Reformation weiblich Mai 2016 - Evang.
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Reformation weiblich Mai 2016 - Evang.
Monats gruß Mai 2016 Reformation weiblich | Argula von Grumbach | Katharina von Bora | Elisabeth von Thüringen | Muttertag! Muttertag? für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg 2 Liebe Leserin, lieber Leser! Aufbruchs- und Umbruchszeiten sind immer auch Zeiten, in denen sich Chancen für Menschen eröffnen, die vorher keine hatten. So auch in der Reformationszeit: Kirche und Staat kamen in Bewegung, neue Spielräume eröffneten sich – auch für Frauen. So gibt es eine ganze Anzahl von Frauen, die in den aufregenden Zeiten des reformatorischen Aufbruchs in Wort und Schrift wie durch ihr Lebenszeugnis an die Öffentlichkeit traten: Argula von Grumbach, die kämpferische Streiterin für die Reformation, Elisabeth Cruciger, die erste Dichterin des Protestantismus oder die Gelehrte Olympia Fulvia Morata. Auf der Wartburg – an dem Ort, wo Luther die Bibel ins Deutsche übersetzte – wirkte viele Jahre vor diesem Ereignis eine ganz andere Frau: Elisabeth von Thüringen sorgte sich um die Armen. Alle diese Frauen waren davon angesteckt, dass Glaube, Bibel und Theologie nicht nur einer kleinen Schar von Gelehrten, sondern möglichst vielen Menschen zugänglich sein sollten, also auch den Frauen. Ihrem Glauben und ihrem Nachdenken über Gott und die Welt wollten sie Ausdruck geben. „Du Schöpfer aller Dinge, du väterliche Kraft, regierst von End zu Ende kräftig aus eigner Macht. Das Herz uns zu dir wende und kehr ab unsre Sinne, dass sie nicht irrn von dir.“ So dichtet Elisabeth Cruciger im Jahr 1524. Dieses Lied findet sich unter der Nummer 67 in unserem Gesangbuch. Wir singen es noch heute. Vom eigenen Glauben sprechen zu können, wurde durch die Reformation für Frauen möglich. Eine Bildungsbewegung begann. Eine Schrift Martin Luthers trägt den Titel: „An die Ratsherrn aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen“. Alle Menschen sollten selbst in der Heiligen Schrift lesen und von Gott erfahren können, egal ob Mann oder Frau. Lassen Sie sich bei der Lektüre des Monatsgruß vom Glaubens- und Lebenszeugnis all dieser Frauen inspirieren zu eigenen Gedanken über Gott und die Welt. Ihre Dr. Edda Weise Dekanin Zum Titelbild Collage – v.l.n.r.: Elisabeth von Thüringen, Argula von Grumbach, Katharina von Bora. Fotos: gemeinfrei aus Wikipedia Zur Rückseite Kirschblüte. Foto: Stefan Retsch Impressum Monatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg | Mitglied des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Presse | Herausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg | Mitglieder der Redaktion: Johanna Falk, Irmgard Fehn, Petra Retsch, Stefan W. Römmelt, Walter Weiss, Jürgen Dolling (Gesamtverantwortung) | Zuschriften: Monatsgruß Dekanat Würzburg, Postfach 11 02 25, 97029 Würzburg, Tel.: 09 31/7 33 77, Fax: 09 31/3 54 12-21, E-Mail: monatsgruss.dekanat.wue@elkb.de | Gestaltung: Walter Typografie & Grafik GmbH, Tel.: 09 31/6 22 68 | Druck: Böhler-Verlag, 97084 Würzburg, Tel.: 09 31/6 34 31 | Anzeigenverwaltung: Stefan Kern, FriedrichEbert-Ring 30/2, 97072 Würzburg, Tel.: 09 31/7 96 25-25, Fax: 09 31/7 96 25-7 25, E-Mail: stefan.kern@elkb.de | Nachdruck mit Quellenangabe gestattet | Auflage: 14.000. Publikation im Internet unter: www.wuerzburg-evangelisch.de. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Do., 28. April 2016 SchwerpunktThema Reformation weiblich 3 – 6 Den Menschen im Blick Flüchtlingssozialarbeit 7 kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 – 9 Gottesdienste 10 – 11 kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West 12 – 13 Kontakt + Termin Besondere Gottesdienste | Bildung | Kirchenmusik 14 – 15 kids and friends Jugendwerk | Evangelisches Gymnasium | Melanchthon-Schule 16 – 17 MenschensKinder Seniorenwohnen Reichenberg | Kirchgeld | Konfirmanden in Rom 18 – 19 SchwerpunktThema 3 Frauen prägen Kirche Maria mit Kind im Remter der Deutschhauskirche in Würzburg. Schon immer haben habe Frauen der Kirche ihr eigenes Gesicht gegeben: Elisabeth vvon Thüringen im Mittelalter, Argula von Grumbach und Katharina Katharin von Bora in der Reformationszeit. Die Reformation an sich war keine ke Gelehrten-Veranstaltung allein, sondern eine Zeit des Aufbruchs Aufbruch – auch von Frauen, die selbst die Bibel lasen, ihre gesellschaftli gesellschaftlich eingeschränkte Rolle überschritten, ihren Glauben in der Öffen Öffentlichkeit selbst verantworteten und sich dabei des Buchdrucks als Massenmedium bedienten. Theologisch gesehen umfasste Luthers Priestertum aller Getauften Frauen und Männer in gleicher Weise, Weise die Bindung des Gewissens allein an Gottes Wort gab Selbstbew n Selbstbewusstsein und Stärke. Foto: Stefan Retsch Eine ehrbare christliche Frau Argula von Grumbach (1492 – 1556) Martin Luther schrieb an Spalatin: „Ich schicke Dir … einen Brief Argulas, der Jüngerin Christi … Die edelste Frau Argula kämpft einen gewaltigen Kampf … mit großem Geist und Erkenntnis Christi, … sie ist ein einzigartiges Werkzeug Christi.“ Wer war diese so gerühmte Frau? Argula, geboren 1492, entstammte dem alten bayerischen Adelsgeschlecht der von Stauff. Sie wuchs mit sechs Geschwistern in einem sehr bildungsfreundlichen Elternhaus auf. Dem zehnjährigen Mädchen schenkte der Vater eine deutsche Bibel (die es ja auch schon vor Luther auf Deutsch gab). Sie las sie begeistert. Wenig später wurde sie zur weiteren Erziehung an den bayerischen Herzogenhof geschickt zur frommen und gebildeten Herzogin Kunigunde, einer Schwester Kaiser Maximilians. 1516 heiratete sie den fränkischen Adeligen Friedrich von Grumbach, einen Landpfleger in herzoglichen Diensten. Neben Hauswirtschaft und Erziehung der vier Kinder widmete sich Argula bald einem intensiven Bibelstudium, sie las lutherische Schriften und korrespondierte mit die argula-von-grumbach-stiftung verleiht den Gleichstellungsförderpreis der Evangelisch-Lutherischen 6 Kirche in Bayern. Im März 2016 ging der erste Preis an Dr. Anne Müller (Eichstätt/Heidenheim) für ihren Aufsatz „Räume der Frömmigkeit: Zur Funktion und Symbolik der Klausur in mittelalterlichen Nonnenklöstern“. Luther, Spalatin und anderen Reformatoren. Als 1522 die bayerischen Herzöge ein scharfes Verbot lutherischer Lehren und Schriften erließen, ging Argula mit großem Bekennermut für die evangelische Überzeugung an die Öffentlichkeit. Im Jahr 1523/24 verfasste sie insgesamt sieben Sendbriefe und einen Brief in Gedichtform als Antwort auf ein Spottgedicht und ließ sie als Flugblätter drucken. „Wie eyn christliche fraw des adels … die hohenschul von Ingolstat … straffet“, so lautete der Titel ihres ersten Sendbriefs. Darin stützte sie den Erster Sendbrief Argulas, Evang. Kirchenbibliothek Neustadt/A. Quelle: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Schwabach (Hg.), Argula von Grumbach, Ausstellungsbegleitschrift Schwabach 1992 4 SchwerpunktThema ten Jesu: „Wer mich bekennt vor den Menschen …“ Sie kannte das Schweigegebot des Paulus für Frauen. Aber nachdem kein Mann zur Verteidigung bereit war, nahm sie ihr Recht als eine im Namen Christi Getaufte in Anspruch: „Ich habe Euch kein Weibergeschwätz geschrieben, sondern das Wort Gottes als ein Glied der christlichen Kirche …“. Als Argula Herzog Wilhelm IV ermahnte, die Verkündigung des Evangeliums zu schützen und einen selbstverantworteten Glauben zuzulassen, erhielt sie keine Antwort und ihr Mann seine Entlassung aus dem Dienst. Über ihn schrieb sie: „Er tut leider viel zu viel, dass er Christum in mir verfolgt.“ Argula wusste, dass ihr Leben gefährdet war und war bereit, als Märtyrerin zu sterben. Als die Verfolgung der Protestanten in Bayern zunahm, zog Argula zunächst nach Nürnberg. Nach dem Tod ihres Mannes 1529 heiratete sie Graf von Schlick, wurde aber bald wieder Witwe und erlebte auch den Tod von drei ihrer Kinder. 1556 starb Argula auf den Grumbachschen Gütern im fränkischen Zeilitzheim. Eine außergewöhnliche Frau und Christus-Bekennerin: „Wer ein Christ sein will, muss soviel er kann denen, die das Wort Gottes verdammen wollen, widersprechen, nicht mit Fechten, sondern mit dem Wort Gottes“ (Eph. 4, 3–6). Margarete Busche, Historikerin n (Matthäus 10, 32). Historikerin Margarete Busche. Foto: Jürgen Dolling jungen Ingolstädter Magister Arsacius Seehofer, der von Theologen der Universität Ingolstadt und von Johannes Eck zum Widerruf seines reformatorischen Bekenntnisses gezwungen wurde. Argula argumentierte und wendete sich gegen jede Gewalt. „Was lehren dich Luther und Melanchthon anderes als Gottes Wort?