Ausgabe vom 05.11.2015

Transcription

Ausgabe vom 05.11.2015
Friedrichsdorfer
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf
mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg
sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim,
Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.
Auflage:
40.200 Exemplare
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
20. Jahrgang
Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche
45
VW Nutzfahrzeuge.
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Die Qual der Wahl haben die Basar-Besucher bei Ingeborg Dregger (2. v. l.) und ihren Mitstreiterinnen. Welches der farbenfrohen Seidentücher
passt am besten zum eigenen Kleidungsstil?
Fotos: jam
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Stockpilz-Maserung und Farb-Feuerwerk
Friedrichsdorf (jam). Etwas mehr
Besucher hätte der liebevoll vorbereitete
Basar der Seniorenwerkstatt, auf dem
kunsthandwerkliche Unikate in großer
Vielzahl zu finden waren, verdient
gehabt.
Lang ist die Aufgabenliste, die die Friedrichsdorfer „Holzwürmer“ der Seniorenwerkstatt
derzeit abzuarbeiten haben. Schließlich steht
der Umzug der Schreinerwerkstatt nach Köppern vor der Tür. Das aber hielt die 13 Männer
nicht davon ab, auch in diesem Herbst wieder
zum Basar in die Taunus-Residenz einzuladen,
ihre Arbeiten zu präsentieren und – mit Hilfe
ihrer Frauen – ein verlockendes Kuchenbüfett
auf die Beine zu stellen. Verstärkung hatte die
Männer-Truppe von den Seidenmalerinnen
um Ingeborg Dregger, den Aktiven der Töp-
Gedrechselte Schalen, Insektenhotels, Spielzeug und Vogelhäuser haben die „Holzwürmer“ der Seniorenwerkstatt im Angebot.
Louisenstraße 60 im Kurhaus von Bad Homburg
ferwerkstatt von Katharina Graack, den Montagsmalern von Hubert Walter sowie den
Kreativen der Gruppe „50 plus“, die von Heidrun Reinhard geleitet wird.
Doch das sonnige Herbstwetter lockte viele
potentielle Kunden eher zu Spaziergängen in
die bunt gefärbten Wälder als an die Verkufsstände. So hofften die „Holzwürmer“, die
Spielzeug, Vogelhäuser, Insektenhotels, Figuren, Kerzenständer, aber auch gedrechselte
Schalen und Schmuckkästchen im Angebot
hatten, auf eine stärkere Resonanz am Sonntag.
Jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr treffen sich
die handwerklich geschickten Herren in der
Werkstatt in der Industriestraße, um gemeinsam ihrem Hobby nachzugehen und sich gegenseitig Tipps zu geben. „Ein Teil des BasarVerkaufserlöses fließt in unsere HolzwürmerKasse. Ebenso wie die Einnahmen aus dem
Kuchenbüfett“, erläuterte der Leiter der
Gruppe, Horst Stekly. Finanziert werden damit
dringend benötigtes Material wie Leim, Sägeblätter und Akkuschrauber, aber auch anstehende Reparaturen. Ein gutes finanzielles
Polster können die Männer außerdem für den
im Januar anstehenden Umzug von Friedrichsdorf in die Köpperner Otto-Hahn-Straße 19
gebrauchen. Denn auch dort soll die Werkstatt
so eingerichtet werden, dass die „Holzwürmer“ gut arbeiten können und sich wohl fühlen.
Neugierige Blicke zogen immer wieder die
hübsch gemaserten Schalen auf sich, die Claus
Greschok gedrechselt hatte. „Am besten eignet sich zum Drechseln hartes Holz wie
Ahorn, Kirsche oder Erle“, informierte er und
zeigte auch, was für interessante Maserungen
Stockpilze hervorrufen. „Das Drechseln habe
ich erst bei den ,Holzwürmern’ gelernt“, berichtete Greschok, der seit 2002 zu der Gruppe
gehört.
In einer gemeinsamen Ausstellung präsentierten sich die beiden Malgruppen der Seniorenwerkstatt. So vielfältig wie die Motive waren
auch Technik, Farbwahl und Formate der
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Seite 21 – Kalenderwoche 45
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. November 2015
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Freitag, 6. November
„Himmelwärts – Kunst über den Wolken“ mit Gemälden, Zeichnungen, Fotografie, Rauminstallation
und Video, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15
(Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr,
mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr,
dienstags Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 14. Februar)
„Natura Duce“ – Malerei von Gabi Streile, Galerie
„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in OberErlenbach, mittwochs bis freitags 14-18 Uhr, samstags und sonntags 11-17 Uhr (bis 8. November)
„Zwei 1000 Fünf Zehn“, Kunstverein Bad Homburg
Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (7.
bis 29. November)
Mélisande – „Elementare Oden“, Kulturzentrum
Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine
Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. November)
„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schösser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis
31. Dezember)
Mediterrane Impressionen – Gemälde von Ursula
Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis
30. Januar)
„Kunstlandschaften“ – Werkschau von Klaus M.
Becker, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags
bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis donnerstags bis
18 Uhr (bis 31. Dezember)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,
Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, HorexMuseum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August 2016)
„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise
durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr
Live-Musik mit „Route 66“ unplugged, Espressobar
„Ernesto“, Schwedenpfad 6, 18 Uhr
Eröffnungsfest der Jahresausstellung „Zwei 1000
Fünf Zehn“ des Kunstvereins Bad Homburg-Artlantis
mit dem Dornbusch Jazz-Trio, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr
Konzert „Thank you for the music“ mit Voice Affair,
Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,
20 Uhr
Partynight mit DJ Holsh, Casino Lounge in der
Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr
Gesprächsabend mit der Vorstellung der Bücher „Hinner de Hecke“ und „Vor der Höh“ von Wolfgang Ettig,
Kolpingfamilie Kirdorf, Schwesternhaus, 19.30 Uhr
Vortrag „Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet als
regionales Zentrum der Romantik“ von Professor Dr.
Wolfgang Bunzel, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr
Video-Großprojektion „Aachen“ und „Urlaub in
der Nord-Eifel“ mit August Pflüger, Filmclub Taunus
Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40,
20 Uhr
Komödie „Sei lieb zu meiner Frau“, Volksbühne Bad
Homburg, Kurtheater, 20 Uhr
7. und 8. November
Mittwoch, 11. November
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings Bad
Homburg, Kurhaus (Landgraf-Friedrich-Saal); Samstag 10-17 Uhr, Sonntag 11-15 Uhr
Samstag, 7. November
Skibasar des Ski-Clubs Taunus, Gesamtschule am
Gluckenstein, Gluckensteinweg 99, 10-12 Uhr
Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen
Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
Abschlusskonzert des Bad Homburger Meisterkurses
für Kammermusik, Veranstalter: Bad Homburger
Schlosskonzerte, Schlosskirche, 17.30 Uhr
Musik aus Venedig mit „Contrapunkt“, Gedächtniskirche, Weberstraße in Kirdorf, 18 Uhr
10. Sound & Dance Nacht mit zwölf Locations in
der Innenstadt, Veranstalter: Aktionsgemeinschaft
Bad Homburg, 19 Uhr
Konzert mit den Bands „We are Diamonds“, „Hurricane Box“ und „Mind Blowing“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20.15 Uhr
Komödie „Sei lieb zu meiner Frau“, Volksbühne Bad
Homburg, Kurtheater, 20 Uhr
Vortrag „Ein Engländer in Homburg“ von Dr. Astrid
Krüger, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches
Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr
Donnerstag, 12. November
Lesung „Märchen vom Glück“ mit Michaele Scherenberg, Ahnensaal im Schloss, 19 Uhr
Konzert mit „The Sweet Remains“ (Westcoast und
Folk Rock), Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Ein Konzert rund
um die Schokolade
Herbstmarkt, Gedächtniskirche in Kirdorf, Unterkirche, Weberstraße 11-17 Uhr
Finissage der Ausstellung „Elementare Oden“ von
Mélisande mit Vorführung der Hinterglasmalerei,
Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,
11.30-13 Uhr
Familientag „Himmeldonnerwetter“ zur Ausstellung
„Himmelwärts“, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse
15, ab 13 Uhr
Familienführung im Stadtteil, Heimatstube OberErlenbach, Treffpunkt „Alte Brücke“, 14 Uhr
Komödie „Sei lieb zu meiner Frau“, Volksbühne Bad
Homburg, Kurtheater, 15 Uhr
Konzert auf einem historischen Clavier mit Michael
Günther, Gartensaal im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 15 Uhr
Mein Augenoptiker
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Dienstag, 10. November
Gedenkfeier, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Hochtaunuskreis und Stadt Bad
Homburg, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 17
Uhr
Ein Konzert für Gaumen, Augen, Ohren und
Seele gibt es am Donnerstag, 5. November,
um 20 Uhr mit Christina Rommel und ihrer
Band im Kulturzentrum Englische Kirche,
Ferdinandsplatz 2. Während Christina Rommel und Band facettenreich die Bandbreite
ihres Könnens präsentieren, bereitet der Chocolatier Köstlichkeiten aus Schokolade zu, die
von Schokoladenmädchen serviert werden.
Karten zu 20 Euro, ermäßigt 16 Euro gibt es
bei Tourist Info + Service im Kurhaus.
Samstag, 7. November
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„James Bond 007 – Spectre
Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr
Freitag - Sonntag auch 16.30 Uhr
Herbst-und-Winter-Kinder-Basar, Vereinsturnhalle
am Sauerborn in Burgholzhausen, 12.30-14.30 Uhr
(Einlass für Schwangere ab 12 Uhr)
Herbst-Selbstverkäufer-Basar mit KinderbücherFlohmarkt, Fambinis, Aula der Life School Frankfurt,
Hugenottenstraße 119, 14 Uhr
Geführter Stadtspaziergang, Stadt Friedrichsdorf,
Treffpunkt Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr
Konzert „Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht“ mit
Akkordeonistin Britta Antunes und Bariton Bert Jonas,
Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, 18 Uhr
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4. HISTORISCHER OBERURSELER
7./8.
7
. /8. NOVEMBER
NOVEMBER
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Auto Bach GmbH
Urseler Straße 61
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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
„Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum
Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags
9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember)
Bilderschau „Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März)
„Es hat Klick gemacht“ – Fotos von Jugendlichen,
Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46 (10. November bis 13. Januar)
„Die Montagsmaler“ zeigen aktuelle Werke, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 1118 Uhr (6. bis 8. November)
Sonntag, 8. November
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251
Montag, 9. November
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700
Freitag, 13. November
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143
Kino in Friedrichsdorf
Ausstellungen
Samstag, 7. November
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770
Donnerstag, 12. November
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860
Sayed Telecenter
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Vorstadt 9 · 61440 Oberursel
Freitag, 6. November
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Tel. 06172-22227
Mittwoch, 11. November
Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,
Friedrichsdorf,
Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862
Montag, 9. November
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Donnerstag, 5. November
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031
Dienstag, 10. November
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100
Sonntag, 8. November
Vortrag „Erfüllt Frau sein“ von Jeannette Emmerich,
ev.-freik. Gemeinde, Gemeindecafé, Sodener Straße
18, 19 Uhr
Vortrag „Digitale Lebenswelt als Herausforderung
für die Familie“, Jugendbildungswerk der Stadt, Kurhaus, 19 Uhr
76. Medizinischer Bürgerdialog „Osteoporose –
Knochenschwund und Knochenbrüche“, Medandmore Commmunication, Kurhaus, 19.30 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30
Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung
stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen
Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte
Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Sonntag, 8. November
Tausch- und Beratungstag, BriefmarkensammlerVerein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr
Konzert der Reihe „miniature“, Verein Altes Rathaus
Burgholzhausen, Bürgerstube, 18 Uhr
Gesprächskonzert „Seelenverwandtschaft“ mit Sofja
Gülbadamova, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr
Konzert „Lieben Sie Brahms?“ mit Cantus Firmus,
Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 17 Uhr
Donnerstag, 5. November
Dienstag, 10. November
Kabarett „Selfie“ mit Mathias Tretter, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Ausstellungseröffnung „Es hat Klick gemacht“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 18 Uhr
Freitag, 6. November
Mittwoch, 11. November
Vernissage „Die Montagsmaler“ zeigen aktuelle
Werke, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 18 Uhr
„Jazz und Poesie“ mit Stephan Kilanowski und dem
Jazz-Trio MiTaBo, Garniers Keller, Hugenottenstraße
117, 20.30 Uhr
Live-Musik mit „dIRE sTRATS“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Multivisions-Show „Persien“ mit Reiner Harscher,
Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Donnerstag, 12. November
Keller Spezial mit „The Bombastics“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Live-Musik mit Big Daddy Wilson, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr
Samstag, 14. November
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
Sonntag, 15. November
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20,
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und
an Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Ulrich Gabel,
Oberursel, FacharztZentrumOberursel
Nassauer Straße 10
0 61 71/ 55222
Zahnärztlicher Notdienst
01805/607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172/140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172/40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069/21388-110
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
06031/821
und Burgholzhausen
Giftinformationszentrale
06131/232466
Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 3
HOCHTAUNUS VERLAG
Immergrüne wandern
nach Höchst
Dillingen (fw). Der Wanderclub Immergrün
Dillingen fährt am Sonntag, 8. November,
nach Frankfurt. Beide Gruppen treffen sich
um 9.45 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf zur
gemeinsamen Abfahrt mit der S5 um 10.08
Uhr. Die große Tour steigt in Rödelheim aus
und wandert unter der Leitung von Marion
und Gunter Riemann etwa acht Kilometer an
der Nidda entlang nach Höchst. Die kleine
Tour fährt mit Hannelore und Christoph Botta
weiter nach Höchst und macht dort einen
Stadtrundgang. Alle Teilnehmer beider Touren
treffen sich um 14 Uhr zum gemeinsamen
Mittagessen im Restaurant „Zum Bären“ am
Schlossplatz, ehe sie zusammen die Heimfahrt
antreten.
Do 5. November, 20 Uhr
Christina Rommel & Band
Schokolade - Das Konzert
Fr 6. November, 20 Uhr
Voice Affair - Thank You For The Music
Konzert
Do 12. November, 20 Uhr
The Sweet Remains Trio Slow Motion Tour, Konzert
Vorverkauf: Tourist Info + Service: Kurhaus,
Tel.: 06172 - 178 3710
Excel-Basiskurs
Josef Bockler, Hildegard Machura und Katharina Graack (v. l.) zeigen einige Arbeiten, die in
der Töpferwerkstatt entstanden sind.
Stockpilz-Maserung und …
(Fortsetzung von Seite 1)
Arbeiten, die die Künstler mitgebracht hatten.
Zarte Aquarelle hingen neben farbenfrohen
Acrylbildern, detailreiche Landschaftsmalerei
neben üppigen Blumendarstellungen, Kunstwerke im Stil der Impressionisten neben abstrakten Bildern. Die gezeigten Motive fanden
sich auch auf Schmuckkarten und Kalendern
wieder, die die Maler zum Verkauf anboten.
Selbst Schmuckschachteln zierte die Malerei.
„Ich falte die Schachteln aus Papier, nachdem
meine Frau sie bemalt hat“, erläuterte Helmut
Reinhard, der bei der Herstellung mit Feingefühl und Geduld zur Sache geht. Maler Franz
Kühnel hatte eines seiner Aquarelle spendiert,
um damit den Friedrichsdorfer Hospizdienst
zu unterstützen. „Der Erlös geht komplett
dorthin“, sagte Heidrun Reinhard.
Eine wahres Farb-Feuerwerk erwartete die
Besucher der Seidenmal-Werkstatt. In allen
Tönen leuchteten die zarten Tücher, die Dregger und ihr Team ausgebreitet hatten. Mit feinen Pinseltrichen waren fantasievolle Muster,
Blumen und Tiere darauf verewigt. Andere
Künstlerinnen hatten mit Salz faszinierende
Strukturen geschaffen. „Die Farben werden
mit Wasserdampf fixiert“, erläuterte die Leiterin und zeigte gerne die Spannrahmen, in die
die Tücher zum Bemalen eingespannt sind.
Wie gearbeitet wird, erläuterte auch Katharina
Graack von der Töpferwerkstatt, eine Gruppe,
die sich jeden Dienstag zum Modellieren von
Ton trifft. Die geformten Arbeiten müssen
etwa zwei Wochen trocknen, dann werden sie
bei 950 Grad Celsius gebrannt. Drei Tage dauert es, bis die Werke abgekühlt sind. Dann
werden sie lasiert und erneut gebrannt.“ Dass
der Fantasie beim Modellieren keine Grenzen
gesetzt sind, zeigte die kleine Ausstellung. Da
waren Frösche, Schildkröten und Katzen zu
sehen, Vasen und Skulpturen standen neben
Schüsseln und Butterfrauen, hübsche Türschilder hatten ihren Platz neben dekorativen
Kugeln.
Alle Gruppen der Seniorenwerkstatt können
noch Verstärkung gebrauchen. Neue Mitstreiter sind sehr willkommen. Eine Ausnahme
macht die Töpferwerkstatt: „Wir haben derzeit
leider keine Plätze mehr“, sagte Graack. Infos
zu den Terminen, an denen sich die Gruppen
treffen, gibt es unter www.friedrichsdorf.de.
150 Flüchtlinge brauchen Unterkunft
Friedrichsdorf (fw). In Friedrichsdorf leben
derzeit 130 Flüchtlinge. Bis Ende des Jahres
werden der Stadt weitere 150 Flüchtlinge zugewiesen, für die derzeit keine ausreichenden
Unterkünfte zur Verfügung stehen. Die in der
Prüfung stehenden Möglichkeiten werden erst
mittelfristig zu einer gewissen Entspannung
beitragen. Unterbringungsbedarf besteht aber
schon vorher.
Ein „Worst-Case-Szenario“ sieht auch die Unterbringung von Flüchtlingen in der städtischen Sporthalle in Seulberg vor. Die Stadtverwaltung will aber alle Anstrengungen un-
ternehmen, um eine Belegung und die damit
einhergehenden Einschränkungen für die dort
trainierenden Sportvereine zu vermeiden.
Dazu benötigt sie aber weiterhin eine breite
Unterstützung, um hinreichend Flächen für
die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung
stellen zu können.
Aufgrund dieser dringlichen und zeitkritischen Situation bittet die Stadtverwaltung um
Mitteilungen, wo Wohnraum leersteht, der
kurzfristig durch die Stadt angemietet werden
kann. Informationen werden unter Tel. 061727311242 oder -7311260 entgegengenommen.
Friedrichsdorf (fw). Senioren
können im städtischen Internetcafé Mausklick, TaunusResidenz, Cheshamer Straße
51a, die Grundlagen der Tabellenkalkulation Excel erlernen.
Der Kurs findet am 11., 18.
und 25. November sowie am 2.
Dezember, jeweils von 10 bis
13 Uhr statt. Die Kosten betragen 72 Euro. Anmeldung unter
Tel. 06172-731-1254.
Gestalten zum Fürchten in der Stadt
Der schauderhafte Halloween-Event der Interessengemeinschaft Hugenottenstraße am
Freitag, 30. Oktober, hat seine glücklichen
Gewinner. Wer sich phantasievoll und mutig
kostümiert an der gruseligen Jagd nach den
geheimnisvollen Buchstaben erfolgreich beteiligt hatte, durfte zum Foto-Shooting in das
Fotostudio „Blende8“. Die Jury hat die
schönsten Kostüme prämiert. Siegerin wurde
„Zombie“ Sophie Marie Catania (Bild) vor
„Hexe“ Nele Böttcher auf dem zweiten Platz.
Den dritten Platz teilen sich „Knochenmann“
Damian Teresniak und „Vampir“ Tom Ludwig. Die Plätze vier bis sechs belegen Alycia
Weidle, Caroline Geskes und Alicia Reus.
Weil noch so eine große Zahl schaurig-schöner Gestalten unterwegs war, hat sich die Jury
entschlossen, auch noch die Plätze sieben bis
zwölf zu vergeben. Die unheimlich erfreuten
Gewinner dieser Sonderpreise sind Lilly
Schuricht, Dominik Hennies, Celina Rauschenberg, Till Böttcher und Anna Großblotekamp. Zur Gewinnübergabe lädt die veranstaltende IG Hugenottenstraße ein am Freitag, 6.
November, um 18 Uhr in Finchens Boutique
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Seite 4 – Kalenderwoche 45
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HOCHTAUNUS VERLAG
St. Martinsfest der
Kita Altes Rathaus
Seulberg (fw). Die Kindertagesstätte Altes
Rathaus in der Oberbornstraße 10 veranstaltet
ihren traditionellen Laternenumzug am Dienstag, 10. November. Alle ehemaligen und zukünftigen Kindergarten- und Hortkinder sowie
Freunde und Nachbarn der Kindertagesstätte
Altes Rathaus sind eingeladen. Los geht’s um
17 Uhr von der Kita über die Oberbornstraße
und Alt Seulberg zu einem kurzen Halt mit
Singen vor der Kirche. Über Alt Seulberg und
Schäferstraße erreicht der Zug die Feuerwehr,
wo noch einmal gesungen wird. Die letzte Station ist der Feuerwehrspielplatz am Placken.
Dort gibt es Glühwein und Kinderpunsch
sowie Weckmänner und Brezeln. Der Elternbeirat verkauft die Kita-Tasse mit Logo, ansonsten müssen eigene Tassen oder Becher
mitgebracht werden. Gegen einen Beitrag stehen Spendenlaternen bereit. Die Freiwillige
Feuerwehr Seulberg begleitet den Zug und
übernimmt die Sicherung. Das Ende des St.
Martinsfests ist gegen 19.30 Uhr vorgesehen.
Bei starkem Regen muss das Laternenfest ausfallen.
FWG sieht sich gut aufgestellt
für die Kommunalwahl
Friedrichsdorf (fw). Die Friedrichsdorfer
Wählergemeinschaft (FWG) hat die Weichen
für die Kommunalwahl gestellt. Die Mitgliederversammlung bestätigte einstimmig die
Vorschlagslisten der Kandidaten, die am 6.
März 2016 um Stimmen für die Stadtverordnetenversammlung und die vier Ortsbeiräte
werben.
Eine ausgewogene Kombination aus Erfahrung, frischem Wind und beruflichem Hintergrund will in den nächsten fünf Jahren die erfolgreiche Arbeit in Friedrichsdorf fortsetzen.
„An unseren Listen erkennt man, dass die
FWG eine lebendige Gruppierung ist, die für
alle diejenigen interessant ist, die sich in und
vor allem für Friedrichsdorf engagieren möchten“, freut sich der Vorsitzende Renzo Sechi
über neue Mitglieder. Kandidaten aus den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung stehen
ebenso zur Wahl wie aus der Landwirtschaft,
dem Handwerk und dem Mittelstand, Alteingesessene ebenso wie Zugezogene.
Die Liste für die Stadtverordnetenversammlung wird angeführt vom langjährigen Stadtverordnetenvorsteher Karl Günther Petry,
Stadtrat Reinhold Bingenheimer und der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Claudia
Schlick. Auf den Plätzen 4 bis 10 folgen
Christian Kempf, Cordula Burghardt, Sven
Rehe, Martina Ropel, Michael Knapp, Thilo
Seesemann und Jens Witte.
Spitzenkandidaten für die Ortsbeiräte sind
Heinz Reinhardt (Burgholzhausen), Winfried
Maurer (Friedrichsdorf), Hansgeorg Helmerich (Köppern) und Sven Rehe (Seulberg).
„Es ist eine Freude zu sehen, wie sich Friedrichsdorf in den letzten Jahren entwickelt hat.
Diesen Erfolgskurs möchten wir fortsetzen“,
benennt Claudia Schlick die oberste Zielrichtung. Die Entlastungsstraße wurde in der letzten Wahlperiode für den Verkehr freigegeben,
der Sportpark eröffnet, die Innenstadt mit dem
Taunus Carré umgebaut und im Gewerbegebiet Köppern-Nordost neues Gewerbe angesiedelt. In fünf Jahren würden die Häuser der
Ökosiedlung Plantation/Petterweiler Holzweg
von Mitbürgern jeden Alters bezogen.
Sehr froh ist die FWG darüber, dass Friedrichsdorf zu den wenigen Kommunen gehöre,
die einen ausgeglichenen Haushalt haben. Der
kommunale Rettungsschirm sei der Stadt
ebenso erspart geblieben wie die vielerorts
sehr unbeliebte Straßenbeitragssatzung. Das
Wahlprogramm wird zurzeit erarbeitet und
Ende des Jahres präsentiert.
Nach der letzten Kommunalwahl hatte die
FWG in der Stadtverordnetenversammlung
sechs Sitze, jetzt sind es acht. „Diese Anzahl
möchten wir ausbauen. Wir sind zuversichtlich, dass gerade die vielen bürgerlichen Wähler in Friedrichsdorf in der FWG verlässliche
Vertreter sehen“ erklärt Renzo Sechi als Ziel
des bevorstehenden Wahlkampfs.
Erstausstattung mit Biomülltonnen
Friedrichsdorf (fw). Zum 1. Januar 2016
wird im Stadtgebiet von Friedrichsdorf die
Biomüllentsorgung eingeführt. Hierfür hat die
Stadtverwaltung folgende Regelzuweisung
von Biomülltonnen vorgesehen, die sich an
der derzeit vorhandenen Restmülltonne orientiert:
60 l-Restmülltonne bekommt 60 l-Biomülltonne, 80 l-Restmülltonne bekommt 60 l-Biomülltonne, 120 l-Restmülltonne bekommt 60
l-Biomülltonne, 240 l-Restmülltonne be-
kommt 120 l-Biomülltonne, 1,1 KubikmeterContainer bekommt drei 240 l-Biomülltonnen.
Änderungsanträge oder Anträge auf Befreiung
beziehungsweise Anträge auf eine Partnerschaftstonne müssen bis 13. November im
Rathaus eingereicht werden. Später eingehende Anträge werden für die Erstausstattung
mit Biotonnen, die am 23. November 2015 für
das gesamte Stadtgebiet beginnt, nicht mehr
berücksichtigt. Danach können Änderungsanträge oder Anträge jederzeit gestellt werden.
