rlk 44 2014

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rlk 44 2014

Jahrgang 54
FREITAG, 31. Oktober 2014
Nummer 44
Weitere Informationen finden Sie im Innenteil.
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 44/2014
Notrufe / Bereitschaftsdienste
Polizei Lahnstein
Polizeiinspektion Nordallee 3
Notruf.................................................................................. 110
Telefon................................................................... 02621/913-0
Fax.................................................................... 02621/913-100
Freiwillige Feuerwehr
Notruf.................................................................................. 112
Schiedsperson
Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße 38 A, 56112 Lahnstein,
02621/8283. Stellvertretende Schiedsperson (Abwesenheitsvertreter) Rainer Schunk, Geisbachstraße 3, 56072 Koblenz,
0261/21545 (werktags ab 20.00 Uhr erreichbar).
Deutsches Rotes Kreuz
Rettungsdienst:................................................................... 112
Ortsverein Lahnstein:....................................... 02621/1883567
Telefonseelsorge Koblenz
Tel. ..................................................................... 0800/1110111
................................................................... oder 0800/1110222
gebührenfrei und rund um die Uhr erreichbar.
St.-Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein Ihr Gesundheitszentrum Ostallee 3, Lahnstein..... 02621/171-0
Erdgas- und Wasserversorgung
(evm als Betriebsführerin der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein)
Energieversorgung Mittelrhein AG��0261/402-55
Zahnärzte
Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308
zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes
zu folgenden Zeiten:
Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr
Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh
bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr
an Feiertagen mit einem Brückentag von
Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr
Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher
nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Trauerbegleitung- ein Angebot
der katholischen und evangelischen
Kirchengemeinden in Lahnstein
Trauer bedeutet auf dem Weg sein, seinen eigenen Weg ohne
den Verstorbenen, die Verstorbene gehen. Wenn Sie nicht allein
gehen wollen, bieten wir an Sie ein Wegstück zu begleiten:
Gisela Schmidt, evangelische Pfarrerin (02603 5049070), Inge
Steiger, Supervisorin (02621 627690) Hella Schröder, Gemeindereferentin (02621 6289813) und Pfarrer Thomas Barth, Katholische Pfarrgemeinde Sankt Martin Lahnstein (02621 628980).
SÜWAG Energie AG
Service-Telefon................................................ 0800/4747488,
Service-Fax .....................................................069/3107-3710
Entstörungsdienst
Strom................................................................069/3107-2333
Breitbandkabel.................................................. 0180/1114100
Technisches Hilfswerk
Ortsverband Lahnstein
Tel........................................... 02621/18335, Fax 02621/18332
Ortsbeauftragter................................................. 0174/3388123
Ahlerhof 13, 56112 Lahnstein
www.thw-lahnstein.de - mail@thw-lahnstein.de
Notdienst der Apotheken
Telefon-Nr.: 01805/258825
Unter dieser Telefonnummer ist die Telefonansage des aktuellen Apothekennotdienstes geschaltet. Weitere Auskünfte sind
im Internet abrufbar unter www.lak-rlp.de - Ein Anruf kostet
0,14 EUR/min. aus dem Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz: max. 0,42 €/Min.) Die Lahnsteiner Apotheken versehen
ihren Notdienst gemeinsam mit den Apotheken der Region
Koblenz im täglichen Wechsel. Jede Apotheke hat an ihrer Tür
einen Hinweis auf die nächstliegende notdienstbereite Apotheke. Eine Notdienstbereitschaft beginnt am ausgewiesenen
Tag um 8.30 Uhr und endet am folgenden Tag um 8.30 Uhr,
auch an Sonn- und Feiertagen.
Ärztlicher Notdienst
für den Stadtbezirk Lahnstein
116 117 (ohne Vorwahl)
Dienstbeginn an Wochenenden:
Freitag 14.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr.
Außerdem ist die Notdienstzentrale auch von mittwochs ab
14.00 Uhr bis donnerstags um 8.00 Uhr besetzt.
An Feiertagen ist die Notdienstpraxis vom Vortag um 16.00 Uhr
bis zum Folgetag um 8.00 Uhr und an Brückentagen rund um
die Uhr besetzt. Bei schweren Unfällen bitte die Funkleitstelle
des Roten Kreuzes, Telefonnummer 19222, anrufen.
Caritas-Sozialstation Lahnstein-Braubach
Caritas-Zentrum - Gutenbergstr. 8, 56112 Lahnstein
Tel.:��02621/9408-0,
Essen auf Rädern: Telefon�� 02621/940819
(Außerhalb der Bürozeiten werden eingehende Anrufe auf den
Bereitschaftsdienst umgeleitet.)
Kinderschutzdienst Rhein-Lahn
Beratung und Hilfe bei sexuellem Missbrauch, Misshandlung
und sonstiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen.
Persönliche Gespräche nach Vereinbarung. Gutenbergstr. 8,
56112 Lahnstein, Tel.: 02621-9208 67 oder 68. Die telefonischen Sprechzeiten werden für die aktuelle Woche auf dem
AB angegeben. Mail: (kinderschutzdienst-rl@cv-ww-rl.de).
Der Kinderschutzdienst Rhein-Lahn ist eine Einrichtung des
Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn.
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V.
Neustadt 19 - 56068 Koblenz
Fon: ....................................................................... 0261/35000
Fax: ................................................................... 0261/3002417
.................................................. mail@frauennotruf-koblenz.de
....................................................www.frauennotruf-koblenz.de
Rhein-Lahn-Kurier
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Öffentliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung
■■ Sitzung des Fachbereichsausschusses 4
Gremium
Fachbereichsausschuss 4
Datum
Donnerstag, den 06.11.2014
Uhrzeit
17:00 Uhr
Ort
Sitzungszimmer Salhofgebäude
Tagesordnung
1.
Antrag der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom
11.09.2014:Erstellung eines Radwegekonzepts
Anschließend findet eine nicht öffentliche Sitzung statt, in der Angelegenheiten des Hochbaus und der Stadtplanung beraten werden.
Lahnstein, 27.10.2014
Peter Labonte
Stadtverwaltung Lahnstein
Oberbürgermeister
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Nr. 44/2014
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zu einem Drittel zerstört. 320
Bürger und 172 Soldaten fanden in ihren Mauern den Tod. Über 500
Soldaten aus Lahnstein fielen im Felde. Das städtische Verzeichnis
der Gefallenen enthält 288 Wehrmachtsangehörige aus Oberlahnstein (einschließlich Friedrichssegen) und 225 aus Niederlahnstein.
Hinzu kommt eine dreistellige Anzahl vermisster Soldaten.
Fünf Großangriffe trafen die Stadt, sie galten dem Güterbahnhof
Oberlahnstein am 11. November 1944, am 2. und 28. Dezember
1944, sowie dem Bahnhof Niederlahnstein am 2. Weihnachtstag
1944 und 29. Januar 1945. Alleine an diesen fünf Tagen kamen 250
zivile Opfer in Oberlahnstein und 41 zivile Opfer in Niederlahnstein
ums Leben, sowie 119 Wehrmachtsangehörige in einem Lazarettzug, der gerade im Bahnhof Niederlahnstein stand. Noch am letzten
Kriegstag, dem 26. März 1945, kamen durch Artilleriebeschuss vor
dem Eingang eines Stollenbunkers in der Allerheiligenbergstraße
Niederlahnstein sechs spielende Kinder ums Leben. Mit der Besetzung von Ober- und Niederlahnstein durch amerikanische Truppen
endeten am 27. März 1945 sämtliche Kampfhandlungen im Raum
Lahnstein/Braubach.
Das Stadtarchiv Lahnstein möchte mit einer Dokumentation an die
furchtbare Zeit erinnern. Gleichzeitig soll es Botschaft an die Generationen von heute sein, dass sich so etwas nicht wiederholen
möge.
Die Ausstellung ist vom 7. bis 23. November täglich von 13.30 Uhr
bis 18.00 Uhr in der Hospitalkapelle St. Jakobus in der Hochstraße/
Ecke Rödergasse zu besichtigen. Vormittags ist nach Vereinbarung
(Tel. 02621/914-296) geöffnet. Auch die junge Generation soll angesprochen werden. Daher wird insbesondere Schulklassen empfohlen, die Ausstellung zu besuchen. Neben Stadtarchivar Bernd Geil
stehen auch Zeitzeugen wie Hans Müller, Friedrich Felgenheier und
Willi Eisenbarth zur Verfügung.
Das weitere Programm sieht Stadtführungen auf den Spuren des
Zweiten Weltkriegs durch Oberlahnstein sowie eine Zeitzeugenführung in den Stollen Allerheiligenbergstraße (s. eigener Bericht) vor.
In der Ausstellung wird auch ein Film der Gedenkveranstaltung von
1994 zu sehen sein. Diese wurde damals von Herrn Walter Premm
auf Video aufgenommen und mit Bildern der damaligen Ausstellung
am Europaplatz hinterlegt.
Am 11. November werden zum Gedenken an den Angriff vom
11.11.1944 alle Lahnsteiner Kirchenglocken ab 11.44 Uhr läuten.
Ein Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen der Luftangriffe in Lahnstein wird am Mittwoch, den 12. November, um 8.30
Uhr in der Pfarrkirche St. Martin gehalten. Die alljährliche Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag wird am Sonntag, den 16. November, um 11.00 Uhr am Mahnmal für die ermordeten Juden, Erzbachstraße, beginnen und am Ehrenmal Friedrichssegen enden.
Weitere Infos im Stadtarchiv Lahnstein (Tel. 02621/914-296).
Rathausinfos
■■ Vortrag und Ausstellung zum Gedenken
an den Zweiten Weltkrieg in Lahnstein
Mit einem Vortrag von Dr. Hubertus Seibert aus Lahnstein wird die
Ausstellung am Donnerstag, 6. November, um 19.00 Uhr in der
Stadthalle Lahnstein eröffnet. Dr. Seibert ist seit Jahren als Dozent
an der Universität München (LMU) tätig. Den Lahnsteinern ist er als
2. Vorsitzender des Altertumsvereins sowie als Herausgeber der
Stadtgeschichte „Die Geschichte Lahnsteins im 19. und 20. Jahrhundert“ (1999) bekannt. In einem Powerpoint-Vortrag „Als die
Steine Feuer fingen...
Der Alltag der Lahnsteiner Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg“
wird er den Kriegsalltag in den Mittelpunkt seiner Ausführungen
stellen. Er wird insbesondere auf die Vorkehrungen eingehen, die
im Vorfeld der Bombardierung getroffen wurden, wie sich der Alltag 1944/45 im Leben der Bewohner abspielte und welche dramatischen Folgen die Angriffe hatten. Berichte der Zeitzeugen
Hans Müller (Oberlahnstein) und Friedrich Felgenheier (damals
Niederlahnstein) schließen sich an, bevor Stadtarchivar Bernd
Geil in die Ausstellung einführt. Anschließend kann die Ausstellung in der Hospitalkapelle besichtigt werden.
Aushebung des Splittergrabens auf dem Marktplatz in Niederlahnstein, 1944
■■ Stadtmauerhäuschen, Hexenturm und Altes Rathaus
waren zum Hexenmarkt sehr gut besucht
Anlässlich des Hexenmarktes herrschte wieder viel Andrang am
Stadtmauerhäuschen in der Hintermauergasse. Der Förderkreis
hatte alles herbstlich dekoriert.
Unter der Erntekrone wurden zahlreiche Kürbisse gegen Spende
zugunsten des Häuschens abgegeben. In der guten Stube feierten
die „Hausbewohner“ bei einer Pfirsichbowle aus einem großen
Steinguttopf Erntedank. Auf dem Wehrgang lockte die Dauerausstellung zur Geschichte der Ziegelsteine. Das jüngste Mitglied im
Förderkreis, der fünfjährige Leonard, bot speziell für Gleichaltrige
Kinderführungen an. Willi Eisenbarth und Carmen Jadhav erklärten
den Besuchern das Schlafzimmer.
Stadtführer Hans Eitel führte an beiden Tagen die Besucher auf den
25 Meter hohen Namensgeber des Hexenmarktes am Salhofplatz.
Rhein-Lahn-Kurier
Die Turmbezwinger stiegen vom „Verlies“ über sämtliche Stufen bis
zur Wehrplatte. Begeistert genossen sie von oben den Vierburgenblick.
Auch im Alten Rathaus herrschte Hochbetrieb. Rund 500 Besucher
schauten sich letztmals die Ausstellung des Stadtarchivs zum Ersten Weltkrieg an.
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Nr. 44/2014
Nachruf!
Die Stadt Lahnstein trauert um
Herrn Friedhelm Krech
der am 23. Oktober 2014 verstorben ist.
Herr Krech hat sich viele Jahre zum Wohl der Allgemeinheit und
für seine Heimatstadt Lahnstein ehrenamtlich engagiert. Von Juli
1998 bis November 2013 war er Mitglied des Stadtrates Lahnstein
sowie zahlreicher städtischer Gremien. Im Jahr 2009 wurde er
zudem vom Stadtrat als Mitglied in den Beirat für Migration und
Integration berufen, in dem er sich ebenfalls bis 2013 engagiert
hat. Aus gesundheitlichen Gründen musste er seine Mandate zum
Ende des vergangenen Jahres niederlegen.
Der Stadt Lahnstein wird sein ehrenamtliches Engagement in
dankbarer Erinnerung bleiben. Wir werden sein Andenken in
Ehren halten.
Unser Mitgefühl gilt in den schweren Stunden des Abschieds
seiner Familie.
Für die Stadt Lahnstein
Peter Labonte, Oberbürgermeister
Auch die Rhein-Lahn-Nixe besuchte in Begleitung des KVL und des
Beigeordneten Seibert das Stadtmauerhäuschen.
■■ Zeitzeugenführung in den Stollenbunker „Kellerchen“,
Allerheiligenbergstraße
am 7. November
Begleitend zur Ausstellung des
Stadtarchivs wird auch eine Führung in den Luftschutzstollen „Kellerchen“ an der Allerheiligenbergstraße angeboten.
Stolleneingang mit Dr. Olbrich (2004)...
Besucherandrang im historischen Schlafzimmer
■■ Stadt Lahnstein sucht Wohnraum
für Bürgerkriegsflüchtlinge und Asylbewerber
„Die Krisen in der Welt, insbesondere im Nahen und Mittleren
Osten, führen zu immer größeren Flüchtlingsströmen. Auch die
Stadt Lahnstein bekennt sich zu ihrer humanitären Verpflichtung,
Bürgerkriegsflüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen und ihnen zu
helfen“, so der Lahnsteiner Oberbürgermeister Peter Labonte
Die Stadt Lahnstein ist nach dem Landesaufnahmegesetz verpflichtet, die Flüchtlinge unterzubringen. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Lahnstein sind bemüht, die
Flüchtlinge dezentral unterzubringen.
Dennoch benötigt die Stadt weitere Hilfe.
Daher werden weiterhin auch private Vermieter gesucht, die bereit
sind, im Stadtgebiet an Flüchtlinge zu vermieten. Gesucht werden
Wohnungen, in welchen Einzelpersonen in einer kleinen Wohngemeinschaft (zwei bis vier Personen) mit gemeinsamer Küchen- und
Badbenutzung Platz finden können.
Labonte appelliert an Institutionen, Organisationen und die Bürgerschaft den Flüchtlingen zu helfen, die aus echter Not oder Verfolgung nach Deutschland kommen und nicht aus wirtschaftlichen
Gründen.
Deswegen ist es ihm auch wichtig, dass die Bundesregierung
zum Beispiel Serbien und Bosnien als sichere Herkunftsländer
eingestuft hat.
Für die Dauer des Asylverfahrens erfolgen die Mietzahlungen unmittelbar durch die Stadtverwaltung an die Vermieter. Nach Anerkennung als Asylberechtigte – das Verfahren kann ein bis zwei Jahre
dauern – erfolgt ein „Systemwechsel“ in den Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende und die Betreuung durch das Jobcenter Rhein-Lahn. Auch von dort können Mietzahlungen unmittelbar
an die Vermieter erfolgen.
Zurzeit leben bereits 93 Flüchtlinge in Lahnstein, bis Ende des Jahres werden noch 20 bis 30 weitere Flüchtlinge erwartet.
Einige Lahnsteiner Hausbesitzer haben in der Vergangenheit dankenswerterweise an Asylbewerber vermietet und sprechen von
guten Erfahrungen.
Wer Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, kann sich unverbindlich bei der Stadtverwaltung Lahnstein, Herrn Thomas Schneider,
Telefon 02621/ 914-306, t.schneider@lahnstein.de melden.
Sie findet am Freitag, 7. November,
statt und dauert 30 Minuten. Da nur
15 Personen gleichzeitig in den Stollen dürfen, gibt es zwei Führungen,
die Stadtarchivar Bernd Geil um
16.15 Uhr und 17.00 Uhr anbietet.
Der Eingang befindet sich oberhalb des alten Friedhofs Niederlahnstein. Das Tragen von Gummistiefeln und Mitführen einer Taschenlampe ist unabdingbar. Warme Kleidung und Helm werden empfohlen.
Da unmittelbar am Eingang keine Parkmöglichkeit besteht, wird Teilnehmern empfohlen, auf den Parkplätzen beim Friedhof zu parken.
Über dem Eingang zum Luftschutzstollen, einem ehemaligen Eiskeller,
erinnert ein Kreuz an die Geschehnisse vom 26. März 1945. Zeitzeuge
Dr. Meinhard Olbrich (Jg. 1935) , der nach eigenem Bekunden der einzig Überlebende des Granatwerfereinschlags war, wird von den Ereignissen jenes Tages berichten. Hier Auszüge aus seinem Zeitzeugenbericht: „An jenem Märztag animierte das schöne Wetter ihn und weitere
Kinder der im Bunker Schutzsuchenden auf der Straße zu spielen. Sie
waren gerade dabei, auf einer gegenüber dem Bunkereingang stehenden Holztür (Feldumzäunung) ihre Namen einzuritzen, als gegen elf
Uhr unerwartet eine Granate aus Richtung Schloss Stolzenfels kommend auf dem Friedhofsgelände einschlug. Die Jugendlichen liefen
zurück zum „Kellerchen“ und versteckten sich hier hinter der Splitterschutzwand, also außen vor der Eingangstür, die zu dem Zeitpunkt
offen stand. Als ein zweiter Granatwerfer auf halber Höhe zwischen
Friedhof und Bunker niederging, wurde die Lage für Meinhard Olbrich
zu mulmig. Er war gerade im Vorraum, ca. 5 Meter vom Hauptraum entfernt, als die dritte Granate genau an der Stelle hinter der Mauer einschlug, wo sich die anderen sechs Jugendlichen und Friedhofswärter
Zengler befanden. Olbrich wurde vom Luftdruck gegen die Innenwand
gepresst. Fünf der sechs Heranwachsenden waren auf der Stelle tot,
ebenso der 67-jährige Zengler.
...sowie von heute (Zaun statt Mauer
Die Insassen des Luftschutzraumes, weit über 150 Personen befanden sich im Hauptraum und wenige
in der Grotte des Vorraums, schlossen nun aus Angst vor weiteren
Granatwerfern die stählerne Außentür. Erst nachdem einige Zeit keine
weiteren Einschläge mehr zu hören waren, öffneten sie die Tür wieder.
Schreiend und weinend liefen die Eltern nach draußen und fanden ihre
toten Kinder. Der 16-jährige Helmut Kring hatte u.a. schwere Beinverletzungen. Einige erklärten sich bereit, ihn ins nahe gelegene Krankenhaus Bergstraße zu tragen, wobei sie eine weiße Fahne trugen. Dort
starb er an inneren Verletzungen. Alle sieben Toten wurden auf dem
Ehrenfriedhof bestattet. Dr. Meinhard Olbrich glaubt, dass sich die Alliierten an jenem Morgen von Schloss Stolzenfels eingeschossen
haben, denn die Allerheiligenbergstraße liegt vor dort in gerader
Schusslinie. Anders ist kaum zu erklären, warum ausgerechnet hier
und warum genau drei Granaten einschlugen.“
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 44/2014
■■ Anerkennung für ehrenamtliche Helfer
Lahnstein als Starterkommune dabei
Unsere Gesellschaft lebt davon, dass Menschen sich freiwillig engagieren. Ohne Ehrenamt ist unser Gemeinwesen nicht vorstellbar.
Aus diesem Grund hat die Landesregierung von Rheinland-Pfalz in
Zusammenarbeit mit zahlreichen Kommunen eine landesweite
Ehrenamtskarte auf den Weg gebracht.
„Auch in Lahnstein gibt es viele Menschen, die ihre Fähigkeiten einbringen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen und
damit Solidarität leben. Diese Bürgerinnen und Bürger haben eine
entsprechende Anerkennung verdient; für sie ist die Ehrenamtskarte geschaffen“, sagt Oberbürgermeister Peter Labonte.
Die Stadt Lahnstein ist als Starterkommune von Beginn an dabei
und wird den Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen in der
Stadtbücherei, im Jugendkulturzentrum, der Städtischen Bühne
sowie den Bädern gewähren.
„Menschen, die sich ehrenamtlich betätigen, tun dies zumeist aus
einem Impuls ihres Herzens heraus – nicht, um irgendwelche Vorteile für sich zu erlangen. Dennoch und vielleicht gerade aus diesem Grund wollen wir allen ehrenamtlich Tätigen in unserer Stadt
Dank sagen und beteiligen uns an diesem landesweiten Projekt“,
bringt Peter Labonte zum Ausdruck.
Die Karte kann beantragen, wer mindestens 16 Jahre alt ist, durchschnittlich 5 Stunden pro Woche oder 250 Stunden im Jahr ehrenamtlich tätig ist und dafür keine finanzielle Entschädigung erhält.
