fahrzeugen ist nur auf
Anmeldung möglich.
Die Fussgängerverbindungen sind gewährleis­
tet.
Die RBS-Bushaltestellen „Linde“ und „Hab­
stetten Rössli“ werden nicht bedient. Die RBS
Linie Nr. 46 verkehrt via Hubelgasse und
Habstettenstrasse.
Bei der Einmündung Hubelgasse – Habstet­
tenstrasse wird eine provisorische Haltestelle
eingerichtet.
Bauverwaltung Bolligen
«Für Sie und Ihre
Anliegen nehmen wir
uns gerne Zeit»
Der Gemeinderat
Fundgegenstände
Beim Empfang sind seit Januar 2015 folgende
Fundgegenstände abgegeben worden:
• diverse Schlüssel
und Schlüsselanhänger/Etui
• Auto Schlüssel (Volvo, Peugeot, Mercedes)
• Rucksack mit Laptop
• Samsung Tablet mit schwarzer Hülle
Christian Balmer
Niederlassungsleiter
031 918 45 61
christian.balmer@bekb.ch
Dorfmärit 13, 3065 Bolligen
Seite 6
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Kursdaten:
Mittwoch, 09.03.16 von 19.00–22.00 Uhr
Mittwoch, 16.03.16 von 19.00–22.00 Uhr
Mittwoch, 23.03.16 von 19.00–21.00 Uhr
Kursort: Samariterzimmer, Schulhaus Lutertal, Lutertalstrasse 52, Bolligen
Flechten und Korben – ein altes
Kunsthandwerk kehrt zurück
Flechtwerk ist heute im Wohnbereich wieder
gefragt. In seinem Vortrag zeigt der Flechtgestalter und Korbmacher Ueli Zobrist aus
Oberdiessbach mit Anschauungsmaterial
und Bildern die verschiedenen Flechttechniken und Spielformen: am Mittwoch, 24.
Februar 2016, 19.30 Uhr, im grossen Saal
des Reberhauses.
Produkte aus Peddigrohr, Rattan und Weidenruten gelten heute als modisches Zubehör. Zudem ist jeder Korb ein Unikat, sei es
ein Geschenkkorb, Bogenkorb, Papierkorb,
Früchtekorb, Beerenchrättli oder Osternestli.
Korber Ueli Zobrist erzählt von diesem uralten Kunsthandwerk und erklärt die einzelnen
Arbeitsschritte. Er erläutert auch das Ernten,
Lagern und Vorbereiten des Flechtmaterials,
die dazu notwendigen Werkzeuge und den
Arbeitsplatz des Korbmachers. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt
ist kostenlos.
Kursgeld: Einzelpersonen Fr. 120.–/
Paare Fr. 180.–
Anmeldung: Irma Schmid, Tel. 031 921 07 14
oder per E-Mail info@samariter-bolligen.ch
Samariterverein Bolligen
Freitag, 26. Februar 2016, 20.00 Uhr
Amuse Bouche mit «Miss Bissness»
Linda Trachsel & Abdiel Montes De
Oca / Musik-Kabarett
Nothilfekurs/10 Stunden
Nach den neusten Reanimations-Richtlinien
des SRC!
Der Samariterverein Bolligen bietet Ihnen den
topaktuellen Nothilfekurs auf der Grundlage
des BLS-AED-Schemas (Basismassnahmen
beim Kreislaufstillstand) an. Der Ausweis ist
für FührerscheinbewerberInnen obligatorisch.
Kursdaten:
Freitag, 11.3.16 von 20.00–22.00 und
Samstag, 12.3.16 von 09.00–17.00 Uhr
Ausschuss Natur und Landschaft
Kursort: Samariterzimmer, Schulhaus Lutertal, Lutertalstrasse 52, Bolligen
Kursgeld: CHF 150.– (inkl. Ausweis)
Aktion Heckenpflege: Freiwillige
Helferinnen und Helfer gesucht!
Die wertvolle Hecke entlang des Fussweges
vom Parkplatz Bantigen hinauf zur Friedenslinde gegen Ferenberg muss ausgelichtet und
verjüngt werden. Der Freiwilligeneinsatz
findet statt am Samstag, 20. Februar 2016
(Verschiebungsdatum: Samstag, 27. Februar), 9–13 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz Bantigen (Brächhütte); Mitfahrgelegenheit ab
Sternenplatz um 8.50 Uhr.
Unter Anleitung von Heckenfachmann Erwin Bernhard verbessern wir diesen wichtigen Lebensraum für Vögel und Insekten.
Wir setzen schnell wachsende Arten auf den
Stock und geben langsam wachsenden Arten
Platz. Anschliessend gemeinsamer Imbiss im
Brügstockbeizli Bantigen. Erforderlich sind
wettertaugliche Kleidung, feste Schuhe, Gartenhandschuhe und Baumschere. Freiwillige
Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei
zweifelhaftem Wetter gibt die Regioinfo-Telefonnummer 1600, Taste 5, am Vorabend ab
18 Uhr Auskunft, ob die Veranstaltung stattfindet.
Ausschuss Natur und Landschaft
Neu auch als ePaper:
www.bantigerpost.ch
Geschlechterrollen sind und bleiben aktuell:
Im zweiten Bühnenprogramm stellt das Kabarett-Duo Amuse Bouche die Frau ins Rampenlicht, wenn die Sängerin und Schauspielerin Linda Trachsel das Anforderungsprofil
der «Miss Bissness» unter die Lupe und auf
den Arm nimmt. Die moderne Frau von heute
kann und soll alles: Karriere machen, Kinder
kriegen, schön sein, glücklich sein, sich selber verwirklichen und Erfolg haben. Und wo
bleiben bei all der Emanzipation die Männer?
Keine Angst, auch diese kommen dran und
ganz bestimmt auch nicht zu kurz. Denn da ist
ja noch der virtuose Pianist Abdiel Montes de
Oca, der auf seinen Tasten nichts anbrennen
lässt. Weiblicher Humor kombiniert mit musikalischem Testosteron – das Ergebnis: ein
amüsanter Schmaus für das Publikum. Denn
das Duo weiss wie Musik, Kritik und Humor
zu portionieren sind!
Anmeldung:Irma Schmid, Tel. 031 921 07 14
oder per E-Mail info@samariter-bolligen.ch
Samariterverein Bolligen
Sonntag, 21. Februar 2016, 16.30 Uhr
Fr. 35.– / Stud./Lernende Fr. 30.–
Notfälle bei Kleinkindern/8 Stunden
Nach den neusten SRC-Richtlinien! Mit unserem Kurs wenden wir uns an Eltern, Grosseltern, Babysit¬ter und andere Interessierte:
benützen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse
in Prävention, Erster Hilfe und Lebensrettenden Sofortmassnahmen aufzufrischen. Die
Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Der Wunderkasten / Nach einer
Geschichte von Rafik Schami
Ein Familienanlass für Erwachsene
& Kinder ab 7 Jahren
...Weisst Du, was ein Wunderkasten ist? Es ist
ein Ding, wo man reinschaut und die schönsten Bilder und Geschichten sieht.
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Spiel: Kathrin Breuer, Dominik Rentsch. Eine
Produktion der Compagnie Aventure
Fr. 25.– Stud./Lernende Fr. 20.–/
Kinder Fr. 15.–
massiv reduziert hatte, wurde im 2013 ein
weiterer Abbau von bis zu 35 Millionen Franken pro Jahr beschlossen. Effektiv abgebaut
wurden schliesslich sogar 52 Millionen Franken. Was zur Folge hatte, dass weitere 50’000
Personen ihre Prämienverbilligung ganz oder
teilweise verloren.
Die Belastung durch die Krankenkassen Prämien ist im Kanton Bern überdurchschnittlich
hoch. Es ist zu befürchten, dass ein Teil der
Betroffenen, durch den Wegfall der Prämienverbilligung unter das Existenzminimum fällt
und Sozialhilfe beantragen muss. Dies bestätigt auch Lukas Schwyn, Präsident des bäuerlichen Sorgentelefons, Signau.
Zudem hält der Kanton Bern das Schlusslicht
bei den Krankenkassen-Prämienverbilligungen Angesichts der ständig steigenden Krankenversicherungsprämien ist es zynisch, die
Prämienverbilligungen zu reduzieren.
