6. LANDES- ZELTLAGER DER JUGENDFEUERWEHR BREMEN

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6. LANDES- ZELTLAGER DER JUGENDFEUERWEHR BREMEN
6. LANDESZELTLAGER DER
JUGENDFEUERWEHR
BREMEN
25. Juli - 1. August 2015
–
Zeltlagerinfoheft
EURE
ANREISE
Mit Fahrzeugen:
Ihr erreicht Bremen optimal mit Fahrzeugen über die Autobahn 1 sowie
die Autobahn 27. Sowohl über Osnabrück (Richtung Hamburg) als auch
über das Bremer Kreuz (hier empfehlen wir die Anfahrt über die A1-Anschlussstelle Bremen-Arsten [56]).
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Abfahren Richtung Flughafen und GVZ
6 Kilometer fahren (Autobahnzubringer Arsten und
Neuenlander Straße)
Rechts in die Friedrich-Ebert-Straße abbiegen
(Landeszeltlager ausgeschildert)
Nach 1,5 Kilometern auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke rechts
abbiegen in die Straße Franziuseck (Landeszeltlager
ausgeschildert)
Straßenverlauf folgen bis zum 1. Streckenposten am
Wohnmobilstellplatz
Links in den Weg zum Krähenberg bis zum 2. Streckenposten
am Tor der Sportanlage
ICH FAHRE AN
DEN WERDERSEE
UND NEHME MIT:
Jugendfeuerwehr-Bekleidung
Helm, Handschuhe, Stiefel
Schlafsack und Kissen
Kuscheltier
Schlafanzug
Private Bekleidung lang und kurz
Private Schuhe
Kopfbedeckungen
Geschirr, Besteck, Trinkbecher
Sonnencreme
Sportzeug
Schwimmsachen
Handtücher (evtl. Badetuch)
Waschzeug
Badelatschen und Badeschuhe
Taschenlampe
Medikamente
Zahnspange, Brille, Kontaktlinsen
Alles wieder mitnehmen nicht vergessen!
Ihr könnt bis zum Platz heranfahren, ihn jedoch nicht befahren. Während
der Zeltlagerwoche empfehlen wir Euch, die Fahrzeuge in einer nahe gelegenen Kaserne sicher unterzustellen. Ihr benötigt Eure Fahrzeuge zwar für
keinen der Programmpunkte, habt aber jederzeit Zugriff auf sie.
Der Fahrdienst ermöglicht den Transfer.
An die JugendgruppenleiterInnen:
Mit dem Zug:
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Euer Ziel ist Bremen-Hauptbahnhof. Ihr geht aus dem Ausgang „City“
heraus, über den Bahnhofsvorplatz und rechts entlang der Straßenbahnschienen zum Cinemaxx. Dort wartet der Fahrdienst auf Euch.
Ihr solltet folgende Sachen von den Eltern einfordern:
Impfausweis
Krankenversicherungskarte
alles was evtl. für einen Arzt wichtig zu wissen wäre
Achtung: Für Wertsachen wird auf dem Zeltlagerplatz
keine Haftung übernommen!
3
GRUSSWORT
des Schirmherren und Senators für Inneres und Sport
Ein herzliches Willkommen zum 6.
Landeszeltlager der Jugendfeuerwehr Bremen!
Ich freue mich sehr, dass das
Zeltlager wieder auf große Resonanz
gestoßen ist. Dies ist auch der Erfolg
aller ehrenamtlich arbeitenden Helferinnen und Helfer in den Freiwilligen Feuerwehren Bremens, die auch
diesmal ein vielseitiges Programm
auf die Beine gestellt haben. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank, denn
es ist mir durchaus bewusst, wie viel
Organisationstalent und Energie eine
solch große Veranstaltung fordert.