Entsprechende Antragsvordrucke sind bei der Information des Service-Centers der Stadtverwaltung, Westallee 5-7, Tel.: 02621/914700, erhältlich. Dort erfolgt auch die Ausgabe der ausgestellten
Ehrenamtskarten.
■■ Standesamt und Friedhofsverwaltung geschlossen
Das Standesamt und die Friedhofsverwaltung sind am 05.11.2014
aufgrund der Herbstschulung für Standesbeamte ganztägig
geschlossen.
Stadtinfos
■■ Altersjubiläen
Vom 04.11.2014 – 10.11.2014
04.11.2014 Herr Nispel, Heinrich........................................ 80
05.11.2014 Frau Heidt, Hanna............................................ 83
05.11.2014 Herr Löhr, Wilhelm............................................ 87
05.11.2014 Herr Mallmann, Johannes Walter..................... 80
06.11.2014 Frau Schneider, Elisabeth................................. 81
07.11.2014 Herr Bouillon, Heinrich..................................... 85
07.11.2014 Frau Kaspar, Gertrude...................................... 91
08.11.2014 Frau Gerharz, Johanna..................................... 88
Rhein-Lahn-Kurier
08.11.2014 10.11.2014 9
Nr. 44/2014
Frau Nicolay, Elfriede........................................ 90
Frau Zeitzem, Margarete.................................. 86
■■ Erfolgreiche Herbstfreizeit
im Jugendkulturzentrum Lahnstein
Auch dieses Jahr war die Herbstfreizeit wieder
ein voller Erfolg. Neben zahlreichen Aktivitäten
und Turnieren im Haus, freuten sich die Kinder
gleich zu Beginn der Woche auf einen spaßigen Tag im Trampolino. Etwas ganz besonderes
war der Kinobesuch im Kinopolis in Koblenz,
denn dort konnten die Kinder zwischen zwei
Filmen wählen. „Die zwei Vampirschwestern“
und „Der kleine Nick“. Tierischen Spaß hatte
die Freizeit auf der Forstmühle in Braubach, bei der sie die Möglichkeit hatte, auf Pferden zu reiten und Esel zu führen. Zum krönenden
Abschluss der Woche und passend zum Herbst, schnitzten alle gemeinsam Kürbisse, woraus hinterher eine leckere Kürbissuppe entstand.
Für unsere kommende Osterfreizeit im Jukz sind nur noch wenige
Plätze zu besetzen.
Motorradfahrer rutscht in den Gegenverkehr
Am Dienstagmorgen, gegen 11.40 Uhr, befuhr ein 36-jähriger Motorradfahrer mit seiner Honda die K 68 in Lahnstein in Richtung Kurzentrum. In einer Rechtskurve stürzte er mit seinem Krad und rutschte in
einen entgegenkommenden PKW VW-Scirocco. Der 36 Jährige wurde
durch den Sturz glücklicherweise nicht verletzt. Der 21-jährige Scirocco-Fahrer erlitt Hautabschürfungen am Handgelenk, die jedoch keiner ärztlichen Sofortbehandlung bedurften. Die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Polizei
vermutet nicht angepasste Geschwindigkeit als Unfallursache.
Enkeltrick gescheitert
Am Dienstagnachmittag erhielt eine 76-jährige Lahnsteinerin einen
Anruf eines ihr unbekannten Mannes. Dieser gab sich als ihr Sohn
aus und forderte Geld für einen angeblichen Hauskauf. Die 76-Jährige roch jedoch den Braten, beendete das Gespräch und verständigte die Polizei. Ein vorbildliches Verhalten, wie die Polizei feststellt.
Sie bittet deshalb nochmals insbesondere ältere Menschen bei solchen Anrufen misstrauisch zu sein und keinesfalls auf die Forderungen des Anrufers einzugehen. Vielmehr sollten sie sich, wie in diesem Fall geschehen, vertrauensvoll an die Polizei wenden.
Was Alkohol so Alles verursacht
Am Mittwochmorgen, gegen 02:00 Uhr, erschien ein 20-jähriger Mann
auf der Polizeiwache und zeigte an, dass er soeben die Glaseinfassung einer Eingangstür des Globus Markts in Lahnstein eingetreten
habe. Eine sofortige Überprüfung bestätigte die Angaben des jungen
Mannes. Der sichtlich Betrunkene konnte keine Erklärung für sein Verhalten abgeben. Vermutlich war die hohe Alkoholisierung (ein Alkoholtest ergab einen Wert von mehr als 1,6 Promille) die Ursache für dieses anormale Verhalten. Obwohl er sich bei der Polizei gestellt hat, wird
er sich wegen einer Sachbeschädigung verantworten und für den
angerichteten Schaden aufkommen müssen.
Fahrraddiebstahl
Am 24.10.2014, in der Zeit zwischen 14:45 Uhr und 15:05 Uhr entwendeten unbekannte Täter ein abgeschlossenes Mountainbike aus
einem Hinterhof in der Emser Landstraße.
Die Polizei bittet um Hinweise unter Tel.: 02621/9130.
Verkehrsunfall mit Personenschaden
Am Samstag dem 25.10.2014, kam es gegen 10:50 Uhr auf der
B42, FR Lahnstein kurz vor der Abfahrt zur B260 infolge nicht angepasster Geschwindigkeit zu einem Verkehrsunfall, bei dem die allein
beteilligte 19-jährige Fahrerin ins Schleudern geriet und dadurch
sowohl mit der linken als auch mit der rechten Schutzplanke kollidierte. Die Fahrerin wurde leicht verletzt.
Zugelaufenes Kaninchen
Im Bereich der Goethestraße/Markstraße ist einem Anwohner ein
weißes Hauskaninchen zugelaufen. Das Kaninchen wurde in die
Obhut des Tierheims Koblenz gegeben.
Sachbeschädigung
Am 24.10.2014 in den Nachmittagsstunden besprühten zwei bislang unbekannte Mädchen den Brückenpfeiler der Rudi-Geil-Brücke
im Bereich des Globus Parkplatzes.
Die Polizei bittet um Hinweise unter Tel.: 02621-9130
■■ Feierstunde zum Tag der deutschen Einheit
■■ Die Polizeiinspektion Lahnstein informiert
Schwerer Verkehrsunfall auf der K 68
2 Schwerverletzte
Am Mittwochmittag, kurz nach 12:00 Uhr kam es auf der K 68 in Lahnstein zu einem schweren Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr.
Nach ersten Feststellungen der Polizei, sowie Angaben von Zeugen, befuhr ein 19 jähriger Mann mit einem PKW Seat die K 68 in
Richtung L 327. In einer Rechtskurve, Höhe des Parkplatzes Spießborn, geriet er auf nasser Fahrbahn auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden LKW. Durch den
Aufprall wurden der 19-Jährige, sowie dessen Beifahrerin in Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch die alarmierte Feuerwehr
Lahnstein aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. Beide Insassen
wurden mit schweren Verletzungen durch den Rettungsdienst in
umliegende Krankenhäuser gebracht. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei vermutet eine nicht angepasste Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn als Unfallursache.
In der ersten Reihe von links nach rechts: der langjährige Oberbürgermeister Karl-Heinz Groß, der Vorsitzende des Kur-und Verkehrsvereins Günter Groß, Rhein-Lahn-Nixe Christina I, sowie Bürgermeister Adalbert Dornbusch
Rhein-Lahn-Kurier
Auf Einladung des Kanzlers der Kaiser Ruprecht Bruderschaft zur
Pflege des Andenkens an den Königsstuhl zu Rhense und deutscher Geschichte nahmen zahlreiche Vertreter aus Lahnstein an
der Feierstunde zum Tag der deutschen Einheit und Nationalfeiertag - in diesem Jahr seit dem Mauerfall zum 24. Mal teil. Die Festansprache hielt Generalmajor a.D. Hans-Christian Beck, musikalisch
umrahmt wurde die Veranstaltung, die bei herrlichem Wetter stattfand, vom Musikverein Concordia Rhens.
■■ Eventkalender der Tourist-Info Lahnstein
30.10.2014 - 30.11.2014
Freitag, 31.10.
19:00 - 01:00 Uhr
Halloween
Haifischbar
Horrorparty in der Haifischbar..die angenehme Nacht des Grauens.
Auf Euren Besuch freuen sich Conny und Dirk.
19:00 Uhr
Tanzabend im Waldhaus Pinger
Waldhaus Pinger Lahnstein
Genießen Sie jeden Freitagabend im Waldhaus Pinger gute Küche
und einen unterhaltsamen (Tanz-)Abend mit Live-Musik!
20:00 - 23:00 Uhr
Musical 3 Musketiere
Stadthalle Lahnstein
3 Musketiere, das Musical nach der Fassung von Stage Entertainment, ein spannendes Spektakel mit fantastischen Songs, spektakulären Degengefechten, eine Geschichte die nach wie vor fasziniert. Inszenierung durch Freidhelm Hahn, Musik live Ulli Cleves.
Samstag, 1.11.
20:00 - 23:00 Uhr
Sonntag, 2.11.
14:30 Uhr
Stadtführung „Auf den Spuren des 2. Weltkrieges durch Lahnstein“
Stadt Lahnstein
Anlässlich des zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren finden am 09.; 16.
und 23.11.2014 Stadtführungen mit dem Thema „Auf den Spuren
des zweiten Weltkrieges durch Lahnstein“ statt. Dauer der Stadtführung: 2,5 Stunden. Treffpunkt: Hospitalkapelle Hochstraße/Rödergasse 14:30 Uhr
18:00 - 21:00 Uhr
Montag, 3.11.
Stormy Monday mit Lily Remy
Jugendkulturzentrum
Stormy Monday mit Lily Remy und BandLily Remy war die erste
Frau, die in den frühen 70ern den Blues und Rock nach Trier
gebracht hat. Seit sie 13 Jahre alt ist, steht sie auf der Bühne und ist
weit über die Grenzen hinaus, in Luxemburg, Belgien, Frankreich
und ganz Deutschland aufgetreten.Ihre explosive Stimme prägt den
Sound der Band. Die Formation „Lily and Friends“ besteht seit Februar 2007. Allesamt erfahrene Musiker, tragen Edgar Kinzig
(Gitarre), Addi Schneider (Gitarre), Hans Maxheim (Bass), Dieter
Hauser (Schlagzeug), seit Anfang 2013 verstärkt durch den Blues Harp - Spieler Henning Wirtz, ihren Teil dazu bei, dass jedes Konzert ein Erlebnis wird, man den Spaß der Band an der Musik spürt
und dass Blues nichts an seiner Faszination verloren hat!“
Montag, 03.11.2014, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr, Eintritt: 5 €
19:00 Uhr
Gesprächskreis „Lebensberatung“ mit Diplom-Psychologe
Hassan El Khomri
Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus
Eine offene Gesprächsrunde, in der Sie Ihre Fragen zu verschiedenen psychologischen Themen stellen können (Depressionen,
Ängste, Süchte, ADHS und Ritalin, psychosomatische Beschwerden, krankmachende Konflikte in Partnerschaft, Familie oder Beruf,
Ärger, Wut, Scham und Umgang mit psychisch kranken Angehörigen). Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 5.11.
10:30 - 12:00 Uhr
offene Sprechstunde: „ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“
Die offene Sprechstunde mit Dr. med. Jürgen Birmanns steht ganz
in der Tradition Dr. med. Max Otto Brukers. Hier beantwortet der
10
Nr. 44/2014
Ganzheitsarzt direkt Ihre persönlichen medizinischen Fragen selbstverständlich im Rahmen dessen, was in einer solchen Fragestunde seriös möglich ist. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 6.11.
Eröffnung der Ausstellung „Bomben auf Lahnstein“
Eröffnung der Ausstellung „Bomben auf Lahnstein - Auswirkungen
des Luftkrieges vor 70 Jahren“.Eröffnungsvortrag über den Kriegsalltag „Als die Steine Feuer fingen...“ gehalten von Herrn Dr. Hubertus Seibert Beginn 19:00 Uhr
Zum Gedenken der Toten der beiden Weltkriege werden am Dienstag,
11.11.2014, 11:44 Uhr die Glocken aller Lahnsteiner Kirchen läuten.
Am 12.11.2014, 08:30 Uhr findet zum Gedenken an die Verstorbenen der Luftangriffe in Lahnstein ein Gottesdienst in der Pfarrkirche
St. Martin statt.
Eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung ist am 16.11.2014, 11:00
Uhr im Stadtteil Friedrichssegen (Mahnmal Erzbachstraße)
19:30 - 21:00 Uhr
Lahnsteiner Bierseminar
Lahnsteiner Brauerei
Jeden Monat ein neues Thema: Die Welt des Bieres ist so umfangreich, dass jedes Seminar einen neuen Aspekt genauer unter die
Lupe nimmt: Käse und Bier - ein Spektakel für die Sinne, belgische
spontan vergorene Biere, Bierkeller, Weizenbiere, Pilsbiere, Starkbiere - und diesen Monat? Das jeweilige Thema des nächsten Bierseminars ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse in der
Lahnsteiner Brauerei und wird erst auf der Veranstaltung selbst
bekannt gegeben. Also, wiederkommen lohnt sich!
Freitag, 7.11.
13:30 - 18:00 Uhr
Ausstellung Zweiter Weltkrieg
Hospitalkapelle Lahnstein
„Bomben auf Lahnstein - Auswirkungen des Luftkrieges vor 70 Jahren“ - Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg. Das Stadtarchiv dokumentiert in dieser Ausstellung an Hand zahlreicher Fotografien und
Erinnerungen die Zeit des zweiten Weltkrieges in Lahnstein. Vormittags nach Vereinbarung: 02621-914 296
17:30 - 19:30 Uhr
St.-Martin-Umzug Braubach
Braubach
17.30 Wortgottesdienst in der Heilig Geist Kapelle, anschließend
Martinsumzug
18:00 - 20:00 Uhr
St.-Martin-Umzug in Friedrichssegen
Wendeplatz am Ahler Kopf
Ab dem Wendeplatz am „Ahler Kopf“, findet der traditionelle Martinsumzug in Friedrichssegen statt.
19:00 Uhr
20:00 - 23:00 Uhr
Samstag, 8.11.
00:00 - 04:00 Uhr
Livemusik
Haifischbar
Livemusik mit den Claytones in der Haifischbar. Auf Euren Besuch
freuen sich Conny und Dirk.
13:30 - 18:00 Uhr
20:00 - 23:00 Uhr
Sonntag, 9.11.
Querbeat Benefizkonzert
Jugendkulturzentrum
Querbeat - Nach dem so erfolgreichen Konzert im vergangenen
Jahr, bieten wir Ihnen auch dieses Mal drei erstklassige Bands für
den guten Zweck. Alle Einnahmen dieses Abends, werden der
Rhein-Lahn-Kurier
Krebsgesellschaft RLP gestiftet! Zoresband - Was Köbes Underground für die Kölner Stunksitzung ist, das ist die Zoresband für die
Lahnsteiner Zoressitzungen. Nach 11 Jahren alternativem Karneval
in Lahnstein hat die Band mittlerweile ein Repertoire, das sich über
5 Jahrzehnte Rock- und Popgeschichte erstreckt. Die Besetzung:
Mike Scholl – Gesang, Michael Naß – Keyboards, Paul Arzheimer –
Bass, Gerd Stein – Gitarre und Walter Nouvortne – drums. So to
SayMan sieht es, aber vor allem hört man es - Hinter dem AkustikDuo verbergen sich 2 Brüder – Nico und Julian. Zweistimmigkeit, die
sofort ins Ohr geht und gnadenlos ehrliche Texte, dass ist das musikalische Rezept des Duos.Band No. 10 Gegründet 2001, spielen sieben
Musiker Soulmusic, die in deinen Körper geht. Tanzbar, erfrischend
anders und immer wieder überraschende Songs z.B. von Stevie Wonder, Amy Winehouse, Chic, Chaka Khan und anderen.
Sonntag, 09.11.2014, Beginn: 17:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
14:30 - 17:00 Uhr
Stadtführung „Auf den Spuren des 2. Weltkrieges“
Lahnstein
2 1/2-stündige Stadtführung auf den Spuren des Zweiten Weltkrieges. Treffpunkt: Hospitalkapelle Hochstraße/Rödergasse, Termin:
14:30 Uhr
14:30 Uhr
Stadt Lahnstein
16:30 - 18:30 Uhr
St. Martin Umzug Niederlahnstein
Niederlahnstein
Um 16.30 Wortgottesdienst in der St. Barbarakirche, anschließend
der St. Martin Umzug.
18:00 - 21:00 Uhr
Montag, 10.11.
13:30 - 18:00 Uhr
17:30 Uhr
St.-Martin-Umzug Oberlahnstein
Oberlahnstein
Um 17:30 Uhr findet ein Wortgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin statt, von wo aus der Umzug anschließend um 18.00 Uhr startet.
Die Kolpingjugend verkauft während des Umzuges und beim Feuer
am Rhein Weckmänner und Glühwein sowie Kinderpunsch für einen
guten Zweck.
19:00 Uhr
Hassan El Khomri
Dienstag, 11.11.
13:30 - 18:00 Uhr
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Nr. 44/2014
BIO-TeppIch-Wäsche
„Waschen und Reparatur nach alter iranischer Tradition“
TEPPICHWASCHAKTION
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Erhalt der Originalfarben.
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18:00 - 18:00 Uhr
St.-Martin-Umzug in der St. Martin Siedlung
St.-Martin-Siedlung
St.-Martin-Umzug am Martinstag in der St.-Martin-Siedlung. Der
Weg geht durch die wunderbar illuminierte Siedlung deren Bewohner seit Jahrzehnten ihre Gärten und Häuser zu diesem Anlass
besonders schmücken und beleuchten.
19:00 - 22:00 Uhr
Ambulante Selbsterfahrungsgruppe
Eine offene Gesprächsrunde mit der Therapeutin Martina Möbius, in
der Sie Ihre Fragen zu verschiedenen psychologischen Themen
stellen können (Depressionen, Ängste, Süchte, ADHS und Ritalin,
psychosomatische Beschwerden, krankmachende Konflikte in Partnerschaft, Familie oder Beruf, Ärger, Wut, Scham und Umgang mit
psychisch kranken Angehörigen). Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 12.11.
10:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Donnerstag, 13.11.
13:30 - 18:00 Uhr
Erinnerungen die Zeit des zweiten Weltkrieges in Lahnstein.Vormittags nach Vereinbarung: 02621-914 296
Freitag, 14.11.
Lulo Reinhardt‘s Acoustic Lounge
Jugendkulturzentrum
Rhein-Lahn-Kurier
SMOOTH OPERATORZA tribute to Sade - Die einzige Sade Tributeband Europas ist wieder zu Gast im JUKZ! Die Musik von Sade, einer
Ikone der 80er Jahre, ist eine einzigartige Mischung aus Jazz, Soul
und Latin Elementen, gepaart mit einem Schuss erotischer Sinnlichkeit. Ihre Songs haben Millionen von Menschen aus mehreren Generationen berührt, gerührt und fasziniert. Gefühlvoll und gleichzeitig mitreißend, einzigartig interpretiert von einer fantastischen Band um die
Sängerin Mona Lay und den Ausnahmegitarristen Lulo Reinhardt - fast
besser als das Original. Genießen sie die unvergesslichen Tophits wie
z.B. Your love is king, Jezebel, Is it a crime und natürlich Smooth Operator. Das Publikum darf sich auf eine unvergleichbare Reise in die
musikalische Welt der Gefühle freuen!
Freitag, 14.11.2014, Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:30 Uhr, Eintritt:
12 € VVK / 15 € AK
13:30 - 18:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 - 00:00 Uhr
Würfel Turnier in der Haifschbar
Haifischbar
Turnier rund um den Würfel, knobeln was das Zeug hält.
20:00 - 23:00 Uhr
Samstag, 15.11.
13:30 - 18:00 Uhr
20:00 - 23:00 Uhr
Sonntag, 16.11.
Konzert mit Saitenspinner
Jugendkulturzentrum
Konzert mit Saitenspinner - Eingefleischte Fans werden sich freuen,
wenn sich Lahnsteins älteste Folkgruppe traditionell einmal im Jahr auf
der JUKZ Bühne präsentiert. Die mittlerweile seit über 35 Jahren agierende Formation mit Petra Schönrock-Wenzel, Manfred Heilscher
sowie Gabriele und Peter Auras hat mit ihrer unverwechselbaren Musik
schon seit langem einen überregionalen Kultstatus erreicht und spielte
zuletzt in den ausverkauften Räumlichkeiten des Jugendkulturzentrum.
Ein Muss für alle Liebhaber der akustischen Musik.
Sonntag, 16.11.14, Beginn: 17.00 Uhr, Einlass: 16.30 Uhr, Eintritt:
VVK 10 € / AK 12 €
13:30 - 18:00 Uhr
14:30 - 17:00 Uhr
Lahnstein
14:30 Uhr
14:30 Uhr
Stadt Lahnstein
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Nr. 44/2014
18:00 - 21:00 Uhr
Montag, 17.11.
13:30 - 18:00 Uhr
19:00 Uhr
Hassan El Khomri
Dienstag, 18.11.
13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch, 19.11.
10:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
„Bomben auf Lahnstein - Auswirkungen des Luftkrieges vor 70 Jahren“ - Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg.
Das Stadtarchiv dokumentiert in dieser Ausstellung an Hand zahlreicher Fotografien und Erinnerungen die Zeit des zweiten Weltkrieges in Lahnstein.
Vormittags nach Vereinbarung: 02621-914 296
Donnerstag, 20.11.
13:30 - 18:00 Uhr
Freitag, 21.11.
