02/2009
Transcription
02/2009
Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre Mitglieder Unter uns Nr. 2/2009 planen bauen einrichten UU2_09.indd 1 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Inhaltsverzeichnis 10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen 3 Energieeffizientes Licht 4–5 Heizungstipp 6–7 Bad- und Wohnraum gestalten mit Keramik 8–9 Fassadensanierungen mit hinterlüfteten Systemen 10 Einbau einer Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung 11 Frühlingszeit ist Jalousienzeit 12 René Helbling 1000. Mitglied der GLB Zürich Land 13 Energie sparen mit perfekter Isolation 14–15 Algen, Pilze, Flechten und Moose 16–17 Anbau des Wohnzimmers und Modernisierung 18–19 Alte Bühne wird zum stilvollen Coiffeursalon 20–21 Informationsveranstaltung: Besichtigung von ausgeführten Objekten 22 Exkursion: EFH-Sanierung leicht gemacht 23 Umbau / Neubau Anbindestall 24–25 Änderungen in der Tierschutzverordnung im Bereich Pferdehaltung 26 Die optimale Gülledüngung für Grünland, Getreide- und Ackerland 27 Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und Hoftechnikabteilung 28–31 Möbelfabrikation Gwatt 32–33 Parkett – ein Unikat liegt Ihnen zu Füssen 34–35 Bauhaus-Aktion für GLB-Mitglieder 36 Lehrstellen und Inserate 37 Aktionen aus der Küchenabteilung, GLB-Basisküche 38–42 ½-Preis-Austausch-Aktion 43 GLB-Geschäftssitze 44 2 UU2_09.indd 2 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen Liebe Leserin Lieber Leser Beim Umbau eines alten Hauses kamen diverse alte Zeitungen und Zeitschriften hervor, unter anderem auch eine Ausgabe des «Schweizer Bauer» vom 28. Oktober 1938. Darin steht nebst anderem ein in alter Schrift geschriebener Fachartikel mit dem Titel «10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen». Obwohl dieser Artikel vor etwas mehr als 70 Jahren geschrieben wurde, enthält er immer noch viele Weisheiten und Handlungsanweisungen, welche im Kern auch heute noch Gültigkeit haben und deren Beachtung vor vielen Fehlern und Unannehmlichkeiten schützen können. Deshalb und weil er darüber hinaus – zumindest aus heutiger Sicht – in doch sehr origineller Weise abgefasst ist, habe ich mich entschlossen, diesen nachfolgend als Einleitungswort dieser Ausgabe wiederzugeben. Der Text lautet wie folgt: 1. Überbaue dich nicht, aber was du baust, das baue recht. Knorzereien rächen sich. 2. Erst wäge, dann wage. Baue nicht planlos drauflos, sonst hast du zum Schaden auch noch die Kritik oder gar den Spott deiner Nachbarn zu gewärtigen. 3. Sichere die Finanzierung deines Baues nicht erst, wenn die Handwerker dich mit Rechnungen bestürmen. Lass dir von einer Bank einen Betriebskredit geben, der auf alle Fälle hinreicht, deine Gläubiger zu befriedigen. Baue nicht ohne einen Vertrag. 4. Komme nicht mit den Feuerpolizeigesetzen in Konflikt, sonst kann es dir passieren, dass du wieder abbrechen musst, bevor du überhaupt fertig gebaut hast. 5. Lass dich nicht davon abhalten, erst einige gute Neubauten anzusehen, damit du dir klar wirst, was, wie und wie gross du bauen willst. Denn du kannst beim Programm kaum mehr ändern, wenn du einmal zu bauen begonnen hast. 6. Nimm dir Zeit, selbst wenn dein Bauvorhaben dringend ist. Bauen ist ein Vorhaben, das so gut wie das Heiraten überlegt sein will, bevors zu spät ist. 7. Verewige Bausünden deiner Väter nicht dadurch, dass du wegen einer geringfügigen Einsparung wieder auf die alten Fundamente baust und damit einen unpraktischen oder zu engräumigen Grundriss in Kauf nimmst. 8. Passe deinen Neubau der Landschaft oder dem Dorfbild an. Deinen eigenbrötlerischen Bedürfnissen magst du innerhalb deiner vier Wände Rechnung tragen. 9. Lass Luft und Sonnenschein in deinen Bau herein. 10. Urteile nicht voreilig, wende das gute Neue an, wo es am Platze ist, achte aber auch auf althergebrachte Erfahrungen, sie werden dich vor manchem Missgriff bewahren. Zum Geschäftsgang Aufgrund des lang andauernden, schneereichen und kalten Winterwetters verlief der Start ins neue Jahr eher harzig. Insbesondere die stark wetterabhängigen Fachbereiche wie Baumeister, Dachdecker / Spengler, Maler / Gipser und der Rohbaubereich des Holzbaus litten unter der weissen Schneepracht. Dank der Flexibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten Leerzeiten durch Überzeitabbau und Ferienvorbezug weitgehend überbrückt werden. Zwischenzeitlich hat sich die Situation wieder etwas verbessert. Der Arbeitsvorrat hat zugenommen und die Auslastung ist heute auf einem recht guten Stand. Wir hoffen, dass sich dies nun in den nächsten Monaten so halten und noch weiter verbessern wird. Walter Gerber 3 UU2_09.indd 3 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Energieeffizientes Licht Beitrag von Ueli Hirt, Elektroabteilung, GLB Seeland Seit dem 1. Januar 2009 dürfen Lampen der Effizienzklassen F und G in der Schweiz nicht mehr verkauft werden. Dies bedeutet jedoch noch nicht das Ende der klassischen Glühlampe, wie in jüngster Zeit zu lesen war. Vom Bund ist angedacht, dass Konsumentinnen und Konsumenten bis 2012 weiterhin klassische Glühlampen mit Ausnahmen der Klassen F und G kaufen können. Glühbirne ade – und was dann? Es gibt parallel zur Glühlampe bereits heute moderne, energieeffiziente Lampen auf dem Markt, welche einen ebenbürtigen Ersatz für die klassische Glühbirne bieten und bis 80 Prozent Strom sparen. Machen Sie sich auf den Weg Die Glühlampe durch eine Energiesparlampe zu ersetzen, ist erst ein kleiner Tropfen auf den heissen Stein und auf dem Weg zu energieeffizientem Licht. Es ist der erste Schritt in die Richtung, bestehende Beleuchtungen energieeffizienter zu gestalten. Bei Um- und Neubauten sollte man weiterdenken und intelligente Beleuchtungssysteme planen und installieren lassen, denn erst dort liegt das enorme Sparpotenzial in ökologischer wie auch ökonomischer Hinsicht. Mit steigendem Strompreis gewinnt energieeffizientes Licht immer mehr an Bedeutung. Welche Beleuchtung und wie viel am bestmöglichen Ort? Bei der Lichtplanung geht es im Wesentlichen darum, die Bedürfnisse der Beleuchtung zu ermitteln, so dass Sie als Kunde Gewissheit haben, in Zukunft nicht mehr Energie zu verbrauchen als nötig ist. Sie senken dabei die Unterhalts- und Betriebskosten massiv und profitieren dabei noch von optimaler Lichtqualität. Glühlampen E, F und G Die Natur macht’s uns vor Hat man veraltete Betriebsgeräte durch moderne (elektronische) ersetzt und Leuchtmittel mit Reflektoren verwendet, welche weniger elektrische Energie in Wärme, dafür umso mehr in Licht umwandeln, ist man von dem energieeffizienten Licht nicht mehr weit entfernt. Während eine Glühlampe zum Beispiel nur 2% der zugeführten Energie in Licht umwandelt, erreicht eine Energiesparlampe aktuell immerhin den Wert von 12%. Wenn jetzt noch die Natur als Referenz herbeigezogen wird, sieht selbst das effizienteste Leuchtmittel alt aus, denn ein Glühwürmchen erreicht einen sensationellen Wirkungsgrad von 95%! Die Lichtexperten suchen, forschen und experimentieren nach einer Lösung, was die Natur schon lange vorgemacht hat – Lichterzeugung ohne Wärmebildung. Um das Thema abzurunden, muss auch die Lichtsteuerung berücksichtigt werden. «Nur so viel künstliches Licht verwenden wie nötig» lautet hier der Grundsatz. Für eine professionell installierte Beleuchtung informieren Sie sich in der GLB in Ihrer Region. 