Deutsche Bank Wuppertal lädt zur Immobilienausstellung

Transcription

Deutsche Bank Wuppertal lädt zur Immobilienausstellung
Immobilienausstellung Deutsche Bank
ANZEIGEN 7. NOVEMBER 2015
Interview
Immobilienwunsch
Deutsche Bank Wuppertal lädt Baufinanzierung: Realistische
zur Immobilienausstellung
Finanzplanung ist das A und O
Immobilienausstellung am 14. November von 11 bis 17 Uhr
in der Friedrich-Ebert-Straße/Regionale Aussteller
informieren und beraten zum Thema „Bauen – Kaufen –
Finanzieren“.
A
m Samstag, 14. November, findet die traditionelle Immobilienausstellung der Deutschen Bank Wuppertal in der Friedrich-EbertStraße 1-11 statt. Von 11 bis
17 Uhr präsentieren diverse regionale Aussteller ihre Angebote. Architekten, Hausanbieter,
Bauträger, Modernisierungsspezialisten und Energieexperten
beraten mit ihrem umfassenden
Fachwissen künftige Bauherren,
Immobilienbesitzer und Eigenheimkäufer und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung.
„Die Bauzinsen sind immer
noch sehr niedrig. Bei Kunden
mit einem Immobilienwunsch
erleichtert das häufig die Ent■
Thomas Abel, Leiter Spezialberatung
Baufinanzierung Region
scheidung, jetzt ihren Traum
vom eigenen Heim zu realisieren“, sagt Thomas Abel, Leiter
Spezialberatung Baufinanzierung bei der Deutschen Bank in
TEILNEHMERKREIS
TEILNEHMER Alfred VOLLMER Immobilien KG / MÖBIUS Immobilien GmbH,
AUDI Zentrum Wuppertal, CASA NOVA
– Die Immobilienzeitschrift, DEUTSCHE
BANK BAUSPAR AG, EISENBERG Immobilien, ENGEL & VÖLKERS, GROTEBRUNE
Immobilien, Gutachterausschuss der
Stadt Wuppertal, Haus und Grund
Wuppertal und Umgebung e.V.,
HomeStaging Susan Rau und Iwona
Olchówka, Dipl.Ökonom JOCHEN HUTH
Immobilien, Makasa Gmbh, MDI DIE
IMMOBILIENBERATER! GmbH / MDI
Michael Dötsch Immobilienmanagement GmbH, Oh Larry – Mitmachtheater für Kinder/Frank Jeschke,
POSTBANK IMMOBILIEN GmbH Jochem
Cornelius, SCHIMMELPILZAGENTURNRW.DE, SCHWELME IMMOBILIEN Horst
Prange, Wuppertaler Brauhaus,
Zurich Gruppe Deutschland
der Region Wuppertal/Sauerland und ergänzt: „Durch das
niedrige Zinsniveau ist der Anreiz hoch, die Eigenkapitalquote
gering zu halten. Wir empfehlen
jedoch nach wie vor eine Finanzierung mit einer Eigenkapitalquote von mindestens 20 Prozent. Eine Baufinanzierung muss
vom Kunden nachhaltig finanzierbar sein. Grundvoraussetzung ist daher eine umfassende
Beratung. Dann steht dem
Wunsch nach den eigenen vier
Wänden praktisch nichts mehr
im Weg.“
Künftige Eigenheimbesitzer
können bei der Immobilienausstellung angesichts vielfältiger
Finanzierungsmöglichkeiten
und möglicher Risiken das
Know-how erfahrener Fachleute
nutzen. Sie helfen, eine Baufinanzierung auf die persönlichen
Bedürfnisse abzustimmen und in
die gesamte finanzielle Lebensplanung einzubetten. Gemeinsam mit den Experten ist etwa zu
klären, wieviel Fremdkapital benötigt wird, wie hoch die monatliche Gesamtbelastung sein darf,
welche Zinsbindung zu wählen
ist und wie bestehende Bausparverträge oder Lebensversicherungen in das Finanzierungskonzept einbezogen werden
können.