Krimilesenacht
Jugendkulturzentrum
Krimi-Lesenacht Killing me (softly) with this song - Musikalische
Mördergeschichten. Der Mörder ist immer der... na, wer wohl, klar,
der Gitarrist! Oder war es doch der Schlagzeuger? Oder klebt da
etwa Blut an den Fingern der Pianistin?
Musik spielt die Hauptrolle in den kriminellen Geschichten, die
Manuela Weichenrieder diesmal ausgewählt hat - und manche
davon sind vielleicht auch wahr, wer weiß? Musikalisch unterstützt
wird sie in bewährter Weise von Gerd Stein. Um Voranmeldung wird
gebeten!
Freitag, 21.11.14, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 20 €
13:30 - 18:00 Uhr
„Bomben auf Lahnstein - Auswirkungen des Luftkrieges vor 70 Jahren“ - Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg.
Das Stadtarchiv dokumentiert in dieser Ausstellung an Hand zahlreicher Fotografien und Erinnerungen die Zeit des zweiten Weltkrieges in Lahnstein. Vormittags nach Vereinbarung: 02621-914 296
Rhein-Lahn-Kurier
19:00 Uhr
20:00 - 23:00 Uhr
Samstag, 22.11.
Kanakmän - Ein Kabarettabend
Jugendkulturzentrum
Der Beirat für Migration und Integration präsentiert: Kanakmän mit
seinem Kabarettpogramm: „Tags Deutscher nachts Türke“
Muhsin Omurca („Kanakmän“) ist ein bekannter Cartoonist, Karikaturist und Kabarettist. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete
Künstler, zeigt in seinem Solo- Programm auf humorvolle Weise die
Schwierigkeiten auf, die auf einen im Alter von 20 Jahren nach
Deutschland gekommenen Türken zu kommen, wenn er die deutsche Sprache und die sogenannte deutsche Kultur zu pflegen
gezwungen wird, um sich den Mercedes unter den Pässen, und die
Anerkennung von Stiefvaterland Deutschland zu verdienen. Wie
sagte schon Gorbatschow: „Wer zu spät nach Deutschland kommt,
den bestraft die deutsche Sprache!“ Wir freuen uns auf einen heiteren Kabarettabend mit Tiefgang.
Samstag: 22.11.14, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 9 € /
7 € erm.
13:30 - 18:00 Uhr
Erinnerungen die Zeit des zweiten Weltkrieges in Lahnstein.Vormittags nach Vereinbarung: 02621-914 296
18:00 - 22:00 Uhr
Krimidinner in Globus-Restaurant
Globus-Restaurant
Krimidinner im Globus-Restaurant. Karten an der Info im Globus
20:00 - 23:00 Uhr
20:00 - 00:00 Uhr
Livemusik mit Terra Nova
Haifischbar
Livemusik mit Terra Nova, eine Band mit Kultcharakter. Auf Euren
Besuch freuen sich Conny und Dirk.
Sonntag, 23.11.
13:30 - 18:00 Uhr
14:30 - 17:00 Uhr
Lahnstein
14:30 Uhr
14:30 Uhr
Stadtführung
„Auf den Spuren des 2. Weltkrieges durch Lahnstein“
Stadt Lahnstein
18:00 - 21:00 Uhr
3 Musketiere, das Musical nach der Fassung von Stage Entertainment, ein spannendes Spektakel mit fantastischen Songs, spektakulären Degengefechten, eine Geschichte die nach wie vor fasziniert.
Inszenierung durch Freidhelm Hahn, Musik live Ulli Cleves.
13
Nr. 44/2014
Montag, 24.11.
19:00 Uhr
Hassan El Khomri
Dienstag, 25.11.
19:00 - 22:00 Uhr
Ambulante Selbsterfahrungsgruppe
Eine offene Gesprächsrunde mit der Therapeutin Martina Möbius, in
der Sie Ihre Fragen zu verschiedenen psychologischen Themen
stellen können (Depressionen, Ängste, Süchte, ADHS und Ritalin,
psychosomatische Beschwerden, krankmachende Konflikte in Partnerschaft, Familie oder Beruf, Ärger, Wut, Scham und Umgang mit
psychisch kranken Angehörigen).
Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 26.11.
10:30 - 12:00 Uhr
Freitag, 28.11.
19:00 Uhr
Samstag, 29.11.
Ein Wochenende - drei Adventsmärkte in Lahnstein
Hintermauergasse, Wirtshaus, Friedrichsegen,
Wärmen Sie sich an einem leckeren Glühwein oder lassen Sie sich
einen kleinen Imbiss schmecken!
Am ersten Adventswochenende erwarten Sie gleich drei Märkte
in romantischer Atmosphäre in Lahnstein: In der Oberlahnsteiner
Hintermauergasse rund um Pulver- und Bürgerturm und im
Stadtteil Friedrichssegen können Sie weihnachtliche Atmosphäre
mit regionalen Ausstellern und typisch weihnachtlichen Leckereien genießen.
Sonntag, 30.11.
Lesen & Aktion für Kinder
Jugendkulturzentrum
Lesen & Aktion für Kinder Nachdem die letzte Winterveranstaltung
dieser Reihe bei den Kindern so gut ankam, wollen wir uns auch
diesmal ganz der vorweihnachtlichen Zeit widmen.
Wir lassen uns gemeinsam durch kleine Weihnachtsgeschichten in
die gemütlichste Zeit des Jahres verzaubern, basteln und spielen
rund um den Advent.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des Jugendkulturzentrums und der städtischen Bücherei. Um vorzeitige Anmeldung
wird gebeten!
Sonntag, 30. November, 14.00 bis 16.30 Uhr, Für Kinder von 6 bis
10 Jahren, Kostenbeitrag: 4 €
Ein Wochenende - drei Adventsmärkte
in Lahnstein
Hintermauergasse, Wirtshaus, Friedrichsegen,
Wärmen Sie sich an einem leckeren Glühwein oder lassen Sie sich
einen kleinen Imbiss schmecken! Am ersten Adventswochenende
erwarten Sie gleich drei Märkte in romantischer Atmosphäre in
Lahnstein: In der Oberlahnsteiner Hintermauergasse rund um Pulver- und Bürgerturm und im Stadtteil Friedrichssegen können Sie
weihnachtliche Atmosphäre mit regionalen Ausstellern und typisch
weihnachtlichen Leckereien genießen.
14:30 Uhr
Stadtführung „Auf den Spuren
des 2. Weltkrieges durch Lahnstein“
Stadt Lahnstein
Anlässlich des zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren finden am 09.; 16. und
23.11.2014 Stadtführungen mit dem Thema „Auf den Spuren des zweiten Weltkrieges durch Lahnstein“ statt. Dauer der Stadtführung: 2,5
Stunden. Treffpunkt: Hospitalkapelle Hochstraße/Rödergasse 14:30 Uhr
19:00 - 22:00 Uhr
Glühweinwanderung
Haifischbar
Das Wandern ist des Lahnsteiners Lust und auch alle anderen sind
herzlich willkommen, wandern und Glühwein.
Auf Euren Besuch freuen sich Conny und Dirk.
Rhein-Lahn-Kurier
■■ Querbeat-Benefizkonzert am 9. November
in Lahnstein
Bunter Musik-Mix gegen grauen Herbst-Blues
„Querbeat“ - der Name ist seit einigen Jahren
Programm: Ein bewusster Stilmix sorgt für ein
abwechslungsreiches Live-Konzert, bei dem
für (fast) jeden Geschmack etwas dabei ist –
und außerdem für den Erhalt des Beratungsangebotes für Krebspatienten und deren Angehörige in der Region: Die kompletten Erlöse
kommen der Krebsgesellschaft RheinlandPfalz zugute.
Am 9. November erwartet die Besucher des Jugendkulturzentrums
ab 17 Uhr eine Mischung aus Coverrock der Lahnsteiner „Zoresband“, Acoustic Pop des Koblenzer Duos „So to say“ und tanzbarer
Soulmusic der „Band No. 10“. Staatsminister Roger Lewentz hat
erneut die Schirmherrschaft des Konzerts übernommen und bringt
damit nicht nur seine Wertschätzung gegenüber der Arbeit der
Krebsgesellschaft zum Ausdruck, sondern honoriert insbesondere
auch das Engagement der Musiker, die an diesem Abend unentgeltlich auftreten. Karten zum Preis von 10 Euro sind ab sofort erhältlich
beim Jugendkulturzentrum Lahnstein, Wilhelmstraße 59, 56112
Lahnstein, Tel. 02621 50604, E-Mail: jukz@gmx.de.
Band-Infos:
Die Zoresband ist in der Region bekannt als Lahnsteiner Pendant
zu „Köbes Underground“ in Köln. Nach 11 Jahren alternativem Karneval verfügt die fünfköpfige Formation aus ebenso erfahrenen wie
spielfreudigen Musikern der Lahnsteiner Musikszene über ein breites Repertoire aus fünf Jahrzehnten musikalischer Rock- und Popgeschichte.
Von klein auf war die Musik das verbindende Element und Hobby
der Brüder Nico und Julian Huisel. Das Acoustic-Duo „So to say“
überzeugt nach den Musikvideos ihrer komplett neu interpretierten
Coversongs im Internet nun mit selbstgeschriebenen (deutschen)
Songs auf der Lahnsteiner Offbeat-Bühne.
Tanzbare Soulmusic, erfrischend anders dargebracht, ist das Markenzeichen der „Band No. 10“. Zu ihrem Repertoire zählen aber
auch überraschende Songs, z. B. von Stevie Wonder, Amy
Winehouse, Chic, oder Chaka Khan.
■■ Deutsche Bahn feiert 25 Jahre Busgesellschaften
in Rheinland-Pfalz und dem Saarland
ORN, RMV und SPB sorgen seit 1989 für zuverlässige Mobilität
im Südwesten • Info-Bus tourt bis Ende Oktober durch Rheinland-Pfalz und das Saarland
Vor 25 Jahren wurden die drei Busgesellschaften Omnibusverkehr
Rhein-Nahe (ORN), Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft (RMV) und
Saar-Pfalz-Bus (SPB) von der Deutschen Bundesbahn als Nachfolger der Geschäftsbereiche Bahnbus gegründet und sorgen seither
für zuverlässige Mobilität in der Region. Seit 2011 sind die drei
Schwestergesellschaften gemeinsam für DB Regio Bus, die Bussparte im DB-Konzern, in der Region Südwest unterwegs.
Die drei Busgesellschaften befördern zusammen im Jahr fast 95
Millionen Fahrgäste auf über 500 Buslinien. Einschließlich der angemieteten Fahrzeuge betreiben die Gesellschaften rund 1.800 Fahrzeuge, die eine Leistung von rund 75 Millionen Kilometer pro Jahr
erbringen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Wünsche der Kunden, sei es als Fahrer, Fahrplanspezialist, Einsatzplaner oder
Ansprechpartner für die Verkehrsverbünde. Das Bedienungsgebiet
umfasst eine Fläche von 20.000 Quadratkilometer. 12 Leitstellen
disponieren und überwachen den Einsatz der Busse.
„Unser Ziel ist es, auch in Zukunft die Verkehrsangebote für unsere
Fahrgäste stetig zu verbessern und so unser Unternehmen für die
Zukunft wettbewerbsfähig aufzustellen.“ erklärt der Vorsitzende der
Region Südwest von DB Regio Bus, Bernhard Ehmann. Die drei
Busgesellschaften bieten ihren Kunden zusammen mit den Aufgabenträgern in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowohl im
Berufs- und Schülerverkehr als auch im Freizeitverkehr maßge-
14
Nr. 44/2014
schneiderte Angebote. Von der Kundenberatung vor Ort bis hin zu
klimatisierten Niederflurbussen wird den Fahrgästen komfortables
Busfahren geboten.
Zum Jubiläum präsentieren sich ORN, RMV und SPB mit einem
Tour-Bus als rollendes Kundencenter in allen Landkreisen, in denen
sie fahren, und informieren auf öffentlichen Plätzen über die aktuellen Fahrplan- und Preisangebote. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit
steht nach wie vor das Vertrauen unserer Kunden in die Qualität
und den Service der DB Busgesellschaften. Unser Fokus liegt auf
schneller und umfassender Kundeninformation, guten Verbindungen, zuverlässigen Anschlüssen, komfortablen Fahrzeugen und
einem fairen Tarifsystem“, erklärt der Leiter Marketing Region Südwest, Hans- Egon Link. Am 22. Oktober machte die Tour Station auf
dem Marktplatz in Oberlahnstein, wo RMV-Geschäftsführer HansEgon Link die Gratulation von Landrat Frank Puchtler und Stadtbürgermeister Adalbert Dornbusch entgegen nahm.
Bürgermeister Adalbert Dornbusch im Gespräch mit RMV-Geschäftsführer Hans-Egon Link
■■ Eine-Welt-Laden Lahnstein
Hoher Besuch im Weltladen
Bischof Justin Kientega aus der Lahnsteiner Partnerstadt Ouahigouya in Burkina Faso besuchte
den Weltladen in der Frühmesserstraße.
Er zeigte sich mit seinem Begleiter sehr interessiert an der ehrenamtlichen Arbeit, die im Weltladen geleistet wird und bestaunte das vielfältige
Warenangebot aus den sogenannten Entwicklungsländern.
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Eine Welt lud anschließend zu einer Gesprächsrunde ein, an der neben Pfarrer Armin
Sturm die Vorstandsmitglieder Wolfgang Blüm und Werner Kunz von
der Partnerschaft Lahnstein –Vence - Ouahigouya sowie das Ehepaar Ulrike und Wolfgang Baum von dem Verein „ Sterntaler e.V.“
teilnahmen.
Neben der Darstellung der eigenen Arbeit konnten die Gäste aus
der Diözese Ouahigouya ihre Sorgen und Nöte vortragen. Dies hinterließ bei den übrigen Teilnehmern einen tiefen, nachhaltigen Eindruck.
■■ „Weihnachten im Schuhkarton®“ ist gestartet
Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wurden in der Sammelstelle Lahnstein die ersten Päckchen abgegeben. Mit dem
Packen eines Weihnachtspäckchens können Sie helfen, einem
armen Kind eine Freude zu bereiten.
Rhein-Lahn-Kurier
1. Wählen Sie, für wen das Geschenk sein soll: Für einen Jungen
oder ein Mädchen (Altersstufen 2-4, 5-9 oder 10-14 Jahre).
2. Packen Sie den Schuhkarton mit einer bunten Mischung neuer Geschenke. Über Kleidungsstücke, Hygieneartikel, Schulsachen, Kuscheltiere, Süßigkeiten und Spielzeuge freuen sich die
Kinder besonders!
3. Bis zum 15. November haben Sie die Möglichkeit, Ihren Schuhkarton bei der Sammelstelle Lahnstein oder einer anderen Annahmestelle abzugeben.
Auf diese Weise wurden im letzten Jahr alleine in Lahnstein rund
350 Päckchen gesammelt. Diese wurden in der Vorweihnachtszeit
in Rumänien und der Republik Moldau an bedürftige Kinder verteilt.
Empfängerländer in diesem Jahr sind Bulgarien, Georgien, Moldau,
Polen, Rumänien, Slowakei und Weißrussland. Fotos, Geschichten
und Videos zu den Verteilungen sehen Sie unter www.geschenkeder-hoffnung.org . Hier und auch unter der Hotline 030-76883883
erhalten Sie weitere Informationen rund um die Aktion.
Erfahrungsgemäß werden für Mädchen mehr Geschenke gepackt
als für Jungen, für kleine Kinder mehr als für große. Die meisten
Päckchen werden in den letzten 3 Tagen abgegeben. Jeder zusätzliche Karton ist eine Weihnachtsfreude für ein weiteres Kind. Päckchen können von Schulklassen, Kindergärten, Firmen, Vereinen,
Gruppen oder Einzelpersonen gepackt werden. Wer keinen Schuhkarton selbst verzieren möchte, erhält in der Sammelstelle fertig
bedruckte Kartons, die „Box to go“, oder kann gerne auch einzelne
Geld- oder Sachspenden, auch selbst Gestricktes, abgeben. Ihre
Sammelstelle: Anja Pluymackers, Wilhelm-Schöder-Str. 7, 56112
Lahnstein, Tel. 02621-4469. Hier erhalten Sie auch weitere Informationen sowie die vorgefertigten Schuhkartons.
■■ Selbstverteidigung für Mädchen in Lahnstein
Einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen im Alter von 10 bis 14
Jahren gibt es samstags und sonntags am 15.
und 16. November 2014 jeweils von 10.00 bis
17.00 Uhr im Jugendkulturzentrum Lahnstein,
Wilhelmstraße 59 in 56112 Lahnstein. Die Kursgebühr beträgt 30,- €. Spielerisch, lustvoll und
mit Spaß soll ausprobiert werden, wie „frau“ sich
wohl fühlen und wehren und dabei ungeahnte Fähigkeiten entdecken kann. Teilnehmerinnen werden gebeten, Sportbekleidung,
Decke, Isomatte und Verpflegung mitzubringen. Für Infos und
Anmeldung sollte man sich umgehend an Beate Schmittel, Jugendberatungsstelle des Diakonischen Werkes Rhein-Lahn, erreichbar
unter Telefon: 02603/962330 oder bei Nasti Houshmand unter Telefon 02621/50604 wenden. Anmeldeschluss ist der 5. November
2014. Den Kurs leitet Dagmar Gratwohl. Eingeladen zu dieser
Kooperationsveranstaltung des Diakonischen Werkes Rhein-Lahn
und dem Jugendkulturzentrum Lahnstein sind Mädels aus dem
gesamten Rhein-Lahn-Kreis.
■■ Agentur für Arbeit und BiZ ab 12.30 Uhr geschlossen
Die Agentur für Arbeit Montabaur und das Berufsinformationszentrum in der Tonnerrestraße 1 sind am Mittwoch, 5. November, wegen
einer Personalversammlung ab 12.30 Uhr geschlossen. Telefonisch
sind sie bis 18 Uhr unter der kostenlosen Service-Nummer 0800 4
5555 00 erreichbar.
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Nr. 44/2014
allen Vorverkaufsstellen und der Ticket-Hotline (0651/9790777) von
ticket-regional.de.
Lahnstein hat Geschichte
Bomben auf Lahnstein –
Auswirkungen des Luftkrieges
vor 70 Jahren
Eine Ausstellung des Stadtarchivs
Lahnstein unter Mitwirkung von
Lahnsteiner Zeitzeugen - Hospitalkapelle St. Jakobus in Lahnstein
Die Ausstellung „Bomben auf Lahnstein
– Auswirkungen des Luftkrieges vor 70
Jahren“ findet in der Hospitalkapelle, Hochstraße (gegenüber dem
Alten Rathaus) statt. Hier die Öffnungszeiten und die weiteren Programmpunkte mit dem jeweiligen Veranstaltungsort:
Donnerstag, den 6.11., um 19:00 Uhr, Stadthalle Lahnstein (Konferenzräume): Gastvortrag von Dr. Hubertus Seibert „Als die Steine
Feuer fingen...- Der Alltag der Lahnsteiner Bevölkerung im Zweiten
Weltkrieg“, Berichte von Zeitzeugen und Einführung in die Ausstellung, anschl. ab ca. 20.30 Uhr Besichtigung der Ausstellung in der
Hospitalkapelle.
Freitag, den 7.11., bis Sonntag, den 23.11.2014, Hospitalkapelle:
13.30 Uhr bis 18.00 Uhr (täglich!): Ausstellung geöffnet.
vormittags (jeweils Montag bis Freitag) Hospitalkapelle:
Besichtigung der Ausstellung für Gruppen nach Terminabsprache
(Tel. 02621/914-296 oder archiv@lahnstein.de).
Freitag, den 7.11., 16:15 Uhr und 17:00 Uhr, oberhalb des Friedhofs
Niederlahnstein: 30-minütige Führung durch den Stollenbunker
Allerheiligenbergstraße. Bitte Gummistiefel und Taschenlampe mitbringen. Warme Kleidung und Helm wird empfohlen. Dauer: ca. 30
Minuten
Sonntag, den 9.,16. und 23.11., jeweils 14:30 Uhr:
„Stadtführung auf den Spuren des Zweiten Weltkriegs durch Lahnstein“. Treffpunkt: Hospitalkapelle. Dauer: ca. 2,5 Stunden.
Dienstag, den 11.11.2014, 11:44 Uhr bis 12:00 Uhr:
Die Glocken aller Kirchen in Lahnstein werden zum Gedenken an
die Toten der beiden Weltkriege läuten.
Mittwoch, den 12.11.2014, 08:30 Uhr, kath. Kirche St. Martin Oberlahnstein:
Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen der Luftangriffe in
Lahnstein.
Volkstrauertag, Sonntag, 16.11.2014, 11:00 Uhr, Erzbachstraße:
Gedenkfeier in Friedrichssegen mit Kranzniederlegung.
■■ Lahnstein im Luftkrieg vor 70 Jahren:
Erinnerungen an die Familie Siegfried
Im Hinblick auf die Ausstellung des Stadtarchivs Lahnstein zum
Zweiten Weltkrieg möchten wir heute an die Familie Siegfried erinnern, deren Nachfahre Helmut Kuhn sich auf den Aufruf des Stadtarchivs gemeldet hat.
■■ „3 Musketiere - Das Musical“
Brief mit dem Vermerk, dass Peter Siegfried gefallen ist (Slg. Helmut
Kuhn)
„3 Musketiere - Das Musical“, die große aufwändige Produktion der
Städtischen Bühne Lahnstein, hat am 30.10.2014 unter der Regie
des Intendanten Friedhelm Hahn Premiere in der Stadthalle Lahnstein. Zur Zeit laufen die Endproben für das Stück, das im Jahr 2005
im Berliner Theater des Westens als Stage Entertainment Produktion umfeierte Deutschland Erstaufführung hatte. Tickets gibt es bei
Oberzugschaffner Heinrich Siegfried wohnte mit Frau und zehn Kindern im Dachgeschoss der „Alten Jungenschule“ in der Schulstraße. Elisabeth Kuhn, eine seiner beiden Töchter, gebar am 11.
