Teil 5 - Drehscheibe

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Teil 5 - Drehscheibe
Serie
FREITAG, 24. APRIL 2009 · NR. 95
SEITE 9
Schlüssel verloren? EC-Karte eingezogen? Auto abgeschleppt? Unsere Serie beschäftigt
sich mit alltäglichen Notfällen und den Menschen, die helfen. Heute: Schlüssel
Jede Tür ist zu knacken
Von Rosemarie Francke
ERSTE HILFE
IM ALLTAG
1. Versicherungsfälle
2. Notdienste
3. Fundsachen
4. Papiere
5. Schlüssel
6. Geld
7. Kinder
8. Verträge
9. Auto
10. Reisen
11. Parken
12. Fahrkarten
13. Post
14. Todesfall
20. April
21. April
22. April
23. April
24. April
25. April
26. April
27. April
28. April
29. April
30. April
2. Mai
3. Mai
4. Mai
Hilfe zu
reellem Preis
Die Liste ist Goldwert. Und sie ist seriös.
Schließlich stammt sie von der Kriminalpolizei. Dort hat deren Hauptkommissar Jürgen
Schöttke mit seinen Kollegen Adressen zusammengetragen, denen man blind vertrauen kann. Neben Tischlern und Glasern
stehen auf diesem „Errichternachweis von
mechanischen Sicherungseinrichtungen“
auch fünf renommierte Schlüsseldienste,
die garantiert seriös sind. Die Firmen, die
die Polizei empfiehlt, sind:
Ronald Pfeuffer, Sicherheitscenter An der
Weide 32, Telefon: 0421/32 44 85 (24 Stunden Notdienst)
Firma Georg Völz, Hastedter Heerstraße
121, Telefon: 0421/44 44 91
Schlüsselservice Thorsten Menken, Föhrenstraße 2, Telefon: 0421/6 99 99 09 (24
Stunden Notdienst)
Sicherheitsfachgeschäft Pätsch, Waller
Heerstraße. 8, Telefon: 0421/3 80 94 24 (24
Stunden Notdienst)
Schloss-Schlüssel-Sicherheitstechniken
Uwe Glüer, Haverbecker Weg 4-5, Telefon:
0421/46 50 80 (24 Stunden Notdienst)
In Kürze sollen noch die Firma Sicherheitstechnik Andreas in der Kornstraße und die
Firma Lutzke in Bremen-Nord dazukommen.
Dass möglichst alle Bremer diese Liste in
die Hand bekommen, ist ein Herzensanliegen ihres Schöpfers Schöttke. „Jeder“,
wünscht er sich, „sollte einige der Adressen
immer bei sich haben.“ Die Liste ist im Internet unter www.polizei.bremen.de und dann
weiterklickend auf „Rat und Hilfe“, „Einbruchschutz“ und auf „mechanische Errichterliste“ zu finden und auszudrucken. Die
Liste kann auch bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Am Wall 196A, abgeholt werden. Oder man schneidet sich diesen Artikel aus. Wer im Notfall keinen seriösen Schlüsseldienst kennt, dem rät Kriminalhauptkommissar Schöttke, den Zentralruf
der Polizei, Telefon 3620, zu wählen und
nach der Liste zu fragen.
Der Hauptkommissar möchte seine Mitmenschen unbedingt vor horrenden Schlüsseldienst-Rechnungen von manchmal 800
Euro und mehr bewahren, und er wagt auch
schon mal einen Blick in eine rosige Zukunft
für Vergessliche: „Man experimentiert mit
neuen Verfahren. Zum Beispiel könnte ich
künftig meine Tür vielleicht mit einem Zahlencode öffnen – oder einfach durch meinen
Fingerabdruck!“
Tausende aus
dem Pflaster gekratzt
Als letzte, die ging, schloss Ursel S. die
Schultür zu. Sie verstaute Akten und diverse Papiere im Auto und legte ihr Schlüsselbund vorübergehend, so war es wenigstens beabsichtigt, aufs Autodach. Dort blieb
es aber auch liegen.
