Leinen los!

Transcription

Leinen los!
Sommer 2013
mobil
// Das Kundenmagazin
des Rhein-Main-Verkehrsverbundes
// Porträt
Leinen
los!
Mit Marie Nauheimer unterwegs
auf Main und Rhein
// RMV
eTicket
RheinMain
Viel Mobilität auf einer Karte
// Freizeit
Ausflüge zu
den Big Five
Elefanten, Tigern, Wölfen, Bären und
Riesenschildkröten auf der Spur
www.rmv.de
// Inhalt
Inhalt
04
06
14
10
16
19
20
24
04 Ausflüge zu den Big Five
14 eTicket RheinMain
26 lte Kultstätte an neuem Platz:
A
Der Hafen 2 ist umgezogen
06 Frankfurt Hauptbahnhof
16 Leinen los!
28 ntdeckungen auf Schritt und Trittt
E
Wandern auf der Bergmannsroute
07 ptimaler Anschluss vom Fahrrad
O
zum Zug in Wiesbaden
18 ewinnspiel: Jetzt gewinnen
G
und in See stechen
30 Der Waldseebus fährt wieder!
08 lück oder Schicksal
G
Welttag des Buches
19 ie RMV-CleverCard
D
Alle Vorteile auf einen Blick
32 RMV-Smiles
10 Gesucht – gefunden
20 uf Entdeckertour mit der
A
Odenwald-Bahn
33 Heute schon getwittert?
12 Die 65-plus-Jahreskarte
22 Die Welt trifft sich bei Freunden
13 24 Ein Besuch im Zoo
125-jähriger Geburtstag
Aktion „Aktive der Region“
Ihre Erfahrungen sind uns wichtig!
2
ie Elektrofahrräder sind wieder da!
D
Saisonstart an den Verleihstationen
Viel Mobilität auf einer Karte
Die Primus-Linie in Frankfurt
Das Fest der Kulturen im Schlitzerland
ie etwas anderen Sommertheater
D
Frankfurter Freilichtbühnen laden ein
Aktiv mobil – auch im Alter
Hoch hinaus mit zweimal Bahnfahren
5 Jahre jung: Das RMV-Handy-Ticket
34 Impressum
Unterwegs
in der Region
Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem RMVmobil kommen erstmals auch Sie
zu Wort: Zusammen mit der Stiftung Lesen haben
wir Sie gebeten, Ihrer Phantasie freien Lauf zu
lassen und uns Geschichten zu schreiben. Die
schönsten, rührendsten und phantasievollsten
haben wir zusammen mit einer Jury – besetzt mit
den Autoren Dietrich Faber, Jan Seghers und Jens
Schumacher – prämiert. Die Siegerin stellen wir
Ihnen hier vor und hoffen, Sie haben genauso viel
Spaß beim Lesen wie wir.
Lesen kann man aber auch wunderbar unterwegs
und zum Unterwegssein fordern wir Sie auf. Genießen Sie den Frühsommer und gehen Sie auf Tour.
Vielleicht haben Sie ja bereits eine RMV-Jahreskarte und können diese nun als Mobilitätskarte nutzen: CarSharing-Angebote und Fahrradverleih sind
nur zwei der Funktionen, die Ihnen zur Verfügung
stehen. Oder Sie leihen sich mal ein Elektroauto
oder ein eBike aus.
1.450
Aktive über 65 profitieren zudem noch von unserem günstigen Angebot, der 65-plus-Karte. Und
dass es hier sehr aktive Menschen gibt, können
Sie ebenfalls in diesem Heft lesen. Wir haben unter
den Besitzern der 65-plus-Karte die „Aktiven der
Region“ gesucht und gefunden. Wer das ist und
welche Aktivitäten sie unternehmen, stellen wir
Ihnen auf den nächsten Seiten vor.
Sie sehen, mit dem RMV aktiv zu sein, lohnt sich
immer. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und allzeit gute Fahrt.
Ihr Professor Knut Ringat
Sprecher der Geschäftsführung
705
Kilometer:
So lang ist das Schienennetz von Nahverkehrszügen und S-Bahnen im RMV. Das entspricht
etwa der Entfernung von Frankfurt nach Alicante in Spanien, Messina auf Sizilien, Trondheim in
Norwegen oder Bukarest in Rumänien.
Millionen Fahrgäste:
So viele Fahrgäste haben im letzten Jahr Busse
und Bahnen im RMV genutzt – das ist fast die
Einwohnerzahl aller Länder Europas.
13,5
Millionen Kilometer:
So viele Kilometer legen die S-Bahnen jedes
Jahr im RMV-Gebiet zurück. Das entspricht
337 Fahrten rund um den Äquator.
RMVmobil
3
// Freizeit
Ausflüge zu
den Big Five
Elefanten, Tigern, Wölfen, Bären und
Riesenschildkröten auf der Spur
Den Elefanten beim Duschen zuschauen oder mit den Wölfen heulen – bei einer
Zoo-Safari können Besucher imposante Wildtiere hautnah im RMV-Gebiet erleben.
Sie führt von Kronberg nach Hanau, von Wiesbaden nach Darmstadt und schließlich zum Frankfurter Zoo. Mit neuartigen Gehegen schaffen die Tiergärten zunehmend mehr naturnahen Lebensraum.
N
irgendwo in Afrika steht eine Monsun-Dusche, die
Elefanten selbst auslösen können. Das gibt es nur
im Taunus. In diesem Sommer eröffnet der OpelZoo das größte Projekt seiner Geschichte: eine neue Anlage
für die einzigen Elefanten in Hessen. Die drei Damen Aruba,
Zimba und Wankie haben jetzt mächtig viel Platz. So viel,
dass mit dem Jungbullen Tamo ein viertes Schwergewicht
von Wuppertal nach Kronberg umzog. In Umbra- und Ockertönen, einem Steinbruch nachempfunden, heißt das halbrunde Schauhaus die grauen Riesen der Savanne willkommen.
Unten liegt weicher Sandboden, von oben flutet Tageslicht
durchs Glasdach auf die Felsen. Besucher können den
Elefanten von zwei Ebenen aus beim Duschen und anderen
Lieblingsbeschäftigungen zusehen. Ein Vielfaches an Auslauf
bietet das Freigehege, eingebettet zwischen Vortaunushang
und Rentbachtal. Mit der mehr als elf Millionen Euro teuren
4
Elefantenanlage, die dank zahlreicher Spenden gebaut wird,
will der Opel-Zoo die Haltung auf so genannten geschützten Kontakt umstellen: Die Herde kann sich frei bewegen,
ihr hoch entwickeltes Sozialsystem ausleben und die Tiere
müssen nachts in Einzelboxen nicht mehr angekettet werden.
Platz genug wäre für eine vierte jüngere Kuh. Langfristig
könnten im Opel-Zoo, in dem seit 1955 Elefanten leben,
wieder Babys geboren werden.
Afrikanische Großtiere, darunter auch Giraffen und Flusspferde, sind die Hauptattraktionen des Opel-Zoos mit seinen
etwa 1.400 Tieren aus 200 Arten. Eiskalte arktische Regionen
sind hingegen die Sympathieträger des Erlebniswildparks
Alte Fasanerie in Hanau Klein-Auheim gewohnt. Die cremeweißen Polarwölfe Scott, Ayla und Khan wurden eigenhändig
im Park aufgezogen und heulen regelmäßig mit Inuq, Monja
Besuch im Zoo
Opel-Zoo
Königsteiner Straße 35, 61476 Kronberg
www.opelzoo.de
Öffnungszeiten: täglich 9 –18 Uhr (Sommer)
Eintritt: Erwachsene 12 Euro, Kinder 7 Euro
Eröffnungsfest der Elefantenanlage: 31. August
und 1. September, jeweils 11 – 18 Uhr
Haltestelle: Kronberg Opel-Zoo D 261 (tgl.),
AST-75 (Bitte bis 30 Min. vor Abfahrt anmelden
Tel. 06 173 / 20 00)
und Aslan um die Wette. Die Anlässe dafür sind vielfältig, passend zum
Charakter der klugen und empfindsamen, sozial hoch entwickelten Tiere.
Wölfe heulen solo, im Duett oder im Chor. Das Rudel äußert lautstark
und ausgiebig Signale bei der Jagd oder zeigt einfach, dass es zusammengehört. Besucher sind eingeladen, nachts mit den Wölfen zu heulen –
ein einzigartiges Erlebnis für die ganze Familie – Nachhall garantiert.
Mit graubraunen Wölfen vergesellschaftet sind die Bären im Tier- und
Pflanzenpark Fasanerie in Wiesbaden. Seinen Namen erhielt der Park
im 18. Jahrhundert, als die Fürsten von Nassau eine Fasanenzucht zum
Zwecke der Jagd anlegten. Heute werden dort 50 einheimische Tierarten
sowie ein paar Exoten gehalten. Publikumslieblinge sind die Bären Ronja,
Troxi II und Kuno, die gemächlich durchs Gehege trotten. Auf Fütterungstouren können Besucher ihnen beim Sattwerden zuschauen. Bären und
Wölfe – seit 13 Jahren ein tolerantes Team. Die Arten begegnen sich auch
im natürlichen Lebensraum und fressen manchmal das, was die anderen
jeweils übrig gelassen haben.
Schwergewichte ganz anderer Art sind Hessens einzige Riesenschildkröten im Zoo Vivarium Darmstadt. Der dicke Adam, 230 Kilogramm schwer,
Panzerlänge 1,30 Meter, geschätzte 90 Jahre alt, döst gern im Sand. Im
mollig warmen Gehege – Riesenschildkröten sind auf den Seychellen
heimisch – leben außerdem Mike sowie die Weibchen Eva, Cindy, Nina
und Porsche. Porsche heißt so, weil sie angeblich am schnellsten rennen
kann. Adam hingegen hat den Ruf des Latin Lovers weg. Die Reptilien
paaren sich zwar ausgiebig und geräuschvoll, sind aber in Zoos schwer zu
züchten. Von ihrer Heimat sind sie ein spezielles Licht und Regenzeiten
gewohnt.
Wildpark Alte Fasanerie Hanau
Klein-Auheim
Fasaneriestraße 106
63456 Hanau/Klein-Auheim
www.erlebnis-wildpark.de
Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr (Sommer)
Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro,
unter 4 Jahre frei
Haltestelle: Klein-Auheim Pfützenweg
D 4 (tgl.), 567 (Mo – Sa) plus 15 Minuten
Fußweg
Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Wiesbaden
Wilfried-Ries-Straße, 65195 Wiesbaden
www.wiesbaden.de
Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr (Sommer)
Eintritt: frei
Haltestelle: Tierpark Fasanerie D 33 (tgl.)
Zoo Vivarium Darmstadt
Schnampelweg 5, 64287 Darmstadt
www.zoo-vivarium.de
Öffnungszeiten: April bis September täglich
Eintritt: Erwachsene 6 Euro, Kinder 1,50 Euro
Haltestelle: Botanischer Garten / Vivarium
D K und KU (bei Mo – Fr)
Zoo Frankfurt
Bernhard-Grzimek-Allee 1, 60316 Frankfurt/M
www.zoo-frankfurt.de
Öffnungszeiten: täglich 9 – 19 Uhr (Sommer)
Eintritt: Erwachsene 8 Euro, Kinder 4 Euro,
Familien 20 Euro
Haltestelle: Zoo C 6, 7, E 14
Spektakulären Nachwuchs gibt es hingegen im Katzendschungel in Frankfurt, der letzten Station unserer Zoo-Safari. Anfang April hat die zwölfjährige Sumatra-Tigerin Malea ein Junges geboren. Kater Iban ist der Vater.
Sumatra-Tiger sind im Freiland vom Aussterben bedroht. Der Frankfurter
Zoo will helfen, die Art zu erhalten, und engagiert sich seit Jahren erfolgreich für Nachzucht. Mit seinen 4.500 Tieren ist der Zoo am Alfred-BrehmPlatz wie der Kronberger Opel-Zoo sichtbar im Aufbruch. Der neue, geräumig gestaltete Haupteingang weist den Weg zu zeitgemäßen Gehegen,
die dem natürlichen Lebensraum der Tiere immer ähnlicher werden. Das
neue Ukumari-Land steht dafür beispielhaft. Üppig bewachsen, mit Höhlen und Wasserfall, repräsentiert es mitten in Frankfurt ein kleines Stück
südamerikanische Andenregion.
Annette Friauf
Riesige
Pflanzenfresser
Riesenschildkröten
können
bis zu 200
Jahre alt
werden und
gehören zu
den größten
Schildkröten
überhaupt.
RMVmobil
5
// Service
Herzlichen Glückwunsch,
Frankfurt Hauptbahnhof
Am 18. August 1888 wurde der „Centralbahnhof Frankfurt“ als größter
Bahnhof Europas eröffnet. Das Zeugnis der Kaiserzeit präsentiert sich zu
seinem 125-jährigen Geburtstag modern und zeitgemäß.
B
Der Hauptbahnhof
in Feierlaune
Kommen Sie vorbei
und feiern Sie mit:
Am letzten Ferienwochenende
in Hessen, vom
16. bis 18. August,
wird der Frankfurter
Hauptbahnhof zur
Feiermeile. Im Bahnhof selber und rund
um das historische
Gebäude erwarten
Sie viele Programmpunkte und Überraschungen. Hier
kommen Groß und
Klein auf ihre Kosten.
