Antidiskriminierung_Interkulturelle Personalauswahl
Transcription
Antidiskriminierung_Interkulturelle Personalauswahl
Themendossier Antidiskriminierung_Interkulturelle Personalauswahl Zusammengestellt anlässlich der Fachenquete am 4. Dezember 2014 Antidiskriminierung_Interkulturelle Öffnung_Inklusion Fairness am Arbeitsmarkt und Erfolgschancen für Unternehmen Einleitung Diskriminierung behindert bzw. verhindert individuelle Lebens- und Aufstiegschancen, unterminiert den sozialen Zusammenhalt und reduziert Erfolgschancen und Effektivität von Unternehmen und Organisationen. Öffentliche Einrichtungen und Unternehmen brauchen daher eine klare und deutlich sicht- und erlebbare Antidiskriminierungspolitik als Grundlage für einen fairen Zugang zu Jobs und Services. Eine Antidiskriminierungshaltung und interkulturelle Öffnung wird solcherart zum wesentlichen Vehikel, um als Organisation attraktiv für Menschen unterschiedlicher Herkunft, sexueller Orientierung, unterschiedlichen Alters und Status zu sein. Die folgende Übersicht gibt einen Einblick in unterschiedliche Ebenen der Diskriminierung sowie in Mechanismen und Instrumente, die dabei helfen können, diskriminierende Praktiken zu verhindern und faire Chancen in Rekrutierungsprozessen zu gewährleisten. 2 Dossier_Antidiskriminierung.docx Inhaltsübersicht Das vorliegende Dossier beleuchtet folgende Aspekte: 1 Ebenen der Diskriminierung (basierend auf: Biffl et.al. (2013) & Gomolla (2010) ......... 4 2 Personalselektion & Rekrutierungsentscheidungen ................................................... 5 "Fallen" & Lösungsstrategien (basierend auf: Biffl et.al (2013); Mohe & Stollfuß (2009); Heyder (2012) 2.1 Ignoranz- und Stereotypfalle .......................................................................................... 5 2.2 Analyse-, Methoden- und Wahrnehmungsfehler in der Personalauswahl & mögliche Gegenstrategien .............................................................................................................. 7 2.3 Wie können Analysefehler vermieden werden? ............................................................ 8 2.4 Wie können Methodenfehler vermieden werden? ......................................................... 8 2.5 Wie können Wahrnehmungsfehler vermieden werden? ............................................... 9 Anhang ................................................................................................................................... 10 3 Dossier_Antidiskriminierung.docx 1 Ebenen der Diskriminierung Die folgenden Ausführungen zitierten Biffl et.al (2013) und beinhalten Überlegungen von Gomolla (2010). Basierend auf Mechtild Gomolla lassen sich drei Ebenen der Diskriminierung unterscheiden, individuelle Diskriminierung, institutionelle Diskriminierung und organisationale Diskriminierung. Als individuelle Diskriminierung kann demnach die Form der Diskriminierung bezeichnet werden, die direkt auf die kognitiven Strukturen und die Praktiken von Einzelpersonen zurückgeführt werden kann und die sich etwa in den klar zuordenbaren Einstellungen, Präferenzen und Handlungen dieser Personen widerspiegeln. Davon zu unterscheiden ist die institutionelle Diskriminierung, die den Beitrag des institutionellen Settings in den Fokus rückt. Mit diesem Begriff, der in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre entstanden ist, aber im deutschsprachigen Raum bisher noch wenig Tradition hat, werden Strukturen und Praktiken auf einer gesellschaftlichen