“ – und in der Bibel findet sich kein Wort davon, dass Christus oder die Apos tel jemanden eingekerkert oder verbrannt hätten. So forderte Argula die Professoren zur Diskussion heraus, erntete aber Hohn und Spott. Ihre Stellungnahme legitimierte sie mit den Wor- Sie war nicht nur „Herr Käthe“! Dr. Hildegard Mierau hat Katharina von Bora gespielt. Ab 1999 trat sie in Gruppen und Kreisen auf, unverkennbar mit sächsischem Zungenschlag. Der damalige Dekan Martin Elze, selbst Herausgeber einer Luther-Ausgabe, war sehr angetan davon – wohlwollend und kritisch zugleich. Frau Dr. Mierau erzählt: Dr. Hildegard Mierau. Foto: Jürgen Dolling „Katharina ist mir durch die Briefe, die Luther an sie geschrieben hat, sehr nahe gekommen.“ Von ihr selbst gibt es leider keine schriftlichen Zeugnisse mehr. Dabei hatte sie ein abwechslungsreiches und interessantes Leben: Als Katharina vier Jahre alt war, starb ihre Mutter. Mit sieben Jahren kam sie ins Kloster Nimbschen bei Grimma in Sachsen und genoss dort eine sehr gute Erziehung „wie in einem goldenen Käfig“. Sie lernte Psalmen auf Lateinisch zu beten, tanzen, kochen, handarbeiten und Bier brauen. Augustinermönche im benachbarten Grimma hatten früh Luthers Lehre aufgegriffen, und auf geheimen Wegen war sie auch zu den Nonnen in Nimbschen gelangt. Schließlich entschlossen sich neun Nonnen, das Kloster zu verlassen, darunter auch die 24-jährige Katharina. Am 4. April 1523 öffneten sie im Schutz der Dämmerung das Klosterpförtchen, ein Fuhrmann brachte sie auf einem Wagen weg. Im Wald angekommen tanzten sie vor Freude und wurden in Wittenberg von Luther vor den Toren der Stadt empfangen. Katharina kam zunächst bei Dr. Hildegard Mierau als Katharina von Bora. Foto: Jürgen Dolling SchwerpunktThema 5 vorankündigung im jubiläumsjahr der reformation 2017 plant die Kirchengemeinde Eisingen eine humorvolle, kulinarische und kreative Abendveranstaltung zu Argula von Grumbach, Katharina von Bora und Katharina Gerlach. Termin zum Vormerken: 12. Mai 2017 um 18.00 Uhr. Eine ökumenische Heilige: Elisabeth von Thüringen Katharina von Bora, Epitaph in der Marienkirche in Torgau. Quelle: commons.wikimedia.org Stadtschreiber Reichenbach unter und wurde eine Art Au-pair-Mädchen bei Lukas Cranach. Als junge Frau begegnete sie ihrer ersten großen Liebe Hieronymus Baumgärtner von Nürnberg, dessen Eltern strikt gegen die Verbindung mit einer „entlaufenen Nonne“ waren. Als Luther von der Wartburg nach Wittenberg zurückkam, heirateten die beiden 1525 mitten in den schwierigen Zeiten des Bauernkriegs. Die Feier fand bei Cranachs statt, Luther war sehr glücklich. Seine 16 Jahre jüngere Katharina verehrte ihn, genauso wie er sie. Einer seiner Briefe ist mit „Dein Liebchen Mart. Luther D.“ unterzeichnet. Katharina war sehr tüchtig und brachte den Haushalt auf Vordermann. Sie ließ einen Brunnen anlegen, warf das alte Bettzeug weg und verschaffte ihm eine angenehme Häuslichkeit. Es kamen sechs Kinder zur Welt, das Lenchen starb mit zwölf Jahren, die Tochter Elisabeth mit sechs Monaten. Eine Fehlgeburt kostete Katharina selbst fast das Leben. Mit Martin Luther verband sie eine innige Liebesgemeinschaft. Sie war sein „Morgenstern“, sie kochte ihm gerne Hecht und unterstützte ihn in allen Dingen. Wenn er cholerisch wurde, stand ihr die berühmte Muhme Lene zur Seite, eine Schwester ihrer Mutter. Schließlich starb Luther im Februar 1546 in Eisleben. Nach dem Krieg baute sie den Haushalt in Wittenberg wieder auf. Es kam die Pest. Auf dem Weg nach Torgau fiel ihre Kutsche um, Katharina erlitt einen Beckenbruch und wurde im Haus eines Kantors gepflegt. Schließlich starb sie am 22. Dezember 1552, ihr Grabdenkmal steht in Torgau. Eine lebensfrohe und starke Frau. Sie war nicht nur „Herr Käthe“, sondern Partnerin Luthers. Beide haben sich gegenseitig glücklich gemacht. Jürgen Dolling n Sie gehört zu den großen Christinnen des Mittelalters: Elisabeth von Thüringen. Auch Martin Luther schätzte die 1207 geborene ungarische Königstochter sehr und nannte seine älteste, 1527 geborene und 1528 gestorbene Tochter nach der charismatischen Landgräfin von Thüringen. Mit unserer Region ist die 1231 gestorbene, „ökumenische“ Heilige der Barmherzigkeit, die alles für die Armen und Kranken gab, mehrfach verbunden: 1221 trat der Laie Rodeger, seit 1223 Elisabeths erster geistlicher Begleiter, in Würzburg in den Franziskanerorden ein. Auch wenn 1226 der fanatische Kreuzzugsprediger Konrad von Marburg Elisabeths spirituelle Führung übernahm, dürfte Rodeger die radikale und nicht nur den Thüringer Hof provozierende Christusnachfolge der jungen Landgräfin erheblich beeinflusst haben. Elisabeth als Heilige der Barmherzigkeit: spätgotisches Tympanon der Spitalkirche in Ochsenfurt. Foto: Stefan W. Römmelt 6 SchwerpunktThema 1228, nach dem Tod ihres Mannes Ludwig, fand die von der Wartburg vertriebene junge Witwe für einige Monate Zuflucht in Kitzingen bei ihrer energischen Tante Mechthild von Andechs-Meranien, der Äbtissin des dortigen Benediktinerinnenklosters. Ihre Willensstärke stellte die temperamentvolle junge Frau auch im Konflikt mit Mechthild und dem Bamberger Bischof Ekbert von Andechs-Meranien unter Beweis, als sie sich trotz „Beugehaft“ auf Burg Pottenstein weigerte, ein zweites Mal zu heiraten. Das Kloster, in dem Elisabeth kurzfristig Zuflucht fand, brannte Ende des 15. Jahrhunderts ab und wurde in der Reformation aufgelöst. Eine Lindenholzskulptur der Heiligen Elisabeth aus einem von Tilman Riemenschneider um 1500 für die Klosterkirche geschaffenen Altar verbrannte im Zweiten Weltkrieg in Berlin. Die Erinnerung an Elisabeth aber lebt: In Kitzingen erinnert seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eine Statue am Spital St. Elisabeth an den kurzen Aufenthalt der Heiligen in der Stadt am Main. Stefan W. Römmelt n Historiker und Journalist Stefan W. Römmelt. Foto privat Muttertag! Muttertag? Wie war das doch, als wir Kinder waren? In der Schule, im Kindergarten wurden wir jedes Jahr Anfang Mai auf den Muttertag vorbereitet: wir haben für die Mutter Bilder gemalt oder gebastelt und wir halfen fleißig in der Küche. Seit wir keine Dank-Bilder mehr malen, überreichen wir unseren Müttern Blumensträuße, vielleicht auch andere kleine Geschenke. Wir laden sie zum Essen ein oder machen gemeinsam Ausflüge. Oder jedenfalls rufen wir sie an, es ist ja Muttertag. Karen Heußner. Foto privat Ist diese Tradition noch zeitgemäß? Heute sind viele Mütter berufstätig. Kindererziehung und Haushalt sind nicht mehr vorgegebene und schon gar nicht ausschließlich Aufgaben von Frauen. Immer selbstverständlicher beteiligen sich Männer an diesen Pflichten. Das Muttertagszeremoniell scheint veraltete Rollenbilder zu stärken – und außerdem geht es doch sehr um Kommerz. Haben vielleicht die Blumengeschäfte diesen Tag erfunden, um ihren Umsatz zu steigern? Das ist durchaus ein Stück weit richtig, denn 1923 etablierte der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber den Tag zu Ehren der Mutter mit Plakaten und anderen Kampagnen. Heute ist der nicht gesetzliche Feiertag auf Betreiben der Wirtschaftsverbände auf den zweiten Sonntag im Mai festgelegt und weicht nur, wenn er mit dem Pfingstsonntag zusammenfällt. Dann rutscht der Muttertag auf einen anderen Sonntag, an dem dann auch wieder Geschäfte, speziell die Blumenläden, geöffnet haben dürfen. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Abgesehen von antiken Ritualen zu Ehren mütterlicher Göttinnen und Ansätzen in England und im Napoleonischen Frankreich wurde der Muttertag tatsächlich von der amerikanischen Frauenbewegung ins Leben gerufen. Er ist in Amerika seit 1914 Feiertag. In fast allen Ländern der Erde gibt es heute eine Art Muttertag. Und überall geht es darum, den Müttern Dankbarkeit und Wertschätzung zu vermitteln. Heilige Familie, Skulptur vor dem Eingang des Sozialgerichts, Ludwigstraße 33 in Würzburg. Foto: Stefan Retsch Auch die Bibel verweist immer wieder auf die besondere Unterstützung und die liebevolle Zuwendung durch Mütter. Die diesjährige Jahreslosung verwendet als Bild eine besondere mütterliche Fähigkeit: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66, 13) Warum also nicht Muttertag feiern? Vielleicht nicht, um Konventionen zu bestätigen oder um auf hartnäckige Werbefeldzüge zu reagieren. Vielleicht aber, um sich die wichtigen tiefen menschlichen Beziehungen in der Familie bewusst zu machen und um dafür dankbar zu sein, dass es Menschen möglich ist, vorbehaltlos füreinander da zu sein. Ob Mutter, ob Vater, ob Bruder oder Schwester … Karen Heußner, Kulturreferentin und Mitglied der Landessynode n Den Menschen im Blick 7 Einstieg in die Flüchtlingssozialarbeit Ab dem 1. April engagiert sich auch das Diakonische Werk Würzburg in der Asylsozialberatung in Stadt und Landkreis Würzburg. Zu den Aufgaben gehört die Durchführung der sozialen Beratung und Betreuung von Asylbewerbern sowie die Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen, Isabell Schätzlein. Gemeinden und HelferFoto: privat kreisen. Die neue Mitarbeiterin heißt Isabell Schätzlein und ist DiplomSozialpädagogin. Sie hat jahrelange Erfahrung in verschiedenen Feldern der Migrationssozialarbeit – von der Asylsozialberatung in einer Erstaufnahmeeinrichtung über Beratung von Flüchtlingsfamilien in verschiedenen Gemeinschaftsunterkünften bis zur Rückkehrberatung. Außerdem hat Frau Schätzlein in Projekten gearbeitet, die Flüchtlingen bei der Integration in Arbeit und den Wohnungsmarkt helfen sollen. „Am wichtigsten ist mir in der Arbeit, dass sich die ratsuchenden Flüchtlinge angenommen und respektiert fühlen. Viele haben Fragen zum Ausländer- und Asylrecht und sie brauchen Orientierung im komplizierten behördlichen Verfahren. Ich möchte die Flüchtlinge neben den rechtlichen Fragen auch ermutigen, sich mit ihren Stärken in die Gemeinde einzubringen. Dazu möchte ich auch Ansprechpartnerin sein für Ehrenamtliche, die Flüchtlinge unterstützen. Ich freue mich auf die Arbeit im Diakonischen Werk. Hier gibt es ein breitgefächertes Netzwerk an Fachdiensten und Beratungsstellen. Dass ab April 2016 die Asylsozialberatung dazukommt, freut mich sehr.“ Der Bereich Flüchtlingssozialarbeit gehört organisatorisch zum Sozialdienst der Diakonie Würzburg, zu dem auch die KASA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit) und die OBA (Offene Behindertenarbeit) zählen. „Es war an der Zeit, dass die Diakonie künftig auch in der Flüchtlingshilfe aktiv wird“, freut sich Andreas Schrappe über die neuen Entwicklungen. „Wir sind guter Dinge, dass wir demnächst auch eine Stelle für die Begleitung von Paten in der Flüchtlingshilfe einrichten können.“ Für ihn als Leiter des Sozialdienstes ist es wichtig, dass die Kapazitäten zusätzlich aufgebaut werden können, so dass es keine Abstriche in der bisherigen sozialen Arbeit gibt. kontakt: Friedrich-Ebert-Ring 24, 97072 Würzburg, sozialdienst.schaetzlein@diakonie-wuerzburg.de, Tel. 09 31/8 04 87-64 n Diakonisches Werk Würzburg Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring 24 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/8 04 87 47 | Fax: 09 31/8 04 87 32 | E-Mail: info.kasa@diakonie-wuerzburg.de | Internet: www.diakonie-wuerzburg.de/kasa Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/1 11 01 11 und 08 00/1 11 02 22 Pflegenotruf: Tel.: 0 18 01/11 02 20 Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/57 17 17 Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/35 47 80 und 09 31/35 47 81 (Heidingsfeld) | Geroldshausen und Reichenberg: Tel.: 0 93 66/71 85 | Altertheim, Steinbach: Tel.: 0 93 07/5 53 | Uettingen, Remlingen, Billingshausen: Tel.: 0 93 69/85 48 | Thüngen, Karlstadt: Tel.: 0 93 60/8 89 Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/8 04 87 48 Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg | Tel.: 09 31/2 50 80-0 | E-Mail: info@ekjh.de | Internet: www.ekjh.de Jugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl | Tel.: 09 31/2 21 11 Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg | Tel.: 09 31/ 8 04 87 90 Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg | Tel.: 09 31/30 50 10 | E-Mail: ebz@diakonie-wuerzburg.de Schwangerschaftsberatung im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg | Tel.: 09 31/ 4 04 48 55 | E-Mail: ebz.ssb@diakonie-wuerzburg.de Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg | Tel.: 09 31/73 04 88 00 Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 13 Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 18 Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg | Tel.: 09 31/1 50 23 Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 25 Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02-0 Schuldner- u. Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg | Tel.: 09 31/ 3 22 41-30 Brauchbar gGmbH – Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg | Tel.: 09 31/23 00 98-0 | Fax: 09 31/23 00 98-90 WAT – Würzburger Arbeitslosenberatung und -Treff: Burkarderstr. 14, Würzburg | Tel.: 09 31/78 01 22 53 | Beratungstermine nach Vereinbarung, Telefonsprechstunden: Di., 11.00–12.00 und Mi., 13.00–14.00 | Öffnungszeiten des WAT-Treffs: Di. und Fr., 13.00–17.00 Zur Sicherheit! Der Johanniter-Hausnotruf. Zuhause in vertrauter Umgebung leben. Im Falle eines Falles kommt unsere persönliche Hilfe rund um die Uhr zu Ihnen nach Hause – und das im ganzen Stadtgebiet und Landkreis. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Tel. 0800 0 19 14 14 (gebührenfrei) www.hausnotruf-wuerzburg.de Auch in Ihrem Ort verfügbar! 8 kreuz und quer Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg Deutschhauskirche St. Johannis Trinitatis ESG Erlöserkirche St. Stephan Martin-Luther-Kirche STADT STADT WÜRZBURG Thomaskirche St. Paul Hans-Löffler-Str. 33 | 97074 Würzburg Tel. 7 24 07 | Fax 7 84 06 61 pfarramt.auferstehung.wue@elkb.de www.auferstehung-wue.de Herzliche Einladung zu unseren besonders musikalisch gestalteten Gottesdiensten im Wonnemonat Mai: n So., 1. 5., 10.00 Roxane Boivin (Horn) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel). n So., 15. 5., 10.00 Angelika Hiller (Sopran) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel). n Mo., 16. 5., 10.00 Ramona Heidecker (Oboe) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel). Gethsemanekirche Heuchelhof Auferstehungskirche Gnadenkirche Ökumenisches Zentrum Lengfeld Kopenhagener Str. 9 | 97084 Würzburg Tel. 6 02 60 | Fax 6 67 75 81 pfarramt.gethsemane.wue@elkb.de www.gethsemanekirche-wuerzburg.de WÜRZBURG St. Stephan Altstadt Gnadenkirche Sanderau Zwinger 3c | 97070 Würzburg Tel. 1 27 84 | Fax 3 54 12 28 pfarramt.ststephan.wue@elkb.de www.wuerzburg-ststephan.de Danziger Str. 10 | 97072 Würzburg Tel. 7 84 14 78 | Fax 7 84 14 80 gnadenkirche.wuerzburg@gmx.de www.gnadenkirche-wuerzburg.de n So., 24. 4., 10.00 Gottesdienst Kantate: „Gratias agimus tibi“ – Werke von J.S. Bach. Ernennung von Christian Heidecker zum Kirchenmusikdirektor. 19.00 Auszeit – Gottesdienst mal anders: „Schein und Sein“. n Do., 5. 5., 10.00 Innenstadtgottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Hofgarten, Frühschoppen im Dekanatsgarten. n So., 15. 5., 10.00 Festgottesdienst zu Pfingsten, 18.00 Stephaner Emporenkonzert: Gitarre und Orgel. n Mo., 16. 5., 10.00 Jubelkonfirmation Innenstadt. n So., 29. 5., 11.15 Kinderkirche. Der Mai ist ein besonderer Monat – auch für unsere Gemeinde: Gemeinden gestalten an Christi Himmelfahrt um 10.00 gemeinsam den Gottesdienst an der Trinitatiskirche in Rottenbauer: Gethsemane, Trinitatiskirche, St. Paul und die Gnadenkirche. n Am Sa., 7. 5. und So., 8. 5. feiern unsere Jugendlichen ihre Konfirmation. Während der einjährigen Kurszeit wurden sie von Gemeindepaten durch Gebet unterstützt. Mögen sie sich weiterhin für den Weg mit Jesus Christus interessieren. n Vier Hoffnungskirche Versbach St. Johannis Altstadt Hofstallstr. 5 | 97070 Würzburg Tel. 3 22 84-6 | Fax 3 22 84-71 pfarramt.stjohannis.wue@elkb.de www.stjohannis.net Pfingstsonntag, 15. 5., 10.00: Festgottesdienst zu Pfingsten. Regionalbischöfin OKRin Gisela Bornowski, Liturgie und Predigt. Deutschhauskirche Mainviertel Erlöserkirche Zellerau Schottenanger 13 | 97082 Würzburg Tel. 41 78 94 | Fax 41 78 96 pfarramt.deutschhaus.wue@elkb.de www.deutschhauskirche-wuerzburg.de Gottesdienst der evang. und kath. Gemeinden an Christi Himmelfahrt, Do., 5. 5. um 10.00 im Hofbräu-Garten. n Fahrrad-Tandem-Tour Sa., 7. 