ITIL / ITSM – SOA – BPM – BI

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ITIL / ITSM – SOA – BPM – BI
ITSM
Infoday 2013
Mit Business Process Service Management
zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität
Peter Brückler
Copyright © 2013 NTT DATA EMEA Ltd.
Agenda
►Der Druck auf Unternehmen
►Business Process Service Management (BPSM)
► Business IT Alignment durch Prozess- & Serviceorientierung
► Beispiel: E-Billing Prozess für Bund-Kunden
► IT Strukturen & Komponenten von BPM und SOA
► Beispiel: Service-orientierter E-Billing Prozess mit
Erweiterung um regulatorische Maßnahme für BundKunden
► Anwendung von ITSM auf Prozesse & Services
► Synergieeffekte aus BPM, SOA und ITSM
►Zusammenfassung und Potenzial von BPSM
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Der Druck auf Unternehmen
Globaler Wettbewerb
und internationale
Konkurrenz
Extern
Gesetzliche Regelungen,
Vorgaben und
steigende Kundenerwartungen
Rasante informationstechnische
Entwicklungen
Mehr Leistung mit
weniger Budget &
Ressourcen in
kürzerer Zeit
Arbeiten mit
zersiedelten, teils
redundanten Prozess- &
Systemlandschaften
Intern
Eingeschränkte
Transparenz,
Messbarkeit und
Steuerung
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Logisches Unternehmensmodell mit
unterschiedlichen Änderungszyklen
hat
Geschäftsmodell
Business Needs
Unternehmen
Geschäftsstrategie
Business
Change Cycle:
1-2 Jahr(e)
Organisationsstruktur
3-6 Monate
Geschäftsprozesse
besteht aus
Geschäftsfunktionen
Business IT Alignment
definiert
implementiert
Agilitätsebene
Synchronisiert
Business und IT
Change Cycle
unterstützt
bietet
Integration &
Infrastruktur
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Supporting Technology
IT Funktion
(Services & Apps)
Software
Technology
Change Cycle:
6-10 Jahre
IT Infrastruktur
6-10 Jahre
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Business Process Service Management (BPSM)
Unternehmen
hat
Strategie und Zielmanagement
definiert
implementiert
Geschäftsprozesse
Business Process
Management
Prozess- und
Arbeitsabläufe
optimieren
besteht aus
Geschäftsfunktionen
unterstützt
IT Funktion
(Services & Apps)
bietet
Integration &
Infrastruktur
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Service
Orientierte
Architecture
IT Service
Management
Governance, Risk und Compliance
Management
Geschäftsmodell
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Business IT Alignment über Prozess- und
Serviceorientierung
A
Sachbearbeiter
& Organisation
Ressourcen
& Dienste
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Ausgangsschnittstelle
Eingangsschnittstelle
Geschäftsfunktion
(Service
Kandidat)
B
C
D
► Aufgaben und Verantwortlichkeiten bestimmen
► Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte festlegen
und soweit wie möglich automatisieren!
► Eingangs- und Ausgangsdaten definieren
► Nutzung von bestehenden Ressourcen,
Prozessen und Services prüfen
► Verschaltung bzw. Entwicklung von neuen
Services, Prozessen oder Applikationen
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Fachliches Prozessmodell: „e-Billing Bund-Kunden“
Ab 1.1.2014 müssen elektronische Rechnungen an Bund-Kunden
(BMI, BMF, BBG, Länder, Gemeinden,…) durch
► Hochladen einer Rechnung im ebInterface- oder PEPPOL-Format,
► Erfassen der Rechnung im Online-Formular oder
► automatische Übermittlung mittels Webservice
erfolgen.
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IT Strukturen & Komponenten von BPM und SOA
Web &
Portals
Master Data
Management
Enterprise
Service Bus
Data
Integration
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Complex
Events
Process
Layer
Service
Layer
Integration
Layer
Querschnittsfunktionen
Services
Business
Rules
Presentation
Layer
Security, Infrastructure,
Governance, Monitoring,
Notification & Alarming, ...
Human
Workflow
BAM
Dashboard
Business
Analytics
Business
Process
Mobile
Devices
Service
Management
Client
Apps
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Beispiele typische SOA Software Services
Service
A
Data
Service
Eine spezielle Art des Services (a.k.a Entity Service), welches Funktionen
zu Entitäten „Kunde“, „Adresse“, „Rechnung“ zur Verfügung stellt.