Donnerstag, 5. November 2015
40 fleißige Mühlgrabengeister
stellen Halloween-Rekord auf
Köppern (fw). Mit Unterstützung der Köpperner Mühlgrabengespenster hat der Verein
Lebendiges Köppern ein zauberhaftes Halloween-Ereignis gestaltet. „Es war eine Mühlgrabenreinigung der Superlative“, sagt Hajo
Winter, Leiter der Reinigungsaktionen. „Noch
nie in den vergangenen zehn Jahren haben wir
40 Helfer aktivieren können. Besonders gefreut hat uns die tatkräftige Hilfe der 15 Kinder und Jugendlichen, von denen viele das
erste Mal dabei waren. Karina, Artur und Jan
aber sind schon namentlich bekannt, weil sie
regelmäßig helfen.“
Mit 80 Händen, Rechen, Eimern, Motorsense
und einem Laubbläser waren die Mühlgrabengespenster in Rekordzeit fertig. In knapp drei
Stunden wurden Gras, Brombeerranken,
Brennnesseln, Unrat und Berge von Laub aus
dem 900 Meter langen Mühlbachbett entfernt.
„Die Arbeit hat allen mehr als ein Lächeln auf
die Gesichter gezaubert. Die aktiven Mühlgrabengeister haben etwas Gutes für die eigene
Heimat und das Bodendenkmal Köpperner
Mühlgraben vollbracht. Und es ist für alle ein
tolles Gefühl, dies gemeinsam in Rekordzeit
geschafft zu haben“, so Winter.
Nach der Arbeit ging es mit den Rekorden
weiter – mit dem Halloween-Motto „Süßes
oder Saures“. 65 von der Metzgerei See gespendete Bockwürste mit Brötchen und Senf
wurden verspeist. Für die Kids gab es Limo
und Eistee im Überfluss und für die Erwachsenen Apfelwein aus Köpperner Äpfeln. Zum
Schluss hatte Christine Winter alle Aktiven
mit Halloween-Kuchen und Schokomuffins
mit Fledermausdeko belohnt. Reiner Stock
und Michael Röser bedankten sich als Vereinsvorsitzende bei allen Aktiven und Spendern
und gaben einen Überblick der Aktivitäten der
letzen zehn Jahre rund um den Mühlgraben in
Köppern. Ein besonderer Erfolg wird es sein,
wenn nach dem lang erwarteten O.k. der unteren Wasserbehörde die baulichen Maßnahmen vorgenommen werden können, damit im
Der Mühlgraben war voll von fleißigen
Helfern, die ihn an Halloween reinigten.
nächsten Jahr wieder zeitweise Wasser im
Grabenabschnitt zwischen alter Hutfabrik und
Farnbach fließt.
Alle Mühlgrabengeister waren von der Aktion
mehr als begeistert und wollen nächstes Mal
wieder mithelfen. Die nächsten Aktionen des
Vereins Lebendiges Köppern findet man im
Internet www.lebendiges-koeppern.de.
Druckfehler auf
Opern-Gala-Karten
Friedrichsdorf (fw). Bei den ersten Eintrittskarten, die für die Operngala „Ein Fest schöner Stimmen“ am Samstag, 21. November,
verkauft wurden, hatte sich der Fehlerteufel
eingeschlichen. Auf den Karten steht als Beginn 20 Uhr, aber das Konzert beginnt bereits
um 18 Uhr. Das Sport- und Kulturamt bittet,
die gekauften Tickets zu kontrollieren und gegebenfalls die Anfangszeit auf 18 Uhr zu berichtigen.
Das Team United der Teutonia
hat den Zukunftspreis erhalten
Köppern (gw). Das „Team United“, die Fußball-Integrationsgruppe für junge Menschen
mit Behinderung beim SV Teutonia Köppern,
hat den mit 15 000 Euro dotierten 1. Platz im
Wettbewerb um den Oddset-Zukunftspreis
2015 erhalten. Der Preis und der Gewinnerscheck sind in der 14. Olympischen Ballnacht
im Wiesbadener Kurhaus an Trainer Bruno
Pasqualotto und den Teutonia-Vorsitzenden
Gerhard Huff überreicht worden. Professor Dr.
Heinz Riesenhuber, Schirmherr und Juryvorsitzender, hielt die Laudatio auf das Siegerprojekt.
Der Zukunftspreis wird jährlich durch den
Landessportbund Hessen und die hessische
Lotteriegesellschaft ausgeschrieben und mit
einem Preisgeld in Höhe von 50 000 Euro ausgestattet. Den mit 10 000 Euro dotierten
2. Platz belegte der VfL Bad Wildungen mit
seinem Integrationsprojekt „Kennen und ver-
stehen lernen – Flüchtlinge willkommen im
Sportverein“. Auf den 3. Platz, dotiert mit
7000 Euro, ist der Verein „Fun Ball Dortelweil“ mit seinem Projekt „Betreuung Ganztagsschule/Regenbogenschule Bad Vilbel“ gekommen.
Daneben wurden die Turnerschaft Klein-Krotzenburg mit ihrem Projekt „Integration durch
Sport und Sprache“ sowie die Turngemeinde
Bornheim für ihr Projekt „Vom Babybauch
zum Kindersport“ mit Sonderpreisen von jeweils 5000 Euro ausgezeichnet. Außerdem erhalten weitere neun Vereine Anerkennungspreise in Höhe von je 1000 Euro.
Der Oddset-Zukunftspreis des hessischen
Sports wurde im Jahr 2005 von Lotto Hessen
ins Leben gerufen. Er ist gedacht für Sportvereine, deren Projekte Vorbildcharakter für den
Vereinssport und zur Lösung gesellschaftlich
wichtiger Fragen haben.
Dr. Birgit Brigl und Ralf Setton
führen die SPD-Liste an
Friedrichsdorf (fw). Auf einer vom kommissarischen Vorsitzenden Reinhard Cimiotti geleiteten Mitgliederversammlung der SPD wurden die Listen für die Kommunalwahlen 2016
für die Stadtverordnetenversammlung und die
Ortsbeiräte einstimmig verabschiedet.
Die SPD geht mit einer Doppelspitze in den
Wahlkampf. Dr. Birgit Brigl, derzeit Fraktionsvorsitzende, steht auf Platz 1, Ralf Setton
auf Platz 2 der Liste. Insgesamt umfasst die
Liste 30 Kandidaten. Auf den weiteren Plätzen
stehen Beate Poetsch-Ahrens, Max Kalweit,
Hartmann Ulmschneider, Gisela Tenter, Eckehard Kalweit, Ursula Ertel, Jonas Müller-Wolf
und Reinhard Cimiotti.
Die 49-jährige Dr. Birgit Brigl ist schon seit
Jahren in der Friedrichsdorfer Politik aktiv,
lange Jahre als Vorsitzende des Ortsvereins.
Nach dem Wegzug des bisherigen Fraktionsvorsitzenden hat sie dessen Position übernommen. Ralf Setton ist 2013 nach Friedrichsdorf
gezogen. Der 48-jährige Oberstaatsanwalt
hatte an seinem früheren Wohnort Kelkheim
über zehn Jahre kommunalpolitische Erfahrung gesammelt, darunter vier Jahre als Fraktionsvorsitzender im Stadtparlament.
Als Spitzenkandidaten der SPD für die Ortsbeiräte wurden in Friedrichsdorf Hartmann
Ulmschneider und Susanne Horn, in Köppern
der Ortsvorsteher Karl Fröhlich und Ursula
Geldner, in Burgholzhausen Reinhard Cimiotti und Kornelia Diehl-Kalweit und in
Seulberg Martin Weinmann und Renate Löber
gewählt.
Preisverleihung des Oddset-Zukunftspreises im Kurhaus von Wiesbaden: (v.l.) Innenminister
Peter Beuth, Dr. Heinz-Georg Sundermann (Geschäftsführer Lotto Hessen), Gerhard Huff (Vorsitzender der Teutonia Köppern), Bruno Pasqualotto (Trainer des Teams United), Dr. Rolf
Müller (Präsident des Landessportbundes Hessen) und Professor Dr. Heinz Riesenhuber (JuryVorsitzender).
Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 51
HOCHTAUNUS VERLAG
Gullydeckel auf Straße
Bad Homburg (hw). Ein 20-jähriger Mann
aus Bad Homburg hob am Sonntag um 1.06
Uhr im Schwedenpfad zwei Gullydeckel heraus und warf diese auf die Straße. Hierdurch
wurden diese beschädigt. Er muss sich jetzt
wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung verantworten.
Ski-Basar
Hochtaunus (how). Der SkiClub Taunus veranstaltet am
Samstag, 7. November, von 10
bis 12 Uhr einen Ski-Basar in
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Route 66 unplugged
Oberbürgermeister Alexander Hetjes (r.) taufte zusammen mit dem LSC-Vorsitzenden Stefan
Münch (l.) das Hochleistungssegelflugzeug ASG29 mit Wasser aus dem Landgrafenbrunnen
auf den Namen „Bad Homburg“.
Foto: Ehmler
Segelflugzeug „Bad Homburg“
mit Kurparkwasser getauft
Bad Homburg (eh). „Auch ein Oberbürgermeister macht so etwas nicht alle Tage.“ Was
Alexander Hetjes damit meint, war die Taufe
eine Segelflugzeugs des Luftsportclubs Bad
Homburg im Kurhausgarten. Gemeinsam mit
dem 1. Vorsitzenden des LSC Bad Homburg
Stefan Münch taufte OB Alexander Hetjes mit
trübem Wasser aus dem Landgrafenbrunnen
im Kurpark das von der Firma Alexander
Schleicher in Poppenhausen/Rhön gebaute
Hochleistungssegelflugzeug ASG29 auf den
Namen „Bad Homburg“. Damit wurde eine
alte Tradition fortgesetzt, denn schon früher
wurden Flugzeuge des 1951 gegründeten Vereins von Bad Homburger Oberbürgermeistern
getauft.
Das aus Kunststoff und Kohlefaser gebaute
einsitzige Flugzeug soll vor allem der Luftsportjugend dienen und für lange Streckenflüge eingesetzt werden. Die ASG29 hat eine
Rumpflänge von 6,60 Meter, 18 Meter Spannweite und wiegt dabei nur 344 Kilogramm,
kann aber ein Abfluggewicht von 600 Kilogramm stemmen. Als Wettbewerbskennzeichen findet sich in Großbuchstaben „HG“ auf
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Holger Reuschling (r.) von der Commerzbank
übergab den Preis mit einer Förderprämie in
Höhe von 5000 Euro an den LSC-Vorsitzenden
Stefan Münch (l.).
Foto: Ehmler
„Bad Homburg“. „Dieses Flugzeug trägt nun
den Namen Bad Homburg weit hinaus“, sagte
OB Hetjes nach der Taufe.
Übergeben wurde im Rahmen der Segelflugzeugtaufe auch der im Juli verliehene, renommierte Preis für Jugendförderung „Das Grüne
Band“ von Commerzbank und Deutschem
Olympischen Sportbund. Der LSC Bad Homburg wurde damit für seine „vorbildliche Talentförderung im Verein 2015“ ausgezeichnet.
Damit ist der LSC der erste Flugsportverein
seit 2006, der mit dieser Auszeichnung bedacht wird. Holger Reuschling, Leiter des Bad
Homburger Geschäftskunden-Zentrums, hat
die Auszeichnung und einen Scheck in Höhe
von 5000 Euro an Stefan Münch übergeben.
Bad Homburg (hw). Alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit führte am frühen Dienstag kurz
vor 1 Uhr auf der Dietigheimer Straße in Höhe
der Feuerwache zu einem Verkehrsunfall. Ein
junger Mann aus dem Wetteraukreis war von
der Höhestraße auf die Dietigheimer Straße
eingebogen, dabei aber ins Schleudern geraten
und von der Fahrbahn abgekommen. Der Mercedes des 22-Jährigen prallte gegen einen
Bordstein, wodurch Schaden in Höhe von
2500 Euro entstand. Ein Alkoholtest verlief
positiv sodass eine Blutentnahme angeordnet
und der Führerschein sichergestellt wurde.
Hanno H. Meyer, LL.M.
Carsten Nöthe
Mit Handkäs gehts im November weiter
Der Alkohol trübte
die Fahrtüchtigkeit
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Bad Homburg (hw). Die
Oldie-Band „Route 66“ spielt
unplugged am Samstag, 7. November, ab 18 Uhr in der Espressobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6. Das Repertoire umfasst unter anderem Songs von
den Beatles, Eagles und Emerson, Lake and Palmer.
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Unfallflüchtige war auf
der Videoaufzeichnung
Bad Homburg (hw). Eine 75-jährige Autofahrerin stieß am Freitag zwischen 14.53 und
15.54 Uhr in der Kurhaus-Tiefgarage mit
ihrem Mercedes gegen einen neben ihr abgestellten Audi. Die Verursacherin verließ das
Parkhaus, ohne sich um den angerichteten
Schaden zu kümmern. Über die Auswertung
der Videoaufzeichnung konnte sie von der Polizei ermittelt werden.
Michael von Loefen, Susanne Fey, Alex Beck und Sara Kristin Oehmke (v.l.) sind die Hauptakteure der „Handkäs-Show“ im Deutschen Äppelwoi-Theater. Immer donnerstags ist die Show
im November in den Theaterräumen im Schwedenpfad 1 zu erleben. Immer samstags heißt es
„Alkopop und Klingeltöne – Die Nuller-Show“ mit Sabrina Wilstermann, Michael von Loefen,
Glen Arriola und Susanne Fey. Karten gibt es im Vorverkauf im Tourist + Service im Kurhaus
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Seite 61 – Kalenderwoche 45
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Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg
lädt am Montag, 9. November,
von 14.30 bis 16.30 Uhr im
„Offenen Wohnzimmer“ am
Kirchplatz 1 in Ober-Eschbach
zum Spielenachmittag und
Plaudercafé ein. Ein Fahrdienst
für Gehbehinderte ist eingerichtet; bei Bedarf unter Tel.
06172-41480 anrufen.
Neuer Kursort
Bad Homburg (hw). Für den
Kurs „Faszien Pilates plus 50“
des Kneipp-Vereins mit Training freitags von 19 bis 20 Uhr
ändert sich der Veranstaltungsort. Der Kurs findet ab 6. November in der Halle der MariaWard-Schule, Weinbergsweg
60, statt.
2700 Flüchtlinge bis Ende
des Jahres im Hochtaunuskreis
Bad Homburg (hw). Am Dienstag um 0.30
Uhr haben 194 Flüchtlinge die Notunterkunft
in der Turnhalle Frölingstraße bezogen – vorübergehend. Über die Gießener Erstaufnahmeeinrichtung wurden sie in 25 Kleinbussen
hierher gebracht. Die Menschen wurden nach
einem kurzen medizinischen Check-up mit
Lebensmitteln versorgt, um anschließend in
den von Bundeswehrsoldaten aufgestellten
Stockbetten Ruhe zu finden. Diese Ruhe war
allerdings nur kurz, denn wenige Stunden später wurden sie nach Gießen zurückgebracht.
In diesen Tagen soll die Sporthalle allerdings
von weiteren Flüchtlingen belegt werden.
Landrat Ulrich Krebs, der Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft, die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler und Oberbürgermeister Alexander Hetjes habend allen ehrenamtlichen Helfern für ihre Arbeit in den vergangenen Tagen
gedankt. Wie bei der Aufnahme in der Hauptstelle der Hochtaunus-Notunterkunft in der
Bleibiskopfstraße in Oberursel war auch die
erste Einweisung in Bad Homburg ohne Probleme verlaufen.
Nachdem Kreis und Stadt die Logistik zur
Verfügung gestellt haben, wird sich das Land
Hessen in Zusammenarbeit mit Kreis und
Stadt um die Einrichtung einer Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) im Hochtaunuskreis bemühen. Verschiedene Standorte wurden bereits besichtigt. Die letzte Entscheidung für
einen möglichen Standort im Hochtaunuskreis
trifft das Land Hessen.
Die Sporthalle in der Frölingstraße bietet Platz
für knapp 350 Menschen. Da es für Kreis und
Stadt besonders wichtig ist, die Bürger umfassend zu informieren, ist ein Bürgertelefon eingerichtet, an das sie sich bis auf weiteres von
Montag bis Freitag zwischen 7 und 20 Uhr
wenden können, um ihre Fragen zu stellen und
Informationen zur aktuellen Situation zu er-
halten. Derzeit müsse der Landkreis wöchentlich bis zu 75 Asylbewerber unterbringen, erklärt die zuständige Kreisbeigeordnete Katrin
Hechler.
er Hochtaunuskreis erwartet noch in diesem
Jahr 675 Flüchtlinge. Die jüngste Hochrechnung spiegelt den Stand Anfang November
2015 wider. Bislang sind nach Berechnungen
der Ausländerbehörde 2036 Flüchtlinge im
Landkreis angekommen. 2014 waren es rund
750 Menschen. Ein großer Teil der Flüchtlinge
stamme, so Hechler, aus Krisenländern wie
Syrien, Eritrea und Pakistan. Deutlich gesunken sei der Anteil der sogenannten Balkanflüchtlinge. Katrin Hechler geht davon aus,
dass die Flüchtlingszahlen, bezogen auf die regulär zugeteilten Flüchtlinge, im Hochtaunuskreis bis Ende des Jahres auf 2700 Menschen
ansteigen werden.
Aktuell prüfen Kreis und Kommunen, welche
Standorte sich noch für eine Unterbringung
noch eignen. Allerdings sei eine Immobilie
nicht sofort nach der Überprüfung geeignet,
so Katrin Hechler. Umbauten und Renovierungen müssten kalkuliert und geplant werden. Auch müssten die Kosten in einem vertretbaren Rahmen liegen. „Kreis und Kommunen haben einen immensen Zeitdruck, ist doch
ein Ende der Zuwanderung derzeit nicht absehbar“, betont die Kreisbeigeordnete. Um
dem zu begegnen, erwägt sie auch den Einsatz
von Container- und Modulbauten. Auch die
weitere Umwandlung von Hotel- und Gewerbestandorten werde mit Hochdruck betrieben.
Eine Zwangszuweisung an die einzelnen
Städte und Gemeinden kommt für die hauptamtliche Kreisbeigeordnete nur als „ultima
ratio“ in Frage. „Damit dies nicht geschieht
muss aber jede Stadt und Gemeinde ihre
Hausaufgaben machen“, appelliert Katrin
Hechler an die Rathäuser.
Als die
Synagoge brannte
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Donnerstag, 5. November 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
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Bad Homburg (hw). Der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann erinnert am Montag,
9. November, um 15.30 Uhr
mit Zeitzeugen in einer Gesprächsrunde im Rind’schen
Bürgerstift, Gymnasiumstraße
1-3, an den 10. November
1938, als die Synagoge in
Flammen aufging, jüdische
Wohnhäuser und Geschäfte demoliert und jüdische Mitbürger
terrorisiert wurden . Gäste und
Dokumente aus jener Zeit sind
gern gesehen.
Ein deprimierender Appell
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Der Saal im Kurtheater vibriert vom Stampfen der Füße, dem lauten
rhythmisch-monotonen Getöse aus den Lautsprechern. An der hinteren Bühnenwand fahren Spulen auf und ab, erzählen Bilder und Parolen vom Leben der ungezählten Menschen
in den riesigen Textilfabriken von Bangladesh.
Dort werden die Billigklamotten vor allem für
die Konsumenten im Westen genäht. Die, die
da malochen, sind zu 80 Prozent Frauen, die
miteinander um die höchste Stückzahl und
damit den Tagessieg wetteifern, angefeuert
von einem Vorarbeiter im feinen Zwirn, der
ständig zu noch schnellerem Arbeiten animiert. Die Menschen wissen, dass sie ausgebeutet werden und doch tritt eine von ihnen
ans Mikrofon und versichert: „Wir sind glücklich, dass wir auch zur kapitalistischen Gesellschaft gehören“.
Gegen Ende der insgesamt gut 70-minütigen
Inszenierung „Made in Bangladesh“ der Choreografin Helena Waldmann läuft der Satz
über die Projektionswand „Bitte boykottiert
unsere Produkte nicht“. Zwischen diesem
„Wir sind glücklich“ und der Bitte, auch weiterhin diese unter so traurigen Umständen entstehenden Produkte zu kaufen, liegt das ganze
Dilemma eines „globalen“ Wirtschaftssystems. Mit „Fairtrade“ hat das nichts zu tun.
Wir, die wir von den billigen Preisen profitieren, müssten uns eigentlich schämen. Doch es
gibt eben auch ein „Aber“. Ein Job in der Fabrik garantiert ein kleines Stück Freiheit, vor
allem für die Frauen; er gibt den Menschen
wohl tatsächlich das Gefühl, Teil einer großen
glücklichen Konsumenten-Familie weltweit
zu sein. Das tut dem Stolz der Menschen in
einem bitterarmen Land gut.
Es sind zwölf Khatak-Tänzer, in der Mehrzahl
Frauen, die stellvertretend für die Menschen
in den Fabriken deren Geschichte erzählen.
Der Khatak ist ein im 13. Jahrhundert in Indien entstandener Stil, mit dem zunächst religiöse, später auch weltliche Geschichten begleitet wurden.Typisch sind die schnelle Fußarbeit und das rhythmische Skandieren einzelner Silben. Hinzu kommen Pirouetten und roboterartige gestische Bewegungen der Arme
und Hände. Für den zweiten Teil hatte das Ensemble die Kostüme getauscht, um nun auf die
schlechte Bezahlung der eigenen Berufsgruppe – auch im Westen – aufmerksam zu
machen. Auch hier müssen die Tänzer bis an
die Grenzen physischer Erschöpfung schuften,
um mithalten zu können, und das für relativ
wenig Geld.
Die acht Tänzerinnen und vier Tänzer hatten
in diesem Gruppenauftritt wenig Gelegenheit,
ihr individuelles Können zu zeigen. Das kam
vor allem bei den Pirouetten und Körperdrehungen zum Tragen, mit denen nicht zuletzt
die Männer beeindruckt haben. Am Ende
wirkte das Publikum ähnlich erschöpft von
diesem Ausflug in eine ferne Arbeitswelt wie
wohl diejenigen, die dort Tag für Tag schuften
müssen oder wollen. Das war es wohl auch,
was die Choreografin mit dieser auch für die
Zuschauer anstrengenden Performance erreichen wollte. Ein eindringlicher, aber irgendwie auch deprimierender Appell.
Die Bilder von den Trümmern des neunstöckigen Fabrikgebäudes, das 2013 eingestürzt ist,
als die Diesel-Aggregate nach einem Stromausfall wieder ansprangen und die Decken
einstürzen ließen, wird man auch nicht so
schnell vergessen. Es gab damals viele Tote,
wie auch schon 2010, als in einer der Fabriken
Feuer ausgebrochen war.
Deutlich weniger
junge Menschen ohne Arbeit
Hochtaunus (how). Die Arbeitslosigkeit im
Agenturbezirk Bad Homburg ging im Oktober
gegenüber dem Vormonat lediglich leicht zurück, ist aber weiterhin deutlich niedriger als
im Vorjahr (minus 3,5 Prozent). Der deutlichste Rückgang zeigte sich bei den Jugendlichen unter 25 Jahren, bei den über 50-Jährigen nahm die Zahl der Arbeitslosen hingegen
etwas zu.
Insgesamt waren 17 138 Personen in den
Landkreisen Hochtaunus, Main-Taunus und
Groß-Gerau arbeitslos gemeldet. Das waren
60 Menschen weniger als im September und
617 Menschen weniger als im Oktober 2014.
Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) blieb unverändert bei
4,5 Prozent. Damit liegt sie noch um 0,2 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Im Hochtaunuskreis waren im abgelaufenen
4009 Menschen arbeitslos gemeldet; zehn Personen mehr als im September. Im Vergleich
zum Vorjahr zeigt sich allerdings weiterhin ein
deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit um
359 Personen (-8,2 Prozent). Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 3,5 Prozent
und war damit noch 0,3 Prozent niedriger als
im Vorjahr. Den größten Rückgang gab es im
Hochtaunuskreis mit 35 Personen (-1,8 Prozent) bei den Frauen. Auch bei den Jugendlichen unter 25 Jahren sank die Zahl um 16 Personen (-8,2 Prozent). Bei den Gruppen der
Männer, der über 50-Jährigen und derjenigen
ohne deutschen Pass stieg die Zahl der Arbeitslosen etwas an (Männer: plus 45 Personen, über 50-Jährige: plus 23 Personen und
Ausländer: pluas 20 Personen).
Der Zugang an offenen Stellen im Hochtaunuskreis fiel im Oktober etwas niedriger aus
als im Vormonat (-47 Stellen oder -13,5 Prozent) und im Vorjahr (-77 Stellen oder -20,3
Prozent). Der Stellenbestand blieb mit 1144
gemeldeten Stellen auf dem Niveau des Vor-
monats. Gegenüber dem Vorjahr waren es 189
Stellen mehr (19,8 Prozent). Insgesamt gingen
seit Jahresbeginn 2.995 Stellen ein, 14,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
„Die Herbstbelebung, die saisonbedingt eine
Erleichterung am Markt bringt, hat sich im
Oktober insbesondere für die Gruppe der Jugendlichen unter 25 Jahren nachhaltig entwickelt. Dies zeigt sich auch anhand der Vergleichswerte des Vorjahres. Ich gehe davon
aus, dass sich dies in den nächsten Monaten
fortsetzen wird. Da wir in Zukunft vor allem
einen Beschäftigungszuwachs junger Menschen benötigen, freut mich diese Entwicklung besonders, auch um der Integration von
Flüchtlingen unter 25 Jahren gerecht werden
zu können,“ so Matthias Oppel, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Bad
Homburg.
Swedish Americana
mit Lars Bygdén
Bad Homburg (hw). Ein besonderes Musikerlebnis steht im Speicher am Donnerstag, 5.
November, 20 Uhr, auf dem Programm: Swedish Americana. In Deutschland ist der Musiker Lars Bygdén ein Newcomer; in seinem
Heimatland Schweden hat er eine beachtliche
musikalische Biografie. Mit seinem dritten
Soloalbum „LB“ legt Lars Bygdén ein Werk
mit opulenten Arrangements, warm klingenden Sounds und ehrlichen Texten vor. Gleich
der Opener „The Hole“ zeigt die Facette des
Albums: intensiv, einsam, verträumt, mit einer
dunklen Prise Skandinavien. Lars Bygdén
macht sich daran, Deutschland – und Bad
Homburg – zu erobern. Eintrittskarten sind bei
der Tourist Info im Kurhaus, Tel. 061721783710, erhältlich.
Englisch-Stammtisch
Bad Homburg (hw). Der
nächste Englisch-Stammtisch
findet am Freitag, 6. November, um 19.30 Uhr im Restaurant „Bürgerstuben“ im Kurhaushotel Maritim, Ludwigstraße 3 statt. Die Idee ist, sich
in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse
zu unterhalten und dabei Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen.