5. entlang des Mains Richtung Karlstadt zusammen mit Blindenbund. Anmeldung bei A. Romeis, Tel. 01 77/5 61 00 99. n Gemeindewanderung So., 22. 5. „Wander-Potpourri in der Mainschleife“, Treffpunkt 11.00 Deutschhauskirche. Anmeldung im Pfarramt. n Liturgisches Abendgebet Sa., 28. 5., 19.00 Kapelle. n Männervesper Di., 31. 5., 19.00 Kaminzimmer. n Gemeinsamer anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am Do., 5. 5. 2016 St.-Rochus-Str. 46 | 97078 Würzburg Tel. 2 87 76 57 | Fax 2 87 76 56 pfarramt@hoffnungskirche.de www.hoffnungskirche.de Unser Jubiläumsjahr 2016: 50 Jahre Hoffnungskirche – „Wo die Hoffnung ein Zuhause hat“. Programmpunkt im Mai: So., 15. 5., 10.15: Festlicher Gottesdienst zu Pfingsten mit anschließendem Geburtstagskaffee und köstlicher Geburtstagstorte, dazu Lesung einer zum Thema passenden heiteren Geschichte (durch Irmi Ellinger). Herzliche Einladung zum gemeinsamen Feiern! Martin-Luther-Kirche Frauenland Zeppelinstr. 21a | 97074 Würzburg Tel. 78 43 50-4 | Fax 78 43 50-5 pfarramt.martin.luther-wue@elkb.de www.wuerzburg-martin-luther.de 3. 5., 15.00–17.00, Martin-Luther-Saal: Seniorennachmittag. Thema: „Ruth, eine Fremde, ganz nah“. Referentin: Brigitte Jung. n Do., 5. 5., 10.30, Altes Schulhaus, Rothof: Gottesdienst unter freiem Himmel. Musik: Posaunenchor Rottendorf. Predigt: Pfarrer Johannes Riedel. n So., 8. 5., 10.00, Martin-Luther-Kirche: Jubelkonfirmation. Eingeladen sind alle, die vor 50 oder 25 Jahren konfirmiert worden sind. n Di., kreuz und quer 9 n Do., 12. 5., 19.30–21.30, Kindergarten: Literaturkreis. Thema: „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horváth. Einführung: Niko Natzschka. Ökumenisches Zentrum Lengfeld St. Matthäus Am Schloßgarten 6 | 97076 Würzburg Tel. 27 10 00 | Fax 27 84 05 pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de n Frauenkreis Mo., 30. 5., 15.00 Vortrag Kriminalpolizei zum „Einbruchschutz“. n Ökumenischer Bibelkreis Mo., 9. 5., 19.30 Wunderlichzimmer der Schlossmühle, Thema: „Wahre Wunder“. n Fotoclub Do., 12. 5., 20.00 Gemeinderaum. Apostelkirche Friedenskirche RAUM Philippuskirche RAUM WÜRZBURG St. Paul Heidingsfeld Reuterstr. 10 | 97084 Würzburg Tel. 66 09 79 83 | Fax 66 09 79 84 pfarramt.stpaul-wue@elkb.de www.heidingsfeld-evangelisch.de 1. 5., 9.00 ökumenischer Bittgang ab St. Paul. 3. 5., 17. 5. jeweils 19.00 Taizé-Gebet Lukaskirche, 20.00 Gesprächskreis. n Mi., 4. 5., 9.00 Frauenfrühstück: „Die Weisheit alter Märchen für Leute von heute“. n Do., 5. 5., 10.00 Gemeinsamer Open-Air-Gottesdienst in Rottenbauer. n Mi., 11. 5., 16.00–17.00 Anmeldung neuer Konfi-Kurs, 19.30 BIBELIMPULS. n Fr., 13. 5., 17.00 Besuchsdienst. n Di., 31. 5., 19.30 Kulturtreff: „Kulturspeicher – neu entdeckt“. n So., n Di., Estenfeld Rimpar Veitshöchheim Kürnach Estenfeld Philippuskirche WÜRZBURG Rottendorf Eisingen-Kist-Waldbrunn Höchberg Am Molkenbrünnlein 10 | 97249 Eisingen Eisingen Tel. 0 93 06/31 74 | Fax 0 93 06/98 28 12 pfarramt@philippuskirche.de www.philippuskirche.de n Offener Frauentreff „Bezaubernde Engel und anmutige Frauen“, Führung Hauptfriedhof Würzburg, Mi., 11. 5., 10.00. n Seniorentreff Mai-Singen, Mo., 2. 5., 14.30. n Familiengottesdienst So., 1. 5., 10.00. n Konfirmation So., 15. 5., 9.00 und 11.00. n Beichtgottesdienst Sa., 14. 5., 19.00. n Offenes Café am Sonntag So., 29. 5., 15.00–17.00. St. Markus Estenfeld-Kürnach Thomaskirche Grombühl Schiestlstr. 54 | 97080 Würzburg Tel. 2 25 18 | Fax 2 25 14 pfarramt.thomaskirche.wue@elkb.de www.thomaskirche-wuerzburg.de Der Mai steht im Zeichen der Konfirmation, die wir am Pfingstsonntag um 10.00 feiern. Vorabendgottesdienst ist am Sa., 14. 5., 17.00. Ein Highlight ist auch der zusammen mit jugendlichen Künstlern vorbereitete Gottesdienst am Di., 3. 5. um 11.30: Im Rahmen des Projektes „Lichtblicke“, das die Wichernschule zusammen mit dem Museum am Dom auf die Beine gestellt hat, werden bei diesem ökumenischen Gottesdienst auch Werke der Künstler zu sehen sein. Trinitatiskirche Rottenbauer Unterer Kirchplatz 1 | 97084 Rottenbauer Tel. 6 73 97 | Fax 6 60 50 67 pfarramt.trinitatiskirche.wue@elkb.de Evangelische Studentengemeinde – ESG Friedrich-Ebert Ring 27b | 97072 Würzburg Tel. 7 96 19-0 | Fax 7 96 19-20 info@esg-wuerzburg.de | www.esg-wuerzburg.de 3. 5. und Mo., 30. 5., 20.00 Spieleabend mit Bernhard Neumann. n So., 8. 5., 11.00 Familiengottesdienst. n Di., 10. 5., 20.00 Christen und Buddhisten im Gespräch: Gut und Böse. n Do., 12. 5., 20.00 Vortrag zum Thema Postwachstum. n Do., 19. 5., 20.00 Speedfriending mit dem AK Internationales. n Di., 24. 5., 4.45 Sonnenaufgang am Stein mit Dorothea Eberlein, siehe S. 16, bitte anmelden. n Do., 26. 5., 9.15 Wandern auf dem Spessartweg, bitte anmelden. n So., 29. 5., 6.30 Fahrt zum ESG-Fernsehgottesdienst nach München, bitte anmelden. n Di., 31. 5., 20.00 Workshop „Let’s talk about sex“, bitte anmelden. n Di., Pfarrhaus | Schwarze Äcker 36 | 97273 Kürnach Gemeindezentrum | Dürerstr. 46 | 97230 Estenfeld Tel. 0 93 67/9 82 03 01 | Fax 0 93 67/9 82 03 02 evang.estenfeld@t-online.de www.evangelisch-estenfeld.de Christi Himmelfahrt – Einladung zum Pilgerweg statt Gottesdienst im Freien: Mi., 4. 5., 11.00–19.00. Anders als in den letzten Jahren lädt uns die evangelische Schwestergemeinde im ÖZ in Lengfeld ein, statt des bekannten Gottesdienstes im Freien den ökumenischen Pilgerweg von Münsterschwarzach zum Schwanberg mitzugehen. Apostelkirche Gerbrunn Kopernikusstr. 10a | 97218 Gerbrunn Tel. 09 31/70 07 27 | Fax 09 31/3 04 97 10 pfarramt@apostelkirche-gerbrunn.de www.apostelkirche-gerbrunn.de n Open-Air-Familiengottesdienst zu Himmelfahrt zusammen mit den Kirchengemeinden Auferstehungskirche, MartinLuther-Kirche und Friedenskirche am Do., 5. 5., 10.30 am Rothof bei Rottendorf. Anschließend kleiner Imbiss. n Anmeldung zum neuen Konfirmandenkurs: Di., 31. 5., 18.00 für alle Jugendlichen mit dem Geburtsjahr 2002–2003. Wer mit 13 oder mit 15 oder mehr Jahren konfirmiert werden möchte, ist ebenfalls herzlich eingeladen. St. Matthäus HöchbergWaldbüttelbrunn-Hettstadt Am Trieb 13 | 97204 Höchberg Tel. 09 31/4 87 25 | Fax 09 31/4 04 24 35 pfarramt.hoechberg@elkb.de www.hoechberg-evangelisch.de Fortsetzung siehe Seite 12 Telefon 09 31 / 6 34 31 und 6 51 69 Telefax 09 31 / 61 17 84 boehlerverlag@web.de 10.00 Rottenbauer 10.00 Dummert 9.00 Ök. Flurgang ab St. Paul 11.00 A Schindelin 10.00 A Floß 10.00 Rottenbauer 10.00 Jordak 10.00 Rottenbauer 10.15 A Müller 10.15 A Schrick 9.00 Müller 10.00 G A Natzsch. 10.30 Rothof 9.30 10.00 Rottenbauer 10.30 F Hettstadt St. Sixtus Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus Kürnach St. Michael Gerbrunn Apostelkirche Höchberg Matthäuskirche Eisingen Philippuskirche 11.15 G v.d. Pahlen 10.00 Weise Sonntag, 15. 5. 10.00 Jordak 10.30 Riedel 10.00 A Fritze St. Norbert 11.00 Füchtbauer 10.00 G A Floß 11.00 A Schmidt 10.00 G Jordak 10.30 Fritze 10.30 10.00 G A v.d. Pah- 10.00 A Petsch len St. Norbert 11.15 G Wiesheu 10.30 Konrad 10.00 Wiesheu 10.30 Orth 10.00 Müller-Olden- 10.00 Schmidt burg 11.00 Hofmann11.00 Czekalla Kasang 9.15 Sauer 11.00 F Hötzel 19.00 A Hentschel 17.00 Stradtner 18.00 Wagner 9.30 A Schmidt 10.15 A Schrick 9.00 Schrick 10.00 G A Engel 9.30 Czekalla 10.00 G Dummert 11.00 Ök. 11.00 A Rothmann 10.00 A Deindörfer 9.30 Rothmann 9.30 A Wildfeuer 11.00 Wildfeuer 8.00 A Hentschel 10.00 A Hentschel Sonntag, 5. 6. Besondere Gottesdienste: siehe Seite 14 10.15 Brodersen 9.00 Brodersen 10.00 Betscher 9.30 A HofmannKasang 9.30 Schmidt 10.00 Müller 10.30 v. Egidy 11.00 F Rothmann 10.00 Renger 9.30 A Zellfelder 9.15 Herbolzheimer 9.15 v. Egidy 19.00 A Hötzel 19.00 A Wassermann 17.00 Buchetmann 18.00 Wagner 18.00 Wagner 11.00 Füchtbauer 10.00 Graßmann 10.15 Schwarz 9.00 Schwarz 10.00 A Schindelin 9.30 HofmannKasang 9.30 Füchtbauer 10.00 Müller 10.00 Müller-Olden- 9.00 Konf. Mü.-Old. 10.00 Hüttner 10.00 Cramer burg 11.00 Konf. Mü.-Old. 9.30 Lezuo 9.30 A Hofm.-Kas. 9.00 Ök. Kanzelt. 11.00 A Hofmann11.00 M Hofm.-Kas. Kasang Hofm.-Kasang 11.00 Schmidt 10.00 A Konf. Jordak/Graßm. 10.00 F Sauer/Team 9.15 A Sauer 19.00 A Wasser11.00 F Hötzel 19.00 A Wasserm. mann 17.00 Stradtner 18.00 Wagner 18.00 Marquardt 9.30 Thiedmann/ Schnidt 11.00 A Schindelin 10.00 G Körber 10.15 A Schrick 10.15 Schrick 10.15 A Lindner-Bre. 10.00 A Natzschka 12.00 Ök. Lezuo/ 9.30 A Lezuo Fritsch 9.30 A Schmidt 9.30 Zellfelder 10.00 A Dummert 10.00 Schmidt 11.00 Zellfelder 10.00 Deindörfer 10.00 G A Konf. Dummert 10.15 B. Lezuo 9.00 B. Lezuo 10.00 G A Natzsch. 