Sehr gern habe ich wieder die
Schirmherrschaft
übernommen,
freut es mich doch besonders, wenn
jungen Leuten Gelegenheit geboten
wird, sich miteinander auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Über
700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
aus neun Bundesländern werden sich
eine Woche lang miteinander in Wettbewerben messen, an Workshops,
einer Stadtrallye und Ausflügen teilnehmen und Sport treiben. Wenn am
Donnerstagabend am Werdersee
mit 700 Laternen ein Zeichen gegen
Fremdenfeindlichkeit gesetzt wird,
werden die Jugendlichen erleben,
dass Jugendfeuerwehr eben nicht
nur das Erlernen der Feuerwehr4
technik bedeutet, sondern darüber
hinaus den Gemeinsinn und die Verbundenheit untereinander sowie die
Verantwortung füreinander fördert.
Es liegt auf der Hand, dass die
vielen ehrenamtlich Tätigen der Freiwilligen Feuerwehren und zum Teil
auch deren Angehörige alle Hände
voll zu tun haben werden. Allein die
tägliche Versorgung mit drei Mahlzeiten, aber auch die Organisation
von Fahrdiensten, Wasser, Strom und
Material und die Bewältigung all der
kleinen und größeren unvorhergesehenen Ereignisse, die während einer solchen Veranstaltung auftreten,
fordern ihre Kräfte. Ich bin sehr froh
und dankbar, dass sich über 90 Helferinnen und Helfer in den Dienst dieser wirklich guten Sache stellen und
wünsche viel Erfolg und auch Freude
an Ihrem Tun.
Nun wünsche ich allen viel Freude
und gutes Gelingen sowie spannende
und neue Eindrücke.
–
Ulrich Mäurer
Senator für Inneres und Sport der
Freien Hansestadt Bremen
GRUSSWORT
des Leiters der Feuerwehr Bremen
Wenn im Juli 2015 in Bremen am
Werdersee zum sechsten Mal das
Landeszeltlager der Jugendfeuerwehr Bremen stattfindet, dann wird
mit ihm ein neuer Rekord aufgestellt:
Mehr als 700 Teilnehmer aus
neun Bundesländern werden teilnehmen, erlebnisreiche Tage verbringen und die Reize von „Fahrt und
Lager“ hautnah erleben können. Ich
heiße alle Gäste herzlich in der Freien Hansestadt willkommen!
Die Bedingungen eines Zeltlagers sind ideale Voraussetzungen
für die wichtigen Erziehungsziele
der Jugendarbeit: Gemeinschaft,
Toleranz, Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit und Verantwortung
können und müssen hier gelebt
werden. Darüber hinaus gibt es ein
interessantes Rahmen- und Besichtigungsprogramm, das den Gästen
neben interessanten Eindrücken von
Bremen vor allem Spiel, Spaß, Teamgeist, Miteinander und Abwechslung
sowie die Möglichkeit zum Kennenlernen anderer Menschen bietet und
sicherlich mit großem Interesse aufgenommen wird.
müdlicher Arbeit zum Gelingen des
Zeltlagers beitragen. Wettkämpfe,
Spiele, Lagerzeitung, Abendprogramme, Bastelshop, Verpflegung
usw. müssen geplant, organisiert
und realisiert werden. Die komplette Versorgung in Vollpension wird
durch Feuerwehrkräfte sichergestellt! Für die hiermit Beauftragten
ist das Zeltlager im wahrsten Sinne
ein „Arbeitsurlaub“, den sie nur in
dieser Form nehmen können, weil
ihre Frauen und Familien ihnen unterstützend zur Seite stehen. Auch
ihnen sei an dieser Stelle herzlich
gedankt.
Ebenso danke ich befreundeten Organisationen wie Polizei, DRK,
THW, Bundeswehr sowie Handwerksbetrieben und Unternehmen,
die dieses Vorhaben tatkräftig und
unkompliziert auf vielfältige Weise
unterstützen.
Ich wünsche allen Organisatoren
und Teilnehmern ein gutes Gelingen
bei hoffentlich bestem Wetter.