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Donnerstag, 5. November 2015
Parken in den Louisen Arkaden
ist deutlich billiger geworden
Bad Homburg (eh). „Alles wird teurer, bei
uns wird es billiger“, so beschreibt es Ivo
Schramm, der neue Geschäftsführer der Jupiter GmbH, zu der unter anderem auch die
Louisen Arkaden gehören. Gemeint sind die
Parkgebühren in der Tiefgarage, die zum 2.
November deutlich gesenkt wurden.
Dieser Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt,
sondern korrespondiert mit dem angekündigten Eröffnungstermin des neuen KarstadtParkhauses, der unmittelbar bevorsteht. Damit
stehen im Bereich der unteren Louisenstraße
wieder ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
„Deshalb sind wir nicht mehr gezwungen, unsere Parkplätze vornehmlich für unsere Kunden freizuhalten“, so Schramm.
Die erste Stunde ist für Kunden der Louisen
Arkaden im Parkhaus kostenlos, Nichtkunden
zahlen einen Euro. Die zweite und dritte
Stunde kosten jetzt je einen Euro, ab der vierten Stunde werden 2,50 Euro fällig. Ab 17 Uhr
kostet die Stunde wieder einen Euro. An Sonnund Feiertagen ist das Parken kostenlos.
Die Jupiter GmbH legt Wert darauf, dass seit
der Eröffnung der Louisen Arkaden im Jahr
1984 das Parkhaus immer besonders kundenfreundlich gewesen sei. In den vergangenen
fünf Jahren waren aber die Gebühren für
Nichtkunden mit drei Euro pro Stunde bewusst hoch angesetzt worden. „Grund hierfür
war, dass das Louisen-Center mit – gemessen
an der Stellplatzsatzung der Stadt Bad Homburg – deutlich zu wenigen Parkplätzen geplant und errichtet wurde“, erklärt Ivo
Schramm. Das Louisen-Center verfügt über
128 Kundenparkplätze, nach der Stellplatzsat-
zung wären jedoch mehr als 400 erforderlich
gewesen. Im Gegensatz hierzu wurden in den
Louisen Arkaden schon vor 30 Jahren deutlich
mehr Parkplätze errichtet als nach der Stellplatzsatzung erforderlich waren.
Bereits bei der Gebührenerhöhung zum 1. Dezember 2010 hatte die Jupiter GmbH angekündigt, dass sie die Parkgebühren wieder
senken werde, wenn die fehlenden Parkplätze
im Quartier geschaffen sind. „Dies ist nun
endlich geschehen, so dass wir unser Versprechen einlösen können“, so Ivo Schramm. „Wir
sind uns sicher, mit unserem neuen Gebührenmodell einen Beitrag zur Attraktivität der
Stadt Bad Homburg auch für auswärtige Besucher und Kunden zu leisten, indem wir wieder ein besonders günstiges City-Parkhaus anbieten.“
Im Zuge der Senkung der Parkgebühren kehren die Louisen Arkaden auch zur früheren
Verfahrensweise beim Kundentarif zurück.
Seit 2. November werden den Kunden am
Parkautomaten für die erste Stunde direkt null
Euro berechnet, so dass in den Geschäften
keine Erstattung mehr erfolgen muss.
Das Parkhaus wurde vor über 30 Jahren geplant und gebaut. Dabei wurde auf die damals
vorhersehbaren Fahrzeuggrößen abgestellt.
„Die Größe der Parkbuchten können wir nicht
ändern, aber wir haben die Benutzungsfreundlichkeit deutlich erhöht, indem wir die Parkbuchten und insbesondere die Parkabgrenzungen stärker mit umweltfreundlicher LEDTechnik beleuchtet haben, was auch das Einparken mit größeren Fahrzeugen erleichtert“,
berichtet der Jupiter-Geschäftsführer.
Der Geschäftsführer der Jupiter GmbH Ivo Schramm freut sich, die Parkgebühren im Parkhaus
Louisen Arkaden deutlich gesenkt zu haben.
Foto: Ehmler
„Miu“ gibt ein
Konzert im Speicher
Kalenderwoche 45 – Seite 71
HOCHTAUNUS VERLAG
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Konzert auf einem „Clavier“
wie zu Mozarts Zeiten
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 8. November, erklingt um 15 Uhr durch den Pianisten
Michael Günther ein historisches Instrument
im Gartensaal des Gotischen Hauses, Tannenwaldweg 102. Es ist das „Clavier“, das Mozart
in München begegnete, genauer ein „Fortepiano in Form einer liegenden Harfe“ aus dem
engsten Freundeskreis der Mozarts in München. Das Konzert ist kostenfrei; zu bezahlen
ist der Museumseintritt von zwei Euro.
Das Instrument hat eine bedeutende Provenienz. Es war im Besitz der Familie von Morawitzky. Insbesondere bei Mozarts längerem
Münchner Aufenthalt im Zusammenhang mit
der Komposition und Aufführung seiner Oper
„Idomeneo“ im Jahr 1780/81 lassen sich intensive Kontakte mit häufigen Besuchen im
Haus des Grafen von Morawitzky nachweisen.
Auch unabhängig von seiner Herkunft handelt
es sich um ein zauberhaft klingendes Instrument. Es kann dem Ulmer Orgel- und Instrumentenmacher Johann Matthäus Schmahl zugeschrieben werden, der es um 1775 fertigte.
Es besticht durch vordergründige Schlichtheit,
hinter der sich ein durchdachtes kleines Wunderwerk verbirgt. Es kann durch seine „Züge“
seinen Klang ändern und dann wie eine Laute
oder Harfe klingen.
Eine seiner bedeutendsten Klaviersonaten
hatte Mozart dem Freiherrn Thaddäus Wolfgang von Dürnitz in München gewidmet, die
seitdem dessen Namen trägt. Dieser Musikenthusiast war mit Graf Morawitzky gut befreundet, und es ist sehr wahrscheinlich, dass die
Sonate auf Morawitzkys Clavier im Palais
Mozarts Münchner „Clavier“ ist in einem
Konzert mit Michael Günther am 8. November
im Gotischen Haus zu hören.
Morawitzky in München auch erklang. Das
Programm umfasst diese Sonate wie auch
Kompositionen von Joseph Haydn und des am
Würzburger Hof angestellten Giovanni Platti.
Michael Günther studierte das Fach Cembalo
und historische Tasteninstrumente an der
Hochschule für Musik Würzburg und absolvierte anschließend die Meisterklasse an der
Musikhochschule Zürich. Er spielte in Konzerten als Solist am Cembalo und Hammerflügel bei international beachteten Festivals für
Alte Musik im In- und Ausland sowie in Museen mit historischen Tasteninstrumenten. Er
baute eine Sammlung bedeutender Tasteninstrumente des 17. und 18. Jahrhunderts in
Schloss Homburg am Main auf und erforscht
diese wissenschaftlich.
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Seite 81 – Kalenderwoche 45
Donnerstag, 5. November 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Licht und Dunkel
im Hessenpark
Hochtaunus (how). Der Familientag „Licht und Dunkel“ im
Freilichtmuseum Hessenpark
am Sonntag 8. November bietet ein buntes Mitmachprogramm rund um die dunkle
und besonders gemütliche Jahreszeit. Von 11 bis 16 Uhr können Kinder Rüben schnitzen,
Kerzen gießen, Masken gestalten und Laternen für den bevorstehenden Martinstag basteln. Um 14 Uhr gibt es eine
Führung zum Thema „Licht
und Dunkel“. Dabei erfährt
man, wie die hessische Landbevölkerung ihre Häuser und
Höfe früher mit einfachen Beleuchtungsmitteln erhellte, wie
sie mit offenem Feuer umging
und welche Bedeutung allge- Mit dem „City-Memo Bad Homburg“ kann man die Kurstadt spielend entdecken.
mein dem Licht vor und nach
der Elektrifizierung zukam.
Seminar für Frauen zum
beruflichen Wiedereinstieg
Bad Homburg (hw). Die Kommunale Frauenbeauftragte der Stadt Bad Homburg bietet
ein fünfteiliges Seminar an für Frauen, die
ihren Wiedereinstieg in das Berufsleben planen. Das Seminar „Perspektive Wiedereinstieg“ wird geleitet von Annette Vorpahl, Journalistin, Coach und Trainerin, und findet im
Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24, am Mittwoch, 11., 18. und
25. November, sowie am 2. und 9. Dezember
jeweils von 17.30 bis 19.30 Uhr statt.
Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen
wollen, verfügen oft über ungenutzte Qualifikationen und Kompetenzen. Sie sind häufig
motiviert und gleichzeitig verunsichert. Die
häufigsten Fragen sind: Wie sind die Chancen
auf dem Arbeitsmarkt für meinen Beruf oder
Berufswunsch? Wie finde ich den (Wieder-)Einstieg? Das Seminar legt den Grundstein,
im Austausch mit anderen Teilnehmerinnen
Klarheit über Fragen zu gewinnen: Was bringe
ich mit? Wo will ich hin? Wie komme ich
dorthin?
Seminarinhalte sind: Hürden überwinden, Orientierung finden, Stärken stärken, berufliche
Perspektiven entwickeln und erste Schritte
gehen. Anhand von Übungen, Praxisbeispielen und theoretischem Input sollen die Teilnehmerinnen ihre Potenziale kennenlernen
und ihre Möglichkeiten, Motivation und Ziele
klären. Tipps zur Arbeitssuche, für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche
runden das Seminar ab.
Die Teilnahmekosten betragen 80 Euro inklusive Getränke. Anmeldungen bis 4. November
bei der kommunalen Frauenbeauftragte der
Stadt Gaby Pilgrim unter Tel. 06172-1004010,
E-Mail: gaby.pilgrim@bad-homburg.de.
30 Sehenswürdigkeiten im
„City-Memo Bad Homburg“
Bad Homburg (hw). Die Stadt spielend entdecken:Abbildungen mit den Sehenswürdigkeiten aufdecken, schauen, wo in der Stadt sie
sich befinden und warum sie bemerkenswert
sind. Und dabei gewinnen! Das neue Spiel
„City-Memo“ ist etwas für Leute von vier bis
99, für Bad Homburger, die ihre Stadt lieben
und das eine oder andere wieder oder neu entdecken wollen, als Souvenir für Besucher, die
sich auch zu Hause mit der Kurstadt beschäftigen wollen, als Mitbringsel für Freunde, Firmenkunden und Geschäftspartner im In- und
Ausland, denen man zeigen möchte, wo man
lebt und arbeitet.
Die Kur- und Kongress GmbH Bad Homburg
und der Verlag Bräuer Produktmanagement
haben das „City-Memo Bad Homburg“ entwickelt. Gespielt wird es wie das bekannte „Memory“: Gewonnen hat derjenige, der die meisten Motivpaare aufdeckt und sammelt. Die
Motivkarten zeigen 30 Sehenswürdigkeiten
Bad Homburgs: vom Elisabethenbrunnen, der
bedeutendsten Heilquelle, und dem historischen Kurmittelhaus Kaiser-Wilhelms-Bad
über die Spielbank, dem Laternenfest und dem
Landgrafenschloss mit dem Weißen Turm bis
hin zum Horex-Museum und dem HomburgHut.
Um das Spiel zu einem Streifzug durch die geschichtsträchtige Kurstadt werden zu lassen,
ist ein Begleitheft beigefügt. Auf einem Stadtplan sind die Nummern der Motivkarten vermerkt, so dass man schauen kann, wo sich die
Sehenswürdigkeiten befinden. Darunter sind
sie in kurzen Texten beschrieben; in einem
zweiten Teil auch in englischer Sprache.
Das „City-Memo Bad Homburg“ kostet 16,95
Euro und kann erworben werden bei Tourist
Info + Service im Kurhaus, im Museumsshop
des Schlosses Bad Homburg, im Museumsshop der Saalburg und bei Hugendubel in der
Louisenstraße 30. Auch in Schreibwaren- und
Spielzeuggeschäften sowie über den Buchhandel ist es erhältlich.
Michaele Scherenberg liest im Schloss
Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 12. November, von 19 bis 21.30 Uhr gibt es Märchen
vom Glück im Ahnensaal des Bad Homburger
Schlosses, dazu ein Glas Sekt in besonderer
Umgebung. Mit einem besonderen BenefizAbend möchte Michaele Scherenberg helfen,
dass der alte Thronsessel im Schloss bald wieder frisch „aufgemöbelt“ werden kann.
In Hessen ist Michaele Scherenberg bekannt
als TV-Moderatorin und Filmemacherin der
Kult-Serie „Hessen à la carte“. Viele kennen
sie inzwischen aber auch als leidenschaftliche
Märchenerzählerin. Sie lebt in der Bad Homburger Altstadt in ihrem „Wohlfühlhaus“ und
bezaubert dort die Gäste in der besonderen Atmosphäre des alten Fachwerkhauses mit Märchen aus alten Zeiten und aus vielen Ländern.
Sie erzählt sie völlig frei und begleitet die magischen Geschichten mit Handharfe, Klangschalen und einer kleinen marokkanischen
Trommel.
Treffpunkt ist der Museumsshop im Schloss.
Der Eintritt von acht Euro kommt der Restaurierung des Landgrafenthrons zu.
HSC-Masters sind Dritte in Hessen
Bad Homburg (gw). In Alsfeld hat der Hessenentscheid für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der „Masters“ (Altersklassen)
im Schwimmen stattgefunden, wobei der Bad
Homburger SC mit 15 390 Punkten hinter dem
SCW Eschborn (18 133) und der SG Frankfurt
(15 883) den 3. Platz unter elf Mannschaften
belegt hat. Wie schon in den letzten Jahren
sammelte Peter Kleiner (Jahrgang 1962) über
seine Paradestrecke 200 Meter Rücken die
meisten Punkte. Für seine 2:30,39 Minuten
bekam er 896 Zähler gutgeschrieben. 725
Punkte erreichte Eckhart Schmidt (Jahrgang
COUPON
1964) mit 2:18,96 Minuten über 200 Meter
Freistil und auch Cornelia Kritzer (Jahrgang
1979) übertraf mit ihren 1:22,54 Minuten über
100 Meter Brust mit 716 Punkten die 700Punkte-Marke. Komplettiert wurde die Masters-Mannschaft des HSC durch Andreas Farrenkopf (Jahrgang 1961), Anja Kriegskotte
(1968), Torben Kritzer (Jg. 1977), Beate Petersen (Jg. 1967), Cordula Ruh (Jg. 1961),
Monika Sturm-Constantin (Jg. 1963), Peter
Zöllner (Jg. 1944) und Konrad Meyn (Jg.
1949), der über 50 Meter Rücken nach 37,54
Sekunden anschlug.
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Donnerstag, 5. November 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 45 – Seite 91
Meisterpianist William Youn
spielt in der Schlosskirche
Feiernd um die Ecken ziehen in
der 10. Sound & Dance-Nacht
Bad Homburg (hw). „Um die Ecken ziehen“,
Musik hören, tanzen, Spaß haben, eine ganze
lange, aufregende Nacht lang – zwölf Bars,
Bistros, Cafés, Restaurants und das Kulturzentrum Englische Kirche laden am Samstag, 7.
November, ab 20 Uhr zur 10. Bad Homburger
Sound & Dance-Nacht ein. Von Club-Classics,
Rock und Pop über Soul, House und Techno
bis hin zu Après-Ski und Schlager-Hits – es
wird alles geboten, was Laune macht und zum
Tanzen animiert.
Im „Hölderlins“ gibt DJane Giulia Siegel ein
Gastspiel. Sie ist eine der gefragtesten DJs in
Deutschland, tritt auch international auf und
weiß stets die richtige Song-Auswahl zu treffen, die eine Partynacht braucht. Wie immer
präsentieren die Veranstalter, die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg und ihre Partner,
eine Live-Band, und zwar in der Englischen
Kirche. Diesmal ist es die Band „Aber Hossa“,
Bad Homburg (hw). Die Reihe „Meisterpianisten“ der Bad Homburger Schlosskonzerte
geht in die dritte Auflage. Den Anfang macht
am Freitag, 13. November, der koreanische
Pianist William Youn, der kürzlich dreimal mit
den Münchener Philharmonikern unter der
Leitung von Lorin Maazel konzertierte. Das
Konzert findet um 19.30 Uhr in der Schlosskirche statt.
Den Zuhörern wird ein abwechslungsreiches
romantisches Programm geboten. Eingerahmt
von der Klaviersonate A-Dur KV 331 mit dem
berühmten Türkischen Marsch von Wolfgang
Amadeus Mozart und der beliebten Humoreske B-Dur op. 20 von Robert Schumann hat
es seinen Schwerpunkt in Liedbearbeitungen
von Franz Liszt und Leopold Godowsky, die
Vorlagen von Franz Schubert und Robert
Schumann als Ausgangspunkte haben. Direkt
nach der Pause erklingen außerdem die Balladen Nr. 1 und 2 von Johannes Brahms.
Als einen „echten Poeten“ mit „bravouröser
Anschlagstechnik“ rühmt die Presse den Koreaner. Zu seinen Projekten gehören Konzerte
in Häusern von Weltrang und Festivalauftritte
von Berlin über Seoul bis New York. Youn war
zu zahlreichen Rundfunkproduktionen in
Deutschland, Korea, USA und Tschechien
eingeladen. Er ist mehrfacher internationaler
Wettbewerbe wie der Cleveland International
Piano Competition, oder dem Concorso Internazionale Alessandro Casagrande. 2011
wurde er in München mit dem Bayerischen
Kunstförderpreis geehrt.
Als Stipendiat der Piano Academy Lake Como
arbeitete William Youn regelmäßig mit Künstlerpersönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov, Andreas Staier, William Grant Naboré oder Menahem Pressler zusammen. Nach CD-Veröffentlichungen für Sony Korea und ARS Produktion erschien 2013 die erste CD einer
Reihe mit Mozarts Klavierwerken bei Oehms
Classics, die in den Medien hochgelobt und
mit dem Pizzicato Supersonic Award ausgezeichnet wurde.
Karten für das Konzert können für 18 Euro bei
Tourist Info + Service im Kurhaus unter Tel.
06172-1783710 und bei Frankfurt Ticket unter
Tel. 069-1340400 oder im Internet unter www.
frankfurtticket.de gekauft werden.
die eine Sternstunde des deutschen Schlagers
zelebrieren wird.
Außerdem nehmen folgende Locations teil:
Louisen Lounge, Tiffany, Schreinerei Pfeiffer,
Peppers, Alt Homburg, Irish Pub und Ladengalerie Rathaus, Hölderlins, Friends Café &
Cocktailbar, Americanos und Loui 7 und die
Lounge in der Spielbank.
Der Eintritt kostet 9,50 Euro zuzüglich Gebühren im Vorverkauf, zwölf Euro an den
Abendkassen. Für diesen Betrag erhält man
ein Eintrittsbändchen, das zum Zutritt zu allen
Sound-Tempeln berechtigt; Vorverkauf bei
Tourist Info + Service im Kurhaus, bei PalmTickets und über Adticket. Eine Übersicht
über die Lage der einzelnen Gastronomiebetriebe und ihre Programme enthält der Flyer,
den die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg
herausgibt und der bereits in vielen Geschäften und den Lokalen ausliegt.
William Youn aus Korea eröffnet in der Schlosskirche die dreiteilige Reihe „Meisterpianisten“.
Gedenkfeiern mit der GCJZ
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Die Mutmacher
„Das fällt mir ja leichter als ich dachte“
Wir, der Verein für internationale
Jugendarbeit (www.vij-justament.de),
unterstützen Schülerinnen und
Schüler auf ihrem Weg in das
Berufsleben. Wir wollen ihnen Mut
machen, ihr Selbstvertrauen stärken
und ihnen zeigen, wie sie ihre Chancen optimal nutzen können.
In meine Workshops kommen
Jungs, die technische Berufe ergreifen möchten. Wir erarbeiten
technisches Wissen, üben Einstellungstests und hinterfragen, ob die
vorhandenen Fähigkeiten für einen
technischen Beruf, z.B. Mechatroniker, ausreichen. Um feinmotorische Fähigkeiten zu erproben,
setzen wir einen Flugsimulator ein.
Das Programm läuft auf einem
Laptop, das Flugzeug wird per
Beamer an die Wand projiziert, damit alle sehen können, wie der jeweilige „Pilot“ fliegt. Es ist immer
wieder spannend zu erleben, wie
sich die Jungs bei dieser Übung
anstellen. Da gibt es einen Jungen,
der immer laut und sehr von sich
überzeugt ist. Feinmotorische Fähigkeiten hatte ich ihm eher nicht
zugetraut. Ich habe mich nicht getäuscht. Und es gibt einen leisen,
sehr höflichen Jungen, auf dessen
Fähigkeiten ich gespannt war.
Er war der beste „Pilot“ und sagte:
„Oh, das fällt mir ja leichter als ich
dachte.“ Großer Applaus und die
Bestätigung, dass ein technischer
Beruf wohl die richtige Wahl ist.
Das Mut machen hat wieder mal
funktioniert.
Für unsere Arbeit suchen wir
Damen und Herren, die an Schulen in Oberursel, Königstein und
Bad Homburg ehrenamtlich tätig
werden wollen. Vor dem Start gibt
es ein Einführungsseminar und
jede nötige Hilfe von den erfahrenen SeniorPartnern. Mehr Information bekommen Sie auf der Homepage: www.vij-justament.de.
Kontakt: 06171-5082013 (vormittags) oder bettina.krampe@vij.de
Hochtaunus (how). Am Montag, 9. November, laden die Stadt Usingen und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Hochtaunuskreis (GCJZ) zu zwei Veranstaltungen ein: Um 17 Uhr findet vor dem
Goldschmidtshaus an der Wilhelmjstraße die
Enthüllung des neuen jüdischen Denkmals
statt. Im Anschluss daran wird es eine offizielle Feier unter anderem mit Musik-und
Textbeiträgen von Schülern der ChristianWirth- Schule (CWS) im Wilhelmj-Salon der
Schule geben. Um 19 Uhr laden die Stadt
Usingen und die GCJZ ein zu einem Gedenkkonzert im Christian-Wirth-Saal der CWS.
Das Powerhouse Swingtett unter der Leitung
von Wolfgang Zöll wird Musik aus den 20erJahren unter anderem von „Coco“ Heinz
Jakob Schumann spielen. Die Schauspielerin
Doris Zysas aus Bad Homburg wir dazu Ausschnitte aus seinem Buch „Der Ghetto- Swinger“ mit seinen Erlebnissen im KZ Auschwitz
lesen.
Die Stadt Bad Homburg und die GCJZ sind
übereingekommen, die jährliche Gedenkfeier
alternierend am Denkmal für die ermordeten
Juden vor dem Platz der Synagoge und in der
Trauerhalle auf dem jüdischen Friedhof zu gestalten. So wird die diesjährige Feier am
Denkmal vor oder bei schlechtem Wetter in
der Volkshochschule in der Elisabethenstraße
4-8 stattfinden, und zwar am Dienstag, 10.
November, 17 Uhr. Der 10. November ist das
Datum, an dem die Bad Homburger Synagoge
vernichtet und jüdischen Bad Homburgern
schlimmstes Leid zugefügt wurde. Alle Bürger
sind zu diesen Gedenkfeiern eingeladen.
Bund der Vertriebenen ruft zu
Solidarität mit Flüchtlingen auf
Hochtaunus (how). Beim „Tag der Heimat“
des Kreisverbandes Hochtaunus des Bundes
der Vertriebenen (BdV) im Vereinshaus Gonzenheim hat der Festredner Gerd-Helmut
Schäfer (Friedrichsdorf) die Stiftung „Flucht,
Vertreibung, Versöhnung (SFVV)“ vorgestellt.
Diese bundeseigene Stiftung wird aktuell in
Berlin in Verbindung mit einem großen Dokumentationszentrum errichtet. Die Erinnerung
an die Vertreibung der Deutschen nach dem
Zweiten Weltkrieg soll im Kontext der Vertreibungen des 20. Jahrhunderts dauerhaft wachgehalten werden.
Der BdV-Kreisvorsitzende Frank Dittrich
konnte eine Reihe von Ehrengästen begrüßen.
Der Bad Homburger Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel und in Vertretung des Landrats die ehrenamtliche Kreisbeigeordnete Susanne Eichhorn sprachen Grußworte; das
Grußwort des Bad Homburger Oberbürgermeisters Alexander Hetjes wurde verlesen.
Weitere Ehrengäste waren der stellvertretende
Stadtverordnetenvorsteher Peter Braun, die
CDU-Stadträtin Monika Wallrapp und die
Stadtverordneten Wilma Schnorrenberger
(SPD), Margit Courbeaux (Die Grünen), Silvia Agyrakis und Dr. Alfred Etzrodt (beide
CDU).
In den Grußworten als auch in der Ansprache
des Vorsitzenden wurde auf die aktuelle Situation der Asylsuchenden in Deutschland und im
Hochtaunuskreis Bezug genommen, die die
Mitmenschlichkeit auch der europäischen
Länder auf besondere Weise prüft. Vor allem
die Heimatvertriebenen der Erlebnisgeneration würden an das erinnert, was sie selbst erlebt haben. Deshalb gebe es bei den Vertriebenen großes Verständnis, eine Empathie, gegenüber den heutigen Flüchtlingen. Der BdV rief
alle Mitbürger zu offenen Herzen gegenüber
den Opfern der Flucht und Vertreibung in diesen Tagen auf.
Im Verlauf der Veranstaltung wurde das BdVMitglied Gustav Feix (Friedrichsdorf-Seulberg) geehrt, der vor zwei Wochen seinen 100.
Geburtstag feiern konnte. Der Nachmittag
wurde abgerundet durch die Musikgruppe des
BdV aus Biebesheim-Dornheim.
11 – Kalenderwoche 45
Seite 10
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. November 2015
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Hochtaunus (how). Die Wirtschaftsförderung
der Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf und
Oberursel laden Gründungsinteressierte,
Gründer und junge Unternehmen am Mittwoch, 11. November, 19 Uhr, ins Vereinshaus
Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, zum Existenzgründertreffen ein. Dabei geht es unter anderem um „den ersten Eindruck“. Sabine Berg,
seit mehr als 25 Jahren als Beraterin, Trainerin
und Coach tätig, hält den Erlebnisvortrag „Ihr
Auftritt bitte: Fünf praktische Tipps, wie Sie
Menschen mit Leichtigkeit für sich gewinnen“. Die Teilnahme ist kostenlos; es wird um
Anmeldung bis 9. November an wirtschaftsfoerderung@bad-homburg.de gebeten.