Kantonale Abstimmungen vom 28.2.2016
2x Nein zum Abbau der Prämienverbilligungen
Nachdem der Grosse Rat die Krankenkassen-Prämienverbilligungen bereits im 2012
Ja zum Laborneubau
An der Murtenstrasse 20–30 in Bern will der
Kanton für die Universität einen Laborneubau realisieren. Das Institut für Rechtsmedizin (IRM) der Universität Bern ist heute auf
sieben, das Departement für Klinische Forschung (DKF) auf elf Standorte in der Stadt
verteilt. Ein Ausbau des 80-jährigen, denkmalgeschützten Hauptgebäudes des IRM am
Bühlplatz ist wegen des schlechten baulichen
Zustandes nicht möglich. Mit dem Neubau
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werden die dringend benötigten Räumlichkeiten für die moderne medizinische Forschung
bereitgestellt.
Weitere Abstimmungsempfehlungen:
Nein zur 2. Gotthardröhre (s.u. Artikel in der
BP vom 11.2.2016)
Nein zur Spekulation mit Nahrungsmitteln
(s.u. Artikel in der BP vom 11.2.2016)
Nein zur Initiative gegen die Heiratsstrafe
weil diese lediglich den 80’000 gutverdienenden Ehepaaren zugutekommt.
Nein zur unnötigen Durchsetzungsinitative
weil sie eine Scheinsicherheit vorgaukelt.
70 Prozent der verurteilten ausländischen
Straftäter sind sogenannte Kriminaltouristen
bspw aus Osteuropa. Diese lassen sich durch
diese Initiative nicht abschrecken.
Regierungsratsersatzwahlen:
Die beiden langjährigen Grossräte, Christoph
Ammann, Meiringen und Roberto Bernasconi, Malleray.
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«Ich weiss...» wirst Du sagen, «das kenn’ ich
doch längst! – das ist ein Fernseher!»
Ich muss dich aber enttäuschen und will Dir
von einem Kasten erzählen, der ein wahrhaftiges Wunder war und den Du noch immer
auffinden kannst...
Ein erfrischendes, märchenhaftes Theaterstück über die Kunst des «Erzählens und Zuhörens» im Wandel der Zeit. Mit Humor zubereitet und mit den Zutaten aus 1001 Nacht
verfeinert!
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Seite 8
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Finanzkolumne
Nach starker Korrektur im 2016 nun wieder
Einstiegschancen nutzen?
Das Bild des Homo oeconomicus
wankt. Häufig reagieren Anleger emotional auf wechselhafte Kurse an den
Finanzmärkten – und somit entgegen
ihrer Anlagestrategie. Die Folge sind
vielfach enttäuschende Anlageergebnisse.
Die Kursverläufe an den Finanzmärkten
erinnern nicht selten an eine Achterbahnfahrt. Vor allem kurz- und mittelfristig
gleichen die Kurse einem zackigen, wilden
Ritt. Die klassische Kapitalmarkttheorie
geht davon aus, dass sich die Preisbildung
auf alle relevanten öffentlich verfügbaren Informationen abstützt. Nüchtern und
sachlich werden diese von den Marktteilnehmern analysiert und entsprechend
Handlungen ausgelöst. Aber sind die Anleger so berechenbar? Welchen Einfluss
hat ihr Wesen auf ihre Anlageentscheide?
Emotionale Berg- und Talfahrt
Laut der klassischen Theorie spielen Gefühle in der knallharten Preisbildung keine Rolle. So einfach ist es in der Praxis
dann aber doch nicht. Vielfach beobachtet
ein Anleger den Kursverlauf einer Aktie
und kauft sie bei steigendem Wert. Der Titel ist im Hoch und mit ihm die Stimmung
des Käufers. Aber wie die Märkte spielen,
beginnt der Kurs plötzlich zu sinken. Der
Anleger nutzt die Gunst der Stunde und
kauft dazu. Fällt der Aktienkurs weiter,
wird der Anleger nervös. Der Geduldsfaden reisst und die gesamte Aktienposition
wird verkauft.
Emotionen sorgen also dafür, dass Anleger zu teuer kaufen und zu früh (oder
zu spät) verkaufen. Am Ende resultiert
ein enttäuschendes Anlageergebnis. Im
Zentrum stehen nicht Informationen über
das Unternehmen und die wirtschaftliche
Entwicklung, sondern Gefühle über die
mögliche Kursentwicklung einer Aktie.
Emotionen sind beim Anlegen jedoch ein
schlechter Ratgeber.
Die Psyche der Anleger
Mittlerweile beschäftigt sich eine ganze
Forschungsrichtung mit dem Anlageverhalten. Behavioral Finance versucht dies
mittels Erkenntnissen aus der Psychologie,
Soziologie, traditionellen Wirtschaftswissenschaften und neuerdings der Neurologie zu erklären. Im Fokus steht das
menschliche Fehlverhalten bei Entscheidungen, die von Unsicherheit und Ungewissheit geprägt sind.
Die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance sind nicht nur spannend, sie sollen den
Anlegern auch zu einem besseren Anlageergebnis verhelfen. Obwohl sie keineswegs neu sind, werden sie heutzutage im
Beratungsprozess dennoch nur selten berücksichtigt. «Bei Raiffeisen sind wir der
Meinung, dass neben dem Wissen über die
persönlichen Bedürfnisse und finanzielle
Situation des Kunden auch das persönliche
Verhalten wichtig ist. Nur so ist eine bestmögliche Beratung für den Kunden möglich», sagt Antonio Russo, Leiter Vertrieb
und Mitglied der Bankleitung der Raiffeisenbank Worblen-Emmental.
Sollten Anleger nach den starken Korrekturen nun einsteigen?
Rund um den Globus sind die Aktienmärkte seit anfangs Jahr um bis zu 20% gesunken. Letzte Woche wurden vor allem
die Bankaktien stark abgestraft und viele
Kunden überlegen sich nun einen Einstieg.
Die Korrektur wurde vor allem wegen enttäuschender Unternehmenszahlen, dem
Preiszerfall des Rohöls und eingetrübter
Konjunktur- und Konsumentenstimmungen ausgelöst.
Auf diesem Niveau sehen wir durchaus gestaffelte Einstiegschancen, meint Antonio
Russo und gibt einige Empfehlungen ab:
Anlage-Empfehlungen per 16. Februar 2016
o Raiffeisen Pension Invest Futura Balanced Valor 2375444:
Bester Fonds in der Kategorie «Gemischte Anlagen CHF Ausgewogen» über 3
Jahre. Jährliche Rendite der letzten 10
Jahre 6.6%*
o Raiffeisen Futura Swiss Stock Valor
1198098:
Bester Fonds in der Kategorie «Aktien
Schweiz» über 10 Jahre. Jährliche Rendite der letzten 10 Jahre 10.12%*
o Leonteq 5,20% Multi Barrier Reverse Convertible auf Nestle, Novartis, Roche, Valor 30179803:
Strukturiertes Produkt mit Risikopuffer
von 45%. In Zeichnung.
o Vontobel 10.85% Barrier Reverse
Convertible auf Credit Suisse, UBS
Group, Valor 30939513:
Strukturiertes Produkt mit Risikopuffer
von 50%.
o Notenstein Kapitalschutz-Zertifikat Swiss Balanced Strategie, Valor
30463308:
Für sicherheitsorientierte Anleger, welche trotzdem an den Märkten partizipieren möchten. In Zeichnung bis Ende
März 2016
*Bei der aufgeführten Performance handelt es sich um
historische Daten, auf Grund derer nicht auf die laufende oder zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann.
Antonio Russo
Mitglied der Bankleitung /
Leiter Vertrieb
Worblen-Emmental
Tel. 031 838 55 55
worblen-emmental@raiffeisen.ch
www.raiffeisen.ch/worblen-emmental
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Seite 9
gen, Rain 7, bis spätestens Freitag, 26. Februar 2016, 16.00 Uhr ein Doppel beziehen. Die
Aushändigung des Doppels kann nur gegen
Vorweisung eines Personalausweises erfolgen.
Gemeindewahlen 2016 – Voranzeige
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Adelheid Röthlin-Lüdi
Obereyfeldweg 19, 3063 Ittigen
12. Februar 1936
Vrenely Avila-Tschanz
Kappelisackerstrasse 73, 3063 Ittigen
13. Februar 1936
Die Gemeindewahlen für die Amtsperiode
2017–2020 finden am 6. November 2016
statt. Das Datum eines allfälligen zweiten
Wahlgangs (Stichwahl) für die Majorzwahlen
ist auf den 27. November 2016 festgesetzt.
Gewählt werden nach Artikel 28 der Gemeindeordnung im Mehrheitswahlverfahren (Majorz) das Präsidium der Gemeindeversammlung und das Gemeindepräsidium.
