GEMEINSAM SIND WIR EIN HERZ

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GEMEINSAM SIND WIR EIN HERZ
NR. 14 / 2016
STEIER[:MARKE:]TING
S OMME R 2016
www.steiermark.com/b2b
Foto: Steiermark Tourismus / Harry Schiffer
GEMEINSAM
SIND WIR
EIN HERZ
SCHWERPUNKT 2016
2
STEIERMARK.COM
NEU AB OKTOBER 2016
Beim Treffpunkt Tourismus, Oktober 2015, war die Weiterentwicklung des Internetauftritts auf www.steiermark.com das große Thema, vier Monate später
kann Steiermark Tourismus bereits Funktionen und Designs zeigen, die den aktuellen Anforderungen beim Informations­medium Nr. 1 gerecht werden und die
eine gute Ausgangsposition für die Anpassung an kommende Entwicklungen bieten.
• Mobil, mobil, mobil mit anpassungsfähigem Webdesign: Da das Internet
bereits jetzt schon zu 50 % auf mobilen
Geräten genutzt und dieser Wert in den
nächsten Jahren noch steigen wird, wird
das gesamte neue Portal steiermark.com
durchgängig für alle mobilen Endgeräte
programmiert und bestmöglich abrufbar
sein. Die Webseite ist aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen und der
Menge der Inhalte zum Teil responsiv,
sprich die Inhalte werden auf allen Endgeräten optimal dargestellt, da sie sich
an diese anpassen.
• Emotions-Phase, Inspirations-Phase,
Informations-Phase: Auch im Web
wird das Storytelling immer wichtiger.
Daher werden beim neuen steiermark.
com-Portal die Aktivitätsmöglichkeiten
im Steiermark-Urlaub über die Leitprodukte, sprich über ein konkretes Produkt,
eingeleitet. So werden z. B. die Geschichten beim Einstieg in den Bereich Wandern über das Leitprodukt „Vom Gletscher zum Wein“ erzählt. Dieser Modus
zieht sich durch die ganze Webseite, d.h.
sie ist daher in drei Ebenen aufgebaut:
die Emotions-Phase, Inspirations-Phase
und Informations-Phase. So wird für den
Gast ein Spannungsbogen aufgebaut,
der letztendlich zur Urlaubsentscheidung
führen soll.
• Das neue Portal für alle
Ziel dieser Weiterentwicklung nach
sechs Jahren ist aber nicht nur eine Anpassung des Webauftritts an das Heute
(und das Morgen), sondern Ziel ist auch,
den steirischen Tourismuspartnern leicht
einen ebenso zeitgemäßen Web-Auftritt
zu ermöglichen. Steiermark Tourismus
stellt dazu Vorlagen („Templates“) zur
Verfügung, die einen individuellen Webauftritt unter dem Dach der Marke Steiermark ermöglichen. Die Urlaubsregion
Murtal hat sich erfreulicherweise als
erste Region zu diesem gemeinsamen
Schritt entschlossen und wird ihren neuen Internetauftritt nach den Funktionen
und Designs der neuen steiermark.com
aufbauen.
Neuheiten der neuen steiermark.com
hier kurz zusammengefasst:
Emotion vor Information
Zielgruppen klar ersichtlich
Hinter dem Menüpunkt „Was erleben“
verbirgt sich das gesamte Urlaubs-Angebot der Steiermark. Der Gast wird in
diesen Bereich gemäß des Aufbaus der
Emotions- & Inspirations-Phase vor dem
eigentlichen Thema über die Leitprodukte
der Steiermark eingeführt, z. B. von „Vom
Gletscher zum Wein“ in das Thema Natur
und Bewegung. Der „Aufhänger“ leitet
somit aufs Gesamtthema über.
Einen besseren Überblick über die verschiedenen Zielgruppen wie z. B. Familienurlaub Steiermark, Convention, Busreisen
etc. wird es auch geben, denn diese werden in das „Mutterportal“ steiermark.com
intergriert. Außerdem erhalten diese Zielgruppen dann ein modernes Subportal im
Design der steiermark.com-Seite.
Wetter ist wichtig
Jahreszeiten mehr denn je
Feinkostladen als Markencredo
Die kulinarische Kompetenz der Steiermark wird über einen vermeintlichen Online-Feinkostladen gezeigt werden. Warum vermeintlich? Weil der Aufbau zwar
an einen solchen erinnert, inhaltlich dann
aber, übersichtlich und spielerisch gestaltet, viel mehr geboten wird – von Testimonials, die über die Produkte erzählen, über
die Herstellung und die Bezugsquellen bis
natürlich zu den Urlaubsangeboten rund
um das jeweilige kulinarische Produkt.
Beim neuen Steiermark-Portal setzt Steiermark Tourismus verstärkt auf das Jahreszeitenmarketing, damit die saisonalen
Urlaubsmöglichkeiten in der Steiermark
besser hervorgehoben und beworben
werden können. Der Hauptmenüpunkt
„Wann urlauben?“ zeigt die vier Jahreszeiten mit den dahinter liegenden konkreten saisonalen Urlaubsangeboten. Jahreszeitenkampagnen lassen sich so um vieles
einfacher darstellen – und der Gast behält
den Überblick.
Eine weitere wesentliche Neuerung auf
dem Portal steiermark.com ist das steirische Wetter – in der Steiermark gibt es 8
unterschiedliche Wetterzonen. Steiermark
Tourismus hat mit der ZAMG-Steiermark
eine Kooperation, um die Gäste so genau
wie möglich mit dem jeweils richtigen und
relevanten Wetter zu versorgen. Das Tool
wird das gesamte steirische Wetter (1.000
Wetterpunkte!) morgens, mittags und
abends auf einer interaktiven Wetterseite
anzeigen. Vorhersagezeitraum: 7 Tage.
Infos:
markus.leitner@steiermark.com
* vorläufige Entwürfe
Entwürfe: elements
Die drei wichtigsten Aspekte dabei sind:
das anpassungsfähige Webdesign, der
Web-Aufbau von der Emotion zur Aktion sowie die Möglichkeit, diesen neuen
Auftritt auch den Partnern zur Verfügung
stellen zu können.
STEIER[:MARKE:]TING SOMMER 2016
33
DIE STEIERMARK
IM FRÜHLING, SOMMER
UND HERBST
Vom Picknick über die Entdeckungsreise bis zur Ernte
Besser geht’s nicht. So lässt sich der vergangene Sommer
aus steirischer Sicht touristisch zusammenfassen.
In den 90er-Jahren war der Sommer jedoch noch ein „Problemkind“ im österreichischen Tourismus – jetzt erreicht
diese Saison neue Rekordwerte. Dies kann man anhand
der Entwicklung bei den Ankünften und Nächtigungen
genauso ablesen wie anhand der Qualität des Urlaubs­
angebotes. So wurde allein in den letzten 10 Jahren bei
den Ankünften im Sommer eine Steigerung von 42 %
(+ 644.119 Gäste) auf mittlerweile insgesamt 2.177.142
Gästeankünfte erzielt. Bei den Nächtigungen über diesen
Zeitraum gab es eine Steigerung von 22 % (+ 1.170.492)
auf insgesamt 6.488.707 Nächtigungen im Sommer 2015
in der Steiermark.
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc / Bernhard Loder; Fischer
Und das Urlaubsangebot? Die Konzentration auf ausgewählte Angebote im Bereich Aktivitäten in der Natur, Erholung und Entspannung, den Städtetrip genauso wie auf
regionales, saisonales Essen & Trinken entsprach und entspricht den Wünschen der Gäste. Denn das (Wieder-)Entdecken der Natur, das Bedürfnis nach Ruhe, das Interesse
an regionaler Kulinarik, aber auch die leichte und schnelle
Erreichbarkeit oder die Möglichkeit zu einer persönlichen
Beziehung zum Gastgeber wurden immer wichtiger. Zudem dauert die „Sommersaison“ rein temperaturmäßig
jetzt oft schon bis weit in den November hinein. Mit einem
Wort: Der Sommer ist anziehend geworden.
Der Sommer in der Steiermark ist aber nicht nur richtig attraktiv, er braucht auch weiter ein kompaktes, nicht nachlassendes Werben um den Gast, da die jeweiligen „Heimdestinationen“ (für die Österreicher alle österreichischen
Bundesländer, für die Deutschen die deutschen, usw.) mit
ähnlichen Urlaubsinhalten zu punkten versuchen.
„Tue Gutes – und rede darüber“ heißt ins Tourismusmarketing übersetzt, dass es einerseits immer wieder markenkonforme Neuheiten in den Erlebnisfeldern braucht
bzw. aber auch, dass in der Kommunikation mehr denn
je tiefergehende Inhalte als nur die Höhenmeter und der
Preis zählen. Der Begriff Storytelling geistert ja schon länger durch die Fachgazetten, sodass man den Begriff vielleicht schon nicht mehr hören kann, bevor man überhaupt
je zur Umsetzung dieses Konzeptes gekommen ist. Nur
trotzdem: Touristische Inhalte über Geschichten zu erzählen ist eine Notwendigkeit. Und wirkungsvoll obendrein.
Es ist nicht leicht und gehört richtig gut durchdacht, um
entsprechend aufbereitet und eingesetzt zu werden.
Wenn aber gut gemacht, dann unterstützt es die Glaubwürdigkeit des touristischen Auftritts.
Im Sommer 2016 setzt die Steiermark daher natürlich
weiter auf die bewährten Erlebnisfelder „Natur & Bewegung“, „Regeneration & Wellness“, „Kultur in Stadt &
Land“ sowie „Essen & Trinken“. Aber die Inhalte sollen
dabei tiefergehend aufbereitet werden. So sollen, um nur
ein Beispiel zu nennen, mehr Gastgeber mit Wort und Bild
vorkommen, um – ein weiterer beliebter Begriff – ein authentisches Bild vermitteln zu können. Bei den Leitprodukten wird es in weiterer Folge darauf ankommen, gerade
diese Geschichten zu finden und zu verdichten und dann
richtig einzusetzen.
Und damit sind wir schon mitten im Auftritt der kommenden drei Saisonen: 2016 steht bei Steiermark Tourismus weiter ganz im Zeichen der Leitprodukte. Die
Wanderroute „Vom Gletscher zum Wein“ sowie die
„Weinland Steiermark Radtour“ zahlen in den Markenauftritt von „Natur & Bewegung“ ein, „Der Kulturgenuss
im Grünen“ in das Segment „Kultur in Stadt & Land“, für
„Regeneration & Wellness“ startet heuer der Entwicklungsprozess. Frühling und Herbst werden kulinarisch
dominiert von den Angeboten rund ums Picknick und die
Ernte, der Sommer von den Entdeckungsreisen, die die
Fülle und Vielfalt der Möglichkeiten im Sommerurlaub
aufzeigen soll. All diese Inhalte werden selbstverständlich online dargestellt und beworben, aber auch bereits
für die neue steiermark.com ab Herbst 2016 mitgedacht.
Zudem feiert der Steiermark-Frühling in Wien seinen
20. Geburtstag; in Linz geigt die Steiermark im Herbst
mittlerweile auch schon zum dritten Mal auf. Neben
Österreich stehen neun internationale Märkte im Fokus
der Bewerbung, sodass grünes Licht für den Frühlings-,
Sommer- und Herbstauftritt von Steiermark Tourismus
mit seinen Partnern gegeben werden kann.
Auf einen schönen und erfolgreichen Frühling, Sommer
und Herbst!
Hier zum Marketingüberblick für den Sommer:
www.steiermark.com/b2b/marketingplan
Das Urlaubsland Steiermark
bietet seinen Gästen vor allem
eines: Vielfalt. Die unverwechselbare Landschaft zwischen
Dachstein und Weinland, das
kulinarische Angebot und
heraus­ragende klassische und
zeitgenössische Kultur machen
unser Bundesland in Verbindung mit der Gastlichkeit der
Steirerinnen und Steirer zu einer
Top-Tourismusregion!
