Sonderbeilage - Mallorca Zeitung

Sonderbeilage
Der Norden
Mallorca Zeitung
Nr. 584 – 14
N
14. JJulili 2011
02 Der Norden
Artà, Son Servera & Capdepera
PR-ARTIKEL
Mallorca Zeitung – 14. Juli 2011
Besuch bei der Zwergpalme
Der „Parc de Llevant“ im Nordosten der Insel
hält für Wanderer, Reiter und Mountanbiker
spektakuläre Wege bereit. Lebendige Städtchen
bieten Kultur, Cafés, Restaurants und vielfältige
Einkaufsmöglichkeiten
V
W
anderfalken, Korallenmöwen, Meeresschildkröten, die Balearische
Grasmücke und viele andere seltene Tiere leben im Naturpark der
Halbinsel Llevant. Das geschützte Areal liegt im Nordosten Mallorcas
in den Gemeinden Artà und Capdepera und ist insgesamt 1.671 Hektar groß.
Auch die heimische Zwergpalme fühlt sich hier wohl.
on der Hauptstraße in Costa
de Pins führen
Treppen zu kleinen
Buchten. Beispielsweise zur Cala es
Rajolí oder zur Platja
Torrent d‘es Morts
(Sturzbach der Toten). Die Strände
sind wildromantisch,
das Wasser glasklar.
Es lohnt sich also,
Schnorchel und
Flossen die Treppen
runter- und wieder
heraufzutragen. Bequemer gelangt man
zur Platja des Ribell.
Hier kann man
parken und ohne
Aufwand das Wasser
erreichen.
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PR-ARTIKEL
Pollença
Mallorca Zeitung – 14. Juli 2011
D
ie Ausläufer der Serra de Tramuntana schützen im Westen die Bucht von Pollença. Sie bewahren das
fruchtbare Tal, das wegen seiner üppigen Gemüsegärten huerta de Pollença genannt wird, auch vor
rauen Nordwinden. Auf dem Sonntagsmarkt der knapp 12.000 Einwohner zählenden Stadt Pollença
wird frisches Gemüse und Obst aus der Gegend verkauft. Bei diesen Zutaten wundert es nicht, dass die Köche der Stadt mit zu den besten der Insel zählen.
Der Norden 03
P
ort de Pollença ist der Hotspot für WassersportFreunde: Surfer, Segler, Kajakfahrer und Yachtbesitzer kommen hier auf ihre Kosten. Am
Strand beim Hafen gibt es weißen Sand, viel Platz
und einen umfangreichen Service.
Perle des Nordens: Pollença
Pollença und Port de Pollença liegen genau dort, wo Serra de Tramuntana und Meer zusammentreffen
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04 Der Norden
PR-ARTIKEL
Coves de Campanet
Mallorca Zeitung – 14. Juli 2011
Ab in die Unterwelt
Die Tropfsteinhöhlen „Coves de Campanet“ bieten auf geführten Touren 40 Minuten-Ausflüge ins Innere der Erde
■ Im Garten der Coves de Campanet warten die Besucher auf die nächste Führung.
E
s geht tief unter die Erde, in den Höhlen „Coves
de Campanet“. Bei den geführten Rundgängen,
die etwa 40 Minuten dauern, dringen die Besucher
in eine andere Welt ein, mit Kalksteinformationen,
die an Palmen, Orgelpfeifen oder Buddhas erinnern und
den Blick auf einen kleinen See freigeben.
An einer der Höhlendecken hängt der dünnste
und längste Stalaktit der Insel, der bei vier Millimeter
■ Aus Wassertropfen entstanden in Millionen von Jahren bizarre Formen.
Durchmesser sage und schreibe vier Meter lang ist.
Doch am eindrucksvollsten sind die Höhlen dort, wo
man sich auf dem Spaziergang wie in einer verschneiten Winterlandschaft fühlt.
Die Tropfsteingebilde in den Höhlen sind hell und
weiß, als einzige Tönung ist lediglich ein sanftes Tempera zu entdecken. Die Räume sind dezent ausgeleuchtet,
die Besitzer haben bei der Ausstattung der 3.200 Qua-
FOTOS: COVES
dratmeter großen Höhlen Geschmack bewiesen, auf
musikalische Untermalung wurde verzichtet.
