Botticelli in Berlin Hinter den Kulissen
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Botticelli in Berlin Hinter den Kulissen
MUSEUM AUSSTELLUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER STAATLICHEN MUSEEN ZU BERLIN IM Oktober, November, Dezember 2015 Botticelli in Berlin Eine Zeitreise zum Altmeister Hinter den Kulissen Neue Galerie im Hamburger Bahnhof IN KOOPERATION MIT Staatliche Museen zu Berlin _ 2 INHALT 4 Botticelli in Berlin Eine kunsthistorische Spurensuche in der Gemäldegalerie den Kulissen 6 Hinter Udo Kittelmann über die Neue Galerie im Hamburger Bahnhof EDIToRIal Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu und die Staatlichen Museen zu Berlin schreiten mit großen Schritten in ihre Zukunft: Vor einigen Wochen begann der Ideenwettbewerb für das am Kulturforum geplante Museum des 20. Jahrhunderts. Gesucht werden Vorschläge zur Gestaltung des Neubaus und zu seiner städtebaulichen Einbindung. Das neue Museum wird uns ermöglichen, den umfassenden Bestand der Nationalgalerie zur Kunst dieser Zeit gemeinsam mit großartigen Leihgaben erstmals zusammenhängend zu präsentieren. Für die Profilierung dieses für uns so wichtigen Standortes ist der Wettbewerb ein Meilenstein. Ich möchte an dieser Stelle aber auch erinnern: an meinen Vor-Vorgänger im Amt, Wolf-Dieter Dube. Der ehemalige Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin (1983 bis 1999) und ausgewiesene Kenner der Klassischen Moderne verstarb am 9. September. Er war nicht nur maßgeblich an der Zusammenführung der Museen in Ost und West nach dem Mauerfall beteiligt, sondern immer auch ein großer Verfechter des Standortes Kulturforum. Wir hoffen, mit dem dort eingeschlagenen Weg auch in seinem Sinne und Andenken zu handeln. Während am Kulturforum die Weichen für die Zukunft gestellt werden, entsteht im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin mit der „Neuen Galerie“ ein Ort, an dem Werke des 20. Jahrhunderts auch während der Sanierung der Neuen Nationalgalerie in wechselnden Konstellationen gezeigt werden können. Lesen Sie zum neuen Ausstellungsbereich und zur Eröffnungsausstellung „Die Schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945“ das ausführliche Interview mit meinem Kollegen Udo Kittelmann, dem Direktor der Nationalgalerie (S. 6-7). Bereits eröffnet wurde Ende September unsere spektakuläre Sonderausstellung „The Botticelli Renaissance“ in der Gemäldegalerie. Mit hochkarätigen, internationalen Leihgaben verfolgt sie die Rezeptionsgeschichte des bedeutendsten Malers der Renaissance von der Gegenwart zurück bis zu ihrem Ursprung. Im Rundgang mit dem Kurator Ruben Rebmann erhalten Sie Einblicke in das Konzept und die verschiedenen Sektionen der Ausstellung (S. 4-5). Erstmals wurde auch die zentrale Wandelhalle des Museums komplett von einer Sonderausstellung belegt – gewissermaßen als Generalprobe für das Highlight der Gemäldegalerie im kommenden Jahr: Ab Juli 2016 wird mit „El Siglo de Oro. Die Ära Velázques“ die spanische Malerei und Skulptur des 17. Jahrhunderts an diesem Ort gewürdigt. Doch zunächst wünsche ich Ihnen goldene Herbsttage, eine beschauliche Weihnachtszeit – und natürlich anregende Ausstellungsbesuche. Ihr Michael Eissenhauer Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin 4 Im Scheinwerferlicht 7 Bildung und Vermittlung 8 Eine Schürze mit Vergangenheit Angebote für Kinder & Jugendliche 6 10 Sonderausstellungen Ausgewählte Ausstellungen im Quartal 15 Kalender Programm von Oktober bis Dezember 8 Ausstellungsorte Alle Häuser im Überblick 19 Diese Zeitung wird ermöglicht durch die Unterstützung des Kuratoriums Preußischer Kulturbesitz Bildnachweise Titel: © Staatliche Museen zu Berlin / Juliane Eirich Editorial: © Staatliche Museen zu Berlin / Achim Kleuker Inhaltsverzeichnis: © Staatliche Museen zu Berlin / Juliane Eirich (2) © Staatliche Museen zu Berlin / Annika Büssemeier Rechte Seite: © Staatliche Museen zu Berlin, Gipsformerei / Achim Kleuker © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Saturia Linke NACHRICHTEN 3 _ Staatliche Museen zu Berlin Neue NofreteteReplik Gipsformerei Die Büste der Nofretete zählt zu den bekanntesten Kunstschätzen des Alten Ägypten und gilt als Meisterwerk der Bildhauerkunst der Amarna-Zeit. Bereits 1914 stellte die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin erste Repliken der Büste her, die seither zahlreiche Neuauflagen erfahren haben. Am 2. Oktober präsentiert die Gipsformerei die neueste Version: Dabei handelt es sich um eine aufwendige Variante, die mittels neuer Verfahren und Materialien hergestellt wird. Außergewöhnlich sind die verwendeten Farbpigmente, die Maltechniken sowie – originalgetreu – ein geschliffenes Bergkristallauge. Das neue Mastermodell der Nofretete wurde mit Friederike Seyfried, Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, abgestimmt und basiert auf aktuellsten Forschungsergebnissen aus dem Rathgen-Forschungslabor. Malmodelle der Nofretete im Laufe der Zeit. Vorn die erste Fassung von 1922, hinten die neueste Fassung von 2015. Markt der Kontinente und Adventskalender-Ausstellung VORWEIHNACHT in dahlem Bereits im November beginnt in Dahlem die Vorweihnachtszeit. Der Markt der Kontinente lädt zum 19. Mal zu einer Reise um die Welt ein und präsentiert vier Kontinente an vier Wochenenden (21. November bis 13. Dezember). Mehr als 60 Händler, Künstler und Projekte verkaufen handgewebte afrikanische Stoffe, indischen Schmuck oder Spielzeug aus Mexiko. Besucher können hier nach originellen Weihnachtsgeschenken Ausschau halten und die passende Kultur der Kontinente in Ausstellungen und live auf der Bühne erleben. Ab dem 1. November beginnt bereits im Museum Europäischer Kulturen die Vorfreude auf die Weihnachtszeit. Die neu kuratierte Ausstellung „Vorfreude. Adventskalender in Europa“ zeigt Adventskalender aus einer der größten musealen Kalendersammlungen der Welt. Dazu gibt es Familienführungen, Bastel-Workshops für Kinder, ein Adventsfrühstück und interessante Kalendergeschichten. www.smb.museum Neuerwerbung im Kunstgewerbemuseum Königliche PrunkVase Ein Panoramablick vom Babelsberg auf Potsdam aus dem Jahr 1836 ziert eine Monumentalvase, die von den Staatlichen Museen zu Berlin für das Kunstgewerbemuseum erworben wurde. Die Porzellanmalerei mit der reichen Ornamentik und der lebhaften Landschaftsszenerie – unter anderem ist das geschäftige Treiben auf der damals gerade neu errichteten Glienicker Brücke dargestellt – zeichnet die knapp 80 cm große Vase aus. Die Arbeit aus der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin (KPM) wurde vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. 1836 anlässlich der Verlobung seiner Nichte mit dem Herzog d’Orléans beauftragt. Zu sehen ist die Neuerwerbung nun im Kunstgewerbemuseum am Kulturforum. Johann Carl Friedrich Riese, Königliche Porzellanmanufaktur Berlin: Vase mit Ansicht von Potsdam, 1836 Nationalgalerie zu Gast in Jerusalem Moderne auf Tour Bedeutende Meisterwerke der Klassischen Moderne aus der Sammlung der Nationalgalerie sind derzeit in Israel zu Gast. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums sowohl des Israel Museums als auch der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland zeigt die Ausstellung „Twilight over Berlin. Masterworks from the Nationalgalerie, 1905–1945“ unter anderem Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Max Beckmann, Otto Dix, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Zuvor waren viele der Kunstwerke bereits in der Ausstellung „Moderne Zeiten“ in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall zu sehen, die mit einem Rekord von mehr als 254.000 Besuchern endete. Museum der Moderne ideenwettbewerb Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gab jüngst den Startschuss für das wichtigste Neubauprojekt am Kulturforum. Zwischen Neuer Nationalgalerie, Philharmonie und St. Matthäus-Kirche wird in den nächsten Jahren das Museum des 20. Jahrhunderts entstehen. Ein Ideenwettbewerb soll zunächst das architektonische Konzept liefern und Vorschläge für die städtebauliche Einordnung unterbreiten. Nach seiner Fertigstellung soll der neue Museumskomplex bedeutende Bestände zur Kunst der Moderne aus der Nationalgalerie aufnehmen. Generaldirektor Michael Eissenhauer sagte dazu: „Es ist ein großes Glück, dass wir diese Sammlung und die herausragenden Zustiftungen aus den Sammlungen Marx, Pietzsch und Marzona zukünftig auf angemessenem Raum präsentieren können.“ Preis der Nationalgalerie und Förderpreis für Filmkunst Neueste Tendenzen in Kunst und Film Alle zwei Jahre werden innovative künstlerische und filmische Ansätze mit dem Preis der Nationalgalerie und dem Förderpreis für Filmkunst ausgezeichnet. Die aktuell für den Preis der Nationalgalerie nominierten KünstlerInnen, Christian Falsnaes, Florian Hecker, Anne Imhof und Slavs and Tatars, sowie der FilmkunstFörderpreisträger werden dem Publikum gemeinsam bis zum 17. Januar 2016 im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin vorgestellt. Wer die neuesten Tendenzen der jungen Gegenwartskunst und des Films aufspüren will, sollte diese Ausstellung auf keinen Fall verpassen. Ermöglicht durch den Verein der Freunde der Nationalgalerie. www.preis2015.de Staatliche Museen zu Berlin _ 4 rückwärts durch die zeit Die Ausstellung „The Botticelli Renaissance“ in der Gemäldegalerie widmet sich der späten Wiederentdeckung des florentinischen Altmeisters Sandro Botticelli. Um die verschiedenen Neuinterpretationen sichtbar zu machen, die Botticelli seit dem frühen 19. Jahrhundert erfahren hat, führt die Ausstellung die Besucher rückwärts durch die Rezeptionsgeschichte. Eine Begehung mit dem Kurator Ruben Rebmann Kommt man dieser Tage in den Botticelli-Saal der Gemäldegalerie, findet man eines nicht: Botticellis. Einzig die Berliner Venus hängt an einem Wandvorsprung aus Schiefer in der Raummitte, ansonsten ist man von zeitgenössischer Kunst umgeben. Die Venus wirkt hier in ihrer epochenübergreifenden Anmut wie ein Fremdkörper. Und diese Irritation ist bei „The Botticelli Renaissance“ durchaus beabsichtigt, weiß Ruben Rebmann, der die Ausstellung gemeinsam mit Stefan Weppelmann konzipiert hat: „Der Raum bricht mit Erwartungen, er soll die Besucher auf die Schau einstimmen und erste Hinweise liefern, worum es geht: um die Beziehung zwischen Botticelli und seinen Nachkommen.