August 1944 in Oberlahnstein den kleinen Helmut, der heute in
Mannheim lebt. Helmut Kuhn weiß zu berichten, dass sieben Söhne
von Heinrich Siegfried als Soldaten im 2. Weltkrieg dienten. Fünf
von ihnen überlebten, zwei fielen 1941 bzw. 1943.
Rhein-Lahn-Kurier
Sohn Peter fiel am 4. März 1943 in Bosnien. Die Familie erzählt sich,
dass der damals 35-Jährige Soldat in seiner Eigenschaft als Sanitäter beim Einsatz zur Rettung von verwundeten Soldaten offensichtlich
von Partisanen erschossen worden ist. Ein Brief, den Heinrich Siegfried seinem Sohn Peter an die Front schrieb, kam mit dem Vermerk
zurück „Gefallen für Großdeutschland“. Helmut Kuhn, der den Brief
aufgehoben hat, hält auch weitere Fotos in den Händen. Sie zeigen
Peters Frau Magdalena mit ihren beiden Söhnen Dieter und Werner.
Auf dem Arm trägt Magdalena
ihren Neffen, Helmuts Bruder
Siegfried Kuhn. Das Foto entstand unmittelbar vor dem
11.11.1944. An jenem Samstag
kamen in Oberlahnstein 222
Menschen ums Leben. Das Haus
Adolfstraße 50 (damalige Hausnummer) wurde vollkommen zerstört, 16 Menschen starben in
den Trümmern des Hauses, darunter auch Magdalena Siegfried
mit ihren beiden Söhnen. Eine
ganze Familie wurde somit ausgelöscht.
Auch die Wohnung von Heinrich
Siegfried in der alten Schule existierte nicht mehr, die Familienmitglieder wurden verschüttet, aber
gerettet. Feuerwehrmann Paul
Lambrich hatte sie aus den Trümmern geholt, so auch Helmut Kuhn, der mit Bruder und Mutter
anschließend nach Nochern evakuiert wurde. Helmuts Vater Hugo
Kuhn war zu dem Zeitpunkt an der Front. Er kam nach dem Krieg
1949 als Bahnpolizist bei einem Zugunglück ums Leben. Die den
Krieg überlebenden Söhne von Heinrich Siegfried kamen teilweise
erst nach einigen Jahren aus russischer Gefangenschaft frei.
Die Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg wird vom 6. bis 23. November in der Hospitalkapelle St. Jakobus in der Hochstraße/Ecke
Rödergasse zu sehen sein. Wer seine Geschichte erzählen will,
kann sich ans Stadtarchiv wenden (Email archiv@lahnstein.de; Tel.
02621/914-296).
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Nr. 44/2014
Zahlreiche Gäste, darunter Regierungsschuldirektorin Krayer sowie
Oberbürgermeister Labonte, waren gekommen, um Frau von Minding ihre Glückwünsche auszusprechen und sie darin zu bestärken,
ihre bereits erfolgreich geleistete Arbeit für die Schule fortzusetzen.
Vor allem ihr großes Engagement und ihr tatkräftiger Einsatz für den
naturnahen Standort der Grundschule Friedrichssegen sowie ihre
Vision einer Draußenschule wurden in den Beiträgen der Redner
immer wieder hervorgehoben. Besondere Freude löste in diesem
Zusammenhang dann auch Herrn Labontes Geschenk, die Realisierung einer Außenterrasse für ein grünes Klassenzimmer im
Freien, nicht nur bei der neuen Schulleiterin, sondern bei der ganzen versammelten Schulgemeinschaft, aus. So klatschten spontan
alle Anwesenden begeistert Applaus, als der Oberbürgermeister
diese Zusage verlauten ließ.
Umrahmt wurde die abwechslungsreiche Feier von einer Vielfalt
musikalischer und tänzerischer Beiträge der Schüler. Zum
Abschluss gaben sie dann alle mit dem Kanon „Viel Glück und viel
Segen“ ihrer Schulleiterin noch einmal die besten Wünsche mit auf
den weiteren Weg.
Kirchliche Nachrichten
Magdalena Siegfried mit ihren Söhnen und dem Neffen
auf dem Arm
Schulnachrichten
■■ Grundschule Friedrichssegen
Tania von Minding als neue Rektorin
der Grundschule Friedrichssegen in ihr Amt eingeführt
Bereits seit dem Schuljahr 2013/14 leitete Tania von Minding die
Grundschule Friedrichssegen kommissarisch. Nach bestandener
Revision erhielt sie nun in einer kleinen Feierstunde die Ernennungsurkunde.
■■ Kath. Pfarrgemeinde Sankt Martin Lahnstein
(Kirchorte: St. Martin und St. Barbara, Lahnstein und Heilig
Geist, Braubach)
Für den Kirchort St. Martin
Freitag, 31. Oktober, Hl. Wolfgang, Bischof
von Regensburg, Pfarrkirche St. Martin 08.30
Uhr Eucharistiefeier – Abschluss der Rosenkranzandachten, Gedenken für die im Monat Oktober
Verstorbenen unserer Pfarrei, Amt für Ria Geißler, Amt für Käthe Nienkämper, Amt für Josef
Körber, Krankenhauskapelle 14.15 Uhr Taizéandacht
Samstag, 01. November Allerheiligen, Pfarrkirche St. Martin 10.00 Uhr Eucharistiefeier - Amt für Ludwig
Buch, Amt für Peter Götz und die Verstorbenen der Familie Götz,
Amt nach Meinung, Amt für die Verstorbenen der Familien Meier
und Rowein, Amt für die Verstorbenen der Familie Brühl, Amt für
Paul Herbst, 14.30 Uhr Gräbersegnung - Friedhof Braubacher
Straße
Sonntag, 02. November, Allerseelen, Kollekte für die Priesterausbildung in Osteuropa, Lesungen: Mal 1, 14b - 2, 2b. 8-10; 1Thess 2,
7b-9. 13 Evangelium: Mt 23, 1-12, Heute ist kein Gottesdienst um
10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin!, Krankenhauskapelle
08.45 Uhr Eucharistiefeier, Altenheim St. Martin 10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Gedenken an die verstorbenen Bewohner des Hauses St. Martin im Jahr 2014, Pro Seniore 16.00 Uhr Ökumenischer
Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Bewohner der Pro Seni-
Rhein-Lahn-Kurier
ore-Residenz im Jahr 2014, Pfarrkirche St. Martin 18.00 Uhr
Eucharistiefeier für alle Pfarrangehörigen, die in der Zeit vom 1.
November 2013 bis 31. Oktober 2014 verstorben sind
Montag, 03. November Hl. Hubert, Bischof, hl. Pirmin, Abtbischof, hl. Martin von Porres, Ordensmann, Klinik Lahnhöhe
19.00 Uhr Wortgottesdienst
Dienstag, 04. November Hl. Karl Borromäus, Bischof von Mailand, Pfarrkirche St. Martin 08.30 Uhr Wortgottesdienst, Pfarrkirche St. Martin 16.00 Uhr Rosenkranzgebet
Mittwoch, 05. November, Pfarrkirche St. Martin 08.30 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag, 06. November, Hl. Leonhard, Einsiedler von Limoges, Krankenhauskapelle 08.30 Uhr Eucharistiefeier
Freitag, 07. November - Herz-Jesu-Freitag, Hl. Willibrord,
Bischof von Utrecht, Glaubensbote, Pfarrkirche St. Martin 08.30
Uhr Eucharistiefeier, Amt für Ria Geißler, Amt für Hans Schmidt,
Amt für Lothar Back, Krankenhauskapelle 14:15 Uhr Taizéandacht
Samstag, 08. November, Pfarrkirche St. Martin 18.00 Uhr Vorabendmesse, Amt für Josef Engel und die Verstorbenen der Familie
Monschauer - Engel, Amt für Hermann Kratz und Angehörige, Amt
für Peter Krupp, Amt für Margarethe und Siegrid Hennek, Amt für
Anna Betschner und Annemarie und Ewald Broczio, Amt für Josef
Helbach
Sonntag, 09. November, Weihetag der Lateranbasilika, Kollekte
für die kath. öffentl. Bücherei der Pfarrei, Lesungen: Weish 6, 12-16;
1Thess 4, 13-18 (KF: 4, 13-14) Evangelium: Mt 25, 1-13, Krankenhauskapelle 08.45 Uhr Eucharistiefeier, Kirche Friedrichssegen
09.30 Uhr Eucharistiefeier anschließend Gräbersegnung, Pfarrkirche St. Martin 10.00 Uhr Patronatsfest, Hochamt für die Pfarrgemeinde, im Gedenken an Richard Schauren, im Gedenken an
Alwine und Peter Wichterich und Franz-Josef Schmidt, im Gedenken an die Verstorbenen der Familie Josef Luxem und Geschwister,
im Gedenken an Raimund Barz, Altenheim St. Martin 10.30 Uhr
Wortgottesdienst
Gottesdienstordnung für den Kirchort St. Barbara, Lahnstein
Freitag, 31. Oktober, Hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg,
Kirche St. Barbara 18.00 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen
Samstag, 01. November, Allerheiligen, Allerheiligenbergkapelle
10.00 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Barbara, anschl. Gräbersegnung auf dem neuen Friedhof, Amt zu
Ehren aller Heiligen, Amt für Gisela Salzig
Sonntag, 02. November, Allerseelen, Kirche St. Barbara 11.00
Uhr Eucharistiefeier, Amt für Maria Kessler, Amt für Hans Gilles,
Amt für Gretel Stasiak, 14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem alten
Friedhof
Montag, 03. November, Kirche St. Barbara 09.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst des Johannesgymnasiums
Dienstag, 04. November, Kirche St. Barbara 18.00 Uhr Eucharistiefeier, Amt für die Gefallenen beider Weltkriege
Donnerstag, 06. November, Kirche St. Barbara 18.00 Uhr Eucharistiefeier
Samstag, 08. November, Johanniskirche 11.00 Uhr Dankamt
anlässlich der Diamantenen Hochzeit der Eheleute Adelheid und
Richard Skopek
Sonntag, 09. November, Kirche St. Barbara 11.00 Uhr Eucharistiefeier, Gedächtnisamt für die verstorbenen Seelsorger der
Gemeinde, Kirche St. Barbara 16.30 Uhr Wortgottesdienst,
anschließend Martinsumzug, Johanniskirche 18.00 Uhr Eucharistiefeier
Gottesdienstordnung für den Kirchort Heilig-Geist, Braubach
Freitag, 31. Oktober, Hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg,
(ev.) Kirche Dachsenhausen 16.30 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 02. November Allerseelen, Kirche Hl. Geist 09.30 Uhr
Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Kirchenchores. Im Anschluss
Friedhofsgang mit Gräbersegnung.
Freitag, 07. November, Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht, Glaubensbote, Kirche Hl. Geist 17.30 Uhr Wortgottesdienst, anschließend Martinsumzug
Samstag, 08. November, Kirche Hl. Geist
18.00 Uhr Vorabendmesse
Termine, Veranstaltungen
und Informationen für die Pfarrei Sankt Martin:
Termine:
Montag, 3. November 2014, 14.30 Uhr Pfarrzentrum Hl. Geist:
Frauengymnastik und Seniorentanz, 16.00 Uhr Dachsenhausen:
Bücherei, 19.00 Uhr Wilhelmstr. 53, Lahnstein: Probe des ökumenischen Kirchenchores
Dienstag, 4. November 2014, 14.00 Uhr Pfarrhaus: Treffen der
Organisten zur Terminabsprache, 15.00 Uhr Pfarrkirche: Senioren
von St. Martin treffen sich zur Kirchenführung mit Herrn Müller;
anschließend Kaffeetrinken im Pfarrhaus, 19.30 Uhr Gemeindehaus
St. Barbara: Tanzseminar
Mittwoch, 5. November 2014, 10.00 Uhr Pfarrzentrum St. Martin:
„PerLe“- Treffen mit Frau Zebic, Familienbildungsstätte WW/RheinLahn, 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara : Caritassprechstunde,
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Kirchort St. Barbara: Bücherei
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Donnerstag, 6. November 2014, 10.00 Uhr Caritas Altenzentrum
St. Martin: Elternfrühstück, 13.30 Uhr Pfarrzentrum St. Martin: Tafelausgabe, 16.00 Uhr Hl. Geist: Bücherei, 19.30 Uhr Pfarrzentrum Hl.
Geist: Kirchenchor, 20.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Kirchenchor
Freitag, 7. November 2014, 15.00 Uhr Friedland: Seniorentreffen,
15.00 Uhr Pfarrzentrum Braubach: Deppedotzessen der Seniorengruppe von Heilig Geist, 17.30 Uhr Heilig Geist-Kirche, Braubach:
Wortgottesdienst, anschließend Martinsumzug, 18.00 Uhr Martinsumzug in Friedrichssegen - Aufstellung ab Wendeplatz am Ahler
Kopf, anschließend Martinsspiel, 18.00 Uhr Johanniskirche: Der
Treff 81 feiert Gottesdienst und trifft sich anschließend zum gemeinsamen Abendessen, 19.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Kolpingfamilienstammtisch mit Deppedotzessen
Samstag, 8. November 2014, 10.00 Uhr Pfarrzentrum St. Martin:
Schulung für Gruppenleiter und Betreuer zum Thema: Prävention
vor sexuellem Missbrauch, 09.00 Uhr Pfarrzentrum St. Martin: Klausurtagung der Kolpingfamilie St. Martin mit Programmplanung für
2015, 13.30 Uhr Pfarrhaus St. Martin : Treffen der Wortgottesdienstleiterinnen und -leiter zum Einkehrtag
Sonntag, 9. November 2014, 16.30 Uhr St. Barbara-Kirche: Wortgottesdienst, anschließend Martinsumzug
Veranstaltungen:
Literaturkreis für Amateure
Alle interessierten Leserinnen und Leser lädt der Literaturkreis für
Amateure zum nächsten Literaturnachmittag am Dienstag, 04.11.,
um 17.00Uhr ins Pfarrzentrum Oberlahnstein, Europaplatz, ein. Wir
setzen uns mit dem Kurzroman „Die Liebe einer Frau“ der kanadischen Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin 2013, Alice Munro,
auseinander.
„Das Lob, das die Autorin für ihre klugen, vielschichtigen und fesselnden Geschichten immer wieder bekommen hat, ist hymnisch.
Niemand sonst vermag es, so viel Realität, so viel Ambivalenz, so
viel Verstrickung auf so wenige Seiten unterzubringen wie Alice
Munro. Sie weiß die Charaktere ihrer Figuren auf knappem Raum
tief auszuloten, den Leser in die Niederungen des scheinbar Alltäglichen, Harmlosen zu führen – mitten ins Dunkle, Geheimnisvolle
der menschlichen Psyche.
Hinter der Fassade der Wohlanständigkeit und Bürgerlichkeit lauern
starke Gefühle, Geheimnisse, Betrug, Verrat, Gewalt. In das geordnete Leben bricht das Desaster ein, das sich der Leser und die
Figuren oft genug erst zusammenreimen müssen, das selten direkt
benannt wird, denn zu Alice Munros Meisterschaft gehört auch Subtilität der Andeutung und präzise Aussparung.“
Die Leiterin, Pastoralreferentin Frau Rühmann-Horváth, wünscht
viel Muße beim Lesen und freut sich auf einen wieder spannenden
Gedankenaustausch.
Informationen:
Einführung der neuen Messdiener in Heilig Geist, Braubach
Am 27.09.2014 konnte Herr Pfarrer Armin Sturm gleich 6 Kommunionkinder in einem feierlichen Gottesdienst in die Gemeinschaft der
Messdiener aufnehmen. Der Gottesdienst fand unter dem Motto
„Mit meinem Gott spring ich über Mauern“ statt. Die musikalische
Umrahmung durch die Band Spirit beflügelte die teilnehmende
Gemeinde. Als kleines Dankeschön erhielt jeder neue Ministrant
einen eigenen Messdienerausweis, eine Messdiener-Mappe sowie
eine persönliche Karte. Wir wünschen allen Messdienern viel
Freude und Begeisterung bei ihrem Dienst am Altar und hoffen,
dass sie uns lange erhalten bleiben.
Rhein-Lahn-Kurier
Verkauf der Martinsbrote am 8. und 9. November
Anlässlich des Patronatsfestes im Kirchort St. Martin bietet der Förderverein zur Erhaltung der Kirchen und Kapellen auch in diesem
Jahr wieder Martinsbrote zum Verkauf an.
Die Brote werden am Samstag, 8. November im Vorabendgottesdienst und am Sonntag, 9. November im 10.00 Uhr-Gottesdienst
gesegnet und im Anschluss an die Gottesdienstes verkauft. Der
Erlös ist für die Arbeit des Fördervereins bestimmt.
Jahresabschlüsse 2013 der Kirchengemeinden
Die Jahresabschlüsse 2013 der Kirchengemeinden St. Martin und
St. Barbara, Lahnstein sowie Heilig Geist, Braubach liegen in der
Zeit vom 03.11. bis 14.11.2014 zur Einsicht offen und können während der Öffnungszeiten im Zentralen Pfarrbüro in Oberlahnstein,
Pfarrgasse 6, eingesehen werden.
■■ Evangelische Kirchengemeinde Oberlahnstein
Freitag, 31.10. (Reformationstag) 18.00 Uhr
„Reformationsspektakel“ in Bad Ems in der
Evangelischen Martinskirche
Samstag, 01.11., Filmabend im Gemeindesaal
in Niederlahnstein am Allerheiligenberg
Sonntag, 02.11. (20. Sonntag nach Trinitatis)
09.00 Uhr Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe,
10.00 Uhr Gottesdienst in Friedland, 18.00 Uhr
Filmgottesdienst in der Evangelischen Kirche in
Niederlahnstein am Allerheiligenberg. In der
Evangelischen Kirche in Oberlahnstein findet
kein Gottesdienst statt
Montag, 03.11., 18.00 Uhr Jugendgruppe ab
13 Jahre im Gemeindehaus, 19.00 Uhr Probe
Ökumenischer Kirchenchor im Gemeindehaus
Dienstag, 04.11., 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus, 18.00 Uhr Probe der Dekanats-Jugendband im Gemeindehaus
Donnerstag, 06.11., 14.30 Uhr Frauenhilfe im Evangelischen
Gemeindehaus Oberlahnstein
Freitag, 07.11., 14.15 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle, auch für Besucher und Angehörige
Sonntag, 09.11. (Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr) 09.00 Uhr
Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst unter
Mitwirkung der Konfirmanden mit Abendmahl und anschließendem
Kirchenkaffee in der Evangelischen Kirche
Montag, 10.11., 18.30 Uhr Jugendgruppe ab 16 Jahre im Gemeindehaus, 19.00 Uhr Probe Ökumenischer Kirchenchor im Gemeindehaus
■■ Evangelische Kirchengemeinde Niederlahnstein
Freitag 31.10., 18:00 Uhr „Reformationsspektakel“ in der Ev. Martinskirche in Bad Ems
Samstag 01.11., 18:00 Uhr Filmvorführung zum
Filmgottesdienst im Gemeindesaal
Sonntag, 02.11., 10:00 Uhr Gottesdienst in
Friedland, Pfarrerin Y. Fischer, 18:00 Uhr Filmgottesdienst in der Christuskirche, Pfarrerin Y. Fischer
Montag, 03.11., 20:00 Uhr Bibelgesprächskreis
Dienstag, 04.11., 17:00 Uhr Konfirmandenunterricht, 20:00 Uhr
Chorprobe
Donnerstag, 06.11., 14:30 Uhr Frauenhilfe in Oberlahnstein
Freitag, 07.11,. 20:00 Uhr Posaunenchorprobe
Sonntag, 09.11., 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst,
Pfarrer Kappesser
Reformationsspektakel
zu Reformationsfest im Dekanat Nassau
Am Reformationstag findet in und vor der Ev. Martinskirche in Bad
Ems ein „Reformationsspektakel“ statt. Mitwirkende sind u.a. die
Posaunenchöre des Dekanats.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt und auch Kinder sind ganz herzlich willkommen.
Veranstalter sind das Ev. Dekanat Nassau, Pfarrvikarin Jasmin
Schönemann und Pfarrerin Renate Weigel
Filmgottesdienst in der Christuskirche
Am Sonntag, 02.11.2014, findet um 18:00 Uhr wieder eine Filmgottesdienst in der Christuskirche statt.
Der Film zu diesem Gottesdienst wird schon am Samstag, 01.11.14,
um 18:00 Uhr im Gemeindesaal der Christuskirche gezeigt.
Es ist ein Oscarprämierter Film der in Japan spielt und vom
Umgang mit dem Tod handelt.
■■ Evangelische Kirchengemeinde Friedland
2.11., 10 Uhr Gottesdienst Friedland, 18
Uhr Filmgottesdienst, Christuskirche Niederlahnstein
3.11., 18.30 Uhr Jugendgruppe, Jugendraum Oberlahnstein
4.11., 16 Uhr Konfiunterricht, Gemeindehaus Oberlahnstein
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7.11., 15 Uhr Seniorentreffen: Spielen, Kaffeetrinken, Plaudern im
Gemeindehaus. Alle „Senioren“, die Lust haben, sind herzlich eingeladen. 17 Uhr Andacht zu St. Martin. Anschließend Laternenzug.