–
Karl-Heinz Knorr
Leitender Branddirektor der
Feuerwehr Bremen
Ich möchte den mehr als 90
Helfern sehr danken, die mit uner5
GRUSSWORT
des Landesfeuerwehrverbandes Bremen
Im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Bremen heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf
das herzlichste in der Stadtgemeinde
Bremen am Werdersee willkommen.
Neben dem vorbereiteten bunten
Programm aus Spielen, Wettbewerben, Besichtigungen und Workshops
bietet der Werdersee eine ideale Möglichkeit solch ein Zeltlager durchzuführen.
Dieses Landeszeltlager der
Jugendfeuerwehr Bremen wird mit
Abstand das größte der bisherigen
Zeltlager sein. Über 700 Jugendliche
und Betreuer aus vielen Bundesländern sind ebenso mit dabei, wie die
vielen Helferinnen und Helfer im Organisationsteam. Gemeinsam werdet
ihr alle während der Tage in Bremen
die Zusammengehörigkeit und die
Vielfalt der Jugendfeuerwehrarbeit
widerspiegeln. Vor fast drei Jahrzehnten wurde durch die Gründung
der Jugendfeuerwehr Bremen die
Feuerwehr-Familie um eine wichtige Säule ergänzt. Die Freiwilligen
Feuerwehren brauchen eine starke
Jugend, um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein. Die vielen Facetten
der Jugendarbeit sind eine verlässliche Quelle für Nachwuchs und neue
Ideen. Ein wichtiger Schritt ist getan,
wenn die Jugendlichen, die aus der
Jugendfeuerwehr herausgewachsen
sind, in den aktiven Dienst wechseln
und sich dort weiterhin zum Wohle
der Gesellschaft engagieren.
6
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, mit Eurem Einsatz in der
Jugendfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren seid ihr wichtige
Vorbilder, denn eine Gesellschaft lebt
vom freiwilligen Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Ihr geht mit
gutem Beispiel voran! Das umfassende Wissen und die vielfältigen technischen Fähigkeiten, die ihr in der Jugendfeuerwehr erlernt, werden euch
nicht nur später als Einsatzkräfte
helfen, sondern auch in der Schule,
bei der Ausbildung und schließlich im
Berufsleben von Nutzen sein.
Viele Helferinnen und Helfer
haben in den letzten Monaten und
Wochen das Zeltlager vorbereitet, ein
abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, damit ihr ereignisreiche und hoffentlich unvergessliche
Tage in Bremen verbringen könnt.
Mein besonderer Dank gilt allen, die
dieses Lager organisiert und vorbereitet haben und allen, die für den reibungslosen Ablauf sorgen. Herzlichen
Dank auch den Nachbarn im Umfeld
des Landeszeltlagers für ihr Verständnis.
Genießt die Zeit! Ich wünsche euch
schönes Wetter, eine gute Stimmung,
ein gutes Miteinander und viel Spaß.
–
Marcus Schleef
1. Vorsitzender des
Landesfeuerwehrverbandes
GRUSSWORT
der Jugendfeuerwehr Bremen
Herzlich willkommen und vielen Dank!
Es geht endlich los! Wir freuen
uns riesig auf das 6. Landeszeltlager.
Hinter uns liegen fast zwei Jahre Planung und Organisation. So möchten
wir gleich zu Beginn herzlich „Danke“
sagen. Die Helferinnen und Helfer
haben viel Zeit und Engagement in
dieses Projekt gesteckt. In der Zeltlager-Woche können wir auf über
90 Mitglieder im Helferteam setzen.
Klasse! Erstmalig stellen wir die Versorgung in Vollpension komplett eigenständig sicher. Und es wird wieder
super schmecken. Garantiert. Auch
in diesem Jahr können wir uns auf
die Feuerwehr Bremen als wichtigen
Partner verlassen. Ob Fahrzeuge und
andere Einsatzmittel, Geräte oder
Manpower – die Unterstützung ist
erneut enorm. Neben der Feuerwehr
möchten wir uns auch bei unserem
Schirmherrn, Senator für Inneres und
Sport, Ulrich Mäurer bedanken.