Das Programm
entnehmen Sie bitte
der Tagespresse oder
dem Internet unter
www.rmv.de
6
is heute ist der Frankfurter Hauptbahnhof einer
der wichtigsten und größten Bahnhöfe nicht
nur Deutschlands, sondern ganz Europas. Mit
seinen drei riesigen Hallen aus Stahl und Glas erhebt
er sich stolz inmitten der pulsierenden Bankmetropole
und ist neben dem Flughafen Dreh- und Angelpunkt
der Stadt. Mit seinen 25 ober- und vier unterirdischen
Gleisen wird er täglich von rund 700 Zügen frequentiert. Hinzu kommen über 1.100 S-Bahnen. Tagtäglich
pendelt hier bei einem Besucheraufkommen von rund
350.000 Reisenden die Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt über den Hauptbahnhof ein- und aus.
Ob schon die Herren der Preußischen Akademie für
Bauwesen diese Zukunftsvision vor Augen hatten,
bleibt ihr Geheimnis. Sicher ist hingegen, dass sie
bereits im Jahre 1880 einen Wettbewerb ins Leben
riefen mit der Vorgabe, einen „höchste künstlerische
Kraft herausfordernden Denkmalbau“ zu entwerfen.
Aus 55 eingesandten Entwürfen ging der Vorschlag
des Landbauinspektors und Universitätsbaumeisters
Hermann Eggert aus Straßburg als Sieger hervor. Er
wurde mit der Planung und Baudurchführung des
Empfangsgebäudes beauftragt. Der Berliner Architekt
Johann Wilhelm Schwedler wurde zum Konstrukteur
der drei neuartigen, in Eisenkonstruktion ausgeführten
Bahnhofshallen. Das 28 Meter hohe Tonnengewölbe
umspannte damals je drei Bahnsteige zu sechs Gleisen.
Im Laufe der Jahre erfuhr der Hauptbahnhof viele
Veränderungen und Baumaßnahmen. Im Zweiten Weltkrieg wurde er nur wenig beschädigt, die Verglasung
der Bahnsteighallen aber zerstört. Um die Fahrgäste
vor Regen zu schützen, wurden die ehemaligen Glasflächen zum Teil mit Holz geschlossen, ein Provisorium,
das nahezu 60 Jahre erhalten blieb. Erst von 2002 bis
2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden
Dächer der fünf Bahnsteighallen erneuert. Insgesamt
wurden dabei etwa 60.000 Quadratmeter Dach- und
Wandverkleidung – davon etwa 30.000 Quadratmeter
Glasfläche – erneuert und 5.000 Tonnen Stahl ausgetauscht.
Das Empfangsgebäude des Frankfurter Hauptbahnhofs
ist heute in Besitz der DB Station&Service AG. Mit
einer Mischung aus historischem Äußeren und modernem Reiseverkehr kann es sich sehen lassen und ist
für die Zukunft gut aufgestellt.
Optimaler Anschluss
vom Fahrrad zum Zug
100 Fahrradplätze direkt am Bahnsteig und Service dazu
M
it dem Fahrrad zum Bahnhof, schnell abstellen und
mit wenigen Schritten bis
zum Zug. So sieht Mobilität heute aus.
Wenn dann noch das Fahrrad sicher und
trocken unterkommt ist das Angebot
perfekt. Am Wiesbadener Hauptbahnhof
hat sich dieser Wunsch vieler Fahrgäste
nun erfüllt.
Um diesen und weiteren Ansprüchen
der Reisenden gerecht zu werden, wird
der Hauptbahnhof in Wiesbaden bereits
seit 2002 nach und nach saniert und
modernisiert. Vorläufiger Höhepunkt der
laufenden Investitionen ist die Einrichtung von 100 Fahrradstellplätzen auf
der Fläche des ehemaligen Gleises 11
unter dem Hallendach. Das Angebot
für Reisende, die mit dem Fahrrad zum
Bahnhof kommen, steht seit Mai zur
Verfügung. Mit nur wenigen Schritten
erreichen die Nutzer der Fahrradständer
die Züge des Nah- und Fernverkehrs.
Besonders komfortabel: Die BauhausWerkstätten Wiesbaden betreiben in
der Mitte des ehemaligen Bahnsteiges
11 die Fahrradstation „RADLER“. Kooperationspartner sind die Stadt Wiesbaden, die ESWE-Verkehr, der ADFC und
die Deutsche Bahn.
Der RADLER bietet vielfältige Leistungen an: Räder werden gewartet und
auf eventuelle Mängel geprüft. Auch
wer sein Fahrrad nur mal richtig putzen
lassen möchte, ist an dieser Adresse
richtig. Das hilfsbereite Team vom
RADLER übernimmt die komplette Reinigung, während man selber im Büro
sitzt. Wenn das Wetter mitspielt, kann
man dann nach Feierabend direkt noch
eine Runde mit dem saubere Velo drehen. Und wer ohne eigenes Rad nach
Wiesbaden kommt, kann hier auch ein
Fahrrad ausleihen. Zusätzlich zu den genannten Dienstleistungen übernehmen
die Mitarbeiter der Fahrradstation auch
die Betreuung der Fahrradabstellanlage.
Wiesbadener Hauptbahnhof
Die neue Fahrradabstellanlage am
Hauptbahnhof bietet Platz für 100 Räder.
Wiesbaden Hauptbahnhof
In drei wesentlichen Bauphasen wurde und wird die historische Bausubstanz des
1906 eröffneten Hauptbahnhofs in Wiesbaden saniert und modernisiert. Von 2002 bis
2004 wurde das Empfangsgebäude umfassend instand gesetzt. Es folgte 2007 die
Vorplatzneugestaltung. Bis zum Spätsommer 2013 wird dann nach dreijähriger Bauzeit
abschließend das historische Hallendach in neuem Glanz erstrahlen.
Mit dem breit gefächerten Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und
Dienstleistungen besteht der Hauptbahnhof Wiesbaden mehr als nur aus Bahnsteigen, an denen Züge ankommen und abfahren. Vom drahtlosen Internetzugang über
Büroflächen bis zum Fahrrad- und Auto-Parken bietet er den Reisenden alles, was zu
einem modernen Bahnhof dazugehört.
DB Station&Service AG
Benjamin Schmidt, Leiter Bahnhofsmanagement Darmstadt/Wiesbaden
Benjamin.schmidt@deutschebahn.com
RMVmobil
7
// Freizeit
Glück oder
Schicksal
Prämierte Geschichten zum Welttag des Buches
Der UNESCO
Welttag des Buches,
der seit 1996 auch in
Deutschland jedes
Jahr am 23. April
gefeiert wird, geht
zurück auf eine alte
katalanische Tradition,
nach der sich bis
heute Menschen in
Katalonien an diesem
Tag gegenseitig
Bücher schenken.
Und so stand auch
das Verschenken
von Geschichten
im Mittelpunkt der
Welttags-Aktionen
des RMV und der
Stiftung Lesen.
www.stiftunglesen.de
F
ür Alexa Pukall aus Marburg gab es allen
Grund zum Feiern: Mit ihrer Geschichte
„Windflieger“ gewann sie den Schreibwettbewerb von RMV und Stiftung Lesen anlässlich
des UNESCO Welttags des Buches. Im Verkehrsmuseum in Frankfurt-Schwanheim gratulierten ihr
Prof. Knut Ringat, Sprecher der Geschäftsführung
des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und Dr. Jörg
F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen,
gemeinsam mit der Experten-Jury mit den Schriftstellern Matthias Altenburg (bekannt vor allem für
seine Krimis unter dem Pseudonym Jan Seghers)
und Dietrich Faber sowie Fantasy-Autor Jens
Schumacher.
In der Gewinner-Geschichte geht es um eine Begegnung in einer düsteren Stadt der Zukunft, die
von einer unheimlichen Garde beherrscht wird.
Der zweite Preis ging an Sarah Friedrich für ihre
Geschichte „Der perfekte Makel“. Beide Geschichten sind auf der Homepage des RMV eingestellt.
Die Gewinnergeschichte gibt’s exklusiv für alle
RMVmobil-Leser hier in gedruckter Form.
Windflieger von Alexa Pukall
L
oran war gänzlich auf die Pflanze konzentriert, als der Fremde ihn ansprach. Seit
Stunden hockte er schon auf dem Asphalt
und starrte auf das kränkliche grüne Gewächs
in einem Meer von Grau, als könne er sie damit
überzeugen, ihm ihr Geheimnis zu verraten. Sein
Rücken schmerzte und das kalte Licht der Sonne
bereitete ihm Kopfschmerzen, und als jemand
hinter ihm „Hey, hör mal,“ sagte, war er für einen
unendlichen Moment überzeugt, die Garde hätte
ihn gefunden.
Aber als er herumwirbelte, eine Ausrede bereits
auf seinen zerfurchten Lippen, war da nur der
Fremde, der ihn aus dem vergitterten U-Bahnschacht her anblickte. Loran stolperte so heftig
8
Dabei wurden auch die drei vorgegebenen Begriffe
„S-Bahn verpasst“, „zu spät“, „Glück“ oder „Schicksal“ geschickt und kreativ eingebunden. Die Jury
lobt in ihrer Begründung die dichte Atmosphäre
sowie die Stilsicherheit der Geschichte, die gleichzeitig den aktuellen literarischen Trend der Dystopie, also der negativen Zukunftsvision, aufgreift.
rückwärts, dass er fast mit seinem Stiefel die
Pflanze zerquetschte. Er fing sich hastig und baute
sich so breit auf, wie sein schmächtiger Körper es
zuließ; die Füße weit auseinander, die Hände in
Fäusten an seinen Seiten, den Blick stur gehoben.
Es funktionierte: Hinter dem Maschendrahtzaun,
der den Schacht versiegelte, wich der Fremde
einen Schritt zurück.
„Sorry, Mann,“ sagte er. Loran sah sich hilflos um.
Als kleiner Junge war er manchmal mit seinen
Eltern in die Stadt gekommen, als dort noch Menschen lebten und arbeiteten, anstatt wie hungrige
Tiere von einer Essensausgabe zur nächsten zu
huschen. Als die Bahnen noch fuhren und die
Zugangsschächte bebten und rauschten als jagten
Düsenflieger durch die Häuserschluchten. Doch das war
viele Jahre her, und nun waren die Treppen vergittert und
verriegelt, die Türen verschlossen und mit Brettern versperrt. Die einzigen Lebewesen, die noch durch die grauen
Gänge irrten, waren die Ratten.
Und, allem Anschein nach, der Fremde. Fremde waren
gefährlich, da war die Garde deutlich. Aufrührerisch und
gefährlich, sagten sie, und manchmal, wenn er den Soldaten auf den verlassenen Straßen nicht ausweichen konnte,
stellten sie ihm Fragen: Wie heißt du? Wo kommst du her?
Ist dir schon einmal ein Fremder begegnet?
Bisher hatte Loran immer guten Gewissens verneint, aber
es bestand kein Zweifel daran, dass dieser Mann ein Fremder war. Seine Kleidung war bunt und eigenartig, sein Bauch
zu rund, seine Wangen zu voll. Niemand, der sich mit den
wöchentlichen Rationen der Garde durchschlagen musste,
hatte so pralle Hüften.
Vielleicht war er jemand Wichtiges, wo er her kam. Loran
konnte es sich vorstellen. Nur gefährlich – nein, so sah er
nicht aus. „Hey,“ sagte der Fremde. Er hakte seine Finger
in das Gitter und rüttelte daran – so laut, dass Loran meinte,
die Garde schon um die nächste Ecke stampfen zu hören.
„Du hast nicht zufällig einen Schlüssel oder so?“
Loran trat einen Schritt zurück. Vielleicht sah der Fremde
nicht gefährlich aus, aber Loran konnte es kaum riskieren.
Er hatte eine Mission zu erfüllen, so hoffnungslos sie auch
war. Denn Sanna hatte Samen aufgetan, kleine Tütchen,
die beim Schütteln prasselten wie der saure Regen auf den
Wellblechdächern. Und trotz ihrer Freude waren alle Versuche, die Pflanzen zum Leben zu erwecken, kläglich gescheitert. Cerr hatte bereits vorgeschlagen, einfach die Samen zu
essen, auch wenn das das Todesurteil ihrer Visionen wäre.
Doch solange sie für ihre Nahrungsmittel auf die Garde
angewiesen waren, waren sie auch an die Stadt gebunden.
Waren sie an deren Regeln gebunden. Und das konnten sie
alle nicht mehr ertragen.
Und so kehrte er sich entschieden von dem Fremden ab
und der kleinen Pflanze wieder zu. Warum wuchs sie, um
alles in der Welt, hier? Was hatte diese Pflanze bewegen
können, mitten im Asphalt ihre Wurzeln zu schlagen, während in den Blumenbeeten in Lorans heruntergekommener
Wohnung nur leblose Erde auf ihn wartete?
„Echt jetzt?“, sagte der Fremde hinter ihm. Der Gitterzaun
rasselte – so, als habe jemand sich dagegen fallen lassen.
„Das wird ja immer besser hier. Erst die letzte S-Bahn verpasst, und dann auf dem Weg nach draußen irgendwie verirrt, und jetzt weiß ich zwar nicht, wo ich bin, aber das hier
ist garantiert nicht die Hauptwache. Und ich habe mir noch
gedacht, Mann, Olli, ob das so `ne gute Idee ist. Ich hätte
ja auch bei meinem Kumpel auf der Couch pennen können,
aber nein, ich musste ja unbedingt noch nach Hause.“
Der Zaun rasselte erneut.
„Und wenn ich endlich mal
jemanden finde, ist dem ein
mickriger Löwenzahn wichtiger als das hier.“
Als Loran einen raschen Blick
über seine Schulter warf, hatte der Fremde beide Hände in
den Zaun gehakt, und rüttelte
erneut, energisch, daran.
Diesmal war es Loran egal.
