Optimierung der Kreditprozesse
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Optimierung der Kreditprozesse
Maßnahmen gn • Konkrete si de u) ne s( es Prozess und n für den Proz tes im 1-Votenäf ch es Erfolgsfaktore tg di re is: 70% des K Fiku-Geschäft mit dem Ergebn sparungen im in se ät it az ap ein Drittel K Finanz Colloquium Optimierung der Kreditprozesse BankrechtCert BankPersonalerCert Praxisansätze(!) für das Retail- und Firmenkundengeschäft . Deutliche Prozessbeschleuniger: hohe Antragskompetenz, Wegfall Blankokompetenz, nur pauschalierte Berechnung der Kapitaldienstfähigkeit, (nur) indikativer Beleihungswert, Vorab-/Aktivlinien . Netto-Marktzeit und Netto-Produktionszeit als zentrale Zielgrößen für Prozessverbesserungen • Spannungsfeld: Prozesseffizienz vs. Prozessqualität . Zielgerichtete Nutzung von aufsichtsrechtlichen Öffnungsklauseln für eine effiziente Ausgestaltung von Kreditprozessen • Dokumentationspflichten . Leitfaden zur Festlegung von standardisierten Verfahren . Messung und Monitoring der Prozesseffizienz: Leistungsmessung & Benchmarking Katja Aus dem Moore Abteilungsleiterin Qualitätsmanagement Kredit Oldenburgische Landesbank ! Michael Schnüttgen Abteilungsdirektor Kreditprozesse SÜDWESTBANK AG, Stuttgart Optimierung der Kreditprozesse Dürr/Schnüttgen Für alle Teilnehmer im Preis enthalten Sabine Breitschwerdt Bereichsleiterin Prozesse Deutsche Kreditbank AG, Berlin Thomas Esper Zentralbereichsleiter Kreditanalyse Nassauische Sparkasse, Wiesbaden 4. - 5. Mai 2015 in Frankfurt/M. Kombi-Möglichkeit mit „ Datenrisiken im Kreditgeschäft und „Sicherheiten-Tagung 2015“ (siehe Seite 4) “ ! KreditCert VertriebrCert . Erfolgsfaktoren für einen zielführenden Prozess-(neu) Design und Priorisierung der zu optimierenden Teilprozesse • Praxiserfahrungen RevisionCert WertpapierCert ImmobilienCert ComplianceCert . Konkrete Optimierungsansätze für das (nicht)-risikorelevante Kreditgeschäft in individuellen und standardisierten Arbeitsprozessen an ausgewählten Produktbeispielen . Automatisierte Bilanzanalyse als wertvoller Prozessbeschleuniger SaniInsoCert ControllingCert GeldwäscheCert Orga/IT-Cert Heidelberg Prozessoptimierung im Firmenkundengeschäft • Praxisansätze 1. Tag, 10.00-17.30 Uhr Katja Aus dem Moore, Oldenburgische Landesbank und Michael Schnüttgen, SÜDWESTBANK AG Aufsichtsrechtliche Schranken für eine effizientere Ausgestaltung von Kreditprozessen ➔ Aufsichtsrechtliche Spielräume und Schranken • u.a. neue verbindliche Vorgaben aus der CRR, KWG, MaRisk ➔ Nutzung von aufsichtsrechtlichen Öffnungsklauseln für eine effiziente Ausgestaltung von Kreditprozessen ➔ Institutsindividuelle Interpretation der prozessrelevanten Öffnungsklauseln als Voraussetzung für die Erzielung von Effizienzverbesserungen ➔ Ausgestaltung bzw. Anpassung der Kreditrisikostrategie für geschäftspolitische und kreditprozessuale Maßnahmen ➔ Zusammenspiel unterschiedlicher Betragsgrenzen als Prozessauslöser: Risikorelevanz-, Offenlegungs- und Bagatell-Grenzen • Anregungen für eine (Teil)Synchronisation • Fallstricke bei Auslagerung der Kreditbearbeitung/-gewährung ➔ Prozessproblematische