Behavioral Finance. - FONDS professionell

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Behavioral Finance. - FONDS professionell
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!
Begrenzte Teilnehmerzahl
pro Termin.
Behavioral Finance.
Psychologische Perspektive der
Finanzmärkte gewinnt an Bedeutung.
- Methoden der Behavioral Finance Forschung
- Fehleinschätzung von Börsentrends und
Vorhersagbarkeit von Aktienkursen
- Vermeidung von Fehlern bei der Prognose von
Gewinnen und Aktienkursen und Bewertung von
Investmentchancen und -risiken
- Ursache und Wirkung unzureichender Risikokontrolle
- Entscheidungsangst - Ursachen, Folgen, Therapie
- Vor- und Nachteile von Gruppenentscheidungen
- Information schafft Effizienz
- Lernen aus Erfahrung
Maximaler Lernerfolg durch Selbsttests und
Gruppenarbeit!
Termine:
5. und 6. März 2002,
Radisson SAS Schwarzer Bock, Wiesbaden
10. und 11. Juni 2002,
COURTYARD by MARRIOTT Hotel, Düsseldorf
Handelsblatt-Veranstaltungen im Internet:
www.handelsblatt.com/training
Diskutieren Sie mit den Experten konkrete Praxisbeispiele!
Dr. Thomas Bittner,
Bereichsleiter,
psychonomics AG
Dr. Christoph Bruns,
Leiter Aktienfondsmanagement,
Union-Investment-Gesellschaft mbH
Dr. Helmut Henschel,
Geschäftsführer,
WestLB Research GmbH
Dr. Gunter Löffler,
Lehrstuhl für Bankbetriebslehre,
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Dr. Ekkehard Stephan,
Forschungsgruppe zum ökonomischen
Entscheidungsverhalten,
Universität Kassel
Substanz entscheidet
Informieren Sie sich über die Prozesse der
Informationswahrnehmung und -verarbeitung:
Behavioral Finance.
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Irren ist menschlich
und an der Börse oft teuer:
Die Situation an den Aktienmärkten ist zurzeit fast überall
gleich: Es gibt kaum Papiere, die vom Abwärtstrend verschont blieben. Die
extremen Kursschwankungen der vergangenen Monate und Jahre sind
nicht mehr ausschließlich durch fundamentale Daten zu rechtfertigen. So
stoßen derzeit die bisherigen Erklärungsansätze der Kapitalmarkttheorie
an ihre Grenzen.
Wirtschaftswissenschaftler gingen in ihren Theorien bisher von
rational handelnden Anlegern aus. Doch neuere Modelle zeigen, welche
Rolle psychologische Faktoren an der Börse spielen. In der sogenannten
Behavioral Finance wird davon ausgegangen, dass Marktteilnehmer bei
ihren Entscheidungsprozessen zumeist nur beschränkt rational handeln.
Hauptgegenstand dieser Theorie sind daher die Prozesse der
Informationswahrnehmung und -verarbeitung bei den Anlegern.
In der Behavioral Finance werden im wesentlichen zwei Ziele
verfolgt. Einerseits geht es darum, empirisch zutreffende Aussagen und
Prognosen über das tatsächliche Geschehen auf den Kapitalmärkten abzuleiten. Zum anderen bietet die Erforschung der Entscheidungsprozesse
von Marktakteuren die Chance, deren Anlageverhalten und damit auch
deren Anlageerfolg zu optimieren. Der Schwachpunkt bisheriger Modelle
liegt darin, dass sie von Menschen ausgehen, die ihre Entscheidungen
streng rational treffen. Aber sich häufig wiederholende menschliche
Entscheidungsfehler sind es, die zu irrationalen Übertreibungen an den
Aktienmärkten beitragen und den individuellen Anlageerfolg schmälern
können. Daran zeigt sich die Bedeutung der Behavioral Finance. Denn die
Erkenntnis von der Existenz psychologischer Faktoren ist der erste Schritt,
ihren Einfluss auf die Märkte sowie auf das eigene Entscheidungsverhalten zu verringern.
Das Handelsblatt hat daher diese neue Betrachtungsweise der
Kapitalmärkte aufgegriffen und ein praxisnahes Training für Sie entwickelt, das Ihnen die notwendigen Kenntnisse vermittelt, Anomalien zu
erkennen und zu vermeiden.