4 UU2_09.indd 4 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Leuchtstofflampe und konventionelles Vorschaltgerät Leuchtstofflampe und verlustarmes Vorschaltgerät Leuchtstofflampe und elektronisches Vorschaltgerät Leuchtstofflampe und dimmbares, elektronisches Vorschaltgerät Leuchtstofflampe und dimmbares, elektronisches Vorschaltgerät 0% - 7% - 22% + Dimmbares System + Tageslichtsteuerung + - 42% Bewegungsmelder - 55% - 61% - 71% T8 - 82% T5 Ausgangssituation Einsparpotenzial Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Hanspeter Stalder Tel. 034 408 17 50 hpstalder@glb.ch Thörishaus Peter Bosshard Tel. 031 888 12 35 pbosshard@glb.ch Lyss Ueli Hirt Tel. 032 387 41 24 uhirt@glb.ch Gwatt Christoph Schürch Tel. 033 334 78 33 cschuerch@glb.ch 5 UU2_09.indd 5 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Heizungstipp Beitrag von Raphael Anken, Heizungsabteilung, GLB Emmental/Oberaargau Der Winter neigt sich dem Ende zu, und wir blicken auf eine lange und intensive Heizperiode zurück. Während des Sommers wird die Heizung im Durchschnitt während zirka 6–7 Monaten nicht betrieben. Anders ausgedrückt heisst das, dass das Wasser in den Leitungen steht, die Pumpen drehen sich nicht und sämtliche Ventile verharren in geschlossenem Zustand. Um bei Winteranfang wieder wie gewohnt heizen zu können, empfiehlt es sich, einige Tricks zu beachten. In der Regel werden Heizkörper und Bodenheizungen mit einem sogenannten Danfossventil geregelt. Diese Ventile regeln nicht die Durchflussmenge (wie oft fälschlicherweise angenommen wird), sondern sie regeln mit einer Wachspatrone die eingestellte Raumtemperatur. Das unten stehende Bild zeigt das Ventil in geöffneter Stellung bei noch nicht erreichter Raumtemperatur. So geht das den ganzen Winter hindurch, Stunde für Stunde und Tag für Tag. Einstellbereiche: * ca. 5–8 °C Frostschutzfunktion ca. 14 °C ca. 17 °C ca. 20 °C ca. 23 °C ca. 26 °C Angenommen, man lässt die Einstellung auf 20 °C, das heisst Stufe 3, dann wird die Raumtemperatur im Sommer den eingestellten Wert deutlich übersteigen. Als Folge davon wird die Wachspatrone mit noch mehr Druck auf den Ventilsitz wirken. Dauert dieser Druck über längere Zeit an, zum Beispiel über mehrere Monate, kann es vorkommen, dass die Dichtung auf dem Ventilsitz anklebt (Bild unten). Wird nun die eingestellte Temperatur erreicht, dehnt sich die Wachspatrone im Danfosskopf aus und schliesst durch den Druck auf den Ventilsitz das Ventil (Bild rechts oben). 6 UU2_09.indd 6 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Als Folge davon kann beim nächsten Winteranfang das warme Heizungswasser nicht mehr durch den Radiator zirkulieren. DER RADIATOR BLEIBT KALT! Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist es ratsam, am Ende einer Heizperiode, das heisst etwa Ende April, sämtliche Danfossventile der Radiatoren auf das Maximum zu stellen, damit während des Sommers die Dichtung nicht mit dem Ventilsitz im Kontakt bleibt und die Gefahr des Anklebens nicht besteht. Und im nächsten Herbst muss man dann zu Beginn der Heizperiode nur noch die Regulierungen einstellen. Mit diesen wenigen Arbeitsschritten steht Ihnen nichts mehr im Wege, um einen angenehmen, warmen Winter zu geniessen. Danfossventile der Radiatoren Einzelraumregulierungen mechanisch Danfoss Einzelraumregulierungen elektrisch Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Christoph Haslebacher Tel. 034 408 17 52 chaslebacher@glb.ch Thörishaus Bernhard Lauper Tel. 031 888 12 29 blauper@glb.ch Lyss Pascal Arn Tel. 032 387 41 23 parn@glb.ch Hinwil Massimo Covello Tel. 044 938 87 13 mcovello@glb.ch Gwatt Beat Flükiger Tel. 033 334 78 36 bfluekiger@glb.ch 7 UU2_09.indd 7 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Bad- und Wohnraum gestalten mit Keramik Beitrag von Patrik Zbinden, Platten-/Baumeisterabteilung, GLB Thun/Oberland Neben den herkömmlichen Wand- und Bodenplatten aus Keramik gibt es viele verschiedene Verschönerungsdesigns, die man einfliessen lassen kann. Mit einigen Beispielen zeigen wir, welche Keramikplatten-Designs mit Hilfe von Formen und Farben möglich sind. Die häufigste Variante ist das Dekor und / oder Listello: Eine weitere Variante sind Einleger mit verschiedenen Formen: – Baum – Dreiecke, auf Fugen angepasst – Drei- oder Viereck inmitten der Wandplatte 8 UU2_09.indd 8 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 GLB-Eigenproduktion, aus Wand- und Bodenplatten vermischt Ein spezieller Effekt ergibt sich auch durch eine Umrandung eines hervorstehenden Bauteils und dessen Ablageverkleidung mit der Bodenplatte. Mit der Wasserstrahlschneide-Technik lassen sich nahezu alle Formen herstellen. Wer also ein spezielles Dekor oder einen speziellen Einleger haben möchte, kann uns ein Abbild vom gewünschten Motiv geben, und wir lassen es von einer externen Firma produzieren. Mit Einleger und Dekor sollte man vorsichtig umgehen, denn oft ist weniger mehr. Die Plattenleger der GLB beraten Sie gerne und freuen sich über Ihre individuellen Gestaltungswünsche. Individuelle Badgestaltung Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Walter Arm Tel. 034 408 17 92 warm@glb.ch Thörishaus Samuel Gerber Tel. 031 888 12 22 sgerberth@glb.ch Lyss Paul Blaser Tel. 032 387 41 16 pblaser@glb.ch Hinwil Robert Grob Tel. 044 938 87 19 rgrob@glb.ch Gwatt David Rolli Tel. 033 334 78 42 drolli@glb.ch 9 UU2_09.indd 9 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Fassadensanierungen