Die „Coves de Campanet“ wurden 1945 von einem
Bauern auf Wassersuche entdeckt, drei Jahre später
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mehrere Skelette der Zwergziege Myotragus Balearicus wurden hier
gefunden. Das ganze Jahr herrscht in den coves eine
konstante Temperatur von 18 Grad.
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■ Kristallklares Wasser im See des romantischen Höhlenraums.
■ Von der Decke teils millimeterdünne Stalaktiten.
PR-ARTIKEL
Sofas & Matratzen
Mallorca Zeitung – 14. Juli 2011
D
Der Norden 05
Jetzt auch
in Alcúdia
er Name der Einrichtungsgeschäfte „Descanshop“
kommt vom spanischen
„descansar“, ausruhen. „Wir
liefern die Sofas und Matratzen für
die optimale Entspannung“, sagt
Bertrand Descoubes (41), der das
Franchiseunternehmen auf der Insel
leitet. Descoubes reist jedes Jahr zu
den Möbelmessen nach Mailand und
Paris, um dort die neuesten Modelle
zu ordern.
Vor fünf Jahren wurde die erste
Descanshop-Filiale auf Mallorca in
Palmas Polígono Can Valero eröffnet. Mittlerweile ist das Unternehmen in Manacor, Ibiza und Ciutadella vertreten, kürzlich kam Alcúdia
hinzu. „Wir haben bekannte spanische Marken wie Flex, Pikolín,
Industria Relax und Pardo zu sehr
günstigen Preisen auf Lager“, sagt
Descoubes. Weil man bei Descanshop für alle Franchiseunternehmen
gemeinsam große Stückzahlen einkauft, könne man Preisen bieten wie
sonst niemand auf der Insel.
Jeder Descanshop verfügt über
große Ausstellungsfl ächen und ein
reichhaltiges Angebot an Sofas und
Matratzen vom weicher Latex bis hin
Super günstig und gut:
Die Fachgeschäfte
„Descanshop“
sind ausgewiesene
Spezialisten für
Sofas und Matratzen.
Neueröffnung im
Norden der Insel
zum harten Federkern. Die Berater
sind bestens ausgebildet und können so auf die Wünsche der Kunden eingehen. Ein großes Netz von
Zulieferfirmen ermöglicht, dass die
Polster in jeder Größe und auch
mit individuellen Bezügen geliefert
werden können. Auf Wunsch können die Sofas auch mit einem vom
Kunden gestellten Stoff bezogen
werden.
Wird ein Postermöbel in Sondermaßen gewünscht, können jederzeit
Sonderanfertigungen bestellt werden. „Wir liefern auch runde Betten
oder ovale Sofas, wenn der Kunde
es so will“, sagt Descoubes.
■ Jedes Geschäft
von „Descanshop“
auf den Balearen
verfügt über
sehr große
Ausstellungs
flächen und
professionelle
Berater. Die Preise sind einmalig
günstig. Auf
Wunsch können
auch Sonderanfertigungen geordert
werden. FOTOS:
DESCANSHOP
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Descanshop
Calle Pollentia 86
07400 Alcúdia
Tel.: 971-54 68 90
Horario: Mo - Fr 10 -14,
17 -21 Uhr, Sa 10.30 - 14 Uhr
descanshopfranquicias@
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06 Der Norden
PR-ARTIKEL
Landhotel
Mallorca Zeitung – 14. Juli 2011
Wer bei uns wohnt, kommt wieder
Die Villa Verde liegt zwischen
Pollença und Port de Pollença
und ist ein Hort der Ruhe:
Zum wohl kleinsten Landhotel
der Insel gehört auch ein
25.000 Quadratmeter großer Park
D
as Landhotel Villa Verde macht seinem Namen alle Ehre: Es liegt versteckt auf dem
Weg zwischen Pollença und Port de Pollença, umgeben von 25.000 Quadratmeter
Park. Die Wege führen durch einen Orangengarten
und zu versteckten, romantischen Plätzen.
„Wer bei uns wohnt, kommt wieder“, sagt
Andrea Petersen. Gemeinsam mit ihrem Mann
Joachim Petersen eröffnete sie die „Grüne Villa“
1997. Es ist mit nur vier Zimmern das wohl
kleinste Landhotel auf der Insel.
