2 - Martin Luther Stiftung Hanau

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Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wer kennt ihn nicht, den Film „Club der toten Dichter“, der 1990 mit Preisen überhäuft wurde und für
den unter anderem Robin Williams einen Oscar
erhielt. Er spielt vor über 50 Jahren in einem EliteInternat Neuenglands, wo ein neuer Lehrer seine
Schüler durch Poesie und gebrochene Konventionen zu mehr Lebensmut inspiriert. Bekannt vor
allem die Szene, in der die Schüler aufgefordert werden, auf ihre Schreibpulte zu steigen um von oben
herab eine neue Sichtweise auf den tristen Klassenraum zu erproben.
Aber sie schafft oft auch das, was die Schüler in dem
besagten Film erleben durften: Neue Sichtweisen
auf scheinbar vertraute und alltägliche Abläufe. Die
Inhalte der angebotenen Veranstaltungen geben
uns die Gelegenheit, alltägliche Abläufe neu zu
gestalten oder unsere Tätigkeit und damit gleichzeitig auch uns selbst weiter zu entwickeln. Nutzen Sie
daher die Chance, die das Fort- und Weiterbildungsangebot Ihnen bietet, denn sicher ist auch die
richtige Veranstaltung für Sie dabei.
Volker Klug
Was dies mit dem neuen Fort- und Weiterbildungskatalog zu tun hat? Nun, mancherorts wird Fortbildung als ein notwendiges Übel beklagt. Sie raubt
wertvolle Arbeitszeit, reist aus dem gewohnten
Arbeitsalltag heraus und nimmt zum Verdruss der
Leitungskräfte aktive Mitarbeitende aus dem Team.
2
Volker Klug
Monika Avram
Verwaltungsdirektor
Vereinte Martin Luther
und Althanauer Hospital Stiftung
Martin-Luther-Anlage 8
63450 Hanau
Tel.: 06181 / 2902-123
Fax: 06181 / 2902-130
Leiterin Fort- und Weiterbildung
63450 Hanau
Tel.: 06181 / 2902-560
Fax: 06181 / 2902-130
Inhaltsverzeichnis
Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Unterweisungen / Pflichtveranstaltungen
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Terminübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4/5
Fortbildungen allgemein
Spiritualität am Lebensende – Aussegnung. . . 6
„Update“ Expertenstandards
im Pflegealltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Fortbildungen Pflege und Therapie
Schmerzmanagement
in der Palliativversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Umgang mit Medikamenten . . . . . . . . . . . . . 7
Kinästhetik Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Rezertifizierung Wundexperte . . . . . . . . . . . . 9
Sturzprävention nach dem „Ulmer Modell“. . 10
Fortbildungen
Gerontopsychiatrische Pflege
Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Seminarreihe Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Fortbildungen Pflegehelfer
und Präsenzkräfte
Pflegerische Tätigkeiten
der Behandlungspflege . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Fortbildungen für Betreuungskräfte
2 – tägige Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte
nach §87bAbs. 3 SGB XI . . . . . . . . . . . . . . 14
Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Einführung neuer Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . 18
Arbeitssicherheit, Hygiene, Infektionsschutz Aufffrischung, Heben und Tragen – Pflege . . . . . 19
Arbeitssicherheit, Hygiene, Infektionsschutz Aufffrischung, Heben und Tragen – HW, Service
GmbH, Wäscherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Notfall- und Reanimationstraining . . . . . . . . 20
Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Ersthelferauffrischungstraining;
Ausbildung zum Ersthelfer . . . . . . . . . . . . . . 21
Freiheitsentziehende Maßnahmen Unterweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Umgang mit an Demenz erkrankten
Menschen in den Bereichen Hauswirtschaft
und Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Umgang mit Reinigungs- und
Desinfektionsmitteln, Lebensmitteln, HACCP
und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Qualifizierungen / Weiterbildungen
Zercur Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Präsenzkräfte in der stationären und
ambulanten Altenhilfe –
mit IHK – Zertifikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Betreuungskräfte
nach § 87b Abs.3 SGB XI . . . . . . . . . . . . . . 26
Staatlich anerkannte/r Praxisanleiter/in . . . . . 27
Sterbende begleiten lernen . . . . . . . . . . . . . 28
Wir über uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Fortbildung EDV
Sicherer Umgang mit der EDV –
Dokumentation in VIVENDI . . . . . . . . . . . . . 17
Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3
Terminübersicht für 2015
Termin . . . . . . Fortbildungstitel . . . . . . Seite
Januar
15.04.2015 . . . Sicherer Umgang mit VIVENDI –
für Pflegeassistenten . . . . . . . . . . . . 17
23.01.2015
und Folgetermine . . . Seminarreihe Demenz –
Gruppe 2 . . . . . . . . . . . . . . . 12
Februar
04.02.2015 . . . Brandschutzunterweisung –
für Wichernhaus . . . . . . . . . . . . . . . 18
09.02.2015
und Folgetermine . . . Hygiene, Infektionsschutz, … Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
für Pflegefachkräfte . . . . . . . . . . . . . 17
11.02.2015 . . . Verantwortungsvoller Umgang
mit freiheitsentziehenden
Maßnahmen (FeM) . . . . . . . . . . . . . 22
25.02.2015 . . . Einführung neue Mitarbeitende . . . . 18
27.02.2015
und Folgetermine . . . Seminarreihe Demenz –
Gruppe 1 . . . . . . . . . . . . . . . . 12
März
02.03.2015
und Folgetermine . . . Arbeitssicherheit, Hygiene,... –
HW/Service/Küche/
Wäscherei . . . . . . . . . . . . . . . 20
09.03. – 13.03.2015 . . . Zercur Geriatrie ® Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
10.03.2015 . . . Umgang mit Reinigungs- und
Desinfektionsmitteln, Lebensmitteln,
HACCP und Dokumentation . . . . . . . 23
24.03.2015 . . . Notfall- und Reanimationstraining . . . 20
25.03.2015 . . . Brandschutzunterweisung –
für GAH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
April
14.04. – 17.04.2015 . . . Betreuungskraft-/Präsenzkraftkurs Kurswoche 1 . . . . . . . . 26
14.04.2015 . . . Umgang mit Reinigungsund Desinfektionsmitteln, Lebensmitteln,
4
20.04. – 24.04.2015 . . . Betreuungskraft-/ Präsenzkraftkurs Kurswoche 2 . . . . . . . . 26
20.04.2015 . . . „Update“ Expertenstandards für
Pflegefachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
22.04. – 23.04.2015 . . . Sturzprävention nach dem
