Schattenblick Druckausgabe
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Neueste tagesaktuelle Berichte ... Interviews ... Kommentare ... Meinungen .... Textbeiträge ... Dokumente ... MA-Verlag SPORT / BOXEN Chris Eubank verteidigt britischen Titel gegen Tommy Langford Chris Eubank jun. verteidigt den Titel des Britischen Meisters im Mittelgewicht gegen Tommy Langford. Da dessen Promoter Frank Warren die Versteigerung der Austragungsrechte gewonnen hat, liegt es in seinem Ermessen, Termin und Ort zu bestimmen. Die Entscheidung des 26jährigen Eubank, sich wie schon in seinen beiden vorangegangenen Kämpfen auf die nationale Ebene zurückzuziehen, ist enttäuschend, kommt aber nicht ganz unerwartet. Als er jüngst verkündet hatte, er sei nun doch bereit für Gennadi Golowkin, setzte es Häme und harsche Kritik. Wie sollte sich ein Boxer, der nur mit handverlesenen Gegnern in den Ring steigt, gegen den gefährlichsten Akteur seiner Gewichtsklasse behaupten? ... (S. 3) Elektronische Zeitung Schattenblick Sonntag, 14. August 2016 Taliban in Afghanistan weiter auf dem Vormarsch Kein Ende des fast 15 Jahre andauernden Afghanistankriegs in Sicht (SB) Liste der neuesten und tagesaktuellen Nachrichten ... Kommentare ... Inter views ... Reportagen ... Textbeiträge ... Dokumente ... Tips und Veranstaltungen ... http://www.schattenblick. de/infopool/infopool.html Mit der Liquidierung von Taliban-Chef Mullah Aktar Muhammad Mansur am 21. Mai im pakistanischen Belutschistan per CIA-Drohnenangriff haben die USA eine seit 2014 zusammen mit Afghanistan, Pakistan und der Volksrepublik China laufende Initiative zur Beendigung des Krieges am Hindukusch einseitig aufgekündigt. Am 10. Juni hat das Weiße Haus die Einsatzregeln in Afghanistan gelockert und den US-Militärkommandeuren dort die Erlaubnis erteilt, sich nicht mehr auf Terroristenjagd sowie Ausbildung und Beratung der afghanischen Streitkräfte beschränken zu müssen, sondern nach eigenem Ermessen mit Bodentruppen oder Luftstreitkräften der USA in die laufenden Kämpfe einzugreifen. Zu diesem Zweck hat Präsident Barack Obama am 6. Juli, unmittelbar vor seinem Flug zum NATO-Gipfel in Warschau, die laufende Reduzierung der US-Militärpräsenz in Afghanistan gestoppt. Bis Ende von Obamas zweiter Amtszeit im Januar werden 8400 US-Soldaten in Afghanistan stationiert bleiben, die mit 6000 Kameraden aus den anderen NATO-Staaten zusammenarbeiten werden. Über eine weitere Aufstockung der amerikanischen Truppen in Afghanistan soll Obamas Nachfolger entscheiden, der aller Voraussicht nach Kriegsfalke Hillary Clinton sein wird. Infolge von Washingtons Kursumschwung fliegt die US-Luftwaffe nach Angaben des Pentagons inzwischen deutlich mehr Luftangriffe gegen Stellungen der Taliban sowie der "Terrormiliz" Islamischer Staat (IS), der spätestens seit 2015 in Afghanistan Fuß zu fassen versucht. Die Taliban zeigen sich jedoch wenig beeindruckt von der Tötung Mullah Mansurs und dem erstarkten Kampfeswillen des Gegners. Die Lage in Afghanistan bleibt aus Sicht der NATO weiterhin "prekär". Die Taliban kontrollieren soviel Territorium wie seit dem Sturz ihrer Regierung in Kabul Ende 2001 nicht mehr. Und es kommen immer mehr Dörfer, Bezirke und Städte hinzu. Seit Wochen läuft in Helmand eine große Taliban-Offensive. Diese