Optimierung der Kreditprozesse

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Optimierung der Kreditprozesse
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Finanz Colloquium
Optimierung der
Kreditprozesse
BankrechtCert
BankPersonalerCert
Praxisansätze(!) für
das Retail- und
Firmenkundengeschäft
. Deutliche Prozessbeschleuniger: hohe Antragskompetenz, Wegfall Blankokompetenz, nur pauschalierte Berechnung der Kapitaldienstfähigkeit, (nur) indikativer Beleihungswert, Vorab-/Aktivlinien
. Netto-Marktzeit und Netto-Produktionszeit als zentrale Zielgrößen für Prozessverbesserungen • Spannungsfeld: Prozesseffizienz vs. Prozessqualität
. Zielgerichtete Nutzung von aufsichtsrechtlichen Öffnungsklauseln für eine effiziente
Ausgestaltung von Kreditprozessen • Dokumentationspflichten
. Leitfaden zur Festlegung von standardisierten Verfahren
. Messung und Monitoring der Prozesseffizienz: Leistungsmessung & Benchmarking
Katja Aus dem Moore
Abteilungsleiterin Qualitätsmanagement Kredit
Oldenburgische Landesbank
!
Michael Schnüttgen
Abteilungsdirektor Kreditprozesse
SÜDWESTBANK AG, Stuttgart
Optimierung der Kreditprozesse
Dürr/Schnüttgen
Für alle Teilnehmer im Preis enthalten
Sabine Breitschwerdt
Bereichsleiterin Prozesse
Deutsche Kreditbank AG, Berlin
Thomas Esper
Zentralbereichsleiter Kreditanalyse
Nassauische Sparkasse, Wiesbaden
4. - 5. Mai 2015 in Frankfurt/M.
Kombi-Möglichkeit mit „ Datenrisiken im Kreditgeschäft
und „Sicherheiten-Tagung 2015“ (siehe Seite 4)
“
!
KreditCert
VertriebrCert
. Erfolgsfaktoren für einen zielführenden Prozess-(neu) Design und Priorisierung der zu optimierenden Teilprozesse • Praxiserfahrungen
RevisionCert
WertpapierCert
ImmobilienCert
ComplianceCert
. Konkrete Optimierungsansätze für
das (nicht)-risikorelevante Kreditgeschäft in individuellen und standardisierten Arbeitsprozessen an
ausgewählten Produktbeispielen
. Automatisierte Bilanzanalyse als wertvoller
Prozessbeschleuniger
SaniInsoCert
ControllingCert
GeldwäscheCert
Orga/IT-Cert
Heidelberg
Prozessoptimierung im Firmenkundengeschäft • Praxisansätze
1. Tag, 10.00-17.30 Uhr
Katja Aus dem Moore, Oldenburgische Landesbank und
Michael Schnüttgen, SÜDWESTBANK AG
Aufsichtsrechtliche Schranken für eine effizientere Ausgestaltung von Kreditprozessen
➔ Aufsichtsrechtliche Spielräume und Schranken • u.a. neue verbindliche Vorgaben aus der CRR, KWG, MaRisk
➔ Nutzung von aufsichtsrechtlichen Öffnungsklauseln für eine effiziente Ausgestaltung von Kreditprozessen
➔ Institutsindividuelle Interpretation der prozessrelevanten Öffnungsklauseln als Voraussetzung für die Erzielung von Effizienzverbesserungen
➔ Ausgestaltung bzw. Anpassung der Kreditrisikostrategie für geschäftspolitische und kreditprozessuale Maßnahmen
➔ Zusammenspiel unterschiedlicher Betragsgrenzen als Prozessauslöser: Risikorelevanz-, Offenlegungs- und Bagatell-Grenzen •
Anregungen für eine (Teil)Synchronisation • Fallstricke bei Auslagerung der Kreditbearbeitung/-gewährung
➔ Prozessproblematische Verschärfungen bei der Bildung von Kreditnehmereinheiten • Umsetzung der voneinander abweichenden
KNE-Reichweiten KWG-„KNE“ vs. CRR-„Gruppe verbundener
Kunden“ • Prüfungs- und Dokumentationspflichten
Erfolgsfaktoren für einen zielführenden Prozess(neu)design
• Praxiserfahrungen
➔ Zentrale Prozess-Zielsetzung „vom Kunden zum Kunden“ i. S.