Dieses Entsetzen zu Hause! Alles war da,
nur der Schlüssel nicht. Und dabei handelte
es sich bei diesem Schlüssel nicht um ein
schnödes Allerweltsexemplar, sondern um
einen der drei schulischen Generalschlüssel. Sämtliche Türen der Schule könnte ein
Unbefugter damit öffnen.
Ursel S. war verzweifelt. Sie setzte sich
auf ihr Fahrrad und versuchte, den Weg zur
Schule auf haargenau den gleichen Pflastersteinen abzuradeln, über die auch ihr Auto
gerollt war. Der Rückweg brachte den Erfolg! In der ersten Kurve, die ihr Auto genommen hatte, an der Ecke Faulenstraße/Bürgermeister-Smidt-Straße blinkte zwischen
zwei Steinen ihr Schlüsselanhänger, ein Medaillon mit Foto.
Dort also war das Schlüsselbund vom Autodach gerutscht und dort – umtost vom Verkehr – hockte also mittags eine kleine Person und kratzte die von vielen Autoreifen
zermalmten Schlüssel aus dem Teer. Diese
Schürfstelle war Goldwert, das heißt, mindestens 5000 Euro. Denn so viel, hatte der
alarmierte Rektor inzwischen ausgerechnet,
hätte eine neue Schließanlage für die gesamte Schule gekostet. Den Ersatzschlüssel
gab’s für einen Bruchteil des Preises.
Bremen. Die gute Nachricht zuerst: „Öffnen kann man jede Tür. Und zwar die meisten, ohne etwas kaputt zu machen.“ Das
sagt Claus Oldorf, der Fachmann. „Und das
kostet“, schiebt er hinterher, „50 bis 55
Euro. Bei längerer Anfahrt ein bisschen
mehr.“ Die schlechte Nachricht steuert Kriminalhauptkommissar Jürgen Schöttke
bei: „Hier standen schon weinende Frauen,
denen man 800 Euro für eine Türöffnung abgeknöpft hatte.“
Experte Claus ist der vierte Oldorf im Metier Sicherheitstechnik. 1906 gründete sein
Urgroßvater Carl die Firma, ihm folgten
Sohn Richard, Enkel Klaus und eben Urenkel Claus, der auf dem Können seiner Vorfahren aufbaut und von langer eigener Erfahrung zehrt. Sein Grundsatz: „Ich bin darauf bedacht, Sachen zu reparieren. Es muss
nicht immer was Neues sein.“
Nach diesem Credo geht Claus Oldorf an
jedes Werk. Er knackt die Mehrheit aller Türen, ohne einen neuen Zylinder, also ein
neues Schloss, einsetzen zu müssen. Bei lediglich zugeschlagenen Türen seien es gute
95 Prozent, bei verschlossenen immer noch
rund 80 von Hundert. Schließlich hat der gelernte Stahlbauschlosser selbst eine Menge
Werkzeuge entwickelt, die zu diesem Erfolg
führen. Und wenn Oldorf den Geldbeutel
des Kunden schonen will, hat er auch ausgefallene Methoden parat: „In Bungalows bin
ich schon mal durchs Dachfenster eingestiegen“, und manche auf Kipp stehende Fenster hat er mit einer Spezialkonstruktion geöffnet, um so problemlos ins Haus zu kommen.
Die Sache mit dem Altbremer Haus blieb
allerdings ein Einzelfall. Als Claus Oldorf
vor geraumer Zeit dort vor einer herrlichen
Tür stand, die seiner Meinung nach partout
keinen Schaden nehmen durfte, schaffte er
kurzerhand seinen damals fünfjährigen
Sohn herbei. Der kroch durch einen großen
runden Zeitungsbriefkasten ins Haus und
öffnete die Balkontür. Über den Balkon
stieg man dann bequem ins Haus ein. Diese
kostengünstige Machart gibt es aber leider
nicht mehr. Sohn Christoph ist inzwischen
18.