südöstliche Provinz droht in ihrer Gesamtheit an die früheren Anhänger des 2013 verstorbenen Taliban-Gründers Mullah Mohammad Omar zu fallen. Elektronische Zeitung Schattenblick Nach größeren Geländegewinnen haben die Taliban Laschkar Gah, die Hauptstadt Helmands, praktisch umzingelt. Tausende Zivilisten sind vor den schweren Kämpfen auf der Flucht. Die Regierung in Kabul hat zusätzliche Truppen nach Laschkar Gah geschickt, um die Stadt zu halten. In einem Bericht, der am 12. August beim Londoner Guardian erschienen ist, gab Korrespondent Sune Engel Rasmussen zwei Gründe für die jüngsten Erfolge der Taliban in Helmand an: erstens würden die Gotteskrieger eine neue Kommandotruppe aus mehreren hundert Elitekämpfern einsetzen; zweitens seien Gruppen afghanischer Soldaten "in der Hitze des Gefechts" zu den Taliban übergelaufen. Hinzu kommt, daß die auf Papier angegebene Truppenstärke der afghanischen Streitkräfte in Helmand mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt. 40 Prozent der Soldaten existieren nicht. Dasselbe Phänomen - aufgeblähte Truppenregister, damit korrupte Beamten den Sold nicht vorhandener Militärangehörige einkassieren können - trug bekanntlich vor zwei Jahren zum Fall Mossuls, der zweitgrößten irakischen Stadt, an den IS bei. Wie vor diesem Hintergrund die NATO den Krieg in Afghanistan gewinnen will, bleibt schleierhaft. Die USA sind nicht einmal in der Lage, für die Sicherheit derjenigen Afghanen, die mit ihnen kooperieren, zu sorgen. Am 10. August berichtete die New York Times unter der Überschrift "'They Will Kill US': Afghan Translators Plead for Delayed U. S. Visas" vom Schicksal mehrerer tausend afghanischer Dolmetscher, denen gegenüber das Versprechen, in die USA mit ihren Familien ausreisen zu dürfen, nicht eingehalten wird und die nun um Seite 2 ihr Leben bangen. In dem Bericht wurde der 29jährige Mohammad Nasim Hashimyar, der früher den US-Spezialstreitkräften als Dolmetscher zur Seite gestanden hat und sich nun aus Angst vor einem Attentat durch die Taliban nicht mehr aus seinem Haus traut, mit den Worten zitiert: "Ich wünsche, ich hätte niemals für sie gearbeitet. Ich habe mein Leben zerstört." Die Präsenz westlicher Truppen in Afghanistan, welche die Taliban kategorisch ablehnen, sorgt dafür, daß das Land niemals zur Ruhe kommen wird. Inzwischen kommt für die NATO zur militärischen Krise in Afghanistan eine politische hinzu. Am 11. August hat Abdullah Abdullah, quasi der Regierungschef Afghanistans, Präsident Ashraf Ghani als seines Amtes unfähig bezeichnet. Damit ist der politische Kompromiß, mit dem 2014 US-Außenminister John Kerry den wochenlangen Streit um den Ausgang der afghanischen Präsidentenwahl zwischen Ghani und Abdullah beigelegt hatte, hinfällig. Wenn man bedenkt, daß eine dauerhafte Verbesserung der Verhältnisse in Afghanistan nur politisch und nicht militärisch zu erreichen ist, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die USA und ihre NATO-Partner kein ernsthaftes Interesse an einer Beendigung des inzwischen fast 15 Jahre währenden Konfliktes haben. Eher sieht es so aus, als würden Afghanistan und seine Bevölkerung auf dem Altar geopolitischer Allmachtsfantasien - allen voran der Wunsch der USA nach Eindämmung Rußlands und Chinas - einfach