Gerhard Baumgartner
Quellenrain 38, 3063 Ittigen
24. Februar 1936
Im Verhältniswahlverfahren (Proporz) sind
– die übrigen sechs Mitglieder des Gemeinderats
–die sieben Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission und
–die sieben Mitglieder der Schulkommission
zu wählen.
Zum 85. Geburtstag
Erhard Kähr
Lutschenstrasse 21, 3063 Ittigen
16. Februar 1931
Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag,
12. September 2016, 12.00 Uhr einzureichen,
allfällige Listenverbindungen bis Montag,
19. September 2016, 12.00 Uhr zu melden.
Zum 90. Geburtstag
Hanna Stämpfli-Reichenbach
Ramuzstrasse 14, 3027 Bern
21. Februar 1926
Die Ortsparteien haben die detaillierten Unterlagen bereits erhalten.
Dragoslava Biedermann-Marinkovic
Jurastrasse 17, 3063 Ittigen
15. Februar 1936
Zum 91. Geburtstag
Anna Baumer-Pfund
Grauholzstrasse 46, 3063 Ittigen
20. Februar 1925
Volksabstimmung und Regierungsrats-Ersatzwahlen vom 28. Februar
2016
I. Stimmlokale und Öffnungszeiten
Bibliothek Talgut-Zentrum
Freitag, 26. Februar 2016 18.30 - 19.30 Uhr
Samstag, 27. Februar 201610.00 - 11.00 Uhr
Kindergarten Worblaufen
Samstag, 27. Februar 201617.00 - 18.00 Uhr
Primarschule Rain
Sonntag, 28. Februar 2016
10.00
12.00 Uhr
II. Briefliche Stimmabgabe
Das Antwortkuvert kann übergeben werden:
a)Der Post: Die Sendung muss vom Gemeindevertreter bis spätestens am Samstag, 27.
Februar 2016 bei der Poststelle Ittigen abgeholt werden können. Ist das Antwortkuvert nicht oder ungenügend frankiert, kann
die Gemeinde die Annahme verweigern.
b)Der Gemeinde Ittigen, Rain 7:
– Schalter: Während den Büroöffnungs­
zeiten.
– Briefkasten: Der Zeitpunkt der letzten
Leerung ist am Sonntag, 28. Februar 2016,
10.00 Uhr.
c)In Stimmlokalen dürfen keine „brieflichen
Stimmabgaben“ abgegeben werden.
III. Duplikat
Den Stimmberechtigten der Gemeinde Ittigen ist das amtliche Stimm- und Wahlmaterial zugestellt worden. Wer die Ausweiskarte
nicht erhalten oder verloren hat, kann beim
Bürgerdesk des Dienstleistungszentrums Itti-
Einladung zum Kindertheater
Aschenbrödel glaubt unermüdlich an das
Gute! Liebe Kinder, ob sich der Kampf für die
Gerechtigkeit wohl lohnt? Wenn ihr das Märchen «Aschenbrödel» der Gebrüder Grimm
gesehen habt, könnt ihr diese Frage sicher beantworten.
Wie bereitstellen...
Das Entsorgungsmaterial ist frühestens ab
19.00 Uhr des Vortages resp. spätestens um
7.00 Uhr des Abfuhrtages an den gewohnten
Kehrichtstandplätzen zur Altmetallabfuhr bereitzustellen. Bereitstellung entweder einzeln,
in festen offenen Behältern oder gebündelt;
verpacktes Material (Säcke, Karton etc.) wird
nicht abgeführt. Maximale Länge pro Entsorgungsstück 150 cm und Höchstgewicht
50 kg; grössere und schwerere Metallteile
können direkt über die Firma AREC, Hubelgutstrasse 8, Worblaufen, Tel. 031 921 15 15,
entsorgt werden.
Was wird nicht abgeführt?
Weissblech (Konservendosen etc.) und Klein­
aluminium (Spraydosen, Futterverpackungen, Tuben etc.) wird anlässlich der Altmetallsammlung nicht abgeführt. Diese Abfälle
können über die speziellen Container bei den
öffentlichen Wertstoff-Sammelstellen entsorgt
werden. Artfremde Abfälle und Materialien,
welche nicht aus Metall sind sowie Metallteile, welche die maximale Länge von 150 cm
und/oder das zulässige Höchstgewicht von
50 kg überschreiten, werden ebenfalls nicht
abgeführt.
Ausgeschlossen von der Altmetallabfuhr sind
ausserdem alle elektrischen und elektronischen Geräte mit Metallgehäusen wie auch
Haushaltgrossgeräte (Geschirrspüler, Kühlgeräte, Kochherde, Waschmaschinen, Wäschetrockner etc.), diese können kostenlos über
den Fachhandel oder die Firma AREC, Hubelgutstrasse 8, Worblaufen, entsorgt werden.
Für das ordnungsgemässe Bereitstellen Ihrer
Abfälle im Rahmen dieser Altmetallabfuhr
danken wir bestens.
Am Samstag, 12. März 2016, 17.00 Uhr, ist
die Gelegenheit dazu. Das Reisetheater spielt
das Märchen in der Aula des Oberstufenzentrums Rain für euch.
Eingeladen sind alle ab fünf Jahren – auch Erwachsene!
Der Eintritt ist gratis. Eintrittskarten können
ab Donnerstag, 17. Februar 2016, beim Bürgerdesk im Gemeindehaus bezogen werden.
Telefonische Platzreservationen sind nicht
möglich.
Bis dann, wir freuen uns.
Altmetallsammlung
Datum: Mittwoch, 24. Februar 2016
Ort:
ganzes Gemeindegebiet
Wer:Privathaushalte
der Gemeinde Ittigen
Kosten: Gebührenfreie Abfuhr
Altmetall
Was zum alten Eisen gehört...
Metallteile (Fahrräder, Felgen, Metallmöbel/-gestelle, Wäscheständer etc. = magnetisch) und Grossaluminium (Pfannen,
Vorhangschienen, Leichtmetallfelgen etc.)
werden durch die Altmetallsammlung entsorgt. Artfremde Teile wie Holz, Kunststoffe,
Pneus und dgl. sind vor der Abfuhr zu entfernen und ordnungsgemäss über die gebührenpflichtige Kehrichtabfuhr oder den Fachhandel zu entsorgen.
Marco Rupp studierte an der
Uni Bern Geographie und schloss
mit dem Doktorat ab. Seit dem
1. April 2015 ist er vollamtlicher
Gemeindepräsident in Ittigen +
Worb­laufen. Marco Rupp ist Vorsteher des Departements Präsidiales und Finanzen. Ein wesentlicher Teil seiner Arbeitszeit investiert er zur Zeit in die
Sanierung der Personalvorsorgestiftung Bolligen – Ittigen – Ostermundigen, deren Präsident er seit dem 1. Juli 2015 ist – Seine liebste
Feriendestination ist Italien; etwas genauer
formuliert, die Grossregion rund um Verona.
Unsere drei Fragen an den amtierenden Gemeindepräsidenten:
Welches sind die drei Highlights in Ihrem
bald zu Ende gehenden, ersten Amtsjahr?
Zum Ersten: Ich wurde sehr gut aufgenommen: Im Gemeinderat, in den Kommissionen
und in der Verwaltung herrscht eine konstruktive Grundstimmungen: Eine gute Dienst-
Seite 10
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
leistung zu erbringen steht im Vordergrund.
Zum Zweiten: Ich kann mich auf die wesentlichen Probleme konzentrieren und zum Dritten: Viele Menschen in Ittigen sprechen mich
direkt an. Das ist gut und freut mich!
Nennen Sie uns die aktuellsten drei grössten
Herausforderungen auf Ihrer politischen
Traktandenliste.
2016 werden wir das Problem der Pensionskasse lösen. Es geht um viel Geld und ich danke allen, die sich mit dieser schwierigen Thematik auseinandersetzen. Zweites wichtiges
Thema sind die Schulstrukturen. Das wollen
wir neu regeln, das Verhältnis Schulen-Gemeinde auf eine neue Basis setzen. Wichtige
Investitionen in die Schulbauten stehen an.
Und schliesslich stehen mit der Uferschutzplanung und mit der Fortsetzung der Bahnhofplanung wichtige Veränderungen in Worblaufen an. Davon soll auch die Bevölkerung
von Worblaufen, z.B. mit einer besseren Versorgung, profitieren.
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Sanierung Knoten Papiermühle
Was ist Ihr Wunsch bzw. was sind Ihre
Wünsche im laufenden Geschäftsjahr?