„Du kennst dich mit Pflanzen
aus?“, fragte er, mit einem
vorsichtigen Blick die Straße
hinauf.
Preisübergabe
Die glücklichen Gewinnerinnen:
Alexa Pukall (rechts) und
Sarah Friedrich
Der Fremde schüttelte den Kopf. „Kenne ich mich mit Pflanzen aus? Mensch, Junge. Hab‘ ich Bio studiert oder nicht?“
Als Loran ihn bloß anblinzelte ansah, stahl sich ein Lächeln
auf sein Gesicht. „Schon gut,“ sagte er. „Ja, ich kenne mich
mit Pflanzen aus.“
Loran kam ein paar Schritte näher. Einen Schlüssel hatte er
nicht, aber mit dem rostigen Messer, dass er sorgfältig vor
der Garde versteckt hielt, konnte er das zerfressene Schloss
aufhebeln. Das Gitter schob er beiseite, aber das Messer
hielt er weiterhin in der Hand, und der Fremde hielt sich
entschieden davon fern.
„Danke,“ sagte er, deutlich leiser als zuvor. Er stockte einen
Moment. „Du kannst mir nicht zufällig sagen, wo wir sind?“
„In der Stadt,“ sagte Loran.
Der Fremde verzog das Gesicht. „Natürlich. Da hätte ich
auch selbst drauf kommen können.“
Loran stimmte dem insgeheim zu. Aber sie hatten schon
genug getrödelt. Die Garde war nie fern, und Loran
konnte nicht riskieren, dass sie den Fremden in die Finger
bekamen. Es wäre schon schlimm genug, wenn sie misstrauisch wurden und genauere Nachforschungen über Loran
und seine Freunde anstellten – aber nun, da der Fremde wie
ein himmelsgesandter Retter in seinem Leben erschienen
war, weigerte sich Loran, ihn wieder aufzugeben.
„Komm mit,“ sagte er, und fasste den Fremden am Arm. Zufall, Schicksal, wen kümmerte das schon? Wenn der Fremde ihnen mit den Pflanzen helfen konnte, dann würden sie
schon bald nicht mehr auf die Garde angewiesen sein, und
dann hielt sie nichts mehr in dieser gottverlassenen Stadt.
Vielleicht war dieser Fremde die Antwort auf Lorans Fragen.
Vielleicht war noch nicht alles zu spät.
RMVmobil
9
// RMV
Gesucht – gefunden
Zur Einführung der 65-plus-Jahreskarte hat der Rhein-Main-Verkehrsverbund Anfang des Jahres den „Aktiven der Region“ gesucht und gefunden. Gefragt waren Senioren, die ihre zweite
Lebenshälfte engagiert und voller Tatendrang gestalten. Die Resonanz auf unseren Aufruf war
groß. Zahlreiche Bewerbungen trafen per Post und E-Mail bei uns ein. Es war beeindruckend,
was Senioren im Verbundgebiet noch alles leisten: Sie sind sportlich und kulturell aktiv, reisen
gerne und kümmern sich um Nachbarn, Freunde und Familie. Besonders hervorzuheben war
dabei das ehrenamtliche Engagement vieler Senioren. Oft viele Stunden in der Woche stellen
sie ihre Arbeitskraft anderen Menschen und der guten Sache zur Verfügung. So auch Renate
Apitz-Busch aus Grünberg in Mittelhessen und Jürgen Christmann aus Hanau, die von uns als
„Aktive der Region“ ausgewählt wurden.
Außergewöhnliches soziales Engagement
Zum Glück steht die 69-jährige Apitz-Busch dabei
nicht alleine: 74 Menschen sind zurzeit ehrenamtlich für die Grünberger Tafel aktiv. Darunter auch
Walter Busch, ihr Ehemann. Das agile Ehepaar hilft
nicht nur im Laden der Tafel und übernimmt schon
seit Jahren Fahrdienste und andere Tätigkeiten,
sondern betreut auch das Kühlfahrzeug, mit dem
die Waren abgeholt werden. Für Bettina WegeLemp, der Bereichsleiterin in der Beratungsstelle
der Diakonie in Grünberg, war dieses außerordentliche soziale Engagement Grund genug, Renate
Apitz-Schulz als „Aktive der Region“ vorzuschlagen. Und das mit Recht, wie die RMV-Jury befand
und ihr als Anerkennung ihrer Arbeit eine 65-plusJahreskarte zur Verfügung stellte.
S
chon am frühen Morgen startet Renate
Apitz-Busch voll durch. Gegen 9.00 Uhr
macht sich die aktive Ruheständlerin aus
dem Landkreis Gießen mit dem Stadtbus auf den
Weg zum Laden der Grünberger Tafel. An vier
Tagen in der Woche hilft sie in der Einrichtung der
Diakonie Grünberg beim Sortieren und Zuteilen der
Waren, die von verschiedenen Lebensmittelmärkten bereitgestellt werden. Sie hilft, Lebensmittel,
die beispielsweise aufgrund eines bald abgelaufenen Haltbarkeitsdatums nicht mehr verkauft werden können, aber qualitativ noch voll in Ordnung
sind, an Bedürftige weiterzuleiten.
10
www.tafel-gruenberg.de
Für die gute Sache
Gemeinsam sortieren die
freiwilligen Helfer die
gespendeten Lebensmittel.
A
uch das ehrenamtliche Engagement von
Jürgen Christmann aus Langenselbold hat
die Jury des RMV überzeugt und wurde
ebenfalls mit dem Gewinn einer 65-plus-Jahreskarte gewürdigt. Der rüstige 69-jährige Christmann unterstützt gemeinsam mit seiner Ehefrau
das Seniorenbüro der Stadt Hanau. Dabei geht
es meist sportlich zu: In der Regel geht es mit
dem Fahrrad mehrmals im Jahr mit einer Gruppe
Gleichgesinnter auf Tour. Bei Ausflügen in die
nähere Umgebung ging es zum Beispiel auf die
Hohe Straße oder nach Seligenstadt. Wichtig beim
Konzept dieser Touren ist, dass sie dem Alter der
Teilnehmer gerecht werden. So kommt Christmann
bei seiner Planung immer auch den Wünschen der
Senioren nach, dass bei einer längeren Tour auch
mal eine RMV-Haltestelle in der Nähe zu finden ist,
um die Fahrt bei nachlassenden Kräften bequem
zu verkürzen.
Mit Senioren – von Senioren – für Senioren
Jürgen Christmann beschäftigt sich aber nicht nur
mit den Touren. Er ist auch in die Zusammenstellung der Programmbroschüre eingebunden und
achtet darauf, dass sich dort keine Druckfehler
einschleichen. Daneben hat er die Pressearbeit
für die Bewerbung der Touren übernommen.
Das umfangreiche Programm sichert Menschen
in der zweiten Lebenshälfte – unabhängig von
Herkunft und
Einkommen –
Allen Teilnehmern
die Teilhabe am
gesellschaftan der Aktion
lichen Leben.
„Aktive der Region“
Von gemeinsasagen wir Danke
men Theaterbesuchen
bis hin
fürs Mitmachen.
zu mehrtägigen Flugreisen
reicht die Angebotspalette. Insgesamt engagieren
sich dabei rund 50 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter und stellen ihre Zeit und ihr Engagement anderen Senioren zur Verfügung.
Freizeitspaß – bis ins hohe Alter
Das Team der ehrenamtlichen Mitarbeiter bietet
in Hanau Angebote für Senioren von Senioren an.
RMVmobil im ABO
Das kostenlose Kundenmagazin des RMV
direkt in Ihren Briefkasten.
Sommer 2013
Einfach eine frankierte Postkarte mit Ihrer
vollständigen Adresse absenden an:
Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH,
RMVmobil, Alte Bleiche 5,
65719 Hofheim am Taunus oder
per E-Mail an mobil@rmv.de
mobil
// Das Kunde
nmaga
des Rhein-Main-V zin
erkehrsverbu
// Porträt
Leinen
los!
Mit Marie Nauheime
r unterwegs
auf Main und
Rhein
// RMV
eTicket
RheinM
Viel Mobilität
Die Programmhefte des Seniorenbüros liegen
bei vielen Stellen in Hanau aus oder können im
Internet direkt heruntergeladen werden unter
www.senioren-hanau.de
ain
auf einer Karte
// Freizeit
Ausflüge zu
den Big Five
Elefanten, Tigern,
Wölfen, Bären
und
Riesenschildkröten
auf der Spur
www.rmv.de
RMVmobil
ndes
11
// RMV
Die 65-plusJahreskarte
Alle Vorteile auf einen Blick
M
it seinem neuen Tarifangebot der 65-plus-Jahreskarte hat der
RMV voll ins Schwarze getroffen. Die vergünstigte Fahrkarte
speziell für Senioren hat seit ihrer Einführung Anfang 2013
schon viele Menschen ab 65 Jahren überzeugen können.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Vorteile die Karte mit sich
bringt: Auf Basis eines persönlichen RMV-JahresAbos, das als modernes eTicket RheinMain mit Lichtbild und Name auf der Chipkarte
ausgegeben wird, sind Senioren damit 365 Tage im Jahr rund um die
Uhr ohne Einschränkungen mobil. Im Schienenverkehr reisen diese
Fahrkarteninhaber damit immer 1. Klasse und dürfen täglich ab 19 Uhr
noch einen Erwachsenen (und bis zu drei Kinder) mitnehmen.
Dabei ist das Ticket bis zu 40 % günstiger als vergleichbare
RMV-Karten. Zwei Monate gibt‘s quasi geschenkt, denn bezahlt
werden nur 10 Monate, mobil ist man mit der 65-plus-Jahreskarte
aber 12 volle Monate. An den Wochenenden und an gesetzlichen
Feiertagen in Hessen sowie am 24. und 31.12. gilt diese unabhängig
von der gewählten Preisstufe für das gesamte RMV-Gebiet (ohne
Übergangsgebiete).
»Ab 65 Jahren
»Als Abonnement erhältlich
»365 Tage im Jahr gültig
»Rund um die Uhr ohne Einschränkungen
»In der 1. Klasse
»Für Sie persönlich mit Lichtbild und Namen
auf Ihrer Chipkarte
»Bis zu 40 % günstiger als vergleichbare
RMV-Karten
»Praktisches und robustes eTicket RheinMain
mit weiteren Vorteilen
»An Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen
in Hessen sowie am 24. und 31.12. unabhängig
von der gewählten Preisstufe im gesamten
RMV-Gebiet gültig (ohne Übergangstarifgebiete)
»Nur 10 Monate zahlen, aber 12 Monate mobil
sein
»Mitnahme von einem Erwachsenen und bis zu
3 Kinder (von 6 bis einschließlich 14 Jahren)
täglich ab 19 Uhr
»An Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen
in Hessen sowie am 24. und 31.12. gilt diese
Mitnahmeregelung ganztägig
»Übrigens: Kinder bis einschließlich 5 Jahren
fahren kostenlos mit
»Es gilt die Mobilitätsgarantie
»Fahrten über das gewählte Tarifgebiet hinaus
durch Zukauf von Anschlussfahrkarten
»Erstattung bei Krankheit (Reiseunfähigkeit)
Alle Vorteile und Preise unter www.rmv.de
Ihre Erfahrungen sind uns wichtig!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
1. Preis:
Apple iPhone 5
(16 GB, schwarz)
2.– 5. Preis:
E-Book-Reader
Kindle Paperwhite
6.- 10. Preis:
Einkaufsgutschein
von Galeria Kaufhof
zu je 50 Euro
Die Umfrage läuft bis zum 31. Juli 2013.
12
nutzen Sie bereits unsere 65-plus-Jahreskarte? Falls ja, nehmen Sie
bitte an unserer Umfrage teil – mit der Chance auf attraktive Gewinne!
Informationen und Teilnahme im Internet unter:
www.rmv.de/65-plus-Jahreskartenkaeufer-Befragung
Möchten Sie die Befragung lieber telefonisch durchführen? Kein Problem:
Sie rufen an – nennen uns Ihre Kontaktdaten – wir rufen Sie zurück.
Telefon-Hotline 069 / 27 30 71 16
Wir freuen uns auf Ihre Meinung.
Vielen Dank fürs Mitmachen – Ihre RMV-Marktforschung
Die Elektrofahrräder
sind wieder da!
Saisonstart an den Verleihstationen im Main-Taunus-Kreis
I
n den Frühlings- und Sommermonaten bietet das RheinMain-Gebiet viele Möglichkeiten, die Natur zu erkunden
und sich an der frischen Luft zu bewegen. Neben einem großen Angebot an Radwegen und Ausflugszielen für
Fahrradfahrer gibt es seit einigen Jahren die Möglichkeit, im
Rhein-Main-Gebiet sogenannte Elektrofahrräder auszuleihen –
so zum Beispiel in Wiesbaden, in Offenbach, im Hochtaunuskreis und auch im Main-Taunus-Kreis. Die Elektroräder
fahren sich wie normale Räder, verstärken aber die Tretkraft
mit einem Hilfsmotor. Dank des Elektroantriebs können auch
weite Strecken zurückgelegt werden. Mit diesem „Rückenwind“ ist man erheblich mobiler und auch Touren mit Steigungen im Gelände lassen sich mühelos und umweltfreundlich
bewältigen.
Im Herbst 2009 startete der Elektrofahrradverleih im Main-Taunus-Kreis. Ziel war
es, Erfahrungen und neue Zielgruppen für die Verknüpfung von Radfahren und
ÖPNV im Freizeitverkehr zu gewinnen und Freizeitsportler und Erholungssuchende
zur Erkundung des Kreises zu ermutigen. Seit dem erfolgreichen Testlauf vor vier
Jahren wird der Verleih von Elektrorädern jährlich unter leichter Abwandlung während der Fahrradsaison von Anfang Mai bis Ende Oktober fortgesetzt.