Jedes Zimmer ist individuell eingerichtet: Die
Suite „Puig“ erstreckt sich über zwei Etagen, dazu
gehört ein mit Marmor gefliestes Badezimmer und
ein Kamin. Auf einer weiteren Schlafgelegenheit
können Kinder übernachten. Das Eltern-Schlafzimmer befindet sich eine Etage höher. Zur Suite
„Torrent“ gehört ebenfalls ein zusätzlicher Schlafplatz im Wohnzimmer. Die beiden Suiten sowie
die Doppelzimmer „S‘Hort“ und „Platja“ sind mit
Klimaanlage, Zentralheizung, SAT-TV, Minibar und
W-Lan ausgestattet.
Die Gäste schätzen das ausgiebige Frühstück
in der Villa Verde. Sieben Monate wird der Tisch
im Freien gedeckt, im Winter im Esszimmer. Den
Tisch schmückt täglich eine andere Dekoration.
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■ Vier Zimmer, ein spektakulärer Pool und jede Menge Grün – das Landhotel Villa Verde. FOTOS: VILLA VERDE
Nach französischem Vorbild – „table d‘hôte“ –
nehmen die Gäste in diesem Landhotel gemeinsam am Frühstückstisch Platz. So lernt man sich
kennen.
Direkt beim Haus befindet sich die Poolterrasse mit Bar, Grill und Liegeplätzen. Der Pool
ist sechs mal zwölf Meter groß und von römischen
Säulen eingesäumt. Auf Wunsch werden mittags
auf den Terrassen und am Pool kleine Gerichte
gereicht.
Die nördlichen Ausläufer der Serra de Tramuntana sind in der Villa Verde zum Greifen nahe.
Das Meer ist nur fünf Kilometer entfernt – man
kann es bequem zu Fuß erreichen.
www.villa-verde.com
PR-ARTIKEL
Petit Hotel
Mallorca Zeitung – 14. Juli 2011
Der Norden 07
Refugium
für Genießer
D
as Casal de Santa Eulàlia
liegt nur zwei Kilometer
vom Strand Can Picafort
entfernt. Auf privaten Wegen können die Gäste zum Strand
wandern.
Das Landgut, das in den Quellen
erstmals während der maurischen
Besetzung erwähnt wurde, bietet
absolute Ruhe. Aber nicht nur das.
Für ein Dinner zu zweit oder in der
Gruppe bietet sich das Restaurant
im ehemaligen Gewölbekeller geradezu an. Auch der Blick in den
Weinkeller lohnt sich.
Die mediterrane Küche im Restaurant Es Casal ist für ihre Qualität bekannt. Hier steht seit Jahren
Marcos Blanco (36) hinter dem
Herd und kocht Autorenküche
mit Vision. Das Gemüse liefert
der hauseigene Bio-Garten. Zum
Beispiel die Tomaten mit hausgemachter Pasta und Öko-Käse.
Beim Thunfisch achtet man darauf, dass er aus nachhaltigem
Fischfang stammt.
Das Rinderfilet kommt mit karamelisierten Schalotten in Port- und
Rotweinsauce auf den Tisch, das
Lamm mit getrüffeltem Püree und
Das Casal de Santa
Eulàlia zwischen
Can Picafort und
Santa Margalida ist
ein komfortables Hotel
mit Spa, Pools – und
feinster Küche in
zwei verschiedenen
Restaurants
das Kaninchen mit gebackenen
Süßkartoffeln mit mallorquinischen
Oliven.
Zum Dessert gibt es Mascarponemousse mit Passionsfruchtpüree
und Mangoschaum oder Schokoladencreme mit Couscous aus
mallorquinischen Keksen in Orangensaft getränkt.
Feine Küche wird im „Petit Hotel“
nicht nur drinnen serviert. Das Restaurant „Sa Pedrera Tapas Bar“ bietet tagsüber Service am Pool. Oder
abends die „Barbecue Fish Night“
mit einem Fischmenü (34 Euro pro
Person, Kinder 16,50 Euro). Meeresfrüchte wie Mies- und Venusmuscheln, Kaisergranat Seezunge,
Sankt Petersfisch oder Seeteufel und
Lachs werden im Holzofen gegart
und mit Gemüse aus dem eigenen
Garten serviert.
Das Restaurant „Sa Pedrera“ hat
seinen Namen von einem der beiden Pools, der spektakulär in einem
alten Steinbruch eingelassen ist. Ein
Fels ragt in der Poolmitte aus dem
Wasser. Auf den großen Rasen-
flächen können auch Trauungen
abgehalten werden, das Casal de
Santa Eulàlia ist ein idealer Ort für
Hochzeiten und andere Events im
Freien. Über 100 Personen können
hier feiern. Das Restaurant „Sa Pedrera“ liefert dann die Gerichte für
die Buffets.