9.11., 10 Uhr Gottesdienst (Krampen), 19.30 Uhr Andacht zum 9.
November mit Gang zum jüdischen Friedhof, Ev Kirche Oberlahnstein
■■ Ev. Kirchengemeinde Friedrichssegen
Freitag, 31. Oktober 2014, 18:00 Uhr: Bibelstunde im Gemeinderaum der Friedenskirche
Sonntag, 2. November 2014, 10:30 Uhr: Gottesdienst in Frücht
„Geschichten-Telefon“ –
02603 / 91 92 11 für alle Kinder
26.10. bis 01.11.2014 Mephiboseth – 2 –
02.11. bis 08.11.2014 Petrus’ Befreiung
09.11. bis 15.11.2014
Die vier Aussätzigen – AT 1 –
„Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens“ –
CHRIS-Deutschland e.V. 01801 / 201020
Verzweifelt? – Enttäuscht? – Einsam? – Hoffnungslos? – Verletzt? –
Missbraucht? – Ausgestoßen? – Trau dich, bleib nicht mit deinen
Sorgen und Problemen allein! Ruf an bei CHRIS montags bis freitags von 13 – 19 Uhr zum Ortstarif! Oder schick uns eine Mail:
help@CHRIS-Sorgentelefon.de –
www.CHRIS-Sorgentelefon.de
■■ Kirche Jesu Christi der Heiligen
der Letzten Tage, Gemeinde Koblenz
Versammlungsort: Rübenacher Straße 110 A, 56072 Koblenz (Tel.:
0261-17747)
Sonntagsversammlungen 02.11.2014: 09.30 Uhr Versammlungen
der Erwachsenen, der Jugendlichen (12 – 18 Jahre) und der Kinder
(3 – 11 Jahre), 10.30 Uhr Sonntagsschule, 11.20 Uhr Abendmahlsund Fastgottesdienst
Aktivitäten für Jugendliche: mittwochs um 18:00 Uhr (außerhalb
der Schulferien)
Genealogische Forschungsstelle: Öffnungszeiten außerhalb der
Schulferien mittwochs (14-18 Uhr) sowie 3. und 4. Samstag im
Monat (9-12 Uhr), telefonische Beratung zu genannten Zeiten unter
Tel.: 0261-17747
■■ Alt-Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus
in der Region Rheinland-Pfalz/Nord
(Reform-Katholiken)
Montag - 03. November, 19.00 Uhr Konstituierende Sitzung des
Kirchenvorstandes der Gemeinde in der Jakobuskirche
Donnerstag - 06. November, 19.00 - 20.30 Uhr Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz mit Diakon Stephan Hoffmann, Alzheimer Gesellschaft Wiesbaden, in der Jakobuskirche
Samstag - 08. November, 19.00 Uhr Ökumenisches Gedenken zur
Reichspogromnacht 1938 in der Citykirche Koblenz, Jesuitenplatz
Sonntag – 09. November, 11.00 Uhr Eucharistiefeier in der Jakobuskirche anschl. Kirchencafé im Gemeinderaum, 15.00 Uhr Christlich-Jüdisches Gedenken zur Reichspogromnacht 1938 in der Synagoge Koblenz
Kirchen: Jakobuskirche Koblenz-Asterstein, Goebensiedlung, AntonGabele-Str. 25, Jakobuskapelle Koblenz, Am Alten Hospital / Ecke
Kastorhof
Kontakt: Pfarrer Ralf Staymann, Neuer Weg 4C, 56077 Koblenz,
Tel. 0261/9882293, Email: koblenz@alt-katholisch.de
Website: http://koblenz.alt-katholisch.de
■■ Jehovas Zeugen Lahnstein
Zusammenkünfte im Königreichssaal 56070 Koblenz, Kesselheimer Weg 84
Gäste sind herzlich willkommen! Im Mittelpunkt unserer öffentlichen
Gottesdienste steht die Bibel und wie man sie im Alltag lebendig
werden lässt. Teilnahme und Informationsmaterial sind kostenlos
und es gibt keine Kollekte. Alle Anwesenden sind eingeladen, ihre
eigene Bibel mitzubringen. Sonntag, 2. November 2014, 13.00 –
14.45Uhr öffentlicher Vortrag, Thema: Werde die „stumpf am
Gehör“, anschl. Bibel- und Wachtturm-Studium
Mittwoch, 9. November 2014, 19.00 – 20.45 Uhr Bibelstudium
(Buch: Komm Jehova doch näher! Kap. 15), Besprechung der Bibelkapitel 5. Mose Kap. 14-18, anschl. Dienstzusammenkunft mit Vorträgen, Demonstrationen, Interviews und Besprechungen.
Infos unter 02621/8343, Downloads und Informationen unter
www.jw.org.
■■ Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen
www.wallfahrtskloster-bornhofen.de
Samstag, 01.11.2014, Allerheiligen
08:30 Uhr Heilige Messe 11:15 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 02.11.2014, Allerseelen 08:30 Uhr Heilige Messe 11:15
Uhr Heilige Messe 15:00 Uhr Marienandacht
Rhein-Lahn-Kurier
Montag, 03.11.2014, 08:30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 04.11.2014, 08:30 Uhr Heilige Messe 18:30 Uhr
Gebetskreis des Freundeskreises in der Beichtkapelle
Mittwoch, 05.11.2014, 08:30 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 06.11.2014, 08:30 Uhr Heilige Messe
Freitag, 07.11.2014, Herz-Jesu-Freitag 08:00 Uhr Aussetzung und
stille Anbetung 08:30 Uhr Heilige Messe mit sakramentalem Segen
15:00 Uhr Andacht zur Barmherzigkeit Gottes
Samstag, 08.11.2014, 08:30 Uhr Heilige Messe 15:30 Uhr
Pilgermesse Lindenholzhausen
Sonntag, 09.11.2014, 32. Sonntag im Jahreskreis 08:30 Uhr
Heilige Messe 11:15 Uhr Hubertusmesse in der Pilgerhalle 15:00
Uhr Marienandacht
werktags: 08:30 Uhr Heilige Messe
Beichtgelegenheit: sonntags: 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00
Uhr werktags: 09:00 - 11:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr
Öffnungszeiten Pfarrbüro im Kloster Bornhofen: Mo.- Do.:
07:30-13:00 Uhr Fr.: 07:30-13:30 Uhr Tel. 06773-95978-10
Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2, 56341
Kamp-Bornhofen, Tel.: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20,
E-Mail: kloster-bornhofen.ofm@t-online.de
■■ Kolpingfamilie St. Babara
Herzliche Einladung zum Gesprächsabend
mit Fritz Felgenheier
zum Thema: „Die Geschäftswelt von Niederlahnstein
vor dem 2.Weltkrieg“ - am 7. November 2014 - 19.30 Uhr
im Gemeindehaus St. Barbara
Vorher besteht um 18,00 Uhr die Möglichkeit an einem Deppedotz-Essen teilzunehmen. Hierfür ist eine Anmeldung bei Werner
Lui, Tel. 02621 - 6968399 erforderlich
Für den Vortrag ist keine Anmeldung erforderlich.
Basteltreffen
Das nächste Basteltreffen findet am Mittwoch, 5. November statt
(19.00 Uhr im Jugendheim). An diesem Abend steht das Basteln
von Dekoleuchten und Windlichtern für Herbst und Winter auf dem
Programm. Gäste sind stets willkommen.
Deppedotz-Essen
Zum Deppedotz-Essen lädt die Kolpingfamilie am Freitag, 7.
November um 18.00 Uhr in das Gemeindehaus ein. Hierzu ist eine
Anmeldung erforderlich und zwar bis 3. November bei Werner Lui,
Tel.6968399.
Im Anschluss informiert Fritz Felgenheier über „Die Geschäftswelt in
Niederlahnstein vor dem 2. Weltkrieg“. Hierzu sind alle interessierten Bürger eingeladen (Beginn 19.30 Uhr).
Wer nur zu dem Vortrag kommen möchte, braucht sich nicht anzumelden!
Frauengruppe und Seniorengruppe
Zu einem gemeinsamen Treffen kommen die Kolpingfrauen und die
Männergruppe 60+ am Dienstag, 11. November zusammen (Beginn
17.00 Uhr).
Christian Müller zeigt Bilder aus der KF aus vergangenen Zeiten.
Es wird ein Abendimbiss gereicht.
Anmeldungen nehmen bis 2. November entgegen:
Renate Müller, Tel.921 84 34 und Ernst Wolf, Tel.6669
Theaterbesuch an Weihnachten
Ein Besuch im Koblenzer Stadttheater an Weihnachten gehört
schon zur Tradition bei der KF. Für den 2. Weihnachtstag 2014 sind
noch einige Karten für das Musical „Oliver“ von Leonel Bart nach
der Erzählung von Charles Dickens erhältlich. Die Karten kosten 25
€ pro Stück.
Anmeldungen nimmt Ferdi Müller, Tel.921 84 34 entgegen.
■■ Kolpingfamilie Oberlahnstein
Lokal handeln – global wandeln
So lautet eine der Devisen des „fairen
Handels“. Fairer Handel bedeutet für den
Erzeuger in den Ländern auf der Südhälfte der Erdkugel einen gerechten Preis
für seine Rohstoffe und Produkte. Einen Preis, der auch das (Über)Leben der Familienangehörigen sichert. Der Einkauf im „Fairen
Handel“ und die sogenannte „Politik mit dem Einkaufskorb“ führt
auch dazu, dass Fluchtursachen behoben werden können. Dort, wo
mit dem Einkommen auch ein Auskommen gesichert werden kann,
ist Bildung möglich. Und Bildung ist ein Schritt aus Not und Abhängigkeit. Deshalb hält die Kolpingfamilie St. Martin zumindest einmal
im Jahr am „fairen Frühstück“ fest. Am Samstag, 22. November
2014 ist es wieder soweit: Schon am Morgen wird die Welt ein
Stückchen „fair“ändert. In froher Gemeinschaft wird im großen Saal
des Pfarrzentrums am Europaplatz gefrühstückt. Die Arbeitsgemeinschaft Für Eine Welt e.V. ist mit im Boot und bietet entsprechende Produkte an.
Das „faire Frühstück“ beginnt um neun Uhr mit einem geistlichen
Morgenimpuls. Voranmeldungen bei Claudia und Karl-Heinz Hatterscheid, Telefon 02621/922214.
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Nr. 44/2014
Kennst Du Deine Heimat?
Herzliche Einladung zum Bilder-Quizspiel mit der Kolpingfamilie St.
Martin am kommenden Dienstag, 4. November 2014 bereits um 18
Uhr im Pfarrzentrum am Europaplatz. Auch interessant für Nichtmitglieder. Kolpingbruder Markus Schild war in Lahnstein unterwegs
bekam viele weniger bekannte Motive vor die Linse, welche es zu
erraten gilt.
Gelungene Herbst-Buswallfahrt
“Das Unterwegssein bei einer Wallfahrt bringt uns Menschen mit
Gottes Handeln und mit unserer eigenen Verantwortung in unserer
Welt in Berührung“, so Ulrike und Ralf Schneider in der Einleitung
zur Buswallfahrt der Kolpingsfamilie St. Martin zur Zisterzienserabtei
Marienstatt. Über 50 Personen waren als Pilger mit dabei, beteten,
kamen ins Gespräch, dankten Gott und sprachen Fürbitte. Den
eigenen Lebenswegen wurde an diesem besinnlichen Tag eine
neue Tiefe gegeben, die Pilgerfahrt war eine willkommene „Tankstelle im Alltag“ für die Seele. Auch wenn es an diesem Nachmittag
im Nistertal recht neblig und diesig war, so hatten die Wallfahrer
doch die Sonne im Herzen. In der Westerwälder Zisterzienserabteil
leben heute 20 Mönche unter dem Leitsatz des Heiligen Benedikt:
„Ora et labora“ (Bete und arbeite). Abt Andreas feierte mit den
Lahnsteinern die Eucharistie in der gotischen Klosterkirche. Vor
dem Gnadenbild vertrauten sich die Pilger der Fürsprache der Gottesmutter Maria an. Ein guter Gastgeber war die Kolpingsfamilie
Marienstatt, welche Pilger vom Rhein-Lahn-Eck mit belegten Brötchen, selbstgebackenem Kuchen und Kaffee bewirtete. In der
abendlich bunt illumierten Kapuzinerkirche von Ehrenbreitstein
wurde auf dem Rückweg die Vesper mit dem Präses, Pfarrer Armin
Sturm, gefeiert. Karl-Heinz Otto zeichnete für das Anmeldeverfahren verantwortlich und lud zu den kommenden Unternehmungen
des Seniorenkreises „Ü 60“ ein: Einem „Debbedotzessen“ im
November und der Adventsfeier im Dezember.
Einmal mehr restlos ausgebucht war die herbstliche Bus-Halbtageswallfahrt der Kolpingfamilie St. Martin.
Willibert Pauels gratuliert der Kolpingfamilie
Willibert Pauels kommt mit Kirchenkabarett nach Lahnstein.
Groß ist die Vorfreude auf die Feierlichkeiten zum 150jährigen Jubiläum
der Kolpingfamilie St. Martin im kommenden Jahr. Neben den kostenpflichtigen Veranstaltungen unter
freiem Himmel auf dem Salhofplatz
mit dem Südwestrundfunk („Wir bei
Euch“) und dem Räuber-Open-Air
gibt es am Sonntag, 21. Juni 2015
um 14 Uhr in der Stadthalle bei freiem Eintritt auch Kirchenkabarett. Zu
Gast sein wird der Kölner Diakon Willibert Pauels, einst als „Bergischer
Jung“ auf den Bühnen des Kölner Fastelovends aktiv. Kaum sonst
jemand versteht es, Glaubenszeugnis, Glaubenslehre und Humor so gut
unter einen Hut zu bringen. Pauels war 2003 schon einmal zu Gast bei
der Kolpingfamilie St. Martin, damals im Pfarrzentrum am Europaplatz.
Der „Dia-clown“ darf taufen, trauen, predigen und beerdigen. Pauels ist
ein leidenschaftlich frommer Mensch, im Herzen unheilbar katholisch. Er
spricht regelmäßig im Kölner Domradio und geht seinem Beruf des Diakons heute in der Gemeinde Gummersbach-Oberberg-Mitte nach. Wenn
er auch nicht mehr in der „fünften Jahreszeit“ unterwegs ist, so spielt er
sein Kirchenkabarett-Programm doch sehr erfolgreich in Pfarrgemeinden und zum Beispiel auf Katholikentagen.
Vereine und Verbände
■■ Jahrgang 1929/30 Oberlahnstein
Am Montag den 03.11.2014 treffen wir uns um 15.30 Uhr im Restaurant „Zum Rosenacker“ zum Dibbedotz essen.
■■ Chorgemeinschaft Lahnstein –
Chorproben im Monat November 2014
Dienstag, 04.11.2014, 19:30 Uhr im JUKZ
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 44/2014
Zusatztermine:
Sonntag, 16.11.2014, 11:00 Uhr Singen zum
Volkstrauertag in Friedrichssegen.
Sonntag, 23.11.2014, 10:00 Uhr Mitgestaltung des Gottesdienstes in der ev. Kirche
Oberlahnstein.
Wandergruppe MGV 1863 Oberlahnstein
Am Samstag, 22.November 2014, fahren wir mit dem Bus zu den
Kliniken und wandern durch den Lahnsteiner Stadtwald zum Spießborn und setzen nach einer kleinen Pause die Wanderung Richtung
Erzbachstraße fort. Vorbei an der Simultankirche, über den Sonnenweg, auch als Kirchweg bekannt zum „Försterdell“.
Eine sehr leicht Wanderung von max. 2 Stunden. Der Abschluss ist
im Gasthaus „Zum Lahntal“ in Friedrichssegen. Die Rückfahrt erfolgt
mit dem Zug. Abfahrt 13:20 Uhr Burgstraße/Apotheke Linie 571 und
Ankunft Kliniken 13:30Uhr.
Vorschau: Die Jahresabschlusswanderung findet am 19. Dezember
2014 statt mit der Bitte, um verbindliche Anmeldungen bei Gregor
Vogel, Tel. 02621-5378.
■■ Männerchor Frohsinn
Frohsinn-Konzert mit Gunther Emmerlich
Der
Männerchor
Frohsinn Lahnstein
lädt ein zu seinem
traditionellen Chorkonzert am zweiten
Adventssonntag in
die Stadthalle Lahnstein. In diesem Jahr
ist der von Bühne, Rundfunk und Fernsehen bekannte Opernsänger und
Entertainer Gunther Emmerlich zu Gast.
Er gastierte bisher in fast allen europäischen Ländern, Asien, Nord- und Südamerika (erst vergangenes Jahr in der
Carnegie Hall in New York).
Es werden Lieder aus Oper, Operette
und Musicals sowie im zweiten Teil
weihnachtliche Klänge zu hören sein.
Eintrittskarten für 20,- Euro incl. Programmheft gibt es im Vorverkauf bei
Ticket-Center Lahnstein, Stadthallenpassage und bei allen Sängern. Weitere Informationen im Internet
unter www.maennerchor-frohsinn-lahnstein.de
Aktuelles vom Frohsinn
15.11.2014 Ganztagsprobe in Vallendar-Schönstatt
16.11.2014 Teilnahme am Singen zum Volkstrauertag
7.12.2014 Konzert mit Gunther Emmerlich
Damenstammtisch
Der nächste 24er-Damenstammtisch findet am 04.11.2014 ab 19.30
Uhr im Restaurant „Dalmatiner Stube“ statt.
■■ Das CCO ließ die Hexen raus
Auch beim diesjährigen Lahnstein Hexenmarkt präsentierte sich wieder die Große Tanzgarde des Carneval
Comités Oberlahnstein (CCO). An ihrem liebevoll dekorierten Stand boten die Mädchen und Frauen im Hexenkostüm wärmende und kühlende Getränke, schließlich
schien ja auch teilweise die Sonne. Aber auch einige
Fanartikel des CCO wechselten die Besitzer.
■■ Funken Blau-Weiss
Termine der Funken:
•Samstag, 8.11., um 13:30, Uhr Kinder- und Jugendspaß,
wir gehen bowlen. Treffpunkt am Salhofplatz.
•Samstag, 15.11., um 19:00 Uhr, Dippedotzessen im
Pfarrzentrum Oberlahnstein. Bitte Teller und Besteck mitbringen! Anmeldung beim Vorstand erbeten. Dippedotzspenden werden gerne entgegengenommen.
■■ Oktoberfest 24er
Über 150 Vereinsmitglieder und Freunde
trafen sich beim 24er Oktoberfest im
„Pfarrzelt“ Oberlahnstein.
Bevor jedoch das eigentliche Fest startete
durfte der 1. Vorsitzende Michael Zapp die
Abordnungen der Lahnsteiner Vereine, den
Oberbürgermeister und die amtierende RheinLahn Nixe zum Festkommers begrüßen, bei
welchem die Gäste Ihre Gratulationen anlässlich des 90. Vereinsjubiläums überbracht haben. Im Zuge des Festkommerses wurden dann auch die ersten Fässer Festbieres auf
Kosten der Gesellschaftlichen Vereinigung 1924 geleert.
Bei somit bester Stimmung eröffnete der 1. Vorsitzende dann offiziell um 20:00 Uhr das 24er Oktoberfest. Bei bayrischer Musik und
Gaumenschmäusen wurde gemeinsam getanzt und gefeiert. Ein
besonders schönes Bild ergab sich, als viele Gäste im Dirndl und
Lederhosen eine Saalpolonaise starteten, welche auch durch die
hintersten Winkel des Gebäudes führte. Durch die gute Stimmung
und durchweg positiver Resonanzen wurden genügend Anreize
gesetzt dass auch im nächsten Jahr das Oktoberfest der 24er an
selber Stelle veranstaltet werden wird. Die nächste Veranstaltung
der Gesellschaftlichen Vereinigung ist die Jahresabschlussfeier
am 13. Dezember im Pfarrzentrum Oberlahnstein.
■■ Partnerschaftsvereins
Lahnstein – Vence- Ouahigouya
Bischof von Ouahigouya in Lahnstein zu Gast
Die Partnerstadt Ouahigouya wurde 1958 Bischofssitz
und gab auch der Diözese ihren Namen. Bischof Justin
Kientega ist erst der fünfte Amtsinhaber der jungen
Diözese. Er wurde 2010 zum Bischof geweiht, nachdem sein Vorgänger Bischof Philippe zum Kardinal von
Ouagadougou ernannt worden war. Etwa 10 % der
Bevölkerung der Partnerstadt sind Katholiken. Es gibt auch eine
protestantische Gemeinde in der Partnerstadt.
Nun hatte sich im Rahmen einer Europareise Bischof Justin
gemeinsam mit Abbé Boniface zu einem dreitägigen Besuch in
Lahnstein angesagt. Die Partnerschaftsvereine von Ouahigouya
Rhein-Lahn-Kurier
und Lahnstein hatten den Besuch zwar angeregt, aber selbstverständlich wurde die Stadt Lahnstein in Person von Oberbürgermeister Labonte und die Pfarrgemeinde St. Martin in Person von Pfarrer
Sturm in die Programmplanung einbezogen.
Schnell war ein herzlicher Kontakt zu den Gästen hergestellt. Man
sprach über gemeinsame Freunde in Ouahigouya und unterhielt
sich über die Partnerschaft, die Situation der Menschen in der
Region Yatenga und das Leben in der Pfarrei der Partnerstadt. Zu
einem Treffen mit Freunden Burkina Fasos traf man sich auf Einladung der EINE-WELT-AG im Weltladen, um sich über die Situation
vor Ort und die Projektarbeit auszutauschen. Besonders beeindruckend war der Bericht von Pfarrer Boniface über die Hilfsmaßnahmen für Kinder, die unter unmöglichen Bedingungen in einer Goldmine bei Ouahigouya arbeiten müssen. Hier leistet die
Partnerdiözese vielfältige Hilfe, u. a. durch die Bereitstellung von
Mahlzeiten und Hilfestellungen, die Auswege aus der Kinderarbeit
ermöglichen. Der Partnerschaftsverein wird über eine mögliche
Unterstützung für die Kinder beraten.