mit hinterlüfteten Systemen Beitrag von Ruedi Spörri, Dachdecker-/Spenglerabteilung, GLB Seeland Wärmetechnische Fassadensanierungen sind ökologisch sinnvoll und halten den Wert des Gebäudes aufrecht. Dennoch muss man nicht auf Eleganz bei den Anschlüssen von Fenstern und Türen verzichten. Alu-Zargen sind moderne Bauteile, welche die Verbindung zwischen Fenster und Fassade herstellen. Ob Neubau oder Renovation, die AluZarge ist mit ihrer variablen und individuellen Formgebung ein vielseitiges, hervorragendes Gestaltungselement für die Fassade. MFH von Familie Fritz in Grenchen: Jede Alu-Zarge wird nach Mass, exakt und angepasst an die Bedürfnisse Ihres Objekts hergestellt. vorher nachher Unser Partner ALUREX sticht durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und durch die Genauigkeit heraus. Für weitere Fragen stehen unsere Fachleiter der Dachdecker-/Spenglerabteilung gerne zur Verfügung. WER CLEVER IST, GEHT NEUE WEGE … Der ALUREX Fensterladen, ALUREX Drehladen sowie die ALUREX Zarge aus Aluminium sind Schweizer Qualitätsprodukte. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten kennen bei uns keine Grenzen. www.alurex.ch 10 UU2_09.indd 10 8360 ESCHLIKON 071 973 90 90 17.04.09 16:11 Unter uns, Nr. 2/2009 Einbau einer Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung Beitrag von Beat Althaus, Dachdecker-/Spenglerabteilung, GLB Berner Mittelland Bauherrschaft: Toni Zwahlen, Austrasse 10, 3205 Gümmenen In Zusammenarbeit mit der Firma Fankhauser Solar GmbH, Andreas Fankhauser aus Solothurn, sowie Projektleiter Stefan Jordi, GLB Seeland, erlebten wir unsere Taufe als Photovoltaikmonteure. Der Arbeitsablauf geschah folgendermassen: 1. Erstellen der Gerüstungen 2. Dach kontrollieren und reinigen 3. Ersetzen der defekten Welleternitplatten 4. Ersetzen der alten Dachrinnen durch neue Dachrinnen aus Kupferblech 5. Instruktionen durch Mitarbeiter der Firma Fankhauser Solar GmbH 6. Montieren der Anlage durch Dachdecker der GLB und durch den Bauherrn Toni Zwahlen 7. Inbetriebnahme der neuen Anlage durch die Elektroabteilung der GLB Montiert wurde eine Anlage von ca.150 m2. Die installierte Leistung beträgt 24,94 kWp. Erwarteter Ertrag: ca. 25'000 Kilowattstunden pro Jahr, dies entspricht dem Stromverbrauch von 5 bis 6 durchschnittlichen Haushaltungen. Emmenmatt Niklaus Brunner Tel. 034 408 17 57 nbrunner@glb.ch Thörishaus Beat Althaus Tel. 031 888 12 28 balthaus@glb.ch Unsere erste Erfahrung war, dass die Photovoltaikanlage der Firma Fankhauser Solar GmbH nach den ersten Startschwierigkeiten einfach und sicher zu montieren war. Durch das geringe Gewicht von ca. 15 kg erwiesen sich die Panels als sehr handlich und gut tragbar. Das Resultat unseres eventuellen neuen Standbeines sind viele neue Erfahrungen sowie ein zufriedener Kunde mehr! Herzlichen Dank an Familie Zwahlen und der Firma Fankhauser Solar GmbH für das uns erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Ihre Ansprechpartner der GLB: Lyss Ruedi Spörri Tel. 032 387 41 15 rspoerri@glb.ch Hinwil Eugen Stoob Tel. 044 938 87 14 estoob@glb.ch Gwatt Stefan Graf Tel. 033 334 78 45 sgraf@glb.ch 11 UU2_09.indd 11 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Frühlingszeit ist Jalousienzeit Beitrag von Mathias Weber, Innenausbau, GLB Emmental/Oberaargau Nach einem strengen Winter sehen viele Jalousien nicht mehr so schön aus, und die Farbe bekommt langsam kleine Risse oder blättert sogar schon ab. Wenn die Substanz der Jalousien noch gut erhalten ist, können die Jalousien neu behandelt werden. Aber in vielen Fällen lösen sich die Eckverbindungen langsam, und die Jalousien zerfallen immer schneller. Die Aluminiumjalousien werden pulverbeschichtet und sind sehr langlebig, witterungsfest und brauchen wenig Unterhalt. Die meist verbreitete Öffnungsart ist das Drehen. Bei Neubauten oder bei sehr grossen Fenstern werden die Jalousien oft zum Schieben Die Holzjalousien bieten einen erhöhten sommerlichen Wärmeschutz, sie müssen jedoch etwas intensiver gepflegt werden. Die Jalousien dienen dem Sonnen- und Wetterschutz, und mit einem Sicherheitsverschluss erhöhen sie sogar den Einbruchschutz. Die Jalousien werden aus Holz und Aluminium hergestellt. Es gibt verschiedenste Standardausführungen der Jalousien, mit beweglichen oder festen Lamellen bis hin zu diversen Füllungen. Emmenmatt Mathias Weber Tel. 034 408 17 70 mweber@glb.ch Auch bei den Beschlägen gibt es eine grosse Auswahl. Von einfachen, preiswerten bis hin zu sehr aufwendigen, handgeschmiedeten Beschlägen können wir Ihnen alles anbieten. Niederscherli Robert Kläy Tel. 031 848 12 16 rklaey@glb.ch Auf Wunsch fertigen wir die Jalousien nach Ihren Wünschen oder nach Vorgabe des Heimatschutzes an. gemacht. Im Weiteren gibt es noch die Möglichkeit, die Jalousien zu falten. Gerne beraten wir Sie vor Ort, was Sie am besten mit Ihren Jalousien machen können. Ihre Ansprechpartner der GLB: Lyss Michael Rätz Tel. 032 387 41 20 mraetz@glb.ch Hinwil Christian Amacker Tel. 044 938 87 17 camacker@glb.ch Gwatt Peter Bärtschi Tel. 033 334 78 49 pbaertschi@glb.ch 12 UU2_09.indd 12 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 René Helbling 1000. Mitglied der GLB Zürich Land Von den Genossenschaftsvorteilen profitieren 1000 Beitrag von Beat Amstutz, GLB Zürich Land René Helbling aus Uznach ist das 1000. Mitglied der GLB in Hinwil. Die GLB Zürich Land ist darüber sehr erfreut. Im Durchschnitt darf alle zwei Wochen ein neues Mitglied begrüsst werden. Die ungebrochene Mitgliederzunahme führt auf die vielen Vorteile der Baugenossenschaft zurück: Alle Bauaktivitäten aus einer Hand, Eigenleistungskonzept, attraktive Finanzdarlehen, Miete von Baumaschinen aller Art und der lukrative Bezug von Baumaterialen. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass die tausendste Mitgliedschaft mit René Helbling gefeiert werden kann. Kürzlich isolierte er aufwendig, zusammen mit der GLB Zürich Land, sein Wohnhaus in Uznach, um eine perfekte Wärmedämmung zu erzielen. Weitere Details zu der Isolierung finden Sie in dem folgenden Beitrag. 