Mit der Sanierung des Knotens Papiermühle
und der Weiterentwicklung des Kappelisacker-Quartiers haben wir wichtige Projekte
aufgegleist. Weitere werden folgen: Neubauprojekte in der Papiermühle oder die Verbesserungsmassnahmen für die Grauholzstrasse
um nur zwei Beispiele zu nennen. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin konstruktiv an
diesen Projekten arbeiten können, trotz Wahljahr!
Öffentlicher Informationsabend
Danke Marco für das kurze Interview.
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Gemeinderat Ittigen
Ihre Bürgervereinigung Ittigen BVI
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natürlich
in der...
Von März 2016 bis August 2017 wird der
Knoten Papiermühle saniert und umgestaltet.
Wir laden Anwohnende und Interessierte
herzlich zu einem Informationsabend über
den Bau- und Verkehrsablauf ein:
Dienstag, 23. Februar 2016
19:30 Uhr
Aula Oberstufenzentrum, Rain 5, Ittigen
Bantiger Post
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Telefon 031 931 15 01
dora.stalder@bantigerpost.ch
Dora Stalder
Kundenberaterin
Riesengrosse
Auswahl
Neue Arbeitsplätze sind willkommen, auch
im Worblental. Die Firma Sabag hat kürzlich
in der Ey 30 Stellen geschaffen.
ITTIGEN
M
it der Eröffnung eines neuen Ausstellungszentrums ist
der Küchen- und
Bäderhersteller mit Sitz in Biel
nach über 100 Betriebsjahren zu
seinen Wurzeln zurückgekehrt.
Dorthin nämlich, wo Firmengründer Otto Jordi einst geboren wurde. Auf mehr als 3000 m2 wird am
neuen Standort in der Ey im Attika-Geschoss eine grosse Auswahl
an Küchen, Bädern, keramischen
Platten und Parkett präsentiert.
Profis steht im Erdgeschoss ein
Abhol-Shop zur Verfügung.
Erfolgreicher Start
«Für uns ist das neue Ausstellungszentrum dank seiner gut erschlossenen, attraktiven Lage ein
Leuchtturmprojekt mit entsprechender Ausstrahlungskraft», erklärt Christoph Keller. Wie der
Geschäftsleiter von Sabag Bern
betont, habe man die Eröffnung
einer Niederlassung im Ittiger Industriegebiet Ey seit mehreren
Jahren vorbereitet. Und offensichtlich findet die neue Ausstellung beim Publikum grossen Anklang. «Aufgrund der guten
Besucherfrequenz seit vergange-
Blick ins neue Ausstellungszentrum der Sabag
nem Herbst konnten wir mittlerweile drei weitere Leute einstellen.» Dies zusätzlich zu den 30
Arbeitsplätzen, welche bereits am
Ittiger Standort geschaffen worden sind.
18 Küchen
Wie Christoph Keller betont, ist
die Ausstellung in der Ey die grösste ihrer Art in der Region Bern. So
gibt es beispielsweise 18 Küchen
und 49 Badeanwendungen anzuschauen, wobei die Küchen im
eigenen Werk in Nidau produziert
werden. Aufgegeben hat Sabag dafür die seit 2009 betriebene Niederlassung für keramische Platten
in Köniz. Schweizweit ist das Bieler Familienunternehmen an 25
Standorten präsent und beschäftigt insgesamt über 1050 Mitarbeitende.eps.
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Seite 11
Lokales und Regionales
Lokales und Regionales
Panathlon-Preis 2016
Film «Wir Mitbürgerinnen»
Ittigen: Im Haus des Sports ist
der diesjährige Panathlon-Preis
an die erfolgreiche Leichtathletin
Noemi Zbären verliehen worden.
Der Panathlon-Club Bern würdigt
mit seinem jährlich vergebenen
Preis nicht nur ausgezeichnete
Leistungen, sondern den Sport als
umfassendes
Kulturelement.
Demnach sollen grundsätzlich
immaterielle Werte des Sports wie
Ethik, Fairness und Gesellschaftsrelevanz gefördert werden. Erster
Ittigen: Morgen Freitag, 19.
Februar um 19.30 Uhr wird im
Oberstufenzentrum OSZ, Rain 5
in Ittigen der Film «Wir Mitbürgerinnen» gezeigt. Der Dokumentarfilm handelt von Migrantinnen
und ihren Erfahrungen bezüglich
Partizipation und Integration.
Isael Zubieta, eine der Portraitierten, arbeitet im Projekt «Zukunft
Kappelisacker» mit. Sie zeigt auf,
wie Sie Partizipation und Integration hier in der Gemeinde Ittigen
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Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.
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Nicht gültig für: Tchibo Sortiment, Spirituosen/Aperitifs, Raucherwaren, Depotgebühren,
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Ittigen: Im aktuellen Schuljahr
führt die Oberstufe das 7. Schuljahr
mit zwei Real-, zwei Sek- und einer
spezSek-Klasse noch fünfreihig. Das
wird sich auf Beginn des Schuljahres
2016/17 ändern. Der Grund: Rückläufige Schülerzahlen führen in den kommenden Jahren zu unterdurchschnittlichen Klassengrössen, die unter dem
vom Kanton verlangten Wert von 19,7
Schülern und Schülerinnen liegt.
Seite 12
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
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Bahnhof-Aufgang und sinnvollem öV-Angebot
 Ein Tram, aber ohne Rütitunnel
 Bessere Erschliessung der Rüti mit Bus
 ÖV-Verbindung ins Worblental wird möglich
Schreiben Sie für beide Vorlagen am 3. April 2016 ein
auf Ihren Stimmzettel und kreuzen Sie bei der Stichfrage die
Initiative als ihren Favoriten an.
Förderverein Entwicklung Ostermundigen, Postfach 1615, 3072 Ostermundigen
mail: fveo@bluewin.ch web: www.fveo.ch
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Seite 17
Die Initiative verlangt die Unterordnung des
Völkerrechts unter nationales Recht. Ist dieser Präzedenzfall erst einmal geschaffen, wäre
er auch in anderen Zusammenhängen kaum
noch aufzuhalten.» (www.kirchenbund.ch)
www.ostermundigen.ch
Kirchgemeinderat der Reformierten Kirche
Ostermundigen
Diverse Reglemente; Ablauf
Referendumsfrist
–Wahl- und Abstimmungsreglement
–Reglement über den gemeinsamen Versand
des Wahlmaterials und die Ausrichtung von
Kostenbeiträgen an die Wahlaufwendungen der poli-tischen Parteien und Wähler­
gruppen
Der Gemeinderat
Im 2016 führen wir wie jedes Jahr unser Konzert & Theater im Tell-Saal durch, am Freitag 26., am Samstag 27. und am Sonntag 28.
Februar. Unser traditionelles Lotto findet am
12. und 13. November im Tell-Saal statt. Auf
zahlreiche Besuche freuen wir uns schon im
Voraus!
Erfreulicherweise konnten wir wieder junge
Sängerinnen und Sänger in den Klub integrieren. Weiterhin benötigen wir Nachwuchs.
Wir rufen dich/euch zum Mitsingen in unserem Verein auf. Nebst Gesang pflegen wir
die Kameradschaft und Geselligkeit. Komm
ganz unverbindlich an einem Montagabend
ins ehemalige Regionale Kompetenzzentrum
Ostermundigen und überzeuge dich davon.
Am 10. Dezember 2015 hat der Grosse Gemeinderat (GGR) die Teilrevi-sionen dieser
beiden genehmigt.
Die Referendumsfrist ist unbenutzt abgelaufen. Die Erlasse sind nun rechtskräftig und auf
www.ostermundigen.ch/de/online_schalter/
reglemente/ einseh-bar.
ten am Jahresende den Fleisspreis für die besuchten Proben und Anlässe.
Voranzeige Konzerte & Theater
Wir danken allen Ehren- und Passivmitgliedern sowie unseren Freunden und Gönnern
für ihre Treue und wünschen ein erfolgreiches
Jahr. W. Hossmann
Freitag, 26. Februar, 20.00 Uhr
Samstag, 27. Februar, 20.00 Uhr
Sonntag, 28. Februar, 14:00
Im Saalbau-Tell
Kirchliche Mitteilung
Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen
Katholische und reformierte Kirche
bar & film: «Eine Perle Ewigkeit»
(Claudia Llosa, Peru 2009)
Fausta ist eine junge Frau in Lima. Ihre Mutter war aus den Anden in die Stadt gezogen.
Jetzt stirbt die alte Frau, und die Tochter bleibt
allein zurück mit den bösen Geschichten aus
den Jahren des Bürgerkriegs, die ihr die Mutter erzählt hatte. Weil Fausta Geld braucht,
um die Mutter zum Begräbnis ins Dorf zurückzuführen, arbeitet sie bei einer reichen
Musikerin. Damit beginnt für Fausta eine Reise aus der Furcht in die Freiheit.