Dr. Christian Buchmann
Tourismuslandesrat
Mit dem Picknick im Frühling,
den Entdeckungsreisen
im Sommer, dem Steirisch
Herbst‘ln im Herbst und den
drei neuen Leitprodukten legt
die Steiermark einen 1a-Auftritt
auf das internationale
Tourismusparkett: einprägsam
und einladend.
Erich Neuhold
GF Steiermark Tourismus
PRODU KTENTWICKLUNG
44
FRÜHLING & HERBST
Gerade im Frühling, wenn die Natur wieder erwacht, die Apfel-, Wein-, Narzissen- und Almrauschblüten sprießen und Gärten und Äcker bestellt werden, und im Herbst, wenn
die Ernten eingebracht und verarbeitet werden, kann die Steiermark punkten – und klare, einprägsame Bilder schaffen. Denn um diese Bilder geht es in den Köpfen der Gäste.
Um diese Bilder und das dahinter liegende Urlaubsversprechen, das Sehnsucht wecken soll.
Im Rahmen der Produktentwicklung von Steiermark Tourismus und seinen Partnern geht es darum, dem „Kind ein Bild“ zu geben, sprich die Urlaubsprodukte Frühling und
Herbst mit konkreten, bildhaften Inhalten aufzuladen. Das Frühlings-Picknick ist somit der Big Ben, die Herbst-Ernte der Eiffelturm der Steiermark.
JAHRESZEITEN-AUFTRITT: FRÜHLING
DAS BILD: DAS PICKNICK – DIE BLÜTE
DER URLAUB: DA BLÜH’ ICH AUF.
JAHRESZEITEN-AUFTRITT: HERBST
DAS BILD: DIE ERNTE – DER GENUSS
DER URLAUB: VON DER ERNTE ZUM GENUSS
Die Steiermark zeigt sich im Frühling von Süd bis Nord in voller Blüte:
Apfelblüte | Weinblüte | Narzissenblüte | Almrauschblüte
Die Steiermark zeigt sich im Herbst in aller Farbenpracht und erntet, verarbeitet,
­lagert ein und genießt: Von Wein, Apfel und Kürbis bis zu Vogelbeere, Käferbohne
und Honig, vom Kraut bis zum Fleisch, von der Milch über die Butter bis zum Käse.
Urlaubsgäste kommen in die Steiermark, um
sich in der Natur zu bewegen, sich zu entspannen, um hier zu genießen. Den Frühling
in der Steiermark zu verbringen, heißt „Aufblühen“, dies ist beim Picknicken am schönsten erlebbar.
Steiermark Tourismus hat mittlerweile 5 Foto­
shootings zum Thema Picknick bzw. Essen im
Grünen (Apfelblüte / Oststeiermark / Thermen­
land Steiermark, Narzissenblüte / Ausseerland, Wein / Südsteiermark, Almrausch /Murtal, ­
Rosen / Graz) durchgeführt und dabei
nicht nur den kulinarischen Genuss, sondern
gleichzeitig auch die Inhalte Wandern, Rad,
Familie und Landschaftsgenuss abgedeckt: Einige hundert Bilder stehen zu diesem Thema
im Bildarchiv von Steiermark Tourismus zur
Verfügung, um dem Markeninhalt „Frühling –
Da blüh´ ich auf“ ein konkretes Bild zu geben.
•Der Picknickkorb gefüllt mit regionalen,
saisonalen Köstlichkeiten (wo erhält man
ihn, was genau beinhaltet er, was kostet er,
Vorbestellung ja/nein …)
•Der besondere Platz in Verbindung mit
einer Blüte: im Obstgarten, auf der Alm, im
Weingarten, die besondere Aussicht, am
See, Kraftplatz … (genaue Beschreibung,
ev. auch geographische Daten für Navi und
Adresse)
•Das Urlaubsangebot: buchbare Pakete
mit zumindest Nächtigung, Picknick, Aktivitätsmöglichkeiten von der geführten Wandertour bis zur Wellnessbehandlung oder
Weinverkostung, wie z.B. beim „Picknick
mit der Vespa“ von pures leben oder das
Paket „Apfelblüte in der Oststeiermark“
inkl. Ballonfahrt, Apfelverkostung, Kochkurs, Führung und Apfelmenü mit Musikbegleitung im Apfelgarten.
Denn: Am besten kann man die Natur „mitten drin“ erleben. In Verbindung mit saisonalen und regionalen Köstlichkeiten ist ein
Picknick die beste Form, den Frühling zu
genießen. Das kann alleiniger Zweck, das
kann aber auch das Ziel einer Wanderung,
eines Spaziergangs oder einer Radtour sein.
Ein entspannendes Picknick unter blühenden Bäumen kann aber auch ganz einfach
der Regeneration dienen. Eine zusätzliche
Bereicherung stellt sicher auch ein Picknick
dar, das musikalisch begleitet wird. Oder
Veranstaltungen können mit einem Picknick
aufwarten. So wird es heuer erstmals beim
Apfel-Blütenfest am 24. April im Apfeldorf
Puch eine Picknickwiese geben.
Was muss ein markenkonformes Picknick-­
Angebot der Steiermark können
Die Kommunikation
Im Frühling 2015 wurde damit begonnen,
2016 setzt Steiermark Tourismus diese Frühlings-Kommunikation fort: Die schönsten
Picknickplätze und -angebote der Steiermark
werden auf www.steiermark.com/picknick
dargestellt und im Rahmen der Frühlingskampagne (Print, Online, Presse) beworben.
Diese Buntheit der Landschaft in Verbindung
mit der Fernsicht und die Fülle an Köstlichkeiten lassen alle nochmals so richtig aktiv werden: beim Wandern, Radfahren, beim Krafttanken vor dem Winter und natürlich beim
Genuss: Dieses letzte Genießen der Wärme
soll durch das Bild der Ernte und der danach
erfolgenden Verarbeitung der Ernteprodukte
für das Schmausen, Schlemmen und Verkosten kommuniziert werden.
Steiermark Tourismus hat dazu im vergangenen Herbst zwei Fotoshootings zum Thema
„Von der Ernte zum Genuss“ durchgeführt:
Eines führte zu Vogelbeere und Käse in die
Ramsau am Dachstein, das andere zur Apfelund Hirschbirnenernte in die Oststeiermark.
Bei beiden Shootings wurde die Verarbeitung
zu z.B. Schnaps und Marmelade ebenso wie
das Thema Wandern mit-fotografiert. Zu den
Themen Weinlese & Kürbisernte finden sich
natürlich schon viele Bilder im Bildarchiv, um
auch hier wieder dem Kind einen Namen,
sprich dem Urlaubsprodukt „Von der Ernte
zum Genuss“ ein Bild zu geben.
Denn: Durch das Miterleben beim Ernten,
Verarbeiten und Verkosten der kulinarischen
Produkte entsteht ein enger Bezug zur Urlaubsdestination Steiermark – und viel Raum
für die Begegnung mit dem Gastgeber. Der
Gast erlebt das Land echt und unverfälscht,
bekommt einen Blick hinter die Kulissen und
taucht ein in die regionale Kultur. Er erlebt
das Land auch anders als beim Wandern,
Wellnessen, Radfahren oder bei Ausstellungsbesichtigungen. Und: Er nimmt diese Erlebnisse in Form von kulinarischen Produkten mit
nach Hause.
Was muss ein markenkonformes HerbstAngebot der Steiermark können
•Die Ernte, das Verarbeiten und der Genuss
der regionalen, saisonalen Köstlichkeiten
stehen im Vordergrund: Kernöl pressen,
Schnaps brennen, Bier brauen, Marmelade
einkochen, Brot backen, Würste machen,
Kräutersalbe produzieren, Schwammerl
kochen, Hilfe bei der Weinlese, Ferien mit
Almdiplom, „Rezeptouren“ … die Möglichkeiten in der Steiermark dazu sind groß.
•Veranstaltungen von der Ernte zum Genuss
•Das Urlaubsangebot: buchbare Pakete mit
zumindest Nächtigung, Ernteteilnahme oder
Produktverkostungen, Aktivitätsmöglichkeiten von der geführten Wandertour bis zur
Wellnessbehandlung oder Radtour wie z. B.
bei „Brot ist Leben – Vom Korn zum Brot“
am Haunzwicklhof mit Brotbacken, Rezepte
für zu Hause oder bei der „ManufakTOUR –
Auf kulinarischen Höhenflügen im Thermenland“ mit Besuch bei Bernhard Grubers
Fromagerie, Biobauer Norbert Hackls Sonnenschweinen, Finks Delikatessen, im Fürstenbräu und im Schloss Weingut Thaller.
Die Kommunikation
Im Herbst 2015 wurde damit begonnen, 2016
setzt Steiermark Tourismus diese Herbst-Kommunikation fort: Die schönsten „Von der Ernte
zum Genuss“-Angebote der Steiermark werden auf www.steiermark.com/genuss-erleben
dargestellt und im Rahmen der Herbstkampagne (Print, Online, Presse, Steirisch Herbst‘ln
in Linz) beworben.
Infos: michaela.moerth@steiermark.com
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
Diese Vielfältigkeit der Natur beim Erwachen
nach dem Winter verbunden mit den steirischen Produkten, die wieder frisch genossen
werden können, das Rausgehen, die ersten richtig wärmenden Sonnenstrahlen, der
Mensch wird wieder aktiver, unternehmungslustiger, es zieht ihn ins frische Grün: Dieser
Schwung soll über das Bild und Urlaubsangebot Picknick kommuniziert werden.
STEIER[:MARKE:]TING SOMMER 2016
5
DIE LEITPRODUKTE
Der Rheinsteig in Deutschland. Die Genussreise in der Toskana. Die Ayurveda aus Indien. Der Loire-Radweg in Frankreich. Die Kulturrundreise in Andalusien. All diesen
Urlaubs­markenprodukten gemein ist, dass sie das Beste ihres Landes hinter diesem einen Produkt subsumieren: Der Rheingau für die Wanderdestination Deutschland, die
Toskana für den Genuss in „Eataly“, die Ayurveda für einen ganzen Gesundheitsbereich bzw. für Indien, die Loire und Andalusien für die geschichtsträchtigen Kulturdestinationen der Grande Nation und Spaniens. Natürlich sind diese Länder mehr als nur das, aber sie sind dies auf den ersten Gedanken. Sofort.
Wie schafft man es, die Begehrlichkeit nach
einer Destination zu wecken? Indem man
die Leuchttürme in die Auslage stellt. Indem
man sich auf Spitzenleistungen fokussiert,
die als Türöffner für das weitere Angebot
fungieren.
Die weltweit wirksamen Superlative im Tourismus sind begrenzt, es gibt nur einen Mount
Everest, um es überspitzt zu formulieren.
Wirklich Marktbeherrschendes ist im Tourismus selten, aber interessante Geschichten
und Angebote gibt’s zuhauf. Die Steiermark
als Destination zu vermarkten und damit in-
Dazu wird nichts neu erfunden oder neu gebaut, sondern aufgrund der Trends und der
Stärken des eigenen hochqualitativen Angebotes (auch im Vergleich zum Mitbewerb)
ein Urlaubsprodukt mit hoher Symbol- und
Strahlkraft entwickelt. Diese Urlaubsprodukte
bieten dem Gast facettenreiche Möglichkeiten, die Steiermark, ihre Menschen und Lebenskultur zu entdecken.