“ Dieser Beziehung spürt „The Botticelli Renaissance“ auf ungewöhnlichem Weg nach, denn sie nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise – rückwärts. „Die Rezeptionsgeschichte Botticellis wird in umgekehrter Richtung erzählt, wobei die Besucher die unterschiedlichen Interpretationen des Altmeisters über die Epochen hinweg kennenlernen können“, erklärt der junge Kurator. Die Reise ist in drei Sektionen unterteilt: „Botticelli Universal“ stellt die Allgemeingültigkeit des florentinischen Malers über Zeiten und Kulturen hinweg heraus; „Botticelli Renaissance“ beschäftigt sich mit seiner Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert und der folgenden Adaptionsgeschichte; die letzte Sektion „Botticelli?“ schließlich, bietet einen Blick TITELTHEMA 5 _ Staatliche Museen zu Berlin Nach diesem Einstieg beginnt die Zeitreise: Man betritt die Wandelhalle mit der Sektion „Botticelli Renaissance“. Die Ausstellungsarchitektur aus gestaffelten Wänden ermöglicht wechselnde Durchblicke und erweiterte Perspektiven. Man ist umgeben von Kunstwerken vieler Stilrichtungen der letzten 200 Jahre, immer wieder gleitet der Blick zwischen jüngeren und älteren Werken hin und her. Der Ausstellungsmacher führt durch die Architektur: „In der Wandelhalle befinden wir uns im späten 20. Jahrhundert, wo uns zuerst Andy Warhol begegnet.“ Der ist nicht nur mit großformatigen Leinwandbildern vertreten, sondern auch mit einem jüngst wiederentdeckten, frühen computergenerierten Kunstwerk: einer digitalen Venus auf einem alten Atari-Rechner. Es folgen viele große Namen des 20. Jahrhunderts, von VALIE EXPORT über René Magritte bis hin zu Elsa Schiaparelli mit wertvollen und fragilen Modeschöpfungen. Bald schon gelangen wir ins 19. Jahrhundert, wo zunächst die englischen Präraffaeliten dominieren. Maler wie Edward Burne-Jones oder Dante Gabriel Rossetti orientierten sich in Ablehnung der akademischen Konventionen ihrer Zeit an den italienischen Künstlern des 14. und 15. Jahrhunderts und spielten bei der Wiederentdeckung Botti- „Wir zeigen etwa 50 Botticelli zugeschriebene Objekte, Gemälde, aber auch Zeichnungen und textile Arbeiten. Dies allein wäre schon eine interessante Ausstellung.“ auf die dem Meister selbst zugeschriebenen Werke. Hier angelangt, so hoffen Rebmann und seine Mitstreiter, werden die Besucher in der Lage sein, auch den eigenen Blick auf den Künstler als ein Produkt seiner Interpretation durch Zeitgenossen zu erkennen. Womit wir wieder bei der Gegenwart sind. Im BotticelliSaal der Gemäldegalerie ist während der Ausstellung die erste Sektion untergebracht. Hier geht es um die heutige, weltweite Rezeption von Botticelli: Künstler wie Tomoko Nagao, Vik Muniz, Rineke Dijkstra oder David LaChapelle eröffnen mit eigenen Venus-Adaptionen einen Dialog mit dem Original in ihrer Mitte. Doch auch andere Anspielun- „Die Besucher werden mit Instanzen konfrontiert, in denen sie Botticelli heute begegnen können.“ gen sind zu entdecken, etwa bei Cindy Sherman, die mit ihrer Fotografie auf einen weniger bekannten Botticelli aus einer Privatsammlung Bezug nimmt, oder bei Bill Viola, dessen Videoinstallation sich mit der Raumkonstruktion des Renaissance-Malers beschäftigt. „Die Besucher werden hier mit den Instanzen konfrontiert, in denen sie Botticelli heute begegnen können“, sagt Rebmann, „denn der erste Kontakt zu ihm verläuft meist nicht über die Originalwerke, sondern über Adaptionen in Kunst, Design oder Werbung.“ Kurator Ruben Rebmann führt durch die Ausstellung (oben). Ein Blick durch die Ausstellungsarchitektur. Im Vordergrund ein Kleid von Elsa Schiaparelli, dahinter eine großformatige Venus von Andy Warhol (linke Seite). cellis eine entscheidende Rolle. Aber auch William Morris, Kunsthandwerker und Mitbegründer der Arts & CraftsBewegung, ist mit einem großformatigen Bildteppich vertreten, der Botticelli-Bezüge aufweist. „Die Gegenüberstellung Botticellis und der Präraffaeliten war zunächst Kern des Ausstellungskonzepts“, erklärt Rebmann, „wir bemerkten aber schnell, dass das Thema viel weiter zu fassen ist.“ Eine Überraschung für die Ausstellungsmacher war, welches Gewicht Botticelli auch für die französischen Maler des 19. Jahrhunderts hatte. Künstler wie Edgar Degas und Gustave Moreau sind mit Arbeiten vertreten, die sie als Kenner und Bewunderer des Florentiners ausweisen. Aber auch William Bouguereaus eindrucksvolles Salonbild „Geburt der Venus“ zeigt deutliche Anleihen. Allen voran prägte der Akademiemeister Jean-Auguste-Dominique Ingres die Botticelli-Rezeption der Zeit, der mit dem Werk „Die Quelle“ in der Ausstellung vertreten ist. „Die Wiederentdeckung Botticellis wurde durch die Nähe zu Ingres und bestimmte Codes der akademischen Malerei Frankreichs befördert“, erläutert Rebmann. Am Anfang des 19. Jahrhunderts und der Wiederentdeckung Botticellis angelangt, befördert eine „Zeitschleuse“ die Besucher nun noch weiter zurück: in die Renaissance. Dort begegnen sie schließlich den Werken des Meisters. „Wir zeigen etwa 50 Botticelli zugeschriebene Objekte, vor allem Gemälde, aber auch Zeichnungen und textile Arbeiten. Dies allein wäre schon eine interessante Ausstellung“, sagt Ruben Rebmann. Doch es ist natürlich noch viel spannender, hier nach offenen und versteckten Bezügen zu suchen, denen man zuvor begegnet ist: Welche Formen und Motive tauchen wieder auf, welche erkennt man erst auf den zweiten Blick? „Die Aneignung der Venus ist ein roter Faden, der in der Ausstellung sehr präsent ist“, so Rebmann, „aber für die Künstler haben immer auch weniger populäre Werke Botticellis eine Rolle gespielt. Wir zeigen viele der Originale, auf die Bezug genommen wird – diesen findet man aber manchmal nur, wenn man ganz genau hinschaut.“ Und so können die Besucher am Ende der Ausstellung mit viel Vergnügen Detektiv spielen. Aber ebenso, und das ist vielleicht viel wichtiger, können sie dem näherkommen, was Ruben Rebmann und seine Kolleginnen und Kollegen mit der Ausstellung eigentlich zeigen wollen: dem Phänomen Botticelli. Eine Ausstellung der Staatlichen Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Victoria and Albert Museum, London. Die Ausstellung wird gefördert durch die SparkassenFinanzgruppe, die LOTTO-Stiftung Berlin sowie den Kaiser Friedrich Museumsverein. bis 24. Januar 2016, Gemäldegalerie Weitere Termine und Informationen unter: botticelli-renaissance.de Bildnachweise © Staatliche Museen zu Berlin / Juliane Eirich Staatliche Museen zu Berlin _ 6 Udo Kittelmann, Direktor der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin. Neue Galerie für die Moderne In der „Neuen Galerie“ im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin werden künftig bedeutende Werke der Moderne aus dem Bestand der Neuen Nationalgalerie präsentiert. Ein Gespräch mit Direktor Udo Kittelmann über den neuen Ausstellungsbereich und die Eröffnungsausstellung „Die schwarzen Jahre“. Im November eröffnet mit der „Neuen Galerie“ ein neuer Ausstellungsbereich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin. Was erwartet die Besucher dort? Die „Neue Galerie“ wird während der sanierungsbedingten Schließung des Mies-van-der-Rohe-Baus ein fester Ort für die Kunst der Moderne der Sammlung der Nationalgalerie sein. Unter wechselnden Perspektiven geben wir Einblicke in den Bestand zur Klassischen Moderne und zur Kunst nach 1945 und halten damit diese Werke bis zur Wiedereröffnung der Neuen Nationalgalerie auch am Hamburger Bahnhof in Ausschnitten präsent. Man wird dort zukünftig berühmte Werke der Nationalgalerie wiedersehen, aber auch viele weniger bekannte Schätze entdecken können. Auch wollen wir hier unsere Kenntnis über die Sammlung weiterhin wissenschaftlich vertiefen. Wie kam es zu der Idee, einen Bereich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin den Werken der Neuen Nationalgalerie zu widmen und welche Schritte waren hierfür erforderlich? Die erste Idee zur „Neuen Galerie“ liegt schon länger zurück. Wir haben diskutiert, wie wir weiterhin die Werke aus der Neuen Nationalgalerie unserem Publikum präsentieren können. Aber wir wollten nicht nur eine Aneinanderreihung von sogenannten „Meisterwerken“, vielmehr beabsichtigen wir, in neuen Konstellationen der Sammlung auch neue Perspektiven hinzuzufügen – auf dem Weg zum neuen „Museum des 20. Jahrhunderts“. Was wird die erste Ausstellung in der „Neuen Galerie“ sein? Die erste Präsentation ab 21. November steht unter dem Titel „Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933-1945“ und widmet sich diesen schicksalhaften Jahren und der damit verbundenen Sammlungsgeschichte. Gezeigt werden Kunstwerke der Nationalgalerie, die entweder in diesem Zeitraum entstanden, damals in die Sammlung kamen oder durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden: Werke von Pablo Picasso, Lyonel Feininger, Otto Dix, aber auch Böcklins berühmte „Toteninsel“, die in Hitlers Reichskanzlerpalais hing, außerdem solche Werke, die erst in jüngster Zeit neu in die Sammlung gekommen sind sowie Arbeiten, die seit über 75 Jahren nicht mehr ausgestellt wurden. Ausgehend von den einzelnen Werken und deren Geschichten wird die Ausstellung die Kunst, Politik und Museumsgeschichte dieser Zeit thematisieren. 7 _ Staatliche Museen zu Berlin HINTER DEN KULISSEN Können Sie Einzelheiten zur Ausstellung „Die Schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933–1945“ nennen? Gibt es neben der „Neuen Galerie“ noch andere Orte, an denen derzeit Werke aus der Neuen Nationalgalerie zu sehen sind? Die Ausstellungsarchitektur ist inspiriert von der verwinkelten Raumsituation mit Wandscheiben und Durchblicken in Karl Hofers Gemälde „Die schwarzen Zimmer“. Zu Beginn der Ausstellung wird eine Gruppe von italienischen Gemälden vorgestellt, die Ende 1932 im Zuge eines Tausches mit dem faschistischen Italien in die Nationalgalerie kamen. Als diese Bilder im Februar 1933 in Berlin gezeigt wurden, war Hitler bereits an der Macht. Diese umfangreiche Erwerbung wird erstmals wieder in einer Ausstellung thematisiert werden. Andere Kapitel der Ausstellung beschäftigen sich mit der Diskussion, ob der Expressionismus ein „nordischer“ Stil sei und daher angemessen für den neuen deutschen Staat oder ob er als „entartet“ gelten müsse. Hinter jedem Bild, jeder Skulptur in dieser Ausstellung verbirgt sich ein exemplarisches Schicksal, eine individuelle Geschichte, die eingebunden ist in eine Zeit- und Kunstgeschichte. Die Ausstellung formuliert somit erneut die Haltung der Nationalgalerie hinsichtlich einer musealen Sammlungspräsentation: Diese sollte sich nicht allein in der Darstellung einer Ästhetikgeschichte der Kunst erschöpfen, sondern eingebunden sein in ihre jeweilige Sozialgeschichte. In Charlottenburg sind momentan 30 bedeutende Werke – etwa von Max Ernst, Oskar Schlemmer und Hannah Höchs