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069) 8
5802712
Familiengottesdienst
Ober-Erlenbach (hw). Am
Sonntag, 8. November, lädt die
ev. Kirchengemeinde OberEschbach – Ober-Erlenbach
um 11 Uhr zu einem Familiengottesdienst in das Gemeindezentrum
Ober-Erlenbach, Dieser Mann hat eine Mission: Martin Aufmuth mit seiner „One-Dollar-Brillen-Fabrik“ in
Foto: Schoepski
Holzweg 36, ein. Der Gottes- einem Holzkasten.
dienst nimmt unter dem Motto
„Friede sei mit euch!“ ein aktuelles Thema auf, das Klein
und Groß bewegt.
VBV bildet Betreuer aus
Bad Homburg (hw). Mehr als eine Million
Menschen in Deutschland erhalten auf Grund
einer Krankheit oder Behinderung Hilfe und
Unterstützung durch einen gesetzlichen Betreuer. Seit Jahren bereitet der Verein zur Betreuung Volljähriger (VBV) Interessenten an
der Arbeit als Betreuer auf diese anspruchsvolle Tätigkeit vor, unterstützt bereits tätige
Betreuer und Angehörige, die auf Grund Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung handeln oder demnächst handeln werden. In
jedem Jahr finden mehrere Einführungskurse – der nächste am 6. Februar 2016 – und
zwei Weiterbildungskurse mit rechtlichen - am
26. Juni 2016–, medizinischen und sozialen
Inhalten statt. Wer alle drei Kurse besucht hat,
erhält das Zertifikat der LAG Hessen und kann
damit Grundkenntnisse im Betreuungsrecht
nachweisen. Dies kann auch eine interessante
Erweiterung beruflicher Kenntnisse für Menschen in sozialen Berufen sein.
Der nächste Weiterbildungskurs mit dem
Schwerpunkt „Medizinischer Bereich “ findet
am Samstag, 7. November, von 9.30 bis 16
Uhr im Seniorenheim Haus Luise, Lindenallee, im Festsaal statt. Kosten für die Teilnahme
entstehen nicht. Für ein preiswertes Mittagessen ist gesorgt. Um Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten.
Fachlich wird der medizinische Teil von
Dr. Bernhard Kleineidam, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Sozialmedizin, begleitet. Die Teilnehmer erhalten Arbeitshilfen
und eine Teilnahmebestätigung.
Weitere Auskünfte und Anmeldung beim
VBV, Kaiser-Friedrich-Promenade 74, Tel.
06172-41041, E-Mail vbv@b-treu.de, Internet
www.b-treu.de.
Bad Homburger
Woche
Mit der Brille für einen Dollar
ein ganzes Land sehend machen
Bad Homburg (rea). Martin Aufmuth ist ein
Mann mit einer großen Mission: 150 Millionen Menschen leiden laut einer WHO-Studie
unter einer Fehlsichtigkeit, die mit einer einfachen Sehhilfe behoben werden könnte. Und
die will er mit seiner Erfindung der Ein-Dollar-Brille ausstatten.
Aber von Anfang: Eigentlich ist Martin Aufmuth Mathematik- und Physiklehrer und
kommt aus Erlangen. Als er vor vielen Jahren
in einem Buch über globale Armut las, dass es
unzählige Menschen mit Sehschwäche, aber
ohne Brille weltweit gibt, dachte er über eine
Lösung des Problems nach. Altbrillen auszugeben kam nach seinen Erfahrungen 2012 in
Uganda nicht in Frage. Dort musste er erkennen, dass eine gebrauchte Brille so individuell
auf den Träger zugeschnitten ist, dass sie
kaum einem anderen passt. Außerdem gibt es
auch noch ein anderes Problem: Was macht
ein Mensch im afrikanischen Busch, dessen
Brille kaputtgeht oder dessen Sehstärke sich
ändert? Hier erneut einem Optiker zu begegnen, der für Ersatz sorgt, ist fast ausgeschlossen. „Einmal zu erleben, wie schön die Welt
ist, wenn man sie klar sehen kann, und das
dann nie wieder zu erleben, ist geradezu zynisch“, erklärt Aufmuth seine Antipathie zu
diesem Modell der Brillenvergabe.
Also musste eine andere Lösung her und so
entstand die Idee der Ein-Dollar-Brille. Flexibel sollte sie sein und robust. Sie sollte einfach
zu fertigen sein, trotzdem chic und von den
Menschen vor Ort bezahlbar sein. So besteht
die Brille nun aus einem leichten, flexiblen
Federstahlrahmen und Gläsern aus Kunststoff,
die einfach in den Rahmen eingeklickt werden. Um jedem Modell einen ganz eigenen
Look zu verleihen, ist es mit Perlen bestückt.
Außerdem wird der Bügel mit einem farbigem
Schrumpfschlauch ummantelt. Und mit Materialkosten von etwa einem Dollar und einem
Verkaufspreis von umgerechnet zwei bis drei
Tageslöhnen ist die Ein-Dollar-Brille auch für
sehr arme Menschen bezahlbar.
Doch nicht nur die Anschaffung der Brille gehört zu Aufmuths Konzept. Mit seiner mobilen
Brillenfabrik – eine Holzkiste, in der sich alles
befindet, was man zum Bau der Brille benötigt – können 500 bis 600 Brillen im Monat
hergestellt werden, und das direkt vor Ort. Der
Federstahldraht wird mithilfe einer Vorrichtung so gebogen, dass er keine Schrauben oder
Nasenpads benötigt, und das auf ein hundertstel Millimeter genau. Und so können Einheimische nach einer Einweisung die Brillen
selbst herstellen. „Good Vision Agents“ werden sie genannt und sie lernen neben dem
Brillenbau auch noch, die Sehschwäche ihrer
Kunden zu testen und ein Verkaufstalent zu
entwickeln. Zwei bis drei Wochen dauert der
Kurs und untermauert die Nachhaltigkeit des
gesamten Projekts.
Diese hat auch die in Bad Homburg ansässige
Else-Kröner-Fresenius-Stiftung überzeugt.
Die derzeit größte deutsche Stiftung hat sich
daher bereiterklärt, die Anschubfinanzierung
für ein Pilotprojekt in Malawi, einem der
ärmsten Länder der Welt, zu tätigen. „Das Projekt ist gut und nachhaltig“, sagt Dr. Ulrike
Schneider von der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung. Zwei Jahre soll die Förderung fürs Erste
In Malawi wurde ein Pilotprojekt für die EinDollar-Brille gestartet. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung unterstützt diese Aktion finanziell.
gehen, 400 000 Menschen sollen so dauerhaft
mit einer Brille versorgt werden. „Erklärtes
Ziel ist es aber, alle Menschen in Malawi mit
Sehhilfen zu versorgen, die eine benötigen“,
erklärt Aufmuth, „und das ist ungefähr eine
Million.“ Für dieses Ziel und das große Gesamtziel, alle 150 Millionen Menschen in
armen Ländern weltweit mit Brillen zu versorgen, werden dringend Spenden benötigt.
Neben Malawi ist der Verein „Ein-DollarBrille“ in acht anderen Ländern bereits tätig:
in Äthiopien, Benin, Brasilien, Bolivien, Burkina Faso, Mexiko und Ruanda. Die Ausbildung der Brillenproduzenten, der augenoptischen Fachkräfte und der Strukturaufbau in
den Zielländern werden durch Spenden finanziert. Das Projekt ist nachhaltig: Aus dem Verkaufserlös der Brillen werden die Gehälter der
Mitarbeiter im Land bezahlt und Material für
neue Brillen nachgekauft. Ziel ist eine kontinuierliche, finanziell unabhängige augenoptische Grundversorgung der Bevölkerung in
Entwicklungsländern in Asien, Afrika und
Südamerika. Mehr Informationen gibt es auf
www.eindollarbrille.de.
St. Martin zieht
über den Platzenberg
Bad Homburg (hw). In der Kindertagesstätte
der ev. Christuskirchengemeinde findet am
Mittwoch, 11. November, von 17 bis 18.30
Uhr das Martinsfest statt. Der Laternenzug mit
Pferd und Reiter zieht über die Wege des Platzenbergs und zurück zum Feuer vor das Gemeindezentrum in der Stettiner Straße 53.
Dort gibt es für alle Kinder Martinsmänner
und warmen Saft sowie Glühwein für die Erwachsenen. Der Förderverein der Kita bietet
gegrillte Würstchen mit Brötchen sowie
Leuchtstäbe zum Verkauf an.
Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 11
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Martinsfest der
Kita St. Marien
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
7. bis 13. November 2015
Es ist an der Zeit, dass Sie Ihrem
Partner die Wahrheit sagen: Haben Sie Mut zu einem Geständnis, auch wenn Sie bei den Vorkommnissen keine gute Figur
21. 3. – 20. 4. gemacht haben.
Waage
Versuchen Sie nicht, mit Gewalt
Veränderungen herbeizuführen.
Entscheidungen in juristischen
und finanziellen Angelegenheiten sollten Sie noch etwas hinausschieben.
24. 9. – 23. 10.
Sie werden zu spüren bekommen, dass ein beruflicher Plan
nicht so ohne Weiteres im Handumdrehen zu verwirklichen ist.
Sie müssen deshalb weiterhin
21. 4. – 20. 5. konsequent am Ball bleiben!
Wenn Sie weiterhin so vehement Skorpion
auf Ihr Recht pochen, wird Ihr
Kontrahent zum Gegenangriff
übergehen: Und es steht zu befürchten, dass er wohl noch ein
paar Asse im Ärmel hat.
24. 10. – 22. 11.
Ein unruhiger Wochenstart fördert Nervosität und Disharmonie: Suchen Sie den Ausgleich
im privaten Bereich – dort erhalten Sie die Zuwendung, die Ih21. 5. – 21. 6. nen im Job gerade fehlt.
Schütze
Sie sind über eine Störung verärgert, können aber der betreffenden Person nicht auf den
Kopf zusagen, dass man Sie in
Ruhe lassen soll. Das müssen Sie
diplomatischer verpacken!
23. 11. – 21. 12.
Derzeit weht ein recht günstiger
Wind für Veränderungen, sodass
Sie im beruflichen Bereich viel
versprechende Akzente setzen
können. Beraten Sie sich mit
22. 6. – 22. 7. Ihren Kollegen!
In der Zweisamkeit sind Samt- Steinbock
handschuhe zu empfehlen. Beharren Sie nicht auf Ihrem vermeintlichen Recht, dann finden
Sie auch wieder zueinander.
Oder wollen Sie das nicht?
22. 12. – 20. 1.
Verlieren Sie wichtige Ziele
nicht aus den Augen! Bei Finanzierungsproblemen ließe sich mit
fachkundiger Beratung einiges
deutlich besser in den Griff be23. 7. – 23. 8. kommen.
Sie sind geschickt vorgegangen, Wassermann
haben aber vergessen, dass Ihre
Partner auch ihre eigenen Interessen verfolgen. Diese Leute
müssen Sie jetzt unbedingt in
das Spiel einbeziehen!
21. 1. – 19. 2.
Mit Gelassenheit meistern Sie
die eine vollkommen überraschende Situation. Am Ende zollen Ihnen sogar Ihre größten
Gegner Anerkennung für Ihre
24. 8. – 23. 9. souveräne Haltung.
Es scheint kein Halten mehr zu
Fische
geben: Sie haben sich in eine bestimmte Sache gut eingearbeitet
und können alsbald zeigen, welche enormen Talente in Ihnen
schlummern!
20. 2 . – 20. 3.
Widder
Stier
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Dienstag, 10. November, findet
in der Jugendherberge, Mühlweg 17, von 19 bis 21 Uhr ein
weiteres Treffen des Taunus
Toastmasters Clubs statt. In
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man seine Rhetorikfähigkeiten
üben und verbessern. Interessenten, deutsch- oder englischsprachig, sind eingeladen, sich
vor Ort anzuschauen, wie ein
Toastmaster-Treffen aussieht.
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IMPRESSUM
Bad Homburger /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de
E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die
Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
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Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 11. November, feiert die Kindertagesstätte St. Marien
das St. Martinsfest. Im Vorfeld erfahren die
Kinder die Geschichte von dem Soldaten Martin aus Amiens, der in einer kalten Winternacht seinen Mantel mit einem Bettler teilte.
Die ältesten Kinder werden mit zwei Erzieherinnen eine Geschichte zu diesem Thema vorbereiten, die im Wortgottesdienst um 17 Uhr
allen Besuchern vorgeführt wird. Im Anschluss werden die Kita-Kinder mit selbst gebastelten Laternen durch die Straßen ziehen.
Auf dem Weg zum Kurhausgarten und zurück
zum Kirchenvorplatz werden sie von St. Martin auf seinem Pferd begleitet. An verschiedenen Stationen werden Martinslieder gesungen.
Am Martinsfeuer vor St. Marien wird es zum
Abschluss warme Getränke und für alle Kinder Martinswecken geben.
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Jugendliche sind zur Suche
nach dem Glück eingeladen
Hochtaunus (how). „Zum Glück – Die Tour“:
Unter diesem Motto tourt das Team der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
(KFJ) vom 23. November bis 4. Dezember
durch den Taunus und macht vier Kirchen vor
Ort für jeweils zwei Tage zu Jugendkirchen.
In der ersten Woche werden im Hochtaunus
die St. Marien-Kirchen in Bad Homburg und
Königstein jugendgemäß gestaltet, in der
zweiten Woche St. Pankratius in Schwalbach
und St. Peter und Paul in Hofheim. Junge
Leute ab 13 Jahren sind in dieser Zeit eingeladen, sich in den Räumen mit Themen rund
um das Glück zu beschäftigen und auf Glückssuche zu gehen. Am Sonntag, 22. November,
gibt es ein Auftakt-Gebet in St. Marien in Bad
Homburg. Hier startet am darauffolgenden
Tag die Aktion. Zum Abschluss wird am 4.
Dezember in Hofheim ein Jugendgottesdienst
gefeiert.
Wann war ich zuletzt glücklich? Was brauche
ich überhaupt zum Glück? Und sind Christen
glücklichere Menschen? Diese und andere
Fragen greift die Installation auf, die in den
zwei Wochen von Kirche zu Kirche transportiert und immer wieder neu aufgebaut wird.
Bei der Gestaltung der verschiedenen Stationen sollen Musik, Lichteffekte, Düfte eingesetzt und alle Sinne angesprochen werden:
„Einen Wow-Effekt“, verspricht Jugendbildungsreferentin Melanie Zieger. Ob im Spielcasino, beim Bemalen einer Litfaßsäule oder
an der Klagemauer: In jedem Fall werde es
viel Raum für Kreativität geben, sagt sie. Die
Aktion soll ganz bewusst auch die Botschaft
an die Jugendlichen sein: „Wir kommen zu
euch!“, sagt Thorsten Klug, der Leiter der
KFJ, der sich über die durchweg positiven und
einladenden Reaktionen der beteiligten Gemeinden freut.
Vormittags werden vor allem Schüler aus dem
Religionsunterricht erwartet, nachmittags können Jugendgruppen aus den Pfarreien, Firmlinge, Ministranten oder Konfirmanden, aber
auch Einzelpersonen nach Absprache das Angebot nutzen. Judith Noa, Jugendbildungsreferentin für schulnahe Jugendarbeit, wird in
den nächsten Wochen in 20 Schulen im Taunus die Aktion vorstellen. Um die Jugendlichen vor Ort einzubinden, gibt es für sie noch
ein besonderes Schmankerl: Sie haben die Gelegenheit, den ersten Abend in ihrer jugendgemäß umgestalteten Pfarrkirche für ein eigenes
Programm zu nutzen. Für Nachhaltigkeit sorgt
ein zusätzliches Angebot. Einzelne GlücksStationen werden im Anschluss ausleihbar
sein, zum Beispiel für den Einsatz in der
Schule.
Für den Besuch sind rund 75 Minuten einzuplanen. Anmeldungen und weitere Informationen bei der Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
(KFJ), Tel. 06171-6942-10, E-Mail kfj.taunus@bistum-limburg.de, Internet www.jugendimtaunus.de.
Die Deutsche Schmerzliga
gibt es seit 25 Jahren
Hochtaunus (how). Die Deutsche Schmerzliga mit Sitz in Oberursel macht sich seit 25
Jahren stark für die Belange von Menschen,
die unter chronischen Schmerzen leiden. Es ist
eine lange und bemerkenswert eindrucksvolle
Wegstrecke, die gemeinsam mit Mitgliedern
der Gesellschaft und Förderern am 30. Oktober im Kastanienhof Köln gefeiert wird.
Der Verein hat das Ziel, die Lebensqualität
von Menschen mit chronischen Schmerzen zu
verbessern. Sie vermittelt Informationen über
die Möglichkeiten der modernen Schmerztherapie, über spezialisierte Therapeuten und
macht sich für das Recht der Patienten auf eine
kompetente Behandlung stark. Sowohl bei den
politisch Verantwortlichen als auch in der Öffentlichkeit wirbt die Deutsche Schmerzliga
um Verständnis für die Probleme betroffener
Menschen und für eine Verbesserung der Versorgungssituation chronischer Schmerzpatienten in Deutschland.
Die Deutsche Schmerzliga fördert die Arbeit
der regionalen Selbsthilfegruppen vor Ort. Sie
informiert mit ihrem Mitgliedermagazin
„Schmerzliga“ sowie einem elektronischen
Newsletter fortlaufend über neueste Erkenntnisse der Schmerzforschung und bietet Patienten Rat und Hilfe. Pro Jahr beantwortet das
Team der Geschäftsstelle über 20 000 Anfragen von Patienten, Angehörigen und Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Weitere Informationen sowie die Kontaktdaten der Selbsthilfegruppen findet man im Internet unter www.schmerzliga.de.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
€ 3,50
€ 4,90
€ 9,90
€ 11,90
€ 14,90
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€ 17,90
€ 26,50
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11 – Kalenderwoche 45
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. November 2015
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unterbreiten Ihnen gerne
ein Angebot.
Bad Homburg (hw). Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe
„Menschen mit chronischen
Schmerzen“ kommen am Mittwoch, 11. November, 16 Uhr,
zum Erfahrungsaustausch im
13. Stock der Wicker Klinik,
Kaiser-Friedrich-Promenade
47-49, zusammen. Gäste sind
willkommen. Nähere Auskunft
unter Tel. 06172-83465.
BUND-Versammlung
Bad Homburg (hw). Der
BUND-Ortsverband
Bad
Homburg lädt alle Mitglieder
und Interessierten am Dienstag, 10. November, um 20 Uhr
in das Kolleg der Gaststätte
„Devil’s Grill“, Urseler Straße
22, zu seiner Monatsversammlung ein.
Online-Anmeldung für den
Weiltal-Marathon ist geöffnet
Hochtaunus (how). Am 17. April 2016 wird
der Weiltalweg-Landschaftsmarathon zum 14.
Mal ausgetragen. Der Startschuss fällt an diesem Sonntag für die 42,195 Kilometer um
9.30 Uhr in Schmitten-Arnoldshain und für
die 22 Kilometer in Weilrod-Emmershausen
um 10.30 Uhr. Ebenfalls um 10.30 Uhr starten
die zwölf Kilometer in Weilmünster. Ziel
bleibt, wie schon bei allen anderen Austragungen, der Festplatz in der Hainallee in Weilburg. Bei der beliebten Veranstaltung werden
wieder über 1000 Starter erwartet.
Das Organisationsteam bei Naturpark Taunus
hat alle wichtigen Vorbereitungen getroffen.
Die Online-Anmeldung im Internet ist geöffnet und Interessierte können sich als Teilnehmer vormerken lassen. Unter www.weiltalweg-landschaftsmarathon.de können weitere
Informationen zu dem Lauf abgerufen werden.
Die Laufstrecken bleiben unverändert. Auch
gibt es wieder eine Mannschaftswertung für
Männer und Frauen im Zwölf-KilometerLauf. Eine neue Vereinswertung wird einge-
führt: „Welcher Verein bringt es auf die meisten Kilometer?“; in dieser Wertung werden die
gelaufenen Kilometer aller Teilnehmer eines
Vereins addiert.
Digitale Lebenswelt
in der Familie
Bad Homburg (hw). Am Montag, 9. November, 19 Uhr, lädt das Jugendbildungswerk der
Stadt in Kooperation mit dem städtischen Kinder- und Jugendschutz zu einem Vortrag im
Kurhaus mit dem Thema „Digitale Lebenswelt als Herausforderung für die Familie“ ein.
Vorgestellt werden aktuelle Trends, beliebte
Apps wie WhatsApp und ihr Einfluss auf den
Alltag. Es wird auch der Frage nachgegangen,
wann ein Smartphone für ein Kind zu empfehlen und was dabei zu beachten ist. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, Schüler sowie
Interessierte, die sich neben den Impulsen der
Referentin Beate Kremser zu Erziehungsstrategien austauschen wollen.
Wenn die Musiker nicht gerade mit ihren Rhythmus-Instrumenten im Einsatz sind, beobachten
sie genau, was sich auf der Bühne tut.
Wenn kleine Feldmäuschen
Kekse statt Maden zaubern
Bad Homburg (rea). Fünfzig Kinder, sechs
Erwachsene, fünf Tage Zeit und ein gemeinsames Ziel: ein Theaterstück auf die Beine zu
stellen. Und das wurde mit großem Erfolg verwirklicht und konnte vielen Eltern und Geschwistern im Peter-Schall-Haus präsentiert
werden.
Auf der Bühne sitzen acht kleine schwatzhafte
Feldmäuschen, die fleißig Nüsse und Körner
sammeln, um sich auf den Winter vorzubereiten. Dazu ertönt das umgedichtete Lied „Wer
will fleißige Sammler sehen?“ Nur drei Mäuse
helfen bei dieser Arbeit nicht. Fridoline, Frederike und Florentine sammeln viel lieber
Herbststrahlen, Farben und Wörter und Geschichten, um die kalten langen Wintertage zu
versüßen. Und tatsächlich sind schon bald alle
Vorräte aufgebraucht. Gut, dass Fridoline, Frederike und Florentine vorgesorgt haben und
mit ihren Sammlungen an Strahlen, Farben
und Geschichten die Tristheit des Winters erhellen.
Die Geschichte kommt manch einem bekannt
vor. Sie ist angelehnt an das Kinderbuch „Frederick“ von Leo Lionni und wurde von Gerdi
Iffland vom Theater Andersland umgeschrieben und erweitert. Denn in dieser Version werden die Mäuse Zeugen von Farbentänzen,
Raps und einer grandiosen Zaubershow. Franziska will den Mäusen eine Dose voll Maden
zaubern, was leichten Unwillen beim Publikum auslöst. Dazu gibt sie Zucker, Mehl und
Kakao in eine Dose, schüttelt sie und zum Vorscheinen kommen – Kekse. Erleichterung
macht sich breit. Tristan mit viel zu großem
Anzug betritt die Bühne. Er zeigt, wie man
eine Cola-Dose richtig recycelt. Dazu steckt
er die Dose in ein schwarzes Rohr. Lässig pustet er hindurch. Doch statt der Dose fliegt ein
buntes Tuch heraus.
Selbst die Musiker des Orchesters recken die
Hälse, um die Zaubertricks ihrer Freunde anzusehen. Und auch sie rätseln, wie die einzelnen Zauberstücke wohl funktionieren. Und der
eine oder andere hätte nun doch gerne eine andere Gruppe gewählt. Die musste man sich
nämlich am Anfang der Woche wählen. Es
standen Theater, Gesang, Tanz, Musik, Rap
und Zauberei zur Auswahl. Die zehnjährige
Sulika hat sich für Musik entschieden: „Mir
macht das Rhythmus-Machen Spaß“, erklärt
sie ihre Wahl.
Im Rahmen der Ferienspiele wurde das Theaterprojekt angeboten. Die Federführung hatte
Gerdi Iffland. Sie hatte vor 26 Jahren das
Theater Andersland gegründet, das seinen Sitz
in Büdingen hat. Zusammen mit Schauspieler
Oliver Becker, Musikclown Jutta Steinmetz,
Zauberer Hannes Löw, Schauspielerin Ines
Wittig und Musikpädagogin Sandra Haufert
brachte sie die Horde Kinder gekonnt dazu,
ihre Fähigkeiten einzubringen. „Bei uns machen alle Kinder mit, egal was“, erklärt Gerdi
Iffland. Ihr ist es besonders wichtig, dass alle
Kinder Spaß haben und nicht nur herumsitzen
und warten, dass sie an der Reihe sind. Geprobt wurden jeweils etwa zwei Stunden pro
Tag, dazwischen wurden viele abenteuerpädagogische Spiele draußen im Freien gemacht,
um dem Bewegungsdrang der Kinder im Alter
von sechs bis elf Jahren gerecht zu werden.
Nach der Aufführung verließen die kleinen
Akteure mit stolzgeschwellter Brust den Saal,
gefolgt von ihren nicht minder stolzen Eltern.
Neben tollen Erfahrungen haben sich auch
neue Freundschaften entwickelt.
Wege in ein erfüllteres
Frauenleben
Bad Homburg (hw). „Erfüllt Frau sein“ – so
nennt Jeannette Emmerich den Vortrag zu
ihrem persönlichen Lieblingsthema und lässt
auf den ein oder anderen Aha-Effekt hoffen.
Auf die Sehnsucht nach dem „Mehr“ im
Leben antwortet sie am Montag, 9. November,
ab 19 Uhr in der evangelisch-freikirchliche
Gemeinde Bad Homburg, Sodener Straße 18,
mit Impulsen für die Reflexion über die eigene
Prägung als Tochter und Veränderungspotentiale für das heutige Leben. Der Eintritt ist
frei. Ab 18.30 Uhr ist das Gemeindecafé zum
Ankommen geöffnet.
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und Friedrichsdorf. Jetzt bei:
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Donnerstag, 5. November 2015
„Ein Engländer in Homburg“
Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 11. November, lädt das Stadtarchiv zu dem Vortrag
„Ein Engländer in Homburg – William Makepeace Thackeray und sein höchst amüsantes
Weihnachtsbuch Die Kickleburys am Rhein“
ein. Die Leiterin des Stadtarchivs Dr. Astrid
Krüger wird dabei im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, um 19 Uhr über die Erfahrungen von William Makepeace Thackeray
(1811-1863) im Kurort Homburg berichten.