13 UU2_09.indd 13 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Energie sparen mit perfekter Isolation Beitrag von Beat Amstutz, GLB Zürich Land René Helbling in Uznach erteilte der GLB in Hinwil den Auftrag, sein Wohnhaus neu zu isolieren. Dabei stellte er höchste Ansprüche an die Isolationstechnik und einwandfreier Lösung der wärmetechnischen Details, wie beispielsweise der Ausbildung von Sturz und Leibungen. Wärmebildaufnahmen der Gebäudehülle Ausgangspunkt für das Bauvorhaben war die Notwendigkeit einer Aussensanierung des Wohnhauses aus dem Jahre 1974. Zusätzlich beschäftigten René Helbling die hohen Energiekosten: «Wir brauchten 4000 Liter Heizöl im Jahr für unser Wohnhaus.» Nach dem langen und kalten Winter 2008/09 zeichnet sich gemäss René Helbling bereits ab, dass nur noch rund die Hälfte der bisherigen Heizkosten an- fallen. Auf dem Stundenzähler sind bereits heute über 300 Stunden Betriebszeiten weniger registriert worden. Das Resultat liess sich mittels Wärmebildaufnahmen eindrücklich bestätigen. Vor der Sanierung entlarvte diese Technik die Baumängel: keine Isolation des Daches, Kältebrücken bei allen Fensterrahmen und im ganzen Sockelbereich. Nach der ausgeführten, sehr aufwendigen Wärmedämmung zeigte nur noch die Treppe zum Hauseingang helle Flecken auf den Spezialfotos. Dort war der Zugang für eine Wärmedämmung aus praktischen Gründen nicht möglich. Klobentragelemente verwenden Ein wichtiges Detail für eine perfekt gedämmte Gebäudehülle ist die Vermeidung von allen Wärme- / Kältebrücken. Sämtliche verwendeten 14 UU2_09.indd 14 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Halterungen wurden deshalb isoliert. Bei den Fenstergittern mussten somit spezielle Montagezylinder auf die bestehende Fassade geklebt und verschraubt werden. Über die Verschraubung wird ein passendes Stück Isolation dämmplattenbündig eingelassen. Auf diesen «Klobenelementen» können somit auch schwere Lasten, wie zum Beispiel ein Metallgitter, verschraubt werden. Die Gebäudehülle muss dafür nicht mit Schrauben «durchbrochen» werden. Es entstehen so keine wärmeleitende Flächen, welche für den grossen Energieverlust in der Vergangenheit verantwortlich waren. René Helbling nutzte die Vorteile des GLBSystems. Er holte sich die Fachberatung, das richtige Material und erledigte viele Arbeiten mit Familienkräften selber. Ein weiterer Vorteil war die problemlose Baumaterial-Rückgabe nach Abschluss der Arbeiten. Robert Grob, Fachleiter Baumeister- und Gipserarbeiten GLB Zürich Land, erteilt gerne weiter Auskünfte über Fassadensanierungen. Die GLB Zürich Land dankt der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit. Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Fritz Blaser Tel. 034 408 17 62 fblaser@glb.ch Langenthal Michael Gerber Tel. 062 916 08 12 mgerber@glb.ch Thörishaus André Ducret Tel. 031 888 12 24 aducret@glb.ch Lyss Luigi Verri Tel. 032 387 41 33 lverri@glb.ch Hinwil Robert Grob Tel. 044 938 87 19 rgrob@glb.ch Gwatt Miguel Pinto Tel. 033 334 78 36 mpinto@glb.ch 15 UU2_09.indd 15 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Algen, Pilze, Flechten und Moose Fassadensanierung zum richtigen Zeitpunkt! Beitrag von Miguel Pinto, Maler- / Gipserabteilung, GLB Thun/Oberland In der Natur sind Algen, Pilze, Flechten und Moose praktisch überall vorhanden. Sie siedeln sich an den Fassaden auf den Schattenseiten oder an den Wetterseiten von Bäumen und Sträuchern an. Alarmierend Der Befall von Fassaden durch Algen, Pilze, Flechten und Moose ist immer ein Hinweis auf eine hohe Material- und/oder Oberflächenfeuchtigkeit. Wenn’s passiert – pressiert’s! 16 UU2_09.indd 16 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Ursachen: – Kondensatbildung an Fassaden – Konstruktive Mängel – Geografische Ausrichtung der Gebäude – Eigenschaften der Beschichtungsstoffe – Veränderung der meteorologischen Eigenschaften – Veränderung der Luftinhaltsstoffe Schlussbemerkungen: Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass bei frühzeitigem Erkennen und Handeln aufwendige und kostenintensive Renovationen vermieden werden können. Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns als Ihren kompetenten, fachkundigen und seriösen Berater. Wie lassen sich diese Probleme vermeiden? Bäume oder Sträucher, die sich zu nahe an dem Gebäude befinden, muss man entfernen oder zurückschneiden. Sanierungsmassnahmen: – Untergrund auf Risse prüfen – Alle Abdichtungen und Fugen genau prüfen – Dachrinnen reinigen – Fassadenbereich (Sockel) prüfen und wenn nötig Oberflächenwasser ableiten, Spritzwasser verhindern – Bewuchs auf der Fassade mit geeigneter Methode schonungsvoll entfernen – Fassade muss ausreichend austrocknen – Fassade mit geeignetem Produkt, wie Silikatfarben oder Silikonharzfarben mit Biozidzusatz inklusive den produktbedingten Vorarbeiten, behandeln – Abdichtungen und Kittfugen ersetzen Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Fritz Blaser Tel. 034 408 17 62 fblaser@glb.ch Langenthal Michael Gerber Tel. 062 916 08 12 mgerber@glb.ch Thörishaus André Ducret Tel. 031 888 12 24 aducret@glb.ch Lyss Luigi Verri Tel. 032 387 41 33 lverri@glb.ch Hinwil Robert Grob Tel. 044 938 87 19 rgrob@glb.ch Gwatt Miguel Pinto Tel. 033 334 78 36 mpinto@glb.ch 17 UU2_09.indd 17 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Anbau des Wohnzimmers und Modernisierung Erdgeschoss an der St.-Urban-Strasse, Roggwil Beitrag von Helmut Radl, Planung, GLB-Zweigniederlassung Langenthal Unser Auftraggeber kontaktiert uns Ende Juni 2008, um eine Erstberatung für den Umbau seines Einfamilienhauses zu erhalten. Bei diesem Haus handelt es sich um ein kleines Einfamilienhaus, welches 1946 als Bestandteil einer rund 30 Einfamilienhäuser zählenden Überbauung erstellt wurde. Die Ausstattung der Häuser war äusserst einfach, eben der damaligen Zeit entsprechend. Ziel des Bauherrn war, sein Einfamilienhaus auf die räumlichen und ausstattungsmässigen heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das heisst: – grosses Wohnzimmer auf Umgebungshöhe mit gedecktem Gartensitzplatz – offene Küche zum Esszimmer – Büro mit Zusatzfunktion als Gästezimmer – im Hausgang eine Garderobennische – nachisolieren des bestehenden Einfamilienhauses mittels Aussenwandisolation – die erdgeschossige Dusche soll in den Geräteschopf auslagert werden Da der Wohnzimmeranbau nahe an der Nachbargrenze erstellt wird, musste vom entsprechenden Nachbarn ein Näherbaurecht eingeholt werden. Die Behörden verlangen fast ausschliesslich einen Grundbucheintrag im Sinne eines Dienstbarkeitsvertrags, denn: nur was im Grundbuch steht, ist bindend. Je nach kantonaler Organisation, Amtsschreiberei oder privater Notare kann dies einige Wochen dauern. Am 30. Oktober 2008 fand, in Absprache mit der Bauherrschaft, der bei der GLB übliche Informationsapéro auf der Baustelle statt, an dem die vom Bauherrn eingeladenen Nachbarn über das Bauvorhaben, die Ansprechperson bei Problemen und den terminlichen Ablauf orientiert wurde. Dadurch werden Konflikte vermieden, und alle Beteiligten kennen den Ansprechpartner bei sämtlichen Anliegen während der Bauphase. 