Jahrhundertwerk „Schnitt mit dem Küchenmesser“ – zum Thema des Surrealen in der Kunst in der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu sehen. Auch im Museum Berggruen wird der dortige Sammlungsschwerpunkt zu Pablo Picasso mit Werken aus dem Bestand der Nationalgalerie ganz wunderbar ergänzt. Ich freue mich außerdem sehr, dass zahlreichen Werken, die bis vor kurzem noch in der Ausstellung „Impressionismus – Expressionismus. Kunstwende“ in der Alten Nationalgalerie zu sehen waren, ab Oktober im Israel Museum in Jerusalem eine eigene große Ausstellung gewidmet wird. Unter dem Titel „Twilight over Berlin“ wird einerseits des 50jährigen Bestehens des dortigen Museums gedacht, anderseits wird hiermit auch das 50jährige Jubiläum der deutschisraelischen Beziehungen begangen. Wie häufig werden die Ausstellungen in der „Neuen Galerie“ wechseln? Können Sie bereits einen Ausblick auf Highlights der Zukunft geben? Für jedes Jahr sind zwei Präsentationen geplant. So werden wir uns beispielsweise nach den „Schwarzen Jahren“ dem umfangreichen Werkkomplex von Ernst Ludwig Kirchner widmen. Eine weitere Ausstellung wird das vielgestaltige skulpturale Werk von Rudolf Belling, der 1924 seine erste museale Einzelausstellung in der Nationalgalerie hatte, einer aktuellen Rezeption unterziehen. Werden die Ausstellungen in der „Neuen Galerie“ auf die zeitgenössische Kunst im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin Bezug nehmen? Die Präsentation von Kunst unterschiedlicher Zeiten, Epochen sowie Stile oder kultureller Einflüsse in Dialogen kann durchaus sinnstiftend sein. Und es gilt natürlich auch, dass eine jüngere Kunst oft bewusst auf eine vormalige Kunst Bezug nimmt, sozusagen ihre Wurzeln offenlegt. So werden in der „Neuen Galerie“ auch solche Dialoge aufgezeigt werden, um eine meist noch übliche chronologische Sammlungspräsentation für die Zukunft kritisch zu hinterfragen. Warum sollte nicht ein Werk der „Klassischen Moderne“ durch die Gegenüberstellung mit einem Werk des 21. Jahrhunderts eine zusätzliche und gegenwärtigere Bedeutung erlangen können? Die „Neue Galerie“ soll auch ein Ort sein, um andere Formate auszuprobieren und um Diskussionen über zukünftige Sammlungspräsentationen anzuregen. IM SCHEINWERFERLICHT Worauf freuen Sie sich in Bezug auf die „Neue Galerie“ am meisten? Auf das nicht planbare, auf die überraschenden Erkenntnisse, die immer bei Ausstellungen und der Arbeit an einem und mit einem Museum kreuzen. Und natürlich auf ein Publikum, das bislang aus der ganzen Welt in den Hamburger Bahnhof kam, um sich eine sogenannte „Gegenwartskunst“ anzuschauen und das nun mit den „schwarzen Jahren“ auf das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte treffen wird. Udo Kittelmann im Gespräch mit Redakteur Sven Stienen vor einer Installation von Michael Beutler. Bildnachweise © Staatliche Museen zu Berlin / Juliane Eirich © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Ute Franz Scarciglia Die Olympia-Schürze In dieser Rubrik rücken wir verborgene Schätze in den Fokus. Dieses Mal: Eine Schürze mit Vergangenheit. In der Dauerausstellung „Kulturkontakte – Leben in Europa“ des Museums Europäischer Kulturen werden anhand von Objektbeispielen unter anderem nationale Verortungen von Kultur thematisiert. Eine starke und positive Identifizierung mit der Nation findet – vielleicht in der heutigen Zeit mehr denn je – im Sport statt. Sportsouvenirs und Fanartikel sind offensichtliche Repräsentationsträger und stellen damit eine interessante Objektgruppe für ein Museum dar, das sich mit Alltagskultur auseinandersetzt. Das dunkelblaue Tuch wurde zur Erinnerung an die Olympischen Spiele 1936 in Berlin hergestellt. Es zeigt die 48 aufgedruckten Fahnen der teilnehmenden Länder; in allen vier Ecken sind die olympischen Ringe zu sehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Tuch zur praktisch nutzbaren Halbschürze umfunktioniert. Interessanter und gesellschaftlich aussagekräftiger ist jedoch der Umgang mit der Hakenkreuzfahne, die sich auf dem Tuch ursprünglich an einer Seite zentral zwischen den anderen Fahnen befand. Dieses Symbol wurde zusammengenäht, indem man die Seite des Tuches für den Bund der Schürze in Falten legte, sodass das Hakenkreuz nicht mehr ins Auge sprang. Damit wurden sowohl die Funktion des Tuches als auch seine Aussage radikal verändert. Alltagsobjekte haben oft keinen ästhetischen Wert, sie sind jedoch wichtige Informationsträger und Quellen, vor allem, wenn in der Objektbiografie Änderungen der Funktion, des Gebrauchs und des gesellschaftlichen Kontextes so offensichtlich sind. In diesem Sinne kann eine auf den ersten Blick unspektakuläre Halbschürze eine Überraschung hervorrufen. Halbschürze aus Deutschland, nach 1945; zu sehen in der Dauerausstellung „Kulturkontakte – Leben in Europa“ im Museum Europäischer Kulturen, Dahlem BILDUNG und VERMITTLUNG Staatliche Museen zu Berlin _ 8 Parallelsammlung für die Schule Zweimal im Jahr kopieren Schülerinnen und Schüler der Berliner Kurt-Tucholsky-Oberschule im Rahmen des Projekts „Copy & Paste. Die Fälscherwerkstatt“ im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin Kunstwerke für ihre schuleigene Sammlung. Schüler in der „Fälscherwerkstatt“ des Projektes „Copy & Paste“ im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin Kann ich das auch? Wie entstehen Kunstwerke? Wie lebt es sich mit Kunst? Fragen wie diese stellen sich die Schülerinnen und Schüler im Projekt „Copy & Paste“. Copy und paste, also kopieren und einfügen, sind Arbeitsschritte, die uns durch die Arbeit mit dem Computer vertraut sind. In der analogen Welt sieht das ganz anders aus. Der häufig geäußerte Vorwurf gegenüber zeitgenössischer Kunst, „Das kann ich auch!“, wird hier auf den Prüfstand gestellt. Ziel des utopisch angelegten Langzeitprojekts ist, die gesamte Sammlung des Museums zu kopieren, um sie als eigenständige Parallel-Sammlung in die Schule einzufügen und täglich erlebbar zu machen. „Copy & Paste findet von Montag bis Freitag statt. Am Montag treffen sich alle im Atelier der Kunstvermittlung im Hamburger Bahnhof mit Julia und Markus, den beiden Künstlern im Museum“, beschreibt die Schülerin Jessica Just den Beginn der zweimal jährlich stattfindenden Werkstatt. „Sie erklären zuerst, was für eine Fälschung möglich ist, zum Beispiel Aquarell oder Öl. Später gehen wir in die Ausstellungsräume. Julia und Markus zeigen uns, welche Kunstwerke zur Auswahl stehen. Dann werden Grup- pen gebildet, je nachdem wie groß und schwierig ein Werk ist, und jeder sucht sich ein Bild aus. Danach wird eine Materialliste erstellt und alle gehen einkaufen, etwa in einem Geschäft für Künstlerbedarf.“ Zeitgenössische Kunstwerke werden nicht nur betrachtet, sondern durch die eigene Pro- hängt werden. Wie macht sich ein „Andy Warhol“ über dem Kopierer? Und welches Bild sucht sich die Direktorin für ihr Büro aus? Wie nimmt die Schülerschaft die Werke im Alltag wahr? Um die Parallel-Sammlung der gesamten Schule zu vermitteln, entstehen jährlich begleitende Projekte, die sich aus Wünschen der SchülerInnen entwickeln: So entstand in Zusammenarbeit mit einem Sound-Künstler Das Gelingen hängt im Projekt nicht ein Audioguide, mit einer Gestalterin wurvon der Exaktheit der Kopie ab. Es liegt de ein Sammlungskatalog der mittlerweivielmehr in der intensiven Auseinanle 50 kopierten Werke konzipiert und mit dersetzung mit dem Werk und dem Eugen Blume, dem Leiter des Hamburger Erkennen eigener Interessen. Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, wurde eine Ausstellung der kopierten duktion erarbeitet. Es wird versucht, dem Ori- Werke im Museum und der Schule kuratiert, die ginal mit Materialien und Gestus so nahe wie eine große Öffentlichkeit erreichte. möglich zu kommen. Das Gelingen hängt im Die Partnerschaft zwischen der Schule und Projekt nicht von der Exaktheit der Kopie ab. Es dem Museum besteht seit dem Jahr 2008 und liegt vielmehr in der intensiven Auseinanderset- wird aktuell durch den Berliner Projektfonds zung mit dem Werk – gerade auf handwerklicher Kulturelle Bildung ermöglicht. Ebene –, dem Erkennen eigener Interessen und möglicherweise einer bewussten Abwandlung „Copy & Paste. Die Fälscherwerkstatt“ ist ein Projekt des Originals. der Staatlichen Museen zu Berlin und der Kurt-TucholskySpannend wird es, wenn die fertigen Werke Oberschule Berlin im Hamburger Bahnhof – Museum für in die Schule transportiert und professionell ge- Gegenwart – Berlin. Weitere Infos unter kto.be.schule.de BILDUNG und VERMITTLUNG 9 _ Staatliche Museen zu Berlin Skulptur pur: Kindertag im Bode-Museum Der Kaiser Friedrich Museumsverein sowie die Staatlichen Museen zu Berlin laden am Sonntag, den 11.Oktober 2015, zum Kindertag ins Bode-Museum ein. Unter dem Titel „Skulptur pur“ erwarten Kinder und Familien Workshops, Ausstellungsgespräche, Tanz, Theater und Musik. Wie entstehen Skulpturen? Welche Materialien und Farben werden von den Bildhauern verwendet? Welche Erzählungen verbergen sich hinter den Skulpturen? Am Kindertag sind Kinder und Familien eingeladen, das Museum zu erkunden. Sie können in der Ausstellung zeichnen, Theater spielen, Geschichten erfinden und eigene Skulpturen herstellen. In dem vielfältigen Rahmenprogramm verblüfft der „Verein zur Überwindung der Schwerkraft“ mit waghalsiger Akrobatik. Die Geschichte von Pygmalion wird als Tanz aufgeführt. Das Theater Zauberstern bringt ein musikalisches Mitmachtheater auf die Bühne und das Duo geräusch[mu‘sik] lässt Skulpturen erklingen. Ermöglicht durch den Kaiser Friedrich Museumsverein. Oben Kindertag im Bode-Museum Mitte Im Projekt „Team Dialog“ sprechen Studierende über Botticelli Unten Tomoko Nagao: Botticelli – The Birth of Venus with Baci, Esselunga, Barilla, PSP and EasyJet (Detail), 2012 Skulptur pur, Kindertag im Bode-Museum So., 11.10.2015, 12 – 17 Uhr / Kinder 6 – 12 Jahre Teilnahmegebühr: keine Eintritt bis 18 Jahre frei / Erwachsene in Begleitung von Kindern 6 € STUDIERENDE REDEN ÜBER BOTTICELLI Team Dialog richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Im Mittelpunkt steht die Ausstellung „The Botticelli Renaissance“ in der Gemäldegalerie. Was interessiert Studierende an dieser Ausstellung? Wie können sie in der Ausstellung miteinander ins Gespräch kommen? Worüber wollen sie sprechen? Angeleitet von Kunst- und KulturvermittlerInnen erlernen Studierende in mehreren Workshops Methoden der Kunstvermittlung und der dialogischen Gesprächsführung. Als Team Dialog kommen sie im Rahmen der Veranstaltung Meeting Botticelli am 15. Januar 2016 zum Einsatz und moderieren Gespräche für Freunde und Kommilitonen. Team Dialog ist Teil des Projekts „Über kurz, mittel oder lang“. Ziel des Projekts ist, eine auf Dauer angelegte dynamische Netzwerkstruktur zwischen Studierenden, Lehrenden und den Staatlichen Museen zu Berlin zu etablieren. Das Projekt „Über kurz, mittel oder lang“ wird gefördert durch die Sparkassen-Finanzgruppe. Team Dialog – Workshop für Studierende, 15.10. 