Der Eintritt ist frei. Der englische Schriftsteller besuchte in den Jahren zwischen 1848 und
1857 mehrfach den fashionablen Kurort Hom-
Kalenderwoche 45 – Seite 13
88
HOCHTAUNUS VERLAG
burg vor der Höhe. In Erinnerung an seinen
ersten Aufenthalt im Sommer 1848, bei dem
er sich von den ermüdenden Arbeiten an seinem Hauptwerk „Jahrmarkt der Eitelkeiten“
erholte, schrieb er ein kleines, aber edel ausgestattetes Büchlein: „Die Kickleburys am
Rhein“. In diesem „Christmas Book“ erzählte
er von der Tour einer englischen Reisegesellschaft, die den Rhein herauf nach Homburg
führte. Zahlreiche Illustrationen von Thackerays eigener Hand machen das Büchlein zu
einem amüsanten Zeugnis der Sichtweise britischer Kurgäste auf die Stadt.
Melisande zeigt die Hinterglasmalerei
Bürgersprechtag
bei OB Hetjes
Feiern Sie mit
uns Geburtstag!
Bad Homburg (hw). Oberbürgermeister Alexander Hetjes
lädt am Donnerstag, 19. November, zum Bürgersprechtag
ins Rathaus ein. Damit für alle
genügend Zeit eingeplant werden kann, bittet die Stadtverwaltung um Anmeldung bei
der Bürgerreferentin Marion
Unrath unter Telefon 061721001211 oder marion.unrath@
bad-homburg.de.
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Literaturcafé
Kirdorf (hw). Am Sonntag, 8.
November, findet das erste Literaturcafé in der neuen kath.
Bücherei, Am Schwesternhaus
2, statt. Das Büchereiteam hat
dazu Panja Schweder eingeladen, die ab 15 Uhr Buchneuheiten vorstellt. Alle Titel sind
in der Bücherei verfügbar und
können gleich ausgeliehen
werden. Für die Besucher steht
ab 14.30 Kaffee und selbstgebackener Kuchen bereit. Zudem können Bücherliebhaber
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Nur noch zwei Geschosse
am Nieder-Erlenbacher Weg
Inspiriert von der Gedichtesammlung „Elementare Oden“ von Pablo Neruda hat die Bad Homburger Künstlerin Melisande (Michaela Pietzke) eine Serie von figürlichen, aber auch abstrakten
Hinterglasbildern geschaffen. Melisande hat „im aufzeigenden Gestus Poesie verbildlicht“ sagte
Prof. Dr. Blasche in seiner Einführung zur derzeitigen Ausstellung. Die Arbeiten sind noch bis
8. November im Kulturzentrum Englischen Kirche, Ferdinandsplatz 2, zu sehen. In der Hinterglasmalerei erhält das Gemälde, im Gegensatz zur Glasmalerei, kein Durchlicht. Die Rückseite des Glases wird deckend spiegelverkehrt bemalt. Wenn man die Glasplatte wendet, erscheinen die Farben in einer ungewohnten leuchtenden Intensität. Am Sonntag, 8. November,
wird die Künstlerin zwischen 11.30 und 13 Uhr diese Maltechnik in einer Sonderveranstaltung
präsentieren und freut sich auf viele große und kleine Kunstinteressierte.
Ober-Erlenbach (hw). Im geplanten Baugebiet Am Hühnerstein werden die Mehrfamilienhäuser am Nieder-Erlenbacher Weg nur
zwei Geschosse haben. Die Stadtverwaltung
reagierte mit dieser Reduzierung auf Anregungen aus der Bevölkerung. Nach den bisherigen
Überlegungen wären an dieser Stelle bis zu
drei Vollgeschosse denkbar gewesen.
Außerdem ist das Fachgutachten zum Verkehr
mit jüngeren Daten fortgeschrieben worden.
Die Gutachter stufen den Verkehr auch im ungünstigen Fall sowohl im Nieder-Erlenbacher
Weg als auch in den Straßen innerhalb des
Wohngebietes als verträglich ein.
Damit liegt jetzt der fertige Entwurf für das
Baugebiet Am Hühnerstein vor. Die Stadtverordneten beraten am 26. November über den
Entwurf des Bebauungsplans 126, der anschließend öffentlich ausliegen soll. „Der Bebauungsplan Am Hühnerstein könnte dann im
kommenden Jahr Rechtskraft erlangen. Die
Vergabe der städtischen Grundstücke soll
Mitte des kommenden Jahres angegangen
werden.
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Mit dem Spendengeld des Lions Clubs werden
die Deckengemälde im Holz- und Spiegelkabinett des Schlosses restauriert.
Ergänzend zu seinem Hinweis auf die Stiftung
Erhaltung Bad Homburger Schloss, deren erstes Projekt die Förderung der Wiederherstellung des Appartements der Kaiserin Auguste
Viktoria ist, hatte er ein Exemplar der Stifterbroschüre überreicht, in der alle restauratorischen Maßnahmen im einzelnen beschrieben
und mit Kostenschätzungen zusammengestellt
sind. Er sei nun hocherfreut, dass aus dieser
Begegnung im Februar eine stattliche bürgerschaftliche Spende geboren worden sei.
Dr. Kai Mathieu wies im Anschluss an seine
Dankadressen gegenüber den Vertretern des
Lions Clubs und dem Hausherrn Karl Weber
auf die Wertigkeit der einzig erhaltenen Wohnräume des letzten deutschen Kaiserpaares hin,
deren Wiederherstellung dem Schloss eine
nicht unerhebliche Attraktivitätssteigerung
vermitteln würde. Im Holz- und Spiegelkabinett verbänden sich Landgrafen- und Kaiserzeit in stimmiger Weise. Die Raumfassung,
also die hölzernen, intarsierten Wandverkleidungen und eine gemalte Decke mit fünf eingelassenen Ölgemälden, ist von der Homburger Schreinerzunft 1728 anlässlich der zweiten Hochzeit des Landgrafen Friedrich III.
Jakob geschenkt worden.
Lions-Präsident Ulrich Christmann freute
sich, dass jetzt im Kulturbereich des Clubs ein
besonderer Akzent mit dieser Spende über
8000 Euro für das Schloss gesetzt werden
kann. Das bürgerschaftliche Engagement solle
dazu beitragen, dass für die Bürger möglichst
bald die heute noch geschlossenen Räume in
neuem Glanz wieder offen stehen.
Die hessische Schlösserverwaltung wird nun
die Ausschreibung der Restaurierungsarbeiten
durchführen. Anschließend erteilt die Stiftung
den Auftrag dazu. Es wird damit gerechnet,
dass die restaurierten Deckengemälde Mitte
des nächsten Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt werden können.
Die Stiftung Erhaltung Bad Homburger
Schloss freut sich über weitere Spenden: Kontonunmer 1055941, Taunus sparkasse, BLZ
512 500 00; weitere Informationen im Internet
unter www.stiftung-schloss.de.
*
Bad Homburg (hw). Im Holz- und Spiegelkabinett des Bad Homburger Schlosses übergab der Präsident des Lions Clubs Bad Homburg Ulrich Christmann einen Scheck über
8000 Euro an den Geschäftsführer der Stiftung
Erhaltung Bad Homburger Schloss, Dr. Kai
Mathieu. Mit dem Geld sollen die dortigen
fünf Deckengemälde restauriert werden.
Der Direktor der Verwaltung der Staatlichen
Schlösser und Gärten Hessen Karl Weber kam
in seiner Begrüßung auf die Entstehung dieser
beachtlichen Spende zu sprechen. Im Februar
hatte er die Mitglieder des Lions Clubs mit
ihren Angehörigen durch die Baustelle der
kaiserlichen Wohnräume im Königsflügel und
im Pavillonbau geführt, die seit 2011 aufgrund
der notwendigen statischen Sicherungsmaßnahmen geräumt und abgesichert, also nicht
mehr zugänglich waren. Nach der Erläuterung
der 2013 und 2014 erfolgreich abgeschlossenen ersten Teilbaumaßnahme habe er auch das
bauliche und finanzielle Ausmaß der noch
ausstehenden Arbeiten angesprochen, darunter
insbesondere die Wiederherstellung der kaiserlichen Wohnräume mit dem Ziel ihrer Wiedereröffnung für die Bürgerschaft und für die
Besucher aus nah und fern.
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11 – Kalenderwoche 45
Seite 14
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HOCHTAUNUS VERLAG
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Gute Laune mit den „Bombastics“
Gestohlen wurden
Besteck und Geschirr
Django Asül legt
einen Boxenstopp ein
Friedrichsdorf (fw). Besteck und Geschirr
entwendeten Unbekannte bei einem Einbruch
am Wochenende aus einem Wohnhaus in der
Straße „Am Rehlingsbach“. Der oder die
Täter benutzten dabei eine Leiter, die sie auf
einem Nachbargrundstück vorfanden, stiegen
damit auf den Balkon und hebelten dort die
Tür auf. Im Anschluss wurden einige der Zimmertüren geöffnet und Räume sowie Behältnisse durchsucht.
Friedrichsdorf (fw). Django Asül legt am
Freitag, 13. November, um 20 Uhr im Forum
Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, einen „Boxenstopp“ ein. Wer 20 Jahre unterwegs war,
sollte mal anhalten, meint der bekannte Kabarettist. Um zu sehen, wo er gelandet ist. Und
um nachzuvollziehen, welche Strecke zurückgelegt wurde. Im Herbst 1995 stand Django
Asül erstmals vor zahlendem Publikum. Er
machte sich auf die Reise, deren Verlauf und
Dauer ungewiss waren. Statt eines Diaabends
präsentiert Django Asül Klassiker aus zwei
Jahrzehnten. Und nimmt das Publikum mit
auf einen Trip. Garantiert mautfrei. Denn statt
einer Vignette reicht eine gewöhnliche Eintrittskarte. Diese ist im Vorverkauf für 19
Euro, ermäßigt 17 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel.
06172- 731-0, erhältlich.
„Schöne Nixen knixen“:
Humorvolles mit Musik
Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 6. November, 20.30 Uhr, laden Stephan Kilanowski und
das Jazz-Trio „MiTaBo“ in Garniers Keller,
Hugenottenstraße 117, zu einer Reise quer
durch die Werke von Autoren wie Joachim
Ringelnatz, Wilhelm Busch, Heinz Erhardt
und vielen anderen Humoristen ein. Mit dem
Titel „Schöne Nixen knixen – Klassiker des
deutschen Humors“ verbinden Stephan Kilanowski und das Jazz-Trio Mitabo die Texte in
eleganten Linien miteinander. Dabei ergänzt
die Musik die humorvolle Stimmung und
Emotion, die Kilanowski vorlegt. Die Karten
kosten zehn, ermäßigt acht Euro. Sie können
bei Garniers Keller unter Tel. 06172-72087
oder per E-Mail unter garnierskeller@gmx.de
reserviert werden.
Englische Vorlesestunde
Die drei Musiker und waghalsigen Sänger, unverbesserlichen Rampensäue und wahren Entertainer der „Bombastics“ beglücken am Donnerstag, 12. November, um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, mit ihrer Lust am clownesken Spiel und an der Improvisation das
Publikum. Mit ihrer Mischung aus Balkanblues, Punkabilly, Italoswing und Clownbeat bringen
sie alles auf die Bühne, was gute Laune macht. Mimik und Gestik unterstreichen die Musikalität
des Trios. Karten sind im Vorverkauf für 14, ermäßigt zwölf Euro, an der Informationsstelle
im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-731-0, erhältlich.
Friedrichsdorf (fw). Die „Englische Vorlesestunde“ in der Stadtbücherei Friedrichsdorf,
Institut Garnier 1, startet in die nächste Runde.
An den Samstagen, 7. und 21. November,
sowie 5. und 12. Dezember, jeweils um 11
Uhr lesen Dhamelys Saade und Ian Thorne
aus englischen Kinderbüchern vor und übersetzen die Geschichten. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen gibt es in der Stadtbücherei unter Tel. 06172-731-3200 oder per EMail unter stadtbuecherei@friedrichsdorf.de.
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Alte Rahmen, die aus
dem Rahmen fallen
Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildnerische Werkstatt (MbW) bietet am Samstag, 14.
November, von 14 bis 17 Uhr einen Kreativkurs für Kinder ab zwölf Jahren an. Alte, aber
auch neue Bilderrahmen, die nicht mehr gefallen, werden mit Perlen, Mosaik, Muscheln
oder Strasssteinen aufgemöbelt und erhalten
so ein ganz neues Aussehen. Alte Bilderrahmen können mitgebracht oder gegen einen
Unkostenbeitrag erworben werden. Die Kursgebühr beträgt 22 Euro für Mitglieder, 25
Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung unter EMail info@mbw-ev.de oder Tel. 06172137858.
Konzert „Die Frau
in der Romantik“
Friedrichsdorf (fw). „Die Frau in der Romantik“ steht im Mittelpunkt des FacettenKonzerts der Musikschule Friedrichsdorf am
Samstag, 7. November, um 18 Uhr. Zusammen mit der Duisburger Akkordeonistin Britta
Antunes stellt sich Musikschulleiter Bert
Jonas (Bariton) künstlerisch vor. An ausgewählten Stücken der beiden romantischen
Komponisten Clara Schumann (1819-1896)
und Edward Grieg (1843-1907) beleuchten
die beiden Musiker aus verschiedenen Perspektiven die Situation von Frauen im 19.
Jahrhundert sowie die Beziehungen von
Frauen und Männern in der romantischen
Epoche. Das Duo Gesang-Akkordeon bietet
dabei klanglich eine ebenso ungewohnte wie
reizvolle Ausleuchtung romantischer Klavierlieder. Der Eintritt ist frei.
Bürgerversammlung zu
Etat und Flüchtlingen
Friedrichsdorf (fw). Am Donnerstag, 19. November, um 19 Uhr findet im großen Sitzungssaal des Rathauses, Hugenottenstraße 55, eine
Bürgerversammlung statt. Im Mittelpunkt stehen der städtische Haushaltsplan 2016 und die
Situation und Unterbringung von Flüchtlingen
in Friedrichsdorf. Es können in der Versammlung Fragen spontan an den Magistrat gerichtet werden. Es ist jedoch auch möglich, Fragen vorher schriftlich im Büro der Stadtverordnetenversammlung im Rathaus, Zimmer
209, unter Fax 06172-73150 oder E-Mail
Stadtverwaltung@friedrichsdorf.de einzureichen. Im Interesse einer detaillierten Fragenbeantwortung wird empfohlen, von dieser
Möglichkeit Gebrauch zu machen.
Letzter Stadtspaziergang
in diesem Jahr
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Friedrichsdorf (fw). Wer bisher noch keine
Gelegenheit hatte, am geführten Stadtspaziergang teilzunehmen, dem bietet sich in diesem
Jahr eine letzte Gelegenheit. Am Samstag, 7.
November, können alle Geschichtsinteressierten um 15 Uhr in die Historie der Hugenottenstadt eintauchen. Der 90-minütige Rundgang
unter der sachkundigen Leitung eines Gästeführers beginnt auf dem Rathausvorplatz, Hugenottenstraße 55. Bei der Führung wird der
Wirtschaftsgeschichte der Stadt ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie der Gründungsgeschichte und dem hugenottischen Erbe.
Nach einem Blick in die evangelische Kirche
steht auch ein Besuch bei Philipp Reis, dem
Telefonerfinder, auf dem Programm. Die Gebühr beträgt zwei Euro, eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 15
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Ludwig Güttler
kommt erst im Februar
„Hinner de Hecke“
und „Vor de Höh“
Treffen der Initiative
für Barrierefreiheit
Senioren besichtigen
die Spielbank
Hochtaunus (how). Bedingt durch eine akute
Erkrankung von Ludwig Güttler konnte das
angekündigte Konzert am 3. November in der
Liebfrauenkirche Oberursel nicht stattfinden.
Es wurde verlegt auf Montag, 22. Februar
2016. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Bereits
gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit oder
können dort zurückgegeben werden, wo sie
gekauft wurden.
Kirdorf (hw). Die Kolpingfamilie lädt für
Dienstag, 10. November, um 19.30 Uhr zum
Gesprächsabend in das Schwesternhaus ein.
Wolfgang Ettig stellt seine Bücher „Hinner de
Hecke“ und „Vor der Höh“ vor. Humorvoll erklärt er, warum die Kirdorfer „Kreuzköpp“ genannt wurden und was es mit den „Stedter
Raale“ auf sich hat. Auch so mancher Familien-Un-Name wird zur Sprache kommen.
Bad Homburg (hw). Am Montag, 9. November, kommt die „Initiative barrierefreies Bad
Homburg“ von 18 bis 20 Uhr im Raum 359
im 3. Stock des Rathauses zusammen. Auf der
Tagesordnung stehen neben aktuellen Informationen ein Bericht über den aktuellen Stand
der Barrierefreiheit im Römerkastell Saalburg
und ein Kurzreferat zum barrierefreien Wohnungsbau.
Bad Homburg (hw). Bei einem begleiteten
Ausflug des Roten Kreuzes können Senioren
die Bad Homburger Spielbank am Mittwoch,
11. November, besichtigen. Treffpunkt ist um
14 Uhr vor dem DRK in der Kaiser-FriedrichPromenade 5. Es wird um angemessene Kleidung gebeten. Ebenso ist es erforderlich, seinen Ausweis mitzunehmen. Eine Anmeldung
ist erforderlich unter Tel. 06172-129529.
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags
• Von rustikal bis fein •
Die Gastronomie lädt ein
Was hat es mit der Martinsgans auf sich?
enn jedes Jahr am 11. November mit Liedern, Laternenumzügen und Martinsgans das
St. Martinsfest gefeiert wird, ist kaum jemandem bewusst, dass an diesem Tag der Beisetzung des
Bischofs von Tours am 11. November 397 gedacht wird.
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wurde, ahnte niemand, dass aus diesem Kind ein Heiliger werden könnte. Zwar wurde der kleine Martin christlich erzogen und mit zehn Jahren auf Wunsch des Vaters
in die Gruppe der Katechumenen – der Taufbewerber –
aufgenommen, doch im Alter von 15 Jahren trat er in den
Soldatendienst ein. In dieser Zeit begegnete ihm am
Stadttor von Amiens ein frierender Bettler. Mit dem
Schwert teilte Martin seinen Mantel und reichte dem armen Mann die Hälfte. Der Legende nach erschien ihm
in der Nacht darauf Christus, der Martin geprüft hatte, in
dem halben Mantel.
Mit 18 Jahren schied Martin aus dem Militärdienst aus,
weil er ihn mit seinem Christsein nicht vereinbaren
konnte. Er kehrte zurück nach Ungarn, wurde ausgewiesen auf der kleinen Insel Gallinaria im Golf von Genua
als Einsiedler, bis ihn 360 Bischof Hilarius nach Poitiers
rief. In der Nähe in Liguge richtete sich Martin eine Einsiedlerzelle ein, die zum ersten Kloster Galliens werden
sollte. Dort lebte Martin, bis er 371 gegen seinen Willen
zum Bischof von Tours berufen wurde.
Um der Wahl zu entgehen, versteckte er sich in einem
Stall, doch die Gänse verrieten ihn mit ihrem Geschnatter. Auf diese Begebenheit geht vermutlich der Brauch der
Martinsgans zurück. Am 8. November 397 starb Martin
auf einer Missionsreise und wurde am 11. November, begleitet von einer großen Menschenmenge, beigesetzt.
Martin war der erste Nicht-Märtyrer, der als Heiliger verehrt wird. König Chlodwig I. erklärte ihn zum Schutzherrn der fränkischen Könige. Reste seiner Reliquien befinden sich in der um 1900 neugebauten Martinskirche
von Tours. Sein Mantel wurde am Königshof in Paris aufbewahrt und begleitete die Soldaten auf allen Feldzügen.
Die Martinsgans, die zum Martinsfest verzehrt wird, steht
auch in enger Verbindung mit dem Martinstag als Hauptzinstag zurück. Es begann das neue Wirtschaftsjahr der
Bauern, Steuern wurden bezahlt, Pachtverträge geschlossen, Knechte und Mägde konnten den Dienstherrn wechseln und das Vieh, das nicht den Winter durchgefüttert
werden konnte, wurde geschlachtet. Dazu zählten auch
die Gänse. Zudem war ein Gänsebraten die rechte Stärkung vor dem Adventsfasten, das nach dem Martinstag
begann. Die klassische Martinsgans wird mit 250 Gramm
eingeweichten Trockenpflaumen und 500 Gramm Apfel-
Herzlichen Glückwunsch!
Die Gewinnerin des Gewinnspiels im Monat Oktober heißt
Liane Harms und kommt aus Friedrichsdorf.
Der Hochtaunus Verlag und das Restaurant
„Steaks & More“ gratulieren der Gewinnerin.
stücken, vermischt mit zwei Esslöffeln Zucker, etwas
Zimt und fünf Esslöffeln trockenem, geriebenem und
mit zwei Zentilitern Weinbrand getränktem Brot, gefüllt
und drei Stunden langsam im Ofen bei 200 Grad gebraten. Will man die Haut knusprig haben, wird sie am
Ende der Backzeit bei 250 Grad mit kaltem Salzwasser
bestrichen. Fett und Bratensaft, die sich in der Pfanne
gesammelt haben, bilden die Basis für eine vorzügliche Soße. Mit Wasser verlängert, gebunden mit vier Esslöffeln Sahne und einem Esslöffel Mehl, wird sie mit drei
Esslöffeln Apfelmus, Salz und Pfeffer abgeschmeckt und
zehn Minuten aufgekocht. Kartoffel- oder Semmelknödel und Blaukraut schmecken dazu köstlich.
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11 – Kalenderwoche 45
Seite 16
Donnerstag, 5. November 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 6. November, wird vom
FSV Friedrichsdorf im Hotel
zum Löwen, Taunusstraße 1,
Rommé gespielt. Beginn ist
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FSV lädt zum
Rommé-Turnier
Briefmarkentausch
Friedrichsdorf (fw). Der
Briefmarkensammler-Verein
Friedrichsdorf hat seinen
Tausch- und Beratungstag am
Sonntag, 8. November, von
9.30 bis 12 Uhr im Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-JahnStraße 29a. Gäste und Interessenten sind willkommen.
Stolz präsentieren die Klassensprecher die Urkunde, die Dietrich Lobedank vom Staatlichen
Schulamt Friedberg an Schulleiterin Regine Heydrich-Christ überreicht hat.
Foto: Ehmler
Für Hardtwaldschüler
ist Sport die erste Wahl
Seulberg (eh). Nachdem die Hardtwaldschule
2009 das erste Mal die Kriterien für eine besonders bewegungsfördernde Schule mit Aktionen, Kursen und Projekten erfüllt und dafür
das Teilzertifikat „Bewegung und Wahrnehmung“ des hessischen Kultusministeriums erhalten hatte, hat die Schule im April das Zertifikat erneut beantragt und dazu eine umfassende Dokumentation der Vorgehensweise als
Text- und Bildmappe eingereicht.
Darin wurde dokumentiert, was die Schüler
unternommen haben, um das Teilzertifikat zu
erhalten. So hat die Hardtwaldschule unter
dem Motto „Für manche ist der Sport ‘ne
Qual – für Hardtwaldschüler erste Wahl“ ein
überzeugendes schuleigenes Bewegungskonzept vorgelegt. Das Außengelände der Schule
wurde neu konzipiert, um die Schüler zu mehr
Bewegung zu animieren, es wurden Kooperationen mit den Seulberger Sportvereinen TV
und SV vereinbart, es fanden ein Sport- und
Spielfest sowie ein Spendenlauf statt, es wurden Laufaktionen durchgeführt, bei denen die
Schüler den Weg zur Schule und wieder nach
Hause zu Fuß zurücklegen sollten, und es wurden Workshops durchgeführt. Auch der Waldunterricht galt als Bewerbungskriterium.
Jetzt wurde das sportliche Engagement mit der
Teilzertifizierung bestätigt und belohnt. Dietrich Lobedank vom Staatlichen Schulamt
Friedberg kam mit dem begehrten Dokument
im Rahmen einer kleinen Feier vor Beginn der
Herbstferien in die Hardtwaldschule, um das
Zertifikat an Schulleiterin Regine HeydrichChrist im Beisein der Schüler zu überreichen.
Auch alle Elternbeiräte waren eingeladen.
Regine Heydrich-Christ lobte, die Schüler hätten toll mitgemacht. Auf dem Schulweg seien
zu Fuß 4266 „grüne Meilen“ zusammengekommen, erzählte sie stolz und die Grundschüler sangen daraufhin überzeugend das
Lied „Mama lass das Auto steh’n, ich will zu
Fuß zur Schule geh’n!“, sodass der Eindruck
entstand, dass die Kinder auch nach den
Herbstferien weiterhin zu Fuß zur Schule
kommen möchten.
Das freute den Pädagogen vom Staatlichen
Schulamt sehr, sodass er überzeugend das
Teilzertifikat „Bewegung und Wahrnehmung“
unter dem Beifall der Grundschüler an die
Schulleiterin überreichte. „Dieses Zertifikat
gilt als Wertschätzung für die geleistete Arbeit
zur Gesundheitsförderung der Schüler“, sagte
Lobedank. Und an die Schüler gewandt
meinte er: „Auch wenn das Wetter jetzt in denHerbstferien nicht so gut sein sollte, geht raus
zum Spielen! Zu jedem Wetter gibt es die passende Kleidung.“ Die Schüler ließen sich das
nicht zwei Mal sagen und rannten jubelnd aus
der Schule hinaus in die Ferien.
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Leinwandreise ins faszinierende Persien
„Persien - Faszinierend unbekannter Ort“ ist
die Leinwandreise von Reiner Harscher betitelt, die am Mittwoch, 11. November, um 20
Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße
22, zu sehen ist. Schon über viele Jahre hinweg erlebt Reiner Harscher das „alte“ Persien
mit seinen Kameras: faszinierend, unbekannt,
farbig und einladend. Der Iran befindet sich
im Aufbruch und mehr denn je offenbaren sich
alle Facetten zwischen Moderne und uralten
Traditionen. Zuvorkommende Menschen und
herzliche Gastfreundschaft und ein Kaleidoskop an orientalischer Architektur, Landschaften und Kultur machen das Reisen in diesem
Land so spannend. Die live moderierte Multivision führt entlang der Route von Shiraz nach
Yazd, Isfahan, Kashan und Teheran. Die monumentalen Ruinen des alten Persepolis, das
Herz Isfahans mit seinem geschäftigen Bazar
oder die Türme des Schweigens über der Stadt
Yzad hat der Fotograf und Filmer ebenso festgehalten wie Nomaden mit Ziegenherden im
Zagrosgebirge oder den schneebedeckten Vulkan Damavand. Karten gibt es im Vorverkauf
für 13 Euro (ermäßigt elf Euro) an der Informationsstelle im Rathaus, Tel. 06172-731-0.