Übernachten können die Gäste in
insgesamt 12 Apartments, 13 Doppelzimmern, 10 Junior-Suiten und
zwei Royal-Suiten.
■ Autorenküche
in historischen
Gemäuern:
das Casal de
Santa Eulàlia und
seine zwei
Restaurants sind
Mallorca-Genuss
pur. Das „Petit
Hotel“ liegt bei
Can Picafort.
FOTO: CASAL
DE SANTA EULÀLIA
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10 Personen
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Nr. 585 – 21. Juli 2011
■ FOTO: GUILLEM BOSCH
Mallorca Zeitung
2
Der Süden
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
So einzigartig
wie Es Migjorn
Einsame Inseln, kilometerlange Sandstrände, kleine
Felsbuchten, idyllische Fischerdörfer, hübsche Städchen,
Restaurants mit Meerblick und bezaubernde Gärten
– das ist „Es Migjorn“, der Süden Mallorcas
E
ines der schönsten Häuser des Städtchens Santanyí ließ der Österreicher Franz Sailer mit großer Sorgfalt restaurieren. Im Geburtshaus des späteren Bischofs Verger betreibt der Experte für
Textilkunst heute eine Galerie mit Schwerpunkt Kelims und Teppiche.
D
er Kakteengarten „Bonicactus“ in Ses Salines beeindruckt mit 15.000 Exemplaren von
etwa tausend verschiedenen Kakteenarten, die vorwiegend aus Arizona eingeführt wurden. Neben Säulen-, Schlangen-, Ruten- und Kugelkakteen wachsen im Botanischen
Garten Palmen, Pampasgras und einheimische Pflanzensorten.
D
S
o sieht es aus, wenn man den Leuchtturm am Cap de ses Salines (Titelfoto) im Rücken hat und
aufs Meer nach Cabrera schaut. Wenn man hier nach rechts geht, trifft man auf die schönsten
Inselstrände, viele Kilometer einer nach dem anderen. Von der Playa Caragol bis nach Sa Ràpita.
ie Besichtigung
der Festung Cabrera ist fester
Bestandteil des
Tagesausflugs
zur größten
der 19 Inseln
des Archipels
Cabrera. Hier
begegnet man
blitzschnellen
Eidechsen und
seltenen Vogelarten. Ebenso
eindrucksvoll:
die berühmte
blaue Grotte. Ausflügler,
Ya c h t e i g n e r,
Fischer oder
Sporttaucher
müssen im
mehr als zehn
Hektar großen
Nationalpark
strenge Auflagen beachten.
Der Süden 3
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
A
n der Cala Santanyí gibt es noch die Fischerhäuschen, in denen früher Boote untergebracht waren. Heute dienen sie den Bewohnern als kühle Plätze für die Wochenenden. Mit direktem Zugang zum Wasser.
D
Ü
ber die südlichen Ebenen pfeift der Wind migjorn und bringt die Flügel der Mühlen in Schwung. Der Zahn der Zeit hat an ihnen genagt.
Jetzt restauriert man sie, einige drehen sich wieder.
ie natürliche Felsbrücke Es Pontàs
bei Cala Santanyí
zählt unter Kletterern
zu den schwierigsten
Passagen, auf You Tube („Es Pontas teaser“)
kann man zusehen, wie
man dabei ins Wasser
fallen kann. Da bleibt
man doch besser am
Ufer und schaut sich
den Felsen ganz in
Ruhe aus der Ferne an.
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Der Süden
4
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
PR-ARTIKEL
„Ein magischer Ort“
Das Hotel Cala d‘Or feierte kürzlich 75. Geburtstag. Der Familienbetrieb besticht mit Komfort, Strandnähe und einer tollen Bar
■ Links das Hotel bei seiner Gründung. Rechts das renovierte
Gebäude. Es ist durch die im ibizenkischen Stil erbaute Villa
Cala d‘Or erweitert worden. FOTOS: HOTEL CALA D‘OR
S
eit der Gründung unseres
Hauses im Jahr 1936 hat sich
einiges verändert“, sagt Rafael
Nicolau, Direktor des Hotels
Cala d‘Or, das kürzlich seinen
75. Geburtstag feierte. Einiges, aber
nicht alles: Der Ausblick auf die Bucht
Cala d‘Or etwa ist nach wie vor wunderschön. Und das Hotel ist trotz Vergrößerung und Modernisierung immer ein
überschaubares Familienunternehmen
geblieben.