Freitag, 19. Februar, ab 19.30 Uhr Bar,
20.00 Uhr Film. In der Kath. Kirche Guthirt,
Ob. Zollgasse 31. Eintritt frei.
Info: Matthias Jäggi, Pfarrer, 031 930 86 01,
matthias.jaeggi@refmundigen.ch
Ja zu den Menschenrechten – Nein
zur «Durchsetzungsinitiative»
Wie der Schweizerische Evangelische Kirchenbund SEK lehnt auch der Kirchgemeinderat der Reformierten Kirche Ostermundigen die eidgenössische Volksinitiative «Zur
Durchsetzung der Ausschaffung krimineller
Ausländer» ab. Der SEK schreibt: «Die Initiative ist mit den rechtsstaatlichen Grundlagen der Schweiz unvereinbar. Die Grundprinzipien des Schweizer Strafrechts der
Gerechtigkeit und der Verhältnismässigkeit
wären durch den Ausschaffungsautomatismus der Initiative ausser Kraft gesetzt. Bei
Ausschaffungen will die Initiative auf eine
Einzelfallprüfung verzichten. Die willkürliche Addition von Strafftaten, die automatisch
zur Ausschaffung führte, widerspricht den
rechtsstaatlichen Grundsätzen über Sinn und
Zweck staatlicher Strafe und Resozialisierung.
Der Ausschaffungsautomatismus reisst Familien ohne Rücksicht auf Fürsorgeverhältnisse
willkürlich auseinander. Diese Missachtung
des Menschenrechts auf Familienleben zeigt:
Kinderkleider- & Spielsachenbörse
Jodlerklub Frohsinn Ostermun‑
digen, Hauptversammlung
Am Freitag, 5. Februar 2016, fand die jährliche Hauptversammlung (Vereinsjahr 2015)
im Stammlokal Restaurant National statt.
An der Hauptversammlung waren die meisten Aktivmitglieder und einige Ehrenmitglieder anwesend. Präsident Paul Althaus führte
speditiv durch die gut vorbereiteten Traktanden. Im Vorstand kam es zu einer Rochade.
Er setzt sich neu wie folgt zusammen: Walter
Hossmann, Präsident; Paul Althaus, Vize-Präsident; Alfred Gosteli, Sekretär; Rosmarie
Lüthi, Kassierin; Kurt Bergmann, Passivkassier und Beisitzer. Der Klub steht unter der gesanglichen Leitung von Marianne Aebischer.
Wir dürfen wieder auf ein erfolgreiches und
ereignisreiches Jahr zurückblicken, mit dem
Höhepunkt des Bernisch Kantonalen Jodlerfestes in Hasle-Rüegsau. Wir erreichten mit
unserem Vortrag die Note ‘Gut’, was die Qualifikation für das Eidgenössische Jodlerfest in
Brig im 2017 bedeutet. An unserem traditionellen Konzert & Theater im März konnte
sich das zahlreiche Publikum an den vorgetragenen Liedern und einem erheiternden Theater erfreuen. Erstmals führten wir das Konzert & Theater an einem Wochenende durch,
was organisatorisch einige Vorteile brachte.
Am Herbstmärit lief unser Restaurant-Betrieb
mit frischen Pizzas sehr gut. Wir werden auch
im 2016 damit präsent sein. Mit dem Lotto
im November durften wir einigermassen zufrieden sein. Der Freitag Abend scheint aber
keinen Zuspruch zu finden, weshalb wir in
Zukunft wieder voll auf Samstag und Sonntag
setzen werden. Mit unseren attraktiven Preisen sind wir für die Zukunft zuversichtlich.
Die meisten Sängerinnen und Sänger erhiel-
Im Kirchgemeindesaal der ref. Kirche
Ostermundigen
Obere Zollgasse 15 (Eingang Zossstrasse /
Bushaltestelle: Zollgasse)
Donnerstag, 10. März 2016
NEU: Annahme: 15.00–17.45 Uhr
Abendverkauf: 19.00–21.00 Uhr
Freitag, 11. März 2016
Verkauf: 9.00–11.00 Uhr
Auszahlung: 17.30–18.15 Uhr
Angenommen werden dem Trend entsprechende Frühlings- und Sommerkleider (bis
Grösse 176). Bitte bringen Sie nur saubere
und ganze Kleider. Keine Schuhe (ausgenommen Wanderschuhe, Rollerblades, Fussballschuhe). Im Weiteren Spielsachen (in
gutem Zustand), Puzzle (vollständig), Kin‑
derbücher, MC, CD, DVD (keine Videos),
Buggy, Fahrräder, Dreiräder und ähnliches.
Tripp Trapp-Hochstühle. Keine Plüschtiere.
Achtung:
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gitter, Lauflernhilfen und Autositze werden
NICHT mehr angenommen!
An der Börse können diese Artikel mit einem
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Es wird KEIN Kinderhütedienst angeboten!
Pro Kunde werden max. 50 Artikel angenommen. Artikelpreise in ganzen Franken angeben.
Bei der Annahme verrechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 2.–. 25% des Verkaufspreises werden zugunsten des EVO zurückbehalten.
Seite 18
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
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Kosten: Für Mitglieder EVO Fr. 3.– pro
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Bitte beachten: Beschränkte Platzzahl!
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Wir freuen uns auf euch alle!
Im Vorfeld kann auf der
Internetseite des Elternvereins die Artikelliste
heruntergeladen und bereits zuhause ausgefüllt werden.
Wichtig: Die Artikel auf der Etikette bitte fortlaufend nummerieren (Zahlen 1–50), übereinstimmend mit der Artikelliste.
Für Diebstahl und Beschädigung der Artikel
übernehmen wir keine Haftung!
Ab Freitag 18.15 Uhr wird über nicht abgeholte Sachen verfügt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.evostermundigen.ch oder bei Andrea
Schneider (Tel. 031 932 27 93).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Motto: «Zirkus»
Samstag, 20. Februar 2016
ab 14.00 Uhr Besammlung Schulhausplatz
Bernstrasse
15.00 Uhr Start Umzug
Route: Schule Bernstrasse –
Mitteldorfstrasse – Oberdorf
strasse – Blankweg – Tell
Kinderfasnacht mit
Kostümprämierung im
Tell-Saal
ab 18.00 Uhr Guggenparty im Tell-Saal
www. fasnachtostermundigen.ch
Regierungsratswahlen vom 28. Februar:
Die Mitte stärken
Wir von der glp Ostermundigen
unterstützen Patrick Gsteiger
EVP, weil er auf der einen Seite
für pragmatische, konsensfähige
Lösungen einsteht, auf der anderen Seite als Inhaber eines KMU
die Anliegen kleiner und mittlerer
Betriebe kennt. Weiter wird er als Bilingue die
Funktion des Brückenbauens übernehmen,
was in einem zweisprachigen Kanton unerlässlich ist. Besten Dank für eure Unterstützung!
Annette Toggwiler-Bumann, Grossrätin glp
Abstimmungsempfehlungen für
den 28. Februar 2016
Regierungsrats-Ersatzwahlen
Patrick Gsteiger in den Regierungsrat!!!
Die EVP schlägt zudem zur Wahl
vor: Grossrat Christoph Ammann (SP).
Volksinitiative «Für Ehe und Familie - gegen
die Heiratsstrafe»
JA
Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (DurchsetNEIN
zungsinitiative)»
Gesetz betreffend die Einführung der Bundesgesetze über die Kranken-, die Unfall- und die
Militärversicherung und über den Beschluss
des Grossen Rates (Kürzung der Prämienverbilligungen)
Katholische Kirche Guthirt
Obere Zollgasse 31,
3072 Ostermundigen
Esther Schaller hat, nach langjährigem Einsatz für das Forum im GGR, auf Ende Februar
2016 ihren Rücktritt erklärt.
Wir danken Esther für ihren Einsatz, ihre
kompetente und sachliche Art, die sie auch in
den Sitzungen des Forum immer wieder unter
Beweis stellt, und hoffen, sie weiterhin an unseren Zusammenkünften anzutreffen.
Als Nachfolger hat sich in verdankenswerter
Weise Herr Andreas Leuthold, unser langjähriger Kassier, zur Verfügung gestellt. Wir Wünschen Andreas Leuthold in seinem neuen Amt
alles Gute und viel Befriedigung. Er wird seine
1. GGR Sitzung am 08.März 2016 bestreiten.
Der Vorstand
Bundesvorlagen
Vorlagen Kanton Bern
Wo:
Mutationen im Grossen Gemeinderat:
Patrick Gsteiger
Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (Sanierung
NEIN
Gotthard-Strassentunnel)
1. Vorstellung: 14.00 Uhr
2. Vorstellung: 15.30 Uhr
Alle Mitglieder und Interessierten sind an unserem Höck herzlich willkommen. Er findet
statt am
Der Vorstand
Volksinitiative «Keine Spekulation mit NahJA
rungsmitteln!»