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Dekoratives töpfern. Ob Kerzenhalter, Schälchen, Sterne –
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Caparelli-Hippert. Mitzubringen ist eine Decke für die Endentspannung, und falls vorhanden, eine Yogamatte und ein
Yogakissen. Yoga wird barfuß
geübt. Die Zehnerkarte kostet
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Euro. Erhältlich ist sie in der
Geschäftsstelle, Hugenottenstraße 58, dienstags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr
sowie dienstags von 15 bis 18
Uhr oder im Training. Weitere Treffen des
Informationen über Yoga und Investment-Clubs
weitere Angebote der TSG
Friedrichsdorf im Internet Friedrichsdorf (fw). Die
nächste Sitzung des Philippunter tsg-friedrichsdorf.de
Reis-Investment-Clubs (PRIC)
findet am Mittwoch, 11. November, um 19.30 Uhr im
Wir-Stammtisch
„Haus der lebendigen Steine“,
Friedrichsdorf (fw). Der Bür- Obere Römerhofstraße 2, statt.
gerselbsthilfeverein
„Wir Auf der Tagesordnung steht
Friedrichsdorfer“ lädt alle Mit- ein Kapitalmarktausblick mit
glieder und Interessenten zum Diskussion und der Bericht des
offenen Stammtisch am Don- Anlageausschusses. Ferner
nerstag, 5. November, ab 19 können Mitglieder über ihre
Uhr in das Bistro „Latte Mac- Transaktionen berichten. Gäste
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Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 17
88
HOCHTAUNUS VERLAG
„Rotkammertraum“ tanzt vom Taunus ins Reich der Mitte
Hochtaunus (hs). Die Internationale Chinesische Schule (ICS) in Oberursel feiert in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag. 2010 gründete Junzi Yang gemeinsam mit anderen Eltern
den Verein mit dem Ziel, zunächst fünf Kinder
in Mandarin und chinesischer Kultur zu unterrichten. Heute unterrichten 16 bis 18 diplomierte Lehrkräfte und Muttersprachler immer
sonntags in den Räumen der Feldbergschule
rund 120 Kinder und Erwachsene aller Nationen in Kleingruppen – und die Warteliste der
Interessenten ist lang.
„Wir haben hier anfangs die Kultur nicht verstanden. Die Sprache ist daher wichtig für ein
gegenseitiges Verständnis unterschiedlicher
Kulturen“, erläutert Junzi Yang. Die Vereinsvorsitzende und Schuldirektorin ergänzt, dass
es sich umgekehrt natürlich ebenso verhält.
„Die chinesische Kultur ist ja hier auch eher
unbekannt. Sie bietet weit mehr als nur KungFu und bunte Kleider“, schmunzelt sie und
wirbt für ein intensiveres Kennenlernen. „Die
Schule hat wichtige Impulse gegeben“, konstatiert Bürgermeister Hans-Georg Brum. „Sowohl in Richtung China, als auch für Oberursel. Der Rathauschef nimmt Bezug nicht nur
auf sich hier ansiedelnde gewerbliche Unternehmen, sondern auch auf das gesellschaftliche und kulturelle Leben, sowie die Pflege
eines wechselseitigen Austauschs.
Eine weitere Form gemeinsamer Sprache ist
die Kunst. Eine ganz wunderbare Gelegenheit,
diese auf höchstem Niveau zu erleben, bietet
sich nun in Oberursel. Keine Geringere als die
Folkwang Universität der Künste aus Essen
wird mit der gesamten Produktion, dem Tanztheater-Ensemble und der Veranstaltungstechnik für ein Gastspiel anreisen. Wer erinnert
sich nicht an die viel zu früh gestorbene und
häufig umstrittene Ikone Pina Bausch? Schöpferin einer neuen Kunstrichtung und das Gesicht des modernen, zeitgenössischen Tanztheaters? Bausch, die in diesem Jahr 75 Jahre
alt geworden wäre, war über 50 Jahre lang mit
dem Folkwang Tanzstudio eng verbunden, hat
es geprägt wie keine andere. Ihr Wirken zeigt
sich nachhaltig und bis heute andauernd in den
Produktionen.
Aber wie entstand sie nun, die Symbiose aus
dem Land der Morgenröte und der Metropole
im „Pott“, die stellvertretend für die Region
2010 Kulturhauptstadt war? Die Folkwang
Universität ist bereits seit langen Jahren im
kulturellen Austausch mit der Volksrepublik,
wodurch ein weites Netzwerk entstand. Diesem gehört auch Junzi Yang an, die im 2013
gegründeten Folkwang-Asien-Center engagiert tätig ist. Das Center koordiniert Projekte
und Kooperationen der Folkwang Universität
mit asiatischen Bildungseinrichtungen, um
deren Bekanntheitsgrad im asiatischen Raum
zu erhöhen. So verwundert es nicht, dass die
Essener angefragt wurden, die Transformation
eines chinesischen Literatur-Weltklassikers in
zeitgenössisches Tanztheater zu schaffen und
mit europäischer Perspektive zu reflektieren.
Als Romanvorlage diente – anlässlich des 300.
Geburtstags des Dichters Cao Xueqin – der
„Traum der roten Kammer“. „Der Roman hat
in der chinesischen Literatur eine vergleichbar
hohe Bedeutung wie hierzulande etwa die
,Buddenbrooks’“, erklärt Yang.
Die Handlung führt in das kaiserliche China
des 18. Jahrhunderts. Vorrangig geht es darin
um den Aufstieg und Fall einer chinesischen
Aristokratenfamilie. Hintergründig wird aufgezeigt, wie wertlos und vergänglich Reichtum und Schönheit sind, und dass das Streben
nach Perfektionismus den Blick auf und für
das Wesentliche versperrt. Im Mittelpunkt des
Spiels stehen drei jugendliche Hauptcharaktere. Die ernsthafte Darstellung ihrer Probleme
bewegt auch heute noch die chinesische Jugend und sorgt für eine hohe Beliebtheit des
Buches. Musikalisch setzt man auf – in diesem
Zusammenhang eher unvermutete – elektronische Rock- und Klangmodule. „Die Geschichte zeigt sehr gut den Aufbau der chinesischen Kultur und Politik und ist ein Standardwerk in der Sinologie“, so Yang.
Über 350 Figuren spielen in der Vorlage eine
Rolle, die Choreografin Fang-Yu Shen auf
sechzehn Protagonisten und die Darstellung
auf fünf Akte verdichtet hat, erläutert Michael
Fricke, Kanzler der Folkwang Universität der
Künste. Die Liaison mit zeitgenössischem
Die chinesische Familiensaga fesselte mit ihrer Geschichte bei der Uraufführung im Mai dieses
Jahres die Zuschauer in Essen.
Foto: Kaufmann
Tanz erklärt sich nicht zuletzt aber auch durch
den üppigen Umfang des wohl berühmtesten
chinesischen Romans. „Er umfasst drei Bände.
Die kürzeste Übersetzung hat schon über 1000
Seiten, da wäre eine Inszenierung in Theaterform schwierig gewesen“, erläutert Fricke.
„So entstand unter der kulturwissenschaftlichen Begleitung des Sinologen und Übersetzers des Buches Prof. Martin Woesler die Choreografie. Dann kamen noch die Musik von
Christian Jost und die Tänzer dazu“, so Fricke.
Dass dies so einfach nicht gewesen sein kann,
erklärt sich schon von selbst aus dem hohen
Eigenanspruch, für den die Kulturschaffenden
aus Essen bekannt sind. Die Uraufführung
forschung ist bei Feuchte-Hans & SchimmelPeter
völlig kostenfrei. So kann der Kunde in Ruhe entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte.
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Ernüchterung: Der Sachverständige diagnostiziert Feuchtigkeit im Keller. Damit schien der Stunden gebohrt und waren schon nach nur einem
Traum vom Eigenheim für Familie Schadt aus Wiesbaden erst einmal passé. Dann aber kam der Tag fertig“, erinnert sich Herr Schadt.
Kontakt mit den Profis von FeuchteHans & SchimmelPeter zustande und das Traumhaus konnte
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gerettet werden.
Feuchtigkeit und der daraus resultierende SchimDass alles so einfach gehen würde, damit hatte einen Termin mit Udo Stramm, dem Bausach- mel bedrohen nicht nur die Bausubstanz des
Familie Schadt nicht gerechnet. „Der erste Kontakt verständigen gemacht“, erzählt Herr Schadt. Der Hauses, sondern auch die Gesundheit seiner Belief über Denis Kiehne vom Vertrieb. Der hat gleich Beratungstermin sowie die gesamte Ursachen- wohner. Die Fachmänner von Feuchte-Hans &
SchimmelPeter nutzen ein hydrophobierendes Injektionsverfahren, das sich seit über 45 Jahren
bewährt hat. Udo Stramm von FeuchteHans &
SchimmelPeter erklärt: „Wir garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte Austrocknung.
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Der Firmenname FeuchteHans & Schimmel-Peter macht neugierig,
wurde aber keineswegs
einzig zu diesem Zweck
gewählt, wie Denis
Kiehne vom Vertrieb auf
Nachfrage lachend erklärt. „Wir haben uns
für die bekannten deutschen Namen Hans und
Peter entschieden, weil
sie das verkörpern, wofür wir stehen: Innovation und Qualität aus
Deutschland. Feuchtigkeit und Schimmel
mussten natürlich auch
noch in den Namen, so
dass jeder gleich darauf
kommen kann, was wir
tun.“ Das „wir“ hinter
Hans und Peter ist ein
Verbund verschiedener
Abdichtungsfirmen aus
ganz Deutschland. Die
sowie drei weitere Aufführungen fanden im
Mai 2015 unter hoher Beachtung in der Ruhrmetropole statt. Am 17. November um 19.30
Uhr gibt das Tanztheater nun in der Oberurseler Stadthalle das einzige Gastspiel in
Europa, bevor der „Rotkammertraum“ 2016 in
den Metropolen des Reiches der Mitte erwartet wird. Hochkarätige Gäste aus Kultur, Politik und Wirtschaft haben ihr Kommen bereits
zugesagt.
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11 – Kalenderwoche 45
Seite 18
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. November 2015
Fünf Gerätturn-Gautitel für
SGK Bad Homburg und TVW
Die diesjährigen Absolventen der Abschlussprüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege:
Ewa Antosz-Römischer, Claudia Arnoldi, Fabian Brook, Laura Cirami, Patricia Göttlich, AnnaLena Grünberg, Theresa Hill, Donna Kuk, Matti Meier, Natascha Menzl, Merreille N’Losi,
Irina Riefel, Julie Schell, Lisa Schubert, Lena Wohlfahrt und Anja Zettelmaier; Kursleiterin ist
Anja Oesterling.
16 junge Frauen und Männer
machten ihr Pflege-Examen
Hochtaunus (how). Im Bildungsinstitut der
Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg stellten
sich 16 junge Frauen und Männer den Abschlussprüfungen mit sieben Prüfungsteilen in
der Gesundheits- und Krankenpflege.
Hauptbestandteil der praktischen Prüfung ist
die Versorgung einer Patientengruppe im normalen Klinikbetrieb. Der letzte theoretische
Prüfungsteil „Beratung und Anleitung von Patienten und deren Angehörigen“ wurde unter
Aufsicht einer Prüfungsvorsitzenden des Regierungspräsidiums Darmstadt absolviert.
Jutta Rümann-Heller, die Leiterin des Bildungsinstituts, ist sehr stolz auf die Leistungen
der Prüflinge: „Mit diesen Gesundheits- und
Krankenpflegern und -pflegerinnen bekommt
die Pflege wieder sehr guten, qualifizierten
Nachwuchs.“ Zwei der Absolventinnen, The-
resa Hill und Patricia Göttlich, können sich
sogar aufgrund ihrer besonders guten Leistungen über ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur weiteren
beruflichen Qualifizierung freuen.
13 der 16 Prüflinge verstärken von nun an die
Pflegeteams der Hochtaunus-Kliniken. Sie beginnen ihren Berufsweg auf den Pflegestationen und in den Funktionsabteilungen, wie der
Zentralen-Notaufnahme, der Intensivstation
und dem OP.
Am 1. Oktober hat ein neuer Ausbildungskurs
in der Gesundheits- und Krankenpflege mit 22
Teilnehmern begonnen. Zum 1. April 2016
folgt im Bildungsinstitut ein weiterer Kurs mit
15 Teilnehmern. Bewerbungen für diesen Ausbildungsgang der Gesundheits- und Krankenpflege werden entgegengenommen.
Kulturelle Höhepunkte
für Ohren, Seele und Gaumen
Bad Homburg (hw). Mit zwei Highlights
wartet das November-Programm im Bad
Homburger Kulturzentrum Englische Kirche
am Ferdinandsplatz auf. Das erste ist ein Konzert für Gaumen, Augen, Ohren und Seele, das
Christina Rommel und ihre Band am Donnerstag, 5. November, um 20 Uhr unter dem
Titel „Schokolade“ geben. Die wichtigste süße
Nebensache der Welt wird, frisch zubereitet
von einem Chocolatier, tatsächlich serviert,
während die Singer-Songwriterin auftritt. Sie
hat viele ihrer bekannten Rock-Pop-Songs
speziell für die Tour schokoladig-rockig oder
cremig-sanft neu verpackt. Zu hören sind natürlich auch die Rommel-Hits „Schokolade“
und „Hauch aus Schokolade“.
Das zweite Highlight ist das Konzert mit der
US-Band „The Sweet Remains“ am Donnerstag, 12. November, 20 Uhr, die sich in diesem
Monat auf Deutschlandtournee begibt. Die
Musik des Trios um den amerikanischen Singer-Songwriter und Gitarristen Brian Chartrand ist eine erfrischende Mischung aus Westcoast und Folk-Rock, die zu einer beeindruckenden Einheit mit den lyrischen Texten verschmilzt.
Auch die anderen November-Veranstaltungen
in der Englischen Kirche sind absolut hörensund sehenswert. Am Freitag, 7. November,
singt der Bad Homburger Chor „Voice Affair“
um 20 Uhr die besten Popsongs und Gospels
aus zehn Jahren. Das „Acros-Trio“ belebt am
Mittwoch, 19. November, ab 19 Uhr die oft
vergessene oder noch gar nicht entdeckte
Musik von iberoamerikanischen und spanischen Komponisten neu. Zum Young Friday
am 20. November um 20.30 Uhr gastiert die
Band „Purple Rising“, die die Hits der „Deep
Purple“ mit zeitlosen Gitarren-Riffs, einer original Hammond C-3, mit fauchenden Leslies
und einer energiegeladenen Rhythmussektion
ganz im Stil der Seventies präsentiert.
Reimer von Essen, einer der bedeutendsten
Musiker der deutschen und europäischen Jazzszene, wird 75 Jahre alt. Zu Ehren des Bad
Homburger Klarinettisten, Saxofonisten,
Komponisten, Bandleaders und Publizisten
gibt es am Sonntag, 22. November, ab 17 Uhr
ein Festkonzert. Dabei sind die Barrelhouse
Jazzband, das Reimer von Essen-Trio &
Washboard Band, New Orleans Four plus One
sowie als Gastsolisten Abbi Hübner, Thomas
L’Etienne, Trevor Richards, Herbert Christ,
Eric Webster, Harald Blöcher, Peter Hermann
und Dominik Dötsch. Am Donnerstag, 26.
November, kommt um 20 Uhr das bestgehütete Geheimnis aus dem Süden der USA nach
Bad Homburg: Brother Dege & The Brotherhood of Blues. Dege, der im Herzen von
Louisiana aufwuchs, spielt Slidegitarre in der
ruhelosen Tradition der Altmeister und haucht
dem Deltablues neues Leben ein.
Schließlich bringt der Pianist und Kabarettist
Andreas Gundlach eine ganz eigene, kurzweilige und immer wieder überraschende Show
auf die Bühne. Er jongliert und spielt gleichzeitig Klavier. Mit Hilfe von Johann Sebastian
Bach stellt er den vom Publikum verdrehten
„Zauberwürfel“ wieder her und in virtuosen
Improvisationen zeigt er sein Können am Klavier und anderen Instrumenten. „… und einmal musste ich spielen im Hasenkostüm!“ findet am Donnerstag, 19. November, statt. Beginn ist um 20 Uhr.
Eintrittskarten für die Veranstaltungen in der
Englischen Kirche sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178-3710, oder
online über den Veranstaltungskalender auf
der Internetseite www.bad-homburg.de sowie
www.bad-homburg-tourismus.de erhältlich.
Hochtaunus (gw). Die fünf Titel in den Nachwuchs-Gauligen 2015 der Gerätturner haben
sich der TV Weißkirchen (3) und die SGK Bad
Homburg (2) aufgeteilt. Die Runde ist in der
Sporthalle der Altkönigschule in Kronberg zu
Ende gegangen, wobei die Gausieger für die
Hessischen Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert sind, die am 21. und 22. November in
Sulzbach ausgetragen werden.
Der TV Weißkirchen holte sich bei den Schüler A dem Titel in der Aufstellung Patrick Ohl,
Marlon Urban, Fabian Urban und Nathan
Glattli, bei den Schüler B in der Formation
Kjartan Bewer, Ouassim Haddouti und Daniel
Thrun sowie bei den Schülern E in der Besetzung Felix Vorbeck, Aboubake Haddouti, Karl
Maier und Paul Müller. Für das beste Tagesergebnis sorgte Fabian Urban bei den Schülern
A, der mit 102,70 Punkten bewertet wurde.
Herausragender Turner der SGK Bad Homburg war Sascha Brendel, der ebenfalls bei
den Schülern A 97,10 Punkten erhalten hat.
Die Kirdorfer siegten bei den Schülern C mit
der Riege Fabian Pawlytta, Marlon von
Schüssler, David Zimmermann, Julian Rettig
und Moritz Meissgeier sowie bei den Schülern
D mit Jaron Rüenbrink, Mathäus Ramos Büchel, Ben Rossbach, Otto Luz, Rouven von
Schüssler und Stelios Tsakalidis.
Seminar mit einer
Knigge-Trainerin
Bad Homburg (hw). Das UnternehmerinnenNetzwerk Bad Homburg veranstaltet in Zusammenarbeit mit der kommunalen Frauenarbeit der Stadt Bad Homburg am Donnerstag,12. November, um 19.30 Uhr im Stadtteilund Familienzentrum Mitte, Dietigheimer
Straße 24, ein Seminar mit dem Titel „Stil &
Etikette für Business-Ladies“, geleitet von der
Knigge-Trainerin Marion Klug. Verhaltensweisen, die im privaten Umfeld in Ordnung
sind, können im beruflichen Kontext unangebracht sein. Gäste sind willkommen. Die Kosten belaufen sich auf zehn Euro einschließlich
Erfrischungsgetränke. Anmeldungen werden
erbeten per E-Mail unter info@unternehmerinnen-badhomburg.de.
„Gemischtes Doppel“ mit Gauguin
Bad Homburg (hw). Die Reihe „Gemischtes
Doppel – Kunst und Literatur“ der Volkshochschule geht am Freitag, 13. November, weiter
mit Paul Gauguin. Ein Germanist und eine
Kulturwissenschaftlerin sorgen im „Gemischten Doppel“ von 18 bis 20 Uhr in der VHS,
Elisabethenstraße 4-8, für die Begegnung von
Wort und Werk und vermitteln ungewöhnliche
Perspektiven auf den Maler.
Um den „heroischen Großvater aller kleinen
Jungs, die weglaufen“ (Stan Nadolny) ranken
sich zahlreiche Mythen und sein Leben hat
reichlich Stoff für Drehbücher geliefert. Zunächst Börsenmakler und Sonntagsmaler, entpuppt er sich als leidenschaftlicher Künstler.
Verbunden mit dem Impressionismus, findet
er unter dem Einfluss von Cézanne zu seinem
persönlichen Stil. Mit Bildern, seinen „Geschichten eines Farbenklecksers“ und der Erzählung „Noa Noa“ begleiten die Teilnehmer
Gauguin auf seiner bewegten Lebensreise.
Der Germanist Dr. Adolf Fink unterrichtet an
der Frankfurter Buchhändlerschule und an der
Universität des dritten Lebensalters und
schreibt für die FAZ. Die Kulturwissenschaftlerin Petra Schwerdtner gründete 1999 das
Büro „kunstkontakt“, ist Geschäftsführerin
des Deutschen Werkbundes Hessen und hat
einen Lehrauftrag an der Fachhochschule
Frankfurt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Weitere
Informationen zum Vortrag gibt es im Internet
unter www.vhs-badhomburg.de oder unter
Tel. 06172-23006.
Judo-Frauen der HTG sind
Vizemeister in der Regionalliga
Bad Homburg (gw). Nach der Vizemeisterschaft in der 2. Bundesliga haben sich die
Judo-Frauen der HTG Bad Homburg auch bei
der Regionalliga-Runde in Wiesbaden den 2.
Platz erreicht und damit die Erfolgssaison
2015 gekrönt.
Bei der Vierer-Runde hatte sich das Team von
Trainer Mario Rolle in der Besetzung Mara
Langbecker, Annika Wagner, Diana Zweigardt, Anja Gimbel, Mirja Anders, Diana Süß,
Lisa Männche, Vanessa Tyminski, Lea Markloff und Marie Klose gegen den JC Bad Ems
mit 4:3 (Unterbewertung 31:27) und gegen
Gastgeber JC Wiesbaden mit 5:2 (50:20)
durchgesetzt und nur gegen Meister JSV
Speyer mit 1:5 (10:42) verloren.
Diese Vizemeisterschaft in der Regionalliga
ist umso bemerkenswerter, als die HTG durch
einige Ausfälle geschwächt war. Weil Svenja
Schwinger fehlte, konnte die Gewichtsklasse
bis 48 Kilogramm nicht besetzt werden und
mit Anica Schlesinger, Laura Hofmann, Marie
Neuhoff und Nicole Ratkay waren weitere
Leistungsträgerinnen –zum Teil kurzfristig –
ausgefallen.
HTG - JC Bad Ems 4:3: (48 kg) kampflos
0:10, (78 kg) Annika Wagner 10:0, (57 kg)
Diana Süß 10:0, (über 78 kg) Lisa Männche
0:10, (bis 70 kg) Diana Zweigardt 10:0, (52
kg) Lea Markloff 10:0, (63 kg) Vanessa Tyminski 10:0.
HTG - JC Wiesbaden II 5:2: (48 kg) kampflos 0:10, (78 kg) Anja Gimbel 10:0, (57 kg)
Diana Süß 10:0, (über 78 kg) Lisa Männche
0:10, (bis 70 kg) Mirja Anders 10:0, (52 kg)
Lea Markloff 10:0, (63 kg) Marie Klose 10:0.
HTG – JSV Speyer 1:5: (48 kg) kampflos
0:10, (78 kg) Anja Gimbel 0:10, (57 kg) Diana
Süß 0:0, (über 78 kg) Lisa Männche 0:10, (bis
70 kg) Annika Wagner 0:10, (52 kg) Lea Markloff 0:7, (63 kg) Marie Klose 10:0.
Sehen ohne zu sehen
Bad Homburg (hw). Harry Sher gastiert am
Freitag, 13. November, um 20 Uhr im Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1. Er zeigt eine
Kombination aus Gedankenlesen und Beeinflussung sowie noch nie gezeigter Bühneneffekte. Karten gibt es bei der Tourist Info + Service im Kurhaus. Tel. 06172-1783710.
Die Judo-Frauen der HTG Bad Homburg sind mit Mara Langbecker, Annika Wagner, Diana
Zweigardt, Anja Gimbel, Mirja Anders, Diana Süß, Lisa Männche, Trainer Mario Rolle (hintere
Reihe, von links) sowie Vanessa Tyminski, Lea Markloff und Marie Klose (vorn von links) Vizemeister in der Regionalliga geworden.
Foto: gw
Donnerstag, 5. November 2015
Wie „entsteht“ Geschichte?
Von wem wird sie „gemacht“?
Hochtaunus (how). Am 5. November 1990
beschloss der Kreistag des Hochtaunuskreises
die Einrichtung eines Kreisarchivs. Diesen
Jahrestag feiert das Kreisarchiv mit einer wissenschaftlichen Tagung, zu der historisch Interessierte am 6. und 7. November eingeladen
sind.
„Seit seiner Einrichtung hat sich das Kreisarchiv nicht nur zum Gedächtnis der Verwaltung,
sondern zu einer wichtigen Einrichtung für
orts- und regionalhistorische Forschung entwickelt“, würdigt Landrat Ulrich Krebs die Arbeit
des Archivs, das als eines von nur drei Kreisarchiven in Hessen Modellcharakter hat. „Das
Jubiläum wollen wir zum Anlass nehmen, die
Regionalgeschichte in ihrer gesellschaftlichen
Funktion in den Blick zu nehmen.“
Die Tagung trägt den Titel „Land – Geschichte
– Identität. Landesgeschichte im 19. und 20.
Jahrhundert – Bestandsaufnahme und Perspektiven“. Sie fragt nach den Absichten, nach
den Methoden und den Wirkungen der Landesgeschichte, wie sie in den letzten 200 Jahren betrieben worden ist. Wie „entsteht“ Geschichte? Wie, Von wem und unter welchen
Umständen wird Geschichte „gemacht“? Und
wie verdichtet sich das Wissen um die Vergangenheit zu einem Geschichtsbild, das auch in
zeitgenössischen politischen und gesellschaftlichen Debatten zum Einsatz kommen kann?
Um Antworten auf diese Fragen werden sich
20 Experten in Referaten und Diskussionsrunden bemühen.
Die Tagung ist in drei Themenblöcken vorgesehen. In einer Sektion „Blicke von außen“
werden zum Vergleich die Traditionen der Geschichtsschreibung in der Schweiz, in Luxemburg und in Polen herangezogen. In der Sektion „Regionale Historiographie des MainTaunus-Raumes“ geht es um Leitbegriffe, die
das Geschichtsbild prägen, etwa „Stamm und
Volk“, „Landschaft und Altertümer“ oder „Religion, Kirche und Konfession“. In der dritten
Sektion werden unter dem Titel „Institutionen
und Impulse“ wichtige Institutionen beleuchtet, die Geschichtsbilder entwickeln und prägen – von der Historischen Kommission für
Nassau bis hin zum Kreisarchiv des Hochtaunuskreises.