Welche Kriterien werden von Steiermark
Tourismus beachtet? Selbstredend muss jedes Leitprodukt der Marke Steiermark entsprechen. Es muss kraft seines Inhaltes ein
Alleinstellungsmerkmal aufweisen und von
genügend touristischen Partnern getragen
werden, denn nur dann wird es sich durchsetzen können. Und eine weitere Grundvoraussetzung: Es muss Geld fürs gemeinsame
Marketing vorhanden sein. Viel zu oft werden
Angebote entwickelt, von denen leider niemand erfährt.
2014 / 2015 sind daher die Leitprodukte
„Vom Gletscher zum Wein“-Wanderroute
und die „Weinland Steiermark Radtour“
entstanden, 2016 gibt es den Startschuss
zum „Kulturgenuss im Grünen“. Heuer startet auch die Entwicklung eines Leitproduktes im Bereich „Regeneration & Wellness“,
damit dieses dann 2017 marktwirksam werden kann. Immer gemeinsam mit den Partnern.
V O M G L E TSCHER ZUM WEIN
­WA N D E RT OUR
WEINLAND S T E I E RM A R K
RADTOUR
2014 wurde mit der Entwicklung dieser Wanderroute begonnen, 2015 die ersten
Kommunikationsmaßnahmen gesetzt, 2016 wird diese nun offiziell eröffnet und richtig buch- und begehbar gemacht.
2014 wurde mit der Entwicklung dieser Radroute begonnen, 2015 die ersten Kommunikationsmaßnahmen gesetzt, 2016 wird diese nun offiziell eröffnet und richtig
buch- und befahrbar gemacht.
Nordroute: 536 Kilometer, 35 Etappen vom
Dachstein bis nach Bad Radkersburg im Thermenland Steiermark
Südroute: 363 Kilometer, 25 Etappen vom
Dachstein bis Leibnitz in der Südsteiermark
403 km, die 8 Etappen führen zu den Eckpunkten Graz, Hartberg, Bad Radkersburg,
Leibnitz und Deutschlandsberg und durch
idyllische Weinberg-Landschaften.
Die Entwicklung: Die Aufgaben
•Routenführung & Beschilderung in Abstimmung mit den TRVs / TVs und Alpinen
Vereinen: Nordroute 35 Etappen plus 2
Varianten (Bergbahnen Tauplitz und Alpin­
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
ternational zu reüssieren, bedeutet, nicht den
kleinsten gemeinsamen Nenner zu suchen,
sondern in der Kommunikation auf wenige,
dafür aber umso aussagekräftigere und einprägsamere Botschaften zu fokussieren. Das
ist das Ziel der Leitprodukte, die Steiermark
Tourismus seit 2014 / 15 gemeinsam mit den
Partnern kreiert.
variante Gesäuse), Südroute 25 Etappen
plus 2 Varianten (Bergbahnen Grebenzen
und Südsteiermark)
•
Abstimmung der nachhaltigen Bewirtschaftung im Bereich Infrastruktur durch
die Alpinen Vereine
•Erstellung einer Übersicht des Mobilitäts­
angebotes mit der Verbundlinie & ÖBB
• 2016: Schauplätze & Begegnungen mit
Menschen aufbereiten, denn sie sind der
wahre Content
Die Entwicklung: Die Aufgaben
•Routenführung & Beschilderung: 8 Etappen plus Alternative in der Südsteiermark
•
Abstimmung der nachhaltigen Bewirtschaftung im Bereich Infrastruktur durch
Land / Baubezirksleitung / Gemeinden
• Erstellung einer Übersicht des Mobilitätsangebotes mit der Verbundlinie & ÖBB
•2016: Schauplätze & Begegnungen mit
Menschen aufbereiten, denn sie sind der
wahre Content
Für beide Touren:
Infos:
guenther.steininger@steiermark.com
K U LT U R G ENUSS
I M G R Ü N EN
REGENERAT I O N & W E L L N E S S
IN VORBER E I T U N G
2015 wurde mit der Entwicklung dieses gänzlich neuen Urlaubsproduktes begonnen,
unzählige Gespräche von Steiermark Tourismus mit Kulturorganisatoren und -schaffenden waren die Voraussetzung. 2016 werden die ersten Kommunikationsmaßnahmen gesetzt, und 2016 ist dieses Urlaubsprodukt auch schon richtig buchbar.
Auch für dieses Leitprodukt, das von Steiermark Tourismus mit den Partnern 2016 für
die Marktpräsenz ab 2017 entwickelt wird,
werden vor allem gesellschaftliche Trends besonders beachtet. Dazu zählen die alternde
Gesellschaft, aber auch das Faktum, dass der
Mensch mit der Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit in Zukunft ein noch stärkeres Entspannungsbedürfnis stillen muss, um körperlich
wie geistig gesund bleiben zu können. Der
Wunsch nach ganz individuellen Angeboten
wird steigen, um sich prophylaktisch etwas
Gutes zu tun: Die ganzheitliche Gesundheit
und Regeneration bekommt in ihrer Gesamtheit einen höheren Stellenwert. Der Urlaub
als Gegenwelt zum permanenten Onlinesein
wird immer wichtiger werden, der Urlaub
wird zur Quelle für das Gesundsein. Das The-
Die thematische Schwerpunktsetzung des
Kulturerlebnisses im Freien bietet dem Gast
neben dem Kultur- und dem Naturgenuss
je nach Kulturangebot bestenfalls auch einen kulinarischen Genuss und Begegnungen
mit Kulturschaffenden. Der Gast erhält die
Möglichkeit, Kultur, Natur und Kulinarik im
gemeinsamen Rahmen zu erleben und die
kulturellen Höhepunkte in der ganzen Steiermark individuell kennenzulernen.
Die Entwicklung: Die Aufgaben
•Steirische Herzlichkeit, steirische traditio-
nelle, aber auch innovative und zeitgenössische Kultur
•Begegnungen mit Land und Leuten
•Kultur in Einklang mit Raum und Naturlandschaft, die Umgebung wird miteinbezogen
in die Programme
•Steirische Produkte spielen eine wichtige Rolle
•Steirische Kultur wird interdisziplinär gelebt
und erlebt, Kategorien wie „Volks- und
Hochkultur“ werden vernetzt und dicht verbunden
Infos: julia.einfalt@steiermark.com
Details zum Leitprodukte-Marketing: siehe Seite 9. ma Gesundheit ist und bleibt ein Megathema, ob es sich um die Angebote der Thermen
und der Wellnesshotellerie handelt, den Offline-Urlaub, Bio-Urlaub, die Angebote in den
Naturparken, Urlaub im Kloster, Pilgern…
Andererseits: Wie auch schon bei den anderen Leitprodukten wird dafür weder etwas
gebaut noch erfunden, sondern die drei Säulen des Naturangebots, die natürlichen Ressourcen, werden besonders beachtet:
• Wasser (von Thermal- bis Quellwasser)
• Natur (grün & Wald) als Energiequelle
• „Produkte“ aus der Natur / aus dem Land:
kulinarische wie kulturelle Leistungen
Infos: michaela.moerth@steiermark.com
Weitere Details zur Marken-Leitproduktentwicklung: www.steiermark.com/b2b
STEIERMARK-FESTE FRÜHLING & HERBST
620. STEIERMARK-FRÜHLING
IN WIEN
14. – 17. APRIL 2016
WIENER RATHAUSPLATZ
Begonnen hat alles 1996 am Wiener Heldenplatz. Die steirischen Gastgeber luden als
„Dankeschön“ ihre Wiener Stammgäste zum geselligen Beisammensein in ein Steiermark-Festzelt. Beim 20. Steiermark-Frühling sagen die Steirer den Stamm- wie Neugästen noch immer gerne Danke und laden diese ein, ihren Frühlingsgefühlen freien
Lauf zu lassen. Gut 150.000 Besucher folgen alljährlich dieser Einladung.
Der „Steiermark-Frühling“ am Wiener Rathausplatz ist zur Marke geworden.
Die steirischen Gastgeber verströmen mit
den ersten Frühlingstemperaturen steirisches Lebensgefühl, wecken den Gusto auf
den Frühlings-Urlaub mit regionalen Köstlichkeiten, Brauchtum und Musik – und
die Wiener danken es mit zahlreichen Besuchen, sowohl am Rathausplatz als auch
in der Steiermark als Urlaubsgäste. Allein
im letzten Frühling (April bis Juni) waren
134.166 Wiener mit 370.322 Nächtigungen zu Gast in der Steiermark; im gesamten
Sommer waren es 330.559 Wiener Gäste
mit 1.023.422 Nächtigungen.
Dieses Fest ist somit unzweifelhaft der Höhepunkt der Frühlingskampagne am österreichischen Hauptherkunftsmarkt Wien. Das
„Frühlings-Picknick“ wird von den steirischen
Regionen kulinarisch und touristisch auf den
regionalen Aktionsflächen sowie im Strohherz
an allen vier Tagen im Mittelpunkt stehen.
Das Programm
Die Luftigkeit des neuen Platzkonzeptes, das
sich 2015 aufs Beste bewährt hat, wird beibehalten und heuer für spezielle Geburtstags­
aktionen, wie z. B. einen Stammtisch, genützt.
Auch Johann Lafer, der schon 1996 (damals
noch unbekannt) dabei war, wird bei der Geburtstagsfest-Eröffnung wieder vor Ort sein.
Do: Danke – mit dem längsten Stammtisch
im Steiermark-Dorf über den ganzen Rathausplatz und mit Brauchtum & Musik der
steirischen Regionen
Fr: Steirisch jung mit „Steirer-Markt mit Herz“
im Domzelt und junger steirischer Musik
Sa: Familientag steirisch traditionell mit Jugendmusikkapelle, Jugendtanzgruppe und
Kuddelmuddel-Theater
So: Frühlings-Matinee Steiermark mit JazzMusik und Frühlings-Brunch
Die Marketingmaßnahmen
Direkt-Mailing an gut 100.000 Wiener
Stammkunden
Dorfzeitung mit Aktionismus und Programm als Umschlag der Frühlingszeitung
(AL: 130.000)
www.steiermark.com/wien:
Darstellung
der Frühlingsangebote der Tourismus- und Verkaufsaussteller sowie des Programmes. 2015
hatte diese Seite 65.744 Besuche (+ 2 %) mit
233.851 Seitenaufrufen in 3 Monaten. 2016
werden Socialnetwork-Aktionen (FacebookFanseite 2015: 7.782 Fans, Veranstaltung:
25.859 Zusagen) wie Instagram verstärkt.
Pressearbeit in Wien und der Steiermark in
der Vorbewerbung und während der Veranstaltung
Straßenbahn-Werbung
Steirische Wochen in Wiener Gastronomie
Auf schöne Steiermark-Feste in Wien und Linz!
STEIRISC H H E RBS T ’ L N I N L I N Z
8. – 10. September 2016, Hauptplatz, Landstraße, Promenade, Martin Luther Platz
Die Ausschreibung mit den Details dazu erfolgt im März.
www.steiermark.com/linz
(ab Mai)
Infos für beide Auftritte: alfred.herz-digruber@steiermark.com (Projektleitung), dominik.kotek@steiermark.com (Marketing & Aktionsprogramm, Aussteller Linz),
evita.wolf@steiermark.com (Aussteller Wien), veronika.jeitler-trummer@steiermark.com (Programm Wien), ute.hoedl@steiermark.com (Presse & Fotos)
Fotos: Steiermark Tourismus / Jürgen Hammerschmid, Erich Petschenig
Nach der erfolgreichen Premiere von „Steirisch Herbst’ln“ in München im vergangenen
Herbst wird die Steiermark Anfang September wieder in Linz zu Gast sein und Urlaubsvorfreude auf den Herbst und den Winter
wecken.
FRÜHLINGS-MARKETING
77
DIE FRÜHLINGSKAMPAGNE
EIN FEST DER SINNE.
