Arbeitsstationen, Projektoren, Servermaschine

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Arbeitsstationen, Projektoren, Servermaschine
IT-Infrastruktur
Arbeitsstationen
Die materielle Voraussetzung für die Nutzbarkeit der digitalen Informations- und
Kommunikationstechnik im Unterricht ist eine ausreichende Zahl funktionierender Computer.
Die Tabelle zeigt den Hardware-Status der Stationen für den Unterricht (ohne Server):
Raum
PCs
Spezifikation (MHz/RAM/HDD), Type
Computersaal
35
2666/4096/500, HP DC7900 SFF
Informatik-1
21
2400/1024/040, Asus P4P800-VM
Informatik-2
18
2800/1024/080, HP D530
Informatik-3
15
3000/4096/080, HP DC7600
Informatik-4
10
2666/1024/080, Maxdata DOS
Bibliothek
19
3000/1024/080, Asus Pundit2 P5945G
Klassenräume
6
24
14
2666/4096/160, HP DC7900 CMT
2666/1024/080, Maxdata DOS
1333/1024/080, Acer Power SC
Schreibzimmer
3
PC-Inseln
0933/0512/080, Deltacom
12
0500/0512/080, Asus P3B-F
BE/ME-Räume
8
2800/2048/160, HP DC7800
Nw. Sondersäle
6
2533/4096/160, Dell Optiplex GX960
Lehrerstationen
22
Mobil
Support/Reserve
5
12
0933/0512/080, Deltacom
2666/4096/160, Notebook HP 6730b
2666/1024/080, Maxdata DOS
230
Aktueller Status: www.peraugym.at/intern/computer.pdf
Die Stationen im Informatikraum 3
wurden für CAD-Konstruktionen im DGUnterricht mit neuen Monitoren der Type
Samsung 2243BW ausgestattet. Für das
schnelle Rendering wurden die PCs
aufgerüstet mit Grafikkarten Geforce
8800GTS mit 512MB.
Projektoren
Im Schuljahr 2008/09 konnte die Beschaffung von Projektoren für die Klassen im Stammbau abgeschlossen
werden. Wir danken den Eltern, die mit ihrem Beitrag von je 17 € diese Ausstattung möglich machten.
Die Tabelle zeigt, wie der IT-Beitrag 2008 insgesamt verwendet wurde:
15 Projektoren NEC Multisync VT-700
Halterungen, Kabel, 8 Leinwände; für Klassenräume
2 Computer HP DC7900, für das Schülerschreibzimmer
17.282,54
847,20
18.129,74
IT-Infrastruktur
Unsere neue Servermaschine
In einem Computernetzwerk stellen die Server die Dienste bereit, die an den Arbeitsstationen laufend
gemeinsam genutzt werden, wie z.B. die Anmeldung im Netzwerk, das Speichern von Nutzerdaten auf einem
zentralen Datenträger, das Ausdrucken auf verschiedenen Druckern im Netz, der Zugang zum Internet, die
Verwendung eines hauseigenen Webservers oder Maildienstes.
Entsprechend der Bedeutung dieser Dienste bei der Computernutzung ist es wichtig, dass die
zugrundeliegenden Programme und Geräte zuverlässig funktionieren. Aus Kostengründen sind bisher unsere
zehn Server auf der Hardware normaler PCs gelaufen, die ja nicht für einen ununterbrochenen Betrieb gebaut
sind. Mit der Technik der Virtualisierung von Computern ist es möglich, kostensparend mehrere Server in einer
einzigen Maschine zu betreiben, die eine leistungsfähige und abgesicherte Hardware besitzt.
Es handelt sich um das Gerät "HP ProLiant DL580 G5" mit den folgenden technischen Daten:
Prozessoren:
Arbeitsspeicher:
Controller:
Massenspeicher:
Netzwerkkarten:
Netzteile:
Lüftung:
Maße:
2 Intel Quad-Core Xeon E7320 / 2.13 GHz, 8MB L2 Cache;
16 GB, DDR II SDRAM - Advanced EEC 667 MHz;
2 RAID-Controller Smart Array P400i (für RAID-10);
16 Festplatten SATA á 146 GB, 3 Gb/s, hotplug;
6 Ethernet 100Base-TX/1000Base-T, RJ-45;
4 Anschlüsse, 2400 Watt (3. und 4. für Redundanz / USV);
6 Ventilatoren, hot-swappable;
Breite: 48 cm, Tiefe: 67 cm, Höhe: 18 cm; Gewicht: 45 kg.
Für die Hardware-Virtualisierung verwenden wir Hyper-V, das im Betriebssystem Windows Server 2008
enthalten ist. Dieses Programm erstellt virtuelle Maschinen, die physische Computer emulieren, die sich die
Ressourcen der Hardware (wie RAM, Plattenplatz und Leitungsbreite) dynamisch teilen und unter
verschiedenen Betriebssystemen laufen können.
Während der Sommerferien 2009 wurde nun auf dieser Servermaschine eine Reihe von virtuellen Servern
installiert, die Elemente eines Gesamtkonzepts sind, das von der Firma iPack in Hinblick auf die besonderen
Anforderungen von höheren Schulen entwickelt wurde.
http://www.ipack.at
http://www.google.de/search?q=DL580
http://www.google.de/search?q=Hyper-V
Mag. Hans Strobl, IT-Kustos.