Verschärfungen bei der Bildung von Kreditnehmereinheiten • Umsetzung der voneinander abweichenden KNE-Reichweiten KWG-„KNE“ vs. CRR-„Gruppe verbundener Kunden“ • Prüfungs- und Dokumentationspflichten Erfolgsfaktoren für einen zielführenden Prozess(neu)design • Praxiserfahrungen ➔ Zentrale Prozess-Zielsetzung „vom Kunden zum Kunden“ i. S. höherer Stückkostendegression • konkrete Maßnahmen ➔ Prozessmanagement: Prozesse vom Kunden zurück zum Kunden • Analyse des Geschäfts-/Wettbewerbsumfeldes • aufbauorganisatorische Varianten • Rolle der Prozessverantwortlichen • Aufbau und Umsetzung eines Prozessmodells • Führungsprozess ! Checkliste für die Erkennung von Optimierungspotenzialen in den Kreditprozessen • erste Tendenzaussagen bzgl. interner Optimierungspotenziale und Automatisierung/Auslagerung ➔ Fundierte Analyse der Mengen- und Abschnittsgrößen als Basis für die Festlegung der Bearbeitungsintensität und Festlegung adäquater Prozesswege ➔ Hinweise zu den 3 grundsätzlichen Vorgehensweisen: Standardisierung, Ampelfunktionsprozess und (prozessoptimiertes) Individualgeschäft ➔ Überblick über die Handlungsfelder und ihre Priorisierung im Rahmen eines effizienten Prozessdesigns • Bestimmung des schrittweisen Vorgehens und Erfahrungen aus der Praxis ➔ Zentrales Spannungsfeld: Prozesseffizienz vs. Prozessqualität bei der Optimierung von Nettomarkt- und Nettoproduktionszeiten ➔ Wichtige Rolle eines Prozessverantwortlichen/-optimierers für die Mediation unterschiedlicher Interessenlagen unter Einbezug des Zielsystems (gemeinsamer Zielkorridor!) und moderner Workflowsysteme ➔ Anregungen für ein institutionalisiertes Ideenmanagement Konkrete Optimierungsansätze für das risikorelevante Kreditgeschäft: Klassische Firmenkundenkredite • größere Immobilienfinanzierungen ➔ Zusammenfassender Überblick über: • die wesentlichen Effizienztreiber/-bremser im risikorelevanten Kreditgeschäft • Möglichkeiten zur Automatisierung von Teilprozessen • Ansätze für die Auslagerung von Teilprozessen ➔ Hinweise zur Analyse der Prozesstreiber und dem konkreten, dokumentierten Einsatz der Risikorelevanzgrenze als Werthebel zur Mengensteuerung ➔ Definition einer Kreditkultur als zentrale und vielfach unterschätzte Voraussetzung für eine bessere Zusammenarbeit von Markt und Marktfolge • konkrete Tipps ➔ Reduzierung von Prozessschleifen und Kapazitätsbelastungen durch eine zielführende Weiterentwicklung der Beziehungsebene von Markt und Marktfolge • praxiserprobte(!) Vorgehensweisen: • Hohe Effizienzgewinne durch verbesserte Kommunikationswege • konkrete Maßnahmen am Beispiel von Informationsverlusten/typische Rückfragen in 6 Teilprozessen • Vermeidung (zusätzlicher) Prozessschleifen infolge unterschiedlicher Interpretationen der Kreditstrategie und/oder der Entscheidungsreife eines Antrags • Mankos der bestehenden Prozessmanagementansätze bzgl. des Einflusses der Beziehungs- auf die Inhaltsebene • Erfahrungen mit einer erweiterten Definition des SLA-Managements • SLA als Impulsgeber für OpRisk-Report ➔ Optimierungspotenziale im Bereich Kreditantrags-/Kreditgenehmigungsprozesse: • Implementierung eines