„Ulmer Modell“ . . . . . . . . . 10
27.04. – 30.04.2015 . . . Zercur Geriatrie ® Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
29.04.2015 . . . Umgang mit Demenz in den Bereichen
Hauswirtschaft und Service –
Gruppe 1, Tag 2 . . . . . . . . . . . . . . . 22
Mai
06.05.2015 . . . Brandschutz - für ASH
und Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . 18
18.05.2015 . . . Arbeitssicherheit, Hygiene,... –
HW/Service/Küche/ Wäscherei . . . . . 20
Maßnahmen (FeM) . . . . . . . . . . . . . 22
26.05. – 29.05.2015 . . . Betreuungskraft-/ Präsenzkraftkurs Kurswoche 6
. . . 26
Juni
01.06. – 05.06.2015 . . . Präsenzkraftkurs
Kurswoche 7 . . . . . . . . . . . 25
Gruppe 2, Tag 1 . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kurswoche 8 . . . . . . . . . . . 25
09.06. – 10.06.2015 . . . Behandlungspflegerische
Tätigkeiten für
Pflegeassistenten . . . . . . . . . 13
Terminübersicht für 2015
Gruppe 2, Tag 2 . . . . . . . . . . . . . . . 22
30.09.2015 . . . Einführung neue Mitarbeitende . . . . . 18
30.09.2015 . . . Brandschutz – Altenhilfezentrum
Büdesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Kurswoche 9 . . . . . . . . . . . 25
Kurswoche 10 . . . . . . . . . . . 25
23.06.2015 . . . Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 11
24.06.2015 . . . Kommunikation und
Konfliktmanagement – Pflichtfortbildung
für Betreuungskräfte
nach § 87b Abs.3 SGB XI . . . . . . . . 14
25.06.2015 . . . Biographiearbeit in der Sozialen
Betreuung - Pflichtfortbildung für
Betreuungskräfte
nach § 87b Abs.3 SGB XI . . . . . . . . 15
30.06.2015 . . . Behandlungspflegerische Tätigkeiten
für Pflegeassistenten . . . . . . . . . . . . . 14
Oktober
08.10.2015 . . . Rezertifizierung Wundexperte . . . . . . . 9
November
02.11.2015 . . . Notfall- und Reanimationstraining –
Altenhilfezentrum Büdesheim . . . . . . 20
03.11.2015 . . . Kinästhetik – Grundkurs - Tag 3 . . . . . 8
04.11.2015 . . . Brandschutz Aue . . . . . . . . . . . . . . . 18
Juli
10.11.2015 . . . Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 11
06.07. – 07.07.2015 . . . Spiritualität am Lebensende –
die Aussegnung . . . . . . . . . . 6
09.11. – 10.11.2015 . . . Schmerzmanagement in der
Palliativversorgung . . . . . . . . 7
08.07.2015 . . . Kommunikation und
Konfliktmanagement – Pflichtfortbildung
für Betreuungskräfte
nach § 87b Abs.3 SGB XI . . . . . . . . 14
Maßnahmen (FeM) . . . . . . . . . . . . . 22
August Sommerferien
September
09.09.2015 . . . Medikamentöse Therapie bei Diabetes
mellitus – für Pflegefachkräfte . . . . . . . 7
17.11. – 18.11.2015 . . . Behandlungspflegerische
Tätigkeiten für
Pflegeassistenten . . . . . . . . 13
24.11.2015 . . . Kinästhetik – Grundkurs - Tag 4 . . . . . 8
10.09.2015 . . . Basale Stimulation in der Sozialen
Betreuung - Pflichtfortbildung für
Betreuungskräfte
nach § 87b Abs.3 SGB XI . . . . . . . . . 16
HACCP und Dokumentation . . . . . . 23
25.11.2015 . . . Brandschutz St. Elisabeth . . . . . . . . . 18
Maßnahmen (FeM) . . . . . . . . . . . . . 22
Dezember
01.12.2015 . . . Behandlungspflegerische Tätigkeiten
für Pflegeassistenten . . . . . . . . . . . . . 13
28.09. – 29.09.2015 . . . Kinästhetik – Grundkurs Tag 1 und 2 . . . . . . . . . . . . . 8
5
Fortbildung allgemein
Spiritualiät am Lebensende - Aussegnung
Referent/in:
Brigitte Rohde, Pfarrerin - Vereinte Martin Luther Stiftung
Zielgruppe:
Interessierte Mitarbeiter aller Bereiche - vorzugsweise aus der Pflege
Zusatzinformationen:
Anmeldung und Teilnahme erfolgt in Abstimmung mit Frau Pfarrerin Rohde
Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die
Sie erhalten eine schriftliche Zusage.
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
06.07.2015
07.07.2015
9.00 – 16.00 Uhr
9.00 – 13.00 Uhr
Identnr.: 20091560
Seniorenwohnanlage Erlensee
120,00 €
Seminarbeschreibung:
Inhalt:
•
•
•
•
Ablauf einer Aussegnung
Rituale bei der Aussegnung
Umgang mit liturgischen Texten
Erarbeitung eines Konzeptes anhand von Fallbeispielen
Neben theoretischen Impulsen zum Gestalten von Aussegnungen sollen die
Teilnehmer ihre eigenen Erfahrungen mit Aussegnungen darstellen können
und eine Aussegnungssituation nach eigenen Vorstellungen, unter Beachtung
bestimmter Aspekte, vorbereiten.
„Update“ Expertenstandards im Pflegealltag
Referent/in:
Heike Schwarzer, Pflegewirtin, Auditorin, Krankenschwester
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Alternativtermine:
20.04.2015
9.00 – 16.00 Uhr
Kleiner Saal, VMLS
Intern: 80,00 €
Inhalt:
6
Identnr.: 20091560
Extern: 95,00 €
Das Arbeiten mit den Expertenstandards wird zur Routine. Dennoch gilt es
wichtige Aspekte aufzufrischen, die für die individuelle Pflege und Versorgung
von Bewohnern unerlässlich sind.
Neben aktuellen Aspekten aller Expertenstandards sollen 1-2 der veröffentlichten Standards differenzierter bearbeitet werden. Das aktualisierte Wissen soll
auf die anderen implementierten Standards übertragbar sein.
Fragen aus der Praxis werden bedarfsorientiert von der Referentin beantwortet.
Die Auswahl der zu besprechenden Expertenstandards wird mit Pflegefachkräften aus verschiedenen Praxisfeldern der VMLS abgestimmt.
Fortbildung Pflege und Therapie
Schmerzmanagement in der Palliativversorgung
Fortbildung des Fördervereins Palliative Patienten –Hilfe Hanau e.V. in Kooperation mit den
Fort- und Weiterbildungsinstituten des Klinikums Hanau, des St. Vinzenz – Krankenhauses,
der Vereinten Martin Luther Stiftung und der Alten- und Pflegezentren des Main – Kinzig –
Kreises
Referent/in:
Fachdozenten aus verschiedenen medizinischen, pflegerischen
und therapeutischen Bereichen
Zielgruppe:
MA der Pflege und Therapie
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
10.11.2015
11.11.2015
9.00 – 17.00 Uhr
9.00 – 17.00 Uhr
Identnr.: 20091560
Weiterbildungsinstitut des Klinikum Hanau gGmbH
Willi-Brandt-Straße 23/ Leipziger Straße 10/
Gebäude 85/ 5. OG
63450 Hanau
125,00 €
Inhalt:
Verschiedene Aspekte der palliativen Versorgung aus medizinischer
und pflegerisch-therapeutischer Sicht; Angehörigenarbeit;
Netzwerkarbeit in der Palliativen Versorgung
Vertiefung theoretischen Wissens, neueste Erkenntnisse aus Medizin und
Therapie gehen einher mit dem Austausch der in der Palliativen Versorgung
tätigen Pflegekräfte und den Experten vor Ort.
