die amerikanische politik und ihre geldwirtschaft begehen rechts

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die amerikanische politik und ihre geldwirtschaft begehen rechts
DIE AMERIKANISCHE POLITIK UND IHRE GELDWIRTSCHAFT BEGEHEN RECHTSWIDRIGE FINANZSPEKULATIONEN AUF DEN GLOBALEN MÄRKTEN UND DIE
DEUTSCHE POLITIK MACHT MIT.
IN DEUTSCHLAND FINDET STRAFVEREITELUNG UND RECHTSVERSCHLEPPUNG
ZUM NACHTEIL DEUTSCHER STAATSBÜRGER STATT.
Wir fordern die Regierung auf, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Seit zehn Jahren lässt die deutsche Politik, trotz Kenntnis der Sachlage, es zu, dass
Vizyon: Korkmaz apt. Kat 1 no. 2, Merzitli / Mersin, TK;
Handelsregister: 170638 Ankara; Tel. +905337318435, Fax +90 5337190440 Mersin
Safir: ULUS. YAT. DAN. TERK. SIG. AR.OTM: INS. SAN. TIC. LTD. STI. A.
Menderes Bulvar Bobanoglu Apt. 12/A, Mersin, TK;
Tel. +90 324 326 5764, FAX +90 324 326 4891 URAY VD 737016 6888
Haci Ahmet Kaya, geb. 26.06.1970, TK Personenkennz: 37684755308
und Erol Kaya, TK Adana
Herrn Hasan Erkoc,
Osmanpasacad. Girne / KKTC Zypern, vertreten durch:
Avukat Abdullah Ilbogan, Baro Sic. No. 1621 TB Birligi Sic.No. 16332,
Zypern/Girne
DenizBank, Lefkosa, KKTC, 26,SEHIT,Ecvet Yusuf Cat
Herrn Ommar Isa Al Mughari, Zypern und Schweiz
Pasazadecad. 132 Sok. No. 1, Zypern - Girne, vertreten durch:
Av. Noter Cetin Sen, Gazicd. 162/5 Kktc, Girne, Vd 1386692470 Girne,
Tel. 0554 3603471
Herrn Jean Marie Ceulemans
Telefonnummern (0044-2035149376 und 0032-25880456),
Email-Adresse: jean.marie.ceulemans@gmail.com
Franz-Josef Harenberg, Steuerberater, 80538 München,
Deutscher Reisepass Nr. 8118295327
CRT Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH München, Unsöldstr. 20, 80538
München , Geschäftsführer: Anke Harenberg
CI Global Financial Inv. S.A. in der Schweiz/Tessin, umgewandelt und
eingeführt in die Swiss Handels AG in 2013
CI Global Financial, 8300 B-2 Fairfax/Virginia 22031, USA, vertreten durch Djaffar
Abdelouahab, Virginia USA, US Reisepass Nr. 420090361
Fa. Tahsildarogullari Ltd., vertreten durch Aadil Tahsildarogullari, Nordzypern
Herr Aadil Tahsildarogullari, Republik TK Nordzypern, Pass Nr. 114313
Barrister Larry Adjetey, Law Trust Company Ghana / Accra
Banken:
Deutsche Bank, ABN-Amro Bank NV Amsterdam,
City Bank, UBS Bank, HSBC, Goldman Sachs, Deniz Bank, Dexia Bank jetzt Belfius
Bank, Turkiye is Bankasi A.S Guzel Yurt Nordzypern
mit Unterstützung und Duldung durch die FED (Federal Reserve/USA)
rechtswidrig und kriminell, auf den globalen Märkten mit unseren Darlehensverträgen
traden. Diese Verträge, die mit unseren vertragsgemäßen Projekten fundiert sind,
wurden und ?werden? für Investmentspekulationen der Banken missbraucht. Das
macht das Finanzkonglomerat ohne unsere Kenntnisnahme, ohne unsere
Zustimmung und belügt, betrügt und bestiehlt uns.
Weitere international, global operierende Personen, Unternehmen, Banken und
Versicherungen sind daran beteiligt. Entsprechende Dokumente und Nachweise liegen vor
und werden nach Abschluss der Recherchen veröffentlicht.
Bei unseren Nachforschungen über unsere Verträge sind wir den Machenschaften der
oben angegebenen Institutionen, Personen und der Politik auf die Spur gekommen.
Dies geben wir hiermit der Öffentlichkeit bekannt.
So unterschlägt die Dexia/Belfius/Deniz seit vielen Jahren schon die für uns vorgesehene
Darlehen. Die so unterschlagenen Darlehensverträge wurden vorwiegend mit
deutschsprachigen Europäischen Staatsbürgern ordentlich abgeschlossen. Denn die
Darlehensnehmer mussten -zig Millionen Sicherheiten, respektive Gebühren leisten. Diese
Darlehen nun setzen diese Banken rechtsmissbräuchlich ein.
Diese Machenschaften begannen unter der Bush-Regierung. Auch der deutsche Staat hat
Kenntnis davon und duldet das. Auch weil sie damit die ehem. schwache Deutsche Bank
aufpäppeln konnte. Auch die parasitären Eliten des Orients sind dabei, die hierdurch ihre
Gelder ins sichere Europa und weiter in die USA schaffen.
Über dies Konglomerat an Bankenverbrechen unter Augen der Politik haben wir Unterlagen,
Dokumente und jede Menge Indizien. Fast überflüssig zu sagen, dass diese kriminellen
Spekulationsgewinne in Milliardenhöhe am Fiskus vorbei laufen.
Wir haben das im November 2011 bei der Staatsanwaltschaft Kiel angezeigt. Die bleibt seit
1 ½ Jahren untätig! Auch andere Staatsanwaltschaften hindert die Politik, tätig zu werden.
Das ist Missbrauch des Rechtsstaates, der es auch zulässt, dass wir, mind. 150 vorwiegend
deutsche Staatsbürger, von arabischen Zwischenträgern, Darlehensgebern und ihnen
verbundenen Gesellschaftern körperlich bedroht und ruiniert werden.
Der Philosoph und Kirchenvater Augustin sagte: „Nimm vom Staat das Recht weg. Was
dann bleibt ist nur ein Räuberhaufen!“
Papst Benedikt hat das in seiner Rede vor dem Bundestag zitiert.
Darlehensgeschichte
Grundsätzliches
Es handelt sich um eine Gruppe von 52 Darlehensnehmern aus Deutschland sowie weiteren
15 Darlehensnehmern aus der Schweiz, das Volumen beläuft sich auf ca. 5,5 Milliarden Euro.
Von der Personenanzahl sowie vom Kreditvolumen ist dies größte Gruppe (es gibt drei
weitere kleine Gruppen - in Deutschland, CH und Austria; Gesamtvolumen 1,2 Milliarden
EUR). Die Darlehen wurden ausschließlich an DN aus dem Deutschsprachigen Raum
vergeben.
Die Vermittlung begann vor Jahren durch ein in Zürich ansässige Kreditvermittlungsunternehmen, welches als seriös und bereits langjährig tätige Unternehmen in diesem Bereich
bekannt war.
Die gesamte Korrespondenz mit den beteiligten Personen, Unternehmen und international
tätigen Großbanken sowie die Unterlagen für den zurückliegenden Zeitraum liegen vor:
-
Darlehens- und Tilgungsverträge
Schecks mit Bankbestätigungen
Schuldanerkenntnisse
Wechsel
Anweisungsbelege
Bankgarantien
Provisionsvertrag
Vollmachten
Die hier involvierten Unternehmen und Großbanken sind in Europa und im Vorderorient
ansässig.
Die Verträge wurden in der Türkei in der Regel gegen Zahlung einer entsprechenden Gebühr
in Höhe von 1% des jeweiligen Brutto-Darlehens abgeschlossen, ohne dass die dort
aufgeführte Darlehenssummen bis heute ausgezahlt worden sind. Mit den fälligen Darlehen
sollten konkret verschiedene Immobilienprojekte oder anderweitige Projekte finanziert und
realisiert werden. Vorab wurden die entsprechenden Unterlagen eingereicht und
nachgewiesen.
1
Den Interessenten wurde folgender Ablauf schriftlich mitgeteilt:
Procedere für die Abwicklung der Darlehensverträge
Darlehenssumme :
Tilgung
Darlehen
Beispiel :
130 % brutto
30 %
100 % netto
Darlehensumme
Tilgung
Auszahlung
Laufzeit
Zins
13 mio €
3 mio €
10 mio €
15 Jahre
2,73% auf 15 Jahre fest,
zahlbar jährlich nachschüssig
0.25% der Darlehenssumme (130%)
zahlbar bei Vertragsabschluss
Vertragliche Verpflichtung der Geldgeber
auf Rückzahlung bei Nichtzustandekommen
wird gemäss vertraglich vereinbarten
Bedingungen aus der 30%-igen Anlage
erwirtschaftet
per Wechsel über eine europäische Bank
Auszahlungszeitpunkt wird bei Vertragsunterzeichnung
festgelegt
entweder mittels Vollmacht (wenn nicht
persönlich anwesend)
oder vor Ort (Zug um Zug)
Gebühren
Tilgung
Auszahlung
Abschluss / Unterzeichnung
Erforderliche Unterlagen
Ausweiskopie (Pass, etc.)Selbstauskunft
(Formular),Kurzfassung Projektbeschreibung
(mindestens 1 Seite) Bankbestätigung (Kopie)
der Zahlung Gebühren (wenn Bankzahlung)
Vollmacht / wenn nicht persönlich anwesend
Vor Auszahlung nachzureichen:
Ausführlicher Projektbeschreibung (inkl. Finanzielle
Angaben und/oder Businessplan)
Mündliche wie schriftliche Zusagen
Die Darlehensgeber haben in der zurückliegenden Zeit immer wieder mündlich wie schriftlich
angekündigt, die Auszahlungen zu veranlassen bzw. mitgeteilt, die Auszahlungen bereits
veranlasst zu haben, ohne das entsprechende Geldeingänge bei den DN erfolgt sind.
-
Die Daten der handelnden Personen und Firmen sowie deren bevollmächtigten
Anwälte liegen vor.
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Übergabe von Schecks
Des Weiteren wurde den DN per Boten über die jeweilige Darlehenssumme Schecks zur
Einlösung übersandt. Diese Schecks waren allem Anschein nach auf die Deniz Bank mit
Bankbestätigung bezogen, wurden im Ergebnis jedoch von dieser nicht eingelöst. Bei diesen
Schecks handelte es sich der Optik nach zweifelsfrei um Barschecks der Deniz Bank. Unter
dem Logo der Deniz Bank wurde den DN im Schreiben vom 3. Mai 2007 bestätigt, das bei
dieser Bank ein Konto auf dem jeweiligen Namen mit der Kontonummer ....... eingerichtet
worden ist und dieses Konto ein Guthaben in Höhe des jeweiligen Darlehensbetrages
aufweist.
Bei der ausstellenden Deniz Bank handelt es sich um eine Tochter einer europäischen
Großbank, der Dexia.
Zwei DN sind mit diesen Schecks nach Wien zur Deniz Bank gefahren, der größten
Niederlassung außerhalb der Türkei. Dort wurden die Schecks angenommen. Zuvor wurden
für die Personen Konten eingerichtet und es wurde erklärt, dass diese Schecks in wenigen
Tagen gutgeschrieben würden, man möge sich gedulden. Als die beiden Schecknehmer zum
zweiten Mal in Wien in der Bank eintrafen, wurden sie hingehalten, um dann verhaftet zu
werden. Es erfolgte für beide Personen eine Inhaftierung von ca. 9 Wochen und ein
Strafverfahren, in dem ihnen Scheckbetrug zum Nachteil einer österreichischen Bank
vorgeworfen wurde. Herr Rechtsanwalt Ingolf Wolter war als Zeuge geladen und konnte auf
Grund seiner Darstellung des gesamten Werdegangs das Gericht davon überzeugen, so
jedenfalls in der Urteilsbegründung, dass die Scheckeinreicher keine Scheckbetrüger, sondern
Opfer einer größeren Straftat wurden. Für das Gericht in Wien stand damit fest, dass es keine
Täter vor sich hatte, sondern Opfer.
Es ist verwunderlich, dass die Geschäftsleitung in Deutschland der Deniz Bank nach deren
Auskunft genau zu wissen schien, wie viele Schecks ausgestellt worden waren. Auch die
Einlassungen der Mitarbeiter in Wien im dortigen Strafverfahren erschienen recht sonderbar,
so dass der Verdacht nicht von der Hand gewiesen werden konnte, dass die Deniz Bank ein
eigenes Problem im Hause hatte, das sie nun mehr mit Staatsanwaltschaften in Deutschland,
der Schweiz, Österreich und möglicherweise anderen Ländern zu klären versuchte.
Ausgabe von Bonds
Ende 2009 erhielten die türkischen Vermittler als Sicherheit für die Auszahlung der
Darlehensverträge südamerikanische Staatsanleihen (Bonds, Venezuela, Argentinien, etc.)
von den Darlehensgebern. Die Bonds sollten für die DN veräußert und der Verkaufserlös an
diese ausgezahlt werden.
Zwischenzeitlich wurde ein Teil veräußert, um die Darlehen auszuzahlen. Die Auszahlung der
hieraus erzielten Erlöse an die DN, sollte am 10. Okt. 2010 in Brüssel stattfinden. Insofern
reisten die DN nach Brüssel, auch dieser Termin platzte. Einige DN sind dort in der Dexia
Bank vorstellig geworden, dort erteilte man ihnen keine Auskunft. Entsprechende
Korrespondenz liegt vor.
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Im weiteren Verlauf gab es weitere Auszahlungstermine, letztendlich wurde Herr Jean Marie
Ceulemans mit der Durchführung der Auszahlung beauftragt. Am 9. August 2011 bat man die
DN erneut nach Brüssel um die aus den Verkäufen der Bonds erzielten Erlöse
entgegenzunehmen; einige DN folgten dieser Aufforderung und reisten an. Nach Auskunft
der DN rief Herr Ceulemans im Hotel an. An diesem Telefonat nahmen 4 DN teil. Herr
Ceulemans erklärte in diesem Telefonat das der Vermittler aus der Türkei, Herr Haci Ahmet
Kaya die Bonds erhalten und veräußert habe. Allerdings gäbe es diesbezüglich Ungereimtheiten, die noch abzuklären seien. Herr Ceulemans hielt sich in Tokio auf und Herr Kaya sowie sein Anwalt Herr Calik wurden dorthin bestellt.
Am 13. August 2011 erhielten die DN im Hotel einen Anruf von den Herren in Tokio in dem
mitgeteilt wurde, dass eine Einigung zustande gekommen sei.
Des weiteren wurde mitgeteilt, das Herr Ceulemans nun nach Singapur fliege und von dort
aus die Gelder nach Europa anweisen werde. Dies wurde den anwesenden DN von beiden
Herren bestätigt.
Am 9. September 2011 teilte Herr Ceulemans schriftlich mit, dass er mit den Banken alles
geregelt habe und kurzfristig die Terminierung der Auszahlung erfolgen werde. Am 11.
September 2011 erhielten die DN eine entsprechende Email, wonach ab dem 22. September
2011 wie folgt die Auszahlung stattfinden sollte:
Am 22. September 2011 sollten die ersten Kunden in die Schweiz reisen, um die Gelder
entgegen zu nehmen; eine zweite Gruppe sollte am 26. September 2011 in Luxembourg sein,
die dritte Gruppe sollte am 28. September 2011 in Österreich und die letzte Gruppe am 3.
Oktober 2011 in England/London sein.
Zu diesen Auszahlungen kam es jedoch wiederum nicht, da Herr Ceulemans per Email an
am 22. September 2011 mitteilte, das er sich leider im „Hospital“ befände und
er am kommenden Dienstag operiert werde. Er würde für die Folgezeit einen Stellvertreter
einsetzen.
Zahlungsanweisungen gegenüber der Deutschen Bank
Am 22. Dezember 2011 erhielten die DN per Email auf den 15. Dezember 2011 weitere auf
den 19. Dezember 2011 datierte „Einzelsatzdruck“ Belege. Danach sollten die bislang nicht
ausgezahlten Darlehensbeträge im Auftrag von Herrn Ceulemans ausgezahlt werden.
Sämtliche DN erhielten diese Einzelausdrucke, jeweils mit ihren individuellen Daten
(Darlehensbetrag, Kontoverbindung, etc.). Zahlungen erfolgten auch hier wieder nicht.
Herr Ceulemans ließ telefonisch als auch schriftlich wissen, dass er die Zahlungen spätestens
am 14./15. März 2012 nochmals ausführen werde. Nach seiner Aussage hatte er die Beträge
zur Auszahlung gebracht, allerdings seien die Gelder wieder zurück gebucht worden.
Korrespondenz vom 24. Februar 2012 liegt vor.
Aufgrund der übermittelten Einzelausdrucke kontaktierten einige DN ihre Bank und legten
die Belege vor. Zwei DN haben aufgrund der Referenznummer von ihrer Bank bestätigt
erhalten (da diese dem Bankenkonsortium angehören) das es der Deutschen Bank in Brüssel
zuzuordnen sei. Dieses wurde mehrfach bestätigt. Auch wurde bestätigt, dass der
Darlehensbetrag dort auf dem Konto in Richtung des DN
bewegt worden sei.