höherer Stückkostendegression • konkrete Maßnahmen
➔ Prozessmanagement: Prozesse vom Kunden zurück zum Kunden •
Analyse des Geschäfts-/Wettbewerbsumfeldes • aufbauorganisatorische Varianten • Rolle der Prozessverantwortlichen • Aufbau und
Umsetzung eines Prozessmodells • Führungsprozess
!
Checkliste für die Erkennung von Optimierungspotenzialen in
den Kreditprozessen • erste Tendenzaussagen bzgl. interner Optimierungspotenziale und Automatisierung/Auslagerung
➔ Fundierte Analyse der Mengen- und Abschnittsgrößen als Basis
für die Festlegung der Bearbeitungsintensität und Festlegung adäquater Prozesswege
➔ Hinweise zu den 3 grundsätzlichen Vorgehensweisen: Standardisierung, Ampelfunktionsprozess und (prozessoptimiertes) Individualgeschäft
➔ Überblick über die Handlungsfelder und ihre Priorisierung im Rahmen
eines effizienten Prozessdesigns • Bestimmung des schrittweisen Vorgehens und Erfahrungen aus der Praxis
➔ Zentrales Spannungsfeld: Prozesseffizienz vs. Prozessqualität bei
der Optimierung von Nettomarkt- und Nettoproduktionszeiten
➔ Wichtige Rolle eines Prozessverantwortlichen/-optimierers für die
Mediation unterschiedlicher Interessenlagen unter Einbezug des Zielsystems (gemeinsamer Zielkorridor!) und moderner Workflowsysteme
➔ Anregungen für ein institutionalisiertes Ideenmanagement
Konkrete Optimierungsansätze für das risikorelevante
Kreditgeschäft: Klassische Firmenkundenkredite • größere
Immobilienfinanzierungen
➔ Zusammenfassender Überblick über:
• die wesentlichen Effizienztreiber/-bremser im risikorelevanten
Kreditgeschäft
• Möglichkeiten zur Automatisierung von Teilprozessen
• Ansätze für die Auslagerung von Teilprozessen
➔ Hinweise zur Analyse der Prozesstreiber und dem konkreten, dokumentierten Einsatz der Risikorelevanzgrenze als Werthebel zur
Mengensteuerung
➔ Definition einer Kreditkultur als zentrale und vielfach unterschätzte
Voraussetzung für eine bessere Zusammenarbeit von Markt und
Marktfolge • konkrete Tipps
➔ Reduzierung von Prozessschleifen und Kapazitätsbelastungen
durch eine zielführende Weiterentwicklung der Beziehungsebene von
Markt und Marktfolge • praxiserprobte(!) Vorgehensweisen:
• Hohe Effizienzgewinne durch verbesserte Kommunikationswege
• konkrete Maßnahmen am Beispiel von Informationsverlusten/typische Rückfragen in 6 Teilprozessen
• Vermeidung (zusätzlicher) Prozessschleifen infolge unterschiedlicher
Interpretationen der Kreditstrategie und/oder der Entscheidungsreife
eines Antrags
• Mankos der bestehenden Prozessmanagementansätze bzgl. des Einflusses der Beziehungs- auf die Inhaltsebene
• Erfahrungen mit einer erweiterten Definition des SLA-Managements
• SLA als Impulsgeber für OpRisk-Report
➔ Optimierungspotenziale im Bereich Kreditantrags-/Kreditgenehmigungsprozesse:
• Implementierung eines innovativen „1-Voten-Verfahrens“ trotz Beachtung einer MaRisk-konformen Funktionstrennung (Lenkung der Entscheidungsfindung)
• feste Markt/Marktfolge-Pärchen
• Abbau von Prozessschleifen durch strukturierte, zielsichere marktseitige Einschätzungen von Kreditnehmereinheiten/GvKs