5 gute Gründe für Sie oder die Mitarbeiter Ihrer
Fachabteilung, dieses Training zu besuchen:
1. Dieses Training stellt die Probleme beim
Anlageverhalten vor dem Hintergrund der
Entscheidungstheorie einerseits und der
Erkenntnisse der Behavioral Finance Forschung
bzw. der Psychologie andererseits dar.
2. Lernen Sie, wie Sie Anomalien durch Selbsttests
erkennen und erkennen Sie Strategien, um
diese aktiv vermeiden zu können.
3. Diskutieren Sie über die Möglichkeiten des
Ausnutzens von Fehlverhalten anderer
Marktteilnehmer.
4. Die Inhalte sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Durch interaktive Fachvorträge,
Praxisberichte und Fallstudien erarbeiten Sie
konkrete Handlungsalternativen.
5. Sie treffen Fachkollegen und profitieren von
einem Erfahrungsaustausch über die
betrieblichen Grenzen hinaus.
Wen treffen Sie auf diesem Training?
Leiter und leitende Mitarbeiter von Banken,
Sparkassen, Genossenschaftsbanken,
Versicherungen, Investment-, Kapitalanlage-,
Fondsgesellschaften und Industrieunternehmen
aus den Bereichen:
· Fondsmanagement
· Portfoliomanagement
· Vermögensverwaltung
· Produktentwicklung
· Privatkunden
· Händler
sowie Unternehmensberater und DV-Anbieter.
Sponsoring- und Ausstellungsservice:
Im Rahmen dieses Trainings besteht die
Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre
Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen.
Für nähere Informationen steht Ihnen gerne
zur Verfügung:
Frau Christine Max (Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 0 69.97 58 47 - 33,
Fax: 0 69.97 58 47 - 44
E-Mail: christine.max@euroforum.com
Ja, ic
zum
Nam
Pos
Abte
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Abte
E-M
Firm
Ans
Ans
Tel.
Bes
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Abte
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Dat
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Behavioral Finance.
Dienstag, 5. März 2002, Wiesbaden.
Montag, 10. Juni 2002, Düsseldorf.
1. "What comes up, must go down" - Über die Fehleinschätzung von Börsentrends
und die Vorhersagbarkeit von Aktienkursen - Momentum-Theorie
- Neuere Forschungsergebnisse zur Vorhersagbarkeit von Aktienkursen
- Random-Walk Hypothese der klassischen Kapitalmarkttheorie
- Subjektive Vorhersagemodelle von Börsenakteuren
- Implikationen für die Optimierung von Kauf- und Verkaufsstrategien an der Börse, die die
tatsächliche Vorhersagbarkeit von Aktienkursbewegungen berücksichtigen
2. Wie sollte der Anleger sein Portfolio (nicht) zusammensetzen?
Ursache und Wirkung unzureichender Risikokontrolle
- Fehler bei der Portfoliozusammensetzung - unzureichende Risikodiversifikation
(Home Country Bias)
- Psychologische Ursachen, ökonomische Auswirkungen und Maßnahmen zur Überwindung
unzureichender Risikodiversifikation
3. Versunkene Kosten: Warum wir gutes Geld schlechtem
hinterherwerfen - Dispositionseffekt
- Sunk-Cost Phänomen
· Psychologische Ursachen dieser Verhaltensfalle
· Vermeidung dieser Verhaltensfalle
4. Gewinne und Verluste an der Börse: Warum wir im Aktienhandel kostspielige
Fehler machen und wie sie vermieden werden können - Prospect Theorie
- Gewinne und Verluste werden vom Individuum asymmetrisch bewertet
- Konsequenzen für das Anlageverhalten
- Methoden, wie Fehler im Aktienhandel vermieden werden können
5. Entscheidungsangst: Ursachen, Folgen, Therapie
- Angst, sich auf eine bestimmte Anlagealternative festzulegen
- Verpassen attraktiver Anlagemöglichkeiten
- Ursachen und Folgen der Entscheidungsangst
Dr. Thomas Bittner, Bereichsleiter, psychonomics AG, Köln
Dr. Ekkehard Stephan, Forschungsgruppe zum ökonomischen Entscheidungsverhalten,
Universität Kassel
6. Investmentstrategien auf der Basis von Analystenprognosen
- Erfolgsquelle - Unterreaktion des Marktes oder der Analysten?
- Welche Strategien liefern die höchsten Erträge?