Im Hauptgebäude und in der direkt
nebenan gelegenen Villa im weißen ibizenkischen Baustil sind insgesamt 100
komfortable Zimmer eingerichtet, die alle mit Sat TV, Klimaanlage und Telefon
ausgestattet sind. Alle Zimmer haben
Blick aufs Meer oder auf den Garten.
Für die Gäste steht ein großer Pool mit
Liegen zur Verfügung. In einer kleinen
Holzhütte mit Blick aufs Meer kann man
sich von den geschulten Händen eines
Masseurs verwöhnen lassen.
Direkt am Meer befindet sich auch die
Eco-Bar. „Es ist ein magischer Ort“, sagt
Nicolau. Hotelgäste aber auch Besucher
von außerhalb können hier abendessen.
Beste Fleischsorten sowie frischer Fisch
und Gambas werden auf dem Grill ge-
gart. Danach serviert man kühle Cocktails: Mojitos, Piña Coladas und Daiquiris
beispielsweise. Den ganzen Sommer
über hat Nicolau Musiker engagiert.
Sie spielen kubanische Rhythmen,
aber auch Jazz, Flamenco und Soul.
Die Küche ist abends von 19.30 bis
23.30 Uhr geöffnet, die Musiker treten von 21.30 bis 24 Uhr auf (Montags ist die Eco-Bar geschlossen).
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Der Süden 5
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
PR-ARTIKEL
Auf Knopfdruck Schatten
Bernd Wittmann von
„Incompar“ baut elektrische
Schattenspender, die man mit
der Fernbedienung steuert.
Er arbeitet auf den Balearen,
den Kanarischen Inseln und
dem spanischen Festland
D
ie Sonnensegel von „Incompar“ werden mit einem elektrisch betriebenen Motor nach
Bedarf ein- oder ausgerollt.
Das macht man mit der Fernbedienung. Ein zusätzlicher Windwächter schließt die Segel automatisch. Mit
verstellbaren Halogenscheinwerfern,
auch Dimmen ist möglich, kann man
das Segel beleuchten oder auch den alten Olivenbaum daneben.
„Wenn eine neue Anlage auf den
Markt kommt, testen wir gründlich, ob
sie sich für die Insel eignet“, sagt Bernd
Wittmann, Inhaber von „Incompar“.
„Langlebigkeit“ steht in seiner Firmenphilosophie an oberster Stelle. Denn
nicht alle Anlagen taugen für die Insel mit
ihren heftigen Wetterveränderungen. Die
Segel sind starkem Sonnenlicht, Stürmen
und einem hohen Salz- und Feuchtigkeitsgehalt in der Luft ausgesetzt.
Um das auf die Dauer aushalten zu
können, müssen die Anlagen extrem
■ Die Schattenanlagen von „Incompar“ ersetzen eine gemauerte Terrassenüberdachung.
■ Am Abend oder bei Regen rollt ein Elektromotor das Sonnensegel ein. FOTOS: INCOMAPR
stabil sein. Deshalb sind die Träger
aus Marinestahl (V 4 A) hergestellt
und halten ewig, während die Stoffbespannung, je nach Wetterbelastung,
etwa alle zehn Jahre ausgewechselt
werden muss.
1999 startete Wittmann mit dem
Unternehmen auf der Insel, 2005 zog
er nach Santanyí. Großprojekte führt
Wittmann gemeinsam mit seinem Vater aus, der in Deutschland jahrelang
einen Betrieb für Markisen und Rollläden führte. Heute beliefern Vater und
Sohn nicht nur die Balearen, sondern
auch die Mittelmeerküste des spanischen Festlands, die Kanarischen
Inseln sowie Ceuta.
„Unsere Arbeit ist am besten mit der
eines Küchenstudios zu vergleichen“,
sagt Wittmann. Er nimmt bei den Kunden Maß, berät welcher Sonnenschutz
der richtige ist und fertigt dann eine
technische Planung der Stahlstützen,
Halterungen und Stoffgröße an. Die
Anlagen werden bei renommierten
Unternehmen wie Sun Square, Boom
oder Markilux geordert. Per Luftfracht
kommt die Anlage auf der Insel an.
„Dann montieren wir“, sagt Wittmann.