DA BLÜH’ ICH AUF.
Österreich | Deutschland | Ungarn | Tschechien
Das Erwachen der Natur und der menschlichen Sinne steht nach der ersten Marketingrunde im letzten Jahr auch heuer wieder inhaltlich im Zentrum des Frühlingsauftritts –
und mit ihm das Picknick als Symbol für die wieder sprießende Lebensfreude im blühenden und frischen Grün(en Herz).
Kurzurlaube und Gästetypen, die unabhängig
von Hauptsaisonen, sprich in ferienarmen Saisonen urlauben können, nehmen zu. Daher
und weil das entsprechende Angebot vorhan-
fünf Jahren zu 136.131 zusätzlichen Gästeankünften (+ 19,5 %) auf insgesamt 833.384
und 235.324 zusätzlichen Nächtigungen
(+ 11,2 %) auf insgesamt 2.341.899 in den
D I E F R Ü H L I N GS KAMPAGNE
Österreich, Deutschland und Ungarn werden mit einem breiten Marketingmix steirisch bezirzt. Dabei wird es Printbeilagen,
Kooperationsanzeigen und Online-Werbung,
aber auch nach längerer Absenz wieder eine
Straßenbahnwerbung in Wien geben. Denn
unzweifelhaft ist der 20. Steiermark-Frühling
am Wiener Rathausplatz der Höhepunkt des
steirischen Frühlingsauftritts in Österreich.
Inhaltlich wird das gesamte Picknick-Angebot,
das sich mittlerweile prächtig entwickelt hat,
die Hauptrolle spielen: die schönsten Plätze,
die geschmackvollsten buchbaren Picknickangebote, aber auch Veranstaltungen, die sich
rund um die Blüten drehen, allen voran natürlich das Apfelblüten- und das Narzissenfest.
Foto: Steiermark Tourismus / Harry Schiffer
den ist, hat der Frühlingsurlaub in der Steiermark großes Potenzial. Die Entwicklung der
Ankünfte- und Nächtigungszahlen geben dieser Annahme Recht. So kam es in den letzten
Die Frühlingszeitung
Gesamtauflage
Zeitung
A3 / 16-Seiter:
760.000 Stück / 1,9 Mio. Leser
•AT: Haushaltszustellung in Ostösterreich
Mitte April, Beilage im Kurier in W/NÖ/OÖ
Monaten April, Mai und Juni, wobei sich hier
natürlich auch die Rückkehr der Formel 1 zu
Buche schlägt.
TSCH ECH IEN
am 10. April, Verteilung beim „Steiermark
Frühling“ in Wien von 14. – 17. April
Auflage für Vertrieb: 250.000 Stück
•DE: Haushaltszustellung im Raum München Anfang April
•HU: Beilage im Nők Lapja, HVG und ÉVA
Magazin (160.000 Stück, Reichweite:
400.000 Leser), Mitte April
Die Gesamtauflage in Deutschland: 350.000
Stück, die in Aschaffenburg, Nürnberg, Offenbach, Passau, Straubing und Wiesbaden
gestreut werden.
mit den Bildern für die Blütezeiten Apfel und
Almrausch
Kooperations-Anzeigen und redaktionelle Berichte in österreichischen und ungarischen Medien
Gesamtauflage der Kooperationsanzeigen:
468.100 Stück / 1,1 Mio. Leser
AT: Rondo | HU: Magazin Nők Lapja
Kampagnenwebseiten:
Reichweite ca. 20 Mio. AdViews
www.steiermark.com/fruehling sowie
www.steiermark.com/tavasz
• Bewerbung: Ende März bis Juni 2016
• Märkte: AT, DE, HU
•Sujet-Wechsel nach den Blütezeiten von
Narzisse, Apfel, Wein und Almrausch auf
der Kampagnenwebseite
• Onlinewerbung auf freizeit- und reiseaffinen
Portalen sowie allen ST-eigenen Kanälen
• Gewinnspiel zu den Blütezeiten
•Darstellung aller buchbaren Angebote der
Partner sowie der Regionen & Orte, der
Picknickangebote von Steiermark Touristik
sowie der Picknickplätze
Straßenbahnwerbung
Im April und Mai je 1 Straßenbahn in Wien
20. Steiermark-Frühling in Wien
(siehe Seite 6)
• ÖW Kurzreisenkampagne Frühling und
Herbst (Kampagnenwebsite und Onlinewerbung, Social Media-Marketing, Print
Booklet, Direct Marketing, B2B-Newsletter
Presse und RVs)
Infos:
heike.sturm@steiermark.com
(Koordination),
jutta.hirzabauer@steiermark.com
(national und international),
eva.mark@steiermark.com (Online)
S TA RT A LLER FRÜHLINGS-MARKETINGMASSNAHMEN : E N D E M Ä R Z 2 0 1 6 .
Die Ausschreibung dazu erfolgte im November 2015, vielen Dank fürs Mitmachen! Hier zum Nachschauen: www.steiermark.com/b2b/marketingplan
SOMMER-MARKETING
88
DIE SOMMERKAMPAGNE
VIEL ZU SCHÖN, UM KURZ ZU BLEIBEN.
DIE STEIERMARK ENTDECKEN
Österreich | Deutschland | Ungarn | Tschechien | Schweiz
Polen | Slowakei | Niederlande
Erleben, was das Land aus Sicht der Einheimischen ausmacht. Einblicke in Land und Kultur sowie Aktivitäten abseits des Mainstreams gewinnen. Das sind die inhaltlichen
Kern­elemente der Sommerkampagne, die dem Gast als Bild und Symbol die Entdeckertouren ans Herz legen, um die Fülle an Möglichkeiten unter einen Steirerhut zu bringen.
Besondere Plätze. Spannende Ausflugsziele. Kulturschätze mit besonderen Führungen, landschaftliche Highlights, kulinarische Schmankerln der Region (Kochkurse,
Führungen, Verkostungen etc.), EntdeckerTouren mit Gastgebern oder Nature Guides.
Neue, unentdeckte Produkte. Veranstaltun-
D I E S O MME R K A MPAGNE
Gesamtauflage Zeitung:
1,4 Mio. / 3,6 Mio. Leser
Reichweite Online: ca. 16. Mio. AdViews
Reichweite Hörfunk: 16,5 Mio. Kontakte
Die Sommerzeitung
Gesamtauflage Zeitung A3 / 24-Seiter:
1,4 Mio. (3,6 Mio. Leser)
AT: Krone W, NÖ, OÖ, Stmk, T, S am 5. März
2016 (844.100 Stück)
DE: Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur /
TZ, Nürnberger Nachrichten, Augsburger Allgemeine, Main Post, Berliner Morgenpost,
Zeitungsgruppe Thüringen, Leipziger Volkszeitung am 5. März 2016; Sächsische Zeitung
am 12. März 2016
Gesamt in Bayern, Thüringen, Sachsen und
Berlin: ca. 525.700 Stück
Kooperations-Anzeigen in süddeutschen
Medien (z. B. in SZ, MM, AA …)
Radiowerbung Kronehit und Radio Arabella (Bayern) je 1 Spot
Kronehit österreichweit im Mai: 84 Mal wird
der Reisespot von Steiermark Tourismus mit
einem Partner ausgestrahlt, auf kronehit.at
werden Infos / Fotos eingerichtet, um von dort
gen, die noch nicht so bekannt sind. Die
Vielzahl der Tipps zeigt auf, dass die Steiermark durchaus einen längeren Aufenthalt im
Sommer wert ist. All das in ein Angebots­
paket geschnürt, wird der Gast motiviert,
länger zu bleiben. Dieses Ziel steht nach wie
vor ganz oben auf der Agenda im steirischen
UNGA RN
dann aufs Gewinnspiel zu verlinken. Reichweite: 1.845.000 Hörer/11.101.000 Kontakte
Radio Arabella Bayern im Mai: 30 Mal wird
der Reise-Spot à 25 Sek. 6 Tage lang in Bayern
ausgestrahlt, dazu kommen 5 Livedurchsagen
à 20 Sek. sowie auf radioarabella.de eine Seite mit Infos/Fotos und Link zum Gewinnspiel:
627.000 Hörer/ 5.072.000 Kontakte.
www.steiermark.com/sommer:
Reichweite ca. 16 Mio. AdViews
• Bewerbung: Anfang März bis Juni 2016
•Darstellung aller buchbaren Angebote der
Partner sowie der Regionen & Orte
•Onlinewerbung auf reiseaffinen Portalen
(Bild-Text-Teaser und Newsletter) sowie auf
allen ST-eigenen Kanälen.
Weitere Maßnahmen
•Erlebnisreich, die Ausflugszielebroschüre:
Vertrieb über Kleine Zeitung und Die Presse Mitte April und Steiermark Tourismus.
­Auflage: 275.000; 644.000 Leser.
•Videos: 5 humorvolle Spots werden heuer
in den vier Saisonen gedreht und ab Winter
16/17 verbreitet. Sie werden zeigen, warum
man die Steiermark einfach nur lieben kann.
• ÖW Sommerkampagne (Integration in
Kampagnenwebsite und Onlinewerbung,
Social Media-Marketing, Direct Marketing, Medienkooperations-Anzeigen, B2CNewsletter, Presse: Presse- und B2B-Event,
Presse-Newsletter, B2B-Newsletter …)
• RailAD Marketingpaket (Out of Home,
Bahnwerbung) in Planung
• Kooperationsanzeigen Print
• Onlinewerbung
•ÖW Radkampagne (Messe Bringaexpo,
Print-Beileger)
P OLEN
• ÖW Sommerkampagne (Kampagnenwebsite und Onlinewerbung, Social MediaMarketing, Direct Marketing, Medienkooperations-Anzeigen, Presse: Pressearbeit,
Presse-Event,
Presse-Newsletter,
B2BNewsletter, B2C-Newsletter) sowie Out of
Home Paket (Integration in Out of Home
Maßnahmen Print/Audio/W-Lan, Fernsehwerbung und Fahrrad-Branding)
Tourismus. Denn im „Jahrhundertsommer
2015“ erzielte die Steiermark zwar überaus
erfreuliche 2.177.142 Gästeankünfte (+ 6 %)
und 6.488.707 Übernachtungen (+ 3,2 %),
aber die Ankünfte steigen viel stärker als die
Nächtigungen, sprich die Aufenthaltsdauer
sinkt (weiter).
SCH WEIZ
Nach dem erfolgreichen Schweiz-Sommerergebnis (Ankünfte: 24.728 Gäste, + 12 %;
Übernachtungen: 73.314, + 12 %) wird die
Arbeit der Marktgruppe von Steiermark Tourismus weitergeführt, die Flugverbindung
wurde von der Swiss sichergestellt.
• Beteiligungen an ÖW-Kampagnen: Sommerkampagne, Kurzurlaubskampagnen Auszeit
im Grünen, Stadt und Kultur, Wellness
• Insertionen und redaktionelle Beiträge
• Eigenes Magazin für den Markt Schweiz als
Beileger in zielgruppenaffinen Medien
• Railtour Suisse Paket mit Out of Home
Bahnwerbung: Plakate am Bahnhof und
Plakat in Zügen, Auflage des Schweiz-Magazins in Zügen, Pressearbeit
• Verkaufsförderung (Akquisotour, Studienreise)
• Pressearbeit und Pressereisen
• ST-Landingpage CH inkl. Onlinewerbung
SLOWA KEI
Kooperationsanzeigen & redaktionelle Schal­
tungen
S TA RT ALLER SOMMER-MARKETINGMASSNAHM E N : M Ä R Z 2 0 1 6
Die Ausschreibung dazu erfolgte im November 2015, vielen Dank fürs Mitmachen! Hier zum Nachschauen: www.steiermark.com/b2b/marketingplan
Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
Insgesamt zehn nationale und internationale
Märkte werden im Sommermarketing 2016
Antworten auf folgende Fragen erhalten:
Was ist im Sommer typisch steirisch? Warum soll der Gast die Steiermark und hier
genau diese Region bereisen und nicht eine
­andere?