Medikamente zur Diabetes Therapie/ Insulinschemata
Referent/in:
Natalie Kaluza, Apothekerin - Gloria Apotheke, Hanau
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
09.09.2015
13.30 – 15.30 Uhr
Identnr.: 20091560
Ausbildungsinstitut, Vereinte MLS
Intern: 25.00 €, Extern: 35.00 €
Inhalt:
• Umgang mit Medikamenten zur Diabetestherapie
• Insulinformen und Injektionsschemata
• Besonderheiten bei der Verabreichung bei älteren Menschen
Theoretisches Wissen zur Medikamentenkunde auffrischen und mit ganz
praktischen Fragen des Arbeitsalltags kombinieren.
7
Kinästhetik (Grundkurs)
Referent/in:
Martina Müller, Kinästhetiktrainerin Stufe 2, Pflegeexpertin Demenz, Krankenschwester
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte in Absprache mit dem FuW auch erfahrene Pflegehelfer
Bewerber werden in Rücksprache mit den Abteilungsleitern und dem Pflegemanagement ausgewählt.
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke oder Matte mitbringen
Der Kurs beinhaltet ein Arbeitsbuch, ein Konzeptbuch und ein Zertifikat
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
28.09./29.09.2015
03.11.2015
24.11.2015
Identnr.: 20091560
Intern: 250,00 €, Extern: 280,00 €
Inhalt:
8
jeweils 9.00 – 16.00 Uhr
9.00 – 16.00 Uhr
9.00 – 16.00 Uhr
• Entdeckung und Erarbeitung der sechs kinästhetischen Konzepte
des eigenen Körpers
• Bewegungsaspekte in unterschiedlichen Bewegungssituationen
wahrnehmen und in die Praxis übertragen
Der Grundkurs will bewusst machen, welche Alternativen es zum
rückenbelastenden Heben und Tragen im beruflichen und privaten Alltag gibt.
Dies geschieht im Vorstellen wichtiger Grundprinzipien der Kinästhetik,
dem praktischen Üben in Einzel- und Partnerarbeiten sowie dem Anwenden
von Erkenntnissen der Theorieeinheiten in die Praxis mit Evaluierung an den
nachfolgenden Seminartagen.
Rezertifizierung Wundexperte/-therapeut ICW®
Referent/in:
Andreas Hahn, Pflegetherapeut Wunde, ICW, Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger
Zielgruppe:
Pflegeexperten/-therapeuten „Wunde“, ICW, deren Qualifizierung
zur Rezertifizierung ansteht
Für die Teilnahme erhalten Sie insgesamt 8 Fortbildungspunkte für die
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
08.10.2015
9.00 – 17.00 Uhr
Seniorenwohnanlage Erlensee
Intern: 95,00 €, Extern: 140,00 €
Identnr.: 20091560
Laut gemeinsamer Zertifizierungsstelle von ICW und PersCert TÜV müssen
zum Nachweis der Aktualität des Wissens und der fachlichen Qualifizierung
von Wundexperten/-therapeuten, die ihr Zertifikat nach 2008 erworben
haben, 40 Fortbildungspunkte innerhalb von 5 Jahren bspw. über die
Teilnahme an Fortbildungen anerkannter Bildungsträger erworben werden.
Die genaue Thematik dieses Fortbildungstages können Sie ab Sommer über
das FuW erfragen oder über die ICW – Homepage in Erfahrung bringen.
Inhalt:
Aktuelles Wissen zu Wundheilung, Wundversorgung und eventueller
Heilungsproblematiken infolge flankierender gesundheitlicher Einschränkungen bilden die Grundlagen des Fortbildungstages. Desweiteren soll für
die Praxiserfahrung und den Praxisaustausch der Teilnehmenden Raum sein.
9
Sturzprävention nach dem „Ulmer Modell“
Referent/in:
Jörg Szepanski, Dipl. – Sportlehrer, Fachbuchautor
Zielgruppe:
MA der Pflege und Therapie
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
22.04. und 23.04.2015
jeweils 9.00 – 16.00 Uhr
Bewegungstherapie
Identnr.: 20091560
Intern: 120,00 €, Extern: 150,00 €
•
•
•
•
•
•
•
Auffrischung Basiswissen Sturz und Sturzrisiko
Epidemiologie der Stürze und deren Bedeutung
Praktische Übungen Balance- und Krafttraining
Inhalt und Aufbau von Übungsstunden
Einweisung in das Manual „Ulmer Modell“
Anleiten, korrigieren und motivieren Sturzvermeidung
Besonderheiten im Umgang mit Senioren
Gute Ergänzung zur Unterweisung: Verantwortungsvoller Umgang
mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Inhalt:
10
Vertiefung und Auffrischung theoretischen Wissens soll ebenso Inhalt der Fortbildungstage sein, wie praktische Anregungen und Übungen zur effektiven
Durchführung der Sturzprophylaxe mit Senioren.
Fortbildung Gerontopsychiatrische Pflege
Gewalt in der Pflege
Referent/in:
Gudrun Müller, Haus- und Pflegeleitung, Gerontopsychiatrisches Wohnen, Vereinte MLS
Zielgruppe:
Alle neuen Mitarbeiter der Pflege und Betreuung aller Standorte verpflichtend keine Leitungskräfte
Maximal 15 Teilnehmer
Termine:
23.06.2015
10.11.2015
9.00 – 12.30 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr
Kursgebühr:
Katharinenzimmer, Vereinte MLS
Ort:
Intern: 35,00 €, Extern: 45.00 €
Inhalt:
Identnr.: 20091560
Ob in schockierenden Fernsehberichten oder in den Tageszeitungen, die
Medien berichten immer wieder von Gewaltsituationen in stationären Einrichtungen der Altenhilfe sowie im häuslichen Bereich.
Es wird von Vernachlässigung, Misshandlungen, gravierenden Pflegefehlern
berichtet.
• Definition von Gewalt
• Faktoren, die zu gewalthaftem Verhalten führen
• Lösungsansätze, um ein solches Verhalten zu vermeiden
Die Referentin möchte nach einem einführenden Vortrag in
Diskussionsrunden/ Arbeitsgruppen praktische und umsetzbare Hilfen
und Strategien erarbeiten, um Gewalt im Pflegealltag zu verhindern.