Zur Zeit arbeitet er im Casino Gran
Hotel auf Ibiza. Vier Anlagen sollen
nachts die Terrassen vor Feuchtigkeit
schützten. „Wenn die Polster nass
sind, gehen die Gäste viel zu früh nach
Hause“, sagt Wittmann. Das wird sich
jetzt ändern.
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6
Der Süden
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
Sterne des Südens
Minkner & Partner zeigt im Süden Mallorcas Flagge
Die Südhälfte Mallorcas wird im Norden durch die Autobahn C 715
von Palma bis Manacor sowie die Landstraße von Manacor nach
Porto Cristo begrenzt, im Westen, Süden und Osten durch das
Mittelmeer. Diese Region ist das Arbeitsgebiet der Filiale von
Minkner & Partner in Llucmajor. Hier hat das Kompetenzteam mit
Cristina Hardiman am Empfang und Angela Machray, Mark
Roeschl, Mirjana Antic und Ivana Del Toro im Verkauf und in der
Vermietung für das Immobilienunternehmen Minkner & Partner
in diesem Jahr verstärkt Flagge gezeigt und sich als Marktführer
– auch – für den Süden der Insel positioniert. Perfekte Marktkenntnis, Mehrsprachigkeit, Kompetenz in allen Fragen rund um
die Immobilie und Leidenschaft für den Maklerberuf zeichnet das
Minkner & Partner-Team aus. Anders als bei Franchiseunternehmen spürt der Kunde bei Minkner & Partner die Strahlkraft und
Stärke des Inhaber geführten Unternehmens.
So groß das Arbeitsgebiet des Minkner-Teams ist, so abwechslungsreich ist die Landschaft dieser Region: Da ist zum einen der Küstenstreifen, der im Südwesten mit den Urbanisationen Cala Blava, Bahia
Azul, Maioris, Tolleric, Puig de Ros und Sa Torre in den letzten Jahren
ein völlig neues Gesicht bekommen hat: Hauptsächlich internationale
Eigentümer haben in 1. Meereslinie mediterrane Villen gebaut, die
ein überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis aufzuweisen haben.
Parallel dazu wurde eine perfekte Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, ärztlicher Versorgung, Hotels und Freizeitmöglichkeiten – genannt sei nur der Golfplatz Maioris – geschaffen.
Schon immer beim internationalen Publikum beliebt ist auch der Küstenstreifen des Südostens vom Cap de Salines bis Porto Cristo mit
den alten Fischerhäfen Cala Figuera, Porto Petro, Cala D`Or und Porto
Colom. Auch hier hat das Team von Minkner & Partner einmalige An-
Angela Machray, Ivana Del Toro, Mark Roeschl, Cristina Hardiman und Mirjana Antic
wesen – teilweise exklusiv – in das Programm aufgenommen. Be- Bild des anderen Mallorcas prägen. In jedem Preissegment – vom
sondere „Objekte der Begierde“ sind auch die ländlichen Anwesen in kleinen, charmanten Landhaus bis zum historischen Herrschaftssitz –
erhöhter Lage in der Nähe der Küste, die neben einem atemberau- kann Minkner & Partner ein gutes Angebot vorstellen.
benden Landschaftsblick teilweise auch einen Meerblick bieten.
Kurzum: Lassen Sie sich von den Experten von Minkner & Partner in
Daneben bieten auch die Regionen um die Städtchen Algaida, Lluc- die Welt der „Sterne des Südens“ einführen und bei der Erfüllung
major, Randa, Porreres und Campos zauberhafte Landhäuser, die das Ihres Immobilientraumes helfen.
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Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
Der Süden 7
Der Süden
8
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
PR-ARTIKEL
■ Zwischen
dem Restaurant und
dem Meer
ist gerade noch
für einen
Kräutergarten Platz.
Spitzenkoch Jörg
Klausmann
(re). FOTOS:
MIRADOR
Feinste Küche mit bestem Ausblick
Jörg Klausmann ist einer der besten Köche der Insel. Sein spektakulär gelegenes „Mirador de Cabrera“ ist immer einen Besuch wert
D
e n We g z u m R e s t a u r a n t
„Mirador de Cabrera“ nimmt
man nicht nur wegen der
großartigen Aussicht auf das
Cabrera-Archipel auf. Hierher
kommt man, weil Jörg Klausmann ein
Koch der Spitzenklasse ist. Er arbeitet
nur mit den besten Zutaten. Was die Inselmärkte und die Gewässer vor Cabrera
nicht bieten, liefert Rungis aus Paris.