Auch in diesem Jahr bietet die Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft wieder den
Verleih von Elektrofahrrädern im Main-Taunus-Kreis an. Die Räder bieten eine
komfortable Möglichkeit, viele Ziele und Aussichtspunkte in der Region zu erkunden oder auch Ausflüge in die Region rund um Wiesbaden oder in den Hochtaunuskreis hinein zu unternehmen.
Von Mai bis Oktober können die attraktiven Fahrräder an vier verschiedenen Verleihstationen im Kreis ausgeliehen werden. Die Stationen befinden sich in Flörsheim,
Hochheim und Kriftel. Der Zeitraum der
Ausleihe ist variabel und reicht von einer
Tagesausleihe bis hin zu einer Anmietung
über das komplette Wochenende von
Freitagabend bis Montagmorgen.
Ein schönes erstes Ziel für eine Tour mit
den Elektrofahrrädern sind die Weilbacher
Kiesgruben im Regionalpark rund um
Flörsheim. Wer weiter radeln möchte,
kann von dort aus über Bad Weilbach zur Flörsheimer Warte, zum Eisenbaum und
entlang des Mainufers wieder zurück nach Weilbach radeln.
Informationen und Preise, eine Übersicht der Verleihstationen, Kontaktdaten und
Möglichkeiten zur direkten Online-Buchung erhält man auf den Internetseiten der
MTV www.mtv-web.de unter der Rubrik Services.
Versicherung inklusive
An allen Verleihstationen bekommt man Informationen zu den Elektrorädern, Ausflugsmöglichkeiten und vor Ort angebotenen Touren.
Einkehrziele entlang der Route
Regionalpark „Zum Wilden Esel“
Frankfurter Straße 76
65439 Flörsheim–Weilbach
www.grkw.de
Di – So ab 10 Uhr
Regionalpark / Portal Weilbacher
Kiesgruben
Besucherzentrum
Frankfurter Straße 76
65439 Flörsheim–Weilbach
www.grkw.de
Mo ab 10 Uhr
Willi Habeth, der OPELer
Bahnhofstr. 49, 65439 Flörsheim
Mo, Di, Do, Fr 10 – 12 Uhr und 15 – 17 Uhr
Bistro am Bahnhof Kriftel
Platz von Airaines 2, 65830 Kriftel
www.bistro-am-bahnhof-kriftel.de
Mo – Fr 6 – 18 Uhr, Sa 7 – 12.30 Uhr
Weingut-Gutsausschank Hück
Frankfurter Straße 29
65239 Hochheim am Main
www.weingut-hueck.de
Fr – Di 9 – 21 Uhr, Mi, Do 9 – 17 Uhr
RMVmobil
13
// RMV
Ticket RheinMain
Viel Mobilität auf einer Karte
Die Mobilität wird vielfältiger. Zunehmend wird es chic, nicht nur auf die Karte „Autobesitz“
zu setzen, sondern unterschiedliche Verkehrsmittel miteinander zu kombinieren, je nach
Zweckmäßigkeit und Verfügbarkeit. Besonders junge Menschen fahren wieder mehr Bus
und Bahn und setzen sich gerne aufs Rad. Diesen Trend nimmt der RMV konsequent auf
und baut sein eTicket RheinMain Stück für Stück zur Mobilitätskarte aus.
N
eben der schrittweisen Überführung
des Fahrkartenangebots auf das praktische Chipkartenformat arbeitet der RMV
gemeinsam mit lokalen Partnern an der Weiterentwicklung des eTickets zur „Mobilitätskarte“ für
das Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus. Diese
dient dabei als Schlüssel zu vielfältigen Angeboten
rund um die Fortbewegung. Mit der Registrierung
bei den Partnern des RMV erhalten die Chipkarteninhaber Vorzugskonditionen bei der Nutzung von
CarSharing-Autos, eBikes oder Mietfahrrädern.
14
Im Frühjahr dieses Jahres konnte mit dem CarSharing-Unternehmen book-n-drive ein weiterer
leistungsstarker Partner gewonnen werden. bookn-drive ist mit 330 Fahrzeugen der größte „AutoTeiler“ im Rhein-Main-Gebiet. Außerdem können
book-n-drive-Kunden ohne zusätzliche Anmeldung
auf die Fahrzeuge von Flinkster, einem Unternehmen der Deutschen Bahn, mit der Mobilitätskarte
zugreifen. So stehen weitere 2.500 Fahrzeuge, verteilt auf über 140 Städte in ganz Deutschland, zur
Verfügung. Damit ist die Mobilitätskarte über das
Verbundgebiet hinweg in ganz Deutschland nutzbar.
Folgende Angebote stehen zurzeit den
Besitzern eines eTicket RheinMain zur Auswahl:
book-n-drive
Das CarSharing-Unternehmen bietet 330 Fahrzeuge vom
Kleinwagen über Kombi, Cabrio bis zu Bus und Transporter. Gut 170 Fahrzeuge stehen an 95 Stationen in Frankfurt
bereit. Zudem ist book-n-drive in Darmstadt (55 Fahrzeuge),
Wiesbaden (52), Mainz (42), Offenbach (7), Oberursel (3) und
Rüsselsheim (2) vertreten. Inhaber des eTickets RheinMain
erhalten bei der Anmeldung ein Fahrtguthaben in Höhe von
30 Euro, das entspricht etwa 150 Freikilometern inklusive
Spritkosten. Der Wunschtarif ist frei wählbar und die Anmeldung im Tarif Basic sogar kostenfrei.
Flinkster
„Flinkster – Mein CarSharing“ verfügt über das flächengrößte
CarSharing-Netz in Deutschland. Es umfasst 800 Stationen,
darunter alle großen ICE-Bahnhöfe. Weitere 2.000 Fahrzeuge
können in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden
gebucht werden. Um die Fahrzeuge von Flinkster mit dem
eTicket RheinMain nutzen zu können, melden Sie sich bitte
bei book-n-drive an. Durch die Kooperation von book-n-drive
und Flinkster haben sie mit dieser Anmeldung Zugang zu den
Flinkster-Fahrzeugen.
stadtmobil Rhein-Main
stadtmobil Rhein-Main ist einer der führenden CarSharingAnbieter der Region Rhein-Main und besitzt eine Fahrzeugflotte von mehr als 125 Fahrzeugen aller Art an 65 Stationen
in den Städten Frankfurt am Main, Offenbach am Main,
Hofheim, Friedberg und Bad Vilbel. Bundesweit sind mehr als
3.500 Fahrzeuge verfügbar. Inhaber des eTicket RheinMain
erhalten bei der Anmeldung folgendes Angebot: Die einmalige Anmeldegebühr bei stadtmobil reduziert sich auf 25 Euro.
Außerdem gibt es ein Fahrtguthaben von 10 Euro.
eMobil-Station
Zentral am Offenbacher Marktplatz gelegen
eMobil RheinMain
Die eMobil-Station Offenbach befindet sich direkt an der
S-Bahn-Station Offenbach Marktplatz. Dort können zwei
eCars und 15 eBikes (Pedelecs) entliehen werden. Nutzen
Sie das eTicket RheinMain als Zugangsschlüssel, erhalten
Sie zehn Prozent Rabatt auf alle Fahrten.
MVG meinRad
Zurzeit stehen bei diesem Angebot der Mainzer Verkehrsgesellschaft 600 Fahrräder verteilt auf 100 Stationen zur
Verfügung. Ein weiterer Ausbau des Angebotes befindet sich
in Vorbereitung. Die Stationen befinden sich in Mainz, Budenheim und in den Wiesbadener Stadtteilen Mainz-Kostheim
und Mainz-Kastel. Mit Tarifen ab 0,50 Euro für eine halbe
Stunde ist das Ausleihen der Mieträder äußerst günstig. Da
das eTicket RheinMain das reguläre Zugangsmedium zum
System ist, gibt es preislich kein gesondertes Angebot.
Informationen mit weiteren Details unter www.rmv.de
eMobil RheinMain
Flotte eBikes mit dem eTicket RheinMain schnell und einfach ausleihen.
RMVmobil
15
// Porträt
Leinen los!
Die Primus-Linie ist mit ihren fünf Schiffen das größte
und modernste Schiffsunternehmen in Hessen. Seit
kurzem wird das Unternehmen von Tochter Dr. Marie
Nauheimer und Vater Anton Nauheimer geführt.
Zentral gelegen
Die Flotte der Primus-Linie
liegt direkt am Eisernen Steg.
S
obald die Sonne rauskommt, beginnt das
bunte Treiben in den Straßen, den Biergärten und am Mainufer. Auf dem Fluss
selbst startet die Saison für die Primus-Linie.
Seit dem 1. April 2012 hat Tochter Marie Nauheimer das Ruder in Teilen der Geschäftsleitung
übernommen – als 1. Frau in der Geschäftsführung des Unternehmens. Die Seefahrt liegt den
Nauheimers im Blut. Schon der Ururgroßvater
Peter Nauheimer war Weltumsegler. Er ist der
Gründer der Schiffstradition der Familie. In 22
Monaten segelte er von Deutschland nach Java.
Ihr Vater Anton Nauheimer gründete 1974 mit
dem Schiff Primus – das erst in diesem Jahr verkauft wurde – die Frankfurter Personenschifffahrt
Anton Nauheimer GmbH, heute bekannt als
Primus-Linie – und setzte eine Familientradition
fort, die seit 1880 besteht. Der hessische Familienbetrieb geht damit in die fünfte Generation.
Den klassischen Kindheitstraum, einmal Kapitän zu werden, hatte Marie Nauheimer nicht.
16
Während der Schulferien half sie in den verschiedensten Bereichen der Primus-Linie mit. Nach
dem Abitur wandte sie Frankfurt jedoch zunächst
den Rücken zu und studierte an der London
School of Economics and Political Science (LSE),
wo sie ihr Studium mit einem Doppeldiplom
abschloss.
Anschließend promovierte sie an der Universität St. Gallen im Fachbereich „Strategisches
Management/Strategische Planung“. Nach einem
beruflichen Zwischenstopp in einem Großkonzern kam sie wieder zurück nach Frankfurt an
den Main, zu ihrer Primus-Linie.
Nach ihrer Rückkehr hat sie an der Seite ihres
Vaters Main-Luft geschnuppert und im Ticketservice, der Gastronomie und der Kundenberatung
gearbeitet. Danach stand fest: „Das will ich machen, und zwar so lange wie möglich.“ Die Nähe
zu den Kunden liegt ihr am Herzen, den Komfort
und die Qualität, die ihr Vater aufgebaut hat, will
sie erhalten. „Mein Vater ist stolz, dass ich in
seine Fußstapfen trete und unser Unternehmen fortführen
möchte“ bemerkt sie dazu.
In diesem Jahr soll das umfangreiche und vielseitige Fahrtenangebot der Ausflugsreederei noch erweitert werden.
Geboten werden Rund- und Kurzfahrten, Tages- und spezielle
Abendfahrten sowie Eventfahrten mit besonderen Themen
und Programmangeboten. Frankfurter, Touristen, Erwachsene
und Kinder gehören zur Zielgruppe.
Die Flotte auf dem Main kann auch gechartert werden. Jedes
der fünf Schiffe verfügt über eine moderne und komfortable Ausstattung und unterschiedliche Größenkontingente.
Im Jahr 2013 soll zudem das Konzept der schwimmenden
Aussichtsplattform ausgebaut werden. Hier kann man sich
treiben lassen und bei einem kühlen Drink den Ausblick auf
die Frankfurter Skyline genießen.
„Frankfurt zeige ich Freunden auch am liebsten von
Bord aus. Da gibt es zu
jeder Jahreszeit einfach
viel zu schauen und man
erlebt ein besonderes
Gefühl von Freiheit. Ein
Kribbeln ist immer da.“
Neue Städte erkundet
Marie Nauheimer wenn
möglich gerne per
Schiff. Für Ihre täglichen
Wege in Frankfurt zieht
Marie Nauheimer privat
das Fahrrad oder Bus
& Bahn vor. „Dies ist
einfach am bequemsten.“ Häufig nutzt sie
die S-Bahn in Richtung
Wiesbaden oder Mainz
für einen Besuch bei
Freunden.
Meine Linie
Wer regelmäßig mit Bussen und Bahnen
unterwegs ist, legt häufig auch die gleichen
Strecken zurück. Da entsteht schnell ein persönliches Verhältnis zur eigenen Linie. Heute
sind wir mit Dr. Marie Nauheimer in Frankfurt
unterwegs.
Primus-Linie
Bereits seit dem 1. April 2001 bietet der RMV
zusammen mit der Primus-Linie ein erfolgreiches und lohnenswertes KombiTicket an:
– Das RMV-KombiTicket gilt in Verbindung mit
einer Schiffsfahrkarte der Primus-Linie.
– Geben Sie beim Kauf der Schiffsfahrkarte
gleich an, ob Sie mit dem Schiff hin- und
zurückfahren oder eine Schiffskarte mit
KombiTicket kaufen möchten.
– Es kann als Hin- und Rückfahrt-Ticket für die
Anreise mit Bus und Bahn zum Startort der
Schiffsfahrt und ab dem Zielort zur Rückreise genutzt werden.
– Es gilt am Reisetag bis Betriebsschluss
im gesamten RMV-Gebiet in allen RMVVerkehrsmitteln in der 2. Klasse.
– Wenn es erst direkt vor der Abfahrt an der
Schiffsanlegestelle erworben wird, berechtigt es ab dem Zielort der Schiffsfahrt zur
Rückreise mit Bus und Bahn.