STEIER[:MARKE:]TING SOMMER 2016
9
TSCHEC H I E N
• ÖW Sommerkampagne (Integration in
Kampagnenwebsite und Onlinewerbung,
Social Media-Marketing, Direct Marketing,
B2C-Newsletter, Medienkooperations-Anzeigen, Presse: Presse-Event und Newsletter,
B2B: B2B-Newsletter RVs)
•RailAD Marketingpaket (Out of Home,
Bahnwerbung)
• Onlinewerbung ST
NI EDER L A N D E
• ÖW Sommerkampagne (Integration in
Kampagnenwebsite und Onlinewerbung,
Social Media-Marketing, Medienbeileger,
B2C Newsletter, Presse-Arbeit und Gettogether, Wirtschaftskooperation)
WEITERE MARKTCHANCEN NÜ T Z E N
T ÜR KE I
Nach der Aufnahme der Direktverbindung
der Turkish Airlines von Graz nach Istanbul
im Juni 2015 und einer Auftaktveranstaltung im Oktober 2015 in der Türkei mit
einer Akquisotour bei Veranstaltern sowie
einer Studienreise in Kooperation mit ÖW,
Graz und Schlad­ming-Dachstein wird es
heuer eine verstärkte Marktbearbeitung
gemeinsam in der ÖW-Marktgruppe
­Türkei gemeinsam mit Graz, SchladmingDachstein und Steiermark Tourismus geben: Medienbeileger, Onlinewerbung und
Social Media, Reiseveranstalter-Newsletter, Workshop Austrian Destination Summit (Reiseveranstalter aus CN, TR, Südkorea nach Österreich) und Pressearbeit
stehen dabei auf dem Programm.
C HINA
Das „China-Fenster“ fokussierte in den letzten Jahren verstärkt auf Netzwerkbildung und
den B2B-Bereich, im Jahr 2016 wird nun der
B2C-Bereich mehr in den Vordergrund rücken. Dazu hat die ÖW verstärkt budgetäre
Mittel zur Verfügung gestellt bekommen, die
über eine Marktgruppe mit den Bundesländern Aktivitäten setzen wird. Die Steiermark
ist dabei mit Graz, Schladming-Dachstein und
Steiermark Tourismus vertreten. Als Marketingmittel werden dazu Medienbeileger, Onlinekampagne und Social Media Marketing,
Pressearbeit, B2B Reiseveranstalter (Betreuung
inkl. Studienreisen, Newsletter, Schulungsprogramm, Sales Guide, Workshop Austrian Destination Summit: Reiseveranstalter aus CN,
TR, Südkorea nach Österreich, Kooperationspaket / Gewinnspiel mit Northland) eingesetzt.
Infos:
heike.sturm@steiermark.com
(Koordination und NL, PL, TR, CN)
veronika.jeitler-trummer@steiermark.com
(AT, DE, CH)
jutta.hirzabauer@steiermark.com
(HU, CZ, SK)
eva.mark@steiermark.com
(Online)
D I E L E I T PRODUKT E IM MARKETING
NEU 2016: Kulturgenuss im Grünen
Der kulturaffine Gast möchte mit all seinen
Sinnen angesprochen werden und eine Auszeit vom Alltag erleben, weshalb kulturelle
Angebote Außergewöhnliches jenseits der
Alltagsnormen bieten müssen. Die thematische Schwerpunktsetzung des Kulturerlebnisses im Freien bietet dem Gast neben dem
Kultur- und dem Naturgenuss je nach Veranstaltung bestenfalls auch einen kulinarischen
Genuss und Begegnungen mit Kulturschaffenden. Der Gast erhält die Möglichkeit,
Kultur, Natur und Kulinarik im gemeinsamen
Rahmen zu erleben und die kulturellen Höhepunkte in der Steiermark individuell kennenzulernen.
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc, Harry Schiffer
Denn: Kulturgenuss im Grünen spiegelt im
Namen und im inneren Kernwert auch die
Marke Steiermark wider, sodass die Marke
das Leitprodukt und das Leitprodukt wiederum die Marke stärkt.
Kultur-Partner für 2016 (Mai bis Sept.)
von Steiermark Tourismus
• styriarte mit neuen Dirigenten: Musikalische Wanderung, Picknicks im Schlosspark, Konzert in Stübing und die Klangwolke in der ganzen Steiermark
• Styrian Summer Art: Kunst-Workshops im
Naturpark Pöllauer Tal, Kunst-Picknicks im
Freien
• ClariArte & Hartberger Literatursommer:
Konzerte im Schlosshof Hartberg, Literatur
in privaten Gärten und in Buschenschänken, Lesungen mit regionaler Kulinarik
•Universalmuseum Joanneum: Rosenführungen, Skulpturenpark, Planetengarten,
Rosegger, Zusammenarbeit mit Naturparken, Ausstellungen zum Thema Natur mit
Veranstaltungen etc.
• Österreichisches Freilichtmuseum Stübing:
Workshops zu Brauchtum, Veranstaltungen im Grünen bzw. mitten im Tal der
Geschichte(n)
• La Strada Graz: Theater unter freiem Himmel, auf öffentlichen Plätzen in Leibnitz,
Stainz, Weiz und Graz
•Kulinarischer Kulturfrühling um Riegersburg: Kultur- & Kulinarik-Angebote im
Grünen während der Veranstaltungsreihe
Anfang Mai beginnt der Kulturgenuss im
Freien mit Kunstpicknicks von Styrian Summer Art, der Kulturwoche des Kulinarischen
Kulturfrühlings in und um Riegersburg, den
Rosenführungen bei Schloss Eggenberg sowie der Eröffnung der Gastronomie in Stübing etc. Mitte September schließen folgende Kulturangebote den Sommer und damit
den Kulturgenuss im Grünen ab: ClariArte –
Konzerte im Schlosshof Hartberg sowie das
Spätsommerfest im Skulpturenpark (UMJ).
Infos: julia.einfalt@steiermark.com
Vom Gletscher zum Wein Wandertour
Weinland Steiermark Radtour
Die Kommunikation
Die Kommunikation
1. steiermark.com
•Gesamtinformation (Nordroute, Südroute, Leitsystem, Abschnitte durch
Lebensräume, Mobilitätsangebot, Wanderhotels, FAQ)
• Eintrag der Entdeckerpunkte (POIs) durch
TRVs / TVs im Alpstein-System
•Integration der Etappen in die AlpsteinVisualisierungen und in die Websites der
TRVs / TVs
2.Faltkarte (Auflage 25.000 Stück) in deutscher Sprache
3.
Buchbarkeit: Zusammenstellung von
mittlerweile 7 Paketen, die 2016 über
Steiermark Touristik buchbar sind (u.a.
mit Rücktransfer, z.T. mit Gepäcktransfer
uvm.)
4. Presse in AT, DE, NL, CZ, SK, CH, H, IT
5. 2016:
•
Gründung von Marketingplattformen
und Marketing (strategisch und operativ)
•Medien-Kooperationen (u. a. mit Kleine
Zeitung, Styria Verlag, ORF)
•Fortführende
Kommunikationsmaßnahmen durch ST (Jahreszeitenkampagnen, Pressearbeit, Verkaufsförderung
etc.)
1. steiermark.com
• Gesamtinformation (Route und Etappen,
Wein & mehr, bett+bike Betriebe, Leit­
system, Mobilitätsangebot)
• Eintrag der Entdeckerpunkte (POIs) durch
TRVs / TVs im Alpstein-System
•Integration der Etappen in die AlpsteinVisualisierungen und in die Websites der
TRVs / TVs
•NL „Weinland Steiermark Radtour“ mit
Projektinformationen an etwa 250 Personen / Adressen (TRVs, TVs, Hotellerie, Baubezirksleitung, Ausflugsziele etc.)
2.Faltkarte (Auflage 25.000 Stück) in deutscher Sprache
3.Buchbarkeit: Zusammenstellung von mittlerweile 6 Paketen, die 2016 auch über
Steiermark Touristik buchbar sind (u.a. mit
Gepäcktransfer uvm.)
4. Presse in AT, DE, NL, CZ, SK, CH, H, IT
5. 2016:
•
Gründung von Marketingplattformen
und Marketing (strategisch und operativ)
•Medien-Kooperationen (u. a. mit Kleine
Zeitung, Styria Verlag, ORF)
•Fortführende Kommunikationsmaßnahmen durch ST (Jahreszeitenkampagnen,
Pressearbeit, Verkaufsförderung etc.)
Infos:
guenther.steininger@steiermark.com
Infos: guenther.steininger@steiermark.com
KOOPERATIONEN
10
10
GEMEINSAM
AN EINEM STRANG ZIEHEN
21 Kooperationsgruppen von Steiermark Tourismus bündeln sehr viel Know-how und Marketingkraft. Allen gemein ist, dass mit dieser gegenseitigen Ressourcenverstärkung,
dem Erfahrungsaustausch untereinander und der Weiterentwicklung des Produktes die Möglichkeit zu einem kompakten Marktauftritt gegeben ist. Im nationalen wie internationalen Marketing, aber auch in der Produktentwicklung wird damit besser auf die Bedürfnisse des Gastes von heute eingegangen.
Gemeinsam wird laufend an der Weiterentwicklung von FamilienUrlaub Steiermark
gearbeitet. Jährlich finden zwei Gruppentage
statt, an denen die Produktentwicklung (u. a.
Angebote zum Thema Blütefrühling, Urlaub
bei Tieren) und das Marketing ausgearbeitet
werden. So hat erst kürzlich ein Workshop
zum Thema Storytelling mit einem Journalisten stattgefunden, um sich dieses immer
wichtiger werdenden Themas anzunehmen.
Das Wissen daraus wird 2016 vor allem im
Bereich Online, von der Online-Aufbereitung
bis zum Online-Marketing, umgesetzt. Dabei
wird das Haustier, das jeden Betrieb auszeichnet, die Hauptrolle spielen.
und Beherbergungsbetriebe, alles wird in
einer Region angeboten. Die 2012 gegründete Marketingplattform besteht aus 13 Familienorten aus der gesamten Steiermark.
Jährlich findet ein Gruppentag statt, bei dem
die Produktentwicklung und das Marketing
ausgearbeitet werden. Im Zuge der Weiterentwicklung der steiermark.com wird eine
eigene Quizseite zum Spielen, Entdecken und
Rätsellösen aufbereitet.
www.familienurlaub-steiermark.at
www.steiermark.com/familienorte
Infos:
gernot.sick@steiermark.com
2016
19 Beherbergungsbetriebe und 8 Ausflugsziele bilden mit Steiermark Tourismus die
Kooperationsgruppe FamilienUrlaub Steiermark. Die Betriebe werden alle zwei Jahre
qualitätsüberprüft und mit 3 – 5 Pantertatzen
beurteilt. Alle Beherbergungsbetriebe bieten
zumindest in den Sommerferien ein Kinderprogramm an.