Veranstalter der Tagung ist der Hochtaunuskreis gemeinsam mit dem Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde und die
Werner-Reimers-Stiftung. „Wir freuen uns
sehr, dass wir – neben anderen Partnern und
Unterstützern – auch das Institut français d’histoire en Allemagne in Frankfurt für unsere Tagung gewinnen konnten. Die vergleichende europäische Perspektive auf die historische Arbeit, die wir hier vor Ort leisten, ist uns besonders wichtig“, betont Ulrich Krebs.
Den Mittelpunkt der Tagung bildet ein öffentlicher Vortrag am Freitag, dem 6. November,
19.30 Uhr, im Ludwig-Erhard-Forum des
Landratsamtes. Professor Dr. Winfried Speitkamp spricht zum Thema „Erfindungen:
Raum – Land – Landesgeschichte“. Speitkamp ist Professor für Neuere und Neueste
Geschichte an der Universität Kassel und ein
ausgewiesener Experte in Fragen von Erinnerungskulturen und Geschichtsbildern – in landesgeschichtlicher ebenso wie in internationaler Perspektive. Im Anschluss an den Vortrag
lädt der Hochtaunuskreis anlässlich des Kreisarchiv-Jubiläums zu einem Empfang ein.
Das ausführliche Programm der Tagung kann
im Internet unter www.hochtaunuskreis/kreisarchiv heruntergeladen werden. Anmeldungen
nimmt das Kreisarchiv entgegen per E-Mail
unter kreisarchiv@hochtaunuskreis.de oder
Tel. 06172/999-4610. Die Teilnehmergebühr
beträgt 50 Euro; Schüler und Studenten zahlen
25 Euro. Für die Teilnahme an dem kostenlosen öffentlichen Abendvortrag ist keine Anmeldung erforderlich.
Wie kann man den
Flüchtlingen helfen?
Dornholzhausen (hw). Welche Möglichkeiten gibt es, Flüchtlingen beim Einleben und
bei der Integration in die deutsche Gesellschaft zu helfen? Um diese und viele weitere
Fragen zum Thema „Hilfe für Flüchtlinge“
geht es bei einem Informationsabend am Donnerstag, 5. November, um 18 Uhr, zu dem das
Stadtteil- und Familienzentrum Dornholzhausen in die Bertha-von-Suttner-Straße 4 einlädt.
Der Abend ist für Interessierte gedacht, die
sich erst einmal nur informieren möchten, und
für diejenigen, die sich schon gleich für eine
ehrenamtliche Tätigkeit im Rahmen der
Flüchtlingshilfe melden möchten. Nähere Informationen gibt es bei Susanne Mellinghoff
unter Tel. 06172-8569950 oder per E-Mail
unter susanne.mellinghoff-sfz@t-online.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG
Ev. Erlöserkirche Stadtmitte
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst mit
Posaunenchor (Stock)
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
(Dr. Meng)
Ev. Gedächtniskirche Kirdorf
Sonntag, 8. November
8 Uhr Frühgottesdienst
(Marte)
10 Uhr Hauptgottesdienst
(Marte)
11.15 Uhr Kindergottesdienst im
Gemeindehaus,
Gartenfeld
Ev. Kirche Gonzenheim
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
(Dr. Spory) und
Kindergottesdienst
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
und Kindergottesdienst
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 8. November
11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe in
Ober-Erlenbach
(Diefenbach)
10.45 Uhr Gottesdienst in
Ober-Eschbach
(Dr. Nentwig)
Kalenderwoche 45 – Seite 19
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
und Kindergottesdienst
(Letschert)
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Samstag, 7. November
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 8. November
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kapelle der
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg,
Zeppelinstraße
Sonntag, 8. November
10 Uhr ev. Gottesdienst
mit Abendmahl (Bonnet)
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 8. November
9 Uhr Heilige Messe
12 Uhr portug.
Gottesdienst
Kath. Kirche St. Marien,
Stadtmitte
Sonntag, 8. November
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 7. November
18 Uhr Wortgottesfeier
mit Kommunion
Sonntag, 8. November
10.30 Uhr Heilige Messe –
Familiengottesdienst
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 8. November
11 Uhr Eucharistiefeier
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 8. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Wichtiger Hinweis in eigener
Sache!
Hochtaunus (how). Die Oberurseler, Bad Homburger
und Friedrichsdorfer Woche erscheinen letztmalig
in diesem Jahr am 17. Dezember.
Die erste Ausgabe 2016 kommt am 7. Januar heraus.
Es wird gebeten, die Gottesdienstmeldungen
bis 17. Januar bis spätestens 22. November per
E-Mail an hr.klein@hochtaunusverlag.de zu senden.
Musik aus venezianischer Vergangenheit
Vokalmusik und Instrumentalmusik aus dem Venedig des 16. bis 18. Jahrhunderts führt das Vokalensemble „ContraPunkt“ am Samstag, 7. November, um 18 Uhr in der ev. Gedächtniskirche
in Kirdorf, Weberstraße, auf. Es erklingen unter anderem Werke von Croce, Monteverdi, Schütz
und Vivaldi. Ergänzt wird das Programm durch Texte über das venezianische Musikleben der
damaligen Zeit. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
100 Synodale werden verabschiedet
Hochtaunus (how). Die Berichte von Dekan
Michael Tönges-Braungart und Präses Joachim Nagel stehen ebenso auf der Tagesordnung der Synode des ev. Dekanats Hochtaunus am Freitag, 6. November, wie die feierliche Verabschiedung der Synodalen der jetzigen Synode. Mit der Sitzung endet die sechsjährige Legislaturperiode der zweiten Synode
des Evangelischen Dekanats Hochtaunus, die
im Herbst 2009 begonnen hat. Nach den Kirchenvorstandswahlen im April konstituiert
sich die Synode im Februar 2016 neu. Außerdem wird der Referent für gesellschaftliche
Verantwortung der ev. Kirche im Hochtaunus,
Tobias Krohmer, über die Situation der Flüchtlinge im Hochtaunus berichten.
Die Sitzung findet um 16 Uhr in der Kreuzkirche, Goldackerweg 17, in Oberursel-Bommersheim statt und endet gegen 21.30 Uhr.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung
unter Tel. 06172-308855 wird jedoch gebeten.
Die Synode des Dekanates Hochtaunus ist das
Parlament der ungefähr 60 000 evangelischen
Christen in den Regionen Usinger Land und
Vordertaunus (Synode bedeutet „Zusammenkunft“). Die derzeit fast 100 Mitglieder der
Synode setzen sich aus Delegierten der einzelnen Kirchengemeinden zusammen. Diese bestehen zu zwei Dritteln aus von den Kirchenvorständen entsandten Gemeindegliedern und
zu einem Drittel aus Pfarrern. Sie wählen den
Dekan, entsenden Mitglieder in die Landessynode, bilden Ausschüsse, benennen Beauftragte und verabschieden den Dekanatshaushalt.
Darüber hinaus informiert sich die Synode
über die Arbeit im Dekanat und gestaltet durch
die Festlegung der Arbeitsziele im Dekanat
die Entwicklung von „Kirche in der Region“
mit. Die öffentlichen Sitzungen der Synode
finden zweimal jährlich statt. Ein Vorsitzender
(Präses) leitet die Dekanatssynode.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF
Ev. Kirche Friedrichsdorf
Hugenottenstraße
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
mit Taufe (R. Guist)
Ev.-Method. Kirche,
Wilhelmstraße
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
(Kappaun)
Ev. Kirche Köppern
Sonntag, 8. November
9.45 Uhr Gottesdienst
mit Predigtnachgespräch
(Maas-Lehwalder)
Ev. Kirche Seulberg
Samstag, 7. November
10 Uhr Gottesdienst im
Alten- und Pflegeheim
„Haus Dammwald“,
Kolberger Straße 2 (Couard)
Sonntag, 8. November
9.45 Uhr Gottesdienst
(Couard)
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 8. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 8. November
11 Uhr Eucharistiefeier
17 Uhr Wort-Gottes-Feier;
danach Martinszug
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 7. November
18 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 7. November
18 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 8. November
10 Uhr Gottesdienst
Waldkrankenhaus Köppern
Emil-Sioli-Weg
Montag, 9. November
18.30 Uhr ev. Gottesdienst
(Maas-Lehwalder)
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 10. November
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage,
Taunusstraße 15
Sonntag, 8. November
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Gemeinschaft freier
Christen Friedrichsdorf
Am Houiller Platz 4,
Eingang D
Sonntag, 8. November
11 Uhr Gottesdienst
WIR GEDENKEN
Paul Effertz
* 21. 05. 1962
† 23. 10. 2015
Besondere Menschen werden immer einen Platz
in unseren Herzen haben,
egal wie weit sie von uns entfernt sind.
Die Spuren, die du hinterlassen hast, sind stark und tief.
Du wirst uns fehlen.
Deine Kolleginnen aus der Kita Rathausstraße
11 – Kalenderwoche 45
Seite 20
Donnerstag, 5. November 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
So kann den Flüchtlingen in der
Frölingstraße geholfen werden
Erfolgreicher Tennis-Nachwuchs
Bad Homburg (hw). Die Flüchtlinge, die in
der Notunterkunft des Landes Hessen in der
Frölingstraße in Bad Homburg ein vorübergehendes Zuhause finden, rufen eine große
Hilfsbereitschaft und ein ehrenamtliches Engagement in der Bevölkerung hervor. Allein in
den letzten Tagen hätten den Kreis und die
Stadt Bad Homburg zahlreiche Anfragen erreicht, berichten Landrat Ulrich Krebs und
Oberbürgermeister Alexander Hetjes: „Wohin
mit Sachspenden? Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren?“
Der Hochtaunuskreis registriert die Hilfsangebote und vermittelt diese gemeinsam mit der
Stadt Bad Homburg an den Verwaltungsstab
vor Ort in der Notunterkunft unter Tel. 06172999 9410 oder 9411 (bis 16 Uhr). Zudem besteht ein enger Kontakt zu den Organisationen
Ein voller Erfolg waren die Jugend-Clubmeisterschaften 2015, die der Tennis-Club Bad Homburg auf seiner Anlage im Kurpark ausgerichtet hat und bei der unter der Regie von Jugendwartin Angela Swoboda und Jugendtrainer Hilmar Rust sechs Turniere mit 30 Teilnehmern in
den Altersklassen U8 bis U14 zustande gekommen sind. Bei der Siegehrung wurden folgende
Talente geehrt: (Altersklasse U 8) 1. Catharina Schreppel, 2. Otto Luz, 3. Christiane Dölle; (U
9) 1. Fritz von Waldow, 2. Kian Ape, 3. Ben Helmreich; (U 10) 1. Frederick Knof, 2. Christopher
Stemann, 3. Friedrich Luz; (U 12) 1. Timo Helmreich, 2. Ferdinand Frowein, 3. Max Schreppel;
(Juniorinnen U 12 und U 14) 1. Antonia Stemann, 2. Marietta von Waldow, 3. Theresa Stemann;
(U14) 1. Max Knof, 2. Klemens Kressin, 3. Leopold Luz.
Kaffeeklatsch mit Parkinson-Infos
Hochtaunus (how). Jeden Monat trifft sich
die Parkinson-Regionalgruppe bei Kaffee und
Kuchen, mal im Clubraum der Oberurseler
Auferstehungskirche, mal im Café Wien am
Bad Homburger Untertor, immer um 15 Uhr.
„Wir wollen in Zukunft unsere Zusammenkünfte stärker für medizinische und kulturelle
Informationen nutzen, nachdem seit Monaten
die Mitgliederzahl wächst“, gab der Vorsitzende Dieter Weng bekannt. So wird beim
Treffen am Freitag, 6. November, um 15 Uhr
im Café Wien ein Vortrag über Gedächtnistraining im Mittelpunkt stehen. Am Mittwoch, 9.
Dezember, tritt an die Stelle des Kaffeeklatschs um 13 Uhr ein vorweihnachtliches
Festessen in der Oberurseler Auferstehungskirche. Die montägliche Sportgruppe muss am
21. und 28. Dezember wegen der Weihnachtsferien in der Frankfurt International School in
Oberursel ausfallen. Für 2016 werden voraussichtlich zwei Bustouren geplant. Informationen unter Tel. 06171-923444.
Blick zurück auf einen großen
Bad Homburger Kriminalfall
Bad Homburg (hw). Eine dreiste Fahrerflucht,
ein Einsatz mit dem Brandermittler und ein
großer Kriminalfall aus Bad Homburg – das
sind unter anderem die Themen in der kommenden Ausgabe des „Kriminalreports Hessen“. Moderator Robert Hübner präsentiert
das Kriminalmagazin am Sonntag, 8. November, um 19 Uhr im hr-fernsehen, die Wiederholung ist am Tag darauf um 23.30 Uhr zu
sehen.
Am 5. August 1984 wurde die damals 19-jährige Nicola Stiel vergewaltigt und erwürgt,
ihre Leiche wurde im Wald bei Bad Homburg
entdeckt. Ein gutes Vierteljahrhundert blieb
das Verbrechen unaufgeklärt, erst durch die
Einführung der DNA-Analyse gelang es dem
Spezialisten Harald Schneider vom Landeskriminalamt, dem Täter auf die Spur zu kommen.
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vor Ort, was aktuell benötigt wird. Die Bürgerreferentin der Stadt ist telefonisch unter
06172-1001211 erreichbar, per E-Mail unter
marion.unrath@bad-homburg.de. Zudem steht
die Leistellte für Integration für schriftliche
Anfragen unter der E.Mail-Adresse Leitstelle_integration@hochtaunuskreis.de zur
Verfügung. Jede Anfrage soll zeitnah bearbeitet und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet werden.
Der Hochtaunuskreis wird noch weiterhin in
der Pflicht sein, sich um die Notunterkunft des
Landes zu kümmern, bis ein Betreiber den Betrieb der Einrichtung übernehmen wird. Für
Fragen rund um den Betrieb der Notunterkunft
hat der Hochtaunuskreis ein Bürgertelefon
eingerichtet, das unter der Nummer 061729994799 bis 20 Uhr erreichbar ist.
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Viele Hinweise hatten schon nach der Tat zu
einem Verdächtigen geführt, dem US-Soldaten
Robert B., den Nicola in einer Disco kennengelernt hatte. Der war bereits drei Tage nach
der Tat in die USA geflogen, es erging ein internationaler Haftbefehl. In den USA kam Robert B. in Haft, allerdings wegen eines anderen
Delikts. Eine erste Blutprobe ließ ihn damals
als Verdächtigen im Fall Nicola Stiel ausscheiden. Im Jahr 2002 prüfte der DNA-Experte
Schneider vom LKA den Fall erneut und fand
weitere Spuren, die wiederum zu Robert B.
führten. Nach langen Ermittlungen kam es
schließlich in Frankfurt zum Prozess – 25
Jahre nach dem Mord.
Der „Kriminalreport Hessen“ wirft einen
Blick zurück auf den Fall und die komplexen
Ermittlungsarbeiten.
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Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 21
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Im Hochtaunuskreis gibt es
29 neue Fußball-Schiedsrichter
Hochtaunus (gw). Im Vereinsheim am Wiesenborn in Bad Homburg-Kirdorf hat der
Herbstlehrgang der Fußball-Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus stattgefunden, bei dem
unter der Leitung von Lehrwart Carlo Faulhaber von der DJK Helvetia Bad Homburg 32
Neulinge ausgebildet wurden. 29 von ihnen
haben auf Anhieb die Abschlussprüfung bestanden und werden schon bald zu ihren ersten
Einsätzen kommen.
„Wir hatten lange keine so große Teilnehmerzahl mehr“, freute sich der Kreisschiedsrichterobmann Haluk Gercek (Sportfreunde Friedrichsdorf) über die 19 Referee-Anwärter aus
dem Hochtaunus, drei Trainer und sieben Unparteiische, die künftig in benachbarten Kreisen auf den Sportplätzen antreten werden. Für
Gercek war das ein gelungener Abschluss seiner Tätigkeit als Obmann, denn er gibt sein
Amt im Januar beim nächsten Schiedsrichtertag ab.
Als Lehrgangsbeste haben Andreas Schmid
(Usinger TSG) und der erst zwölfjährige
Robin Kilb (Spvgg. Hattstein) abgeschnitten,
die jeweils 60 von 60 möglichen Punkten erreicht haben. Bei Robin Kilb ist der Apfel
nicht weit vom Stamm gefallen, denn Papa
Hans ist ebenfalls Schiedsrichter sowie Klassenleiter der F-Jugend und Referent für Schulfußball im Kreisjugendausschuss. Zwillingsbruder Maxi hat ebenfalls den aktuellen Neulingslehrgang mitgemacht und Schwester
Wolke kommt bereits als Nachwuchs-Referee
zum Einsatz. Familienbande haben aber diesmal auch bei weiteren Personen eine Rolle ge-
spielt: Göktay Özkesen (SV Bommersheim)
eifert Papa Nurretin nach und bei den Peckelsens aus Königstein haben jetzt auch Bruder
Nick und Vater Falko die Prüfung abgelegt,
nachdem Marc bereits seit einigen Jahren in
der Kreisliga pfeift.
Folgende Schiris kann man ab sofort auf den
Sportplätzen im Hochtaunuskreis erleben:
Mohamed Boughaba (DJK Helvetia Bad
Homburg), Simon Colsman, Thilo Schneider,
Nicolas Wiesen-Millan (alle SG Ober-Erlenbach), Fabian Delles, Maxi Kilb, Robin Kilb
(alle Spvgg. Hattstein), Clemens Engelfried
(Eintracht Oberursel), Kalus-Dieter Günther,
Jerome Porsche, Felix Schirmer (alle SV Teutonia Köppern), Rebecca-Marie Heil, Kevin
Jamroz, Jonas Woyda (alle SG Oberhöchstadt), Julian Hering (Trainer JFC Eintracht
Feldberg), Göktay Özkesen (SV Bommersheim), Falko Peckelsen, Nick Peckelsen
(beide 1. FC-TSG Königstein), Andreas
Schmid (Usinger TSG) und Marie-Louise
Vollrath (FC Mammolshain).
In angrenzenden Kreisen pfeifen Felix Andersen, Nils Radunz (beide SuSGo Offenthal),
Philip Bracklo, Parsa Emami, David Kunz
(alle FV Neuenhain), Aljoscha Fritz (TSV
Niederems) und Sören Hofmann (Usinger
TSG). Im Rahmen ihrer Trainer-Ausbildung
haben Antonio Nappi (TSG Wieseck) und
Paul Petrina (FV Bad Vilbel) am Lehrgang in
Bad Homburg teilgenommen.
Aktuelle Informationen über die Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus gibt es auf der
Homepage www.srvgg-hochtaunus.de.
Hochmotiviert sind die Fußball-Schiedsrichter, die am Neulings-Lehrgang am Bad Homburger
Wiesenborn teilgenommen haben.
Foto: gw
Freizeitfußballer kicken um die
Ehre und für einen guten Zweck
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 8. November, findet in der Wingert-Sporthalle in OberErlenbach die Stadtmeisterschaft für Freizeitfußballer statt. Das Sportbüro der Stadt und
die „Grashoppers“ aus Kirdorf organisieren
gemeinsam seit vielen Jahren dieses Turnier.
Turnierstart ist um 10 Uhr. Es wird in zwei
Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften gespielt. Gruppe A: Grashoppers Kirdorf, Büchsenöffner 2, Die Dicken und Doofen, Inter
Dream Team und EFC Adler; Gruppe B: Irr-
läufer, Flasche Leer, Büchsenöffner 1, EFC
Mainpower und Hoschies.
Das Endspiel wird gegen 16.30 Uhr angepfiffen. Anschließend wird das Sportbüro die Pokale verleihen. In diesem Rahmen werden die
Grashoppers auch ihre jährliche Spende für
soziale Zwecke an die „Stiftung Bärenherz“
überreichen. Auch alle Zuschauer können
diese Spendenaktion noch unterstützen. Eine
Sammelbüchse werden die Grashoppers dafür
aufstellen.
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22 – Kalenderwoche 45
45
HOCHTAUNUS
S P O R T- W OVERLAG
CHE
Donnerstag, 5. November 2015
Die aktuellen Fußballtermine
Ein Foto mit Symbolcharakter: George Ciobanu (Eintracht Oberursel) kommt bei der 0:4Niederlage gegen die FG 02 Seckbach gegen Milad Wardak (rechts) zu spät.
Foto: gw
Volleyball-Damen verloren mit 2:3
Bad Homburg (gw). Die Volleyballerinnen
der HTG Bad Homburg sind in der Oberliga
Hessen offensichtlich von der Rolle. Eine
Woche nach der ernüchternden 0:3-Schlappe
bei der TG Bad Soden II kassierte das Team
von Trainer Roger Tschenett am Samstag mit
einem 2:3 im Heimspiel gegen die Turner-
schaft Bischofsheim gleich die nächste Niederlage und ist dadurch mit sechs Punkten in
der Tabelle auf Rang sechs abgerutscht.
Am kommenden Wochenende pausieren die
Bad Homburgerinnen. Am 15. November um
16 Uhr müssen sie beim Tabellenvierten TSV
Hanau in der Ludwig-Geißler-Halle ran.
„Pirates“ am Samstag
gegen HSG Gedern/Nidda
Hochtaunus (gw). Nach einer einwöchigen
Punktspiel-Pause, die zur Regeneration genutzt wurde und eine weitere intensive Trainings-Einheit beinhaltete, erwarten die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach am
Samstag um 19.45 Uhr in der Albin-GöhringHalle die HSG Gedern/Nidda zu einem weiteren Hessen-Derby in der 3. Liga West.
Hintergrund der Pause am Wochenende war
die Belegung der Sporthalle am Karl-EckelWeg in Hattersheim durch Flüchtlinge, weshalb die vorgesehene Partie zwischen der TSG
Eddersheim und den „Pirates“ auf den 25. November um 20.30 Uhr verlegt werden musste.
Mit einem Heimsieg gegen die HSG Gedern/Nidda wollen sich die Schützlinge von
TSG-Coach Marc Langenbach in der oberen
Tabellenhälfte festsetzen.
Die Handballerinnen der TSG Oberursel
haben die Tabellenführung der Oberliga Hessen am Samstag mit einem deutlichen 41:27Erfolg beim Schlusslicht GSV Eintracht Baunatal gefestigt. Nächster Gegner ist am Sonntag die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen,
wobei der Anwurf für das Spitzenspiel gegen
den Tabellenzweiten um 18 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschule Stierstadt erfolgt.
Männer-Landesliga Mitte: HSG Lollar/Ruttershausen - TSG Ober-Eschbach (Sa., 20.00);
TSG Eddersheim - TSG Ober-Eschbach
30:31.
HTG-Basketballerinnen
verloren auch in Heidelberg
Bad Homburg (gw). Mit dem 72:83 (37:38)
bei den BasCats des USC Heidelberg haben
die Basketballerinnen der Elangeni Falcons
Bad Homburg am Samstagabend am 6. Saisonspieltag in der 2. Bundesliga Süd die dritte
Niederlage in Serie kassiert.
„Dreieinhalb schwache Minuten zu Beginn
der zweiten Halbzeit haben uns das Genick
gebrochen“, analysierte Gäste-Coach Jay Russell Brown die Geschehnisse in Heidelberg,
um auch gleich die positiven Aspekte nachzureichen: „Wir müssen als Aufsteiger lernen,
dass wir nur mit 40 Minuten konstant guten
Leistungen in dieser Liga bestehen können!“
Ohne Spielmacherin Chelsea Leigh Meeks,
die sich wegen ihrer im Heimspiel gegen Wasserburg II erlittenen Daumenverletzung (es
handelt sich um einen Muskelfaserriss) in
physiotherapeutischer Behandlung befindet,
boten die zehn angetretenen HTG-Spielerinnen in der Sporthalle am Neuenheimer Feld
vor allem in der ersten Halbzeit eine starke
Vorstellung, lagen nach dem ersten Viertel mit
19:16 vorn und gingen beim 38:37 aus Sicht
der BasCats auf Augenhöhe in die Halbzeitpause.
Überragende Spielerin im Trikot der Elangeni
Falcons Bad Homburg war am Samstagabend
Elizabeth „Liz“ Horton, was durch außergewöhnlich gute Statistik-Werte belegt werden
kann. Mit 21 Punkten war sie nach Joanna
Iwona Semerda (23) die zweitbeste Werferin,
erzielte bei neun Versuchen acht Treffer aus
dem Feld heraus und hatte als einzige Gästespielerin eine hundertprozentige Quote bei
den Freiwürfen (3 von 3).
Das nächste Spiel bestreiten die Elangeni Falcons Bad Homburg am Sonntag um 16.30 Uhr
im Feri-Sportpark II gegen den Hessen-Rivalen SG Weiterstadt.
Elangeni Falcons HTG Bad Homburg: Semerda (23), Horton (21/3), Ouertani (14/1),
Koopmannn (6), Scheibinger (3), Wilson (2),
Maier (2), Bleise (1), Rößner, Straib.
Verbandsliga Süd: Germania Großkrotzenburg - Eintracht Wald-Michelbach, Viktoria
Urberach - KV Mühlheim (beide Sa., 14.30),
Spvgg. 03 Neu-Isenburg - TSV Vatanspor Bad
Homburg, TS Ober-Roden – SV 07 Geinsheim, FC Kalbach – FV Bad Vilbel, VfB Ginsheim - Kickers Offenbach II, FCA Darmstadt
– FC Alsbach, FC Fürth – SG Bruchköbel
(alle So., 14.30).
Gruppenliga Frankfurt/West: FC Neu-Anspach - 1. FC-TSG Königstein, Usinger TSG TSG Nieder-Erlenbach, Eintracht Oberursel –
FV Bad Vilbel II, SG Bornheim/GW Frankfurt
- TuS Merzhausen, FG 02 Seckbach – SG
Ober-Erlenbach, SV FC Sandzak Frankfurt –
SV Gronau, SC Dortelweil - FC Olympia Fauerbach, Germania Enkheim - Türk Gücü
Friedberg (alle So., 14.30).