Marie Nauheimer schaut gut aufgestellt in die Zukunft
Glücklicherweise gibt es wenige Faktoren, die den Ablauf
einer Fahrt stören können. Hoch- und Niedrigwasser machen
schon mal Probleme, sind aber heutzutage gut planbar. Zur
Not legt man an einem anderen Steg der regionalen Nachbar-Anbieter an und hilft sich gegenseitig. Auch Schleusen
sorgen schon mal für eine Verspätung. „Auf unserer Linie
ist es ähnlich wie bei Bus & Bahn, wir versuchen immer den
Fahrplan einzuhalten.“
Volle Kraft voraus
Marie Nauheimer gibt den
Kurs vor, um für die Zukunft
gerüstet zu sein.
RMVmobil
17
// RMV
Jetzt gewinnen
und in See stechen
After-Work-Shipping Frankfurt:
Anlegestelle: Frankfurt Eiserner Steg, Mainkai
1. Fahrt: Hinfahrt 18.30 Uhr, Rückfahrt: 22.45 Uhr
2. Fahrt: Hinfahrt 19.30 Uhr, Rückfahrt 21.45 Uhr
Preise: 14,50 Euro
Special: Immer montags startet das AfterWork-Shipping schwungvoll mit einem blauen
Primus-Drink – wahlweise mit
oder ohne Alkohol
(im Fahrpreis inbegriffen).
S
peziell für den Feierabend bietet die Primus-Linie Abendfahrten
zum After-Work-Shipping an. Nach dem stressigen Arbeitstag
rauf aufs Schiff und gemeinsam an Deck bei der After-Work-Party
abschalten und feiern. Frischluft und tolle Aussicht auf die Frankfurter
Skyline oder den Mainzer Dom sind garantiert.
Wer lieber einen längeren Ausflug machen möchte, für den ist eine der
vielseitigen Tagesfahrten genau das Richtige.
After-Work-Shipping Wiesbaden/Mainz:
Anlegestellen: Wiesbaden-Biebrich oder
Mainz-Fischtor
1. F
ahrt ab Wiesbaden-Biebrich:
Hinfahrt 18.45 Uhr, Rückfahrt: 22.15 Uhr
2. Fahrt am Mainz-Fischtor:
Hinfahrt 19.15 Uhr, Rückfahrt 22.45 Uhr
Preise: 14,50 Euro
Alle Termine, die Karte sowie eine Buffetauswahl (auf Vorbestellung) finden Sie unter
www.primus-linie.de
Seeluft geschnuppert?
Wir verlosen 5 x 2 Karten für das After-Work-Shipping in Frankfurt
oder Wiesbaden/Mainz.
Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel und
beantworten Sie folgende Frage:
Wie hieß das erste Schiff der Primus-Linie?
Schicken Sie Ihre Antwort und Ihre Adresse per E-Mail an:
gewinnspiel@rmv.de oder per Post an:
Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH
RMVmobil Gewinnspiel
Alte Bleiche 5, 65719 Hofheim
After-Work auf dem Main
Regelmäßige After-Work-Partys
versüßen den Feierabend.
18
Einsendeschluss ist der 1. September 2013
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Glück wünscht RMVmobil!
Schule,
Freizeit,
Freiheit:
CleverC
ard
Die Jahr
für Sch eskarte
üler und
Azubis
Die RMV-CleverCard
Ob Jung oder Alt, im RMV gibt’s für jeden das passende Fahrkartenangebot. Für alle
Schüler und Auszubildenden, die mit Bus und Bahn zur Schule fahren, lohnt sich die CleverCard. Denn
damit ist man nicht nur an Schultagen bequem und günstig unterwegs, sondern kann sie auch in der
Freizeit nutzen und in den Ferien sogar verbundweit damit auf Achse gehen. Und das in vielen Regionen mit einer Preisersparnis bis zu 30 % gegenüber 12 Monatskarten für Schüler und Azubis. Also los
geht’s: Jetzt informieren – rechtzeitig bestellen und im neuen Schuljahr clever fahren.
Alle Vorteile auf einen Blick
»Die CleverCard ist die Fahrkarte für Schüler und Azubis. Vom Grundschüler
bis zum Beamtenanwärter begleitet sie junge Menschen auf dem Weg ihrer
Ausbildung.
»Sie gilt während der Schulzeit täglich zwischen Wohn- und Schulort bzw. Ausbildungsstätte in den gewählten Tarifgebieten, und das für beliebig viele Fahrten.
»In den hessischen Ferien – Weihnachts-, Oster-, Sommer- und Herbstferien – gilt
die CleverCard im gesamten RMV-Gebiet. Auch wenn der Azubi selbst gerade
keine Ferien hat. Zu den Ferien zählen die angrenzenden Wochenenden sowie
der letzte Schultag.
»Die CleverCard ist eine Jahreskarte, die 12 Monate gültig ist und sich nicht
automatisch verlängert. Sie ist auch während ihrer Gültigkeit jederzeit kündbar.
»Die CleverCard ist eine persönliche Fahrkarte und daher nicht übertragbar. Bei
Verlust oder Diebstahl gibt es daher umgehend Ersatz an der Vertriebsstelle.
»Sie kann auch schon weit im Voraus vor Beginn des neuen Schuljahres – an
einer Vertriebsstelle beantragt werden.
»Für Kunden von 6 bis einschließlich 14 Jahren genügt ein Altersnachweis;
CleverCard-Kunden, die älter als 15 Jahre sind, benötigen eine Bestätigung
der Schule oder Ausbildungsstätte.
»Einige Städte und Kreise im RMV bieten Jahreskarten für Schüler/-innen und
Auszubildende zu besonderen Bedingungen an. So zum Beispiel die CleverCard
Kreisweit. Sie ist ein Tarifangebot des jeweiligen Landkreises mit Gültigkeit in
diesem und der jeweiligen Sonderstatusstadt (soweit vorhanden). Sie wird zur
Zeit im Landkreis und in der Stadt Fulda, im Vogelsbergkreis und im RheingauTaunus-Kreis angeboten. Bitte beachten Sie eventuelle Besonderheiten.
D
ie CleverCard gibt
es jetzt auch auf
einer Chipkarte,
dem sogenannten
eTicket RheinMain – der Mobilitätskarte. Alle wichtigen Ticketdaten wie
Gültigkeit, Fahrtstrecke und Fahrkartenart sowie Geburtsmonat und -jahr
und das Geschlecht des CleverCardInhabers sind für Kontrollzwecke auf
dem Chip gespeichert und können
sowohl an allen RMV-Vertriebsstellen
und Fahrkartenautomaten mit einem
(((e-Logo ausgelesen werden.
eTicket RheinM
ain
0012 4598 755
7
Alle Vorteile und Preise unter www.rmv.de
RMVmobil
19
// DADINA
Aktualisierte Freizeitbroschüre erschienen
Auf Entdeckertour mit
der Odenwald-Bahn
U
nterwegs mit der Odenwald-Bahn – so
lautet kurz und prägnant der Titel der
Neuauflage der Broschüre mit Freizeit- und Erlebnistipps entlang der Strecken der
Odenwald-Bahn. In ansprechender Aufmachung
lädt der Freizeitführer Ausflügler und Touristen
dazu ein, die Region von Eberbach bis Frankfurt
am Main auf der Schiene zu erkunden. Mit seinen aktualisierten und überarbeiteten Informationen bietet er einen ausgezeichneten Überblick
über die schönsten Ausflugsziele in der Region
zwischen Main und Neckar.
Naturfreunde können sich auf Ziele in idyllischen,
ländlichen Gegenden freuen. Wanderern stellt
der Freizeitführer die malerischsten Routen
20
durch Landschaften mit sanften Hügeln und markanten Höhenzügen vor. Bei Kultur- und Kunstinteressierten weckt er die Neugier auf historische
Bauwerke und sehenswerte Museen. Und wer
auf seinem Ausflug etwas mehr Rummel mag,
findet zahlreiche Tipps und Anregungen zu Festen, Märkten und Veranstaltungen.
Die vorgestellten Ziele liegen alle an den
Strecken der Odenwald-Bahn. So können
die Ausflügler nicht nur auf der RMV-Linie 64
(Erbach – Groß-Umstadt Wiebelsbach – Hanau –
Offenbach – Frankfurt) und der RMV-Linie 65
(Eberbach – Erbach – Groß-Umstadt Wiebelsbach – Darmstadt – Frankfurt) auf Entdeckungstour gehen. Erst seit 2011 besteht mit der RMV-
Linie 66 auch wieder eine direkte Verbindung zwischen Darmstadt und
Pfungstadt. Wie ein Blick in die Broschüre beweist, ist auch Pfungstadt
einen Abstecher wert.
Zu allen vorgestellten Städten und Gemeinden nennt die Broschüre die
touristischen Besonderheiten. Das Erbacher Schloss und die Seligenstädter Benediktinerabtei gehören ebenso dazu wie die Fasanerie in
Hanau-Klein-Auheim oder das Ledermuseum in Offenbach. Ergänzend
dazu gibt es für jede Kommune nützliche Adressen, zum Beispiel der
örtlichen Touristen-Information. Liegen die präsentierten Ausflugsziele
einmal nicht in fußläufiger Entfernung zum nächsten Bahnhof, werden
Anschlussverbindungen angegeben. Ein eigenes Kapitel widmet sich
dabei den Freizeitbussen BurgenBus und NaTourBus. Beide verkehren
von an Wochenenden und an hessenweiten Feiertagen: der BurgenBus
(ganzjährig) zwischen Otzberg, Höchst und Breuberg und der NaTourBus
(April-Oktober) ab Eberbach am Neckar.
Darüber hinaus stellt die Broschüre Radtouren vor, enthält Hinweise
zur Fahrradmitnahme in der Odenwald-Bahn und eine Liste mit Literatur
und Internetseiten speziell für (Rad-) Wanderer. Eine Übersicht über das
RMV-Fahrkartenangebot sowie der regionale Schienennetzplan runden
den Inhalt der praktischen Freizeitbroschüre „Unterwegs mit
der Odenwald-Bahn“ ab.
Natur genießen
Mit der Odenwald-Bahn zum Ausflug
Fahrradmitnahme:
Die VIAS GmbH ermöglicht auf der OdenwaldBahn bis zu neun Fahrräder je Triebwagen mitzunehmen. Das Unternehmen empfiehlt, montags
bis freitags in den stark frequentierten Berufsund Schülerzügen keine Fahrräder zu transportieren. Am Wochenende und an Feiertagen ist die
Fahrradmitnahme generell möglich. Reisegruppen
mit Fahrrädern melden sich am besten frühzeitig
bei der VIAS an. www.vias-online.de
2.500
Darmstadt-Dieburger
Nahverkehrsorganisation
Europaplatz 1
64293 Darmstadt
www.dadina.de
Unterw
Freizeit-
egs mit
und Erle
m2 Fläche Odenwald
der Ode
bnistipps
nwald-B
ahn
Neuaufl
age 2012
Stadterlebnis oder Entspannung
Entlang der Odenwald-Bahn gibt es zahlreiche attraktive Ziele, die einen Ausflug wert
sind, wie z. B. die Mathildenhöhe in Darmstadt oder die Odenwaldtherme in Bad König.
Per Bahn Freizeit erleben
Die Neuauflage der Broschüre
„Unterwegs mit der Odenwald-Bahn“
erhalten Sie direkt bei der DADINA in
Darmstadt oder zum Downloaden.
RMVmobil
21
// VGO
Internationales Musik- und
Folklorefestival
Alle Fotos: © Heimat- und Trachtenfestverein Schlitzerland e. V.
Die Welt trifft sich
bei Freunden
Das Fest der Kulturen im Schlitzerland
A
lle zwei Jahre herrscht im Schlitzerland ein
absoluter Ausnahmezustand. Und dieses
Jahr ist es wieder so weit: Vom 11. bis 15.
Juli 2013 trifft der Faltenrock auf die Stammestracht
und taucht die 1.200-jährige Burgen- und Fachwerkstadt Schlitz in ein buntes Treiben mit internationalem Flair. Also, auf nach Schlitz, das immer einen
Besuch wert ist! Denn der staatlich anerkannte
Luftkurort liegt landschaftlich überaus reizvoll
22
an der Deutschen Fachwerk- und Alleenstraße,
eingebettet zwischen Vogelsberg, Rhön und Knüll.
Für vielfältigsten Freizeitspaß bei Groß und Klein
sorgen, neben anderen Aktivitätsmöglichkeiten, ein
spannender Hochseilgarten sowie rund um Schlitz
herrliche Wander- und Radwege, wie der Vulkanradweg und der Fuldaradweg R1. In diesem Jahr steht
Schlitz allerdings wieder ganz im Zeichen des Trachtenfestes. Folklore und Dancefloor-Musik,Trachten
und Jeans – nirgendwo treffen
Gegensätze so
harmonisch und
gewollt aufeinan» v erkehrt vom 1. Mai bis zum letzten
» Großgruppen ab 10 Personen bitte
der. Alles ist hier
Sonntag im Oktober eines jeden Jahmindestens eine Woche im Voraus
anders und Altersres an Wochenenden und Feiertagen
anmelden
unterschiede verin der Region Vogelsberg auf sechs
» Anmeldeschluss für die Fahrt mit
Buslinien
dem Vulkan-Express: freitags bzw.
lieren an Bedeuam letzten Werktag vor Feiertagen
tung. Groß und
Anmeldung für die Fahrt mit dem
um 13 Uhr
Klein, Jung und
Vulkan-Express:
» Anmeldung nur telefonisch in
»w
ird grundsätzlich empfohlen für
einem der drei VGO-ServiceZentren
Alt treffen sich auf
Wandergruppen ab 8 Personen
möglich:
den Straßen an
und Radgruppen ab 4 Rädern
VGO Alsfeld, Tel. 066 31 / 96 33-33
den unterschiedVGO Gießen, Tel. 06 41 / 93 131-0
VGO Friedberg, Tel. 060 31 / 71 75-0
lichsten Veranstaltungslocations.