Mit über 700 Mädchen, Jungen
und Jugendleitern stellen wir im 6.
Landeszeltlager einen Teilnehmerrekord auf. Wir freuen uns auf Werdersee-Stammgäste, auf Partnergruppen
der Bremer Jugendfeuerwehren, neugierige Neulinge und unsere 13 Gruppen aus Bremerhaven und Bremen.
Kurz gesagt: Herzlich willkommen,
liebe Jugendfeuerwehr-Freunde.
Unser Motto in 2015 heißt „Mehr
Zeltlager-erLEBEN“. So haben wir ein
umfangreiches Programm direkt am
Werdersee zusammengestellt: Tägliche Workshops, Lagerwettbewerb
mit sieben Disziplinen und spannende
Abendprogramme. Einen Höhepunkt
und Gänsehautstimmung möchten wir
am Donnerstag mit Euch erleben. Wir
wollen mit einem großen Lichtermeer
ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, für Demokratie und Toleranz
setzen. Diese Aktion unter dem Motto
„#Aufleuchten“ findet zeitgleich an einem zweiten Ort statt: im Landeszeltlager der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr in Wolfshagen.
Weltoffen wie die Feuerwehren
und Jugendfeuerwehren werdet ihr
auch Bremen erleben. Die Ausflüge
führen euch zum Flughafen, zu den
Seenotrettern, ins Weser-Stadion und
in unser faszinierendes Rathaus. Während der Stadtrallye lernt ihr Bremen
besser kennen. Es ist einmalig, ein
Zeltlager in einer Großstadt – in Innenstadtnähe und doch im Grünen am See.
Also, allen Teilnehmern und Helfern
eine unvergessliche Woche!
–
Christian Patzelt & André Fuchs
Landes-Jugendfeuerwehrwarte
und Lagerleiter
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TRAUMHAFTE
HANSESTADT
AM WASSER
DIE
LAGERLEITUNG
Christian Patzelt, Lagerleiter
… ist seit 2012 Landes-Jugendfeuerwehrwart in Bremen.
… fungierte im Zeltlager 2011 als stellvertretender Lagerleiter.
André Fuchs, Stellvertretender Lagerleiter
… ist seit 2012 stellvertretender Landes-Jugendfeuerwehrwart.
… war im Zeltlager 2011 Bauhofleiter.
Bremen ist die zehntgrößte Stadt
Deutschlands. Das heißt, man kann
hier einiges erleben! Von Angeln bis
Zelten wird alles geboten. Was für
Euch interessant sein könnte, haben
wir einmal zusammengefasst.
In Bremens guter Stube, wie
der Marktplatz liebevoll von den
Bremern genannt wird, findet ihr das
UNESCO-Weltkulturerbe – Bremer
Roland und das Rathaus. Bremen ist
die Stadt der kurzen Wege, sodass
Ihr die City schnell erkunden könnt.
Für die etwas Gemütlicheren unter
Euch, gibt es natürlich Stadtrundfahrten und eine Citytour mit einem
Elektrobus. Nicht verpassen solltet
ihr die Schlachte, so heißt die Weserpromenade mit zahlreichen Restaurants und natürlich maritimem
Gefühl.
Wenn einige mehr von der Weser sehen möchten, dann ist eine
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Weser- und Hafenrundfahrt mit „Hal
över“ empfehlenswert. „Hal över“
bietet täglich mehrere Rundfahrten
an, den Anleger findet Ihr ebenfalls
an der Schlachte.
Wer gerne selbst Bootfahren
möchte, dem ist der Bürgerpark
hinter dem Hauptbahnhof zu empfehlen. Deutschlands größter privat
finanzierter Stadtpark zum Sonnen,
Relaxen und Ruderboot fahren.
Sucht Ihr eher das „Strand-Feeling“, dann geht zum Café Sand. Dies
liegt ganz in der Nähe unseres Zeltlagers. Ihr werdet es sehen, wenn
Ihr zum Weser-Stadion geht. Dort
befinden sich zwei Beachvolleyballfelder, ein Sandstrand und ein Café
für einen gelungenen Strandtag.