Rules
Engine
Service, welches zur Laufzeit Entscheidungen, auf Basis von
konfigurierbaren Regeln und Werten trifft und somit den Prozessablauf
beinflusst.
B
C
D
Services realisieren oder unterstützen Geschäftsfunktionen, in dem
autonome Geschäftslogik, über lose gekoppelte und standardisierte
Schnittstellen (Service-Vertrag) zur Verfügung gestellt wird.
Broker
Process
Coordinator
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Ein Service, welches existierende Funktionalität zugänglich macht,
indem zwischen unterschiedlichen
• Protokollen & Technologien (Adapter) und
• Nachrichtenformaten (Transformator) vermittelt, sowie den
• Zugriff und Nachrichtenfluss des Service (Mediator) steuert.
Ein Service (a.k.a Task-, Process-, Business Process-Service), welches
das Zusammenwirken von Services koordiniert und somit ganze
Geschäftsfunktionen und -prozesse (i.d.R. langläufig) abbildet und
ausführt. Aktuelle Standards für Prozessausführung: BPEL & BPMN 2.0
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Beispiel service-orientierter e-Billing Prozess mit
Erweiterung um regulatorischer Maßnahme
1
Rechnungsdaten Service
Rechnungsprocess
„Bund“RechnungsBroker
2: Ist Bund
Kunde?
Rechnungs
DB
4, 6
PDF
Service
DMS
Service
DMS
2a, 3a
2b, 3b
5
„USP“Service
„ER>B“Service
Service Provider: BRZ
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Nr.
Service
Operation
1
Rechnungsdaten Service
Erstelle Rechnungsdaten für Kunde(n) u. Zeitraum
2
Rechnungsprocess
Prüfe auf „Bund“ Kunde
2a,
3a
PDF Service
Erstelle signiertes Rechnung (PDF)
Erstelle Prüfbericht (PDF)
2b,
3b
„Bund“-Rechnungs-Broker
Transformiere in ebiXml
Sende Rechnung an Bund (XML)
4,6
DMS Service
Archiviere Dokument(e)
5
„Bund“ Services (USP u. ER>B)
Sende Rechnungsnachweis (PDF) per Callback
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Anwendung von ITSM auf Prozesse & Services
(SOA Software Services)
SOA SW
Services
powered
by ITSM
Quelle: BMC
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Synergieeffekte aus BPM, SOA und ITSM
HealthCheck
Service
Recovery
Notification
External
Events
Quelle: BMC
Intern
Extern
► Präventives Error-Handling (HealthCheckService)
► Automatisches Recovery (RecoveryNotification)
► Meldung über Ausfall / Wiederverfügbarkeit
„externer“ Services und Prozesse (External Events)
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Zusammenfassung und Potenzial von BPSM
Strategie und Zielmanagement
• Prozess- und
Serviceorientierung
• Optimierung und
Automatisierung der
Arbeitsabläufe
• Verschaltung von
Funktionen (Services) zu
neuen Prozessen und
Applikationen
• Steuerung des
Prozessablaufs zur
Laufzeit
Transparenz
durch
Stabilität
durch
• Nachverfolgung und
Auswertung der Prozesse
(Prozess- und Audit-Logs)
• Verwaltung der Prozesse
& Services in der CMDB
• Discovery der beteiligten
Infrastruktur &
Abhängigkeiten und
Hinterlegung in der CMDB
• Überwachung & Alarming
von Prozessen und
Services
• Erweiterung des Incident
& Problem Managements
auf Prozess- &
Serviceebene
• Präventives ErrorHandling und
automatisches Recovery
• Change Management auf
Prozesse und Services
Business Process Service Management
BPM
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SOA
ITSM
Governance, Risk und Compliance
Management
Flexibilität
durch
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Ihr Ansprechpartner
Peter Brückler
Senior Managing Consultant,
Teamlead – Telco, Media & Utilities
NTT DATA Österreich GmbH
Millennium Tower
Handelskai 94-96
A-1200 Wien
Tel.: +43 1 240 40-160
Fax +43 1 240 40-240
email:
Internet:
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peter.brueckler@nttdata.com
www.nttdata.com/at
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