Musik, Tanz und
Party begleitet von
einem internatiorund ums Brauchtum, nationale und innalen Stimmengewirr, Feuerwerk,
ternationale Trachten- und FolkloregrupFestzug und zum Abschied eine giganpen, Musikzüge, eine Reitergruppe und
tische Polonäse durch die Altstadt klinvieles mehr. Aus über 80 teilnehmenden
gen nicht nur vielversprechend – man
Gruppierungen setzt sich der historische
muss es einfach miterlebt haben.
Festzug zusammen. Schottische Dudelsackklänge, Stammestänze aus Hawaii,
Eine Erfolgsgeschichte – vom
norddeutsche Trachten, argentinische
Kirschenmarkt zur Multikulti-Party
Rhythmen oder indonesische Folklore
Es war einmal im Jahre 1927 ... und
sind hier zu bewundern.
entwickelte sich zu einer wahren Attraktion – das erste Schlitzer Trachtenfest
Mit dem Bus zum Kulturgenuss –
wurde, begleitet von großem Zuspruch,
der Sonderverkehr zum Trachtenfest
aus der Taufe gehoben. Das Fest löste
In den letzten Jahren hat sich der
den damaligen Sommermarkt, im VolksSonderbusverkehr der VGO Verkehrsgemund auch „Kirschenmarkt“ genannt,
sellschaft Oberhessen zu einem festen
ab. Nach der Unterbrechung durch den
Bestandteil der Veranstaltung entwi2. Weltkrieg wurde 1951 ein neuer
ckelt. Gemeinsam mit der Stadt Schlitz
Anfang gemacht, und noch bis heute
werden für den 13. und 14. Juli 2013
findet regelmäßig alle zwei Jahre das
zusätzliche Busverbindungen eingerichTrachtenfest statt. Ausgerichtet wird
tet, die Interessierte aus dem Schlitzer
das Fest mit viel Liebe zum Detail und
Umland nutzen können. In den Bussen
ungezählten Stunden ehrenamtlichen
gilt ein Sondertarif. Hier noch ein Tipp
Engagements vom Heimat- und Trachdes VGO-Geschäftsführers Armin Klein:
tenfestverein Schlitzerland e. V.
„Auch mit den Linien D VB-90, 393 und
591 ist das Fest gut zu erreichen“.
Ein Festzug mit Teilnehmern
aus aller Welt
Weitere Infos finden Sie im Internet
Einer der Höhepunkte des Trachtenunter: www.schlitzer-trachtenfest.de,
festes ist sicherlich der „Treffpunkt der
www.schlitz.de und
Kulturen” – der Festzug. Motivwagen
www.trachtengruppe.de
Vogelsberger Vulkan-Express –
der Freizeitverkehr für eine ganze Region
» Pedelecs – Beförderung nur nach
Anmeldung und nur mit ausgebautem Akku; Mithilfe beim Verladen
erforderlich
» keine Beförderung von versicherungspflichtigen eBikes und
Tandems wegen hohem Eigengewicht und Größe
Kostenlose Fahrplanbroschüren und Infos zum Vogelsberger Vulkan-Express unter www.vgo.de
Freizeittipp:
Unternehmen Sie eine Radtour auf dem
Vogelsberger Vulkanradweg! Der 94 km
lange Radweg verläuft über ehemalige
Bahntrassen von Schlitz über Lauterbach,
Herbstein, Grebenhain und Glauburg
nach Altenstadt. Den höchsten Punkt
des bequem zu fahrenden Radweges
erreichen Sie in Grebenhain-Hartmannshain mit 575 m über dem Meeresspiegel. Rechts und links des Radweges
erwarten Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie gemütliche Gaststätten
zum Rasten. Und wenn Ihnen die Beine
müde werden? Dann haben Sie entlang
des Radweges zahlreiche Zustiegsmöglichkeiten in die Vulkan-Express-Buslinie
D VB-90.
Tourist-, Freizeit- und Radwege-Infos
unter www.vulkanradweg.de oder
www.vogelsberg-touristik.de
RMVmobil
23
// traffiQ
Die etwas anderen
Sommertheater
Frankfurter Freilichtbühnen laden ein
Optimale Rahmenbedingungen
Großartiges schauspielerisches Handwerk
auf einer der Frankfurter Freilichtbühnen.
A
n einem lauschigen Sommerabend Theater
unter freiem Himmel zu erleben, ist ein immer beliebterer Kulturgenuss. Im gesamten
Verbundgebiet gibt es dafür eine große Auswahl.
Ein ganz eigener Anziehungspunkt sind drei Frankfurter Freilichtbühnen. Deren Spektrum reicht von
Klassikern über Kabarett bis hin zu Komödien – zum
Teil sogar in hessischem Dialekt.
24
Zur besonderen Atmosphäre der Freilichtveranstaltungen tragen natürlich auch die jeweiligen
Veranstaltungsorte bei. In Frankfurt bieten besonders die Bühnen am Höchster Bolongaropalast, im
Günthersburgpark oder an der Weseler Werft eine
ganz eigene Tradition und eine reizvolle Kulisse für
Theateraufführungen oder Kleinkunst vom Feinsten.
Barock am Main
Vom 1. August bis 1. September 2013 bildet der Bolongarogarten wieder den
Schauplatz für das Sommertheaterfestival Barock am Main. Das mittlerweile zum
neunten Male stattfindende Festival verbindet geistreiches Theater mit hessischer
Mundart. 2013 steht ein neuer „hessischer“ Molière auf dem Spielplan: „Don Juan“
wird die zahlreichen Zuschauer mit Pathos und Komik, Tragik und Slapstick, Gefühl
und Gebabbel erfreuen.
www.barock-am-main.com
Barock am Main
Aus Liebe zum hessischen Zungenschlag:
Molières „Don Juan“ mit Gebabbel.
Haltestelle: Bolongaropalast E 11, D 50, 51, 54, 55, 59
Haltestelle: Höchst Bahnhof B 1, 2, A 10, 12, 12, 20, und D 50, 51, 53, 54, 55,
58, 59, 253, 804
Sommerwerft
Vom 16. August bis 1. September 2013 verwandelt sich das östliche Mainufer an
der Weseler Werft erneut in einen bunten, grenzenlosen Kulturraum. Denn zum
zehnten Mal lädt dort das Theater- und Performancefestival Sommerwerft bei freiem Eintritt zum Entdecken, Genießen und Verweilen ein. Der rauschende Sommerevent wartet auch in diesem Jahr mit einem ebenso umfang- wie abwechslungsreichen Programm auf. Drei Wochen lang begeistert es mit einem vielfältigen Mix
internationaler Straßentheatergruppen mit unterschiedlichsten Theater- und Tanzformen. Hinzu kommen Open-Air-Filmvorführungen, viel Musik, Workshops und an jedem Festivalsonntag ein außergewöhnlicher „Flowmarkt“ mit orientalischem Flair.
Die jüngsten Besucher können sich überdies auf ein spannendes Kinderprogramm
freuen. Und selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der sicher wieder vielen Tausend Besucher gesorgt. Ein überdachter Biergarten sowie ein Beduinenzelt
mit reichhaltigem Angebot an Tee und Gebäck machen Appetit auf mehr.
www.sommerwerft.de
Sommerwerft
Das östliche Mainufer Frankfurts als
Schauplatz für spektakuläre Performances.
Haltestelle: Hospital zum Heiligen Geist E 14, 18
Haltestelle: Ostendstraße B 1– 6, 8, 9
STOFFEL
Ebenfalls im zehnten Jahr heißt es 2013 „Vorhang auf!“ für das Stalburg Theater
offen Luft, kurz STOFFEL. Vom 12. Juli bis 11. August präsentiert es auf der Freilichtbühne im Günthersburgpark kostenlos täglich zwei Programmpunkte – insgesamt ein buntes Potpourri aus Musik und Kabarett, Lesungen und Theater. Mittlerweile genießt das deutschlandweit einzigartige Spektakel und größte Festival
seiner Art einen hervorragenden Ruf. Der gründet sicher auch auf der Tatsache,
dass es ein nettes Picknickevent geworden ist. Jung und Alt treffen sich dort und
verzehren ihre mitgebrachten Speisen und Getränke. Kulturgenuss gibt es bei
STOFFEL aber auch für die Kinder: Sie vergnügen sich bei STOFFELCHEN, dem
speziellen Kinderprogramm mit Theater- und Musikvorführungen.
www.stalburg.de/stoffel
Haltestelle: Günthersburgpark E 12, Usinger Straße D 34
Burgstraße E 12, D 103, Bornheim Mitte C 4, E 12, D 34, 38, 43, 103
STOFFEL
Musik und Kabarett, Lesungen und Theater
als Erlebnis auf der grünen Wiese.
RMVmobil
25
// NiO
Rubrik
Alte Kultstätte an neuem Platz:
Der Hafen 2 ist umgezogen
Am 1. Mai 2013 hat das Kulturprojekt Hafen 2 an einem neuen Standort, Nordring 129, seine
Pforten geöffnet. Das 2004 in Zwischennutzung entstandene Projekt ist in seiner Mischung aus
Konzertstätte, Café, Programmkino, Ausstellungsraum und Streichelzoo bei Jung und Alt beliebt
und als Kulturinstitution aus Offenbach nicht mehr wegzudenken. Dennoch war seit langem klar,
dass das Projekt der stetigen Stadtentwicklung im Offenbacher Hafen weichen und seinen alten
Platz im Lokschuppen räumen muss.
L
Haltestelle: Offenbach/Kaiserlei
B 1, 2, 8 und 9
D 102, 103 und 107
ab 1. September:
Haltestelle:
Nordring D 108
www.nio-of.de
Informationen rund
um das Kulturangebot des Hafen 2
finden Sie unter:
www.rotari.de
26
ange Zeit haben die Betreiber des Hafen 2 gebangt,
denn es war fraglich, ob das
Projekt an anderer Stelle weitergeführt werden kann. Zahlreiche
Fans und Freunde des Vereins suesswasser e.V., dem Betreiber des
Hafen 2, haben sich aktiv für den Erhalt des Projekts
eingesetzt. Ein neues Grundstück wurde gesucht und
Gelder für einen Neubau gesammelt. Mit Erfolg!
Ende März wurde den Betreibern des Hafen 2 von der
Mainviertel GmbH & Co. KG, Grundstückseignerin des
Hafens Offenbachs, ein neues Zuhause übergeben:
Die neue Location ist bereits von weitem und aus allen
Richtungen gut sichtbar. Der Neubau gliedert sich –
entsprechend der Konzeptidee vom alten Lokschuppen – in zwei Gebäudeteile, die leicht abgeschrägt nebeneinander Platz finden: Auf der einen Seite befindet
sich eine Veranstaltungs-/Konzerthalle und unmittelbar
daneben ein Café. Verbunden sind die beiden Bereiche
durch ein Foyer, durch das man sowohl zum Veranstaltungsraum als auch zum Café Zugang erhält.
Und auch an das Außengelände wurde gedacht.
Schließlich war am alten Standort gerade die Kombination von Strandcafé und Streichelzoo bei Familien
und Wochenendausflüglern so beliebt. Optisch steht
der Neubau nun im satten Grün einer Wiese. Nur der
Zugang zu dem Veranstaltungshaus wurde gepflastert
und Fahrradabstellplätze auf Nebenflächen angelegt.
Westlich des Gebäudes soll noch ein Areal mit Streuobstwiesencharakter angelegt werden. Hier werden
auch die Tiere des Hafen 2 ein neues Zuhause finden.
Neu ist ein kleiner Wasserlauf am Rande des Areals,
in dem zukünftig heimische Fischarten einen Laichplatz
finden können.
Auch an seinem neuen Standort versprüht der Hafen 2
nun seit einigen Wochen seinen altbekannten Charme
und strahlt weithin ins Rhein-Main-Gebiet. Und wiederum ist es die Mischung, die besticht: Vertrautes und
Liebgewonnenes ist in die neue Location mit umgezogen, aber es ist auch viel Neues entstanden. Und
eines steht fest: Man kann weiterhin auf die altbekannte Mixtur aus Konzert, Kino, Party und Strandcafé
gespannt sein.
Rock, Pop, Klassik und Theater –
Offenbach hat einiges zu bieten
Ob rockige Konzerte, großes Orchesterspiel oder Theater auf der kleinen Bühne: In Offenbach findet sich
für jeden Geschmack die richtige Veranstaltung. Mit den großen Eventlocations Stadthalle und Capitol
und den vielen kleinen Kulturinitiativen ist über den Sommer ein gut gefülltes Programm im Angebot.
Einige Tipps, die eine Reise an den Main lohnen, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
15. Juli 2013, 20 Uhr
Elvis Costello & The Imposters
Im unvergleichlichen Ambiente des Offenbacher Capitols spielt im Juli der britische
Allround-Musiker Elvis Costello zusammen mit The Imposters. Der mit vielerlei
Preisen dekorierte Costello gibt in diesem Jahr nur drei Konzerte in Deutschland,
eines davon in Offenbach – das sollte man sich nicht entgehen lassen ...
