Vertraut den neuen Wegen
Transcription
Vertraut den neuen Wegen
März 2010 Vertraut den neuen Wegen Die Religionsgemeinschaften, die auf Hagar, Sarah und Abraham zurückgehen − das Judentum, das Christentum und der Islam − sind ausgesprochene Weg-Religionen. Das Unterwegs-Sein hat in ihnen eine zentrale Bedeutung. Wenige Stichworte dürften genügen, um uns dies zu vergegenwärtigen: AUFBRUCH AUSZUG WANDERUNG UMKEHR NACHFOLGE PILGERN. Abraham, unter dessen Namen die drei abrahamitischen Religionen zusammengefasst werden, steht am Anfang dieser Tradition. Er wird von Gott aufgefordert: «Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde» (Genesis 12,1). Abraham lässt sich auf dieses Wagnis ein. Er macht sich mit den Seinen auf den Weg, ohne genau zu wissen, wohin er ihn führen wird, aber im Vertrauen darauf, von Gott geführt zu sein. Dieses Wagnis nennt die Bibel Glauben. Und in diesem Glauben sind Menschen immer wieder Wege gegangen, die ihnen zuvor nicht vertraut waren, wofür sie keine Erfolgsgarantie hatten und keine hundertprozentige Sicherheit. Doch nur wer das Wagnis eingeht, Gott vertraut und den Weg auf sich nimmt, kann auch gewinnen: kann gesegnet werden und zum Segen werden wie Gott dies Abraham verspricht (Genesis 12,2). Von diesem göttlichen Zuspruch und der persönlichen Bereitschaft zum Wagnis hat sich auch jenes junge ostdeutsche Paar leiten lassen, das am 4. August 1989 in der Annenkirche in Eisenach heiratete. Als Trautext wählte es die besagte Abrahamsverheissung. Der Pate der Braut, der Theologe Klaus-Peter Hertzsch, schrieb für die Trauung das Lied «Vertraut den neuen Wegen». Damals noch ab Schnapskopien gesungen, breitete es sich rasch aus. Denn nicht nur das getraute Paar, sondern das ganze Land war in jenem Jahr in Aufbruchstimmung. An vielen Orten der DDR kamen die Menschen, die Gemeinden in Bewegung und gingen singend auf die Strassen. Christinnen und Christen kamen zusammen, bildeten Menschenketten und beteten für den Frieden. Friedliche Grossdemonstrationen wuchsen daraus hervor. Am 10. November 1989 fiel die Mauer. Das Lied begleitete die Wende, die nicht mehr aufzuhalten war. Und auch das Lied überwand Mauern und Grenzen, wurde im Westen bekannt und gelangte bereits 1990 in die Schweiz, wo es unter der Nummer 843 in unser Kirchengesangbuch aufgenommen wurde. Seine zweite Strophe lautet: Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit, Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. Das Ziel der Wanderung von jedem Einzelnen und von Gemeinschaften ist seit Abraham dasselbe geblieben: Zum Segen zu werden – aus Dankbarkeit für das von Gott geschenkte Leben. Machen wir uns dorthin auf, wo Gott uns braucht. David Schneeberger Gottesdienste Gottesdienstbeginn um 9.30 Uhr, wenn nicht anders angegeben: Sonntag, 7. März Gottesdienst mit Pfarrerin Natalie Aebischer und Christine Heggendorn, Orgel. Sonntag, 14. März «Brot für alle» Gottesdienst zum Thema «Stoppt den unfairen Handel!» Mit der eritreisch-äthiopischen Gemeinde, der 7. KUW-Klasse von Philippe Häni, Katechet; Evelyne Kehrli, Vikarin und David Schneeberger, Pfarrer und Helmut Freitag, Orgel. Anschliessend Apéro mit traditioneller äthiopischer Kaffeezeremonie. Sonntag, 21. März Gottesdienst mit Pfarrerin Natalie Aebischer und