2015, 17 – 20 Uhr, Gemäldegalerie, Treffpunkt: Besucherinformation Kulturforum, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich unter: service@smb.spk-berlin.de Meeting Botticelli – eine Veranstaltung von Studierenden für Studierende, 15.1.2016, 19 – 22 Uhr, Gemäldegalerie. Weitere Informationen unter www.smb.museum Kreative Schulklassen gesucht! Vom 24. September 2015 bis zum 24. Januar 2016 finden im Rahmen des Vermittlungsprojekts Agentur B verschiedene Workshops für SchülerInnen zur Ausstellung „The Botticelli Renaissance“ statt. Die Agentur B arbeitet für einen der berühmtesten Maler der Welt – Sandro Botticelli! Sie ist eine kreative Werbeagentur mit Schwerpunkt in den Bereichen Fashion Design, Industrial Design, Food Design, Interior Design und Graphic Design. Ziel ist es, die Marke „Botticelli“ noch erfolgreicher zu machen. Gesucht werden kreative Köpfe, die innovative Ideen für den Superstar Botticelli entwickeln – von extravaganten Radkappen über außergewöhnliche Eiskreationen bis zu neuen Modetrends. Selbstständigkeit, Durchhaltevermögen und Teamgeist werden vorausgesetzt. Ihr seid neugierig und habt Spaß am Querdenken? Dann seid ihr in der Agentur B genau richtig! Das Vermittlungsprojekt Agentur B wird unterstützt durch VATTENFALL . Agentur B Workshops für SchülerInnen (Klasse 3 – 12), 120 Minuten, 60 € / mit Museumspass Schule 30 €. Anmeldung erforderlich. Information, Beratung, Buchung: Tel 030/266 42 42 42 (Mo – Fr, 9 – 16 Uhr) service@smb.museum, weitere Angebote unter www.smb.museum Bildnachweise Seite 8: © Staatliche Museen zu Berlin, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin Seite 9: © Staatliche Museen zu Berlin, Bode-Museum / Anika Büssemeier © Staatliche Museen zu Berlin, Bode-Museum / Valerie Schmidt © Tomoko Nagao, 2012 SONDERAUSSTELLUNGEN Staatliche Museen zu Berlin _ 10 Kirschblüte und Fuji Y. Isawa: Hiroshima, Miyajima. Itsukushima-Schrein, September 1896 oder früher Ogawa Kazumasa: A Damsel – Maiko zur Kirschblütenzeit, um 1890 Die Anfänge der Fotografie im 19. Jahrhundert und ihre Wechselwirkung mit den Bildwelten Japans sind ein faszinierendes Thema. Erstmals präsentiert die Kunstbibliothek 250 Meisterwerke aus der Frühzeit der japanischen Fotografie in einer umfassenden Gesamtschau mit kostbaren Objekten aus ihren eigenen Beständen, den Sammlungen des Ethnologischen Museums, der Staatsbibliothek und dem Geheimen Staatsarchiv. Europäische und japanische Fotografen wie Felice Beato, Raimund Stillfried von Rathenitz, Kusakabe Kimbei oder Ogawa Kazumasa inszenierten in ihren Lichtbildern ein paradiesisches Land der Kirschblüte. Sie zeigten Geishas bei Tanz und Shamisenspiel, porträtierten Samurai, KabukiSchauspieler sowie Sumo-Ringer und schufen mit ihren An- sichten des Fuji oder der Tempel in Tokyo und Nikko Motive, die bis heute eine ikonische Bedeutung haben. Die Ausstellung „Zartrosa und Lichtblau. Japanische Fotografie der Meiji-Zeit (1868–1912)“ präsentiert die vielfach fein kolorierten Lichtbilder mit Farbholzschnitten bedeutender Künstler wie Utawage Hiroshige, Kitagawa Utamaro und Katsushika Hokusai. So öffnet sich ein ganz neuer Blick auf ein Land zwischen künstlerischer Tradition und medialer Moderne. Eine Ausstellung der Kunstbibliothek in Kooperation mit dem Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst. bis 10. Januar 2016, Museum für Fotografie Veranstaltung: „Japanese Photography in the Meiji Period (1868–1912)”, Symposium in Kooperation mit der Mori-Ogai-Gedenkstätte der Humboldt-Universität zu Berlin (15. Oktober, 14 – 19 Uhr) Führungen: jeden Sonntag um 16 Uhr (4 Euro) Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/mf A FEW FREE YEARS Jason Rhoades: A Few Free Years, 1998 (2008 Schenkung der Friedrich Christian Flick Collection) Seit 2004 stellt die Nationalgalerie eine herausragende Sammlung zeitgenössischer Kunst der Öffentlichkeit vor: Die Friedrich Christian FlickCollection wird in wechselnden Ausstellungen im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin präsentiert. Für die Staatlichen Museen zu Berlin ist es ein außerordentlicher Glücksfall, dass sich der Sammler Friedrich Christian Flick nun schon zum zweiten Mal dazu entschlossen hat, der Nationalgalerie ein größeres Konvolut an hochkarätigen Arbeiten zu schenken. Insgesamt umfassen die 2008 und 2014 erfolgten Übereignungen 268 Werke. Sie sind überwiegend seit den 1960er Jahren in Nordamerika und Europa entstanden und ergänzen die Sammlung der Nationalgalerie in idealer Weise um raumgreifende Installationen, Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien, Filme und Videos von mehr als 60 renommierten Künstlerinnen und Künstlern. In der großen Überblicksausstellung „A Few Free Years. Von Absalon bis Zobernig: Schenkungen von Friedrich Christian Flick an die Nationalgalerie“ präsentiert der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin nun in der Haupthalle und in den Rieckhallen eine Auswahl aus den Schenkungskonvoluten. Darunter sind Werke von Paul McCarthy, Cindy Sherman oder Natalie Djurberg, die die Einschreibung von medialen und sozialen Strukturen in die Wahrnehmung des Körpers thematisieren; Werke von Richard Jackson, Jason Rhoades oder Dieter Roth, die mit malerischen und skulpturalen Mitteln den Raum erobern; und Arbeiten von Marcel Broodthaers, David Claerbout oder Wolfgang Tillmans, die fotografische und filmische Bilder befragen. 28. November 2015 bis 13. März 2016, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/hbf Bildnachweise © Staatliche Museen zu Berlin, Ethnologisches Museum © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek © The Estate of Jason Rhoades and Hauser & Wirth / Jürgen Nogai SONDERAUSSTELLUNGEN 11 _ Staatliche Museen zu Berlin Renaissance trifft Moderne Sandro Botticelli: Venus, 1490 Andy Warhol: Details of Renaissance Paintings (Sandro Botticelli, Birth of Venus, 1482), 1984 Der Florentiner Maler Sandro Botticelli (1445-1510) ist einer der bedeutendsten Künstler der Renaissance und inspiriert auch die Kunst der Gegenwart. Seine Gemälde wurden reproduziert und interpretiert, seine Motive aufgegriffen und verfremdet. Als selbstständige neue Werke gehen sie eigene, von den Originalen getrennte Wege. So kann der Name des Malers heute für Mode und Lifestyle stehen, ohne dass von seiner Malerei die Rede ist. Produkte werden nach ihm benannt, Inszenierungen der Populärkultur folgen seinen Mustern und seine Figuren – allen voran die „Venus“ – sind Teil eines universalen Bildgedächtnisses geworden. „The Botticelli Renaissance“ setzt sein Werk erstmals in einer Ausstellung in Bezug zu seinen Interpretationen. Insgesamt sind rund 150 Exponate zu sehen: über 50 Originale Botticellis sowie Meisterwerke von Edgar Degas, Dante Gabriel Rossetti, René Magritte, Andy Warhol, Cindy Sherman und anderen. In unterschiedlichen Medien und Werken verfolgt die Ausstellung die Geschichte von Botticellis Werk bis in die Gegenwart. Eine Ausstellung der Staatlichen Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Victoria and Albert Museum, London. Die Ausstellung wird gefördert durch die SparkassenFinanzgruppe, die LOTTO-Stiftung Berlin sowie den Kaiser Friedrich Museumsverein. bis 24. Januar 2016, Gemäldegalerie Weitere Informationen und Termine unter www.botticelli-renaissance.de Der grosse coup Sandro Botticelli: Dante und Vergil im achten Höllenkreis (Inferno XVIII), ca. 1480-1495 Sandro Botticelli: Die erste Planetensphäre des Paradieses: Beatrice erläutert Dante die Ordnung des Kosmos (La Divina Commedia, Paradiso II), ca. 1481-1495 Bei der Wiederentdeckung Sandro Botticellis im 19. Jahrhundert spielte das Berliner Kupferstichkabinett eine herausragende Rolle. Auf spektakuläre Weise konnte es sich die Zeichnungen des Künstlers zu Dantes Göttlicher Komödie aus der Sammlung des schottischen Herzogs von Hamilton sichern. Obwohl auch Königin Victoria und ihre Tochter, die Frau des deutschen Kronprinzen, versuchten, diesen Kunstschatz in Großbritannien zu halten, konnten die Königlichen Museen in Berlin einen aufsehenerregenden Coup landen und die einzigartigen Botticelli-Zeichnungen sowie fast die gesamte wertvolle Handschriftensammlung noch vor der bereits angesetzten Auktion direkt erwerben. Als dies gelang, schrieb der damalige Direktor des Kupferstichkabinetts, Friedrich Lippmann, am 21. Oktober 1882 aus London an Wilhelm Bode: „Der Dante ist doch über alle Maßen herrlich. Ich bin sehr sehr glücklich, daß wir ihn haben. Hoffentlich kommt alles gut nach Hause.“ In der Ausstellung „Der Botticelli-Coup. Schätze der Sammlung Hamilton“ zeichnet das Kupferstichkabinett nun die aufsehenerregenden Umstände des Erwerbs der Botticelli-Zeichnungen und der Handschriften aus der Sammlung Hamilton nach. Zu sehen ist eine Auswahl der sehr selten gezeigten Zeichnungen Botticellis und auch einige der prachtvollen Handschriften aus dieser Sammlung, die zu den schönsten und bedeutendsten Werken der Buchmalerei zählen. 