Kreisoberliga Hochtaunus: FC Neu-Anspach II - FC 09 Oberstedten (Sa., 12.45), DJK
Helvetia Bad Homburg - SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach, SV Teutonia Köppern - SGK
Bad Homburg, EFC Kronberg – FV Stierstadt,
SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg - FC Reifenberg, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach
- Sportfreunde Friedrichsdorf, FSV Friedrichsdorf - FC Mammolshain, SV Seulberg SG Oberhöchstadt (alle So., 14.30).
Kreisliga A Hochtaunus: Usinger TSG II - 1.
FC-TSG Königstein II (So., 12.30), DJK Helvetia Bad Homburg II - SG Ober-Erlenbach II,
SV Teutonia Köppern II – FSG Niederlauken/Laubach, EFC Kronberg II - SG Oberems/Hattstein, SG Eschbach/Wernborn (in
Wernborn) - 1. FC 04 YB Oberursel, FC 06
Weißkirchen - TSV Vatanspor Bad Homburg
II, FC Altkönig - TuS Merzhausen II (alle So.,
14.30).
Kreisliga B Hochtaunus: Eintracht Oberursel
II - SGK Bad Homburg II, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II - 1. FC 04 YB Oberursel
II, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II Sportfreunde Friedrichsdorf II, FSV Friedrichsdorf II – SG Hundstadt, FC Neu-Anspach
III (in Hausen) - FC 09 Oberstedten II (alle
So., 12.45), FC Ay-Yildizbahce Usingen - SG
Wehrheim/Pfaffenwiesbach II, SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Mönstadt) – FV
Stierstadt II, TV Burgholzhausen - SV Bommersheim (alle So., 14.30).
Kreisliga C Hochtaunus: FC Ay-Yildizbahce
Usingen II - SV Teutonia Köppern III, SG
Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Mönstadt) SG Oberems/Hattstein II, SG Eschbach/Wernborn II (in Wernborn) – FC Reifenberg II, FC
06 Weißkirchen II - FC Mammolshain II, SV
Seulberg II – SG Oberhöchstadt II, TV Burgholzhausen II - SV Bommersheim II (alle So.,
12.45), FSV Steinbach – SG BW Schneidhain
II (So., 14.30).
Frauen-Gruppenliga: FSG Usinger Land (in
Usingen) - SG Bornheim/GW Frankfurt (Sa.,
16.00), 1. FFV Oberursel – SV Phönix Düdelsheim II (Sa., 17.00).
Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: 1. FFV Oberursel
II – SC Steinberg (Sa., 15.00), SG Bad Homburg/Köppern (in Köppern) – SG Wiking Offenbach (Sa., 18.00).
(gw)
Hessenmeisterschaften
beim SCO im Taunabad
Oberursel (gw). Große Ereignisse werfen
ihre Schatten voraus: Am kommenden Wochenende, 7. und 8. November, richtet der SC
Oberursel im neuen Taunabad an der Altkönigstraße die Hessenmeisterschaften auf der
25-Meter-Bahn aus.
Am Start sind die Altersklassen 1996 bis 2002
im weiblichen Bereich sowie 1996 bis 2000
im männlichen Bereich.
„Wir freuen uns auf diese Meisterschaften, obwohl sie für unseren Club eine große Herausforderung darstellen“, ist SCO-Vorsitzender
Jürgen Löw zuversichtlich, dass diese Großveranstaltung genauso reibungslos abgewickelt werden kann wie der Hochtaunus-Cup
2015, bei dem am 4. Oktober Schwimmerinnen und Schwimmer aus 14 Vereinen insgesamt 1379 Meldungen abgegeben hatten.
Zum Auftakt der Landesmeisterschaften finden am Samstag um 9 Uhr die Wettbewerbe
über 50 Meter Freistil statt. Das Programm am
Sonntag beginnt um 9 Uhr mit den Vorläufen
und Jahrgangsentscheidungen über 50 Meter
Brust.
TTC Ober-Erlenbach steht
auf einem Aufstiegsplatz
Ober-Erlenbach (gw). Durch den 6:3-Heimsieg gegen den TTC Indeland Jülich ist der
TTC Ober-Erlenbach in der 2. TischtennisBundesliga der Herren wieder auf Rang zwei
und damit auf einen Aufstiegsplatz geklettert.
Mit seinem Kommentar sprach er am Samstagabend aus, was wohl alle dachten: „Dieses
Spiel war allein das Eintrittsgeld wert“,
schwärmte Ober-Erlenbachs Teammanager Jo
Herrmann nach dem Erfolg von Sambe Kohei
im Spitzen-Einzel gegen Yoshihiro Ozawa, der
aktuellen Nummer 281 in der TischtennisWeltrangliste.
Wie sich die beiden Japaner beim 4:11, 5:11,
11:8, 11:4 und 11:6 im Wingert-Dome die
Bälle mehr als 20 Minuten lang unfassbar
spektakulär über die Netzkante hin und her
feuerten, das nötigte den 176 anwesenden Zuschauern allerhöchsten Respekt ab.
Da Sambe mit drei Siegen die erhofft sichere
Punktebank war und Dang Qiu im zweiten
Einzel gegen den von der ersten Niederlage
offenbar psychisch angeschlagenen Ozawa
mit einem 4:11, 11:5, 11:7 und 11:6 unter dem
frenetischen Jubel der Fans sein zweites Einzel gewann, sorgte Mannschaftsführer Jens
Schabacker mit einem 11:7, 8:11, 11:3 und
11:8 gegen Mühlbach für ein „Finale furioso“
zum 6:3 und damit dem dritten Saisonsieg des
Neulings.
Am kommenden Sonntag gastieren die OberErlenbacher um 14 Uhr beim TV Hilpoltstein.
Sport in Kürze
Tennis: Die Hallen-Kreismeistertitel 2015
haben sich am Sonntag im Sportpark Bad
Nauheim Jannik Bick vom, TC Glashütten
und Kathrin Hüttmann vom TC Bad Homburg
gesichert.
Tennis: In den Hallen in Steinbach, Bad Nauheim, Wölfersheim und Ober-Mörlen finden
vom 28. November bis zum 13. Dezember die
Hallen-Kreismeisterschaften für die JugendAltersklassen U 10 bis U 18 statt. Meldeschluss ist am 14. November. Anmeldung aus-
schließlich über die Homepage des Hessischen
Tennis-Verbands (HTO-Turnierkalender).
Fußball: In der Kreisoberliga Hochtaunus
wird die Begegnung zwischen der DJK Helvetia Bad Homburg und dem SV Seulberg
vom 6. Dezember auf Freitag, 4. Dezember,
vorverlegt. Der Anstoß erfolgt um 20 Uhr.
Boxen: Bedirhan Arslan vom ABC Oberursel
geht vom 10. bis zum 14. November bei den
internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften in Köln an den Start.
(gw)
Der verletzte Dominik Scheja half TTC Ober-Erlenbachs Spitzenspieler Kohei Sambe mit seinen
Tipps zum Sieg über dessen Landsmann Yoshihiro Ozawa (TTC indeland Jülich). Foto: gw
Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 23
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HOCHTAUNUS VERLAG
Weihnachtskonzert mit Justus Frantz Bork und Richter waren
Hochtaunus (how). Mit einer Konzerttournee
durch acht Städte in ganz Deutschland setzt
Justus Frantz mit der Philharmonie der Nationen die Tradition der Weihnachtskonzerte fort.
Am Freitag, 18. Dezember, 19.30 Uhr, ist er
in der Stadthalle Oberursel zu Gast.
Auf dem Programm stehen Werke von Corelli,
Mozart und Grieg sowie das 5. Brandenburgische Konzert von Johann Sebastian Bach. Bei
diesem Meisterwerk für ein Solotrio und Orchester wird Justus Frantz den Klavierpart
übernehmen; zusammen mit dem Konzertmeister der Philharmonie Catalin Desaga, Violine und Cristina Stefan, Flöte.
Karten zum Preis von 29,70 Euro, 37,40 Euro
und 46,20 Euro gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket-Hotline 0691340400 und im Internet unter www.frankfurtticket.de.
Für die Musiker der Philharmonie der Nationen geht mit den Weihnachtskonzerten ein intensives und erfolgreiches Jahr zu Ende. In
knapp 50 Konzerten konnten sie in ihrem Jubiläumsjahr 2015 als musikalische Botschafter
für ein friedliches Zusammenleben der Völker
werben. Die von Leonard Bernstein geprägte
Formel „Let’s make music as friends!“ begleitet das Orchester seit seiner Gründung 1995
und begeisterte in insgesamt 1300 Konzerten
das Publikum.
17 KFG-Schüler erhielten
das englische Sprachzertifikat
Bad Homburg (hw). Ein Schuljahr lang
haben sie sich zusätzlich zu ihrem regulären
Unterricht alle 14 Tage nachmittags getroffen
und sich mit Reading, Writing, Listening, Use
of English und Speaking beschäftigt: die ersten 17 Schüler der Jahrgangsstufe E, die sich
am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG) auf
die „Cambridge: First-Sprachprüfung“ der
Universität Cambridge vorbereitet haben. Zuletzt konnten die Kursleiterin Silke Rüffert
und Schulleiterin Heike Zinke die ersehnten
Zertifikate überreichen.
Seit vier Jahren bereiten sich am KFG erfolgreich Oberstufenschüler der Qualifikationsphase auf die „Cambridge: Advanced-Prüfung
(CAE)“ der Universität Cambridge vor. Um
der Nachfrage aus anderen Jahrgangsstufen
gerecht zu werden und englische Sprachzertifikate auf unterschiedlichen Niveaus anzubieten, gibt es seit Sommer 2014 nun auch einen
Vorbereitungskurs für das „Cambridge: First
(FCE)“ (First Certificate in English) für die
Jahrgangsstufe E. „Cambridge English: First“
ist eine Englischqualifikation auf dem Niveau
der Stufe B2 des gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens für Sprachen (GER) und
wird als Englischqualifikation auf höherem
Mittelstufenniveau von tausenden führenden
Unternehmen und Bildungseinrichtungen
weltweit anerkannt.
Diese Schüler haben von Schulleiterin Heike Zinke und Kursleiterin Silke Rüffert das englische
Sprachzertifikat erhalten.
die besten Taunus-Duathleten
Hochtaunus (fk). Mit dem „Hugenotten-Duathlon“ in Neu-Isenburg wurde die Saison
2015/16 bei den Ausdauerzweikämpfern eingeläutet. Mit 350 Teilnehmern, die alle 4,5 Kilometer laufen, 20 Kilometer im Radsattel und
dann nochmals vier Kilometer in Laufschuhen
zurücklegen mussten, war die Veranstaltung in
Südhessen auch hervorragend besucht. An der
Spitze gab es einen Doppelsieg für die flotten
„Duas“ von Skills 04 Frankfurt. Haimo Kiefer
(1. Altersklasse M 40) setzte sich nach 1:07:02
Stunden (15:57-36:00-15:04) gegen sein
Team- und Altersklassen-Kollegen Rudolf von
Grot (2. M 40) durch, der mit 1:07:35 Stunden
(15:43-37:32-14:19) nur eine gute halbe Minute länger unterwegs war.
Schnellster Mann aus der Taunusregion war
auf Position 22 der Endabrechnung Jürgen
Bork. Der Mann aus der Brunnenstadt finishte
nach 1:13:40 Stunden als Achter der M40 und
brachte dabei als Splitzeiten 18:01 Minuten
(1. Laufen) 39:26 Minuten (Rad) sowie 16:13
Minuten (2. Laufen) in die Wertung seiner
sehr stark besetzten Altersklasse ein. Stark
auch die Leistung von Matthias Henrich im
Trikot des RSC Bad Homburg (18. M 50), der
nach 1:22:48 Stunden (19:32-44:47-18:28)
durchschnaufen konnte. Henning Scheffer
(RFC Oberstedten/80. M40) hatte hatte seinen
Ausdauerdreikampf nach 1:34:54 (24:4147:55-22:09) hinter sich gebracht.
Im Feld der Frauen war Lokalmatadorin Alexandra Rechel (Radteam Neu-Isenburg/W40)
mit starken 1:12:24 Stunden (16:52-39:0316:27) die überragende Athletin, hatte sie bei
ihrem Triumph doch fast sechs Minuten (!)
Vorsprung auf Annette Rathmann (Team Radsport Rhein-Neckar/1. W30/1:18:13 std.).
Als Gesamtdritte stürmte im städtischen
Sportpark Claudia Richter (SC Oberursel)
über die Ziellinie. Ihre Endzeit von 1:19:25
Stunden setzte sich aus 19:25 Minute beim
ersten Laufen, 41:47 Minuten im Radsattel
des Mountainbikes sowie 18:13 Minuten beim
zweiten Laufen zusammen und bedeutete „Silber“ in der W40. Teamkollegin Daniela Bring
(SCO/7. W40) durfte nach 1:27:23 std.
(21:42-45:54-19:46) unter die wärmende Dusche verschwinden.
Öffnungszeiten des
Schlosses im Winter
Wo das Smartphone
den PC ersetzt
Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der
Staatlichen Schlösser und Gärten gibt bekannt, dass seit 1. November bis einschließlich 31. März 2016 die Winteröffnungszeiten
für das Bad Homburger Schloss gelten. Der
Museumsshop ist nun täglich von 10 bis 16
Uhr geöffnet. Führungen finden von 10 Uhr
(erste Führung) bis 15 Uhr (letzte Führung)
statt. Der Weiße Turm ist von November bis
März von 10 bis 15 Uhr zu besichtigen. Montags ist Ruhetag. Der Schlossgarten schließt
täglich bei Einbruch der Dunkelheit.
Bad Homburg (hw). In welchen Bereichen
kann das Smartphone den PC ersetzen? Dieser
Frage geht Egon Backhus im Internetcafé 50
plus am Freitag, 6. November, um 10.30 Uhr
nach. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe
„Das Internet und seine Vorzüge“ und enthält
praktische Übungen. Die Nutzung des Internetcafés ist während des Vortrags nur eingeschränkt möglich. Das Internetcafé 50 plus
findet in den Räumen des Stadtteil- und Familienzentrums Gartenfeld, Heuchelheimer
Straße 92c, statt.
Jürgen Bork war in Neu-Isenburg auf Platz 22
schnellster Taunus-Duathlet.
Foto: Kiesel
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11 – Kalenderwoche 45
Seite 26
Donnerstag, 5. November 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Münker zu Gast beim
Kreisfußballausschuss
Wein in der Bibel und
im täglichen Leben
„Süße“ Spende für die Caritas-Kita
Gonzenheim (hw). „Wein in der Bibel – Wein
im täglichen Leben“: Die ev. Gemeinde Gonzenheim lädt ein zu einem Vortrag des Weinbauexperten Otfried Kneipp am Donnerstag,
12. November, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 3a. Kneipp gibt Antworten
auf viele Fragen zum Weingenuss, zur Bedeutung des Weins in der Bibel und zur Entwicklung des Weinbaus in den letzten Jahren, auch
worauf man beim Weinkauf achten sollte. Er
geht auch auf die neuesten gesundheitlichen
Erkenntnisse und Empfehlungen ein. Der Eintritt ist frei.
Hochtaunus (gw). Im Clubhaus des FC
Oberstedten im Tannenwald findet am Montag, 9. November, 19.30 Uhr, der nächste
Stammtisch des Kreisfußballausschusses
Hochtaunus statt. Als Gast wird Jens-Uwe
Münker erwartet, der als Abteilungsleiter
Sport im hessischen Innenministerium Fragen
zur Infrastruktur bei Fußballvereinen (zum
Beispiel Planung und Bau von Kunstrasenplätzen) beantwortet. Münker war bis 31. Mai
Geschäftsführer beim Zweit-Bundesligisten
FSV Frankfurt. Außerdem findet die Auslosung des Halbfinales im Kreispokal statt.
Kreisfußballwart Andreas Bernhardt wird an
die DJK Helvetia Bad Homburg einen Scheck
über 500 Euro überreichen. Dieses Geld erhalten die Helveten aus dem Förderprogramm
der Egidius-Braun-Stiftung („1:0 für ein Willkommen“).
Die Rolle Frankfurts
in der Romantik
Wanderung an Eschbach
und Erlenbach
Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des
TSV Ober-Erlenbach treffen sich am Sonntag,
8. November, um 8.30 Uhr an der Turnhalle
in der Josef-Baumann-Straße. Durch eine Änderung im Wanderplan hat Rudolf Schöpfer
einen zwölf Kilometer langen herbstlichen
Wanderweg im Eschbachtal und entlang des
Erlenbachs ausgesucht. Die Schlussrast mit
Mittagessen ist in der Gaststätte „Alte Kelterei“ in der Erlenbach-Halle. Mitwandernde
Gäste sind willkommen.
Daniel Schwabe, Inhaber des Bad Homburger Schokoladengeschäfts „Chocolat plus“, war wieder einmal in die Caritas-Kindertagesstätte für behinderte und nichtbehinderte Kinder gekommen, um bei einem gemeinsamen Morgenkreis den Kindern beziehungsweise den Förderverein
„Freunde“ die Spenden seiner Kunden zu übergeben. 1400 Euro waren diesmal in der Spendenkiste. Das Geld wird zur Einrichtung eines Snoezel-Raumes und für die Finanzierung der
Musikpädagogin, die einmal im Monat mit den Kindern musiziert, verwendet. Daniel Schwabe
feiert 2015 sein zehntes Geschäftsjubiläum und genauso lange unterstützt er auch schon die
Einrichtung der Caritas. In diesem Zeitraum spendete er mit Hilfe seiner Kunden über 12 000
Euro. Natürlich durften Kinder und Erzieher zum Abschluss einen Leckerbissen aus dem Schokoladengeschäft naschen.
Bad Homburg (hw). Der Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg lädt
ein zu einem Vortrag am Dienstag, 10. November, 19.45 Uhr im Kurhaus. Prof. Dr.
Wolfgang Bunzel aus Frankfurt am Main wird
über das Thema „Frankfurt und das RheinMain-Gebiet als regionales Zentrum der Romantik“ referieren. Der Vortrag beleuchtet an
charakteristischen Beispielen die komplexe
Rolle der Stadt innerhalb der Topografie der
Romantik.
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Donnerstag, 5. November 2015
Kalenderwoche 45 – Seite 27
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Vier erste Plätze für die Prinzessin Elizabeth
Homburger Schwimmer und die Romantik
Attraktivität
der Innenstädte
Der Taunus im
Zweiten Weltkrieg
Bad Homburg (gw). Das HerbstpokalSchwimmen in Eschborn war für den Nachwuchs des Bad Homburger SC die Generalprobe für die Hessenmeisterschaften, die am
7. und 8. November in Oberursel sowie am 5.
und 6. Dezember in Fulda ausgetragen werden. Die in Eschborn angetretenen 20 Bad
Homburger Teilnehmer konnten nahezu auf
allen Strecken ihre persönlichen Bestleistungen verbessern und mit viermal Gold (zweimal durch Giang Long Lewis Chu sowie
Giang Nam Chu und Leon Schuler), siebenmal Silber und fünfmal Bronze reichlich Edelmetall abräumen. Einen ganz starken Auftritt
hatte Felicitas Lüneburg (Jahrgang 1999), die
ihre Bestmarke über 100 Meter Schmetterling
um mehr als drei Sekunden auf 1:12,38 Minuten verbesserte. Leon Schuler steigerte sich
über 100 Meter Brust um vier Sekunden auf
1:24,87 Minuten und sein Bruder Gero
drückte die persönliche Bestmarke über 200
Meter Lagen gleich um zehn Sekunden auf
3:33,90 Minuten.
Hochtaunus (how). „Wie bleiben unsere Innenstädte attraktiv?“ Um diese Frage geht es
bei einer Podiumsdiskussion, zu der die Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD
gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern
Gisela Stang aus Hofheim und Hans-Georg
Brum aus Oberursel sowie der SPD Oberursel
einlädt. Die Veranstaltung findet am Dienstag,
10. November, um 19.30 Uhr in der Stadthalle
Oberursel, Raum Weißkirchen, statt. Mit Gisela Stang und Hans-Georg Brum diskutieren
unter der Moderation der Journalistin Dr. IljaKristin Seewald der Leitende Baudirektor a.D.
Bernd Hartz aus Bensheim, Michael Kullmann, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Mitte, sowie Michael Reuter, Vorsitzender von fokus O., dem Forum der Selbstständigen Oberursel.
Bad Homburg (hw). Die Vortragsreihe der
Volkshochschule „Spuren der Vergangenheit:
Der Taunus im Zweiten Weltkrieg“ in Zusammenarbeit mit „Arbeit und Leben Hochtaunus“ beleuchtet an vier Terminen die Stätten,
die während des Zweiten Weltkriegs für das
Kriegsgeschehen eine besondere Bedeutung
hatten, die aber heute fast niemand mehr
kennt. Folgende Themen sind vorgesehen: 10.
November „Adlerhorst“, das ehemalige Führerhauptquartier in Ziegenberg/Wiesental; 17.
November der „Hasselborner Tunnel“ und das
Luftwaffen-Hauptquartier in Hasselborn; 24.
November „Flugplatz Merzhausen“, Einsatzhafen der Luftwaffe; 1. Dezember „Schloss
Kransberg“, Hauptquartier unter anderem von
Himmler und Göring. Diese Vorträge sind gebührenfrei. Um Anmeldung bei der VHS wird
gebeten unter Tel. 06172- 23006 oder E-Mail:
info@vhs-badhomburg.de sowie im Internet
unter www.vhs-badhomburg.de.
Bad Homburg (hw). Freundschaft, Liebe,
Natur, Sehnsucht nach der Ferne und Suche
nach wahrer Schönheit – die großen Themen
der Romantik finden sich auch in den Wohnräumen von Prinzessin Elizabeth wieder.
Noch heute bekommt man eine Vorstellung
davon, wie diese vollgestopft mit Freundschaftsgeschenken und Erinnerungsstücken
waren. Eigenhändige Graphiken und Zeichnungen der Prinzessin haben immer wieder
die Natur zum Thema und vom Balkon hat
man einen Blick in die ferne Landschaft mit
den Prinzengärten. Dies und vieles mehr wird
von Ruxandra-Maria Jotzu bei einem Rundgang durch den Englischen Flügel, dem Witwensitz der Prinzessin, in den Blick genommen. Beim üppigen Brunch im festlich gedeckten Louissaal kann man sich weiter über
das Thema austauschen. Die Veranstaltung
findet am Sonntag, 8. November, von 10 bis
13 Uhr ab zehn Teilnehmern statt und kostet
27Euro pro Person. Zur Vorbereitung ist eine
verbindliche Anmeldung erforderlich unter
Tel. 06172-9262122 oder E-Mail museumspaedagogik@ schloesser.hessen.de.
Römischer Abend
für Feinschmecker
Zwei Mountainbikes
aus Keller gestohlen
Hochtaunus (how). Zum „Römischen Abend
für Weinliebhaber, Feinschmecker und Wissensdurstige“ lädt das Römerkastell Saalburg
zum letzten Mal in diesem Jahr am Samstag,
28. November, von 18 bis circa 22.30 Uhr ein.
Die Teilnehmer erwartet ein informatives und
unterhaltsames Erlebnis für alle Sinne mit
einem Blick in römische Küchen und Weinkeller. Der Abend mit Rundgang und mehrgängigem Menü kostet pro Person 70 Euro.
Anmeldungen werden bis 7. November unter
Tel. 06175-93740 montags bis freitags von 10
bis 14 Uhr oder per E-Mail an info@saalburgmuseum.de entgegengenommen.
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29. Oktober, 11.30 Uhr, und 30.Oktober,
15.50 Uhr, zwei aneinandergekettete, hochwertige Mountainbikes entwendet. Dabei
drangen die Täter zunächst auf unbekannte
Weise in das Wohnhaus ein, um dann die zugezogene, aber nicht verschlossene Kellertür
zu öffnen. In dem Kellerraum entfernten sie
das durch einen Zahlencode gesicherte Vorhängeschloss, drangen ein und stahlen die
Fahrräder. Täterhinweise liegen keine vor.
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Hochtaunus (how). Bei der Führung „Mit der
Taschenlampe in die Römerzeit“ sehen die
Teilnehmer das Römerkastell Saalburg einmal
in einem ganz anderen Licht. Sie beginnt am
Freitag, 13. November, um 18 Uhr mit einem
römischen Weinumtrunk. Nach dieser Einstimmung lernen die Teilnehmer die Beleuchtungsmittel kennen, mit denen die Römer
Licht in das Dunkel der Abende und Nächte
gebracht haben. Bei einem Rundgang erleben
sie das Kastell in der Dunkelheit, wobei besondere Objekte eindrucksvoll im Lichtkegel
einer Taschenlampe auftauchen. Zum Abschied beleuchten Feuerbecken den Weg
durch das Tor nach draußen. Die eineinhalbstündige Führung kostet inklusive Eintritt und
Weinumtrunk zwölf Euro pro Person. Eine
Anmeldung ist erforderlich bis 11. November
unter Tel. 06175-93740 (montags bis freitags
von 10 bis 14 Uhr). Die Teilnehmer werden
gebeten, eigene Taschenlampen mitzubringen.
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4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
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Seite 28
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19.11.2015
Ingo Appelt
Klassik im Taunus
Ev. Kirche Oberstedten
19.02.2016
007 Spectre
23,00 €
Tosca
Sieben Geißlein (… und derr Wo
olf )
Alte Wache
a
Oberstedten
Chris Tall Selfie von Mutti
Stadthalle Oberursel
Do. – Mo. + Mi. 20.15 Uhr
Fr. – Di. 17.00 Uhr
Miu
11,70 €
03.01.2016
5. 11. – 11. 11. 2015
07.11.2015 – 15.04.2016
Ve
erschieden
ne Ver
e anstaltungen ab
15,00 € / 18,00 € – 49,00 €
Speicher im Kulturbahnhof
Frauenfrühstück
Alte Wache
a
Oberstedten
20.11.2015 – 09.01.2016
Bad Homburger
Woche
BAD
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HOMBURG
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Bad Hom
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onzerrte 2015 / 2016
Schlosskirche im Landgrafenschloss Bad Homburg
in motion trio
Freie ev. Gemeinde Oberursel
07.11.2015 – 21.02.2016
A
AUSWAHL
USWAHL VERANST
VERANSTALTUNGEN
AL
LT
TUNG E N
OBERURSEL
OBER URSEL
31,20 – 43,55 €
48,90 € – 95,80 €
Wochen- und Monatskarten im
Ticketshop Oberursel erhältlich
Ticketshop Oberursel · Kumeliusstraße 8 · 61440 Oberursel
Öff
ffn
nungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30
Sa. 9.00 – 14.00