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Die Deutsche BaFin erhielt nach 6-wochen Frist von der Deutschen Bank die lapidare
Antwort, dies nicht zuordnen zu können. Auf Nachfrage der DN teilte die BaFin mit, dass
Herr Ceulemans ein Mitarbeiter der Dexia Bank in Brüssel ist. Frau Dr. König (Präsidentin
der BaFin) wurde ebenfalls über den Vorgang in Kenntnis gesetzt und hat die Kreditinstitute
nochmals angeschrieben. Die Antworten stehen aus.
Der von den DN angeschriebene Ombudsmann in Brüssel hat die Deutsche Bank in Brüssel
ebenfalls angeschrieben und um Stellungnahme gebeten, mit dem gleichen Ergebnis wie
oben. Es stellt sich der Eindruck ein, dass hier auf Zeit gespielt wird. Die DN wurden an die
FSMA zurück verwiesen.
Der Europäische Ombudsmann in Straßburg und der Petitionsausschuss im Bundestag wurden
Ende Dezember 2012 informiert. Die Aktenzeichen liegen vor.
Der gesamte Vorgang ist am 27. Dezember 2012 an die SEC/USA, Washington DC gesandt
worden, zumal hier international agierende Banken, Firmen und Personen (auch in den USA)
involviert sind.
Ende Januar 2013 wurde der Vorgang gut dokumentiert mit den entsprechenden Unterlagen
bei der Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank eingereicht.
Am 28. 01.2013 haben die DN den Vorstand der Dexia Bank in Brüssel unter Beifügung der
Anweisungsbelege aufgefordert, kurzfristig die überfälligen Zahlungen der Beträge
vorzunehmen. Die Dexia Bank verwies die DN an die Belfius Bank mit dem Hinweis, das
Herr Ceulemans ein Mitarbeiter dieser Bank ist. Aktueller Stand ist, dass die Belfius Bank in
Brüssel am 2. Februar 2013 aufgefordert worden ist, kurzfristig die Zahlungen vorzunehmen.
Fest steht, dass Herr Ceulemans im Dezember 2011 die Anweisungen u.a. über die Deutsche
Bank Brüssel vornehmen sollte, damit die Dexia Bank nicht nochmals auffällt.
Mitte Februar 2013 wurde der Vorgang gut dokumentiert
a) bei Interpol in Lyon
b) bei der EZB (Europäische Zentralbank) in Frankfurt
eingereicht. Nach Rücksprache mit der EZB konnte dort kein Eingang festgestellt werden, so
dass wir am 7.03.2013 nochmals per Einschreiben zugestellt haben. Auch dies wurde nicht
bestätigt, so dass wir diesen Vorgang per Email und direkt durch Boten zustellen ließen.
Am 15. März 2013 haben wir bei dem Europäischen Parlament unsere Petition eingereicht.
Dieser Petition sind die Darlehennehmer einzeln beigetreten. Dort wird es unter der Register
Nr. 0276/2013 geführt.
Unseren Aufruf auf der Internetplattform Avaaz.Org mit der Bitte um Unterstützungsunterschriften wurde am 04.04.2013 veröffentlicht. Binnen 4 Tagen erreichten wir weltweit
über 500 Beitritte. Link Avaaz.Org.:
http://www.avaaz.org/de/petition/Stoppt die Kapitalverbrechen der Bankenwelt und der P
olitik 1/?tIOgxab
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Global Financial and Economic crime
Herby we give notice to the public about outrageous schemes of fraud and financial
manipulations committed by globally operating banks which are tolerated by European and
American politics.
The involved institutes have band together in order to commit that illegal financial business.
The law calls it gang crime.
We, the prosecutors, are a group of European citizens (German, Spanish, Swiss, Austrians,
Belgians and Czechs) who have been betrayed, robbed and lied to since many years.
We accuse:
Deutsche Bank Frankfurt and Brussels, UBS Switzerland, Deniz Bank Cyprus, Dexia Bank/
Belfius Brussels, ANB Amrobank NV Amsterdam, Citibank, Turkiye is Bankasi North Cyprus
and other internationally active banks.
As well as the following companies and persons: CI Global Financial Inv. S.A., Switzerland, CI
Global Financial, Fairfax, USA, represented by Djaffar Abdelouahab, Virginia/USA, Haci
Ahmet Kaya, Erol Kaya, Adana, Turkey (Safir and Vizyon), Omar Isa al Mughari (Cyprus and
Swiss), Hasan Erkoc, Cyprus/Girne, Adil Tahsildarougular (Turkish citizen), Franz -Josef
Harenberger (German citizen), notary public and tax consultant, CRT Treuhand (trust) with
seats in Munich and Bremen.
What this is all about:
Since more than 10 years private credit contracts have been concluded with the victims, who
paid all the demanded fees. Those contracts were used for global trading without neither
our knowledge nor our agreement. Gigantically high amounts of booking profits were made
without any taxes being paid. There is a parasite elite in the Middle East and other crisis
areas transferring its money into safe Europe and further to the US. Western countries are
helpful.
The contractually promised credits have never been paid out! Several times the contracts
were renewed, new fees were demanded, so the amount of money we were asked for
tripled and the volume of illegal trading multiplied.
We, the prosecutors, have tried several times to bring about the payment of the amounts of
money agreed on in the contracts. As a result the banks instituted legal proceedings against
some of us. Two big financial institutes cancelled and erased bank accounts of some of the
loan takers in an arbitrary act with no reason.
In December 2011 receipts of orders of the Deutsche Bank Brussels were sent to the loan
takers by email. They never arrived. The person in charge undertook this procedure a second
time in March 2012, again the money was not credited. Instead the loan takers were told
that their contracts were still in the process of trade and could only be changed at end of
June 2012.
Our charges against the institutes have brought no results. Our lawyers have been
corrupted. We sent the well documented report to the following institutes:
BaFin Bonn, FSMA Brussels, Deutsche Bundesbank, Petition Committee of the German
Bundestag and European parliament, EZB (European Central Bank) Frankfurt, SEC Washington
D.C., Interpol, the European Ombudsman Strasbourg, the Courthouse of Constitutional
Justice / Karlsruhe, to President Gauck, the European Commissioner of Economics an
Finances, Olli Rehn in Brussels.
Furthermore, the following politicians were informed: President of the United States of America,
Barack Obama, to Chancellor Merkel and to Prime Minister Cameron.
Based on our petition the credit valuations were initiated in Europe. But the Federal Reserve
Systems in Washington, USA, blocked the paying out.
Since March 2013 the paying out has been promised several times to us. As nothing has
happened so far we decide to give notice to the public and inform about this outrageous
financial crime.
Germany, 01 June 2013
Die Strafanzeigen in Deutschland, in Belgien/Antwerpen und Brüssel verlaufen im Sande. Die
beauftragten Rechtsanwälte wurden durch diese Banken zum Parteienverrat gebracht.
Dieser Sachverhalt, wurde gut dokumentiert, an folgende Institutionen gegeben:
BaFin Bonn, FSMA Brüssel, Deutsche Bundesbank, Petitionsausschuss im Deutschen
Bundestag und Europaparlament, EZB Frankfurt, SEC Washington DC, Interpol und
europäischer Ombudsmann Strassburg, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundespräsident
Gauck, Europäischer Kommissar für Wirtschaft und Finanzen, Olli Rehn in Brüssel.
Weiter wurden folgende Politiker informiert: Präsident Obama, Frau Bundeskanzlerin Merkel
und Premierminister Cameron.
Aufgrund unserer Eingaben wurde die Valutierung der Darlehen in Europa vorbereitet. Allein
die USA, Federal Reserve System, (Fed) Washington, blockiert die Auszahlung.
Uns wurde seit März 2013 wiederholt die kurzfristige Auszahlung mehrmals zugesagt. Da
dies bis Dato nicht erfolgt ist, informieren wir über diesen skandalösen Vorgang der
weltumspannenden Wirtschafts- und Finanzkriminalität europaweit.
Deutschland, den Juni 2013
- BaFin Bonn, Präsidentin Dr. König, Antwort
hat Kreditinstitute aufgefordert Stellung zu nehmen
- BaFin Stellungnahme an Petitionsausschuss in Berlin
Antwort an H. Jaworek
Antwort an H. Burgwinkel.
20.12.2012
19.02.2013
20.03.2013
22.03.2013
- Petitionsausschuß Berlin und Straßbourg / Eingabe.
- Petitionsausschuß Straßbourg Reg.Nr. 2447/2012/HK.
- Petitionsausschuß Berlin Bankwesen AZ Pet 2-17-50-7601-045651
- Pet. Berlin Bericht, Stellungnahme BaFin 19.02.2013.
-
14.12.2012
19.12.2012
03.01.2013
13.03.2013
23.03.2013
- SEC / USA
27.12.2012
- Deutsche Bundesbank, Vizepr. Sabine Lautenschläger Eingabe.
Antwort, Verweis auf BaFin.
31.01.2013
19.02.2013
- Eingabe Dexia Group, Anschreiben und Aufforderung der DN
mit Belegen
- Antwort Dexia Group
- Aufforderung der DN mit Belegen anBelfius02.02.2013
- Antwort von Belfius
- Aufforderung durch
an Belfius mit Fristsetzung.
- Antwort Belfius
- Antwort
an Belfius
29.01.2013
- Eingabe Interpol Lyon
- Eingabe EZB Deutschland / Frankfurt
- nochmalige Eingabe EZB
12.02.2013
12.02.2013
07.03.2013
- Eingabe Petition, Europäisches Parlament
Register Nr: 0276/2013.
15.03.2013
03.04.2013
- Avaaz Org. Petitionsaufruf /Beitritt.
Zwischenstand 580 Beitritte weltweit
An EU Parlament und Deutschen Bundestag gesandt
04.04.2013
22.04.2013
02.02.2013
05.02.2013
05.02.2013
11.03.2013
23.03.2013
White House, Pr. Obama, Prime Minister Cameron,
Bundeskanzlerin Merkel und 10 weiteren EU Parlementarier
informiert
10.04.2013
Washington Post
17.04.2013
-Bundesverfassungsgericht, 2. Senat, Eingabe
Aktenzeichen AR 3102/13 vom 10.5.2013
23.04.2013
-Bundespräsident Joachim Gauck, Geschäftszeichen Z5 30011-7-4/06
16.05.2013
-European Commission Directorate General for Ecconomic and
Financial Affairs, Herr Olli Rehn
16.05.2013
Sahra Wagenknecht, Deutscher Bundestag, Wilhelmstr. 68
29. 05.2013
Anfang Juli 2013 haben die Darlehensnehmer die Strafanzeigen gegen die nachstehend
aufgeführten Personen und Gesellschaften erweitert:
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Franz-Josef Harenberg, Unsöldstraße 20, 80538
München, CRT – Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH, Unsöldstraße 20, 80538
München, Geschäftsführerin Anke Harenberg.
Stand Juli 2013
Betreff: Infor Ahmet Kaya, Erol Kaya, Mustafa Yarar
In 2007 folgende Anschrift
Vizyon
Erol Kaya und Mustafa Yarar, Korkmazapt. Kat 1 no. 2, Merzitli / Mersin, TK
Geschäftsführer der Vizyon ist Mustafa Yarar, Gesellschafter: Erol Kaya, Gerichtsstand
Ankara/TR, Handeslregister: 170638 Ankara
Weitere Info: Viransehirmah. Korkmazapt.Kat.1, Tel. +905337318435, Fax +90 5337190440
Mersin
Info vom Stempel aus 2006:
Vizyon, vertreten durchn Mustafa Yarar,
Vizyon Müsvirlik Ulus.Yat. Hiz. Ara.Ter.ins.Emlak Tür.
Reklam iTH iHR. LTD. Sti.
Menekse 2 Sokak 35/22 Ankara
Tel. +90 3124253168 Fax. +90312 425 023 5746
------------------------------------Bankverbindung aus 2007:
Haci Ahmet Kaya
AK Bank, Filiale 757 korkmazapt.1/1 Viransehirmah.Sokak 1196, Mersin-Mezitli-Türkei
IBAN: TR670004600747036000017809, Swift:AKBKTRIS
-------------------------SAFIR
ULUS. YAT. DAN. TERK. SIG. AR.OTM:
INS. SAN. TIC. LTD. STI.
A. Menderes Bulvar Bobanoglu Apt. 12/A, Mersin, TK, Tel. +90 324 326 5764, FAX +90
324 326 4891
URAY VD 737016 6888
Geschäftsführer der Safir ist Erol Kaya
Herr Erolf Kaya hält die Safir bis Ahmet Kaya wieder frei ist.
Durch Bankbürgschaft Nr. CIGF-BG-200 gesicherter Kreditvertrag
Mittwoch, 21. Mai 2008
[Rundsiegel der CRT Steuerberatungsgesellschaft]
Bankbürgschaftlich gesicherter Kreditvertrag
21. Mai 2008
Nr. CIGF-BG-200
Zürich, Schweiz
Zwischen
Unternehmen: CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
Adresse:
VIA AL SANT, CH-6535 ROVEREDO
Rechtlich vertreten durch den Eigentümer DJAFFAR ABDELOUAHAB,
mit Wohnsitz in Arlington Boulevard, 8300 B-2 Fairfax, Virginia 22031, USA
und US-Reisepass Nr. 420090360
-im Folgenden als Kreditnehmer bezeichnetUnd
Unternehmen: Adil Tahsildarogullari Ltd.
Adresse:
Alcidagi Lefke 23
Rechtlich vertreten durch den Eigentümer Adil Tahsildarogullari,
mit türkischem Reisepass Nr. 114313
-im Folgenden als Kreditgeber bezeichnetDer Kreditgeber gewährt dem Kreditnehmer einen Kredit bestehend aus legal
erwirtschafteten Geldern nicht-krimineller Herkunft und ist bereit, gewillt und fähig, den
vorliegenden KREDITVERTRAG mit seinen nachfolgend aufgeführten Bedingungen und
Bestimmungen einzugehen.
Der Kreditgeber ist verpflichtet, als Sicherheit für die daraus entstehende Geldschuld eine
BANKBÜRGSCHAFT der ABN-AMRO BANK NV vorzulegen und ist bereit, gewillt und fähig,
den vorliegenden KREDITVERTRAG mit seinen nachfolgend aufgeführten Bedingungen und
Bestimmungen einzugehen.
1. Bankbürgschaft
Ausgebende Bank:
Anschrift der Bank:
Währung:
Betrag:
Referenznummer:
CUSIP:
ISIN XD:
Ausgabedatum:
Fälligkeitsdatum:
Empfangsberechtigter:
SWIFT-Code:
ABN-AMRO BANK NV
Gustav Mahlerlaan 10, 1082PP Amsterdam, NIEDERLANDE
EURO
200.000.000,00 (zweihundert Millionen)
FH 012437
9451/875-08
602-6223/875-08
9. Mai 2008
10. Mai 2009-06-17
CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
ABNANL2A
DARÜBER HINAUS BESTÄTIGEN WIR, DASS DAS OBEN GENANNTE INSTRUMENT
ECHT, RECHTMÄSSIG UND RECHTSGÜLTIG IST, UND ÜBER NACHSTEHENDE
BANKVERBINDUNG GEPRÜFT UND BESTÄTIGT WERDEN KANN, DIE DEM
BEILIEGENDEN PROZEDURCODE ENTNOMMEN WURDE:
Der Kreditnehmer
[Unterschrift, unleserlich]
[Unterschrift, unleserlich]
Seite 1 von 4
[Stempel]
Kreditgeber
TAHSILDAROGULLARI LTD.
LEFKE
Durch Bankbürgschaft Nr. CIGF-BG-200 gesicherter Kreditvertrag
Mittwoch, 21. Mai 2008
Name der Bank:
Anschrift der Bank:
ABN-AMRO BANK NV
Gustav Mahlerlaan 10, 1082PP Amsterdam, NIEDERLANDE
SWIFT-Code:
Bankangestellter:
ABNANL2A
Dan Gerber, Jopp Woolff [sic]
2. Kreditbetrag
Gesamtkreditbetrag:
166.000.000,00 EURO (einhundertsechsundsechzig Millionen
EURO). Nach Unterzeichnung des vorliegenden Vertrags durch beide Parteien (Kreditgeber
und Kreditnehmer) wird dem Kreditnehmer dieser Kreditbetrag ausbezahlt. Jede der beiden
Parteien kommt selbst für die hierdurch entstehenden Kosten auf.
3. Prozedur
Grundlage des vorliegenden KREDITVERTRAGS ist der AKTUELLE SCREENSHOT (15. Mai
2008) der VALIDIERUNGS- UND ABSCHLUSSPROZEDUREN der Bankbürgschaft. Der
Kreditnehmer bestätigt, dass es sich bei diesem Screenshot um ein Abbild der
Originalprozedur handelt, die Grundlage für den Abschluss des vorliegenden Kreditvertrags
zwischen den beiden Parteien bildet. Der Kreditnehmer verpflichtet sich, die Laufzeit der
Bankbürgschaft um ein Jahr und einen Tag zu verlängern. Des Weiteren ist der Kreditnehmer
verpflichtet, diese Bankbürgschaft während der vertraglich vereinbarten Laufzeit in keiner
Weise zu nutzen.
Am Fälligkeitsdatum (10. Mai 2009) erstattet der Kreditnehmer dem Kreditgeber den
Nennwert dieser Bankbürgschaft in Höhe von 200.000.000,00 (zweihundert Millionen) Euro
über die entsprechende, in Art. 8.2 [sic] angegebene Bankverbindung.