16. Oktober 2015 bis 24. Januar 2016, Kupferstichkabinett Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/kk Bildnachweise © Staatliche Museen zu Berlin / Jörg P. Anders © 2015 Collection of The Andy Warhol Museum, Pittsburgh, The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society (ARS), New York © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Philipp Allard © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Philipp Allard SONDERAUSSTELLUNGEN Staatliche Museen zu Berlin _ 12 Der Löwen-Kuhnert Wilhelm Kuhnert: Verdächtiges Geräusch Der Berliner Maler Wilhelm Kuhnert (1865–1926) bereiste als einer der ersten deutschen Künstler unerforschte Regionen Nord- und Ostafrikas. Er drang tief in die Savannen vor und fertigte dort unter widrigsten Bedingungen Skizzen an. Sie gaben den Reichtum der einheimischen Tierwelt in ihren Lebensräumen wieder und zeigten anatomische Details. Anlässlich des 150. Geburtstags dieses Pioniers der Freilichtmalerei, der als Illustrator von Brehms Tierleben bekannt wurde, zeigt die Alte Nationalgalerie in ihrem Kabinettraum die Ausstellung „Der Löwen-Kuhnert. Afrikas Tierwelt in den Zeichnungen von Wilhelm Kuhnert“. In Kuhnerts Zeichnungen manifestieren sich wesentliche Vorstellungen der künstlerischen Moderne: Der im 19. Jahrhundert durchschlagende Realismus und die Freilichtmalerei des Impressionismus, der Exotismus und der Wille zur Erkundung ferner Länder, die Reise als Erweiterung des Blick- und Erfahrungsraumes, die experimentelle Bleistiftzeichnung als Medium des Erkenntnisgewinns sowie schließlich die Auseinandersetzung mit der Fotografie. Zugleich ist Kuhnerts Werk Spiegel deutscher Kolonial- und Naturwissenschaftsgeschichte. bis 6. Dezember, Alte Nationalgalerie Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/ang Wie die islamische Kunst nach Berlin kam Einzelblatt aus einer Kopie des „Gulistan“ von Sa’di, Schiraz (Iran), um 1526–30 Osman Hamdi Bey: Der persische Teppichhändler, 1888 Bildnachweise © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger © Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Islamische Kunst / Jürgen Liepe © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Bernd Kuhnert Die kunsthistorische Beschäftigung mit islamischer Kunst ist ohne Friedrich Sarre, den ersten Direktor des Berliner Museums für Islamische Kunst nicht denkbar. Seine Forschungsexpeditionen in den Vorderen Orient und nach Persien/Zentralasien haben das Fach weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gemacht. Berlin verdankt ihm das erste Museum für islamische Kunst außerhalb der islamischen Welt. Ankäufe wie das weltberühmte Aleppozimmer sowie die großzügige Schenkung seiner eigenen Sammlung bilden bis heute den Grundstock der Museumsbestände und begründen ihren Weltruf. Anlässlich des 150. Geburtstags Friedrich Sarres erzählt die Ausstellung „Wie die islamische Kunst nach Berlin kam. Der Sammler und Museumsdirektor Friedrich Sarre“ nicht nur die ungewöhnliche Biographie des Forschers, sondern führt auch in die Zeit des Deutschen Kaiserreiches mit seinen außenpolitischen Ambitionen im Spiel der Weltmächte. Sarre bewegte sich im inneren Zirkel derer, die mit dem Vorderen Orient politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegten und gleichzeitig dem Reiz der orientalischen Kultur erlagen. Ausgestellt wird neben seinen historischen Reisefotografien eine Auswahl seiner bedeutendsten Ankäufe und Schenkungen. 23. Oktober 2015 bis 24. Januar 2016, Pergamonmuseum Veranstaltung: „Wie die islamische Kunst nach Berlin kam. Der Sammler und Museumsdirektor Friedrich Sarre“, internationale Tagung in Kooperation mit der Preußischen Seehandlung (23. Oktober, Brugsch Pascha Saal) Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/isl SONDERAUSSTELLUNGEN 13 _ Staatliche Museen zu Berlin Von Ägina nach München und Berlin Rekonstruierter Ostgiebel (oben) und Westgiebel (unten) des Aphaiatempels von Ägina in der 2011 gezeigten Ausstellung in München Durch einen glücklichen Zufall entdeckten vier junge Philhellenen – Carl Haller von Hallerstein, Charles Robert Cockerell, John Forster und Jacob Linckh – 1811 die Giebelfiguren des Aphaiatempels von Ägina, die sogenannten Ägineten. Die um 500–480 v. Chr. geschaffenen Figuren zählen heute zu den berühmtesten und schönsten griechischen Marmorskulpturen. Während der Grabung und danach entstanden zahlreiche Zeichnungen und Studien sowie erste Rekonstruktionen von Haller und Cockerell. Auf einer Auktion erwarb schließlich Kronprinz Ludwig, der spätere König Ludwig I. von Bayern, die Skulpturen. Die Sonderausstellung „Kampf um Troja – Die Münchener Ägineten mit den Ergänzungen Kinnbart, Vollbart, Schnäuzer – der Bart ist seit 5000 Jahren Teil der materiellen Bildkultur des Menschen. Vom Alten Ägypten, dem Orient und dem Mittelmeerraum der Antike bis zum modernen Europa ist er ein äußeres Zeichen für Eigenschaften wie Weisheit, Macht und Zugehörigkeit. Die Entscheidung gegen einen Bart wird häufig mit Werten wie Modernität und Fortschritt verbunden. Doch wie passt dazu, dass der Bart heute wieder in Mode gekommen und bei den jungen Männern sogar häufiger geworden ist als ein glattrasiertes Gesicht? Die je nach Kultur und Epoche ganz unterschiedlichen Bartmoden und Bartbedeutungen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Bart – zwischen Natur und Rasur“. Dem Kulturphänomen des Bartes wird von der Antike über die Gegenwart in die Lebenswelt Berlins hinein nachgespürt. Der Bart ist dabei keine Domäne der Männer: Mit der ägyptischen Königin Hatschepsut etwa zeigt die Ausstellung, dass Bärte auch Frauensache sind. Die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst hingegen bricht mit starren Geschlechternormen. Die Objekte aus den ethnologischen, archäologischen und kunsthistorischen Schatzkammern der Staatlichen Museen zu Berlin sind in eine interaktive Präsentation eingebettet. Die Ausstellung versucht, Antworten auf die Frage zu geben, was die heutigen Berliner zu ihrem Bart bewegt, und lässt sie selbst zu Wort kommen. Der Besucher ist eingeladen, sich ein Bild vom Bart zu machen und: ein Bild von seinem Bart zu machen und in die Ausstellung einzubringen. Thorvaldsens“ bringt nun Skulpturen und Zeichnungen für kurze Zeit wieder zusammen. Der fragmentierte Zustand galt in der frühen Neuzeit als Wertminderung. 1815 erhielt deshalb der damals in Rom lebende dänische Bildhauer Bertel Thorvaldsen den Auftrag, die Ägineten zu ergänzen, wie es dem Geschmack zu dieser Zeit entsprach – mit makelloser Oberfläche. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Entdeckung der Skulpturen wurden im Jahre 2011 in München Kunstmarmorabgüsse der Originale angefertigt, an denen die 1963–65 von den Originalen abgenommenen Ergänzungen nun ansitzen. Diese neue klassizistische Komposition wird erstmals außerhalb von München gezeigt. bis 16.05.2016, Altes Museum Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/ant Die Rückkehr zum Bart Gunter Rambow: Ausstellungsplakat, 2015 11. Dezember 2015 bis 28. Februar 2016, Neues Museum Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum Bildnachweise © Staatliche Antikensammlung und Gryphothek München / Renate Kühling © Gunter Rambow 2015 SONDERAUSSTELLUNGEN Staatliche Museen zu Berlin _ 14 Anarchische Vielfalt Jean Dubuffet: La Fleur de barbe, 1960 Jean Dubuffet (1901-1985) war mehr als nur ein Maler und Bildhauer: Er war Schriftsteller, Dichter, Musiker und Philosoph und zählte zu den ideenreichsten Köpfen der Kunst des 20. Jahrhunderts. Sein besonderes Interesse galt dem Medium Buch. Dubuffet schuf zahlreiche Künstlerbücher und illustrierte Bücher. Er gestaltete außerdem Ausstellungskataloge und Plakate und entwarf Spielkarten und Schallplattencover. Im Medienmix von Bild, Musik und Sprache wird der Ideenkosmos von Jean Dubuffet in seiner ganzen anarchischen Vielfalt und Aktualität lebendig. Im Mittelpunkt der Ausstellung „Monsieur Jean Dubuffet in der Kunstbibliothek“ steht das umfangreiche grafische und typografische Werk des Künstlers. Die Kunstbibliothek, die eine einzigartige Sammlung zur Geschichte der Buchkunst besitzt, führt in dieser Ausstellung ihre eigenen Bestände mit zwei bedeutenden Privatkollektionen zusammen: der Sammlung Walther König und der Sammlung von Egidio Marzona. Die Vernetzung der Sammlungen ermöglicht für kurze Zeit einen faszinierenden Blick in die Gedanken- und Bilderwelten von Jean Dubuffet. bis 17. Januar 2016, Kunstbibliothek Weitere Termine und Informationen unter www.smb.museum/kb WEITERE SONDERAUSSTELLUNGEN KULTURFORUM KUPFERSTICHKABINETT bis 6. März 2016 Double Vision: Albrecht Dürer & William Kentridge GEMÄLDEGALERIE bis 18. Oktober 2015 Wie aus dem Gesicht geschnitten – Van Dyck und das druckgraphische Porträt in Antwerpen 20. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016 Botticelli im Repro-Schick. Graphische Kunst des 19. Jahrhunderts MUSEUMSINSEL BODE-MUSEUM bis 18. Oktober Sammlerglück. Meisterwerke der Sammlung Marks-Thomée bis 3. Januar 2016 Das Expressive in der Kunst. Die Kreuzigung des Meisters von Meßkirch aus der Sammlung Würth im Bode-Museum MUSEUM FÜR ISLAMISCHE KUNST bis 18. Oktober Aatifi – News from Afghanistan MUSEUM EUROPÄISCHER KULTUREN 1. November 2015 bis 17. Januar 2016 Vorfreude. Adventskalender in Europa NEUES MUSEUM 1. Oktober 2015 bis 10. Januar 2016 Wechselnde Identitäten bis 28. März 2016 Doppelausstellung: Erfüllbare Träume? Italienerinnen in Berlin / Ein Haus in Tbilisi. Fotografien von Uta Beyer bis 16. November Ägyptens Aufbruch in die Geschichte MUSEEN DAHLEM ETHNOLOGISCHES MUSEUM bis 18. Oktober Humboldt Lab Dahlem: Probebühnen 6 & 7 bis 18. Oktober Prinzip Labor. Auf dem Weg zum Forum – Das Humboldt Lab Dahlem bis 25. Oktober Al Halqa – Die letzten Erzähler MUSEUM FÜR ASIATISCHE KUNST 8. Oktober 2015 bis 10. Januar 2016 Kraniche, Tiger und schöne Frauen – Asiatische Kunst aus der Sammlung Klaus F. Naumann bis 18. Oktober Weltbilder in Bewegung. Chinesische Malerei des 20. Jahrhunderts und Fotografien von Tom Lam 6. Dezember 2015 bis 20. März 2016 Der große Mandarin. Paul Wegener – Pionier der Filmkunst und seine asiatische Kunstsammlung bis 6. Januar 2016 RAGAMALA. Musikalische Stimmungen und amouröse Momente Bildnachweise © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 WEITERE MUSEEN HAMBURGER BAHNHOF bis 11. Oktober Mary Heilmann & David Reed. Two By Two 21. November 2015 bis 31 Juli 2016 Die Schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945 bis 29. November A-Z. Die Sammlung Marzona, Teil VII: STU bis 17. Januar 2016 Preis der Nationalgalerie 2015 SAMMLUNG SCHARF-GERSTENBERG bis auf Weiteres Mit anderen Augen. Surreale Welten MUSEUM FÜR FOTOGRAFIE bis 15. November Newton. Horvat. Brodziak SCHLOSS KÖPENICK bis 27. März 2016 Tönerne Welten. Figürliche Keramik aus sechs Jahrhunderten KALENDER Oktober, November, Dezember 2015 15 _ Staatliche Museen zu Berlin Donnerstag 1. Oktober 10.00 + 14.00 Uhr KK Schatzkammer. Kupferstichkabinett: Happy Birthday Adolph Menzel. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 18.00 Uhr NM Neues Museum – Geschichte/Architektur. Führung (6 €) 18.00 Uhr GG Kunst zum Feierabend: Jan Steen. Führung (4 €) 18.00 Uhr ANG Die Facetten der Alten Nationalgalerie. Führung (4 €) Freitag 2. Oktober 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Renaissance. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 3. Oktober 11.30 Uhr GG Kunst und künstlerische Technik: Pentimenti. Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 15.00 Uhr BM Sammlerglück. Meisterwerke der Sammlung Marks-Thomée. Führung (4 €) 15.00 Uhr AM Der Kampf um Troja. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG Traum und Wirklichkeit. (4€) 15.00 Uhr PM Das Markttor von Milet: Geschichte, Entdeckung, Restaurierung. Führung (4 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.30 Uhr AKU Todestanz und Transzendenz – Bildsprache des Schreckens in Indien. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) Sonntag 4. Oktober 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 14.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Guided Tour in English (5 €) 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr ANG Ihr Wunschbild. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Wer spricht? Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Der lange Schatten Alexanders. Führung (6 €) 15.00 Uhr MD Korea ausstellen. Führung 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Dienstag 6. Oktober 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 19.00 Uhr AZ „Ab in die Kiste“ – Zu den Uschebtikästen im Ägyptischen Museum Berlin. Vortrag (2 €) Mittwoch 7. Oktober 10.00 Uhr GF Führung durch die historischen Produktions- und Lagerstätten der Gipsformerei. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung Donnerstag 8. Oktober 10.00 + 14.00 Uhr KK Schatzkammer Kupferstichkabinett: Alte Meister/ Deutsche Romantik. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 17.30 Uhr HB Werkstattgespräche in der Humboldt-Box. Diskussion 18.00 Uhr PM Monumentalarchitektur Pergamonmuseum.Führung (6 €) 18.00 Uhr GG Kunst zum Feierabend: Sebastiano d. Piombo. Führung (4 €) Freitag 9. Oktober 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Renaissance Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Samstag 10. Oktober 11.30 Uhr GG Kunst und Biologie: Pflanzensymbolik der italienischen Renaissance. Führung / Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 15.00 Uhr AM Von weißem Marmor und buntem Dekor. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Von der Hütte zum Palast. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG DADA und Surrealismus (4€) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.30 Uhr EM Mythos Goldenes Dreieck. Führung (4 €) 16.00 Uhr ANG Kunst zum Begreifen. Führung (8 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 11. Oktober 11.30 Uhr KGM KF Das neue Kunstgewerbemuseum. Führung (4 €) 11.30 Uhr NM Von den Germanen bis ins christliche Mittelalter. Führung (4 €) 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben Führung (24 €) 14.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 15.00 Uhr MEK Erfüllbare Träume? Italienische Frauen in Berlin. Führung und Workshop 15.00 Uhr MB Picasso 360°. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Europa und der islamische Orient. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) Dienstag 13. Oktober 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Mittwoch 14. Oktober 11.00 Uhr ANG Malerei des Biedermeier. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 18.00 Uhr HBF Allan Kaprow und das Museum als Mausoleum. Diskussion Donnerstag 15. Oktober 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.30 Uhr KGM KF Ausgewählt! Kuratorenführung (4 €) 18.00 Uhr BM Eine Reise ins barocke Rom. Führung (4 €) 18.00 Uhr NM Neues Museum – Geschichte/Architektur. Führung (6 €) 18.00 Uhr GG Kunst zum Feierabend: Peter Paul Rubens. Führung (4 €) Freitag 16. Oktober 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Renaissance. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Samstag 17. Oktober 11.30 Uhr GG Synästhesie. Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 15.00 Uhr PM Monumentalarchitektur Pergamonmuseum.Führung (6 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr AM Das Alte Museum und die Antike. Führung (4 €) 15.00 Uhr BM Sammlerglück. Meisterwerke der Sammlung MarksThomée. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG Die Collage als neue Bildform (4 €) 15.30 Uhr AKU Kraniche, Tiger und schöne Frauen – Highlights der Ausstellung. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 18. Oktober 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr MB Die Moderne. Immer aktuell. Führung (4 €) 15.00 Uhr ANG Tierische Begegnungen. Führung (4 €) GLOSSAR DER MUSEEN 15.00 Uhr PM Assur – Hauptstadt, religiöses Zentrum. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) Dienstag 20. Oktober 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 14.30 Uhr KB Sand, Glas und Schmetterlingsflügel. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 19.00 Uhr AZ Kleiner Affe – große Wirkung. Vortrag (2 €) Mittwoch 21. Oktober 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr GF Die Produktions- und Lagerstätten der Gipsformerei/Vorführung eines Gusses. Führung (6 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung Donnerstag 22. Oktober 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 18.00 Uhr PM Kunst, Kultur und Natur – Führung durch das Pergamonmuseum. Führung (6 €) 18.00 Uhr KF Digitalisierung im Museum. Vortrag AKU Museum für Asiatische Kunst AM Altes Museum ÄMP Ägyptisches Museum und Papyrussammlung im Neuen Museum ANG Alte Nationalgalerie ANT AM Antikensammlung im Alten Museum ANT PM Antikensammlung im Pergamonmuseum AZ Archäologisches Zentrum BM Bode-Museum EM Ethnologisches Museum GG Gemäldegalerie GF Gipsformerei HB Humboldt-Box HBF Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin HNS Helmut Newton Stiftung im Museum für Fotografie ISL Museum für Islamische Kunst im Pergamonmuseum KB Kunstbibliothek KGM KF Kunstgewerbemuseum am Kulturforum KGM SK Kunstgewerbemuseum im Schloss Köpenick KK Kupferstichkabinett MB Museum Berggruen MD Museen Dahlem MEK Museum Europäischer Kulturen MFF Museum für Fotografie MIB Museumsinsel Berlin MIM Musikinstrumenten-Museum MK Münzkabinett im Bode-Museum MVF Museum für Vor- und Frühgeschichte im Neuen Museum PM Pergamonmuseum RF Rathgen-Forschungslabor SBM Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst im Bode-Museum SF Kunstbibliothek – Sammlung Fotografie im Museum für Fotografie SSG Sammlung Scharf-Gerstenberg VAM Vorderasiatisches Museum im Pergamonmuseum ZA Zentralarchiv KALENDER Oktober, November, Dezember 2015 18.00 Uhr GG Kunst zum Feierabend: Tizian. Führung (4 €) 19.00 Uhr AZ Woher kam die Keramik im antiken Troja? Vortrag Freitag 23. Oktober Mittwoch 28. Oktober 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Renaissance. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Samstag 24. Oktober 11.30 Uhr GG Publikationen der Renaissance. Führung (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr SSG Traum und Wirklichkeit (4€) 15.00 Uhr PM Highlights im Museum f. Islamische Kunst. Führung (4 €) 15.00 Uhr AM Der Kampf um Troja. Führung (4 €) 15.30 Uhr MEK Kulturkontakte. Leben in Europa. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 25. Oktober 11.00 Uhr BM Museumskonzert Staatsoper. (ab 22 €) 11.30 Uhr KGM KF Alles Chic? Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Das Markttor von Milet. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Picasso 360°. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) Dienstag 27. Oktober 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung Donnerstag 29. Oktober 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 18.00 Uhr GG Rembrandt Harmensz. van Rijn. Kunstdialog Freitag 30. Oktober 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Renaissance. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 31. Oktober 11.30 Uhr GG Kunstgeschichtliche Grundbegriffe: Vielheit – Einheit. Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 15.00 Uhr BM Ihr Favorit – Ihre Lieblingsskulptur. Führung (4 €) 15.00 Uhr HBF Zeit zum Erleben. Führung (6 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr PM Der lange Schatten Alexanders. Führung (6 €) 15.00 Uhr SSG DADA und Surrealismus (4€) 15.00 Uhr AM Von weißem Marmor und buntem Dekor. Führung (4 €) 15.30 Uhr EM Die Kulturgeschichte des Tattoo. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 1. November 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Guided Tour in English (5 €) 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr PM Führung durch das Pergamonmuseum (6 €). 15.00 Uhr ANG Ihr Wunschbild. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Die Moderne. Immer aktuell. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) Dienstag 3. November 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance Ausstellungsgespräch (4 €) 19.00 Uhr AZ Geld im hellenistischrömischen Ägypten Vortrag (2 €) Mittwoch 4. November Staatliche Museen zu Berlin _ 16 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Samstag 7. November 11.30 Uhr GG Pflanzensymbolik der italienischen Renaissance. Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 15.00 Uhr AM Meisterwerke der Griechen. Führung (4 €) 15.00 Uhr BM Das Münzkabinett. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Das Markttor von Milet. Führung (4 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr SSG Die Collage als neue Bildform (4 €) 15.30 Uhr AKU Schätze der deutschen „Turfan-Expeditionen“. Führung (4 €) 16.00 Uhr BM Kunst für Sehbehinderte und Blinde. Führung (8 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 8. November 10.00 + 14.00 Uhr KK Schatzkammer Kupferstichkabinett: Happy Birthday Adolph Menzel. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 18.00 Uhr NM Das Neue Museum. Führung (6 €) 18.00 Uhr GG Kunst zum Feierabend: Jordaens‘ Inventionen. Führung (4 €) 18.00 Uhr ANG Die Facetten der Alten Nationalgalerie. Führung (4 €) 11.00 Uhr BM Museumskonzert Staatsoper. (ab 22 €) 11.30 Uhr NM Von den Germanen bis ins Mittelalter. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Das neue Kunstgewerbemuseum. Führung (4 €) 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 15.00 Uhr PM Düfte des Orients. Eine sinnliche Reise. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Wer spricht? Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) Freitag 6. November Dienstag 10. November 10.00 Uhr GF Führung durch die hist. Produktions- und Lagerstätten der Gipsformerei. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung Donnerstag 5. November 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Barock. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Mittwoch 11. November 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Donnerstag 12. November 10.00 + 14.00 Uhr KK Alte Meister/ Deutsche Romantik. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.30 Uhr KGM KF Ausgewählt! Kuratorenführung (4 €) 17.00 Uhr MEK Italienische Frauen in Berlin. Führung, Lesung und Vortrag 17.30 Uhr HB Werkstattgespräche in der Humboldt-Box. Diskussion 18.00 Uhr PM Der lange Schatten Alexanders. Führung (6 €) 18.00 Uhr GG Kunst zum Feierabend: Giovanni Cariani. Führung (4 €) Freitag 13. November 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Barock Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 14. November 11.30 Uhr GG Malerei und Technik: Fett auf Mager. Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Contemporaneity. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 14.00 Uhr AKU Öffentliche Teezeremonie. Workshop (10 EUR / 5 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr SSG Traum und Wirklichkeit (4€) 15.00 Uhr PM Von Uruk bis Babylon. Führung (4 €) 15.00 Uhr AM Das Alte Museum und die Antike. Führung (4 €) 15.30 Uhr EM Stationen an der Seidenstraße. Führung (4 €) 16.00 Uhr AKU Öffentliche Teezeremonie. Workshop (10 EUR / 5 €) Mit allen Highlights der Berliner Kunstszene Jetzt NEU! Nur 8,50 € Lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe von Tagesspiegel Kunst: Die Stadt mit anderen Augen sehen: 10 Menschen führen an ihre Orte der Inspiration, u.a. mit Wim Wenders und Peaches Susanne Kippenberger schreibt über „Berliner Dinge“. Warum Künstler und Designer immer noch Spaß haben am Objekt Alles Bühne? Chris Dercon im Interview über die Zukunft der Kunst Was man 2015/16 sehen muss: 416 Orte, Ausstellungen und Empfehlungen Jetzt im Handel erhältlich oder einfach versandkostenfrei bestellen: 8,50 € | Bestellnr. 11372 w w w.t a g e s s p i e g e l . d e/s h o p Bestellhotline (030) 290 21-520 Tagesspiegel-Shop, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Mo. – Fr. von 9.00 bis 18.00 Uhr · Kundenparkplatz KALENDER Oktober, November, Dezember 2015 17 _ Staatliche Museen zu Berlin 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 15. November 11.00 Uhr BM Museumskonzert Staats-oper. Führung und Musik (ab 22 €) 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process. Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr ANG Tierische Begegnungen. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Picasso 360°. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Magie und Kult im Alten Orient. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) Dienstag 17. November 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 14.30 Uhr GG Wenn es draußen friert. Führung (6 €) 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 19.00 Uhr AZ Hathorfenster und Petschaften. Vortrag (2 €) Mittwoch 18. November 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr GF Führung durch die historischen Produktions- und Lagerstätten der Gipsformerei. Führung (4 €) Donnerstag 19. November 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 18.00 Uhr BM Kleines ABC christlicher Ikonografie. Führung (4 €) 18.00 Uhr GG Ein Franzose als preußischer Hofmaler. Führung (4 €) 18.00 Uhr NM Das Neue Museum. Führung (6 €) Freitag 20. November 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Barock. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 21. November 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Europa 11.30 Uhr GG Stationen des Erfolgs. Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr AKU Kraniche, Tiger und schöne Frauen. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Artworks between 1933 and 1945. Tour in English 14.00 Uhr HBF Die schwarzen Jahre: Kunstwerke 1933 bis 1945. Führung 15.00 Uhr HBF Zeit zum Erleben. Führung (6 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr PM Kunst, Kultur und Natur. Führung (6 €) 15.00 Uhr BM Ihr Favorit – Ihre Lieblingsskulptur. Führung (4 €) 15.00 Uhr AM Der Kampf um Troja. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG DADA und Surrealismus (4€) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 22. November 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Europa 11.30 Uhr KF William Kentridge und Albrecht Dürer. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process. Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Wer spricht? Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Das Markttor von Milet. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Dienstag 24. November 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 19.00 Uhr AZ Golgatha zerlegt sich durch Weihwasser. Vortrag (2 €) Mittwoch 25. November 12.00 Uhr HBF Artworks between 1933 and 1945. Tour in English 14.00 Uhr HBF Die schwarzen Jahre: Kunstwerke 1933 bis 1945. Führung 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr AM Von weißem Marmor und buntem Dekor. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Highlights im Museum für Islamische Kunst. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG Die Collage als neue Bildform (4 €) 15.30 Uhr MEK Vorfreude – Adventskalender in Europa. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) Sonntag 29. November 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Asien 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KF William Kentridge und Albrecht Dürer. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process. Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr MB Die Moderne. Immer aktuell. Führung (4 €) 15.00 Uhr ANG „Verschlingendes Sehen“ bei Menzel. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Der lange Schatten Alexanders. Führung (6 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 17.00 Uhr KGM SK Light into Shadows. Musik 11.00 Uhr BM Für Mobilitätseingeschränkte: Das Marienleben in der Bildhauerkunst. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Dienstag 1. Dezember Donnerstag 26. November Mittwoch 2. Dezember 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung 19.00 Uhr AZ Über die Liebe. Vortrag (2 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 18.00 Uhr GG Jean Bellegambe. Kunstdialog 18.00 Uhr PM Monumentalarchitektur. Führung (6 €) 10.00 Uhr GF Führung durch die historischen Produktions- und Lagerstätten der Gipsformerei. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Freitag 27. November Donnerstag 3. Dezember 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Barock. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 28. November 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Asien 11.30 Uhr GG Kunstgeschichtliche Grundbegriffe: Klarheit – Unklarheit/Bewegtheit. Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 18.00 Uhr GG Lucas van Valckenborch. Führung (4 €) 18.00 Uhr ANG Die Facetten der Alten Nationalgalerie. Führung (4 €) 18.00 Uhr NM Das Neue Museum. Führung (6 €) Freitag 4. Dezember 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Kostbarkeiten zur Weihnachtszeit. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Samstag 5. Dezember 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Amerika 11.30 Uhr GG Engel – die Heerscharen des Herrn. Führung (10 €) 12.00 Uhr AKU Die Kunstsammlung Süd-, Südost- und Zentralasien auf dem Weg ins Humboldt-Forum. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Artworks between 1933 and 1945. Tour in English 14.00 Uhr HBF Die schwarzen Jahre: Kunstwerke 1933 bis 1945. Führung 15.00 Uhr AM Meisterwerke der Griechen. Führung (4 €) 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr BM Kindheit und Spiel in byzantinischer Kunst. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Das Markttor von Milet. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG Traum und Wirklichkeit (4€) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr ANG Kunst zum Begreifen. Führung (8 €) Sonntag 6. Dezember 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Amerika 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 11.30 Uhr KF William Kentridge und Albrecht Dürer. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Guided Tour in English (5 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr ANG Ihr Wunschbild. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Wer spricht? Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Monumentalarchitektur. Führung (6 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) Dienstag 8. Dezember 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung Mittwoch 9. Dezember 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung Donnerstag 10. Dezember 10.00 + 14.00 Uhr Uhr KK Happy Birthday Adolph Menzel. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 17.30 Uhr HB Werkstattgespräche in der Humboldt-Box. Diskussion 18.00 Uhr PM Der lange Schatten Alexanders. Führung (6 €) 18.00 Uhr GG Van Dycks Inventionen. Führung (4 €) 18.00 Uhr KF Eine Lösung für ein doppelseitiges Gemälde. Vortrag VOR FREU DE Adventskalender in Europa 1. 11. 2015 – 17. 1. 2016 KALENDER Oktober, November, Dezember 2015 Freitag 11. Dezember 11.00 Uhr GG Kostbarkeiten zur Weihnachtszeit. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 12. Dezember 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Afrika 11.30 Uhr GG Künstlerische Zusammenarbeit. Führung (10 €) 12.00 Uhr HBF Artworks between 1933 and 1945. Tour in English 12.30 Uhr EM Das Fremde im Eigenen. Das christliche Afrika. Führung 14.00 Uhr HBF Die schwarzen Jahre: Kunstwerke 1933 bis 1945. Führung 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr PM Architektur des Alten Orients. Führung (4 €) 15.00 Uhr HBF Zeit zum Erleben. Führung (6 €) 15.00 Uhr AM Der Kampf um Troja. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG DADA und Surrealismus (4€) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 13. Dezember 11.00 – 19.00 Uhr MD Markt der Kontinente. Afrika 11.00 Uhr BM Museumskonzert Staatsoper. Führung und Musik (ab 22 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Das neue Kunstgewerbemuseum. Führung (4 €) 11.30 Uhr KF William Kentridge und Albrecht Dürer. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process. Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.00 Uhr MEK Italienische Frauen in Berlin. Führung und Workshop (Kostenfrei mit Museumseintritt) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Picasso 360°. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Die Düfte des Orients. Eine sinnliche Reise. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) Freitag 18. Dezember 11.00 Uhr GG Kostbarkeiten zur Weihnachtszeit. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Samstag 19. Dezember 11.00 Uhr GG Das Weihnachtsgeschehen im Gemälde. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GF Führung durch die historischen Produktions- und Lagerstätten der Gipsformerei. Führung (4 €) 11.30 Uhr GG Kunst und Musik: Ein Paragone? Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF The Black Years: Artworks between 1933 and 1945. Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Die schwarzen Jahre: Kunstwerke in den Jahren 1933 bis 1945. Führung 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr AM Pecunia non olet – Geld stinkt nicht. Führung (4 €) 15.00 Uhr PM Kunst, Kultur und Natur – Führung durch das Pergamonmuseum. Führung (6 €) 15.00 Uhr BM Ihr Favorit – Ihre Lieblingsskulptur. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG Die Collage als neue Bildform (4 €) 15.30 Uhr AKU Kraniche, Tiger und schöne Frauen – Highlights der Ausstellung. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Donnerstag 17. Dezember Sonntag 20. Dezember Dienstag 15. Dezember 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 14.30 Uhr GG Weihnachten! Führung (6 €) 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Mittwoch 16. Dezember 10.00 + 14.00 Uhr KK Schatzkammer Kupferstichkabinett: Alte Meister/Deutsche Romantik. Führung (8 €) 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung 16.30 Uhr KGM KF Ausgewählt! Kuratorenführung (4 €) 18.00 Uhr GG Christliche Bildbetrachtung: Antonio Vivarini. Kunstdialog 18.00 Uhr BM Kleines ABC christlicher Ikonografie. Führung (4 €) 18.00 Uhr NM Das Neue Museum. Führung (6 €) 11.30 Uhr KGM KF Ist das Kunst? Die Schätze des Kunstgewerbemuseums. Führung (4 €) 11.30 Uhr KF William Kentridge und Albrecht Dürer. Führung (4 €) 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup Führung (4 €) 11.30 Uhr NM Highlights des Ägyptischen Museums. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process. Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 14.30 Uhr KGM SK Entdeckungen in Schloss Köpenick (4 €) 15.00 Uhr ANG „Verschlingendes Sehen“ bei Adolph Menzel. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Die Moderne. Immer aktuell. Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration Führung (6 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) Dienstag 22. Dezember 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung Mittwoch 23. Dezember 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Freitag 25. Dezember 11.00 Uhr GG Kunstlektionen: Kostbarkeiten zur Weihnachtszeit. Führung (6 €) 12.00 Uhr HBF Positionen der Malerei. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Staatliche Museen zu Berlin _ 18 16.00 Uhr HBF Zeitgenossenschaft. Führung Samstag 26. Dezember 11.30 Uhr GG Kunst und Mathematik: Die perfekte Perspektive? Führung und Kunstdialog (10 €) 12.00 Uhr HBF The Black Years: Artworks between 1933 and 1945 Guided Tour in English 14.00 Uhr HBF Die schwarzen Jahre: Kunstwerke in den Jahren 1933 bis 1945. Führung 15.00 Uhr KB Jean Dubuffet und Art Brut. Ausstellungsgespräch (4 €) 15.00 Uhr PM Highlights im Museum für Islamische Kunst. Führung (4 €) 15.00 Uhr AM Tempel der Kunst – Das Alte Museum und die Antike. Führung (4 €) 15.00 Uhr SSG Traum und Wirklichkeit (4€) 15.30 Uhr MEK Der mechanische Weihnachtsberg aus dem Erzgebirge. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Sonntag 27. Dezember 11.30 Uhr KK Der Botticelli-Coup Führung (4 €) 11.30 Uhr KF William Kentridge und Albrecht Dürer. Führung (4 €) 11.30 Uhr KGM KF Alles Chic? Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Führung (4 €) 12.00 Uhr HBF Art and Process. Guided Tour in English 13.00 Uhr MIB Museumsinsel – Highlights des Welterbes erleben. Führung (24 €) 14.00 Uhr GG Meisterwerke der Gemäldegalerie. Führung (4 €) 14.00 Uhr HBF Richard Jackson und Paul McCarthy. Führung 15.00 Uhr PM Das Markttor von Milet: Geschichte, Entdeckung, Restaurierung. Führung (4 €) 15.00 Uhr MB Wer spricht? Führung (4 €) 15.30 Uhr GG Vorbild und Inspiration. Führung (6 €) 16.00 Uhr MfF Das Museum für Fotografie. Führung (4 €) 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr KGM SK Schlosskonzert in Köpenick (ab 25 €) Dienstag 29. Dezember 12.00 Uhr HBF Idee, Konzept und Bedeutung. Führung 16.00 Uhr HBF Kunst und Prozess. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) Mittwoch 30. Dezember 12.00 Uhr HBF Kunst und Politik. Führung 16.00 Uhr GG The Botticelli Renaissance. Ausstellungsgespräch (4 €) 16.00 Uhr HBF Assoziieren, Buchstabieren, Reflektieren. Führung Donnerstag 31. Dezember 12.00 Uhr HBF Was ist Kunst? Führung 16.00 Uhr HBF Materialität in der Kunst. Führung SERVICE Onlineticket-Vorverkauf: Ohne Warten in alle Museen und Ausstellungen unter www.smb.museum Gruppen- und Führungsanmeldungen: www.smb.museum/besuch-planen Anmeldungen bis 10 Tage vor gewünschtem Termin Information, Beratung, Buchung (Mo-Fr 9-16 Uhr) Telefon 030/266 42 42 42, service@smb.museum Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Museum Pass Berlin (Drei-Tage-Karte) 24 Euro, ermäßigt 12 Euro für Dauerausstellungen Jahreskarte BASIC 25 Euro, Einlass in die Dauerausstellungen Mo-Fr 16-18 Uhr, Do 16-20 Uhr, Sa+So 11-13 Uhr Jahreskarte CLASSIC 50 Euro, ermäßigt 25 Euro für Dauerausstellungen Jahreskarte CLASSIC PLUS 100 Euro, ermäßigt 50 Euro für Sonder- und Dauerausstellungen der Staatlichen Museen zu Berlin Jahreskarten sind personengebunden und nicht übertragbar. www.smb.museum www.facebook.com/staatlichemuseenzuberlin Die nächste Ausgabe erscheint am 20. Dezember 2015 Impressum Herausgeber: Michael Eissenhauer • Redaktion: Mechtild Kronenberg, Sven Stienen• Veranstaltungskalender: Maria Thomassen • Gestaltung: Sabine Wilms • Produktion: Udo Badelt • Druck: Druckhaus Spandau • V. i. S. d. P.: Mechtild Kronenberg • © Staatliche Museen zu Berlin, Generaldirektion, Presse, Kommunikation, Sponsoring, Stauffenbergstraße 41, 10785 Berlin • Stand: 22.9.2015 • Änderungen vorbehalten DIE MUSEEN IM ÜBERBLICK 19 _ Staatliche Museen zu Berlin ADRESSEN – Öffnungszeiten – EintrittsPREISE Änderungen / Preisänderungen vorbehalten. Für Sonderausstellungen und Ausstellungen in anderen Häusern gelten ggf. besondere Eintrittspreise. Aktuelle Preisinformationen unter www.smb.museum/smb/service MUSEEN DAHLEM Bereichskarte Museen Dahlem 8 Euro, ermäßigt 4 Euro KULTURFORUM Bereichskarte Kulturforum (ohne Sonderausstellungen) 12 Euro, ermäßigt 6 Euro ETHNOLOGISCHES MUSEUM* MUSEUM EUROPÄISCHER KULTUREN* MUSEUM FÜR ASIATISCHE KUNST* Eingang: Lansstraße 8/Arnimallee 25 Di–Fr 10–17 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr bedingt rollstuhlgeeignet GEMÄLDEGALERIE 14 Euro, erm. 7 Euro (inkl. „Botticelli“) Eingang: Matthäikirchplatz Di–Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet KUNSTBIBLIOTHEK Eingang: Matthäikirchplatz Di–Fr 10–18, Sa–So 11–18 Uhr Lesesaal Mo–Fr 9–20 Uhr Studiensaal Mo 14–20, Di–Fr 9–16 Uhr rollstuhlgeeignet KUNSTGEWERBEMUSEUM 8 Euro, ermäßigt 4 Euro Eingang: Matthäikirchplatz Di–Fr 10–18, Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet KUPFERSTICHKABINETT Eingang: Matthäikirchplatz Di–Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Sa–So 11–18 Uhr, Studiensaal Di–Fr 9–16 Uhr rollstuhlgeeignet MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM 6 Euro, ermäßigt 3 Euro Eingang: Ben-Gurion-Straße Di–Fr 9–17 Uhr, Do 9–20 Uhr Sa–So 10–17 Uhr Tel. 030/25 48 11 78 rollstuhlgeeignet NEUE NATIONALGALERIE Eingang: Potsdamer Straße 50 Wegen Sanierung geschlossen SONDERAUSSTELLUNGSHALLEN Eingang: Matthäikirchplatz Di–Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet *Die Obergeschosse des Ethnologischen Museums, des Museums für Asiatische Kunst (Ostasiatische Kunstsammlung) sowie des Alten Museums sind täglich ab 11 Uhr geöffnet. Angemeldete Schul- und Gruppenführungen sind ab 10 Uhr möglich. RATHGEN-FORSCHUNGSLABOR Schloßstraße 1 a Tel. 030/266 42 71 00 NEUES MUSEUM ÄGYPTISCHES MUSEUM UND PAPYRUSSAMMLUNG MUSEUM FÜR VOR- UND FRÜHGESCHICHTE MIT OBJEKTEN DER ANTIKENSAMMLUNG 12 Euro, ermäßigt 6 Euro Eingang: Bodestraße 1–3 Mo–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr rollstuhlgeeignet INSTITUT FÜR MUSEUMSFORSCHUNG In der Halde 1 MUSEUM FÜR FOTOGRAFIE SAMMLUNG FOTOGRAFIE DER KUNSTBIBLIOTHEK Helmut-Newton-Stiftung 10 Euro, ermäßigt 5 Euro Bereichskarte Charlottenburg 12 Euro, ermäßigt 6 Euro Eingang: Jebensstraße 2 Di–Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet MUSEUMSINSEL BERLIN Bereichskarte Museumsinsel Berlin (ohne Sonderausstellungen) 18 Euro, ermäßigt 9 Euro ALTES MUSEUM* Antikensammlung MÜNZKABINETT 10 Euro, ermäßigt 5 Euro Eingang: Am Lustgarten Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr rollstuhlgeeignet, bitte beim Pförtner melden PERGAMONMUSEUM Antikensammlung Vorderasiatisches Museum Museum für Islamische Kunst 12 Euro, ermäßigt 6 Euro Eingang: Bodestr. 1–3 Mo–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr bedingt rollstuhlgeeignet In der Nähe: ARCHÄOLOGISCHES ZENTRUM mit Archäologischer Bibliothek und Zentralarchiv Geschwister-Scholl-Straße 6 FRIEDRICHSWERDERSCHE KIRCHE Eingang: Werderscher Markt Wegen Baumaßnahmen bis auf Weiteres geschlossen HUMBOLDT-BOX Eingang: Schlossplatz 5 Mo–So 10–18 Uhr ALTE NATIONALGALERIE 12 Euro, ermäßigt 6 Euro (zwischen 14.4. und 21.5. wegen Aufbauarbeiten 8 Euro, ermäßigt 4 Euro) Eingang: Bodestraße 1–3 Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr rollstuhlgeeignet BODE-MUSEUM* Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst Werke der Gemäldegalerie Münzkabinett 10 Euro, ermäßigt 5 Euro Eingang: Monbijoubrücke Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr rollstuhlgeeignet MUSEUM BERGGRUEN 10 Euro, ermäßigt 5 Euro Bereichskarte Charlottenburg 12 Euro, ermäßigt 6 Euro Eingang: Schloßstraße 1 (gegenüber Schloss Charlottenburg) Di–Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet Wegen Baumaßnahmen ist der Erweiterungsbau derzeit geschlossen WEITERE MUSEEN GIPSFORMEREI Eintritt frei Eingang: Sophie-Charlotten-Str. 17–18 Mo–Fr 9–16 Uhr, Mi 9–18 Uhr bedingt rollstuhlgeeignet HAMBURGER BAHNHOF – MUSEUM FÜR GEGENWART – BERLIN Museum + Sonderausstellungen: 14 Euro, ermäßigt 7 Euro Eingang: Invalidenstr. 50–51 (nahe Hauptbahnhof) Di–Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet SAMMLUNG SCHARF-GERSTENBERG 10 Euro, ermäßigt 5 Euro Bereichskarte Charlottenburg 12 Euro, ermäßigt 6 Euro Eingang: Schloßstraße 70 (gegenüber Schloss Charlottenburg) Di–Fr 10–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr rollstuhlgeeignet SCHLOSS KÖPENICK* Kunstgewerbemuseum 6 Euro, ermäßigt 3 Euro Eingang: Schloßinsel 1 Do–So 11–17 Uhr rollstuhlgeeignet Bildnachweise Altes Museum, Alte Nationalgalerie, Museum Berggruen, Neues Museum, Pergamonmuseum, Sammlung Scharf-Gerstenberg: © Christian Krass Bode-Museum: © Staatliche Museen zu Berlin / Bernd Weingart Hamburger Bahnhof, Kulturforum, Museen Dahlem, Schloss Köpenick: © Maximilian Meisse Aus Liebe zur Kunst. Aus aller Welt. Martin-Gropius-Bau 11.9.2015–10.1. 2016