18 UU2_09.indd 18 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Für die Terminplanung wurde ein Baubeginn am 27. Oktober 2008 und ein Bezug am 16. Februar 2009 festgelegt. Diese kurze Bauzeit konnte nur durch den vollen Einsatz aller beteiligten GLB-Fachbereiche und das gute Zu- sammenspiel der externen Haustechniker und Küchenhersteller eingehalten werden. Infolge lang anhaltendem frostigem Winterwetter mussten wir das Anbringen der Aussenisolation bis Ende Februar 2009 zurückstellen. Wir danken der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit. Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Ueli Kunz ukunz@glb.ch 034 408 17 40 Langenthal Werner Lüthi wluethi@glb.ch 062 916 08 06 Thörishaus Stefan Zürcher szuercher@glb.ch 031 888 12 25 Lyss Markus Wiedmer mwiedmer@glb.ch 032 387 41 32 Hinwil Daniel Roussi droussi@glb.ch 044 938 87 24 Gwatt Roger Weber rweber@glb.ch 033 334 78 31 19 UU2_09.indd 19 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Alte Bühne wird zum stilvollen Coiffeursalon Beitrag von David Reichen, Planung, GLB Thun/Oberland 20 Die Umnutzung von der alten, staubigen Bühne in den stilvollen und trendigen Coiffeursalon ist gelungen! Mit viel Engagement und Geschmack haben Karin und Stefan Graf aus Homberg bei Thun ihren Traum des Coiffeurgeschäfts im eigenen Haus verwirklicht. vorher nachher Bereits seit einigen Jahren arbeitete Karin Graf selbstständig in einem Geschäft in Uetendorf. Der Wunsch, in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus einen eigenen Salon zu haben, war schon längere Zeit vorhanden. Die Realisation auf dem Hof der Familie Graf schien jedoch vorerst schwierig. Stefan Graf arbeitet im Vollerwerb als Fachleiter der Abteilung Spenglerei / Dachdeckerei bei der GLB im Gwatt. Der landwirtschaftliche Betrieb wird seit drei Jahren als Nebenerwerb bewirtschaftet. Im Ökonomieteil halten Stefan Graf, Vater Hansruedi und Mutter Vreni noch ein paar Rinder. Deshalb wird der Heuraum noch benötigt. Das Bauernhaus der Familie Graf liegt im Streusiedlungsgebiet. Der Einbau des Coiffeurgeschäfts musste somit innerhalb des bestehenden Gebäudevolumens erfolgen. Auch nur die geringste Volumenerweiterung, wie zum Beispiel der Einbau auf der bestehenden, unbeheizten Laube, ist nach dem Raumplanungsgesetz nicht zulässig. Schlussendlich gab es somit nur eine einzige Möglichkeit: den Einbau des Coiffeurgeschäfts auf der alten Bühne. Dieser bestehende Bühnenteil wurde nur noch als schlecht genutzter Abstellraum für alte Geräte gebraucht. Somit konnten wir mit der Planung für den Einbau des neuen Geschäfts beginnen. UU2_09.indd 20 Nach erfolgter, positiv beurteilter Voranfrage konnte das Baubewilligungsverfahren durchgezogen werden. Die Ausführungsarbeiten haben im September 2008 begonnen und konnten planmässig im Februar 2009 abgeschlossen werden. Durch sein Fachwissen und den engen Kontakt zu seinen Arbeitskollegen konnte Stefan Graf die Arbeiten selbstständig koordinieren und begleiten. Vor allem auch auf der Baustelle erbrachten die Familien Graf mit ihren Eigenleistungen viel: begonnen mit den Abbrucharbeiten, Mithilfe bei den Baumeisterund Zimmerarbeiten, den Dachdecker- und Spenglerarbeiten, den Ausbauarbeiten mit Fermacell und vieles mehr. Somit sind viele wertvolle Stunden durch die Bauherrschaft geleistet worden. Für die restlichen an die GLB vergebenen Arbeiten bedanken wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich. Wir freuen uns über das gelungene Resultat! 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Im Zusammenhang mit dem Einbau des Coiffeurgeschäfts in der Bühne wurden ebenfalls ein Schopfanbau, eine neue Gartenmauer und die Umgebungsgestaltung zum neuen Geschäft realisiert. Für die Warmwasseraufbereitung wurden auf dem Dach zirka 10 m2 Sonnenkollektoren installiert. Somit kommen die Kunden in den Genuss von der wertvollen erneuerbaren Energie! Mit einem grosszügigen Aufrichtefest und der Eröffnung des Coiffeursalons am Sonntag, 1. März 2009, fanden die Sanierungs- und Umbauarbeiten einen wunderschönen Abschluss. Öffnungszeiten Coiffeursalon Karin Graf, Homberg Dienstag und Donnerstag: 12.00 – 21.00 Uhr • Mittwoch 7.30 – 18.00 Uhr • Freitag 7.30 – 13.00 Uhr Huckhaus 21, 3622 Homberg, Telefon 033 442 20 15 • Karin Graf freut sich auf Ihre Anmeldung! Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Ueli Kunz ukunz@glb.ch 034 408 17 40 Langenthal Werner Lüthi wluethi@glb.ch 062 916 08 06 Thörishaus Stefan Zürcher szuercher@glb.ch 031 888 12 25 Lyss Markus Wiedmer mwiedmer@glb.ch 032 387 41 32 Hinwil Daniel Roussi droussi@glb.ch 044 938 87 24 Gwatt Roger Weber rweber@glb.ch 033 334 78 31 21 UU2_09.indd 21 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Informationsveranstaltung Besichtigung von ausgeführten Objekten Samstag, 16. Mai 2009 Wohnungserweiterungen / Sanierungen Einbau von Dachwohnungen An wen richtet sich die Veranstaltung? – Grundsätzlich an alle, die sich mit «Bauen» befassen, sei es mit dem Ein-, Um- oder Neubau einer Wohnung. Was bieten wir? – Umfassende, fachmännische und praxisnahe Information und Beratung – Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten und Besichtigungen von ausgeführten Objekten Programm – Treffpunkt: 8.30 Uhr bei der GLB Lyss – Theorie bis ca. 10.00 Uhr – Besichtigung von Objekten bis ca. 12.30 Uhr, die Besichtigung erfolgt mit dem Car Wie kann man sich anmelden? – Telefonisch oder schriftlich bei der GLB in Lyss – Anmeldeschluss ist Montag, 11. Mai 2009 – Die Teilnehmerzahl ist beschränkt GLB Seeland Grenzstrasse 25 3250 Lyss 032 387 41 41 www.glb.ch Unkostenbeitrag – Mitglieder Fr. 20.– pro Person – Nichtmitglieder Fr. 30.– pro Person 22 UU2_09.indd 22 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Exkursion EFH-Sanierung leicht gemacht Umbau und Sanierung von Einfamilienhäusern Besichtigung von 4 Wohnungsbauten, die zum Denken anregen. Die Planer der GLB führen Sie durch die Veranstaltung. Ihre Fragen werden von den zuständigen Projektleitern beantwortet. – Jedes Objekt ist ein Unikat, es gibt keine Standardlösungen – Jede Sanierung spart langfristig Energie Datum Zeit Treffpunkt Kosten Anmelden GLB Emmental/ Oberaargau Murgenthalstr. 