innovativen „1-Voten-Verfahrens“ trotz Beachtung einer MaRisk-konformen Funktionstrennung (Lenkung der Entscheidungsfindung) • feste Markt/Marktfolge-Pärchen • Abbau von Prozessschleifen durch strukturierte, zielsichere marktseitige Einschätzungen von Kreditnehmereinheiten/GvKs • Hinweise zum (Nicht)Einsatz von Sicherheiten • Kapazitätsentlastungen durch den (verstärkten) Einsatz von Grundsatzzusagen ➔ Optimierungspotenziale im Bereich der Kreditüberwachungsprozesse – Normalengagements: • Vermeidung von Medienbrüchen in der Kreditakte • Erfahrungen mit dem Einsatz von elektronischen Kreditakten und Ansätze für Prozessverbesserungen • Effizienzgewinne bei der Sicherheitenüberwachung: Hinweise zur Nutzung aufsichtlicher Spielräume und Ansätze für Teilauslagerungen im Bereich von Spezial-Know-How (z. B. Außenprüfungen); Cross-Selling-Potenziale • Verschlankte § 18 KWG-Prozesse & effizientere Bonitätsprüfungs- und Ratingprozesse • verbesserte Kompetenz-/Freigaberegelungen • Ansätze und praktische Erfahrungen mit der Auslagerung von Bilanzeingabe & -auswertung ➔ Netto-Marktzeiten und Netto-Produktionszeiten: Anregungen für eine zielführende Reinvestition gewonnener Kapazitäten ➔ Potenziale in Markt und Marktfolge für eine Verbesserung der Vertriebsprozesse: • Sofortige Kreditzusage (Aktivlinie): : Entwicklung von Engagementstrategien für TOP 100 Kunden mit bereits im Voraus genehmigten Vorratslinien • Erfahrungen mit einer deutlichen Intensivierung von Vertriebsimpulsen aus der Kreditanalyse (Cash-Flow-Treiber/-Vernichter; (zusätzliche) Verschuldungspotenziale; Working-Capital-Ansätze) • Optimierung von Bilanz-/Ratinggesprächen im Zusammenspiel von Markt und Marktfolge Konkrete Optimierungsansätze für das nichtrisikorelevante Kreditgeschäft in standardisierten Bearbeitungsprozessen: Baufinanzierungen • Konsumentenkredite ➔ Leitfaden zur Festlegung von standardisierten Verfahren im Hinblick auf Zuständigkeiten, Arbeitsschritte, einzureichende Unterlagen/Sicherheiten, Kommunikation ➔ Einzelkompetenzen kein Garant für reibungslose Schnittstellen zwischen Markt & Marktfolge • Beispiele & Verbesserungsansätze ➔ Standardisierte Prozesse und das Risiko von Informationsverlusten • Erfahrungswerte bzgl. (Nicht)Toleranzen ➔ Setzen bzw. abschaffen von (stichprobenartigen) Kontrollen als zentrale Stellschraube bei Retailprozessen: Erfahrungswerte und konkrete Hilfestellungen auf Basis zahlreicher Beispiele • Anhaltspunkte für die Voraussetzungen eines Verzichts einzelner Kontrollen ➔ Konkrete Workflow-Verbesserungen für Anschaffungsdarlehen, Dispolimite, Konsumentenkredite, Abrufkredite • u.a. hohe Automatisierung, Limitvorabversorgung (keinerlei Sicherheiten(!)) Prozessoptimierung im Firmenkundengeschäft • Praxisansätze ➔ Konsequenter Verzicht auf Kreditsicherheiten als ausgesprochen wertvoller Prozesshebel • Maßnahmen & Erfahrungen ➔ Praktische Hinweise zu einem gesamtheitlichen IKS (first and second Level Kontrollen) ➔ Immobilienbewertungen als maßgeblicher Einflussfaktor der Kapazitäten und Prozesseffizienz im Baufinanzierungsgeschäft: positive Erfahrungen mit automatisierten