Jetzt im Sommer bereitet er Kalbscarpaccio mit Kapern zu oder frische
Jacobsmuscheln mit Risotto oder Bavette (Pasta) mit Sommertrüffeln, die
täglich aus Umbrien kommen. Legendär gut gelingt Klausmann das Wiener
Schnitzel, das, wie es sich gehört, mit
Kalbfleisch zubereitet wird. Auch alle
Fischgerichte – ob Seewolf, Dorade oder
Rotbarbe – schmecken so, wie es sein
muss: fangfrisch.
Auch die Desserts sind ein Gedicht.
Inselweit berühmt ist Klausmanns Schokoküchlein, das im Innern so zart ist,
dass es auf der Zunge zergeht. Oder das
erfrischende geeiste Melonensüppchen.
Das Fünf-Gänge-Menü abends kostet
38,50 Euro. Ein guter Einstieg in die Kü-
che des „Mirador de Cabrera“ ist aber
auch das dreigängige Mittagsmenü für
15,50 Euro: als Vorspeise beispielsweise Gazpacho mit Chili, als Hauptgang
eine Maispoulardenbrust mit Feigensauce und als Dessert ein gratiniertes
After-Eight-Parfait.
Neu im Restaurant ist der begehbare Weinklimaschrank, der dafür sorgt,
dass auch der Rotwein stets die richtige
Temperatur hat.
Auf Wunsch kommt Klausmann als
Privatkoch auch ins Haus. Zudem bietet
er immer wieder Kochkurse an.
INFO
MIRADOR DE CABRERA
Carrer Murillo, 8, Es Pas de
Vallgornera bei Cala Pí
(Küstenstraße entlang fahren),
Tel.: 971-12 33 38, 647-98 89 70
Öffnungszeiten im Sommer
Di bis Do 17.30 - 23.30 Uhr
Fr bis So 11.30 - 23 Uhr
www.mirador-de-cabrera.com
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Der Süden 9
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
PR-ARTIKEL
■ Entspannung pur.
■ Naturkosmetik und mehr: das Ambara Beauty-Center. FOTO: HOTEL CALA SANTANYÍ
■ Der Whirlpool im Spa & Pool-Bereich.
Nach dem Strand eine Massage
Das Ambara Beauty-Center im Spa & Pool des Hotels Cala Santanyí bietet attraktive Schönheits- und Wellnessprogramme
W
illkommen im Ambara
Beauty & Spa im Hotel
Cala Santanyí direkt an
der Bucht von Santanyí.
Jaime Vicens und Margot
Schluhe gründeten vor 50 Jahren das
Hotel. Es eröffnet seine Saison jedes
Jahr an Ostern und schließt Mitte November. Die Leitung des Unternehmens
haben die vier erwachsenen Kinder des
Gründerehepaars Carmen, Tina, Jaime
und Ricarda übernommen.
Ricarda Vicens hat eine Ausbildung
zur Diplomkosmetikerin absolviert. Sie
führt den Spa-und Poolbereich sowie
das Ambara Beauty-Center des Hauses.
Mit Whirlpool, Dampfbad, türkischer
Sauna und einem ganzjährig beheizten
und klimatisierten Pool mit vier mal acht
Meter Größe.
Im Ambara Beauty-Center setzt Ricarda Vicens hauptsächlich auf Naturkosmetik. Sie bietet jedoch auch
klassische Behandlungen vom Wimpernfärben bis zur Enthaarung. Außerdem: tiefenwirksame HydradermieGesichtsbehandlungen, die Massagen,
Peelings und sanfte Liftings für die Augenpartie einschließen.
Bei den Körpermassagen kommen
aromatische Pflanzenöle zum Einsatz oder Thai-Kräutersäckchen sowie
Bambus. Weiter werden bioenergetische Behandlungen, Lymphdrainagen
und Hautpflegeprogramme mit zarten
Wachskompositionen angeboten.
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Der Süden
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Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
PR-ARTIKEL
Sommer,
Sonne,
Ferien
Willkommen in Santanyí und
Cala d‘Or. Dort zeigen die Boutiquen
„Diva“ die schönste Kombination
des Sommers: weißer Denim
zur zart gebräunten Haut
A
ktuelle Mode von internationalen
Labels – dafür steht seit 1992 die
„Diva“-Boutique in Cala d‘Or. Seit
vergangenem Jahr gibt es noch eine zweite Boutique in Santanyí.