Claus Oldorf macht klar: „Ein Schlüsselverlust muss kein Fiasko sein!“ Und auch
kein finanzieller Totalschaden. Selbst wenn
ein neuer Zylinder eingebaut werden
müsse, koste das zumeist nicht mehr als 90
Euro.
Bei neuen Schlössern empfiehlt Claus Oldorf fast immer ein Exemplar mit Sicherungskarte. Nur damit sei garantiert, dass
kein Fremder einen Schlüssel nachmachen
lassen könne. Man selbst habe aber bei jedem Schlüsseldienst die Möglichkeit dazu.
Allerdings sollte man sämtliche Schlüssel,
auch die gesicherten, stets gut verwahren.
Wie Oldorf hörte, kann ein geschickter Dieb
sie unauffällig aus der Einkaufstasche ziehen, schnell mit dem Handy fotografieren,
Der Mieter steht
ohne Schlüssel da
Der Fall
Einen Schlüssel zu verlieren, ist schon für
Eigenheimbesitzer eine kleine Katastrophe. Was aber macht der Mieter bei diesem Malheur? Immerhin muss der gleich
eine ganze Reihe neuer Schlüssel ordern
– für sich und die anderen Mieter.
Die Vorgehensweise
Die Gewoba, Bremens größte Wohnungsbaugesellschaft mit rund 40 000 Mietwohnungen, hat das Problem eindeutig geregelt. An erster Stelle steht: Der Mieter
ruft an! Und zwar entweder den Hauswart oder das Kundendienstbüro, deren
Telefonnummern in jedem Haus am
Schwarzen Brett stehen, oder, falls beide
nicht zu erreichen sind, den Notdienst unter der Nummer 2 77 55 33. „Und dann
klappt’s auf Anhieb!“ versichert Gewoba-Kundendienstleiter Rüdiger Weyers. „Denn der Notdienst ist rund um die
Uhr besetzt und schickt so schnell wie
möglich einen Schlüsseldienst. Nach unseren Konditionen!“ Und das bedeutet:
preiswert. Die Gewoba hat Firmen herausgesucht, die Türen für rund 50 bis 70
Euro öffnen, die sie der Gewoba in Rechnung stellen. Die holt sich das Geld dann
vom Mieter zurück.
Achtung:
Auf keinen Fall sollten Gewoba-Mieter
selbst einen Schlüsseldienst beauftragen.
„Sie bleiben dann oft auf gewaltigen
Rechnungen sitzen“, weiß Rüdiger Weyers. Auch müssten niemals unnötig neue
Schlösser eingebaut werden, da die Gewoba selbst für Sicherheit sorge. Bei jedem Mieterwechsel lasse sie ein neues
Schloss einbauen. Es könnte ja sein, dass
der Vormieter einen Schlüssel behält. Bewohnern in privaten Miethäusern empfiehlt Sicherheitstechniker Claus Oldorf
eine Hausrat-Versicherung mit besonderer Klausel, nach der auch neue Schlösser
bezahlt werden.
DER NOTFALLHELFER: Claus Oldorf, 46 Jahre alt, wurde in Bremen geboren und lernte nach der Schule Stahlbauschlosser. Gleich nach der
Lehre stieg er 1992 ins Familienunternehmen ein, arbeitete mit seinem
Vater zusammen, der seine Werkstatt in Lilienthal hatte, und gründete zusätzlich seine eigene Firma in Bremen. Nach dem Tod seines Vaters im
Jahr 2002 legte er die beiden Betriebsstätten zusammen. Seine Mutter
verwaltet das Büro. Nachdem Oldorf vor einiger Zeit einen Tischler-Lehrgang absolviert hatte, betreibt er nun gemeinsam mit einem Kollegen
auch eine Notdienst-Tischlerei. Außerdem repariert er Fenster, wobei er
nach eigener Aussage immer bestrebt sei, Vorhandenes zu reparieren und
Neues mit dem Alten zu verbinden. Claus Oldorf ist das ganze Jahr über
dann zurücklegen, um sie später mit Hilfe
des Computers nachzufräsen. Das solle, wie
es hieß, mit 90 Prozent aller Schlüssel möglich sein.