Objektbewertungen; Umgang mit geschönten Ausstattungen • Projektbericht mit ca. 10% Kapazitätseinsparung zzgl. Wegfall der erheblichen Diskussion zw. Markt und Marktfolge ➔ Anregungen für maschinelle Plausibilitäts-Prüfungen ➔ Problemkreis Haushaltsrechnungen: Umgang mit diversen Risikofaktoren und Fehler auf der Einnahmeseite unter der Maßgabe einer hohen Prozesseffizienz ➔ Problemkreis vermitteltes Kreditgeschäft: Anregungen für prozesseffiziente Qualitätsrichtlinien und Vergütungsregelungen • Erfahrungswerte ➔ Problemkreis Manipulationen: praktische Erfahrungen und Anregungen für Maßnahmen vor dem Hintergrund der verschärften Präventionspflichten im neuen § 25c KWG Messung und Monitoring der Prozesseffizienz ➔ Praxiserprobte Ansätze zur Leistungsmessung auf Basis geeigneter Kennzahlen für Kreditprozesse ➔ Konkrete Erkenntnisse aus einem umfangreichen Benchmarking 2. Tag, 9.00 – 13.00 Uhr Sabine Breitschwerdt, Deutsche Kreditbank AG Projektbericht zur Optimierung des Retail-Kreditprozesses: Einführung OSPlus Kredit Geschäftsprozesssteuerung ➔ Ausgangssituation und (auf- und ablauforganisatorische) Rahmenbedingungen • Analyse von Optimierungspotenzialen in den Retail-Kreditprozessen ➔ Optimierung und Neuprozessgestaltung unter Berücksichtigung der Änderungserfordernisse von Aufgabenteilungen im Rahmen von Outsourcing • Problembereiche bei der Umsetzung • Erfolgsfaktoren für die Prozessneuausrichtung ➔ Prozessorientierter Ablauf über alle Phasen des Kreditprozesses (über Beratung, Beschlussfassung, Vertragserstellung bis zur Auszahlung oder Änderung des bestehenden Kredites) ➔ Elektronische Anbindung des Vermittlergeschäftes über Standardschnittstelle ➔ Minimierung von Systembrüchen und Datendoppelerfassungen durch Einbindung von Drittsystemen in die OSPlus Kredit Geschäftsprozesssteuerung • prozessintegrierte Workflows ➔ Praktische Hinweise zu den aktuellen Projekterfahrungen • inwiefern können Durchlaufzeiten und damit Kosten tatsächlich reduziert werden? ➔ Chancen und Risiken • Ausblick Thomas Esper, Nassauische Sparkasse Praxisbericht Prozessoptimierung: „so viel Standard wie möglich, so viel Individualität wie nötig“ • Fallabschluss als Standard • maschinelle Bilanzanalyse • § 18 KWG-Verschlankungen • Qualitätssicherung ➔ Deutliche Ausweitung der Kreditvergabe im 1-Voten-Prozess im gesamten Kreditgeschäft: • Privatkunden-Aktivlinie: 100% standardisiert in Verbindung mit sehr schlanken Bearbeitungsprozessen (u.a. für Dispositions-/Kontokorrentkredite, Privat-/Allzweckkredite, Mietavale) • Geschäftskundenlinie: Fallabschluss = Sofortzusage für den Kunden und deutliche Entlastung für Marktfolge und Vertrieb; Senkung der Marktbearbeitungszeit um ca. 66%! • konsequenter Verzicht auf Unterlagen, Sicherheiten, nur noch pauschalisierte KDF-Berechnung • Senkung der Durchlaufzeiten durch indikative Beleihungswertermittlung • Kapitaldienstkapazität/freie Verschuldungskapazität als Indikation für Geschäftsmöglichkeiten • keine technischen Eingabemöglichkeiten für Kreditsicherheiten • mehrstufiges Sicherheitsnetz zur Risikobeschränkung und regelmäßiges Monitoring ➔ Hinweise zur modularen