4.
−
−
−
−
Beide Parteien haben Folgendes zu beachten:
Ob die hierin enthaltenen vertraglichen Bestimmungen erfüllt werden.
Ob Erklärungen einer oder beider Parteien fehlerhaft sind.
Ob eine der beiden Parteien Transaktionen ohne vertretbare Gründe aussetzt.
Ob eine Partei ohne Zustimmung der jeweils anderen Partei die Prozeduren erweitert.
5. Sämtliche Besprechungen werden schriftlich dokumentiert. Mündliche Absprachen sind
nicht rechtsgültig.
6. Sollte es zu Streitigkeiten zwischen den beiden Parteien kommen, die nicht
vergleichsweise beigelegt werden können, wird die zuständige Schlichtungsstelle
eingeschaltet. In diesem Fall ernennt jede der beiden Partei zunächst einen, und dann
gemeinsam einen dritten Schiedsrichter. Beide Parteien erklären sich damit
einverstanden, das Urteil des Schiedsausschusses als verbindlich anzusehen.
7. Elektronisch übermittelte, abgezeichnete oder unterfertigte Einzelseiten des vorliegenden
Kaufvertrags [sic], die in ihrer Gesamtheit einen vollständigen Satz darstellen, sind
ebenso wirksam und rechtsgültig wie die abgezeichnete und unterfertigte Urschrift, und
sind als solches anzuerkennen.
8. Der vorliegende Kaufvertrag [sic] unterliegt dem europäischen Recht.
Der Kreditnehmer
[Unterschrift, unleserlich]
[Unterschrift, unleserlich]
Seite 2 von 4
[Stempel, nur unvollständig sichtbar]
Kreditgeber
TAHSILDAROGULLARI LTD.
LEFKE
Durch Bankbürgschaft Nr. CIGF-BG-200 gesicherter Kreditvertrag
Mittwoch, 21. Mai 2008
9. Sollten einzelne Bestimmungen des vorliegenden Vertrags während oder nach Ablauf der
Vertragslaufzeit unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt die Wirksamkeit der
übrigen
Vertragsbestimmungen
hiervon
unberührt.
Die
unwirksame
oder
undurchführbare Bestimmung sollte in diesem Fall durch eine wirksame und
durchführbare Bestimmung ersetzt werden, die sich der von den Parteien angestrebten
wirtschaftlichen Zielsetzung so weit wie möglich annähert.
Diese Bestimmung gilt auch für den Fall, dass sich der vorliegende Vertrag als
unvollständig erweist. § 139 des Zivilgesetzbuchs ist weitestgehend anwendbar.
10. Bankverbindungen
10.1. Kreditnehmer: CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
Name der Bank:
CITIBANK
Int. ABA-Bankleitzahl: 021000089
Anschrift der Bank:
1000 Vermont Avenue, NW Washington, DC 2005, USA
Kontoname des Empfangsberechtigten: CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
Kontonr.:
66779928
Bankangestellter 1:
DeNeatha Woods
Telefonnummer:
1-202-879-6860
Bankangestellter 2:
Mary Lou Plata
Telefonnummer:
1-202-354-6335
SWIFT-Code:
CitiUS33
10.2. Kreditgeber: Adil Tahsildarogullari Ltd.
Name der Bank:
Anschrift der Bank:
Kontoname:
Kontonr.:
IBAN:
SWIFT-Code:
Der Kreditnehmer
[Unterschrift, unleserlich]
Turkiye Is Bankasi A.S.
Guzelyurt North Cyprus
TAHSILDAROGULLARI LTD
6805 47769
TR88 0006 4000 0026 8050 0477 69
ISBKTRISXXX
[Unterschrift, unleserlich]
Seite 3 von 4
[Stempel, nur unvollständig sichtbar]
Kreditgeber
TAHSILDAROGULLARI LTD.
LEFKE
[Unterschrift]
Durch Bankbürgschaft Nr. CIGF-BG-200 gesicherter Kreditvertrag
Mittwoch, 21. Mai 2008
11. Unterschrift der Parteien
Kreditgeber:
[Stempel von TAHSILDAROGULLARI LTD. LEFKE]
[Unterschrift: Adil Tahsildarogullari]
Adil Tahsildarogullari Ltd.
Unterzeichnet vom Eigentümer des Unternehmens, Adil Tahsildarogullari,
Alcidagi Lefke 23
Türkischer Reisepass Nr. 114313
Kreditnehmer:
CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
[Unterschrift, unleserlich]
Anschrift: Arlington Boulevard,
8300 B-2 Fairfax, Virginia 22031, USA
US-Reisepass Nr. 420090360
Beauftragter Notar: Franz-Josef Harenberg
Deutscher Reisepass Nr. 8118295327
[Unterschrift, unleserlich]
(Unterzeichnet vom Notar, Anwalt/Urkundsbeamten)
[Rundsiegel der CRT Steuerberatungsgesellschaft]
Der Kreditnehmer
[Unterschrift, unleserlich]
[Unterschrift, unleserlich]
Seite 4 von 4
[Stempel, nur unvollständig sichtbar]
Kreditgeber
TAHSILDAROGULLARI LTD.
LEFKE
[Unterschrift]
9. Mai 2008
AN: CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
AUF ANFRAGE UNSERES KUNDEN P.B. TRADING BESTÄTIGEN WIR, DIE ABN-AMRO
BANK N.V. HIERMIT, DASS WIR AM 9. MAI 2008 EINE BANKBÜRGSCHAFT (KENNZAHL
FH 012437) IN HÖHE VON € 200.000.000,00 (zweihundert Millionen Euro) FÜR CI GLOBAL
FINANCIAL INV. S.A. AUSGESTELLT HABEN, UND ÜBERNEHMEN FÜR DIESE
AUSKUNFT VOLLE VERANTWORTUNG. DES WEITEREN BESTÄTIGEN WIR, DASS
DIESE BANKBÜRGSCHAFT FREI VON BELASTUNGEN ALLER ART IST, UND DASS ES
SICH BEI DEN GESICHERTEN GELDMITTELN UM LEGAL ERWIRTSCHAFTETE GELDER
NICHT-KRIMINELLER HERKUNFT HANDELT.
WEITERE INFORMATIONEN STEHEN DEN BANKLEUTEN VON CI GLOBAL FINANCIAL
INV. S.A. NUR ÜBER DTCC & EUC ZUR VERFÜGUNG.
BERECHTIGTE BANKLEUTE: Dan Gerber, Jopp Wulff
Mit freundlichen Grüßen,
[Unterschrift, unleserlich]
DAN GERBER
[Kennzahl, unleserlich]
[Stempel: GENEHMIGT]
[Unterschrift, unleserlich]
JOPP WULFF
JW.58NL3.12
[Stempel der ABM AMRO BANK N.V.]
[Anm. d. Übers.: Der nachfolgende Auszug
ist der auf Seite 1 erwähnte Prozedurcode]
[Anm. d. Übers.: Der eingeblendete Text lässt sich
wie folgt in der deutschen Sprache wiedergeben]
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Die folgende Prozedur ist die einzig abrufbare Prozedur.
Zugriff auf DTCC / Euroclear als Normalnutzer
Eingabe CUSIP Nr. 9451/875-08
Eingabe Zugriffscode [schlecht lesbar] 2875*12
Eingabe ISIN Nummer X.D. 602-6223/875-08
Eingabe Terminal-Code ABNF 4593
Eingabe Output-Code des Käuferbank-Terminals
Eingabe Input-Code 4593
Öffne Bildschirm
Lesen / Prüfen / Fortsetzen
Alle anderen Codes im Sicherheitsdisplay einsehbar
Ausdrucken
Empfangsberechtigter: CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
Transaktionsidentifikation: C.G.F.I.A.
Kontonr. des Antragstellers: 16/00-1119
CUSIP Nr.: 9451/875-08
Zugriffscode: A.A.B.E. 2875*17
ISIN Nummer X.D. 607-6223/875-08
Ausgabedatum: 9. Mai 2008
Fälligkeitsdatum: 10. Mai 2009
Ablaufdatum: 25. Mai 2009
Betrag € 200.000.000,00
BG Nummer: FH 017437
FR Nummer: 3223/875-08
Ablaufnr.: 5875-08
Datum: 9. Mai 2008
An: TURKIYE IS BANKASI A.S.
Anschrift der Bank: Guzelyurt North Cyprus
SWIFT: ISBKTRISXXX
IBAN: TR88 0006 4000 0026 8050 0477 69
Kontonr.: 6805 47769
Kontoname: TAHSILDAROGULLARI LTD.
Währung: EURO
Zugunsten: CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A.
FÜR ZUSÄTZLICHEN KREDIT: TAHSILDAROGULLARI LTD.
Gesicherte Rückzahlung
Steuernummer: 3736517A08
ISN: 651935117197
WIR, DIE UNTERZEICHNENDE ABN-AMRO BANK AMSTERDAM,
GEWÄHREN HIERMIT CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A. EINE
UNWIDERRUFLICHE, ÜBERTRAGBARE, TEILBARE, ABTRETBARE
UND BESTÄTIGTE BANKBÜRGSCHAFT FÜR EINEN BETRAG IN
HÖHE VON € 200.000.000,00 (zweihundert Millionen Euro), FÄLLIG
EIN JAHR UND EIN TAG AB AUSGABE AM 9. MAI 2008.
DIE AUSZAHLUNG ERFOLGT PER SWIFTÜBERWEISUNG NACH
DER ERSTEN SCHRIFTLICHEN AUFFORDERUNG DURCH DEN
BÜRGSCHAFTSEMPFÄNGER. EINE SOLCHE AUFFORDERUNG
MUSS ALS SOLCHES GEKENNZEICHNET SEIN UND BEZUG
NEHMEN AUF DIE BANKBÜRGSCHAFT NUMMER FH 017437 VOM
10. MAI 2009.
WIR VERPFLICHTEN UNS IHNEN GEGENÜBER, DAS
AUFFORDERUNGSSCHREIBEN IN EINKLANG MIT DEN
BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN BANKBÜRGSCHAFT
AM TAG DER VORLAGE EINZULÖSEN. DIESE
BANKBÜRGSCHAFT UNTERLIEGT DEN EINHEITLICHEN
RICHTLINIEN UND GEBRÄUCHEN FÜR DOKUMENTENAKKREDITIVE (UCP) DER INTERNATIONALEN HANDELSKAMMER,
PARIS, FRANKREICH, VERÖFFENTLICHUNG 500, LETZTE
AUFLAGE.
DAS VORLIEGENDE KABELGRAMM IST EIN MASSGEBLICHES
INSTRUMENT, ANFALLENDE GEBÜHREN SIND VOLLSTÄNDIG VOM
ANTRAGSTELLER ZU TRAGEN.
DIE VORLIEGENDE BANKBÜRGSCHAFT ERLISCHT AM 25. MAI
2009.
ABN-AMRO BANK N.V.
VALIDIERUNGS- UND AUTHENTIFIZIERUNGSPROZEDUREN IM
ZUSAMMENHANG MIT DIESEM INSTRUMENT KÖNNEN NUR
ÜBER DIE DTCC & EUC-MASKE VORGENOMMEN WERDEN.
Sie sind in Besitz einer ausgedruckten Kopie der Bankbürgschaft.
Gesicherte Rückzahlung
Es werden keine Gebühren fällig. Wir hoffen, obige Angaben helfen
Ihnen weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
DTCC & EUC
D.V. 17.05.08
REC OK
Ende
BANKBÜRGSCHAFT
AUSGEGEBEN VON
BANKBÜRGSCHAFT
CUSIP NUMMER
ZUGRIFFSCODE
ABLAUFDATUM
AUSGABEDATUM
FÄLLIGKEITSDATUM
WÄHRUNG
BETRAG
AUSGEGEBEN VON
[Stempel: GENEHMIGT]
ABN-AMRO BANK N.V.
FH 012437
9451875-08
A.A.B.E. 2875*12
25. MAI 2009
9. MAI 2008
10. MAI 2009
€
200.000.000,00
ABN-AMRO BANK N.V.
WIR, DIE UNTERZEICHNENDE ABN-AMRO BANK AMSTERDAM, GEWÄHREN HIERMIT
CI GLOBAL FINANCIAL INV. S.A. EINE UNWIDERRUFLICHE, ÜBERTRAGBARE,
TEILBARE, ABTRETBARE UND BESTÄTIGTE BANKBÜRGSCHAFT FÜR EINEN
BETRAG IN HÖHE VON € 200.000.000,00 (zweihundert Millionen Euro), FÄLLIG
EIN JAHR UND EIN TAG AB AUSGABE AM 9. MAI 2008.
DIE AUSZAHLUNG ERFOLGT PER SWIFTÜBERWEISUNG NACH DER ERSTEN
SCHRIFTLICHEN AUFFORDERUNG DURCH DEN BÜRGSCHAFTSEMPFÄNGER. EINE
SOLCHE AUFFORDERUNG MUSS ALS SOLCHES GEKENNZEICHNET SEIN UND BEZUG
NEHMEN AUF DIE BANKBÜRGSCHAFT NUMMER FH 017437 VOM 10. MAI 2009.
WIR VERPFLICHTEN UNS IHNEN GEGENÜBER, DAS AUFFORDERUNGSSCHREIBEN IN
EINKLANG MIT DEN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN BANKBÜRGSCHAFT AM
TAG DER VORLAGE EINZULÖSEN. DIESE BANKBÜRGSCHAFT UNTERLIEGT DEN
EINHEITLICHEN RICHTLINIEN UND GEBRÄUCHEN FÜR DOKUMENTEN-AKKREDITIVE
(UCP)
DER
INTERNATIONALEN
HANDELSKAMMER,
PARIS,
FRANKREICH,
VERÖFFENTLICHUNG 500, LETZTE AUFLAGE.
DAS VORLIEGENDE KABELGRAMM IST EIN MASSGEBLICHES INSTRUMENT,
ANFALLENDE GEBÜHREN SIND VOLLSTÄNDIG VOM ANTRAGSTELLER ZU TRAGEN.
DIE VORLIEGENDE BANKBÜRGSCHAFT ERLISCHT AM 25. MAI 2009.
ABN-AMRO BANK N.V.
[Unterschrift, unleserlich]
DAN GERBER
[Kennzahl, unleserlich]
[Stempel: ABN-AMRO
BANK N.V.]
[Unterschrift, unleserlich]
JOPP WULFF
JW.58NL3.12
Betreff: Info Ahmet Kaya, Erol Kaya, Mustafa Yarar
In 2007 folgende Anschrift
Vizyon
Erol Kaya und Mustafa Yarar, Korkmazapt. Kat 1 no. 2, Merzitli / Mersin, TK
Geschäftsführer der Vizyon ist Mustafa Yarar, Gesellschafter: Erol Kaya, Gerichtsstand
Ankara/TR, Handeslregister: 170638 Ankara
Weitere Info: Viransehirmah. Korkmazapt.Kat.1, Tel. +905337318435, Fax +90 5337190440
Mersin
Info vom Stempel aus 2006:
Vizyon, vertreten durchn Mustafa Yarar,
Vizyon Müsvirlik Ulus.Yat. Hiz. Ara.Ter.ins.Emlak Tür.
Reklam iTH iHR. LTD. Sti.
Menekse 2 Sokak 35/22 Ankara
Tel. +90 3124253168 Fax. +90312 425 023 5746
------------------------------------Bankverbindung aus 2007:
Haci Ahmet Kaya
AK Bank, Filiale 757 korkmazapt.1/1 Viransehirmah.Sokak 1196, Mersin-Mezitli-Türkei
IBAN: TR670004600747036000017809, Swift:AKBKTRIS
-------------------------SAFIR
ULUS. YAT. DAN. TERK. SIG. AR.OTM:
INS. SAN. TIC. LTD. STI.
A. Menderes Bulvar Bobanoglu Apt. 12/A, Mersin, TK, Tel. +90 324 326 5764, FAX +90
324 326 4891
URAY VD 737016 6888
Geschäftsführer der Safir ist Erol Kaya
Herr Erolf Kaya hält die Safir bis Ahmet Kaya wieder frei ist.
Betreff: Pass und Visum Haci Ahmet Kaya
Haci Ahmet Kaya, Geburtsdatum 26.06.1970
Betreff: Pass und Visum Haci Ahmet Kaya
Haci Ahmet Kaya, Geburtsdatum 26.06.1970
Betreff: Pass und Visum Haci Ahmet Kaya
Haci Ahmet Kaya, Geburtsdatum 26.06.1970
Berlin, den 11.12.2012
Marie-Sheila.Bastians fsma.be
L’Autorite des services et marches financiers
Frau Marie-Sheila Bastians
Rue du Congres 12-14
1000 Bruxelles
Belgien
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Frau Bastians,
mit Schreiben vom 28.09.2012 wurden wir bei Ihnen vorstellig und fragten mit den Kopien
der Anweisungen von Herrn Ceulemans, wo der Überweisungsbetrag bleibt. Die
Anweisungen weisen die Deutsche Bank in Brüssel aus, als die Bank, dessen Konto in der
Anweisung von Herrn Ceulemans o.a. im Kontencode auftaucht. Die BaFin in
Bonn/Deutschland teilt uns mit Schreiben vom 09.12.12 mit, das nach Auskunft der
Deutschen Bank, Herr Ceulemans Mitarbeiter der Dexia in Brüssel ist und den Auftrag
für diese Anweisungen in Koordination zwischen Dexia und Deutsche Bank hatte.