geopfert. http://www.schattenblick.de/infopool/ politik/redakt/asie838.html www.schattenblick.de SCHACH - SPHINX Geduld oder einfach Unkenntnis? (SB) Daß Schachspieler Nerven aus Drahtseil besitzen, wird allgemein anerkannt, meint im Grunde jedoch, daß ihre Geduld zuweilen bereits an die Pforten des Unmenschlichen anklopft. Man erinnere sich da an die längste je gespielte Turnierpartie zwischen Thomas Ristoja und JanMichael Nykopp bei der offenen Finnischen Meisterschaft 1991 in Tampere. Beide Spieler hatten sich in die Stellung verbissen. Nuance um Nuance suchten beide einen Vorteil aus der mehr oder weniger ausgeglichenen Partie zu erwirtschaften. Als dann das Endspiel anbrach, verloren beide wohl Kopf und Übersicht, denn erst nach insgesamt 15 Stunden Spielzeit und 300 Zügen waren beide so erschöpft und inzwischen lustlos geworden, daß sie sich auf ein Remis verständigten. Man kann sicher unterstellen, daß Ristoja und Nykopp in der Endspielkunst nicht so bewandert waren, sonst hätten sie lange bevor erkennen können, daß nur ein grober Verstoß gegen die simpelsten Endspielregeln einen Sieg erschwindelt hätte. Endspiele schreiben so ihre eigenen Gesetze, die sich weder mit Eröffnungs- noch mit Mittelspielstrategien in Einklang bringen lassen. Wer diese Phase der Partie nicht beherrscht, sollte tunlichst zusehen, daß er seinen Gegner zuvor Matt setzt. Von der Stellung der Könige hängt in der Regel ab, ob die materialschwächere Seite ein Remis halten kann oder nicht. Im heutigen Rätsel der Sphinx besaß Eduard Lasker mit den schwarzen So, 14. August 2016 Elektronische Zeitung Schattenblick Steinen zwar einen Mehrbauern und Qualitätsvorteil, doch sein Kontrahent Emanuel Lasker konnte dank besserer Königsstellung sogar mit einem Springer gegen einen Turm das Unentschieden forcieren. Viel Spaß beim Grübeln, Wanderer! SPORT / BOXEN / MELDUNG Kreisen im Rückwärtsgang Chris Eubank verteidigt britischen Titel gegen Tommy Langford Chris Eubank jun. verteidigt den Titel des Britischen Meisters im Mittelgewicht gegen Tommy Langford. Da dessen Promoter Frank Warren die Versteigerung der Austragungsrechte gewonnen hat, liegt es in seinem Ermessen, Termin und Ort zu bestimmen. Die Entscheidung des 26jährigen Eubank, sich wie schon in seinen beiden vorangegangenen Kämpfen auf die nationale Ebene zurückzuziehen, ist enttäuschend, kommt aber nicht Em. Lasker - E. Lasker ganz unerwartet. Als er jüngst New York 1924 verkündet hatte, er sei nun doch bereit für Gennadi Golowkin, setzte es Häme und harsche KriAuflösung des letzten tik. Wie sollte sich ein Boxer, der SphinxRätsels: nur mit handverlesenen Gegnern den Ring steigt, gegen den geAljechin nutzte die unharmoni- in Akteur seiner Gesche Aufstellung der weißen Fi- fährlichsten wichtsklasse behaupten? guren nach 1.e3-e4 zu einer bezaubernden Siegeswendung: Wenngleich der 27 Jahre alte 1...Sb5-d6! 