Christine Heggendorn, Orgel. Freitag, 26. März 16.15 Uhr: Fiire mit de Chliine – gottesdienstliche Feier für Kinder zwischen 3 bis 6 Jahren in Begleitung. Die Feier wird gestaltet von Pfarrerin Natalie Aebischer. (Siehe auch Ausschreibung nebenan.) Sonntag, 28. März Familiengottesdienst mit Abendmahl mit der 4. KUW-Klasse, Rolf Kopp, Katechet; Evelyne Kehrli, Vikarin; Rosmarie Gilgen, Corinne Bittel, KUW-Mitarbeiterinnen; David Schneeberger, Pfarrer und Helmut Freitag, Orgel. Anschliessend Apéro. Agenda März Kirchliche Unterweisung (KUW) Unterricht jeweils im Kirchgemeindehaus (KGH). 4. Klasse, 4b: Rolf Kopp: Fr. 12. März, 13.30 – 16 Uhr. Mi. 17. März, 8.20 – 11.55 Uhr. 4a: Fr. 19. März, 13.30 – 16 Uhr. Mi. 24. März, 8.20 – 11.55 Uhr. 4a/b: 27./28. März: Wochenende zum Thema Abendmahl. 5. Klasse, 5b: Fr. 5. März, 13.30 – 16.50 Uhr; Sa. 6. März, 8.20 – 11.55 Uhr. 7. Klasse: David Schneeberger/Philippe Häni/ Evelyne Kehrli: Sa. 6. März, 9 – 17 Uhr: alle SchülerInnen: KUW-Tag mit Mittagessen. Sa. 13. März, 9 – 12 Uhr: auswärtige SchülerInnen: Rosenverkauf zu Gunsten von «Brot für alle» im Spiegel. Sa. 13. März, 14 – 17 Uhr: alle SchülerInnen: Hauptprobe für den Gottesdienst. So. 14. März, 9 – 11 Uhr: alle SchülerInnen: «Brot für alle» Gottesdienst. Handarbeitsgruppe Mi. 3./10./17./24./31. März, 9 Uhr, KGH. Rosemarie Bonjour, Tel. 031 971 67 52. Taizé-Singkreis (Taizé-Feiern) Mi. 3. und 31. März um 19.30 Uhr in der Kirche. Leitung: Michael Neumeister. Gemeindenachmittag Unbekanntes Rumänien In ihrem zweiten Reisebericht zeigen und kom- mentieren Ricco und Therese Bergamin Bilder aus dem Norden Rumäniens: Moldauklöster und Eiermalkunst in der Bukowina, Holzkirchen im waldreichen Maramures, der «Fröhliche Friedhof» an der Grenze zur Ukraine und anderes mehr. Anschliessend Zvieri. Mi. 17. März, 15 Uhr, KGH. Abholdienst: Anmeldung bis 15. März bei Katharina Kötter, Tel. 031 971 40 46. Und plötzlich ist alles anders ... Gesprächskreis für Trauernde mit Pfarrer David Schneeberger und Evelyne Kehrli, Vikarin, Tel. 031 971 30 74. Mi. 31. März, 9.30 – 10.45 Uhr, KGH. Kirchenchor Proben jeweils montags (ausser Schulferien), 20 Uhr, KGH. Stefan Herrenschwand, Tel. 031 972 08 48, Charlotte Gutscher, Tel. 031 971 68 77. «Häsli hüpf» Offene Spielgruppe mit Treff für Mütter und Väter mit Kindern von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9 – 11 Uhr, KGH. Barbara Kläy, Tel. 031 351 60 24. Seniorenturnen Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 14.30 Uhr, KGH. Dora Baeriswyl, Tel. 031 971 88 17, Monique Pulver, Tel. 031 972 04 19. Neu im Spiegel: Fiire mit de Chliine «Fiire mit de Chline» ist ein Angebot für Kinder von 3 bis 6 Jahren zusammen mit ihren jüngeren oder älteren Geschwistern, Eltern, Grosseltern, Gotte/ Götti…. Miteinander wollen wir feiern, singen, eine Geschichte hören und etwas zusammen basteln. Wir treffen uns viermal im Jahr jeweils am Freitag um 16.15 bis ca. 17 Uhr vorne beim Taufstein in der Kirche. Daten: 26. März / 28. Mai / 29. Oktober / 10. Dezember. (Siehe auch die aufliegenden Flyer in der Kirche und im UG Kirchgemeindehaus). Pfarrerin Natalie Aebischer gibt Ihnen gerne Auskunft zu diesen Kleinkinderfeiern. Wer Freude hat, mit Kindern zu arbeiten und bei der Gestaltung von Fiire mit de