Sie übergaben gem. Ihrer Email vom 09.10.2012 an uns:
(Mit diesem Schreiben sende ich Ihnen die Daten der kompetenten Stelle, an die Sie sich
wenden können (Ombudsman, Rue Belliard 15-17, bus 8, 1040 Brüssel, Telefon : +32 2 545
77 70 oder bei EmailOmbudsman@OmbFin.be)
wohl mit dem Auftrag, diese Angelegenheit zu regeln, die Angelegenheit an Frau Christine
Buisseret beim Ombudsman.
Frau Buisseret sendeten wir auf ihre Anfrage unter anderem (Anlage siehe Schreiben vom
15.10.2012) noch Kopien von Schecks der Deniz-Bank, die der Dexia zugehört, zu. Diese
weigerten sich die Schecks auszuzahlen, obwohl die Konten dazu einwandfrei gedeckt waren.
Ihr Herr Ceulemans meldet sich trotz mehrfacher Anschreiben nicht und man fragt sich
warum. Frau Buisseret tut völlig ahnungslos, als ob sie den Namen Ceulemans noch nie
gehört hätte. Dabei sitzt er bei Ihnen in Brüssel bei der Dexia. Frau Buisseret will uns an
irgendeinen Mediator der Dexia-Bank verschieben.
In ihrem Schreiben vom 10.12.2012 verweigert Frau Buisseret den staatlichen Auftrag der
Bankenkontrolle. Warum haben wir eigentlich Ihre Behörde angeschrieben? Damit wir bei
der Verfolgung von Kapitalverbrechern staatliche Unterstützung erhalten. Alles andere
bedeutet Rechtsverzögerung und Vereitelung staatsrechtlicher Verfolgung schwerer
Straftaten. (Hier Unterschlagung von Kundengeldern.)
Die Auslassungen des
Ombudsmannes zu den scheinbar unbekannten Kontoinhabern unterliegen offensichtlich
diesem Hautgout. Denn es kommt nicht darauf an, wessen Konto das ist. Die
Überweisungsaussteller firmieren unter Namen die wir Ihnen gegeben haben, auf die Frau
Buisseret aber offensichtlich nicht eingeht.
Wir haben eine Fülle von Dokumenten, die wir kurzfristig, sollte wir weiterhin eine Verfahrensverschleppung konstatieren, an die amerikanische Finanzaufsicht US Behörde SEC
weitergeben werden.
Wir fügen zu Ihrem besseren Verständnis in der Anlage folgende Korrespondenz bei:
Email Ceulemans vom 24.02.12
Schreiben vom 15.10.2012 an Ombudsfin.
Email-Korrespondenz vom 4.12.2012 u.a. auch an Frau Buisseret
Email-Korrespondenz vom 9.12.2012 u.a. auch an Frau Buisseret
Mit freundlicher Hochachtung
An: "Anne Dr. Forkel" <Dr.iur.Forkel@web.de>
Betreff: Dexia Antwort auf unser Schreiben
Dear Sir,
I refer to your email dated January 29, 2013.
After analysis, we want to inform you of the following :
- Mr. de Metz, De Boeck and Bodart are notdirectors or officers of Dexia Dexia Belgique
S.A. (new name Belfius Bank)
- they are directors of Dexia S.A. There is no more links between both companies since 2011.
- Mr. ceullemans is a former employee ofDexia Banque Belgique (Belfius Bank)
We have forwarded your letter to Mr. RogerLeyssens, HR Director for Belfius Bank
(roger.leyssens@belfius.be)
Best regards,
Michaël Masset
Group HR Director
Dexia
Belfius Bank & Verzekeringen
Forensic- & Rechtsabteilung
Pachecolaan 44
1000 Brussel / Belgien
Berlin, den 05. Februar 2013
Forensic&LegalContact@belfius.be
Sehr geehrte Herren,
Ihr merkwürdiges Schreiben von heute, per Mail, haben wir verständnislos gelesen. Es scheint von
keinerlei Sachkenntnis getrübt.
1. Die BaFin-Deutschland teilt uns mit, dass Herr Ceulemans Mitarbeiter bei der Dexia/Belfius-Bank ist.
2. Der Ombudsman/Brüssel teilt uns mit, dass Herr Ceulemans Mitarbeiter der Dexia alias Belfius-Bank ist.
3. Die Dexia SA teilt uns mit, dass Herr Ceulemans Mitarbeiter der Belfius-Bank ist.
4. Die Dexia-Bank wurde im Oktober 2011 in Belfius umgewandelt bzw. zusammengeführt.
5. Herr Ceulemans tätigte die Ihnen vorliegenden Anweisungen am 15.12.2011 und am 19.12.2011
als Mitarbeiter der Belfius-Bank. Er machte dies in Abstimmung zwischen Ihnen und der Deutschen
Bank! Herr Ceulemans bestätigte per Email vom 24.02.2012, das er die Anweisungen am
29.02.2012 nochmals ausführen wird.
Sie stehen zweifelsfrei in der Rechtsnachfolge.
Dieser Sachstand ist den in der Anlage aufgeführten Institutionen bestens bekannt.
Ihre Mail von heute hat den Hautgout von Rechtsverweigerung bzw. Rechtsverschleppung. Daher
wundern wir uns, dass eine vorgebliche Rechtsabteilung, sich dem Verdacht krimineller Aktionen
auszusetzen scheint. Es bleibt bei der Zahlungsaufforderung und der damit verbundenen
Fristsetzung. Danach werden wir den gesamten Vorgang an Interpol gut dokumentiert weiterreichen.
Alle zukünftigen Antworten richten Sie bitte an
Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung
r
Durchschrift an:
Deutsche Bundesbank, Vizepräsidentin Lautenschläger
BaFin Bonn, Deutschland
Amerikanische Bankenaufsicht SEC , Washington D.C.
Europäischer Ombudsmann, Straßburg
Petitionsausschuss im Deutschen Bundestag
Staatsanwaltschaften Antwerpen und Kiel
SFMA und Ombudsman in Brüssel
Von: Wolfgang.Jaworek@bafin.de [mailto:Wolfgang.Jaworek@bafin.de]
Gesendet: Donnerstag, 29. November 2012 09:02
An
Betreff: Weitere BaFin Eingabe vom 27.11.2012 Gz.: Q23-QB 4301-2012-3407
Sie bitten um Unterstützung der BaFin bei der Aufklärung des Verbleibs einer Überweisung
in nicht unerheblicher Höhe. Nach Ihrer Darstellung handelt es sich bei diesem Betrag um ein
Darlehen, welches durch Überweisung auf ein Konto bei der Deutschen Bank ausgezahlt
werden sollte. Die Überweisung sei angeblich vom Darlehensgeber bzw. einer von diesem
Beauftragten bei der Dexia Bank Belgium beauftragt worden. Eine Gutschrift auf dem
Konto bei der Deutschen Bank sei bislang nicht erfolgt; der Betrag sei vielmehr an die
überweisende Bank zurückgegeben worden.
Ich bedauere Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihnen die BaFin in dieser Sache z.Zt. nicht
weiterhelfen kann.
Gestützt auf den von Ihnen übersandten Anweisungsbeleg habe ich bereits eine
Stellungnahme der Deutschen Bank zum Verbleib der angeblichen Überweisung eingeholt.
Wir mir die Bank mitteilte, ist aufgrund der vorgelegten Unterlagen eine nähere Überprüfung
nicht möglich.
Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten der Deutschen Bank sind aufgrund der z.Zt. vorliegenden
Informationen nicht ersichtlich. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, dass bislang
keineswegs nicht feststeht, ob der angebliche Zahlungsauftrag zur Durchführung der
Überweisung überhaupt erteilt wurde; ein konkreter Nachweis hierfür liegt nicht vor.
Um die tatsächlichen Abläufe bzw. den Verbleib des überwiesenen Betrages zu klären kann
ich Ihnen nur empfehlen, sich zunächst an den Auftraggeber der streitgegenständlichen
Überweisung zu wenden.
Allein dieser hat die Möglichkeit, bei dem Institut, welches den Zahlungsauftrag
entgegengenommen hat, eine Nachforschungsauftrag zu stellen. Vorliegend ist dies die
Dexia Bank Belgium.
Nur dieses Institut kann ermitteln und nachvollziehen, an welche der beteiligten Banken der
Betrag geflossen ist. Meiner Ansicht nach wäre es Aufgabe des Institutes, welches den
Überweisungsauftrag entgegen-genommen und ausgeführt hat, den Verbleib des Geldes
aufzuklären.
Sollte die Erteilung eines entsprechenden Zahlungsauftrages von dem angeblich beauftragten
Institut zweifelfrei bestätigt werden, bin ich gerne bereit, die Deutsche Bank nochmals um
eine detaillierte Prüfung hinsichtlich des Verbleibs der Überweisung zu bitten. Andernfalls
sehe ich gegenwärtig keine Möglichkeit, wie ich Ihnen weiterhelfen könnte; auf Grundlage
der bislang vorliegenden Unterlagen ist eine nähere Prüfung nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Wolfgang Jaworek
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Federal Financial Supervisory Authority, Germany
Abteilung Verbraucherschutz / Recht, Referat Q23
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Fon.: +49 228 4108 7543
als Bevollmächtigter der Darlehensgeber angewiesen hat. Da muss man nur den o.a.
Code auf dem Anweisungsträger identifizieren und schon hat man die Lösung.
Dieses Schreiben ist bis heute nicht beantwortet.
Ich erwarte von der Deutschen Bank und Herrn Ceulemans eine Antwort.
Jedenfalls hatte Herr Ceulemans, als Mitarbeiter der Dexia in Brüssel, den Auftrag
diese Geldangelegenheit zwischen Dexia-Bank (Tochter Denizbank) und Deutsche
Bank zu lösen. Sie scheinen ein Problem umgehen zu wollen.
Wir konnten dem „Spiegel“ bzw. der „Financial Times“ entnehmen, wonach eine
vermutliche Bilanzfälschung von Ihrer Behörde „übersehen“ wurde.
Wir hoffen und glauben nicht, uns jetzt schon an die US-Behörde SEC wenden zu
müssen und diese Eingabe mit den entsprechenden uns vorliegenden Dokumenten
der involvierten Unternehmen und Banken,die mit unseren Verträgen ohne unser
Wissen und ohne unser Einverständnis getraidet haben.
Nachfolgend führen wir einige weitere Beteiligte auf:
CI Global Financial Inv. S.A., CH 6535 Roveredo, vertreten durch den Eigentümer
Djaffar Abdelouahab, Wohnsitz in Virginia, USA
CI Global Financial Inv. S.A., Arlington Boulevard, 8300 B-2 Fairfax, Virginia 22031, USA
Firma Adil Tahsildarogullare Ltd., Inhaber gleich lautend, türkischer Staatsbürger,
Anschrift und
Pass liegen vor. Zypern
ABN Amrobank NV, 1082PP Amsterdam, Niederlande ( u.a. mit Traiding Bestätigung)
Fortis Bank, Niederlande
Citibank, Vermont Avenue, NW Washington, DC 2005, USA
Turkiye is Bankasi, North Cyprus
Und weitere Beteiligte, die wir ebenfalls nachweisen werden.
Wir, die Beschwerdeführer, hoffen alle, dass es jetzt zu einem Abschluss kommt und
die zurück behaltenen Beträge umgehend fließen und es nicht noch mal zu einem
solchen Lapsus kommt. Uns interessiert nicht, was für Probleme diese Firmen und
Banken mit der Abwicklung Ihrer illegalen und kriminellen Machenschaften haben!
Ein Zuwarten unsererseits ist nicht zu erwarten!
Hochachtungsvoll
Deutscher Bundestag – Petitionsausschuß –
Platz der Republik 1
D – 11011 Berlin
Berlin, den 23. März 2013
Betr.: Bankenwesen, Pet 2-17-50-7601-045651, Ihr Schreiben vom 13.03.2013
Sehr geehrte Frau Großmann,
bezugnehmend auf Ihr vorgenanntes Schreiben nehme ich wie folgt Stellung:
Grundsätzlich gilt, das die Geschädigten und ich uns an den Ausschuss gewandt haben, weil wir folgenden
Sachverhalt geklärt wissen wollen. Wo bleibt das Geld aus unseren Verträgen und der von der
Darlehensgeberseite veranlassten Anweisungen?
Dieser Bitte um Hilfe und Sachstandsklärung wurde weder vom Petitionsausschuss noch von der BaFin Folge
geleistet. Trotz Aufforderung unsererseits antwortet die Deutsche Bank nicht auf folgende Fragen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Wurde der Auftrag ausgeführt
Ist der SWIFT Beleg und der damit verbundene Auftrag eine Fälschung
Konnte der Auftrag mangels Deckung nicht durchgeführt werden
Hat der Auftraggeber seinen Auftrag storniert oder widerrufen
Haben die Kontoverbindungen nicht gestimmt
Welche anderen Gründe gab es, dass das Geld meinem Konto bis dato nicht gutgeschrieben wurde
Wenn man nichts zu befürchten hat, ehrlich und aufrecht ist, hätte man den Petitionsausschuss nicht bemühen
müssen. Wir stellen fest, dass die BaFin keine vernünftige Recherche zustande bekommt. Die von uns an die
Deutsche Bank Frankfurt und Brüssel gestellten Fragen stellt die BaFin in sehr reduzierter Form. Man gewinnt
den Eindruck, einer gewissen Lustlosigkeit. Die kleine vorsichtige Anfrage der BaFin wird beantwortet, dass man
hier nichts wisse und nichts machen könne. Das war es! Eine ordentliche Recherche findet nicht statt.
Wir wissen was eine Anweisung ist und haben solche bereits getätigt!
Laut FSMA Belgien sind diese Anweisungen/Belege von der Deutschen Bank Brüssel. (siehe Schreiben
an Herrn Jaworek / BaFin vom 20.03.2013)
Folgendes steht zweifelsfrei fest:
a) Es sind Anweisungen von Herrn Jean Marie Ceulemans über die Deutsche Bank Brüssel erfolgt
b) Die Darlehenbeträge sind vorhanden
c) Herr Ceulemans ist Mitarbeiter der Dexia / alias Belfius
d) Die Verträge sind sehr wohl üblich und gültig
e) Sicherheitsleistungen sind erfolgt. Grundschuldeintragungen sind lt. Vertrag möglich
f) Die Verträge sind nicht betrügerisch
-
2–
Wir stellen fest, das von der Staatsanwaltschaft Kiel bis heute keine Einvernahme meiner Person noch der
anderen Geschädigten erfolgt ist, die ebenfalls Strafanzeige erstattet haben.
Die BaFin beantwortet Fragen die wir nie gestellt haben und wegen offensichtlicher Inkompetenz daneben
liegen. Weshalb die Nachfrage bei der Deniz Bank Wien? Mit dieser hatten wir keine Geschäftsbeziehung.
Die Schecks und die Kontoguthabenbestätigungen sind von der Deniz Bank Nordzypern, also Türkei und
ausgestellt im Jahr 2007.
Wie weit ist die Recherche im Bezug auf das seit 9 Jahren mit unseren Verträgen durchgeführte Trading?
Dies sollte auch geprüft werden, besonders bei der Deutschen Bank, die eine von den 7 beteiligten Banken ist.
Wir können Ihnen versichern, das durch das Trading bereits Milliarden Gewinne erzielt worden sind und damit
die Tilgung schon längst erwirtschaftet wurde.
Nachzuprüfen ist der daraus resultierende Steueraspekt.
Teilen Sie uns bitte mit, ob der Ausschuss gewillt und in der Lage ist, auf begründete Anfragen von deutschen
Staatsbürgern aufmerksam und demokratisch zu antworten.
Mit freundlichen Grüßen
An die Bafin
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Postfach 12 53
53002 Bonn
Q 23-QB 4301 – 2012/3691 2013/0089074 vom 19.02.13
Berlin, den 22.03.2013
Sehr geehrte Frau Burgwinkel,
Ihr o.a. Schreiben hat uns das Büro des Petitionsausschusses zur Kenntnis gebracht. Das darin
Vorgetragene können ich und meine Mitbeschwerdeführer nicht akzeptieren! Sie führen etwas
auf, was so eher die Unwahrheit ist. Wir wenden uns an ein staatliches Organ und bitten um
Aufklärung in einem Fall von möglichen schweren kapitalen Verbrechen und Ihre Behörde
scheint das Ganze camouflieren zu wollen. Da können wir auch gleich die Deutschen
Pfadfinder um Hilfe bitten. Sie nehmen in dem Schreiben gegenüber dem Petitionsausschuss
Stellung und schildern eine Angelegenheit, die mit der unsrigen nicht mehr viel zu tun hat.
Sollten Sie etwa mit Absicht das Thema verfehlt haben oder war es nur eine gewisse
Unkonzentriertheit?
Ich stelle richtig, wie folgt:
Entgegen Ihrer o.a. Darstellung sind Sicherheitszahlungen, wie bei Darlehensverträgen üblich,
erfolgt und zwar höher als die von Ihnen behaupteten 1%.
Einen großen Teil der Sicherheit decken übrigens die Menge der immer wieder aufgelegten
Verträge beim illegalen Trading ab. Auch die Tilgung ist bereits in den letzten neun Jahren
um ein Vielfaches erfolgt. Das Trading mit unseren Verträgen hat den beteiligten Banken
zwischen 100 und 200 Milliarden Gewinn, ohne Steuer, gebracht. Auf dieses von uns schon
früh geschilderte Trading, gehen Sie in Ihrem Schreiben an den Petitionsausschuss mit keiner
Silbe ein!