2.Tb2xb7 Tb8xb7 Langford derzeit an Nummer 3.Tb1xb7 De7xb7 und nun verbot zwei der WBO-Rangliste geführt sich 4.e4xd5 wegen 4...Db7-b2! wird, ist er wesentlich schwächer 5.Le2-d1 Sd6-e4 6.Dd2-e2 e6xd5 einzuschätzen, als es diese promi7.Sc2-e3 Db2-c1. Also spielte nente Plazierung vermuten ließe. Kmoch bescheiden 4.Dd2-c1, sah Der ungeschlagene Herausfordejedoch nach 4...Sd6xe4 5.Sc2-e3 rer kann zwar mit einer ansehnlih4xg3 6.h2xg3 Se4xg3 7.Kg1-g2 chen Bilanz von 17 Siegen aufSg3-e4+ keine Veranlassung warten, hat aber bislang ausmehr, die verlorene Partie weiter- schließlich gegen international zuspielen. unbekannte einheimische Akteure gekämpft und dennoch nur sechs von ihnen vorzeitig behttp://www.schattenblick.de/ zwungen. Liest man die Namen infopool/schach/schach/ seiner letzten zehn Kontrahenten, sph05927.html bleibt vollends unverständlich, womit er sich die Protektion seitens des Verbands verdient haben So, 14. August 2016 (SB) www.schattenblick.de könnte. Wenigstens bringt er den Gürtel des CommonwealthChampions und den interkontinentalen Titel der WBO mit, so daß seine Chance, sich mit Eubank zu messen, nicht völlig deplaziert anmutet. Auf Langford folgen in der WBO-Rangliste Ryota Murata, David Lemieux, Hassan N'Dam, Rob Brant, Maciej Sulecki, Chris Eubank, Andy Lee, Gabriel Rosado, Jewgeni Chrytow, Curtis Stevens und Willie Monroe, die allesamt stärker als er einzuschätzen sind. Natürlich könnte sich Eubank darauf berufen, daß er nur deshalb gegen Langford antritt, weil dieser an der Reihe ist, was den nationalen Titel betrifft. Die grundsätzliche Frage lautet jedoch: Warum verschwendet er seine Zeit damit, diesen Gürtel ein ums andere Mal zu verteidigen? Galt der Sohn des legendären Chris Eubank sen. vordem als eines der vielversprechendsten Talente im Mittelgewicht, dessen Namen man mit Kämpfen gegen Weltmeister in Verbindung brachte, so hat der Brite in jüngerer Zeit den Rückwärtsgang eingelegt. Dabei hätte er bei einer Bilanz von 23 Erfolgen und einer Niederlage gegen seinen Landsmann Billy Joe Sanders gute Aussichten, sich mit dem Sieger des Kampfs zwischen Gennadi Golowkin und Kell Brook zu messen, die am 10. September in der Seite 3 Elektronische Zeitung Schattenblick Londoner O2 Arena aufeinandertreffen. Sollte Langford jedoch die Generalprobe für diesen anspruchsvollen Auftritt sein, wirkt er wie eine denkbar schlechte Vorbereitung. Der Schritt von diesem Gegner zu dem Kasachen mutet wie ein Sprung in ein anderes Universum an. Wollte sich Eubank tatsächlich auf den gefürchteten Angreifer Golowkin einstimmen, sofern das überhaupt möglich ist, wären anspruchsvolle Kontrahenten wie David Lemieux, Tureano Johnson, Daniel Jacobs, Peter Quillin oder Andy Lee gefragt. Der Brite bräuchte zumindest einen Gegner mit Dampf in den Fäusten, der seine Defensive testet. Langford hingegen hat in dieser Sparte wenig aufzubieten, scheint er doch vor allem auf eine hohe Schlagfrequenz und schnelle Beine zu setzen. Daß er stärker als Eubanks letzter Gegner Tom Doran sein könnte, der keine vier Runden durchhielt, ist nicht abzusehen. Da Eubanks Vater, der die Karriere seines Sprößlings maßgeblich mitgestaltet, die treibende Kraft hinter dessen Gegnerwahl zu sein scheint, wäre Promoter Eddie Hearn gehalten, seinem Mittelgewichtler das Kreisen um den britischen Titel auszureden und ihn mittels namhafterer Kontrahenten für höhere Aufgaben zu rüsten. Eubank jun. hat kürzlich Sequenzen einer Sparringseinheit auf YouTube gestellt, in denen er nicht gerade eindrucksvoll wirkt. Er arbeitet dabei mit einem kleineren Partner, der eher wie ein Weltergewichtler aussieht und ihm keine ernsthaften Probleme bereitet. Stellt man sich an dessen Stelle Kell Brook vor, hätte