- Wie riskant sind solche Strategien?
Dr. Gunter Löffler, Lehrstuhl für Bankbetriebslehre, Johann Wolfgang Goethe-Universität,
Frankfurt/M.
"Zum Abschluss des ersten Trainingstages lädt Sie am 5. März 2002 das Handelsblatt und am
10. Juni 2002 das COURTYARD by MARRIOTT herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein.
Nutzen Sie die Gelegenheit, den Tag in gemütlicher Atmosphäre Revue passieren zu lassen."
Behavioral Finance.
Mittwoch, 6. März 2002, Wiesbaden.
Dienstag, 11. Juni 2002, Düsseldorf.
7. Der Blick in die Vergangenheit: Warum wir aus Fehlentscheidungen oft nichts lernen
- "Lernen aus Erfahrung"
8. Gruppeneinflüsse: Über die Vor- und Nachteile gemeinsamer Entscheidungen
- Gruppenentscheidungen - höhere Treffsicherheit als bei Individualentscheidungen?
· Einflussnahme verschiedener Faktoren
9. Kontrolle und Kontrollüberschätzung
- Einfluss von Kontrolle bei Anlageentscheidungen
- Phänomen der Kontroll-Illusion
Dr. Thomas Bittner, Bereichsleiter, psychonomics AG, Köln
Dr. Ekkehard Stephan, Forschungsgruppe zum ökonomischen Entscheidungsverhalten,
Universität Kassel
10. Behavioral Analysts: Systematische Fehler der Analysten und was man dagegen tun kann
- Fehler bei der Prognose von Gewinnen und Aktienkursen - mentale Modelle, verzögerte oder
selektive Wahrnehmung, Über- oder Unterschätzung von Risiken, Selbstüberschätzung
- Fehler bei der Bewertung von Investmentchancen und -risiken - Präferenzen und Vorurteile,
Reaktionsschwellen, widersprüchliche Risikobewertung, Herdentrieb, Konformismus
und Ansteckung
- Fehler bei Empfehlungen und Anlageentscheidungen - Splittingeffekte und
Buchhaltungsalchemie, Framing, Dispositionseffekt, Entscheidungsfindung in Anlageausschüssen
Dr. Helmut Henschel, Geschäftsführer, WestLB Research GmbH, Düsseldorf
11. Management von Fonds mittels "Style Investing"
- Value Investing
- Growth Investing
- Wechsel zum richtigen Zeitpunkt - Berücksichtigung des Marktverhaltens bzw.
der Erkenntnisse der Behavioral Finance
12. Technische Finance Analyse versus Behavioral Finance
- Behavioral Finance als Makro- oder Mikrophänomen
- Abgrenzung der Behavioral Finance zur Technischen Analyse
- Analyse- und Prognosenutzen
- Researchuniversum
- Kritische Würdigung
Dr. Christoph Bruns, Leiter Aktienfondsmanagement, Union-Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt/M.
Zeitrahmen für beide Tage:
Trainingsbeginn:
09.00 Uhr
Mittagessen:
12.00 Uhr
Ende des Trainings:
18.00 Uhr (1. Tag)
17.30 Uhr (2. Tag)
Haben Sie weitere Fragen zu diesem Financial
Training?
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne individuell
zu Teilnahmevoraussetzungen und inhaltlichen
Fragen.
Info-Telefon: 02 11.96 86 - 34 64
Ihre Ansprechpartner vor Ort:
Frau Dipl.-Kff. Verena Hartjenstein
(Senior-Konferenz-Managerin)
und Frau Daniela Wrigge (Konferenz-Assistentin)
Behavioral Finance.
Ihre Experten.
Dr. Thomas Bittner absolvierte im Anschluss an seine Ausbildung
zum Verlagskaufmann ein Studium der Betriebswirtschaftslehre
in Köln, Paris und Montréal. Seine Promotion erfolgte am Institut
für Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Universität zu Köln.
Seine berufliche Laufbahn begann er als Unternehmensberater
bei Droege & Comp. in Düsseldorf im Competence Center
Financial Services. Anschließend wechselte er als Bereichsleiter zu psychonomics AG, Köln. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen
Behavioral Finance, Entwicklung interaktiver Tools zur (Selbst-) Beratung von
Anlegern im Internet, Erstellung von Studien zur Finanzmarktforschung,
Investor Relations und CRM. Weiterhin hat Herr Dr. Bittner mehrere
Fachartikel und Vorträge zu diesen Themen veröffentlicht.