Chliine mitmachen möchte, kann sich ebenfalls gerne bei Pfarrerin Natalie Aebischer melden (Tel. 031 972 05 19 oder per E-Mail: natalie.aebischer@kg-koeniz.ch). Kinderwoche & NEU: Teenie-Woche 2010 Mit Mut und Stärke Ketten sprengen Kinderwoche – Für alle Kinder der 1. bis 4. Klasse Während der Kinderwoche begleiten wir Simson auf seinen abenteuerlichen Wegen. Wir lernen seine Geschichte kennen und erfahren, wie er mit seinem Mut und seiner Kraft Ketten sprengt. Dazu basteln, malen und spielen wir. Leitung: Rolf Kopp, Katechet. Teenie-Woche – Für alle Jugendlichen der 5. und 6. Klasse THEATERSPIEL & MASKENBAU Während der Teenie-Woche lernen wir Simson kennen, der mit seinem Mut und seiner Stärke Ketten sprengt. Zusammen übersetzen wir die Geschichte SIMSONS in unseren Alltag und setzen sie in einem Theater- und Maskenspiel um. Du baust dir dazu deine Charaktermaske. Wir schliessen die Woche mit einer Theater-Aufführung für die Kinder der Kinderwoche und die Eltern ab. Leitung: Philippe Häni, Jugendarbeiter. Angaben zur Kinderwoche und zur Teenie-Woche: Daten Dienstag, 6. April – Freitag, 9. April Zeiten Jeweils von 10.00 – ca. 16.30 Uhr Programm Am 2. oder 3. Tag findet ein Tagesausflug statt. Freitag, 17.00 Uhr: Abschlussfeier & Teilete mit den Eltern Verpflegung Gemeinsames Mittagessen im Kirchgemeindehaus Kosten Fr. 40.- (inkl. Verpflegung und Tagesausflug) Infos & Anmeldung Für die Kinderwoche: Rolf Kopp, Tel. 031 971 83 71 Für die Teenie-Woche: Philippe Häni, 031 971 40 46 Anmeldung bis spätestens 12. März Ein detailliertes Programm folgt nach der Anmeldung. Wir freuen uns auf euch! Philippe Häni und Rolf Kopp Ökumenische Besinnungen in der Fastenzeit Besinnlich durch die Fastenzeit – mit unseren Ökumenischen Besinnungen wollen wir gemeinsam bewusst die 40 Tage vor Ostern gestalten. Diese einfachen Feiern mit Wort, Gebet, Gesang und Stille werden vorbereitet von einem Team von freiwilligen Mitarbeitenden und Pfarrerin Natalie Aebischer. Wir treffen uns an folgenden Daten: Donnerstag 4., 11., 18. und 25. März, 6.30 bis ca. 7.00 Uhr Mittwoch 3. und 31. März, 19.30 bis ca. 20.30 Uhr (Taizé-Feier) Den Abschluss bildet eine ökumenische Feier zum Gründonnerstag mit Abendmahl am 1. April 2010 zwischen 6.30 und 7.30 Uhr. 160‘000 Rosen Stoppt den unfairen Handel: rechtaufnahrung.ch Mehr als eine Milliarde Menschen hungern. Eine Ursache für diesen Skandal liegt in den ungerechten Regeln des weltweiten Handels mit Lebensmitteln. Durch unser Konsumverhalten können auch wir dazu beitragen, dass Menschen im Süden ein besseres Leben haben. Am Samstagmorgen, 13. März zeigen Frauen, Männer und Jugendliche ihre Solidarität und verkaufen anlässlich der Brot für alle Aktion schweizweit 160‘000 Max Havelaar Rosen zum symbolischen Preis von Fr. 5.-. Der Erlös kommt Menschen zu Gute, die unter den unfairen Bedingungen der globalisierten Wirtschaft leiden. Auf zentralen Plätzen in der gesamten Gemeinde Köniz stehen Rosen bereit. Halten Sie im Spiegel vor dem Kirchgemeindehaus und der Migros Ausschau nach den Rosen und damit nach mehr Gerechtigkeit und Menschenwürde bei der Nahrungssicherung im Süden. Gemeindewanderung Ankerhaus Ins – Sentier viticole Mt. Vully – Seeuferweg Wir besammeln uns am Donnerstag, 25. März um 7.50 Uhr beim Treffpunkt