„Von Beginn an ist unser Geschäft Stammkunden orientiert gewesen“, so die Inhaberin
Gabriele Schmidt. „Die Kundinnen schätzen
unsere fachkundige, ehrliche Beratung“,
sagt die Modefachfrau, „und die Frauen
freuen sich darüber, in beiden Geschäften
Mode auch bis Größe 46 zu finden.“
Das Sortiment ist breit gefächert, und
jedes Jahr werden neue Kollektionen ins
Programm aufgenommen. Dieses Jahr fiel
die Wahl auf das junge Label „Cottin“. Ruhige Farben, feiner Jersey und feminine
Schnitte: mit dem edlen Komplett-Look
von Cottin ist man am Strand,
im Büro oder im Café immer
perfekt angezogen. Ein Vulkanausbruch an Kreativität ist
für Schmidt das italienische
Label „Elisa Cavaletti“. Die
Designerin Daniela Dallavalle
überzeugt durch Materialmix,
Drucke, Volants und VintageLook, die jede Frau begeistern.
Dazu passt die hauseigene Marke Diva, die in diesem
Jahr mit neuen Materialien wie
Seide-Baumwolle oder Cashmere-Baumwolle die Kundinnen überzeugt.
Die hervorragende Passform macht die Jeans
sogar in XXL-Formen zu einem schicken Kleidungsstück. Das gilt auch für die Jeans von
„Cambio“, die es im femininen extravaganten
oder sportlich lässigem Look gibt.
Die beiden Boutiquen von „Diva“ in Cala
d‘Or und Santanyí bieten für alle modebewussten Frauen das richtige Kleidungsstück. „Zu jeder Gelegenheit in der richtigen Passform“, sagt Gabriele Schmidt.
■ Feine
Stoffe,
feminine
Schnitte:
die Kollektion von
Cottin (li.).
Drucke, Vintage-Look
und Volants
von Elisa
Cavaletti
(o.).
FOTOS: DIVA
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Der Süden 11
Mallorca Zeitung – 21. Juli 2011
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Königliche Freuden für Fischliebhaber
Das Fischrestaurant
Casa Manolo in Ses
Salines ist weit über die
Landesgenzen hinaus
bekannt. Doch viel Platz
gibt es dort nicht.
Manolo Barahona und
seine Familie eröffneten
deshalb gleich nebenan
das Restaurant „Asador Es
Teatre“. Mit argentinischen
Spezialitäten
E
r verbringt seine spärliche
Freizeit auf dem Meer und
würzt Gerichte mit eigenhändig geernteten Salzblumen: Manolo Barahona ist
der Wirt des bekannten Fischrestaurants in Ses Salines.
Fisch und Meerestiere werden
von Manolos Frau Margarita Vicenç und Sohn Juan auf dem Grill
zubereitet – beträufelt mit einer
würzigen Knoblauch-Öl-Petersilien-Mischung, die perfekt zu den
Fischgerichten passt. Ein Geheimtipp unter Stammgästen ist der
calamar potera en su tinta.
Manolo, seine Familie und ihr
Restaurant sind eine Institution.
Wartezeiten werden in Kauf genommen. Selbst von illusteren
Gästen wie dem Prinzenpaar von
Asturien. Don Felipe und Doña
Letizia hatten für den 17. August
2004 unter falschem Namen reserviert – als sie ankamen, mussten sie sich erst einmal gedulden,
bis sie an einem der Holztische
Platz nehmen konnten …
■ Der gebratene Kalmar wird im Casa
Manolo in seiner eigenen Tinte serviert.
Nicht warten muss man im
„Asador Es Teatre“ nebenan. In
den Räumen des alten Theaters
von Ses Salines hat die Familie Barahona ein argentinisches Spezialitätenrestaurant eröffnet. Hier ist
Platz für Feste mit vielen Gästen.
Außerdem findet sich dort eine Bodega mit Weinverkauf, eine Boutique und eine Kunstgalerie.
■ Im „Asador Es Teatre“: argentinische
Spezialitäten und viel Platz für Feste.
■ Die
beliebteste
Ecke in Ses
Salines:
das Casa
Manolo.
Gruppenbild mit
Prinzenpaar
(hinten), in
der Mitte
Manolo,
daneben
seine Frau
Margarita.
FOTOS:
BARAHONA
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