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Nr. 44/2014
der der Partnerstadt zu fördern. Hier fand auch der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt statt, dem sich ein wahres Bad in der Menge
und Begegnungen mit Partnerschaftsfreunden anschlossen.
Beeindruckend für die afrikanischen Gäste wie auch für die Gottesdienstbesucher war die Konzelebration der Abendmesse in der Kirche St. Barbara, wo aus Anlass des Jubiläums des Kirchenchores
von St. Barbara ein Bezirkssingen der Kirchenchöre die Feier der
Messe festlich umrahmte. Anschließend hatte Pfarrer Sturm zum
Abschiedsabend ins Pfarrhaus eingeladen, um die freundschaftliche
Beziehung vor dem Abschied nochmals zu vertiefen.
Die Rückreise nach Burkina Faso erfolgte über Limoges in Frankreich. Die dortige Diözese ist seit vielen Jahren partnerschaftlich mit
der Diözese Ouahigouya verbunden. Im Rahmen der Europareise
hatten die Gäste u. a. die Zentralen der kirchlichen Hilfswerke in
Aachen und Wien besucht.
Der Besuch von Bischof Justin in Lahnstein bot sicher Gelegenheit,
die Beziehungen der Pfarrei zur Diözese und Pfarrei von Ouahigouya wiederzubeleben, die seit 1978 bestehen und vor allem in
den ersten Jahrzehnten der Partnerschaft recht intensiv waren.
■■ AWO Ortsverein Lahnstein e.V.
Einladung zur Weihnachtsfeier
Weihnachten ist nicht mehr fern, somit laden wir ein zu
unserer traditionellen Weihnachtsfeier
am 29. November 2014 auf dem Fahrgastsschiff
„La paloma“
Abfahrt: 14.00 Uhr Anlegestelle Oberlahnstein (Marksburgschifffahrt Vomfell); 14.15 Uhr Anlegestelle Niederlahnstein Rückkehr: ca. 19.00 Uhr
Nichtmitglieder zahlen 15,00 €. Mitglieder fahren kostenlos.
Enthalten sind Kaffee/Kuchen und ein kleiner Abendimbiss. Zusätzliche Getränke während der Fahrt sind nicht inbegriffen.
Anmeldungen können am nächsten Kaffeemittag am 6.11.14 in der
Gaststätte „Zur Lahnbrücke“ abgegeben werden.
Bischof Kentiega überreicht Bischof Dr. Thomas Löhr
eine Batik aus Ouahigouya
Begegnung im Weltladen mit Freunden Burkina Fasos
Bei einem Besuch des Friedhofes segnete Bischof Justin nach
Gebet und kurzem Gedenken in Anwesenheit von Angehörigen die
Gräber verstorbener Partnerschaftsfreunde.
Vor dem Firmungsgottesdienst in der Kirche St. Barbara hatte Pfarrer Sturm ein Gespräch mit dem Limburger Weihbischof Dr. Thomas
Löhr vereinbart. Schon bei der Begrüßung stellten beide Bischöfe
fest, dass sie sich bereits bei Bischofskonferenzen in Rom begegnet waren und beschlossen, die festliche Messe gemeinsam zu
zelebrieren.
Am Abend schloss sich ein kleiner Empfang durch das Partnerschaftskomitee an, an dem auch Weihbischof Löhr teilnahm. Bischof
Justin überreichte dem Weihbischof eine wunderschöne Batik aus
Ouahigouya. Es schloss sich ein geselliges Zusammensein im
Sinne eines interkulturellen Austauschs an, das dem Anspruch der
Partnerschaftsidee entsprach.
Am Sonntagmorgen hatten die Gäste aus Ouahigouya Gelegenheit,
gemeinsam mit Pater Karbach in der Krankenhauskapelle die
Messe zu konzelebrieren. Es war ein eindrucksvoller Gottesdienst
für alle Besucher und vor allem auch für die Ordensschwestern. Es
folgte ein kleiner Ausflug entlang des Rheins zum Kloster Bornhofen
an. Um die Rheinlandschaft zu genießen, ging es zum Ausblick auf
die Burg Sterrenberg.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Besuch des Hexenmarktes in Begleitung von Oberbürgermeister Labonte und Pfarrer Sturm
mit einem Besuch der Kuchentheke, die auch in diesem Jahr wieder
von den Damen des Partnerschaftsvereins in der Hospitalkapelle
ausgerichtet wurde, um ein Projekt zugunsten der Frauen und Kin-
■■ WEISSER RING im Rhein-Lahn-Kreis
Ältere Menschen gelten sehr oft als leichte Beute für Ganoven.
Viele leiden unter den Folgen der Tat bis an ihr Lebensende.
Mit der zunehmenden Zahl älterer Mitbürger wächst auch der Kreis
derer, die in besonderem Maße unter den Folgen von Kriminalität
und Gewalt zu leiden haben. Zwar werden Senioren seltener Opfer
von Straftaten als andere Altersgruppen, doch ist es für sie in der
Regel belastender, mit den Auswirkungen der erlittenen Tat zurechtkommen zu müssen. Dazu kommt, dass ältere Menschen oft mit
Kriminalitätsängsten zu kämpfen haben, obwohl statistisch betrachtet, die tatsächliche Bedrohung weit geringer ist als angenommen.
Diebe, Einbrecher und Räuber gehen meist den Weg des geringsten Widerstandes und suchen sich deshalb ihre Opfer auch unter
den Älteren, weil sie bei der Tatausführung keine Schwierigkeiten zu
erwarten haben. Schamlos nutzen sie die Gutgläubigkeit, Hilfsbereitschaft oder die Gebrechlichkeit dieser Menschen aus. Die
Geschädigten sind meist zu keiner Gegenwehr fähig. Trifft der Täter
einmal auf Widerstand, so z. B. wenn die ältere Frau die Handtasche, die man ihr entreißen will, festhält, wird auch vor brutaler
Gewalt nicht zurückgeschreckt. Viele solcher Fälle aus den Akten
der Opferschutzorganisation WEISSER RING machen dies immer
wieder auf erschütternde Weise deutlich.
Ein Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik: Mehr als 6 Millionen
Straftaten werden Jahr für Jahr registriert, davon allein rund
800.000 Rohheitsdelikte, Straftaten gegen die persönliche Freiheit,
gegen die sexuelle Selbstbestimmung und gegen das Leben. Und
viele Straftaten werden erst gar nicht angezeigt. Unter den Opfern
immer mehr ältere Menschen.
Neben den unmittelbaren Auswirkungen einer Straftat, so z. B. den
schmerzlichen Verlust der geraubten Rente und/oder oft langwierigen Verletzungen, leiden viele ältere Kriminalitätsopfer oft ein Leben
lang unter den psychischen Folgen der Tat. Der Blick zurück auf ein
erfülltes Leben, in dem man stets für andere da war, sich nie etwas
zuschulden kommen ließ, “keiner Fliege etwas zuleide getan hat”,
fordert geradezu die Frage heraus:
“Warum musste gerade ich Opfer einer Straftat werden?”. Viele sind
einfach nicht in der Lage, das Geschehene zu verarbeiten. Die
Folge: Sie ziehen sich zurück, trauen sich nicht mehr auf die Straße,
misstrauen selbst ihren Bekannten und Nachbarn, entwickeln
Schamgefühle.
Nicht nur bei Gewalttaten geraden die Opfer in Situationen, in
denen sie dringend Hilfe benötigen. Auch die oft verharmlosten
Eigentums- und Vermögensdelikte wie Diebstahl oder Betrug können die Betroffenen in besondere Notlagen stürzen, aus denen sie
sich aus eigener Kraft oft nur sehr schwer selbst befreien können.
Gerade ältere Menschen sind durch Trickdiebstähle und gerissene
Betrüger besonders gefährdet. Die Straftat und das, was danach
kommt, trifft sie gleich mehrfach. Zum einen stehen sie oft allein und
müssen mit ihrer Enttäuschung und ihrer Verzweiflung selbst fertig
werden, zum anderen sehen sie - aufgrund ihres hohen Lebensalters - oft keine Chance mehr, die auf diese Weise verlorenen
Rhein-Lahn-Kurier
Ersparnisse - so z. B. gedacht als Geschenk für die Enkel, als Rücklage oder auch als Zuschuss für die schmale Rente - noch einmal
zu erneuern.
Polizei und WEISSER RING machen im Rahmen ihrer Vorbeugungsarbeit gerade ältere Mitbürger immer wieder auf kriminelle
Gefahren aufmerksam, sei es durch VORTRÄGE in Seniorenclubs,
Seniorenheimen, Landfrauenverbände, Arbeiterwohlfahrt und sonstigen Einrichtungen, wo sich ältere Menschen treffen.
Wenn sie an einem Vortrag interessiert sind, dann melden sie sich
bitte bei uns. WEISSER RING, Außenstelle des Rhein-Lahn-Kreises, Hanno Kneib, Telefon: 0151/55164704
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Nr. 44/2014
Zweite Plätze gingen noch an den Juniorinnen B Doppelzweier mit
Johanna Franken und Katharina Niel, ebenso wie an den Frauen
Doppelvierer mit Susanne Otto, Tanja Diefenbach, Anna Marx und
Julia Hoffmann (RG Speyer). Platz drei belegte der Juniorinnen A
Doppelvierer mit Johanna Franken, Anna Marx, Inga Schwietring
und Larissa Hoefer.
Herrenabend
Über vier Jahrzehnte sind vergangen in denen die Rudergesellschaft Lahnstein ihren traditionellen Herrenabend ausrichtet und
noch immer ist die Resonanz hervorragend.
Nun laden die Wassersportler zur 41. Veranstaltung ein und in altbewährter Weise wird in den „heiligen Hallen“ des Bootshauses am
Rhein Lahn Eck gefeiert.
Termin ist am Freitag, den 07. November 2014 um 20.00 Uhr.
Gäste, Mitglieder und Freunde der RGL sind herzlich eingeladen,
Anmeldungen nimmt Veranstaltungsleiter Klaus Westenberger unter
der Tel. Nr. 02621 / 7518 entgegen.
Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und ein kleines Unterhaltungsprogramm wird den Abend abrunden.
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■■ FSV Rot-Weiß Lahnstein
www.fsv-lahnstein.de
C-Junioren erreichen die Leistungsklasse
Mit nur einer Niederlage erreichten die C-Jugendlichen
um Trainer Süleyman Düzce das 1. Saisonziel, die Leistungsklasse. Da dieses Ziel bereits 2 Spieltage vor
Schluss bereits feststand, waren die Leistungen in den
beiden letzten Spielen eher dürftig. Hier hat sich auch
wiederum bestätigt, dass eine Mannschaft des jüngeren Jahrganges (2001) gegenüber dem älteren Jahrgang deutliche körperliche Nachteile im Durchsetzungsvermögen
hat. Nun gilt es in den Herbstferien erneut Kraft zu sammeln um die
folgenden Aufgaben zu bewältigen. Zum Abschluss der Vorrunde
fuhr die Mannschaft auf den „Betze“ um dem Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Fortuna Düsseldorf beizuwohnen. Insgesamt 30
Teilnehmer an dieser Fahrt zeigten die mannschaftliche Geschlossenheit von Kindern und Eltern. Auf einem guten Tribünenplatz
folgte man dem spannenden Spiel zweier Top Mannschaften in der
zweiten Liga. Nach der zwischenzeitlichen Führung der Düsseldorfer gelang den Betzebuben in der Nachspielzeit noch der Ausgleich
und so waren insbesondere die FCK-Fans aus den eigenen Reihen
zufrieden.
Auf dem Heimweg wurde dann noch die tolle Sportanlage in Idar
Oberstein aufgesucht um hier ein Freundschaftsspiel gegen die dortige C-Jugend auszutragen. Hier hatte unsere Mannschaft dann
gegen den drei Klassen höheren Gegner keine Chance, konnte
aber dann doch ab und zu ihr erlerntes Können aufblitzen lassen.
So war dann auch das Ergebnis reine Nebensache und bei dem
anschließenden „Grillabend mit Wurst und Schwenkbraten“ schnell
vergessen. So fuhr man dann nach einem langen und anstrengenden Tag nach Hause mit der Erkenntnis, dass solche Veranstaltungen das Gemeinschaftsgefühl fördert und ruhig mal öfters in Angriff
genommen werden könnte. Nun gilt es sich den kommenden Aufgaben zu widmen. Als Nächstes findet dann das Spiel im Kreispokal
gegen Rheinhöhen Vallendar II am Mittwoch, dem 05.11.2014 um
18.00 Uhr im Rhein-Lahn-Stadion statt. Ein letzter Test für die am
Samstag darauf (09.11.2014) beginnende Saison in der Leistungsklasse. Hier trifft dann unsere Mannschaft auf Rheinhöhen Vallendar
I und am darauffolgenden Samstag zu Hause auf den VFR Koblenz
mit unserem ehemaligen Torhüter Niklas Weinmann. Beide Gegner
gehören zu den Top Favoriten in der Leistungsklasse.
Nachfolgende Spieler haben zu dem Erfolg „Aufstieg in die Leistungsklasse“ beigetragen: Steven Offheim, Markus Krapf, Lukas
Bikhan, Marek Weißenfels, Andre Abibilajewa, Daniel Maier, Eric
Zimmermann, Savas Düzce, Noel Kühling, Tom Schiffer, Vincent
Hertling, Philipp Erler, Max Günsch, Max Eibel, Leo von Grönheim,
Advin Durguti und Mohamed Hammoda.
Ergebnisdienst des FSV RW Lahnstein :
E-Junioren, Meisterschaftsspiel Kreisklasse
■■ Rudergesellschaft Lahnstein 1922 e.V.
Süd-West Deutsche Meisterschaft in Bad Kreuznach
Mit zwei Titeln, vier Silbermedaillen und einem Bronzeplatz errang
die RG Lahnstein (RGL) ein sehr gutes Ergebnis bei der Süd-West
Deutschen Meisterschaft in Bad Kreuznach.
Im Leichtgewichts-Einer (bis 55 kg) der Juniorinnen B (15/16 Jahre)
konnte Katharina Niel ihren Vorsprung im Rennen Schlag um
Schlag ausbauen und gewann den Titel der Süd-West Deutschen
Meisterin vor ihrer Vereinskameradin Laura Porn, welche einen
sicheren zweiten Platz belegte.
Den zweiten Titel für die RGL errang Johanna Franken im Juniorinnen B Doppelvierer mit Steuerfrau. Hier gewann Johanna in der
Renngemeinschaft mit Koblenz und Ludwigshafen, welche schon
auf der Deutschen Meisterschaft sehr erfolgreich war und nur knapp
an der Bronzemedaille vorbei geschrammt war. Auf Platz zwei landeten in diesem Rennen Katharina Niel, Larissa Hoefer, Inga
Schwietring, Svenja Klee (RG Treis-Karden) und Steuerfrau Laura
Porn von der RG Lahnstein, die es schafften, dass Rennen gegen
den favorisierten Vierer aus Lahnstein/Koblenz/Ludwigshafen lange
offen zu halten. Erst auf dem Schlussteil mussten sie den Kontakt
abreißen lassen.
Rhein-Lahn-Kurier
SV Sayn III - FSV RW Lahnstein ............................................... 1:14
C-Junioren, Freundschaftsspiel Verbandsliga
SC 07 Idar Oberstein - FSV RW Lahnstein ............................... 13:0
Herren, Kreisliga D Meisterschaftsspiel
FSV RW Lahnstein – SV Weitersburg II ...................................... 0:0
Spielplan vom 31.10.2014 bis 07.11.2014 :
Sonntag, 02.11.2014
Herren, Kreisliga D Meisterschaftsspiel
11:00 SC Vallendar II - FSV RW Lahnstein
Dienstag, 04.11.2014
E-Junioren, Meisterschaftsspiel Kreisklasse
18:00 FSV Dieblich - FSV RW Lahnstein II
18:00 FSV RW Lahnstein – JSG Rheindörfer St. Sebastian II
B-Junioren, Rheinlandpokal
19:00 FSV RW Lahnstein – JSG Nastätten II
Mittwoch, 05.11.2014
C-Junioren, Kreispokal
18:00 FSV RW Lahnstein – JSG Rheinhöhen Vallendar II
A-Junioren, Kreispokal
20:10 FSV RW Lahnstein – FC Horchheim
Freitag, 07.11.2014
F-Junioren, Meisterschaftsspiel Kreisklasse
18:00 FC Urbar - FSV RW Lahnstein
18:00 JSG Spay - FSV RW Lahnstein II
■■ Karate Dojo Sandokan Lahnstein e.V.
Karate für „Ältere“
„Graue Haare - schwarzer Gürtel“, ist das Motto!
Wer möchte nicht mal reinschnuppern ins traditionelle Karate? Wer
denkt, er ist doch zu alt für sowas?
Wer hat schon immer was anderes
für sich gesucht? Wer möchte sich
mit Atmung, Sanftheit, Koordinationsübungen beschäftigen?
Schon immer proklamieren wir,
dass Karate nicht nur etwas für
junge Menschen ist! Nein, gerade
die „reifen“ unter uns, sind bestens
geeignet die asiatische Kunst zu
erlernen! Wir schulen nicht Aggressionen, sondern lernen damit umzugehen. Wir sprechen von Selbstverteidigung und zeigen, wie man es
vermeidet, in solche Situationen zu
geraten. Wir sprechen von Atmung und lernen nicht nur nach Luft zu
schnappen. Du wolltest schon immer anfangen und bist so ca. 40 50 Jahre oder älter?
JETZT geht es.
Jeden Montag, 20.00 Uhr, Schulzentrum Lahnstein, Oberhecker
Weg Gymnastikhalle.
Informationen:
Norbert Haas, Tel. 0261 - 679353 oder 0171 – 70 67 70 8
norberthaas@gmx.de, www.dojo-sandokan.de und
Heribert Seil, Lahnstein, 02621 - 610616
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mer machen mit – so gut sie es können. Auf Perfektion kommt es
dabei nicht an. Gerade Anfänger fühlen sich so nicht überfordert
und „Man kommt schnell rein“. Die Schritte sind größtenteils recht
einfach und deshalb leicht zu lernen.
„Zumba trainiert den ganzen Körper“. Es verbessert Ausdauer,
Beweglichkeit sowie die Koordination, stärkt die Muskulatur und das
Herz-Kreislauf-System.
Auch wir wollen etwas für unsere Gesundheit tun, Sie auch?
Immer dienstags von 18:30 bis 19:30 in der Freiherr-vom SteinSchule Gymnasialstr. 8 in 56112 Lahnstein unter der Leitung unserer lizenzierten Zumba-Trainerin Anja Strubel - Horch.
Info unter: Hans Wickert 02621/4217
■■ TG Oberlahnstein
Babyschwimmen
Die TG Oberlahnstein startet am 01. Dezember
2014 wieder mit einem neuen Kurs Babyschwimmen. Ein Folgekurs ist für Anfang Februar 2015
geplant. Hierfür werden auch schon Voranmeldungen entgegengenommen.
Der Babyschwimmkurs bei der TGO findet unter
der der Leitung von Birgit Kauers-Thielen statt.
Babys kennen naturgemäß keine Scheu vor dem
Wasser, und Baden bereitet ihnen sichtlich Vergnügen. Der Aufenthalt im Wasser wirkt sich positiv auf die gesamte
kindliche Entwicklung aus. Babys haben Spaß daran, sich im Wasser zu bewegen. Hier können sie schon Bewegungen ausführen, die
ihnen „an Land“ noch nicht möglich sind.
■■ Turnverein 1884 Niederlahnstein e. V.
Fortsetzung Geländetag!
(insbesondere Außenanlage Emser Landstr. 17 h)
Samstag, 08. November 2014 ab 9.00 Uhr.
Am Samstag, dem 25. Oktober wurde bereits viel
geschafft! Aber unsere Anlage ist groß, und wir
sind nicht ganz fertig geworden. Wir bitten Mitglieder und Freunde des TV 1884 e.V. Niederlahnstein
um Unterstützung bei den
Restarbeiten auf unserem
Vereinsgelände in der Emser Landstr. 17 h!
Es ist bestimmt wieder hilfreich, wenn Sie
vorhandenes Arbeitsgerät (Ast- oder
Heckenscheren, Säge, etc.) zu unserem
Jahresputz mitbringen. Zur besseren Planung (Verpflegung der Helfer, etc.) ist eine
Anmeldung bei Wolfgang Gronert erwünscht: 02621 62487 oder
E-Mail wolfgang.gronert@yahoo.de)! Aber auch nicht angemeldete
Mithilfe ist uns sehr willkommen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis u. hoffen auch am 8. November wieder auf viele helfende Hände!
Ihr Turnverein 1884 Niederlahnstein e. V.
■■ TSC Rhein-Lahn-Royal Lahnstein
Lateinamerikanische Tanzschritten kombiniert mit Aerobic – so
lässt sich Zumba am ehesten
beschreiben. Die Tänzer bewegen sich dabei meist zu südamerikanischer Musik. Eine Zumba-Stunde läuft etwa so ab: Die
Kursleiterin tanzt bestimmte Schrittfolgen vor und die Kursteilneh-
Die Grob- und Feinmotorik wird spielerisch geschult.