Wer heutzutage ein neues Schloss einbauen lässt, entscheidet sich zumeist für ein
Exemplar mit Not- und Gefahren-Funktion.
Mit diesem Zylinder kann die Tür von außen aufgeschlossen werden, auch wenn innen ein Schlüssel steckt. Das kann segensreich sein, wenn sich in der Wohnung eine
hilflose Person befindet.
Überhaupt sollte man, nach Claus Oldorfs
Meinung, sämtliche Vorkehrungen treffen,
damit ein Schlüsselverlust oder ein kaputtes
Schloss nicht zur Angstpartie wird. Alleinlebende, die ein fensterloses Badezimmer ha-
Der Schlüssel
saust in den Gully
Der Fall
Endlich ist ein Parkplatz gefunden: Man
steigt aus dem Wagen, schließt die Tür,
will den Schlüssel in die Tasche stecken –
und dann das: Der kleine Türöffner
rutscht einem aus der Hand und fliegt kerzengreade in den Gully, neben dem der
Wagen steht.
Vorgehensweise
Nichts saust ungebremst in Bremens Unterwelt, also in die Kanalisation, hinab.
Denn jeder Gully hat einen sogenannten
Laubfänger, eine Art Gitter, das natürlich
Wasser durchlässt, aber alles andere festhält, was sonst noch hineingeweht wird.
Natürlich könnte man nun, falls die
Kräfte dazu reichen, den Gullydeckel
selbst hochhieven. Unschuldig wie ein
neugeborenes Kind würde man den
Schlüssel auf der Laubschicht finden.
Die ENO, die Entsorgung Nord, rät von
diesem persönlichen Kraftakt ab. Sie bietet stattdessen ihre Kundenberatung unter der Telefonnummer 618 44 44 an. Von
dort macht sich, wenn möglich unverzüglich, ein Kollege auf den Weg, der das
Malheur, gewissermaßen amtlich, behebt. Und tatsächlich wird dieser Dienst
nachgefragt. ENO-Pressesprecher Michael Drost ist selbst erstaunt: „Siebenbis achtmal im Jahr haben wir derartige
Einsätze.“
Achtung:
Von der Selbsthilfe sollte man möglichst
die Finger lassen. Denn es sei nicht ganz
legal, sich als Unbefugter am Gully zu
schaffen zu machen. Bei einem Kellerrost
ist natürlich nichts dagegen einzuwenden. Sollte der Arm nicht lang genug
sein. um an den Schlüssel heranzukommen, hilft ein Magnet.
rund um die Uhr zu erreichen, außer am Heiligen Abend zwischen 20 und
22 Uhr. Dann gibt es im Haus Oldorf das traditionelle Festessen. Das Büro
Oldorf ist in Bremen unter der Telefonnummer 0421/23 28 11 und in Lilienthal unter der Nummer 04298/82 65 zu erreichen. Kontakt übers
Handy gibt es zu Claus Oldorf unter 0172/42 79 228. In einigen Jahren
werden die Oldorfs übrigens wieder zu zweit arbeiten. Der 18-jährige
Sohn Christoph ist zur Zeit in der Lehre und wird vermutlich als Angehöriger der fünften Oldorf-Generation in den Familienbetrieb einsteigen. Er
hat schon Erfahrungen gesammelt. Als Zehnjähriger durfte er an Vaters
Seite schon einmal eine Tür öffnen. Die Rechnung, die er damals ausFOTO: STOSS
stellte, war für zu verkraften: fünf Deutsche Mark.
ben, sollten dessen Tür immer angelehnt lassen, damit sie, wenn das Schloss plötzlich
seinen Dienst versagt, auch wieder herauskommen. Ansonsten helfe nur eine mutwillige Überschwemmung, um auf sich aufmerksam zu machen. Irgendwann würde irgendjemand die Flut schon bemerken.