STEIERMARK CONVENTION
B
FAM ILIE NUR LAU
IER MA RK
IN DER STE
iermark.at
milienurlaub-ste
www.fa
.com/familie
www.steiermark
2003 gegründet, fungiert die Kooperationsgruppe als offizielle und einzige Informationsstelle des Landes für alle Fragen
bezüglich der Tagungsorganisation. In der
laufenden Kooperation bis Ende 2016 finden sich 54 Tagungsanbieter (Hotels, Kongresszentren, Veranstaltungslocations, Convention Bureaus und Eventagenturen), die
gemeinsam international das Grüne Herz
bewerben. Fachmessen und Workshops europaweit stehen im Marketingplan sowie
der große Fachkongress „Convention 4u“,
zu dem die Gastgeber Messe Graz, Graz und
Steiermark im Juni ca. 200 Entscheidungsträger aus der österreichweiten Branche erwarten. 2016 wird darüber hinaus auch eine
Geschäftstourismus-Strategie für die nächsten 5 Jahre veröffentlicht, die die Synergien zwischen Tourismus, Wirtschaft mit z. B.
dem Autocluster, der CIS / Creative Industries
Styria, der Human.technology Styria, dem
Holzcluster oder der Eco World Styria wie
auch der Wissenschaft miteinbezieht.
www.steiermark-convention.com
Die Familienorte Steiermark bieten perfekte Rahmenbedingungen für den Familienurlaub. Wander- und Radwege, Ausflugsziele,
Schlechtwetter-Alternativen, Gastronomie-
Infos:
guenther.steininger@steiermark.com
Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc
FOKUS FAMILIE
STEIER[:MARKE:]TING SOMMER 2016
11
BUSREISEN STEIERMARK
NATURPARKE STEIERMARK
Busreisen Steiermark ist die seit 1998 erfolgreiche Zusammenarbeit von 60 unabhängigen, besonders busfreundlichen Hotels und
Ausflugszielen im ganzen Land mit über 100
buchbaren Angeboten für die schönsten Busund Gruppenreisen in der Steiermark. Auf
zwei Jahre ausgeschrieben, ist die aktuelle
Kooperationsperiode 2016 – 2017 seit Jahresbeginn bereits fleißig in Umsetzung begriffen.
Die sieben steirischen Naturparke und ihre
Tourismusverbände haben sich im Jahr 2014
zu einer intensiven Zusammenarbeit entschlossen, die sichtbare Erfolge verbuchen
kann. In enger Abstimmung mit Steiermark
Tourismus und damit der Marke Steiermark
setzt die Gruppe Akzente in der Produktentwicklung wie auch im Marketing.
t!
Natur wirk
Leben
Lebe dein
en Schritten,
in wachsend
voll
die sich liebe
n!
schaft ziehe
durch die Land
Infos:
guenther.steininger@steiermark.com
rk 2015
IR KT2015!
R W ngeb
NATU
ote
- & Wiesen-A
7 × 7 Wald
ark.at
rparke-steierm
www.natu
ke Steierma
Höhepunkte in der Bearbeitung der Märkte
AT, DE, CH und Slowenien 2016 sind eine
große Studienreise aller Baden-Württembergischen Busunternehmer im Februar in
die Region Schladming-Dachstein sowie des
Schweizer Carreiseverbandes im April in den
Süden der Steiermark.
www.steiermark.com/naturparke
www.naturparke-steiermark.at
der Naturpar
So steht für die sieben Naturparke Almenland, Mürzer Oberland, Pöllauer Tal, Steirische ­
Eisenwurzen, Sölktäler, Südsteiermark
und Zirbitzkogel-Grebenzen das Thema Biodiversität an oberster Stelle, schließlich und
endlich repräsentieren sie die schönsten Kulturlandschaften der Steiermark mit Weinbergen, Almen, eiszeitlich geformten Mooren
und Teichen, Streuobst-Wiesen, waldreichen
Flusstälern und alpinen Pässen. Als Vorbildlandschaften von hohem ökologischem Wert
haben sie sich dem bewussten Miteinander
von Mensch und Natur verpflichtet.
Alle Betriebe sind nach Qualitätskriterien geprüft und garantieren eine individuelle Unterstützung bei der Planung, Organisation und
Durchführung von Bus- und Gruppenreisen
ins Grüne Herz Österreichs.
mit den Betrieben an der Umsetzung der gemeinsam entwickelten Ideen gearbeitet. Ziel
des Projekts ist es, auf neuen Wegen das Natur-Potenzial im Umkreis des Hauses für den
Tourismusbetrieb „in-Wert-zu-setzen“, denn
die Naturpark-Partner, vom Vier-Sterne-Haus
bis zum Bauernhof, sind mehr als nur qualitätsvolle Unterkünfte. Sie haben das Knowhow, die Natur und ihre Artenvielfalt aktiv
in ihrem Betrieb zu nutzen, denn der Gast
von heute sucht „postmaterielle Werte“ wie
authentische Regionalität, naturnahes Wirtschaften und ehrliche Kulinarik.
YOUNG STYRIA
KULINARIUM STEIERMARK
Die Kooperationsgruppe für Schul- und Jugendreisen von Steiermark Tourismus hat 40
Mitgliedsbetriebe und besteht seit dem Jahr
2000. Dabei werden die Märkte Österreich,
Großbritannien und punktuell Deutschland
bearbeitet. Die Aufgaben und Werbemittel:
Schulbesuchstouren, Präsentationen bei LehrerInnen, Tagungen, Studienreisen für LehrerInnen, Young Styria Katalog / Website / Newsletter, Messe-Besuche …
Die Qualitätsoffensive „Kulinarium Steiermark“ wurde 2005 von Land Steiermark,
Wirtschaftskammer, Landwirtschaftskammer
und Steiermark Tourismus ins Leben gerufen,
um die Kompetenz der Steiermark als Kulinariumsdestination weiter zu stärken. Dabei
werden durch Berater und Chefkoch Willi
Haider die Betriebe regelmäßig nach strengen Qualitätskriterien überprüft, die z. B. die
Verwendung heimischer Produkte, vor Ort
gekaufter Produkte, saisonale Gerichte …
betreffen. Die Marketingagenden der Gruppe sind seit heuer bei Steiermark Tourismus
angesiedelt.
Im Zuge einer Zusammenarbeit von Young
Styria mit der Abteilung Schulpsychologie –
Bildungsberatung des Landesschulrates für
Steiermark können ab sofort bei jedem Aufenthalt in einer Young Styria-Jugendunterkunft Präventions-Workshops zu Themen wie
z. B. Gewalt und (Cyber-) Mobbing, Gewaltfreie Kommunikation und Klassengemeinschaft gebucht werden. Durchgeführt werden diese von Klinischen PsychologInnen und
GesundheitspsychologInnen.
www.young-styria.com
Infos: ina.majcen@steiermark.com
hof
8812 Maria
Stadlob 129, / 664 / 8321337
T +43
rk.com
@steierma
naturparke e-steiermark.at
rpark
www.natu
naturparke
rmark.com/
www.steie
YOUNG STYR
IA
SCHU L- UND JUGEN
DREIS EN
IN DER STEIE RMAR
K 2015 – 2017
www.young-sty
ria.com
- & Wiesen-
verzaubert
du wärest
.
Stell dir vor,
, anstatt zwei
tausend Füße
und hättest
e kriechen
in die Bork
dir erzählt.
Du könntest
endfüßler
was der Taus
und hören,
verwandeln
du lässt dich
Stell dir vor,
chten
Tiergeschi
von all den
ubern
und dich beza
r!
von der Natu
KT! 7 × 7 Wald
www.busreisen-steiermark.com
NATUR WIR
Bild
Pflück dir ein
r,
aus der Natu
auf
und häng es
Kopf!
in deinem
als Kraftbild
Angebote
Infos:
carina.hoefler@steiermark.com
Das Projekt „Wenn Vermieter und Gäste lustvoll ins Gras beißen“ brachte das Thema Biodiversität auf angewandte Weise zu den rund
70 Vermietern als Naturpark-Partner und beschäftigt sie bereits seit 3 Jahren. Derzeit wird
LandEuropäischer
für
wirtschaftsfonds des
die Entwicklung
ländlichen Raums:
Europa
Hier investiert
in die ländlichen
Gebiete
schmeckt´s“-App um alle Kulinarium Steiermark-Betriebe erweitert.
In diesem Jahr wird Kulinarium Steiermark
auch um ein Hütten-Kulinarium (sommers
wie winters) erweitert, ein spezielles Fotoprojekt ist ebenfalls in Ausarbeitung.
www.steiermark.com/kulinarium
Infos:
michaela.moerth@steiermark.com
Kulinarium
KAPITEL
Es steht die Neuproduktion des Booklets mit
129 Genießer-Adressen in der Steiermark
zwischen Gletscher und Wein auf dem Programm, das bei der Kulinariums-Gala im September präsentiert wird. Im Frühling wird die
neue Überprüfungsrunde für 2016 – 2017
abgeschlossen. Ein wichtiger Bereich ist der
Online-Auftritt: Zum einen wird die Seite
www.steiermark.com/­
kulinarium im Zuge
der steiermark.com-Weiterentwicklung über­
arbeitet, zum anderen wird die „Da
STEIERMARK
Hier zu allen Kooperationsgruppen: www.steiermark.com/b2b/de/betriebe-regionen-service/kooperationsgruppen
Bio-Urlaub, Busreisen, Camping, Convention, Ennsradweg, Familienorte, FamilienUrlaub, Kulinarium, Mariazeller Gründerweg, Murradweg, Naturparke, Nordic, Privatzimmer, Eurovelo9,
Urlaub am Bauernhof, Weinland, Young Styria und ab Frühling 2016 Vom Gletscher zum Wein Wanderroute, Weinland Steiermark Radtour, Kulturgenuss im Grünen und Winterfrische.
PRESSE & BILD
IN DER PRESSE:
INDIVIDUELLER DENN JE
Maßgeschneidert und individuell. Das sind
die beiden Zauberworte in der ReisepresseBetreuung bei Steiermark Tourismus. Mittlerweile 60 Einzelpressereisen führen pro
Jahr zusätzlich zu den Gruppenpressereisen
von Österreich bis Südkorea ins Grüne Herz.
Für 2016 gibt es auch schon viele Interessenten und Anmeldungen. Allen gemein:
Spezielle Themen und Geschichten sind das
A und O der Recherche, weil sich die „OttoNormalverbraucher-Reisegeschichte“ vom
Journalist auch nicht mehr verkaufen lässt.
Immer häufiger gibt es aber auch Anfragen
von Bloggern, ob nun als Einzelreisende
oder Teilnehmer einer Gruppenpressereise.
Und immer häufiger werden dabei auch die
Angebote zu „corporate content“, sprich
der Blogger bietet seine Teilnahme an – und
der Kunde kann sich entscheiden, welche
Einträge er auf wie vielen Kanälen als Teil
eines Leistungspaketes erwerben möchte.
Der Kunde gibt somit das Thema vor, der
Blogger produziert für den Kunden je nach
Budget Blogbeiträge, Videos, Texte – und
nutzt diesen Content dann fast schon als
Nebenprodukt als Teil seines Blog-Auftritts
auch noch für sich.
Infos:
margot.bachbauer@steiermark.com
GASTKOMMENTAR: DER DEUTSCHE REISEJOURNALISMUS
Von Peter Linden
Es steht nicht gut um den deutschsprachigen Reisejournalismus. Die Auflagen
der Magazine schrumpfen, die Klickzahlen von Blogs stagnieren, viele Zeitungen haben ihre Reiseteile an Agenturen
verscherbelt, andere, wie vor kurzem die
„Zeit“, sogar eingestellt. Hinzu kommen
Ergebnisse der Leserforschung, die belegen, dass nur das Feuilleton und der unterklassige Sport noch weniger genutzt
werden als die Reiseteile. Und das, obwohl gut 80 Prozent der Deutschen, der
Schweizer und der Österreicher Reisen als
eines ihrer liebsten Hobbys bezeichnen.