Dr. Christoph Bruns leitet das Aktienfondsmanagement bei der
Union Investment Gesellschaft mbH in Frankfurt. Seine
Aufgaben umfassen neben der Entwicklung und Umsetzung von
Aktienmarktstrategien insbesondere die Gestaltung der
Investmentkultur des Aktienmanagements. Für seine persönlichen Fondsmanagementleistungen wurde Herrn Dr. Bruns 1999
der Micropal Award in der Kategorie "Bester internationaler Aktienfonds" verliehen. Vor seinem Eintritt in die Union Investment GmbH 1994 studierte Herr
Dr. Bruns Betriebswirtschaftslehre und promovierte anschließend an der
Universität in Münster. Zudem ist er Autor zahlreicher Fachartikel und
Mitautor von Lehrbüchern zum Thema Wertpapier- und Portfoliomanagement.
Dr. Helmut Henschel ist Geschäftsführer der WestLB Research
GmbH in Düsseldorf. Zudem ist er Mitglied zahlreicher
Anlageausschüsse von Spezialfonds und Gründungspräsident der
GAIP (German Association of Investment Professionals), der deutschen Mitgliedsgesellschaft der führenden internationalen
Vereinigung von Finanzmarktspezialisten AIMR (Association for
Investment Management and Research). Darüber hinaus ist Herr Dr. Henschel
im Vorstand des "Institute for Quantitative Investment Research", Europe
(INQUIRE).
Dr. Gunter Löffler ist seit 2000 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter
bei Professor Wahrenburg an der Johann Wolfgang GoetheUniversität in Frankfurt tätig. Nach Abschluss seines Studiums
der Volkswirtschaftslehre und Anglistik folgte ein
Dissertationsstudium am Graduiertenkolleg "Allokation auf
Finanz- und Gütermärkten" an der Universität Mannheim mit
anschließender Promotion an der Fakultät für Betriebswirtschaftsehre. Von
1997 - 2000 war Herr Dr. Löffler als Spezalist für Anlagekonzepte in der
Produktentwicklung in der Commerzbank AG tätig.
Dr. Ekkehard Stephan war im Anschluss an sein Studium der
Philosophie und Psychologie in Bonn, Köln und Bielefeld als
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und
Sozialpsychologie der Universität Köln tätig. Anschließend folgten Forschungsaufenthalte in Stanford, Paris und Rotterdam und
eine Gastprofessur an der HEC Paris. Derzeit ist Herr Dr. Stephan
als Dozent für ökonomische Psychologie an der Universität Kassel beschäftigt.
Seine Forschungsschwerpunkte liegen in Urteils- und Entscheidungsprozessen
und Behavioral Finance.
Ihr Advisory Board:
Das Advisory Board setzt sich aus erfahrenen und
hochkarätigen Finanzpraktikern, Wissenschaftlern und Beratern
zusammen. Jedes Mitglied des Advisory Boards wurde auf Grund
seines exzellenten Know-Hows in verschiedenen Bereichen der
Finanz- und Kapitalmärkte ausgewählt. Ziel ist es, gemeinsam
mit dem Advisory Board dauerhaft die bestmögliche Qualität des
Trainings zu gewährleisten sowie das Kursangebot ständig zu
erweitern und zu aktualisieren. Die Mitglieder des Advisory
Boards sind:
Andreas Dombret
Managing Director,
JP Morgan Chase
Dr. Rudolf Duttweiler
Generalbevollmächtigter,
Leiter Geschäftsfeld Treasury
und Financial Products,
Commerzbank AG
Dr. Thomas Fischer
Mitglied des Vorstandes,
Deutsche Bank AG
Rudolf Ferscha
Mitglied des Vorstandes,
Deutsche Börse AG
Prof. Dr. Wolfgang Gerke
Lehrstuhl für Bank- und
Börsenwesen,
Universität Erlangen-Nürnberg
Hermann-Josef Knipper
Leitender Redakteur,
Handelsblatt Finanzzeitung
Prof. Dr. Axel Kollar
Düsseldorf
Frank Mattern
Partner,
McKinsey & Company
Anton Mauerer
Vorsitzender des Vorstandes,
Nassauische Sparkasse
Hubert Graf von Treuberg
Mitglied des Vorstandes,
Ernst & Young
Deutsche Allgemeine
Treuhand AG
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Informationen zur
Anmeldung
und zur Veranstaltung.