Solche Privatdarlehen in dieser Größe sind in der anglikanischen Welt, in der die freie
Marktwirtschaft noch nicht sozialisiert ist, durchaus üblich! Meine Verträge wurden, wie
leicht ersichtlich ist, nicht in Deutschland geschlossen. Lediglich der Gerichtsstand ist der Ort
des Vertragsabschlusses oder Deutschland.
"Angabegemäß" sagen Sie, sei bei der Staatsanwaltschaft Kiel Anzeige erstattet worden. Wir
haben Ihnen das Aktenzeichen gegeben, und sollten Sie es verabsäumt haben, sich von dort in
den Stand der Ermittlungen setzen zu lassen. Schließlich sind 20 weitere Klageführer dieser
Anzeige ( Az 545JS58 ) beigetreten (wie auch ich: Az 545 Js 7468/13). Die Darlehenverträge,
schreiben Sie, seien 130 % des gewünschten Darlehensbetrages. D a s s t i m m t n i c h t!
Zins und Tilgung beziehen sich auf den im Vertrag ausgewiesenen Betrag. Von diesem soll
bei Darlehensauskehrung 1Drittel für die Tilgung in einem Zug gezahlt werden.
D.h. vom Darlehen wird Tilgung geleistet. Das ist zwar angesichts des dargestellten und von
Ihnen nicht wahr genommenen Tradings doppelt gemoppelt, aber durchaus vertragsüblich.
Bei Ihren Ausführungen über die Deniz-Bank fragen wir uns, für wie dumm Sie uns
wohl halten mögen? Das grenzt an eine Art Veruntreuung unseres Vorbringens. Wir
haben Ihnen gegenüber in keinem einzigen Schriftsatz die Deniz-Bank in Wien erwähnt!
Mit dieser Bank haben wir nichts, vertraglich, zu tun! Da können Sie auch die
Commerzbank anschreiben, die heißt auch "Bank", ist aber eine andere juristische
Person, wie die Deniz-Bank AG Wien. Wir haben zig Schecks der Deniz-Bank LTD,
Nordzypern/Türkei von 2007. Die gehörte damals der Dexia-Bank. Auch die KontoBestätigungen sind von dieser Bank. Nichts anderes schreibt die Deniz/Wien auch . Von
daher ist Ihr Schriftvorgang mit der Deniz/Wien reine Makulatur. Ich überlege, wie Sie
darauf kommen und vermute, dass Sie den Petitionsausschuss und auch uns mit dieser
Falschmeldung verwirren und irritieren wollen.
Für diese Falschdarstellung brauchten Sie sechs Monate. Sehen Sie sich überhaupt noch in der
Lage, ordentliche Arbeit aufzunehmen und die
Umtriebe der genannten Banken zu hinterfragen und zu prüfen, was dann ordentlich dem
Petitionsausschuss vorgelegt werden kann, oder müssen Sie gegängelt werden,
staatsbürgerliche Beschwerden ernsthaft und intensiv nach rechtsstaatlichen Vorstellungen zu
behandeln?
So, wie bisher , ist das Thema verfehlt worden.
Etwas ungehalten
mit freundlichem Gruß
Aktenzeichen BaFin Bonn
GZ Q 23-QB 4301-2012/3469
GZ Q 23-QB 4301-2012/3407
GZ Q 23-QB 4301-2012/3770
GZ Q 23-QB 4301-2012/3771
GZ Q 23-QB 4301-2012/3828
GZ Q 23-QB 4301-2012/3782
GZ Q 23-QB 4301-2012/3882
GZ Q 23-QB 4301-2012/3781
GZ Q 23-QB 4301-2012/3691
GZ Q 23-QB 4301-2012/3698
GZ Q 23-QB 4301-2012/3528
GZ Q 23-QB 4301-2012/3463
GZ Q 23-QB 4301-2012/3415
GZ Q 23-QB 4301-2012/3408
GZ Q 23-QB 4301-2012/3816
GZ Q 23-QB 4301-2012/3878
GZ Q 23-QB 4301-2012/2880
GZ Q 23-QB 4301-2012/3690
GZ Q 23-QB 4301-2012/3775
GZ Q 23-QB 4301-2012/3817
GZ Q 23-QB 4301-2012/3772
GZ Q 23-QB 4301-2012/3887
GZ Q 23-QB 4301-2012/3769
GZ Q 23-QB 4301-2012/4528
GZ Q 23-QB 4301-2012/4527
GZ Q 23-QB 4301-2012/3787
GZ Q 23-QB 4301-2012/3789
GZ Q 23-QB 4301-2012/3464
GZ Q 23-QB 4301-2012/3773
Aktenzeichen der Eingaben FSMA Belgien und Ombudsman Belgien
PERI/392/BMS/GLL
PERI/392/BMS/GLL
PERI/394/BMS/GLL
ID-JS-21009-210768
ID-JS-21009-210769
ID-JS-21009-210274
ID-JS-21009-210772
ID-JS-21009-210770
ID-JS-21009-210773
ID-JS-21009-210771
Aktenzeichen Strafanzeige in Kiel: 545 Js 58524/11
Beitritte zur vorstehenden Anzeige, Aktenzeichen in Kiel
545
545
545
545
545
545
545
Js
Js
Js
Js
Js
Js
Js
6025/13
7451/13
7454/13
7447/13
7419/13
8729/13
11578/13
Staatsanwaltschaft Heilbronn:
58 Js 15606/13
Staatsanwaltschaft Konstanz:
36 Js 12162/13, 36 Js 12161/13, 36 Js 12165/13
Staatsanwaltschaft Antwerpen/Brüssel: BR 2098629 / 2013
Strafanzeige Berlin: 396/12 07 IV/G
Strafanzeige Berlin: 121Zs995/12
Anzeigen bei der Polizei und Beitritt zur Hauptanzeige
Kripo Erding BY 1180-000459-13/6,
Pol. Berlin 130125-1115-0324 06
Pol. Berlin 130124-1500-020715
Pol. Berlin 130128-1430-027315
StA Ingolstadt 38 Js 6361/13
4.
Herrn Hasan Erkoc,
Osmanpasacad. Girne / KKTC Zypern, vertreten durch:
Avukat Abdullah Ilbogan, Baro Sic. No. 1621 TB Birligi Sic.No. 16332,
Gsm: 0538 3156733
5.
Herrn Ommar Isa Al Mughari,
Pasazadecad. 132 Sok. No. 1, Zypern – Girne , vertreten durch:
Av. Noter Cetin Sen, Gazicd. 162/5 Kktc, Girne, Vd
1386692470 Girne, Tel. 0554 3603471
6.
Herrn Jean Marie Ceulemans
Telefonnummern (0044-2035149376 und 0032-25880456),
Email-Adresse (jean.marie.ceulemans@ gmail.com);
7. sowie gegen Unbekannt
Wegen des Verdachts des schweren bzw. qualifizierten Betruges.
Beigefügt werden die Kopien vom:
Darlehensvertraege vom: 5.Mai 2007 über 21 000 000.-€
Nr. 0076/2005/2006
Tilgungsvereinbarung vom: 5.Mai 2007 über 6 300 000.-€
Nr. 0076/2005/2006
Scheck Deniz Bank vom; (in Kopie) 3. Mai 2007
Betrag: 27 300 000.-€
Anweisungsbeleg vom: 15.Dezember 2011
ausgestellt von Herrn Jean Marie Ceulemans
über Euro 21 000 000.-€
Der Strafanzeige von
vom 03.11.2011, Vorgangsnummer
Vg/629106/2011,
geführt unter dem Aktenzeichen 545 Js 58524/11 bei der Staatsanwaltschaft Kiel, Herrn
Staatsanwalt Mattias Winter, Schützenwall 31-35, D – 24114 Kiel, trete ich bei.
Ich bitte um Bestätigung des Eingangs meines Schreibens .
Sofern eine neue Vorgangsnummer vergeben wird bitte ich um Mitteilung derselben.
Hochachtungsvoll
Dienstag 23.07.2013
Staatsanwaltschaft Heilbronn, 74064 Heilbronn
z.H. Frau Staatsanwältin Lingemann
Tel +497131-6436500
Fax +497131-6436590
Aktenzeichen: 58 Js 15606/13
Aktenzeichen: 545 Js 8729/13 Staatsanwaltschaft Kiel
Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Lingemann,
ich beziehe mich auf meine Beschwerde vom 17.07.2013 und setzen Sie in
Kenntnis, dass erhebliche Zahlungen erfolgt sind. Entsprechende Belege
wurden bei meiner Anzeige und Beitritt zur Strafanzeige von
in Kiel
eingereicht. Von dort erhielt ich auch obiges genanntes Aktenzeichen. Die
entsprechenden Dokumente und CDs liegen der Staatsanwaltschaft in Kiel vor.
Warum erhalte ich eigentlich von Ihnen ein neues Aktenzeichen und einen
Brief, wenn ich doch in Kiel meine Anzeige gemacht habe? Wieso behaupten
Sie dass keine Zahlungen geflossen sind? Was bezweckt die Staatsanwaltschaft
Kiel damit? Warum soll das Verfahren jetzt auseinander genommen werden.
Meines Wissens liegen doch in Kiel weitere Anzeigen gegen Herrn Haci Ahmet
Kaya vor! Wenn Ihnen Informationen von der Staatsanwaltschaft Kiel
vorenthalten wurden, müssen Sie alle Informationen und Dokumente bei
denen anfordern!
Hochachtungvoll
Betreff: Aktenzeichen Strafanzeige
Brüssel)
Sehr geehrter Herr
gegen J.M. Ceulemans (Staatsanwaltschaft
,
meine Strafanzeige, die ich gegen Herrn Ceulemans und Weitere in Antwerpen/Belgien gestellt habe,
wurde Ende Januar an die Staatsanwaltschaft in Brüssel weitergeleitet.
Meine Strafanzeige wird in Brüssel unter folgenden Aktenzeichen geführt:
BR 2098629 aus 2013
Staatsanwältin:
Frau K. Bruyninckx
Telefon Frau Bruyninckx (direkt):
+32 2 508 72 15
E-Mail Sekretariat (Frau Cindy Baes) von Frau Bruyninckx:
cindy.baes@just.fgov.be
Anschrift:
Justitiepaleis
Poelaertplein 1
1000 Brüssel/Belgien
Mit freundlichen Grüßen
Dann erfolgte im Dezember 2011 ein zweiter Anlauf, unsere Darlehen auszuzahlen. Wir erhielten
Geldanweisungsbelege von getätigten Auszahlungen auf unsere Konten. Laut Bankenkode handelt es
sich als auszahlende Bank um die Deutsche Bank in Brüssel. Ein Herr Ceulemans von der
Dexia/Belfius-Bank ist der Aussteller der Anweisungen. Allein die Beträge trafen nicht ein. Dieser Herr
Ceulemans meldete sich verwundert per Mail und konnte nicht verstehen, weshalb diese
Anweisungen wieder zu ihm zurückkommen. Er würde es noch einmal unternehmen. Doch es kam
immer noch nichts und Herr Ceulemans blieb unauffindbar. Darüber hinaus warben die
Darlehensgeber weiterhin fleißig um neue Vertragspartner. Sie legten die Verträge noch zweimal auf,
sodass aus 150 Verträgen 450 Verträge wurden.
Wir (die Darlehensnehmer) schrieben die Deutsche Bank an mit einer Liste von 10 Fragen, sie möchte
sich bitte zu den Anweisungen und deren Verbleib äußern. Trotz zweimaligen Anschreibens gab es
bis heute keine Reaktion. Allerdings erhielten die Darlehensnehmer, die Ihre privaten Konten bei der
Deutschen Bank und deren Tochterbanken, wie auch der UBS, haben, ohne Angabe von Gründen
Kontenkündigungen.
Heute stellt sich das so dar, dass europäische und amerikanische Banken wohl mit diesen Verträgen
illegal global traden. Damit haben sie in den letzten 9 Jahren 100-200 Milliarden Gewinne gemacht,
steuerfrei. Für diesen Sachverhalt haben wir Dokumente als Indizien aber auch als Beweise. Von
deutscher Seite ist die Investmentabteilung der Deutschen Bank mit betroffen.
Diese Sachlage haben wir dokumentiert der Staatsanwaltschaft in Kiel am 03.11.11 vorgetragen. Sie
hat bisher nichts gemacht und verweigert Akteneinsicht. Die Staatsanwaltschaft in Berlin nimmt
unsere Anzeige nicht an und das Kammergericht/Berlin lehnt unseren Einspruch als unbegründet ab,
da man keine hinreichende Information erhalten habe. Doch unser Rechtsbeistand hat nachweislich
umfänglich und ausführlich begründet. Doch das Kammergericht scheint das nicht würdigen zu
wollen.
Eine Anzeige gegen Herrn Ceulemans bei der Staatsanwaltschaft Kiel im Februar 2012 hat bis heute
keinerlei Reaktion hervorgerufen ebenso wenig eine neue Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft
München. Auch die Staatsanwaltschaften in Belgien (Brüssel und Antwerpen) bleiben untätig.
Die Anzeige bei der BaFin in Bonn vom Anfang September 2012 führt im März 2013 zu der
Stellungnahme, die Deutsche Bank könne sich nicht äußern. Untersucht oder irgendwie nachgebohrt
wurde nicht. Stattdessen verwies man auf die Deniz-Bank in Wien, die von Scheckausgabe und
Kontenbestätigungen nichts wüsste. Warum die das schreiben, ist nicht ersichtlich. Die von uns
genannten Schecks und Kontoauskünfte sind von einer völlig anderen Rechtsperson, nämlich der
Deniz-Bank in Nordzypern, die ganz anders firmiert. Ein entsprechender Hinweis ist bis jetzt nicht
beantwortet. Auch unserem Hinweis auf das Traden wird nicht aufgegriffen bzw. geprüft.
Eine Beschwerdeführung bei der Vizepräsidentin Frau Lautenschläger von der Bundesbank wurde ihr
von der BaFin abgenommen.
Die belgische Bankenaufsicht verweist uns an den belgischen Ombudsmann und dieser erklärt sich
für nicht zuständig.
Der Petitionsausschuss im Deutschen Bundestag erhält unser Vorbringen nicht mal vorgelegt, es
antwortet lediglich die Verwaltung mit dem faktisch falschen Vortrag der BaFin.
Zwei Schreiben an die EZB/Frankfurt kommen trotz Einschreiben und postalischer Bestätigung nicht
an. Erst E-Mail und zusätzliche persönliche Übergabe zeigen Wirkung. Man wird (und will?) wohl
nichts tun.
Ein Aufruf auf der Internetplattform Avaaz.org mit der Bitte um Unterstützerunterschriften zur von
uns nun beim europäischen Parlament eingebrachten Petition läuft gut an. Binnen vier Tagen hatten
wir 580 Unterschriften weltweit zusammen. Doch auf das Hauptportal lässt man uns nicht und stoppt
uns bzw. hält uns einer breiten Öffentlichkeit vor.
Die von uns mit Recherche beauftragte Presse (Herr Tilack vom Stern) wirft, völlig ungewöhnlich nach
acht Wochen angeblicher Recherche, im Sommer 2012, wegen „Unsubstantiviertheit“ das Handtuch.
(Die Öffentlichkeit ist lt. „Pullach“ politisch nicht gewollt.)
Die Bundeskanzlerin reagiert trotz Anschreiben nicht, aber das „Weiße Haus“ und dann noch
Präsident Obama persönlich! Auch das Bundesverfassungsgericht antwortet, nimmt die
Angelegenheit ernst und erwartet eine ordentlich formulierte Klage, um tätig werden zu können.
Nun fragen wir uns, in welchem Staat wir leben. Was ist los, wenn unbescholtene Staatsbürger sich
nicht mehr vertrauensvoll an ihren Staat und seine Institutionen wenden können und stattdessen
den Eindruck gewinnen müssen, weggedrückt zu werden und „politisch nicht gewollt“ zu sein. Papst
Benedikt zitierte in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag den Philosophen und Kirchenvater
Augustin :“Nimm vom Staat das Recht weg, was dann bleibt ist nur noch eine Räuberbande...“
Uns drängt sich der Verdacht auf, dass die Bundesregierung in diesen obskuren Bankengeschäften
involviert ist und am Trading mitverdient. Da scheut man die Öffentlichkeit. Die City-Bank und Fed
sind auch beteiligt (weshalb das u.E. auch das „Weiße Haus“ was angeht). Die Darlehensgeber
wollten tatsächlich im Dezember 2011 auszahlen, daher die Tätigkeit des Herrn Ceulemans (dessen
tatsächliche Existenz bei der Belfius-Bank die BaFin und die Dexia S.A. bestätigen).
Doch die Banken wollen das nicht, weil sie noch im Trading mit unseren Verträgen stecken.
Der BND-Vertreter soll uns, wohl im Auftrag der Regierung, hinhalten und das mittels Rechtsverschleppung durch die Staatsanwaltschaften, Gerichte und Behörden. Das widerspricht der
verfassungsmäßig garantierten Ordnung und untergräbt das Rechtsvertrauen in diese demokratische
Gesellschaftsordnung.