11.00 Lezuo 10.00 Renger 9.30 Dummert 9.45 Schnurr 9.30 Zellfelder 10.30 A Dennerlein 10.30 Pfundt 11.00 A Zellfelder 10.00 Tober 9.30 A Zellfelder Sonntag, 29. 5. A Abendmahl B Beichte C Abendmahl mit Beichte 8.00 Dolling 10.00 Dolling 11.15 Reichert 9.30 A Mü.-Schnurr 9.30 A M. Fritze 11.00 Müller-Schnurr 11.00 M. Fritze 8.00 Hötzel 10.00 Hötzel 10.00 Konf. v. Egidy 10.30 A v. Egidy 9.30 Rothmann 19.00 Engl. Gd 11.00 Rothmann 10.00 Fritze 10.00 A Schnurr 10.00 Jubelkonf. Dolling Sonntag, 22. 5. M Minigottesdienst J Jugendgottesdienst F Familiengottesdienst Montag, 16. 5. zeitig Kindergottesdienst 9.30 A Schmidt 10.00 A Bornowski 11.00 Schmidt 10.15 Müller-Schnurr 8.00 Dolling 10.00 Dolling Sonntag, 8. 5. 10.30 Riedel 10.30 F Riedel Rothof 10.30 Riedel 10.00 G Biller 10.00 G v.d. Pahlen 10.00 F Müller-Oldenburg/Team 9.30 Hofm.-Kasang 18.00 Hofm.-Kasang Gemeinden Raum Würzburg Trinitatiskirche Rottenbauer 9.15 Herbolzheimer 10.00 Team Evangelische Studenten19.00 A Hötzel gemeinde Blaues Kreuz Landeskirchliche Gemeinschaft 18.00 Hanselmann Lukaskirche Steinbachtal Thomaskirche Grombühl Hoffnungskirche Versbach Bekenntniskirche Rimpar Martin-Luther-Kirche Frauenland Ökumenisches Zentrum Lengfeld St. Paul Heidingsfeld 10.30 Rothof 10.00 Ök. Hofbräugarten 11.00 A Petsch 10.00 A Dolling 9.30 Petsch 10.00 Schnurr Hofgarten 10.00 F Wildfeuer St. Johannis Altstadt Oberdürrbach St. Josef Unterdürrbach Immanuelk. Deutschhauskirche Mainviertel Erlöserkirche Gemeinde-haus Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg Gethsemanekirche Heuchelhof Gnadenkirche Sanderau 10.00 Weise Hofgarten 8.00 A Hötzel 10.00 A Hötzel Donnerstag, 5. 5. Mai 2016 St. Stephan Altstadt Gemeinden Stadt Würzburg Sonntag, 1. 5. GOTTESDIENSTE K Kindergottesdienst G Gottesdienst, gleich- 10.00 A Renger 10.30 F Biller 10.30 Rothof 9.00 Kohl 9.00 Landgraf 10.00 K Noll/Team 10.00 G Landgraf Steinbach Betsaal Leinach St. Peter Karlstadt St. Johannis Eußenheim St. Vitus Zellingen Altes Rathaus Oberaltertheim Kirche Remlingen Andreaskirche Thüngen St. Georg Arnstein Christuskirche Uettingen Bartholomäuskirche Unteraltertheim St. Martin Neubrunn Rathaus Billingshausen Pfarrkirche Gemeinden Land West 10.00 Männer Donnerstag, 5. 5. 10.00 in Steinbach 10.00 Mirlein 9.00 10.30 11.00 Laudi 10.00 in Steinbach 9.15 G Männer 10.00 Mirlein 9.00 10.30 10.00 Konf. Laudi 10.30 Männer 9.00 Hörning 10.00 F Ök. 10.30 Hörning Sonntag, 1. 5. 10.30 9.00 Kohl 9.15 10.00 G Kohl 9.30 A Fragner 10.00 G Kaufhold 9.30 Fuchs 10.45 Fuchs 9.45 Engel 10.00 Renger 10.30 A Thelen 9.00 A Hörning 10.45 A Janek 9.30 Foldenauer 10.45 9.30 Janek 10.00 Penßel 10.30 10.00 A Kohl 9.15 10.00 A Fragner 10.00 G Landgraf 9.00 Landgraf 9.30 Fuchs 10.45 Fuchs 9.45 A Wolfrum 10.00 A Renger Sonntag, 8. 5. Sonntag, 15. 5. 9.00 Mirlein 10.00 Laudi 10.30 Mhe./Kilagwa 10.30 Männer Sa., 7. 5., 18.30 Mhe./Kilagwa 9.15 G Mhe./Kilag. 9.15 Männer 10.00 Mirlein 10.00 Mirlein 10.30 Eisele 8.30 Eisele 9.00 Hörning 9.30 A Jubelkonf. 10.00 F im Grünen 10.00 Penßel Penßel/Team 10.00 F im Grünen 9.00 Penßel Penßel/Team 9.30 Janek 9.30 Frewer 9.15 10.30 10.00 Kohl 10.30 G Thelen 9.00 Hörning 10.00 K Wanderung Sommerhausen St. Bartholo9.30 Janek mäuskirche Eibelstadt Kreuzkapelle 10.45 Janek Winterhausen St. Nikolauskirche 9.30 Konf. A Goßmannsdorf Kreuzkapelle Uengershausen Kirche Herchsheim St. Georg-Kirche 10.00 Kohl Lindelbach St. Sebastianskirche Randersacker Mönchshof 10.30 A Westheim Dreifaltigkeitskirche 9.15 Ochsenfurt Christuskirche Erlach St. Johannisk. Reichenberg Kirche 10.00 A Penßel Albertshausen Kirche Fuchsstadt Pfarrkirche Lindflur Kirche Geroldshausen Kirche Röttingen Stiftskapelle Giebelstadt St. Oswald-Kirche Gemeinden Land Süd Veitshöchheim Christuskirche 9.45 Konf. Wolfrum 10.30 F Grunwald Güntersleben St. Maternus Zell Versöhnungskirche Margetshöchheim Gemeindeh. 10.00 G A Fuchs Waldbüttelbrunn P.-G.-H. Rottendorf Friedenskirche 10.00 G Landgraf 9.30 Cramer 10.45 Cramer 9.45 Wolfrum 10.00 Eisen Montag, 16. 5. 9.00 Laudi 10.00 F Männer 10.00 Mirlein 10.30 Hörning 9.30 9.30 A 10.00 Penßel 9.15 10.30 A 10.30 Thelen 9.00 Hörning 10.45 Oehler 9.30 Foldenauer 9.30 Oehler 10.00 Schuster 10.30 10.00 10.30 Fragner 9.00 Fragner 10.00 G Landgraf 9.30 10.45 10.00 M. Renger 17.00 M Team 9.45 Wolfrum 10.30 Mhe./Kilagwa Sonntag, 22. 5. 9.00 Mirlein Sonntag, 29. 5. 9.00 Laudi 10.30 Männer 9.00 A Thelen 9.15 Mhe./Kilagwa 9.15 Männer 10.00 Mirlein 10.00 v. d. Pahlen 10.30 Krönert 9.00 Krönert 9.30 Oehler 10.00 v.d. Pahlen 10.00 K Team MZH 9.30 Schuster 9.00 v.d. Pahlen 10.30 10.00 Ök. Kohl/Hart- 10.00 G Br. Timotmann kath. K. heus 9.00 Landgraf 11.00 Flur-Gd. Fragner 9.30 Noll 10.00 Landgraf 10.30 Steinhöhe 10.00 M. Renger Sonntag, 5. 6. 9.00 10.30 Männer 9.15 Männer 10.00 Mirlein 10.30 A Fritze 9.00 Krönert 10.30 K 9.30 9.30 Janek 10.00 Maurer 9.00 Kohl 9.15 10.30 10.00 Kohl 9.30 Noll 10.00 G Herbolzh. 10.30 Fuchs 9.45 A Wolfrum 10.00 G Biller 10.00 A Renger 12 kreuz und quer Geroldshausen Hauptstr. 10 | 97256 Geroldshausen Tel. 0 93 66/4 30 | Fax 0 93 66/9 82 34 77 pfarramt@geroldshausen-evangelisch.de www.geroldshausen-evangelisch.de Fortsetzung Friedenskirche Rottendorf von Seite 9 Jahnstr. 1 | 97228 Rottendorf Tel. 0 93 02/15 91 | Fax 0 93 02/98 16 82-4 pfarramt.rottendorf@elkb.de www.friedenskirche-rottendorf.de Die nächste Kinderkirche für Kinder ab null Jahren findet statt am So., 1. 5., 10.00 in der evangelischen Kirche Geroldshausen – mit anschließendem Elternfrühstück im Gemeindehaus. Herzliche Einladung vom Kinderkirchenteam! Herchsheim-Giebelstadt Herzliche Einladung… n … zum Gottesdienst unter freiem Himmel an Christi Himmelfahrt, 5. 5., 10.30 in Rothof, gemeinsam mit den Kirchengemeinden Gerbrunn, Auferstehung, Martin-Luther. Anschließend Weißwurstfrühstück. n … zur ökumenischen Pfingstvesper am Sa., 7. 5., 18.30 in der Friedenskirche mit Gelegenheit zur persönlichen Segnung. Christuskirche Veitshöchheim Günterslebener Str. 7 | 97209 Veitshöchheim Tel. 09 31/9 13 13 | Fax 09 31/9 13 19 pfarramt.veitshoechheim@elkb.de www.veitshoechheim-kirchen.de „Der Himmel geht über allen auf“ – Unter diesen Liedvers stellt Diakonin Claudia Grunwald den Gottesdienst für Kleine und Große, den wir an Christi Himmelfahrt, Do., 5. 5., 10.30 in der Christuskirche feiern! Lasst euch überraschen – und ladet viele andere zum Mitfeiern ein! Versöhnungskirche Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn Hauptstr. 124 | 97299 Zell am Main Tel. 46 78 79 78 | Fax 46 78 79 19 pfarramt.versoehnung.zell@elkb.de www.versoehnungskirche.com n Zwockelgottesdienst für die Kleinen (ein bis fünf Jahre) am Sa., 30. 4., 16.00 in der Versöhnungskirche, anschließend Kaffee und offene Krabbelstube. n Sa., 4. 6. Bahnfahrt nach Fürth. Für alle, die gerne mit anderen unterwegs sind, auch aus anderen Gemeinden. Anmeldung und Info: Barbara Reich-Scholz, Tel.: 09 31/9 15 97. n Radfahrergottesdienst: So., 5. 6., 10.30 Gottesdienst mit Chor im Garten der Versöhnungskirche für Radfahrer und Gemeinde. Erlach Winterhausen Reichenberg Ochsenfurt Uengershausen SÜD LAND Lindelbach Albertshausen Herchsheim Giebelstadt SÜD Geroldshausen Sommerhausen Albertshausen, Fuchsstadt, Lindflur Kirchenstr. 4 | 97234 Reichenberg-Albertshausen Westheim Tel. 0 93 66/61 12 | Fax 0 93 66/98 08 07 Reichenberg pfarramt.albertshausen@elkb.de Lindflur Uengershausen Lindelbach Winterhausen Erlach Sommerhausen Fuchsstadt Albertshausen Obere Kirchgasse 4 | 97232 Giebelstadt Tel. 0 93 34/99 39 33 | Fax 0 93 34/99 39 40 pfarramt.giebelstadt@elkb.de www.evangelisch-im-gau.de Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag: Das Pfingstfest wird ja allgemeinhin als Geburtstag der Kirche Jesu Christi bezeichnet. Daher wollen wir diesen Geburtstag in diesem Jahr wieder gemeinsam feiern. Wir laden ein zu einem ökumenischen Gottesdienst zum Pfingstfest am Pfingstmontag, 16. 5., 10.00 in die kath. Kirche St. Josef in Giebelstadt. Lindelbach-RandersackerWestheim Lindelbachstr. 18 | 97236 Randersacker Tel. 0 93 03/3 46 | Fax 0 93 03/99 07 54 pfarramt.lindelbach@elkb.de n Kreativer Kirchturm: Jeden ersten Mittwoch im Monat (4. 