11
Fortbildung Gerontopsychiatrische Pflege
Seminarreihe Demenz:
Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
Referent/in:
Karin Stöcker, Diplom - Sozialpädagogin
Zielgruppe:
Mitarbeitende der Pflege – feste Gruppen
Identnr.: 20091560
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Gruppe 1:
27.02.2015
9.00
20.03.2015
9.00
17.04.2015
9.00
04.05.2015
9.00
26.06.2015
9.00
18.09.2015
9.00
12.10.2015
9.00
wird noch
9.00
bekannt gegeben
15.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
Gruppe 2:
23.01.2015
16.03.2015
27.03.2015
24.04.2015
11.05.2015
03.07.2015
25.09.2015
09.11.2015
9.00
9.00
9.00
9.00
9.00
9.00
9.00
9.00
–
–
–
–
–
–
–
–
15.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
13.00Uhr
SWA Erlensee
360,00 € kompletter Kurs
Inhalt:
12
–
–
–
–
–
–
–
–
Wichtig für den kompetenten Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
und dem auftretenden herausfordernden Verhalten, ist das Verstehen der
Perspektive des Erkrankten. Nur so lassen sich professionelle Beziehungen
zwischen Pflegenden und zu pflegenden Menschen aufbauen und leben.
Neben der Vermittlung theoretischen Hintergrundwissens geht es um
konkrete Möglichkeiten der Deeskalation von Situationen herausfordernden
Verhaltens im Pflegealltag und die Analyse von Fallbeispielen verschiedener
Praxisfelder.
Fortbildung
Pflegeassistenz
Pflegerische Tätigkeiten der Behandlungspflege
nach dem Katalog der delegierbaren Aufgaben in Einrichtungen der stationären
Altenhilfe HLVS – Heimaufsicht und §23 Abs.3, §42 Abs.1 Rahmenvertrag zur
Häuslichen Krankenpflege gemäß §132 Abs. 2 SGB V
Referent/in:
Monika Avram, Leitung Fort- und Weiterbildung, Vereinte MLS
N.N.
Natalie Kaluza, Apothekerin, Gloria Apotheke, Hanau
Zielgruppe:
Neue Mitarbeitende in der Pflegeassistenz
An einem Fortbildungstermin werden mehrere Einheiten vermittelt.
Die Veranstaltungstage können einzeln gebucht werden.
Zusammenstellung siehe unten.
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
09.06.2015
10.06.2015
oder
17.11.2015
18.11.2015
8.30 – 16.00 Uhr AbI
8.30 – 16.00 Uhr AbI
30.06.2015
oder
01.12.2015
8.30 – 13.00 Uhr AbI
8.30 – 16.00 Uhr AbI
8.30 – 16.00 Uhr AbI
8.30 - 13.00 Uhr AbI
Intern: pro FB - Tag: 80,00 € (1/2 Tag 45,00 €)
Extern: pro FB - Tag: 95,00 € (1/2 Tag 55,00 €)
Inhalt:
Zusammenstellung
der Themen:
Um die delegierbaren Aufgaben im Bereich der Behandlungspflege übernehmen zu können, benötigen MA der Pflegeassistenz eine adäquate Vermittlung
theoretischer Inhalte. Nach der Teilnahme an den theoretischen Fortbildungseinheiten obliegt es der WBL und Praxisanleitung die Feststellung der Eignung
in der Praxis sowie die Fachaufsicht sicherzustellen.
Theoretische Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen
Maßnahme mit Kenntnissen zu Risiken, Komplikationen und hygienischem
Arbeiten werden mit praktischen Übungen unterstrichen.
09.06.2015
oder
17.11.2015
Einfache Wundverbände,
Anziehen von Kompressionsstrümpfen
Einfache Mundpflege und
O2 – Verabreichung
10.06.2015
oder
18.11.2015
Blutdruckkontrolle
Lagerungen nach Lagerungsplan
Pflege bei liegendem Blasenkatheter
Verabreichung von Klistieren
30.06.2015
oder
01.12.2015
Grundlagen der Hyper- und Hypoglykämie
Blutzuckermessung
Verabreichung von Medikamenten
13
Fortbildung Betreuungskräfte
2-tägige Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte gemäß
Richtlinien §87b Abs 3 SGB XI – Teil 1
• Kommunikation und Konfliktmanagement
Referent/in:
Cornelia Fray, Diplom- Psychologin
Zielgruppe:
Betreuungskräfte nach §87b Abs.3 SGB XI
Wählen Sie zwischen den Alternativen Teil 1+2, 1+3 oder 2+3 zur Erlangung der
jährlichen Verpflichtung zur 2-tägigen Fortbildung für Betreuungskräfte
Maximal 14 Teilnehmende pro Termin
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Alternativtermine:
oder
24.06.2015
08.07.2015
24.06.2015
08.07.2015
9.00 – 16.00 Uhr
9.00 – 16.00 Uhr
SWA Erlensee
Kleiner Saal, Vereinte MLS
Intern: 150,00 € für 2 Tage
(Teil 1 und/ oder Teil 2 und /oder 3)
Extern: 170,00 € für 2 Tage
Inhalt:
14
Der Betreuungsalltag lässt immer wieder schwierige Kommunikationssituationen und Konflikte entstehen – mit Bewohnern, Mitarbeitenden,
Angehörigen. Es gilt, Sicherheit für den Arbeitsalltag aber auch für andere
Gesprächssituationen zu erlangen.
Grundlagen professioneller Kommunikation werden in diesem Seminar vermittelt und Erfahrungen aus dem Betreuungsalltag reflektiert.
• Biographiearbeit in der Betreuung
Referent/in:
Dr. Dieter Hofmann, Diplom-Pädagoge, Diplom-Psychogerontologe,
zertifizierter Validationsanwender
Zielgruppe:
Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Alternativtermine:
25.06.2015
9.00 – 16.00 Uhr
SWA Erlensee
Inhalt:
Das Wissen um die Biographie von Menschen mit Demenz ist essentiell für
die tägliche Arbeit von Betreuungskräften. So können Verhalten und Ausdruck
der an Demenz erkrankten Menschen besser verstanden und ein erleichterter
Zugang zu ihnen geschaffen werden, der sich in Zufriedenheit und Lebensfreude äußert.
Die umfangreiche und langjährige Erfahrung des Referenten in der Arbeit
mit an Demenz erkrankten Menschen und der Entwicklung und Weiterentwicklung von soziotherapeutischen Konzepten, immer mit dem
Blick auf die Biographie des zu betreuenden Menschen, wird Thema des
Tages sein. In Vortrag und Austausch sollen den Teilnehmenden Möglichkeiten zur sinnvollen Anwendung der Biographiearbeit aufgezeigt werden.
15
• Basale Stimulation in der Sozialen Betreuung
Referent/in:
Sylvia Brandt, Einrichtungsleitung Haus im Bergwinkel, Schlüchtern,
Lehrerin für Pflegeberufe, Krankenschwester
Zielgruppe:
Bitte bringen Sie eine Decke, bequeme Kleidung und warme Socken mit.
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
10.09.2015
9.00 – 16.00 Uhr
Inhalt:
16
Mit zunehmender Demenz oder fortschreitenden somatischen Erkrankungen
sind die Wahrnehmungsmöglichkeiten der Erkrankten häufig stark eingeschränkt.
Basale Stimulation hilft zur Förderung der Selbstwahrnehmung sowie der
Beziehungsaufnahme zur Umgebung der betroffenen Menschen.