Wir möchten Ihnen unsere aktuellen Recherchen in dieser Sache zur Kenntnis bringen. Sie haben
ergeben, dass weitere Personen und Firmen hier in Deutschland daran maßgeblich beteiligt sind. Es
handelt sich um den Deutschen Staatsbürger, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Franz-Josef
Harenberg, Unsöldstraße 20, 80538 München, CRT – Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH,
Unsöldstraße 20, 80538 München, Geschäftsführerin Anke Harenberg. Diese haben gemeinsam mit
den Darlehensgebern und deren Gesellschaften in den vergangenen Jahren mehrere
Immobilienfonds aufgelegt. Diese wurden mit unseren Verträgen und Projekten bestückt. Wir weisen
ausdrücklich darauf hin, dass dies ohne unser Wissen und Zustimmung erfolgte. Es drängt sich uns
der Verdacht auf, dass man 15 Jahre mit unseren Namen Geld erwirtschaftet hat und wollte und
Sehr geehrter Herr Dr. Gauweiler,
wir wenden uns an Sie auch im Namen von 52 Darlehensnehmern und Gläubigern der
Deutschen Bank AG. Es handelt sich dabei um eine Darlehenssumme von mindestens 3,5
Milliarden Euro die nach unserer Einschätzung die Deutsche Bank in Brüssel, trotz
Anweisung der Darlehensgeber nicht auszahlt bzw. die Anweisungen nicht ausführt.
Grundsätzlich handelt es sich um Darlehen einer ausländischen Investmentgruppe, die diese
Darlehen als gewerbliche Kredite vergibt. Die Darlehensgeber haben einen Bankfachmann
beauftragt die Angelegenheit abzuschließen und die Auszahlung vorzunehmen. Das zur
Auszahlung vorgesehene Geld stammt aus südamerikanisch Bonds die veräußert worden sind.
Der Beauftragte der Darlehensgeber Herr Jean Marie Ceulemans wurde tätig, sammelte die
Gelder auf einem Konto bei der Deutschen Bank / Brüssel. Von diesem Konto wies er diverse
Darlehensbeträge am 15. und 17. Dezember 2011 an. Die Anweisungsbelege erhielten wir per
Email von Herrn Ceulemans Ende Dezember 2011 als Nachweis.
Nachdem wir nun erfolglos zuwarteten erhielten wir im Februar 2012 eine Mail von Herrn
Ceulemans, der sich darüber wunderte, dass das Geld zurückgeflossen sei. Er würde nun die
Anweisungen nochmals durchführen. Bisher ist nichts eingetroffen.
Am 3. November 2011 hat
die für die Darlehensnehmer spricht, Anzeige in der
Darlehenssache gegen die Darlehensgeber wegen Verschlepppung und möglichen Betrug bei
der Staatsanwaltschaft Kiel gestellt. AZ: 545 Js 58524/11
Ein weiterer Darlehensnehmer,
, hat bei der selben Staatsanwaltschaft im Februar
2012 Anzeige gegen Herrn Ceulemans gestellt. In beiden Sachen haben wir bis heute keine
Rückmeldung erhalten bzw. wurde keine Anhörung vorgenommen.
Ein weiterer Darlehensnehmer hat Anzeige in Antwerpen gestellt.
Im August 2012 haben ca. 25 Darlehensnehmer die Deutsche Bank in Frankfurt und Brüssel
sowie Herrn Ceulemans und ihre jeweiligen Empfänger Banken angeschrieben und in einem
10 Punkte Katalog um Antwort gebeten. Die jeweieligen Belege waren beigefügt. Weder die
Deutsche Bank noch Herr Ceulemans haben geantwortet.
Im September 2012 haben wir diese Angelegenheit der BaFin Bonn sowie der BaFin Brüssel
vorgetragen und die Belege beigefügt. Die Behörden bearbeiten mittlerweile diese
Angelegenheit. In Bonn hat die Deutsche Bank nach der 6 Wochenfrist mit der Ausrede
gantwortet: Dass auf Grund der vorgelegten Unterlagen eine Prüfung nicht möglich ist. Diese
Antwort liegt jetzt seit 3 Tagen vor.
Wir fügen zu Ihrer Kenntnisnahme 2 Anweisungsbelege bei, sowie die Anzeige von
vom 3.11.2011.
Weitere Darstellung und Unterlagen werden wir gut dokumentiert Ihnen bei einem
persönlichen Termin zu treuen Händen übergeben.
Wir hoffen auf Ihr geneigtes Interesse und Engegement, das Mandat in dieser Angelegeheit
für alle Geschädigten zu übernehmen. Es geht nicht allein um das Eintreiben von berechtigten
Forderungen sondern noch viel mehr um die Herstellung des Rechtsfriedens.
Ideal wäre es, wenn ein Termin in Ihrem Berliner Büro stattfinden könnte.
In vertrauensvoller Erwartung Ihrer Reaktion
grüssen Sie freundlich
Mail: duygu.oecal@spd.de
Sehr geehrter Herr Steinbrück,
wir wenden uns an Sie auch im Namen von 52 Darlehensnehmern und Gläubigern der
Deutschen Bank AG. Es handelt sich dabei um eine Darlehenssumme von mindestens 3,5
Milliarden Euro die nach unserer Einschätzung die Deutsche Bank in Brüssel, trotz
Anweisung der Darlehensgeber nicht auszahlt bzw. die Anweisungen nicht ausführt.
Grundsätzlich handelt es sich um Darlehen einer ausländischen Investmentgruppe, die diese
Darlehen als gewerbliche Kredite vergibt. Die Darlehensgeber haben einen Bankfachmann
beauftragt die Angelegenheit abzuschließen und die Auszahlung vorzunehmen. Das zur
Auszahlung vorgesehene Geld stammt aus südamerikanisch Bonds die veräußert worden sind.
Der Beauftragte der Darlehensgeber Herr Jean Marie Ceulemans aus Belgien wurde tätig,
sammelte die Gelder auf einem Konto bei der Deutschen Bank / Brüssel. Von diesem Konto
wies er diverse Darlehensbeträge am 17. und 19. Dezember 2011 an. Die Anweisungsbelege
erhielten wir per Email von Herrn Ceulemans Ende Dezember 2011 als Nachweis.
Nachdem wir nun erfolglos zuwarteten erhielten wir im Februar 2012 eine Mail von Herrn
Ceulemans, der sich darüber wunderte, dass das Geld zurückgeflossen sei. Er würde nun die
Anweisungen nochmals durchführen. Bisher ist nichts eingetroffen.
Am 3. November 2011 hat
die für die Darlehensnehmer spricht, Anzeige in der
Darlehenssache gegen die Darlehensgeber wegen Verschlepppung und möglichen Betrug bei
der Staatsanwaltschaft Kiel gestellt. AZ: 545 Js 58524/11
Ein weiterer Darlehensnehmer,
, hat bei der selben Staatsanwaltschaft im Februar
2012 Anzeige gegen Herrn Ceulemans gestellt. In beiden Sachen haben wir bis heute keine
Rückmeldung erhalten bzw. wurde keine Anhörung vorgenommen.
Ein weiterer Darlehensnehmer hat Anzeige in Antwerpen gestellt.
Im August 2012 haben ca. 25 Darlehensnehmer die Deutsche Bank in Frankfurt und Brüssel
sowie Herrn Ceulemans und ihre jeweiligen Empfänger Banken angeschrieben und in einem
10 Punkte Katalog um Antwort gebeten. Die jeweiligen Belege waren beigefügt. Weder die
Deutsche Bank noch Herr Ceulemans haben geantwortet.
Im September 2012 haben wir diese Angelegenheit der BaFin Bonn sowie der BaFin Brüssel
vorgetragen und die Belege beigefügt. Die Behörden bearbeiten mittlerweile diese
Angelegenheit. In Bonn hat die Deutsche Bank nach der Sechswochenfrist mit der Ausrede
gantwortet: Dass auf Grund der vorgelegten Unterlagen eine Prüfung nicht möglich ist. Diese
Antwort liegt jetzt seit einigen Tagen vor.
Wir fügen zu Ihrer Kenntnisnahme 2 Anweisungsbelege bei, sowie die Anzeige von
vom 3.11.2011.
Weitere Darstellung und Unterlagen werden wir gut dokumentiert Ihnen bei einem
persönlichen Termin zu treuen Händen übergeben.
Wir hoffen auf Ihr geneigtes Interesse und Engagement, in dieser Angelegenheit die Deutsche
Bank zu stoppen. Es geht nicht allein um das Eintreiben von berechtigten Forderungen
sondern noch viel mehr um die Herstellung des Rechtsfriedens. Diese Bank traidet zusammen
mit anderen Banken mit fremden Geldern global auf den internationalen Märkten. Dazu führt
sie Geldanweisungen nicht aus, weil sie fremdes Kapital rechtswidrig beleiht. Unsere
Anweisungen werden uns seit Dezember 2011 vorenthalten. Man könnte wohl von Bandenkriminalität (mehrere Banken) und kapitalem Verbrechen sprechen. Wir haben darüber
einwandfreie Dokumente. Das Auswärtige Amt scheint in der Sache involviert.
Bei einem Treffen mit Ihnen können wir Ihnen konkrete Beweise und Unterlagen zu treuen
Händen übergeben.
In vertrauensvoller Erwartung Ihrer Reaktion
grüßen Sie freundlich
To the
United States Securities and Exchange Commision
SEC Headquarters
100 F Street, NE
Washington, DC 20549
United States of America
(202) 942-8088
Mail: Enf-Search@sec.gov
Conc.: illegal trading of the Deutsche Bank as well as several financial institutes in the US and Europe
Ladies and Gentlemen,
We should like to report illegal activities of the following financial institutes which clearly offend
against the US and European laws. It is about illegal loan contract trading effectuated by European
and probably also US borrowers since more than eight years. In any case American financial institutes
and European banks acting in the US are involved in these illegal transactions and tax evasions which
reach the amount of billions of Euros. We are in the condition to send you all manifesting
informations, documents and evidences in order to inable you to stop these crimes and re-establish
legal order.
The to be charged institutes as follows:
Dexia Bank Brussels and its branch Deniz Bank Europe
Deutsche Bank AG, Germany, Brussels, and probably US/ Taunus Bank
CI Global Financial Inv. S.A., CH 6535 Roveredo, representd by the owner Djaffar Abdelouahab, living
in Virginia, USA
CI Global Financial Inv. S.A., Arlington Blvrd., 8300 B-2 Fairfax, Virginia 22031, USA
Company Adil Tahsildarogullare Ltd., owner, Turkish citizen, Cyprus (address and passport No are
known)
ABN Amrobank NV, 1082PP Amsterdam, Netherlands (with trading confirmation)
Fortis Bank, Netherlands
Citibank, Vermont Ave, NW Washington, DC 2005, USA
Turkiye is Bankasi, North Cyprus
Provision contract Safir April 24th 2008
And more to follow
Since about 8 years the above mentioned companies are trading with other people’s loan contracts,
whose creditors even don’t know about those dark activities, hence never having agreed.
The above mentioned institutes are earning billions acting on the global market of which national
administrations are unaware. Since 8 years we are promised the paying out of loans which amount
up to 3.5 billion Euros all together.
Twice we were forced to renew our contracts, but the old ones were never abolished. We have to
think our contracts and names have been used several times since for further and bigger trade.
Repeatedly we are put off.
Our group of loan takers consists mainly in German, Austrian, Belgian, Spanish and Swiss citizens,
about 150 persons, more than 22 of them are reporting. To insure their loan contracts these people
paid already millions of Euros to the borrowers. Needless to say those never paid taxes on that
money.
The cause of our concern is as follows:
In December 15th 2011 the borrowers eventually paid out and authorized their representative, Mr.
Jean Marie Ceulemans, to transfer the commercial credits (see file 3 payment slips). But then those
transfers were withdrawn by the bank (see letter Feb.,24th 2012, Ceulemans). Since we haven’t heard
anything and no single transfer has been done.
So we tried to find out at the Deutsche Bank in Frankfurt and in Brussels and sent a letter to Mr.
Ceulemans pointing out ten questions. We never received an answer. So we reported to the German
BaFin in Bonn and the Belgian financial supervision in Brussels.
November 3rd 2011
reported to the district attorney in Kiel, Germany, (file No:
AZ545JS58). Since then there has been just silence. The district attorney didn’t answer. Further
reports to the attorney on duty for economic criminal law in Berlin were refused. The district
attorney in Antwerp, Belgium, has started investigations.
But the authorities we reported to seem to hide. It seems they intend to protect their financial
institutes and national interests. Only the German BaFin, Bonn, let us know that Mr. Jean Marie
Ceulemans is an employee of the Dexia Bank Brussels. But then in Belgium they don’t want to know
about that and instead refer to the Deutsche Bank Brussels, and nobody ever gets active.
This is the reason why we reported the matter to the petition committee of the German parliament
(Bundestag) as well as to the European Ombudsman in Strassburg, France.
Now we report to you, too, asking politely to check on this matter and re-establish law and order. We
not only suspect that there is global trading done with our loan contracts but we can provide
evidence.
31. Januar 2013
An die
Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank
Frau Sabine Lautenschläger
Deutsche Bundesbank
Postfach 100602
D - 60006 Frankfurt / Main
Betr.: Verdacht der Unterschlagung von unseren Geldern (5,2 Milliarden Euro) und
illegales Trading mit Steuerverkürzung durch die Deutsche Bank, die Dexia Bank
und anderen Firmen in den USA und in Europa
Sehr geehrte Frau Präsidentin Lautenschläger,
wir zeigen Ihnen hiermit ein erhebliches Problem an, welches den Rechtsfrieden in diesem
Land schon seit längerer Zeit stört. Wir bitten Sie, diese Angelegenheit zu prüfen und ggf.
die Rechtsordnung wieder herzustellen.
Wir, das sind die Schreiber dieser Zeilen und zwanzig weitere Beschwerdeführer sowie ca.
150 betroffene Personen insgesamt, die sich von deutschen und europäischen und auch
amerikanischen Banken und Investmentfirmen betrogen und missbraucht fühlen.
Wir werfen diesen Beschuldigten vor, mit uns gewerbliche Darlehensverträge eingegangen
zu sein und mit diesen Verträgen ohne unser Wissen oder Zustimmung getradet zu haben.
Eine Auszahlung der Darlehen war wohl nie vorgesehen! Dies geschieht schon seit mind. acht
Jahren durch die Deutsche Bank in Brüssel. Auch die Dexia Bank/Brüssel und die DenizBank, sowie die ABN Amro Bank NV und Citybank sind involviert. Wir haben
umfangreiches Dokumaterial darüber. Angetragen und vermittelt wurden die
Darlehensverträge über die Vermittlungsgesellschaften Safir und Vizyon ( Haci Ahmet Kaya
und Erol Kaya). Sie hatten auch Sicherheiten für die Verträge in zig Millionenhöhe kassiert.
Dazu wurden diese Darlehensverträge noch zwei-dreimal aufgelegt, alle zum Zeck des
Trading. Wir verweisen ausdrücklich darauf hin, das dies ohne unser Wissen noch unserer
Zustimmung erfolgt ist. Mit der Darlehensauszahlung hat man uns immer wieder vertröstet.
Nun erhielten wir Ende Dezember 2011 endlich die Anweisung unserer Nettodarlehen über
Herrn Ceulemans von der Dexia Bank in Brüssel. Diese Auszahlungen sollten via Deutsche
Bank, Brüssel vonstatten gehen (die Dexia wollte im Hintergrund bleiben, wohl weil sie und die
Tochter Deniz in der Vergangenheit mit dem Darlehenvolumen Bilanzen geschönt haben). Von
Herrn Ceulemans erhielten wir die Anweisungsbelege per Mail. Allein, die Beträge trafen nie
ein, obwohl Herr Ceulemans sich zweimal um Anweisung bemühte.
Darüber fragten wir zunächst bei der Deutschen Bank in Frankfurt, in Brüssel und Herrn
Ceulemans mit einem zehn Punkte Fragekatalog nach. Wir erhielten keinerlei Antwort.
The payment of the credits we agreed on has obviously never been intended.
We know by fact that this is processed throughout Deutsche Bank in Brussels
since 8 years. Involved in this are also: Dexia Bank (Belfius) Brussels, Deniz
Bank, Noris, Amro, City Bank. We collected extensive documents to prove their
illegal activities.
The credit contracts were offered to us through negotiation companies which
called themselves “Vizion” and “Safir” and were represented by Mr. Haci
Ahmet Kaya and Mr. Erol Kaya who also collected the amount of umpteen
millions of Euros as security fees for the contracts.
The credit contracts were renewed twice and three times further so they could
trade with them. Any payment was repeatedly delayed.
In the end of December 2011 we received finally a payment order respective to
our credit amount through Mr. Ceulemans who is an employee of Belfius
(former Dexia) Bank in Brussels. Those payment orders were supposed to be
carried out via Deutsche Bank Brussels. (Dexia/Belfius and Deniz Bank preferred
to stay in the background probably to dress up their balances of finance using
the 5.2 Billions of Euros of the credit convolute.) Mr. Ceulemans sent the
payment orders per e-mail. But the payments were never done, even though
Mr. Ceulemans tried twice to do so.
We sent a 10-point-question letter to Deutsche Bank Frankfurt and Brussels
and asked for information about the withhold money. The reception of it was
not even confirmed. So September 9th 2012 we reported the matter to the
German BaFin in Bonn and to the Belgian supervision of finances in Brussels.