Ebene bezeichnet, von denen bestimmte Gruppen überproportional betroffen sind. Beispiele dafür sind etwa Gesetz und politische Vorgaben, die für manche Personengruppen einen (privilegierten/benachteiligten) Sonderstatus zur Folge haben, oder dominierende politische Diskurse, bei denen implizite Eigenschaftszuschreibungen für bestimmte Gruppen deutlich mitschwingen. Organisationale Diskriminierung ist jene Form der Diskriminierung, die auf die Strukturen und Praktiken auf der Ebene von Organisationen zurückzuführen ist. Hier geht es vor allem um die Ziele, Eigenlogiken und Verfahren von Organisationen, sowie um deren Wirkung auf die Rekrutierung und Beschäftigung bestimmter Gruppen. 4 Dossier_Antidiskriminierung.docx 2 Personalselektion & Rekrutierungsentscheidungen „Fallen“ & Lösungsstrategien Betriebe treffen ihre Rekrutierungsentscheidungen unter Bedingungen von Zeitknappheit und Unsicherheit. Sie müssen zügig entscheiden, auch wenn sie sich damit dem Risiko von Fehlentscheidungen aussetzen. Biffl et.al argumentieren, dass Personalentscheidungen von Betrieben die „Passfähigkeit“ von BewerberInnen in drei Kontexten in Betracht ziehen müssen. 1 2 3 2.1 Die ‚industrielle Welt‘, d.h. die funktionale, technisch instrumentelle Produktion oder die inhaltliche Kernaufgabe einer Organisation. In diesem Kontext kommt es vor allem auf die Qualifikationen (Abschlüsse) und fachlichen Kompetenzen von BewerberInnen an. Die ‚häuslichen Welt‘ bezeichnet dagegen die Betriebskultur, die sozialen Gewohnheiten der Belegschaft und die soziale Ordnung in einer Organisation. Unter der ‚Welt des Marktes‘ kann die Sphäre der Außenbeziehungen einer Organisation zu ihren KundInnen und GeschäftspartnerInnen verstanden werden. Ignoranz- und Stereotypfalle Die folgenden Ausführungen zitieren aus den Überlegungen von Mohe & Stollfuß. Die Autoren legen einen spezifischen Fokus auf internationale Rekrutierungen – ihre Ausführungen sind aber auch für generelle Aspekte eines interkulturellen Personalmanagements hoch relevant. Den Prozess des Recruiting können insbesondere zwei Arten von Fallen „sabotieren“: Die Ignoranzfalle resultiert aus der Culture-free-Annahme, bei der interkulturellen Unterschieden keine besondere Bedeutung beigemessen wird. Daraus folgt, dass die eigenen Kulturstandards auch im Umgang mit anderen Kulturen als allein gültige Hintergrundfolie verwendet werden (Pooria 2004). Im Gegensatz dazu fußt die Stereotypenfalle auf der Culture-bound-Annahme, nach der sehr wohl Unterschiede zwischen Kulturen bestehen und bei der dies auch bewusst wahrgenommen wird. Die Stereotypenfalle droht zuzuschnappen, wenn anderen Kulturen pauschal mit Vorurteilen oder Klischees begegnet und die eigene Kultur bevorzugt wird. Probleme bei der Vorauswahl: Schon bei der Sichtung eingereichter Bewerbungsunterlagen lassen sich interkulturelle Problemfelder identifizieren. Die Ignoranzfalle tut sich auf, wenn etwa Bewerbungsunterlagen nach den Gepflogenheiten der eigenen Kultur bewertet werden, zum Beispiel hinsichtlich der Form oder des Aufbaus der Unterlagen. Auch bei der Deutung von Lebensläufen können Fehlinterpretationen auftreten. So wird in vielen deutschen 5 Dossier_Antidiskriminierung.docx Unternehmen ein häufiger Arbeitsplatzwechsel als Indikator für Unzuverlässigkeit gedeutet, während ein Jobhopping selbst in geografisch nahe liegenden Ländern wie Dänemark normal ist (Lay 2008). Die Stereotypenfalle führt hier dazu, dass Bewerbungsunterlagen aus bestimmten