Kleiner Tipp: Die Überfahrt von Straße zu Café Sand und andersherum,
ist für Euch kostenlos, wenn Ihr Euren Lagerausweis vorzeigt.
Marcus Schleef, Bereichsführer
… ist seit 2012 Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bremen.
… engagierte sich bisher in allen fünf Landeszeltlagern in der Lagerleitung.
Matthias Schulz, Leiter Verpflegung & Logistik
… ist Vorstandsmitglied des Landesfeuerwehrverbandes Bremen.
… wirkte in allen fünf Landeszeltlagern in der Lagerleitung mit.
Torsten Niederquell, Leiter Fahrdienst & Sicherheit
… ist Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Schönebeck.
… war bereits Fahrdienstleiter im Zeltlager 2011.
Carsten Krüger, Leiter Bauhof
… ist Jugendfeuerwehrwart der
Freiwilligen Feuerwehr Schönebeck.
Jassin Gharbaoui, Leiter Programm
… ist Jugendfeuerwehrwart der Freiwilligen Feuerwehr Burgdamm
und Koordinator des Jugendforums.
Marco Gabrielli, Ansprechpartner für TeilnehmerInnen
… ist Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Huchting.
… fungierte in den Zeltlagern 2004 und 2011 als Lagerleiter.
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DER
WOCHENPLAN
SAMSTAG
25.7.
SONNTAG
26.7.
MONTAG
27.7.
MITTWOCH
29.7.
7.00
Wecken – Waschen – Anziehen
ab 7.30
Frühstück für die jeweils vorher
ausgerufenen Zeltdörfer
ab 9.00
Anreise
und Aufbau
Spiele ohne
Grenzen / Spezialfußball
Eröffnung durch
Schirmherr Senator
Ulrich Mäurer
Spiele ohne
Grenzen / Spezialfußball
Wettbewerbe (Bootswettbewerb,
Spezialfußball, Volleyball) oder Freizeit
Jugendparlament
der JugendsprecherInnen
Workshops: Selbstverteidigung, Erste Hilfe,
Übertritt in die Einsatzabteilung, Zumba, Wasserrettung
ab 20.30
SAMSTAG
1.8.
Finale Volleyball /
Spezialfußball
Einpacken /
Abbauen
Abendessen für die jeweils vorher
ausgerufenen Zeltdörfer
ab 18.00
ab 20.00
FREITAG
31.7.
Mittagessen für die jeweils vorher
ausgerufenen Zeltdörfer
ab 14.00
ab 17.00
DONNERSTAG
30.7.
Besichtigung / Wettbewerbe: Flughafenfeuerwehr,
DGzRS, Rathaus, Weser-Stadion, Stadtrallye
ab 12.00
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DIENSTAG
28.7.
Lagerrunde mit JugendwartInnen
und -sprecherInnen
Ab 20.00:
Nachtwanderung
Disco
Ab 19.00:
Betreuerabend
Quiz-Duell
Lagerrunde mit JugendwartInnen und
-sprecherInnen
Schlag den
Betreuer
Zeltlagerhochzeit / Disco
Abschlussfeier
mit
Siegerehrung
#Aufleuchten
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SPEISEPLAN
Sonntag, 26. Juli:
Ungarisches Rindergulasch mit Pilzen,
Paprika, Makkaroni und Obst
Montag, 27. Juli:
Frikadellen, Bratensauce, Rotkohl,
Kartoffelpüree, Becherdessert
Dienstag, 28. Juli:
Paniertes Schnitzel, pikante Paprikasauce,
Scheibenkarotten, bunte Spiralnudeln, Obst
Mittwoch, 29. Juli:
Hühnerfrikassee mit Mettbällchen, Erbsen,
Reis und Salzkartoffeln, Becherdessert
Donnerstag, 30. Juli:
Bolognese Hackfleischsauce mit Gemüsestreifen,
Gabelspaghetti, Obst
Freitag, 31. Juli:
Paniertes Hähnchenschnitzel, Sauce, feine Erbsen
mit Pilzen, Salzkartoffeln, Becherdessert
Samstag, 1. August:
ZELTDÖRFER
UND GRUPPEN
Zeltdorf Roland
JF Huchting (Bremen) | JF Lohbrügge (Hamburg) | JF Gatow (Berlin) |
JF Deusen (Dortmund, Nordrhein-Westfalen) | JF Borbeck (Essen,
Nordrhein-Westfalen) | JF Staaken (Berlin) | JF Lindetal (Mecklenburg-Vorpommern) | JF Neustadt (Bremen)
Zeltdorf Seute Deern
JF Scharbeutz (Schleswig-Holstein) | JF Dorfmark
(Niedersachsen) | JF Bettenhausen/Forstfeld (Kassel,
Hessen) | JF Osterholz (Bremen) | JF Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) | JF Seehausen (Bremen) | JF
Schnelsen (Hamburg) | JF Bramfeld (Hamburg)
Zeltdorf Stadtmusikanten
JF Schwichtenberg (Mecklenburg-Vorpommern) | JF Torgelow
(Mecklenburg-Vorpommern) | JF Mahndorf (Bremen) | JF Farge
(Bremen) | JF Blumenthal (Bremen) | JF Unna-Ost (Nordrhein-Westfalen) | JF Unna-West (Nordrhein-Westfalen) | JF
Unna-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Zeltdorf Weser-Stadion
JF Burgdamm (Bremen) | JF Recklinghausen
(Nordrhein-Westfalen) | JF Kirchheimbolanden
(Rheinland-Pfalz) | JF Göllheim (Rheinland-Pfalz) | JF
Reislingen (Wolfsburg, Niedersachsen) | JF Oberursel-Bommersheim (Hessen) | JF Vegesack (Bremen) |
JF Oberneuland (Bremen)
Lunchpakete
Zeltdorf Zoo am Meer
JF Warnemünde (Rostock, Mecklenburg-Vorpommern) | JF Schönebeck
(Bremen) | JF Wulsdorf (Bremen) | JF Schoningen (Niedersachsen) |
JF Grone (Göttingen, Niedersachsen) | JF Lehesterdeich (Bremen) |
JF Groß Klein (Rostock, Mecklenburg-Vorpommern) |
JF Bookholzberg (Niedersachsen)
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LAGERORDNUNG
1. Die Obhuts- und Aufsichtspflicht
sind durch die Unterschrift der Erziehungsberechtigten der minderjährigen
TeilnehmerInnen auf der Einverständniserklärung dem/der begleitenden Jugendfeuerwehrwart/in oder Vertreter/
in übertragen worden. Der Lagerleitung
und ihren Mitarbeitern/innen steht ein
unmittelbares Weisungsrecht gegenüber jedem/er Teilnehmer/in zu. Den
Anweisungen der Lagerleitung ist Folge
zu leisten.
2. Das Zeltlager befindet sich in einem
Naturschutzgebiet. Das Abbrechen von
Zweigen und Ästen sowie das Betreten
der anliegenden Parzellen ist strengstens untersagt.
3. Die aushängende Haus- und Platzordnung ist Bestandteil der Lagerordnung und unbedingt einzuhalten.
4. Es ist im Lager, wie auch in der Umgebung, auf größte Sauberkeit zu achten. Wenn etwas weggeworfen werden
muss, dann nur in die im Lagerbereich
aufgestellten und gekennzeichneten
Mülltonnen. Denkt an den Umweltschutz! Leere Pfandflaschen können
am Getränkestand wieder abgegeben
werden.
5. Ein Zeltlager dieser Größenordnung
kann nur funktionieren, wenn sich alle
der Ordnung und den gegebenen Anweisungen fügen. Sollte dennoch ein(e)
Lagerteilnehmer/in irgendeinen Schaden – auch am Eigentum seiner/ihrer
Kameraden/innen – anrichten, muss
er/sie damit rechnen Schadenersatz zu
leisten.