Kennenlernen der verschiedenen Dimensionen der Basalen Stimulation sind
ebenso Inhalt der Fortbildung wie das Erleben angewandter Wahrnehmungsmöglichkeiten, die sich einfach in die Betreuungspraxis umsetzen lassen.
Fortbildung EDV
Sicherer Umgang mit der EDV – Dokumentation in VIVENDI
Referent/in:
Ralf Feindura, Dokumentationsbeauftragter MLS, Altenpfleger
Zielgruppe:
MA der Pflege der einzelnen Bereiche –
abwechselnd Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
11.03.2015
15.04.2015
20.05.2015
30.09.2015
04.11.2015
02.12.2015
13.00
13.00
13.00
13.00
13.00
13.00
–
–
–
–
–
–
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Identnr.: 20091560
EDV – Raum, Villa
intern: 25,00 €
Praktische Übungen mit der EDV - Dokumentation in Vivendi zu aktuellen
Fragen und Anwendungsproblemen der MA der einzelnen Bereiche
17
Pflichtveranstaltungen
Brandschutz
Referent/in:
Zielgruppe:
Heribert Arnold, Leiter Technischer Dienst Vereinte MLS
Alle Mitarbeiter (MA) der entsprechenden Abteilung und neue MA,
die noch an keiner Brandschutz – Unterweisung teilgenommen haben.
Gesetzliche Grundlage: BGV A1 § 7, (2); § 43 (6)
Termine:
04.02.2015
25.03.2015
06.05.2015
30.09.2015
04.11.2015
25.11.2015
Ort:
Kursgebühr:
Siehe oben
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
–
–
–
–
–
–
14.30
14.30
14.30
14.30
14.30
14.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Kapelle, MA Wichernhaus
GAH, MA GAH
Kapelle, MA ASH, Verwaltung
AHZ, MA AHZ
Aue, MA Wohnanlage Aue
St. Elisabeth, MA St. Elisabeth
10,00 €
•
•
•
•
•
Brandverhütung
Alarmierung
Löscheinrichtungen
Rettungswege
Handhabung von Feuerlöschern
Einführung neuer Mitarbeiter
Referent/in:
Volker Klug, Verwaltungsdirektor
Petra Brugger, Verwaltungsdirektorin
Haus- und Pflegeleitungen Vereinte MLS
MA der MAV und des Betriebsrates
Zielgruppe:
Alle neuen Mitarbeiter der Vereinten MLS, der Martin Luther Altenhilfe gGmbH
und Tochterunternehmen
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Die neuen Mitarbeiter erhalten eine schriftliche Einladung.
Dies ist eine verpflichtende Veranstaltung.
25.02.2015
27.05.2015
30.09.2015
25.11.2015
–
–
–
–
16.00
16.00
16.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Diesen entnehmen Sie bitte der Einladung.
15,00 €
18
9.30
9.30
9.30
9.30
•
•
•
•
•
•
•
Begriff und Wesen der Diakonie
Leitbild der Vereinten Martin Luther Stiftung
Auftrag und Unternehmensziele
Die Vereinte Martin Luther Stiftung im Überblick
Rechte und Pflichten der Mitarbeiter
Pflegeleitbild
Der Umgang miteinander
Identnr.: 20091560
Arbeitssicherheit
Hygiene, Infektionsschutz Auffrischung, Heben und Tragen
Referent/in:
N.N., Arbeitssicherheitsbeauftragte Vereinte MLS
Manja Philipp, Hygienebeauftragte Vereinte MLS
(Birgit Spichal, Physiotherapeutin)
Zielgruppe:
Mitarbeiter der Pflege und Betreuung – verpflichtend 1*jährlich
Gesetzliche Grundlagen: BGV A1 § 7
Arbeitsschutzgesetz § 12, 1,2
Gefahrenstoffverordnung § 20, 2
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
09.02.2015
09.03.2015
16.03.2015
13.04.2015
11.05.2015
29.06.2015
13.07.2015
14.09.2015
26.10.2015
09.11.2015
14.12.2015
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
13.30
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
15.00
15.00
16.00
15.00
15.00
16.00
16.00
15.00
15.00
15.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
SZC Gelnhausen
St. Elisabeth
Martin-Luther-Anlage
AHZ Büdesheim
ABE
SZC Gelnhausen
AHZ Büdesheim
ABE
Identnr.: 20091560
8, HU
8, HU
8, HU
8, HU
Siehe oben
Martin-Luther-Anlage 8: Kapelle
15,00 €
•
•
•
•
•
•
•
Arbeitssicherheit
Gefährdung am Arbeitsplatz
Arbeitsunfälle
Berufserkrankungen
Verhalten am Arbeitsplatz
Gefahrentransport
Heben und Tragen (allgemein)
19
Arbeitssicherheit
Hygiene, Infektionsschutz Auffrischung, Heben und Tragen
Referent/in:
Marianne Wiesner, Qualitätsbeauftragte Vereinte MLS, Hauswirtschaftsleiterin
Manja Philipp, Hygienebeauftragte Vereinte MLS
Birgit Spichal, Physiotherapeutin
Zielgruppe:
Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Service GmbH, Küche, Wäscherei –
verpflichtend 1*jährlich
Termine:
Gesetzliche Grundlagen: BGV A1 § 7
Arbeitsschutz § 12, 1,2
Gefahrenstoffverordnung § 20, 2
02.03.2015
18.05.2015
21.09.2015
16.11.2015
Ort:
Kapelle
Kursgebühr:
15,00 €
•
•
•
•
•
•
•
13.30
13.30
13.30
13.30
–
–
–
–
16.00
16.00
16.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Arbeitssicherheit
Gefährdung am Arbeitsplatz
Arbeitsunfälle
Berufserkrankungen
Verhalten am Arbeitsplatz
Gefahrentransport
Heben und Tragen (allgemein)
Notfall- und Reanimationstraining
Referent/in:
Ausbildungsleiter DRK
Zielgruppe:
MA der Pflege und Betreuung - verpflichtend1x-jährlich
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Bitte wählen Sie einen der folgenden Termine aus:
Identnr.: 20091560
24.03.2015
14.00 – 16.00 Uhr
11.06.2015
14.00 – 16.00 Uhr
14.09.2015
14.00 – 16.00 Uhr
02.11.2015
11.00 – 13.00 Uhr oder 14.00 – 16.00 Uhr, AHZ Büdesheim
26.11.2015
10.30 – 12.30 Uhr oder 14.00 – 16.00 Uhr
Aue
Intern: 25,00 €, Extern: 30,00 €
20
• Unfälle/ Notfälle im Berufsleben
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Datenschutz /Schweigepflicht
Referent/in:
Katja Ullrich, Datenschutzbeauftragte Vereinte MLS
Marianne Burgat – Fischer, Datenschutzbeauftragte AHZ - Büdesheim
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter – verpflichtend 1*jährlich
Rechtliche Grundlagen: Datenschutzgesetz
der Evangelischen Kirche in Deutschland
Termine:
09.07.2015
24.09.2015
wird noch bekannt gegeben
Ort:
Kapelle
Kursgebühr:
10,00 €
Inhalt:
13.30 – 14.30 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr, AHZ
Identnr.: 20091560
•
•
•
•
•
Ziel und Charakteristik beruflicher Verschwiegenheitspflichten
Bedeutung in Sozial- und Pflegeberufen
Rechtliche und vertragliche Grundlagen der beruflichen Schweigepflichten
Relevante Aussagen aus Straf- und Tarifrecht
Exemplarische Ausführungen zur Praxis der Schweigepflicht
und zum Datenschutz
• Besonderheiten einer konfessionellen Einrichtung
Zusätzlich zur Präsentation grundlegender Informationen zum Umgang mit
sensiblen Daten in stationären Einrichtungen der Pflege nach dem Bundesdatenschutzgesetz und der kirchlichen Datenschutzordnung wird es um die
Beantwortung im Vorfeld eruierter Fragen aus den verschiedenen Praxisbereichen unserer Häuser gehen.