Kulturen a priori aussortiert werden. Bei der Endauswahl kommt es zu einem persönlichen Kennenlernen des Bewerbers. Liegen dabei die Annahmen der Ignoranzfalle zugrunde, werden Bewerber auch hier im Auswahlgespräch nach den Regeln der eigenen Kultur bewertet. Dies kann sich auf kulturell bedingte unterschiedliche Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation beziehen. Die Stereotypenfalle schnappt in dieser Phase zu, wenn Bewerber aus bestimmten Kulturen in Auswahlgesprächen a priori negativ bewertet werden. Diverse Studien haben Effekte nachgewiesen, die sich auf Bewerberinterviews übertragen lassen (Weuster 2004). So werden nach dem Echo-Effekt negative Vorannahmen ins Interview mitgenommen und in subtiler Weise dem Bewerber gegenüber offenbart. Dies beeinflusst dessen Verhalten dahingehend, dass die Annahmen des Interviewers letztlich als wahr bestätigt werden. Mohe und Stollfuß bieten drei mögliche Lösungswege an: 1 2 6 Technische Lösungen: Orientierung an Gesetzen, Normen, erprobte Instrumente (z.B. Stop-discrimination-Toolbox, Smart selection. Erweiterungslösungen: Zielen auf die Ausweitung von Kapazitäten und Kompetenzen der Auswählenden ab. Dabei lassen sich interne und externe Ansätze unterscheiden. Zu den internen Ansätzen zählt bspw. das Jury-Interview, in das mehrere Personen mit unterschiedlichen (nationalen, kulturellen) Hintergründen einbezogen werden. Das so forcierte Mehr-Augen-Prinzip soll ein subjektiv verzerrtes Urteil eines Entscheiders verhindern. Inwieweit allerdings eine Vergrößerung der Jury die Effektivität der Personalauswahl tatsächlich steigert, ist umstritten (vgl. Weuster 2004). Zu den extern orientierten Ansätzen gehört der Rückgriff auf eine interkulturell erfahrene Personalberatung. Allerdings garantiert auch diese Maßnahme nicht die Überwindung interkultureller Problemfelder. Beispielsweise konnte in einer Studie festgestellt werden, dass sich einige Personalberatungen scheuen, ihren Auftraggebern weibliche Bewerber zu empfehlen (Weuster 2004, 349). Personalberater begründen diese Tendenz zur geschlechtsspezifischen Diskriminierung damit, dass sie befürchten, ihre Klienten könnten Frauen gegenüber Vorbehalte haben und deshalb in Bezug auf die Empfehlung einer Frau deutlich mehr Rechenschaft verlangen. Solche Personalberater neigen eventuell auch dazu, potenziell geeignete Bewerber auszuschließen, wenn sie befürchten, der Auftraggeber könnte ihnen mit kulturellen Vorbehalten oder mit kultureller Ignoranz begegnen. Dossier_Antidiskriminierung.docx 3 2.2 Mentale Lösungen: Zielen darauf ab, die eigenen interkulturellen Kompetenzen zu verbessern. Eine Orientierung bietet hierbei das Doppelperspektiven-Modell (Blom / Meyer 2004), das drei Schritte vorsieht. Im ersten Schritt geht es um die Reflexion des eigenen Handelns. Die Beteiligten versuchen jeweils, sich in eine Beobachterperspektive hineinzuversetzen, von der aus sie ihre eigenen kulturell verfestigten Handlungsmuster identifizieren. Im zweiten Schritt geht es darum, ein Verständnis gegenüber anderen Kulturen und die Fähigkeit zu entwickeln, eigene und fremde Handlungen aus der Perspektive der anderen Rolle heraus zu beurteilen. Dies ermöglicht es den Beteiligten, konkrete kulturelle Differenzen zu identifizieren. Auf diese Weise können Verzerrungseffekte bei der Wahrnehmung von Bewerbern im Rahmen der interkulturellen Personalauswahl abgemildert werden. Im dritten Schritt wird bewertet, inwieweit eine gemeinsame Interaktion