Bahnhof Bern. Im Ankerhaus Ins empfängt uns Herr Brefin von der Stiftung Albert-Anker-Haus bei Kaffee und Gipfeli. Anschliessend Führung in Ankers Atelier. Um 11.50 Uhr fährt der Zug nach Sugiez. Mittagsverpflegung aus dem Rucksack. Nachmittags Wanderung durch die Reben am Hang des Mt. Vully bis Praz (Hartbelag) mit Blick auf den Murtensee und die Winzerdörfer. Auf dem Seeuferweg zurück zum Broyekanal und nach Sugiez mit anschliessendem Zvieri im Hôtel de l’Ours. Heimfahrt über Ins. Das Retourbillett Bern-Ins-Sugiez lösen wir individuell. Der Zug nach Ins fährt um 8.08 Uhr. Um ca. 18 Uhr sind wir zurück in Bern. Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt. Plastikunterlage für Picknickrast mitnehmen. Gesamte Wanderzeit ca. 2½ Std. Anmeldung bis spätestens Montag, 22. März bei Ricco Bergamin, Heimweg 10, 3097 Liebefeld Tel. 031 971 53 29, E-Mail: ricco.bergamin@sunrise.ch Pilgern - drei Gemeindeabende 2010 ist ein Pilgerjahr, da der Namenstag von Jakobus, dem Jesus-Jünger und Schutzpatron der Pilger auf einen Sonntag fällt (25. Juli). Dies nehmen wir zum Anlass, den Weg nach Compostela − und was auf ihm mit einem geschehen kann − an drei Abenden näher kennen zu lernen. Der Jakobsweg – Erfahrungen von Pilgern und Hintergrundwissen Anhand von Ausschnitten aus Dokumentarfilmen kommen wir der Faszination des Pilgerns und der Geschichte des Pilgerweges nach Santiago de Compostela auf die Spur. An diesem Abend wird auch die neue Pilgerbroschüre «Sinnweg-Pilgerweg», ein spiritueller Begleiter für Pilger im Berner Oberland, vorgestellt. Durch den Abend führt Pfarrerin Natalie Aebischer. Donnerstag, 4. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Bis ans Ende der Welt – ein persönlicher Reisebericht zum Jakobsweg Im September 2008 ist Philippe Häni in Bern aufgebrochen. Kurz vor den Pyrenäen hat sich Franziska Huber zu ihm gesellt. Gemeinsam trotzten sie dem Gegenwind und überquerten Pässe bei Schneegestöber, bis sie nach Santiago de Compostela kamen und schliesslich nach Finisterre − ans Ende der Welt. Sie erzählen von ihren Erfahrungen und erlebten Anekdoten auf dem Jakobsweg und zeigen Bilder von ihrer Pilgerreise. Franziska Huber malt dazu musikalische Stimmungsbilder mit der Geige. Donnerstag, 11. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Filmabend: Saint Jacques… La Mecque Mit Humor zeigt der Film, dass Pilgern eine Reise zu sich selbst und den andern ist: Drei Geschwister dürfen das Erbe ihrer Mutter nur antreten, wenn sie gemeinsam auf den Jakobsweg gehen. Eine unmögliche Forderung, denn sie verstehen sich überhaupt nicht und wandern gar nicht gern.... Der Film nimmt vieles auf: «mit sich selber unterwegs sein», «Traum und Wirklichkeit», «Gruppendynamik» und «Pilgern als interreligiöse Erfahrung»; Themen, die wir anschliessend diskutieren können. Mit Evelyne Kehrli, Vikarin. Donnerstag, 18. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Handarbeiten für den Spiegel Basar Der Verkauf von Handarbeiten ist eine wichtige Einnahmenquelle am Spiegel Basar. Jeweils am Mittwochvormittag basteln, nähen, sticken und stricken wir für den alljährlich im November stattfindenden SPIEGEL BASAR. In fröhlicher Runde entstehen Geschenke für Kinder und Erwachsene. Gefragt sind vor allem unsere praktischen Essmänteli für Kleinkinder. Besondere Aufmerksamkeit finden unsere Advents- und Weihnachtsdekorationen, die wir kurz vor dem Basar aus natürlichen Materialien binden und stecken. Wir treffen uns von März bis November jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr (ausser während der Schulferien). Haben auch Sie Freude an kreativer Betätigung? Besuchen Sie uns unverbindlich im kleinen Unterrichtszimmer im Kirchgemeindehaus, oder nehmen Sie Kontakt auf mit: Elsbeth Thöni, Tel. 031 971 69 59 oder Rosemarie Bonjour, Tel. 031 971 67 52. Freud in der Gemeinde Taufe 31. Januar: Nico Krebs, Chaumontweg 22, Spiegel Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag 3. März: 88 Jahre: Magdalena Geissbühler-Müller, Feldrainstrasse 19, Liebefeld 8. März: 80 Jahre: Hanna Wenger-Schmid, Bellevuestrasse 56, Spiegel 10. März: 86 Jahre: Bernhard Kurth-Krebs, Steingrubenweg 67, Spiegel 10. März: 88 Jahre: Helene Mathes-Wüthrich, Holderweg 62, Spiegel 11. März: 87 Jahre: Margaritha Jenk-Kobi, Bellevuestrasse 4, Spiegel 13. März: 86 Jahre: Hans Blatter-Schmidt, Balsigerrain 20, Spiegel 13. März: 81 Jahre: Christian Jost-Hänni, Steingrubenweg 52, Spiegel 15. März: 81 Jahre: Ronald Kocher-Perrin, Bellevuestrasse 149, Spiegel 16. März: 85 Jahre: Lina Kellerhals-Köhler, Bellevuestrasse 118, Spiegel 18. März: 83 Jahre: Johanna Schmidt-Lippold, Blinzernfeldweg 15, Köniz 18. März: 85 Jahre: Claudine Tschümperlin-Blaser, Kirchstrasse 52, Liebefeld 22. März: 85 Jahre: Liselotte Bigler-von Gunten, Hohliebestrasse 2, Spiegel 24. März: 80 Jahre: Arnold Jeschko, Föhrenweg 85, Spiegel 24. März: 83 Jahre: Klaus Schuler-Brönnimann, Feldrainstrasse 61, Liebefeld 25. März: 82 Jahre: Verena Moser-Schmid, Blinzernstrasse 31, Köniz 26. März: 83 Jahre: Ursula Abbrecht, Spiegelstrasse 94, Spiegel 29. März: 87 Jahre: Verena Bigler-Bohren, Chaumontweg 120, Spiegel 30. März: 83 Jahre: Helmut Schmidt-Lippold, Blinzernfeldweg 15, Köniz 31. März: 80 Jahre: Susi von Ballmoos-Hurni, Bellevuestrasse 1A, Spiegel Konzertverein Spiegel Benefizkonzert zugunsten Kirchenkreis Spiegel Von Händel bis Furer ... Liederabend Susanna Schneeberger, Alt; Setsuko Oshiro, Jeanneret, Klavier; Haruna Kamihara, Viola. Dienstag, 9. März, 20.00 Uhr, Kirchgemeindesaal. Kollekte. Lyra aus St. Petersburg Das Vokalensemble LYRA aus St. Petersburg singt für die Unterstützung der Waisenkinderarbeit in der Ukraine. Mittwoch, 17. März, 20.00 Uhr, Stephanuskirche. Kollekte. Adressen Pfarrkreis Spiegel-Bellevue: Pfarrkreis Spiegel-Blinzern: Sozial-Diakonie: Jugend: Senioren/Mittleres Alter: Sigristin und Sigrist: Katecheten: Sekretariat/Reservationen: Pfarrer David Schneeberger Pfarrerin Natalie Aebischer Philippe Häni Katharina Kötter-Friedli Ruth und Rolf Kopp Rolf Kopp/Philippe Häni Doris Schneider-Howald Tel. 031 971 30 74 Tel. 031 972 05 19 Tel. 031 971 40 46/Natel 076 480 07 84 Tel. 031 971 40 46 Tel. 031 971 83 71 Tel. 031 971 83 71/Tel. 031 971 40 46 Tel. 031 971 40 46 (Di/Do 8.30-12 Uhr) Monatliches Informationsblatt des Kirchenkreises Spiegel. www.kirche-spiegel.ch Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Doris Schneider. Satz: Doris Schneider. Tel. 03 97 40 46. Druck: Druckform Marcel Spinnler, Toffen. Gedruckt auf Cyclus Offset, hergestellt aus 00% Altpapier.