70a 4900 Langenthal 062 916 08 00 www.glb.ch Samstag, 9. Mai 2009 9.30 bis ca. 16.00 Uhr GLB-Werkhof, Murgenthalstrasse 70a, 4900 Langenthal Fr. 40.– / Partner gratis Anmeldung bis Montag, 4. Mai 2009, an: GLB Emmental/Oberaargau Murgenthalstrasse 70a 4900 Langenthal Tel. 062 916 08 00 23 UU2_09.indd 23 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Umbau / Neubau Anbindestall Beitrag von Stefan Kipfer, Beratung und Planung, GLB Emmental/Oberaargau Im Januar 2007 meldete sich Martin Blaser aus der Gohl (Langnau i. E.) für eine Beratung betreffend seines bestehenden Anbindestalls. Bei der Begehung vor Ort wurde Jürg Niederhauser und mir schnell klar, dass ein Laufstall aufgrund der engen Platzverhältnisse nicht realisiert werden kann. Milchkühe in einem nahe- und leerstehenden Stall untergebracht und versorgt. Das Bauernhaus ist in einer Hanglage eingebettet, so dass nur mit Aufschüttungen und Hangsicherungen ein zusätzliches Gebäude (Liegehalle) realisiert werden könnte. So entstand ein Projekt im bestehenden Grundriss des Bauernhauses. Der Stall vor dem Umbau Unterstellt für den Umbau 24 Die Finanzierung wurde von dem Bauherrn in Zusammenarbeit mit dem Inforama Bäregg abgeklärt. Nach der Sicherstellung der Finanzierung wurde das Baugesuch eingegeben und die Ausführungsdetails in Absprache und Zusammenarbeit mit der Stall- und Hoftechnik GLB besprochen und entworfen. Aufgrund der Abklärungen mussten wir das Projekt von 14 auf 20 Kuhplätze anpassen. Das Jungvieh wird zukünftig in den nahestehenden Gebäuden sowie mit einem Aufzuchtvertrag gehalten. Das System Anbindestall setzte ein paar Kompromisse voraus: kein permanenter Auslauf, beim Weideeingang anbinden der einzelnen Kühe sowie Kürzungen bei den Investitionshilfen. Die Vorschriften des Tierschutzgesetzes und die BTS-Bestimmungen wurden bei dem Bau des Anbindestalls eingehalten. Während den Umbauarbeiten wurden die UU2_09.indd 24 Die neue Fassade Im April 2008 begannen wir mit den Abbrucharbeiten, anschliessend wurde die Aussenmauer mit Vollholdecke realisiert. Im Juni konnte die Bauherrschaft bereits wieder die Heubühne benutzen und mit Dörrfutter befüllen. 17.04.09 16:12 Unter uns, Nr. 2/2009 Die Ausbauarbeiten im Stallbereich sowie die Milchkammer wurden anschliessend realisiert, und Anfang September konnte Martin Blaser bereits im neuen Stall die Kühe melken und füttern. Die GLB dankt für die angenehme Zusammenarbeit und wünscht Martin Blaser alles Gute und viel Erfolg im neuen Milchviehstall. Einblick in die Milchkammer Ausbau Läger Das neue Kuhläger mit Seitenanbindung Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Stefan Kipfer 034 408 17 35 skipfer@glb.ch Langenthal Werner Lüthi 062 916 08 06 wluethi@glb.ch Thörishaus Stefan Zürcher 031 888 12 25 szuercher@glb.ch Lyss Markus Marthaler 032 387 41 78 mmarthaler@glb.ch Hinwil Daniel Roussi 044 938 87 24 droussi@glb.ch Gwatt Rudolf Zahler 033 334 78 25 rzahler@glb.ch 25 UU2_09.indd 25 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Änderungen in der Tierschutzverordnung im Bereich Pferdehaltung Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater und -planer Was änderte sich mit der neuen Tierschutzgesetzgebung, welche seit dem 1. September 2008 in Kraft ist? Bislang waren die Bestimmungen für Pferde in Richtlinien ausformuliert, nun sind diese rechtsverbindlich in der Tierschutzverordnung verankert. Im Zentrum stehen der Kontakt zu anderen Pferden, das Verbot der Anbindehaltung und die Ausbildung. Pferde tragen immer noch die Verhaltensweisen vom Leben auf der Steppe in sich. Als Fluchttier, an grosse Weiten gewöhnt, braucht es viel Bewegung und möchte stets seine Umgebung überblicken können. Die Anbindehaltung von Pferden wird deshalb künftig verboten. In den vergangenen Jahren hat sich die Pferdehaltung massiv gewandelt – wohl weniger als 5% der Pferde werden zurzeit noch angebunden gehalten. Bis 2013 haben diese Pferdebesitzer Zeit, ihr Haltungssystem zu ändern. Pferde kurzfristig anzubinden bleibt selbstverständlich erlaubt und ist zeitweise auch nötig – etwa zur Fütterung, beim Transport oder über Nacht bei Wanderritten. Jungpferde müssen in Gruppen aufgezogen werden. Nur so können sie die Verhaltensweisen von Pferden richtig erlernen. Bewegung! Pferde brauchen viel Bewegung. Täglicher Auslauf oder Ausritt ist deshalb vorgeschrieben. Für Zuchtstuten mit Fohlen, Jungpferde und andere Pferde, die nicht genutzt werden, ist die tägliche Auslaufzeit auf mindestens zwei Stunden festgesetzt. Die nicht dauernd zugängliche Auslauffläche sollte mindestens 150 m2 gross sein. Wo diese Fläche nicht gegeben werden kann, muss den Pferden sicher die Mindestfläche gemäss der Tierschutzverordnung zur Verfügung stehen. Gut ausgebildete Pferdehaltende Beim Besitzen von mehr als 5 Pferden müssen die Pferdehaltenden eine Basisausbildung besuchen (Sachkundenachweis). Werden mehr als 11 Pferde gewerbsmässig gehalten, müssen die Pferdehaltenden künftig eine entsprechende Ausbildung mit theoretischem und praktischem Teil vorweisen können. Das Bundesamt für Veterinärwesen wird für die beiden Ausbildungen in den kommenden Monaten die Inhalte und Ziele des Kurses oder des Praktikums festlegen. Die angebotenen Ausbildungen werden auf der Website des Bundesamtes publiziert (www.tiererichtighalten.ch). Ihr Ansprechpartner der GLB: 26 Kontakt mit anderen Pferden Als Herdentier möchte das Pferd mit Artgenossen zusammenleben können. Die Tiere müssen deshalb Blickkontakt zu anderen Pferden haben und diese hören und riechen können. Kühe oder Ziegen dagegen können Artgenossen nicht ersetzen. Pferdehaltende haben bis 2013 Zeit, dies umzusetzen. UU2_09.indd 26 Christian Hauert Tel. 034 408 17 33 chauert@glb.ch 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Die optimale Gülledüngung für Grünland, Getreide- und Ackerland Beitrag von Paul Kaderli, Gülle- und Biogastechnik, GLB Emmental/Oberaargau Greenstar-Flex-Schleppschuhverteiler Bomech in Top-Qualität FAN-Pressschneckenseparator PSS Der speziell geformte Schleppschuh aus Edelstahl öffnet den Pflanzenbestand, und die Gülle wird direkt auf dem Boden abgelegt. Mit dieser Technik können die Pflanzen die Nährstoffe schneller aufnehmen. Gleichzeitig wird eine mögliche Blattverschmutzung