möglich ist, bei der Rücksicht auf die interkulturellen Unterschiede genommen wird. Dazu bedarf es einer konstruktiven Reflexion darüber, „wie man mit den unterschiedlichen Normen und Werten umgehen will“. Analyse-, Methoden- und Wahrnehmungsfehler in der Personalauswahl & mögliche Gegenstrategien Die folgenden Passagen zitieren Heyder (2012) und beinhalten Überlegungen von Mohe & Stollfuß (2009). Laut Heyder müssen Auswahlverfahren kulturoffen bzw. kulturfair sein. Heyder definiert dabei den Begriff Kultur folgendermaßen: „Unter ‚Kultur‘ werden (…) die spezifischen Arten des Wahrnehmens, Glaubens, Wertens und Handelns verstanden, die von den meisten Mitgliedern einer bestimmten Gesellschaft als normal und verbindlich gehalten werden.“ Grundsätzlich gilt für Personalauswahlverfahren laut Heyder, dass vollkommene Kulturfreiheit unmöglich ist. Die maßgeblichen beruflichen Anforderungen orientieren sich immer auch an bestimmten kulturellen Standards und setzen bestimmte kulturelle Kompetenzen voraus. Dies darf aber nicht als pauschale Rechtfertigung für jede Kulturgebundenheit der Auswahlverfahren dienen. Entscheidend ist vielmehr die Frage, inwieweit bestimmte kulturelle Standards im Auswahlverfahren wegen ihrer Bedeutung für den beruflichen Erfolg angemessen sind und inwieweit sie nur – bewusst oder unbewusst – die kulturelle Befangenheit derjenigen widerspiegeln, die das Auswahlverfahren konzipiert haben oder die Ergebnisse bewerten. D.h. Personalauswahlverfahren können zwar nicht kulturfrei, doch sie müssen kulturoffen bzw. kulturfair sein. Typische Schwierigkeiten, die einer interkulturellen Öffnung von Personauswahlverfahren entgegen stehen, lassen sich laut Heyder in drei Kategorien einteilen: 7 Dossier_Antidiskriminierung.docx 2.3 Wie können Analysefehler vermieden werden? 2.4 Anforderungen müssen möglichst klar, genau und vollständig beschrieben werden. Starke kulturgeprägte Anforderungen wie die Beherrschung der deutschen Sprache sollten einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Eine einseitige kulturelle Ausrichtung der Anforderungsprofile verbietet sich im öffentlichen Dienst schon deshalb, weil sich die Erfüllung der öffentlichen Aufgaben inzwischen auf eine kulturell heterogene Gesellschaft bezieht. Grundsätzlich ist bei Anforderungsanalysen im öffentlichen Dienst verstärkt darauf zu achten, inwieweit zur Ziererreichung und Aufgabenerfüllung auch interkulturelle Kompetenzen erforderlich sind oder demnächst erforderlich werden. Wie können Methodenfehler vermieden werden? 8 Bei der Definition der beruflichen Anforderungen können bestimmte kulturelle Standards vorausgesetzt werden, die bei genauer Betrachtung für die Bewältigung der beruflichen Aufgaben gar nicht erforderlich sind (Analysefehler). Die Festlegung der Auswahlinstrumente und ihre inhaltliche Ausgestaltung können auf bestimmte kulturell geprägte Denk-und Verhaltensweisen zugeschnitten sein, ohne dass diese Denk- und Verhaltensweisen für die beruflichen Anforderungen relevant sind (Methodenfehler). Die Beobachtung und Bewertung des Verhaltens der Bewerberinnen und Bewerber kann durch eine einseitige kulturelle Prägung der für die Eignungsbeurteilung Verantwortlichen subjektiv verzerrt sein (Wahrnehmungsfehler). Bei Testverfahren sollten Fragen und Aufgaben – in Abhängigkeit vom Jobprofil – so einfach wie möglich formuliert werden. So kann sichergestellt werden, dass Personen mit geringeren deutschen Sprachkenntnissen nicht unnötig benachteiligt