Bei diesen Stunden handelt sich um eine spielerische Eltern-KindGymnastik, die dem Spaß im Element Wasser dient. Das Vertrauen
des Kindes zu Mutter/ Vater wird gestärkt.
Rhein-Lahn-Kurier
Der Kurs ist für Babys im Alter von 3 – 12 Monate geeignet. Die
Stunden beginnen mit einem Begrüßungslied, dann kommen verschiedene Geräte ins Wasser, Poolnudel, Bretter, Schwimmreifen
und Bälle. Wer möchte kann auch mit seinem Baby tauchen. Es gibt
Bewegungslieder und die Stunde endet mit einem Abschlusslied.
Der 10stündige Kurs wird immer montags von 17.00 – 17.30 Uhr
und der 2. Kurs von 17.30 – 18.00 Uhr im Hallenbad Niederlahnstein durchgeführt.
Die Kursgebühr für ein Elternteil + 1 Baby beträgt für TGO Mitglieder 40 € (sowohl das teilnehmende Elternteil, sowie das Baby müssen Mitglied sein).
Nichtmitglieder zahlen 60 € (inkl. Schwimmbadeintritt).
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Wer Interesse an Babyschwimmen hat, meldet sich bitte verbindlich
bei: Birgit Kauers-Thielen, 02621-3066906, 0160-1143747
Traditionswanderung der Miwo-Frauen und Freunde nach
Rüdesheim-Eibingen
Wie all die Jahre so auch in diesem Jahr fand die Wanderung nach
Eibingen statt. 19 Miwo-Frauen und Freunde fanden sich am Bahnhof Oberlahnstein ein um mit der Bahn nach Assmannshausen zu
fahren. Von dort ging es per Sessellift hinauf bis zum Jagdschloß.
Das Wetter war bestens und so erreichte die Wandergruppe bei
herrlichem Sonnenschein die „Germania“. Hier wurde eine kleine
Pause eingelegt und dann ging es weiter durch die Weinberge bis
zum Kloster Eibingen. Wie immer wurde hier im Geschenkeladen
gestöbert. Er ist mittlerweile umgebaut worden und erstrahlt im
neuen Licht. Das Portal der Kirche war weit geöffnet und lud ein zu
einem Besuch. Jetzt war das Ziel schon in Reichweite. Es ging nur
noch etwas bergab und schon war der „Zehnthof“ in Eibingen
erreicht. Einige Stunden verbrachten die Lahnsteiner hier bei gutem
Essen und einem noch besseren Tropfen Wein.Zum Abschied
wurde noch ein Foto geschossen und dann ging es zum Bahnhof
Rüdesheim. Die Heimfahrt war lustig und unterhaltsam.
Ein wunderschöner Wandertag ging zu Ende und alle waren sich
einig: „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei“.
■■ Marinekameradschaft „Admiral Mischke“ Lahnstein
Restprogramm 2014
Der November steht unmittelbar bevor und noch gibt
es ein umfangreiches Restprogramm im Kameradschaftsleben und im Terminkalender des ShantyChors in diesem Jahr.
Der Chor wird noch 2 öffentliche Auftritte absolvieren,
zum einen als Gast beim Jubiläumskonzert 45 Jahre
Musikverein Urmitz am 29. November in der PeterHäring-Halle in Urmitz und zum anderen das BenefizWeihnachtskonzert in der evangelischen Kirche Oberlahnstein am
3. Adventssonntag (14.Dezember), Beginn 18:30 Uhr. Darüber hinaus sind noch einige Ständchen zu singen.
Für die Kameradschaft wird es das schon traditionelle Schlachtplattenessen, den Adventskaffee, das Saisonende mit der Flaggenparade und dem Niederholen der Flaggen und Wimpel am 13. Dezember am Rheinufer sowie den Jahresabschluss für Vorstand und
Shanty-Chor geben.
Nach einer kurzen Weihnachtspause ist der Shanty-Chor dann
bereits am 01. Januar 2015 wieder gebucht und gestaltet einen
Neujahrsbrunch auf der LA PALOMA.
■■ Schifferverein Lahnstein
Am Sonntag, dem 2. November, lädt der Schifferverein Lahnstein seine Mitglieder, Freunde und Förderer ganz herzlich zum nächsten Stammtisch ein.
Dieser beginnt um 11 Uhr im Restaurant „Zum
Anker“. Der Vorstand würde sich über rege Beteiligung freuen.
■■ Schachverein Turm Lahnstein 1979 e.V.
Jugend-Schachturnier in Lahnstein
Der Schachverein Turm Lahnstein lädt auch in diesem Jahr alle Kinder und Jugendlichen zum Rhein-Lahn-Jugend Open ein. Das traditionelle Jugendturnier findet am Samstag, 8. November 2014 ab
14.00 Uhr (Anmeldeschluss 13.30 Uhr) in der Mensa des Schulzentrums Lahnstein statt und kommt damit insgesamt bereits zum dreiundzwanzigsten Mal zur Austragung. Es zählt zu den beliebtesten
Veranstaltungen dieser Art im Einzugsbereich des Schachverbandes Rheinland.
Das Schnellschachturnier ist offen für alle Jungen und Mädchen ab
dem Jahrgang 1997 und jünger. Gespielt werden sieben Runden a
15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Alle spielen in einem
gemeinsamen Turnier mit getrennter Wertung für alle Altersklassen.
Neben den in Vereinen aktiven Jugendlichen richtet sich das Turnier
vor allem auch an Kinder und Jugendliche, die nicht in einem Verein, sondern nur privat oder in einer Schulschach-AG spielen. Der
Sieger jeder Altersklasse und der bestplatzierte nicht vereinsangehörige Jugendliche erhalten je einen Siegerpokal. Für den zweiten
und dritten jeder Altersklasse und der nicht vereinsangehörigen
24
Nr. 44/2014
Jugendlichen gibt es je eine Siegermedaille. Jeder Teilnehmer erhält
einen Sachpreis und eine Urkunde. Nähere Auskünfte gibt es auf
der Homepage des Schachvereins www.turm-lahnstein.de.
■■ RGZV Bad Ems Lahnstein
34. Lahn-Taunus-Schau
RGZV Bad Ems-Lahnstein
Bartholomäusmarkthalle
Arzbacher Str. 151
56130 Bad Ems
01.11.14, 10.00 - 18.00 Uhr
02.11.14, 10.00 - 14.00 Uhr
■■ Siedlergemeinschaft Allerheiligenberg
Die Siedlergemeinschaft Allerheiligenberg ausgeflogen
Per PKW, Bus und auch zu Fuß waren sie in den vergangenen Jahren schon unterwegs und haben dabei ihre engere Heimat näher
erkundet. Der diesjährige Ausflug hat vor wenigen Tagen stattgefunden. Immerhin waren über 30 Siedler/Innen bereit, sich einem Schiff
der Fa. Gilles aus Vallendar anzuvertrauen. Die angebotene DreiFlüsse-Fahrt ließ einen angenehmen Nachmittag bei bestem Oktoberwetter erwarten.
Nach dem Ablegen fuhr das Schiff zunächst gemütlich rheinabwärts. Während dieser Fahrtbewirteten Vorstandsmitglieder ihre
Gäste mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Am Deutschen
Eck angekommen, bog der Schipper langsam in die Mosel ein. Die
wärmenden Sonnenstrahlen hatten die meisten längst aufs Oberdeck gelockt. So konnten sie den Schleusungsvorgang aus nächster Nähe verfolgen - so konnte keine Langeweile aufkommen.
Gemütlich ging es nun weiter bis zur Gülser Brücke. Hier wendete
das Schiff behutsam für die Rückreise und gewährte dabei einen
Rundblick über die Moselweißer und Gülser Uferlandschaft.
Die Rückfahrt über Koblenz und den Rhein wieder hinauf nach
Lahnstein endete hier noch nicht. Der dritte Fluss, die Lahn, fehlte ja
noch. Mit munterem Geplauder wurde auch dieser letzte Abschnitt
auf dem Wasser genossen. Nach der Wende hinter dem historischen Wirtshaus an der Lahn nahm der Schipper noch den Lahnsteiner Hafen mit. Leider war hier wenig los.
Wieder an Land steuerten die gut gelaunten Teilnehmer das
Schwimmbad-Cafe an. Dort ließ man den Tag beim vorbestellten
Abendessen langsam ausklingen. Im Resümee dieses Tages
genossen die Verantwortlichen die einhellige Meinung: „Es war ein
wunderschöner Tag!“
Mir bleibt somit ein herzliches Dankeschön zu sagen. Stellvertretend an Volker Sauerbrei, Andrea Leutner und Simone Withum für
die gute Organisation und den reibungslosen Verlauf, ohne andere
Mitwirkende vergessen zu wollen.
Rhein-Lahn-Kurier
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■■ Frauen Union zu Besuch im Landtag in Mainz
Mitglieder der Frauen Union RheinLahn und der Frauen-Union Lahnstein waren jüngst auf Einladung des
Landtagsabgeordneten
Matthias
Lammert (CDU) zu Gast im Mainzer
Landtag.
Auf seine Einladung wurde im Landtagsrestaurant gegessen.
Danach erwartete Herr Schrader, Mitarbeiter der Landtagsverwaltung, die Frauen, um über die Geschichte des Deutschhauses und
heutigen Landtagsgebäudes und die Arbeit eines Landtagsabgeordneten zu berichten Daran schloss sich eine ausgiebige Besichtigung mit Führung durch den Landtag und den Plenarsaal an. Die
Frauen setzten sich auf die Sitze der Landtagsmitglieder, um einmal
die Atmosphäre dieses Raumes zu schnuppern. Eine Landtagssitzung konnte man sich jetzt ganz gut vorstellen.
Im Fraktionsraum der CDU empfing nun der einladende Landtagsabgeordnete Matthias Lammert die Besuchergruppe und begrüßte
sie sehr herzlich. Er war an diesem Vormittag bei einer wichtigen
Ausschusssitzung des Innenausschusses. Im Anschluss an eine
Filmvorführung fand ein intensiver politischer Austausch mit Matthias Lammert statt, bei dem der Diezer Parlamentarier über seine
Arbeit und seine Funktionen im Landtag berichtete. Dabei stand
auch der Arbeitsalltag der Abgeordneten im Mittelpunkt. Lammert
ist innenpolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion sowie
Obmann in der neu geschaffenen Enquete-Kommission Bürgerbeteiligung. Natürlich musste er zu einigen Fragen und Problemen in
unserem Rhein-Lahn-Kreis, wie z.B. Rheinbrücke, Lärmbelästigung
durch die Bahn im Mittelrheintal, Abstufung von Landesstraßen und
Kreis- zu Stadtstraßen, Stellung nehmen. Er versprach den Frauen,
hier sich für baldige befriedigende Lösungen wie bisher auch weiterhin einzusetzen.
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■■ CDU Rhein-Lahn beschäftigt
sich mit Wahlbeteiligung und Bürgerbeteiligung
CDU-Kreisparteitag fand in Lahnstein statt
Es war ein gut besuchter Kreisparteitag mit einem interessanten
Thema an einem schönen Herbsttag in „der schönsten Stadt der
Welt am Zusammenfluss von Rhein und Lahn“ wie Oberbürgermeister Peter Labonte in seiner Begrüßung sagte.
Kreisvorsitzender Matthias Lammert (MdL) freute sich über die zahlreich erschienen Delegierten aus dem gesamten Kreisgebiet, die
neben ein paar Regularien, die Tagungsleiter Johannes Lauer als
Vorsitzender des Stadtverbands vor Ort „abarbeitete“, vor allem auf
das Thema „Bürgerbeteiligung“ gespannt waren.
Die Chancen und Risiken stellte Dr. Kai Masser, Referent am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer, vor.
Dr. Masser erläuterte seine Analyse der Wahlbeteiligung auf Kommunal- und Bundesebene in den Jahren 1946 bis 2010. Den Rückgang der Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen bezeichnete er als
kritisch für die Demokratie, als weniger bedeutend aber auf Bundesebene. Untersuchungen seien zu dem Schluss gekommen, dass
aus Sicht der Bürger die Teilnahme an Wahlen als bestes Mittel
gesehen würden, Einfluss zu nehmen. Allerdings bezieht sich dies
in der Regel auf eher übergeordnete Wahlen wie die zum Bundestag oder zum Landtag. Auch wenn man „kaum näher dran sein
könnte als bei Kommunalwahlen“ ist hier gerade in den letzten Jahren eine starke Wahlmüdigkeit eingetreten.
Das liegt zum Teil daran, dass Demonstrationen, die sich seit Mitte
der 1960er-Jahre als Mittel der politischen Willensäußerung etabliert haben, nach Ansicht Massers wenig bis nichts an politischen
Entscheidungen geändert haben. Auch das Thema „Parteizugehörigkeit“, um Einfluss zu nehmen, sei heute kein probates Mittel aus
Sicht der Bürger. „Mitgliederzahlen in Parteien sind nicht für Wahlerfolge entscheidend“. Nach Ansicht Massers möchte der Bürger von
der großen Politik zuerst seine privaten Bedürfnisse gestillt bekommen – wie ärztliche Versorgung, Sicherheit und Ordnung und seinen Arbeitsplatz. Dafür ginge man auch notfalls auf die Straße.
Wenn aber das persönliche Problem erledigt ist, besteht aus Sicht
der Bürger keine weitere Notwendigkeit des Engagements. Das
sieht zwar sehr egoistisch aus, zeige aber auch nur eine Seite der
Medaille. Denn die Bürger seien punktuell durchaus engagiert, wie
sich bei Katastrophen – wie z.B. dem Oderhochwasser - gezeigt
habe. Die Bildung sei ein entscheidender Faktor, in welchem Maß
sich Bürger einbringen. „Wer sich gut darstellen und wer gut und
schlüssig argumentieren kann, der hat einen großen Vorteil, sich bei
Bürgerbeteiligungen durchzusetzen“, sagte der Wissenschaftler. In
Zukunft sei mit mehr Bürgerbeteiligung zu rechnen, denn der dringende Wunsch nach Mitsprachemöglichkeiten sei unverkennbar. In
einer lebhaft geführten Diskussion wurde deutlich, dass das Thema
viele Menschen berührt, allerdings auch keine schnelle Lösung für
die Beteiligung in der kommunalpolitischen Arbeit vorhanden ist.
Rhein-Lahn-Kurier
Kreisvorsitzender Matthias Lammert erinnerte an die Wahlen zum
Landrat und zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten.
„Wir haben einen guten Wahlkampf gemacht, allerdings nicht mit
dem erhofften Ergebnis auf Kreisebene.“ Günter Groß wäre ein
guter Landrat geworden, aber die Bürger des Kreises haben sich
mehrheitlich für Frank Puchtler entschieden, dem er konstruktive
und kritische Zusammenarbeit anbot.
Als „absolut positiv für uns“ bezeichnete Lammert die Wahl von
Jens Güllering zum Bürgermeister der VG Nastätten.
Auch das Ergebnis der Kreistagswahl könne sich sehen lassen. „Wir
haben gegen-über der letzten Wahl sogar gewinnen können.
Aufgrund der demografischen Entwicklung wurde aber der Kreistag
um vier Sitze verkleinert, sodass die CDU einen Sitz abgeben
musste.
Der Kreisvorsitzende erläuterte die neue Veranstaltungsreihe „CDU
im Dialog“, mit der die CDU Fraktion ab sofort monatlich einer Verbandsgemeinde und der Stadt Lahnstein vor Ort Themen aufgreife.
Ebenso erwähnte er den Lahntalradweg. „Für uns als Union ist klar:
Der Weg gehört an die Lahn, und zwar direkt an die Lahn“, sagte
der Vorsitzende.
Für die Mittelrheinbrücke und die Kommunal- und Verwaltungsreform forderte er eine größere Bürgerbeteiligung. „Wir wollen keine
Zwangsfusionen“, sagte Lammert.
Der Unterrichtsausfall im Kreis solle dem Vorsitzenden zufolge für
Ministerin Ahnen An-lass sein, ihre Aussage, es gebe diesen nicht,
zu überdenken.
Am Beispiel „Hahn“ und „Nürburgring“ machte der Landtagsabgeordnete Matthias Lammert deutlich, dass es höchste Zeit für den
Regierungswechsel in Mainz ist.
von rechts: CDU Vorsitzender Lahnstein Johannes Lauer, stellv.
Kreisvorsitzender Jens Güllering, Kreisvorsitzender Matthias Lammert, MdL, Kreisvorsitzende der Frauen Union Gabi Brinkmann,
stellv. Kreisvorsitzender Stefan Merz, Gastreferent Dr. Kai Masser,
Kreisschatzmeister Christoph Ferdinand und stellv. Fraktionsvorsitzender Günter Groß
26
Nr. 44/2014
Wissenswertes
■■ Sicherer Schulweg
Straßenverkehr:
Mit Reflektoren
sind Kinder besser sichtbar
Kinder auf dem Schulweg müssen gerade
in Herbst und Winter für andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer
gut sichtbar sein – allein deshalb schon,
weil sie durch ihre Körpergröße oftmals
von anderen beispielsweise beim Überqueren der Straße übersehen werden.
Helle Kleidung in leuchtenden Farben ist
deshalb wichtig und sollte zudem reich mit
Reflektoren bestückt sein. Großzügige
Reflexionsflächen sorgen auf dem Ranzen
für auffallendes Strahlen.
Lichtkegel
wandern von unten nach oben
Der Lichtkegel eines fahrenden Autos „wandert“ von unten nach
oben. Deshalb sind Reflektoren im unteren Körperbereich besonders wichtig, etwa in Form von Klettbändern an Waden oder Fußknöchel bzw. Reflektoren an den Schuhen. An der Oberbekleidung
sollten Reflektoren an den Seiten, vorn und hinten leuchten, empfiehlt die Unfallkasse.
Die Qualität macht den Unterschied
Schulranzen mit dem Siegel für Geprüfte Sicherheit (GS-Prüfzeichen) und nach der Deutschen-Industrie-Norm (DIN) 58124 tragen
serienmäßig Reflektoren. Die DIN legt fest, dass mindestens zehn
Prozent der Rück- und Seitenflächen eines Schulranzens aus retroreflektierendem Material sein müssen. Dritte im Bunde ist die EUNorm EN 13356, die die Leuchteigenschaften von Reflektoren
regelt. Diese Angaben sind meist im Ranzen selbst oder auf einem
Beipackzettel zu finden.
Kinder unbedingt selbst gehen lassen
Besorgte Eltern sollten – wenn möglich – ihre Kinder nicht zur
Schule chauffieren. Das ist nicht die sicherste Variante. Auch schafft
das hohe Verkehrsaufkommen durch das „Elterntaxi“ besonders
zum Unterrichtsbeginn und -ende für die Schulkinder weitere Gefahren. Zudem ist Bewegung in frischer Luft für Kinder wichtig und auf
jeder Strecke, die sie selbst zurücklegen, trainieren sie zudem ihre
Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit.
■■ Energietipp der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Von der Planung bis zur Übergabe:
Immer mit dem Energieberater
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Eine begleitende Energieberatung kann sich auszahlen und sollte
zumindest in den wichtigsten Bauphasen stattfinden.
Foto: VZ-RLP
■■ 11. Bundesweiter Vorlesetag
DIE ZEIT, Stiftung Lesen, Deutsche Bahn Stiftung und der DStGB
laden zum größten Vorlesefest Deutschlands ein: Am 21. November
2014 findet der 11. Bundesweite Vorlesetag statt.
Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und
Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in
Kontakt zu bringen.
Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor,
z.B. in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen.
Nicht zuletzt dank des Engagements vieler Oberbürgermeister/
innen und Bürgermeister/innen und deren Städte und Gemeinden
konnte im letzten Jahr die Rekord-Beteiligung von nahezu 100.000
Vorleser/innen verzeichnet werden. Weitere Infos unter www.vorlesetag.de.
Auf dem Bau geht es turbulent zu, verschiedene Unternehmen
arbeiten mit-, hintereinander und manchmal leider auch gegeneinander. Bauliche Mängel entstehen besonders häufig nach der Übergabe von einem Gewerk zum nächsten: Der intakte Putz wird im
Nachhinein wieder beschädigt, die gedämmte Schicht durchstoßen
oder einst dicht verklebte Folien wieder gelöst. Im zugigen Haus
sitzt letzten Endes der Bauherr - allein mit den hohen Heizkosten.
Deshalb sollte bereits während der Planung, wenn es um die Frage
geht, welches Haus gebaut werden soll, ein qualifizierter Energieberater hinzugezogen werden. Eine solche Erstberatung erhalten
Sie auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale.
Der nächste wichtige Schritt ist die Überprüfung der Planungsunterlagen, die der Architekt vor Vertragsschluss aushändigen muss.
Hier ist der energetische Stand des Hauses fest geschrieben, deshalb sollte ein Energieberater einen Blick darauf werfen, bevor der
erste Stein im Weg liegt.
27
Bei Häusern, die energetisch besser sind als das Gesetz es verlangt kann ein staatlicher Zuschuss oder ein zinsvergünstigtes Darlehen beantragt werden. Dabei ist jedoch die Begleitung durch
einen zugelassenen Sachverständigen erforderlich. Die Energieberaterdatenbank der Deutschen Energieagentur erlaubt eine Suche
nach Qualifikation und Postleitzahl (www.energie-effizienz-experten.de). Da die Bezeichnung „Energieberater“ nicht geschützt ist,
sollte immer nach Qualifikation und Erfahrung gefragt werden. Der
Energieberater hat am Dienstag, den 18.11.14 von 14 – 17.30 Uhr
Sprechstunde in Bad Ems in der Kreisverwaltung, Zimmer 124,
Insel Silberau 1. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 0 26 03/972-259 od. -249.