The German BaFin promised to take care of the matter. Six weeks later we
received an answer from Deutsche Bank pointing out that they could not assign
to the request of bank accounts. The German BaFin let us know that Mr.
Ceulemans is an employee of Dexia Bank Brussels and hence be that Bank in
charge.
In November 3rd
(file: AZ. 545Js58524/11I).
reported to the district attorney in Kiel/ Germany
At the very moment there are 3 district attorneys investigating, from Kiel,
Antwerp (file: AZ. 20F 1022 98 2) and Brussels.
The FSMA Brussels to whom we reported referred us to the federal
ombudsman Brussels who referred us back to the FSMA. We got the
impression that they try to gain time.
The European ombudsman Strassbourg (Reg. No. 2447/2012/HK) and the
petition committee within the German parliament (Bundestag) (Pet. 2-17-507601-045651) are informed since December 2012. Since two weeks Deutsche
Bundesbank as well.
Mrs. Dr. König of the BaFin is informed, too. We still expect an answer.
At this point we demanded Belfius Bank Brussels to designate the amounts of
money. Dexia S.A. informed us that Mr. Ceulemans is still an employee of
Belfius.
Altogether the procedures show that Dexia/ Belfius Bank is withholding more
than 5.2 Billions of Euros since years. Belgian authorities seem to try hard to
hush up this fact.
With kind regards,
Diese Darlehensverträge wurden uns angetragen und vermittelt über die Vermittlungsgesellschaften
„Vizion“ und „Safir“, vertreten durch die Herren Haci Ahmet Kaya und Erol Kaya. Sie haben auch
Sicherheiten für diese Verträge in zig Millionen Euro kassiert. Darüber hinaus haben sie diese
Darlehensverträge noch zwei-dreimal aufgelegt, alle zum Zwecke des Tradings. Mit der Auszahlung
hat man uns immer wieder vertröstet.
Nun erhielten wir Ende Dezember 2011 endlich die Anweisungen unserer Nettodarlehen über einen
Herrn Ceulemans von der Belfius-Bank (vormals Dexia)/ Brüssel. Diese Auszahlungen sollten via
Deutsche Bank/Brüssel vonstatten gehen (Dexia/Belfius und Deniz-Bank wollten uns gegenüber im
Hintergrund bleiben, wohl weil sie mit unserem Darlehenskonvolut von ca. 5,2 Milliarden Euro ihre
Bilanzen erstellt und geschönt haben.) Herr Ceulemans schickte die Anweisungsbelege per E-Mail.
Allein die Beträge trafen niemals ein, obwohl Herr Ceulemans sich noch zweimal um Anweisung
bemühte.
Wir schrieben nun die Deutsche Bank in Frankfurt und in Brüssel mit einem 10 Punkte Fragekatalog
an und baten um Auskunft, wo das Geld bleibt. Es gab nicht einmal eine Eingangsbestätigung!
Daraufhin trugen wir die Angelegenheit am 09.09.2012 der deutschen BaFin in Bonn und der
belgischen Finanzaufsicht in Brüssel vor. Erstere versprach, sich zu kümmern. Die deutsche Bafin
erhielt dann nach sechswöchiger Frist von der Deutschen Bank die lapidare Antwort, diese
Kontenanfrage nicht zu ordnen zu können. Auf Nachfrage teilte uns die Bafin mit, Herr Ceulemans sei
Mitarbeiter der Dexia-Bank in Brüssel und teilte uns auch mit, die Dexia in Brüssel sei zuständig.
Ansonsten sähe man sich dort nicht zuständig.
Am 03.11.11 erstattete
Anzeige bei der Staatsanwaltschaft in Kiel (Az. 545 Js 58524/11).
Drei Staatsanwaltschaften (Kiel, Antwerpen, Brüssel) sind z.Zt. tätig.( Az. in Antwerpen An 20 F
1022982/2012)
Die von uns angeschriebene FSMA-Brüssel verweist uns an den föderalen Ombudsmann/Brüssel und
dieser wiederum an die FSMA zurück. Man gewinnt den Eindruck, dort spielt man auf Zeit und will
uns hinhalten.
Der europäische Ombudsmann in Straßburg (Reg.Nr. 2447/2012/HK) und der Petitionsausschuss im
deutschen Bundestag (Pet. 2-17-50-7601-045651) sind seit Ende Dezember 2012 informiert. Seit zwei
Wochen weiß auch die Deutsche Bundesbank Bescheid.
Frau Dr. König von der Bafin wurde aktuell in Kenntnis gesetzt. Die Antwort steht noch aus!
Aktueller Stand ist, dass wir jetzt die Belfius-Bank in Brüssel aufgefordert haben, kurzfristig die
offenen Beträge anzuweisen. Die Dexia S.A. hatte uns mitgeteilt, dass Herr Ceulemans immer noch
Mitarbeiter der Belfius ist.
Bei Betrachtung des gesamten Vorgangs ergibt sich als Resümee, dass die Dexia/Belfius-Bank seit
vielen Jahren unsere 5,2 Milliarden Euro unterschlägt bzw. raubt. Belgische staatliche Institutionen
scheinen bemüht, diese Tatsache zu vertuschen.
Dann erfolgte im Dezember 2011 ein zweiter Anlauf, unsere Darlehen auszuzahlen. Wir erhielten
Geldanweisungsbelege von getätigten Auszahlungen auf unsere Konten. Laut Bankenkode handelt es
sich als auszahlende Bank um die Deutsche Bank in Brüssel. Ein Herr Ceulemans von der
Dexia/Belfius-Bank ist der Aussteller der Anweisungen. Allein die Beträge trafen nicht ein. Dieser Herr
Ceulemans meldete sich verwundert per Mail und konnte nicht verstehen, weshalb diese
Anweisungen wieder zu ihm zurückkommen. Er würde es noch einmal unternehmen. Doch es kam
immer noch nichts und Herr Ceulemans blieb unauffindbar. Darüber hinaus warben die
Darlehensgeber weiterhin fleißig um neue Vertragspartner. Sie legten die Verträge noch zweimal auf,
sodass aus 150 Verträgen 450 Verträge wurden.
Heute stellt sich das so dar, dass europäische und amerikanische Banken wohl mit diesen Verträgen
illegal global traden. Damit haben sie in den letzten 9 Jahren 100-200 Milliarden Gewinne gemacht,
steuerfrei. Für diesen Sachverhalt haben wir Dokumente als Indizien aber auch als Beweise. Von
deutscher Seite ist die Investmentabteilung der Deutschen Bank mitbetroffen.
Diese Sachlage haben wir dokumentiert der Staatsanwaltschaft in Kiel am 03.11.11 vor-getragen. Sie
hat bisher nichts gemacht und verweigert Akteneinsicht. Die Staatsanwalt-schaft in Berlin nimmt
unsere Anzeige nicht an und das Kammergericht/Berlin lehnt unseren Einspruch als unbegründet ab,
da man keine hinreichende Information erhalten habe. Doch unser Rechtsbeistand hat nachweislich
umfänglich und ausführlich begründet. Doch das Kammergericht scheint das nicht würdigen zu
wollen.
Eine Anzeige gegen Herrn Ceulemans bei der Staatsanwaltschaft Kiel im Februar 2012 hat bis heute
keinerlei Reaktion hervorgerufen ebenso wenig eine neue Strafanzeige bei der Staats-anwaltschaft
München. Auch die Staatsanwaltschaften in Belgien (Brüssel und Antwerpen) bleiben untätig.
Die Anzeige bei der BaFin in Bonn vom Anfang September 2012 führt im März 2013 zu der
Stellungnahme, die Deutsche Bank könne sich nicht äußern. Untersucht oder irgendwie nachgebohrt
wurde nicht. Stattdessen verwies man auf die Deniz-Bank in Wien, die von Scheckausgabe und
Kontenbestätigungen nichts wüsste. Warum die das schreiben, ist nicht ersichtlich. Die von uns
genannten Schecks und Kontoauskünfte sind von einer völlig anderen Rechtsperson, nämlich der
Deniz-Bank in Nordzypern, die ganz anders firmiert. Ein ent-sprechender Hinweis ist bis jetzt nicht
beantwortet.
Eine Beschwerdeführung bei der Vizepräsidentin Frau Lautenschläger von der Bundesbank wurde ihr
von der BaFin abgenommen.
Die belgische Bankenaufsicht verweist uns an den belgischen Ombudsmann und dieser erklärt sich
für nicht zuständig.
Der Petitionsausschuss im Deutschen Bundestag erhält unser Vorbringen nicht mal vorgelegt, es
antwortet lediglich die Verwaltung mit dem faktisch falschen Vortrag der BaFin.
Zwei Schreiben an die EZB/Frankfurt kommen trotz Einschreiben und postalischer Bestäti-gung nicht
an. Erst E-Mail und zusätzliche persönliche Übergabe zeigen Wirkung. Man wird (und will?) wohl
nichts tun.
Alle Beschwerdeführer, die ihr Konto bei der Deutschen Bank und der UBS haben, erhalten ohne
Angabe von Gründen Kontenkündigungen.
2
An den
Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Herrn Joachim Gauck
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin
17.Mai 2013
Mail: bundespraesidialamt@bpra.de
Verdacht auf Unterdrückung von Bürgerrechten und Verstoß gegen die rechtsstaatliche Ordnung
durch die Regierung.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
wenden uns an Sie auch im Auftrag von 70 mitbetroffenen Beschwerdeführern. Wir führen hier
einen Umstand auf, der uns seit langem schon (mind. 5 Jahre) an der Aufrechterhaltung der
Rechtsordnung in diesem Staat zweifeln lässt.
Wir, das sind insgesamt 150 Betroffene, von denen nun 70 Personen, mittelständige deutsche
Staatsbürger, auch einige aus Österreich, der Schweiz, Belgien, Frankreich und Spanien ..., Klage über
den derzeitigen Rechtszustand in der Bundesrepublik Deutschland führen. Es gibt eine Reihe von
Hinweisen, die darauf hindeuten, dass von uns eingeschaltete Staatsanwaltschaften nicht tätig
werden oder unsere Anzeigen verschleppen und damit letztlich Strafvereitelung betreiben. Auch
andere Behörden der Rechtspflege camouflieren, selbst Eingaben beim Petitionsausschuss des
Deutschen Bundestages werden lediglich von der Bundestagsbürokratie behandelt, aber den
Ausschussmitgliedern nicht zur Kenntnis gebracht. Lediglich ein Herr vom Außenministerium, der
auch laut eigener Angabe für „Pullach“ arbeitete (und alle Attitüden eines ehem. Stasimitarbeiters
aufwies), nahm mit uns Kontakt auf, versprach unser Problem zu lösen, denn „Öffentlichkeit sei von
der Politik nicht gewollt“. Kürzlich verkündete er, eine Sonderkommission von BND und BKA sei
gebildet. Es geht im Grunde darum, dass wir vor Jahren Verträge über gewerbliche Darlehen
erhielten, wonach wir nach Sicherheitsleistung binnen sechs Wochen die Auszahlung der Darlehen
erhalten sollten. Es geht bei den 150 Betroffenen um insgesamt mindestens ca. 5,2 Milliarden Euro.
Obwohl Sicherheitszahlungen von zig Millionen Euro geleistet wurden, hat der Darlehensgeber bis
heute nicht ausgezahlt! Zwar hat die Deniz`Bank, damals Tochter der Dexia`Bank (heute Belfius) in
2007 Schecks über die Darlehen ausgegeben. Dann aber wahrheitswidrig behauptet, das seien nicht
ihre Schecks. (Obwohl ein Vorstandsmitglied der Dexia`Bank vor Zeugen bestätigte, das seien ihre
Schecks). Ausgezahlt wurde nicht, stattdessen verfolgte man einige Darlehensnehmer mit
Strafanzeigen bis zum Prozess. Der allerdings, trotz bankseitiger Meineide, im Freispruch endete und
nicht so, wie von den Darlehensgebern/ Banken gewünscht. 20 Originalschecks können wir vorlegen!
Dann erfolgte im Dezember 2011 ein zweiter Anlauf, unsere Darlehen auszuzahlen. Wir erhielten
Geldanweisungsbelege von getätigten Auszahlungen auf unsere Konten. Laut Bankenkode handelt es
1
sich als auszahlende Bank um die Deutsche Bank in Brüssel. Ein Herr Ceulemans von der
Dexia/Belfius`Bank ist der Aussteller der Anweisungen. Allein die Beträge trafen nicht ein. Dieser Herr
Ceulemans meldete sich verwundert per Mail und konnte nicht verstehen, weshalb diese
Anweisungen wieder zu ihm zurückkommen. Er würde es noch einmal unternehmen. Doch es kam
immer noch nichts und Herr Ceulemans blieb unauffindbar. Darüber hinaus warben die
Darlehensgeber weiterhin fleißig um neue Vertragspartner. Sie legten die Verträge noch zweimal auf,
sodass aus 150 Verträgen 450 Verträge wurden.
Wir (die Darlehensnehmer) schrieben die Deutsche Bank an mit einer Liste von 10 Fragen, sie möchte
sich bitte zu den Anweisungen und deren Verbleib äußern. Trotz zweimaligen Anschreibens gab es
bis heute keine Reaktion. Allerdings erhielten die Darlehensnehmer, die Ihre privaten Konten bei der
Deutschen Bank und deren Tochterbanken, wie auch der UBS, haben, ohne Angabe von Gründen
Kontenkündigungen.
Heute stellt sich das so dar, dass europäische und amerikanische Banken wohl mit diesen Verträgen
illegal global traden. Damit haben sie in den letzten 9 Jahren 100`200 Milliarden Gewinne gemacht,
steuerfrei. Für diesen Sachverhalt haben wir Dokumente als Indizien aber auch als Beweise. Von
deutscher Seite ist die Investmentabteilung der Deutschen Bank mitbetroffen.
Diese Sachlage haben wir dokumentiert der Staatsanwaltschaft in Kiel am 03.11.11 vorgetragen. Sie
hat bisher nichts gemacht und verweigert Akteneinsicht. Die Staatsanwaltschaft in Berlin nimmt
unsere Anzeige nicht an und das Kammergericht/Berlin lehnt unseren Einspruch als unbegründet ab,
da man keine hinreichende Information erhalten habe. Doch unser Rechtsbeistand hat nachweislich
umfänglich und ausführlich begründet. Doch das Kammergericht scheint das nicht würdigen zu
wollen.
Eine Anzeige gegen Herrn Ceulemans bei der Staatsanwaltschaft Kiel im Februar 2012 hat bis heute
keinerlei Reaktion hervorgerufen ebenso wenig eine neue Strafanzeige bei der Staats`anwaltschaft
München. Auch die Staatsanwaltschaften in Belgien (Brüssel und Antwerpen) bleiben untätig.
Die Anzeige bei der BaFin in Bonn vom Anfang September 2012 führt im März 2013 zu der
Stellungnahme, die Deutsche Bank könne sich nicht äußern. Untersucht oder irgendwie nachgebohrt
wurde nicht. Stattdessen verwies man auf die Deniz`Bank in Wien, die von Scheckausgabe und
Kontenbestätigungen nichts wüsste. Warum die das schreiben, ist nicht ersichtlich. Die von uns
genannten Schecks und Kontoauskünfte sind von einer völlig anderen Rechtsperson, nämlich der
Deniz`Bank in Nordzypern, die ganz anders firmiert. Ein entsprechender Hinweis ist bis jetzt nicht
beantwortet. Auch unserem Hinweis auf das Traden wird nicht aufgegriffen bzw. geprüft.
Eine Beschwerdeführung bei der Vizepräsidentin Frau Lautenschläger von der Bundesbank wurde ihr
von der BaFin abgenommen.
Die belgische Bankenaufsicht verweist uns an den belgischen Ombudsmann und dieser erklärt sich
für nicht zuständig.
Der Petitionsausschuss im Deutschen Bundestag erhält unser Vorbringen nicht mal vorgelegt, es
antwortet lediglich die Verwaltung mit dem faktisch falschen Vortrag der BaFin.
2
Zwei Schreiben an die EZB/Frankfurt kommen trotz Einschreiben und postalischer Bestätigung nicht
an. Erst E`Mail und zusätzliche persönliche Übergabe zeigen Wirkung. Man wird (und will?) wohl
nichts tun.
Ein Aufruf auf der Internetplattform Avaaz.org mit der Bitte um Unterstützerunterschriften zur von
uns nun beim europäischen Parlament eingebrachten Petition läuft gut an. Binnen vier Tagen hatten
wir 580 Unterschriften weltweit zusammen. Doch auf das Hauptportal lässt man uns nicht und stoppt
uns bzw. hält uns einer breiten Öffentlichkeit vor.
Die von uns mit Recherche beauftragte Presse (Herr Tilack vom Stern) wirft, völlig ungewöhnlich nach
acht Wochen angeblicher Recherche, im Sommer 2012, wegen „Unsubstantiviertheit“ das Handtuch.
(Die Öffentlichkeit ist lt. „Pullach“ politisch nicht gewollt.)
Die Bundeskanzlerin reagiert trotz Anschreiben nicht, aber das „Weiße Haus“ und dann noch
Präsident Obama persönlich! Auch das Bundesverfassungsgericht antwortet, nimmt die
Angelegenheit ernst und erwartet eine ordentlich formulierte Klage, um tätig werden zu können.