Erste Hilfe - Ersthelferausbildung und
Ersthelferauffrischungstraining
Referent/in:
Ausbildungsleiter DRK
Zielgruppe:
Alle benannten Mitarbeiter
Die Berufsgenossenschaft wird in diesem Jahr eine Änderung der
Ausbildungs- und Auffrischungsvorschriften für betriebliche Ersthelfer
vornehmen. Genauere Informationen erhalten wir voraussichtlich ab dem
2. Quartal 2015. Danach werden Termine vereinbart und bekannt gegeben.
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
• Ersthelferverpflichtung im Betrieb
• Unfalle/ Notfälle im Berufleben
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
21
Unterweisung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM)
Referent/in:
Zielgruppe:
Andrea Behrens, Haus- und Pflegeleitung Vereinte MLS
MA der Pflege und Betreuung - verpflichtend 1x-jährlich
Gesetzliche Grundlagen:
Hessisches Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP)
Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
11.02.2015
13.30 – 14.30 Uhr
20.05.2015
13.30 – 14.30 Uhr
23.09.2015
13.30 – 14.30 Uhr
11.11.2015
13.30 – 14.30 Uhr
Identnr.: 20091560
Kapelle
Intern: 10,00 €
• Was sind FeM und wann werden sie angewendet
(Sinn und Unsinn von FeM)
• Folgen von FeM
• Gesetzliche Grundlagen zu FeM und mögliche Haftungspflicht
bei Stürzen
• Mögliche Alternativen zu FeM
Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
im Bereich Hauswirtschaft und Service
Referent/in:
Martina Müller, Pflegeexpertin Demenz, Krankenschwester
Zielgruppe:
MA der Hauswirtschaft und des Service
Termine:
22.04.2015 UND 29.04.2015 jeweils 13.00 – 15.00 Uhr
03.06.2015 UND 10.06.2015 jeweils 13.00 – 15.00 Uhr
Ort:
Kleiner Saal
10.06.2015 Kapelle
Kursgebühr:
45,00 € (zwei Termine)
22
Mitarbeitende der Hauswirtschaft und des Service haben jeden Tag Kontakt
zu an Demenz erkrankten Menschen. In Ihrer Ausbildung bzw. im Anlernen
ihrer Tätigkeiten sind sie mit diesen Inhalten jedoch nicht konfrontiert.
- Grundlagen zu dementiellen Erkrankungen
- Wie verhalte ich mich im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen?
- Was hilft mir, die Menschen zu verstehen?
Welche Lösungen gibt es für den speziellen Arbeitsalltag?
Umgang mit Lebensmitteln, HACCP und Dokumentation
Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln,
Reinigungsutensilien
Referent/in:
Zielgruppe:
Angelika Bischoff, Stabstelle Hauswirtschaft Vereinte MLS
Manja Philipp, Hygienebeauftrage Vereinte MLS
Corinna Oberländer, Leitung Service, ML Service GmbH
Anca Kozić, Leitung Hauswirtschaft Vereinte MLS
MA der Hauswirtschaft, der Service GmbH, Präsenzkräfte, die mit Reinigungsarbeiten
betraut sind - verpflichtend 1x-jährlich
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Vereinte MLS, Kapelle
10.03.2015 13.30 – 15.30 Uhr
14.04.2015 13.30 – 15.30 Uhr
06.10.2015 13.30 – 15.00 Uhr
24.11.2015 13.30 – 15.00 Uhr
AHZ Büdesheim
08.04.2015 13.30 – 15.30 Uhr
15.10.2015 13.30 – 15.30 Uhr
ABE
23.04.2015 13.30 – 15.00 Uhr
20.10.2015 13.30 – 15.00 Uhr
HiB
16.04.2015 13.30 – 15.00 Uhr
18.11.2015 13.30 – 15.00 Uhr
SZC Gelnhausen
21.04.2015 13.30 – 15.00 Uhr
29.10.2015 13.30 – 15.00 Uhr
Bad Salzschlirf
28.04.2015 13.30 – 15.00 Uhr
04.11.2015 13.30 – 15.00 Uhr
Schule am Brunnen
30.04.2015 13.30 – 15.00 Uhr
28.10.2015 13.30 – 15.00 Uhr
s.oben
Intern: 10,00 €
Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen;
Beherrschung oder Minimierung des Risikos von Lebensmittelerkrankungen
oder Lebensmittelvergiftungen;
Umgang mit verschiedenen Desinfektionsmitteln und dem
Desinfektionsmittelplan;
Verantwortungsvoller Umgang mit Reinigungsutensilien
und Reinigungsmitteln
23
Qualifizierungen/ Weiterbildungen
Zercur Geriatrie ®
Referent/in:
Fachdozenten aus den Bereichen: Medizin, Therapie, Pflege, Ethik und Recht
Zielgruppe:
Fachkräfte, die im therapeutischen Team in der Geriatrie tätig sind
Für die Fortbildung erhalten Sie 18 Fortbildungspunkte für die
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
Anmeldeschluss:
09.03. – 13.03.2015
27.04. – 30.04.2015
inklusive 1 Tag Hospitation
Identnr.: 20091560
St. Vinzenz Krankenhaus, Hanau
Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
BVG Mitglieder 685,00 €
Nichtmitglieder 745,00 €
27.02.2015
Anmeldung und weitere Informationen:
St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH
Fort- u Weiterbildung
Am Frankfurter Tor 25, 63450 Hanau
Tel 06181 272-206 ibf@vinzenz-hanau.de
Inhalt:
24
In der Interdisziplinären Zusammenarbeit in der Geriatrie werden
Anforderungen gestellt, die in der Ausbildung bzw. im Einsatz in anderen
Praxisfeldern nicht immer vermittelt werden.
„Zercur Geriatrie“ wurde bewusst als Grundlagenlehrgang konzipiert.