Capitol Offenbach, Kaiserstraße 106, Offenbach
Haltestelle: Ledermuseum B 1, 2, 8 und 9, D 102 und 103
Haltestelle: Marstallstraße D 101 und 107
26. Juli 2013, 22 Uhr
Das Gespenst von Canterville
Großes Theater auf einer kleinen, aber feinen Bühne – so könnte man die Aufführung des Oscar-Wilde-Klassikers „Das Gespenst von Canterville“ des Offenbacher
Theaters t-raum zu Gast beim RUK (Rumpenheimer Kultur e. V.) zusammenfassen.
Die t-raum Künstler geben dem Stück eine ganz eigene Note – lassen Sie sich
überraschen ...
t-raum zu Gast im RUK e.V., Mausoleum Rumpenheim, Schlossgartenstraße,
Offenbach, Haltestelle: Marstallstraße D 101 und 107
9. August 2013, 20 Uhr
Offenbacher Lichterfest: „Last Night of the Lounge“
Neue Philharmonie Frankfurt
„Last Night of the Lounge“ – Unter diesem Titel läuft das diesjährige Jubiläumskonzert der Neuen Philharmonie Frankfurt beim Offenbacher Lichterfest. Unter
freiem Himmel und in Begleitung von Tausenden von Lichtern spielt das international anerkannte Orchester mit großen Melodien auf – eben absolutely British!
Büsingpark Offenbach
Haltestelle: Markplatz B 1, 2, 8, 9, D 101, 103, 104, 106, 120
9. Oktober 2013, 20 Uhr
Olly Murs
Olly Murs, der Shootingstar des vergangenen Jahres, ist im Oktober in der
Offenbacher Stadthalle zu Gast. Er holt dort das Konzert nach, das im April
abgesagt werden musste. Da wartet Pop vom Feinsten auf die Fans!
Stadthalle Offenbach, Waldstraße 312, Offenbach
Haltestelle: Stadthalle Offenbach D 101 und 104
RMVmobil
27
// VLDW
Entdeckungen auf
Schritt und Tritt
Wandern auf der Bergmannsroute
am Lahnwanderweg
Z
u den schönsten Wanderwegen im LahnDill-Kreis gehört die Bergmannsroute.
Bei einer Tour auf der Bergmannsroute
können die Wanderer zahlreiche Sehenswürdigkeiten besuchen, die abwechslungsreiche
Landschaft genießen und etwas zur Geschichte
des Eisenerzabbaus in der Region erfahren.
Die Bergmannsroute verläuft durch den
GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus. Auf rund
3.800 km2 lassen sich dort 400 Millionen Jahre
Erdgeschichte und über 2.000 Jahre Bergbaugeschichte erkunden und erleben. Als idealer
Ausgangspunkt für eine Wanderung auf der
Bergmannsroute bietet sich Wetzlar an. Mit
seinen malerischen Plätzen und romantischen
Gassen, eindrucksvollen Fachwerkbauten und
barocken Bürgerhäusern sowie dem mittelalter-
Wetzlar
Oberbiel
Burgsolms
Braunfels
28
lichen Dom ist Wetzlar ein einzigartiges Stadtdenkmal. Darüber hinaus laden verschiedene Museen zu
einem Besuch, wie zum Beispiel das Museum des
Reichskammergerichts. Es widmet seine Schau dem
einst höchsten deutschen Gericht, das von 1689 bis
1806 in Wetzlar ansässig war.
Von Wetzlar aus geht es auf der Bergmannsroute zunächst nach Altenberg. In diesem am rechten Lahnufer landschaftlich reizvoll gelegenen Ort lohnt sich
ein Besuch der 1170 erbauten Klosteranlage mit ihrer
schönen gotischen Kirche. Die nächste Station auf
der Route, das Besucherbergwerk „Grube Fortuna“
in Solms-Oberbiel, ermöglicht dem Wanderer eine
Zeitreise ins Erdinnere. Bis 1983 wurde dort noch
Eisenerz gefördert. Heute ist die Grube ein Industriedenkmal, in dem alle technischen Einrichtungen
original und betriebsbereit erhalten sind. Im angeschlossenen Feld- und Grubenbahnmuseum kann
man Schmalspurnostalgie mit einer der vielfältigsten
Sammlungen in 600 mm Spurweite erleben.
Auf dem nächsten Abschnitt der Route kommen vor
allem Naturfreunde auf ihre Kosten. Sie führt durch
das 4 ha große Vogelschutzgehölz Niederbiel. Infotafeln informieren über die hier vorkommende Artenvielfalt an Vögeln, Schmetterlingen, Amphibien und
Pilzen. Wenige Kilometer weiter treffen die Wanderer im staatlich anerkannten Luftkurort Braunfels ein.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der über
750 Jahre alten Stadt zählt das hoch über ihr auf
einem Felsen thronende Schloss. Mit einem Rundgang durch die malerische Altstadt mit ihren reich
verzierten Fachwerkhäusern und einem Abstecher
ins sehenswerte Stadtmuseum Obermühle lässt sich
die Wanderung ausgezeichnet abschließen.
© Lahntal Tourismus Verband e.V.
Wer Lust aufs Weiterwandern hat, der kann
den neuen Lahnwanderweg für den Rückweg
nach Wetzlar nutzen. Müde Wanderfreunde
steigen in Braunfels in den Bus der Linie 185
und lassen sich bequem nach Wetzlar zurückbringen. Der insgesamt 290 km lange
Lahnwanderweg verläuft von der Lahnquelle
bis zur Mündung des Flusses in den Rhein bei
Lahnstein – unter anderem mit den Stationen
Wetzlar, Braunfels, Weilburg, Runkel und Limburg. Zumeist in Höhenlagen abwechselnd auf
beiden Flussseiten entlangführend, fasziniert
der Lahnwanderweg durch seine Vielfalt. Er
bildet eine einzigartige Verbindung zwischen
unberührter Natur, idyllischen Dörfern und
pulsierenden Städten. Darüber hinaus säumen
Sehenswürdigkeiten wie die einzige Kristallhöhle Deutschlands, ein ausgegrabenes römisches
Forum und beeindruckende Bauwerke wie der
Limburger Dom den einladenden Wanderweg.
RMVmobil
Jeden 2. Samsta
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Treffpunkt: Jägerde Monat, 15:00 Uhr
Erwachsene: € 5,00 nkmal / Hausertorstraße
• Jugendliche ab
16 Jahren: € 2,50
Altstadtführungen:
April – Oktober:
täglich • Novem
ber – März: samsta
Treffpunkt: 14:00
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Erwachsene: € 3,00 Brunnen am Domplatz
• Kinder ab 6 Jahren:
€ 1,50
Weitere Inform
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Domplatz 8 • 35578
-Information
Tel.: 06441 99775- Wetzlar
5 • Fax: 06441
E-Mail: tourist99775-9
info@w
Web: www.wetzlar-t etzlar.de
ourismus.de
Stollenführungen:
Führungen
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info@daslahntal.de
www.daslahntal.de
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Anreise
Der Lahnwanderweg
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Verknüpfungspunkte
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185 Braunfels – Wetzlar
A 25 Lahntalbahn
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Highlights
A Bahnhof
Buslinien 120/125/185
Bushaltestelle
Bergmannsroute
Lahnwanderweg
Bergmannsroute
am Lahnwanderweg
Bergmannsroute
am Lahnwanderweg
Streckenlänge
1) Streckenwanderung
Bergmannsroute: 26 km
2) Rundwanderweg in
Verbindung mit dem
Lahnwanderweg: 36 km
www.lahnwanderweg.de
Lahnwanderweg
Länge: 290 km
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Tel.: 06442 93 44
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E-Mail: touristinfo@b
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Einnahmen sind
www.braunfels.de
für den Erhalt
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99 77 55 • Fax:
06441 99 77 59
E-Mail: touristot ab. Mehr Inform de Führungen
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Gefördert durch
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Wetzlar.
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Westerwald-Lahn
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29
Tipp: Am 1. Mai sind die Freizeitangebote von RMV und VLDW in die neue
Saison gestartet. Für die Sommermonate von Mai bis Oktober werden die
Bahn- und Busfahrpläne im Landkreis Limburg Weilburg und Lahn-Dill-Kreis
wieder um speziell auf Freizeitaktivitäten zugeschnittene Angebote erweitert.
Die Lahntalbahn, der Weiltalbus, die Blaue Linie und der City Bus Weilburg
starteten am 1. Mai in die Sommersaison.
Lahn-Dill-Kreis
Abteilung für den
ländlichen Raum
jutta.garth@lahn-dillkreis.de
www.lahn-dill-kreis.de
Wetzlarer Altstadt,
Tourist-Info
Kloster Altenberg
Grube Fortuna
Vogelschutzgebiet
Reckbuche
Braunfelser Innenstadt mit Schloss,
Tourist-Info, Stadtmuseum Obermühle
Informationen zu
touristischen Zielen:
Verkehrsgesellschaft
Lahn-Dill-Weil mbH
Karl-Kellner-Ring 49
35576 Wetzlar
Mobilitätszentrale:
064 41 / 407 - 18 77
info@vldw.de
www.vldw.de
Informationen zum
Öffentlichen Personennahverkehr:
cher Landwirtschafts
fonds für
Entwicklung des
ländlichen Raums
(ELER)
Alternativrouten
9 km: Wetzlar
– Kloster Altenb
erg
(Bushalteste
11 km: Solms-Nied lle Solms-Oberbiel)
erbiel – Braunfels
(Bushaltestelle
und Parkmöglich
keit
Solms-Niederbiel, bei Mehrzweckhalle
Zuweg zur Bergm
15 km: Wetzlar
annsroute)
– Grube Fortuna
– Aßlar-Werdorf
Bitte Abfahrts(Bahnhof)
und
vorab prüfen: www.vAnschlussmöglichkeiten des ÖPNV
ld-wetzlar.de
Wegbeschreibun
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Wetzlarer Altsta
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Sie die Flüsse
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und gelangen
nach Dalheim.
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haftswege führen
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Sie zum Kloster
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später erreichen
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folgt das Kreisvogelsc f und erneut durch ein Walds
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weiter nach Leun, hutzgehölz. Die Bergmannsroute Es
durch die Lahnw
führt
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Der Waldweg verläu K 378 und orientieren sich links.
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Braunfels.
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im Braunfelser Kurpa ienallee. Die Bergmannsroute
trifft
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Wetzlar.
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verbindet Urban
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stützt sie dabei
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Schutz der biolog
schen Vielfalt der
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welt bleiben Sie
bitte auf den
ausgewiesenen
Wegen. Hunde
anzuleinen!
sind
Tel.: 06441 67904
-0, www.Hessisch
es-Naturerbe.de
Impressum
Herausgeber:
Lahn-Dill-Kreis,
Abteilung für den
ländlichen Raum
Stadt Aßlar • Stadt
Stadt Wetzlar, TouristBraunfels • Stadt Solms • Stadt
Leun
-Inform
ation
Kartographie: Dr.
Lutz Münzer, Marbu
rg
Satz und Gestal
tung: ideegrafik
kreativagentur UG,
Mittenaar
Bei Hinweisen
zur
Weges wenden Markierung und dem Zustan
d des
Sie sich bitte an:
Lahn-Dill-Kreis,
Abteilung für den
ländlic
Tel.: 06441 407-17
62, E-Mail: Jutta.G hen Raum,
arth@lahn-dill-krei
s.de
Stand: März 2013
3
// kvgOF
Der Waldseebus fährt wieder!
B
eliebt bei Familien und In-Treffpunkt für alle
Altersgruppen, zieht der Langener Waldsee
an schönen Sommertagen Tausende Besucher an. Die Anreise mit dem Pkw, die Parkplatzsuche und der lange Fußmarsch zum Strandbad sind
meist stressig und zeitintensiv.
Der Waldseebus (D OF-65) fährt deshalb auch in
diesem Jahr wieder bis in den September hinein –
sofern die Temperaturen mitspielen und Badewetter
angesagt ist. Badewetter heißt: Sonnenschein und
angekündigte Tageshöchsttemperaturen von mindestens 25° Grad.
Steigen Sie doch einfach mal um auf Busse und
Bahnen. Da fängt die Freizeit gleich viel früher an!
Ob der Waldseebus fährt, erfahren Sie unter
www.kvgOF.de oder unter der Telefonnummer
060 74 / 69 669-29.
Aktiv mobil –
auch im Alter
Die RMV-MobiPartner im Landkreis Offenbach
B
usse und Bahnen sind gerade für ältere
Menschen attraktive Fortbewegungsmittel.
Aber manchmal stellt die Fahrt mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln besondere Herausforderungen. Wie funktioniert der Fahrkartenautomat,
wie komme ich am schnellsten nach Neu-Isenburg? Fragen wie diese stellen Senioren oft vor
große Probleme. Gut, dass es die MobiPartner
der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF)
gibt. Sie kennen sich aus und helfen mit konkreten
Tipps weiter.
30
„Hier werden Sie geholfen“
Von Anfang an ist Klaus Keller mit dabei. Seit
2010, als das MobiPartner-Konzept eingeführt
wurde, leistet der ehemalige Pfarrer als kundiger
Ansprechpartner praktische Hilfestellung – ehrenamtlich, versteht sich. Vor allem Ältere mit wenig
oder keiner Erfahrung bei der Nutzung von Bussen
und Bahnen sowie Senioren mit Handicap profitieren davon. Seine Frau brachte ihn auf die Idee,
sich als MobiPartner zu engagieren. Seitdem ist
Klaus Keller viel in der Region unterwegs und steht
Klaus Keller weiß, wie‘s geht:
So funktioniert der RMV-Fahrkartenautomat.
vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Neu-Isenburg,
Zeppelinheim und der Flughafen Frankfurt: Das ist
sein Revier. Der erklärte Eisen- und StraßenbahnFan kennt sich aus mit Fahrplänen, Tarifen und den
Möglichkeiten, auf einen Zugausfall zu reagieren.