Eubank wenig zu bestellen, von Seite 4 Gennadi Golowkin ganz zu hoffen, daß Eubank angesichts dieser Gefahr nicht wieder kalte schweigen. [1] Füße bekomme und es vorziehe, Der in Devon geborene und in den Titel niederzulegen, statt sich Birmingham lebende Tommy dieser Herausforderung zu stelLangford hatte sich im März im len. [2] Vorprogramm des Titelkampfs zwischen Terry Flanagan und Derry Mathews nach Punkten gegen Lewis Taylor durchgesetzt, Anmerkungen: wofür ihn die WBO mit einem großen Sprung nach vorn in ihrer [1] http://www.boxingRangliste belohnte. Im Juli vertei- news24.com/2016/08/eubank-jrdigte er dann in der Cardiff Ice face-tommy-langford/#moreArena den Interkontinentaltitel 214777 dieses Verbands zum vierten Mal erfolgreich, indem er dem Finnen [2] http://www.boxingnewsonliTimo Laine das Nachsehen gab. ne.net/frank-warren-wins-pursebid-for-chris-eubank-jnrs-nextLangford zeigt sich in einer Stel- title-defence/ lungnahme erfreut, daß er um den berühmten Lonsdale-Gürtel http://www.schattenblick.de/ kämpfen könne und sein Promoinfopool/sport/boxen/ ter Frank Warren bei der Versteisbxm2027.html gerung die Oberhand behalten hat. Er benötige einen Skalp dieser Größenordnung, um sein Profil zu schärfen, und Eubank sei derzeit einer der namhaftesten VERANSTALTUNGEN Akteure auf der Bildfläche. Er habe in der jüngeren Vergangenheit Kulturcafé Komm du etliche Sparringsrunden mit ihm September 2016 absolviert. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, könne er doch so- "Gladiator am Rollator viel dazu sagen, daß ihm klar sei, Oma F.R.I.E.D.A. was Eubank gut kann und wo seiunterwegs" ne Schwächen angesiedelt sind. Auf Grundlage dieser Erfahrung gehe er davon aus, daß sein eigener Stil den des Titelverteidigers neutralisieren werde. Wenngleich Chris Eubank zweifellos ein gefährlicher Gegner sei, habe Billy Joe Saunders doch mit seinen technischen Qualitäten und seiner Beweglichkeit die Grenzen Eubanks aufgezeigt. Auch er selbst verfüge über die Werkzeuge, diesem Beispiel zu folgen, meint Langford. Er könne daher nur www.schattenblick.de Ein SozioComedyKabarett von und mit Jutta Lindner, Regie: Jürgen Wönne Donnerstag, 1. September 2016, 20.00 bis 22.00 Uhr im Kulturcafé Komm du Platzreservierungen per Telefon: 040 / 57 22 89 52 oder EMail: kommdu@gmx.de Eintritt frei / Hutspende So, 14. August 2016 Elektronische Zeitung Schattenblick So, 14. August 2016 www.schattenblick.de Seite 5 Elektronische Zeitung Schattenblick ______I n h a l t___________________________________Ausgabe 1916 / Sonntag, den 14. August 2016____ POLITIK - REDAKTION SCHACH-SPHINX SPORT - BOXEN VERANSTALTUNG DIENSTE - WETTER Taliban in Afghanistan weiter auf dem Vormarsch Geduld oder einfach Unkenntnis? Kreisen im Rückwärtsgang "Gladiator am Rollator - Oma F.R.I.E.D.A. unterwegs" Und morgen, den 14. August 2016 Seite Seite Seite Seite Seite 1 2 3 4 6 DIENSTE / WETTER / AUSSICHTEN Und morgen, den 14. August 2016 +++ Vorhersage für den 14.08.2016 bis zum 15.08.2016 +++ © 2016 by Schattenblick IMPRESSUM Wind weht heut' mit frischer Kraft, Jean-Luc wird drauf pfeifen, Wetter immer wechselhaft, Korn und Früchte reifen. Elektronische Zeitung Schattenblick Diensteanbieter: MA-Verlag Helmut Barthel, e.K. 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