Rene Sarrach, Leiter Spezialberatung
Baufinanzierung Marktgebiet
Markus Huettenhein,
Filialdirektor
Ralph-Alexander Becker, Spezialberatung Baufinanzierung
In deutschen Ballungsgebieten
fehlen laut einer aktuellen Studie rund 770 000 Wohnungen.
Der steigende Nachfrageüberhang spricht dafür, dass sich der
deutsche Wohnungsmarkt zunächst weiter stabil entwickeln
sollte. Wohneigentum bleibt vor
allem dank des günstigen Baugelds in vielen Städten und Gemeinden erschwinglich.
Die eigenen vier Wände stehen
bei vielen Familien ganz oben
auf der Wunschliste. Neue Finanzierungslösungen
speziell für Familien mit Kindern
bieten langfristige Sicherheit
und viel Flexibilität.
Bausparer, die ein Darlehen aufnehmen, besitzen volle Planungssicherheit, denn der Zinssatz ist für die gesamte Darlehenslaufzeit festgelegt. Damit
besteht, anders als bei einem
herkömmlichen Annuitätendarlehen, kein Zinsrisiko.
Ralf Clausen,
Spezialberatung Baufinanzierung
Andrea Bachert-Kinne,
Spezialberatung Baufinanzierung
Sascha Schaffrath, Stellvertretender
Gebietsdirektor – Mobiler Vertrieb
Immobilien sind für viele Bundesbürger die optimale Form der
Altersvorsorge – und bleiben
dank günstiger Bauzinsen weiter
erschwinglich. Wir, die Baufinanzierungs-Experten der Deutschen Bank in Wuppertal, erklären, wie Kreditnehmer und
Hausbesitzer die Niedrigzinsen
jetzt optimal nutzen können.
Förderrendite mit Riester sichern Sparer, die einen RiesterBausparvertrag abschließen und
später ein Darlehen abrufen, erhalten die staatliche Förderung sowohl in der Anspar- als
auch in der Darlehensphase. Sie
haben damit die Chance auf eine
interessante Förderrendite zusätzlich zur Verzinsung des
Sparguthabens, wenn sie die finanzierte Immobilie dauerhaft
selbst nutzen.
Einen Überblick, welchen Versicherungsschutz Bauherren und
Immobilienkäufer/-besitzer haben sollten, geben Ihnen die
Baufinanzierungsexperten der
Deutschen Bank Wuppertal. Ein
Beratungsgespräch hilft dabei,
den passenden Versicherungsschutz auszuwählen und damit
potenzielle Risiken zu minimieren.
Wohneigentum bedeutet mehr Sicherheit im Alter – und ist
dank niedriger Zinsen vielerorts erschwinglich. Doch was
sollte bei der Finanzierung beachtet werden? Dennis Heinze,
Baufinanzierungsexperte der Deutschen Bank Wuppertal,
gibt Auskunft über Eigenkapital, Tilgung und die optimale
Laufzeit.
Herr Heinze, laut einer aktuellen Umfrage des Portals Immowelt befürchten vier von
zehn Mietern in Deutschland,
dass sie sich ihre Wohnung im
Alter nicht mehr leisten können. Was ist da zu tun?
Dennis Heinze: Eine Möglichkeit
könnte sein, frühzeitig über den
Erwerb von Wohneigentum
nachzudenken. Eine eigene
Wohnung kann einen wichtigen
Bestandteil der privaten Altersvorsorge darstellen, denn die
eingesparte Miete wirkt im Alter
wie eine zusätzliche Rente und
man kann als Ruheständler in
der gewohnten Umgebung bleiben. Der Zeitpunkt zum Einstieg
erscheint günstig, denn historisch niedrige Bauzinsen erleichtern die Finanzierung – besonders außerhalb der Metropolen
sind Immobilien dadurch weiterhin erschwinglich.
ist. Ein Zinsänderungsrisiko besteht dann nicht mehr und man
hat volle Planungssicherheit.
Dennis Heinze, Spezialberatung Baufinanzierung
Restschuld aber nur langsam abgebaut. Das verlängert die Gesamtlaufzeit und erhöht das Risiko, dass bei einer späteren Anschlussfinanzierung deutlich höhere Zinsen gezahlt werden
müssen. Gerade jetzt bietet sich
die Möglichkeit dank des niedriWie viel eigenes Geld sollte ich gen Zinsniveaus, schneller zu tilmitbringen, wenn ich ein Haus gen und früher schuldenfrei zu
oder eine Wohnung finanzie- sein.
ren möchte?