Behavioral Finance.
So melden Sie sich an:
(Bitte verwenden Sie möglichst nebenstehende Anmeldung, ggf. in Kopie.)
per Telefax
0211. 96 86 - 40 40
telefonisch
0211. 96 86 - 34 64
E-Mail
anmeldhb@euroforum.com
schriftlich
EUROFORUM Deutschland GmbH
Postfach 1112 34, 40512 Düsseldorf
Termin und Ort
Ja, ich nehme/wir nehmen teil
zum Preis von E 1.795,- (DM 3.510,71) zzgl. 16 % MwSt. p. P.
5. und 6. März 2002, Wiesbaden
(P21349M012)
10. und 11. Juni 2002, Düsseldorf
(P21348M012)
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und
Sponsoringmöglichkeiten.
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen
Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211.96 86 – 3333
5. und 6. März 2002
Radisson SAS Schwarzer Bock
Kranzplatz 12, 65183 Wiesbaden
Telefon: 06 11.155 - 0, Fax: 06 11.155 - 111
10. und 11. Juni 2002
COURTYARD by MARRIOTT Hotel
Am Seestern 16, 40547 Düsseldorf
Telefon: 02 11.59 59 59, Fax: 02 11.59 35 69
Ihr Tagungshotel stellt sich vor:
Position
Das COURTYARD by MARRIOTT Hotel liegt im Stadtteil Oberkassel, zwischen Zentrum,
Flughafen und Messegelände in verkehrsgünstiger Lage. 217 komfortabel und elegant ausgestattete Zimmer bieten: Bad/Dusche und Haarfön, Kabelfernsehen, Video, Radio, Minibar,
Direktwahltelefon, Klimaanlage sowie Nichtraucherzimmer. Ausreichend Parkplätze stehen in
der Tiefgarage zur Verfügung. Das Konferenzzentrum verfügt über 7 Veranstaltungsräume
und 4 Konferenzsuiten mit Tageslicht und moderner Konferenztechnik für bis zu 250
Personen. Aktive Erholung bieten Ihnen Pool und Sauna. Das Restaurant "Vasco da Gama"
und die Bar mit Sommerterrasse bieten internationale und lokale Gerichte sowie kühle
Drinks.
Abteilung
Wir über uns:
Name (1)
Handelsblatt Financial Trainings ist ein für Finanzprofis entwickeltes Schulungssystem aus
der Reihe der Handelsblatt-Veranstaltungen. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen
in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen
Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Knowhow-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der
Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.
E-Mail
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Position
Abteilung
Handelsblatt-Veranstaltungen im Internet:
www.handelsblatt.com/veranstaltungen
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Ihre Daten:
Firma
Ihre Daten werden von der EUROFORUM Deutschland GmbH und dem Handelsblatt zur
Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere
Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie
auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen
(insb. der Informa Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung
austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so
streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen Sie sich mit unserem Kundenservice
(Tel.: 0211. 96 86 – 33 33) in Verbindung. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Ansprechpartner im Sekretariat
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Teilnahmebedingungen:
Abteilung
Die Teilnahmekosten betragen E 1.795,- (DM 3.510,71) zzgl. 16% MwSt. p. P. und sind nach
Erhalt der Rechnung fällig. Im Preis inbegriffen sind Tagungsunterlagen, Mittagessen und
Pausengetränke. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die
Rechnung. Die Annullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos
möglich, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben.
Bei Absagen danach wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Selbstverständlich ist die
Vertretung des angemeldeten Teilnehmers jederzeit möglich. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Anschrift
Zimmerreservierung:
bis 20
21 - 50
51 - 100
101 - 250
251 - 500
501 - 1000
1001 - 5000
über 5000
Rechnung an
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Datum
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Bitte per Fax an Frau Daniela Wrigge: 0211. 96 86 - 40 40
Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur
Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
Handelsblatt-/EUROFORUM-Veranstaltung vor.
Für weitere Fragen stehen Ihnen Frau Verena Hartjenstein (Senior-KonferenzManagerin) und Frau Daniela Wrigge (Konferenz-Assistentin) unter
Telefon: 0211. 96 86 – 34 64 gerne zur Verfügung.