5.), ab 19.30 im Gemeindehaus Lindelbach, Rebhügel 3. Themen: Literatur, Kultur, Handarbeiten, Gestaltung, Spiel. Ansprechpartnerin: Angelika Krauß: Tel. 0 93 21/2 14 64. n Teatime im Mönchshof Randersacker: Herzliche Einladung zu einer Tasse Tee oder Kaffee vor den Gottesdiensten im Mönchshof, immer am ersten Sonntag im Monat (1. 5.) ab 10.00. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Ihr Team „Teatime“. Ochsenfurt-Erlach Dr.-Martin-Luther-Str. 24 | 97199 Ochsenfurt Tel. 0 93 31/23 84 | Fax 0 93 31/24 04 pfarramt.ochsenfurt@elkb.de www.ochsenfurt-evangelisch.de Reichenberg-Uengershausen Bahnhofstr. 40 | 97234 Reichenberg Tel. 09 31/6 99 69 | Fax 09 31/9 91 76 28 pfarramt.reichenberg@elkb.de Do., 5. 5., Gemeindefest der Pfarrei Reichenberg-Uengershausen. Beginn 10.00 mit einem Familiengottesdienst im Grünen (bei schlechtem Wetter in der Kirche Uengershausen). Festbetrieb 11.00–21.00 „Rund um die Mehrzweckhalle Uengershausen“. Veranstaltungen im evang. Gemeindehaus: n Mo., 20.00 evang. Kirchenchor. n Di., 19.00, Do., 9.00 orthopädische Gymnastik. n Mi., 9.30–11.00 Krabbelstube. n Do., 12. 5., 20.00 Frauentreff. Sommerhausen Hauptstr. 10 | 97286 Sommerhausen Tel. 0 93 33/2 29 | Fax 0 93 33/90 39 36 pfarramt.sommerhausen@elkb.de Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen im Gemeindezentrum, Sommerhausen (hinter der Kirche): n Di., 3. 5., 20.00 Frauenkreis. Thema: „Starke Frauen“. n Do., 12. 5., 13.30 Seniorenkreis. Thema: „Auf den Spuren der Hanse“ von Lübeck über Helsinki nach St. Petersburg, eine Bildervortrag von Dietmar Möckel. Und im Gemeindehaus Eibelstadt, Würzburger Straße 7: n Do., 12. 5., ab 15.30 offener ökumenischer Handarbeitstreff. kreuz und quer 13 n Offene Tanzgruppe, Zellingen: Do., 12. 5., 19.30, Altes Rathaus. Winterhausen Hauptstr. 2 | 97286 Winterhausen Tel. 0 93 33/2 05 | Fax 0 93 33/18 74 pfarramt.winterhausen@elkb.de Oberaltertheim 1. 5. Konfirmation. n Di., 3. 5. Seniorenkreis 14.00 Kantorat, Besuch des Kindergartens und „Diakonie von Luther bis heute“. n Do., 5. 5. ökumenischer Familiengottesdienst. n So., 8. 5. Jubelkonfirmation. n So., Kirchgasse 1 | 97237 Altertheim Tel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 27 pfarramt.oberaltertheim@elkb.de Mo., 14.00 Betreuungsgruppe für Senioren. 3. 5., 14.00 Seniorenkreis: „Was ist zu tun im Notfall?“ – Die Altertheimer „Helfer vor Ort“ informieren. n Jeden Do., 9.00 Krabbelgruppe. n Jeden Do., 17.30 Kinderchorprobe. n Jeden n Di., Remlingen Karlstadt Am alten Keller 7 | 97280 Remlingen Tel. 0 93 69/23 56 | Fax 0 93 69/98 15 64 pfarramt.remlingen@elkb.de Arnstein Thüngen Billingshausen Karlstadt Uettingen Remlingen Unteraltertheim WEST LAND Arnstein Das Reformationsgedenken 2017 wirft schon seine Schatten voraus. Wir wollen uns musikalisch einstimmen auf die mittelalterliche Zeit, aus der Luther kam und einen Blick in die Moderne tun, den auch Martin Luther mit „seiner“ Reformation gemacht hat. Das Dufay-Ensemble, Nürnberg (www.dufay-ensemble.de) gibt am Sa., 18. 6. ein Konzert in der St. Andreas-Kirche mit Musik aus sechs Jahrhunderten. Termin vormerken für dieses außergewöhnliche Konzert! Uettingen Thüngen-Arnstein Billingshausen Oberaltertheim WEST Steinbach Unteraltertheim Planplatz 1–2 | 97289 Thüngen Tel. 0 93 60/9 91 37 | Fax 0 93 60/9 91 39 pfarramt.thuengen-arnstein@elkb.de Uettingen Oberaltertheim Remlingen Thüngen Billingshausen Untertorstr. 6 | 97834 Billingshausen Tel. 0 93 98/2 81 | Fax 0 93 98/99 89 71 pfarramt.billingshausen@elkb.de Mi. (außer in den Ferien), 18.00 Gemeindebücherei, Rathaus Billingshausen. n So., 1. 5., 10.00 Maiwanderung des Kindergottesdienstes, anschließend Grillen im Pfarrhof. n Di., 3. 5., 9.30 Seniorenausflug nach Gemünden, Treffpunkt Dorfplatz Billingshausen. n Jeden Obertorstr. 1 | 97292 Uettingen Tel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 15 pfarramt@uettingen-evangelisch.de Obertorstr. 1 | 97292 Uettingen Tel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 15 pfarramt@uettingen-evangelisch.de n Für Kinder: jeden Di., 9.30–11.30 „Kleine Strolche-Krabbelgruppe“. n Für Senioren: Club 60 „Tagesfahrt nach Dinkelsbühl“. Infos und Anmeldung bei Helga Schubert, Tel. 0 93 69/12 31. n Konfirmanden: KonfiTag Sa., 30. 4.; Beichtgottesdienst zur Konfirmation Sa., 30. 4., 19.00; Konfirmation So., 1. 5., 10.00. Unteraltertheim-Steinbach Karlstadt Arnsteiner Str. 7 | 97753 Karlstadt Tel. 0 93 53/23 40 | Fax 0 93 53/99 61 99 pfarramt@karlstadt-evangelisch.de www.karlstadt-evangelisch.de Buchtipp n Kindergottesdienst: Jeweils am ersten Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst. Nächster KiGo: So., 1. 5., 10.30. n Frauen- und Mütterkreis: Mi., 11. 5., 15.00, Gemeindehaus „Singen im Mai“, Volksliedersingen mit Albrecht Ziegler. n Kirchenmäuse: Fr., 13. 5., Übernachtung im Gemeindehaus. Lindenstr. 17 | 97237 Unteraltertheim Tel. 0 93 07/2 42 | Fax 0 93 07/99 06 25 pfarramt-unteraltertheim@t-online.de n Jeden Mo., 14.00 Betreuungsgruppe für Senioren im Gemeindehaus Oberaltertheim. n Di., 10. 5., 9.00 Frauenfrühstück plus. n Di., 17. 5., 14.30 Seniorenkreis 60 plus: „Sprichwörter, Redewendungen, Rätsel“. n Jeden Do., 9.00 Krabbelgruppe. n So., 29. 5., 14.00 Gemeindekaffee im Gemeindehaus. CORINNA KOHRÖDE-WARNKEN: Vier-Türme-Verlag, 17,99 € Mein pinkfarbenes Leben mit Gott und Krebs Corinna Kohröde-Warnken studierte Pflegemanagement und arbeitete als Intensivkrankenschwester. Seit 2007 kämpft sie gegen ihre Krebserkrankung und schreibt den vielbeachteten Blog pinkfarbenes Leben.de. Ihr Buch zeigt ihr ganz persönliches Verständnis von Gott. Denn neben der Unterstützung durch ihre Familie und Freunde war es das Schreiben, was sie vor der Verzweiflung rettete, als die Krankheit, fast fünf Jahre nach der Erstdiagnose, erneut ausbrach. Um ihre Gefühle zu sortieren und weil sie in ihrem Glauben immer Halt gefunden hatte, sprach sie in dieser Zeit viel mit Gott – in Form von Briefen an ihn als Vater und Freund. Diese Briefe sind sehr lebendig, ehrlich und humorvoll, sie lassen uns teilhaben an ihren Ängsten, Hoffnungen und immer wieder an der großen Dankbarkeit, Gott an der Seite zu wissen. Gertrud Langer, Stephans-Buchhandlung STEPHANSBUCHHANDLUNG Matthias Mittelstädt KG Stephanstraße 6 97070 Würzburg Tel. 09 31/5 65 51 쏶 Fax 09 31/5 63 51 14 Kontakt | Termin kontakt ihr evangelisches dekanat Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 54 12-0 | Fax: 09 31/3 54 12-21 | E-Mail: dekanat.wuerzburg@elkb.de | Internet: www.wuerzburg-evangelisch.de Spendenkonto: Nr. 1 119 001 bei der EKK (BLZ 520 604 10) Information Kirche: Domstraße 40 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 86-6 57 00 | E-Mail: i-punktkirche@bistumwuerzburg.de | Internet: www.i-punkt-kirche-wuerzburg.de Medienstelle und Schulbeauftragte: Friedrich-Ebert-Ring 27c | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 99 80 | Fax: 09 31/80 49 99 83 | E-Mail: schulreferat.dekanat.wue@elkb.de Gehörlose: Bildtel.: 09 31/8 80 88 89 | E-Mail: wuerzburg@egg-bayern.de Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 97-60 | Fax: 09 31/88 71 33 | E-Mail: info@ej-wuerzburg.de | Internet: www.ej-wuerzburg.de Dekanatsmusikschule: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 54 12-30 | Fax: 09 31/3 54 12-21 Dag-Hammarskjöld-Gymnasium – Evangelisches Gymnasium Würzburg: Frauenlandplatz 5 | 97074 WÜ | Tel.: 09 31/ 2 60 23-0 | E-Mail: info@evdhg.de | Internet: www.evdhg.de mit Vertretern verschiedener Kirchen aus Würzburg. Predigt: Domvikar Paul Weismantel, Bereichsleiter „Geistliches Leben“ der Diözese Würzburg am Dienstag, 10. Mai um 19.00 Uhr in der Augustinerkirche, Dominikanerplatz. Anschließend Begegnung im Kreuzgang. besondere gottesdienste Klinikgottesdienste evangelische stiftungen und verbände Evang. Bürgerstiftung: Tel.: 09 31/7 10 16 | Fax: 09 31/ 7 84 45 73 | E-Mail: schindelin@buergerstiftung-wue.de | Internet: www.buergerstiftung-wue.de Stiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/3 54 78-0 | E-Mail: info@ stiftung-altenhilfe.de | Inter net: www.stiftung-altenhilfe.de Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Am Schlossgarten 6 | 97076 WÜ | Tel.: 09 31/27 10 00 Blaues Kreuz: Ortsverein/Suchtberatung Martin-Luther-Str. 5b | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/5 43 30 oder 09 31/3 29 20 51 | Fax: 09 31/3 53 41 60 | E-Mail: ortsverein.wuerzburg@blaues-kreuz.de | Internet: www.blaues-kreuz.de/wuerzburg Psychosoziale Suchtberatung Bahnhofstr. 