6. Das Verlassen des Zeltlagerplat14
zes ist nur mit Genehmigung des/der
Jugendfeuerwehrwartes/in oder der
Vertretung und nach Eintragung in das
Wachbuch der Lagerwache gestattet.
Die Rückkehr ist ebenfalls der Lagerwache mitzuteilen.
7. Jeder Unfall oder jede Verletzung ist
sofort im Wachzelt oder bei der Lagerleitung zu melden. Bei Unfällen hat die
Lagerleitung einen Unfallbericht zu erstellen
8. Der Jugendfeuerwehrwart/die Jugendfeuerwehrwartin hat die Aufgabe,
Mädchen und Jungen in getrennten Zelten unterzubringen.
9. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin
trägt die Verantwortung für die Sauberkeit im Zeltlager. Besonders zu beachten ist:
– die Reinigung der Zelte jeden Morgen
– das Lüften der Schlafsäcke
– den Lagerbereich und den Strand frei
von Glassplittern und anderen scharfen
Gegenständen zu halten.
10. Am ersten Tag erfolgt die Einteilung der Lagerwache. Die eingeteilten
Jugendfeuerwehrgruppen haben sich
dann pünktlich am vereinbarten Treffpunkt einzufinden.
11. Das Rauchen im Lager ist aufgrund
der Feuergefahr grundsätzlich strengstens untersagt. Nur Kameraden und
Kameradinnen, die bereits das 18. Lebensjahr erfüllt haben, dürfen am Lager
unter Aufsicht, an dem hierfür besonders gekennzeichneten Platz (Raucherecke) rauchen. Die Kippen dürfen nur
in die bereitgestellten Behälter geworfen werden.
12. Grundsätzlich ist der Genuss von alkoholischen Getränken für Jugendliche
bis 17 Jahre verboten.
13. Ihr werdet so frühzeitig geweckt,
dass vor dem Frühstück genügend Zeit
zum Waschen bleibt. Ihr habt dann auch
noch Zeit, euer Zelt in Ordnung zu bringen und den Platz um das Zelt aufzuräumen.
14. Verlasst die Wasch- und Toilettenanlage so, wie ihr sie selbst vorzufinden
wünscht. Im Interesse des Wohlbefindens und der Gesundheit aller Lagerteilnehmer/innen ist es auch bei Nacht
untersagt, das Bedürfnis innerhalb
oder außerhalb des Lagerbereichs im
Freien zu verrichten. Benutzt bitte nur
die aufgestellten Toilettenwagen im Lagerbereich.
15. Nehmt die Mahlzeiten nur im Versorgungszelt und nur in der geschlossenen Gruppe ein. Die Gruppen werden
zu den Essenszeiten aufgerufen. Der
Jugendfeuerwehrwart/die
Jugendfeuerwehrwartin begleitet immer die
Gruppe. Er/Sie ist gegenüber der Lagerleitung dafür verantwortlich, dass
nach jeder Mahlzeit die Tische gesäubert, die Essenabfälle in die Abfallkübel
geschüttet und das Essgeschirr an den
Spülstellen gereinigt wird. Zudem ist er/
sie für die Sauberkeit in den Zelten verantwortlich.
16. Das Grillen im Zeltlager ist nur nach
Absprache mit der Lagerleitung erlaubt.
17. Das Mitbringen von Getränken in
Einwegverpackungen ist verboten.
18. Streitigkeiten werden nicht mit der
Faust ausgetragen.
19. Das Baden ist nur unter Aufsicht der
Jugendfeuerwehrwarte/innen und nur
im Badebereich gestattet.
20. Fundsachen, und seien sie noch so
klein, sind sofort bei der Lagerleitung
abzugeben.
21. Jede Jugendfeuerwehr stellt nach
einem Plan eine Lagerwache. Die Lagerwache setzt sich aus zwei BetreuerInnen und einer Gruppe zusammen.