• Hinweise zum (Nicht)Einsatz von Sicherheiten
• Kapazitätsentlastungen durch den (verstärkten) Einsatz von
Grundsatzzusagen
➔ Optimierungspotenziale im Bereich der Kreditüberwachungsprozesse – Normalengagements:
• Vermeidung von Medienbrüchen in der Kreditakte
• Erfahrungen mit dem Einsatz von elektronischen Kreditakten und
Ansätze für Prozessverbesserungen
• Effizienzgewinne bei der Sicherheitenüberwachung: Hinweise
zur Nutzung aufsichtlicher Spielräume und Ansätze für Teilauslagerungen im Bereich von Spezial-Know-How (z. B. Außenprüfungen); Cross-Selling-Potenziale
• Verschlankte § 18 KWG-Prozesse & effizientere Bonitätsprüfungs- und Ratingprozesse • verbesserte Kompetenz-/Freigaberegelungen
• Ansätze und praktische Erfahrungen mit der Auslagerung von
Bilanzeingabe & -auswertung
➔ Netto-Marktzeiten und Netto-Produktionszeiten: Anregungen
für eine zielführende Reinvestition gewonnener Kapazitäten
➔ Potenziale in Markt und Marktfolge für eine Verbesserung der Vertriebsprozesse:
• Sofortige Kreditzusage (Aktivlinie): : Entwicklung von Engagementstrategien für TOP 100 Kunden mit bereits im Voraus genehmigten Vorratslinien
• Erfahrungen mit einer deutlichen Intensivierung von Vertriebsimpulsen aus der Kreditanalyse (Cash-Flow-Treiber/-Vernichter; (zusätzliche) Verschuldungspotenziale; Working-Capital-Ansätze)
• Optimierung von Bilanz-/Ratinggesprächen im Zusammenspiel
von Markt und Marktfolge
Konkrete Optimierungsansätze für das nichtrisikorelevante
Kreditgeschäft in standardisierten Bearbeitungsprozessen:
Baufinanzierungen • Konsumentenkredite
➔ Leitfaden zur Festlegung von standardisierten Verfahren im
Hinblick auf Zuständigkeiten, Arbeitsschritte, einzureichende Unterlagen/Sicherheiten, Kommunikation
➔ Einzelkompetenzen kein Garant für reibungslose Schnittstellen
zwischen Markt & Marktfolge • Beispiele & Verbesserungsansätze
➔ Standardisierte Prozesse und das Risiko von Informationsverlusten
• Erfahrungswerte bzgl. (Nicht)Toleranzen
➔ Setzen bzw. abschaffen von (stichprobenartigen) Kontrollen als
zentrale Stellschraube bei Retailprozessen: Erfahrungswerte und
konkrete Hilfestellungen auf Basis zahlreicher Beispiele • Anhaltspunkte
für die Voraussetzungen eines Verzichts einzelner Kontrollen
➔ Konkrete Workflow-Verbesserungen für Anschaffungsdarlehen,
Dispolimite, Konsumentenkredite, Abrufkredite • u.a. hohe Automatisierung, Limitvorabversorgung (keinerlei Sicherheiten(!))
Prozessoptimierung im Firmenkundengeschäft • Praxisansätze
➔ Konsequenter Verzicht auf Kreditsicherheiten als ausgesprochen
wertvoller Prozesshebel • Maßnahmen & Erfahrungen
➔ Praktische Hinweise zu einem gesamtheitlichen IKS (first and second Level Kontrollen)
➔ Immobilienbewertungen als maßgeblicher Einflussfaktor der
Kapazitäten und Prozesseffizienz im Baufinanzierungsgeschäft:
positive Erfahrungen mit automatisierten Objektbewertungen;
Umgang mit geschönten Ausstattungen • Projektbericht mit ca. 10%
Kapazitätseinsparung zzgl. Wegfall der erheblichen Diskussion zw.