Aufspaltung des Kreditregelprozesses und Aufbau von Prozessstraßen: • Kernmodule: Kundenansprache, -analyse, Finanzierungsantrag, Fallanalyse, Vertragserstellung, Sachbearbeitung, Bewilligung • Begleitende Module: u.a. Entkoppelung der Beleihungswertermittlung aus Kreditentscheidungsprozess • interne Bepreisung und SLA-Unterlegung • Zuordnung zentraler Engagement- und Prozessverantwortlichkeiten in der Mafo ➔ Einsparung von Mitarbeiterkapazitäten durch voll elektronische Kreditakte • Problemfall Spiegelakte ➔ Automatisierte Bilanzanalyse als Prozessbeschleuniger • Spitzenausgleich ➔ Verknüpfung von § 18 KWG-Verschlankungen mit der Optimierung von Kreditprozessen unter konsequenter Nutzung von Öffnungsmöglichkeiten ➔ Umsetzung neuer aufsichtsrechtlicher Vorgaben und deren Auswirkungen auf die Kreditprozesse: u.a. voneinander abweichenden Reichweiten für Kreditnehmereinheiten (KWG-„KNE“ vs. CRR„Gruppe verbundener Kunden“) ➔ Optimierungspotenziale im Bereich Kreditüberwachungsprozesse ➔ Hebung zusätzlicher Cross-Selling-Potenziale: Vertriebsanregungen aus Kunden- und Kreditanalyse ➔ Qualitätssicherung im Optimierungsprozess: Prozessmonitoring • regelmäßige interne und externe Audits • transparente Kennzahlen • Impulszirkel Referenten Michael Schnüttgen Abteilungsdirektor Kreditprozesse, SÜDWESTBANK AG, Stuttgart Zuständiger Prozessmanager für die Aktivprozesse sowie für die Depot A Marktfolge und die Unternehmensanalyse. Darüber hinaus Geschäftsführer der SWB Treuhand GmbH, welche im Auftrag der Südwestbank und Dritten Immobilienwertermittlungen und Sicherheitenaußenprüfungen abwickelt. Davor mehrjährige Tätigkeit und federführende Begleitung von Reorganisationsprojekten bei Banken für eine internationale Unternehmensberatung sowie Firmenkundensachbearbeiter und Mitarbeiter der Bilanzanalyse bei einer mittelgroßen Sparkasse. Katja Aus dem Moore Abteilungsleiterin Qualitätsmanagement Kredit, Oldenburgische Landesbank Seit Februar 2014 Leiterin Qualitätsmanagement Kredit. Davor mehrjährige Tätigkeit als Leiterin Compliance (u.a. Geldwäschebeauftragte, Compliance-Beauftragte gem. WpHG und MaRisk, Datenschutz) sowie als Gruppenleiterin in der Allgemeinen und IT Revision der OLB. Sabine Breitschwerdt Bereichsleiterin Prozesse, Deutsche Kreditbank AG, Berlin Als Bereichsleiterin Prozesse Leitung von 3 Fachbereichen und verantwortlich für die laufende Organisation, Optimierung und Steuerung von bankweiten Arbeitsabläufen in Kooperation mit den betroffenen Einheiten des Hauses sowie in Projekten. Zuvor mehrjährige Tätigkeit als Fachbereichsleiterin Produkte, u.a. zuständig für die bankinterne Umsetzung der MaRisk und MiFID. Thomas Esper Zentralbereichsleiter Kreditanalyse und-service, Direktor, Nassauische Sparkasse, Wiesbaden Mehr als 20-jährige Krediterfahrung in leitenden Funktionen in Vertrieb, Bearbeitung und Stab, u. a. bei einer Großbank sowie einer Landesbank. Im Rahmen der Neuausrichtung als „Komfortsparkasse“ wurden die Prozesse im Kreditgeschäft kundenorientiert ausgerichtet und nach ISO 9001 zertifiziert. ❏ € 1.140,00* Ich nutze die Kombinationsmöglichkeit und melde mich auch an zu: Datenrisiken im Kreditgeschäft 6. Mai 2015 in Frankfurt/M. (15 05 07) Sicherheiten-Tagung 2015 7.