vermieden. Ebenso erhalten Sie eine bessere Qualität Ihres Grundfutters, die sich auf die höhere Futteraufnahme Ihres Viehbestandes positiv auswirkt. Nach dem Ausbringen schliesst sich die Pflanzendecke, wodurch sich die Emissionen auf ein Minimum reduzieren. Einsatzgebiet des Separators in der Landwirtschaft im Bereich Fest-Flüssigtrennung von Schweine-, Rinder- und Hühnergülle zur: Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner der GLB: – – – – – Volumenreduzierung Reduzierung der Geruchsbelästigung Nährstoffreduzierung einfacheren Verregnung Wiederverwendung des Feststoffes als Einstreu – Verwendung der Flüssigkeiten zum Spülen – Kompostierung der Feststoffe – weiteren Gülleaufbereitung Paul Kaderli Tel. 034 408 17 24 pkaderli@glb.ch 27 UU2_09.indd 27 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und Hoftechnikabteilung Rinder 28 Breitschieber Anbinde- und Laufställe Gummimatten Kanäle und Roste Klimaställe Kälberboxen UU2_09.indd 28 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Rinder Kratzbürsten Laufhofgitter Tränkebecken Liegeboxen-Trennbügel Tränketröge Windfangnetze UU2_09.indd 29 29 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und Hoftechnikabteilung Schweine 30 Berieselungen Fütterungssysteme Roste Futterraufen Futtertröge ISO-Nester UU2_09.indd 30 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Schweine Sonnenschutze Zucht- und Mastställe Auslauftüren Ihre Ansprechpartner der GLB: Manfred Badertscher Jürg Niederhauser Ernst Hirschi Tel. 034 408 17 22 Tel. 034 408 17 21 Tel. 034 408 17 20 mbadertscher@glb.ch jniederhauser@glb.ch ehirschi@glb.ch 31 UU2_09.indd 31 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Möbelfabrikation Gwatt ® Beitrag von Peter Bärtschi, Fabrikation, GLB Thun/Oberland Sie wollen Ihre Ideen verwirklichen und brauchen jemanden, der mit Rat und Tat zur Seite steht? Die GLB-Möbelfabrikation hilft Ihnen, Ihre Wünsche zu verwirklichen und freut sich auf neue Herausforderungen. Speziell angefertigte Einbaumöbel auf Mass sind eine unserer Stärken. In der Möbelfabrikation gibt es auch etwas für die Kleinen. 32 UU2_09.indd 32 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer und Bad ganz nach Ihren Vorstellungen. Die GLB-line-Möbelfabrikation setzt es um. Wir zeichnen, fräsen, hobeln, schrauben, leimen und noch mehr, damit Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Peter Bärtschi Fachleiter Möbelfabrikation Beat Hürst Schreiner, AVOR Ernst Gilgen Schreiner Michael Lüthi Lernender 3. Lehrjahr Wir beraten Sie gerne! GLB-line-Möbelfabrikation Thun/Oberland, Tel. 033 334 78 49, pbaertschi@glb.ch UU2_09.indd 33 33 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Parkett – ein Unikat liegt Ihnen zu Füssen Beitrag von Daniel Berger, Innenausbau, GLB Thun/Oberland Gönnen Sie sich ein einzigartiges Stück Natur in Ihrem Heim. Einzigartig, weil jedes Stück Holz, jeder Ast, jeder Jahrring, jede Farbe, jede Maserung Ihres Naturholzbodens seine eigene und einzigartige Geschichte erzählt. Nirgendwo auf der ganzen Welt werden Sie einen zweiten gleichen Boden finden. Ein Holzboden bietet ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Die Wahl der Holzart, des Formates, der Oberflächenbehandlung oder der Verlegeart verleiht Ihrem Parkett die gewünschte Ausstrahlung – rustikal, klassisch, modern, elegant, edel – ganz wie Sie es wünschen. Lärche Alles ist möglich, ob Hölzer aus Ahorn bis Zebrano, Landhaus-Dielen im Grossformat, sogar in Zimmerlänge, Oberflächen von sägeroh bis hochglänzend. Schön und gut! Aber ist das noch zu bezahlen? Ja! Mit unseren topmotivierten Bodenlegern und dank langjähriger guter Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten sind wir GLB-ler in der Lage, Ihren Naturboden zu erschwinglichen Preisen zu realisieren. Lassen Sie sich überzeugen. Wir freuen uns auf die Herausforderung. Räucher-Eiche markant Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Mathias Weber Tel. 034 408 17 70 mweber@glb.ch Niederscherli Robert Kläy Tel. 031 848 12 16 rklaey@glb.ch Lyss Michael Rätz Tel. 032 387 41 20 mraetz@glb.ch Hinwil Christian Amacker Tel. 044 938 87 17 camacker@glb.ch Gwatt Peter Bärtschi Tel. 033 334 78 49 pbaertschi@glb.ch 34 UU2_09.indd 34 17.04.09 16:13 Unter uns, Nr. 2/2009 Nussbaum markant Eiche Massivdiele Eiche Breitdiele 35 UU2_09.indd 35 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 www.bauhaus.ch www.bauhaus.ch Das dicke PLUS im für die Genossenschafter der GLB! Zeigen Sie Ihren GLB-Mitgliederausweis -Kasse und Sie erhalten an der Rabatt auf allen Produkten. 5% Parkett Kirschbaum 13 mm Klick Parkett Schiffsboden wohnfertig versiegelt, ca. 3,5 mm Nutzschicht, Fichtemittellage. Abmessung 13 x 180 x 1095 mm. Inhalt / Pack 1,58 m2. LB liedera itg us -M we is Mit G OS 107887 - 66592334 42.– m2 statt 45.– Foto: Harnberger Flooring GmbH & Co. KG, Rosenheim en t f a uk llen Prod Spe au zia für lang GL ebo Gü l t ig B M t exk von 1. b itg lus is 3 l iv 0. J ied uni e 200 r! 9 .. Zusatzlitcth 5% Raba Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten. Autobahnausfahrt A12, Niederwangen-Bern • Rietbachstrasse 13, Schlieren-Zürich 36 Inserat_GLB_März 2009.indd 1 UU2_09.indd 36 20.03.2009 14:18:36 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 Freie Lehrstellen ab Sommer 2009 bei der GLB Ab August 2009 bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze in folgenden Berufen und Geschäftsstellen an (aus Vereinfachungsgründen wird bei der Auflistung die männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist jeweils mit eingeschlossen): Lernberuf Maurer (Hochbau) Gipser Polybauer (Dachdecken) Spengler Sanitärinstallateur Heizungsinstallateur Elektroinstallateur Zimmermann Ausbildungsorte Lyss, Hinwil Lyss Lyss Thörishaus Emmenmatt, Thörishaus Emmenmatt, Thörishaus Lyss Lyss (Zusatzlehre) Bist du motiviert, zuverlässig, ehrlich und hast du gute Umgangsformen? Wenn ja, dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Sende deine schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die GLB, z.H. Barbara Burri, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau (E-Mail: bburri@glb.ch). Telefonische Auskünfte erteilen wir gerne unter der Telefonnummer 034 408 16 21. Die aktuellen freien Stellen bei der GLB finden Sie unter www.glb.ch. ZU VERKAUFEN ZU VERKAUFEN ZU VERKAUFEN 6 Schwemmkanalroste/ T-Stabroste 2 Holzschiebetore Masse: 288 x 180 cm FertigDuschkabine 4 SpeicherElektroheizöfen mit integriertem Boiler und Pumpe funktionstüchtig, sehr guter Zustand Masse: 91 x 91 x 200 cm Kleiner Holzkachelofen Preis nach Absprache. Masse: 90 x 110 cm Preis: Fr. 100.