Markt und Marktfolge
➔ Anregungen für maschinelle Plausibilitäts-Prüfungen
➔ Problemkreis Haushaltsrechnungen: Umgang mit diversen Risikofaktoren und Fehler auf der Einnahmeseite unter der Maßgabe
einer hohen Prozesseffizienz
➔ Problemkreis vermitteltes Kreditgeschäft: Anregungen für prozesseffiziente Qualitätsrichtlinien und Vergütungsregelungen •
Erfahrungswerte
➔ Problemkreis Manipulationen: praktische Erfahrungen und Anregungen für Maßnahmen vor dem Hintergrund der verschärften Präventionspflichten im neuen § 25c KWG
Messung und Monitoring der Prozesseffizienz
➔ Praxiserprobte Ansätze zur Leistungsmessung auf Basis geeigneter Kennzahlen für Kreditprozesse
➔ Konkrete Erkenntnisse aus einem umfangreichen Benchmarking
2. Tag, 9.00 – 13.00 Uhr
Sabine Breitschwerdt, Deutsche Kreditbank AG
Projektbericht zur Optimierung des Retail-Kreditprozesses: Einführung OSPlus Kredit Geschäftsprozesssteuerung
➔ Ausgangssituation und (auf- und ablauforganisatorische)
Rahmenbedingungen • Analyse von Optimierungspotenzialen
in den Retail-Kreditprozessen
➔ Optimierung und Neuprozessgestaltung unter Berücksichtigung
der Änderungserfordernisse von Aufgabenteilungen im Rahmen
von Outsourcing • Problembereiche bei der Umsetzung • Erfolgsfaktoren für die Prozessneuausrichtung
➔ Prozessorientierter Ablauf über alle Phasen des Kreditprozesses
(über Beratung, Beschlussfassung, Vertragserstellung bis zur Auszahlung oder Änderung des bestehenden Kredites)
➔ Elektronische Anbindung des Vermittlergeschäftes über Standardschnittstelle
➔ Minimierung von Systembrüchen und Datendoppelerfassungen durch Einbindung von Drittsystemen in die OSPlus Kredit
Geschäftsprozesssteuerung • prozessintegrierte Workflows
➔ Praktische Hinweise zu den aktuellen Projekterfahrungen •
inwiefern können Durchlaufzeiten und damit Kosten tatsächlich
reduziert werden?
➔ Chancen und Risiken • Ausblick
Thomas Esper, Nassauische Sparkasse
Praxisbericht Prozessoptimierung: „so viel Standard wie
möglich, so viel Individualität wie nötig“ • Fallabschluss als
Standard • maschinelle Bilanzanalyse • § 18 KWG-Verschlankungen • Qualitätssicherung
➔ Deutliche Ausweitung der Kreditvergabe im 1-Voten-Prozess im
gesamten Kreditgeschäft:
• Privatkunden-Aktivlinie: 100% standardisiert in Verbindung mit
sehr schlanken Bearbeitungsprozessen (u.a. für Dispositions-/Kontokorrentkredite, Privat-/Allzweckkredite, Mietavale)
• Geschäftskundenlinie: Fallabschluss = Sofortzusage für den Kunden und deutliche Entlastung für Marktfolge und Vertrieb; Senkung der Marktbearbeitungszeit um ca. 66%!