Pressereisen auswählen können, entscheiden
sie sich meist für die (finanziell) attraktivste,
mit der Folge, dass es in den Reiseteilen viel
zu viel um Luxus- und Fernreisen geht, und
nicht um das, was die Leser wirklich interessiert und betrifft. Was tun in dieser vertrackten Situation? Vielleicht hat die „Zeit“
eine ganz gute Lösung gefunden, indem sie
Reisethemen nun gemeinsam mit anderen
Themen in einer deutlich größeren MagazinRubrik anbietet. So können Leser, die sich
von der Reise bereits abgewandt hatten, zurückgewonnen werden. Dies geht aber auf
Dauer nur, wenn beide Seiten, Presse und
Touristiker, aus der Krise des Reisejournalismus die richtigen Konsequenzen ziehen.
Es gibt einen Hauptgrund für die Abstinenz der Leser: Reiseteile sind vorwiegend Spielwiesen für Autoren, die mehr
oder weniger lieblos aufschreiben, was
ihnen auf einer kostenlosen Pressereise
vorgeführt wird. Nicht etwa Journalisten
erkennen und bestimmen also die Themen, sondern jene, die es sich leisten
können, Journalisten einzuladen. Und da
diese heutzutage aus einer Vielzahl von
Die erste Konsequenz betrifft die Themen.
Mit einer bloßen Destinationsbeschreibung
ist es niemals getan. Überall baumeln Seelen, begegnen sich Tradition und Moderne
und ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Es braucht immer einen zusätzlichen,
über den Tourismus und seine Dienstleistungen hinausgehenden Ansatz: Naturschutz,
kulturelle Vielfalt, Großereignisse wie Filmstarts und vor allem Protagonisten, die uns
etwas über das Leben erzählen und nicht
nur darüber, wo noch ein paar Betten zu
füllen wären.
Was zur zweiten Konsequenz führt:
Touristiker, vor allem aber die Autoren
müssen das Handwerk des Geschichtenerzählens wieder wertschätzen. Der
Zauberbegriff „Storytelling“ geistert unaufhörlich durch Redaktionen und PRAgenturen. Lasst ihn uns endlich mit Leben füllen.
PETER LINDEN
ist Reisejournalist für Zeitungen und Magazine sowie Dozent an Journalistenschulen, Akademien und bei Verlagen
und Unternehmen.
www.peterlinden.de
EIN BILD VON EINEM URLAUB
sorgen, sie sollen das Beste zeigen von den
Gastgebern über die Natur bis zu den Aktivitäten – und sie sollen vor allem Gusto
machen auf einen Urlaub im Grünen Herz
Österreichs. Bewegtbilder werden immer
wichtiger. Bei Fotoshootings werden nun
auch Videodrehs integriert bzw. Fotos speziell für Facebook oder Instagram gemacht,
damit alle Kanäle mit schönstem Bild- &
Bewegtbildmaterial ausgestattet werden
­können.
Bei den nachfolgenden elf Partnern war
Steiermark Tourismus mit dem Fototeam
rund um Fotograf Tom Lamm / ikarus.cc im
Sommer 2015 zu Gast, um die Wichtigkeit
der Beziehung Gast – Gastgeber im Urlaub
darstellen zu können. Dankeschön!
Infos:
ute.hoedl@steiermark.com
Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc; Peter Linden
Bilder sind Steiermark Tourismus wichtig.
Für die Markenkommunikation, alle Erlebnisfelder, alle Jahreszeiten und Landschafts­
typen, aber natürlich auch für alle Marketingtools von Print bis Online und Social
Media. Sie sollen für Wiedererkennbarkeit
KOOPERATIONEN & FILM
13
13
ÜBER DEN DÄCHERN
VON GRAZ
Nach dem erfolgreichen James Bond in Altaussee als Einstieg in das Spannungs- und
Actiongenre, ist bei der Cinestyria Filmcommission and Fonds heuer ein Krimi-Schwerpunkt fix geplant. So werden drei weitere
Folgen der überaus beliebten Serie „Soko
Donau“ mit Stefan Jürgen und Gregor Seberg in der Steiermark spielen, nachdem
schon 2015 drei Folgen in Eisenerz, Piber
und Graz gedreht und ausgestrahlt wurden.
Vielleicht könnte man diese Folgen dann
gleich „Soko Steiermark“ nennen? (Anregung der Redaktion *g*)
Im Jänner begannen die Dreharbeiten zum
zweiten „Landkrimi“: Diese Krimireihe des
ORF spielt in jeder Folge in einer anderen
Region, die Steiermark ist dabei das 1. Bundesland, das bereits ein Sequel, sprich eine
Fortsetzung, ergattern konnte.
Darüber hinaus 2015 gedreht, Ausstrahlung / Kinostart 2016:
„Hotel Rock‘n‘Roll“ – Dreharbeiten im
September 2015, Regiedebut von Michael
Ostrowski
„Bergfried“ epo film – Dreh Ende August/
Anfang September 2015 mit u. a. Peter
­Simonischek
„Irenes Bruder“ – Dreharbeiten im Juli 2015
in Tragöß u. a. am Grünen See mit Franziska
Weisz, August Schmölzer, Max von Thun …
Die Ausstrahlungs- und Kinostarttermine
stehen zum Zeitpunkt des SteierMARKEtingRedaktionsschlusses Ende Jänner noch nicht
fest.
Fernseh-Formate zeigen die Steiermark mit
ihren Naturschauspielen, Köstlichkeiten und
Persönlichkeiten in epischer Breite: spektakuläre Aufnahme und tiefgründige Informationen.
Besonders erfreulich
2016 wird es weitere Universum- und Aufgetischt-Folgen geben. Diese hochwertigen
Infos:
enrico.jakob@steiermark.com
gudrun.schweinzger@steiermark.com
www.cinestyria.com
3 HERZHAFTE
KOOPERATIONEN
Fotos: Steiermark Tourismus / Jürgen Hammerschmid; ORF/Satel Film/Stefan Haring
Testimonials wie Johann Lafer oder Produktkooperationen wie mit dem steirischen
Wein und dem steirischen Apfel sind wertvolle Kommunikationsinhalte für das Grüne Herz.
Johann Lafer wird auch 2016 und 2017
weiter als kulinarischer Botschafter fungieren und somit eine Tätigkeit für die Steiermark fortführen, die vor mittlerweile 20 Jahren (!) begonnen wurde. Auftritte in Wien
und in Linz bei den Steiermark-Festen sind
ebenso fixiert wie die Nutzung seiner Wort-/
Bildmarke für den Print- und Onlineauftritt
der Urlaubsdestination Steiermark.
Wein Steiermark, die Nachfolgerorganisation der MG Wein, wird zukünftig der Ansprechpartner für Steiermark Tourismus in
Sachen Wein sein. Ob bei Festen wie in Wien
und Linz oder bei weiteren Kooperationsideen
mit dem steirischen Wein. Die erste gemeinsame Tätigkeit ging beim „Steirisch Herbst’ln“
in München erfolgreich mit dem begehbaren
Weinfass über die Rindermarkt-Bühne.
Frutura wird 2016 12.000 (!) Edeka-Filialen
in Deutschland mit dem Geschmack der Steiermark in Form des Steiermark-Genuss-Apfels
und der Apfelsticks versorgen. SchwerpunktAktionen im Frühling, Sommer und Herbst
werden dabei auch das Grüne Herz mit Steiermark-Infos und -Bildern in den Vordergrund
rücken; das dazugehörige Gewinnspiel wird
mit FamilienUrlaub Steiermark durchgeführt.
Infos:
alfred.herz-digruber@steiermark.com
MÄRKTE-ENTWICKLUNGEN
Insgesamt (In- und Ausland): Prozentuelle Veränderung der Übernachtungen in den Tourismusregionen,
Sommerhalbjahr 2015 zu 2014
Die wichtigsten Nationen nach Übernachtungen:
unter – 10 %
– 10 % bis 0 %
0 % bis + 10 %
über + 10 %
* zusätzlich zu den Gesäuse-Gemeinden
sind hier Lassing, Liezen, Rottenmann
und Trieben berücksichtigt. Dies gilt für
alle angezeigten Regionsgrafiken.
Quelle und Grafik:
Landesstatistik Steiermark
MÄRKTE &
ENTWICKLUNGEN
Wirtschaftsfaktor Tourismus
45.174 Beschäftigte in der steirischen
Tourismus- & Freizeitwirtschaft*
6.631 Betriebe*, 136.021 Betten*, 15.177 Zusatzbetten*
* 2014 (keine aktuelleren Daten verfügbar)
DEUTSCHLAND – SOMMER 2015
SCHWEIZ / LIECHTENSTEIN – SOMMER 2015
Ankünfte:
1.436.468 Gäste (+ 63.521, + 4,6 %)
Nächtigungen:
4.114.242 (+ 74.586, + 1,8 %)
Aufenthaltsdauer: 2,9 Nächte
Ankünfte:
358.610 Gäste (+ 15.113, + 4,4 %)
Nächtigungen:
1.318.640 (+ 32.573, + 2,5 %)
Aufenthaltsdauer: 3,7 Nächte
Ankünfte:
24.728 Gäste (+ 2.631, + 11,9 %)
Nächtigungen:
73.314 (+ 7.807, + 11,9 %)
Aufenthaltsdauer: 3,0 Nächte
Der Markt Österreich
Österreich ist weiterhin mit einem Ankunftsanteil von ca. 66 % und
einem Nächtigungsanteil von ca. 63 % der wichtigste Markt. Wenn es
um die Gunst der Österreicher geht, ist das Grüne Herz im Sommer seit
Jahren unschlagbar: Bei den Ankünften liegt die Steiermark mit einem
Gästeanteil von 19,4 % an allen österreichischen Ankünften auf Platz 1.
Auch bei den Nächtigungen nimmt die Steiermark mit 19,5 % den ersten
Platz als beliebtestes Inlandsbundesland ein.
Der Markt Deutschland
Der wichtigste Auslandsmarkt Deutschland hat sich auch in der Sommersaison 2015 bei den Ankünften (+ 15.113 Gäste) wie auch Nächtigungen
(+ 32.573) sehr gut entwickelt und liegt aktuell bei einem Ankunftsanteil
von 16,5 % und einem Nächtigungsanteil von 20,3 %, bzw. bei einem
Anteil von ca. 55% aller Auslandsnächtigungen in der Steiermark.
Der Schweizer Gast
Mit ca. 8 Mio. Einwohnern und einer überaus hohen Auslandsreiseintensität von 91 % werden die Schweizer als potentielle Urlaubsgäste sehr intensiv umworben. Das macht eine klare Kommunikation mit Fokus auf die
eigenen Stärken umso wichtiger, um dem massiven Werbedruck der Mitbewerber auf diesem Markt entgegenzustehen. Durch den Frankenkurs
haben alle Euroländer nochmals an Attraktivität gewonnen.
Wirtschaftsausblick 2016
Wifo und IHS rechnen für 2016 und 2017 mit je 1,6 bis 1,7 Prozent realem
BIP-Anstieg, nach heuer 0,8 Prozent. Damit würde Österreich wieder so
schnell expandieren wie die Eurozone. Wermutstropfen: Die Arbeitslosigkeit steigt weiter bis auf rund 10 Prozent 2017. Auch die am 1. Jänner 2016
in Kraft tretende Steuerreform soll die Einkommen der privaten Haushalte
entlasten. Quelle: Kleine Zeitung, 14.12.2015; Format, 14.12.2015
Top 10 der Österreicher
Nächtigungen
Bad Radkersburg
287.845
Graz258.499
Schladming246.300
Bad Waltersdorf
217.407
Bad Gleichenberg
160.440
Ramsau am Dachstein
124.788
Bad Aussee
123.084
Bad Mitterndorf
114.905
Loipersdorf bei Fürstenfeld 111.266
Mariazell90.457
Die Top 10-Gemeinden nach Nächtigungen lagen bei einem
Anteil von 42,2 % an
den Inlands-Nächtigungen in der Steiermark im Sommer
2015.