– pro Stück Masse: ca. 120 x 60 cm Preise nach Absprache. Interessenten melden sich bei: Hans Arm Tel. 079 532 61 46 UU2_09.indd 37 Interessenten melden sich bei: Johann Buetikofer-Niklaus Dorfstrasse 11 3309 Kernenried Tel. 031 767 75 75 Interessenten melden sich bei: Niklaus Langenegger Rothenfluh 3555 Trubschachen Tel. 034 495 60 71 37 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 Aktion Kühl- und Gefriermodelle der bewährten Marke Liebherr Gültig vom 1. Mai bis 30. September 2009 35% Aktionsrabatt franko Haus + vRG Fr. 28.– Gefriertruhen mit StopFrost A ++ = beste Energieeffizienz GTS 6112 A + 572 Liter brutto 2090.– netto 1359.– GTS 4912 A + 461 Liter brutto 1850.– netto 1203.– GTS 4212 A + 391 Liter brutto 1650.– netto 1073.– Gefriertruhen mit StopFrost GTP 4726 A ++ 441 Liter brutto 2050.– netto 1333.– GTP 3726 A ++ 352 Liter brutto 1850.– netto 1203.– GTS 3012 A + 284 Liter brutto 1450.– netto 943.– GTS 2112 A + 199 Liter brutto 1170.– netto 761.– Gefrierschränke No-Frost GTP 3126 A ++ 291 Liter brutto 1650.– netto 1073.– GN 1956 A + 151 Liter brutto 1670.– netto 1086.– GN 1056 A 91 Liter brutto 1230.– netto 800.– GN 2356 A + 188 Liter brutto 1770.– netto 1151.– G 5216 A 472 Liter brutto 3490.– netto 2269.– Gefrierschränke No-Frost = nie mehr abtauen GNP 3376 A ++ 305 Liter brutto 2950.– netto 1918.– 38 GNP 2976 A ++ 261 Liter brutto 2750.– netto 1788.– GNP 2476 A ++ 216 Liter brutto 2550.– netto 1658.– Und viele weitere Kühl- und Gefriermodelle. Prospekt und Auskünfte erhalten Sie vom Küchenteam. Telefon 034 408 17 95 – 98 oder www.fors.ch UU2_09.indd 38 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 Jubiläumsmodell Gefrierschrank No-Frost GNP 2906 A ++ 261 Liter Jubiläumspreis netto 1450.– 39 UU2_09.indd 39 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 Profitieren Sie! 40% Aktionsrabatt Nur noch bis 10. Mai 2009 Führend in Küche und Waschraum auf alle V-Zug- und Electrolux-Haushaltgeräte (ausgenommen Gutmann- und Mistralabzughauben, Food-Center und Kaffeemaschinen) • Waschmaschinen, Tumbler • Backöfen • Dampfabzüge • Glaskeramik • Herde • Kühlschränke • Steamer • Geschirrspüler Bestellung bis Muttertag, 10. Mai 2009 Auslieferung bis Oktober 2009 Infos und Unterlagen erhalten Sie vom GLB-Küchenteam, Telefon 034 408 17 95 – 98 oder klicken Sie auf www.glb.ch oder direkt bei www.vzug.ch 40 UU2_09.indd 40 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 GLB-Basisküche Beitrag von Hans Thierstein, Küchenabteilung, GLB Emmental/Oberaargau Seit mehr als 30 Jahren ist die GLB im Küchenbau tätig. Jährlich werden bis zu 180 Küchen von unserem Küchenteam geplant, teilweise produziert und eingebaut. Alle diese Küchen sind individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Die fachkompetente Beratung, die hohe Qualität und die genaue Montage werden von unseren Kunden sehr geschätzt. Im Gegensatz dazu werden auch wir von der Werbung beeinflusst, welche wir alle tagtäglich im Briefkasten vorfinden. Es werden Küchen zu günstigen Preisen angeboten, wobei teilweise die Qualität auf der Strecke bleibt. Diese Marktumstände haben uns bewogen, die Lücke in unserem Angebot zu schliessen und selber eine Küche zu einem günstigen Preis, aber in der bewährten GLB-Qualität, anzubieten. Basis-Küche inklusive V-Zug-Geräte franko Haus geliefert, ohne Montage zum Preis von 10'500 Franken. Die Küche ist auch spiegelbildlich erhältlich und mit Standardelementen erweiterbar. Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Küchenteam oder unter www.glb.ch. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere Küchenausstellung in Emmenmatt. Ihr Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Hans Thierstein Tel. 034 408 17 98 hthierstein@glb.ch 41 UU2_09.indd 41 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 42 UU2_09.indd 42 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 ½-Preis-Austausch-Aktion Sparen Sie Energie und Geld! Höchstwirkungsgrad-Pumpen mit Energielabel A rung – Energie und Geld sparen durch minimale Leistungsaufnahme ab 5 Watt – zusätzliche Energieeinsparung durch Wärmedämmschalen und automatische Nachtabsenkung – Information durch LED-Display mit Anzeige der aktuellen Leistungsaufnahme – einfache Handhabung über eine Bedientaste, Regelcharakteristik wählbar – einfacher Einbau durch kompakte Bauweise – variabel durch einstellbare Proportional-, Konstantdruck-Regelung oder Konstantdrehzahl inspa Energiee über 70% Wir offerieren Ihnen in Zusammenarbeit mit der Allotherm AG folgendes ½-Preis-Sonderangebot: Biral AX 12 Biral AX 13 Montagepreis Fr. 341.– (statt Fr. 682.-) Fr. 374.– (statt Fr. 749.-) Fr. 70.–/Std. (inkl. Mietund Transportpauschale) Aktion gültig bis 31. Juli 2009. Wir erteilen Ihnen gerne weitere Auskünfte. Ihre Ansprechpartner der GLB: Emmenmatt Christoph Haslebacher Tel. 034 408 17 52 chaslebacher@glb.ch Thörishaus Bernhard Lauper Tel. 031 888 12 29 blauper@glb.ch Lyss Pascal Arn Tel. 032 387 41 23 parn@glb.ch Hinwil Massimo Covello Tel. 044 938 87 13 mcovello@glb.ch Gwatt Beat Flükiger Tel. 033 334 78 36 bfluekiger@glb.ch 43 UU2_09.indd 43 17.04.09 16:14 Unter uns, Nr. 2/2009 AZ B POSTCODE 1 3550 Langnau GLB-Geschäftssitze Hauptsitz und Verwaltung GLB Hauptsitz und Verwaltung Bahnhofstrasse 27 3550 Langnau i. E. Telefon 034 408 17 17 Fax 034 408 16 56 info@glb.ch · www.glb.ch 44 Region Emmental/Oberaargau GLB Geschäftssitz Schüpbachstrasse 155 E 3543 Emmenmatt Telefon 034 408 17 17 Fax 034 408 17 00 GLB Zweigniederlassung Murgenthalstrasse 70 A 4900 Langenthal Telefon 062 916 08 00 Fax 062 916 08 08 Region Berner Mittelland GLB Geschäftssitz Sensemattstrasse 150 3174 Thörishaus Telefon 031 888 12 12 Fax 031 888 12 10 Region Seeland GLB Geschäftssitz Grenzstrasse 25 3250 Lyss Telefon 032 387 41 41 Fax 032 387 41 51 Region Thun/Oberland GLB Geschäftssitz Moosweg 11 3645 Gwatt Telefon 033 334 78 00 Fax 033 334 78 10 Region Zürich Land GLB Geschäftssitz Wässeristrasse 31 8340 Hinwil Telefon 044 938 87 00 Fax 044 938 87 09 43. Jahrgang Erscheint 4- bis 6-mal jährlich April 2009 Redaktion: Anne Niedermayer Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau UU2_09.indd 44 planen bauen einrichten 17.04.09 16:14