• konsequenter Verzicht auf Unterlagen, Sicherheiten, nur noch
pauschalisierte KDF-Berechnung
• Senkung der Durchlaufzeiten durch indikative Beleihungswertermittlung
• Kapitaldienstkapazität/freie Verschuldungskapazität als Indikation für Geschäftsmöglichkeiten
• keine technischen Eingabemöglichkeiten für Kreditsicherheiten
• mehrstufiges Sicherheitsnetz zur Risikobeschränkung und regelmäßiges Monitoring
➔ Hinweise zur modularen Aufspaltung des Kreditregelprozesses
und Aufbau von Prozessstraßen:
• Kernmodule: Kundenansprache, -analyse, Finanzierungsantrag,
Fallanalyse, Vertragserstellung, Sachbearbeitung, Bewilligung
• Begleitende Module: u.a. Entkoppelung der Beleihungswertermittlung aus Kreditentscheidungsprozess
• interne Bepreisung und SLA-Unterlegung
• Zuordnung zentraler Engagement- und Prozessverantwortlichkeiten in der Mafo
➔ Einsparung von Mitarbeiterkapazitäten durch voll elektronische
Kreditakte • Problemfall Spiegelakte
➔ Automatisierte Bilanzanalyse als Prozessbeschleuniger •
Spitzenausgleich
➔ Verknüpfung von § 18 KWG-Verschlankungen mit der Optimierung
von Kreditprozessen unter konsequenter Nutzung von Öffnungsmöglichkeiten
➔ Umsetzung neuer aufsichtsrechtlicher Vorgaben und deren Auswirkungen auf die Kreditprozesse: u.a. voneinander abweichenden
Reichweiten für Kreditnehmereinheiten (KWG-„KNE“ vs. CRR„Gruppe verbundener Kunden“)
➔ Optimierungspotenziale im Bereich Kreditüberwachungsprozesse
➔ Hebung zusätzlicher Cross-Selling-Potenziale: Vertriebsanregungen
aus Kunden- und Kreditanalyse
➔ Qualitätssicherung im Optimierungsprozess: Prozessmonitoring •
regelmäßige interne und externe Audits • transparente Kennzahlen
• Impulszirkel
Referenten
Michael Schnüttgen
Abteilungsdirektor Kreditprozesse, SÜDWESTBANK AG, Stuttgart
Zuständiger Prozessmanager für die Aktivprozesse sowie für die Depot A Marktfolge und die
Unternehmensanalyse. Darüber hinaus Geschäftsführer der SWB Treuhand GmbH, welche im
Auftrag der Südwestbank und Dritten Immobilienwertermittlungen und Sicherheitenaußenprüfungen abwickelt. Davor mehrjährige Tätigkeit und federführende Begleitung von Reorganisationsprojekten bei Banken für eine internationale Unternehmensberatung sowie
Firmenkundensachbearbeiter und Mitarbeiter der Bilanzanalyse bei einer mittelgroßen Sparkasse.
Katja Aus dem Moore
Abteilungsleiterin Qualitätsmanagement Kredit, Oldenburgische Landesbank
Seit Februar 2014 Leiterin Qualitätsmanagement Kredit. Davor mehrjährige Tätigkeit als Leiterin
Compliance (u.a. Geldwäschebeauftragte, Compliance-Beauftragte gem. WpHG und MaRisk,
Datenschutz) sowie als Gruppenleiterin in der Allgemeinen und IT Revision der OLB.
Sabine Breitschwerdt
Bereichsleiterin Prozesse, Deutsche Kreditbank AG, Berlin
Als Bereichsleiterin Prozesse Leitung von 3 Fachbereichen und verantwortlich für die laufende
Organisation, Optimierung und Steuerung von bankweiten Arbeitsabläufen in Kooperation mit
den betroffenen Einheiten des Hauses sowie in Projekten. Zuvor mehrjährige Tätigkeit als Fachbereichsleiterin Produkte, u.a. zuständig für die bankinterne Umsetzung der MaRisk und MiFID.
Thomas Esper
Zentralbereichsleiter Kreditanalyse und-service, Direktor, Nassauische Sparkasse, Wiesbaden
Mehr als 20-jährige Krediterfahrung in leitenden Funktionen in Vertrieb, Bearbeitung und Stab,
u. a. bei einer Großbank sowie einer Landesbank. Im Rahmen der Neuausrichtung als „Komfortsparkasse“ wurden die Prozesse im Kreditgeschäft kundenorientiert ausgerichtet und nach
ISO 9001 zertifiziert.