Bis heute macht es dem erfahrenen 75-Jährigen
„Spaß, auf die Leute zuzugehen“, eine Eigenschaft,
die ihn zum perfekten MobiPartner macht.
Engagement, das sich lohnt
Auch Ute Zimmerling merkt man die Freude am
Engagement an. Fahrpläne lesen, Fahrplanauskünfte per Internet einholen oder eine Fahrt konkret
planen – so hilft sie Kegelvereinen, ausländischen
Mitbürgern oder Rat suchenden Seniorinnen weiter. „Einfühlsamkeit, Geduld, Freundlichkeit, und
die Fähigkeit zuzuhören“ – das sind die Eigenschaften, die die MobiPartner mitbringen, so Ute Zimmerling. Dass die Tätigkeit oft mit großer Dankbarkeit belohnt wird, freut sie besonders: „Eine ältere
Dame, der ich geholfen habe, hat sich telefonisch
und dann noch mit einem sehr netten Brief bei mir
bedankt. Da war ich ganz gerührt.“
Vor Ort aktiv
Der Beratungs- und Unterstützungsbedarf bei
Senioren, die den öffentlichen Nahverkehr nutzen
wollen, ist hoch. Gemeinsam haben der RMV
und die kvgOF mit dem MobiPartner-Konzept auf
diese Situation reagiert. Im gesamten RMV-Gebiet
gibt es zur Zeit etwa 60 MobiPartner in mehr als
zehn lokalen Nahverkehrsorganisationen. Allein im
Gebiet der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach
sind MobiPartner in Dietzenbach, Heusenstamm,
Langen, Neu-Isenburg, Obertshausen, Rödermark
und Rodgau aktiv.
Geschult, vernetzt – und kreativ
Bei ihrer Tätigkeit werden die ehrenamtlichen
Helfer aktiv von der jeweiligen Lokalen Nahverkehrsorganisation, in diesem Fall also, der kvgOF,
unterstützt. Durch regelmäßige Schulungen,
Treffen zum Erfahrungsaustausch und kostenlos
verteilte Broschüren sind die MobiPartner immer
auf dem Laufenden. Darüber hinaus sind sie mit
dem RMV, der kvgOF und den lokalen Stadtwerken gut vernetzt.
Das Konzept ist ein echtes Gewinnermodell, denn
nicht nur die ÖPNV-Benutzer, auch die MobiPartner selbst profitieren von diesem Angebot und
bleiben auch im Alter aktiv und mobil.
Jetzt QR-Code mit dem
Smartphone scannen
und alle Informationen
über die kvgOF MobiPartner erfahren!
Noch Fragen?
Alle Details zum
Konzept der RMVMobiPartner im Gebiet
der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach und
die Kontaktdaten der
einzelnen Partner finden
Sie im Internet unter:
www.kvgof.de/fahrgastservice/kontakt/mobipartner
RMVmobil
31
// RMV
Registrieren und Anmelden:
Mit RMVsmiles, dem neuen Bonusprogramm des RMV, sammeln Sie Punkte für
jede online über www.rmv.de oder mobil
über die RMV-App erworbene Fahrkarte.
Die Höhe der Smiles (Punkte) orientiert
sich am Wert der Fahrkarte: Je höher der
Preis, umso mehr Smiles (1 Cent = 1
Smiles) gibt es.
Sie sind bereits unter www.rmv.de
für meinRMV registriert? Dann log-
gen Sie sich dort mit Ihren bekannten
Zugangsdaten ein und aktivieren Sie
unter „Profil-Einstellungen“ die SmilesTeilnahme-Checkbox. Mit den gleichen
Zugangsdaten können Sie sich daraufhin
unter www.rmvsmiles.de anmelden.
Sie haben bisher noch keinen meinRMV
Account? Dann gehen Sie einfach auf
www.rmvsmiles.de und registrieren Sie
sich neu. Mit diesen Zugangsdaten kön-
nen Sie sich später auch auf meinRMV
unter www.rmv.de anmelden und sich
für einen der beiden Ticketing-Dienste
registrieren.
Partner werden:
Sie sind Inhaber einer Freizeiteinrichtung,
eines Lokals oder eines Shops mit Erlebnisfaktor? Dann informieren Sie sich unter
www.smilespartner.de und werden auch
Sie Partner von RMVsmiles.
www.baumkronenpfad.de
Hoch hinaus
mit zweimal
Bahnfahren
Mit nur zweimal Bahnfahren geht’s für Sie hoch hinaus. Denn die bei Smiles erworbenen Punkte
können Sie jetzt zum Beispiel für einen Besuch auf dem Baumkronenpfad Hoherodskopf einsetzen. Hier erleben Sie einen aufregenden Spaziergang zwischen den Baumwipfeln und können den
Vögeln in den Baumkronen „Guten Tag“ sagen.
F
rei wie die Vögel des Waldes, bewegen sich die Besucher auf dem insgesamt 500 Meter langen Baumkronenpfad im Vogelsberg. Auf Hängebrücken zwischen
den Bäumen verläuft der Rundweg in einer Höhe von bis zu
15 Metern über dem Waldboden. Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich und genießen Sie in luftiger Höhe dieses
besondere Naturerlebnis. Der aufregende Spaziergang verläuft über eine gesicherte Holz-Stahlkonstruktion und kann
von Groß und Klein bewältigt werden.
Aber auch für weniger Sportliche gibt’s auf rmvsmiles.de
viele tolle Möglichkeiten, Rabatt-Gutscheine* mit Ihren
gesammelten Smiles zu erwerben. Entdecken Sie Museen,
tauchen Sie ab in den schönsten Thermen, entspannen Sie in
einer Wellness-Oase, erleben Sie spektakuläre Konzerte und
Musicals oder lassen Sie sich kulinarische Köstlichkeiten auf
der Zunge zergehen. Die Angebote decken ein vielseitiges
Freizeit-Spektrum ab und bieten attraktive Vergünstigungen
und echte Erlebnisse im gesamten Rhein-Main-Gebiet und
darüber hinaus.
Den Baumkronenpfad Hoherodskopf erreichen Sie vom
1. Mai bis zum letzten Sonntag im Oktober über die Linien
des Vogelsberger Vulkan-Expresses D VB-90, VB-91, VB-92,
VB-93, VB-94 und VB-95. Das Anruf-Linien-Taxi (ALT) VB-60
verkehrt ganzjährig. Bei den Freizeitbuslinien sowie bei der
VB-60 sind Fahrtanmeldungen unbedingt erforderlich – Infos
und Fahrpläne unter www.vgo.de
* Gutscheine nur solange der Vorrat reicht. Gutscheine wechseln ständig.
32
Heute schon
getwittert?
Auch der RMV nutzt die Chancen der sozialen Medien und beteiligt sich seit März aktiv
an den Unterhaltungen, Gesprächen und Diskussionen der RMV-Kunden im Netz.
Der RMV twittert. Und das mit großem
Spaß. Denn sein Ziel ist es, seinen Kunden einen zusätzlichen professionellen
Service zu gewährleisten, auf den diese
sich verlassen können und der ihnen
zielgerichtet und zeitnah weiterhilft.
Egal, ob Fragen zu einer bestimmten
Fahrkarte, Hilfe beim Umgang mit dem
RMV-HandyTicket, Beschwerden über
etwas, was während der Fahrt mit dem
RMV schiefgelaufen ist, oder allgemeine Verbesserungswünsche: Das RMVDialog-Team steht Rede und Antwort
und hilft mit vollem Einsatz gerne weiter.
Aktuelle Verkehrsmeldungen per Tweet
gibt es auch. Einfach dem RMVinfo-
Kanal folgen und alle
Verkehrsmeldungen im
RMV-Gebiet als
Echtzeit-Tweet
erhalten. So ist
man auch mobil
immer auf dem
aktuellsten
Stand.
Haben Sie Lust,
mit uns zu „zwitschern“? Wir freuen
uns auf einen offenen Austausch, auf
interessante und wichtige Hinweise –
und auf einen freundlichen und sachlichen Umgangston untereinander.
www.twitter.com/RMVdialog
(Anfragen, Hinweise, Lob,
aber auch Kritik)
www.twitter.com/RMVinfo
(Verkehrsmeldungen, kein Dialog)
Weitere Informationen unter
www.rmv.de/rmvdialog
5 Jahre jung: Das RMV-Handy-Ticket
Kaum zu glauben: In diesem Jahr kann der kleinste Fahrkartenautomat der Welt bereits seinen fünften Geburtstag
feiern. Dabei hat sich in den letzten Jahren viel getan und
es wird weiter daran gearbeitet, das beliebte RMV-HandyTicket für die Kunden zu optimieren.
Für alle Gelegenheitsnutzer von Bus und Bahn ist das
RMV-HandyTicket die perfekte Alternative zum herkömmlichen Fahrkartenkauf: Das Anstehen am Fahrkatenautomaten entfällt und nach wenigen Klicks in der RMV-App kann
die Fahrt losgehen. Die zur Fahrt passende Fahrplanaus-
kunft gibt die für iPhones, Android- und BlackBerry-Smartphones erhältliche RMV-App gleich dazu. Verbundweit
können Einzelfahrkarten, Tages- und Gruppentageskarten
und außerdem BahnCard-ermäßigte Einzelfahrkarten für
Besitzer einer gültigen BahnCard 25 oder BahnCard 50
bequem mit der für iPhones, Android- und BlackBerrySmartphones erhältlichen RMV-App erworben werden.
Die Bezahlung ist bargeldlos per Lastschrift und Kreditkarte (Anmeldung unter www.rmv.de erforderlich) oder
auch über die Mobilfunkrechnung / Prepaid-Telefonkarte
(zzgl. Servicegebühr des Mobilfunkbetreibers) möglich.
RMVmobil
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// Impressum
Viele Partner.
Ein Verbund.
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ist einer der größten deutschen Verkehrsverbünde.
Er organisiert den regionalen Bus- und Bahnverkehr auf rund 14.000 Quadratkilometern.
Innerhalb der Landkreise und Kommunen sorgen die Lokalen Nahverkehrsorganisationen
(LNO) für die Mobilität vor Ort. Bei Fragen und Anregungen stehen der RMV und seine
Partner kompetent zur Seite.
DADINA Darmstadt-Dieburger
Nahverkehrsorganisation
www.dadina.de
Lokale Nahverkehrsgesellschaft mbH
des Kreises Groß-Gerau
www.LNVG-GG.de
ESWE Verkehrsgesellschaft mbH, Wiesbaden
www.eswe-verkehr.de
Lokale Nahverkehrsorganisation der Stadt Rüsselsheim
www.ruesselsheim.de
Hanau Lokale Nahverkehrsorganisation GmbH
www.hanau-lno-gmbh.de
Magistrat der Stadt Fulda
www.fulda.de
Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH, Dietzenbach
www.kvgOF.de
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Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbH
www.mtv-web.de
Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig mbH, Hanau
www.kvg-main-kinzig.de
MVG – Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH
www.mvg-mainz.de
Lokale Nahverkehrsgesellschaft Fulda mbH
www.lng-fulda.de
NiO – Nahverkehr in Offenbach GmbH
www.nio-of.de
Sommer
2013
RMVmobil – Das Kundenmagazin des Rhein-Main-Verkehrsverbundes
kann kostenlos als Abonnement bestellt werden unter: mobil@rmv.de
mobil
// Das Kund
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des Rhei
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// Porträt
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// RMV
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Karte
// Freizeit
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Elefanten,
Tigern, Wölfen
Riesenschildkr
, Bären und
öten auf
der Spur
Stadtwerke Gießen AG
www.stadtwerke-giessen.de
www.rmv.de
Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbH
www.odenwaldmobil.de
Stadtwerke Marburg Consult GmbH
www.stadtwerke-marburg.de
RNV – Regionaler Nahverkehrsverband
Marburg-Biedenkopf
www.rnv.marburg-biedenkopf.de
traffiQ
www.traffiQ.de
RTV – Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbH
www.r-t-v.de
Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil mbH
www.vldw.de
Stadt Bad Homburg v.d.Höhe
www.bad-homburg.de
Verkehrsverband Hochtaunus (VHT)
www.verkehrsverband-hochtaunus.de
Stadt Wetzlar Lokale Nahverkehrsorganisation
www.wetzlar.de
Herausgeber:
Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH
Werbung & Marktauftritt
Alte Bleiche 5
65719 Hofheim am Taunus
Koordination:
Renate Bandte
VGO Verkehrsgesellschaft Oberhessen mbH
www.vgo.de
Konzeption, Text & Gestaltung:
www.heimrich-hannot.de
Redaktion:
Renate Bandte, Ute Biederbick-Schnautz,
Monika Cordshagen, Annette Friauf, Ilka Reinisch,
Benjamin Schmidt, Andreas Schürrlein, Sandra Tauber,
Christine Wüst-Rocktäschel
Gedruckt auf Recycling-Papier
Fotografie:
Annette Friauf, Archiv Opel-Zoo, Archiv Vivarium,
Babara Walzer, Baumkronenpfad, DADINA, Darmstadt/
Dr. Alex Deppert, Deutsche Bahn AG/Roland Horn,
Grünberger Tafel, Heimat- und Trachtenfestverein
Schlitzerland e. V., kvgOF, Jürgen Christmann, Maik
Reuß, MTV, NiO, OREG, Primus-Linie, RMV/Markus
Hammrich, Stadt Bad König, Stahlburg Theater,
Ulrich Mathias, Zoo Frankfurt/Winfried Faust
Fotolia: © alosaka, auremar, by-studio, detailblick,
fleckl, goodluz, jameschipper, Ljupco Smokovski, Petair,
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// Rubrik
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