Und was den Ersatzschlüssel angeht, den
jeder vorsorglich auslagern sollte – auch
dazu hat Claus Oldorf von einer pfiffigen
Methode gehört. „Die Nachbarn“, erzählte
ihm ein Kunde, „bei denen der Schlüssel
lag, sind im Notfall meistens nicht zu
Hause.“ Nun habe er den Schlüssel in ein
Schraubglas gelegt, ihn mit Öl übergossen
und im Garten vergraben. „Dort hält er
ewig.“
Autoschlüssel
ist verschwunden
Der Fall
Es ist kurz vor Vaters 50. Geburtstag. Die
Familie wieselt durch den Supermarkt,
kauft groß ein und verstaut alles im Kofferraum. Anschließend geht’s noch ins Blumengeschäft und, da das Geld knapp
wird, zur Sparkasse. Erschöpft kehrt man
zum Auto zurück. Das steht auch noch am
alten Platz, schön warm in der Sonne, aber
der Schlüssel fehlt. Irgendwo unterwegs
muss ihn die chauffierende Mutter verloren haben. Er bleibt unauffindbar. Und im
Kofferraum taut inzwischen die Tiefkühlkost auf.
Die Vorgehensweise
Nichts ist einfacher, als wieder ins eigene
Auto hineinzukommen. Man braucht nur
den ADAC anzurufen. Mit dem Handy erreicht man ihn unter der Nummer
22 22 22, vom Festnetz unter der bekannten Pannenhilfe-Nummer 0180 22 22 222.
Der Service öffnet nach Aussage von
ADAC-Fachmann Rolf Dittmer jede Autotür in Sekundenschnelle. „Und zwar ohne
den geringsten Kratzer!“ Das Tiefgefrorene kann also noch rasch in den Schatten
gebracht werden.
Achtung:
Mit einem neuen Schlüssel kann der
ADAC allerdings nicht dienen. Dafür sind
der Autohändler oder die -werkstatt zuständig. Anhand der Identifikationsnummer im Fahrzeugschein ist dort, nach Auskunft einer Fordwerkstatt, ein neuer
Schlüssel in einer guten Viertelstunde zu
bekommen.Der Preis hängt von der
Marke des Autos ab. Für einen Ford-Mittelklassewagen stehen genau 48,86 Euro
in der Liste.
Und noch eine schöne Geschichte weiß
Claus Oldorf zu erzählen. „Es ist schon fast
ein Kunststück, seinen Schlüssel ausgerechnet in den winzigen Spalt eines Fahrstuhls
fallen zu lassen.“ Aber genau das sei der Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses passiert. Sie sei verzweifelt gewesen und habe
Vorwürfe des Hauswirts und hohe Kosten
befürchtet. Dass die Sache letztendlich
glimpflich ausging, hat die Mieterin Claus
Oldorf zu verdanken. Er verdonnerte den
Hausmeister dazu, in der Fahrstuhlkabine
in einem oberen Stockwerk auszuharren
und den Lift unter keinen Umständen in
Gang setzen zu lassen.Dann öffnete Oldorf
die Fahrstuhltür im Erdgeschoss, ließ eine
Leiter hinab und hob den Schlüssel auf.
WICHTIGE ADRESSEN
Von der Polizei empfohlene seriöse Schlüsseldienste:
Sicherheitscenter Ronald Pfeuffer, An der Weide
32, Telefon: 04 21/32 44 85
Firma Georg Völz, Hastedter Heerstraße 121, Telefon: 04 21/44 44 91
Schlüsselservice Thorsten Menken, Föhrenstraße
2, Telefon: 04 21/ 699 99 09
Sicherheitsfachgeschäft Pätsch, Waller Heerstraße 8, Telefon: 04 21/380 94 24
Schloss-Schlüssel-Sicherheitstechniken Uwe
Glüer, Haverbecker Weg 4-5, Telefon: 04 21/46
50 80
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weil man einen Moment zu lange gewartet
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Einzelhandel einzusetzen.