❏
€ 1.140,00*
Ich nutze die Kombinationsmöglichkeit und melde mich
auch an zu:
Datenrisiken im Kreditgeschäft
6. Mai 2015 in Frankfurt/M. (15 05 07)
Sicherheiten-Tagung 2015
7.-8. Mai 2015 in Frankfurt/M. (15 05 10)
❏
€ 760,00*
❏
€ 1.140,00*
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die
Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren
(150,- € *je Seminardokumentation)
❏
Name
Vorname
Position
Abteilung
Firma
Straße
PLZ/Ort
Tel.
Fax
Datum/Unterschrift
Rechnung an:
Name, Vorname
Abteilung
Bitte faxen oder einsenden an: +49 62 21 9 98 98-99
Finanz Colloquium Heidelberg GmbH
Plöck 32 a | 69117 Heidelberg | Info@FC-Heidelberg.de
Weitere Infos unter:
Telefon: +49 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-Heidelberg.de
• dem Auswahl- und Priorisierungsprozess der zu optimierenden Teilprozesse
Zum Thema
Optimierung der Kreditprozesse
4.-5. Mai 2015 in Frankfurt/M. (15 05 01)
Wohl wissend, dass beim Thema Optimierung der Kreditprozesse
kein Haus bei Null startet, bieten wir dieses praxis- und maßnahmenorientierte Seminar in den letzten Jahren sehr erfolgreich an. Erfahrene
Praktiker, die sich seit einigen Jahren für ihre spezielle Geschäftsausrichtung intensiv mit dem Thema Optimierung der Kredit(teil)prozesse beschäftigen, zeigen konkrete und praxiserprobte(!)
Handlungsalternativen auf und geben ihre Erfahrungen und wertvolle
Umsetzungstipps u.a. zu:
• der Nutzung von Öffnungsklauseln, aber auch der Beachtung von
aufsichtsrechtlichen Schranken
• dem Umgang mit internen Widerständen
• den Erfahrungen mit konkreten Maßnahmen (z.B. maschinelle Bilanzanalyse) wieder.
Vielfach unterschätzt werden qualitative Erfolgsfaktoren, wie z.B. Schnittstellen zu den gem. MaRisk deutlich zu konkretisierenden Geschäftsstrategien und ein effizientes Zusammenspiel von Markt
und Marktfolge. Auch hierfür werden konkrete Verbesserungsmaßnahmen vorgestellt (u.a. 1-Voten-Verfahren innerhalb funktionsgetrennter
Kompetenzen). Die Häuser konnten im Ergebnis eine spürbare Verbesserung der Netto-/Nettoproduktionszeit erzielen. Die Grundstruktur des
Seminars orientiert sich zum einen an der MaRisk-vorgegebenen
Unterteilung „risikorelevante“ und „nicht-risikorelevante“ Kreditgeschäfte. Daneben zeigen die Referenten aber auch „produktspezifische“ Prozessoptimierungsmaßnahmen für Investitionsdarlehen, Baufinanzierungen (z. B. Wertermittlungsprozesse), Ratenkredite und
verschlankte Linieneinräumung.
4. Mai 2015; von 10.00 bis 17.30 Uhr
5. Mai 2015; von 09.00 bis 13.00 Uhr
relexa Hotel Frankfurt/M.
Lurgiallee 2, 60439 Frankfurt/M.
Tel. +49 69 957 78 0, Fax +49 69 957 78 878
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte
nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz
Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor.
Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen,
Mittagessen (1. Tag), 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters
Banken-Times und ein Exemplar des hier aufgeführten Fachbuchs
Optimierung der Kreditprozesse (Aushändigung NUR vor Ort).
Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch
einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten
Sie fu
̈r jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt.
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/
Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen
vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von
150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten
Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu
vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein
Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen
keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem
Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.* zzgl. 19 % MwSt.
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