■■ Krebsvorsorge „plus“ hält nicht, was sie verspricht
Verbraucherzentrale veröffentlicht Marktcheck
Knapp 350 Internetauftritte von Gynäkologen in Mainz, Köln und
Berlin haben die Verbraucherzentralen Rheinland-Pfalz, NordrheinWestfalen und Berlin in einem Marktcheck zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) untersucht. Mehr als jede zweite Praxis bietet
dort solche Selbstzahler-Leistungen an. 43 Prozent der untersuchten Arztpraxen offerieren im Rahmen der Krebsfrüherkennung Ultraschalluntersuchungen der Eierstöcke auf ihrer Homepage. Der
IGeL–Monitor des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes
Bund der Krankenkassen bewertet diese Leistungen negativ.
Danach gibt es bislang keine wissenschaftlichen Studien, die den
Nutzen der Untersuchung belegen. Die Patienten-Leitlinie für Eierstockkrebs vom Juli 2014 weist ebenfalls darauf hin: Studien konnten bislang keine Verringerung der Sterbefälle durch Untersuchungen zur Früherkennung von Eierstockkrebs feststellen.
Ärgerlich auch, dass auf vielen überprüften Internetseiten die Ärzte
die Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke als Krebsvorsorge Plus
oder auch erweiterte Krebsvorsorge deklarieren und so bei den
Patienten der Eindruck entsteht, dass sie nur durch die IGeL eine
optimale Krebsvorsorge erhalten. „Nur jede dritte gynäkologische
Praxis weist auf der Internetseite auch darauf hin, dass Patientinnen
IGeL aus eigener Tasche bezahlen müssen“, kritisiert Sabine Strüder, Referentin Gesundheit und Pflege bei der Verbraucherzentrale
Rheinland-Pfalz. „Die gesetzliche Krankenkassen bezahlen diese
Leistungen nicht oder nur in medizinisch begründeten Fällen.“
Patienten können ihren geballten IGeL-Ärger auf einer InternetBeschwerdeseite der Verbraucherzentralen schildern. Das
Beschwerdeforum „igel-aerger.de“ will Missstände rund um die Extras in Arztpraxen und Kliniken aufdecken. Die Verbraucherzentralen
sammeln Erfahrungen von Patienten – von der Werbung in der Arztpraxis über das therapeutische Angebot bis hin zur Abwicklung der
Behandlung. Anhand der erfassten Daten wollen die Verbraucherschützer prüfen, wie die geltende Rechtslage von den Ärzten eingehalten wird und an welchen Stellen Nachbesserungsbedarf besteht.
Anschluss sie mit den hervorragender Referenten aus Medizin,
Technik und Akustik in den Dialog treten können und die HÖRMESSE der weltweit führenden Hörgerätehersteller. Durch den Einsatz von Schreibdolmetschern können Teilnehmer mit starkem Hörverlust den Wortlaut der Vorträge und Diskussionen mitlesen.
Im großen Saal der Rhein-Mosel-Halle stellen die weltweit führenden Industrie-Firmen ihre neuesten Produkte rund ums gute Hören
vor. Besucher haben die Möglichkeit, in Rahmen von Workshops zu
testen, wie sie mit Hilfe von intelligenter Technik in geräuschvoller
Umgebung nicht nur gut, sondern sogar noch besser als Normalhörende verstehen können. Gelegenheiten zu Hörtests werden ebenfalls angeboten.
Die international bekannte Gerontologin Prof. Dr. Dres.h.c. Ursula Lehr
Nach der Eröffnung um 10 Uhr durch
die Schirmherrin, Bürgermeisterin
Marie-Theres Hammes-Rosenstein
wir die international renommierte
Gerontologin und ehemaligen Bundesministerin für Jugend, Familie,
Frauen und Gesundheit Frau Professor Dr. Dr. h. c. Ursula Lehr einen einführenden Vortrag mit dem Thema
„Soziale Kontakte - Garant für
Lebensqualität“ halten.
Wie auch in den Vorjahren steht dieser Patiententag wieder unter der
wissenschaftlichen Leitung von Prof.
Dr. Kießling, ehem.Leiter der Universität HNO-Klinik Gießen. In seinem
Vortrag informiert er über neue Chancen durch Fortschritte in der Hörgerätetechnik und Anpassung,
sowie Audiotherapie.
Der Eintritt ist kostenfrei. Veranstaltungsende ist 16.00 Uhr.
Um 16 Uhr wird unter allen Teilnehmern ein Sennheiser-Funk Set
verlost. Weitere Infos und den genauen Programmablauf erhalten
Interessierte in der Geschäftsstelle von „Treffpunkt Ohr“, Schlossstraße 25 (BECKER Hörakustik), Tel. 0261 / 3 50 50, sowie unter
www.treffpunktohr.de.
- Anzeige ■■ 8. Koblenzer Patiententag „Hilfe für‘s Ohr“
8. November, Rhein-Mosel-Halle, 10 - 16 Uhr
15 Vorträge und Workshops zu den Themen
Hören bewahren - Tinnitus bewältigen barrierefrei kommunizieren
Im großen Saal: HÖRMESSE und Verlosung
Hören: Das ist der Sinn, der uns in die Lage versetzt, zu verstehen
und verstanden zu werden - und damit aktiv am Leben teilzunehmen. Doch 4,5 bis 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden
unter Hörstörungen, jeder Zehnte kennt Ohrgeräusche, Tinnitus.
Für sie gibt es ein breites Angebot an Hilfe und Unterstützung durch
Hörsysteme, Zubehör und auch operative Versorgungsmöglichkeiten. Der „Koblenzer Patiententag Hilfe für‘s Ohr“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, hierüber aufzuklären und ist mittlerweile schon zu
einer festen Größe im Koblenzer Gesundheitskalender geworden.
Bereits zum achten (!) Mal lädt der Verein für besseres Hören „Treffpunkt Ohr“ am Samstag, 8. November, in die Koblenzer RheinMosel-Halle ein - informiert, klärt auf, stellt vor und gibt Gelegenheit
zum direkten Dialog mit den Referenten.
Vorträge - Workshops - Hörmesse - Hörtests
Die überwältigende Publikumsresonanz der Patiententage von
„Treffpunkt Ohr“ spricht eine deutliche Sprache: Viele hundert Besucher werden Anfang November wieder das umfassende Informationsangebot der Patiententage wahrnehmen: Die Vorträge, in deren
über
40
Jahre
Nr. 44/2014
IMPRESSUM:
Die Wochenzeitung “Rhein-Lahn-Kurier” mit den öffentlichen
Bekanntmachungen der Stadt Lahnstein sowie den Zweckverbänden nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz
(GemO) vom 31. Jan. 1994 - GVBl. S. 153 ff. - und den Bestimmungen der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden
Fassungen, erscheint wöchentl. freitags. Verantwortlich für den
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Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf.
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Der Trauergottesdienst ist am Freitag, 07.11.2014
um 18.00 Uhr in der Krypta der Barbarakirche, Niederlahnstein
Das schönste
Denkmal,
das ein Mensch
bekommen kann,
steht in den Herzen
der Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
In den leidvollen Stunden des
Abschiedes von unserem geliebten
Verstorbenen
Wilhelm Butter
haben wir überaus viel Liebe und
Anteilnahme erfahren.
Wir danken allen Verwandten,
Bekannten und Freunden von Herzen.
Gretel Butter
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Dein Leben war Lieben, Arbeiten und Geben.
Im Herzen derer, die dich lieben,
wirst du weiterleben.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen
wir Abschied von
Erwin Rau
* 20.05.1924
† 25.10.2014
In stiller Trauer
Adelheid Rau
Winfried und Andrea
Marita und Helfried
Erika und Herbert
Enkel und Urenkel
Klara und Peter
(Früher 56112 Lahnstein, Am Allerheiligenberg)
Traueranschrift: W. Rau, Im Wiesengrund 17,
56338 Braubach
Das Traueramt ist am Freitag, dem 7.11.2014
um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Oberlahnstein.
Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.
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Rhein-Lahn-Kurier
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Vor 200 Millionen Jahren bestand
die Gegend rund um Seefeld in
Tirol aus einer flachen Lagune.
Organismen dieser Urzeitlagune
lagerten sich auf ihrem Grund ab
und bildeten im Laufe der Jahrmillionen eine Struktur aus fester
Biomasse, die im aufsteigenden
Gestein eingeschlossen wurde.
Das aus diesem sogenannten Ölschiefer gewonnene Öl ist Basis
für den Wirkstoff Ichthyol, der
gleichzeitig entzündungshemmend, antibakteriell, juckreizstillend & durchblutungsfördernd
wirkt. Der Wirkstoff ist gut verträglich und hat keine kortisontypischen Nebenwirkungen. djd
Fit durch die Erkältungszeit
Erkältungserreger lauern im
Herbst und Winter überall. Am
häufigsten übertragen werden
sie über die Hände, zum Beispiel
im Supermarkt. Vom Griff des
Einkaufswagens gelangen sie an
die Finger. Wer sich nun die Nase
putzt, die Augen reibt oder ein
Kaugummi in den Mund steckt,
befördert Viren und Bakterien direkt auf die Schleimhäute.Von
dort können sie ungehindert in
den Körper eindringen und sich
rasend schnell vermehren. Der
beste Schutz ist deshalb eine
sorgfältige Handhygiene. Der
pH-Wert der gesunden Haut liegt
bei 5,5 und ist damit leicht sauer.
In diesem Umfeld fühlen sich Keime nicht wohl. Wann immer es
möglich ist, sollte man seine Hände daher möglichst mit einem
Produkt waschen, das den natürlichen Säureschutzmantel der
Haut nicht angreift und gleichzeitig antibakteriell wirkt.
Aber man kann noch mehr tun:
So stärkt eine gute Vitalstoffversorgung die Abwehr. Ein entscheidender Ansatz hierfür ist
eine bewusste und gesunde Ernährung, die viele Vitalstoffe liefert – allen voran Vitamin C sowie
Zink und Selen. Auch Abhärtung
ist ein wichtiger Faktor. Dazu tragen regelmäßige Saunagänge,
Wechselduschen und Bewegung
an der frischen Luft bei. Wichtig
ist auch passende, witterungsgerechte Kleidung. Wer warme, trockene Füße hat, Kopf, Hals und
Ohren vor Kälte schützt und bei
Nässe eine regenfeste Jacke trägt,
ist schon einmal gut gewappnet.
8. Koblenzer Patiententag
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Samstag, 8. November,
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10 Uhr Eröffnung durch die Schirmherrin
Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein
10.30 Uhr Eröffnungsvortrag von Prof.
Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D.
und Vorsitzende der BAGSO
„Soziale Kontakte –
Garant für Lebensqualität“
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Alzheimer ist häufigste Demenz
In Deutschland leiden zirka
1,5 Millionen Menschen an einer Demenz. Zirka zwei Drittel
der Betroffenen sind an Alzheimer erkrankt. Bei etwa 200.000
Demenz-Patienten sind Durchblutungsstörungen (vaskuläre
Demenz) schuld, dass die Gehirnfunktionen langfristig und anhaltend geschädigt werden. Die restlichen Demenz-Kranken leiden an
Mischformen oder selteneren Demenzen.
Eine Alzheimer-Demenz darf keineswegs mit vermeintlich normalen Alterserscheinungen verwechselt werden. Sie ist aber ein
Leiden, das typischerweise vornehmlich im Lebensalter über
65 Jahre auftritt. Etwa ein Prozent der über 65-Jährigen sind
von der Alzheimer-Krankheit betroffen, bei den über 80-Jährigen
sind es etwa 20 Prozent und bei
über 90-jährigen Menschen ist es
fast jeder Zweite.
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Schwindel – was tun, wenn die
Welt sich dreht ?
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Dr. med. Beatrix Hahlbrock
Tinnitus – Hilfe vor Ort
Das Tinnitus-Zentrum Koblenz
stellt sich vor
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entspannteren Umgang mit einer
Hörminderung
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Wildfleisch nicht mal für Abwechslung sorgen?
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und des Wildschweins ist es besonders mager. Dafür ist Wild
reich an Vitaminen der B-Gruppe. Die Nährstoffdichte für diese
Vitamine ist besonders günstig,
das heißt, das Fleisch ist energiearm und gleichzeitig reich an
Vitaminen. Weiterhin enthält es
nennenswerte Mengen diverser
Mineralstoffe. Vor allem die Gehalte der drei Spurenelemente Eisen, Zink und Selen machen Wildbret ernährungsphysiologisch
wertvoll. Der Cholesteringehalt
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Gänsebraten eine genussvolle Liason eingehen. Beim Weißwein
sind Rebsorten mit nachhaltigem
Geschmack gefragt, wie z. B. der
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Herbstliche Wild- und Gänsegerichte bringen viel Eigengeschmack mit, die die feinen und
filigranen Aromen im Wein leicht
überlagern können. Daher sollten
zu diesen herbstlichen Genüssen
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Die genussvollste Zeit
des Jahres bricht nun an
Wenn die Wälder rot und golden
leuchten und die Luft frisch und
würzig riecht, dann bricht die genussvollste Zeit des Jahres an: die
Wild- und Gänsesaison.
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für Sie vorbereitet – frische Wildpasteten, Terrinen, Schinken und
Würste aus. Vom rustikalen Restaurant bis zum Feinschmeckerlokal bereiten Profiköche nun auch
Spezialitäten rund ums Wild und
der traditionellen Martinsgans
zu. So liest man nun von Herbst
bis in den Winter hinein auf den
Speisekarten Köstlichkeiten wie
Fasanenbruststreifen in Kastaniencreme, Hasenrücken mit Rotkohl oder Filet vom Hirschkalb
an Kürbispüree – um nur einige
Beispiele zu nennen.
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genießen Sie nach einem Ausflug
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Freunden oder der Familie.
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und frisches Fleisch?
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auf die für die jeweilige Wildart
entsprechende Fleischfarbe und
den Geruch.
Das Fleisch darf nicht schwärzlich schimmern oder unangenehm riechen. Ein angenehmer,
leicht säuerlich aromatischer Geruch ist für Fleisch von Haarwild
typisch und zeugt von einer guten Fleischreifung.
Der einstmals viel gepriesene
Hautgoût des Wildes, der leichte Fäulnisgeruch, der bei langer
Lagerung durch Zersetzung des
Eiweißes entsteht, ist heute nicht
mehr gefragt. Riecht das Fleisch
nach Schwefel oder Ammoniak,
ist es stickig und nicht mehr verzehrsfähig.
Einen urinösen Geruch und Geschmack kann das Fleisch von
männlichem Schalenwild (Reh,
Hirsch, Wildschwein) verströmen, das in der Paarungszeit erlegt wurde. Bei Reh und Hirsch
verliert sich dieser im Verlauf einer mehrmonatigen Tiefkühllagerung. Das Fleisch des männlichen Wildschweins (Keilers)
hingegen bleibt auch nach Tiefgefrieren und Abhängen ungeaid/Rösch
nießbar.
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Nr. 44/2014
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Ein verpasster Anruf vom Chef?
Nicht wichtig, glauben die meisten deutschen Arbeitnehmer!
Das hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des
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mehr als 1.000 Bundesbürgern
über 18 Jahren herausgefunden.
Nur zehn Prozent der Deutschen
würden ihren Chef bei einem verpassten Anruf als Erstes zurückrufen, wenn sie für längere Zeit
nicht erreichbar waren - bei rund
40 Prozent der Befragten warten
die Vorgesetzten sogar vergeblich auf den Rückruf.
Noch unwichtiger als die Anliegen des Chefs sind im Übrigen
die Belange der Arbeitskollegen:
Nur bei drei Prozent der Befragten stehen sie auf der Top-Rückruf-Liste.
Für junge Menschen zwischen
18 und 24 Jahren sind dagegen
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Drittel der Befragten rufen sie als
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Rhein-Lahn-Kurier
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Renovierungsfallen beim Kauf
einer gebrauchten Immobilie
Wer eine gebrauchte Immobilie erwirbt, hat gegenüber dem Erwerb
eines Neubaus eine Reihe von Vorteilen: Das Haus ist oft schnell bezugsfertig, Gebrauchtimmobilien sind häufig günstiger als neue
und es existiert meist schon eine
gewachsene Umgebung. Nachteilig sind aber bisweilen Renovierungsfallen, die ein Laie oft
gar nicht erkennen und beurteilen kann. Dabei geht es nicht nur
um versteckte oder gar arglistig
verschwiegene Mängel, sondern
zum Beispiel um gesetzlich vorgeschriebene Nachrüstpflichten.
Und auch zwar noch intakte, jedoch veraltete Bauteile müssen
manchmal zeitnah erneuert werden. Das alles kann schnell viel
Geld kosten und schlimmstenfalls
das Budget des Käufers sprengen.
Die
Energieeinsparverordnung (EnEV) sieht für ältere
Gebrauchtimmobilien in gewissen Fällen einige Nachrüstpflichten vor. Hier gibt es aber einige
Besonderheiten: Wer schon lange
in seinem Ein- oder Zweifamilienhaus wohnt, ist von bestimmten
Pflichten befreit. Wird das Haus
aber verkauft, so muss der neue
Eigentümer manche Arbeiten zeitnah, andere binnen zwei Jahren
nachholen. Bei Häusern mit drei
oder mehr Wohnungen gibt es
die Befreiungen nicht. Tipp: Eine
Expertise eines unabhängigen
Baufachmanns kann Aufschlüsse
über den Zustand des Gebäudes
und mögliche anfallende Arbeiten geben.
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Nr. 44/2014
Mit Hans und Peter gegen feuchte Wände
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Lage,, die Aufteilung der Zimmer und natürlich der Preis
Preis..
ar einfach perfekt. Die Lage
Dann die Ernüchterung:
Der Sachverständige diagnostiziert Feuchtigkeit im Keller. Damit schien der Traum vom Eigenheim für Familie Schadt aus
Wiesbaden erst einmal passé.
Dann aber kam der Kontakt
mit den Profis von FeuchteHans
& SchimmelPeter zustande und
das Traumhaus konnte gerettet werden.
Das alles so einfach gehen würde, damit hatte Familie Schadt
nicht gerechnet. „Der erste Kontakt lief über Denis Kiehne vom
Vertrieb. Der hat gleich einen
Termin mit Udo Stramm, dem
Bausachverständigen gemacht“,
erzählt Herr Schadt. Der Beratungstermin sowie die gesamte
Ursachenforschung ist bei
FeuchteHans & SchimmelPeter
völlig kostenfrei. So kann der
Kunde in Ruhe entscheiden, ob
er das Angebot annehmen
möchte.
Dank des innovativen Produktes das
FeuchteHans
&
SchimmelPeter
nutzt, ist keine Ausschachtung nötig
und die Arbeiten verlaufen für den Kunden stressfrei. „Die
Männer haben gerade mal drei Stunden gebohrt und
waren schon nach nur einem Tag
fertig“, erinnert sich Herr Schadt.
25 Jahre Ruhe - garantiert!
Feuchtigkeit und der daraus resultierende Schimmel bedrohen nicht
nur die Bausubstanz des Hauses,
sondern auch die Gesundheit seiner Bewohner. Die Fachmänner von
nutzen ein hydrophobierendes Injektionsverfahren, das sich seit
über 45 Jahren bewährt hat. Udo
Stramm von FeuchteHans & SchimmelPeter erklärt: „Wir garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte Austrocknung. Das
Mauerwerk erhält seine natürliche Fähigkeit zur Wärmedämmung
zurück.“ Das Verfahren funktioniere sogar bei besonders starker
Durchfeuchtung und wird mit einem langlebigen und gesundheitlich unbedenklichen Material
durchgeführt.
sind von ihrem Produkt so überzeugt, dass sie darauf 25 Jahre Garantie geben. Das ist einzigartig.
Wer sind Hans und Peter?
Der Firmenname FeuchteHans &
SchimmelPeter macht neugierig,
wurde aber keineswegs einzig zu
diesem Zweck gewählt, wie Denis
Kiehne vom Vertrieb auf Nachfrage lachend erklärt. „Wir haben
uns für die bekannten deutschen
Fachbetrieb
Thomas Oberländer
Nordstraße 1
56412 Niederelbert
Tel.: 0 26 02 - 1 06 83 53
Mobil: 01 71 / 1 80 43 41
Namen Hans und
Peter entschieden,
weil sie das verkörpern, wofür wir
stehen: Innovation
und Qualität aus
Deutschland.
Feuchtigkeit und
Schimmel mussten
natürlich
auch
noch in den Namen, so dass jeder
gleich darauf kommen kann, was wir tun.“ Das „wir“
hinter Hans und Peter ist ein Verbund verschiedener Abdichtungsfirmen aus ganz Deutschland.
Die Gemeinsamkeit: Alle verarbeiten sie exklusiv das in seiner
Beschaffenheit einzigartige Abdichtungsmaterial der Mannesmann AG. Eine weitere Besonderheit: Alle Mitglieder haben einen
Ehrenkodex unterzeichnet.
Dieser beinhaltet unter anderem
die für den Kunden stets kostenfreie Ursachenforschung sowie die
Verpflichtung aller Mitglieder und
deren Mitarbeiter, regelmäßige
Weiterbildungen zu besuchen.
Dazu kommen weitere Punkte,
die heutzutage leider nicht immer selbstverständlich sind.
„Wenn ein Fachmann von
vor der Tür steht, hat er immer
einen Staubsauger dabei.
Denn wir verlassen die Baustelle
so, wie wir sie vorgefunden haben“, sagt Udo Stramm.
Ehrensache.
Quelle der Bilder/Text
„Wirtschafts-News“
Rhein-Lahn-Kurier
44
Nr. 44/2014

rlk 44 2014

Transcription

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