werden, weil (quasi durch die Hintertür) Sprachkompetenz auf einem Niveau vorausgesetzt wird, das über die konkreten Anforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes hinaus geht. Beim Einsatz von Leistungstests in Form von Wissenstests sollten die einzelnen Fragen im Vorfeld an Personen unter-schiedlicher kultureller Herkunft erprobt werden. Zeigen sich auffällige Ergebnisunterschiede, spricht vieles dafür, dass die Fähigkeit, die Frage richtig zu beantworten, stark kulturabhängig ist. Sowohl beim strukturierten Interview als auch beim Assessment-Center gilt dasselbe wie bei allen Tests: Die Fragen und Aufgaben müssen einfach und verständlich formuliert sein – schon damit sie ihrem Zweck gerecht werden können, aber auch, um Personen anderer kultureller Herkunft nicht an geringeren Deutschkenntnisse scheitern zu lassen, wenn diese gar nicht Prüfgegenstand bzw. Prüfungsschwerpunkt sind. Dossier_Antidiskriminierung.docx 2.5 Die maßgeblichen beruflichen Anforderungen müssen operationalisiert und die Fragen und Antworten auf die operationalisierten Anforderungen bezogen werden. Besonders wichtig ist, dass alle Personen, die im Rahmen eines strukturierten Interviews oder eines Assessment-Centers an der Eignungsbeurteilung beteiligt sind, eine Beobachterschulung durchlaufen, um typische Beobachtungsfehler zu vermeiden. Wie können Wahrnehmungsfehler vermieden werden? In jedem Personalauswahlverfahren besteht grundsätzlich die Gefahr subjektiver Verzerrungen. Dies gilt auch für kulturelle Befangenheiten. 9 Wahrnehmungsfehler lassen sich nur vermeiden oder zumindest verringern, wenn sich die an der Eignungsbeurteilung Beteiligten einer entsprechenden Beobachterschulung unterziehen. Diese Schulung muss insbesondere auf die besonderen Schwierigkeiten eingehen, die sich bei der vergleichenden Beobachtung und Bewertung des Verhaltens von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen ergeben. Um Fairness und interkulturelle Öffnung in der Personalauswahl zu ermöglichen, braucht es laut Heyder insbesondere Sensibilisierung im Hinblick auf folgende Wahrnehmungsfehler: Ähnlichkeitseffekt: Bei den meisten Menschen besteht die Tendenz, andere Menschen, die ihnen selbst ähnlich sind (z.B. hinsichtlich Herkunft, Ausbildung, Aussehen und Verhalten), positiver einzuschätzen als Menschen, die sich stark von ihnen unterscheiden. Kulturspezifische Wahrnehmungsmuster: Wahrnehmungen und Wertungen sind kulturell geprägt. Es besteht daher immer die Gefahr, dass man die Denk- und Verhaltensmuster der eigenen Kultur – bewusst oder unbewusst – bei der Bewertung des Verhaltens anderer zugrunde legt. Daraus können sich Missverständnisse, Fehlurteile und ungerechtfertigte Schlechtbeurteilungen ergeben. Stereotype: Verhindern, dass man bei der Verhaltenswahrnehmung und –bewertung dem Individuum gerecht wird. Dossier_Antidiskriminierung.docx Anhang Literatur Biffl G. et.al (2ß13), Diskriminierung in Rekrutierungsprozessen verstehen und überwinden Blom H. / Meier H. (2004), Interkulturelles Management Gomolla, M. (2010), Institutionelle Diskriminierung. Neue Zugänge zu einem alten Problem. Heyder U. (2012), Interkulturelle Öffnung der Personalauswahl im öffentlichen Dienst Lay C. (2008) Menschen brauchen Sicherheit – Herausforderung für Volkswirtschaften Mohe M. / Stollfuß M. (2009), Interkulturelle Problemfelder bei der Personalauswahl Pooria M. (2004) Multikulturelle Fallstricke Weuster A. (2004), Personalauswahl 10 Dossier_Antidiskriminierung.docx