Mittwoch, 24. Februar 2016
Einladung zum Samstagshöck
Samstag, 20. Februar 2016, 10.00 Uhr, im
Restaurant Beaulieu, Bernstrasse 53.
Fasnachstgesellschaft
Ostermundigen
Fasnacht 2016 in Ostermundigen
Mehr Informationen zu den Abstimmungen
finden Sie unter: www.evp-ostermundigen.ch,
www.evppev.ch und www.evp-be.ch sowie in
der Bantiger Post vom 4. Februar 2016.
Hauptvorlage: NEIN Eventualantrag: JA
Stichfrage:
Eventualantrag ankreuzen
Beschluss des Grossen Rates über den Kredit
für den Bau eines Laborgebäudes der Universität Bern an der Murtenstrasse 20–30 in
Bern.
Ungeheuerlich? Bitte bei den Fakten bleiben, liebe Ursula!
Man kann sich gegen die Durchsetzungsinitiative engagieren, das
gehört zur Demokratie. Ich finde
es aber schade, wenn man sich
dabei nicht die Mühe nimmt, wenigstens den Text zu lesen.
Wenn
Gemeinderatskollegin
Ur­
sula Lüthy schreibt, jemand würde nach
Annahme der Durchsetzungsinitiative ausgeschafft, wenn er einen Joint verkauft und
9,5 Jahre später im 30er mit 50 gefahren ist,
stimmt das einfach nicht. Jeder, der den Initiativtext liest, wird das merken. Im Deliktskatalog sind nämlich keine Verkehrsdelikte
aufgeführt. Dazu kommt, dass man mit 50 in
einer 30er-Zone im Bussenbereich liegt und
nicht vor Gericht verurteilt wird. Da Kollegin
Lüthy nicht nur Velo fährt, sondern auch einen Führerausweis hat, darf man annehmen,
dass ihr dies bekannt sein dürfte. Die Initiative käme bei Verkehrsdelikten nur zur Anwendung, wenn jemand wegen Rasens verurteilt
würde und dabei die tödliche Gefährdung von
Menschen in Kauf genommen hätte.
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Bleiben wir also bei den Fakten: Verbrechen
passieren einem nicht einfach. Wer sich nichts
Gravierendes zu Schulden kommen lässt, ist
von der Initiative nicht betroffen. Man kann
es schlimm finden, wenn Verurteilte nach Verbüssung einer Haftstrafe das Land verlassen
müssen. Ich finde es nicht schlimm und schon
gar nicht «ungeheuerlich», sondern einfach
selbstverständlich.
Aliki Panayides
www.svp-ostermundigen.ch
Seite 19
und zwar am Donnerstag, 25. Februar 2016,
ab 19 Uhr, in Stef‘s Kulturbistro.
Kommen Sie vorbei, eine Anmeldung ist
nicht nötig. Wir freuen uns auf Sie!
BDP bewegt − Sie auch?
Sind Sie interessiert an einer Politik der Lösungen?
Wollen Sie die BDP unterstützen und mit
uns über aktuelle politische Themen und die
anstehenden Gemeindewahlen diskutieren?
Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen,
Auskunft erteilt gerne:
Astrid Bärtschi Mosimann
BDP Bolligen-Ostermundigen
astridb@gmx.ch
078 766 69 29
www.bdp-bolligen.ch
Abstimmung vom 3. April 2016
Förderverein
Entwicklung OstErmundigEn
Hat die FDP nicht mehr zu bieten?
Wir schätzen die Meinungsäusserungsfreiheit,
sind aber erstaunt darüber, wie Herr Hubschmid im Namen der FDP lospoltert (BP vom
11.02.16).
Ein paar Fakten:
An der Veranstaltung vom 25. Januar vermisste Herr Hubschmid die Gelegenheit, gegen die
Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» und den Gegenvorschlag vom Leder
ziehen zu können. Das ist sein Problem. Die
Veranstaltung wurde genau wie angekündigt
durchgeführt, eine Podiumsdiskussion war nie
vorgesehen.
Herr Hubschmid bezeichnet die vom GFS-Institut durchgeführte Umfrage als nicht repräsentativ. Die Kritik muss er an Herrn Longchamp
richten.
Herr Hubschmid schreibt, wir würden Druck
aufsetzen mit der Behauptung, bei einem Nein
würden in den nächsten 10 Jahren keine Sanierungen durchgeführt. Wir sagen das Gegenteil:
Bernstrasse, Werkleitungen und Bahnhofzugang
müssen demnächst saniert werden; die kostengünstigste Lösung erhalten wir bei einem mit
Bund, Kanton und Stadt Bern koordinierten
Vorgehen. Teuer wird es bei einem Nein zu den
beiden Vorlagen.
Herr Hubschmid schreibt, wir würden den negativen Volksentscheid nicht akzeptieren. Tatsache ist: Weil das Volk auch die Sanierung der
Bernstrasse abgelehnt hat, die Bernstrasse aber
saniert werden muss, kann der Volksentscheid
nicht einfach mit Nichtstun akzeptiert werden.
Hände in den Schoss legen ist somit nicht angesagt!
Herr Hubschmid kritisiert, die Buserschliessung
der Rüti sei noch nicht geplant und deshalb ungewiss. Tatsache ist: Ein Initiativkomitee kann
nicht eine Buserschliessung planen; die Behörden könnten es, aber sie schlagen vor, für die
Tramendstation noch mehrere Varianten zu
prüfen. Es ist logisch, dass sie nicht schon für
jede mögliche Variante eine Rüti-Buserschliessung geplant haben.
Herr Hubschmid schreibt weiter, am Horizont
würden sich andere als die vorgeschlagenen Lösungen abzeichnen, aber es spreche niemand
darüber. Lieber Herr Hubschmid, warum sprechen Sie nicht darüber? Dann wüssten wir alle,
was Sie damit meinen.
Steht die FDP hinter all diesen Behauptungen
eines ihrer Mitglieder? So wie wir die Partei
bisher kennen, muss mehr Substanz vorhanden
sein.
Förderverein Entwicklung Ostermundigen
Theo Weber, Co-Präsident
Christian Zahler, Co-Präsident
ihr Tram (zusammen mit der Umgestaltung
der Bernstrasse und der Bahnhof-Unterführung) abstimmen dürfen, so sind sie gut beraten, vor dem Einwerfen des Stimmzettels
den Weg nach Bethlehem unter die Füsse zu
nehmen.
Förderverein
Einladung
Der Förderverein Entwicklung Ostermundigen realisiert die von Herrn Schläppi aufgezeigten Chancen und hat ihn darum gebeten,
uns in Bümpliz die markanten Verbesserungen vor Ort aufzuzeigen.
Entwicklung OstErmundigEn
Die Wiedergeburt zu Bethlehem
Im Rahmen der Diskussionen um die neue
Tramlinie nach Ostermundigen ist häufig vergessen worden, welch grosses Potential die begleitende Neugestaltung von Strassenräumen
für die Vitalität eines Ortes hat. Ein Strassenraum erfüllt eine erstaunliche Vielfalt an Aufgaben. Funktionalisten haben seit den 1930er
Jahren versucht, Verkehrsprobleme und Konflikte mit Funktionstrennungen anzupacken,
also Flächen für Fussgänger, Velos, Autos etc.
zu trennen. Das, was das Wesen einer Strasse ausmacht, hat dabei fast immer gelitten.
Strassen sind eben nicht nur Verkehrsflächen,
sondern vor allem auch Sozialräume. Strassen
sind dann am lebendigsten, sichersten, wohnlichsten, wenn auf ihnen Koexistenz gelebt, d.
h. niemand von ihrem Gebrauch ausgeschlossen wird.