Heinze: Ich empfehle eine Eigen- Wie sieht es mit der Laufzeit
kapitalquote von etwa 20 Pro- der Finanzierung aus?
zent. Bei einer geringeren Eigen- Heinze: Baugeld ist gerade sehr
kapitalausstattung steigen die günstig, das sollten ImmobilienRisiken bei der Finanzierung, interessenten ausnutzen und
und der Baufinanzierer wird ei- prüfen, ob sich eine langfristige
nen höheren Zinssatz verlangen. Zinsbindung von zum Beispiel
Das kann die Belastung über die 15 oder 20 Jahren lohnt. Sie geLaufzeit deutlich erhöhen. Hinzu hen damit kein zusätzliches Risikommen einmalige Nebenkos- ko ein, denn laut Gesetz kann
ten, zum Beispiel für Makler jede Baufinanzierung nach zehn
oder Grunderwerbsteuer, die Jahren mit einer Frist von sechs
zehn Prozent des Kaufpreises Monaten ohne finanzielle Nachoder mehr ausmachen können. teile gekündigt werden.
Welche Tilgung empfehlen Sie
aktuell?
Heinze: Das ist von vielen Faktoren abhängig und sollte im Detail
mit dem Berater besprochen
werden. Grundsätzlich empfehle
ich, die Tilgung nicht zu niedrig
zu wählen. Eine geringe monatliche Rate erscheint zunächst
zwar verlockend, dafür wird die
Kann ich das Risiko, später höhere Zinsen zahlen zu müssen,
ganz vermeiden?
Heinze: Ja, wer eine relativ hohe
Tilgung leisten kann, für den
kommt möglicherweise ein Volltilgerdarlehen infrage. Es wird
so berechnet, dass die Darlehenssumme mit dem Ende der
Zinsbindung komplett abbezahlt
Wie sollte ich meine monatlichen Raten kalkulieren?
Heinze: Mit einer Baufinanzierung
gehen künftige Immobilienbesitzer langfristige Verpflichtungen ein, eine realistische Finanzplanung ist deshalb das A und O.
Dafür wird das reguläre Nettoeinkommen ohne Boni und Sonderzahlungen zugrunde gelegt
und die Ausgaben für Lebenshaltung und Grundsicherung abgezogen. Dabei ist zu beachten,
dass Nebenkosten wie Strom
und Heizung auch in den eigenen vier Wänden anfallen. Zudem sollten Faktoren berücksichtigt werden, die zukünftig
das verfügbare Einkommen beeinflussen könnten – zum Beispiel wird weniger Geld übrig
bleiben, wenn die Kinder im Studium finanziell unterstützt werden. Nicht zuletzt muss die Familie abgesichert sein. Eine Risiko-Lebensversicherung und eine
Berufsunfähigkeitsvorsorge sind
deshalb unverzichtbar.
Kann ich den Staat an meiner
Baufinanzierung beteiligen?
Heinze: Ja, der Staat fördert selbst
genutztes Wohneigentum mit
dem sogenannten Riesterdarlehen. Bauherren erhalten dabei
im Prinzip die gleichen Zulagen
und steuerlichen Vorteile wie
bei anderen Riesterverträgen.
Die staatliche Förderung fließt
aber nicht in den Aufbau einer
Altersrente, sondern in die Tilgung des Darlehens. Darüber hinaus vergibt die KfW-Bank zinsgünstige Kredite, zum Beispiel
für energieeffizientes Bauen
oder für die Finanzierung von
selbst genutztem Wohneigentum. Die geförderten Kredite
können über die Hausbank beantragt werden.
Deutsche Bank
Die richtige Immobilie.
Und die perfekte Lage.
Unser Wissen in Ihren Händen.
Immer und überall.
Sprechen Sie jetzt mit uns über Ihre Baufinanzierung
Immobilienmesse & Beratung
Samstag, 14. November 2015,
11.00 bis 17.00 Uhr
Filiale Wuppertal, Friedrich-Ebert-Straße 1-11,
42103 Wuppertal,Telefon (0202) 390-0