Nun fragen wir uns, in welchem Staat wir leben. Was ist los, wenn unbescholtene Staatsbürger sich
nicht mehr vertrauensvoll an ihren Staat und seine Institutionen wenden können und statt dessen
den Eindruck gewinnen müssen, weggedrückt zu werden und „politisch nicht gewollt“ zu sein. Papst
Benedikt zitierte in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag den Philosophen und Kirchenvater
Augustin :“Nimm vom Staat das Recht weg, was dann bleibt ist nur noch eine Räuberbande...“
Uns drängt sich der Verdacht auf, dass die Bundesregierung in diesen obskuren Bankengeschäften
involviert ist und am Trading mitverdient. Da scheut man die Öffentlichkeit. Die City`Bank und Fed
sind auch beteiligt (weshalb das u.E. auch das „Weiße Haus“ was angeht). Die Darlehensgeber
wollten tatsächlich im Dezember 2011 auszahlen, daher die Tätigkeit des Herrn Ceulemans (dessen
tatsächliche Existenz bei der Belfius`Bank die BaFin und die Dexia S.A. bestätigen).
Doch die Banken wollen das nicht, weil sie noch im Trading mit unseren Verträgen stecken.
Der BND`Vertreter soll uns, wohl im Auftrag der Regierung, hinhalten und das mittels Rechts`
verschleppung durch die Staatsanwaltschaften, Gerichte und Behörden. Das widerspricht der
verfassungsmäßig garantierten Ordnung und untergräbt das Rechtsvertrauen in diese demokratische
Gesellschaftsordnung.
Wir hoffen, mit dieser Bitte um Wiederherstellung der Rechtsordnung in diesem Lande, bei Ihnen
offene Ohren zu finden. Ob das ein offizieller Antrag sein soll oder nur Gehör bei Ihnen findet,
überlassen wir Ihrer Entscheidung. Für Nachfragen und Unterlagen sind wir gerne ansprechbar.
Vielen Dank für Ihr eventuelles Mühewalten.
Hochachtungsvoll
3
Schecks). Ausgezahlt wurde nicht, stattdessen verfolgte man einige Darlehensnehmer mit
Strafanzeigen bis zum Prozess. Der allerdings, trotz bankseitiger Meineide, im Freispruch endete und
nicht so, wie von den Darlehensgebern/ Banken gewünscht. 20 Originalschecks können wir vorlegen!
Dann erfolgte im Dezember 2011 ein zweiter Anlauf, unsere Darlehen auszuzahlen. Wir erhielten
Geldanweisungsbelege von getätigten Auszahlungen auf unsere Konten. Laut Bankenkode handelt es
sich als auszahlende Bank um die Deutsche Bank in Brüssel. Ein Herr Ceulemans von der
Dexia/Belfius-Bank ist der Aussteller der Anweisungen. Allein die Beträge trafen nicht ein. Dieser Herr
Ceulemans meldete sich verwundert per Mail und konnte nicht verstehen, weshalb diese
Anweisungen wieder zu ihm zurückkommen. Er würde es noch einmal unternehmen. Doch es kam
immer noch nichts und Herr Ceulemans blieb unauffindbar. Darüber hinaus warben die
Darlehensgeber weiterhin fleißig um neue Vertragspartner. Sie legten die Verträge noch zweimal auf,
sodass aus 150 Verträgen 450 Verträge wurden.
Wir (die Darlehensnehmer) schrieben die Deutsche Bank an mit einer Liste von 10 Fragen, sie möchte
sich bitte zu den Anweisungen und deren Verbleib äußern. Trotz zweimaligen Anschreibens gab es
bis heute keine Reaktion. Allerdings erhielten die Darlehensnehmer, die Ihre privaten Konten bei der
Deutschen Bank und deren Tochterbanken, wie auch der UBS, haben, ohne Angabe von Gründen
Kontenkündigungen.
Heute stellt sich das so dar, dass europäische und amerikanische Banken wohl mit diesen Verträgen
illegal global traden. Damit haben sie in den letzten 9 Jahren 100-200 Milliarden Gewinne gemacht,
steuerfrei. Für diesen Sachverhalt haben wir Dokumente als Indizien aber auch als Beweise. Von
deutscher Seite ist die Investmentabteilung der Deutschen Bank mitbetroffen.
Diese Sachlage haben wir dokumentiert der Staatsanwaltschaft in Kiel am 03.11.11 vorgetragen. Sie
hat bisher nichts gemacht und verweigert Akteneinsicht. Die Staatsanwaltschaft in Berlin nimmt
unsere Anzeige nicht an und das Kammergericht/Berlin lehnt unseren Einspruch als unbegründet ab,
da man keine hinreichende Information erhalten habe. Doch unser Rechtsbeistand hat nachweislich
umfänglich und ausführlich begründet. Doch das Kammergericht scheint das nicht würdigen zu
wollen.
Eine Anzeige gegen Herrn Ceulemans bei der Staatsanwaltschaft Kiel im Februar 2012 hat bis heute
keinerlei Reaktion hervorgerufen ebenso wenig eine neue Strafanzeige bei der Staats-anwaltschaft
München. Auch die Staatsanwaltschaften in Belgien (Brüssel und Antwerpen) bleiben untätig.
Die Anzeige bei der BaFin in Bonn vom Anfang September 2012 führt im März 2013 zu der
Stellungnahme, die Deutsche Bank könne sich nicht äußern. Untersucht oder irgendwie nachgebohrt
wurde nicht. Stattdessen verwies man auf die Deniz-Bank in Wien, die von Scheckausgabe und
Kontenbestätigungen nichts wüsste. Warum die das schreiben, ist nicht ersichtlich. Die von uns
genannten Schecks und Kontoauskünfte sind von einer völlig anderen Rechtsperson, nämlich der
Deniz-Bank in Nordzypern, die ganz anders firmiert. Ein entsprechender Hinweis ist bis jetzt nicht
beantwortet. Auch unserem Hinweis auf das Traden wird nicht aufgegriffen bzw. geprüft.
Eine Beschwerdeführung bei der Vizepräsidentin Frau Lautenschläger von der Bundesbank wurde ihr
von der BaFin abgenommen.
Die belgische Bankenaufsicht verweist uns an den belgischen Ombudsmann und dieser erklärt sich
für nicht zuständig.
2
Der Petitionsausschuss im Deutschen Bundestag erhält unser Vorbringen nicht mal vorgelegt, es
antwortet lediglich die Verwaltung mit dem faktisch falschen Vortrag der BaFin.
Zwei Schreiben an die EZB/Frankfurt kommen trotz Einschreiben und postalischer Bestätigung nicht
an. Erst E-Mail und zusätzliche persönliche Übergabe zeigen Wirkung. Man wird (und will?) wohl
nichts tun.
Ein Aufruf auf der Internetplattform Avaaz.org mit der Bitte um Unterstützerunterschriften zur von
uns nun beim europäischen Parlament eingebrachten Petition läuft gut an. Binnen vier Tagen hatten
wir 580 Unterschriften weltweit zusammen. Doch auf das Hauptportal lässt man uns nicht und stoppt
uns bzw. hält uns einer breiten Öffentlichkeit vor.
Die von uns mit Recherche beauftragte Presse (Herr Tilack vom Stern) wirft, völlig ungewöhnlich nach
acht Wochen angeblicher Recherche, im Sommer 2012, wegen „Unsubstantiviertheit“ das Handtuch.
(Die Öffentlichkeit ist lt. „Pullach“ politisch nicht gewollt.)
Die Bundeskanzlerin reagiert trotz Anschreiben nicht, aber das „Weiße Haus“ und dann noch
Präsident Obama persönlich! Auch das Bundesverfassungsgericht antwortet, nimmt die
Angelegenheit ernst und erwartet eine ordentlich formulierte Klage, um tätig werden zu können.
Nun fragen wir uns, in welchem Staat wir leben. Was ist los, wenn unbescholtene Staatsbürger sich
nicht mehr vertrauensvoll an ihren Staat und seine Institutionen wenden können und statt dessen
den Eindruck gewinnen müssen, weggedrückt zu werden und „politisch nicht gewollt“ zu sein. Papst
Benedikt zitierte in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag den Philosophen und Kirchenvater
Augustin :“Nimm vom Staat das Recht weg, was dann bleibt ist nur noch eine Räuberbande...“
Uns drängt sich der Verdacht auf, dass die Bundesregierung in diesen obskuren Bankengeschäften
involviert ist und am Trading mitverdient. Da scheut man die Öffentlichkeit. Die City-Bank und Fed
sind auch beteiligt (weshalb das u.E. auch das „Weiße Haus“ was angeht). Die Darlehensgeber
wollten tatsächlich im Dezember 2011 auszahlen, daher die Tätigkeit des Herrn Ceulemans (dessen
tatsächliche Existenz bei der Belfius-Bank die BaFin und die Dexia S.A. bestätigen).
Doch die Banken wollen das nicht, weil sie noch im Trading mit unseren Verträgen stecken.
Der BND-Vertreter soll uns, wohl im Auftrag der Regierung, hinhalten und das mittels Rechtsverschleppung durch die Staatsanwaltschaften, Gerichte und Behörden. Das widerspricht der
verfassungsmäßig garantierten Ordnung und untergräbt das Rechtsvertrauen in diese demokratische
Gesellschaftsordnung.
Wir hoffen, mit dieser Bitte um Wiederherstellung der Rechtsordnung in diesem Lande, bei Ihnen
offene Ohren zu finden. Ob das ein offizieller Antrag sein soll oder nur Gehör bei Ihnen findet,
überlassen wir Ihrer Entscheidung. Für Nachfragen und Unterlagen sind wir gerne ansprechbar.
3
Betreff: Anschreiben an Präsident B. Obama
Dear Mr. President,
We would like to inform you about a – as we think - serious matter, knowing pretty well that
your attention is focused on so many different other problems.
We state that European and American Banks are practicing illegal trading and commit fiscal
fraud in Europe and the United States of America, which amountsup to several Billions of
Euros. Further there are persons and financial institutes betraying, giving out credit contracts
with a total amount of more than 5 Billion Euros.
We present this subject on Avaaz Org having this matter of concern published world wide.
Mr. President, we would like to ask you for your support in order to end this juridical disorder
and re-establish civil order.
Thank you for your attention,
Gentlemen,
we turn to you remembering very well your sensational investigations in order
to discover politically caused crimes.
We would like to ask you for a moment of attention and to take note of very
special criminal acts committed by bank institutes and companies covered by
politicians and authorities in the US and Europe.
More than 5 Billion Euros have been traded illegally since years by banks,
companies and persons we mention in the joined links!
April 10th 2013 we sent an email to the White House, to President Obama, to
Prime Minister Cameron in London and to the German Chancellor Merkel as
well as to 10 other Deputies of European Parliament from the UK, France,
Spain, and Germany in order to inform them personally about our matter of
concern.
Since March 15th 2013 the European Parliament is informed by a petition (Reg.
Nr. 0276/ 2013).
April 4th 2013 the subject was published globally. Please take note of more
details reading the petition.
In case you are interested in the story we can tell we would be very pleased to
send you our well documented material.
Thank you for your attention,
Links: confirmed reception of the paper we sent to Obama, Cameron, Merkel
Seiner Exzellenz
dem Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika
Philip D. Murphy
Amerikanische Botschaft Berlin
Pariser Platz 2
Berlin
Berlin, 13.06.2013
Excellency,
We would like to inform you about a – as we think - serious matter,
knowing pretty well that your attention is focused on so many different
other problems.
We state that European and American Banks are practicing illegal trading
and commit fiscal fraud in Europe and the United States of America, which
amounts up to several Billions of Euros. Further there are persons and
financial institutes betraying, giving out credit contracts with a total
amount of more than 5 Billion Euros.
We present this subject on Avaaz Org having this matter of concern
published worldwide.
Excellency, we would like to ask you for your support in order to end this
juridical disorder and re-establish civil order.
Thank you for your attention,
Von: jean - marie ceulemans <jean.marie.ceulemans@gmail.com>
An: blackeagl_99 <blackeagl 99@yahoo.de>
Gesendet: 12:44 Freitag, 24.Februar 2012
Betreff:
Sehr geehrteDamen und Herren;
nach dem gestrigen Telefongesprech mit Herr Ahmet, möchte ich ihnen folgendes mitteilen,
Die ganzen Gelder sind leider zurück geflossen auf mein Konto, die ich nich verhindern
konnte und ich habe am Mittwoch die Ausführung nochmals Unterzeichnet die Ausführung
werden am Dienstag 29.02.2012 gemacht erste Ort war Austria und jetzt bin ich in 2 Ort wo
ich den Ausführung auch Heute Unterzeichnet habe und bin Nachmittag in 3 Ort damit ich die
Ausführung auch Unterzeichnen werde, die Betrege sollten spetestens bis 14.03.2012 auf ihre
Konten frei zu ihre verfügung stehen,
Bitte ich habe begriffen das Sie niemandem mehr vertrauen, leider geschehen sachen was ich
nicht vorhersehen kann, ich hoffe das wir ihr Vertrauen nach den eingengen wieder gewinnen,
bitte nur noch diese Zeit und dann können Sie alles machen, jetzt wird nichts mehr da
zwischen kommen, ich bitte Sie das letztemal geben Sie uns diese Zeit, soviel Jahre hatten
Sie geduldt nur diese kurze Zeit brauche ich, hoffe sehr auf zusammen arbeit.
Hochachtungsvoll
J.M. Ceulemans
Ingolf Wolter
Rechtsanwalt und Notar
Rechtsanwalt und Notar Ingolf Wolter Markt 5 25813 Husum
25813 Husum Markt 5
Telefon 04841/89080
Telefax 04841/890888
eMail: wolter.law@t-online.de
Bürozeiten:
Montag bis Freitag 8:00 Uhr 12:00 Uhr
Nachmittag nach telefonischer Vereinbarung
Bankverbindungen:
Vereins- und Westbank (BLZ 200 300 00)) Konto 80 804 005
Husumer Volksbank eG (BLZ 217 625 50) Konto 90 21450
Ust-IdNr. DE 154 617 854
Husum, den
24.12.2011
Reg. Nr. Darlehen Lo.
Bitte angeben
Bestätigung
In der Darlehensangelegenheit bestätige ich hiermit, dass die Darlehensverträge und
Projektunterlagen: wie Immobilienfinanzierungen, Gewerbefinanzierungen, Hotelfinanzierungen
sämtlichst im gewerbsmäßigen Bereich zur Prüfung vorgelegen haben.
Von: jean - marie ceulemans <jean.marie.ceulemans@gmail.com>
An: blackeagl_99 <blackeagl 99@yahoo.de>
Gesendet: 12:44 Freitag, 24.Februar 2012
Betreff:
Sehr geehrteDamen und Herren;
nach dem gestrigen Telefongesprech mit Herr Ahmet, möchte ich ihnen folgendes mitteilen,
Die ganzen Gelder sind leider zurück geflossen auf mein Konto, die ich nich verhindern
konnte und ich habe am Mittwoch die Ausführung nochmals Unterzeichnet die Ausführung
werden am Dienstag 29.02.2012 gemacht erste Ort war Austria und jetzt bin ich in 2 Ort wo
ich den Ausführung auch Heute Unterzeichnet habe und bin Nachmittag in 3 Ort damit ich die
Ausführung auch Unterzeichnen werde, die Betrege sollten spetestens bis 14.03.2012 auf ihre
Konten frei zu ihre verfügung stehen,
Bitte ich habe begriffen das Sie niemandem mehr vertrauen, leider geschehen sachen was ich
nicht vorhersehen kann, ich hoffe das wir ihr Vertrauen nach den eingengen wieder gewinnen,
bitte nur noch diese Zeit und dann können Sie alles machen, jetzt wird nichts mehr da
zwischen kommen, ich bitte Sie das letztemal geben Sie uns diese Zeit, soviel Jahre hatten
Sie geduldt nur diese kurze Zeit brauche ich, hoffe sehr auf zusammen arbeit.
Hochachtungsvoll
Von: Barrister Larry Adjetey <lawtrustgh@gmail.com>
Datum: 15. April 2013 13:29:13 MESZ
An:
From the Desk of Barrister Larry Adjetey
Law Trust Company Ghana
Tel: +233203944554.
12 Manyo-Plange, Adabraka
P.O. Box CT1466
Accra-Ghana
For the Kind attention of
I wish to inform you that the trunk consignment box containing the sum
of US$10 Million dollars which is registered in your name for
release/delivery toy ou has been approved for immediate release to you
trhough a special envoy to switzerland.
NOTE: The consignment box fund containin the proposed sum of US$10
Million dollars which is been scheduled for release to you in in the
protective custody in Switzerland. However, you will be required to
travel to Switzerland to receive your funds.
Should you have any question, feel very free to call me on my direct
telephone number
+233203944554 for further clarification
Yours faithfully,
Larry Adjetey (SAG)
Managing Partner
Banking, Commercial and Contract,
Corporate and Business, Finance
Law Trust Company
Ghana
An: Ahmet Kaya <blackeagl 99@yahoo.de>, Erol Kaya <safir 33 01@yahoo.de>
Betreff: Info
Sehr geehrte Herren,
anscheinend sind Sie mit dem Einsammeln der Gelder bei den DN noch nicht fertig. Wir
haben jetzt die Vorbereitungen für die Veröffentlichung abgeschlossen. Teilen Sie das auch
den Banken und allen Beteiligten mit.