Strassenumgestaltung als Chance
Erinnert sich jemand an Bethlehem vor 20
Jahren? Der Name stand für ein Quartier, das
durch die Eisenbahn, den Wald, die Autobahn
von der Stadt abgeschnitten worden und dabei verwahrlost war. Heute nehmen wir den
Ort als ein freundliches, grosszügiges Quartierzentrum wahr, ausgezeichnet durch die
1960 von Werner Küenzi erbaute, schöne Kirche. Was ist passiert? Der Bau des Trams nach
Brünnen wurde zum Anlass genommen, einen
neuen Strassenraum zu gestalten, auf dem das
Miteinander gelebt werden kann. Er wurde
als Chance genutzt, den öffentlichen Raum
mit organisatorischen und gestalterischen
Mitteln für seine anspruchsvolle Aufgabe herzurichten und räumlich an den Rest der Stadt
anzubinden. Nach einem Architekturwettbewerb, einer verlorenen Abstimmung und viel
Nachbesserungsarbeit ist es vollbracht: Das
Projekt hat einem ganzen Stadtteil neuen, urbanen Geist eingehaucht.
Nachdem es jetzt so weit gekommen ist, dass
auch die Ostermundiger ein zweites Mal über
Christoph Schläppi, Architekturhistoriker,
Bern, www.christophschlaeppi.ch
Dazu laden wir Sie, liebe Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger herzlich ein. Wir treffen uns
am
Samstag, 12. März 2016, 14.00 Uhr,
am Europaplatz
(Von Ostermundigen mit S1 ab 13.36 Uhr
oder S2 ab 13.40 Uhr direkt bis Europaplatz
Bahnhof)
Da wir mehrmals das Tram benutzen werden,
lösen Sie am besten eine Tageskarte.
Damit wir die Anzahl Teilnehmer abschätzen
können, bitten wir um Ihre Anmeldung auf
exkursion.fveo@gmail.com (nicht obligatorisch).
Förderverein Entwicklung Ostermundigen
Ulrich B. Noelpp
Die Bewohner der Rüti und der
neuen Quartiere abhängen?
2 x NEIN am 3. April 2016
Der Aufschwung von Ostermundgien ist zu
fördern, darüber kann nicht diskutiert werden. Den neuen Quartieren am Ortsrand
steht ein Ortszentrum gegenüber, das sich bisher nur wenig bewegt hat. Ob das Hochhaus
hier eine wesentliche Verbesserung bringt,
wird sich weisen. Andere planerische Massnahmen im Ortskern sind zu studieren und
durchzuführen. Für die Entwicklung im Kern
ist die Anbindung der neuen Quartiere und
Seite 20
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
der Rüti von ausschlaggebender Bedeutung.
Nötigt man deren Bewohner, das öffentliche
Nahverkehrsmittel kurz nach dem Besteigen
schon an der Bernstrasse wieder zu wechseln,
werden sie nach dem Umsteigen nicht im
Ortszentrum von Ostermundigen einkaufen,
sondern gleich sitzenbleiben oder das Auto
nehmen und in Bern oder anderswo shoppen.
Das wäre für die Entwicklung des Zentrums
von Ostermundigen, ja für die ganze Gemeinde fatal! Initiative und Gegenvorschlag für
eine Tramlinie nötigen aber die Bewohner der
Rüti und teilweise auch der neuen Quartiere
zum Umsteigen. Das ist nicht attraktiv. Wir
brauchen eine durchgehende OeV-Erschliessung und keine Tramzwängerei!
Deshalb bitten wir weiterhin alle Ostermundiger Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, 2 x
NEIN in die Urne zu legen und sowohl die Initiative wie den Gegenvorschlag abzulehnen.
IG Verkehr Ostermundigen
Ruedi Gygax, Präsident
Leserbriefe
Den Verkehr optimieren
Die Annahme der Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» und des Gegenvorschlags bringt allen Verkehrsteilnehmenden Vorteile:
Weniger Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs
werden mehr Fahrgäste transportieren, der
Verkehrsfluss wird gefördert. Dies bedeutet
auch für den Individualverkehr ganz klar eine
Entlastung.
Als Velofahrerin weiss ich, Tramschienen sind
zwar ein gewisses Risiko für Velofahrende. Sie
geben aber auch mehr Sicherheit, weil klar ist,
wo das Tram fährt. Ein Tram kann Velofahrende überholen und im stockenden Verkehr
können Velofahrende ein Tram überholen.
Bei Bussen ist beides nicht selbstverständlich.
Mit der Neugestaltung der Bernstrasse werden die Fussgängerübergänge optimal angeordnet, und es werden mehr attraktive Plätze
zum Verweilen angeboten. Das dient unter
anderem auch den lokalen Geschäften und
macht Ostermundigen insgesamt attraktiver.
Alles gute Gründe, um am 3. April 2 x JA zu
stimmen.
Sara Gysin, Jurablickweg 12 c, Ostermundigen
Wo ist da die Verkehrsoptimierung?
Die Busse fahren in der Stosszeit alle 2–3 Minuten.
Das Tram mit fast doppelter Kapazität alle 7,5
Minuten.
Ein Tram wiegt über 40 Tonnen, auf der Kornhausbrücke können folglich nicht 2 Trams
gleichzeitig fahren.
Mit der Linie 9 wären dies 2 Tramlinien, die
gestaffelt über die Brücke fahren müssten.
Zudem würde ein weiteres Tram durch die
Altstadt fahren, das wären dann bereits 5 Linien.
Folglich ist ein kürzerer Taktfahrplan gar
nicht möglich!
In Zukunft müssten also die Ostermundiger in
der Stosszeit mindestens 3 Minuten länger auf
ein übervolles Tram warten.
Von Bäumen, die wegen der Tramschienen
gefällt werden müssen, von Tramschienen, die
für Velofahrer bekanntlich heikel sind, sprechen wir nur am Rand. Zudem werden die
Leute in der Rüti zum Umsteigen gezwungen.
Was genau wird da optimiert?
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Seite 22
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
3 Fliegen auf
einen Streich
Bei zwei grossen Worber Tiefbau-Projekten
werden die Bauarbeiten bis Ende Jahr abgeschlossen.
WORB
D
ie Spangen Nord und
Süd der Umfahrung
Worb wie auch das
Hochwasserschutzprojekt Worble befinden sich auf
der Zielgeraden. Spätestens Ende
2016 soll hier Schluss sein mit
Bauen. Im Gegensatz dazu wird
mit der Umgestaltung der Bernstrasse und der Bahnhofstrasse
begonnen und zwar voraussichtlich gegen Ende 2016.
Neue Wohnungen
Der Start zur Überbauung
«Dreiklang» in der Hofmatt erfolgt ebenfalls in den Sommermonaten. Geplant ist eine Mischung
aus Wohnungen und Dienstleistungsbetrieben, inklusive einer Aldi-Filiale. Während der Bauzeit
des Projekts «Dreiklang» soll der
Platz hinter dem Restaurant «Sternen» u.a. den Wislepark-Gästen
als Parkmöglichkeit zur Verfügung
stehen. Ausserdem wird im Herbst
mit den Arbeiten für die Wohn-­
Überbauung «am Stärneplatz» auf
dem Areal der Metzgerei Liechti
begonnen. Umgebaut werden soll
überdies das Schulhaus Rüfenacht. Nach dem Wegzug der
Oberstufenklassen in die Schulanlage Worbboden wird der frei gewordene Raum für die Integration
der Tagesschule und eines Kindergartens genutzt. Auch beim Robinsonspielplatz in Rüfenacht tut sich
endlich etwas, indem die Freizeitstätte zum einen saniert und zum
anderen neu organisiert wird.
Schliesslich haben heuer auch die
Worber Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger Gelegenheit, Ge-
Überbauung «am Stärneplatz»: Im Herbst ist Baustart
meinderat und Parlament neu zu
wählen. Wahltermin ist der 27. November.
Gewerbeschau
Auf dem Veranstaltungskalender
stehen verschiedene grössere Anlässe. Dazu gehört zweifellos die
Gewerbeausstellung Woxpo vom
22. bis 24. April. Am Wochenende
vom 16./17. Juni findet einmal
mehr das traditionelle Schüler-Fussballturnier im Worbboden
statt. Ein weiterer Höhepunkt
folgt am 17. September, wenn die
Einweihung der Umfahrungsstrasse sowie des Hochwasserschutzes
Worble und das 40-Jahr-Jubiläum
der Schulanlage Worbboden glei-
chentags gefeiert werden. Für
Ende Jahr ist auch noch die Einweihung der bis dahin sanierten
Schulanlage Rüfenacht vorgesehen.eps.
Ausblick
Was ist 2016 in Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen
und Worb in den Bereichen Politik,
Kultur und Sport alles los? Über
welche Geschäfte wird abgestimmt,
wann finden Wahlen statt? Antworten auf diese Fragen gibt es in
dieser und weiteren Ausgaben der
Bantiger Post. Heute ist Worb an
der Reihe.