•
•
•
•
•
Grundlagen der Behandlung alter Menschen
Ethik und Palliativmedizin
Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen
Demenz und Depression
Harninkontinenz, chronische Wunden, Prothesenversorgung
nach Amputation
• Diabetes mellitus und Ernährung
Präsenzkräfte in der stationären und ambulanten Altenhilfe,
Schwerpunkt Betreuung von Menschen mit Demenz, mit IHK
- Zertifikat
Referent/in:
Fachdozenten unter anderem aus den Bereichen:
Pflege, Gerontologie, Therapie, Ethik, Recht
Zielgruppe:
Menschen, die Lebenserfahrung haben, um für die Betreuung von Menschen
mit körperlichen und geistig/seelischen Erkrankungen das erforderliche
Einfühlungsvermögen und Verständnis mitzubringen.
• Bewerbung mit den allgemeinen Bewerbungsunterlagen
Termine:
Start: 13.04.2015
Nähere Informationen erhalten Sie durch das Fort- und Weiterbildungsinstitut.
Fordern Sie unseren Flyer an.
Insgesamt: Theorie: 360 Stunden
Praktikum: 40 Stunden (Termine nach Absprache)
Ort:
Kursgebühr:
Vereinte Martin Luther Stiftung
Martin – Luther – Anlage 8
63450 Hanau
Gesamtkosten: 1.868,40 €
Wenn Ihre persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie eine Förderung
durch die Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein) erhalten.
Anmeldeschluss:
Abschluss:
25.03.2015
Zertifikat der IHK, Hanau – Gelnhausen - Schlüchtern
Inhalt:
Die Teilnehmer werden befähigt, die alltäglichen Aufgaben in einer
Wohngruppe für ältere Menschen, auch mit Demenz, zu gestalten.
Die Qualifizierung ist in einzelne Module aufgebaut:
- Grundkurs für alle verpflichtend
- Aufbaukurs Hauswirtschaft
- Aufbaukurs Pflege
Je nach Vorkenntnissen sind die beiden Aufbaukurse wählbar.
Grundlagen von:
• Gerontologie
• Hauswirtschaft
• Pflege
• Psychologie
• .......
25
Referent/in:
Fachdozenten unter anderem aus den Bereichen:
Pflege, Gerontologie, Therapie, Ethik, Recht
Zielgruppe:
Menschen, die als Betreuungskräfte in der stationären Altenhilfe arbeiten möchten
und die persönliche Eignung vorweisen
• Bewerbung mit den allgemeinen Bewerbungsunterlagen.
• Extra Flyer anfordern
Termine:
Ort:
Kursgebühr:
14.04.
20.04.
27.04.
11.05.
18.05.
26.05.
–
–
–
–
–
–
17.04.2015
24.04.2015
01.05.2015
15.05.2015
22.05.2015
27.05.2015 Abschluss
Praktikum:
04.05. – 08.05.2015
insgesamt:
Theorie:
200 Stunden
Praktikum: 40 Stunden (Termine nach Absprache)
63450 Hanau
1.038,00 €
Wenn Ihre persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie eine Förderung
durch die Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein) erhalten.
Anmeldeschluss:
25.03.2015
Voraussetzungen:
26
Es werden vermittelt:
Grundkenntnisse im Bereich der Kommunikation,
Grundkenntnisse der Pflege und Dokumentation,
Grundkenntnisse der Betreuung, Hauswirtschaft
- unter Berücksichtigung des Umganges mit Menschen mit Demenz
Sie sollen mitbringen:
• Eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen
• Soziale Kompetenz und kommunikative Fähigkeiten
• Empathie- und Beziehungsfähigkeit
• Psychische Stabilität Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Handelns
• Zuverlässigkeit
Staatlich anerkannte/r Praxisanleiter/in in der stationären und
ambulanten Altenpflege und Gesundheits- und Krankenpflege
Referent/in:
N.N.
Zielgruppe:
• Staatlich anerkannte/r Altenpfleger, -in
• Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpfleger, -in
• Fachkräfte, die im Gesundheitswesen praktisch ausbilden
Mindestens 1-jährige Berufserfahrung
Für die Weiterbildung insgesamt. 20 Punkte für die
Termine:
Kursstart: 14.10.2015
Identnr.: 20091560
Weitere Informationen und einen Flyer
mit allen Terminen erhalten Sie im:
Fort- und Weiterbildungsinstitut der Vereinten Martin Luther Stiftung
Martin –Luther- Anlage 8
63450 Hanau
Telefon 06181 2902560
E-mail: fuw @mls-hanau.de
Dauer:
Ort:
Kursgebühr:
Abschluss:
2 Module theoretische Inhalte
Praktikum in der eigenen Einrichtung
210 Stunden
160 Stunden
Vereinte MLS
1.356,00 €
enthalten sind Skripte
zusätzliche Gebühren des Regierungspräsidiums Darmstadt: ca. 140,00 €
• 1 schriftliche Hausarbeit zu einem pflegewissenschaftlichen oder pädagogischen
Thema (Modularbeit)
1 schriftliche Klausur zu pflegewissenschaftlichen, pädagogischen und weiteren
Themen (Modularbeit)
• Gestaltung einer praktischen Anleitungssituation am Arbeitsort
• 1 mündliche staatliche Abschlussprüfung
• Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme und den erfolgreichen Abschluss
Urkunde über die staatliche Anerkennung durch das RP Darmstadt
• Urkunde über die staatliche Anerkennung durch das RP Darmstadt
Inhalt:
Lernort Praxis - sich seiner Rolle bewusst sein und Auszubildende kompetent
begleiten und anleiten.
Praxisanleiter gestalten die praktische Ausbildung und sichern das Erreichen
der Ausbildungsziele. Sie sind Bindeglied unterschiedlicher Berufsgruppen
und unterstützen den Transfer zwischen Theorie und Praxis.
•
•
•
•
•
Pflegewissenschaftlicher Lernbereich
Personenbezogener Lernbereich
Pädagogisch-didaktischer Lernbereich
Institutionsbezogener Lernbereich
Berufsfeldbezogener Lernbereich
27
Sterbende begleiten lernen
Referent/in:
Kerstin Slowik, Diplom – Sozialpädagogin, Diakonin,
Leitung der Vereinten MLS – Hospizgruppe “Leben bis zuletzt”
Pfarrer Enwood Longwe, Hospizgruppe “Leben bis zuletzt”
Zielgruppe:
Termine:
Ort:
Anmeldeschluss:
Abschluss:
Menschen, die sich ehrenamtlich in der Hospizarbeit engagieren möchten.
Vorbereitungskurs zur Begleitung sterbender Menschen im häuslichen Bereich
und in der Vereinten Martin Luther Stiftung
Informationen bei Frau Slowik unter 06181/ 2902 -115
oder hospizgruppe@mls-hanau.de
63450 Hanau
laufender Kurs, auf Nachfrage
Internes Zertifikat
Inhalt:
28
Der Kurs orientiert sich an einer biblischen Leitgeschichte. Er beinhaltet die
Arbeit mit verschiedenen Methoden (z. B. Übungen, Gruppenarbeiten, Kurzvorträge) sowie mit Symbolen, Liedern und Geschichten. Der Kurs findet im
Zeitraum von etwa einem Jahr statt. Er baut in drei Teilen aufeinander auf:
- Grundkurs (27 Std.)