Die Lagerwache ist auch verantwortlich
für vorbildliches und sauberes Aussehen des Lagerplatzes. Die Lagerwache
zeichnet sich durch Höflichkeit und
Hilfsbereitschaft gegenüber allen Teilnehmern/innen und Gästen aus. Sie
hat die Pflicht, regelmäßige Kontrollgänge durch das Lager, die Waschanlagen, die Toiletten und die Abstellplätze
der Kraftfahrzeuge zu machen. Diese
Kontrollgänge sind ebenso wie die Vorkommnisse im Lager ins Wachbuch
einzutragen. Die Zelte dürfen von der
Lagerwache nur nach vorheriger Ankündigung geöffnet werden. Das Betreten und Hineinlegen ist zu unterlassen.
22. Die Lagerruhe beginnt um 22:30 Uhr
und endet mit dem Wecken. Wenn Lagerruhe angeordnet wird, so ist die absolute Ruhe des gesamten Lagers gemeint. Diese Zeiten sind zum Schlafen
und zur Erholung wichtig. Hier können
keine Ausnahmen zugelassen werden.
23. Sollte sich ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin dieser Lagerordnung widersetzen, ist die Lagerleitung berechtigt,
im Rahmen ihres Weisungsrechtes,
den Teilnehmer/die Teilnehmerin, auf
dessen/deren Kosten aus dem Lager zu
weisen.
24. Im Falle einer Notsituation (z.B. bei
Unwetter) erklärt die Lagerleitung den
Einsatzfall. Dann bekommen alle Zeltdörfer sowie das HelferInnen-Team
einen Abschnittsleiter zugeteilt, an
dessen Weisungen sich alle TeilnehmerInnen zu halten haben. Er führt zum
Beispiel auch die Gruppen an die Evakuierungsorte.
– Die Lagerleitung –
15
Ein
riesengroßes
Dankeschön
Wichtige ideelle Partner:
Bremer Jugendring, Bremischer
Deichverband, Bundeswehr Landeskommando Bremen, Deutsches Rotes
Kreuz, Kreisverband Bremen e.V.,
Feuerwehr Bremen, Jugendfeuerwehr
Delmenhorst, Polizei Bremen, Sportamt Bremen, THW Bremen-Süd, THW
Delmenhorst, Umweltbetrieb Bremen
Wichtige Kontaktinformationen:
Förderer und Unterstützer:
AVB Absperr- und Verkehrstechnik
Bremen GmbH, Azul Kaffee GmbH &
Co. KG, Borco-Höhns GmbH & Co. KG,
Boysens Backservice GmbH, Bremer
Touristik-Zentrale, Cläre Fritzsche
Stiftung, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, DGzRS – Die Seenotretter,
DIALOG PR, Fleischerinnung Bremen,
Flughafen Bremen, Hal över Reederei,
Horst Wehmann GmbH, HST Hanseatische Straßen- und Tiefbaugesellschaft
m.b.H., Kamü Bau GmbH, Kellogg’s
Deutschland, Kloska Group, Kühne +
Nagel, Lauffeuer – Verbandszeitschrift
der Deutschen Jugendfeuerwehr,
Malereibetrieb JKR, Manfred Lisser
Messebau, Nehlsen GmbH & Co. KG,
Otto Windler, ÖVB – Öffentliche Versicherungen Bremen, Pollmann Service
Center für Karosserien & Spezialaufbauten GmbH & Co. KG, Schornsteinfegerinnung Bremen, Senatspressestelle, Söffge GmbH & Co. KG,
Stefes Bau GmbH, Stolzenbach
Baustoffe GmbH,
SV Werder Bremen
Ansprechpartner
für TeilnehmerInnen:
Marco Gabrielli
Mobil: 0175 56 97 949
Lagerleitung im Zeltlager
(ab Freitag, 24. Juli 2015)
Telefon: 0421 59 74 75 74
Lagerleiter:
Christian Patzelt
Mobil: 0175 165 90 11
Presseanfragen:
Daniel Günther
Mobil: 0173 24 05 461
zeltlager@jf-bremen.org
> www.jf-bremen.org