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Begrüssung: Gemeinderat Ernst Hauser, Worb
dazwischen spielt:
Vicente Ferrer Oboe, Anita Hassler, Cello
Samstag, 27.2.2016 10.00–18.00
Sonntag, 28.2.2016 10.00–17.00
Sie finden eine Vielfalt von kunsthandwerklich
hergestellten Kreationen von insgesamt
23 Ausstellenden.
Samstag und Sonntag ist das Art-Café offen,
geführt von den Gfeller’s Taverne, Zäziwil.
«Öppis isch geng»
Kulturfestival
«Öppis isch geng»: Ende Februar gibt
es im chinoworb grosse Kleinkunst,
ein kabarettistisches Theaterstück. Die
drei Jazzmusiker und zwei Schauspieler des Quintetts «Öppis isch geng»
präsentieren eine turbulent-musikalische Lesung, Mundarttexte und Jazzmusik in schräger Rahmengeschichte.
Die Vorstellungen im Chinoworb finden am Freitag 26. Februar und Samstag, 27. Februar, jeweils 20 Uhr statt.
Türöffnung 19 Uhr.
info@chinoworb.ch
Jeder Festival-Tag ist unterschiedlich
und findet unter einem bestimmten
Motto statt.
Am Samstag, 20. Februar, schliesst
«Das grosse Filzen» das Festival mit
viel Musik ab. Gäste sind unter anderen Silent Sphere, Peter Sarbach, Beltons, Utalo Fields oder die Tanzgruppe
vom Zentrum Bäregg. Türöffnung ist
jeweils um 17 Uhr (Samstag: 13 Uhr).
Ab Worb Dorf verkehrt ein Shuttlebetrieb. Eintritt frei, Kollekte.
www.filzfabrik.rocks
Seite 24
Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
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für die Benutzer/innen und deren Schulung und führst sie in die neue Anwendung
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Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Lokales und Regionales
82-jähriger Mann
seit Montagmittag vermisst
VECHIGEN: Seit Montag wird der
82-jährige Ernst Aegerter vermisst. Man
habe nach Eingang der Meldung umgehende Suchmassnahmen eingeleitet, teilte die Kantonspolizei Bern mit. Auch ein
Suchhund sei dabei zum Einsatz gekommen. Der Mann konnte bislang aber
nicht gefunden werden. Aegerter ist zirka
1,60 Meter gross und von normaler Statur. Er hat kurze graue Haare und ist Brillenträger. Er trägt eine dunkelblaue Jacke. Der Mann ist leicht dement. Die
Polizei bittet die Bevölkerung um Mit­
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Bantiger Post Nr. 7, 18. Februar 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 18. Februar bis
Mittwoch, 24. Februar 2016
Kirchgemeinde Bolligen
So 9.30: Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Christine Schmid, Iris
Künzler, Orgel, Kinderhüten in der
Pfrundschüür
9.30: KGH: Kindergottesdienstfeier
KIGO. Mit Pfr. Markus Blaser
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
Do 19.30: Kath. Kirche Ittigen: ökumenische
Meditation
20.00: KGH: Chorprojekt mit Roland
Blatter, Kirchenmusiker. Probe bis 21.30
Uhr. Anmeldung: roland.blatter@kirchebolligen.ch
Fr 9.15: Pfrundschüür: Stille
Kirchgemeinde Ittigen
Fr 9.15: MUKI-Träff
Sa 13.15: Spaziergang 60plus
14.00: CEVI Jungschar und Fröschli
So9.30: Gottesdienst zum Kirchensonntag
gestaltet von einem Team und einem
Referenten vom Hilfswerk «Open
Doors». Gleichzeitig Kinderprogramme.
19.30: Worblaufen Casappella,
Abend-Gottesdienst Pfr. B. Jungen.
Mo14.30: Café Türmli
17.30: roundabout-moving girls
Mi 9.15: MUKI-Träff
12.00: Mittagstisch 60plus
20.00: Purpur Mittwoch-Gottesdienst
Do 9.15: MUKI-Träff
15.00-18.00: Café international
Kirchgemeinde Ostermundigen
Fr 9.30: ökumenische Andacht mit Gabriela
Christen, kath. Theologin, im Tertianum,
Mitteldorfstrasse 16.
10.30: ökumenische Andacht mit
Gabriela Christen, kath. Theologin, im
Tilia Seepark, Zossstrasse 2.
So 9.30: Gottesdienst mit Vikar Pascal
Handschin. Mitwirkung des Kirchenchors.
Di 9.30: Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag
im Atria, Wiesenstrasse 10.
Weitere Veranstaltungen:
Fr Ab 19.30: bar&film. Ab 19.30: Bar,
20.00: Film «Eine Perle Ewigkeit»
(Claudia Llosa, Peru 2009). In der Kath.
Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publika‑
tionen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen,
Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen
inkl. Worb/Rüfenacht umd Krauchthal.
Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
info@bantigerpost.ch, www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder
Natel 079 686 40 16
E-Mail: dora.stalder@bantigerpost.ch.
Seite 27
Sa Ab 11.30: Suppen-Essen im Kirch­
gemeindehaus. Gekocht mit regionalen
und fair gehadelten Produkten.
So 17.00: Cadences VII. Konzert für Orgel
und Streichquartett. Or-gelkonzerte von
G. F. Händel, Divertimento von Mozart.
Monika Urbaniak Lisik und Gabrielle
Brunner Violine; Annemarie Dreyer,
Viola; Martina König, Violon-cello;
Ariane Piller, Orgel. In der Kirche.
Eintritt frei/Kollekte.
Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
19.30–21.30: Café littéraire im Kirchgemeindehaus. Anmeldung: 031 930 86 07.
Di 14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinder­
hüten in der Katholischen Kirche
Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
14.30: ökumenischer Seniorennachmittag
in der Kath. Kirche Guthirt, Ob Zoll­
gasse 31.
Mi 10.00–13.00: Eltern-Kinder-Kränzli mit
Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. Es
ist möglich, das Kränzli nur zum Mittagessen zu besuchen. Bitte dann Anzahl
Personen anmelden: 031 930 86 19.
13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im
Kirchgemeindehaus.
18.00–20.00: KUW 9. Klasse, Beginn des
Konfirmationskurses mit ei-nem Konfirmanden/Konfirmandinnen-Elternabend.
In der Kirche.
19.30: «Dirty Gold War». Der Dokufilm
gewährt einen Blick hinter die Kulissen
der Goldindustrie. Anschliessend gibt die
Goldschmiedin Ursy Mutschler Einblick
in ihre Arbeit. Im Kirchgemeindehaus.
Kirchgemeinde Stettlen
Sa11.30–14.30: Suppen- und Raclette-Tag
im KG-Haus. Geniessen Sie ein feines
Mittagessen. Informationen finden Sie
auf dem Flyer, welcher an alle Haushaltungen verteilt wurde.
So09.30: Ökumenischer Gottesdienst Brot
für alle/Fastenopfer
Theologin Gaby Bachmann, Pfarrer
Christoph Jungen, Organistin Regula
Hürlimann.
Kollekte: Brot für alle/Fastenopfer-Aktionen 2016. Apéro nach dem Gottesdienst
Fahrdienst: 031 931 46 30
Di14.30: Senioren-Nachmittag in der LINDE. Das Seniorentheater Wohlen-Bern
spielt «Lolas Traumbar – oder Stärne
lüge sälte». Unkostenbeitrag Fr. 10.–
Mi19.30: Wir lesen ... Austausch und
Diskutieren einer gemeinsam bestimmten
Lektüre, im KG-Haus.
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
079 407 32 10, E-Mail: erikapulfer-bill@bluewin.ch
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie
Kombina­tion Berner Vorortspool:
Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00.
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
Kirchgemeinde Vechigen
Sa 14.00: Cevi Jungscharen 5 Jahre bis
1. Klasse (Fröschli-Gruppe) und 2. bis
4. Klasse (Squirrels), Pfrundscheune
Sa 14.00: Cevi Jungscharen ab der 5. Klasse
(wilde Pumas), Arche Stettlen
So 9.30: Gottesdienst mit Pfr. Christoph
Vischer
Do 19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune
Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Eucharistiefeier
So 9.30: Eucharistiefeier
Stettlen, ref. Kirche
So 9.30: ökumenischer Gottesdienst
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
So 10.45: Eucharistiefeier, Kinderkirche
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Sa 20.2., 9.00: Morgengebet
So 21.2., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Gottesdienst mit Daniel Heer,
Abendmahl, Kinderhüte, Sonntagsschule
Di 23.2., 6.00: Frühgebet
19.15: Bezirksratssitzung
Do 25.2., 14.30: Gespräch über die Bibel und
das Leben
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teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden.
Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf
Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck
bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten
untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch
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