-8. Mai 2015 in Frankfurt/M. (15 05 10) ❏ € 760,00* ❏ € 1.140,00* Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,- € *je Seminardokumentation) ❏ Name Vorname Position Abteilung Firma Straße PLZ/Ort Tel. Fax Datum/Unterschrift Rechnung an: Name, Vorname Abteilung Bitte faxen oder einsenden an: +49 62 21 9 98 98-99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a | 69117 Heidelberg | Info@FC-Heidelberg.de Weitere Infos unter: Telefon: +49 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-Heidelberg.de • dem Auswahl- und Priorisierungsprozess der zu optimierenden Teilprozesse Zum Thema Optimierung der Kreditprozesse 4.-5. Mai 2015 in Frankfurt/M. (15 05 01) Wohl wissend, dass beim Thema Optimierung der Kreditprozesse kein Haus bei Null startet, bieten wir dieses praxis- und maßnahmenorientierte Seminar in den letzten Jahren sehr erfolgreich an. Erfahrene Praktiker, die sich seit einigen Jahren für ihre spezielle Geschäftsausrichtung intensiv mit dem Thema Optimierung der Kredit(teil)prozesse beschäftigen, zeigen konkrete und praxiserprobte(!) Handlungsalternativen auf und geben ihre Erfahrungen und wertvolle Umsetzungstipps u.a. zu: • der Nutzung von Öffnungsklauseln, aber auch der Beachtung von aufsichtsrechtlichen Schranken • dem Umgang mit internen Widerständen • den Erfahrungen mit konkreten Maßnahmen (z.B. maschinelle Bilanzanalyse) wieder. Vielfach unterschätzt werden qualitative Erfolgsfaktoren, wie z.B. Schnittstellen zu den gem. MaRisk deutlich zu konkretisierenden Geschäftsstrategien und ein effizientes Zusammenspiel von Markt und Marktfolge. Auch hierfür werden konkrete Verbesserungsmaßnahmen vorgestellt (u.a. 1-Voten-Verfahren innerhalb funktionsgetrennter Kompetenzen). Die Häuser konnten im Ergebnis eine spürbare Verbesserung der Netto-/Nettoproduktionszeit erzielen. Die Grundstruktur des Seminars orientiert sich zum einen an der MaRisk-vorgegebenen Unterteilung „risikorelevante“ und „nicht-risikorelevante“ Kreditgeschäfte. Daneben zeigen die Referenten aber auch „produktspezifische“ Prozessoptimierungsmaßnahmen für Investitionsdarlehen, Baufinanzierungen (z. B. Wertermittlungsprozesse), Ratenkredite und verschlankte Linieneinräumung. 4. Mai 2015; von 10.00 bis 17.30 Uhr 5. Mai 2015; von 09.00 bis 13.00 Uhr relexa Hotel Frankfurt/M. Lurgiallee 2, 60439 Frankfurt/M. Tel. +49 69 957 78 0, Fax +49 69 957 78 878 Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen (1. Tag), 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times und ein Exemplar des hier aufgeführten Fachbuchs Optimierung der Kreditprozesse (Aushändigung NUR vor Ort). Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten Sie fu ̈r jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/ Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.* zzgl. 19 % MwSt. Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. ❏ Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). Termine/Ort Ich melde mich an zum Seminar Teilnahmebedingungen Anmelden/Bestellen Optimierung der Kreditprozesse