4 – 6 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/35 90 52 20 | E-Mail: suchtberatung.wuerzburg@ blaues-kreuz.de CVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz 2 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ 30 41 92 71 | Fax: 09 31/30 41 92 77 | E-Mail: anmeldung@ cvjm-wuerzburg.de | Internet: www.cvjm-wuerzburg.de Evang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d | 97072 WÜ | Tel. 09 31/7 96 25 79. Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Valentin-Becker-Str. 11 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/30 97-0 | E-Mail: vorstand@christlich-juedische-wuerzburg.de Landeskirchliche Gemeinschaft: Reisgrubengasse 1 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/5 18 62 | Fax: 3 53 79 28 | E-Mail: wuerzburg@lkg-bayern.de Nagelkreuzzentrum: s.o. Dekanat Raum der Stille/ZOM: jeweils So., 9.00 mit A : 1. 5. ■ 8. 5. ■ 15. 5. ■ 22. 5. ■ 29. 5. Zentrum für psychische Gesundheit/ZEP: Sa., 14. 5., 18.00 A . ATEMpause: jeden Mi., 20.30–21.00 in St. Stephan, Würzburg. Meditation am Morgen: jeden Do., 7.30–8.00 in St. Stephan, Würzburg. Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., 13.00– 13.15 in der Marienkapelle, Würzburg. Auszeit – Gottesdienst mal anders: So., 24. 4., 19.00 in St. Stephan, Würzburg. Jubiläumsgottesdienst 50 Jahre Kinderhaus St. Johannis: So., 1. 5., 10.00 mit dem Zwergerlchor in St. Johannis, Würzburg. Taizégebete: Di., 3. 5. und 17. 5., jeweils 19.00 in der Lukaskirche/Steinbachtal. Gottesdienst in englischer Sprache: So., 8. 5., 19.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg. „Mittendrin“ – mitten im Leben: Mi., 11. 5., 19.30 in der Thomaskirche, Grombühl. Thema: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel ist …“ (1. Kor. 6, 19). CVJM: Mi., 11. 5., 19.30 im CVJM-Haus, WilhelmSchwinn-Platz, Würzburg. Gottesdienst mit Gebärdensprache: Sa., 14. 5., 14.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg. Radfahrergottesdienst: So., 5. 6., 10.30 im Garten der Versöhnungskirche in Zell. Termin 15 terminkalender kirchenmusik So 1. 5. 10.00 Musik im Gottesdienst: Roxane Boivin (Horn) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) in Würzburg, Auferstehungskirche. monatsspruch So 8. 5. 9.30 Musik im Gottesdienst: SterntalerConsort Instrumentalensemble, Leitung Christian Reif und 17.00 Benefizkonzert für die Telefonseelsorge mit Harfe, Geige, Cello – beides in Würzburg, Deutschhauskirche. 9.30 und 11.00 Musik im Gottesdienst: J. S. Bach, Präludium und Fuge C-Dur. Orgel: Matthias Querbach in Würzburg, St. Johannis. Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. So 15. 5. 10.00 Musik im Gottesdienst: Angelika Hiller (Sopran) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) in Würzburg, Auferstehungskirche. 18.00 Stephaner Emporenkonzert: Werke von Vivaldi, Franck und Villa-Lobos. Karin Scholz (Gitarre) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) in Würzburg, St. Stephan. Mo 16. 5. 10.00 Musik im Gottesdienst: Barbara Buffy (Mezzosopran), Ramona Heidecker (Oboe), Thomas Buffy (Violine) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) mit dem Doppelkonzert für Violine und Oboe sowie einer Arie von J. S. Bach. Anschließend Kirchenkaffee mit klassischem Swing- und Gipsy-Jazz zum Todestag von Django Reinhardt (Duo Hand und Fuß) in Würzburg, Auferstehungskirche. Mai 2016 1. Kor. 6,19 Ihre spende im Mai … … ist für Kirchenmusik und Ökumene bestimmt. Beruf der Welt …“ – das Leben von Heinz Rühmann. Referentin: Diakonin Martina Fritze. Mo 9. 5. 20.00 Muslime in Deutschland – Was den Umgang miteinander gelingen lässt. Referent: Prof. Dr. Tarek Badawia, Erlangen. Eintritt: 5,– € (erm. 3,– €). So 29. 5. 18.00 Stephaner Emporenkonzert: „Von Sagen, Mythen, heiligen Orten und Wassern“. Werke von Wagner, Liszt und Karg-Elert. Kai Krakenberg, Husum (Orgel) in Würzburg, St. Stephan. Frauenfrühschoppen: Der Mi 11. 5. 10.00–11.30 neue Lehrpfad im Botanischen Garten. Treffpunkt: Julius-von-Sachs-Platz 4, Foyer Schaugewächshaus. Führung: Dr. Gerd Vogg. Eintritt: 4,– € Anmeldung erforderlich. 15.00 Glaube und Leben: Hiobsbotschaften und Gottvertrauen – die Lebensgeschichte von Hiob aus dem Alten Testament. Referentin: Dekanin Dr. Edda Weise. Probentermine des Dekanatsposaunenchores: 3. 5. und 31. 5., jeweils 20.00 in der Andreas-Grieser-Str. 4, 97084 Würzburg. Fahrt in die Brüder GrimmDi 24. 5. 13.00–20.00 Stadt Steinau an der Straße, mit Führung und Abendessen. Information und Anmeldung Tel. 09 31/7 96 25 79. bildung Mi 25. 5. 15.00 Rühmann. Die letzten Dinge – VorsorgevollDi 3. 5. 20.00 macht und Patientenverfügung leicht gemacht. Referentin: Renate Thöne, Lebens-, Trauer- und Sterbeamme. Eintritt: 5,– € (erm. 3,– €). Persönlichkeiten: „Ich bin dem LeMi 4. 5. 15.00 ben dankbar, Schauspieler zu sein, das ist der schönste Persönlichkeiten: Film mit Heinz Veranstalter: = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum | Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | E-Mail: mail@schroeder-haus.de | Internet: www.schroeder-haus.de = Seniorenbegegnungsstätte des Schröder-Hauses | FriedrichEbert-Ring 27 d | 97072 Würzburg | Tel.: 09 31/7 96 25 79 | E-Mail: senioren@schroeder-haus.de 16 kids and friends Aus dem Evangelischen Jugendwerk Orientierungskurs am 7. Mai Der zertifizierte Orientierungskurs findet am Samstag, den 7. Mai von 10.00 bis 17.00 Uhr statt. Der Ort wird mit der Anmeldebestätigung bekannt gegeben. Er ist für alle gedacht, die Lust haben, etwas in der Jugendarbeit zu machen, aber noch nicht genau wissen, was oder noch zu jung sind für den Grundkurs für Gruppenleiter/-innen. Themen können sein: n Spielpädagogik n Gruppenpädagogik n Infos zur Jugendarbeit in Würzburg Jugendlichen in Ihrer Gemeinde und übergemeindlich im Dekanat z. B. bei Fortbildungen und Freizeiten. Gerne können Sie Ihre Spende auch direkt auf unser Konto überweisen: Gesamtkirchenverwaltung Würzburg IBAN: DE49 7903 0001 0000 0011 59 BIC: FUCEDE77XXX Stichwort: EJ-Jugendsammlung Vielen Dank, dass Sie diese wichtige Aufgabe unserer Kirche unterstützen! Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10,– Euro. Kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich bei: hausinger@ej-wuerzburg.de Fotos: Evang. Jugendwerk Würzburg Sammlung Jugendarbeit 2016 – Gemeinsam für Kinder und Jugendliche in Ihrer Gemeinde Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die Sammlung „Evangelische Jugendarbeit“ statt. Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag, um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. In den Kirchen unseres Dekanats liegen in der Regel Flyer mit Überweisungsträger zur Sammlung Jugendarbeit aus. ACHTUNG: Hierbei geht es nicht um eine Haussammlung, sondern um eine Spende für die Arbeit mit den Kindern und Sonnenaufgang im „Stein“ Dienstag, 24. Mai, 4.45 Uhr Den Zauber der Dämmerung, die Zeit zwischen Traum und Wirklichkeit, erleben wir an einem faszinierenden Ort, dem berühmten Weinberg am Stein. Mit den ersten Sonnenstrahlen wandern wir durch die Rebzeilen und ihr erfahrt viel über das besondere Terroir und die Weine des „Würzburger Stein“. Mit: Dorothea Eberlein (WeinGenussKultur) Veranstalter: ESG Würzburg, auch Nichtstudierende sind willkommen! Kosten: 3,– € / Studierende kostenlos Anmeldung: bis Donnerstag, 19. Mai unter info@esg-wuerzburg.de oder Tel. 09 31/7 96 19-0 n EJ-Actiontage am 26. und 28. Mai In den Pfingstferien bieten wir wieder an zwei Tagen Abenteuer und Action für Mutige an: Am Donnerstag, 26. Mai fahren wir in den Waldseilpark Rummelsberg. In einer Höhe von drei bis 15 Metern sorgen sieben verschiedene Parcours mit mehr als 50 Stationen inmitten des natürlichen Baumbestandes für Herausforderungen und Nervenkitzel. Grenzerfahrungen und einmalige Erlebnisse sind garantiert! Eine Besonderheit weist der rollstuhlgerechte Teilabschnitt auf. Der Waldseilpark Rummelsberg schafft somit ein attraktives Kontrastprogramm zum alltäglichen Leben für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Fahrt ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Lebenshilfe Würzburg e.V. und dem Kreisjugendring Würzburg. Am Samstag, 28. Mai geht es dann auf zu einem Kanutag auf dem Altmain zwischen Fahr und Schwarzenau! Wir bieten dir das Feeling eines Urlaubs an einem Tag. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen wollen wir auf dem Main Kanu fahren und es uns dabei einfach gut gehen lassen. Fern ab von jeder Hektik könnt ihr euch einen Tag Pause gönnen. Ob im Studium, in den Abi-Prüfungen, in der Arbeit oder einfach so in den Ferien. Hier kannst du in der Natur mit netten Menschen um dich herum Kraft tanken für die nächste anstrengende Zeit. Frank Grohmann n kids and friends 17 Literatur und mehr Was macht eigentlich ein Schriftsteller? Müssen Schriftsteller gute Noten im Deutschunterricht gehabt haben? Wer ist Manfred Theisen? Lieblingsbücher, Schuhgröße …? Es war etwas ganz Besonderes für die Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Hochmuth, diesen Schriftsteller und Autor der Bücher „Nerd forever“ oder „Monsterland“ im Rahmen der Jugendbuchwochen kennenzulernen. Der Kurs 1D3 der Oberstufe besuchte eine Lesung der Jugendbuchautorin Nina Blazon, den zehnten Klassen stellte Dirk Reinhardt seinen neuen Roman „Train Kids“ vor, in dem es um die gefährliche Reise mexikanischer Jugendlicher zur amerikanischen Grenze geht. Direkt in Mexiko hatte er recherchiert, warum die Jugendlichen die gefährliche Reise auf sich nehmen – hochinteressant! Ein Theaterstück gab es in der Mittelstufe zu erleben mit „Short cuts – Odyssee“ und Literatur verfilmt: „Anne Frank“. Katharina Schleifer n anmeldungszeitraum für die neuen 5. Klassen: 9. bis 13. Mai 2016. Mo. bis Fr., 8.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr, Di. bis 18.00 Uhr. Klasse 5a zu Besuch bei Manfred Theisen. Foto: Verena Hochmuth Neues aus der Philipp-MelanchthonSchule Die Berufsfachschule für Kinderpflege in Würzburg, Neubaustraße 40 wird zur „Gut-DraufSchule“. Darüber berichten wir in der nächsten Monatsgruß-Ausgabe. Für die kommende zehnte Klasse laufen jetzt die Anmeldungen. Wer sich mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und mindestens einem Hauptschulabschluss bewerben möchte, wendet sich an Frau Berst im Sekretariat, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 7.30 bis 12.30 Uhr, Tel. 09 31/3 52 75-0. Im Verlauf der zweijährigen Ausbildung zur Kinderpflegerin bzw. zum Kinderpfleger kann auch die Mittlere n Reife als Schulabschluss erworben werden. Foto: privat Notier t: Paul Muhler sucht für sei nen Friedensdienst in Frankr eich bei der „Ak tion Sühnezeichen – Friedensdienste e.V “ (ASF) Paten, die ihn unterstüt zen. kontakt: p.muhler@t-o nline.de oder Tel. 09 31/8 63 64 . Foto: Philipp-Melanchthon-Schule 18 MenschensKinder Selbstbestimmt leben im Alter Wohngemeinschaften – ein dörfliches Projekt Im Jahr 2009 wurde im Markt Reichenberg der Grundstein für ein Projekt gelegt, das hilfe- und pflegebedürftigen Senioren ein selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglicht. Mittelpunkt ist ein umgebautes landwirtschaftliches Anwesen, unmittelbar im Ortskern neben Rathaus und Kirche. Mit insgesamt 16 altersgerechten Wohnungen, die sich auf zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften verteilen, müssen seit dem 8. Mai 2011 Senioren nicht mehr in ein weit entferntes Pflegeheim wechseln. Sie können im gewohnten Umfeld ihren Lebensabend selbstbestimmt gestalten. Alle Pflegestufen sind im Haus vertreten, Präsenzkräfte und eine Nachtbereitschaft stehen den Mieterinnen und Mietern zur Bewältigung des Alltags rund um die Uhr zur Seite, ambulante Pflegedienste sichern die pflegerische Versorgung und sind über Stunden in den beiden Wohngemeinschaften präsent. Häufig kann die ärztliche weitere Betreuung durch den eigenen Hausarzt fortgeführt werden informationen und Angehörige haben kurze www.seniorenwohnenWege. reichenberg.de Der Freundeskreis Senioinfo@seniorenwohnen-reichenberg.de renwohnen e. V. hat es sich mit seinen heute 66 Mitgliedern von Anbeginn an zur Tel.: 09 31/6 00 61-66 Aufgabe gemacht, den Mie(Anrufbeantworter) terinnen und Mietern eine Brücke in die Dorfgemeinschaft zu bauen und soziale Kontakte weiter Information Kirchgeld 2016 Foto: Jürgen Dolling zu erhalten. Aktive Mitglieder bieten selbst Aktivitäten im Seniorenwohnen an oder organisieren diese. Vier Frauen aus Reichenberg kümmern sich in Eigeninitiative um die Außenanlagen des Seniorenwohnens. Selbstbestimmt leben, das verbindet sich in einer Wohngemeinschaft mit gemeinsam wahrgenommener Verantwortung. Regelmäßig trifft sich das „Gremium der Selbstbestimmtheit“ jeder Wohngemeinschaft, um anstehende Fragen zu klären und zu planen. Häufig sind es auch Angehörige, die zusammensitzen und beratschlagen. Die Miete für die eigene Wohnung in Höhe von ca. 460,– Euro wird an die gemeinnützige GmbH „Wohnen im Alter“ überwiesen. 220,– Euro zahlt jeder monatlich in die Kasse der jeweiligen Wohngemeinschaft für die Verpflegung und für die im Haushalt notwendigen Dinge. Die Nebenkostenabrechnung zahlt man gemeinsam und nicht nach individuellem Verbrauch, das erspart teure Messtechnik. Zur Finanzierung der Präsenzkräfte steuert jeder monatlich 1.040,– Euro bei. Die beiden Sprecherinnen der Gremien der Selbstbestimmtheit haben mittlerweile Übung. Häufig berät man sich gegenseitig zu den möglichen Leistungen der Pflegekasse. So erhält jeder Mieter mit Pflegestufe einen monatlichen WG-Zuschlag in Höhe von 204,– Euro. Die Pflegesachleistung kann für die Finanzierung der Präsenzkräfte verwendet werden. Einen für alles zuständigen Träger gibt es nicht. Dies prüft regelmäßig auch die Heimaufsicht des Landkreises, denn nur wenn eine Wohngemein- Normalerweise werden im Frühjahr die Kirchgeldbriefe versandt, die als ein Teil der Kirchensteuer unsere Gemeindemitglieder darum bitten, ihre Kirchengemeinde vor Ort mit dem Kirchgeld zu unterstützen. Im Landeskirchenamt in München, das mit allen bayerischen Einwohnermeldeämtern zusammenarbeitet und die Daten verschiedener Systeme verarbeitet, finden derzeit größere Umstellungen statt. Somit ist der Datenbestand noch nicht aktuell. Im Bereich Würzburg werden deshalb die Kirchgeldbriefe 2016 voraussichtlich erst im September versandt. Wir bitten Sie, diese auch im Herbst zugunsten der Arbeit Ihrer Kirchengemeinde wohlwollend und großzügig zu bedenken! Andreas Klaeger n finanzen. bayern-evangelisch.de kirche-und-geld.de Weitere Information: www.kirche-und-geld.de MenschensKinder 19 schaft organisatorisch, wirtschaftlich und baulich eigenständig ist, erfolgt eine Anerkennung. Die Wohnen im Alter gGmbH zahlt die monatliche Gesamtmiete in Höhe von 5304,– Euro an den Markt Reichenberg, jedes Jahr 63.648,– Euro. Das Risiko der Vermietung trägt allein die Wohnen im Alter gGmbH und ihre Gesellschafter, die Stiftung Altenhilfe, das Diakonische Werk Würzburg, die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Reichenberg und der Markt Reichenberg. Von Anfang an fand die Einrichtung bei den Mieterinnen und Mietern große Zustimmung, mittlerweile ist sie auch im Dorf eine akzeptierte und großteils wertgeschätzte Form, um den Lebensabend – wenn das zuhause nicht mehr möglich ist – gut, und soweit wie gewollt auch gemeinsam zu verbringen. Am Sonntag, den 8. Mai 2016 feiert das Seniorenwohnen am Schlossberg das fünfjährige Jubiläum mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Evang.-Luth. Kirche in Reichenberg mit anschließendem Empfang im Gemeindehaus. Die Öffentlichkeit ist eingeladen! Hendrik Lütke, Diakon Ehrenamtlicher Geschäftsführer n Foto: Bettina Natzschka Mit Konfirmanden in Rom Die Stadt Rom war das Ziel einer Reise, die Pfarrer Niko Natzschka und Bettina Natzschka mit den diesjährigen Konfirmanden der Martin-LutherKirche unternommen haben. Auf dem Programm standen unter anderem eine Generalaudienz bei Papst Franziskus I. sowie eine Besichtigung des Petersdoms und der Sixtinischen Kapelle. Weitere Schwerpunkte waren ein Besuch der evangelischen Christuskirche in der Via Toscana und des vor kurzem eingeweihten Martin-Luther-Platzes am Colle Oppio hinter dem Kolosseum. n Seniorenwohnen-WG bei Nacht. Foto: Wohnen im Alter gGmbH ch wie fein lernet und gibt aber der Geist Gottes den Verstand, und spaziert von einem in das andere, Gott sei Lob, dass ich das rechte wahre Licht scheinen sehe. Ich will mein einziges Pfund nicht vergraben, der Herr verleihe mir Gnade. ARGULA VON GRUMBACH Quelle: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Schwabach (Hg.), Argula von Grumbach, Ausstellungsbegleitschrift Schwabach 1992.