- Praktikum mit Begleitung (50 Std.)
- Vertiefungskurs (27 Std.)
Der Grundkurs vermittelt „Fertigkeiten“ für die Begleitung sterbender
Menschen und ihrer Angehörigen. Diese werden in der Gruppe eingeübt
und erfahren und lassen sich auf die Situation der Begleitung übertragen.
In der Praktikumsphase werden erste Erfahrungen in Besuchssituationen
gesammelt und reflektiert; darüber hinaus werden thematische
Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. Der Vertiefungskurs knüpft an
die Erfahrungen aus dem Praktikum an und stellt eine Vertiefung dar,
indem er Raum gibt zur Reflexion der eigenen Persönlichkeit mit ihren
Erfahrungen, Einstellungen und Haltungen.
Wir über uns
Was Sie wissen sollten
Mitgliedschaft und Kooperationen:
Mitgliedschaft des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Hessen
Mitgliedschaft der Arbeitsgemeinschaft Aus- Fort- und Weiterbildung in der Altenarbeit der Diakonie (DEVAP)
Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- u Weiterbildung in der Diakonie
Mitglied der Evangelischen. Arbeitsgemeinschaft für Altenhilfe im Diakonischen Werk Hessen e. V. (EVA)
Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern für die Qualifizierung
von Präsenzkräften
• Kooperation mit dem St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH, Hanau für die Weiterbildung „Zercur Geriatrie“
• Über unser Ausbildungsinstitut Kooperationen mit diversen Altenhilfeeinrichtungen
•
•
•
•
•
Anmeldung:
Erfolgt bitte schriftlich per Post, Fax oder Email. Sie erhalten von uns eine schriftliche Zusage und eine Rechnung.
Diese ist vor Beginn der Fortbildung zu bezahlen. Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich.
Bei einer Buchung ab 3 Personen erhalten Sie 10% Rabatt.
Absage:
Sollten Sie verhindert sein, müssen wir unter bestimmten Voraussetzungen Gebühren erheben:
Bis 20 Tage vor Seminarbeginn 20% der Kursgebühr.
Bis 10 Tage vor Seminarbeginn 50 % der Kursgebühr.
Bei weniger als 10 Tage vor Seminarbeginn sind die vollen Kursgebühren zu zahlen.
Kosten:
Soweit nichts anderes angegeben, sind in den Kursgebühren enthalten:
Alle Unterlagen, Bescheinigungen und Zertifikate
Kalte und warme Getränke, Snacks (z.B. Kuchen, Gebäck, Obst )
Bei Tagesveranstaltungen ein Mittagessen.
Förderungsmöglichkeiten:
Wir sind über das Zertifizierungsverfahren der Agentur für Arbeit (AZAV) zertifiziert. Es werden, nach Prüfung des
Einzelfalles, Bildungsgutscheine für die Qualifizierungen ausgestellt.
Einzelne Angebote werden vom Förderverein Palliative Patienten – Hilfe Hanau
e.V. gefördert.
Abschlüsse
Nach jeder Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung über
Inhalt, Dauer und Referenten. Bei dem Zertifizierungslehrgang „Präsenzkraft“
erhalten Sie ein Zertifikat der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern.
Das Fort- und Weiterbildungsinstitut der Vereinten Martin Luther und Althanauer Hospital Stiftung unterstützt die „Freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende“. Wir sind dort registriert und vergeben für Fortbildungen und
Seminare nach Vorgabe der „Freiwilligen Registrierung“ Punkte. Die zu vergebende Punktzahl ist auf der jeweiligen Ausschreibung vermerkt.
Identnr.: 20091560
29
Wir über uns
Was Sie wissen sollten
Datenschutz:
Wir speichern Ihre Daten ausschließlich für unsere internen Verwaltungszwecke, unter Beachtung der staatlichen
und kirchlichen Datenschutzgesetze.
Veranstaltungsorte:
und Althanauer
Hospital Stiftung
Martin Luther Stiftung
Martin - Luther - Anlage 8
63450 Hanau
Tel.: 06181/2902 – 0
Aue
Wohnanlage
„Auf der Aue“
Philippsruher Allee 14
63450 Hanau
Tel.: 06181/ 42870 – 0
AHZ
Altenhilfezentrum
Schöneck Büdesheim
Wiesenau 5 – 7
61137 Schöneck
Tel.: 06187/9051 - 0
ABE
Altenzentrum
Bernhard Eberhardt
Röderstraße 1 – 8
63450 Hanau
Tel.: 06181/ 3005 – 0
HiB
Haus im Bergwinkel
Kurfürstenstraße 19
36381 Schlüchtern
Tel.: 06661/6069 – 0
St. Elisabeth
Pflegeheim St. Elisabeth
Vor der Kinzigbrücke 19
63452 Hanau
SWA
Seniorenwohnanlage
Erlensee
Leipziger Straße 41
63526 Erlensee
SZC
Seniorenzentrum
Colemanpark
Franklinstraße 1-7
63571 Gelnhausen
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Bearbeitet vom Magistrat der Stadt Hanau - Fachbereich
Grundstücke & Logistik, Abteilung: Repro-Center Febr. 2008
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Möchten Sie in Ihrem Haus durch uns Schulungen erhalten stehen
wir gerne zur Verfügung und unterbreiten Ihnen ein Angebot
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möglich:
• mit der Deutschen Bundesbahn (ICE-Anschluss) zum Hanauer
Hauptbahnhof, dort haben Sie die Möglichkeit mit der S-Bahn
Richtung Frankfurt zu fahren; Ausstieg: Hanau-West
• mit der Hanauer Straßenbahn GmbH, ab Freiheitsplatz mit der
Linie 4 bis Ausstieg Hanau – West oder vom Freiheitsplatz zu
Fuß; von dort sind es nur wenige Gehminuten zu unserer
Einrichtung
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Anreise:
Anmeldung
Anmeldeformular für externe Teilnehmer
Fort- u. Weiterbildungsinstitut
63450 Hanau
Anmeldung bitte schriftlich
per Post im Fensterumschlag,
per Fax an: 06181 / 2902-130
oder per E-Mail an: fuw@mls-hanau.de
Fortbildungstermin:
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Fortbildungsthema:
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2015
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Nachname:
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Vorname:
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Beruf:
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Arbeitgeber:
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Telefon:
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Mobil:
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Fax:
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E-Mail:
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Sonstiges:
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Datum:
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Unterschrift:
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Unser Anmeldeformular kann auch im Internet heruntergeladen werden.
Sie erhalten von uns eine schriftliche Zusage und eine Rechnung.
Diese ist vor Beginn der Fortbildung zu bezahlen.
IhreAnmeldung ist rechtsverbindlich.
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63450 Hanau
Tel.: 06181 / 2902-100
Fax: 06181 / 2902-166
Internet: www.mls-hanau.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Monika Avram
Leiterin Fort- und Weiterbildungsinstitut
Tel.: 06181 / 2902-560
E-Mail: fuw@mls-hanau.de

2 - Martin Luther Stiftung Hanau

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