Wirtschaftsausblick 2016
Die deutsche Wirtschaft ist aus Sicht des DIW / Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung auf einem stabilen Wachstumskurs. 2016 werde das
Bruttoinlandsprodukt um 1,7 Prozent zulegen, 2017 um 1,5 Prozent, wie
das DIW mitteilte. Der private Verbrauch trage maßgeblich zum Wachstum bei, bedingt aber auch durch Sondereffekte wie z. B. den niedrigen
Ölpreis.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten, 16.12.2015
Österreich ist das fünftbeliebtestes Urlaubsland nach Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien. Österreich punktet vor allem mit einer guten
Qualität, Gastfreundschaft und Ursprünglichkeit. Im Vergleich zum Mitbewerb (Schweiz, Deutschland, Südtirol) werden die Österreicher als deutlich gastfreundlicher, familienfreundlicher, lockerer und sympathischer
empfunden.
Quelle: ÖW Bulletin, Dezember 2015
Top 10 der Deutschen
Top 10 der Schweizer und Liechtensteiner
Nächtigungen
Schladming254.829
Ramsau am Dachstein
155.297
Graz145.434
Bad Mitterndorf
53.926
Grundlsee42.528
Haus im Ennstal
42.328
Sankt Georgen a. Kreischberg 26.807
Michaelerberg-Pruggern23.147
Stadl-Predlitz22.209
Altaussee19.540
Die Top 10-Gemeinden der deutschen
Gäste nach Nächtigungen lagen bei
einem Anteil von
59,6 % an den deutschen Nächtigungen
in der Steiermark im
Sommer 2015.
Nächtigungen
Graz17.026
Schladming5.607
Bad Blumau
3.951
Gamlitz2.587
Ramsau am Dachstein
2.398
Bad Waltersdorf
1.961
Leibnitz1.743
Bad Radkersburg
1.605
Haus im Ennstal
1.066
Altaussee1.020
Die Top 10-Gemeinden der Schweizer
Gäste nach Nächtigungen
lagen
bei einem Anteil
von 53,1 % an den
Schweizer Nächtigungen in der Steiermark im Sommer
2015.
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
+ 188.782 Gäste (+ 15,1 %)
+ 180.222 (+ 4,6 %)
+ 76.751 Gäste (+ 27,2 %)
+ 186.157 (+ 16,4 %)
+ 5.373 Gäste (+ 27,8 %)
+ 15.666 (+ 27,2 %)
Zahlen & Grafiken: Landesstatistik Steiermark, www.statistik.steiermark.at, Rubrik Tourismus
ÖSTERREICH – SOMMER 2015
STEIER[:MARKE:]TING SOMMER 2016
15
DER SOMMER 2015
Die Frühlingsmonate Mai und Juni lieferten aufgrund der gut gestaffelten Feiertage und vieler Großveranstaltungen, wie z.B. dem
Formel 1 Grand Prix eine positive Ausgangslage für die Saison. Der August war dann wieder eindeutig der stärkste Sommermonat mit
einer Steigerung von 5,9 % bei den Ankünften und einem Plus von 2,6 % bei den Nächtigungen. Ein hervorragendes September- und
solides Oktoberergebnis sorgten für einen überaus positiven Saisonabschluss.
Ankünfte:
2.177.142 Gäste (+ 123.977, + 6,0 %)
Nächtigungen:
6.488.707 (+ 200.651, + 3,2 %)
Aufenthaltsdauer: 3,0 Nächte
SOMMER 2010 – 2015: ANKÜNFTE
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
REGIONEN IM RANKING NACH NÄCHTIGUNGEN
Sommer 2015
Sommer 2014
Veränderung
Thermenland
Steiermark –
­Oststeiermark
1.763.759
1.779.117
-0,86
SchladmingDachstein
Ramsau a. D.
1.344.958
1.270.996
+5,82
Region Graz
910.582
879.117
+3,58
Urlaubsregion
Murtal
652.153
620.044
+5,18
Südsteiermark
Schilcherland
Lipizzanerheimat
607.542
592.143
+2,60
Ausseerland –
Salzkammergut
546.469
515.697
+5,97
5-Jahres-Entwicklung
5-Jahres-Entwicklung
Hochsteiermark
538.314
514.773
+4,57
Ankünfte:
Nächtigungen: Sonstige
124.930
116.169
+7,54
+ 386.902 Gäste (+ 21,6 %)
UNGARN – SOMMER 2015
+ 671.350 Übernachtungen (+ 11,5 %)
TSCHECHISCHE REPUBLIK – SOMMER 2015
NIEDERLANDE – SOMMER 2015
Ankünfte:
33.466 Gäste (-123, -0,4 %)
Nächtigungen:
110.755 (-10.584, -8,7 %)
Aufenthaltsdauer: 3,3 Nächte
Ankünfte:
40.247 Gäste (+ 6.435, + 19,0 %)
Nächtigungen:
107.125 (+ 17.348, + 19,3 %)
Aufenthaltsdauer: 2,7 Nächte
Ankünfte:
30.660 Gäste (+ 2.657, + 9,5 %)
Nächtigungen:
117.661 (+ 9.536, + 8,8 %)
Aufenthaltsdauer: 3,8 Nächte
Der ungarische Markt
Die Steiermark hatte über Jahre die Marktführerschaft bei den ungarischen Nächtigungen im Vergleich mit den österr. Bundesländern inne.
Die Verluste der letzten Jahre, wie auch die aktuelle Entwicklung haben
der Steiermark nun im Nächtigungsranking nur mehr den zweiten Platz
eingebracht. Salzburg liegt auf Platz 1 bei Ankünften wie auch Nächtigungen aus Ungarn. Das Interesse an Sommerurlaub in Österreich ist
groß und der ungarische Gast auch österreich-affin, wobei er sich zunehmend auch neue Destinationen innerhalb der Alpenrepublik sucht.
Der Markt Tschechien
Der Sommer 2015 brachte für die Steiermark das beste Ergebnis, welches
jemals im Sommer von tschechischen Gästen erzielt wurde. Erstmals
wurde bei den Nächtigungen im Sommer die 100.000er-Marke überschritten; mit einem 49,9 %-Anteil der tschechischen Ankünfte, welche
auf den Sommer entfallen, ist das Verhältnis recht ausgeglichen. Bei
den Nächtigungen entfallen ca. 40 % auf den Sommer. Im Winter bleibt
der tschechische Gast länger, im Sommer sind es 2,7 Nächte. Der tschechische Gast will während dem Urlaub vor allem aktiv sein und die Natur
erleben. Auch bei kürzerer Aufenthaltsdauer nimmt man durchaus eine
längere Anreisezeit in Kauf.
Top 10 der Niederländer
31 % der ungarischen Steiermark-Gäste kommen für einen SommerUrlaub in die Steiermark, 69 % im Winter. Allerdings ist das Interesse für
Sommerurlaub in Österreich steigend.
Die Zielgruppe ist vorwiegend im Großraum Budapest und Westungarn
zuhause.
Top 10 der Ungarn
Nächtigungen
Sankt Georgen a. Kreischberg 22.845
Schladming9.173
Graz8.038
Mariazell5.112
Ramsau am Dachstein
3.687
Spital am Semmering
3.102
Grundlsee2.628
Bad Mitterndorf
2.348
Kalsdorf bei Graz
2.214
Vordernberg1.937
Aufgrund der gemeinsamen historischen und kulturellen Wurzeln gibt es
eine hohe Affinität zu Österreich. Die wichtigsten Herkunftsmärkte sind
Prag, Mähren, Süd- und Mittelböhmen.
NächtigungenNächtigungen
St. Peter a. Kammersberg 23.113
Leibnitz4.636
Schladming12.796
Bad Mitterndorf
3.916
Stadl-Predlitz9.789
St. Georgen / Kreischberg 3.852
Graz7.991
Hohentauern3.462
Ramsau am Dachstein
7.515
Haus im Ennstal
2.498
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
Ankünfte:
Nächtigungen:
+ 8.158 Gäste (+ 36,3 %)
+ 38.832 (+ 49,3 %)
Top 10 der Tschechen
Die Top 10-Gemeinden der ungarischen
Gäste nach Nächtigungen lagen bei
einem Anteil von
55,2 % an den ungarischen Nächtigungen in der Steiermark
im Sommer 2015
Nächtigungen
Ramsau am Dachstein
16.261
Schladming15.798
Bad Mitterndorf
8.152
Wildalpen7.524
Graz6.596
Spital am Semmering
6.477
Landl5.598
Michaelerberg-Pruggern4.054
Haus im Ennstal
3.284
Grundlsee2.933
Die Top 10-Gemeinden der tschechischen Gäste nach
Nächtigungen lagen
bei einem Anteil von
71,6 % an den tschechischen Nächtigungen in der Steiermark
im Sommer 2015.
SLOWAKEI – SOMMER 2015
Ankünfte:
11.150 Gäste (+ 1.936, + 21,0 %)
Nächtigungen:
32.679 (+ 2.730, + 9,1 %)
Aufenthaltsdauer: 2,9 Nächte
Top 10 der Slowaken
Nächtigungen
Nächtigungen
Spital am Semmering 3.434
Wildalpen1.086
Schladming2.325
Aflenz1.072
Graz2.284
Gratkorn1.024
Ramsau am Dachstein 2.089
Kalsdorf bei Graz
970
Mariazell1.276
Bad Waltersdorf
878
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
SOMMER 2010 – 2015: NÄCHTIGUNGEN
Ankünfte:
Nächtigungen:
Ankünfte:
Nächtigungen:
+ 4.718 Gäste (+ 16,4 %)
+ 14.796 (+ 15,4 %)
+ 14.030 Gäste (+ 53,5 %)
+ 28.559 (+ 36,4 %)
Ankünfte:
Nächtigungen:
+ 3.908 Gäste (+ 73,7 %)
+ 14.257 (+ 77,4 %)
Weitere Informationen: www.steiermark.com/b2b/marktbeobachtung · Zahlen: Landesstatistik Steiermark, www.statistik.steiermark.at, Rubrik Tourismus; TourMIS, www.tourmis.info, Statistik Austria
Infos: martina.haselwander@steiermark.com
GRÜN ZIEHT AN
61 % Wald
oder 850 Mio. Bäume
in der Steiermark
Quelle: Waldverband Steiermark
DER BERG RUFT
500.000
Ö-Wanderer
4 – 6 km /h
­Tempo
Quelle: Österreichischer Alpenverein
68 % wandern
mind. 1 × pro
Sommer
Wellness & Regeneration tun gut
25 Min. im
steirischen Thermal­
wasser ­reduzieren das
Stresshormon ­Cortisol
Batterien
neu aufladen
Quelle: Studie, Thermenland Steiermark
IMPRESSUM
Herausgeber: Steiermark Tourismus. Für den Inhalt verantwortlich: Erich Neuhold. Redaktion:
Ute Hödl (Redaktion und Text), Martina Haselwander (Statistik / Mafo). Grafik: ­w ww.­rinnerhofer.­at
Fotos / Grafiken: Copyrights auf den jeweiligen Seiten. Titelbild: © ­Steiermark Tourismus / ­Harry
Schiffer. Druck: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH, St. Ruprecht a.d. Raab. Stand: Jänner 2016.
Änderungen vorbehalten.
Für 32 % ist Ruhe
der entscheidende Grund
für einen Steiermark-­
Urlaub.
Quelle: T-Mona Steiermark, Sommer 2014
STEIERMARK TOURISMUS
St.-Peter-Hauptstraße 243, 8042 Graz
T 0316-40 03-DW, F 0316-40 03-10
info@steiermark.com, www.steiermark.com
Hier zum Team von Steiermark Tourismus: www.steiermark.com/b2b/team